KIF465:Abschlussplenum

Aus KIF

Begrüßung[Bearbeiten]

  • Beginn: 1905 CET
  • Lars (RWTH) und Pascal (RWTH) eröffnen das Abschlussplenum.

Protokoll[Bearbeiten]

  • Thomas (RWTH), Janfred (U Bremen) und snaums (U Hannover) führen Protokoll.
  • Später wird snaums durch Uniporn (U Würzburg) ersetzt.

Organisatorisches[Bearbeiten]

  • „Gude“ sagt die Orga.
  • Sie hoffen, wir können den Schlaf im regulären Uni-Betrieb nachholen.
  • Danke, dass wir den Fachbereich haben stehen lassen.
  • Sie wünschen einen schönen Abend und ein kurzes oder langes Plenum, je nachdem, was wir uns wünschen.
  • Einen herzlichen Dank auch an das Kochteam.

Berichte und Wahlen[Bearbeiten]

Studentischer Akkreditierungspool[Bearbeiten]

  • Die KIF entsendet Studierende in den Akkreditierungspool. Vorgeschlagen sind:
    • Lars Vosteen (Uni Lübeck)
    • Felix Petersen (U Konstanz)
    • Helena Lendowski (TU Hamburg)
    • Max Weller (TU Darmstadt)
    • Jonas Hügel (Uni Göttingen)
    • Arina Finke-Leps (HTWK Leipzig)
    • Anatoliy Cherepantsev (FAU Erlangen)
    • Jannis Blüml (TU Darmstadt)
  • Die Vorgeschlagenen werden von der KIF entsandt.

ASIIN Fachausschaus Informatik[Bearbeiten]

  • Vorgeschlagen für die Entsendung ist Florian Löhden (TU Darmstadt).
  • Er wird von der KIF entsandt.

PVT (Poolvernetzungstreffen)[Bearbeiten]

  • Das nächste ist am 24./25. November in Bamberg.
  • Für die Entsendung werden vorgeschlagen:
    • Jörn (TU Darmstadt)
    • Thomas Bach (Heidelberg)
    • Florian Löhden (TU Darmstadt)
  • Sie werden entsandt.

Gesellschaft für Informatik (GI)[Bearbeiten]

  • Eine Zusammenarbeit mit der GI wäre seitens der GI möglich. Dazu können wir Studierende in Gremien entsenden. Die Meinung der KIF dazu wird im TOP Meinungsbilder abgefragt.

Fakultätentag Informatik[Bearbeiten]

  • Nichts neues seit dem Anfangsplenum.

Fachbereichstag Informatik[Bearbeiten]

  • Nichts neues seit dem Anfangsplenum.

Studienpreis Informatik und Gesellschaft (FifF e.V.)[Bearbeiten]

MeTaFa[Bearbeiten]

  • Bislang stehen weder Datum noch Ort fest, wahrscheinlich Magdeburg und März.
  • Vorgeschlagen zur Entsendung sind:
    • Thomas (RWTH Aachen)
    • Muffin (Magdeburg)
    • Till (Magdeburg)
  • Die Vorgeschlagenen werden von der KIF entsendet.

KIF e.V.[Bearbeiten]

  • Der neue Vorstand stellt sich vor.
  • Janfred ist der neue Finanzer, Benjamin Beisitz.
  • Die Vereinshardware soll bei Bedarf auch an andere Bufaten ausgeliehen werden, konkret als nächstes an die ZaPF in wenigen Wochen.
  • Unterstützungsmöglichkeiten für ein KIF-Camp wurden erörtert. Weiteres unter den dem TOP Meinungsbilder (KIF-Camp).

Zukünftige KIFs[Bearbeiten]

KIF 47,5[Bearbeiten]

  • Leipzig hat sich beworben.
  • Datum: 30.10. bis 03.11.2019
  • Siehe Datei:KIF475.pdf.
  • Die Hochschule ist u. a. durch Feiertag den ganzen Tagungszeitraum quasi komplett verfügbar, Räume sind also vorhanden.
  • Zum Schlafen kann die Turnhalle einer Schule eventuell benutzt werden, oder das Werk 2, was als Club aktuell benutzt wird.
    • Die Zustimmung der Schlafhallen sind noch nicht da, die Zustimmung der Uni kam erst vorgestern.
    • In der Halle (Werk 2 und Turnhalle) sind auch Duschen und barrierefreie Toiletten vorhanden.
    • Sie wollen sich gleich morgenum die Schlafplätze kümmern.
  • Das Plenum befürwortet die KIF in Leipzig.
  • Die FS der TU Chemnitz bietet aufgrund der räumlichen Nähe ihre Hilfe an. Diese wird gern genommen.

KIF 48,0[Bearbeiten]

  • Dortmund hat sich beworben. Die TU und FH werden kooperieren.
  • Siehe Datei:Kif480.pdf.
  • Datum: 20.05. - 25.05.2020 (über Christi Himmelfahrt)
  • Turnhalle wird gemeinsam genutzt von Schule und diversen Vereinen. Beim letzten Mal morgens räumen. 1,5 Jahre Vorlaufzeit, man kann da bestimmt was machen.
  • Kooperation mit Bike Sharing denkbar für den Verkehr zwischen den weiter entfernten Gebäuden.
  • Kollision mit GPN wahrscheinlich.
  • Es gibt eine Wiese zwischen Inter HG und OH14/12. Ob da Campen möglich ist, wird noch geprüft (vor allem wegen Duschen).
  • Beim Anfangsplenum war eine Konkurrenz von Magdeburg vorhanden.
    • Falls es sich in den nächsten Wochen ergibt, dass die Uni in Dortmund ablehnt, dass Magdeburg dann übernimmt.
    • Dortmund hätte eine KIF ohne Räumen mit Helfer, Magdeburg hätte eine KIF mit Räumen ohne Helfer.
    • Es ist noch nichts abgesprochen. „Ich habe auf Twitter erfahren, dass meine Fachschaft sich für die KIF beworben hat.“
    • Ob sie an der 48,5 Interesse haben, würden sie gerne mit der FS daheim absprechen.
    • Winter-KIF schwierig wegen Feiertagsbelegung in dem Jahr.
  • Abstimmung: Wollen wir die 48,0 in Dortmund, und falls das wirklich nichts wird in Magdeburg?
  • Das Plenum befürwortet die KIF in Dortmund (oder Magdeburg).

Arbeitskreise[Bearbeiten]

Inhalts-AKs[Bearbeiten]

Barriefreiheit im Studium[Bearbeiten]

  • Austausch zwischen den Fachschaften über Uni-Infrastruktur und Nachteilsausgleiche
  • Es wurde ein Leitfaden für die Orga erarbeitet, was man bei der Ausrichtung einer KIF beachten könnte.

Umgang mit Studierenden mit pyschischen Problemen[Bearbeiten]

  • Austausch, viel im Wiki, was man tun kann, damit es Betroffenen besser geht
  • Wäre schön wenn das an anderen Unis helfen könnte.

Unisextoilleten[Bearbeiten]

  • Es wurde eine Reso ausgearbeitet.

Lehre und Lernen in $currentYear[Bearbeiten]

  • Sind da gelandet, wozu es schonmal einen AK gab: E-Learning.
  • Es wird einen Folge-AK geben.
  • E-Learning und viele „neue Methoden“ sind meistens wohl didaktischer Blödsinn.

Mündige Studierende[Bearbeiten]

  • Austausch, was das ist
  • Fachschaften können auch mal wegsterben, Fokus verschieben zu Party (bspw), weniger aktiv, …
  • Es sollte auf jeden Fall Studierendenvertretung in der Uni geben.

Studentisch organisierte Lehre[Bearbeiten]

  • Wenig Ergebnisse, Folge-AK wird es geben
  • Fast alle Universitäten haben Studierende in der Lehre, v.a. in Tutorien
  • nicht behandelt, ob studentische Lehre positiv oder negativ bewertet wird

Über-Nacht-Veranstaltungen in Unigebäuden[Bearbeiten]

  • Es wurde Austausch betrieben.
  • Man fand deutliche Unterschiede von Uni zu Uni.

Krieg im Digitalzeitalter[Bearbeiten]

  • wird nicht vorgestellt

Viva la CHEvolution[Bearbeiten]

  • Das CHE-Ranking ist nicht unbedingt das beste, es gibt einige kritische Punkte.
  • Die Unis suchen selbst aus, wer an den Rankingumfragen teilnimmt, so können sie z. B. nur nach Studis mit guten Noten filtern.
  • Es wurde ein Flyer für Schüler*innen angefertigt.
    • Wenn dieser im Namen der KIF herausgegeben werden soll, müsste das ähnlich einer Reso verabschiedet werden.
  • Auf der letzten KIF gab es einen AK zu einem ähnlichen Thema. Davon war aber niemand da und es gab kein Protokoll.

Was man am BAföG verändern sollte[Bearbeiten]

  • Es gab besser bemessene Zeit als letztes Mal.
  • Es gibt eine Resolution.

E-Sports-Team Austausch[Bearbeiten]

  • Austausch hat stattgefunden, keine Personen aus der Materie im AK.
  • Informationen sind im Protokoll.
  • Was man beachten muss, wenn man eine LAN-Party an der Uni machen möchte

Vorhersage Studienerfolgswahrscheinlichkeit per Machine Learning[Bearbeiten]

  • Ist thematisch durch die Diskussion explodiert. Es wurde viel über Grundlagen diskutiert, man fand wenig Konsens.
  • Es wird einen Folge-AK geben.

Programmierpraxis im Studium[Bearbeiten]

  • Es wurde eine Strichliste geführt, welche Programmiersprachen gelehrt werden, wie viel Programmierpraxis vermittelt wird, und was verbessert werden können.

Redeleitung[Bearbeiten]

  • Es waren tatsächlich Leute da, davon wollten auch welche mal Redeleitung bei einer Resodiskussion ausprobieren.
  • Es gibt eine Mailingliste für die daran interessierten.

Zusammenarbeit mit anderen Organisationen[Bearbeiten]

  • Es wurde identifiziert, wer als Partner in Frage kommt, was gemacht werden könnte und was das Verständnis ist für die Leute, die da hin entsandt werden.
  • Die KIF soll über Meinungsbilder die erarbeiteten Aussagen des AKs bestätigen.

Disskusionen als Teil einer Lehrveranstaltung[Bearbeiten]

  • Hat mangels Interesse nicht stattgefunden. Es gab aber persönliche Gespräche.
  • Vorschläge sind etwa Podiumsdiskussion oder „Keks-Seminar“.

Interaktive Kultur am Campus[Bearbeiten]

  • Liegt sehr viel an Beteiligung der Studis
  • Gefühl von Studis, dass sie ihre Kultur an den Hochschulen nicht ausleben können

Resolutionen polieren[Bearbeiten]

  • Eher als Beratungsangebot, dass den Reso-Einreichenden Fragen an den Kopf wirft, die im Plenum möglicherweise gestellt werden könnten
  • Änderungen wurden von den Autoren selbst vorgenommen

Rechte Gesinnungen bei Fachschaftsmenschen[Bearbeiten]

  • Bericht erfolgt aus Gründen mündlich.

Mehr Demokratie an Hochschulen[Bearbeiten]

  • Es hat Austausch des Standes an den Hochschulen stattgefunden, was an Veranstaltungen gemacht wird, um Profs und Studierende näher zusammen zu bringen.
  • Dann wurden die Themengebiete „Ordnungen einhalten“, „Liquid Democracy“ und „Mehr Wahlbeteiligung“ diskutiert.

Was tun mit Evaluationsergebnissen[Bearbeiten]

  • Möglichkeiten, Evaluationsergebnisse an die Dozenten fließen zu lassen und Lehre zu verbessern wurden diskutiert.
  • Von Lehrpreisen und der Stand bei den Unis bis zu Strafen und Veröffentlichung der Evaluationen wurden viele verwandte Themen andiskutiert.
  • Folge-AKs sind geplant.

Verpflichtende Eignungstests[Bearbeiten]

  • Austausch-AK, v. A. Fokus auf Duisburg.
  • Man hat gemerkt, dass verschiedene Unis und verschiedene Länder unterschiedlich.
  • Einzelne gute und viele schlechte Verfahren gefunden

Informatikstudium - und dann?[Bearbeiten]

  • Es wurden viele gute Anregungen gesammelt.

Studium und Arbeit[Bearbeiten]

  • Es wurde sich über die Probleme ausgetauscht, welche Kanäle zur Kommunikation genutzt werden wollen, welche grundlegen Fragen man sich im Leben schon gestellt hat.
  • Der AK soll wiederholt werden auf zukünftigen KIFs.

Barrierefreiheit in IT-Systemen[Bearbeiten]

  • Resolution folgt.
  • Man hat sich darüber informieren lassen, was es alles zu beachten gibt.
  • Ihnen sind einige Sachen aufgefallen, die sie selbst nicht gewusst haben, und worüber si sich gewundert haben, dass man so etwas im Studium nicht lernt.

Feministischer Lesekreis[Bearbeiten]

  • Es wurde ein Text gelesen.
  • Diese Texte liegen als PDF im Wiki.
  • Joke will sich beim nächsten Mal besser vorbereiten.

Interessensvertretung im Beruf[Bearbeiten]

  • Austausch.
  • Was sind rechtliche Grundlagen für Betriebsratsgründung?
  • Verweis: Deutscher Gewerkschaftsbund

Solidarität mit Brasilien[Bearbeiten]

  • Es wurde informiert, darüber, was der Präsident vor hat.
  • Austausch darüber, wie man den Leuten helfen kann.

steigende Anfänger- und Studierendenzahlen[Bearbeiten]

  • Generelles Problem an allen Unis
  • Probleme und Lösungsvorschläge sind im Wiki-Protokoll verlinkt.
  • Es wurden Ideen diskutiert, wie die Lehre unter der steigenden Studierendenzahl nicht leiden könnte.
  • Große Probleme sind die Lehre und die Infrastruktur (Räume).
  • Betreuungssituation an den Unis soll über eine Umfrage mal festgestellt werden, um vergleichen zu können: [1]
    • Es gibt Diskussion über die Form und Sinnhaftigkeit der Umfrage.
    • Anmerkung: [www.destatis.de Destatis] (statistisches Bundesamt) gibt aktuelle Zahlen von Studienanfängern an den Hochschulen.
  • Es wird Folge-AK(s) geben.

Kompensation von Gremienarbeit[Bearbeiten]

  • Es wurde sich über verschiedene Modelle an den Unis ausgetauscht.
  • Außerdem wurden weitere Ideen überlegt, was man noch machen könnte.

Informatikinhalte im Lehramtsstudium[Bearbeiten]

  • Verschiedene Curricula wurden verglichen.
  • Zum Teil sehr unterschiedliche verpflichtende Themenbereiche der Informatik.

Wahlwerbung - werben neuer Mitglieder[Bearbeiten]

  • War sehr informativ.
  • Sehr unterschiedliche Ratio zwischen Kandidaten und Wahlbeteiligung an verschiedenen HSen.
  • Es ist sehr wichtig, bei den Erstiwochen als FS vertreten zu sein.

Modulhandbücher und ihre Vergleichbarkeit[Bearbeiten]

  • Man kann an einer anderen HS nur einige LP mitnehmen, Mapping zwischen den Modulhandbüchern ist schwierig.
  • Dabei verlieren die Studierenden meist LP.
  • Modulhandbücher werden von jeder Uni selbst erstellt, es gibt keine übergreifenden Richtlinien. Vergleichbarkeit der Handbücher ist nicht gegeben.
  • Es wurde gesammelt, was man sich von einem guten Modulhandbuch wünschen würde.
    • Das könnte auf der nächsten KIF zu einer Reso eskalieren.
  • Es gibt an den verschiedenen Unis sehr verschiedene Philosophien, was man anrechnet.

Finanzbeschaffung unabhängig der Universität/Hochschule[Bearbeiten]

  • Diskussion über die Möglichkeiten der Finanzbeschaffung: Sponsoring und Aktionen
  • Wo fließt das Geld ab? Und wer schaut darauf, dass das Geld wieder reinkommt.
  • Viel Austausch.

IT-Dienste für Fachschaftsarbeit und Studierende[Bearbeiten]

  • n/a

Time to say goodbye[Bearbeiten]

  • Aus dem Plenum ertönt das Lied “Time to Say Goodbye”.
  • Welche Bedürfnisse hat man, wie kann man sie befriedigen, auch wenn man nicht mehr in der Fachshaft ist
  • Wie bekommt man aufgaben, wie wird man sie wieder los?
  • Wann höre ich auf und wie gehe ich damit um?
  • Folge-AK, der sich mit AK-Formen allgemein beschäftigt
    • Vortrag am Beginn dieses AKs kam gut an, ersetzt das typische Austauschen "an meiner Uni so-und-so geht das so..."

Vorlesung zu Ethik/Recht spezifisch zur Informatik[Bearbeiten]

  • Ist es nötig Ethik und Recht im Studium anzuspechen?
  • An einigen HSen gibt es dafür Kurse, an anderen wird es in VLen angesprochen.
  • Es gibt keine Reso.

Fachschafts Software[Bearbeiten]

  • n/a

Orga AK[Bearbeiten]

  • n/a

Orga "Leitfaden" AK[Bearbeiten]

  • n/a

Promotionsstudis sind auch nur Menschen[Bearbeiten]

  • Es erwies sich als ein nettes Format zum Austauschen und in Kontakt kommen mit anderen Promotionsstudis.
  • Wird in Zukunft wohl ein Dauer-AK werden.
  • Wie werden die Promtionsstudis vertreten?
    • Wichtig wäre da, dass die Studis beim Einstieg von den Fachschaften unterstüzt werden.
    • Treffen zwischen Studis und Promotionsstudis zum Austauschen auch unter den Promotionsstudis zwischen den Fachgebieten.
  • Selten werden den WiMis die Grundlagen gelegt für die Lehre und Betreuung von Abschlussarbeiten.

How to Teamwork in/after Großveranstaltungen[Bearbeiten]

  • War sehr gut besucht.
  • Austausch über KIF in Duisburg und 2.500 Leute O-Woche.
  • Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung wurden erörtert.
  • Der AK wird auf der nächsten KIF wiederholt.

Planspiele und Simulationen[Bearbeiten]

  • Hat stattgefunden.

Genderneutralität[Bearbeiten]

  • Was wurden für Erfahrungen bereits gesammelt und Positivbeispiele.
  • Wie kann man das in FSRs besser machen?
  • Warum ist es wichtig genderneutral zu arbeiten?
    • Selbstbestimmung - wie will man genannt werden, wer ist man?
    • Der Wandel ist da, sprachliche Veränderung wird zwangsläufig nachkommen.

Meta-AKs[Bearbeiten]

Redaktionelle Änderungen an Resolutionen[Bearbeiten]

  • Das kam in den letzten 8 Jahren einmal vor.
    • Wir lassen das nochmal „drauf ankommen“
    • „Miteinander reden“ als strategie damit umzugehen.
    • Wenn das nicht klappt fragen wir eine dritte Person (Redeleitung).

KIF-Admin[Bearbeiten]

  • Single-Sign-On-System mit "KIF-Account" diskutiert
    • Bisher negativ gesehen, wegen personalisierter Account und Datenschutzbedenken.
    • Trotzdem ein Haufen von Accounts, die für die verschiedenen Dienste benötigt werden
  • Aktuelle Gallery-Software muss dringend ausgetauscht werden
    • Frage ans Plenum: Wie sieht die Nutzung der Gallery generell aus?
      • Das Passwort wird schnell vergessen, es ist schwer dann da wieder ranzukommen.
      • Mobil hochladen wäre nett (bessere UI)
      • Könnte mit SSO gelöst werden
      • Bilder von Twitter/Mastodon übernehmen
  • Melden an admin@kif.rocks

Meta KIF Track[Bearbeiten]

  • Apifoges Folien sind nun im Wiki
  • Eine Seite auf dem Wiki pro KIF erstellen, welche Unis anwesend waren (automatisiert aus dem Pretix generiert mit Opt-In der Namen der Kiffel).
  • Folge-AK wird stattfinden.

SM, Networking und Interkiffelkommunikation[Bearbeiten]

  • Twitter baut API und Policy um, KIF-Orbiter wird dadurch ggf. bald nicht mehr funktionieren.
  • Es gab Austausch über aktuelle Kommunikationskanäle.
  • Mastodon ist eine gute Alternative.
  • Für geschlossene Kommunikation gibt es noch den Matrix-Server mit Bridge in den IRC Channel.
  • Dienste der KIF sind auch explizit dafür gedacht, dass ihr sie als Fachschaft nutzen könnt, wenn ihr es nicht selbst hosten wollt.
  • In Kürze wird es auf kif.rocks eine Landing-Page geben, auf der Dienste verklinkt sind.

KIF auf Europa Ebene[Bearbeiten]

  • Hat sich darüber unterhalten, wie so etwas aussehen könnte und welche Schritte nötig wären.
  • Bis Weihnachten wird eine Task Force weiter Infos sammeln und Studierendenschaften im Ausland kontaktieren.
  • Es wird einen Folge-AK geben.
  • Geplant ist, langfristig eine KIF auf Europa-Ebene zu etablieren.

Kultur- und Spaß-AKs[Bearbeiten]

Yoga, Acro Yoga, Meditation, Entspannung[Bearbeiten]

  • Fand nach dem ersten Tag statt.
  • Waren maximal 3 Leute da.
  • Hat um 7 Uhr gestartet, was auf der AK-Wall nicht angezeigt wurde (die startet erst um 8).
  • Wird auf der nächsten KIF wohl auch nachmittags angeboten werden.

AK Kopfdinge[Bearbeiten]

  • Waren 30 Leute, war angenehm, positiv für die Leute.
  • Austausch von Erfahren mit Kopfdingen.
  • Ein Thema wurde groß behandelt.
  • Wird nächstes Mal wohl wieder stattfinden.
  • Für nächstes Mal wäre ein größerer Raum schön.

KIF Podcast[Bearbeiten]

  • Eine neue Folge wurde aufgenommen ist aber noch nicht online
  • Verweis: [2]

Meinungsbilder[Bearbeiten]

KIF-Camp[Bearbeiten]

  • Siehe Datei:Kifcamp.pdf.
  • Termin: Ende Ausgust 2020, Dauer: grob KIF-ähnlich
  • #KälterAlsDuisburgWirdsNicht
  • Bislang nicht mehr als ein Konzept.
  • Arbeitskreise, unter freiem Himmel oder drinnen™
    • Inhaltlich oder auch nicht, so wie eben die KIF. KIF ist, was du draus machst.
    • Der allgemeine Charakter könnte durchaus lockerer sein als der einer KIF, aber das könnte dann auch tiefergehende Gespräche ermöglichen.
  • Es soll grob die Kernaspekte einer KIF erhalten, nur halt Camp.
  • Frage: Wer hätte Interesse an dem KIF-Camp teilzunehmen
    • rund 70 Leute
  • Frage: Gegenprobe – Wer hat definitiv kein Interesse
    • einzelne
  • Frage: Hat jemand etwas grundsätzlich dagegen, dass die Veranstaltung das Label KIF benutzt?
    • Idee: das wäre eine nicht beschlussfähige ZwischenKIF – das sollte deutlicher im Titel gesagt werden.
    • Es ist praktisch, „KIF“ im Titel zu haben, etwa um eine Förderung seitens des Fördervereins möglich zu machen oder sich das von der FS fördern zu lassen.
    • Es gab ja auch schon X,9 oder X,3, die nicht beschlussfähig waren. Damals wurde das ohne große Diskussion so benannt.
  • EMail eintragen bei Pad

Zusammenarbeit mit externen Organisationen[Bearbeiten]

  • Siehe Präsentation
  • Es gab einen AK hierzu.
  • Einiges wurde als sehr zielführend angesehen und wird hier vorgeschlagen, da sie nicht die Außenwirkung der KIF in einem AK bestimmen wollen.
  • Frage: Fakultätentag und FBTI zur KIF für einen Diskussions-AK einladen?
    • Allgemeine Zustimmung
    • Allgemein, nicht zu konkreten Themen
    • Soll zur nächsten KIF schon angestrebt werden
  • Frage. Nominierung für Gremien – wie lange soll eine Person „im Amt sein“?
    • Wie stellt man fest, wenn eine Person nicht mehr da ist?
      • TOP Berichte im Anfangsplenum.
      • Oft macht man mit „wird wohl nicht da sein“ einfach weiter.
    • Vorschlag: Alle 2 KIFs bestätigen
      • Das ermöglicht auch die Einarbeitung neuer Leute, wenn man nicht wartet, bis die alten Leute eben weg sind.
      • Bislang ja auch schon Differenzierung nach Gremium (z. B. MeTaFa zu jeder KIF, Fachgremien melden sich bei der KIF, wenn gewählte Vertreter nicht auftauchen)
    • Es gibt differenzierte Meinungen im Plenum, die quasi nach einem Folge-AK verlangen.
  • Frage: FBTI darum bitten, die Vertretung der KIF mehr zu beteiligen, wie beim FTI
    • Kein Veto.
  • Frage. Resolutionen sollen mit der Bitte um Weiterleitung gesendet werden an FTI, FBTI und GI.
    • Vorschlag: Am Ende der Reso-Abstimmung entscheiden wo man die hinscickt?
      • Es geht um einen Default.
    • Gibt es einen Grund weshalb der FIfF e.V. nicht in der Liste enthalten ist?
      • Beim FiFf könnte man individuell zu jeder Reso entscheiden.
    • Etwas inhomogene Meinung, aber kein Veto.
  • Frage: Soll eine Person nominieren, die in die GI geschickt werden?
    • Allgemeine Zustimmung.
  • Frage: Prüfen, ob es gemeinsame Veranstaltungen zwischen KIF und GI geben?
    • Welches Format?
      • Ein Tagesworkshop könnte zufällig auch in Leipzig stattfinden, während die KIF ist.
      • Es geht explizit nicht um finanzielle Vorteile für Anreise, es geht v.a. auch um inhaltliche Zusammenarbeit.
      • Wir haben so ein Konzept mit Fachvorträgen, Podiumsdiskussionen, etc. auf der KIF sowieso schon.
    • Allgemeine Zustimmung.
  • Frage: GI Anfragen, ob sie der KIF eine Liste von Themen zusenden sollen, zu denen eine Meinung von der KIF gewünscht ist.
    • Hat zur Folge, dass man keine Meinung zu einigen Themen haben kann
    • Unter der Prämisse, dass die GI sich des Formats der KIF bewusst ist
    • Sonst allgemeine Zustimmung.
  • Frage: Soll die GI angefragt werden, ob sie die KIF unterstützen möchte?
    • Gemeint ist finanzielle Unterstützung/Sponsoring wie bisher.
    • Allgemeine Zustimmung, gefolgt von Diskussion.
    • Bislang obliegt die Auswahl der Sponsor*innen der Orga der jeweiligen KIF. Soll das geändert werden?
      • Nein. Es geht darum, ob man eine langfristige Zusammenarbeit mit der GI aufbauen will.
    • Wir haben noch nicht so viel von der GI gesehen. Vielleicht sei es sinnvoll, das auf eine spätere KIF zu vertagen.
    • Allgemeine Zustimmung, kein Veto.
  • Frage: Soll die Wahlsoftware der GI kritisch hinterfragt werden?
    • Die SW hat wohl ein Fallback einer Briefwahl.
    • Es ist die Wahlsoftware, zu der eine vergangene KIF bereits eine Reso verabschiedet hat.
    • Geplant ist, dass über den Kontakt zur GI dieses Problem angesprochen wird.
    • Die Resolution über Briefwahl ist nicht auf die GI-Wahl direkt anwendbar, da sich die Resolution direkt an Hochschulen wendet
    • Sollte bei der GI das hinterfragt werden, müsste das auch bei anderen Sponsoren getan werden, das ist allerdings sehr viel Arbeit.
    • Die Diskussion soll in einem AK fortgeführt werden.
  • FTI, FBTI, FIfF: Email über vergebene Preise für Abschlussarbeiten an Verteiler durch unsere Vertretungen?
    • Einige Zustimmung, kein Veto, vereinzelte unglückliche Menschen.
    • Gemeint ist die kif-l
  • Frage: KoMa, ZaPF, MeTaFa: Anfragen, ob sie neue Resolutionen immer an uns senden möchten
    • Andere BuFaTas schicken ihre Resolutionen über den MeTaFa-Verteiler. Das könnten wir tun und das dann auch der KoMa und ZaPF erwähnen.
    • Auf den letzten KoMas gab es schon das Thema KIF-Resolutionen.
    • Gemeint ist eine Mail, in der alle Resos verlinkt sind.
    • Allgemeine Zustimmung, kein Veto

Resozwischenvorstellung[Bearbeiten]

  • Ersatz vom AK Reso polieren
  • Vorschlag deshalb Reso-Vorstellung am Freitag Nachmittag/Abend.
    • Wichtig hierbei: Nur Vorstellung, keine Diskussion
  • Was passiert bei sehr vielen Reso?
    • Kann parallel geschedulet werden.
  • Exklusivität der Vorstellung?
    • Wäre schön, muss aber nicht.
  • Was ist mitResos, die nach der Vorstellung entstehen?
    • Wird nicht abgebildet, keine Vorverlegung der Reso-Deadline, am besten die strittigen Resos vordiskutieren.
  • negativ: Im Plenum wahrscheinlich immernoch viel Diskussionen, weil die kritischen Leute eventuell nicht dabei sind bei der Vorstellung.
    • Die ZaPF hat das seit zwei Semestern und dort habe es sich bewährt.
  • Ein Slot, wo in verschiedenen Räumen Resos diskutiert werden, ist nicht sinnvoll, da es erfahrungsgemäß eine recht kleine Anzahl Leute gibt, denen sehr viele Resos wichtig sind.
    • Die Leute sollen sich vorher schon mal Gedanken zu den Resos machen und Probleme am Tag schon klären und Unklarheiten beseitigen.
    • In Bremen waren nicht mal mehr ein Zehntel der Leute da, als Resos beschlossen werden – man kann Sachen einfach aussitzen. Den Reso-Vorstellen-Block kann man aus dem Abschlussplenum holen. Dort soll auch die Endfassung besprchen, kein weiteres Ändern der Resos.
  • Wenn sich mehr Leute dafür interessieren, wird die Diskussion nicht kürzer und der Reso-Polieren AK kann dann definitiv nicht wegfallen.
  • Reso-Polieren-AK hat diese KIF die Resolutionen nicht verändert (v. a. nicht ohne Autoren), sondern hat nur Hilfestellung und Beratung gegeben.
  • Durch den Vorschlag verlieren wir erstmal nichts, wenn wir das einfach mal ausprobieren. Man kann mit der Orga und den Leuten spricht, dass man die Parameter richtig setzt.
  • Vorschlag: Resolution als Plenum vorstellen, was auch schon als Plenum vorgesehen sein sollte, am Freitag Abend/Nachmittag. Reso-Polieren solle beibehalten werden. Reso nicht verändern, ohne die Autoren dabei zu haben.
  • Es herrscht lebhafte Diskussion.

AK-Plan(ung)[Bearbeiten]

  • Frage: Soll das AK-Scheduling weiterhin so wie bisher (zentralisiert, nicht von der Orga) stattfinden?
    • Allgemeine Zustimmung
  • Frage: hier AK-Wand mit Beamer auf Wand Projeziert, Bremen als Zettel
    • Meinungsbild hin zum Beamerbild
  • Frage: Prozess des AK Scheduling verbessern, wenn die Einreichung von AKs in eine spezielle Interfaces eintragen?
    • Digitalisierung soll erstmal nur Eintragung der AKs beinhalten, nicht die Interessensbekundung
    • Es soll eine API für den Zugriff geben, um weitere Projekte zu ermöglichen
    • AK-Planungstool ist auf github verfügbar, PullRequests sind gerne gesehen.
    • Allgemeine Zustimmung
      • Es ist keine Aussage möglich wann das umgesetzt sein könnte.

Entsendung GI[Bearbeiten]

  • Ente (Göttingen) und Magic (Frankfurt) haben Interesse. Sie klüngeln.
  • Wir wollen beide nominieren und dann klären, wie das wird (zwei Plätze bei GI, Vertretung, …).
  • Wir entsenden beide.

Vorstellung der Reisolutionen[Bearbeiten]

Die Resolutionen werden verlesen und inhaltliche Fragen geklärt.

Erläuterungen zum Verfahren[Bearbeiten]

Die Redeleitung erläutert das Diskussions- und Abstimmungsverfahren sowie die Handzeichen.

Resolutionen[Bearbeiten]

Für mehr gesunden Schlaf[Bearbeiten]

  • In der Begründung wird auch auf Duschen Bezug genommen, aber nicht direkt mit Schlafen in Verbindung
    • Nur Schlaf ist nicht ausreichend, Duschzeiten gehen meistens von Schlafzeit ab.
  • Verfahrensorschlag, die Resolution möglichst kurz zu halten und keine Wissenschaft draus zu machen, da dies eine KIF-interne Reso ist. So hat man im Verlauf des Plenums mehr Zeit für Inhalte, bevor alle Leute wegschlafen.
  • Kritik: fehlende Spezifikation des Zeitpunkts des Schlafes
  • Durch das Abendprogramm kombiniert mit erzwungenem frühen Aufstehen würde Kiffeln quasi nahe gelegt, wenig zu schlafen.
  • Die geforderte frühzeitige Information ist dazu, dass Kiffel bei nötigem Bedarf sich rechtzeitig andere Schlafgelegenheiten suchen können.
  • Forderung nach der gleichen Flexibilität beim Schlaf wie beim Besuch der AKs oder dem Essen
  • Meta: Forderung nach Abstimmung
  • Existiert ein Leitfaden für Orgas?
  • Es wird gedroht, ein Veto auszusprechen, falls weiter inhaltlich diskutiert wird, da es sich um eine Selbstbeschäftigung handle.
  • Im Konsens in Wiki-Version 39139 angenommen um 0051 CET.

Unisextoiletten[Bearbeiten]

  • Ist als Addressat Universitäten/Hochschulen? Dann soll das explizit rein.
  • Anmerkung: Universitäten und Hochschulen ist redundant, da Universitäten auch Hochschulen sind.
  • Refernzgesetz wird als nicht hinreichend spezifiziert empfunden, da „angemessen“ und die konkreten Angaben des Gesetzestextes nicht kongruent erscheinen.
    • Wird angepasst.
  • Es wird gebeten, den Adressaten nicht näher zu spezifizieren, um die Forderung generell zu stellen
  • Bitte um Klarstellung der Begründung, wie Unisex-Toiletten vor Übergriffen schützen
  • Beispiel: Nicht geoutete Trans-Person, die bei der „falschen binärgeschlechtlichen“ Toilette Dysphorie empfindet, kann so einfach die Unisex-Toilette benutzen. Durch die Unisex-Toilette muss sie sich aber nicht implizit outen. Das kann in Extremfällen vor tätlichen Übergriffen schützen.
  • Alle Toiletten Unisex-Toiletten, dann aber auch Hygienebeutel auf allen Kabinen
    • Dagegen spicht aktuelle Gesetzlage und die Sicht der Toilette als Schutzraum, der mit den bisherigen Umständen (z.B. Pissoirs) nicht kompatibel ist.
  • Problem bei allgemeinerer Forderung: verkompliziert unnötig, lasst uns erstmal ``etwas`` fundiertes fordern
  • Meta: Beschränkung auf öffentliche Gebäude, anstatt komplett offen zu lassen (so würde man ja quasi in komplett Deutschland alle 100 Meter Toiletten fordern).
  • Wenn Resolutionen zu allgemein sind, hätten sie keinen direkten Adressaten, sodass sie im KIF-Wiki darauf wartet, von fleißigen Suchenden expliziert gefunden zu werden. Das passiere nicht, deshalb meistens die enger gefasste Zielgruppe.
  • sprachlicher Vorschlag zur besseren Lesbarkeit
  • Im Konsens in Wiki-Version 39123 angenommen um 0124 CET.
  • Resosprecher*innen sind Asterix (Uni Göttingen) und Mone (TU Darmstadt).

Entwicklung barrierefreier IT-Systeme im Informatikstudium[Bearbeiten]

  • „Alle Informatikstudiengänge“ sei aufgrund von z. B. IT-Security zu allgemein, aufgrund potentiell fehlendem Bezug zum Fach(teil)gebiet.
    • Es sei explizit nicht im Pflicht-Teil vorgesehen, sondern dass die Universitäten ein Lehrangebot für diese Themen bereitstellen.
    • Es gebe auch Studiengänge, die kein Userinterface oder Webdesign im Studienverlauf haben, dort ist es nicht sinnvoll da die Uni zu verpflichten.
    • Anmerkung: Ziel soll sein, dass bei Userinterface Barierrefreie Systeme thematisiert werden, wenn kein Interface-Design gelehrt wird, ergibt die Pflicht keinen Sinn.
    • Anmerkung: gerade in der IT-sec sei zur zweckmäßigen Benutzung ein gutes, barrierefreies UX stark förderlich.
  • Es wird eine überarbeitete Version vorgeschlagen.
  • Barierrefreie IT-Systeme beträfen nicht nur Userinterfaces.
  • Es wird auf eine Vermischung der Diskussion der Themenfelder Barrierefreiheit im Studium und Barrierefreiheit in IT-Systemen als Lehrinhalt hingewiesen.
  • Formulierungsvorschlag Ergänzung: „insb. bei Userinterface-Design“.
  • Die Überarbeitungen werden übernommen.
  • Es werde die „knackige“ Formulierung zur Vermeidung von Missverständnissen bevorzugt.
  • Im Konsens in Wiki-Version 39137 angenommen um 0122 CET.
  • Resosprecher*Innen sind Kevin Otto und Matthias Krügl (beide TU Darmstadt).

Studienführer[Bearbeiten]

  • Es wird angemerkt, dass man die Domains auch an Fachschaften weitergeben könne, die Interesse haben, sie weiter zu betreiben.
  • Es wird vorgeschlagen, falls es keine Interessierten an den Domains gibt, sie zu bunkern zum Schutz vor Domaingrabbern.
  • Auf Nachfrage werden Kosten von ~3€/Jahr genannt.
  • Im Konsens in Wiki-Version 39141 angenommen um 0130 CET.

Keine Beschneidung von Freiheitsrechten[Bearbeiten]

  • Als Diskussionsgrundlage wird die allgemeine Formulierung der spezifischen Version für Hessen vorgezogen.
  • Probleme mit DNA-Analyse ist, dass es sehr stark in Persönlichkeitsrechte eingreift und es kann zu rassistischen Verdächtigungsrastern führen
  • Bei konkretem Tatverdacht könne eine DNA-Überprüfung von DNA am Tatort und DNA des Verdächtigten weiterhin durchgeführt werden, ausgeschlossen werden solle die reine DNA-Analyse von Spuren am Tatort, um Fahndungssuchmuster zu erhalten.
  • Die Punkte „erweiterte DNA-Analyse“ und „Gegenangriffe“ seien weniger anlasslose Überwachung als die anderen genannten Punkte, deshalb Vorschlag diese Punkte aus der Reso zu streichen
  • „IP-Tracking im Polizeieinsatz“ sei sehr schwammig formuliert.
  • Einsatz von Kenzeichenscannern ist in einem Staat mit Begründung des Terrorismusschutz eingeführt worden, wird aber 2 Jahre später schon für Geschwindigkeitsüberschreitungen, Parkverstöße etc. eingesetzt.
  • erweiterte DNA-Untersuchung sei insbesondere kritisch, da z. B. mit Zugriff auf die Hautfarbe Rassismen in die Hände gespielt werde, und die Einsicht in unter anderem auch Erbkrankheiten zeigen kann, was definitiv einen wesentlichen Eingriff in persönlichkeitsrechte bedeutet.
  • Bei „Hack Back“ ist Problematik, dass Ursprung eines Angriffs nicht immer zweifelsfrei nachgewiesen werden kann, dadurch ist bei gegenmaßnahmen die Problematik, dass Kollateralschäden entstehen.
  • Zusätzliche Problematik bei „Hack Back“ ist, dass damit der Staat die Voraussetzungen schafft, Systeme auch angreifen zu können (z. B. Staatstrojaner) und dadurch die Sicherheit von u.a. auch kritischer Infrastruktur wie IT der Krankenhäuser.
  • Begriffe in der Resolution sind z. T. nicht klar.
  • Die Punkte sind „übernommen“ aus dem CDU-Wahlprogramm in Hessen (Hier habe sich die CDU Mühe gegeben, alles das zusammenzufassen, was nicht gewünscht ist).
    • Sowohl bei CDU-spezifisch zu bleiben als auch das allgemeiner zu schreiben habe Vor- und Nachteile.
  • Veto gegen Punkt DNA-Analysen.
  • Es wird aus dem CDU-Wahlprogramm zitiert, dass eben die erweiterte DNA-Analyse zugelassen werden solle.
  • Es wird gefragt, ob die KIF sich tatsächlich in dieser Art politisch äußern wolle, die sich mitunter explizit mit einzelnen Parteien beschäftige.
  • Es wird ein Formulierungsvorschlag gemacht, prinzipiell generell zu formulieren und die Forderungen der CDU nur als Beispiel heranzuziehen.
  • Es wird gebeten, das ganze allgemein anwendbar zu halten, gerne den hessischen Wahlkampf als Beispiel zu nehmen, aber die Anwendung der Reso z. B. in Niedersachsen nicht zu behindern.
  • Die Diskussion wird in Kleingruppen fortgeführt.
  • Der Absatz zur erweiterten DNS-Analyse wurde gestrichen, IP-Tracking wurde durch eine Fußnote erläutert.
  • Es wird die Orga der nächsten KIF eingeladen ein*e Referent*In zu dem Thema erweiterte DNA-Analyse einzuladen.
  • Im Konsens in TODO um 0336 CET angenommen.
  • Resosprecher*innen sind Fluxx (TU Darmstadt), Tobi (TU Darmstadt) und

Anpassung BAföG an reale Lebens- und Studienverhältnisse II[Bearbeiten]

  • Da die ursprüngliche Antragsteller*In bereits zu Bette gegangen ist, wird diese Resolution von jemand anders adoptiert.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass es sich bei einer der enthaltenen Formulierungen de facto um die Forderung nach einem bedarfsunabhängigen BAföG handle.
  • Es wird angemerkt, dass man durchaus eine vergleichsweise extreme Position fordern könnte, um damit in die Verhandlungen einzusteigen.
  • Es wird angemerkt, dass es sich um eine mitunter sehr komplexe steuerrechtliche Situation handle, in wessen Zusammenhang die Forderung steht.
  • Es wird festgestellt, dass die Reso noch viel Überarbeitungsbedarf hat.
  • Es wird gefordert, die Unwilligkeit als Kriterium zu streichen.
  • Man stellt fest, dass das Plenum gegen seine eigenen ungeschrieben Regeln verstößt und gefühlt geistig nicht mehr in der Lage sei, zu dieser späten Stunde diese Reso noch zu diskutieren.
  • Es wird gebeten, die Reso zu vertagen. Es werde versucht, zu viele Punkte anzugehen, die eine zu unausgegorene Lösung vorschlagen.
  • Das Adoptivelter findet es sehr schade, dass es jetzt hierzu gekommen ist.
  • Es kommt zu einer Metadiskussion über Diskussion eines Themas nur im AK vs. im Abschlussplenum
  • Die Resolution wird um 0419 CET zurückgezogen.
  • Es wird vorgeschlagen, dieses Thema schon vor einer nächsten KIF zu bearbeiten.
  • Es wird vorgeschlagen, einen ständigen AK einzurichten.

Spontan[Bearbeiten]

  • Die Redeleitung und Protokollführung bedanken sich beieinander und beim Plenum.
  • Das Plenum wird um 0423 CET geschlossen.