Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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KIF e.V. Zusammensitzen
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Wer will
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>=4
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Irgendwann Samstag
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2h
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Beschreibung: 4/5 des KIF e.V.-Vorstands, Mitglieder und Gäste sitzen locker zusammen und diskutieren über Dinge, Themen offen.
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WORK IN PROGRESS WORK IN PROGRESS WORK IN PROGRESS WORK IN PROGRESS WORK IN PROGRESS WORK IN PROGRESS(you have been warned)
Fabian will den Posten des 1. Vorsitzenden ablegen, will aber weiterhin als Beisitzer mitwirken. Inge wird sich aus dem Vorstand zurückziehen. Moe bietet sich weiter als Finanzer an, Felix übernimmt weiterhin falls gewünscht den Posten des 2. Vorsitzenden an.
Aktuell fehlt also ein Kandidat um den Posten des 1. Vorsitzenden zu übernahmen. Fabian schildert kurz welcher Aufwand mit dem Posten zusammenhängt. Der Aufwand ist von der Zeit her überschaubar, es handelt sich hauptsächlich um Amtskommunikation bzw. Kommunikation mit Banken und Notare, die dann allerdings zeitnah bzw. fristgerecht zu erledigen ist, bzw. wo man gegebenenfalls hinterher sein muss, damit etwas passiert.
Jörn kann sich vorstellen für die nächste Amtszeit den Posten des 1. Vorsitzenden zu übernehmen, allerdings darüberhinaus nicht, da sein Studium sich dem Ende neigt, und unklar ist wie viel Zeit er danach noch für KIF-Sachen hat. Im Sinne eines stabilen Vorstandes (jeder Wechsel des 1. Vorsitzenden, 2. Vorsitzenden oder Finanzers ist mit einer Änderung des Vereinsregisters usw. verbunden, was auch Zeit bindet) bzw. der Einarbeitung eines potentiellen 1. Vorsitzenden wäre hier ein Kandidat mit einer längeren Perspektive zu bevorzugen.
Es wird noch mal betont, dass es nicht nötig ist schon lange im Verein gewesen zu sein um sich in den Vorstand wählen zu lassen. Weiterhin können potentielle Kandidaten auch u.U. als "Beobachter" auf der Vorstandsmailingliste aufgenommen werden, um hier schon etwas Erfahrung bzw. Einblick zu gewinnen.
Weitere Unterstützung von Orgas[Bearbeiten]
Die KdV-Hardware wurde seit Anschaffung von allen KIF-Orgas sehr geschätzt. Es wird überlegt welche weitere Hardware für KIF-Orgas sinnvoll sein kann. In diesem Zusammenhang wird angemerkt, dass die Logistik der KIF durch die immer wachsende Teilnehmerzahl insbesondere für kleinere Fachschaften bzw. schlecht unterstützte Fachschaften immer schwieriger zu stemmen scheint. Hierzu kommt die "Digitalisierung" der KIF, die auch eine Hürde bzw. ein nicht unerheblicher finanzieller Posten für KIF-Orgas darstellen kann.
Für sinnvoll werden folgende Anschaffungen erachtet:
- LTE-WLAN-Router
- Falls die Schlafstätte nicht über Uni-WLAN verfügt wird das für die überwachenden Orgas schnell recht öde. Weiterhin kann hierüber dann in der Schlafstätte aktuelle Information in digitaler Form angeboten werden.
- Handys
- Solche zum Telefonieren, ohne viel Schnickschnack aber mit anständiger Batterielaufzeit und solide. Diese können dann Posten-bezogen vergeben werden, was vermeidet, dass man die persönliche Nummer des gerade Diensthabenden raussuchen muss. Besprochen werden 4 Geräte (OvD, Schlaforga, Fahrer, Fahrer oder Springer).
- Funkgeräte
- Solche zum Funken, mit anständiger Batterielaufzeit und solide. Haben sich in Dortmund und Darmstadt bewährt, da hier der Overhead geringer als bei Telefonie ist, und gegebenenfalls die Informationsverbreitung effizienter ist als über andere Kanäle (Nearcast vs. Point-to-Point). Hier sind auch vermutlich 4 Geräte sinnvoll (OvD, ewiges Frühstück, Infopoint, Springer).
- Raspberry Pis (oder ähnliche Geräte)
- zur Anzeige der AK-Wall, Twitter-Wall, AK-Wall in der Schlafstätte, …
- USB-Ladegeräte
- Ein paar USB-Ladegeräte für das "Handy-Laderegal" und die Schlafstätte würde die benötigte Anzahl an Mehrfachsteckdosen stark reduzieren, sowie etwaige durch letzte entstehende zu hohe Anlaufströme, verlorene Kabel vermeiden etc.
Es wurde diskutiert welche Software für KIFs und KIF-Orgas sinnvoll wären, und ob diese von der jeweiligen Orga, von IT-starken FSen oder durch den e.V. selbst gehostet werden sollen.
Die Darmstädter AK-Wall ist sehr gut angekommen. Die KdV klappt weiterhin gut. Das Engelsystem (vom CCC) hat sich für die Darmstädter auch bewährt. Das APFIFoGeS zeigt langsam sein Alter. Der Schildergenerator ist weiterhin ein Hit. Die Plena-unterstützende Software (weitere Foliengeneratoren, Timer, Redeliste, …) wird von der Plenumsleitung auch weiter eingesetzt.
Es ist weiterhin wünschenswert diese Software zentral zu sammeln und gegebenenfalls unter den Schirm des KIF e.V. zu setzen. Hierdurch wird hoffentlich vermieden, dass jede KIF-Orga das Rad neu erfindet, bzw. dass Software gegebenenfalls aufwändig entwickelt und "nur" 5 Tage genutzt wird. Zur Auflistung der bisherigen Softwareprojekte wurde die Seite Software:Hauptseite angelegt (siehe auch Seitenleiste).
Weiterhin sinnvoll wäre es die Software ausreichend modular zu bauen, dass weitere Teile leicht dazuentwickelt bzw. ausgetauscht werden können. Beispiel: Die Anmeldung zur KIF könnte direkt als OAuth-Provider dienen um alle KIF-Dienste mit einem einzigen Login benutzen zu können. Der Backend zur Eintragung und Verwaltung der AKs kann dann die hierdurch verfügbaren Nutzer benutzen, um jedem Teilnehmer die Möglichkeit zu geben AKs einzutragen bzw. sich als Leiter einzutragen, und gegebenenfalls Interesse an AKs zu bekunden. Eine für Großbildschirme angepasste Anzeige der AKs könnte dann eine 3. App sein, diese braucht dann nur mit dem AK-Backend zu sprechen, der Konzept von Nutzer ist da nicht nötig.
Ein wichtiger Punkt muss bei der Entwicklung dieser Lösungen bedacht werden: Es muss weiterhin möglich sein an einer KIF ohne elektronischem Gerät teilzunehmen, i.e. alles Nötige muss über den Infopoint oder self-service Terminals zu erledigen sein. Auch muss eine anonyme Teilnahme/Nutzung gewährleistet sein, im Beispiel oben müsste es auch ohne Anmeldung möglich sein AKs vorzuschlagen, Interesse dafür zu verkünden usw.
Das Hosting der Software-Lösungen soll vor Ort möglich sein, aber auch durch IT-starke FSen angeboten werden. Ein eigenständiges KIF e.V.-Hosting ist aktuell nicht sinnvoll/nötig.
Die KIF an sich hat noch keine "eigene" Domain. Im Zuge der oben geschilderten "Digitalisierung" der KIF (siehe auch den AK KIF440:KIF_went_digital) wäre allerdings eine Domain unter KIF bzw. KIF e.V.-Kontrolle sinnvoll.
Vorgeschlagen sind kif.rocks und die-kif.de. Es gibt Befürchtungen, dass kif.rocks eventuell Sponsoren abschrecken könnte, hier wird allerdings angemerkt, dass vermutlich eher kif als rocks abschrecken könnte.
Im AK wird kif.rocks bevorzugt. Eine Diskussion sowie ein Meinungsbild auf dem Abschlussplenum zeigen, dass das Thema eher umstritten ist, es gibt allerdings keine Mehrheit dafür weitere Vorschläge als die beiden obigen zu betrachten. Nach Empfinden des auf dem Abschlussplenums anwesenden Vorstandes des KIF e.V. erhält kif.rocks die Zustimmung von etwas über der Hälfte der Plenums sowie ein Veto, die-kif.de etwas weniger als die Hälfte.
Im Lichte des obigen Meinungsbildes entscheidet der KIF e.V. Vorstand beide Domains einzukaufen und kif.rocks für Interna (Organisation, Anmeldung, Wiki, …) zu nutzen. Die Hauptseite von kif.rocks wird weiterhin unter die-kif.de zu erreichen sein, auf dieser sollen dann Sponsoren-Logos auftauchen können, und die jeweilige KIF-Orga kann sich entscheiden welche sie den Sponsoren kommunizieren will.
Unterstützung von wenig repräsentierten Fachschaften bzw. Personengruppen[Bearbeiten]
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KIF went digital
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Johnny und luelistan
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???
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Nachfolge-AK zum KIF goes digital AK auf der KIF 43,5. Wir haben da mal ein Onlinesystem entwickelt und einen Teil der Wünsche umgesetzt (für eine App hat die Zeit nicht mehr gereicht...)
Ich hätte gern einerseits allgemein einen Nachfolge AK zum Thema und würde andererseits gern unser System kurz vorstellen und mich mit späteren KIF-Orgas darüber unterhalten ob sich jemand dafür interessiert ;-)
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Leiter: luelistan und johnny
Anwesende: ca. 11
- Vorstellung des genutzten Systems
- https://github.com/d120/kifplan
- Anmerkungen:
- Erstrebenswert wären getrennte Apps für Personenverwaltung (mit Anmeldung), KdV usw. Möglicherweise OAuth zur Verknüpfung
- Engelsystem evtl. auch über OAuth anbinden
- Engelsystem sehr unübersichtlich, aber nach wie vor ausreichend und es gibt wenig besseres
- Man könnte das Engelsystem vielleicht verbessern, indem die Tabelle transponiert wird und das Kalendersteuerelement der AK-Wall eingebaut wird.
- Idee: AK-Erstellung andersrum machen: im System registrieren, dann zum Wiki exportieren
- Systeme sollten beim KIF e.V. zentralisiert und idealerweise auch vom e.V. gehostet werden
- Feedback zum rotierenden Anzeigebild auf dem Dashboard: eher nervig, nach Wartezeit war die Info, die man haben wollte, auch schon zu schnell wieder weg
- Idee: eine Anzahl von Kiosk-Systemen (etwa Tablets) über den KIF e.V. anschaffen und neben einem Fernseher etc. zur Verfügung stellen. Anmerkung: die meisten Menschen haben ohnehin bereits ein Gerät dabei. Allerdings könnte die Hürde, die Seite erstmal aufzurufen, genommen werden.
- Alternative zum Zeitcycle: ein kleines Board mit Knöpfen an die Raspberry Pis anbringen, um die Ansicht zu wechseln
- Diskussion über das Hosting der Systeme: zentral bei der ausrichtenden KIF oder dezentral. Viele Systeme (Anmeldung, Wiki) laufen bereits seit langem stabil dezentral. Der KIF e.V. möchte aktuell keinen Server mieten, da er nur selten und auch nur vielleicht von einigen KIFs genutzt werden würde. Vorteil an zentralisierter Software: Motivation zur Entwicklung (z.B. durch Pull Requests) auch über einen längeren Zeitraum und von verschiedenen KIF-Orgas. Anmerkung: einige Software (Beispiel Schildergenerator) kann eigentlich nur lokal sinnvoll installiert werden.
- Aachen: mobile App kam sehr gut an, insbesondere das Feature zur Erinnerung über AK-Zeitänderungen wurde sehr stark genutzt. Anmerkung: die meisten Dinge (bis auf Offline-Nutzung) können durch Browser-Push auch ohne App umgesetzt werden.
- Thema Beamer in der Schlafhalle: wurde genutzt, war sinnvoll. Ein Fernseher hätte prinzipiell auch gereicht. Viele Kiffels haben ihren Laptop nicht mit zur Schlafhalle genommen, daher war die AK-Wall sehr sinnvoll. Off-Topic: eine Ladestation in der Schlafhalle wäre nützlich. Der KIF e.V. könnte vielleicht Vielfach-Ladegeräte anschaffen.
- Scheduling-Problem sollte eigentlich durch bestehende Software schon gelöst sein, wir haben aber nichts funktionierendes gefunden. Genetische Algorithmen scheinen am besten geeignet zu sein, Gewichtung der Constraints muss gegeben sein.
- Die Erfassung der Teilnehmika-Interessen sollte nicht durchgeführt werden (um Konflikte mit gleichzeitig stattfindenen AKs zu minimieren), da der Aufwand vermutlich nicht gerechtfertigt ist. Problem auf der KIF ist, dass die Menge der angebotenen AKs erst nach dem Anfangsplenum bekannt ist, sodass keine Zeit zur Interessensbekundung bleibt. Vorerhebung könnte allenfalls statistische und partielle Informationen bereit stellen. Die Interessenserfassung nicht mehr beim Anfangsplenum durchzuführen, birgt Probleme wie Ablenkung durch Geräte, Internet etc.
- Konsens: denzentrale Systeme ("loosely coupled") die zentral entwickelt werden. Entscheidung der KIF-Orga, ob die Systeme zentral oder lokal gehostet werden. Bereitgestelltes Interface, um KdV usw. anzubringen. Möglichkeit der KIF-Orga, weitere Systeme nach Bedarf zustzlich zu bauen.
- Thema Vergleich zu nicht-digitaler Verwaltung: fast kein Unterschied für Teilnehmer*innen. Es ist auch auf Papier (fast) nicht möglich, einfach AKs umzuhängen. Hauptvorteil ist, dass die AK-Wall an vielen Stellen einsehbar ist (eigener Laptop, Schlafhalle, ...).
- Vorschlag: Pflege einer KIF-VM mit den Systemen zunächst bei einer Fachschaft, anschließend Verteilung von Backups über möglichst viele Fachschaften. Einwurf: möglicherweise Docker. Dies sollte aber (zunächst) hinten angestellt werden.
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Käpt'n der KIF
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Konstantin und Svenja (RWTH Aachen)
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n
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am liebsten Freitag, nicht parallel zum "Selbstverständnis der KIF" oder "Studentische Publikationen-Selbsthilfegruppe"
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3h
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Beschreibung: Wir haben einen Käpt'n (siehe AK-Beschreibung). Ist diese Institution sinnvoll, schädlich, oder vielleicht doch vollkommen neutral zu sehen? Ich möchte mit euch darüber diskutieren.
Dieser AK ging aus zahlreichen Gesprächen mit KIFfels sowie aus dem KIF435:Personenkult hervor.
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Um notwendigen Kontext zu geben, erfolgt hier eine informelle und insbesondere inoffizielle Beschreibung des Amtes des Käptens der KIF, wie sie nach der KIF 43,5 gilt.
Der Käptn wird durch Meuterei und anschließenden Möhrchenkampf gewählt. Die Meuterei findet in einer Pause des Abschlussplenums statt. Hierbei wird die Eignung des bisherigen Käptens infrage gestellt und es werden n neue Kandidierende vorgeschlagen, die ihren Anspruch durch geeignete Wahlversprechen bekräftigen.
Algorithmus der Möhrchenkampfs[Bearbeiten]
Der Möhrchenkampf findet auf einer geeigneten, meist draußen befindlichen Fläche statt. Jede Käpten-Kandidierende bekommt zwei Möhren als Waffe, ihre Anhänger bekommen jeweils eine. Wird man mit einer Möhre zwischen die Schulterblätter gestochen, verliert man eine Möhre. Hat man keine Möhre mehr, scheidet man aus und wird Teil des Menschenkreises, der die Spielfeldbegrenzung bildet und das Feld immer näher einengt.
Gewonnen hat die Person, die als letztes eine Möhre hat. Diese darf den neuen Käptn der KIF bestimmen.
Nach Konstruktion.
Terminierungsbeweis[Bearbeiten]
Es gibt immer eine Person, die als letztes aufgrund von Schlafmangel das Bewusstsein verliert. Im unwahrscheinlichen Falle, dass die letzten Möhrenbesitzenden beide gleichzeitig das Bewusstsein verlieren, wachen sie dennoch nicht gleichzeitig auf.
Im AK wurde diskutiert, welche Funktion der Käpt'n auf der KIF hat, welche Aspekte daran positiv oder negativ gesehen werden, und was der AK oder Teile der KIF an den negativen Aspekten ändern könnten.
Ein Punkt, der häufig aufkam, war die Frage, ob der Käpt'n eine Kult- oder Machtposition hat. Der AK war sich nicht einig darüber, ob und inwiefern dies aktuell der Fall ist oder mit hoher Wahrscheinlichkeit passieren wird. Allerdings waren alle AK-Teilnehmenden sich einig, dass der Käpt'n eine solche Rolle nicht haben sollte.
Die Diskussion fand anhand der folgenden Fragen statt:
- Wie findet ihr die Institution Käpt'n?
- Warum seid ihr in diesem AK?
- Wie wäre die KIF ohne Käpt'n?
Es waren ca. 15 Leute anwesend.
Im restlichen Protokoll werden im AK genannte Meinungen und Argumente thematisch sortiert aufgelistet, am Ende gibt es eine kleine Anekdote dazu, wie es nach dem AK weiterging.
Der Käpt'n und die Rolle dieser Person[Bearbeiten]
- was der Käpt'n macht ist Scheißegal
- suspekt, nicht unterstützenswert
- künstliche Autoritätsfigur
- Geheimniswahrer (Anm: ne, das Protokoll weiß auch nicht mehr, was gemeint war)
- sorgt dafür, dass Leute sich wichtig fühlen
- mehr Bedeutung als rumrennen und "Arr" sagen und albern aussehen
- lustige Institution
- "ich find' den Käpt'n cool"
- "ich find' das nicht"
- spricht Faschismusinstinkte an
- nie problematisch gesehen, keine rechten Tendenzen auf der KIF
- "ich war mal Käpt'n und fand das eigentlich ganz witzig" (Zustimmung von einem weiteren Ex-Käpt'n)
- Ambivalenz zwischen lustiger Idee und negativen Aspekten
- "ich zeichne mich nicht dadurch aus, dass ich Käpt'n bin", andere Leute können ähnliche coole Dinge auf der KIF machen
- Käpt'n sein ist eine Möglichkeit, Dinge zu tun, die für die KIF cool sind (z.B. Waffeln backen)
- es gibt ein paar wichtige Personen auf der KIF, das muss nicht noch verstärkt werden
- es gibt gar nicht so wichtige Personen auf der KIF
- Käpt'n war ursprünglich mal eine Ansprechperson
- wer auf der ersten KIF einer Person Käpt'n war, bleibt im Gedächtnis
- es ist cool, eine Person zum Ansprechen zu haben, die man schon vom Erstkiffelplenum kennt (auch ehemalige Käpt'ns)
- in letzter Zeit haben die Käpt'ns das Erstkiffelplenum geleitet
- Käpt'n hilft nicht als Ansprechperson
- Anknüpfungspunkte nur im Plenum, da passiert eh Bullshit
- ohne Käpt'n wäre es nicht viel anders als es auf der aktuellen KIF ist
- könnte auch wegfallen, das würde niemanden stören
- plustert sich weniger auf als der (ein) König der ZaPF
- viele Leute wurden unfreiwillig als Käpt'n nominiert (deshalb aber evtl. als Machtposition weniger problematisch)
- piratige Stimmung, "alle 'n bisschen verrückt, hier gefällt's mir"
- tritt nicht groß in Erscheinung
- Gefahr, dass irgendwer den Käpt'n irgendwann wieder ernst nimmt
- eigentlich Lächerlichmachen von Autorität
die Wahl des Käpt'n und der Möhrchenkampf[Bearbeiten]
- verlängert das Plenum
- Wortduelle, im Stil von Monkey Island, waren mal lustig
- Möhrchenkampf imitiert Kampf auf Leben und Tod
- "ich will Möhrchen"
- Beliebtheitskampf (wurde häufig genannt, es gab aber auch Gegenstimmen)
- lustig (sehr oft genannt)
- lockert das Plenum auf
- Trashtalk witzig
- es bilden sich viele große Gruppen, die einzelne Leute unterstützen, hinter einigen Leuten aber auch sehr kleine
- die Redeleitung wurde mal gefragt, für wann sie denn den Meuterei vorgesehen hätte; zu stark institutionalisiert, Servicegedanke
- Lebensmittelverschwendung, die Möhren sollten hinterher sinnvoll verwendet werden (z.B. Reiterhof, Zoo,...)
- wenn die Orga keine Möhrchen stellen würde, würde trotzdem eine Meuterei passieren
- Beliebtheitskampf könnte man loswerden
- es ist ok, nur eine kleine Menschentraube hinter sich stehen zu haben, weil die ganze Veranstaltung lustig ist
- kann die Fachschaft einer Uni spalten, wenn mehrere Personen aus dieser FS zur Wahl stehen, das kann für Erstis/Erstkiffel unangenehm sein
- während der KIF schon Leute für sich zu überzeugen ist lustig
- wichtiger als der Käpt'n
- Gruppenbildung unangenehm
- Gruppenbildung kann nicht verhindert werden
- wird von einigen als Gruppenzwang erlebt, von anderen nicht
- schockierend, weil der formale Ablauf der Plenums unterbrochen wird
- Gruppenzwang wird auf die Kandidierenden ausgeübt
- es wird kein Gruppenzwang ausgeübt
- Gruppenzwang wird dahingehend ausgeübt, dass die Redeleitung/andere Autoritäts(?)personen alle zum Möhrchenkampf rausschicken
- "ich lose regelmäßig ab, es macht trotzdem Spaß"
- Möhrchenkampf als sportlicher Wettkampf
- Austoben während des Plenums
- es scheint eine positive Korrelation zwischen dem Käpt'n und dem jeweils nächsten Orga-Team zu geben - Henne-und-Ei-Problem?
- es gab Käpt'n, die sich wegen des Möhrchenkampfs aufgestellt haben, aber eigentlich gar nicht Käpt'n machen wollten
Geschichte des Möhrchenkampfs[Bearbeiten]
Jemand erzählt von früher:
- Auf der KIF 35,0 gab es den ersten Möhrchenkampf - noch ohne Käpt'n
- Auf der KIF 36,0 lief eine Person wegen einer Verletzung auf Krücken, daraus wurde dann scherzhaft ein "Holzbein" und der Titel des Käpt'n
- Auf der KIF 36,5 wurde eine andere Person zufällig zum Käpt'n
Kuscheltiere als Käpt'n[Bearbeiten]
Hintergrund: Zwischenzeitlich wurden Kuscheltiere als Käpt'n nominiert und auch gewählt.
- nicht so lustig
- gut, um Autorität lächerlich zu machen
- viele Leute wollten lieber einen menschlichen Käpt'n, weil sie die ernst nehmen können
- Idee doof, weil dann der Trashtalk wegfällt
- "weiß nicht, warum ich das doof fand"
- sportlicher Wettkampf gegen Kuscheltier unangenehm
- Kuscheltiere brechen mit Traditionen
- wenn niemand Käpt'n werden will, könnte man das auch gleich lassen
Ideen und mögliche Alternativen[Bearbeiten]
Was wir uns, mehr oder weniger ernsthaft, dazu gedacht haben, was anstatt des Käpt'n-Möhrchenkamp-Gesamtpakets oder zusätzlich passieren könnte.
- Ansprechpersonen beim Plenum/Erstkiffelplenum vorstellen (viel Zustimmung)
- NC für den Möhrchenkampf
- im Plenum tritt das Sekretariat des Käpt'n auf, den Käpt'n selbst gibt es nicht
- Schiffe versenken anstatt Möhrchenkampf, wobei der blinde Käpt'n durch einen blinden Beraterstab unterstützt wird
- Möhrchenschnitzkurs
- keine einzelne Person als Käpt'n
- Teilzeitkäpt'n
- alberne Titel für den Käpt'n
- viele Menschen mit sinnlosen Titeln
- Käpt'n albern(er) verkleiden
- Alternativen zu Möhrchen als Waffen:
Und dann kam alles anders[Bearbeiten]
Was tatsächlich im Plenum passierte:
Einige Personen aus dem AK hatten sich eine wilde Geschichte mit Radikalisierung des Käpt'n und Entführung des Möhrchenvorrats ausgedacht und führten sie im Plenum auf. Wie das mit solchen Geschichten so ist, sind sie lustiger, wenn man am Entstehungsprozess beteiligt war, deshalb hier keine weiteren Details.
Das Plenum guckte etwas konsterniert. Es begann eine halbherzige Meuterei.
Irgendwann trieb jemand die Möhrchen auf.
Einige Personen fragten verwirrt, ob es denn jetzt eine Meuterei/einen Möhrchenkampf gäbe.
Andere erklärten, dass eine Meuterei so nicht funktioniere.
Wieder andere knabberten Möhrchen.
Gerüchten zufolge kämpften in der folgenden Nacht zu irgendwelchen Zeitpunkten irgendwelche Kiffels mit oder ohne Möhrchen um irgendwas.
Einige ernannten sich daraufhin zum Käpt'n.
Im Vorfeld der folgenden KIF fragte ein Orgamensch auf Twitter, wer denn Käpt'n sei. Das konnte aber auch niemand sagen.
Chaos und Verwirrung, aber kein offensichtliches Verderben.
Auf der KIF 37,5 wurde die Kiste mit den Moehrchen tatsaechlich innerhalb von ca 10 Minuten, in denen sie draussen bereitgelegt wurden, einfach von irgendjemandem weggeklaut. Mitten in der WiSta (in der Pampa neben Berlin-Adlershof). -stk
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AK "Also bei uns ist das ja so..."
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friedɀ & cobalt
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möglichst von jeder FS einer
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nicht vor 11
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2h
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Beschreibung: In vielen produktiven AKs kommt irgendwann der Moment, in dem jemand mit "Also bei uns ist das ja so..." die Meta-Phase einleitet, in der jeder erzählt, wie Begrifflichkeiten bei ihnen definiert und Gremien strukturiert sind. Passiert das nicht, wissen viele nicht, wie Gremien an anderen Unis aufgebaut sind oder sind von gleichen Namen für verschiedene Ämter verwirrt. In diesem AK soll das mit möglichst vielen Fachschften besprochen werden und nach Möglichkeit auch eine Wiki-Page erstellt werden, die kurz und übersichtlich zusammenfasst, wie diese Strukturen an verschiedenen Universitäten aussehen.
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Ich, Willi(Berlin) hatte mich mal hingesetzt und Gremienstruktur von uns aufgemalt. Die digitale Version (403, access forbidden) hier (ist meine Uni-Seite)
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Skripte und Urheberrecht
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auX (RWTH)
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n
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beliebig, nicht abends
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2h
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Beschreibung: Die VG Wort möchte nciht mehr die Inhalte aus anderen Werken in Skripten pauschal vergütet wissen. Im Dezember konnte die Umstellung gerade noch einmal aufgeschoben werden. Wie sieht die Vorbereitung an euren Hochschulen aus und wir können einfache Lösungen (keine/reduzierte Skripte) vermieden werden?
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Das Problem ist die Änderung des Urheberrechtsgesetzes in 2003 und die damit verbundene Urteil des BGH von 2013.
Ab 1.1.2017 (eigentlich 2016) sind alle urhebrerrechtlichen Quellen der Skripte zu melden und ab zu rechnen. Das sorgt für massive Mehrbelastung und wird dazu führen, dass einige Profen statt Skripten Literaturlisten bereitstellen
Der offene Brief der FaTaMa ist unter [1] zu finden
Teil 1: Austauch "Was passiert dazu bei euch"[Bearbeiten]
Eigentlich nichts. UB arbeitet angeblich daran, aber bis jetzt nichts wirklich als Konsequenz sichtbar.
- Die anwesenden Unis/Hochschulen haben nichts derzeit in Vorbereitung. Teilweise wissen die Bibliotheken davon, aber nicht viel passiert.
- Häufig das Problem, dass Quellenbücher ausgeliehen sind.
- Skripte und Folien sind bei uns allen wichtig und unabdingbar.
- Hack: inoffizielle Skripte von Studis mit Zugriffsbeschränkung
- Oft sind Profen überzeugt, die Abmachung mit VG Wort wird noch paar Mal verlängert
- Exkursion Sonderrechte
- Nur mit personenbezogener Zugangsbeschränkung
- Uni-IPs/ Passwort reicht nciht aus!
- Massenhaft Stellen notwendig
Teil 2: Brief der FaTaMa[Bearbeiten]
Wir wollen den Brief unterstützen
Vorschlag:
Die 44te Konferenz der Informatikfachschaften unterzeichnet den offenen Brief der FaTaMa bezüglich Urheberrecht und VG Wort.
[1] https://trans.auxua.eu/VGWort.pdf
[2] https://trans.auxua.eu/VGWort2.pdf -- neue Version!
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Helfer-Applikationen für das Studium
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auX
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n
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am besten früher am Tag
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1h
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Beschreibung: Gibt es bei euren Studis häufig genutzte Programme/Apps für das Studium an eurer Uni? Hat eure Uni eine eigene App? Was sind Erfahrungen, probleme und offene Wünsche? Wie weit werdet ihr dabei einbezogen?
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Austuasch-AK
- offizielle App
- Lernräume (LMS)
- Mensaplan
- Raumliste
- Noteneinsicht
- Direktfeedback
- Sciebo/Dropbox
- verschiedene Mensa-Apps (weil keine API, RWTHApp teils unbeliebt - u.a. https://github.com/auxua/MensaApp )
- LMS-Datei-Synchronisator (Sync-my-L2P, bald neues Tool)
- Kartenleser für Mensapläne
- Mehrere Apps
- offizielle App der Fakultät
- Aktuelles
- Einreichungsstatus Arbeiten
- Mensa
- Noten
- Campus mit AR (mit Fehler)
- Smart Classroom
- Direktfeedback
- Wird aktiv weiterentwickelt in Praktika
- Fachbereich-spezifische App ("FB4")
- Studnenplan
- Aktuelles
- Mensa
- Problem: Parsen der Daten verboten
- Soll in die FS wandern
- Gab alte (Android 2) Version offiziell der Hochschule
- Neue ist ein Webview
- Es existieren mehrere Apps und etwas Verwirrung
- Verwaltung möchte nur eine App
- Aktuelle Entwicklung
- Windows Mobile
- Prüfungsplan
- Keine offiziellen Apps für Studierende
- Campusverwaltungssystem
- stellt keine Schnittstelle bereit, kein Deep-Linking, Parsing schwierig
- Daten häufig nicht relevant (z.B. Stundenplan vermischt mit internen Raumbuchungen)
- Bereitstellung von Vorlesungsinhalten möglich, im FB Informatik aber unüblich
- App könnte bei Anmeldungen auch riskant sein, da hin und wieder Anmeldungen verschwinden
- Mehrere Moodle-Instanzen
- verschiedene Versionen, Plugins, Ansprechpartner
- Mehrere inoffizielle Mensa-Apps, auch aus dem Fachbereich
- Eine App mit Mesaguthabenabfrage per NFC
- Interne Systeme der FS
- Unter github.com/d120 sind einige Projekte zu finden
- Keine offiziellen Apps der Hochschule
- Generell Probleme mit Webseiten
- nette App des STW für die Mensen
- Studis haben eine Campus-App geschrieben
- Primär für Räume/Orte
- wird bald erweitert um News
- "MÜSLI"
- App "Smile" für Feedback funktionierte bei keiner HS, aber hat viel gekostet
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Frauenanteil in der Fachschaft
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auX
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n
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beliebig, am besten früher am Tag
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1h
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Beschreibung: In unserer Fachschaft nimmt der Anteil von Frauen stetig ab, während der Anteil bei den vertretenden Studis gleich bleibt. Was sind eure Erfahrungen und Konsequenzen? habt ihr Ideen oder Projekte, um dem entgegen zu wirken?
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Stichpunkte zu Ergebnissen und Fragen/Meinungsbildern
- Es gibt verschiedene Konzepte zur Steigerung der Frauenquote
- Medieninformatik-Studiengang
- Bei anderen Fachschaften kommen viele Menschen über ESA/O-Phase in die FS-Arbeit
- Frauenquote in den Gremien hat negativen Einfluss gehabt "Du bist ne Frau, deshalb mach das"
- Wenn eh wenig Frauen da sind, entsteht schnell ein Teufelskreis
- Viele Zwangs-Verfahren und Regelungen sind kontraproduktiv und sprechen sich entsprechend negativ rum
- Generell ist zu beobachten, dass ein Missverhältnis in Geschlechtern diese Geschlechter eher weiter anzieht als Diversität
- spontane "Mädelsrunde" beruhigt
- Ist geringe Diversität ein Problem?
- Es wird nicht der Studiengang repräsentiert
- Theoretisch könnten auch nicht-diverse FSR eine diverse Studierendengruppe vertreten
- Problem einer schleichenden non-Diversifizierung ("Man merkt es zu spät")
- Welcher Teil der Studis kommt in die FS?
- "angenehmere Teil" oder "
- Es gibt auch einfach schlechte Jahrgänge
- Angepasste Einladungs-Sitzungen
- angenehmere/interessante Themen
- Kneipenabend/Fun am Ende
- Bewusstsein für Abkürzungen
- weniger Berichte
- spaßiges Handzeichen-Erklären
- Fühlt ihr euch wohl in der FS?
- Ja, außer in Aachen...
- Gesprächsleitung hilft
- Konsens macht vieles komplizierter
- Mailinglisten könnten zur Diskussion beitragen
- "Fahrradschuppenkonzept"
- Leute zu nett, um sich ins Wort zu fallen, was tendenziell auch stark bei Frauen auftritt
- Normalerweise sollten Leute Handzeichen/Redeleitung respektieren
- mehr Struktur kann helfen
- Gremienbesetzung oft durch den Dunstkreis von FSlern mit mehr Diversität
- vorsichtige persönliche Ebene zu Beginn als Basis
- Stammtisch für Frauen kann funktionieren, ist aber schnell gefährlich und sehr trollanfällig (hat aber niemanden in die FS gebracht)
- Würdet ihr Leute, die ihr mögt, mit in die FS nehmen bzw. empfehlen, vorbei zu kommen?
- Eigentlich alle... außer Aachener....
- Socializing hilft deutlich
- Events der FS wie Ausflüge als gemeinsame Freizeit
- Brettspiele, Kneipenabend sind spezielle Gruppen; Räumliche Bindung hilft anderweitig
- Lehramt als Chance und nicht zum Lästern begreifen
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Studienarbeiten und Nutzungsrechte
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nullptr_t (TU Dortmund)
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n
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Dieser AK dient zum Austausch darüber, was Unis an (Mit-)Urheberschaft und Verwertungsrechte an Studienarbeiten fordern und was sich Studierende für Möglichkeiten vorstellen. Hintergrund: An manchen Fakultäten (nicht bei uns) obliegt die Urheberschaft nach Studienarbeiten bei der Uni, sodass es nach Abschluss einer Arbeit oft ein Gezerre um die Verwertbarkeit der eigenen Arbeit gibt. Was sind eure Erfahrungen? Wie soll sich die KIF dazu positionieren?
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- Manche Universitäten fordern Verwertungsrechte an Studienarbeiten/Softwarearbeiten
- Urheberrecht liegt beim Urheber
- Zweitveröffentlichungsrecht: wiss. Mittarbeiter haben Urheber- & Nutzungsrecht, Universität hat Nutzungsrecht
- Kauf der ausschliessllichen Nutzungsrechte von Professoren wird zur Notenfindung genutzt (so manchmal gängige Praxis)
- Schweigepflicht wenn Arbeit in Kooperation mit Dritten.
- Dunkelziffer?
- Bei Arbeiten in Unternehmen kann das Verwertungsrecht durchaus so gestaltet sein, dass die Arbeit nicht einmal dem Professor präsentiert werden kann (Rechte liegen beim Unternehmen)
- Universität fordert Copyright an (Software-)Werken, die von einzelnen Personen im Rahmen ihrer Arbeit als Hilfskraft verfasst wurden
Ziele: keine Beeinträchtigungen der selbstbestimmten Verwertungsmöglichkeiten
- keine ausschließlichen Nutzungsrechte für jede der Parteien,
- alle Urheber sollten dieselben nicht-exclusiven Nutzungsrechte und Erlaubnis für alle bekannten und unbekannten Nutzungsarten besitzen.
- Verfasser sollen nicht unbegründet weniger Verwertungsrechte als der Industriepartner/die Hochschule haben
- dadurch können jedoch Beeinträchtigungen in der Themenwahl entstehen.
- Verfasser müssen an ihrer Hochschule die Möglichkeit haben eine Studienarbeit anzufertigen, ohne das ausschließliche Nutzungsrecht abgeben zu müssen. (Wahlmöglichkeit). Denjenigen Studierenden die das Nutzungsrecht nicht abgeben möchten, müssen mehrere Möglichkeiten eingeräumt werden dennoch eine gleichwertige Studienarbeit an ihrer Hochschule anzufertigen.
- Für diese Studierenden kann eine Einschränkung an Themen/Lehrstühlen erfolgen.
- Nutzungsrechte/Verwertungsrechte müssen vor Beginn einer Arbeit im Einvernehmen geklärt werden, darf dann nicht mehr (bis Notengebung) angepasst werden.
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Unterschiede in der Programmierausbildung
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thorstenmz
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n
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nachmittags, nicht während Clean Code
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2h
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Beschreibung: Dieser AK sucht Antworten auf folgende und ähnliche Fragen, um ein differenzierendes Bild über die akademische Programmierausbildung zu gewinnen: Wie werden Programmiersprachen, -methoden und -techniken vermittelt? Welchen Stellenwert nimmt die Programmierausbildung im Studium ein? Wie hoch ist der Praxisanteil? Gibt es Angebote wie Hackathons und Coding Dojos? Werden Softwaretechniken, -prinzipien und -muster wie TDD, SOLID und CQRS vermittelt?
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Protokoll siehe unter https://padlite.spline.de/p/Programmierausbildung
[Name der Hochschule]: [Name des Studiengangs][Bearbeiten]
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Dieser Studiengang hat [nicht] den Anspruch, professionelle Programmierkenntnisse zu vermitteln.
Die Veranstaltungen bestehen (soweit nicht anders angegeben) aus [...].
Zusatzangebote: [...]
Angebote wie Hackathons und Coding Dojos: [...]
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[n]. Semester
- [Name der Veranstaltung]
- [x] CrP / [y] SWS
- [Programmiersprache(n)]
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UnitTests werden aktiv eingesetzt: [ja/nein/k.A./...]
Versionsverwaltung wird aktiv eingesetzt: [ja/nein/k.A./...]
SOLID-Prinzipien werden vermittelt: [ja/nein/k.A./...]
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Ich bin im [n]. Semester.
- Ich fühle mich [nicht] gut betreut.
- Ich fühle mich [nicht] gut auf eine Berufstätigkeit als Software-Entwickler vorbereitet.
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Einzelne Studiengänge[Bearbeiten]
Hochschule RheinMain: Angewandte Informatik (B.Sc.)[Bearbeiten]
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Dieser Studiengang hat den Anspruch, professionelle Programmierkenntnisse zu vermitteln.
Die Veranstaltungen bestehen (soweit nicht anders angegeben) aus einer Vorlesung (keine Anwesenheitspflicht) mit Abschlussklausur (70% der Modulnote) und einem Praktikum (Anwesenheitspflicht) mit Übungsblättern, die i.d.R. innerhalb einer Woche zu lösen sind (30% der Modulnote).
Zusatzangebote: Vorlesungsbegleitendes Tutorium und Tutorien zur Prüfungsvorbereitung durch Studierende, finanziert über die Hochschule.
Angebote wie Hackathons und Coding Dojos: keine
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1. Semester
- Objektorientierte Software-Entwicklung
- 10 CrP / 8 SWS
- Java
2. Semester
- Programmiermethoden und -techniken
- 10 CrP / 8 SWS
- Java
3. Semester
- Softwaretechnik
- 5 CrP / 4 SWS
5. Semester
- Wahlprojekt
- 15 CrP / 8 SWS
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UnitTests werden aktiv eingesetzt: [ja/nein/k.A./...]
Versionsverwaltung wird aktiv eingesetzt: [ja/nein/k.A./...]
SOLID-Prinzipien werden vermittelt: [ja/nein/k.A./...]
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Ich bin im [n]. Semester.
- Ich fühle mich [nicht] gut betreut.
- Ich fühle mich [nicht] gut auf eine Berufstätigkeit als Software-Entwickler vorbereitet.
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Hochschule Ostwestfalen-Lippe: Technische Informatik[Bearbeiten]
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Dieser Studiengang hat den Anspruch, professionelle Programmierkenntnisse zu vermitteln.
Die Veranstaltungen bestehen (soweit nicht anders angegeben) aus Vorlesung, Übungen und Praktika
Zusatzangebote: Keine
Angebote wie Hackathons und Coding Dojos: Keine
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1. Semester
- Programmiersprachen 1
- 5 CrP / 4 SWS
- C
1. Semester
- Programmiersprachen 2
- 5 CrP / 4 SWS
- Java
2. Semester
- Software Design
- 5 CrP / 4 SWS
- Java
3. Semester
- Programmieren eingebetteter Systeme
- 5 CrP / 4 SWS
- Assembler, C
3. Semester
- Entwurf Digitaler Systeme
- 5 CrP / 4 SWS
- VHDL (ganz wenig)
4. Semester
- Objektorientierte Analyse und Design
- 5 CrP / 4 SWS
- Theorien/ UML-Diagramme
4. Semester
- Echtzeit Datenverarbeitung
- 5 CrP / 4 SWS
- C
4. Semester
- Datensicherheit
- 5 CrP / 4 SWS
- Java (in der Übung)
4. Semester
- Software-Qualitatsmanagement (WP-Fach)
- 5 CrP / 4 SWS
- Keine (Theorien über Testen und QA)
4. Semester
- Software-Lifecyclemanagement (WP-Fach)
- 5 CrP / 4 SWS
- Keine (Theorien über Agile Programming)
5. Semester
- Mobile Systeme (WP-Fach)
- 5 CrP / 4 SWS
- Android
5. Semester
- Bildverarbeitung (WP-Fach)
- 5 CrP / 4 SWS
- Java (im Projekt)
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UnitTests werden aktiv eingesetzt: nein
Versionsverwaltung wird aktiv eingesetzt: selten
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Ich bin im 4. Semester.
Ich fühle mich nicht gut betreut.
Ich fühle mich gut auf eine Berufstätigkeit als Software-Entwickler vorbereitet.
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Hochschule RheinMain: Medieninformatik[Bearbeiten]
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Dieser Studiengang hat den Anspruch, professionelle Programmierkenntnisse zu vermitteln.
Die Veranstaltungen bestehen (soweit nicht anders angegeben) aus Vorlesung, Praktikas, Abgaben und Projekte.
Zusatzangebote: Innerhalb des Studiengangs können mehrere Listenfächer belegt werden(es zählt aber nur das erste bestandene Listenfach fürs Studium).
Angebote wie Hackathons und Coding Dojos: Im 2. Semester kann als Prüfungsleistung die Teilnahme an einem Wettbewerb angerechnet werden.
Es werden ab dem 1.Semester für Programmierkundige kleinere Spiele als Aufgaben gegeben(wenn intresse besteht/unbewehrtet).
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Falls ihr das folgende in Hübsch sehen wollt, hier ist ein netter Link und hier ist die Studiengangsseite ;)
- 1. Semester
- Programmieren 1
- Einführung in die Medieninformatik
- Einführung in die Gestaltung
- Grundlagen der BWL
- Analysis
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- 2. Semester
- Algorithmen und Datenstrukturen
- Programmieren 2
- Auszeichnungssprachen
- 5 CrP / 4 SWS
- HTML,XML,CSS(keine Porgrammiersprache)
- Gestaltung elektronischer Medien
- 5 CrP / 4 SWS
- Java/Keine(abhängig vom Prof)
- Rechte für Informatiker
- Lineare Algebra
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- 3. Semester
- Automatentheorie und Formale Sprachen
- Programmieren 3
- 5 CrP / 4 SWS
- Python und C
- Datenbanken
- Animation
- Entwicklung interaktiver Benutzeroberflächen
- Mathematik für Informatiker
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- 4. Semester
- Web-basierte Anwendungen
- Rechnernetze und Netzwerkprogrammierung
- Sotwaretechnik
- Mensch-Computer-Interaktion
- Computergrafik
- Betriebssysteme und Rechnerarchitektur
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- 5. Semester
- Softwaretechnik-Projekt
- Fachseminar
- Liste MI(Wahlpflicht Fach)
- Liste GI(Wahlpflicht Fach)
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- 6. Semester
- Praxisprojekt
- Bachelor-Thesis(inkl. Kolloquium)
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UnitTests werden aktiv eingesetzt: ab dem 2. bekannt, sind aber nicht verpflichtend
Versionsverwaltung wird aktiv eingesetzt: ab dem 3.
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Ich bin im 8. Semester.
Ich fühle mich gut betreut.
Ich fühle mich gut auf eine Berufstätigkeit als Software-Entwickler vorbereitet.
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Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg: Informatik (B.Sc./M.Sc.)[Bearbeiten]
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Dieser Studiengang hat für eine Uni einen vergleichsweise hohen Anspruch, professionelle Programmierkenntnisse zu vermitteln.
Die Veranstaltungen bestehen (soweit nicht anders angegeben) aus Vorlesung mit Klausur, (Tafel-) Übungen mit verpflichtendem Abgaben und/oder Bonuspunkten für die Klausur sowie freiwilligen Rechnerübungen für die betreute Arbeit an den Abgaben.
Zusatzangebote: Teilweise freiwillige Intensivübungen für spezifische Fragen/Wiederholung.
Angebote wie Hackathons und Coding Dojos: Wenige extrakurrikulare, z.B. Vorbereitung auf ICPC-Programmierwettbewerbe.
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1. Semester
- Algorithmen und Datenstrukturen (De facto: Java/Programmier-Einführung und Algorithmen und Datenstrukturen)
- 10 CrP / 6 SWS
- Java
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1. Semester
- Grundlagen der Technischen Informatik
- 7,5 CrP / 6 SWS
- VHDL (in geringem Umfang)
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1. Semester
- Konzeptionelle Modellierung
- 5 CrP / 4 SWS
- SQL (in geringem Umfang)
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2. Semester
- Parallele und funktionale Programmierung
- 5 CrP / 4 SWS
- Java, Scala
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2. Semester
- Grundlagen der Rechnerarchitektur und -organisation
- 5 CrP / 4 SWS
- Assembler (nicht allzu umfangreich)
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2./3. Semester
- Systemprogrammierung
- 10 CrP / 2 x 4 SWS
- C
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3. Semester
- Grundlagen der Logik in der Informatik
- 5 CrP / 4 SWS
- Coq (in geringem Umfang), zuvor Prolog
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4. Semester
- Rechnerkommunikation
- 5 CrP / 4 SWS
- Java (für Übungsaufgaben)
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4. Semester
- Algorithmik kontinuierlicher Systeme
- 7,5 CrP / 6 SWS
- C++ (für Übungsaufgaben, nicht umfangreich erklärt)
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5. Semester
- Praktikum (an der Uni, nicht in der Industrie)
- 10 CrP / keine einheitlichen SWS
- Diverse, je nach gewähltem Praktikum
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5./6. Semester, Master
- Wahlfplichtveranstaltungen
- Diverse CrP / diverse SWS
- Je nach gewählten Modulen
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UnitTests werden aktiv eingesetzt: ja
Versionsverwaltung wird aktiv eingesetzt: ja
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Ich bin im 1. Master-Semester (zuvor Bachelor an derselbe Uni).
Ich fühle mich gut betreut.
Ich fühle mich persönlich gut auf eine Berufstätigkeit als Software-Entwickler vorbereitet, habe jedoch auch Programmiererfahrung außerhalb der Uni.
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Uni Göttingen: Angewandte Informatik (B.Sc.)[Bearbeiten]
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Dieser Studiengang hat den Anspruch, professionelle Programmierkenntnisse zu vermitteln.
Die Veranstaltungen bestehen (soweit nicht anders angegeben) aus Vorlesung und Übung (ohne Anwesenheitspflicht) mit (nicht) verpflichtenden Übungen (bei 10CP 50% der Punkte Zulassungsbeschränkung zur KL)
Zusatzangebote: Repetitorien vor Prüfungen durch Tutoren, falls diese dies anbieten möchten
Angebote wie Hackathons und Coding Dojos: z.B. GCPC Teilnahme, 2x 5CP Praktikum ((Advanced) Algorithm for programming contests)
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[n]. Semester
[Name der Veranstaltung]
[x] CrP / [y] SWS
[Programmiersprache(n)]
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UnitTests werden aktiv eingesetzt: [ja/nein/k.A.]
Versionsverwaltung wird aktiv eingesetzt: [ja/nein/k.A.]
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Ich bin im 6. Semester B.Sc.
Ich fühle mich gut betreut.
Ich fühle mich [nicht] gut auf eine Berufstätigkeit als Software-Entwickler vorbereitet (Software-Entwicklung ist kein Schwerpunkt des Bachelor in Göttingen).
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Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS)-Beteiligung der KIF
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joke (TU Braunschweig)
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n
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vor Resodeadline, nicht paaralel zu Informatik und Ethik
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2h
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Beschreibung: Die KIF ist laut Webseite des ABS Bündnispartner. Auf der Mailingliste der KIF konnte sich zwar keine*r unserer Altnäsen*innen an den Beitritt erinnern, wir wurden aber zur letzten Vollversammlung eingeladen. In diesen AK soll darüber diskutiert werden, ob und wie die KIF sich in Zukunft am ABS beteiligt. Am Ende soll eine Empfehlung und/oder Resolution zur Beschlussfassung durch das Abschlussplenum vorbereitet werden. Zur Vorbereitung wird vor der 44. KIF ein Bericht von der VV über den Teilnehmenden-Mailverteiler verschickt.
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NSAUA
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Lukas (TU Ilm)
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Auf der KIF 44.5 in Ilmenau wird es eine Veranstaltung mit den Mitgliedern des NSA Untersuchungsausschuss geben. Aktuell ist das angedachte Konzept eine Podiumsdiskussion, wobei das noch nicht entgültig festgelegt ist. Ich würde gerne von euch Input für Wünsche/Anforderungen/Ideen zur Umsetzung selbiger haben. Muss nicht besonders lange dauern, kann auch dezentralisiert in kleinen persönlichen Gesprächen erfolgen.
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- Zeiteinteilung
- Auf einen Stand bringen
- am besten von Objektiver Seite z.B. netzpolitik.org
- Gäste zu Wort kommen lassen
- Diskussion unter den Gästen
- moderierte Fragestellung
- Allgemeines
- Bisher sind Linke und Grüne Mitglieder des NSAUA dabei, von der CDU Tankred Schipanski
- Sicherheitsdienst
- fu erlangen nürnberg -> Sicherheitskonzept
- Moderator sollte auf Bullshit einhaken - objektiv
- Unterbrechungen sind wichtig
- Reine Laberei sollte unterbunden werden
- Sollte ein wenig auf unsere Vorstellungen eingehen
- Co Moderation aus der KIF (?) -> schwierig wenn sich Moderatoren nicht kennen
- Infos vorweg - alle auf einen Wissenstand bringen
- Buzzword bigo erkärungen - entkoppelt von den Rednern
- Nicht offiziell trennen
- Handzeichenerklärung vllt. Permanent auf den Beamer werfen
- Wunsch: Zeitstrahl -> Chronologische Anordnung
- Wunsch: CCC Vortrag Verlinken
- Gemeinsames Videos gucken (AK)
- Kanon an Netzpolitik.org: Könnt ihr uns nicht helfen
- Inhaltliches
- Fragen sammeln, von 'Profis'/Freiwilligen auswerten
- So kann Veranstaltung nicht - durch objektiv dumme/schlechte Fragen - um die Ohren fliegen
- 'Reddit System' / Twitter o.Ä. für Fragen wäre hilfreich - So können Fragen gewichtet von 'Profis' gewählt werden
- Analoge Variante für älteres Publikum bereitstellen
- Themenbereiche an Gäste geben, keine spezifischen Fragen an die Gäste geben
- Ziel der Veranstalltung
- Informationen sammeln
- Sinn des Ausschusses kritisieren
- Einschätzung der Politiker (Kompetenz)
- Auswirkungen auf die Politiker
- Einwirken auf Politiker
- Austausch von Meinungen
- keinen Shitstorm lostreten
- Reso
- Fürs Abschlussplenum:
- Hat jmd. Kontakte zu Netzpolitik.org
- Hat jmd. einen Moderator an der Hand der für so was geeignet ist?
- Jemand den ihr auf dem Podium sehen wollt
- Sachdienliche Hinweise an kif-orga@stura.tu-ilmenau.de
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sfinf.fsinf.de aka. Studienführer Informatik
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Guhlius
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n
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Abends (nach meiner OVD-Schicht)
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1h
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Beschreibung: tl;dr Was soll mit ihm passieren? Verschlanken? Linksammlung? Löschen?
Momentan stehen unmengen an Informationen da drin. Welche davon sollen behalten werden? Welche sind überflüssig? Welche brauchen Studieninteressierte überhaupt? Was davon kann man einfach mit Links ersetzen? MACHT ÜBERHAUPT IRGENDWER VON EUCH WAS?
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Clean Code (in der Hochschule)
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Fabian
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n
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Fr oder Sa
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2h+x
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Beschreibung: Zu gutem Programmieren gehört eine Menge mehr als nur die Syntax einer Programmiersprache zu erlernen. Viele Programmierer sind bei ihrem "Handwerk" oft nachlässig und treffen falsche Entscheidungen. In der Folge wird der Code immer komplexer, immer unhandlicher, immer weniger wartbar ... bis sich schließlich gar keiner mehr traut etwas daran zu ändern. Viele dieser Fehler können mit den passenden Methoden vermieden werden: Test Driven Development, SOLID Principles und Design Patterns sind nur einige Stichwörter aus dem Bereich "Clean Coding". Wir wollen uns einige dieser Methoden ansehen und darüber diskutieren. Außerdem wollen wir darüber reden, wie im Kontext von Studium und Forschung diese Methoden weiterhelfen können und wo mögliche Probleme liegen.
Je nach Interesse gerne auch Aufteilung in einen AK für Einsteiger und einen für Fortgeschrittene. Ich bin evtl. erst ab Donnerstagabend in Darmstadt. Zeitslot für den AK also bitte am Freitag oder Samstag!
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Clean Code Einführung[Bearbeiten]
Zu Beginn haben wir uns überlegt, was schlechten Code ausmacht und wie dieser zustande kommt.
Smells of Bad design[Bearbeiten]
- Rigidity: Es ist aufwändig etwas am System zu ändern, simple Änderungen haben große Konsequenzen
- Fragility: Kleinste Änderungen führen zu Fehlern und Problemen
- Immobility: Teile des Codes könnten auch woanders nutzbar sein, sind aber in dieser Form nicht verwendbar
- Viscosity: Bei Änderungen ist ein Hack einfacher, als eine Änderung, die das bestehende Design erhält. Es ist einfacher den falschen Weg zu wählen als den richtigen
- Needless Complexity: Unbenutzte Methoden, Variablen, ..., Vorbereitung auf zukünftige Änderungen, die es nie geben wird
- Needless Repetition: Copy-Paste, weil nötige Abstraktionen fehlen. Problematisch z.B. bei Bugfixes etc
- Opacity: Code ist schwer zu verstehen
Wir haben uns ein Beispiel angesehen, wie es dazu kommt das Code "rigid" wird und mit welchen Methoden man das verhindern kann. Konkret ging es bei diesem Beispiel um das Prinzip der Dependency Inversion.
Anschließend haben wir uns mit Unit Tests und Test Driven Development beschäftigt.
- Write no production code except to pass a failing test
- Write only enough of a test to demonstrate a failure
- Write only enough production code to pass the test
Und zusätzlich die folgende Merkregel:
- While the tests get more specific, the code gets more generic!
Wir haben dann anhand eines einfachen Beispiels das Prinzip von TDD ein wenig geübt und dabei auch über die Vor- und Nachteile diskutiert.
Clean Code in der Hochschule[Bearbeiten]
Austausch-AK als Nachfolgeveranstaltung zur Einführungsveranstaltung
Qualitatives Clean Code in der Hochschule
- Sollte man das tun? (Vor-/Nachteile)
- im normalen Lehrbetrieb
- wartbarer/weiterentwickelbarer Code
- ...
Vermittlung in der Uni:
- Uni Heidelberg
- Python
- zweites Semester angesprochen
- stark Dozentenabhängig
- ein ganzer Tag Programmierkurs (Pflicht) test-driven development (TDD)
- wurde auch in der Klausur gefragt
- Uni FFM
- auch Python
- Einführung in die Programmierung: es gibt Abzüge für hässlichen Code - mit Guidelines zum dran halten
- später wird nicht mehr so viel Wert drauf gelegt
- In Projektarbeiten durchaus relevant
- nicht TDD
- Nachfrage Styleguide:
- Ordentliche Var-Benennung
- Vermutlich der orignale von den Entwicklern
- TODO Frankfurt <Link>
- Sinvoll? -> Schwer zu sagen, striktes Festhalten kann auch hinderlich sein - man kann es zusätzlich auch stark übertreiben, sehr subjektiv
- Autoformat macht schon die meiste Arbeit
- HS Karlsruhe
- Java Guides sehr sinnvoll
- von Prof. zu Prof. unterschiedliche Anforderungen/Sonderwünsche/eigene Vorstellungen
- JUnit Test sind Teil der Lehre
- Freiburg
- Bei allen Veranstalltungen mit Abgabe gibt es Guides und Tests
- Später wurden auch UnitTests eingeführt
- Es gab Übungen zu TDD
- Praktika und Abschlussarbeiten: Praktika ja, bei Projekten wird mehr Wert aufs Ergebnis gelegt
- HS RheinMain, Wiesbaden
- In Softwaretechnik-VL kamen Tests vor
- Damit gearbeitet wurde eher weniger
- "TDD" etc. höchstens als Schlagwort auf einer Folie
- "UnitTest" kommt im Modulhandbuch nicht vor
- Bremen
- Clean Code Aspekte wurden angesprochen
- in Vorbereitungen für Sotwareprojekt wurde es ausführlicher behandelt
- Freiburg
- TDD wurde gemacht und es wurde gegen die Tests gecoded (gegebene Tests, löse die Fehler)
- HU Berlin
- im Master gibt es ein passendes Modul
- aber nur durch 'Eigenart' des Profs
- spielt eher eine kleine Rolle
- Bonn (früher und leider auch heute)
- Pascal als Einführung (mittlerweile Java)
- Es war nicht interessant WIE der Code aussah
- Wurde auch nicht besser
- In Softwaretech wurden nur Patterns runtergebetet
- keine (ordentliche) Versionskontrolle
- kein Projektmanagement
- keine Unittests oder ähnliche Vorgehensweisen (wenn überhaupt nur beiläufig)
Versionskotrolle Erfahrungen (GIT, 'Mail', 'Dropbox')
- Uni Bremen: GIT-Repos werden bei Übungen abgeben früher SVN
- Uni Paderborn: Einreichen gedruckt und per Mail, ST Praktikum mitlerweile GIT
- Uni Jena: Grundlagen Übungen in gedruckter Form und Präsentation mit Korrekturwünschen der Tutoren, in Projekten wird jede Woche der Code mit dem Prof evaluiert
- Bonn: in einigen Modulen gab es nicht gut umgesetztes SVN - z.B. Fremde Abgaben abpinseln, da frei verfügbar
- HS Karlsruhe: Abgabe per Betreuer / Vorlesung zu Basics Versionskontrolle (SVN) / Gitlab für Projektarbeiten vorhanden
Praktika/Projekte/Absschlussarbeiten
- Lübeck: Masterprojekt - Code soll wartbar und lesbar sein - Betreuer ist aber nicht ausreichend qualifiziert
- Jena: Praktikum - jedes Jahr die gleichen Abgaben - immer von Grund auf neu
- Kiel: es darf nicht die offizielle Lösung eingereicht werden. Es gab sehr gute, aber auch sehr schlechte Umsetzungen
- Regensburg(?): Webablikationen waren gut gelöst, auch professionel umgesetzt - i.A. sehr gemischt
- Karlsruhe: inzwischen auf GIT - auch mit Einführung "Ich stelle lieber SVN vor, GIT hat sich ja noch nicht so richtig durchgesetzt"
- Firmen sind oft sehr rückständig - oft auch Nostalgie von Profs, die Fortschritt in Lehre verhindern
Allgemein
- Man kann guten Code nicht erzwingen, v.a. bei faulen/schlechteren Studis - Systeme sind keine Garantie
- Mehr ein Katalysator für Studis, die gute Leistungen abliefern wollen
- Sehr stark von einzelnen Personen abhängig - eher wenig zentralisierung
- Aus Blick eines HiWis: Bei einem praxisnahen Lehrstuhl wird es dir eingetrichtert, ordentlichen Code zu liefern
- Software-Engineering: Wie oft wird das gemacht?
- Bonn/Berlin: hauptsächlich nur ein paar UML-Diagramme zeichnen, aber keine praktische Anwendung des Gelernten in einem größeren Projekt
- Freiburg: etwas arbeiten mit Scrum
Problem: viele kennen gute Softwareentwicklungskonzepte nutzen sie aber nicht. Kann man das ändern?
- ist gegen Tests coden sinnvoll (vor allem bei kleinen Projekten)?
- Code Reviews funktionieren in Bonn ganz gut
- Konzepte sind erst dann sinnvoll, wenn es sich um langfristige Projekte handelt; bei Uni-Aufgaben nicht wirklich sinnvoll
- Test sind i.A. super hilfreich
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Informatik und Ethik
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Arthur und Franzi
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n>5
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beliebig, nicht während Akkreditierung und den anderen 3 AK's, die Franzi anbietet
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2h+
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Beschreibung: Welche Auswirkungen hat die Entwicklung der Informatik auf die Gesellschaft? Dürfen wir am Rechner etwas tun, nur, weil wir es können? Wie gehen wir mit unseren Daten um und ist es okay, dass Google mein Passwort speichert? In gemütlicher Runde lassen wir uns über das Zusammenspiel von Informatik und Ethik aus.
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In freier Runde tauschen wir uns über ethisch brisante Themen der Informatik aus. Welche Auswirkungen hat die Entwicklung der Informatik auf die Gesellschaft? Dürfen wir am Rechner etwas tun, nur, weil wir es können? Wie gehen wir mit unseren Daten um und ist es okay, dass Google mein Passwort speichert?
Info: Eigentlich ein Kriterium bei der Programmakkreditierung, dass Studis auch in die Richtung ausgebildet werden - wie kriegt man das auch in der Systemakkreditierung berücksichtigt
Wunsch an AK
wie kriegt man IuG vernünftig im Studium integriert (und professionalisiert - weg vom Laberfach), dass es auch ernst genommen wird
Umfrage unter den Anwesenden: Wer hat Veranstaltungen zu Informatik und Gesellschaft/Ethik:
- Erlangen: keine expliziten Veranstaltungen (bissl was in IT Sicherheit und E-Health) - einige nehmen allg. Philosophie als Nebenfach
- HS Karlsruhe: nein
- HU Berlin: einige Seminare - nicht direkt an der Informatik angesiedelt
- TU Dortmund: Veranstaltung "Informatik im Kontext"; leider nur im Master
- TH Mittelhessen: Vorlesung als Wahlpflicht in Arbeit
Einschub: Wer hat eine Zivilklausel?
- TU Ilmenau: hat ne Zivilklausel, wird nur nicht immer so ernst genommen - häufig kommt "das kann man auch Zivil nutzen"
- FAU Erlangen: läuft gerade ein Vorschlag für das Leitbild der FAU durch die Gremien - Kritik, auch aus der Informatik, dass die Formulierung nicht weit genug geht
- Meinungen:
- Unterscheidung zwischen Zivil und Militär schwer zu treffen - würde Unis Forschungsgelder kosten
- Ist eine Drohne zielgenauer machen zivil?
- unsere algorithmen sind bei weitem nicht perfekt, trotzdem werden sie bei Drohnen etc. eingesetzt
Was sollte eine Veranstaltung zu Informatik und Gesellschaft(IuG) beeinhalten bzw. womit sollte sich die Forschung befassen?
- Was ist Rüstungsforschung?
- Aufklären, was mit gesammelten Daten eigentlich alles gemacht werden (kann)
- was kann man mit gefundenen Sicherheitslücken machen
- auch Unterlassungsverantwortung (Kosten-Nutzen abwägen)
- begleiterscheinungen von Informatik berücksichtigen
- sich bewusst machen, für wen man arbeitet, auch über eine Ecke
- Dozierende*r muss bei solchen Themen gewisses Maß an Moderationsfähigkeit haben (eigene Meinung hinter Moderation zurückstellen,...)
- braucht vlt auch eine Vorlesung um Forschungen und verschiedene Meinungen vorzustellen
- Automatisierung und deren Auswirkungen auf die Arbeitswelt/Gesellschaft und Industrie 4.0 - sind politisch gewollt
- nicht "das Automatisierung", sondern wie Automatisierung passiert/sich entwickelt teil der IuG?
- Informatiker als Teil eines Clusters zu solchen Themen wichtig - am "politisch-gewollt" mitarbeiten, Entscheidungen, ob man gewisse Technologien haben will
- auch Grenzen der Informatik aufzeigen
Allgemeine Probleme/Kommentare zu dem Thema
- Informatik näher an Philosophie bringen?
- Momentan eher die Ansicht, dass Inforamtiker ja "nur Ingenieure" sind - also sich nicht anmaßen sollen über Ethik zu entscheiden. Von der Vorstellung sollte man wegkommen.
- Informatiker sollten es mehr als auch ihre Aufgabe sehen, Dinge ethisch zu bewerten und in ihre Arbeit miteinfliessen zu lassen
- Entsprechende Fragestellungen in Vorlesungen mit einbringen.
- Studis sollten die Fähigkeit zu entsprechenden Denken erlernen (maybe Kooperation mit Phil)
- Stundenplan ist eh schon voll - nicht verpflichtend? Seminare anbieten. Problem für kleinere Hochschulen.
- Eigene Masterstudiengänge "Informatik und Gesellschaft"?
- Es gibt eine "fahrende Uni", das insbesondere an Fachhochschulen Dozierende aus dem Gebiet für Seminare kommen/eingekauft werden, sodass keine Dauerstellen gemacht werden müssen
- Vortragsreihe von Referat des StuRa/AStA organisiert: vor allem für Mitglieder des StuRa, gab leider wenig Interesse
- woher sollen die Wissenschaftler*innen des Gebietes kommen? Es gibt nur quasi keine Professur in die Richtung.
- mit welchen Forschungsinhalten soll ein Lehrstuhl für Informatik und Gesellschaft Gelder generieren
- -> Notwendigkeit des Gebiets müsste klar gemacht werden, um trotz wenig Geld Daseins-Berechtigung zu erhalten
- Kritik an entsprechendem Lehrstuhl in Berlin: Die machen ja net genug Informatik -> wurde zu Exzellenz-Cluster und kann mit mehreren Fachrichtungen forschen
- "Richtige Ingenieure*innen" haben tendenziell noch weniger was zu dem Thema, als Informatiker
- Allg. (gesellschaftliches) Interesse an dieser Thematik muss gefördert werden!
Prüfungsform?
- Semesterbegleitende Prüfungsform (kleine Paper mit 1-2 Seiten, alle 2 Wochen oder so)
- Modell der TU Wien (ist Pfllichtvorlesung da)
- Hausarbeit - kritisches und methodisches Auseinandersetzen
- Alternative Prüfungsformen (verschiedene Aufgaben)
- Vortrag
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Von AK bis Weird Sun
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Vale, Flemming
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so viele wie wollen
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beliebig, nicht während Radio KIF
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2h
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Beschreibung: Wir möchten mit euch über Rationalität reden, besonders im Rahmen der Gruppe um die Plattform LessWrong und vielleicht auch im Kontext Informatik und Gruppendynamik. Vielleicht kommen wir auch zu Themen wie Weird Sun Twitter, Slate Star Codex und Virtue Signalling
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Orga-AK
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orga² (Nadja, Guhlius, matedealer)
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n
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Samstag nachmittag
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2h
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Beschreibung: Der Traditionelle, welche Fehler sollte man nicht bei der Ausrichtung einer KIF machen und wie vermeide ich sie
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Transparenz bei Drittmitteln
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joke (TU Braunschweig)
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n
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vor Resodeadline, nicht paaralel zu Informatik und Ethik
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2h
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Beschreibung: Die ZAPF hat sich bereits dazu positioniert (https://zapf.wiki/index.php?title=Sammlung_aller_Resolutionen_und_Positionspapiere&redirect=no#Transparenz_in_der_Drittmittelforschung ). Auf der MeTaFa wurde darum gebeten, dass sich auch die anderen Tagungen darum Gedanken machen
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https://fachschaften.rwth-aachen.de/etherpad/p/kif-reso-transparenz
Transparenz in der Drittmittelforschung
Die 44. Konferenz der Informatikfachschaften (KIF) stellt fest,
dass aufgrund der unzureichenden staatlichen Grundfinanzierung öffentliche Forschungseinrichtungen zwingend auf Drittmittel angewiesen sind, um ihre Aufgaben erfüllen zu können.
Daher ist es fraglich, ob die Freiheit von Forschung und Lehre überhaupt noch gegeben ist.
Damit eine gesellschaftliche Diskussion zu der Problematik geführt werden kann, fordert die KIF, dass bei Drittmittelprojekten folgende Angaben jährlich (1) zu veröffentlichen sind:
- Titel des Projekts [1]
- Hochschule mit Organisationseinheit
- Auftraggebende Personen mit Sparte/Handlungsfeld der Abteilung [2]
- Projekt- und Vertragslaufzeit
- Gesamtsumme
- Angaben der Geheimhaltungsvereinbarungen oder Publikationsbeschränkungen,u. a. Art, Dauer und Umfang
Zusätzlich muss am Projektende folgendes veröffentlicht werden:
- Abstract [1]
In begründeten Ausnahmefällen kann die Veröffentlichung dieser Daten für ein konkretes Projekt auch erst zwei Jahre nach dessen Abschluss erfolgen.
Der Beschluss über eine Ausnahme hat durch ein mit allen Statusgruppen besetztes Gremium zu erfolgen.
- In begründeten Fällen können zeitlich befristete Ausnahmen bis zu einer Höchstdauer von zwei Jahren zugelassen werden.
- Der Verwendungszweck der Forschungsergebnisse muss aus dem angegebenen Handlungsfeld hervorgehen.
Begründung:
_TODO_
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Schulmeisterstudie-(Un)sinn zur Anwesenheitspflicht
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joke oder wer mag
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n
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2-4 Stunden mindestens
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?
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Beschreibung: Wir zerpflücken zusammen eine gernzitierte Studie zu faulen Studis und den Segen von Anwesenheitspflichten. Sinn soll es sein, Argumente zur Gegenargumation zusammeln
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Anwesenheitspficht in Niedersachsen und anderswo
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joke oder wer mag
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?
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2-4 Stunden mindestens
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?
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Beschreibung: Das neue niedersächsiche Hochschulgesetz verbietet Anwesenheitspflichten, außer sie ist nötig, um die Ziele der Lehrveranstaltung zu erreichen ([http://www.nds-voris.de/jportal/portal/t/1gxs/page/bsvorisprod.psml/action/portlets.jw.MainAction?p1=c&eventSubmit_doNavigate=searchInSubtreeTOC&showdoccase=1&doc.hl=0&doc.id=jlr-HSchulGND2007V17P7&doc.part=S&toc.poskey=#focuspoint
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Das neue niedersächsiche Hochschulgesetz verbietet Anwesenheitspflichten, außer sie ist nötig, um die Ziele der Lehrveranstaltung zu erreichen ([http://www.nds-voris.de/jportal/portal/t/1gxs/page/bsvorisprod.psml/action/portlets.jw.MainAction?p1=c&eventSubmit_doNavigate=searchInSubtreeTOC&showdoccase=1&doc.hl=0&doc.id=jlr-HSchulGND2007V17P7&doc.part=S&toc.poskey=#focuspoint NHG § 7 (4)):
"(4) 1 Studien- und Prüfungsordnungen dürfen eine Verpflichtung der Studierenden zur Anwesenheit in Lehrveranstaltungen nur vorsehen, wenn diese erforderlich ist, um das Ziel einer Lehrveranstaltung zu erreichen. 2 Die Hochschule darf von den Prüflingen eine Versicherung an Eides statt verlangen und abnehmen, wonach die Prüfungsleistung von ihnen selbständig und ohne unzulässige fremde Hilfe erbracht worden ist. 3 Die Prüfungsordnungen können bestimmen, dass eine Prüfung als endgültig nicht bestanden gilt, wenn geforderte Prüfungsleistungen nicht innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums erbracht werden und die oder der Studierende dies zu vertreten hat oder wenn die oder der Studierende über Prüfungsleistungen täuscht."
Leider sehr schwammig, daher "einladend" für kreative Umgehung durch Lehrende, in Schleswig-Holstein und NRW sind die Hochschulgesetze konkreter und da die Unis auch schon kreativ"
Schleswig-Holstein HSG § 52 (12):
"(12) Eine verpflichtende Teilnahme der Studierenden an Lehrveranstaltungen darf als Teilnahmevoraussetzung für Prüfungsleistungen nicht geregelt werden, es sei denn, bei der Lehrveranstaltung handelt es sich um eine Exkursion, einen Sprachkurs, ein Praktikum, eine praktische Übung oder eine vergleichbare Lehrveranstaltung."
NRW ( NRW § 64 Absatz 12)
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NRW-Partybus nach Ilmenau
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Benny (Duisburg)
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n+1
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irgendwann mittags.
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2h
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Beschreibung: Das ist tatsächlich ernst gemeint. Wir suchen NRWler mit Interesse an einer gemeinsamen Busfahrt nach Ilmenau, um Kosten zu sparen. Das wollen wir hier planen.
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NRW-Partybus nach Ilmenau[Bearbeiten]
Duisburg → Dortmund → Paderborn oder Bielefeld → Ilmenau
DUE 15
BN 10
AC 10
PB 3
DO 5
OWL (1)
min. 43 Personen
weitere können sich anschließen einfach bei Duisburg melden
Preise noch nicht bekannt, aber erste grobe Schätzung 2500€ / 50 Pers. = 50€/P für Hin- und Rückfahrt
Etwa 5,5h Stunden + Stau Gesamtfahrzeit. Also 8h.
Finanzierung über KIF e.V.[Bearbeiten]
Der KIF e.V. würde die Vorfinazierung und Rechnungsstellung nur ungern übernehmen.
mit Deadlines:
Mailingliste fs.org (DO) -> 8.5.
Anfrage Bus (DU) -> Ende Mai
Finanzierung klären (alle) -> Mitte Juni
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KIF e.V. Zusammensitzen
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Wer will
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>=4
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Irgendwann Samstag
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2h
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Beschreibung: 4/5 des KIF e.V.-Vorstands, Mitglieder und Gäste sitzen locker zusammen und diskutieren über Dinge, Themen offen.
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WORK IN PROGRESS WORK IN PROGRESS WORK IN PROGRESS WORK IN PROGRESS WORK IN PROGRESS WORK IN PROGRESS(you have been warned)
Fabian will den Posten des 1. Vorsitzenden ablegen, will aber weiterhin als Beisitzer mitwirken. Inge wird sich aus dem Vorstand zurückziehen. Moe bietet sich weiter als Finanzer an, Felix übernimmt weiterhin falls gewünscht den Posten des 2. Vorsitzenden an.
Aktuell fehlt also ein Kandidat um den Posten des 1. Vorsitzenden zu übernahmen. Fabian schildert kurz welcher Aufwand mit dem Posten zusammenhängt. Der Aufwand ist von der Zeit her überschaubar, es handelt sich hauptsächlich um Amtskommunikation bzw. Kommunikation mit Banken und Notare, die dann allerdings zeitnah bzw. fristgerecht zu erledigen ist, bzw. wo man gegebenenfalls hinterher sein muss, damit etwas passiert.
Jörn kann sich vorstellen für die nächste Amtszeit den Posten des 1. Vorsitzenden zu übernehmen, allerdings darüberhinaus nicht, da sein Studium sich dem Ende neigt, und unklar ist wie viel Zeit er danach noch für KIF-Sachen hat. Im Sinne eines stabilen Vorstandes (jeder Wechsel des 1. Vorsitzenden, 2. Vorsitzenden oder Finanzers ist mit einer Änderung des Vereinsregisters usw. verbunden, was auch Zeit bindet) bzw. der Einarbeitung eines potentiellen 1. Vorsitzenden wäre hier ein Kandidat mit einer längeren Perspektive zu bevorzugen.
Es wird noch mal betont, dass es nicht nötig ist schon lange im Verein gewesen zu sein um sich in den Vorstand wählen zu lassen. Weiterhin können potentielle Kandidaten auch u.U. als "Beobachter" auf der Vorstandsmailingliste aufgenommen werden, um hier schon etwas Erfahrung bzw. Einblick zu gewinnen.
Weitere Unterstützung von Orgas[Bearbeiten]
Die KdV-Hardware wurde seit Anschaffung von allen KIF-Orgas sehr geschätzt. Es wird überlegt welche weitere Hardware für KIF-Orgas sinnvoll sein kann. In diesem Zusammenhang wird angemerkt, dass die Logistik der KIF durch die immer wachsende Teilnehmerzahl insbesondere für kleinere Fachschaften bzw. schlecht unterstützte Fachschaften immer schwieriger zu stemmen scheint. Hierzu kommt die "Digitalisierung" der KIF, die auch eine Hürde bzw. ein nicht unerheblicher finanzieller Posten für KIF-Orgas darstellen kann.
Für sinnvoll werden folgende Anschaffungen erachtet:
- LTE-WLAN-Router
- Falls die Schlafstätte nicht über Uni-WLAN verfügt wird das für die überwachenden Orgas schnell recht öde. Weiterhin kann hierüber dann in der Schlafstätte aktuelle Information in digitaler Form angeboten werden.
- Handys
- Solche zum Telefonieren, ohne viel Schnickschnack aber mit anständiger Batterielaufzeit und solide. Diese können dann Posten-bezogen vergeben werden, was vermeidet, dass man die persönliche Nummer des gerade Diensthabenden raussuchen muss. Besprochen werden 4 Geräte (OvD, Schlaforga, Fahrer, Fahrer oder Springer).
- Funkgeräte
- Solche zum Funken, mit anständiger Batterielaufzeit und solide. Haben sich in Dortmund und Darmstadt bewährt, da hier der Overhead geringer als bei Telefonie ist, und gegebenenfalls die Informationsverbreitung effizienter ist als über andere Kanäle (Nearcast vs. Point-to-Point). Hier sind auch vermutlich 4 Geräte sinnvoll (OvD, ewiges Frühstück, Infopoint, Springer).
- Raspberry Pis (oder ähnliche Geräte)
- zur Anzeige der AK-Wall, Twitter-Wall, AK-Wall in der Schlafstätte, …
- USB-Ladegeräte
- Ein paar USB-Ladegeräte für das "Handy-Laderegal" und die Schlafstätte würde die benötigte Anzahl an Mehrfachsteckdosen stark reduzieren, sowie etwaige durch letzte entstehende zu hohe Anlaufströme, verlorene Kabel vermeiden etc.
Es wurde diskutiert welche Software für KIFs und KIF-Orgas sinnvoll wären, und ob diese von der jeweiligen Orga, von IT-starken FSen oder durch den e.V. selbst gehostet werden sollen.
Die Darmstädter AK-Wall ist sehr gut angekommen. Die KdV klappt weiterhin gut. Das Engelsystem (vom CCC) hat sich für die Darmstädter auch bewährt. Das APFIFoGeS zeigt langsam sein Alter. Der Schildergenerator ist weiterhin ein Hit. Die Plena-unterstützende Software (weitere Foliengeneratoren, Timer, Redeliste, …) wird von der Plenumsleitung auch weiter eingesetzt.
Es ist weiterhin wünschenswert diese Software zentral zu sammeln und gegebenenfalls unter den Schirm des KIF e.V. zu setzen. Hierdurch wird hoffentlich vermieden, dass jede KIF-Orga das Rad neu erfindet, bzw. dass Software gegebenenfalls aufwändig entwickelt und "nur" 5 Tage genutzt wird. Zur Auflistung der bisherigen Softwareprojekte wurde die Seite Software:Hauptseite angelegt (siehe auch Seitenleiste).
Weiterhin sinnvoll wäre es die Software ausreichend modular zu bauen, dass weitere Teile leicht dazuentwickelt bzw. ausgetauscht werden können. Beispiel: Die Anmeldung zur KIF könnte direkt als OAuth-Provider dienen um alle KIF-Dienste mit einem einzigen Login benutzen zu können. Der Backend zur Eintragung und Verwaltung der AKs kann dann die hierdurch verfügbaren Nutzer benutzen, um jedem Teilnehmer die Möglichkeit zu geben AKs einzutragen bzw. sich als Leiter einzutragen, und gegebenenfalls Interesse an AKs zu bekunden. Eine für Großbildschirme angepasste Anzeige der AKs könnte dann eine 3. App sein, diese braucht dann nur mit dem AK-Backend zu sprechen, der Konzept von Nutzer ist da nicht nötig.
Ein wichtiger Punkt muss bei der Entwicklung dieser Lösungen bedacht werden: Es muss weiterhin möglich sein an einer KIF ohne elektronischem Gerät teilzunehmen, i.e. alles Nötige muss über den Infopoint oder self-service Terminals zu erledigen sein. Auch muss eine anonyme Teilnahme/Nutzung gewährleistet sein, im Beispiel oben müsste es auch ohne Anmeldung möglich sein AKs vorzuschlagen, Interesse dafür zu verkünden usw.
Das Hosting der Software-Lösungen soll vor Ort möglich sein, aber auch durch IT-starke FSen angeboten werden. Ein eigenständiges KIF e.V.-Hosting ist aktuell nicht sinnvoll/nötig.
Die KIF an sich hat noch keine "eigene" Domain. Im Zuge der oben geschilderten "Digitalisierung" der KIF (siehe auch den AK KIF440:KIF_went_digital) wäre allerdings eine Domain unter KIF bzw. KIF e.V.-Kontrolle sinnvoll.
Vorgeschlagen sind kif.rocks und die-kif.de. Es gibt Befürchtungen, dass kif.rocks eventuell Sponsoren abschrecken könnte, hier wird allerdings angemerkt, dass vermutlich eher kif als rocks abschrecken könnte.
Im AK wird kif.rocks bevorzugt. Eine Diskussion sowie ein Meinungsbild auf dem Abschlussplenum zeigen, dass das Thema eher umstritten ist, es gibt allerdings keine Mehrheit dafür weitere Vorschläge als die beiden obigen zu betrachten. Nach Empfinden des auf dem Abschlussplenums anwesenden Vorstandes des KIF e.V. erhält kif.rocks die Zustimmung von etwas über der Hälfte der Plenums sowie ein Veto, die-kif.de etwas weniger als die Hälfte.
Im Lichte des obigen Meinungsbildes entscheidet der KIF e.V. Vorstand beide Domains einzukaufen und kif.rocks für Interna (Organisation, Anmeldung, Wiki, …) zu nutzen. Die Hauptseite von kif.rocks wird weiterhin unter die-kif.de zu erreichen sein, auf dieser sollen dann Sponsoren-Logos auftauchen können, und die jeweilige KIF-Orga kann sich entscheiden welche sie den Sponsoren kommunizieren will.
Unterstützung von wenig repräsentierten Fachschaften bzw. Personengruppen[Bearbeiten]
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Wiedereinführung des Diploms in Thüringen / TU Ilmenau
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Franzi und Andrea (wenn sie will) - TU Ilmenau
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n>=4
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nicht gleichzeitig mit Akkreditierung und 3 anderen AK's die Franzi anbietet - Vor der Reso-Deadline!
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zeit - 2h +-
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Beschreibung: Die Leitung der TU Ilmenau sowie das zuständige Ministerium sind auf die grandiose Idee gekommen, das Diplom in Thüringen wiedereinführen. Wir möchten jetzt mit euch über die Vor- und Nachteile diskutieren und wie die KIF dazu steht.
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Wiedereinführung des Diploms in Thüringen/TU Ilmenau[Bearbeiten]
- Januar 2016 - Zeitungsartikel mit erster Ankündigung, Mitglieder des Ref HoPo hoffen auf eine Ente
- 5. 4. 2016 - Nachträglich Eingereichtes TOP zur Meinungsbildung über Diplom, keine Materialien dazu. Sehr einseitige Diskussion, Bedenken und Kritik werden vom Tisch gewischt. Es wird Beschluss gefasst, die studentischen Senator*innen stimmen geschlossen mit Nein
- 6. 4. 2016 - auf der Sitzung spricht der StuRa der TU Ilmenau sich fast einstimmig (1 Nein-Stimme) gegen das Diplom aus.
- 7. 4. 2016 - verfassen und veröffentlichen einer PM durch den StuRa gegen das Diplom
- es folgt eine Medienschlacht so wie internes rumgebitche
- 25. 4. 2016 - die studentischen Senator*innen reichen ein Sondervotum gegen den Beschluss ein
- 4. 5. 2016 - auf einer gemeinsamen PK erklären Ministerium und Rektor der TU Ilmenau, dass das Diplom für Elektrotechnik und Maschinenbau an der TU Ilmenau wieder eingeführt wird, zum Wintersemester 16/17
Gründe des Rektorats[Bearbeiten]
- Marketing
- angebliche Abwanderung Studierender Richtung Dresden
- freieres, individuelleres, internationaleres Studium mit mehr Selbstverantwortung
- keine Hürde beim Wechsel
- Stärkere Forschungsorientierung
- Minister Tiefensee (SPD) war vorher in Sachsen - findet Diplom voll geil
- Einführung auf PK bestätigt
- Rechtsverordnung folgt und Nutzung der sog Erprobungsklausel
- wissenschaftspolitische Sprecher*innen der anderen beiden Koalitionspartner (Linke und Grüne) sind dagegen
- Nix genaues weiß man nicht
- Grundstudium (3 Semester) und dann Haupt- und Nebenfach mit tollen freien Wahlmöglichkeiten, Praktikum /Studienarbeit (7.FS), Vertiefungsstudium und Diplomarbeit
- Wechseloption in beide Richtungen sollen möglich sein
- Modularisierung soll beibehalten werden
- es sollen (angeblich!) keine neuen Veranstaltungen geschaffen werden
Studentische Kritik[Bearbeiten]
- Zeitplan!
- Akkreditierung
- Umsetzung auch in Bachelor/Master möglich - hängt am Willen der Profs und Prüfungsämter
- Kapazitäten (80er Beschluss)
- Umsetzung von Bologna lässt gelinde gesagt zu wünschen übrig
- viele Probleme selbst geschaffen
Es gibt ein Pad ... bitte Franzi nach Link fragen!
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Die Hochschulgesetzt Novelle und ich
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Franzi - TU Ilmenau
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n>=4
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nicht gleichzeitig mit Akkreditierung und 3 anderen AK's die Franzi anbietet
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2h
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Beschreibung: In Thüringen wird das Hochschulgesetz novelliert. Ich bin neugierig auf Erfahrungen in diesem Bereich - worauf sollte geachtet werden? Gibt es Ideen, was in unser LHG rein könnte?
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Link zum Pad: https://piratenpad.de/p/LHG_Novelle
Hessische Forderungen bei der letzten Novelle:[Bearbeiten]
- mehr studentische Mitbestimmung in den Gremien
- Mehrheitsverhältnisse anpassen (am Besten paritätisch)
- Statusgruppenveto
- Studium&Lehre
- Landesweite Regelung für Teilzeitstudium
Anwesenheitspflichten abschaffen
Studium Generale ermöglichen!
Forschung
freie Veröffentlichung von Forschungsergebnissen
Studierendenschaft
Räumlichkeiten für Organe der Studierendenschaft
Personal
Besserer Arbeitsschutz für Drittmittelfinanzierte HiWi/WiMi Stellen
Abschaffung des Hochschulrates
Forderungen BW zur LHG Novelle: http://www.studis.de/lak-bawue/fileadmin/lak-bawue/Stellungnahmen/Kommentierung_HRA__G_LaStuVe.pdf
Zu anderen Gesetzen: http://www.studis.de/lak-bawue/index.php?id=8
Gefahren bei einer LHG Änderung[Bearbeiten]
Liste von dem was man nicht haben möchte:
- Studiengebühren durch die Hintertür
einführung der studiengebühren durch die hintertür
pflicht zur dienstebepreisung
bewerber gebühren,
schwer zu dedektieren, wir bekommen meistens nur das diff. ("kann" zu "muss")
verpflichtend, teuer, nervig
- Anwendbarkeit von anderen Gesetzen wird eingeführt "Es gilt X entsprechend." Direkt oder Indirekt (E-Govermentgesetz, oder VV-LHO) gelegentlich auch rekursiv.
- "Das Nähere regelt das Ministerium XY durch Rechtsverordnung"
Kann gut gehen, muss aber nicht. Beispiele in BW. VWV studentisches Vorschlagrecht oder Einvernehmensersetzungverordnung
- dead link, dangling reference (BW: Beispiel Diplomstudiengänge)
- Höchststudiendauer
- loop (VWV QSM)
- wenn man mehrere Hochschulgesetze hat, alle ändern(in BW hat man 2013 bei der Änderung das KIT Gesetz vergessen)
Ansonsten: Stellungnahmen schreiben.
- Rektoratsamtszeit:
- Auszug aus dem Hoschulgesetz NRW (in der Fassung des Hochschulzukunftsgesetzes ): "Soweit die Grundordnung keine längeren Amtszeiten vorsieht, [...] sechs Jahre und weitere Amtszeiten vier Jahre" ++ "Die Hochschulwahlversammlung kann jedes Mitglied des Rektorats mit der Mehrheit von fünf Achteln seiner ihrer Stimmen abwählen"
- TU Darmstadt Gesetzeshandhabung: Da es sich um autonome Hochschulen handelt, muss nicht alles über einen Landesentscheid laufen. Dafür haben sie ein richtungsweisendes Organ mit der Universiätsversammlung, diese fungiert damit auch als Puffer zum Senat. Das bedeutet aber nicht nur positives, es wäre schön, wenn einiges einheitlicher wird auf Landes
- In Hamburg wird viel über den Stupa verhandelt.
Was möchten wir in einem LHG haben?[Bearbeiten]
- Teilzeitstudium
- Anwesenheitspflichten abschaffen
- Studentische Mitbestimmung ausbauen und festlegen (NRW hat deswegen Studienbeiräte mit mehr Studierenden)
mehr und mächtigere Gleichstellungsstellen
- Verbandsklagerecht für Studierendenschaft
- Senat stärken, HSR schwächen und zu einem beratendem Gremium machen
- Beschränkung der Amtszeit des Präsidiums
- Interessensvertretung des HiWi's und studentischen Hilfskräfte
- allgemeinpolitisches Mandat
- Gewährleistung einer qualifizierten Mitbestimmung in der Hochschule (auf die verschiedenen/alle Mitgliedergruppen der Hochschule bezogen)
Was wir nicht haben wollen:
- Studiengebühren, Einführung von "Gebühren"
- Nach TLV einzustellende/r Mitarbeiter/in als "Haushaltsbeauftragte" der VS
- "Näheres regelt das Ministerium"
- Höchststudiendauern
Quelle: http://www.wissenschaft.nrw.de/hochschule/hochschulrecht/hochschulzukunftsgesetz/
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Was ist Informatik - mit Humor!
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weiliche KIF-Orga²-Teilmenge
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beliebig
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Donnerstag, 11h-13h wenn irgendwie möglich
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2h
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Beschreibung: Bei vielen Veranstaltungen, insbesondere solche für Studieninteressierte, behandelt man die Frage "Was ist Informatik?" und/oder "Was machen Informtiker*innen eigentlich?". Diesem Thema würden wir uns gerne mal systematisch nähern und hinterfragen was man da vermitteln will und welche Vorurteile man ansprechen könnte. Insbesondere geht es um eine anschauliche/humoristische Herangehensweise: Cartoons, Comics, Bilder, Texte etc. Irgendwas witziges, überspitztes, amüsantes in irgendeiner Form. Gerne auch zu anderen MINT Fächern (Physik, Mathe etc.!
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Beschreibung: Bei vielen Veranstaltungen, insbesondere solche für Studieninteressierte, behandelt man die Frage "Was ist Informatik?" und/oder "Was machen Informtiker*innen eigentlich?". Diesem Thema würden wir uns gerne mal systematisch nähern und hinterfragen was man da vermitteln will und welche Vorurteile man ansprechen könnte. Insbesondere geht es um eine anschauliche/humoristische Herangehensweise: Cartoons, Comics, Bilder, Texte etc. Irgendwas witziges, überspitztes, amüsantes in irgendeiner Form. Gerne auch zu anderen MINT Fächern (Physik, Mathe etc.!
Was ist Informatik ...
Was will man vermitteln, was nicht[Bearbeiten]
Cliches aufbrechen
Was ist Informatik nicht[Bearbeiten]
- IT-Support?
- gehört dazu
- ist für Fehler in selbst entwickelter Software verantwortlich
- nur bis zu einem bestimmten Grad (Hotline anrufen, "haben Sie den PC an und ausgeschaltet?")
- "Wie benutze ich Tool x?" eher nicht
- explizite Rechner/Hardware zusammenbauen (das Konzept des Zusammenbaus gehört schon dazu)
- Theorie (über Rechnerzusammenbau, Hardware, ...) ist Informatik, ihre Anwendung nicht unbedingt
- Abhängig vom Kontext, welche Berufsqualifikation will ich erreichen
- Wahrnehmung unterscheidet sich zwischen Uni und technischer Hochschule
Trennung: Praktisch, Theorie, xxx ??
Hinweis auf die Ausbildungsrichtungen: Fachinformatiker Richtung Anwendungsentwicklung und Systemintegration für sofortpraxis
Unterscheidung zwischen Uni und Hochschule Ausbildung, also auch wie die Umsetzung ist
Was ist Kerninformatik[Bearbeiten]
- Dinge auf Kreative Weise verbessern / automatisieren
- Wie wird Information A zu Information B, die ich verstehe
- Faulheit: Wenn man etwas mehr als einmal machen muss, wird es aus Faulheit automatisiert -> Überleitung zur Abstraktion, damit es mehr als einmal funktioniert
Inwieweit gehören Informatik und Nerdkultur zusammen[Bearbeiten]
- viele Insider
- Nerdkultur inzwischen mit fließendem Übergang zum Mainstream
- gegenseitige Beeinflussung
- einige Informatiker*innen sind schon vor dem Studium Nerds
- Nerd ist nicht Pflicht, um Informatiker*in zu sein, aber Trennung auch nicht unbedingt notwendig
- Teamwork aus der Nerdkultur vorteilhaft fürs Info-Studium (Freundlichkeit , Insider ...)
- gute Symbiose zwischen Informatik und Nerdkultur
- Computer nimmt einen sehr wörtlich, daraus lernt man sein Leben auch sehr Wörtlich zu nehmen => Nerdfaktor
- sehr viele Arten von Nerds, Nerd ist jeder auf einem anderen Level / Weise (Büchernerds, Serien, übertriebenes Hobby ...)
- Insider auch in anderen Fachrichtungen vertreten (Blaulichtwasser auffüllen)
- Respektlosigkeit vor der Maschine, wird gequält & "missbraucht"
- Vorurteile zum Studiengang ausräumen
- Teamwork ist wichtig, sollte als Bestandteil des Studiums betont werden
=> Cliche des Einzelgängers korrigieren
- Hörstis ärgern, sie machen es gerne (Höhere Semester)
- Wahnsinn gehört dazu, um kreative, neue, innovative Ideen zu generieren (thinking out of the box)
- Ihr kennt das externe Cliche so, aber es ist so … (externe <-> interne Sicht)
- Informatiker*innen sind Kinder, müssen dieses auch beibehalten
- klären, welches Vorwissen notwendig ist (man muss noch kein Hacker sein)
Informatik inhaltlich[Bearbeiten]
- Abstrahierungen, Kreativität
- Mathe und Algorithmik
- Programmieren, Technik, Planung am Papier, Benutzer verstehen lernen (benutzerfreundlich)
- Abhängig von den Studiengängen
Mit welchen Strategien[Bearbeiten]
(Was haben wir für Medien?)
- Gegenfrage stellen: Was willst du denn gerne tun? (Praktisch, technisch, theoretisch)
- A: Jungstudierende reinsetzen zum Fragen stellen
- B: "Stärksten & Schwächsten" direkt Fragen
- C: alle Stränge einmal durchgehen (Flowchart)
- D: mit Buzzwords anonyme Umfrage starten
- E: Wer will nicht drann genommen werden, die "Meldefaulen" aufrufen
Was ist Informatik? Kommt drauf an wen du fragst[Bearbeiten]
- Vermitteln, dass man z.B. nicht aufgeben darf / soll
- "ich weiß garnichts und die Anderen können schon alles" - Gedanken gleich berichtigen
- code.org (mit Ziehen Programmieren, mit Star Wars und z.B. Eiskönigin Elsa) & Hamster Programm (http://www.java-hamster-modell.de/index2.html )
- Blockly da hier auch eine Anpassung für den Fall möglich ist (https://developers.google.com/blockly/)
- Logikverständnis ist essenziell (deswegen Klickibunti)
Materialien, Ideen für Materialien[Bearbeiten]
Persona etc. Informatik: http://www.nerd-zone.com/ ( http://www.nerd-zone.com/nerd-check/ )
Technische Informatik: "Wir programmieren die Kaffeemaschiene, vom abfragen des Knopfdrucks, über die Länge des Kaffeemahlens, bis hin zum fertigen Kaffee"
zusätzliches Material(, das evtl. nicht veröffentlicht werden darf) an ngeisler@d120.de
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Workloaderhebungen von Fachschaften
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joke
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?
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Samstag
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2h
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Beschreibung: Viele Fachschaften erheben ja den Workload der Studis, um eine bessere Argumentationsbasis gegenüber den Lehrenden zu haben (z.B. an der RWTe^2H mit StOHn. Ich würde mich im AK hierzu gerne austauschen, damit interessierte Fachschaften (wie meine ;)), dies dann zuhause implementieren können. Was dieser AK NICHT sein soll: Austausch zu Lehrevaluationen allgemein, dazu kann es im Bedarfsfall einen eigenen AK geben, falls Interessierten der Input aus der alten Reso nicht reicht
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Abgaben zusammen machen für ein flauschigeres After-KIF-Feeling
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wer mag
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?
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Samstag
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nach Bedarf
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Beschreibung: Bei der Vorbereitung unserer KIF-Teilnahme wurde sich von unseren Erst-Kiffels eine frühere Abreise gewünscht, damit sie noch ihre Abgaben für die Uni am Sontag machen können. Ich alter Sack finde es sehr schade, wenn Leute wegen sowas vorzeitig abreisen und glaube außerdem, dass unsere Leute nicht alleine mit den Problem sind. Dieser AK hat daher das Ziel, für interessierte Kiffels einen AK-Raum zu kriegen, womit die Leute sich am Samstag an ihre Abgaben setzen können. Erstens ist geteiltes Leid nur halbes Leid, zweitens kann dann noch die restliche KIF mitgenommen werden und drittens ist die Zeit nach der Kif weniger stressig und damit flauschiger.
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Mondscheinvorlesung
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Willi(Berlin)
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beliebig
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außer Freitag! auch abends bei Wein mögl.
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2h
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Beschreibung: Seit einiger Zeit ist mein Frust über fehlende Diskussionen und mangelnde Fähigkeit der Studierenden zur kritischen Auseinandersetzung stetig gewachsen. Um dem entgegenzusteuern ist die Idee entstanden, eine abendliche Vorlesung/Veranstaltung in gemütlicher Runde (ggf bei Wein oä) mit informatischen Themen fernab des Rahmenlehrplans zu veranstalten. Ziel des AK könnte sein eine solche Veranstaltung (also einen Termin) konkret zu konzipieren und mit Leben bzw Thema zu füllen. Dann quasi für alle zur freien Verwendung.
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ursprüngliche Beschreibung: Seit einiger Zeit ist mein Frust über fehlende Diskussionen und mangelnde Fähigkeit der Studierenden zur kritischen Auseinandersetzung stetig gewachsen. Um dem entgegenzusteuern ist die Idee entstanden, eine abendliche Vorlesung/Veranstaltung in gemütlicher Runde (ggf bei Wein oä) mit informatischen Themen fernab des Rahmenlehrplans zu veranstalten. Ziel des AK könnte sein eine solche Veranstaltung (also einen Termin) konkret zu konzipieren und mit Leben bzw Thema zu füllen. Dann quasi für alle zur freien Verwendung.
Arbeitsweise: Wir versuchten Formate für eine mögliche Veranstaltung zu sammeln, die Zielgruppe zu definieren und im Ansatz über einige potenzielle Themen zu sprechen.
Grundsätzlich war hier das Stichwort kritische Informatik bzw die Grenzen der Informatik.
- E-Learning
- zB Personen, die E-Learning-Software programmieren, haben keine Ahnung von Didaktik bzw gibt es keine passende Metrik für den Lernerfolg
- Prinzip Lehrende und Lernende stehen im ständigen Geben und Nehmen wird ausgehebelt
- Cyberwarkampagne der Bundeswehr
- Beschaffung von Informationen aus Medien
- zB auch Twitterbots lenken die öffentliche Meinung durch gezielte oder einfach viele Posts
- Alumnis einladen über ihre Berufserfahrung zu reden und wenn vorhanden auch Fehlschläge
- einen Ansatz (zB eine These) fein strukturiert und sauber zu Ende denken
- zB These E-Learning ist nicht zu unterstützen; Schritt 1 auf Definition von E-Learning einigen; Schritt 2 ; Schritt 3 Diskussion
- in Vorlesung Exkurs über die Bedeutung des eben gehörten (wäre schön, jedoch selten, daher die AK-Idee)
- Vorträge mit anschließender Diskussion über technische Themen (als Wissensaustausch unter Interessierten)
- mehrere Positionen zu einem Thema darstellen und weiterentwickeln (natürlich auch widerlegen etc)
- die Positionen sind in einer 'erfolgreichen' Diskussion entstanden und werden für die eigentliche Veranstaltung aufbereitet und mit Referenzen usw angereichert
- typischerweise entsteht die ursprüngliche Diskussion spontant - also aufpassen
- Professor_in stellt Arbeit vor
- normalerweise gibt es die richtig spannenden Themen der Forschung nicht in den Vorlesungen
- Studierende, die nach der letzten Veranstaltung direkt heim fahren
- bereits kritische Studierende
- alle
- Universitätsöffentlichkeit
- von dem spezifischen Thema Betroffene
- Kombination aus mehreren Gruppen für optimales Ergebnis?!
wichtige Punkte/Zusammenfassung[Bearbeiten]
Es wurde festgehalten, dass die verschiedenen Parameter abhängig vom Szenario sind.
Zu einem bestimmten Thema passt ein bestimmtes Format, was dann natürlich eine gewisse Zielgruppe hat/haben soll.
Ebenso verhält es sich mit der Moderation und den Veranstaltenden (Fachschaft, Einzelperson ...).
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"Spaß mit BAFöG21"
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joke
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beliebig
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?
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2h
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Beschreibung: In Niedersachsen kommt es gerade zu massiven Problemen mit der neuen Software des BAFöG-Amts. Dieser AK soll Erfahrungen (auch mit anderen betroffenen Bundesländern dadrunter Sachen, Baden-Würtemberg und Thüringen) austauschen und Gegenmaßnahmen diskutieren.
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Anträge und was man damit anstellen kann
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Magic, Lichtbär
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n+2
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Es gibt mit sicherheit überall tolle Ideen wo Anträge gestellt wurden um Dinge zu ermöglichen und diese Dinge waren/sind total toll, nur außerhalb der eigenen Uni (maximal) weiß niemand davon. Dieser AK soll einerseits Plattform sein um sich auszutauschen was an unterschiedlichen Anträgen schon gestellt wurde, aber auch eine Möglichkeit bieten Tipps zum Erstellen von Anträgen zu sammeln und ggf mit nach Hause zu nehmen. :)
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Beschreibung: Es gibt mit sicherheit überall tolle Ideen wo Anträge gestellt wurden um Dinge zu ermöglichen und diese Dinge waren/sind total toll, nur außerhalb der eigenen Uni (maximal) weiß niemand davon. Dieser AK soll einerseits Plattform sein um sich auszutauschen was an unterschiedlichen Anträgen schon gestellt wurde, aber auch eine Möglichkeit bieten Tipps zum Erstellen von Anträgen zu sammeln und ggf mit nach Hause zu nehmen. :)
kann nicht an dem AK da sein, daher habe ich wo wir so Anträge stellen eingetragen (alles genehmigt):
- Studierendenparlament, ca. 3.000 Euro zum Brettspiele kaufen
- Studierendenschaftsmittel der FS, ca. 5.000 Euro für neue Schränke, Tische, Sofas, Küche etc.
- Förderverein, ???? Euro, Fahrtkosten zur Cebit
- Fachschaftswochenenden, Erstiwochenenden
KIF 44.0 Finanzanträge und was man damit anstellen kann
Berichte aus den Universitäten
- Frankfurt hat über QSL-Mittel Fahrt zum 32C3 für 40 Leute inkl. 80% des Eintritts, Anreise, Unterkunft bekommen
- anderer Antrag zu E-Learning, Plattform mit 3D-Modellen, 3D-Drucker, HiWi-Stunden
- Erstizeitschrift über QSL
- Dresden hatte aus Exzellenzinitiative 250.000€ Mittel zur Verbesserung von Studienbedingungen (NICHT Lehre): Beispiele Oculus Rift, Stauden vor der Mensa
- Kongressteilnahme über Förderverein der Uni
- Emden will für ihre jährliche LAN-Party einen RaspberryPi und alte Nintendokontroller, Antrag bewilligt
- in Regensburg waren Fachbereichsmittel übrig, verwendet für Whiteboard, einen neuen Grill etc.
großzügige Fakultät ;) Hauptanträge zum Ende des Semesters
haben aber auch keinen AStA, von dem man Geld bekommen könnte
Automietung für Fahrten über die Fakultät finanziert
Das lustige G-Gebäude: G für Grillen, ging auf Uni-Ebene durch, aber auf Landesebene abgewiesen
Grillen muss eigentlich beantragt werden, aber über Raumanträge?
Alternativen: Blankoschein vom Dekan, vorausgefüllte Anträge
Regensburg reicht reguläre Raumnutzungsanträge ein, werden immer durchgewinkt
in Dresden geht nichts ohne Antrag 4 Wochen vorher + am Tag vorher persönlich unterschreiben
Karlsruhe hat auch Ärger mit Anträgen
um Lebensmittel durchzukriegen, muss man kreativ werden... ;) beispielsweise an Spiel binden
Anträge an Fördervereine? Fachbereichsspezifisch?
In Dresden gab es einen nach der Flut, später aber in Uni-Förderverein aufgegangen
Alumni-Mittel der Fakultät in Freiburg
Industriepartner
Frankfurt hatte für ihre ITGirls' Night (LAN Party) Gelder von Unternehmen
Erstiwochen
Sponsor für Fachschaftsparty
Anzeigen im Fachschaftsmagazin
Wie schreibe ich erfolgreiche Anträge?
- erfolgreiche Anträge lesen und lernen
- unbedingt Formalien berücksichtigen
Formblatt und Kostenkalkulation werden meist zuerst gelesen
Begründung an Zweck der beantragten Fördermittel ausrichten, notfalls anderen Fördertopf suchen
kein Buzzword Bingo! aber ab und zu einflechten. z.B. Exzellenz, interdisziplinär, international...
Zusammensetzung der Komission berücksichtigen, Fomulierungen anpassen (z.B. Gendern), Anknüpfungspunkte finden
Stil: an Hausarbeit orientieren. Anschreiben, Formblatt, Kostenkalkulation
12P Schrift, 1.5 Zeilenabstand, gerne Blocksatz. So dass man es selbst gerne lesen würde!
dabei aber nicht unbedingt StudiBonus aufgeben. Zu gelackt kann kontraproduktiv sein.
- LaTeX ist toll, Word ist okay, handschriftlich ist nein
- Frage nach anderen möglichen Fördertöpfen in Anforderungen für Antrag
(für Frauenfördermittel an der Informatik FU Berlin soll man begründen können, dass man das Geld nirgendwo anders herbekommt)
- es ist immer gut, Anträge anderswo vorweisen zu können: beide Fälle können helfen
- erfolgreich zeigt, dass das Anliegen sinnvoll ist
- erfolglos signalisiert Bedarf (man kann auch Anträge bei bekannten Stellen einreichen und dafür sorgen, dass sie schnell abgelehnt werden... ;) )
- sonst eher selten, dass man begründen muss, warum es keine Alternativen zu diesem Fördertopf gibt...
- Nachfragen vorher (wenn die Leute nett sind) und nachher am besten
- nachher auch bei erfolglosem Antrag fragen, aber nicht diskutieren
- wenn man Alternativen auflisten muss: es kommt drauf an, wo man sich seine Angebote holt ;) insbesondere ob es Angebote für die selben Dinge, z.B. das selbe Modell oder vergleichsangebote sein sollen, d.h. ähnliche Systeme aber mit ggf. wichtigen Unterschieden.
- soll überhaupt das günstigste oder das billigste genommen werden??? hängt davon ab, wer in der Komission sitzt, man kann die günstige Variante aber immer gut begründen...
- ungenaue Kalkulationen bei langem Vorlauf sind okay
- sind Umwidumungen im laufenden Projekt möglich? Erfragen!
- bei Teilfinanzierung Gesamtpreis großzügig kalkulieren
- Tagespauschalen in Anspruch nehmen
- kein Geld für Lebensmittel, aber Übernachtung mit Vollpension ist ja kein Geld für Essen ;)
- "Mehraufwand" etc. Regeln kennen und nutzen
- Zeitpunkt für Anträge richtig wählen, z.b. wenn am Ende des Jahres noch Mittel übrig sind sitzen diese oft besonders locker und werden schnell entschieden.
Wenn förderbarer Anteil nicht festgelegt ist, hoch pokern, aber realistisch bleben
nach unten korrigieren geht immer noch, passiert auch teilweise von selbst in Komissionen - nach oben nicht!
Gedanken, wie andere Teile finanziert werden sollen!
es gibt keine Schwelle für "echte" Teilfinanzierung
bei interdisziplinären Projekten etc. Zustimmung z.B. von anderen Fachschaften einholen
aber nicht selber da unterschreiben!
Themen, die man nicht ansprechen möchte: Mit Schwächen des Antrags befassen, von anderen zerlegen lassen
Was kann man argumentativ widerlegen, was sollte man geschickt übergehen?
Man muss nicht alles erwähnen
Argumentativen Bogen des Antrags konsequent verfolgen
Folgekosten berücksichtigen und gleich mitbeantragen
Der Komission das Gefühl geben, dass sie danach erstmal in Ruhe gelassen werden ;)
Folgeprojekte
Kreative und nicht gaaaaanz so tolle (abgelehnte) Anträge
NERF-Event mit Sportkonzept, gegen Militarismus-Vorwurf argumentieren, könnte was werden...
Tablets für alle Absolventen, Bällebad...
Android-Handies zum Testen/App-Entwicklung: abgelehnt. Argument: veralten zu schnell (sinnloooooses Argument)
Quadcopter: abgelehnt. Versicherung teurer als Gerät
Laptop für Oculus Rift: abgelehnt. hätte ja jeder, Veraltung zu schnell
WORST CASE: 20 HiWiStunden, um Klosprüche abzuphotographieren
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Old School Communication
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Benutzer:Skruppy
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n
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>12 Uhr
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1-2h
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Beschreibung: Ein Vortrag, insb. für neue Fachschaftika, in dem erklärt wird, wie man gut per E-Mail kommuniziert (Mailinglisten, Threads, Header, TOFU, HTML, "Send from my fu#*^ng Phone"), ein bisschen IRC.
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- Schreibweise xD
- Synchrone/Asynchrone Kommunikation
- Schreibstiel
- TOFU
- HTML
- "Send from my fu$%#ing Phone"
- Signatur
- i.V. / i.A.
- Anhänge
- Header
- To
- CC
- BCC
- Reply-To
- From
- Subject
- Technische umsetzung
- Listen
- Aliases/Mailman/Sympa
- Einstellungsmöglichkeiten
- per Web/E-Mail
- Sender/Empfänger
- Moderation/Admin
- Archive
- Was kann ich damit machen
- Was kann ich nicht damit machen / Alternativen[1][2] / Probleme
- Anhänge
- Header Revisited
- Anti-Spam Mechanismen, die auffallen können
- Sicherheit
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Kultur, Kommunikation und kreative Differenzen
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Vale, Marsi
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n∈ℕ\{0}
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Manchmal kommt es trotz aller Herdengefühle 🐑 und Wir-sind-alle-zusammen-in-dieser-Suppe-Atmosphäre 🍜 zu Situationen in denen ein oder mehr Beteiligte sich nachhaltig nicht wohl fühlen. Wir möchten mit euch besprechen, wie ihr in euren Gruppen solche Probleme behandelt und ob vielleicht auch Nerdkultur zu einem potentiell verstärkten Vorkommen beiträgt.
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AK hat stattgefunden und ist über verschiedene Probleme die in anderen FSen aufgetreten sind über Problemlösungsansätze zu Diskussionen über Fachschaftsmethodik gedriftet.
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Berufungsverfahren
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F30 (FAU Erlangen-Nürnberg)
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n
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am liebsten nicht vor 10
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2h
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Beschreibung: Früher oder später werden an allen Hochschulen Professuren neu besetzt. Dann erhalten wir als studentische Vertreter_innen die Möglichkeit, bei weitreichenden Personalentscheidungen mitzuentscheiden – doch wie geht man dabei am besten vor? Ich möchte mit euch diskutieren, wie Berufungsverfahren an unterschiedlichen Hochschulen ablaufen und welche Vorgehensweisen sich bewährt haben.
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Früher oder später werden an allen Hochschulen Professuren neu besetzt. Dann erhalten wir als studentische Vertreter_innen die Möglichkeit, bei weitreichenden Personalentscheidungen mitzuentscheiden – doch wie geht man dabei am besten vor? Ich möchte mit euch diskutieren, wie Berufungsverfahren an unterschiedlichen Hochschulen ablaufen und welche Vorgehensweisen sich bewährt haben.
Themen, die z.B. angesprochen werden können:
- Ablauf von Verfahren
- Rolle studentischer Vertreter
- Rechtliche Verpflichtungen
- Anforderungen an Bewerber_innen
- Auswahlprozess für geeignete Bewerber_innen
- ...
Zu meiner großen Überraschung scheint es bisher noch keinen KIF-AK zu Berufungen gegeben zu haben o_O.
Allgemeine Zusammenfassung[Bearbeiten]
Ablauf eines Berufungsverfahrens[Bearbeiten]
- Ausschreibung
- Bildung einer Berufungskommisssion
- Bewerbungen
- Selektierung durch die Kommission
- Vorträge
- Fachvortrag
- Lehrprobe
- z.T. auch nur ein Vortrag
- Bewerbungsgespräch
- Einholung von 2 – n Gutachten
- Vorschlag durch die Fakultät
- Zustimmung Senat
- Zustimmung Land
Aufbau der Berufungskommission[Bearbeiten]
- Professor
- Mitarbeiter
- Studierende
- Externe Berater (andere Uni, z.T. andere Fakultät)
- XYZ-Beauftragte_r (Frauen-, Männer-, Behinderten-, …)
Nach was bewerten studentische Mitglieder in einer Berufungskommission? – Eine Sammlung[Bearbeiten]
- Checkliste aufstellen und Bewerber abgleichen
- z.T. sind Kriterien von Hochschulgesetz, Ausschreibung, Professoren vorgeschrieben
- bei anderen legt die Berufungskommission Kriterien fest
- um Formalia kümmern sich die Professoren / Studis schauen auf gute Lehre
- Vorsicht ist geboten, wenn es blind nach H-Index geht
- woran erkenne ich gute Lehre
- Vortrag
- Lehrevaluationen (nur die schönen raus gesucht?)
- die "Herkunftsfachschaft" nach dem Bewerber befragen (Bewerbungen sind aber geheim / Datenschutz)
- wenn dann nicht über Verteiler, bzw. über Verteiler nur nach einem persönlichen Gespräch fragen
- Fragen sollten…
- … mit einem klaren Ziel gestellt werden
- bei allen Kandidaten dieselben sein
- Fragen in der Diskussion
- nach möglichen Lehrveranstaltungen fragen
- hat sich derjenige die Vorlesungslandschaft angeschaut
- bietet er interessante Bereicherungen zur Lehre an
- die Bewerber ihren eigenen Lehrvortrag auswerten lassen
- Thema für Abschlussarbeiten
- "Wie sehen sie gute Lehre?"
- Kontaktaufnahme
- Frage nach hochschuldidaktischen Fortbildungen
- Unterschiede zwischen großer und kleiner Vorlesung
- Zusammenarbeit mit der Fachschaft
- persönliche Gewichtung für Lehre und Forschung
- "Sind sie bereit, hierher zu ziehen?"
- geht auch in Richtung Erreichbarkeit
- wird von einigen Unis als zu persönlich gewertet
- Frage anders formulieren, eher nach Anwesenheit fragen
- "Welche Prüfungsformen finden sie gut?"
- Stellung zum Thema Videoaufzeichnung
- Situation: Ein Student bremst die Lehrveranstaltung durch fachlich niedrige Fragestellungen - "Was tun Sie?"
- auf Anzahl Abschlussarbeiten achten
- zu guten Profs gehen Studenten gerne
- beachte das Verhältnis zur Größe der Uni und zur Attraktivität des Themenbereiches
- für ca. 10 Min. gehen alle außer Bewerber und Studenten raus und können reden, es muss nicht auf Befindlichkeiten von anderen Kommissionsmitglieder geachtet werden
- rechtliche Legitimierung?
- wurde an anderer Uni wieder abgeschafft, weil es durch die Studis nicht gewollte/genutzt wurde
Frauen(-förderung) in der Berufungskommission – eine Zusammenstellung[Bearbeiten]
- Gleichstellungsbeauftrage ist Pflicht
- z.T. machen Gleichstellungsbeauftrage Probleme, wenn sich keine Frau bewirbt
- an manchen Unis müssen mind. 50 % der Eingeladenen Frauen sein
- lockerere Auslegung: bei Gleichwertigkeit müssen Frauen bevorzugt werden
- Frauenbeauftragte spricht Frauen an, die sich doch bitte bewerben sollen (nennt sich proaktives Werben)
- Hamburger 50+1 Geschlechterquote
- Männer/Frauen 50/50
- ungerade Plätze sind frei vergebbar
- Gleichstellungsbeauftragte_r muss aus der Minderheit kommen
Wie konkret sollte eine Ausschreibung sein – Erfahrungsaustausch[Bearbeiten]
- ohne genaue Beschreibung lässt sich schwer jemand ablehnen
- Kandidaten werden bei weit gefassten Ausschreibungen nicht nach Qualifikation sondern nach Thema ausgesucht
- Professoren zerstreiten sich, da jeder sein Thema durchsetzen will
- zerstört die Mehrheit der Professoren
- erfolgversprechendere Chancen für Studenten
- Gründe:
- Juniorprofessur in ordentliche Professur überführen
- Bleibeverhandlung/-zusage
- Studenten, die Vorlesungen bei dem internen Bewerber hatten wurden als befangen abgelehnt
- Befangenheit ist generelles Problem bei diesen Berufungsverfahren
- nach der DFG-Richtline zu Befangenheit (die aber nicht für Berufungsverfahren) geschrieben ist) wären Berufungen in kleinen Fach-Communitities schwierig
- Handhabung an eingien Unis: Befangenheit wird mündlich selbst bekannt gegeben
Welche Studenten schicke ich in die Berufungskommision?[Bearbeiten]
- Wer wählt aus?
- Dekanatssekretärin sucht Studenten
- gewählter Fachschaftsrat wird angefragt und sucht selber
- Institutsvorstand sucht Mitglieder außer Studenten, die werden beim Beschluss durch den Fakultätsrat hinzugefügt
- Professoren wählen sich ihre Lieblingsstudenten raus
- Fakultätsrat beschließt die Teilnehmer
- die Mehrheit klagt über kurze Fristen
- Randnotiz
- Statusgruppenveto: bedeutet, dass die Entscheidung nochmal beraten werden muss. Kann gegeben werden, wenn sich eine Statusgruppe nicht gut vertreten fühlt.
- Bei interdisziplinären Ausschreibungen
- woher die Studis kommen ist unterschiedlich
- Professoren kommen auch aus den tangierten Bereichen
- eigene Mehrheit wird gesichert
- andere Unis haben dafür speziellen Verteilungsschlüssel
- Unterschiedliche Verteilungsschlüssel Professoren/Wissenschaftliche Mitarbeiter/Studenten
- 5 + 1 Externer/2/2 + Gleichstellungsbeauftragte
- 3/1/1
- X/Y/Z; Y+Z=X-1
- zum Teil 2 Studenten, aber nur eine gemeinsame Stimme
Berichten über die Berufungskommission[Bearbeiten]
- Datenschutz!
- nur Stand des Verfahrens
- Beschreibung der Qualität, o.ä. ohne Namen
- Fakultätsweite Einladung zu den Vorstellungsvorträgen
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sIT
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Asterix
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n
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Die sIT sind die studentischen Informatiktage die wir in Göttingen seit etwa 15 Jahren organisieren. Dabei handelt es sich um ein Wochenende an dem alle Interessierten Vorträge im Bezug zu Informatik halten können. Dieser AK soll ein Austausch-AK werden, in dem wir darüber reden ob es eine solche Veranstaltung auch an anderen Unis gibt und wie wir die sIT in Göttingen organisieren.
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Zwischen den Plena
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Lars und Rikus
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ja
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Freitag
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2h
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Beschreibung: Organisatorische Planung des Abschlussplenums, sowie allgemeine Planungen zur Optimierung künftiger Plena
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Resolutions Revolutions AK
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Lars und Rikus
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>-5 Grundsätzlich wäre es natürlich spannend, wenn Personen mit Resolutionen und solche mit Fragen dazu da sind.
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Samstag Mittags. Sodass Resolutionen bekannt sind und Abschlussplenum noch etwas entfernt ist.
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2h
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Beschreibung: Was lernen wir im Studium? Problemstellungen zu lösen.
Problemstellung: Resolutionsdiskussionen im Abschlussplenum sind langwierig und teils unglücklich ("KIF-Konsens - Wer am längsten wach ist").
Problemlösung: Wir stellen uns verschiedene Fragestellungen zu dem Thema, bearbeiten diese mehr oder minder methodisch um zu Antworten zu gelangen. Wenn es gut geht tragen wir etwas positives zur Verbesserung der Situation bei.
Meine Mindestvorhaben:
- Vorhandene Resolutionen für das Plenum vorbereiten. Dazu gehört ggbfs. ein erster Austausch von Argumenten, Formulierungsanpassungen, Abgleich mit vorhandenem Material
- Hilfestellungen für Resolutionserarbeitung erarbeiten
Wichtiger Hinweis: Der AK ist optional, d.h. es kann sein und es wird auch keine Einwände dagegen geben, wenn alles was im AK evtl. zu einer Resolution diskutiert wird auch auf dem Abschlussplenum nochmal diskutiert wird. Oder noch viel mehr. Oder in einer Spontanresolution zu weniger Spontanresolutionen aufgerufen wird.
Der AK hat erstmal nichts mit den möglichen AK Abschlussplenummoderation oder Abschlussplenumvorbereitung zu tun)
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EDV-Infrastruktur: Umsetzung, Tools etc.
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FailFox
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n
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nachmittags, bitte nicht Zeitgleich mit "Spaß mit BAFöG21"
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2h sollten reichen
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Beschreibung: In dem AK sollen die Teilnehmenden ihre Infrastruktur vorstellen. Es soll ausgetauscht werden wer welches Tool/System warum benutzt: Dateiaustausch, Rechnerbetreuung usw. Es soll KEIN kampf um die beste Lösung sein, sondern nur ein Austausch um eventuell bessere Möglichkeiten zu finden.
"Zeigst du mir deins - zeig ich dir meins."
Raum mit Beamer wäre cool.
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In dem AK sollen die Teilnehmenden ihre Fachschafts-Infrastruktur vorstellen. Es soll ausgetauscht werden wer welches Tool/System warum benutzt: Dateiaustausch, Rechnerbetreuung usw. Es soll KEIN Kampf um die beste Lösung sein, sondern nur ein Austausch um eventuell bessere Möglichkeiten zu finden.
"Zeigst du mir deins - zeig ich dir meins."
Raum mit Beamer empfehlenswert.
(oft mehrer Lernplattformen, die an einer Uni eingesetzt werden; inklusive Foren und Direktnachrichten)
- Quota: 245MB - 2GB; von Uni zu Uni unterschiedlich
- DFN Cloud (z.B. bwsync/share, sciebo,...)
- öffentliches Wiki
- MediaWiki
- Dokuwiki (läuft ohne DB)
- MoinMoin Wiki (läuft ohne DB und sehr einfache Syntax)
- Hootsuite - Handlingtool für
- Blog/Homepage
- Wordpress
- Ghost
- Sharepoint
- Silverstripe (eher nicht so gut)
- Jango CMS
Verteiltes Arbeiten[Bearbeiten]
- Google Docs
- Pads
- Pad von Uni (edupad)b
- Piratenpad
- Doodle (Datenschutz kritisch, da Server in der Schweiz)
- DFN Terminplaner
- byCal (auf dem eigenen Server)
- SoGo
- Redmine
- Google Kalender
- Dudle (an der TU Dresden)
- eigener ldap/active directory im Einsatz
- keypass-file liegtverschlüsselt auf dem server
- txt Dateien auf dem Server
- admins benutzen passwordstore und synchronisieren über git wobei jedes item (Zugangsname,Passwort,Bemerkung,...) eine eigene Datei ist)
- hinterlegt im Wiki, geschützt hinter der Gruppenrechteverwaltung
- iredmail
- sendmail
- Manche Fachschaften haben eigene SubDomains
- Mailinglisten bei der Uni in Verwendung
- MediaWiki
- Dokuwiki (läuft ohne DB)
- MoinMoin Wiki (läuft ohne DB und sehr einfache Syntax)
- git/svn/...
- redmine (wiki im redmine)
- gitlab (wiki)
- google drive
Eingesetztes Serverbetriebssystem[Bearbeiten]
- Debian (Hauptsächlich)
- Ubuntu
- Solaris
- proxmox
- citrix
- qemu mit kvm
Zur Komplettierung genannt:
Paketierungssystem für die Rechnernstallation[Bearbeiten]
- Homepage + RaspBPie
- Xibo
- Infobeamer
- Klausurverwaltung
- Busabfahrtsanzeige
- IBM-Tivoli
- Bacula
- R-Snapshot (basiert auf R-Sync Befehl)
- Butter FS (ähnlich zu ZFS)
Weiterführunende Fragen für diesen AK[Bearbeiten]
- Wegen er hohen Anzahl der Teilnehmer konnten die einzelnen Personen nicht völlig ihre Erfahrungsberichte vergleichbar vermitteln. Diese nun ermittelte Liste kann für eine Weiterführung hergenommen werden und die Teilnehmer der nächsten kif können direkter mit der Diskussion starten und diese auch ergänden.
Weiterführunende Fragen evtl. für andere AKs[Bearbeiten]
- Haftung: Wer haftet für was unter welchen Umständen?
- Datenschutzeinhaltung - erfüllt oder verletzt?
- Ak eventuell einen Separaten AK für Uni-Infrastruktur aufmachen um nochmal ausführlicher über E-Mail-Quota und ähnliches zu reden.
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Akkreditierung
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Thomas
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Skaliert
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Erklärung warum Akkreditierung uns betrifft, was das alles soll und wie wir alle mitwirken können. Interesse an anderen Hochschulen zu überprüfen ob Informatikstudiengänge gut studierbar sind? Dann bist du hier richtig. Auch besonders Erstkiffel sind willkommen, da sich bei einer studentischen Tätigkeit im Akkreditierungswesen viel Erfahrung sammeln lässt.
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Einführung in das Akkreditierungsverfahren[Bearbeiten]
Vorstellung von
- Was ist Akkreditierung?
- Warum wird akkreditiert?
- Wo wird akkreditiert?
- Wann wird akkreditiert?
- Was sind Agenturen?
- Welche Agenturen gibt es?
- Was ist Systemakkreditierung?
- Wie passt der Studentische Akkreditierungspool da rein?
- Wie können wir mitwirken?
- Warum ist es wichtig dass Personen von der KIF aktiv als Poolmitglied und beim Pool mitwirken?
- Was für Probleme gibt es?
- Welche Fragen deren Sätze mit "w" anfangen habe ich noch?
- Akkreditierung wurde vorgestellt
- Begriff
- Aufbau des Akkreditierungswesens in Deutschland
- Ablauf einer Akkreditierung wurde besprochen
- Grundlagen einer Akkreditierung wurden besprochen
- Studentische Mitwirkungsmöglichkeiten wurden besprochen
- Studentischer Akkreditierungspool wurde vorgestellt
- Anwesende wurden für Mitwirkung in Pool begeistert
- Fragen zu Akkreditierung wurden beantwortet
Ausführliche Mitschrift auf der Diskussionsseite
Entsendungen in den studentischen Akkreditierungspool[Bearbeiten]
- Andreas Besginow - HS Ostwestfalen-Lippe
- Henriette Hofmeier - U Erlangen-Nürnberg
- Lars Sipos - U Freiburg
- Marc Schott - U Passau
- Simon Heinke - TU Ilmenau
- Steffen Kötte - HPI Potsdam
- Tobias Heuer - U Göttingen
- Eine Person von einer vorherigen KIF die sich noch bei mir melden wollte?
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Akkreditierung Austausch
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Thomas
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Skaliert
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beliebig (nicht vor Akkreditierung)
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2h
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Beschreibung: Der Arbeitskreis richtet sich an alle mit Akkreditierungserfahrung. Findet nur bei Bedarf statt. Kann auch nach Möglichkeit in den normalen Arbeitskreis Akkreditierung integriert werden.
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Der Arbeitskreis richtet sich an alle mit Akkreditierungserfahrung. Grundsätzlich sind aber alle willkommen, es wird nur zeitlich nicht möglich sein alle Aspekte des Akkreditierungswesens zu erklären, dafür gibt es den Arbeitskreis KIF440:Akkreditierung.
- Urteil des Bundesverfassungsgericht zur Akkreditierung Link zum Urteil
- Regelüberarbeitung des Akkreditierungsrates
- Erfahrungen und Fragen zu Akkreditierungsverfahren als Mitwirkende
- Erfahrungen und Fragen zu Akkreditierungsverfahren als Betroffene
- Fragen zu Gremien im Akkreditierungswesen
- ACQUIN Fachausschuss Informatik
- Clustergrößen. Was machen wir bei zu großen Clustern?
- AR hat bisher Größe nicht eingeschränkt
- Unterschiedliche Behandlung von 1 Studiengang mit 10 Vertiefung oder 10 eigenständigen Studiengängen?
- AR hat Begründungspflicht eingeführt wenn Stud/Berufspraxis nicht erhöht werden bei Clustern. Bisher keine Auswirkungen
- Es wird versucht das Thema voranzubringen bei der zukünftigen Regelüberarbeitung des AR
- Zusammensetzung Studierendenrunde
- Sollte nicht nur aus FSR-Vertretungen bestehen
- FSR-Vertretungen sollten frei teilnehmen können
- Wenn handausgewählt, dann muss gezielte gefragt werden um ausweichende Antworten zu vermeiden
- Studierende können beeinflusst sein ("Wenn ihr was schlechtes sagt wird euer Studiengang zugemacht und ihr könne nicht mehr weiterstudieren"). Auf Vertraulichkeit hinwiesen, etc.
- Systemakkreditierung
- System macht nicht was es soll. Das ist nicht toll. Dokumentieren zur Reakkreditierung
- Nominierung in Systempool des studentischen Akkreditierungspool
- Benötigt entsprechende Qualifizierung, im Regelfall durch Schulungsseminar. Sollte zuerst besucht werden.
- Ausschreibung ACQUIN FA Informatik
- Bisher keine optimale Vorschläge. Wir gehen bis zum Abschlussplenum in uns.
- Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zur Akkreditierung
- Akkreditierung an sich nicht verfassungswidrig
- Bisherige Regelungsbasis ist ungenügund, Akkreditierung muss auf gesetzlich sauberer Grundlage beruhen
- Länder scheinen sich auf Staatsvertrag zu einigen
- Probleme die als Gutachter in Verfahren gesehen werden, tauche nicht in Monita/Bericht auf
- Möglichkeit des Sondervotums
- An Studierende in den nachfolgenden Gremien wenden
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Rechtssicherheit im Studium
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Förster (UR)
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?
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beliebig
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nach Bedarf, 2h oder weniger
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Beschreibung: Manchmal weichen Leistungsnachweise von dem eigentlich vorgeschriebenen Verfahren ab (ich hab das schon sowohl zu Gunsten als auch zum Leid von Studierenden beobachten dürfen). Dieser AK soll dazu dienen, im Austausch mit Studierenden anderer Unis herausfinden, wie eine Fachschaft oder eine Einzelperson am besten mit sowas umgehen sollte.
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AK Rechtssicherheit im Studium[Bearbeiten]
- Probleme
- Kein Verlass auf Kulanzregelungen
- Kein Verständnis gegegenüber eigener Rechtsinterpretation
- Falsche Formulierungen und schlechte Verständlichkeit in Fachprüfungsordnungen
- Einschränkungen durch Gewohnheitsrecht
- Unklare Rechtsgrundlage von vorteilhaften Regelungen, fehlende Möglichkeit der Nachfrage
- Problematik von Befürchtung der Angreifbarkeit nach privaten Beschwerden / Klagen
- Prüfungsordnungen / Modulkatalog
- Auslegungen
- Grauzonen
- Verstöße
- Fachübergreifende Regelungen
- Fachübergreifende Prüfungen
- a) Prüfungsordnung des eigenen Fachs => Studis verschiedener POs in der selben Prüfung
- b) Prüfungsordnung des fremden Fachs => schlechte Information der Studis
- welche Prüfungsordnun(sversion)
- a) Änderungssatzungen
- b) neue Prüfungsordnungen
- Veränderbarkeit des Modulhandbuch
- Überschneidungen von Pflichtprüfungen
- Kommt bei Nachholprüfungen gelegentlich fest, bisher keine Terminkollisionen oder Möglichkeit zum Klausurrücktritt
- Überschneidung von Pflichtvorlesungen kommt vor
- Anpassung Prüfungsordnungen an die Software
- Notenberechnungsverfahren
- Anpassung an vorgegebene ECTS-Stückelung durch Zusammenfassung
- Verjährungsparagraph
- Widersprüche zwischen allgemeinen Rahmenprüfungsordnungen und fachspezifischen Prüfungsordnungen
- Lösungsmöglichkeiten
- Rechtsabteilung
- Gespräch mit Prof, Studienkommission, Studiendekan, Dekan
- Neuregelung in Gremien (Gremien ohne Studis üblicherweise nur in der Verwaltung und im Prüfungsausschuss)
- Klagefinanzierung durch (verfasste) Studierendenvertretung
- Absichtsreklärungen zu Prüfungsordnungen (bis jetzt noch nirgendwo bekannt vorhanden)
- Schriftlicher Widerspruch
- Bei Klausuren: Kopien an manchen Universiäten zulässig
- Kontakt von Studieren mit der allgemeinen anstelle der fachspezifischen Studierendenberatung
- Umgang mit Prüfungsordnungen
- Bekanntheit des Inhalts
- Oft Unbekannt, insb. wenn Studium alleine anhand von Musterstudienplan / Modulkatalog möglich
- Gut, wenn alle Anfragen direkt mit Verweis auf die Regelung beantwortet werden.
- Verständnis bei Studierenden
- Gute bis schlechte Erklärung von Begrifflichkeiten
- Juristische Begriffsverwendung oft unklar
- Veröffentlichung von aktuellem Stand und Änderungen
- online als PDF, meist nicht offiziell rechtsgültig
- gedruckte Variante: nur als Präsenzexemplar
- Positivbeispiel gut lesbarer FPO:
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Freifunk
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psy
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beliebig
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beliebig
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1-2h
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Beschreibung: Was ist Freifunk und warum will ich da mitmachen? Technische Spielerei oder Projekt mit Zukunft? Was hat das überhaupt mit dem Sutidum zu tun? Und warum machen eigentlich nicht alle Hochschulen Freifunk?
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Vorratsdatenspeicherung
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psy
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beliebig
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beliebig
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1-2h
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Beschreibung: Ich muss ein Seminar zum Thema Vorratsdatenspeicherung vorbereiten und wollte mit euch mal den aktuellen Stand der VDS, politische Stellungnahmen, gesellschaftliche Auswirkungen, .. diskutieren. Sicher nicht nur für mich und mein Seminar interessant ;-)
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Angebote für Flüchtlinge
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psy
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Vielleicht habt ihr bei euch ja auch Angebote für Flüchtlinge (Gasthörer in Vorlesungen, etc.). Ein AK wäre toll, wo man sich über Ideen für solche Angebote und bereits existierende austauschen könnte.
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Protokoll KIF 440
AK Angebote für Flüchtlinge an Universitäten
- ca. 100 bis 200 geflüchtete Gasthörer (bei 26k Studierenden)
- keine genauen Statistiken
- Gasthörer*Innenstatus für Geflüchtete möglich
- Gasthörerstatus musste laut hessischem Hochschulgesetz mindestens 50€ kosten
- wurde mit der letzten Novelle abgeschafft, noch nicht umgesetzt
- wird vom Verein der Freunde der TU übernommen
- bekommen alle nötigen Onlinezugänge und eduroam-Account
- Überprüfung von vorherigen Studienleistungen relativ locker
- Wer glaubhaft machen kann, dass er in der Heimat bereits Studienleistungen erbracht hat, kann höhere Vorlesungen besuchen
- Gasthörer*Innen können keine Studienleistungen ablegen
- Nicht sehr stark beworben
- Uni macht Dinge meist erst nachdem sie darauf angesprochen wurden
- Ansprechpartner für Fragen rund um das Thema
- vermehrt Deutschkurse auf niedrigem Niveau am Sprachenzentrum
- Freifunk in Flüchtlingsunterkünften durch Freifunk Darmstadt
- Viele Flüchtende können weder Deutsch noch Englisch, es sollten daher die VL in Deutsch belegt werden.
- Viele haben bereits Informatik (fertig) Studiert.
- Hat Übersicht über Angebote auf einer Uniseite:
- Gasthörer*Innenstatus ebenfalls möglich (ist kostenlos, ca. 100 bis 200 uniweit)
- Bei Nachweis von einer Art Hochschulzugangsberechtigung auch ein vollwertiges Studium möglich
- Sprachkurse, Sprachcoaches und Intensivkurse werden kostenlos angeboten
- Es existiert ein Flyer auf Deutsch
- file:///home/anna/Downloads/Handzettel_Gasth%C3%B6rer_SoSe16_HP.pdf
- Kontaktemailadressen mit Angabe der Sprachkenntnisse sind angegeben
- Freifunk in Flüchtlingsunterkunft bereitgestellt (allerdings überlastet)
- Buddyprogramm zentral von der Uni organisiert
- wurde aktiv beworben teilzunehmen
- Individuelle Studienberatung in der Fakultät für jede* Geflüchtete*, um passende Veranstaltungen zu finden
- vermutlich sind Prüfungen möglich (wird noch erfragt)
- UPDATE: Studienreferent sagt, Prüfungen sind möglich. Gasthörer haben den status ausländischer Studierender, die einen Auslandsaufenthalt bei uns machen
- Die FS schreibt E-Mails auf Deutsch und Englisch
- Viele Flüchtende können weder Deutsch noch Englisch, es sollten daher die VL in Deutsch belegt werden.
- Viele haben bereits Informatik (fertig) Studiert.
Die Informatik lehnt das Angebote von Kiron bislang ab.
Weitere Informationen nach https://www.uni-muenchen.de/studium/kontakt/international/service/services_incomings/informationen_fluechtlinge/fragen_programm/index.html
- B1 Niveau muss binnen einem Jahr nachgeweisen werden (kostenlose Kurse Werden angeboten)
- Hochschulzugangsberechtigung muss im original Vorgelegt werden.
- Motivationsschreiben erforderlich.
- Freifunk in Unterkünften in der Umgebung
Auf der nächsten KIF sollte das Thema nochmal in größerem Rahmen angesprochen werden und eine Reso dazu ausgearbeitet werden, die Mindestanforderungen an den Gasthörerstatus, eine bessere Zugänglichkeit für Geflüchtete und eine Vereinheitlichung der Voraussetzungen fordert.
- Zugänglichkeit der Materialien (auch sprachlich)
- Internet Zugang
- Klare Zuständigkeiten (kein Behörden Ping-Pong)
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Studentische Publikationen-Selbsthilfegruppe
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Konstantin
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10
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nicht parallel zu "Selbstverständnis der KIF", "Käptn der KIF"
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2h
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Beschreibung: Austausch-und-Selbsthilfe-AK: Welche studentischen Publikationen gibt es an eurer Hochschule? Womit befassen die sich so? Habt ihr irgendwelche Probleme mit euren Publikationen oder wollt ihr eine gründen? Dies ist der AK für alle, die irgendwas mit Flugis, Zeitschriften, Zeitungen usw. zu tun haben.
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Fachschaftsmagazine von verschiedenen Unis
Tu Darmstadt:
Fachschaftsmagazin
Viele Sonderausgaben
Etwa zwei mal im Semester + eine Sonderausgabe zur Orientierungsphase pro Semester
Dazu noch eine Sonderausgabe zur Einschreibung pro Jahr
Teilweise auch noch für Schüler und zu Wahlen
AStA hat auch ein Magazin
Kiel:
Newsletter etwa zwei mal im Semester per Mail
Gab früher mal eine FS-Zeitschrift und einen Podcast
Campusradio als HSG
Erstiheft "Vektor" ein mal im Jahr
Karlsruhe:
Gab mal eine FS-Zeitschrift, dann ein Flugblatt, zwischenzeitlich einen Podcast
Der AStA will vielleicht auch ein Magazin machen
Hochschule Rhein-Main:
Der AStA macht allgemeine Erstihefte die grob die Hochschulpolitik erklären
Wird leider wenig genutzt, das Wissen gibt es aber nicht online
Überlegt eine FS-Zeitschrift zu machen
Es gibt ein vom AStA betriebenes Hochschulradio
Frankfurt:
Erstsemestermagazin "Don't Panic"
AStA-Zeitung
Wurde gerade verklagt
Probleme mit Pickup-Artists am Campus
Kommt vier mal im Jahr im Semester
Wird per Post an alle Studenten versendet
Paderborn:
Erstsemester-Infoheft
Fachschaftszeitung
Schläft gerade irgendwie ein
Kaum noch Artikel werden produziert
HU-Berlin:
Aushang auf den Toiletten
RWTH:
Einmal im Semester Magazin von der Fachschaft + Erstiheft
AStA-Zeitung
Einmal die Woche ein Flugblatt "90 Sekunden" mit aktuellen Informationen
HORA-AC
Macht Radio und berichtet auch aus Stupa-Sitzungen
Unabhängige Zeitung
Campus52 Interviewformat (Video) mit Studis
Die FH Aachen hat selbst noch mal eine eigene Publikation
Inhalte:
Manpower
Druck?
Formate?
Zeitschriften lohnen sich nicht wenn man nur 4 Artikel hat
Was für Inhalte?
Wie bekommt man das unter die Leute?
Zusammenarbeit mit anderen Medienformen?
Technik?
Wie viel Aufwand?
1. Medien
Flugblatt
(Aachen)
Früher wurden ein paar Exemplare (zwischen 10 und 100) in Vorlesungen verteilt
Verbreitung als PDF über Mailingliste (als Anhang)
Flugblatt vom AStA wird auch in den Mensen ausgelegt
(Darmstadt)
Feedbackbögen am Pinbrett
Magazine
(Paderborn)
Praktisch keine Leserbriefe
Auflage von etwa 400, etwa 200 in Vorlesungen, der Rest an Alumni
Erstsemesterzeitung
(Frankfurt)
Gute Rückmeldungen weil die Infos sinnvoll sind
Ein Teil der Texte wird neu aufgearbeitet für die Textausgabe (im Vergleich zur Onlineausgabe)
Paperform wird gerne angenommen
(Karlsruhe)
Wird jedes Jahr neu überarbeitet, enthält hauptsächlich auch einen Stundenplan
(Kiel)
wird vielleicht eingestellt oder stark eingekocht
Hauptsächlich werden Infos für Erstis von Uniseiten zusammengestellt
(HS Rhein-Main)
Sonderausgabe für Schüler die bald anfangen
(Inhalte)
Begriffsdefinitionen (z.B. AStA oder StuPa, aber auch "rekursiv" oder sowas)
Online:
Häufig einfach das Heft als PDF
Wird eher weniger gelesen
AStA-Zeitung
(Frankfurt)
Wird häufiger mal verklagt
Es gibt ein relativ aktives Forum
2. Inhalte
Im Geier gibt es einen Ticker mit Zitaten um den Platz zwischen den Artikeln zu füllen.
Außerdem noch Kolumnen, Partywerbung, Studieninfos und Comic
Gast da vom AStA
Eventtipps
HoPo
Wahllisten vorstellen? (Muss häufig vom AStA abgesegnet werden)
Sendezeiten vom CR
Häufiger auch mal Zusammenarbeit mit anderen HSGs
Artikelaustausch zwischen FSen der KIF
Zusammenarbeit mit anderen FSen?
Ab einer gewissen Größe muss man Exemplare an die Bundesbibliothek senden
3. Verbreitung
Eulenspiegel (Karlsruhe) liegt aus, in der FS, in Toiletten, wurde leider relativ wenig mitgenommen
Vielleicht in Arbeitsräumen auslegen?
Zeitschriftenständer vorm FS-Büro
Download als PDF (oder per Mailingliste)
4. Druck
Uni-RZ-Druckerei
externe Druckereien
In Karlsruhe besitzt der AStA eine Druckerei
Der Geier wird auf dem FS-Drucker gedruckt
Finanzierung: Uniorgane oder teilweise auch Werbung
5. Menschliche Perspektive
Relatif (RWTH) bezahlt zum Teil Studis fürs Artikelschreiben
Ansonsten drei bis vier Leute die es freiwillig machen
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UNI*Toiletten
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ser8phin
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eh?
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Besprechung der Möglichkeiten an Unis Toiletten für alle zu realisieren und die Verantwortlichen davon zu überzeugen diese auch umzusetzen
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AK-Pad
- Überblick und Zufriedenheit mit der Situation an jeweiliger Uni und hier auf der KIF 44.0
- Gewünschte Toiletten-Kombi herausfinden
- Notwendigkeit der Änderung feststellen
- Falls notwendig: Wie überzeugt man die Uni?
HS Karlsruhe:
- überproportional mehr Männer- als Frauentoiletten
- nur männlich oder weiblich, keine anderen
- keine barrierefreie
- kein Wickeltisch
RWTH:
- gleichmäßig verteilte Männer- und Frauentoiletten
- größtenteils nur m/w
- einige einfach nicht weiter m/w ausgezeichnet
TU Ilmenau:
- gleichmäßig verteilt m/w
- Informatikgebäude: komisch verteilt, aber am Ende ziemlich gleichverteilt
- wohl keine Unisex
KIT:
- m/w paarweise, dazu eine barrierefreie
- Guerillaaktion zur Umzeichnung einiger Toiletten auf Unisex gab wohl Stress mit oben
LMU München:
- ein Gebäude für Studivertretungen
- Unisextoilette auf Initiative des Queerreferats
- davon gibt es genau zwei Exemplare
Uni Rostock:
- überall m/w/barrierefrei
- Gebäude der Studivertretung: Männertoilette nah beim AStA, Frauen sehr weit weg
- offiziell aussehendes Schild: „ab 18 Uhr [wenn quasi nur AStA und andere Studivertretungen da sind] Unisex“
Ulm:
- m/w/barrierefrei
- barrierefrei wird viel benutzt durch Nähe zur Fachschaft
- nach Renovierung von zentralsten 2 Toiletten: Anstrich der w komplett grelles Pink (auch Boden)
Uni Frankfurt:
- m/w räumlich nah beieinander
- eine Unisex, dazu eine nur für Mitarbeiter
- weniger w als m
- eine barrierefreie unglaublich schlecht angebunden
HU Berlin:
- m/w relativ gleichverteilt + sporadisch barrierefrei
- bei Veranstaltungen durch Studis ab und an alle Toiletten als Uni deklariert
- Umsetzung von Uni schwierig, da Fachschaft dem allgemeinen Thema belächelnd entgegen stehen
Vorschläge u.ä.
- m/w Variante neben Uni -> Möglichkeiten offen halten
- Toilette als gewissen Safespace bedenken
- Ansatz jedes Stockwerk eine Uni + eine geschlechterspezifische - Beispiel: 1. Stock Uni + w; 2. Stock Uni + m
- Mülleimer, bei denen nichts vom Inhalt zu sehen ist
- Wickelraum
- Einzelkabinen, inkl. Waschbecken
- Trennwand für Urinale
- wenn Toiletten m/w direkt nebeneinander, Trennwand öffnen um große Uni zu erhalten -> Umbau minimal halten
- m/w-Toiletten als Uni-Toiletten deklarieren bzw. als Uni-Toiletten mit/ohne Urinal
- Pro: Gespräche können weitergeführt werden
- Umwidmung (Schild ändern)
- Sanitärtütchen überall
Getrennte-Klo Argumente:
- Rückzugsort, "einfach irgendwo raus möchten"
- besseres Gefühl
- naheliegender Ort zum Flüchten
Safe-Space gegen: keine Leute dort, kein Handy-Empfang, Person kommt trotzdem nach,
Vorschlag: Toilette vllt nicht als Safe-Space sehen?
Leichteste Umsetzung:
- stückweise Umwidmung
- Sanitärtütchen/Hygieneartikel
- evtl. spätere Umbaumaßnahmen
- erläuternde Schilder machen ('warum ist es jetzt so wie es ist')
Wie überzeugt man die Uni
- Gleichstellungsbeauftragte ansprechen
- Sind manchmal nur Frauenbeauftragte...
- vom Asta evlt entsprechendes Referat
- Uni nicht viel Stress bereiten
- Schilder-Austausch z.B.
- "als Universität sollten wir Vorreiter für gesellschaftlichen Wandel sein"
Wir wollen die 5% (oder so) erreichen, welche sich dann keine Sorgen um die Toilettenwahl machen müssen, und das schaffen wir mit dem Umlabeln
Wie es weitergeht
auf nächster KIF Folge-AK anbieten schon vornherein Resolution anpeilen oder immerhin die Möglichkeit dazu geben (nicht Samstag Mittag)
⅓ (bis ½) der Toiletten umlabeln. Gewichtung der vorheringen Männer/Frauen-Toiletten soll angemessen angepasst werden.
Es sind alle mit dieser Formulierung und dem damit ausgedrückten Wunsch einverstanden
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LoFaTas - Lokale Fachschaften-Tagungen
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Sebastian, Sarah
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nicht während cityTour; nicht Samstag nach 13 uhr
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2h
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Beschreibung: In Karlsruhe planen wir dieses Jahr die erste Karlsruher Fachschaften-Tagung (KaFaTa) mit allen Fachschaften aller Studiengänge aller Hochschulen in Karlsruhe. In diesem AK wollen wir darüber diskutieren, ob lokale Fachschaften-Tagungen (LoFaTas) Sinn machen und was man dabei beachten muss. Wenn ihr so etwas in der Art schon hattet, euch eine LoFaTa bei euch vorstellen könntet oder einfach Ideen und Anregungen habt, dann kommt zu unserem AK!
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Ophase/OWO/E-Tage/E-Woche (nicht nur) für Master-Ersties
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Benjamin, evtl. Tobio & Chris (alle TU Darmstadt)
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Nicht während einer meiner Schichten, am Besten Donnerstag vor 16 Uhr (und auch nicht während einer Schicht von Tobio)
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2h
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Beschreibung: Wir wollen unsere Ophase für die Master-Ersties (auch viele internationale Studierende) umgestalten und würden uns über Input freuen. Auch Ideen für die Bachelor-Ophase sind natürlich gerne gesehen.
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~ 18 Teilnehmer
- gibt's bei ca 2/3 der vertretenen Unis
- Darmstadt: 3 Tage bis eine Woche, Erstmals extra Master-O-Phase, Evaluation so naja; extra Programm für internationale Studierende
- Tübingen: Master machen die potentiell interessanten Bachelor-Inhalte mit
- FH Dortmund: Erstie-Tag (nur im Winter), Master zusammen mit Bachelor (ohne spezielle Masterinhalte)
- LMU: 3 Tage, Sozialer Teil und Informationsteil, Master können die Infotermine (insbesondere Uni-Besonderheiten) mit besuchen oder es gibt teilweise sogar gesonderte Vorträge, für soziale Interaktion gibt es gesonderte Treffen
- Uni Bremen: Nur Ophase im Winter und nur für Bachelor (vor Vorlesungsbeginn), zwei Wochen
- Chemniz: 1 Woche, Master+Bachelor gemeinsames Programm aber getrennte Gruppen
- Magdeburg: Zusätzliches "Kaffeekränzchen" für Master, Problem: Erfahrene Master sollten so etwas leiten, die Master sind aber aber eigentlich zu schnell wieder weg
- Uni Frankfurt: Ein Einführungstag, erste Hälfte gemeinsam (Campus, Technologie), danach getrennte Vorträge über Studienaufbau/-organisation
- KIT: Eine Woche vor der Vorlesungszeit, teilweise Aufteilung in Gruppen, es gibt eine Mastergruppe, es wird aber niemandem vorgeschrieben, in diese zu gehen (und nicht eine andere), studiengangspezifische Studienorga-Vorträge, im Sommer kleiner (ohne die meisten Social-Programmpunkte)
Was gibt es? (Nicht vollständig)[Bearbeiten]
- Programmiervorkurs: III
- Mathevorkurs: II
- OFahrt: II (in TÜ nur WS)
- Bei den meisten Unis findet die Einführung vor Vorlesungsbeginn statt
- ggf. der Vortrag zur Studienorga in der ersten Vorlesungswoche
- Häufig kommen viele Studierende aufgrund von Problemene mit Zulassung und Visa erst nach Beginn der Vorlesungszeit
- Internationalen Studierenden fällt es oft schwer, sich an die geänderte Lernstruktur/Selbstorganisation zu gewöhnen
- Teilweise sehr wenige Master in der Ophase (weil Studierende von der eigenen Uni)
- An manchen Unis gibt es verlässliche Zahlen im Vorhinein, an anderen ist das problematisch
Wie Ersties Informieren?[Bearbeiten]
- Ansprache der Ersties teilweise sehr schwierig, andere können die Einladung schon bei der Einschreibung schicken oder gezielt Erstsemester filtern und per Mail anschreiben.
- Dabei gibt es ggf. Probleme mit Datenschutz oder Unmotiviertheit von zuständigen Mitarbeitern.
- Zentrale Erstsemesterinfoseite, hochschulweites Erstsemesterkoordinationsteam (Studierende, Dekanatsmitarbeiter, Verwaltung)
- Probleme: (Uni-)Mails werdnen nicht gelesen
- Erstie-Facebookgruppen
- Aufbau von eigenen Fachschaftsmailverteilern (um unabhängig von der Moderation durch die Uni zu werden), aber Eintragung oft erst nach Semesterbeginn
- Englisch auf bestimmten Niveaus
- ggf. Deutschkurse
Ideen für Inhalte und zur Bewegung zur Teilnahme[Bearbeiten]
- Belohnungssystem -- viele sehen das nicht als nötig an (Ophase ist ein Angebot)
- Wichtige Inhalte in die Ophase integrieren (z.B. elementare Vorträge)
- Wichtig: Master sollen sich mit anderen Masterstudis austauschen können
- Fachvorträge/Show
- Quizshow, PowerPoint-Karaoke
- Fachvorträge aus anderen Bereichen (mit didaktisch guten Professoren)
- Spieleabend (auf Spiele mit englischen Anleitungen achten)
Bachelorophasen & Allgemein[Bearbeiten]
Inhalte für eine Bachelorophase[Bearbeiten]
- Cocktailabend am Beginn
- Zusammenarbeit mit lokalen Clubs
- TU Darmstadt: Leitung (2-3), Orgas (20), Tutoren (60), Helfer. Beliebte Arbeit
- Tübingen: Vorkurs vom Fachbereich, pro Tag ein "Meta", der Programm und Helfer koordiniert
- Aachen ist anders: Zentrales Team für die Hochschule (gemeinsame Rallye für alle Studierende), dann pro Fachschaft 2-3 Orgas und eine große Menge Tutoren (50 Euro Vergütung). Arbeit in Gremien deutlich beliebter
- FH Dortmund: ~ 3 Orgas, keine Unterscheidung zwischen gewählten und nicht gewählten Mitgliedern (FSR), ehrenamtliche Tutoren (~30)
- LMU: 2-3 Orgas, Tutoren (~100), zentraler Infopoint für alle Studiengänge
- Uni Bremen: Die Einführungswoche findet während eines zweiwöchigen Kurses zum wissenschaftlichen Arbeiten statt, Organisation durch 3-4 Leute, die sich besonders verantwortlich fühlen und alle anderen interessierten Fachschaftler, (quasi) keine externen Tutoren oder Helfer
- Chemniz: Organisation durch den Fachschaftsrat
- Magdeburg: 6-7 Fachschaftler und Assoziierte, ein Hauptorga, Gestaltung des Zusatzprogramms zu Programm der Uni, Einbeziehung der Mentoren
- Uni Frankfurt: Vorkurs durch Uni (Tutoren könnnen CP oder Geld bekommen), kurzfristge Organisation durch die Fachschaftler
- Bis zu ein Jahr, um Räume zu sichern
- Ansonsten sehr unterschiedlich, 1-5 Monate
- Magdeburg: $ Euro von der Fachschaft
- Aachen: $
- Darmstadt: Die meisten Dinge werden vom Dekanat bezahlt
- Frankfurt: Teilweise über QSL (Druck der Erstihefte) und AstA (Nahrung ohne Alkohol) bezahlt
- Bremen: $ (aus AStA-Geldern)
- Bei Interesse nach den genauen Beträgen bitte die jeweiligen Orgas ansprechen
- Sponsoringidee: Spektrum der Wissenschft
- teilweise keine Erstietüten oder Tüten von der Uni
Alkohol in der Ophase[Bearbeiten]
- Kneipentouren
- Bier beim Grillen
- andere Fachbereiche machen Probleme durch Alkoholmissbrauch) in ihrer Ophase
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Programmiervorkurs
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Jannis Blüml, Kevin Otto, Jonas Kapitzke
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Am besten Donnerstag mittag
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2h
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Beschreibung: Da wir ab dem nächstem Wintersemester einen Programmiervorkurs anbieten und wir bisher selbst noch keine große Erfahrung haben, würden wir uns über Tipps und Vorschläge freuen. Wir möchten uns aber auch allgemein über das Thema (Programmier-)Vorkurse austauschen und unterhalten.
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Link zum Pad: [3]
Wie ist so der aktuelle Stand, wie macht ihr das, habt ihr etwas derartiges?
Beispiele aus den anwesenden Unis:
- Fand immer eine Woche vor der Ophase (Einführungswoche) statt.
- Wir bringen den Erstsemestern Java näher, da dieses im ersten Semester eine wichtige Rolle spielt.
- Aufbau ist grob eine Vorlesung pro Tag und anschließend eine Gruppenübung
- Zielgruppe: Keine Erfahrung bis wenig Erfahrung in Programmieren
- Zeitraum war 4 Tage
- Es steht kein Professor dahinter, komplett Fachschaft
- Es wird in der Vorlesung bei 0 mit Racket angefangen
- Danach Java, mit recht schnellem Tempo, viele verpassen Anschluss
- seit 5 Jahren von den Studis veranstaltete Programmierkurse
- freiwilliges Angebot
- Lehrauftrag liegt bei den Lehrstühlen, wurde aber nicht wahrgenommen -> Jetzt machen wir es
- über das Semester, jede Woche eine Einheit
- Kurse mit 1 oder 2 Tutoren und entsprechend 15 oder 30 Teilnehmern
- werden immer weniger Leute
- 30 Leute fangen an, 10 sind es am Ende
- Bieten verschiedene Kurse an (C Anfänger und Fortgeschrittene, Java, C#, Python)
- Wenn Tutoren selbst Materialien bereitstellen auch andere Kurse (Momentan Fortran und Blender mit Python)
- Ist ziemlich überlaufen (anfangs)
- Materialien sind öffentlich über GitHub
- Tutoren werden von der Uni bezahlt
- Wird von der Uni gemacht (Dozent verantwortlich)
- War in der letzten Zeit sehr schwer, da die Professur, die sowas machen könnte, fehlt
- Zielgruppe: wenig bis kein Vorwissen
- Ist eher eine Nachbereitung/Vorbereitung der ersten Vorlesungswochen -> Hilft später nicht mehr wirklich
- Planung/Organisation war eher schlecht
- Ist von der Fachschaft unabhängig
- Es wird im Sommersemester auf jeden Fall angeboten, Wintersemester möglicherweise
- Vorm SS Pflichtveranstaltung
- Java
- Es gibt einen Mathe-Vorkurs (freiwillig) WS wie SS
- Dieser dient als Vorbereitung auf die Vorlesungen im Sommer (die ohne Wintersemesterstart schwer zu verstehen sind)
- Präsenzübung als Klausurzulassungsvorraussetzung
- Werden von Studierenden betreut
- Skript + Übungsblätter und freiwilligen Kurztests
- direkt im Pool an Rechnern, praxisnah
- Es ist notwendig Python und C im zweiten Semester zu können
- Um dieses Wissen zu schaffen bietet die Uni Kurse im WS und Vorkurse in C in der Pause zw. Winter und Sommer an
- 3 Tage Aufgaben (Vorlesung + Übung)
- Vorlesungen stellen die Theorie und Live Coding vor
- Übungen dienen zur Vertiefung
- Bieten nicht direkt einen Vorkurs
- Bieten eine Möglichkeit, dass Studierende bei freiwilligen, von Tutoren betreuten Terminen, an Programmiertutorials arbeiten können
- erst einmal durchgeführt
- wurde auf Grund der Einsteigerfrendlichkeit der Vorlesung Programmiertechnik I ins Leben gerufen
- Vorkurs in Mathematik
- Logik, Mengen, etc
- Vorlesung fängt tief genug an
- Übungen übers Semester sind Klausurzulassung
HsKA (Hochschule Karlsruhe)[Bearbeiten]
- viertägiger Programmiervorkurs (kurze Vorlesung anschließend Programmierübungen)
- Basics in Java, sehr langsam, allerdings auch nur das nötigste
- Professor mit schlechter Didaktik
- deswegen Anbieten des Kurses
- gezahlt von Fakultät, durchgeführt durch Studenten, meist Fachschaftlern
- super Möglichkeit für Erstiakquise
- am letzten Abend wird tatsächlich mittlerweile immer eine kleine "Abschlussfeier" gemacht
- Materialien auf GitHub (siehe Linksammlung unten)
- einwöchiger Vorkurs
- Zielgruppe Leute ohne Programmiererfahrung
- Hamstersimulator oder Turtle-Grafik
- Hamstersimulator basiert auf Java, sehr einfach
- greift nicht aus der Vorlesung vor
- Evaluation findet auch statt, mit positiven Ergebnissen
- viele wissen nicht von den Kursen oder halten sich für zu gut
- Brückenkurs zwischen WS und SS
- Von Fachbereich veranstaltet.
- von der FS organisiert
- zweiwöchiger Kurs, Mathe am Morgen, Programmieren am Nachmittag
- Kleingruppen à 15 Leute
- Tutorencasting: wer will das überhaupt machen?
- Grundlagen: „Was ist Eclipse, wie installier ich das, Hello World“
- Kursteilnehmer machen an den PCs die Übungen
- wird wohl recht gut angenommen
- einige bekommen es leider nicht so gut hin
Hochschule Emden Leer[Bearbeiten]
- zwei Wochen sog. „Mathe 0“ für Inf, ET, …
- nochmal „Progra 0“ von der HS selbst nicht gern gesehen
- vormittags Mathe-Vorkurs, nachmittag Freizeit oder Patenprogramm
- es gab mal „Progra 0“ zwei Nachmittage, war aber eher für ETis
- war eher Rahmenprogramm, anwesend eher sowieso programmierinteressierte Leute
- Vorlesung üblich steile Lernkurve
- Informatik allgemein Vorkurs
- geht 2 Wochen
- eher Algorithmik, weniger Programmierung
- Viel mit Abreitsblättern, aber eher theoretisch
- Interesse groß, wenige die durchhalten
- zusätzlich wärend des Semesters eine Art Hilfeangebot für Studenten
LMU:
- wird gerade ein Vorkurs eingeführt
- Eher HTML, Python und Linux
- nicht aus dem ersten Semester vorgreifen
- komplett von nichts etwas eigenstndiges
- Soll eher Angst vor Informatik nehmen
- 1 Woche Informatikvorkurs & 2 Wochen Mathevorkurs
- Einführung in die Unisysteme
- Kleine Einführung in Java
- kurze Einführung in Latex
- 1 Wöchig Programmiervorkurs
- Grundlagen in C++
- Lernen mittels Skript + Aufgaben im Skript
- Tutoren helfen bei Fragen, eher eigenständiges lernen
- Sollen Studenten auf die Vorlesung vorbereiten
Arbeitet ihr mit einer IDE?[Bearbeiten]
- Direkt mit Eclipse (mit Einführung), alternativ NetBeans oder IntelliJ
- Dabei wird viel vorgegeben und erstmal als Gegeben angenommen
- Komplexe Funktionen ignorieren
- lernen direkt Debugger und beheben von Fehlern
- Texteditor
- weniger Sonderfeatures
- allerdings fehlt der Debuggeraspekt, der einen wichtigen Schritt bildet beim Programmieren
- lernen nicht die richtige Verwendung einer IDE
- Insgesamt eher schlecht
- Ihr solltet das System verwenden, das ihr am besten versteht, weil ihr so das beste Ergebnis erzielt
- Ist den Studenten freigestellt
- Aber woher sollen Studenten wissen welche Vorteile IDEs bieten und welche Nachteile
- man sollte die Optionen vorstellen
- Klausuren sind auch Handschriftlich -> keine Einrückung,... sollten auch ohne Features programmieren können
- Man sollte lernen ohne diese Features programmieren können, aber für den Einstieg eignet sich eine einfache IDE
- Sollte sich an der Vorlesung orientieren, was nutzt der Prof.
- Handschriftliches Prog. sollte geübt werden ob mit Hand oder einfachem Texteditor
- Debuggen kann man auch von Hand (übt nachzuvollziehen, was der Computer macht)
- Hängt von der Sprache ab, ist Einrückung wichtig? -> ohne IDE vielleicht sinnvoller
- Alt-F (Automatische Code-Formatieren)
- Seltsame Einrückung durch IDE stößt darauf, dass der Code Fehler enthält und man nicht da ist, wo man denkt
- Wichtiger als die Wahl der IDE ist es, zunächst die Denkweise beim Programmieren zu vermitteln
- Stimme zu, finde halt, dass das Nutzen einer IDE das Reinfinden in die Denkweise durch das automatische formatieren unterstützt
Wie werbt ihr für eure Angebote?[Bearbeiten]
- zu Beginn in Einführungsveranstaltungen und dessen Übungen
- an der PC-Pool-Tür
- Mit der Einschreibung an der Uni, bekommt man eine Hinweismail auf Vorkurs und Ophase
- Mail(s) an alle Erstis
Was würdet ihr vermeiden?[Bearbeiten]
- 4 Tage Powerkurs bringt nicht viel, über das Semester ist eine bessere Lösung
- kommt auf den Ansatz an, wir haben diesen Powerkurs, der kompletten Neulingen das Aufholen etwas erleichtert
- verschiedene Programmiersprachen (für den Beginn nur eine)
- Java ist für den Anfang eher ungeeignet, es gibt bessere Sprachen
- z.b. Skriptsprachen
- Python
- Lisp
- HTML -> man sieht erstmal wie sich die Syntax direkt auf das Programm auswirkt ohne große Algorithmik
- finde Java, bzw. jede andere starktypisierte Sprache besser, dynamische Typisierung kann mehr verwirren als feste Grenzen
- Objektorientiert ist für viele Anfgangs einfacher (?)
- muss sich aber daran orientieren, was im Studium verwendet wird
Was würdet bzw.. wie würdet ihr mit den Studenten machen/arbeiten?[Bearbeiten]
- zunächst das arbeiten mit Struktogrammen anhand alltäglicher aktionen üben: z.B. Scenarioo über das Schrittweise öffenen einer Türe (Schlüssel Suchen, schlüssel Stecken, Schlüssel drehen, Türoffen? Ja: Nein: .......)
- Praktische Vorlesung
- man sitzt direkt mit dem Laptop in der Vorlesung und bekommt Zeit Aufgaben in der Vorlesung zu lösen -> direkt Praxis
- Man sollte mit einem leichtem Programm starten (z.b. Hello World), das geht auch einfach auf Papier, erst danach IDE
- Verschiedene Schwierigkeiten stellen, sodass jeder eine Herausforderung hat (bis zu einem bestimmen Grad zumindest)
- gibt den Studenten mit wenig Erfahrung ein echt schlechtes Gefühl
- Wie fängt man an -> Strukturen!, dafür sind die Sprachen erstmal egal, man nimmt das was in der Vorlesung drankommt
- Man fängt so simpel wie möglich an und wird mit jedem Tag etwas anspruchsvoller
Findet ihr das System sinnvoll[Bearbeiten]
Ja, da viele Studenten einen solchen Einstieg hilfreich finden
Bei vielen steigt die Lernkurve in der Vorlesung rasant, mit solchen Systemen kann man Verständnis schaffen und viele Stundenten kommen besser mit
Welches Ziel habt ihr[Bearbeiten]
- mehr Studenten auf die Vorlesung vorbereiten
- eine solide Basis schaffen
- ihnen Strukturen beizubringen, wie Aufgaben gestrickt sind (Wie geht man allgemein vor)
- Arbeiten mit Struktrogrammen und Diagrammen
- Schrittweise Einführung in das "Denken eines Programmierers"
- Es gibt nicht eine Lösung, gerade bei Programmen
- Angst vor der Informatik zu nehmen
- Einfache Strukturen zeigen, nichts zu komplexes
- "Clean Code", was zeichnet guten Code aus
- "Effizient an Probleme rangehen"
- "Erstmal verstehen, was mein Programm eigentlich soll"
- Kochrezept, Bildliches Vorstellen
- Austausch zwischen Erstsemestern
- Gemeinsames Mittagessen
- Abschlussfeier
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Vorlesungsaufzeichnungen
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Vici (UUlm)
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drölf
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wurscht
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2h
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Beschreibung: Wie überzeuge ich Dozenten dazu, Vorlesungsaufzeichnungen zu nutzen? Sind Vorlesungsaufzeichnungen überhaupt sinnvoll? Vorteile / Nachteile?
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AK Vorlesungsaufzeichnungen[Bearbeiten]
Der Sinn dieses AK's beschränkte sich auf den grundsätzlichen Austausch über die Möglichkeit, Vorlesungen in irgend einer Art aufzuzeichnen, bzw. wurden diese Verfahren analysiert und evaluiert. Die Aufteilung der Ergebnisse sind den jeweiligen Hochschulen zugeordnet.
- Die Hochschule hat einen Beauftragten zur Umsetzung von VL-Aufzeichnungen angestellt. Dieser hat bis dato einige Profs überreden können, Aufzeichnungen abzuhalten und anzubieten. Einige Profs sind dazu jedoch nicht bereit.
- Es wird auch viel aus studentischer Sicht getan und oftmals nachgehakt, damit diese Aufzeichnungen entstehen.
- Ein Problem sind oftmals das Urheberrecht bzw. eigens erstellte Daten.
- Viele Profs möchten außerdem nicht ihr gängiges Muster unterbrechen und eine Neuerung, also die Aufzeichnung hinzufügen.
- Die Anwesenheit der Studierenden ging zurück, als die Aufzeichnungen erschienen sind.
- Nach einigen Aufzeichnungen wurde ein Meinungsbild abgehalten, welches sehr positiv angenommen wurde.
- Die Vorlesungsaufzeichnungen an dieser Universität funktionieren prinzipiell gut, insbesondere in den Informatikerveranstaltungen.
- In fast jedem Raum der Universität ist die dazu benötigte Infrastruktur gegeben.
- Einige Universitäten im Umkreis halten Live-Streams ab, welche an jeweils einer Universität aufgenommen werden. Diese werden dann in die übrigen Hochschulen übertragen. So gibt es die Möglichkeit, dass viele Studierende an einer Vorlesung teilhaben können. Dies erbringt den Vorteil, dass die Studierenden nicht alle zu der jeweiligen Hochschule reisen müssen, sondern in ihrer eigenen Universität verbleiben können.
- Es gab bereits Probleme mit diesen Live-Streams, weil die Technik versagte, und die jeweiligen Dozenten den Status der Verfügbarkeit in den Universitäten nicht wissen konnten. So referierte der Dozent teils vor einem leeren Hörsaal, ohne es zu wissen.
- Die Evaluationen erfolgen gegen Ende des Semesters in Papierform.
- Die Vorlesungsaufzeichnungen werden an der RWTH Aachen von einer Video AG organisiert, welche ehrenamtlich arbeitet.
- Die Möglichkeiten werden so gut als möglich abgedeckt, die AG bemüht sich stets um Vollständigkeit.
- Die Profs sind leider nicht immer dazu bereit, sich aufnehmen zu lassen, insbesondere aus persönlichen Gründen.
- Inzwischen finden 3 Live-Stream Vorlesungen statt. Zu dem Live-Stream gibt es außerdem einen Live-Chat, um ggf. Fragen oder Anmerkungen preisgeben zu können.
- Manche der Videos werden intern auf dem Campus Managementsystem hochgeladen, manche nur an die jeweils teilnehmenden Studierenden herausgegeben.
- Es kam bereits vor, dass in manchen sehr vollen und überrannten Vorlesungen zu wenig Platz vorhanden war. Die Konsequenz war daraus, dass die Studierenden gebeten wurden zu gehen, da diese Fluchtwege u.Ä. blockierten. In so einem Fall entlasten die Aufzeichnungen ungemein die Überbelegung in den Hörsälen.
- Viele Profs sind froh, dass die Studierenden ihnen die Arbeit im Sinne der Aufzeichnungen abnehmen, und wissen es zu schätzen.
- "Blended-Learning" ist ein großer Trend an dieser Hochschule. Bei diesem Thema geht es darum, dass Mini-Tests während der Vorlesung gemacht werden können. Ein anderes Konzept innerhalb des Themas heißt Flipped Classroom. Dabei geht es darum Mini-Videos vorzubereiten und die Vorlesung als Fragestunde umzufungieren.
- Es gibt eine Abteilung an dieser Hochschule, die sich genau darauf spezialisiert hat.
- Problem an der AG: Die Studierenden bezahlen das Equipment aus eigener Tasche und machen es ansonsten ehrenamtlich. Die Anwesenden würden sich wünschen, dass für sie Hiwi-Stellen eingerichtet werden.
- Die Zahl der teilnehmenden Studierenden in Vorlesungen ging deutlich zurück, welches aber hauptsächlich die Pendler und Zeiten betraf. So werden Möglichkeiten geschaffen, dass sich die Studierenden ihre Zeit besser einteilen können, da sie nicht zu einer verpflichteten Zeit anwesend sein müssen.
- Der Lerneffekt tritt sehr deutlich auf, wenn man die Videos mehrmals anschaut. Durch die Bearbeitung lernen die Mitglieder der AG ebenfalls mehr über den Stoff.
- Die unterschiedlichste Software wird von der AG eingesetzt (Adobe Premiere, Apache2, ffmpeg, ...), ebenfalls wurden selbst Skripte geschrieben.
- Die Technik ist vorhanden.
- Gerade in den Erstsemestrigen-Vorlesungen kann es durchaus vorkommen, dass nicht alle Studierenden in den Hörsaal reinpassen. Die Technik wird sich dann zu nutze gemacht, um in einen anderen Saal rüberzustreamen.
- In vielen Veranstaltungen gibt es noch gar keine Aufzeichnungen.
- Von einigen Profs kommt Zuspruch wegen den Aufzeichnungen.
- Urheberrecht ist auch hier ein großes Problem.
- Eine häufige Ausrede der Dozenten dreht sich darum, dass die Studierenden sonst nicht mehr in der Veranstaltung erscheinen würden.
- Es kann vorkommen, dass eine Vorlesung in einem völlig anderen Gebäude stattfindet, und die Studierenden nicht so schnell den Standort wechseln können. Das wiederrum hält den Vorlesungsbetrieb nur auf.
- Es gibt an dieser Hochschule eine Dozentin, die diese Aufzeichnungen sehr gerne macht, jedoch war die Qualität nicht zufriedenstellend.
- Es wurde angemerkt, dass die Interaktionen des Dozenten bei Aufzeichnungen nicht mehr so gut rüberkommen wie in der echten Vorlesung.
- Auch hier herrschen Sorgen, dass die Anzahl der anwsesenden Studierenden zu sehr abnehmen könnte, wenn die Aufzeichnungen etabliert werden.
- Ebenso wurde angemerkt, dass das Fragen stellen in der Vorlesung ebenfalls zum Problem werden würde.
- Auch hier spielt das Urheberrecht wieder eine große Rolle.
- Mobiles Equipment
- Leider fehlen auch die Mittel, um die Aufzeichnungen durchführen zu können.
- Studierende mit Kind spielen eine Sonderrolle was verpasste Vorlesungen betrifft.
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Dekan vs. Studi
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Vici (UUlm)
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drölf
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wurscht
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2h
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Beschreibung: Dekane und weitere Organe der Uni sitzen so gut wie immer am längeren Hebel. Wie formiere ich die Studierenden dazu, sich gegen die universitären Strukturen zu erheben, ohne den Studi selbst zu gefährden? Proteste, Streiks, Resolutionen, ...? Gab es ev. schon ähnliche Fälle wie bei uns?
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Der Sinn dieses AK's beschränkte sich auf die beiden Seiten in der Universität: Die studentische Selbstverwaltung und die universitäre bürokratische Verwaltungsstruktur.
Das Ziel dieses AK's war, sich über Methoden und Geschichten auszutauschen, welche davon handeln, dass diese zwei Organe aneinanderprallen.
Am Ende des AK's wurde bemerkt, dass die Grundstimmung in der Informatik gut ist, und die Probleme eher in anderen Fakultäten auftauchen.
- Verbündete Profs in der Fakultät finden, die die Studierenden unterstützt.
- Sich öfters persönlich mit dem Dekan treffen und den Kontakt pflegen.
- Beharrlich bleiben, wenn es um das Vertreten der eigenen Interessen geht.
- Andere Studis, die nicht davon betroffen sind, können auf das Organ zugehen, so dass diese nicht von negativen Konsequenzen betroffen sein könnten.
- Der FakRat hat die Möglichkeit, einen anderen Dekan vorzuschlagen. Zudem muss der Dekan jedes Jahr neu gewählt werden.
- Der Fachbereichsrat vertritt die komplette Fakultät.
- Der Kontakt zu den Profs ist gut. In anderen Studiengänge sind Probleme vorhanden.
- Viele dieser Probleme laufen über das StuPa, den Fachbereichsrat und ebenfalls über den Dekan. So wird die vollständige Kommunikation betrieben und Missverständnisse vermieden.
- Ein Problem beinhaltete u.A. gewisse Mini-Tests, die nach Bologna nicht regelkonform waren. Die studentische Selbstverwaltung blieb beharrlich und die andere Seite gab irgendwann auf.
- Auch hier ist die Beziehung untereinander gut.
- Öftere persönliche Treffen, um Kontakt zu pflegen.
- Hier ist die Beziehung ebenfalls gut, die Fakultät setzt sich gerne für ihre Studierende ein.
- In einer anderen Fakultät herrschen jedoch Probleme, die aus Geldgründen geschehen.
- Verbündung der ganzen studentischen Selbstverwaltung und dem Studierendenrat, so dass der lange Hebel in den Händen der Studierenden ist.
- Es werden oft Treffen mit dem Fachbereich gemacht, seltener mit dem Dekan.
- Möchten wieder ein monatliches Treffen mit dem Dekan einführen, um für mehr Austausch zu sorgen.
- Die Studierenden hören viel Positives über den Dekan aus dem Senat.
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AStA vs. Fachschaft
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Vici (UUlm)
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drölf
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wurscht
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2h
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Beschreibung: In einer Hochschulpolitik können diese zwei Parteien schon einmal ganz schön gegeneinander hetzen. Was tun, wenn man von Beidem Teil ist? Wie geht man mit sowas um? Wie verbessert man die Kommunikation unter den verschiedenen Stellen?
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AK AStA vs. Fachschaft[Bearbeiten]
Das Ziel des AK's beschränkte sich über den Austausch der Beziehung des AStA zu den Fachschaften. Dabei wurde vor allem der Umgang und die Kommunikation untereinander in den Fokus genommen.
- Falls man in beiden Strukturen involviert ist und Konflikte vorliegen, soll man anfangen, zu trennen und sich aus einer Struktur rauszuhalten.
- Andere Vertreter rausschicken anstatt selbst hinzugehen.
- Kritische Personen anbieten, an den jeweiligen Sitzungen teilzunehmen.
- Gremienübergreifende Kommunikationskoordinatoren bzw. Externe.
- Ehrenamtliche Arbeit wird von Fachschaftlern untergraben.
- Es passieren Geschehenisse, die auf Mobbing basieren.
- Es wird hauptsächlich aus Geldgründen gestritten und weniger aus politischen Differenzen.
- Der FSR Informatik wird aufgrund von der Räumestruktur von den anderen FSen abgeschnitten.
- Es wird viel Flurfunk betrieben.
- Der AStA verwaltet das Geld und entscheidet, wo das Geld hinfließt.
- Der AStA darf ein Veto zur Anschaffung einlegen.
- Am Anfang waren es nur persönliche Probleme, mittlerweile hat es sich auf die geldliche Ebene ausgelagert. Bsp: Die FS Inf ist die einzige FS, die einen Soll-Ist-Vergleich machen muss für ihre Abrechnungen.
- Auszug Geschäftsordnung FSR EMI Emden: "§6 Sitzungsdauer: Die Sitzung ist auf 3 Zeitstunden begrenzt. Sollten nicht alle Themen abgehandelt worden sein, so werden die nicht behandelten Tops auf der nächsten Sitzung abgehandelt."
- Es gibt Gremienbeauftragte.
- Der AStA verwaltet Geld, aber der FSR darf selbst entscheiden, wo das Geld hinfließt.
- Nur der AStA und das StuPa haben eine politische Meinung.
- Monatliche Gremiensitzungen werden als schwer realisierbar angesehen.
- Große Kommunikationsprobleme liegen vor.
- Größte Verfasste Studierendenschaft.
- AStA und FSen haben harmonisches Verhältnis.
- Das StuPa und der AStA sind von den FSen abhängig.
- Können in allen Gremien gleichzeitig sitzen.
- Es gibt eine Fachschaftenkonferenz mit den jeweiligen Vertretern, aber wenig Einbezug des StuPas / AStAs.
- Es gibt ein Gewähltenkonvent und FSR Vertreter.
- Studierendenrat wird von allen Studierenden gewählt.
- AStA wird vom Studierendenrat(StuPa) gewählt.
- Es gibt ab und zu auf politischer Ebene Gegenwind, (u.A. wegen Rundmails).
- Verhältnis zwischen StugA (FS) und AStA recht gut.
- Stugen-Konferenz (Vernetzungstreffen der einzelnen Fachschaften) verwaltet eigenen Finanztopf, soll eine Kommunikation zwischen Stugen und AStA sein, ist aber zum Teil zum politischen Machtkampf geworden (bzw. wird zum Anti/Gegen-AStA, z.T. auch Listenkampf).
- Doppelbesetzung in Ämtern von SR (StuPa) und AStA üblich.
- FSen besitzen keine eigenen Kassen.
- AStA hat großes Misstrauen gegenüber den FSRs.
- Fachschaftenkonferenz kann nur vom AStA einberufen werden.
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Helferakquise
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Uni Magdeburg
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so viele wie Ideen
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Austausch AK - geniale Projekte und Veranstaltungen, aber wer macht die Arbeit? Wie motiviere ich zu Arbeit? Wie finde ich Helfer?
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ein Austausch AK
Worum soll es gehen:[Bearbeiten]
- Orga für Events ist kein Problem
- aber wer hilft uns das alles umzusetzen?
- Wie kommen andere Fachschaften an Helfer?
- Helferaquise über O-Phase
- dort werden Studies erreicht, die dann gebunden werden
- das reicht aber im Moment nicht mehr aus
- Auch über O-Phase
- u. Spieleabende
- Soziale Aktivitäten holen Menschen in mögliche Projekte
- ehemalige Fachschaftler oder Aktuelle
- fehlender Anreitz ist oft ein Problem
- Keine Probleme -> Persönliche Ansprache der Personen
- Leute kommen zur Fachschaft und fragen selbstständig an
- Gratis Verpflegung
- Gutes Verhältnis innerhalb der O-Woche aufgebaut
- keine Probleme
- es wird auf Helferkomplex aufgebaut
- Free Stuff
- Wärend der O-Phase in eine Art "bereitschaft" gerufen
- Fachschaftsnahe / Fachschaftler helfen
- Helfer über facebook und twitter
- Aqurierung über E-Mail-Verteiler
- Fachschaftsnahe werden regelmäßig aktiv
- für O-Phase (Erstiwoche) etc. werden helfer gefunden -> Getränkemarken, T-Shirts etc.
- Fachschaftsrat ist bekannt durch O-Phase, Fachschaftspartys...
- Mailinglisten, bisschen Social Media, viel Mundpropaganda
- nur 6-7 wirklich aktive im Fachschaftsinitiative
- der Dunstkreis hilft, das reicht meißt aus
- größere Veranstaltungen bieten Probleme
- Als Belohnung für Hilfe gibt es Scheine (1 ECTS) für AQUA/übK/SQ/...
- Eher Mangel an Dauerhaften Mitarbeitern
Hochschule Ostwestfalen-Lippe[Bearbeiten]
- kommen oft nicht an Studenten ran.
- Racing-Team der Uni hilf hier oft aus
- Über Mailinglisten andere Helfer aber hauptsächlich Fachschaftler
- Essen(sgutscheine) als Belohnung
- Helfer kommen aus dem Dunstkreis
- dort sind auch genügend da
- Dunstkreis wird in der O-Phase ausgebaut
- Regelmäßige Vernetzung über Stammtische, Filmeabende, etc.
- "Mitglieder werben Mitglieder"; Mund-zu-Mund-Propaganda
- Büro als Gemeinschaftsraum unbrauchbar da klein
- mögliche Helfer werden über Spieleabende informiert
Helfer auf Rewardbasis?
- große Belohnungen wohl nicht sinnvoll.
- es kommt hier die Frage auf ob das "Helfen" Klientel abhängig ist
- Uni(-alltag) vs Event
- Der Spaß an der Arbeit muss gefördert werden
- T-Shirts (ab einer bestimmten Anzahl Helferdienste kostenlos, sonst draufzahlen wenn man ein T-Shirt haben will) werden als Idee genannt
- Mail über Studieverteiler
- Helferliste im Büro
- Personen direkt ansprechen
- Freier Eintritt / Freigetränke
- Konkrete Aufgabenstellungen sind gut.
- Damit wissen die Leute bescheid, was sie tun sollen.
- Infoevent über Helferarbeit
- Geringe Hürden machen
- Engel-System ist zT zu hoch
- besser doodle
- Live; Sourcen
- Whiteboard, ganz altmodisch, aber immer gut
- Mindestmaß an Mitarbeit für Vergünstigungen (zB mind 2 Schichten)
- Sehr verschieden, je nach Uni, teilweise auch je nach Institut
- Fachschafts-Organisierte Mailingliste(n)
- zusätzl. Liste über Institut auf der jeder Info-Studi ist
- am Anfang des Semesters wird der Fachschaftsrat vorgestellt incl. aller Mailverteiler (Auch Professoren nutzen diese Liste)
- nie nur Mail, auch immer über facebook
- E-Mail-Adressen in der O-Woche sammeln
- Studiengangsverteiler bzw Univerteiler auf die Fachschaften schreiben dürfen
- andere Medien über Studiengangskoordinator
- wichtige Informationen über Mails schicken und das auch so ansagen
- zwingt quasi sich auf den Verteiler zu schreiben
- Aus Studi-Accounts Mails generieren
Ideen für Helferaquise[Bearbeiten]
- Dankesevents für Helfer?
- Helferparty gibt es zur Kinderuni jedes Jahr in Ilmenau
- Für alle, die bis zum Abbau bleiben spendiert der Fachschaftsrat ein "Abbauhelferessen"
- Resteverzehr für Helfer
- Schulungsevents mit Dankeschön quasi vorneweg
- Helferpizza
- intensive "Nachfeste"
- für Helferpartys sollte nicht zu viel Geld im Verhältnis zum eigentlichen Event ausgegeben werden
- Fachschaftsrat Weihnachtsfeier für alle Helfer des vergangenen Jahres
- Dankesemail
- Teilnehmer werden verpflichtet
- Dankesschreiben des Dekanats (iniziiert durch den Fachschaftsrat)
- zB gut für den Lebenslauf
- Helferplan muss auch das Aufräumen beinhalten
- ordentlicher Plan, was man wo findet -> auch newbs können beim Auf/Abbau helfen
- groß Aufhängen, so dass es jeder sieht
- mehr Ideen heute noch im Pad sammeln
- wie erreiche ich rechtzeitige Rückmeldung
- Bei Tutoren/Teamern (im Sinne von Mentoren) früher Bewerbungsschluss
- Erste Veranstaltungen (Schulungen) so legen, dass dann alle rechtzeitig zum Hauptevent angemeldet sind
- T-Shirt Deadline ankündigen
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Motivation zur Dokumentation
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Uni Magdeburg
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so viele wie Ideen
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nicht parallel EBD
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2h
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Beschreibung: Austausch AK - tolles Projekt, tolle Lösung, aber jedes mal muss das Rad neu erfunden werden? Wie motiviere ich meine Orgas zur Dokumentation?
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Motivierung zur Dokumentation[Bearbeiten]
- Wir (=Uni Magdeburg) haben ein Wiki und keiner schreibt rein
- bei wiederkehrenden Projekten muss jedes Jahr das Rad neu erfunden werden
- Wiki: internes Wiki für Projektorganisatoren
- neue Erkenntnisse werden nicht dokumentiert, teilweise auch keine Doku, sodass letzte Doku einige Jahre her ist und somit Informationen oftmals veraltet
- gar keine Dokumentation vorhanden
- ein Vorstand ist wandelndes Lexikon
- geht der Vorstand, geht das Wissen
- -> suchen auch Input
- Wiki (öffentlich), wird rege genutzt
- Veteilung der Doku auf Pads und Mails
- -> keine zentrale Sammelstelle, Informationen werden hinterher nicht mehr gefunden
- Recap-Mail: "Ich hab's dokumentiert, schaut rein"
- Wiki: projectai.uni-goettingen.de
- auf Sitzungen protokollieren alle einmal
- haben ein Wiki
- vor 3 Jahren stand mal was Nützliches(TM) drin
- wird selten genutzt
- dito (siehe Problembeschreibung oben)
- zyklischer Verlauf über die Semester:
- 1-2 Semester wird dokumentiert
- 1-2 Semester wird auf den alten Daten gearbeitet und so weitergenutzt
- 1-2 Semester später wird festgestellt, dass die Daten veraltet sind und nicht mehr brauchbar, sodass das Wiki abgeschafft wird
- 1-2 Semester später wird das Wiki wieder eingeführt von einer neuen Generation motivierter Dokumenteure
- neue Menschen finden die relevanten Infos nicht
---> AK wird zur Selbsthilfegruppe :(
Ideen und Ergebnisse[Bearbeiten]
Ansatz 1: extrinsische Motivierung[Bearbeiten]
- Achievements innerhalb der FS für gewisse Arbeiten, beispielsweise Dokumentation, verteilen auch z.B. Essen, Getränke
- auch ein Betrafungssystem ist möglich, bsp. Rechteentzug
- Mail-Archive sind nicht gut, später selten kein Zugriff mehr darauf
- bei Projektstart an das Wiki die dortige Dokumentation erinnern
- den Leuten in den Ar*** treten, zu dokumentieren -> Verantwortlichen Doku-Beauftragten ernennen, der ...
- Werbung für die Dokumentation machen (Plakate, clevere Slogans ...)
- bei der Einführung der Mitglieder darauf hinweisen
- Verantworlichkeit zur Doku festlegen
Ansatz 2: Hürden minimieren[Bearbeiten]
- Workshop "HowTo-Wiki" machen -> ca. alle Viertel-Jahre?
- kleine Anleitung für Wiki-Nutzung/Wiki-Syntax bereit stellen
- Vorlagen (direkt als WikiSeiten-kopiervorage) für Projekt-Dokus
- "sich dumm stellen" und solange nachfragen, ob etwas geschehen/dokumentiert ist, bis es auch wirklich eingetragen ist
- Einkaufslisten und ähnliche Checklisten mit Checkboxen versehen, sodass sie auch einfach per Smartpone von unterwegs abgehakt werden können
- eine zentrale (eventuell interne) Webseite mit Links zu allen nötigen/verwendeten Tools der FS, sodass diese auch von unterwegs schnell auffindbar sind ohne die entsprechenden Links auswendig zu kennen
- Startseite mit globaler Übersicht
- analoge Archivierung von Schmierzetteln - wird in Göttingen im FSR (erstaunlicherweise) benutzt
- die "Neuen" an die Hand nehmen
- Dokumentationsbeauftragten ähnlich einer Vertretung auswählen (siehe oben extrinsische Motiviereung)
- Einer dokumentiert den Inhalt, jemand anders kümmert sich dann um die Syntax
- Routine reinbringen -> Bsp (aus Göttingen) Rotationssystem bei Protokollen, jeder übernimmt es mal und lernt, dass dies Dokumentation dazu gehört und wird von anfang an direkt daran gewöhnt
Gründe für fehlende Dokumentation[Bearbeiten]
- kein Account
- Unwissenheit über Existenz des Wikis
- zusätzlicher Aufwand
- nicht attraktiv zu dokumentieren
- Verantwortungsübernahme per "Ja ok, dann mach ich's eben"
- Faulheit
- (nicht) schlecht lesbare Dokumente, besser als .tex oder .od[x] files
Wenn noch jemand von euch andere Ideen hat, bitte ergänzen!
- Ideen/Verfahren von der Fachschaft der FU-Berlin(funktioniert recht gut):
- Richtet euch ein Padsystem(etherpad, padlite, etc) ein, und ein Wiki
- PROTOKOLLIEREN!!! Jedes Plenum, jede Sitzung, jedes Treffen wird aus Prinzip in einem Pad protokolliert. Ihr schreibt immer sofort in Wikisyntax. Sobald alle mit dem Protokoll im Pad zufrieden sind: Ins Wiki übernehmen. Dadurch gewöhnt ihr euch alle an, Pads und Wiki zu nutzen.
- Für alle Veranstalltungen in eurem Kalenderjahr soll ein jemand mit Erfahrung ein How-To schreiben. Dann wenn ihr die Veranstalltung durchführt, nutzt das Wiki das erste Mal und protokolliert eure Orgatreffen für die Veranstalltungen.
- Ganz wichtig: Nachdem die Orga eines Events fertig ist, müsst ihr ein Evaluationstreffen machen, an dem sich die Orga trifft, bespricht was gut lief, was schlecht lief, was nächstes Jahr anders gemacht werden soll, und was sonst noch zu beachten ist, und was sich geändert hat.
- Alle Ergebnisse dieses Treffens landen im HowTo, dadurch werden diese jedes Mal besser, bleibt immer aktuell.
- Folge: Durch die guten HowTo's und die Protokolle ist Motivation da das Wiki zu erhalten und zu Pflegen.
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Gender und Informatik? Vortrag des GenderMINT Projekts
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Julian, Florian Klenk (GenderMINT Projekt, TU Darmstadt)
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Donnerstag ab 11:00 Uhr
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~2h
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Beschreibung: Schon oft haben wir auf der KIF über Themen wie den Sinn oder Unsinn von Frauenförderungsmaßnahmen gesprochen und auch Begriffe wie Queer* und Gender wurden schon diskutiert. Doch was hat dieser Themenkomplex mit der (vermeindlich) so technischen Informatik zu tun? An der TU Darmstadt versucht das Gender MINT Projekt genau darauf antworten zu geben und Ansätze für Studium und Lehre zu entwickeln. Wir konnten einen Vertreter des Projektes für einen kurzen Input Vortrag gewinnen. Danach geht es fließend in die Diskussion über und wir können über Maßnahmen und Projekte an euren Unis sprechen.
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Der Vortrag von Florian Klenk (Gender MINT Projekt TU Darmstadt) war gut besucht und wir hatten eine rege Diskussion über den Zusammenhang von Gender und Informatik und über Gleichstellung an unseren Unis. Die Anwesenden hielten eine Auseinandersetzung mit dem Thema innerhalb des Informatikstudiums für sehr sinnvoll. Leider konnte keine*r der anwesenden Kiffel Beispiele nennen, in denen das Thema Gender im Rahmen eines Moduls o.Ä. innerhalb der Studiengänge thematisiert wird.
Falls sich an dieser Lage zukünftig etwas ändern sollte, euch doch Beispiele einfallen oder ihr weitere Anregungen zum Thema habt, könnt ihr mich gerne unter jhaas@d120.de kontaktieren.
Hier findet ihr die Folien des Vortrags: Datei:440 Gender Informatik.zip
(Das Passwort erhaltet ihr bei mir auf Anfrage)
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Web Of Trust
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Timo
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n
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vorher, Sa nach Reso-Frist
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2h, O(n)
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Beschreibung: Einführung in Krypto für neue, danach Keysigning via https://kif.fsinf.de/wiki/Keytabelle
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33C3 Vernetzung
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Magic und wer sonst noch mag :)
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beliebig
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1h
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Beschreibung: Man könnte ja da mal anpeilen was zusammen zu machen :)
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Was tun bei überlasteten Gremienmitgliedern?
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Franzi
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n>= 4
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nicht gleichzeitig mit Akkreditierung und den anderen 3 AK's die Franzi anbietet
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2h +-
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Beschreibung: Bekanntes Problem bei allen Studivertretungen - jemand ist total engagiert und brennt dann aus. Hat jemand Ideen oder Erfahrungen, was man machen kann, um das zu verhindern oder was getan werden kann, wenn es schon zu spät ist.
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Pad: https://piratenpad.de/p/Gremienmenschen
Wer ist da?
TU Ilmenau
Uni Stuttgart
Uni Ulm
OTH Regensburg
Uni Tübingen
TU Dortmund
Uni Göttingen
Motivation für den Workshop: sehr engagierte Menschen in den Gremien/Mitarbeit in AKs/Referaten etc. bekommen Probleme mit Studium und Privat (komplett erschöpft)
Wie geht ihr damit um? Bei Neulingen und wenn es eigentlich schon zu spät ist.
- Ein Mensch war in quasi allen Hochschulgremien (Senat, Fakultätsrat, Studienkommission, Stupa, Landesstudivertretung...), somit viel Wissen und kennt viele Menschen - hat jetzt damit aufgehört, aber Fragen kommen natürlich trotzdem an
- Weiterer Mensch mit viel Arbeit in Gremien, Arbeit nebenher: Studium hat gelitten, Burn-out während der O-Phase (hatte die Leitung) -> kandidiert nicht mehr für FSR (Rest schon), man muss sich zwingen weniger zu machen oder ne Auszeit zu nehmen
- Ein AStA wird bezahlt + sonstige Gremien; Einige Leute sind nicht zuverlässig und kleine Aufgaben werden nicht gemacht, wenn man es nicht selbst macht - übernimmt es, um Image des AStA zu verbessern -> ist am schrittweise Kürzen (beim undankbarsten Gremium), Studium verlängert sich aber schon
* Das "kleine Aufgaben übernehmen weil es sonst keiner richtig macht" ist ein Auslöser des Problems
- Leute, die schon in Gremien sind und gute Arbeit machen, werden für weitere gewählt
* Fachschaftsebene: Man versucht, immer unterschiedliche zu wählen (sofern man genügend Interessierte hat)
- Wissensweitervermittlung ist wichtig, damit andere Leute die eigene Aufgabe irgendwann übernehmen kann, allerdings ist wissensweitergabe nicht effizient, und bringt nur langfirstig zeitersparnisse
* Problem ist besonders schlimm, wenn die Person plötzlich aussteigt und Dokumentation fehlt
* Lösung: Dokumentation einfach machen (Wiki), Studivertretungsinterne Vernetzung
- Schlechte Öffentlichkeitsarbeit ist u.A. Auslöser dafür, dass Neulinge nicht einmal wissen, was die Verfasste Studierendenschaft ist.
Wie kann man Engagierte Menschen davon abhalten, in die Situation zu rutschen?
- von der eigenen Situation berichten und vor weiterem Engagement abhalten
- Stunden zählen und eine Grenze ziehen
- Unterstützung anbieten, nicht immer die selbe Person in Gremien setzen sonder neue Motivieren
- gleich Stellvertreter*in mitwählen, diese können dann übernehmen und sind bereits etwas eingearbeitet
* Vorteil: man kann mit wenig Zeit und Verantwortung mitmachen, somit ist die Werbung einfacher
* Wie kann man Nachwuchsprobleme bewältigen außer Leute langwierig zu überreden?
* Der letzte der Nein sagt wird gewählt, wie löst man dieses Problem?
* Neulingen erklären, warum ein bestimtes Gremium wichtig ist
* Diktatorisch bestimmen
* SW zum Tracken, wer was alles macht (z.B. Trello, MeisterTask)
- in TÜ: Vertreter aus jeder beteiligten Fachschaft im Fakultätsrat, dadurch bessere Verteilung des Aufwands
- Möglichkeit bieten, in Gremien zuzusehen (AStA besuchen, ohne Stimmrecht zu haben)
- Mangelde Wertschätzung führt zu Demotivation
* Referatsleiterin berichtet: bedankt sich bei jeder Möglichkeit bei ihren Referatsaktiven, damit sowas nicht passiert und hofft, dass das vllt. zur Nachahmung führt
* Ehrenamtspreis (für Gremienarbeit und studentische Vereine) bei feierlicher Exma (feierliche Verleihung mit Urkunde und Merci-Packung)
* andere Uni: wird nur von offizieller Seite honoriert, wenn man in Regelstudienzeit ist
* noch andere Uni: Gremienbescheinugung z.B. für Bewerbungen, Bafög - kann man auch als Werbung verwenden
* TU Ilmenau gibt es ein schickes Template, wird vom studentischen Konsul (bezahlter Kommunikationsbeauftragter) ausgestellt und vom Rektor unterschrieben
* kann auch zur Motivation und Anwerbung neuer Gremienstudis dienen
* Teilweise auch aktive Imageschädigung durch Dozent*innen
* Schlichtungsgremien?
* in TÜ: Schlichtungskommission auf Hochschulebene - wird aber nie angerufen - kurzer Dienstweg geht schneller
* andere Uni: Leitung verweist auf Beschwerdemanagement, effektiver ist direktes Gespräch (ungern gesehn da es offizielle Stelle gibt)
* andere Uni hat eine Ombudsperson aus Bundesmitteln beantragt
* psychosoziale Beratungsstelle des StuWe, bietet zudem Gruppenschlichtung an (an einigen Unis komplett kostenlos)
- Problem mit Menschen, die zu wenig machen (die dann immer diese eine Person macht)
* bei Gewählten kann man da ein bisschen Druck dahinter packen
* Losverfahren
* "die anderen haben schon mehr gearbeitet - tu du auch mal was"
* "Androhung" eine Aufgabe einfach liegen zu lassen, wenn sich niemand findet (und bei wichtigem Zeug findet sich jemand)
- Das Problem gibt es auch im ehrenamtlichen Bereicht bei den "Erwachsenen" (Hochschullehrer etc)
- Verantwortlichkeit innerhalb der Gremien nicht klar, man schiebt sich Aufgaben zu
- Schon in der O-Phase Gremienstruktur und deren Möglichkeiten anschaulich erläutern, für Überblick und in Vorbereitung auf späteres Engagement
Wissens/Kompetenzballung/Vernetzungspunkt in einer Person vereint
- Wiki pflegen!!!
- früh genug Nachfolger heranziehen und evtl die bei/nach der Übergabe begleiten
- bei Fragen erst auf andere Verweisen, die Teilwissen haben und selbst zur letzten Anlaufstelle werde (z.B. Mailanfragen weiterleiten)
- Austritt aus Gremien schrittweise (nicht Ende von Studium gleichzeitig mit Austritt aus allen Gremien) - man hinterlässt keine plötzliche Lücke und hat schon Leute, die die Stellen übernehmen
* Längere Prozesse sollten soweit wie möglich abgeschlossen sein, bevor Austritt und Übergang stattfindet
* Man kann immer noch mit Wissen im Hintergrund bleiben (Mailverteiler mitlesen etc) für Hinweise aus dem Hintergrund, die Verantwortung tragen die eigentlichen Aktiven des Gremiums
* Problem Hochschulgremien mit fester und kleiner Anzahl Studis
* wenn es mehrere Vertreter*innen sind: nicht alle gleichzeitig austauschen
- Umstellung Hochschulpolitiksstruktur: Es hing an einzelnen Führungspersonen, die motiviert sind, wissen was los ist und Aufgaben deligieren (aber großes Problem wenn die Wegfallen)
- Wir sind alle Datenmessis...
Was macht man mit Terminflut( auch mit Anreise weil außerhalb)
- Prioritätenliste (außer First-Come-First-Serve) und das auch so kommunizieren
- Termine in Zeitslots planen z.b. mit Farbschema und das auch im Voraus planen - besserer Überblick und Evaluation, wie viel man in jeder Woche gemacht hat
* ist nicht die beste Lösung für jeden, plan wie "am Nachmittag mach ich x, mal schaun was sich findet"
- Urlaub eintragen in der Studivertretung (weit im voraus)
* Urlaub ohne Internet und Mails beantworten
- Was ist mit spontanen Anfragen?
* geziehlt Termine ablehnen ( Nein-sagen muss man lernen)
* nochmal Prioritätenliste ( ggf flexibel anpassen)
Sonstiges
- Verbitterung - Keine Privatkriege führen
* auch in Pressegesprächen
* im Privatleben - lästern, dauernd Diskussionen starten (Laune runterziehen)
- Freizeit (daheim) und Uni trennen (ganz krass: kein Interet daheim)
* Pausen machen (erzwungen)
Wie kann man Zynismus/Sarkasmus vermeiden?
- humorvoll anwenden, das Umfeld daran gewöhnen (wenn nicht übertrieben)
* sich verstellen bringt nichts, aber man darf es nicht übertreiben
- Freizeit einplanen um abzuschalten (Sport, Lesen, Filme etc)
* eine Person: gleich viel Sport wie Hochschulpolitik, weil der Ausgleich einfach notwendig ist und man besser arbeiten kann
* Gegengewicht zum Abreagieren (Beruhigender Ausgleich): z.B. Lesen, Musik, gute Unterhaltung, ...
* räumliche Trennung (keine Uni/Arbeit zuhause)
* Entschleunigung, nicht abhetzen lassen
- Besser Mails oder persönliches Gespräch
* Mail kann in der Flut untergehen
* Nachvollziehbarkeit durch Mails
* persönliches Gespräch kann zeitlich unpassend sein/schlechte Laune
* Vielleicht ist man nicht mal der richtige Mensch davon - Mails
* Gespräch ist schöner Austausch/Abstand von sonstiger Arbeit
* manche Gespräche sind per Mail nicht möglich (inoffizielle Infos)
* bei Emails: Anfragender hat sich schon vorher schon gedanken gemacht
* Mischung ist manchmal das beste (Wissen bei Austauschterminen vermitteln, sonst Geduld haben) -> Gespräch + schrifltiche Information
Zusammenfassung:
- Ist ein Problem von allen (Hochschul- und Generationenübergreifend)
- Ideen:
* Stundenzettel (sollte man nur machen, wenn man was verändern will)
* mehr Stellvertreter
* Aufgabe über Trello o.ä. verwalten ( wie Scrum auch die eigenen Aufgaben übersichtlich strukturieren
Diesen AK auf der nächsten KIF Fortsetzen (oder als dauerhaften AK)
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Vereinsfinanzen
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Janfred , Dennis
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Wie schauen eure Jahresabschlüsse aus? Welche Software verwendet ihr? Was ist zu beachten? Hat das Finanzamt mal gemeckert? Tätigkeitsberichte? Eigenbelege, Rechnungen von Privat, Durchlaufende Posten, ...? Was darf welcher Kategorie (ideell, wirtschaftlich, ..) zugeordnet werden?
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Wollen wir relative Noten?
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Thomas
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> 5
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Wir diskutieren darüber, ob wir relative Noten wollen. Relative Noten ermöglichen die Einordnung einer absoluten Noten im Vergleich zu anderen. Also z.B. wenn es 10x1, 10x2 1x3 gibt hat die 3 eine andere Wertigkeit als wenn es 1x3, 10x4 und 10x5 gibt. Im internationalen Kontext ist es komplett unklar ob eine 13 eine "gute" oder "schlechte" Note ist.
Wenn wir eine Meinung finden, wird diese in einer Resolution manifestiert.
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Beschreibung: Wir diskutieren darüber, ob wir relative Noten wollen. Relative Noten ermöglichen die Einordnung einer absoluten Noten im Vergleich zu anderen. Also z.B. wenn es 10x1, 10x2 1x3 gibt hat die 3 eine andere Wertigkeit als wenn es 1x3, 10x4 und 10x5 gibt. Im internationalen Kontext ist es komplett unklar ob eine 13 eine "gute" oder "schlechte" Note ist.
Wenn wir eine Meinung finden, wird diese in einer Resolution manifestiert.
Note, die der einzelne Studierende für eine Leistung in einer Prüfung durch Prüfer erhalten hat, ausgedrückt gemäß nationalem Notensystem
Rangstellung der absoluten Note des einzelnen Studierenden im Vergleich
Vorhandene Dokumente dazu[Bearbeiten]
- [4] bzw. [5] enthält Vorgaben zur Einführung der relativen Note.
- ECTS Users Guide [6] (en) - ECTS Leitfaden [7] (de)
-tolle Tabelle die nicht erstellt ist, siehe Beispiel Einleitung-
- Aussagekraft der relativen Note, wird sie genutzt?
- Ist eine relative Note vergleich wenn es gerade ein guter/schlechter Jahrgang ist?
- Muss transparent sein
- Wie wird es gemacht?
- Regel vorgeben für alle, damit es alle gleich machen?
- Wird Studiendauer abgebildet? Unterschied ob jemand in 3 Jahren oder 5 Jahren eine gleiche Note hat?
- Auf Studiengangsebene oder für jede Klausur eine relative Note ausweisen?
- Relevant für Arbeitgeber und andere Hochschulen? Ziel ist eher Notensysteme vergleichbar zu machen, nicht Studienleistungen
Auszeichnung pro Modulebene, also pro Prüfungseignis einzeln[Bearbeiten]
- Finden alle gut
- Prozentuale oder absolute Notenverteilung, inklusive nicht Bestandener, ab 10 ausweisen
- Wird über relative Modulnote aggregiert, das finden alle gut
- Studiengänge sind in der Ausgestaltung sehr unterschiedlich, außer wir haben sehr große Zahlen
Text findet sich dort: KIF440:Resolutionsentwürfe/Relative Noten, im Konsens zur Fortsetzung des AK erstellt.
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