Beschreibung: Diese Frage lässt sich nur mithilfe der Ziele eines Projekts beantworten. Genau dort setzt eine von Capgemini entwickelte Requirements Engineering Methode an. Wie man mit dieser Methode zuerst das Problem verstehen kann bevor Lösungen entworfen werden vermittelt Capgemini in einem Vortrag mit anschließendem Workshop. Neben methodischem Wissen liegt der Fokus auch auf der Anwendung in Projekten und gibt somit einen Einblick in die berufliche Praxis der Anforderungsentwicklung. Die Referenten verfügen über umfangreiche Erfahrungen in diesem Feld und gehen auch gerne auf Fragen ein.
Diese Frage lässt sich nur mithilfe der Ziele eines Projekts beantworten. Genau dort setzt eine von Capgemini entwickelte Requirements Engineering Methode an. Wie man mit dieser Methode zuerst das Problem verstehen kann bevor Lösungen entworfen werden vermittelt Capgemini in einem Vortrag mit anschließendem Workshop. Neben methodischem Wissen liegt der Fokus auch auf der Anwendung in Projekten und gibt somit einen Einblick in die berufliche Praxis der Anforderungsentwicklung. Die Referenten verfügen über umfangreiche Erfahrungen in diesem Feld und gehen auch gerne auf Fragen ein.
Jeder kennt die klassischen Prüfungsformen "schriftliche Klausur" und "mündliche Prüfung". Laut unserer APO (TUBS) sind aber auch Alternativen denkbar. Die Informatik hält sich da bisher aber sehr bedeckt.
In diesen AK möchte ich gerne mögliche Alternativen, ihre Vor-, Nachteile und Umsetzbarkeit diskutieren. Erfahrungen von anderen Hochschulen sind dabei sehr wilkommen.
Beispiele für alternative Prüfungen:
Anrechnung von Hausaufgabenpunkten auf die Klausurnote
Bewertete Projektarbeiten (einzeln oder in Gruppen)
Hausaufgaben als Prüfung
Komplett andere Formen
TU Berlin:
"prüfungsäquivalente Studienleistungen":
* Hausaufgaben als Teil der Note
* Zwei Klausuren aufs Semester verteilt
* Projekte...
* wird auch mißbraucht, um für die studis nachteilige prüfungsleistungen einzuführen
* Anmeldung nur in den ersten 6 Wochen der Vorlesungszeit möglich
* Diverse Gruppenprojekte (Paper, Poster), aufwand kann von
sehr wenig bis exponential hoch variieren
* Derzeit wird an einer neuer PO gearbeitet, die festlegt, was überhaupt zulässig sind
* Aufgepasst: Druck durch notenrelevante HA für Erstis großes Problem! Wirkt de facto
als Abbruchgrund und studienzeitverlängernd
* Praktikum (Laborkram)/Projekt sind auch mögliche Prüfungsformen
Uni Magdeburg:
Derzeit nur mündliche und schriftliche sowie Seminare
Aber: Es gibt auch Scheine (also bericht mit 3 vorlesungen a 4 credits, davon müssen 8
benotet werden, die übrigen 4 muss man nur bestehen und gehen nicht in endnote ein)
Scheine sind begrenzt
Klausurzulassung im 2. Semester: Programmierwettbewerb:
* Gegeben: Spiel (wird vorgegeben)
* Ziel: Wer schreibt die beste KI in java?
* Vorteil: Jeder muss mal programmieren
Grundlagenfächer sind grundsätzlich auf note
LMU München:
Hausaufgaben dürfen nicht Prüfungsvorleistung sein
Hausaufgaben gehen als Bonus ein
"Best-Of"-Regelung: 30 schlecht bewertesten credits werden automatisch aus der note gestrichen wurden
Zwei Fächer in einen Modul mit zwei Klausuren, die für sich auch die gleiche wiederholungsanzahl haben
"Allgemeine berufsqualizfierende Kompetenzen": Benotet, gehen aber nicht in die Endnote ein
prüfungsformen müssen vor der anmeldung feststehen
TU Ilmenau:
Klausur und mündliche Prüfung
Softwareprojekt geht benotet in endnote ein
Bonussystem: Teilweise gehen Hausaufgaben als Bonus ein,
Vorrechnen in kleiner Übung gibt Bonuspunkte
Dito bei Voträgen
Projektseminar: Mischung aus Aufgaben in Semester und Abschlussprüfung
FAU Erlangen:
Informatikstudiengang bachelor: (Akkredetierung steht aus, muss jetzt gemacht werden)
* Genau eine LV mit Pflichtanwesenheit
* 1. -4. Semester, Pflichtfächer (klausuren) + seminar
* Praktikum: Angeleitetes Selbststudium
* ab 5. Semester: Mündliche Prüfungen im Wahlbereich (ohne nebenfach) + thesis
master:
* Alles muss benotet sein, das wie ist egal
* Wird vermutlich die akkredetierung nicht überstehen
* Projekt (kann quasi alles sein, benotet)
* Hausarbeiten (als unbenotete Studienleistungen, die zum absolvieren eines moduls
gebraucht werden)
Uni Augsburg:
Informatik
Bachelor: alles benotet und mehr oder weniger pflicht
Verpflichtendes Firmenpraktikum und verpflichtendes projekt (beides unbenotet)
Seminar
Bonus über übungsblätter auf klausur
Bonus durch vorrechnen
"betreutes programmieren": 4-5 h pro woche mit tutoren (freiwillig, aber gibt bonuspunkte)
Blockkurs in semesterkurs zum programmieren
Uni Ulm (war wohl nicht anwesend):
Muessen bald akkreditieren lassen; PO-Aenderungen deswegen baldmoeglichst einbringen
duerfen aus allen benoteten LP (ca. 120) 90 auswaehlen die in die Notenberechnung eingehen, Rest wird gestrichen.
suchen zurzeit auch nach alternativen Benotungsgrundlagen/Scheinregelung (vor allem fuer Mathe).
TU Wien (Nachtrag per Mail):
Im Normalfall ,,klassiche Kombination aus Vorlesung und Übung, sowie Prüfung zur VL am Ende. Zum Bestehen der Übung müssen Hausübungen o.ä. (auch Tests) bearbeitet werden
Gibt aber auch Ausnahmen: Z.B: Tests im Semester stärker gewichtet, oder Vorrechnen in kleiner Übung, Essay schreiben o.ä (inklusive Wikipediaartikel)
Im SS 2011 gab es bei uns (TU BS) das erste Mal die Möglichkeit den Bachelor im Sommer zu starten. Leider gab es dabei einige Anlaufschwierigkeiten. In diesen AK möchte ich gerne
Erfahrungen austauschen
Diskutieren, wie man einen Anfang im Sommer leichter gestalten kann.
TU Braunschweig
* Bacheloranfang erstmals im SS 2011
* Auslastung verbessern + G8
* Von drei auf 1 Tag gekürzte O-Phase
* Diverse Probleme
* De facto 2. Semester im 1. Semester
* Ungenügende Vorkenntnisse, schlechte Motivation
* Idee: Vorkurse, aber wann und wie?
LMU München
* Erfahrungsbereicht eines Sommeranfängers aufgrund G8:
* VL aus 2. und 4. Semester (Informatik) ins 1. Semester gepackt
* Mathematikervorlesungen (Lineare Algebra 1/Analysis 1) wurden doppelt gelesen
* Insgesamt ok
TU Dortmund:
* Erstmals SS 2011
* Idee: Auslastung verbessern
* Wird weitergeführt
* O-Woche wird nun auch in Sommer gemacht start komprimierter dreitägiger Version diesen Jahres
* Spät beworben, trotzdem 60 Ersties (im Winter sind es normalerweise 150)
* Teilweise doppelt gelesene Vorlesungen, teilweise in 2. semester vorlesungen (die nichts voraussetzten aus den 1.)
* Insgesamt sinnige Umsetzung
* Es wurden Mathe- und Informatik Vorkurse durchgeführt. Für Vorkurs hat FSR einen Hiwi gefunden (sehe Mathevorkurs AK).
Uni Hamburg:
* Master im SS (nicht Bachelor)
* Problem: Master-Pflichtmodul (muss normalerweise innerhalb der ersten Semester gemacht werden, wird nur in WS
machen)
* "Lösung": Wird um 2 Semester verschoben (also bis ins 4., wenn man mit der Masterarbeit genug zu tun hat)
* Drei Tage für O-Phase (Sechs Tage in Vergleich zur Bachelor O-Phase, aber für master ist auch nicht alles
relevant)
* Seltsame Kapazizätsgrenze (pro Jahr!), die Zahl der Anfänger im SS beeinflusst die zahl der maximal möglichen
einschreibungen im ws und umgekehrt
TU Wien (Nachtrag per Mail):
* Bachelor im SS allgemein üblich
* Umsetzung: Erstsemestervorlesungen werden jedes Semester gelesen, alle anderen jedes oder alle zwei
* Winter: Im Audimax vormittags, im Sommer in kleineren Hörsaal abends (um Kollisionen zu vermeiden)
* Neuregelung STEOP (Studieneingangs- und Orientierungsphase): Lehrveranstaltungen ab 3. Semester können nur nach Absolvieren der meisten VL der ersten beiden besucht werden.
* Wird vermutlich zu Studienzeitverzögerungen führen (wenn jemanden im 3. Semester noch eine STEOP-VL fehlt, und er sonst nichts machen kann)
Fazit: Geschickte Kombinierung doppelt gelesesener Vorlesungen und Umschichtung in Curriculum sind eine Möglichkeit, ansonsten können Vorkurse helfen.
An der TU BS müssen Master-Erstis, die ihren Bachelor in einer anderen Fachrichtung (z.B Mathe) oder einer anderen Hochschulform (z.B: FH/BA) gemacht haben, gewisse Auflagen (bachelorfächer) hören und entsprechende Prüfungen machen. in diesen AK möchte ich gerne Erfahrungen und Meinungen zu folgenden Punkten austauschen:
Wie sind Zulassungsauflagen verbreitet?
Inwieweit sind sie rechtlich zulässig?
Wann und wie sind sie sinnvoll? Wann nicht?
TU Braunschweig:
Master Informatik
* Ursprünglich: Alle externen Master*Erstis die gleiche Auflage
(Theoretische Informatik + Logik), ohne Berücksichtigung
der Vorgeschichte
* Dann drohte ein Student mit Klage:
* Ein Semester keine Auflagen, da rechtliche Grundlage
fehlte
* Uni reagierte mit Zulassungsordnung
* Damit wieder dieselbe Gleichmacherei (unter Anderen Logik
als Auflage für Studierende mit Mathe*Bachelor!)
* Fachgruppenrat erreichte Entsendung einer studentischen
Vertreterin,
* Aktueller Anfängerjahrgang hatte dadurch deutlich weniger
und im Allgemeinen sinnvolle Auflagen (Bsp: Sprachkurs für
Studierende, die ihren Bachelor in Indien gemacht hatte)
* Aktueller Stand: Rechtsabteilung der Uni kam zum Schluss,
dass reine Informatik*Bachelor keine Auflagen erhalten
dürfen. Bindestrich* und sonstige Studiengänge (Winfo,
Maschbau, Medizinische Dokumentation, Medienwissenschaften
etc) schon.
HU Berlin:
* master Info gerade aktuell neu eingeführt
* wie soll master gestaltet werden?
* wie geht man mit fh bachelorn um?
* Relativ hoher theoinf inhalt in BSc
* Wird in Master*VL vorausgesetzt
* Enventuell NC*Aufwertung analog zur Abi*Note/ (Bonus
für gleiche Creditanzahl
TheoInf in HU Berlin)
* Was macht man, wenn nicht passende Vorkenntnisse vorhanden sind?
* Sobald man immatrikuliert ist, gibt es keine weiteren Auflagen
TU Berlin:
* Englisch*Zertifikat gefordet
* Master frei gestaltet (man kann prinzipiell bestimmte
Bereiche komplett weglassen, auch wenn man sie nicht in BA hatte)
* 100 Anfänger (davon 95 extern)
* Ist das gut oder schlecht?
* Elektrotechnik/Technische Informatik: 7 Semester Bachelor/ 3 Semester Master
* 30 Credits sind im Falle von 6 Semester Bachelor
als Auflage zu machen
* 3 Semester Regelstudienzeit enventuell problematisch
für BAFÖG? Nein, entsprechende sonderregelung existiert
* Technische Informatik/Etechnik Master Auflagen auch in
Fällen von 7 Semestern Regelstudienzeit achelor
* Probleme aufgrund unterschiedliche Vorkenntnisse und
daraus resultierender "sinkenden Niveaus" in Master*Vorelsungen
Uni Stuttgart:
* Im Master (informatik) keine Auflagen, sonst
gibts noch keinen Master (Master SWT geplant)
* Bei Master SWT (unter vorbehalt, in entstehung)
kann man im 3. Semester 30 Credits beliebig,
enventuell durch fehlende Bachelorfächer auffüllbar
* Auf Wunsch der Profen: Diplom Studium auf Ba/ma modell umgestellt
* 2. Wunsch: Geplant: Alle mit Uni Stuttgart Bachelor
können den master machen, beim rest wird näher geguckt, wie
die vorkenntnisse sind. An der umsetzung wird noch gearbeitet.
TH Mittelhessen (FH):
* Master Info: NC von 2,5 für THM Ba, bei allen anderen
Fachgespräch quasi Kurzkolloq über relevante ba fächer)
* Enventuell als fehlend festgestelltes wissen muss bis
ende des masters durch entsprechende ba vorlesungen
abgedeckt zu haben
* Neuer Master Systembiologie und Bioinformatik in
Zusammenarbeit mit Justus Liebig Universität
(soll dann auch promotion ermöglichen!)
* Umstellung von NC Verfahren auf anderes in der
Diskussion, Umsetzung aber zweifelhaft
Uni Hamburg:
Master Informatik
* Motivationsschreiben, kein NC
* Uni Hamburg Absolventen haben da gewisse Vorteile
(kennen Vorlieben des Profen, örtliche Vertiefungen,
können also besser begründen, warum gerade Hamburg
besonders interessant für sie ist etc)
* Motivationsgespräch (was für Vorwissen bringt derjenige
mit, gerade im bereich theoretische grundlagen)
* formale grundlagen der informatik 3 als siebfach im
1. master semester , muss spätestens im 3. semester
abgeschlossen sein
Master IT Managment und Buisness Consulting
Internationaler Masterstudiengang
Master Bioinformatik
* Ab 120 Credits im Bachelor, kann man Master
Vorlesungen vorziehen, sofern man die passenden
grundvorlesungen (chemie, Info etc)
abgeschlossen hat.
* Anpassungsmodule
(Informatiker müssen im master das erste semester
chemie/bio nachholen, chemiker/biologen analog informatik)
* offiziell beschränkt, de facto werden alle zugelassen,
da studiengang nicht voll ausgelastet ist
* Idee des Planers der Fak: Beliebig viele Versuche,
aber alle werden mit Note im Transcript der Masterurkunde
dokumentiert
(muss man halt später rechtfertigen,wieso man 30 versuche genommen hat...)
Fazit:
Weiter beobachten, nächste KIF weitergucken
Aufpassen, ob von höheren Ebenen fragwürdige Änderungen durchgedrückt werden sollen
Komplexe Thematik, keine Patentlösung
Problematik: "Maximale Wahlfreiheit und Mündigkeit der Studenten" versus "Mangelnde Vorraussetzungen gefährden die Qualität der Lehre und des Abschlusses"
Eigene Bachelorabsolventen sollen keine Nachteile haben
Eine der möglichen Lösungen: Fachgespräch
(skaliert bei grosser Bewerberzahlen nicht mehr)
Mentorenprogramm als Begleitung zum Studium
(ein verpflichtendes Gespräch pro Semeser, skaliert vermutlich besser)
Danach diverse Abschweifungen zur Creditgroessen und allgemein zur Bologna-Reform
Orga ist überlastet, um von allen das Feedback entgegen zu nehmen.
Es ist wichtig, eine Antwort auf Feedback zu bekommen.
Experiment
Wir haben die Kisten aufgestellt und es waren einige wenige Zettel drin, im Etherpad wurde nichts eingetragen (insgesamt zu unscheinbare Aktion)
Wir wollen aufgrund des aktuellen Streßniveaus die Orgas jetzt nicht mit dem aktuellen Feedback weiter
Stattdessen wollen wir das Feedback sortieren und die Antwort der Orga an die KIF-Liste weitergeben
Nächste KIF
AK gibt es wieder, können weitere hinzukommen.
Bei der AK-Vorstellung wird das Konzept des AKs erklärt
Wir definieren ein Erkennungszeichen und alle können sich während der KIF direkt an uns wenden. Wir holen Antworten von der Orga ein, diese werden dann kommuniziert => die Orga muss nicht mehr alle Antworten mehrmals geben!
Wunschlisten werden auch von uns organisiert, außer fürs Einkaufen
Das Ziel ist, den Orgas möglichst keine zusätzliche Arbeit zu verursachen, im Gegenteil
Feedback zu Kifs
Blubb
Teilnehmer
Markus aus Ulm (nächste KIF)
Michi aus Ulm
Stefan aus Oldenburg (übernächste)
Paula aus Hamburg (letzte KIF)
Ina aus Hamburg (")
Andreas aus Darmstadt
Franziska aus Karlsruhe
Problem: fehlendes Teilnehmerfeedback
Strukturierung des Feedbacks in:
Feedback an Orga, Feedback an Teilnehmer
Feedback zur Zeit vor, während und nach der KIF
Postives und Negatives
Erfahrungen von bisherigen KIFs
Darmstadt: Wunschliste kaum genutzt
Hamburg: Wunschzettel vom ewigen Frühstück ausgewertet, nach der KIF und an nächste Orga weitergegeben. Helfer sollten Leute ansprechen ob es Feedback gibt
Idee: anonymes Etherpad auf der Webseite
Feedback muss weitergegebn werden! Ins Wiki!
Orga-Wiki?
Pro: Zentraler Organisationspunkt
Contra: Nicht jeder kann rein
Hemmschwelle muss niedrig sein, mehrere Feedbackmöglichkeiten
Evaluationsbögen?
Machen in Hamburg Spaß :)
Sind da freier gestaltet
Wenn feste Fragen, kann es allerdings anstrengend sein und kein Ergebnis bringen falls die Frage falsch gestellt wird.
Öffentliches Pad ist für Wünsche gut, da diese positiv formuliert sind.
Gute Erfahrung: Orgas fragen Erstkiffel während der Konferenz was ihnen aufgefallen ist -> andere Einsichten
Feedback auf Papier ist unmittelbar
Freiwillgkeit muss gewahrt bleiben
Feedbackkiste aufstellen!
Zettel bedeutet zusätzliche Helfer
--> muss ständig gesichtet werden
Experiment: Feedback Box während dieser KIF aufstellen
(mit Stapel Zettel)
Stoßzeiten bei Frühstücksschichten und langweilige Schichten
--> langweilige Schichten können genutzt werden
Kann in unabhängigen AK ausgelagert werden
Entlastet die Orga, da strukturiertes Feedback, weniger Streß
AK Feedback stellt sich am Anfangsplenum vor
Wer mitmachen möchte bekommt ein auffälliges Kennzeichen (z.B. Hut) und kann jederzeit angesprochen werden
Dauer-AK
Evaluieren, ob das Feedback weitergegeben wurde und ob es was genutzt hat (mit ehemaliger Orga)
Reaktion der Orga auf das Feedback
AK oder Orga sollte kurze Rückmeldung zu dem Feedback geben
Feedback soll nicht im Nirvana verschwinden
Karton mindestens täglich leeren
Wir treffen uns Fr und Sa an der AK Wand
evtl. weitere Aufgabe des AKs:
AK Leitern Hilfestellung geben, in ihrem AK zu ihrem AK Feedback sammeln
Sinnvolle Methoden zum Feedback sammeln
Todo: Kasten machen und etherpad Link draufschreiben
"Feedback für die KIF Bremen"
Etherpad?
Im Anfangsplenum keine weitere Arbeit für die Orga, alles wird in der AK-Vorstellung erklärt
Beschreibung: Resolutionen sind an sich eine tolle Sache. Wir machen sie und dann verweilen sie im Wiki.Dieser AK soll zum Ziel haben Empfehlungen / Richtlinien fuer Resolutionen zu erstellen, z.B. (Achtung, Vorschlag:) zu jeder Reso sollen Adressaten identifiziert werden damit die Kiffels die Resolutionen an den Stellen entsprechend ihrer politischen Verbindungen "an den Mann" bringen koennen.
Beschreibung: Wie ist das Angebot an theoretischen Veranstaltungen relativ zum Rest bei euch? Wie groß ist der Anteil an praktischen Pflichtveranstaltungen (insb. Master bzw. Hauptstudium)? Wie viele Leute mit Schwerpunkt Theorie sind bei euch in der Fachschaft aktiv?
Hintergrund:
Da es auf der KIF sonst einige AKs zu praktischen Themen gab, wollte ich mal sehen, wie viele Kiffels ihren Schwerpunkt eher Richtung Theorie gesetzt haben und wie deren Erfahrungen sind.
Zwei Sachen interessieren mich(Frank, HU Berlin) dabei besonders:
Nach meine Erfahrung sind die Personenkreise "Fachschaft" und "Leute, die ich aus theoretischen Veranstaltungen kenne" nahezu disjunkt. Mich interessiert, ob das eine Fehlwahrnehmung meinerseits (oder eine lokale Ausnahme) ist oder ob es an anderen Unis ähnliche Erfahrungen gibt.
Bereits im Diplomstudiengang sind die Wahlmöglichkeiten bei uns recht asymmetrisch (z.B. bis zu 3/4 Prakt.Info im Hauptstudium vs. max. 1/2 für Theorie und Technische Informatik), im Bachelor sind weitere Quasipflichtveranstaltungen hinzu gekommen.
Andere Punkte könnt ihr natürlich gern hinzufügen.
Kleine Anmerkung aus Wien: gibt immer wieder Theoretikerinnen und Theoretiker im Wiener fsinf Umfeld - ich (marty) bin einer davon, aber leider auf dieser KIF nicht mit dabei :-)
Sebastian (TU Dresden):
Ausrichtung verschieden möglich: Theorie ist eine von 6 Richtungen
Interesse Theoretiker an Fachschaft nicht abweichend
ca. 350 Anfänger
Theo-Lehrstühle: (Algebr. und log. Grundlagen der Info(Modelchecking),Grundl. der Prog.(natural language processing), Automatentheorie(description logics))
Thorsten & Christian (Erlangen):
2 Theorielehrstühle (u.a. KI)
Selbstverständnis Richtung Ingenieure
Fachschaftsbeteiligung schwankt Jahrgangsweise
3 Theorieveranstaltungen (20ECTS Logik(-progr.)+(Berechnbarkeit+Sprachen)+(Komplexität von Algorithmen) Pflicht im Bachelor
Beschreibung: Führt ihr als Fachschaft selbst Vorkurse durch (ggf. mit eurer Mathe-FS) oder plant ihr das? Falls ja, wie gut funktioniert das und wie kamt ihr dazu?
Dieser AP besteht aus zwei Teilen: der Einweisung "Unwissender" und der eigentlichen Keysigning-Party. Der erste Teil findet über
die gesamte KIF verteilt statt, der zweite sollte für nach der Reso-Entwurfsfrist angesetzt werden.
Grundidee
Verschlüsselte Kommunikation verfolgt mehrere Ziele: Einerseits die Vertraulichkeit einer Nachricht, also dass nur die beabsichtige Empfängerin oder der Empfänger sie lesen kann und keine Entität, der die Nachricht beim Schicken in die Hände fällt. Andererseits die Authentizität, d.h. es wird sichergestellt, dass eine erhaltene Nachricht tatsächlich von einer bestimmten Person kommt, wenn sie von jener unterschrieben wurde.
Das Problem hierbei: Das ganze System basiert darauf, dass der erhaltene öffentliche Schlüssel korrekt ist. Um sich dessen sicher sein zu können, muss er zunächst über einen vertrauenswürdigen Weg erhalten bzw. bestätigt werden. Andernfalls könnte eine böswillige Entität sich mit einem gefälschten öffentlichen Schlüssel als jemand anders ausgeben. Das Ziel einer Keysigningparty ist es, dies zu vermeiden, indem von möglichst vielen Personen bestätigt wird, dass ein bestimmter Schlüssel zu einer bestimmten Person gehört. Das heißt, zunächst die Korrektheit von ID und Fingerprint des öffentlichen Schlüssels von der betreffenden Person persönlich bestätigen zu lassen und dann deren Identität anhand eines Ausweisdokuments zu prüfen. Stimmt beides, dann wird später der öffentliche Schlüssel mit dem eigenen privaten Schlüssel signiert und wiederum auf einen Schlüsselserver hochgeladen. Andere, die nun von dort diesen Schlüssel herunterladen, erhalten zusätzlich Belege, dass er korrekt ist.
Berechtigtes Vertrauen ist transitiv. Wenn ich Person A voll traue und Person A der Person B voll traut, dann kann ich auch der Person B trauen. Das heißt also, ich muss nicht alle Personen, mit denen ich verschlüsselt kommuniziere, persönlich überprüft haben; es reicht auch, wenn eine Person (oder mehrere), der ich vertraue, dies getan hat. Im Idealfall bilden viele Personen, die gegenseitig ihre Schlüssel überprüft und signiert haben, ein Vertrauensnetzwerk, das Web of Trust.
Es gibt zwei grundsätzlich unterschiedlichliche technische Realisierungen: Eine zentralisierte mit einer zentralen vertrauenswürdigen Instanz (z.B. CaCert mit X.509), und eine dezentrale (z.B. PGP/GPG), in der nur zwischen einzelnen Personen Vertrauen bestätigt wird.
CAcert Assurance
Neben GnuPG-Keysigning wird auch CAcert Assurance betrieben. Assurer bestätigen die Identität einer Person, je nach Erfahrung dürfen sie Punkte vergeben. Ab 50 Punkten gilt die Identität als bestätigt, ab 100 darf die Person auch Punkte vergeben.
Besitzt du noch kein Schlüsselpaar? Dann erstell zunächst eins. Das ist nicht schwer - eine gute Anleitung findest du zum Beispiel auf dieser Seite.
Wenn du teilnehmen möchtest, dann trag bitte vor der Party in die Keytabelle deinen Namen und den Fingerprint ein. Die Liste wird kontinuierlich weitergeführt und möglicherweise sind nicht alle darauf später bei der Party anwesend. Du solltest nur selbst bestätigte Schlüssel signieren.
Zum Zeitpunkt der Party erhältst du eine ausgedruckte Version der Tabelle mit allen Namen und Fingerprints. Alle Fingerprints werden vorgelesen und untereinander verglichen, korrekte Zeilen abgehakt. Danach werden die Identitäten der teilnehmenden Personen anhand der Ausweisdokumente überprüft und ggf. ein zweiter Haken gesetzt. Doppelt abgehakte Schlüssel können nun guten Gewissens zu einem späteren Zeitpunkt in einer sicheren Umgebung (z.B. zu Hause) mittels z.B. caff oer pius unterschrieben werden.
Keysigningparty
Schlüsseltausch unter n Personen braucht n*(n-1)=O(n^2) Treffen. Durch Aufstellung in einem geplätteten Kreis und Rotation schaffen wir es in O(n) Zeit. Alle treffen sich zugleich mit einer Liste der Fingerprints und dann werden Ausweise kontrolliert. Genaueres unter [6] und [7]
Beschreibung: Werkzeuge zur Unterstützung von Sprechstunden: Wir stellen vor, was wir haben, und überlegen, ob man gewisse Dinge gemeinsam entwickeln kann.
Es gibt Sprechstunde Deluxe für den Klausuren- und Prüfungsprotokollverkauf und Garfield für Snacks, Spenden, Schließfächer und alles das neu dazu kommt. Garfield soll über kurz oder lang Sprechstunde Deluxe ersetzen.
Freitagsrunde@TU Berlin
Wir haben ein Kassensystem namens k4ever als eine Art "Digitale Kasse des Vertrauens" für den Verkauf von Snacks und Getränken.
(Momentan noch Betastatus. Es wird momentan evaluiert, ob auch andere Inis/Fachschaften daran interessiert sind, und das Release steht bevor.)
Mitglieder und Gäste (sofern sie einen Account bekommen haben) können sich über ein Django-Webinterface mit Name/Passwort anmelden, einkaufen, ihr Konto aufladen und Plugins erlauben/verbieten. Plugins sind Programme, die über eine REST-artige API mit dem Kassensystem kommunizieren, beispielsweise ein Barcodescanner, dem man im Webinterface seine Barcodenummer gibt. Danach kann man anhand des gescannten Barcodes authentifiziert werden und durch Scannen des/der Artikel sowie des "Commit"-Codes ganz ohne Webinterface einkaufen.
Testsystem ist zu finden unter [8], Testaccount: tester, Passwort: kassentest
2 Jahre nach den großen Bildungsprotesten ist nicht alles gut, auch wenn Studiengebühren weitgehend verschwunden sind.
Von Demos, Guerilla und anderen Protestformen.
Ziel ist eine offene Diskussion auf der Suche nach effektiven und angemessenen Taktiken
höchstens ~halbes dutzend pro Orga-Team ist sinnvoll
wie es zeitlich passt
~2h
Beschreibung: Fragt ihr euch, wie man eine KIF organisiert? Denkt ihr vielleicht schon darüber nach, mal eine KIF auszurichten? Hier kriegt ihr die geballte Ladung Know-How und Erfahrung der vorherigen KIF-Orgas. Inklusive lustiger Anekdoten. ;)
Beschreibung: Informieren (und gerne diskutieren) über den studentischen Akkreditierungspool. Eher als Einfuehrungsveranstaltung gedacht, fuer alle die Interesse am Akkreditierungswesen und viele Fragen haben
* Strukturen des Pools
* Ablauf eines Akkreditierungsverfahrens
* Ablauf einer Begehung
Außerdem werde ich versuchen alle aufkommenden Fragen zu beantworten. Alle Interessierten können sich dann bei mir ein Formular abholen und sich für den Studentischen Akkreditierungspool anmelden (Voraussetzung ist die Teilnahme an dem AK und Auflage der Besuch eines Schulungsseminars).
Auf dem Abschlussplenum wird die KIF dann gegebenenfalls alle in den Pool entsenden, die sich angemeldet haben.
Für weitere Informationen im Voraus könnt ihr euch diese Seite anschauen.
Beschreibung: Dies ist ein Arbeitskreis zum studentischen Pool. Bitte informiere dich also vorab über den stud. Pool (am Besten einfach den Einsteigerarbeitskreis zum stud. Pool mitnehmen).
Thomas und ich waren auf dem letzten PVT (Poolvernetzungstreffen) und dort ging es um die Zukunft des Pools. Es gibt Strukturprobleme, Finanzprobleme. Auch ist der studentische Pool selbst unpolitisch, d.h. eine Positionierung des Pools müssten wir erarbeiten und vornehmen. Potentiell fällt bei dem Arbeitskreis eine Resolution hinten raus.
mobilisiert die für euch erreichbaren pooltragenden Organisationen
macht Werbung für den Pool und die Schulungsseminare auf allen Ebenen
Anträge
Qualitätsmanagement / Beschwerdeverfahren
Antrag auf Änderung der Poolrichtlinien bzgl. Beschwerdeverfahren
Die 69. Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften (KoMa) und die 39.5 Konferenz der Informatikfachschaften (KIF) beantragen folgende Änderung der Richtlinien des studentischen Akkreditierungspools:
Ergänze § 7 um „d. der Beschwerdeausschuss“.
Ersetze §12 (6) durch „Liegen Beschwerden über die Arbeitsweise von Akkreditierungsagenturen oder Poolmitgliedern vor, sind diese an den Beschwerdeausschuss zu richten.“
Streiche in §5 (6) „§12, (6) oder“.
Füge „§11 Der Beschwerdeausschuss“ ein:
Der Beschwerdeausschuss hat die folgenden Aufgaben:
Beschwerden von Akkreditierungsagenturen oder von Poolmitgliedern entgegenzunehmen, zu bewerten und die daraus resultierenden Konsequenzen innerhalb von vier Wochen festzulegen.
Den KASAP sowie alle Betroffenen bis spätestens vier Wochen nach Abschluss einer Entscheidung schriftlich zu informieren.
Der Beschwerdeausschuss besteht aus drei Mitgliedern. Er besteht aus einer vom Pool entsandten Vertretung, einer vom Akkreditierungsrat entsandten Vertretung und einer von den Akkreditierungsagenturen entsandten Vertretung. Es kann jeweils eine Stellvertretung entsandt werden.
Die Vertretung sowie Stellvertretung des Pools wird für die Dauer eines Jahres vom PVT gewählt.
Liegt dem Beschwerdeausschuss eine Beschwerde über ein Poolmitglied vor, ist dieses bis zur Entscheidung des Beschwerdeausschusses nicht mehr in Verfahren zu entsenden.
Die Beschlüsse des Beschwerdeausschusses sind im Konsens zu treffen.
Der Beschwerdeausschuss kann folgende Konsequenzen beschließen:
Ausschluss aus dem Programm- und oder Systemakkreditierungspool
Aussprache einer Verwarnung
Keine Konsequenzen
Die Konsequenzen müssen begründet werden.
Die Entscheidungen können auf Beschluss des nächstmöglichen PVT aufgehoben werden.
Laufende Verfahren sind von einem Ausschluss nicht betroffen.
Der Beschwerdeausschuss legt seine interne Arbeitsweise selbst fest.
Begründung zum Antrag:
Wir, die 69. Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften (KoMa) und die 39.5 Konferenz der Informatikfachschaften (KIF), sehen den studentischen Akkreditierungspool als wichtige Institution im Akkreditierungswesen. Deshalb möchten wir zu einer konstruktiven Lösung der Probleme des Pools beitragen.
Ein Beschwerdeverfahren erachten wir als nötig für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung. Es sollte auf eine konstruktive Lösung vorhandener Probleme ausgerichtet sein und zu einer verbesserten Zusammenarbeit aller Beteiligten beitragen.
Das jetzige Beschwerdeverfahren leistet dies nicht, daher halten wir es für notwendig, es zu ändern. Es gibt Verfahrensschritte, welche zu problematischen Situationen führten. Auch scheint es eine geringe Akzeptanz seitens der Agenturen zu geben. Damit wirkt es zum Teil sogar kontraproduktiv.
Gemeinsam haben wir daher verschiedene Modelle durchgespielt und kamen zu dem Ergebnis, dass ein gemeinsam mit Akkreditierungsrat und Agenturen besetzter Beschwerdeausschuss die Mängel des bisherigen Systems behebt.
Die Besetzung soll zum Einen die Anerkennung der Entschiedungen sowohl durch den Pool als auch durch die Agenturen sicherstellen und zum Anderen die Verbindlichkeit von getroffenen Entscheidungen unterstreichen - insbesondere sofern z.B. Verwarnungen gegenüber Referent_innen ausgesprochen werden.
Der Beschwerdeausschuss muss um seine Aufgaben erfüllen zu können mit ausreichenden Kompetenzen und Handlungsfreiheiten ausgestattet sein. Die Wahrung der studentischen Interessen ist durch die Entscheidung im Konsens gesichert.
Mit Annahme des Antrags wird der KASAP beauftragt auf die entsprechende Besetzung hinzuwirken.
Passgenauigkeit
Antrag auf Änderung der Poolrichtlinien bzgl. Passgenauigkeit
Die 69. Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften (KoMa) und die 39.5 Konferenz der Informatikfachschaften (KIF) beantragen folgende Änderung der Richtlinien des studentischen Akkreditierungspools:
Einfügung eines neuen Absatzes zur Begründung der Qualifikation als Gutachter nach Absatz §12(2):
„Jedes Poolmitglied muss der Bewerbung auf ein ausgeschriebenes Verfahren eine kurze Begründung beifügen, weshalb es sich als fachlich qualifiziert einschätzt. Diese Begründung wird der Agentur bei Losung weitergegeben.“
Abänderung des derzeitigen Paragraphen §12(3):
Streichung des Teilsatzes „die nicht dem geforderten fachlichen Profil widersprechen“.
Begründung:
Wir, die 69. Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften (KoMa) und die 39.5 Konferenz der Informatikfachschaften (KIF), sehen den studentischen Akkreditierungspool als wichtige Institution im Akkreditierungswesen. Deshalb möchten wir zu einer konstruktiven Lösung der Probleme des Pools beitragen.
In der Vergangenheit haben Agenturen geloste Gutachter_innen wegen aus ihrer Sicht nicht gegebener Passgenauigkeit abgelehnt. Dies liegt mit daran, dass die Agenturen als einziges Merkmal zur Überprüfung der Passgenauigkeit die Studiengänge der gelosten Gutachter_innen heranziehen können. Wir trauen unseren Poolmitgliedern zu, ihre Passgenauigkeit auf ausgeschriebene Verfahren unabhängig von ihren Studienfächern einzuschätzen. Darum schlagen wir ein Verfahren vor, bei dem die Losungshoheit weiterhin beim Pool liegt, den Agenturen aber die Selbsteinschätzung der Gutachter_innen zur Passgenauigkeit übermittelt wird. Dieses Verfahren soll bei Pool und Agenturen zu einer Annäherung bezüglich der gegenseitigen Erwartungen zum Thema Passgenauigkeit führen.
Qualifikationsnachweis
Antrag auf Änderung der Poolrichtlinien bzgl. Qualifikationsnachweis:
Die 69. Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften (KoMa) und die 39.5 Konferenz der Informatikfachschaften (KIF) beantragen folgende Änderung der Richtlinien des studentischen Akkreditierungspools:
Vor §5, (5) soll ein weiterer Absatz mit folgendem Inhalt eingefügt werden:
„Die Verwaltung fordert die Poolmitglieder in der Regel jährlich auf die im Anmeldeformular abgefragten Daten zu aktualisieren.“
Anmeldeformular
Das angehängte Anmeldeformular soll von nun an verwendet werden.
Begründung:
Wir, die 69. Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften (KoMa) und die 39.5 Konferenz der Informatikfachschaften (KIF), sehen den studentischen Akkreditierungspool als wichtige Institution im Akkreditierungswesen. Deshalb möchten wir zu einer konstruktiven Lösung der Probleme des Pools beitragen.
Durch den Akkreditierungsrat sind die Agenturen verpflichtet, Qualifikationsnachweise aller Gutachter_innen vorweisen zu können. Daher muss der Pool den Agenturen Informationen zu Qualifikationsnachweisen übermitteln. Bisher werden lediglich Name, Kontaktdaten und Studiengang übermittelt. Dies führte in der Vergangenheit dazu, dass die Agenturen bei allen Erstgutachter_innen nochmals Informationen erheben mussten und dabei auch häufig nicht notwendige Informationen abgefragt haben.
Das neue Anmeldeformular erhebt gezielt Angaben zur Qualifikation im Akkreditierungswesen. Desweiteren wurden überflüssige Angaben gestrichen. Zukünftig sollen ausschließlich die genannten Angaben vom Pool an die Agenturen übermittelt werden, sodass die zusätzlichen Abfragen entfallen werden. Insgesamt wird so der Prozess verbessert und sichergestellt, dass ausschließlich wirklich notwendige Daten gesammelt werden.
Finanzierung
momentaner Bedarf: zwischen 25000 und 30000 EUR im Jahr, hauptsächlich zusammengesetzt aus Verwaltung, Seminaren, Poolvernetzungstreffen und Fahrtkosten
3 verschiedene Modelle:
studentisch
+ unabhängig von Agenturen
- QM ist Aufgabe der Hochschulen, warum Finanzen von Studierendenschaften
- unsichere Finanzierung durch Wahlperioden
durch Agenturen
- Gefahr des Verlusts der Unabhängigheit
- nur eingeschränkter Teil der Arbeit finanziert
- momentan sind Agenturen mit der Verteilung unzufrieden
gemischt
derzeitiges System
- momentan sind Agenturen mit der Verteilung unzufrieden
Vorschlag:
Ziel: Aufbau eines Puffers zur Schaffung von Flexibilität
inhaltliche Unterscheidung der Kosten (gemischtes Modell)
momentaner Antrag des PVT: Vollzeitstelle, Seminare, Sitzungen der Organe des Pools sollen von Agenturen zu tragen
Problem bei den Agenturen: alle Agenturen haben unterschiedliche Größe aber müssen momentan gleichen Sockelbetrag zahlen
Möglichkeit: gestaffelter Sockelbetrag für Agenturen
Organisationsformen:
unter Dach des fzs
Förderverein (Fragestellung: Welche Rechte hat der Verein, Haftung?)
Stiftung
Stimmabgabe bei Abwesenheit
Durch den Tagungszyklus der BuFaTa's ist es für den Vertreter schwierig bei kurzfristigen Anträgen die Stimme der pooltragenden Organisation vernünftig zu repräsentieren. Es wäre deshalb wünschenswert, dass die Anträge bereits eine definierte Zeit vor dem PVT verfügbar sind und somit eine Erarbeitung einer Position möglich wird.
Als Option wird eine elektronische Zuschaltung von Vertretern, denen eine Anreise nicht möglich ist, zu ermöglichen um alle pooltragenden Organisationen bestmöglich einzubinden.
Dies ist die Seite des Arbeitskreises Signieren und Verschlüsseln. Es handelt sich um eine reine Mitschrift zur Ideensammlung und für Anregungen. Die Mitschrift ist nicht gewertet.
Was in den Unis bisher ist
Kaiserslautern: bisher nichts Relevantes, nur Einzelpersonen aktiv
TH Mittelhessen: Signationsverfahren für Studierendenbescheinigungen, X509-Zertifikat wird an alle Studierenden verteilt, Erstellen ist fast komplett automatisiert, sonst nur im privaten Rahmen, Mailinglisten sind moderiert
FH Regensburg: anwesendem KIFfel nichts bekannt
FHU Nürnberg: moderierte Mailinglisten, paar Probleme dort mit Zugang, PGP verwendet eine AG
Uni Siegen: 1-2 Profs aktiv, SSL-Zertifikate der Uni regelmäßig abgelaufen
Karlsruhe: gibt Benutzerzertifikate (X509) für Studierende und Mitarbeiter, Keysigningparty
Aufwand rechtfertigt?
nicht pauschal beantwortbar
Wissen darüber wichtig
aber nicht immer notwendig
gibt Standardmails, die aufklären über Fakemails
Mails ohne Signatur haben bereits gewisses Vertrauen
X509 komisch zu verwenden in meisten Mailinglisten
Im Privatbereich wäre es sinnvoll (viele Unis haben Weiterleitungen)
Aufwand groß?
Sollte nach Einrichtig gering sein
Sorge Hochschulen
Etablierung System Aufwand
wird hinterfragt, warum Hochschule noch nicht vorangetrieben
lieber jetzt bevor Ernstfall auftritt
fehlende Akzeptanz bei Studierenden
nicht Teil des Lehrplans
Verständnis fördern (FS Angebot?)
Ist den Leuten auch egal (zu bequem?)
Erfahrungen Workshop?
KIF Arbeitskeris Web Of Trust (Keysigningparty)
jeder neue Erstie bekommt Zertifikate (ca. 2h Einführung) --> mehrere Hundert, Einführungskurse zu umfangreiche Inhalte
- zusammen mit neuer Unicard? (bei Kartenverlust Probleme)
Frage des Nutzen
Studienangelegenheiten/Prüfungsangelegenheiten so gesichert
Umlaufverfahren
Wie Studierende ermuntern?
Was ist das/warum sollte man es machen?
Kurzeinführung in der Ewoche/Ewoche zu viele Inhalte
ohne Verständnis der Materie nicht sinnvoll
eher Sicherheit beibringen (Acc sperren wenn weggeht..)
Beschreibung: Wie kann man soziale Netzwerke, Microblogging und andere moderne Buzzword-Themen effektiv für die Fachschaftsarbeit nutzen? In Dresden fangen wir gerade so langsam damit an. Dieser AK soll dazu dienen, Social-Media-Neulinge (wie uns) die Gefahren und Möglichkeiten aufzuzeigen. Gibt es positive oder negative Beispiele?
Im AK kam die Idee auf, die aktuellen Varianten der Fachschaftsvertreter, ihre Studenten zu erreichen, in einer Tabelle zusammenzufassen. Idealerweise werden immer die Werte … "In Planung", - "Vorhanden, aber nie genutzt", o "Vorhanden, aber selten genutzt", + "vorhanden, aktiv genutzt" und / "Nicht vorhanden" eingetragen und wenn anwendbar mit den jeweiligen Seiten verlinkt (übersichtlichere Vorschläge werden gern angenommen, dann einfach kurz Tabelle und Anleitung anpassen). Eine um 90° gedrehte Tabelle wäre zwar eventuell passender für das Wiki, aber nicht sinnvoll sortierbar.
Fachschaft
Anzahl Aktive in der Fachschaft
Anzahl Studierende
Aktuelle Bewertung der Kommunikation mit Studierenden (++o--)
Tendenz seit Beginn Nutzung sozialer Medien
eigene Webseite
CMS für eigene Webseite (welches)
RSS-Feed
Forum
Newsletter
Jahrgangsmailinglisten
Studierendenmailinglisten (jahrgangsübergreifend)
Fachschaftsvertretungsinterne Mailingliste
Wiki
Facebook
Google+
Twitter
identi.ca
VZ-Gruppe
sonstige
eingesetztes Tool zur Verwaltung der sozialen Medien
Beschreibung: Welche Möglichkeiten bieten alternative ("moderne") Veranstaltungsformen wie Zukunftswerkstatt, Planspiel, World-Café oder Open Space Konferenz für die Kommunikation innerhalb von Gremien wie auch in Zusammenarbeit mit der Studierendenschaft? Als Einleitung können die Veranstaltungsformen nochmal kurz vorgestellt werden. Hauptbestandteil dieses AKs soll ein Brainstorming+Diskussion sein, wofür man diese Veranstaltungsformen nutzen könnte. Man sollte für diesen AK selbst Erfahrungen mit den genannten (oder anderen modernen) Veranstaltungsformen haben.
Beschreibung: Seit ein paar Monaten bin ich Admin für die Desktops und Server in unserer FS. Mich würde interessieren, wie die Infrastruktur bei anderen Fachschaften aussieht. Außerdem interessant: Welche Tools/Services werden so eingesetzt, um die FS-Arbeit zu unterstützen?
Hier kann ja vorab schon mal gesammelt werden, wie so die Situation ist:
Uni Bonn
Drei Desktops mit Linux Mint Debian
Xen-Server mit zwei VMs für interne und externe Services, momentan Ubuntu 8.04 (steinalt aber läuft)
zentrales OpenLDAP-Verzeichnis für Single-Sign-On
Home-Directory über NFS
Role-Accounts für Fachschaftsaufgaben (Vorlesungsumfrage, Orientierungseinheit, Finanzen, ...)
Internes Wiki als "Wissensspeicher"
ToDo-System mit Erinnerungen per E-Mail
KIT
zentrale Datenbank (PostgreSQL) für Homepage, Benutzer- und Gruppenverwaltung, Mailrouting, ...
10 Desktops und 2 Notebooks mit Debian (squeeze), zentraler Master mit Versionierung[9], angepasstes initramfs mit Sync auf aktuelle Version. Netzwerkboot mit dynamisch je Client angepassten TFTP-Daten[10].
2 (demnächst nur 1) Server (squeeze) mit 10 KVM VMs (squeeze), davon 2 "Clients", die aus dem Internet erreichbar sind.
Homes, Fachschafts- und Ämter-Verzeichnisse über NFS
Verteilung der Benutzerdaten (passwd, group, SSH Keys) auf alle Rechner[11]
(so gut wie) keine Rollen-Accounts sondern stattdessen Unix-Gruppen/ACLs pro Rolle bzw. Amt.
2 Desktops auch mit Windoze und Adobe-Kram, auch hier Accountsync mit samba[12]
ein Wald von Mailinglisten für verschiedene Veranstaltungen, Ämter, Kontakt von/nach außen, größtenteils über die Homepage/Datenbank verwaltet (Exim und Mailman, jeweils mit Anbindung an Datenbank)
internes Wiki (Mediawiki)
internes Ticketsystem (RT)
interne Git-Repositories (Gitosis)[13] für selbstgeschriebene Tools, Paketierung von bestehenden Tools und Konfigurationsverwaltung (Ehemals auch SVN repos.)
Aktuell in Migration von zwei Servern und einem Client mit zwei angeschlossenen Arbeitsplätzen zu einem starken Server auf Proxmox-Basis, der alle Dienste virtualisieren soll (bzw. es teilweise schon macht). Dort werden auch externe Dienste, z.B. der Studienführer Informatik betrieben.
Farblaserdruckerkopiererscanner im FS-Raum und ganz großer Drucker/Kopierer in allgemeinem FB-Raum.
da das Thema umfangreich zu sein scheint, ein paar Stunden.
Beschreibung: Auf einigen der Vergangenen KIFs gab es im Abschlußplenum immer wieder Diskussionen um das Gendering in Resos oder anderen Publikationen.
Ziel dieses AKs soll es sein, die jedes Mal im Plenum stattfindende Diskussion ob und wie gegendert werden soll oder nicht, in einen AK zu verlegen um dem Plenum Nerven zu sparen.
Ich stelle mir die Erstellung eines Styleguides für zukünftige Generationen vor, der jedem vorgelegt werden kann, der anfängt zu diskutieren. Ausserdem soll so ermöglicht werden, dass das Gendering später in den redaktionellen und nichtmehr im Diskussionsbereich von Schriftstücken abgehandelt werden kann.
Gewünscht ist weniger eine langwierige Diskussion (wurde geführt und wird fortgesetzt auf der nächsten KIF), wir möchten gerne (auch ausführliches) Feedback.
Falls es Fragen und Anmerkungen während der Vorstellung gibt bitten wir darum, dass diese notiert werden und nach der Vorstellung des AKs gestellt werden. Möglicherweise haben sich diese bis dahin bereits geklärt.
Ausgangspunkt
Die Genderdiskussion nervt. Alle.
Wir wollen die Diskussion beim Plenum nicht mehr haben.
Heile Welt der anwesenden Personen: unter dem generischen Maskulinum werden sowohl Frauen als auch Männer verstanden. Wir wollen uns dem sprachlichen Postgenderism nähern.
Ziele
generisches Maskulinum/Femininum wird neutral, alle die sich weder in männlich noch weiblich eingliedern können oder wollen sind mit eingschlossen.
Texte sind gut zu lesen und verständlich vorzutragen ohne jemanden zu diskriminieren
Diskussionsverlauf
erst gab es einen schnellen Konsens
es wurde auffällig, dass wir einer Meinung waren und es kaum Gegenargumente gab wobei wir uns wünschten jemanden mit anderer Sicht zu finden.
es wurde klar, dass die heile Welt, so wie wir uns sie vorgestellt hatten, so nicht existiert und diese Einstellung nach Außen hin falsch verstanden werden kann.
Ein Post-Gender Text sieht nach außen hin so aus wie ein nicht gegenderter Text. Dies führt zu eventuellen Anfeindungen von nicht Gleichgesinnten.
Es kristallisierten sich zwei Meinungsbilder heraus:
mit "Informatiker" werden implizit auch Frauen genannt, es ist nicht nötig, das extra zu erwähnen.
Es ist nicht klar, dass bei "Informatiker" auch Frauen gemeint sind, deshalb sollten Frauen auch im Text sichtbar gemacht und genannt werden.
Bei dieser Diskussion haben wir die Büchse der Pandora geöffnet. Wir mussten leider feststellen, dass die Büchse eigentlich ein bodenloses Fass ist.
Wir haben es trotzdem zum Überlaufen gebracht.
Empfehlung
Wenn möglich, sollte eine neutrale Formulierung verwendet werden.
Falls es keine neutrale Formulierung gibt, sollen beide Formen ausgeschrieben werden (Informatiker und Informatikerinnen). Bei der ersten Nennung soll es auch eine Fußnote geben, die darauf hinweist, dass damit auch diejenigen angesprochen sind, die sich keiner der beiden Gruppen zugehörig fühlen. Im Text sollte darauf geachtet werden, dass auch Umformulierungen verwendet werden, um Wortwiederholungen zu vermeiden.
Beispiel: „Wir fordern, dass die Professorinnen und Professoren Kaffee kostenlos bekommen. {Die Genannten,Sie} haben die Möglichkeit, trotzdem zu zahlen.“
Beschreibung: Pornification von Medien und Gesellschaft, Bewusstsseinsbildung betreiben, Darstellung von Frauen und / oder Homosexualität in Medien/Internet/Gesellschaft. Diese Themen in den Kontext der Informatik setzen.
Wir haben Texte und Videos/Filme im Gepäck um eines oder mehrere der obigen Themen anzureißen und eine spannende Diskussion zu beginnen. Was wir letzendlich bereden bzw wohin uns das führt hängt natürlich von den Menschen ab die vorbei kommen :-)
Auch fänden wir es toll wenn wir etwas aktionistisches machen könnten wie zB ein oder mehrere Plakate gestalten oder so.
Vorab: Es ging in den AK Einheiten nicht um eine Zielfindung oder sich auf eine Definition/Meinung zu einigen, sondern um den Austausch von Erfahrungen, Meinungen, (neuen) Ansichten und auch einfach nur zu plaudern.
Tag 1
Wir haben über vieles gesprochen unter anderem:
Meinungs und Erwartungsbilder austauschen in einer Vorstellungsrunde
Im Zusammenhang mit Pornographie haben wir Definitionen/Beschreibungen/persönliche Ansichten und Erfahrungen ausgetauscht
näher wurde auf eine Unterscheidung zwischen "Mainstreamporn" und "Alternativporn" eingegangen und diskutiert
Einfluss auf Kinder und deren Erziehung / Umgang zwischen Erwachsenen und Kindern mit dem Thema Sexualität
Am Abend haben wir Film und Kurzdokumentationen geschaut (-> Details Filmliste weiter unten)
"Vorsicht Verschleiß"
"Killing us softly 3"
"diestandard.at" Rubrik "Zitronen" (Zitronen gibts für Sexistische Werbung)
"Celuloid Closet"
"Nacktschnecken"
Nach diesen Dingen haben wir noch über Sexismus in der Werbung geredet
Tag 2
Herausarbeiten der graduellen Unterschiede zwischen Erotic und Pornographie
gute und schlechte Seiten von Mainstreamporn
unteranderem: Reduzierung von männlicher und weiblicher Sexualität/Lustempfinden durch Mainstreamporn
Schwenk auf "Amateurporn"
Unterschied zu Mainstreamporn
pro und contra
wer wollte durfte sich öffnen und einen Einblick auf die eigene Privatsphäre geben...das haben sehr viele gemacht und es war toll dass das Vertrauen in die Gruppe dafür groß genug war und die Atmosphäre gepasst hat :-)
Am Abend wurde Filmgeschaut (-> Details Filmliste weiter unten):
"Shortbus"
Tag 3
Feedback zu "Shortbus"
Daraus entsprang wieder die Diskussion um Unterschied zwischen Porno und Erotik
kurzer Input zum Zusammenhang zwischen Pornographie und Demokratisierung (der Gesellschaft bzw einzelner Gruppe)
daraus ging eine Diskussion hervor die um Pornographie im Alltag ging
Pornifizierung von Bereichen die ansich nicht direkt mit Sex zu tun haben -> Werbung, Mode, etc.
Porno als Spiegel der Gesellschaft und Gleichzeitig übernimmt diese auch Themen /Anspielungen/Memes aus dem Bereich Pornographie
Einfluss des obengenannten auf uns -> wieder persönlicher Erfahrungsaustausch
nach der Pause: Literaturvorstellung und Anreize zum Weiterlesen (-> Abschnitt Texte weiter unten)
"Gender in der Ingenieurswissenschaften"
"Studienführerin" der Österreichischen HochschülerInnenschaft
Heft "Achter März 2011. Frau.Mädchen.Lesben.Kampftag." der Österreichischen HochschülerInnenschaft
diverse Kapitel aus dazupassenden Publikationen bzw einzel Artikel
mehr oder minder kurze Diskussion über Vergewaltigung, "Slutwalk", Täter_Innen, dass auch viele Männer betroffen sind, Erfahrungsaustausch und Empfindung/Stellungnahme zu diesen Themen
Rückkehr zu Pornogrphie und den Einfluss den sie auf Gesellschaft nimmt und wie sie damit unser Leben beeinflusst -> wo finden wir persönliche Anknüpfungspunkte?
in der Werbung sieht man sehr viele Pornomemes aufgegriffen
Einfluss der Werbung auf uns/Jugendliche/Kinder/...
Vermittelte Bilder, Reproduktion von Geschlechterrollen und einhergehend damit wie unser Sexualverhalten davon beeinflusst ist bzw. welche Vorstellungen über Sex geprägt werden. das beeinflusst auch unsere Erwartungen an "wie soll Sex ablaufen", "was gilt als Sex", "was ist sexy", "wer oder was ist schön und lustvoll"
Reduzierung von männlicher und weiblicher Sexualität durch Werbung und Mainstreamporn
Weiterführende Informationen
Mailingliste
Nachdem wiederholt Wunsch nach weiterer Diskussion geäußert wurde haben wir eine Mailingliste aufgesetzt, in der TeilnehmerInnen des AKs wie auch sonstige Interessierte sich vernetzen und über Themen wie Pornographie, Sexuualität, Gender etc. unterhalten können. Um sich anzumelden, schickt einfach eine Mail an porno-join@fsinf.at und ihr werdet freigeschalten.
Wir freuen uns schon auf interessante Diskussionen. ^_^
Filmliste
Vorsicht Verschleiß! (Frankreich 2009, 18 Min) - Französischer Musicalfilm über Abnutzungserscheinungen in Beziehungen und Threesomes. (Torrent)
Nacktschnecken (Österreich 2004, 86 Min) - Studierende wollen einen Porno drehen um damit Geld zu verdienen, scheitern aber an allerlei Problemen. (Torrent)
The Celluloid Closet (USA 1996, 102 Min) - Darstellung von Homosexualität in amerikanischem Film von den Anfängen bis in die 1990er. (Torrent)
Killing Us Softly 3 (USA 2005?, 34 Min) - Vortrag von Jean Kilbourne zur Darstellung von Frauen in Werbung
Shortbus (Kanada 2006, 102 Min) - Ein Film in dem eine Sexualtherapeutin unter Hilfe eines schwulen Paares auf der Suche nach Ihrem Orgasmus den seltsamen Club "Shortbus" findet (Torrent)
Texte
dieStandard.at/Zitronen - Eine österreichische Tageszeitung zeichnet sexistische Werbungen regelmäßig mit "Zitronen" aus.
Beschreibung: Ich würde mich freuen ein wenig über den Aufbau eurer PO zu erfahren, wie ihr mit Profs, Rechtsdezernaten und der Akreditierung umgeht und was Mensch da sonst noch so beachten sollte.
Uni Ulm wird nicht teilnehmen, jedoch Informationen liefern:
PO hat im Bachelor als Notengrundlage nur 90 von ca. 120 benoteten LP anrechnen zu lassen; Bachelorarbeit kommt da noch drauf.
Maximalstudienzeit im Bachelor ist bei uns 11 Semester; Master 7 Semester.
Wir versuchen zur Zeit noch Mathefaecher wieder als unbenoteten Schein einzufuehren, moeglichst mit unbegrenzten Versuchen; weil uns einige gute Informatiker schon an den schlechten MatheVL zerrieben wurden.
Exmatrikulation durch LP Grenzen gibt es bei uns nicht mehr, lediglich wird in regelmaeszigen Abstaenden ueberprueft ob eine gewisse Grenze erreicht ist; wenn nicht gibt es ein Beratungsgespraech.
Ich konnte leider doch nicht teilnehmen und dementsprechend diesen Arbeitskreis auch nicht durchführen, würde mich aber freuen das ganze in Ulm nachholen zu können (falls ich da Zeit habe, ihr habt leider dieses Mal unsere Semesterunterbrechung um eine Woche verfehlt).
--Jons 01:03, 21. Nov. 2011 (CET)
Beschreibung: Studiengebühren (oder -ersatzmittel) sind zum Glück auf dem Rückzug, aber wo es sie gibt, entscheiden oft Fachschaftler über deren Verwendung mit. In dem AK sollen Fachschaften Ideen zur möglichst sinnvollen Verwendung austauschen.
Hat am Samstag Vormittag mit Kiffels aus Oldenburg, Bonn und Darmstadt stattgefunden.
Wir haben uns ausgetauscht über diejenigen Sachen, die wir aus Studiengebühren finanzieren. Im folgenden sind nur die "innovatioven" Ausgabeideen notiert. Für andere, verbreitet Verwendungsideen, siehe die ähnlichen AKs der letzten 6-8 KIFs.
Uni Bonn
Neue Intensivübungen eingeführt. Ein Tutor je 3 Studenten. Der Tutor trifft sich jede Woche mit den Studenten und bespricht dies Individuell und erklärt seine Korrektur. Jede Gruppe hat eine Dreiviertelstunde je Woche.
Online-Abos (IEEE, ACM, …) werden finanziert, damit alle Studenten auf alle Aufsätze zugreifen können.
Auszeichnung guter Lehre durch (persönliches) Preisgeld von 500 Euro für die besten Dozenten in der Lehre.
Zusätzliche Beratungsstellt finanziert als Anlaufstelle Probleme aller Art (rechtlicher, sozialer, kleinerer, …), die insbesondere von ausländischen Master-Studenten (ca. 80%) stark genutzt werden.
Schulungen für Tutoren von externem Trainer in Rhetorik und Gruppendynamik fiananziert.
Für viele Vorlesungssäle eine große, gut lesbare Uhr gekauft. (Wurde von Studenten stark gewünscht.)
TU Darmstadt
Gut laufende Buchsubventionsaktion. Studenten können jedes Semester zwei Bücher kaufen, die zu 50-75% (abhängig vom gesamten Bestellvolumen) aus Studiengebührenersatzmitteln finanziert werden.
Uni Oldenburg
Finanzierung einer elektronischen Echtzeitevaluation für Veranstaltungen. (Für eine Testphase, eingekauft von einer externen Firma.) In Veranstaltungen können Studenten direkt ihre Meinung kund tun, der Prof kann kleine Verständnisfragen stellen, die alle (anonym) abgeben können um das Verständnis zu prüfen etc.
1 Stunde, je nach Teilnehmerzahl und Disskussionsbedarf/Flamewar am Ende.
Beschreibung: Im X11-Window-Manager-Wald blickt man einfach nichtmehr durch: Unterscheidliche Paradigmen, Konfigurationsmöglichkeiten, Multimonitorverhalten,... Im AK werden diverse Window Manager - besonders Tiling-Window-Manager - vorgestellt. Ziel ist es, dass am Schluß jeder den Window Manager findet, der zu ihm und seiner Arbeitsweise passt.
Beschreibung: Das Mörderspiel mit webbasierter Mordliste. Inklusive Online-Anzeige des Mördergraphen bis dato. Es liegt bereits einiger Code in Python vor, der noch erweitert, geschliffen und gestylet werden muss. AK beginnt mit Diskussion über sinnvollen Ablauf und Security im System.
Beschreibung: Wie kann man möglichst viele Studenten zu bringen, die Vorlesung zu bewerten? Wir hatten bisher eine Online-Umfrage, doch die Teilnehmerzahlen gingen immer weiter zurück, geplant ist nun ein Umstieg zur Papierform. Welche Software kann man zur automatischen Auswertung einsetzen? Welche Erfahrungen gibt es allgemein?
Bericht von der Uni Augsburg über das aktuelle System der Evaluierung
Evaluierung über eine spezielle Webseite, wo die Vorlesungen bewertet werden können. Keinerlei Autentifizierung erforderlich. Teilnahmequoten sind konstant zurückgegangen.
TU Kaiserslautern
Software vom Service-Center, Vorlesungen werden manuell eingefügt, Zugangscodes werden in den Vorlesungen verteilt, nur gültig für eine Veranstaltung. Rücklaufquoten sind auch schlechter geworden. Will auch wieder zur Papierform. Ergebnisse werden online veröffentlich, aber nur (per VPN).
Zugangscode kann auch bei der Fachschaft abgeholt werden. Anzahl der Codes werden abgestimmt auf die Teilnehmerzahl, abgeholte Codes werden als 100% gerechnet.
Umfrage offen ab Mitte bis zum Ende des Semesters.
Tu Chemnitz
Papierform, Fragebögen kommen von der Verwaltung, Bögen werden in der Vorlesung verteilt, ausgewertet wird gemeinsam mit der Verwaltung, Fachschaft wertet nur die Kommentarfelder aus, Verwaltung vermutlich mit Scanner.
Umfrage zwischen 4. und 6. Woche, Erstsemesterveranstaltungen eventuell auch gegen Ende.
Uni Heidelberg
Selbstgeschriebenes Programm zur Erstellung und Auswertung von Fragebögen, Software erstellt TEX zum Ausdrucken. Bögen werden verteilt und wieder eingesammelt, Nachreichungen nicht erlaubt. Bögen werden eingescannt, kein besonderer Scanner. Kommentarfelder werden als Bild angezeigt und abgetippt, Kreuzchen werden ausgewertet. Fragen auf den Bögen sind schon vorbereitet, Auswertungs-Software wertet die Nummer der Frage aus, der Text kommt von extern.
Uni Hamburg
Fachschaft kümmert sich drum, Programm Evasys, Fragen werden ausgewählt, Auswertung automatisch, Kommentarfelder werden ausgeschnitten und weitergegeben, Bögen werden in der Vorlesung verteilt.
Evaluation teilweise währende der Klausur.
Weitere Hinweise
Papierbögen werden generell nur in der Vorlesung verteilt.
Nicht ausgefüllte Bögen sind auch Feedback: Anwesenheit
Ankündigung: Mails mit Erinnerungen, Ankündigung in der Vorlesung. Inhaltsverzeichnis der eingetragenen Vorlesungen stehen auf der Webseite der Fachschaft, Ankündigung durch Übungsgruppenleiter, eventuell auch Dozent.
Beschreibung: In BaWü wird die VS wieder eingeführt, inkl. Satzungs- und Finanzhohheit, wie will man das gestalten? Welche Formen der Studentenvertretung gibt es?
Beschreibung: Die Mittel die eine Fachschaft hat sind natürlicherweise begrenzt. Wie finanziert man Fachschaftsarbeit darüber hinaus mit Hilfe von Sponsoring? Was kann man potentiellen Sponsoren bieten? Wie tritt man an Sponsoren heran?
Beschreibung: Immer mehr Professoren und Dozenten stellen ihre Vorlesungsmaterialien nicht mehr offen ins Netz, sondern hinter Campus-Systeme. Diese (öffentlich finanzierten) Inhalte sollten weiterhin für die Allgemeinheit zur Verfügung stehen, sofern nicht gute Gründe dagegen stehen. Der AK soll Argumente und Strategien sammeln, um diese (Un-) Sitte etwas einzudämmen.
Von Andreas am 18. gehalten zusammen mit ca. 15 Kiffels und einigen Komatikern.
Struktur des AKs
Sammeln von Argumenten, warum wir denken, dass es doof ist, wenn Lernmittel nicht online frei zugänglich sind.
Vorstellungsrunde der aktuellen Situation bei den anwesenden Fachschaften.
Sammeln von Argumenten von Gegner des freien Zugangs
Sowie von Gegenargumenten, um die Argumente der Gegner widerlegen oder abzuschwächen zu können.
Sammeln von Maßnahmen, die Fachschaften dabei helfen können, das Ziel des möglichst freien Zugangs bei sich zu erreichen.
Ergebnisse des AKs
Lernmaterialien sind oft frei verfügbar, aber in zunehmendem Maße in geschlossene Systeme verlegt.
Verbesserungen sind auch graduell möglich: Eine FS-betriebene Plattform, die Lernmaterialien sammelt und zentral zur Verfügung stellt und archiviert, kann selbst wenn sie nur Uni-intern zugänglich ist, eine Verbesserung darstellen (z.B. gegenüber vielen vorlesungsbezogenen Sonderpasswörtern.)
Dauerhafte Sensibilisierung von Dozenten ist wichtig.
Die unten genannten möglichen Maßnahmen sollten von allen Fachschaften auf einer der nächsten Sitzungen diskutiert werden, um Änderungen vor Ort erreichen zu können.
Dies gilt auch für Fachschaften, bei denen es aktuell kein Problem ist, da Maßnahmen wie eine Sensibilisierung für das bewusste Setzen von Lizenzen für Lernmaterialien auch anderen helfen kann.
Siehe die ersten drei Punkte unten.
Der Weg zum Ziel
Warum finden wir es doof, wenn Materialien nur zugangsgeschützt online sind?
Weil Studenten Lernmittel von anderen Hochschulen nutzen, um
durch verschiedene Erklärungen ein besseres Verständnis zu erlangen,
die erfahrenen Informationen vergleichen zu können,
sich in (forschungsnahen) Spezialgebieten zu vertiefen, über die es nicht viele Quellen gibt.
Weil sich Studieninteressierte und -wechsler durch den Einblick in die tatsächlichen Vorlesungsmaterialien ein besseres Bild über die Studieninhalte machen können, was ihre Studienentscheidung positiv beeinflussen kann.
Weil es für die Wahl von Veranstaltungen für Studenten der selben Hochschule nützlich sein kann, sich im Voraus durch Veranstaltungsmaterialien ein besseres Bild über die Inhalte der Veranstaltung machen zu können.
Weil es für sauberes wissenschaftliches Arbeiten schlecht ist, wenn in eigenen Ausarbeitungen Quellen referenziert werden, die nicht (mehr) (öffentlich) verfügbar und damit überprüfbar sind.
Die in öffentlichen Hochschulen erstellen Materialien sind in der Regel öffentlich finanziert und sollten daher auch der Allgemeinheit verfügbar gemacht werden.
Weil der Zugang zu Lernmitteln auch anonym möglich sein sollte. (Dies ist nicht in allen Systemen gewährleistet; an einer Hochschule ist öffentlich einsehbar, welcher Benutzer welche Dateien heruntergeladen hat.)
Das Selbststudium von Studenten und anderen Interessierten wird ermöglicht, auch völlig unabhängig von Lehrveranstaltungen.
Die Archivierung ist oft nicht sichergestellt; in manchen Systemen "verschwinden" die Materialien praktisch in immer tieferen Ebenen und sind nicht mehr sichtbar.
Weil die Zugangssperren oft dazu führen, dass sie z.B. durch die Weitergabe der Passwörter umgangen werden und somit in weiten Kreisen keinen Nutzen haben, sondern nur den Aufwand erhöhen.
Weil es beim Hochschulwechsel notwendig sein kann, die Lernmaterialien vorzeigen zu können, damit die Anerkennungen in der neuen Hochschule durchgeführt werden können. (In Brandenburg wäre es sogar "theoretisch" Gesetz, bei den Anerkennungen die Skripte der alten Hochschulen vorzulegen.)
Weil die individuell unterschiedliche Nutzung der Lernmaterialien erschwert werden kann; z.B. dass sich Studenten Skripte nicht direkt im Kopierladen ausdrucken können oder sogar die Druckfunktion von Skripte abgeschaltet ist. (Das kann für Nicht-Informatiker ein Problem sein, da sie von der Wirksamkeit eines solchen Flags ausgehen könnten.)
Dies alles geht bei eingeschränktem Zugang nicht mehr (in bisherigem) Umfang und stellt unserer Meinung nach daher eine Verschlechterung der Studienbedingungen dar.
Welche Argumente werden gegen freien Zugang vorgebracht
Die Unterpunkte enthalten Gegenargumente.
Lernmaterialien enthalten urheberrechtlich geschützte Materialien aus dritten Quellen.
Dozenten wollen wissen, ob die Leute mitarbeiten und wollen daher sehen, wer auf Übungsunterlagen zugreifen.
Verhältnismäßigkeit, Selbstlernen
Dozenten wollen die Materialien nicht frei zur Verfügung stellen, damit es andere nicht ungefragt nutzen.
Finanzierungsargument
Warum nicht? Ist doch gute Werbung für ihn / den Fachbereich.
"Dann kommt doch keiner mehr zu meiner Vorlesung."
Freiheit des Lernens
Der Effekt tritt oft andersherum ein: Interessierte Studenten, die sich die Materialien zunächst außerhalb der Veranstaltung ansehen, sehen, dass sie interesant ist und geht erst deswegen dorthin. Die von Dozenten vorgetragenen Befürchtungen sind oft unberechtigt.
"Wenn die Vorlesung gut ist, gehen die Leute trotzdem hin. Keine Sorge."
"Qualität der Beiträge der Studenten steigt, da diejenigen, die es "nicht so interessiert" es sich online anschauen und CounterStrike dann zu Hause spielen." (Nicht so wörtlich nehmen. :-)
Dozenten bieten Skripte nur an, weil ich es später noch als Buch veröffentlichen will.
Dozent will nicht vor anderen (Dozenten, auch an anderen Hochschulen) schlecht darstehen, da sie sehen könnten, dass er gar nicht so gut ist. Sie wollen keine Selbstentblößung.
"Ihre Lernmaterialien haben Referenzcharakter! :-)"
Welche Aktionen können von Fachschaften zur Verbesserung der Situation ausgehen?
Dozenten anbieten, die (meist rechtlichen) "Stolpersteine" aus dem Weg zu räumen, um die Materialien veröffentlichen zukönnen.
Beispiel: Dozent sagt, er könne Folien nicht veröffentlichen, weil er die eingescannten Bilder aus einem Buch nicht verbreiten darf. Lösung: FS bietet an, diese Graphiken unter CC-Lizenz nachzubauen (können auch (aus Studiengebühren finanzierte) Hiwis machen), wenn der Dozent die Materialien dann öffentlich zugänglich macht.
Studenten (!= aktiver FSler) könnten rein theoretisch einen ((S)FTP-) Server bereitstellen, über den Studenten ihre heruntergeladenen Lehrmaterialien anonym hoch- und herunterladen können. So ein Server könnte mit einem "allgemein bekannten" Passwort gesichert sein. Es müsste sich nur der Betreiber darum kümmern, dass eine gewissen (Verzeichnis-) Struktur eingehalten wird.
Dies funktionierte an einigen Hochschulen relativ gut.
Wer will, kann hier Adressen von nicht-zugriffsgeschützten Servern eintragen:
Fachschaften können ein eigenes Portal einrichten, in dem Vorlesungsunterlagen gesammelt und einfach zur Verfügung gestellt werden. Dies kann helfen, bei stark dezentralen Strukturen einen einzigen Anlaufpunkt zu haben, der insgesamt "öffentlicher" sein könnte. (Z.B. dass Materialien, die nur per Kurs-Passwort zugänglich waren, nun Uni-intern zugänglich sind. Rechtliche Fragen müssen natürlich mit allen Veranstaltern abgesprochen werden.)
Dozenten können darauf hingewiesen werden, wenigstens transparente Authentifikationstechniken wie IP-Sperren zu verwenden, wodurch wenigstens alle Studenten einer Hochschule Zugang ohne zusätzlichen Aufwand haben.
Angehende und junge Professoren können z.B. mit Hilfe der oben gesammelten Argumente sensibilisiert werden und offener Zugang als Wunsch der Fachschaft kommuniziert werden.
Bereits in Berufungskommissionen können studentische Vertreter Fragen bezüglich des offenen Zugangs stellen.
Ebenso können studentische Vertreter, sollten sie keine öffentlich zugänglichen Materialien des Bewerbers mit Lehrerfahrung vorfinden, dies zum Anlass für Kritik nehmen.
Auf Gremiensitzungen auf Fachbereichs- oder Hochschulebene kann immer wieder mal darauf hingewiesen werden, damit es sich "langfristig" in den Köpfen der Professoren festsetzt.
Preise für gewünschtes Verhalten vergeben; etwa "OpenAccess-Preise" an Dozenten oder das Faktum der freien Verfügbarkeit in vorhandene Lehr-/ Dozentenevaluationen einfließen lassen.
Aufnahmetechnik anschaffen und Dozenten anbieten, Vorlesungen aufzuzeichnen, ohne dass sie weiteren Aufwand hätten. Bedingung dafür ist, dass die FS die Videos öffentlich anbieten darf.
Dozenten (immer wieder) dafür sensibilisieren, dass sie eine Lizenz auf den Lernmaterialien angeben sollen, unter der sie stehen sollen. Dadurch setzen sie sich selbst damit auseinander und geben vielleicht auch oft direkt sehr offene (CC-) Lizenzen an.
Gründe von Dozenten geben lassen, warum sie Lernmaterialien nicht offen online stellen und diese Gründe auf FS-Seite über offene Lernmittel veröffentlichen.
Dozenten darauf hinweisen, dass ihre Arbeit öffentlich finanziert ist und sie sich verpflichtete fühlen sollten, ihre Arbeitsergebnisse auch öffentlich verfügbar zu machen.
In Fachbereichs- und Hochschulgremien Beschlüsse oder Empfehlungen verabschieden lassen, welche die Dozenten zu offenem Zugang auffordern.
Nachtrag von Jenny: Das OpenSource-System edu-Sharing (und der gleichnamige Verein) will "Lern- und Wissensinhalte vernetzt verwalten". U.a. sollen die Uni-eigenen Lernmanagementsysteme (moodle, metacoon, OLAT, ...) angebunden werden können. - Eine schöne Idee, um die internen Systeme wieder für Lernende außerhalb der eigenen Hochschule zu öffnen.
Aktuelle Situation
Hochschule Regensburg
Vier verschiedene Systeme zur Bereitstellung von Materialien
Uni-internes Netzlaufwerk für Übungen
Webseiten der Plattformen (teilweise geschütz)
Moodle und Vorgänger
Studenten wissen nicht generell, wo was liegt
Uni Bonn
Webseiten der Fachbereiche, ca. 90% der Inhalte sind passwortgeschützt.
2 zentrale Lernplattformen: Blackboard (gerade abgeschafft, System war in die USA von Dienstleister ausgelagert), jetzt Ilias, ein OpenSource-System; wird aber nicht großartig in der Information genutzt.
Uni Magdeburg
Die meisten Materialien sind öffentlich, aber schwierig zu finden (teilweise sind die Links nur für Teilnehmer bekannt)
Einige stellen nur gekürzte Folien online mit Lückentexten, Studenten müssen in der Vorlesung die Lücken per Hand oder direkt am Notebook nachtragen.
Technische Hochschule Mittelhessen
Die meisten laden auf Webseiten der Fachbereiche.
Folien werden oft nur mit Text eingestellt, damit sie veröffentlicht werden können. Geschützte Bilder sind draußen und können nur in der Vorlesung gesehen werden.
Easter, hauseigene Lernplattform.
Uni Ulm
Eigene Moodle für mehrere Fachbereiche
Ilias
Selbstgebautes System für die Informatiker
Netzlaufwerke mit Übungen, die nur Uni-intern zugänglich sind
Alles stark verteilt
Überwiegend geschlossen
FH Brandenburg
Großteil geht über Moodle. Nach einem Jahr werden automatisch alle Teilnehmer entfernt und die Materialien auch.
Über FB-Webseiten, FB-Mailinglisten
TU Darmstadt
Zwei Moodle-Systeme: Eins für die Informatik (das funktioniert) und eins für die ganze Uni.
Zentrales (Datenlotsen-) Sysem mit sehr stark eingeschränktem Zugang.
Über Webseiten der Dozenten, viele frei verfügbar, etliche aber auch geschützt
TU Dresden
OPAL, wird von der Informatik kaum genutzt. Passwortgeschützer Zugang je Vorlesung
Auf Webseiten der Dozenten auch meist geschützt über Passwörter
Moodle wird von einer Professor verwendet aber sonst kaum genutzt.
Ein Prof veröffentlich keine Skripte, sondern verkauft sie über einen CopyShop.
LMU München
Informatik
Skripte meist frei auf den Dozentenseiten öffentlich.
Allgemeines System der Uni, verwendet aber in der Informatik keiner.
Abgabesystem über Uniworx bzw. Eliza, das eingereichten Programmcode sofort kompiliert und die Richtigkeit überprüft.
Mathematik
Übungsblätter sind frei zugänglich und werden nach Ende der Vorlesung wieder offline geschaltet.
Studenten TeXen oft mit und stellen das auch (privat) online als Skript, falls der Professor dem zustimmt.
Zugriff auf Übungsmaterial
Uni Hamburg
CampusMangemensystem enthält teilweise Materialien, nur für angemeldete Benutzer
Comsi, geschlossene Plattform
Über FB-Webseiten, teilweise geschlossen über IP-Sperre
Beschreibung: Wir wollen verstärkt E-Books für die Studenten anschaffen, was für sinnvolle Packete gibt es von den Verlagen, was ist so der Kostenpunkt
Spontaner Arbeitskringel aufgrund der Nachfrage im Pool-AK. Austausch und Fragen beantworten zur Systemakkreditierung.
Inhalte
Es gab mehrere Hochschulen, die schon in einer Systemakkreditierung sind, oder demnächst starten.
Fragen die aufkamen und beantwortet wurden:
(Antworten nur selektiert, weil zu viel Text sonst. Dafür ist der AK da.)
Allgemeine Fragen
Was ist eine Systemakkreditierung überhaupt?
Was ist das Ziel einer Systemakkreditierung?
Wie kam es zur Systemakkreditierung?
Was ist Qualität?
Wie kommt man als Hochschule zu einer Systemakkreditierung?
Wie ist der Ablauf einer Systemakkreditierung?
Welche Dokumente sind zu erstellen (-> Dresden hatte Qualitätshandbuch dabei, findet man auch auf deren Webseite. Mainz und Potsdam haben auch öffentliche umfangreiche Dokumente)
Formale Fragen
Welche Kriterien gibt es für die Systemakkreditierung? (-> Regeln des Akkreditierungsrates wurden im Detail durchgesprochen)
Was bedeuten diese Kriterien?
Was bedeutet das in der Realität?
Fragen zur studentischen Beteiligung konkret im Systemakkreditierungsverfahren
Wie sind Studierende in den Prozess eingebunden?
Was bedeutet die studentische Stellungnahme?
Wie schreibt man eine studentische Stellungnahme? (-> Leitfaden des studentischen Akkreditierungspools auf der Webseite)
Diskussionsfragen
Welche Chancen ergeben sich aus dem "Prozess"?
Wie kann man mitwirken und gestalten?
... und diverse konkrete Fragen zu aktuellen Gegebenheiten an den beteiligten Hochschulen.
Beschreibung: In diesem AK geht es um die einzelnen Funktionen und Themen die sich der Student und die Fachschaft auf einer Fachschaftshomepage wünschen. Wir gehen nach den Fragen vor: Was erwartet der Student von einer Fachschafts-Homepage? Was erwartet der Fachschaftler von einer FS-Homepage? Außerdem wird erfasst, wie die anwesenden Fachschaften die Punkte umsetzten.
In diesem AK geht es um die einzelnen Funktionen und Themen die sich der Student und die Fachschaft auf einer Fachschaftshomepage wünschen. Wir gehen nach den Fragen vor: Was erwartet der Student von einer Fachschafts-Homepage? Was erwartet der Fachschaftler von einer FS-Homepage? Außerdem wird erfasst, wie die anwesenden Fachschaften die Punkte umsetzten.
Was erwartet der Student von einer FS-Page?
Im ersten Schritt haben wir zusammengefasst, was der Student in der Regel auf einer Fachschaftshomepage erwartet. Es wurden dabei beispielhaft die verschiedenen Fachschaftshomepages der Anwesenden analysiert. Eine Übersicht ist im Bild zu erkennen. Dabei ist zu beachten, dass die Kommunikation über Mailinglisten den Studenten und den Fachschaftlern zur Verfügung stehen sollte. Eventuell sollte diese Funktion aber moderiert werden, um Spam zu vermeiden. Dies bietet den Studenten die Möglichkeit, sich selbst zu verwalten, ohne auf Fremdplattformen wie Facebook und Co. zurück zu greifen.
Was erwartet der Fachschaftler von einer FS-Page?
Im zweiten Schritt haben wir zusammen erarbeitet, welche zusätzlichen Funktionen der Fachschaftler von einer Fachschafts-Homepage erwartet.
Wie werden die Punkte auf den Fachschaftsseiten umgesetzt?
Nachdem die Funktionen und Informationen zusammengestellt wurden, haben wir zusammengestellt mit welchen System die jeweiligen Fachschaften diese Funktionen umsetzten.
Prüfungsdatenbank
CMS (über Plugin)
Nicht durch Studenten editierbar
frei editierbar
Ordner auf Server (FTP-Zugriff)
Ordner auf Server (HTTP-Zugriff)
Kontaktformular zum Einschicken
Abholung persönlich im Büro
Erstie-Infos
Wiki (im CMS integriert)
Seite im CMS
eigene Homepage (mit eigener Galerie)
Galerie
CMS (über Plugin)
Studierende können nach login selbst hochladen
eingestellt wegen rechtlicher Probleme
Service Infos
Wiki
CMS
Allgemeine Infos
Wiki
CMS
FTP (nur für Protokolle)
Fachschafsvorstellung
Wiki
CMS
Job-Börse
Mailingverteiler
Weiterleitung in der Fakultät
Termine
CMS
Newsletter (Mailman)
Google-Terminkalender
Facebook
News
Newslette (manuell und Mailman)
CMS
Mit Kommentarfunktion
mit und ohne Anmeldung
Twitter
Intern
Wiki
SVN
Mailinglisten (Mailman)
Zusammenfassung
Dieses sehr komplexe Thema kann man zwar nur sehr schwer zusammenfassen, aber in der Diskussionsrunde hat sich gezeigt, dass die Fachschaftsseiten von den Studenten nur in den seltensten Fällen angenommen und intensiv genutzt wird. Eine mögliche Ursache hierfür ist die hohe Komplexität aufgrund der hohen Anforderung und der große Funktionsumfang.
Die anwesenden Fachschaften konnten sich gut austauschen und haben neue Ideen für die eigene Seite gesammelt.
Da dieses Thema bereits oft in verschiedenen Formen angesprochen wurde, gibt es hierzu im Wiki bereits einige Beiträge. Hier eine kleine Zusammenfassung:
Kulturelle und freizeitgestaltende Arbeitskreise der KIF. Da Spaß auf einer KIF kultiviert wird und damit eine eigene Kultur bildet, gehören Spaß-AKs ebenfalls in diese Tabelle.
Geplant ist, am Donnerstag oder Freitag mit einer größeren Runde ins Unibad (http://www.unibad.uni-bremen.de/halle.html, direkt auf dem Campus) zu gehen, je nachdem, was sich im Eröffnungsplenum als besserer Termin herausstellt. Am Donnerstag hat das Bad nachmittags von 12 bis 14 Uhr geöffnet (evtl. Mensazeit?), am Freitag Nachmittag ist es zwischen 15 und 17 Uhr offen.
Unabhängig vom gewählten Termin treffen wir uns auf jeden Fall eine halbe Stunde vor Öffnung im KIF-Cafe und laufen dann von dort aus zum Unibad.
Eintrittspreise:
Einzelkarte für Studenten: 3,40 €
ansonsten: 3,80 €
Eventuell gibt es die Möglichkeit, über Geldwertkarten noch einen Rabatt von 10% zu bekommen (wenn mehr als 10 Leute mitkommen). Das müssen wir dann aber vor Ort gucken, je nachdem, wie viele wir sind.
Frühschwimmen
Das Unibad hat neben den Öffnungszeiten am Nachmittag auch in den Morgenstunden geöffnet (Do+Fr 7-9 Uhr, Sa+So 8-13 Uhr). Wer Interesse hat, kann sich also gerne auch vor den AKs bzw. vor der Abreise noch eine Runde "wachschwimmen". :-)
Sollten sich dafür genug Leute finden, können diese auch dabei in den Genuss des Rabatts kommen, wenn man sich rechtzeitig bei mir meldet!
Beschreibung: Einfach mal ne schöne Runde cachen gehen, gerne auch für Anfänger. Heutzutage hat ja fast jedes Mobiltelefon einen GPS-Empfänger, also sollte "Hardware" genügend vorhanden sein. Die Caches kann man ja vor Ort aussuchen bzw. sich von den Ortskundigen was empfehlen lassen. Also: GPS-Empfänger/Smartphone mitbringen!
Frage 1: Im oberen Teil der Glashalle befinden sich Lüftungsklappen, die mittels eines Gestänges von unten her geöffnet werden können. Diese Stangen enden unten in einer Art „Spirale“. Die Anzahl der sichtbaren „Spiralen“ ist A.
Frage 2: In der Nähe befindet sich eine große Anhäufung von Fußgängerüberwegschildern. Die Anzahl der Schilder ist B.
Begebt Dich nun auf die obere Ebene, den sogenannten Boulevard, falls Ihr nicht schon dort seid.
Campus 1
Frage 1: Ein Gebäude in der fernen Umgebung sieht wie ein Wohngebäude für Studenten aus. Die Anzahl der bewohnbaren Ebenen ist C.
Frage 2: Die „Uni-Bibliothek“ hat an der oberen Gebäudeecke die Buchstaben SUB. Leider ist diese Abkürzung nicht richtig. Welcher Buchstabe fehlt? Wandel den fehlenden Buchstaben gemäß seiner Stelle im Alphabet zu D um.
Berechne die folgenden Koordinaten für den nächsten Wegpunkt:
N 53° 06.[A*(|Quadratwurzel(C)|)+B]
E 008° 51.[D*14]
Kekse
Frage 1: Zwei Jogger kommen Euch entgegen. Wie vielen Reifen sehen sie sich gegenüber? Die Anzahl ist E.
Frage 2: Das Hörsaalgebäude rechter Hand hat einen Spitznamen, welchen? Wandle den 6. Buchstaben gemäß seiner Stelle im Alphabet zu F um.
Geht nun dorthin, wo die Jogger herkommen und die Radfahren noch hinwollen. Bitte links über die „Brücke“ gehen, dann noch 10 Schritte und Stop!
Sport
Obwohl der Sportturm eines der ersten Gebäude der Universität ist, wurde es entgegen der damals üblichen Betonarchitektur als moderne Stahl-Glas-Konstruktion erbaut, die auch heute noch erfrischend anders wirkt.
Charlie Chaplin sitzt hier in einer Art „Knast“.
Frage 1: Wie ist seine Häftlingsnummer? Nummer = G
Anmerkung: Es ist hier nicht sooo wichtig, dass man die exakte Zahl raus kriegt. +-10 Toleranz sollte ok sein.
Berechne die folgenden Koordinaten für den nächsten Wegpunkt:
N 53° 06.[H-F]
E 008° 51.[(G*11)+E]
Ingenieur
Frage 1: In Sichtweite ist eine Rechenaufgabe an einem Gebäude installiert. Das Ergebnis ist J.
Frage 2: IW steht für Ingenieur Wissenschaften. Wofür steht LFM? Die Anzahl der Buchstaben des ersten Wortes ist K.
Geht von dieser Koordinate aus zwischen den Häusern hindurch Richtung Westen, bis Ihr einen weißen Herrn trefft.
Geo
Frage 1: Der weiße Herr blickt stur geradeaus auf welches Gebäude? Wie oft kommt der Buchstabe „B“ im Wort vor? Anzahl = L.
Frage 2: An wievielen zapfenförmigen und runden Bäumen seid Ihr vom letzten Wegpunkt aus bis hier vorbei gekommen? Anzahl = M.
Nehmt bitte nicht den geraden Weg für folgende Peilung:
Vom Standort des weißen Herrn geht es
[ ( (J+K+L) * M) - J ] Meter
in Richtung
[ ( (J+K+J) * (M+K) ) - L ] Grad
Campus 2
Frage 1: Hier ist ein Warnhinweis (für besonders große Menschen?!) angebracht. Die erste Nachkommastelle sei N.
Frage 2: „Anarchie statt ...???...“ Die Anzahl aller Buchstaben des fehlenden Wortes ist P.
Anmerkung: Ich habe das nicht gefunden. Eventuell bin ich einfach blind. Es funktioniert jedenfalls mit: P=9
geht 10 Säulen weiter in Richtung 297 °
Mensa
Frage 1: Wer ist der Betreiber von Mensa und Cafeteria? Die iterierte Quersumme der Anzahl der Buchstaben sei R.
Frage 2: „Für …???... Bildung“
S=1 für „Für gerechte Bildung“
S=3 für „Für fundamentale Bildung“
S=5 für „Für allgemeine Bildung“
S=7 für „Für kostenlose Bildung“
S=9 für „Für freie Bildung“
Den nächsten Wegpunkt findet Ihr bei:
N 53° 06. N [P+R] [K-R]
E 008° 50.[(2*N)+R] S [(2*P)-M]
GPS
An diesem Punkt liegen sich zwei Studentenwohnheime gegenüber. Der Namensgeber des Neueren von beiden ist nicht nur als berühmter Naturwissenschaftler, sondern auch als europäische Konkurrenz zum Global Positioning System (GPS) bekannt.
Frage 1: Wie lautet der Nachname des berühmten Wissenschaftlers? Die Anzahl des Buchstabens „L“ sei der Wert für T.
Frage 2: Wie viele Nationen beteiligen sich am europäischen Konkurrenzsystem zum GPS? Die Anzahl sei U.
Geht nun an der „PTB“ vorbei zum …
Mensasee
Das „Xylophon für Radfahrer“ läßt eine Melodie erklingen, wenn Radfahrer vorbeikommen, um die Wassergeister des Sees milde zu stimmen, denn ihnen ist ein Unrecht geschehen. Anscheinend hat jemand Tonnen im See versenkt, einige davon kann man noch sehen.
Frage 1: Wieviele „Tonnen“ sind rechts vom Steg (in Gehrichtung) sichtbar? Die Anzahl sei W.
Frage 2: Welche Farbe hat der moderne Vorbau des „MZH“?? Wandel die Buchstaben gemäß ihrer Stellen im Alphabet um und summiere sie zu X.
Beschreibung: Eine Arbeitsgruppe von unserer Uni hat das bekannte Brettspiel ins "Real Life" übertragen. Mit einem Smartphone (Android oder iOS) läuft man durch die Gegend und versucht Mister X zu fangen. Eine Beschreibung zu dem Spiel gibt es z.B. hier. Wäre ja eine gute Gelegenheit, das Spiel mal auszuprobieren.
Beschreibung: Ich kann mir eine KIF ohne Meuterei-Versuch nicht mehr vorstellen! Euch geht es da wahrscheinlich nicht anders ;)! Aufgrund fehlender "piARRRtigkeit" unseres aktuellen Captains entstand eine tiefe Unzufriedenheit welcher wir durch eine Meuterei Luft machen!
Beschreibung: Uns liegt es am Herzen, dass ihr möglichst niedlich seid. Deshalb haben wir den Spruch "Sei mal niedlich!" erfunden. Frei nach dem Motto: Sei mal niedlich.
Beschreibung:Ich habe ein Buch mit mehreren Popsongs als mehrstimmigen Satz. Bestimmt gibt es hier einige Sänger die Lust haben eines davon einzustudieren? Ich selbst habe leider keine große Ahnung vom dirigieren, also wäre ein fähiger Dirigent nötig.
[ [[KIF395:KIF-KoMa-Chor (KKC) |eingebundene Seite bearbeiten]] ]
3-X (je mehr umso besser, aber max 8 gleichzeitig)
eigentlich immer... Einfach mich ansprechen...
beliebig
Beschreibung: Nettes kleines Indiegame vom mit dem vielsagenden Namen: Brutally Unfair Tactics Totally Okay Now. Wer mal nen Blick drauf werfen will: http://www.brutallyunfairtactics.com/
Der Beginn war die Null. An der KIF 39,5 kamen wir bis 54. Es hat viel Spaß gemacht, allerdings haben wir auch einige Verbesserungsmöglichkeiten für nächstes Mal gesehen.
Da die Personen teilweise während dem Beschreiben aufwachen, ist nicht sicher, ob man sie nun mitzählen kann/darf/sollte oder nicht.
Vorschläge für nächste KIF
Personen werden nummeriert. Danach wird der Autor der Nummer einen Stempel (von sich, seiner Fachschaft) daneben stempeln. Dies geschieht genau in dieser Reihenfolge. Ist der Stempel angebracht, gilt die Person als nummeriert und kann gezählt werden.
Wettbewerbe um möglichst viele Nummerierte zwischen Personen/Fachschaften.
Failcounter - wie oft das numerieren fehlgeschlagen ist/wie wachsam die Kollegen sind.
Numerierung eigener Fachschaftler wird im Wettbewerbsmodus nicht gezählt.