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| name=Video AK
| name=Video AK
| beschreibung=Vorlesungen auf Video ins Netz, aber auch Videotechnik allgemein
| beschreibung=X Vorlesungen auf Video ins Netz, aber auch Videotechnik allgemein
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| wer=[[User:Crackwitz|crackwitz (RWTH)]]
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| name=X GameDev an der Uni
| name=GameDev an der Uni
| beschreibung=Austausch darüber, was an Unis in Richtung Spieleentwicklung getan wird, und was darüber hinaus gemacht werden könnte.
| beschreibung=(X) Austausch darüber, was an Unis in Richtung Spieleentwicklung getan wird, und was darüber hinaus gemacht werden könnte.
Gibt's sowas überhaupt öfters? Wieviel gibt's? In welchem Rahmen - Privat, AGs, Clubs, Vereine?
Gibt's sowas überhaupt öfters? Wieviel gibt's? In welchem Rahmen - Privat, AGs, Clubs, Vereine?
| wieviele=möglichst viele
| wieviele=möglichst viele
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| name=Maskulinität und Nerd Culture
| name=Maskulinität und Nerd Culture
| beschreibung=[https://en.wikipedia.org/wiki/2014_Isla_Vista_killings Elliot Rodger erschoss in Isla Vista sieben Menschen, darunter sich selbst]. Und viel zu viele Männer loben ihn dafür und scheinen ihn zu verstehen, wenn er über [https://www.youtube.com/watch?v=MQUW3Km01BM seine Einsamkeit, seinen Frauenhass und was ihm als weißem Mann an weiblicher Zuneigung zusteht] spricht. Anscheinend ist es alles Teil einer weiteren Kultur und ein Monster, wie es die Gesellschaft schuf...
| beschreibung='''(X)''' [https://en.wikipedia.org/wiki/2014_Isla_Vista_killings Elliot Rodger erschoss in Isla Vista sieben Menschen, darunter sich selbst]. Und viel zu viele Männer loben ihn dafür und scheinen ihn zu verstehen, wenn er über [https://www.youtube.com/watch?v=MQUW3Km01BM seine Einsamkeit, seinen Frauenhass und was ihm als weißem Mann an weiblicher Zuneigung zusteht] spricht. Anscheinend ist es alles Teil einer weiteren Kultur und ein Monster, wie es die Gesellschaft schuf...
Wir wollen darüber reflektieren, mit welchen Vorstellungen von Geschlecht und Partnerschaft wir aufwachsen und alltäglich konfrontiert werden - insbesondere in Form einer Reflexion über Maskulinität sowie der Nerd Culture als Ausprägung eines bestimmten Männlichkeitsmodells: Welche Rollenzuschreibungen haben Männer und Frauen in der Gesellschaft und Nerd Culture? (Wo) ist das gut oder schlecht? Gibt es eine empfundene [http://buchliebe.wordpress.com/2014/05/26/die-weibliche-pflicht-zu-lieben-von-andreas-capellanus-bis-eliott-rodger/ weibliche Pflicht, zu lieben]? Und unter welchen Denkmustern operieren eigentlich [https://de.wikipedia.org/wiki/Pickup_Artist Pick-Up Artists]?
Wir wollen darüber reflektieren, mit welchen Vorstellungen von Geschlecht und Partnerschaft wir aufwachsen und alltäglich konfrontiert werden - insbesondere in Form einer Reflexion über Maskulinität sowie der Nerd Culture als Ausprägung eines bestimmten Männlichkeitsmodells: Welche Rollenzuschreibungen haben Männer und Frauen in der Gesellschaft und Nerd Culture? (Wo) ist das gut oder schlecht? Gibt es eine empfundene [http://buchliebe.wordpress.com/2014/05/26/die-weibliche-pflicht-zu-lieben-von-andreas-capellanus-bis-eliott-rodger/ weibliche Pflicht, zu lieben]? Und unter welchen Denkmustern operieren eigentlich [https://de.wikipedia.org/wiki/Pickup_Artist Pick-Up Artists]?
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{{Ak Spalte 420
| name=Öffentlichkeitsarbeit 2.0
| name=Öffentlichkeitsarbeit 2.0
| beschreibung=Früher wurde stark über FS-Zeitschriften und -Aushänge kommuniziert. Heute verlagert sich die Kommunikation zu Studierenden ins Netz. Wie nutzt ihr die Medienvielfalt? Wie erfahren die Studis, dass ihr außer Kaffee trinken noch 'was anderes macht? -- Wir wollen uns austauschen, gute Praktiken und Erfahrungen sammeln und diskutieren.
| beschreibung=X Früher wurde stark über FS-Zeitschriften und -Aushänge kommuniziert. Heute verlagert sich die Kommunikation zu Studierenden ins Netz. Wie nutzt ihr die Medienvielfalt? Wie erfahren die Studis, dass ihr außer Kaffee trinken noch 'was anderes macht? -- Wir wollen uns austauschen, gute Praktiken und Erfahrungen sammeln und diskutieren.
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| wer=[[KIFfel:Andreas|Andreas]]
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| name=Der Blick aus der Filterblase
| name=Der Blick aus der Filterblase
| beschreibung=Das Phänomen der (sozialen) Filterblase scheint mir in unseren Kreisen sehr verbreitet. Ich würde gerne einmal generell darüber sprechen. Was sind die Auswirkungen von so etwas? Was sind die positiven und negativen Seiten? Was kann man zur Optimierung dieser Situation tun?
| beschreibung=(x) Das Phänomen der (sozialen) Filterblase scheint mir in unseren Kreisen sehr verbreitet. Ich würde gerne einmal generell darüber sprechen. Was sind die Auswirkungen von so etwas? Was sind die positiven und negativen Seiten? Was kann man zur Optimierung dieser Situation tun?
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| wer=André
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| name= Altklausuren
| name= Altklausuren
| beschreibung= Altklausuren zur Prüfungsvorbereitung. Wie kommt man dran? Wie verbreitet man sie unter Studierenden? Rechtliche Fragen (Datenschutz, Urheberrecht)? Offiziell/Inoffiziell, ...
| beschreibung=[X] Altklausuren zur Prüfungsvorbereitung. Wie kommt man dran? Wie verbreitet man sie unter Studierenden? Rechtliche Fragen (Datenschutz, Urheberrecht)? Offiziell/Inoffiziell, ...
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| wieviele= alle interessierten
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| wer= richard
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{{Ak Spalte 420
| name=Eignungstest für Studienanfänger
| beschreibung= Ich (und der FTI) interessieren sich für Eignungstest für Studienanfänger. Ich würde gerne eine Bestandsaufnahme über verschiedenen Universitäten machen und ich würde mich gerne mich euch dannach über die Gestaltung und Sinnhaftigkeit von solchen Tests unterhalten (mit Blick auf eine Reso)
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| name=Soziale Phobie
| name=Soziale Phobie
| beschreibung=Erfahrungsbericht
| beschreibung='''(X)''' Erfahrungsbericht
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| name=Code Kata
| name=Code Kata
| beschreibung=Eine kleine Code Kata zum Kennenlernen durchführen.
| beschreibung='''(X)''' Eine kleine Code Kata zum Kennenlernen durchführen.
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| wieviele=2-6
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| wann=Sa, 14:40
| wann=Sa, 14:40
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| beschreibung= X Ich (und der FTI) interessieren sich für Eignungstest für Studienanfänger. Ich würde gerne eine Bestandsaufnahme über verschiedenen Universitäten machen und ich würde mich gerne mich euch dannach über die Gestaltung und Sinnhaftigkeit von solchen Tests unterhalten (mit Blick auf eine Reso)
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| name=Grafik ist Krieg
| name=Grafik ist Krieg
| beschreibung=Wer sich für OpenGL interessiert findet ein paar millionen Tutorials, aber wenn man nun endlich versuchen will, etwas für sein eigenes kleines Testprojekt zu implementieren, tauchen mehr als genug Stolperfallen auf. Dieser AK ist für alle, die sich mal OpenGL (mit Shadern) ansehen, Erfahrungen austauschen und Anekdoten erzählen wollen. Ich selbst habe mich z.B. mit der Entwicklung einer 2D Sprite-Library basierend auf den Bindings für Java (JOGL) beschäftigt.
| beschreibung= X Wer sich für OpenGL interessiert findet ein paar millionen Tutorials, aber wenn man nun endlich versuchen will, etwas für sein eigenes kleines Testprojekt zu implementieren, tauchen mehr als genug Stolperfallen auf. Dieser AK ist für alle, die sich mal OpenGL (mit Shadern) ansehen, Erfahrungen austauschen und Anekdoten erzählen wollen. Ich selbst habe mich z.B. mit der Entwicklung einer 2D Sprite-Library basierend auf den Bindings für Java (JOGL) beschäftigt.
| wieviele=Beliebig
| wieviele=Beliebig
| wer=Hauer(TUDO)
| wer=Hauer(TUDO)
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| name=Extra Creditz in der Diskussion
| name=Extra Creditz in der Diskussion
| beschreibung=https://www.youtube.com/user/ExtraCreditz - ein Youtube Channel, in dem Videospiele im Speziellem und moderne Medien im Allgemeinen Analysiert werden, Design erklärt und Ideen vorgestellt werden. Wir setzen uns zusammen, schaun uns ein paar interessante Folgen an und Diskutieren, wie sehr das alles eigentlich wirklich umsetzbar ist.
| beschreibung= X https://www.youtube.com/user/ExtraCreditz - ein Youtube Channel, in dem Videospiele im Speziellem und moderne Medien im Allgemeinen Analysiert werden, Design erklärt und Ideen vorgestellt werden. Wir setzen uns zusammen, schaun uns ein paar interessante Folgen an und Diskutieren, wie sehr das alles eigentlich wirklich umsetzbar ist.
Beschreibung: Wie läuft es bei euch mit dem Wechsel vom Bachelor zum Master? Welche Kriterien gibt es an eurer Uni für eine Einschreibung in den Master? Wie hart sind diese Kriterien?
Es ist leider gar nicht möglich Prüfungsleistungen bereits im Bachelor für den Master abzulegen, egal ob benotet oder unbenotet. Nur Studienleistungen (=Voraussetzungen für Modulprüfungen) können bereits erworben werden.
Masterklausuren könnnen, sobald 150 CP erreicht sind, als Zusatzprüfungen während des Bachelors abgelegt werden. Diese Module werden dann beim Umschreiben in den Master anerkannt.
Es können bis zu 18 CPs vom Masterstudium schon im Bachelor gemacht werden. Prüfungsordnung Bachelor §15 Zusatzprüfungen Absatz 3:
Sofern Studierende mindestens 120 CP im Bachelorstudium erworben haben, können sie auch Zusatzprüfungen im entsprechenden konsekutiven Masterstudiengang im Umfang von maximal 18 CP ablegen.
Beschreibung: Für das Gleichstellungskonzept 2016 der Informatik TU Dortmund suchen wir noch Anregungen für Maßnahmen zur Förderung von Frauen in der Informatik.
Es hat sich an der Fakultät Informati der TU Dortmund eine Gleichstellungskommission gebildet, um das Gleichstellungskonzept 2016 auszuarbeiten.
Der AK hat sich spontan eingefunden um Ideen für Frauen-Förderungsmaßnahmen von anderen Universitäten zu sammeln, die in dieses Konzept einfließen könnten.
Es wurde über Gleichstellungsmaßnahmen und dabei primär um Frauenförderung an verschiedenen Universitäten gesprochen.
Dabei entwickelte sich schnell eine angeregte Diskussion, die verschiedene Themen aus dem Bereich anschnitt und in der auch persönliche Erfahrungen mit der Materie zur Sprache kamen.
Beim Thema Schnupperuni wurde besprochen, wieso die Schnupperuni an der TU Dortmund im Herbst nur auf Schülerinnen begrenzt wurde.
Desweiteren ging es darum was bei einer solchen Schnupperuni an speziellen Themen und Aktivitäten (speziell für Frauen) angeboten wird bzw. werden sollte. Inwiefern auch „komplexere“ Themen besprochen werden sollten und wie das Verhältnis zwischen realistischen Studienthemen und interessanten „Wissensthemen“ aus dem Bereich Informatik besprochen werden sollen.
Frauenquoten und deren Verlauf wurden besprochen.
Frauenquoten in SHKs und Lehrkräften sind zwar teilweise Sinnvoll aber leider meist nicht umsetzbar, da einfach nicht einmal genügend Bewerberinnen vorhanden sind um diese Quoten zu erfüllen.
Es wurden Abbruchquoten besprochen und das Verhältnis zwischen Frauen- und Männer- Abbruchquoten behandelt. Dabei gab es den Konsens, dass im Sommersemester die Frauenanfängerquote in der Regel höher ist als im Wintersemester.
Die im Sommersemester anfangenden Frauen brechen das Studium in der Regel aber auch häufiger wieder ab.
Das liegt vermutlich daran, dass das Studium nur übergangsweise aufgenommen wird.
An einer externen Uni gibt es ein Programm namens „Big Sister“, ein Patenprogramm für Studentinnen mit Migrationshintergrund. Dies verlief bisher wohl relativ erfolglos.
Ein Mentorentreffen für Frauen scheint recht erfolgreich zu verlaufen, welches für Teilnehmer ein Pflichttreffen mit Anwesenheitspflicht ist. Bei diesem Treffen gilt dann auch für die Mentoren eine explizite Schweigepflicht.
Ein weiteres berichtetes Konzept ist, auch Studentinnen als Mentoren für Schülerinnen einzusetzen.
Wie erfolgreich dieses ist müsste man bei der Uni Braunschweig nachgucken.
Förderung der „Softskills“ in Frauenspezifischen Gruppen, also bestimmte Übungsgruppen für Frauen, werden allgemein eher weniger angeboten wobei vermutet wird, dass solche Angebote nicht benutzt werden weil z.B. von Tutoren/Mentoren schon zu Beginn kommuniziert würde, dass solche Maßnahmen „Schwachsinn seien“.
Bei vielen Schülern scheint es immer das Bild zu geben, dass Vor- und Programmier-kenntnisse absolut wichtig sind, was natürlich Falsch ist aber Studenten abschreckt.
Vorbilder, also erfolgreiche Informatikerinnen sind leider rar, auch wenn sie das beste Mittel sind um zu zeigen, dass auch Frauen in der Informatik erfolgreich sein können. (z.B. Professorinnen/Hiwis/Doktorinnen)
Wickelräume und Kinderspielräume sind hilfreich, aber das Wichtigste sind Kindergärten, damit sich um das Kind während des Studiums keine Sorgen gemacht werden muss.
Stillräume, also Räume die dafür dediziert sind, dass dort Kindern die Flasche/Brust gegeben wird sind sinnvoll das es auch Männern erlaubt sein muss dort möglich sein muss dort ihr Kind zu stillen. Desweitern werden diese Räume anscheinend auch als Treffpunkt/Kommunikationsort für Studenten mit Kindern benutzt.
Aufnahmen von Vorlesungen sind hierbei auch hilfreich, da Familien somit nichtmehr zeitlich an Vorlesungen gebunden sind, sondern ihre Vorlesungen anhören können wann und wo sie wollen.
Die Studieneignugsphase an Universitäten ist wohl wesentlich strikter und schwieriger geworden, was es zeitlich begrenzten Studenten wie Eltern schwieriger macht zu studieren.
Aufteilung von Vorkursen nach Expertise[Bearbeiten]
Konzepte in Grund- und Förderungskurse trennen sind auch Hilfreich da in den Grundkursen dann keine störenden Elemente vorhanden sind sondern wirklich sich auf das Lernen des Stoffes konzentriert werden kann. (Beispiel Programmierung)
Eventuell sollte es eine Frauenquote in den dafür zuständigen Gremien geben, damit alle entscheidungen von solchen Kontrollstellen fair und Gleichgestellt sind.
Vorträge von Professorinnen, die nicht nur Vorträge halten was Informatik ist, sondern auch von ihrem Werdegang in der Informatik berichten. Da viele weibliche Studieninteressierte gewisse Vorurteile über ihre Möglichkeiten in von Männern dominierten Fachbereichen haben.
Bei den O-Phasen gibt es wohl an manchen Unis einen „Mädels-Brunch“, der dazu dienen soll, dass Studentinnen schon früh im Studium Kontakte knüpfen können.
Es gibt auch an einer Uni einen „Frauen-Poolraum“ also einen Rechnerraum nur für Frauen.
Zum Theman der Sortierung von O-Phasen-Gruppen wurde besprochen, ob in jeder einer der Leiter eine Frau sein sollte und dass Frauen nicht alleine in diese Gruppen sortiert werden sollten, sondern sie zumindest in kleine Gruppen aufgeteilt werden.
Darüber, dass reine Frauenkurse kontraproduktiv wären bestand aber auch Einigkeit.
Es gibt das Phänomen, dass manche Frauen ein Problem damit haben, dass Frauen zu viel gefördert werden.
Eine Möglichkeit der Verknüpfung (Kennenlernen unter den Frauen) wird begrüßt aber weitere Förderungsprogramme wirken auf manche als etwas übertrieben oder hinderlich.
Wenn Frauen zu stark gefördert oder separat behandelt werden, wird es durch diese Art der Förderung für Frauen nur noch schwieriger.
Es sollte vermieden werden, dass Frauen zu sehr 'verhätschelt' werden.
Da gewisse Hochschulgelder nur explizit für Frauenförderung benutzt werden dürfen (Beispiel Hessen), kann Männern in Studiengängen mit eher hohem Frauenanteil nur schlecht geholfen werden.
Es gibt wohl in manchen Unis das Problem, dass die Frauenbeauftragen nicht hinreichend kompetent sind und nur als 'Stellenfüller' benutzt werden. Viele Projekte sehen für die Uni zwar von außen gut aus, die Frage ist immer nur, ob die Projekte intern auch ordentlich umgesetzt werden. Die Leute die für die Initialisierung solcher Projekte zuständig sind agieren dabei häufig mit dem Hintergrund „wie Fördern wir denn Frauen“ und nicht mit dem Hintergrund wirklich etwas zu bewirken.
Wahlmöglichkeiten des Nebenfaches sind durchaus förderlich. Aber auf jeder Uni anders Geregelt. Von relativ freier Wandlung des Studiums bis hin zu reinem Nebenfachblocks.
Beschreibung: (Achtung: Hier geht's ums konkrete Beispiel Open Data, nicht allgemein um bessere VL-Uebungen!) Wer schon einmal vorlesungsbegleitende Uebungen vorbereitet hat, kennt das: Oft saugt eins sich irgendwelche absurden Beispiele aus den Fingern, die dann von den Studierenden praktisch umgesetzt werden sollen. Praktischere Beispiele aus dem Alltag der Studierenden koennten fuer mehr Motivation sorgen. stk macht nebenher Open Data und zeigt, was hierzu in Deutschland gerade passiert – und wie die Unis und HSen gleichzeitig mit dazu beitragen und motivierendererere Uebungen fuer ihre Studierenden bieten koennten.
Beschreibung: wie entsteht bei Professoren ein gutes oder insbesondere schlechtes Image der Fachschaft? Ich will mit euch auf Schnittstellen und Ursachensuche gehen.
"Bestechung", aka. Kekse und Punsch zur Weihnachtszeit verteilen mit einem Dankeschön für die gute Vorlesung/Übung/etc. bzw einmal im Jahr eben Hallo sagen.
Exkurs: Meinung der Studis über die FS[Bearbeiten]
Beschreibung: (X) Steile These: Die Foto-Veroeffentlichungsregeln auf der KIF folgen dem konservativen Datenschutz-, Informationsverbreitungsbeschraenkungs- und Das-Internet-In-Den-Grenzen-von-1984-Denken, wie man's staendig in vielen deutschen Nerd-Kreisen findet (Hallo CCC!). Ist das noch zeitgemaess? Heute, wo ueberall eine Kamera ist? Wo Dateien in der Cloud™ landen? Und darf ich der KIFfel gegenueber ihr Google Glass aus dem Gesicht treten, weil padeluun das gesagt hat, und der ist ja beim FoeBud (also ist er einer der Guten™)?
Die Fotoregeln auf der KIF sind auf irgendeine Weise historisch gewachsen und tradiert, ohne dass dies irgendwo kodifiziert ist. Stand auf der 42.0 ist, dass vor einer Fotoveröffentlichung und vor dem Anfertigen von Fotos die (potenziell) abgebildeten Personen gefragt werden müssen.
Möglicherweise sind diese Fotoregeln auch irgendwann „mutiert“; z.B. scheint die Regelung, schon vor dem Fotografieren ein Einverständnis einholen zu müssen, neu zu sein. (deckt sich nicht mit der Rechtslage; nur die Veröffentlichung ist zustimmungsbedürftig, §22 KunstUrhG)
Wir haben eine klassische Rechtsgüterabwägung zwischen konkurrierenden Interessenslagen: Menschen, die sich in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt fühlen…
…wenn sie damit rechnen müssen, fotografiert zu werden, bzw. dass diese Bilder dann verbreitet werden. Die KIF ist ggf. ein relativ abgeschlossener Safe Space, um Dinge auszuprobieren, die gesellschaftlich stigmatisiert sind.
…wenn sie ständig überlegen müssen, ob sie nun fotografieren dürfen, oder weil Bilder ggf. gar nicht geteilt werden dürfen, weil gerade keine Zeit war, alle Abgebildeten um Erlaubnis zur Veröffentlichung zu bitten.
Beide Positionen sind valide. Die Frage ist, wie eins beiden Seiten gerecht werden kann. Momentan können sich die Leute, die kein Problem mit Fotografieren haben, der eher restriktiven Policy nicht entziehen
Abfragen: Wie groß ist eigentlich der Anteil der Leute, die
uneingeschränkt alle Bilder zur Veröffentlichung freigeben würden
¯\_(ツ)_/¯ (alles dazwischen)
generell keine Bilder von sich veröffentlicht oder gar gemacht haben wollen
Weitere Option: KIFfel haben n Tage lang Zeit, in der internen Galerie Bilder mit ihnen zu taggen, gegen deren Veröffentlichung sie etwas haben. Danach wird bei den anderen Bildern ein konkludentes Einverständnis unterstellt, dass die Veröffentlichung okay ist.
„auf der KIF wird aber schon das Fotografieren eingeschränkt“
Einwurf: „bis jetzt gibt es keinen guten Vorschlag wie man es besser machen könnte“
Einwurf: „Smartphone Bild“
Problematik: Bilder werden ggf. automatisch mit der Cloud synchronisiert. Falls jemand Angst vor Repression hat, weil künftig ein Regime alle KIFfels verfolgen wird, haben Dienste durch Lawful Interception eh schon Zugriff auf diese Fotos.
„ist manchen egal“
Einwurf: „man darf von der KIF nichts veröffentlichen“
Einwurf: „man kommt nicht mehr an die internen Bilder ran, wenn man das Passwort nicht mehr weiß“
„alte KiFs“
Einwurf: „ungünstige Bilder online stellen ist nicht okay“
„nicht extra wegen der Situation online stellen“
Einwurf: „nicht so viele Daten sammeln, damit sie nicht gegen einen verwendet werden können“
Einwurf: „Privatsphäre ist etwas wichtiges“
Einwurf: „man braucht einen Ort an dem man sich zurück ziehen kann“
Einwurf: „Privatsphäre:“
„eingeschränkter Personenkreis“
Einwurf: „würde man sich genauso unterhalten, wenn es keine Aufzeichnungen/Protokolle gibt“
Einwurf: „man verhält sich anders, wenn Sachen persistent gespeichert werden“
Einwurf: „Menschen denen die Privatsphäre wichtig ist, schränken die ein, denen sie nicht so wichtig ist“
Einwurf: „heutzutage: Daten zurück halten ist sehr schwer“
Einwurf: „leben ohne darüber nachzudenken, wer meine Daten erhält“
Einwurf: „vor der Tür können einfach Fotos von einem gemacht werden -> ist nicht mehr Privatsphäre“
Einwurf: „Fotos im nichtöffentlichen Raum -> können zurückgehalten werden“
Einwurf: „Man schränkt sich gegenseitig ein“
„es ist nicht immer falsch das Interesse von jemanden einzuschränken“
Einwurf: „man weiß nicht, ob es später schlecht ist Fotos (nicht) hochzuladen“
„Meinung: wahrscheinlichkeit höher, dass etwas schlechtes passiert, wenn man Daten hochlädt“
„man sollte selber entscheiden können, das Risiko einzugehen“
Einwurf: „keinen Menschen verletzen“
Einwurf: „Rechte der Menschlichkeit:“
„keine Peinlichkeiten hochladen“
„es ist Leuten unangenehm bestimmte Situationen publik zu machen“
Einwurf: „Interessenskonflikt“
„was wiegt schwerer“
„woran liegt es, dass das Bild nicht veröffentlicht werden soll“
„es liegt daran, dass Menschen sich darüber lustig machen könnten -> Daten sind nicht das Problem“
Einwurf: „Daten öffentlich machen um Repressionen entgegen zu wirken“
Einwurf: „nicht jeder kann sich Datenschutz leisten“
Einwurf: „Wenn alle Daten geheimgehalten werden, werden die Leute bei denen etwas herausgefunden wird, stärker bestraft/vorgeführt “
Einwurf: „Datenschutz schützt nur eine Person vor Repressionen“
Einwurf: „wenn man kein Foto von sich in einer bestimmten Situation haben möchte zieht man sich zurück“
„man kann nicht immer verhinden, dass ungewünschte Situationen aufgenommen werden“
Einwurf: „alle Peinlichkeiten werden veröffentlicht -> Ausgleich = keine Repression“
„wird aber unausgeglichen sein -> hilft nichts“
Einwurf: „Gesellschaft erziehen, dass es keine Peinlichkeiten gibt“
„man selber mag etwas nicht“
„ist von deiner Umgebung/Erziehung also nicht nur von dir abhängig“
„es ist nichts angebohrenes“
Einwurf: „auf der KIF musst du nicht darüber nachdenken, was du gerade tust und dass es auf einem Foto landen könnten“
„man fühlt sich unwohl, weil man kein Fotos machen darf“
Einwurf: „man kann andere Dinge tun“
„wird von wenigen Leuten eingeschränkt“
Einwurf: „Interesse Foto zu machen wiegt größer als das von dem von dem das Foto gemacht wird“
Einwurf: „moralische Ebene:“
„warum wiegt das Interesse vom Fotografen größer als des Fotografierten“
„Handlungsfreiheit wird eingeschränkt“
„muss ein konkreter Nachteil vorweisen kann?“
Einwurf: „Interesse: ich mag mein Bild nicht im Internet haben“
„man versucht es zu verhindern so oft es geht“
Einwurf: „können Menschen zusammen leben wenn alle Daten öffentlich sind?“
Einwurf: „was ist wenn eine Autorität wieder Daten zurückhält“
Einwurf: „1984“
„alle Daten offen nur nicht die der Regierung“
„passt nicht in die Utopie -> könnte aber passieren“
Einwurf: „man lebt nach einer Utopie“
„der Weg ist erst einmal egal“
Einwurf: „durch nichtfotografieren werden andere Sachen freier“
Einwurf: „in der Otopie“
„man darf ja alles zusätzlich zum Fotografieren“
Einwurf: „Fotografie “
„Scheinwerfer auf Repressoren“
Einwurf: „man muss sich immer für seine Handlung gerade stehen“
Einwurf: „Repression kann nicht verhindert werden“
Beschreibung: (X) Für gute Lehre einsetzen wollen wir uns eigentlich alle. Aber was bedeutet das eigentlich? Für wen soll die Lehre gut sein, was soll sie erreichen, was kann Lehre nicht leisten?
Beschreibung: Es soll ein HowTo 'Dokumentation' ausgearbeitet werden, welches auf die Wissensweitergabe innerhalb der Fachschaft ausgelegt ist. Siehe KIF415: AK Wissensweitergabe
HowTos dazu erstellen, wie man für Gremienarbeit und Ähnliches sinnvolle, nützliche Dokumentation in Form von Protokollen oder HowTos erstellt. Gewissenhaftes Dokumentieren hilft dabei, Wissen über Gremienarbeit an neue Gremienmitglieder weiterzugeben, und zu verhindern, dass dieses verloren geht.
Basierend auf entsprechenden Howtos aus der Orientierungseinheits-Arbeit der Fachschaft Informatik sind folgende auf Gremienarbeit erweiterte Howtos entstanden:
Diese HowTos sind als Leitfaden bzw. Orientierungshilfe für das Schreiben von HowTos und Protokollen zu verstehen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Idealerweise werden HowTos, nach dem initialen Erstellen regelmäßig erweitert und aktualisiert, sodass keine Lücken in der Wissensdokumentation entstehen.
Protokolle sollten zu jeder Sitzung geführt werden und sollten auf irgendeine Weise so gespeichert werden, dass sie der Nachwelt zugänglich sind oder gemacht werden können.
Beschreibung: Auszubildene haben bereits 3 Jahre unter der Arbeitswelt leben können. Sie lernen auch in der Berufsschule Grundlagen der Arbeitswelt. Was tun im Krankheitsfall? Rechtliche Grundlagen für
Arbeitsverträge und und und. Gibt es bei euch Kurse die sowas vermitteln? Oder fallen eure Studis ausm Studium ohne Vorbereitung in die Arbeitswelt?
Gibt es bei euch an der HS etwas, das euch auf das soziale Leben nach dem Studium vorbereitet?
Bremen
von der Uni gibt es nix -
Hamburg
Carrer-Center gibt Workshops
von der Uni nix
Werbung durch Aufnahme in Verteiler
Methoden Kompetenz Modul - Vorstellung von Firmen
Recht der Informationstechnik
CodeCruise nicht von der Uni direkt sondern von extern
Unternehmenshopping per Bus
SSE -> betriebliches Praktikum
Magdeburg
Carrer-Service - Vermittelt in der näheren Umgebung Jobs
Duisburg/Essen
Messe mehr Wirtschaftsinformatik und BWL
Schlüsselqualifikatoin
Selbstständigkeit
ohne eigene Suche nix
Darmstadt
Hochschulgruppen / Activa - Informieren und Stifte klauen
Brandenburg
Carrer Service
2 Modiule im Bachelor - BGB in einem dem anderen Kaufmännisches - Ziel: Selbsständigkeit
Stuttgart
Kontaktmesse
Schlüsselqualifikation als Modul / Coaching für Bewerbungen
Bewerbungsseminare von extern an Uni eher Jobfängerrei
Grasburg
Firmenkontaktmesse / von Uni - Messen für alle Studiengänge
Praxissemester
Dortmund
reality - Kontaktmesse
Bonn
Uni nix
Firmenjobangebote
Bewerbungsvorbereitungen eher allgemein
praxisnah ist bei uns nix im Bachelor - außer Projektgruppe
Zusammenfassend:
Vorbereitung auf Job/Bewerbungen durch Carrer-Center etc an vielen HS gegeben.
Informationen was auf einen zukommt, wenn kein Job da ist tendiert gegen Null.
(wenn der andere AK stattfindet, sollte dieser zuerst stattfinden.
min 2h. Ggbfs. 2. Slot notwendig.
Beschreibung: Arbeitskreise zu Evaluationen finden häufig statt. In der Vergangenheit waren dies eher Austausch AK, womit ich nicht ganz glücklich bin. Ich würde gerne in der Gruppe zu einer Meinung finden wie Evaluierungen optimal ausgestaltet sein sollen. Dazu trage ich vergangene Resolutionen und AK Inhalte zusammen, bringe meine mehrere Jahre aktive Erfahrung im Qualitätsmanagement an Hochschulen mit ein und erwarte Diskussionen und Beiträge. Ziel ist es mindestens Best Practices zu erstellen, konkrete Forderungen sind durchaus auch realistisch.
Arbeitskreise zu Evaluierungen finden häufig statt. In der Vergangenheit waren dies eher Austausch AK, womit ich nicht ganz glücklich bin. Ich würde gerne in der Gruppe zu einer Meinung finden wie Evaluierungen optimal ausgestaltet sein sollen. Dazu trage ich vergangene Resolutionen und AK Inhalte zusammen, bringe meine mehrere Jahre aktive Erfahrung im Qualitätsmanagement an Hochschulen mit ein und erwarte Diskussionen und Beiträge. Ziel ist es mindestens Best Practices zu erstellen, konkrete Forderungen sind durchaus auch realistisch.
Die 32,0te Konferenz der Informatik-Fachschaften (KIF) fordert alle Studierendenvertretungen auf,
bei Evaluationen auf die Einhaltung des geltenden Datenschutzrechtes zu achten.
Evaluierung: Ein Instrument zur Qualitätssicherung durch sach- und fachgerechte Bewertung.
Ein Instrument zur Qualitätssicherung: Es gibt auch andere Instrumente. Evaluierung ist eines von Vielen.
Ein Instrument zur Qualitätssicherung: Evaluierung ist ein Instrument, kein Wundermittel, Methode, Glaubensrichtung oder Kultur.
Ein Instrument zur Qualitätssicherung: Evaluierung sicher die Qualität. Qualitätsmanagement wird mit Hilfe eines Qualitätszyklus betrieben: PDCA – Plan, Do, Check, Act. Evaluierung fällt unter „Check“. Evaluierung ist keine Qualitätsentwicklung. Das können erst nachfolgende Tätigkeiten erreichen.
Evaluierung bewertet. Die Bewertung ist optimalerweise sach- und fachgerecht. Nicht sach- und fachgerechte Evaluierung ist keine, mindestens nutzlos.
Evaluierung die aus studentischer Sicht relevant sein können:
Lehrveranstaltungsevaluierung: bekannt
Studieneinstiegsevaluierung: Fragen zur Situation vor dem Studium (Gründe für Studienwahl, Angemessenheit von Informations- und Werbematerialien, Servicequalität der Verwaltung, ...)
Alumnievaluierungen oder Absolventenevaluierung: Fragen zur Situation nach dem Studium (Berufsbefähigung, Befähigung gesellschaftliches Engagement, Aktuelität der Inhalte des Studiums, ...), Fragen zum Gesamtstudium aus der Retroperspektive (Inhalte, Ablauf, Aufbau, Ausirchtung, ...)
Studiengangserfolgsevaluierung: Konkrete Fragen nach dem Studiengangserfolg oder Misserfolg. Z.B. Nur 10% der Studierenden vervollständigen 90 CP nach 3 Semester, woran liegt es? Niemand interessiert sich für Vertiefungsfächer xyz, ...)
Fachschaftsevaluierung: Evaluierung der studentischen Arbeit
Evaluierung ist ein Instrument zur Qualitätssicherung. Auch andere Instrumente können den Erfüllungsgrad von Zielen überprüfen.
Notwendigkeit einer Evaluierung prüfen: Ist eine Überprüfung der Ziele schon durch andere Instrumente gegeben? (Z.B. Gespräche/Kommunikation, Statistiken). Ist diese aussagekräftig? (1 Gespräch vs. 20 ausgefüllten Evaluierungen).
Zu 2/3 des Semesters, sodass die Lehrenden die Ergebnisse mit den Studierenden besprechen können.
Die Hochschule sollte in Projekten auch mit anderen Zeitpunkten experimentieren. Es kann sein für spezielle Veranstaltungen verschiedene Zeitpunkte zu wählen.
Möglichkeit eines ständigen Rücklaufkanals überprüfen.
Diskussion über verschiedene Varianten[Bearbeiten]
Nach 2/3 des Semesters, sodass die Lehrenden die Ergebnisse mit den Studierenden besprechen können.
Pro: Diskussion der Ergebnisse mit den Studierenden sinnvoll. Ermöglicht es Unklarheiten im Diskurs zu klären. Hebt die Bedeutung der Evaluierung. Nach 2/3 ist ein Kompromiss zwischen ausreichend Fortschritt und rechtzeitig vor Ende.
Contra:
Beginn des Semester
Pro: Ermöglicht es die Veranstaltung noch anzupassen
Contra Zweimalige Evaluierung notwendig. Umfangreichere Anpassungen in der Veranstaltung unrealistisch. Keine Meinung über Punkte möglich die mehr Zeit brauchen
Am Ende der Veranstaltung
Pro:Die gesamte Veranstaltung wird überblickt, inklusive der Lernphase
Contra: Keine Diskussion mehr möglich, zum nächsten Semester unrealistisch. Lernphasen sind sehr unterschiedlich ausgestaltet.
Nach der Klausur
Pro: Alle die Interesse (unterschiedlicher Art) an der Veranstaltung haben sind anwesend. Evaluierungsergebnisse können nicht die Erstellung der Klausur beeinflussen. Möglichkeit die Klausur in die Evaluierung einfließen zu lassen.
Contra: Keine Diskussion mehr möglich, zum nächsten Semester unrealistisch. Klausurbeeinflussung durch Evaluierungsergebnisse sollte anders angegangen werde, wegen einzelnen Fällen sollte nicht eine generelle Verschlechterung für alle andere erfolgen. Evaluierung zur Klausur führt zu unerwünschter Unruhe.
Anderer Zeitpunkt als 2/3
2/3 ist ein guter Kompromiss und leicht verständlich. Aufsplittung in mehr oder andere Zeiträume hat keine gewichtigen Vorteile.
Muss jede Hochschule in Rücksprache mit den Studierenden anhand ihrer Qualitätskultur selbst festlegen. Möglichst alle Veranstaltungen jedes Semester wird als vorteilhaft gesehen, insbesondere für die ersten Semester.
Eine Drittelevaluierung ist auch ein gangbarer Weg. Dabei sollte ein Plan erstellt werden sodass für jede etablierte Veranstaltung innerhalb von 3 Semestern Abstand eine Evaluierung vorliegt. Bei neuen Veranstaltungen, neuen Lehrenden, Änderungen oder auf gezielt bei Wunsch (der Lehrenden oder der Studierenden) ist häufiger zu evaluieren.
Diskussion über verschiedene Varianten[Bearbeiten]
Alle Veranstaltungen jedes Semester
Pro:
Bei häufigen Wechsel sinnvoll. Es werden negative Abweichungen direkt festgestellt und es kann reagiert werden.
Contra:
Hoher Aufwand und Belastung. Evaluierungsmüdigkeit. Werden überhaupt neue Daten gewonnen?
Drittelevaluierung
Pro:
Reduzierter Aufwand und Belastung. Alle drei Semester ist ausreichend um immer wieder zu sehen ob alles passt. 3 Semester Zyklus gibt die Möglichkeit in einem Semester mit Änderungen zu experimentieren, im zweiten Semester zu festigen und im dritten zu evaluieren.
Contra:
Bei häufigen Wechsel oder negativen Änderungen wird zu selten erfasst und es kann zu spät reagiert werden.
Andere Zyklen als Drittelevaluierung
Pro:
Bei geringeren: Schnellere Reaktion möglich. Bei längeren: Weniger Belastung
Contra:
3 wird als guter Kompromiss gesehen. Zu viele Alternativen sind konfus.
Jetzige Formulierung
Die jetzige Formulierung ist ein Kompromiss aus den verschiedenen Wünschen. Gerade Erstsemestervorlesungen sind häufiger zu evaluieren, da dort die Auswirkungen weitreichend sind. Ebenso soll bei den Studierenden eine entsprechende Qualitätskultur etabliert werden, bei welcher eine Evaluierung als Standard angesehen wird. Wenn eine Hochschule einen stabilen Lehrplan hat, kann auch auf eine Drittelevaluierung umgestellt werden. Dabei sind die aufgeführten Öffnungsklauseln zu beachten.
Spezielle Bögen erstellen und gezielt nutzen (Übung, Vorlesung, Labor, …). Basisteil kann gleich sein (z.B. überall Freitextfeld)
Diskussion über verschiedene Varianten[Bearbeiten]
Ein Bogen für alles
Pro:
Wenig Aufwand
Contra:
Konsens, dass es Fragen gibt die nur bei bestimmten Veranstaltungstypen Sinn machen (Zufriedenheit bzgl. persönlicher Betreuung bei Praxisphasen sinnvoll, bei Vorlesung weniger üblich)
Spezielle Bögen erstellen und gezielt nutzen
Pro:
Unterschiedliche Veranstaltungstypen haben unterschiedliche Ziele. Evaluierung prüft Ziele ab. Unterschiedliche Bögen damit logisch notwendig.
Besonderheit digital: Vertiefungsblöcke bei Bedarf. Z.B. bei Übung nur gezieltere Fragen anzeigen wenn eine Eingangsfrage negativ beantwortet wurde.
Diskussion über verschiedene Varianten[Bearbeiten]
Jetzige Formulierung
Pro:
Aufwand wird reduziert. Evaluierungsmüdigkeit wird reduziert. Lächerlichkeit des Bogens wird reduziert. Eine zu große Menge an Daten hat keinen Nutzen, da es zu keinen weiteren Ergebnissen oder Reaktionen führt.
Contra:
Eine Seite reduziert die Menge an Daten die gewonnen werden kann.
Hinweis: Zur Feststellung ob mehr als eine Seite notwendig ist kann auch die Evaluierung evaluiert werden ob ihr Ziel (Ziele zu überprüfen) erreicht wird. Dazu können Studierende und Lehrende über Nutzen, Verständnis, Klarheit, … von allen Fragen gefragt werden. Wenn von allen Seiten kein Nutzen erkannt wird, ist das ein gutes Argument zur Reduzierung.
Analog oder digital ist beides ok. Besonderheiten kommunizieren. Bei Papier ist zu erwarten dass alle ausgeteilten Bögen ausgefüllt werden. Bei digital ist typischerweise die Rücklaufquote geringer (Mögliche Reaktion: Digital, aber zur Vorlesung mit Laptops oder Labor mit Rechnern). Bei digital sind die Rückmeldungen negativer, da eher diejenigen Studierenden evaluieren, bei denen als Motivation Gründe vorliegen die sie loswerden wollen.
Die Form sollte so gewählt sein dass möglichst viele erreicht werden (im Sinne einer Evaluierung, d.h. Zeitraum für Rückmeldung zu dehnen ist nicht hilfreich, da dies die Rahmenedingungen ändern kann)
Diskussion über verschiedene Varianten[Bearbeiten]
Nur Papier
Pro:
Höhere Rücklaufquote, keine Fälschungen möglich
Contra:
Aufwand und Kosten ausdrucken + einscannen. Nicht anwesende Personen können nicht evaluieren. Schnelle Bearbeitung.
Contra:
Anonymität nicht für alle klar. Verzerrungen möglich durch evtl. Mehrfachabgaben. Geringe Rücklaufquote. Ggbfs. Rückmeldung nicht von allen, sondern nur von denen die ein Anliegen haben.
Analog oder digital ist beides ok
Beide Varianten haben Stärken und Schwächen. Nutzung der Situation anpassen.
Hinweis: Bei Papierform hat sich etabliert dass die Bögen nicht durch die Lehrenden ausgeteilt werden, sondern durch eine unabhängige Hilfskraft oder Mitglieder der Studierendenvertretung. Wenn die Befürchtung besteht können Manipulationen verhindert werden indem die Ergebnisse unter Aufsicht der Studierenden in einen versiegelten Umschlag gesammelt werden.
Bei Digitalform hat sich etabliert entweder Codes auszuteilen (Hinweis: Gefahr der multiplen Abgabe) oder Codes per E-Mail zuzusenden (Unklarheiten der Anonymität).
Ergebnisse sind hochschulöffentlich in digitaler Form bereitzustellen. Sie enthalten die Ergebnisse der Veranstaltung (Für alle Items wenn möglich Mittelwert, Standard-Abweichung, Anzahl).
Sie enthalten die Namen der jeweils Lehrenden und die Kommentare der Freitextfelder. Die Freitextfelder sind redaktionell aufzubereiten vor der Weitergabe an die Lehrenden (Handschrift zu Text, Ehrverletzende Kommentare entfernen, Mehrfachnennungen mit Angabe der Anzahl zusammenfassen)
Den Lehrenden ist vor der Veröffentlichung die Möglichkeit zu geben das veröffentlichte Dokument mit einer Stellungnahme zu versehen.
Diskussion über verschiedene Varianten[Bearbeiten]
„öffentliche Veröffentlichung“
Pro:
Größtmöglichste Transparenz
Contra:
Lehrveranstalungsevaluierungen finden im Umfeld einer Hochschule unter bestimmten entsprechenden Rahmenbedingungen statt. Ohne deren Kenntnis ist die Interpretation und Einordnung schwierig bis nicht möglich. Insbesondere ist ein Vergleich der Ergebnissen von Lehrveranstaltungsevaluierungen zwischen verschiedenen Hochschulen nicht sinnvoll.
hochschulöffentliche Veröffentlichung
Pro:
Allen Mitgliedern der Hochschule sind die Ergebnisse zur Verfügung zu stellen. Durch Transparenz entsteht die Möglichkeit zur Anerkennung von guter Leistung und zur Diskussion von Verbesserungen. Die Befürchtung dass die Veröffentlichung zu einem Negativbild führt sind dahingehend nicht verständlich dass sich dieses an einer Hochschule auch ohne Evaluierung etabliert, nur diffuses, ungerechter und ohne Verbesserungsmöglichkeiten. Datenschutzrechtliche Argumente sind dahingehend nicht treffend, da es sich um die Ausübung einer Berufstätigkeit in öffentlicher Funktion (an öffentlichen Hochschulen) handelt. Dies hat schon das BGH (VI ZR 196/08) in Bestätigung durch das BverfG (1 BvR 1750/09) grundsätzlich festgestellt.
Contra':
Negative Evaluierungen erzeugen ein negatives Bild. Datenschutz.
Keine Veröffentlichung, nur an die jeweiligen Lehrenden und ggbfs. Studiendekan/Studienausschuss
Pro: Lehrenden haben Kontrolle über ihre Evaluierungsergebnisse.
Contra: Ergebnisse sind unbekannt. Keine effektive Einbindung in PDCA Zyklus möglich.
Niemand bekommt Ergebnisse, wird nur aggregiert auf Fachbereichsebene
Pro: Unklar. Gibt aber Hochschulen die das machen. Möglicherweise um jegliche Diskussion darüber zu vermeiden oder (gesetzlichen) Anforderungen minimal zu entsprechen.
Contra: Nutzen nicht vorhanden, Ziel einer Evaluierung verfehlt.
Ergebnisse in digitaler Form bereitstellen
Pro: Einfacher Zugriff. Publikationen sind auch für immer erreichbar, auch wenn die ersten vlt. geringere Qualität haben als solche nach 20 Jahren.
Contra: Ggbfs. für immer erreichbar. Negativwirkung kann haften bleiben.
Ergebnisse nur ausgedruckt z.B. in Bibliothek oder auf Anfrage herausgeben
Pro: Verbreitung stark eingeschränkt. Eher unwahrscheinlich dass es über die eigene Hochschule hinausgeht.
Contra: Hohe Hürden für Zugriff. Ineffizient wenn viele zugreifen möchten.
Für alle Items Mittelwert, Standard Abweichung und Anzahl an Werte
Pro: Notwendige Angaben zur Einschätzung von gemittelten Werten. Aufwand ist bei digitaler Auswertung vernachlässigbar.
Contra: Mehraufwand.
Sie enthalten die Namen der Lehrenden
Pro: Eine Zuordnung ermöglicht eine Würdigung der Leistungen und Diskussion von Verbesserungen. Wenn kein Namen angegeben wird ist trotzdem mittels Vorlesungsverzeichnis die Zuordnung möglich, nur der Aufwand ist ohne weiteren Nutzen höher.
Contra: Eine direkte Zuordnung kann zu einer negativen Meinung über Lehrende führen.
Sie enthalten die Namen der Lehrenden bei Wunsch
Pro: Siehe enthalten immer die Namen. Zusätzlich: Lehrende können bei Befürchtungen vor negativen Auswirkungen ihre Nennung ablehnen.
Contra: Namen lassen sich über Vorlesungsverzeichnis trotzdem zuordnen. Tendenz dazu dass alle ohne Namen verdächtig sind.
Sie enthalten keine Namen der Lehrenden
Pro: Zuordnung wird vermieden, es kommt zu keiner negativen Meinung über Lehrende.
Contra: Zuordnung ist über Vorlesungsverzeichnis trotzdem möglich, nur der Aufwand ist höher. Die in der Mehrzahl positiven Ergebnisse lassen sich nicht würdigen.
Sie enthalten die Kommentare der Freitextfelder (Bei Negation sind Argumente umgekehrt)
Pro: Freitextfelder sind Bestandteil der Evaluierung, gehören zu den Ergebnissen dazu.
Contra: Freitextfelder können unterschiedlicher Qualität sein.
Freitextfelder sind redaktionell aufzubereiten vor der Weitergabe an die Lehrenden und der Veröffentlichung. (Bei Negation sind Argumente vertauscht)
Pro: Notwendig um Handschriftenerkennung zu vermeiden. Notwendig um Ehrverletzende Kommentare und Schmähkritik zu entfernen. Zusammenfassung von Mehrfachnennungen reduziert Umfang.
Contra: Aufwand. Lehrende können selbst Rückmeldungen umgehen.
Hinweis: Nach Ansicht des AK gibt es Menschen, welche sich persönliche Angriffe zu Herzen nehmen. Wir möchten kein Umfeld in dem sich beleidigt wird und tolerieren es nicht. An der Stelle hat auch der Gesetzgeber in Deutschland die Meinungsfreiheit eingeschränkt. Schmähkritik, Beleidigungen, ehrverletzende Behauptungen, etc sind eine Straftat. Dagegen können Lehrende aktiv werden bis hin zu Anzeigen.
Den Lehrenden ist vor der Veröffentlichung die Möglichkeit zu geben das veröffentlichte Dokument mit einer Stellungnahme zu versehen. (Bei Negation sind Argumente vertauscht)
Pro: Um Lehrenden die Möglichkeit zu geben Gründe für ggbfs. Negative Ergebnisse zu erklären oder positive Ergebnisse zu erläutern ist die Möglichkeit einer Stellungnahme zielführend. Dies insbesondere unter dem Grundansatz dass die Ergebnisse digital veröffentlicht werden. Die Ausgestaltung der Stellungnahme (Frist, Umfang, etc) regelt ein Arbeitsgremium.
Contra: Aufwand.
Festlegung von Formalia und Varianten mit Öffnungsklausel[Bearbeiten]
Basis für Evaluierungen ist eine Hochschulweite Evaluierungsordnung/Satzung.
Basis für Festlegung von offenen Punkten und zu treffende Entscheidungen (Wann wird die Evaluierung genau durchgeführt, Welche Veranstaltungen genau, wie lange Frist für Stellungnahme, etc) ist ein Fachbereich/Fakultätsweites Arbeitsgremium welches paritätisch besetzt ist. Diese sollten sich auf einer regelmäßigen austauschen.
Je nach Größe der Hochschule ist auch ein hochschulweites Gremium zielführend.
Diskussion über verschiedene Varianten[Bearbeiten]
Hochschulweite Evaluierungsordnung/Satzung
Pro: Durch eine hochschulweite Evaluierungsordnung/Satzung ist Rechtssicherheit geschaffen. Zum einen ist damit allen Mitgliedern der Hochschule bewusst dass es eine Regelung gibt, zum anderen können sich alle darauf berufen. Die hochschulweite Ordnung/Satzung kann auch offene Punkte enthalten bzw. Regelungen den Fachbereichen/Fakultäten überlassen.
Contra: Formaler Bürokratismus. Wenn es alle selbst regeln sind individuellere und angepasste Abläufe möglich.
Pro: Autonomie der Fakultäten/Fachbereich wird gestärkt, individuelle Regelungen möglich.
Contra: Auch hochschulweite Regelungen ermöglichen es wenn notwendig bestimmte Inhalte den Fakultäten/Fachbereichen zu überlassen. Es können auch Experimentierklauseln integriert werden. Zu große Divergenz zwischen den Fachbereichen/Fakultäten führt zu Unklarheiten und redundanten oder inkompatiblen Abläufen.
Fachbereich/Fakultätsweites Arbeitsgremium
Pro: Detailaspekte sind für jede Hochschule selbst zu klären. Dies muss irgendwo geschehen. Ein Arbeitsgremium ermöglicht die Einbindung aller Beteiligten. Arbeitsgremium ist bewusst formuliert, typischerweise ist z.B. ein Fachbereichs/Fakultätsrat nicht dafür geeignet Detailfragen zur Evaluierung zu klären. Manche Details sind Fachbereichs/Fakultätsabhängig, somit ist ein Arbeitsgremium auf dieser Ebene anzusiedeln. Wenn die Hochschule in der Größe überschaubar ist, erscheint auch ein hochschulweites Gremium zielführend.
Contra: Zeitaufwand durch Tätigkeit in Gremium.
Hochschulweites Gremium
Pro: (nur bzgl. hochschulweit) Reduzierung der Anzahl von Gremien, einheitliche hochschulweite Regelungen.
Contra: Zu viel Arbeit für ein Gremium bei größeren Hochschulen, Berücksichtigung von Besonderheiten bei Fachbereichen/Fakultäten in hochschulweiten Gremien oft schwierig.
Entscheidungen durch Studiendekan/Einzelperson
Pro: Kurze Wege, schnelle Entscheidungen
Contra: Keine Mitwirkungsmöglichkeit für alle Beteiligten. Entscheidungsfindung nicht transparent.
Evaluierungen sind so zu gestalten, dass keine Zuordnung der Bögen und Ergebnisse zu den Evaluierenden möglich ist. Dabei ist auch die Gruppengröße und deren Zusammensetzung zu berücksichtigen.
Diskussion über verschiedene Varianten[Bearbeiten]
Anonymität der Evaluierenden (Negation mit vertauschten Argumenten)
Pro: In Deutschland hat sich gesellschaftlich historisch die Form der anonymen Evaluierung etabliert. Studierende fühlen sich unwohl bei der Möglichkeit einer direkten Zuordnung.
Contra: Evaluierende die mit einem Namen verbunden sind haben ein höheres Gewicht, da sie mit ihrem Namen für ihre Meinung stehen.
Gruppengröße und Zusammensetzung berücksichtigen
Pro: Bei einer Abgabenanzahl von 1 Person ist die Anonymität offensichtlich nicht mehr gewährleistet. Auch bei 2-5 kann dies beispielsweise ähnlich sein. Zumal sind <= 5 Rückmeldungen statistisch fraglich. Bei der Zusammensetzung der Gruppe sind ggbfs. Bestimmte Spezifika zu berücksichtigen. Beispiel 9w, 1m: Wenn nach Geschlechtern getrennt wird ist die Anonymität offensichtlich nicht mehr gewährleistet. Die genauen Grenzen sind in der Diskussion festzulegen.
Bei geringer Anzahl an Anwesenden ist ggbfs ein Gespräch hilfreicher, dessen Ergebnisse schriftlich festgehalten werden.
Contra: Veranstaltungen mit geringer Anzahl an Teilnehmenden oder Anwesenden können nicht evaluiert werden.
Die Verantwortung zur Durchführung (Verteilung Bögen, Erfassung Ergebnisse) der Evaluierung liegt bei der Hochschule. Insbesondere werden die Kosten von der Hochschule getragen. Wenn die Hochschule andere beauftragt, sind diese finanziell für die Arbeit zu entschädigen.
Diskussion über verschiedene Varianten[Bearbeiten]
Verantwortung bei Hochschule
Pro: Durchführung und Kontinuität sichergestellt. Wenn Verantwortung z.B. bei Fachschaften liegt, ist es abhängig von der Aktivität der Fachschaft. Auch wenn die Fachschaften über die Evaluierung entscheiden wird sich die Hochschule bei unerwünschten Abläufen verwehren.
Contra: Wenn die Verantwortung bei einer Fachschaft liegt können sie einfacher und freier entscheiden wie die Evaluierung vonstatten geht.
Kosten tragen die Hochschulen
Pro: Einen Finanzierung von Aufgaben der Hochschule durch studentische Gelder ist abzulehnen. Andere Finanzierungswege erscheinen unrealistisch. Auch wenn kein Geld vorhanden ist, wäre es die Pflicht der Hochschule dies einzufordern.
Contra: Wenn kein Geld vorhanden ist kann z.B. mit Finanzierung durch studentische Gelder eine Evaluierung grundsätzlich durchgeführt werden.
Interpretation der Evaluierungsergebnisse[Bearbeiten]
Mit den Evaluierungsergebnissen beschäftigt sich ein paritätisch besetztes Arbeitsgremium.
Optimalerweise wird den Ergebnissen eine Kurzinterpretation durch Fachpersonal beigefügt.
Diskussion über verschiedene Varianten[Bearbeiten]
Beschäftigung durch Arbeitsgremium
Pro: Qualitätsmanagement wird durch einen PDCA Zyklus betrieben. Evaluierung ist im Check Part, danach folgt der Act. Ohne Act ist eine Evaluierung nutzlos. Die Ergebnisse und mögliche Maßnahmen müssen somit besprochen werden. Ein Gremium welches sich bewusst damit beschäftigt ist der natürliche Weg dafür. Das Arbeitsgremium kann ggbfs. auch Maßnahmen an weitere Gremien oder Personen empfehlen oder delegieren. Das Gremium kann auch feststellen dass keine weitere Schritte notwendig sind und alle Ziele erfolgreich erreicht wurden.
Contra: Aufwand
Kurzinterpretation durch Fachpersonal
Pro: Evaluierungen sind methodisch komplex. Eine Kurzinterpretation durch Fachpersonal vereinfacht Lehrenden, Studierenden und Gremien, kurzum allen Interessierten, den Zugang.
Für Evaluierungen von Klausuren und Übungsaufgaben ist eine Experimentierklausel zu schaffen.
Diskussion über verschiedene Varianten[Bearbeiten]
Pro: Solche Evaluierungen können hilfreich sein um verschiedene Ziele im Zusammenhang mit Klausuren und Übungen zu überprüfen. Beispielsweise ob eine Prüfung zur Vorlesung passt. Ob Übungsaufgaben angemessen sind in zeitlichem Aufwand oder Anspruch oder Zusammenhang zur Vorlesung. Solche Evaluierungen gibt es bisher nur sehr selten. Mit entsprechenden Experimentierklauseln können damit Erfahrungen gesammelt werden.
Die Etablierung von Evaluierungen bei studentische Vertretungen ist voranzutreiben. Auch wir haben den Anspruch qualitativ gute Arbeit zu leisten. Ob wir das machen wissen wir erst wenn wir die Erreichung unserer Ziele prüfen. Die Ziele der studentischen Vertretung finden sich typischerweise in den Landeshochschulgesetzen, können aber auch lokal definiert werden. Z.B. hat auch eine Orientierungs-Woche diverse Ziele deren Erfüllung sich am Ende durch eine Evaluierung festhalten lassen.
Beschreibung: Verschiedene Hochschulen, verschiedene Lehrevaluationen. Und auch die Noten bedeuten an verschiedenen Orten verschiedene Lehre. Wir wollen einmal gemeinsam Erfahrungen und Einschätzungen austauschen (vielleicht sogar Hinweise, wo diese besser einsehbarr sind)
Beschreibung: Die meisten geben ErstSemester_InnenInfos heraus. Hier kann man sich einmal austauschen, welche Inhalte sich bewährt haben, welche Tricks es gibt und welche Formen besonders gut ankommen. Gerne auch Exemplare mitbringen oder verlinken
http://userfriendly.org Möglichkeit eines fortdauernden Lizenzabkommens mit userfriendly.org zum kostenfreien Erwerb samt Nachdrucksrechten, dann Druckversionen anfragen
Beschreibung: Wie bringt man Schülern die Informatik näher und motiviert sie für Informatik? Welche Mittel haben sich bewährt, welche Vortragsarten sind gut? (Fokus auf Vorträgen für Mittelstufe im Hörsaal)
Beschreibung: Die KIF ist momentan etwas alt in der Verwaltung und könnte vielleicht Aufbesserung nötig haben und das soll mal erörtert werden. (Umbenung: Die Inge wars --IngehÄÄ 00:06, 29. Mai 2014 (CEST))
Wie haben uns in den AK getroffen ueber den Studienfuehrer zu reden , der 2002 in der KIF entstanden ist. Ueberraschendeweise ist dieser nicht mehr ganz aktuell(siehe museumsreif).
Bei geneuer Betrachtung der aktuell Seite sind wir zu den schluss gekommen, dass sie informationstechnisch ueberladen ist, was wohl auch am wartungsaufwand beitraegt.
Deshalb haben wir uns ueberlegt welche der dort angobten Infomrationen wirklich relevant sind und wie wir diese Informationen zeitgemass praesentieren koennen.
Dazu wurde folgerner Vorschlag ausgearbeitet:
datensatz ausmisten
uebersichtleres filtersystem
Fuzzy-tagsystem um der weitlaeufigen Studiengaenglandschaft gerecht zu werden. (Bio, Medizin, Wirtschaft, Lehramt, NC?, irgendwas mit Medien, ...)
aus unserer erfahrung ist der standort der uni meist sehr ausschlaggebend, deshalb wollen wir eine bessere darstellung/interaktion mit der karte. (d.h. auch das die Fachschaften ihre Geolocations eintragen sollten)
Um den Aufwand minimal zu halten, sollten sich alle Fachschaften regelmaessig um die aktualisierung ihrer daten kuemmern. (acoountsystem)
weiterhin empfehlen einen dauerak fuer die Wartung der Seite einzurichten und bei bedarf saeumige fachschaften daran zu erinnern.
Unterstützung des Departments in Form von HiWi-Stellen und Equipment
Konvertierung und minimaler Schnitt mit Shell-Skripten auf Basis von ffmpeg
In Stuttgart existiert ein System auf Basis von Opencast Matterhorn, mit dem Dozierende auswählen können, ob sie aufgezeichnet werden möchten, und dann automatisch im den richtigen Räumen Beamer und Mikrofon abgegriffen werden.
Einige Profs. schneiden selbstständig Screencasts mit
Untertitel macht (bisher) niemand
Zugangsbeschränkung auf Uni-Netz/Passwortschutz und/oder absichtlich verzögerte Veröffentlichung sind durchaus gängig
Am KIT wird gerade ein EU-Projekt zu automatisierter Live-Übersetzung durchgeführt.
Dabei haben die ein erstes Tool fertig bekommen und testen das gerade in einer Vorlesung (Kognitive Systeme) aus. Wurde vorgestellt von Dr. Sebastian Stüker, der sehr an neuen Lehrverbesserungs-Tools interessiert ist.
Leider noch passwortgeschützt, da noch ein Protosystem und in der Evaluation. Ich werde am Montag den Dozenten mal eine E-Mail schreiben, ob ich das Passwort rausgeben darf.
Beschreibung: Wie bereite ich einen AK vor? Wie moderiere ich diesen? Wie sammle und dokumentiere ich die Ergebnisse? Wiederhohlung von AK Leitung kann jede*R!(KIF 40,0)
Ursprüngliche AK Leitung konnte nicht die ganze KIF da sein, deshalb AK nicht halten.
Von Thomas spontan zu Erklärungs- und Frage AK gekappert. Wir haben uns zwei Stunden ausgetauscht.
Wir haben über die verschiedenen Bologna-Konferenzen gesprochen:
Sorbonne 1998
Bologna 1999
Prag 2001
Berlin 2003
Bergen 2005
London 2007
Leuven 2009
Wien/Budapest 2010
Bukarest 2012
Armenien 2015
Wir haben uns die ursprünglichen Gedanken und Forderungen von Bologna angeschaut und haben festgestellt dass a) vieles Bologna genannt wird, das nichts damit zu tun hat und b) vieles davon erreicht wurde.
Bologna Ziele von 1999:
System leicht verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse & DS
2 Zyklen, erster min. 3 Jahre
Leistungspunktesystem (ähnlich ECTS)
Förderung Mobilität
Förderung Zusammenarbeit QS
Europäische Dimension im Hochschulbereich
Ansonsten haben wir noch über verschiedene Fragen und Themen der allgemeinen Hochschulpolitik gesprochen, welche sich aus der Diskussion über Bologna (bzw. was nicht Bologna ist) ergeben haben.
Beschreibung: Neben der KIF gibt es noch diverse andere bundesweite Studierendenvertretungen (andere Bundesfachschaftentagungen, fzs) etc. Zumindestens der fzs hat mittlerweile einen Arbeitskreis gegründet, um die Bufatas stärker einzubinden. In diesen Arbeitskreis soll diskutiert werden, ob und wie die KIF sich dort beteiligen kann. Eine Grundsatzdebatte zum Pro- und Contra des fzs ist explizit NICHT Sinn dieses AKs, dass kann, darf und soll besser in einen eigenen AK stattfinden. Ziel des AKs soll es sein, eine Empfehlung/Resolution/whatever an das Abschlussplenum zu erarbeiten, wie die KIF weiter verfahren soll.
Einige BuFaTas sind in der Meta-Tagung der Fachschaften (MeTaFa) organisiert. Auf deren Wiki gibt es Kontaktdaten und Informationen zu bearbeiteten Themen.
Es gibt einige Themen, die auch von anderen bearbeitet und dokumentiert wurden. Diese Informationen können verwendet werden, insbesondere bei der Vorbereitung von Arbeitskreisen.
Beschreibung: Seit 42 KIFs schreibt die KIF tolle Resolutionen, nur leider kriegt außer unseren Wiki und den Gremien (Pool, Fakultätentag...) kaum wer etwas von mit. Hier soll diskutiert werden, wie wir unsere Positionen stärker an die Öffentlichkeit bringen können, etwa über Pressemitteilungen oder durch die Zusammenarbeit mit anderen Strukturen. Ziel des AKs soll es sein, eine Empfehlung/Resolution/whatever an das Abschlussplenum zu erarbeiten, wie die KIF weiter verfahren soll.
joke: Wir schreiben tolle Resos, aber gefühlt "nur" für das Wiki und einige Gremien, da muss doch mehr gehen? Hoffnung: Konsensfähiges Konzept entwickeln, vom Abschlussplenum absegnen lassen
Miri: Es gibt viele Diskussionen, aber ohne dass zwangsläufig was dabei rumkommt. Andererseits gibt es schöne Ergebnisse, wie trägt man sie in die Fachschaft?
Andreas: Es gibt ganz viele tolle Sachen, Lösungen, Erkenntnisse etc. auf der KIF. Nachbereitung kommt zu kurz. Wie rechtfertigt man die KIF (inklusive Kosten) der FS zuhause?
joke: Fachschaft nicht wirklich an KIF interessiert. Man müsste (Tm) die Leute zwingen, das Wiki zu nutzen.
Anforderungen an Pressearbeit
- Muss schnell nach der KIF passieren, sonst interessiert es niemanden mehr
- Ist für Orga nicht leisbar (die ist eh tot)
- Vielleicht durch KIF e.V.?
- Vielleicht auf nächster MV diskutieren?
- Achtung: KIF e.V. nicht legitimiert für KIF neue Positionen zu entwicklen, auch nicht auf Anfrage
- Ergo: Potentielles Presseteam entsprechend auch nicht legitimiert. Soll bestehende vertreten, Weiterentwicklung allein Kompetenz der jeweiligen KIF
- Vorschlag von Joke für Resos: https://titanpad.com/oVDyoe4RgF
- Anmerkung von Andreas: Prinzipiell gute Idee, andererseits wird bei Resos ja oft auch um sprachliche etails gerungen, sinngemäße Zusammenfassung envtl. nicht konsensfähig
- Andererseits: Besser Resos die so nicht pressefähig sind veröffentlichen, und ggf. auf späteren KIFs Pressearbeit weiterentwickeln
- Reso wird im Abschlussplenum vorgestellt, sollte nach einer gewissen Zeit (42 min. ct) kein Konsens erkennbar sein, wird sie zurückgezogen und wiederholung des akss für nächste kif angedroht.
Wir haben im KIF Cafe eine nicht-repräsentative Umfrage unter 60 Personen veranstaltet, indem wir sie baten den Begriff Orgie zu definieren.
Dabei lassen sich 18 der 60 Definitionen als zur KIF passend deuten. Auffällig war, dass viele Antworten implizierten, dass es sich um etwas sexuelles handeln müsse, während dies gleichzeitig für viele andere unklar war. Auch erhielten wir weder eine moralische Bewertung, noch wurden Geschlechter erwähnt.
Überfluss an allem, exzessiv, zügellos, zu exzessiv (10)
Viele Leute, die Spaß haben; Fest sexueller Lust; Hedonismus (8)
sexuelles Ereignis; sexuelle Handlungen, egal welche (8)
Menschen gleicher Absicht (5)
Essen; Naschereien (4)
"wichtig ist der Wechsel" (3)
Ahja, Oha (2)
unter Einfluss von Alkohol/Drogen (2)
verhalten sich unkonventionell (2)
gemeinsamer Ort (2)
"Das müssen die Beteiligten unter sich ausmachen"
Körperteile lassen sich nicht mehr eindeutig zuordnen
Keine Äquivalenzrelation
sozialer Akt
Gruppensex
sexuelle Befriedigung reicht
Eine Fressorgie ist eine Orgie, während man isst.
"Ich werde es wissen, wenn ich auf eine treffe."
"Die Leute müssen für sich wissen, ob sie genug sind."
ist ohne Auswahlaxiom doof
multimodaler Austausch mehrerer Entitäten im Rahmen multikausaler Zusammenhänge
Beschreibung: Bei uns fällt auf, dass sehr viele Studierende nach den Pflichtmodulen zu Softwareentwicklung und teilweise auch nach weiteren Modulen dazu immer noch "keine Ahnung vom Programmieren" haben.
Ist das überhaupt schlimm? Wenn ja, was macht man dagegen?
Beschreibung: Wer wie ich VIELE E-Mails am Tag bekommt, geht darin schnell verloren: Mails bleiben unbeantwortet liegen und werden vergessen. Ich stand vor einiger Zeit selbst vor dem Problem und habe seitdem einen guten Workflow gefunden, um mit meinen Mails zurecht zu kommen (eine vereinfachte Variante des "Zero Inbox" Prinzips). Diese würde ich euch gerne vorstellen und mit euch über eure Erfahrungen im Umgang mit E-Mails sprechen.
Beschreibung: In den letzten Jahren wurde die KIF immer größer. Für die aktuelle KIF gibt es sogar einen Anmeldestopp. In dem AK wollen wir darüber sprechen, welche Konsequenzen sich daraus ergeben und wie wir allgemein mit dieser Situation umgehen bzw. darauf reagieren können. Teilnahme von derzeiten/ehemaligen/zukünftigen KIF-Orgas erwünscht!
Wir haben in den letzten Jahren immer mehr KIFfel dazubekommen.
Dortmund: über 212 Teilnehmer aus 33 FSen + 60 Orgas
Hamburger KIF: ~180 Teilnehmer
Gefühlt gibt es in letzter Zeit mehr Fachschaften mit 10+ Teilnehmern
Früher waren es mehr Fachschaften mit 2-3 Teilnehmern und wenige mit 10+
wenige neue FSen, viele neue Erst-KIFfels
Magie der 42. KIF? (Analogie 30C3) + Dortmund
Reaktion der Anwesenden auf die Anmeldestopp-Mail:
Hamburger (anfangs 35 Anmeldungen) fühlten sich angegriffen (Aachener waren ursprünglich wohl auch ~25), vorallem auch, da man sie direkt hätte ansprechen können und sie nicht bei allen "anschwärzen"
aus Ulm konnten alle mit, die wollen
In Bonn gab es auch Studies die zwar gerne mit zur KIF wollten, sich aber vielleicht vom Anmeldestopp abschrecken ließen.
[Exkurs zur Zusammensetzung der Hamburger Anmelder: hauptsächlich engagierte "FS-aktive"]
Die Orga muss sich um mehr Schlafpätze / Essen ect. kümmern.
Räumliche Begrenzungen könnte Unis von der Orga abhalten, vorallem Schlafplätze sind kritisch
KIT:
hat eine große Halle für die 42.5 reserviert, denken aber bereits über eine Obergrenze nach. Eventuell angepasst über die durch die jeweilige Uni angebotenen AKs
Sponsoring durch BMBF nur bis 150 Studis mit maximal 40€ pro Studi pro Tag
Vorschlag um die "fehlende" BMBF-Förderung auszugleichen: Viel vertretene Fachschaften zahlen mehr?
Vorschlag wird kritisch diskutiert
der der BMBF genannte Teilnehmerbeitrag ist verpflichtend, kann also nicht im nachhinein angepasst werden um die Kosten gleichmäßig auf zusätzliche (>150) Teilnehmer aufzuteilen
inzwischen ziemlich hoher Standard erreicht, viel Luxus.
Bsp: Essen kann auch jeder selber zahlen, TShirts
Viele Teilnehmer haben auch ihre Vorteile
Mehr Leute => potentiell mehr AKs / mehr interessante Leute
was bedeutet "FS-aktiv"? Wie viele Ersties sollten mit?
mehr BYO (bring your own: z.B. FS X bringt Waffeleisen mit etc)
mögliche Konsequenz aus "wir wollen eine sehr große KIF" könnte sein, dass es nur noch wenige Ausrichter geben kann (Orga-Team-Größe + Räumlichkeiten)
Fachschaften könnten von dem Aufwand eine KIF auszurichten eingeschüchtert sein
Risiko: bei wenigen FSen könnten diese die Lust verlieren, "alle 4 Jahre" eine KIF aus
Wir sind gegen eine festgelegte Teilnehmerregulierung
Die Orga der ausrichtenden KIF soll entscheiden, wie sie das Problem handhaben will
wir sind uns außerdem einig, dass bei Platzknappheit darauf geachtet werden soll, dass auch kleine Unis/Einzelvertreter die Möglichkeit haben, teilzunehmen und im Zweifelsfall die großen Gruppen Plätze freigeben
Wunsch ist, dass "Einschnitte" bzw Entscheidungen zur Größenbegrenzungen früh und gut kommunziert werden um Missstimmung zu verhindern!
im Zweifelsfall lieber erst knappe Begrenzungen rausgeben und später noch Plätze freigeben
Es kommt der Vorschlag auf, dass in Zukunft eine "unendliche" Interessensbekundungsliste statt einer "Anmeldung" geben könnte.
Vorteil: Keine Anspruchshaltung auf den Platz. Nach Deadline hat die Orga dann nen Überblick und könnte den FSen Rückmeldung geben, wie viele Anmeldungen sie absolut/relativ haben.
Vorteil: Weniger Menschen, die sich vom Anmeldestopp abschrecken lassen (siehe oben: Bonn)
Nachteil: da weniger fest bindend eventuell viele Absagen -> Planungsunsicherheit für die Orga
Nachteil: Teilnehmende kaufen ihre Bahn-Tickets teils lange vorher
Abschlussworte:
Ausrichter sollten gleich kommunizieren, wie groß die Teilnehmeranzahl sein kann
"wir haben nen Konsens, dass wir keinen Konsens haben"
Erstteilnehmer (Unis) und Einzelvertreter sollen die Möglichkeit haben teilzunehmen
In der Anmeldeliste ei Satz mit "Wir haben x Schlafplätze und es gab bereits KIFs, bei denen die Anmeldezahlen die Schlafplätze überstiegen. Falls die Anmeldezahlen die Kapazitäten überschreiten, wird die Orga eine Lösung finden und sich ggf. bei euch melden."
Die Orga der ausrichtenden KIF soll entscheiden, wie sie das Problem handhaben will
Beschreibung: Austausch darüber, wie (oder warum nicht) ein Teilzeitstudium an den Unis implementiert wird und welche Erfahrungen dabei gesammelt wurden. (evtl. schaffe ich es nicht zum rechtzeitig zum Anfangsplenum)
Ein Teilzeitstudium ist (vermutlich) eine gute Idee für Studis mit Kindern oder einem Nebenjob (da sie schon länger im Berufsleben verankert sind oder die Kohle in einer teuren Stadt brauchen). Jedoch implementieren Unis ein Teilzeitstudium ganz unterschiedlich, wenn überhaupt. Daher soll in diesem u.a. AK die folgenden Fragen geklärt werden und ein inspirativer Austausch erfolgen:
Implementierung
Ist ein Teilzeitstudium Implementiert?
Was sind die Voraussetzungen zur Inanspruchnahme?
Wie flexibel ist der Wechsel zwischen Teil- und Vollzeitstudium (wenn überhaupt möglich)?
Wie wurde der Lehrplan verändert?
Wurden gesonderte Veranstaltungen für das Verpeilzeitstudium eingeführt?
Wie wurde es beworben?
Erfahrungen
Wie groß war der Umstellungsaufwand (was musste konkret getan werden)?
Wie stark wird es in Anspruch genommen?
Wer nutzt es und warum?
Wie verändern sich die Leistungen?
Birgt es gefahren für Menschen ohne Selbstdisziplin?
[11] TU Tandem - mentorenprogramm für Famlien etc.
Teilzeitstudium:
Anwesende Unis:
LMU(einführung),
TUB(gesetzlich festgelegt),
Uni Augsburg (TS im Gespräch, im Konvent durch),
UHH (implementiert, in Ferien kostenlos beantragbar, 30€ während semester, zettel (kind, pflegefall, arbeit)),Uni Ulm (nicht da, nicht geplant?),
TU Darmstadt (seit längerem, zettel ausfüllen)
Magdeburg (Nachgekommen)
Implementierung:
LMU: Semesteranfang/pro Jahr: TS oder nicht? -> 18 ECTS
Gründe für TS nötig, Bologna-mal nachfragen? -> studium nicht limitierbar
TUB:
Gründe: §22 4 BHG - berufstätig, kind<10, pflege, behinderung, schwangerschaft, mandat der hochschule, sonstige schwerwiegende gründe
Max ECTS/LP: im jahr maximal 30 (VL von 2,3,6,9lp)
Wechseln: i.d.R. vor beginn des semesters, aber auch innen möglich
nicht von außen einsehbar
wichtig: nicht mehr als 30LP pro Jahr + zuviel Arbeit (>18h) -> sonst fliegt man aus dem Studium
Gründe für TS schwer durchzubekommen, studierende trauen sich nicht?
Tandem: studierende mit pflegefällen, betreuung, von studierenden organisiert
Studienplan: gibt halt welche für TS und normales Studium
Werbung: Frauenförderung, Familienförderung, Projekte von Studierendenseite
Augsburg: Grund: nötig
Max ECTS/LP: Hälfte der normalen (15), wenn mehr -> automatisch weiteres semester angerechnet
normal 6 semester: anzahl verdoppelt, von anderer Uni abgeguckt, 4,6,8 lp -> hälfte schwierig
Wechseln: eintragen, rein und raus möglich
Ulm: studium mit kind -> ts möglich
Hamburg: Gründe: Antrag: zwei wochen später nachweis, ablehnung möglich. 16-21h arbeit pro woche
Max/Min ECTS/LP: nicht unter 12lp, nicht über 18lp, semesterbeitrag bleibt (studiengebühren waren halbiert), jederzeit wechseln, maximale studiendauer:
regelstudienzeit +2 semester, ts: regelstudienzeit +4 semester *2 (16j)
"zwischenspeicher" kindertagesstätte
werbung: nicht wirklich, auf der einwöchigen OE/OPhase vorgestellt
TU D: keine maximal ects begrenzung, pro fachbereich geregelt, jederzeit reinwechseln, zurück nur alle 2
semester, fristen *2, regelstudienzeit *2, im zeugnis fachsemesterzahl, nur im
system, nach außen nicht einsehbar, Grund wird nicht festgehalten nur
überprüft, Gründe: kind<18j, job >14h, selbstständig/erwerbstätig,
werbung: orientierungsphase: 1 woche - vorstellung, 5 krippengruppen
1 semester: mentorensystem . jeder ersti ein mentor (ects, geld)
Magdeburg: TS gibt es
zeitige anmeldung nötig, für ein jahr, verlängerbar
gründe: kind, behinderung, erkrankung, gesellschaftliches etc
engagement, leistungssport, politik, etc, gremien etc, erwerbstätigkeit <-
gründe eigtl nicht wichtig
max 15 CP, nachklausuren zählen -> probleme mit der obergrenze
stattdessen lieber prüfungen im urlaubssemester
zurückwechseln nicht möglich
werbung: kaum, mehr so der notfallplan, erst ab 3tem semester möglich
Erfahrungen damit:
LMU: Idee: blauer Brief: bei gewissem Maß an fehlenden ECTS/LP informiert werden & dabei TS anbieten
Berlin: wer? kind/todesfall/umorientierung & leute im 6ten semester
wer sollte? viele haben angst davor, weil es nicht gut nach außen wirkt -> burnout
leute die nicht nur reines studium machen wollen
Augsburg: für studierende die arbeiten oder mit kind gedacht
Hamburg: wer nutzt es? arbeiten für miete nötig, aber später berufserfahrung + abschluss
wer sollte? mehr bachelorstudierende
Darmstadt: wer nutzt es? eigene projekte/arbeit nebenher
wer sollte? wenn geld gebraucht, wenn arbeit, wenn keine "lust" auf vollzeitstudium
Magdeburg:
wer nutzt es? kaum jemand
Birgt ein TS die Gefahr dass faule Leute noch fauler werden?
HH: -> Fachschaftler, kein unterschied
TUB: alle sehr motiviert, starkes aussieben
Dortmund: nicht mehr als im VS
Augsburg: wenn leuten erst später klar wird, dass sie den anschluss verloren
haben
Ulm: bis zum zweiten semester 18lp nötig, dann beratungsgespräch, VS
Probleme bei der Umstellung:
(Hamburg: Antrag schriftlich persönlich abgeben, Öffnungszeiten nicht gut, Postweg länger)
Augsburg: Lehrveranstaltungen: Mathe + Programmieren -> bauen aufeinander auf,
also nur eins im TS -> fail bei der Reihenfolge
-> Lösung Berlin: Zusatzmodule möglich, später anrechenbar
Noten/leistungsunterschiede zwischen VZS, TZS
Hamburg -> etwas schlechter, --\__---
Berlin -> individuell unterschiedlich
Dortmung -> weniger prüfungen -> bessere Noten (einzelerfahrung)
Begrüßung - um was es heute geht
Worum es nicht geht:
Inhalte von Spieleentwicklung
Zocken
Worum es geht:
Ausbildungsangebote
Veranstaltung für studierende
Vernetzung von Interessierten
Vernetzung in die Industrie
Acagamics stellt sich vor
Studentischer Spieleentwicklerverein an der OvGU Magdeburg
GameDev an anderen Unis
Hamburg
GameMaker AG (Zulauf v.A. im WS)
Livedemo als AG-Vorstellung
Vortragsreihe (am Anfang der Geschichte)
1 GameDev-Modul (anrechenbar) (Gastdozent der FH Do)
engagierter Mensch-Computer-Interaktion-Prof
Bacon-GameJam
Bremen
Entertainment-Computing (Master)
GGJ (Teilnahme ist mgl. Prüfungsform für og. Veranstaltung)
September-Akademie für Studien-Interessenten
Paderborn
seit 2009 GamesLab (anrechenbar)
geleitet von Prof Müller-Litzkow (Medien-Wissenschaftler)
Softwarepraktikum: KI- oder Spieleentwicklung als Möglichkeit
Spieleentwickler-AG (~10 Leute)
(Diskussion) Wie können sich die verschiedenen Institutionen vernetzen?
Wie Gamedev verbessern???? / Was sind aktuelle Probleme
Problem in MD: Keine Art, wenig "echte" Praxis
Gegen Art: Assetpacks
Paderborn: Vortrag zu Engine/GameDev
Forschung fehlt!
Zu industrieforsiert
interessante Forschungsfragen existieren, werden aber selten aufgearbeteitet
MD Humanwissenschaften
Pschologische Sicht
Seminare, etc.
Hier gibt es angebote! Mehr Vernetzungsmöglichkeiten?
Problem: Große Projekte kommen nicht zustande
MD:
Haut eh nicht hin, Weg ist das Ziel
GameJams sind optimal für Projekte
Wenn da was rauskommt kann das noch was werden
Trotzdem veröffentlichen
Paderborn:
Qualitativ hochwertige Produkte kommen raus (siehe UniWalk)
Auch hier häufig problematisch, meisten Projekte versanden
Treffen? Austausch? Gastvorträge? Blub? Blab?
KIF
Mailingliste
Unter die Fittiche der KIF?
Interessenten für Kooperation - nicht raue Massen
Acagamics stellt Mailverteiler
Dannach sammeln
GlobalGameJam gegenseitig streamen
+ Kooperationsteams
http://gamejam.de
GlobalGameJams gegenseitig besuchen
Slot auf Konferenzen?
Vernetzung, Entwicklungsstudios etc.
Abgrenzung zu anderen Spezialschulen
Mails für Mailverteiler ("gamedach" - gamedev deutschland österreich schweiz)
info@acagamics.de
ag-gamemaker@informatik.uni-hamburg.de
fulbrich@informatik.uni-bremen.de
aleksandr@fsmpi.rwth-aachen.de
sabrina@fsmpi.rwth-aachen.de
Eiko@fsmpi.rwth-aachen.de
1langbeh@informatik.uni-hamburg.de
sebastian.hauer@udo.edu
GameDach nächste Aktion
Jetzt und gleich in dieser Reihenfolge :)
Auf Abschluss Gründung bekannt geben
GameCom Treffen
Jeder zuhause anfragen für Pan-Uni GameDev
Grillen bei Acagamics ankündigen
Demnächst:
GameJams ansagen
Konferenzen
Noch mehr Events ankündigen
GameDach Definition:
Studenten, Organisationen. Vernetzen.
Mehr Forschung und Lehre
von Unis & FHs
Plenum Announcement
Interesse zur Spieleentwicklung besteht an mehreren Unis/Hochschulen/Fachschaften
Erfahrungs- / Ideenaustausch
neue Initiative "Gamedach"
Mailingliste
Domain http://gamedach.eu
Logo :)
Beschreibung: Bei uns an der Fakultät wurde ein neues Formular zur Krankschreibung bei Prüfungen eingeführt. Diese verlangt unter anderen die Angabe von Symptomen. Gibt es sowas an anderen Unis auch oder genügt bei euch die normale Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung?
Erst mal 2h zum Informationsaustausch. Sollte der AK eine Resolution erstellen wollen, deutlich mehr Zeit.
Prüfungsamt hat die Möglichkeit Studis zum Amtsarzt zu schicken bei auffälig oft abgegeben Attesten
Einführung des Attestes mit Angabe von Symptomen [1] seit 01.01.2014
Laut Prüfungsordnung muss die Prüfungsunfähigkeit vom Prüfungsausschuss festgestellt werden. Daraus wird gedeutet, dass Prüfungsunfähigkeit ungleich Arbeitsunfähigkeit ist.
Prüfungssituation: Wiederholungsprüfungen müssen zum nächstmöglichen Zeitpunkt wiederholt werden
Mit der Aufforderung so ein Formular auszufüllen entbindet ein Patient den Arzt von der Ärztlichen Schweigepflicht. Der Patient reicht seine Diagnose weiter und nicht der Arzt dadurch ist die Ärztliche Schweigepflicht nicht tangiert.
Es gab einen Arzt der sich das Dokument nicht gefallen lassen hat und stattdessen den Brief [2] an den Prüfungsausschuss geschickt hat. Nach Aussage des Prüfungsausschusses muss der Studierende sich in so einen Fall einen anderen Arzt suchen.
verschiedene Maßnahmen versucht
Landesdatenschutzbeauftragte Sachsen-Anhalts[3] und die Landesärztekammer[4] zum Thema Atteste in Magdeburg angeschrieben und Feedback erhalten.
15.05.2013: Rundschreiben vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW an Hochschulen und deren Studierendenschaften[5]: Amtsarzt-Attest nur in gesetzlich so geregelten Fällen (e.g. Juristenausbildungsgesetz), sonst bitte nicht.
bei Wirtschaftswissenschaften bereits ein Formular mit Symptomen vorhanden gewesen
Initiative gegen diese Atteste gestartet
uniweite Kommission beriet über dieses Thema und entwickelte zusätzliches Formular für Arzt mit Aufklärung, dass keine normale Krankschreibung sondern Prüfungsunfähigkeit (Magdeburger Formular und Kieler Formular sehr, sehr ähnlich)
Wirtschaftswissenschaftler haben dieses neue Formular abgelehnt -> uniweit dann keinen Einsatz außer bei den Medizinern gefunden
Prüfungsausschuss der Informatik machte Durchführungsbestimmung (=muss durch keine weitere Gremien), dass verlinktes Formular benutzt werden soll, damit Prüfungsunfähigkeit festgestellt werden kann
Anfrage bei Landesdatenschutzbeauftragten half auch nicht wirklich weiter
Anfrage an Landesärztekammer bezog sich nur Formular, welches uniweit eingesetzt werden sollte -> keine Probleme gesehen
Rechtsberatung: Wenn ein Arzt es nicht unterschreibt, ist es verhältnismäßig einen weiteren Arzt aufsuchen zu müssen, aber keinen weiteren danach (es muss verhältnismäßig sein)
einziges gesehenes Mittel dagegen wäre Presse, aber dafür ist der Kontakt zur Fakultät zu gut
es muss ein Studi gefunden werden, der auch vor Gericht zieht
Beteiligung des AStA wäre von nöten
Androhung der Drohung könnte reichen
Rechturteile von Verwaltungsgericht müssten gefunden werden
sowohl Urteile pro Symptome/Formule wie auch contra vorhanden
Medizinprofessoren/-fakultäten auf die eigene Seite ziehen
Psychologen/psychologische Beratungen mit einbeziehen
genormtes Formular zur Bescheinigung/Empfehlung Prüfungsunfähigkeit (Probleme: Bildung ist Ländersache)
Arzt bescheinigt, dass er Studi für nicht prüfungsfähig erachtet
Arbeitsunfähigkeit vs. Prüfungsunfähigkeit[Bearbeiten]
gebrochener Arm für Autoschrauber anders als für Dolmetscher -> dennoch entscheidet der Arzt, ob Arbeitsunfähig
Arbeit mit Prüfung nicht vergleichbar, da Arbeit des Studenten der Alltag mit Lernen und Drumherum ist; Prüfungen sind andere Situationen
Einfluss auf BAFöG bei zu langer Krankschreibung/Arbeitsunfähigkeit
Arbeitsunfähigkeit auch in Sinne der Genesung des Patienten, bei Missachtung Verzug in Genesung -> Annullierung der Prüfung bei Missachtung [stark überspitzt]
Beschreibung: Was macht eigentlich so eine Redeleitung auf dem (Abschluss-)Plenum? Was gibt es vorzubereiten, was zu beachten? Wie führe ich einen Konsens herbei? Möchte gar jemand von euch selber mal bei der Redeleitung mitmachen? ;) - Wer Interesse hat/nur mal schauen möchte, ist natürlich auch willkommen. Die Teilnahme an diesem AK verpflichtet zu nichts!
Wir wollen darüber reflektieren, mit welchen Vorstellungen von Geschlecht und Partnerschaft wir aufwachsen und alltäglich konfrontiert werden - insbesondere in Form einer Reflexion über Maskulinität sowie der Nerd Culture als Ausprägung eines bestimmten Männlichkeitsmodells: Welche Rollenzuschreibungen haben Männer und Frauen in der Gesellschaft und Nerd Culture? (Wo) ist das gut oder schlecht? Gibt es eine empfundene weibliche Pflicht, zu lieben? Und unter welchen Denkmustern operieren eigentlich Pick-Up Artists?
nicht zeitgleich mit "Zusammenarbeit mit anderen bundesweiten Studierendenvertretungen"
nen Stündchen kann man schon
Beschreibung: Es ist trivial, wie Vernetzung mit anderen Informatikvachschaften funktioniert (KIF). Mich interessiert daher diesmal wie die Zusammenarbeit innerhalb der Einrichtung (aka Uni, FH etc) klappt. Hintergrund: an der HUBerlin gibt es einen Posten im Asta (derzeit bin ich einer von zweien) und eine monatige Versammlung, jedoch ist die Beteiligung eher mäßig und natürlich wäre es schön dies zu verbessern (mit Blick auf die KIF, die aus meiner Sicht gut funktioniert). Hauptziel ist neue Eindrücke zu sammeln und zu (wait for it) ... Vernetzen.
Die ursprüngliche Beschreibung: Es ist trivial, wie Vernetzung mit anderen Informatikvachschaften funktioniert (KIF). Mich interessiert daher diesmal wie die Zusammenarbeit innerhalb der Einrichtung (aka Uni, FH etc) klappt. Hintergrund: an der HUBerlin gibt es einen Posten im Asta (derzeit bin ich einer von zweien) und eine monatige Versammlung, jedoch ist die Beteiligung eher mäßig und natürlich wäre es schön dies zu verbessern (mit Blick auf die KIF, die aus meiner Sicht gut funktioniert). Hauptziel ist neue Eindrücke zu sammeln und zu (wait for it) ... Vernetzen.
Die Falschschreibung im Titel ist alleinig der Alliteration wegen.
Nach eingehender Runde, wie das Ziel des AKs verstanden wurde, wurden bestehende oder mögliche Maßnahmen gesammelt und besprochen.
Es gibt viele Ebenen auf denen man Vernetzung betreiben kann. Zum Beispiel in der Uni mit Fachschaften anderer Studiengängen; in der Stadt mit Infos oder anderen Studiengängen; bundesweit; europaweit.
Es gab einige Beispiele, die zeigen, dass bei innerstädtischen (aber auch internen) Maßnahmen es wichtig ist, ein klares Ziel oder ein betreffendes Thema zu haben. Außerdem können Veranstaltungen (Orga oder nicht) Anknüpfpunkte oder Ansprechpartner liefern.
Die Gruppe hält es für schwierig zu motivieren Feedback zu geben und sich in den Sitzungen (die monatlichen) einzubringen. Als Abhilfe wurrden hier persönliche Besuche (man hat ein Gesicht dazu) und Interessenfänger genannt. Mögliche Interessenfänger können Klausurtagung, Veranstaltungen und die Ansprache von relevanten Themen aka Räume & Geld sein.
Je nach Struktur können die Maßnahmen schlechter/besser ankommen.
Es gibt eine Vielzahl von Maßnahmen zur Vernetzung. Ein beliebtes Mittel ist ein monatliches Treffen der Fachschaftsvertretungen, wobei das Interesse geweckt werden muss. Dabei ist zu merken, dass auf relevante Themen geachtet werden muss. (Es funktioniert nur, wenn es ein klares Ziel gibt, dass natürlich auch alle Beteiligten angeht.)
Beschreibung: X Früher wurde stark über FS-Zeitschriften und -Aushänge kommuniziert. Heute verlagert sich die Kommunikation zu Studierenden ins Netz. Wie nutzt ihr die Medienvielfalt? Wie erfahren die Studis, dass ihr außer Kaffee trinken noch 'was anderes macht? -- Wir wollen uns austauschen, gute Praktiken und Erfahrungen sammeln und diskutieren.
Es gab eine Vorstellungsrunde, auf denen sich alle Kiffels kurz vorstellten und angaben, welche Erwartungen und Interessen sie an den AK hatten. Kiffels folgender Fachschaften nahmen teil:
FH Kaiserslautern
Hochschule Karlsruhe
RWTH Aachen
TU Berlin
TU Darmstadt
TU Graz
Uni Erlangen-Nürnberg
Uni Karlsruhe
Uni Lübeck
Uni Magdeburg
Uni Oldenburg
Uni Stuttgart
Uni Ulm
Kiffels äußerten (zusammengefasst) folgende Erwartungen/Wünsche an den AK:
Austausch um in Erfahrung zu bringen, welche Fachschaften über welche Kanäle wie erfolgreich kommunizieren.
Auf welche Art können Kanäle für welche Inhalte genutzt werden?
Wie können vorhandene Öffentlichkeitsarbeitskonzepte ausgebaut werden?
Tools/Werkzeuge/APIs kennenlernen, die FS bei der Öffentlichkeitsarbeit unterstützen können.
Wie kann man Informationen konsistent über mehrere Kanäle halten?
Welche Kanäle wurden wie stark / kontrovers diskutiert innerhalb FS vor der Einführung?
Welche Kanäle ergeben Sinn für Fachschaften und welche eher weniger?
Vorstellung von Fachschaften, warum bei ihnen bestimmte Kanäle gut funktionieren und warum das so sein könnte.
Auf der Tafel sammelten wir die Kanäle, die FS derzeit für ihre Öffentlichkeitsarbeit nutzen. Dabei gaben die FS nach ihrer Einschätzung an, ob dieser Kanal derzeit schlecht (-), mittelmäßig (o) oder gut (+) funktioniert.
3. Vorstellung von funktionierenden Konzepten verschiedener Kanäle[Bearbeiten]
Wir gingen die Liste der Kommunikationsmittel durch und baten Fachschaften, bei denen bestimmte Kommunikationskanäle gut funktionieren, zu beschreiben, wie sie diese nutzen bzw. ggf. zu sagen, warum diese wahrscheinlich bei ihnen funktionieren.
Die Aussagen in diesem Abschnitte beziehen sich auf die anwesenden Fachschaften.
Kurz: Alle Fachschaften haben Homepages, kein Kommunikationskanal ist gewöhnlicher und damit umspektakulärer.
Uni Magdeburg:
Haben sehr großes Klausurenarchiv mit Musterlösungen, was ein stark nachgefragter Hauptbestandteil der Seite ist.
Haben mehr und bessere Informationen als die Fachbereichsleiter über studienrelevante Informationen und sind daher auch eine Hauptanlaufquelle für alle Studis.
Uni Karlsruhe:
Protokolle werden gut gelesen.
Es gibt Listen mit Ansprechpartnern, damit Studis wissen, welche FSler sie für welche Problem (-felder) direkt kontaktieren können.
Dozenten sagen von vornherein, dass die Übungsunterlagen im Forum gepostet werden. Daduch kommen automatisch alle Studenten dorthin.
Auch Ehemalige haben weiterhin Zugriff auf das Forum und nutzen es weiterhin.
TU Darmstadt:
Für jede Lehrveranstaltung gibt es ein Unterforum im Fachschaftsforum. Es gab vorher (vor 2004?) die Situation, dass zunehmend Fachgebiete einzelne Foren nur für sich angelegt haben. Dies führte zunehmend zur Fragmentierung und einzelne Foren wurden danach nicht mehr gepflegt. Daher hat die Fachschaft ein Forum erstellt und das Dekanat es unterstützt, dass nur noch dieses Forum von den Dozenten genutzt werden sollte.
Seit einigen Jahren geht der Trend aber etwas weg vom Fachschaftsforum und hin zu Moodle, einer Lehrveranstaltungsmanagementplattform, das von mittlerweile etlichen Fachgebieten genutzt wird.
Es wurden auch einige Aspekte von Nicht-digitalen Medien angesprochen.
Etliche Fachschaften verschicken Informationen an Erstsemester per Post, was überall sehr gut funktioniert.
An der TU Berlin erhalten Ersties Sticker in Ophasen-Tüten, die man später oft auf Notebooks usw. sieht. Das schafft auch schon ein "Zusammengehörigkeitsgefühl".
Es wurde diskutiert, welche Kanäle sinnvoll von FS genutzt werden können. Die wichtigste Erkenntnis aus der Diskussion lautet:
Fachschaften sollten vor allem diejenigen Kanäle aktiv nutzen, die von Fachschaftlern sowieso schon aktiv genutzt werden.
Alles andere führt oft zu "Geisterkanälen". Man kann aber versuchen, gut genutzte Kanäle an weniger gut genutzte Kanäle anzukoppeln. Einige Fachschaften haben dafür Lösungen.... INHALTE VON TEIL 2 DES AKS HIER EINFÜGEN ODER VERLINKEN)
Allgemein funktioniert E-Mail ans Kommunikationskanal am besten, gefolgt von Facebook. Bei anderen Medien schwankt es stark; bei manchen hängt es auch stark davon ab, ob die Hochschule oder der Fachbereich bestimmte Wege bereits vorgeben.
Welche Kanäle wurden kontrovers diskutiert[Bearbeiten]
Insbesondere Facebook wurde oft stark kontrovers diskutiert, wird aber meistens mittlerweile gepflegt, weil die Nachfrage nach diesem Kanal da ist und ansonsten die Studis schnell anfangen, selbst Gruppen zu nutzen, von denen es dann manchmal mehrere gibt und über die teilweise falsche Informationen verbreitet werden, über die auch kein FSler drüberschaut.
Eine FS hat die Regel, den Kanal daher zu bedienen, aber stark auf eigene Plattformen / andere Seiten zu verlinken, auf denen sich die eigentliche Inhalte befinden.
Wie kann man Informationen konsistent halten[Bearbeiten]
Aus der Diskussion ergaben sich vor allem folgende Punkte:
Man sollte Verantwortlichkeiten für Informationsgebiete definieren. Andere sollten an diese Person(en) verweisen oder diese beantworten lassen.
Dokumentierte, verständliche Verfahrensweisen helfen. Jeder FSler sollte wissen, wie er auf bestimmte Inhalte reagieren sollte.
Dokumentierte "Richtlinien", "FS-Meinungen" können helfen. Für Standardfragen-/positionen können Fachschaften z.B. ein Wiki pflegen, an das sich bei der Beantwortung alle orientieren sollen.
Sensibilisierung dafür, dass Konsistenz in der Kommunikation wichtig ist.
Guten Einblick über die Nutzung der Kanäle von anderen bekommen.
Gelernt, dass es sehr sinnvoll sein kann, viele verschiedene E-Mail-Mailinglisten/-adressen zu haben und nicht alles immer an alle über einen großen Verteiler zu schicken.
Interessant, etwas über die innovative Idee eines Spieleservers zu erfahren, den die FS auch für eigene Zwecke nutzen kann.
Usenet und IRC wird tatsächlich auch von Erstsemestern noch genutzt.
Sticker für Studis sind eine interessante Idee
Es lohnt sich, zu versuchen, Dozenten in die eigenen Kanäle einzubeziehen.
Man kann prinzipiell auch unterscheiden zwischen Echtzeit- und "Nicht-Echtzeitkommunikation" und sollte für beides anders vorgehen.
Da noch Interesse an einer Vorstellung von Werkzeugen / Tools bestand, wurde ein kleiner zweiter Teil dieses AKs für Freitag 16 Uhr angesetzt, an dem es speziell um dieses Thema gehen sollte.
FSler spielen auch mit und verbreiten eigene Infos darüber
Hoffnung ist, dadurch in Kontakt zu kommen zu Studenten, die dann in die FS aktiv werden.
Es sollen auch Kooperationen mit anderen für Spieleveranstaltungen gemacht werden.
Haben auch Teamspeak-Server, Mailinglisten und eine FB-Gruppe dafür.
Es gibt einen Preis von 50€ durch einen Sponsor.
Fragen/Antworten:
Was, wenn man dadurch nur eine erfolgreiche Videospielegruppe schafft?
Klar, die meisten werden nur spielen wollen. Aber durch diese Interessensgebiete melden sich auch einige Leute, die dort etwas machen und dadurch an die FS geführt werden.
Eine Quelle für vieles (Uni Magdeburg)[Bearbeiten]
Nutzen Drupal für ihre Webseite, die jeder aus dem Fachschaftsrat bearbeiten kann.
Über RSS-Feeds werden Beiträge der Webseite an andere Dienste weitergeleitet.
Plugins für Drupal leiten neue Beiträge z.B. an Twitter weiter. Neue Beiträge erscheinen dann direkt auch dort.
IFTTT wird genutzt, um dann aus den Tweets weitere Kanäle wie FB, G+ usw. zu bespielen.
hootsuite.com wird parallel auch genutzt für andere Kanäle. Dies ist wie IFTTT. Aber beide Dienste haben in verschiedene Stärken und Schwächen, daher verwenden sie in Magdeburg beide.
Es werden Mailinglisten angeboten, die durch Mailman verwaltet werden.
Es gibt Subverteiler für FSler, die bestimmte Kanäle auch nutzen. Z.B. ist Twitter so eingestellt, dass Nachrichten per Twitter auch per E-Mail an diese speziellen FSler gehen.
Verwenden in Sitzungen selbstgeschriebenen (Ruby-on-Rails-) Generator.
Darin werden die Protokolle geschrieben. Diese werden dann per E-Mail, Twitter usw. verteilt.
Protokoll- und Kalendersystem (RWTH Aachen)[Bearbeiten]
Verwenden selbstgeschriebenes Protokollsystem
Die Webseite ist in Wordpress
Twitter ist als Wordpress-Plugin eingebunden
Es wird SOGo-System genutzt, das einen Kalender enthält, mit dem FS-Terminen verwalten werden können. Über ein Python-Script werden die Informationen in die Homepage übertragen. Der Kalender kann auch auf Endgeräten von FSlern importiert werden, wo er direkt editiert werden kann.
Online-Kalender mit Webseitenintegration (TU Darmstadt)[Bearbeiten]
Verwenden gemeinsamen Google-Kalender, der auf der Webseite (CMS: SilverStripe) per Plugin eingebunden wird.
FSler haben einen direkten Zugang zu dem Kalender und können dort direkt über ihre Endgeräte Termine einfügen/verwalten.
An einigen Unis würden Studenten oft jedes Semester eine Dropbox gemeinsam erstellen und darüber Dateien austauschen. Es würde auch Fachschaften geben, die von sich aus eine Dropbox einrichten und dort auch Dateien mit Neuigkeiten über die Fachschaft ablegen und aktuell halten.
Wie kann man aktiver werden auf diesen Kanälen?[Bearbeiten]
Generell: Aktiver werden. Also mehr machen, worüber sich etwas zu berichten lohnt. Ach? ;-)
Nicht nur reine Nachrichten veröffentlichen, sondern auch mal subjektive Meinungen oder andere Textgattungen verwenden. Das lockert auf.
Mehr in Echtzeit zu publizieren. Z.B. FSler dazu bringen, auf ihrem Smartphone die FS-Konten einzurichten und zeitnah über Aktivitäten zu berichten.
Professorenzitate forcieren. Z.B. auch von Studenten und dann verteilen. (D.h. aufrufen, Professorenzitate über irgendeinen Kanal zu kommunizieren, der dann weiter verbreitet wird. Z.B. einen Hashtag definieren auf Twitter und dann per FS-Konto retweeten.)
Rhetorische Fragen stellen über interessante Fakten/Funfacts. Man kann auch daraus eine Datenbank erstellen. (Eine Textdatei/eine Wikiseite kann übrigens auch eine Datenbank sein...)
FAQ-Datenbank über studienrelevantes, lustiges, ...
Hashtags definieren, die auf dem FS-Radar sind (analog für andere Kanäle)
Man sollte aufpassen, dass man auf den richtigen Kanal geht.
Evtl. mal mehr Bilder machen und verbreiten - nicht nur reinen Text.
Versuchen, auf alles neutral zu antworten und mit Fakten untermauern.
Liegt komplett brach
"Bekommen es sowieso mit und beantworten es dann"
Bei E-Mails fühlt sich oft niemand verantwortlich dafür, wodurch E-Mails liegen bleiben.
Eine Uni hat eine Beratungsliste, auf der nur zwei Leute drauf sind, die diese bearbeiten.
E-Mail-Listen werden oft per Webseite bekanntgegeben. Manchmal auch ausgehängt.
(Anm. des AK-Leiters: Tut mir sehr leid, aber mehr habe ich nicht notiert und diesen Punkt haben wir am Ende auch nur noch kurz angerissen. Diesen Punkt könnte man evtl. in einem Nachfolge-AK nochmals genauer behandeln.)
Bitte hier alle (öffentlichen) Angebote eurer FS eintragen, damit andere sich ansehen können, welche Kanäle ihr wie nutzt. Einfach alphabetisch einsortieren.
eine mit wenigen wichtigen Infos (ca. 400 Abonnenten, 2 Mails/Woche)
eine für die FS Kommunikation incl. flames und trolls (ca. 150 Abonnenten, 50 Mails/Woche)
Mailingliste zum Essen verschenken oder Veranstaltungen mit Buffet an der Uni wos dann wieder Reste gibt (5 Mails/Monat)
sporadische, eher unzuverlässige Pflege von Facebookgruppen/-Seiten. Juckt niemand, 160 Personen hams abonniert, Reichweite zweifelhaft (Gesamtreichweite 5, lt. facebook).
Irgendwo ist ein Twitteraccount, keine Ahnung wer das macht. Wahrscheinlich niemand :D
schlechte Typo3 Homepage die total veraltet ist, weil das keiner Pflegen will. Wird wahrscheinlich bald auf unser Wiki umgeleitet, damit die Infos frischer sind und nicht noch mehr Redundanz erzeugt wird.
Überlegt haben wir schon, ob wir vom Wiki aus facebook etc. mit Infos füttern wollen, Rückkanalpflege ist allerdings Zeitaufwendig und das will glaubich niemand machen. Dafür haben wir nicht ausreichend Menschen in der FS.
Schön wäre das Hamburger Modell, dort werden die Ersties direkt an den Jabberserver gewöhnt, damit man gar nicht erst über Facebook kommunizieren muss.
über gleiche LDAP werden da auch die Zugänge zum Wiki etc. verwaltet.
Beschreibung: FS-Zeitschriften stehen in zunehmender Konkurrenz zu digitalen Medien - trotzdem gibt es noch viele FS-Zeitschriften und ähnliche Druckmedien aus FS-Hand. Alle, die solche machen oder machen wollen, sind eingeladen, zusammen darüber zu reden. Der genaue Inhalt wird auf dem AK je nach Interesse festgelegt.
Konkrete Aufgaben: Je kleiner die Aufgaben sind, desto eher werden sie gemacht.
Leute fragen, ob sie etwas machen wollen über etwas, was sie sowieso gerne machen.
Leute motivieren, etwas über ihre Meinung zu schreiben. Von etwas, wovon sie begeistert sind.
"Amtsträger" fragen, was sie zu berichten haben.
Man kann anbieten, auch unfertige Texte anzunehmen oder nur Stichwörter (z.B. aus Gremienberichten) und dies selbst fertig zu machen.
Darüber berichten, was die Stelle X die letzte Zeit gemacht hat.
Niederschwellige Eingabemöglichkeiten schaffen: Direkte Formularbox für Artikel, Pad, Wiki ohne Schutz anbieten und Adresse verteilen. Auch auf Anonymität achten. Ein Pad könnte eine sehr gute Quelle sein, wo Leute anonym und direkt etwas reinschreiben können.
Vorlagen machen für engagierte Leute, damit sie nicht nur ein weißes Blatt sehen sondern Fragen direkt ausfüllen können. (Steckbrieffragen. Geht auch über Personen - z.B. Profs vorstellen.)
3. Warum möchte man überhaupt eine FS-Zeitschrift haben? Was erwarten sich FS davon?[Bearbeiten]
Derzeit gehen auf Mailinglisten viele Informationen unter.
Viele Fragen werden sehr oft individuell beantwortet.
Studenten sollen allgemein erfahren, was die FS macht.
Die anderen Kommunikationsformen haben einen anderen Charakter. Längere Texte oder Hintergrundinformationen werden auf vielen anderen Kanälen nicht aufgenommen.
Archivierungsfunktion
4. Sind Zeitschriften noch zeitgemäß und sinnvoll?[Bearbeiten]
Es kann sinnvoller sein, öfter kleinere Ausgaben erscheinen zu lassen als nur selten dicke. Man kann auch eher Leute über zeitkritische Dinge informieren.
Man braucht sinnvolle Inhalte dafür. Wenn man nur zeitnahe Informationen hat, ergibt es keinen großen Sinn.
5. Wie kann man eine FS-Zeitschrift mit möglichst wenig Leuten erstellen?[Bearbeiten]
Abgespeckte Flugblattausgaben machen
Linklisten erstellen zu Seiten mit relevanten Informationen über die Uni, FBs, ... und daraus Inspirationen sammeln oder einfach als Nachricht Inhalte übernehmen.
Vorhandene Artikel aus bestehenden Zeitschriften nachdrucken; siehe Artikelpool.
Wie kann man Leute zu Reaktionen überreden?[Bearbeiten]
Nicht nur allgemein Fragen "Was haltet ihr davon?" - Konkrete Fragen stellen. Kleine Umfrage erstellen. Nicht die Leute viel überlegen, entscheiden lassen. Richtungen vorgeben.
Beschreibung: Austausch über Wahlbeteiligungen bei Urnenwahlen wie z.B. StuPa und Motivationsmöglichkeiten, um eine höhere Wahlbeteiligung zu erzielen, wie z.B. Werbung, Give-Aways für Wähler und sonstige Formalia der Wahlen. Außerdem wollen wir uns über die Organisation von Gremienwahlen austauschen und Fragen zur Organisation einer Wahl beantworten.
Am Donnerstag von 12 bis 14 Uhr in Raum OH14/E05, Leitung von Mark (TU Dortmund) und von Loofmann (TU Berlin), Protokoll von Loofmann
Vorstellungsrunde und Erwartungen an den AK[Bearbeiten]
Mark von der TU Dortmund ist seit 3 Jahren Wahlleiter fürs StuPa und erhofft sich Austausch über die Eröhung der Wahlbeteiligung und dem Interesse der Studis an der Hochschulpolitik
Sven aus Bonn hat den letzten Wahlausschuss für die Fachschaftsratswahl und die StuPa-Wahl geleitet und arbeitet gerade an einer neuen Studienordnung
Christian vom KIT (Karlsruhe) ist da
Benjamin von OTH Regensburg würde gern darüber reden, welche "Lockstoffe" es bei Wahlen gibt, um die Beiteiligung zu erhöhen und wie sich gegenüber den Profs als gewählte Vertretungen legitimiert werden könnte
Fabian aus Bonn hat bei den Fachschaftsratswahlen und StuPa-Wahlen geholfen und möchte etwas Input beisteuern
Loofmann von der TU Berlin ist zum zweiten mal im Studentischen Wahlvorstand und seit dieser Legislatur der Vorsitzende
Austausch über die verschiedenen Situationen und Verfahren an Unis/Hochschulen[Bearbeiten]
Bericht von besonderen Ereignissen/Problemen[Bearbeiten]
Wie haben berichtet, was gerade so die "heißen" Themen an der Hochschule bzw. in der lokalen Hochschulpolitik sind.
an der Uni Regensburg sind die Konventssitzungen nicht ernstzunehmen
Listen zerfleischen sich öffentlich
schlecht für die Wahlbeteiligung, weil das Gremium nicht ernstgenommen wird
in Karlsruhe Glaubhaftigkeit der Wahl fragwürdig
Urnen wurden beschlagnahmt
Gerichtsverfahren,
Wahl wurde auch mal von der Uni organisiert
an der OTH Regensburg animieren Profs in Vorlesungen zum Wählen
Bestechung durch Grillen für Leute, die gewählt haben
unterschiedliche Wahlbedingungen:
Urnenbindung oder nicht hat auch Einfluss auf Beteiligung
in Dortmund Überregulierung bei der Wahlen der autonomen Referate
autonome Referate auf der Vollversammlung oder mit der StuPa-Wahl wählen?
welche Verfahren bei Listenwahl
an der Uni Bonn wurden sonst immer Gummibärchen verteilt fürs wählen, ohne Gummibärchen waren es 1,1% weniger, was eher eine natürliche Schwankung war
studentische Vertreter*innen für Unigremien jährlich wählen wegen der hohen Fluktuation
an der OTH Regensburg sagen Profs, dass ein StuPa mit weniger als 30% Wahlbeteiligung nicht legitim sei
Schilderung der Situation der Studierendenschaften[Bearbeiten]
Die Anwesenden haben die Situation an ihren Hochschulen geschildert, da es durch die unterschiedliche Gremienstruktur große Unterschiede gibt.
Situation in Karlsruhe
Hochschulgesetz beinhaltet verf. Stud.
die studentische Selbstverwaltung befindet sich eher noch im Selbstfindungsprozess
es wurde bereits mindestens einmal StuPa und AStA gewählt
es fehlen teilweise noch Ordnungen (Haushalt der Studierendenschaft)
verfasste Fachschaften müssen konstituiert werden
Unigremien haben Einspruchsrecht bei den Ordnungen der Studigremien, das ist oft nicht sehr konstruktiv
unterschiedliche Situation von Fachschaften
an TU Berlin gibt es keine verfassten Fachschaften, sondern Initiativen, die nicht gewählt werden, sich aber überwiegend zu den Gremienwahlen aufstellen
woanders werden Fachschaften auf Vollversammlungen gewählt, geheim oder offen, je nachdem
unterschiedliche Größe der Fachschaftsräte
welchen Einfluss hat eine geheime/öffentliche Wahl auf das Ergebnis?
bei Geheimwahlen kommt in der Regel jeder rein
bei offenen Wahlen kann der bestehende Fachschaftsrat Stimmung gegen eine Person machen
Wir haben darüber gesprochen, inwieweit die Wahlen schon durch Technik unterstützt werden und wo da die Grenzen zu setzen sind, welche Vor- und welche Nachteile es hat.
in Dortmund werden Matrikelnummern von Menschen, die schon gewählt haben, gespeichert um die Urnenbindung aufzulösen
so können die Studis in jedem Wahllokal auf dem Campus wählen
bei Wahlen wird soviel Papier bedruckt, geht das nicht auch elektronisch?
Wahlen mit Papier sind sehr "robust", später kann alles noch einmal nachvollzogen werden
elektronische Wahlen haben mehr "Fallstricke", technische Ausfälle sind häufiger als Ausfälle von Zettel und Stift
es werden ungewollt Daten gesammelt, die nicht erwünscht sind
Verweis auf Forschung im Bereich E-Voting an der TU Darmstadt (komplette Onlinewahlen) [12]
Nachvollziehbarkeit der Wahl für nicht technikaffine Menschen sehr schwierig
Auszählung elektronisch gestalten
in Dortmund wird für Evalution und Senatswahlen Evasys verwendet
wenn Software zur Unterstützung verwendet wird, dann sollte diese natürlich quellenoffen sein
wiederkehrende Vorgänge automatisieren -> mehr Software drauf werfen hilft Probleme, bringt aber auch neue
Attraktivität von Hochschulpolitik und Wahlen an der Uni[Bearbeiten]
in Dortmund ist das StuPa fast nie beschlussfähig
es wird versucht durch viel Material die Wahlbeteiligung zu erhöhen (Beachflags, Banner, Flyer, Plakate)
Nachtrag: das hat die Wahlbeteiligung im Vergleich zum Vorjahr um 1% erhöht, kein großer Erfolg für den großen Aufwand
Auf der nächste KIF könnte ein AK mit dem Titel "Wie lässt sich eine Gremienwahl am besten fälschen" veranstaltet werden, um etwaige Schwächen aufzudecken.
Beschreibung: Wir rotten uns zusammen und quatschen über Haskell, Ocaml, Idris und was sonst noch in die Richtung passt. Jeder mit Erfahrung und/oder Interesse an funktionaler Programmierung oder Typtheorie ist willkommen! :-)
Beschreibung: Wir organisieren zu jedem Semesterbeginn eine große Linux Install Party, sowie dazugehörige Workshops und Vorträge. Wir möchten uns austauschen über Konzepte, Ideen, Umsetzungen, etc. zu Veranstaltungen dieser Art.
Die Vollversammlung ist das höchste beschlussfassende Gremium der Fachschaft Mathematik/Physik/Informatik an der RWTH Aachen. Das Verfahren läuft nach einer definierten Geschäftsordnung. Alle Mitglieder der Fachschaft sind stimmberechtigt. Es gibt Meinungsbilder, Beschlüsse zu Aktionsprogrammen, Entlastungen und Wahlen von Kollektiven / Fachschaftsräten, Beschluss des Haushalts, etc.
Es gibt viele Ordnungen, die zu beachten sind, unheimlich viele Abkürzungen und Hintergrundwissen, die diejenigen, die nicht in der Fachschaft aktiv sind, nicht kennen.
Die Veranstaltungen dauern lange, sind teilweise demotivierend und im wesentlichen Abnicken von vorher ausgeklüngelten Anträgen / Beschlüssen.
Wir suchen nach Möglichkeiten, die Vollversammlungen effizienter zu gestalten und interessanter für neue Leute bzw. zu erreichen, dass Leute nicht nur genau einnmal zur VV kommen.
Beschreibung: 1. Es geht NICHT ums Gendern!!! 2. Hintergrund: Zur Zeit gibt es Förderprogramme die weit über Bevorzugung bei gleicher Qualifikation hinausgehen. Frage: Handelt es sich dabei um positive oder negative Diskriminirung? Wie soll mit Folgeerscheinungen umgegangen werden?
Antwort: Kein Jammer-AK (auch wenn das bei gewissen Dingen angebracht wäre (die explizit ausgeklammert werden)). Es geht um konkrete Fälle, zu denen ich eine Einschätzung haben möchte. Diese führten unter den Studierenden zu einer generellen Ablehnung von Professorinnen. Mich interessiert: Ist es woanders genau so? Im Falle von positiver Diskriminierung: Wie ist dieser Meinungsbildung entgegenzuwirken? Im Fall von negativer Diskriminierung: Kann Mensch entgegenwirken? Ich werde mir die Literatur, solange ich diese nicht kenne, durchlesen / den AK besuchen (Danke). PS: Der Jammer-AK würde "Ich finde es voll ungerecht dass alle Professor_innen stellen bis 202X vorzeitig mit Frauen besetzt werden" heißen, kein Ergebnis haben und dazu führen, dass ich für die Restdauer der KIF als sexistischer, ignoranter Frauenfeind beschimpft werde, definitiv nicht sinnvoll.
Fragestellung: Sind die folgenden Beispiele der Frauenförderung noch im Rahmen? Wenn ja, wie ist den Studierenden zu vermitteln, dass diese Schritte notwendig sind? Wenn nein, wie ist darauf zu reagieren? Habt ihr ähnliche Fälle? Wie könnten Vorurteilen von vornherein entgegen gewirkt werden?
Fall 1: Die meisten (alle) in den nächsten 5-15 Jahren frei werdenden Stellen werden bevor sie frei werden mit Frauen besetzt
Fall 2: Berufung einer neuen Professorin(Männer durften sich nicht bewerben)-> Ausschreibung -> Bewertung -> Erstellen der Liste -> alle Kandidatinnen lehnen ab, da sie auf Grund ihrer Qualifikationen noch bessere Stellen bekommen -> anstelle einer erneuten Ausschreibung wird eine Kandidatin, die bereits wegen unzureichender Qualifikation aussortiert wurde erneut eingeladen. Auf das Erstellen eines Gutachtens wurde verzichtet.->Zitat eines Berufungskommissionsmitglieds nach der Befragung: "Sie ist absolut unqualifiziert. Anderseits hat sie etwas mehr Ahnung als Frau ..... und die haben wir auch berufen"
Fall 3: Stellenausschreibung -> etliche männliche Bewerber : einer sticht durch seinen außergewöhnlichen Lebenslauf raus: etliche anerkannte Paper, Ikone auf dem Gebiet. Eine Frau : Bewerbung: "hiermit bewerbe ich mich" (ja mehr stand in der Bewerbung nicht drin: Grund der Bewerbung: Verlängerung des Aufenthaltsrechts) + unterdurchschnittliche Studienleistungen -> Kommission will den weit höher qualifizierten Mann.-> Veto der Gleichstellungsbeauftragten -> monatelange Diskussionen, ob die Frau nicht die Stelle bekommen soll, sie habe auch die nötigen Abschlüsse für diese Stelle und habe damit das Vorrecht.
Fall 4: Frauen werden gezielt durch Schnupperstunden für den Informatik Studiengang geworben: es werden Versprechen gemacht: ihr braucht keine Ahnung haben, ihr bekommt alles beigebracht. Wenn ich die ersten Semester schaffe wird der Rest leicht. -> mehr Frauen -> diese beißen sich durch die ersten Semester durch, schaffen teils den Bachelor. Spätestens mit dem Master ziehen die Anforderungen an. -> Überarbeitung, soziale Isolation aufgrund zu hoher Arbeitslast, Existenzängste , Zukunftsängste aufgrund zu geringer Programmierfertigkeiten. Zitat einer Frau die ihren Bachelor in Regelstudienzeit mit Zweierschnitt geschafft hat: "Ich werde Hartz4 beantragen müssen, ich werde spätestens nach der Probezeit gefeuert werden, da ich nicht programmieren kann.....", Leiden durch sozialen druck: Kommilitonen die besonders engagiert an Projekte ran gehen führen zu dem Glauben, dass sie selbst das gleiche Engagement haben müssen. Das Gefühl von der Uni durch falsche Versprechen betrogen worden zu sein und dadurch 5 Jahre ihres Lebens verschwendet zu haben.
Anmerkung im Fall 4 wurden mir auch Anregungen, wie es möglich ist Frauen zu zeigen, dass ihre Position nicht so schlecht ist, wie diese sie ausmalen.
Forschungsprojekt zum Thema Geschlechterverhältnisse/Karrieremöglichkeiten in der Informatik: "Leaky Pipeline" (TU Wien)
Beschreibung: (x) Das Phänomen der (sozialen) Filterblase scheint mir in unseren Kreisen sehr verbreitet. Ich würde gerne einmal generell darüber sprechen. Was sind die Auswirkungen von so etwas? Was sind die positiven und negativen Seiten? Was kann man zur Optimierung dieser Situation tun?
Beschreibung: [X] Idee und Umsetzung des Fachvortrags wurden auf vergangenen KIF kontrovers diskutiert. Gegenstand des AKs ist es, das Konzept Fachvortrag zu evaluieren und mögliche Verbesserungen bzw. Alternativen zu erwägen.
Die jeweilige KIF-Orga sollte den Fachvortrag nicht statisch in die Sponsorenpakete einbauen
Wenn ein Fachvortrag gewünscht ist, sollte der Firma klar kommuniziert werden, mit was für eine Zielgruppe zu rechnen ist und welche Erwartungen diese an einen Fachvortrag stellt
Alternativ zu Fachvorträgen können Veranstaltungen mit persönlichem Kontakt, wie Grill- oder Cocktailabende, Science Slams o. Ä. abgehalten werden
KIFfel sollen sich während des Vortrags lieb und niedlich verhalten
Zu Beginn eines Fachvortrags Feedbackbögen verteilen, die später von der Orga evaluiert werden können
bei Interesse gebündeltes Feedback an Vortragende weiterreichen
Vortragender sollte vor dem Vortrag briefly gebrieft werden, d. h. nochmal kurz darüber sprechen, worauf er sich einstellen muss, was für Leute dort sitzen
Muss der Fachvortrag automatisch einen Exklusivslot erhalten?
Beschreibung: [X] Altklausuren zur Prüfungsvorbereitung. Wie kommt man dran? Wie verbreitet man sie unter Studierenden? Rechtliche Fragen (Datenschutz, Urheberrecht)? Offiziell/Inoffiziell, ...
Alte Klausuren: Wie bekommt man sie, wie stellt man sie zur Verfügung?
15 Teilnehmende
Alte Prüfungen sind nützlich zur Prüfungsvorbereitung. Manche Profs verteilen sie freiwillig, manche nicht - oft organisiert die Fachschaft die Verteilung von alten Klausuraufgaben.
Vorstellungsrunde mit Vorstellung des eigenen Systems[Bearbeiten]
Ein Fachschaftsmitglied hat ein Verwaltungsprogramm entwickelt. Studierende bringen alte Klausuren unbekannten Ursprungs vorbei. Diese wird eingescannt und einsortiert. Im Fachschaftsbüro können Fachschaftler in der Datenbank suchen und die Klausuren ausdrucken. System wird auch für Probeklausuren und korrigerte Klausuren genutzt.
Abkommen zwischen Profs und Fachschaft, dass Altklausuren nicht online zur Verfügung gestellt werden.
Die meisten Prüfungen kommen von den Profs und dürfen in Papierform herausgegeben werden.
Relativ aufgeblasenes Drucksystem mit Terminal, an dem alte Prüfungen bestellt werden können. Die werden dann in der Fachschaft abgeholt und die Druckkosten bezahlt.
Verzeichnisbaum auf Webseite, sortiert nach Studiengang, Vorlesung, Dozent im Dateinamen. Wird regelmäßig automatisch aus Ordnerstruktur erstellt.
Studierende können Klausuren einsenden oder vorbeibringen. Diese werden dann ins System gestellt.
Das System ist passwortgeschützt, Passwort wird von Fachschaft verwaltet.
Für eine Klausur bekommt man eine kühle Mate.
Viele Dozenten achten mittlerweile stark darauf, dass kein Klausurblatt abhanden kommt, was die Aquirierung erschwert. Als Alternative wird auf Gedächtnisprotokolle gesetzt. Aus der Physik werden teilweise dennoch von Profs Klausuren zur Verfügung gestellt.
Aus den vielen verschiedenen Studiengängen haben die Profs unterschiedliche Ansprüche.
Fachschaft betreibt Wiki-System PBS (Prüfungsbeispielsammlung), Zugang per Campus-Online-Kennwort. Stirbt in letzter Zeit langsam ab, es wird sehr wenig hochgeladen, auch durch Konkurrenzangebote.
Weiteres System mit Bonuspunkten Egiraffe existiert und funktioniert recht gut.
Dropbox-Ordner und Facebook-Gruppen werden auch intensiv genutzt. In der Dropbox lässt sich kaum Vandalismus beobachten, häufiger Bedienfehler.
Ähnliches System wie an LMU München, in das alles hochgeladen wird, was auffindbar ist. Dafür gibt es auch eine GIT-Anbindung. Dateien können als intern oder extern veröffentlicht werden. Anonymer Dateiupload ist möglich. Oft auch Support von Profs deren WiMis.
Vor einigen Jahren gab es Ärger mit den Profs, jetzt gibt es einen digitalen Protokollschrank mit breitem Angebot, an dem lediglich ausgedruckt werden kann. Suche nach Veranstaltung und Dozent möglich.
Über Facebookgruppe werden auch Klausuren geteilt. Die Fachschaft selbst veröffentlicht keine digitalen Dokumente.
Es gibt ein Fachschaftsamt zur Klausurverwaltung. Zur Koordination wird Ticketsystem genutzt.
Viele Profs veröffentlichen die Klausuren direkt, einige erlauben keine digitale Veröffentlichung, oft wird die Klausur an sich aber dennoch der Fachschaft zugesandt, diese kann dann gedruckt herausgegeben werden.
Neues System auf mafiasi.de. Fachschaft beschränkt sich offiziell auf Gedächtnisprotokolle, das klappt auch recht gut. Anonymer Upload möglich. Suche möglich.
Klausurenarchiv auf Fachschaftsseite (farafin.de), ohne Passwortschutz. Klausuren können kommentiert werden.
Viele Profs stellen die Klausuren von sich aus zur Verfügung. Bei Profs, die gegen die Veröffentlichung ihrer Klausuren sind, muss mit Gedächtnisprotokollen gearbeitet werden.
Altklausursammlung in Papierform in der Fachschaft. Altklausuren können per E-Mail oder händisch eingereicht werden. Derzeit kommen sehr wenige Altklausuren an.
Klausurendatenbank mit anonymem Upload. Download nur mit Rechenzentrumslogin oder aus Uninetz möglich. Suche mit diversen Optionen.
Quellcode Open Source. Detaillierte Up- und Downloadstatistiken verfügbar.
Klausuren und alte Übungsblätter kommen von Studierenden, teilweise mit Lösungen/Musterlösungen. Wenige Profs beschweren sich über dort veröffentliche Klausuren, dann gibt es Gedächtnisprotokolle, teilweise mit Etherpads.
Viele Profs sehen es nicht gern, wenn ihre Dokumente veröffentlicht werden. Manchmal hängt dies damit zusammen, dass freimütig Inhalte Dritter übernommen wurden.
In Ulm gibt es in der Psychologie massive Probleme mit den Profs und einer Klausurtauschfacebookgruppe.
In Freiburg hat die Beschränkung des Zugriffs auf das interne Universitätsnetz die Profs beruhigt.
In Graz ebenfalls, allerdings haben dort die Studierenden eventuell Bedenken, sich mit ihrem Login anzumelden.
Unterschiedliche, auch nicht-inhaltliche Aspekte einer Klausur können rechtlich geschützt sein. Wer die Rechte an der Klausur an sich besitzt scheint auch kompliziert zu sein: Prof, WiMi, Universität?
Ein Handyfoto von einer Klausur bei der Klausureinsicht ist nach einem Präzedenzfall an der TU Berlin nicht zulässig (auch nicht als "Durchführung der Akteneinsicht"), auch wenn es als "Kopie" deklariert wird.
Es gibt Überlegungen, ob Existenz einer zentralen, anonymen, im außereuropäischen Ausland gehostete Seite die rechtlichen Probleme beseitigen könnte. Dadurch würde die Bindung der Studierenden an die Fachschaft durch den Altklausurenservice allerdings wahrscheinlich nicht mehr funktionieren. Außerdem lassen sich dadurch Rückkopplungseffekte mit den Profs nicht ausschalten.
Ein Meinungsbild ergibt, dass es in der Runde grundsätzlich kein Interesse an einem gemeinsam genutzten System gibt.
Von der TU München gibt es angeblich eine öffentliche Plattform zur Bereitstellung alter Klausuren.
Was wann wie veröffentlicht werden darf, wäre immer im Einzelfall zu entscheiden.
Viel Input kommt von den Profs direkt. Bei einigen Fachschaften sind die Studierenden auch fleißig. Anderswo kommen Altklausuren vor allem von Fachschaftsmitgliedern.
Für Protokolle von mündlichen Prüfungen gibt es am KIT ein gut funktionierendes Pfandsystem: Bei der Ausgabe eines Protokolls wird Pfand hinterlegt, das bei der Einreichung eines Prüfungsprotokolls wieder erstattet wird.
An der LMU München und der TU Graz hat man den Eindruck, dass die Zahl der Einreichungen rückläufig, aber noch ausreichend ist. In München wird vor der Klausurenphase stets eine Erinnerungs-E-Mail an die Studierenden verschickt.
In Freiburg, Ulm und Bonn gibt es Probleme, Nachschub zu bekommen.
Die Elektrotechnik in Karlsruhe fügt jeder Klausur ein Blankoprotokoll bei. Das funktioniert wohl sehr gut.
Direktes Nachfragen bei den Profs ist in manchen Fällen erfolgreich.
An einer Hochschule war folgende Strategie erfolgreich: Falls der Prof keine Klausur herausgeben möchte, dem Prüfungsamt haufenweise Anträge auf Akteneinsicht ankündigen und damit Druck erzeugen. Vorsicht: Das kann das Verhältnis zum Prüfungsamt belasten.
Soll die Fachschaft sich eventuell auf den Standpunkt der Profs stellen, die behaupten, falls die Klausuren veröffentlicht würden müssten die nächsten Klausuren schwerer gestellt werden?
Die Fachschaften vertreten primär die Interessen ihrer Studierenden, und in deren Interesse ist eine gute Klausurvorbereitung. Falls für eine Prüfung nicht mehr gelernt werden muss, falls man alle Altklausuren auswendig kennt, liegt der Fehler vermutlich eher bei der Prüfung.
Eine große zentrale Anlaufstelle könnte den positiven Effekt haben, dass auch die Profs sich in den Klausuren ihrer Kollegen umsehen und sich von dort Inspirationen für alternative Aufgabenstellungen holen könnten.
An manchen Hochschulen werden auch die Studierenden oder die Übungsgruppenleiter aufgefordert, Klausuraufgaben zu entwerfen und einzureichen.
Bei der Berufung neuer Profs sind zunächst keine Altklausuren da, bei der Fachschaft der vorherigen Arbeitsstelle allerdings eventuell schon. Natürlich kann der neue Prof auch direkt nach Übungsklausuren gefragt werden.
Beschreibung: Fachschaftsrätekonferenz, Fachschaften untereinander innerhalb der Uni, StuPa, AStA - Und wie ist das bei euch so? Wir zeigen wie das in Dortmund läuft und ihr zeigt wie das an eurer Hochschule läuft!
Beschreibung: Mehrere Fachschaften scheinen bereits Probleme mit "Übeltätern", die z.B. Fachschaftsräume zumüllen, Dinge kaputt machen oder generell Regeln brechen, gehabt zu haben. Ich möchte mit euch besprechen, wie das bei euch aussieht, woher das kommen könnte und was man dagegen tun könnte.
Der AK-Leiter und die übrigen Teilnehmer schilderten eigene Erfahrungen und tauschten sich hierüber aus. Es wurde die Entstehung und Entwicklung und Überwindung einer sozialen Phobie in den konkreten Fällen besprochen.
Der AK-Leiter erklärte Sinn und Zweck sowie Arten von Code Katas. Dabei handelt es sich vereinfacht gesagt um kleine Programmieraufgaben, die in Iterationen durchgeführt werden; mit jeder Iteration wird ein neues Feature oder eine neue Nebenbedingung hinzugefügt. Ziel ist zu erlernen, besseren (insbesondere besser wartbaren und erweiterbaren) Code zu schreiben.
Die Teilnehmer führten die FizzBuzz-Kata durch (Pair Programming, Test Driven Development (TDD) / Test First).
Aktuelle Ereignisse auf der KIF 42,0 führten zu einem Diskurs zwischen mehreren Gruppen unterschiedlicher Meinungen via Twitter.
Die Diskussion fand vorrangig über gepostete Bilder statt.
Im Laufe der Ereignisse wurde die Anzeige jeglicher Bilder auf der Twitterwall technisch unterbunden und durch ein "Zensurbild" ersetzt[0].
Sowohl in dieser speziellen Instanz, als auch generell stellt dieses Vorgehen einen Akt der Zensur und Unterbindung der freien Meinungsäußerung der Parteien, in diesem Fall eines Subsets der Besucher der KIF42,0, dar.
Über die Durchführung dieser Maßnahmen wurde kein Beschluss, weder im Konsens noch anderweitig, gefasst oder kommuniziert.
Wir finden, dass die KIF eine generelle Position gegen Zensur, sowohl nach innen (gegenüber der Meinungen ihrer Teilnehmer) als auch gegenüber externen Entitäten, beziehen sollte.
Verfasst von
Christoph/crackwitz, RWTH
(Fabian/cbdev, KIT)
[0] The worst thing about censorship is ███████ █████████████
Beschreibung: X Ich (und der FTI) interessieren sich für Eignungstest für Studienanfänger. Ich würde gerne eine Bestandsaufnahme über verschiedenen Universitäten machen und ich würde mich gerne mich euch dannach über die Gestaltung und Sinnhaftigkeit von solchen Tests unterhalten (mit Blick auf eine Reso)
Das Thema war/ist im Wiki missverständlich formuliert. Die eigentliche Intention war:
"Was für Online Self-Assessment Tools (OSA-Tools) und online Erwartungschecks gibt es an den verschieden Universitäten? Sind diese verpflichtend? Werden die Ergebnisse der Studenteninteressenten weiter verwendet (z.B "Nur jemand der 70% im Erwartungscheck hat, darf überhaupt anfangen zu studieren")?"
Kulturelle und freizeitgestaltende Arbeitskreise der KIF. Da Spaß auf einer KIF kultiviert wird und damit eine eigene Kultur bildet, gehören Spaß-AKs ebenfalls in diese Tabelle.
Beschreibung: Bürger sind sie glücklich? (Wir spielen das P&P RPG Paranoia mit drei Gruppen parallel, wobei die Spieler zwischen den Gruppen rotieren werden.)
Beschreibung: Ingress. Ein paar Dortmunder zeigen uns die Stadt auf uniquereiche Art und Weise. Hoffentlich enstehen nebenbei auch viele 8ten und blaue Felder. Ingressneulinge sind aber natürlich auch willkommen.
Beschreibung: Gemeint ist BDSM. Reden und/oder machen. Nur bei Interesse, nur wer Interesse. Gaffer sollten einschlaegige Gesetze zitieren koennen, um heil davonzukommen ;) Queere Leute sind willkommen (bin selber schwul). Streit um Gender, Sexismus, ... bitte in dedizierten AKs. Ich erwarte Ruhe, Frieden und Ordnung.
Beschreibung: Wie der Name schon sagt: Wir machen Seifenblasen und zwar so richtig riesige. Oder zumindest große. Ich bringe Material für ein paar Angeln und ein paar Liter Lösung mit. Wer eigene Seifenblasen-Mischungen, Rezepte, Angeln hat, kann sie gerne mitbringen.
Software funktioniert,
Spaß wurde gehabt.
Git-Repo auf Github.
Kernel-Modules installieren und dann das ThinkpadMouse-Projekt kompilieren und ausführen.
Funktioniert super mit Audiosurf!
Karte, auf der Raststätten deutlich verzeichnet sind, am besten mit Namen
Auf welche Seite der Autobahn ist die Raste?
Beidseitige Raste?
Längenmarkierung der Abschnitte (wie viel Kilometer von Kreuz zu Kreuz bzw. Anschlussstelle zu Anschlussstelle)
Faltung, die es erlaubt, gezielt kleine Ausschnitte aufzuklappen
Kompakte Benutzung möglich, zum Beispiel auf dem Knie
Tipp: Marco Polo Karte der Autobahnen in .de, Maßstab 1:800.000 (ca. 8 EUR). Gibt es auch für andere Länder, aber z.B. für Dänemark ist die Faltung nicht so toll.
Beschreibung: Das allseits beliebte und bekannte Powerpoint-Karaoke (PPK). Zuerst sammeln wir bewährte Foliensätze oder malen neue. Danach darf diese Sammlung ausgiebig getestet werden.
Hier die Regel für den Ablauf:
Folien
Jede Präsentation besteht aus 10 Folien a 30 sec Redezeit.
Titelfolien und Übersichten sollten weggelassen werden.
Umgang
PPK soll Spaß machen und Mit-Kiffels die Möglichkeit geben PPK auszuprobieren. Dabei wird es etliche Naturtalente geben die sofort eine gute Performance abziehen können und welche die (wie ich) die das erstmal 1-2 ausprobieren müssen um ihre Interesse daran zu entdecken. Daher lachen wir niemanden aus und respektieren jeden der abbricht.
Erfahrungsgemäß passen gefühlt über 100 Leute in eine H-Bahn
Treffen 18:15 vor dem Haupteingang der OH14
ca. $anzRunden * 20 Minuten
Beschreibung: Ihr habt bestimmt schon gemerkt, das es ein lustiges autonomes Fahrsystem am Campus Dortmund gibt: die H-Bahn. Wir fahren nach der Mensa am Donnerstag eine Runde H-Bahn und ich kann ein bisschen was an sinnlosen Infos über das System erzählen. (Tagestickets (Semesterticket, Jahresticket, Jahrzehntticket, Jahrhundertticket, Jahrtausendticket) für Dortmund sind in der H-Bahn gültig. Ein Ticket für 2 Stunden kostet 0,75 Euro)
Beschreibung: Keine Vorkenntnise erforderlich. Einfach nach Interesse ein wenig Paartanz betreiben. GGf kann ich Einführungen in 12 Tänze geben. Beim E33 sammeln, dann werden wir zum Raum geführt.
Beschreibung: X Wer sich für OpenGL interessiert findet ein paar millionen Tutorials, aber wenn man nun endlich versuchen will, etwas für sein eigenes kleines Testprojekt zu implementieren, tauchen mehr als genug Stolperfallen auf. Dieser AK ist für alle, die sich mal OpenGL (mit Shadern) ansehen, Erfahrungen austauschen und Anekdoten erzählen wollen. Ich selbst habe mich z.B. mit der Entwicklung einer 2D Sprite-Library basierend auf den Bindings für Java (JOGL) beschäftigt.
"Grafik ist Krieg!" ist kein seltener Spruch unter uns Dortmundern. Wenn man sich nicht unbedingt eine äußerst ausgeklügelte Helfer-Library besorgt, welche einem unter umständen viel zu viel Arbeit abnimmt und man keinen Überblick mehr hat, was eigentlich passiert, so muss man sich auf einen riesigen Haufen merkwürdig dokumentierter Metafunktionen ansehen, welche für einen Laien genauso wirken, wie sie sich anhören - verwirrend und nicht nachvollziehbar. Die in manch einer Vorlesung behandelte Fixed-Function Pipeline ist veraltet - und warum dieses Tutorial X nun Funktion Y benutzt um später Trick Z anwenden zu können, um einen Würfel zu zeichen, verstehen die wenigsten.
Wir wollen uns über solche Geschichten austauschen, ein bisschen Basiswissen vermitteln und uns irgendwie ansehen, wie man eigentlich OpenGL so nutzen kann, um etwas, worauf man ein bisschen stolz sein kann, auf den Bildschirm zu bringen.
Der AK-Leiter ist selbst nur ein blutiger Anfänger mit vielen vernarbten Wunden. Wir wollen nicht als Autoren einer großartigen 3D Engine aus diesem AK herausgehen, sondern uns einfach nur etwas wohler fühlen, wenn uns der Gedanke durch den Kopf schwebt "was mit Grafik" zu machen. Vielleicht ein Indie Game oder so, wer weiß ...
Es wurde die in der Beschreibung genannte 2D OpenGL Bibiliothek vorgestellt und Kiffels ohne jegliche Grafik Erfahrung wurden ein bisschen in die schöne Welt der Grafikprogrammierung eingeführt. Ein paar Personen haben versucht die OpenGL Bindings in ihrer präferierten Programmiersprache einzurichten, anderen wurde der Tag zu lang und sie sind vor der eigenen Arbeit verschwunden. Es kam später ein sehr erfahrener KIFfel dazu und hat geholfen und erklärt soviel er konnte.
Die KIF ist nicht wirkich ein Ort, an dem man solche Tutorials im vollen Umfang durchführen kann - der AK wurde auch nicht dafür eingerichtet - dennoch schien ein sehr großes Interesse daran zu bestehen, sich OpenGL zumindest mal vom Konzept her anzusehen, um einschätzen zu können, ob man sich damit beschäftigen soll.
Beschreibung: X https://www.youtube.com/user/ExtraCreditz - ein Youtube Channel, in dem Videospiele im Speziellem und moderne Medien im Allgemeinen Analysiert werden, Design erklärt und Ideen vorgestellt werden. Wir setzen uns zusammen, schaun uns ein paar interessante Folgen an und Diskutieren, wie sehr das alles eigentlich wirklich umsetzbar ist.
Wir haben uns Videos des Youtube Channels Extra Credits zum Thema "Videogames in Education" angesehen, unsere Meinungen dazu geäußert und versucht über die vorgestellten Ideen zu diskutieren:
Da wir kein direktes Ziel in den Diskussionen verfolgten, außer die Frage, inwiefern wir uns vorstellen können, dass Videospiele in die Erziehung von Schülern einzug halten können, gerieten wir recht schnell zum Erzählen von Anekdoten über unsere Schulzeit und unser Studium. Falls dieser AK erneut aufgegriffen wird, wäre es nützlich ein konkretes Diskussionsziel zu verfolgen.
Ein Ergebniss des AKs war die Erkenntniss, dass wir alle das deutsche Bildungssystem als äußerst kaputt ansehen. Dass Videospiele im Klassenzimmer dabei helfen, dies zu verbessern, konnte sich aber auch keiner vorstellen. Auch im Studium läuft vieles nicht so wie man es sich vorstellt, egal wo man nun studiert. Dafür, dass recht viele im Anfangsplenum aufgezeigt haben, war es verhältnismäßig leer, mit mehr Personen hätte man auch Diskussionsmaterial gehabt.
Alles im allem hatten wir aber recht viel Spaß uns über unser Studium auszutauschen und ein bisschen über unsere Kindheit zu ranten.