Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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Unliebsame Professoren
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ERFier und Falqun
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viele
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1 Slot
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Beschreibung: Wir haben Probleme mit studierendenunfreundlichen Professoren. Habt ihr Erfahrung damit oder eventuell ähnliche Probleme? Wir wollen darüber Diskutieren wie wir das Problem angehen und erhoffen uns hilfreiche Inputs zum Umgang mit unliebsamen Professoren.
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Anwesend: THM, Uni Freiburg, Uni Bremen, TU Braunschweig, TU Darmstadt
Vorwort:
Die AK bezieht sich größtenteils um die Probleme, welche die THM mit einem ihrer Professoren hat. Dies war bereits im Vorfeld angekündigt, weshalb ein großer Teil des Diskurses sich gerade um dieses Problem bezieht. Die folgenden Lösungsansätze beziehen sich daher größtenteils um Ansätze welche der THM eventuell bei ihrem Problem helfen kann
THM:
Eigene Problem:
Professor für Webbasierte Systeme und Softwaretechnik (Pflichtmodul) behandelt seine Studenten schlecht:
- niedrige allgemeine Meinung über sie, interessiert sich auch nicht über die hohe Durchfallquote
- Erfüllt den Lernauftrag nur teilweise und lässt teilweise Videos laufen, anstatt selbst zu unterrichten.
- Ignoriert Meinungsäußerungen und Kritik von Studenten
- Ignorant und scheint einen Götterkomplex zu haben (z.B. Hinterfragt die Fähigkeiten von Lead-Devs von ganzen Programmiersprachen.
-verkauft das geistige Eigentum von Studenten (Projektarbeit beinhaltet das warten und weiterführen von dieser fremderarbeiteten Software)
-Betroffene Studenten gehen eher einzeln zum Dekan als sich mit der Fachschaft in Verbindung zu setzen
Lösungsansätze:
Es werden momentan noch Unterschriften für eine Petition gesammelt.
Universität Freiburg:
Eigene Probleme:
Beklagen sich ein wenig über die Inkonsequenz und Intransparenz
Lösungsansätze:
Bewertungssystem online und Ergebnisse öffentlich stellen, eventuell VL von studentischen Mitarbeitern halten lassen. Schlägt auch vor, sich an die Rechtsberatung der relevanten Hochschule zu wenden. In der Frage nach dem geistigen Eigentum der Studenten, äußert sich die Fachschaftsvertretung insofern, dass der Urheber jenes geistigen Eigentums nicht gezwungen werden dürfe, dieses kommerziell zur Verfügung zu stellen.
Universität Bremen:
Eigne Probleme:
Hatten in der Vergangenheit bereits erfolgreich mit unliebsamen Professoren und Lektoren zu kämpfen gehabt, darüber hinaus ist ein besonders unliebsamer Lektor ein wichtiges und unersetzliches Verwaltungsmitglied der Universität und genießt damit eine gewisse Immunität. Neben den Problemen mit den Lehrkräften, herrscht ein akuter Geldmangel.
Lösungsansätze:
Öffentliche und verbreitete Meinungsumfragen über den Dozenten, sollen öffentlichen Druck gegen einen unliebsamen Dozenten aufbauen. Insgesamt gilt es sehr aggressiv gegen die gefragte Person vorzugehen; kein Zurückweichen und durchgehendes zermürben des Kontrahenten sei eine gute, jedoch riskante Taktik. Die Vertreter der Fachschaft schlagen vor, dass im Kontext der Frage um das geistige Eigentum, ein Student, der sehr relevante Arbeit an der Software geleistet hat, seinen Anteil im rechtlichen Rahmen zurücknehmen solle, um so noch mehr Druck aufzubauen und das öffentliche Bewusstsein gegen diese Person zu verstärken bzw zu verbreiten.
Technische Universität Braunschweig:
Eigne Probleme:
hat keine nennenswerten genannt
Lösungsansätze:
Schlägt vor, auf den Ruf der Hochschule zu appellieren und damit das Dekanat zur Handlung zwingen. Notfalls sei es eine Option, die Missstände öffentlich zu machen, um den unliebsamen Professor loszuwerden, auch wenn dies ein Schlag für den Ruf dieser Hochschule bedeuten würde.
Technische Universität Darmstadt:
Eigene Probleme:
Haben zwei unliebsame Professoren: einen unsortierten älteren Professor, der sprachbedingt/akzentbedingt keine geeignete Person dafür ist, die Vorlesung zu halten. Es gibt inzwischen eine Ergänzungsveranstaltung, die separat finanziert/organisiert wird um Lücken zu füllen.
Der zweite unliebsame Professor soll eine gute Vorlesung übernommen haben, welche durch seine Meinung zum letzten Dozenten nicht sehr erfolgreich zu sein scheint. Dieser Dozent hat gute Ideen bezüglich der Lehre, es hapert aber scheinbar an der Umsetzung.
Lösungsansätze:
Die Vertretung hat sich stark am allgemeinen Diskurs beteiligt, selbst jedoch keine eigenen Vorschläge gemacht, welche hier verzeichnet werden können.
Die AK endet damit, dass die THM-Vertretung sich bedankt, und beschließt die Vorschläge mit dem Rest ihrer Fachschaft abzugehen.
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Infrastrukturzugang
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Kin (TU Dresden)
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1-2h
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Beschreibung: Bei uns hat jedes einmal gewählte Mitglied des FSR lebenslangen Zugang zur FSR infrastruktur. Dies hat in letzter Zeit einige Diskussionen aufgeworfen. Wie handeln andere FSRä das?
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Wie werden Restriktionen zum Infrastrukturzugang geregelt?
TH Nürnberg
- kritische Daten nur für gewählte Mitglieder zugänglich - gebunden an Legislaturperiode
Aachen
- AStA:
- Zugang nur für gewählte Mitglieder / Angestellte
- Bei Ausscheiden „sollten“ Accounts gesperrt werden
- Problem: Funktionalaccounts mit festem Passwort
- FS:
- Zugang für Mitarbeitende (d.h. Freiwillige ohne Wahlamt o.ä.)
- Es gibt ein Wahlamt, das ist aber viel zu irrelevant um als Kriterium zu dienen
- Jährliche Nachfrage, ob Zugang zur allgemeinen Mailingliste noch benötigt wird
- Accounts werden bislang kaum aufgeräumt, ist aber in der Überlegung, das stärker zu tun
HU Berlin
- (interne) Mailingliste
- Abgänger, die weiter auf der Liste bleiben weniger problematisch
- Statusgruppenwechsel kann problematisch sein, unsicher ob Vorgehen / Automatisierung
- mitunter Leaken von Listeninhalten
TU Darmstadt
- verschiedene Rechtestufen; Zugang Mailingliste, (Mail-)Account, Tresor
- Jedes Semester Konsolidierung der Rechte
- Nachfrage bei Abgehenden, ob Zugang noch gewünscht / benötigt
- wenn jemand geht, gibt er (meistens) alle Rechte ab
- Schließrechte werden auf die Studitransponder gebucht
- Verwaltung etwas schwieriger
TU Braunschweig:
- Schlüsselverteilung für den Fachschaftsraum
- Mailingliste wurde vor kurzem ausortiert, ansonten unregelmäßig
Wie läuft Entzug von Rechten ab?
Entzug von Rootpasswords gestaltet sich schwierig
wenn Leute noch teilweise bekannt sind, bleibt die Berechtigung. Kennt sie keiner mehr -- Rechteabgabe
Sysadmin
löschen der Einträge nach Nachfrage und gewisser Zeitdauer. Einige wollen dann die Mail z.B. behalten
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Queer Info AK
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Claas (TU Darmstadt) und weitere
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so viele, wie in den Raum passen
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Vor KIF und (Queer-)Feminismus (Diskussion), bitte nicht Freitag Mittag/Abend
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1 vong Slot her
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Beschreibung: Der AK sieht sich als Nachfolgender zu Aachener Queer-Info-AK und ist explizit als Info/Sensibilisierungs-Veranstaltung für all jene gedacht, die sich im Begrifflichkeiten-Dschungel des Queer-Feminismus nicht auskennen. Gemeinsam wollen wir Begrifflichkeiten kennenlernen und Sensibilisierungsarbeit machen.
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KIF und (Queer-)Feminismus - Wie wollen wir miteinander umgehen?
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Claas (TU Darmstadt) und weitere
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Raumabhängig
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Irgendwann nach Queer Info AK, bitte nicht Freitag Mittag/Abend
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lang
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Beschreibung: Da das ganze Thema schwierig kurz zusammen zu fassen ist, besucht für eine ausführliche Beschreibung die AK Seite. Diese wird sich auch noch ändern.
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Fachschafts(strategie)wochenenden
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Claas (TU Darmstadt) und weitere
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n, wobei n <= Raumkapazität
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?
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1 Slot
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Beschreibung: Darmstadt plant (tm) ein Wochenende, an dem wir Dinge (tm) machen wollen, die die Fachschaftsarbeit verbessern. Wir können unseren Plan vorstellen und sind sehr gespannt, was andere FSen in diese Richtung mal gemacht haben.
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Protokoll unter: https://pad.informatik.uni-goettingen.de/p/fachschaftswochenenden
Kopie:
KIF 45,5 - AK Fachschaftswochenden
Was ist ein Fachschafts(strategie)wochende (FWE)?
- Ziel: Konflike lösen und Strategien entwickeln
- Ein ganzes Wochenende dient dem besser als eine Marathonsitzung
Vorstellungsrunde
- Uni Göttingen):
- Hat noch kein Fachschaftswochende
- Uni Lübeck:
- Uni Paderborn:
- HS Karlsruhe
- Uni Heidelberg:
- Uni Bremen:
- Uni Frankfurt:
- KIT:
- Hochschule Emden/Leer:
- Uni Freiburg:
- TH Nürnberg:
- Uni Darmstadt:
Wie viele Leute von der Fachschaft fahren mit?
- Quoten variieren. Bei einigen Fachschaften fahren bis zu 90% der Fachschaftler mit; bei anderen lediglich 10%. Im durchschnitt ca. die Hälfte.
- Problematisch um Themen zu besprechen und Strategien zu entwickeln.
- Was bringt ein FWE noch wenn kaum einer mitfährt?
- FWE wird auch als Werbung für die Fachschaft verwendet
Was machen auf FWE?
Fachschaftsarbeit
- Besprechen von Themen die lange dauern (Altklausuren eintragen, GOs besprechen/ überarbeiten)
- AKs zu Themen die längere Zeit liegen geblieben sind
- Themen die mehr Aufwand brauchen
- Kurze Informationsrunde bei der die Gremien und deren Aufgaben vorgestellt werden (Integration von Erstsemestern in die Fachschaft)
- Vorträge (z.B. von einem Management Professor) zu relevanten Themen
- Erste Planungen zu neuen Projekten
- AKs werden auch parallel angeboten
- Erarbeiten von Konzepten zu bestimmten Themen/geplanten Events
Abendprogramm
- Abends feiern (soziale Integration)
- Alkohol teilweise sehr exzessiv
- Bier zum Selbstkostenpreis
- Spiele spielen
- Märchenstunde (aus der Fachschaft)
Umgang mit Grundsatzdiskussionen
- Können sehr viel Zeit in Anspruch nehmen und zu Konflikten führen
- Altfachschaftler können die Mediation übernehmen
- Falls andere Themen/AKs geplant sind lieber an das Ende setzen, damit AKs Ergebnisse abwerfen können
- Evtl. ein Zeitlimit für die Diskussion setzen
Struktur der inhaltlichen Arbeit
- Organisation in AKs (werden vorher in ein Wiki eingetragen)
- ähnlich der KIF mit vordefinierten Zeitslots
- AKs gibt es sowohl als Kleingruppen als auch in Plenumsdiskussion
- Mittelwege sind auch denkebar: Erst in kleinen Gruppen ein Thema diskutieren, dann im Plenum zusammentragen
- Planspiele
Potentielle Themen
- O-Phasenplanung beginnen
- Besprechung von Themen die in Treffen aufgrund von Zeit vertagt wurden
- Zielsetzung für das kommende Jahr (Strukturplanung)
- Besprechung von sensiblen Themen wie Mobbing
- Schulungen, z.B. im Bereich Projektmanagement
- Spaß-AKs
Wie weit fährt man weg?
- Weit genug um ein Heimfahren abends zu verhindern....
- ...aber nicht soweit, dass Leute nicht auch nachkommen können
- Häufig innerhalb des Semesterticketbereiches
- Oder sogar Fahrradreichweite
- Orte vermeiden, in denen man Abends Party machen kann und/oder in einer Kneipe versacken kann ==> Unproduktives Arbeiten am nächsten Tag
Externe Leute mitnehmen
- Wofür: Moderation, Mediation (bei Konflikten sinnvoll) , Vorträge halten, Workshops geben, etc.
- Kosten: von 50 - 300 €
- Müssten sich neutral verhalten um evtl. bestehende Konflikte nicht noch weiter zu befeuern
Generelle Planung
- Je nach geplantem Termin frühzeitig reservieren:
- Bei Fahrten im Sommer: Ein Jahr vorher
- Bei Fahrten im Januar/Februar: spätestens 3-4 Monate früher
- Neufachschaftler werden auch mitgenommen. Bekommen evtl. eine kurze Einführung in die Fachschaftsarbeit/-tools
- Teilweise werden sogar Erstis mitgenommen
- Harter Alkohol nur in Maßen
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Wie leben wir den Konsens auf der KIF? 2. Iteration
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Nana (TU Darmstadt) et al.
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beliebig
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Freitag oder Samstag
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wenn Interesse und möglich $AK-Slotdauer * 2, mit getrennten Inhalten
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Beschreibung: Auf der letzten KIF gab es einen AK "Wie leben wir den Konsens auf der KIF?". Details gibt es im (gut gepflegten) Protokoll des AKs. Es ging um warum und wie Konsens, Kiffel-Kultur, Abschlussplenum, Produktivität und vieles mehr.
Am Ergebnis dieses AKs wollen wir weiterarbeiten, dabei sind alle eingeladen, unabhängig davon ob sie letztes Mal schon dabei waren.
Wenn genug Interesse da ist soll in der ersten Hälfte die Diskussion ganz kurz zusammengefasst werden und an den Stellen, die noch nicht diskutiert wurden bzw. an neuen Punkt weiter gearbeitet werden. Im zweiten Teil sollen dann Umsetzungen angefangen werden, wie z.B. ein "Positionspapier" mit Empfehlungen für zukünftige KIFs, Infomaterialien für Erstkiffel und/oder KIF Orgas, oder Konzepte für spezifischere Folge-AKs.
(Wir hätten Interesse uns mit der Leitung des Meta-KIF Aks kurzzuschließen, um Dopplung zu vermeiden, wissen aber nicht wer das ist.) (sorry, Nana. Bin jetzt eingetragen - cyriax)
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AK Wie leben wir den Konsens auf der KIF? 2. Iteration -- KIF 45,5 Duisburg
ProtokollAnwesend: Nana TU Darmstadt, Guhlius TU Darmstadt, Benni HU Berlin, Daniel HU Berlin, Tons HU Berlin, Dennis Uni Paderborn, Asterix Göttingen, Ente Göttingen, Lukas Ilmenau, Ole Göttingen, Thomas Heidelberg, Jörn TU Darmstadt
1. Hälfte -- DiskussionRückblick:
- Motivation
- Warum eigentlich Konsens? (ca. 10 Min.)
- Was leben wir bisher? (ca. 10 Min.)
- Was sind aktuell Probleme? (ca. 35 Min.)
- Lösungsvorschläge (ca. 20+25 Min.)
- Abschluss und weiteres Vorgehen (ca. 10 Min.)
- Vorstellung im Abschlussplenum
Offene Punkte:
- Hypothese: Wäre folgendes eine unserer Ansicht nach eine valide und qualitativ ausreichende Definition oder Beschreibung eines Vetos: Ein Veto kann verhindern, dass ein Konsens zustandekommt.
- Im Grundsatz stimmen wir dem alle zu.
- In einer Sichtweise ist diese Formulierung nicht ausreichend, da die Begründung für ein Veto so elementar ist, dass sie in der Definition eingeschränkt/ausgerichtet werden sollte.
- Diese Sichtweise soll ausführlicher diskutiert werden.
- Relevanz von persönlichen Meinungen/Prinzipien
- Wie kann man kritische Reflektion über die eigenen Prinzipien anregen? (Wann man sie vielleicht gegenüber der Plenumsmeinung zurückstellt etc.)
- Vorschlag: Bei einzelnem Veto, Meinungsbild im Plenum zum Veto nach kurzer Begruendung und dessen Gründe einholen
- Dadurch einfachere Klassifizierung ob eigene Meinung oder Fachschaftsmeinung
- Alternativ: "Wer würde sich dem Vetoinhalt anschließen?" - Hinweis an die Redeleitung
- Teilweise kommt es zu schnell zu der Frage: kann jemand damit nicht leben (zu wenig Gedenkzeit)
- Als Redeleitung sehr schwer einzuschätzen, mögliche Lösung: Konzeptionell Pause machen oder die Frage: "braucht ihr noch Zeit"
- ab wann sollte man statt auf Zeit auf Inhalt/Qualität optimieren
- Resolution ist ok, könnte aber noch verbessert werden: wie kann man dies anregen
- falls noch Zeit ist alternativen Formulierungsvorschlag ausarbeiten
- die "schlechtere Reso" schonmal im Konsens annehmen und dann die "bessere" Reso vorstellen
- einfach Veto einlegen und die Verbesserungsvorschläge zur Diskussion stellen
- nach dem Konsens sollte die Redeleitung ein Meinungsbild einholen, ob die Reso verbessert werden kann
- Veto ist in den letzten KIF stark verteufelt/als etwas negatives/Frustpotenzial angesehen
- mögliche Gründe:
- Veto sorgt zwangsläufig zur Verlängerung des Plenums
- Negative Konotation des Plenums (und dessen Länge) von Altkiffeln
- Resolutionsrevolutions AK
- Ist das Grundprinzip hilfreich?
- Gibt es Kritikpunkte am Inhalt bei den vergangenen KIFs?
- "Zwischenplenum ist nicht KIF-fähig"
- Alternativ sollte der ResoPolieren-AK in einem extra Zeitslot (ohne paralelle AKs)
- CONTRA: muss nicht allen wichtig sein, sollte deswegen keine Sonderrolle haben (gegenüber anderen AKs)
- PRO: Teilnahme von AK-Leitern wird ermöglicht
- ResosPolieren ist quasi ein Zwischenplenum (nur, dass AK-Vorstellung nicht vorgezogen wurde)
- Anmerkung an Orga: Sinn des AKs klarstellen und klarstellen welche AKs parallel gelegt werden können und welche nicht
- Vorbereitung des Plenums mit relativ wenig Beteiligung durch die Kiffel, mit Ausnahme der Redeleitung
- Früher wurde das Plenum in einem AK vorbereitet.
- Freiwillige für die Redeleitung
- Moderationsart festlegen und Leute einlernen
- Mehr freiwillige Mitarbeit und Integration von mehr Meinungen
- Weitergabe von Wissen
- Resolutionsrelevanz-Voting
- Dass die Reihenfolge, in der die Resos behandelt werden wichtig ist, ist vielen bewusst.
- Kann man hier mehr Meinungen einbeziehen?
- Termindichte auf der KIF
- Es gibt sehr viele AKs, man hat keine Zeit mehr alles zu besuchen, was interessant ist.
- Es gibt vermehrt Exkursionen/Spaßprogramm tagsüber.
- Zustimmung das Produktives wichtiger ist als Spaß
- Orga investiert gar nicht so wenig Zeit auf Spaß/Kultur
- Verhältnis Spaß/Inhalts AKs + Planung und Parallelität
- Exkursionen
- Druck auf die Orga besonders viel zu leisten und besonders viel Programm auf die Beine zu stellen
- Tendenz zur KIF-Ramenprogramm-Eskalation
- Mehr Kulturtag wagen, statt Exkursionen während der KIF
- Weniger trolling bei KIF Bewerbungen
- Spaß AKs gewichten, nur "langweilige" während Inhalts AKs
- nur wenn die Räume da sind
- Oder doch nur KIF-Cafe als Alternative
- Exkursionen während der KIF abschaffen! (Kulturtag ist aber OK)
- Wenige Teilnehmer*innen bei Führungen kann Beziehungen zu Einrichtungen schaden
- Teilnehmer*innen aus dem KIF Cafe abzuwerben ist doof
- Alternativ 1 Slot für alle Exkursionen
- Dann ist schwiederig ob und wie Inhalte Parallel liegen
- Was ist mit fachlichen Exkursionen
- Lieber pausen als Spaß AKs planen
- Zusammenfassung: Empfehlung und Handreichung für Orga geben und auf Abschlussplenum präsentieren
- Sitzfleischkonsens
- Werden die Absichten und Inhalte des Konsens überhaupt noch erfüllt, wenn die Beschlussfindung davon abhängt wer am meisten Durchhaltevermögen zeigt?
- Sozialer Druck
- Dadurch, dass so viel von der Meinung und Handlung von Einzelnen abhängt, reagieren Leute entsprechend intensiv auf gegenläufige Äußerungen.
- Dadurch kann eine Angst vor sozialer Ausgrenzung entstehen, die Meinungsäußerung verhindert.
- sollte eher um das Bewusstsein von Sozialen Druck gehen als um seine Abschaffung
- Konsenprinzip erzeugt sozialen Druck mit, da alle eine Meinung sein müssen
- Konsenzprinzip aufweichen?
- Ist doch alles in Ordnung?
- Welchen Maßstab haben wir für eine gute KIF? Ist eine Reso nich beschließen immer schlecht?
- sind mehr Resos zwingend besser?
- "Gibt es jemanden der damit nicht leben kann" - ist nicht die beste Formulierung um diesen Druck zu vermeiden
- Konsens erzwingen ist widersprüchlich zur grundsätzlichen Idee des Konsens
- Wieso wird versucht dass Resolutionen möglichst durchkommen? These: Weil damit die Arbeit der Leute gewürdigt wird.
- Rückfrage: Wie kann das konkret geschehen, außer durch eine erfolgreiche Reso? -
- das befassen mit der Thematik sollte bereits zeigen, dass man die Arbeit wertschätzt
- Resos sollen nicht sofort abgesägt werden
- Flucht
- (Spekulation): Durch Frustration bezüglich des Systems, Mangel an Alternativen oder andere Gründe hat es sich etabliert, dass Leute es vorziehen den Raum zu verlassen um weder dem Konsens zuzustimmen noch ein Veto einzueinlegen.
- Motivationsverlust
- Selbst bei Themen, bei denen großer Handlungswunsch von (fast) allen besteht, kann es dazu kommen, dass das Thema so lange diskutiert wird, bis niemand mehr Durchhaltevermögen/Motivation hat und die Diskussion vertagt wird oder gänzlich eingeht.
- zwei Maßnahmen:
- PolierenAK schlägt eine Reihenfolge vor, die vom Plenum beschlossen wird
- Diskussionen werden nach 30 min unterbrochen und später fortgeführt
- Diskussionskultur und -verlauf können ebenfalls zum Motivationsverlust beitragen
- durch lange Diskussion (auch über interessantes, wichtiges Thema) geht Kraft und Druchhaltevermögen verloren
- "bikeshedding" (Man diskutiert länger darüber, wieviele Fahrradständer ein Fahrradschuppen haben soll, als über ein Atomkraftwerk [weil man sich mit Farradschuppen besser auskennt]) - provoziert lange Diskussionen?
- Argumentationswiederholungen und standhaftes nicht empfänglich sein für Argumentationen können das bestärken
- keine Lösungvorschläge bekannt, auch da Problem sehr schwer zu klassifizieren
- Komplexität des Verfahrens ( Konsens, Abstimmungen )
- Schon im AK der sich intensiv damit auseinandersetzt können wir unser etabliertes Verfahren nicht kurz und präzise erklären.
- Liegt das an der Komplexität des Verfahrens? Daran, wie es (nicht) dokumentiert und festgelegt wird?
- Wie können dann Hinzukommende ich in das Verfahren einleben?
- Gibt es schlicht mindestens so viele Auffassungen das Systems wie Anwesende?
- Kann ein System so funktionieren?
2. Hälfte -- Umsetzungsansätze
Achtung: Zieht zu den einzelnen Punkten das letzte Protokoll zu Rate: https://kif.fsinf.de/wiki/KIF450:Wie_leben_wir_den_Konsens_auf_der_KIF%3F
- Ablaufvorschläge für das Abschlussplenum zusammensammeln, die die Redeleitung als Inspiration verwenden kann
- Material für Erstkiffelplenum erstellen/ergänzen
- Text zum Konsens, der Umsetzung und dem Gefahrenpotenzial für Probleme, Zusammenfassung für die Vorstellung im Plenum
- Best Practice für AK Dokumentation und Vorstellung
- Nachfolge AKs sammeln/planen/eintragen
- Best Practice zu Resolutionen ergänzen
- Vorschläge an die KIF Orga
Was soll auf dem Abschlussplenum präsentiert werden?*das, was aus dem zweiten Teil
WIP
Ablaufvorschläge für das Abschlussplenum zusammensammeln, die die Redeleitung als Inspiration verwenden kann*
Material für Erstkiffelplenum erstellen/ergänzen*
Text zum Konsens, der Umsetzung und dem Gefahrenpotenzial für Probleme, Zusammenfassung für die Vorstellung im Plenum*Es existieren mehrere Texte zu Konsens und Veto.
- Ihnen allen ist die Phrase "(Entscheidung) mit der alle leben können" zu eigen.
- Konsens bezeichnet meistens eine Entscheidung, die von allen Anwesenden getragen und geteilt wird.
- Die Gewichtung von Gruppeninteressen gegenüber den eigenen ist ein kritischer Punkt.
- Kiffel sehen sich (je nach Auffassung ihres "Mandats") als Vertretung ihrer Fachschaft, ihrer Studierendenschaften oder aller (Informatik)-Studis.
- Ein Veto kann Diskussionen verlängern.
- Warum sollte man ein Veto einlegen:
- Viele Gründe, oft situationsabhängig.
- Man kann/will die Resolution nicht mittragen, oder dass sie im eigenen Namen (mit)veröffentlicht wird.
- Vorschlag für einen überarbeitetn Konsenstext:
- Konsens heißt, eine Entscheidung zu treffen, mit der alle leben können.
- Am einfachsten ist es, wenn alle einer Meinung sind.
- Dann liegt automatisch ein Konsens vor.
- Weiter kann es sein, dass einige dafür sind und andere mehr oder weniger starke Bedenken haben, aber damit leben können, wenn der Beschluss so gefasst wird.
- Auch dann liegt ein Konsens vor.
- Konsens heißt nicht, dass alle einer Meinung sind.
- Wenn eine Person im Plenum nicht mit dem Vorschlag leben kann, kann diese Person ein Veto einlegen.
- Unter diesen Umständen ist kein Konsens vorhanden und der Beschluss wird so nicht gefasst.
- Wenn ein Veto vorliegt, kann der Vorschlag im Plenum, oder im kleinen Kreis, angepasst werden, um die Bedenken auszuräumen und einen Konsens zu schaffen.
- Ist das nicht möglich, ist der Vorschlag abgelehnt.
- Auf nachfolgenden KIFs kann der Vorschlag erneut überarbeitet und vorgestellt werden.
Best Practice für AK Dokumentation und Vorstellung*TODO: bestehenden Text egänzen, dabei etwas überarbeiten
- Vorlagen für AK Seiten ins Wiki einarbeiten (und das wiki diese Automatisch verwenden lassen)
- Oft wurden Themen schon besprochen, durchsucht das Wiki *(wechelt bei den Suchergenissen auf "Alles" [unter dem Suchfeld])
- Pflegt KIF-Instanz unabhängige Übersichtsseiten
- Hier auch Synonyme oder ähnliche Strukturen verschiedener Bundensländer notieren.
- Vorlagen für AK Seiten ins Wiki einarbeiten (und das wiki diese Automatisch verwenden lassen)
- Leitfaden:
- AK Vorbereitung
- Ziel/Richtungsdefinition für die Diskussion vorher überlegen oder gezielt dagegen entscheiden
- Zeitplan zurechtlegen
- Informationen zum Thema zusammentragen um diese vorstellen zu können (z.B. Rechtliche Grundlagen, etc.)
- Vergangene AKs recherchieren, ist ein neuer AK notwendig?
- Aufteilung in Austausch- und Resolutions-AKs
- Es muss nicht immer etwas vorgestellt werden
- Entscheidungshilfe, wann eine Vorstellung sinnvoll ist (Liste nicht vollständig):
- Wenn du Feedback aus dem Plenum möchtest
- Ihr habt ein Allheilmittel gefunden
- es kam zu unerwarteten Erkenntnissen, es haben sich neue Kontroversen aufgetan
- Was sollte ins Protokoll:
- Querverweise auf ähnliche AKs
- Links auf Vorgänger-AKs
- Mindestens wichtige Erkenntnisse, die aus der Diskussion hervorgegangen sind.
- eher Diskussionsergebnisse ins Protokoll eintragen statt des Diskussionsverlaufs
- kurze Protokolle werden eher gelesen
- herausgearbeitete Kontroversen/Meinungsverschiedenheiten
- Was sollte nicht ins Protokoll:
- Protokoll muss nicht den gesamten Diskussionsverlauf wiedergeben
- Vorbereitung auf die Vorstellung im Abschlussplenum
- Resolutionsvorstellung
- möglichst viele der im AK diskutierten Argumente vorstellen
- nur weil Personen nicht im AK waren, ist ihre Meinung nicht weniger wert
- hatten zum AK keine Zeit
- bei der Vorstellung des AKs im Anfangsplenum war noch nicht abzusehen, dass eine/diese Resolution dabei herauskommt
- es ist immer möglich, eine Resolution zu vertagen
Nachfolge AKs sammeln/planen/eintragen
- Brauchen wir eine Geschäfts/Grund-Ordnung?
- Konzept Infoheft
- Plena effizienter machen / verbessern
- Optimierung von AK-Scheduling (Automatisierung/Priorisierung)
- Konsens (Art) hinterfragen/Veto-Gründe diskutieren
- Termindichte KIF / Inhalte der KIF
- Erstkiffel-Informationen (Plenum, Heft) evaluieren/überarbeiten/verbessern
- erhöhte Erwartungshaltung an die Organisation zukünftiger KIFs
- Best Practice zu Resolutionen ergänzen
Vorschläge an die KIF Orga*Die Länge und Kultur des Abschlussplenums, das Konsensprinzip und die Resolutionen sind immer wieder Disskusionsgegenstände von Kiffels. Wir sammeln Vorschläge, wie die Orga das Plenum (im Vorfeld) unterstützen kann.
- Redeleitung:
- Kiffel, die wiederholt die Redeleitung der Anfangs- und Abschlussplena übernehmen haben sich etabliert.
- Organisatorisch ist es sinnvoll diese Leute früh zu kontaktieren um abzusprechen wer welche Zuständigkeiten abdeckt, welche Technik zur Verfügung steht und welche anderen Ressourcen benötigt werden.
- Inhaltlich kann das Plenum und dessen Dauer ein große Auswirkung auf die Gesamtstimmung haben. Die Orga kann das positiv beeinflussen, indem sie die Redeleitung auf entsprechende Ressourcen mit Tipps/Richtlinien hinweist, und darauf achtet, dass ausrecihend/erfahrene Leute dabei sind.
- Für die Durchführung des Erstkiffelplenums sollte die Orga erfahrene, kompetente Kiffel gewinnen und sie auf die Materalien aus dem Wiki und diesem AK hinweisen.
- Bei der AK Planung sollte neben Faktoren wie Raumsituation auch der Sinn von AKs bedacht werden, wenn AKs parallel gelegt werden sollen.
- Das betrifft insbesonder den Resolutions-Revolutions AK (und/oder dessen Nachfolger), die dem Konkurrenz klauen (z.B. KIF Meta etc)
- Wert auf Platzierung von Spaß-AKs am Abend legen
- z.B. Aufruf vor der AK Vorstellung auf dem Anfangsplenum
- Zweck ist es die Terminkollisionen während der KIF zu minimieren, und so mehr Diskussionsteilnahme schon in den AKs zu fördern
- Druck auf die Orga besonders viel zu leisten und besonders viel Programm auf die Beine zu stellen
- Exkursionen
- Empfehlung während der KIF keine Exkursionen zu machen (falls super geil, dann aber in jedem Fall nicht in Konkurenz zu Inhalts-AKs)
- Eine KIF braucht keine Exkursionen
- Exkursionen dürfen/sollen nicht Konkurenz zu Inhalt darstellen
- Stadtführungen können z.B. (sehr) früh sein. Es sollte hier darauf geachtet werden, dass falls sie parallel zu Inhalts AKs liegen, sie nur einen Slot benötigen. (inklusive Wege)
- falls man personelle Kapazitäten für Exkursionen hat, kann ein Kulturtag eine gute Lösung dafür sein (insbesondere, falls die Exkursionen sehr zeitaufwendig sind)
- Exkursionen/Kneipentouren in den Abendstunden (ohne Überschneidungen mit Inhaltslots) sind ok.
- Grundsätzlich sollte die Orga bei Exkursionen darauf achten was passiert wenn am Ende nicht genug Kiffel kommen. Gegebenenfalls muss auf eine gewisse Verbindlichkeit bei der Anmeldung geachtet werden.
- Erklärungen zum Konsens ins Infoheft drucken und drauf achten, dass es auch im Erstkiffelheft ist
- Erläuterungen zum Sinn und Motivation/Problematik der Resodeadline
- Motivation:
- es sollen nicht kurzfristig Resos, kurz vor knapp, überhastet und evtl. unausgegoren Resos aufs Plenum gebracht werden.
- Problematik:
- Es kann der Eindruck entstehen, dass Resolutionen nicht auch kurzfristig verfasst werden dürfen (auch wenn es meistens nicht sinnvoll ist)
Bei der Kommunikation mit Kiffeln darauf achten, dass Plena zwar nicht als verpflichtend erklärt, aber den Leuten nahegelegt werden und nicht abschreckend davon geredet wird.
Kommunizieren (v.a. auch an ErstKiffel und vor der Konferenz) wie sie AKs einbringen können und sollen
Von Anfang an klar kommunizieren wann und wo die Resos nach der Resodeadline veröffentlicht werden
Scheluding von der Orga weg tragen
kein hate für die Orga
Erfahrung was Parallel kann und was nicht
eine Orga mit Raum Ahnung sollte dabei sein
potenzial zu bnegatien auswirkungen bei erhöhten erwartungshaltungen
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Hörsaal-Sponsoring
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Fabian (TU Darmstadt), Benjamin (TU Darmstadt)
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│Stühle in Raum│
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nicht parallel zur KIF e.V. Mitgliederversammlung
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│Slotlänge│
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Beschreibung: Wie geht man mit Sponsoring von Hörsälen um? Gibt es das auch woanders? Wie können Studis davon profitieren? Wie kann man gegenüber dem Präsidium oder dem Fachbereich argumentieren? Austausch-AK
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FS SM AK - Socialmedia
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Skruppy, Lucy
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n
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Nicht in der Früh
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1,5h
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Beschreibung: Wie nutzt man als Fachschaft diverse Socialmediakanäle, für Information und zum Spaß? Was macht ihr? Welche Kanäle nutzt ihr? Wie kann man sie besser nutzen und mehr Studenten erreichen? Mehr siehe AK Seite.
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- Welche Platformen werden genutzt?
- Wie stark werden sie wargenommen?
- Was wird gepostet?
- Wie werden sie beworben?
- Wie stark ist die Interaktion (Rückrichtung)?
- Welche Software wird zur Bespielung verwendet?
- Wer kümmer sich drum / wer hat Zugang?
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AK Nachwuchs
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Skruppy, Lucy, Martin
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n
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Nicht in der Früh, nicht gleichzeitig mit FS SM AK
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1,5h
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Beschreibung: Der AK soll ein Austauschforum vor allem über Fachschaftsnachwuchs sein (Anwerben, Einarbeiten, Halten, Aussortieren). Mehr siehe AK Seite.
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- Wie werbt ihr für neue Fachschaftsmitglieder? (bringen euch Ersti-Fahrten was?)
- Wie sorgt ihr dafür dass die Richtigen kommen?
- Wie haltet ihr sie?
- Wie bindet ihr sie von Anfang an ein?
- Was macht ihr um Nachwuchs nicht durch die bereits engen Freundschaften in der Fachschaft abzuschrecken?
- Wie bekommt man Störende oder Schmarotzende wieder raus?
- Wie geht ihr mit Altnasen um(entzieht ihr Berechtigungen)?
- Was muss man machen um auf die Wahllisten zu kommen?
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Selbsthilfegruppe: Von Selbstverwaltung zu Inhalten
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Skruppy
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n
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Nicht in der Früh
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1h
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Beschreibung: Wie schaffen wir es weg von der Selbstverwaltung, hin zu Inhaltlicher Arbeit zu kommen.
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KIF-Podcast
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Fabian aus Boon
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ε>0
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Flexibel je nach Bedarf und Raumsituation
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So lange bis uns die Themen ausgehen
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Beschreibung: Bereits bei den KIFs in Darmstadt und Ilmenau gab es Initiativen, die KIF im Rahmen von Audiobeiträgen zu dokumentieren. Ich möchte das gerne weiterführen und werde genügend Technik nach Duisburg mitbringen, um ein kleines Aufnahmestudio aufzubauen. Wer (in welcher Form auch immer) mithelfen möchte, darf sich gerne bereits vor der KIF zur weiteren Planung mit mir in Verbindung setzen.
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Bereits bei den KIFs in Darmstadt und Ilmenau gab es Initiativen, die KIF im Rahmen von Audiobeiträgen zu dokumentieren. Ich möchte das gerne weiterführen und werde genügend Technik nach Duisburg mitbringen, um ein kleines Aufnahmestudio aufzubauen. Wer (in welcher Form auch immer) mithelfen möchte, darf sich gerne bereits vor der KIF zur weiteren Planung mit mir in Verbindung setzen.
Vorplanung
Etherpad für Sendungsplanung
Interessierte Menschen
Wenn du ebenfalls Interesse hast, trage dich bitte in die Liste ein. Gerne auch Menschen, die noch keine Erfahrung mit Podcast/Audioproduktion haben!
Technik
Bitte vervollständigen, falls du technisches Equipment mitbringen kannst.
Vorhanden:
- Behinger Q802USB Mischpult (2xXLR + 2xStereo Line In + USB In/Out)
- 2x Behringer XM8500 Dynamisches Mikrofon
- 2x Superlux HD681 Studioheadset
- 2x Mikrofonständer
- Kopfhörerverstärker
- genug XLR-Kabel
Wanted:
- Mobiles Aufnahmegerät
- Generell mehr Equipment, weil mehr ist immer besser :-)
Inhalte
Bitte hier Ideen für die Podcast-Inhalte notieren.
- "Generische" Interviews mit Kiffeln: Was magst du an der KIF? Was kann noch besser werden? Welche Themen sind dir besonders wichtig? Was war dein schönster Moment bei einer KIF? ...
- Berichte aus Arbeitskreisen
- "Fachgespräch" mit Kiffeln, die sich mit einem bestimmten Thema besonders gut auskennen
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Berufungskommissionen
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Kin (TU Dresden)
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1-2h
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Beschreibung: Folgende Situation:
"Sehr Geehrter Fachschaftsrat,
mein Name ist [...], ich komme von der Einrichtung [...] aus [...] und bin Mitglied in der Berufungskommission [...].
Ich habe die Bewerbungsunterlagen von [...] vor mir liegen und möchte darüber hinaus gern ein Paar Informatione
über die Lehre (bezüglich Qualität und Quantität, evtl Lehrevaluationsergebnisse, etc.) einholen. Kann ich
diesbezüglich mal bei euch anrufen und mir eine Objektive Meinung einholen?
Mit freundlichen Grüßen
[...]"
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Allgemeine Diskussionen und Erfahrungsaustausch zu Berufungskommissionen
Beginn: 10:00Uhr 23.11.2017
Ende: 11:45Uhr 23.11.2017
16 Leute anwesend, 7 Leute mit Erfahrung (knapp 50%)
Protokoll
Erfahrungsberichte:
- Berufungsordnungen der Uni durchlesen
- mehrere Runden:
1. Durchlesen und Aussortieren
2. für Vorträge einladen
3. externe Gutachten von entsprechenden Profs einholen
4. TOP 3 als Liste ins Rektorrat [anscheinend bei meisten so]
- spezielle Berufungskommissionen: evtl. nach Standardprinzip zusätzlichen Block für "Lehrprinzip ausarbeiten lassen"
- Fragen zu möglichen Vorlesungen im 2. Schritt, um rauszufinden, ob sie sich mit der Lehre beschäftigt haben
- einige Fachschaften versuchen ausschließlich englische Professoren zu vermeiden
- Vorträge auf Deutsch und Englisch
- in einigen Kommissionen finden die Uni-Mitarbeiter/Profs/Dekane/... ausschließlich engliche Vorlesungen ok -> sehen kein Problem -> Handeln notwendig
- Problem dabei: viele/alle Grundlagenveranstaltungen müssen auf deutsch gehalten werden
Wie die Lehre beurteilen?
- andere Fachschaften anschreiben und bzgl. der Qualität des Bewerbers befragen
- Anmerkung: eher bei Fachschaftsleuten die man kennt, nicht bei Fremden
- Mitglieder einer Berufungskomission stehen unter Schweigepflicht und dürfen Infos eigentlich nicht rausgeben
- es ist schwierig Informationen zu bekommen, außerhalb der Bewerbungsunterlagen
- NICHT per e-mail, wenn nicht komplett öffentlich (wie z.B. nur universitätsöffentlich)
- Fragen zu Prof persönlich bei z.B. KIF stellen
- Idee: nicht direkt nach Personen fragen, sondern indirekt ("wen wollt ihr loswerden")
- Anmerkung dazu: nicht so sinnvoll (?), man sollte ehrlich sein und sagen was man wissen will und weshalb
- mit möglichst viele Leute in den Lehrvortrag gehen -> viel Feedback
- versuchen das Gefühl zu vermitteln, dass viele hinter der stud. Meinung stehen (z.B. 20+ Leute in den Vortrag forcen)
- Fragebögen unter Kommisionsfremden Studierenden verteilen, die den Vortrag mithören
- direkte Gespräche mit Bewerbern in der Fachschaft -> persönlicher und ungezwungener
- Bonn: Wir erstellen eine eigene Evaluation und dürfen mit den Daten was wir machen und müssen auch keine Prof-kritischen Umfragen zensieren, wir zensieren nur Studierende/Tutoren-Daten und persönliche Beleidigungen
- Verlangen nach Evalutationen bei Bewerbung
- Problem: rechtlich dürfen (manche) Unis keine Evaluationen rausgeben/veröffentlichen
- selber können die Unis reinschauen
- Profs können nicht darüber entscheiden ob Evaluationen gespeichert werden
- auf z.B. GitHub, privater Website etc. nachsehen
- nach der Pflege der eigenen Materialien fragen und nachsehen: je aktueller Vorlesungsfolien etc gehalten werden, desto mehr kümmern sich die Profs und desto besser vermutlich die Lehre
- Die Bewerber fragen, welche Veranstaltungen sie sich vorstellen können zu halten, insbesondere Grundstudiumsveranstaltungen
- simple Fragen wie "Wie würde ihre perfekte Vorlesung aussehen?", "Was wären Themen für Master-/Bachelor-Arbeiten etc.?"
Welche Fehler wurden gemacht? Was tritt immer wieder auf und wird falsch gemacht? Was kann besser gemacht werden?
- Bewerbungsunterlagen nicht ordentlich durchsehen -> überprüfen: macht es Sinn was die Person schreibt? hat die Person innovative Ideen?
- versuchen, Interesse und Motivation herauszulesen
- Nicht nur Lehre überprüfen? Verlässt man sich als Studi darauf, dass die Lehrenden in der Kommission sich um die nicht-lehrrelevanten Sachen kümmern?
- Man kann sich als Studi nicht unbedingt etwas unter bestimmten Forschungsrichtungen des Kandidaten vorstellen
- Fokus der Studis auf die Lehre!! Professoren kümmern sich um Forschung etc.
- Auswahl der Studis in der Kommission nach Kenntnissen des gesuchten Fachs
- Metafragen: Wie war seine Position zur Fachschaft, Prüfungsausschuss, ...? (Gibt es dort Interesse?)
- optimale Besetzung einer BK: eine Person mit Erfahrung, eine neue Person, eine*r der Beiden sollte sich für das Thema interessieren oder sich auskennen
Frage: Was ist wichtiger im Vortrag zu begutachten: Grundstudium oder Vertiefungsrichtung?
- Antwort: grundständige Lehre fällt oft schwerer; schauen wenn beides schon gemacht wurde, was war besser; Grundlehre wichtiger
- Profs, die viele Mastervorträge halten oder gehalten haben, haben oft Probleme damit Grundveranstaltungen nicht zu komplex zu halten
- Bewertung auch nach Kontakten an andere Unis und ins Ausland
- Studis haben keinen Einfluss, was für eine Proffessur (W1-3) es wird
- Je nach Professur wird von den Bewerbern eher verlangt Grundveranstaltungen zu halten
Upgrade von W2 zu W3
- meistens über neue, "geheime" Kommission/Ausschreibung -> tricky/dirty way, da offiziell nicht möglich [Hausberufungen]
- darauf achten, dass das Fachbereich bzw. Fakultät dazu eine positive Stellung hat
- bei Hausberufungen muss es teilweise gute Begründungen geben, warum z.B. nicht externer
Wie motiviert man Studis in die BK zu gehen?
- breite Werbekampagne (Rundmails, ...)
- z.B. bei bisher umstrittenen Fach in Hinsicht auf Durchfallquote
- Zeitpunkt gut wählen (nicht mitten in der Hauptvorlesungszeit)
Wie Frauenquote in Fachbereichen/Fakultäten via Kommission und Berufung erreichen?
- exklusive Aufgabe des Gleichstellungsrats, ansonsten 'halt Pech'
- Aufgabe der Mitarbeiter; teilweise versucht untern Tisch zu kehren
- mindestens eine Frau einladen
- 50% Frauen einladen bzw. alle, die sich beworben haben -> absurde Resultate auf teilweise hoher Kostenbasis (Einfliegen von Personen, die im vornherein ungeeignet sind)
- oftmals werden Personen aus total anderen Fachbereichen (Biologie, Chemie, ...) eingeladen, um die Quote zu erfüllen
- Erlangen hat irgendwann eingesehen, dass das keinen Sinn ergibt, Frauen einzuladen, die nicht passen.
- Also wurde die Kommission quotiert besetzt -> Hohe Belastung der wenigen Frauen am Institut, weil sie überall sein müssen
- Bei den Gutachtern auf die Quote achten
- Erlangen hatte einen männlichen Gleichstellungsbeauftragten, an anderen Unis muss diese Person weiblich sein.
- Frauen wird generell in BKs eine höhere Priorität zugeordnet, das wird kritisiert. Es sollte in der Hauptsache um das Können und nicht das Geschlecht der Bewerber gehen.
Was passiert mit den Gutachtern?
- Gutachter finden vermutlich keine 'Fehler', die die BK nicht auch gefunden hat
- "1/4 der Gutachter wissen nicht was sie tun", sprechen sich untereinander ab, obwohl sie das nicht dürfen
- mehrere Modelle: einzeln Gutachten anfordern; von allen Kandidaten -> vergleichen; ??
- nicht erwarten dass in Gutachten konkret negative Dinge drinstehen
- Gutachten von den besten 3-4 Leuten anfordern
- Ist es normal dass Mitglieder des Fakultätsrat Gutachten nicht einsehen können?
- Ja. Sie müssen sich mit den Studis aus der BK auseinandersetzen und Infos von denen bekommen
- Habilitationsäquivalenzen:
- müssen auch von gutachtern festgestellt werden
- einschätzung teilweise sehr differenziert
- ist Vorraussetzung für eine Professur
- an anderen Unis ist das der erste Punkt der abgearbeitet wird
- an vielen Stellen wird es ignoriert, da Großteil der Kommission den zu Begutachtenden bereits gut kennt und mag -> bereits im Vorfeld entschieden
Was haben wir für Optionen wenn wir in einer BK merken, dass etwas nicht so läuft wie es sollte?
- wegen Befangenheit Mitglieder der BK aus spezifischen Sitzungen ausschließen oder ersetzen
- Anmerkung: teilweise nur möglich, wenn BK-Mitglieder freiwillig gehen -> ist aber illegal
Erfahrung mit BKs, die schnell arbeiten mussten?
- viele Meldungen
- oftmals bleibt es bei der Verwaltung hängen -> zieht sich in die Länge
- Wenn man rechtzeitig weiß, dass ein Prof geht und Geld da ist -> Stellen doppelt besetzen
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KIF Meta AK #refactoring
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cyriax
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n
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?
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1 slot
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Beschreibung: Der AK soll eine allgemeine Möglichkeit zur Reflektion der Vorgehensweisen auf der KIF sein.
Die Idee ist zu hinterfragen was wir auf welche Art und Weise machen, warum wir es grade so machen, und ob wir es besser machen können.
Mögliche Fragen/Themen sind zum Beispiel:
- Wie gehen wir mit Leuten die mauern/Konsens um?
- Ist unser AK Slot System sinnvoll?
- Brauchen wir eine GO?
- Was machen wir mit unseren Resolutionen (polieren/im Plenum diskutieren)?
- Wie gut bringen wir unseren Stil neuen Kiffeln bei?
Ziel des AKs kann sein Best Practices mit kurzen Begründungen oder mögliche Verfahren mit Pros/Contras ins Wiki zu übernehmen.
Revolutionäre Ideen können angesprochen und analysiert werden, sollten aber zur Umsetzung eigene AKs forken; das soll kein AK sein um andere zu überzeugen.
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vor dem AK
Mögliche Fragen/Themen sind zum Beispiel:
- Wie gehen wir mit Leuten die mauern/Konsens um?
- Ist unser AK Slot System sinnvoll?
- Alternative mit Tracks oder Old-School-AKs
- Brauchen wir eine GO?
- Was machen wir mit unseren Resolutionen (polieren/im Plenum diskutieren)?
- Wem sind Resos egal?
- Wem nicht?
- Warum wird gestritten?
- Über was wird gestritten?
- Wie gut bringen wir unseren Stil neuen Kiffeln bei?
- Sollte das Erstkiffelheft überarbeitet werden.
Protokoll
Meta Meta KIF
#refactoring
Wir wollen:
- Sammeln, wie wir Dinge auf der KIF machen
- Warum wir Dinge so machen, wie wir sie machen
- Ob es Alternativen gibt, wie man Dinge macht
- Müssen wir AKs spawnen, die sich damit tiefer beschäftigen.
und das alles schnell und oberflächlich, also:
- Kurz sagen was man denkt
- Sammeln, nicht diskutieren
Themensammlung
- Konsens
- AK Slot System
- Geschäftsordnung
- Resos Polieren
- Plenum (warum war das schnell in Regensburg)
- Erstkiffel
- Erstkiffelplenarstruktur
- Erstkiffelhelft
- Inhalts AKs / Spass AKs - Ratio
- Stil Anfangsplenum
- Ablauf Umfang der KIF
- Vergabe von KIF Ausrichtung
- Vertretung der KIF ausserhalb der KIF
Themen
Konsens
Bsp: Veto in Regensburg hat dazu geführt,
dass wir die nichtGO ausgenutzt haben einen Antrag
mit Gegenstimmen anzunehmen.
Eine Person war mit der Formulierung nicht einverstanden und
wir haben den Konsens im kleinen Kreis
über die Formulierung im Protokoll hergestellt.
Also: Konsens hat sich auf das Protokoll bezogen, LOL!
AK Slot System
- Scheinbar gibt es Themenkategorien von AKs
- (Bsp: Akkreditierung/KIF/HoPo/FS-Orga/Studieninhalte)
- Eine Mögliche Alternative könnte die Aufteilung in Tracks sein, die die AKs beinhalten.
- Analog zu permanenten AKs.
- Vorteil: Kleine Themen können in unter 2h besprochen werden.
- Überschneidungen, die in unterschiedlichen AKs auftauchen würden, können besser weggekürzt werden.
- Nachzügler die später dazukommen, kommen eventuell nicht nach
- Kann schneller in Unproduktivität münden, wenn Themen mit weniger Zeitlimit totdiskutiert werden.
- Erfolg ist stark Moderations und Stilabhängig
- Jetziges AK Modell:
- Keine Pausen werden durch AKs, die vorher enden, teilweise kompensiert
- AKs fangen deshalb zwischen s.t. und c.t. an
- Hinweis an Orags: Plant feste Essenspausen ein.
- Ist zeitlich gedeckelt.
- Resultat ans Abschulssplenum: AK fork()
GO
- Die Altenativen sind eine minimale "nicht GO" wie wir sie jetzt haben und eine lange GO.
- Minimale "nicht GO"
- Lässt mehr Möglichkeiten offen
- Ist flexibler
- Keine GO-Schlachten
- Im Zweifel ist alles möglich
- Wir haben ungeschrieben Gesetze
- Kann Konflikte nicht geregelt lösen.
- "Ich Opfer Zeit bis morgens um 05:00 weil mir $THEMA wichtig ist"
- "Last Man Standing"
- lange GO (ausformuliert)
- Löst Konsensprobleme und Streits geregelt auf
- Streit ueber die Interpretation der GO möglich
- Regeln können gehackt und ausgenutzt werden
- Indirekt können Menschen mit der GO rausgemobbt werden
- Kann abschreckend wirken
- Eine lange GO muss sich zwingend selbst regulieren
- Führt dazu, dass man (mehr) Zeit auf Meta verschwendet (sagt der Meta-AK *hust*)
- GO muss von allen neu neugelernt werden
- Wer in die GO eingearbeitet ist, ist klar im Vorteil
- Je länger sie wird, desto weniger wird sie gelesen
- Muss über KIF hinweg bestehen bleiben
- Spawnt neues Thema: KIF Persistence
Mini-Fazit:
- Wir halten unser aktuelles Modell mit Metas für besser als eine GO
- Man könnte mal den Stil überdenken, wie wir mit Konsens und so umgehen. (Siehe Konsens AK)
Resos Polieren
- Anm: auch im Konsens AK schon angesprochen
- Gut, weil Formulierungen im Plenum umarbeiten ist ineffizient und nicht elegant.
- Das Zeil war, zu verhindern, dass Resos sofort unpoliert abgeschmettert werden.
- Was ist mit BuFaTa übergreifenden Resos, die wir mutieren?
- Passiert nicht unter aller Augen
- Ist nicht so schlimm, ist ja offer für alle.
- Symptom von wir wollen ein schnelles Abschlussplenum.
Geschwindigkeit des Plenums
- Tauschen wir Geschwindikeit vs. Qualität?
- Ein Veto wird manchmal nicht eingelegt um nicht aufzuhalten, obwohl es verbessern wurde.
- Mini-Task Force: Konfliktparteien sollten sich innerhalb einer Pause einigen.
- Wie gehen wir mit Leuten die Mauern um? (Siehe Konsens AK)
- Es Herrscht Akzeptanz, dass man nicht im ganzen Plenum da sein muss.
- Aber: Menschen müssen nachvollziehen was es für Konsequenzen hat, wenn sie vorher nicht da waren.
- Diskussionen werden 5x geführt, weil manche nicht zuhören, oder nicht da waren.
- Man sollte in das entstehende Protokoll schauen können, bzw. es referenzieren können.
- Protokoll auf seitliche Leinwand projezieren?
- Lesezugriff im Etherpad für alle?
Erstkiffel Einführung
- Erstkiffelplenum ist manchmal ein bisschen unstrukturiert.
- Wie vorbereitet ist das Erstkiffelplenum?
- Wollen wir Erstkiffel Präsentationsfolien haben?
- Gut: gibt eine Struktur vor.
- Ist das der Stil, den wir haben wollen? Ein Frontalvortrag?
- Die KIF Orga fragt scheinbar meißtens bei Dave an.
- Mehr Alt-Kiffel im Ersti-Plenum gleichen sich aus.
- Gibt es eine bessere Struktur als das Erstkiffelheft.
- Vorschlag: Strukturseite/Checklist für das Erstkiffelplenum ins Erstkiffelheft (hinten).
- Sollte man das EK Heft mal überarbeiten.
- Wer pflegt das?
- Machen das die Orgas?
- Wo liegt die neuste Version (Orga-Repo(?)/Wiki(?))
- AK Erstkiffel überarbeiten: fork()
Inhalts AK / Spass AK Ratio
- Spass AK und Inhalts AK sollten nicht parallel laufen
- Scheduling ist wichtig
- Exkursionen abschaffen oder in Kulturtag einbetten?
- Wie fördert man inhaltliche Auseinandersetzung innerhalb und ausserhalb von AKs.
- Nicht allzuviel Änderungspotential (außer im Scheduling)
- Kann fast nur von der Orga gesteuert werden
Anfangsplenum FS-Vorstellungen
- FS-Vorstellungen sind lang
- Kann Leute miteinander Verknüpfen.
- Info, welche Person ist in welcher FS,
- Wenn auffällt was überall schief läuft, können spontan AKs spawnen
- Der Humor ist für die Stimmung relevant, das wegzuoptimieren wäre nicht gut.
- Die ZaPF hat ein alternatives Konzept mit Deadline für vorher geTeXte FS Berichte, die in einem Report zusammengefasst werden.
- Inwiefern sind die Studierendenzahlen relevant?
- Wenig relevante Infos außer bei großen Schwankungen
- Semestergrößen könnte man rauskicken
- Vorschlag: durch drei Hauptprobleme/-themen ersetzen.
- Spaß in der Vorstellung sollte weiterhin erlaubt sein, man hält nicht alle Leute nur mit Inhalt.
Ablauf der KIF
- Zwischenplenum wie KoMa?
- Besser: Sollte Resos Polieren fest eingeplant werden
- Sind 5 (3½) Tage optimal
- Kein Plenarzwang ist nice.
- Vor Resos Polieren AKs nochmal Reso Aussprache AKs bauen.
- Doch ein Mini-Zwischenplenum? (nein)
- oder zumindestens AK-Slots freihalten.
- Die Aussprache funktioniert schlecht, weil es schwierig ist, Infos an Kiffel zu verteilen
- Spawnt Thema: Kommunikation/ Infos Streuuen
- Potentielle Reso AKs an den Anfang legen
- Gibt es eine hat Reso-Potential Checkbox für AK Scheduling?
- AK Scheduling hat viel Verbesserungspotential.
Nicht diskutierte Themen
- Vergabe von KIF Ausrichtung
- Vertretung der KIF ausserhalb der KIF
AK-Vorschlaege fuer die naechste KIF
- Meta KIF
- AK Scheduling
- AK Slot System Alternativen
- Erstkiffelheft
- Kommunkation auf der KIF / InfoInfrastruktur
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KIF-Finanzierung und BMBF
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Fabian aus Boon und Jörn
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ε>0
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nicht zu früh morgens
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2h
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Beschreibung: Aus gegebenem Anlass wollen wir über die verschiedenen Möglichkeiten zur Finanzierung einer KIF reden. Nach einer Einführung zu den bisher üblichen Verfahren und Regelungen wollen wir die Vor- und Nachteile verschiedener Finanzierungsmodelle erarbeiten und über zukünftige Alternativen diskutieren. Da für diese KIF eine kurzfristige Absage vom BMBF gekommen ist, wollen wir überlegen wie es weitergeht und ob und wenn ja welche Schlüsse wir aus dieser Absage ziehen.
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BMBF-Förderung der KIF und KIF-Finanzierung
- BMBF-Antrag auf Förderung für KIF45,5 und KIF46,0 zusammen gestellt
- Antrag wurde lange nicht bearbeitet
- negativer Bescheid für die Maßnahme in Duisburg wurde erst nach Nachfrage gesendet (Bürofehler)
- Auf Nachfrage wurde von dem DLR (Bearbeitung i.A. des BMBF) erst kurz vorher verweigert
- Maßnahme KIF 45,5 wurde eine Absage erteilt, evtl. gibt es zur 46,0 wieder Geld
- Hr. Bellinghausen ist der für uns verantwortliche Projekaverantworliche beim DLR (Beantragung über BMBF, Durchführung über DLR)
- Persönliches Gespräch mit ihm ergab das es ihm sehr leid tut, und er auch nicht sicher weiß woran es liegt
- Einzige bekannte Begründung: kein Geld vorhanden - gekürzte Mittel + mehr Antragssteller
- Es wird wohl auf Staatssekretär Ebene die Entscheidung gefällt - daher wird das im Nachhinein vermutlich nicht mehr nachvollziehbar die echten Gründe zu erfahren
- vermutlich wird es im Januar eine Zusage für 46,0 unter Auflagen geben
- von den ca. 15k für eine KIF kommen vom BMBF ca. 9-10k
- vom BMBF kamen Bescheide erst 8 Wochen später als üblich - vermutlich lief intern irgendetwas anders als sonst
- Zusammenarbeit mit dem DLR ist sehr gut, arbeiten sehr lösungsorientiert
- Bei einem Wegfall der Finanzierung kann der KIF e.V. Teile abfedern, ist jedoch keine Dauerlösung
- bisheriger Kentnissstand: keine BuFaTa wird gefördert (evtl. GEO-Dach, dort gibt es unterschiedliche Quellen)
- Es kam von Thomas eine Mail über die KIF Mailingliste, mit den offiziellen Förderungen - diese Zahlen passen aber (noch) nicht so ganz auf die des Haushalts des BMBFs
- Zahlen kamen aus dem Förderungskatalog der Bundesregierung - aber nicht ganz klar ob vollständig
- "Hochschulbezogenen Zentrale Maßnahmen studentischer Verbände und anderer Organisationen" ist 'unserer' Haushaltstitel
- schwierig insbesondere die fehlende Transparenz seitens BMBF zu Gründen, die zu schlechter Kalkulierbarkeit führt
- Bei Vernetzung zu (politischen) Hochschul-Gruppen: werden deren Maßnahmen gefördert?
- Bei Interesse IFG-Anfragen zu stellen kann man versuchen herauszufinden, wer? warum? gefördert wurde.
- wegen möglicher Beteiligung an Kosten sollte ggf. eine geeigneter Förderverein einer BuFaTa den Antrag stellen
Mögliche Themen:
- Wie kann man eine KIF Finanzieren?
- Wie kann man politisch aufs BMBF Einwirken?
Beides wird gemacht
KIF Finanzierung (ca. 30 min)
Übliche Einnahmequellen
- Teilnahmegelder
- BMBF (nur was notwendig ist, um die Veranstaltung durchzuführen (nicht z.B. T-Shirts)
- Sponsoren / Spenden
- Eigene Uni / Eigene Studischaft
Ideen zur Erweiterung/Verbesserung:
- Unterstützung durch Fachschaften/Asten auch außerhalb des Austragungsortes, ggf. als dauerhafte Unterstützung
- teilw. Abgelehnt von StuPas (weil als Verantwortungsbereich der Fachschaften gesehen)
- eventuelles Gegenargument: falls die Studischaft Mitgliedsbeiträge für Fzs oder landesvertretungen bereitstellt, warum nicht dann auch für die KIF
- zusätzlich könnte das über Fördervereine organisiert werden
- Verstetigung von Sponsoren
- Zeitaufwenig für die Orga
- Vorschlag: unabhängig von der Orga Personen für so etwas definieren
- zusätzlich v.a. am Anfang des Jahres mit soetwas anfangen, dort haben die Firmen mehr Kapital
- Erhöhung der Teilnehmerbeiträge
- gab es vermutlich schon
- alternativ: T-Shirt nicht inklusive
- Frage: was würde passieren wenn der Beitrag deutlich höher wird
- AStA bezahlt für 3 Personen, unabhängig von Höhe, ab der 4. Person muss selbst getragen werden
- Fester Betrag des AsTa 700 EUR pro Fahrt egal bei wie vielen Personen
- Kompromiss: KiF e.v. fördert anfahrt von finanziell schwach aufgellten Studischaften
- Topf sehr knapp, potenzielle Schwierigkeiten
- War kein großes Problem, allerdings Fahrtkosten auch hoch, es könnte dann in Summe doch schwierig werden
- AStA bezahlt für 5, alles drüber wird kritisch gesehen, könnte auch schon vorher kritisch sein, wenn höherer Beitrag
- Zusammenfassung: deutlich höhere Beiträge werden vermutlich weniger Teilnehmer zur Folge haben
- Frage: abweichende Meinungen?
- Beiträge erhöhen und auf Anfrage bei Härtefällen reduzieren?
- Kann abschreckend auf neue FS wirken
- Verschiedene Beiträge ("Minimumsregelung"), wer mehr zahlen kann und will soll mehr zahlen
- manche FS sind gezwungen das günstigste Angebot zu wählen
- Vorschlag: Reduzierung für FSen, die 2 KIFs lang schon nicht dabei waren (geringere Einstiegshürde)
- Referenz auf AK von KIF42,0, KIFfels werden "diskriminiert", die von FSen kommen, die einfach gerne zur KIF fahren
- Benefiz-Veranstaltungen
- VA auf der KIF (oder auch abgespalten), bei der man z.B. Getränke teurer verkauft
- Problem: Nicht kalkulierbar
- GI-Anfragen
- evtl. auch mit dem Ziel für sie Mitglieder zu aquirieren
- Kosten senken?
- Ansprüche sind gestiegen, es könnte vermutlich wegrationalisiert werden
- Hier gekürzt:
- Freizeitveranstaltungen
- ÖPNV-Tickets
- An die Hochschulen treten, um Kosten übernommen zu bekommen
- Konferenzen zusammenlegen (evtl. das falsche politische Signal und nicht klar ob es wirklich Kosten spart)
Politischer Aktionismus
- Was sollten wir (nicht) tun
- + IFG Antrag stellen
- + Resolution
- + (offene) Briefe an Kultusminister/MdB/BMBF
- + Einschaltung der Asten/Landesvertretung/Bundesvertretung
- + Uni-Leitung auf das Problem aufmerksam machen (um z.B. das Problem darüber in Hochschulrektorenkonferenz o.ä. zu tragen)
- + z.B. mal in Richtung von GI schubsen (Informatik wird nicht gefördert, aber überall wird "Digitalisierung" gesagt)
- Reso/Demo/ähnliche Aktionen könnten Dinge verbauen, meistens ist das ein "Wir finden das Scheiße" und kann zukünftige Förderungen schwieriger machen
- IFG-Antrag stellt eine Gruppe von etwa 4 Personen um Jörn, Janfred, ...
- Vernetzung in Richtung ASten (Brief mit Erklärung und "möglicher Richtung") geht von Seiten Dennis' aus
- GI und andere Sponsoren-Verbindungen fragt Bremen nochmal bei Duisburg an bzw. kümmert sich darum
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34C3
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Fabian aus Boon
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ε>0
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nicht zu früh morgens
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1-2h
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Beschreibung: Wie bereits im letzten Jahr wollen wir eine Assembly der Informatikfachschaten auf dem 34C3 organisieren. Dieser AK ist zur Vorplanung des Assembly und möglicher weiterer gemeinsamer Aktivitäten beim Congress gedacht.
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Akkreditierung Einstieg
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Jörn oder wenn wir Glück haben Thomas
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pi*n
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Samstag vormittag ? (constraint: vor Akkreditierung Austausch)
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2h
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Beschreibung: Der übliche Akkreditierungs-AK für Einsteiger und Interessierte, der diesemal vll. anders wird, da sich so manches in Zukunft ändern wird?
Erklärung warum Akkreditierung uns betrifft, was das alles soll und wie wir alle mitwirken können. Interesse an anderen Hochschulen zu überprüfen ob Informatikstudiengänge gut studierbar sind? Dann bist du hier richtig. Auch besonders Erstkiffel sind willkommen, da sich bei einer studentischen Tätigkeit im Akkreditierungswesen viel Erfahrung sammeln lässt.
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Einführung in das Akkreditierungswesen
Vorstellung von
- Was ist Akkreditierung?
- Warum wird akkreditiert?
- Wo wird akkreditiert?
- Wann wird akkreditiert?
- Was sind Agenturen?
- Welche Agenturen gibt es?
- Was ist Systemakkreditierung?
- Wie passt der Studentische Akkreditierungspool da rein?
- Wie können wir mitwirken?
- Warum ist es wichtig dass Personen von der KIF aktiv als Poolmitglied und beim Pool mitwirken?
- Was für Probleme gibt es?
- Welche Fragen deren Sätze mit "w" anfangen habe ich noch?
Mitschrift
Links
Wahlen
Entsendungen in den studentischen Akkreditierungspool
- Florian Rippstein (Technische Universität Ilmenau)
- Jerome Schalk (Technische Universität Kaiserslautern)
- Kathrin Thomas (Technische Universität Kaiserslautern)
- René Hasenbein (Technische Universität Ilmenau)
- Sebastian Jaster (Technische Universität Dresden)
- Stefan Naumann (Technische Universität Chemnitz)
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Akkreditierung Austausch
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Kiffel mit Erfahrung, Thomas kann das machen wenn sonst niemand möchte
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>0
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Fr/Sa (wenn Thomas, weil nur dann da)
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default
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Beschreibung: Der Arbeitskreis richtet sich an alle mit Akkreditierungserfahrung. Findet nur bei Bedarf statt. Kann auch nach Möglichkeit in den Arbeitskreis Akkreditierung Einstieg integriert werden.
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Es empfiehlt sich für diesen AK schon zu wissen was es mit dem Thema Akkreditierung auf sich hat. Gerne auch schon mal akkreditiert zu haben. Einstiegs AK ist da drüben: KIF455:Akkreditierung Einstieg.
Vorschau
Themen sind frei, siehe AK Seite:
- Austausch eurer Erfahrungen im Akkreditierungswesen
- Politische Situation im Akkreditierungswesen
- Aktuelle Fragen des studentischen Akkreditierungspools
- Kekse?
Mitschrift
- Vorstellung der aktuellen Änderungen im Akkreditierungssystem
- Staatsvertrag Akkreditierung
- Entwurf und Stand der Musterrechtsverordnung für Akkreditierung
- Fortschritt der Systemakkreditierung
- Detailfragen zu Vorgaben des Akkrediterungsrates
- Diskussion um Arbeit in Akkreditierungsgremien
PVT in Dresden
- Findet im Dezember statt
- Mindestens zwei Kiffel fahren mandiert hin
- Haben wir besondere KIF Positionen?
- Anträge vorbesprechen?
- Getan und KIF Positionen bespochen
Resolutionen
Nur mal so vorsorglich, wer weiß schon :)
Resolution 1
Resolution 2
Resolution 3
Resolution n
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Hilfe meine HS ist systemakkreditiert
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zur Not ChrisK (HTW Dresden)
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n
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(Nach Möglichkeit) nicht gleichzeitig mit den AK Überarbeitete Gremienmenschen
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2h?
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Beschreibung: Seit nun mehr einem Jahr ist die HTW Dresden systemakkreditiert. So gaaanz langsam haben wir auch einen ungefähren Plan, was wir da machen müssen, sind aber natürlich scharf auf Input von anderen um unseren Horizont zu erweitern.(Der Titel kann gern angepasst werden) (Anmerkung Thomas: Ist vielleicht vom AK Akkreditierung Austausch mitabgedeckt?)
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Pad-sysakk
Anwesende Hochschule/Unis
Name: HTW Dresden
akkreditiert seit: November 2016 systemakkreditiert
Name: Uni Ulm
akkreditiert seit: nicht
Name: Uni Göttingen
akkreditiert seit: programmakkreditierte Studiengänge, sys-akk steht bevor
Name: TU Chemnitz
akkreditiert seit: wollen sysakk werden
Name: TU Kaiserslautern
akkreditiert seit: September 2015
Problem: subjektiv hat sich die Situation für die Studierenden verschlechtert
Name: TU Braunschweig
akkreditiert seit: Programm-akk
Name: Goethe Uni Frankfurt
akkreditiert seit: wollen sys-akk sein
Name: Uni Freiburg
akkreditiert seit: wollen sys-Akk sein
Name: TU Darmstadt
akkreditiert seit: schon sys-akk, erste interne Verfahren
- Dokumente, welche für die Erstellung und Überarbeitung von Studiengängen wichtig sind, sollten zugänglich sein, wenn icht, sollte es den Gutachtern gesagt werden, die müssen ohnehin Zugang erhalten
- Zugriff auf Dokument sollte von Anfang an
- Fachschaften können eine unabhängige Studierendenbefragung durchführen, jedoch darf nicht die Wahrnehmung entstehen, dass diese das QM-System stemmen sollen/können/dürfen/müssen!
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Zukünftige KoMa und KIF
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Thomas
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>5, gerne auch Kiffel mit Orga oder KoMa Erfahrungen
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Fr/Sa (Thomas nur dann da)
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default
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Beschreibung: Zur letzten 450. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften in Regensburg haben wir uns mit Erwartungen und Enttäuschungen bei KoMa und KIF beschäftigt. In diesem AK wollen wir von KIF Seite aus Konsequenzen ziehen, was für uns zukünftige KoMa/KIF zusammen bedeuten. Herauskommen soll ein Leitfaden oder "best practices" wie wir uns zukünftig verhalten wollen.
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Resolutionen polieren
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Thomas ist da wenn er da ist, "leiten" können ihn aber alle interessierte Kiffel
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Min. für jede Resolution eine beteiligte Person
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Vor dem Abschlussplenum macht Sinn, z.B. Samstag Nachmittag (bei vielen Resolutionen ggf. schon früher)
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Höchstens bis 6 Minuten vor Abschlussplenum
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Beschreibung: Wir wenden glättende Feinbearbeitungsverfahren für verschiedene Meinungen an. Die glättende Wirkung wird in der Regel mit zwei Mechanismen erreicht. Zum einen werden Meinungsspitzen der politischen Diskussionsstruktur plastisch und teilplastisch verformt und so geebnet (auch Presspolieren; engl. Burnishing). Zum anderen erfolgt je nach Art der Politur ein kleinster bis kleiner Vetoabtrag (Glanzschleifen) sowie auch Verfüllen von Vertiefungen. Die damit erreichte Resolution ist aufgrund der Bearbeitung oft konsensfähig.
Von: https://de.wikipedia.org/wiki/Polieren
Für alle ernsten Kiffel:
Vorhandene Resolutionen werden für das Plenum vorbereitet. Dazu gehört ggbfs. ein erster Austausch von Argumenten, Formulierungsanpassungen, Abgleich mit vorhandenem Material
Wichtiger Hinweis: Der Arbeitskreis ist optional, d.h. es kann sein und es wird auch keine Einwände dagegen geben, wenn alles was im Arbeitskreis evtl. zu einer Resolution diskutiert wird auch auf dem Abschlussplenum nochmal diskutiert wird. Oder noch viel mehr. Oder in einer Spontanresolution zu weniger Spontanresolutionen aufgerufen wird.
Der Arbeitskreis hat nichts mit den möglichen Arbeitskreisen Abschlussplenummoderation oder Abschlussplenumvorbereitung zu tun.
Grundlage für den AK: KIF435:Resolutions Revolutions AK + Rückmeldungen von vorherigen KIF dass der AK sinnvoll und nützlich war.
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KIF Software AK
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Von Birne (BOON)
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Beschreibung: letzte KIF haben wir uns überlegt, dass man die aktuelle Software überholen und veerbessern sollte. Lasst es uns tuen!
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Anmeldesystem/Registirerungssystem
-nicht mehr über redmine
-anderes Datenformat als csv
-formularbeschreibung über json
-Anmeldedaten bis zur nächsten kif speichern (Spielerei)
-barcode/QR-Code zur schnelleren Anmeldung
-konfliktfreies mergen, von Offlineanmeldedaten bei mehreren Anmeldeterminals
-Oflline: lokales Netz eines Raspi -> Raspi = Server
-prozessvereinfachung: mehrere anreisende einer Uni leichter nacheinander abwickeln können (nach anmeldung, wieder uni-übersicht, etc)
Neues APFiFoGeS
-Daten der letzten Jahre behalten
-Abgleichung der Uni-Liste mit der Registrierung
Schildergenerator++
-Schilder nach Kategorien
-verschiedene Kif/Institus/Uni Logos wärend der Laufzeit veränderbar und klickibunti
AK-Verwaltung (+dedicated Expertenteam)
-AK-Zahlen etc. direkt in die AK-Verwaltung statt ins Protokoll
-Idee: Seperate AK-Eintragung und Bearbeitung (niedrige Priorität)
-Anknüpfung ans Wiki -> Benutzersuche, Kontakt
-"Ein paar Freitextfelder scheinen zu reichen"
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Austausch IT-Infrastruktur von FSen
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Thomas (RWTH)
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n
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Nicht vor 12 Uhr.
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Beschreibung: Hier soll IT-Administratoren und anderen Interessierten die Möglichkeit zum Austausch, gegenseitiger Hilfe, Ratschläge etc. gegeben werden.
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Wir können die Anwesenden nicht ordnen und stellen uns kreuz und quer vor, samt unserer Infrastruktur und unseren Fragen und Problemen.
Punkte in der Diskussion waren:
- Finanzverwaltungssoftware
- Altklausurensoftware
- Ideen zu Workflows etc
- Dienste (z.B. Rechenzentrum) vs selbst machen
- Servermanagement/provisioning (z.B. Ansible)
- Sammlung an FS-Softwaresammlungen (z.B. GitHub-Gruppen)
- Dokumentation
- Mailarchiv
- Ansible, again
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Überarbeitete Gremienmenschen
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Jannis (TU Darmstadt) und Ente (Uni Göttingen)
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n
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Nicht gleichzeitig mit den AK's von Claas und Franzi muss können
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mal schauen
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Beschreibung: Nach-nach-...-Folge AK. Wurde mal von Franzi ins Leben gerufen. Für Gremien-Menschen, die zu viel machen. Soll bitte auch ohne Franzi weiter leben.
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OH: "Wir testen stressabbauende Maßnahmen am lebendigen Kiffel... Teelichter und Tee ist vorhanden"
Hat stattgefunden, aufgrund eines kleinen absichtlichen Brandes gibt es allerdings keine Aufzeichnungen.
Ein Folge-AK möge stattfinden.
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Seminare und wie sie vergeben werden
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Jannis (TU Darmstadt)
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n
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Nicht gleichzeitig mit meinen anderen AK's
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1 Slot
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Beschreibung: An unserer Uni werden Seminare, wie auch Praktika sehr unterschiedlich und auch nicht immer sehr fair vergeben. In diesem AK soll es erstmal nur um einen Austausch gehen, habt ihr ähnliche Probleme oder gar Lösungen gefunden?
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AK Seminare
Bei uns an der Uni (TU Darmstadt) ist die Vergabe von Seminaren nicht zentral organisiert, sondern den Fachgruppen/Professoren überlassen.
Dies führt zu Vergabemethoden die mehr schlecht als recht sind.
Freitag, 24. Nov 2017
Wie vergebt ihr Seminare
Darmstadt
- keine Trennung der Themen nach Bachelor / Master
- Seminare mit / ohne begleitende Vorlesung
- Seminare werden sehr spät vergeben
- Worst Case:
- Prof kündigt Auftaktveranstaltung vorher an
- 5 Themen für 30 anwesende Interessierte
- First come first serve
-> Man bekommt nicht sicher Seminare (auch andere Studienleistungen)
-> Gefährdet Regelstudienzeit und Studierbarkeit
LMU Münschen
- die Problematik sind telweise sehr ähnlich zu Darmstadt
- zu kurzfristige Anmeldungen
- Bekanntmachung teilweise nur in Vorlesungen (bzw. nur mit Verzögerung auf der Website, ** was bei FCFS-Prinzip schlecht ist)
- zu wenige Seminare
- FCFS Prinzip
- Teilweise (speziell Informatik) werden zentral vergeben
- Man gibt ein Ranking an, welche Seminare einen interessieren
- Priorität haben höhere Semester (bzw. Studienfortschritt in ETCS-Punkten)
- Bei unentschuldigter Nichtanwesenheit in der ersten Vorlesung fliegt man raus
- Menge an Seminaren sind nicht immer ausreichend und schwankt stark
- Hier würde man sich etwas mehr Kontinuität wünschen
- Leute die Seminare abbrechen, bekommen einen Malus auf zukünftige Anmeldungen
- Abbrechen gleich zu Beginn ist aber ohne Malus möglich
- Seminare sind limitiert (mit Ausnahmen)
- man macht meist genau ein Seminar im Bachelor/Master
- Unterscheidung der Seminarthemen nach Bachelor und Master
HU Berlin
- Seminare werden über Platformen wie moodle, Goja, Agnes vergeben
- früher (Goja) auch hier teilweise FCFS Prinzig
- AGNES löst dies anders, allerdings ist das Verfahren sehr undurchsichtig, was die S Situation eher schwieriger macht (man bekommt von 10 kein einziges oder alle)
- Es gibt zwei Fristen (1 Tag der Vorlesungszeit > erste Vergabe, anschließend Vergabe der übrigen/abgelehnten Themen)
Göttingen
- Seminarvergabe (auch Vergabe Tutorien und Übungsgruppen) über StudIP
- Seminarwahl über priorisierte Liste
- Wahl über (gewichtetes) Los
- Seminarplätze sind begrenzt (mitunter an Raumgröße gebunden) -> nicht jeder Studierender bekommt einen Platz -> Problematik Darmstadt
- Es gibt in POs Richtlinien / Prioritäten zu Vergabe von Seminarplätzen
- Vergabe am oder vor dem ersten Vorlesungstag kann z.B. für ausländische Studierende sein
Uni Saarland
- Probleme sind ähnlich zu Darmstadt
- Entscheidungsmacht liegt beim Dozenten
- Veröffentlichung der Themen zentral auf einer Seite
- Vergabe und Kickoffs sind in der Vorlesungsfreienzeit
- Studierende haben Probleme, wenn diese gerademal nicht in der Uni sind...
- zufällige Vergabe bei zu vielen Bewerbern
- Seminarthemen sind auch hier knapp ,teilweise sind Studierende sehr eingeschränkt, was sie hören dürfen (Schwerpunkt spez.)
Wie würdet ihr euch die Vergabe von Seminaren wünschen
- Vergabe der Seminare meist sehr früh im Semester (Anfang Oktober (WS))
- zentralerer Vergabe (z.B. wie in Münschen)
- faire Verteilung (Malus, etc... statt zufall und willkür)
- bessere Nutzung von Vorlesungsverzeichnis Software (.. TuCan :P)
- Genügend Seminarplätze (in Seminaren und auch in Praktika)/mehr Seminar
Problematik
Überlegung einer zentralen Vergabe von Seminaren:
- Für Professoren ist dies natürlich mehr Aufwand
- Je nach Alternativsystem muss dies aber nicht sein
- Gegenteil: kann sogar den Workload reduzieren
- Wer macht es? Fachbereich, Dekanat, Fachschaft ?
- Sollte Aufgabe des FBs sein
- Dozenten verlieren die Macht ihre Studierenden auszusuchen (wenn sie diese denn aktiv nutzen)
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Mastodon statt Twitter?
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Von Birne (BOON)
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möglichst alle Kiffel, die Twitter benutzen
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Vielleicht auch als Spaß AK
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???
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Beschreibung: Twitter ist für viele Kiffel der primäre Weg, um mit anderen Kiffel zu kommunizieren. Twitter hat sich jedoch in letzter Zeit kontrovers positioniert, zB bzgl Trumps Account und der Filterung mancher LGBT-Hashtags aus der Bildersuche. Vielleicht möchte die KIF-Twitter-Filterbubble sich überlegen, ob sie (stattdessen? zusätzlich?) eine KIF-Mastodon-Filterbubble werden möchte.
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Weil Twitter doof ist (Trackers, Rechtsextreme, der Orangene, EULA, …) und Mastodon in ein paar Punkten sehr gut (dezentralisiert/föderiert, Open-Source, brauchbare Content Warnings, …) haben wir nun eine KIF-Mastodon-Instanz und bieten der KIF-Twitter-Bubble an, umzuziehen. Je mehr mitmachen, desto besser wird es! Hier gibt es noch mehr Erklärungen zu den Unterschieden zwischen Twitter und Mastodon, mehr Doku zu Mastodon, eine Liste der verfügbaren Clients für Mastodon, ein englischer und ein deutscher Artikel für Mastodon Anfänger, und zu guter Letzt eine Möglichkeit seine Twitter-Freunde im Fediverse zu finden (hier muss man username@toot.kif.rocks statt @username@kif.rocks nutzen, weil Dinge…).
Trötende KIFfel
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"Sinnvolle" Fachschaftsanschaffungen
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Fluffy (TU Dortmund)
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n
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vormittags (Fr oder Sa)
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2h
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Beschreibung: Solaranlage fürs Büro, dreistöckiger Super-Gasgrill? Was hat eure Fachschaft an coolem Scheiß, dessen Sinnhaftigkeit als Zweifelhaft angesehen werden kann? Spin-off des AK SWAG der 45,0
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AK 1/2 zum Thema, Pad zum zweiten AK "sinnvolle Fachschaftsanschaffungen" folgt.
TO:
- 1. Vorstellung
- 2. Beichte
- 3. Evaluation
Teilnehmer:
- Fluffy (TU Do)
- Jan (Uni Münster)
- Leslie (Lübeck)
- Julian (TU Do)
- Nicolas (Saarland)
- Daniel (Göttingen)
- Sören (Bremen)
- Sandor (Bremen)
- Philipp (Bonn)
- Sam (Bonn)
- Kai (TU Do)
- Sebastian (Karlsruhe)
- Schrooom (TU KL)
- Norman (Emden-Leer)
- Trix (Uni Heidelbeer)
- Lars (Uni Heidelberg)
Was wurde angeschafft? Warum?
- mehrere Popcornmaschinen
- erste Maschine für Patyvorprogramm
- kurze Zeit später defekt
- Austauschgerät erhalten
- Erste Maschine nicht abgeholt/zurückgeschickt, weil keine Informationen dazu, nun offiziell im Besitz der Fachschaft, wird verkauft
- Bobby Cars für Ersti-Wochen-Spiele
- Beamer
- Starkstromverteiler
- kann woanders sinnvoll sein, wenn die Stromversorgung benötigt wird (mehrere Glühweinkocher, Party)
- Erdnussspender - ursprünglich für die 42. MathPhysTheo Party gekauft, weil eine Hand voll Erdnüsse und ein Bier ja gut bei Reisen durch Galaxien sein sollen
- diverse Domains (fsin.fo, willkommenimbusch.de, semester-opening.de) - teilweise sogar sinnvoll
- Zeitschriftenabonemments (Linux Magazin, Spiegel, Titanic)
- Übermäßig teure Kühlschränke
- Hüpfburg für die falsche Größe Mensch
- Ausgabe der Uni: "Kunst" (Zitat: "Es sieht aus wie ein Text von einem Grundschüler, der gerade schreiben gelernt hat")
- 2000 Tassen
- "Schwerlast"-regale, die instabil sind
- Druckkontingent in Höhe von 500€
- Werkzeugkoffer trotz Werkstatt im Keller (1 Stockwerk unter der Fachschaft)
- intransportabler Pokerkoffer
- Shuttleservice (der nicht sinnvoll gefahren ist)
- Getränkeautomat
- Äpfel (iMacs und Bildschirme)
- Infoscreen
- Fußgängerampel als Anwesenheitsmarkierung fürs Büro
Abgewendete Ideen
- Pony (nicht erfolgreich, da "Lebendtiere")
- Hüpfburg
- Zugbrücke mit Burggraben und Krokodilen
- Wohnheimkneipe
- Bahnhaltestellen / Buslinie
"Sinnvolle" Ideen, die man noch anschaffen könnte
- Sklaven ("Putzkräfte") nur für die Fachschaft
- um das Problem zu lösen, dass FS-Räume zu schmutzig sind, um sie zu putzen
- Frauen
- Bällebad
- Toilettensitze, da vom Reinigungspersonal kaputt gemacht
- Segways / Hoverboards / Cityroller
- Nerfkanonenset (zB MG auf Bollerwagen)
- Wasserbombemkatapult
- Fachschaftspanzer
- Bier
- Mechanische Tastaturen zum Verleihen, um Menschen zu nerven
- Kamin
- Schaffe Schaffe Häusle baue
- Flagge mit Fahnenmast
- "Batman"-licht mit Fachschaftslogo
- Koks und Nutten
- Bumper-Balls (Nachtrag)
Möglicherweise sinnvoll
- Fachschaftsfrühstück
- Fachschaftsfahrrad
- Lagerplatz
- Sinnvolle Ausgaben werden teilweise von Uni übernommen, um Geld loszuwerden
- Das eigene Geld muss aber auch weg
Gründe, die einen am Geldausgeben hindern:
- Wirtschaftlichkeitsprinzipien als Vorgabe
- rechtliche Gründe, weshalb man Dinge nicht anschaffen kann
- andere FSler, die dagegen sind
- man kann die Sachen, die man kaufen will nicht lagern
Padlink: https://kavula.fsin.fo/p/kif455-kauf1
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vorstellung = false
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Sinnvolle Fachschaftsanschaffungen
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Julian (TU Dortmund)
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n
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vormittags, nach "Sinnvolle" Fachschaftsanschaffungen. Nicht notwendigerweise selber Tag.
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2h
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Beschreibung: Nachdem wir uns lange darüber ausgelassen haben, was man alles so an "sinnvollen" Dingen anschaffen können, schließen wir die Diskussion an: Was kann man denn SINNVOLLES anschaffen?
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KIF455 - AK sinnvolle Fachschaftsanschaffungen
Zusammengefasste Resultate
- Kaufen statt mieten
- Ruhig etwas mehr Geld in die Hand nehmen
- Mit Verleihen macht man sich bei anderen Fachschaften beliebt
- Mit größeren Veranstaltungen (Frühstück etc.) kriegt man Kontakte unter Studis zustande
- Allgemeinnützliches Zeug ist toll (Ladegeräte, Programmieren für Anfänger-Bücher...)
Teilnehmende
- Fluffy (TU Dortmund)
- Julian (TU Dortmund)
- Kai (TU Dortmund)
- 1 Hendrik (TU Dortmund)
- Lars (Uni HD)
- Trix (Uni HD)
- Richard (CAU Kiel)
- Sören (Uni Bremen)
- Nicolas (Uni Saarland)
- phin (HSKA)
- Dennis (Uni PB)
- Philipp (Uni Bonn)
- Sam (Uni Bonn)
- Jochen (HTW Dresden)
- Clemenz (TU BS)
- Dominik (Uni Magdeburg)
- Daniel (Göttingen)
- Giulia (HSKA)
- Sebastian (HSKA)
- Jan (Uni MS)
Bereits getätigte sinnvolle Anschaffungen
- Whiteboardmarker für Lernräume (nachträglich doch bezahlt durch Uni)
- Grills
- Bierzeltgarnituren
- Lichtanlagen zum Verleih
- Glühweinkocher zum Verleih
- Bildschirm mit Buszeiten
- Server
- Fahrradwerkstatt
- Kompletterneuerung der Büroeinrichtung
- Kaffeemaschine für große Mengen
- Presenter
- Beamer
- PA-Soundanlage
- Drucker
- Bindemaschine
- Laminiergerät
- AGs (Koch-AG, Hardware-AG, ...) mit Geld bewerfen
- Werkzeugkoffer (inkl. Laptopreparatur)
- Münzzählmaschine
- Schließ-System %Es gibt kein ßs in der deut. Rechtschreibung)%
- Fach- und Lehrbücher
- Ladegeräte zur öfffentlichen Nutzug
Vorschläge
- Quittungsdrucker
- Sinnvoll bei Quittungs-Batchdrucken wie
- Fachschaftsfahrten
- Schlüsselpfand
- Drucker für Namensschilder
- Teambildende Maßnahmen
- Unternehmenskontaktveranstaltungen
- FS-Frühstück
- Transportgeräte
- Lastenfahrräder
- Fahrradanhänger
- Boller-/ Plattformwagen
- Handkarre
- Carsharing (möglicherweise Prepaid?)
- Auto
- häufig nicht möglich wegen Versicherung
- Lagerplatz/-raum (Prepaid?)
- Kritik: Man braucht Dinge eher spontan, und selbst wenn nicht ist es viel Aufwand
- Möbel
- Möbel in Aufenthaltsräumen meistens irgendwie gratis beschafft
- Ausnahmen meist nur im Büro
- Möglichkeit zum Geld ausgeben, warum wird's nicht gemacht?
- Faulheit
- Sinnvoll für die Studierendenschaft?
- Möglicherweise begründbar mit Gesundheitsschutz
- Dinge in Uni-Verantwortung müssen anschließend evtl. immer bezahlt werden
- Event-Equipment
- Möglichkeiten:
- Hüpfburg
- Beleuchtungsanlage
- "Bumper-Balls
- Lieber einmal kaufen statt drölfmal mieten
- Problem häufig Lagerplatz
- Spezial-Equipment
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Rückblick
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Tobi und Kevin (TU Darmstadt)
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?
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nicht zeitgleich zu Hörsaal Sponsoring und Party AK
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1 Slot
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Beschreibung: Jeder von uns dachte sich schon mal: "Gab es dazu schon mal einen AK?". Deshalb wollen wir uns alte Einträge im KIF Wiki anschauen und alles was für die Anwesenden interessant klingt nochmal kurz zusammenfassen.
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AK Rückblick
Problembeschreibung
Ursprünglich sollten im AK Rückblick Protokolle alter AKs gesichtet werden, welche für Kiffel nützlich sein könnten. Dabei sind einige Verbesserungsvorschläge für das Wiki und den Umgang mit diesem aufgekommen.
Lösungsvorschläge
Prominentere Portale
Es wurde vorgeschlagen die Liste der Portale um eine Liste von How to's bzw Leitfäden zu erweitern. Dort könnten auch Leitfäden wie der Resolutionsleitfaden prominenter verlinkt sein.
Tagging System
Zudem fiel die Suche nach alten AKs im Wiki äußerst schwer. Bezüglich dessen wird vorgeschlagen ein Tagging System (am besten mit fuzzy search) einzuführen.
(Thema wird noch mit Admins besprochen, vgl. ToDo Seite im Wiki)
Mehr Verlinkung wagen
Es gibt Themen, welche häufig in AKs vorkommen. Hierzu wird vorgeschlagen vor einem AK Protokolle ehemaliger AKs zu ähnlichen Themen zu sichten. Zudem ist es sinnvoll (vor allem bei Folge-AKs) diese im Protokoll zu vermerken.
Dies soll in den AK Leitfaden übernommen werden.
Fragiles Etherpad ist fragil
Einige alte AKs haben keinen richtigen Wiki Eintrag, sondern verlinken nur zu einem Etherpad. Diese sind teilweise nichtmehr erreichbar.
Hierzu wird vorgeschlagen Links automatisch zu archivieren und im AK Leitfaden darauf hinzuweisen nicht nur Pads zu verlinken.
Vorgeschlagene Folge AKs
- "KIF Wiki sortieren"-AK
- "Wie halte ich einen AK"-AK.
- "Wiki Archivierung und Vermeidung toter Links"-AK
Das Thema Wikipflege könnte an die MetaFa weitergegeben werden.
Offtopic
Kiffels sind vergesslich
Es wird vorgeschlagen, auf dem Anfangsplenum in Zukunft auf Leitfäden hinzuweisen.
Zudem währe auch eine Anfangsplenum Checkliste oder eine Ergänzung auf einer vorhandenen von Vorteil (im Wiki und auf https://www.d120.de/pad/?group=kif_howtokif nichts gefunden), um dies nicht zu vergessen.
Babelfisch
Da viele Fachschaftsaktivitäten in verschiedenen Fachschaften unterschiedlich benannt sind,
(Bsp.: Ophase, Owo, Einführungswoche, etc.) wird vorgeschlagen eine Seite im Wiki zu erstellen welche Begriffe die ähnliche Bedeutung haben in Relation stellt.
Dies könnte auch für ein Tag System von Nutzen sein.
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Party
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Kevin (TU Darmstadt)
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n
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nicht zeitgleich zu Hörsaal Sponsoring und Rückblick AK
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1 Slot
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Beschreibung: Wir planen eine Party ohne Ahnung davon zu haben. Deshalb würden wir gerne einen Austausch AK zu Fachschafts Partys machen. Was macht Ihr da so? Wie organisiert Ihr das? Was gibt es zu beachten?
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DISCLAIMER: Diese Liste soll kein vorgegebenes und vollständiges Konzept zum Planen einer Party sein, sondern eher als Orientierungshilfe dienen.
Orga
- >1 Hauporga bzw. Kontrollperson die nur koordiniert
- Untergruppen für Teilbereiche (mit eigenen Verantwortlichen)
- Bereiche bzw. Know-How doppelt belegen (z.B. Schüler-Lehrer-Prinzip, Busfaktor)
- Struktur festlegen (planar, hierarchisch, ...)
- auf uni-nahe Materialvorräte zurückgreifen
- andere FSen
- Referate
- Standard-Lieferanten
- Uni-Gruppen zum Event-EQ-Verleih
- Während der Party
- Zentraler Anlaufpunkt
- Durchdachte Kommunikation der Orgas (z.B. Walkie-Talkies mit Headset, DECT)
- Klare Markierung der "wichtigen Menschen"
- Klare Verantwortung am Abend selber (z.B. Aufbau, Bar etc.)
- Deligieren statt selber machen
- Statistiken führen
- Nach der Party
- Nachbesprechen
- Dokumentieren
- Statistiken auswerten
VORSICHT
TIPPS
- Planspiel(e) oder Testläuf(e) machen
- Das Miteinander in der Orga stärken
- evtl. Frühstück nach/während dem Abbau als Stärkung
Location
- Modalitäten einbeziehen
- Außenfläche bzw. Raucherbereich
- Vorschriften durch/ Absprache mit Location
- Sicherheitsrichtlinien
VORSICHT
- Notausgänge/Fluchtwege kennen
TIPPS
- Eingangs- bzw. Raucherbereich sinnvoll wählen
Kalkulation / Finanzen
- Fixkosten möglichst früh feststellen und anfangs gering halten
- Musik (Technik + DJ)
- Location
- Deko + "Baumaterialien" <besseres Wort!!>
- Sponsoring ist möglich
- dabei genau auf annehmbare Bedingungen achten
VORSICHT
- Mit Schankverlust rechnen! (~30%)
TIPPS
- Wenn möglich auf Komission kaufen
- Faustregel: mit ~50% Verkauf 100% der Kosten abdecken
- dabei trotzdem auf vertretbare Preise achten!
- Wertmarken können Finanzen zentral halten
Personal
- Helfer
- rechtzeitig anwerben
- Helfen attraktiv machen (z.B. Freigetränke, Essen)
- Schichten dynamisch auf Ansturm anpassen
- Listen erstellen und frühzeitig bewerben
VORSICHT
- Schichten nicht zu lang machen
TIPPS
- Awarenesspersonen/Seelsorger
- lieber kurze knackige, als ewig lange Schichten (2h maximal)
Externe
- Securities und Sanis frühzeitig anfragen
- Überlassung vom Inhaber
- Bestätigung der Stadt (Gestattung)
- Einer muss für Externe ein schriftliches Hausrecht haben
- Einweisung von Externen auf Parties
- jurisitisches Abklären
- Versicherung
- Finanzierung
- Gema, etc.
- Verantwortungsaufteilung Asta, Fachschaft und Verein
- Ausschanklizenz
- Sperrzeitverkürzung, bei der Stadt anfragen damit man länger feiern darf
VORSICHT
TIPPS
Verpflegung
- Hygenieverodnung lesen und umsetzen
- Helfer konsumieren auch die Verpflegung der Gäste
- Veganes Essen kann einfacher in Zubereitung, Lagerung und Verkauf sein
- Aufwand und Nutzen abwägen (einfacher bedeutet weniger Aufwand)
- Gastronomen können einem Aufwand und Einnahmen gleichzeitig abnehmen
VORSICHT
- Getränkeauswahl limitieren um Helfer nicht zu überfordern
TIPPS
- Verpflegung auch für Helfer bei Auf/Ab-Bau mit einplanen
- Man kann recht gut in Glühweinkochern Essen zubereiten.
- Ein Kocher voll Chilli reicht für 40 Personen
- Was ist mit Lebensmitteleinschränkungen? Vegan/Laktose/Glaube
- Aufwand der Getränke: Flaschen Getränke < Shots < Long Drinks < Cocktails
Aufbau
- Muss eigener Posten mit eigenem Verantwortlichen sein
- Bereichsleite müssen wissen, wie ihre Bereiche aufgebaut werden
- Aufteilung einzelner Verpflegungsstationen
- Bauzaun / Netze zur Begrenzung des Festes
- Aufbau
- Statistiken erstellen!!!
VORSICHT
- Bei mehreren Etagen: Netze um herunterfallende Gegenstände auf zu fangen
- Fluchtwege freihalten
TIPPS
Einlass/Tickets
- Preis fair halten (Studierende sind arm)
- Preiskalkulation durch Kartenverkauf
- Vorverkauf
- Bessere finanzielle Planungsmöglichkeiten
- "feste" Gäste auf der Party
- attraktiv machen (z.B. Freishots, billigerer Eintritt, etc.)
- eventuell mit Werbeaktionen verbinden
- Abendkasse
- sinnvolles Einlasskonzept überlegen, und der Security erklären
- Alterskontrolle
- falls unter 18-jährige erlaubt sind auf eindeutige Kennzeichnung achten, und auch darauf achten, dass diese um 12 gegangen werden
VORSICHT
- Im Vorverkauf nicht alle Karten verkaufen, damit man an der Abendkasse noch Kapazitäten hat
- Einlass mit Vorverkaufskarte nur bis zu einer gewissen Uhrzeit garantieren (oder gar nicht)
- Extraschlange/Eingang für Menschen mit Vorverkaufskarte
TIPPS
- Verkauft die Tickets dort wo sich eure Zielgruppe aufhält
- Die Alterskontrolle von der Security machen lassen, wegen Verantwortungsübergabe
Programm und Motto
- Sinvolle Uhrzeiten für Beginn/Ende schätzen
- Happy Hour und andere Special Events, können von vielen Studenten ignoriert werden
- Wenn man besondere DJs einlädt, einspielen lassen wenn maximal viele Gäste anwesend sind
- Wenn möglich, auf den einzelnen Floors unterschiedliche Musikrichtungen spielen lassen
VORSICHT
- Auf Kosten achten, Deko kann beliebig aufwändig sein
TIPPS
- Gadgets: Knicklichter, Strandbälle
Werbung/Zielgruppe
- Plakate nach Motto designen vs. Plakate mit Wiedererkennungswert
- Werbung ist wichtig, schlägt sich deutlich in den Zahlen nieder.
- Langfristig ankündigen und mit Veranstalltungen anderer Fachbereiche/Wohnheime abstimmen, Zeitpunkt anpassen
- dort werben wo Zielpublikum rumläuft
VORSICHT
- Falls man Sponsoren hat, die auf das Plakat wollen, dann müssen diese (meistens) von den Sponsoren genehmigt werden
TIPPS
- Auf Platzierung achten
- Signalfarben und grosse Schrift nutzen
Protokoll
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Fachschaftszeitschriftenaustauschtreffen und Erstiehefte
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Jannis, Heiko (TU Darmstadt)
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n
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nur Donnerstag und Freitag
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2h
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Beschreibung: Wir würden mit euch über alles mögliche bezüglich Fachschaftszeitschriften reden wollen und evtl. darauf eingehen, wie wir das Fachschaftszeitschriftenhandbuch verbessern können. Auch würde uns interessieren, wie ihr auf eure Zeitschriften aufmerksam macht und wie bei euch der Redaktionsprozess aussieht.
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FSZAT und Erstihefte
Dies ist der immer wiederkehrende AK bezüglich FS-Zeitschriften. Der letzte fand auf der KIF 44,5 in Ilmenau statt. Dieser soll sich diesmal um Erstihefte drehen.
Da dies größtenteils zum Austausch und anschauen diente gibt es hier recht wenige Informationen. Hierzu gibt es das Fachschaftszeitschriftenhandbuch.
Anwesend: GAU Göttingen, Uni Boon, TU Ilmenau, TU Darmstadt, Uni Heidelberg, TU Dortmund
Sammlung von Erstiheften
Erstellung von Erstiheften
- Druck der Hefte jedes Jahr neu mit update der Zahlen und Fakten, viel einfach recycelt
- Es entstehen Fehler, da wir die Hefte nur aktualisieren, allerdings nicht nochmal alles gegenprüfen
- Daten die dauerhaft geändert werden müssen sind in eigener Datei seperiert -> einfaches anpassen
Druck und Finanzierung
- Durch Sponsoring
- Sponsoring ist teilweise sehr kritisch gesehen
- viele Unis/Fachschaften wollen das nicht
- Druck von Sponsoringpartnern kann sich negativ auf Redaktion auswirken
- Durch den Fachbereich, da owo/-phasen zeug
- werden selbst gedruckt
- hat eigene Probleme
- Kosten werden vom Fachbereich erstattet
Sonstiges
- Satz liegt in einem Gitrepo und wird meist mit LaTeX gesetzt
- Inhalte sind weniger Werbemaßnahme für die FS, sondern dreht sich um zentrale Inhalte der Uni und dient als Nachschlagewerk
- Wird im Rahmen der Owo/-phase verteilt
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Digitalisierung und Uni
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Ente und Scherg.io (Uni Göttingen)
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n
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Nicht parallel zu unseren anderen AK's und zu BK-AK
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2h
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Beschreibung: Unsere Uni findet Digitalisierung gerade sehr gut und möchte sich das gerne groß auf die Stirn schreiben. Wir wollen erarbeiten, was alles so zu Digitalisierung dazugehören sollte/könnte, was Vor- und Nachteile an den einzelnen Sachen sind und ob man sich nicht bei einigen Dingen auch im rechtlichen Grenzbereich befindet (z.B. Livestream von Vorlesungen oder Übungen)
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Vorarbeit
Bereiche von Digitalisierung
Programmierausbildung, Medienkompetenz, elektronische Verwaltung, Infrostruktur
Was gibt es?
- programmierkurs für nicht-informatiker
- elektronische Auszahlungsanordnungen
- elektronische Zeugniskopien und Datenblätter
- elektronische Prüfungs An- und Abmeldung
- elektronische Abgabe der Abschlussarbeit
- elektronische Bescheinigungen (div.)
- digitale Signaturen für Emails verbreitet bzw. möglich
- elektronische Korrektur (grady, moodle, ilias, loncapa)
- digitale Zettelabgabe (insb. bei Mathezetteln)
- freie Kurse zur Medienkompetenz (latex, office, open source software)
- Videoschnitt, statistik, bildbearbeitungs -Software ... proprietäre wird zur Verfügung gestellt
- Verwendung von Smarttablets und Smartboards für Vorlesungen
- Streams/Aufzeichnung von Vorlesungen und komplette Online-Tutorien/Vorlesungen
- vollständige Digitale Bewerbung und Immatrikulation
- Pseudonomisierung von Prüfungsleistungen
- Online-Bib, Digitalisierung von Literatur (QR-Codes neben Buch)
- Digitale Wahlen vs. Papierwahl
- Flexstat
- elektronische Zeugniskopie
Fragestellungen
- Wie gut funktioniert es? Was kann man besser machen? ==
- z.B. livestream
- Veröffentlichung von Vorlesungsmaterial, Literatur
- VG Wort
AK - Inhalt
Was gehört zur Digitalisierung dazu?
- Programmierausbildung
- Medienkompetenz
- Infrastruktur
- online-Evaluierungen
Thematiken
Studienselbstverwaltungssoftware
- Saarbrücken
- interaktiver Vorlesungsablauf (online) aka Backst
- Freiburg
- Dozent stellt inhaltliche Fragen vor der Vorlesung
- Teilnahme via smartphone
- direktes Feedback
- diverse
- pingo (Votierungssystem)
- Sachsen
- online Kursverwaltung
- Übungszettelabgabe
- zentralisiertes Tool
- darüber hinausgehend verschiedene Lösungen
- TU Darmstadt
- Moodle (mehrere)
- PDFs auf Homepage
- piazza "LinkedIn für Studis"
- public ordner via SSH
- Freiburg
- hisinone
- schlechte Usability
- funktionale Fehler (z.B. Anmeldungen verschwinden)
- Göttingen
- E-Campus: verlinkt mit Raumverwaltung, e-mail, Kalendar
- Emden
- zentralisierter Account, verschiedene Services
- Paderborn
- PAUL (Campussystem)
- umständliche Navigation
- URLs funktionieren nur temporär
- Kalendar hat O(viertel Stunde) Latenz
- KoaLA (Eigenentwicklung, für Übungszettel, Kommunikation)
- abgelöst durch Panda
- E-mails zur Lösung von Konsistenzfragen, Bestätigungen
- Ausdruck von Formalia (Bescheinigungen, etc)
Prüfungsordnungen/Formalia
- man kommt nicht online an die Prüfungsordnungen / schwer zu finden
- amtliche bekanntmachungen
- sollten (tm) immer verfügbar sein
- nichtkonforme Änderungen: Dokumente verändert ohne Bekanntmachung
Digitale Signaturen
- für uni e-mails
- z.B. SMIME Zertifikate von der Universität
- größere (direkte) Vertrauenswürdigkeit gegenüber selbstgemachten Zertifikaten
- selten genutzt / bereitgestellt
- ggf. ist die Infrastruktur nicht verfügbar
- uni-login weiterreichen
- z.B. zentraler Authorisierungsserver / LDAP / SSO
Prüfungsan- und abmeldung
- schriftliche Anmeldung vs. online
- schriftliche Anträge bei Sonderfällen
- Abmeldung von Prüfungen
- funktioniert fast überall digital
- rel: Pad von der Kawumm
- bei Krankheit
- selten elektronisch möglich
- bei mündlichen Prüfungen durch Mail an Dozent
- Benachrichtigung / Bekanntmachung digital, Attesteinreichen schriftlich
Eintragung von Prüfungsergebnissen
- Prüfer haben selten direkten schreibenden Zugriff auf die Datenbank
- Ergebnisse werden schriftlich weitergegeben
Pseudonymisierung von Prüfungen (zur Zeit der Korrektur)
- meisstens keine Pseudonymisierung
- Name, Matrikelnummer, etc.
- selten: Prüfnummer
- Identität wird bei Prüfungsantritt überprüft
- Prüfung wird dann mit Pseudonym beschriftet
- pseudo-pseudonym durch ausschließliche Angabe der Matrikelnummer
- keine direkt sichtbare Namen
- ggf. vershiedene Pseudonyme innerhalb derselben Klausur
- unzuordnungsbarkeit von (Teil-)Aufgaben
- Sinnhaftigkeit
- Fairness in der Korrektur (unterbewusste / bösartige Vorurteile)
- Umsetzbarkeit
- Trennung von Deckblatt und Inhalt vor der Korrektur
- Pseudonym->ID Zuordnung wird bei Prüfungsantritt notiert, nach Korrektur angewandt
- z.B. durch das Prüfungsamt
- Problematisch: z.B. bei Drittversuchen gelten andere Vorgaben in der Korrektur
- zusätzliche Information im Pseudonym
- Juristisch kompliziert?
- Möglichkeit des Vertauschens von IDs
- versehentlich:
- kann in Klausureinsicht korrigiert werden
- vorsätzlich:
- ist genauso möglich wenn man Namen tauscht
- kann repariert werden durch zentrale Vergabe von Pseudonymen
- relativ einfach umzusetzen in E-Klausuren
E-Klausuren/Übungen
- Ablauf
- designierte E-Prüfungsräume
- fixierte Blidschirmarbeitsplätze mit Sichtschutz
- kohortenbasiert (begrenzte Arbeitsplatzzahl)
- abgeschlossene Arbeitsumgebung mit logins
- automatische Beendigung nach Ablauf der Bearbeitungszeit
- Ergebnis muss ausgedruckt und unterschrieben werden
- Aufgabentypen
- multiple choice
- Freitextfelder füllen
- Programmieraufgaben
- Prüfungsformen
- Projekte (Programmierabgaben, repositories)
- continuous integration basierte online-feedback Verfahren
- Tests (für Zulassung / Bonus)
- Unbenotete automatisch korrigierte Abgaben
- Prüfungen mit Computer als Hilfsmittel
Lehrveranstaltungen
- - live stream (online, entfernt einsehbar)
- - moderat weit verbreitet
- - eventuell wenig physische Teilnahme
- - gutes Mittel für stark besuchte Vorlesungen
- Aufzeichnungen
- fast überall vorhanden
- Videoaufzeichnungen
- Audio zusamen mit Foliensätzen
- teilweise auch in Übungen
- schwierig umzusetzen, da Studierende aufgezeichnet werden könnten
- Promblem: Dozenen könnten Aufzeichnungen wiederverwenden
- könnte genutzt werden damit Dozenten mehrere Vorlesungen machen
- ermöglicht Erforschung neuer Konzepte
- Aufzeichnungen müssen fortlaufend gepflegt werden (ggf. Updates)
- eröffnet Möglichkeiten für flexibleres Studieren
- z.B. für Eltern
- inverted classroom
- Ausstattung für Aufzeichnungen
- Räume für Konferenzvorlesungen (synchronisierte Hörsäle)
- Mikrofone für Lehrende, Studierende
- Kameras mit Zoomfunktion
- wird von Studierenden gut angenommen
Probleme mit innovativen Konzepten
- formale Konformität mit geltenden Gesetzen / Regelungen
Online Bibliothek
- ermöglicht Kompensation von Platzmangel
- verschiedene DRM Probleme
- verfügbare Literatur
- selektierte, bestellte Werke
- gesamte Verlage (z.B. Springer-Link)
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Auslandssemester
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Ente (Uni Göttingen)
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n
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Nicht parallel zu meinen anderen AK's und zu dem BK-AK
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2h
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Beschreibung: Dies soll ein Austausch-AK über die Situation und dem Angebot für Auslandssemester an verschiedenen Unis sein. z.B. Wie aufwendig diese in der Organisation sind oder wie gut die Anrechnung von Leistungen funktioniert.
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Verfügbarkeit
Was ermöglichen Hochschulen? Wie werden diese Möglichkeiten genutzt?
- Lübeck:
- Erasmus-Auslandssemester und -praktika sowieso außereuropäische Möglichkeiten
- einmal jährlich eine Infoveranstaltung
- Möglichkeiten sind kaum genutzt
- Auslandssemester nicht eingeplant aber gut machbar
- THM:
- Informationen werden direkt im ersten Semester gegeben, darunter Listen von Partnerhochschulen
- kaum finanzielle Unterstützungen
- Darmstadt:
- Partnerhochschulen, darunter kaum englischsprachige
- wenig Werbung
- Göttingen:
- Erasmus-Partnerunis und wenige außereuropäische, Praktika durch Proffessoren ermöglicht aber auch durch Programme
- keine Werbung durch die Uni, von Fachschaftsseite Seminarberichte von Studierenden, die wieder da sind
- Es wurden vor ein paar Semestern Erasmusplätze gestrochen aufgrund von Nichtnutzung
- einige Plätze wurden vor ein paar Semestern gestrichen, weil sie zu wenig genutzt wurden
- Nachfrage an Auslandssemester steigt
- Kaiserslautern:
- Auslandssemester mit Stipendien mittels Proffessoren für Bachelorarbeiten bzw. Praktika, Auslandssemester sehr unüblich
- Möglichkeiten Abschlussarbeiten im Ausland zu schreiben via Einzelkontakte durch Proffessoren
- Auslandssemester mit Stipendien -- Proffessoren vermitteln den Kontakt, , aber vermitteln kontakten aber nur wenn man urlaubssemester
- Möglichkeiten für Praktika über Institute
- gibt keine regulären Auslandssemester
- Konstanz:
- Pflicht-Auslandssemester oder Praktikum
- Proffessoren unterstützen
- Erasmus-Angebote und andere existieren
- Dresden:
- Diplom: Pflicht-Praktikumssemster, dieses auch gut im Ausland machbar
- wird kaum genutzt
- Programm "Make Erasmus Great Again"
- Heidelberg:
- Viele Plätze, aber oft nicht attraktiv
- Uniweite Partnerunis
- Stipendien über BaWü und DAAD
- Werbung für Auslandssemester im Vorkurs
- Viel weniger tatsächliche Aufenthalte als Interessierte
- Im Bachelor zeitlich kaum möglich
Hürden
Darmstadt:
- Abi-Englisch reicht nicht aus für englischsprachige Unis, man braucht ein Extra-Zertifikat
- Wie schwer ist es so ein Zertifikat zu bekommen? -> Einschätzung der Runde: machbar
- Kaiserslautern:
- Wenn im Ausland und Teilnahme an deutscher Klausur: zur exakt selben Uhrzeit, wie in Deutschland, auch mal um 3 Uhr morgens
Bewerbung
- Wie werden Auslandssemester beworben?
- Wie werden Auslandssemester wahrgenommen?
- Wie kann man Auslandssemester gut bewerben?
- Lübeck:
- Versuch, Auslandssemster bei Ersti-Veranstaltung anzupreisen
- Gefühl, etwas zu verpassen hindert einige daran ins Ausland zu gehen
- Schwierigkeiten Studienplan genau einzuhalten, will nicht Veranstaltungen schieben
- Vermutung: Auslandsamt überarbeitet durch andere Fachgebiete
- Dresden:
- Kaum Information bekannt, wie man ein Auslandsaufenthalt organisieren kann
- Anmeldung nur einmal im Jahr möglich: teilweise über ein Jahr im Voraus notwendig
- Kaiserslautern:
- Kaum Info-Veranstaltunge, nur auf Initiative der Fachschaft
- Göttingen:
- Fachschaftsorganisierte Vorträge von Studierenden, die im Ausland wahren in etabliertem Vortragsabend
- sehr gut besucht
- danach viele Gespräche mit Interessierten
- direkte Gespräche mit Studierendne scheinen viel zu helfen
- Darmstadt:
- schlimme Wohnsituation --> viele haben Angst, keine Wohnung zu bekommen, wenn sie zurückkommen
- THM:
- Infrastruktur gegenben, eigenes Büro für solche Dinge
- Anmeldung zweimal im Jahr möglich
Erreichbarkeit
- Sind diese Pflicht?
- Wann kann man ins Ausland gehen?
- Göttingen: muss in den Studienplan passen, Studienplan muss also gut geplant werden
- Wie werden Auslandssemster vergeben?
- Gibt es Förderung der Uni oder Fakultäten?
- Kaiserslautern: ja, aber extrem unbekannt, bisher nur von einem einzigen Studenten genutzt (seit mind. 5 Jahren)
- THM: Unibeiträge in Amerika, Verweise aufs Land, Stipendien, ...
- Gibt es Bedingungen, die man Erfüllen muss?
- sehr unterschiedlich je nach Uni und Programm
- Erasmus: sehr kurz
- teilweise Lebenslauf in 2 Sprachen, Motivationsschreiben für Uni, für Stipendien, Formblätter, ...
- lange Wartezeiten auf Rückmeldungen
- trotzdem: frühe Fristen an den Partnerunis, die damit kollidieren
- viel bürokratischer Wahnsinn
- Vorraussetzung
- rechtzeitig um Visum kümmern, falls nötig
- Unis im Ausland brauchen sehr lange
- Überschneiden sich die Semester?
- Die meisten Länder habe andere Zeiten, zu denen die Vorlesungen anfangen
- Teilweise Zugang zu Studiengangsdokumente erst vor Ort zugängig
- nur im Sommersemester nach Schweden geht nicht
- Sprachkenntnisse sind erforderlich
- teilweise Landessprache auf B1-Niveau erforderlich
- Ist das zwingend notwendig? Man kann die Sprache dort auch dort lernen
- Komplett streichen ist u.U. ziemlich schwierig
- Gibt Einzelfälle, die die Sprache dort komplett lernen und trotzdem Vorlesungen folgen können
- Sprachniveau nur notwendig, wenn die Sprache auch wirklich für VL gebraucht wird
- Eventuell: Intensiv-Sprachkurs vor Ort (3 Monate)
- Barcelona: Viele VL auf Katalan, statt auf Spanisch, trotzdem Spanisch gefordert
- Nur für fachliche Diskussionen notwendig, eventuell sind Studis aber mehr an Kultur interessiert
- Größtes Problem: Zeit um die Sprache zu lernen, macht Auslandssemester im Bachelor fast unmöglich an den Partnerunis gibt es teilweise Anwesenheitspflicht, wenn man Überschneidungen mit den deutschen Semester hat, kann das zu Nachteilen führen
== Wohnungssuche im Ausland kann sehr problematisch sein, insbesondere, wenn man nur kurzfristig eine Zusage erhält
- teilweise extrem teuer
- Schweden hat Queue-Systems für Wohnungen; falls erst eingetragen, wenn Bestätigung da ist, ist es viel zu spät
- oft Korridore in Studentenwohnheimen: teilt sich Bad und Küche mit dem Flur
- viele Betrugsfälle bei Anzeigen
- Plattform für Wissenweitergabe gewünscht
- Heidelberg vergibt Credit-Points für stud. Berichte von Auslandssemester (20 Seiten)
- Erasmus verlangt Erfahrungsberichte für restliches Geld
Anrechnung
- Wie funktioniert Anrechnung?
- Credits - (un)fair
- Noten - (un)fair
läuf ganz gut, wenn es vorher abgesprochen wird
Übersetzungen von Modulhandbüchern sollten organisiert werden, falls sie nicht auf Englisch vorliegen
2,0 im Ausland schon sehr gute Uni -> schlecht vergleichbar mit deutscher Uni, Diskrepanz zur tatsächlichen Leistung
für Länder mit anderen CP-Rechnung gibt es an unterschiedlichen Uni große Unterschiede
verschiedene Unis rechnen auf unterschiedliche Weise die Noten um
Anrechnung der ECTS klappt
Gibt auch Fälle, wo aus 12 ECTS im Ausland 4 in Deutschland wurden
es gibt viele Länder aber nur wenige Partnerhochschulen
für die ist aber der Umrechnungsschlüssel bekannt
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Erstiefahrt
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Tobias & Hoppelchen (Darmstadt)
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n
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Nicht parallel mit AK Party, AK Rückblick und AK Hörsaalsponsoring
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1 Slot / 2h
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Beschreibung: Darmstadt tut mal wieder Dinge(TM) ohne groß Erfahrung mit ihnen zu haben. In diesem Fall fahren wir seit 2016 jedes Jahr im November auf eine Jugendherberge und nehmen 1 - 15 Hände voll Ersties mit (also ca. 60). Macht ihr ähnliches und wollt davon erzählen? Dürfen wir euch von unseren Erfahrungen berichten? Autausch AK par excellence.
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Erstiefahrt
- 5 Unis haben eine, 6 keine
Wohin? Wie viele?
LMU München:
- 30 von 900 Ersties, 10 Fachschaftler
- Haus in Schwaben
- Selbstversorger
- kein Internet, 1. WE nach Semesterstart
HS Emden-Leer:
- auf Borkum
- 500-600 von 1300 Ersties von der ganzen HS
- Fachschaftler von der ganzen Uni
- JuHe (ehemalige Bundeswehrkaserne)
- Internet
- letztes Septemberwochenende, direkt nach der Owoche, vor der 1. VL-Woche
Ulm:
- 54 von 400 Ersties
- 10 - 15 Fachschaftler
- Bodensee mit Internet / Hütte Allgäu
- ohne Internet
- letztes Oktoberwochenende
Erlangen:
- keine Erstifahrt, sondern viele verschiedene Aktionen in der ersten Woche
- Planungswochenende mit Ersties, die schon vorher bei den Aktionen viel gemacht haben
Göttingen:
- Matheerstiefahrt
- How-to-proof-it-We (mit Stoffeinführung zum Thema "Beweisen")
- Hütte bei Göttingen
- 40 Ersties von 200, Internet, 10 Fachschaftler
Berlin:
- 80 , davon 55 Ersties (von 200-300)
- Herberge in Brandenburg
- wenig Internet
Darmstadt:
- 40/70 von 600 Ersties
- JuHe in der Nähe
- fast kein Internet
- November (Abstand zur Owoche)
Frankreich:
- jeder ist mitgefahren
- 150 Teilnehmende
- Bungalowsiedlung
- viel Party
- 3 Wochen nach Semesterstart
Programm?
München:
- Fachschaftsarbeit
- Hochschulpolitik
- IT-Infrastruktur
- zsm kochen / abspülen
- Spaß-AKs (kein Ultrastar)
- nicht zuviel Alkohol
- Übungsblätter gemeinsam lösen
- ein Wochenende (Fr bis So)
- 15 Uhr Abfahrt (1h Fahrt),
- Abfahrt 15/16 Uhr
Emden:
- Freitags bis Sonntags (mit Fähre)
- Programm für alle und Studiengangsintern
- Fachschaft
- Mathezeug
- Fragen und Ängste zum Studium
- Kennenlernspiele in kleinen Gruppen (Studiengänge durcheinander)
- Lagerfeuer (Freitagabends)
- Party (Samstagabends)
- Stadtfahrt
- Fahrt an den Strand (Volleyball, Wikingerschach, ...)
Ulm:
- AKs werden nicht nur von der Orga organisiert
- kurze AKs, Rotation
- Hochschulpolitik
- Fachschaft, Spaß-AKs, Freitag bis Sonntag, Anreise privat
- Rausgehen, Wandern, Rally
- trotzdem möfglichst chillig
- keine Party
- mehr Aufwand
- kein Mehrwert im Vergleich zu anderen lustigen Aktivitäten am Abend
- vertreibt einige
- Jeopardy
- Feuerzangenbowle
Erlangen:
- Ankunft 17 Uhr
- Burger, Gegrilltest
- Kennlernspiel
- Workshops (Samstag)
- Sonntag: Intensiveres Besprechen der Themen von Samstag
- "Stationslauf" 12 Minuten erklärung, 3 Minuten zur nächsten Station laufen
- z.B. über Hochschulpolitik
Göttingen:
- Übungszettel aus älteren Jahrgängen
- Beweisen beibringen
- Abends Spiele
Berlin:
- Freitag bis Sonntag
- Gemeinsames einkaufen
- 2 (oder 3) Wochen nach Beginn des Studiums
- Programm:
- Hochschulpolitik
- Fachschaft
- Hausaufgaben
- PP-Karaoke
- Nachtwanderung
- Lagerfeuer am See
- Essen:
- Grillzeug wird gestellt für Samstag
- Sonst selbst organisieren
- Am Samstag wird nochmal eingekauft
Darmstadt:
- Freitag (15 uhr) bis Sonntag
- Programm:
- Ankunftsspiele zum Kennenlernen (kommen nicht alle zur selben Zeit)
- Workshops / AK, von Leuten aus der Fachschaft zu verschiedensten Themen
- VR
- Git
- LaTeX
- Blender
- Mathe Beweise
- Fachschaftszeug
- Spaß-AKs (Spiele)
- Freitagabends Lagerfeuer und Nachtwanderung
- Samstagabends Party
Frankreich:
Alter
- eine Uni nimmt Leute unter 18 mit
- Muttizettel
- U18 werden extra vorgestellt
- allen bekannt wer das ist
- ausgebildete Sanitäter die auf die U18-Leute aufpassen und sich kümmern
- kommen selten zum Einsatz
- andere Uni (Ulm)
- will Abstand von U18 nehmen, weil es Probleme mit Alkohol gab
Finanzierung
München:
- 35 € (bisher 25€)
- Getränke nicht kostenlos
- Finanzierung allein aus Teilnehmerbeiträgen
Emden:
- 35 € für Essen
- Saft und Wasser kostenlos
- Geld aus QSL-Mitteln
- Orga bekommt Geld
Ulm:
- 25€ für Essen und Getränke (mit Bier)
- Hütte und Sprinter werden aus QSL-Mitteln bezahlt
- evtl in Zukunft von der StuVe (Studierendenvertretung)
- Sprinter zum Einkaufen
Erlangen:
Göttingen:
- 2. Woche
- 30€
- Großteil Finanziert durch SQL-Mittel
Berlin:
- Sommer und Winter
- 60€ p.P. (25-30€ einbehalten, Rest zurück)
- Förderung (vom Asta) für den Winter
Darmstadt:
- Geld vom AStA
- 20 bis 40 €
Frankreich:
- 100€ Kostenbeitrag
- Industriemittel
- 3 Wochen nach Semesterstart
- 2. Fahrt am Ende des Jahres
Werbung
- Infozettel direkt in Imma-Post (Emden (uniweite Fahrt) & Ulm)
- viel Werbung in der Owoche
- Flyer
- Analoge Anmeldung (vorheriges Aussortieren)
- Werbung in Vorlesungen
- fancy Anmeldeformular (Berlin)
- Mentoren/Seminargruppen/...
Interessante Probleme – Tipps?
- Bei vielen Herbergen muss man bis Mittags raus sein
- Singstar ist nicht unbegingt sehr sozial
- Party nicht nötig
- die Leute die nicht Party machen wollen, sind alleine
- sozialising nicht möglich bei zu lauter Musik
- mehr Aufwand
- kein Mehrwert im Vergleich zu anderen lustigen Aktivitäten am Abend
- Idee: einfach nur einen Raum mit Musik zur Verfügung stellen, Rückzugsort (Gemeinschaftsraum) anbieten
- kostenloses Bier
- Geld von der QSL
- Sinnvolle Inhalte
- Lehre wird verbessert, weil Zusammenarbeit verbessert wird
- AK-Teilnahme sichern
- AK-System wie bei KIF
- oder nur Spaß-AKs freiwillig, Rest Pflicht
- Kommunikation! Genau festlegen wer was macht
- Versuchen zu verhindern, dass Erstis sich in die Schlafzimmer verziehen, durch zufällige Aufteilung auf Zimmer
- Evtl. selbst kochen/auf Ernähgungsgewohnheiten achten
- Viel Kommunitation mit Herberge
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MIT AppInventor
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Guhlius
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n
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bin erst ab Donnerstag da
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1h
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Beschreibung: Wir benutzen in Workshops mit Schüler*innen den MIT AppInventor. Mit diesem kann man mit Bausteinen grafisch programmieren (vgl. Scratch). Wer darüber mehr wissen möchte kann in den AK oder direkt zu mir kommen.
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Wir haben in Darmstadt mit dem MIT App Inventor gute Erfahrungen gemacht wenn es um Schüler*innen Schnuppertage ging.
Der MIT App Inventor erlaubt es, im Browser mit einem einfachen, graphischen Interface Programme für Android erstellen.
Wir haben auch eine Präsentation für eine einfach Beispielapp in LaTeX.
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Lizensierung von FS-Dingen
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Gurke & Scherg.io (Goettingen)
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>5
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1 Slot
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Beschreibung: Von FS-Mitgliedern (und ggf. anderen Leuten) werden alle moeglichen Inhalte (Websites, Texte, Plakate, ...) erzeugt und von der FS verwendet. In diesem AK soll die Lizensierung von solchen Inhalten besprochen werden; welche Lizenzbedingungen sind Sinnvoll, welche Lizenzen werden fuer welchen Inhalts-Typ verwendet, welche Lizenzen hat eure FS gewaehlt, ...?
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KiF 45.5 AK Lizensierung
Anwesende
HU Berlin, Uni Göttingen, TU Darmstadt, Technische Hochschule Mittelhessen
Problematik
Im Fachschaftsumfeld enstehen diverse Projekte wie Software, Grafiken und Texte,
welche irgendwie lizensiert werden müssen.
Manchmal stellen die Entwickler*innen ihre Arbeit nicht unter eine Lizenz.
Personen könnten genervt sein wenn mal nachfragt welche Lizenz die Arbeit haben soll.
Wir wollen eine Lizenz mit mit moeglichst geringen Forderungen vorschlagen.
Welche Minimalanforderungen an die Lizenz braucht die FS?
- Sollen Produkte z.B. komerziell nutzbar sein dürfen?
Lizenzen
https://tldrlegal.com/
Betrachtet im Laufe des AKs:
- open source
- MIT
- GPL
- CC0
- CC-by
- BSD
- Agate License
Empfehlungen nach Anwendungsbereich
Software
- Prinzipiell unterscheidet man zwischen "Kein Copyleft", "schwachem Copyleft" und "starkem Copyleft".
- Dabei kann Software auch mehrfach lizensiert werden, z.B. um der Fachschaft eine explizite Nutzung zu garantieren.
- Attribution
- ist nicht unbedingt eine Mindestanforderung
- Da es Fachschaften nicht einschränkt, würden wir es als positives Feature bezeichnen.
- Damit kein muss, aber durchaus verwendbar.
- Non Commercial
- Software zum Verkauf von Tickets: komerziell oder nicht?
- In Deutschland ist rechtlich unklar was non-commercial bedeutet
- hängt vom Einzelfall ab
- Auch hier macht es keinen Sinn, dies als Mindestanforderung zu setzen.
- Derivatives
- Hier ist es sehr abhängig vom Einzelfall.
- Es wäre schön, wenn Derivate erlaubt wären, aber es ist wieder kein muss.
- Insgesamt ergibt sich damit als Mindestanforderung eine Lizenz, welche der CC-BY-ND ähnelt.
- Tendenziell sollte GPL bzw CC-BY-SA für Sofwareprojekte verwendet werden.
- Die GPL gibt es in verschiedenen Ausführungen (z.B. AGPL, LGPL, ...) und muss daher entsprechend evaluiert werden.
Dokumentation der Selbstverwaltung
- Hiermit ist nicht die Softwaredokumentation sondern Dokumentation von Fachschaftsarbeit gemeint.
- Bei einigen Wikis wie z.B. Mediawiki wird automatisch eine Lizenz gefordert (z.B. CC)
- http://dreamsongs.com/IHE/IHE-50.html
- Die dort gelisteten sind alle in Ordnung (Open Publication License, FDL, PDL, FreeBSD Documentation License, Creative Commons)
- Auch hier würden wir CC-BY-SA und FDL empfehlen.
Zeitschriften/Texte
- Auch hier empfiehlt es sich, die in Dokumentation erwähnten Lizenzen und Anforderungen zu beachten.
Bilder
- Hier können ähnlich zu Software und Dokumentation auch die CC-BY-SA, bzw. GPL verwendet werden.
- Man kann überlegen, eventuell die komerzielle Nutzung zu verbieten (gleiche Diskussion wie bei Software).
- Sollten Menschen auf den Bildern zu sehen sein, muss ein entsprechendes (evt. schriftliches) Einverständnis vorliegen.
- Ein Beispiel für ein gut funktionierendes System sind die KIF-Badge-Markierungen.
- Da das Thema relativ komplex ist, sollte dies in einen AK auf einer der nächsten KIFs ausgelagert werden.
Logos
- Sind rechtlich relativ schwierig.
- Wir wuerden gerne verhindern, dass eine dritte Person noch gestattet bekommen kann, ein Trademark auf das Werk zu registrieren.
- Es wird eine juristische Person benötigt
- Urheberrecht kann nicht abgegeben werden, es können jedoch komplette Nutzungsrechte eingeräumt werden.
- Eine Rechtsberatung wird empfohlen.
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Lehramt (Bachelor und Master)
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Felicitas (Freiburg)
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n
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1 Slot
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Beschreibung: Austausch über und mit Lehramtsstudierenden zum Thema Lehramt Informatik. Vor allem für den "neue" Bachelor-/Masterstudiengang.
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Kira aus Bonn (lehramt)
- Haben gewählte Fachschaft Lehramt. In "fach"-Fachschaften haben Lehrämter theoretisch kein Wissen
- Es gab bis 2011 zwischenzeitlich kein Lehramt in Bonn
- hapert aber läuft schon.
- Informatik strukturell schwierig, weil lange ignoriert war ... mittlerweile zumindest "akzeptiert" in Informatik-Fachschaft dürfen keine Fachvertretet wählen, nur lehramtsvertreter, dürfen nicht in Fachrichtungen in den Sitzungen abstimmen
- Haben eine Didaktischen Dozenten, der sich sehr für didaktik einsetzt. Können da auch eine Bachelorarbeit schreiben.
- Haben ein Zentrales Gremium, das abstimmt
- Im bachelor 90, im Master 12 (reine Zahlen) -> Personen im Master praktisch unsichtbar
- Möglichkein in den Fachmaster zu kommen, praktisch muss man aber viel nachholen und es ist allgemein schwer (Mathe fehlt)
- im Lehramt nur Lehramtler, kaum polyvalent Studierende ohne Lehramt
- Haben keine 2Fach studiengebühren
- es fehlen für den Fachbachelor nur 6 Module
- Haben im Bachelor viel Fachliches, im Master viel Didaktik
- Fachschaft Lehramt redet nicht mit Lehramt-Fachschaftler
- Fachschaft Lehramt ignoriert oft Fächer, die nicht anwesend ist, bei Informatik ist das nicht so, da wird sich gut gekümmert
- Wenn es Probleme gibt in Veranstaltungen mit Fachwissen, das erst später kommt, dann wird sich intern gekümmert (Profs angemeckert)
-> das ist aber ein sich wiederholendes Problem
-> Viele Lehramtsstudierende melden sich da aber nicht, die "jüngeren" Jahrgänge machen das allerdings gut
- Haben ein How-To Wiki für Lehramt
- Informatik Berater in der Fachschaft hat keine Ahnung, wollen trotzdem Menschen aber das Wissen nur aus der Fachschaft
- Fachschaft Lehramt hat oft keine Ahnung und erzählen falsche Informationen
- Wie werden studierende gezählt?
- Mussten sich für Bildungswissenschaften auch bewerben, mittlerweile nicht mehr
- Überschneidungen und unpassende Studienordnungen gibt es, werde nur vorrübergehend gelöst
- Prüfungsüberschneidungen gibt es, sind Problem des Studierenden, der lieb bei den Profs fragen muss
- Probleme bei Studienberatung-Nachwuchs, Personen melden sich nicht, wird nächstes Jahr ein Problem wenn einzige Person, die das macht, geht
Tons von der HU Berlin
- Sollten Lehramtler oder Fachstudierende darüber diskutieren, ob Bachelor-Lehramt -> Fachmaster möglich sein sollte
-> Fachstudiernede, damit gesagt werden kann, auf welche Module es wirklich ankommt
-> Optimalfall: Fachschaft Lehramt hat Vertreter in allen Fachschaften
- Wird sichtbarkeit in OPhasen besprochen?
-> Jetzt ja, aber wird häufig trotzdem nicht gemacht
-> Haben dann eigene Fach-Einführung, dadurch kennen sie die Vertreter
-> Gibt als auch Whatsapp Gruppen für Rückfragen, in denen sich Vertreter befinden, die aber nach ein paar Monaten wieder austreten
-> Stundenplanberatung wird super gut angenommen -> sehr wichtig!
-> Fachschaft weiß, wie man in Kontakt tritt mit Menschen, die Ahnung haben
Ente aus Göttingen (lehramt)
- Lehramtsfachschaft, nicht gewählt, hat gleiche Rechte wie Fachschaft
- Viele Lehramtler
- Haben im Zehntrum für Lehrerbildung einen entsendeten Vertreter, klappt gut
- ca. 10 Zertifikat Lehramt (für Lehrer), 50 Bachelor (aber 25 Erstis, B.Sc. oder B.oA), 10 Master (M.Ed.)
- andersrum
- bsp Stipendien
- Macht an LSV (lerhamtsstudierendenvertretung)
- prinzip: kümmere dich als Fachschaft nicht nur um die vertretenen Studiengänge sondern um alle zugehörigen zum Fachbereich
- Studenplan darf man sich aussuchen -> Studenplanberatung wird angeboten und super genutzt
- Gibt Fachschaftsgeld für Lehramt, für die Verteilung zählen Lehrämtler doppelt
- Mathe und Info haben oft Überschneidungen
magic aus Frankfurt (Lehramt)
- ZLF macht Studienordnungen, muss erst durch ein Gremium mit Lehrämtlern, dann durch die Fächer, dann durch Senat
- 80 Info Bachelor, vin 2000
- Haben noch staatsexamen
- Didaktische Veranstaltungen sehr inkonsistent
- Gibt Menschen, die ein Doppelstudium machen, im 2. Fach dann ein Fach
- Einstellungsstopp gibt es ab und zu, da möchte man die Möglichkeit haben, noch auf einen Fachbachelor zurück fallen zu können
- Haben eine Lehramtsfachschaft, wenig Lehramt in Fachfachschaften
- Austausch Fachschaft-Lehramtsfachschaft sollte es geben, früher vernetzung, jetzt nicht mehr so stark
- Ob eine Fachschaft Lehramt sinnvoll ist, hängt von den Fachfachschaften und von der Fachschaft Lehramt ab
-> Ist sinnvoll, wenn die Fachfachschaften gut aufgebaut sind und Menschen sich kümmern wollen
Felicitas aus Freiburg (lehramt)
- Fachschaft weiß nicht mit Lehramt umzugehen und kennt dessen Regularien auch nicht
- Mist in Ordnungne, weil niemand Ahnung hatte
- Master steht scheinbar noch nicht. Es soll Zulassungsbeschränkung für den M.Ed. geben . Sämtliche Entscheidung derart sollen von Studis abgelehnt werden.
- Möchte wissen, wie Lehramt bei anderen Unis so läuft
- maximal 40 von 3000 Studierende
- Möglichkein in den Fachmaster zu kommen, praktisch fehlt
- Es wird ein Gremium gebildet
- Master Fachlich, Bachelor Didaktisch
- Austausch Fächer-Lehramt fehlt
- Wollen in Wirtschaft eigene Tutorien haben für Lehramt
- His kann Staatsexamen nicht abbilden, wird vom PA nachgetragen, funktioniert gut
- Überschneidungen gibt es, werden immer vorrübergehend gelöst
- Mathe-Informatik nicht in Regelstudienzeit studierbar
Jan aus Münster (lehramt)
- Haben keine eigene Fachschaft, sind deswegen in allen Gremien
- In Gremien, in denen Lehramt beschlossen wird, wird geschaut, dass Lehrämtler drin sitzen
- Haben sehr sehr viele Lehrämtler im studiengang, eher probleme reine Fachstudierende zu finden
- Zweifachbachelor ohne Lehramtsoption möglich
- Haben keine 2Fach studiengebühren
- Ist die Frage, ob man die Möglichkeit haben sollte, in den Fachmaster zu wechseln, weil viel Fachspezifisches Fehlt -> Das würde dazu führen, dass im Bachelor mehr fachspezifisches als Vorraussetzung gesetzt wird, aber eigentlich möchte man mehr didaktik
- Wechsel sollte möglichsein, damit man die freihein
- wichtig, dass Lehramtsstudierende entsendet werden ins ZLB (Runder Tisch)
- Gibt einen AK, der sich damit beschäftigen muss, dass es gerechter wird mit der Gelderverteilung, da Lehrämtler sich entscheiden müssen
- NC gibts nicht, wollen studierende Zahlen, fächer haben allerdings bewerbungsverfahren
- Bekommen Nachwuchs durch Freigetränke bei Veranstaltungen
Dini (lehramt) und Jannis aus Darmstadt
- 19 Bachelor 5 Master in der Informatik (B.Ed)
- 30 LaG ( Staatsexamen) in der Informatik
- Haben Lehramtsfachschaft, die sich kümmert, gibt kaum Brücken zwischen Fachfachschaften und Lehramtsfachschaften, Kontaktausbau wird nicht gewollt
- Gurkengremien, die sich Treffen müssen. Fachschaften die gut sind senden tolle Vertreter haben aber schlechte Fachschaften halten die sitzung auf
-> Freiwillige Gremien sind da sehr sinnvoll
- Wird sich für berufliche Schulen erst im 4. Semester für das 2. Fach entschieden
- 1 Jähriges Praktikum ist gefordert an Schulen oder in anderen Berufen
- Haben vorraussetungen, die für die Fächer als ZULA haben muss
- Belegsystem kann manche Studiengänge nicht abbilden, wird vom PA nachgetragen, funktioniert semi gut
- Haben gemerkt, dass Lehramt nicht so toll ist und haben als Fachschaft vorgeschlagen, wie es besser sein kann, wird gemacht
== Nils aus Würzburg
Umfragen
- halb-halb Bachelor of Education/ B.Sc. & B.A.
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Kompetenzorientiertes Prüfen
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Lukas (Stuttgart)
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n
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egal
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1 Slot
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Beschreibung: Herausfinden/Sammeln was gute Prüfungsformen für verschiedene Themen in der Informatik sind
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Studiendauer (transparenz)
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Lukas (Stuttgart)
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n
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Donnerstag o. Freitagvormittag
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1 Slot
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Beschreibung: Fortsetzung von KIF450:Resolutionen/Tatsächliche_Studiendauer
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Streichung des politischen Mandats für VSen in BaWü (und andere Veränderungen im LHG BW)
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Lukas (falls es niemand gibt der mehr Ahnung hat)
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n
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Donnerstag o. Freitagvormittag
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2h (wenn Reso vmtl. irgendwann noch ein weiterer Slot)
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Beschreibung: "Bisher steht in §65 des Landeshochschulgesetzes (LHG): „Im Rahmen der Erfüllung ihrer Aufgaben nimmt die Studierendenschaft ein politisches Mandat wahr. Sie wahrt nach den verfassungsrechtlichen Grundsätzen die weltanschauliche, religiöse und parteipolitische Neutralität.“ Der erste der zwei Sätze wird gestrichen. Darauf haben sich Ministerium und Abgeordnete der grün-schwarzen Regierungsfraktionen geeinigt." (Quelle: http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/land-will-studentenvertretern-politisches-mandat-entziehen-15500464.html) Nachdem Wissenschaftsministerin Theresia Bauer die Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer*innen und Zweitstudierende in BaWü ab diesem WiSe wieder eingeführt hat, ist das ihr nächster Streich. Ich fände es toll, wenn sich die KIF dazu in einer Resolution positioniert. Ich möchte dabei an den Nachmach-Effekt anderer Bundesländer erinnern, der eventuell aufkommen könnte, wie es in NRW mit den Studiengebühren der Fall ist. Leider bin ich (Vici) überhaupt nicht in dem Thema eingearbeitet. Von da her würde ich mir eine*n andere*n Verantwortliche*n für diesen AK wünschen. Lukas hat das Gesetz und verschiedene Stellungnahmen gelesen, kann den AK auch moderieren, will sich aber nicht um die Verbreitung einer Reso kümmern...
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Autonome Referate
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Sandor (Bremen)
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n > 1
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Nicht parallel zur Stadtführung. Nicht parallel zur Kneipentour. Wegen letzerem auch bitte nicht Freitag morgen oder vormittag.
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2h
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Beschreibung: Im Studierendenrat der Uni Bremen wurde über eine mögliche Einführung eines Autonomen Referats für Inklusion diskutiert. Finanziell gesehen ist das aber gar nicht so einfach, da einem Autonomen Referat an der Uni Bremen fünf Prozent des allgemeinen Studierendenschaftsbeiträge zustehen.
Dementsprechend würde ich den AK gerne als Austausch und Diskussion über Autonome Referate an anderen Unis gestalten, um einen Überblick und Inspiration für mögliche Lösungen zu bekommen.
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Protokoll zum Arbeitskreis Autonome Referate der KIF 45,5
- Anwesend
- Ilmenau, (HTW) Dresden, Emden-Leer, Bremen, Aachen, (FU) Berlin, Hagen
Ablauf
- kurze Vorstellung
- gibt es jeweils autonome Referate?
- Einrichten von autonomen Referaten
- Besprechung von Problemen
Rundlauf
Uni Bremen
- Grundordnung: https://sr.uni-bremen.de/w/images/1/10/Grundordnung_16.06.2016.pdf (Paragraph 11 und 12)
- AStA hat 2 bis 9 Referate
- Neuwahl in jeder Legislaturperiode
- mittlerweile wurden autonome Referate eingeführt, damit sich das nicht mehr so stark ändert
- Struktur und Liste in Grundordnung der Studierendenschaft
- jedes autonome Referat bekommt 5% des Haushalts des AStA
- autonome Referate sind Vertreterungen von großen Teilmengen der Studierendenschaft
- diese Teilmengen wählen die drei ReferentInnen
- Aktuell gibt es 2 Stück:
- Fem-Ref (feministisches Referat für Frauen*)
- AISA (Autonomer internationaler Studierendenausschuss) vertritt ausländische und/oder staatenlose Studierenden
- außerdem gibt es noch ein Referat für Inklusion/Barrierefreiheit
- Es wird überlegt, das in ein autonomes Referat zu überführen.
- Probleme:
- Geld (HHP ist knapp kalkuliert, es ist schwierig wo man kürzen soll)
- klare Definierung der Teilmenge, die dieses Referat betrifft (körperliche Behinderung fängt zB bei Brille an...)
- ist bei anderen Referaten weniger problematisch, da klarer definiert
- allerdings kann man zB auch beim Fem-Ref dazwischengrätschen und trollen
HS Emden-Leer
- hat (vermutlich) keine autonomen Referate
RWTH Aachen
- GSP (Gleichstellungsprojekt; wird als einziges mit 2/3 Mehrheit des Studierenparlaments gewählt; nicht an Weisungen des AStA gebunden, nutzt Infrastruktur des AStA)
- Problematik: Wahlamt; Wahl um paar Monate versetzt zum AStA -> soziale Probleme bei Einarbeitung.
- AV (Ausländervertretung) (wird in direkter Wahl von Studierenden mit nicht-deutscher Staatsbürgerschaft gewählt; staatenlose sind, merkwürdigerweise, in der Fachschaft Philosophie)
- Sportref (Koordiniert sich mit dem Hochschulsportzentrum, wird vom StuPa gewählt)
- Obegenannte sird Organe der Studierendenschaft laut Satzung der Studierendenschaft (analog zur Grundordnung an anderen Hochschulen?), werden vom StuPa gewählt und kriegen Geld vom AStA beigesteuert.
Desweiteren:
- Behindertenvertretung (de jure Organ der Hochschule und wird von dieser bezahlt; Studierendenparlament macht dem Senat der Hochschule eine "Empfehlung" der Kandidierenden, diese wird eigentlich immer angenommen)
- Queerreferat e.V. ist eingetragener Verein, bekommt Gelder der Studierendenschaft (laut Beitragsordnung, aktuell 0.19 Euro pro Studi bei 45k Studierenden), muss im Gegenzug Rechenschaft ablegen und einen Besitzenden seitens des StuPa im Vorsitz akzeptieren; wählt sich auf Mitgliederversammlung, es gibt ein monatliches Plenum, was Empfehlungen an den Vorstand ausspricht)
- Frage an Aachen: möchte man anstreben, dass Referate von den jeweiligen Statusgruppen gewählt werden?
- StuRa HTW Dresden
- 8 Fachschaftsräte (ein FSR pro Fakultät)
- 10 exekutive Referate des StuRa (offiziell)
- ein inoffizielles Referat: faranto e.V. (kein Teil des StuRa, übernimmt allerdings Aufgaben des StuRa und bekommt von diesem Geld für Projekte)
- AStA (alternativen studentischen Autonome)
FU Berlin
- haben Vollversammlungen zu denen Menschen entscheiden ob sie hingehen wollen und ob sie dazu gehören
- 6 Kernreferate sind im Berliner Hochschulgesetz definiert (Hochschule, Soziales, ...), müssen existieren, werden vom StuPa gewählt
- sind auch nur der Vollversammlung gegenüber Rechenschaft schuldig
- können insgesamt bis zu 13 Referate bilden (inklusive der 6 Kernreferate), davon sind 4 autonome Referate
- autonome Referate sind nicht in der Satzung festgelegt und werden von Vollversammlungen gewählt und sind nur diesen Rechenschaft schuldig
- Dann vom StuPa ofiziell bestätigt
- https://www.astafu.de/referate
- 4 autonome Referate:
- Schwulen*-Referat
- [LesBiTransInterA]*
- Referat für internationale Studierende und People of Colour
- Frauen*
- Treffen sich wöchentlich zum AStA-Plenum (Finanzbeschlüsse), Konsensprinzip.
- Im AStA-Plenum müssen auch Fachschaften Geld beantragen
- alle Referent*innen kriegen eine Aufwandsentschädigung
- autonome Referate sind Teil des AStA
TU Ilmenau
- StuRa ist in 12 Referate aufgeteilt
- Autonome Referate an sich gibt es keine.
Fernuni Hagen
- haben keine autonomen Referate
Diskussion
Es wird aus Dresden krass gefunden, dass es quasi überall Gleichstellungsreferate gibt.
HTW hat Gleichstellungsbeauftragte: https://www.htw-dresden.de/hochschule/gremien-und-vertretungen/gleichstellung/gleichstellung-an-der-htw/gleichstellungsbeauftragte.html
Gleichstellung in Sachsen ist.... ein Thema. (Nicht protokollfähige Anekdoten.)
Gleichstellung in Restdeutschland ist auch nicht viel besser.
Bremen und Berlin haben im Hochschulgesetz Existenz von Referaten/Referent*innen festgeschrieben.
Fazit
Ilmenau ist überarbeitet, Berlin ist wie immer Berlin, Aachen ist zu geordnet/verkopft, Sachsen steckt mit seinem Hochschulgesetz irgendwo in den 80ern.
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online Programmierkurse
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TRIX (Uni Heidelberg)
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alle sind herzlich willkommen
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nicht parallel zu meinem anderen AK und lieber nachmittags, weil es ein Austausch AK ist
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2 Stunden
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Beschreibung: Bei uns gab es die Situation, dass kein Dozent gefunden wurde, der den Programmierkurs hält. Dies ist ein Erstsemestermodul mit 2 SWS, also gar nicht so umfangreich, aber Grundlehre wird halt ungern gemacht. Deshalb kam die Idee auf, dass man statt des ohnehin drögen Programmierkurs einfach einen online Kurs anbietet, der selbständig im eigenen Tempo durchgearbeitet werden kann.
Fragen für den AK:
- können/sollen online Kurse eine Alternative zu von Dozenten vorgetragenen Veranstaltungen sein?
- Wenn ja, unter welchen Bedingungen?
- Wie sieht es mit Tutorien/Übungen aus und wie würde man eine Prüfung am Schluss machen?
- Ist der Kurs selber erstellt oder wurde der eingekauft (wie sieht es da mit Lizenzen aus)?
- Gibt es für Java, C++, etc. gute online Kurse?
Einstiegsfragen für den AK:
- gibt es an eurer Uni schon online Kurse?
Mögliche Folge-AKs:
- wenn der AK online Kurse gut/schlecht findet, könnte man dies durch eine Resolution der Welt mitteilen
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Vorstellungsrunde
Uni Heidelberg:
- keine online Kurse
- 2 SWS Programmierkurs im 1 Semester oder als Block zw. 1. und 2. Semester
- kein Dozent will die Grundlehre machen
- in C++
- Vorlesung und Übung
- Programmiervorkurs für Mathematiker erlaubt gute Hilfestellung für Programmierneulinge
- Vorlesungen werden digitalisiert
Uni Göttingen:
- Programmierkurs (C Programmierung) wird ab diesem Semester auch als Onlinekurs angeboten
- Vorlesungne komplett online verfügbar
- Übungstool existiert
- Tutoren sind wöchentlich zu bestimmten Zeiten verfügbar
- Klausur am Ende ohne Zulassune
Hochschule Ostwestfalen-Lippe:
- Wollen gerne den Dozenten durch einen Online Kurs ersetzen
- -> Aktuell kein Online Kurs vorhanden
Hochschule RheinMain
- Vorlesung und Praktikum
- Startet mit Java im 1. Semester
- Keine Online-Kurse
Uni Bonn:
- normale Vorlesung
- Tutorien bieten gute Hilfestellung / Kompensieren für den schlechten Prof.
- Keine online Kurse
TU Ilmenau:
- Fächer setzen Programmierkenntnisse voraus
- Projekt wird gegeben
- Dozent programmiert vorne vor und den Studenten ist es möglich mitzumachen
- Qualität relativ schlecht der Programmierlehre
Uni Paderborn:
* JSON wird verwendet
* Aufgaben werden im Online Editor in Python geschrieben
* direktes Feedback über den programmierten Code
- Vorlesung/Übung ist weiterhin vorhanden mit Präsenz der Studis
Allgmeiner Nutzen
- Sinnvoll in gewissen Maßen
- Jeder kann sein eigenes Tempo ansetzen
- Wöchentliche Übungen wichtig
- mindestens zu Anfang verpflichtend
- Möglichkeit, Fragen zu stellen
- Alternativ: Online-Chat mit Tutor (finanziell wohl nicht realisierbar)
- E-Mail funktioniert meist, wird aber selten genutzt
- Direkt praktische Umsetzung des gezeigten hat besseren Effekt (?)
- Verpflichtende Abgaben zur Zulassung zur Klausur sinnvoll (? | eher ja)
- ebenfalls leichter Umsetzbar bei online Kurs
- Aufzeichnung der Vorlesungen sinnvoll
- Vorteil von Präsenz: Fragen stellen ist möglich
- Vorteil von Aufzeichnungen: Gezeigtes nachprogrammieren können
- Kurse selbst entwickeln / einkaufen?
- Kurs alleine oder in Team machen?
- Team ist schön, weil Leute von einander lernen können
- Aber häufig klappen Teams nicht, weil nur einer die Arbeit macht und der andere mitgeschliffen wird
- Tutorien können flexibler vom Termin her gemacht werden, sodass man bei besonders viel Bedarf mehr Tutoren einstellen kann, aber ggf. in den ersten Wochen deutlich weniger.
- Zwischenstände und Feedback sollte trotzdem stattfinden und Zulassungsbedingung für die Klausur sein. Gute Studis bekommen die Aufgaben ja schnell erledigt und dann das Testat
- in welcher Form sind die Onlinekurse?
- einfach nur Text als PDF mit Vorstellungen, Aufgaben und den Erklärungen
- Videos als Replay der Vorlesung
- zusätzlich Aufgaben zwischendrin (mit Lösungen später, ggf. Tipps vor der Lösung)
- Aufgaben direkt online in Editor lösen mit Feedback (z.B. Lückentext)
- Rechtlich machbar, Veranstaltung durch Online-Kurs zu ersetzen?
- Wenn keine Anwesenheitspflicht, spricht nichts dagegen, den Stoff auf andere Art und Weise anzubieten
- Fraglich, ob es Professoren recht ist, gefilmt zu werden
- Stimme der Professoren (Argumente für "Ich machs nicht")
- Ich will nicht aufgenommen werden (Video)
- Nur Audio aufnahme
- Ich habe keine Zeit / Nicht das Equipment
- Es wird ein HiWi abgestellt der sich um die Technik kümmert (Die Vorlesung muss ja (theoretisch) eh gehalten werden)
- QV Mittel für die Anschaffung eines Tablets / Aufnahmegeräte etc.
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git repos für Uni-Projekte
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TRIX (Uni Heidelberg)
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alle
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nicht parallel zu meinem anderen AK und lieber nachmittags, weil es ein Austausch AK ist
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2 Stunden
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Beschreibung: Uns kam eine Idee: wäre es nicht voll knorke, wenn man über seinen Uni Account (in welcher Form auch immer) sich git Repositories anlegen kann, sodass man für sämtliche Uni-Projekte den Quellcode dort verwalten kann.
Frage: Gibt es so etwas an anderen Unis schon?
Unterfragen:
- Wie ist das realisiert?
- Wer kümmert sich dadrum (die Fachschaft, die Fakultät/das Institut, das Rechenzentrum)?
- wie viel Space sollte man dort bekommen?
- Wie bringt man den Leuten git bei?
Dann könnte man auch die Zettelabgabe und Bewertung per git machen. So lernen die Studis durch mehr Praxis git und die Tutoren müssen keine Zettelabgaben per Email oder ausgedruckt mehr annehmen, sondern können Kommentare direkt an die entsprechende Stelle schreiben.
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Git, aka die Lösung all eurer Probleme Git Repositories für Uni Projekte (auch: Feedback zu Moodle usw) Donnerstag, 23. Nov 2017 - Was ist git?
- Quellcode unter Versionskontrolle stellen
- Wozu das?
- Code von Projekten verwalten
- Introduction
- Erfahrungen mit Git?
- Welche Institutionen providen Repositories?
- Vorstellungsrunde
- Heidelberg
- Keine freien Zugriffe auf Git Repos für Studis
- Fallback auf Github oder Gitlab (oder selbst hosten)
- Github hat kostenlose Studentenprogramme
- Lediglich Fachschaftsintern
- Frankfurt
- Keine Git Infrastruktur
- Programmierprojekte werden durch Moodle abgegeben
- Soll auf olat abgeändert werden
- Dropbox zum Teil genutzt
- offtopic: Nichtprogrammierabgaben teils per Mail, teils per moodle oder Papier (da teilweise verpflichtend handschriftlich wegen "Plagiatsunterdrückung" ;))
- Saarbrücken
- in den ersten Programmiervorlesungen: erstes Übungsblatt ist git Lernen mit Textdateien, branches, mergen
- Fachschaft bietet über redmine oder gitlab kostenlos repos an für Studis
- .Ilmenau
- Jede Fachrichtung hat eigenes Gitlab
- leider dezentral
- Viele accounts,
- nicht auf einen blick
- gelegentlich in-depth Git usage mit Zettelabgabe und Bewertungen
- Lübeck
- Redmine für Projekte
- Gelegentlich öffentliche Github Repos von Professoren freigegeben
- Bremen
- Fachbereichinternes Gitlab was ein Mitarbeiter aufgesetzt hat
- Studenten max 20 Repositories (no hard limit)
- Abgaben
- Gießen
- Nutzen Moodle für Abgaben
- Rechenzentrum provided Gitlab für alle Studis
- No limits for studis
- "Projektefarm"
- Gitlab Enterprise
- Redmine
- Jenkins
- Maven
- Statische Codeanalyse
- Wiki
- diverse Veranstaltungen enforceten Nutzung von Git
- Prüfungsrelevant, Studenten junger Semester wurden ins kalte Wasser geworfen
- Studenten fühlten sich in freier Entfaltung hinterfragt
- Man hätte sollen Git motivieren und langsam anlernen
- "lest euch selbst ein" als Negativbeispiel
- Man kann git als Möglichkeit nutzen, Plagiarismus vorzubeugen
- commits sind PGP signed, verpflichtung zur nicht Plagiatur
- Fehlnutzung von Git
- Nur Lernerfolgstracking durch Issues, keine erweiterte Collaboration
- Marburg
- Ilias vor Git und moodle
- Wie moodle nur schöner, FOSS
- Papierlose Abgabe aller nicht-mathematischer Aufgaben
- Studis haben Dropbox etc. genutzt, um zusammenzuarbeiten
- Göttingen
- Universität provided gitlab, welches FSR (mathe und info) für Fachschaftsarbeit nutzen
- Informatik Fachgruppe betreibt Gitlab auf eigenem Server
- Potentiell auch offen für Studis, wird aber nicht verwendet
- Verwendet im Programmierpraktikum Fusion-Forge und SVN
- Testate werden mit Checksums abgegeben
- Dateieuploads von Vorlesungen ohne Version control
- TU Dortmund
- erste Programmiervorlesung hat eLab arbeit
- zweite Programmiervorlesung hat Präsentationen
- Softwarepraktikum lehrt SVN
- Masterveranstaltung überlässt es Studierenden, sich zu entscheiden (meist Git via Redmine)
- Dinge, die keiner nutzt:
- Fachschaften.org provided git repos
- RBG bietet SVN Repositories (Nur für Studis untereinander nutzbar)
- Redmine wird von IT Heads provided, jedoch nur für Lehrstühle
- Karlsruhe (KIT)
- Zentrales Rechenzentrum provided Gitlab
- Informatikfakultät bietet SVN
- Nicht primär in Veranstaltungen genutzt
- Bielefeld
- Eine Veranstaltung introducet vieles bei der alles auf einmal eingeführt wird
- Lehrstühle providen gelegentlich gits und Redmines
- Münster
- Softwarepraktikum im 3. Semester
- Git wird benutzt und von Fachbereich angeboten
- Rechenzentrum bietet Gitlab (noch beta)
- Nur interne Nutzer möglich, keine Externen
- Abgaben meist via Moodle
- Buildbots und CIs bei manchen Lehrstühlen
- OwnCloud (in grün) in Kollaboration mit anderen Unis angeboten, Dropbox hat jedoch noch Oberhand
- Projektseminar mit Gitlab und variierender Struktur je nach Veranstalter
- Bonn
- Bunte Dienstelandschaft
- Skeebo als Cloud
- ECampus, ähnlich Ilias
- FSR nutzt Git
- Studis geben Abgaben analog ab
- Erste Semester advertisen digitale Abgabe (u.A. git)
- Viele Tutoren wollen/können kein Git nutzen
- Google Cloud wurde benutzt
- Drittsemester Vorlesung introducet git
- Projektgruppen werden Lehrstuhlintern aufgesetzt
- FH Dortmund
- Nutzen Ilias spärlich
- Jeder Prof hat seine eigene Website und eigenes System
- teilweise jahrzehnte veraltet
- Abgaben persönlich, nicht digital
- immerhin sind Fax appreciated!
- Git nicht weit verbreitet
- Hamburg
- Früher Olat, heute Moodle für Abgaben
- Viele Eigenkreationen von Profs
- Studiinterne Git Nutzung
- Gogs für Git repos
- Redmine
- Von Studis für Studis
- Freiwillige Seminare "How to git", "How to git advanced"
- Uni: "Wenn ihr wollt, bringst euch selbst bei"
- Bielefeld #2( merge pls)
- Skeebo für Mitarbeiter
- Mathe fak bietet Gitlab(?)
- admins lesen repositories und prohibiten große binaries
- Hauptsächlich von mitarbeitern genutzt (studis programmieren in mathe wenig)
- Darmstadt
- Fachbereich betreibt transitiven Fork von Redmine
- wird "rumvererbt" über generationen aber lebendig
- Auch für andere Fachbereiche bereitgestellt
- jedoch nur in Collab genutzt
- Programmierabgaben hauptsächlich in moodle
- Hat within vergangenen 3 Jahren alte Technik aussortiert und vereinheitlicht
- Moodle
- aber gut, dass vereinheitlicht
- Vorkurs von Fachschaft über Git
- ab 3(?) Semester in Veranstaltungen zum Thema Softwareengineering / Projektplanung
- Kaiserslautern
- Rechenzentrum macht nichts
- Informatik hat eigenes RZ aufgebaut,
- provided Gitlab für Studis
- Eigentlich nur für Uni projekte, aber weiteres gerne tollereiert
- speicherplatz liberal gehandelt
- Wird viel genutzt, vorallem von Master Studenten
- in ersten drei semestern viele papierabgaben
- Git wird introducet in veranstaltung über veweise auf Literatur
- Lehrstühle haben bereits bestehende Infrastrukturen sind zäh im Umzu
- Großes Thema:
- Lehrstühle bestehen auf ihr System (sei es moodle, olat usw) und wollen für Gründe nicht wechseln
- alt title: "unser system ist blöd und wir wollen wechseln"
- Zentralität selten gegeben/schwer zu establishen
- Folgefragen:
- Wie, wann und wer bringt den Studenten git bei?
- Durch die erste Vorlesung, die sinnvolle Arbeit mit Git verlangt
- Studis lehren Studis (z.B. Vorkurs)
- Vorkurs ist zu früh und überfordernd
- commandline überfordert
- clicky-bunty-gui vernachlässigt kernaspekte
- Vorkurse sollten andere Ziele haben
- dennoch wird versioning gebraucht und gefordert
- Orientierungswoche, die git introducet
- kleinere Gruppen, die Fragen erlaubt
- Kontroversitäten von Gui vs Commandline
- Großteil der Unis hat ein Softwarepraktikum
- braucht git nutzung
- gruppen mit ~6 leuten
- ist jedoch häufig erst in einem zu hohen semester
- Das Hauptproblem schein zu sein, git nicht zu früh, aber auch nicht zu spät zu introducen
- schwer zu timen
- Studenten merken manchmal, dass sie git bräuchten, aber wissen nicht, dass es existiert
- zu früh: studis sehen keinen sinn darin, git zu nutzen
- Eigenes Git modul scheint vielen zu spezialisiert
- ECTS sollen sinnvoll verwendet werden, aber ein Kurs nur über git sprengt oft den Rahmen
- Sinnvolle Commitmessages sind häufig rar
- How to Write a Git Commit Message: <a href="https://chris.beams.io/posts/git-commit/">https://chris.beams.io/posts/git-commit/</a>
- persoenliche Abwandlung: <a href="https://gitlab.com/frissdiegurke/oddlog/blob/master/CONTRIBUTING.md#git-commits">https://gitlab.com/frissdiegurke/oddlog/blob/master/CONTRIBUTING.md#git-commits</a>
- Konzepte der Informatik lehren
- Veranstaltung, die Basic tools erklärt
- Nicht nur git lernen, sondern konzepte, wie Versionsverwaltung anhand eines Beispiels zeigen
- O-Woche könnte git präsentieren und motivieren
- Meinungsbild:
- in o-woche introducen: 10
- pflichtvorlesung "versionsverwaltung": 0
- in erster programmiervorlesung, optionale weiterführung: 10
- verpflichtend in großes programmiermodul: 8
- grundkenntnisse in erster vorlesung, wahlpflicht später mehr: 6
- Gitlab free vs Enterprise
- enterprise ist extrem teuer (40 usd/user/year)
- 200usd/usr/year für 24/7 emergency support, vielleicht aushandelbar
- korrektur: educational licenses => Studenten zaehlen nicht in user-count
- gitlab free benötigt einen dedizierten sytsemadministrator
- Potentielle Folgefragen:
- Kommandozeile oder git Client
- wie bekommt man Dozenten dazu, git zu verwenden?
- Lizenzen
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Kreativer Umgang mit CHE-Ranking
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Dennis (Uni Paderborn)
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n
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am besten Fr oder Sa
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1-2h
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Beschreibung: Die KIF hat bereits in der Vergangenheit Resos gegen das CHE-Ranking verabschiedet (41.0, 33.5). Auch andere BuFaTas und Organisationen haben sich bereits dagegen positioniert, aber das CHE-Ranking wird immer noch hochgehoben und viel genutzt. Unsere FS möchte CHE nicht unterstützen, aber nicht teilnehmen sieht aus wie "die Studis an der Uni X waren einfach zu faul, an der Umfrage teilzunehmen".
Gibt es kreative Möglichkeiten, damit so umzugehen, dass vllt. auch andere merken, dass das Ranking große Mängel hat?
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KIF e.V. Mitgliederversammlung
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Wer will
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Wer will
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Freitag 24.11.2017 10:00 s.t.
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2 Stunden (hoffentlich)
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Beschreibung: Mitgliederversammlung des Kif e.V.
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KIF-Admin
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Felix, Dennis, Janfred
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5-10?
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Freitag?
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2 Stunden
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Beschreibung: Besprechungen über den Erhalt und Update und Hosting und überhaupt des aktuellen KIF-Software-Fundus' (MediaWiki, Apfifoges, Redmine, KdV, …).
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KIF-Admin
Ein Großteil der aktuellen Haupt-Admins (Felix aus Dortmund, JanFred und Dennis aus Bremen, Lars aus Aachen, Fabian aus Boon, …) sowie ein Vielzahl Interessierter haben sich getroffen.
Es wurde erst eine Bestandsaufnahme der verschiedenen aktuellen KIF-Dienste gemacht, besprochen welche Probleme es damit eventuell gibt, und mögliche Umgänge damit diskutiert. Darüber hinaus sind auch der aktuelle Stand der URL des Wikis (kif.fsinf.de) sowie der KIF-Mailingliste diskutiert worden. Es wird angestrebt alle "KIF-Dienste" unter die kif.rocks-Domain zu bringen sowie die Mailingliste zu einer aktuell auf der KIF aktiven Fachschaft unter der Schirmherrschaft des KIF e.V. umzuziehen/neuanzulegen, um hier nicht mehr bei einzelnen Fachschaften "gefangen" zu sein, bzw. evtl. kürzere Reaktionszeiten zu erwirken. Wie genau dies alles technisch umgesetzt wird soll noch genau ausformuliert werden.
Letztlich wurden wünschenswerte neue Dienste besprochen, hier u.A. eine KIF-Mastodon-Instanz als Twitter-Alternative, sowie irgendeine Form von selbst gehosteten Pads (Etherpad, HackMD, …?).
Alle anwesenden Interessierten sind der KIF-Admin-Mailingliste hinzugefügt worden.
(editierter) Dump des AK-Pads
KIF-Admin Aktueller Stand
KIF-Wiki
- Läuft in Bremen
- MediaWiki mit Plugins
- Welche Plugins?
- Wieso Plugins?
- Alte Version (1,25, aktuell ist 1,28 LTS)
- Docker?
https://hub.docker.com/_/mediawiki/
- Interne Seiten? Brauchen wir überhaupt die Namespace-Permissions? Siehe Inge.
Gallery
- Läuft in Bremen
- Gallery 3 AAAAAAAAaAaaaaaAAAAAaaaaaaaaaAAAALT!!!111eins!!einself
- Ersatz
fachschaften.org Redmine/Anmeldung
- Läuft in Dortmund
- Anmeldung sollte raus
APFIFoGeS
- Läuft in Bremen
- Ist kaputt
- Wird von Lars neugemacht
- Hinweis: MathML, reveal.js
KdV
- Läuft auf Fabians Server
- Docker
Redeleitsystem
OSEM (??)
- http://osem.io/
- Testinstallation für KIF in Duisburg, kam aber zu spät
- Testinstanz bei Fabian
- Test-Accounts bei ihm
kif-l / KIF-MLs
- KIF-ML auf @lists.kif.rocks ?!
Domains
- kif.fsinf.de 301 -> wiki.kif.rocks
Schildgenerator
- Siehe Dave, On-Premise gehostet
ToDo
- JanFred
- KIF-Wiki aktualisieren, einzelne Schritte siehe oben
- Bürokraten/Admins in den Nutzern des KIF-Wikis aktualisieren
- Meph
Neuer Shizzle
Mastodon
HackMD / Etherpad
- Siehe mit MediaWiki Dinge tun (nicht den Inhalt aus dem Pad erst ändern müssen ums ins Wiki zu kriegen)
- Felix Schaut?
kif.rocks Landing Page
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digitaler Nachlaß
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Timo
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2 Stunden
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Beschreibung: wie geben wir unsere Accounts, Verträge, … nach unserem Tod in gute Hände? wie sorgen wir dafür, daß das erst dann passiert?
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How To KIF
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Lukas (TU Ilmenau) und Jörn (TU Darmstadt)
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n
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falls möglich Donnerstags (oder Freitag)
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1-2h Slot
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Beschreibung: Folge AK zum ursprünglichen Boon AK. Es soll ein Leitfaden geschrieben werden, wie eine KIF zu organisieren ist und was beachtet werden muss.
In Darmstädter Pads existieren noch die (alten) Arbeitsfassungen, die müssten mal (neu) strukturiert um Informationen erweitert und nach Möglichkeit geTeXt werden. In dem AK soll vor allem weitere Vorgehensweise abgesprochen werden, wie wann auf der KIF noch daran gearbeitet werden kann und Änderungen direkt (im Anschluss) eingepflegt werden. Vor allem alte Orgas sind erwünscht und willkommen um weiter Informationen zu sammeln und Leute die Lust haben daran mit zu arbeiten.
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Zielsetzung:
Einen Leitfaden schreiben wie eine KIF zu organisieren ist.
Falls möglich auch ihn zu TeXen.
- Ging in 43,5 Boon los vgl. Protokoll How To KIF Boon
- Ging in 44,5 Ilmenau weiter vgl. Protokoll How To KIF Ilmenau
- und ohne AK wurde mindestens auch noch in 45,0 Regensburg daran geschraubt.
Aktuelle Arbeitsfassung zu finden: https://d120.de/pubpad/kif Passwort ist bei Jörn, Lukas oder einem beliebigem Darmstädter zu erfragen
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Umgang mit gewählten und Freien Mitgliedern
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Ph Uni Lübeck
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Beschreibung: Mit dem Wechsel nach Lübeck wurden wir mit dem Problem konfrontiert das man um mitzuentscheiden gewählt sein muss und so eine Zweiklassengesellschaft entsteht. Der AK ist für den Austausch wie andere Unis damit umgehen
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AK Gewählte und nicht Gewählte Gremienmitglieder -- KIF 45,5 Duisburg
Protokoll
Anwesend:Ph Uni Lübeck, Joman TU Darmstadt, Benjamin TU Darmstadt, Asterix Göttingen, Ole Goettingen
Problem (Uni Lübeck)
Alle Mitglieder des FSR müssen gewählt werden.
Alle aufgestellten werden idR. gewählt
Abstimmungen können nur von gewählten Mitgliedern getroffen werden
Um die Fachschaft vertreten zu können muss man mindestens Freies Mitglied (durch FSR gewählt)
An Meinungsbilder können alle teilnehmen
Nur 2 Erstsemester und durch Fachschaftsarbeit in vorheriger Uni
--> vielleicht wenig Werbung als Grund
Meinungsbild mehr Recht geben ?
Umsetzung
TU Darmstadt
Offiziell gewählter FSR
Rechtliche Stimmgewahlt
Recht auf die Fachschaftssitzung übertragen durch Beschluss
--> Eventuell muss man diesen Wiederholen allerdings wird das nicht gemacht
Alle Teilnehmer der Sitzung (auch Erstteilnehmer) dürfen mit abstimmen
Fachschaft hat keine Finanzen und ist keine juristische Person
Anträge beim AStA müssen unter Umständen von FSR Mitglieder unterschrieben werden (Verantwortlicher).
Ansprechpartner kann in dem Fall aber ein nicht-FSR Mitglied sein.
FSR muss über Tischvorlagen vom FBR informiert werden. Diese Informationen gehen auch nur an gewählte FSR Mitglieder.
Leute die keine Ahnung haben enthalten sich meistens --> Kein Missbrauch bisher. Leute fühlen sich aufgenommen
Aktuell ca 10 von 40 Sitzungsteilnehmern erst seit Anfang des aktuellen Semesters dabei (Beleiben auch über mehrere Sitzungen erhalten)
Offene Sitzung für alle gerade bei langen Sitzungen besser ?
Wöchentliche Sitzung während der Vorlesungszeit
Uni Bonn
Jeder hat erstmal Stimmrecht im fsr der Informatik eingeschrieben ist (Auf Antrag eines FSR-mitglieds wird die Abstimmung auf FSR-Mitglieder beschränkt)
Gremienmitglieder müssen nicht im fsv sein
Allgemeine Mailingliste, wer nicht auf dieser Liste steht, ist "raus"
Im Zweifel kann man auf die gewählten Mitglieder einschränken um Entscheidungsmanipulation zu unterdrücken
Leute werden erst nach drei Sitzungen auf Mailinglisten gesetzt wodurch Schwund entsteht
Testsizung in der O-Phase mit selektierten Themen
Ansonsten wöchentliche Sitzungen
HS Wiesbaden
Nur gewählte haben Stimmrecht
Sonderperson hat insgeheim Infrastrukturzugang aber rechtlich fraglich
Anträge darf jeder Stellen
Kein Zulauf trotz eingliederung Neuer bei Sitzungen durch Fragen an die Person und viele Stimmungsbilder
Unregelmäßige Sitzungen manchmal 2 Monate dazwischen
Regelmäßige Sitzungen
Uni Goettingen
Fachruppentreffen und danach wird Meinung im FSR durch Fachgruppensprecher vertreten
FSR wird vom FSP gewählt. FSP bei Uniwahlen von Fachschaft gewählt.
Fachgruppensprecher bei Uniwahlen von allen gewählt
Die Leitung in der Fachgruppe entscheidet diktatorisch bei Finanzentscheidung
Sitzungen öffentlich
15 Leute gewöhnlich auf Fachgruppentreffen
Neue bleiben eher durch Art der Treffen eher nicht
2-Wöchentliche Sitzungen - Wechselnde Tage
Rechte der Mitglieder
Lübeck
FSR wählt freie Mitglieder, die dann die Fachschaft vertreten können
Nach Wahl haben sie exklusive des Stimmrechts die selben Rechten und Pflichten wie Gewählte Mitglieder
Darmstadt
Verschiedene Rechte für verschiedene Aufgaben für Alle
- Repräsentation der Fachschaft
- Administrative Aufgaben
- Mailingliste
- Schließrechte
Vor der Abstimmung werden die daraus Resultierenden Folgen erklärt
Zur Wahl stehende müssen erklären, warum sie dieses Recht bekommen sollen
Erfahrene Fachschaftler stellen eventuell Nachfragen und geben durchaus auch Kommentare ab
Das schlägt sich auf das Ergebnis der Abstimmung nieder (Die von allen Anwesenden geheim getroffen wird)
Bei zu vielen Enthaltungen ist die Wahl nicht gültig
Geheime Wahl, um "Nein-Stimmen" zu erleichtern
Bonn
Sobald man auf die Mailingliste gestellt wir (FS-Account) geht damit einher, hat man alle Rechte
Schlüssel werden separat vergeben
Gewählte Mitglieder haben eher mehr Pflichten als mehr Rechte
Daher sind diese Posten eher schwer zu besetzen
Wiesbaden
wenig Erfahrung erst eine Person --> Entscheidung durch den Vorstand
Weitergabe des Stimmrechts an niedriger plazierte wenn gewaehlte Fehlen
Göttingen
Jeder kann Accounts erstellen. Diese haben aber nicht alle Rechte
Die Admins erteilen dann weitere Rechte nach eigenem ermessen
VM für die Dienste läuft auf den Admin
Admins sind nicht zwangsläufig gewählte Mitglieder
Problem Übergangsphase und Freie Mitglieder trotz fehlenden Stimmrechts motiviert halten
- Integrierung
- Meinungsbilder
- mögliche Sensibilisierung
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Alternative Bewertungsverfahren
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Leslie Uni Lübeck
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AK-Slot Länge
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Beschreibung: Bei uns gibt es einen Kurs der mit einem XP-basiertem Verfahren bewertet wird. Gibt es bei euch auch Alternativen zum traditionellen Klausur/mündliche Prüfung Verfahren? Gerne auch Diskussion von Vor und Nachteilen bzw Ideen sammeln.
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ThürHG Novelle
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René (TU Ilmenau)
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n
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NP
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Beschreibung: Das Thüringer Hochschulgesetzt wird aktuell novelliert. Ziel der AK soll sein, Austausch über Hochschulgesetze in verschiedenen Ländern, wünschenswerte Paragraphen, sowie Hilfe beim Lesen solcher Gesetzestexte- was sind übliche Formuulierungen, auf was muss man achten etc..
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- Verweis auf Verwaltungsverfahrensgesetz
- in den meisten Fällen Landesverwaltungsgesetz
- Anwesend: Sachsen, Niedersachsen, Hessen und Thüringen
- Prüfungsordnung ist dem Hochschulgesetz untergeordnet (Auch wenn PO strenger formuliert ist!)
- StuRa der TU Chemnitz hat einen Prüfungsberater aus Jena, der auch das ThürHG kennen sollte.
- Linearität in einigen Universitäten bereits erzwungen
- aktuell in allen anwesenden Bundesländern keine Anwesenheitspflicht außer in begründeten Ausnahmen
- Fristen
- vor allem Abmeldefrist schwankt sehr stark
- Erstantrittsfristen außerhalb Thüringens in keinem der anwesenden Bundesländern
- Wiederholungsmöglichkeiten sehr unterschiedlich
- teilweise mehrere Termine im selben Semester (zB Niedersachsen)
- Umsetzung (zB Anmeldung nach Nicht-Bestehen des ersten Versuchs), sowie Frist zum bestehen der Prüfung
- eine Uni an der mündliche Prüfungstermine sogar schon bis zu 8 Monate in der Zukunft gegeben wurden.
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Fachschaften Organisation
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Nils, oder wer anders, wenns wer anderes macht
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2 Stunden
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Beschreibung: Wie seid ihr organisiert? Es sollen Erfahrungen, Ideen etc ausgetauscht werden, vielleicht hilft ja was.
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AK zum Austausch über die Organisation innerhalb der Fachschaft.
Kennenlernrunde
Paderborn:
- FS Rat (5Leute) und FS Umfeld
- Rat hat offiziell die Aufgaben und kann diese an das Umfeld weiter geben
- Aufteilung in AK
- Am Ende landet doch alles beim Vorstand
- Aufgaben werden vor sich her geschoben
- Büro ist fast 24/7 besetzt
Ilmenau:
- Studienrat, Fachschaftsräte (8 Gewählte)
- FS Räte können Menschen als Aktive in Helferverein wählen
- Viel Hilfe kommt aus dem "Verein"
- Zuständigkeitsbereiche (Listen)
Darmstadt:
- 7 gewählte Fachschaftsratmitglieder
- wöchentliche demokratische Sitzungen im Konsens
- Gremien (Fachbereichsrat, ...)
- AKs (Sitzungen brauchen sonst zu lange)
- 30 bis 40 Mitglieder
- Aufgaben werden schnell verteilt, dann aber häufig nicht erledigt
TU Kaiserslautern
- Fachschaftsrat (5 - 50 Leute, aktuell 9)
- Arbeit wird in Referate geteilt (OE bis aufräumen des Fachschaftsraums)
- Referate berichten an den FS Rat
- Arbeit wird in den Referaten erledigt, FSR wird erst eingeschaltet "wenns brennt"
Uni Bonn
- 3 Vorsitzende im FS Rat
- Sitzungen für Meinungsbilder und Besprechungen
- AKs werden frühzeitig eingerufen (OE Woche Ak beginnt bereits ein halbes Jahr vorher)
- Alltagsarbeit AWD(Anwesenheitsdienst, 2 Menschen im Büro) (Social Media, alles was anfällt)
- Jeder Student ist STimmberechtigt. FSR setzt sich nur im Zweifel über diese Entscheidungen hinweg
TU Chemnitz
- bis zu 15 Gewählte, aber meist nur 6 Aktive
- es fehlt an vielen Stellen an Erfahrung, alte FSR hat sich aufgelöst
- Anfang des Semesters macht jeder pro Monat eine Veranstaltung (?)
HU Berlin
- Nicht FSR sondern FSI (nicht gewählt, sondern jeder kann an etwas arbeiten)
- Wiederkehrende Aufgaben werden von erfahrenen Menschen übernommen
- alle 2 Wochen FS Treffen (ca 2h Dauer)
- Ausgliederung in AKs
- Probleme bei der Einarbeitung und Übernahmen von Projekten
- Fachschaftsfahrt und andere Wiederkehrende veranstaltungen sind meistens gut eingespielt
- Genrationswechselprobleme in der Fachschaft
CAU Kiel
- Gewählte Fachschaftsmitglieder
- Ungewählte müssen mindestens drei mal beim Treffen gewesen sein und dann Beitritt anfragen
- FS Treffen einmal die Woche
- für wiederkehrende Aufgaben AKs
- viele gehen weg
- Fachschaftssitzung hat sich verdoppelt (neue Erstis) -> dauern lange
Tipps
- Dokumentiert in einem Wiki!
Diskussionstops
Wann ist eure Fachschaft offen?
Paderborn:
Darmstadt:
- händigt Schlüssel auf Antrag aus
- fast 24/7 besetzt
Bonn:
- AWD als festen Termine, aber der FS Raum ist wie in Wohnzimmer für viele und es ist jemand da
- AWD bedeutet auch: gucken was an Post gekommen ist, Social Media und Facebook, Mails bearbeiten,... Alles Alltägliche ist in 2h durch, alles andere in Gremien
- Skrips suchen nach Schlagwörtern und verschieben die Mails in Ordner, zwei bis drei Admins pflegen und schreiben Skripte
Berlin:
- Nach bestandenen Prüfung kann sich jeder ab dem 2 Semester eine Schlüsselkarte holen
- Meiste Arbeit läuft über Mailverkehr
- Im FS Raum sitzen meistens mindestens 2 Menschen die gerne Fragen beantworten
- Büroräume sind nutzbar und haben festen Schlüssel
Ilmenau:
- keine Öffnungszeiten, nur zur Sitzung awesend
- Schlüssel habe gewählte Mitglieder
Kaiserslautern:
- Von 08 bis 22 Uhr ist fast immer jemand da.
- Lehrräume und Arbeitsräume
- Open Door System (Man kann nachgucken ob die Türen auf sind, per App oder Website möglich)
Kiel:
- Mittelgroßer Fachschaftsraum
- Alles an Sitzungen in Arbeitsräume ausgelagert
- Schlüssel an alle Mitglieder, die ihn beantragen, ausgehändigt
- Sprechstunden (werden am Anfang des Semesters verteilt)
- sonst viel Mailverkehr
Wie bewältigt ihr tägliche Aufgaben und Finanzen?
Ilmenau:
- Ämter kümmern sich um Aufgaben und geben auf der Sitzung nur kurze Statusmeldungen
Bonn:
- Wiki und git muss gepflegt werden. (Verpflichtend!)
- Alle Aufgaben müssen stetig dokumentiert werden.
- Strukturen im Wiki geben alle die Möglichkeit alles Nachzulesen.
- Komplizierter Aufbau, aber wenn es ein Mal steht, dann muss es nur gepflegt werden.
- logische Anschaffungen unter 100€ bedürfen keiner Zustimmung
Ilmenau:
- Jeder Finanzantrag muss im FSR abgestimmt werden.
- Jeder kann Anträge und Abrechnungen machen, es gibt nur einen Verantwortlichen der das Koordiniert
- Geld gehört dem StudierendenRat und muss auch immer darüber laufen
Darmstadt:
- Darf kein Geld besitzen. (kein eigenes Konto, etc...)
- Aufgaben übernehmen immer mehr mindestens 2-3 Personen
Große Aufgaben
Paderborn:
- To do Listen werden im Wiki erstellt, uptodate gehalten und Menschen können sie immer einsehen.
- Evaluation als große Aufgabe der Fachschaft
- OE als große Veranstaltung die nicht gut organisiert und dokumentiert ist
- Teamerkochbuch
- Infoheft
- Ersti-Mappen
Darmstadt:
- OE als größte Veranstaltung (bis zu 80 Helfer)
- OE hat bis zu 10Monate Vorbereitungszeit
Ilmenau:
- Erstiwoche mit 3.000 Studenten, Arbeit zusammen mit anderen Gruppierungen an der Uni
- Evaluation
- Nikolausvorlesung (Theater, Glühwein, ...) 800 Teilnehmer
- Fachschaftsparty
Berlin:
- Bezahlte Stelle für Erstsemester Koordination
- Mentorenprogramm und jede Wochen "Mentorate" (unfachliche Tutorien)
Kaiserslautern:
Bonn:
- Nachbesprechungen nach OEs und bereits die nächsten AKs werden gebildet fürs nächste Jahr.
- Kleine Gruppen übernehmen Aufgaben über das Jahr, am Ende gibt es eine Orga die sich um die Zusammensetzung kümmert
Positive Beispiele
Kaiserslautern:
- Immer mindestens zwei Menschen auf einem Posten.
- Wer einen Posten hat, der macht auch nur das und kümmert sich um nichts anderes.
- Immer Zweier-Team können Aufgaben gut verteilt werden.
- FSR als Kontrollgremium, das sich auch um Unterstützung kümmert
- Regelmäßige Berichte einfordern
- Probleme frühzeitig melden, man muss sie nicht alleine lösen.
- Helfer bekommen als Danke Restbestände
Berlin:
- FS Treffen sinnvoll nutzen.
- Sobald ein Termin steht, beginnt die Arbeit! Früh ransetzen
- Aufgaben verteilen auch wenn es nur die Delegationsaufgaben sind! Es muss nicht immer Menschen geben die alles machen,
- auch nur Koordinationsstellen und Menschen die in den Hintern treten werden gebraucht.
- Belohnungssysteme: Wer ausschenkt bekommt den Glüwein zum halben Preis. Wer Hilft bekommt eine Wurst. ...
Bonn:
- FS Arbeit muss auch Spaß machen ;)
- Bei jeder SItzung wird abgefragt: Gremien, AKs, ToDos und geben kurzen Statusbericht
Ilmenau:
- Immer nur ein Event zur Zeit.
- Ganz konkrete Pläne. Was? Wann? Wie lange?
Paderborn:
- Post und ToDos werden in den Sitzungen behandelt.
- Am Ende der SItzung werden neue ToDos vergeben
Darmstadt:
- Ticketsystem für kleine Aufgaben (Free alternative: Wunderlist)
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Informationsfluss im Institut
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Nils (Wü)
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so viele, wie in den Raum passen
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nicht zeitgleich mit AK Orga, wenns geht auch nicht zeitglich mit Akkreditierung
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2h
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Beschreibung: wie läuft das bei euch? kriegt ihr auch nur die hälfte mit oder werden euch Dinge auf Nachfrage nicht vollständig komuniziert?
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Awesende:
Uni Würzburg
Uni Bonn
Uni Chemnitz
Uni Frankfurt
Uni Göttingen
Uni Darmstadt
Vorstellung anwesender Fachschaften
Würzburg:
- In der Regel i.O., viel "Flurfunk"
- Einzelne Probleme mit nicht markierten Änderungen in der FSB
Bonn:
- Viel "Flurfunk"
- Gute Kontakte zum Prüfungsamt (hilfreich um informelle informationen zu erhalten, Kontakt oft durch Gremienmitglieder leicht möglich)
- Social Media Kanäle mit Erstis/Studis (Facebook, Whatsapp Gruppen) nützlich um Informationen über evtl verstöße gegen die PO zu bekommen
- FS interne Kommunikation durch Emailliste und Wire + Wöchentliche fsr Sitzung
Frankfurt:
- ziemliches Durcheinander bei formalen Informationsflüssen
- "Mischung aus inkompetenz und Kalkühl"
- Hochschulgesetz in Hessen: FSR muss Stellungsnahmen zu Änderungen in Prüfungsordnungen u.ä. abgeben, damit diese gültig beschlossen werden können
Chemnitz:
- persönliche Kontakte finden um Informationsfluss zu verbessern (Am besten Kontakte auf FS ausweiten damit diese nicht nur von einer Person abhängen)
- Informelle Quellen teilweise biased
Darmstadt:
- Institutsmitarbeiter haben teilweise die Tendenz, sich auf einzelne Leute im Kontakt zu konzentrieren
- Protokolle in A, B und C Teil aufgeteilt (A öffentlich, B intern, C nicht schriftlich z.b. Datenschutzkritische Themen)
- Teilweise interne Probleme, weil externe sich einzelne Leute als Ansprechpartner aussuchen, die dann alles
Göttingen:
- hat dieselbe Problematik wie Darmstadt.
- Lösung: Aufgaben, die Kontakt und Anfragen enthalten, werden bewusst auf Leute verteilt, damit Institutsmitarbeiter auch mehr als eine Person kennen
- Mailverteiler wird nach Umstrukturierung in der Fachschaft nicht mehr genutzt. Ist dabei, dies wiederzubeleben
- monatliche informelle Treffen mit dem Studiendekanat
Kommunikation mit Dozierenden
- Allgemein: informelle Quellen nicht unterschätzen, aber auch schützen (ggf. aus offiziellerer Quelle nachholen) und ggf. beachten, durch wessen Sichtweise sie beeinflusst sind.
- Interessant sind immer wieder inoffizielle Verteiler, auf denen Dozierende/Mitarbeiter ihre Probleme schildern ("Cover-my-ass-Verteiler")
- Bonn: Probleme bei der Kommunikation mit Dozierenden
- Lösungen aus Göttingen: Schlichtungsstellen/angebote der Uni nutzen und auf Grundlage der Sicht der Dozierenden mit diesen ins Gespräch kommen anstatt einen Vorwurf der Kommunikation voranzustellen.
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Orga-Ak
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die Duisburger Orga oder Jörn
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n
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nicht zeitglich mit Akkreditierung
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2h
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Beschreibung: Möglichkeit für Interessierte und zukünftige KIF-Orgas Dinge zu erfahren, die wichtig zu wissen sind oder helfen können, wenn man eine KIF organisiert. Auch besteht die Möglichkeit die Duisburger Orga und andere alt-Orgas mit Fragen zu löchern.
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Landesweites Semesterticket
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Spontan übernommen von Benjamin (TU Darmstadt)
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Beschreibung: 1. Niedersachsen geht mit der Umsetzung vorran. Bei den Uniwahlen in Niedersachsen steht für die Studierenden ein Landesweite Semesterticket zur Verfügung. Jemand der mehr darüber weiß (Emden?) könnte etwas genauer davon berichten
und
2. der AK kann eine Plattform sein, um dies auch für andere Bundesländer als Möglichkeit zu betrachten. Meines Wissens nach scheinen die Konditionen für Niedersachsen gut verhandelt worden zu sein.
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Code Retreat / Programmierpuzzle
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thorstenmz
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n
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frühestens Freitagnachmittag
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2h
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Beschreibung: Fun with Code
Code Retreat;
Conway's Game of Life;
Global Day of Code Retreat;
Code Kata;
Katas;
Katas
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Kontakt zu internationalen Studierenden
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3
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früh
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1 Stunde
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Beschreibung: Oft ist es schwierig Kontakt zu Internationalen aufzubauen. Wir sind ein kleiner Selbsthilfe-AK und suchen nach Lösungen
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Hier sind als internationale Studierende insbesondere nicht-EU-Menschen gemeint, aber auch EU-Menschen.
Es ist ein weit verbreitetes Problem, dass zwischen deutschen Studierenden und internationalen Studierenden wenig Kontakt vorhanden ist.
Auch sind Internationale selten aktiv in der Fachschaft.
Sprache der Studiengänge
- Bachelor deutsch
- Master englisch
- Meiste Internationale sind im Master
- Internationale haben manchmal deutlich weniger Vorkenntnisse, die im Bachelor erworben sein sollten
- Wenn sie in der Uni thematisch nicht mitkommen sieht man sie manchmal nie wieder an der Uni
- Auswahlgespräche (Videokonferenzen)
Kontaktaufbau
- Verwendete Sprache (Englisch) ist sehr wichtig
- Übliche Mailinglisten
- Nicht die effektifste Methode um Internationale zu erreichen
- Zusätzliche Mailingliste für nur Internationale einrichten?
- Vielleicht gibt es keine Möglichkeit eine passende Mailingliste zu bekommen
- Eventuell mehr Kotaktaufbau über social media
- Scheint im Ausland weiter verbreitet zu sein als in Deutschland
- Internationale bauen einen Freundschaftskreis untereinander auf. Oft auch nach Herkunftsland mehrere (China, Indien, ..)
- Einzelne Internationale ansprechen
- Kontaktierte erzählen Dinge in ihrem Freundschaftskreis weiter
- Diffundieren funktioniert auch da
- An vielen Unis gibt es einen Ausländischen Studierendenrat oder ähnliches. Vielleicht kann man darüber Kontakt aufbauen
- Mit Kaffeemaschiene, Waffeln etc in Fachschaftsraum locken (wie mit Erstis)
Events veranstalten
eigene Orientierungsphase für Internationale
- gibt es an verschiedenen Unis im Rahmen von 1 Tag bis 10 Wochen
- extra Sprachkurse anbieten
- bei der Wohnungssuche helfen
- deutsche Bürokratie erklären
- verschiedene Behörden zu denen man gehen muss (Einwohnermeldeamt, ..)
- Konzept von Ordnungen erklären
- Stadtrallye damit sie sich orientieren können
- Einführung in Öffentliche Verkehrsmittel; wie kauft man Fahrkarten?
- Über Angebote informieren (Semesterticket, Kulturticket, ..)
Kulturevents im Semester
- Oft kommen Internationale nicht zu den von der Fachschaft veranstalteten Events
- Events veranstalten, bei denen Internationale explizit eingeladen werden
- erfahrungsgemäß kommen zu solchen Events mehr Internationale
- Einladungen/Plakate eventuell nur auf Englisch und nicht auf Englisch und Deutsch
- Sprachcafes / Internationaltreff-Cafes
- Events bezüglich Kultur in Deutschland/Europa können interessant sein
Kulturunterschiede beachten
bezüglich Formalitäten
- Internationale kennen deutsche Formalitäten nicht oder gehen ganz anders damit um
- Pünktlichkeit ist sehr relativ
- Internationale kommen oft bis zu mehrere stunden zu spät
- vielleicht werden bei denen in der heimat an der Uni alle Veranstaltungen aufgezeichnet?
- keine Prüfungsanmeldungen
- es sollten dann häufiger Erinnerungsmails verschickt werden
- wir können da als Fachschaft oft nicht weiter helfen, weil nicht das prüfungsamt sind
Studentische Selbstverwaltung
- Im Ausland gibt es oft das Konzept von studentischer Selbstverwaltung und Fachschaft nicht
- Wie übersetzt man entsprechende Wörter?
- Fachschaft = "students council", "students club"
Sonstiges
- Internationale sagen oft "ja", obwohl sie "nein" meinen
- "nein" sagen gilt in manchen Kulturen als unhöflich
- Möglichst ja/nein-Fragen vermeiden
- Ein zweites Mal nachfragen ob man es richtig verstanden hat
Essen und Trinken
- Viele Internationale trinken keinen Alkohol
- Bestimmte Essgewohnheiten: vegan, vegetarisch, kein bestimmtes Fleisch, ..
- Internationale kommen deswegen oft nicht zu Grillabenden, obwohl es auch alternatives Essen und Trinken gibt
- Manche Begriffe wie "Grillabend", "Cocktailabend" vielleicht vermeiden, da sie falsch verstanden werden
Visum und andere Probleme
- Oft kommen Internationale bis zu mehrere Monate später, weil sie noch kein Visum oder keine Wohnung haben
- Manchmal bekommen sie sogar kein Visum, obwohl sie an der Uni angenommen wurden
- Dadurch bekommen sie eventuell O-Phase und Einführungen nicht mit
- Später im Semester eine Informationsveranstaltung machen bei der nochmal alles erzählt wird
- Visum begrenzt -> müssen mit studieren fertig werden -> haben keine Zeit sich zu engagieren
Negativerfahrungen
- nicht voreingenommen sein, weil es schon mal nicht geklappt hat
- Jeder Mensch ist anders und vielleicht klappts beim nächsten Mal
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vorstellung = false
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Digitaler Nachlass
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N.N.
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default
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Fr 8-10
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Ein Slot
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Beschreibung: Wie verfährt man mit dem digitalen Nachlass, wenn jemand verstirbt? Gibt es dazu Regelungen etc.?
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Digitaler Nachlass
Lösung seitens der Nachlassverwalter:
- Cookies sind praktisch
- ansonsten die Firmen anschreiben (Die haben manchmal seltsame Ansprüche an Beweise)
Lösung von Seiten der Nachlass-Hinterlassenden:
- PW-Liste anlegen, damit Nachlassverwalter oÄ Zugriff haben
- Beim Notar kann man eine versiegelte Liste hinterlassen
- Regelmäßig hingehen, ob das Siegel noch besteht, wenn man dem Notar nicht traut?
- in den versiegelten Umschlag den Schlüssel für die verschlüsselte PW-Liste legen, dann hat man eine weitere Hürde
- Muss der Notar die Liste an Behörden rausgeben?
- Je mehr Glieder in der Kette, desto unwahrscheinlicher, dass jemand zufällig alles findet.
Routine installiert irgendwo (Webservice?), wo man im Fall der Fälle mit einem Code hingeht. Dann kriegt man den Key geliefert (nach gewisser Zeit, in der man "Nö" sagen kann)
Wenn der Code in die falschen Hände gerät, kriegt man eine Nachricht, dass die Anfrage ankam und man kann widersprechen.
Mehrere Vertrauenspersonen
- Schlüsselkette mit mehreren Personen, die man alle braucht
- Nachteil: Wenn davon dann auch jemand nicht mehr ist, was dann?
- Es müssen nicht zwangsläufig Vertraute sein, sie dürfen sich nur nicht zu Lebenszeiten zusammenrotten wollen, um den Nachlass zu plündern
Quelltexte?
- Nachlass von eigenen nicht-open-Source-Programmen frei oder weiter geheim?
- Könnte man "ganz oldschool" im Testament verfügen
Gedankenursprung:
- Gemeinsame Verträge, wenn man noch keine offizelle Verbindung hat
- Was, wenn? Man hat dann ja nicht das Recht darauf
Vertragslaufzeiten (Erfahrungen):
- zB Telekom sagt "Unser Beileid, wir machen das dicht", Vodafone will, dass man die Verträge noch erfüllt.
- BGB hat da eine Regelung?
- Zeitschriften-Abos sind auch einfach zu kündigen
- Die meisten sind da relativ kulant
- fb hat die Möglichkeit, den Account zu einem "Trauerraum" zu machen.
- Man kann einen anderen fb-Nutzer angeben, der Dinge tun darf? Aber halt nicht alle. Keine PNs?
- Bei google kann man "Erben" angeben, die nach x Zeiteinheiten die Daten kriegen können
- Man kann auch sagen, dass der Account nach der Zeit gelöscht wird.
- Man wird zum Zeitpunkz x-y benachrichtigt, dass man lange inaktiv war
BGB sagt Sonderkündigungsrecht für Mietrecht. Versicherungen etc enden für gewöhnlich mit dem Tod.
- Sonstiges muss man kündigen und evtl. noch auslaufen lassen, es sei denn, es ist vertraglich geregelt, dass das mit dem Tod endet.
- Fernmeldegeheimnis schreibt vor, dass Nachrichten (Mails) etc darumter fallen auch nach dem Tod?
- In dem Fall sinnvoll, den Zugang weiter zu nutzen und erst mal noch nicht zu sperren? Was, wenn wichtige Dinge online gemacht wurden?
- Abrufbare Nachrichten dürfen von Erben gelesen werden
- Zugestellte Analog-Briefe anscheinend nicht
Was sind denn die Baustellen? Worum sollte man sich kümmern, was anders machen?
- Das Rechtssystem ist langsam, das kommt der digitalen Entwicklung nicht hinterher
- Sind wir zu schnell?
- Rechtssprechung bildet im Bedarfsfall auch neue Regeln
- Aber wieso macht sich im Vorfeld keiner Gedanken?
- Die Rechtswissenschaftler der Unis schreiben viele kluge Dinge, auf die hört nur keiner
Mit Totenschein haben Unternehmen die Pflicht, den Zugang rauszugeben
- Was, wenn die Erben sich nicht einig sind? Dann sind sie sich nicht einig.
- Es sei denn, es ist testamentalisch geregelt.
- Erbstreitigkeiten sind Konsens, nicht Mehrheitsentscheidungen
Todesanzeigen sind keine Prlicht, man muss nur die Behörden informieren.
Was ist mit Accounts, die egal sind?
- So Spiele, Foren, sonstwas nicht-verbindliches
- Es ist schon unpraktisch, dass es bei "unwichtigen" Accounts keine Möglichkeit gibt, den Wartenden mitzuteilen, dass es dich nicht gibt.
- Digitaler Nachruf/Todesanzeige mit bestimmtem Code an bestimmter Stelle?
- Ein Cronjob liest an der Stelle immer, ob der Code gefunden wird und haut vielleicht eine Nachricht an alle Accounts raus?
- Problem Infrastuktur: "Ich kann mich nicht mal darauf verlassen, dass mein Server läuft, während ich lebe"
- Automatische Nachricht an den Support?
- In vielen AGB steht, dass auf Mails, die Accountschließung fordern, ohne weitere Bestätigung reagiert wird
- Dem Notar eine Liste geben, welche Accounts gesperrt werden müssen
- Was ist, wenn dem Notar etwas passiert?
- Vertraut man der Vertretung? Gibt es eine?
- Es gibt eine zentrale Testamentaufbewahrungsstelle, man kann sie aber auch nicht zentral lagern
- Ein Notar kann Auslagen an die Erben weitergeben
- Man kann mehrere Notare haben
- Vorschlag: Einer macht das Zeuch und der andere prüft nur, ob das getan wurde
- Oder auch zweiten durch Anwalt ersetzen. Bleibt der Vertrag mit dem Anwalt über den Tod bestehen? Anscheinend.
- Was ist, wenn der Notar rechtliche Schritte gegen den anderen einleiten muss? Kriegen die Erben das mit?
- Man kann sie raushalten, aber sie kriegen es vermutlich mit, weil in ihrem Namen geklagt werden muss
- Das macht die Geheimhaltung im Vorfeld natürlich zunichte
Erben können unter Pseudonym angegeben werden, man muss halt nur erkennen, wer das ist.
- Dieser Account wird dann halt benachrichtigt
- Wenn sich hinter dem Pseudonym keine Person, sondern ein Bot/eine Gruppe/sonstwas verbirgt, funktioniert das eventuell nicht
- Im Fall einer Gruppe erben wohl alle
Testamente sind handschriftlich einzufertigen. Wenn man selbst nicht schreiben kann, muss der Notar das machen.
Nottestament geht auch anders, bei Schiffbruch/Grubenunglück müssen das mehrere (3) Zeugen anwesend sein und überleben
- Nicht so trivial, wer was zu sehen kriegt
- Getrennt verschlüsseln, das was rauskommen soll und das, was nicht rauskommen soll
- Vertragsänderungen, die man nicht mitbekommt, gelten nicht für einen.
- Das muss man dann halt anfechten, wenn man auf etwas festgenagelt werden soll, was man nicht mitbekommen hat
Was ist mit Festplattenverschlüsselungen?
- Viele Betriebssysteme machen das automatisch
- Manche fragen nach
- Einschätzung ist, dass das nicht soo viele nicht-Informatiker machen
- Aber was macht man, wenn doch?
- Die ganze Platte ist mit einem Schlüssel verschlüsselt -> Wieder alles oder nichts
- Automatische Datensammlungen (Chatlogs etc)? Kann man nur seine "bewusst angelegten" Daten vererben?
Wie ist das, wenn man den Arbeitsrechner privat nutzt?
- Keiner darf ran. Die Firma darf keine Privatdaten lesen, der Erbe keine Firmendaten.
- Wenn die Firma das verboten hat, darf sie an den Rechner, weil da sollte ja nichts drauf sein. Wenn doch: "Selbst schuld"
- Kann die Firma sich mit den Erben einigen, dass die doch an die Privatdaten kommen? Ja, aber das ist deren Sache.
- Im Idealfall sind die Daten disjunkt aufgeteilt, sodass man die auch einfach auf einen anderen Datenträger schreiben kann
Ein Brief an eine Firma:
- Darf die Vetretung an bestimmte Personen zugestellte Briefe öffnen, wenn die bestimmte Person gestorben/verhindert ist? Nein
- Emails sind im Zweifelsfall persönlich addressierte Briefe, auf denen draufsteht, dass nur diese Person die kriegen soll.
Timelines mit Verfallsdatum? Mehr Fragen als Antworten offen, "alles wie immer"
Gibt es einen gerichtlichen Leitfaden zum digitalen Nachlass?
- Wie oben schon erwähnt, die hinken hinterher.
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