KIF455:Erstiefahrt
Aus KIF
Erstiefahrt[Bearbeiten]
- 5 Unis haben eine, 6 keine
Wohin? Wie viele?[Bearbeiten]
LMU München:
- 30 von 900 Ersties, 10 Fachschaftler
- Haus in Schwaben
- Selbstversorger
- kein Internet, 1. WE nach Semesterstart
HS Emden-Leer:
- auf Borkum
- 500-600 von 1300 Ersties von der ganzen HS
- Fachschaftler von der ganzen Uni
- JuHe (ehemalige Bundeswehrkaserne)
- Internet
- letztes Septemberwochenende, direkt nach der Owoche, vor der 1. VL-Woche
Ulm:
- 54 von 400 Ersties
- 10 - 15 Fachschaftler
- Bodensee mit Internet / Hütte Allgäu
- ohne Internet
- letztes Oktoberwochenende
Erlangen:
- keine Erstifahrt, sondern viele verschiedene Aktionen in der ersten Woche
- Planungswochenende mit Ersties, die schon vorher bei den Aktionen viel gemacht haben
Göttingen:
- Matheerstiefahrt
- How-to-proof-it-We (mit Stoffeinführung zum Thema "Beweisen")
- Hütte bei Göttingen
- 40 Ersties von 200, Internet, 10 Fachschaftler
Berlin:
- 80 , davon 55 Ersties (von 200-300)
- Herberge in Brandenburg
- wenig Internet
Darmstadt:
- 40/70 von 600 Ersties
- JuHe in der Nähe
- fast kein Internet
- November (Abstand zur Owoche)
Frankreich:
- jeder ist mitgefahren
- 150 Teilnehmende
- Bungalowsiedlung
- viel Party
- 3 Wochen nach Semesterstart
Programm?[Bearbeiten]
München:
- Fachschaftsarbeit
- Hochschulpolitik
- IT-Infrastruktur
- zsm kochen / abspülen
- Spaß-AKs (kein Ultrastar)
- nicht zuviel Alkohol
- Übungsblätter gemeinsam lösen
- ein Wochenende (Fr bis So)
- 15 Uhr Abfahrt (1h Fahrt),
- Abfahrt 15/16 Uhr
Emden:
- Freitags bis Sonntags (mit Fähre)
- Programm für alle und Studiengangsintern
- Fachschaft
- Mathezeug
- Fragen und Ängste zum Studium
- Kennenlernspiele in kleinen Gruppen (Studiengänge durcheinander)
- Lagerfeuer (Freitagabends)
- Party (Samstagabends)
- Stadtfahrt
- Fahrt an den Strand (Volleyball, Wikingerschach, ...)
Ulm:
- AKs werden nicht nur von der Orga organisiert
- kurze AKs, Rotation
- Hochschulpolitik
- Fachschaft, Spaß-AKs, Freitag bis Sonntag, Anreise privat
- Rausgehen, Wandern, Rally
- trotzdem möfglichst chillig
- keine Party
- mehr Aufwand
- kein Mehrwert im Vergleich zu anderen lustigen Aktivitäten am Abend
- vertreibt einige
- Jeopardy
- Feuerzangenbowle
Erlangen:
- Ankunft 17 Uhr
- Burger, Gegrilltest
- Kennlernspiel
- Workshops (Samstag)
- Sonntag: Intensiveres Besprechen der Themen von Samstag
- "Stationslauf" 12 Minuten erklärung, 3 Minuten zur nächsten Station laufen
- z.B. über Hochschulpolitik
Göttingen:
- Übungszettel aus älteren Jahrgängen
- Beweisen beibringen
- Abends Spiele
Berlin:
- Freitag bis Sonntag
- Gemeinsames einkaufen
- 2 (oder 3) Wochen nach Beginn des Studiums
- Programm:
- Hochschulpolitik
- Fachschaft
- Hausaufgaben
- PP-Karaoke
- Nachtwanderung
- Lagerfeuer am See
- Essen:
- Grillzeug wird gestellt für Samstag
- Sonst selbst organisieren
- Am Samstag wird nochmal eingekauft
Darmstadt:
- Freitag (15 uhr) bis Sonntag
- Programm:
- Ankunftsspiele zum Kennenlernen (kommen nicht alle zur selben Zeit)
- Workshops / AK, von Leuten aus der Fachschaft zu verschiedensten Themen
- VR
- Git
- LaTeX
- Blender
- Mathe Beweise
- Fachschaftszeug
- Spaß-AKs (Spiele)
- Freitagabends Lagerfeuer und Nachtwanderung
- Samstagabends Party
Frankreich:
- Party
Alter[Bearbeiten]
- eine Uni nimmt Leute unter 18 mit
- Muttizettel
- U18 werden extra vorgestellt
- allen bekannt wer das ist
- ausgebildete Sanitäter die auf die U18-Leute aufpassen und sich kümmern
- kommen selten zum Einsatz
- andere Uni (Ulm)
- will Abstand von U18 nehmen, weil es Probleme mit Alkohol gab
Finanzierung[Bearbeiten]
München:
- 35 € (bisher 25€)
- Getränke nicht kostenlos
- Finanzierung allein aus Teilnehmerbeiträgen
- außer Bus
Emden:
- 35 € für Essen
- Saft und Wasser kostenlos
- Geld aus QSL-Mitteln
- Orga bekommt Geld
Ulm:
- 25€ für Essen und Getränke (mit Bier)
- Hütte und Sprinter werden aus QSL-Mitteln bezahlt
- evtl in Zukunft von der StuVe (Studierendenvertretung)
- Sprinter zum Einkaufen
Erlangen:
Göttingen:
- 2. Woche
- 30€
- Großteil Finanziert durch SQL-Mittel
Berlin:
- Sommer und Winter
- 60€ p.P. (25-30€ einbehalten, Rest zurück)
- Förderung (vom Asta) für den Winter
Darmstadt:
- Geld vom AStA
- 20 bis 40 €
Frankreich:
- 100€ Kostenbeitrag
- Industriemittel
- 3 Wochen nach Semesterstart
- 2. Fahrt am Ende des Jahres
Werbung[Bearbeiten]
- Infozettel direkt in Imma-Post (Emden (uniweite Fahrt) & Ulm)
- viel Werbung in der Owoche
- Flyer
- Analoge Anmeldung (vorheriges Aussortieren)
- Werbung in Vorlesungen
- fancy Anmeldeformular (Berlin)
- Mentoren/Seminargruppen/...
Interessante Probleme – Tipps?[Bearbeiten]
- Bei vielen Herbergen muss man bis Mittags raus sein
- Singstar ist nicht unbegingt sehr sozial
- Party nicht nötig
- die Leute die nicht Party machen wollen, sind alleine
- sozialising nicht möglich bei zu lauter Musik
- mehr Aufwand
- kein Mehrwert im Vergleich zu anderen lustigen Aktivitäten am Abend
- Idee: einfach nur einen Raum mit Musik zur Verfügung stellen, Rückzugsort (Gemeinschaftsraum) anbieten
- kostenloses Bier
- Geld von der QSL
- Sinnvolle Inhalte
- Lehre wird verbessert, weil Zusammenarbeit verbessert wird
- AK-Teilnahme sichern
- AK-System wie bei KIF
- oder nur Spaß-AKs freiwillig, Rest Pflicht
- Kommunikation! Genau festlegen wer was macht
- Versuchen zu verhindern, dass Erstis sich in die Schlafzimmer verziehen, durch zufällige Aufteilung auf Zimmer
- Evtl. selbst kochen/auf Ernähgungsgewohnheiten achten
- Viel Kommunitation mit Herberge