KIF455:Abschlussplenum

Aus KIF

Begrüßung[Bearbeiten]

  • Beginn 18:25
  • Lars (RWTH) und Pascal (RWTH) begrüßen die Teilnehmenden und eröffnen das Abschlussplenum.

Protokollanten[Bearbeiten]

  • Lukas (Uni Stuttgart), Thomas (RWTH) und Konstantin (RWTH) werden für das Protokoll gefunden.
  • Lukas und Konstantin protokollieren bis TOP Resolutionen, ab da Vanessa (TU Ilmenau) und Thomas (RWTH Aachen)
  • Florian (TU Ilmenau) ersetzt Lukas im TOP Anerkennung von psychischen Krankheiten.
  • Dennis (Paderborn) ersetzt Florian ab der ersten Zwischenpause bei den Resolutionen.

Organisatorisches[Bearbeiten]

  • Es ist schön, dass wir da sind und die Zelte überlebt haben (ja, das ist wichtig).
  • Infobüro:
    • Bescheinigungen gibt es im Infobüro.
    • KdV kann ebenfalls dort bezahlt werden.
  • T-Shirts und Pullis können nachbestellt werden.
    • Jetzt Resteverkauf.
    • Batiken werden ebenfalls noch angeboten.
    • Es können auch die T-Shirts, die wir jetzt schon haben, noch nachgefärbt werden.
  • Preisverleihungen haben stattgefunden.

Orga-Dankeschön[Bearbeiten]

Im Namen der KIFfel bedankt sich Nana bei der Orga für diese wunderbare KIF, trotz der kleinen Problemchen. Es gibt ein Poesie- und Orgaflauschalbum.

ConCon bedankt sich bei dem Rest der Orga, den Helfern, den Helfern aus anderen Fachschaften und allen, die geholfen haben.

Orga macht Pinguin-Polonaise, um die Zeit bis zu den Fotos zu überbrücken.

Fotos werden gemacht.

Berichte und Wahlen[Bearbeiten]

Studentischer Akkreditierungspool[Bearbeiten]

  • Thomas Bach stellt den Studentischen Akkreditierungspool vor und erklärt die Rolle der KIF dabei.
  • Die KIF ist eine sogenannte pooltragende Organisation und darf als solche Vertreter*innen in den Pool entsenden.
  • In den Pool werden entsandt, mit der Maßgabe ein Programmakkreditierungsschulungsseminar des Pools zu besuchen, wenn nicht schon geschehen:
    • Florian Rippstein (Technische Universität Ilmenau)
    • Jerome Schalk (Technische Universität Kaiserslautern)
    • Kathrin Thomas (Technische Universität Kaiserslautern)
    • René Hasenbein (Technische Universität Ilmenau)
    • Sebastian Jaster (Technische Universität Dresden)
    • Stefan Naumann (Technische Universität Chemnitz)
  • Folgende Personen besuchen die nächsten Poolvernetzungstreffen (PVT) bis zur KIF in Bremen
    • Thomas Bach
    • Jörn Tillmans
    • Lukas Schulz

Fakultätentag Informatik[Bearbeiten]

Wurde auf dem Anfangsplenum berichtet.

Fachbereichstag Informatik[Bearbeiten]

  • Hat stattgefunden mit Beteiligung eines Kiffels ()

Studienpreis Informatik und Gesellschaft (FifF e.V.)[Bearbeiten]

MeTaFa[Bearbeiten]

  • VonBirne (Felix Harst, Uni Boon) würde sich freiwilligen. Die nächste MeTaFa findet im April in Saarbrücken statt.
  • Thomas Schneider (RWTH Aachen) würde sich ebenfalls freiwilligen.
  • Jörn Tillmans fragt, ob es sinnvoll wäre, ihn als Mitglied des Vorstandes des KIF e.V. und letzter Antragsteller der KIF an das BMBF ebenfalls zur MeTaFa zu entsenden, um über die Problematik der BMBF-Gelder zu diskutieren. (Viele Bufatas auf der MeTaFa haben von dem BMBF unerwartet keine Fördergelder bekommen.
  • Saarbrückener Fachschaftsmenschen (Dominic Zimmer, Nikolas Erbach, Alexander Dax) werden vorgeschlagen, da sie eh in Saarbrücken sind, und Synergieeffekte und so.
  • Franziska Chuleck (TU Ilmenau) ist zwar nicht anwesend, geht aber auch gerne mit.
  • Die vorgenannten Personen werden zur MeTaFa entsendet.


KIF e.V.[Bearbeiten]

  • Der Vorstand des KIF stellt den neuen Vorstand vor. Es gibt einen neuer Beisitzer (Thomas Bach), Fabian Rump verabschiedet sich als Beisitzer und ihm wird gedankt.
  • Der KIF e.V. wirbt für Mitgliedschaft, insbesondere für Fördermitgliederschaften von juristischen Personen wie Fachschaften, StuRas etc. Hierzu wird es weitere Informationen per Mail geben.
  • Felix Schäfer weist außerdem darauf hin, dass Fahrten zu Entsendungen der KIF (PVT, MeTaFa usw.) unter Umständen mithilfe des Vereins gefördert werden können.

Zukünftige KIFs[Bearbeiten]

46,0: Bremen[Bearbeiten]

  • Datei:KIF460-vorstellung.pdf
  • Bremen ist die schönste Hansestadt … an der Weser.
  • Angepeilter Termin 09.05. - 13.05.2018 (um Christi Himmelfahrt rum). Das ist leider parallel zur Gulasch-Programmier-Nacht – aber die KIF ist ja auch eine Chaos-Veranstaltung ;)
  • Hochschulsport stellte früher keine Hallen zur Verfügung – jetzt nach langem Zureden doch. Vielen Dank an alle, die Input und Argumente geliefert haben!
  • Steckdosen, Kabel, Verteiler etc. sollen mitgebracht werden.
  • Es gibt in der Mensa subventioniertes veganes Essen.
  • Es wird sich um gute Belüftung gekümmert.
  • Programm wird geplant.

46,5: Bewerbung Frankfurt[Bearbeiten]

  • Frankfurt bewirbt sich um die KIF 46,5.
    • Datum steht noch nicht genau fest.
    • Tii (TU Darmstadt) macht Powerpoint-Karaoke zu deren Vortrag.
    • Es gibt viele Sofas und eine Folterkammer.
    • Der Campus bietet ideales Background für Endzeit-LARP.
    • Die Frankfurter*innen können sich nicht kurz halten.

Die KIF 45,5 beauftragt die Frankfurter Informatik-Fachschaft mit der Durchführung der 46,5ten KIF.

47,0: Bewerbung Dresden[Bearbeiten]

  • Dresden bewirbt sich um die KIF 47,0: Datei:470 dresden komprimiert.pdf
    • Datum: 12.06-16.06.2019 (Pfingstferien an der Uni, deshalb viele Räume zur Verfügung)
    • Es gibt genug Schlafplätze
    • Es gibt einen See hinter dem Gebäude. Es wird gefragt, ob man in (sic) dem See zelten kann, und Ähnliches.
  • Es gibt keine weiteren Bewerbungen.

Es gibt seitens der KIF 45,5 keine Vetos gegen eine Ausrichtung der KIF 47,0 durch Dresden. Die Vergabe würde dann auf der KIF 46,0 erfolgen.

Arbeitskreise[Bearbeiten]

Die Ergebnisse der Arbeitskreise werden vorgestellt. Sie sind hier nur insoweit protokolliert, wie sie nicht bereits im Wiki stehen.

  • 34C3
    • Asembly ist im Congress Wiki; Namen können durch das Eintragen beim persönlichen Account im Wiki zugeordnet werden.
    • Wer an Tag 0 anreist und das Assembly findet, soll es über Mailingliste, Twitter, Mastodon verbreiten.
  • AK „Zukünftige KIF/KoMa“ hat leider nicht stattgefunden, da es trotz Bemühungen keinen Zeitslot dafür gab.
    • Es wird dann wohl vermutlich mittelfristig keine weitere KIF/KoMa geben
  • „Überarbeitete Gremienmenschen“ haben sich ausgetauscht, waren leider zu überarbeitet, um ein Protokoll zu machen.
  • „Mastodon statt Twitter“ hat dazu geführt, dass der KIF e.V. jetzt Mastodon hat:
  • „Rückblick“ hat festgestellt, dass Protokolle früherer KIFs teilweise gar nicht mal sooo gut sind, hat diverse Vorschläge zur Umstrukturierung des Wikis erarbeitet und sie an die Admins herangetragen. Er wird außerdem am Anfang der nächsten KIF diverse Vorschläge zur Protokollführung vorstellen.
  • „Erstiefahrt“
    • 11 Unis, Überblick „was machen andere Unis“, was für Problematiken gibt es, wie finanziert man das. Protokoll soll noch kommen. Es sollte man mal(tm) jemand eine Seite im Wiki allgemein zum Thema erstellen.
  • „MIT AppInventor“ hat wohl mittlerweile Dokumentation im Wiki.
  • „Studiendauer(transparenz)“
    • Gibt eine Reso.
  • „Anerkennung Psychische Krankheiten und Störungen“ hat eine Reso produziert, siehe Resos.
    • Wer Leitfäden, Musteranträge, o.ä. hat darf das gerne ins Wiki tun.
  • „Kreativer Umgang mit CHE-Ranking“
    • wie kann man auf Probleme hinweisen? Es gibt Ideen.
    • Ansprechpartner ist Dennis aus Paderborn.
  • „KIF-Admin“: Apfifoges soll neu gemacht werden. Mittelfristig sollen die KIF-Domain und die KIF-L-Mailingliste auf die Vereinsdomain kif.rocks umgezogen werden.


Pause von 21:30? bis 22:00 Pause von 23:10 bis 23:50

Vorstellung der Resolutionen[Bearbeiten]

Die Resolutionen werden verlesen, bevor es in eine Pause geht.

Erläuterungen zum Verfahren[Bearbeiten]

Lars und Pascal erläutern das Diskussionsverfahren.

Resolutionen[Bearbeiten]

  • Es wird vorerst eine halbe Stunde pro Reso angepeilt.

KIF455:Anerkennung von psychischen Krankheiten[Bearbeiten]

  • Lukas (Uni Stuttgart) stellt die Resolution vor.
  • Abs. 2.5 der AKR-Richtlinien beziehe sich auf Behinderungen, nicht auf psychische Krankheiten. Die Referenz sei daher nicht angebracht.
    • „Behinderung“ könne auch wörtlich genommen werden, im Sinne dass ein Mensch (auch) durch psychische Krankheiten in seiner Leistung beeinträchtigt, sprich behindert werden kann.
    • Mithintergrund ist die Tatsache, dass es in einer PO einer bestimmten Hochschule die Absicht gibt, Nachteilsausgleich für Studierende mit einem Krankheitsbild auszuschließen.
  • Wer soll die freie Arztwahl in begründeten Einzelfällen einschränken?
    • Das dargestellte Verfahren bezieht sich auf die typischen Abläufe, die so derzeit an deutschen Hochschulen stattfinden.
    • Zum Beispiel braucht man oft zur Abmeldung von Klausuren ein ärztliches Attest, das die Prüfungsunfähigkeit bescheinigt.
    • Dem Prüfungsausschuss (oder der sonstigen Einrichtung, die über die Klausurabmeldung entscheidet) ist es freigestellt, z.B. nur Atteste von einem dafür vorgesehenen Amtsarzt zu akzeptieren („Hochschularzt“).
    • „Wir sollten als KIF die Fairness allen Studierenden gegenüber wahren […] Nicht jedes Attest entspricht der Wahrheit.“
    • Studie an der FAU Erlangen: Studierende melden sich v.a. vor Prüfungen ab (oft weil Anmeldezwang).
    • Misstrauen gegenüber Attesten ist verständlich, psychische Krankheiten können jedoch öfter chronisch sein.
    • Man solle die Resolution nicht von vorneherein abschwächen, das täten die Hochschulen sowieso.
    • Änderungsvorschlag: Einschränkung ja, aber nicht auf genau einen Arzt, sondern auf eine kleine Liste.
    • oft möchte man einem fremden Arzt auch nicht alles erzählen
    • Amtsarzt kann völlig verfehlt sein (z.B. Orthopäde zu psychischen Schwierigkeiten, ist beim Arbeitsamt schon vorgekommen).
    • Attest wegen „Hilfe ich hab nicht gelernt“-Schnupfen, nur weil man sich n Tage vorher regulär abmelden kann sei ein Problem, aber ein Anderes.
    • Änderungsvorschlag: Passus zur Einschränkung der Arztwahl genauer formulieren, z.B. „bei Begründung, dem Attest zu misstrauen“.
    • Man kann Widerspruch gegen Entscheidungen der Uni einlegen.
      • Das kann allerdings zu einem kostspieligen Rechtsstreit eskalieren.
    • Ein „soll“ für die Uni ist auch eine Möglichkeit.
    • Die Uni sollte das Gesetz der freien Arztwahl nicht untergraben können.
      • Fehlhandlungen von Ärzten sind Aufgabe/Problem/Verantwortung der Ärztekammer und nicht Verantwortung der Uni.
  • Die Problematiken werden in der Pause in kleiner Runde besprochen.
  • Fortsetzung um 23:50 (nach der ersten Diskussion "Studiendauer")
  • Problem: Es gab Unklarheit ob sich die Resolution auf kurzfristige Atteste, langfristige, oder beides bezieht.
    • Langfristige Atteste werden nicht „mal eben“ ausgestellt; es wird das Beispiel gebracht, dass für eine „einfache Legasthenie“ mehrere Sitzungen und ein Attest von neun Seiten Fließtext nötig waren.
    • Vorschlag für kurzfristige Probleme (z.B. Trauerfall und es kann genau diese Prüfung nicht abgelegt werden): Die Uni solle so verfahren wie mit klassischen Attesten (bzgl. Amtsarzt fordern oder nicht); bei langfristigen solle man gegen den Arzt vorgehen anstatt einen anderen Arzt zu forcieren.
      • Veto dagegen, den Unis zu empfehlen, gegen Ärzte vorzugehen (welche den Studis helfen)
  • Pause 0:00 bis 0:53 wegen Ausfall der Hörsaal(audio)technik und Umzug in den gegenüberliegenden Hörsaal, sowie weitere Diskussion in kleiner Runde
  • Vorschlag:
    • Den letzten Satz „Dabei sollte die Hochschule nur in begründeten Einzelfällen die freie Arztwahl einschränken.“ streichen und auf der kommenden KIF über diesen Satz weiterdiskutieren. Außerdem sollen sich die anwesenden Fachschaften an ihre jeweiligen Psychologie- und Medizinfachschaften in dieser Angelegenheit wenden; ebenso solle man mit den BuFaTas zu Medizin und Psychologie konferieren.
    • Bitte an die Redeleitungen: Letzten Satz streichen und erfragen, ob die Reso dann konsensfähig ist.
  • 1.Satz im 2. Absatz: soll umgeändert werden in „Die Hochschulen sollten eine niedrigschwellige Antragsstellung auf Nachteilsausgleich ermöglichen.“
  • Veto gegen Streichung des letzten Satzes (bzgl. Einschränkung der freien Arztwahl)
    • Situation ist an verschiedenen Hochschulen unterschiedlich.
    • Wir verschlimmern die aktuelle Situation nicht, da Hochschulen sowieso bereits einen Amtsarzt fordern können.
    • Diskussion bzgl des Veto → wird zurückgezogen
  • Um 01:05 im Konsens beschlossen.
  • Lukas und Thomas (RWTH) sind Resolutionssprecher, Thomas wird sich um die Kommunikation mit Medizin- und Psychologiefachschaften(tagungen) kümmern.

KIF455:Statistiken zur Studiendauer[Bearbeiten]

  • Lukas (Uni Stuttgart) stellt die Resolution vor.
  • Anmerkung des Protokolls: alle Anmerkungen zu dieser Resolution beziehen sich auf die Fassung https://kif.fsinf.de/w/index.php?title=Studiendauer&oldid=35711 25.11., 21.35
  • Bei einigen Absätzen wurde schon im Resopolieren-AK kein Konsens gefunden, dies lag v.a. an der Zeit.
    • Es ist allerdings nicht Aufgabe des Resopolieren-AK einen Konsens zu finden
  • Auf der letzen KIF war die Reso sehr kurz und wurde deshalb vertagt.
  • Es werden diverse redaktionelle Änderungen vorgeschlagen.
  • Warum ist der Exmatrikulationsgrund rausgeflogen?
  • Absatz 4 und 5 könnten durch Exmatrikulation ergänzt werden.
  • Beim zweiten Absatz bietet es sich an, auf die andere Resolution zu verweisen
  • Im dritten Absatz sei „studienorganisatorische Maßnahmen“ nicht eindeutig genug formuliert, insbesondere widerspreche es sich mit dem Absatz direkt darauf.
  • Was ist mit der Tilde im 3. Absatz gemeint?
    • Zeichen für Regelstudiendauer ist nicht tatsächliche Studiendauer, sondern nur ungefähr.
  • Reso widersprüchlich in Satz 1 und 4
  • Warum wird nur der Fakultätentag, nicht aber der Fachbereichstag dazu aufgefordert, etwaige Statistiken zu veröffentlichen?
    • Fakultätentag hat keine brauchbaren Statistiken bezüglich unserer Anfrage
  • 3. Absatz BAföG solle hervorgehoben werden.
  • Satz 4 sollte gestrichen werden, da dies ja gegeben sein sollte
    • Studiengänge werden akkreditiert, obwohl sie aus internen Gründen der Hochschule nicht in Regelstudienzeit schaffbar sind.
  • Unis könnten Statistiken schönen, da einige Studis es nicht in Regelstudienzeit schaffen wollen.
  • BAföG solle auf Durschnittstudienzeit angepasst werden.
    • BAföG ohne Obergrenze könnte zu einfach missbraucht werden.
    • Fällt aus dem Rahmen, das hier sei keine Resolution zu BAföG.
    • Ja, aber „Regelstudienzeit“ und BAföG sei zu eng verwoben, um hier außer Acht gelassen zu werden.
    • BAföG sollte als eigenes Thema betrachtet werden und (auf der nächsten KIF) einen AK und ggf. eine Reso geben.
  • Soll man „vorgesehene Studiendauer“ statt Regelstudienzeit in der Reso nutzen?
    • Anderer Begriff als Vorschlag: „Planstudienzeit“
  • Diskussionspause ab 23:10 (danach → „Anerkennung von psychischen Krankheiten“)
  • Fortführung um 1:10
  • Es gab Änderungen an der Resolution im Wiki, viel redaktionelles, allerdings auch stärkere Änderungen.
  • Es wird wieder die Version https://kif.fsinf.de/w/index.php?title=Studiendauer&oldid=35683 verwendet
    • Vorschlag: die Reso soll Satz für Satz durchgenommen werden
      • alle Sätze außer den ersten beiden (Ergänzung: und dem letzten Satz bzgl. Informationsmaterialien): Vorschlag „Regelstudienzeit“ zu ersetzen durch „vorgesehene Studiendauer“
        • Lange Diskussion über neue Fußnote zur Def. von „vorgesehene Studiendauer“
        • für Ersetzung – wider Ersetzung – für Ersetzung – wider ...
        • Wort „Regelstudienzeit“ wird unterschiedlich genutzt
      • Satz 1 (Begriff irreführend): ??
      • Satz 2: Konsens um 01:13
        • „Regelstudienzeit“ solle beibehalten werden, aber Reihenfolge der ersten beiden Sätze solle dann geändert werden.
      • Satz 3: mehrere Vetos
      • Satz 4: 2 Veto
      • Satz 5: >1 Veto
      • Satz 6: Wortmeldung, aber kein Veto
        • Adressaten sollen einzeln aufgeschlüsselt und in eigenen Resos adressiert werden, statt wie in der aktuellen Fassung alle gemeinsam
        • Wunsch: 2 Resos, eine an Fakultätentag und Fachbereichstag und die zweite allgemeiner formuliert
      • Satz 7: 1 Veto
      • Satz 8: 1 Veto
      • Satz 9 (Fußnote: Definition): kein Veto
  • Die Resolution wurde im kleinen Kreise überarbeitet und jetzt deutlich verschlankt in 2 verschiedenen kleineren Resolutionen vorgestellt sowie ausführlich diskutiert.
  • In Anbetracht der Lebhaftigkeit der Diskussion verglichen mit dem ob der fortgeschrittenen Stunde nachvollziehbaren geistigen Zustandes der Protokollant*innen seien hier lediglich noch die Ergebnisse vermerkt.
    • Merge der beiden Sätze
    • Es gab eine längere Diskussion, ob auch Externe als eigenständige starke Gruppe adressiert werden sollen.
    • Diskussion zur sinnvollen Verteilung von Fußnoten.
  • Die aktuelle Version ist jetzt wieder im Wiki angekommen (oben verlinkt).
  • Um 03:13 im Konsens angenommen.
  • Lukas ist Resolutionssprecher.

Spontan[Bearbeiten]

  • Wir haben das Spiel verloren.
  • Wir wollen einen Algorithmus, um schnell konsensbare Resos zu haben.
  • Die Sinnhaftigkeit von Verlaufsprotokollen bei der Diskussion von Resolutionen wird angezweifelt.
    • „Der Sinn von Verlaufsprotokollen ist für dieses Gremium vielleicht nicht sinnvoll, für Gesetzesgeber aber schon.“
  • Feedback ist toll.
  • „Danke dass ihr alle da wart, danke für die Mitarbeit, reicht auch selbst mal Resolutionen ein.“
  • Haufenweise Leute bedanken sich bei diversen anderen.
  • „Es ist nicht schön, direkt am Anfang einer Reso nach einem Veto zu fragen, sondern anders in die Diskussion einsteigen.“
  • Im Trauerraum liegt noch das Album für Jankas Eltern, das wird gegen 10 Uhr mitgenommen.
  • Lars schließt das Plenum um 03:22.