KIF455:Wie leben wir den Konsens auf der KIF? 2. Iteration
AK Wie leben wir den Konsens auf der KIF? 2. Iteration -- KIF 45,5 Duisburg
Protokoll
Anwesend: Nana TU Darmstadt, Guhlius TU Darmstadt, Benni HU Berlin, Daniel HU Berlin, Tons HU Berlin, Dennis Uni Paderborn, Asterix Göttingen, Ente Göttingen, Lukas Ilmenau, Ole Göttingen, Thomas Heidelberg, Jörn TU Darmstadt
1. Hälfte -- Diskussion
Rückblick:
- Motivation
- Warum eigentlich Konsens? (ca. 10 Min.)
- Was leben wir bisher? (ca. 10 Min.)
- Was sind aktuell Probleme? (ca. 35 Min.)
- Lösungsvorschläge (ca. 20+25 Min.)
- Abschluss und weiteres Vorgehen (ca. 10 Min.)
- Vorstellung im Abschlussplenum
Offene Punkte:
- Hypothese: Wäre folgendes eine unserer Ansicht nach eine valide und qualitativ ausreichende Definition oder Beschreibung eines Vetos: Ein Veto kann verhindern, dass ein Konsens zustandekommt.
- Im Grundsatz stimmen wir dem alle zu.
- In einer Sichtweise ist diese Formulierung nicht ausreichend, da die Begründung für ein Veto so elementar ist, dass sie in der Definition eingeschränkt/ausgerichtet werden sollte.
- Diese Sichtweise soll ausführlicher diskutiert werden.
- Relevanz von persönlichen Meinungen/Prinzipien
- Wie kann man kritische Reflektion über die eigenen Prinzipien anregen? (Wann man sie vielleicht gegenüber der Plenumsmeinung zurückstellt etc.)
- Vorschlag: Bei einzelnem Veto, Meinungsbild im Plenum zum Veto nach kurzer Begruendung und dessen Gründe einholen
- Dadurch einfachere Klassifizierung ob eigene Meinung oder Fachschaftsmeinung
- Alternativ: "Wer würde sich dem Vetoinhalt anschließen?" - Hinweis an die Redeleitung
- Teilweise kommt es zu schnell zu der Frage: kann jemand damit nicht leben (zu wenig Gedenkzeit)
- Als Redeleitung sehr schwer einzuschätzen, mögliche Lösung: Konzeptionell Pause machen oder die Frage: "braucht ihr noch Zeit"
- ab wann sollte man statt auf Zeit auf Inhalt/Qualität optimieren
- Resolution ist ok, könnte aber noch verbessert werden: wie kann man dies anregen
- falls noch Zeit ist alternativen Formulierungsvorschlag ausarbeiten
- die "schlechtere Reso" schonmal im Konsens annehmen und dann die "bessere" Reso vorstellen
- einfach Veto einlegen und die Verbesserungsvorschläge zur Diskussion stellen
- nach dem Konsens sollte die Redeleitung ein Meinungsbild einholen, ob die Reso verbessert werden kann
- Veto ist in den letzten KIF stark verteufelt/als etwas negatives/Frustpotenzial angesehen
- mögliche Gründe:
- Veto sorgt zwangsläufig zur Verlängerung des Plenums
- Negative Konotation des Plenums (und dessen Länge) von Altkiffeln
- mögliche Gründe:
- Resolutionsrevolutions AK
- Ist das Grundprinzip hilfreich?
- Gibt es Kritikpunkte am Inhalt bei den vergangenen KIFs?
- "Zwischenplenum ist nicht KIF-fähig"
- Alternativ sollte der ResoPolieren-AK in einem extra Zeitslot (ohne paralelle AKs)
- CONTRA: muss nicht allen wichtig sein, sollte deswegen keine Sonderrolle haben (gegenüber anderen AKs)
- PRO: Teilnahme von AK-Leitern wird ermöglicht
- ResosPolieren ist quasi ein Zwischenplenum (nur, dass AK-Vorstellung nicht vorgezogen wurde)
- Anmerkung an Orga: Sinn des AKs klarstellen und klarstellen welche AKs parallel gelegt werden können und welche nicht
- Alternativ sollte der ResoPolieren-AK in einem extra Zeitslot (ohne paralelle AKs)
- Vorbereitung des Plenums mit relativ wenig Beteiligung durch die Kiffel, mit Ausnahme der Redeleitung
- Früher wurde das Plenum in einem AK vorbereitet.
- Freiwillige für die Redeleitung
- Moderationsart festlegen und Leute einlernen
- Mehr freiwillige Mitarbeit und Integration von mehr Meinungen
- Weitergabe von Wissen
- Resolutionsrelevanz-Voting
- Dass die Reihenfolge, in der die Resos behandelt werden wichtig ist, ist vielen bewusst.
- Kann man hier mehr Meinungen einbeziehen?
- Früher wurde das Plenum in einem AK vorbereitet.
- Termindichte auf der KIF
- Es gibt sehr viele AKs, man hat keine Zeit mehr alles zu besuchen, was interessant ist.
- Es gibt vermehrt Exkursionen/Spaßprogramm tagsüber.
- Zustimmung das Produktives wichtiger ist als Spaß
- Orga investiert gar nicht so wenig Zeit auf Spaß/Kultur
- Verhältnis Spaß/Inhalts AKs + Planung und Parallelität
- Exkursionen
- Druck auf die Orga besonders viel zu leisten und besonders viel Programm auf die Beine zu stellen
- Tendenz zur KIF-Ramenprogramm-Eskalation
- Mehr Kulturtag wagen, statt Exkursionen während der KIF
- Weniger trolling bei KIF Bewerbungen
- Spaß AKs gewichten, nur "langweilige" während Inhalts AKs
- nur wenn die Räume da sind
- Oder doch nur KIF-Cafe als Alternative
- Exkursionen während der KIF abschaffen! (Kulturtag ist aber OK)
- Wenige Teilnehmer*innen bei Führungen kann Beziehungen zu Einrichtungen schaden
- Teilnehmer*innen aus dem KIF Cafe abzuwerben ist doof
- Alternativ 1 Slot für alle Exkursionen
- Dann ist schwiederig ob und wie Inhalte Parallel liegen
- Was ist mit fachlichen Exkursionen
- Lieber pausen als Spaß AKs planen
- auch für Essen
- Zusammenfassung: Empfehlung und Handreichung für Orga geben und auf Abschlussplenum präsentieren
- Sitzfleischkonsens
- Werden die Absichten und Inhalte des Konsens überhaupt noch erfüllt, wenn die Beschlussfindung davon abhängt wer am meisten Durchhaltevermögen zeigt?
- Sozialer Druck
- Dadurch, dass so viel von der Meinung und Handlung von Einzelnen abhängt, reagieren Leute entsprechend intensiv auf gegenläufige Äußerungen.
- Dadurch kann eine Angst vor sozialer Ausgrenzung entstehen, die Meinungsäußerung verhindert.
- sollte eher um das Bewusstsein von Sozialen Druck gehen als um seine Abschaffung
- Konsenprinzip erzeugt sozialen Druck mit, da alle eine Meinung sein müssen
- Konsenzprinzip aufweichen?
- Ist doch alles in Ordnung?
- Welchen Maßstab haben wir für eine gute KIF? Ist eine Reso nich beschließen immer schlecht?
- sind mehr Resos zwingend besser?
- "Gibt es jemanden der damit nicht leben kann" - ist nicht die beste Formulierung um diesen Druck zu vermeiden
- Konsens erzwingen ist widersprüchlich zur grundsätzlichen Idee des Konsens
- Wieso wird versucht dass Resolutionen möglichst durchkommen? These: Weil damit die Arbeit der Leute gewürdigt wird.
- Rückfrage: Wie kann das konkret geschehen, außer durch eine erfolgreiche Reso? -
- das befassen mit der Thematik sollte bereits zeigen, dass man die Arbeit wertschätzt
- Resos sollen nicht sofort abgesägt werden
- Rückfrage: Wie kann das konkret geschehen, außer durch eine erfolgreiche Reso? -
- Flucht
- (Spekulation): Durch Frustration bezüglich des Systems, Mangel an Alternativen oder andere Gründe hat es sich etabliert, dass Leute es vorziehen den Raum zu verlassen um weder dem Konsens zuzustimmen noch ein Veto einzueinlegen.
- Motivationsverlust
- Selbst bei Themen, bei denen großer Handlungswunsch von (fast) allen besteht, kann es dazu kommen, dass das Thema so lange diskutiert wird, bis niemand mehr Durchhaltevermögen/Motivation hat und die Diskussion vertagt wird oder gänzlich eingeht.
- zwei Maßnahmen:
- PolierenAK schlägt eine Reihenfolge vor, die vom Plenum beschlossen wird
- Diskussionen werden nach 30 min unterbrochen und später fortgeführt
- Diskussionskultur und -verlauf können ebenfalls zum Motivationsverlust beitragen
- durch lange Diskussion (auch über interessantes, wichtiges Thema) geht Kraft und Druchhaltevermögen verloren
- "bikeshedding" (Man diskutiert länger darüber, wieviele Fahrradständer ein Fahrradschuppen haben soll, als über ein Atomkraftwerk [weil man sich mit Farradschuppen besser auskennt]) - provoziert lange Diskussionen?
- Argumentationswiederholungen und standhaftes nicht empfänglich sein für Argumentationen können das bestärken
- keine Lösungvorschläge bekannt, auch da Problem sehr schwer zu klassifizieren
- Komplexität des Verfahrens ( Konsens, Abstimmungen )
- Schon im AK der sich intensiv damit auseinandersetzt können wir unser etabliertes Verfahren nicht kurz und präzise erklären.
- Liegt das an der Komplexität des Verfahrens? Daran, wie es (nicht) dokumentiert und festgelegt wird?
- Wie können dann Hinzukommende ich in das Verfahren einleben?
- Gibt es schlicht mindestens so viele Auffassungen das Systems wie Anwesende?
- Kann ein System so funktionieren?
2. Hälfte -- Umsetzungsansätze
Achtung: Zieht zu den einzelnen Punkten das letzte Protokoll zu Rate: https://kif.fsinf.de/wiki/KIF450:Wie_leben_wir_den_Konsens_auf_der_KIF%3F
- Ablaufvorschläge für das Abschlussplenum zusammensammeln, die die Redeleitung als Inspiration verwenden kann
- Material für Erstkiffelplenum erstellen/ergänzen
- Text zum Konsens, der Umsetzung und dem Gefahrenpotenzial für Probleme, Zusammenfassung für die Vorstellung im Plenum
- Best Practice für AK Dokumentation und Vorstellung
- Nachfolge AKs sammeln/planen/eintragen
- Best Practice zu Resolutionen ergänzen
- Vorschläge an die KIF Orga
Was soll auf dem Abschlussplenum präsentiert werden?
*das, was aus dem zweiten Teil
WIP
Ablaufvorschläge für das Abschlussplenum zusammensammeln, die die Redeleitung als Inspiration verwenden kann
*
Material für Erstkiffelplenum erstellen/ergänzen
*
Text zum Konsens, der Umsetzung und dem Gefahrenpotenzial für Probleme, Zusammenfassung für die Vorstellung im Plenum
*Es existieren mehrere Texte zu Konsens und Veto.
- Ihnen allen ist die Phrase "(Entscheidung) mit der alle leben können" zu eigen.
- Konsens bezeichnet meistens eine Entscheidung, die von allen Anwesenden getragen und geteilt wird.
- Die Gewichtung von Gruppeninteressen gegenüber den eigenen ist ein kritischer Punkt.
- Kiffel sehen sich (je nach Auffassung ihres "Mandats") als Vertretung ihrer Fachschaft, ihrer Studierendenschaften oder aller (Informatik)-Studis.
- Ein Veto kann Diskussionen verlängern.
- Warum sollte man ein Veto einlegen:
- Viele Gründe, oft situationsabhängig.
- Man kann/will die Resolution nicht mittragen, oder dass sie im eigenen Namen (mit)veröffentlicht wird.
- Vorschlag für einen überarbeitetn Konsenstext:
- Konsens heißt, eine Entscheidung zu treffen, mit der alle leben können.
- Am einfachsten ist es, wenn alle einer Meinung sind.
- Dann liegt automatisch ein Konsens vor.
- Weiter kann es sein, dass einige dafür sind und andere mehr oder weniger starke Bedenken haben, aber damit leben können, wenn der Beschluss so gefasst wird.
- Auch dann liegt ein Konsens vor.
- Konsens heißt nicht, dass alle einer Meinung sind.
- Wenn eine Person im Plenum nicht mit dem Vorschlag leben kann, kann diese Person ein Veto einlegen.
- Unter diesen Umständen ist kein Konsens vorhanden und der Beschluss wird so nicht gefasst.
- Wenn ein Veto vorliegt, kann der Vorschlag im Plenum, oder im kleinen Kreis, angepasst werden, um die Bedenken auszuräumen und einen Konsens zu schaffen.
- Ist das nicht möglich, ist der Vorschlag abgelehnt.
- Auf nachfolgenden KIFs kann der Vorschlag erneut überarbeitet und vorgestellt werden.
Best Practice für AK Dokumentation und Vorstellung
*TODO: bestehenden Text egänzen, dabei etwas überarbeiten
- Vorlagen für AK Seiten ins Wiki einarbeiten (und das wiki diese Automatisch verwenden lassen)
- Oft wurden Themen schon besprochen, durchsucht das Wiki *(wechelt bei den Suchergenissen auf "Alles" [unter dem Suchfeld])
- Pflegt KIF-Instanz unabhängige Übersichtsseiten
- Hier auch Synonyme oder ähnliche Strukturen verschiedener Bundensländer notieren.
- Pflegt KIF-Instanz unabhängige Übersichtsseiten
- Vorlagen für AK Seiten ins Wiki einarbeiten (und das wiki diese Automatisch verwenden lassen)
- Leitfaden:
- AK Vorbereitung
- Ziel/Richtungsdefinition für die Diskussion vorher überlegen oder gezielt dagegen entscheiden
- Zeitplan zurechtlegen
- Informationen zum Thema zusammentragen um diese vorstellen zu können (z.B. Rechtliche Grundlagen, etc.)
- Vergangene AKs recherchieren, ist ein neuer AK notwendig?
- Aufteilung in Austausch- und Resolutions-AKs
- Es muss nicht immer etwas vorgestellt werden
- Entscheidungshilfe, wann eine Vorstellung sinnvoll ist (Liste nicht vollständig):
- Wenn du Feedback aus dem Plenum möchtest
- Ihr habt ein Allheilmittel gefunden
- es kam zu unerwarteten Erkenntnissen, es haben sich neue Kontroversen aufgetan
- Was sollte ins Protokoll:
- Querverweise auf ähnliche AKs
- Links auf Vorgänger-AKs
- Mindestens wichtige Erkenntnisse, die aus der Diskussion hervorgegangen sind.
- eher Diskussionsergebnisse ins Protokoll eintragen statt des Diskussionsverlaufs
- kurze Protokolle werden eher gelesen
- herausgearbeitete Kontroversen/Meinungsverschiedenheiten
- Was sollte nicht ins Protokoll:
- Protokoll muss nicht den gesamten Diskussionsverlauf wiedergeben
- Vorbereitung auf die Vorstellung im Abschlussplenum
- Resolutionsvorstellung
- möglichst viele der im AK diskutierten Argumente vorstellen
- nur weil Personen nicht im AK waren, ist ihre Meinung nicht weniger wert
- hatten zum AK keine Zeit
- bei der Vorstellung des AKs im Anfangsplenum war noch nicht abzusehen, dass eine/diese Resolution dabei herauskommt
- es ist immer möglich, eine Resolution zu vertagen
Nachfolge AKs sammeln/planen/eintragen
- Brauchen wir eine Geschäfts/Grund-Ordnung?
- Konzept Infoheft
- Plena effizienter machen / verbessern
- Optimierung von AK-Scheduling (Automatisierung/Priorisierung)
- Konsens (Art) hinterfragen/Veto-Gründe diskutieren
- Termindichte KIF / Inhalte der KIF
- Erstkiffel-Informationen (Plenum, Heft) evaluieren/überarbeiten/verbessern
- erhöhte Erwartungshaltung an die Organisation zukünftiger KIFs
- Best Practice zu Resolutionen ergänzen
Vorschläge an die KIF Orga
*Die Länge und Kultur des Abschlussplenums, das Konsensprinzip und die Resolutionen sind immer wieder Disskusionsgegenstände von Kiffels. Wir sammeln Vorschläge, wie die Orga das Plenum (im Vorfeld) unterstützen kann.
- Redeleitung:
- Kiffel, die wiederholt die Redeleitung der Anfangs- und Abschlussplena übernehmen haben sich etabliert.
- Organisatorisch ist es sinnvoll diese Leute früh zu kontaktieren um abzusprechen wer welche Zuständigkeiten abdeckt, welche Technik zur Verfügung steht und welche anderen Ressourcen benötigt werden.
- Inhaltlich kann das Plenum und dessen Dauer ein große Auswirkung auf die Gesamtstimmung haben. Die Orga kann das positiv beeinflussen, indem sie die Redeleitung auf entsprechende Ressourcen mit Tipps/Richtlinien hinweist, und darauf achtet, dass ausrecihend/erfahrene Leute dabei sind.
- Für die Durchführung des Erstkiffelplenums sollte die Orga erfahrene, kompetente Kiffel gewinnen und sie auf die Materalien aus dem Wiki und diesem AK hinweisen.
- Bei der AK Planung sollte neben Faktoren wie Raumsituation auch der Sinn von AKs bedacht werden, wenn AKs parallel gelegt werden sollen.
- Das betrifft insbesonder den Resolutions-Revolutions AK (und/oder dessen Nachfolger), die dem Konkurrenz klauen (z.B. KIF Meta etc)
- Wert auf Platzierung von Spaß-AKs am Abend legen
- z.B. Aufruf vor der AK Vorstellung auf dem Anfangsplenum
- Zweck ist es die Terminkollisionen während der KIF zu minimieren, und so mehr Diskussionsteilnahme schon in den AKs zu fördern
- Druck auf die Orga besonders viel zu leisten und besonders viel Programm auf die Beine zu stellen
- Exkursionen
- Empfehlung während der KIF keine Exkursionen zu machen (falls super geil, dann aber in jedem Fall nicht in Konkurenz zu Inhalts-AKs)
- Eine KIF braucht keine Exkursionen
- Exkursionen dürfen/sollen nicht Konkurenz zu Inhalt darstellen
- Stadtführungen können z.B. (sehr) früh sein. Es sollte hier darauf geachtet werden, dass falls sie parallel zu Inhalts AKs liegen, sie nur einen Slot benötigen. (inklusive Wege)
- falls man personelle Kapazitäten für Exkursionen hat, kann ein Kulturtag eine gute Lösung dafür sein (insbesondere, falls die Exkursionen sehr zeitaufwendig sind)
- Exkursionen/Kneipentouren in den Abendstunden (ohne Überschneidungen mit Inhaltslots) sind ok.
- Grundsätzlich sollte die Orga bei Exkursionen darauf achten was passiert wenn am Ende nicht genug Kiffel kommen. Gegebenenfalls muss auf eine gewisse Verbindlichkeit bei der Anmeldung geachtet werden.
- Empfehlung während der KIF keine Exkursionen zu machen (falls super geil, dann aber in jedem Fall nicht in Konkurenz zu Inhalts-AKs)
- Exkursionen
- Erklärungen zum Konsens ins Infoheft drucken und drauf achten, dass es auch im Erstkiffelheft ist
- Erläuterungen zum Sinn und Motivation/Problematik der Resodeadline
- Motivation:
- es sollen nicht kurzfristig Resos, kurz vor knapp, überhastet und evtl. unausgegoren Resos aufs Plenum gebracht werden.
- Problematik:
- Es kann der Eindruck entstehen, dass Resolutionen nicht auch kurzfristig verfasst werden dürfen (auch wenn es meistens nicht sinnvoll ist)
Bei der Kommunikation mit Kiffeln darauf achten, dass Plena zwar nicht als verpflichtend erklärt, aber den Leuten nahegelegt werden und nicht abschreckend davon geredet wird. Kommunizieren (v.a. auch an ErstKiffel und vor der Konferenz) wie sie AKs einbringen können und sollen Von Anfang an klar kommunizieren wann und wo die Resos nach der Resodeadline veröffentlicht werden Scheluding von der Orga weg tragen kein hate für die Orga Erfahrung was Parallel kann und was nicht eine Orga mit Raum Ahnung sollte dabei sein
potenzial zu bnegatien auswirkungen bei erhöhten erwartungshaltungen