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| beschreibung= In der ersten Nacht der KIF muss der AK Plan erstellt werden.
| beschreibung= In der ersten Nacht der KIF muss der AK Plan erstellt werden.
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| wer=[[KIFfel:Benjamin|Benjamin (TU Darmstadt)]], Nana (TU Darmstadt)
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| beschreibung= Gemütlicher Austausch von Doktorand*innen und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen auf der KIF. Für alle offen, auch wenn ihr (noch) nicht promoviert.
| beschreibung= Gemütlicher Austausch von Doktorand*innen und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen auf der KIF. Für alle offen, auch wenn ihr (noch) nicht promoviert.
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Deshalb wollen wir uns erst austauschen und dann brainstormen: Was gibt es für Möglichkeiten Lehre institutionalisiert im Auge zu behalten und ws würden wir uns wünschen. Was wollen wir haben und wie könnten Hochschulen das umsetzen?
Deshalb wollen wir uns erst austauschen und dann brainstormen: Was gibt es für Möglichkeiten Lehre institutionalisiert im Auge zu behalten und ws würden wir uns wünschen. Was wollen wir haben und wie könnten Hochschulen das umsetzen?
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Was gibt es bei euch an Angeboten dafür? Proseminare, Kurse, Einführung in wissenschaftliches Arbeiten? Und was hättet ihr gerne in einer perfekten Welt? Was hätte euch am Meisten geholfen? Lasst uns ein Wunschkonzert bauen :)
Was gibt es bei euch an Angeboten dafür? Proseminare, Kurse, Einführung in wissenschaftliches Arbeiten? Und was hättet ihr gerne in einer perfekten Welt? Was hätte euch am Meisten geholfen? Lasst uns ein Wunschkonzert bauen :)
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- Sonstiges
- Sonstiges
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Ak Spalte 500
| name=Überlastung durch Gremienarbeit
| beschreibung= und wie eins auch ohne Yoga loslassen kann. (Subtitel, der sehr gerne von der Person geändert werden darf, die sich den AK schnappt).
Kurze Idee, worum es gehen könnte:
Kleine Tricks des Alltags wären sehr willkommen, aber auch einfach ein Austausch von Best Practices und über Priorisierung von Themen, Veranstaltungen und Gremien.
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Ak Spalte 500
| name=Game Design im Studium
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Ak Spalte 500
| name=Austausch zu Systemakkreditierungen
| beschreibung= Viele Hochschule sind bereits Systemakkreditiert oder streben eine Systemakkreditierung an. In diesem AK soll es darum gehen, wie die verschiedenen Verfahren an den unterschiedlichen Hochschulen aussehen.
Was läuft besonders gut? Was sollte lieber gelassen werden? Wie werden die Studierenden eingebunden? Was wird irgendwo ausprobiert, was andere Hochschulen bisher noch nicht machen?
In diesem Ak geht es vor allem um den Austausch - die Ergebnisse werden in einem anderen AK genutzt.
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Ak Spalte 500
| name=Fachschaftsfinanzierung
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Ak Spalte 500
| name=Kommerzielle Produkte wie UniNow oder Studo an der Hochschule? Oder geht da auch was mit freier Software (und offenen Standards und entsprechenden Schnittstellen), die kollaborativ entwickelt wird?
| beschreibung= Viele Student:innen wollen eine App fürs Studium. Das hat eine Vielzahl von Gründen, worunter auch viele gut nachvollziehbare sind. (Das automatisierte wiederholte Abrufen von Noten und Meldung machen, wenn es ein neuen neuen Eintrag gibt, ist schon eine nette Funktionalität, die viele Portale von Hochschulen nicht bereitstellen. Oder?)
Studentische Interessenvertretungen - für die Fachschaft oder sonst etwas - werden von den Anbieter:innen "geködert", dass so auch deren Termine und Nachrichten (und weitere Inhalte) Bestandteil der App sein können und so einfache Verbreitung finden. (Oft sind die Inhalte der studentischen Vertretungen nicht direkt Bestandteil der Inhalte der Hochschule.)
Viele Hochschulen scheinen damit überfordert zu eine gute "benutzbare" Anwendung bereitzustellen. (Im Übrigen ist das wohl ein guter Indikator für die mangelhafte Digitalisierung der Systeme und Prozesse der Hochschule.) Eine standardmäßige Lösung zur Bewältigung der offensichtlichen Herausforderung wird durch etablierte Verbünde (einzelne oder mehrere Bundesländer, BMBF, KMK, DFN, HRK, fzs oder sonst wen) nicht bereitgestellt. Oder?
Aus der Hilflosigkeit und Unzufriedenheit heraus entstand zur Befriedigung des Marktes das ein oder andere Produkt. Kommerzielle Interessen spielen dabei eine maßgebliche Rolle, um "das Projekt" finanzieren zu können. Gar wird die Gründung zur Gewinnerzielungsabsicht mit staatlichen Mitteln gefördert. Es wird befördert, dass Software entwickelt wird, um dem Geschäftsmodell "Zugang zu Studierenden" für Werbung zu entsprechen. Verwertung der Zielgruppe Studierende? Doof!
Als Zusammenkunft der Fachschaften, die sich fachlich mit der Informatik auseinandersetzen, schaut sich die KIF "das Thema" näher an.
Was wären gute Lösungsansätze für eine "App fürs Studium"? Was sind Anforderungen an ein solches Produkt? Grundsätzlich soll an eine Lösung für alle Studierenden gedacht werden, also über die Fachschaft Informatik hinaus. ["Es kann einen Client für TUI/CLI geben." geht ja aber immer, oder? :-D]
Illustrierendes Fallbeispiel "Meinungsbildung zum kommerziellen Produkt": Die Fachschaft wird von der UniNow GmbH per Mail kontaktiert und angefragt, ob sie nicht auch mit bei UniNow dabei sein wollen. https://uninow.de/fachschaften Die Fachschaft will - in ihrer Funktion als studentische Interessenvertretung - eine Position zum Produkt beziehen.
Illustrierendes Fallbeispiel "Unvereinbarkeit zur Verwendung von nicht freier Software": Die Hochschule - ferner gesetzliche Bestimmungen zum Datenschutz - "verbietet" den Einsatz von Diensten, die sie nicht selbst unter Kontrolle hat. Kommerzielle Produkte - wie UniNow oder Studo - scheiden aus, da es sich um eine Lösung mit freier Software (und offenen Standards) handeln soll. Daten sollen - neben den Geräten der Endnutzer:innen - höchstens on-prem (auf eigenen Servern) verarbeitet werden. Was sind Anforderungen und wie könnten und sollten Hochschulen und Student:innenschaften zusammenarbeiten, um eine idealisierte Lösung für eine "App fürs Studium" betreiben zu können?
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Ak Spalte 500
| name=Meta: Erstkiffelplenum
| beschreibung= Das Erstkiffelplenum wurde zu dieser KIF etwas anders organisiert. Wir möchten darüber reden, ob die Änderungen gut waren und wie wir das Thema Erstkiffelplenum in Zukunft umsetzen.
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Ak Spalte 500
| name=AK Panzer
| beschreibung= Lasst uns über Panzer reden
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<!-- the next line is the end of the whole table. make sure to a) keep it alive and b) keep it at the end -->
<!-- the next line is the end of the whole table. make sure to a) keep it alive and b) keep it at the end -->
|}<!-- "Pleeeease, no hurt, no kill." https://youtu.be/YPxctabqHIs?t=34 -->
|}<!-- "Pleeeease, no hurt, no kill." https://youtu.be/YPxctabqHIs?t=34 -->
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