KIF420:Arbeitskreise
vor der KIF
während der KIF
nach der KIF
Bitte erfindet neue Arbeitskreise, oder führt Projekte vergangener KIFs weiter. Jeder kann einen AK vorschlagen und auf dem Anfangsplenum vorstellen.
Inhalt- und Arbeits-AKs
Für eher ernsthafte Arbeitskreise, -kringel und -punkte ist dieser Abschnitt da.
Bezeichnung | Wer macht's? | Wie viele? | Wann? | Dauer? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Besserere Vorlesungsuebungen durch praktischererere Beispiele | stk | beliebig | 1–2h | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: (Achtung: Hier geht's ums konkrete Beispiel Open Data, nicht allgemein um bessere VL-Uebungen!) Wer schon einmal vorlesungsbegleitende Uebungen vorbereitet hat, kennt das: Oft saugt eins sich irgendwelche absurden Beispiele aus den Fingern, die dann von den Studierenden praktisch umgesetzt werden sollen. Praktischere Beispiele aus dem Alltag der Studierenden koennten fuer mehr Motivation sorgen. stk macht nebenher Open Data und zeigt, was hierzu in Deutschland gerade passiert – und wie die Unis und HSen gleichzeitig mit dazu beitragen und motivierendererere Uebungen fuer ihre Studierenden bieten koennten. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Besserere Vorlesungsuebungen durch praktischererere Beispiele : Vorbereitungsliteratur zu Open Data:
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Gute Lehre | Svenja | ? | 2h | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Für gute Lehre einsetzen wollen wir uns eigentlich alle. Aber was bedeutet das eigentlich? Für wen soll die Lehre gut sein, was soll sie erreichen, was kann Lehre nicht leisten? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Gute Lehre : Fragensammlung
Unterschiedliche Lehrmodi im Bachelor
Soll Lehre Prüfungsvorbereitung oder Lebensvorbereitung sein?
Leistung der Studis steigern
Vorstellung eines Prüfungsmodus
Die Motivationsfrage
der/die InformatikerIn Konsensversuch
Methodik
Nebenbei
Tafelpunkte
Runde 2
Was ist Maß für gute Lehre?
Was ist gute Lehre?
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HowTo 'Dokumentation' | Ina (UHH) | beliebig | 2h | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Es soll ein HowTo 'Dokumentation' ausgearbeitet werden, welches auf die Wissensweitergabe innerhalb der Fachschaft ausgelegt ist. Siehe KIF415: AK Wissensweitergabe | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:HowTo 'Dokumentation' : AK HowTo 'Dokumentation'Ziel des AKsHowTos dazu erstellen, wie man für Gremienarbeit und Ähnliches sinnvolle, nützliche Dokumentation in Form von Protokollen oder HowTos erstellt. Gewissenhaftes Dokumentieren hilft dabei, Wissen über Gremienarbeit an neue Gremienmitglieder weiterzugeben, und zu verhindern, dass dieses verloren geht. ErgebnisseBasierend auf entsprechenden Howtos aus der Orientierungseinheits-Arbeit der Fachschaft Informatik sind folgende auf Gremienarbeit erweiterte Howtos entstanden: Diese HowTos sind als Leitfaden bzw. Orientierungshilfe für das Schreiben von HowTos und Protokollen zu verstehen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Idealerweise werden HowTos, nach dem initialen Erstellen regelmäßig erweitert und aktualisiert, sodass keine Lücken in der Wissensdokumentation entstehen. Protokolle sollten zu jeder Sitzung geführt werden und sollten auf irgendeine Weise so gespeichert werden, dass sie der Nachwelt zugänglich sind oder gemacht werden können. Nutzung von Wikis steigern?
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Einfluss der KIF auf FS-Arbeit | dpa | Q | wenn die KIF stattfindet | 1-2h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Hat die KIF die Arbeitsweise in euren Fachschaften beeinflusst? Wenn ja, in welcher Form? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fachschaftsgeschichte | Konstantin (RWTH) | Beliebig | nicht parallel zu KIF-Orga-relatierten AKs | 2h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Wie handhabt ihr Geschichtsschreibung in eurer Fachschaft? Gibt es interessantes in eurer Fachschaftsgeschichte? "Reliquien" (wir haben zB ein 55 Jahre altes Kassenbuch)? Habt ihr vielleicht gar ein Museum o.ä.? Kommt vorbei, erzählt und tauscht Ideen aus. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Fachschaftsgeschichte : | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Überleben nach dem Studium | emo | min 5 verschiedene Unis | nach 10 | min 2h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Auszubildene haben bereits 3 Jahre unter der Arbeitswelt leben können. Sie lernen auch in der Berufsschule Grundlagen der Arbeitswelt. Was tun im Krankheitsfall? Rechtliche Grundlagen für
Arbeitsverträge und und und. Gibt es bei euch Kurse die sowas vermitteln? Oder fallen eure Studis ausm Studium ohne Vorbereitung in die Arbeitswelt? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Überleben nach dem Studium : Fragestellung:Gibt es bei euch an der HS etwas, das euch auf das soziale Leben nach dem Studium vorbereitet?
Zusammenfassend: Vorbereitung auf Job/Bewerbungen durch Carrer-Center etc an vielen HS gegeben. Informationen was auf einen zukommt, wenn kein Job da ist tendiert gegen Null. IdeensammlungKurze Auflistung von interessanten Punkten:
Weiteres Vorgehen
Links
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Zero Inbox | Fabian (Uni Bonn) | egal | tba | 1-2h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Wer wie ich VIELE E-Mails am Tag bekommt, geht darin schnell verloren: Mails bleiben unbeantwortet liegen und werden vergessen. Ich stand vor einiger Zeit selbst vor dem Problem und habe seitdem einen guten Workflow gefunden, um mit meinen Mails zurecht zu kommen (eine vereinfachte Variante des "Zero Inbox" Prinzips). Diese würde ich euch gerne vorstellen und mit euch über eure Erfahrungen im Umgang mit E-Mails sprechen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lehrevaluationen | auX (RWTH) | egal | tba | 1-2h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Verschiedene Hochschulen, verschiedene Lehrevaluationen. Und auch die Noten bedeuten an verschiedenen Orten verschiedene Lehre. Wir wollen einmal gemeinsam Erfahrungen und Einschätzungen austauschen (vielleicht sogar Hinweise, wo diese besser einsehbarr sind) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Evaluierung Optimal | Thomas | egal | (wenn der andere AK stattfindet, sollte dieser zuerst stattfinden. | min 2h. Ggbfs. 2. Slot notwendig. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Arbeitskreise zu Evaluationen finden häufig statt. In der Vergangenheit waren dies eher Austausch AK, womit ich nicht ganz glücklich bin. Ich würde gerne in der Gruppe zu einer Meinung finden wie Evaluierungen optimal ausgestaltet sein sollen. Dazu trage ich vergangene Resolutionen und AK Inhalte zusammen, bringe meine mehrere Jahre aktive Erfahrung im Qualitätsmanagement an Hochschulen mit ein und erwarte Diskussionen und Beiträge. Ziel ist es mindestens Best Practices zu erstellen, konkrete Forderungen sind durchaus auch realistisch. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Evaluierung Optimal : BeschreibungArbeitskreise zu Evaluierungen finden häufig statt. In der Vergangenheit waren dies eher Austausch AK, womit ich nicht ganz glücklich bin. Ich würde gerne in der Gruppe zu einer Meinung finden wie Evaluierungen optimal ausgestaltet sein sollen. Dazu trage ich vergangene Resolutionen und AK Inhalte zusammen, bringe meine mehrere Jahre aktive Erfahrung im Qualitätsmanagement an Hochschulen mit ein und erwarte Diskussionen und Beiträge. Ziel ist es mindestens Best Practices zu erstellen, konkrete Forderungen sind durchaus auch realistisch. Schon bestehende ResolutionenKIF320:Resolutionen/Datenschutz_Evaluation Die 32,0te Konferenz der Informatik-Fachschaften (KIF) fordert alle Studierendenvertretungen auf, bei Evaluationen auf die Einhaltung des geltenden Datenschutzrechtes zu achten. Sonst keine gefunden :/ Schon stattgefundene Arbeitskreise
Inhalte
... (wird gleich losgefahren, noch packen) Temporäre GedankenMitschrift AK Evaluierung OptimalDefinition EvaluierungEvaluierung: Ein Instrument zur Qualitätssicherung durch sach- und fachgerechte Bewertung.
Ziele einer EvaluierungDas Ziel einer Evaluierung ist es zu einem bestimmten Zeitpunkt den Erfüllungsgrad von Zielen zu überprüfen.
Arten von EvaluierungenEvaluierung die aus studentischer Sicht relevant sein können:
Notwendigkeit von EvaluierungenEvaluierung ist ein Instrument zur Qualitätssicherung. Auch andere Instrumente können den Erfüllungsgrad von Zielen überprüfen. Notwendigkeit einer Evaluierung prüfen: Ist eine Überprüfung der Ziele schon durch andere Instrumente gegeben? (Z.B. Gespräche/Kommunikation, Statistiken). Ist diese aussagekräftig? (1 Gespräch vs. 20 ausgefüllten Evaluierungen). LehrveranstaltungsevaluierungenZeitpunktZu 2/3 des Semesters, sodass die Lehrenden die Ergebnisse mit den Studierenden besprechen können. Die Hochschule sollte in Projekten auch mit anderen Zeitpunkten experimentieren. Es kann sein für spezielle Veranstaltungen verschiedene Zeitpunkte zu wählen. Möglichkeit eines ständigen Rücklaufkanals überprüfen. Diskussion über verschiedene Varianten
Pro: Diskussion der Ergebnisse mit den Studierenden sinnvoll. Ermöglicht es Unklarheiten im Diskurs zu klären. Hebt die Bedeutung der Evaluierung. Nach 2/3 ist ein Kompromiss zwischen ausreichend Fortschritt und rechtzeitig vor Ende. Contra:
Pro: Ermöglicht es die Veranstaltung noch anzupassen Contra Zweimalige Evaluierung notwendig. Umfangreichere Anpassungen in der Veranstaltung unrealistisch. Keine Meinung über Punkte möglich die mehr Zeit brauchen
Pro:Die gesamte Veranstaltung wird überblickt, inklusive der Lernphase Contra: Keine Diskussion mehr möglich, zum nächsten Semester unrealistisch. Lernphasen sind sehr unterschiedlich ausgestaltet.
Pro: Alle die Interesse (unterschiedlicher Art) an der Veranstaltung haben sind anwesend. Evaluierungsergebnisse können nicht die Erstellung der Klausur beeinflussen. Möglichkeit die Klausur in die Evaluierung einfließen zu lassen. Contra: Keine Diskussion mehr möglich, zum nächsten Semester unrealistisch. Klausurbeeinflussung durch Evaluierungsergebnisse sollte anders angegangen werde, wegen einzelnen Fällen sollte nicht eine generelle Verschlechterung für alle andere erfolgen. Evaluierung zur Klausur führt zu unerwünschter Unruhe.
2/3 ist ein guter Kompromiss und leicht verständlich. Aufsplittung in mehr oder andere Zeiträume hat keine gewichtigen Vorteile. HäufigkeitMuss jede Hochschule in Rücksprache mit den Studierenden anhand ihrer Qualitätskultur selbst festlegen. Möglichst alle Veranstaltungen jedes Semester wird als vorteilhaft gesehen, insbesondere für die ersten Semester. Eine Drittelevaluierung ist auch ein gangbarer Weg. Dabei sollte ein Plan erstellt werden sodass für jede etablierte Veranstaltung innerhalb von 3 Semestern Abstand eine Evaluierung vorliegt. Bei neuen Veranstaltungen, neuen Lehrenden, Änderungen oder auf gezielt bei Wunsch (der Lehrenden oder der Studierenden) ist häufiger zu evaluieren. Diskussion über verschiedene Varianten
Pro: Bei häufigen Wechsel sinnvoll. Es werden negative Abweichungen direkt festgestellt und es kann reagiert werden. Contra: Hoher Aufwand und Belastung. Evaluierungsmüdigkeit. Werden überhaupt neue Daten gewonnen?
Pro: Reduzierter Aufwand und Belastung. Alle drei Semester ist ausreichend um immer wieder zu sehen ob alles passt. 3 Semester Zyklus gibt die Möglichkeit in einem Semester mit Änderungen zu experimentieren, im zweiten Semester zu festigen und im dritten zu evaluieren. Contra: Bei häufigen Wechsel oder negativen Änderungen wird zu selten erfasst und es kann zu spät reagiert werden.
Pro: Bei geringeren: Schnellere Reaktion möglich. Bei längeren: Weniger Belastung Contra: 3 wird als guter Kompromiss gesehen. Zu viele Alternativen sind konfus.
Die jetzige Formulierung ist ein Kompromiss aus den verschiedenen Wünschen. Gerade Erstsemestervorlesungen sind häufiger zu evaluieren, da dort die Auswirkungen weitreichend sind. Ebenso soll bei den Studierenden eine entsprechende Qualitätskultur etabliert werden, bei welcher eine Evaluierung als Standard angesehen wird. Wenn eine Hochschule einen stabilen Lehrplan hat, kann auch auf eine Drittelevaluierung umgestellt werden. Dabei sind die aufgeführten Öffnungsklauseln zu beachten. GeltungsbereichSpezielle Bögen erstellen und gezielt nutzen (Übung, Vorlesung, Labor, …). Basisteil kann gleich sein (z.B. überall Freitextfeld) Diskussion über verschiedene Varianten
Pro: Wenig Aufwand Contra: Konsens, dass es Fragen gibt die nur bei bestimmten Veranstaltungstypen Sinn machen (Zufriedenheit bzgl. persönlicher Betreuung bei Praxisphasen sinnvoll, bei Vorlesung weniger üblich)
Pro: Unterschiedliche Veranstaltungstypen haben unterschiedliche Ziele. Evaluierung prüft Ziele ab. Unterschiedliche Bögen damit logisch notwendig. Contra: Mehr Aufwand. UmfangMax 1 Din A4 bei sinnvoller Schrift und Freitext. Besonderheit digital: Vertiefungsblöcke bei Bedarf. Z.B. bei Übung nur gezieltere Fragen anzeigen wenn eine Eingangsfrage negativ beantwortet wurde. Diskussion über verschiedene Varianten
Pro: Aufwand wird reduziert. Evaluierungsmüdigkeit wird reduziert. Lächerlichkeit des Bogens wird reduziert. Eine zu große Menge an Daten hat keinen Nutzen, da es zu keinen weiteren Ergebnissen oder Reaktionen führt. Contra: Eine Seite reduziert die Menge an Daten die gewonnen werden kann. Hinweis: Zur Feststellung ob mehr als eine Seite notwendig ist kann auch die Evaluierung evaluiert werden ob ihr Ziel (Ziele zu überprüfen) erreicht wird. Dazu können Studierende und Lehrende über Nutzen, Verständnis, Klarheit, … von allen Fragen gefragt werden. Wenn von allen Seiten kein Nutzen erkannt wird, ist das ein gutes Argument zur Reduzierung. FormAnalog oder digital ist beides ok. Besonderheiten kommunizieren. Bei Papier ist zu erwarten dass alle ausgeteilten Bögen ausgefüllt werden. Bei digital ist typischerweise die Rücklaufquote geringer (Mögliche Reaktion: Digital, aber zur Vorlesung mit Laptops oder Labor mit Rechnern). Bei digital sind die Rückmeldungen negativer, da eher diejenigen Studierenden evaluieren, bei denen als Motivation Gründe vorliegen die sie loswerden wollen. Die Form sollte so gewählt sein dass möglichst viele erreicht werden (im Sinne einer Evaluierung, d.h. Zeitraum für Rückmeldung zu dehnen ist nicht hilfreich, da dies die Rahmenedingungen ändern kann) Diskussion über verschiedene Varianten
Pro: Höhere Rücklaufquote, keine Fälschungen möglich Contra: Aufwand und Kosten ausdrucken + einscannen. Nicht anwesende Personen können nicht evaluieren. Schnelle Bearbeitung.
Pro: Aufwand gering, Kosten gering (nach Initial). Schnelle Bearbeitung. Keine Anwesenheit erforderlich. Contra: Anonymität nicht für alle klar. Verzerrungen möglich durch evtl. Mehrfachabgaben. Geringe Rücklaufquote. Ggbfs. Rückmeldung nicht von allen, sondern nur von denen die ein Anliegen haben.
Beide Varianten haben Stärken und Schwächen. Nutzung der Situation anpassen. Hinweis: Bei Papierform hat sich etabliert dass die Bögen nicht durch die Lehrenden ausgeteilt werden, sondern durch eine unabhängige Hilfskraft oder Mitglieder der Studierendenvertretung. Wenn die Befürchtung besteht können Manipulationen verhindert werden indem die Ergebnisse unter Aufsicht der Studierenden in einen versiegelten Umschlag gesammelt werden. Bei Digitalform hat sich etabliert entweder Codes auszuteilen (Hinweis: Gefahr der multiplen Abgabe) oder Codes per E-Mail zuzusenden (Unklarheiten der Anonymität). FreitextFreitextfelder zur Rückmeldung sind generell sinnvoll. Diskussion über verschiedene VariantenFreitextfelder ermöglichen individuelle Rückmeldung. Manche Lehrenden erachten dies sogar als wichtigsten Teil der Evaluierung. Ergebnisse VerwendungErgebnisse sind hochschulöffentlich in digitaler Form bereitzustellen. Sie enthalten die Ergebnisse der Veranstaltung (Für alle Items wenn möglich Mittelwert, Standard-Abweichung, Anzahl). Sie enthalten die Namen der jeweils Lehrenden und die Kommentare der Freitextfelder. Die Freitextfelder sind redaktionell aufzubereiten vor der Weitergabe an die Lehrenden (Handschrift zu Text, Ehrverletzende Kommentare entfernen, Mehrfachnennungen mit Angabe der Anzahl zusammenfassen) Den Lehrenden ist vor der Veröffentlichung die Möglichkeit zu geben das veröffentlichte Dokument mit einer Stellungnahme zu versehen. Diskussion über verschiedene Varianten
Pro: Größtmöglichste Transparenz Contra: Lehrveranstalungsevaluierungen finden im Umfeld einer Hochschule unter bestimmten entsprechenden Rahmenbedingungen statt. Ohne deren Kenntnis ist die Interpretation und Einordnung schwierig bis nicht möglich. Insbesondere ist ein Vergleich der Ergebnissen von Lehrveranstaltungsevaluierungen zwischen verschiedenen Hochschulen nicht sinnvoll.
Pro: Allen Mitgliedern der Hochschule sind die Ergebnisse zur Verfügung zu stellen. Durch Transparenz entsteht die Möglichkeit zur Anerkennung von guter Leistung und zur Diskussion von Verbesserungen. Die Befürchtung dass die Veröffentlichung zu einem Negativbild führt sind dahingehend nicht verständlich dass sich dieses an einer Hochschule auch ohne Evaluierung etabliert, nur diffuses, ungerechter und ohne Verbesserungsmöglichkeiten. Datenschutzrechtliche Argumente sind dahingehend nicht treffend, da es sich um die Ausübung einer Berufstätigkeit in öffentlicher Funktion (an öffentlichen Hochschulen) handelt. Dies hat schon das BGH (VI ZR 196/08) in Bestätigung durch das BverfG (1 BvR 1750/09) grundsätzlich festgestellt. Contra': Negative Evaluierungen erzeugen ein negatives Bild. Datenschutz.
Pro: Lehrenden haben Kontrolle über ihre Evaluierungsergebnisse. Contra: Ergebnisse sind unbekannt. Keine effektive Einbindung in PDCA Zyklus möglich.
Pro: Unklar. Gibt aber Hochschulen die das machen. Möglicherweise um jegliche Diskussion darüber zu vermeiden oder (gesetzlichen) Anforderungen minimal zu entsprechen. Contra: Nutzen nicht vorhanden, Ziel einer Evaluierung verfehlt.
Pro: Einfacher Zugriff. Publikationen sind auch für immer erreichbar, auch wenn die ersten vlt. geringere Qualität haben als solche nach 20 Jahren. Contra: Ggbfs. für immer erreichbar. Negativwirkung kann haften bleiben.
Pro: Verbreitung stark eingeschränkt. Eher unwahrscheinlich dass es über die eigene Hochschule hinausgeht. Contra: Hohe Hürden für Zugriff. Ineffizient wenn viele zugreifen möchten.
Pro: Notwendige Angaben zur Einschätzung von gemittelten Werten. Aufwand ist bei digitaler Auswertung vernachlässigbar. Contra: Mehraufwand.
Pro: Eine Zuordnung ermöglicht eine Würdigung der Leistungen und Diskussion von Verbesserungen. Wenn kein Namen angegeben wird ist trotzdem mittels Vorlesungsverzeichnis die Zuordnung möglich, nur der Aufwand ist ohne weiteren Nutzen höher. Contra: Eine direkte Zuordnung kann zu einer negativen Meinung über Lehrende führen.
Pro: Siehe enthalten immer die Namen. Zusätzlich: Lehrende können bei Befürchtungen vor negativen Auswirkungen ihre Nennung ablehnen. Contra: Namen lassen sich über Vorlesungsverzeichnis trotzdem zuordnen. Tendenz dazu dass alle ohne Namen verdächtig sind.
Pro: Zuordnung wird vermieden, es kommt zu keiner negativen Meinung über Lehrende. Contra: Zuordnung ist über Vorlesungsverzeichnis trotzdem möglich, nur der Aufwand ist höher. Die in der Mehrzahl positiven Ergebnisse lassen sich nicht würdigen.
Pro: Freitextfelder sind Bestandteil der Evaluierung, gehören zu den Ergebnissen dazu. Contra: Freitextfelder können unterschiedlicher Qualität sein.
Pro: Notwendig um Handschriftenerkennung zu vermeiden. Notwendig um Ehrverletzende Kommentare und Schmähkritik zu entfernen. Zusammenfassung von Mehrfachnennungen reduziert Umfang. Contra: Aufwand. Lehrende können selbst Rückmeldungen umgehen. Hinweis: Nach Ansicht des AK gibt es Menschen, welche sich persönliche Angriffe zu Herzen nehmen. Wir möchten kein Umfeld in dem sich beleidigt wird und tolerieren es nicht. An der Stelle hat auch der Gesetzgeber in Deutschland die Meinungsfreiheit eingeschränkt. Schmähkritik, Beleidigungen, ehrverletzende Behauptungen, etc sind eine Straftat. Dagegen können Lehrende aktiv werden bis hin zu Anzeigen.
Pro: Um Lehrenden die Möglichkeit zu geben Gründe für ggbfs. Negative Ergebnisse zu erklären oder positive Ergebnisse zu erläutern ist die Möglichkeit einer Stellungnahme zielführend. Dies insbesondere unter dem Grundansatz dass die Ergebnisse digital veröffentlicht werden. Die Ausgestaltung der Stellungnahme (Frist, Umfang, etc) regelt ein Arbeitsgremium. Contra: Aufwand. Festlegung von Formalia und Varianten mit ÖffnungsklauselBasis für Evaluierungen ist eine Hochschulweite Evaluierungsordnung/Satzung. Basis für Festlegung von offenen Punkten und zu treffende Entscheidungen (Wann wird die Evaluierung genau durchgeführt, Welche Veranstaltungen genau, wie lange Frist für Stellungnahme, etc) ist ein Fachbereich/Fakultätsweites Arbeitsgremium welches paritätisch besetzt ist. Diese sollten sich auf einer regelmäßigen austauschen. Je nach Größe der Hochschule ist auch ein hochschulweites Gremium zielführend. Diskussion über verschiedene Varianten
Pro: Durch eine hochschulweite Evaluierungsordnung/Satzung ist Rechtssicherheit geschaffen. Zum einen ist damit allen Mitgliedern der Hochschule bewusst dass es eine Regelung gibt, zum anderen können sich alle darauf berufen. Die hochschulweite Ordnung/Satzung kann auch offene Punkte enthalten bzw. Regelungen den Fachbereichen/Fakultäten überlassen. Contra: Formaler Bürokratismus. Wenn es alle selbst regeln sind individuellere und angepasste Abläufe möglich.
Pro: Autonomie der Fakultäten/Fachbereich wird gestärkt, individuelle Regelungen möglich. Contra: Auch hochschulweite Regelungen ermöglichen es wenn notwendig bestimmte Inhalte den Fakultäten/Fachbereichen zu überlassen. Es können auch Experimentierklauseln integriert werden. Zu große Divergenz zwischen den Fachbereichen/Fakultäten führt zu Unklarheiten und redundanten oder inkompatiblen Abläufen.
Pro: Detailaspekte sind für jede Hochschule selbst zu klären. Dies muss irgendwo geschehen. Ein Arbeitsgremium ermöglicht die Einbindung aller Beteiligten. Arbeitsgremium ist bewusst formuliert, typischerweise ist z.B. ein Fachbereichs/Fakultätsrat nicht dafür geeignet Detailfragen zur Evaluierung zu klären. Manche Details sind Fachbereichs/Fakultätsabhängig, somit ist ein Arbeitsgremium auf dieser Ebene anzusiedeln. Wenn die Hochschule in der Größe überschaubar ist, erscheint auch ein hochschulweites Gremium zielführend. Contra: Zeitaufwand durch Tätigkeit in Gremium.
Pro: (nur bzgl. hochschulweit) Reduzierung der Anzahl von Gremien, einheitliche hochschulweite Regelungen. Contra: Zu viel Arbeit für ein Gremium bei größeren Hochschulen, Berücksichtigung von Besonderheiten bei Fachbereichen/Fakultäten in hochschulweiten Gremien oft schwierig.
Pro: Kurze Wege, schnelle Entscheidungen Contra: Keine Mitwirkungsmöglichkeit für alle Beteiligten. Entscheidungsfindung nicht transparent. AnonymitätEvaluierungen sind so zu gestalten, dass keine Zuordnung der Bögen und Ergebnisse zu den Evaluierenden möglich ist. Dabei ist auch die Gruppengröße und deren Zusammensetzung zu berücksichtigen. Diskussion über verschiedene Varianten
Pro: In Deutschland hat sich gesellschaftlich historisch die Form der anonymen Evaluierung etabliert. Studierende fühlen sich unwohl bei der Möglichkeit einer direkten Zuordnung. Contra: Evaluierende die mit einem Namen verbunden sind haben ein höheres Gewicht, da sie mit ihrem Namen für ihre Meinung stehen.
Pro: Bei einer Abgabenanzahl von 1 Person ist die Anonymität offensichtlich nicht mehr gewährleistet. Auch bei 2-5 kann dies beispielsweise ähnlich sein. Zumal sind <= 5 Rückmeldungen statistisch fraglich. Bei der Zusammensetzung der Gruppe sind ggbfs. Bestimmte Spezifika zu berücksichtigen. Beispiel 9w, 1m: Wenn nach Geschlechtern getrennt wird ist die Anonymität offensichtlich nicht mehr gewährleistet. Die genauen Grenzen sind in der Diskussion festzulegen. Bei geringer Anzahl an Anwesenden ist ggbfs ein Gespräch hilfreicher, dessen Ergebnisse schriftlich festgehalten werden. Contra: Veranstaltungen mit geringer Anzahl an Teilnehmenden oder Anwesenden können nicht evaluiert werden. Verantwortung der EvaluierungDie Verantwortung zur Durchführung (Verteilung Bögen, Erfassung Ergebnisse) der Evaluierung liegt bei der Hochschule. Insbesondere werden die Kosten von der Hochschule getragen. Wenn die Hochschule andere beauftragt, sind diese finanziell für die Arbeit zu entschädigen. Diskussion über verschiedene Varianten
Pro: Durchführung und Kontinuität sichergestellt. Wenn Verantwortung z.B. bei Fachschaften liegt, ist es abhängig von der Aktivität der Fachschaft. Auch wenn die Fachschaften über die Evaluierung entscheiden wird sich die Hochschule bei unerwünschten Abläufen verwehren. Contra: Wenn die Verantwortung bei einer Fachschaft liegt können sie einfacher und freier entscheiden wie die Evaluierung vonstatten geht.
Pro: Einen Finanzierung von Aufgaben der Hochschule durch studentische Gelder ist abzulehnen. Andere Finanzierungswege erscheinen unrealistisch. Auch wenn kein Geld vorhanden ist, wäre es die Pflicht der Hochschule dies einzufordern. Contra: Wenn kein Geld vorhanden ist kann z.B. mit Finanzierung durch studentische Gelder eine Evaluierung grundsätzlich durchgeführt werden. Interpretation der EvaluierungsergebnisseMit den Evaluierungsergebnissen beschäftigt sich ein paritätisch besetztes Arbeitsgremium. Optimalerweise wird den Ergebnissen eine Kurzinterpretation durch Fachpersonal beigefügt. Diskussion über verschiedene Varianten
Pro: Qualitätsmanagement wird durch einen PDCA Zyklus betrieben. Evaluierung ist im Check Part, danach folgt der Act. Ohne Act ist eine Evaluierung nutzlos. Die Ergebnisse und mögliche Maßnahmen müssen somit besprochen werden. Ein Gremium welches sich bewusst damit beschäftigt ist der natürliche Weg dafür. Das Arbeitsgremium kann ggbfs. auch Maßnahmen an weitere Gremien oder Personen empfehlen oder delegieren. Das Gremium kann auch feststellen dass keine weitere Schritte notwendig sind und alle Ziele erfolgreich erreicht wurden. Contra: Aufwand
Pro: Evaluierungen sind methodisch komplex. Eine Kurzinterpretation durch Fachpersonal vereinfacht Lehrenden, Studierenden und Gremien, kurzum allen Interessierten, den Zugang. Contra: Fachpersonal benötigt. StudieneinstiegsevaluierungenKeine Besonderheiten aus studentischer Sicht. AbsolventenevaluierungErgebnisse von Absolvenbefragungen sind hochschulöffentlich. Mit den Ergebnissen beschäftigt sich ein paritätisch besetztes Arbeitsgremium. StudiengangserfolgsevaluierungenBei Notwendigkeit sind punktuell Studiengangserfolgsevaluierungen durchzuführen. Diskussion über verschiedene Varianten
Pro: Kann z.B. ein hilfreiches Instrument sein wenn überprüft werden soll ob Regelstudienzeiten eingehalten werden können. Contra: Aufwand. ProdukevaluierungenBei Notwendigkeit sind punktuell Produkevalierungen durchzuführen Diskussion über verschiedene Varianten
Pro: Kann z.B. ein hilfreiches Instrument sein wenn überprüft werden soll ob ein Campus Management System das Studierendenleben erleichtert. Contra: Aufwand. Klausur/ÜbungsaufgabenevaluierungFür Evaluierungen von Klausuren und Übungsaufgaben ist eine Experimentierklausel zu schaffen. Diskussion über verschiedene VariantenPro: Solche Evaluierungen können hilfreich sein um verschiedene Ziele im Zusammenhang mit Klausuren und Übungen zu überprüfen. Beispielsweise ob eine Prüfung zur Vorlesung passt. Ob Übungsaufgaben angemessen sind in zeitlichem Aufwand oder Anspruch oder Zusammenhang zur Vorlesung. Solche Evaluierungen gibt es bisher nur sehr selten. Mit entsprechenden Experimentierklauseln können damit Erfahrungen gesammelt werden. Contra: Aufwand. FachschaftsevaluierungenDie Etablierung von Evaluierungen bei studentische Vertretungen ist voranzutreiben. Auch wir haben den Anspruch qualitativ gute Arbeit zu leisten. Ob wir das machen wissen wir erst wenn wir die Erreichung unserer Ziele prüfen. Die Ziele der studentischen Vertretung finden sich typischerweise in den Landeshochschulgesetzen, können aber auch lokal definiert werden. Z.B. hat auch eine Orientierungs-Woche diverse Ziele deren Erfüllung sich am Ende durch eine Evaluierung festhalten lassen. ResolutionText hier: KIF420:Evaluierung_Optimal/Resolution | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ersti-Infos | auX (RWTH) | egal | tba, nicht während Evaluierungen | 1-2h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Die meisten geben ErstSemester_InnenInfos heraus. Hier kann man sich einmal austauschen, welche Inhalte sich bewährt haben, welche Tricks es gibt und welche Formen besonders gut ankommen. Gerne auch Exemplare mitbringen oder verlinken | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Ersti-Infos : Überblick der Hochschulen
Comics und ähnliches MaterialComics unter CC oder die man anfragen kann:
DiskussionenWann bekommt man dieses Heft?
genutzte Software
Master-Studis
Wo kommt das Geld/Genehmigung her?
Inhalte ES-Info
Exkurs: FS-Nachwuchs
Beispiel LaTex Header der Uni BielefeldZum Verständnis: unsere Dateien liegen im Unterordner 'artikel' und werden aus diesem eingebunden.
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Schulbesuche/Vorträge/ | auX (RWTH) | egal | tba, nicht während Evaluierungen/ES-Infos | 1-2h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Wie bringt man Schülern die Informatik näher und motiviert sie für Informatik? Welche Mittel haben sich bewährt, welche Vortragsarten sind gut? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Schulbesuche/Vorträge/ : | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wie groß kann/darf/soll/... die KIF werden? | Fabian (Uni Bonn) | egal | tba | 2h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: In den letzten Jahren wurde die KIF immer größer. Für die aktuelle KIF gibt es sogar einen Anmeldestopp. In dem AK wollen wir darüber sprechen, welche Konsequenzen sich daraus ergeben und wie wir allgemein mit dieser Situation umgehen bzw. darauf reagieren können. Teilnahme von derzeiten/ehemaligen/zukünftigen KIF-Orgas erwünscht! | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Wie groß kann/darf/soll/... die KIF werden? : Wie groß kann/darf/soll/... die KIF werden?Anwesend: 15 Ak-Leitung: Fabian (Uni Bonn) Protokoll: ein_unding (Uni Ulm), Senad (Hamburg) Vorstellungsrunde
Fragen:
Situation
Auswirkung
Reaktionen/Konsequenzen
Abschlussworte:
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KIF Verwaltung | Beta | So viele wie geht | egal | 2h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Die KIF ist momentan etwas alt in der Verwaltung und könnte vielleicht Aufbesserung nötig haben und das soll mal erörtert werden. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Video AK | crackwitz (RWTH) | egal | mal schauen | bis zum Abwinken | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Vorlesungen auf Video ins Netz, aber auch Videotechnik allgemein | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Video AK : AK Video – kein YouTube-Gucken, sondern Video als Medium für Lehre in Form von Vorlesungsaufzeichnungen und Co. ProtokollWünsche und Erwartungen an den AK
Motivation für Vorlesungsaufzeichnungen
Umsetzung
Probleme
Weiterere InhalteAutomatische Live-Übersetzung am KITAm KIT wird gerade ein EU-Projekt zu automatisierter Live-Übersetzung durchgeführt. Dabei haben die ein erstes Tool fertig bekommen und testen das gerade in einer Vorlesung (Kognitive Systeme) aus. Wurde vorgestellt von Dr. Sebastian Stüker, der sehr an neuen Lehrverbesserungs-Tools interessiert ist. http://display-server.ira.uka.de Leider noch passwortgeschützt, da noch ein Protosystem und in der Evaluation. Ich werde am Montag den Dozenten mal eine E-Mail schreiben, ob ich das Passwort rausgeben darf. Austausch/KontaktWie oben zu lesen, haben die Aachener einige Erfahrung. Diese geben sie gerne weiter und stehen mit Rat zur Seite. Auch mit den Erlangern kann man sich gerne austauschen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
osKiosk AK | Christine (Dortmund) | Alle die kommen wollen | egal | 1-2h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Wie funktioniert der Dortmunder osKiosk? Fragen zur Organisation, Einkauf, Kundenverwaltung, ... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Übergang Bachelor - Master; Masterzulassung | Bianca, Elias (Dortmund) | Alle die kommen wollen | Samstag vormittag | 2-4h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Wie läuft es bei euch mit dem Wechsel vom Bachelor zum Master? Welche Kriterien gibt es an eurer Uni für eine Einschreibung in den Master? Wie hart sind diese Kriterien? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Übergang Bachelor - Master; Masterzulassung : Anrechnen von Mastermodulen während des BachelorsAustausch darüber, welche Möglichkeiten es gibt, bereits im Bachelor Prüfungsleistungen für den Master abzulegen. TU DortmundEs ist leider gar nicht möglich Prüfungsleistungen bereits im Bachelor für den Master abzulegen, egal ob benotet oder unbenotet. Nur Studienleistungen (=Voraussetzungen für Modulprüfungen) können bereits erworben werden. Uni Duisburg-EssenMasterklausuren könnnen, sobald 150 CP erreicht sind, als Zusatzprüfungen während des Bachelors abgelegt werden. Diese Module werden dann beim Umschreiben in den Master anerkannt. Angewandte Informatik : PO siehe §31 (3) :[7] Wirtschaftsinformatik : PO siehe §31 (3) : [8] HamburgDarmstadtMagdeburgEs können bis zu 18 CPs vom Masterstudium schon im Bachelor gemacht werden.
MasterzulassungErläuterung der unterschiedlichen Zulassungsbedingungen und wer an den Unis jeweils über die Zulassung entscheidet. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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HowTo 'AK-Leitung' | Jan (TUKL) | 15 | Donnerstag 9 Uhr | 1h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Wie bereite ich einen AK vor? Wie moderiere ich diesen? Wie sammle und dokumentiere ich die Ergebnisse? Wiederhohlung von AK Leitung kann jede*R!(KIF 40,0) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:HowTo 'AK-Leitung' : Motivation
Aspekte an guten AKs
Ansätze für die Aspekte
Links | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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15-Jahre Bologna. | Jan (TUKL) | 15 | Donnerstag 10 Uhr | 3h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Alles Mist oder doch nicht? Etwas Input + hoffentlich lebhafte Diskussion. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:15-Jahre Bologna. : Ursprüngliche AK Leitung konnte nicht die ganze KIF da sein, deshalb AK nicht halten. Von Thomas spontan zu Erklärungs- und Frage AK gekappert. Wir haben uns zwei Stunden ausgetauscht. Wir haben über die verschiedenen Bologna-Konferenzen gesprochen:
Wir haben uns die ursprünglichen Gedanken und Forderungen von Bologna angeschaut und haben festgestellt dass a) vieles Bologna genannt wird, das nichts damit zu tun hat und b) vieles davon erreicht wurde. Bologna Ziele von 1999:
Ansonsten haben wir noch über verschiedene Fragen und Themen der allgemeinen Hochschulpolitik gesprochen, welche sich aus der Diskussion über Bologna (bzw. was nicht Bologna ist) ergeben haben. Links | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Einstieg Akkreditierung | Jan (TUKL) | 15 | Donnerstag 15 Uhr | 2h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Wozu ist Akkreditierung gut? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Einstieg Akkreditierung : Einführung in das AkkreditierungsverfahrenVorstellung von
Protokoll
LinksWahlenEntsendungen in den studentischen Akkreditierungspool
Vertretungen zum Poolvernetzungstreffen
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Zusammenarbeit mit anderen bundesweiten Studierendenvertretungen | Joke | maximal 10, sonst wirds chaotisch | nicht gleichzeitig zu KIF420:Video_AK und nicht gleichzeitig zu KIF420:Außendarstellung_der_KIF | 4h - openend | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Neben der KIF gibt es noch diverse andere bundesweite Studierendenvertretungen (andere Bundesfachschaftentagungen, fzs) etc. Zumindestens der fzs hat mittlerweile einen Arbeitskreis gegründet, um die Bufatas stärker einzubinden. In diesen Arbeitskreis soll diskutiert werden, ob und wie die KIF sich dort beteiligen kann. Eine Grundsatzdebatte zum Pro- und Contra des fzs ist explizit NICHT Sinn dieses AKs, dass kann, darf und soll besser in einen eigenen AK stattfinden. Ziel des AKs soll es sein, eine Empfehlung/Resolution/whatever an das Abschlussplenum zu erarbeiten, wie die KIF weiter verfahren soll. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Zusammenarbeit mit anderen bundesweiten Studierendenvertretungen : Zusammenarbeit mit anderen StudierendenvertretungenAgenda
Andere Studierendenvertretungen
KIF - ZaPF in Aachen 2015Gleichzeitige Veranstaltung von KIF (Informatik), ZaPF (Physik) und evtl. KoMa (Mathe) geplant. Wie lässt sich das unter einen Hut bringen? es gibt kulturelle Unterschiede!!!
gemeinsame Arbeitskreisevorher angemeldete Arbeitskreise könnten zusammen stattfinden
Information von anderen BuFaTasEinige BuFaTas sind in der Meta-Tagung der Fachschaften (MeTaFa) organisiert. Auf deren Wiki gibt es Kontaktdaten und Informationen zu bearbeiteten Themen. Es gibt einige Themen, die auch von anderen bearbeitet und dokumentiert wurden. Diese Informationen können verwendet werden, insbesondere bei der Vorbereitung von Arbeitskreisen.
Internationale Studierendentreffen
Ein internationales Informatik-Studierendentreffen wird (derzeit) nicht für sinnvoll gehalten.
Ergebnisse
geplant ist ein Meinungsbild im Abschlussplenum | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Außendarstellung der KIF | Joke | maximal 10, sonst wirds chaotisch | nicht gleichzeitig zu KIF420:Video_AK und nicht gleichzeitig zu KIF420:Zusammenarbeit_mit_anderen_bundesweiten_Studierendenvertretungen | 4h - openend | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Seit 42 KIFs schreibt die KIF tolle Resolutionen, nur leider kriegt außer unseren Wiki und den Gremien (Pool, Fakultätentag...) kaum wer etwas von mit. Hier soll diskutiert werden, wie wir unsere Positionen stärker an die Öffentlichkeit bringen können, etwa über Pressemitteilungen oder durch die Zusammenarbeit mit anderen Strukturen. Ziel des AKs soll es sein, eine Empfehlung/Resolution/whatever an das Abschlussplenum zu erarbeiten, wie die KIF weiter verfahren soll. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Außendarstellung der KIF : Erwartungsabfrage joke: Wir schreiben tolle Resos, aber gefühlt "nur" für das Wiki und einige Gremien, da muss doch mehr gehen? Hoffnung: Konsensfähiges Konzept entwickeln, vom Abschlussplenum absegnen lassen Miri: Es gibt viele Diskussionen, aber ohne dass zwangsläufig was dabei rumkommt. Andererseits gibt es schöne Ergebnisse, wie trägt man sie in die Fachschaft? Andreas: Es gibt ganz viele tolle Sachen, Lösungen, Erkenntnisse etc. auf der KIF. Nachbereitung kommt zu kurz. Wie rechtfertigt man die KIF (inklusive Kosten) der FS zuhause? joke: Fachschaft nicht wirklich an KIF interessiert. Man müsste (Tm) die Leute zwingen, das Wiki zu nutzen. Anforderungen an Pressearbeit - Muss schnell nach der KIF passieren, sonst interessiert es niemanden mehr - Ist für Orga nicht leisbar (die ist eh tot) - Vielleicht durch KIF e.V.? - Vielleicht auf nächster MV diskutieren? - Achtung: KIF e.V. nicht legitimiert für KIF neue Positionen zu entwicklen, auch nicht auf Anfrage - Ergo: Potentielles Presseteam entsprechend auch nicht legitimiert. Soll bestehende vertreten, Weiterentwicklung allein Kompetenz der jeweiligen KIF - Vorschlag von Joke für Resos: https://titanpad.com/oVDyoe4RgF - Anmerkung von Andreas: Prinzipiell gute Idee, andererseits wird bei Resos ja oft auch um sprachliche etails gerungen, sinngemäße Zusammenfassung envtl. nicht konsensfähig - Andererseits: Besser Resos die so nicht pressefähig sind veröffentlichen, und ggf. auf späteren KIFs Pressearbeit weiterentwickeln - Reso wird im Abschlussplenum vorgestellt, sollte nach einer gewissen Zeit (42 min. ct) kein Konsens erkennbar sein, wird sie zurückgezogen und wiederholung des akss für nächste kif angedroht. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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AK42 | AK Soziallabor | ja | KIF | 24/7-x | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Suche, Sinn, Leben. Ergänze selbständig. (Auf mehrfachen Wunsch hierher verschoben) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:AK42 : AnkündigungSuche, Sinn, Leben. Ergänze selbständig. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und hilfreiche Handreichungen auf dem Weg dahin. Beinhaltend:
Mancher ging sich selbst zu finden und kam enttäuscht zurück. LinksBerichtBehandelte Fragestellungen
Definition OrgieWir haben im KIF Cafe eine nicht-repräsentative Umfrage unter 60 Personen veranstaltet, indem wir sie baten den Begriff Orgie zu definieren. Dabei lassen sich 18 der 60 Definitionen als zur KIF passend deuten. Auffällig war, dass viele Antworten implizierten, dass es sich um etwas sexuelles handeln müsse, während dies gleichzeitig für viele andere unklar war. Auch erhielten wir weder eine moralische Bewertung, noch wurden Geschlechter erwähnt.
Mindestens benötigte Entitäten/Menschen:
Einmalig genannt: alle Primzahlen >=5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Praxiserfahrung im Studium | Sascha (Uni HH) | beliebig | beliebig | 1–2h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Bei uns fällt auf, dass sehr viele Studierende nach den Pflichtmodulen zu Softwareentwicklung und teilweise auch nach weiteren Modulen dazu immer noch "keine Ahnung vom Programmieren" haben.
Ist das überhaupt schlimm? Wenn ja, was macht man dagegen? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Praxiserfahrung im Studium : Erfahrungen aus Hamburg
Fragestellungen
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Dotfile Sharing | Fabian (Uni Bonn) | egal | tba | ? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Praktische Konfigurationsdateien für vim, i3, bash, etc. austauschen und darüber fachsimpeln... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Dotfile Sharing : DotfilesDotfile sammlungen Weiteres .Xmodmapfür englisches Tasturlayout mit Umlauten mittels AltGr und auf qwertz gedrehtes z,y: Datei:.Xmodmap.bla Für Vim
Browser
GitSchöneres git Log (kommt in die .gitconfig): [alias] lg = log --graph --all --format=format:'%C(yellow)%h%C(reset) - %C(cyan)%ci%C(reset) %C(green)(%cr)%C(reset) %C(bold yellow)%d%C(reset)%n %C(white)%s%C(reset) %C(bold white)- %cn%C(reset)%n' --abbrev-commit --date=relative | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Teilzeitstudium | Skruppy | Ja | Ab Nachmittag | 2h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Austausch darüber, wie (oder warum nicht) ein Teilzeitstudium an den Unis implementiert wird und welche Erfahrungen dabei gesammelt wurden. (evtl. schaffe ich es nicht zum rechtzeitig zum Anfangsplenum) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Teilzeitstudium : TeilzeitstudiumEin Teilzeitstudium ist (vermutlich) eine gute Idee für Studis mit Kindern oder einem Nebenjob (da sie schon länger im Berufsleben verankert sind oder die Kohle in einer teuren Stadt brauchen). Jedoch implementieren Unis ein Teilzeitstudium ganz unterschiedlich, wenn überhaupt. Daher soll in diesem u.a. AK die folgenden Fragen geklärt werden und ein inspirativer Austausch erfolgen:
ProtokollBerlHG siehe s.23 [9] TU Tandem - mentorenprogramm für Famlien etc. Teilzeitstudium: Anwesende Unis: LMU(einführung), TUB(gesetzlich festgelegt), Uni Augsburg (TS im Gespräch, im Konvent durch), UHH (implementiert, in Ferien kostenlos beantragbar, 30€ während semester, zettel (kind, pflegefall, arbeit)),Uni Ulm (nicht da, nicht geplant?), TU Darmstadt (seit längerem, zettel ausfüllen) Magdeburg (Nachgekommen) Implementierung: LMU: Semesteranfang/pro Jahr: TS oder nicht? -> 18 ECTS Gründe für TS nötig, Bologna-mal nachfragen? -> studium nicht limitierbar TUB: Gründe: §22 4 BHG - berufstätig, kind<10, pflege, behinderung, schwangerschaft, mandat der hochschule, sonstige schwerwiegende gründe Max ECTS/LP: im jahr maximal 30 (VL von 2,3,6,9lp) Wechseln: i.d.R. vor beginn des semesters, aber auch innen möglich nicht von außen einsehbar wichtig: nicht mehr als 30LP pro Jahr + zuviel Arbeit (>18h) -> sonst fliegt man aus dem Studium Gründe für TS schwer durchzubekommen, studierende trauen sich nicht? Tandem: studierende mit pflegefällen, betreuung, von studierenden organisiert Studienplan: gibt halt welche für TS und normales Studium Werbung: Frauenförderung, Familienförderung, Projekte von Studierendenseite
Ulm: studium mit kind -> ts möglich Hamburg: Gründe: Antrag: zwei wochen später nachweis, ablehnung möglich. 16-21h arbeit pro woche Max/Min ECTS/LP: nicht unter 12lp, nicht über 18lp, semesterbeitrag bleibt (studiengebühren waren halbiert), jederzeit wechseln, maximale studiendauer: regelstudienzeit +2 semester, ts: regelstudienzeit +4 semester *2 (16j) "zwischenspeicher" kindertagesstätte werbung: nicht wirklich, auf der einwöchigen OE/OPhase vorgestellt TU D: keine maximal ects begrenzung, pro fachbereich geregelt, jederzeit reinwechseln, zurück nur alle 2 semester, fristen *2, regelstudienzeit *2, im zeugnis fachsemesterzahl, nur im system, nach außen nicht einsehbar, Grund wird nicht festgehalten nur überprüft, Gründe: kind<18j, job >14h, selbstständig/erwerbstätig, werbung: orientierungsphase: 1 woche - vorstellung, 5 krippengruppen 1 semester: mentorensystem . jeder ersti ein mentor (ects, geld) Magdeburg: TS gibt es zeitige anmeldung nötig, für ein jahr, verlängerbar gründe: kind, behinderung, erkrankung, gesellschaftliches etc engagement, leistungssport, politik, etc, gremien etc, erwerbstätigkeit <- gründe eigtl nicht wichtig max 15 CP, nachklausuren zählen -> probleme mit der obergrenze stattdessen lieber prüfungen im urlaubssemester zurückwechseln nicht möglich werbung: kaum, mehr so der notfallplan, erst ab 3tem semester möglich Erfahrungen damit: LMU: Idee: blauer Brief: bei gewissem Maß an fehlenden ECTS/LP informiert werden & dabei TS anbieten Berlin: wer? kind/todesfall/umorientierung & leute im 6ten semester wer sollte? viele haben angst davor, weil es nicht gut nach außen wirkt -> burnout leute die nicht nur reines studium machen wollen Augsburg: für studierende die arbeiten oder mit kind gedacht Hamburg: wer nutzt es? arbeiten für miete nötig, aber später berufserfahrung + abschluss wer sollte? mehr bachelorstudierende Darmstadt: wer nutzt es? eigene projekte/arbeit nebenher wer sollte? wenn geld gebraucht, wenn arbeit, wenn keine "lust" auf vollzeitstudium Magdeburg: wer nutzt es? kaum jemand Birgt ein TS die Gefahr dass faule Leute noch fauler werden? HH: -> Fachschaftler, kein unterschied TUB: alle sehr motiviert, starkes aussieben Dortmund: nicht mehr als im VS Augsburg: wenn leuten erst später klar wird, dass sie den anschluss verloren haben Ulm: bis zum zweiten semester 18lp nötig, dann beratungsgespräch, VS Probleme bei der Umstellung: (Hamburg: Antrag schriftlich persönlich abgeben, Öffnungszeiten nicht gut, Postweg länger) Augsburg: Lehrveranstaltungen: Mathe + Programmieren -> bauen aufeinander auf, also nur eins im TS -> fail bei der Reihenfolge -> Lösung Berlin: Zusatzmodule möglich, später anrechenbar Noten/leistungsunterschiede zwischen VZS, TZS Hamburg -> etwas schlechter, --\__--- Berlin -> individuell unterschiedlich Dortmung -> weniger prüfungen -> bessere Noten (einzelerfahrung)
Vorteile
Nachteile
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GameDev an der Uni | Jan-Cord, Andreas | möglichst viele | egal | 1-2h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Austausch darüber, was an Unis in Richtugn Spieleentwicklung getan wird, und was darüber hinaus gemacht werden könnte.
Gibt's sowas überhaupt öfters? Wieviel gibt's? In welchem Rahmen - Privat, AGs, Clubs, Vereine? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:GameDev an der Uni :
Website: http://gamedach.eu/
Protokoll:GameDev an Universitäten Begrüßung - um was es heute geht Worum es nicht geht: Inhalte von Spieleentwicklung Zocken Worum es geht: Ausbildungsangebote Veranstaltung für studierende Vernetzung von Interessierten Vernetzung in die Industrie
GameDev an anderen Unis Hamburg
Bremen
Paderborn
TU Dortmund
Aachen
(Diskussion) Wie können sich die verschiedenen Institutionen vernetzen? Wie Gamedev verbessern???? / Was sind aktuelle Probleme Problem in MD: Keine Art, wenig "echte" Praxis Gegen Art: Assetpacks Paderborn: Vortrag zu Engine/GameDev Forschung fehlt! Zu industrieforsiert interessante Forschungsfragen existieren, werden aber selten aufgearbeteitet MD Humanwissenschaften Pschologische Sicht Seminare, etc. Hier gibt es angebote! Mehr Vernetzungsmöglichkeiten? Problem: Große Projekte kommen nicht zustande MD: Haut eh nicht hin, Weg ist das Ziel GameJams sind optimal für Projekte Wenn da was rauskommt kann das noch was werden Trotzdem veröffentlichen Paderborn: Qualitativ hochwertige Produkte kommen raus (siehe UniWalk) Auch hier häufig problematisch, meisten Projekte versanden
Treffen? Austausch? Gastvorträge? Blub? Blab? KIF Mailingliste Unter die Fittiche der KIF? Interessenten für Kooperation - nicht raue Massen Acagamics stellt Mailverteiler Dannach sammeln GlobalGameJam gegenseitig streamen + Kooperationsteams http://gamejam.de GlobalGameJams gegenseitig besuchen Slot auf Konferenzen? Vernetzung, Entwicklungsstudios etc. Abgrenzung zu anderen Spezialschulen
GameDach nächste Aktion Jetzt und gleich in dieser Reihenfolge :) Auf Abschluss Gründung bekannt geben GameCom Treffen Jeder zuhause anfragen für Pan-Uni GameDev Grillen bei Acagamics ankündigen
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ärztliche Atteste zur Prüfungsunfähigkeit | Kai und Jenni (Uni MD) | alle mit Interesse | egal | 2h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Bei uns an der Fakultät wurde ein neues Formular zur Krankschreibung bei Prüfungen eingeführt. Diese verlangt unter anderen die Angabe von Symptomen. Gibt es sowas an anderen Unis auch oder genügt bei euch die normale Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung?
Erst mal 2h zum Informationsaustausch. Sollte der AK eine Resolution erstellen wollen, deutlich mehr Zeit. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:ärztliche Atteste zur Prüfungsunfähigkeit : Ärztliche Atteste zur Prüfungsunfähigkeitgeplante Agenda
ProtokollAnwesende
IST-SituationenMagdeburg
Karlsruhe (KIT)
Bonn/NRW
Kiel
Aachen
Freiburg
Wie kam es zu den Attesten
Einfluss der Abmeldefristen
Argumente gegen Syptome auf Attesten
Argumente pro Symptome auf Attesten
Lösungsansätze/Maßnahmen
Arbeitsunfähigkeit vs. Prüfungsunfähigkeit
offizielle Stellungnahme?
Dokumente
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Redeleitung auf KIF-Plena | Theresa | 1 oder mehr | Donnerstag oder Freitag | 2h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Was macht eigentlich so eine Redeleitung auf dem (Abschluss-)Plenum? Was gibt es vorzubereiten, was zu beachten? Wie führe ich einen Konsens herbei? Möchte gar jemand von euch selber mal bei der Redeleitung mitmachen? ;) - Wer Interesse hat/nur mal schauen möchte, ist natürlich auch willkommen. Die Teilnahme an diesem AK verpflichtet zu nichts! | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Redeleitung auf KIF-Plena : Wikiseiten zum Thema | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maskulinität und Nerd Culture | Marlin | 5-20 | Donnerstag (ab nachmittags) oder Freitag (nicht zu früh morgens) | 2h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Elliot Rodger erschoss in Isla Vista sieben Menschen, darunter sich selbst. Und viel zu viele Männer loben ihn dafür und scheinen ihn zu verstehen, wenn er über seine Einsamkeit, seinen Frauenhass und was ihm als weißem Mann an weiblicher Zuneigung zusteht spricht. Anscheinend ist es alles Teil einer weiteren Kultur und ein Monster, wie es die Gesellschaft schuf...
Wir wollen darüber reflektieren, mit welchen Vorstellungen von Geschlecht und Partnerschaft wir aufwachsen und alltäglich konfrontiert werden - insbesondere in Form einer Reflexion über Maskulinität sowie der Nerd Culture als Ausprägung eines bestimmten Männlichkeitsmodells: Welche Rollenzuschreibungen haben Männer und Frauen in der Gesellschaft und Nerd Culture? (Wo) ist das gut oder schlecht? Gibt es eine empfundene weibliche Pflicht, zu lieben? Und unter welchen Denkmustern operieren eigentlich Pick-Up Artists? Personen aller Geschlechter sind willkommen. Von Männern und Nerds wird ein besonderes Maß an kritischer Selbstreflexion erwartet. Ein guter Einstieg ist z.B. dieser Artikel: Your Princess Is in Another Castle: Misogyny, Entitlement, and Nerds. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vernetzung verschiedener Vachschaften | Willi(Berlin | viele (>vier) | nicht zeitgleich mit "Zusammenarbeit mit anderen bundesweiten Studierendenvertretungen" | nen Stündchen kann man schon | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Es ist trivial, wie Vernetzung mit anderen Informatikvachschaften funktioniert (KIF). Mich interessiert daher diesmal wie die Zusammenarbeit innerhalb der Einrichtung (aka Uni, FH etc) klappt. Hintergrund: an der HUBerlin gibt es einen Posten im Asta (derzeit bin ich einer von zweien) und eine monatige Versammlung, jedoch ist die Beteiligung eher mäßig und natürlich wäre es schön dies zu verbessern (mit Blick auf die KIF, die aus meiner Sicht gut funktioniert). Hauptziel ist neue Eindrücke zu sammeln und zu (wait for it) ... Vernetzen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Vernetzung verschiedener Vachschaften : Die ursprüngliche Beschreibung: Es ist trivial, wie Vernetzung mit anderen Informatikvachschaften funktioniert (KIF). Mich interessiert daher diesmal wie die Zusammenarbeit innerhalb der Einrichtung (aka Uni, FH etc) klappt. Hintergrund: an der HUBerlin gibt es einen Posten im Asta (derzeit bin ich einer von zweien) und eine monatige Versammlung, jedoch ist die Beteiligung eher mäßig und natürlich wäre es schön dies zu verbessern (mit Blick auf die KIF, die aus meiner Sicht gut funktioniert). Hauptziel ist neue Eindrücke zu sammeln und zu (wait for it) ... Vernetzen. Die Falschschreibung im Titel ist alleinig der Alliteration wegen.
Nach eingehender Runde, wie das Ziel des AKs verstanden wurde, wurden bestehende oder mögliche Maßnahmen gesammelt und besprochen.
MaßnahmenEs gibt viele Ebenen auf denen man Vernetzung betreiben kann. Zum Beispiel in der Uni mit Fachschaften anderer Studiengängen; in der Stadt mit Infos oder anderen Studiengängen; bundesweit; europaweit. Maßnahmen in der Einrichtung
Maßnahmen innerstädtischEs gab einige Beispiele, die zeigen, dass bei innerstädtischen (aber auch internen) Maßnahmen es wichtig ist, ein klares Ziel oder ein betreffendes Thema zu haben. Außerdem können Veranstaltungen (Orga oder nicht) Anknüpfpunkte oder Ansprechpartner liefern. Maßnahmen europa/drüberGibt es bis jetzt weniger, aber Austausch wird für sinnvoll gehalten. ProblemeDie Gruppe hält es für schwierig zu motivieren Feedback zu geben und sich in den Sitzungen (die monatlichen) einzubringen. Als Abhilfe wurrden hier persönliche Besuche (man hat ein Gesicht dazu) und Interessenfänger genannt. Mögliche Interessenfänger können Klausurtagung, Veranstaltungen und die Ansprache von relevanten Themen aka Räume & Geld sein. Je nach Struktur können die Maßnahmen schlechter/besser ankommen. ZusammenfassungEs gibt eine Vielzahl von Maßnahmen zur Vernetzung. Ein beliebtes Mittel ist ein monatliches Treffen der Fachschaftsvertretungen, wobei das Interesse geweckt werden muss. Dabei ist zu merken, dass auf relevante Themen geachtet werden muss. (Es funktioniert nur, wenn es ein klares Ziel gibt, dass natürlich auch alle Beteiligten angeht.) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Öffentlichkeitsarbeit 2.0 | Andreas | 3-20 | ? | 4h mit 1. Pause | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Früher wurde stark über FS-Zeitschriften und -Aushänge kommuniziert. Heute verlagert sich die Kommunikation zu Studierenden ins Netz. Wie nutzt ihr die Medienvielfalt? Wie erfahren die Studis, dass ihr außer Kaffee trinken noch 'was anderes macht? -- Wir wollen uns austauschen, gute Praktiken und Erfahrungen sammeln und diskutieren. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Öffentlichkeitsarbeit 2.0 : Der AK fand statt am Donnerstag, von 10 bis 12 Uhr in Raum OH14/304. Leitung und Protokoll von Andreas (TU Darmstadt). Teil 1Struktur10:00 Willkommen, Struktur vorstellen, evtl. zweites Treffen ankündigen 10:00 Kurze Vorstellung der Teilnehmer, Erwartungen an AK äußern 10:15 Sammlung der Kanäle und wie gut sie funktionieren 10:30 Themenblöcke definieren, zeitlich einplanen und dann durchführen 11:45 Blitzlicht 11:55 Verabschiedung; fragen, ob noch Bedarf an einem weiteren Treffen besteht 1. Vorstellung und ErwartungenEs gab eine Vorstellungsrunde, auf denen sich alle Kiffels kurz vorstellten und angaben, welche Erwartungen und Interessen sie an den AK hatten. Kiffels folgender Fachschaften nahmen teil:
Kiffels äußerten (zusammengefasst) folgende Erwartungen/Wünsche an den AK:
2. Sammlung von KanälenAuf der Tafel sammelten wir die Kanäle, die FS derzeit für ihre Öffentlichkeitsarbeit nutzen. Dabei gaben die FS nach ihrer Einschätzung an, ob dieser Kanal derzeit schlecht (-), mittelmäßig (o) oder gut (+) funktioniert.
Diese Tabelle als Foto aus dem AK 3. Vorstellung von funktionierenden Konzepten verschiedener KanäleWir gingen die Liste der Kommunikationsmittel durch und baten Fachschaften, bei denen bestimmte Kommunikationskanäle gut funktionieren, zu beschreiben, wie sie diese nutzen bzw. ggf. zu sagen, warum diese wahrscheinlich bei ihnen funktionieren. Die Aussagen in diesem Abschnitte beziehen sich auf die anwesenden Fachschaften. HomepageKurz: Alle Fachschaften haben Homepages, kein Kommunikationskanal ist gewöhnlicher und damit umspektakulärer.
Kurz: Mittlerweile haben - oft durch "äußeren Erstie-Druck" - die meisten Fachschaften Facebook-Präsenzen, die oft auch gut funktionieren.
Gute Inhalte, die zu erstellen / verbreiten sich darüber lohnt:
ForumUni Erlangen-Nürnberg, Informatik:
TU Darmstadt:
IRCKurz: An einigen Unis gibt es gut genutzte IRC-Channels/-server, die oftmals wider Erwarten (weiterhin) stark genutzt werden. Uni Erlangen-Nürnberg:
NewsgroupsTU Graz
Weitere MedienEs wurden auch einige Aspekte von Nicht-digitalen Medien angesprochen.
Sinn von bestimmten KanälenEs wurde diskutiert, welche Kanäle sinnvoll von FS genutzt werden können. Die wichtigste Erkenntnis aus der Diskussion lautet:
Alles andere führt oft zu "Geisterkanälen". Man kann aber versuchen, gut genutzte Kanäle an weniger gut genutzte Kanäle anzukoppeln. Einige Fachschaften haben dafür Lösungen.... INHALTE VON TEIL 2 DES AKS HIER EINFÜGEN ODER VERLINKEN) Allgemein funktioniert E-Mail ans Kommunikationskanal am besten, gefolgt von Facebook. Bei anderen Medien schwankt es stark; bei manchen hängt es auch stark davon ab, ob die Hochschule oder der Fachbereich bestimmte Wege bereits vorgeben. Welche Kanäle wurden kontrovers diskutiertInsbesondere Facebook wurde oft stark kontrovers diskutiert, wird aber meistens mittlerweile gepflegt, weil die Nachfrage nach diesem Kanal da ist und ansonsten die Studis schnell anfangen, selbst Gruppen zu nutzen, von denen es dann manchmal mehrere gibt und über die teilweise falsche Informationen verbreitet werden, über die auch kein FSler drüberschaut. Eine FS hat die Regel, den Kanal daher zu bedienen, aber stark auf eigene Plattformen / andere Seiten zu verlinken, auf denen sich die eigentliche Inhalte befinden. Wie kann man Informationen konsistent haltenAus der Diskussion ergaben sich vor allem folgende Punkte:
BlitzlichtEinige Äußerungen von Teilnehmern über den AK:
AbschlussDa noch Interesse an einer Vorstellung von Werkzeugen / Tools bestand, wurde ein kleiner zweiter Teil dieses AKs für Freitag 16 Uhr angesetzt, an dem es speziell um dieses Thema gehen sollte. Teil 2: WerkzeugeEs wurde ein zweiter Teil angeboten, auf dem es speziell über Werkzeuge über digitale Öffentlicharbeit gehen sollte. Anwesende waren Kiffels von:
Vorstellungen von genutzten WerkzeugenLOL-Spielekreis (RWTH Aachen)
Fragen/Antworten:
Eine Quelle für vieles (Uni Magdeburg)
Sitzungsgenerator (Technische Hochschule Mittelhessen)
Protokoll- und Kalendersystem (RWTH Aachen)
Online-Kalender mit Webseitenintegration (TU Darmstadt)
OpenSource Homepage (Uni Konstanz)
Lehrevaluationsplattform (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)
FS-Zitate (TU Wien)
Weiteres
Wie kann man aktiver werden auf diesen Kanälen?
Nutzung des RückkanalsWie wird es gerade genutzt?
(Anm. des AK-Leiters: Tut mir sehr leid, aber mehr habe ich nicht notiert und diesen Punkt haben wir am Ende auch nur noch kurz angerissen. Diesen Punkt könnte man evtl. in einem Nachfolge-AK nochmals genauer behandeln.) Links zu Angeboten von FSBitte hier alle (öffentlichen) Angebote eurer FS eintragen, damit andere sich ansehen können, welche Kanäle ihr wie nutzt. Einfach alphabetisch einsortieren. RWTH Aachen
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
TU Darmstadt
OvGU Magdeburg
Uni Ulm
TU Wien
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Interne Fachschaftskommunikation und -dokumentation | Andreas | 3-20 | ? | 4h mit 1. Pause | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: FSler gehen, FSler kommen. Und wer kommt, hat oft keine Ahnung, was die FS "früher™
(vor einem Jahr) gemacht hat. Wie dokumentiert ihr eure Arbeit? Wie können auch Neulinge dadurch leichter ein Bild von FS-Aktivitäten bekommen? Wir wollen uns austauschen, gute Praktiken und Erfahrungen sammeln und diskutieren. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wahlen und Wahlbeteiligung | Mark (TU Do, nur Do da) | 3-20 | ? | max. 4h mit 1. Pause | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Austausch über Wahlbeteiligungen bei Urnenwahlen wie z.B. StuPa und Motivationsmöglichkeiten, um eine höhere Wahlbeteiligung zu erzielen, wie z.B. Werbung, Give-Aways für Wähler und sonstige Formalia der Wahlen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Wahlen und Wahlbeteiligung : Am Donnerstag von 12 bis 14 Uhr in Raum OH14/E05, Leitung von Mark (TU Dortmund) und von Loofmann (TU Berlin), Protokoll von Loofmann Vorstellungsrunde und Erwartungen an den AK
Austausch über die verschiedenen Situationen und Verfahren an Unis/HochschulenBericht von besonderen Ereignissen/ProblemenWie haben berichtet, was gerade so die "heißen" Themen an der Hochschule bzw. in der lokalen Hochschulpolitik sind.
Schilderung der Situation der StudierendenschaftenDie Anwesenden haben die Situation an ihren Hochschulen geschildert, da es durch die unterschiedliche Gremienstruktur große Unterschiede gibt.
technikunterstützte WahlenWir haben darüber gesprochen, inwieweit die Wahlen schon durch Technik unterstützt werden und wo da die Grenzen zu setzen sind, welche Vor- und welche Nachteile es hat.
Attraktivität von Hochschulpolitik und Wahlen an der Uni
abschließendes FeedbackAuf der nächste KIF könnte ein AK mit dem Titel "Wie lässt sich eine Gremienwahl am besten fälschen" veranstaltet werden, um etwaige Schwächen aufzudecken. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Freunde der funktionalen Programmierung | jbetzend (Bielefeld) | Wer auch immer Lust hat | Freitag Nachmittag (14 Uhr?) | 1–2h, je nachdem | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Wir rotten uns zusammen und quatschen über Haskell, Ocaml, Idris und was sonst noch in die Richtung passt. Jeder mit Erfahrung und/oder Interesse an funktionaler Programmierung oder Typtheorie ist willkommen! :-) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Freunde der funktionalen Programmierung : We talked about Haskell for great goodTitel des interessanten Buches: Learn You A Haskell for Great Good : http://learnyouahaskell.com/ Mehr Bücher (im Netz, legal und für Lau): Real World Haskell: http://book.realworldhaskell.org/ Parallel and concurrent programming in Haskell (recommended!): http://chimera.labs.oreilly.com/books/1230000000929 Webseite von Hauer wo alte Workshop / Crashcourse / Nachhilfe Folien zu finden sind: Aktuell offline, da Arch Linux die Tendenz hat bei Updates ein funktionierendes System zu zerstören ... * http://salbeira.no-ip.org/haskell/basics.pdf * http://salbeira.no-ip.org/haskell/monaden.pdf What I wish I knew when learning Haskell: http://dev.stephendiehl.com/hask/ Website von diesem Typen, den jbetzend kennt: http://insights.pwning.de/Haskell/Why_Haskell_is_superior Haskell Podcast: http://www.haskellcast.com/ Zwei coole Blogposts zu Funktoren und Monaden: http://adit.io/posts/2013-04-17-functors,_applicatives,_and_monads_in_pictures.html (viele Bilder) http://www.haskell.org/haskellwiki/Typeclassopedia (weniger Bilder) Community: www.reddit.com/r/haskell Der Channel #haskell on Freenode | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
LIP AK | Rikus & Lars | Ja | tagsüber | einen Zeitumfang | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Wir organisieren zu jedem Semesterbeginn eine große Linux Install Party, sowie dazugehörige Workshops und Vorträge. Wir möchten uns austauschen über Konzepte, Ideen, Umsetzungen, etc. zu Veranstaltungen dieser Art. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:LIP AK : LIPs der FSMPI an der RWTH Aachen
Empfehlungen
Warum
LIPs an anderen UnisUlm
HTW Aalen
THM
KIT
LMU
Tu Darmstadt
Links
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VV-Optimierung | Rikus & Lars | Ja | tagsüber | einen Zeitumfang | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Kennt ihr auch ewig dauernde Vollversammlungen bei denen keiner kommt? Habt ihr Konzepte dagegen? Was funktioniert? Was nicht? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:VV-Optimierung : VollversammlungDie Vollversammlung ist das höchste beschlussfassende Gremium der Fachschaft Mathematik/Physik/Informatik an der RWTH Aachen. Das Verfahren läuft nach einer definierten Geschäftsordnung. Alle Mitglieder der Fachschaft sind stimmberechtigt. Es gibt Meinungsbilder, Beschlüsse zu Aktionsprogrammen, Entlastungen und Wahlen von Kollektiven / Fachschaftsräten, Beschluss des Haushalts, etc. Es gibt viele Ordnungen, die zu beachten sind, unheimlich viele Abkürzungen und Hintergrundwissen, die diejenigen, die nicht in der Fachschaft aktiv sind, nicht kennen. Die Veranstaltungen dauern lange, sind teilweise demotivierend und im wesentlichen Abnicken von vorher ausgeklüngelten Anträgen / Beschlüssen. Wir suchen nach Möglichkeiten, die Vollversammlungen effizienter zu gestalten und interessanter für neue Leute bzw. zu erreichen, dass Leute nicht nur genau einnmal zur VV kommen. AK – Inhalt
andere Vven
Vorschläge für RWTH
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Gleichstellungsmaßnahmen an EURER Fakultät | Inessa & Paul | So viele wie geht | Freitag, 17:15-18:00, OH14 334 | 45min (ca.) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Für das Gleichstellungskonzept 2016 der Informatik TU Dortmund suchen wir noch Anregungen für Maßnahmen zur Förderung von Frauen in der Informatik. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Gleichstellungsmaßnahmen an EURER Fakultät : MotivationEs hat sich an der Fakultät Informati der TU Dortmund eine Gleichstellungskommission gebildet, um das Gleichstellungskonzept 2016 auszuarbeiten. Der AK hat sich spontan eingefunden um Ideen für Frauen-Förderungsmaßnahmen von anderen Universitäten zu sammeln, die in dieses Konzept einfließen könnten. AblaufEs wurde über Gleichstellungsmaßnahmen und dabei primär um Frauenförderung an verschiedenen Universitäten gesprochen. Dabei entwickelte sich schnell eine angeregte Diskussion, die verschiedene Themen aus dem Bereich anschnitt und in der auch persönliche Erfahrungen mit der Materie zur Sprache kamen. ProtokollTeilnehmerAK-Leiter: Inessa & Paul Protokollant: Rico Teilnehmeranzahl: 13+2 SchnupperuniBeim Thema Schnupperuni wurde besprochen, wieso die Schnupperuni an der TU Dortmund im Herbst nur auf Schülerinnen begrenzt wurde. Desweiteren ging es darum was bei einer solchen Schnupperuni an speziellen Themen und Aktivitäten (speziell für Frauen) angeboten wird bzw. werden sollte. Inwiefern auch „komplexere“ Themen besprochen werden sollten und wie das Verhältnis zwischen realistischen Studienthemen und interessanten „Wissensthemen“ aus dem Bereich Informatik besprochen werden sollen. FrauenquoteFrauenquoten und deren Verlauf wurden besprochen. Frauenquoten in SHKs und Lehrkräften sind zwar teilweise Sinnvoll aber leider meist nicht umsetzbar, da einfach nicht einmal genügend Bewerberinnen vorhanden sind um diese Quoten zu erfüllen. AbbruchquotenEs wurden Abbruchquoten besprochen und das Verhältnis zwischen Frauen- und Männer- Abbruchquoten behandelt. Dabei gab es den Konsens, dass im Sommersemester die Frauenanfängerquote in der Regel höher ist als im Wintersemester. Die im Sommersemester anfangenden Frauen brechen das Studium in der Regel aber auch häufiger wieder ab. Das liegt vermutlich daran, dass das Studium nur übergangsweise aufgenommen wird. Mentoring/PatenprogrammAn einer externen Uni gibt es ein Programm namens „Big Sister“, ein Patenprogramm für Studentinnen mit Migrationshintergrund. Dies verlief bisher wohl relativ erfolglos. Ein Mentorentreffen für Frauen scheint recht erfolgreich zu verlaufen, welches für Teilnehmer ein Pflichttreffen mit Anwesenheitspflicht ist. Bei diesem Treffen gilt dann auch für die Mentoren eine explizite Schweigepflicht. Ein weiteres berichtetes Konzept ist, auch Studentinnen als Mentoren für Schülerinnen einzusetzen. Wie erfolgreich dieses ist müsste man bei der Uni Braunschweig nachgucken. Förderung der „Softskills“ in Frauenspezifischen Gruppen, also bestimmte Übungsgruppen für Frauen, werden allgemein eher weniger angeboten wobei vermutet wird, dass solche Angebote nicht benutzt werden weil z.B. von Tutoren/Mentoren schon zu Beginn kommuniziert würde, dass solche Maßnahmen „Schwachsinn seien“. Bei vielen Schülern scheint es immer das Bild zu geben, dass Vor- und Programmier-kenntnisse absolut wichtig sind, was natürlich Falsch ist aber Studenten abschreckt. Vorbilder, also erfolgreiche Informatikerinnen sind leider rar, auch wenn sie das beste Mittel sind um zu zeigen, dass auch Frauen in der Informatik erfolgreich sein können. (z.B. Professorinnen/Hiwis/Doktorinnen) FamilienförderungWickelräume und Kinderspielräume sind hilfreich, aber das Wichtigste sind Kindergärten, damit sich um das Kind während des Studiums keine Sorgen gemacht werden muss. Stillräume, also Räume die dafür dediziert sind, dass dort Kindern die Flasche/Brust gegeben wird sind sinnvoll das es auch Männern erlaubt sein muss dort möglich sein muss dort ihr Kind zu stillen. Desweitern werden diese Räume anscheinend auch als Treffpunkt/Kommunikationsort für Studenten mit Kindern benutzt. Aufnahmen von Vorlesungen sind hierbei auch hilfreich, da Familien somit nichtmehr zeitlich an Vorlesungen gebunden sind, sondern ihre Vorlesungen anhören können wann und wo sie wollen. Die Studieneignugsphase an Universitäten ist wohl wesentlich strikter und schwieriger geworden, was es zeitlich begrenzten Studenten wie Eltern schwieriger macht zu studieren. Aufteilung von Vorkursen nach ExpertiseKonzepte in Grund- und Förderungskurse trennen sind auch Hilfreich da in den Grundkursen dann keine störenden Elemente vorhanden sind sondern wirklich sich auf das Lernen des Stoffes konzentriert werden kann. (Beispiel Programmierung) Eventuell sollte es eine Frauenquote in den dafür zuständigen Gremien geben, damit alle entscheidungen von solchen Kontrollstellen fair und Gleichgestellt sind. „Girlsday“Vorträge von Professorinnen, die nicht nur Vorträge halten was Informatik ist, sondern auch von ihrem Werdegang in der Informatik berichten. Da viele weibliche Studieninteressierte gewisse Vorurteile über ihre Möglichkeiten in von Männern dominierten Fachbereichen haben. O-PhasenBei den O-Phasen gibt es wohl an manchen Unis einen „Mädels-Brunch“, der dazu dienen soll, dass Studentinnen schon früh im Studium Kontakte knüpfen können. Es gibt auch an einer Uni einen „Frauen-Poolraum“ also einen Rechnerraum nur für Frauen. Zum Theman der Sortierung von O-Phasen-Gruppen wurde besprochen, ob in jeder einer der Leiter eine Frau sein sollte und dass Frauen nicht alleine in diese Gruppen sortiert werden sollten, sondern sie zumindest in kleine Gruppen aufgeteilt werden. Darüber, dass reine Frauenkurse kontraproduktiv wären bestand aber auch Einigkeit. 'Überförderung'Es gibt das Phänomen, dass manche Frauen ein Problem damit haben, dass Frauen zu viel gefördert werden. Eine Möglichkeit der Verknüpfung (Kennenlernen unter den Frauen) wird begrüßt aber weitere Förderungsprogramme wirken auf manche als etwas übertrieben oder hinderlich. Wenn Frauen zu stark gefördert oder separat behandelt werden, wird es durch diese Art der Förderung für Frauen nur noch schwieriger. Es sollte vermieden werden, dass Frauen zu sehr 'verhätschelt' werden. Gleichstellung vs. FrauenförderungDa gewisse Hochschulgelder nur explizit für Frauenförderung benutzt werden dürfen (Beispiel Hessen), kann Männern in Studiengängen mit eher hohem Frauenanteil nur schlecht geholfen werden. Frauenförderung als PR-AktionEs gibt wohl in manchen Unis das Problem, dass die Frauenbeauftragen nicht hinreichend kompetent sind und nur als 'Stellenfüller' benutzt werden. Viele Projekte sehen für die Uni zwar von außen gut aus, die Frage ist immer nur, ob die Projekte intern auch ordentlich umgesetzt werden. Die Leute die für die Initialisierung solcher Projekte zuständig sind agieren dabei häufig mit dem Hintergrund „wie Fördern wir denn Frauen“ und nicht mit dem Hintergrund wirklich etwas zu bewirken. NebenfächerWahlmöglichkeiten des Nebenfaches sind durchaus förderlich. Aber auf jeder Uni anders Geregelt. Von relativ freier Wandlung des Studiums bis hin zu reinem Nebenfachblocks. Links | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wie weit darf Frauenförderung gehen? | Andreas(abo) | N | tagsüber | ca 1-2h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: 1. Es geht NICHT ums Gendern!!! 2. Hintergrund: Zur Zeit gibt es Förderprogramme die weit über Bevorzugung bei gleicher Qualifikation hinausgehen. Frage: Handelt es sich dabei um positive oder negative Diskriminirung? Wie soll mit Folgeerscheinungen umgegangen werden? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Wie weit darf Frauenförderung gehen? :
--Joke (Diskussion) 21:03, 28. Mai 2014 (CEST)
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Der Blick aus der Filterblase | André | N | tagsüber | ca 1-2h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Das Phänomen der (sozialen) Filterblase scheint mir in unseren Kreisen sehr verbreitet. Ich würde gerne einmal generell darüber sprechen. Was sind die Auswirkungen von so etwas? Was sind die positiven und negativen Seiten? Was kann man zur Optimierung dieser Situation tun? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Quo vadis, Fachvortrag? | Niklas | * | tagsüber | ca 1-2h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Idee und Umsetzung des Fachvortrags wurden auf vergangenen KIF kontrovers diskutiert. Gegenstand des AKs ist es, das Konzept Fachvortrag zu evaluieren und mögliche Verbesserungen bzw. Alternativen zu erwägen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Quo vadis, Fachvortrag? : Worte
Taten
Folgen
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Sind die KIF-Fotoregeln noch zeitgemaess? | stk | alle, die wollen | egal | mal andiskutieren und schauen, was draus wird | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschreibung: Steile These: Die Foto-Veroeffentlichungsregeln auf der KIF folgen dem konservativen Datenschutz-, Informationsverbreitungsbeschraenkungs- und Das-Internet-In-Den-Grenzen-von-1984-Denken, wie man's staendig in vielen deutschen Nerd-Kreisen findet (Hallo CCC!). Ist das noch zeitgemaess? Heute, wo ueberall eine Kamera ist? Wo Dateien in der Cloud™ landen? Und darf ich der KIFfel gegenueber ihr Google Glass aus dem Gesicht treten, weil padeluun das gesagt hat, und der ist ja beim FoeBud (also ist er einer der Guten™)? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
eingebunden aus KIF420:Sind die KIF-Fotoregeln noch zeitgemaess? : Zusammenfassung
Mögliche Optionen
unsortiertes ProtokollTrivia
Diskussion und Meinung Einzelnerallgemein
KIF
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Kultur- und Spaß-AKs
Kulturelle und freizeitgestaltende Arbeitskreise der KIF. Da Spaß auf einer KIF kultiviert wird und damit eine eigene Kultur bildet, gehören Spaß-AKs ebenfalls in diese Tabelle.
Bezeichnung | Wer macht's? | Wie viele? | Wann? | Dauer? |
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One in the chamber | *andy | alle | jeden Abend+- | Bis einer weint, der darf gehen, alle anderen machen weiter |
Beschreibung: Einführung einer neuen NERF-Spielart, bei der man immer nur einen Dart in der Waffe hat. | ||||
eingebunden aus KIF420:One in the chamber : | ||||
Real Tournament | *andy&Chaser&Fabian | alle | jeden Abend? | Bis einer weint |
Beschreibung: Beschleunigung von Schaumstoffdarts aus rein wissenschaftlichen Gründen. | ||||
Paranoia | chaser/benni/mobi | 15 | abends | n+1 stunden |
Beschreibung: Bürger sind sie glücklich? (Wir spielen das P&P RPG Paranoia mit drei Gruppen parallel, wobei die Spieler zwischen den Gruppen rotieren werden.) | ||||
Pen & Paper | Snow Wolf | zwischen 4-6 | irgendwann Abends | bis Ende oder keine Lust mehr(ca. 3-4h) |
Beschreibung: Wieder einen Abend lustiges Rollenspiel welches bin ich mir noch unsicher endweder Werwolf oder Vampire oder aber Scion | ||||
Morgenschwimmen | Snow Wolf & Chaser | So viele wie lust haben. Anerkannte Duschalternative. | Morgens ca. 8:00 | 1h |
Beschreibung: Am Morgen das Westbad stürmen und ne runde wachschwimmen. Kosten zwischen 3,50(vollpreis) und 2,30(Studentenpreis). | ||||
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Stadtführung des Widerstandes | typingm0nk/muthan | beliebig | Do Abends | lange |
Beschreibung: Ingress. Ein paar Dortmunder zeigen uns die Stadt auf uniquereiche Art und Weise. Hoffentlich enstehen nebenbei auch viele 8ten und blaue Felder. Ingressneulinge sind aber natürlich auch willkommen. | ||||
Massage | Theresa | beliebig | abends | min 2h |
Beschreibung: Massieren und massiert werden, mit ein wenig Anleitung und Möglichkeit zum gegenseitigen Tipps-Geben. | ||||
Abschlussarbeiten | alle mit Lust | beliebig | abends | min 2h |
Beschreibung: Zuletzt wieder gewünscht: Präsentationen der eigenen Abschlussarbeiten | ||||
AK Schweinkram | User:crackwitz | egal | unklar | unklar |
Beschreibung: Gemeint ist BDSM. Reden und/oder machen. Nur bei Interesse, nur wer Interesse. Gaffer sollten einschlaegige Gesetze zitieren koennen, um heil davonzukommen ;) Queere Leute sind willkommen (bin selber schwul). Streit um Gender, Sexismus, ... bitte in dedizierten AKs. Ich erwarte Ruhe, Frieden und Ordnung. | ||||
eingebunden aus KIF420:AK Schweinkram : Ort: 104 Es fand eine Art Stammtisch statt. Wir haben einige ernste Themen besprochen, aber auch viel gelacht. Themen u.a.
ein paar gefallene Begriffe
und natuerlich wpde:BDSM | ||||
Indie Game | Sascha (Uni HH) | alle mit Lust | egal | so lange wie Lust |
Beschreibung: Erneute Erweiterung des Gaming-Horizonts und ein paar Runden Beat Hazard. Eight! | ||||
Seifenblasen | Friedemann | Alle die Bock haben | Eigentlich egal. Tagsüber irgendwann. | Solange Lust da ist. |
Beschreibung: Wie der Name schon sagt: Wir machen Seifenblasen und zwar so richtig riesige. Oder zumindest große. Ich bringe Material für ein paar Angeln und ein paar Liter Lösung mit. Wer eigene Seifenblasen-Mischungen, Rezepte, Angeln hat, kann sie gerne mitbringen. | ||||
Frets on Fire | Dave | Min 2. | Wenn der Hörsaal nachts leer ist | Nachts halt |
Beschreibung: Guitar-Hero-Klon auf Hörsaalleinwand mit selbstgebauten Controllern. | ||||
Thinkpad-Tennis | Vale (@apexys <apexys>) und Flemming (@iamflemming <funco>) | So, dass n / 2 ∈ ℕ | Wenn die Bits richtig fließen! | Bis der Akku leer ist und kein Strom mehr aus der Steckdose kommt |
Beschreibung: Pong-ähnliches Tennis mit kontrolliert via den Festplatten-Notabschaltungs-Gyros in Thinkpad-APS | ||||
eingebunden aus KIF420:Thinkpad-Tennis : Software funktioniert, Spaß wurde gehabt. Git-Repo auf Github. Kernel-Modules installieren und dann das ThinkpadMouse-Projekt kompilieren und ausführen. Funktioniert super mit Audiosurf! | ||||
Coldmirror-Synchros | Niklas | * | irgendwann | ca 3h |
Beschreibung: Wir gucken die Harry-Potter-Synchros [0] von Coldmirror. [1]
[0] http://wiki.coldmirror.net/wiki/Harry_Potter_Synchronisation | ||||
eingebunden aus KIF420:Coldmirror-Synchros : | ||||
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Das letzte Bankett | Guhlius | 12-25 | abends | ~30min * n |
Beschreibung: Spiel ähnlich Werwolf mit niedrigerer Einschlafgefahr | ||||
eingebunden aus KIF420:Das letzte Bankett : | ||||
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