Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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Wann ist ein IT-Projekt erfolgreich?
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CapGemini
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20
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Do 09-12
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3h
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Beschreibung: Diese Frage lässt sich nur mithilfe der Ziele eines Projekts beantworten. Genau dort setzt eine von Capgemini entwickelte Requirements Engineering Methode an. Wie man mit dieser Methode zuerst das Problem verstehen kann bevor Lösungen entworfen werden vermittelt Capgemini in einem Vortrag mit anschließendem Workshop. Neben methodischem Wissen liegt der Fokus auch auf der Anwendung in Projekten und gibt somit einen Einblick in die berufliche Praxis der Anforderungsentwicklung. Die Referenten verfügen über umfangreiche Erfahrungen in diesem Feld und gehen auch gerne auf Fragen ein.
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Diese Frage lässt sich nur mithilfe der Ziele eines Projekts beantworten. Genau dort setzt eine von Capgemini entwickelte Requirements Engineering Methode an. Wie man mit dieser Methode zuerst das Problem verstehen kann bevor Lösungen entworfen werden vermittelt Capgemini in einem Vortrag mit anschließendem Workshop. Neben methodischem Wissen liegt der Fokus auch auf der Anwendung in Projekten und gibt somit einen Einblick in die berufliche Praxis der Anforderungsentwicklung. Die Referenten verfügen über umfangreiche Erfahrungen in diesem Feld und gehen auch gerne auf Fragen ein.
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Prüfungsformen
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Joke
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10-20
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hauptsache nicht morgens :)
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90min
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Beschreibung: Welche Alternativen zur klassischen Klausur/mündlichen Prüfung gibt es? Mischformen zulässig?
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Jeder kennt die klassischen Prüfungsformen "schriftliche Klausur" und "mündliche Prüfung". Laut unserer APO (TUBS) sind aber auch Alternativen denkbar. Die Informatik hält sich da bisher aber sehr bedeckt.
In diesen AK möchte ich gerne mögliche Alternativen, ihre Vor-, Nachteile und Umsetzbarkeit diskutieren. Erfahrungen von anderen Hochschulen sind dabei sehr wilkommen.
Beispiele für alternative Prüfungen:
- Anrechnung von Hausaufgabenpunkten auf die Klausurnote
- Bewertete Projektarbeiten (einzeln oder in Gruppen)
- Hausaufgaben als Prüfung
- Komplett andere Formen
TU Berlin:
- "prüfungsäquivalente Studienleistungen":
* Hausaufgaben als Teil der Note
* Zwei Klausuren aufs Semester verteilt
* Projekte...
* wird auch mißbraucht, um für die studis nachteilige prüfungsleistungen einzuführen
* Anmeldung nur in den ersten 6 Wochen der Vorlesungszeit möglich
* Diverse Gruppenprojekte (Paper, Poster), aufwand kann von
sehr wenig bis exponential hoch variieren
* Derzeit wird an einer neuer PO gearbeitet, die festlegt, was überhaupt zulässig sind
* Aufgepasst: Druck durch notenrelevante HA für Erstis großes Problem! Wirkt de facto
als Abbruchgrund und studienzeitverlängernd
* Praktikum (Laborkram)/Projekt sind auch mögliche Prüfungsformen
Uni Magdeburg:
- Derzeit nur mündliche und schriftliche sowie Seminare
- Aber: Es gibt auch Scheine (also bericht mit 3 vorlesungen a 4 credits, davon müssen 8
benotet werden, die übrigen 4 muss man nur bestehen und gehen nicht in endnote ein)
- Scheine sind begrenzt
- Klausurzulassung im 2. Semester: Programmierwettbewerb:
* Gegeben: Spiel (wird vorgegeben)
* Ziel: Wer schreibt die beste KI in java?
* Vorteil: Jeder muss mal programmieren
- Grundlagenfächer sind grundsätzlich auf note
LMU München:
- Hausaufgaben dürfen nicht Prüfungsvorleistung sein
- Hausaufgaben gehen als Bonus ein
- "Best-Of"-Regelung: 30 schlecht bewertesten credits werden automatisch aus der note gestrichen wurden
Uni Hamburg:
- Scheine und Prüfung entkoppelt
- Scheine waren früher Hausaufgabenvorleistung
- Scheine müssen jetzt irgendwann gemacht werden
- Planung: Prüfungen unterschiedlich gewichtet eingehen, Umsetzung unklar
- Zwei Fächer in einen Modul mit zwei Klausuren, die für sich auch die gleiche wiederholungsanzahl haben
- "Allgemeine berufsqualizfierende Kompetenzen": Benotet, gehen aber nicht in die Endnote ein
- prüfungsformen müssen vor der anmeldung feststehen
TU Ilmenau:
- Klausur und mündliche Prüfung
- Softwareprojekt geht benotet in endnote ein
- Bonussystem: Teilweise gehen Hausaufgaben als Bonus ein,
- Vorrechnen in kleiner Übung gibt Bonuspunkte
- Dito bei Voträgen
- Projektseminar: Mischung aus Aufgaben in Semester und Abschlussprüfung
FAU Erlangen:
- Informatikstudiengang bachelor: (Akkredetierung steht aus, muss jetzt gemacht werden)
* Genau eine LV mit Pflichtanwesenheit
* 1. -4. Semester, Pflichtfächer (klausuren) + seminar
* Praktikum: Angeleitetes Selbststudium
* ab 5. Semester: Mündliche Prüfungen im Wahlbereich (ohne nebenfach) + thesis
* Alles muss benotet sein, das wie ist egal
* Wird vermutlich die akkredetierung nicht überstehen
* Projekt (kann quasi alles sein, benotet)
* Hausarbeiten (als unbenotete Studienleistungen, die zum absolvieren eines moduls
gebraucht werden)
Uni Augsburg:
- Informatik
- Bachelor: alles benotet und mehr oder weniger pflicht
- Verpflichtendes Firmenpraktikum und verpflichtendes projekt (beides unbenotet)
- Seminar
- Bonus über übungsblätter auf klausur
- Bonus durch vorrechnen
- "betreutes programmieren": 4-5 h pro woche mit tutoren (freiwillig, aber gibt bonuspunkte)
- Blockkurs in semesterkurs zum programmieren
Uni Ulm (war wohl nicht anwesend):
- Muessen bald akkreditieren lassen; PO-Aenderungen deswegen baldmoeglichst einbringen
- duerfen aus allen benoteten LP (ca. 120) 90 auswaehlen die in die Notenberechnung eingehen, Rest wird gestrichen.
- suchen zurzeit auch nach alternativen Benotungsgrundlagen/Scheinregelung (vor allem fuer Mathe).
TU Wien (Nachtrag per Mail):
- Im Normalfall ,,klassiche Kombination aus Vorlesung und Übung, sowie Prüfung zur VL am Ende. Zum Bestehen der Übung müssen Hausübungen o.ä. (auch Tests) bearbeitet werden
- Gibt aber auch Ausnahmen: Z.B: Tests im Semester stärker gewichtet, oder Vorrechnen in kleiner Übung, Essay schreiben o.ä (inklusive Wikipediaartikel)
Fazit:
- Diverses möglich (auch mit Akkredetierung)
- Akkredetierung ist KEIN Totschlagargument
- Glaubt nicht alles, was die Profen erzählen
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Studienbeginn im Sommersemester
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Joke
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10-20
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hauptsache nicht morgens :)
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90min
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Beschreibung: Erfahrungsaustausch zum Studienbeginn im Sommersemester
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Im SS 2011 gab es bei uns (TU BS) das erste Mal die Möglichkeit den Bachelor im Sommer zu starten. Leider gab es dabei einige Anlaufschwierigkeiten. In diesen AK möchte ich gerne
- Erfahrungen austauschen
- Diskutieren, wie man einen Anfang im Sommer leichter gestalten kann.
* Bacheloranfang erstmals im SS 2011
* Auslastung verbessern + G8
* Von drei auf 1 Tag gekürzte O-Phase
* Diverse Probleme
* De facto 2. Semester im 1. Semester
* Ungenügende Vorkenntnisse, schlechte Motivation
* Idee: Vorkurse, aber wann und wie?
* Erfahrungsbereicht eines Sommeranfängers aufgrund G8:
* VL aus 2. und 4. Semester (Informatik) ins 1. Semester gepackt
* Mathematikervorlesungen (Lineare Algebra 1/Analysis 1) wurden doppelt gelesen
* Insgesamt ok
* Erstmals SS 2011
* Idee: Auslastung verbessern
* Wird weitergeführt
* O-Woche wird nun auch in Sommer gemacht start komprimierter dreitägiger Version diesen Jahres
* Spät beworben, trotzdem 60 Ersties (im Winter sind es normalerweise 150)
* Teilweise doppelt gelesene Vorlesungen, teilweise in 2. semester vorlesungen (die nichts voraussetzten aus den 1.)
* Insgesamt sinnige Umsetzung
* Es wurden Mathe- und Informatik Vorkurse durchgeführt. Für Vorkurs hat FSR einen Hiwi gefunden (sehe Mathevorkurs AK).
* Master im SS (nicht Bachelor)
* Problem: Master-Pflichtmodul (muss normalerweise innerhalb der ersten Semester gemacht werden, wird nur in WS
machen)
* "Lösung": Wird um 2 Semester verschoben (also bis ins 4., wenn man mit der Masterarbeit genug zu tun hat)
* Drei Tage für O-Phase (Sechs Tage in Vergleich zur Bachelor O-Phase, aber für master ist auch nicht alles
relevant)
* Seltsame Kapazizätsgrenze (pro Jahr!), die Zahl der Anfänger im SS beeinflusst die zahl der maximal möglichen
einschreibungen im ws und umgekehrt
- TU Wien (Nachtrag per Mail):
* Bachelor im SS allgemein üblich
* Umsetzung: Erstsemestervorlesungen werden jedes Semester gelesen, alle anderen jedes oder alle zwei
* Winter: Im Audimax vormittags, im Sommer in kleineren Hörsaal abends (um Kollisionen zu vermeiden)
* Neuregelung STEOP (Studieneingangs- und Orientierungsphase): Lehrveranstaltungen ab 3. Semester können nur nach Absolvieren der meisten VL der ersten beiden besucht werden.
* Wird vermutlich zu Studienzeitverzögerungen führen (wenn jemanden im 3. Semester noch eine STEOP-VL fehlt, und er sonst nichts machen kann)
Fazit: Geschickte Kombinierung doppelt gelesesener Vorlesungen und Umschichtung in Curriculum sind eine Möglichkeit, ansonsten können Vorkurse helfen.
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Zulassungsauflagen
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Joke
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10-20
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hauptsache nicht morgens :)
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90min
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Beschreibung: Welche Zulassungsauflagen für Hochschulwechsler gibt es beim Übergang Bachelor/Master? Sind sie überhaupt erlaubt?
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An der TU BS müssen Master-Erstis, die ihren Bachelor in einer anderen Fachrichtung (z.B Mathe) oder einer anderen Hochschulform (z.B: FH/BA) gemacht haben, gewisse Auflagen (bachelorfächer) hören und entsprechende Prüfungen machen. in diesen AK möchte ich gerne Erfahrungen und Meinungen zu folgenden Punkten austauschen:
- Wie sind Zulassungsauflagen verbreitet?
- Inwieweit sind sie rechtlich zulässig?
- Wann und wie sind sie sinnvoll? Wann nicht?
TU Braunschweig:
* Ursprünglich: Alle externen Master*Erstis die gleiche Auflage
(Theoretische Informatik + Logik), ohne Berücksichtigung
der Vorgeschichte
* Dann drohte ein Student mit Klage:
* Ein Semester keine Auflagen, da rechtliche Grundlage
fehlte
* Uni reagierte mit Zulassungsordnung
* Damit wieder dieselbe Gleichmacherei (unter Anderen Logik
als Auflage für Studierende mit Mathe*Bachelor!)
* Fachgruppenrat erreichte Entsendung einer studentischen
Vertreterin,
* Aktueller Anfängerjahrgang hatte dadurch deutlich weniger
und im Allgemeinen sinnvolle Auflagen (Bsp: Sprachkurs für
Studierende, die ihren Bachelor in Indien gemacht hatte)
* Aktueller Stand: Rechtsabteilung der Uni kam zum Schluss,
dass reine Informatik*Bachelor keine Auflagen erhalten
dürfen. Bindestrich* und sonstige Studiengänge (Winfo,
Maschbau, Medizinische Dokumentation, Medienwissenschaften
etc) schon.
HU Berlin:
* master Info gerade aktuell neu eingeführt
* wie soll master gestaltet werden?
* wie geht man mit fh bachelorn um?
* Relativ hoher theoinf inhalt in BSc
* Wird in Master*VL vorausgesetzt
* Enventuell NC*Aufwertung analog zur Abi*Note/ (Bonus
für gleiche Creditanzahl
TheoInf in HU Berlin)
* Was macht man, wenn nicht passende Vorkenntnisse vorhanden sind?
* Sobald man immatrikuliert ist, gibt es keine weiteren Auflagen
TU Berlin:
* Englisch*Zertifikat gefordet
* Master frei gestaltet (man kann prinzipiell bestimmte
Bereiche komplett weglassen, auch wenn man sie nicht in BA hatte)
* 100 Anfänger (davon 95 extern)
* Ist das gut oder schlecht?
* Elektrotechnik/Technische Informatik: 7 Semester Bachelor/ 3 Semester Master
* 30 Credits sind im Falle von 6 Semester Bachelor
als Auflage zu machen
* 3 Semester Regelstudienzeit enventuell problematisch
für BAFÖG? Nein, entsprechende sonderregelung existiert
* Technische Informatik/Etechnik Master Auflagen auch in
Fällen von 7 Semestern Regelstudienzeit achelor
* Probleme aufgrund unterschiedliche Vorkenntnisse und
daraus resultierender "sinkenden Niveaus" in Master*Vorelsungen
Uni Stuttgart:
* Im Master (informatik) keine Auflagen, sonst
gibts noch keinen Master (Master SWT geplant)
* Bei Master SWT (unter vorbehalt, in entstehung)
kann man im 3. Semester 30 Credits beliebig,
enventuell durch fehlende Bachelorfächer auffüllbar
* Auf Wunsch der Profen: Diplom Studium auf Ba/ma modell umgestellt
* 2. Wunsch: Geplant: Alle mit Uni Stuttgart Bachelor
können den master machen, beim rest wird näher geguckt, wie
die vorkenntnisse sind. An der umsetzung wird noch gearbeitet.
TH Mittelhessen (FH):
* Master Info: NC von 2,5 für THM Ba, bei allen anderen
Fachgespräch quasi Kurzkolloq über relevante ba fächer)
* Enventuell als fehlend festgestelltes wissen muss bis
ende des masters durch entsprechende ba vorlesungen
abgedeckt zu haben
* Neuer Master Systembiologie und Bioinformatik in
Zusammenarbeit mit Justus Liebig Universität
(soll dann auch promotion ermöglichen!)
* Umstellung von NC Verfahren auf anderes in der
Diskussion, Umsetzung aber zweifelhaft
Uni Hamburg:
* Motivationsschreiben, kein NC
* Uni Hamburg Absolventen haben da gewisse Vorteile
(kennen Vorlieben des Profen, örtliche Vertiefungen,
können also besser begründen, warum gerade Hamburg
besonders interessant für sie ist etc)
* Motivationsgespräch (was für Vorwissen bringt derjenige
mit, gerade im bereich theoretische grundlagen)
* formale grundlagen der informatik 3 als siebfach im
1. master semester , muss spätestens im 3. semester
abgeschlossen sein
- Master IT Managment und Buisness Consulting
- Internationaler Masterstudiengang
- Master Bioinformatik
* Ab 120 Credits im Bachelor, kann man Master
Vorlesungen vorziehen, sofern man die passenden
grundvorlesungen (chemie, Info etc)
abgeschlossen hat.
* Anpassungsmodule
(Informatiker müssen im master das erste semester
chemie/bio nachholen, chemiker/biologen analog informatik)
* offiziell beschränkt, de facto werden alle zugelassen,
da studiengang nicht voll ausgelastet ist
* Idee des Planers der Fak: Beliebig viele Versuche,
aber alle werden mit Note im Transcript der Masterurkunde
dokumentiert
(muss man halt später rechtfertigen,wieso man 30 versuche genommen hat...)
Fazit:
- Weiter beobachten, nächste KIF weitergucken
- Aufpassen, ob von höheren Ebenen fragwürdige Änderungen durchgedrückt werden sollen
- Komplexe Thematik, keine Patentlösung
- Problematik: "Maximale Wahlfreiheit und Mündigkeit der Studenten" versus "Mangelnde Vorraussetzungen gefährden die Qualität der Lehre und des Abschlusses"
- Eigene Bachelorabsolventen sollen keine Nachteile haben
- Eine der möglichen Lösungen: Fachgespräch
(skaliert bei grosser Bewerberzahlen nicht mehr)
- Mentorenprogramm als Begleitung zum Studium
(ein verpflichtendes Gespräch pro Semeser, skaliert vermutlich besser)
- Danach diverse Abschweifungen zur Creditgroessen und allgemein zur Bologna-Reform
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KIF-Feedback
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Franziska
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10-20
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egal
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3h
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Beschreibung: Wie können wir Feedback zu einer KIF sammeln und danach auch umsetzen?
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Ergebnis
KIF das ist, was ihr draus macht!
Zusammenfassung aus dem AK
- Was verstehen wir unter Feedback?
- Orga ist überlastet, um von allen das Feedback entgegen zu nehmen.
- Es ist wichtig, eine Antwort auf Feedback zu bekommen.
Experiment
- Wir haben die Kisten aufgestellt und es waren einige wenige Zettel drin, im Etherpad wurde nichts eingetragen (insgesamt zu unscheinbare Aktion)
- Wir wollen aufgrund des aktuellen Streßniveaus die Orgas jetzt nicht mit dem aktuellen Feedback weiter
- Stattdessen wollen wir das Feedback sortieren und die Antwort der Orga an die KIF-Liste weitergeben
Nächste KIF
- AK gibt es wieder, können weitere hinzukommen.
- Bei der AK-Vorstellung wird das Konzept des AKs erklärt
- Wir definieren ein Erkennungszeichen und alle können sich während der KIF direkt an uns wenden. Wir holen Antworten von der Orga ein, diese werden dann kommuniziert => die Orga muss nicht mehr alle Antworten mehrmals geben!
- Wunschlisten werden auch von uns organisiert, außer fürs Einkaufen
- Das Ziel ist, den Orgas möglichst keine zusätzliche Arbeit zu verursachen, im Gegenteil
Auf der folgenden Seite könnt ihr Feedback zu dieser KIF online eintragen. Jetzt! :-) http://ep.mafiasi.de/feedbackbremen
(Pre-) Protokoll
Feedback zu Kifs
Blubb
Teilnehmer
Markus aus Ulm (nächste KIF)
Michi aus Ulm
Stefan aus Oldenburg (übernächste)
Paula aus Hamburg (letzte KIF)
Ina aus Hamburg (")
Andreas aus Darmstadt
Franziska aus Karlsruhe
Problem: fehlendes Teilnehmerfeedback
Strukturierung des Feedbacks in:
Feedback an Orga, Feedback an Teilnehmer
Feedback zur Zeit vor, während und nach der KIF
Postives und Negatives
Erfahrungen von bisherigen KIFs
Darmstadt: Wunschliste kaum genutzt
Hamburg: Wunschzettel vom ewigen Frühstück ausgewertet, nach der KIF und an nächste Orga weitergegeben. Helfer sollten Leute ansprechen ob es Feedback gibt
Idee: anonymes Etherpad auf der Webseite
Feedback muss weitergegebn werden! Ins Wiki!
Orga-Wiki?
Pro: Zentraler Organisationspunkt
Contra: Nicht jeder kann rein
Hemmschwelle muss niedrig sein, mehrere Feedbackmöglichkeiten
Evaluationsbögen?
Machen in Hamburg Spaß :)
Sind da freier gestaltet
Wenn feste Fragen, kann es allerdings anstrengend sein und kein Ergebnis bringen falls die Frage falsch gestellt wird.
Öffentliches Pad ist für Wünsche gut, da diese positiv formuliert sind.
Gute Erfahrung: Orgas fragen Erstkiffel während der Konferenz was ihnen aufgefallen ist -> andere Einsichten
Feedback auf Papier ist unmittelbar
Freiwillgkeit muss gewahrt bleiben
Feedbackkiste aufstellen!
Zettel bedeutet zusätzliche Helfer
--> muss ständig gesichtet werden
Experiment: Feedback Box während dieser KIF aufstellen
(mit Stapel Zettel)
Stoßzeiten bei Frühstücksschichten und langweilige Schichten
--> langweilige Schichten können genutzt werden
Kann in unabhängigen AK ausgelagert werden
Entlastet die Orga, da strukturiertes Feedback, weniger Streß
AK Feedback stellt sich am Anfangsplenum vor
Wer mitmachen möchte bekommt ein auffälliges Kennzeichen (z.B. Hut) und kann jederzeit angesprochen werden
Dauer-AK
Evaluieren, ob das Feedback weitergegeben wurde und ob es was genutzt hat (mit ehemaliger Orga)
Reaktion der Orga auf das Feedback
AK oder Orga sollte kurze Rückmeldung zu dem Feedback geben
Feedback soll nicht im Nirvana verschwinden
Karton mindestens täglich leeren
Wir treffen uns Fr und Sa an der AK Wand
evtl. weitere Aufgabe des AKs:
AK Leitern Hilfestellung geben, in ihrem AK zu ihrem AK Feedback sammeln
Sinnvolle Methoden zum Feedback sammeln
Todo: Kasten machen und etherpad Link draufschreiben
"Feedback für die KIF Bremen"
Etherpad?
Im Anfangsplenum keine weitere Arbeit für die Orga, alles wird in der AK-Vorstellung erklärt
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KIF-Resolutionen
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?
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n
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?
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<24h
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Beschreibung: Resolutionen sind an sich eine tolle Sache. Wir machen sie und dann verweilen sie im Wiki.Dieser AK soll zum Ziel haben Empfehlungen / Richtlinien fuer Resolutionen zu erstellen, z.B. (Achtung, Vorschlag:) zu jeder Reso sollen Adressaten identifiziert werden damit die Kiffels die Resolutionen an den Stellen entsprechend ihrer politischen Verbindungen "an den Mann" bringen koennen.
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Theoretikertreffen
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Frank
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beliebig
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Fr oder Sa
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2-4h (4h ab ca. 8 Interessenten)
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Beschreibung: Wie ist das Angebot an theoretischen Veranstaltungen relativ zum Rest bei euch? Wie groß ist der Anteil an praktischen Pflichtveranstaltungen (insb. Master bzw. Hauptstudium)? Wie viele Leute mit Schwerpunkt Theorie sind bei euch in der Fachschaft aktiv? (Ich (Frank) bin erst Do da, kann den AK also nicht vorstellen, bei Interesse kann gern jemand übernehmen.)
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Hintergrund:
Da es auf der KIF sonst einige AKs zu praktischen Themen gab, wollte ich mal sehen, wie viele Kiffels ihren Schwerpunkt eher Richtung Theorie gesetzt haben und wie deren Erfahrungen sind.
Zwei Sachen interessieren mich(Frank, HU Berlin) dabei besonders:
- Nach meine Erfahrung sind die Personenkreise "Fachschaft" und "Leute, die ich aus theoretischen Veranstaltungen kenne" nahezu disjunkt. Mich interessiert, ob das eine Fehlwahrnehmung meinerseits (oder eine lokale Ausnahme) ist oder ob es an anderen Unis ähnliche Erfahrungen gibt.
- Bereits im Diplomstudiengang sind die Wahlmöglichkeiten bei uns recht asymmetrisch (z.B. bis zu 3/4 Prakt.Info im Hauptstudium vs. max. 1/2 für Theorie und Technische Informatik), im Bachelor sind weitere Quasipflichtveranstaltungen hinzu gekommen.
Andere Punkte könnt ihr natürlich gern hinzufügen.
- Kleine Anmerkung aus Wien: gibt immer wieder Theoretikerinnen und Theoretiker im Wiener fsinf Umfeld - ich (marty) bin einer davon, aber leider auf dieser KIF nicht mit dabei :-)
- Sebastian (TU Dresden):
- Ausrichtung verschieden möglich: Theorie ist eine von 6 Richtungen
- Interesse Theoretiker an Fachschaft nicht abweichend
- ca. 350 Anfänger
- Theo-Lehrstühle: (Algebr. und log. Grundlagen der Info(Modelchecking),Grundl. der Prog.(natural language processing), Automatentheorie(description logics))
- Thorsten & Christian (Erlangen):
- 2 Theorielehrstühle (u.a. KI)
- Selbstverständnis Richtung Ingenieure
- Fachschaftsbeteiligung schwankt Jahrgangsweise
- 3 Theorieveranstaltungen (20ECTS Logik(-progr.)+(Berechnbarkeit+Sprachen)+(Komplexität von Algorithmen) Pflicht im Bachelor
- Wahlmodule spärlich (u.a. Approximation/rand. Algo./Schwarmverhalten)
- 1 Prof (bald) in Rente (hält momentan Quantencomputing)
- ca. 150 Erstis pro Jahr
- Frank (HU Berlin)
- 3 Theorielehrstühle (Logik i.d. Inform., Kompl. & Krypto, Algor. & Kompl.)
- Pflicht im Bachelor/Diplom ähnlich zu Erlangen
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eigene Mathevorkurse
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Frank
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beliebig
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Fr oder Sa
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2-4h (je nach Interesse)
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Beschreibung: Führt ihr als Fachschaft selbst Vorkurse durch (ggf. mit eurer Mathe-FS) oder plant ihr das? Falls ja, wie gut funktioniert das und wie kamt ihr dazu? (Ich (Frank) bin erst Do da, kann den AK also nicht vorstellen, bei Interesse kann gern jemand übernehmen(Oldenburg?).)
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Die Idee zu diesem AK entstammt aus einem Ersti-AK der letzten KIF.
HU Berlin
- Informatik-FS schickt Erstis zum Vorkurs ("WarmUp") der Mathefachschaft und stellt einige Vortragende und Übungsleiter
- Material: [1]
- deren WarmUp ging aus Uni-Vorkurs hervor, der gestrichen wurde
- Dauer 5 Tage
- Themen: Mengenlehre, Beweise, Induktion, Funktionen(keine Analysis), komplexe Zahlen
- 2VL + 1Übung (11Gruppen) je Tag
- bei Sommerimmatrikulation außer der Reihe bisher ein WarmUp ohne Mathe-FS
- Dauer 2 Tage (zu vollgestopft, siehe hier: [2])
Uni Siegen
- Vorkurse von den Fakultäten
- wissen Erstis nichts von
- versuchen, dass Erstis angeschrieben werden
- Grundlagen für Theorie fehlen bei Studenten (durch geringe Beteiligung)
- 1-2Wochen vor Semesterbeginn
- ein Kurs für alle
- VL + Übung (im Info-Vorkurs, Mathe ähnlich?)
- ein Block Theorie, 1 Block Übung
- Vorkurs(2Tage) für Grundlagen der ThI
- Themen:
- Int/Diff-Rechnung
- Vektorrechnung
- sonstiger Schulstoff
- Leute für eigenen Kurs zu finden wäre fast unmöglich (schon für sonstige Einführung)
- gewünscht auch nicht, aber auch nicht nötig, da Kurse vorhanden und nur schlecht beworben
Kiel (FH)
- vom Fachbereich Info&E-Technik
- Änderung durch Umgestaltung des Bachelors
- Grundlagentutorien (nicht zur VL) durch Professoren (Brückenkurs)
- ca. 10Tage
- Erstis haben häufig vorige Berufsausbildung => mind. 3 Jahre keine Mathematik
- nur Rumpfskript verfügbar (Studenten sollen mitschreiben)
- Themen:
- Zahlensysteme, Rechenoperationen, Induktion (wenig)
- eigene Kurse auf keinen Fall (u.a. wegen Verantwortungsübernahme)
- würde sich auch niemand finden (enger Studenplan)
TU Dortmund
- kein Vorkurs durch Mathematiker für Einschr. im Sommersemester
- deshalb Kurs durch Hiwi, der von der O-Phasen-Orga ausgesucht wurde, mit Unterstützung der Fakultät
- durch Rektorat gefordert
- Hiwi wurde für Entw. und Durchführung bezahlt
- Vorkurs sollte auch fehlende Dopplung fürs Sommersemester abfangen
- 10 Leute haben teilgenommen
- VL+Übung
- 2 Wochen
- Einschreibung auch dauerhaft im SoSe => d.h. Kurs wohl auch in nächsten Jahr
- ggf. auch im WiSe?
- Materialen stehen zur Verfügung: [3] (Quellen auf Anfrage)
- Umstellung: Informatiker lesen Mathe-VL selbst => Änderungen im Vorkurs möglich
- Themen:
- Induktion, Vektorräume (siehe Mat.)
Materialien: [4]
Uni Hamburg
- mehrere (erste drei August/Sept., auch an Wiederholer gerichtet):
- 3Wochen von Physikern
- 2Wochen von der Uni
- 1,5-2 Wochen von der Fakultät
- 3Tage bis 1Woche kurz vorm Semester
- im Semester ca. 6Termine VL-begleitend , niedriges Niveau
LMU München (Mathe)
- erwägen Vorkurs
- denn: Uni legt Vorkurse so, dass sie sich mit O-Phase überschneiden
- Angebot VK für Physiker zu machen, hat aber in letzter Minute noch ein Professor übernommen
- Tutoren würden sich finden (zumindest bezahlte)
- für Info gibt es keinen (da Mathe dort massiv abgewertet wurde)
Oldenburg (nicht anwesend, aus letztem Ersti-AK rekonstruiert)
- eigener Vorkurs: [5]
- Skript darf nicht veröffentlicht werden, bei konkretem Interesse fragen
- wohl auch aus Uni-Kurs hervorgegangen(?)
weitere Materialien bei Onlinevorkursen
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Web Of Trust
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Timo (KIT)
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beliebig, möglichst viele
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Sa nach Reso-Frist
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1-2h
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Beschreibung: OpenPGP Keysigning Party und CAcert Assurance, bitte in die Keytabelle eintragen.
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Dieser AP besteht aus zwei Teilen: der Einweisung "Unwissender" und der eigentlichen Keysigning-Party. Der erste Teil findet über
die gesamte KIF verteilt statt, der zweite sollte für nach der Reso-Entwurfsfrist angesetzt werden.
Grundidee
Verschlüsselte Kommunikation verfolgt mehrere Ziele: Einerseits die Vertraulichkeit einer Nachricht, also dass nur die beabsichtige Empfängerin oder der Empfänger sie lesen kann und keine Entität, der die Nachricht beim Schicken in die Hände fällt. Andererseits die Authentizität, d.h. es wird sichergestellt, dass eine erhaltene Nachricht tatsächlich von einer bestimmten Person kommt, wenn sie von jener unterschrieben wurde.
Das Problem hierbei: Das ganze System basiert darauf, dass der erhaltene öffentliche Schlüssel korrekt ist. Um sich dessen sicher sein zu können, muss er zunächst über einen vertrauenswürdigen Weg erhalten bzw. bestätigt werden. Andernfalls könnte eine böswillige Entität sich mit einem gefälschten öffentlichen Schlüssel als jemand anders ausgeben. Das Ziel einer Keysigningparty ist es, dies zu vermeiden, indem von möglichst vielen Personen bestätigt wird, dass ein bestimmter Schlüssel zu einer bestimmten Person gehört. Das heißt, zunächst die Korrektheit von ID und Fingerprint des öffentlichen Schlüssels von der betreffenden Person persönlich bestätigen zu lassen und dann deren Identität anhand eines Ausweisdokuments zu prüfen. Stimmt beides, dann wird später der öffentliche Schlüssel mit dem eigenen privaten Schlüssel signiert und wiederum auf einen Schlüsselserver hochgeladen. Andere, die nun von dort diesen Schlüssel herunterladen, erhalten zusätzlich Belege, dass er korrekt ist.
Berechtigtes Vertrauen ist transitiv. Wenn ich Person A voll traue und Person A der Person B voll traut, dann kann ich auch der Person B trauen. Das heißt also, ich muss nicht alle Personen, mit denen ich verschlüsselt kommuniziere, persönlich überprüft haben; es reicht auch, wenn eine Person (oder mehrere), der ich vertraue, dies getan hat. Im Idealfall bilden viele Personen, die gegenseitig ihre Schlüssel überprüft und signiert haben, ein Vertrauensnetzwerk, das Web of Trust.
Es gibt zwei grundsätzlich unterschiedlichliche technische Realisierungen: Eine zentralisierte mit einer zentralen vertrauenswürdigen Instanz (z.B. CaCert mit X.509), und eine dezentrale (z.B. PGP/GPG), in der nur zwischen einzelnen Personen Vertrauen bestätigt wird.
CAcert Assurance
Neben GnuPG-Keysigning wird auch CAcert Assurance betrieben. Assurer bestätigen die Identität einer Person, je nach Erfahrung dürfen sie Punkte vergeben. Ab 50 Punkten gilt die Identität als bestätigt, ab 100 darf die Person auch Punkte vergeben.
KIFfels, die CAcert Assurer sind
- 35 Punkte
- Raffa, Bernhard (TU-Graz), Timo, Boris (UPB), Fabian, Anton, Patrick, Enno (HUB), Nico (TU Darmstadt), Inge (Uni Bremen), feuerrot (RWTH Aachen)
- 30 Punkte
- seba, Tim (HB)
- 25 Punkte
- Oni (UPB)
- 20 Punkte
- Martin (TUM), Ringo, Muelli
- 15 Punkte
- Jason, CoLa (UPB) Daniel (CB), Pascal
- 10 Punkte
- Alex List, Kai
- x Punkten
- Jochen, Christoph (FAU)
Ablauf
Du füllst ein Formular aus, der Assurer überprüft beim persönlichen Treffen die Identität, und wenn alles passt, vergibt er/sie entsprechend Punkte.
FAQ
- Wie signiere ich meinen PGP-Key mit CAcert?
- Kurze Antwort
- garnicht.
- Lange Antwort
- Du hast nicht den dazu nötigen privaten Schlüssel, kannst CAcert aber veranlassen, deinen GnuPG-Key zu signieren, sobald Du 50 Punkte hast.
Aktuelle GnuPG/PGP Liste
Keytabelle
Ablauf
Besitzt du noch kein Schlüsselpaar? Dann erstell zunächst eins. Das ist nicht schwer - eine gute Anleitung findest du zum Beispiel auf dieser Seite.
Wenn du teilnehmen möchtest, dann trag bitte vor der Party in die Keytabelle deinen Namen und den Fingerprint ein. Die Liste wird kontinuierlich weitergeführt und möglicherweise sind nicht alle darauf später bei der Party anwesend. Du solltest nur selbst bestätigte Schlüssel signieren.
Zum Zeitpunkt der Party erhältst du eine ausgedruckte Version der Tabelle mit allen Namen und Fingerprints. Alle Fingerprints werden vorgelesen und untereinander verglichen, korrekte Zeilen abgehakt. Danach werden die Identitäten der teilnehmenden Personen anhand der Ausweisdokumente überprüft und ggf. ein zweiter Haken gesetzt. Doppelt abgehakte Schlüssel können nun guten Gewissens zu einem späteren Zeitpunkt in einer sicheren Umgebung (z.B. zu Hause) mittels z.B. caff oer pius unterschrieben werden.
Keysigningparty
Schlüsseltausch unter n Personen braucht n*(n-1)=O(n^2) Treffen. Durch Aufstellung in einem geplätteten Kreis und Rotation schaffen wir es in O(n) Zeit. Alle treffen sich zugleich mit einer Liste der Fingerprints und dann werden Ausweise kontrolliert. Genaueres unter [6] und [7]
Seiten und Materialien der bisherigen APs
Siehe auch
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Sprechstundentools
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Timo (KIT)
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beliebig
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beliebig
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nach Bedarf/Interesse
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Beschreibung: Werkzeuge zur Unterstützung von Sprechstunden: Wir stellen vor, was wir haben, und überlegen, ob man gewisse Dinge gemeinsam entwickeln kann.
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Bestandsaufnahme
FSMI@KIT
Es gibt Sprechstunde Deluxe für den Klausuren- und Prüfungsprotokollverkauf und Garfield für Snacks, Spenden, Schließfächer und alles das neu dazu kommt. Garfield soll über kurz oder lang Sprechstunde Deluxe ersetzen.
Freitagsrunde@TU Berlin
Wir haben ein Kassensystem namens k4ever als eine Art "Digitale Kasse des Vertrauens" für den Verkauf von Snacks und Getränken.
(Momentan noch Betastatus. Es wird momentan evaluiert, ob auch andere Inis/Fachschaften daran interessiert sind, und das Release steht bevor.)
Mitglieder und Gäste (sofern sie einen Account bekommen haben) können sich über ein Django-Webinterface mit Name/Passwort anmelden, einkaufen, ihr Konto aufladen und Plugins erlauben/verbieten. Plugins sind Programme, die über eine REST-artige API mit dem Kassensystem kommunizieren, beispielsweise ein Barcodescanner, dem man im Webinterface seine Barcodenummer gibt. Danach kann man anhand des gescannten Barcodes authentifiziert werden und durch Scannen des/der Artikel sowie des "Commit"-Codes ganz ohne Webinterface einkaufen.
Testsystem ist zu finden unter [8], Testaccount: tester, Passwort: kassentest
Bugs bitte ins trac.
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Formen des studentischen Protests
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Max K
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mehr als 2
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wie es zeitlich passt
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2-Xh
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Beschreibung: Für alle Unzufriedenen, ist politische Beteiligung von Studenten heute noch ein Thema und wenn ja,
wie sieht diese aus. Hochschulpolitik ist so viel mehr als Parteigebundene Hochschulgruppen, auch 2 Jahre nach Unibrennt
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2 Jahre nach den großen Bildungsprotesten ist nicht alles gut, auch wenn Studiengebühren weitgehend verschwunden sind.
Von Demos, Guerilla und anderen Protestformen.
Ziel ist eine offene Diskussion auf der Suche nach effektiven und angemessenen Taktiken
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KIF-Orga
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Tim, Inge
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höchstens ~halbes dutzend pro Orga-Team ist sinnvoll
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wie es zeitlich passt
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~2h
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Beschreibung: Fragt ihr euch, wie man eine KIF organisiert? Denkt ihr vielleicht schon darüber nach, mal eine KIF auszurichten? Hier kriegt ihr die geballte Ladung Know-How und Erfahrung der vorherigen KIF-Orgas. Inklusive lustiger Anekdoten. ;)
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KIF-Finanzierung
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Tim, Inge
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13
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dann
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~2h
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Beschreibung: Fortsetzung des AKs der 39,0. KIF
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Verein
- warten auf Rückmeldung vom FA Bremen -> Gründung evtl. in Ulm
KIF finanzierbar halten
- Fehlanmeldung sind problematisch, da Kosten (z.B. T-Shirts) entstehen.
- Verbindlichkeit wäre wünschenswert
- Möglichkeiten zur Kostenreduzierung
- Einnahmen erhöhen
- Sponsoring möglich, aber Gefahr sich KIF zu verkaufen
- Andere Tarife für Privatteilnehmer/Nicht-Studenten
- Größe der KIF
- die KIF wächst seit einigen Jahren
- z.B. KIF 39,5 + KoMa 69 haben die Grenzen der Bremer Uni erreicht.
- grenzt kleine Unis von der Aurichtung aus
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Studentischer Akkreditierungspool
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Thomas
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?
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Nicht Freitag morgens
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~90 min
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Beschreibung: Informieren (und gerne diskutieren) über den studentischen Akkreditierungspool. Eher als Einfuehrungsveranstaltung gedacht, fuer alle die Interesse am Akkreditierungswesen und viele Fragen haben
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Vorschau
Inhalte werden voraussichtlich sein:
* Strukturen des Pools
* Ablauf eines Akkreditierungsverfahrens
* Ablauf einer Begehung
Außerdem werde ich versuchen alle aufkommenden Fragen zu beantworten. Alle Interessierten können sich dann bei mir ein Formular abholen und sich für den Studentischen Akkreditierungspool anmelden (Voraussetzung ist die Teilnahme an dem AK und Auflage der Besuch eines Schulungsseminars).
Auf dem Abschlussplenum wird die KIF dann gegebenenfalls alle in den Pool entsenden, die sich angemeldet haben.
Für weitere Informationen im Voraus könnt ihr euch diese Seite anschauen.
(Mit Dank an Hauke für den Text)
Ergebnisse
Die Anwesenden wurden über das deutsche Akkreditierungswesen informiert und viele Fragen beantwortet.
Als Leitfaden dienten die Erwartungen:
- Übersicht über deutsches Akkreditierungswesen allgemein
- Aufbau des Akkreditierungswesen
- Gesetzliche Grundlage
- Aufbau des studentischen Akkreditierungspools
- Ablauf von Akkreditierungen
- Informationen über Akkreditierungen an der eigenen Hochschule
- Abläufe einer Akkreditierung vor Ort
- Einflussmöglichkeiten der lokalen Studierendenschaften
Endsendungen
KIF
André Becker, FH Kiel
Kai Dannies, U Magdeburg
Thomas Danecker, TU wien
KoMa
Rebecca Schönberger, U Heidelberg
Steffen Drewes, U Lübeck
Tim Adler, U Heidelberg
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Die Zukunft des stud. Pools?!
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Janina (TU KL)
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<=15
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Nach AK Stud. Pool
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>=1.5h
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Beschreibung: Dies ist ein Arbeitskreis zum studentischen Pool. Bitte informiere dich also vorab über den stud. Pool (am Besten einfach den Einsteigerarbeitskreis zum stud. Pool mitnehmen).
Thomas und ich waren auf dem letzten PVT (Poolvernetzungstreffen) und dort ging es um die Zukunft des Pools. Es gibt Strukturprobleme, Finanzprobleme. Auch ist der studentische Pool selbst unpolitisch, d.h. eine Positionierung des Pools müssten wir erarbeiten und vornehmen. Potentiell fällt bei dem Arbeitskreis eine Resolution hinten raus.
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Inhalte
Resolution
KIF395:Resolutionen/Pool
Aufruf an alle KIF- und KoMa-Mitglieder:
- mobilisiert die für euch erreichbaren pooltragenden Organisationen
- macht Werbung für den Pool und die Schulungsseminare auf allen Ebenen
Anträge
Qualitätsmanagement / Beschwerdeverfahren
Antrag auf Änderung der Poolrichtlinien bzgl. Beschwerdeverfahren
Die 69. Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften (KoMa) und die 39.5 Konferenz der Informatikfachschaften (KIF) beantragen folgende Änderung der Richtlinien des studentischen Akkreditierungspools:
- Ergänze § 7 um „d. der Beschwerdeausschuss“.
- Ersetze §12 (6) durch „Liegen Beschwerden über die Arbeitsweise von Akkreditierungsagenturen oder Poolmitgliedern vor, sind diese an den Beschwerdeausschuss zu richten.“
- Streiche in §5 (6) „§12, (6) oder“.
- Füge „§11 Der Beschwerdeausschuss“ ein:
- Der Beschwerdeausschuss hat die folgenden Aufgaben:
- Beschwerden von Akkreditierungsagenturen oder von Poolmitgliedern entgegenzunehmen, zu bewerten und die daraus resultierenden Konsequenzen innerhalb von vier Wochen festzulegen.
- Den KASAP sowie alle Betroffenen bis spätestens vier Wochen nach Abschluss einer Entscheidung schriftlich zu informieren.
- Der Beschwerdeausschuss besteht aus drei Mitgliedern. Er besteht aus einer vom Pool entsandten Vertretung, einer vom Akkreditierungsrat entsandten Vertretung und einer von den Akkreditierungsagenturen entsandten Vertretung. Es kann jeweils eine Stellvertretung entsandt werden.
- Die Vertretung sowie Stellvertretung des Pools wird für die Dauer eines Jahres vom PVT gewählt.
- Liegt dem Beschwerdeausschuss eine Beschwerde über ein Poolmitglied vor, ist dieses bis zur Entscheidung des Beschwerdeausschusses nicht mehr in Verfahren zu entsenden.
- Die Beschlüsse des Beschwerdeausschusses sind im Konsens zu treffen.
- Der Beschwerdeausschuss kann folgende Konsequenzen beschließen:
- Ausschluss aus dem Programm- und oder Systemakkreditierungspool
- Aussprache einer Verwarnung
- Keine Konsequenzen
- Die Konsequenzen müssen begründet werden.
- Die Entscheidungen können auf Beschluss des nächstmöglichen PVT aufgehoben werden.
- Laufende Verfahren sind von einem Ausschluss nicht betroffen.
- Der Beschwerdeausschuss legt seine interne Arbeitsweise selbst fest.
Begründung zum Antrag:
Wir, die 69. Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften (KoMa) und die 39.5 Konferenz der Informatikfachschaften (KIF), sehen den studentischen Akkreditierungspool als wichtige Institution im Akkreditierungswesen. Deshalb möchten wir zu einer konstruktiven Lösung der Probleme des Pools beitragen.
Ein Beschwerdeverfahren erachten wir als nötig für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung. Es sollte auf eine konstruktive Lösung vorhandener Probleme ausgerichtet sein und zu einer verbesserten Zusammenarbeit aller Beteiligten beitragen.
Das jetzige Beschwerdeverfahren leistet dies nicht, daher halten wir es für notwendig, es zu ändern. Es gibt Verfahrensschritte, welche zu problematischen Situationen führten. Auch scheint es eine geringe Akzeptanz seitens der Agenturen zu geben. Damit wirkt es zum Teil sogar kontraproduktiv.
Gemeinsam haben wir daher verschiedene Modelle durchgespielt und kamen zu dem Ergebnis, dass ein gemeinsam mit Akkreditierungsrat und Agenturen besetzter Beschwerdeausschuss die Mängel des bisherigen Systems behebt.
Die Besetzung soll zum Einen die Anerkennung der Entschiedungen sowohl durch den Pool als auch durch die Agenturen sicherstellen und zum Anderen die Verbindlichkeit von getroffenen Entscheidungen unterstreichen - insbesondere sofern z.B. Verwarnungen gegenüber Referent_innen ausgesprochen werden.
Der Beschwerdeausschuss muss um seine Aufgaben erfüllen zu können mit ausreichenden Kompetenzen und Handlungsfreiheiten ausgestattet sein. Die Wahrung der studentischen Interessen ist durch die Entscheidung im Konsens gesichert.
Mit Annahme des Antrags wird der KASAP beauftragt auf die entsprechende Besetzung hinzuwirken.
Passgenauigkeit
Antrag auf Änderung der Poolrichtlinien bzgl. Passgenauigkeit
Die 69. Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften (KoMa) und die 39.5 Konferenz der Informatikfachschaften (KIF) beantragen folgende Änderung der Richtlinien des studentischen Akkreditierungspools:
- Einfügung eines neuen Absatzes zur Begründung der Qualifikation als Gutachter nach Absatz §12(2):
„Jedes Poolmitglied muss der Bewerbung auf ein ausgeschriebenes Verfahren eine kurze Begründung beifügen, weshalb es sich als fachlich qualifiziert einschätzt. Diese Begründung wird der Agentur bei Losung weitergegeben.“
- Abänderung des derzeitigen Paragraphen §12(3):
Streichung des Teilsatzes „die nicht dem geforderten fachlichen Profil widersprechen“.
Begründung:
Wir, die 69. Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften (KoMa) und die 39.5 Konferenz der Informatikfachschaften (KIF), sehen den studentischen Akkreditierungspool als wichtige Institution im Akkreditierungswesen. Deshalb möchten wir zu einer konstruktiven Lösung der Probleme des Pools beitragen.
In der Vergangenheit haben Agenturen geloste Gutachter_innen wegen aus ihrer Sicht nicht gegebener Passgenauigkeit abgelehnt. Dies liegt mit daran, dass die Agenturen als einziges Merkmal zur Überprüfung der Passgenauigkeit die Studiengänge der gelosten Gutachter_innen heranziehen können. Wir trauen unseren Poolmitgliedern zu, ihre Passgenauigkeit auf ausgeschriebene Verfahren unabhängig von ihren Studienfächern einzuschätzen. Darum schlagen wir ein Verfahren vor, bei dem die Losungshoheit weiterhin beim Pool liegt, den Agenturen aber die Selbsteinschätzung der Gutachter_innen zur Passgenauigkeit übermittelt wird. Dieses Verfahren soll bei Pool und Agenturen zu einer Annäherung bezüglich der gegenseitigen Erwartungen zum Thema Passgenauigkeit führen.
Qualifikationsnachweis
Antrag auf Änderung der Poolrichtlinien bzgl. Qualifikationsnachweis:
Die 69. Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften (KoMa) und die 39.5 Konferenz der Informatikfachschaften (KIF) beantragen folgende Änderung der Richtlinien des studentischen Akkreditierungspools:
- Vor §5, (5) soll ein weiterer Absatz mit folgendem Inhalt eingefügt werden:
„Die Verwaltung fordert die Poolmitglieder in der Regel jährlich auf die im Anmeldeformular abgefragten Daten zu aktualisieren.“
Das angehängte Anmeldeformular soll von nun an verwendet werden.
Begründung:
Wir, die 69. Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften (KoMa) und die 39.5 Konferenz der Informatikfachschaften (KIF), sehen den studentischen Akkreditierungspool als wichtige Institution im Akkreditierungswesen. Deshalb möchten wir zu einer konstruktiven Lösung der Probleme des Pools beitragen.
Durch den Akkreditierungsrat sind die Agenturen verpflichtet, Qualifikationsnachweise aller Gutachter_innen vorweisen zu können. Daher muss der Pool den Agenturen Informationen zu Qualifikationsnachweisen übermitteln. Bisher werden lediglich Name, Kontaktdaten und Studiengang übermittelt. Dies führte in der Vergangenheit dazu, dass die Agenturen bei allen Erstgutachter_innen nochmals Informationen erheben mussten und dabei auch häufig nicht notwendige Informationen abgefragt haben.
Das neue Anmeldeformular erhebt gezielt Angaben zur Qualifikation im Akkreditierungswesen. Desweiteren wurden überflüssige Angaben gestrichen. Zukünftig sollen ausschließlich die genannten Angaben vom Pool an die Agenturen übermittelt werden, sodass die zusätzlichen Abfragen entfallen werden. Insgesamt wird so der Prozess verbessert und sichergestellt, dass ausschließlich wirklich notwendige Daten gesammelt werden.
Finanzierung
- momentaner Bedarf: zwischen 25000 und 30000 EUR im Jahr, hauptsächlich zusammengesetzt aus Verwaltung, Seminaren, Poolvernetzungstreffen und Fahrtkosten
3 verschiedene Modelle:
- studentisch
- + unabhängig von Agenturen
- - QM ist Aufgabe der Hochschulen, warum Finanzen von Studierendenschaften
- - unsichere Finanzierung durch Wahlperioden
- durch Agenturen
- - Gefahr des Verlusts der Unabhängigheit
- - nur eingeschränkter Teil der Arbeit finanziert
- - momentan sind Agenturen mit der Verteilung unzufrieden
- gemischt
- derzeitiges System
- - momentan sind Agenturen mit der Verteilung unzufrieden
Vorschlag:
- Ziel: Aufbau eines Puffers zur Schaffung von Flexibilität
- inhaltliche Unterscheidung der Kosten (gemischtes Modell)
- Agenturen übernehmen Verwaltung
- Studierende/Agenturen übernehmen Seminare
- pooltragende Organisationen übernehmen sonstge Kosten (z.B. Fahrtkosten, Aufwandsentschädigungen KASAP, Werbung, ...)
- momentaner Antrag des PVT: Vollzeitstelle, Seminare, Sitzungen der Organe des Pools sollen von Agenturen zu tragen
- Problem bei den Agenturen: alle Agenturen haben unterschiedliche Größe aber müssen momentan gleichen Sockelbetrag zahlen
- Möglichkeit: gestaffelter Sockelbetrag für Agenturen
- Organisationsformen:
- unter Dach des fzs
- Förderverein (Fragestellung: Welche Rechte hat der Verein, Haftung?)
- Stiftung
Stimmabgabe bei Abwesenheit
Durch den Tagungszyklus der BuFaTa's ist es für den Vertreter schwierig bei kurzfristigen Anträgen die Stimme der pooltragenden Organisation vernünftig zu repräsentieren. Es wäre deshalb wünschenswert, dass die Anträge bereits eine definierte Zeit vor dem PVT verfügbar sind und somit eine Erarbeitung einer Position möglich wird.
Als Option wird eine elektronische Zuschaltung von Vertretern, denen eine Anreise nicht möglich ist, zu ermöglichen um alle pooltragenden Organisationen bestmöglich einzubinden.
Quellen
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Signieren und Verschlüsseln im Hochschulbereich
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Janina (TU KL)
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20
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Termin?
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1,5h
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Beschreibung: Weniger, wie man es macht, sondern mehr über den Sinn und Zweck. Erfahrungen und Meinungen erwünscht.
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Allgemeines zu dieser Seite
Dies ist die Seite des Arbeitskreises Signieren und Verschlüsseln. Es handelt sich um eine reine Mitschrift zur Ideensammlung und für Anregungen. Die Mitschrift ist nicht gewertet.
Was in den Unis bisher ist
- Kaiserslautern: bisher nichts Relevantes, nur Einzelpersonen aktiv
- TH Mittelhessen: Signationsverfahren für Studierendenbescheinigungen, X509-Zertifikat wird an alle Studierenden verteilt, Erstellen ist fast komplett automatisiert, sonst nur im privaten Rahmen, Mailinglisten sind moderiert
- FH Regensburg: anwesendem KIFfel nichts bekannt
- FHU Nürnberg: moderierte Mailinglisten, paar Probleme dort mit Zugang, PGP verwendet eine AG
- Uni Siegen: 1-2 Profs aktiv, SSL-Zertifikate der Uni regelmäßig abgelaufen
- Karlsruhe: gibt Benutzerzertifikate (X509) für Studierende und Mitarbeiter, Keysigningparty
Aufwand rechtfertigt?
- nicht pauschal beantwortbar
- Wissen darüber wichtig
- aber nicht immer notwendig
- gibt Standardmails, die aufklären über Fakemails
- Mails ohne Signatur haben bereits gewisses Vertrauen
- X509 komisch zu verwenden in meisten Mailinglisten
- Im Privatbereich wäre es sinnvoll (viele Unis haben Weiterleitungen)
Aufwand groß?
- Sollte nach Einrichtig gering sein
Sorge Hochschulen
- Etablierung System Aufwand
- wird hinterfragt, warum Hochschule noch nicht vorangetrieben
- lieber jetzt bevor Ernstfall auftritt
- fehlende Akzeptanz bei Studierenden
- nicht Teil des Lehrplans
- Verständnis fördern (FS Angebot?)
- Ist den Leuten auch egal (zu bequem?)
Erfahrungen Workshop?
- KIF Arbeitskeris Web Of Trust (Keysigningparty)
- jeder neue Erstie bekommt Zertifikate (ca. 2h Einführung) --> mehrere Hundert, Einführungskurse zu umfangreiche Inhalte
- zusammen mit neuer Unicard? (bei Kartenverlust Probleme)
Frage des Nutzen
- Studienangelegenheiten/Prüfungsangelegenheiten so gesichert
- Umlaufverfahren
Wie Studierende ermuntern?
- Was ist das/warum sollte man es machen?
- Kurzeinführung in der Ewoche/Ewoche zu viele Inhalte
- ohne Verständnis der Materie nicht sinnvoll
- eher Sicherheit beibringen (Acc sperren wenn weggeht..)
- Verständnis (nicht Technisches) beibringen
- 1 Schritt zur Sicherheit erziehen
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Social Media in der Fachschaftsarbeit
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Dirk (TUD)
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beliebig
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beliebig
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~1h
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Beschreibung: Wie kann man soziale Netzwerke, Microblogging und andere moderne Buzzword-Themen effektiv für die Fachschaftsarbeit nutzen? In Dresden fangen wir gerade so langsam damit an. Dieser AK soll dazu dienen, Social-Media-Neulinge (wie uns) die Gefahren und Möglichkeiten aufzuzeigen. Gibt es positive oder negative Beispiele?
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Im AK kam die Idee auf, die aktuellen Varianten der Fachschaftsvertreter, ihre Studenten zu erreichen, in einer Tabelle zusammenzufassen. Idealerweise werden immer die Werte … "In Planung", - "Vorhanden, aber nie genutzt", o "Vorhanden, aber selten genutzt", + "vorhanden, aktiv genutzt" und / "Nicht vorhanden" eingetragen und wenn anwendbar mit den jeweiligen Seiten verlinkt (übersichtlichere Vorschläge werden gern angenommen, dann einfach kurz Tabelle und Anleitung anpassen). Eine um 90° gedrehte Tabelle wäre zwar eventuell passender für das Wiki, aber nicht sinnvoll sortierbar.
Fachschaft
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Anzahl Aktive in der Fachschaft
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Anzahl Studierende
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Aktuelle Bewertung der Kommunikation mit Studierenden (++o--)
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Tendenz seit Beginn Nutzung sozialer Medien
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eigene Webseite
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CMS für eigene Webseite (welches)
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RSS-Feed
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Forum
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Newsletter
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Jahrgangsmailinglisten
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Studierendenmailinglisten (jahrgangsübergreifend)
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Fachschaftsvertretungsinterne Mailingliste
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Wiki
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Facebook
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Google+
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Twitter
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identi.ca
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VZ-Gruppe
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sonstige
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eingesetztes Tool zur Verwaltung der sozialen Medien
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optionales Kommentar
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iFSR TU Dresden
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16
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2100
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-
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/
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+
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Dokuwiki
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+
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/
|
+
|
+
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/
|
++
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/
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…
|
…
|
o
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…
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/
|
/
|
/
|
wir fangen gerade an mit der Nutzung sozialer Medien
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TU Darmstadt
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~ 30
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2.100
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???
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D120.de
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SilverStripe
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daswesentliche.d120.de/feed/
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D120.de/forum
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Ja, eine Auswahl
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Ja, alle Ersties können sich eintragen in Ophase
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Ja, vom Fachbereich
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Ja
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Ja (PmWiki und Trac-Wiki)
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facebook.com/d120.de
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Ja, noch neu
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twitter.com/d120de
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Nicht mehr
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Ja
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Blog dasWesentliche
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Plugins von Wordpress etc.
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FMI WWU Münster
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30
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2.406
|
|
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+
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Drupal
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+
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nur intern
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-
|
o
|
o
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+
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/
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o
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/
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/
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/
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/
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/
|
/
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Freitagsrunde (TU Berlin)
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30
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~ 3000
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+
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konstant
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Wiki
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Mediawiki
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-
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-
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-
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auf Anfrage
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infoliste (1x/Semester) fopen (3x/Monat)
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ja
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wiki.freitagsrunde.org
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-
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-
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@freitagsrundeTU
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-
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Etherpad
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-
|
Shellskript zum Tweeten
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-
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Uni Hamburg
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viele
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1.000
|
+
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Seit unserem Jabberserver deutlich besser
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mafiasi.de
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MediaWiki
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-
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fb18.de
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Jein, Mailinglisten am Fb
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Nur die den letzten Jahrgang(automatisch)
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Ja, vom Fachbereich
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Ja
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Ja, siehe Homepage
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-
|
-
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-
|
-
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blog.mafiasi.de jabber.mafiasi.de ep.mafiasi.de planet.mafiasi.de
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-
|
-
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Kein FB, Twitter, G++, identica.. Also nur über unsere eigenen Dinge
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fsinf - TU Wien
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~30
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6000-7000
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-
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geringfügig besser
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fsinf.at
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Drupal
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ja
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nicht für Fachschaftsarbeit
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ja - unregelmäßig
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nein
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nein
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ja
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ja - sowohl intern als auch extern
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ja - eingeschränkt (keine Kommentare)
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nein
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ja
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nein (leider)
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nein
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jabber
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diverse
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homepage twittert automatisch
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Uni Magdeburg
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~ 20
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1.000
|
|
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FaRaFIN
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Drupal
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Feed
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-
|
-
|
-
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Interessentenverteiler
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ja
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ja (DokuWiki)
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FaRaFIN (seit ca. 1 Woche)
|
-
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_farafin_ (seit ca. 1 Woche)
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-
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-
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Facebook und Twitter wurde bei uns vor ca. 1 Woche erst eingefuehrt
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Uni Bremen
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4-8 (zu wenige; Nachwuchsproblem)
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927
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4
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Seit die Uni einen Jabberserver hat deutlich besser
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inf.stugen.de
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MediaWiki
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Letzte:Aenderungen-Feed vom Wiki
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-
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Announcedingens vom ZfN kann sowas generieren
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gabs mal
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Ja, vom Fachbereich
|
Ja
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Ja, siehe Homepage
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-
|
-
|
-
|
-
|
-
|
-
|
-
|
-
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Uni Bonn
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15
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800
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2
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positiv
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http://www.fsmath.uni-bonn.de/
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Drupal
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ja
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nein
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ja
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nur Uni
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nur Uni
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ja
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nein
|
ja
|
ja
|
nein
|
nein
|
nein
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Uni Ulm
|
~15
|
~800
|
0
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k.A.
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http://uni-ulm.de/in/fin
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typo3
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nein
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nein
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ja
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ja
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ja
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ja
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ja
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nein
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nein
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nein
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nein
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nein
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uulm.soup.io
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keins
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wir arbeiten dran o_0
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Moderne Veranstaltungsformen
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Philipp (TUI)
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5-10
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irgendwann donnerstags
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1-2h
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Beschreibung: Welche Möglichkeiten bieten alternative ("moderne") Veranstaltungsformen wie Zukunftswerkstatt, Planspiel, World-Café oder Open Space Konferenz für die Kommunikation innerhalb von Gremien wie auch in Zusammenarbeit mit der Studierendenschaft? Als Einleitung können die Veranstaltungsformen nochmal kurz vorgestellt werden. Hauptbestandteil dieses AKs soll ein Brainstorming+Diskussion sein, wofür man diese Veranstaltungsformen nutzen könnte. Man sollte für diesen AK selbst Erfahrungen mit den genannten (oder anderen modernen) Veranstaltungsformen haben.
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AK moderne veranstaltungsformen
- Zukunftswerkstatt
- 3 phasen
- am ende der phasen wissen verdichten
- erzeugnisse aus jeder phase visualisieren
- aus der idee enstanden das oft gesagt wird: "das geht nicht"
- ziel über kreative ansätze doch eine lösung zu finden ohne blockaden
- kritik-phase
- alle probleme zu best. thema schildern
- thema kann relativ offen gewählt sein
- utopie-phase
- wie würde es im schönsten fall aussehen
- kreativ sein "alles raus lassen"
- verwirklichungs-phase
- überlegen wie man die utopie verwirklich kann
- es geht nicht darum exakt die utopie herzustellen, sondern darum anregungen zu bekommen in welche richtungen es gehen soll
- ideen für nutzung in der fachschaftsarbeit:
- zB was läuft in der Lehre falsch (was für LVs fehlen oder sind überflüssig), was wäre der ideale stundenplan, danach als FS daran arbeiten
- Planspiel
- anderen leuten abläufe erklären (ähnlich wie rollenspiel)
- bsp. euro parlament mit rollenverteilung erklären
- leicht auf uni gremien zu übertragen
- gut geeignet z.B. für ese/ophase/erstiwoche vorstellung fachschaftsarbeit
- World-Café
- auf diskussionsrunden ausgerichtet
- zu best. themen schnell etwas erarbeiten
- teilnehmer auf tische verteilt (5-8p)
- werden von moderatoren empfangen mit fragestellung
- beschreibbare tischdecke
- wechsel des tisches nach 30-45min. arbeit der vorgruppe auf tischdecke vorhanden als ansatz
- moderator informiert über vorherige gruppe und frage 2 (sollte auf frage 1 aufbauen)
- Open Space Konferenz
- kif ist ähnlich zu einer osk
- wichtig räumliche nähe -> keine getrennten räume
- erwünscht nur so lange am tisch zu bleiben wie einen das thema interessiert
- gibt nur aks die jemanden interessieren
- aks die nur eine person interessieren lösen sich schnell auf/kommen nicht zu stande
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IT-Infrastruktur und Tools
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Fabian (Uni Bonn)
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5-10
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tba
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ca. 2h
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Beschreibung: Seit ein paar Monaten bin ich Admin für die Desktops und Server in unserer FS. Mich würde interessieren, wie die Infrastruktur bei anderen Fachschaften aussieht. Außerdem interessant: Welche Tools/Services werden so eingesetzt, um die FS-Arbeit zu unterstützen?
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Hier kann ja vorab schon mal gesammelt werden, wie so die Situation ist:
Uni Bonn
- Drei Desktops mit Linux Mint Debian
- Xen-Server mit zwei VMs für interne und externe Services, momentan Ubuntu 8.04 (steinalt aber läuft)
- zentrales OpenLDAP-Verzeichnis für Single-Sign-On
- Home-Directory über NFS
- Role-Accounts für Fachschaftsaufgaben (Vorlesungsumfrage, Orientierungseinheit, Finanzen, ...)
- Internes Wiki als "Wissensspeicher"
- ToDo-System mit Erinnerungen per E-Mail
KIT
- zentrale Datenbank (PostgreSQL) für Homepage, Benutzer- und Gruppenverwaltung, Mailrouting, ...
- 10 Desktops und 2 Notebooks mit Debian (squeeze), zentraler Master mit Versionierung[9], angepasstes initramfs mit Sync auf aktuelle Version. Netzwerkboot mit dynamisch je Client angepassten TFTP-Daten[10].
- 2 (demnächst nur 1) Server (squeeze) mit 10 KVM VMs (squeeze), davon 2 "Clients", die aus dem Internet erreichbar sind.
- Homes, Fachschafts- und Ämter-Verzeichnisse über NFS
- Verteilung der Benutzerdaten (passwd, group, SSH Keys) auf alle Rechner[11]
- (so gut wie) keine Rollen-Accounts sondern stattdessen Unix-Gruppen/ACLs pro Rolle bzw. Amt.
- 2 Desktops auch mit Windoze und Adobe-Kram, auch hier Accountsync mit samba[12]
- ein Wald von Mailinglisten für verschiedene Veranstaltungen, Ämter, Kontakt von/nach außen, größtenteils über die Homepage/Datenbank verwaltet (Exim und Mailman, jeweils mit Anbindung an Datenbank)
- internes Wiki (Mediawiki)
- internes Ticketsystem (RT)
- interne Git-Repositories (Gitosis)[13] für selbstgeschriebene Tools, Paketierung von bestehenden Tools und Konfigurationsverwaltung (Ehemals auch SVN repos.)
- diverse andere selbstgeschriebene Software für:
TU Darmstadt
- Technisches
- Aktuell in Migration von zwei Servern und einem Client mit zwei angeschlossenen Arbeitsplätzen zu einem starken Server auf Proxmox-Basis, der alle Dienste virtualisieren soll (bzw. es teilweise schon macht). Dort werden auch externe Dienste, z.B. der Studienführer Informatik betrieben.
- Farblaserdruckerkopiererscanner im FS-Raum und ganz großer Drucker/Kopierer in allgemeinem FB-Raum.
- Zwei Arbeitsplätze im FS-Raum
- Software für FS-Arbeit
- SVN
- Wiki (PmWiki und Trac-Wiki)
- Trac (auch zur Ticketverwaltung)
- Mailman (für gaaaanz viele Mailinglisten)
- Wordpress (für das Blog dasWesentliche)
- Verschiedene Twitter-Clients
- Silverstripe (für die statischen Seiten auf der FS-Webseite d120.de
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Salzstreuerinnen
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Kaethe
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beliebig
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tba (aber nach 11)
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da das Thema umfangreich zu sein scheint, ein paar Stunden.
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Beschreibung: Auf einigen der Vergangenen KIFs gab es im Abschlußplenum immer wieder Diskussionen um das Gendering in Resos oder anderen Publikationen.
Ziel dieses AKs soll es sein, die jedes Mal im Plenum stattfindende Diskussion ob und wie gegendert werden soll oder nicht, in einen AK zu verlegen um dem Plenum Nerven zu sparen.
Ich stelle mir die Erstellung eines Styleguides für zukünftige Generationen vor, der jedem vorgelegt werden kann, der anfängt zu diskutieren. Ausserdem soll so ermöglicht werden, dass das Gendering später in den redaktionellen und nichtmehr im Diskussionsbereich von Schriftstücken abgehandelt werden kann.
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Shownotes
Gewünscht ist weniger eine langwierige Diskussion (wurde geführt und wird fortgesetzt auf der nächsten KIF), wir möchten gerne (auch ausführliches) Feedback.
Falls es Fragen und Anmerkungen während der Vorstellung gibt bitten wir darum, dass diese notiert werden und nach der Vorstellung des AKs gestellt werden. Möglicherweise haben sich diese bis dahin bereits geklärt.
Ausgangspunkt
Die Genderdiskussion nervt. Alle.
Wir wollen die Diskussion beim Plenum nicht mehr haben.
Heile Welt der anwesenden Personen: unter dem generischen Maskulinum werden sowohl Frauen als auch Männer verstanden. Wir wollen uns dem sprachlichen Postgenderism nähern.
Ziele
- generisches Maskulinum/Femininum wird neutral, alle die sich weder in männlich noch weiblich eingliedern können oder wollen sind mit eingschlossen.
- Texte sind gut zu lesen und verständlich vorzutragen ohne jemanden zu diskriminieren
Diskussionsverlauf
- erst gab es einen schnellen Konsens
- es wurde auffällig, dass wir einer Meinung waren und es kaum Gegenargumente gab wobei wir uns wünschten jemanden mit anderer Sicht zu finden.
- es wurde klar, dass die heile Welt, so wie wir uns sie vorgestellt hatten, so nicht existiert und diese Einstellung nach Außen hin falsch verstanden werden kann.
- Ein Post-Gender Text sieht nach außen hin so aus wie ein nicht gegenderter Text. Dies führt zu eventuellen Anfeindungen von nicht Gleichgesinnten.
- Es kristallisierten sich zwei Meinungsbilder heraus:
- mit "Informatiker" werden implizit auch Frauen genannt, es ist nicht nötig, das extra zu erwähnen.
- Es ist nicht klar, dass bei "Informatiker" auch Frauen gemeint sind, deshalb sollten Frauen auch im Text sichtbar gemacht und genannt werden.
Bei dieser Diskussion haben wir die Büchse der Pandora geöffnet. Wir mussten leider feststellen, dass die Büchse eigentlich ein bodenloses Fass ist.
Wir haben es trotzdem zum Überlaufen gebracht.
Empfehlung
Wenn möglich, sollte eine neutrale Formulierung verwendet werden.
Falls es keine neutrale Formulierung gibt, sollen beide Formen ausgeschrieben werden (Informatiker und Informatikerinnen). Bei der ersten Nennung soll es auch eine Fußnote geben, die darauf hinweist, dass damit auch diejenigen angesprochen sind, die sich keiner der beiden Gruppen zugehörig fühlen. Im Text sollte darauf geachtet werden, dass auch Umformulierungen verwendet werden, um Wortwiederholungen zu vermeiden.
Beispiel: „Wir fordern, dass die Professorinnen und Professoren Kaffee kostenlos bekommen. {Die Genannten,Sie} haben die Möglichkeit, trotzdem zu zahlen.“
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Ist ja voll Porno!
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Dea, Skunk
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10
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Donnerstag und/oder Freitag
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1 bis 2 Tage
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Beschreibung: Pornification von Medien und Gesellschaft, Bewusstsseinsbildung betreiben, Darstellung von Frauen und / oder Homosexualität in Medien/Internet/Gesellschaft. Diese Themen in den Kontext der Informatik setzen.
Wir haben Texte und Videos/Filme im Gepäck um eines oder mehrere der obigen Themen anzureißen und eine spannende Diskussion zu beginnen. Was wir letzendlich bereden bzw wohin uns das führt hängt natürlich von den Menschen ab die vorbei kommen :-)
Auch fänden wir es toll wenn wir etwas aktionistisches machen könnten wie zB ein oder mehrere Plakate gestalten oder so.
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(Verlaufs-)Protokoll des AK 17.-19.11. 2011
"Der Weg ist das Ziel"
Vorab: Es ging in den AK Einheiten nicht um eine Zielfindung oder sich auf eine Definition/Meinung zu einigen, sondern um den Austausch von Erfahrungen, Meinungen, (neuen) Ansichten und auch einfach nur zu plaudern.
Tag 1
Wir haben über vieles gesprochen unter anderem:
- Meinungs und Erwartungsbilder austauschen in einer Vorstellungsrunde
- Im Zusammenhang mit Pornographie haben wir Definitionen/Beschreibungen/persönliche Ansichten und Erfahrungen ausgetauscht
- näher wurde auf eine Unterscheidung zwischen "Mainstreamporn" und "Alternativporn" eingegangen und diskutiert
- Einfluss auf Kinder und deren Erziehung / Umgang zwischen Erwachsenen und Kindern mit dem Thema Sexualität
- Am Abend haben wir Film und Kurzdokumentationen geschaut (-> Details Filmliste weiter unten)
- "Vorsicht Verschleiß"
- "Killing us softly 3"
- "diestandard.at" Rubrik "Zitronen" (Zitronen gibts für Sexistische Werbung)
- "Celuloid Closet"
- "Nacktschnecken"
- Nach diesen Dingen haben wir noch über Sexismus in der Werbung geredet
Tag 2
- Herausarbeiten der graduellen Unterschiede zwischen Erotic und Pornographie
- gute und schlechte Seiten von Mainstreamporn
- unteranderem: Reduzierung von männlicher und weiblicher Sexualität/Lustempfinden durch Mainstreamporn
- Schwenk auf "Amateurporn"
- Unterschied zu Mainstreamporn
- pro und contra
- wer wollte durfte sich öffnen und einen Einblick auf die eigene Privatsphäre geben...das haben sehr viele gemacht und es war toll dass das Vertrauen in die Gruppe dafür groß genug war und die Atmosphäre gepasst hat :-)
- Am Abend wurde Filmgeschaut (-> Details Filmliste weiter unten):
Tag 3
- Feedback zu "Shortbus"
- Daraus entsprang wieder die Diskussion um Unterschied zwischen Porno und Erotik
- kurzer Input zum Zusammenhang zwischen Pornographie und Demokratisierung (der Gesellschaft bzw einzelner Gruppe)
- daraus ging eine Diskussion hervor die um Pornographie im Alltag ging
- Pornifizierung von Bereichen die ansich nicht direkt mit Sex zu tun haben -> Werbung, Mode, etc.
- Porno als Spiegel der Gesellschaft und Gleichzeitig übernimmt diese auch Themen /Anspielungen/Memes aus dem Bereich Pornographie
- Einfluss des obengenannten auf uns -> wieder persönlicher Erfahrungsaustausch
- nach der Pause: Literaturvorstellung und Anreize zum Weiterlesen (-> Abschnitt Texte weiter unten)
- "Gender in der Ingenieurswissenschaften"
- "Studienführerin" der Österreichischen HochschülerInnenschaft
- Heft "Achter März 2011. Frau.Mädchen.Lesben.Kampftag." der Österreichischen HochschülerInnenschaft
- diverse Kapitel aus dazupassenden Publikationen bzw einzel Artikel
- mehr oder minder kurze Diskussion über Vergewaltigung, "Slutwalk", Täter_Innen, dass auch viele Männer betroffen sind, Erfahrungsaustausch und Empfindung/Stellungnahme zu diesen Themen
- Rückkehr zu Pornogrphie und den Einfluss den sie auf Gesellschaft nimmt und wie sie damit unser Leben beeinflusst -> wo finden wir persönliche Anknüpfungspunkte?
- in der Werbung sieht man sehr viele Pornomemes aufgegriffen
- Einfluss der Werbung auf uns/Jugendliche/Kinder/...
- Vermittelte Bilder, Reproduktion von Geschlechterrollen und einhergehend damit wie unser Sexualverhalten davon beeinflusst ist bzw. welche Vorstellungen über Sex geprägt werden. das beeinflusst auch unsere Erwartungen an "wie soll Sex ablaufen", "was gilt als Sex", "was ist sexy", "wer oder was ist schön und lustvoll"
- Reduzierung von männlicher und weiblicher Sexualität durch Werbung und Mainstreamporn
Weiterführende Informationen
Mailingliste
Nachdem wiederholt Wunsch nach weiterer Diskussion geäußert wurde haben wir eine Mailingliste aufgesetzt, in der TeilnehmerInnen des AKs wie auch sonstige Interessierte sich vernetzen und über Themen wie Pornographie, Sexuualität, Gender etc. unterhalten können. Um sich anzumelden, schickt einfach eine Mail an porno-join@fsinf.at und ihr werdet freigeschalten.
Wir freuen uns schon auf interessante Diskussionen. ^_^
Filmliste
- Vorsicht Verschleiß! (Frankreich 2009, 18 Min) - Französischer Musicalfilm über Abnutzungserscheinungen in Beziehungen und Threesomes. (Torrent)
- Nacktschnecken (Österreich 2004, 86 Min) - Studierende wollen einen Porno drehen um damit Geld zu verdienen, scheitern aber an allerlei Problemen. (Torrent)
- The Celluloid Closet (USA 1996, 102 Min) - Darstellung von Homosexualität in amerikanischem Film von den Anfängen bis in die 1990er. (Torrent)
- Killing Us Softly 3 (USA 2005?, 34 Min) - Vortrag von Jean Kilbourne zur Darstellung von Frauen in Werbung
- Shortbus (Kanada 2006, 102 Min) - Ein Film in dem eine Sexualtherapeutin unter Hilfe eines schwulen Paares auf der Suche nach Ihrem Orgasmus den seltsamen Club "Shortbus" findet (Torrent)
Texte
- dieStandard.at/Zitronen - Eine österreichische Tageszeitung zeichnet sexistische Werbungen regelmäßig mit "Zitronen" aus.
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Prüfungsordnungen
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Jons
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beliebig
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beliebig
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1h
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Beschreibung: Ich würde mich freuen ein wenig über den Aufbau eurer PO zu erfahren, wie ihr mit Profs, Rechtsdezernaten und der Akreditierung umgeht und was Mensch da sonst noch so beachten sollte.
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Uni Ulm wird nicht teilnehmen, jedoch Informationen liefern:
- PO hat im Bachelor als Notengrundlage nur 90 von ca. 120 benoteten LP anrechnen zu lassen; Bachelorarbeit kommt da noch drauf.
- Maximalstudienzeit im Bachelor ist bei uns 11 Semester; Master 7 Semester.
- Wir versuchen zur Zeit noch Mathefaecher wieder als unbenoteten Schein einzufuehren, moeglichst mit unbegrenzten Versuchen; weil uns einige gute Informatiker schon an den schlechten MatheVL zerrieben wurden.
- Exmatrikulation durch LP Grenzen gibt es bei uns nicht mehr, lediglich wird in regelmaeszigen Abstaenden ueberprueft ob eine gewisse Grenze erreicht ist; wenn nicht gibt es ein Beratungsgespraech.
Ich konnte leider doch nicht teilnehmen und dementsprechend diesen Arbeitskreis auch nicht durchführen, würde mich aber freuen das ganze in Ulm nachholen zu können (falls ich da Zeit habe, ihr habt leider dieses Mal unsere Semesterunterbrechung um eine Woche verfehlt).
--Jons 01:03, 21. Nov. 2011 (CET)
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Verwendung von Studiengebühren
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Andreas
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beliebig
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Do oder Fr
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1 Stunde
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Beschreibung: Studiengebühren (oder -ersatzmittel) sind zum Glück auf dem Rückzug, aber wo es sie gibt, entscheiden oft Fachschaftler über deren Verwendung mit. In dem AK sollen Fachschaften Ideen zur möglichst sinnvollen Verwendung austauschen.
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Hat am Samstag Vormittag mit Kiffels aus Oldenburg, Bonn und Darmstadt stattgefunden.
Wir haben uns ausgetauscht über diejenigen Sachen, die wir aus Studiengebühren finanzieren. Im folgenden sind nur die "innovatioven" Ausgabeideen notiert. Für andere, verbreitet Verwendungsideen, siehe die ähnlichen AKs der letzten 6-8 KIFs.
Uni Bonn
- Neue Intensivübungen eingeführt. Ein Tutor je 3 Studenten. Der Tutor trifft sich jede Woche mit den Studenten und bespricht dies Individuell und erklärt seine Korrektur. Jede Gruppe hat eine Dreiviertelstunde je Woche.
- Online-Abos (IEEE, ACM, …) werden finanziert, damit alle Studenten auf alle Aufsätze zugreifen können.
- Auszeichnung guter Lehre durch (persönliches) Preisgeld von 500 Euro für die besten Dozenten in der Lehre.
- Zusätzliche Beratungsstellt finanziert als Anlaufstelle Probleme aller Art (rechtlicher, sozialer, kleinerer, …), die insbesondere von ausländischen Master-Studenten (ca. 80%) stark genutzt werden.
- Schulungen für Tutoren von externem Trainer in Rhetorik und Gruppendynamik fiananziert.
- Für viele Vorlesungssäle eine große, gut lesbare Uhr gekauft. (Wurde von Studenten stark gewünscht.)
TU Darmstadt
- Gut laufende Buchsubventionsaktion. Studenten können jedes Semester zwei Bücher kaufen, die zu 50-75% (abhängig vom gesamten Bestellvolumen) aus Studiengebührenersatzmitteln finanziert werden.
Uni Oldenburg
- Finanzierung einer elektronischen Echtzeitevaluation für Veranstaltungen. (Für eine Testphase, eingekauft von einer externen Firma.) In Veranstaltungen können Studenten direkt ihre Meinung kund tun, der Prof kann kleine Verständnisfragen stellen, die alle (anonym) abgeben können um das Verständnis zu prüfen etc.
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Window-Manager-Selbstfindungskurs
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Thorsten (errnosys)
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10-20
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Freitag oder später
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1 Stunde, je nach Teilnehmerzahl und Disskussionsbedarf/Flamewar am Ende.
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Beschreibung: Im X11-Window-Manager-Wald blickt man einfach nichtmehr durch: Unterscheidliche Paradigmen, Konfigurationsmöglichkeiten, Multimonitorverhalten,... Im AK werden diverse Window Manager - besonders Tiling-Window-Manager - vorgestellt. Ziel ist es, dass am Schluß jeder den Window Manager findet, der zu ihm/ihr und seiner/ihrer Arbeitsweise passt.
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Mörderspiel coden
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Dave
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4-5
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Einstieg am Do, weiter nach Absprache
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je nach Teilnehmern
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Beschreibung: Das Mörderspiel mit webbasierter Mordliste. Inklusive Online-Anzeige des Mördergraphen bis dato. Es liegt bereits einiger Code in Python vor, der noch erweitert, geschliffen und gestylet werden muss. AK beginnt mit Diskussion über sinnvollen Ablauf und Security im System.
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Formen von Lehrevaluationen
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Julian Uni Augsburg
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10 bis 20
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Sa 10 Uhr
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ca 90min
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Beschreibung: Wie kann man möglichst viele Studenten zu bringen, die Vorlesung zu bewerten? Wir hatten bisher eine Online-Umfrage, doch die Teilnehmerzahlen gingen immer weiter zurück, geplant ist nun ein Umstieg zur Papierform. Welche Software kann man zur automatischen Auswertung einsetzen? Welche Erfahrungen gibt es allgemein?
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Bericht von der Uni Augsburg über das aktuelle System der Evaluierung
Evaluierung über eine spezielle Webseite, wo die Vorlesungen bewertet werden können. Keinerlei Autentifizierung erforderlich. Teilnahmequoten sind konstant zurückgegangen.
TU Kaiserslautern
Software vom Service-Center, Vorlesungen werden manuell eingefügt, Zugangscodes werden in den Vorlesungen verteilt, nur gültig für eine Veranstaltung. Rücklaufquoten sind auch schlechter geworden. Will auch wieder zur Papierform. Ergebnisse werden online veröffentlich, aber nur (per VPN).
Zugangscode kann auch bei der Fachschaft abgeholt werden. Anzahl der Codes werden abgestimmt auf die Teilnehmerzahl, abgeholte Codes werden als 100% gerechnet.
Umfrage offen ab Mitte bis zum Ende des Semesters.
Tu Chemnitz
Papierform, Fragebögen kommen von der Verwaltung, Bögen werden in der Vorlesung verteilt, ausgewertet wird gemeinsam mit der Verwaltung, Fachschaft wertet nur die Kommentarfelder aus, Verwaltung vermutlich mit Scanner.
Umfrage zwischen 4. und 6. Woche, Erstsemesterveranstaltungen eventuell auch gegen Ende.
Uni Heidelberg
Selbstgeschriebenes Programm zur Erstellung und Auswertung von Fragebögen, Software erstellt TEX zum Ausdrucken. Bögen werden verteilt und wieder eingesammelt, Nachreichungen nicht erlaubt. Bögen werden eingescannt, kein besonderer Scanner. Kommentarfelder werden als Bild angezeigt und abgetippt, Kreuzchen werden ausgewertet. Fragen auf den Bögen sind schon vorbereitet, Auswertungs-Software wertet die Nummer der Frage aus, der Text kommt von extern.
Uni Hamburg
Fachschaft kümmert sich drum, Programm Evasys, Fragen werden ausgewählt, Auswertung automatisch, Kommentarfelder werden ausgeschnitten und weitergegeben, Bögen werden in der Vorlesung verteilt.
Evaluation teilweise währende der Klausur.
Weitere Hinweise
- Papierbögen werden generell nur in der Vorlesung verteilt.
- Nicht ausgefüllte Bögen sind auch Feedback: Anwesenheit
- Ankündigung: Mails mit Erinnerungen, Ankündigung in der Vorlesung. Inhaltsverzeichnis der eingetragenen Vorlesungen stehen auf der Webseite der Fachschaft, Ankündigung durch Übungsgruppenleiter, eventuell auch Dozent.
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Verfasste Studentenschaft
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Timo (KIT)
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ca. 10
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egal
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ca. 2h
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Beschreibung: In BaWü wird die VS wieder eingeführt, inkl. Satzungs- und Finanzhohheit, wie will man das gestalten? Welche Formen der Studentenvertretung gibt es?
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Mögliche Modelle
- Studierendenparlament (StuPa)
- Studierendenrat
- Basisdemokratie
- Fachschaften
- StuPa-FSK (wie U-Modell)
Weitere Informationen beim UStA des KIT
Problemstellungen
- Differenz zwischen Rätedemokratischem Modell und parlamentarischem Demokratiemodell
- Wie wird man legitimiert?
- Akzeptanz von Beitragsgebühren durch die Studierenden
- Fachschaften wollen zumeist ihre bisherigen Strukturen beibehalten
- Vereine sollten behalten werden, da man als Teilkörperschaft finanziell auch nicht alles machen kann.
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Sponsoring von Veranstaltungen
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Kai(Magdeburg)
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<\infty
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egal
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1 Stunde
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Beschreibung: Die Mittel die eine Fachschaft hat sind natürlicherweise begrenzt. Wie finanziert man Fachschaftsarbeit darüber hinaus mit Hilfe von Sponsoring? Was kann man potentiellen Sponsoren bieten? Wie tritt man an Sponsoren heran?
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Regelungen von Teilzeitstudium
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Jan
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~15
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Samstag
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Zeitumfang
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Beschreibung: Austausch von vorhanden/geplanten Regelungen.
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Dieser AK ist als Austausch von vorhanden Regelungen und Problemen mit diesen gedacht. Im folgenden eine Sammlung:
TU Kaiserslautern
- keine Regelung vorhanden => Einzelfallentscheidungen
- durch LHG vorgeschrieben
Uni Magdeburg
TU Dresden
- TZ angedacht: 75% , 50 %
- Zulassungskomission, Liste von Gründen.
TU Darmstadt
- jedes Jahr in Teilzeit studieren
- keine Grenzen im regulären Studiengang, daher keine Regelungen dazu
- Liste von Gründen => jährlich belegen
HS Regensburg
- TZ (nur) für Master
- verlängerte Regelstudienzeit
- Studiengebühr halbiert
Problem/Fragen
- Verlust des Baföganspruchs?
- Studiengebühr
Material
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Offenheit der (Online-) Lernmittel sichern
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Andreas
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~15
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Egal
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2 Stunden
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Beschreibung: Immer mehr Professoren und Dozenten stellen ihre Vorlesungsmaterialien nicht mehr offen ins Netz, sondern hinter Campus-Systeme. Diese (öffentlich finanzierten) Inhalte sollten weiterhin für die Allgemeinheit zur Verfügung stehen, sofern nicht gute Gründe dagegen stehen. Der AK soll Argumente und Strategien sammeln, um diese (Un-) Sitte etwas einzudämmen.
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Von Andreas am 18. gehalten zusammen mit ca. 15 Kiffels und einigen Komatikern.
Struktur des AKs
- Sammeln von Argumenten, warum wir denken, dass es doof ist, wenn Lernmittel nicht online frei zugänglich sind.
- Vorstellungsrunde der aktuellen Situation bei den anwesenden Fachschaften.
- Sammeln von Argumenten von Gegner des freien Zugangs
- Sowie von Gegenargumenten, um die Argumente der Gegner widerlegen oder abzuschwächen zu können.
- Sammeln von Maßnahmen, die Fachschaften dabei helfen können, das Ziel des möglichst freien Zugangs bei sich zu erreichen.
Ergebnisse des AKs
- Lernmaterialien sind oft frei verfügbar, aber in zunehmendem Maße in geschlossene Systeme verlegt.
- Verbesserungen sind auch graduell möglich: Eine FS-betriebene Plattform, die Lernmaterialien sammelt und zentral zur Verfügung stellt und archiviert, kann selbst wenn sie nur Uni-intern zugänglich ist, eine Verbesserung darstellen (z.B. gegenüber vielen vorlesungsbezogenen Sonderpasswörtern.)
- Dauerhafte Sensibilisierung von Dozenten ist wichtig.
- Die unten genannten möglichen Maßnahmen sollten von allen Fachschaften auf einer der nächsten Sitzungen diskutiert werden, um Änderungen vor Ort erreichen zu können.
- Dies gilt auch für Fachschaften, bei denen es aktuell kein Problem ist, da Maßnahmen wie eine Sensibilisierung für das bewusste Setzen von Lizenzen für Lernmaterialien auch anderen helfen kann.
- Siehe die ersten drei Punkte unten.
Der Weg zum Ziel
Warum finden wir es doof, wenn Materialien nur zugangsgeschützt online sind?
- Weil Studenten Lernmittel von anderen Hochschulen nutzen, um
- durch verschiedene Erklärungen ein besseres Verständnis zu erlangen,
- die erfahrenen Informationen vergleichen zu können,
- sich in (forschungsnahen) Spezialgebieten zu vertiefen, über die es nicht viele Quellen gibt.
- Weil sich Studieninteressierte und -wechsler durch den Einblick in die tatsächlichen Vorlesungsmaterialien ein besseres Bild über die Studieninhalte machen können, was ihre Studienentscheidung positiv beeinflussen kann.
- Weil es für die Wahl von Veranstaltungen für Studenten der selben Hochschule nützlich sein kann, sich im Voraus durch Veranstaltungsmaterialien ein besseres Bild über die Inhalte der Veranstaltung machen zu können.
- Weil es für sauberes wissenschaftliches Arbeiten schlecht ist, wenn in eigenen Ausarbeitungen Quellen referenziert werden, die nicht (mehr) (öffentlich) verfügbar und damit überprüfbar sind.
- Die in öffentlichen Hochschulen erstellen Materialien sind in der Regel öffentlich finanziert und sollten daher auch der Allgemeinheit verfügbar gemacht werden.
- Weil der Zugang zu Lernmitteln auch anonym möglich sein sollte. (Dies ist nicht in allen Systemen gewährleistet; an einer Hochschule ist öffentlich einsehbar, welcher Benutzer welche Dateien heruntergeladen hat.)
- Das Selbststudium von Studenten und anderen Interessierten wird ermöglicht, auch völlig unabhängig von Lehrveranstaltungen.
- Die Archivierung ist oft nicht sichergestellt; in manchen Systemen "verschwinden" die Materialien praktisch in immer tieferen Ebenen und sind nicht mehr sichtbar.
- Weil die Zugangssperren oft dazu führen, dass sie z.B. durch die Weitergabe der Passwörter umgangen werden und somit in weiten Kreisen keinen Nutzen haben, sondern nur den Aufwand erhöhen.
- Weil es beim Hochschulwechsel notwendig sein kann, die Lernmaterialien vorzeigen zu können, damit die Anerkennungen in der neuen Hochschule durchgeführt werden können. (In Brandenburg wäre es sogar "theoretisch" Gesetz, bei den Anerkennungen die Skripte der alten Hochschulen vorzulegen.)
- Weil die individuell unterschiedliche Nutzung der Lernmaterialien erschwert werden kann; z.B. dass sich Studenten Skripte nicht direkt im Kopierladen ausdrucken können oder sogar die Druckfunktion von Skripte abgeschaltet ist. (Das kann für Nicht-Informatiker ein Problem sein, da sie von der Wirksamkeit eines solchen Flags ausgehen könnten.)
Dies alles geht bei eingeschränktem Zugang nicht mehr (in bisherigem) Umfang und stellt unserer Meinung nach daher eine Verschlechterung der Studienbedingungen dar.
Welche Argumente werden gegen freien Zugang vorgebracht
Die Unterpunkte enthalten Gegenargumente.
- Lernmaterialien enthalten urheberrechtlich geschützte Materialien aus dritten Quellen.
- Dozenten wollen wissen, ob die Leute mitarbeiten und wollen daher sehen, wer auf Übungsunterlagen zugreifen.
- Verhältnismäßigkeit, Selbstlernen
- Dozenten wollen die Materialien nicht frei zur Verfügung stellen, damit es andere nicht ungefragt nutzen.
- Finanzierungsargument
- Warum nicht? Ist doch gute Werbung für ihn / den Fachbereich.
- "Dann kommt doch keiner mehr zu meiner Vorlesung."
- Freiheit des Lernens
- Der Effekt tritt oft andersherum ein: Interessierte Studenten, die sich die Materialien zunächst außerhalb der Veranstaltung ansehen, sehen, dass sie interesant ist und geht erst deswegen dorthin. Die von Dozenten vorgetragenen Befürchtungen sind oft unberechtigt.
- "Wenn die Vorlesung gut ist, gehen die Leute trotzdem hin. Keine Sorge."
- "Qualität der Beiträge der Studenten steigt, da diejenigen, die es "nicht so interessiert" es sich online anschauen und CounterStrike dann zu Hause spielen." (Nicht so wörtlich nehmen. :-)
- Dozenten bieten Skripte nur an, weil ich es später noch als Buch veröffentlichen will.
- Dozent will nicht vor anderen (Dozenten, auch an anderen Hochschulen) schlecht darstehen, da sie sehen könnten, dass er gar nicht so gut ist. Sie wollen keine Selbstentblößung.
- "Ihre Lernmaterialien haben Referenzcharakter! :-)"
Welche Aktionen können von Fachschaften zur Verbesserung der Situation ausgehen?
- Dozenten anbieten, die (meist rechtlichen) "Stolpersteine" aus dem Weg zu räumen, um die Materialien veröffentlichen zukönnen.
- Beispiel: Dozent sagt, er könne Folien nicht veröffentlichen, weil er die eingescannten Bilder aus einem Buch nicht verbreiten darf. Lösung: FS bietet an, diese Graphiken unter CC-Lizenz nachzubauen (können auch (aus Studiengebühren finanzierte) Hiwis machen), wenn der Dozent die Materialien dann öffentlich zugänglich macht.
- Studenten (!= aktiver FSler) könnten rein theoretisch einen ((S)FTP-) Server bereitstellen, über den Studenten ihre heruntergeladenen Lehrmaterialien anonym hoch- und herunterladen können. So ein Server könnte mit einem "allgemein bekannten" Passwort gesichert sein. Es müsste sich nur der Betreiber darum kümmern, dass eine gewissen (Verzeichnis-) Struktur eingehalten wird.
- Dies funktionierte an einigen Hochschulen relativ gut.
- Wer will, kann hier Adressen von nicht-zugriffsgeschützten Servern eintragen:
- Fachschaften können ein eigenes Portal einrichten, in dem Vorlesungsunterlagen gesammelt und einfach zur Verfügung gestellt werden. Dies kann helfen, bei stark dezentralen Strukturen einen einzigen Anlaufpunkt zu haben, der insgesamt "öffentlicher" sein könnte. (Z.B. dass Materialien, die nur per Kurs-Passwort zugänglich waren, nun Uni-intern zugänglich sind. Rechtliche Fragen müssen natürlich mit allen Veranstaltern abgesprochen werden.)
- Dozenten können darauf hingewiesen werden, wenigstens transparente Authentifikationstechniken wie IP-Sperren zu verwenden, wodurch wenigstens alle Studenten einer Hochschule Zugang ohne zusätzlichen Aufwand haben.
- Angehende und junge Professoren können z.B. mit Hilfe der oben gesammelten Argumente sensibilisiert werden und offener Zugang als Wunsch der Fachschaft kommuniziert werden.
- Bereits in Berufungskommissionen können studentische Vertreter Fragen bezüglich des offenen Zugangs stellen.
- Ebenso können studentische Vertreter, sollten sie keine öffentlich zugänglichen Materialien des Bewerbers mit Lehrerfahrung vorfinden, dies zum Anlass für Kritik nehmen.
- Auf Gremiensitzungen auf Fachbereichs- oder Hochschulebene kann immer wieder mal darauf hingewiesen werden, damit es sich "langfristig" in den Köpfen der Professoren festsetzt.
- Preise für gewünschtes Verhalten vergeben; etwa "OpenAccess-Preise" an Dozenten oder das Faktum der freien Verfügbarkeit in vorhandene Lehr-/ Dozentenevaluationen einfließen lassen.
- Aufnahmetechnik anschaffen und Dozenten anbieten, Vorlesungen aufzuzeichnen, ohne dass sie weiteren Aufwand hätten. Bedingung dafür ist, dass die FS die Videos öffentlich anbieten darf.
- Dozenten (immer wieder) dafür sensibilisieren, dass sie eine Lizenz auf den Lernmaterialien angeben sollen, unter der sie stehen sollen. Dadurch setzen sie sich selbst damit auseinander und geben vielleicht auch oft direkt sehr offene (CC-) Lizenzen an.
- Gründe von Dozenten geben lassen, warum sie Lernmaterialien nicht offen online stellen und diese Gründe auf FS-Seite über offene Lernmittel veröffentlichen.
- Dozenten darauf hinweisen, dass ihre Arbeit öffentlich finanziert ist und sie sich verpflichtete fühlen sollten, ihre Arbeitsergebnisse auch öffentlich verfügbar zu machen.
- In Fachbereichs- und Hochschulgremien Beschlüsse oder Empfehlungen verabschieden lassen, welche die Dozenten zu offenem Zugang auffordern.
- Nachtrag von Jenny: Das OpenSource-System edu-Sharing (und der gleichnamige Verein) will "Lern- und Wissensinhalte vernetzt verwalten". U.a. sollen die Uni-eigenen Lernmanagementsysteme (moodle, metacoon, OLAT, ...) angebunden werden können. - Eine schöne Idee, um die internen Systeme wieder für Lernende außerhalb der eigenen Hochschule zu öffnen.
Aktuelle Situation
Hochschule Regensburg
- Vier verschiedene Systeme zur Bereitstellung von Materialien
- Uni-internes Netzlaufwerk für Übungen
- Webseiten der Plattformen (teilweise geschütz)
- Moodle und Vorgänger
- Studenten wissen nicht generell, wo was liegt
Uni Bonn
- Webseiten der Fachbereiche, ca. 90% der Inhalte sind passwortgeschützt.
- 2 zentrale Lernplattformen: Blackboard (gerade abgeschafft, System war in die USA von Dienstleister ausgelagert), jetzt Ilias, ein OpenSource-System; wird aber nicht großartig in der Information genutzt.
Uni Magdeburg
- Die meisten Materialien sind öffentlich, aber schwierig zu finden (teilweise sind die Links nur für Teilnehmer bekannt)
- Einige stellen nur gekürzte Folien online mit Lückentexten, Studenten müssen in der Vorlesung die Lücken per Hand oder direkt am Notebook nachtragen.
Technische Hochschule Mittelhessen
- Die meisten laden auf Webseiten der Fachbereiche.
- Folien werden oft nur mit Text eingestellt, damit sie veröffentlicht werden können. Geschützte Bilder sind draußen und können nur in der Vorlesung gesehen werden.
- Easter, hauseigene Lernplattform.
Uni Ulm
- Eigene Moodle für mehrere Fachbereiche
- Ilias
- Selbstgebautes System für die Informatiker
- Netzlaufwerke mit Übungen, die nur Uni-intern zugänglich sind
- Alles stark verteilt
- Überwiegend geschlossen
FH Brandenburg
- Großteil geht über Moodle. Nach einem Jahr werden automatisch alle Teilnehmer entfernt und die Materialien auch.
- Über FB-Webseiten, FB-Mailinglisten
TU Darmstadt
- Zwei Moodle-Systeme: Eins für die Informatik (das funktioniert) und eins für die ganze Uni.
- Zentrales (Datenlotsen-) Sysem mit sehr stark eingeschränktem Zugang.
- Über Webseiten der Dozenten, viele frei verfügbar, etliche aber auch geschützt
TU Dresden
- OPAL, wird von der Informatik kaum genutzt. Passwortgeschützer Zugang je Vorlesung
- Auf Webseiten der Dozenten auch meist geschützt über Passwörter
- Moodle wird von einer Professor verwendet aber sonst kaum genutzt.
- Ein Prof veröffentlich keine Skripte, sondern verkauft sie über einen CopyShop.
LMU München
- Informatik
- Skripte meist frei auf den Dozentenseiten öffentlich.
- Allgemeines System der Uni, verwendet aber in der Informatik keiner.
- Abgabesystem über Uniworx bzw. Eliza, das eingereichten Programmcode sofort kompiliert und die Richtigkeit überprüft.
- Mathematik
- Übungsblätter sind frei zugänglich und werden nach Ende der Vorlesung wieder offline geschaltet.
- Studenten TeXen oft mit und stellen das auch (privat) online als Skript, falls der Professor dem zustimmt.
- Zugriff auf Übungsmaterial
Uni Hamburg
- CampusMangemensystem enthält teilweise Materialien, nur für angemeldete Benutzer
- Comsi, geschlossene Plattform
- Über FB-Webseiten, teilweise geschlossen über IP-Sperre
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E-Books in der Informatik
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Jörn
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n
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Termin?
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>2h
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Beschreibung: Wir wollen verstärkt E-Books für die Studenten anschaffen, was für sinnvolle Packete gibt es von den Verlagen, was ist so der Kostenpunkt
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