Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wann?
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Dauer?
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AK Planung
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Benjamin (TU Darmstadt), Nana (TU Darmstadt)
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Beschreibung: In der ersten Nacht der KIF, quasi als AK im Slot 0, müssen die AKs dieser KIF auf Räumern und Uhrzeiten verteilt werden. Eine deutlich kompliziertere Aufgabe als man sich im ersten Moment vorstellt.
Alle Kiffel, die möchten, sind eingeladen zu helfen. Idealerweise mischen sich erfahrene und neue Kiffel (die sich vielleicht vorstellen können in Zukunft erfahrene Kiffel zu werden).
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AK Matrix einführung/erklärung
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herkulesssi (FAU Erlangen Nürnberg)
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0
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1:30
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Beschreibung: Nachdem Matrix ein Zentrales Tool der KIF zu sein scheint, und doch erstaunlich unbekannt (vor allem was die innereien des Protokolls angeht die manchmal auch bei der normalen benutzung Relevant sind) würde ich gerne eine Gesprächsrunde/einen Vortrag dazu halten. Wie tief ich dabei ins detail gehen soll ist mir da recht egal, ich kenne mich soweit ganz gut aus. Das würde ich vom Publikum abhängig machen.
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Erstihefte vergleichen
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Lukas (Uni Oldenburg)
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0
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1:30
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Beschreibung: Viele Fachschaften haben Infohefte für den Studienbeginn. Vielleicht gibt es die ein oder andere Idee, die übernommen werden kann. Ausgedruckte Hefte sind gerne gesehen.
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Ausklappen
Erstihefte vergleichen
Hefte von Unis
TU Braunschweig
- Heft
- Bachelor und Master in einem
- Checkliste
- Infos zu Studium
- Musterstudienpläne
- Veranstaltungsarten erklärt
- Infos zu HoPo
- Technikinfrastruktur
- Computer
- Notizen damit
- Betriebssystemfrage
JKU Linz
- Hefte (A5)
- Grundlegende Infos
- Thema Studiengang
- Klausuren
- Technische Infrastruktur
- Mensa
- Uniplan
- Ersti-Tutorien
- Details zum Studium (Informatik/AI)
- Infos von Uni
- Profs
- Studienbeginn Sommersemester
- Teil zu Fachschaft
- Wer sind wir
- Wie erreicht man uns
- Umfragen zur Studierendenzufriedenheit
TU Ilmenau
HU Berlin
- Erstiheft
- Keine gedruckte
- Einführung in Onlinesysteme
- XKCDs
- Studienaufbau verschiedener Studiengänge
- Empfehlungen 1. Semester
- Musterstudienplan
- Veranstaltungsarten
- Unialltag
- Kommunikation
- Informationsquellen
- Werbung für Fachschaft mitmachen
- Psychologische Beratung
- Hochschulsport
- Infos zur Stadt
- Begriffserklärung
TH Ingolstadt
- Ruckie Guide Flyer -> gedruckt
- Haben nur 1 Tag für Infos
- Das absolut wichtigste
- Raumübersicht
- Anlaufstellen
- Drucken
- Checkliste
- Ruckie-Guide Informatik -> seit Jahren nur digital
- Viele Bilder/Grafiken
- Hochschulwahlen
- Stadtvorstellung
- mehrere Todo-Listen
- Tipps fürs Studium/Studentisches Leben
- Vereine/Hochschulgruppen
- Studiengänge -> Verweis auf Webseite
- Studiengangswechsel
- Beratungsstellen
- Ersti Hilfe-Kit - von Studentischer Verein
TU Darmstadt
- Hefte
- Geht an Nationalbibliothek
- Jedes Jahr anderes Deckblatt
- OPhase erklärt
- mit Veranstaltungen
- O-Fahrt
- Studium
- Selbstverantwortung
- Prüfungen
- Strategien Studieren anzugehen
- Fachberatung
- Campusvorstellung
- Studiengang/-gänge erklärt
- Alle Veranstaltungen Pflichtbereich
- Genauer 1. Semester
- Wahlen
- Gruppen und Gremien
- Software/Technische Möglichkeiten
- Vorstellung Stadt
- Freizeitangebote
- Glossar
- Übersetzungen
- Abkürzungen
- Lageplan
Uni Oldenburg
- Hefte
- XKCDs
- Begrüßung
- Studienalltag
- Fachschaft erklärt
- Alle Gremien
- Gleichstellungsbeauftragte
- Studentische Selbstverwaltung
- Studienplan 1. Semester
- Platz für eigenen Stundenplan
- Tutorien
- Psychologische Beratungsstelle
- Abkürzungsverzeichnis
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Nachhaltigkeit an der Hochschule
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Moritz (TU Dresden)
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Beschreibung: Wie sehen die Nachhaltigkeitskonzepte an eurer Hochschule aus? Wird genug getan?
Fragen sammeln, kurzer Bericht der TU Dresden, Austauschrunde und Peerberatung.
Mögliche Themen:
- Nachhaltigkeitsstrategien
- Bildung für Nachhaltige Entwicklung
• verknüpfen mit Qualitätsentwicklung
• inklusive statt add-on
- Digitalisierung und Nachhaltigkeit
- studentische Teilhabe
- Liegenschaften und betriebliche Nachhaltigkeit
- Patente und Klimagerechtigkeit
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Ausklappen
AK Nachhaltigkeit an Hochschulen
Ankündigung
Wie sehen die Nachhaltigkeitskonzepte an eurer Hochschule aus? Wird genug getan? Fragen sammeln, kurzer Bericht der TU Dresden, Austauschrunde und Peerberatung.
Mögliche Themen:
- Nachhaltigkeitsstrategien
- Bildung für Nachhaltige Entwicklung
- verknüpfen mit Qualitätsentwicklung
- inklusive statt add-on
- Digitalisierung und Nachhaltigkeit
- studentische Teilhabe
- Liegenschaften und betriebliche Nachhaltigkeit
- Patente und Klimagerechtigkeit
- Im Plenum gab es das größte Interesse für thematische Diskussion (Informatik & Nachhaltigkeit) und studentische Teilhabe (bzw. Meta: Veränderungsprozesse?)
Möglichkeiten für den AK
- Fragen beantowrten
- Resolution schreiben / wesentliche Punkte festhalten
- Ressourcen teilen zu Informatik & Nachhaltigkeit
Erfahrungen der Teilnehmenden
- Jena: Zukunftswerkstatt (für Nachhaltigkeitskonzept der Uni), Nachhaltigkeitszertifikat gemacht, Sustainable Campis Guide herausgegeben
- FU Berlin: Klima-Referat des AStA: Klima-Repaircafé im Hackerspace des Institut, große Ankündigungen zu Nachhaltigkeit
- wo man was anpacken kann und auf die Beine stellen kann, z.B. Studienordnungen woe Volkswirtschaftslehre umkrempeln
- TU Dresden: Nachhaltigkeitsstrategie (Maßnahmen, ist wirksam, Budget von 200.000€, am schwächsten ist der Bereich Forschung), Green Office, Repair Cafe, BNE in der Lehre (extra Lehrveranstaltungen, Nachhaltigekitskompetenzen) und im Qualitätsmanagement
Was mir (dem Veranstalter moritzs) so wichtig wäre
- sich dem Forderungskatalog von Bits & Bäume anzuschließen +
- Beispiele finden
Forderungen
meta
- weniger auf mini-kleine und gut sichtbare, mehr auf systemische Aspekte +
- wirksame Maßnahmen basierend auf Anteil an Gesamtemissionen auswählen +
- wirksame regelmäßig evaluierte Nachhaligkeitsstrategien mit studentischer Teilhabe +
- Strukturen für nachhaltige Entwicklung, u.a. Zuständigkeit in Hochschulleitung, Einfluss in alle Strategien, Nachhaltigkeitsbüro
- gesellschaftliche Aufgabe, Herausforderungen anzugehen und sich als Diskursraum zu verstehen
Flugreisen / Mobilität
- (Förderung von) Flugreisen zu meiden (Forscher*innen zusätzliche Zeit für alternative Anreise geben, zusätzliche Kosten übernehmen, ersetzbare Flugreisen nicht mehr finanzieren) +++
- bei Berufungskommissionen / Strategiebesprechungen Flugverkehr kritisch zu betrachten +
- Digitale Teilnahme an Konferenzen für weit entfernte Gäste zu ermöglichen
- Lokalere Konferenzen fördern ++
Lehre
- Anschluss an https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF500:Resolutionen/Nachhaltigkeitsaspekte_in_der_Lehre
- Studierende sollten sich im Laufe ihres Studiums mit den Folgen der erlernten Technologien mit Bezug auf die Klimakrise auseinandersetzen. ++
- Die KIF fordert, mindestens ein Nachhaltigkeitsmodul im Bachelor-Studium einzurichten. Weiterhin sollen vielfältige Nachhaltigkeitsaspekte in allen Modulen eingebunden werden, in denen es sinnvoll möglich ist.
- Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) in allen / den Informatik-Studiengängen verankern ++
- Kompetenzorientierte BNE z.B. nach Modellen wie Brundiers et.al.
- auch im Akkreditierungssystem
- mit gesellschaftlichen und ökologischen Auswirkungen von IT befassen +
- Suffizienz-Prinzip
- Globalisierung / (Neo)kolonialismus
Forschung
- KI sparsamer machen und mit Rebound-Effekt befassen
- Exakte und effizientere Algorithmen Machine-Learning-Ansätzen bei Forschungsprojekten vorziehen
- informatische Werkzeuge zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen
- Ethische Bewertung von Forschungsvorhaben ++
- gesellschaftliche und ökologische Auswirkungen von Forschung betrachten
- Forschungsbetrieb nachhaltiger gestalten
- Emissionen beim Fliegen
- gesetzliche Rahmenbedingugnen für Mobilität
- globale Gerechtigkeit der Forschung ++
- Open Science
- Patente dürfen selbstbestimmte nachhaltige Entwicklung nicht verhindern
- Bestmögliche nutzung von Restwärme in Rechenzentren +++
- Missbrauch der Forschung für greenwashing vermeiden (‘wir haben ja Universität XY als Partnerin’)+
- inhaltlichen Bezug zu Nachhaltigkeit herstellen
Universitätsbetrieb
- Digitale Dienste resourcenschonend und lokal betreiben +
- Digitalisierung ökologisch nachhaltig und fair +
- Datenverkehr lokal organisieren+
- Keine Zusammenarbeit mit hochkritischen Partner:innen (siehe Schwarzstiftung, TUM)
- Nachhaltigkeit in Beschaffung und Vergabe +
- umweltschonende Mobilität fördern +
- fehlgeleitete Maßnahmen meiden +
- Sparmaßnahmen kritisch zu betrachten (z.B. Bibliotheken schließen)
- dabei gibt es Retro-Server im Server-Raum
- Veranstaltungen werden untersagt
- => Maßanahmen in der Gesamtheit evaluieren statt nur lokal – “ganzheitlich betrachten”
- Spaces zur Verfügung stellen wo Dinge repariert/recycled werden können
- Förderung von Startups und Ausgründungen kritisch hinterfragen, auf längerfristige Teilhaberschaft seitens der Universität hin arbeiten (anteile behalten, langfristige Koperatiosnverträge nach Ausgründung) ++
- Insourcing für mehr kontrolle (brauchen wir hier wirklich einen externen Dienstleister oder ist das ein Union-Busting Winkelzug)
gewählte Forderungen
Resolutionssprecher:in: Moritz S. mosc138d:tu-dresden.de (TU Dresden), Hauke (Jena)
- an die Hochschulen und ihrer Verbände
- an die Fachschaftsräte, um sich in ihrem Einflussbereich dafür einzusetzen
- an den Gesetzgeber, um die notwendigen Rahmenbedingungen und Ressourcenausstattungen zu schaffen.
Meta
Hochschulen sollen wirksame regelmäßig evaluierte Nachhaligkeitsstrategien mit studentischer Teilhabe entwickeln und umsetzen. Wirksamkeit kann sich auf Umgang der Emissionseinsparungen und die Bevorzugung systemischer statt individualisierter Lösungen beziehen.
Flugreisen / Mobilität
Hochschulen sollen umweltschonende Mobilität fördern, Flugreisen durch systemische Ansätze reduzieren insbesondere in Bezug auf digitale Teilhabe an Konferenzen. Dazu gehört, Forscher*innen zusätzliche Zeit für alternative Anreise geben, zusätzliche Kosten übernehmen, ersetzbare Flugreisen nicht mehr zu finanzieren.
Lehre
Nachhaltige Entwicklung soll in Curricula einfließen, um gesellschaftliche und ökologische Auswirkungen zu verstehen und Nachhaltigkeitskompetenzen im Sinne einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung (nach bspw. UNESCO oder Brundiers et. al.) zu fördern. Das soll sich auch in der Akkredierung widerspiegeln.
Forschung
Forschungsvorhaben sollen nach ethischen Aspekten (bspw. gesellschaftliche und ökologische Auswirkungen) betrachtet werden. Forschung soll globale Gerechtigkeit fördern, indem bspw. Open-Science-Ansätze verfolgt werden und global selbstbestimmte nachhaltige Entwicklung gefördert wird. Es soll vermieden werden, Drittmittel für fossile oder besonders umweltschädliche Forschungsvorhaben anzunehmen.
Universitätsbetrieb
Der Hochschulbetrieb soll nachhaltiger gestaltet werden. Digitale Dienste sollen mit Restwärmenutzung lokal betrieben werden. Bei Beschaffung und Vergabe sollen Nachhaltigkeitskriterien angewendet werden.
Transfer
Der Transfer, z.B. in Form von Startups, Ausgründungen und Kooperationspartnern, soll zur Förderung nachhaltiger Entwicklung und Open Science dienen.
Begründung
- nicht eigene Zukunft abgraben
- gesellschaftliche Verantwortung
- …
Was bisher so geschah:
- KIF 38,0: Austausch zu Welt retten
- KIF 46,0: Vorstellung on Forschung, Lehre, Betrieb & Governence
- KIF 46,5: ökologische Nachhaltigkeit in Fachschaftsarbeit
- KIF 47,5: Resolution zu Nachhaltigen Mensen
- KIF 47,5: Frag die Uni II
- KIF 49,5: Aufforderung zu
- KIF 49,5 und 49,0 haben Online-Veranstaltungsreihen zu Informatik und Klimawandel vorgestellt
- KIF 50,0 Nachhaltigkeitsaspekte in der Lehre
- Die 50,0. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert, einen stärkeren Fokus auf Nachhaltigkeit im Informatikstudium zu legen.
- Studierende sollten sich im Laufe ihres Studiums mit den Folgen der erlernten Technologien mit Bezug auf die Klimakrise auseinandersetzen.
- Die KIF fordert, mindestens ein Nachhaltigkeitsmodul im Bachelor-Studium einzurichten. Weiterhin sollen vielfältige Nachhaltigkeitsaspekte in allen Modulen eingebunden werden, in denen es sinnvoll möglich ist.
- KIF 51,0 hat beschlossen, sich nicht der Resolution der MeFaTa zu Pflichtveranstaltungen für Nachhaltigkeit anzuschließen
Idee für die nächste KIF
- Vorschläge für Studiengangsreformen
- z.B. in Bezug auf Nachhaltigkeit
- Informatik-Kompetenzen
Gruppen
- Bits & Bäume
- Bündnis aus Gruppen, die sich für den Querschnitt aus Digitalisierung und Nachhaltigkeit einsetzen
- studentischen netzwerk n netzwerk-n.org
- Wandercoaching-Ausbildung, Arbeitskreise u.a. Politik
- fzs: AK Ökologie und Nachhaltigkeit
- DG Hoch-N dg-hoch.de (eher für Hochschulleitungen und wissenschaftliche Mitarbeiter:innen)
- mit Wiki, Forschungsprojekten, Leitfäden, Hubs und Jahresversammlungen
- TU Dresden Umweltinitiative tuuwi.de
Ressourcen
Themenbezug Nachhaltigkeit - Informatik
- Bits & Bäume
- Vorträge auf media.ccc.de
- politische Forderungen
- Newsletter mit Veranstaltungen und Stellenausschreibungen zu Nachhaltigkeit
- https://bits-und-baeume.org/
- Germanwatch
Bereich Hochschule
- Netzwerk Nachhaltigkeit an Brandenburger Hochschulen
- Dokumentation über Arbeitsergebnisse zu Weiterbildungen, Qualitätsmanagement
- HRK: für eine Kultur der Nachhaltigkeit (2018)
- klimapolitische Forderungskataloge
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Politik Stammtisch
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Lukas (Uni Oldenburg)
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1:30
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Beschreibung: Wir ranten über Politik Dinge
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Hilfe, meine Fachschaft hat noch kein Awareness Konzept
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Falke (OVGU Magdeburg)
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1:30
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Beschreibung: Stand der 52,0ten KIF war, das meine Fachschaft noch kein wirklich ausgearbeitetes Awareness Konzept für Veranstaltungen hatte. Insbesondere betraff das unsere 3-Tägige Orientierungsphase.
Je nach dem wie weit wir kommen bis zur 52,5ten KIF würde ich mich gerne darüber austauschen wollen, wie einerseits meine Fachschaft das Problem gelöst hat als auch was eure Tipps sind erweiternd zu bestehenden Veranstaltungen / Strukturen noch ein Awareness-Team aufzubauen (insbesondere bei sowieso zu wenigen frei verfügbaren Fachschaftika bzw. ob ihr Schulungen eurer Uni besucht habt, etc.)
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Ausklappen
AK Awarenesskonzept Austausch
Link zum Pad zur Gestaltung eines Awarenesskonzepts
Probleme:
- Es gibt Fachschaften, die noch kein Awarenesskonzept haben
- Oft nur wenige Personen, die sich in Awarness Teams engagieren
- AStA fordert Awarenss Team ohne Vorgaben zu machen
- Wenn Awareness Teams vorhanden
Themen:
- Wie kann man ein Awarenesskonzept durchsetzen wenn es nur wenig Menschen gibt?
- Wie gestaltet man ein Awarenesskonzept, wenn die Fachschaft noch keins hat?
- Wie gestaltet man die Zuständigkeiten und Übergabe für das Awarenessteam (mitunter fachschaftsübergreifend).
- Was für Awarenesskonzepte für verschiedene Arten von Events gibt es?
- Code of Conduct
- Wann setzt ihr Awarenessteams ein?
- Wer sollte Awareness machen? Wie werden die Leute geschult?
- Welche Konsequenzen ziehen?
- Unter welchen Umständen Konsequenzen wieder zurück ziehen?
- Awareness Team kennzeichnen, oder nicht?
Resourcen von anderen Fachschaften
- Uni Bonn:
- HS Esslingen:
- falls jemand Interesse an der “Satzung der Hochschule Esslingen zum Schutz vor Benachteiligung, Diskriminierung, (sexualisierter) Belästigung und Gewalt, Stalking und Mobbing” hat einfach bei Sophie melden (@toschdii:matrix.org)
- genau so für die Schulung zu Awareness
- RUB (Bochum)
Rechte des Awarenessteams/Veranstalter
- Veranstaltungsrecht (Spezialfall Bayern):
- Kann die Fachschaft an der jeweiligen Hochschule rechtlich Veranstaltungsleitung sein?
- Besitzt die Fachschaft das Hausrecht während Veranstaltungen?
- Hausrecht:
- Während Lehrveranstalungen haben in den meisten Fällen die doziernende Person Hausrecht
- Hausrodnung nutzen und Sicherheitsdienste nutzen
- Wenn ihr Veranstaltungen anmeldet, hat die Veranstaltungsleitung Hausrecht
- Heißt von Veranstaltung rausgeschmissen zu werden, dass Person sich auch nicht am näheren Campus Gelände sich aufenthalten darf?
- LINKTODO Satzung für Diskriminierung, … von Uni Bonn
- OVGU Magdeburg:
- Klare Trennung zwischen Orga und Awareness Teams
- Awareness Team hat hauptsächlich betreuende Funktion
- Exekutive Entscheidungen werden von der Orga getroffen
- Awareness Team berät und empfiehlt lediglich Orga zu Entscheidungen
- Gestaltung und Umsetzungung von Konsequenzen:
- Was ist die Zuständigkeitskette für Hausrecht?
- Kette 1 ?:
- Awarenessteam
- Veranstaltungsleitung
- Securitas
- Polizei
- Zusammenarbeit mit Securitas/Wachschutz:
- Einige Securitas haben lediglich den Job als reine Gebäudesicherung und können bei Enforcierung des Hausrechts nicht unterstützen.
- Securitas arbeiten manchmal entgegen zu Ungunsten der Fachschaft
Rückzugsräume gestalten:
- Sofa o.ä.
- Beleuchtung nicht zu grell
- Wasser, Getränke und Snacks
- Plüschtier
- Fliesdecke
- Gehörschutz
- Hinreichend abseits für Privatsphäre
- Einsehbare Fenster abhängen
- Fidgets
- Wasserkocher und Tee
Vorraussetzungen und Schulungen für Awareness-Menschen
Wer darf im Awareness-Team sein? Was sind ausschlusskriterien? Gibt es Schulungen an eurer Uni/Hochschule für Awarenessthemen? Beispiel für Awareness Team Zusammensetzung:
- Mindestens 1 geschulte/erfahrene Person pro Schicht
- Mindestens 1 FLINTA* Person pro Schicht
- Mindestens 2 Personen pro Schicht (gegenseitig Backupen)
Es gibt externe Schulungen für Event-Awareness:
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Resolution Genderverbot der BuFaTa Chemie
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thomas (RWTH Aachen)
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Beschreibung: Die BuFaTa Chemie hat uns über kontakt@ ihr Positionspapier zum sog. „Genderverbot“ zukommen lassen, ob wir uns dem denn nicht anschließen könnten. Eingereichter Reso-Entwurf: https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF525:Resolutionsentw%C3%BCrfe/Genderverbot
IMHO braucht es keinen AK, um sich dem einfach anzuschließen, aber wenn jemand drauf bestehen sollte, bittesehr.
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AK Digitale Souveränität
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Marlena (Uni Paderborn)
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1:30
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Beschreibung: -- Disclaimer: GI Influenced --
Viele Hochschulen, Fachschaften und ASten (bzw. passende Regionalwörter) machen sich von Microsoft und co abhängig.
Dies ist nicht nur problematisch, weil durch Amerikanische Cloudbasierte Dienste der Datenschutz nicht ausreichend gewährleistet wird. Zusätzlich macht man sich stark von diesen Anbietern abhängig, da häufig keine Migration möglich ist und Lizenzkosten (für Hochschulen) anfallen.
In diesem AK soll darüber geredet werden, welche Abhängigkeiten in den Fachschaften existieren und welche sinnvollen Alternativen existieren, um die digitale Souveränität des Hochschulstandorts zu sichern.
Eventuell soll auch noch eine Resolution entstehen, die Hochschulakteure auffordert, Systeme zu verwenden, die nicht von Amerikanischen Anbietern abhängig sind.
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Ausklappen
Arbeitskreis Digitale Souveränität
Die 48,5. KIF hatte zu Datenschutz in Fachschaften schon eine Reso
Die 49,5. KIF hatte zu Open-Source an Hochschulen eine Reso
Achtung: sehr unvollständige Mitschrift (es ist früh und die Nacht war kurz :)
- Wir finden US-amerikanische Tech-Großkonzerne scheiße. Lasst und eine Reso schreiben, um das zu sagen, ohne es zu sagen :)
- Die meisten Leute machen sich keine Gedanken, wofür sie ihre Zustimmung geben, wenn sie AGB akzeptieren.
- Microsoft-Zwang an Unis ist doof, auch wenn z. B. Exchange-Server lokal gehostet werden
- Umstellung auf FOSS mit dem Vorschlaghammer (alles auf einmal) funktioniert nicht. (siehe …)
- datenschutzfreundliche Lösungen funktionieren nur, wenn Einstiegshürde niedrig und Usability hoch ist (Laien Matrix zu erklären ist nicht so einfach wie ne neue WhatsApp-Gruppe zu öffnen)
- Evtl. versuchen, sich überregional zu vernetzen.
- fachschaften.org hostet verschiedenste Dienste (wird wohl kaum genutzt)
- Verträge müssten geschlossen werden
- Uni-Rechenzentren sind chronisch unterbesetzt und überarbeitet
- kaufen Produkte ein, für die sie verlässlichen Support bekommen können
- verleitet auch dazu, Dienste auszulagern, statt sie selbst zu hosten
- Digital souveräne Dienste sollten/könnten auch in der Lehre verwendet werden.
- Datenschutzbeauftragte an Unis
- an manchen Unis muss man extra bezahlen, wenn man MS-Produkte nutzen möchte
- Zusammenarbeit zwischen Hochschulen kann helfen, Projekte leichter umzusetzen
Resolutionsvorschlag (wurde nicht weiter verfolgt)
Die 52,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften erneuert die Forderung der 49,5. Konferenz der Informatikfachschaften zu Open-Source-Diensten an Hochschulen [1].
Zusätzlich erweitert die 52,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften die Forderungen auf alle Studierendenschaften und Fachschaften.
- Studierendenschaften ansprechen
- Aufklärung in Lehre
Die KIF begrüßt bereits bestehende freie und Selbstgehostete innitiativen wie: - Hochschulcloud NRW - DFN Terminplaner
-> Es wird keine Reso geschrieben und stattdessen im Abschlussplenum auf die Reso von der 49,5 verwiesen.
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Unternehmens-Workshop: Von Null in die Cloud
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Michael (TH Mittelerde) (THM)
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1:30
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Beschreibung: Die Lotum GmbH ist ein Ortsansässiger Spieleentwickler, den Ihr vielleicht selbst für Ihre Spiele "4 Bilder 1 Wort", "The Test" oder Weitere kennt. Spielebegeisterte Studenten unserer Hochschule zieht es nach dem Abschluss gerne auch zu diesem langjährigen Partner, welcher auch die KIFfel mit einem Workshop zum Thema "Von Null in die Cloud: Der komplette Lebenslauf einer Web-Anwendung" mit wertvollen Inhalten und einem Praxisbezug für während und nach dem Studium versorgen möchte.
Der AK wird direkt am Freitag im zweiten AK-Slot stattfinden und die Teilnahme ist aufgrund der begrenzten Kapazitäten bereits über Pretix erfolgt. Falls noch spontanes Interesse besteht frag gerne bei der Orga nach, ob noch ein Platz frei geworden ist.
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Last Sysadmin remaining
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Jake
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1:30
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Beschreibung: Diskussion, Erfahrungsaustausch und Selbshilfegruppe zum Umgang mit alternden Server-Infrastrukturen und Mangel an neuen AK-Server-Mitgliedern
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Ausklappen
Last Sysadmin remaining
Neue Leute
- Nicht zu restriktiv mit Adminrechten
- In Ersti-Veranstaltungen um neue Mitglieder werben
- Ab dem 2. Semester um neue Mitglieder werben, da erste Erfahrungen garantiert sind
- Homelab-Events veranstalten, um bereits Server-erfahrene Studis zu filtern
Techniken
- Docker Socket Proxy für Acess Control (Watchtower, Traefik)
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Abbrecherquote senken (HS)
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Marco (TU Dresden)
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Beschreibung: Inzwischen ist an einigen Hochschulen und Unis die Abbrecherquote so hoch, dass Profs ganz aktiv fragen, was sie tun können um die Quote zu senken. Für Studis ist Abbruch offensichtlich Mist (idR. zmd.), für Profs und Fakultäten bedeuten Abbrüche meist aber auch Strafzahlungen und weniger Geld für Forschung.
Diese Abhängigkeit sollten wir nutzen, um Forderungen an die Profs zu stellen, bzw. Vorschläge zu geben.
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Ausklappen
Kurzbericht des Arbeitskreises zur Abbrecherquote
Dieser Kurzbericht soll Institutionen von Hochschulen Vorschläge zur Minderung der Abbrecherquote geben. Da je Hochschule nur einige dieser Maßnahmen sinnvoll sind, handelt es sich nicht um eine Resolution, sondern nur um eine Auflistung möglicher Maßnahmen. Um die Maßnahmen gut umzusetzen, ist ein guter Austausch mit Studierendenschaften bzw. Fachschaften förderlich.
Gezieltes Marketing
Eine hohe Abbrecherquote – vor allem im ersten Semester – kann dadurch gemindert werden, dass Hochschulen und Universitäten mit einem gezielten Marketing an Studieninteressierte herantritt. Die Bildungseinrichtung sollte Lehrinhalte realitätsgetreu und authentisch darstellen. Das betrifft insbesondere den Anteil von Theorie und Praxis. So können Interessierte besser einschätzen, ob der Studiengang zu deren Zielen passt.
Orientierungsstudium
Um den richtigen Studiengang für Studierende zu finden, kann ein Orientierungsstudium sinnvoll sein. Dabei können verschiedene Lehrveranstaltungen besucht werden, sodass innerhalb eines Hochschulstandorts der beste Studiengang gefunden werden kann. Wenn im Orientierungsstudium Prüfungen abgelegt werden können, sollte das im Freiversuch bestehen. So wird den Studierenden ein Anreiz zum Frühstudium gegeben und zugleich die Angst vor Konsequenzen genommen.
Studienbeginn
Um Studierende gut in das Studium einzuarbeiten, kann ein Modul sinnvoll sein, welches überfachliche Kompetenzen und die Selbstorganisation im Studium lehrt. Gegebenenfalls kann dieses Modul mit Pflichtprüfungen verbunden werden. Insbesondere im ersten Semester, aber auch danach sollten persönliche Beratungsangebote zur Verfügung stehen.
Informationsoffenheit
Für ein besseres und freieres Lernen sollten Lernmaterialien, insbesondere Altklausuren zur Verfügung gestellt werden.
Auch dadurch kann eingesehen werden, welche Kompetenzen Studierende für die Absolvierung von Prüfungen benötigen. Auch Übungen, Probeklausuren und sämtliche Musterlösungen sind sinnvolle Lehrmaterialien.
Evaluationen der Lehrqualität sind durchzuführen. Statistiken, auch betreffend Abbrecherquoten und Absolventenquoten, sollten veröffentlicht werden, mindestens jedoch betreffenden Gremien zur Verfügung gestellt werden.
Didaktik
Viele Lehrenden haben keinerlei didaktische Vorprägung. Daher kann es sinnvoll sein, didaktische Schulungen zu schaffen. Lehrende sollten diese Angebote dann wahrnehmen, bzw. sich von Didakt:innen beraten lassen. Auch Forschungsprojekte zur Qualität von Lehrmethoden und Lehrveranstaltungen können Lehre verbessern.
Lehrende sollten Anregungen für Verbesserungen ernst nehmen.
Lehrpreise für die beste Lehre oder beste Verbesserung können geeignete Anreize für Lehrende darstellen.
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State of Nextbike
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Marco (TU Dresden)
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1:30
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Beschreibung: Wir könnten entweder nach Gießen fahren und ein paar Features von Nextbike ausprobieren, oder in Friedberg bleiben und mehr über Verhandlungsstrategie und Statistiken reden - wie ihr wollt. Seit Juli werden alle NXTB Systeme gecrawlt, daher ist für jede NXTB Stadt was dabei (;
Bei geringem Interesse ist eine Zusammenlegung mit Handyticketzwang denkbar.
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Wikipedia überarbeiten
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Marco (TU Dresden)
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1:30
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Beschreibung: Ja wirklich Wikipedia, nicht das KIF wiki. Dokumentation ist auch für Externe wichtig und offenbar sind viele Seiten über Hochschulen oder Hochschulthemen veraltet oder blödsinnig geschrieben. Lasst uns da mal ran gehen. Zuvor können wir nochmal über Wikipedia Mitarbeit im Allgemeinen reden (lustige Anekdoten garantiert). Jede:r kann mitmachen und die Seiten werden schnell gesichtet (vermute ich mal. Hust.).
Weitere Details und Organisation gibt es über den Protokolllink dieser AK Seite.
https://tud.link/vaavzc
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Nachteilsausgleiche für Prüfungen und Prüfungsvorleistungen
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Falke (OVGU Magdeburg)
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1:30
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Beschreibung: Ich habe zu Semesterbeginn mal wieder mit Lehrenden Disskutiert, ob sie meinen Nachteilsausgleich umsetzen, oder nicht.
Da in meiner Prüfungsordnung Nachteilsausgleiche nur für Prüfungen, nicht für Prüfungsvorleistungen erwähnt werden, ist dieser Teil nicht rechtlich bindend.
Gibt es bei euch Nachteilsausgleiche nur für Prüfungen, oder auch für Prüfungsvorleistungen?
Was steht in euren Prüfungsordnungen?
Wollen wir dazu ne Resolution schreiben?
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Ausklappen
AK - 525-Nachteilsausgleich
Vorstellungsrunde
Erläuterung der Nachteilsausgleiche der anwesenden Unis
- Alternative Bezeichnung einer Uni “Prüfungsvergünstigung”
- Professor, Prüfungsamt, Professor Rennerei für Nachteilsausgleich. Bei Diagnose Steine in den Weg legen.
Hochschule Darmstadt:
- Unterschiede zwischen den Institution. Einfache Beantragen bei der TU Darmstadt. Unterschied zur Hochschule mit “Feilschen” anstatt Durchlesen
Uni Stuttgart:
- Inkonsistenz zwischen den Stellen: Bei Wechsel von Mathe zu Informatik erneute Diskussion über den Nachteilsausgleich
Liste für Gründe für Folgenachteilsausgleiche wurde genannt
Beispiele von Unis
Themenauswahl:
- Grundsätzliche Diskussion, was gefordert wird
- Rechtliche Grundlage
- Möglichkeiten für den Nachteilsausgleich
- Unterschiede in der Uni
- Lösungsansätze
- Grund hinter ist eine faire Behandlung
- Reso schreiben
- Weiterbildungen für Prüfungsausschussmitglieder
Wie sollte eine gute Regelung zu Nachteilsausgleichen aussehen?
- Transparenz
- proaktiv
- Erklärung: was ist ein Nachteilsausgleich
- für welche Gruppen (Behinderungen und chronischen Krankheiten, beispielhaft nennen: körperliche Behinderung)
- u.a. welche Arten von Nachteilsausgleichen gibt es
- alternative Prüfungsformen
- Verlängerung von Bearbeitungszeiten/Verschiebung von -fristen
- Schreib-/Lesezeitverlängerung
- einzelner Raum
- Individueller Prüfungstermin
- Vorab-„Fake“-Prüfung
- Aussetzung der 3-Versuchs-Regelung
- Entbürokratisierung zusätzlicher Anträge
- Ansprech- und Supportstrukturen
- Wie ist der Nachteilsausgleich geregelt?
- Dauerhaftigkeit des Nachteilsausgleichs (statt pro Prüfung und Semester fürs gesamte Studium gültig)
- Anspruch an Atteste
- Alter
- Umfang (Diagnose muss nicht enthalten sein, sondern prozentuale Beeinträchtigung und Nennung von qualitativen Beeinträchtigungen genannt inklusive Schweregrad)
- zentral geregelt; einzelner Antrag
- für chronische Beeinträchtigung über das gesamte Studium hinweg
- Umsetzung – Separation von Zuständigkeiten: - Sachverständige für Beeinträchtigungen erteilen Berechtigung - Dozenten/ggf. PA setzen sie um
- Antragsstellung
- Ein Antrag, an einer Stelle, nicht für jedes Fach einzeln
- Informeller Antrag muss möglich sein
- Idealer Weise Vorlagen und Beispiele verfügbar machen
- Recht auf Anhörung
- Forderung: kein “Aushandeln” / runter
- Anspruch, keine Rechtfertigungspflicht → wenn PA entschieden hat, dann
- Diskretion gegenüber Dritten
- Abläufe direkt kommunizieren (Wer muss wann wem was mitteilen?)
- Weiterbildung Prüfungsausschüsse und Lehrpersonal
- Rollenverständnis PA: nur für Umsetzung zuständig, nicht für Einschätzung (nur bei begründeten Zweifeln entgegen der Empfehlung des Gutachtens oder geringer entscheiden)
- Rollenverständnis Lehrende: umsetzen, was ihnen gesagt wird. Bei Umsetzungsproblemen an den PA wenden, nicht nur an die betroffenen Studis
- rechtliche Basis: Gleichheitsgrundsatz nach Grundgesetz (Art. 3, 20)
- Ausgleiche für Prüfungen und Prüfungsvorleistungen
- Dauerleiden, Persönlichkeitsmerkmale
- Nachteilsausgleiche insb. außerhalb von Prüfungsleistungen
- Studienzeitverlängerung oder individuelles Teilzeitstudium
- zusätzliche Prüfungsversuche?
- Prüfungsvorleistungen:
- Prüfungsblätter früher zugänglich machen
- Prozent der Anforderungen verringern
- allgemein bei Krankschreibung: alternatives
- Sonstiges
- nachträglicher Nachteilsausgleich
- wenn sich Nachteile später herausstellen, sollte Widereinsetzung passieren
- RRL (Rains Random Links)
- Adressaten:
- Alle Hochschulen
- Studierendenwerke
- Studierendenberatungen
Samstag 9:45 Uhr / ab späterem Nachmittag :3
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Sprecher*innen-Café
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Marv (RPTU Kaiserslautern)
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Beschreibung: Wie auch auf den letzten KIFs möchte ich einen safe space für Sprecher*innen/Vorsitzende/etc anbieten, in dem wir uns gegenseitig supporten und über Probleme und Lösungen austauschen können.
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KIF 52,5 Sprecher*innen-Café
Existierende Probleme
- Müdigkeit im FSR
- Keine Nachfolgenden Sprecher*innen
- Internationalisierung der FS
Arten von Aufgabendelegierung
- Vorsitz und “Sekretär”
- inoffiziell so geregelt, wird verwendet um stellvertretenden Vorsitz, der eigentlich nicht wollte zu unterstützen
- Zwei Sprecher*innen, die sich rechtlich das Amt teilen
- In echt wird zwischen Sprecher*in und Cosprecher*in unterschieden
- früher gabs auch mal eine Geschäftsführung die mehr administrative Aufgaben gemacht hat, sodass Sprecher*innen sich mehr aufs Koordinieren konzentrieren können
- Rechtlich kaum definiert. Offiziell Fakultätsratsmitglieder 1 und 2 + 6 gewählte Mitglieder
- System 4 Sprecher*innen (TOP 4 der Liste) teilen sich alle administrativen und HOPO Aufgaben
- Eigentlich reichen 2 Sprecher*innen. Das neue System hat Studiumsaufwand als Grund
- Sprecher*in listet alle Aufgabenbereiche die mensch im letzten Jahr gemacht hat auf, die menschis im Gremium wählen daraus aus (Cosprecher*innen machen selbiges)
- Zurücktritt eines*r Cosprecher*in führt dazu dass es eine*n alleinige*n Sprechergibt. => Viel zu viel Workload
How To Delegieren / Tipps zum Sprecher*in sein
- Stärken identifizieren und entsprechend Aufgaben verteilen
- Informationen müssen für alle erkenntlich sein
- Mails an alle
- Gemeinsame Cloud
- Vorstandssamstag
- Alles Dokumentieren!
- Entscheidungen begründen können und automatisch begründen (Entscheidungen nachvollziehbar machen)
Mailsignatur
Wer soll unter einer Mail stehen? Oft wollen Menschen, dass man vorher mit ihnen spricht bevor man die sendet.
- ‘Alle Sprechenden’ hat nen netten Wir-sind-ein-Team-Effekt
- Einzelne Namen, wenn Mail geschrieben und sofort gesendet wird und es sich um keine wichtige Mail handelt
Satzungen/GO
Per se muss eine FS keine Satzung haben, was steht bei den Menschen die eine haben drin?
- Übernehmen einer Satzung eines höheren Gremiums
- “wir dürfen hybride Sitzungen halten”
- Wie läufen Finanzanträge, Sitzungen, etc. ab?
- Ab wann ist das Gremium Beschlussfähig?
Tipp: Nach Satzungen anderer Fachschaften fragen/suchen
Querschießer
Manche Menschen stoßen unnötige Diskussionen an und verhalten sich unsachlich. Sie nerven und blockieren Produktivität.
- Tipp: Nicht jede Hilfe ist gute Hilfe
- Man kriegt die Leute kaum raus, weil das nur durch Neuwahl geht, dadurch würden aber wichtige Mitglieder rausfallen
- Teambuildingaktionen können helfen um gegenseitiges Verständnis und Vertrauen zu bauen
- Lange zusammensetzen und alles besprechen, da sonst Arbeit nicht vorangeht
- Vorbeugende Maßnahmen
- Kummerkasten sowohl extern und intern
- Diskussionspunkte und Argumente wenn möglich öffentlich festhalten
How To Amtsübergabe
Wie schmeißt man neue Sprecher*innen nicht ins kalte Wasser? Wie lief die Amtsübergabe bei euch?
- “Jo macht mal, wir sind aber für Fragen erreichbar”
- Man hat aber vieles nicht am Schirm und weiß nicht was man tun muss / fragen soll
- Besser: Ganzes Jahr gemeinsam durchgehen, aktiven Support anbieten
- Dokumentation ist wichtig!
- In Aufgabe hereinwachsen lassen ist nützlich
- Allen die Möglichkeit beibringen Sprecher*in zu sein
- Wenn eigene Amtsübergabe scheiße lief, dann was neues, nachhaltiges entwickeln
- Workshops zu FS-Arbeit anbieten
- Überschneidende Amtszeiten, immer alt+neu
- Möglichst langzeitige Planung, die man weitergeben kann
- Hierarchische typische Posten vorm Sprecheramt
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Wenn die Luft raus ist: Motivation und Wertschätzung gesucht
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Marv (RPTU Kaiserslautern), Nellie (Uni Göttingen)
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Beschreibung: Das vergangene Semester war für uns, in Kaiserslautern insbesondere durch Ausrichtung der KIF 52,0, ein extrem anstrengendes, und gefühlt ist bei uns allen die Luft raus. In letzter Zeit fehlt komplett die Motivation und Wertschätzung kommt bei uns in der Fachschaft meiner Meinung nach zu kurz. Es gibt deutlich mehr Zoff und die Kommunikation gestaltet sich zunehmend schwerer. Ich würde mich gerne darüber austauschen, wie andere Fachschaften mit solchen Problemen umgegangen sind und welche Lösungen es dafür geben könnte. Außerdem interessiert mich die Wertschätzungskultur in anderen Fachschaften. Wie verhindert man, dass die Fachschaft zerbricht?
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(ca. 25 Teilnehmenden)
Gründe für AK Teilnahme / Probleme in der Fachschaft
- Wie kann man für mehr Wertschätzung in der Fachschaft sorgen?
- Fehlende Wertschätzung Älterer Jüngeren gegenüber
- Kommunikation gestaltet sich schwer
- Wie kann man Wertschätzung zeigen?
- Burnout nach Veranstaltungen
- “Du machst das anders”, “Du machst das falsch”
- Motivationslosigkeit, es wird sich auf ein paar wenige Verlassen
- ein kleiner Kreis von wenigen Menschen, die alles machen, das führt zu großer Überlastung und führt zu Burnouts
- wenige Leute übernehmen viel Arbeit, viele hingegen übernehmen wenig/ keine Arbeit
- Mangelnde Wissensweitergabe, weil viel Wissen bei wenigen Personen liegt
- Ämter sind sehr lange unbesetzt
- Fehlende Wertschätzung der Uni für Fachschaftsarbeit
- es wird nicht anerkannt, dass auch Studis nicht immer zeit haben - Studis müssen dann springen, wenn Profs/Gremien wollen
- Fehlende Sichtbarkeit (in der Fachschaft), was alles getan wird/wer alles viel macht
- (wiederholt) ausgeführte Aufgaben werden als selbstverständlich angesehen → “mach das doch nochmal”
Wertschätzung
Was bedeutet Wertschätzung
Verbale Wertschätzung
- ein einfaches Danke reicht oft schon
- Formulierungen richtig wählen, insbesondere bei Kritik
- Sätze wie “mach mal ne Pause”
- “Empathievolle Kritik”
- Respektieren, dass andere Orgas anders orgen können
- Respektieren, was Wertschätzung für andere bedeutet
Non-verbale Wertschätzung
- Entlastung, wenn Menschen Arbeit abnehmen
- ausgebrannten Menschen Arbeit abnehmen
- sich gegenseitig Erfolge lassen → nicht bereits gegen Ende der Veranstaltung mit Kritik anfangen
- das Leben außerhalb der Fachschaft anerkennen
- sich die Arbeit auch gegenseitig zutrauen
- persönliche “Vorbedingungen” kennenlernen und respektieren
- Aufwandsentschädigung auch als Geste
- Nur für besondere Anlässe/ Wertschätzung
- teilweise rechtlich schwierig
- Helfendenverpflegung
- Privilegien
- Schlüsselprivileg
- Kostenlose Verpflegung bei Folgeevents, die man nicht organisiert
- Mitdokumentieren, wer was macht, um keine “unsichtbaren” Arbeiten zu übersehen
- Den Plan/die Ideen anderer respektieren
- Keine Bevormundung in der Planung
- Sich an Dokumentation zu dem Plan halten
- Mitarbeiter:in der Woche
- Vorsicht kann schlecht konotiert sein: Ein Spiegel kann süßer sein :D
Bereiche der Wertschätzung
- Innerhalb des FSR
- Von anderen Studis
- Von Professoren
Was tun bei fehlender Wertschätzung?
- den Karren auch mal gegen die Wand fahren lassen / Events oder Aufgaben ausfallen lassen
- Events müssen nicht unbedingt immer von den selben Personen gemacht werden
- Studium ist ein steter Wechsel, Regelstudienzeit ist nicht besonders lang
- daher: Dokumentation!
- Kritik nehmen und Kritik geben kann trainiert werden
- Kommunikation ist vielschichtig (vier Ohren Modell)
- Fehlerkultur
- Code of Conduct definieren, um festzulegen, wie sich der Umgang miteinander gewünscht wird
- Helferdankeschön organisieren, dann sagen auch die Helfer gerne der Hauptorga danke
- Fester Tagesordnungspunkt “Dankesagen”, bei dem alle einmal jemandem Danke sagen können
- Problem dabei könnte sein: “Unsichtbare” Arbeiten
Zeitpunkt von Kritik
Idee: negative Kritik erst nach der Veranstaltung äußern, solange es nichts akutes ist, was dringend gefixt werden muss * Klar machen, dass die Kritik erwünscht ist, die Kritik am nächsten Tag aber noch die selbe ist und man sie nicht zwingend noch bspw. während des Abbaus äußern muss * Explizite Touchdowns/Evaluationen für Events veranstalten, Verbesserungsvorschläge dokumentieren * auch anmerken, was besonders positiv lief * Vorher nachfragen: “Hast du gerade ein Ohr für Kritik?” * Kritik schriftlich formulieren, z.B. mittels HedgeDoc
Motivation
Was motiviert uns?
- Events zu veranstalten, die einen selbst interessieren bzw. von denen man auch etwas hat (z.B. Spaß 😀)
- Motivation, etwas zu verbessern, wo es nicht gut läuft
- Auch im Nachhinein motivierend
- Das Gefühl haben, etwas nachhaltig verbessert zu haben bzw zu verbessern
- Intrinsiche Motivation
- Orga mit Menschen mit denen das Zwischenmenschliche passt
- Events mit den anderen FSR-Mitgliedern, um Zwischenmenschliches nicht zu vernachlässigen
- Regelmäßige Events, die funktionieren
- Niedrigschwellige Events sowohl für Orgas als auch Teilnehmende
- Abendessen/ Frühstück/ Grillen
- Bowling
- Spieleabend
- Stammtische/Cafés
- Führt zu weiteren Event-Ideen
- Gut für neue FS-Mitglieder
- Direkte und persönliche Gespräche, in Verbindung mit positivem Feedback und Event-Ideen
- Events gemeinsam mit neuen und alten Leuten organisieren → gute Einarbeitung kann die Motivation fördern
Problemlösung
- Eventorganisation möglichst einfach gestalten durch Checklisten
- Verantwortlichkeiten klar darstellen und ausarbeiten
- Bei der Ideenfindung und Brainstorming ist keine Idee eine schlechte Idee
- Auch Schulungen und Workshops dazu denkbar
- Kommunikation ist entscheidend
- Wenig Appelle, mit Lob verbinden hilft
- 4 Ohren-Modell
- Unterstützen und vor Aufwand warnen, ohne zu demotivieren/bloßzustellen
Neues Event planen führt zu vielen kritischen Fragen?
- Rückfrage: “Willst du dich darum kümmern?”
- Mut zum Imperfektionismus
- Nicht alle persönlichen Wünsche (von außerhalb) müssen umgesetzt werden
- “Schöne Idee, aber Meinungen sind manchmal subjektiv”
- trotzdem respektieren (und damit wertschätzen), eventuell verschriftlichen und dann bei der Orga miteinbeziehen
- “Überlebenswichtige” Fragen im großen Rahmen klären, Details nur innerhalb der Orga
- Überlebenswichtig ~ relevant dafür, dass das Event stattfinden kann
- Wer Details mitdiskutieren möchte, soll das Event mitorgen
Interessante Weiterführende Ressource
TH Ingolstadt führt Kommunikations und Toleranzworkshops von coloredglasses.de durch: https://training.yfu.org/uploads/editorial_desk/document_album/document/file/392/Coloured_Glasses_Manual_2016.pdf
Die Konzepte von ColoredGlasses findet ihr hier: https://cloud.studverthi.de/s/8WRp6Mgafcdfkez Da Colored Glasses aber ebenfalls eine voll Ehrenamtliche Organisation ist überdenkt bitte, wenn ihr die Konzepte verwendet dieser Organisation eine Spende o.ä. zukommen zu lassen.
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Politiktalk: was wünschen sich Informatiker*innen von der Politik?
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Marv (RPTU Kaiserslautern)
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Beschreibung: Dieser AK ist explizit nicht zum Ranten über die Politik gedacht, sondern viel mehr dazu, konstruktiv Forderungen an die Politik zu erarbeiten. Ich würde mich dabei gerne auf Themen fokussieren, die mit unserer Branche zu tun haben. Das können auch gerne Dinge sein die explizit mit dem Studium zu tun haben. Was würden wir gerne im Wahlprogramm für die nächste Bundestagswahl lesen? Jenachdem wie der AK läuft, können wir auch gerne eine Reso dazu schreiben.
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Ausklappen
Politiktalk - Was wünschen sich Informatiker*innen von der Politik?
Digitalisierung
- Digitalisierung muss nochmal mehr in den Fokus rücken
- Keine Geldkürzungen für Digitalisierung
- Glasfaser in jedem Dorf
- Mobilfunknetz - auf dem Land, in Tunneln, im Zug
- Digitalisierung in Behörden
- Digitale E-Mail-Signaturen
- Allgemein digitale Unterschriften
- Bürokratie
- Aufklärung
- Internet-Sicherheit
- Umgang mit Phishing
- Datenschutz
- Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik hat da bereits gute Angebote
- Wie funktionieren Social Media Algorithmen (kontroverse Themen sind besser für die Plattform), wie funktioniert “Doom Scrolling”
- Was sind Large Language Models und wie funktionieren sie
- Fehlbarkeit von Ki, Vlt. Wiedersprüche in Antworten Zeigen
- Zeigen, dass KI nicht objektiv ist. Tendenzen aus trainingdaten aufzeigen
- Datenschutz
- Was sind schützenswerte Daten und wieso? (z.B. Patientendaten)
- Mit wie wenig Daten kann schon Schaden angerichtet werden?
- Digitalisierung ist nicht überall sinnvoll!
Wo und wie muss Aufklärung stattfinden?
Verzahnt in allen Bereichen * Beginnend mit der Erziehung: “Vertrau nicht jedem Link” * Schule * Problem: sehr unterschiedlich von Bundesland zu Bundesland * Einheitliche, bundesweite Lösungen/Angebote * Nicht nur im Informatikunterricht, sondern auch in Sozialkunde/Gesellschaft/etc. * Ministerien sollen ihre Curricula aktuell halten und dabei mit Expert*innen * Erwachsenenbildung * Aus- und insbesondere Fortbildung von Lehrer*innen * Aufklärung muss mit Trends schritthalten * Muss so allgemein gehalten sein, dass sie nicht sofort wieder outdated ist, sobald “die nächste App” kommt * Beispiel TikTok * Mit Schulkindern gemeinsam diskutieren, nicht Frontalunterricht -> Die Kinder haben mehr Online-Inhalte konsumiert, aber vielleicht nicht die Übersicht
==> Gesamtgesellschaftlich
Digitale Bildung
Reso
- Kein Umsetzungspapier
- Fokus auf wenigen Punkten
- Aufklärung und Medienkompetenz (Addressat “Schulen”)
- Digitalisierug (Addressat “Behörden”)
- Gegen (Digitalen ?) Populismus (Addressat Regulierung)
- Appell, Populismus nicht mit Populismus zu bekämpfen
- “Schrauben anziehen” bei Unternehmen (Algorithmen)
- Definition “dünne Ideologie”
- Uns nicht mehr Kompetenzen zusprechen als wir haben, deshalb Forderungen in Richtung Bildungspolitik eher allgemeiner halten
- “Schüler*innen werden nicht genügend Kompetenzen beigebracht” + Beispiele
- Klare Forderungen, dann einen Erklärtext
https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF475:Resolutionen/Charta_Digitale_Bildung https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF380:Resolutionen/Bildungspolitik
Reso-Schreiben AK
Die 52,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften (KIF) fordert Politiker*innen aller demokratischen Parteien auf, sich mit der politischen Meinungsbildung insbesondere junger Menschen enger auseinanderzusetzen und Maßnahme gegen Populismus und Falschinformationen im Netz zu ergreifen.
Wir appellieren an die demokratischen Parteien, sich geschlossen von populistischem Wahlkampf, dünnen Ideologien und Polarisierung zu distanzieren. Andernfalls wird das Vertrauen der Bürger*innen in die Politik für kurzfristige Wahlerfolge aufs Spiel gesetzt. Besonders besorgniserregend ist der Einfluss des Rechtspopulismus in den sozialen Netzwerken. Hier sehen wir die Politik in der Pflicht, die Unternehmen hinter diesen Plattformen stärker zu regulieren, um der Verbreitung politischen Populismus entgegenzuwirken. Algorithmen, die Endlos-Feeds steuern, dürfen populistische und polarisierende Inhalte nicht durch zusätzliche Reichweite belohnen. Gleichzeitig muss mehr in die Überprüfung von Fakten investiert werden.
In der digitalen Bildung bei Jugendlichen erkennen wir einen deutlichen Handlungsbedarf. Schüler*innen verfügen häufig nicht über die notwendigen Kompetenzen, um Falschinformationen im Internet zu erkennen und damit umzugehen. Es ist entscheidend, Schüler*innen zu erklären, was Populismus ist, da er auch bei jungen Menschen durch vereinfachten, spaltenden Parolen wirkt und damit demokratische Grundwerte untergräbt. Das Verständnis der Gefahren von Populismus hilft, Manipulation zu erkennen und eine kritisch denkende, informierte Grundhaltung bei den Jugendlichen zu fördern. Ebenso fehlt es an Wissen im sicheren Umgang mit generativer KI und deren Nutzung. Hier muss insbesondere die Fehlbarkeit der Modelle, sowie deren Funktionsweise und Beeinflussbarkeit aufgezeigt und erklärt werden. Es besteht ein deutlicher Bedarf an Aufklärung, um den demokratischen Gemeinsinn zu stärken und zu fördern.
Die Vermittlung von Medienkompetenzen darf sich jedoch nicht ausschließlich auf den Informatikunterricht beschränken. Auch andere Fächer sollten Verantwortung übernehmen, um ein breites Fundament an digitalen Fähigkeiten und kritischem Denken zu fördern.
Wesentlich für den Erfolg dieser Bildungsziele ist die fortlaufende Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte. Hierbei sollten Expert*innen einbezogen werden, um die neuesten Entwicklungen und Best Practices zu vermitteln. Außerdem ist es entscheidend, dass Lehrpläne regelmäßig aktualisiert werden, um stets auf dem neuesten Stand der digitalen Welt zu bleiben.
Begründung
Die Bundestagswahl im September 2025 ist weniger als ein Jahr entfernt und der Wahlkampf hat bereits begonnen. An dem Verlauf der Wahlkämpfe vor den Landtagswahlen 2024 in Ostdeutschland, wurde deutlich, wie groß der Einfluss von Populismus in Sozialen Medien auf die Meinungsbildung junger Menschen ist. Rechtspopulismus mit dünnen Idelogien darf nicht mit Populismus bekämpft werden und nicht von den Algorithmen von Meta, TikTok und Co. mit Aufmerksamkeit belohnt werden. Dafür ist eine langfristige Lösung notwendig, welche in der Bildungspolitik umgesetzt wird, sowie eine kurzfristige Lösung, welche der steigenden Nutzung populistischer Mittel entgegen wirkt. Aus diesem Anlass sehen wir die Notwendigkeit einer Positionierung der KIF mit Forderungen an die Politik als die Bundesfachschaftentagung mit den notwendigen Kompetenzen.
Zwischenplenum
- Transparentere Moderation: z.B. Kommentar Moderation nicht vollständig in Hände der Urherber geben (Parteien können kritische Kommentare Löschen/shadowbannen)
- dünne Ideologie als Definition von Populismus im ersten Absatz, statt am Ende
- Evtl. noch einen Satz zu neutraler politischer Bildung auf Social Media anstatt von politischer Bildung durch Parteien Content (Agenda gesteuert und nicht neutral)
Weitere Vorschläge im Abschlussplenum
Alternativer letzter Satz:
Außerdem ist es entscheidend, dass Lehrpläne regelmäßiger aktualisiert werden, um stets auf dem neuesten Stand der digitalen Welt zu bleiben. Wir empfehlen ein Expertengremium einzuberufen, welches die Lehrpläne jährlich prüft und Anpassungen vorschlägt um den aktuellsten Entwicklungen zu entsprechen.
- Maßnahme>n<
- Quelle an “dünne Ideologie”
- Ende mit Lehrplänen?
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Hilfe, mein Fachschaftsrat ist inkompetent: Eine Selbsthilfegruppe
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Marvin (htw saar), Simmet (htw saar)
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Beschreibung: Menschen aus deinem Fachschaftsrat sind fachlich oder menschlich inkompetent? Gibt es in deinen Gremien Probleme mit Rassismus etc.? Kleben Menschen an Ämtern, die sie besser nie hätten haben sollen?
Wir reden über unsere Erfahrungen mit inkompetenten Fachschaftsräten und versuchen, uns Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.
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Ausklappen
Hilfe, mein Fachschaftsrat ist inkompetent: Eine Selbsthilfegruppe
KIF 52,5
Probleme
- Große Fachschaft mit dummen Leuten
- Regenbogenfahnen verbieten wollen
- Toxische Männlichkeit & Verhaltensweisen
- Verbündung mit dummen Profs
- Man kann Leute nicht abwählen, weil Hochschulgesetz
- Leute sind nur da wegen Freibier
- Die Fachschaft ist “unpolitisch”
- Es sitzen die gleichen “falschen” Leute in allen Gremien
- Dumme Fachschaft
- Wahlergbnisse stehen zum Teil schon vor der Wahl fest
- Gefahr durch Unterwanderung durch rechte Kräfte
Florian und Jonas sind schuld
- Wir werden alle angezeigt
- Es tauchen Menschen auf Listen auf, die niemand kennt
- Leute erscheinen nicht zu Sitzungen
- Außer es gibt Essen
- Beschlussfähigkeit lässt Grüßen
- FSR Arbeit wird von wenigen erledigt
- FSR-Aktiva sind kritikunfähig und verlassen Sitzungen
- Vertrauliche Sachen sollen öffentlich gemacht werden
- Gewählte Personen machen nichts/erscheinen nicht zu Sitzungen/klinken sich komplett aus
Lösungen
- Code of Conduct
- Was ist Verhalten was wir nicht dulden
- Was passiert bei Missachten des Code of Conducts
- AStA anhauen <– LASST DEN ASTA ÜBER DINGE DRÜBERSCHAUEN
- Rechnungsprüfer anhauen
- Rechtsaufsicht/Justiziariat einbinden
- https://fsinfo.cs.tu-dortmund.de/studis/coc
- Rechtsaufsicht/Justiziariat einbinden
- Abwahlen (wo möglich) immer wieder auf die Tagesordnung setzen
- Alles abbrennen
- Ist leider Brandstiftung und verboten
- Überall?
- Altenative: In die Luft jagen?
- Klauseln, dass Menschen bei Inaktivität abgesägt werden können (wo möglich)
- Vollversammlung
- Mit betroffenen Menschen sprechen
- Vielleicht gute Idee
- Vielleicht reagieren sie auch scheiße
- Anlaufstelle für Moderation und Mediation
- z.B. beim AStA einrichten
- Öffentlichkeitsarbeit vor Wahlen
- Anti- Diskriminierungsbeauftragte der Hochschule ansprechen
- Medien anhauen
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Chaotische FS: Zusammenarbeit Fachschaft - CCC
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Nick75 (Uni Heidelberg)
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1:30
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Beschreibung: Unsere Fachschaft hatte mit unserem lokalen CCC (noName e.V.) in letzter Zeit nur wenig Kontakt, bis ich angefangen habe, dorthin zu gehen. Der CCC hat durch fehlende Kommunikation und Kooperation etwas gelitten, u.a. durch Räumlichkeitsprobleme. Mit der neuangefangenen Kommunikation liefen nun wieder andere Projekte viel besser, wie z.B. Workshops, die der CCC für unsere Erstis während des Vorkurses (aka O-Phase, Ersti-Woche) veranstaltet hat. Dieser AK ist für Erfahrungsberichte sammeln, Ideen sammeln, Kooperationen zwischen Fachschaft und CCC verstärken.
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Ausklappen
Chaotische FS: Zusammenarbeit Fachschaft - CCC
Erfahrungsberichte
Heidelberg
- Kontakt wiederhergestellt
- Linux-Installparty, Kurs Digitale Selbstverteidigung
Potsdam
- Weiß nichts dazu bei sich
Duisburg
Oldenburg
- LAN Party mit dem örtlichen (nicht offiziellen) CC-Cluster während der O-Woche
Braunschweig
- Linux-Installparty während der O-Woche in CoOp
- Führung für Erstis durch Stratum 0
- Unterstützung bei C3-Exkursion (Voucher)
- Im Hackerspace viele ehemalige Aktive
Tu Ilmenau
- Nicht mehr viel mit Hackerspace zu tun
- Hatten erst letzens ein Event (Kickelhack) mit den Ilmspace und dem Frauhenhofer Institut
Ulm
- Örtlicher CCC ziemlich ausgestorben
Freiburg
- Kein fester Kontakt mit lokalem Hackerspace
Dortmund
- Keinen wirklichen Kontakt mehr
- Eigene Foss-AG als Ersatz
Bochum
- Keinen Personellen Kontakt
- Leiten lokale Events an Studis weiter
Göttingen
- Alle mit Kontakt inzwischen gegangen
Fragen
Was für kooperative Events sind möglich?
- Linux-Install-Party
- LAN-Party
- Weiterleitung CCC-Events
- Teilweise Events für Schüler:innen
- Anfragen ob Studis für Mentor:innen sein sollen
- Gemeinsame Fahrten zum Chaos Communication Congress
- Unterstützung bei Veranstaltung von Exkursionen
- Verspätete Rechnungszahlung, etc.
Wie ist die Kooperation entstanden?
- (ehemalige) Fachschaftsaktive auch im Hackerspace aktiv
- Immer weitere Verknüpfung von Uni-Veranstaltungen und Hackerspace
- Am Tag der offenen Tür besucht
- Durch Zufall entdeckt (anziehender Pizzageruch)
Wie wird Hackerspace finanziert
- Mitgliedsbeiträge (teilweise recht hoch)
Wie findet man Hackerspaces
Wie finden die Studis die Kooperationen?
- Führung
- wird als Räumlichkeit zum aufhalten angenommen
- Teilweise direkt Mitgliedsantrag ausgefült
- Hackwettbewerb
- C3-Exkursion
- Hackerspace wird nicht so wahrgenommen
Wie nimmt man Studis die Angst vor Hackathon
- Game-Jam
- einer
- Kommen viele
- Davor Workshops zum Einstieg
- Kein besonderes Skillset benötigt
- ein anderer
- Kunststudiengang mit angesprochen
- War beliebt
- Hackerspace hat leider nicht reagiert
- Braunschweig
- Per Mail angekündigt
- Kamen nur 1-2 Personen
- Getränke und Verpflegung (Gratispizza) kostenlos anbieten
- Werbung eher im Semester, als zu Beginn
- Newsletter
- Analoge Werbung
- Prof ansprechen
- Tag nur für Forschung * Keine Vorlesungen, sondern für Vorträge und Workshops * Dies academicus
Wie schwer ist es einen Hackerspace zu gründen?
- Schwer
- Räumlichkeiten finden
- beginnende Finanzierung
- Verein gründen
- How-tos/Design Patterns auf hackerspaces.org
Einfach vorbeischauen beim Hackerspace. Worauf stoße ich da?
- Leute sind da, die das als Wohnzimmererweiterung ansehen
- Teilweise Orgatreffen
- Einfach reingehen und sagen, dass man Interesse hat
- Vielleicht zu einem Event
- Gibt meist Kalender mit Veranstaltungen auf deren Webseite
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Einführung in die Akkreditierung
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Helena (JKU), Luca (HS Bremerhaven)
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Beschreibung: Eine Einführung in das deutsche Akkreditierungswesen
Was ist Akkreditierung?
Was hat das mit Qualität in Studium und Lehre zu tun?
Wie können sich Studierende in diesem Bereich einbringen?
Alle diese Fragen sollen in diesem AK geklärt werden.
Ziel des AKs ist es:
1. Leute zu finden, die Lust haben im Studentischen Akkreditierungspool mitzumachen und sich vom Abschlussplenum entsenden lassen wollen
2. teilnehmende ein Grundverständnis von Akkreditierung zu geben, damit Sie wissen wie lokal darauf reagiert werden kann
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Ausklappen
Einführung in die Akkreditierung
Ziel des AKs
- Kenntnisse vermitteln, damit ihr bei Akkreditierungen an eurer Hochschule wisst, wovon die Rede ist
- euch in den studentischen Akkreditierungspool bringen
Was ist Akkreditierung? - Begriffssammlung
- Qualitätssicherung
- prüfen, dass Studiengänge fachlich-inhaltlich und formell gut sind
- wird extern überprüft von fachnahen Expert:innen (auch Studierenden)
- Bologna-Prozess - macht Studienabschlüsse vergleichbar im gesamten Europäischen Hochschulraum
- Studierbarkeit
- Musterrechtsverordnung
- Programmakkreditierung
- wird von Agentur organisiert → Agentur sucht Gutachter:innen (idR 2 Profs, 1 Studi, 1 Person aus der Wirtschaft)
- schaut sich einzelne Studiengänge an
- “Sonderfall” (Regelfall) Bündel: verschiedene Studiengänge werden kombiniert
- Verwirrung
- Stuiengangszulassung
- Systemakkreditierung
- Europäischer Qualifikationsrahmen
Ablauf einer Programmakkreditierung
- Beteiligte
- Hochschule (schreibt Selbstbericht)
- Agentur
- Gutachter:innen (auch: Peer-Group)
- Akkreditierungsrat
- Wiederholung alle acht Jahre
- Hochschule beauftragt die Agentur und schickt ihr einen Selbstbericht über den Studiengang
- Agentur sucht Gutachter:innen und schickt ihnen den Selbstbericht zur Vorbereitung
- Gutachter:innen haben eine Vorbesprechung, entweder online oder am Vortag der Vor-Ort-Begehung
- Vor-Ort-Begehung (normalerweise ein sehr langer Tag): Gespräche in unterschiedlichen Runden, z.B. mit Hochschulleitung, Dekanat und Verwaltung, Studiengangsleitung und Lehrenden, Studierenden
- Gutachtenerstellung: gemeinsames Gutachten der Gutachter:innen → wird an die Agentur geschickt und von der Agentur an die Hochschule (5.5. Mängelbeseitigungsschleife: Hochschule hat drei Monate Zeit, Mängel zu beseitigen)
- Die Hochschule sendet das Gutachten (und alle Unterlagen) an den Akkreditierungsrat und der Akkreditierungsrat trifft die Entscheidung, ob er dem Votum der Gutachter:innen folgt oder abweichend entscheidet
- Der Akkreditierungsbericht wird veröffentlicht (auf https://antrag.akkreditierungsrat.de/)
Kriterien der Musterrechtsverordnung
- formale Kriterien
- fachliche-inhaltliche Kriterien
- Anrechnung und Anerkennung
Werbung für den Pool
- helft dabei, die Studienbedingungen anderswo zu verbessern
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Akkreditierung für Fortgeschrittene
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Luca (HS Bremerhaven)
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Beschreibung: Hier soll es Platz geben für den Austausch zu Erfahrungen mit Akkreditierungsverfahren.
Dazu gibt es Absprachen zum Pool-Vernetzungs-Treffen (PVT) und dem Systemakkreditierungspool
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Ausklappen
AK Akkreditierung für Fortgeschrittene
Nachbereitung des letzten PVT
Problem mit Klarnamen bei den Entsendungen
- ggf. von Redeleitung unterschrieben lassen
- könnten Beschließen wer die Übersendet, die Person steht dann im Protokoll und ist verantwortlich
- könnte von der Orga unterschrieben lassen, aber Orga ist auch vor und nachher überlastet
Quatschen über Akkreditierung
- Uni Hannover hatte letztes Jahr eine interne ReAkkreditierung, lief formell ganz gut, aber Fachschaft hat nicht geschafft mit ihrer Position in den Stellungnahmen zu überzeugen
- Wie sieht ein ordentliches Beschwerdemanagementsystem aus?
- schwierig zu beantworten, Hochschulen arbeiten zu unterschiedlich um wirklich ein Musterbeispiel bieten zu können
- Umsetzungsprotokolle bei evaluationsergebnissen, was wenn der Regelkreis vor dem Umsetzen endet?
- Hannover hat einen Lehrqualitätsindex (LQI), der in einer Matrix rot, gelb, grün die Veranstaltungen einordnet
- Ingolstadt evaluiert alles 2x/Semester
- Studis können jederzeit selbst eine weitere machen
- regelmäßige Besprechungen mit Rektorat
- Stud. Sprecher*inenn pro Jahrgang, die ab und zu berichten
- Hannover hat vor kurzem die Lehrevaluationsbögen stark eingekürzt
- automatisierte Prozesse bei Evaluationsverteilung und Aufbereitung helfen
14 Dezember PVT geplant Hybrid
PVT: Timo, luft, Jessica, Luca
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Hochschulübergreifende Vernetzung
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Marvin (htw saar)
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Beschreibung: In einem kleinen Bundesland an einer kleinen Hochschule möchte ein kleiner AStA seine Studierenden näher zusammenbringen. Die alle Studierenden betreffenden Probleme mit staatlicher Finanzierung, Semesterticket und einem reformierten Hochschulgesetz werden immer spürbarer. Die Studierendenschaft braucht eine starke Stimme, die auch von Politik und Gesellschaft wahrgenommen wird.
Neben dem Wiederbeleben einer Fachschaftenkonferenz beabsichtigen wir zudem, auch die Zusammenarbeit mit den anderen Hochschulen im Saarland auszubauen.
In diesem AK möchte ich mit euch in lockerer Runde (und ggf. auch ohne Protokoll) über eure Erfahrungen mit Kooperationen mit Fachschaften und Studierendenvertretungen anderer Universitäten sprechen. Gibt es bei euch hochschulübergreifende und überfachliche Studierendenkonvente? Wie würdet ihr 30.000 Studierende vor der Landesregierung vertreten? Welche Probleme hattet ihr bereits, und worauf sollten wir achten?
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Ausklappen
Hochschulübergreifende Vernetzung
- Probleme (alles brennt AAAAH!):
- Finanzierung vom Land (Saarland) wird stark gekürzt
- Wohnraum
- Semesterticket
- “ihr seid klein und unwichtig” (aber 30 000 Studis im Saarland)
- Was es gibt:
- (LandesAStAenKonferenz)[1]
- BaWü(Nett hier!):
- Zusammenschluss zur Klage gegen Finanzsoftware-Firma
- 4-6 Wochen treffen
- wandelnder Standort, meist Karlsruhe oder Stuttgart (zentral)
- ~30 bis 50 Vertreter (Stimmgericht abhängig von der Anzahl der Studis)
- Körperschaft des öffentlichen Rechts
- Versucht sich seit 2016 zu konstituieren(Braucht dafür eine 2/3 Mehrheit aller AStEn BaWü’s)
- Wenn Konstituiert, dann mehr Geld vom Land
- Bayern
- BayStuRa (Studentenrat in Bayern)
- 4 + 2 (Stellvertreter) gewählte Vertreter
- monatliche Tagungen
- Konvent = AStA (Rechtskacke yaaaaay!)
- Konvent has no monies
- BayHIG Art. 28 Landesstudierendenrat
- Uni Duisburg-Essen braucht 4% der Studierenden, um neuwahlen des Stupa zu fordern
- Saarland
- Interne Kommunkiation muss mehr
- gemeinsame Studiengänge
- Inoffizielle Besuche
- Gemeinsame Veranstaltungen
- Thüringen:
- KTS
- Studiengänge kooparieren zwsichen Unis
- Sachsen:
- KSS
- immer die gleichen -> evtl. “Vernetzungstreffen” einführen
Vorschläge
- Veranstaltungen
- Motivation für Mehr Mittel
- Geteilte Ressourcen = Bessere Ressourcen
- “mini Tagung” mit allen Studis aus einer Region (Bsp. Landkreis)
- gemeinsame Kommunikationsplatform
- Get-together
- Förderverein der Freunde
- Klein anfangen, Kreise nach und nach vergrößern
- Direkt mit den Parteien reden
- Anfragen im Landtag
- Frage: wollen wir Politik (bzw. Parteien) in der Fachschaft/Studierendenschaft haben?
- Manche Satzungen für FSRe setzen Neutralität voraus (zB UDE)
- Anmerkung nicht in Protokoll vermerkt
- Politik hat den Sinn, dass eigentlich jeder mitwirken darf.
- Es teilt sich in politische Teile der Politikteile, oder nichtpolitischen Teile der nichtpolitikteile. Ich Teile die Meinung das nicht weiter an alle mitzuteilen. Mir wurde mitgeteilt, dass die Meinung mit einem +1 mindestens teilweise geteilt wird.
- Weitere Politikteilmeinungen werden mitteilend ausgeteilt.
- Die teile werden zusammen in einen Rahmen geteilt.
- Es hat sich zuendegeteilt
Wie gründe ich einen landesweiten Studierendenrat?
- Einfach machen
- FSRe in einer FSK zusammenführen und die erfolgreiche Methode für ÄStE landesweit kopieren
Studierendenwerk: No monies für Studierende
- Wohnraum < 0,000000000000000000000069420
- Entsandte der gewählten Studierendenvertretungen beraten gemeinsam über Forderungen und Positionen
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AK (Better-)Moodle: Moodle-Talk und wie wir Moodle ohne Plugins erweitern können
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Jan (UzL)
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1:30
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Beschreibung: In Kaiserslautern haben wir bereits ein Userscript namens "Better-Moodle" vorgestellt, über das wir uns das Moodle clientseitig und ohne Plugins erweitern können. Better-Moodle hat in Kaiserslautern auch ein unfassbar süßes Mammut als Maskottchen bekommen (https://moothel.pet).
Dieser AK soll dazu dienen, das Userscript nochmals vorzustellen und allgemein über unsere Hochschul-Moodles zu reden: Was haben Hochschulen für coole Features/Plugins und was machen andere Hochschulen anders/besser?
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KIF-Videos Editorial
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Roxana (Privat)
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1:30
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Beschreibung: Die Videos für die KIF, die bei der 51,5 in Linz aufgenommen wurden, sind jetzt teilweise in Final- und Noch-Nicht-Ganz-So-Final-Versionen. Jeder der Lust hat die Ergebnisse zu sehen, zu sehen, wie die Videos entstehen, welchen Stand die Bearbeitung hat und Verbesserungvorschläge machen möchte, ist herzlich eingeladen. Wer damals interviewt wurde ist nochmal besonders eingeladen seinen Segen für die Verwendung der Ausschnitte zu geben oder zurückzunehmen.
Ziel ist die finale Abnahme von Video 1 ("Warum sollte ich als Informatik Fachschaftler zur KIF gehen?") um ggf. letzte Korrekturen vorzunehmen und die abgenommene Version über den E-Mail Verteiler als Teil der Einladung zu den nächsten KIFs mitgeschickt zu werden; sowie Verbesserungsvorschläge und Wünsche für Video 2 ("Was erwartet mich bei der KIF?"). Eine sinnvolle Verwendungsmöglichkeit für Video 2 (und weitere) soll dann mit den Anwesenden besprochen werden.
Zudem werde ich über noch ausstehende Video(ideen) sprechen und kann gerne aus dem Nähkästchen plaudern, wie man von einer Idee zu einem fertigen Video kommt ;)
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Studierendenausweise, Semestertickets und Digitalzwang
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Marlena (Uni Paderborn)
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1:30
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Beschreibung: An unserer Uni haben sie den Studierendenausweis in Physischer Form eingestellt, sondern man soll eine App dafür benutzen (iOS und Android only). Es gibt als Alternative einen zum Selber ausdrucken.
Gibt es andere Unis, die sowas haben? Wie läuft das bei euch? Kann euer Studi-Ausweis etwas coole?
UND
An einigen Hochschulen werden infolge der Umstellung auf dieses Deutschlandsemestertickets ausschließlich als HandyTicket und nicht als Aufdruck oder eTicket (=Karte) ausgegeben. In diesem AK möchten wir gerne ausloten, wie die Meinung der Informatik-affinen Fachschaften dazu ist.
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AK NAS, Homelab und Ähnliches
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Jake
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1:30
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Beschreibung: Erfahrungsaustausch-AK über NAS, Homelabs etc...
Ich baue aktuell meinen NAS. Bin sicherlich nicht die einzige Person hier die sowas macht oder machen will.
Lasst mal drüber reden.
Dieser AK ist für alle die...
- einen NAS oder Homelab bei sich zu Hause stehen haben.
- einen NAS oder Homelab sich anschaffen oder bauen wollen.
- zu viel Geld für dieses Hobby ausgeben.
- nicht zu viel Geld für dieses Hobby ausgeben wollen.
- Tipps und Tricks haben.
- Tipps und Tricks haben wollen.
- mit ihren Setups flexen wollen.
Inhaltsbezug: Ja, manche Fachschaften betreiben auch Server, da sind das sicher auch sinnvolle Informationen.
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Gute Lehre mit wenig Geld
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Helena (JKU)
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1:30
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Beschreibung: Unsere Uni bekommt ab der nächsten Leistungsvereinbarungsperiode deutlich weniger Geld. Wie kann man gute, studierendenzentrierte Lehre in großen Gruppen mit wenig Tutor*innen; Professor*innen machen?
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Ausklappen
Gute Lehre mit wenig Geld
Resourcenprobleme
- Grundlagenfächer die von mehreren Studiengängen, ggf. auch Fachbereichsübergreifend genutzt werden
- führt zu streitigkeiten von interner Geldverteilung
- Leute werden bei gleichem Modul unterschiedlich behandelt
- Reduzierung von Übungsaufgaben, werden nichtmehr geprüft, gehen nichtmehr in Modulpüfung ein
- Automatisierte Kontrolle von Übungen mit Tests
- Mittel werden reduziert wärend gleichzeitig der Studiengang nicht mehr zulassungsbeschränkt ist
Problem verstehen
Wie sieht der Übungsbetrieb aus?
- JKU: wöchentliche Übungszettel, bewertet/bepunktet, Anwesenheitspflicht, klausurrelevant, 50%-Hürde, Zufällig gezogenes Vorrechnen der Übungszettel
- JKU: Übungen sind eigene Module (unabhängig belegbar)
- JKU: SHKs machen nur Hausübungskorrektur
- JKU: große methodische Bandbreite bei der Bewertung (Moodle, Übungszettel, nur Anwesenheit)
- Kiel: Präsenzaufgaben und Hausaufgaben, wobei nur Hausaufgaben bewertet sind
- Kiel: Automatisierte Tests (gegen Personalmangel)
- Dresden: Bonuspunkte, aber keine Prüfungsvorleistung
- Dresden + Chemnitz: Gibt auch Praktika
- Ilmenau + Bremerhaven: Viel Selbststudium, man muss hingehen (wenn man Feedback will)
- Ilmenau: Viele Praktika (vor allem im Ingenieurbereich). Manchmal auch so dass man vorher schon was machen musste
- Ilmenau: Hausaufgaben in Mathe
- Chemnitz: Vereinzelt inzwischen: Neues Format mit Diskussionsraum zu Vorlesungsthemen. Concept Session
- in DD auch: Konsultationen wo man fragen kann. Kritisch: Wirkt oft so, als ob ein Prof da nur rumsitzt (alle schweigen sich an)
Was ist das didaktische Ziel von Übungen davon?
- anwenden, vertiefen
- praktischen Umgang erlernen
- Berufsvorbereitung
- Probleme lösen
- Lernziele (aus dem Modulhandbuch) erfüllen
- Nachbereitung von Vorlesungen
- persönliches Feedback bekommen
Welche (finanziellen) Ressourcen werden für den StatusQuo aufgewendet? Um wieviel wird mit Kürzung gerechnet?
- JKU: keine Studentischen Hilfskräfte in der Lehre (nur Profs, Mitarbeitende wobei eher Postdocs), studentische Hilfskräfte für das Korrigieren von Hausübungen verantwortlich
- Kiel/Göttingen/Dresden/Chemnitz: quasi nur SHKs
- Dresden: Zentrale Mittel.
- Gibt unterschiedliche Vergütung für Übung und Praktikum (Praktikum kriegt weniger Mittel)
- Massenübung: De facto zweite Vorlesung, ungern gesehen bei den Studis
- Ilmenau: Praktika sind teuer
- Chemnitz: Engpässe bei Mitarbeitenden
- Allgemein: Viele Mitarbeitende nur auf (3?) Jahre befristet
- JKU: Explizit Lehrende (Senior Lecturer) dafür angestellt
- Bremerhaven: nur Professor:innen bei Lehre & Übungen, weil für andere kein Geld
Brainstorming
- Übungszettel in 2er-Gruppen
- spart Korrekturressourcen
- fördert Teamwork
- Online-Programmierumgebung
- beinhaltet Aufgabenstellung, (optionalen) Editor, automatisierte Bewertung
- https://gitlab.gwdg.de/smart/smartbeans
- TU Dresden (offenbar auch TUM): Artemis
- Gibt automatisiert Feedback, inkl. Gegenbeispielen
- Nachteil: Studis kriegen kein menschlicheres Feedback mehr
- Leute hoffnungslos überarbeiten
- Massenübungen
- Projektgruppe schließen, die surch andere Studierende auch aus anderen Studienrichtungen bewertet werden
- Modul, in welchem Leistungspunkte vergeben wird, dafür das man (einen Teil) der Lehre übernimmt
- Problem: Leistungspunkte werden idr. nur für ein Semester vergeben. D.h. es gibt dann quasi keine erfahrenen Übungsleitende und man muss wirklich jedes Semester nach neuen Lehrenden suchen (schlimmer als WissZeitVG )
- Ggf. mehr auf Hausarbeiten setzen
- Dokumentation als Teil der Prüfungsleistung
- Aufgezeichnetes Material auslagern, z.B. durch Videos
- Geld stattdessen für Interaktion mit Studis ausgeben
- Chance nutzen um mehr Selbstbestimmtes Lernen zu machen, z.B. als Portfolio
- Peer-Bewertung
- Neben Übungen zu bearbeiten, gibt man auch Feedback (Teil des Moduls)
- gegenseitige Selbsteinschätzung, Feedback kann didaktisch sehr anregend sein
- kann problematisch sein: Arbeitsintensiv, Mobbing, schlecht als Klausurzulassung
- Vorrechnen via Screencast/Video, weniger präsenzzeit
- Soziales/Vernetzung fördern. Dadurch besseres eigenständiges Lernen durch Austausch
- Menge der Pflichtabgaben reduzieren
- dafür mehr Geld in die Qualität stecken
- Flipped Classroom:
- Problem: Kann sehr schlecht oder sehr gut umgesetzt werden
- Problem: Kann das schwächste Drittel leicht abhängen
- Vorarbeitung von Vorlesungen
- Vorlesung wird anhand der Fragen aus der Vorarbeit angepasst
- ggf. auch mit Präsenzübungen
- Ganz ganz viel KI-Scheiß
- Bisher gab es klassisches E-Learning, aber das ist sehr eingeschränkt in den Interaktionsformaten und hat hohen Vorbereitungsaufwand
- Anwendungsbereich: Überall wo mit Text gearbeitet wird kann man super mit LLMs arbeiten
- Viele Ideen. Erste Ansätze:
- Vorkorrektur durch KI => Spart Zeit und generiert insgesamt mehr Feedback
- Programmieren: Kommentieren lassen
- Fehler in KI-generiertem finden
- Lehramtsstudierende Tutorien machen lassen
- für Geld und/oder Credits
- bringt mehr Praxis ins Lehramt, was vielfach bemängelt wird
- sind stärker sowohl intrinsisch als auch extrinsisch motiviert, als auch fachdidaktisch pädagogisch und methodisch überhaupt ausgebildet im Vergleich zu vielen Wimi/PostDoc/Profs
- Risko, dass zu oft wechselt, da befristet
- mehr Open Educational Resources nutzen und unterstützen
- Creative Commons resourcen wie z.B. Wikibooks
- Altklausuren asutauschen
- Lösungen zentral bereitstellen -> weniger Arbeitszeit von Übungsleitenden
- Lerntreffs mit Aufsicht von Tutor*innen und zweiwöchiger Übung
- größere Übungsgruppen mit PostDocs und SHKs
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KI Verhaltenskodex
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Flobi (JKU)
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1:30
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Beschreibung: Unsere Uni hat einen Verhaltenskodex für den Umgang mit KI entworfen, wer mag mit uns drüberschauen und Verbesserungsvorschläge sammeln?
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Ausklappen
KI Verhaltenskodex
Es wurde ein Work-In-Progress-Draft vom Verhaltenskodex für Studierende im Umgang mit KI vorgelesen und diskutiert. Das Dokument wurde nicht permanent geteilt.
Inhaltliche Kritik
- Der Aspekt der Chancengleichheit wird nicht thematisiert
- Der Einfluss, den KI auf die Umwelt hat, wird nicht thematisiert
- Die Barrierefreiheit wird kaum thematisiert
- Was heißt überhaupt erzeugt?
- Welche Quellen sind gemeint?
- Ungenauigkeiten:
- “Generative KI darf nicht so verwendet werden, dass … deine Fähigkeiten nicht mehr beurteil[t werden können]”
- Was genau bedeutet das?
- Wie werden Fähigkeiten unbeurteilbar gemacht?
- Erkennen der unerlaubten Nutzung
- Worauf wird geachtet?
- Transparenz der Bewertungskriterien schaffen
- Illegale und missbräuchliche Verwendung von KI wird nicht explizit verboten
- “Zeit sparen” ist vllt. nicht der beste Grund
- Generell keine gute Grundlage für Gründe
Sprachliche Kritik
- “akademischer Grad (…) erschlichen” -> Erschleichen von Leistung ist ein strafrechtlicher Tatbestand -> Verwendung von juristischer Sprache in einem nicht wasserdichten Text
- “Achte jedenfalls”
- Liest sich mehr wie eine Tutorial als ein Kodex
- Verwendung von “Du” villeicht nicht so gut
- Sehr umgangssprachlich
- Sehr oft “soll” und nicht genau (vllt. RFC 2119 verwenden)
Meta Kritik
- Sollte nicht in die Satzung sondern eher als Leitfaden für die Lehre
- Es fehlen dennoch genauere Ausarbeitungen
- Ist KI wirklich eine Suchmaschine?
- Es fehlen Definitionen von Begrifflichkeiten
Vergleich andere Unis
- Wenn KI als Hilfsmittel erlaubt ist, dann wird neben Inhalt vor allem auch das Verständnis geprüft
- Andere Unis hosten selbst Modelle
- Austausch mit anderen lokalen Unis?
- Profs nutzen chat gpt um fehlerhafte Übungslösungen zu erstelln und Studis müssen die Fehler dann finden
- Uni Oldenburg
- Uni Potsdam für GPT UP
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Schulung Helfende für Ersti-Betreuung
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Svenja (TU Braunschweig)
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1:30
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Beschreibung: Wir sind gerade dabei ein Modul für die Helfenden in der O-Woche zu schaffen.
Dabei soll es eine Schulung vor der O-Woche geben, sowie eine Semesterbetreuung geben.
Wir wünschen uns einen Austausch mit anderen Unis.
Vielleicht haben das ja einige von euch schon als Modul und Lust sich mit uns auszutauschen.
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KI-gestützte Lehre - Erfahrungsaustausch und Brainstorming
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Lorenz (Uni Göttingen)
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0
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1:30
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Beschreibung: Large Language Models (LLMs) sind vielleicht dumm, aber bei der Verarbeitung von Natürlicher Sprache, macht ihnen keiner so leicht was vor. Das sollte sich doch in der Lehre nutzen lassen und tatsächlich gibt es dazu auch zunehmend viele Ansätze. In diesem AK gehen wir in einen Austausch und tragen zusammen, was unsere (und andere) Hochschulen bereits machen oder planen. Anschließend betrachten wir einige dieser Ansätze näher und arbeiten gute Ideen heraus. Em Ende sollen alle AK-Teilnehmenden (neben einem ideenreichen Protokoll) auch mit einem gestärkten Verständnis davon aus dem AK kommen, was es braucht, um KI-technologien didaktisch hochwertig einzusetzen.
Dieser AK umfasst keine KI-Regulationen. Es geht auch nicht darum, wie Studis selbst KI einsetzen, sondern explizit darum, wie KI in der Lehre eingesetzt wird und eingesetzt werden kann.
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Resolutionen polieren
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Julius (HKA)
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1:30, 2:00
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Beschreibung: Wir gehen zwischen Reso-Deadline und Abschlussplenum einmal die eingereichten Resos durch und machen Änderungsvorschläge, die von den Reso-Vertretenden übernommen werden können (aber nicht müssen). Idee des ganzen ist, die Reso-Diskussion auf dem Abschlussplenum selbst potentiell etwas zu verkürzen, indem potentielle Diskussionspunkte bereits vorher einmal in kleinerem Kreis diskutiert werden.
Reso-Vertretende und Menschen mit starken Meinungen zu Resos werden um Teilnahme gebeten, aber natürlich ist gründsätzlich jedes KIFfel eingeladen!
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Promotionsstudis sind auch nur Menschen: Der Wimi-Stammtisch
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Benjamin (TU Darmstadt), Ente (Uni Göttingen)
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1:30
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Beschreibung: Gemütlicher Austausch von Doktorand*innen und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen auf der KIF. Für alle offen, auch wenn ihr (noch) nicht promoviert.
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Fachschaftsnachwuchs anwerben und integrieren
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Marvin (htw saar), timo (Uni Ulm)
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1:30
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Beschreibung: In Ulm haben wir die letzten 3 Semester kaum Fachschaftsnachwuchs bekommen. Wir möchten das wieder ändern. Dazu wollen wir hier Ideen sammeln, wir den Zufluss zur FS fördern können.
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Erstis (fachlich) fit machen
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Felix (Uni Freiburg)
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1:30
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Beschreibung: Viele Erstis haben (zumindest bei uns) Probleme mit Programmieren, Mathe, oder Uni allgemein.
Hier wollen wir uns austauschen, wie Fachschaften ihre Studis besonders in den ersten Semestern fachlich unterstützen können.
An meiner Uni sind das Konzepte wie ein Mathevorkurs, Grundlagenübung oder ein Klausurenbootcamp. Neue Ideen werden gern gesehen!
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Ausklappen
AK Ersti-Fit
TLDR
“Junge du musst lernen um Informatik zu studieren”== ==Geld und Mentoringpunkte wirken!!== ==Zieh dem Ersti die Altklausur durch Gesicht== ==Regelmäßige Pflichtabgaben geben Übung== ==Ein Cloud Ordner zur Sammlung von Übungszeug bei Fachschaften.org
Wer seid ihr und warum seid ihr hier?
- Felix (Uni Freiburg)
- Alexander (Duisburg-Essen, Essen)
- Meli (THI)
- Emma (THI)
- Timur (Trier)
- Simon (Trier)
- Sara (Stuttgart)
- Johannes (Passau)
- Silas (Esslingen)
- Ben (Passau)
- Barbara (Hannover)
- Ansgar (Jena)
- Lars (TH)
- Joey (HU Berlin)
- Marley (RPTU)
- Limo (RPTU)
- Sophia/Sofa (Bonn)
Was gibts bei euch? Was funktioniert gut?
Gut
- Vorbereitunsgkurse
- Programmiervorkurs in Kooperation mit Firma
- Nächte der Programmierung
- Linux Crashkurs
- Das Fach Betriebssysteme ist 70% Linux
- MINT Kolleg: Mathe Vorkurs und Programmier Vorkurs, aber leider nur gegen Cash Money (jeweils 1 Woche)
- Java & Theoretische Informatik Vorkurs (jeweils 1 Woche)
- Haskell Tutorium
- Tutorien
- Linux Shell Crash Kurs
- Rechnereinführung, aka How to Linux
- Mathe Vorkurs
- How to Computer Lehreinheiten
- Mentoringprogramm durch ältere Studis
- Programmier Vorkurs (1 Woche)
- Mathe Vorkurs (4 Wochen)
- Mathe Vorkurs
- Unix Crash Kurs
- Vorkurs Formale Methoden
- Programmiervorkurs, zum Teil vom Dozenten des Erstimoduls gemacht
- Eigene Programmiersprache Postfix
- LaTeX einführung
Wöchentliche Programmier Pflichtabgaben #### ==Geld und Mentoringpunkte wirken!!==
Schlecht :L
- Ingenieurs und nicht Ingenierusstudiengänge schreiben dieselbe Prüfung. Für die nicht Engies doof
- Erstis einfach in Programmieren kalt reingeschmissen
- Der Kurs Programmieren Semesterweise anders aufgebaut
- Prof() macht einfach seinen Job nicht -> Tutorium viel besser, wie die VL
- Haskell wird immer noch gelehrt?!
- Ja, Prolog auch. Ist aber beides gut.
- Vorkurs deckt nur Java ab, Studium erfordert mehr Sprachen
- Keine O Woche
- Die Vorkurse 1 Monat vor beginn(Viele sind da noch nicht mal zur Uni gezogen)
Ipad-Klassen haben keine PC kenntnisse QWQ (“was ist ein Dateipfad?!”)
Zusammenfassung
- Oft Mathe Vorkurs
- Oft Programmiervorkurs
- Oft Begleitung während dem Semester
Vor dem Semester
Mathe und TheoInf
- (RPTU) Mathekurs durch (immer gleiche Prof’in); viele Leute kommen nach bekannten Themen nicht mehr.
- zwei Wochen jeden Tag ein Übungsblatt
- (HU Berlin) Mathe-FS hostet Brückenkurs. Ein Thema nur an einem Tag (Mengenlehre, Logik & Beweise, Abbildungen I+II, Induktion, komplexe Zahlen)
- komplexe Zahlen von den Infos nicht gehört da tendenziell irrelevant
- durch studis geleitet, kein Eingriff von Profs
- Vorlesung+Übung
- (Passau) 3-4 Tage um ein Skript durchzubringen
- schreckt meist ab :(
- Induktion kommt zu kurz
- (RWTH) Ziel Vermittlung von Schulstoff
- (Trier) Von einem Prof gehalten, viel Stoff auf einmal
- kollidiert mit O-woche
- zu starke Abschreckung
- (Stuttgart) TheoInf Vorkurs (Mathe erledigt das MINT-Kolleg), von Studis gehalten und verständlich erklärt
- Folien siehe bei FIUS auf GitHub
- (Magdeburg) zwei Wochen vor der Einführungswoche
- viele noch nicht da
- 80 Seiten Erklärungen und Aufgaben in nem
- eher als oufarbeitung der Schulthemen
Was gut wäre
- Gute Mischung aus Kurs und Spaßprogramm. Koordination mit eigener Einführungswoche ist sehr wichtig. Man soll sich nicht zwischen den beiden Angeboten entscheiden müssen
- Aufteilung der Gruppen nach Vorkenntnissen
- In Übungsphasen Einzelbetreuung anbieten
- Mathe ist leichter, wenn man nicht alleine denken muss, Partner und Gruppenarbeit fördern
- v.a Programmierung Sehr viel unterstützte selbstarbeit
Studium Allgemein
- Einführung in Hochschulsysteme und how to studium in mehreren Infoveranstaltungen sinnvoll
- weils zu viele Orte mit Informationen gibt
- Anreize (Getränke und Essen) geben um daran teilzunehmen
- Es gibt oft keine Anforderungen um Bachelorstudiengänge Info und Mathe zu starten
- Manche Erstis überschätzen leider dadurch ihre Fähigkeiten
- ==> ==“Junge du musst lernen um Informatik zu studieren”==
- Man sollte Erstis an die Hand nehmen und “ihnen mit nem Stock einprügeln dass man auch was fürs Studium was machen muss”
- PROFESSOREN MÜSSEN BESSERE EINFÜHRUNGSVORLESUNGEN HALTEN
In dem Semester
- Hannover: Link zu den Im-Semester-Materialien (WIP):
- verpflichtende Progrmmierabgaben, die wöchentlich passieren müssen
- Programmierabgaben zu zweit/dritt
- Aufholtutorien, die ab der Hälfte des Semesters von null auf den Stoff nochmal in langsam machen
- kurze Schulung für studentische Tutor:innen
- Lernbetreuung
Was könnte man tun? - Git früher einführen -> Infrastruktur bereitstellen für uni-lokales git - später nur noch Einzelabgaben - Extratutorien im Semester, um abgehängte Ersies wieder einzufangen - Lernangebote im Semester (“Hausaufgabenhilfe für das erste Semester”) - Hands-on Workshops zu verschiedenen Technologien (oder Vorträge) - Beispiel Planungspad aus der uni Hannover: - https://pad.finf.uni-hannover.de/vortragsreihe - https://pad.finf.uni-hannover.de/vortragsreihe_202324# - https://www.finf.uni-hannover.de/aktuelles/veranstaltungen
Studieneinstiegsmodul (für Leistungspunkte!)
- git
- command line
- wissenschaftspropädeutik
Vor der Prüfung
- Ludi: über das Semester Tutoren mit Zeiten, auch während der Klausurenphase
- Studinights/ Bootcamp
- intensives Wiederholen
- Altklausuren (über Klausurdatenbank, Clouds, Skibo, Moodle, …)
- Klausursimulation
- Altprüfung in der VL durchgehen
- ==Den Erstis Altklausuren nahebringen==
- Schieben oder nicht schieben Besprechung mit Erstis
- Mental Support (Angst nehmen, realistisch anschauen)
- Prüfungsordnung klären (Nachklausuren, Anmelden zur Nachklausur, Frist zur Abmeldung, Möglichkeit Krankmeldung)
- Bootcamp mit Ganztagsprogramm (auch gemeinsam Essen, Unterstützung durch ältere Semester bei Fragen)
- Problem: Klausurenphase ist auch für Fachschaft (meist) Klausurenphase -> teils fehlende Kapas
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Wir bauen uns einen Matrix-Bot
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Julian (Uni Freiburg)
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1:30
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Beschreibung: Wir schauen uns ein Framework zum Schreiben von Matrix-Bots (maubot) an und wollen einen ersten kleinen Bot programmieren. Grundlegende Python Kentnisse sind empfohlen.
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Ausklappen
Was könnte man noch so für Bots basteln
- MensaBot: Menu in der Mensa und Verabredung zu Mensa
- AdventOfCode Bot: jeden Tag wird eine andere Programmiersprache für alle vorgegeben
- Welcome Bot:
- Ankündigungen verteilen
- Studenplanänderungen
Wie anstrengend ist es die User zu verifizieren/Encryption zu machen?
Wenn einem das egal ist, überhaupt nicht. Auch wenn man das macht, ginge das wohl trotzdem.
Teil 1
Management Interface
Demo 1, Demo 2
Plugin Verzeichnis - XKCD - Accidental Factorial - RSS - Erinnerung - Reactbot - …
Teil 2
Jetzt geht’s los
Ein ganz kleiner Bot
maubot: 0.1.0
id: com.example.examplebot
version: 1.0.0
license: MIT
modules:
- examplebot
main_class: ExampleBot
-> https://docs.mau.fi/maubot/dev/reference/plugin-metadata.html
from maubot import Plugin
class ExampleBot(Plugin):
pass
from maubot import Plugin, MessageEvent
from maubot.handlers import command
class ExampleBot(Plugin):
@command.new()
async def hello_world(self, evt: MessageEvent) -> None:
await evt.reply("Hello, World!")
Deployment
Client erstellen
mbc login -s https://matrix.mundhahs.dev
mbc auth -h matrix.mundhahs.dev -s https://matrix.mundhahs.dev -r
Plugin bauen und hochladen
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Barrierefreie Lehre - vorläufige Erfahrungen und Austausch
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Alrun (Uni Göttingen), Lorenz (Uni Göttingen)
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1:30
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Beschreibung: Wir haben erste Erfahrung in der barrierearmen Gestaltung von Informatiklehre gesammelt und denken, dass wir unsere Erfahrungen teilen wollen - auch wenn wir selbst noch nur wenig Ahnung haben. Wir reden unter anderem über didaktische, organisatorische und technische Herausforderungen und über Lösungsansätze in diesen drei Bereichen.
Wir werden breiter über das Thema Barrierefreiheit in der Lehre sprechen, umfassen dabei aber auch explizit Sehbeeinträchtigungen inkl. Screenreader-Nutzung.
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Austausch über Lehramt
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Johannes (Uni Passau)
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0
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1:30
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Beschreibung: Lehramt ist ein deutscher Studiengang, der leider von vielen Unis und Bundesländern verhunzt wird. Besonders in Informatik und Mathematik ist gute Schullehre wichtig, weshalb wir uns über sinnvolle Entwicklungen im Bereich Lehramt und Schule unterhalten.
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Nicht so Anonymer Gremienstammtisch
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Magnus (RWTH)
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0
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1:30
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Beschreibung: Weil's letztes mal ganz gut funktioniert hat: the Gremienstammtisch returns.
Manche von uns sitzen in Gremien (Prüfungsauschuss, Fakultätsrat etc.) und manche von uns haben schon Anträge an Gremien gestellt und sind so mit dem System in Kontakt getreten.
Dieser AK soll als Erzählrunde dienen, wo wir die besten und seltsamsten Gremienstorys sammeln, wo Gremienmenschies ihren Frust loswerden können oder andere mal fragen wie sie mit dem Frust umgehen, und wo man auch als nicht Gremienmensch mal fragen kann warum wohl der eigene Antrag so lange liegen geblieben ist.
Im besten Fall lernen wir alle was neues zum Gremienalltag, im schlimmsten Fall ist geteiltes Leid nur noch halbes Leid.
Natürlich soll dieser AK nicht einzelpersonen als Zielscheibe nutzen und erst recht keine Datenschutzverstöße begehen, anonymisiert eure storys also gerne so weit ihr könnt.
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AK Stammtisch für Studentische Hilfskräfte
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Lucyja (LMU München)
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0
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1:30
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Beschreibung: Richtet sich an studentische Hilfskräfte, die sich in einer Runde zu SHK-bezogenen Themen austauschen möchten.
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Gemeinsames Arbeiten/ Projekte/ Thesis etc.
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Klabauterius (THM)
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0
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2:00
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Beschreibung: Nicht noch mehr Prokrastinieren! Wir kommen zusammen, um an unseren Projekten, Hausarbeiten, Thesis zu arbeiten.
Stellt euer Projekt vor, holt Euch Rat, wenn ich den (Fangorn-)Wald vor Bäumen nicht mehr seht. Erweitert Euren Blick über den Tellerrand, denn 4, 6, 8, 9 Augen sehen mehr als 2.
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AK Ausbleibender Abiturjahrgang 2026 in NRW
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Emilia (Uni Bonn)
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0
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1:30
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Beschreibung: Da die meisten Gymnasien und Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen zum G9-Modell zurückgekehrt sind, wird es 2026 deutlich weniger Abiturienten in NRW geben. Somit ist an den Universitäten in NRW auch mit einer deutlich geringeren Zahl an Studienanfängern im Wintersemester 2026/27 zu rechnen.
Wir würden uns gerne darüber austauschen, was diese "Abi-Lücke" für Auswirkungen auf die Fachschaftsarbeit haben kann, um sich in den kommenden zwei Jahren bestmöglich auf diese Situation einstellen zu können.
(Titel/Beschreibung/etc. geklaut aus dem AK Wunsch der letzten KIF)
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LARP als Bildungsmaßnahme an der Hochschule
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Cyriax (Frankfurt UAs)
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1:30
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Beschreibung: Wir haben an der Frankfurt UAS ein LARP (Liverollenspiel) Projekt durchgeführt. Warum, was, wie, macht das Sinn, macht das Sapß?
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Ausklappen
Die Frankfurt UAS hat aus QVM-Mitteln ihren Studis Live Action Role Play (LARP) finanziert. Hingewiesen wurde dazu auf persönliche Entwicklung der Studis, das humboldtsche Bildungsideal und ähnliche Lernziele und Soft Skills. Daraufhin wurden die notwendigen Mittel für 4 Maßnahmen a 50 Personen bewilligt und die ersten beiden Maßnahmen bereits durchgeführt
Ablauf
Für diese Maßnahme war einiges an Organisation notwendig. Alles folgende sind als grobe Richtschnur zu verstehen und nicht allgemeingültig.
Suche eines qualifizierten Partners
Damit aus diesem LARP eine Bildungsmaßnahme und kein reines Plastikschwertrumgeknüppel wird, sollten Menschen mit Erfahrung im LARP und in der Bildungsarbeit an Bord sein.
Die Frankfurt UAS hat hierzu mit dem Waldritter e.V. [1] zusammengearbeitet. Der Waldritter [1] betreibt für solche Maßnahmen in Herten (NRW) eine Bildungsstätte, die LARP als politische Bildungsmaßnahme anbietet. Diese Bildungsstätte ist eine zum "Raumschiff" umgebaute, ehemalige Woolworth-Filiale, samt Terminals für die KI (aka Spielleitung), Lichtsteuerung und so weiter. Die dortigen LARPs werden von verschiedenen Gruppen innerhalb des Waldritter e.V. organisiert und bieten auch Außenstehenden die Teilnahme an. Kostüme werden hierzu gestellt.
Bildungsziele sind insbesondere verschiedene Sichten auf das eigene Rollenverständnis, sich also mit unterschiedlichen Hüten aus verschiedenen Perspektiven zu sehen, sowie die koordinierte Zusammenarbeit im Team auch unter Stress.
Inwiefern es ähnliche Organisationen gibt, die ähnliche Angebote, ggf. auch in anderen Settings, anbieten, müsste recherchiert werden.
Gelder beantragen
Mit dem Angebot des Partners kann der Antrag bei der QSL-Kommision der Hochschule gestellt werden. Je nach Hochschule sollte hier mit dem Lehrpersonal zusammengearbeitet werden.
In diesem Antrag muss für gewöhnlich enthalten sein:
- Summe der benötigten Mittel: Wie viel kostet der Spaß? Zu beachten sind die Kosten für die reine Maßnahme, An- und Abreise sowie bei mehrtägigen Ereignissen Unterkunft und Verpflegung. Hierbei sollte konservativ und im Zweifel eher zu viel gerechnet werden, um später keine Probleme zu bekommen. Im Fall Frankfurt wurde dazu mit dem Waldritter e.V. ein Pauschalpreis für alles ausgehandelt.
- Genaue Beschreibung der Maßnahme: Was ist geplant? Wie soll es durchgeführt werden?
- Zweck der Maßnahme: Im LARP kommt es insbesondere darauf an, die eigene Rolle mal zu Hause zu lassen, eine Persönlichkeit anzunehmen, die man normalerweise nicht hat oder auch einfach mal (Stress-) Situationen aus anderen Blickwinkeln zu erleben. Zudem werden spielerisch wichtige interdisziplinäre Fähigkeiten ("Soft Skills") wie Projektmanagement und interdisziplinäre Zusammenarbeit erlernt, was einer Umsetzung des humboldtschen Bildungsideals entspricht. Explizit nicht notwendig ist der Fachbezug, da es vordergründig um Soft Skills geht. Je nach Hochschule könnten sogar im Rahmen eines Studium Fundamentale (oder analoge Lehreinheiten) Leistungspunkte für das Studium vergeben werden, hier ist dann aber auf jeden Fall eine Zusammenarbeit mit dem Lehrpersonal notwendig.
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Die Studis müssen natürlich erstmal wissen, dass es dieses Angebot gibt, zudem können viele Studis mit LARP zunächst nicht viel anfangen und haben gegebenfalls Hemnisse.
Vorbereitung der Teilnehmenden
Nicht alle Studis werden bereits LARP-Erfahrung haben und könnten überrascht sein von der Immersion eines solchen Events (eine Art improvisiertem Method-Actings), was auch zu ernsthaften Problemen bis hin zu Traumata führen kann. Daher sind eine gründliche Vor- und Nachbereitung erforderlich. In der Vorbereitung sind dies insbesondere:
- Klare Kommunikation der Spielregeln: In der Rolle kann (und soll) es passieren, dass persönliche Grenzen überschritten werden (aktiv und passiv). Bei größeren LARP-Veranstaltungen wie Conquest of Mythodea oder Drachenfest existieren hierzu diverse Konventionen bezüglich (nicht abschließend) Gewalt, Diebstahl und Körperkontakt. Studis ohne Vorerfahrung sollten klare Grenzen gesetzt werden, gleichzeitig muss allen Teilnehmenden klar sein, dass es in der Rolle zu Überschreitungen dieser Regeln kommen kann.
- Improtheater-Workshop: Der Erfolg der Maßnahme hängt wesentlich vom Spiel der Studis ab. Hierzu müssen in der Vorbereitung Hemnisse abgebaut und Skills im angespielt werden erlernt werden.
- Keine wichtigen Entscheidungen in den Tagen nach der Maßnahme: Die Immersion in die Rolle kann zu ungewollten Entscheidungen führen. Montags den Prof mit nem Plastikschwert zu verprügeln ist in der Regel keine gute Idee.
Durchführung der Veranstaltung
Dies wird in der Regel durch den Partner erfolgen. Es sollte sich allerdings nicht um ein Setting handeln, in dem die Frage des Todes nicht das "ob", sondern das "wann" im Vordergrund steht oder das Ziel gar nicht erreicht werden kann. Zudem sollten ausreichend Pausen eingeplant sein, um die Studis (im Zweifel unfreiwillig) zwischendurch aus der Rolle zu holen.
Nachbereitung
Ergänzend zur Vorbereitung sollte im Nachgang kurzfristig in Einzel- und Gruppensitzungen das Erlebte verarbeitet werden. Gerade Erst-LARPer sollten mit den gemachten Erfahrungen nicht alleine gelassen werden.
[1] https://www.waldritter.de/
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Re: Wie mache ich meiner Hochschule deutlich, dass es IT-Sicherheit gibt?
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Luca (HS Bremerhaven)
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1:30
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Beschreibung: Letzte KIF hatten wir einen AK was Hochschulen so in der IT-Sicherheit besser machen sollten und haben eine Liste von Dingen erstellt die wir gerne haben würden.
Ziel dieses AK wäre diese Liste in eine Position der KIF (Reso) aufzuwerten.
Protokoll des letzten AK: https://md.kif.rocks/520-itsechochschuledummesachen
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Krankschreibungen - Hilfe meine Uni will meine Krankheiten kennen und wird zur Ärzt:in
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Erik (HU Berlin), Joey (HU Berlin), Jonas (HU Berlin)
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1:30, 2:00
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Beschreibung: Nach einer Klage reicht der Uni eine AU zum Krankmelden von Prüfungen nicht mehr aus. Nicht nur gibt es einen Fragebogen (mit Fangfragen wie Prüfungsangst oder Dauerleiden), wo alle Symptome aufgelistet werden müssen. Teilweise fordert der Prüfungsausschuss ein persönliches Erscheinen, um selber eine "Diagnose" durchzuführen oder droht eine Ablehnung, wenn die Symptome nicht "verstanden" werden.
Habt ihr ähnliche Probleme (gehabt)? Lasst uns austauschen, was man tun kann.
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OpenStreetMap-Zusammentisch
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Wieland (TU Chemnitz)
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1:30
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Beschreibung: Nach großer Freude, als ich die OSM-Karten in den Präsentationen erblicke, und großem Horror, als ich den Google-Maps-Link im Infoheft erblickte, würde ich gerne einen OpenStreetMap-Zusammentisch anbieten. Ich bin ziemlicher OSM-Nerd und böse Zungen würden behaupten, ich bin Hauptsächlich auf der KIF, um eine Ausrede zu haben in Friedberg OSM-Daten zu sammeln.
Ich erzähle und erkläre Leuten ohne Erfahrung gerne alles bezüglich OpenStreetMap, und wie man es z.B. auf einer FSR-Webseite oder in einem Ausdruck oder auch in Programmen verwenden kann.
Natürlich können auch gerne andere OSM-Nerds kommen um mit ihren Errungenschaften zu flexen (Weltrang 19 in StreetComplete, babyyyy!) oder zu OSM-Deeptalken.
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BuFaTa Austausch
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Rain (HdM Stuttgart), Svenja (fzs e.V.)
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1:30
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Beschreibung: Wir tauschen und über verschiedene Arbeitsweisen von BuFaTas aus und erzählen unsere Erfahrungen. Außerdem sichten wir Resos die andere BuFaTas seit der letzten KIF verabschiedet haben und schauen ob wir uns diesen eventuell anschließen wollen.
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Ausklappen
Austausch und Erfahrungsberichte über andere BuFaTas
Nicht Protokolliert
Resolutionen und Positionspapiere von anderen BuFaTas
Interessante Resos:
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Weitergabe von Wissen an nächste FSR Generation
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Jake
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1:30
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Beschreibung: Wie kann man am besten Wissen & Erfahrung der Fachschaftsarbeit an die nächsten Jahrgänge weitergeben?
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Kurzvorträge über coole Projekte an unseren Hochschulen
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Ente (Uni Göttingen), Lorenz (Uni Göttingen)
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1:30
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Beschreibung: Wir wollen uns gegenseitig davon erzählen, was unsere Unis an coolen Projekten betreiben.
Im Pad des AKs können vorab schonmal Projekte gesammelt werden (also der Button oder: https://md.kif.rocks/iAepxEOjSS-mXTMutcrQ3Q#)
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AK Informations-Freiheits-Gesetze (IFG) und Transparenz
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Janfred (FdKIFeV), Luca (HS Bremerhaven)
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Beschreibung: Austauschrunde IFG
Was ist das?
Was mache ich damit?
Wie mache ich mich unbeliebt?
Was haben die anderen damit schon gemacht?
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BAföG nach Regelstudienzeit
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Jake
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1:30
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Beschreibung: Über Regelstudienzeit und BAföG-Amt will wissen warum Studium nicht fertig. Was sind eure Erfahrungen? Was kann man alles in so ein Erklärungsschreiben schreiben? Wie finanziert ihr euch?
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Fachschaftsfinanzen digitalisieren
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Till (OVGU Magdeburg)
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Beschreibung: In diesem Arbeitskreis tauschen wir uns über die Hürden und Probleme analoger Fachschafts- bzw. Studierendenschafts-Finanzverwaltung aus, und schauen uns an, wie sie (besser) digitalisiert werden können. Der AK richtet sich an Finanzier:innen, FS-Admins, und alle, die sich für digitalisierte Arbeitsprozesse in HoPo-Finanzen interessieren. Besonders wenn ihr eure Erfahrungen mit digitalen Tools weitergeben wollt, seid ihr sehr willkommen!
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"Hilfe meine Studis tun dumme Dinge"-Stammtisch für Tutorierende
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Christian (OvGU Magdeburg)
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Beschreibung: Selbes Spiel wie jede KIF. Studis tun dumme Dinge und wir reden darüber.
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Queer im Hochschulleben
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Rain (HdM Stuttgart), Svenja (fzs e.V.)
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1:30
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Beschreibung: Austausch zur Situation queerer Studierender :)
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Ausklappen
Queer im Hochschulleben (KIF 52,5)
Themenwünsche
- Mehr Queerness in den Altag
- Vorgeschobene Politische Neutralität
- Personenstandsänderung
- Unisex-Toiletten
- Queere Veranstaltungen
Queere Veranstaltungen
Uni-Bar Queer Bier um Vier
5000+ Buttons mit Flaggen und Ente (neu auch in gender-ambigious)
Queer-Bar Kooperation
Kooperation mit queeren Verbindungen in der Stadt
Ersti-Events mit Queeren Leuten wiederholen
FLINTA* Abend
Events ohne Alcohol
Sichtbarkeitsausstellung an der Uni
Andere Themen
- Fragen an Queere Menschen: Was ist okay?
- Instagram Posts, um cis Menschen Informationen Stück für Stück mitzugeben
Cursorparkplatz: [] [] [] []
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Politikreso schreiben
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Marv (RPTU Kaiserslautern)
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1:30
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Beschreibung: Im Politiktalk haben sich drei Überthemen rauskristalisiert, zu denen wir eine Reso schreiben wollen mit Forderungen an die Politik. Die Themen sind:
- Bildung, Aufklärung, Medienkompetenz (gerichtet an Schulen)
- Digitalisierung (gerichtet an Behörden)
- Gegen Digitaler Populismus (Fokus auf Social Media, mit Forderungen an Unternehmen)
Wir freuen uns insbesondere auf (politikinteressierte) Menschen mit Reso-Erfahrung, da wir alle noch nie eine Reso geschrieben haben :D
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AK Arbeitstreff zur Erstellung eines Leitfadens für "How to Awareness"
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Lucyja (LMU München)
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1:30
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Beschreibung: Im Anschluss zum "Hilfe, meine Fachschaft hat noch kein Awareness Konzept" setzen paar von uns nochmal zusammen, um einfach nochmal gesammelte Ideen und Erfahrungsberichte zu rekapitulieren.
Wir wollen einen groben Leitfaden erarbeiten zu Awarenesskonzepten, um Fachschaften in einem kleinen Übersichtlichen "How To Awareness" Format Ideen zur Einführung neuer und Verbessung bestehender Awarenesskonzepten zu präsentieren.
siehe dort für mehr Infos zum vorherigen AK
https://ak.kif.rocks/KIF525/submission/ak/1114/
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Reso Anpassung Semesterzeiträume
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Lukas (Uni Oldenburg)
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1:30
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Beschreibung:
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