KIF500:Abschlussplenum: Unterschied zwischen den Versionen

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* Es wird sich bei Menschen bedankt, die sich mit Akkreditierung beschäftigen.
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* Es werden noch redaktionelle Änderungen eingepflegt (Formatierung, Erklärung )
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* Reso-Sprecher*innen sind luft und Maximilian (HTW Dresden).
* Reso-Sprecher*innen sind luft und Maximilian (HTW Dresden).


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Version vom 29. Mai 2022, 18:45 Uhr

Begrüßung

Lars (TU Hamburg-Harburg) eröffnet das Plenum um 18 Uhr c. t. Das Protokoll führen Johnny (Uni Freiburg), Thomas (RWTH Aachen), Haeherfeder (Uni Potsdam), und Janfred (Uni Bremen).

Organisatorisches

Die üblichen organisatorischen Details werden geklärt.

Zukünftige KIFs

KIF 50,5 (Berlin)

  • Die Orga aus Berlin stellt vor
  • Q: Werder ICEs bezahlt (oder nur 9-Euro-Tickets)?
    • wahrscheinlich nur 9 Euro Ticket
  • Q: Werden Schlafgelegenheiten außerhalb der Schlafhalle auch bezahlt (z. B. wenn Menschen Jugendherbergen bräuchten)?
    • A: Das müsse geschaut werden. Der Satzungszweck sei dadurch erfüllt.
  • Wenn alle anderen Finanzierungsquellen ausgeschöpft sind, haben Berliner Gremien Geld bewilligt.
  • Plena
    • Es werden (jetzige) Erstkiffel gesucht, die bereit sind das Erstkiffelplenum in Berlin moderieren möchten.
    • Es wird eine Redeleitung gesucht, da Lars höchstens zum Anfangsplenum anwesend sein kann.
      • Wer Interesse hat, kann sich gerne bei ihm melden.
  • Die Umfrage zum Engelsystem möge gerne von Menschen, die bei dieser KIF geholfen haben, zeitnah ausgefüllt werden.
  • 32 Personen hätten Interesse an einem Kulturtag.
  • 26 Personen hätten Interesse an einem Partytag.

KIF 51,0 (Bremen)

  • Die KIF 51,0 findet von 17.  bis 21. Mai 2023 in Bremen statt.

KIF 51,5

TU Kaiserslautern

  • Die FS der TU KL überlegt, die 51,5 auszurichten.
  • Das ist noch nicht mit der restlichen Fachschaft oder der Uni abgesprochen, wird aber bis zur 50,5 passiert sein.

KIF 52,0

  • Ggf. HHU Düsseldorf, muss aber noch intern fragen.
  • Die 51,5 und 52,0 müssen auf der nächsten KIF beschlossen werden, damit der Förderungsantrag beim BMBF rechtzeitig eingereicht werden kann.

Berichte und Wahlen

Zwischenplenum

  • Kay Ω (OvGU Magdeburg) berichtet.
  • Es wurde über Strukturen und Verbindlichkeit des PAW diskutiert
    • PAW steht für Prinzipien und Arbeitsweisen der KIF.
  • Änderungsprozesse müssen abgesegnet werden?
    • Keine Klärung. Man sei noch relativ früh in der Entwicklung.
  • Kanonischer Ort für das PAW: KIF-Wiki.
  • Wie lange gilt das PAW?
    • Bis es von der KIF geändert wird. (siehe 2 drüber)
  • Wie soll das Dokument sein?
    • Es wurde sich darauf verständigt, dass das ein formelles und ein informelles Dokument werden sollen.
      • Das ist die vom AK präferierte Variante. Das Plenum gab eine leichte Tendenz, diese für die sinnvollste der drei Varianten zu halten, es gab aber leider kein wirkliches Feedback. Eine eindeutige Entscheidung steht noch aus.
      • Eine andere Variante wären zwei Dokumente. In dem formellen Dokument könnte dann bei Unklarheiten nachgeschaut werden.
      • Im Zwischenplenum wurde ein Konsens, gefunden die Entscheidung hierüber dem AK zu überlassen.

AK-Planung

  • Nana (TU Darmstadt) berichtet.
  • Es gab einen AK-Plan.
  • Wenn es AK-Protokolle gibt, sollen diese ins Wiki übertragen werden. Das sei zum Zwecke der Wissenssicherung wichtig und für den Nachweis an das BMBF notwendig.
  • Das AK-Tool wird gegen Ende Juni geschlossen. Daten, die nicht langfristig im Internet stehen sollten, mögen bis dahin rausgenommen werden.
    • Die Liste der AK wird dann im Mediawiki archiviert.
  • Nana und Benjamin (TU Darmstadt) möchten an der KIF 50,5 gerne wieder den AK-Plan machen oder, im Falle einer Verhinderung, andere Menschen dafür finden.
    • Das Plenum stimmt zu.

Stud. Akkreditierungspool

  • luft (Uni Göttingen) berichtet.
  • Beim AK zu Akkreditierung haben sich einige interessierte Menschen gemeldet:
    • Kathy (HHU Düsseldorf)
    • Yannik (KIT Karlsruhe)
    • Pascal (TU Kaiserslautern)
    • Selina (Uni Heidelberg)
    • Felix (TU Kaiserslautern)
    • Lovis (Uni Gießen)
    • Jules (HHU Düsseldorf)
    • Lukas (Uni Saarland)
    • Linda (TU Wien)
    • Bastian (HAW Hof)
  • Linda und Bastian waren nicht auf der KIF. Sie haben ein Schulungsseminar des Pools gemacht und sich selbst auf der KIF-Kontakt-Liste gemeldet.
    • luft hat sich mit Bastian unterhalten und kann ihn empfehlen. Mit Linda hat er sich nicht unterhalten, würde sie aber trotzdem entsenden.
    • Es sollten auch Leute entsendet werden, die nicht auf eine KIF können. Es sei nicht allen möglich auf eine KIF zu fahren. Es sollte reichen können eine Person, die sich mit Akkreditierung auskennt, andere Personen, mit denen sich unterhalten wurde, nominieren kann.
  • Zustimmung per Akklamation, kein Veto
  • Für die Systemakkreditierung sollten auch noch Menschen aus dem Fortgeschrittenen-AK entsendet werden.
  • luft würde gerne entsandt werden.
    • Zustimmung.
  • Zum Poolvernetzungstreffen kann die KIF als pooltragende Organisation eine stimmberechtigte Person entsenden.
    • Maximilian (HTW Dresden), Luca (HS Bremerhaven), und luft haben sich bereiterklärt da hinzufahren.
    • Das Plenum stimmt der Entsendung zu.

Fakultätentag Informatik

  • luft berichtet.
  • Jakob (TU Dresden) und Beate (Uni Göttingen) wollen in die Studienkommission des Fakultätentages entsandt werden.
    • Jakob ist bei sich in der Studienkommission. Er hat sich auch mit dem AK Selbstverständnis in der Informatik auseinandergesetzt.
    • Beate sitzt in der StuKo und im Fakultätsrat ihrer Uni.
    • Zustimmung per Akklamation, kein Veto.
  • Bisher waren Franzi (TU Darmstadt) und luft für den Vorstand aktiv. Bisher wurden keine Personen gefunden im Vorstand aktiv zu sein.
  • Es wird noch eine Person gesucht, die sich um den Studienpreis kümmert. Es müssten sich Abschlussarbeiten durchgelesen und die beste ausgewählt werden.
  • luft würde sich freuen, wieder in den Vorstand entsandt zu werden.
    • Kathy (HHU Düsseldorf) ist Erstkiffel hier. Sie hat trotzdem ein wenig Erfahrung und würde ebenfalls gern entsandt werden.
    • Zustimmung per Akklamation, kein Veto.
  • Bei der Plenarversammlung kann eine weitere Person für die KIF stimmen.
    • Das werde intern geklärt. Normalerweise wurde eine Person aus der StuKo entsandt.
    • Zustimmung.

Fachbereichstag Informatik

  • Lotte (HTW Berlin) und Luca (HS Bremerhaven) berichten.
  • Das ist das gleiche wie der Fakultätentag, nur für Hochschulen der angewandten Wissenschaften („Fachhochschulen“).
  • Zustimmung zu der Entsendung.

Gesellschaft für Informatik

  • Vincent (RWTH Aachen) berichtet.
  • Wir haben ihn auf der letzten KIF als unsere Vertretung im Präsidium der GI entsandt.
  • Q: Wie viele Personen dürfen wir entsenden?
    • A: Eine Person.
  • Wir verlängern diese Entsendung.

FIfF e. V. (Jury Studienpreis Informatik und Gesellschaft)

  • Maximilian (FSU Jena) ist im FIfF aktiv und stellt das vor.
  • Geschichte des FIfF
  • Es gibt derzeit keine Freiwilligen, um in die Jury für den Studienpreis entsandt zu werden.

MeTaFa

  • Zu dem, was im Anfangsplenum gesagt wurde, kann nichts hinzugefügt werden.
  • Wir können wieder Menschen entsenden.
  • Die MeTaFa findet wie die KIF einmal im Semester statt. Von jeder KIF muss also erneut zur MeTaFa entsandt werden.
  • Maximilian (FSU Jena) stellt sich wieder zur Wahl.
  • Es wäre schön, zu zweit oder zu dritt zur MeTaFa entsandt zu werden.
    • Das werde in der Pause geklärt.
  • Es hat sich eine weitere Person gefunden: David (Uni Bonn) möchte da hingehen.
  • Q: Wo soll die MeTaFa stattfinden?
    • A: Das ist noch nicht klar. Die MeTaFa soll im Sommer stattfinden. Im März war der Plan sich in Magdeburg zu treffen. Es soll neue Absprachen geben, damit auch das gesetzliche Treffen stattfindet, das entfällt, um die Wochenenden zu nutzen.
  • qsx (RWTH Aachen) hat Interesse mitzukommen, falls er Zeit hat.
  • Es finden auch Onlinetreffen statt, um die MeTaFa zu planen.
  • Zustimmung

KIF e. V. Mitgliederversammlung

  • Vier Vorstandsmitglieder – Janfred (Uni Bremen), Benjamin, Nana (beide TU Darmstadt), und Thomas (RWTH Aachen) – des KIF e. V. berichten.
  • Die Mitgliederversammlung hat stattgefunden. Nach drei Jahren wurde es geschafft, zur Sommer-KIF die Mitgliederversammlung stattfinden zu lassen.
  • mollux (OvGU Magdeburg) hat sich nicht erneut als Beisitzer zur Wahl gestellt; Janfred dankt ihm für seine bisherige Arbeit. Stattdessen ist Thomas (RWTH Aachen) jetzt im Vorstand.
  • Wer Interesse hat eine KIF zu organisieren, darf sich gerne beim KIF e. V. melden.
    • Kann u. a. bei Finanzierung helfen.
  • Es gibt noch Bändchen der KIF 49,5.

KIF-Kontaktadresse

  • Es könnten noch neue Leute entsandt werden, die sich um eingehende E-Mails kümmern.
  • Es besteht kein Interesse aus dem Plenum.

Hinweise von der Orga

  • Schlafhalle ist bis 8 Uhr offen
  • Bitte nehmt Dinge vom Ewigen Frühstück mit.
  • Es sind noch Helferschichten offen.
  • Vergesst nicht, eure KdV zu bezahlen.
  • Teilnahmebestätigungen kommen per Mail.
  • Es gab einen bestätigten Covid-Fall, die Person ist isoliert. Bitte testet euch, wenn ihr nach Hause fahrt.

Arbeitskreise

Inhalt/Arbeit

Tarifverträge für Studentische Hilfskräfte

  • Es gibt später eine Resolution hierzu.

Berufungskommissionen

  • Hat stattgefunden, sollte regelmäßig stattfinden.
  • Ggf. mal Leitfaden der KoMa aktualisieren und auf Informatik anpassen (im Protokoll verlinkt)
  • Gebt den Leitfaden an Mitglieder von Beriufungskommissionen weiter, dann werden weniger doofe Informatik-Profs berufen.

IFG in der Fachschaftsarbeit

  • Schlecht vorbereitet, Janfred erzählte vom Krieg.
  • Dann wurde sich über Archivierung offizieller Dokumente und ob Fachschaftschats auch archiviert werden müssen.
  • Es wird auf der nächsten KIF einen Folge-AK mit Franzi (TU Darmstadt) geben.
  • Plan aktuell: Janfred und Franzi erzählen von ihren Späßen mit dem IFG. In einem nachfolgenden AK soll es dann um IFG und Fachschaftsarbeit gehen.
  • Wer Ideen für Themen hat kann Janfred gerne schreiben (@janfred:kif.rocks (Matrix) oder @janfred_ (Twitter) oder beliebigen anderen Kanal), dann können wir den AK besser vorbereiten.

Akkrediterung für Anfänger*innen

Siehe oben

Austausch von Lehrmaterialien

  • 5 Leute waren anwesend und haben Lehrmaterialien ausgetauscht.

Akkreditierung für Fortgeschrittene

  • Hat parallel mit dem folgenden AK stattgefunden.

Anforderungen an QM-Systeme im Rahmen von Systemakkreditierungen

  • Austausch über den Stand der Systemakkreditierung an den jeweiligen Hochschulen sowie Diskussion über die Vor- und Nachteile davon.
  • Es wurde eine Resolution dazu ausgearbeitet, die später vorgestellt werden soll.

Informatik-Vorkurs / Propädeutikum

  • Es wurde über Vorkurse gesprochen und festgestellt, dass viele Informatikfakultäten und -fachschaften Vorkurse in Informatik anbieten.
  • Das waren hauptsächlich Programmierkurse.

O-Phase

  • hat stattgefunden
  • Es wurden allgemeine Probleme gesammelt und ein Leitfaden geschrieben.
  • Demnächst(TM) sollen die Ergebnisse konzeptioniert und in eine Flowchart übertragen werden.

Studieren mit Kind

  • Unis haben Wickeltische, aber sie werden nicht benutzt, weil sie ungünstig positioniert sind

Fachschaftswebsite und Techniknerderei

  • Über Inhalte am Anfang, schnell auf Technknerderei gekommen

Moderationstechnik und -führung

  • Es wurden mit mehr als fünf Personen über Moderationstechnik gesprochen und Tipps gegeben wie mit Problemen in gewissen Fachschaften umgegangen werden kann.
  • Die Zusammenarbeit der Moderation wurde gut improvisiert
  • Der AK fand parallel zu Sprecher*innencafe statt, was für viele eine Kollision dargestellt hat.
    • Bitte Konflikte im AK-Tool eintagen, sodass diese bei der Planung berücksichtigt werden können.

Beteiligung von Internationals

  • Es wurde darüber geredet wie Internationals besser in die Fachschaftsarbeit eingebunden werden können.

Anwendungsfächer in der Informatik

  • Unterschiede zwischen Anwendungsfächern und Nebenfächern wurden thematisiert.
  • Produktive Geschichte, hauptsächlich Austausch, für Details siehe das Protokoll.

Praxis im Studium

  • Der AK wurde spontan aus den Wünschen herausgekramt. Es wurde intensiv darüber unterhalten wie Praxis im Studium funktioniert.
  • Es wurde sich auf Positivbeispiele fokussiert, die im Protokoll des AKs zu finden sind

Selbstverständnis Informatik

  • Ist zu kompliziert um es (als Text) aufzuschreiben.
  • Es gibt aber eine schöne Mindmap und Venn-Diagramme.

Periodenprodukte und die Uni

  • Es gibt eine Resolution hierzu.
  • Viele Unis haben coole Projekte am Laufen, z. . Ingolstadt.

Kreativ-AK: Diversität von Prüfungsformen

  • Leider konnten nicht viele Formen gefunden werden.
  • Bedarf ist da, immer nur eine ist problematisch.
  • Falls was gesehen wird, gerne mitteilen.

AK Software zur Plagiatsprüfung

  • Wie wird diese eingesetzt? -> verbreitet?
  • Mindestanforderungen technisch und formal?
  • Forderung: kurse für WA werden benötigt
    • Vermeidung von Plagiaten
    • Reso noch nicht, nächste KIF

Taschenrechner als Hilfsmittel für Mathe Klausuren

  • Es wurde sich mit dem Status Quo an verschiedenen Unis ausgetauscht.
  • Das Rad wurde nicht neu erfunden, aber es gibt ein Protokoll.

Mental Health Arbeit in der Fachschaft

  • Es wurde sich ausgetauscht was hierzu gemacht wird, sowohl von Fachschafts-, als auch von Uniseite.
  • Es wurden Ideen gesammelt.

Zersplitterung des Lehrangebots durch neue Studiengänge

  • Die Uni Bonn hat viele spezialisierte Studiengänge.

Online-Wahlen

  • Zunächst Austausch über die verschiedenen Systeme.
  • Ergebnis war, dass die Forderungen an eine Wahl aus dem Grundgesetz nicht auf Hochschulen angewandt wird, weil „das keine politischen Wahlen sind“.
  • Es gibt hierzu eine Resolution.

Fachschafts-IT-Admin Austausch

  • Es gibt recht viel über das Protokollsystem (heißt so, ist aber eher ein komplettes Sitzungsmanagement) der Aachener FS gesprochen.
  • Außerdem ging es viel um die Gründe, warum Fachschaften dazu neigen, Software (insb. Webseiten) selbst zu schreiben, anstatt fertiges zu nehmen.

Wiederaufbau von Fachschaften nach Corona

  • Veranstaltungen helfen gegen zu wenig Leute.
  • Einige FSen haben zwar neue Leute, die aber noch nicht eingearbeitet sind.
    • Doku der Tätichkeiten hilfreich für neue Leute

Die Lehre im Auge – Mechanismen zum Monitoring der Lehrqualität

  • Den Ist-Zustand finden fast alle schlecht. Es wurde sich über den Soll-Zustand unterhalten.
  • Gute Ideen wurden auch gefunden.

Das große T: Wie bereiten eure Studiengänge euch auf die Abschlussarbeit/Thesis vor?

  • Es wurde sich viel darüber unterhalten, was die Menschen im AK gerne hätten. Es werden gerne weitere best practises gesammelt.

KIF-Meta

KIF-Admin

  • KIF Admins haben sich getroffen und über die betriebene Software ausgetauscht.
  • Es gibt eine neue Bildergalerie, die nicht mehr ein brennender PHP-Unfall ist.
    • Leider haben sich Prämissen geändert, sodass das jetzt doch noch nicht brauchbar fertig ist.

REKALL

  • Es wurde über das Selbstverständnis der KIF gesprochen und dieses sowohl redaktionell, als auch inhaltlich diskutiert. Es soll eine Reso geben.

Best Practices Engeln auf der KIF

  • Die Sichtbarkeit der Engel soll erhöht werden.

Auswirkungen von zwei KIFs im Sommersemester

  • Berlin plant eine Art Online-Zwischen-KIF im Wintersemester, damit der langen Zeitraum zwischen den KIFs überbrückt werden kann.
    • Das soll erst in Berlin beschlossen werden.
  • Das Finanzierungsproblem (mangels BMBF-Förderung) wurde angesprochen. Der KIF e. V. kann da aber einspringen.

„How to KIF“ pflegen

  • Das „How to KIF“ ist quasi eine Anleitung, wie man eine KIF organisiert.
  • Es gibt jetzt einen weiteren Abschnitt zur Organisation der Plena.
  • Außerdem kommt noch ein Abschnitt zur AK-Planung hinzu.

Abschlussplenumsvorbereitungstreffen

  • Lars erzählte vom Krieg.
  • Die selbe Prozedur wie immer: Wer Interesse hat, ein Plenum zu leiten, möge auf Lars zukommen.
    • Das kann auch gern mal in einem simplen Mitmachen enden, Lernen durch Machen funktioniert hier mit am besten.

Wie kommen wir nach Stuttgart?

  • „Irgendwie.“

Gespräch über Plenumsänderungen auf der KIF 50,5

  • Es gab einen Konsens darüber, dass die Diskussion der Resos im Abschlussplenum zu spät sei, aber unklar wie das geändert werden könne.
  • In Berlin soll es möglicherweise ein Zwischenplenum geben, um das Abschlusplenum zu entzerren.

Sozial

AAAAHK - Aromantischer Asexueller Ally Austausch Haufen Kreis

  • Falke fliegt die Treppe herunter, um den AK vorzustellen.
  • Es waren Menschen im AK, die sich über angenehme und hilfreiche Dinge ausgetauscht haben.

AK Kopfdinge

  • Es wurde über Kopfdinge der anwesenden Menschen geredet.
  • Menschen wurden in entsprechende Discords hineingelassen. Wer noch Interesse hat, darf sich gerne bei *andy oder Dini melden.

Spaß/Kultur

Fünf-Leute-AK

  • Niemand war da.

Vorstellung der Resolutionen

  • Janfred liest die Resolutionen vor.

Periodenprodukte in der Uni

  • Q: Gibt es schon Hochschulen, die das machen?
    • A: Ja, gibt es, z. B. die Katholische Hochschule NRW am Standort Aachen (wenn auch vom AStA organisiert).
    • A: In Ingolstadt gibt es entsprechende Initialiven.

Prinzipien und Arbeitsweisen

  • Keine Fragen ### REKALL
  • Q: Was bedeutet “Ihr wollt explezit kein Meta orga team sein”
    • A: soll keine Zusätzliche Hirachie sein/ Big Brother / …
    • Einfach bei fargena helfen
  • Q: Gleiches wie orga AK?
    • A: Jein, soll nicht, kann aber bei fragen in die Richtung gehen.
      • Orga treff ist eher vortrag wegen wenig Zeit
      • .. eher auf spezielle Fragen
  • Q: Ist das explizit oder ein formalisiertes Treffen?
    • A: Eher letzteres. Diese Frage kam auch schon bei der letzten KIF auf. Die REKALL könnte sich auch einfach ohne Legitimation treffen. Die Vorgehensweise soll aber explizit genannt werden, um das Verfahren auch gegenüber neuen Kiffeln explizit gehalten werden.
  • Die REKALL hat vor dieser KIF schon stattgefunden

Keine Wahlen Zweiter Klasse

  • Q: Was ist eine Wahl zweiter Klasse?
    • A: Gegen Onlinewahlen an Universitäten wurde geklagt. Die Klage wurde mit der Begründung abgewiesen, dass dort keine politischen Ämter aufgestellt werden und die Wahl somit niederigeren Kriterien genügen muss.
  • Q: Bezieht sich das auf Palamentarische oder Räte- Demokratie?
    • A: Das wurde bewusst offengelassen, um anwendbar auf die unterschiedliche Handhabung in den verschiedenen Bundesländern zu bleiben.
  • Q: Wo war die Quelle dafür, das es nicht politisch ist
    • A: In Jena gab es eine Verfassungsklage. Dort wurde gesagt, dass es Wahlen seien, die politisch nicht so relevant sind.
  • Falls das so durchkommen würde und die Gesetze geändert würden, wäre die Verfassungsklage hinfällig.

Tarifverträge für Studentische Hilfskräfte

  • Q: Ist die 86. KoMa, von der die Resolution kommt, die diese inspiriert hat, die, die gleichzeitig zu dieser KIF stattfindent?
    • A: Ja. Das sollte auch nochmal durch die ZaPF gehen (die ist erst später).
  • Q: Soll das auch auf die MeTaFa gehen?
    • A: Das ist noch unklar. Das sei gut möglich.
    • A: Das werde wahrscheinlich mindestens eine der beteiligten Fachschaften einbringen.
  • Q: Ist es Teil der Reso, dass ein Personalrat gefordert wird?
    • A: Nein, das ist nicht Teil der Resolution.

Zwei-Drittel-Mehrheit

  • Q: Ist das die Polierte Version?
    • sollte nicht poliert werden
  • Q: Falls die angenommen werden sollte, ab wann gilt sie?
    • A: Ab sofort, unverzüglich.
    • A: Wir könnten mal in die Geschäftsordnung gucken.
  • Q: Falls es einen Mehrheitsbeschluss geben sollte, eine Mehrheit von was?
    • A: Eine Mehrheit von zwei Dritteln der anwesenden KIFfeln.
  • Q: Was ist wenn mitten in der Abstimmung jemand hereinkommt
    • Beginnt neu.
  • Q: Ab welchem Wahlalter sind Menschen abstimmungsberechtigt?
    • Alle sind abstimmungsberechtigt.
  • Q: Soll das Plenum damit schneller werden?
    • A: Es besteht nicht der Glaube, dass die Reso angenommen werden wird.
  • Q: Warum wird sie dann eingebracht?
    • A: Die KIF solle sich mit sich selbst auseinandersetzen.
  • Q: Wie soll das auf Online- oder Hybriden KIFs gehandhabt werden?
    • A: Das ist noch nicht ausgelegt.
  • Q: Was ist die Definition einer Verständnisfrage?
    • A: Verständnisfragen dienen einerseits zur Begriffserklärung, andererseits zur Klärung des Verständnisses.

Berufungskommissionen

  • Q: Was ist „ad personam“ und „Hausberufung“?
    • Hausberufung: abwertener Begriff für Berufung, die einer Person eine Professur zuspielen soll.
  • Q: was wird unter Personen mit nichttraditionelle Lebensläufe gemeint?
    • A: Personen, die keinen klassischen akademischen Lebenslauf (Studium, Promotion, Post-Doc) haben und die z.B. Zeit in der Wirtschaft verbringen.
  • Q: Was bedeutet HAWs?
    • A: Hochschulen angewandter Wissenschaften
  • Q: Wie legt ihr öffentliche Personen fest?
    • A: Es wurden öffentliche Personen als Professor genannt. Das klinge etwas komisch, es wurde aber keine bessere Lösung gefunden. Die Person, die sich auf eine Professur bewirbt, müsse bestimmte Anforderungen erforden. Diversität soll hier besonders hervorstehen.
  • Q: Zählt für die KIF auch Berufungen, die zusammen mit “angeschlossen instituten” als Hausberufungen
    • A: Das ist ein in der Wissenschaft bekannter Begriff.
    • A: Ausländisches wissenschaftliches Personal hat meist keine Habitilation und kann entsprechend ein alternatives Verfahren sein. Inzwischen sind sehr wenige Bewerbende habilitiert. Das Verfahren stelle eine Habitilationsäquivalenz fest.
  • Q: Gibt es nicht ein Risiko zu Interessenkonflikten wenn die Person aus der Wirtschaft kommt?
  • Q: Was sind die Änderungsanträge darunter?
    • A: Es wurde mit der AK-Leitung und anderen Menschen die Reso-Deadline verpasst. In der Pause sollten nochmal minimale Änderungen gemacht werden.

Desweiteren

  • Q: Ist warum eine Verständnisfrage?
    • A: Die Hälfte des Reso Polieren AK hat es “falsch geschrieben”
  • Q: Ist euch klar, dass ein Wörterbuch deskriptiv und nicht autoritativ ist?
    • A: Ja, aber es sollte auch die Realität der Sprache widerspiegeln. Viele Menschen schreiben auch “Desweiteren”.
  • Q: Ist klar wer Kontakt aufnimmt?
    • A: Lorenz will das machen.

Namensschilder für Kuscheltiere

  • Q: Warum kommt eine Resolution der KuK auf der KIF zur Diskussion?
    • A: Das Plenum möge die Resolution zur Kenntnis nehmen, damit die nächste Orga das auch zur Kenntnis nimmt.
  • Q: Soll es eine Dauerkarte oder ein neues Badge pro KuK geben?
    • A: Es soll wie bei den Kiffeln auch pro Konferenz ein neues Badge geben.

Anforderungen an Systemakkreditierungen

  • Q: Was heißt MRVO?
    • A: Musterrechtsverordnung
  • Q: Wofür steht QM?
    • A: QM steht für Qualitatssicherungsmittel. Die Hochschulen wissen sollten wissen was das bedeutet.

Nachhaltigkeit in der Lehre

  • Q: Warum habt ihr zur Beschreibung des globalen Nordens die Worte “Macht und Unterdrückungsstruktur” verwendet?
    • A: Das sei eine offizielle Definition, die übernommen werden soll.
  • Q: Warum wurde nicht auf Mindestcreditanzahlen eingegangen?
    • A: Es wurde nichts definiert, weil für unterschiedliche Hochschulen unterschiedliche Möglichkeiten gelten?
  • Q: Wer ist der Adressat der Reso?
    • A: Die Idee dahinter ist, dass der Text bei Unis abgegeben werden kann, um zu sagen, dass Nachhaltigkeit wichtig sei.
  • Q: Sollte das nicht auch an die GI gehen, die einen Leitfaden erstellt?
    • A: Das sollten die Resosprechpersonen mit den entsendeten Personen besprechen.

Verbesserte Lesbarkeit von Resos

  • Q: Ist das grammatikalisch rechtens?
    • A: Keine Ahnung. Das sei explizit für das Wiki gedacht.

Erläuterungen zum Verfahren

  • Lars erklärt das Verfahren.

Awarenessteam Feedback

  • Das Awarenesstelefon wurde genutzt. Das war schön. Menschen konnte geholfen werden.
  • Es wurde sich Gedanken gemacht wie das Konzept noch verbessen werden kann (z.B. CoC an Klotüren). Bei Anregungen und Vorschlägen kann sich gerne an das Awarenessteam gewandt werden.
  • Auf der kommenden KIF wird es auch nochmal einen AK zum Thema Awareness geben.

Resolutionen

Periodenprodukte in der Uni

  • Q: Was ist mit “geeignet unterstützen” gemeint?
    • A: Kommt auf die Uni und die FS an. Ziel ist es kostenlos die Produkte in den Toiletten sorgen.
    • Im AK wollte eine FS das machen, hat aber keine eigenen Geldmittel.
  • Q: Verständnis: 1. Soll es selbst machen? wenn das nicht geht, eine Initative dafür zu unterstützen.
    • Langfristiges Ziel ist, dass HSen das selbst kostenlos bereitstellen. Bis dahin sollen eben Initiativen unterstützt werden, die das selbst in die Hand nehmen (wollen).
    • Warum soll das utopisch sein?
      • Die Hochschulen stören sich momentan noch daran.
  • Q: Ist noch eine Begründung nötig?
    • A: Eher nein, das würde den Rahmen sprengen, weil überall unterschiedliche Rahmenbedingungen gelten. Kann anders dazu gelöst werden.
  • Q: Soll das auch auf allen Toiletten (also insb. auch sogenannten Herrentoilletten) gelten?
    • A: Es wurde geschrieben „alle Toiletten“.
    • Q: Das könnte als “alle Frauentoiletten” missverstanden werden.
      • A: Die Reso ist dafür gedacht das Thema auf den kleinsten gemeinsamen Nenner bringen. Die individuellen Studierendenvertretungen sollen die Detailfragen klären.
  • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 46463.

Prinzipien und Arbeitsweisen

REKALL

  • Das Wort „legitimiert“ sei unpassend, weil es ein gesetzgebendes Gremium suggeriere. Das solle gestrichen werden.
  • In dem Zitat solle „soll“ im zweiten Halbsatz eingeklammert gestrichen und das Ganze in einen „zu“-Satz umformuliert werden.
    • Das ist die Begründung, nicht die Reso.
  • Statt „legitimieren“ könne man auch „unterstützen“ oder etwas ähnliches schreiben. Trotzdem sei das Plenum ein Ort in dem Strukturen legitimiert werden, damit sich Strukturen nicht verselbstständigen.
    • Es sei unklar warum wir überhaupt eine Reso dafür brauchen. Es sei kein Gremium und treffe keine Entscheidungen, sondern sei nur ein etwas organisierteres Treffen.
      • Dinge explizit aufzuschreiben sei gut. Man können sich auch jeden Abend so treffen, aber es sei besser das sichtbar zu machen. Bei jeder anderen Reso können sich Menschen auch so für ihre politischen Überzeugungen einsetzen. Die Aussage der Reso soll sein, dass wir alle das sinnvoll finden
      • Wir brauchen die Reso vielleicht nicht unbedingt, aber sie stelle einen Mehrwert da. Bei der 49,5 gab es eine große Diskussion, die darum ging, dass auf der REKALL die Prinzipien und Arbeitsweisen der KIF gelebt werden sollen. Jetzt wurde die Reso zu PAW angenommen und wir sollten auch die REKALL explizitisieren.
  • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 46631.
  • Fabian (Uni Bonn) ist Resosprecher (ebenfalls im Konsens angenommen).

Nachhaltigkeit in der Lehre

  • Q: Ist es auch Teil eines Modules okay?
    • Dem werde sich nicht angeschlossen. Wir fordern nicht, dass das in Informatikstudiengängen Einzug findet, sondern wir haben viele verschiedene Studiengänge. Die Reso sollte so offen wie möglich formuliert werden.
  • Der Titel der Reso “Nachhaltigkeit in der Lehre” klinge so als ob sich die Nachhaltigkeit auf die Lehre beziehen würde und nicht die Lehre auf die Nachhaltigkeit. Das Wort Nachhaltigkeit sollte zudem definiert werden.
    • Der Punkt sollte in der Pause besprochen werden.
  • Es werde sich am Begriff des “Globalen Nordens” bzw. Studierende als Teil dessen gestört. Dort werden Annahmen vermittelt, die nicht vermittelt werden möchten.
    • Es gehe gerade darum die Priviligierten anzusprechen.
  • Q: Geht es um ein Modul spezifisch zur Klimakrise?
    • A: Das wurde allgemein gehalten. Es kann aber auch informatikspezifische Module geben.
  • Der Begriff des globalen Nordens und globalen Südens sei ein großter Teil der Politikwissenschaft, da gebe es ganze Module zu. Das sei ein wissenschaftlich definierter Begriff, der hier nicht verwendet werden sollte. Studierende, die aus anderen Ländern hierher kommen gehören auch zum globalen Norden. Wer nicht dazugehört sei unglaublich wertvoll, weil erst dadurch eine Diskussion zustande komme. Die Studierendenschaft sollte allgemein angesprochen werden, nicht nur der priviligierte Teil. Die Resolution sollte sich allgemein halten und nicht explizit auf die Klimakrise beziehen.
  • Es werde sich an dem Begriff der Unterdrückung gestört. Wenn eine Definition angegeben wird, sollte auch darüber diskutiert werden. Globaler Süden sollte eigentlich ein neutraler Begriff für die dritte Welt sein.
    • Das werde als “am wenigsten schlechter” Begriff gesehen. Es sei ein allgemein anerkannter Begriff in der Forschung und werde von Wissenschaftler*innen verwendet, auch solchen die nichtweiße Hautfarbe haben. Es sei anmaßend gegenüber diesen Menschen einen anderen Begriff zu verwenden.
    • Der Begriff sei verwirrend. Die Fußnote und insbesondere die Unterdrückungsstrukturen stoße bei Unis auf Ablehnung, unabhängig davon ob das stimme oder nicht. Gegen den Begriff “globaler Norden” werde ein Veto eingelegt.
    • Es werde nicht ausreichend anerkannt, dass den globalen Norden eine höhere Verantwortung treffe. Aber die Formulierung könne allgemeiner gemacht werden.
  • Es sei noch unklar, ob zur Reso nur die Fußnote oder der gesamte Roman gehöre.
    • Ab der Klimakrise sei Begründung. Die Forderungen gehören aber auch dazu.
    • Die Relevanz zum Informatikstudium sei unklar. Ein ganzes Modul sei eine gravierende Änderung. Es muss klar sein warum das genau für die Informatik wichtig sei.
    • Es sei schwierig das so kurz zu fassen, dass es in den Resotext passt. Gibt es konkrete Ideen?
    • Da die Adressaten mathematisch orientiert sind, sollten Zahlen benutzt werden. Ein Teil der Begründung sollte in einem Nebensatz in der Resolution übernommen werden.
    • Das könne gemacht werden.
  • Im Bereich Softwareentwicklung und Digitalisierung werde versucht Lösungen für globale Probleme zu finden. Wenn sich damit aber nicht vorher befasst wurde, werde dieses Problem reproduziert. Es sei nicht wichtig provokante Punkte herauszunehmen, da Menschen zu Aktivismus gebracht werden sollen. Deshalb solle der Finger nicht von der Wunde genommen werden.
  • Der Titel der Resolution wurde von „Nachhaltigkeit in der Lehre“ zu „Nachhaltigkeitsaspekte in der Lehre“ geändert.

Neue Version

  • Q: Bei der Definition von FLINTA wurde gesagt, dass es Menschen seien, die aufgrund ihres Geschlechtes diskriminiert werden. Das sei bei lesbischen Frauen nicht der Fall.
    • A: Die Definition wurde aus Quellen übernommen.
    • FINTA wird genutzt
  • Q: Das Ziel der Reso sei unklar. Das werde sich doch niemand durchlesen. Der Resolutionsentwurf solle ausgedruckt werden, nicht das hier.
  • C++ und Rust seien die nachhaltigsten Programmiersprachen. Der Text sei sehr gut geschrieben.
  • Begründungstext ist Teil einer intensiver Vorarbeit und aus Reso-Versuch auf 49,5 entstanden
  • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 46681 (vorbehaltlich Begriffsklärungen und redaktioneller Änderungen).
  • Resosprecher*innen sind Felix (TU KL), Pauli (Uni Göttingen), Nele (Uni Göttingen).

Keine Wahlen Zweiter Klasse

  • Bei Klärung schon angemerkt, dass auch Wahlen zu Studierendenräten gemeint ist. Aber muss nicht unbedingt ein Mandat sein
    • Kann so aufgenommen werden.
  • An der eigenen Hochschule sei man gerne unpolitisch. Es sei nicht rechtens Studierende dazu zu zwingen politisch zu sein. Es sollte unter einen Hut gebracht werden politisch zu sein und gleichzeitig Teil einer Zwangsveranstaltung zu sein? Viele Studierende sind zwangsläufig Teil der Studierendenschaft. Es werden einzelne Personen gewählt. Die Aussage sei, dass Studierende keine Möglichkeit haben ihre Meinung transparent zu äußern, weil die einzelnen Personen kein festes Konzept haben. Mehrheitsmeinungen würden sich nicht durchsetzen, was undemokratisch wäre. Die Drohung sei, dass das Land uns unsere Rechte wieder wegnimmt.
    • Geht Politsch aber überparteilich? TODO füge richtig ein
    • Die Behauptung zwangsabhängig zu sein sei verwirrend. Im System sei es möglich zu wählen wer einen vertritt. Weil es auch andere Systeme gibt, wird es schwammig formuliert.
    • Als Bürger*innen werden wir z. B. auch vom Bundestag repräsentiert und können uns dem nicht entziehen.
    • Auch wenn ein Gremium nicht politisch sein will, kann die Wahl trotzdem so gestaltet werden, dass sie den Anforderungen an eine demokratische Wahl genügen. Das sei unabhängig davon.
    • “Unpolitisch sein heißt politisch sein ohne es zu merken”. Was ist überhaupt die genaue Stoßrichtung? Was soll die Reso genau erreichen?
      • Es wäre schön Klagemöglichkeiten und Anforderungen an Onlinewahlen hinzubekommen. Es soll ein gemeinsamer Rahmen und Wahrnehmbarkeit von außen geschaffen werden. Das schade nicht.
  • Die Struktur sei gut. Der Dritte Absatz wirkt eher wie eine Begründung. Warum ist der in der Resolution? Was wäre den zweiten Absatz vor den ersten zu setzen und den dritten Absatz als Begründung zu verwenden?
    • Der dritte Absatz soll als Folge darauf gesehen werden, wenn die Resolution umgesetzt würde.
  • Im dritten Absatz sei unklar warum die Anerkennung politischer Arbeit zu Anerkennung? führe.
    • Der Absatz kommt aus dem AK Reso Polieren. Es ist so schwammig formuliert, weil Dinge beantragt und finanziert werden können.
  • Die Vertretung der Studierendenschaft besitze kein Mandat politische Aussagen zu treffen.
    • Dieser Punkt werde nicht verstanden.
    • Der Punkt wollte besser erklärt werden. Das könnte eine größere Sache aufwirbeln, die uns mehr schade als helfe.
    • Es gehe nicht darum zu welchen Themen wir uns fassen. Es gehe nicht darum das auszuweiten. Wenn wir uns hochschulpolitisch einsetzen, sei das auch politisches Handeln. Hochschulstrukturen seien politische Strukturen in light. Es sollen keine Themenbereiche aufgestellt werden. Es ginge darum die Struktur kerndemokratisch und repräsentativ.
  • Manche Hochschulen verbieten ihren Studierenden (FSR?) sich hochschulpolitisch zu äußern, mit der Begründung, dass es eine Verbindung zu Allgemeinpolitik gebe.
  • Es sollte klargestellt werden, welche Wahlen jetzt gemeint sind. Studentische Selbstverwaltung (AStA/StuRa/…) oder Universitäre selbstverwaltung (Akademischer Senat/Fachbereichsräte/…)
    • Soll für alle Wahlen gelten
  • Die Debatte sei vorgeschoben, um politisches Engagement von Studierendenseite abzuwürgen. Die Reso arbeite sich sehr gut an das Problem heran. Ein Kommunalpolitiker, der sich zu Landespolitik äußert werde doch auch nicht kritisiert.
  • Als Studierendenschaften äußern wir uns z. B. zu BAföG oder Hochschulgesetzen. Das sei auch politisches Handeln.

Die Reso wurde überarbeitet. Die alte Version ist Wiki-Version 46581.

  • Vielleicht sollte mal ein eigenes politisches Mandat gefordert werden. Das muss aber nicht heute Abend sein.
    • Zumindest in Bayern sei die Aufweichung der Aufgaben ein sehr umstrittenes Thema.
    • Das würde ein Thema aufmachen, das von Studierendenschaften unterschiedlich gesehen wird. Wir sollten hier auch an künftige Generationen denken.
  • vorsicht sein wie “die politik” es sehen könnt, ob diese dann diese (versucht) auflöst
  • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 46689.

Tarifverträge für Studentische Hilfskräfte

  • Für viele SHKs gibt es eine relevante Grenze bei ca. 450€ (z. B. Krankenversicherung). Diese Frage wurde bereits mit den Autor*innen außerhalb des Plenums geklärt. Dieses Problem anzugehen würde den Rahmen dieser Resolution sprengen und sollte in einer separaten passieren.
  • Nachfrage zu 20 Wochenstunden: Woher und ist es sinnvoll das festzulegen?
    • Man sollte nicht davon ausgehen, dass man mit 9 Wochenstunden sein Studium komplett finanzieren können sollte
    • Weiterer Punkt: Wenn man mehr als 20 Std. pro Woche arbeitet, fällt das Kindergeld weg.
  • Bei Tutorien wird z. B. Vor- und Nachbereitungszeit meist nicht bezahlt, muss aber auch bezahlt werden.
    • Wird bei den Arbeitsbedingungen mit abgehandelt
  • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 46635.
  • Reso-Sprecher ist LukasMitK (TU Dortmund).

Zwei-Drittel-Mehrheit

  • Wen die KIF sich überlegt, ob Verfahrensweisen noch geeignet sind, ist es gut. Reso ist aber trotzdem zu kurz formuliert

    • Viele Resolutionen werden eingebracht, kann als Angriff auf die Personen aufgefasst werden, die da viel Arbeit reinstecken
  • Konsens ermögliche komplette Partizipation, aber wir haben auch mit dem Konsensprinzip Probleme, weil Trolle die Arbeit komplett blockieren können.

  • Konsensprinzip sei sehr viel demokratischer als Mehrheitsentscheidungen. Würde zu Abbau von Beteiligung führen.

  • Die aktuelle Lösung sei nicht gut, aber die vorgeschlagene Lösung ist nicht besser. Die Frage ist was sind die Probleme. Die aktuelle Lösung löse das Problem in keinster Weise.

  • Es wird angemerkt, dass die Diskussion erstaunlich ernst geführt wird. Abschlussplenum ist der bessere Ort das zu diskutieren als AK.

  • Diese Reso greift das selbe Problem auf, aus dem auch PAW entstanden ist. Konsensprinzip ist antidemokratisch, weil es darauf basiert dass alle sich vernünftig verhalten und das nicht missbrauchen. “Veto” wird nicht als “ich kann damit nicht leben” sondern eher “mir passt das nicht”. Zum Teil Vetos wegen Formulierungen

  • Kann ggf besser Sein. kein Veto meint nicht alle sind dafür.

  • Die Reso mit Blick auf die Uhr wird zurükgezogen.

Berufungskommissionen

  • siehe changelog
  • Warum soll die Lehrprobe genau so lang? Geht aber von anderen Prämissen aus: An der RWTH ist es üblich, dass man sich mit den Kandidat*innen im Fachschaftsraum nochmal ohne weitere Leute zusammensetzt (dann kann man Sachen ansprechen, die die anderen Gruppen nicht unbedingt hören sollen, und nochmal mehr auf die Lehre eingehen, ohne die BK damit zu „langweilen“).
  • Frage zu Bleibeverhandlungen/Hausberufungen: Klingt als sei es im Widerspruch.
    • Geht darum, das die Hausberufungen nicht verborgen sind.
  • Punkt streichen zu Fachdiskurs. Nicht das Gefühl, dass Leute „am Trend vorbei“ berufen.
  • Zu Berufung aus freier Wirtschaft: Interessenskonflikte? Alternativ produziert akademische Welt nicht genug potenzielle Kandidat*innen?
    • Abhängigkeiten sind viel mehr, wenn man nur aus Wissenschaft beruft. Manchmal sehr schwer unabhängige zu finden (z. B. auch als Gutachter*innen)
    • Wenn Leute aus der Wirtschaft berufen sind sie auch nicht von Wirtschaft abhängig.
  • Profs aus freier Wirtschaft können auch sehr positiv sein, weil sie frische Perspektive haben
  • Titel der Reso ist nicht gut, sollte noch geändert werden
  • „Lehrbefähigung“ eher zu „Lehrkompetenz“ ändern
  • Reso ist gut weil wichtig, gut formuliert und konkret
  • Wichtig, Leute aus der Wirtschaft an die Uni zu holen, um Bubbel zu erweitern. (Nur als Anmerkung, nicht in die Reso schreiben.)
  • Leute aus der Wirtschaft teilen nicht unbedingt selbe Maßstäbe, Mischung an Hochschulen ggf. gut um nicht auf akad. Lebenslauf sondern auf Kompetenzen zu gucken.
  • Zu Ausschreibungen: Werden oft zu klein ausschreiben, dadurch ggf. keine bewerbung und neu gestartet werden muss.
  • Diskurs des Faches wichtig, es gibt Unis da werden nur noch KI-Profs berufen.
  • Stimmungsbild zu Satz zu Fachdiskurs
    • Option 1: „stärker“ und ggf. 2. Satz streichen: verhaltene Zustimmung, 4 gegenstimmen
    • Option 2: Satz komplett streichen: weniger Zustimmung, 1 gegenstimme

Überarbeitete Fassung

Wertschätzung an Hochschulen

  • Nachteilsausgleich? ???
    • A: Es darf kein Nachteil aus pol.. Eng.. folgen, Der Satz hat aktuell keine Bedeutung.
  • Was ist mit Lockerung von Verpflichtungen gemeint?
    • Beispielsweise Verschieben von Abgabefristen, ggf. auslassen eines Übungszettels, …
    • Gremienmenschen sind termingetrieben und fremdbestimmt, durch Lockerungen den Studis mehr Selbstbestimmung geben
  • Gibt es Unterschiede zwischen Stipendien und „finanziellen Leistungen“?
    • Stipendien sind eher für die allgemeine Finanzierung des Studiums, das andere bezieht sich auf konkreten Aufwand, wie etwa Sitzungsgeld.
  • soll das ganze pro Uni/HS oder pro Fakultät sein
    • Pro Uni/Hochschule

      Die Reso wurde umformuliert.
  • Gefahr das Leute einfach in die FS kommen, um zu stören, und dafür Geld bekommen. (was früher auch ohne diesen Anreiz passiert ist).
    • Deshalb steht da, dass die Maßnahmen diskutiert und an die individuellen Bedürfnisse der Studierendenschaften angepasst werden sollen.
    • Das wurde auch schon im AK besprochen. Es wurde nach negativen Erfahrungsberichten gesucht. Auch mit Sitzungsgeld sitzen die gleichen Leuten in den Gremien.
    • Extrinsische Motivation wirke sich hemmend auf intrinsische Motivation aus. Das sollte in die Reso mit aufgenommen werden.
    • Es gehe nicht darum, dass Studierendenschaften sich gegenseitig Geld geben, sondern darum, dass Geld von den Hochschulen kommt. Die Hochschulen sollen sehen was wir tun.
    • Es wäre schade wenn sich ehrlich engagierenden Leuten ein Nachteil dadurch entsteht, dass andere das System ausnutzen.
    • In Aachen wurde vor Jahren eine Obergrenze auf ein gewähltes Gremium gemacht, weil viele Leute dort drin waren um Studiengebühren (500€ pro Semester) zu sparen. Für 20€ Sitzungsgeld gelte das aber nicht.
    • Man könnte das Geld auch an die FSen statt die einzelnen Personen auszahlen. Das sei beispielsweise bei der Freiwilligen Feuerwehr üblich.
  • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 46671.
  • Reso-Sprecher*innen sind Kathrin (TU Kaiserslautern) und Max (TU Darmstadt).

Anforderungen an Systemakkreditierungen

  • Q: Was meint geschlossene Regelkreise?
    • Fester begriff in Akkreditierung, meint PDCA (Plan-Do-Check-Act)-Zyklen
  • Q: Im ersten Teilabschnitt steht “alle Statusgruppen”. Wer ist damit gemeint?
    • A: Dort sind Studierende, Doktorand*innen, Postdocs, Profs und die Verwaltung gemeint.
  • Vielleicht wäre es sinnvoll in der Reso selbst nochmal zu erklären, dass es ein dauerhafter Prozess sei.
  • Es wird sich bei Menschen bedankt, die sich mit Akkreditierung beschäftigen.
  • Es werden noch redaktionelle Änderungen eingepflegt (Formatierung, Erklärung )
  • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 46643.
  • Reso-Sprecher*innen sind luft und Maximilian (HTW Dresden).

Einfache Sprache

  • Ab wann sollten Wörter getrennt werden (also mit Bindestrich geschrieben).
    • Es geht um Worte, die nicht im normalen Sprachgebrauch verwendet werden und sehr lang sind. Haustür müsse nicht getrennt werden. Qualitätsverbesserungsmittelsvergabekommission schon.
  • Grammatik werde gemocht. Das sei grammatikalisch nicht in Ordnung. Außerdem sei die Lesbarkeit nicht zwingend erhöht.
  • Für die Menschen, die das einlesen sei es einfacher zu lesen.
  • Normale Komposita, die im Hochschulalltag verwendet werden, sollten nicht mit Bindestrich getrennt werden.
  • Die Worte über die beim Lesen gestolpert wird, sollten mit Bindestrichen getrennt werden. Das gilt nur für das Wiki, es wird ohne Bindestriche veröffentlicht.
  • Durch die Formulierung „Die Konferenz bittet darum“ zwinge niemanden zu irgendetwas.
  • Das PAW war relativ lesbar. Die Resos hier waren deutlich stolperanfälliger.
  • Es sei schön, wenn Resos gut geschrieben sind.
  • Veto: Die Reso fordere zu wenig einfache Sprache.
  • Die Reso sei gut, sie könnte umgesetzt werden. Der Reso Polieren AK könnte Grenzen haben, sofern der umsetzbar erscheint.
  • Für Legastheniker sei es schwierig, zu finden, wo das eine Wort aufhört und das andere anfängt. Bindestriche würden schon helfen.
  • Das könnte in einen AK auf der nächsten KIF ausgelagert werden.
    • Das sei meistens keine gute Idee. Der Resosteller hat auf der nächsten KIF vrsl. auch keine Zeit.
  • Die Resolution wird zurückgezogen.

Desweiteren

  • Es sei fraglich, ob das in unserem Kompetenzbereich liege.
    • Die deutsche Sprache sei ein wichtiges Werkzeug. Da wir sie verwenden müssen, liege das durchaus in unserem Kompetenzbereich.
  • Die Resolution werde nichts bewirken.
    • Das gelte für die allermeisten Resos der KIF.
  • Die Reso sei gut. Man verwende “Desweiteren” selbst. Wir schreiben Resos damit sich etwas verändert.
  • Q: Falls die Reso angenommen wird, wird dann eine Mail an den Duden geschrieben?
    • A: Ja, das würde eine Mail an den Duden-Verlag geben.
  • Bis zur nächsten KIF können auch mehr Begriffe gefunden werden.
  • Man könne eine andere Meinung haben, aber man sollte ernt gemeinte Resos nicht ins Lächerliche ziehen. Das tue diese Reso.
    • Wenn Dinge mit einem Augenzwinkern gesehen werden, werde das nicht so negativ auf die Außenwirkung der KIF zurückfallen.
  • Die Resolution wird zurückgezogen und von Thomas übernommen. Ein Antrag auf sofortige Abstimmung resultiert in einem Veto und daraufhin zieht auch Thomas die Resolution zurück.
  • Der Duden hat ein Gremium, das neue Begriffe aufnimmt und die kommen nicht nur von selbst auf die Begriffe sondern nehmen bestimmt auch Vorschläge an.
  • Ente (Uni Göttingen) übernimmt die Reso.
  • Veto: Die Reso sei grundsätzlich gut, aber es sei unklar warum wir als KIF ie Forderung gestellt werden sollten.
    • Das hat zwar keinen direkten Bezug zur Informatik, aber da wir Worte für unsere Resos verwenden, geht es uns auch etwas an.
    • Diese Begründung sollte in die Reso geschrieben werden.
    • Vorschlag: Lorenz verfasst eine Begründung und bespricht die mit allen, die möchten, und postet die in den Chat. Die Reso selbst wird so angenommen.
      • Das sollte lieber in der Mailingliste verschickt werden.
  • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 46475 (vorbehaltlich der oben angemerkten Änderungen).
  • Reso-Sprecherin ist Ente.

Namensschilder für Kuscheltiere

  • Es wird darum gebeten, „fordert auf“ sollte durch „bittet“ und „muss“ durch „soll“ ersetzt werden.
    • Das wird so übernommen.
    • Es sei fragwürding Resos im Namen der KuK beschließen zu können. Die zukünftigen Orgas können auch einfach gefragt werden. Es wurde als Ziel genannt Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken. Das wurde doch hier bereits getan.
    • Diese Reso schadet uns nicht. Wir haben schon Resos verabschiedet, in der zukünftige Orgas um etwas gebeten werden. Es tut uns nicht weh hier eine interne Reso zu verabschieden, die unsere Außenwirkung nicht nachhaltig beschädigen wird.
    • Karl der Löwe dazu, dass die KIF Entscheidungen für die KuK trifft: “Ich finde das in Ordnung.”
  • Das sei nur eine Bitte, keine Forderung. Es komme weird daher da so ein krasses Ding zu machen.
  • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 46691.
  • Reso-Sprecher ist Karl der Löwe (Uni Bremen).

Konferenzen

  • Q: Würde auch die KIF dazugehören?
    • A: Ja. Es gibt einen Bezug zum Studium.
  • Der Titel “Konzerenzen” sei etwas flapsig. Daran sollte noch einmal gearbeitet werden.
    • Vorschläge werden gerne angenommen.
  • Q: Was ist die Motivation der Reso?
    • A: Das wurde in dem AK besprochen, in dem auch die Reso zu Gremienarbeit ausgearbeitet wurde.
  • Wenn es eine verfasste Studierendenschaft gibt, sollte die in der Verantwortung sein, Konferenzen wie die KIF zu finanzieren.
    • Es waren mehr fachliche Dinge genannt. Es würde aber nicht schaden, wenn die Uni auch die Teilnahme an Konferenzen wie der KIF fördert.
  • Titelvorschlag: “Unterstützung bei der Teilnahme an Konferenzen”.
  • Formulierungsvorschlag zu „Konferenzen“: „Veranstaltungen wie etwa Konferenzen, Tagungen, oder Workshops“
  • Es gibt ein Veto, da die Reso noch zu viel Änderungsbedarf habe.
  • eigentlich dringener Bedarf
  • “umbennenung” zu “Ermöglichung von selbstständigem lernern”
  • Vertagung auf die nächste KIF

Weiterbildungen

  • Die Reso sollte zumindest an die Länder adressiert werden, da die Gremien auf den Ländern angesiedelt sind, ggf. auch an den Unis/HS
  • Es gibt bereits Programme, die ausgebaut werden können. Das hat Potential sehr gut gemacht zu werden und zu helfen. Das könnte an die Länder angekoppelt werden. Wenn wir das jetzt so rauspusten, wäre des vertane Energie. Wir sollten mit anderen Gruppen zusammenarbeiten.
  • Die Resolution wird zurückgezogen.

Spontan

  • Es sei unzufriedenstellend wie die Zwei Drittel Reso beendet wurde. Es wurde kritisiert wie langsam das Plenum ist und dann eine absichtlich schlecht ausgearbeitete Reso eingereicht. Die Diskussion ist in Schwung gekommen, es gab konstruktive Kritik und dann wurde die Reso zurückgezogen. Eine solche Reso sei nicht hilfreich in unserer Arbeitsweise.
    • Mit Blick auf die Zeit sei es wichtig gewesen. Die Kritikpunkte werden eingesehen. Es hätte noch eine weitere Diskussion geben können, aber eine konstruktive Diskussion ist nicht mehr gesehen worden.
    • Es war schade, dass zurückgezogen wurde bevor Menschen, die auf der Redeliste standen sich äußern können. Man habe sich schon Notizen gemacht, um den Redebeitrag planen zu können. Die Redeliste sollte abgearbeitet werden bevor die Reso zurückgezogen wird.
    • Das sei weniger ein Thema für einen AK als für ein Zwischenplenum.
      • Das Thema könnte durchaus in einem AK vorstrukturiert werden, um schonmal ein paar Argumente zu sammeln und die grundlegenden Argumente da hat. Einige waren frustriert, weil sich nicht mehr zu Wort gekommen sind. Man könne einen AK machen und das dann in einem Zwischenplenum besprechen.
    • Die Redeleitung war inkonsistent. Dort wurde direkt beendet und bei Desweiteren durften noch zwei Menschen reden. Da laufe etwas im Ablauf falsch.
    • Das soll kein Vorwurf an die Redeleitung sein. Die Reso wurde nicht übernommen, weil man selber nicht hinter der Reso stehe. Es ging alles so schnell.
      • Die Reso kann auch zu einem späteren Zeitpunkt übernommen werden.
    • Es sollte nicht unbedingt eine Mehrheitsfindungsmethode in einem AK gefunden werden, sondern Gründe gesucht wie das Abschlussplenum besser gemacht werden könne.
    • Wenn es keiner übernehmen wollte, sei das auch ok. Wir sollten das immer respektieren. Es könnten auch nichtöffentliche Gründe dahinterstehen. Es wird sich bei der Redeleitung und dem Protokoll bedankt, dass die Diskussion so gut gelaufen ist. Es sei schön ein Abschlussplenum zu machen, an dessen Ende es nicht hell ist.
    • Veto gegen Konsens
    • Veto gegen Diskussion über Zwei Drittel Mehrheit. (bezogen auf die Uhrzeit)
  • Bei der nächsten KIF sollte früher mit dem Abschlussplenum angefangen werden.
    • Das wurde schon einmal versucht. Es habe nicht geklappt. Letztes Mal wurde das Plenum zwei Stunden früher begonnen und ist trotzdem um 3 Uhr morgens fertiggeworden.
  • Heute sei sehr produktiv gewesen.
  • Aus Sicht eines Erstkiffels war es sehr strukturiert. Danke an die Moderation und das Protokoll. Ohne eine so gute Moderation sei es nicht so gut gelaufen.
    • Danke auch an die Mikrofonleute. Dass das Plenum so effektiv war lag daran, dass die Diskutierenden eine gewisse Disziplin an den Tag gelegt haben. Eine Redeleitung kann auch nichts tun, wenn die Diskutierenden auf Krawall aus sind. Es werde sich zeigen müssen, ob das eine Einmalleistung war oder etwas Langfristiges.
      • Das könnte auch mal in einem AK geschaut werden. Effektive Plena oder nicht sei ein Thema der Zielsetzung. Es reden viele verschiedene Menschen mit verschiedenen Meinungen miteinander. Das sei besser als alle Resos durchzupeitschen. Effektivität heiße auch viele verschiedene Meinungen zu Wort kommen zu lassen.
    • Wir beschäftigen uns sehr viel mit uns selbst. Wir haben es nicht geschafft auf die Chatkontrolle zu reagieren, die im Europaparlament geplant wird.

Lars schließt das Plenum um 03:24.


Begrüßung

Lars (TU Hamburg-Harburg) eröffnet das Plenum um 18 Uhr c. t. Das Protokoll führen Johnny (Uni Freiburg), Thomas (RWTH Aachen), Haeherfeder (Uni Potsdam), und Janfred (Uni Bremen).

Organisatorisches

Die üblichen organisatorischen Details werden geklärt.

Zukünftige KIFs

KIF 50,5 (Berlin)

  • Die Orga aus Berlin stellt vor
  • Q: Werder ICEs bezahlt (oder nur 9-Euro-Tickets)?
    • wahrscheinlich nur 9 Euro Ticket
  • Q: Werden Schlafgelegenheiten außerhalb der Schlafhalle auch bezahlt (z. B. wenn Menschen Jugendherbergen bräuchten)?
    • A: Das müsse geschaut werden. Der Satzungszweck sei dadurch erfüllt.
  • Wenn alle anderen Finanzierungsquellen ausgeschöpft sind, haben Berliner Gremien Geld bewilligt.
  • Plena
    • Es werden (jetzige) Erstkiffel gesucht, die bereit sind das Erstkiffelplenum in Berlin moderieren möchten.
    • Es wird eine Redeleitung gesucht, da Lars höchstens zum Anfangsplenum anwesend sein kann.
      • Wer Interesse hat, kann sich gerne bei ihm melden.
  • Die Umfrage zum Engelsystem möge gerne von Menschen, die bei dieser KIF geholfen haben, zeitnah ausgefüllt werden.
  • 32 Personen hätten Interesse an einem Kulturtag.
  • 26 Personen hätten Interesse an einem Partytag.

KIF 51,0 (Bremen)

  • Die KIF 51,0 findet von 17.  bis 21. Mai 2023 in Bremen statt.

KIF 51,5

TU Kaiserslautern

  • Die FS der TU KL überlegt, die 51,5 auszurichten.
  • Das ist noch nicht mit der restlichen Fachschaft oder der Uni abgesprochen, wird aber bis zur 50,5 passiert sein.

KIF 52,0

  • Ggf. HHU Düsseldorf, muss aber noch intern fragen.
  • Die 51,5 und 52,0 müssen auf der nächsten KIF beschlossen werden, damit der Förderungsantrag beim BMBF rechtzeitig eingereicht werden kann.

Berichte und Wahlen

Zwischenplenum

  • Kay Ω (OvGU Magdeburg) berichtet.
  • Es wurde über Strukturen und Verbindlichkeit des PAW diskutiert
    • PAW steht für Prinzipien und Arbeitsweisen der KIF.
  • Änderungsprozesse müssen abgesegnet werden?
    • Keine Klärung. Man sei noch relativ früh in der Entwicklung.
  • Kanonischer Ort für das PAW: KIF-Wiki.
  • Wie lange gilt das PAW?
    • Bis es von der KIF geändert wird. (siehe 2 drüber)
  • Wie soll das Dokument sein?
    • Es wurde sich darauf verständigt, dass das ein formelles und ein informelles Dokument werden sollen.
      • Das ist die vom AK präferierte Variante. Das Plenum gab eine leichte Tendenz, diese für die sinnvollste der drei Varianten zu halten, es gab aber leider kein wirkliches Feedback. Eine eindeutige Entscheidung steht noch aus.
      • Eine andere Variante wären zwei Dokumente. In dem formellen Dokument könnte dann bei Unklarheiten nachgeschaut werden.
      • Im Zwischenplenum wurde ein Konsens, gefunden die Entscheidung hierüber dem AK zu überlassen.

AK-Planung

  • Nana (TU Darmstadt) berichtet.
  • Es gab einen AK-Plan.
  • Wenn es AK-Protokolle gibt, sollen diese ins Wiki übertragen werden. Das sei zum Zwecke der Wissenssicherung wichtig und für den Nachweis an das BMBF notwendig.
  • Das AK-Tool wird gegen Ende Juni geschlossen. Daten, die nicht langfristig im Internet stehen sollten, mögen bis dahin rausgenommen werden.
    • Die Liste der AK wird dann im Mediawiki archiviert.
  • Nana und Benjamin (TU Darmstadt) möchten an der KIF 50,5 gerne wieder den AK-Plan machen oder, im Falle einer Verhinderung, andere Menschen dafür finden.
    • Das Plenum stimmt zu.

Stud. Akkreditierungspool

  • luft (Uni Göttingen) berichtet.
  • Beim AK zu Akkreditierung haben sich einige interessierte Menschen gemeldet:
    • Kathy (HHU Düsseldorf)
    • Yannik (KIT Karlsruhe)
    • Pascal (TU Kaiserslautern)
    • Selina (Uni Heidelberg)
    • Felix (TU Kaiserslautern)
    • Lovis (Uni Gießen)
    • Jules (HHU Düsseldorf)
    • Lukas (Uni Saarland)
    • Linda (, aktuell im Auslandssemester)
    • Bastian (HAW Hof)
  • Linda und Bastian waren nicht auf der KIF. Sie haben ein Schulungsseminar des Pools gemacht und sich selbst auf der KIF-Kontakt-Liste gemeldet.
    • luft hat sich mit Bastian unterhalten und kann ihn empfehlen. Mit Linda hat er sich nicht unterhalten, würde sie aber trotzdem entsenden.
    • Es sollten auch Leute entsendet werden, die nicht auf eine KIF können. Es sei nicht allen möglich auf eine KIF zu fahren. Es sollte reichen können eine Person, die sich mit Akkreditierung auskennt, andere Personen, mit denen sich unterhalten wurde, nominieren kann.
  • Zustimmung per Akklamation, kein Veto
  • Für die Systemakkreditierung sollten auch noch Menschen aus dem Fortgeschrittenen-AK entsendet werden.
  • luft würde gerne entsandt werden.
    • Zustimmung.
  • Zum Poolvernetzungstreffen kann die KIF als pooltragende Organisation eine stimmberechtigte Person entsenden.
    • Maximilian (HTW Dresden), Luca (HS Bremerhaven), und luft haben sich bereiterklärt da hinzufahren.
    • Das Plenum stimmt der Entsendung zu.

Fakultätentag Informatik

  • luft berichtet.
  • Jakob (TU Dresden) und Beate (Uni Göttingen) wollen in die Studienkommission des Fakultätentages entsandt werden.
    • Jakob ist bei sich in der Studienkommission. Er hat sich auch mit dem AK Selbstverständnis in der Informatik auseinandergesetzt.
    • Beate sitzt in der StuKo und im Fakultätsrat ihrer Uni.
    • Zustimmung per Akklamation, kein Veto.
  • Bisher waren Franzi (TU Darmstadt) und luft für den Vorstand aktiv. Bisher wurden keine Personen gefunden im Vorstand aktiv zu sein.
  • Es wird noch eine Person gesucht, die sich um den Studienpreis kümmert. Es müssten sich Abschlussarbeiten durchgelesen und die beste ausgewählt werden.
  • luft würde sich freuen, wieder in den Vorstand entsandt zu werden.
    • Kathy (HHU Düsseldorf) ist Erstkiffel hier. Sie hat trotzdem ein wenig Erfahrung und würde ebenfalls gern entsandt werden.
    • Zustimmung per Akklamation, kein Veto.
  • Bei der Plenarversammlung kann eine weitere Person für die KIF stimmen.
    • Das werde intern geklärt. Normalerweise wurde eine Person aus der StuKo entsandt.
    • Zustimmung.

Fachbereichstag Informatik

  • Lotte (HTW Berlin) und Luca (HS Bremerhaven) berichten.
  • Das ist das gleiche wie der Fakultätentag, nur für Hochschulen der angewandten Wissenschaften („Fachhochschulen“).
  • Zustimmung zu der Entsendung.

Gesellschaft für Informatik

  • Vincent (RWTH Aachen) berichtet.
  • Wir haben ihn auf der letzten KIF als unsere Vertretung im Präsidium der GI entsandt.
  • Q: Wie viele Personen dürfen wir entsenden?
    • A: Eine Person.
  • Wir verlängern diese Entsendung.

FIfF e. V. (Jury Studienpreis Informatik und Gesellschaft)

  • Maximilian (FSU Jena) ist im FIfF aktiv und stellt das vor.
  • Geschichte des FIfF
  • Es gibt derzeit keine Freiwilligen, um in die Jury für den Studienpreis entsandt zu werden.

MeTaFa

  • Zu dem, was im Anfangsplenum gesagt wurde, kann nichts hinzugefügt werden.
  • Wir können wieder Menschen entsenden.
  • Die MeTaFa findet wie die KIF einmal im Semester statt. Von jeder KIF muss also erneut zur MeTaFa entsandt werden.
  • Maximilian (FSU Jena) stellt sich wieder zur Wahl.
  • Es wäre schön, zu zweit oder zu dritt zur MeTaFa entsandt zu werden.
    • Das werde in der Pause geklärt.
  • Es hat sich eine weitere Person gefunden: David (Uni Bonn) möchte da hingehen.
  • Q: Wo soll die MeTaFa stattfinden?
    • A: Das ist noch nicht klar. Die MeTaFa soll im Sommer stattfinden. Im März war der Plan sich in Magdeburg zu treffen. Es soll neue Absprachen geben, damit auch das gesetzliche Treffen stattfindet, das entfällt, um die Wochenenden zu nutzen.
  • qsx (RWTH Aachen) hat Interesse mitzukommen, falls er Zeit hat.
  • Es finden auch Onlinetreffen statt, um die MeTaFa zu planen.
  • Zustimmung

KIF e. V. Mitgliederversammlung

  • Vier Vorstandsmitglieder – Janfred (Uni Bremen), Benjamin, Nana (beide TU Darmstadt), und Thomas (RWTH Aachen) – des KIF e. V. berichten.
  • Die Mitgliederversammlung hat stattgefunden. Nach drei Jahren wurde es geschafft, zur Sommer-KIF die Mitgliederversammlung stattfinden zu lassen.
  • mollux (OvGU Magdeburg) hat sich nicht erneut als Beisitzer zur Wahl gestellt; Janfred dankt ihm für seine bisherige Arbeit. Stattdessen ist Thomas (RWTH Aachen) jetzt im Vorstand.
  • Wer Interesse hat eine KIF zu organisieren, darf sich gerne beim KIF e. V. melden.
    • Kann u. a. bei Finanzierung helfen.
  • Es gibt noch Bändchen der KIF 49,5.

KIF-Kontaktadresse

  • Es könnten noch neue Leute entsandt werden, die sich um eingehende E-Mails kümmern.
  • Es besteht kein Interesse aus dem Plenum.

Hinweise von der Orga

  • Schlafhalle ist bis 8 Uhr offen
  • Bitte nehmt Dinge vom Ewigen Frühstück mit.
  • Es sind noch Helferschichten offen.
  • Vergesst nicht, eure KdV zu bezahlen.
  • Teilnahmebestätigungen kommen per Mail.
  • Es gab einen bestätigten Covid-Fall, die Person ist isoliert. Bitte testet euch, wenn ihr nach Hause fahrt.

Arbeitskreise

Inhalt/Arbeit

Tarifverträge für Studentische Hilfskräfte

  • Es gibt später eine Resolution hierzu.

Berufungskommissionen

  • Hat stattgefunden, sollte regelmäßig stattfinden.
  • Ggf. mal Leitfaden der KoMa aktualisieren und auf Informatik anpassen (im Protokoll verlinkt)
  • Gebt den Leitfaden an Mitglieder von Beriufungskommissionen weiter, dann werden weniger doofe Informatik-Profs berufen.

IFG in der Fachschaftsarbeit

  • Schlecht vorbereitet, Janfred erzählte vom Krieg.
  • Dann wurde sich über Archivierung offizieller Dokumente und ob Fachschaftschats auch archiviert werden müssen.
  • Es wird auf der nächsten KIF einen Folge-AK mit Franzi (TU Darmstadt) geben.
  • Plan aktuell: Janfred und Franzi erzählen von ihren Späßen mit dem IFG. In einem nachfolgenden AK soll es dann um IFG und Fachschaftsarbeit gehen.
  • Wer Ideen für Themen hat kann Janfred gerne schreiben (@janfred:kif.rocks (Matrix) oder @janfred_ (Twitter) oder beliebigen anderen Kanal), dann können wir den AK besser vorbereiten.

Akkrediterung für Anfänger*innen

Siehe oben

Austausch von Lehrmaterialien

  • 5 Leute waren anwesend und haben Lehrmaterialien ausgetauscht.

Akkreditierung für Fortgeschrittene

  • Hat parallel mit dem folgenden AK stattgefunden.

Anforderungen an QM-Systeme im Rahmen von Systemakkreditierungen

  • Austausch über den Stand der Systemakkreditierung an den jeweiligen Hochschulen sowie Diskussion über die Vor- und Nachteile davon.
  • Es wurde eine Resolution dazu ausgearbeitet, die später vorgestellt werden soll.

Informatik-Vorkurs / Propädeutikum

  • Es wurde über Vorkurse gesprochen und festgestellt, dass viele Informatikfakultäten und -fachschaften Vorkurse in Informatik anbieten.
  • Das waren hauptsächlich Programmierkurse.

O-Phase

  • hat stattgefunden
  • Es wurden allgemeine Probleme gesammelt und ein Leitfaden geschrieben.
  • Demnächst(TM) sollen die Ergebnisse konzeptioniert und in eine Flowchart übertragen werden.

Studieren mit Kind

  • Unis haben Wickeltische, aber sie werden nicht benutzt, weil sie ungünstig positioniert sind

Fachschaftswebsite und Techniknerderei

  • Über Inhalte am Anfang, schnell auf Technknerderei gekommen

Moderationstechnik und -führung

  • Es wurden mit mehr als fünf Personen über Moderationstechnik gesprochen und Tipps gegeben wie mit Problemen in gewissen Fachschaften umgegangen werden kann.
  • Die Zusammenarbeit der Moderation wurde gut improvisiert
  • Der AK fand parallel zu Sprecher*innencafe statt, was für viele eine Kollision dargestellt hat.
    • Bitte Konflikte im AK-Tool eintagen, sodass diese bei der Planung berücksichtigt werden können.

Beteiligung von Internationals

  • Es wurde darüber geredet wie Internationals besser in die Fachschaftsarbeit eingebunden werden können.

Anwendungsfächer in der Informatik

  • Unterschiede zwischen Anwendungsfächern und Nebenfächern wurden thematisiert.
  • Produktive Geschichte, hauptsächlich Austausch, für Details siehe das Protokoll.

Praxis im Studium

  • Der AK wurde spontan aus den Wünschen herausgekramt. Es wurde intensiv darüber unterhalten wie Praxis im Studium funktioniert.
  • Es wurde sich auf Positivbeispiele fokussiert, die im Protokoll des AKs zu finden sind

Selbstverständnis Informatik

  • Ist zu kompliziert um es (als Text) aufzuschreiben.
  • Es gibt aber eine schöne Mindmap und Venn-Diagramme.

Periodenprodukte und die Uni

  • Es gibt eine Resolution hierzu.
  • Viele Unis haben coole Projekte am Laufen, z. . Ingolstadt.

Kreativ-AK: Diversität von Prüfungsformen

  • Leider konnten nicht viele Formen gefunden werden.
  • Bedarf ist da, immer nur eine ist problematisch.
  • Falls was gesehen wird, gerne mitteilen.

AK Software zur Plagiatsprüfung

  • Wie wird diese eingesetzt? -> verbreitet?
  • Mindestanforderungen technisch und formal?
  • Forderung: kurse für WA werden benötigt
    • Vermeidung von Plagiaten
    • Reso noch nicht, nächste KIF

Taschenrechner als Hilfsmittel für Mathe Klausuren

  • Es wurde sich mit dem Status Quo an verschiedenen Unis ausgetauscht.
  • Das Rad wurde nicht neu erfunden, aber es gibt ein Protokoll.

Mental Health Arbeit in der Fachschaft

  • Es wurde sich ausgetauscht was hierzu gemacht wird, sowohl von Fachschafts-, als auch von Uniseite.
  • Es wurden Ideen gesammelt.

Zersplitterung des Lehrangebots durch neue Studiengänge

  • Die Uni Bonn hat viele spezialisierte Studiengänge.

Online-Wahlen

  • Zunächst Austausch über die verschiedenen Systeme.
  • Ergebnis war, dass die Forderungen an eine Wahl aus dem Grundgesetz nicht auf Hochschulen angewandt wird, weil „das keine politischen Wahlen sind“.
  • Es gibt hierzu eine Resolution.

Fachschafts-IT-Admin Austausch

  • Es gibt recht viel über das Protokollsystem (heißt so, ist aber eher ein komplettes Sitzungsmanagement) der Aachener FS gesprochen.
  • Außerdem ging es viel um die Gründe, warum Fachschaften dazu neigen, Software (insb. Webseiten) selbst zu schreiben, anstatt fertiges zu nehmen.

Wiederaufbau von Fachschaften nach Corona

  • Veranstaltungen helfen gegen zu wenig Leute.
  • Einige FSen haben zwar neue Leute, die aber noch nicht eingearbeitet sind.
    • Doku der Tätichkeiten hilfreich für neue Leute

Die Lehre im Auge – Mechanismen zum Monitoring der Lehrqualität

  • Den Ist-Zustand finden fast alle schlecht. Es wurde sich über den Soll-Zustand unterhalten.
  • Gute Ideen wurden auch gefunden.

Das große T: Wie bereiten eure Studiengänge euch auf die Abschlussarbeit/Thesis vor?

  • Es wurde sich viel darüber unterhalten, was die Menschen im AK gerne hätten. Es werden gerne weitere best practises gesammelt.

KIF-Meta

KIF-Admin

  • KIF Admins haben sich getroffen und über die betriebene Software ausgetauscht.
  • Es gibt eine neue Bildergalerie, die nicht mehr ein brennender PHP-Unfall ist.
    • Leider haben sich Prämissen geändert, sodass das jetzt doch noch nicht brauchbar fertig ist.

REKALL

  • Es wurde über das Selbstverständnis der KIF gesprochen und dieses sowohl redaktionell, als auch inhaltlich diskutiert. Es soll eine Reso geben.

Best Practices Engeln auf der KIF

  • Die Sichtbarkeit der Engel soll erhöht werden.

Auswirkungen von zwei KIFs im Sommersemester

  • Berlin plant eine Art Online-Zwischen-KIF im Wintersemester, damit der langen Zeitraum zwischen den KIFs überbrückt werden kann.
    • Das soll erst in Berlin beschlossen werden.
  • Das Finanzierungsproblem (mangels BMBF-Förderung) wurde angesprochen. Der KIF e. V. kann da aber einspringen.

„How to KIF“ pflegen

  • Das „How to KIF“ ist quasi eine Anleitung, wie man eine KIF organisiert.
  • Es gibt jetzt einen weiteren Abschnitt zur Organisation der Plena.
  • Außerdem kommt noch ein Abschnitt zur AK-Planung hinzu.

Abschlussplenumsvorbereitungstreffen

  • Lars erzählte vom Krieg.
  • Die selbe Prozedur wie immer: Wer Interesse hat, ein Plenum zu leiten, möge auf Lars zukommen.
    • Das kann auch gern mal in einem simplen Mitmachen enden, Lernen durch Machen funktioniert hier mit am besten.

Wie kommen wir nach Stuttgart?

  • „Irgendwie.“

Gespräch über Plenumsänderungen auf der KIF 50,5

  • Es gab einen Konsens darüber, dass die Diskussion der Resos im Abschlussplenum zu spät sei, aber unklar wie das geändert werden könne.
  • In Berlin soll es möglicherweise ein Zwischenplenum geben, um das Abschlusplenum zu entzerren.

Sozial

AAAAHK - Aromantischer Asexueller Ally Austausch Haufen Kreis

  • Falke fliegt die Treppe herunter, um den AK vorzustellen.
  • Es waren Menschen im AK, die sich über angenehme und hilfreiche Dinge ausgetauscht haben.

AK Kopfdinge

  • Es wurde über Kopfdinge der anwesenden Menschen geredet.
  • Menschen wurden in entsprechende Discords hineingelassen. Wer noch Interesse hat, darf sich gerne bei *andy oder Dini melden.

Spaß/Kultur

Fünf-Leute-AK

  • Niemand war da.

Vorstellung der Resolutionen

  • Janfred liest die Resolutionen vor.

Periodenprodukte in der Uni

  • Q: Gibt es schon Hochschulen, die das machen?
    • A: Ja, gibt es, z. B. die Katholische Hochschule NRW am Standort Aachen (wenn auch vom AStA organisiert).
    • A: In Ingolstadt gibt es entsprechende Initialiven.

Prinzipien und Arbeitsweisen

  • Keine Fragen ### REKALL
  • Q: Was bedeutet “Ihr wollt explezit kein Meta orga team sein”
    • A: soll keine Zusätzliche Hirachie sein/ Big Brother / …
    • Einfach bei fargena helfen
  • Q: Gleiches wie orga AK?
    • A: Jein, soll nicht, kann aber bei fragen in die Richtung gehen.
      • Orga treff ist eher vortrag wegen wenig Zeit
      • .. eher auf spezielle Fragen
  • Q: Ist das explizit oder ein formalisiertes Treffen?
    • A: Eher letzteres. Diese Frage kam auch schon bei der letzten KIF auf. Die REKALL könnte sich auch einfach ohne Legitimation treffen. Die Vorgehensweise soll aber explizit genannt werden, um das Verfahren auch gegenüber neuen Kiffeln explizit gehalten werden.
  • Die REKALL hat vor dieser KIF schon stattgefunden

Keine Wahlen Zweiter Klasse

  • Q: Was ist eine Wahl zweiter Klasse?
    • A: Gegen Onlinewahlen an Universitäten wurde geklagt. Die Klage wurde mit der Begründung abgewiesen, dass dort keine politischen Ämter aufgestellt werden und die Wahl somit niederigeren Kriterien genügen muss.
  • Q: Bezieht sich das auf Palamentarische oder Räte- Demokratie?
    • A: Das wurde bewusst offengelassen, um anwendbar auf die unterschiedliche Handhabung in den verschiedenen Bundesländern zu bleiben.
  • Q: Wo war die Quelle dafür, das es nicht politisch ist
    • A: In Jena gab es eine Verfassungsklage. Dort wurde gesagt, dass es Wahlen seien, die politisch nicht so relevant sind.
  • Falls das so durchkommen würde und die Gesetze geändert würden, wäre die Verfassungsklage hinfällig.

Tarifverträge für Studentische Hilfskräfte

  • Q: Ist die 86. KoMa, von der die Resolution kommt, die diese inspiriert hat, die, die gleichzeitig zu dieser KIF stattfindent?
    • A: Ja. Das sollte auch nochmal durch die ZaPF gehen (die ist erst später).
  • Q: Soll das auch auf die MeTaFa gehen?
    • A: Das ist noch unklar. Das sei gut möglich.
    • A: Das werde wahrscheinlich mindestens eine der beteiligten Fachschaften einbringen.
  • Q: Ist es Teil der Reso, dass ein Personalrat gefordert wird?
    • A: Nein, das ist nicht Teil der Resolution.

Zwei-Drittel-Mehrheit

  • Q: Ist das die Polierte Version?
    • sollte nicht poliert werden
  • Q: Falls die angenommen werden sollte, ab wann gilt sie?
    • A: Ab sofort, unverzüglich.
    • A: Wir könnten mal in die Geschäftsordnung gucken.
  • Q: Falls es einen Mehrheitsbeschluss geben sollte, eine Mehrheit von was?
    • A: Eine Mehrheit von zwei Dritteln der anwesenden KIFfeln.
  • Q: Was ist wenn mitten in der Abstimmung jemand hereinkommt
    • Beginnt neu.
  • Q: Ab welchem Wahlalter sind Menschen abstimmungsberechtigt?
    • Alle sind abstimmungsberechtigt.
  • Q: Soll das Plenum damit schneller werden?
    • A: Es besteht nicht der Glaube, dass die Reso angenommen werden wird.
  • Q: Warum wird sie dann eingebracht?
    • A: Die KIF solle sich mit sich selbst auseinandersetzen.
  • Q: Wie soll das auf Online- oder Hybriden KIFs gehandhabt werden?
    • A: Das ist noch nicht ausgelegt.
  • Q: Was ist die Definition einer Verständnisfrage?
    • A: Verständnisfragen dienen einerseits zur Begriffserklärung, andererseits zur Klärung des Verständnisses.

Berufungskommissionen

  • Q: Was ist „ad personam“ und „Hausberufung“?
    • Hausberufung: abwertener Begriff für Berufung, die einer Person eine Professur zuspielen soll.
  • Q: was wird unter Personen mit nichttraditionelle Lebensläufe gemeint?
    • A: Personen, die keinen klassischen akademischen Lebenslauf (Studium, Promotion, Post-Doc) haben und die z.B. Zeit in der Wirtschaft verbringen.
  • Q: Was bedeutet HAWs?
    • A: Hochschulen angewandter Wissenschaften
  • Q: Wie legt ihr öffentliche Personen fest?
    • A: Es wurden öffentliche Personen als Professor genannt. Das klinge etwas komisch, es wurde aber keine bessere Lösung gefunden. Die Person, die sich auf eine Professur bewirbt, müsse bestimmte Anforderungen erforden. Diversität soll hier besonders hervorstehen.
  • Q: Zählt für die KIF auch Berufungen, die zusammen mit “angeschlossen instituten” als Hausberufungen
    • A: Das ist ein in der Wissenschaft bekannter Begriff.
    • A: Ausländisches wissenschaftliches Personal hat meist keine Habitilation und kann entsprechend ein alternatives Verfahren sein. Inzwischen sind sehr wenige Bewerbende habilitiert. Das Verfahren stelle eine Habitilationsäquivalenz fest.
  • Q: Gibt es nicht ein Risiko zu Interessenkonflikten wenn die Person aus der Wirtschaft kommt?
  • Q: Was sind die Änderungsanträge darunter?
    • A: Es wurde mit der AK-Leitung und anderen Menschen die Reso-Deadline verpasst. In der Pause sollten nochmal minimale Änderungen gemacht werden.

Desweiteren

  • Q: Ist warum eine Verständnisfrage?
    • A: Die Hälfte des Reso Polieren AK hat es “falsch geschrieben”
  • Q: Ist euch klar, dass ein Wörterbuch deskriptiv und nicht autoritativ ist?
    • A: Ja, aber es sollte auch die Realität der Sprache widerspiegeln. Viele Menschen schreiben auch “Desweiteren”.
  • Q: Ist klar wer Kontakt aufnimmt?
    • A: Lorenz will das machen.

Namensschilder für Kuscheltiere

  • Q: Warum kommt eine Resolution der KuK auf der KIF zur Diskussion?
    • A: Das Plenum möge die Resolution zur Kenntnis nehmen, damit die nächste Orga das auch zur Kenntnis nimmt.
  • Q: Soll es eine Dauerkarte oder ein neues Badge pro KuK geben?
    • A: Es soll wie bei den Kiffeln auch pro Konferenz ein neues Badge geben.

Anforderungen an Systemakkreditierungen

  • Q: Was heißt MRVO?
    • A: Musterrechtsverordnung
  • Q: Wofür steht QM?
    • A: QM steht für Qualitatssicherungsmittel. Die Hochschulen wissen sollten wissen was das bedeutet.

Nachhaltigkeit in der Lehre

  • Q: Warum habt ihr zur Beschreibung des globalen Nordens die Worte “Macht und Unterdrückungsstruktur” verwendet?
    • A: Das sei eine offizielle Definition, die übernommen werden soll.
  • Q: Warum wurde nicht auf Mindestcreditanzahlen eingegangen?
    • A: Es wurde nichts definiert, weil für unterschiedliche Hochschulen unterschiedliche Möglichkeiten gelten?
  • Q: Wer ist der Adressat der Reso?
    • A: Die Idee dahinter ist, dass der Text bei Unis abgegeben werden kann, um zu sagen, dass Nachhaltigkeit wichtig sei.
  • Q: Sollte das nicht auch an die GI gehen, die einen Leitfaden erstellt?
    • A: Das sollten die Resosprechpersonen mit den entsendeten Personen besprechen.

Verbesserte Lesbarkeit von Resos

  • Q: Ist das grammatikalisch rechtens?
    • A: Keine Ahnung. Das sei explizit für das Wiki gedacht.

Erläuterungen zum Verfahren

  • Lars erklärt das Verfahren.

Awarenessteam Feedback

  • Das Awarenesstelefon wurde genutzt. Das war schön. Menschen konnte geholfen werden.
  • Es wurde sich Gedanken gemacht wie das Konzept noch verbessen werden kann (z.B. CoC an Klotüren). Bei Anregungen und Vorschlägen kann sich gerne an das Awarenessteam gewandt werden.
  • Auf der kommenden KIF wird es auch nochmal einen AK zum Thema Awareness geben.

Resolutionen

Periodenprodukte in der Uni

  • Q: Was ist mit “geeignet unterstützen” gemeint?
    • A: Kommt auf die Uni und die FS an. Ziel ist es kostenlos die Produkte in den Toiletten sorgen.
    • Im AK wollte eine FS das machen, hat aber keine eigenen Geldmittel.
  • Q: Verständnis: 1. Soll es selbst machen? wenn das nicht geht, eine Initative dafür zu unterstützen.
    • Langfristiges Ziel ist, dass HSen das selbst kostenlos bereitstellen. Bis dahin sollen eben Initiativen unterstützt werden, die das selbst in die Hand nehmen (wollen).
    • Warum soll das utopisch sein?
      • Die Hochschulen stören sich momentan noch daran.
  • Q: Ist noch eine Begründung nötig?
    • A: Eher nein, das würde den Rahmen sprengen, weil überall unterschiedliche Rahmenbedingungen gelten. Kann anders dazu gelöst werden.
  • Q: Soll das auch auf allen Toiletten (also insb. auch sogenannten Herrentoilletten) gelten?
    • A: Es wurde geschrieben „alle Toiletten“.
    • Q: Das könnte als “alle Frauentoiletten” missverstanden werden.
      • A: Die Reso ist dafür gedacht das Thema auf den kleinsten gemeinsamen Nenner bringen. Die individuellen Studierendenvertretungen sollen die Detailfragen klären.
  • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 46463.

Prinzipien und Arbeitsweisen

REKALL

  • Das Wort „legitimiert“ sei unpassend, weil es ein gesetzgebendes Gremium suggeriere. Das solle gestrichen werden.
  • In dem Zitat solle „soll“ im zweiten Halbsatz eingeklammert gestrichen und das Ganze in einen „zu“-Satz umformuliert werden.
    • Das ist die Begründung, nicht die Reso.
  • Statt „legitimieren“ könne man auch „unterstützen“ oder etwas ähnliches schreiben. Trotzdem sei das Plenum ein Ort in dem Strukturen legitimiert werden, damit sich Strukturen nicht verselbstständigen.
    • Es sei unklar warum wir überhaupt eine Reso dafür brauchen. Es sei kein Gremium und treffe keine Entscheidungen, sondern sei nur ein etwas organisierteres Treffen.
      • Dinge explizit aufzuschreiben sei gut. Man können sich auch jeden Abend so treffen, aber es sei besser das sichtbar zu machen. Bei jeder anderen Reso können sich Menschen auch so für ihre politischen Überzeugungen einsetzen. Die Aussage der Reso soll sein, dass wir alle das sinnvoll finden
      • Wir brauchen die Reso vielleicht nicht unbedingt, aber sie stelle einen Mehrwert da. Bei der 49,5 gab es eine große Diskussion, die darum ging, dass auf der REKALL die Prinzipien und Arbeitsweisen der KIF gelebt werden sollen. Jetzt wurde die Reso zu PAW angenommen und wir sollten auch die REKALL explizitisieren.
  • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 46631.
  • Fabian (Uni Bonn) ist Resosprecher (ebenfalls im Konsens angenommen).

Nachhaltigkeit in der Lehre

  • Q: Ist es auch Teil eines Modules okay?
    • Dem werde sich nicht angeschlossen. Wir fordern nicht, dass das in Informatikstudiengängen Einzug findet, sondern wir haben viele verschiedene Studiengänge. Die Reso sollte so offen wie möglich formuliert werden.
  • Der Titel der Reso “Nachhaltigkeit in der Lehre” klinge so als ob sich die Nachhaltigkeit auf die Lehre beziehen würde und nicht die Lehre auf die Nachhaltigkeit. Das Wort Nachhaltigkeit sollte zudem definiert werden.
    • Der Punkt sollte in der Pause besprochen werden.
  • Es werde sich am Begriff des “Globalen Nordens” bzw. Studierende als Teil dessen gestört. Dort werden Annahmen vermittelt, die nicht vermittelt werden möchten.
    • Es gehe gerade darum die Priviligierten anzusprechen.
  • Q: Geht es um ein Modul spezifisch zur Klimakrise?
    • A: Das wurde allgemein gehalten. Es kann aber auch informatikspezifische Module geben.
  • Der Begriff des globalen Nordens und globalen Südens sei ein großter Teil der Politikwissenschaft, da gebe es ganze Module zu. Das sei ein wissenschaftlich definierter Begriff, der hier nicht verwendet werden sollte. Studierende, die aus anderen Ländern hierher kommen gehören auch zum globalen Norden. Wer nicht dazugehört sei unglaublich wertvoll, weil erst dadurch eine Diskussion zustande komme. Die Studierendenschaft sollte allgemein angesprochen werden, nicht nur der priviligierte Teil. Die Resolution sollte sich allgemein halten und nicht explizit auf die Klimakrise beziehen.
  • Es werde sich an dem Begriff der Unterdrückung gestört. Wenn eine Definition angegeben wird, sollte auch darüber diskutiert werden. Globaler Süden sollte eigentlich ein neutraler Begriff für die dritte Welt sein.
    • Das werde als “am wenigsten schlechter” Begriff gesehen. Es sei ein allgemein anerkannter Begriff in der Forschung und werde von Wissenschaftler*innen verwendet, auch solchen die nichtweiße Hautfarbe haben. Es sei anmaßend gegenüber diesen Menschen einen anderen Begriff zu verwenden.
    • Der Begriff sei verwirrend. Die Fußnote und insbesondere die Unterdrückungsstrukturen stoße bei Unis auf Ablehnung, unabhängig davon ob das stimme oder nicht. Gegen den Begriff “globaler Norden” werde ein Veto eingelegt.
    • Es werde nicht ausreichend anerkannt, dass den globalen Norden eine höhere Verantwortung treffe. Aber die Formulierung könne allgemeiner gemacht werden.
  • Es sei noch unklar, ob zur Reso nur die Fußnote oder der gesamte Roman gehöre.
    • Ab der Klimakrise sei Begründung. Die Forderungen gehören aber auch dazu.
    • Die Relevanz zum Informatikstudium sei unklar. Ein ganzes Modul sei eine gravierende Änderung. Es muss klar sein warum das genau für die Informatik wichtig sei.
    • Es sei schwierig das so kurz zu fassen, dass es in den Resotext passt. Gibt es konkrete Ideen?
    • Da die Adressaten mathematisch orientiert sind, sollten Zahlen benutzt werden. Ein Teil der Begründung sollte in einem Nebensatz in der Resolution übernommen werden.
    • Das könne gemacht werden.
  • Im Bereich Softwareentwicklung und Digitalisierung werde versucht Lösungen für globale Probleme zu finden. Wenn sich damit aber nicht vorher befasst wurde, werde dieses Problem reproduziert. Es sei nicht wichtig provokante Punkte herauszunehmen, da Menschen zu Aktivismus gebracht werden sollen. Deshalb solle der Finger nicht von der Wunde genommen werden.
  • Der Titel der Resolution wurde von „Nachhaltigkeit in der Lehre“ zu „Nachhaltigkeitsaspekte in der Lehre“ geändert.

Neue Version

  • Q: Bei der Definition von FLINTA wurde gesagt, dass es Menschen seien, die aufgrund ihres Geschlechtes diskriminiert werden. Das sei bei lesbischen Frauen nicht der Fall.
    • A: Die Definition wurde aus Quellen übernommen.
    • FINTA wird genutzt
  • Q: Das Ziel der Reso sei unklar. Das werde sich doch niemand durchlesen. Der Resolutionsentwurf solle ausgedruckt werden, nicht das hier.
  • C++ und Rust seien die nachhaltigsten Programmiersprachen. Der Text sei sehr gut geschrieben.
  • Begründungstext ist Teil einer intensiver Vorarbeit und aus Reso-Versuch auf 49,5 entstanden
  • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 46681 (vorbehaltlich Begriffsklärungen und redaktioneller Änderungen).
  • Resosprecher*innen sind Felix (TU KL), Pauli (Uni Göttingen), Nele (Uni Göttingen).

Keine Wahlen Zweiter Klasse

  • Bei Klärung schon angemerkt, dass auch Wahlen zu Studierendenräten gemeint ist. Aber muss nicht unbedingt ein Mandat sein
    • Kann so aufgenommen werden.
  • An der eigenen Hochschule sei man gerne unpolitisch. Es sei nicht rechtens Studierende dazu zu zwingen politisch zu sein. Es sollte unter einen Hut gebracht werden politisch zu sein und gleichzeitig Teil einer Zwangsveranstaltung zu sein? Viele Studierende sind zwangsläufig Teil der Studierendenschaft. Es werden einzelne Personen gewählt. Die Aussage sei, dass Studierende keine Möglichkeit haben ihre Meinung transparent zu äußern, weil die einzelnen Personen kein festes Konzept haben. Mehrheitsmeinungen würden sich nicht durchsetzen, was undemokratisch wäre. Die Drohung sei, dass das Land uns unsere Rechte wieder wegnimmt.
    • Geht Politsch aber überparteilich? TODO füge richtig ein
    • Die Behauptung zwangsabhängig zu sein sei verwirrend. Im System sei es möglich zu wählen wer einen vertritt. Weil es auch andere Systeme gibt, wird es schwammig formuliert.
    • Als Bürger*innen werden wir z. B. auch vom Bundestag repräsentiert und können uns dem nicht entziehen.
    • Auch wenn ein Gremium nicht politisch sein will, kann die Wahl trotzdem so gestaltet werden, dass sie den Anforderungen an eine demokratische Wahl genügen. Das sei unabhängig davon.
    • “Unpolitisch sein heißt politisch sein ohne es zu merken”. Was ist überhaupt die genaue Stoßrichtung? Was soll die Reso genau erreichen?
      • Es wäre schön Klagemöglichkeiten und Anforderungen an Onlinewahlen hinzubekommen. Es soll ein gemeinsamer Rahmen und Wahrnehmbarkeit von außen geschaffen werden. Das schade nicht.
  • Die Struktur sei gut. Der Dritte Absatz wirkt eher wie eine Begründung. Warum ist der in der Resolution? Was wäre den zweiten Absatz vor den ersten zu setzen und den dritten Absatz als Begründung zu verwenden?
    • Der dritte Absatz soll als Folge darauf gesehen werden, wenn die Resolution umgesetzt würde.
  • Im dritten Absatz sei unklar warum die Anerkennung politischer Arbeit zu Anerkennung? führe.
    • Der Absatz kommt aus dem AK Reso Polieren. Es ist so schwammig formuliert, weil Dinge beantragt und finanziert werden können.
  • Die Vertretung der Studierendenschaft besitze kein Mandat politische Aussagen zu treffen.
    • Dieser Punkt werde nicht verstanden.
    • Der Punkt wollte besser erklärt werden. Das könnte eine größere Sache aufwirbeln, die uns mehr schade als helfe.
    • Es gehe nicht darum zu welchen Themen wir uns fassen. Es gehe nicht darum das auszuweiten. Wenn wir uns hochschulpolitisch einsetzen, sei das auch politisches Handeln. Hochschulstrukturen seien politische Strukturen in light. Es sollen keine Themenbereiche aufgestellt werden. Es ginge darum die Struktur kerndemokratisch und repräsentativ.
  • Manche Hochschulen verbieten ihren Studierenden (FSR?) sich hochschulpolitisch zu äußern, mit der Begründung, dass es eine Verbindung zu Allgemeinpolitik gebe.
  • Es sollte klargestellt werden, welche Wahlen jetzt gemeint sind. Studentische Selbstverwaltung (AStA/StuRa/…) oder Universitäre selbstverwaltung (Akademischer Senat/Fachbereichsräte/…)
    • Soll für alle Wahlen gelten
  • Die Debatte sei vorgeschoben, um politisches Engagement von Studierendenseite abzuwürgen. Die Reso arbeite sich sehr gut an das Problem heran. Ein Kommunalpolitiker, der sich zu Landespolitik äußert werde doch auch nicht kritisiert.
  • Als Studierendenschaften äußern wir uns z. B. zu BAföG oder Hochschulgesetzen. Das sei auch politisches Handeln.

Die Reso wurde überarbeitet. Die alte Version ist Wiki-Version 46581.

  • Vielleicht sollte mal ein eigenes politisches Mandat gefordert werden. Das muss aber nicht heute Abend sein.
    • Zumindest in Bayern sei die Aufweichung der Aufgaben ein sehr umstrittenes Thema.
    • Das würde ein Thema aufmachen, das von Studierendenschaften unterschiedlich gesehen wird. Wir sollten hier auch an künftige Generationen denken.
  • vorsicht sein wie “die politik” es sehen könnt, ob diese dann diese (versucht) auflöst
  • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 46689.

Tarifverträge für Studentische Hilfskräfte

  • Für viele SHKs gibt es eine relevante Grenze bei ca. 450€ (z. B. Krankenversicherung). Diese Frage wurde bereits mit den Autor*innen außerhalb des Plenums geklärt. Dieses Problem anzugehen würde den Rahmen dieser Resolution sprengen und sollte in einer separaten passieren.
  • Nachfrage zu 20 Wochenstunden: Woher und ist es sinnvoll das festzulegen?
    • Man sollte nicht davon ausgehen, dass man mit 9 Wochenstunden sein Studium komplett finanzieren können sollte
    • Weiterer Punkt: Wenn man mehr als 20 Std. pro Woche arbeitet, fällt das Kindergeld weg.
  • Bei Tutorien wird z. B. Vor- und Nachbereitungszeit meist nicht bezahlt, muss aber auch bezahlt werden.
    • Wird bei den Arbeitsbedingungen mit abgehandelt
  • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 46635.
  • Reso-Sprecher ist LukasMitK (TU Dortmund).

Zwei-Drittel-Mehrheit

  • Wen die KIF sich überlegt, ob Verfahrensweisen noch geeignet sind, ist es gut. Reso ist aber trotzdem zu kurz formuliert

    • Viele Resolutionen werden eingebracht, kann als Angriff auf die Personen aufgefasst werden, die da viel Arbeit reinstecken
  • Konsens ermögliche komplette Partizipation, aber wir haben auch mit dem Konsensprinzip Probleme, weil Trolle die Arbeit komplett blockieren können.

  • Konsensprinzip sei sehr viel demokratischer als Mehrheitsentscheidungen. Würde zu Abbau von Beteiligung führen.

  • Die aktuelle Lösung sei nicht gut, aber die vorgeschlagene Lösung ist nicht besser. Die Frage ist was sind die Probleme. Die aktuelle Lösung löse das Problem in keinster Weise.

  • Es wird angemerkt, dass die Diskussion erstaunlich ernst geführt wird. Abschlussplenum ist der bessere Ort das zu diskutieren als AK.

  • Diese Reso greift das selbe Problem auf, aus dem auch PAW entstanden ist. Konsensprinzip ist antidemokratisch, weil es darauf basiert dass alle sich vernünftig verhalten und das nicht missbrauchen. “Veto” wird nicht als “ich kann damit nicht leben” sondern eher “mir passt das nicht”. Zum Teil Vetos wegen Formulierungen

  • Kann ggf besser Sein. kein Veto meint nicht alle sind dafür.

  • Die Reso mit Blick auf die Uhr wird zurükgezogen.

Berufungskommissionen

  • siehe changelog
  • Warum soll die Lehrprobe genau so lang? Geht aber von anderen Prämissen aus: An der RWTH ist es üblich, dass man sich mit den Kandidat*innen im Fachschaftsraum nochmal ohne weitere Leute zusammensetzt (dann kann man Sachen ansprechen, die die anderen Gruppen nicht unbedingt hören sollen, und nochmal mehr auf die Lehre eingehen, ohne die BK damit zu „langweilen“).
  • Frage zu Bleibeverhandlungen/Hausberufungen: Klingt als sei es im Widerspruch.
    • Geht darum, das die Hausberufungen nicht verborgen sind.
  • Punkt streichen zu Fachdiskurs. Nicht das Gefühl, dass Leute „am Trend vorbei“ berufen.
  • Zu Berufung aus freier Wirtschaft: Interessenskonflikte? Alternativ produziert akademische Welt nicht genug potenzielle Kandidat*innen?
    • Abhängigkeiten sind viel mehr, wenn man nur aus Wissenschaft beruft. Manchmal sehr schwer unabhängige zu finden (z. B. auch als Gutachter*innen)
    • Wenn Leute aus der Wirtschaft berufen sind sie auch nicht von Wirtschaft abhängig.
  • Profs aus freier Wirtschaft können auch sehr positiv sein, weil sie frische Perspektive haben
  • Titel der Reso ist nicht gut, sollte noch geändert werden
  • „Lehrbefähigung“ eher zu „Lehrkompetenz“ ändern
  • Reso ist gut weil wichtig, gut formuliert und konkret
  • Wichtig, Leute aus der Wirtschaft an die Uni zu holen, um Bubbel zu erweitern. (Nur als Anmerkung, nicht in die Reso schreiben.)
  • Leute aus der Wirtschaft teilen nicht unbedingt selbe Maßstäbe, Mischung an Hochschulen ggf. gut um nicht auf akad. Lebenslauf sondern auf Kompetenzen zu gucken.
  • Zu Ausschreibungen: Werden oft zu klein ausschreiben, dadurch ggf. keine bewerbung und neu gestartet werden muss.
  • Diskurs des Faches wichtig, es gibt Unis da werden nur noch KI-Profs berufen.
  • Stimmungsbild zu Satz zu Fachdiskurs
    • Option 1: „stärker“ und ggf. 2. Satz streichen: verhaltene Zustimmung, 4 gegenstimmen
    • Option 2: Satz komplett streichen: weniger Zustimmung, 1 gegenstimme

Überarbeitete Fassung

Wertschätzung an Hochschulen

  • Nachteilsausgleich? ???
    • A: Es darf kein Nachteil aus pol.. Eng.. folgen, Der Satz hat aktuell keine Bedeutung.
  • Was ist mit Lockerung von Verpflichtungen gemeint?
    • Beispielsweise Verschieben von Abgabefristen, ggf. auslassen eines Übungszettels, …
    • Gremienmenschen sind termingetrieben und fremdbestimmt, durch Lockerungen den Studis mehr Selbstbestimmung geben
  • Gibt es Unterschiede zwischen Stipendien und „finanziellen Leistungen“?
    • Stipendien sind eher für die allgemeine Finanzierung des Studiums, das andere bezieht sich auf konkreten Aufwand, wie etwa Sitzungsgeld.
  • soll das ganze pro Uni/HS oder pro Fakultät sein
    • Pro Uni/Hochschule

      Die Reso wurde umformuliert.
  • Gefahr das Leute einfach in die FS kommen, um zu stören, und dafür Geld bekommen. (was früher auch ohne diesen Anreiz passiert ist).
    • Deshalb steht da, dass die Maßnahmen diskutiert und an die individuellen Bedürfnisse der Studierendenschaften angepasst werden sollen.
    • Das wurde auch schon im AK besprochen. Es wurde nach negativen Erfahrungsberichten gesucht. Auch mit Sitzungsgeld sitzen die gleichen Leuten in den Gremien.
    • Extrinsische Motivation wirke sich hemmend auf intrinsische Motivation aus. Das sollte in die Reso mit aufgenommen werden.
    • Es gehe nicht darum, dass Studierendenschaften sich gegenseitig Geld geben, sondern darum, dass Geld von den Hochschulen kommt. Die Hochschulen sollen sehen was wir tun.
    • Es wäre schade wenn sich ehrlich engagierenden Leuten ein Nachteil dadurch entsteht, dass andere das System ausnutzen.
    • In Aachen wurde vor Jahren eine Obergrenze auf ein gewähltes Gremium gemacht, weil viele Leute dort drin waren um Studiengebühren (500€ pro Semester) zu sparen. Für 20€ Sitzungsgeld gelte das aber nicht.
    • Man könnte das Geld auch an die FSen statt die einzelnen Personen auszahlen. Das sei beispielsweise bei der Freiwilligen Feuerwehr üblich.
  • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 46671.
  • Reso-Sprecher*innen sind Kathrin (TU Kaiserslautern) und Max (TU Darmstadt).

Anforderungen an Systemakkreditierungen

  • Q: Was meint geschlossene Regelkreise?
    • Fester begriff in Akkreditierung, meint PDCA (Plan-Do-Check-Act)-Zyklen
  • Q: Im ersten Teilabschnitt steht “alle Statusgruppen”. Wer ist damit gemeint?
    • A: Dort sind Studierende, Doktorand*innen, Postdocs, Profs und die Verwaltung gemeint.
  • Vielleicht wäre es sinnvoll in der Reso selbst nochmal zu erklären, dass es ein dauerhafter Prozess sei.
  • Es wird sich bei Menschen bedankt, die sich mit Akkreditierung beschäftigen.
  • Es werden noch redaktionelle Änderungen eingepflegt (Formatierung, Erklärung )
  • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 46643.
  • Reso-Sprecher*innen sind luft und Maximilian (HTW Dresden).

Einfache Sprache

  • Ab wann sollten Wörter getrennt werden (also mit Bindestrich geschrieben).
    • Es geht um Worte, die nicht im normalen Sprachgebrauch verwendet werden und sehr lang sind. Haustür müsse nicht getrennt werden. Qualitätsverbesserungsmittelsvergabekommission schon.
  • Grammatik werde gemocht. Das sei grammatikalisch nicht in Ordnung. Außerdem sei die Lesbarkeit nicht zwingend erhöht.
  • Für die Menschen, die das einlesen sei es einfacher zu lesen.
  • Normale Komposita, die im Hochschulalltag verwendet werden, sollten nicht mit Bindestrich getrennt werden.
  • Die Worte über die beim Lesen gestolpert wird, sollten mit Bindestrichen getrennt werden. Das gilt nur für das Wiki, es wird ohne Bindestriche veröffentlicht.
  • Durch die Formulierung „Die Konferenz bittet darum“ zwinge niemanden zu irgendetwas.
  • Das PAW war relativ lesbar. Die Resos hier waren deutlich stolperanfälliger.
  • Es sei schön, wenn Resos gut geschrieben sind.
  • Veto: Die Reso fordere zu wenig einfache Sprache.
  • Die Reso sei gut, sie könnte umgesetzt werden. Der Reso Polieren AK könnte Grenzen haben, sofern der umsetzbar erscheint.
  • Für Legastheniker sei es schwierig, zu finden, wo das eine Wort aufhört und das andere anfängt. Bindestriche würden schon helfen.
  • Das könnte in einen AK auf der nächsten KIF ausgelagert werden.
    • Das sei meistens keine gute Idee. Der Resosteller hat auf der nächsten KIF vrsl. auch keine Zeit.
  • Die Resolution wird zurückgezogen.

Desweiteren

  • Es sei fraglich, ob das in unserem Kompetenzbereich liege.
    • Die deutsche Sprache sei ein wichtiges Werkzeug. Da wir sie verwenden müssen, liege das durchaus in unserem Kompetenzbereich.
  • Die Resolution werde nichts bewirken.
    • Das gelte für die allermeisten Resos der KIF.
  • Die Reso sei gut. Man verwende “Desweiteren” selbst. Wir schreiben Resos damit sich etwas verändert.
  • Q: Falls die Reso angenommen wird, wird dann eine Mail an den Duden geschrieben?
    • A: Ja, das würde eine Mail an den Duden-Verlag geben.
  • Bis zur nächsten KIF können auch mehr Begriffe gefunden werden.
  • Man könne eine andere Meinung haben, aber man sollte ernt gemeinte Resos nicht ins Lächerliche ziehen. Das tue diese Reso.
    • Wenn Dinge mit einem Augenzwinkern gesehen werden, werde das nicht so negativ auf die Außenwirkung der KIF zurückfallen.
  • Die Resolution wird zurückgezogen und von Thomas übernommen. Ein Antrag auf sofortige Abstimmung resultiert in einem Veto und daraufhin zieht auch Thomas die Resolution zurück.
  • Der Duden hat ein Gremium, das neue Begriffe aufnimmt und die kommen nicht nur von selbst auf die Begriffe sondern nehmen bestimmt auch Vorschläge an.
  • Ente (Uni Göttingen) übernimmt die Reso.
  • Veto: Die Reso sei grundsätzlich gut, aber es sei unklar warum wir als KIF ie Forderung gestellt werden sollten.
    • Das hat zwar keinen direkten Bezug zur Informatik, aber da wir Worte für unsere Resos verwenden, geht es uns auch etwas an.
    • Diese Begründung sollte in die Reso geschrieben werden.
    • Vorschlag: Lorenz verfasst eine Begründung und bespricht die mit allen, die möchten, und postet die in den Chat. Die Reso selbst wird so angenommen.
      • Das sollte lieber in der Mailingliste verschickt werden.
  • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 46475 (vorbehaltlich der oben angemerkten Änderungen).
  • Reso-Sprecherin ist Ente.

Namensschilder für Kuscheltiere

  • Es wird darum gebeten, „fordert auf“ sollte durch „bittet“ und „muss“ durch „soll“ ersetzt werden.
    • Das wird so übernommen.
    • Es sei fragwürding Resos im Namen der KuK beschließen zu können. Die zukünftigen Orgas können auch einfach gefragt werden. Es wurde als Ziel genannt Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken. Das wurde doch hier bereits getan.
    • Diese Reso schadet uns nicht. Wir haben schon Resos verabschiedet, in der zukünftige Orgas um etwas gebeten werden. Es tut uns nicht weh hier eine interne Reso zu verabschieden, die unsere Außenwirkung nicht nachhaltig beschädigen wird.
    • Karl der Löwe dazu, dass die KIF Entscheidungen für die KuK trifft: “Ich finde das in Ordnung.”
  • Das sei nur eine Bitte, keine Forderung. Es komme weird daher da so ein krasses Ding zu machen.
  • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 46691.
  • Reso-Sprecher ist Karl der Löwe (Uni Bremen).

Konferenzen

  • Q: Würde auch die KIF dazugehören?
    • A: Ja. Es gibt einen Bezug zum Studium.
  • Der Titel “Konzerenzen” sei etwas flapsig. Daran sollte noch einmal gearbeitet werden.
    • Vorschläge werden gerne angenommen.
  • Q: Was ist die Motivation der Reso?
    • A: Das wurde in dem AK besprochen, in dem auch die Reso zu Gremienarbeit ausgearbeitet wurde.
  • Wenn es eine verfasste Studierendenschaft gibt, sollte die in der Verantwortung sein, Konferenzen wie die KIF zu finanzieren.
    • Es waren mehr fachliche Dinge genannt. Es würde aber nicht schaden, wenn die Uni auch die Teilnahme an Konferenzen wie der KIF fördert.
  • Titelvorschlag: “Unterstützung bei der Teilnahme an Konferenzen”.
  • Formulierungsvorschlag zu „Konferenzen“: „Veranstaltungen wie etwa Konferenzen, Tagungen, oder Workshops“
  • Es gibt ein Veto, da die Reso noch zu viel Änderungsbedarf habe.
  • eigentlich dringener Bedarf
  • “umbennenung” zu “Ermöglichung von selbstständigem lernern”
  • Vertagung auf die nächste KIF

Weiterbildungen

  • Die Reso sollte zumindest an die Länder adressiert werden, da die Gremien auf den Ländern angesiedelt sind, ggf. auch an den Unis/HS
  • Es gibt bereits Programme, die ausgebaut werden können. Das hat Potential sehr gut gemacht zu werden und zu helfen. Das könnte an die Länder angekoppelt werden. Wenn wir das jetzt so rauspusten, wäre des vertane Energie. Wir sollten mit anderen Gruppen zusammenarbeiten.
  • Die Resolution wird zurückgezogen.

Spontan

  • Es sei unzufriedenstellend wie die Zwei Drittel Reso beendet wurde. Es wurde kritisiert wie langsam das Plenum ist und dann eine absichtlich schlecht ausgearbeitete Reso eingereicht. Die Diskussion ist in Schwung gekommen, es gab konstruktive Kritik und dann wurde die Reso zurückgezogen. Eine solche Reso sei nicht hilfreich in unserer Arbeitsweise.
    • Mit Blick auf die Zeit sei es wichtig gewesen. Die Kritikpunkte werden eingesehen. Es hätte noch eine weitere Diskussion geben können, aber eine konstruktive Diskussion ist nicht mehr gesehen worden.
    • Es war schade, dass zurückgezogen wurde bevor Menschen, die auf der Redeliste standen sich äußern können. Man habe sich schon Notizen gemacht, um den Redebeitrag planen zu können. Die Redeliste sollte abgearbeitet werden bevor die Reso zurückgezogen wird.
    • Das sei weniger ein Thema für einen AK als für ein Zwischenplenum.
      • Das Thema könnte durchaus in einem AK vorstrukturiert werden, um schonmal ein paar Argumente zu sammeln und die grundlegenden Argumente da hat. Einige waren frustriert, weil sich nicht mehr zu Wort gekommen sind. Man könne einen AK machen und das dann in einem Zwischenplenum besprechen.
    • Die Redeleitung war inkonsistent. Dort wurde direkt beendet und bei Desweiteren durften noch zwei Menschen reden. Da laufe etwas im Ablauf falsch.
    • Das soll kein Vorwurf an die Redeleitung sein. Die Reso wurde nicht übernommen, weil man selber nicht hinter der Reso stehe. Es ging alles so schnell.
      • Die Reso kann auch zu einem späteren Zeitpunkt übernommen werden.
    • Es sollte nicht unbedingt eine Mehrheitsfindungsmethode in einem AK gefunden werden, sondern Gründe gesucht wie das Abschlussplenum besser gemacht werden könne.
    • Wenn es keiner übernehmen wollte, sei das auch ok. Wir sollten das immer respektieren. Es könnten auch nichtöffentliche Gründe dahinterstehen. Es wird sich bei der Redeleitung und dem Protokoll bedankt, dass die Diskussion so gut gelaufen ist. Es sei schön ein Abschlussplenum zu machen, an dessen Ende es nicht hell ist.
    • Veto gegen Konsens
    • Veto gegen Diskussion über Zwei Drittel Mehrheit. (bezogen auf die Uhrzeit)
  • Bei der nächsten KIF sollte früher mit dem Abschlussplenum angefangen werden.
    • Das wurde schon einmal versucht. Es habe nicht geklappt. Letztes Mal wurde das Plenum zwei Stunden früher begonnen und ist trotzdem um 3 Uhr morgens fertiggeworden.
  • Heute sei sehr produktiv gewesen.
  • Aus Sicht eines Erstkiffels war es sehr strukturiert. Danke an die Moderation und das Protokoll. Ohne eine so gute Moderation sei es nicht so gut gelaufen.
    • Danke auch an die Mikrofonleute. Dass das Plenum so effektiv war lag daran, dass die Diskutierenden eine gewisse Disziplin an den Tag gelegt haben. Eine Redeleitung kann auch nichts tun, wenn die Diskutierenden auf Krawall aus sind. Es werde sich zeigen müssen, ob das eine Einmalleistung war oder etwas Langfristiges.
      • Das könnte auch mal in einem AK geschaut werden. Effektive Plena oder nicht sei ein Thema der Zielsetzung. Es reden viele verschiedene Menschen mit verschiedenen Meinungen miteinander. Das sei besser als alle Resos durchzupeitschen. Effektivität heiße auch viele verschiedene Meinungen zu Wort kommen zu lassen.
    • Wir beschäftigen uns sehr viel mit uns selbst. Wir haben es nicht geschafft auf die Chatkontrolle zu reagieren, die im Europaparlament geplant wird.

Lars schließt das Plenum um 03:24.