Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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Unisextoilleten
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Mone & SchrdngrsZombie (TU Darmstadt), Asterix
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Nicht Samstag
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so lange es dauert
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Beschreibung: Auf der KIF 46,0 konnte eine Reso bezüglich Unisextoiletten leider nicht beschlossen werden. Aus diesem Grund soll in diesem AK erneut eine Resolution mit Begründung erarbeitet werden, welche möglichst konsensfähig ist.
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Die 46,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert Hochschulen und andere öffentliche Einrichtungen auf, neben Frauen- und Männertoiletten auch Unisex-Toiletten in angemessener Anzahl und innerhalb einer Reichweite von 50m und maximal 100m[1] zur Verfügung zu stellen.
Dabei sind barrierefreie Toiletten nicht mit Unisex-Toiletten gleichzusetzen.
Im Konsens angenommen
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Über-Nacht-Veranstaltungen in Unigebäuden
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Fluffy (TU Dortmund)
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n
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nicht zeitgleich mit meinen anderen AKs, nicht vor 10
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2h
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Beschreibung: Bei dem Versuch, die Grundsteine für eine KIF in Dortmund zu legen, fiel auf, dass es bei uns keine Regelungen für Über-Nacht-Veranstaltungen in Uni-Gebäuden gibt, weshalb aktuell alle entsprechenden Anfragen abgeblockt werden und zum Beispiel auf die letzte KoMa in DO ins Haus des AStA ausweichen musste.
Man zeigte jedoch Bereitschaft, diesen Umstand zu ändern und eine allgemeingültige Regelung zu finden. Dazu hätte ich gerne Inspiration und möchte mich daher mit Menschen, die damit an ihrer jeweiligen Uni Erfahrungen gesammelt haben, ein wenig austauschen. Alt-Orgas sind natürlich herzlich eingeladen
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Krieg im Digitalzeitalter
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Fluffy (TU Dortmund)
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gerne max. 15, mehr ist aber auch möglich
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nicht zeitgleich mit meinen anderen AKs, nicht vor 10
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4h
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Beschreibung: Folge AK des Cyberpeace-AKs der KIF 46,0.
Unser Verständnis von Krieg basiert bis heute auf der Haager Landkriegsordnung und der Genfer Konvention. Doch beide diese Dokumente sind aus dem späten 19. oder frühen 20. Jhdt. Seitdem ist viel passiert, neue Technologien noch und nöcher. Bis heute wird der Einsatz einer Atombombe nicht als Verstoß gegen das Völkerrecht gewertet und von diese Dingers mitte Einsen und Nullen hatte man damals auch noch keine Ahnung.
Und doch werden diese Faktoren in der modernen Kriegsführung immer wichtiger, gleichzeitig wird ihr Einsatz häufig nicht als Krieg bezeichnet. Wir wollen uns in diesem AK diesem Thema widmen und versuchen, unser Verständnis von Krieg in das 21. Jhdt. zu portieren. Evtl. könnte das Ergebnis eine Reso sein.
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Mündige Studierende
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Lorenz (Göttingen)
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jede aus den Primfaktoren von 42 gebildete Zahl
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egal
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1
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Beschreibung: Fragen, die sich mir gestellt haben: Wie bekommt man mündige Studierende? Was sind eigentlich mündige Studierende und was macht sie aus? Will man überhaupt mündige Studierende? Braucht man sie?
Allerdings sollte ich wohl kurz erklären, mit welcher Mündigkeit ich mich beschäftigen möchte: Studienplan selbst entwerfen, Studienordnung lesen, sich selbst um Praktika kümmern, einen kritischen Blick auf Lehre haben, Fachschaftliches Engagement.
Obwohl das Problem sicherlich schon sehr alt ist, springt es mir doch erst seit andertalb Jahren in meiner fachschaftlichen Tatigkeit ins Gesicht. Auslöser: Mit Personen aus Bielefeld über Persönlichkeitsentwicklung im Studien(gangs)konzept reden.
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Studentisch organisierte Lehre
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Lorenz (Göttingen)
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O(1)
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egal
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1
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Beschreibung: Was passiert wenn Studierende Lehre stellen? Kann das klappen? Ist das vielleicht sogar nützlich?
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Viva la CHEvolution
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Fluffy (TU Dortmund)
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n
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nicht zeitgleich mit meinen anderen AKs, nicht vor 10
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4h
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Beschreibung: Folge-AK des AK "Umgang mit GeCHEdigten" der KIF 46,0.
Ziel des AKs ist die Erstellung eines kurzen und knackigen Informationspapiers zum Thema Hochschulrankings, das an Oberstufenlehrer und "Influencer" ausgegeben werden kann, um Jugendliche die auf die Bedeutung aber insbesondere auch die Fehler der gängigen Hochschulrankings aufmerksam zu machen. Basis hierfür werden die diversen bereits existenten Resos verschiedener BuFaTas und anderer Gremien sein.
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Viva la CHEvolution! - Ein Informationsblatt zum Umgang mit Hochschulrankings
Was wollen wir den Schülern mitgeben?
- mehrere Quellen / Rankings konsultieren
- Alternativen angeben?
- Fachspezifisch?
- Sind andere Rankings besser?
- Teilweise Kriterien, die mit dem Studium direkt nichts zu tun haben.
- Besseres Ranking wäre Wertungsarm / -frei
- Vergleich verschiedener Punkte.
- Mal selber mit den Studis reden (Fachschaftsrat / Tag der offenen Tür)
An wen geben?
Inhalt
- Es gibt kein perfektes Ranking
- Kritik an aktuellen Rankings
- Unterschiedliche Datenerhebungsmethoden und -gewichtungen
- Lassen andere studienrelevante Fragen (Miete, Anbindung, Arbeit,…) außer acht
- Informationen aus mehreren Quellen beziehen
- andere Rankings und zusätzliche Quellen zu rate ziehen
- ggf. Kontakt zu Studis suchen
- gewählte Rankings analysieren
- Einzelne Kriterien betrachten und gewichten
- Übereinstimmung der Gewichtung mit der Eigenen vergleichen.
- Kriterien finden, die in den Rankings nicht vertreten sind.
- nicht geeignet zur Entscheidung für ein FH- oder Unistudium
Paperentwürfe
kompakt
Hochschulrankings sind schon bei vielen Studenten Ausschlaggebend für die Wahl ihrer Universität / Fachhochschule gewesen, allerdings sind diese mit Vorsicht zu betrachten, da die Inhalte diese Rankings sich stark unterscheiden können.
Rankings wie z.B. das CHE Ranking können hilfreich sein, sind aber kritisch zu betrachten und sollten mit anderen Rankings verglichen werden.
Wichtig ist auch nicht nur auf die Gesamtbewertung zu achten sondern sich auch Unterpunkte wie Lehre, aber auch Wohnungssituation und Verkehrsanbindung im einzelnen anzuschauen.
Rankings sind nicht geeignet um eine Wahl zwischen FH oder Uni zu treffen
Hilfreich ist es auch den Fachschaften vor Ort einen Besuch abzustatten oder Ihnen zumindest eine Mail zu schreiben, um Feedback von Studenten der Universität selbst zu bekommen.
Fließtext
Bei der Wahl des richtigen Studienplatzes gilt es auf viele Faktoren zu achten, was sehr kompliziert und zeitaufwendig sein kann. Hochschulrankings wie z.B. das CHE Ranking können hilfreich sein, sind aber kritisch zu betrachten.
Jedoch ist dabei zu beachten, dass diese Rankings unterschiedliche Aspekte des Studiums betrachten und daher teilweise zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen kommen, mal davon abgesehen, dass ihr wahrscheinlich noch mal ganz andere Kriterien habt, die ggf. nicht mal direkt mit dem Studium zu tun haben, das Studium aber in hohem Maße beeinflussen: Wohnung, Verkehr, Arbeit,…
Daher solltet ihr euch nicht ausschließlich auf diese Rankings oder ihre Ergebnisse verlassen, sondern euch die bewerteten Punkte ansehen und für euch überlegen, was euch davon wirklich wichtig ist.
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Was man am BAföG verändern sollte
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Thorben (HS Emden/Leer)
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n
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nicht um 8
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mindestens 2 Blöcke, eher mehr.
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Beschreibung: Folge AK zum BAföG-Bezugsdauer-AK
Ziel dieses mall soll eine Resolution sein, mit allen Punkten, die wir nicht adressieren konnten in der Reso auf der letzten Kif, und die eventuell gar nicht zur Sprache gekommen sind.
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- Abfrage: Wird oder wurde BaföG bezogen?
- Großteil des AKs bezieht oder hat BaföG bezogen
Kritikpunkte am BaföG
- Studiengangswechsel/Abbruchquote
- Bürokratie
- Dauer bis Bewilligung erfolgt
- maximal Dauer festlegen
- Leistungsnachweis
- Durchschnittsstudienzeit hochschulbezogen
- Durchschnittsstudienzeit auch vom Studium abhängig
- Arbeit als Selbstständige*r
- Familienmitglieder
- Verdienst der Geschwister -> weniger Geld
- Geld einklagen oft keine Perspektive, aber hin und wieder der einzige Weg
- ohne Kontakt zu Eltern Antrag schwierig/quasi unmöglich?
- Dokumente aus anderen Ländern/Steuersystemen
- Vermögenswerte, auf die kein Zugriff besteht, werden angerechnet
- Willkür
- Fachschaftsarbeit angeben in Antrag -> kann Bewillligung im Zweifel verhindern
- Umgang mit Härtefällen
- Schulung innerhalb von Ämtern stark verschieden -> Mitarbeiter kommen zum Teil aus verschiedenen Stellen der Stadt, zum Beispiel Friedhofsämtern
- BAföG reicht nicht -> Nebenjob -> weniger Zeit für Studium
- Wenn man im Ausland studiert, sind die Semesterzeiten oft unterschiedlich und man bekommt evtl. die ersten Monate kein BaföG
- Vorkurse vor Semesterbeginn, wo es noch kein Geld gibt, da Beantragung zu lange dauert
- stadtspezifisch zahlen für Wohnungsmarkt (Durchschnitt, nicht Minimum)
- bei einem körperlichen Handicap, welches Medikamente oder Hilfsmittel fordert, wird in dem Fall kein Mehrbedarf berechnet -> muss zusätzlich mit bezahlt werden
- Studienbezogene Ausgaben, die kulturelle, studentische Veranstaltungen mit einbeziehen
- Kino, Parties, Theater,…
- Ausflüge
- Ausbildungsbezogene Ausgaben übernehmen (Immatrikulationsgebühren)
- Wohnheimplätze nur in limitierter Anzahl vorhanden
- Sicherheit (keine Geldmittel -> keine Miete)
- Diskussion, BAföG abzuschaffen und allen gleichen Betrag zu gewähren
- Erreichbarkeit der Bearbeiter
- Mitteilungswege(Brief, obwohl die E-Mail bekannt ist)
- Bestätigung, dass sich nichts verändert hat, und nicht immer den vollen Antrag ausdrucken und ausfüllen müssen
- Besser aufklären, über Möglichkeiten bei völliger Mittellosigkeit
Ausgaben der Studenten
- Miete, Strom, Versicherungen,…
- Lebensmittel
- Semesterbeitrag
- Studienmittel (Bücher, Laptop…)
- Kommunikation (Handy und Internet)
- Erstausstattung
- Krankenversicherung für >25 Jahre
anzustrebende Veränderungen
- es sollte der ortsübliche Satz für Wohnungskosten berücksichtigt werden
- eine festgelegte Maximal-Bearbeitungszeit, die schriftlich festgehalten wird
- mehr Studierenden die Möglichkeit geben, BAföG zu beziehen
- mehr Transparenz über die Vergabe von BAföG
- Berechnungsgrundlagen, prozentualle Verteilung
- Staffelungen, wie wird der Satz bei welcher finanziellen Lage berechnet
- Berücksichtigung von Sonderausgaben als Einmalzahlungen, wenn sie auftreten oder nötig werden
Formulierungen für die Reso
Die 46,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert den Gesetzgeber dazu auf, das Bundesgesetz über individuelle Förderung der Ausbildung (Bundesausbildungsförderungsgesetz - BAföG) unter anderem in den folgenden Punkten anzupassen: * Für § 13 Abs 2 (Bedarf für Studierende) ist der Mietspiegel des Hochschulstandortes zu berücksichtigen (vgl. z.B. § 22 (1) SGB II) * Unter Berücksichtigung der Resolution Statistiken zu Studiendauer sind § 15, § 15a anzupassen, so dass die Förderungshöchstdauer die durchschnittliche Studiendauer berücksichtigt und als Referenz nicht die Regelstudienzeit dient * Die Leistungen für Mehrbedarf sowie einmalige Leistungen sind analog zu den Regelungen von § 21 SGB II zu erbringen * Die Bezugsmöglichkeiten von BAföG mehr an die realen Bedingungen der Antragssteller*innen anzugleichen * Eine angemessene, verpflichtende Maximaldauer für die Bearbeitung der Anträge schriftlich festzulegen, sowie den Vorgang der Antragsbearbeitung transparenter zu gestalten
Anhang
- reale Bedingungen:
- Lebenshaltungskosten bezogen auf den Wohnort
- familiäre Situation (Eltern wollen oder können trotz “hohem” Einkommen nicht das Studium finanzieren, Waisen)
- dauerhafte, gesundheitliche Aufwendungen
- höhere Kosten wenn der Antragsteller aus dem elterlichen Haushalt auszieht, durch anfallende zusätzliche Miete, Nebenkosten, …
- einmalige Leistungen
- Semesterbeiträge
- Semesterticket
- Anschaffung von Studienmitteln wie Büchern, Laptops, etc.
- einmalige Neuanschaffungen z.B. Möbel, Haushaltsgeräte, …
- Erstausstattung
- Kaution / Anteile bei Wohnungsgenossenschaften
- Umzugskosten
- Transparenz
- definiertere Richtlinien für die Bearbeitung
- Statusabfrage / Meldung –> einheitlich in den BAföG-Ämtern
- Berrechnungskriterien nachvollziehbarer gestalten
- Aufklärung / Informationen zu alternativen Finanzierungsmöglichkeiten / Zahlungen bei finanziellen Engpässen, während der Antragsstellung
Verweis auf KOMET Reso
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Akkreditierung Einstieg
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Thomas?
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n
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default
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Beschreibung: Der übliche Akkreditierungs-AK für Interessierte, der diesemal vll. anders wird, da sich so manches in Zukunft ändern wird?
Erklärung warum Akkreditierung uns betrifft, was das alles soll und wie wir alle mitwirken können. Interesse an anderen Hochschulen zu überprüfen ob Informatikstudiengänge gut studierbar sind? Dann bist du hier richtig. Auch besonders Erstkiffel sind willkommen, da sich bei einer studentischen Tätigkeit im Akkreditierungswesen viel Erfahrung sammeln lässt.
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Einführung in das Akkreditierungswesen
Vorstellung von
- Was ist Akkreditierung?
- Warum wird akkreditiert?
- Wo wird akkreditiert?
- Wann wird akkreditiert?
- Was sind Agenturen?
- Welche Agenturen gibt es?
- Was ist Systemakkreditierung?
- Wie passt der Studentische Akkreditierungspool da rein?
- Wie können wir mitwirken?
- Warum ist es wichtig dass Personen von der KIF aktiv als Poolmitglied und beim Pool mitwirken?
- Was für Probleme gibt es?
- Wie viele Fragesätze die mit "w" anfangen fallen uns noch so ein?
Mitschrift
Links
Wahlen
Entsendungen in den studentischen Akkreditierungspool
- Lars Vosteen (Uni Lübeck)
- Felix Petersen (U Konstanz)
- Helena Lendowski (U Hamburg)
- Max Weller (TU Darmstadt)
- Jonas Hügel (Uni Göttingen)
- Arina Finke-Leps (HTWK Leipzig)
- Anatoliy Cherepantsev (FAU Erlangen)
- Jannis Blüml (TU Darmstadt)
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Akkreditierung Austausch
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Thomas?
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>1
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default
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Beschreibung: Austausch über Erfahrungen, Probleme und die Weiterentwicklung des Akkreditierungswesens
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Es empfiehlt sich für diesen AK schon zu wissen was es mit dem Thema Akkreditierung auf sich hat. Gerne auch schon mal akkreditiert zu haben. Einstiegs AK ist da drüben: KIF465:Akkreditierung Einstieg.
Letzte KIF: KIF460:Akkreditierung Austausch
Vorschau
Themen sind frei:
- Austausch eurer Erfahrungen im Akkreditierungswesen
- Politische Situation im Akkreditierungswesen
- Aktuelle Fragen des studentischen Akkreditierungspools
- Kekse?
Mitschrift
Nächstes PVT
- Besprechung von Besonderheiten von Systemakkreditierungen
- Besprechung der Nominierung für ASIIN FA Informatik
- Vorschlag: Florian Löhden (U Darmstadt)
- Erläuterung der Änderungen im Akkreditierungssystem 2018
- Es gab Oreo Zimt Kekse und alle fanden sie toll!
Resolutionen
Nur mal so vorsorglich, wer weiß schon :)
Resolution 1
Resolution 2
Resolution 3
Resolution n
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Resolutionen polieren
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Thomas ist da wenn er da ist, "leiten" können ihn aber alle interessierte Kiffel
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Min. für jede Resolution eine beteiligte Person
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Vor dem Abschlussplenum macht Sinn, z.B. Samstag Nachmittag (bei vielen Resolutionen ggf. schon früher)
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Höchstens bis 7 Minuten vor Abschlussplenum
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Beschreibung: Wir wenden glättende Feinbearbeitungsverfahren für verschiedene Meinungen an. Die glättende Wirkung wird in der Regel mit zwei Mechanismen erreicht. Zum einen werden Meinungsspitzen der politischen Diskussionsstruktur plastisch und teilplastisch verformt und so geebnet (auch Presspolieren; engl. Burnishing). Zum anderen erfolgt je nach Art der Politur ein kleinster bis kleiner Vetoabtrag (Glanzschleifen) sowie auch Verfüllen von Vertiefungen. Die damit erreichte Resolution ist aufgrund der Bearbeitung oft konsensfähig.
(Angelehnt an: https://de.wikipedia.org/wiki/Polieren)
Für alle ernsten Kiffel:
Vorhandene Resolutionen werden für das Plenum vorbereitet. Dazu gehört ggbfs. ein erster Austausch von Argumenten, Formulierungsanpassungen, Abgleich mit vorhandenem Material
Wichtiger Hinweis: Der Arbeitskreis ist optional, d.h. es kann sein und es wird auch keine Einwände dagegen geben, wenn alles was im Arbeitskreis diskutiert wird auch auf dem Abschlussplenum nochmal diskutiert wird. Oder noch viel mehr. Oder in einer Spontanresolution zu weniger Spontanresolutionen aufgerufen wird.
Der Arbeitskreis hat nichts mit den möglichen Arbeitskreisen Abschlussplenummoderation oder Abschlussplenumvorbereitung zu tun.
Grundlage für den AK: KIF435:Resolutions Revolutions AK + Rückmeldungen von vorherigen KIF dass der AK sinnvoll und nützlich war.
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Rechte Gesinnungen bei Fachschaftsmenschen
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wird bis zum Plenum gevoodoot beim Plenum angekündigt
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Beschreibung: Was tun, außer schreiend im Kreis rennen, wenn Fachschaftsangehörige außerhalb der Fachschaft rechtes Gedankengut äußern?
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Mehr Demokratie an Hochschulen
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snaums
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N
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auf der Kif
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1 Block
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Beschreibung: Demokratie an Hochschulen ist toll, wird nur leider von wenigen benutzt. Meist gibt es mehr Plätze als Kandidat*innen und in Gremien werden sich Ordnungen gegeben, an die man sich dann nicht hält. Wie bekommt man mehr Demokratie an die Hochschulen? Wie bringt man Ideen in die Gremien, wie setzt man sie um?
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Mehr Demokratie an Hochschulen
Erfahrungsaustausch - Arbeit in Gremien
- Fachschaftsvollversammlungen in einigen Fachschaften oder Ländern
- Dozenten drohen schlechtere Noten an, wenn man gegen sie stimmt
- Mitglieder eines Gremiums halten sich nicht an Ordnungen/Satzungen
- Berufungskommissionen sind besondere Probleme
JGU Mainz Mainz Mainz
Problem: Es wird sich, teils wissentlich, nicht an Satzungen und Ordnungen in der studentischen Verwaltung gehalten. (Meist Vorgaben von Außen, Hausordnungen etc.) * Außerhalb von Sitzungen werden Studenten eines Gremiums von Dozenten aus ebendiesem angesprochen und bei Abstimmungsverschiedenheiten wird teilweise negativere Bewertung angedroht. * Veranstaltung “TownHall” - Normalstudis und Dozenten in Hörsaal, wo den Dozenten alles an den Kopf geschmissen werden kann, was doof ist * sonst keine Veranstaltungen wo man mit den Profs. reden kann; man geht “einfach zu den Dozenten ins Büro” * Studis sind zu dumm für direktes Feedback und Kritik an (mies laufenden) Lehrveranstaltungen (Systemakkreditierung -> Evaluation der Lehrveranstaltungen)
TU Chemnitz
- Problem z.B. im Senat einstimmige Meinung der Studierendenvertreter wird teilweise nicht berücksichtigt
- FakRat hielt sich nicht an GO, weil man unbedingt Studienordnungen beschließen wollte, obwohl Fristen rum waren
- zu einigen FSR-Veranstaltungen werden Profs eingeladen (Grillen, Frühstück)
HS RhainMain
- Nicht gewählte Studienvertreter die an der eigentlichen studentischen Verwaltung sich nicht beteiligen aber Gelder von Studierenden beziehen, “freiwillige” Spenden (wird über Sozialdruck verpflichtend)
Uni des Saarlands
- eigentlich gutes Verhältnis zum Dekan - Lunch mit Studiendekan 1x im Semester, mit den gewählten Mitgliedern (aus dem FSR) und Studienkoordination, wo Themen vorgeschlagen werden können
- dort ist Feedback von Studenten möglich.
- es wird eigentlich auf alles eingegangen
- eher kleinere Rahmen (nicht offen für normale Studis)
TU Hamburg
- einmal im Semester Prof-Abend, alle Studis der FS, Profs, i.d.R. 10 von 20-25 Profs tauchen auf. Das funktioniert ganz gut. es gibt Snacks
- wird ganz okayish angenommen
- da wird nix wirklich mit den Profs besprochen
- Profs kommen in FS-Sitzungen wenn Bedarf besteht
- das bringt was, ist konstruktiv. Aber es gibt aber auch Themen, wo die Profs nicht mit sich reden lassen
Fragen aus dem Erfahrungsaustausch
Einhalten von Ordnungen
- Wie bringt man Profs, Dekane, etc ohne Verlust von zu viel Goodwill dazu Ordnungen einzuhalten?
- manche Verstöße sind heilbar, bspw. Prüferbestellung kann nachgeholt werden
- ansonsten kann man Beschlüsse durch das höhere Gremium / Dekan / Rektor ungültig machen lassen oder Klage einreichen
- Nachteil: man verliert Goodwill
- Wenn man einmal anfängt Ausnahmen zu machen, schleichen sich schnell andere Sachen ein. Die Ordnung könnte schnell ihr Gewicht verlieren
- Goodwill
- Vorteil: entgegenkommen von beiden Seiten
- Die Frage ist auch, ob man so viel Zeit reinstecken will für etwas, was man gar nicht mehr zu Ende sieht.
- Studierende oder FSRs können sich an Dekanat/Studiengangsleiter o.ä. wenden, wenn es im Studiengang Probleme gibt
- Sondervotum
Klausuren
- meist Frist für Korrekturen in (A)PO
- wird evtl. nicht eingehalten
- Der Professor hat meistens Gründe dafür (daher ist das meist eine “soll”-Regelung). Die sind aber selten transparent.
- verzögert im schlimmsten Fall das Studium
- Programme über git abgeben
- Plagiatssoftware automagisch drüber
Berufungskommission
- Profs sind deutlich in der Mehrzahl
- Studierende und Dozenten haben oft unterschiedliche Motivationen, das erschwert die Vermittlung von Probemfällen: Studi ist meist lehrbezogen, Profs achten meist stärker Forschung und Drittmittel
- Sondervotum in der Sitzung ankündigen, zu Punkten wo man nicht “stark genug” gehört worden ist. Dann hat man X Wochen Zeit eine Art Anhang zum Protokoll zu schreiben. Alle, die das Protokoll oder Auszüge zugesendet bekommen, erhalten auch den Anhang. Eventuell sieht dann der Rektor / Präsi das bei Berufungskommissionen, wenn hoch gerankte Kandidaten keine Lehre können, bzw. der Studi starke Bauchschmerzen hat.
- Meist gibt es einen Lehrvortrag
- Es ist schwierig rauszuziehen, ob derjenige gute Lehre macht.
- Thema könnte außerhalb des Hauptthemas/Forschunsthemas des Kandidaten sein sein
- Leider sind oft Lehrveranstaltungen parallel zum Lehrvortrag, was die Beteiligung mindert
Liquid Democracy
- Versuch durch Vollversammlungen abzubilden(?)
- Manche machen eine Art Arbeitstag/Arbeitskreise mit den Studis
- einzelne Tische, wo sich die Studis brainstormen
- Es gibt an manchen Unis einen Beschluss vom Senat, wo für Vollversammlung frei gegeben wird
- Wahlenvollversammlung (Fachschaftsvollversammlung, verpflichtend für den FSR)
- eher mäßige Teilnahme, obwohl Wahlmöglichkeit/Mitbestimmung durch Studierende gegeben werden
- Auch öffentliche FS-Sitzungen 1x wöchentlich, werden nicht wahrgenommen
- Einstiegshürden niedriger machen mit Online-Tools?
- Problem: Rechenzentrum könnte restriktiv sein
- keine Erfahrungen unter den anwesenden Fachschaften
- Es gibt Studis, die nichts hinterfragen, auch bei beschissenen Vorlesungen
- man kann die Leute nicht zwingen
- wenn die Situation katastrophal wird (das Kartenhaus fällt ein), dann kommen die Studis
- es funktioniert einfach zu gut “noch”, um sich zu beschweren
- krasse negativ-Fälle bringen, wenn die eine Gelegenheit bekommen zu meckern, dann kommen die auch
- Leute bestechen (Freibier!)
- hilft nicht so übelst viel, aber ein paar Leute bekommet man damit noch mit
- es gibt eine Gruppe, die nicht informiert genug ist (Dunkelziffer ist wahrscheinlich sehr hoch der uninformierten Studierenden)
- zu Beginn des Studiums anfangen, und Fachschaft promoten
- Vorkurse / Owoche mit HoPo
- die Studis denken zu Beginn noch “Termine vom FSR sind Pflicht ;)”
- Auch FSler haben viele Dinge, die zur HoPo nebenbei laufen
- Es ist notwendig Teilhabe zu ermöglichen aber auch zu begeistern, dafür, dass sie sich einbringen können
- Was sind gute Themen? Womit können wir die Studis kriegen?
- Veranstaltungen in der Freizeit
- Problem: Party / Disco zu laut, denken nicht über das Gremium nach
- lieber wo man zusammen sitzt und reden kannst. Jeder FS-ler mischt sich unter “das Volk” und redet über FS-Arbeit und HoPo
- LAN-Party
- Identität mit der Hochschule. Man sieht sich nicht so als Gruppe. Man ist ein einzelnes Studierix, man intressiert sich nicht so für die anderen.
Wahlen in Fachschaften
- Studenten sehen sich nicht von der Fachschaft vertreten
- Man muss den Studis klar machen wer im FSR ist, was das für Leute sind.
- Dinge um Wahlbeteiligung zu erhöhen, oder das zu veruchen:
- kurze Podcasts in Radio
- Wahlkampfveranstaltungen
- Umfrage
- Wahlsystem
- Nein-Stimmen für Kandidaten?
- eventuell sehr undemokratisch, wenn sie doppelt so viel zählt, wie eine “Ja”-Stimme
- Nein-Stimmen limitieren? Nicht nein für alle?
- Ja-Stimmen limitieren?
- von der Wahlwerbungswirkung her recht gut
- mehrere Kreuze über den Kandidatenkreis
- das scheint an sich zu funktionieren
- Was passiert wenn man keine Wahl hat (mehr oder gleich Kandidaten als Plätze)? Besonders ein Problem, wenn nur “blöde” Kandidaten aufgestellt sind.
- Plätze streichen lassen, damit weniger “Macht” im bspw. StuPa?
- es ist halt dennoch ein demokratischer Prozess, auch wenn die Kanidaten blöd sind
- es könnte schwer werden Plätze wieder zu bekommen
- Leute motivieren sich aufzustellen
- Blödsinn bewerben, den die machen, dann kommen andere und kandidieren
Sondervotum
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Was tun mit Evaluationsergebnissen
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snaums
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K
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auf der Kif
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1 Block
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Beschreibung: Evaluationsergebnisse gibts eine Menge, aber was macht man dann damit? Den Dozent*innen die Ergebnisse geben, führt meist dazu, dass sie dann in irgendwelchen Schubladen ungesehen verschwinden. Wie bringt man Dozent*innen dazu, ihre Lehre verbessern zu wollen?
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Was tun mit Evaluationsergebnissen
Ausgangslage
- Fachschaften evaluieren Lehrveranstaltungen (falls das nicht vom zentralen Qualitätsmanagement kommt)
- Dozenten bekommen die Auswertungen
- im schlimmsten Fall verschwinden die Evas im Schrank
Austausch
TU Braunschweig
- Dozenten führen Evaluation selbst durch, sie haben eine Verpflichtung eine Eva durchzuführen
- Dozent hat die Hoheit über die Ergebnisse
- meistens wird mit EvaSys oder Stud.IP (Lernplattform) evaluiert
- Studienkommission bekommt die Ergebnisse und kann ggf. Rücksprache mit den Dozenten halten
- niemand sonst (auch nicht die Fachschaft) sieht die Evaluation (außer der Stuko-Beisitz)
- Problem: Ergebnisse sind nicht bindend, d.h. es folgt keine Konsequenz aus schlechten Evaluationsergebnissen
- Zeitpunkt fast immer in der letzten Veranstaltung
Universität Augsburg
HS Karlsruhe
- Evaluation wird von externem Dienstleister im Auftrag der Hochschule durchgeführt
- Vereinzelt machen Professoren eine eigene Eva über z.B. Ilias (meist wegen dem bescheidenen Zeitplan der eigentlichen Eva)
- Dozenten verteilen TAN-Kärtchen in ihren Vorlesungen
- ca Mitte des Semesters (im WS z.B. Anfang Dezember)
- Ergebnisse kommen meist gegen Ende des Semester kurz vor der Prüfungsphase
- Es bleit also meist keine Zeit zum diskutieren der Ergebnisse
- Nicht jeder Prof “veröffentlicht” (=in der Vorlesung zeigen) die Ergebnisse
- Die FS hat keinen Zugriff auf die Ergebnisse
- Evaluation von Wahlfächern mit wenig Teilnehmern ist sinnlos, da Mindestanzahl von abgegebenen Evas nicht erreicht wird
- Teilweise existiert das Problem auch dann, wenn in einer “großen” Vorlesung keiner/nicht genügend Leute mitmachen
JGU Mainz Mainz Mainz
- Systemakkreditiert -> zentrale Qualitätssicherung evaluiert
- Evaluation jedes Semester für jede Lehrveranstaltung durch internes ZQ
- Vorlesung und Übung werden getrennt evaluiert
- Alle Ergebnisse gehen an den Dozenten.
- Es wird ein Zeitslot in der Vorlesung/Übung für die Eva reserviert
- EvaSys auf Papier, Beispiele für Auswertung
- Veröffentlichung liegt im Ermessen des Dozenten
- Einige sprechen diese mit den Studierenden durch
- Einige veröffentlichen die Ergebnisse online
- aber nicht alle.
- Probleme
- Ergebnisse enthalten eingescannte, handschriftliche Kommentare
- Fachschaftsvertretung bekommt (noch) keine Ergebnisse (WIP)
Uni Würzburg
- Evaluationen finden über EvaSys (online) statt
- Zusammenfassung der Ergebnisse wird intern veröffentlicht (über die Fachschaft)
- Ausführliche Ergebnisse (insb. Antworten auf Freitextfragen) haben nur die Profs.
- Zeitpunkt: meist zum Ende Semester
- Überlegung: Kurzevaluation einführen in der 3./4. Semesterwoche mit schneller Auswertung
Lehrpreise
- Negativbeispiel LehrLeo
- bringen relativ wenig
- meist nur für innovative Lehrkonzepte, selten für einfach nur gute Lehre
Hochschule RheinMain
- Preis für Engagement in der Lehre (innerhalb Hochschule)
- geht selten auch an Nicht-Profs
- unabhängig von Evaluation und Vorlesung
HS Karlsruhe
- Interner Lehrpreis für “Professorinnen und Professoren […], die sich in besonderem Maße um eine qualitativ hochwertige und innovative Lehre verdient gemacht haben”
- nimmt auch am Landeslehrpreis in BaWü teil (welcher mit 50k € dotiert ist und alle 2 Jahre verliehen wird)
- wird ergänzt durch eine “Würdigung besonderen studentischen Engagements” (zusätzliche 5k €)
- Einmal im Jahr Mail an alle Studis, mit Vorschlägen zur jeweiligen FS zu gehen, die dann einen Vorschlag weiterleitet
- entkoppelt von der Evaluation
Uni Würzburg
- Interner “Preis für gute Lehre” - Wanderpokal, eher unbedeutend und “belächelt”
- Bayernweiter Lehrpreis Link
JGU Mainz Mainz Mainz
- 2 Lehrpreise
- Intern
- Verfahren
- „Der Lehrpreis ist mit 1.000 € dotiert, die für dienstliche Zwecke zu verwenden sind.“ Quelle
- Landespreis
- Verfahren
- „Die Lehrpreise sind mit jeweils 10.000 Euro dotiert, die die Lehrpreisträgerinnen und Lehrpreisträger für dienstliche Zwecke frei verwenden können.“Quelle
Preis für Tutoren
- kann gut motivieren, da z.B. Studenten ja öfter mal Geld gebrauchen können
- gute Lehre belohnen auch unabhängig vom Preisgeld / Geschenk
- der Tutor hat etwas für den Lebenslauf
Incentives fürs Beachten von Evaluationsergebnissen und Verbesserung der Lehre
- Statistiken zu führen über gute Lehre an der Fakultät ist schwierig
- Dekan/Rektor könnte drauf hauen (eher Strafe)
- Aber so wirklich intressierts halt doch keinen
- Reakkreditierungskomission will meistens funktionierendes Qualitätsmanagement sehen
Durchführungsarten von Evaluationen
- Online
- Probleme: nicht zwingend höhere Rücklaufquoten, tendenziell sogar weniger
- Papier
- Probleme: evtl. für Fachschaften höherer Aufwand insb. bei Freitextfragen
- Leute, die nicht in die VL kommen, werden nicht berücksichtigt
- Wie sollen abwesende Studis die VL bewerten, wenn sie nicht da waren?
- Aber sie haben vllt. einen Grund nicht mehr zur Veranstaltung zu kommen
- schnelles, grobes Feedback Button (diese Vorlesung war: gut, mittel, der letzte shice) beim Rausgehen aus dem Hörsaal drücken
- direktes Feedback in Vorlesung durch Audience-Response-System
Mögliche “Strafen” bei schlechter Lehre
- Gelder kürzen wäre ein guter Hebel
- Probleme: Evaluation ist nicht repräsentativ
- Profs wehren sich dagegen, d.h. das im FakRat zu beschließen ist quasi unmöglich
- Negativpreise für besonders schlechte Lehrende
- Problem: das will der Prof, die Uni und die Fakultät nicht, weil negative Presse
- 'machen Feinde'
- besser: Belohnung bei guter Lehre
- Profs dazu motivieren, ihre Lehre zu verbessern und sich bzgl. neuer Methodiken zu informieren bzw. auszutauschen
Durchschnittsnoten (AVG-Benotung der Profen in ihren Evaluationen)
- helfen bei schneller Einordnung der Evaluation in der Fakultät
- schneller Vergleich zwischen verschiedenen Lehrveranstaltungen möglich
- Problem: können wie Schulnoten auch nichtssagend sein
Zugriff auf Ergebnisse
- Veröffentlichen
- Hochschulöffentlich vs. Öffentlich
- Probleme wegen DSGVO?
- manchmal wird eine Zusammenfassung an die Fachschaften gegeben
- bei Freitext und besonders handschriftlichen Inhalten ist es schwer, eine Anonymität herzustellen
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Cryptoparty-Ak
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An digitaler Sicherheit und Privatsphäre im Netz interessierte Menschen
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Wer da ist
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Freitags, Nachmittags oder Abends.
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Mindestens ein Block, gerne auch zwei falls möglich
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Beschreibung: Nach den Prinzipien von cryptoparty.in ausgerichtetete Veranstaltung mit dem Ziel, seine Freiheiten im digitalen Raum besser zu schützen. Ich werde diese Cryptoparty auch auf dieser Webseite anmelden. Sollten berechtigte Bedenken aufkommen, sie für Nicht-Kiffel zu öffnen, erreicht ihr mich unter aaronwey[at]posteo.de. Wen sich wer meldet, werde ich das hier entsprechend editieren. Ich war schon so ~10 Mal auf Cryptopartys in Berlin, nichtsdestoweniger wird das ein kleines Experiment, werde auf jeden Fall Feedback sammeln.
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PO Wechsel
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Giulia
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wer will
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nicht im ersten Slotblock
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1 Slot
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Beschreibung: Dieses Semester wurde bei uns eine neue PO eingeführt. Dabei kam es zu einigen Problemen (Wechsel nach mehreren Wochen nach Semesterbeginn noch nicht möglich, nicht angegeben wann Vorlesungen angeboten werden usw.) Vielleicht hatte jemand schon so ähnliche Probleme und es kommt zu einem Erfahrungsaustausch
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Verpflichtende Eignungstests
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TraubeNuss (Duisburg)
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drölf
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nicht ganz früh morgens
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ein Slot
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Beschreibung: Irgendein Witzbold hatte die Idee, bei uns in zwei Fakultäten verpflichtende Eignungstests vor der Immatrikulation einzuführen. Die will bei uns aber niemand haben, insbesondere da die Tests schlecht umgesetzt sind. Wie ist das bei euch, gibt es solche Tests? Wie sind die gestellt? Wir können auch gerne versuchen, einen sinnvollen Eignungstest für die Informatik zu erstellen, sofern daran Interesse besteht.
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AK Eignungstests
- Passage im Hochschulgesetz
- Fachschaftsrat hat keine Infos dazu bekommen
- Pflicht ab nächstem Sommer
- Pilotstudiengang
- Beispieltests
- Professoren sind ungeeignet (sagt Test)
- weiter rückläufige Studierendenzahlen befürchtet
- kein Bestehen möglich, nur Teilnahme + Score
- Zentrum für Lehrerbildung hat anscheinend den Lückentext formuliert
- Lückentext ist nicht aus dem Kontext heraus eindeutig lösbar
- Zentrale Studienberatung bietet nicht verpflichtende Tests für versch. Fachrichtungen an
- Soll der Selbsteinschätzung dienen
- nicht verpflichtend
- richtet sich an Studieninteressierte
- Studienabbrecherquote soll verringert werden
- viele teilnehmende Studiengänge
- verschiedene Tests je Studiengang
- in Kooperation mit den Studierenden erstellt
- wissenschaftlich fundiert (zumindest Durchführung und Auswertung)
HS Karlsruhe
- Orientierungstest zur Einschätzung des Studienganges
- Zum Aufzeigen, ob noch andere Studiengänge in Frage kämen
- Studiengänge werden anhand des Ergebnisses in einem Ranking aufgelistet
- Nachweis des bearbeiteten Tests muss der Studienplatzbewerbung beigefügt werden
- für Info/MKI bei uns zusätzlich: Motivationsschreiben
- nach Immatrikulation (also zu Beginn des 1. Semesters): Einstufungstest für Mathe (je nach Ergebnis bekommt man nahegelegt ein zusätzliches Tutorium zu besuchen, um die Mathekenntnisse aufzufrischen)
TU Kaiserslautern
- Teil des Netzwerk Quality Audit
- Dort Projekt zur "Erhöhung des Studienerfolgs"
- Fokus auf Verringerung der Abbruchquote
- Tests wenig sinnvoll
- wichtige Faktoren, wie Motivation, können nicht geprüft werden
- sehr unterschiedliche Kenntnissstände aus der Schule
- für ein Informatikstudium werden angeblich keine Vorkenntnisse gebraucht, also was prüfen?
- besser vor dem Studienbeginn gut und ausführlich zu informieren, statt abzuschrecken
- Orientierungsstudium als Pilotprojekt
- Semester, in dem Studierende nicht fest in einem Studienfach eingeschrieben sind
- Ziel: Studierende sollen vorher besser abschätzen können, worauf sie sich mit einem Unistudium einlassen
- Bausteine (nur die wichtigsten):
- Studienperspektiven: Kennenlernen möglicher Studiengänge
- Campus erkunden
- Studium erleben: Teilnahme an versch. Lehrveranstaltungen um Aufwand vor dem Studium besser abschätzen zu können
- Forschung erproben
Uni Bremen
- Probleme mit Abbrecherquoten
- lange Studienzeiten
- kein Self-Assessment
- viele Parkstudierende
Uni Booon
- Erstsemester werden lieber im Vorkurs angeregt, das Denken wieder zu erlernen (kann abschreckend wirken)
- kein online Self-Assessment
Uni Saarland
- 6 Wochen (!!!) Vorkurs mit Mathe
- nicht verpflichtend
- "funktioniert sehr gut"
FH Aachen - Angewandte Mathematik und Informatik
- Kenntnistest (Mate & Logik) mit Score als Einstellungskriterium (für Arbeitgeber, dualer Studiengang)
- 4 Wochen Blockkurs zu Beginn (2 Mathe + 2 Programmieren)
- abschließende Klausuren mit potentiellem Nahelegen das Studium abzubrechen
Uni Tübingen
- Haben zentrale Studienberater mit denen man ein Gespräch haben kann und sich beraten lassen kann ob das wirklich was ist
- Mathevorkurs und andere O-Wochenprogramme mit vielen Fachschaftlern, reden oft über Motivation und Interessen
- Allgemein viele Anfiveranstaltungen bei denen die Leute sich austauschen können-
- Studienberater sind von der Fachschaft asugegangen und wurden durch die Hintertür gebracht.
- Haben vorgeschlagen anfragen der Studies zu übernhemen (einzelne) und dann nachträglich die Arbeitszeit bemessen. Kommt meistens gut an vorallem bei Unsicherheiten im Studium.
- Pflicht vor der Einschreibung
- für alle Bereiche
- schon länger im Einsatz
- Wissenschaftlich erstellt
- Logikrätsel
- 1 h Bearbeitungszeit
- Beschönigung der Abbrecherquoten durch Streichung der "Nichtbesteher" aus der Abbrecherquote
- Studivertretung aktuell skeptisch
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E-Sports-Team Austausch
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Thorben(HS Emden-Leer)
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(n+1)<maximale Raumkapazität
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nicht parallel zu meinen anderen AKs
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1 Block
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Beschreibung: Unsere Hochschule, bzw. unser Hochschulsport kamen auf die Idee, ein E-Sports-Team ins Leben zu rufen. Dafür wird jetzt auch ganz viel Zeug angeschafft. Ich würde mich gerne mit anderen HS und Unis austauschen, die das schon mitgemacht haben, um häufige Fehler gleich mal zu umgehen. Ziel ist also Dos and Donts der E-Sports-Teamerstellung, bzw. Betreuung zu erarbeiten und einfach Erfahrungen auszutauschen.
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ESportsteam Austausch
Anwesende Unis und Teams
- HS-Emden Leer
- FU Berlin: Einzelne Fakultäten haben einzelne Teams gebildet, Hochschulübergreifende Turniere, sehr wenig Kommunikation zwischen den Fakultäten
- Uni Bonn: ein Esportsteam in vielen Spielen(lol zb. zwei), Slot einmal die Woche, normales Hochschulsport training, beteiligung an der Uni-Liga
- HS Darmstadt: Kein Esport an der HS, am Mediencampus möchte der Hospo etwas in die Richtung aufbauen(Trainingszentrum)
- Uni Passau: 2 Semester eine Hochschulgruppe die eSportsmäßig unterwegs ist, mehr in die Freizeit und weniger in die HS integriert sein
- HU Berlin: Versuch eine LAN zu veranstalten, da gibt es nichts
Erfahrungen
- nicht nur ein Team sondern mehrere
- Wöchentlich mindestens einmal Treffer
- Ballerspiele? Oder eher “leichte Kost”? Sich eher dem Markt anpassen.
- Trainer? (Aus der Uni ziehen, Personen mit “Know-How”)
- Wie groß möchte man das aufziehen?
- Finanzierung?
- Leute davon überzeugen, zu trainieren
- Ausgleich zum zocken, animieren “richtigen” Sport zu machen
- Vorträge von Physiologen
- Teilnehmergrenze setzten? Wenn ja, wo?
- Scheduling!
- Zeit?
- “Qualität/Zustand” der Teilnehmer, funktioniert das Studium nebenbei?, geht es den Leuten gut?(Psychologische Unterstützung?)
- Anfängerkurs, F-Kurs etc.
- Toxicity ## Grundspiele
- League
- Hearthstone
- Counterstrike
- Starcraft 2
- Dota
Does and Dont´s beim Teamaufbau
- Nicht zu sehr ausgrenzen. Sehr offen der Thematik gegenüber stellen.(Frauen/Laien)
- “Schnupperkurse, Probetrainings”(gucken wer Lust hat, wie viele, welche Leute)
- Nicht überbelegen(Eher begrenzen was Teilnehmerzahl)
- eSport wie jede andere Sportart betrachten
- An die Zukunft denken, was wenn xy fertig mit dem Studium ist?
- Networken, Uni-Turniere
Etablieren eines Teams:
- Andere Unis haben das
- Erfolge der anderen Unis
- Wachsendes Interesse ist nachweisbar (Wachsende Uni-Liga, Wachsende Zuschauerzahlen bei Weltweiten events)
- Verwaltung des allgemeinen deutschen Hochschulsports steht dem Thema positiv gegenüber
Offtopics:
AK-LAN
Tipps AK-LAN
- Ewiges Frühstück (Teilnahmebeitrag 2€ + 3€ Platzpfand) ~200€ für 80 Personen
- etwas Förderung vom Asta
- kein Essen förderbar, aber Studierendenfrühstücks
- Nachtveranstaltungen: Sicherheitsdienst beantragen?
- Infrastruktur sollte beachtet werden. Strom MUSS stehen! (Alles spätestens 3h vorher fertig haben)
- Mehrfachsteckdose selber mitbringen
- mit Rechenzentrum reden (Uplink)
- Helfer werden kostenlos verpflegt
- Lokalitäten: großer Versammlungssaal, Partysaal, Mensa
- Platz pro Person: "gucken was da ist"
- Tischtiefe beachten
- Server stellen: CSS Server, usw.
- Tuniere mit Beamern "streamen"
- Sponsoring IT-Firmen anfragen, Kühlschränke, "energetische" Getränke
- Sponsoring bei StuPa-GO gegenchecken
- Persönlich Beitrag bezahlen
- Anmeldung
- Steam-Mirrorlink?
- Internetargument: Steam!
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Informatikstudium - und dann?
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thorstenmz
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n
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nicht während der Stadtführung
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1-2h
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Beschreibung: Was sind eure Pläne für nach dem Studium? Habt ihr schon Praxiserfahrung gesammelt? Fühlt ihr euch gut vorbereitet für die Jobwahl?
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Vorstellungsrunde
Wie ist euer aktueller Stand? Was erwartet ihr vom dem AK?
(Jeder Punkt eine Person)
- Bereits mit Studium fertig, Softwareentwickler in Großkanzlei
- Abschluss rückt näher, macht sich schon Gedanken zum Berufseinstieg → Austausch
- Bachelor in Sichtweite, aber erstmal Master geplant
- Kurz vor Masterarbeit, Zukunft unklar, vorige Ausbildung hat Lust auf hierarchische Firmenstrukturen gesenkt, Arbeit soll auch Sinn stiften
- Unmittelbar vor Bachelorarbeit, evtl. noch Master machen, aber erstmal Job (Systemadministration oder Anwendungsentwicklung)
- Kurz vor Master, arbeitet derzeit als Sysadmin, möchte danach irgendwas mit Security machen
- Kurz vor Ende Master, dabei aus persöchlichem Interesse und Fachschaftsinteresse (Fachschaft möchte Informationen zum Berufseinstieg anbieten)
- Studienende kommt früher als man denkt, mal sehen
- Ursprünglich Mathe studiert, dann zusätzlich Informatik studiert wegen praktischen Fähigkeiten, danach ungewiss
- Doktorand: „Zwischenwelt Arbeit und Studium“, nähert sich dem Ende
- Erste pratktische Erfahrungen aus Praktikum, Inspiration für danach erhofft
- Zweites Mastersemester, unklar ob Promotion oder „richtig arbeiten“
- Letzte Züge des Bachelorstudiums, danach Sysadmin oder abstrakt „Sicherheit“, kein Master
- Abgeschlossener Master, jetzt als Techniker/Sysadmin (keine Promotion) an der Uni
- Arbeit seit mehreren Jahren als Programmierer, daneben Masterstudium
- Parallelstudium Informatik + Medieninformatik
- Ein Semester vor Bachelorarbeit, danach Master nach längerem Überlegen, bis zum Abschluss überlegen womit man Geld verdienen kann (keine acht Stunden am Tag, nicht bis 67)
- „Studium rückwärts“: Studienwahl nach Berufwunsch, danach Forschung/Entwicklung für autonomes Fahren
- Arbeitserfahrung seit der 12. Klasse, jetzt auch als Programmierer, Festanstellung lieber nicht bei der aktuellen Firma
- Kurz vor der Bachelorarbeit, eigentlich danach arbeiten aber orientierungslos, deshalb jetzt evtl. Master
- Am Anfang des Studiums, keine Erfahrung mit Arbeit, Entscheidung aufschieben
Arbeit während des Studiums
- Einige haben bereits Arbeitserfahrung während des Studiums
- Meinungsbilder
- Wer arbeitet bereits jetzt im Bereich IT/Informatik? → Fast alle
- Wer kann sich vorstellen, in diesem Bereich auch später fest zu arbeiten? → Einige
- Praktika
- Sind eher an FHs fest vorgeschrieben, an Unis weniger
- Erfahrung aus Praktikum an der Hochschule: Nur kleinen Ausschnitt gesehen, kaum Überblick über das ganze Projekt
Berufsfelder
Wer würde gerne in folgenden Feldern arbeiten
- Softwareentwicklung: Viele
- Systemadministration: Einige
- Forschung/Entwicklung in der Wirtschaft: Viele
- Akademische Karriere: Wenige
- Projektmanagement: Einige
- Consulting: ??? (Nicht gefragt)
- Noch keine Ahnung: Wenige
Informationensquellen
- Erste Ideen, was eine Fachschaft bereitstellen könnte
- Informationen zur Stellensuche
- Umgang mit Headhunter_innen/Recruiter_innen
- Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Bewerbungsprozess
- Bewerbungsprozesse sind stark verschieden
- Career Office/Service der Uni als Anlaufstelle
- Eher organisatorische Fragen (Ablauf einer Bewerbung etc.)
- Weniger Suche/Auswahl konkreter Jobs
- Jobmessen
- Gibts fast überall
- Meist mit Unternehmen aus der Region
- Dort: Ehemalige Absolvent_innen an den Ständen, gute Gelegenheit Konktakte zu knüpfen
- Nachteil: Es stellen sich die Unternehmen vor, nicht die konkreten Jobs
- Uni des Saarlands: Gründercampus der Uni für Start-Ups
- Gratis Büros & Konferenzräume
- Sekretariat
- Beratung & Kontakte
- Spezieller Studiengang mit Start-Up-Gründung während des Studiums
- Interne Jobmessen großer Konzerne
- „Job-Talks“ mit Firmenvorstellungen
- Organisiert von der Uni oder der Fachschaft
- Wird häufig gut angenommen; anderswo sind die Leute weniger interessiert, weil viele schon (Neben-) Jobs haben
- Firmen werden angesprochen (Augsburg) oder müssen sich bewerben (KIT)
- Gut ist, wenn Leute ihre konkrete Position oder andere (offene) Jobs beschreiben
- Treffen von Berufstätigen: User-Group-Treffen/Meet-Ups
- Hospitation in Firmen
- Kürzer als Praktika, z.B. 1 Tag
- Man kann mehrere verschiedene Firmen ansehen
- Teilweise möglich, wenn man die richtigen Ansprechpartner kennt (z.B. über Networking auf Xing/LinkedIn)
- Selten auch auf Einladung der Firma
- Hilft nur, wenn man bereits halbwegs konkrete Vorstellungen hat
Projektmanagement
- Einige können es sich vorstellen zu machen, andere wollen auf keinen Fall
- An manchen Hochschulen bereitet der (Informatik-) Master eher auf Management vor
- Projektleitung/-management ist oft ein möglicher Karrierepfad, aber nicht der einzige
- Man sollte unterscheiden zwischen Projektverantwortung und hierarchischer Verantwortung
Ausbildungswege
- Für einfachere (Programmier-) Aufgaben gibt es auch Leute mit dualer Ausbildung
- Aber auch viele Studierte arbeiten als Programmierer_innen
- Evtl. liegt es aber auch daran, dass es mehr Hochschul-Absolvent_innen als Azubis gibt
- (Je nach Firma) stehen dual Ausgebildeten nicht alle Karrieren offen
- Karrierepfade sind individuell, in der IT gibt es auch viele Quereinsteiger_innen oder Azubis, die sich selbst viel angeeignet haben
- Öffentlicher Dienst hat starre Karrierepfade
- Fazit: Mit dem Studium kann man alles machen
Internationalität
- Hier: Kontakt mit Menschen aus anderen Ländern
- Sprachkenntnisse sind erforderlich, die internationale Sprache ist (schlechtes) Englisch
- In der IT sind internationale Diskussionen, Konferenzen o.ä. immer üblich
- Anteil an Englisch im Studium ist stark unterschiedlich zwischen den Hochschulen
- Entsendung ins Ausland für deutschen Arbeitgeber klappt einfacher in größeren Firmen
- Im Ausland ist der Arbeitsmarkt nicht immer besser und die Auswahl an Ländern ist durch gesprochene Sprachen eingeschränkt
- Integration kann für Ausländer_innen schwierig sein
- Nicht international zu arbeiten könnte in der IT schwierig sein; aber wie wichtig einem die Internationalität ansich ist, ist individuell verschieden
Ansprüche an Jobs
- Sind individuell verschieden
- Bestimmte Technologien/Programmiersprachen
- Größe des Unternehmens (Start-Up/Mittelstand/Konzern)
- Firmenkultur/Kolleg_innen: Kann man z.B. durch Praktika austesten
- Gehalt als „Schmerzensgeld“, z.B. für:
- Lange Arbeitszeiten
- Nacht-/Bereitschaftszeiten
- Viele Reisen (können aber mit Urlaub verbunden werden)
- Jobs sind nie perfekt: (Spätestens) wenn sie einen fertig machen, sollte man wechseln
IT- vs. Non-IT-Firmen
- Firmenkulturen und Wertschätzung sind individuell verschiedenen und nicht vollständig/immer von der Branche abhängig
- Auch in reinen Softwarefirmen wird nicht immer gute Software geschrieben
- IT-getriebene Firmen können allerdings schon anders ticken als andere
- Networking und Socializing
- Können überall helfen
- Inwieweit sie für den Berufserfolg (als Informatik_in) relevant sein sollten, ist umstritten
Gehaltsvorstellungen
- Die Frage nach Gehaltsvorstellungen ist immer schwierig: Verkauft man sich zu billig oder hat man überzogene Vorstellungen?
- Bei Berufseinstieg orientieren an Kommiliton_innen, klappt für klassische Jobs besser als für speziellere
- Jobwechsel am besten mit Gehaltssteigerung
- Alternativ: Am Lifestyle/Zukunftsvorstellungen orientieren
- Regionale Unterschiede
- Ost/West-Gefälle
- Aber es gibt z.B. auch große Unterschiede zwischen München und Rest-Bayern
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