Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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Bewertung von Abschlussarbeiten und Evaluation von Abschlussarbeitsbetreuung
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Nana (TU Darmstadt)
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beliebig
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nicht während Exkursionen und meinen anderen AKS
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2h
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Beschreibung: Wir diskutieren an unserem Fachbereich gerade zwei Dinge:
1. Nach welchen Kriterien werden Abschlussarbeiten bewertet? Wie groß ist die Konsistenz dazu zwischen den Professuren? Sind Kriterienbögen sinnvoll? Was sollte enthalten sein, und was ist laut Regulationen aktuell erlaubt?
2. Werden die Betreueung und Bewertung von Abschlussarbeiten evaluiert? Können über die Qualität Erhebungen angestellt werden? Wie kann dabei Anonymität gewahrt bleiben? Ist soetwas wünschenswert?
Ich würde gerne von euch wissen wie das an anderen Universitäten gehandhabt wird und wie ihr euch den Idealzustand vorstellt.
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Politische Dimension von Austausch- & Partnerprogrammen
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Nana (TU Darmstadt), Benjamin (TU Darmstadt)
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beliebig
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nicht während Exkursionen und unseren anderen AKs
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2h
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Beschreibung: Ist ein Austausch oder eine Zusammenarbeit mit Universitäten aus Staaten, in denen die Menschenrechte missachtet werden (oder wo vergleichbare Probleme gesehen werden), akzeptabel? Ist das zum Wohle der Studierenden (aus beiden Ländern)? Oder überwiegt das Problem des "Prestigegewinns" für die andere Universität? Nachdem diese Diskussion bei uns im Fachbereich aufkam, würden wir uns gerne mit euch darüber austauschen und weitere Argumente sammeln. Insbesondere, da die Meinung im Gremium nicht einheitlich war!
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Anwesend: TU Darmstadt, Uni Lübeck, CAU Kiel, HS Augsburg, Uni Augsburg, Uni zu Köln, FAU Erlangen, Mittelhessen, HU Berlin, Uni Freiburg
Einführung am Beispiel
- im Fachbereichsrat wird politisch geförderte Partneruni in Saudi-Arabien vorgeschlagen (wegen privater Kontakte)
- vorgeschlagene Partneruni sehr international ausgelegt, auf dem Papier frauenfreundlich
- dennoch stehen dort Frauen gesetzlich unter den Männern, Homosexualität verboten (unter Todesstrafe)
- es sollte "nur" Kontaktknüpfung vereinfacht werden
- wurde in Professorenrunde vorbesprochen (mit Zuspruch)
- Studi-Position wurde zwar gehört, aber als unzureichend wahrgenommen
- Vorteile der Partner-HS
- kann Studis an heimische HS schicken
- Prestige
anschließende Diskussion
- Diskussionsfrage: kann eine progressive HS gesellschaftlichen Wandel bringen/beschleunigen
- In vielen arabischen Ländern gibt es solche Hochschulen, diese unterstützen aber den Staat und die Regierung
- "Progressivität" der HS dient nur zur Ansehenssteigerung des Landes
- gesellschaftlicher Wandel dauert lang
- Meinung: HS sollte unabhänig von der Landespolitik betrachtet werden (kein Konsens)
- man sollte aber die Möglichkeit haben, sich zur Politik als heimische HS zu positionieren
- von der (aktueller) Politik vielleicht schon, allerdings sind Grundwerte nicht mit unseren vereinbar
- Frage: kann man als heimische HS Studis einen Austausch in solche Länder empfehlen?
- Sicherheit für Studis nicht zwingend gewährleistet
- Manche Gruppen sind besonders gefährdet -- dadurch ist das Programm faktisch nicht allgemein zugänglich
- heimische HS sollte auf rechtliche Unterschiede und politische Stabilität hinweisen
- kann eine Motivation für die Partner-HS sein, kann aber auch zu Verschlechterung der Beziehung führen (z.B. Beendigung von Forschungsprojekten)
- entsprechende Hinweise können auch von unterschiedlichen Instanzen innerhalb der HS kommen (z.B. Fachschaft)
- muss auch nicht die Partner-HS schlecht machen; lediglich auf "Kultur-Delta" hinweisen
- ist eher Aufgabe von Institutionen des DAAD (Frage: gibt es sowas? sollten wir uns damit mal beschäftigen?)
- ja gibt es (insb. Erfahrungsberichte), aber bspw. keine Hinweise zur Menschenrechtssituation
- Inhaftierung eines Austausch-Studis kann auch Gesichtsverlust der heimischen HS nach sich ziehen
- Manche Fachbereiche sind auf Verbindungen mit HSs in kritische Länder angewiesen
- Studierende mit Fächern wie Arabisch sind angewiesen auf Austauschprogramme mit entsprechenden Ländern
- Meinung: nur weil nicht alle Studis zur Partner-HS können (wegen Recht, medizinische Versorgung, ...) sollte es nicht allen Studis erschwert werden
- Frage: Austausch nur in Richtung heimische HS ok? (sprich: Weg von Deutschland ins Ausland so schwer wie möglich, aber ausländische Studis ein (Teil-)Studium in Deutschland vereinfachen)
- wäre kein richtiger Austausch
- beidseitiger Austausch für beide HSs von Vorteil
- Frage: Spielt die Art der Partnerschaft eine Rolle für die Diskussion?
- jede Art von Partnerschaft "legetimiert" (zumindest teilweise) Grundsätze des Landes
- Frage nach Relevanz des Prestige-Wertes/Ruf/Reputation der Partner-HS
- Meinung: sollte nicht relevant sein, Realität sieht anders aus
- Fachschaften sich dadurch nicht beeinflussen
- Wenn man einen Prestige-Wert nie hinterfragt, wird Prestige-Gewinn zum Selbstläufer
- Interesse am Austausch bedingt auch Interesse an den Eigenheiten des anderen Landes
- Gegenmeinung: auch Studis haben "Prestige"-Gewinn, wenn sie in einem bestimmten Land ein Auslandssemester machen -> Interesse an der Kultur nicht notwendig
- Kulturleitfaden für Deutschland den Partner-HS anbieten/aufdrücken oder an der eigenen HS für internationale Studis bereitstellen
- Textuelle Zusammenfassung bringt nicht viel; besser: persönliche Betreuung
- klappt auch nicht unbedingt (auch bei Studis, die sogar längerfrist in Deutschland bleiben wollen)
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Wie man eine KIF dominiert.
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psy (TU Darmstadt)
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beliebig
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beliebig
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1.5h
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Beschreibung: Nicht zu verwechseln mit dem AK Schweinskram
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Fakten zur Vorratsdatenspeicherung. (Und wie das Projekte wie Freifunk betrifft.)
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psy (TU Darmstadt)
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beliebig
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beliebig
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1.5h
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Beschreibung: Nicht selten höre ich in aktuellen Diskussionen falsche Fakten zur Vorratsdatenspeicherung. Egal, ob mal wieder Emails gespeichert werden sollen oder plötzlich eine Mindestnutzerzahl definiert sein soll, ab der "Provider" die VDS umsetzen müssen[Yay, genau das ist aber gerade passiert! \o/Vielleicht auch nicht ...], alles falsch. In diesem AK möchte ich mit euch gemeinsam Unklarheiten und Unwissenheiten bezüglich der kommenden VDS ausräumen. Im zweiten Teil des AKs möchte ich mit euch diskutieren, welche Auswirkungen die VDS auf Projekte wie Freifunk haben könnte und ob wir das als KIF alles so gut finden.
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Altklausuren
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Miranda Schiefelbusch (Uni Bielefeld), Dennis, Peter (Uni Paderborn)
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beliebig
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bisher beliebig
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1,5h ?
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Beschreibung: AustauschAK
Sammelt eure Fachschaft Altklausuren? Wie regelt ihr die Ausgabe? Welches System nutzt ihr für die Ablage und Aktualisierung eurer Altklausursammlung? Inkl. Vorstellung des Klausurtools aus Paderborn (https://git.cs.upb.de/fsmi/fsmi-klausurarchiv/).
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Altklausuren / Klausurausleihe
Tools
- Uni Paderborn:
- RWTH Aachen
- vmtl. nicht open source?
- GUI-Tool auf FS-PCs für Nutzung durch Studis, Webinterface für Admins
- Uni Freiburg
- TU Wien
- HS Karlsruhe
- Es gibt ein selbstgeschriebenes Plugin für Dokuwiki, was Altklausuren nach Semester sortiert zur Verfügung stellt und einen Download auch zusammengefasst als zip ermöglicht. Dieses ist noch nicht veröffentlicht, könnte das aber bei Interesse werden.
Urheberrecht
- Dozent o.ä., der Klausur geschrieben hat, hat vmtl. Urheberrecht daran
- für Veröffentlichung (auf Papier / online) Urheber des Protokolls / der Klausur fragen
- Gedächtnisprotokolle von Klausuren von Studis anfertigen lassen
- Uni Dortmund (NRW): Studenten haben Recht, Klausuren zu kopieren (um ggf. Rechtsansprüche durchsetzen zu können) (gibt Leitfaden vom Prüfungssekretariat)
Klausuren erhalten von Professoren
- Anfrage via Mail (ungerichtet/an Verteiler, bzw (Erinnerung) gerichtet an individuelle Dozenten)
- viele Anträge auf Akteneinsicht beim Prüfungsamt, Prüfungsamt muss viele Klausuren aus Archiv holen, ist genervt und tritt Profs, damit diese Klausuren bereitstellen
- nach Klausur direkt beim Prof sagen "darf ich bitte eine Klausur für die Ausleihe mitnehmen?"
Klausuren/Protokolle erhalten von Studierenden
- Vorlagen für Protokolle
- Protokolltombola -> Belohnung (Geld, Gummibärchen, Chips etc.) für Klausuren / Protokolle
- Verlosung
- Kleinpreise für jedes Protokoll
- "Erkaufen" von Zugang zum Protokollarchiv, Rückzahlung bei Einreichen von neuen Protokollen
- Werbung / Infos auf FS-Website, in Facebook, Vorlesungen etc.
- Geld für Protokollausleihe, das es zurückgibt, wenn man selbst ein Protokoll einreicht
- finanzielles Risiko o.ä. für Studis könnte abschreckend wirken
- Verkauf von Ausdrucken für beliebigen Preis ("Zahl' was es dir wert ist")
Sonstiges
- Gedächtnisprotokolle für mündliche Prüfungen
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Akquise von neuen Mitgliedern
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Daniel Stöber (Uni Bielefeld)
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beliebig
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bisher beliebig
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1,5h ?
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Beschreibung: AustauschAK
Wie werbt ihr neue Fachschaftler an? Welche Veranstaltungen bietet ihr für eure Fakultät an?
Welche Art von Emailverteiler /Kommunikationskanal nutzt ihr? Verwendet ihr neue Medien.
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https://kifkoma.oth-regensburg.de/apps/pads/p/akquise
Kopie vom Pad:
Vorstellrunde
Karlsruhe, Graz, Ulm, Darmstadt, Göttingen, Kiel, Ilmenau, HU Berlin, Nürnberg, Augsburg, Emden/Leer, Osnabrück, Dortmund, (?), TU Wien, Bielefeld
Ziele des AKs, Probleme der FSen:
- Zu wenige Mitglieder für die Arbeit
- Was sind (neue) FSler? (Gremien, Abbauen ...)
- "Abwandern" wegen Studiumsabschluss
- Das "Miteinander", "Fachschaft sein", zb auf Sitzungen gehen, funktioniert nicht mehr
- Studis sind zu gestresst, um sich nebenbei zu betätigen
Dinge, die versucht wurden:
- Events um neue Mitglieder anzuwerben - es kommt aber keine_r
- Leute kommen, bleiben aber nicht
Was funktioniert hat:
- Studis direkt ansprechen - im ersten Semester noch?
- sonst kommen sie aus dem "Ich habe keine Zeit"-Denken nicht mehr raus. Persönlich.
- aber: gerade zu Beginn vom Studium kommen viel zu viele Infos auf sie zu und es bleibt nichts hängen
- in Ilmenau gibt es Seminargruppen, für die es Sprecher_innen gibt, die in die FS-Sitzung gehen "müssen" - wird direkt in der Seminargruppe gemacht
- O-Phase selber machen: Helfer_innen schauen so aus, als hätten sie Spaß - das motiviert Erstis dazu, das im nächsten Jahr selbst zu machen.
https://kif.fsinf.de/wiki/KIF440:Helferakquise
Diskussion
Wenn neue Leute von zu viel Arbeit überrannt werden, gehen sie schneller wieder.
Ulm hat Beauftragte für ziemlich alles, zB Partykeller-Amt (Verantwortliche Person für die Kiste mit den Mehrfachsteckdosen) --> kleine Aufgaben, mit denen die Neuen dann wachsen können. Coole Namen sind auch gut. Prof-Essen um Weihnachten wird primär von den Erstis, mit Unterstützung der FS.
Außenwahrnehmung Darmstadt: Hackerspace-Atmosphäre. Wie ging das? --> großer Overlap zwischen CCC und FS.
In Berlin gibt es zu viel Angebot an Orten, wo man Zeug machen kann, da bleibt man eher nicht in der FS hängen.
Darmstadt: wenn Erstis gleich zur O-Phase ankommen, wird vorgewarnt, dass sie die Finger von bestimmten Sachen lassen sollten, damit sie nicht gleich wieder rausfallen aus dem Studium - Ulm: besser ist, ihnen einfach entsprechend Hilfe ranzuhängen.
(kleine) Projekte ausschreiben - zB in der o-Phase "Wir suchen für Bereich XY noch Helfer_innen". LAN-Party (aka Netzwerkseminar) - einmal im Semester, und Studis sollen Aufbau, Verpflegung, … machen. Zeug, das Spaß macht.
Gremienarbeit "Weils was bringt" vs. "Weil es wichtig ist" . Wenn Leute sehen, dass ein Gremium was macht, was weiter bringt, dann wollen auch mehr Leute hin.
Gremien erklären: wie oft sind Sitzungen, wie lang dauern die? Beispiele, was das Gremium so an coolen Dingen macht. Was, wenn die Gremien streng vertraulich arbeiten? --> auf einer abstrakten Ebene behandeln. man muss ja nicht genau sagen, was genau passiert ist, wer involviert war - aber zB, DASS man XY erreicht hat
Was ist mit Gremien, die nicht gut funktionieren? Wollen wir da Erstis drin sitzen haben? - da ist es sinnvoll, interessierte Studis mitzunehmen und mit ihnen die Treffen durchzubesprechen (was ist da passiert, warum ist das gut/schlecht), damit sie im nächsten Semester/Jahr dann vorbereitet sind
aufgaben, die man erstis geben will, muss gut dokumentiert werden - Mailvorlagen, Ablaufpläne, etc
Erfolge müssen kommuniziert werden - zB im Klokurier, was gabs in den letzten Senats-/Fakrats-Sitzungen?
Gerade für Events sind Fachschafts-Shirts gut (Sichtbarkeit der Fachschaft)
"Anwärter-Status" (Augsburg): Studis sollen sich 1 Semester lang anschauen, was die FS so macht, dann werden sie aufgenommen & fangen tatsächlich an zu arbeiten. dh, Erstis bekommen ganz kleine Aufgaben
bei Sitzungen Begriffe & Abkürzungen für Neue/Erstis erklären - nicht nur beim ersten Mal!
Wer einen Schlüssel hat, muss das Büro 2 Stunden pro Woche besetzen
Events zur Akquise
Graz: haben zu Semesterbeginn ein Palatschinken-Event, wo im Anschluss die Arbeit der FS erklärt wird.
Darmstadt: Ausflug (?), keine Bewerbungsphase - du darfst direkt alles mitentscheiden, aber es gibt Beratung zu den Tätigkeiten dazu. es gibt eine dezidierte Ersti-Person, die Ersti-Probleme in die FS trägt.
Vorteile für Studis
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Bi Teach Day
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Monika Strosin (Uni Bielefeld)
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beliebig
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am liebsten am Donnerstag
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1,5h ?
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Beschreibung: Wie präsentieren Dozenten ihren Stoff? Welche Medien benutzen eure Dozenten? Veranstaltungen mit Vorbildcharakter?
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Studiengebühren
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joke (TU BS)
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beliebig
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vor reso deadline,nicht paaralel zu allen mit akkredetierung und anderen von mir
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1.5-3h, wenns sein muss länger
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Beschreibung: Dank der Wahlerfolge von schwarz-geld steht uns das thema in absehbarer Zeit wieder ins haus. Wir müssen reden, was wir tun und wie. Ein erster Schritt könnte ein offener Brief an die Fraktionen in den Ländern sein
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Teilnehmer*innenbegrenzung bei der KIF
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joke (TU BS)
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beliebig
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vor reso deadline, nicht paaralel zu allen mit akkredetierung und anderen von mir
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1.5-3h, wenns sein muss länger
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Beschreibung: Wie verteilen wir die Plätze für die KIF fair, sodass möglichst viele Fachschaften teilnehmen können, aber auch möglichst wenig leute sich vor den kopf gestoßen fühlen? Beteiligung verganener, zukünftiger und aktueller Orga sehr erwünscht!
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Absage AK
Liebe Teilnehmer*innen, liebe Orga,
mir wurde bei Gesprächen mit anderen Kiffels erzählt, dass es den AK schon einmal gab und dabei ein recht großes Konfliktpotential zeigte.
Um trotzdem einen sinnvollen AK zu garantieren, hätte ich mir VOR der KIF Gedanken machen müssen, wie ich trotzdem eine konstruktive Diskussion erreiche und mich entsprechend vorbereite. Dafür ist es jetzt zu spät.
Aufgrund der Umstände halte ich es für besser, GAR keinen AK zu haben, als einen schlecht vorbereiteten. Sollten genug Leute das anders sehen, können Sie natürlich trotzdem sich in den Raum setzen :)
Ich würde dann aber dringend empfehlen, das AK der letzten Iteration des AKs nachzulesen, um zu schauen wo letztes Mal die Konflikte lagen. Ich selbst habe das entsprechende AK-Protokoll leider nicht gefunden, es wäre toll wenn hier jemand das noch verlinkt.
Schöne Grüße und sorry für die Umstände, Joke.
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Die Meinung der KIF vertreten, aber wie?
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joke (TU BS)
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?
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vor reso deadline, nicht paaralel zu allen mit akkredetierung und anderen von mir
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1.5-3h, wenns sein muss länger
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Beschreibung: W
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Prüfungsrecht
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joke (TU BS)
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beliebig
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nicht paaralel zu allen mit akkredetierung und anderen von mir
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1.5-3h, wenns sein muss länger
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Beschreibung: Basics zum Prüfungsrecht, verständlicher als letztes mal :)
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Prüfungsrecht
Anzahl der Teilnehmenden: 13
Vortrag
Verwaltungsrecht: Nur was ausdrücklich erlaubt ist, ist auch möglich.
Normehierarchie
- Modulhandbuch
- Besonderer Teil der Prüfungsordnung
- Rahmenprüfungsordnung, Allgemeiner Teil der Prüfungsordnung
- Landeshochschulgesetz, Verwaltungsverfahrensgesetz
- Grundgesetz
Prüfungsrechtsverhältnis
Prüfungsrechtsverhältnis endet nicht durch Exmatrikulation oder Hochschulwechsel.
Rechte und Pflichten
- Informations- Hinweis- und Anhörungspflicht
- Sorgfaltspflichten
- Begründungspflichten
- Bei Täuschungsversuch muss die Hochschule den Studierenden informieren.
- Ein "Ich lasse Sie jetzt durchfallen." reicht nicht aus.
- Es muss genau begründet werden.
- Chancengleichheit
- Alle Studierende müssen die gleichen Chancen haben.
- Beispiel: Wird eine Aufgabe während der Klausur gestrichen, so müssen alle Studierenden informiert werden.
- Fairnessangebot
- Befangenheit und Besorgnis der Befangenheit
- Die Prüfenden dürfen keine Besorgnis der Befangenheit erwecken.
- Beispiel: "Ach Sie sind dass, dass wird doch heute sowieso nichts."
Pflichten von Studierenden
- Mitwirkungspflicht
- Studierende müssen sich an die Verfarensregeln halten.
- Prüfungsarbeiten sind rechtzeitig und lesbar (!) abzugeben.
- Keine Störungen
- Kann je nach PO in extremen Fällen auch zur Exmatrikulation führen.
- Rügepflicht: Studierende müssen unverzüglich auf Probleme hinweisen
- Beispiel: Baulärm
- Die Probleme müssen während der Klausur beanstandet werden.
- Nach der Klausur ist dies nicht mehr wirksam.
- Beispiel: Student*in A hat nicht bestanden und beschwert über den Baulärms, welcher während der Klausur vorhanden war.
Weitere Pflichten und Beispiele
- Nicht bestandene Prüfungen müssen mindestens einmal wiederholt werden können.
- Sonst zu großer Eingriff in die Berufsfreiheit.
- Schwerwiegender Täuschungsversuch
- Unterschiedliche Sanktionierung, unterschiedlich schwere Täuschungen/Täuschungsversuche
- Abschreiben vs. Vorsatz und Vorbereitung
- Elektronische Hilfsmittel
- Zusammenwirken mehrere Personen
- Mitführen geeigneter Hilfsmittel
- Beweislast und Anscheinsbeweis
- Außerdem: Anhörungspflicht
- Härtefallanträge (wenn in PO definiert)
- Beispiel: im letzten Versuch durchgefallen, lange Zeit schwer krank, etc.
- Es existiert keine allgemeine Funktion für Härtefallanträge! Wird von der PO geregelt.
- Klausuren dürfen schlecht ausfallen, es gibt hierzu keine Regelungen
Was kann man als Prüfling tun
- Prüfende
- Prüfungsausschuss
- Fakultätsrat
- Verwaltungsgericht
- Überdenkungsverfahren
- Der Antrag muss objektiv sein (nicht "meine Note ist zu schlecht")
- Formale Fehler
- Prüfende Person wurde nicht korrekt bestellt
- Anwesentheitspflichen müssen vor Beginn des Semesters beschlossen werden
= Normenkontrollklage
- Verwaltungsgerichtsordnung (§ 47 (1) VwGO)
- Klage vor Verwaltungsgericht ohne Anwalt*Anwältin möglich, vor OVG nicht
- Meistens entsprechende Regelungen im entsprechenden Justizgesetz des Landes
- Studierende Person fühlt sich durch neue Ordnung in Rechten verletzt --> Klagt vor Oberverwaltungsgericht
- OVG prüft die gesamte Norm auf Korrektheit
- Einholen von Expert*innen immer zu empfehlen
- Innerhalb von einem Jahr nach amtlicher Veröffentlichung der Ordnung
- Untätigkeitsklage nach mehr als 3 Monaten Wartezeit
Fragerunde
- Wenn aufgrund eines formellen Fehlers und einer Beschwerde einer Einzelperson die Prüfung wiederholt wird, wird diese dann für alle Studierende wiederholt oder nur für die Einzelperson?
- Nein, führte teilweise zur Annulierung des Prüfungsversuches für die Einzelperson.
- Beispiel: Gastdozent X lässt prüfen, die Klausur geht auf dem Postweg verloren. X erstellt daraufhin die Noten aus dem Gedächtnis (teilweise für nicht mitschreibende Studierende). Dieser Dozent ist kein Gastdozent mehr.
- Darf der Prüfende die Klausur abbrechen (Fallbeispiel: der Dozent gibt die Musterlösung und nicht die Klausur aus)?
- Ja, Joke traut sich allerdings nicht zu, diese Frage direkt zu beantworten.
- Währen die Studierenden dazu verpflichtet, den Prüfenden darauf hinzuweisen?
- Dürfen die Studierenden dazu gezwungen werden, die PO zu wechseln?
- Nein. Allerdings kann dem Studierenden eine Frist gesetzt werden, zu wann er die PO zu wechseln hat (bspw. 12 Monate).
- Ähnliches gilt für Diplomstudierende.
- Teilweise kann die PO gar nicht gewechselt werden.
- Inwieweit unterscheidet sich eine Änderung der PO von einer neuen PO?
- Varianten, den denen das Modulhandbuch …
- … Teil der PO ist.
- … eigenständig und unveränderlich ist.
- Teilweise ist nicht vermerkt, was welches Module für Inhalte hat.
- Dadurch konnten sich einige Studierende eine 1,0 einklagen.
- Begründung: Man konnte sich nicht sicher sein, welche Inhalte in dem Modul geprüft werden.
- Dieser Fall ging vor Gericht.
- Es ist nicht bekannt, ob die Noten durch ein Urteil oder auf freiwilliger Basis der Universität vergeben wurden.
- TODO: Hierzu werden weitere Information folgen.
- … eigenständig und veränderbar ist.
Fallbeispiele
- Dozenten streichen Fächer
- Einzige Aussage hierzu ist in einer Vorlesung in der Mitte des Semesters
- Das Modul wird angeboten, allerdings nicht geprüft
- Prüfungsanmeldung ist offen, man kann sich anmelden
- Dozenten vergessen, die Prüfungs vorzubereiten
- Dozenten drucken weniger Klausuren, um Papier zu sparen
- Klausuren werden während der Klausur nachgedruckt
- Mündliche Prüfungen über Skype
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Haftung bei Fachschaftsveranstaltungen (Follow-Up)
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Benjamin (TU Darmstadt) (die AK-Leiter von der 44,5 können den AK gerne wieder übernehmen, ich will nur sicherstellen, dass er stattfindet)
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beliebig
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beliebig
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1.5-2h
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Beschreibung: In Ilmenau gab es einen AK zu diesem Thema, in dem wir eine Reihe von Fragen an die Rechtsabteilungen unserer Hochschulen formuliert haben. In diesem AK sollen die Ergebnisse zusammengetragen werden. Bitte versucht die Antworten auch im Vorlauf der KIF von euren Rechtsabteilungen zu bekommen, damit wir vergleichen können. Ihr findet den leicht überarbeiteten Fragenkatalog auf der aktuellen AK-Seite.
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Diskussion
- Vorgänger-AK: https://kif.fsinf.de/wiki/KIF445:Haftungsausschluss_bzw._Haftung_bei_O-Phasen_und_anderen_Fachschaftsveranstaltungen
- Haftungsausschluss ist nicht immer möglich (selbst durch Unterschriften)
- Verantwortung für Minderjährige
- sicherheitshalber von Veranstaltungen ausschließen?
- Darmstadt (Zitat Rechtsabteilung): "Die Erziehungsberechtigten, die in ein Studium ihres Kindes eingewilligt haben (das verlangen wir bei der Bewerbung), haben damit regelmäßig auch in den Abschluss derjenigen Geschäfte eingewilligt, die üblicherweise mit dem Studium zusammenhängen."
- wichtige Frage: was sind eigentlich "Geschäfte [...] die üblicherweise mit dem Studium zusammenhängen"
- An der Uni Kiel wird das folgendermaßen erklärt: Minderjährige sind nicht nur beschränkt geschäftsfähig im Zivilrechtsverkehr, sondern auch beschränkt handlungsfähig im Verwaltungsrechtsverkehr. Das bedeutet, dass Minderjährige nur dannn eine wirksame Verfahrenshandlung wie z.B. Immatrikulation, An- und Abmeldung von Prüfungen, Abgabe von Erklärungen, Stellung von Anträgen und Nutzung der Universitätseinrichtungen durchführen können, wenn sie eine entsprechende Einwilligung der Erziehungsberechtigten vorlegen.
- HU Berlin: Minderjährige sind nicht handlungsfähig ohne Einwilligung der Erziehungsberechtigten.
- TU München: Jeder Minderjährige sucht sich einen volljährigen Kommiliton, dem die Verantwortung übertragen wird.
- Emden: Minderjährige auf Erstiefahrten/Veranstaltung, die über Mitternacht hinaus gehen, ausgeschlossen.
- betrifft. ca. 20 von 4500
- Designierte verantwortliche Person mit Aufsichtspflicht (haftet persönlich)
- Uni Paderborn: Veranstaltungen enden offiziell vor Mitternacht, private Aktivitäten liegen nicht länger in unserer Hand.
- Beaufsichtigung von "fast volljährigen" ist nicht so kritisch/aufwändig wie bei jüngeren
- Frage: "Outing" von Minderjährigen ein Problem?
- Wir waren alle mal jung
- aber es ist ein Personenbezogenes Datum (-> Datenschutzrecht)
- Kneipentour
- Vergabe von Bändern/Identifikatoren zur Unterscheidung von minderjährigen/volljährigen Studis.
- Bänder sind in keiner Weise eine Absicherung.
- Primäre Haftpflicht ist die Alkoholvertreibende Person.
- Veranstalter haftet nur gering "nebenbei"
- Bei Kneipentour Vorteil: Der Wirt ist (im Wesentlichen) schuld.
- Haftung bei Heimweg von (für Minderjährige) frühzeitig beendeten Veranstaltungen.
- Veranstalter ist auch beim Heimweg verantwortlich.
- Kneipentour als private "Veranstaltung" organisieren (Personen folgen "zufällig" anderen Personen)
- Macht die Einladung "Wer dazukommen will kann gerne kommen" die Kneipentour zu einer offiziellen Veranstaltung?
- Veranstaltungen beschränken auf 23:00, danach selbstverantwortung
- Auch jüngere (e.g. 16 jährige) Ersties sind theoretisch möglich
- Erstiefahrten
- kritischer als Kneipentouren kein Abwälzen der Verantwortung auf z.B. den Wirt
- Ausschank von Getränken/Nahrung auf Veranstaltungen (durch Fachschaft)
- HS Emden: Offizieller Veranstalter ist der AStA (hat entsprechende Versicherung für Veranstaltungen)
- Uni München: Universität ist Veranstalter, Auflagen und Schulungen werden vorgeschrieben, angeboten
- Lebensmittelausgabe unkritisch, Lizenz für Ausschank von Getränken leicht erhältlich (lt. Gesundheitsamt)
- Fachschaftsveranstaltungen als privat zu deklarieren schwierig
- München: begrenzt auf Häufigkeit (eine Veranstaltung im Jahr geht noch als nicht-gewerblich durch)
- Ausschanklizenz: Benötigt für Ausschank oder (gewinnorientierter) Verkauf
- Erforderlich für Ausschank aller alkoholischer Getränke
- Bei Verkauf: Genehmigung von der Stadt
- ggf. Sondergenehmigung durch Universität (alkoholfreier Campus)
- genaue Regelung hängt von individueller Verwaltung ab!
- Lizenz kostet ggf. Geld
- Gesundheits- / Lebensmittelverordnung
- oftmals kritisch nur bei Zubereitung vor Ort
- keine Verantwortung des Veranstalters bei Selbstverpflegung
- besonders wichtig bei rohem Ei / Fleisch, etc -> Kühlkette erhalten
- Anmeldung von Veranstaltung
- Wie findet sie statt?
- Unterschiedlich z.B. nach Größe der Veranstaltung
- Buchung / Antrag bei Uni/Gebäudemanagement
- evtl. muss auch bei der Stadt angemeldet werden (informieren!)
- Offizielle Anmeldung liefert Absicherung
- kritischer als Kneipentouren
- Wer ist verantwortlich für korrekte Formalia?
- Gebäudemanagement erhält Anmeldungen, stellt Auflagen, z.B.
- Vorkalkulationen für Helferschichten, Kosten, etc.
- Nachkalkulationen
- Security
- Wer wird eingesetzt, (externer) Sicherheitsdienst?
- evtl. verpflichtend abhängig von Veranstaltungsgröße
- Niedersachsen: ab 200 Personen muss Security gestellt werden
- externe Location: Betreiber stellt Security, im Preis inbegriffen
- Problematisch bei externen Teilnehmern?
- Security durch Studierenden wirkt irgendwie netter
- kombinierbar mit "professioneller" Security zur Kostenersparnis
- Besteht bei Veranstaltungen Hausrecht?
- Nur auf Eingreifen von Polizei/Rettungskräften verlassen ist gefährlich
- evtl. lange Reaktionszeit
- Formal haben Rettungswagen max. Reaktionszeit (Polizei nicht)
- Auf Campus:
- Exmatrikulation als letztes Druckmittel
- Extern:
- Kooperation mit Besitzer der Location statt Miete -> verlagert Verantwortung
- Wer stellt Vertrag mit externen?
- Kann die Fachschaft die Studierendenschaft offiziell vertreten?
- evtl. muss AStA Verträge unterzeichnen
- GEMA
- alle öffentlichen / halböffentlichen Veranstaltungen mit Musik sind GEMA-pflichtig
- Anmeldung an offiziellen Stellen setzt GEMA in Kenntnis
- Playlist muss nur bei gescheduleter Musik eingereicht werden
- ggf. hat die Uni einen Rahmenvertrag
- im Zweifelsfall anrufen, schafft Klarheit
- Wann ist eine Veranstaltung privat
- "Verbundenheit" der Teilnehmer
- Tickets / Immatrikulation zur Teilnahme -> öffentlich
- Familienfeier ist schon nicht mehr privat!
- Versicherungen und persönliche Haftung
- Wie sind Studierende versichert? (z.B. über Hochschule)
- Wer ist verantwortlich?
- Bei Fahrlässigkeit, etc: Geht zurück auf Privatpersonen
- AStA/etc. als offizieller Veranstalter
- In Bayern: keine verfasste Studierendenschaft, Fachschaften als Vereine
- Kosten
- Ball mit ca. 200 Personen: 100€ Versicherung pro Abend
- Wer darf sich überhaupt versichern?
Weiteres Vorgehen
- Die Rechtsabteilung der eigenen Hochschule anschreiben
- Checkliste von Problemen wäre wünschenswert
- Vergleich der Verfahren von Veranstaltungsanmeldungen / Auflagen
- Sammlung von Fragen und individuellen Ergebnissen auf der Wiki Seite
Fragen die zu klären sind
- Inwieweit haben die Veranstalter von Ophasen, Erstifahrten, Sommerfesten usw. eine Aufsichtspflicht für Minderjährige? Welchen Umgang empfiehlt die Uni? Kann man sich in irgendeiner Form absichern?
- Welche Versicherungen existieren bereits für Studierende (durch die Uni oder das Studierendenwerk)?
- Gibt es Unterschiede zwischen Veranstaltungen auf dem Campus und solchen, die außerhalb stattfinden (z.B. Erstifahrten)
- Benötigt man für Sommerfeste usw. eine Schankerlaubnis?
- Müssen ehrenamtliche Helfer Hygieneunterweisungen o.Ä. haben?
- Inwieweit dürfen Fachschaften bei Veranstaltungen Essen/Trinken/Sonstiges verkaufen?
- Wie handhabt die Uni die Innenhaftung, sollte es zu Schäden kommen?
Mögliche weitere Fragen
- Ist bei einer Orientierungsphase für Erstsemester (die im Auftrag des Fachbereichs ausgerichtet wird) der Fachbereich oder die Fachschaft der Veranstalter (und damit haftbar)?
- Sind Erstsemester in Ophasen-Kleingruppen als Schutzbefohlene der jeweiligen Tutoren zu betrachten? Inwieweit trägt die Fachschaft eine Verantwortung dafür?
- Kann die Fachschaft als ganzes oder ein asoziierter Verein Verantwortung übernehmen (z.B. intern eine Veranstaltung beantragen) oder müssen dies immer einzelne Personen tun?
- Welche Versicherungen könnte ein Fachschaftsverein abschließen?
Gesammelte Antworten der Rechtsabteilungen
TU Darmstadt
Neben unseren Anfragen läuft aktuell noch eine Diskussion des AStAs mit der Verwaltung zu Veranstaltungen auf dem Campus. Unter anderem soll in Zukunft folgendes gelten:
- Bisher wurden sehr oft Sachkundige aufsichtführende Person (SAP) verlangt, diese sind aber erst ab 50qm "Szenenfläche" nötig, wobei ein Podium im Hörsaal nicht dazu zählt
- Bis zu 50% externer Anteil an einer Veranstaltung geht ohne Sachkundeprüfung
- Versammlungsleiter*innen (namentlich benannter Person vor Ort) ist notwendig & muss Merkblatt unterschreiben
- Sicherungsunterweisungen müssen von den Veranstaltern geregelt werden, Versicherung läuft verm. nicht direkt über die TU, dort stehen aber noch Informationen aus
Uni Stuttgart
- Welche Versicherungen existieren bereits für Studierende (durch die Uni oder das Studierendenwerk)?
- Durch die Universität sind die Studierenden in BW in der Unfallkasse BW mitversichert (für Tätigkeiten im Zusammenhang mit ihrem Studium, z.B. Laborunfall u.ä. also nicht für FS-Wochenenden, OE-Veranstalltungen in der Stadt etc.), gleiches gilt für Gremienmitglieder und Fachschaftler sofern sie bei der UKBW gemeldet sind (für FS Tätigkeiten), (die Versicherug durch das Studierendenwerk scheint nicht mehr zu existieren),
- Studierende auf Dienstreisen sind versichert (unser Ersti-Wochenende ist nun eine Dienstreise),
- Haftpflichtversichert sind Studierende aber erstmal nicht
- Inwieweit dürfen Fachschaften bei Veranstaltungen Essen/Trinken/Sonstiges verkaufen?
- ja, ist kompliziert (Steuern, Brandschutz, Sicherheitsdienst, Ordnungsamt etc.)
- Wie handhabt die Uni die Innenhaftung, sollte es zu Schäden kommen?
- kommt darauf an. Bei Veranstaltungen wird eigentlich immer der Veranstalter belangt (verkratzte Böden, zerstörte Sanitäranlagen),
- Kann die Fachschaft als ganzes oder ein asoziierter Verein Verantwortung übernehmen (z.B. intern eine Veranstaltung beantragen) oder müssen dies immer einzelne Personen tun?
- Das kommt sehr auf die Rechtsform der FS (lose Personen Gesellschaft, Verein, Teil einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, ...), und ist von der Art der Verantwortung/Haftung abhängig. z.B. kann rein materielle Schäden eine Fs immer ersetzen, sofern es aber in den Bereich von Straftaten o.ä. geht, funktioniert dies nicht mehr, da haftet im Zweifel der Veranstalter, der Geschäftsführer o.ä. persönlich.
- Versammlungsleiter*innen (namentlich benannter Person vor Ort) ist notwendig & muss Merkblatt unterschreiben
- Bei uns nur bei Demonstrationen (z.B. gegen Studiengebühren)
HTWK Leipzig
- Inwieweit haben Fachschaftsräte von Erstifahrten, Sommerfesten usw. eine Aufsichtspflicht für Minderjährige?
- Die Aufsichtspflicht obliegt den Erziehungsberechtigten. Der FSR bei Veranstaltungen die sog. Verkehrssicherungspflichten, an die bei Teilnahme von Minderjährigen ggf. (z.B. Betrieb von Hüpfburg, Trampolin etc.) gesteigerte Anforderungen zu stellen sind.
- Welchen Umgang empfiehlt die HTWK? Kann man sich in irgendeiner Form absichern?
- Es wird empfohlen den Teilnehmern eine Haftungsfreistellung zu unterschreiben.
- Welche Versicherungen existieren bereits für Studierende (durch die HTWK oder das Studierendenwerk)?
- Gibt es Unterschiede zwischen Veranstaltungen auf dem Campus und solchen, die außerhalb stattfinden (z.B. Erstifahrten)
- Bzgl. der Versicherung gibt es keinen Unterschied.
- Benötigt man für Sommerfeste usw. eine Schankerlaubnis?
- Müssen ehrenamtliche Helfer Hygieneunterweisungen o.Ä. haben?
- Nein, da wir kein Gewerbe sind.
- Inwieweit dürfen Fachschaften bei Veranstaltungen Essen/Trinken/Sonstiges verkaufen?
- Den Umfang regelt Sachsen über die Sächsische Gaststättenverordnung.
- Wie handhabt die HTWK die Innenhaftung, sollte es zu Schäden kommen?
- Es wird sich an das BGB gehalten - wer schuldhaft etwas beschädigt zahlt.
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Nützliche Software
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Laura (Uni Kiel)
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beliebig
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zu einer Uhrzeit, zu der <26 Grad herrscht
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1.5h
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Beschreibung: Austausch-AK zu nützlicher Software für Fachschaften. Wie organisiert ihr Wissens- und Datenaufbewahrung und -weitergabe? Habt ihr Ordner mit HowTo-Zetteln? Nutzt ihr ein Wiki? Wordpress? Git, Svn, Owncloud? Welche Systeme helfen euch bei der Fachschaftsarbeit? Austauschrunde zum sammeln von Ideen, Vor- und Nachteilen.
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Wissensweitergabe / Nützliche Programme
Anwesende Univerisätet: Karlsruhe (KIT matheinfo (ehemals) / HS Info), TU Darmstadt (nur Info), UDE (nur Info), RWTH Aachen (Matheinfo), TU Ilmenau ( nur Info), FU Berlin (Info+Mathe), Graz (Info,sse), Paderborn (Matheinfo), Emden (??), Göttingen (Matheinfo), Freiburg (??), (Matheinfo), Boon (nur Info + nur Mathe), Heildelberg (matheinfo), Osnabrück (??), Bremen (Matheinfo), Litz? (??)
Genutze Software
Wissenssammlung (Anleitungen, HowTos, …)
- Wiki (MediaWiki, Stud.IP)
- Problem: Oft nicht aktuell (sowohl Software als auch Inhalt)
- Wissensliste (Wer weiß was?)
- Problem: Bei vorliegenden Link für Externe einsehbar. (Uni Kiel)
- Statische Dokumente, HTML
Interne Kommunikation
- Instant Messenger (Telegram, WhatsApp, Signal, "XMPP")
- Web-basiert (e.g. Slack, Mattermost)
- Ticketverwaltung (TRAC, OpenProject, GitLab, Rastyaboard, etc.)
Dateien, Dokumente
- Teilweise bei der Universität gehosted
- Teilweise bei der Universität gehosted (Sciebo)
- "File Sharing" Ordner auf den FS-Servern/Netzwerkspeicher
Informationen für Studierende
- teilweise als Wiki, Blog (Wordpress)
- Soziale Netzwerke (Twitter, Facebook)
- alle Studierende (eines Fachbereiches)
- Studierende eins spezifischen Semesters
- Aushänge an den Türen zur Bewerbung von FS-Veranstaltungen
Altklausuren
- (inoffizielle) Dropbox für Altklausuren
- Ausleihe gegen Pfand (bspw. 5 Euro)
- Veröffentlichung von Gedächtnisprotokollen von Prüfungen
Weiteres
- Automatisierte Extraktion der TODOs aus Protokollen und E-Mail Benachrichtigung
Allgemeiene Problematiken (die man vermeiden kann)
- Admins weg und somit die Kompetenz
- Zu viele Tools ohne Übersicht
- Dateistrucktur mit Ordner je User => Unübersichtlich / relevantes dif ?
Empfohlene Software
Wissenssammlung
Interne Kommunikation
- gut gepflegt --> noch besser
- Aufpassen bei persistenten Mailadressen (e.g. Lestern über Dozenten der ehemaliger Fachschaftler ist)
- Archive bilden Wissensbasis
- z.B. für wiederholten Mailverkehr (O-Phase, etc.)
- Dedizierte "Archiv"-Mailingadressen, die in den (b.)c.c. gesetzt werden
Dateien, Dokumente
- ownCloud (bspw. über Sciebo)
Informationen für Studierende
- Aushang auf öffentlichen Wasserklosetts
- Website (bspw. Wordpress, Django CMS, etc.)
- Liveticker (Website, App, …)
- Mailinglisten für Studiengänge
- opt-in (falls automatisch nicht möglich / erlaubt)
- Öffentliches Pad als anonymen Posteingang
- Maintenance als Sitzungs-TOP
- Frequently Asked Questions
Altklausuren
Weiteres
- Kummerkasten (Online) (als App / Webseite / Pad)
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Political Correctness and the Social Justice War II
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cyriax
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viele
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Am besten Freitag Nachmittag.
Danach brauch ich viel Flausch...
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3h-4h
(Das letzte mal waren 2h zu kurz und mehr als 4h will ich uns nicht antun.)
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Beschreibung: Leider stimmen die Ziele vieler Bewegungen nicht mit den Konsequenzen überein. SJWs machen mir Angst und bauen einen krassen sozialen Druck auf; aber mich einfach so einer Ideologie unterzuordnen finde ich schlimmer. Ich habe eher das Gefühl (und die Beispiele) dass Gruppen daran kaputtgehen anstatt flauschiger zu werden. Und das will ich bei der KIF verhindern - ich mag die KIF. Mit dieser Motivation will ich dass Leute die sich sozialer Gerechtigkeit verpflichet fühlen, Leute die sich dem angeschlossen haben, Leute die misstrauisch sind, und Leute die offen dagegen sind, sich alle zusammensetzen und offen miteinander reden. Ich möchte dass Ängste und Probleme erklärt und anerkannt werden und will verstehen warum so hart von beiden Seiten gegen die Gegenseite vorgegangen wird.
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Was sind akademische Verbindungen und warum sagt jeder das die eigentlich weniger toll sind?
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Brakkus (FAU Erlangen)
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beliebig
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beliebig
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1,5h
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Beschreibung: Als Mitglied einer Verbindung darf ich mich regelmäßig bei $Mensch für die Mitgliedschaft rechtfertigen, obwohl kaum jemand weiß was für Verbindungsformen es gibt, was sie sind und was sie machen. Die Informationen die man hat, handeln meist über die DB (Deutsche Burschenschaft), die bei weitem nicht den Durchschnitt darstellt. Dies hält jedoch einige Menschen nicht davon ab, auf der Basis der DB, allgemeine Informationen über das Verbindungswesen zu verbreiten.
Im AK sollen die verschiedenen Verbindungsformen aufgezeigt werden, was Verbindungen so machen und was stimmt (in unseren/meinen Augen) an der üblichen Kritik die an ihnen geäußert wird.
Der Großteil der AK Zeit soll auf eine (hoffentlich) faktische Darstellung verwendet werden. Es soll keine Werbung pro oder kontra sein. Dies soll ein Versuch sein Informationen für ein eigens Bild zu geben.
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KIF e.V. Zusammensitzen
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KIF e.V.-Mitglieder, Teile des Vorstands, Interessierte
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10-15
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Freitag 15-17
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2 Stunden
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Beschreibung: Der KIF e.V. Vorstand setzt sich mal zu quatschen zusammen, Mitglieder sind herzlich eingeladen das mit dem Vorstand auch zu tun. Vielleicht auch Logo-Dinge?
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KIF-Anmeldung Revamp
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Felix (TU Dortmund, KIF e.V.)
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3-5
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1 Stunde
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Beschreibung: Aus verschiedenen Gründen wäre es interessant die Anmeldung für die KIF in eine eigene App auszulagern. Dieser Slot wäre die Chance für Interessierte sich einzubringen, sei es bezüglich Anforderungen, oder z.B. zum Bau einer hübschen HTML-UI.
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Überlastete Gremienmenschen
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Franziska (Ilmenau)
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n>10
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Nicht gleichzeitig mit meinen anderen AK's! Insbesondere alles, was Akkreditierung betrifft!
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2h +-
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Beschreibung: Folge-Folge-AK aus Ilmenau und aus Darmstadt - jede*r kennt sie, die überlasteten Gremienmenschen. Dies soll eine kleine Selbsthilfe-Gruppe sein.
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Austausch AK
Wir haben uns in dem in lockerer Umgebung ausgetauscht. Besonders ging es um Thematiken, wie:
- Anerkennung der geleisteten Arbeit
- Weitergabe und Übernahme von Aufgaben
- Aggregation bzw. Verteilung von Aufgaben
- ein wenig leiden
Außerdem wird der AK in Duisburg weitergeführt werden, da
der Austausch als sehr gut empfunden wird.
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Akkreditierung Einstieg
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Thomas oder Jörn (Darmstadt) oder Franziska (Ilmenau)
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n
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Dann - nicht gleichzeitig mit Akkreditierungsrat
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2h
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Beschreibung: Erklärung warum Akkreditierung uns betrifft, was das alles soll und wie wir alle mitwirken können. Interesse an anderen Hochschulen zu überprüfen ob Informatikstudiengänge gut studierbar sind? Dann bist du hier richtig. Auch besonders Erstkiffel sind willkommen, da sich bei einer studentischen Tätigkeit im Akkreditierungswesen viel Erfahrung sammeln lässt. [Mit KoMa zusammen]
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Einführung in das Akkreditierungswesen
Vorstellung von
- Was ist Akkreditierung?
- Warum wird akkreditiert?
- Wo wird akkreditiert?
- Wann wird akkreditiert?
- Was sind Agenturen?
- Welche Agenturen gibt es?
- Was ist Systemakkreditierung?
- Wie passt der Studentische Akkreditierungspool da rein?
- Wie können wir mitwirken?
- Warum ist es wichtig dass Personen von der KIF aktiv als Poolmitglied und beim Pool mitwirken?
- Was für Probleme gibt es?
- Welche Fragen deren Sätze mit "w" anfangen habe ich noch?
Mitschrift
Links
Wahlen
Entsendungen in den studentischen Akkreditierungspool
- Sebastian Lau (TU Dortmund)
- Renè Berger (TU Graz)
- Daphne Auer (FSU Jena)
- Staab Lukas (TU Ilmenau)
- Katharina Giese (HS-OWL)
- Timon Richter (TU Kaiserlautern)
- Alexander Seeling (TU Hamburg)
- Rewert Janssen (HS Emden-Leer)
- Thomas Bach macht PVT wenn es statt findet
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Akkreditierung für Fortgeschrittene
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Thomas oder Jörn (Darmstadt) oder Franziska (Ilmenau)
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n
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Dann - nicht gleichzeitig mit Akkreditierungsrat
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2h
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Beschreibung: Der Arbeitskreis richtet sich an alle mit Akkreditierungserfahrung. Findet nur bei Bedarf statt. Kann auch nach Möglichkeit in den normalen Arbeitskreis Akkreditierung integriert werden.
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Es empfiehlt sich für diesen AK schon zu wissen was es mit dem Thema Akkreditierung auf sich hat. Gerne auch schon mal akkreditiert zu haben. Einstiegs AK ist da drüben: KIF450:Akkreditierung Einstieg.
Vorschau
Themen sind frei, siehe AK Seite:
- Austausch eurer Erfahrungen im Akkreditierungswesen
- Politische Situation im Akkreditierungswesen
- aktuelle Fragen des studentischen Akkreditierungspools
- Kekse?
Mitschrift
Arbeitskreis hat schon am Donnerstag zusammen mit Arbeitskreis Akkreditierungsrat getagt.
Themen:
- Besetzung Fachausschüsse
- Systemakkreditierung
- Rückblick letzte Poolvernetzungstreffen
- Offene Anträge PVT
- Erfahrungen und Probleme in Programmakkreditierungen
Systemakkreditierung
Es wurden Chancen und Risiken der Systemakkreditierung aus Sicht der Studierenden diskutiert.
Rückblick PVT Leipzig und Ilmenau
Es wurde darüber berichtet und diskutiert.
Resolutionen
Nur mal so vorsorglich, wer weiß schon :)
Resolution 1
Resolution 2
Resolution 3
Resolution n
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Akkreditierungsrat
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Franziska (Ilmenau)
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n
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Nicht gleichzeitig mit meinen anderen AK's! Insbesondere alles, was Akkreditierung betrifft! Sinnigerweise **vor** der Reso-Deadline
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2h+-
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Beschreibung: Auf dem PVT im Dezember wurde ein neues studentisches Mitglied für den Akkreditierungsrat gewählt. Die HRK hat diesen Vorschlag ohne Begründung abgelehnt und sucht jetzt selbst ein neues studentisches Mitglied, ohne den Pool zu beachten. Die KIF und die KoMA als Pooltragende Organisationen sollten sich dazu positionieren. [Mit der KoMA zusammen]
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Datum: Donnerstag 10:00 Uhr
AK-Leitung: Franziska Chuleck
Es wird erläutert, dass die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) den Vorschlag des studentischen Akkreditierungspools abgelehnt hat, Florian Pranghe in den Akkreditierungsrat zu wählen. Die Entscheidung wurde offiziell nicht begründet und die HRK zeigt sich nicht gewillt, weiterhin konstruktiv mit dem Pool zusammenzuarbeiten; sie hat stattdessen die Landesrektorenkonferenzen (LRK) um Vorschläge gebeten, räumt dem Pool allerdings nach starkem Gegenwind ein nicht-exklusives Vorschlagsrecht ein. Dies ist aus Sicht des Pools allerdings nicht akzeptabel, da eine Nominierung durch LRKS oder Hochschulen keiner breit getragenen studentischen Vertretung entspricht. Da der Pool von Landes-ASten-Konferenzen, Bundesfachschaftentagungen und dem fzs getragen wird, haben Studierende, welche vom Pool nominiert sind, hingegen die größtmögliche demokratische Legitimation in ihrer eigenen Statusgruppe. Auch aus europäischer Sicht (EQAR) wurde schon bezweifelt, dass der momentane Auswahlprozess eine Unabhängigkeit der Studierenden gewährleistet; die geplante Änderung könnte dieses Problem noch deutlich verschärfen, da Studierende im Akkreditierungsrat nicht mehr in ihrer eigenen Statusgruppe demokratisch legitimiert wären (über diesen Punkt herrscht im AK Uneinigkeit).
Der Pool bittet daher alle pooltragenden Organisationen, eine Stellungnahme zu verabschieden, um der HRK Druck zu machen. Die ZaPF ist dieser Bitte bereits nachgekommen[1]. Der AK möchte eine Resolution auf Grundlage der ZaPF-Resolution erstellen.
Der AK arbeitet folgende Resolution aus:
Die 45,0. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften und 80. Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften fordern die Hochschulrektorenkonferenz auf, der Nominierung des studentischen Akkreditierungspools für die Besetzung des Akkreditierungsrates zu folgen. Die Nominierung des studentischen Akkreditierungspools wird durch die Landesstudierendenschaften, Bundesfachschaftentagungen und den freien zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) getragen.
Eine Nominierung durch die Landesrektorenkonferenzen respektive durch die Hochschulen entspricht nicht einer breit getragenen studentischen Vertretung. Die 45,0. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften und 80. Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften fordern daher die Landesrektorenkonferenzen und die Hochschulen auf, zur Nominierung der studentischen Mitglieder des Akkreditierungsrates an den studentischen Akkreditierungspool zu verweisen.
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QM - aber richtig!
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Franziska (Ilmenau)
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n
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Nicht gleichzeitig mit meinen anderen AK's! Insbesondere alles, was Akkreditierung betrifft!
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2h+
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Beschreibung: Folge AK aus Ilmenau - Seit eineinhalb Jahren gibt es neue Europäische Standards und Richtlinien für die Qualitätssicherung. Auf deren Grundlage sollen die Akkreditierungsrichtlinien angepasst werden. Ich würde gerne Ergebnis-offen darüber diskutieren, wie auf Grundlage dieser neuen Standards ein besseres QM aussehen könnte.
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Ethik in der Informatik
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Franziska (Ilmenau), minituex (KIT) [gerne mit Unterstützung]
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n>5
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Nicht gleichzeitig mit meinen anderen AK's! Insbesondere alles. was Akkreditierung betrifft!
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2h
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Beschreibung: Ein Dauerbrenner auf der KIF - Wie bringe ich meine Hochschule dazu, sich mit Ethik auseinander zu setzen? Welche Argumente gibt es, um ein Modul zum Thema Ethik in den Studiengang zu etablieren? [Dieser AK war ein Wunsch von Twitter - gerne mit der KoMa zusammen]
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Einleitung
Datum: Freitag 15:00 Uhr
AK-Leitung: Franziska Chuleck
Franziska berichtet, dass es an ihrer Hochschule sehr schwierig gewesen sei, die Einführung eines verpflichtenden Moduls zum Thema "Ethik in der Informatik" zu forcieren und erkundigt sich nach Erfahrungen der Anwesenden. Diese sehen wie folgt aus:
- Uni Bremen: Verpflichtenden Modul "Informatik und Gesellschaft"
- TU Kaiserslautern: Wahlmodul "Informatik und Gesellschaft", das aber eher eine Philosophieveranstaltung ist
- HS Emden-Leer: Verpflichtendes Datenschutzmodul
- HU Berlin: Lehrstuhl "Informatik und Gesellschaft", aber kein spezielles Modul dazu
- OvGU Magdeburg: nichts, optional im Nebenfach (Update Sep.17: es gibt jetzt ein WPF Ethik im Zeitalter der Digitalisierung)
- TU Dresden: Wahlpflicht "Informatik und Gesellschaft" Prof. Datenschutz/Datensicherheit
- TU Dortmund: verpflichtendes Modul "Informatik und Gesellschaft" wurde über Umwege abgeschafft
- FU Berlin: "Auswirkungen der Informatik" Pflichtmodul, bald neue Professur
- Uni Hamburg: neue Professorin für Ethik in der Informatik, Angebot im Aufbau
- TU Braunschweig: Wahlpflicht "Ethik in den Ingenieurswissenschaften"
- TU Graz: in (nicht allen) Bachelorstudiengängen Pflichtmodul "Gesellschaftliche Auswirkungen der Informationstechnologie", freies Wahlfach im Master "Technik und Ethik"
- Uni Göttingen, Uni Augsburg, Uni Stuttgart, Uni Passau, TU Chemnitz, Uni Frankfurt, TU Darmstadt, TH Mittelhessen, CAU Kiel, Uni Jena, RWTH Aachen, Uni Bonn, Uni Siegen, Uni Lübeck: nichts
Gründe für die neue Einführung entsprechender Module waren bei den betreffenden Hochschulen Personalwechsel oder Druck einer Akkreditierungsagentur. An einigen Standorten wird das Modul aufgrund schlechter Ausgestaltung auch unter Studierenden geringgeschätzt, oder man erkennt den Bedarf daran nicht. Die Anwesenden sind sich uneins, inwiefern das Einführen eines Kodex, indem zum Abschätzen der eigenen Handlungen im Bereich Informatik aufgerufen wird, hilfreich oder gewünscht ist.
Planung
Zur Ausgestaltung eines entsprechenden Moduls wurde eingebracht, dass Fallbeispiele gewünscht wären, um die gesellschaftlichen Auswirkungen der Informatik zu beleuchten, und dass man einen "lockeren Austausch" im Rahmen eines Seminars schätzen würde, was allerdings eher in einem höheren Fachsemester angesiedelt sein sollte. Es entsteht eine Diskussion darüber, ob schlechte Ethikschulung besser sei als keine, weil ein schlechtes Modul bei den Studierenden auf starke Ablehnung stoßen würde, man aber das Thema aus diesem Grund schlecht aus dem Curriculum ausschließen könnte. Da der Bereich Technikfolgenabschätzung eine eigene interdisziplinäre Disziplin mit völlig anderen Denkprozessen, unter anderem in den angrenzenden Bereichen Politikwissenschaften und Sozialwissenschaften, ist, sollte das Modul von interdisziplinären Expert*innen in diesem Bereich gehalten werden und nicht von "bloßen" Informatikprofessor*innen. Es wird eingebracht, dass auch rechtliche Aspekte abgedeckt werden könnten, da man einige Berührpunkte sieht.
Zur gewünschten Prüfungsform erläutert Franziska die Vorgaben aus der Akkreditierung und erkundigt sich nach Meinungen. Es gibt Bedenken am schriftlichen Abprüfen eines derartigen Moduls; Vorschläge sind das Leiten einer Debatte zu einem vorgegebenen Thema oder eine Präsentation.
Zusammenfassend ist der AK der Meinung, dass das Thema aus folgenden Gründen in Informatik-Curricula verankert werden sollte:
- Aus denselben Gründen, aus denen das Nebenfach als nützlich erachtet wird (Interdisziplinarität, "über den Tellerrand schauen", um keine "Fachidioten" zu bekommen)
- Um analog zu den KMK-Vorgaben die Befähigung zum gesellschaften Engagement zu gewährleisten (und um rein formal die KMK-Vorgaben sowie die GI-Empfehlungen zu erfüllen)
- Im Gegensatz zu vielen Nebenfächern, die aus Serviceveranstaltungen bedient werden, wäre ein entsprechendes Modul in sich bereits interdisziplinär. Da die Veranstaltung das Reflexionsvermögen der Studierenden schulen soll, würden auch andere Bereiche in der Informatik davin profitieren.
Argumente gegen die Einführung eines entsprechenden Moduls sind meistens allgemein gehalten ("unnötig", "keine Kapazitäten") und nicht inhaltlich. Es wurden auch Argumente genannt wie "das ist nicht Teil des Studium" oder ein schlichtes Fehlen von Interesse von seiten des Fachbereichs. Die Einrichtung von weiteren Lehrstühlen im Bereich Technikfolgenabschätzung würde von vielen Teilnehmer*innen begrüßt.
Weiterführende Literatur und Informationen
Beispielmodulbeschreibung (von Lara aus Kaiserslautern, weitgehend aus den GI-Empfehlungen zusammenkopiert):
- Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden ...
- verfügen über grundlegende Rechtskenntnisse und Rechtsbewusstsein im Umgang mit Informatiksystemen und insbesondere schützenswerten Daten. Sie können den Einfluss rechtlicher Rahmenbedingungen auf Informatiksysteme analysieren.
- kennen den gegenseitigen Einfluss von Informatik und Gesellschaft und erkennen die daraus resultierende Verantwortung der Informatik. Sie können potentielle Veränderungen gesellschaftlicher Werte durch Informatiksysteme erkennen und bewerten.
- können Gründe für eine Berufsethik benennen und berufsethische Dilemmata analysieren und bewerten.
- Inhalte:
- Grundkonzepte in den Bereichen Datenschutz, geistiges Eigentum (UrhG, PatG) / Open Culture, Computerstrafrecht, Haftung.
- Wechselwirkungen zwischen Informatik und Gesellschaft in Vergangenheit und Gegenwart, Chancen und Risiken.
- Informatik-Berufsethik und verantwortliches Handeln im Umgang mit Informatiksystemen.
Modulkonzept in Dresden: https://tu-dresden.de/ing/informatik/sya/ps/studium/lectures/iug
- Vorträge und Diskussionen zu arbiträren Themen
- Prüfung mittels aktiver Beteiligung (unbenotet) / Scheingespräch (unbenotet) / Behandlung von 3 Themen (benotet)
Modulkonzept von 'Infomatik und Gesellschaft' der Uni Bremen
- verpflichtendes Modul
- Nach Regelstudienplan im 4. Semester
- Prüfungsform:
- In Gruppen
-- Selbstständige Ausarbeitung eines gesellschaftskritischen Themas
-- Präsentation entweder als 45 Minütigen Vortrag in Referatform oder als Plakat, ebenfalls Vortrag, jedoch kürzer
-- Schriftliche Ausarbeitung des Themas in etwa 20 Seiten
- Einzeln
-- Ausführliche Reviews zu 3 Vorträgen verfassen
-- Fachgespräch in zufällig konstruierten 3er-Gruppen zu einem gesellschaftskritischen Thema in Diskussionsform
https://piratenpad.de/p/Ethik
KIF450: https://kifkoma.oth-regensburg.de/apps/pads/p/Ethik
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Satzung und Geschäftsordnungen von Studierendenschaften und Fachschaften
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Franziska (Ilmenau)
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n>5
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Nicht gleichzeitig mit meinen anderen AK's! Insbesondere alles, was Akkreditierung betrifft!
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2h+
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Beschreibung: Immer wieder muss die Satzung der Studierendenschaft überarbeitet werden und auch Geschäftsordnungen bedürfen immer wieder einer Überarbeitung. Ich würde gerne ergebnisoffen diskutieren, was in eine Satzung sollte, was eher nicht geregelt sein sollte, wie eine gute Geschäftsordnung aussehen könnte und wie man es schaffen könnte, dass die Satzung und die Geschäftsordnung immer aktuell sind und auch die tatsächliche Realität widerspiegeln. [Mit der KoMA zusammen]
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Kommunikation mit StuRa
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Franziska (Ilmenau)
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n>5
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Nicht gleichzeitig mit meinen anderen AK's! Insbesondere alles, was Akkreditierung betrifft!
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2h
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Beschreibung: Die Kommunikation mit dem Studierendenrat/AStA ist bestimmt bei einigen nicht so leicht. Wie schafft man es, sich trotzdem Gehör zu verschaffen? Ein kleiner Erfahrungsaustausch und Versuch Lösungen zu finden.
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Ilmenau
- StuRA - System
- Gewähltenkonvent: ALLE Studierendenvertretungen treffen sich
- ganz viele Berichte, prädestiniert großes Gremium (reell weniger wegen Ämterdoppelung)
- wird viel über kommunikation geredet
- mit StuRa keine Koalitionsfindungsprobleme
Emden
- AStA - System
- neues Gremium soll eingerichtet werden... es soll klären oder Neuwahlen können
- in Emden ist zwar StuPa aber doch alles anders (nur eine Liste z.B.)
- AStA nicht durch StuPa bestimmt, sondern durch sich selbst, aber von StuPa legitimiert
- StuPa Sitzungen eher so 3h
Magdeburg
- StuRa - System
- ca. 2/3 politische und 1/3 fachschaftshochschulgruppen
- monatliches Treffen von Fachschaftsräten
Göttingen
- AStA-System
- Seit diesem AStA von Nawis aus viel besser, vorher nicht
- Interesse aber auch nicht an StuPa weil leere Kindergarten-Bundestags-Politische Situation
- FSRV zusätzlich als Kontrolle des StuPa aus Fachschaften erdacht
- EXTREM politisiert
- StuPa diskutiert ewig ...
Problematik:
Kommunikation zwischen Fachschaften und StuRa und StuPa
Situation:
- Göttingen: Seit dem neuen AStA gut, weil man Leute kennt und einem jetzt zugehört wird
- Emden: Fachschaften dicht beim AStA, bis auf eine. Dichte sehr gut für Kommunikation
- Ilemnau: 2 Campi, FS MN ist auf anderem Campus wie andere, sind aber beim StuRa, der FS WiWi ist aber schwierig.
- Regensburg: Sind viele wohl nicht da.
- Göttingen: Liste aus Fachschaften geplant. Eine sehr große (ADF) existiert, wird aber nicht mehr als Fachschaftsliste insb.
- für Naturwissenschaftliche Listen wahrgenommen
- Magdeburg: Es gibt semesterweises Spaßtreffen von Fachschaften ... Klausurtagung etc.
- Göttingen erzählt von seinem kaputten überpolitisierten Kindergarten
- Magdeburg: Verhältnismäßigkeit und Gleichgewicht in Fördermaßnahmen problematisch. Gelder ungleichgewichtet verteilt auf Interessengruppen
- Ilmenau: Hier keine Ursache in Politisierung
Frage, ob man sich auch privat sieht: Antwort aus Ilmenau, ja
Lösungsweg:
- Departeipolitisierung fördert vermutlich Kommunikation
- Göttingen: Beispiel von Experiment mit Affen und Bananen auf Leitern... Leute haben Vorurteile, obwohl sie nicht wissen warum, weil sie alte Fehden nicht mitbekommen haben.
- Ansatz: Nach Neuwahlen ganz zu Beginn Schnupper-Spaß-Lockere-Treffen machen, um auch auf persönlicher Ebene Kontakte zu haben
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Etablierung von Fachschaften an einer neu gegründeten Hochschule
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dagda (HSHL - Lippstadt)
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beliebig
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bisher beliebig
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1,5h bis infinity
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Beschreibung: Alle NRW spezifischen Hinweise und Tipps zur Kommunikation zwischen Fachschaften und StuPa sind gerne gesehen! Auch jede andere Information hinsichtlich Veranstaltungen, Finanzierung und Abwicklung von verwaltungstechnischer Hinsicht z.B. Finanzplanung nehme ich gerne entgegen!
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Integration neuer Fachschaften in eine neue Hochschulen
Vorstellung
Es stellen sich alle Hochschulen vor und zeigen ihre Prinzipien auf
- TU Darmstadt
- Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- Hochschule Emben Leer
- TU Dortmund
- Uni Göttingen
Wie bekommt ihr Geld
- Gar nicht, offiziell bekommen FS kein Geld und sind als solches nur eine Vertretung der Studenten.
- Wir haben ein selbstverwaltetes Budget, das sich aus der Menge der Studierenden zusammensetzt.
- Wir bekommen eine Menge an Geld für die Veranstaltungen, die die Fachschaft organisisert.
- Näheres dazu muss in der Ordnung erläutert werden.
Wie setzt ihr eine FS ein
- Teilweise muss zum einsetzten einer FS eine Abstimmung aller Studenten des FBs gemacht werden
- Teilweise wird die Fachschaft von einer kleinen Gruppen von Studierenden bestimmt, die auf einer FS-Sitzung kamen
Was tun, wenn die Uni unkooperativ ist
- Erstmal ist nicht viel zu tun
- Fakten gegenlesen
- Sich selbst informieren
- Treffen genau vorbereiten
Was sollte jetzt passieren
- Eine Faschschaftenkonferenz einsetzten (eine Menge an Studenten aus allen FBs)
- als geschlossenes Gremium auftreten
- Organisation intern unter den Studenten
- Wie ist euer AStA oder StuPa aufgebaut (Aufbau, wer sitzt drinnen, wie setzen diese sich für die Fachschaften ein)
- Gremien und Personen der Verwaltung klar machen, dass eine FS ihnen Arbeit abnimmt
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Psychische Krankheiten und Studium
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Von Birne (Uni Boon)
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nicht zuviele, notfalls 2 mal
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idc
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~2h
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Beschreibung: Was kann ich tuen? Wie geht es anderen? Welche Hilfen gibt es an anderen Unis? Kann ich die Lage für andere Studis an meiner Uni vielleicht sogar verbessern? Diskusion bis Selbsthilfe, Erfahrungsaustausch, aber ungezwungen! Mir ist wichtig, dass niemand erzählen muss, wenn er*sie nicht möchte.
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https://kif.fsinf.de/wiki/KIF420:Soziale_Phobie
Beratungsangebote
- Stuttgart:
- Psychologische Beratungsstelle des Studierendenwerks, eher für leichte Problemfälle
- Keine studentischen Angebote
- Vieles wird privat gemacht
- Psychosoziale Beratungsstelle, eher unbekannt
- Lübeck
- Beratungsstelle
- Ambulanz des Uniklinikums für schwere Fälle
- Notfallrufnummer in Toiletten, studentisches Angebot
- Bremen
- Von der Universität
- Beratungsstelle für Nachteilsausgleich
- studentische Anlaufstelle
- Probleme bei der Kooperation der Stellen
- Ilmenau
- Psychologische Beratungsstelle des Studierendenwerks
- Beratungsstelle der Universität, war zwischenzeitlich nur zwei Tage pro Woche besetzt
- Referat Soziales bei Problemen im Studium, aber keine psychosoziale Beratung
- Ulm
- Psychologische Beratungsstelle des Studierendenwerks, bis zu fünf Beratungsstellen
- Angebot des Uniklinikums: Therapie bei Psychologie*Masterstudenten(?) mit weniger Wartezeit
- Angebote von Seiten der Fachschaft: Austausch bei ähnlichen Problemen
- Bielefeld
- Zentrale Studienberatung: Beratung bei Problemen und Weitervermittlung an Fachleute (rotes Sofa, keine Anmeldung)
- Psychische Ambulanz im Uniklinikum, ca. halbes Jahr Wartezeit
- Paderborn
- Universitäre Beratungsstelle
- Studentische Initiative: Du bist nicht allein
- HS Darmstadt
- Nur Beratungsstelle für Nachteilsausgleich bei Behinderung und chronischen Krankheiten
- Göttingen
- Universitäre Beratungsstelle
- Uni Mainz
- Psychosoziale Beratungsstelle mit Weitervermittlung und Rücksprache mit Fachleuten
- Hochschule Rhein*Main
- Unterbesetzte, schlecht beworbene Beratungsstelle der Universität
- RWTH
- AStA: Referat dafür, Listen zur Weitervermittlung bei schwereren Problemen
- Kurzfristige Hilfe bei leichten Problemen in der Stuudierendenberatung
- Zwei universitäre Beratungsstellen, eher schlecht
- Uniklinik: Zentrum für psychische Gesundheit, ca. ein bis eineinhalb Monate, ggf. Weitervermittlung
- Notfallambulanz
- TU Darmstadt
- Universitäre Beratungsstelle
- TH Mittelhessen
- Studierendenberatung: Hilfe bei leichten Problemen
- Erlangen
- Universität: Kurse gegen Prüfungsangst, schlecht beworben
- Hochschule Karlsruhe
- Gruppenangebote und Einzelgespräche für kurzfristige Hilfe bei leichten Problemen durch das Studierendenwerk
- Unterstützende Gespräche und Weitervermittlung bei der Studienberatung
- Uni Bonn
- Psychosoziale Beratung durch die Universität
- Gruppengespräche(?)
- Uni Heidelberg
- Fachschaft: SOS*Mailingliste
- Hoochschulgruppe: Nightline: Telefonnummer, über die man rund um die Uhr geschulte Leute erreichen kann
- Uni Passau
- Psychologische Beratungsstelle der Universität
- Duisburg*Essen
- Studierendenwerk
- Universität
- Kirchliche Stellen
- Bamberg
- Studierendenwerk: Erstgebühr für die Erstberatung
- Verteilung von Zetteln mit Notrufnummern
- Wien
- Beratung bei Studienberatung durch Studierende
- Ministerium: Psychologische Betreeung auf dem Weg zur Therapie
- Anonymer Chat
- FU Berlin
- Psychologische Beratungsstelle des Studierendenwerks, bis zu fünf Beratungsstellen
- Angebote von Seiten der Fachschaft: Austausch bei ähnlichen Problemen
- Studentenwerk: Einzel* und Gruppentherapien, eher schwieriger Zugang zu diesen Maßnahmen
- Teils Probleme mit der Zusammensetzung der Gruppentherapien
Diskussion: Ausreichende Betreuung
- Hohe Hemmschwelle durch lange Wartezeiten -> Lösungsansatz Frage nach Dringlichkeit
- Vollständige Weitervermittlung wünschenswert, da doppelte Hemmschwelle und Wartezeit die Probleme eher schwerer macht
- Ist es überhaupt Aufgabe der Uni, psychosoziale Beratung anzubieten? Verantwortung vs Bildungseinrichtung
- Senkt ein allgemeines Uniorgan die Hemmschwelle überhaupt? -> Evtl. Vertrauenspersonen an der Fakultät besser, die weitervermitteln?
- Evtl. Reso? -> Gewisser Standard für Versorgung durch Studierendenwerk
- Zuständigkeit?
- Vorschlag: Einbeziehung von Studierenden, Mentoring oder Angebote fortgeschrittener Psychologie*Studenten, finanzierte Stellen durch die Universität
- Problematik: Hohe Hemmschwelle, wenn sich eine engere Verbindung bildet
- Problematik: Keine Fachleute
- Aber: Man hat dann immer einen Ansprechpartner, dem man vertrauen kann
- Eventuell Betreuungsangebote durch den Bundesland/Bund statt durch Universität/Studierendenwerk? -> Schon ähnliches Konzept durch Studierendenwerk in Ilmenau umgesetzt
- Unterstützung durch Fachschaft durch Hilfe bei Terminfindung -> Raumprobleme, Hürde größer als wenn man es selbst machen muss?
- Problem: Flurfunk -> Anonymitätsproblem
- Eventuell anonymer Chat als Angebot der Fachschaft
- "Aufwand lohnt sich schon, wenn man einer einzigen Person hilft" -> Auch wenn es für viele eine größere Hürde darstellen könnte, lohnt sich das Angebot schon, wenn man wenigen helfen kann
- Erfahrungsbericht: Bei vertraulichen Dingen eher doch kein Anonymitätsproblem
- Fachwissen und viel Durchhaltevermögen nötig -> Das muss man aushalten können
- Eventuell Ansprache in der O*Woche: Information über Anlaufstellen, Vorträge über Suizidprävention, ... und Unterstützung bei Telefonaten (nicht nur bei psychischen Problemen, zum Beispiel auch bei Behördenanrufen), falls raumtechnisch möglich
- Unterstützung durch FS beim Suchen von Hilfe, um Hemmschwelle zu senken, zum Beispiel durch Online*Formular, wonach man dann die Leute dazu hinführt, sich Termine bei Fachleuten zu holen
- Da nicht das nötige Fachwissen vorhanden ist, sollte die Fachschaft eher passiv agieren, zum Beispiel Statistiken zeigen, wie viele Leute wirklich professionelle Hilfe nutzen
- Anonymität extrem wichtig, kann man das als Fachschaft überhaupt gewährleisten?
- Fachvorträge für Studierende -> Ab wann ist denn ein Problem groß?
- Kärtchen mit Notrufnummern auslegen
- Fachschaftler sensibilisieren -> zum Beispiel keine unangebrachten Witze, Bereitschaft, passive Hilfe zuzulassen
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Resolutionen polieren
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Thomas
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Min. für jede Resolution eine beteiligte Person
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Vor dem Abschlussplenum macht Sinn, z.B. Samstag Nachmittag
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Höchstens bis 6 Minuten vor Abschlussplenum
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Beschreibung: Wir wenden glättende Feinbearbeitungsverfahren für verschiedene Meinungen an. Die glättende Wirkung wird in der Regel mit zwei Mechanismen erreicht. Zum einen werden Meinungsspitzen der politischen Diskussionsstruktur plastisch und teilplastisch verformt und so geebnet (auch Presspolieren; engl. Burnishing). Zum anderen erfolgt je nach Art der Politur ein kleinster bis kleiner Vetoabtrag (Glanzschleifen) sowie auch Verfüllen von Vertiefungen. Die damit erreichte Resolution ist aufgrund der Bearbeitung oft konsensfähig.
Von: https://de.wikipedia.org/wiki/Polieren
Für alle ernsten Kiffel:
Vorhandene Resolutionen werden für das Plenum vorbereitet. Dazu gehört ggbfs. ein erster Austausch von Argumenten, Formulierungsanpassungen, Abgleich mit vorhandenem Material
Wichtiger Hinweis: Der Arbeitskreis ist optional, d.h. es kann sein und es wird auch keine Einwände dagegen geben, wenn alles was im Arbeitskreis evtl. zu einer Resolution diskutiert wird auch auf dem Abschlussplenum nochmal diskutiert wird. Oder noch viel mehr. Oder in einer Spontanresolution zu weniger Spontanresolutionen aufgerufen wird.
Der Arbeitskreis hat nichts mit den möglichen Arbeitskreisen Abschlussplenummoderation oder Abschlussplenumvorbereitung zu tun.
Grundlage für den AK: KIF435:Resolutions Revolutions AK + Rückmeldungen von Anwesenden dass der AK sinnvoll und nützlich war.
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Ethisch Handeln im Beruf
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Sylvia und KaiN (FIfF e.V.)
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n
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Do vormittag
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max 2h
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Beschreibung: Erfahrungsaustausch und Diskussion zur Berufpraxis als Infornatiker*in. Wir sind seit vielen Jahren als Informatikerin und Informatiker beruftätig und erleben immer wieder grenzwertige Situationen. Was habt Ihr erlebt, bereitet Ihr Euch vor?
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Ethisch Handeln im Beruf - Verantwortung im Beruf
Was sind meine Werte?
- Idealerweise können wir uns (jeder für sich) frühzeitig klarmachen, was uns wichtig ist und was wir umgekehrt auf keinen Fall machen möchten.
- Es gibt keine Wertfreiheit / Neutralität.
- Wenn dies behauptet wird, dient das oft als Schutz- oder Abwehr Behauptung, um sich nicht mit Folgen und Nebenwirkungen beschäftigen zu müssen. Schon die Auwahl von Themen, womit beschäftige ich mich, womit nicht, ist eine (zum Teil unebwusste) Wertung, eine beliebte aber selten so ehrlich formulierte Bewertung ist, Profit als höchst priorisierten Wert anzusehen, dem alles andere untergeordnet wird.
- Vieles, zum Beispiel Grundlagenforschung kann für alles mögliche verwendet werden, eine Abschätzung wofür es eingesetzt wird ist nicht immer einfach, was aber nicht heißen muss, dass man gar keine Abschätzung und Wertung vornehmen kann.
Dual Use Dilemma?
„Wenn Sie bei mir zu Hause in der Schublade einen Revolver finden und mich fragen, warum ich den habe, ich sei doch Pazifist.
Dann könnte ich sagen, den benutze ich nur um Nägel in die Wand zu schlagen.
Es ist aber offensichtlich, dass der Revolver nicht dafür konstruiert und optimiert ist sondern für einen ganz anderen Zweck“
„Es ist schwer zu sagen wo der Tag endet und wo die Nacht anfängt, aber Mitternacht ist Nacht und Mittags ist Tag.“
Beides sinngemäß zitiert aus einem Vortrag von Joseph Weizenbaum
- Wie weit reicht Verantwortung, was soll/kann ich alles mitdenken?
- Anfangen mit -und Prio auf- lokales Handeln im direkten Umfeld.
- Je weiter etwas von eigenen Tun/Lassen weg ist, je indirekter Wirkungsketten und Effekte sind, desto schwieriger ist die Abschätzung und Wirkungsmöglichkeiten.
- Machtposition bei Entscheidungen und Vertragsverhandlungen
- z.B, wenn ein Großunternehmen das Gegenüber ist?
Zitate aus dem AK:
"Ich könnte mehr tun als ich meist Lust und Energie habe, reize meine Einflussmöglichkeiten also noch gar nicht aus."
"Wir können uns verbessern und damit mehr Einfluss zu bekommen."
- Der Einfluss, den wir als Fachexpert*innen, als Admins, Software Engineers, Systemarchitekten und Designer haben, ist größer als vielen lieb ist.
- Wir können das nutzen, um die richtigen Dinge richtig zu machen.
Prävention von Gewissenskonflikten:
- Wie finde ich eine Arbeit, die meinen Werten entspricht?
- Anhand von Werten bewusste Auswahl der Lern- und späteren Tätigkeitsschwerpunkte und des passenden Arbeitgebers
- Sich über potentielle AG Informieren, Fragen stellen
- Beispiel: Überwachungssoftware für Belegschaften wird seltener eingeführt, wenn das Unternehmen eine funktionierende Arbeitnehmervertretung (Personal-/Betriebsrat) hat
- Transparenz, klare Kommunikation im Bewerbungsgespräch über eigene Werte und Werte des Unternehmens recherchieren und gezielt nachfragen
- Aufnahme von Klauseln in Arbeitsvertrag, z.B. Zivilklausel
Ablehnen von Aufträgen als Freelancer, Selbständiger
- Informatiker*innen werden gesucht, daher gibt es bei Auftragsangeboten, Jobangeboten, Einstellungsgesprächen, Arbeitsplatzwahl Spielraum für Verhandlungen und Auswahl nach eigenen Vorlieben, den wir nutzen können
- Was mache ich, wenn es anders ist, als es am Anfang schien? Die Probezeit gilt für beide Seiten ;-)
- Nutzung von Blacklists (Beispiele): Rüstungsatlas, Lawful Interception/Callcenter Software, Wassernaahr Informationen, Datensammler
Konflikte im Arbeitsverhältnis
- Intern den eigenen Einfluss als Fachexpert*innen nutzen, in Design und Produktentscheidungen mitwirken.
- Eigene Bedenken äußern, dokumentieren, Transparenz herstellen, Folgenabschätzung, Risikoanalyse und Bewertung durchführen, Diskussion, Besprechung des Sachverhalts, Abstimmung mit Kollegen
- Verbündete suchen (Datenschutzbeauftagte*r, Personalvertretung, Rechts-, Compliance Abteilung bei rechtlich fragwürdigen Aspekten)
- Argumentation mit dem firmeneigenen Code of Conduct
- Interne Eskalation über Hierarchie (der Fisch stinkt leider immer vom Kopf, wenn es dort ein Problem ist, ist es das für die ganze Organisation, dann wird das schwierig)
Was kann ich tun, wenn ich merke, dass sich meine Umgebung z.B. durch Übernahmen in eine Richtung verändert, die ich nicht mittragen möchte?
- Kündigung, wenn es gar nicht (mehr) geht: frühzeitig Signale aufnehmen
- Whistleblowing: beinhaltet rechtliches Risiko einer zivilrechtlichen Verfolgung (Vertragsstrafen, Schadensersatz, ...) bis hin zu Strafbarkeit bei Geheimnisträgern, wenn gegen Schweigeverpflichtungen verstoßen wird, vorher (anonym, vertraulich) rechtlich informieren, auch beim Weitergeben der Info am besten anonym und vorsichtig sein, nicht Arbeitsinfrastrukturen benutzen, Metadaten entfernen...(gehört in einen anderen AK)
Welche Möglichkeiten gibt es, eigene Arbeiten, Leistungen vor ungewollter Nutzung zu schützen, z.B, spezielle Lizenzmodell, die militärische Nutzung ausschließt?
- Nicht wirklich vereinbar mit Free Software Modell
- Open Source mit eingeschränkter Lizenz die bestimmte Szenarien explizit ausschließt oder noch restriktiver: die Nutzung nur nach Einzelfallprüfung freizugeben.
- Es wurde ein Beispiel genannt, bei dem das Militär bei einer eingeschränkten Lizenz tatsächlich nachgefragt hat, ob eine Software verwendet werden darf.
Ethik in Lehre etablieren
Input, Ideen für den AK Ethik in der Informatik https://kif.fsinf.de/w/index.php?title=KIF450:Ethik_in_der_Informatik&action=edit&redlink=1
- eigene studentische Veranstaltungen organisieren
- externe Referent*innen einladen z.B. FIfF Regionalgruppen in der Nähe Eurer Hochschule ansprechen (Kontakt über buero@fiff.de)
- Wichtigkeit von Gesellschaft und Informatik für berufliche Qualifikation darstellen: Viele IT Projekte scheitern oder vertuen sich extrem, weil da I&G Wissen fehlte oder nicht eingebracht wurde
- z.B. kein Security Design, nicht umgesetzte Datenschutzanforderungen, fehlende Usability,
- Dumm, wenn erst bei einem Pentest kurz vor GoLive festgestellt wird, dass die Anwendung unsicher ist.
Codes Of Ethics/Conducts
Militärische/... Nutzung ausschließen bei Open Source Lizenzen
Firmenblacklists
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SWAG
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r3b3x (TU Graz)
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n
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später Nachmittag
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~1h
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Beschreibung: Welchen SWAG hat eure Fachschaft? Was für einen SWAG(Sticker, Spielzeug...) verteilt ihr an Erstis? Fragt ihr bei Firmen nach für SWAG/Goodies? Es darf gerne SWAG getauscht werden.
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BuFaTas/ die MeTaFa (andere Tagungen und die Tagung der Tagungen)
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Susaj HS RheinMain
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n+1
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möglichst am Anfang (nicht paralell zu Aks der Marke: Öffentlichkeitsarbeit/Austausch)
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2h ?
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Beschreibung: Ich würde mich gern darüber austauschen wie weit auch andere sich mal auf anderen Konferenzen/Tagungen gerne rumtreiben würden. Welche Tagungen gibt es? Wie können wir besser über unsere Tagungen kommunizieren? Werbung/ Offene Listen/ Wikis etc. ICh fänds cool wenn wir einfach alle von dem Wissen aller Tagungen profitieren könnten und so insgesammt mehr bewegen können (außerdem sind Konferenzen ne echt tolle Sache auch für den Spaß den man da hat ;) , das sollte man doch niemand vorenthalten).
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FS-Infrastruktur
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Joman TU Darmstadt
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n <= 20
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Egal, gerne auch nach Reso-Deadline
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2h
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Beschreibung: Server, Computer, Drucker, Raspberrys...
Es gibt viele Systeme, die Fachschaftler in ihrer Arbeit unterstützen können. Wir Darmstädter neigen in der Regel zu Overengineering. Die macht auch bei unseren Administratoren nicht halt. Wir würden gerne Ideen sammeln, wie wir unsere Syteme weiter verbessern können und vielleicht euch auch Anreize geben, was alles machbar ist.
Eventuell gibt es Überschneidungen mit dem AK "Nützliche Software" von Laura, wobei ich hier eher auf die Systeme dahinter hinaus will.
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How to KIF, Klappe die zweite
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Nana (TU Darmstadt)
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beliebig
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nicht während Exkursionen und meinen anderen AKs
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2h
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Beschreibung: Für zukünftige Orgas ist es wichtig die Organisation einer KIF bis zu einem gewissen Grad dokumentiert ist. Auf der KIF in Ilmenau wurde dazu ein Grundgerüst erstelt, das muss weiter ausgebaut werden. Alle, die an der Orga schon einmal beteiligt waren sind aufgerufen vorbeizukommen, und etwas zu ihrem Orgabereich beizutragen. Wer zu der Zeit nicht kann melde sich bitte, dann bekommt ihr alle Infos um außerhalb des AK Termins beizutragen. Fort
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Wie leben wir den Konsens auf der KIF?
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Nana (TU Darmstadt), Guhlius (TU Darmstadt), Joman (TU Darmstadt)
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beliebig
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nicht während Exkursionen und unseren anderen AKs
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2*2h
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Beschreibung: Die KIF praktiziert z.B. für die Verabschiedung von Revolutionen das Konsensprinzip. Aus Gesprächen auf der letzten KIF ergab sich: Die Abschlussplena und insbesondere die Diskussionen über die Resolutionen dauern zunehmend sehr lange und sind sehr ermüdend. Das Grundthema dieses AKs soll sein: Können wir daran etwas verbessern? Zum ersten Termin wollen wir breit und kreativ diskutieren. Zum zweiten Termin Ergebnisse zu verschiedenen Themen noch einmal verfeinern, erstellte Texte überarbeiten und über Teilaspekte sprechen, die darin enthalten sind etc.
Die Themen (nach Bedarf wird geschoben, getauscht etc.): Warum wurde das Konsensprinzip bisher gelebt, was sind Ziele und Probleme? Was soll ein Veto bedeuten? Wie kann man diese Themen den Kiffeln vor der Diskussion kurz und knapp nahebringen? Wie können Probleme im Abschlussplenum und in den Resohandhabungen angegangen werden? Welche Vorschläge an Methoden und Strategien haben wir? Gibt es Verfahrensvorschläge, wie wir Diskussionen entzerren und angenehmer/effizienter gestalten können? Meinungen aller Richtungen sind herzlich eingeladen!
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AK Wie leben wir den Konsens auf der KIF? -- KIF 45,0 Regensburg
Protokoll
Anwesend (erster Termin oder zweiter Termin):
TU Darmstadt, HU Berlin, Uni Bonn, HS Emden/Leer, Uni Bielefeld, Uni Hamburg, Uni Paderborn, TU Braunschweig, Uni Stuttgart, RWTH Aachen, FSU Jena, RKU Heidelberg
Disclaimer: Wir haben viel vor in diesem AK. Wir werden die Zeiten einhalten(tm), und falls ausreichend Leute Lust und Zeit haben weitere Diskussionszeit am Ende anhängen.
Einleitung
- Wie kam die Idee zu diesem AK zustande?
- Dass ein KIF-Abschlussplenum bis spät in die Nacht/in den frühen Morgen hinein dauert, ist nichts ungewöhnliches. Einen sehr großen Anteil des Plenums nimmt die Diskussion von Resolutionsvorschlägen ein.
- Während der letzten KIF in Ilmenau nach dem Plenumg gab es (der subjektiven Empfindung einiger Kiffels nach) eine besonders hohe Zahl an Gesprächen, die starke Unzufriedenheit gezeigt haben.
- Diese Unzufriedenheit war nichts vollkommen neues, scheint aber tendenziell zu steigen.
- Der AK wurde schon am Sonntag der letzten KIF initial angesetzt und im Vorhinein mit diversen Kiffels vorbereitet. Ideen und Meinungen wurden in Ruhe gesammelt und dann als Input in den AK hineingegeben, um sie zu ergänzen, diskutieren und auf konkrete Lösungsansätze hinzuarbeiten.
- Angestrebt wird ein kontroverse, möglichst vielseitige, aber konstrultive Diskussion. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
- Vorgeschlagen werden folgende Frage/Punkte als Orientierung:
- Warum eigentlich Konsens? (ca. 10 Min.)
- Was leben wir bisher? (ca. 10 Min.)
- Was sind aktuell Probleme? (ca. 35 Min.)
- Lösungsvorschläge (ca. 20+25 Min.)
- Abschluss und weiteres Vorgehen (ca. 10 Min.)
- Vorstellung im Abschlussplenum
Warum eigentlich Konsens?
- Die Fragestellungen:
- Was bedeutet eigentlich Konsens?
- Was sind die Gründe aus denen Konsensprizipien angewendet werden und die Ziele, die damit erreicht werden sollen?
- Warum überwiegen die Vorteile gegenüber den Nachteilen?
- Als Erklärung zum Konsens findet sich bisher die Erläuterung zu "Lucy, dem Konsensschaf": https://kif.fsinf.de/wiki/Lucy_das_Konsensschaf
- Als Kurzfasung zirkuliert auf der KIF oftmals: "Konsens heißt, dass wir am Ende eine Lösunghaben, mit der alle (Anwesenden) leben können." oder "Konsens heißt nicht, dass alle einer Meinung sind, sondern, dass alle damit leben können."
- Was bedeutet Konsens für die Anwesenden:
- Jeder muss damit leben können.
- Zum Konzept des Konsens gehört inhärent das Konzept des Veto Konsens. Ein Veto ist ein sehr mächtiges Instrument und kann auch viel blockieren.
- Was sind die Ziele, die wir mit der Praktizierung des Konsens anstreben?
- Niemand kann überstimmt werden.
- Die Meinungen von allen (oder zumindest möglichst vielen) werden berücksichtigt.
- Es wird auf die Nachhaltigkeit einer Entscheidung hingewirkt.
- Konfliktprävention wird unterstützt, da niemand aus der Entscheidung mit einer fundamental gegenübergestellten Meinung herausgehen sollte.
- Das Ziel ist es, keine Minderheit zu unterdrücken.
- Es produziert einen gewissen "Zwang" sich mit Themen auseinander zu setzen und unterstreicht die Relevanz von Vorarbeit.
- Alle inhaltlichen Aspekte, die Teilnehmende für relevant halten, werden berücksichtigt.
- Es kann einen Effekt im Bereich der Qualitätssicherung hervorbringen, da die nötige breite Diskussion Probleme glättet (zumindest in der subjektiven Meinung).
- Bei diesem Aspekt gibt es gesteigerten Diskussionsbedarf.
- Hypothese: Wäre folgendes eine unserer Ansicht nach eine valide und qualitativ ausreichende Definition oder Beschreibung eines Vetos: Ein Veto kann verhindern, dass ein Konsens zustandekommt.
- Im Grundsatz stimmen wir dem alle zu.
- In einer Sichtweise ist diese Formulierung nicht ausreichend, da die Begründung für ein Veto so elementar ist, dass sie in der Definition eingeschränkt/ausgerichtet werden sollte.
- Diese Sichtweise soll ausführlicher diskutiert werden.
Was leben wir bisher?
- Hypothese: Auf der KIF ist der Konsens elementar und extrem wichtig. In (nahezu) allen anderen Gremien/Parlamenten/Sitzungen etc. grundsätzlich nicht (sinnvoll) anwendbar.
- Was ist die Motivation für diesen Standpunkt?
- Auf der KIF sind die Teilnehmenden einer Konsensfindungsdiskussion an einem sinnvollen und konstruktiven Ergebnis aktiv interessiert.
- in anderen Diskussionsgruppen wird das strategisch und unbedarft zur Blockade oder Erzwingung bestimmter Meinung anhand des eigenen Interesses instrumentalisiert.
- Hypothese: Unsere Art und Umsetzung des Konsens nimmt vielen Leuten die Motivation und ggf. Kraft, an Resolutionsdiskussionen mitzuwirken oder auch nur teilzunehmen.
- Subjektive Wahrnehmung der Stimmung während und nach dem Abschlussplenum, und der Verlauf der Anwesenheitszahlen während der Resolutionsdiskussionen scheint das zu unterstützen.
- Welche Probleme führen zu dieser Stimmung? Das soll im nächsten Teil besprochen werden.
- Hypothese: Im Rahmen der KIF ist nicht nur das Ergebnis relevant, sondern auch der Prozess.
- Dies unterstützt die Relevanz des Konsens für die KIF und ihr (subjjektiv wahrgenommenes) Selbstbild.
Was sind aktuell Probleme?
Probleme sollen zunächst gelistet und dann in einer zweiten Runde diskutiert werden. Durch eine kurze Priorisierungsabstimmung soll die Entscheidung welche Probleme dirket diskutiert, und welche Diskussionen vertagt werden, verkürzt werden (Stimmenzahl ist in Klammern hinter dem Problem angegeben).
- Größe der Gruppe (2)
- Bei der Anzahl von Leuten, die an einem KIF Abschlussplenum teilnehmen, ist eine Diskussion, die alle Anwesenden aktiv einbezieht nicht möglich.
- In Publikationen zum Thema Konsens liegt die Größenordnung beim Thema "Konsens in großen Gruppen" bei ca. 15-20 Leuten.
- Durch die Größe wird die Diskussion automatisch in die Länge gezogen. Größere Disziplin und mehr Struktur wird benötigt.
- Strukturiertes Arbeiten und das gesammelte Sprechen über Gegenargumente wird schwieriger.
- Das (durchaus nötige und berechtigte) Redelistenkonzept verkompliziert der Diskussion, denn Unterthemen werden auseinandergezogen.
- Es gehen eher Sachen verloren/unter, beispielsweise durch Unruhe oder weil man keine Rücksicht auf vorübergehend nciht anwesende Teilnehmende nehmen kann.
- Grundsätzlich gilt: Je größer die Gruppe ist, desto wahrscheinlicher wird ein Veto/eine Diskussion durch Unstimmigkeiten.
- Wertschätzung von Arbeit aus AKs/von denen, die Resos einbringen (3)
- Üblicherweise werden sich in einem AK bereits sehr viele Gedanken gemacht und Argumente ausgetauscht. Die Einbringenden haben vieles schon einmal gehört/diskutiert, und Arbeit investiert.
- Diese Arbeit anzuerkennen und wertzuschätzen, aber gleichzeitig das Beitragsrecht aller Plenumsmitglieder gleichermaßen zu ördern und erhalten, erfordert viel Geschick von allen Beteiligten.
- Wenn am Ende eines AKs keine Reso entsteht, muss das nicht heißen, dass kein Ergebnis erzielt wurde. Das sollte auch so kommuniziert und gelebt werden.
- Fehlende Wertschätzung kann sowohl implizit als auch explizit geschehen
- Vor Leuten zu stehen, die sich lediglich fünf Minuten, anstelle von zwei Stunden mit einem Thema beschäftigt haben, jetzt aber darüber diskutieren wollen und eventuell intensiv argumentieren wollen, birgt Frustrationspotenzial.
- Allerdings ist es sinnvoll die Kompetenz und Geduld dafür zu haben, zu lernen oder anzustreben, das diese Situation bei einem solchen Grundkonzept elementar und unumgänglich ist.
- Es liegt auch an den Präsentierenden möglichst viel der geleisteten Arbeit auch zu präsentieren und zu zeigen welche Diskussionen geführt wurden. Das beugt Frust signifikant vor.
- Hypothese: Es fällt deutlch leichter die Arbeit eines AKs anzuerkennen und zu verstehen, wenn Protokolle da sind, Begründungen ausformuliert vorliegen und Diskussionsverläufe (zusammengefasst) präsentiert wurden.
- Zeitlicher Umfang der vergangenen Plena (10)
- Mit zunehmender Uhrzeit nehmen Konzentration und Anzahl der Teilnehmenden ab. Um Nerven nicht unnötig zu strapazieren und allen Resolutionen eine faire Chance zu geben, sollte die Diskussion nicht länger als nötig dauern.
- Plakative/provokative, symbolische Gesprächsschnipsel:
- "Was sagt eine Plenumsentscheidung bei sieben anwesenden Leuten morgens um 05:00 Uhr noch aus?"
- "Ist es nicht besser, wenn 95% von 150 Leuten zustimmen, als wenn 100% von 27 Leuten zustimmen?"
- "Ist ein Konsens die Nerven und das Ausschließen aller, die früh gehen (mussten) wert?"
- Die Aussage des Konsens ist fragwürdig, da er nicht mehr wirklich von allen getragen wird, wenn (so viele) Menschen schon gegangen sind.
- Hypothese: Die zeitliche Lage des Plenums ist ungünstig.
- Die Länge des Plenums hängt nicht ausschließlich von den Resolutionen ab.
- Jede Parallelisierung sorgt für weitere Probleme/Interessenskonflikte, weil/wenn man mehreren Stellen mitarbeiten möchte.
- Hypothese: Es kann nur eine begrenzte Anzahl qualitativ hochwertiger Resolutionen verantwortungsvoll und hinreichend behandelt werden.
- Ein Problem bei der Behandlung dieses Aspekts ist der zunehmende Bezug von Resolutionen der KIF auf aktuelle Themen, die nicht vertagt und zu eienr späteren KIF sinnvoll weiterbehandelt werden können.
- Lange Plena sind erschöpfend, man kann an später diskutierten Resolutionen nicht in gleicher Qualität mitwirken.
- Weniger leistungsfäige Teilnehmende werden hier beanchteiligt und gegebenenfalls ausgeschlossen.
- Das macht auch eine strategische Ausnutzung der Probleme im Verfahren (besser) möglich.
- Es gibt keine maximale Diskussionsdauer, nach der eine Resolutione im Konsens beschlossen oder abgelehnt werden muss. Zwar werden Zeiteinschränkungen mit der Konsequenz einer Vertagung auf einen späteren Punkt in dr Tagesordnung genutzt, doch das Endergebnis ist eine Diskussion bis zu dem Zeitpunkt wenn eine Einigung erzielt wird bzw. eine der beteiligten Seiten "aufgibt".
- Misslaune im Bezug auf das Abschlussplenum (2)
- Noch vor Beginn des Plenums hört man im Konferenzcafé Beschwerden.
- Woher kommt es, dass einige (viele?) nicht (mehr) ins Abschlussplenum gehen wollen?
- Sollten wir versuchen das zu ändern? Wie lässt sich das ändern?
- Misslaune und gereizte Stimmung sind Symptome, nicht die eigentlichen Proleme.
- Verursacht werden die Symptome durch solche Probleme wie die, die hier gelistet und besprochen werden.
- Folgen treten trotzdem teilweise direkt durch die Symptome auf:
- Erstkiffel und andere, recht neue Konferenteilnehmende werden schon vor Beginn des Abschlussplenums verschreckt. Durch die schlechte Laune verlieren sie Motivation und entwickeln gegebenenfalls nicht das gleiche Interesse an den Inhalten und Abläufen wie die Menschen, die das Abschlussplenum mit weniger Vorbehalten kennengelernt haben.
- Die Misslaune sorgt außerdem für stärker emotionale Reaktionen, wie das leichtfertige Einlegen von Vetos aus Gründen, die nicht unbedingt den beabsichtigten Gründen entsprechen.
- Wissen über das Konsensprinzip (2)
- Ist allen Anwesenden im Plenum klar:
- was Konsens ist?
- warum er praktiziert wird?
- was für eine effiziente und faire Praktizierung entscheidend ist?
- Ähnliche Frgen ergeben sich zu Vetos, der Funktion von Resolutionen und dem Selbstverständnis der KIF.
- Hypothese: Wir haben verfahrenstechnische Probleme, weil es ist nicht allen klar ist.
- Wie kann dieses Wissen im Abschlussplenum kurz und knapp, aber effektiv verbreitet werden?
- Inwieweit kann das Wissen darüber durch Informationstexte o.ä. vermittelt werden?
- Wie viel kann nur durch Übung und Erfahrungssammlung erlernt werden?
- Mit welchen Mitteln könnte man Lernprozess und Weiterentwicklung sinnvoll unterstützen?
- Umgang mit Vetos (6)
- Aus welchen Gründen sollten Vetos eingesetzt werden? (Intuitive Zustimmung der Teilnehmenden in Klammern)
- "Meine Argumente wurden nicht angehört, ich fühle mich übergangen und konnte mir anders kein Gehör verschaffen". (15)
- "Ich kann diese Entscheidung inhaltlich nicht mittragen." (15)
- "Ich will diese Entscheidung inhaltlich nicht mittragen." (4)
- "Ich weiß nicht was die Leute, die ich vertrete, dazu denken." (7)
- "Ich bin zu müde diese Entscheidung zu treffen." "Ich kann mich nicht entscheiden." "Die Diskussion hat mir zu lange gedauert." (nicht direkt resospezifische Vetos) (1)
- "Ich kann mit der Resolution leben, würde diese aber gerne (in meinem Sinne) weiter verbessern" (taktisches Veto) (zu situationsabhängig)
- Wann ist es in unserem Sinne, dass das Plenum durch Einzelne blockiert wird? Wann nicht?
- Dazu sind mehr/flächendeckendere Meinungen von Nöten.
- Weshalb geschieht Vorbereitung (teilweise) exklusive der Personen, die potenziell Vetos einlegen? Lässt sich das Abschlussplenum durch Vorbereitungsmaßnahmen entzerren?
- Offensichtlich ist, dass jede Person ein anderes Verständnis davon hat, wann ein Veto angemessen und sinnvoll ist.
- Hypothese: Es wird sich keine konsensfähige Position finden lassen, die mehr beinhaltet als eine triviale, abstrakte Grundidee.
- Veto nach konkreten Kriterien erlauben oder wenn Veto-Steller es persönlich für angemessen hält?
- Relevanz von persönlichen Prinzipien (Verschoben)
- Wie kann man kritische Reflektion über die eigenen Prinzipien anregen? (Wann man sie vielleicht gegenüber der Plenumsmeinung zurückstellt etc.)
- Resolutionsrevolutions AK (Verschoben)
- Ist das Grundprinzip hilfreich?
- Gibt es Kritikpunkte am Inhalt bei den vergangenen KIFs?
- Vorbereitung des Plenums mit relativ wenig Beteiligung durch die Kiffel, mit Ausnahme der Redeleitung (Verschoben)
- Früher wurde das Plenum in einem AK vorbereitet.
- Freiwillige für die Redeleitung
- Moderationsart festlegen und Leute einlernen
- Mehr freiwillige Mitarbeit und Integration von mehr Meinungen
- Weitergabe von Wissen
- Resolutionsrelevanz-Voting
- Dass die Reihenfolge, in der die Resos behandelt werden wichtig ist, ist vielen bewusst.
- Kann man hier mehr Meinungen einbeziehen?
- Termindichte auf der KIF (Verschoben)
- Es gibt sehr viele AKs, man hat keine Zeit mehr alles zu besuchen, was interessant ist.
- Es gibt vermehrt Exkursionen/Spaßprogramm tagsüber.
- Sitzfleischkonsens (Verschoben)
- Werden die Absichten und Inhalte des Konsens überhaupt noch erfüllt, wenn die Beschlussfindung davon abhängt wer am meisten Durchhaltevermögen zeigt?
- Sozialer Druck (Verschoben)
- Dadurch, dass so viel von der Meinung und Handlung von Einzelnen abhängt, reagieren Leute entsprechend intensiv auf gegenläufige Äußerungen.
- Dadurch kann eine Angst vor sozialer Ausgrenzung entstehen, die Meinungsäußerung verhinder.
- Motivationsverlust (Verschoben)
- Selbst bei Themen, bei denen großer Handlungswunsch von (fast) allen besteht, kann es dazu kommen, dass das Thema so lange diskutiert wird, bis neimand mehr Durchhaltevermögen/Motivation hat und die Diskussion vertagt wird oder gänzlich eingeht.
- Flucht (Verschoben)
- Durch Frustration bezüglich des Systems, Mangel an Alternativen oder andere Gründe hat es sich etabliert, dass Leute es vorziehen den Raum zu verlassen um weder dem Konsens zuzustimmen noch ein Veto einzueinlegen.
- Komplexität des Verfahrens (Verschoben)
- Schon im AK der sich intensiv damit auseinandersetzt können wir unser etabliertes Verfahren nicht kurz und präzise erklären.
- Liegt das an der Komplexität des Verfahrens? Daran, wie es (nicht) dokumentiert und festgelegt wird?
- Wie können dann Hinzukommende ich in das Verfahren einleben?
- Gibt es schlicht mindestens so viele Auffassungen das Systems wie Anwesende?
- Kann ein System so funktionieren?
Lösungsvorschläge
- Im Plenum über das Konsensprinzip informieren.
- Auf wichtige Punkte einigen und einen Text formulieren.
- Einbringenden die Möglichkeit geben in einer Plenumspause oder durch Vorziehen einer(!) anderen Reso Überarbeitungen anzustellen (mit oder ohne den direkten Austausch mit Plenumsteilnehmenden)
- Wichtig: Parallelität kann zu Verlust von Meinungen/Diskussion führen und wieder für Frust sorgen.
- Hier ist immer die Zustimmung aler direkt Beteiligten nötig.
- Moderationsmöglichkeiten
- Häufige Meinungsbilder um unnötige Diskussionen, beispielsweise bei bereits bestehendem Konsens abzukürzen oder um die Ebene der nötigen Diskussion besser bestimen zu können.
- Meinungsbilder mit mehr als zwei Optionen, z.B.: vorbehaltlos, vs. leichte Bedenken vs. schwere Bedenken, Fünf-Finger-Voting o.ä.
- Diverse weitere
- Abschlussplenumsvorbereitungs AK
- Ziel wäre das Einbeziehen möglichst vieler Konferenzteilnehmenden/aller Interessierter.
- Ist das überhaupt gewünscht?
- Das wäre nicht unbedingt eine Lösung für die oben genannten Probleme – wird ein anderer Zweck verfolgt?
- Hier könnten Diskussionen beispielsweise über Resolutionsverschiebungen oder -reihenfolge geführt werden.
- Zeitlich und im Hinblick auf die Teilnehmenden würde es voraussichtlich Konflikte mit Nachfolgern des Resolutions-Revolutions-AKs geben.
- Diskussions AKs (am Samstag) zu jeder eingereichten Resolution (vertagt)
- 90/10 Konsens (vertagt)
- Beispielhafte Ausgestaltung: Für jede Person gibt es drei Positionsmöglichkeiten; Zustimmung, Ablehnung, Veto. Ein Beschluss im Konsens darf kein Veto haben, und muss mindestens 90% Zustimmung haben.
- Der Organisationsaufwand steigt.
- Intention ist es einen Ausweg zu bieten, für die, die es zwar nicht für nötig halten den gesamten Ablauf zu blockieren, aber in ihrer Ablehnung gehört werden wollen.
- Die Befürchtung ist, dass die Konsensfindung nur weiter erschwert wird.
- Denkbar wäre als Variation im Anschluss eine (Mehrheits-)Abstimmung mit schwerer Mehrheit.
- Insgesamt kann es hier schnell zur Benachteiligung von Fachschaften mit kleiner Entsendung kommen.
- Relevanzabstimmung für Resoreihenfolge
- Ein Vorschlag wäre hohe Relevanz bei persönicher Relevanz für viele Leute.
- Eine Abstimmung könnte schon ab Resolutionsdeadline bis (kurz vor dem) Beginn des Abschlussplenums, oder im Abschlussplenum selbst erfolgen.
- Wie fragt man nach der Reihenfolge:
- Direkt, ohne Erläuterung oder Erklärung, nach der Reihenfolge fragen
- Handreichung, warum man für eine bestimmte Reihenfolge stimmen sollte
- Tagesaktuelle Themen sollten relevanter sein, als Resolutionen die verschiebbar sind
- Relevanzkriterium an die Grösse der Interessensvertretung binden (Kleine Gruppen/Interessensvertretungen (z.B. eine Fachschaft) sollten eher unterstuetzt werden als grosse (z.B. GI))
- Relevanzkriterium an die Menge der Menschen, die das Problem betrifft, binden
- Relevanzkriterium an das persönliche Interesse der Individuen an der Positionierung durch die KIF binden
- Eine Alternative bildet eine Handreichung, die auf die Konsequenzen einer Abstimmung hinweist. Hier wäre ein Pilotversuch gut denkbar.
- Vorschläge zum Wahlverfahren:
- Abstimmung im Plenum (per Handzeichen)
- Abstimmung im Plenum (schriftlich durch Wahlzettel)
- Wahlurne im Koferenzcafé vor dem Abschlussplenum (ab der Resolutionsdeadline)
- Online
- E-Voting ist erfahrungsgemäß auf der KIF nicht durchsetzbar.
- Pro:
- KIFfel bestimmen Reihenfolge statt Willkür/einer kleinen Personengruppe
- Die taktische Beeinflussung, die hier befürchtet wird, ist faktisch auch jetzt scon oftmals möglich.
- Contra:
- Missbrauchspotential durch Kiffel, die nicht am Plenum teilnehmen (bei der Wahlurne)
- Eine Resolution kann durch eine kleine, aber sehr aktive Gruppe stark beeinflusst werden, da eher uninteressierte Menschen, dazu tendieren, nicht abzustimmen (bei Wahlurne).
- Eine Resolution kann taktisch nach hinten geschoben werden, damit sie durch ein kleineres Plenum angenommen werden kann.
- Das Problem wird bei der KIF als konstruiert angesehen.
- Außerdem kann das dann wenigsens als demokratisch legitimiert angesehen werden.
- Eien Resolution kann auch durch taktische Abwesenheit der Antragsstellenden verschoben werden.
- Fundamentale Probleme mit Resos vor Beginn der Resodiskussionen abfragen
- Betroffenen optionalerweise die Möglichkeit geben schon in Plenumspausen o.ä. mit Einbringenden zu sprechen.
- Nach Plenumspause Diskussionszeitraum mit mehreren Gruppen zu fundamentalen(!) Problemen
- Möglich wäre es auch Kontroversen schon ab der Resolutionsdeadline zu publizieren.
- Nachfolger des Resolutions-Revolutions-AK (teil-)parallelisieren (vertagt)
- Pro Reso ein strukturierter Ablauf: (vertagt)
- Beispiel (erster Entwurf):
- Vorlesen
- inhaltliche Verständnisfragen
- Probleme mit dem Grundgedanken
- ggf. direkt Klärung zwischen Einbringenden und potenziellem Veto
- Durchgehen pro Paragraph/Satz
- erst inhaltilich/Intention
- dann Formulierungen etc.
- außerhalb des Plenums redaktionell
- Auf der Bühne für Einbringende ein Laptop mit direkter Bearbeitungsmöglichkeit (vertagt)
- Falls es nur eine inbringende Person gibt: Helfikon aus dem Plenum holen.
- Wurde ähnlich schon auf dem letzten Abschlussplenum praktiziert.
- Wert auf Platzierung von Spaß-AKs am Abend legen (vertagt)
- z.B. Aufruf vor der AK Vorstellung auf dem Anfangsplenum
- Zweck ist es die Terminkollisionen während der KIF zu minimieren, und so mehr Diskussionsteilnahme schon in den AKs zu fördern
- Hinweis, dass nicht überall Resos nötig sind
- Dies geht entgegen dem, was diese KIF auf dem Anfangsplenum gesagt wurde.
- Es soll nicht an stellen abgeschreckt werden, wo Resolutionen sinnvoll sind.
- Grundgedanke ist der, dass auf einem Plenum nun mal nur eine gewisse Anzahl an Resolutionen sinnvoll diskutiert werden kann.
- Funktion von Resolutionen:
- Dies gilt nicht als Definition von den Funktionen einer Resolution, sondern soll eher einem Diskurs dienen, was die KIF als sinnvolle Resolution ansieht.
- Eine Resolution soll:
- einer (kleinen) Gruppe, die sich akut mit einem Problem beschäftigt hat, Rückhalt durch die Konferenz geben.
- eine Meinung der KIF formulieren, um diese gegebenenfalls (nicht notwendigerweise) weiterzutragen und etwas zu verändern.
- Wissen über ein Problem für die Zukunft dokumentieren, da es sonst untergehen würde.
- eine informierte Meinung bei den Kiffels hervorbringen.
- Zwischen akuten und weniger akuten Resolutionen unterscheiden (vertagt)
- Kann diese Resolution noch auf der nächsten KIF besprochen werden?
- Was ist ein Veto, was ist ein Konsens?
- Texte dazu sollen überarbeitet/erstellt und beispielsweise im Erstkiffelheft präsentiert werden.
- Beschlussfähigkeit des Plenums
- Eine Beschlussfähigkeit könnte von der Menge der Teilnehmenden, relativ zu der zu Beginn des Plenums, abhängig gemacht werden.
- Kann das zum Blockieren des Plenums genutzt werden?
- Eine Veto Möglichkeit ist ohnehin gegeben (eine Person reicht)
- Rausgehen ist einfacher, schneller (braucht aber mehr Personen)
- Eine solche Regelung würde das Plenum dirket abwürgen, statt eine konstruktive Diskussion zu ermöglichen.
- Ein Veto braucht, nach aktueller Umsetzung, eine Begründung/es wird nach einer Begründung gefragt. Ein Verlassen des Raumes erfordert das nicht.
- Desinteresse kann dann eine Resolution unterbinden (auch wenn sie mitgetragen würde).
- Eine Abwesenheit kann auch bedeuten, dass die Person dem Plenum an der Stelle vertraut.
- Fachschaften können auch nur noch mit einer Person vertreten sein, die repräsentativ agiert.
- In Verbindung mit einer Abstimmung über die Reihenfolge ist eine Unterbindung durch taktisches Verlassen des Plenums eigentlich nicht möglich.
- Ohne eine solche Abstimmung empfindet dieser AK das Konzept nicht als tragbar.
- Die KIF hat Berichten zufolge schon einmal das Konsensprinzip abgeschafft und ist zu diesem wieder zurück gekehrt. Hier ist Recherche nötig.
- Das Plenum kann ungewollt abgebrochen werden.
- Sündenbock Problem: Wenn eine Person geht, könnte es an dieser Person hängen, dass die Beschlussfähigkeit verloren geht.
- Gegenargument: Fehlende Beschlussfähigkeit wird erst durch den gezielt gewählten Zeitpunkt der Zählung festgestellt (auf Antrag).
- Gegenargument: Beschlussfähigkeit kann durch Pause und Hinzuholung von Kiffels aus dem Konferenzcafé wiederhergestellt werden.
- Geschäftsordnung
- Das Konsensprinzip ist für Erstkiffel nicht (gut) greifbar.
- Es ist generell nicht wirklich definiert.
- Ein Generationenkonflikt in der Zukunft ist möglich, weil sich Traditionen etablieren/etabliert haben, die gemacht werden, weil sie schon immer so gemacht wurden.
- Eine Geschäftsordnung im klassischen Sinne (mit dem Namen und dem Stil) ist nicht unbedingt nötig. Es geht um Grundgedanken, die in einer Grundordnung erwartet werden könnten.
- Dieses Thema sollte in einen neuen AK ausgelagert werden.
- Hinweise im Plenum
- Die Redeleitung sollte darauf hinweisen, dass eine Abstimmung mit wenigen Kiffels nicht mehr im Sinne des Konsensprizips sein könnte.
- Auch darauf, dass die Möglichkeit der Vertagung existiert, sollte hingewiesen werden.
- Dabei gibt es Probleme bei akuten Reaktionen, da tagesaktuelle Resolutionen wahrscheinlich nicht vertagt werden können.
- Etherpad für Resolutionsänderungen im Plenum (vertagt)
- Es wurde schon einmal ein Etherpad im Plenum verwendet. damals hat das für viel Unmut gesorgt, weil sich Personen übergangen fühlten. Das Pad war allerdings nicht vorne sichtbar.
- Ein Pad müsste vorne projiziert werden und ermöglicht dann die Bearbeitung der Resolution durch mehrere Personen um den Bearbeitungsprozess zu beschleunigen, Neuladen unnötig zu machen etc.
- Das erlaubt auch das übersichtliche darstellen mehrerer Alternativen, was schon einmal gute Effekte in einem langen Plenum erzielt hat.
- Resodeadline nach vorne verlegen (vertagt)
- Abschlussplenum nach vorne verlegen (vertagt)
- Erstkiffelplenum/-heft/-information verbessern
- Spätere Wiederholung des Erstkiffelplenums würde mehr Leuten die Teilnahme ermöglichen.
- Je unabhängiger die Qualität des Plenums von den schon anwesenden Kiffels ist, desto weniger unvorhergesehene Probleme können auftreten.
- Im erstkiffelheft könnten Verbesserungen eingebracht werden, und auch die Verteilung wieder aktiver angegangen werden.
- Bessere Vorstellung (vertagt)
- Es könnte im Anfangs- und Abschlussplenum einen Aufruf und eine kurze Erklärung einer guten Präsentation einer Resolution und des AKs, der sie hervorgebracht hat geben.
- Hintergrund ist, dass sowohl für den Mangel an Wertschätzung für erbrachte Arbeit, als auch für die unnötige Länge der Diskussion oft als Grund angegeben wurde, dass nicht genug Information zu Vorarbeit präsent ist.
- Bei der vorstellung sollte die ursprüngliche Motivation angegeben, und die Hauptdiskussionsthemen umrissen werden.
- Begründungen für größere Entscheidungen, beseitigte Probleme können zusammengefasst, und dadurch erneute Durchdiskussion verhindert werden.
Abschluss und weiteres Vorgehen
- Eine Vorstellung der Vorschläge auf dem nächsten Anfangsplenum könnte erlauben davon etwas schon auf der nächsten KIF umzusetzen.
- Auf diesem Abschlussplenum wäre optimalerweise bereits anzukündigen, dass eine solche Absicht besteht.
- Vorstellung auf diesem Abschlussplenum:
- Erarbeitete Lösungsvorschläge vorzustellen könnte zu großer Diskussion dort führen.
- Wir haben erkannt, dass jeder einzelne Punkt viele weitere Fragestellungen aufwirft und würden dies gerne in größerer Gruppe weiter diskutieren.
- Wir haben erkannt, dass wir (in diesem AK, also daran interessierte, und ggf. überdurchschnittlich informierte Menschen) selbst nicht genau verstehen oder definieren können, wie die relevanten Abläufe auf einer KIF funktionieren.
- Vorstellung im Abschlussplenum
- Der AK hat vier Stunden sehr produktive und angenehme wenn auch anstrengende Diskussion hervorgebracht.
- Wir haben viele Kontroversen und Probleme angesprochen, besprochen und für zukünftige Diskussion gesammelt.
- Problemgruppen, die thematisiert wurden waren beispielsweise
- Umfang, Ablauf und Inhalte vergangener Abschlussplena
- Aspekte rund um Inhalts Aks
- Verständnis von Konsens, Resolutionen, der KIF selbst und wie man Wissen und Erfahrungen dazu an die Kiffel bringt
- Miteinander auf der KIF
- Problemlösungen und Strategien wurden in großer Zahl besprochen und entwickelt. Die Ansätze haben dabei sehr unterschiedliche Umfänge und Abstraktheitsgrade.
- Das Protokoll ist gut gepflegt und wir würden es allen Einzelnen nahelegen es sich anzusehen.
- Die Diskussion wird fortgesetzt und weitergetrieben. Es steht im Raum schon im Anfangsplenum der nächsten KIF konkretere Sachen vorzustellen, um mit möglichst vielen Leuten an diesem Punkt wieder ansetzen zu können.
- Alle Kommentare und Fragen sind herzlich willkommen!
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Schulung Systemakkreditierung
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Thomas
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< 20 (so viele werden es eh nicht)
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Freitag
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4h
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Beschreibung: Es gibt Personen der KIF und KoMa die gerne bei Systemakkreditierungen im studentischen Akkreditierungspool tätig sein möchten, aber mangels Seminarangebot des studentischen Akkreditierungspools nicht können. Hiermit soll es eine Kurzschulung geben. Wichtig: Um mit dem normalen Seminar gleichziehen zu können gibt es Voraussetzungen für die Teilnahme: Mindestens 2 Programmakkreditierungen, Tätigkeit in einem Gremium (mit studentischen und professoralen Mitgliedern) welches sich mit Qualitätssicherung von Studium/Lehre beschäftigt. Einfach anhören können es sich aber natürlich alle die wollen.
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Bei vorliegenden Voraussetzungen wird die Schulung formal zum Systemakkreditierungspool qualifizieren. Dies funktioniert nur wenn die unten genannten Voraussetzungen erfüllt sind. Einfach anhören können es sich aber natürlich alle die wollen.
Ziele der Schulung
Ziele der Schulung sind es das eigene Qualitätsverständnis zu erweitern, dazu gehört Wissen über Instrumente und Methoden des Qualitätsmanagements und dessen Einbettung in Hochschulen, um somit Grundwissen zu haben zur Evaluierung von Qualitätsmanagementsystemen
anhand der ESG und AR Kriterien.
Ebenso das Wissen über verschiedene Audit- und Hochschultypen um deren spezifischen Merkmale und Besonderheiten zu kennen.
Anhand der Reflektion über bekannte und erlebte Prozesse wird eine Basis erschaffen um später Prozesse bewerten zu können.
Voraussetzungen
- Um mit dem normalen Seminar gleichziehen zu können gibt es Voraussetzungen für die Teilnahme
- Mindestens 2 Programmakkreditierungen, Tätigkeit in einem Gremium (mit studentischen und professoralen Mitgliedern) welches sich mit Qualitätssicherung von Studium/Lehre beschäftigt.
Vorbereitung seitens der Teilnehmenden
Bei Teilnahme für das Seminar bitte vorbereiten:
Übersicht über das Qualitätsmanagement an der eigenen Hochschule
Bitte kein reines Negativ-Jammern. Dauer ca. < 15 min.
Es sollten z.B. Fragen beantwortet werden wie:
- Wer stößt Änderungen in Studium und Lehre an?
- Wer entscheidet über Änderungen in Studium und Lehre?
- Wer entscheidet über Akkreditierungen (wenn relevant)
- Welche Gremien gibt es zentral und dezentral die sich mit QM befassen?
- Wie transparent sind die Prozesse (Auf Webseite, im Intranet. ...)
- Welche formalen Beschwerdeverfahren gibt es?
- Wie sind externe Personen eingebunden?
Die Übersicht kann als kleine Präsentation oder per Tafel erfolgen. Zielpublikum sind alle Anwesenden :)
Sammlung aller Dokumente in aktueller Version die eurer Ansicht nach für eine Systemakkreditierung wichtig sind
Zur Schulung werde ich auch die aktuellen und wichtigen Dokumente vorstellen. Mit der Vorbereitung wisst ihr aber schon was es wo gibt und ich weiß worauf ich ggbf. gesonders eingehen sollte. Auswendig lernen müsst ihr sie nicht ;)
Es wäre gut wenn ihr dafür ein Laptop dabei habt.
Ablauf
- Erwartungsabfrage
- 3 wichtigste zu klärende Fragen
- Welche Unterlagen wurden vorbereitet?
- Qualität / Qualitätsmanagement
- Was ist das?
- Ziele
- PDCA
- Dokumentation
- Prozesse
- Maßnahmenplan mit 4 Komponenten: Problem, Mögliche Lösung, Verwantwortlich, Bis wann
- Programakkreditierung vs. Systemakkreditierung vs. Audit
- Merkmale
- Vor/Nachteile aus Sicht der Hochschulen?
- Vor/Nachteile aus Sicht der Studierenden?
- Beispiele von Hochschulsteuerungssystemen
- Kriterien des Akkreditierungsrates zur Systemakkreditierung # Methodik: Gruppenarbeit, Aufteilung 6.16.2 - 6.3-6.7, ESG # 60 min
- Kritierienbereich 6 des Akkreditierungsrates
- ESG
- Änderungen an den ESG 2005 zu 2015
- Wie läuft ein Systemakkreditierungsverfahren ab?
- Exemplarisch
- Stichproben Festlegung
- Dokumente / Unterlagen vergleichen
Ergebnis
Die Teilnahme befähigt zusammen mit Erfahrungen in der Hochschulselbstverwaltung und der Programmakkreditierung zur Begutachtung von hochschulinternen Qualitätssicherungssystemen von Studium und Lehre im Rahmen einer Systemakkreditierung.
Die Teilnahme führt zu einem erweiterten Verständnis des Qualitätsbegriffes an verschiedenen Hochschularten. Dazu gehören Instrumente und Methoden des Qualitätsmanagements und die Fähigkeit, diese zu vergleichen. Die Erfahrung und Auseinandersetzung mit Prozessen befähigt, die
Auswirkungen von Qualitätsmanagementprozessen zu beurteilen.
Auf der Schulung wurde mit den Regeln zur Systemakkreditierung des Akkreditierungsrates, den Standards and Guidelines for Quality Assurance in the European Higher Education Area (ESG) und dem Qualifikationsrahmen für deutsche Hochschulabschlüsse gearbeitet.
Mitschrift
Siehe Diskussionsseite
Dokumente
Relevante Dokumente: Datei:Kif450 systemschulung dokumente.rar
Nominierungen für den Systempool des studentischen Akkreditierungspools
- Lukas Schulz (Uni Stuttgart)
- Lara Schu (TU Kaiserslautern)
- Florian Löhden (FH Lübeck)
Begründungen mündlich durch Thomas, wird noch schriftlich verfasst
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Studium mit Behinderung
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Katze
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>4
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tagsüber
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2h
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Beschreibung: Austauch-AK: Wie gut/schnell schaffen es eure Unis die gesetzlich geregelten Nachteilsausgleiche zu genehmigen? Gibt es bei euch Probleme? Gibt es anderweitige Ideen entsprechende Studierende zu unterstützen? Initiativen? Stammtische? Ich suche Anregungen zum besser machen.
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Dortmund
- Die meisten Lehrmaterialen sind online Verfügbar.
- Zu vielen Modulen gibt es Musterlösungen.
- Behinderten Referenten: Fachschaftsratsvertreter
- ABeR: Autonomes Behindertenreferat - Studentische Gemeinschaft (fachbereichsunabhängig)
- DoBuS: Dortmunder Bereich für "Behinderung und Studium"
- Aufbereitung von Studien-/Klausurmaterialen in angemessener Form für die spezifischen Nachteilsanpassung
- Nachteilsausgleich über das Prüfungsamt
- Finanzierung von Studienhelfern als Nachteilsausgleichen über Landschatsverband
Österreich irgendwo
- META:Falls es jemand genauer zuordnen kann, bitte nachtragen.
- Es gibt etwas vom Asta
- Fachschaftsvertreter
- Es werden ab 50% die Studienbeiträge erlassen
Boon
- Prüfungsamt hatte vorher wohl selten Nachteilsausgleichsanträge beim Prüfungsamt
- Lächerliche Ausreden warum Ausgleiche nicht gewilligt werden sollen
- Läuft sehr unorganisiert, wodurch die Klausursituation für den Studierenden scheinbar sogar eher erschwert wird
- Erste Abhandlung von Nachteilsausgleichen führte zu mehr Nachteilsausgleichungsanträgen als vorher. Diese wurden wohl auch erfolgreich behandelt.
- Es wird den anderen Studierenden vorgesetzt, dass diese keine Fragen stellen dürfen, da ein Studierender mit einem Nachteilsausgleich in einem separaten Raum schreibt und dieser * einen Nachteil bekommen würde, wenn diese die Fragen/Antworten nicht mitbekommen würde
Jena
- Abhandlung von Nachteilsausgleich veranlasst vom Prüfungsamt: über Dozent
- Bei Nachteilsausgleichen mit Klausurverlängerung wird teilweise statt Verlängerung auch auf eine mündliche Prüfung umgewechselt
- Tipp: Direkt bei den Dozenten versuchen. Unbürokratisch > Bürokratisch
- Das reine Vorkommmen des Wortes nett steht für die freundichkeit der ansässigen Mitarbeiter.
Braunschweig
- Asta Schwerbehinderten Referat war bis zu diesem Semester nicht besetzt
- Aufgrund fehlender Fachschaftsinfrastruktur gab/gibt es aktuell auf Fachschaftsebene keine Repräsentanten/Ansprechpersonen für Studierende mit Behinderung
Hamburg
- AG als Treffpunkt/Austauschmöglichkeit für Studierende mit Behinderung
OTH Regensburg
Darmstadt
- Unterlagen sind hauptsächlich online
- Wer bei Praktika o.ä. fehlt, muss das nachholen oder besteht nicht. Workload steigt, weil man dann mehrere Berichte gleichzeitig schreiben muss
- Teilweise videoaufgezeichnete Veranstaltungen von sehr guter Qualität
Göttingen
- Vorlesungen werden aufgezeichnet, in der Informatik funktioniert dies. In der Mathe wohl noch nicht so richtig
Passau
- Es gibt viele Lehrmaterialien online
- Es gibt vollständige Online Kurse (aber nicht von der Informatik)
- Es gibt aber auch Übungen ohne Lösungen
Was kann man versuchen, um die Situation zu verbessern?
man selbst
- Verbündete finden und Anträge an jeden Ausschuss schicken
- Direkt mit Dozenten sprechen, auch um Bewusstsein zu schaffen
- Text vom Arzt: was genau braucht man als Nachteilsausgleich
- Unterstützung bei Umsetzung von z.B. Landesverband, evtl. Geld von Krankenkasse, Lebenshilfe...
von Fachschaftsseite
- HS-Gruppen gründen ("Selbsthilfe-AG")
- Leitfaden für Dozierende
- Richtlinien für Nachteilsausgleiche entwickeln? -> wobei wie viel mehr Zeit, mündlich statt schritflich, eigener Raum...
- Bereits in Erstsemesterzeitungen, Vorkurs etc. Aufklärung den Studierenden gegenüber bieten
- Lösungen für allgemeine Barrierefreiheit (bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Krankheit während des Semesters)
- Verantwortliche Person von der Uni finden, die das koordiniert
- Veranstaltung/Vortrag: "Wo finde ich welche/wichtige Informationen?"
- AnsprechpartnerIn in der Fachschaft
- Aufzeichnungen von Veranstaltungen veranlassen (schön durch alle Gremien durch!). Mögliche Finanzierung aus Qualitätsverbesserungsmittel der Lehre
- Aufklärung über Beeinträchtigungen (z.B. über Initiativenvereine/Referate/..., z.B. in Form von Filmen, Selbstexperimenten mit Hilfsmitteln, gemeinsamen Veranstaltungen von Behinderten&Studierenden etc.)
- Kontakt zu RehabilitationspädagogInnen
mögliche Nachteilsausgleiche, die man beantragen könnte
- Cooldownphasen für Menschen mit Blackoutproblemen etc. (10min Prüfung, 20min Pause, 10min Prüfung, ...)
- Mehr Prüfungszeit
- Mündlich statt schriftlich oder andersrum
- Eigener Raum
- Zuhause Klausuren schreiben
- Alternative Klausurfassungen in Form von Aufbereiten von Klausuren z.B. DinA0
- Aufzeichnung der Veranstaltungen
- Studienassistenz
- Jedwede Kombination der genannten
Methode zur Lösungsfindung zu Einzelfallproblemen: Kollegiale Fallberatung
http://www.kollegiale-beratung.de/Ebene1/methode.html
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Trans* im Studium
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minituex (KIT)
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n+1
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egal, solange Konstantin die Ergebnisse kriegt :p
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Beschreibung: Status von Transgender-Personen an euren Hochschulen, Erfahrungsberichte zu Namensänderung, Annerkennung (auch von Enbys), Akzeptanz und Sicherheit
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Schwierige Mitstudenten
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Giulia
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egal
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nicht im ersten Block / Exkursion / Stadtführung
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Beschreibung: Wir hatten dieses Jahr einen neuen Erstsemester, der regelmäßig in den Vorlesungen ausgerastet ist. Wir wurden dann von der Fakultät gebeten, zu melden, wenn er außerhalb der Vorlesung auffällig wird. Können wir aktiv als Fachschaft etwas gegen solche Mitstudenten tun? Sind wir als Vertretung der gesamten Studierendenschaft nicht in gewisser Weise auch dem Studenten gegenüber verpflichtet?
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Problematische Situationen im Universitären- bzw. Fachschaftsleben
- Studenten, die nicht nachvollziehbare Aktionen ausgeführt haben, welche sich mindestens befremdlich auf die Mitstudierenden ausgewirkt haben
- Manische Zustände
- Fachschaft als "sicherer" Zufluchtsort
- "Reinrufen"/Stören in Vorlesungen/Veranstaltungen
- Studenten mit Behinderung
- Student "tickt" in Vorlesung/Veranstaltungen aus
- Student hat sehr sozial schwierige "Verlangen" und drückt diese scheinbar relativ unfreundlich bis leicht cholerisch aus
Fazit: Viele Persönlichkeits-/Problemschemata sind gleich bzw. in unterschiedlichsten Universitäten/Fachschaften vertreten.
Lösungsansätze
- Referenten für Studium mit Behinderung/Behinderten-Referent
- Sozialamt (falls Betreuung)
- Studienberater/Studienkoordinatoren, je nach Struktur Mentoring (nicht studentisches Mentoring)
- Psychologische Beratungsstellen (überlastete Mitarbeiter)
- Mit Student privat mal reden, als Fachschaft/Fachschaftsvertreter
- Anderen Prof statt direkt den Dekan um Gespräch bitten
Fazit: Als Fachschaft ist es eigentlich nicht Teil der Aufgaben sich um solche Probleme insbesondere ab einem gewissen Umfang zu kümmern.
Gesamt Fazit
- Generell kamen wir zu dem Schluss, dass wir keinen optimalen Lösungsansatz haben.
- Jede delegierende Weiterleitung an andere Stellen scheint erfolglos bzw. nur geringfügig hilfreich zu sein.
- Wir sind uns auch einig, dass wenn das problematische Individuum andere Studierende negativ beeinflusst, es eher die Aufgabe des Fachschaftsvertreters ist, die Rechte der beeinflussten Studierenden zu vertreten.
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Programm/Ablauf Erstsemesterwochenende
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Lukas (Uni Stuttgart)
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k
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nicht während der Systemakkreditierung Schulung
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1h sollte gut reichen
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Beschreibung: Herausfinden/Sammeln wie ein gutes/optimales Programm für ein Erstsemesterwochenende aussehen könnte. (Bei unserem letzten Ersti-WE, hatten wir mangels Programm ein hohen Alkoholverbrauch, das möchten wir ändern)
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https://kifkoma.oth-regensburg.de/apps/pads/p/Erstsemesterwochenende
Kopie vom Pad:
Wie sind bei euch die Rahmenbedingungen?
Lukas (Uni Stuttgart)
- 25 EUR
- Nov/Dez
- 30-50 Teilnehmer
- außer Essen wenig Programm (soll sich ändern)
Kevin (TU Darmstadt)
- Starkenburg
- 80-90 TN
- Erstsemesterwe, letztes Semester das Erste mal, Burg, viel Platz
- gemeinsames Frühstück
- am Aufbau einer KIF orientiert (Workshops(von FSlern), unconference)
- Nachtwanderung ist wg. Wetter ausgefallen
- Lagerfeuer mit Stockbrot
- CTF
Tim (HU Berlin)
- 60 EUR (25 EUR p.P tatsächlicher Beitrag)
- 2. Woche
- 50-80 Teilnehmer
- keine Workshops, alles selbstorganisiert, eher kein Programm
- jede Nacht, Nachtwanderung
- Samstagmorgen Hausaufgaben
- Mittags: Spiele, Sport,
- Grillen
- Powerpoint karaoke
- Anmeldungsspiel (https://www.0x17.de/fsfahrt/game1/)
- Mörderspiel
Bernhard (TU Graz)
- haben kein Ersti Wochenende
Ramona (Uni Osnabrück) (KoMa)
- 60 EUR
- 2 Wochen vor Semesterbeginn (Anmeldeform via Erstiebrief)
- 70 Leute, alle haben gespielt, eher verteilt,
- Werwolf
- Workshops
- Flunkyball tunier (mit Taktikworkshops)
Programmpunkte
Essen
Grillen/lagerfeuer
- Stockbrot, Marshmallow
- als Abendessen
Nachtwanderung
- mit Sanitätern aus FS
- keine Taschenlampen
- Knicklichter
- Rundweg (auch im Wald) 1-3km?
- 80% der Teilnehmer gehen da hin
Hausaufgaben machen
11-15Uhr?
- Morgens, damit andere ausschlafen können
- Tutoren/SHK
- Open End (Motivation sinkt irgendwann)
Workshops
- latexkurs
- modellieren mit blender
- linux install party
- fussball
- jugger
- was ist die FS
- Tipps zum studium
- Anmeldungsspiel
- Schiedsrichter WS
- Flunckyballtheorie
- PnP
- Einführung git
- Einführung Java
- Werwolf
- Go
- Schach
- unity
- indygame
- Fotografie
Sind zur Anmeldung bekannt.
24/7 Infopoint
Dauerspiele
- Mörderspiel
- nicht Pflicht, nur für Interessierte
Sonstiges
Gruppe aufteilen? / kennenlernen
TODO
Namensschilder
- Kreppband
- Wäscheklammer
- alle beschriftet
Alkohol
- Bier, Mate kostenlos
- damit Leute nicht zu früh mit härterem Zeug anfangen
- an Tag 1 soviel betrinken, damit später keiner mehr will
- keine Leichtentflammbarer Alkohol
- harter Alkohol nicht erlaubt
- Wasser gratis
Leute die nicht spielen möchten
- Leute spielen oder quatschen,
Zimmeraufteilung
- via Skript möglichst viele Wünsche erfüllen
- spontan
Zimmerschlüssel
- gar nicht
- nur Orga
- 1 Person aus dem Zimmer
Musik
- (leise) Hintergrundmusik
- Singstar / Ultrastar
Professoren
- wäre vmtl. toll
- ein paar würden sich vmtl. Zeit nehmen
Einkaufen
- Leute können bei Orga zeug bestellen (Wunschliste)
Sonstiges
- viel mit Erstis über Uni reden
- Mentorensystem
- kein Internet (macht das Leute sich mit sich beschäftigen müssen)
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E-Learning (erweitertes Follow-Up)
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Lorenz (Uni Göttingen), Der Elf
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10-15
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!(AKs wo ich (mit) drin stehe) && !(Akkreditierungs-AKs) && vor "Automatisierte Auswertung von (Programmier-)Übungen aka. self service credits im Studium"
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1-1,5h
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Beschreibung: Elektronische Hilfsmittel werden in der Lehre immer selbstverständlicher. Viele Dozenten scheuen sich diese einzusetzen und da wo sie eingesetzt werden fehlt oft die Qualität.
Motivation: E-Learning bietet die Möglichkeit sich aktiv in der Lehre zu engagieren.
Zentrale Fragestellungen werden sein:
- Was wird eingesetzt?
- Wo gibt es Probleme?
- Wie setzt man E-Learning sinnvoll ein?
- Was verbessert die Lehre, was verschlechtert sie?
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Automatisierte Auswertung von (Programmier-)Übungen aka. self service credits im Studium
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Der Elf (Uni Göttingen), Lorenz
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n
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ist mir Hupe
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2h
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Beschreibung: Immer mehr Menschen studieren Informatik und alle wollen sie programmieren lernen. Bei uns gehen einige Einführungsveranstaltungen dazu über, Programmierkurse vollständig zu automatisieren, nach dem Prinzip Udacity, Khanacademy, Hackerrank und so weiter und sofort. Es ist anzunehmen, dass immer mehr Einführungsveranstaltungen erst durch E-Learning ergänzt und schließlich ganz automatisiert werden. Das hat sicher Vorteile (schnelle, faire - weil gleiche - Bewertung und weniger Personalaufwand), aber auch Nachteile, wie die die Abwesenheit von direkter Betreuung durch Tutoren und eventuelle massive Zentralisierung der Ausbildung. Ich beschäftige mich damit an meiner Uni als Hilfskraft und würde gerne darüber nachdenken, ob wir diese Tendenz begrüßen, ablehnen oder wie wir den Prozess mit gestalten wollen.
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Hier ist der Link zum Pad: Pad
Ergebnisse
Einordnung
- NICHT: CampusManagmentSystems (CMS)
- E-Learning (Schnittmenge mit CMS)
- Alles was Übungsbetrieb betrifft
- z.B. ILIAS, LonCapa (parametriesierte Aufgaben), Programmieraufgaben, Moodle, <bitte ergaenzen>
- weiter Bereich
Inhaltlich: Self-Service-Credits
- Grading/Noten
- Unit-testing
- kein Feedback
- unfair
- viele Unis haben eigenes System
- Feedback optimal
- wünschenswert die 1:1 Situation
- persönliches Feedback von _Experten_
- Feedback beim E-Learning
- soll möglichst nah ans Optimum
- EML
- es gibt Musterlösung
- es wird pro Fehler (bei typischen Fehlern) Feedback automatisch generiert
- vollständigkeit bei durchschnittlich xx%
Fragen hier
- Was gibt es an Unis?
- Wie implementiert man so einen Ablauf in den Übungsbetrieb? (Basic how to)
- Wie werden Angebote wahrgenommen/evaluiert?
- Geht es nur um Programmieren Aufgaben, oder E-Lerning Aufgaben allgemein?
- Nein, E-lreaning Infrastruktur ist quasi Vorraussetzung
Wo gibt es was?
Uni Göttingen
- hin und wieder verschiedenste Varianten eingesetzt
- ILIAS in Anfängervorlesungen sowie LonCapa (ca. 30% der Übungspunkte, mehrere hundert Abgaben/Woche)
- E-Klausur in Erstsemesterveranstaltung
- <wie heißt Ellas Zeug?>
- Online Abgaben, mit händischer Korrektur
- Unit-Testing bei verschiedenen Veranstaltungen mit Programmieraufgaben
- automatisiertes Grading mit Wettbewerbscharakter bei Algorithmenpraktikum (hier kein Feedback, Veranstaltung unbenotet)
- eher unstrukturiert, aber mit HiWis besetzt durch SQM und von ein paar Professoren unterstützt
- wird immer weiter und mehr verwendet
- wir finden es aber sehr interessant und würden gerne weiter gehen in den Bereich hochautomatisierter Korrektur
- Bis zu 700 Teilnhmer in INformatik (stetig wachsend Veranstaltung)
Uni Erlangen
- haben Ilias-Instanz -> studienbegleitend (ab und zu Quiz, sehr selten)
- Virtuelle Hochschule Bayern, Online-Kurse für Selbststudium -> gibts halt
- Automatisierte Bewertung:
- automatische Testcase-Korrektur, aber nur Testcases
- kein Vergleich zu händischer Korrektur, bei der man gesagt bekommt, was genau falsch ist/was man besser machen kann
- 1000 pro Jahrgang (600 in der Algorithmik/ Programmierung)
- manche Module auch händisch (nach)korrigiert
Uni Heidelberg
- viele Zettelabgaben
- Python-Skripte => kein Feedback was genau falsch ist
- bei Einsteigervorlesungen alles per Hand
- 400 Teilnehmer
TU Graz
- ein paar die online korrigiert werden
- Online-Quiz
HU Berlin
- alles pro Hand soweit bekannt, nichts automatisch
- auch Ankreuztest wird per Hand korrigiert
Uni Bremen
- ersten 2 Semester Programmiereinführung: komplett manuelle Korrektur
- Junit-Tests zur Hilfe
- 400 bis 600 Teilnehmer
- elektronische Klausur => mit Junit-Tests-Korrektur, nur stellenweise von Hand nachkorrigiert
- keine Code-Qualität
Uni Bielefeld
- wohl nichts automatisiert
- Erstsemester-Vorlesung 400-500 Leute, komplett händisch
- automatisiertes Feedback in fortgrschrittener Haskellvorlesung wird Studierenden gereicht
Karlsruhe
- guckt immer noch Mensch drüber
- automatisiertes Abgabesystem: Junit-Tests im Vorhinein
TU Darmstadt
- 1200 Studierende
- Tutoren lassen Junit-tests drüber laufen, jedoch Kontrolle auch noch händisch
- Code-Monkey https://nabla.algo.informatik.tu-darmstadt.de/codemonkeys/app/
- Feedback System nicht bekannt (Forum existiert, aber nicht spezifisch dazu)
- eigene Abgaben (im Browser) sind nicht speicherbar
- System stürzt ab
- Keine Musterlösungen
LMU München
- Backstage für die Korrektur (als Antowortsystem in Vorlesungen/Interaktionssystem)
- Hat Macken und wird neu geschrieben
- Es gibt ein Facher, das großtenteils durch Unit-Test bestimmt wird (Software-Entwicklung)
- ca 800 Leute am Anfang, ca600 bei Klausur (Algorithmen und Datenstruckturen, SS17)
Uni Augsburg
- Zettelabgaben & Code per E-mail
Kritik
- Junit-Testcases sagen nur richtig oder falsch
- Robustheit der Systeme (Hardwareseitig?)
- Es werden, bei gleichem Arbeitsaufwand insgesamt, weniger Tutoren eingestellt
Ausprägungen
- Nur Unit-Tests als einziges Syystem für Bewertung
- Unit Test Ruckgabe als Feedback + Bewertung
- Unit-Tests als komplementäres Feedback/Korrektur + händische Korrektur
- Rein händische Korrektur (evtl elektronische Einsendungen)
Ziel
- Reso evtl nächste KIF
- wenn zu viele Leute für manuelle Korrektur, dann macht es bitte auf diese/jene Art
- was wollen wir Universitäten empfehlen?
- Sind MassiveOpenOnlineCourses eine Alternative?
Interessante Paper
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Fachschaftsräume
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Ente (Uni Göttingen)
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n
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nicht parallel zu E-learning Kram, Veranstaltungshaftung und Akkreditierung
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2h
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Beschreibung: Fachschaftsräume sehen bestimmt an unseren Unis überall unterschiedlich aus, haben unterschiedliches Inventar und werden ganz unterschiedlich behandelt. Der AK soll zum Austausch darüber sein, was es in Fachschaftsräumen so geben kann/sollte. Was den Studierenden z.B. bereitgestellt wird, oder wie offen die Räume so für alle sind. Außerdem ist der Umgang mit den Räumen noch interessant. Was sagen insbesondere Reinigungskräfte und die Fakultät zu den Räumen? (Kif und KoMa auch gerne zusammen)
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Teilnehmer: 20
Teilnehmende Fachschaften: Uni Göttingen, TU Darmstadt, RWTH Aachen, HU Berlin, FU Berlin, Uni Bremen, TU Dortmund, TU Wien, FAU Erlangen, HS-OWL
Übersicht anwesender Fachschaften
Göttingen
2 Räume, je einer in Mathe/Info-Gebäude:
Mathe:
- Ist abgeschlossen, sofern kein Fachschaftler drinnen ist
- kleiner Kühlschrank, sowie Rechner sind vorhanden
- Wird von den Studenten aufgeräumt
- im Keller neben der bekannten Cafete
- offen, wenn Fachschaftler mit Schlüssel da sind
Informatik:
- Dauerhaft offen
- wird oft aufgesucht aufgrund des Tackers
- ist der einzige Gemeinschaftsraum des Gebäudes, weshalb er auch als solcher gilt.
- Wird sauber gemacht
- gegenüber der Rechnerpools
- 24/7 jeden Tag im Jahr für alle Leute des Insittuts
TU Darmstadt
Ein Raum der FS
- Einige Sofas
- Kleiner Kühlschrank
- Immer offen, wenn jemand mit Schlüssel da ist (tagsüber quasi immer, nachts auch)
- Drei kleine Abstellkammern im Keller
- Zweiter, kleinerer Raum für Besprechungen intern
- Büromaterial (Tacker, Scheren, Whiteboards, …)
- Kombination aus Aufenthalts- und FS-Fläche
RWTH Aachen
Die Fachschaft besteht aus Mathe und Info, sowie Physik.
- Fachschafter erhalten Schlüssel mit entsprechender Begründung für das Gebäude
- Schlüssel fürs Informatikzentrum benatragbar für Studierende
3,5 Räume auf dem Campus Mitte:
- Sitzungsraum = Tische+Lagerschränke
- hauptsächlich für Fachschaftler, an sich für alle aber etwas abseits
- Lagerraum = noch mehr Schränke + Kopierer
- Vier Räume im Informatikzentrum
- Aufenthaltsraum mit Sofas
- Noch mehr Rechner und ein kleinerer Kopierer
- Von der Hochschule bezahlte Reinigungskräfte
Hochschule Ostwestfalen-Lippe
Teilen ihren Fachschaftsraum mit anderen Fachschaften
- Sofaecke im Raum
- Chipsystem zum aufschließen für Mitglieder der Fachschaften
- Keine "Sprechzeiten". Ist der Raum offen können die Leute vorbei kommen
- Jede Fachschaft übernimmt Verantwortung dafür, dass der Raum aufgeräumt und ausgestattet ist.
- Wird größtenteils zum Lernen / Aufenthaltsraum für die Pausen verwendet
- Raum kaum bekannt
Hochschule Emden-leer
besitzt 2 Räume
- einen Aufenthaltsraum und einen Lagerraum
- verwendet sofern notwendig die Räume von AStA mit.
- nicht auf Wegen gelegen, aber mit Schild!
- 0700 bis 1900 als Öffnungszeiten des Gebäudes
TH Mittelhessen
Hat einen verhältnismäßig großen Raum
- Dient größtenteils als Arbeitsraum.
- Wird auch so von den Studenten verwendet
TU Wien
- Public-LAN
- Laser-Drucker
- Büromöbel werden von der TU gestellt
- 2 Lernräume (Sofa, Tische und Whiteboards)
- Serverraum als Matelager/Archiv
- Büro für "Interne" (Laden für Aktivist_innen, Getränkeverkauf, Tische und Whiteboards)
- Küche mit Default Austattung, Spülmaschine + 3*Kühlschrank + Sofa, Tische und Whiteboards
- 2 mal die Woche von Reinigungsfachkräften gereinigt
- im Institutsgebäude
- Zutritt: 24/7 mit Schlüssel, da auch Gebäudeschlüssel. Lernräume+Küche können sich Studierende innerhalb der Öffnungszeiten auch von den Securities aufsperren lassen.
- Studierende können Lernraumschlüssel beantragen, für 24/7 Zugang.
Hochschule Karlsruhe
Alter Raum: direkt am Eingang vom Gebäude
Neuer Raum: 2 Gebäude entfernt von der Fakultät(?)
- Aktive sitzen im Raum zum Lernen
- wird von Reinigungskräften grob gereinigt
- Raum wurde der Elektrotechnik zugewiesen -> Informatik wird rausgeschmissen
- Fachschaftsarbeit durch Position des neuen Raums bedroht (Position ist entfernt von den Studierenden)
HU Berlin
Hat 2,5 Büros, sowie 2 weitere Räume
- die Büros sind nur mit Fachschaftsschlüssel zugänglich
- Sind gut ausgestattet, sowohl was Büromaterialien angeht, als auch Küchenutensilien
FU Berlin
Der Raum liegt etwas versteckt im Keller, aber man kann ihn finden
- Schließberechtigungen für Aktive übers Plenum beantragen. Die können dann auch eigentlich bleiben solange sie wollen
- Haben einen Drucker, auf dem man kostenlos drucken kann
- Haben ein KdV eingeführt, welche nicht so gut funktioniert hat
- Haben einen Tischkicker, der mittlerweile im Nebenraum steht, weshalb der eigentliche Fachschaftsraum nun weniger besucht ist.
LMU München
- 2 Sofas + Tisch
- Drucker, Kopierer, Plotter
- Lage am Ende des Gangs, eher versteckt
- Lager für Teller u. Utensilien etc. vorhanden
- Gereinigt von der Universität
Uni Bremen
Fachschafts-"büro" für 4 Fachschaften (Informatik, Digitale Medien, Wirtschaftsinformatik, Mathematik)
- Ausstattung: Drucker/Kopierer/Scanner (z.B. für Altklausuren), Tacker, Bindemaschine, Kühlschrank, 2 Arbeitsrechner für Fachschaftler, großer Tisch, zwei Sofas
- Schränke für Materialien vorhanden
- Getränke / Snacks werden verkauft (keine Abstimmung mit Studentenwerk o.Ä.), KdV für Interne und sehr gut Bekannte (auch Ehemalige, etc.)
- Zugang -> NFC-Chipsystem (System nachträglich fürden Raum angebracht, ursprünglich nur für Arbeitsgruppenflure gedacht) oder im Notfall Schlüssel im Tresor)
- Raum fast immer offen, weil Mitglieder (~40, stetig erweitert..) vorhanden sind
- Studierende kommen vorbei wenn Fragen existieren
- "Cafeteria"
- Sofas (meist Geschenke, was sonst entsorgt werden würde :/)
- Küchenzeile (Kühlschrank, Spülmaschine, Kaffeemaschinen, Wasserkocher, Mikrowelle, Geschirr) vorhanden
- ein offener Lernraum
- bald (September?) hoffentlich zwei neue zusätzliche Lernräume (als "Ausgleich" für größere gestrichene Lernflächen imGebäude) + neuer Besprechungsraum
- kleiner Lagerraum für Getränke, etc.
- Position für alles: 1 Ebene (mit Veranstaltungsräumen), gegenüber von Toiletten
- Reinigung (früh morgens) meistens durch die Reinigungskräfte
- Raumzugang immer (d.h. Mo.-Do. bis 1 Uhr, Fr. bis 2 Uhr, Sa.+So. bis 0 Uhr) möglich, außer beim "Büro" mit Getränken nur wenn FSler da sind
TU Dortmund
2 Gebäude am arsch der Uni aber direkt neben/an/ineinander
- Weitestgehend eigener Fachschaftsflur direkt neben dem Eingang des Hauptgebäudes
- 14 Lermräume mit Whiteboard die meisten davon auch mit Beamer welche Online reservierbar sind und das nur für Informatik Studierende
- Jeder Lernraum hat auch mindestens einen Rechner manche sind auch Pools mit ca.8 rechner.
- Schilder anbringen, um in Lernräumen in Ruhe arbeiten zu können
- Kiosk + Lager
- Büro mit 2 Rechnern und Schränken über welches wir die Schlüsselgewalt haben
- Küche mit Spühlmaschine + 2xKühlschrank
- Sozialraum aka. CZI aka Chaos Zentrum Informatik / Sofaraum
- Unser "nicht Getränke" Lagermöglichkeiten verteilien sich über alle möglichen räume inklusive Müllraum mit von der Uni gekauften Schränken
- Täglich 16:45 fangen die Reinigungsfachkräfte an
- Gremien/FSR/Sonderfälle 24/7 per Karte in den Fachschaftsflur
- Ottonormalstudi = Mo-Fr 7-19
FAU Erlangen
- Position: ehemaliges Flurende. Weit entfernt von Mensa / Hörsälen, aber in der Nähe der Rechnerpools (wo man ab dem 2./3. Semester auf jeden Fall schon mal war)
- Größe: klein
- kleine Küche mit Kühlschränken + Gefrierfach
- Altklausurenlagerort -> gefühlt kommen die meisten Menschen deswegen zu diesem Raum
- offen wenn FSI-Menschen vor Ort sind, sonst geschlossen
- Kiosk/Kaffeekasse für Fachschaftsmitglieder
- normaler Uniraum mit Tischen und Beamer als Sitzungsraum
Kiel
- Raum eher klein
- Tacker, Drucker Scanner
- Tische als Einrichtung
- Sofaecke im hinteren Teil des Raums
- KdV etabliert mit einer verantwortlichen Person, die nur genau so viel nachbestellt wie auch eingezahlt wird
- Kellerräume für Grill / Sitzgarnitur / Spiele etc.
- Räume an der Uni für Events werden reserviert
- (Inoffizieller (?)) Dachboden vorhanden -> Dient als Lagerraum
- Informatik / Mathematik teilen sich den Raum aktuell
- Lage für Mathematiker gut, für Informatiker ganz okay
- Events in der Umgebung des Raums -> Studierende in den Raum führen
- Mathematik zieht um. Informatik erhält demnächst neuen Raum (nach Abriss)
- Chipsystem für Fachschaftler. Studierende nur zu Sprechzeiten
- Reinigung des Raums komplett selbst
Uni Freiburg
?
Verschiedenes:
1. Zugangszeiten für Fachschaftler/Studierende:
2. Zugangsberechtigung
3. Fachschaftsarbeit steht und fällt mit dem Raum? Diskussionsfrage
4. Liste von Sachen im Raum (Tacker, Drucker, Wasserkocher, etc.) was sein sollte?
5. Frage: AK-Getränke Verkauf (Austausch) - gab vor ein paar KIF's nen AK dazu (Kiosk-Verkauf)
6. Sprechstunden: Kommen da Studies Barrierefrei hin?
7: Historie: Welchen Vodoo musstet / habt ihr betrieben um diese Räume zu bekommen?
- Umbau
- Kontakte zum Dekanat
- Besprechungsräume outsourcen (regelmäßigkeit)
- Veranstaltungen organisieren und dann Lager brauchen (am besten Kellerräume)
Was sollte ein Raum haben Liste:
Büro:
- PC
- Bindegerät
- Heftgerät/Tacker
- Locher
- Klembretter
- Presenter
- Drucker
- Eimer mit Schwamm/Abzieher zur Ausleihe bzw. Whiteboardreiniger
- Aktenschrank
- Je nach Vertraulichkeitstufe der Gremiennutzer Abschließbare Aktenlagerungsmöglichkeiten
Lernraum:
- Whiteboard/Tafel
- Whiteboardmarker + Wischer
- Heftgerät
- Drucker
- Je nach größe Beamer
Sozial/Sofaraum:
- Sofa
- Sofatische
- optimalerweise Kaffeekasse/Kiosk/Küche in der Nähe
- Aushangsmöglichkeiten
Küche:
- Kühlschrank
- Spülmaschine
- Kaffeekasse
- Kaffemaschine
- Wasserkocher
- Mikrowelle
- Wasserhahn ;)
- Räume müssen teilweise zwei oder mehr dieser Raumkategorien abdecken.
- Foto/gif/360° von Fachschaftsraumsammlung
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Gründung von Fachschaftsvereinen
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Ente, Lorenz (Uni Göttingen)
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ca. 10
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nicht parallel zu E-learning Kram, Veranstaltungshaftung und Akkreditierung
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1h
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Beschreibung: Wir denken sehr darüber nach einen Verein zu gründen, damit wir unabhängiger von unserem AStA sind und insbesondere auch über Sponsoring nachdenken dürfen, weil Fachschaften bei uns nichts
von Firmen annehmen dürfen (z.B. Kugelschreiber für Erstitüten). Vielleicht denken ja noch andere Fachschaften darüber nach. Es wäre insbesondere wichtig, dass hier auch Leute sind, die Tipps zu dem Thema geben können.
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Beschreibung
Beschreibung: Wir denken sehr darüber nach, einen Verein zu gründen. Damit wären wir unabhängiger von unserem AStA und dürften über Sponsoring nachdenken, weil Fachschaften bei uns nichts von Firmen annehmen dürfen (z.B. Kugelschreiber für Erstitüten). Vielleicht denken ja noch andere Fachschaften darüber nach. Es wäre insbesondere wichtig, dass hier auch Leute sind, die Tipps zu dem Thema geben können.
Ergebnisse
Wurden in einem Etherpad hier gesammelt: AK Vereinsgründung
Berichte der anwesenden Fachschaften
Freiburg (BaWü)
- hat vor einem Jahr einen Verein gegründet
- erhält Geld auch vom StuRa
- Mitglieder müssen an der Uni Freiburg an einer technischen Fakultät immatrikuliert sein
- nach dem Studium wird man automatisch Fördermitglied (ohne Stimmrecht)
Satzung und Gebührenordnung: https://fachschaft.tf.uni-freiburg.de/verein/satzung-und-andere-dokumente
Erlangen (Bayern)
Fachschaften sind nicht in der Studierendenschaft verfasst, daher wird Fachschaftsarbeit in Vereinen geregelt.
Augsburg (Bayern)
(ähnlich zu Erlangen)
TU Darmstadt (Hessen)
- Der AStA ist eine verfasste Studierendenschaft.
- Die Fachschaften sind nicht berechtigt Kassen zu führen, Verträge zu unterschreiben o.ä.
- eingetragener, gemeinnütziger und umsatzsteuerbefreiter (Kleinunternehmerregelung) Förderverein
- KIF Ausrichtung darüber gelaufen.
- eine Mitgliedschaft ist optional und dient der Beteiligung an Vereinsaktivität
Dortmund
München
- ebenfalls Hilfskonstrukt Verein
- gemeinnützig
TH Mittelhessen
- am KIT gibt es einen gemeinnützigen Verein
Emden
Braunschweig
- Müssen ihren haushalte vom Präsidium genehmigen lassen -> Verein gründen
Entscheidungen
Gemeinnützigkeit?
- Mit der Kleinunternehmerregelung entfällt das Abführen der Umsatzsteuer (unter einem Jahresumsatz von 17.500 €) in kurz: es gibt einen monetären Vorteil
- wird speziell vom Finanzamt eingetragen
- jährlich muss eine Abschlusserklärung abgegeben werden
- es können Spendenquittungen ausgestellt werden (dann tritt allerdings private Haftung für Vorstandmitglieder ein, wenn Gelder veruntreut werden)
- diese Spenden zählen dann nicht in den Umsatz
- Studierendenhilfe ermöglicht Gemeinnützigkeit(!)
Eintragung?
- bringt den Vorteil, dass Privatpersonen nicht haften (sonst alle Mitglieder)
- benötigt einen Eintragung ins Vereinsregister beim Amtsgericht
Satzungen
- im letzten Jahr (KIF 44.0) wurden bereits Satzungen gesammelt
- müssen bei jeder Änderung beim Amtsgericht eingereicht werden
- Die Satzung kann nähere Regelungen in eine Geschäftsordnung auslagern
(näheres regelt die) Geschäftsordnung
Was nützt mir das?
- Alles, was zu spezifisch für die Satzung ist, gehört in eine GO
- keine Änderung der Satzung, keine Änderung, die dem Amtsgericht zu melden ist
Zusammensetzung der Mitglieder
- Mitglieder der Fachgruppe (also allen Studierenden des Studiengangs)
- zweckgebundene Förderungen
Wichtige Tipps
- kurze Namen können Arbeit ersparen (Stichwort: passt nicht in Onlineformulare)
- eventuell ist ein Nachweis des
- e.V. kann schon vor der Eintragung in den Namen gesetzt werden (nur wenn Eintragung vorgesehen hat)
- das Corporate Design der Uni sollte/darf nicht für den Verein verwendet werden
- guckt nach was ein Geschäftsbrief ist
- ihr dürft euch beim Großhandel anmelden
- Verlängerungen werden für Abrechnungen vom Finanzamt genehmigt
- Gemeinnützige Vereine müssen Gelder zeitnah ausgeben, nicht zweckgebundene Rücklagen sind daher nicht gerne gesehen
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Förderung von Informatik-Lehramt an Unis
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Ente (Uni Göttingen)
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n
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nicht parallel zu E-learning Kram, Veranstaltungshaftung und Akkreditierung
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2h
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Beschreibung: Informatik wird immer wichtiger an Schulen, aber wenige Unis, die wirklich Lehramt-Informatik anbieten (nicht beachtet etc.) Außerdem gibt es eigentlich kaum Informatik-Didaktik-Professuren in Deutschland. Andere Länder sind da sowohl an Unis als auch in den Schulen weiter. Es soll darum gehen, inwieweit die Fachschaften Lehrämter unter sich haben und wie man die Informatik-Lehrämter
gut vertreten kann und sollte.
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Lineare Algebra
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nd (rwth)
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n
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1-2h
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Beschreibung: Wir haben in Aachen sehr große Probleme mit diesem Modul. Uns würde interessieren ob andere Unis dieses Modul haben, was ihr dort macht, wie die Schwerpunkte liegen und ob ihr das für sinnvoll haltet.
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Veranstaltungsbewerbung
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Daniel und Robin (Uni Göttingen)
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n
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nicht parallel zu Akkreditierung
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1-2h
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Beschreibung: Wie bewerbt ihr Veranstaltungen (Stammtische, Turniere, Helfersucherei etc.), die ihr von der Fachschaft veranstaltet oder unterstützt.
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Link zum Pad:
https://pad.informatik.uni-goettingen.de/p/Veranstaltungswerbung
Kopie aus dem Pad:
Veranstaltungs AK
Kurze Vorstellung der Fachschaften
Uni Göttingen
- 2 Fachgruppen
- Flyer, E-Mails (Informatik), Forum (Mathe), Plakate
- Stammtische, Studentische Informatiktage, Turniere (Kartenspiele)
- Plakate, Flyer, in Vorlesungen gehen, sonst viel über Mundpropaganda
Uni Augsburg
- ca. 30 Leute in FS
- O-Phase, Stammtische, Science Slam, Schlag den Prof, Vortragsreihen von Firmen (Informatik im Beruf)
- Plakate (GIMP), Facebook, Website, Klokurier
Uni Paderborn
- Mailing news auf der Website, White in Gemeinschaftsraum, Wochenmail, Klopapier
Uni Chemnitz
- Lasertagturnier, Klettern, Fahrradtour, etc.
- Vernetzungstreffen mit Profs und Dozenten (Fakultätsgrillen, Frühstuck etc)
- Plakate (an Mensa – zentraler Punkt), Mailingliste
HU Berlin
- Grillen 1x im Monat, Schachturniere, Feiern etc
- Klolektüre, Whiteboardanschrieb, viel Mundpropagandahttps://pad.informatik.uni-goettingen.de/p/Veranstaltungswerbung
- Helfer fehlen
Uni Jena
- Discord Server (Teamspeak/Skype/Slack Mischung) - funktioniert nur für Discord-Mitglieder, aber sehrsehr gut für die interne Kommunikation
UDE
- Kulturzeitung vom AStA (1x pro Monat)
HS Karlsruhe
- Es bilden sich einzelne WhatsApp-Gruppen pro Semster.
- Die FS versucht Leute einzuschleußen
TU Graz
- Telegram Bot, Telegram Newsletter (von der HP gecrawled)
TU Darmstadt
- Newsletter per Mailingliste (1x pro Monat), Wird in der OWoche beworben.
- Helferlisten, die aushängen
Bielefeld
- Corporate Design für Plakate und Flyer (erhöht Wiedererkennungswert)
- Mail mit Ankündigung der Veranstaltungen zu Beginn des Semesters (noch ohne Termine als Überscicht)
TH Mittelhessen
- schicken Protokoll direkt im Anschluss an die Sitzung mit Newsletter über den Verteiler
TU Kaiserslautern
- IRC Channel, der am aussterben ist
FH Dortmung
- Eigene geschriebene APP - kommt ganz gut an
- mit Stundenplan und Veranstaltungshinweisen
TH Nürnberg
- Hängt Protokolle vor der FS aus.
Zusammenfassung
- Klodings, FB, Discord, Plakate, Flyer, Mailinglisten, Mundpropaganda, Zeitungen, Matrixserver
Wo liegen die Probleme? Wie kann man diese Probleme lösen?
Karslruhe & Göttingen
Probleme, die Nicht-Fachschaftler zu erreichen
Problem 1: Helfer finden
- Wie findet man Helfer?:
- Listen aushängen
- Mail rumgeschickt
- Leute, die am Ende von Veranstaltungen noch da sind, werden einfach eingespannt (das klappt in Duisburg gut).
- Auch Freibier (ich habe Durst) ist ein guter Anreiz
- Im Zweifel werden Helfer die nicht wollen auch mal überstimmt (gleicht sich am Ende irgendwie aus) ← verstehe ich nicht…
- Menschen direkt ansprechen (im Tutorium, privat anlabern, "einfach einteilen")
- Probleme mit Helfern:
- Es kommen immer dieselben
Problem 2: Studenten für Veranstaltungen gewinnen
- Exklusivität schaffen: z.B. Ticket einführen - kostenlos, aber kein Zutritt ohne Ticket (Werte schaffen)
- Das gibt Feedback
- Weist Platzknappheit auf ⇒ pusht den Hype!!!
- Verlosungen auf der angeworbenen Veranstaltungen
- Mundpropaganda!
- Vorverkaufsstände - eine Woche vorher, laufen ganz gut
- Wöchentliche Veranstaltungen entwickeln sich zu Selbstläufern (nicht immer)
- Zusammenarbeit mit dem Unikino (Ticketverkauf)
- Pinwände werden teilweise entfernt (Brandschutz) - Alternativ sind Monitore in Verwendung
- Stempelkarte am Anfang des Semester mit allen Veranstaltungen (ganz gute Wirkung, aber ziemlicher Arbeits-/Orgaaufwand)
- Plakate auf den Toiletten
- Flyer auf den Sitzen bei größeren Veranstaltungen / Vorlesungen
- Jodel? - Lieber nur bei größeren Veranstaltungen und ← wird wohl nur bei eher MINT-orientierten Unis klappen
- Verlosungen oder andere Aktionen im Vorfeld (Foto vom BullRiding einreichen etc.)
- in sozialen Netzwerken Menschen finden, die das teilen (Multiplier)
- Duisburg-Essen: Facebook/Twitter, Unikino zusätzlich noch Instagram. Fotos mit "=" teilen
- In Übungsgruppen von Tutoren ansprechen lassen:
- aktive FSler überzeugen nich FSler Tutoren Übung
- Vorlesungen wohl eher problematisch, sobald man es mehrfach hört
- Veranstaltungslikes von Mentoren/Tutoren erhöhen die Reichweite von Social Media Posts
Problem 3: Veranstaltungen den "oberen Rängen" schmackhaft machen
- gutes Verhältnis durch regelmäßige Treffen aufbauen
- persönlich ansprechen, wenn möglich
Wie viele Veranstaltungen pro Semester?
- zwischen 5 und 25 - Veranstaltungen teilweise im Auftrag der Lehrstühle
- Bei Geldknappheit Veranstaltungen ohne bzw mit wenig Kosten (Spieleabende, Kneipenstammtische, etc.)
Anmerkungen
- Photoshop CS4 ist inzwischen auch kostenlos (aber nicht für Linux)
- Rouven wird noch anmerken: Adobe Illustrator / Inkscape sind womöglich geeigneter, um Plakate zu layouten.
Fancy Veranstaltungsideen
- Takeshis Fachschaften (Uni Duisburg-Essen)
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Putzkräftebelastung an Unis
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Ente und Felix (Uni Göttingen)
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nicht parallel zu E-learning Kram, Veranstaltungshaftung und Akkreditierung
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2h
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Beschreibung: Wir haben bei uns das starke Gefühl, dass unsere Reinigungskräfte stark unterbezahlt sind (5min/Woche für viel genutzte Räume). Die Situation finden wir unmöglich und würden gerne mit anderen Fachschaften darüber reden. Wir vermuten, dass es an vielen Unis nicht anders sein wird. Ein Resultat des AK's darf auch durchaus eine Reso sein, die zum Ziel hat, den Putzkräften etwas mehr Luft zu geben.
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Teilweise besprochen in AK Fachschaftsräume bzw. AK Mülltrennung
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Tutorenschulung in der Ophase
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Felix und Ente(Uni Göttingen)
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n
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gerne in KoMa-Slot
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1-2h
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Beschreibung: Wie sorgt man dafür, dass Tutoren wissen, wie sie sich verhalten sollen. Welche Ansagen macht ihr so, was ist erlaubt, was nicht?
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Erster Teil
Uni Göttingen
- Mathe + Info jewil
- O-Phase geht eine Woche
- Mathe/Info teilweise getrennt
- zwei
Uni Heidelberg
- 40-60 Tutoren, 600 Erstis (200 pro Fach)
- O-Phase und Vorkurs gemeinsam (2 Wochen)
- Probleme: Erstis werden gezwungen
- Vorbereitungstreffen für Spaß: Eine Mail
- Inhaltlich: Treffen vorher
TU Darmstadt
- knapp 600 Erstis (60% davon), + 100 Master, ca. 80 Tutoren
- Tutoren betreuen in Kleingruppe (2er Teams)
- O-Phase eine Woche
- Studienorganisiation,
- Es gibt eine Schulung (verpflichtend)
- Ablauf
- Verhaltensregeln, z.B. Böser Tutor, guter Tutor
- Probleme: Zum Bier trinken gedrängt -> es sind deswegen Leute schon rausgelfogen
HS Karlsruhe
- ca 100. Erstis (aber nur 20 Erstis bei der letzten O-Phase, eher 40-50), 15-20
- 3 Tage
- nur Fachschaft
- meistens erst eine Woche vorher
- keine große Einarbeitung (Eher eine Stunde vor Beginn der da sein)
- keine wirlichen Proleme
- es gab einmal Probleme: betrunke Tutoren, die "nichts" mehr auf die Reihe
Uni Augsburg
- 300 Mathe-Erstis (alles zusammen) + ca 200-300 Info-Erstis, größtes Evenet ca 150-200 Erstis: 30-40
- Vorkurs + O-Phase getrennt
- Mathe und Info zusammen (nur Personen aus der Fachschaft)
- Kurze Besprechung vor der Rallye o.Ä.
PH Freiburg
- größtes Event: viele, viele viele 60-70 Helfer auf 200-300 Studis
- zentrale Organisation der Studierenschaft, nicht jede Fachschaft einzeln
- Probleme: Bei Campusführungen statt Rumführen nur Bier trinken
TU Dresden
- Beginn: 400 Erstis, 40-60
- eine Woche
- ein Orga-Team
- Problem: Kein "Dankeschön" für es helfen (früher Modul/Schein)
- Idee für kommende O-Phase: bekommen kleine Dankeschöns jeden Tag (z.B. kleine Tasse)
- Jeden Morgen Besprechung
Graz
- ca 600 Erstis, 35 Personen
- komplett anderse System
- es gibt ein Seminar (mit Wegfahren): jeder Tutor kann/muss das einmal machen
Uni Ulm
- (gesamt ca 800 Info-Studis) ca 200-300 Info-Erstis im Winter und um die 100 im Sommer, max 20 Tutoren, aktiv kommen ca 50 - 100 Erstis; Sommer deutlich weniger
- Vor der O-Phasen ein Treffen: Vorbildfunktion, etc.
Zweiter Teil
Was ist uns wichtig?
- Niemand wird gezwungen
- Einsehen, dass sie eine starke Vorbildfunktion haben: Nicht ausnutzen.
Welche Verantworungen habe sie
- Kneipenrallye: Dürfen etwas trinken, aber nicht allzu viel. Bis zum Ende maximal angetrunken sein
Angebote
- Vorbereitungstrefeffn
- direkt vorher: kurzes Treffen
Vorbildfunktion:
- fachliche Sensibilisierung ("du brauchst keine Vorlesungen")
- manchmal eigene Meinung der Tutoren nicht immer weiter geben
- -> vei einer Vorbesprechung
- Vorschläge, was man sagen kann
- Verweisen
- fachliche: Studienvorbereitung von der Fachschaft
- -> Klarstellung durch die Fachschafts
- erfahrene Tutoren/ Ersttutoren zusammen in eine zweier Gruppe
- oder "schlechte Erfahruhng" Tutoren zusammen mit guten Tutoren
- teilweise Wünsche aber auch Zuteilung
Handreichungen:
Wochenende/Seminar mit den Tutoren
- es gibt Geld von offizielen Seiten
- bisher: Es gab immer ein externer Trainer bzw. insbesondere geschulte
- drei Tagen
- Kennlernspiele
- Gruppendynmaiken besprochen
- Sensibiliserungsmaßnahmen
- Was es für Möglichkeiten/Alternativen
- Was man bei der ersten Begegnung mitgeben kann
--> Link für Heft: Wie werde ich ein guter Tutor (Graz)
--> Idee: für einen Termin eine geschulte Person. Am besten umsonst von der Uni.
Damit dann auch eine Sensibiliserung
Evaluation:
- Blacklist? Eher inoffiziell
- Wie kann man evaluieren?
- Oder eine Mail, mit kurzer Begrüundung
Begründung schreiben:
- Was man erwartet. Was man möchte
Feedback von Tutoren:
- Feedbackrunde nach der O-Phase
- Online-Umfrage
- noch besser: Live-Feedback über eine Person oder Flipchart
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Reso: Beteiligung der Studierenden in Um- und Neubaugremien
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Skruppy
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n
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Nach 12 Uhr, aber vor Reso Deadline
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30min
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Beschreibung: Auf der ZaPF wurde ein Positionspapier verabschiedet, welches fordert, dass Studierende bei Um- und Neubauten nicht nur beachtet, sondern auch aktiv in die Gremien eingebunden werden sollen. Dies soll auch auf der KIF als Reso eingebracht werden. Um das Abschlussplenum zu entlasten soll die Diskussion zum Inhalt in diesen AK verlegt werden. Der Text dazu kommt im Laufe der KIF
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Wir wollen in diesem AK den Reso Text diskutieren.
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Freie Publikationen: Open Access
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Lorenz (Uni Göttingen), Ente, Felix
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5-15
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!(AKs wo ich (mit) drin stehe) && !(Akkreditierungs-AKs)
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30-45min
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Beschreibung: Als Open Access wird der freie Zugang zu wissenschaftlicher Literatur und Forschung bezeichnet. Und trotz der Zeiten des Internets gibt es da immernoch Nachholbedarf. Es gab vor ein paar Jahren bereits einen AK mit Reso. Was es genau mit Open Access auf sich hat, werde ich kurz vorstellen. Die Resolution könnte aufgefrischt werden und die so wichtige Idee von freier Forschung verbreitet werden - da hängt es an euch; ich mache den AK um genau das zu tun ;).
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Mülltrennung
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Lorenz und weitere Göttinger
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O(1)
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!(AKs wo ich (mit) drin stehe) && !(Akkreditierungs-AKs)
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1h
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Beschreibung: Obwohl viele städtische Entsorgungsbetriebe Mülltrennung oft gut ermöglichen, funktioniert davon in der Praxis nicht immer alles. Fragestellungen: Was klappt? Was nicht? Wer ist schuld? Und wen kann und sollte man auffordern was zu ändern?
Konkreter Anlass: Bei uns im Institut passiert fast keine Mülltrennung
Ziel: evtl. Reso
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Regelstudienzeit
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Lorenz (Uni Göttingen), Felix, Asterix
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O(log_2(2))
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!(AKs wo ich (mit) drin stehe) && !(Akkreditierungs-AKs)
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1h
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Beschreibung: "Regelstudienzeit" != Regelstudienzeit. Irreführend für alle Studienanfänger. Schön wäre es, wenn Universitäten z.B. eine Angabe zur tatsächlichen durchschnittlichen Studiendauer machen würden. Wie kann sowas sinnvoll sein und was kann man da fordern?
Ziel: Reso
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Regelstudienzeit
Infomatik Uni Göttingen:
* 319 Absolventen; davon 94 in Regelstudienzeit
TU Darmstadt:
* Statistik zur durchschnittlichen Studiendauer, sagt ca. 7,5 Semester
Uni Ulm:
* Wollten explizit Studie, um z.B. beim BaföG-Amt etwas erreichen zu können
Uni München:
Es existiert das Problem, dass sich die Uni evtl. selbst ins Fleisch schneidet, wenn sie Statistiken zu Regelstudienzeit erhebt.
"Regelstudienzeit" ist der falsche Begriff. Regelstudienzeit ist "Geplante Studienzeit" bzw. genauer "zugesicherte Zeit" (in der muss es von der Mehrheit und insbesondere ohne bürokratische Probleme schaff_bar_ sein)
Grundsätzlich wäre eine Reso wünschenswert
Was könnte man fordern:
- Statistiken erheben, so sie nicht schon da sind: Wie viele Absolventen gibt es, wie lang haben die gebraucht?
- öffentlich zugänglich
- liefern an Erstsemester!
- Bafög an die Statistik koppeln
- Erklärungen (was bedeuten die Zahlen, gibt es ein gut/schlecht?)
- eventuell mehr Daten, als bloße Regelstudienzeit, damit die Statistik etwas sanfter wird
- nicht nur Durchschnittsstudienzeit(DSZ), sondern durchschnittliche Credits pro Semester (falls man einfach nur viel hören wollte)
- wie bekommt man statistiken, wenn die Uni nicht will? Informationsfreiheitsgesetz, falls es nicht geht?
- Umbenennen, da der Begriff irreführend ist? -> Mindeststudienzeit / geplante / angestrebte Studienzeit
- nicht nur direkte Dauer angeben, sondern "informieren" über mögliche viele, verschiedene Wahlmodule(längere DSZ) bzw. gute Strukturierung des Studiums(kürzere DSZ). Jede Uni soll sich selbst darum kümmern, dass sie sich gut verkauft.
- Die Statistik nur über die Durchschnittsstudiendauer erheben, aber nicht über die ECTS-Points/Credit-Points, da es unter den Unis zu viele Unterschiede bestehen.
- Mittelwert, Median oder getrimmtes Mittel erheben? -> getrimmtes Mittel am sinnvollsten, da Ausreißer so nicht den Wert beeinflussen.
- besser grafisch
- öffentliches Statistikportal der Uni Göttingen (auch Regelstudienzeitabschlüsse verzeichnet): https://pruefungsverwaltung.uni-goettingen.de/statistikportal#results?t=147638621
Wofür außer fürs Bafög brauchen wir eine "neue" Regelstudienzeit?
- ist nicht neu, sondern nur eine unklare Begrifflichkeit
- Studentenwohnheime
- Für Menschen, die mit der Uni nichts zu tun haben ist es schwierig zu verstehen, wie man außerhalb der Regelstudienzeit studieren kann. "Was machst du da den ganzen Tag, du hättest doch längst fertig sein müssen!"
Wenn wir Regelstudienzeit als Transparenzmaß wollen, was ist dann besser: kürzere oder längere Regelstudienzeit?
Weitere Probleme:
- Karteileichen & Abbrecher: rauswerfen aus der Statistik -> Einfach die Daten über die Absolventen erheben, löst das Problem.
Folge-AK:
- Datenauswertung, wenn Zahlen veröffentlicht werden im Bezug zu Bafög
Ergebnis:
- Resolutionsvorschlag:
- Vertagt, weil siehe Abschlussplenum
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Pflichtkrams im Lehr- und Lernprozess - Optimierung von Lehren und Lernen
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Lorenz (Uni Göttingen)
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~10
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!(AKs wo ich (mit) drin stehe) && !(Akkreditierungs-AKs)
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1,5h
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Beschreibung: Hier geht es nicht nur um Ja oder Nein, sondern mehr ums wie. Es gibt Pflichtkram und der lässt sich oft nicht umgehen. Wie geht man als Studierender damit um? Und wie als an der Lehre beteiligter (Tutor, Dozent, etc.)? Einige Veranstaltungen zeigen z.B. durch Pflichtübungen eine deutliche Verbesserung auf allen Ebenen. Wie kann man das nutzen und wie sollte man das nutzen?
Ziel: Erfahrungsaustausch
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E^2 bei K^2
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Thomas
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Einige
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Default
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Beschreibung: Erwartungen und Enttäuschungen bei KIF und KoMa. Es gab in der Vergangenheit Stimmen, dass eine gemeinsame Konferenz in Frage gestellt wird weil es zur jeweils anderen Konferenz Bedenken gab. Ich (Thomas) finde das als jahrelanger KIF-Teilnehmer überraschend, da es nicht meinem Selbstbild der KIF entspricht. Ich empfinde die KIF im Allgemeinen als offen für Zusammenarbeit und Berücksichtigung aller individuellen Bedürfnisse. Ich würde gerne mit anderen Personen, optimalerweise diejenigen, welche Bedenken haben, reden wo diese herkommen und wie wir damit umgehen können. Vielleicht müssen wir uns als KIF auch überlegen was wir tun und wie wir wirken und wirken wollen.
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Worum geht es
Erwartungen und Enttäuschungen bei KIF und KoMa. Es gab in der Vergangenheit Stimmen, dass eine gemeinsame Konferenz in Frage gestellt wird weil es zur jeweils anderen Konferenz Bedenken gab. Ich (Thomas) finde das als jahrelanger KIF-Teilnehmer überraschend, da es nicht meinem Selbstbild der KIF entspricht. Ich empfinde die KIF im Allgemeinen als offen für Zusammenarbeit und Berücksichtigung aller individuellen Bedürfnisse. Ich würde gerne mit anderen Personen, optimalerweise diejenigen, welche Bedenken haben, reden wo diese herkommen und wie wir damit umgehen können. Vielleicht müssen wir uns als KIF auch überlegen was wir tun und wie wir wirken und wirken wollen.
Mitschrift
Von: https://kifkoma.oth-regensburg.de/apps/pads/p/17-06-17-E2_bei_K2
Erwartungen und Enttäuschen wurden teilweise zu eigenständigen thematischen Blöcken zusammengefasst.
Allgemein
- Es ist spannend mit anderen Menschen und Fachkulturen zusammen zu arbeiten.
- Kiffel: KoMa und KIF haben eine ähnliche Tagungskultur und es gibt auch nur "relativ" wenige (aber prägnante) Unterschiede (z.B. zwischen KIF und ZaPF gibt es größere Unterschiede)
- Es gibt Kulturunterschiede, die gegenseitig bewusst sind
- Auf Seiten der KoMa wurde lang und heiß diskutiert, wie in Regensburg die KIF/KoMa stattfinden soll
Größenunterschied
- Die KoMa hat Angst/Befürchtung, dass sie auf der Konferenz untergehen, plakativ: "KIF-Café"
- (Österreich hat mit Deutschland sowieso schon das "kleine Bruder" Problem)
- KoMa familiärer und klein -> Viele kennen sich einfach und man kann sich besser kennen lernen
- Die Organisation von einer KIF/KoMa ist um einiges komplizierter
- BuFaTa an sich vielleicht nicht chaotisch, mit großer Teilnehmerzahl steigt das Chaos-Potenzial
- Twitter wird bei Kiffels viel mehr genutzt als bei KoMatikern
- Die KIF ist größere Konferenzen viel stärker gewohnt als die KoMa
- Gleiche Badge Farbe -> man erkennt gar nicht ob Kiffel oder Komatiker (finden aber auch einige gut)
- Für die KoMa ist die gesamte Situation einfach sehr ungewohnt (200 Kiffel fallen 40 Komatikern mehr auf als 40 Komatikern 200 Kiffels)
Arbeitskreise und Plena
- Einige AK existieren nur bei einer der BuFaTas
- Es gibt die Meinung unter Komatikern, dass KIF-AK viel anstrengender sind (vielleicht auch durch Projektion der Plena und interne Stimmung gegen die KIF)
- Bei der KoMa sind Plena eher verpflichtend, bei der KIF nicht - wer nicht teilnehmen möchte, muss nicht
- Die KoMa sieht sich eher zum Arbeiten "verpflichtet" (motiviert), auch wenn es vollkommen in Ordnung ist, wenn Menschen kommen um Leute wieder zu sehen und Spaß zu haben
- Produktive AK gingen bis ins Zwischenplenum der KoMa (+Spaß-AK während Zwischenplenum)
Gemeinsame Arbeitskreise
- Gemeinsame AK sind sehr interessant, ebenfalls auch Einzel-AK spannend für die andere Konferenz
- Bei vielen gemeinsamen AK waren leider nur wenige Komatiker
- Die Interessensabfrage an gemeinsamen AK im Anfangsplenum war eventuell nicht geschickt, da durch die gemeinsame Interessensbekundung die einzelnen Anteile unklar waren. Deshalb gab es vermutlich diverse gemeinsame AK mit wenig Interesse oder Beteiligung von KoMatikern.
Spaß-AK
- Auch wenn manche Spaß-AK vielleicht unprofessionell von außen aussehen, gibt es viele die sehr professionell sind
- Es ist unglücklich wenn zum Zwischenplenum der KoMa Spaß AK der KIF stattfinden
- Es ist unglücklich wenn zu den Exkursionen AK stattfinden(?)
- Spaß-AK haben bei der KoMa keinen eigenen AK-Slot, im Gegensatz zur KIF, die aber auch eine harte Trennung zwischen diesen hat
Gemeinsame Resolutionen
- Es wird als nicht so wichtig angesehen, dass Resolutionen im gleichen Wortlaut von beiden Konferenzen verabschiedet werden
- Wenn sie die gleiche Richtung haben bzw. die gleiche Grundaussage, reicht das auch schon
- Dem Argument "das müssen wir jetzt so machen, sonst haben wir keine gemeinsame Resolution" wird deshalb nicht viel Gewicht zugestanden
- Durch die gemeinsame Tagung ergibt sich eher die Möglichkeit sich mit mehr Themen intensiver zu beschäftigen. Dadurch können mehr oder auch gemeinsame Resolutionen entstehen, müssen aber nicht
Weitere Erwartungen
- Vernetzung (neuen Input/Meinungen), Kennenlernen und Austausch mit Gleichgesinnten
- Horizont erweitern; gute Konzepte übernehmen, neue Dinge ausprobieren, aber eigene BuFaTa in sich geschlossen
- Meinungsfindungsprozesse findet in Gruppen statt. Gruppendynamische Prozesse sind komplex. Für manche ist es angenehmer wenn in Gruppen mit Gleichgesinnten oder ähnlichen Interessen und fachlichem Hintergrund diskutiert wird und erst dann weiter in größerem, "unbekannterem" Kreis -> Erwartung in Gruppen mit ähnlichem Hintergrund Austausch zu betreiben
- Minderheiten wollen nicht unter den Tisch gekehrt werden
- Man soll davon einen Mehrwert haben
- Manche erwarten implizit, dass die Kultur der anderen so sei wie die eigene. -> Angst, dass die anderen doch komplett anders sind als man selbst.
- Eigenständige Rückzugsräume für Komatiker und Kiffel
- Größen sollten nicht zu weit auseinander sein
Weitere Enttäuschungen
- Identifikation fällt schwer (viele Kleinigkeiten die sich aufbauen)
- Menschen (aus der eigenen BuFaTa kennen) lernen war schwierig vor allem für die kleinere Konferenz
- Es gibt bei vielen Kleinigkeiten (z.B. Namen: KIF-cafe) Unzufriedenheit, weil die KoMa hinten dran bleibt
- Orgas sind anscheinend überwiegend Kiffels
- Die KIF ist viel präsenter als die KoMa
- Das KIF/KoMa-Cafe ist klein und immer voll
- Sich zu Gruppen der anderen Konferenz zu setzen ist gefühlt viel schwieriger als sich zu Menschen der eigenen Konferenz zu setzen
- Es gab viel Input im Voraus für die Durchführung der gemeinsamen Konferenz, einige Dinge wurden berücksichtigt, andere liefen dann wohl doch anders
- Gefühlt kommen relativ wenige Kiffel auf Komatiker zu (das Symptom scheint also beidseitig zu sein)
- Die Art und Weise wie Menschen aufeinander zugehen und sich kennen lernen ist komplett verschieden
- Es sind einfach viele Menschen
- Gleichgesinnten gehen unter (vor allem bei der KoMa)
- Es gibt nicht wirklich eine richtige Kommunikation zwischen KoMatikern und Kiffel
Folgerungen
- Channel zwischen KIF und KoMa sollte die Orga sein
- Vorschlag: Sozial zusammen, aber Arbeit getrennt (?)
- Konferenz parallel zur selben Zeit aber örtlich leicht getrennt
- Überschneidung eher klein halten am Anfang, der Rest findet sich dann schon
- Wenige gemeinsame Arbeitskreise
- Austausch über Aktivitäten am Ende des Tages hilfreich (aktuelle Themen, Resolutionen), aber dafür keine komplett vereinigte Konferenz nötig?
- "Erasmus im Kleinen" (Opt-In statt Opt-Out)
- Über Gemeinsamkeiten und Eigenheiten der KIF und KoMa aufklären
- eigenes KIF/KoMa Erstiheft (Menschen die zum ersten Mal auf einer KIF/KoMa sind, zusätzlich zu den anderen Erstiheften) (?)
- Getrennte Anfangsplena, AK einzeln, aber vollkommen ok, wenn man bei AK der anderen Konferenz teilnimmt
- Vielleicht auch einen AK "Konferenzen und andere Konferenzen"?
- Falls nicht getrennt, dann den gemeinsamen Teil so kurz wie möglich halten
- Orga in gleichen Maßen für beide Konferenzen haben, die sich teilweise nur um ihre eigene Konferenz kümmern und Einzelpersonen, die die Übersicht über beides behalten
- Buddy System für nachkommende Erstis
- Bezugspersonen auch von der anderen Konferenz, bei der man in die andere Konferenz einen Einblick bekommt
- Ansprechpersonen von beiden Konferenzpersonen als Kontaktpersonen, die nicht aus der Orga kommen
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Abschlussplenumsvorbereitungstreffen
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Lars
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<10
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Donnerstag
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Beschreibung: Vorbereitung des Abschlussplenums innerhalb eines Arbeitskreises
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Kommunikation mit Dozenten
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Jabl (TU Darmstadt)
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n
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nicht zeitgleich mit Konflikte innerhalb der Fachschaft
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Default Slot
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Beschreibung: Die Kommunikation mit Dozenten kann manchmal ganz gut klappen, manchmal blocken die aber auch ziemlich ab und halten Studenten für ignorierbar. Wie schafft man (bzw. ihr) es, sich (bzw. euch) trotzdem Gehör zu verschaffen? AK-Wunsch von Janfred (Bremen)
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Kommunikation mit Dozierenden bei Kritik, Gremienarbeit und allgemein
Anwesende: TU Darmstadt, Uni Göttingen, Uni Freiburg, Uni Paderborn, Uni Ulm
Allgemeine Probleme
- Profs/Dozierende nehmen die Kritik nicht immer an (eher schwarze Schafe)
- Studierende werden nicht immer für voll genommen (werden vergessen, teilweise ignoriert,...)
Vorstellung der Anwesenden
Uni Göttingen (vor allem Mathe)
- läuft sowohl in Mathe als auch Info ganz gut
- eher weniger Mails, mehr persönliche Gespräche
- Informatik: teilweise sogar nur über Fachschaft
- Wenn die Tür eines Büros offen ist, so ist die Person für ein Gespräch zu haben, bei geschlossener Tür ist die Person meist nicht anwesend oder beschäftigt
- Bei Kritik wird ist die Fachschaft meist eine schlichtende Rolle zwischen Studierenden und Dozierenden
Uni Freiburg
- Professoren haben offene Sprechstunden
- Haben einen gemeinsamen Raum in dem sich Fachschaft und Dozierende treffen
- Gehen direkt auf die Dozierenden zu und redet mit ihnen
- wenig Emails, mehr persönliche Gespräche
- Tutoren sind meistens Fachschaftsmitglieder und Mitarbeiter
Uni Paderborn
- Veranstalten regelmäßige Frühstücke (o.ä.) mit Dozierenden und Studierenden für bessere Kommunikation
- Dies wird stark von Prof. aufgesucht.
- Schreiben mehr Mails als Gespräche
- halten sich an die Sprechstunden
- Profs reagieren auf die Kritik und suchen nach Verbesserung dieser
TU Darmstadt (Informatik)
- schreiben mehr Mails, da wenig Zeit auf seiten der Dozenten und Raum (vers. Gebäude) nicht existiert
- einige Profs reagieren nicht wirklich auf die Probleme die wir an sie herantragen
- Wir gehen mit Probleme immer direkt an die Dozierenden/Assistenten, sollte dies nicht helfen, gehen wir eine Ebene höher.
- Persönliche Gespräche existieren sind aber meist nur mit Terminfindung möglich.
- Die Fachschaft ist bei Kritik meist an anonymisiertes Sprachrohr für Studenten
Uni Ulm (Informatik)
- gutes Verhältnis zur Studienkommission
- werden viel in Planung, etc eingebunden
- Dozierende vertrauen auf Studierende und oft kommen Profs. auf die Studierenden (Fachschaft) zu
- bei allen belangen wie Umstrukturierung, Aufgabenplanung,... werden Studenten mit einbezogen
- Viele Profs reagieren schnell und nehmen Kritik an
- Wenn Dozenten nicht auf uns reagieren, dann gehen wir eine Stufe höher (Dekan) und reden mit denen
- auch Mitarbeit mit anderen Fachschaften (bei Export)
- Es gibt im Semester verschiedenste Ereignisse für und mit Kommunikationsmöglichkeiten mit den Prof.
- Prof. kommen auch gerne auf Fachschaftssitzungen und bringen Themen ein.
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Konflikte innerhalb der FS
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Jabl (TU Darmstadt)
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n
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nicht mit Kommunikation mit Dozenten
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Default Slot
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Beschreibung: Mich würde interessieren, wie ihr Konflikte innerhalb der FS löst bzw wie ihr damit umgeht, seien es nun Fachschaftsdinge oder persönliche Probleme der Menschen untereinander. (Dies soll ein Austausch sein.)
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Konflikte in Fachschaften
Anzahl an Teilnehmern: 15
Anwesende Universitäten: Göttingen, Leipzig, Wien, Augsburg, TU Kaiserslautern, Uni Bielefeld, Uni Bonn, Kiel, TU Darmstadt
KoMa-Pad: https://kifkoma.oth-regensburg.de/apps/pads/p/17-06-15-koma-Konflikte
- Lästern über Personen
- Spannung zwischen Generationen
- Aufspaltung der Fachschaft
Konflikte die wir aufgreifen wollen
Junge Generation / Generationskonflikt
Siehe Rückblick, da dieser Punkt bereits letztes mal aufkam.
- Aufgaben fallen weg, weil "Jüngere" diese nicht übernehmen
- Jung im Sinne des Alters (< 25)
- Es wird angemerkt, dass dieses eher spezifisch ist und nicht über das Alter definiert werden sollte
- Es gibt auch das Gegenteil
- Es werden Aufgaben abgegeben, ohne direkt für einen Nachfolger zu sorgen
- Altfachschaftler sind bei sozialen Dingen dabei, allerdings nicht bei Inhaltlichem
- Es gibt eine gewisse Hemmschwelle Aufgaben von Altfachtschaftlern zu übernehmen
- Bielefeld hat ein Motto dazu: "Wer tut, entscheidet", sprich derjenige der die Orga übernimmt, der hat die Wahl.
- Es melden sich Freiwillige, allerdings werden die Aufgaben nicht übernommen (bspw. Orga-Jobs, größeres)
- Aufgaben müssen teilweise mit viel Vorlauf verteilt werden aufgrund von Raumbuchungen
- Altfachschaftler wollen ihre Jobs nicht abgeben
- Da es nicht wie zuvor erledigt wird
- Nimmt Leuten den Spaß ("ich bekomme nur die schlechten Aufgaben")
Lösungsvorschlag:
- Es wird als Lösungsvorschlag gebracht, dass Altfachschaftler neue Leute in ihre Aufgaben einarbeiten / diese betreuen
- Nimmt vielleicht die Hemmschwelle
- Es wird sich an "Tradition" gehalten (naja zumindest hat man sie mal geseheen)
- Es wird angemerkt, das Nachfragen gerade als Neuling nicht einfach ist (u.a. da man die Leute nicht kennt).
- Dieser wird in Orga-Jobs eingelernt indem er schnell in Orga-Jobs geworfen wird (mit Mentor!)
- Jungfachtschaftler eine Aufgabe geben und diese auch gerne umgestaltenlassen
- wird dann nicht mehr mit dem Bisher Zustand verglichen
- Jungfachtschaftler können auch Aufgaben übernehmen, die es bisher noch nicht gab
- Aufgaben werden jedel mal neu verteilt (bspw. Sommerfest)
- Es gibt keine festen Personen
- Erleichtert den Einstieg
Fachschaftler*innen benehmen sich daneben (für Außenstehende)
- Tutoren (bspw. OPhase) benehmen sich daneben
- Sexisumus
- Alkohol
- werden teilweise aus dem Posten geworfen
- vorher definieren, was von den Tutoren erwartet wird
- Ausgrenzung/einzelne Personen
- Aufgrund ihres Verhaltens
- Große Diskussionen über Themen, die man nicht umbedingt laut vor anderen Studentierenden führen will (bspw. Frauenfeindlichkeit)
- Abschreckung von Hilfesuchenden
- Diskussionen arten aus
- Themen/Probleme werden erst viel zu spät angesprochen (> ½ Jahr), meist wenn sie nicht mehr relevant sind
- Einzelne Problemverursachende Personen werden dennoch nicht rausgeworfen
- Erstis wollen sich eventuell nicht direkt an den FSR wenden.
- Es wird angemerkt, dass Aktionen/Veranstaltungen an manchen Unis nicht mehr finanziert werden, wenn Fälle von Sexismus, … auftreten und sich die Veranstalter nicht ausreichend distanziert.
Lösungsvorschlag:
- "Höhere Ebene" (z.B. Vorsitz, Vertrauensperson) zur Lösung von Konflikten schaffen. Diese sei neutral.
- Rauswerfen von Personen
- Dies ist nicht immer möglich oder erwünscht
- Tutoren: Schulungen vor dem jeweiligen Event
- Definition was erlaubt ist und was nicht
Weiteres:
Nicht hilfreiche Helfer (KIF 44,5): https://kif.fsinf.de/wiki/KIF445:Nicht-hilfreiche_Helfer
Persönliche Probleme innerhalb von Fachschaften
Beispiel: Person A hat sich von Person B getrennt und ist jetzt mit Person C zusammen (alle FSler).
- Trennung, A ignoriert B daraufhin komplett oder arbeitet A nicht mehr mit B zusammen
- Es wurde auf einem Seminar mit einer Psychologiestudentin gelößt
- Gespräche mit beiden Parteien sollten auf jedenfall geführt werden
- Beeinflusst das Arbeiten mit und untereinander in der Fachschaft
- Überschneidung von Freundeskreisen
- Kündigung einer Kooperation aufrund von privaten Streitereien
Lösungsvorschlag:
- Trennung FS/Privat ("es wird die Erledigung der Aufgaben kritisiert, nicht die Person")
führen kleinerer Gespräche mit beiden Parteien getrennt
- 2 Seminare im Jahr (zur Gruppendynamik)
- Ansprechen von Problemen
- stärkt die Gruppe als ganzes
- bildet einen Zeitpunkt um Diskussionen zu führen, die vielleicht nicht immer geführt werden sollen
"Wir machen das Freiwillig!"
- Die Personen habe sich zur Wahl stellen lassen
- Wer freiwillig Aufgaben übernimmt, hat diese auch zu tun
- Menschen die ihre Aufgaben nicht richtig übernehmen, ist dies meist in der FS bekannt
- Dadurch werden weniger Aufgaben an diese Person herangetragen
- Offiziell zwei Orgas, da eine Person "eh nichts tut"
- Ämter wie Buchhaltung sind gewählt und müssen erledigt werden
- Kann nicht einfach von anderen Personen erledigt werden
- Offensichtlich hatten die Personen mal Interesse
- Allerdings ist dies keine Entschuldigung!
- Auslöser: Fehlende Anerkennung? (sehr demotivierend)
Lösungsvorschlag:
- Seminare, bzw. Treffen mit Trainer (als neutrale Person)
"Fachschaftshütte" (Meta-Treffen)
- Meta-Diskussionen über die Fachschaft
- Komplett Intern
- Nicht umbedingt gut finanzierbar
- Teambildende Maßnahmen
- Teilweise gut finanzierbar, da es auch gut für die Studerenden ist
- Aufgaben und ihre Ergebnisse sollten wertgeschätzt werden
- muss man wirklich alles loben ?
- Ja, lieber zu viel als zu wenig.
- Gezielt Kritik anbringen
- Zeitnah, allerdings nicht öffentlich
Aufgaben wollen nicht übernommen werden, bzw. nur "lustige" Aufgaben
Studierendenverwaltung
- Vertretung hat quasi nichts zu sagen
- Die Kernaufgaben werden von ca. 8 Menschen erledigt
- Der Rest übernimmt nur kleine (Helfer-) Aufgaben
- Der Nachwuchs ist am Anfang motiviert, nach ca. 2 Monaten nicht mehr.
- Auslöser?: Das Studium zieht an
- Die Feste haben mehr Gewicht als Gremienarbeit aus Sicht vieler
- Es ist schwer, die Gremien zu besetzen
Lösungsvorschlag:
- Nochmal auf die Wichtigkeit von Gremien hinweisen
- Duch Vortragen der Ergebnisse
- Verdeutlicht das Erreichte
- Belohnung durch
- z.B. Schließrechte für Gremienarbeiten
- Erhöhung der Regelstudienzeit
- Erweitert unter anderem die BaFöG Anspruchszeit
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Fachschaftszeitschriftentreffen
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Jabl (TU Darmstadt)
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n
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nicht mit meinen anderen
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Default Slot
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Beschreibung: Habt ihr Fachschaftszeitschriften? Wollt ihr darüber reden? Was beinhalten diese und was interessiert euch? Dieser AK ist der obligatorische Austausch AK zu diesem Thema
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Resoverteilung
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Benjamin (TU Darmstadt)
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1 Slot
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Beschreibung: Ich würde mir gerne mit ein paar Leuten darüber Gedanken machen, wie man in Zukunft Resos besser an Adressaten verteilen kann -- insbesondere, wenn es nicht nur 1-2 Empfänger sind. Aktuell beste Idee: Faxen...
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Problem: Wie verteilt man die Resos am Besten an eine große Menge Empfänger an unterschiedlichen Orten (z.B. die Präsidien aller deutschen Hochschulen)?
Der AK fand in Form von Diskussionen im KIF-Cafe statt, es konnte aber kein Patentrezept gefunden werden.
Der aktuelle Plan ist daher weiterhin, über den KIF e.V. die Dienstleistungen von Anbietern zum Verschicken von Serienfaxen oder Serienbriefen einzukaufen. Dies wurde an den Vorstand des Vereins heran getragen, der sich darüber Gedanken machen wird. Die Etablierung eines technischen Systems wird dann über die KIF-L angekündigt, genauso wie beispielsweise Aktionen zum Aufbau einer geeigneten Adressdatenbank.
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Erhebung Gebäudedaten
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Der Elf und Ente (Uni Göttingen)
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~10
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früh während der KIF
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1h
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Beschreibung: Es wird immer viel von maroden Gebäuden oder Platzmangel geredet. Der AK soll sich ein Verfahren überlegen, wie während der KIF möglichst von allen Fachschaften Zahlen zu Raumzahlen, Fläche, Gebäudealter etc. gesammelt werden können.
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Prüfungsplanung
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F30 (FAU Erlangen)
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n
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nicht zu früh am Morgen
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1 h
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Beschreibung: Räume für (schriftliche) Prüfungen sind bei uns traditionell Mangelware, was die Prüfungsplanung vor mittelgroße Herausforderungen stellt. Unsere Prüfungszeiten liegen traditionell direkt nach der Vorlesungszeit und direkt vor der nächsten, auch das führt zu so manchem Problem. Andererseits sind wir ja nicht die einzige Uni, die Prüfungen schreibt und vielleicht kann man davon lernen, wie andere Hochschulen ihre Prüfungstermine planen.
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Beschreibung
Räume für (schriftliche) Prüfungen sind bei uns (FAU Erlangen) traditionell Mangelware, was die Prüfungsplanung vor mittelgroße Herausforderungen stellt. Unsere Prüfungszeiten liegen traditionell direkt nach der Vorlesungszeit und direkt vor der nächsten, auch das führt zu so manchem Problem. Andererseits sind wir ja nicht die einzige Uni, die Prüfungen schreibt und vielleicht kann man davon lernen, wie andere Hochschulen ihre Prüfungstermine planen.
Protokoll
- Nur drei Personen anwesend, AK wird wegen Raumkollision nach draußen verlegt
- Anwesend: Uni Duisburg-Essen, Uni Magdeburg, FAU Erlangen
- Grundproblem: Viele schriftliche Prüfungen möglichst kollisionsfrei im festgelegten Prüfungszeitraum unterbringen unter Raum-/Platzmangel
- Duisburg-Essen
- Großteil der vorlesungsfreien Zeit ist Prüfungszeit
- Viele Klausuren jedes Semester (grob) zum selben Zeitraum
- Keine Kollisionen nach Regelstudienplan, aber viele belegen die Prüfungen anders
- Terminplan steht vor der Anmeldung fest, Räume ggf. später
- Externe Räume werden angemietet
- Magdeburg
- Zwei Prüfungszeiträume am Anfang und Ende der vorlesungsfreien Zeit
- Zweiter Zeitraum ansich für Wiederholungen, aber (zumindest in der Informatik) auch häufig Ersttermine
- Auch Anmietung externer Räume (z.B. Messehallen)
- Erlangen
- Anmeldung vor Bekanntgabe der Termine, Abmeldung bis kurz vorher
- Zwei Prüfungszeiträume am Anfang und Ende der vorlesungsfreien Zeit, Prüfungen über beide verteilt
- Viele große Prüfungen (~ 1000 Leute)
- Raumnot
- Vor- und Nachteile von Prüfungszeiträumen
- Am Anfang der vorlesungsfreien Zeit: Wenig Zeit zur Vorbereitung
- In der Mitte: Mehr Zeit zum Lernen, aber (je nach Bundesland) Kollision mit Schulferien
- Am Ende
- Nie Zeit zum vollständig Abschalten
- Problem mit Auflagen und/oder ausländische Studierende, die eigtl. bis zum Semesteranfang Leistungen nachweisen müssen; Prüfungstermin (und Ergebnisbekanntgabe) liegen aber im nächsten Semester
- Problem am Ende des Studiums oder für Auslandsaufenthalte, wenn man fertig werden will
- Idee: Mehrere Prüfungen parallel im selben Hörsaal
- Studierende Prüfungen mischen, um allen Platz auszunutzen
- Aber immer noch genug Platz pro Person und zum Einsammeln der Prüfungen oder Beantworten von Fragen (freie Reihen)
- Frühere Bekanntgabe von Terminen entspannt u.U. die Situation
- Studis melden sich nicht vorsorglich zu vielen Prüfungen an und nach Bekanntgabe der Termine wieder ab
- Damit kleinere Prüfungen und einfachere Planbarkeit
- Räume können vor oder nach der Angabe zugeteilt werden
- Fazit: Komplexe Problematik ohne Patenlösungen
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Austausch-AK: Campusmanagementsysteme
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Claudio (Uni Passau)
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1 Slot
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Beschreibung: An unserer Universität wird ein neues Campusmanagementsystem entwickelt, in dessen Planung wir Studierenden mit einbezogen werden. Unter anderem deshalb möchten wir uns mit Studierenden anderer Universitäten austauschen, welche Systeme sie so benutzen, welche Funktionen diese bieten, welche genutzt werden, welche gut ankommen und welche Probleme es mit diesen Systemen gibt.
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teilnehmende Universitäten
- Universität Passau (HiS v18.1)
- TU Darmstadt (CampusNet)
- Universität Ulm ()
- HU Berlin (HiS v13)
- FAU Erlangen
- TU Braunschweig
- Universität Göttingen
Berichte
Universität Passau soll ein neues Campusmanagementsystem bekommen, aktuell wird Stud-IP und HiSQis für die Prüfungsanmeldung eingesetzt, welches diverse Vorgänge nicht abbilden kann (Prüfungssekretariat setzt teilw. SQL Kommandos ein als Workaround) Die Fachschaften der Uni Passau haben vor einiger Zeit eine Wunschliste geschrieben, was das neue System alles besser können soll, als das alte.
Uni Ulm hatte ein Studierendenmanagementsystem im Einsatz welches anfällig für SQL Injections war, wodurch sich Bescheinigungen mit Quasi beliebigen Inhalt erstellen ließen.
Sowohl Uni Passau als auch Uni Ulm sollen demnächst HiSinOne bekommen. An vielen anderen Universitäten ist HiSinOne bereits im Einsatz.
Im Wesentlichen gibt es 4 Systeme
-HiS
-SaP
-Grazer Modell
-CampusNet
HiS ist als Genossenschaft der Hochschulen, welche die Software einsetzen, organisiert, gewünschte Features werden von einem Gremium priorisiert, die kürzeste Zeit um ein Feature umzusetzen ist ca ein Jahr, kann aber bei niedriger Priorisierung deutlich länger dauern.
Bei der HU Berlin werden Kursanmeldungen gelost, was dazu führt, das einige Studierende gar keinen Platz bekommen andere aber viele Plätze in Kursen bekommen, die sich dabei zeitlich überschneiden. An der Universität Passau ist das an der FIM zwar nicht der Fall, an anderen Fakultäten jedoch auch ein gängiges Problem.
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Umgang mit Rechtsabteilungen
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Scherg.io (Uni Göttingen)
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n
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nicht parallel zu Satzungen
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1-2h
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Beschreibung: Es gibt Rechtsabteilungen, die keine Ahnung davon zu haben scheinen, wie ihre eigenen Ordnungen auszulegen sind.
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AK Umgang mit Rechtsabteilung (15.06.2017 - 8:15- 9:)
Teilnehmende Menschen
- Lukas (Uni Stuttgart)
- Asterix (Uni Göttingen)
- Florian/lambda (TU Darmstadt)
- David (Uni Göttingen)
- Sergio (Uni Göttingen)
- Kai (FIfV e.V.)
- Silvia (FIfV e.V.)
Vorstellungsrunde
Sergio
- wird ständig von Menschen zu $Rechtsthemen gefragt
- Haushalt Stura
- Querfinanzierung durch Finanzierungsbescheide
- keine Wiederspruchsbelehrung und Fristsetzung
- keine klaren Aussagen der Rechtsabteilung
- Rechtsabteilung ist sehr selektiv bei Auslegen der Satzung
Fragen
- Wie geht man mit der Rechtsabteilung um, wenn mit ihr interargiert werden muss (z.B. bei falschen Rechtsauffassungen )?
- persönliche Gespräche (und Aktennotizen)
- ggf. mit Referenzen (Gesetze, Urteile, Kommentare, etc.) offen nachfragen?
- zur Durchserzung in "eindeutigen" Fällen ggf. via Ministerium, ggf. Klageweg
- Wie geht man mit Dozierenden um welche sich Rat von der Rechtsabteilung geholt haben.
- verifizieren ob Rechtsabteilung tatsächlich den Rat erteilt hat.
- Worauf sollte geachtet werden?
- Generell Kontakt zu Leuten haben die sich mit Rechtsthemen auskennen, zb Jurastudis
Niedersächsiches HG
- Unklarheit bei (Neu)Besetzung von Berufungskomissionen
- Kommentare lesen (Beck Online Kommentar, Fischer/Jermemias/Nieheus etc.)
Allgemeines zu Recht
- Recht/Gesetze sind nicht eindeutig (vgl. Gödel zu Unvollständigkeit und Wiederspruchsfreiheit von Sprachen)
- Recht ist nicht immer das beste Mittel um ein Problem zu lösen, ggf. gibt es pragmatischere Vorgehensweisen
- Manche Dinge möchte man nicht genau geklärt haben da es zum eigenen Nachteil werden kann
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