KIF450:Studium mit Behinderung

Aus KIF

Dortmund[Bearbeiten]

  • Die meisten Lehrmaterialen sind online Verfügbar.
  • Zu vielen Modulen gibt es Musterlösungen.
  • Behinderten Referenten: Fachschaftsratsvertreter
  • ABeR: Autonomes Behindertenreferat - Studentische Gemeinschaft (fachbereichsunabhängig)
  • DoBuS: Dortmunder Bereich für "Behinderung und Studium"
  • Aufbereitung von Studien-/Klausurmaterialen in angemessener Form für die spezifischen Nachteilsanpassung
  • Nachteilsausgleich über das Prüfungsamt
  • Finanzierung von Studienhelfern als Nachteilsausgleichen über Landschatsverband

Österreich irgendwo[Bearbeiten]

  • META:Falls es jemand genauer zuordnen kann, bitte nachtragen.
  • Es gibt etwas vom Asta
  • Fachschaftsvertreter
  • Es werden ab 50% die Studienbeiträge erlassen

Boon[Bearbeiten]

  • Prüfungsamt hatte vorher wohl selten Nachteilsausgleichsanträge beim Prüfungsamt
  • Lächerliche Ausreden warum Ausgleiche nicht gewilligt werden sollen
  • Läuft sehr unorganisiert, wodurch die Klausursituation für den Studierenden scheinbar sogar eher erschwert wird
  • Erste Abhandlung von Nachteilsausgleichen führte zu mehr Nachteilsausgleichungsanträgen als vorher. Diese wurden wohl auch erfolgreich behandelt.
  • Es wird den anderen Studierenden vorgesetzt, dass diese keine Fragen stellen dürfen, da ein Studierender mit einem Nachteilsausgleich in einem separaten Raum schreibt und dieser * einen Nachteil bekommen würde, wenn diese die Fragen/Antworten nicht mitbekommen würde

Jena[Bearbeiten]

  • Abhandlung von Nachteilsausgleich veranlasst vom Prüfungsamt: über Dozent
  • Bei Nachteilsausgleichen mit Klausurverlängerung wird teilweise statt Verlängerung auch auf eine mündliche Prüfung umgewechselt
  • Tipp: Direkt bei den Dozenten versuchen. Unbürokratisch > Bürokratisch
  • Das reine Vorkommmen des Wortes nett steht für die freundichkeit der ansässigen Mitarbeiter.

Braunschweig[Bearbeiten]

  • Asta Schwerbehinderten Referat war bis zu diesem Semester nicht besetzt
  • Aufgrund fehlender Fachschaftsinfrastruktur gab/gibt es aktuell auf Fachschaftsebene keine Repräsentanten/Ansprechpersonen für Studierende mit Behinderung

Hamburg[Bearbeiten]

  • AG als Treffpunkt/Austauschmöglichkeit für Studierende mit Behinderung

OTH Regensburg[Bearbeiten]

Darmstadt[Bearbeiten]

  • Unterlagen sind hauptsächlich online
  • Wer bei Praktika o.ä. fehlt, muss das nachholen oder besteht nicht. Workload steigt, weil man dann mehrere Berichte gleichzeitig schreiben muss
  • Teilweise videoaufgezeichnete Veranstaltungen von sehr guter Qualität

Göttingen[Bearbeiten]

  • Vorlesungen werden aufgezeichnet, in der Informatik funktioniert dies. In der Mathe wohl noch nicht so richtig

Passau[Bearbeiten]

  • Es gibt viele Lehrmaterialien online
  • Es gibt vollständige Online Kurse (aber nicht von der Informatik)
  • Es gibt aber auch Übungen ohne Lösungen


Was kann man versuchen, um die Situation zu verbessern?[Bearbeiten]

man selbst[Bearbeiten]

  • Verbündete finden und Anträge an jeden Ausschuss schicken
  • Direkt mit Dozenten sprechen, auch um Bewusstsein zu schaffen
  • Text vom Arzt: was genau braucht man als Nachteilsausgleich
  • Unterstützung bei Umsetzung von z.B. Landesverband, evtl. Geld von Krankenkasse, Lebenshilfe...

von Fachschaftsseite[Bearbeiten]

  • HS-Gruppen gründen ("Selbsthilfe-AG")
  • Leitfaden für Dozierende
  • Richtlinien für Nachteilsausgleiche entwickeln? -> wobei wie viel mehr Zeit, mündlich statt schritflich, eigener Raum...
  • Bereits in Erstsemesterzeitungen, Vorkurs etc. Aufklärung den Studierenden gegenüber bieten
  • Lösungen für allgemeine Barrierefreiheit (bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Krankheit während des Semesters)
  • Verantwortliche Person von der Uni finden, die das koordiniert
  • Veranstaltung/Vortrag: "Wo finde ich welche/wichtige Informationen?"
  • AnsprechpartnerIn in der Fachschaft
  • Aufzeichnungen von Veranstaltungen veranlassen (schön durch alle Gremien durch!). Mögliche Finanzierung aus Qualitätsverbesserungsmittel der Lehre
  • Aufklärung über Beeinträchtigungen (z.B. über Initiativenvereine/Referate/..., z.B. in Form von Filmen, Selbstexperimenten mit Hilfsmitteln, gemeinsamen Veranstaltungen von Behinderten&Studierenden etc.)
  • Kontakt zu RehabilitationspädagogInnen

mögliche Nachteilsausgleiche, die man beantragen könnte[Bearbeiten]

  • Cooldownphasen für Menschen mit Blackoutproblemen etc. (10min Prüfung, 20min Pause, 10min Prüfung, ...)
  • Mehr Prüfungszeit
  • Mündlich statt schriftlich oder andersrum
  • Eigener Raum
  • Zuhause Klausuren schreiben
  • Alternative Klausurfassungen in Form von Aufbereiten von Klausuren z.B. DinA0
  • Aufzeichnung der Veranstaltungen
  • Studienassistenz
  • Jedwede Kombination der genannten

Methode zur Lösungsfindung zu Einzelfallproblemen: Kollegiale Fallberatung http://www.kollegiale-beratung.de/Ebene1/methode.html