Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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Einführung KIF e.V.
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Fabian oder andere Vereinsmenschen
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n>0
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Donnerstag oder Freitag
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1h
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Beschreibung: Die Gründung des KIF e.V. liegt nun schon einige Jahre zurück. Während der KIF 44,0 wurde deutlich, das vielen Kiffels nicht genau klar ist, warum der Verein existiert, was seine Aufgaben sind und wie man den Verein unterstützen kann. Daher wollen wir auf der KIF 44,5 einen kleinen AK anbieten, in dem wir genau diese Dinge erklären und eure Fragen beantworten wollen.
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Datum: 03.11.16 09:00-10:45
AK-Leiter: Fabian (Vereinsvorstand seit 2014)
Protokollanten: Paddy {TU Darmstadt), phi (FAU Er-Nbg)
Anwesende: Fabian Rump (1. Vorsitz), Jörn Tillmanns (Beisitzer), Felix Schäfer (2. Vorsitz), Sven (Duisburg), Christoph (Boon), Lennart (Boon), Patrick (Darmstadt), Janfred (Bremen), Dennis (Bremen), Florian (Lübeck), , Alex (Regensburg), Phillip (Erlangen), Dominik (Magdeburg), Markus (Aalen), Markus (Boon)
Nicht Anwesende Vorstandsmitglieder: Ingo Sieverdingbeck (Beisitzer), Maurice Buchsein (Schatzmeister)
Themenpunkte
- Vorbehalte bei der Gründung des Vereins
- Aktuelle Tätigkeiten; was sind typische Aufgaben der aktiven Mitglieder, was tun Menschen drumrum? Welche Software wird vom Verein weitergepflegt / Infrastruktur betrieben?
- Ausblick in mögliche zukünftige Aktivitäten (Wie geht es im Vorstand weiter? Welche Ziele sieht der e.V. für sich? Input durch den AK erwünscht; welche Aufgaben wird es geben? Gibt es neue Ideen?)
Vorbehalte bei der Gründung des Vereins
Hauptgrund für den Verein
- Geld: Vor Existenz des Vereins hatte jeder Veranstalter (einzelne Fachschaften) selbst für die Finanzierung zu sorgen (Teilnehmerbeiträge =< Sponsoren =< BMBF-Fördergelder)
- Bessere Möglichkeit, Sponsoren zu bekommen
- BMBF-Fördergelder helfen sehr bei der Finanzierung
- BMBF fördert zentrale Maßnahmen studentischer Verbände
- z.B. Fachschaftstagungen, Tagungen von politischen Studentengruppierungen und sozialen Interessensgruppen
- Problem: Jede KIF-Orga musste weit vor dem Stattfinden ihrer KIF selbstständig einen Antrag auf Fördergelder stellen
- Wiederholter ungeübter Beürokratieaufwand mit hoher Vorlaufzeit
- BMBF erlaubt nicht, dass zwei verschiedene Fachschaften im selben Jahr Anträge für den selben Zweck (KIF) stellen; ist für Winter/Sommer-KIF so passiert
- Deshalb Verein als gemeinsame Instanz für die Antragstellung durch einen einzigen Antragsteller.
- KoMa hat vorgemacht, dass es mit e.V. besser läuft mit Anträgen beim BMBF
- Fachschaften in Süddeutschland haben oft keine juristische Person, die als Antragsteller dienen kann.
Gründe für lange Verzögerung
- KIF war damals gegen zentrale / langlebige Strukturen
- KIF war früher politischer und autonom-radikal angesiedelt; Dachorganisation wurde als externe Instanz, die Regeln vorschreibt, abgelehnt.
- Lange Zeit gab es das Denken, dass jede KIF ein in sich abgeschlossenes System, sodass Beschlossenes nur für diese KIF galt
Weiteres
- Umsetzung hat über 1-2 Jahre hinweg gezeigt, dass der Verein nicht als Problem wahrgenommen wird.
- KIF e.V. ist eine Instanz, die durch KIFfel gegründet wurde, aber nicht auf einer KIF beschlossen wurde
- muss von den Veranstatern der KIF nicht mit eingebunden werden, wenn BMBF-Anträge und Finanzierung selbst gestellt werden können.
- Eine KIF-Orga kann sich auch abkapseln und die KIF komplett ohne KIF e.V.-Unterstützung durchführen (Auf Kosten der anderen KIF in dem Jahr
- KIF hat Repräsentanten für die Zeiten zwischen den KIFs beschlossen; der Verein selbst sieht sich nicht in dieser Rolle, und möchte nicht inhaltlich aktiv sein; auch wenn es gelegentlich solche inhaltlichen Anfrage von Externen gibt. Der Verein hat die *Unterstützung* der KIF als Zweck.
- Seit Gründung des Vereins ist der BMBF-Antrag jedes Jahr über den Verein gelaufen. Der Antrag muss jedes Jahr im Juli, etwa 1-2 Wochen nach der Sommer-KIF eingereicht werden, das ist für eine Antragstellung durch die Veranstalter knapp.
- Wissenserhaltung zur Antragstellung wird durch den Verein sichergestellt. Vereinler wissen, was drin stehen muss, und schreiben den Antrag selbst.
- Grober Kostenmaßstab ist aus Erfahrungswerten bekannt, knappe Kalkulation und überteuerte Posten können besser erkannt werden.
- i.d.R. organisiert eine Fachschaft zum ersten mal eine KIF, sodass durch den KIF e.V. für generelle Wissenserhaltung gesorgt wird
- Verein existiert seit 2012, die Satzung ist seitdem unverändert, nur eine Beitragssatzung für Fördermitglieder wurde seitdem noch beschlossen.
- Fachschaften möchten KIF e.V. unterstützen, daher existiert die Regelung, dass Juristische Personen als Fördermitglieder mindestens 60€ im Jahr zahlen müssen
- Grund für Untergrenze: Juristische Personen können nicht Spenden, daher gibt es für sie einen Mindestmitgliedsbeitrag
- Festsetzung des Mitgliedsbeitrags erfolgt durch die Mitgliederversammlung (MV)
Aktuelle Tätigkeiten (Jahresroutine)
Allgemeines
- MV regelmäßig ausrichten
- nächste MV ist am 5.11.16 während der KIF 44,5
- WICHTIG: Hier werden Vorstandwahlen stattfinden
- Vorstandswahlen + Amtsgerichtsregisteraktualisierung
- Rechnungslegung & Kassenprüfung
- Umsatzsteuererklärung? Körperschaftssteuererklärung
- Gemeinnützigkeit: ist anerkannt worden, Vereinszweck muss dazu weiterhin eingehalten werden
- Neuer Freistellungsbescheid muss alle 5 Jahre [Anm.: 5 Jahre nur für Spendenannahmen, regulär vermutlich 18 Monate] neu erteilt werden
- Bürokratie ist in Deutschland leider unerlässlich, allerdings wird hier der büroratische Aufwand so gering wie möglich gehalten
- Erhalt der Beschlussfähigkeit trotz wachsender Mitgliederanzahl:
- Mitglieder vergessen ihre Mitgliedschaft, das würde die Beschlussfähigkeit gefährden
- Mitglieder können bei über 2 Jahre hinweg wiederholter Nichtanwesenheit vom Stimmrecht ausgeschlossen werden
- Satzung des Vereins ist im Wiki unter [[1]] zu finden. ("Foerderverein_der_KIF_Satzung.pdf)
- Ordentliches Mitglied können nur Studieerende mit Informatikbezug werden, die den Vereinszweck unterstützen.
- Geld kann und darf durch die Satzung nur für Zwecke im Sinne der Förderung der KIF eingesetzt werden steuerlich begünstigte Zwecke, insb.
- Ausrichtung KIF
- Unterstützung der öffentlich-rechtlichen oder gemeinnützigen Veranstalter
- Fahrtkostenübernahme für Teilnehmer
BMBF-Anträge für die beiden KIF-Orgeln übernehmen (KIF e.V. arbeitet als Proxy)
- Antragsdeadline der 31. Mai des Jahres
- Rückfragen seitens des BMBF kommen dann im Juli/August
- Diese gehen weiter an die Fachschaft
- Antworten der Fachschaft werden dann ans BMBF weitergegeben
- Ausgaben für Dienstreisetätigkeiten der Vorstände, z.B. Fahrtkosten zur BMBF-Verbändetagung
- BMBF hat Bearbeitung von Förderverfahren ausgelagert; für die KIF ist das der DLR Projektträger (zugehörig zum Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt) in Boon
- Bei Näherrückender KIF
- auf Finanzen muss geachtet werden, um Probleme mit dem BMBF zu vermeiden
- ein Verweis auf das BMBF sollte ins KIF-Infoheft gedruckt worden
- Der KIF e.V. sorgt dafür, dass die Teilnehmer einer KIF die BMBF-Listen ausfüllen
- BMBF mag automatische Erstellung der BMBF-Listen mit automatischem Ausfüllen der Namen und des Studentenstatus nicht, BMBF hat leere Excel/PDF-Tabellen vorgegeben, in die bevorzugt handschriftlich, inzwischen auch alternativ maschinell die Namen und Hochschulstandorte der Teilnehmenden einzutragen sind.
- 250 Teilnehmer sind bei BMBF-geförderten Veranstaltungen eher die Ausnahme. übliche Veranstaltungen sind Seminare mit ~20 Personen
- BMBF-abgerufenes Geld muss teilweise mit Zinsen zurückgezahlt werden.
- Es kann sein, dass eine KIF in der durch den BMBF genauer geprüften Stichprobe landet
- hier muss dann eine genaue Auflistung der finanzierten Dinge an das BMBF weitergegeben werden
Unregelmäßge Aktivitäten/On-Demand und Ausblick für zukünftige Systeme
KdV
- der KIF e.V. hat für die Entwicklung der KdV-Software sowie die Anschaffung der Hardware (Raspberry Pi, Scanner, Numpads) gesorgt
- das KdV-System befindet sich noch in der Beta
- der KIF e.V. stellt Server für KdV zur Verfügung
Hardware
- Raspberry Pis für Twitterwall etc.
- 7 Funkgeräte, um die Kommunikation zu verbessern
- 4 10fach-USB-Ladegeräte für eine Handyladestation
- Überlegung für die Zukunft: Knochenhandys, die an die Rolle gebunden sind (OvD, Fahrer, usw); LTE-Accespoint für die Schlafhalle
Software
- KIF Wiki
- Gallerie
- Apfifoges
- Anmeldeseite
- Schilder-Generator
- kasse des vertrauens
- rpi-image-script bei fabian
- moderationstools (plenar-countdown, redeliste) und neues System für die Funktion von apfifoges sind noch in Aachen hinterlegt
- Die meisten Tools finden sich hier:
- Redmine ( [[2]] )
- GitHub-Organisation ( [[3]] )
Weiteres
- immer wieder soll Hardware angeschafft werden, wird oft über Mailingliste beschlossen
- OH: "Wir arbeiten eigentlich ziemlich chaotisch und unorganisiert, aber es funktioniert."
- Das mag abschrecken, allerdings ist dies realistisch, da der Vorstand auch abseits des KIF e.V. ein Leben hat
- Je nach Aufgabe im Verein kann es punktuell zu speziellen Aufgaben kommen, allerdings hält sich der Aufwand einigermaßen in Grenzen
- Wenn erforderlich, wird die Orga vor Ort unterstützt
Mitgliedsanträge
- Mitgliedsanträge können auf KIFs ausgefüllt werden
- Möglich ist aber auch der postalische Weg
- KIF e.V. hat kein Büro, also auch keine permanente postalische Adresse
- Auf der Seite [[4]] ist eine Mailadresse zu finden, an die ihr Fragen bezüglich der aktuellen(!) postalischen Adresse schicken könnt.
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KIF e.V. Mitgliederversammlung
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Felix
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Mitglieder und Interessierte
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Samstag 05.11.2016 15:00 s.t.
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2h
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Beschreibung: Mitgliederversammlung des Förderverein der KIF e.V.. Die komplette Einladung inklusive Tagesordnung gibt es auf der AK-Seite.
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Per Mail an die Mitglieder verschickte Einladung:
Hallo liebe Mitglieder,
der Vorstand lädt euch herzlich zur ordentlichen Mitgliederversammlung am 05.11.2016 um 15:00 s.t. an der TU Ilmenau: Am Helmholtzring, 98693 Ilmenau im Zusebau Raum Z 4005, mit der folgenden Tagesordnung ein:
- Begrüßung
- Regularien
- Bericht des Vorstandes und Entlastung
- Wahl eines neuen Vorstandes
- Anträge
- Sonstiges
- „KIF-übergreifende“ Aufgaben (KdV-System, …)
Falls ihr Ergänzungen zur Tagesordnung habt, lasst uns diese bitte bis zum Beginn der Mitgliederversammlung zukommen.
Zu den Wahlen sei hier anzumerken, dass 1 Beisitzer sich nicht zur Wiederwahl stellen wird. Weiterhin wird sich der 1. Vorsitzende nicht zu diesem Posten zur Wiederwahl stellen. Es wäre wünschenswert, mindestens einen neuen Kandidaten zu haben, um weiterhin einen 5-köpfigen Vorstand zu haben. Ein Interesse mittelfristig den Posten des 1. Vorsitzenden zu übernehmen wäre sicherlich nicht verkehrt :-) Wer mehr über die verschiedenen Posten und die damit verbundene Arbeit im Voraus erfahren möchte, kann den Vorstand unter ev@kif.rocks erreichen.
Solltet ihr umgezogen oder inzwischen nicht mehr oder wieder Student der Informatik sein, gebt uns bitte Bescheid, damit wir eure Daten aktualisieren können.
Sofern die Beschlussfähigkeit der Mitgliederversammlung nicht gegeben ist, laden wir vorsorglich zu einer Mitgliederversammlung am 05.11.2016 um 15:30 s.t. am oben angegebenen Ort mit der oben angegebenen Tagesordnung ein. Diese Mitgliederversammlung ist ohne Rücksicht auf die Anzahl der anwesenden Mitglieder beschlussfähig.
Viele Grüße
euer Vorstand
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Überarbeitete Gremienmenschen
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Franzi - TU Ilmenau
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n>3
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Nicht gleichzeitig mit meinen Diensten :P
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2h +-
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Beschreibung: Dies ist ein Folge AK, auf Wunsch auf der KIF 44,0.
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Beginn: Freitag 05.11.16, 17:00
Ende: Freitag, 05.11.16, 18:40
FolgeAK zu: https://kif.fsinf.de/wiki/KIF440:Was_tun_bei_%C3%BCberlasteten_Gremienmitgliedern%3F
Zweck des AK
- Franzi war dermaßen überlastet, dass sie einen kompletten Monat Pause brauchte.
- Ihre Fehler werden in der Hinsicht wiederholt.
- Wie können wir Leuten helfen, die auf dem besten Weg in die Katastrophe sind.
Anwesende (teils überarbeitete) Personen
- Franzi Kif Orga TU Ilmenau viel zu viel zu tun und Auschüsse und so
- Stella HS RheinMain, emaliger FSR Vorstand, Mitarbeitet im Fachschaftsrat, sitzt in der StuPa, Leitung eines Ausschusses
- Dimitrie, arbeitet beim AStA mit.
- Denise ehemals SR Vorstand
- Flo Dortmund Mitglied FSR
- Fabian TU Darmstadt, macht verschiedenste Orgaaufgaben (z.B. Fachschaftenzeitschrift,,...)
- Mone TU Darmstadt, macht genug, ist nur nicht überarbeitet
- Patrick TU Darmstadt Fachschaft hat genug zu tun (gerade was Feste etc. angeht)
- Jannis, TU Darmstadt Im Studierendenausschuss, diverse Aktionen (z.B. Fachschaftszeitschrift,..)
- andy, HS Karlsruhe - viel Orga-Kram und Finanzen
- Boris HS Karlsruhe
- Florian FH Lübeck(FS Vorstand, Viele Ausschüsse)
- Benjamin FH Lübeck, Faschaft(will vorbeugen)
- Lukas, Uni Stuttgart - viel viel viel viel viel viel
- VIki, Uni Ulm Fachschaft, Prüfungsverteilung, Termine, AStA,viele Arbeitskreise
- Dennis, Uni Paderborn FSR Vorstand
- Friedz, Uni Heidelberg
Ideen, wie man Leuten hilft, die zu viel machen
- Die Person darauf ansprechen und nicht einfach akzeptieren
- Wenn Jungfachschaftler sich übernehmen, sollten andere darauf aufmerksam machen
- Man sollte es besser aufteilen, gerade wenn man viele Leute hat
- unnötige und weniger wichtige Aufgaben einfach fallen lassen.
- Aufgaben besser verteilen, wenn manche schon zu viel machen, andere das machen lassen (Leute schon davor kennen)
- Aufgaben, die wenig gewollt sind mittels Los bestimmen oder den Würfel sprechen lassen
- Leuten sagen, dass sie nicht in zu viele Gremien gehen sollten
- Listen führen, wer wann was getan hat und so einen besseren Überblick haben
- Auftrennung der Aufgaben durch Ausschließen von zu vielen Gremien auf einzelnen Person (z.b. Wer in A sitzt, kann nicht auch in B sitzen)
- Jede Arbeit aufschreiben den man tut, quasi eine Art Logbuch/Zeitplan führen.
- Aufgaben an Gruppen vergeben, nicht an Einzelpersonen
- StudiPool einrichten, aus dem dann nur ein Teil stimmberechtigt ist, und wenn davon eine nicht kann, sind dann andere Stimmberechtigt(Ersatzvertreter)
- Stizungen effizienter machen und feste Länge festlegen
- kann auch nach hinten losgehen, weil teilweise Stoff liegen bleibt
- kann großer Zwang herrschen, da nur nicht durchgeboxt wird
- Direkte Kommunikation/Dokumentation von Ereignissen und Wissen und Ablauf
- Alles nötige notieren, damit die Informationen weitergegeben werden(z.B. über ein Pad)
- Nicht einzelne Personen mit zu vielen getrennten Informationen schaffen
- kann bei geheimen/diskreten Informationen zu Problemen führen
- Gute Arbeitsatmosphäre, durch zusammenarbeit, selber wenn man viel tun
- ESSEN hilft dabei
- sich bei Leuten für ihre Arbeit bedanken/ Dankkultur etablieren
- Problem: Die Leute merken, dass du nett bist und wollen dann mehr von dir (Hilfe z.B.)
- Den Leuten Sagen, dass Sie Orga sind und nicht alles selbst machen müssen, sondern nur das wirkliche organisieren
- Alles, wofür man nicht unbedingt Orga sein muss, kann und sollte man delegieren an Andere
- durch den Keller/Tierversuchslabor gehen bzw Wege Abseits der Hauptflure nehmen
- zweites Büro.("geheim", kein Publikumsverkehr, Gespräche vermeiden, Tel. unbekannt, etc.)
- Für die Person Aufgaben verteilen, weil die Person das nicht tun mag
Warum macht man so viel
- Man wird dafür bezahlt
- Das eigene Ergebnis kommt einem besser als die Alternativen vor
- man ist unter Umständen sehr sehr schlecht im Nein sagen
- Wenn ein Anderer schon viel macht, möchte man dem was abnehmen
- kleine Sachen summieren sich und wird man schwer los
- Zu viele kleine Sachen, die wiederkehren und sich ansammeln
Tests zu den Ergebnissen des AK auf der 44,0
- Was hat nicht funktioniert?
- Mehr Stellvetreter zu ernennen hat schon bei der Konstitutierenden Stura Sitzung nicht funktioniert
- Trello hat nur ganze 2 Wochen funktioniert.
- Warum hat es nicht funktioniert?
- aufgrund fehlernder Informatiker
- Trello wurde teilweise nur über das Onlinetool verwendet
- wurde nicht von allen angenommen und dadurch boykottiert
- nicht alle konnten damit umgehen
- Was würdest du nächstes Mal anders machen?
- Man hätte die Gruppe der Nutzer kleiner halten können
- Man könnte eine Einführung in die Software machen
- Es gibt bessere Software als Trello
- Meistertask, Hilpchat, Toggle.com(Zeiterfassungssoftware)
- Was hat funktioniert?
- Das Führen von Listen bringt einen guten Überblick und hilft
- Messengergruppen werden vermehrt zur Kommunikation benutzt und funktioniert
Wie geht man mit Leuten um, die zu viel machen wollen, aber mit der Arbeit nicht hinterherkommen
- Ihnen klar machen, dass sie sich selbst so viel Arbeit aufgehalst haben ("Ist deine Sache, wenn du in mehreren Gremien anmeldet, du hast dich halt dafür gemeldet, also solltest du auch was dafür was tun")
- Man sollte mit diesen Personen reden, und ihnen klarmachen, dass sie dadruch nicht nur den Anderen sondern auch sich selber schadet.
- Eine neutrale Dritte Person kann oft bei der Vermittlung helfen.
- deutlich energischer werden ab irgendeinem Punkt
- schwierig mit freiwilligen Leuten, weil man halt auch nicht genug bekommt
- Leute wollen lieber kleinere Aufgaben übernhemen und kene großen Sachen übernehmen
Wie geht man mit Menschen um, die immer wieder andauernd, teils sehr Arbeitsaufwändige, Aufgaben übernehmen?
- Delegation von Aufgaben für andere Leute übernehmen
- Überblick behalten dadrüber, wer was macht
- kleine Aufgaben auf andere Personen verteilen
- Bei Diskussionen nicht limitieren, über was geredet wird
- Angenehme Atmosphäre im FS-Raum schaffen
Offtopic zu Sitzungsproblemen
- Es gibt in manchen Fachschaften das Problem, dass andere "einzelne" in Sitzungen die Richtung bestimmen: sie lehnen ideen ab, wollen nicht über andere Möglichkeiten diskutieren
- Handzeichen von der Kif z.B. nicht akzeptiert
- Beispiel mit Megafon, Ballwerfen
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Umsetzung Bologna-Reform in Deutschland/Diplom-Einführung
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Franzi - TU Ilmenau
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n>3
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Nicht gleichzeitig mit meinen Diensten und sinnigerweise vor der Reso-Deadline
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2h
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Beschreibung: Hier soll die vertagte Resolution von der KIF 44,0 behandelt werden.
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Hier soll über die Vertagte Reso von der KIF 44,0 zur Umsetzung der Bologna-Reform diskutiert werden. Der Entwurf findet sich hier [5]
wurde kurzfristig vertagt
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Englische Sprache im Informatikstudium
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Claas - TU Darmstadt
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n>3
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Nicht gleichzeitig mit einem meiner anderen AK's, nicht parallel zu Bologna-Diplom-AK
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2h
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Beschreibung: Wie viel Englisch soll/kann/muss im Informatikstudium gefordert und gefördert werden und wie kann man Studierende auf eine Wissenschaft, in der Englisch die Verkehrssprache ist, vorbereiten?
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Protokoll:
generelle Probleme:
- Professor*innen können kein/wenig Englisch
- Sprachkurse sind teilweise sehr teuer (Beispiel 80€)
- es gibt keine englische Prüfungsordnung für englischsprachige Master/generell sind offizielle Dokumente nur auf Deutsch verfügbar
- manche Veranstaltungen (Recht, Wirtschaftsrecht) können nicht sinnvoll übersetzt werden
- Sprachkurse sind überfüllt
- Sprachkurse taugen nichts, oder nicht so viel
- Dozent*innen trauen sich nicht, ihre Veranstaltungen auf Englisch zu halten, weil sie selber nicht so gut sprechen und verstehen können
- es wird von Schüler*innen Englischkenntnisse erwartet, die nicht unbedingt gegeben sind
Wie wichtig ist Englisch für das Informatikstudium?
- die Qualität der Lehre kann unter gebrochenem Englisch der Dozent*innen leiden
- allerdings sollte Englisch trotzdem als Vorlesungssprache genutzt werden, um die Englischkenntnisse bei Dozent*innen und Student*innen zu fördern
- Dozent*innen sollten dafür Weiterbildungen belegen
- Englisch ist essentiell für Internationalisierung (Erasmusprojekte etc.)
- insb. für die Forschung
- weniger wichtig für die Arbeit in kleineren deutschen IT-Firmen
- Fachliteratur und Dokumentationen sind häufig auf Englisch bzw. qualitativ besser
- Unterschied Bachelor vs. Master
- Masterstudiengänge bereiten auf eine Karriere in der Forschung vor
- Englisch sollte Vorraussetzung und Teil von Masterstudiengängen sein
- Bachelorstudiengänge ohne Master führen oftmals in eine Karriere in der IT-Industrie
- Englisch muss nicht zwingend Vorraussetzung für das Studium sein
- Es ist vorteilhaft für die Studierenden, wenn Fachenglisch im Studium gelehrt wird
- Englische Sprache fördert globales Denken
- Studiengänge auf Englisch fördern die Attraktivität des Studiums für nicht-deutschsprachige Studieninteressent*innen
In welcher Rolle sehen wir die Universitäten bei der Vermittlung von Englischkenntnissen?
- Plätze in Sprachkursen sollen garantiert sein
- Sprachkurse sollen angerechnet werden können
- Sprachkurse sollen zu Zeiten stattfinden, die das sonstige Studium nicht einschränken (-> in die Stundenplanung aufnehmen)
- Materialien sollen nach Möglichkeit in Deutsch und Englisch verfügbar sein
- Englisch soll nicht als Zugangsvoraussetzung gesehen werden
- Englisch als Bestandteil des Grundstudiums wäre wünschenswert
- Alternativ: Überprüfung des Sprachniveaus und gegebenfalls Förderung bei geringen Kenntnissen
- Unterscheidung Schulenglisch/Fachenglisch: Universitäten sind nicht unbedingt in der Pflicht Englisch an sich, wohl aber Fachenglisch zu lehren
- Englisch ist nicht zwingend Teil der Hochschulreife (z.B. Handwerksausbildung <- stimmt das?, im Abitur weder Englisch als erste, zweite oder dritte Fremdsprache)
- An vielen Schulen werden z.B. alte Sprachen eher forciert als Englisch & Co
- Englisch fällt eventuell auch unter die Eigenverantwortung der Studierenden
- Forderung eines Sprachzertifikates für das Bestehen des Bachelors
- aber: nicht kostenpflichtige Zertifikate fordern, stattdessen besser Prüfungen anbieten
- IT-Berufe, für die kein Englisch benötigt wird, können eventuell besser über eine Ausbildung abgedeckt werden
- Bei sinnvoller Integration in den Studiengang wird keine zusätzliche Hürde aufgebaut, sondern vorhandene Hürden durch sinnvollere ersetzt
Resolution KIF445:Resolutionen/Englische Fachsprache im Informatikstudium
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Informatik-Lehrpläne in den Schulen
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Claas - TU Darmstadt
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n>3 (gerne dringend viele Lehrämtler*innen und Pädagogik nahe Kiffels
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Nicht gleichzeitig mit einem meiner anderen AK's, nicht parallel zu Bologna-Diplom-AK
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2h (potetntiel länger)
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Beschreibung: Mehrfach endeten vergangene KIF's mit der Erkenntnis, dass Schulen bei der Vorbereitung auf das Informatikstudium versagt haben. Mein Ziel wäre es, zu sammeln, was wir uns von einer modernen Schulausbildung zu informatiknahen Themen vorstellen würden und eine Richtlinie/Empfehlung zu erarbeiten, wie wir uns zukünftige Lehrpläne vorstellen. Dabei wollte ich mir auch alte AK's und Resos zum Thema anschauen.
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Material
Hinweis: Da erfahrungsgemäß vielen nicht bekannt, die durchaus noch frische Dagstuhl Erklärung dazu: [6]
KIF-Resolutionen finden sich über das wiki, gibt es ein paar (Suchbegriffe: Lehramt, Schule). Manche schon älter, aber immer noch aktuell.
Seite mit den GI Empfehlungen für sek 1 und 2: https://www.gi.de/service/publikationen/empfehlungen.html
Lehrpläne Hessen
| Lehrplan HKM Gym. Oberstufe
| Lehrplan HKM Mittelstufe
Protokoll
Was soll dieser AK:
- Wie stellt sich die KIF eine*n ideale*n Schüler*in mit 1,0 in Informatik im Abi vor? Welche Qualifikationen hat diese*r, welche Fähigkeiten?
- Wie kann man das sinnvolll umsetzten?
- Will sich die KIF der Dagstuhl Erklärung anschließen und diese Forderung unterstützen? -> Eventuell Rücksprache mit der GI?
Was soll dieser AK nicht:
- Das Schulsystem in Deutschland prinzipiell hinterfragen.
- Grundsätze der Schule (Klassen, Klausuren, etc.) hinterfragen.
FunFact: Das Hessische Kultusministerium hat weder Kerncurrikula noch Lerpläne für Informatik in der Sek I
Fragen:
- Was ist das Ziel von Informatik-Unterricht?
- Suchmachinen Nutzung (nicht nur google) und verifizierung von Daten
- Man kommt an Informatik nicht vorbei.
- Grundwissen ist wichtig, da jeder Informationstechnologie nutzt.
- Schulbildung sollte nicht nur mit Blick auf Studium passieren, sondern überlebnswichtige Grundlagen lehren
- Fast jeder Beruf arbeitet mit Computern
- Nicht nur Office Schulungen
- Wie funktioniert ein Computer, Hardware, Programmieren
- Nicht nur Programmierung, wichtig sind auch Algorithmik, Themen, die gesellschafftlich relevant sind wie Datenbanken, wie funktioniert das Internet,...
- Programmieren auch wichtig, da es die SuS durch Ergebnisse motiviert
Informatik in der Grundschule:
- Grundlegende Kompetenzen vermitteln
Informatik 5/6
- Benutzerschulung: Informatik-Führerschein
- "Googlen" (Suchmaschinennutzung) lehren! Nicht nur im Informatikuntericht (hierbei konkrete Angaben machen)!
- Kritische Internetnutzung/Betrachtung der Quellen. Auch nicht nur im Informatikunterricht.
Informatik Mittelstufe:
- Medienbasierter Unterricht
- Einsatz verschieder Textverarbeitungsprogramme, etc. (nicht nur Office-Produkte)
- Grundlagen:
- Was ist Computer
- Was ist ein Algorithmus
- Was ist ein Netzwerk, wie funktioniert das Internet
- Grundlagen Datenschutz und Sicherheit
Informatik Oberstufe:
- "Gesellschaft und Informatik"
- In Polen ist es deutlich cooler, fundierterer Informatikunterricht
- Spannungsfeld: Bedienschulung <-> Programmierkentnisse/Grundlagen <-> Medienkompetenz (Grundlagen Netz, Datenbanken, Sicherheit?)
- These: Schüler*innen sollten in der Lage sein, digitale Medien zu nutzen und die Grundlagen der Digitalen Kommunikation und Datenverarbeitung verstehen.
Resolutionsentwurf
Findet sich dort: KIF445:Resolutionen/Informatik-Lehrpläne in den Schulen
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Fachschaften und die Freie Wirtschaft
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Claas - TU Darmstadt
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n>3
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Nicht gleichzeitig mit einem meiner anderen AK's, nicht parallel zu Bologna-Diplom-AK
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2h
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Beschreibung: An der TU Darmstadt bekommen wir viel Firmen-Spam. Ich wette, dass das an anderen Universitäten nicht anders ist. Für manche Veranstaltungen (z.B.: die KIF) brauchen wir Firmen allerdings als Sponsoren. Ich würde gerne diskutieren, wie eine gute Kooperation mit Firmen als Sponsoren und Werbeträgern aussehen und wie Sponsoring für beide Seiten (Fachschaft/gruppe und Firma) gewinnbringen sein kann.
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- Hierzu soll auch eine Handreichung für Firmen/Orgas verfasst werden
- Kooperation zwischen Fachschaften und Firmen läuft sehr schlecht
- in Darmstadt: Viel Werbung geht an die Fachschaft (Spam)
- an anderer Stelle ist Unterstützung der Wirtschaft gut (z.B. für KIFs)
Bestandsaufnahme
- Andy (HS Karlsruhe
- Karrieremesse als Treffpunkt
- Unternehmen ging/geht auf die FS zu und hat gemeinsam ein Konzept für eine Veranstaltung erarbeitet (hier:LAN-Party)
- Bei Erstie Veranstaltung: Keine Flyer (kommen nur in den Müll)
- Firmen wollen der FS Werbung aufdrücken
- Claas (TU Darmstadt)
- Negativbeispiele aus DA: Sponsoring by DB System oder Gude-Brauerei (nicht die FS Inf!)
- Sponsoring-AKs auf der KIF 440 schlecht besucht
- Lichtbär (Frankfurt)
- fast keine Kooperationen mit dem FB, nur 1 Professur
- wollen keinen Müll
- Lukas (TU Ilmenau)
- im Wesentlichen keine Eigeninitiative der FS, sich um Kontakt zu bemühen
- Kontakt über ehem. StuRa-Mitglied
- Firmen kommen auf sie zu für Flyer
- zur KIF: Sponoring lief mäßig
- Firmen angefragt, die die Fakultät zuvor unterstützt haben
- Zwei Sponsoren haben (bisher) ausgereicht
- Tobias, Stephan, Lukas, Peter (TU Dresden)
- üblicher Kram für Erstietüten + Sponsoring des Frühstücks, keine Filterung
- Studentencafé: Stühle gesponsort, mit Werbung von Dresdener Firma
- UNi?
- Informatik-Tage als Veranstaltung mit/für Unternehmen
- Vince (RWTH Aachen)
- Sponsoring explizit nur von nicht mit der Waffenindustrie verbundenen Firmen
- müssen dies bei jedem Sponsor genau prüfen
- Sommerfest: Sponsoring von verschiedenen Firmen
- Uni Bremen
- keine Flyer (Ausnahme FiF e.V.) sondern Sachspenden
- Open Night of Code: Pizza-Verköstigung, jeweils 1-2 Sponsoren
- Ein Sponsor davon will immer große Banner aufhängen, sodass es mehr wie eine Veranstaltung dieses Sponsors wirkte
- Lösung: Pizza zum Teil selbst zahlen, dafür diesen Sponsor rauswerfen
- Workshop mit fachlichem Inhalt
- Anwendungsbezogen
- Keine Firmenbeweihräucherung
- Selbstdarstellung implizit durch kompetente Leute und interessante Themen
- deutlich bessere Werbung, als Selbstbeweihräucherung
- vorher Vorträge anschauen -> Verbesserungsvorschläge annehmen
- Fachleute vom Unternehmen, nicht PR
- einfach nur Geld, Selbstvorstellung
- Game Developer <3
- nicht in die Event-Orga eingreifen
- coole Gadgets
- IT-nahe Sponsoren
- keine militärischen/rüstungsindustrie Sponsoren
- Problem: Wenn auch transitiv Firmen, die über diverse Ecken und Kanten irgendwie mit der Rüstungsindustrie in Kontakt gekommen sind, bleibt unter Umständen keine Firma mehr übrig
- Möglichkeit, vorher Auszüge aus den Präsentationen geben lass, um Qualität von "Selbstbeweihräucherung" zu unterscheiden
- Eine Weltfirma als Sponsor, keine Lokale Firma, die sich dann als das weltweit führende Unternehmen darstellen
== Probleme ==
- Was ist schädliches Sponsoring:
- Firmen mit schlechter PR (Monsanto, Airbus Defense, etc.)
- "Wandelnde Werbefläche"
- keine dauerhafte Verknüpfung mit dem Namen
- Abwerbung von (fest) angestelltem Personal
- Abhängigkeit von einem Sponsor, der dann der FS/Orga ihren Weg vorschreiben kann
- "Wir haben das mit auf die Beine gestellt, macht Werbung für uns!" (obwohl ein Sponsor nur Geldgeber ist, nichts weiter)
- Nie weniger als 2 Sponsoren..?
- Oder Exklusivität ablehnen
- Fachschaften seien u.U. laut Firmen zu klein, da zu wenig PR für Firmen
- GetInIT
- Erscheint so, als ob sie kein wirkliches Interesse haben, dort zu sein (wie bestellt und nicht abgeholt)
- Vermutung: Sie haben sich zu Anfang schlecht präsentiert, was keinen Anklang bei KIFfeln fand, sodass GetInIT im Laufe der Jahre nur noch irgendwen schickt, "weil sich die KIFfel ja eh nicht dafür interessieren"
- Kein Ahnung von dem, was sie sagen
- Lokale, Mittelständische Unternehmen als Sponsoren, keine Zeitarbeits- oder Headhunterfirmen
- Eventuell Professoren, die eine Verbindung zur Wirtschaft haben, fragen, ob sie Kontakt zu Sponsoren herstellen können
- Kontakt mit Forschungseinrichtungen (Frauenhofer, etc.)
Es wird auch eine Handreichung für Firmen und Orgas verfasst.
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Flüsterfuchs, nein Danke!
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joke
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beliebig, idealerweise früh genug, dass der vorschlag des aks noch für das abschlussplenum verwendet,vor Resodeadline, NICHT 9:00 Uhr morgens
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2h
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Beschreibung: Der Flüsterfuchs wird auch als Gruß der türkischen Fascho-Bewegung Graue Wölfe verwendet. In diesen AK will ich aufzeigen, warum ich daher die Verwendung des Flüsterfuchs problematisch finde und über mögliche Alternativen diskutieren.
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Web Of Trust
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Timo
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n
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vorher, Sa nach Reso-Frist
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2h, O(n)
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Beschreibung: Einführung in Krypto für neue, danach Keysigning via https://kif.fsinf.de/wiki/Keytabelle
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Öffentlichkeitsarbeit der KIF
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joke
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beliebig, idealerweise früh genug, dass der vorschlag des aks noch für das abschlussplenum verwendet,vor Resodeadline, NICHT 9:00 Uhr morgens
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2h
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Beschreibung: Der Prozess unsere Resos in die Öffentlichkeit zu tragen ist in vielerlei Hinsicht nicht optimal. In diesen AK soll überlegt werden, wie das verbessert werden kann.
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Anmerkung: Mögliche Vorschläge was wir "institutionalisieren" könnten:
- Für die Verteilung dürfen sich alle zuständig fühlen die möchten
- Ich sehe da keinen Weg in der jetzigen Struktur eine verbindlichere Zuständigkeit zu etablieren und zu garantieren
- Die Verteilung wird im Wiki festgehalten
- Auf der nächsten KIF wird im Anfangsplenum kurz darüber berichtet was mit den Resolutionen der letzten KIF so passiert ist oder erreicht wurde
- Das motiviert vor allem Erstkiffel aber auch andere Anwesende. Wenn Menschen sehen dass ihre Taten eine Wirkung haben ist das besser als jede Peitsche und Zuckerbrot.
Protokoll
Im Original unter https://ep.mafiasi.de/p/2Wei
unsere Ziele:
- Resolutionen besser bekanntmachen
- Resolutionen mit mehr Impact
- FSen informieren
- Wahrnehmung für Außenstehende verbessern
- Umsetzung von Resolutionen in den FS
Offene Frage: Wie muss eine Resolution aussehen, damit die Öffentlichkeitsarbeit besser ist/ funktioniert?
bisher war Öffentlichkeitsarbeit ein streitbares Thema, hat eher selten stattgefunden
- Es ist Bestandteil jeder KIF, dass sie nur für genau sich selbst vertreten kann.
Vorschlag: KIF als Geber von Sachkenntnis (z.B. Cyberpeace, Datenschutz) für die Politik / Öffentlichkeit
Allerdings ist der Impact größer, wenn Forderungen direkt an Verantwortliche verteilt werden, siehe Fakultätentag.
Forderung: Ansprechpartner*innen für Resos! (Verschicken, Gespräche, Pressemittel) Organisator?
- Mailinglisteninformationspflicht. -> Verteilen, Fristen
- Gespräche mit Abgeordneten, Redekompetenz.
Vorschlag: Whitepaper verfassen: Wie Pressearbeit und politische Arbeit funktionieren könnte?
im Moment: Ilmenau (Lukas) verteilt alle Resos ()
Was macht ein Verantwortlicher?
- Sprecher sind zuständig zum Verteilen, werden als Ansprechpartner draufgeschrieben.
- Resoverteilen (Reso ist häufig unverständlich, inoffizielle Erklärung sollte dazugepackt werden)
- Die Begründung nicht zu beschließen ist ein hack um schneller zum Konsenz zu kommen.
Wie sollten Resolutionen verteilt werden?
- Entweder die Orga macht das zentral
- Oder es macht ein*e Sprecher*in dieser Reso
- Die Verteilung erfolgt als Serienbrief zentral an die Landesparlamente / den Bundestag / sonstwohin
- Empfehlung wäre das es von lokalen Hochschulen verteilt wird, da auf lokale Schreiben eher geantwortet wird. (gefühlte Verantwortung) (Dies ist aber eine Idealvorstellung)
- evtl. könnten Fachschaften die KIF autorisieren die Resos im Namen der FS zu verschicken
Unsere Forderung: Beim Abstimmen jeder Reso sollten eine Person oder ein kleiner Kreis von Personen zu "Sprecher*innen" (o.ä.) für diese Reso ernannt werden. Sprecher*innen haben folgende Aufgaben/Kompetenzen:
- Reso verteilen
- Als Ansprechpartner*in für diese Reso fungieren
- Pressemitteilungen zum Thema dieser Resolution schreiben dürfen, um die Resolution bekannt zu machen
- Auf Presseanfragen reagieren
- Auf Abgeordneten-Anfragen aller Art reagieren
- Alle schriftlichen Antworten müssen vorher mit einer angemessenen Frist über eine Mailingliste, auf der alle Kiffel stehen, abgesprochen sein.
- mögliche Adressaten einer Reso
- Hochschulrektorenkonferenz (HRK)
- Kultusministerkonferenz (KMK)
- Fakultätentag
- GI
- fiff
- Institutionen des Akkreditierungswesen
- Gewerkschaften
- Partei etc. informieren
- Ministerien
- Regierung (Bund und Land) (evtl. Komunen)
- andere Bufatas, und metafa informieren
- Landes-ASten-Konferenzen (LAKs)
- Freier Zusammenschluss von StudentInnenschaften (fzs)
- EU
- Interessensverter/Lobbyverbände aus dem Bundesregister
Wir wünschen uns (/ Man könnte mal) ein HowTo Pressemitteilung und einen Presseverteiler ggf. Fzs anfragen
Konsens: Interviews mit O-Ton eher ablehnen, da die Gefahr etwas falsches zu sagen sehr groß ist.
Schriftliche Interviews, die man nochmal redigiert, sind ok.
Es soll schon bei der Resolution klar sein wer der Ansprechpartner ist.
Resolution dieses AKs:
Resolutions-Sprecher*innen
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Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS)-Beteiligung der KIF
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joke (TU Braunschweig)
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n
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vor Resodeadline, NICHT 9:00 Uhr morgens, nicht paaralel zu Studiengebühren in bawü
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2h
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Beschreibung: Die KIF ist laut Webseite des ABS Bündnispartner. Auf der Mailingliste der KIF konnte sich zwar keine*r unserer Altnäsen*innen an den Beitritt erinnern, wir wurden aber zur letzten Vollversammlung eingeladen. In diesen AK soll darüber diskutiert werden, ob und wie die KIF sich in Zukunft am ABS beteiligt. Am Ende soll eine Empfehlung und/oder Resolution zur Beschlussfassung durch das Abschlussplenum vorbereitet werden. Da der AK auf der letzten KIF an viel zu wenig Teilnehmenden krankte, ist dies ein neuer Anlauf
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Resolutionsdiskussion
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Stefan
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n>3
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nach der Reso-Deadline
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Open-End bis 18:30Uhr
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Beschreibung: Auf den letzten beiden KIF's hat sich gezeigt, dass es sinnvoll ist, über Resolutionen zu diskutieren, nach der Reso-Deadline und vor dem Abschlussplenum. Das soll hier geschehen.
(Übernommen aus den AK-Wünschen)
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Tabus, Zensur, Political Correctness und Social Justice
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cyriax
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n+m
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beliebig
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bis ich weine
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Beschreibung: Eine Gegenposition zu Themen wie Genderung oder auch jokes Flüsterfuchs (sorry, nicht persönlich gemeint) einzunehmen ist in unserer Subkultur oft schwierig. Trotzdem sollte eine kritische Auseinandersetzung mit den dahinter stehenden Gruppeninteressen nicht komplett durch den auf uns ausgeübten sozialen Druck unterdrückt werden. Vor allem wenn unter der Fahne der Antidiskriminierung einen Machtkampf austragen wird, sind solche Gegenpositionen wichtig. Ich würde gerne diskutieren, wie zwischen tatsächlichen Problemen und externer Kontrolle unterscheiden werden kann und wie man mit Leuten umgeht, die externe Interessen bewusst oder unbewusst in eine Gruppe hineintragen.
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Prüfungsregularien, Abmeldefristen, keine Beschränkung der Fehlversuche?
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Stefan
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n
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vor der Resodeadline
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2h
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Beschreibung: Immer wieder gibt es Diskussionen darüber, Abmeldefristen zu minimieren oder das Nichterscheinen als Abmeldung zu werten. Für Studis könnte das zuweilen sehr angenehm sein. Andere sind dagegen und befürchten, dass ohne feste Regularien Studis nicht zum nötigen Maß an Selbstorganisation gezwungen werden. Ich möchte hier einen Erfahrungsaustausch veranstalten: Welche Regularien gibt es wo? Wie sind die Erfahrungen mit Deregulierung? Im Idealfall kommen wir am Ende zu einer einheitlichen Position und können dieses Maß an Regulierung für alle Unis in einer Resolution fordern.
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AK-Leiter: johnny (TU Darmstadt)
Protokoll: Fabian
Anwesende: 12 Kiffel (2x Darmstadt, 1x Lübeck, 1x Kiel, 1x Bremen, 1x Bonn, 1x Magdeburg, 3x Paderborn, 1x Graz, 1x Braunschweig)
Situation an den Unis
Darmsatdt
- Anmeldung in bestimmten Zeitraum, lange vor der Prüfung, abmeldung ohne Grund bis 7 Tage vorher
Lübeck
- Anmeldung beginnt ca 4 Wochen vor Klausuren, bis ca 1-2 Wochen vor Klausuren in dieser Zeit sind An- und Abmeldungen möglich, danach nur noch mit Attest
- Alle Prüfungen sind in einer Woche
- Es gibt keine Zulassungsvorasussetzungen
Kiel
- Feste Prüfungszeiträume
- Ca. einen Monat vorher Prüfungsanmeldezeitraum
- Abmeldung von Klausuren bis 8 Tage vor Klausur
- 2 "Joker"-Versuche: Möglichkeit eines 4. Versuchs
Bremen
- Ein Monat Block, bis ca. einen Monat vor Ende des Semesters, An- und Abmeldung ist ohne Grund nur in diesem Zeitraum möglich.
- Da die Prüfungen ohne festen Prüfungszeitraum liegen, kann es durchaus passieren, dass man sich zwei Monate vor der Prüfung nicht mehr abmelden kann
Bonn
- Prüfungen gibt es in zwei Slots, sodass man bei Nicht-Bestehen der ersten Klasuur ca. 2-3 Wochen später die Klausur erneut in der Nachklausur schreiben kann
- Anmeldezeiten daher schon recht früh, ca. im Dezember, die Klausuren werden dann ca. Februar und Ende März geschrieben
- Jederzeit Abmeldung möglich bis zu 1 Woche vor der ersten Klausur, ohne Klausurzulassung mehr oder weniger automatische Abmeldung
Magdeburg
- Anmeldung bis 14 Tage vor Klausur
- Abmeldung bis 1 Woche vor Klausur
- 2 Prüfungszeiträume aber die meisten Klausuren werden normalerweise nur in einem Zeitraum angeboten.
- Möglichkeit von einer angefangenen Wahlpflichtveranstaltung einmalig zurückzutreten
Paderborn
- 2 Prüfungsphasen
- Anmeldezeitraum 1 Monat zum Beginn des Semesters
- Abmeldung bis 1 Woche vorher
Graz
- An- und Abmeldung bis 3 Tage vor Prüfung
- Anmeldung noch bis direkt vor Klausur per Mail möglich.
- Abmeldung bei Prüfungsunfähigkeit auch ohne Attest.
Braunschweig
- Abmeldung bei mündl. Prüfungen 7 Tage vorher
- Bei schriftl. bis 12Uhr des vorherigen Tages
- Anstrebung von Uni das auf bis zu 2 Tage vorher zu ändern.
Umstellungen von Regelungen
- vor ca. 1.5 Jahren konnte man sich in Kiel nur während des Anmeldezeitraumes anmelden, das wurde dann auf bis 7 Tage vor der Prüfung geändert
- In Paderborn kann man für manche Prüfungen (z.B. Mathe) mehr Prüfungsversuche ablegen, z.B. 5 statt 3. Die durchschnittliche Studiendauer im Bachelor beträgt dort 11 Semester.
- In Bonn muss die Zulassungsvoraussetzung nun nicht mehr erneut erbracht werden, um die Prüfung nochmal abzulegen
- In Magdeburg gibt es sowohl Prüfungen, bei denen Zulassungsvoraussetzungen erhalten bleiben, als auch solche bei denen sie verfallen und alles neu erbracht werden muss.
- In Graz wurde die Abmeldung bis 72 Stunden vor ca. 2 Jahren eingeführt. Letztes Semester wurde eingeführt, dass bei Nichtbestehen einer Teilprüfung die Möglichkeit eingeräumt werden muss, die Prüfung erneut abzulegen. DIe durchschnittliche Studiendauer im Bachelor beträgt dort knapp 10 Semester, wobei dabei bereits Master-Leistungen vorgezogen werden. Subjektiv hat die Änderung der Abmelderegularien keine große Auswirkung auf die Studiendauer ausgewirkt.
Umgehung der Begrenzung von Höchstanzahl von Prüfungsversuchen
- In Paderborn gibt es Bestrebungen, dass man nicht mehr als drei Versuche erhalten kann, indem man den Studiengang wechselt und dann wieder zurückwechselt. Wird auch oft zur Verbesserung der Note genutzt.
- In Kiel meldet man sich für Module an, wenn Module in mehreren Studiengängen vorhanden sind, übernimmt man die Fehlversuche. In einigen Studiengängen existieren gleiche Module, mit z.B. anderer CP Zahl, diese kann man sich aber beim Studiengangwechsel anrechnen lassen.
- In Magdeburg ist eine Herübernahme nur Uni-intern möglich, um Interne nicht zu benachteiligen wird das daher nicht verhindert.
- In Graz sind Fehlversuche an die Prüfung, nicht an den Studiengang gebunden.
- In Lübeck sind Versuche an die Prüfungsordnung gebunden, durch Wechsel ist ein Reset der Versuche möglich.
- In Bremen hat man eine gewisse Zeit ab dem ersten Antritt der Prüfung, innerhalb derer man sie bestehen muss. Versuche sind nur durch die Anzahl in dieser Zeit angebotener Klausuren begrenzt.
- In Bonn kann man Module für den Master vorziehen, kann sich dann beim Wechsel aber aussuchen welche Module angerechnet werden.
Diskussion über Idealabmeldezeitraum
- Wenn keine Höchstanzahl von Versuchen vorhanden ist, ist es eigentlich egal, wann man sich abmeldet.
- Idee: man wird implizit abgemeldet, sobald man nicht zur Prüfung erscheint.
- Es sollte keine Rolle spielen, ob man sich selber abmelden muss, oder implizit abgemeldet wird, die Student*innen müssen nicht bestraft werden für Unzuverlässigkeit, da die Uni die Student*innen nicht erziehen soll.
- Argument: eigentlich sind die 7 Tage (siehe auch KIF-Reso von der 42,0) ok, man muss ohnehin vorher anfangen zu lernen. Ist aber eigentlich auch keine Gegenargument gegen eine Verkürzung der Frist
- "Nörgeln auf hohem Niveau"
- Abmeldung bis zum Prüfungsbeginn: eher dagegen, damit der Prof etwas Planungssicherheit hat
- Wer zu unzuverlässig ist, sich früh abzumelden, hat es nicht besser verdient
- Magdeburg hat sich für eine Woche vorher entschieden, da es besser war als die frühere Situation, und es als realistischer durch die Verwaltung zu bringen schien
- Am KIT kann man sich für jede Klausur vor Ort ohne Angabe von Gründen abmelden
- Prinzipiell gute Erfahrung
- ca. 10-20% melden sich spontan ab, Zahl bleibt über alle Prüfungen relativ konstant
- Raumplanung ist dadurch auch noch möglich
- Teilweise sind Prüfungen direkt nach der Vorlesungszeit. Wenn keine Zeit zum Lernen dazwischen ist, ist es schwierig einzuschätzen, ob man in der Lage ist die Klausuren zu schreiben.
- Argument: gar keine Abmeldefrist bedeutet, dass man weniger Planungssicherheit zum Drucken der Klausuren hat. Vielleicht 1,5 Tage vorher machen?
- Überzählige Klausuren kann man Student*innen zum Lernen zur Verfügung stellen.
- Einziges Argument für lange Abmeldefrist war bisher, dass Menschen bestraft werden, wenn sie sich nicht organisieren können. Damit wird aber den Studierenden unnötig die Situation erschwert.
- Unterscheidung: schriftliche Prüfungen gegen mündliche Prüfungen? Bei mündlichen Prüfungen entsteht aufgrund der Einzeltermine bei kurzfristiger Abmeldung eine blöde Situation für Prüfer und andere Prüflinge. Bei riesigen schriftlichen Klausuren kommt es nicht auf eine*n mehr oder weniger an
- Jeder lernt anders, und beginnt daher auch früher oder später mit lernen daher kann nicht jeder eine Woche vor der Klausur einschätzen, ob man die Prüfung schreiben möchte.
- Die Situation für den Prof ist (gerade bei den mündlichen Prüfungen) eigentlich gleich. Er hat unnötig Zeit investiert, die Prüflinge kommen nicht und sie kassieren entweder einen Fehlversuch oder halt nicht.
- Gegenargument: Die Prüflinge werden eher zur Klausur kommen, wenn sie ansonsten einen Fehlversuch kassieren.
- In Paderborn gibt es genug Studierende, um alle Hörsäle komplett zu belegen. Die Raumplanung wird Monate vorher durchgeführt. Aber: wenn die Hörsäle ohnehin so früh geplant werden, kann man auch bei Abmeldung eine Woche vorher nichts mehr mit den Räumen ändern.
- Gegenargument "niemand bleibt aus banalen Gründen fern": es gibt durchaus diese Leute, die doch feiern gehen oder verschlafen.
- Abmeldezeitraum ist erhöhte Belastung für Prüflinge mit Prüfungsangst
- Gesetzliche Probleme für Reso: Nachteilsausgleich muss in Prüfungsordnung festgeschrieben sein. Härtefälle sind nur zulässig, wenn sie in der PO erwähnt sind.
- Konkreter Wunsch: 3 Tage vorher Abmeldung möglich. 0 Tage wird als problematisch gesehen
- Eventuell keine allgemeine Resolution fordern
Argumente gegen Null-Tage-Abmeldung
- Klausurendruck
- beim Beispiel KIT sieht man, dass es eigentlich trotzdem gut funktioniert
- Man könnte auch bis zum Tag vorher Abmeldung erlauben, dann können die Klausuren aktuell gedruckt werden
- Raum organisieren
- aber bei monatelange Raumplanung kann da ohnehin nichts gedreht werden
- keine Verallgemeinerung: es gibt auch Unis, bei denen die Prüfungen alle in einer Woche geschrieben werden, dort kann man schon noch was drehen
- Die Verwaltung kann nicht anhand von Erwartungswerten rechnen, sondern muss rechtlich immer vom Worst-Case ausgehen
- Bei extrem unproblematischer Abmeldung verstärkt man u.U. das Phänomen, dass sich Studis grundsätzlich erstmal anmelden und dann später entscheiden
- Könnte zur Verstärkung von Langzeitstudent*innen führen
Agrument für Null-Tage-Abmeldung
- Streitfall Attest-Einreichung würde sofort hinfällig werden, wenn man implizit abgemeldet würde
- weniger Verwaltungs-Overhead
- Raumplanung passiert ohnehin anhand der Anmeldungen, nicht der Abmeldungen
- Das verschwendete Papier durch Ausdrucke hätte man ohnehin, da Studierende ansonsten vielleicht kommen und die Klausuren durchstreichen würden
Konzept: Abmeldung bis 1 Werktag vor der Prüfung
- vermutlich Konsens-fähig
- Vermeidung einer Grundsatzdiskussion, die wir vermutlich gegen die Verwaltung verlieren würden
Reso-Entwurf
Die 44,5. Konferenz der Informatikfachschaften fordert, dass eine Abmeldung von allen schriftlichen Prüfungen bis zu einem Werktag vor Prüfungsbeginn möglich sein soll.
Mögliche Adressaten:
- Hochschulrektorenkonferenz
- Fakultätentag
Referenz: Resolution von der KIF 42,0 https://kif.fsinf.de/wiki/KIF420:Resolutionen/Pr%C3%BCfungsabmeldung
"Die 42,0te Konferenz der Informatikfachschaften fordert, dass eine Abmeldung von allen Prüfungen, zumindest jedoch vom jeweils ersten Prüfungsversuch, ohne Angabe von Gründen möglich ist. Die Abmeldefrist darf frühestens eine Woche vor Prüfungstermin enden."
Alterativvorschlag:
Die 44,5. Konferenz der Informatikfachschaften fordert, dass das Nicht-Erscheinen zu einer schriftlichen Prüfung einer fristgemäßen Abmeldung gleichzusetzen ist.
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Internationalisierung zentraler Einrichtungen
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Joman
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n
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Wir habe bei uns am Fachbereich einen internationalen Studiengang, aber fast alle Webseiten der Hochschule sind nur auf Deutsch verfügbar. Insbesondere sind auch die Systeme die zur Einschreibung und Registrierung benötigt werden teilweise nur auf Deutsch verfügbar. Eigentlich möchte ich in diesem AK nicht wissen, wie schlecht es an anderen Hochschulen und Universitäten aussieht, sondern herausfinden, welche Schritte erforderlich sind, um eine bessere Übersetzung zu erreichen.
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AK Leiter: Jan Hohmann
Datum: 05.11.2016
Beginn: 11:04
Ende: 12:10
Anwesende Hochschulen
Aktueller Zustand
Emden
Infos auf Homepage sind eh nicht zu finden, man fragt die Leute direkt.
Es existieren ein internationaler Bachelor- und ein Masterstudiengang.
Die Homepage wird vom International Office auf English überarbeitet.
Das International Office ist Zuständig sowohl für deutsche Studenten, die ein Auslandssemester machen wollen, als auch für internationale Studierende.
2 von 16 Professoren sprechen kein Englisch.
Aber etliche haben in England promoviert.
Magdeburg
Ein duzend internationale Studiengänge
Die zentrale Uni Website auf Englisch verfügbar
Andere ZEs nicht unbedingt
Fakultätswebseiten, haben die relevanten Informationen
-> In der Informatik brauchbar übersetzt
-> Landing Page für internationale Studierende durch Fakultät wird zur Zeit eingerichtet
(Uni sieht keine Notwendigkeit)
Viele Einrichtungen der Universität hosten keine englischen Seiten, oder englischsprachige Seiten sind schwerer aufzufinden
Sekretariat des International Office spricht kein Englisch
Kiel
Englische Startseite, aber ansonsten eher lückenhafte Abdeckung in englischer Sprache.
Informatik-Fakultät noch recht umfassend abgedeckt
Einige Inhaltsseiten dennoch nur auf Englisch
Es existieren etliche internationale Masterstudiengaenge
International Center als Landing Page fuer internationale Studierende
TU Darmstadt
Außenwirksames Bild der Uni zweisprachig verfügbar (de/en)
Inhaltsseiten, insbesondere z.B. Seiten des Hochschulrechenzentrums, oftmals nur auf deutsch verfügbar (ggf. auch Löschung von nicht-/wenig-maintainten englischsprachigen Websites)
Tübingen (möglicherweise outdated - Stand 2014)
Zentrale Einrichtung, um Internationalisierung der Website zu gewährleisten, großflächige Überarbeitung seit ca. 2013/14
Primär Übersetung der für Internationale Studierende relevanten Seiten
Lösungen
Emden
Mit ersten Internationalen Studiengang wurden Probleme festgestellt
Buddyprogramm
Kleine Hochschule, viel direkt bei den Ansprechpartnern vor Ort geklärt
Mitarbeiter wurden von der Hochschule in Englisch geschult
Neues Professorenteam, viele junge Professor*innen mit guten Englischkenntnissen
-> In BKs Probevortrag auf Deutsch, Fachvortrag auf Englisch
Magdeburg
Landing Page mit strukturierter Linksammlung zu wichtigen englischsprachigen Ressourcen (http://www.inf-international.ovgu.de/)
Betreut durch Internationals Coordinator, aktiv auf Link-Konsistenz geprüft
Fazit
- Landing Pages lohnen sich, wenn die Informationen zwar vorhanden sind, aber nicht einfach auffindbar (Hinter deutschen Seiten versteckt).
- Direkten Verweis auf Stellen/Mitarbeiter zum Beantworten von Fragen funktioniert nur auf kleineren Hochschulen.
- Ordnungen sind immer nur auf Deutsch rechtsgültig.
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Vom Fachkräftemangel und anderen Dingen, die der Akademisierungswahn nicht behebt
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Stiefel
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n
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beliebig, aber nach Möglichkeit nicht gleichzeitig mit den AKs zu Internationalisierung (von Claas und Joman) und Claas' AK zu Informatik-Lerhplänen an Schulen
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2h
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Beschreibung: Als Verfechter der Einstellung, dass die Kernaufgabe von Universitäten eigentlich die Ausbildung von Wissenschaftlern ist, stößt mir immer bitter auf, wenn ich lesen muss, dass eine höhere Akademisierungsquote das magische Allheilmittel gegen den ominösen Fachkräftemangel in Deutschland sein soll. Dabei werden meiner Ansicht nach viele nationale Besonderheiten im Bildungssystem (primär das eigentlich etablierte System der dualen Berufsausbildung) entweder abgewertet oder völlig vernachlässigt. Ich möchte daher im Rahmen dieses AKs eine Grundlagendiskussion darüber führen, welche Kompetenzen durch welche (Hoch-)Schulformen eigentlich vermittelt werden sollten, um mir ein Bild davon machen zu können, welche Ansichten zu dieser Thematik noch existieren und welche Argumente welche Seite stützen.
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Vom Fachkräftemangel und anderen Dingen, die der Akademisierungswahn nicht behebt
AK-Beschreibung
Als Verfechter der Einstellung, dass die Kernaufgabe von Universitäten eigentlich die Ausbildung von Wissenschaftlern ist, stößt mir immer bitter auf, wenn ich lesen muss, dass eine höhere Akademisierungsquote das magische Allheilmittel gegen den ominösen Fachkräftemangel in Deutschland sein soll. Dabei werden meiner Ansicht nach viele nationale Besonderheiten im Bildungssystem (primär das eigentlich etablierte System der dualen Berufsausbildung) entweder abgewertet oder völlig vernachlässigt. Ich möchte daher im Rahmen dieses AKs eine Grundlagendiskussion darüber führen, welche Kompetenzen durch welche (Hoch-)Schulformen eigentlich vermittelt werden sollten, um mir ein Bild davon machen zu können, welche Ansichten zu dieser Thematik noch existieren und welche Argumente welche Seite stützen.
Der Titel des AKs ist bewusst etwas provokant gewählt und soll nicht a priori eine Endaussage darstellen. Ganz allgemein gesprochen soll dieser AK eine Plattform für den Diskurs über Bildungssysteme im Allgmeinen darstellen, insbesondere um eben die Einordnung unseres nationalen Systems in den internationalen Kontext (daher wäre es ganz besonders wünschenswert, wenn sich noch ein paar Kiffel mehr mit Ahnung von außerdeutschen Bildungssystemen einbringen).
Protokoll
AK-Leitung Stiefel (TU Darmstadt)
Was ist eine Fachkraft?
Definition schwierig, sollte sich aber auf konkretes Fähigkeitenset beziehen -> ist durch Uniabschluss nicht notwendigerweise gegeben:
Bildungssysteme:
- Deutschland:
- Dreigliedriges system
- Ausbildung -- Lernziel "Funktion"
- (duales Studium)
- FH-Studium
- Uni-Studium -- Lernziel "Abstraktion"
- Uni: breites Grundwissen -> noch nicht Fachkraft (wird dazu durch jobspezifische Einarbeitung, z.B. als Trainee)
- FH/HS: praktischere Ausbildung -> gleicht sich aber mehr mit Uni an
- USA/angelsächsisches System:
- Community Colleges (praxislastige Ausbildung) -> Bachelor (entspr. "Geselle")
- University colleges (ähnl. unserem (FH/HS-)Studium) -> Bachelor -> University -> Master bzw. PhD
- Viele private Schulen und Universitäten mit besserer Qualität als Öffentliche -> wenig durchlässig, da viel Geld benötigt wird.
- Bachelor in den USA und anderen Ländern unterscheidet sich qualitativ vom deutschen Bachelor -> macht den Vergleich von Akademisierungsquoten verschiedener Länder schwer (da Bildungsstand vieler "Akademiker" im Ausland eher vergleichbar mit einem Gesellenabschluss in Deutschland)
"Bildungsinflation":
Immer mehr Berufe verlangen Abitur
Immer mehr Leute wollen ein Studium, einige studieren nur, weil sie durch das Abitur die Möglichkeit dazu haben.
- -> Viele Abiturienten fangen einfach an irgendetwas zu studieren, zum großen Teil Massenstudiengänge wie BWL oder Lehramt
- Dadurch steigt der gesellschaftliche Druck, ein abgeschlossenes Studium vorzuweisen, d.h. wer nach dem Abitur kein Studium anfängt (etwa 40%) muss sich dafür eher rechtfertigen
- Früher war es stärker so, dass alle Wege valide / anerkannt waren
- In der Informatik gibt es sowohl Ausbildungen, Studiengänge, aber auch Quereinsteiger. Alle drei Wege können sinnvoll sein.
Anfängerzahlen von Studiengängen steigen, Absolventenzahlen bleiben aber eher konstant -> (Erst-)Studium für Viele die falsche Wahl.
Viele Brechen ihr (Informatik-)Studium ab weil sie merken, dass das doch nichts für sie ist. -> das sollte früher festgestellt werden können
Werbekampagnen für ein MINT-Studium beheben nicht den Fachkräftemangel, sondern treiben eher die Abbrecherquote in die Höhe, wenn sie Unentschlossene dazu verleiten, sich in einen "gesuchten" Studiengang einzuschreiben, für den sie nicht die fachliche Neigung/Eignung besitzen.
- Schere in der Qualität der Studienanfänger geht auf (Schlecht und besser gehen weiter auf)
Bei einem höheren Ausbildungsniveau steigen auch die Anforderungen an eine "Fachkraft"
"Bildungsmobilität"
Übertrag von Ausbildung in Studium schlecht (bei Studium im Anschluss an Aufbildung)
Problem: gesellschaftliche Anerkennung und Lohn unterscheiden sich stark zwischen Ausbildungsberufen und Universitätsabschlüssen
Lohnunterschiede basieren auf Angebot und Nachfrage
Bachelor macht Einstieg leichter, später ist dieser aber weniger relevant, da später die erlernten praktische Fähigkeiten (meist aus Berufspraxis) entscheidender für Berufseinstellung und Entlohnung sind.
Andere Probleme mit Bildungssystem:
Schulbildung sollte lebensnaher und praxisorientierter werden.
- In Neuseeland gibt es deutlich mehr Wahlmöglichkeiten, in unterschiedlichste Richtungen, sowohl in handwerkliche als auch akademische Richtung
- insbesondere gibt es zentralisierte Tests für Lernziele, die pro Wahlmöglichkeit definiert worden
- In Deutschland ist Personalisierung leider nur schöne Worte (bzw. kaum umsetzbar aufgrund von Personalmangel in der Lehrerprofession)
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Cyber™peace
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Stefan
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Möglichst Leute, die ein bisschen im Thema drin sind und sehr gerne Leute, die sich sehr gut mit Netsec auskennen.
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Lange vor der Resodeadline, nach der Podiumsdiskussion
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könnte etwas länger werden, sagen wir mal 4h
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Beschreibung: Auf der KIF 44,0 gab es einen AK zum Thema "Cyberpeace", damals haben wir uns einem Aufruf des FIfF e.V. angeschlossen. Es wurde eine Bundestags-Resolution formuliert, die auf einige Resonanz gestoßen ist. Die in den Antworten aufgeführten Argumente sind häufig nicht stichhaltig. Mein Ziel in diesem AK ist es, eine weitere (Antwort-)Resolution zu formulieren, die gezielt auf die dort gemachten Argumentationen eingeht und sie wiederlegt. Als Informatiker*innen sind wir in der Pflicht, uns dafür einzusetzen, dass es möglichst kein Digitales Wettrüsten gibt und dass Digitale Waffen durch einen Völkerrechtsvertrag verboten werden.
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Vernetzung Chaos Communication Congress
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Magic
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so viele möchten
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flexibel
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2h
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Beschreibung: Wie beim letzten mal angesprochen wärs cool, wenn wir uns hier vernetzen was man vielleicht gemeinsam vor Ort machen könnte und ggf. Erfahrungsaustausch betreffend Anträge schreiben machen.
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Gab es schon auf früheren kifs.
Es gab einen Mailverteiler:
Zusammenfassung letztes Mal:
- Seit dem 29c3 gibt es dort eine mini-kif.
- auf dem 32c3 war die assemblie zwar eingetragen, es hat sich aber niemand gekümmert.
Einige Teilnehmer sind stark in Orga o.ä. eingespannt.
Ein paar, die noch nie auf einem C3 waren
Ein paar, die seit ein paar mal dabei sind und zu einer KIF-Assembly gehen würden.
Es gibt ca. 6-7 Leute, die größeres Interesse an einer Assembly haben.
Idee: "Workshop" "Was ist die KIF" für Fachschaften, die auf dem C3, aber nicht auf der KIF sind.
Eher einen Ort zum Treffen und Sachen stehen lassen.
Allgemeines rumbasteln?
Metaassemblie für diverse Fachschafts-Assemblies, darunter die Assemblies der einzelnen Fachschaften.
Tische claimen am day0. Viele Leute sind am day0 da.
- Fabian trägt das Assemblie ins Wiki ein, Das Unicorn allokiert einen Tisch.
Come together Event für KIF-fremde Fachschaften - Organisieren: Lorenz (glor)
Gewünschter Ort: Im großen Hackcenter.
KIF - Fahne oder Plakat
- Plakat sprühen und Logos aufnähen?
- Logos aus übergebliebenen T-Shirts?
- Allgemeine Zustimmung für irgendwas in der Art
- Problem: Es gibt kein KIF-Logo
- KIF e.V. könnte Material besorgen
- Leute kümmern sich um ein solches Plakat
Ergebnis: Wir wollen ein Druckplakatsteller (Lorenz, Fabian, das Unicorn)
Zusaetzlich wollen wir ein Do It yourself Plakat wo Kif draufgesprueht ist und die Logos der letzten Jahre von T-Shirt oder Stoff mit Logo drauf draufgenaeht wird (Spruehen --> Alex, Kif e.v. ansprechen und Leute nerven Alex & Magic) T-Shirts hierfür an die Fachschaft der CAU Kiel
Wir wollen eine (Meta)-Assably und da die Logos aufnaehen, Come-Together organisieren und ggf noch ein LED KIF-Logo basteln.
Beim Plenum erstes ankuendigen: Wir brauchen LOGOOOOS (alles kommt zu das Unicorn geschickt - ausser das Unicorn will doch nicht)
Auch beim Plenum: Freier Kartenverkauf startet am 7.!
Spielzeug mitbringen
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AK Kiffkoma
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alle
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n>2
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ja
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beliebig
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Beschreibung: No pun intended. Wünsche und Anträge für die nächste Kif/Koma Regensburg
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Beginn: 06.11.16, 17:00
Ende: 06.11.16, 18:05
Anwesende: Bremen, Regensburg, Lübeck, Darmstadt
Äquivalenter AK auf der KoMa79: https://piratenpad.de/p/AKKifKomaR
Zur Redundanzverhinderung: Bei Punkten, die wir anders als die KoMa79 sehen bzw zusätzlich wünschen, siehe "Was wünschen wir uns". In den restlichen Punkten stimmen wir der KoMa zu.
Was wünscht sich die KoMa
- KIFKoMa Kiel: es gab zu viele gemeinsame AKs, die für eine der beiden Konferenzen nicht relevant sind
- Zwei getrennte AK-Walls, gemeinsame AKs werden auf beiden Walls als solche gekennzeichnet
- Anfangsplenum
- ein gemeinsames für Informationen/AKs , die alle betreffen
- danach trennen in unterschiedliche Räumlichkeiten für KIF und KoMa
- Bei online AK Registrierung wählt AK-Leiter ob KiF/Koma/gemeinsam
- KoMa Erlaubt KIF, ins KoMaWiki reinzuschreiben, um den Arbeitsaufwand zu verringern
- KoMa wünscht getrennte Rückzugsorte, wenn man gerade etwas Ruhe vor der anderen "Sorte" haben möchte
- Ewiges Frühstück aber nicht Physikalisch getrennt
- man kann gemeinsam Essen und sich bei den Sitzgelegeneiten im KIFKoMaCafé austauschen/unterhalten/usw
- Nerfen nach KIF-Modalität in Ordnung (also abseits des restlichen Konferenzgeschehen+
- Opt-In für Fotos
- Räumliche Trennung der Veranstaltungen
- verschiedenfarbige Namensschilder (Die Gruppen KIF und KoMa sollen erkennbar sein)
- gleichfarbige TShirts
- Raum soll bereitgestellt werden für spontane Trennungsmöglichkeit der AK in KiF und KoMa Gruppen (bei Meinungsverschiedenheiten)
- Brauereiführung am Plenartag ist eher ungeil, Wunsch nach Verhinderung dessen
Was wünschen wir uns
- gleichfarbige Namensschilder
- Vorschlag: statt unterschiedlichen Farben einfach Aufkleber "KIF45,0" und "KoMa80", um eine Unterscheidung bereitzustellen
- oder: gleichfarbige Namensschilder, unterschiedliche Bänderfarbe
- Problem bei unterschiedlichen Namenschild-/Bänderfarben: automatische Absonderung der einzelnen Gruppen KIF und KoMa
- Ob ein AK KIF-/KoMa-spezifisch ist, soll im Anfangsplenum angesagt werden
- Oropax gegen Schnarchschlafstörung
- Abschlussplenum wie Anfangsplenum modellieren
- möglichst viele Veranstaltungen für KIF und KoMa gemeinsam
- Schokobrunnen!
- KdV auch für die KoMa nutzbar machen
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Ehrenamtsqualifikationen im Beruf
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Konstantin (RWTH)
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Diskussion/Austausch/Selbsthilfegruppe: Wie verkaufe ich meine Erfahrungen, die ich im Ehrenamt (Fachschaft/...) gemacht habe, bei der Jobsuche (TODO: hübschere Beschreibung)
Es wäre super, wenn Leute dabei wären, die tatsächlich Erfahrung damit haben, das zu tun.
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Was für Bereiche wurden über Fachschaftsarbeiten z.B. abgedeckt und welche Softskills wurden damit erworben?
- Veranstaltungsplanung
- Budgetplanung
- Koordination (von Helfern etc.)
- Finanzen
- FS-Zeitung
- Objektive Berichterstattung
- Tutorien/Vorkurse
- Vorträge halten
- Vermittlung von Wissen
- Diverses
- Teamwork
- Erstellen von (auch längeren) Texten
- Zeitmanagement
- Kommunikation
- Selbstbewusstes Auftreten
- Selbstständiges Arbeiten
- Konfliktmanagement
- Zielgruppenbewusstsein
- Stressresistenz
- Geduld
- Resourcenverwaltung
Was schreibe ich in meine Bewerbung, was nicht?
- nicht zu viel (Bewerbungsmanager nicht überfordern)
- Dopplungen vermeiden
- langfristige Jobs sind sinnvoller als kleinere
- zum Job passende Softskills auswählen
- Positionen stichpunktartig beschreiben (Tip: LaTeX modern cv)
- Softskills generell aus dem Anschreiben raushalten und (wenn passend) in den Lebenslauf aufnehmen
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Android Programmierung für Schnuppertage u.Ä.
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Guhlius
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$n_1$
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$n_2$
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2h
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Beschreibung: Wir haben vergangenes Semester bei unseren Schülerinnen Schnuppertagen MIT App Inventor benutzt. Damit kann man einfache Android Programme mit drag'n'drop und in Bunt zusammenbauen, dauerte ca. 1h. Ich würde unser Testprogramm inklusive Folien einmal Vorstellen und bei Interesse auch ein ausschweifendere Aufgaben erstellen.
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Wir haben in Darmstadt mit dem MIT App Inventor gute Erfahrungen gemacht wenn es um Schüler*innen Schnuppertage ging.
Der MIT App Inventor erlaubt es, im Browser mit einem einfachen, graphischen Interface Programme für Android erstellen.
Wir haben auch eine Präsentation für eine einfach Beispielapp in LaTeX.
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Effiziente(re) Fachschaftssitzungen
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Tom (Uni Heidelberg)
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so viele, dass es noch effizient bleibt
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Geht es euch häufig auch so, dass ihr ewig über Themen diskutiert bei denen ihr eigentlich einer Meinung seid und dann keine Zeit mehr habt für die wirklich relevanten Themen? In diesem AK soll es darum gehen, die Effizienz von Fachschaftssitzungen zu steigern ohne ihre Qualität zu mindern. Also hauptsächlich ein gegenseitiger Austausch und das Sammeln von Verbesserungsvorschlägen.
Macht euch am besten im Vorfeld Gedanken zu:
- Wie viele Leute pro Sitzung seit ihr ungefähr?
- Wie lange gehen eure Sitzungen normalerweise?
- Habt ihr eine Sitzungsleitung/moderation?
- Habt ihr eine (quotierte/balancierte) Redeliste?
- Welche Handzeichen habt ihr?
- Wie Protokolliert ihr?
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Beschreibung
Geht es euch häufig auch so, dass ihr ewig über Themen diskutiert, bei denen ihr eigentlich einer Meinung seid und dann keine Zeit mehr habt für die wirklich relevanten Themen? In diesem AK soll es darum gehen, die Effizienz von Fachschaftssitzungen zu steigern ohne ihre Qualität zu mindern. Also hauptsächlich ein gegenseitiger Austausch und das Sammeln von Verbesserungsvorschlägen.
Macht euch am besten im Vorfeld Gedanken zu
- Von welcher Uni kommst du?
- Wie lange gehen eure Sitzungen normalerweise?
- Wie viele Leute pro Sitzung seit ihr ungefähr?
- Habt ihr eine Sitzungsleitung/moderation?
- Habt ihr eine (quotierte/balancierte) Redeliste?
- Welche Handzeichen habt ihr?
- Wie Protokolliert ihr?
- Wie bereitet ihr Sitzungen vor (wann ladet ihr ein, sammelt TOPs, legt die Reihenfolge der TOPs fest)?
Protokoll
Das Protokoll findet ihr hier: https://fsmathphys.piratenpad.de/effiziente-sitzungen
Ergebnisse
Dokumentation: Maßnahmen, um Fachschaftssitzungen effizienter zu machen
generelles
- Sitzungen regelmäßig stattfinden lassen, sodass Leute den Termin kennen und nicht jedes mal gedoodlet werden muss
- neben gemeinsamen Sitzungen (z.B. mit Mathematikern, Physikern) auch Einzelsitzungen veranstalten, wo es um Fachspezifisches geht, was immer nur die Hälfte der Leute interessiert
- Diskussionen zu größeren Aktivitäten (Partys, Konferenzen, Vorkurse) auslagern in einen eigenen Arbeitskreis, der eigenständig tagt und hin und wieder in der Sitzung berichtet
- größere (Arbeits-)vorhaben (Geschäftsordnung ausarbeiten, Grundsatzdebatten führen) auf einem Wochenende einzeln in angenehmer Atmosphäre (Kuche, Snacks, ...) angehen
- sich einen Zeitrahmen setzen, wie lange Sitzungen maximal gehen können (z.B. fester Slot mittags, sodass alle nachmittags zu Veranstaltungen müssen. oder gemeinsames Pizza-Essen)
vor der Sitzung
- die Sitzungsleitung (welche während der letzten Sitzung schon bestimmt wurde) lädt rechtzeitig zur Sitzung ein (mehrere Tage ~3) mit einer Auflistung der sinnvoll benannten Tagesordnungspunkte (TOPs) und jeweils einer kurzen 'Beschreibung', was das Ziel des TOPs ist und was man an Hintergrundswissen besitzen sollte, um sinnvoll an der Diskussion/Abstimmung teilzunehmen. So kann man sich auch auf eine Sitzung vorbereiten und unnötige Nachfragen vermeiden.
- die Reihenfolge der TOPs vorsortieren, sodass zunächst die dringenden, kurzen, unterhaltsamen besprochen werden und dann die langwierigeren, unwichtigeren, eher nicht so geilen.
- Berichte aus Gremien sollten vorbereitet und möglichst auf den Punkt sein und nicht spontan, total drucheinander und viel zu lang
- gegebenenfalls einzelnen TOPs vorher schon eine Dauer zuordnen, sodass sich die Fachschaftler auch an ein Limit halten müssen
in der Sitzung
- die Sitzungsleitung' kann zu Beginn der Sitzung noch TOPs hinzufügen, aber nur, wenn sie wirklich dringlich sind (Finanzbeschlüsse, Gremienbesetzungen). Wenn es nur Kleinigkeiten, kurze Berichte, Ankündigungen sind, dann kann man das am Schluss unter Sonstiges/Verschiedenes tun. Alle anderen Ideen zu TOPs werden erst in einer nächsten Sitzung besprochen
- die Sitzungsmoderation stellt die Tagesordnung vor (oder schreibt sie an eine Tafel). So kann man immer sehen, wo man gerade ist
- es werden Handzeichen genutzt (zum Beispiel die von der KIF). So kann man unnötige Wiederholungen vermeiden, aber einer Diskussion durch "Direkt dazu's" und Meta-Meldungen auch mehr Struktur geben. Dabei ist zu beachten, dass sich alle auch an die Regeln halten sollen und Handzeichen nicht missbrauchen
- kommt die Diskussion an einem Punkt an, wo kaum noch neue Argumente fallen oder nur noch Argumente, die das Abstimmungs-/Konsensverhalten nicht mehr beeinflussen, muss die Sitzungsleitung/-moderation einschreiten
- es sollte wenn möglich eine balancierte/quotierte Rednerliste geführt werden, an die man sich auch hält, damit alle gerecht teilnehmen können
- der Moderator sollte das Abstimmungsverfahren/Konsensprinzip einmal gut erklären (am besten so wie es in der Geschäftsordnung steht), sodass sich alle daran halten und man nicht so viel Meta diskutieren muss
- ein Moderator sollte nicht teilnehmen, sondern nur moderieren (damit ist der moderator "das Arschloch",das darf man nicht persönlich nehmen)
- mit Ansagen arbeiten: "Jetzt noch 4 min und dann bringen wir das Thema zum Abschluss" (HowTo:Redeleitung)
nach der Sitzung
- das Protokoll sollte möglichst schnell weiterverarbeitet und öffentlich gemacht werden, sonst ist das im Nachhinein ein großer Aufwand
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Uni Radio
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Vici (Uni Ulm)
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much people
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Bitte nicht parallel zu "Überarbeitete Gremienmenschen", weil ich bin ein überarbeiteter Gremienmensch.
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2h
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Beschreibung: Ich würde gerne andere Kiffel treffen, die an ihrer Uni im Uniradio mitwirken, und hören, wie das so bei denen abläuft. Es sind auch gerne Kiffel eingeladen, die selber zwar kein Uniradio machen, aber sich sehr dafür interessieren / es toll finden. Wenn es klappt, dann will ich u.A. kleinere Aussagen im Interview-Stil aufnehmen und dann im Ulmer Uniradio senden! Werde ich allerdings auch zwischendurch überall auf der KIF machen, für alle Interviewwilligen.
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Macht jemand von euch Uniradio?
- Wie läuft das so bei euch?
- Sendungen?
- Was sendet ihr für Musik?
- Beiträge?
- Warum macht ihr noch kein Uniradio?
- Wird das bei euch angerechnet? ECTS?
- Werden da Leute bezahlt für?
- Equipment?
- Marketing/PR?
Kiel:
- Campusradio Indiewelle, seit 2003
- Nicht bezahlt, nicht angerechnet, trotzdem immer noch dabei!
- Momentan zwei Morningshows und zwei Musiksendungen
- Noch kein 24h Podcast
- Verschiedene Redaktionen die den Sendungen zuarbeiten
- Musikredaktion
- Rezensiert Alben und berichtet von Konzerten
- Kulturredaktion
- Rezensiert Bücher, Spiele, Filme
- Berichtet über das Studentenleben
- Newsredaktion
- Berichtet vom Campus und aus der Welt
- Livenews oder eingesprochen
Dortmund:
- Eldoradio, existiert seit den 90ern
- Relativ unbekannt
Ulm:
- Wird von Dozenten betreut, gibt Hiwis (Geld aus Studienkommission der Psychologie)
- Anrechnbar als ECTS Punkte, mit Bachelor und Master insgesamt 24
- Beiträge üblicherweise so ~12 Minuten, gibt aber auch längere
- Dozenten werden mit eingebunden
- Momentan 24h-Stream und Podcasts
- Eigenes Studio, momentan werden Liveanrufe nachgerüstet und ausprobiert
- Keine Gema-Lizenz, Musik von Jamendo und Newcomerbands direkt aus Ulm
- Anrechnung via Projekt
- Verschiedene Beteiligungsmöglichkeiten:
- Sendungen/Moderation
- PR (über den Campus latschen im Krokokostüm)
- Plakatdesign
Tii:
- Webradio seit 2004
- Lief rund um die Uhr
- Verschiedene Sendungsarten, Liveberichte von Veranstaltungen, Talksendungen
Dresden:
- Hat tatsächlich ein Uniradio seit 2007: http://campusradiodresden.de/
- Gibt verschiedene Sendungen als Podcasts, Hochschulgruppenreportagen, Sessions und Album des Monats
- Kooperation mit Coloradio (coloradio.org)
- Bonus: 1 nicer Vimeokanal :)
- Ausführliche Konferenz ein Mal in der Woche
- Interviews und kritische Beiträge rund um die Themen Hochschule und Politik, Kunst und Kultur, Neustadt und Nachtleben
- gibt auch ein Tutorium, das je nach Studiengang auch Credit Points bringt
Darmstadt:
- Campusradio sendet eine Stunde pro Woche über Radio Darmstadt (Bürgerradio)
- Sprachbeiträge + Jingles werden danach auch als Podcast veröffentlicht
- Relativ festes Format:
- Interview mit Mensch der in Zusammenhang mit der Uni steht
- Veranstaltungskalender
- Was ist heute in der Geschichte so passiert?
- Dazwischen Musik (meistens GEMA)
- ~8 Leute
- Ehrenamtlich, wird nicht angerechnet
- Etat von ein paar hundert Euro im Jahr
- Hochschulgruppe, eingetragener Verein
Konstanz:
- Es gibt ein Campusradio
- Passiert nicht viel
Karlsruhe:
- Gab mal ein Campusradio bis 2015 (www.radio.kit.edu)
- Wurde über Querfunk ausgestrahlt
- Anrechnungsmöglichkeiten im Rahmen des Studium Generale
CyberMorningShow:
- Bisher zwei mal auf Chaosevents gesendet
- Rechtliches zu Musik?
Bremen:
Bielefeld:
- Radio Hertz 87.9
- Kennenlernprogramm: Über ein Semester einmal die Woche Seminar, am Ende des Semesters eine Abendsendung (live)
- Anrechnung als Praktikum im Medienstudium
Ilmenau:
- Radio hsf, seit 66 Jahren, älter als die ARD
- Verein
- Jedes Jahr Bericht über die ISWI (Live-Coverage, 10d 24h)
- Finanzierungsquelle fürs Radio, keine Förderung von der HS
- Angewandte Medien/Kommunikationswissenschaft kann sich das anrechnen lassen
- Probleme mit wenigen Mitgliedern, Finanzen und Technik
- Jeden Tag mindestens drei Stunden live
- Sendungen übernommen vom Campusradio Jena und anderen CRs (Mephisto, Radio Lotte)
Warum macht ihr Radio?
- Storys vom Campus
- Campuskultur
- Campusradio als Marke
- -> Waffelverkäufe als PR und Geldquelle
- -> Lebensgroßes Kroko-Kostüm
- Begleitung des Kroko als Contentquelle
- Eigener Stand auf Parties und Liveradio auf Unievents
- Zuhörerzahl Ulm: 30-40 live, Podcast im hohen dreistelligen Bereich
Equipment:
- Ulm:
- Drei Zoom H4n-Aufnahmegeräte (mit Liste auszuleihen)
- Krokokostüm, Plakatdesign
- VideoAG Aachen:
- Fünf H4Ns, funktionieren super
- Tii
- Olympus LSP2
- Guter Klang, schön klein
- Schwermi7:
- Tii-Bone SC440 als Studiomikro
Sprecherausbildung?
- Vici: Probeaufnahmen, dann Tutoring
- Vale: Learning by doing, Nachrichtenredaktion, manchmal Workshops mit ausgebildeter Moderatorin und Trainerin
- HiWis als Ansprechpartner
Content:
- Interviews mit AK-Leitern und Orga
- Potentiell live aus dem Studio
- Vielleicht nach den meisten AKs, aber vor den Resos
Interviewpartner:
- Prodekan?
- Orga
- Wie ist es so, eine KIF zu organisieren
- AK-Leiter, insbesondere auch zu Themen die alle Studierende betreffen
- muss nicht zwingend Reso-AK sein
- am besten NACH dem AK
- KIF ev: Felix
- KIFfels nach dem Essen (Mensa)
Formate:
- Beitrag:
- Fragen an Kiffel:
- Was ist KIF? Kann man das rauchen?
- Leitest du einen AK hier? Wenn ja, was macht der?
- Welche AKs hast du schon so besucht?
- Warst du schon öfteres auf einer KIF?
- warum kommst du immer wieder? Oder planst du, erneut wiederzukehren?
- Was verbindest du mit der KIF?
- Erfahrungen? Positiv? Negativ?
- Dein schönstes/interessantestes KIF Erlebnis?
- Was wünscht du dir von der KIF?
- Was machst du zuhause so?
- Welche AKs willst du noch besuchen?
- Weißt du wer Dave ist?
- Weißt du was eine Reso ist?
- Hat deine Hochschule ein Uniradio?
- Falls ja, was weißt du darüber?
- Findest du Uniradio ist gut? Soll sowas fortgesetzt werden?
- Wirkst du bei deinem Uniradio mit? Wenn ja, was machst du da dann genau? Wenn nein, könntest du dir vorstellen, da beizutreten?
- Was ist dein Teilbereich der KIF-Orga?
- Macht es Spaß Orga zu sein, würdest du es wieder tun? Wenn ja -> was macht Spaß? Wenn nein -> warum?
- Wie kann man als Kiffel der Orga das Leben leichter machen
- Hast du heute schon geschlafen/gegessen
- Wie ist die KIF-Erfahrung als Orga?
- Wie sind sie mit der Ankündigung der Idee der KIF umgegangen?
- Wie viel haben Sie von der KIF bisher mitbekommen? Eindrücke generell?
- Könnten Sie sich wieder vorstellen eine KIF in Ilmenau zu veranstalten?
- Inwiefern haben Sie die Orga unterstützt / wie waren Sie involviert?
- Bezug zur Informatik?
- Waren Sie als Studierender in der FS tätig? Ehrenamt im Studium? Wenn Sie jetzt Studi wären, würden sie teilnehmen?
- Wertschätzung der Ehrenamtlichen Tätigkeit?
- Eigene Ehrenamtsaktivität?
- Was ist überhaupt der KIF ev?
- Wozu braucht die KIF den?
- Wie unterstützt der KIF ev die Orga?
- Wie kann man Mitglied werden?
- Wird der ev von außen unterstützt?
- Finanzierung der KIF generell?
- Wie viele KIFs schon dabei
- Wievielte KIF
- Warum kommst du immer noch?
- Mörderspiel als Teil der KIF
- Wie hat sich die KIF im Laufe der Zeit verändert? Was war anders?
- Wie einsturzgefährdet ist deine Uni?
- Begriffserklärungen zu Wörtern
- Emacs oder Vim, C oder Lisp, Kaffee oder Mate, Flamewar
- Wie definierst du Nord- und Süddeutschland
- Zukünftige KIF-Orga interviewen
- Fragen an AK-Leiter
- Warum hast du diesen AK angeboten?
- Wie viele AKs hast du vorher schon geleitet
- Was bietest du sonst noch so an?
- Bist du zufrieden mit dem Verlauf deines AKs?
- Wirst du eine Resolution verfassen?
- Was ist das Ergebnis deines AKs / worum gings überhaupt?
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Akkreditierung
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offen (Thomas ist erst Samtag da) / Jörn (TU Darmstadt)
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Skaliert
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beliebig (Wenn sich wer findet für beliebig)
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2h
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Beschreibung: Erklärung warum Akkreditierung uns betrifft, was das alles soll und wie wir alle mitwirken können. Interesse an anderen Hochschulen zu überprüfen ob Informatikstudiengänge gut studierbar sind? Dann bist du hier richtig. Auch besonders Erstkiffel sind willkommen, da sich bei einer studentischen Tätigkeit im Akkreditierungswesen viel Erfahrung sammeln lässt.
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Einführung in das Akkreditierungswesen
Vorstellung von
- Was ist Akkreditierung?
- Warum wird akkreditiert?
- Wo wird akkreditiert?
- Wann wird akkreditiert?
- Was sind Agenturen?
- Welche Agenturen gibt es?
- Was ist Systemakkreditierung?
- Wie passt der Studentische Akkreditierungspool da rein?
- Wie können wir mitwirken?
- Warum ist es wichtig dass Personen von der KIF aktiv als Poolmitglied und beim Pool mitwirken?
- Was für Probleme gibt es?
- Welche Fragen deren Sätze mit "w" anfangen habe ich noch?
Mitschrift
Links
Wahlen
Entsendungen in den studentischen Akkreditierungspool
- Florian Löhden FH Lübeck
- Clemens Raddatz TU Braunschweig
- Tom Rix Uni Heidelberg
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Akkreditierung Austausch
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Thomas
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Skaliert
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Samstag
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2h
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Beschreibung: Der Arbeitskreis richtet sich an alle mit Akkreditierungserfahrung. Findet nur bei Bedarf statt. Kann auch nach Möglichkeit in den normalen Arbeitskreis Akkreditierung integriert werden.
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Der Arbeitskreis richtet sich an alle mit Akkreditierungserfahrung. Grundsätzlich sind aber alle willkommen, es wird nur zeitlich nicht möglich sein alle Aspekte des Akkreditierungswesens zu erklären, dafür gibt es den Arbeitskreis KIF445:Akkreditierung.
Mögliche Themen
- Urteil des Bundesverfassungsgericht zur Akkreditierung Link zum Urteil
- Regelüberarbeitung des Akkreditierungsrates
- Erfahrungen und Fragen zu Akkreditierungsverfahren als Mitwirkende
- Erfahrungen und Fragen zu Akkreditierungsverfahren als Betroffene
- Fragen zu Gremien im Akkreditierungswesen
Mitschrift
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Hochschulpolitischer Stammtisch
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joke
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NICHT 9:00 Uhr morgens
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2h
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Beschreibung: Viele Kiffel sind auch in ASten/StuRä oder andersweitig hochschulpolitisch aktiv. In diesen AK sollen Möglichkeiten zur Vernetzung und Zusammenarbeit außerhalb der KIF diskutiert werden. Ein Schwerpunkt soll dabei auf der Vernetzung von Studierendenvertretungen technischer Hochschulen und Fachbereiche liegen.
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EVoting
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Benjamin (TU Darmstadt)
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beliebig
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2h
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Beschreibung: EVoting bietet einige Vorteile aber auch viele Nachteile und Gefahren. Ich würde gerne zunächst Erfahrungen einholen, an welchen Hochschulen bereits EVoting eingesetzt wird und wie sich das auswirkt. Für die restliche Zeit bringe ich Folien aus einer Vorlesung über EVoting an der TU Darmstadt mit, fasse die Inhalte zusammen und erzähle von der Implementierung eines EVoting-Systems, die wir im Rahmen eins Kursprojektes durchgeführt haben.
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Teilnehmer:
- Benjamin (TU Darmstadt)
- Dominik (Uni Magedeburg)
- dario (Erlangen)
- Phillip (Erlangen)
- Joke (Braunschweig)
Bisherige Stiuation:
- Uni Magedeburg: Online-Wahlen sind geplant (Verträge wohl unterzeichnet), Details werden aber bisher nicht genannt. Es wehrt sich nur die Informatik-Fakultät
- Weitere "Betroffene" wurden in einem AK bei der Kif43,5 gesammelt: https://kif.fsinf.de/wiki/KIF435:Online_Gremien_Wahlen
- Die Kif 34,5 hat sich in einer Resolution gegen Wahlcomputer und Online-Wahlen ausgesprochen https://kif.fsinf.de/wiki/KIF345:Resolution_E-Voting
- Erlangen: Abstimmung zum Semesterticket war online, Gremienwahl auf Papier. Keine geeigneten Räume für die Wahl (Verletzung der geheimen Wahl, Chaos)
Vorteile
- Evtl. steigende Wahlbeteiligung
- Wahl auch für Personen im Ausland usw.möglich
- Eindeutige Interpretation der Stimmen
- Unterstützung bei komplexen Wahlverfahren (z.B. Mehrfach-Stimmenabgabe)
- Weniger Wahlhelfer?
- Prestige
Nachteile
- Analyse nur durch Experten möglich
- Manipulierte Systeme können von außen nicht erkannt werden
- Schlechte Usability
- Kosten
- Unkontrollierte Umgebung: Beeinflussung durch andere, Erschwerung geheime Wahl
Was gewährleistet werden muss (Wahlgrundsätze):
- allgemeine Wahl: Kann man von Studenten erwarten, nur online abzustimmen?
- gleich: Jeder darf nur genau eine Stimme abgeben, diese muss gewertet werden
- geheim: Die Stimmen dürfen nicht einzelnen Personen zugeordnet werden können, ein Admin darf nicht in der Lage sein, Zwischenergebnisse zu erzeugen. Eine Kompromittierung des eigenen Systems darf die Stimmabgabe nicht verfälschen, verhindern oder verraten. Im besten Fall kann die eigene Wahl geupdated werden, wenn man bei der Abstimmung beobachtet bzw. zu einer bestimmten Stimmabgabe gezwungen wurde
Vorhandene Systeme
- Am bekanntesten: Polyas (Micromata GmbH) => hatte zumindest in den ersten bereits bei GI-Wahlen verwendeten Versionen erschreckende Sicherheitslücken
- Parlamentswahlen Estland
- Neue Hardware für jede Wahl, Installation überwacht von KPMG, 4-Augen-Prinzip für die Administratoren
- Entschlüsselung der Stimmen auf einem nicht ans Netz angeschlossenen Server mit Hardware-Sicherheitsmodul (Schlüssel auf 6 Personen des Wahlkommitees verteilt)
- Übertragung per CD-ROM
- Stimmen-Update (online oder auf Papier) möglich
- Forschungsansätze: z.B. Pretty Understandable Democracy (PUD) => nicht ausgereift, drei Wahlzettel in vier Briefumschlägen pro Wähler notwendig
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Prüfungsrecht für Dummies
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joke
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n
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gleichzeitig zu akkredetierung, prüfungsregularien und fachkräftemangel
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2h
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Beschreibung: Joke erzählt basics zum prüfungsrecht
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Prüfungsrecht für Dummies
Beginn: 03. November 2016, 13:00 Uhr
Ende: 03. November 2016, 14:30 Uhr
Protokoll: Christian, Julian
Teilnehmer*innen/Teilnehmende Unis: TU Darmstadt, Erlangen, TU Braunschweig, Augsburg, Bremen, TU Dresden
Beschreibung: Joke erzählt basics zum prüfungsrecht
Folien
Empfehlenswerte Literatur
Prüfungsrecht] ISBN 978-3-406-64281-4 DER Kommentar zum Thema schlechthin, steht oft in Prüfungsämtern oder Ausschussvorsitzbüros :)
55 gut investierte Euro :)
Empfehlenswerte Webseiten
Diskussion
Fragen/Diskussion
- Wie schafft mensch es, dass Studierende ihre Rechte kennen?
- Muss in der Ophase erfolgen, manche ASten haben extra Reader für das Prüfungsrecht vorallem für Ersties
- Oftmals fällt ein Täuschungsversuch auf, wenn man ähnliche/gleiche Fehler machst
- Bsp. PO 2015 TU Darmstadt: Zulassung zur Prüfung über neues Hausaufgabenverfahren, ist das so ok? -> würde man Anwalt stellen, kommt auf Einzelfall an
- Weiteres Beispiel von FH Aachen: Verstoß gegen Datenschutz, Notenveröffentlichung im Internet (Matrikelnummer, etc.), kann im Regelfall über Datenschutzbeauftragten und/oder Rechtsabteilung gelöst werden
- Generell: Wann ist Eskalation sinnvoll und wie? GGf. höhere Instanz in Uni anrufen, oder good cop/bad cop über "nette" Fachschaft vs "böser" AStA spielen
- Anmerkung: Es kann sinnvoll sein, mal zu eskalieren, um ernster genommen zu werden.
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Deutschlandstipendium
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johnny (TU Darmstadt)
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n
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beliebig
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vermutlich 2h, evtl. auch nur 1h
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Beschreibung: Ich werde am KIF-Mittwoch studentisches Mitglied der Auswahlkommission zum Deutschlandstipendium an der TU Darmstadt sein.
Mich interessiert, wo dieses Stipendium sonst angeboten wird, ob wir Gremienmitglieder auf der KIF haben, was ihr bei der Entscheidung für/gegen ein*e Kandidat*in berücksichtigt, und was die KIF vom Deutschlandstipendium allgemein hält.
Zunächst explizit auf das DLS ausgelegt, kann sich aber auch in einen AK über andere primär leistungsgebundene Stipendien verwandeln.
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Leiter: johnny (TU Darmstadt)
Protokoll: Benjamin
Anwesende: TU Darmstadt (2 Leute, kennen & haben das DLS), Uni Paderborn (Vergabe durch Studienfond an mehrere Unis), Bremen (ja), Konstanz (ja?), HS Augsburg (ja), Uni Heidelberg (ja), Magdeburg (ja, seit 4-5 Jahren), Ulm (ja), TU Braunschweig (ja)
Berichte von der Vergabe an den verschiedenen Hochschulen
Darmstadt*Zweistufiges Bewerbungsverfahren
- 1. Online-Bewerbung, Ranking nach rein formalen Kriterien (Regelstudienzeit, Ranking nach Noten, eine bestimmte Anzahl werden angeschrieben um an der 2. Stufe teilzunehmen).
- 2. Hier werden Lebenslauf, Motivationsschreiben, Zeugnisse+Belege und ein Bewerbungsformular angefordert. Danach entscheidet eine Kommission darüber, wer das Stipendium bekommt
- Die verfügbaren Stipendien werden nach Fachbereichen und dann nach Studiengängen aufgeschlüsselt, für kleinere Studiengänge gibt es auch weniger Stipendien
- Bewerbungsphase ab September, dauert bis Anfang Dezember, Stipendium wird dann zum 01.10. rückwirkend vergeben
- Die genauen Bewerbungskriterien sind bei den Studierenden nicht bekannt
- Firmen können für 2 von 3 Stipendien entscheiden, für welchen Studiengang sie vergeben werden
Paderborn*Ähnliche Daten wie in Darmstadt werden in einem Schritt online angefordert, viele Daten müssen an mehreren Stellen eingegeben werden (Bewerbung in einem Schritt, aber Onlineformulare und Dokumente)
- Die Komission besteht aus 3 Professor*innen und einem studentischen Mitglied für die komplette Fakultät
- Kein Punktesystem, keine festen Kriterien, kein Ranking (aber dennoch leistungsbezogen), keine Vorauswahl
- Kein fester Verteilungsschlüssel für die Studiengänge
- Bewerbung ab Mitte Mai, Vergabe im September
Magdeburg*Ranking...
- Semesterweise Vergabe
- Die Firmen entscheiden, welche (Fach-)Bereiche und sogar Studiengänge gefördert werden
- Alle Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Motivationsschreiben, Belege) müssen auf einmal eingereicht werden (seit kurzer Zeit online)
- Bewerbungsfristen: Juli für WiSe, ...
- Kritieren schwammig (nicht fest definiert): Noten spielen eine wichtige Rolle beim Ranking, soziale Situation soll jedoch auch einbezogen werden. Vergleich von Schülern, sowie Bachelor- & Masterstudierenden ist sehr schwierig
- www.ovgu.de/deutschlandstipendium.html
Bremen*Kriterien (Punktesystem) öffentlich einsehbar
- Anzahl der verschiedenen Engagements wird gezählt (nicht, wie sehr man sich engagiert, sondern wie viele verschiedene Dinge man macht)
- Komission ist zu 50% studentisch und zu 50% durch Hochschullehrer besetzt
HS Augsburg*Ein studenticher Vertreter für die Komission, die die Entscheidung für die komplette Hochschule trifft
- Lange Vergabefrist
- Jährliche Vergabe (Problematisch bei Regelstudienzeit von 7 Semestern)
Heidelberg*Uniweite Vergabe durch Senatsunterausschuss (2 Studentische Mtiglieder, Rektor, 3 Studiendekane, Gleichstellungsbeauftragte, 3 Hochschullehrer, 1 akademischer Mitarbeiter, beratend auch wirtschaftliche/private Stipendiengeber)
- Ca 1.000 Bewerbungen bei 30.000 Studierenden
- Einstufiges Verfahren
- Satzung sieht vor, dass nicht nur anhand der Leistung/Note entschieden werden darf (Leistung 60%, soziale Umstände 20%, Engagement 20%)
Ulm*Maximal 1,5% der Studierenden können (nach Vorgabe der Bundesregierung) ein Stipendium erhalten
- 2 Studierendenvertreter (für 2 Jahre vom Senat gewählt), Vizepräsidentin für Lehre, Dekane der vier Fakultäten
- Nur in Regelstudienzeit
- Großes Bewerbungsformular mit vielen Fragen (z.B. "Nachhilfe gegeben", "Sozialfall"). Pro Kategorie kann eine feste Anzahl an Punkten erreicht werden
- Bewilligungszeitraum ist inzwischen auf ein Jahr begrenzt, früher war eine Verängerung in Absprache mit dem Unternehmen möglich
- Vergabe rückwirkend zum Oktober
- Aktuell werden ca. 50 Stipendien vergeben, es waren früher mal 100
TU Braunschweig
- Auswahlkommission: Existiert laut Vergaberichtlinien, Zusammensetzung ist unklar
- 1,5 % aller Studierenden haben im akademischen Jahr Jahr 2016/17 ein Stipendium bekommen
- Kriterien: (1) Leistungskriterien sind gemäß § 2 Abs. 1 Stipendienprogramm-Verordnung (StipV): 1. bei Studierenden im ersten Semester: a) die Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung oder b) die besondere Qualifikation, die zum Studium an der TU Braunschweig berechtigt oder c) die Abschlussnote des vorausgegangenen Studiums; 2. bei Studierenden im höheren Fachsemester: a) die bisher erbrachten Noten der Prüfungsleistungen sowie die erreichten Leistungspunkte oder Ergebnisse einer Zwischenprüfung oder eines Vordiploms und b) bei Studierenden eines Master-Studiengangs zusätzlich auch die Abschlussnote des vorausgegangenen Studiums. (2) Bei der Gesamtbetrachtung des Potenzials der Bewerberin oder des Bewerbers werden gemäß § 3 StipG und § 2 Abs. 2 StipV insbesondere gesellschaftliches Engagement, die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und
Anmerkung: Gesetzliche Grundlage ist die Studienprogramm-Verordnung (StipV): https://www.tu-braunschweig.de/Medien-DB/gdp/fundraising-stipendien/richtlinie_deutschlandstipendium_final_2011.pdf
Sammlung von wünschenswerten Kriterien*Es gibt eine weiche Kriterienliste. Diese ist bepunktet und gewichtet.
- Die Kriterienliste und evtl. sogar die Gewichtung ist für Bewerber*innen einsehbar.
- Es ist einsehbar, wie viele Stipendien voraussichtlich vergeben werden
- (Vermeidung von Dokumenten, die niemand braucht)
- Kommissionsmitglieder können mit sinnvoll viel Zeit vorher die vollständigen Bewerbungen einsehen.
- Transparenz über Entscheidungsprozess.
- Die Zusammensetzung des Vergabegremiums ist öffentlich einsehbar.
- (Die Kommission soll idealerweise für jede Fachrichtung Expert*innen enthalten) eher rauslassen?
- Vergabeschlüssel sollen so aufgebaut werden, dass Studierende nicht aufgrund ihres Studiengangs mit im Vergleich weniger Studierende *keine* Chance bekommen. Kleine Studiengänge in einem Topf zusammenfassen. Noch mal genau nachlesen, ob das genau geht.
- (Studiengänge mit unterrepräsentierten Geschlechtern sollten über Quote bevorzugt werden.)
- (Das Stipendium soll absolut geschlechtsneutral vergeben werden.)
- Unterlagen sollten digital eingereicht werden.
- Jede*r Studienanfänger*in soll die gleiche zeitliche Chance auf eine Bewerbung haben wie bereits Studierende.
- Die Bewilligung soll früh genug mitgeteilt werden, sodass man sich noch auf einen Job bewerben kann.
- Das DLS soll auch semesterweise vergeben werden können, falls die Studiendauer nicht durch zwei teilbar ist.
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Konfliktmanagement in Fachschaften
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johnny (TU Darmstadt)
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n
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Wie in jeder (mittel)großen Personengruppe kann es auch in Fachschaften zu sozialen Konflikten kommen. Häufig gibt es Untergruppen, die Aufgaben in kleineren Teams übernehmen und u.U. viel Zeit miteinander verbringen. Dabei kann es zu Spannungen zwischen Mitgliedern dieser Teams, aber auch zwischen den Teams selbst kommen, wodurch produktive Fachschaftsarbeit behindert und das allgemeine Klima verschlechtert wird.
Habt ihr solche Probleme in eurer Fachschaft, und falls ja, wie geht ihr damit um, (wie) steuert ihr gegen? Falls nicht, was ist euer Geheimrezept?
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Leiter: johnny (TU Darmstadt)
Protokoll: Dini
Anwesende: TU Darmstadt, RWTH Aachen, TU Braunschweig, Bremen, Magdeburg, Boon, Göttingen, Bielefeld, Dresden, Wiesbaden, Paderborn, HU Berlin, Kiel,
Protokoll
- Spannungen in Darmstadt: Lästereien hinter dem Rücken Betroffener
- Meinungsverschiedenheiten in Teams werden in anderen Teams ausgetragen
- Teams haben keine Hierarchie
- sind recht "verflochten"
- Stimmen werden bei Abstimmungen berechnend gegeben, nicht mehr nur nach Meinung
- Lösungsvorschlag: In jedem Team einen Teamleiter wählen
- Teamleiter verantwortlich für Probleme im Team, Schlichtung
- Koordination
- TU Braunschweig hat bereits Erfahrung mit selbigen Problemen
- Lösungsvorschlag: Kleinere Teams
- Lösungsvorschlag: Spannungen ansprechen
- "Rede" vorbereiten (zur Auswertung der KIF), ein paar harte Worte finden, sagen und auf sich beruhen lassen.
- Streitschlichtergespräch mit neutraler Person (Wünsche?, was stört?)
- Lösungsvorschlag: Etwas auf nicht arbeitender Ebene unternehmen
- Teambildende Maßnahmen (Filmabend, LAN)
- Probleme:
- Konflikte zwischen einzelnen Personen
- mit Ende in Handgreiflichkeiten
- Ausschließen von einzelnen Mitarbeitenden
- Urgesteine lassen keine neuen Meinungen zu
- Falschaussagen von Personen, Lästereien, führte zu "gehen" der betroffenen Person
- gewählte Mitglieder, die nur zu Spaßveranstaltungen dabei sind
- Meinungsverschiedenheit über Alkohol
- Fachschaftssitzungen arten in persönliche Konflikte aus
- Nichtaufräumen von Fachschaftsevents
- Softwarestreitereien
- Mitglieder reden schlecht über Projekte, weil sie mit dem Orgateam nicht klar kommen und stellen dabei den Fachschaftrsrat schlecht dar
- Mitglieder werden rausgemobbt
- keine neuen Vorschläge werden angenommen
- passiv aggressives Verhalten
- Teambildung nur in einem Teil der aktiven Mitglieder, der Rest kommt irgendwann nicht mehr
- Teilgruppen werden ausgeschlossen
- Konflikte in der Hierarchie (zwischen Vorstand und Mitgliedern)
- Nicht auftauchende Mitglieder, die aber doch schon etwas tun
- Vorstand entscheidet "dieses Event wird benötigt", organisiert aber nicht selbst sondern weist zu
- Lösungsmöglichkeiten:
- konkrete Benennung der Probleme
Kernproblem 1: Lästern über Personen
- eher Symptom als Problem
- was steht dahinter?
- Kommunikationsbasis fehlt
- bestimmte Personen lästern öfters
- Lösung; Selbstreflexion trainieren
Kernproblem 2: Spannung zwischen Generationen
- Wenn Neulinge Arbeit von Altfachschaftlern übernehmen, dann sehen die Altfachschaftler das bisher Aufgebaute Projekt als eigenes "Baby" an
- Altfachschaftler haben Angst, dass jahrelange Arbeit umsonst war
- Übergabe von Projektleitungen muss gewissenhafter geschehen.
- Wenn etwas schief geht nach der Übergabe eines Projektes, liegt es höchstwahrscheinlich an der mangelnden Einweisung der neuen Leitung
Kernproblem 3: Aufspaltung der Fachschaft
- Lösungsvorschlag: Schichtsystem
- dafür sorgen, dass alle ungefähr gleich viel machen
- Bezeichnung "Vorstand" eventuell irreführend
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"How To" KIF
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nana
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beliebig, solange der Raum passt (in dem wir WLAN bräuchten)
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auch nach der Reso deadline möglich, nicht während meiner anderen AKs
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zwei Zeitslots á 2h
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Beschreibung: Nachdem die allgemeine Doku der KIF-Organisation wieder aufgetaucht ist, wird es dringend Zeit diese zu aktualisieren. Wir haben bei der Organisation der KIF 44,0 extrem viel gelernt, und sind uns sicher, dass dieses Wissen uns sehr viel Arbeit ersparen würde, hätten wir vor noch einmal eine KIF zu organisieren. Deshalb wollen wir möglichst viel von diesem Wissen in Dokumentation gießen, um zukünftigen KIF Orgas unnötige Arbeit/Stress/Probleme zu erfahren. Der Plan lautet tatsächlich während des AKs zu dokumentieren, nicht nur darüber zu sprechen wie man das tun konnte.
Alle sind willkommen. Ehemalige Orgas genauso wie zukünftige, aktuelle und alle anderen Interessierten.
Fortsetzung des AKs in Bonn.
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Das Einstiegspad befindet sich hier:
http://d120.de/pubpad/kif
Das Passwort gibt es auf Nachfrage bei nana/Nadja aus Darmstadt.
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Studiengebühren in BaWü
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Vici (Uni Ulm)
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much people, Kiffel die Ahnung von Resos haben o.o
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vor der Reso Deadline
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2-4h
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Beschreibung: Ministerin Bauer (Grüne) schlägt Studiengebühren für Nicht-Eu-Ausländer vor, um so einen Beitrag zur Haushaltskonsolidierung zu leisten. Betroffen wären alle Studierenden ab WiSe17/18, die wegen ihrem neuen Studium nach Deutschland kommen. Aktuell geht es um 1500€ pro Semester, von denen 300€ direkt bei der Hochschule bleiben sollen. Außerdem sollen alle Studierenden, die zu dem Zeitpunkt ihr Zweitstudium beginnen, ungefähr 650€ bezahlen. Neben den Studiengebühren soll der Verwaltungskostenbeitrag um 10€ steigen. Der Gesetzesentwurf wird im Februar erstellt.
Ich würde mit euch gerne diskutieren, wie ihr zu diesem Thema steht. Die LAStuVe von BaWü arbeitet bereits mit Hochdruck an der Sache und hatte u.A. zwei Vertreter der Grünen am 30.Okt in Biberach zur LandesAstenKonferenz zum Diskussionsaustausch eingeladen. Ein Positionspapier ist bereits in Arbeit und der "Schlachtplan" wird diesen Sonntag über eine Telefonkonferenz geschmiedet und wir wurden aufgerufen, weiterhin aus allen Ecken Druck zu machen. Die Stimme der Studierenden ist bis dato klar für eine Ablehnung. Ich erhoffe mir mit diesem AK eine Reso. Zwar betrifft es aktuell nur BaWü, jedoch befürchten wir einen "Nachmach"-Effekt. Es gab vor einigen Jahren bereits einen ähnlichen Fall im Bundesland Sachsen.
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Beschreibung
Ministerin Bauer (Grüne) schlägt Studiengebühren für Nicht-Eu-Ausländer vor, um so einen Beitrag zur Haushaltskonsolidierung zu leisten. Betroffen wären alle Studierenden ab WiSe17/18, die wegen ihrem neuen Studium nach Deutschland kommen. Aktuell geht es um 1500€ pro Semester, von denen 300€ direkt bei der Hochschule bleiben sollen. Außerdem sollen alle Studierenden, die zu dem Zeitpunkt ihr Zweitstudium beginnen, ungefähr 650€ bezahlen. Neben den Studiengebühren soll der Verwaltungskostenbeitrag um 10€ steigen. Der Gesetzesentwurf wird im Februar erstellt.
Ich würde mit euch gerne diskutieren, wie ihr zu diesem Thema steht. Die LAStuVe von BaWü arbeitet bereits mit Hochdruck an der Sache und hatte u.A. zwei Vertreter der Grünen am 30.Okt in Biberach zur LandesAstenKonferenz zum Diskussionsaustausch eingeladen. Ein Positionspapier ist bereits in Arbeit und der "Schlachtplan" wird diesen Sonntag über eine Telefonkonferenz geschmiedet und wir wurden aufgerufen, weiterhin aus allen Ecken Druck zu machen. Die Stimme der Studierenden ist bis dato klar für eine Ablehnung. Ich erhoffe mir mit diesem AK eine Reso. Zwar betrifft es aktuell nur BaWü, jedoch befürchten wir einen "Nachmach"-Effekt. Es gab vor einigen Jahren bereits einen ähnlichen Fall im Bundesland Sachsen.
bereits bestehende Dokumente
- [Stellungnahme: Bildung muss offen für alle sein. Gemeinschaftliche Finanzierung statt Studiengebühren!] hier haben sich schon viele Institutionen angeschlossen. Man könnte sich überlegen, ob man die auch einfach unterstützen will, oder was eigenes schreibt, was spezifischer auf Informatik ausgerichtet ist (z.B. in Bezug auf die Zeitstudiumsgebühren)]] hier haben sich schon viele Institutionen angeschlossen. Man könnte sich überlegen, ob man die auch einfach unterstützen will, oder was eigenes schreibt, was spezifischer auf Informatik ausgerichtet ist (z.B. in Bezug auf die Zeitstudiumsgebühren)
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Diskussion zum neuen Rahmenvertrag VG Wort
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joke oder wer anders mit ahnung
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beliebig
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beliebig
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beliebig
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Beschreibung: Diskussion zum neuen Rahmenvertrag der VG Wort (Vor-/Nachteile, Konsequenzen für den aktiven Studienalltag,ggf. reso zur unterstützung des boykotts...)
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https://pad.stratum0.org/p/vgwort-kif445
AK Diskussion zum neuen Rahmenvertrag der VG Wort
Link zur Reso: https://kif.fsinf.de/wiki/KIF445:Resolutionen/Ablehnung_Rahmenvertrag_VG-Wort
Leiter: Joke
Beginn: 11:06
Ende:
§ 52 a Urheberrechtsgesetz (Sonderregel für wissenschaft): [7]
Regelung für zitate (die weiterhin erlaubt sind!): [8]
- Historischer Abriss
- *[9]
- * Erklärung des §52 UrhG
- * Bisher: Pauschalbetrag; Einigung der VG Wort mit der Kultusministerkonferenz (KMK)
- * Eine große Uni (Fernuni Hagen) hat das Gesetz "sehr großzügig" ausgelegt, in dem folgenden Urteil wurde jedoch auch die Verhältnissmäßigkeit der Pauschalbeträge im Vergleich zu den genutzen Mengen als nicht rechtsmäßig erklärt
- * Es wurde ein Rahmenvertrag geschaffen, dem die KuK geschlossen zugestimmt haben
- Auswirkungen des neuen Urteils
- * Ab 1.1.2017 dürfen an alle Unis, die dem Rahemnvertrag nicht zugestimmt haben, keine Zeitschriftenartikel, Buchauszüge oder sonstige geschützten Materialien mehr online zur Verfügung gestellt werden.
- * Das gilt zB auch für Fachschaften, die ihren Studis Skripte o.ä. zur Verfügung stellen
- Ziele
- * Wie kann man als zB Fachschaften in der Übergangszeit mit den Auswirkungen umgehen
- Lehrende und Studis sensibilisieren, Lehrende sollen bis Dezember möglichst umfangreich Materialien zur verfügung stellen, Studis selbige sich sichern
- Studierende sollten diese untereinander teilen (prinzipiell rechtliche Grauzone, aber wo kein Kläger da kein Richter)
- Lehrenden Grenzbereiche klar machen (was noch erlaubt ist) und dafür sorgen, dass diese ggf. Materalien überarbeiten
- * Reso, die die LHK unterstützt (im Wirken gegen diesen Vertrag)
- Diskussion
- Reso
- * Zusätzlich Unterstützung der Novellierung des Urheberrechts
- * Interesse der Urheber (faire Bezahlung) soll natürlich gewahrt bleiben
- * Aufforderung an die Hochschulen, den neuen Vertrag zu boykottieren
- *
- Grüne zur Definition Wissenschaftsschranke:
"Wir fordern die Bundesregierung nun mit dem Antrag „Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern - Urheberrecht bildungs- und wissenschaftsfreundlich gestalten“ auf, endlich ein Gesetz für eine allgemeine Bildungs- und Wissenschaftsschranke vorzulegen. Das Gesetz soll es Lehrenden, Lernenden und Forschenden erleichtern, publizierte Werke jedweder medialer Art für den nicht gewerblichen, wissenschaftlichen Gebrauch grundsätzlich genehmigungsfrei und ohne Einschränkungen zu nutzen."
Links:
[10] Handreichung Uni osnabrück was erlaubt ist, was nicht
[11]
Informationen der LAK NDS:[12]
AK bei der 44. KIF [13]
Reso der 44. KIF: [14]
dbv Stellungnahme: [15]
Die 44,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften (KIF) bekräftigt auf Grund der aktuellen Entwicklungen die bereits auf der 44,0. KIF verabschiedete Resolution zum Thema Vergütung von Werken in der Lehre. Wir unterstützen eine wissenschaftsfreundliche Novellierung des UrhG, die den Interessen von Wissenschaft und Urheber*innen gleichermaßen Rechnung trägt. Für die Übergangszeit appelieren wir an die VG Wort und die KMK die Rückkehr zur Pauschalvergütung. Die 44.5 KIF begrüßt daher die Nichtunterzeichnung des neuen Rahmenvertrags durch die Hochschulen in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Bayern, Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein und Thüringen und appeliert an noch unentschlossene Hochschulen es diesen gleichzutun.
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Selbstorganisation
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Svenja
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beliebig
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so, dass danach noch mindestens ein Tag zum Quatschen im KIF-Café übrig ist
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2-4h
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Beschreibung: Die meisten Menschen können mit mehr oder weniger Aufwand so ziemlich alles lernen, was irgendwelchen Menschen möglich ist. Also erst recht, nicht immer den Turnbeutel/die Klausuranmeldung/... zu vergessen. Ein bisschen Input von mir (ich habe sowohl Erfahrung im Turnbeutelvergessen als auch im Aufhören mit selbigem) und ein bisschen Erfahrungsaustausch.
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Beginn: 04.11.16 11:30
Ende: 04.11.16 15:00
Protokoll: Jonas und andere
Teilnehmer*innen/Teilnehmende Unis: TU Dortmund, TU Darmstadt, Uni Franfurt, HS Karlsruhe, Magdeburg, Bielefeld, Ulm, OTH Regensburg, Bonn, Karlsruhe KIT, Uni Duisburg, Aalen, RWTH Aachen, Uni Paderborn
Ergänzungen: ScanCard Organizer, Leprorello Kalendar und TFS von Ralf (2019 und 2020)
Probleme
- Deadlines beachten
- Schwankungen zwischen gut und schlechtorganisierten Phasen
- Priorisierung
- Zuspätkommen
- Organisation von größeren Projekten
- Planung durchziehen
- Probleme mit Unregelmäßigem
Life Pro Tips
- Unorganisiertheit lässt sich ändern
- Vertrauen in Lernfähigkeit
- schrittweises Lernen
- feste Zeiten für E-mail checking einrichten
- Rucksack/Tasche mit Dingen
- Bei rausgehen durchzählen: Handy, Geld, Schlüssel, ...
- Backups anlegen
- Schlüssel innen in die Tür stecken
- Achtung, kann schief gehen
- Beim Abschließen etwas Merk-würdiges tun, damit man sich merkt, dass man abgeschlossen hat
- Zum produktiven Arbeiten: [16]
- Essen einplanen
Vertraut eurem Gedächtnis nicht
- alles aufschreiben
- future-me ist ein Idiot
- future-me ist eine andere Person
- Kalender benutzen
- Informationen so anbringen, dass sie nicht zu übersehen sind, wenn sie wichtig sind
Wie man einen Kalender benutzt
- Papier-Notizbuch vs. digitaler Kalender
- jeder muss Form finden welche für sich am besten funktioniert
- Mehrere Monate ausprobieren
- Nicht zu viel eintragen
- Privates und Business (Uni) trennen
- muss verständlich sein
- muss vollständig sein
- Regelsatz aufschreiben, z.B. fünf Symbole (durchstreichen, Häkchen, ...)
Pünktlichkeit
- Uhr (z.B. vom Handy) verstellen
- Achtung, Gehirn gewöhnt sich daran
Rituale und Gewohnheiten finden
- Umzug/Neues Semester/etc. nutzen um komplett neu anzufangen
- An eine Gewohnheit eine andere Gewohnheit dranhängen
- Feedbackschleife, was man geschafft hat: Sachen abhaken macht Spaß
- TED Talk zum Thema: [17]
- 30 tage challenges: 30 Tage etwas neues ausrobieren. Danach entscheiden ob man Gewohnheit beibehalten will
- sich an Wochentagen richten
- geht im Studienleben nicht so gut
- Am Anfang des Tages einen Leitspruch ausdenken nach dem man sich an dem Tag richtet
ScanCard Organizer
SEHR einfaches, schnelles und effektives System zur Terminplanung und Aufgabenbewältigung. Auf DIY Basis durch gekürzte A7 Karteikarten und entsprechende Einsteckhüllen (eine Hülle für Visitenkarten von Leitz) zu bewältigen.
Aufgabe/Termin auf die Karte schreiben und in die Hülle stecken, so hat man immer pro Hülle 10 Karten (sind wie ich festgestellt habe doch nur 8) in der Übersicht.
Die Hüllen lassen sich beliebig gruppieren und thematisieren und natürlich auch vektorisieren. Flache und hierachische Ordnung, wenn man es denn braucht, sind ebenfalls möglich.
Bei Erledigung Karte entfernen und wegschmeissen oder wenn sie wichtige Informationen enthält fortlaufend nummerieren und in einen A7-Karteikasten einsortieren. Auf die Registerkarten (Inhaltsverzeichnis) Kurzbeschreibung oder Stichpunkte (neudeutsch:Tags) mit Kartennnummer schreiben - fertig.
Leporello Kalendar
Leider nur sehr schwer zu bekommen. Kompakter Kalender zur Planung von fixen Terminen/Aufgaben mit natürlicher Monats, Halbjahres und Jahresübersicht.
Ideale Ergänzung zum ScanCard Organizer, der eher für variable Planung gedacht ist.
Unbegrenzte Akkulaufzeit durch Pen&Paper (TM) Technologie.
Durch entsprechendes Zusatzmodul lassen sich wiederkehrende Ereignisse (z. B. Geburtstage) automatisch eintragen. Dazu integrierte Übersicht für KW sowie erledigte Tage, Mondphasen, Sonnenaufgang/Untergang etc. Extrem Flach <2mm! und leicht <50g. Waterresitant and Shockprooved. Gibt es in A5 und A4 und meiner Kenntnis nach in Deutschland nur bei einem Lieferanten.
Tickler File System (TFS)
Perpetuales Dateisystem zur periodischen und aperiodischen Erfassung von Terminen, Aufgaben et cetera mittels mechanisch-materieller Speicherung derselben in "Slots" zur automatischen Wiedervorlage und Abarbeitung am gewünschtem Datum.
Im einfachsten Fall ist eine dingliche Realisierung des TFS durch Hängeordner und dazugehöriger Hängeregistraturbox zu bewerkstelligen.
Die Mappen (Slots) werden beschriftet mit 1-31 und Jan-Dez.
Für die erweiterte Version benötigt man noch zusätzliche Vollsichtreiter Mo-So um durch geschickte räumliche Anordnung der Beschriftungen einen "ewigen" Kalender zu realisieren, welcher dann zur räumlich-visuellen Kontrolle der fortschreitenden Zeitlinie dient, die in einem begrenztem Maße (zeitlich begrenzt auf ein Jahr) zukünftige Vorgänge am Ereignishorizont abbilden kann.
Ein weiterer Vorteil ist die stromlose persistente Speicherung der abgelegten Elemente im TFS, sowie ein multidimensionaler Zugriff, bezogen auf eine Raum- und vorwärtsgerichtete (nicht zwingendermaßen lineare) Zeit-Ebene unter Beibehaltung der aktuellen Realzeit, auf dieselben durch ein mechanisches Zugriffsverfahren, welches zusätzliche Informationen in Form von optischen, haptischen, akustischen und olfaktorischen Reizen liefert, ohne unerwünschte automatische Duplizierung der Elemente, diese bleiben somit originär.
Tools
- Als Informatiker*in kann man sich das Tool selber bauen
- Tool: [www.bulletjournal.com/] Einkaufslisten, Gedanken, verschiedenes, ...
- Tool: habitica www.habitica.com
- Character welcher Lebenspunkte verliert wenn man etwas nicht tut
- Übt Druck auf dich selber aus - auch negativen Druck
- App mit rein positivem Reinforcement: Superbetter: [www.superbetter.com] "the ability to stay strong, motivated and optimistic"
- Good old Papierstrichliste
Mit Informationen umgehen
- Grundsatz: Informationen die am Tag im Notizbuch gesammelt werden verarbeiten:
- Information sofort an die richtige Stelle schreiben z.B. Kalender, Vorlesungsunterlagen, Archiviersystem, ...
- System Getting Things Done ("GTD"): [18]
- Priorisieren
- Eisenhower-Prinzip: [19]
- Zwei Achsen: Wichtig und Dringend
Mails lesen
- Chronologisch lesen
- Umgekehrt chronologisch: Gerade hereingekommenes könnte JETZT dringend sein
- Termin -> In Kalender eintragen
- Machbar in unter zwei Minuten: do it now
- Machbar in mehr als zwei Minuten: ins TODO-System schreiben
- Mails sortieren
- automatisiert
- Manche Ordner müssen nur angeschaut werden, manche benötigen Arbeitszeit
- Mailthreadanzeige: Mails werden nach Gesprächen sortiert
- Problem: Solange es noch aktiv ist, muss ganzer Thread im Posteingang sein
- In Thunderbird geht das ordnerübergreifend
Physische Mails / Dokumente
- Hängeregister/Ordner
- möglichst klare (z.B. alphabetische) Sortierung
- Einstellmappen (Das Ordnersymbol (TM))
- Viele Mappen -> kein Overflow
Insgesamt verlässliches System
- Weekly review: Einmal pro Woche hinsetzen und nächste Woche planen
- alle Systeme in einen "cleanen" Stand bringen
- Todolisten anschauen, wegwerfen, abhaken, als wichtig markieren, ...
- Was muss noch getan werden
- Wann Planen? Morgens für den Tag oder Abends?
- Abends, damit man morgens sofort durchstarten kann
- Evtl. mehrmals wöchentlich, ggf. aufgeteilt nach Arbeit/Privat, etc.
Good Practices / Verschiedenes
- Nicht zu viele Dinge gleichzeitig bearbeiten
- Lieber weniger Projekte abschließen als viele bearbeiten
- Motivation durch "Listenabhaken"
- Tagesplan machen
- Nicht ablenken lassen
- Auslagern / kompartmentalisieren
- Externes Gedächtnis
- (künstlicher) Zeitdruck
- Musik hören motiviert, gibt einen Takt vor
- Musik etwas schneller hören als gewohnt, um Arbeitstempo zu erhöhen
- Latenzverbergung / Was tun während man "nichts tut", z.B. Pendeln
- Laptop nehmen, Programmieren, etc
- Abgaben aufschreiben
- Reflektieren / über anstehende Aufgaben nachdenken
- Inhalte auf Band sprechen und abspielen lassen
- Zeit schinden durch angenehmere (Teil)aufgaben
- Aufgaben als Herausforderungen interpretieren
- Ein gut funktionierendes System einsetzen (z.B. Mail-workflow)
- Versuchen, alles durch dieses System zu leiten ("Schreib' mir 'ne mail.")
Wiederkehrende Aufgaben
- Demotivierend / Nihilismus
- Auf den Reward fixieren
- Ansatzpunkt finden / sich überwinden / sich selbst überlisten
- Klassische Konditionierung (z.B. Musik verbinden mit einer Aufgabe, dann nur auf die Musik konzentrieren)
- Beispiel Aufräumen:
- Arbeit aufteilen (z.B. jeden Tag 5 Dinge aufräumen)
- Orte schaffen wo man schnell Ordnung schaffen kann
- Egoistisch sein für erfolgreiche Selbstorganisation
- Etwas Zeit für sich selbst zurücklegen
Fazit
- Externes Gedächtnis, dem eigenen Gedächtnis nicht vertrauen
- Gewohnheiten
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Freifunk
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TobT,Psy
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n>3
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beliebig
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1-2h
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Beschreibung: Was ist Freifunk und warum will ich da mitmachen? Technische Spielerei oder Projekt mit Zukunft? Was hat das überhaupt mit dem Sutidum zu tun? Und warum machen eigentlich nicht alle Hochschulen Freifunk?
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Ethik als Teil des Studiums
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Claas - TU Darmstadt
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n>3
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Nicht gleichzeitig mit einem meiner anderen AK's
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2h
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Beschreibung: Die Fortschritte der (Informations-)Technik beeinflussen die Gesellschaft fundamental. Technische Systeme bestimmen wie wir leben und arbeiten, inzwischen sogar oft was wir denken. Dennoch konzentriert sich die Ausbildung von Informatiker*innen oft rein auf den technischen Aspekt und die gesellschaftliche Dimension des technischen Fortschrittes wird ausgeklammert. Während viele andere Fachbereiche sich mit Forschungsethik auseinandersetzten (Biologie und Chemie z.B. mit Ethik und Recht), habe ich das Gefühl, dass dies an Informatik-Fakultäten nur sehr selten geschieht. Ich würde gerne darüber diskutieren, ob und in welcher Form sich die KIF vorstellen könnte, Empfehlungen zu Ethik-Modulen abzugeben.
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Protokoll:
- Darmstadt gibts nichts (kleiner Studium Generale Teil)
- Dortmund es gibt (evtl.) das Modul Informatik und Gesellschaft
- Karlsruhe Recht-VL im Pflichtbereich, Ethik im Studium Generale
- Bremen Info und Gesellschaft, Datenschutz
- HU Berlin Info im Kontext im Pflichtbereich
- Aachen nicht-technisches Wahlfach
- Hamburg, Info im Kontext (evtl. ohne Ethik), Friedensvorlesung im Wahlbereich
Diskusionsfragen:
- Fühlen wir uns als Studis vorbereitet, unsere spätere Arbeit ethisch zu hinterfragen
- Emden, nach Hackversuchen wurde versucht, das Labor anzuzünden
- Darmstadt Wesen als Baby mit Gewehr ist ein passendes Sinnbild
- Aalen ein paar Fächer Richtung ITSec, ein Prof bringt ethische Fragestellungen mit ein
- Darmstadt mehrere Fächer über Maschinelles Lernen und Robotik
- Hamburg Vortrag über Info und Militär
- währenddessen ein kleines Schauspiel mit einem gespielten Diebstahl
- Darmstadt: Gesellschafftliche Auswirkungen der Informatik (GAudI) Vortrag in vergangenen Ophasen, wegen fehlenden Vortragenden abgeschafft
- muss auf die Rethorik aufpassen, um dieses Thema Erstis näher zu bringen
- HU Berlin: vielleicht ganz sinnvoll, jemand Externen eine VL über Ethik halten zu lassen
- bei Geisteswissenschaften: Kritische Einführungswoche
- Aufzeigen, was schief gegangen ist, Vorschläge für Verbesserung
- Dual-Use (bspw. ist ein Compiler-Bauer für die "schlechte" Software verantwortlich ist, die der Compiler erstellt)
- These: Jüngere können nur die direkten Implikationen sehen
- Realisierung der Problematik nur auf theoretischer Ebene reicht wahrscheinlich nicht
- Ethikveranstaltungen sollten keinen Vortragscharakter haben, angebrachter wäre ein Seminar – ist aber teuer und unwahrscheinlich
- man lernt schnell, Themen der Informatik aus einer allgemeinen Perspektive zu sehen; das muss auch bei ethischen Fragen geschehen
- Idee als Schlüsselerlebnis: eine Gruppe implementiert etwas, eine zweite versucht, dieses zu misbrauchen
- Ethik nicht eine Frage der Schuldzuweisung oder direkte Handlungsweisen, sondern einer Befähigung zur fundierten Abwägung zwischen Nutzung und Schaden
- Ethik auch wichtig für Arbeitgeberwahl
- Frage nach Nähe zu Geisteswissenschaften? Bei einigen Hochschulen gibt es keine oder eingeschränkte Geisteswissenschaftliche Angebote
nächste Diskussionsfrage: Wie können wir Ethik in der Informatik in das Studium integrieren
- letzte KIF wurde die Wichtigkeit der Ethik ebenfalls schon diskutiert
- Vorschläge:
- Fachschaften bieten Veranstaltungen an
- Unis machen Ethik zum Teil des Pflichtbereichs
- bei Modul: was streicht man stattdessen? Bei anderen Modulen integrieren ist wohlmöglich auch schwierig?
- Modul benötigt keine schwierige Klausur, könnte beispielsweise mit einem Paper zu einem aktuellen Thema ersetzt werden
Forderung von KIF an Unis
- Fachschaftsorganisierte Mentorings könnten das Thema ansprechen
- manche Mentorings haben keine Lehrinhalt, passt nur bedingt
- ist möglicherweise auch zu früh, zu wenig Vorerfahrung
Autoren:
Benni HU (redaktionelle Änderungen: Claas -TU Darmstadt)
Resolution
Die 44,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert die Hochschulen dazu auf, in allen Informatikstudiengängen verpflichtende Kompetenzen aus dem Themenbereich „Informatik und Gesellschaft“ aufzunehmen. In diesen soll die Wechselwirkung zwischen Informationstechnik und Gesellschaft behandelt und kritisch reflektiert werden, insbesondere die Aspekte:
- Ermöglichung und Vereinfachung der Massenüberwachung durch IT-Systeme
- Ethische Dimensionen der Informationssicherheit
- Kritische Auseinandersetzung mit der historischen Entwicklung der Informatik als Disziplin, insbesondere ihre Entwicklung als militärische Technologie
- Besondere Dual-Use-Problematik in der Informatik; d.h. die Tatsache, dass Güter, die für den zivilen Einsatz konzipiert sind, auch militärisch und nachrichtendienstlich genutzt werden können.
Begründung
Die Erfahrung zeigt, dass die Informationstechnik bereits an vielen Stellen tief in den Alltag eingreift. Unsere moderne Gesellschaft ist eng mit digitalen Systemen verknüpft und große Teile der Infrastruktur der Welt bauen auf den Grundlagen der Informatik auf. Dies führt zu einer untrennbaren Symbiose zwischen Technik und Gesellschaft. Für die Informatiker*innen, die diese technische Gesellschaft mit aufbauen, ist es deshalb unabdingbar, die Auswirkungen ihres Handelns auf das Leben der Menschen um sie herum begreifen zu können.
Informatiker*innen sind heutzutage in vielfältiger Weise und auf allen Ebenen in der Forschung und der freien Wirtschaft tätig. In diesen Tätigkeiten werden sie, in oft schwer durchschaubarer Weise, mit komplexen gesellschaftlichen und ethischen Fragestellungen konfrontiert. Um die Folgen und die Dimensionen ihres Handelns kritisch reflektieren und mündige Entscheidungen treffen zu können, benötigt es unserer Ansicht nach einer fundierten Ausbildung in den Grundlagen der Gesellschaftswissenschaften und ihrer Methoden.
Momentan ist nicht gewährleistet, dass Informatiker*innen diese Ausbildung genießen. Eine Einführung von Pflichtmodulen aus dem Themenfeld "Informatik und Gesellschaft" würde garantieren, dass alle ausgebildeten Studierenden das notwendige Handwerkszeug erlangen, um Folgen ihres Handelns in komplexen gesellschaftlichen Zusammenhängen abzuschätzen. Die Universitäten haben sich einer umfassenden interdiszplinären Lehre gemäß dem Humboldtschen Bildungsideal verschrieben, die es Studierenden ermöglicht, alle Dimensionen eines Faches begreifen zu können. Momentan werden viele Fakultäten der Informatik dem nicht gerecht, indem sie die gesellschaftlichen Zusammenhänge der Informatik nicht verpflichtend lehren, geschweige denn fördern.
Hier geht's zur Resolution!
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Internetzensur an unseren Unis
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tons
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schon so, also.. einige?
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Nicht zur Podiumsdiskussion, auch nach Reso Deadline
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1-2h
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Beschreibung: .
- Wer sollte wie entscheiden, wie zensiert wird?
- Auf welcher Grundlage sollen diese Entscheidungen getroffen werden?
- Welche Position vertreten wir bzgl. möglichen Konflikten zwischen Zensur und Freiheit von Lehre und Forschnug
Ziel des AKs soll sein zu wissen welche Fragen wir beantwortet brauchen, um auf der nächsten KIF informiert Stellung zu diesen Fragen beziehen zu können.
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Pad: https://www2.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/pubpad/kif445internetzensur
- Übertragen aus dem Pad -
Anwesende: TU Darmstadt, HS Karlsruhe, HU Berlin, TU Dresden, FH Dortmund
- Vorstellungsrunde
- Vorangegangene AKs:
- Gelerntes lässt sich auf Grund von Netzsperren nicht anwenden (z.B. BitTorrent)
- Zweck
- Kurzinformation an eigener Hochschule einreichen
- AStA anschreiben
- KIF Mitglieder (über die Mailingliste)
- Fragenkatalog für offizielle Antwort der Hochschulen erarbeiten
- Tools:
- Technische Aspekte
- IP-/Port-Sperren
- Deep Package Inspection
- NAT
- Transparenz
- Liste bestehender Einschränkungen
- Wie häufig wurden im vergangenem Jahr Netzsperren durchgeführt?
- Existiert eine Liste aller vorgenommener Maßnahmen (inkl. Art, Ziel, Zweck, auf wessen Veranlassung)
- Dokumentation verfügbar?
- Für wen ist die Dokumentation zugänglich?
- Aufgrund welcher Quantoren wird gesperrt?
- Welche Regulierungen werden ergriffen?
- Welche Zugänge waren von (diesen) Sperren betroffen?
- Wird QoS eingesetzt und falls ja, wie werden welche Dienste beinflusst?
- Nach welchen Richtlinien werden Netzsperren durchgeführt?
- Unter welchen Bedingungen kann man sich von Sperren/Maßnahmen ausnehmen lassen?
- Gibt es Bestrebungen diese Funktionalitäten in SSV-Anwendungen zu integrieren.
- Verfahrenssicherheit
- Wer legt die Geschäftsprozesse fest und sind diese öffentlich zugänglich (ISO9001?)
- Wer hat die Befugnisse diese Sperren zu veranlassen?
- Aus welchen Grund werden Netzsperren vorgenommen?
- Gibt es dazu Rechtsgrundlagen?
- Gibt es Vorgaben der DFN, die diese Maßnahmen rechtfertigen würden?
- Welche Stellen beraten inhaltlich bei der Entscheidung?
- öffentlich oder unter Verschluss?
- Wie und wie oft wird die Notwendigkeit bestehender Sperren überprüft?
- Wie werden Einsprüche gegen bestehende Netzsperren berücksichtigt und wer ist dazu berechtigt?
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