KIF445:Studiengebühren in BaWü

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Beschreibung[Bearbeiten]

Ministerin Bauer (Grüne) schlägt Studiengebühren für Nicht-Eu-Ausländer vor, um so einen Beitrag zur Haushaltskonsolidierung zu leisten. Betroffen wären alle Studierenden ab WiSe17/18, die wegen ihrem neuen Studium nach Deutschland kommen. Aktuell geht es um 1500€ pro Semester, von denen 300€ direkt bei der Hochschule bleiben sollen. Außerdem sollen alle Studierenden, die zu dem Zeitpunkt ihr Zweitstudium beginnen, ungefähr 650€ bezahlen. Neben den Studiengebühren soll der Verwaltungskostenbeitrag um 10€ steigen. Der Gesetzesentwurf wird im Februar erstellt.

Ich würde mit euch gerne diskutieren, wie ihr zu diesem Thema steht. Die LAStuVe von BaWü arbeitet bereits mit Hochdruck an der Sache und hatte u.A. zwei Vertreter der Grünen am 30.Okt in Biberach zur LandesAstenKonferenz zum Diskussionsaustausch eingeladen. Ein Positionspapier ist bereits in Arbeit und der "Schlachtplan" wird diesen Sonntag über eine Telefonkonferenz geschmiedet und wir wurden aufgerufen, weiterhin aus allen Ecken Druck zu machen. Die Stimme der Studierenden ist bis dato klar für eine Ablehnung. Ich erhoffe mir mit diesem AK eine Reso. Zwar betrifft es aktuell nur BaWü, jedoch befürchten wir einen "Nachmach"-Effekt. Es gab vor einigen Jahren bereits einen ähnlichen Fall im Bundesland Sachsen.

bereits bestehende Dokumente[Bearbeiten]

  • [Stellungnahme: Bildung muss offen für alle sein. Gemeinschaftliche Finanzierung statt Studiengebühren!] hier haben sich schon viele Institutionen angeschlossen. Man könnte sich überlegen, ob man die auch einfach unterstützen will, oder was eigenes schreibt, was spezifischer auf Informatik ausgerichtet ist (z.B. in Bezug auf die Zeitstudiumsgebühren)]] hier haben sich schon viele Institutionen angeschlossen. Man könnte sich überlegen, ob man die auch einfach unterstützen will, oder was eigenes schreibt, was spezifischer auf Informatik ausgerichtet ist (z.B. in Bezug auf die Zeitstudiumsgebühren)