KIF445:Fachschaften und die Freie Wirtschaft

Aus KIF
  • Hierzu soll auch eine Handreichung für Firmen/Orgas verfasst werden
  • Kooperation zwischen Fachschaften und Firmen läuft sehr schlecht
  • in Darmstadt: Viel Werbung geht an die Fachschaft (Spam)
  • an anderer Stelle ist Unterstützung der Wirtschaft gut (z.B. für KIFs)

Bestandsaufnahme[Bearbeiten]

    • Andy (HS Karlsruhe
    • Karrieremesse als Treffpunkt
    • Unternehmen ging/geht auf die FS zu und hat gemeinsam ein Konzept für eine Veranstaltung erarbeitet (hier:LAN-Party)
    • Bei Erstie Veranstaltung: Keine Flyer (kommen nur in den Müll)
    • Firmen wollen der FS Werbung aufdrücken
  • Claas (TU Darmstadt)
    • Negativbeispiele aus DA: Sponsoring by DB System oder Gude-Brauerei (nicht die FS Inf!)
    • Sponsoring-AKs auf der KIF 440 schlecht besucht
  • Lichtbär (Frankfurt)
    • fast keine Kooperationen mit dem FB, nur 1 Professur
    • wollen keinen Müll
  • Lukas (TU Ilmenau)
    • im Wesentlichen keine Eigeninitiative der FS, sich um Kontakt zu bemühen
    • Kontakt über ehem. StuRa-Mitglied
    • Firmen kommen auf sie zu für Flyer
    • zur KIF: Sponoring lief mäßig
      • Firmen angefragt, die die Fakultät zuvor unterstützt haben
      • Zwei Sponsoren haben (bisher) ausgereicht
  • Tobias, Stephan, Lukas, Peter (TU Dresden)
    • üblicher Kram für Erstietüten + Sponsoring des Frühstücks, keine Filterung
    • Studentencafé: Stühle gesponsort, mit Werbung von Dresdener Firma
  • UNi?
    • Informatik-Tage als Veranstaltung mit/für Unternehmen
  • Vince (RWTH Aachen)
    • Sponsoring explizit nur von nicht mit der Waffenindustrie verbundenen Firmen
      • müssen dies bei jedem Sponsor genau prüfen
    • Sommerfest: Sponsoring von verschiedenen Firmen
  • Uni Bremen
    • keine Flyer (Ausnahme FiF e.V.) sondern Sachspenden
    • Open Night of Code: Pizza-Verköstigung, jeweils 1-2 Sponsoren
      • Ein Sponsor davon will immer große Banner aufhängen, sodass es mehr wie eine Veranstaltung dieses Sponsors wirkte
      • Lösung: Pizza zum Teil selbst zahlen, dafür diesen Sponsor rauswerfen

Was würde der ideale Sponsor liefern?[Bearbeiten]

  • Workshop mit fachlichem Inhalt
    • Anwendungsbezogen
    • Keine Firmenbeweihräucherung
    • Selbstdarstellung implizit durch kompetente Leute und interessante Themen
      • deutlich bessere Werbung, als Selbstbeweihräucherung
    • vorher Vorträge anschauen -> Verbesserungsvorschläge annehmen
  • Fachleute vom Unternehmen, nicht PR
  • einfach nur Geld, Selbstvorstellung
  • Game Developer <3
  • nicht in die Event-Orga eingreifen
  • coole Gadgets
  • IT-nahe Sponsoren
    • keine militärischen/rüstungsindustrie Sponsoren
    • Problem: Wenn auch transitiv Firmen, die über diverse Ecken und Kanten irgendwie mit der Rüstungsindustrie in Kontakt gekommen sind, bleibt unter Umständen keine Firma mehr übrig
  • Möglichkeit, vorher Auszüge aus den Präsentationen geben lass, um Qualität von "Selbstbeweihräucherung" zu unterscheiden
  • Eine Weltfirma als Sponsor, keine Lokale Firma, die sich dann als das weltweit führende Unternehmen darstellen
== Probleme ==
  • Was ist schädliches Sponsoring:
    • Firmen mit schlechter PR (Monsanto, Airbus Defense, etc.)
    • "Wandelnde Werbefläche"
      • keine dauerhafte Verknüpfung mit dem Namen
    • Abwerbung von (fest) angestelltem Personal
    • Abhängigkeit von einem Sponsor, der dann der FS/Orga ihren Weg vorschreiben kann
    • "Wir haben das mit auf die Beine gestellt, macht Werbung für uns!" (obwohl ein Sponsor nur Geldgeber ist, nichts weiter)
    • Nie weniger als 2 Sponsoren..?
      • Oder Exklusivität ablehnen
  • Fachschaften seien u.U. laut Firmen zu klein, da zu wenig PR für Firmen

KIF-Sponsoring verbessern?[Bearbeiten]

  • GetInIT
    • Erscheint so, als ob sie kein wirkliches Interesse haben, dort zu sein (wie bestellt und nicht abgeholt)
      • Vermutung: Sie haben sich zu Anfang schlecht präsentiert, was keinen Anklang bei KIFfeln fand, sodass GetInIT im Laufe der Jahre nur noch irgendwen schickt, "weil sich die KIFfel ja eh nicht dafür interessieren"
    • Kein Ahnung von dem, was sie sagen
  • Lokale, Mittelständische Unternehmen als Sponsoren, keine Zeitarbeits- oder Headhunterfirmen
  • Eventuell Professoren, die eine Verbindung zur Wirtschaft haben, fragen, ob sie Kontakt zu Sponsoren herstellen können
  • Kontakt mit Forschungseinrichtungen (Frauenhofer, etc.)


Es wird auch eine Handreichung für Firmen und Orgas verfasst.