KIF475:Abschlussplenum

Aus KIF

Begrüßung[Bearbeiten]

  • Lars (RWTH Aachen) eröffnet das Abschlussplenum um 19:20 Uhr.
  • Lars sagt, dass es ein Protokoll gibt, das potentiell auswechlsungsbedürftig werden könnte
  • Protokoll schreiben aktuell: Thomas (RWTH), Richard (RWTH) , Janfred (Uni Bremen)

Organisatorisches[Bearbeiten]

  • mollux (Orga/U Magdeburg) freut sich über die vielen Anwesenden.
  • Er bedankt sich bei allen, die diese KIF möglich gemacht haben.
    • Die Engel, die so viele Schichten übernommen haben.
      • Er hofft, dass alle genug Schlaf bekommen haben.
    • An die Uni auch ein Danke (Verwaltung), es hat alles ohne Beschwerden funktioniert.
    • Die Sponsoren (Firmen, Fakultätentag, …), die diese KIF mit Geld und anderen Mitteln unterstützt haben.
  • Lars bedankt sich im Namen der KIF bei der Orga fürs Organisieren.
  • mollux: „Macht keine 3-Monats-KIF!“
  • Hinweise:
    • Abreise: da bleiben und beim Abbauen helfen wäre toll!
    • KDV begleichen: ab Morgen früh (07:00) an der Stelle der ursprünglichen Anmeldung (340).
    • In Räumen nach vergessenen Sachen schauen (in der Halle ist viel liegen geblieben).
    • Es wird vermutlich morgen Essen übrig sein! Beim ewigen Frühstück ruhig Sachen als Reiseverpflegung mitnehmen.
    • Abreise: das City Carré wird morgen geschlossen sein, durch den Umweg braucht man zu Fuß 5-10min mehr zum Hbf (also ca. ½h insgesamt).
      • Mit der Straßenbahn Linie 10 bis zur Hst. „Verkehrsbetriebe“ fahren, die ist näher am Hbf.
    • Merch ist begrenzt übrig (das, was nicht abgeholt worden ist) und wird ab der ersten Plenums-Pause vor dem Orga-Büro verkauft.
    • Zu den Engel-Shirts: Bitte die Shirt-Größe im Engel-System richtig eintragen. Mehr Infos per Twitter folgen,
    • Von den KIF-Bändchen sind ~300 übrig. Alle können sich ein weiteres Bändchen holen (an der KDV-Zahlungs-Stelle).
    • bei der KDV-Zahlungs-STelle gibt es Teilnahme-Bestätigungen
    • Die Pressestelle der Uni bittet um ein Foto, es wird das also ein sehr öffentliches gemacht.
    • Das Geschirr ist von der Mensa ausgeliehen. Dies wird bitte im Laufe der Nacht abgewaschen und wieder zurückgestellt. Nicht unabgewaschen!
    • Es gibt keine weiteren Fragen oder Anmerkungen.
      • … dafür aber ein Danke und Applaus aus dem Plenum fürs Organisieren!
    • Es wird ein „hoffentlich nicht allzu langes Plenum“ gewünscht.
      • Der Raum ist bis 18 Uhr morgen gebucht, wir hätten also genug Zeit.
      • Mitternachts wird wieder die Medientechnik automatisch abgeschaltet → einfach wieder einschalten.
  • Dave erklärt das Orga-Flausch-Album.
    • Bis zum Ende des Plenums sollen doch bitte viele Blättter drin sein.
    • Das Album wird durchs Plenum gereicht.
  • Es scheint Merch gefehlt zu haben. Es bestand Interesse an einer Nachbestellung. Diese wird im Nachgang zur KIF stattfinden.
    • Nicht im Büro! Es wird E-Mails geben.
    • Das wird dann zur nächsten KIF mitgebracht werden.

AK-Markierung[Bearbeiten]

  • Lars erklärt die AK-Markierungen und bittet, diese zu hinterlegen.

lost+found[Bearbeiten]

  • Lars geht das lost+found durch.
  • Die Kiste mit den Sachen von der KIF 46,5 wird gebracht.
    • Was nach dieser KIF noch übrig ist, wird entsorgt werden.

Berichte und Wahlen[Bearbeiten]

  • Franzi kommt nach vorne und erklärt Entsendungen bzw. bittet um E-Mail-Adressen entsandter Menschen.

Stud. Akkreditierungspool[Bearbeiten]

  • Es kommen nach vorne und werden entsandt:
    • Pascal (RWTH)
    • Thomas (RWTH)
    • Felix (HPI Potsdam)
    • Paul (TH Mittelhessen)
    • Grit (HPI Potsdam)
    • Elisabeth (U Tübingen)
    • Julius (U Ulm)
    • Chris (U Hamburg)
    • Sarah (U Magdeburg)
    • Monika (U Bielefeld)
    • Kevin (TU Dortmund)
    • Jan (TU Ilmenau), studiert Wirtschaftsinformatik ist abwesend, hat aber zugesagt, die Kooperation stärken zu wollen
      • Frage: Wo an der TU Ilmenau ist die Wirtschaftsinformatik angesiedelt?
        • AWirtschaft und Medien. Jan hat hohen Informatik-Anteil.

Poolvernetzungstreffen[Bearbeiten]

  • Franzi fragt nach Leuten.
  • Thomas B. erklärt, was das ist.
  • Q: Muss man von Akkreditierung Ahnung haben?
    • A: Nö.
  • Es wird am letzten Novemberwochenende in Dresden stattfinden.
  • Entsandt werden:
    • Till
    • Katrhin
    • Floh
    • Thomas Bach

Fachausschuss Informatik (ACQUIN)[Bearbeiten]

  • Es wird erklärt, dass dort Akkreditierungsverfahren besprochen werden.
    • Mindestens ein mitbekommendes abgeschlossenes Akkreditierungsverfahren wäre daher gut.
  • Jörn sucht eine Nachfolge
    • Richard (TU Chemnitz) ist interessiert, hat aber noch keine Akkreditierungserfahrung.
    • Er plant aber, ein Schulungsseminar zu besuchen.
    • Frage: Gibt es ein Fallback?
      • Richard ist das Fallback
      • Franzi bietet an, das im äußersten Notfall für eine Sitzung zu machen.
    • Frage: Gibt es eine Aufwandsentschädigung?
      • 150€ und Übernahme der Reisekosten.
    • Frage: Kann man da viel falsch machen?
      • Nein.
    • Frage: Lernt man da viele Leute kannen, kann man da was für die Karriere tun?
      • „Ich sehe was du tust, aber es melden sich gerade nicht viele Leute.“
    • Es seien gerade einige Leute nicht hier. Als Fall²back könnte auch die Pool-Mailingliste bemüht werden.
      • Dann wären bis zur nächsten KIF aber 1-2 Sitzungen unbesucht.
    • Es seien typischerweise zwei Sitzungen pro Semester.
    • Zwischenpunkt: Thomas B. hat mit Richard geredet wegen dem Fachausschuss Informarmtik. Richard hat noch keine Akkreditierungserfahrung, möchte sich aber in dieser Richtung bilden. Da Richard die einzige Person ist, die sich gemeldet hat, empfiehlt Thomas, ihn zu entsenden.
  • Mollux wäre qualifiziert, hat Zeit und Lust. (Ist seit 2 Jahren aktiver engagierter Kiffel.)
  • Frage: Was ist, wenn er wieder spontan KIF organisieren muss?
    • „Die 6 Tage im Jahr, die das ACQUIN-Ding nimmt, kann ich ihn vertreten.“
  • Das Plenum stimmt der Entsendung von mollux zu.

Fakultätentag Informatik[Bearbeiten]

  • Es stehen keine Neuwahlen an, aber die bestehenden Leute (Jannis und Franziska, beide TU Darmstadt) können bestätigt werden.
    • Diese werden im Konsens bestätigt.

Fachbereichstag Informatik[Bearbeiten]

  • Lotte (HTW Berlin) macht das zur Zeit und will weitermachen.
  • Einstimmig bestätigt.

Gesellschaft für Informatik[Bearbeiten]

  • Ente stellt die Ergebnisse aus dem AK „KIF meets GI“ vor.
  • Es wurde u. A. über gemeinsame Veranstaltungen gesprochen.
    • Geplant ist ein Event zum Thema Hochschullehre.
    • Dazu wird es ein Treffen von je 2-3 GI-Mitgliedern und Kiffeln geben.
    • Diese bilden dann die Kern-Orga dieses Events.
    • Das Treffen soll am 30. Januar in Bonn stattfinden.
    • Es wird nach Interessierten gefragt.
  • Das Plenum hat keine Fragen und ist mit dem Plan so einverstanden.
  • Interessiert sind:
    • Katrin (TU Kaiserslautern)
    • Lotte (HTW Berlin)
    • Richard (TU Chemnitz)
  • Sie werden einstimmig entsandt.

Studienpreis Informatik und Gesellschaft (FifF e. V.)[Bearbeiten]

  • Rainer Rehak stellt den FIfF e. V. und dessen Studienpreis vor.
    • Themen, Konferenzen, Arbeitskreise, Historie, Zeitschrift, Demos, etc.
  • Es gibt den Weizenbaum-Studienpreis und die Weizenbaum-Studienmedallie.
    • Diese werden von einer Jury vergeben, in der es einen freien Platz für ein Kiffel gibt.
      • Rainer bittet darum, eine Vertretung zu entsenden.
      • Es ist möglich, Arbeiten vorzuschlagen bzw. einzureichen.
  • Fragen:
    • Es wäre gut, wenn die Preisausschreibung an die KIF-Liste geht, das gilt auch für die Vergabe-Entscheidung. Die letzte E-Mail wurde nicht beantwortet.
      • Die entsandte Person war trotz Kommunikationsproblemen bei der letzten Telko dabei.
  • Lars fragt, wer entsandt werden möchte.
  • Es interessieren sich:
    • Richard (TU Chemnitz; hat das letztes Mal gemacht)
    • Felix (Göttingen)
  • Fragen an die Interessierten:
    • Richard, hast du im Blick, nicht zu viel zu machen?
      • Ja. Das ist im Auge behalten.
  • Sie werden einstimmig entsandt.

MeTaFa[Bearbeiten]

  • Till (U Magdeburg) war da letztes Mal und möchte wieder hin. Er schlägt außerdem Asterix vor.
  • Die nächste MeTaFa findet im März in Dortmund statt.
  • Zuletzt waren 4 Pesonen entsandt, von denen nur eine konnte. Es wäre daher sinnvoll, mehr Personen zu entsenden.
    • Thomas (RWTH) schlägt sich vor
    • Michel (CAU Kiel) hätte Interesse daran, weiß aber noch nicht, ob er Zeit ist.
    • Dortmunder*innen bieten potentielle Schlafmöglichkeiten an.
  • Es werden entsandt:
    • Till (U Magdeburg)
    • Asterix (U Göttingen)
    • Thomas (RWTH Aachen)
    • Michel (CAU Kiel)
  • Die Entsandten werden gebeten, andere Teilnehmende der MeTaFa durch ihre jeweiligen BuFaTen mehr Leute in den stud. Akkreditierungspool zu entsenden.

KIF e. V. Mitgliederversammlung[Bearbeiten]

  • Der „neue“ Vorstand des KIF e. V. stellt sich vor.
  • Der letzte Vorstand wurde entlastet, der neue gewählt.
  • Inhaltliches von der Sitzung:
    • Satzung des KIF e. V. wurde geändert (was noch beim Registergericht hinterlegt werden muss):
      • Ziel ist die Vereinfachung Kooperation mit BuFaTa und Unterstützung KIF-naher Veranstaltungen.
    • Unterstützung eine KIF-Sommercamps ist generell angestrebt, dazu später mehr bei der AK-Vorstellung.
    • Die MV wird auf die Sommer-KIF verlegt, voraussichtlich ab Dortmund.
    • Man ist gewillt, das KIF-LOC zu unterstützen:
      • ausführlicherer Lagerplatz als bisher (= 0), in der Nähe einer FS
      • zur Zwischenlagerung von Materialien, die KIF-übergreifend sinnvoll nutzbar sind
        • Kocher, Töpfe, etc. für mehr als 50 Personen
        • Geschirr, Messer, …
    • Um BMBF-Anträge wurde sich gekümmert.
      • Es sei ärgerlich, zur Förderung Studienbeschingungen sammeln und prüfen zu müssen.
    • Um Orga der KIF hier in Magdeburg wurde sich gekümmert.
    • Es gebe Gerüchte, dass der KIF e. V. die KIF kontrollieren würde.
      • Jörn stellt fest, dass sie als Personen kaum vemeidbar in der Tat Einfluss auf die KIF haben.
      • Der KIF e. V. hingegen hat ausdrücklich nicht die Intention, Einfluss auf die KIF zu nehmen und versucht, etwaige unvermeidbare Einflüsse zu minimieren.
      • Es wird um Feedback gebteten, u. A. wie es zu dem Eindruck komme.
      • Auf der nächsten KIF werde es dazu einen AK geben.
      • Es bestand kein Interesse daran, über die KIF 47,5 zu entscheiden und es wird gehofft, dass es nicht mehr dazu kommen muss.
    • Es gibt noch vorgedruckte Mitgliedsantragsformulare, diese können gerne ausgefüllt werden — es koste auch nichts.
    • Der Vorstand würde sich über eine höhere Diversität in der nächsten Wahlrunde freuen, Plätze würden gerne freigegeben werden.
    • Allgemein sei Mithilfe gerne gesehen → einfach den Vorstand ansprechen.
    • Auch über Fördermitgliedschaften von juristischen Personen – wie z. B. Fach- bzw. Studierendenschaften – werde sich gefreut.
      • Für mindestens 60€ (beliebig mehr) im Jahr sei dies möglich.
      • Frage: Was ist ein optimaler Beitrag? Eine Zahl hilft bei internen Verhandlungen in der FS.
        • Es gebe keinen empfohlenen oder gewünschten Beitrag. Es werde sich über alles gefreut. Eine Kostenünbersicht könne zur Verfügung gestellt werden (Domains, Reisekosten, etc.).
        • Es könne auch helfen, mit der Anzahl der Studierenden (anteilig) zu argumentieren.
        • Viel zahlende FSen könnten zur Motivationssteigerung veröffentlich werden.
        • Frage: Wofür wird aktuell noch Geld in welcher Höhe benötigt? Z. B. fürs KIF-Camp. So gäbe es konkrete Zahlen, um das intern zu verkaufen.
          • Es stehe z.B. an Lagerräume zu besorgen, die vergleichsweise teuer werden können (in Ballungsräumen). Diese Finanzierung ist noch nicht vollständig gedeckt.
          • Das Sommercamp soll nur für Ausfälle o. Ä. belasten. Idealerweise brauchen KIFs und Veranstaltungen den KIF e. V. nur als Puffer, nicht für letztendliche Finanzierung.

KIF Kontaktadresse[Bearbeiten]

  • Am Ende des letzten Plenums gab es keine Reso zu einer Kontaktadresse.
  • Thomas (Bach) stellt das vor:
    • Die Adresse ist eingerichtet.
    • Es gab 3 Mails, davon eine intern, eine von der ZaPF, eine von Externen zur Kooperation (wird hier später noch Resoliert).
    • Es stehen momentan 20 Leute auf dem Verteiler.
      • Wer will kann vom Plenum auf die Liste entsandt werden.
    • Frage: Bleiben Menschen auf der Liste, die aktuell drauf sind? Der Vorschlag ist, diese zu behalten.
      • Ja, sie bleiben.
    • Es gibt 8 neue Interessierte:
    • Das Plenum stimmt zu.

Fotos[Bearbeiten]

  • Der (interne) Link zu den Fotos dieser KIF wird an die Tafel geschrieben.

Zukünftige KIF[Bearbeiten]

48,0 (Dortmund)[Bearbeiten]

  • Es gibt Slides.
  • Datum und Ort: 20. - 24. Mai 2020 in der Otto-Hahn-Straße 12.
    • Die letzte KIF (42,0) hätte dort stattfinden sollen, wenn das Gebäude schon fertig gewesen wäre.
    • Das Gebäude ist jetzt angeblich fertig.
    • Alles bis auf das Orga-Büro wäre hier (es sind noch Türen zu reparieren).
    • Es gibt genug AK-Räume → ob LVs reindürfen, kann die Orga entscheiden.
    • Der Plenarsaal ist ca. 15min Fußweg entfernt
    • Die Uni-Sporthalle kann nicht verwendet werden:
      • Eine Sporthalle einer Gesamtschule kann verwendet werden, es müsste geshuttlet werden, bis zu 298 Personen sind möglich.
      • Feldbetten sind generell ok, solange Kriterien erfüllt werden.
      • Es muss noch geklärt werden, ob das Gepäck in der Halle bleiben darf.
  • Zur Verpflegung gibt es erst einen Grundplan:
    • Do: Kochen/Catering
    • Fr: Mensa
    • Sa: Grillen
  • Die Kernorga besteht aktuell aus 10 Leuten.
  • Ein Kulturtag wird eventuell geplant.
  • Das Engelsystem ist jetzt schon online: https://engel.480.kif.rocks/
  • Frage: Gibt es einen Dreamroom?
    • Es gab da Zwischenfälle mit Matrazen … muss noch geklärt werden.
  • Geshuttlet wird wsl. mit zwei 9-Sitzern.
    • Über Konferenztickets wurde nachgedacht, der VRR ist zu teuer und die Busse fahren sowieso nicht durchgehend.
    • Die Distanz zur Halle sei absolut laufbar. Wenn das Gepäck vor Ort bleiben kann, wäre das toll und es müssten weniger Busse fahren.
    • Es wird vorgeschlagen, ein eigenes Fahrrad mitzubringen.
      • Frage: Wie sehr fahren die von alleine?
        • Wenn die Ständer mit Schlössern benutzt werden, bleiben sie stehen. Auch nach einem halben Jahr.
    • Es gebe auch e-Scooter.

KIF Sommer-Camp[Bearbeiten]

  • Am 17.-23. August 2020 in Warburg-Bonenburg.
    • Montags: Orga- + Aufbau-Tag (keine zentrale Essens-Orga, etc.)
    • Dienstag: offizieller Beginn
  • Einige Uni-Standorte in der Nähe, Anreise mit Zügen möglich (ca. 3-4h).
    • Es ist gerade noch in NRW, ist mit NRW-Ticket und Hessen-Ticket erreichbar ohne zusätzliche Kosten.
    • Anfahrt mit Auto: unweit der A44.
  • Der Zeltplatz: „Zeltplatz Abenteuerland“.
    • Es wird wsl. einen Shuttle-Transfer vom Bahnhof zum Veranstaltungsgelände geben.
  • Konzept: KIF-Feeling in anderem Setting, in Camp-/Festival-Stimmung; mehr Awesome.
    • Es wird genug Zeit für Workshops und AKs geben, evtl. auch mal ausführlicher.
    • Socialising, Party, etc.
    • keine festen Aufstehzeiten
    • es wird keine reguläre KIF ersetzten
      • kein Plenum → keine Resos
    • „KIF-Camp ist, was du draus machst“
    • Geplant ist eine Möglichkeit zelte zu mieten; begrenzt könnte evtl. auch drinnen geschlafen werden, das aber tendentiell dezentral geregelt.
  • Es gibt einen innenliegenden Raum, der als Art KIF-Cafe benutzt werden kann.
  • Es gäbe auch wetterfestere Räume für AKs und Notfallübernachtungen bei Schlechtwetter.
  • Diverse Angebote: Barfußpfad, Streichelzoo, Badesee, Lama-Touren, …
  • Fragen:
    • Wie ist das mit Strom und WLAN?
      • Strom ist vorhanden (auf dem Zeltplatz und in den Gebäuden, auch Starkstrom). Bei sowas wie Slush-Eis-Maschinen bitte vorher mit der Orga sprechen. WLAN ist zwwar vorhanden, aber sicherlich ziemlich langsam (16 Mbit/s). Es wird evaluiert, über LTE einen Uplink zu bekommen und ob das gewünscht ist. Es könnte ein lokales Netz mit Grundinfrastruktur aufgespannt werden. Um mehr Datenvolumen sollte sich vorher selbst gekümmert werden. Vieles ist noch in früher Planung.
    • Wie sieht das mit Projekten aus? Wäre es vorstellbar, das über mehrere Tage regelmäßig zu machen?
      • Es können, wie üblich, AKs eingereicht werden. Was passiert ist Sache der Teilnehmenden.
    • Es gibt Euro-Stecker (CEE Blau), es werden Camping-Adapter benötigt. Das Mobilfunknetz ist fast unmöglich zu bekommen.
      • Es wird versucht mit Mobilfunkanbietern direkt zu quatschen. Vielleicht geht da noch was. Es würde aber vorher klar kommuniziert werden.
    • Es wurde ausprobiert: Telefonieren geht, sonst eher schwierig. Außer im T-Mobile-Netz: Da ist das LTE quasi perfekt.
    • In Dortmund gibt es genug Strom für Slush-Maschinen. Für die ersten KIFs steand auf den Listen, dass kein Laptop nötig wäre. Inzwischen wird das für vieles gebraucht, aber nicht für mehr als ein paar Websites oder ein CodiMD. Etwas weniger Internet wäre praktisch.
    • Meta: Das solle bitte nicht im Plenum diskutiert, sondern direkt an die Orga getragen werden.
    • Adapter werden versucht, vorrätig vor Ort zu haben.
  • Rückzugsorte:
    • Eine Möglichkeit für Menschen, sich zurückzuziehen, wird mit den Betreibern evaluiert. Bei konkreten Vorstellungen bitte bei der KIF-Camp-Orga melden (lassen). Es wird versucht, Dinge möglich zu machen.
  • Wer mit-Orga-en möchte, möge sich melden.
  • Frage ans Plenum: wer könnte sich vorstellen, da hin zu gehen?
    • etwa 40 Personen melden sich
    • etwa 12 Personen wollen defintiv nicht hin
  • Ziel ist es, die Anmeldung nach Möglichkeit vor der nächsten KIF zu öffnen.
  • Auf der nächsten KIF könnte es eine Exkursion zum Camping-Platz geben.

48,5 (Regensburg/Chemnitz)[Bearbeiten]

  • Chemnitz interessiert sich auch
    • Regensburg meinte, das gerne auch anderen zu überlassen.
    • Chemnitz liegt in Sachsen.
    • Idee: in 3 Wochen Regensburg Bescheid geben, ob Chemitz funktioniert. Wenn das nicht funktioniert, dann macht Regensburg das. Regensburg stimmt dem zu.
  • In Regensburg gibt es Gebäude mit kaputten Lüftungen.
  • Fragen:
    • Chemnitz: Was ist schon geklärt?
      • Vor zwei KIFs wurde da schon drüber gesprochen. In den drei Wochen soll mit allen Stellen geklärt werden, ob es möglich wäre.
    • Beide: Könnt ihr sicherstellen, dass es wirklich gemacht werden kann und es kein zweites Leipzig gibt?
      • Es wird beides parallel verfogt. In Chemnitz wird der FSR neu gewählt und die entsprechende Leute sind ziemlich sicher dabei.
      • Chemnitz hatte schon eine KIF. Das ist aber lange her (22,5 in 1994).
    • Beide: Wie groß sind die Kernorga-Teams?
      • Regensburg: 10 Leute ± 1-2, 30-40 Helfer, andere FSen können noch rekrutiert werden.
      • Chemnitz: 3-4 Leute Hauptorga, es gibt bei diversen Veranstaltungen Helferüberschuss.
    • Beide: Wäre für jemanden eine KIF studiengefährdend?
      • Keine der Personen wäre signifikant negativ betroffen.
    • Regensburg: Wäre eine 49,5 eine Option?
      • Müsste erst intern geklärt werden. Es sollte vermutlich genug Personal geben.
    • Chemnitz: Welche Räumlichkeiten habt ihr?
      • Es gibt noch keine Zusagen, das muss noch geklärt werden. Es gibt aber eine Sporthalle. Direkt daneben gäbe es ein Plenumsgebäude.
    • Chemniz: Ihr habt Probleme mit eurer Fakultät, wurde vernommen?
      • Mit einer anderen Fakultät. Das ist bis dahin geklärt.
    • Beide: Seid ihr bereit, Awareness-Strukturen zu etablierten und einen CoC einzuführen?
      • Chemnitz: Ja. Es wird auch mit Gleichstellungsbeauftragten zusammengearbeitet.
      • Regensburg: Da müsten sich Kiffel kümmern. Es gibt keinen Gleichstellungsbeauftragten.
    • Würde Chemnitz einn Jahr später machen?
      • Das könnte zu Langzeitstudis führen. Es sind noch keine genauen Aussagen möglich.
    • Welche Fristen müssen für diese Ettscheidung beachtet werden, z.B. BMBF?
      • Die Frist für den BMBF sollte kein Problem sein. Die Anträge müssen irgendwann im April rausgeschickt werden. In der Zeit muss die Orga einen Finanzplan aufstellen. Seitens des KIF e. V. keine Bedenken.
      • U. a. dafür die 3 Wochen zur Entscheidung. Es könnten auch Sponsoren geschoben werdne.
  • Anmerkung aus dem Plenum: Die Entscheidung für den Standort soll bitte auf die Mailing-Liste.
  • Das Plenum stimmt für eine KIF 48,5 in Chemnitz.
  • Das Plenum stimmt für eine alternative KIF 48,5 in Regensburg.

49,0 (Göttingen)[Bearbeiten]

  • Es gab eine Vorstellung am Anfangsplenum.
    • Kurzfassung:
      • Göttingen liegt relativ zentral
      • Es gibt noch Probleme mit Schlafplätzen/Übernachtungen (kosten ein wenig und wäre etwas weg), aber es ist Zelten geplant
      • Mai 2021
      • Bisher wollte niemand anderes
  • Interesse an Kulturtag als Frage ans Plenum: Vorhanden.
  • Fragen:
    • Gibt es die Möglichkeit für große beheizbare Zelte mit Bodenplatte?
      • Müsste geklärt werden. Die Sporthalle ist aber sicher, es kostet nur. Zelten wäre zusätzlich. Das Gelände ist ganz leicht abschüssig, das Wasser wird sich also nicht sehr hoch stauen können.
    • Gibt es noch Sachen, die Zusage von nicht-vorhandenem Präsidium benötigt wird?
      • Die anderen BuFaTen haben alle nicht mit dem Präsidium gesprochen. Das Gebäudemanagement hat bisher alles mitgemacht. Es geht aber auch ohne sie, da die Fakultäten die Hoheit darüber haben und Institutsleitung hat per Mail Unterstützung bekundet.
  • Das Plenum stimmt für eine KIF 49,0 in Göttingen.

Orga-Intermezzo: CoC[Bearbeiten]

  • *andy erklärt, wie der CoC zu Stande kam, wie das hier umgesetzt wurde, etc.
  • Er basiert auf dem Berlin Code of Conduct.
  • Der CoC Wurde ca. 1 Woche vor der KIF geschrieben, da das geplante Schreib-Gremium nicht dazu kam.
    • Deswegen die schlechte Kommunikation.
    • Das tut der Orga leid.
  • Es gab auf letzen KIFs übergriffige Vorfälle, u. A. sexuell (u. a. in Frankfurt) mit Begründung, dies „sei Teil der Flauschkultur“.
    • Deshalb wurde vor dieser KIF nochmal die Flauschkultur erklärt und von sexuellem (Fehl)Verhalten abgegrenzt.
    • Es fehlte Wissen um Unerwünschtheit und Möglichkeit, sich zu melden.
    • Die Vorfälle wurden lange verschwiegen und kamen in Dresden zur Sprache.
    • Deshalb wurde beschlossen, einen CoC zu entwickeln.
    • Auf der entsprechenden Mailingliste zur Erarbeitung eines CoCs ist leider nichts passiert.
    • Die Gründe für den CoC sind nicht allen bekannt (gewesen).
    • Es wird über diverse Mailinglisten ein asuführlicher Text geschickt werden, der diesem Vortrag entspricht.
  • Gamy berichtet:
    • Auf der letzten KIF gab es die Idee, den CoC zwischen zwei KIFs zu schreiben.
    • Es gibt kein Geheimgremium, das etwas erarbeitet hat, auch wenn dieser Eindruck anscheiennd entstanden sei.
    • Es ist nichts passiert. Die ML war tot. Ansprechpersonen hatten anderes zu tun.
    • Die Orga dieser KIF wollte selber einen CoC haben, auch wenn dies keiner mit Konsens im Plenum ist. Daher gilt er nur für die aktuelle KIF.
    • Es wurde sich am Berlin Code of Conduct (s. o.) orientiert.
    • Es sind Fehler passiert.
    • Dies soll in den Konsens-CoC einfließen. Evtl. unter anderem Namen.
    • Es tut der Orga leid, das Gefühl vermittelt zu haben, ausgeschlossen zu sein.
    • Ziel war eine Grundlage für Diskussionen und problematische Punkte mit einem sicheren Regelnetz behandeln und ansprechen zu können. Dies ist leider nicht gelungen. Es ist die Hoffnung, dass es zu kommenden KIFs besser wird.
  • Anmerkung: Es sei seltsam, dass es nicht im Vorhinein kommuniziert wurde. (per Mail, bei Anmeldung, etc.)
    • Es wurde über die dafür vogesehene ML nichts erreicht, weshalb es nur kurzfristig erarbeitet wurde. Es sollte dann über die Mailingliste gehen, aber es gab Probleme mit diversen Mailservern. Es ist vor allem schiefgelaufen, dass dieser CoC nicht explizit als „nicht allgemeiner“ CoC (sondern nur für diese KIF) kommuniziert wurde.
  • Bei Anmerkungen für einen zukünftigen CoC bitte Mails an kif-coc@lists.fachschaften.org.
    • Das Feedback kommt so bei allen interessierten Personen an.
  • Anm.: Danke an die Orga, dass daran gedacht wurde, einen CoC zu erstellen, auch wenn der ursprüngliche Weg nicht funktioniert hat. Es war traurig zu hören, dass es so viel negatives Feedback zu dem CoC gab. Es wird als Möglichkeit genommen, zu lernen, wie die eigenen Kapazitäten und Kommunikationskanäle eingeschätzt werden, sowie darüber nachzudenekn, was das eigene Verhalten bei anderen auslösen kann. Die KIF sollte ein Ort sein, an dem wir socialisen können und geminsam inhaltliche Arbeit machen. Dazu gehört auch, dass sich hier alle willkommen fühlen können, ohne dass ein Verhalten kommt, das unangemessen ist, und, dass im Falle, dass es doch vorkommt, reflektiert darüber gesprochen werden kann.
  • Es gab Feedback zum CoC und einen AK mit Protokoll und Mindmap.
  • Einige Leute hatten eine privilegierte Position, bzgl. Erhalt von Informationen; vielen haben Informationen gefehlt zu dem, was bisher vorgefallen ist.
  • Ein Code of Conduct soll Grenzüberschreitungen verhindern.
  • Leute, die noch nicht wissen, sie sie über Queere Sachen, selbstgewählte Pronomen, etc. reden können Fehler machen können, und da offen drüber geredet wird, damit es besser wird.
  • Es wird gewünscht, das auch in Zukunft die Kultur gewahrt wird, dass Fehler gemacht werden dürfen. Niemand sollte Angst haben, wegen einzelnen Sätzen kaputt geschimpft zu werden.
  • Wir sind eine inklusive Veransltung, die Fehler verzeiht und Lernen anstrebt.
  • Feedback an die E-Mail-Adresse ist sehr erwünscht.
  • Die KIF soll weiterhin ein sicherer und schöner Ort bleiben.
  • Anm: Es wird gewünscht, dass die Moderation der Liste von Menschen übernommen wird, die dafür geeignet sind, die Kapazität dafür haben, die sich aktiv um Diskussionen bemühen. Die technische Modaration würde gerne abgegeben werden.
    • Im Raum gibt es keine Meldungen.
    • Falls es noch eine entsprechende Person gibt, möge diese bitte an die Liste schreiben.
    • Auch Personen, die andere Aufgaben übernehmen wollen, sollen sich bitte an die Liste wenden.
    • Dies würde dann an die Admins weitergegeben werden und, wenn es funktioniert, so die Listen-Moderation geregelt werden.
  • Es wird gehofft, dass hiermit nun Unklarheiten beseitigt wurden und Menschen wissen, wie der CoC etabliert wurde und wie er funktioniert.

Arbeitskreise[Bearbeiten]

Inhaltliche AKs[Bearbeiten]

AK Planung[Bearbeiten]

  • Dankeschön an alle Leute, die sich auf neue Dinge und Technologien eingelassen haben, aber auch besonders an die vielen Leute, die in der Nacht geholfen haben, den AK-Plan zu basteln.
  • Es wird sich bereit erklärt, dass die selben Personen wieder die AK-Planung machen
  • Frage: Geht die Planung schon halbwegs automatisch?
    • Es war dieses Mal Handarbeit.
    • Es müssen zu viele Constraints beachtet werden und bei einem autoamtischen Plan versteht man nicht mehr, warum passiert ist, was passiert ist.
  • Frage: Gibt es ein Git-Repo für Issues und Beteiligung?
    • Ja, der Link ist im Footer im Tool oder hier. Beteiligung ist erwünscht.
  • Anm: Es gab keine physikalische AK-Wall. Es wäre schön, das wieder zu haben.
    • Es soll langfristig für Menschen ohne Internet die Möglichkeit geben, die AK-Wand zu sehen. Es gab den Beamer, auf dem sie angezeigt wurde, der aber aufgrund von technischen Problemen nur mäßig funktioniert hat.
  • Vielen Dank für das Tool von der Protokollführung. Es hat vieles vereinfacht, es gibt eine API und es muss weniger mitgeschreiben werden. Man sollte ihnen eine Mate oder so ausgeben.
  • Anm: zur AK-Wall: die Ansicht hat irgendwann zur Liste gewechselt. Die grafische Ansicht sei besser.
    • War gplant, dass die Ansichten wechseln. Aufgrund oben genannter technischer Proleme war das nicht der Fall.
  • Anm: Jemand hatte bislang keine AKs eingetragen, da das Wiki abschreckt. Das AK-Tool führe dazu, dass AKs einfacher eingetragen werden können.
  • Anm: Die URL zu der Ansicht sollte ursprünglich aktualisiert werden. Das war ein Versehen und es hat an Resourcen gemangelt. Das nächste Mal wird es besser.
  • Weitere Details/Feedback bitte an ak@kif.rocks und nicht im Plenum.
  • AKs wurden zurücksynchronisert ins Wiki für Protokolle usw.
  • Meinungsbilder:
    • Soll weiterhin mit dem neuen Tool gearbeitet werden?
      • Allgemine Zustimmung, es gibt einzelne Befürwortung fürs Wiki.
    • Bisher war die Vorstellungsstruktur auf dem Anfangsplenum chronologisch. Es sollte aber vllt. nach vortragenden Personen sortiert werden. Findet das Zustimmung?
      • Eine Mehrheit findet das gut.
        • Anm: Wenn Leute viele (≥ 6) AKs haben, wäre das Optimum zwei Mal, um eine Pause dazwischen zu haben.
        • Frage: Kann man vielleicht Menschen verbieten, mehr als n AKs zu halten, für die persönliche Gesundheit?
          • Die AK-Planung wird das organisatiorisch nicht verhindern, auch wenn evtl. auf die Leute zugegangen wird.
    • Im Wiki existieren die Sseiten bisher vor wie nach der KIF. Momentan gibt es zwei Stellen. Soll die AK-Liste nach der KIF geschlossen werden und das Wiki die Quelle der Wahrheit sein?
      • Sollen wir zwecks Archiv das Ak-Tool read-only verfügbar halten?
        • Dies würde z.B. den Kurznamen und Scheduling-Infos betreffen (Präferenzen, der genaue AK-Plan, Länge, etc.).
        • Personen haben teils Barrierefreiheit angekreuzt, diese Information nicht langfristig nachverfolgbar sein, um Menschen nicht (so einfach) tracken zu können.
          • Man könnte erlauben, dass das jetzt noch eine gewisse Zeit lang editiert werden kann, sodass keine relevanten personenbezogenen Daten zurück bleiben. Oder man könnte gezielt Informationskategorien nicht mit archivieren.
        • Vorschlag: Erstmal aufbewahren und nach einem Jahr oder so weg.
          • Die Daten werden fürs Scheduling noch verwendet. Es wäre schön, da noch drauf zugreifen zu können.
        • Informationen, die wir behalten wollen, sollten explizit herausgeholt werden.
          • Wohin und in welchem Format? Zur besseren Darstellung haben wir jetzt extra dieses neue Tool. Eine Text-Datei würde für künftiges Scheduling nicht benutzt werden, da der Mehrwert wegfällt.
        • Erste Idee, Daten behalten klingt gut, da kann man Zeug mit machen. Man kann da aber auch Rückschlüsse auf Menschen ziehen. Also eher nicht so gut. Aber wir erfassen bisher nur, wer den AK leitet. Also eher begrenzte Daten
        • Bisher können alle die Daten bearbeiten, sodass z.B. die Barrierefreiheitshäkchen von allen gesetzt werden können und so nicht zwangsweise Rückschlüsse zulassen.
        • Vorschlag: Daten werden bereinigt und dann gespeichert. Alle Dinge, bei denen beim AK Planung Bedenken eingegangen sind (u.a. Bedingungen wie Barrierfreiheit und prerequisite AKs) sollen dabei unsichtbar werden. Wenn jemand in Zukunft darum bittet Informationen zu löschen wird das natürlich gemacht.
        • Das System würde nicht sofort read-only gesetzt werden (das ist noch nicht möglich), daher gibt es erstmal nochmal eine Zeit, in der Daten gelöscht werden können, die nicht öffentlich gesetzt werden sollen. Entsprechende Anfragen können auch gerne per Mail zugeschickt werden.
        • Man müsste sich mal wegen Datenschutz drum kümmern, ob sowas wie Namen zur Archiverung anonymisiert werden müssen.
          • Dies ist eine spezielle Situation, da wir nur Nicknames fragen. Aber es wird sich nochmal datenschutzrechtlich damit beschäftigt werden. Es lässt sich ja auch später noch eine entsprechende Mail schreiben.
        • Frage ans Plenum: Wer könnte damit leben?
          • Breite Zustimmung und keine Vetos.
    • Meinungsbild: das Wiki ist aktuell read-only. Wenn das Tool offline geht, würde das Wiki wieder schreibbar gemacht werden. Wer findet das gut?
      • Zustimmung und keine Vetos.
    • Meinungsbild: bisher kann jede Person alle Details zu allen AKs bearbeiten. Man könnte auch nicht-öffentliche Anmerkungen für die AK-Planung einrichten, damit Kontkt und Informationsaustausch in privaterem Rahmen geschenen kann. Evtl. Berechtigung per Token, damit andere die Informtion nicht mehr bearbeiten können (explizit keine Nutzer-Auth). Wie kommt das an?
      • Frage: was passiert mit mehreren AKs? Gäbe es dann nur ein Token oder haufenweise?
        • Implementierungsdetail. Später.
      • Anm: Es wurde diskutiert, ob autoamtisch Protokoll-Links erzeugt werden sollen. So sind Protokolle einfacher erreichbar.
        • Kann gerene eine Meinung zu eingeholt werden, aber nachgestellt.
      • Anm: Keep it simple: User Management erst wenn nötig.
  • Meta: Hier abbrechen, weil es spät wird?
    • Frage: Wann dann besprechen?
      • Nächste KIF?
        • Zu spät, um noch Sachen umzusetzen.
      • AK Planung hat freie Hand und probiert rum.

Das Hochschulstatistikgesetz[Bearbeiten]

  • Mailingliste: kif-hstatg@lists.fachschaften.org.
  • Es wurde über das Hochschulstatistikgesetz geredet.
  • Es geht um Regelungn zu Daten von Menschen an Unis, Kliniken, etc., die erhoben werden müssen. Diese sind pseudonymisiert und werden für verschiedene Zwecke verwedent.
  • Es werden sehr sehr viele Daten erhoben, die auch Rückverfolgung auf Einzelpersonen erlauben.
  • Frage: Was steht denn in dem Gesetz?
    • Einigung: Versuch über Anfragen rauszufinden welche Daten wo wie Erhoben werden und wie sie gespeichert und verarbeitet werden.
  • Auf der nächsten KIF wird über die Ergebnisse geredet und daraus evtl. eine Reso erarbeitet.
  • Es gibt eine Mailingliste. Wer drauf will, möge sich an Janfred wenden.

Blockchain an Hochschulen[Bearbeiten]

  • Es gab eine Studie. Es wurde sich im AK mit zwei UseCases auseinander gesetzt.
  • AK-Teilnehmer*innen finden Buzzwords nicht cool.
  • Siehe Reso.

Charta Digitale Bildung[Bearbeiten]

  • Es gibt eine Reso.
  • Die Charta wurde angesehen.
  • Die Reso wird sein, dass wir das als KIF 47,5 unterzeichnen wollen. Das kann man auch privat machen.

Mündliche Gruppenprüfungen[Bearbeiten]

  • Chancen und Riskiken wurden abgewägt, es wurden unter gewissen Vorraussetzungen mehr Chancen als Risiken gesehen.
  • Man sei jetzt vorbereitet auf die Diskussion an der Uni.

Studienberatung durch die Fachschaft - Erfahrungsaustausch[Bearbeiten]

  • War weniger ein Austausch als Fragen.
  • Es wurde ein Leitfaden entwickelt, der später noch im Wiki landet.

Zukunftsvertrag “Studium und Lehre stärken”[Bearbeiten]

  • Es gab einen Inputvortrag darüber, was in diesem Dokument drin steht.
  • Es gibt ein Protokoll, das (gerade am Anfang) sehr ausführlich ist.
  • Dann wurde über die Verteilungsgrundlagen geredet, wie Mittel verteilt werden.
  • Man hat sich darauf geeinigt, dass es jetzt auch Geld für Abschlüsse gilt, und nicht nur für Anfänger, sowie dass auch Regelstudienzeit + 2 Semester gilt.
  • Sonst wenig Einigkeit, aber interessante Diskussion.
  • Es wir Bund-Länder-Vereinbarungen geben, in denne Maßnahmen durch die Länder festgelegt werden, um eine gute Betreuungrelation und ein qulitativ gutes Studium sicherzustellen
    • Es wurde sich ausgetauscht, wie sinnvoll die Kombination von qualitativen und quantitativen Indikatoren ist.
    • Es wurde vereinbart, sich auf der nächsten KIF nochmal zusammenzusetzen und das nochmal zu reflektieren.
    • Schreibt mal ASten-Konferenzen in den Ländern an.

Kaputte Interdisziplinäre Studiengänge[Bearbeiten]

  • Dieser AK führte zur Frage „Habt ihr die Prolem mit eurer Fakultät im Griff?“ bei der Vorstellung der KIF 48,5.
  • Bestand zur Hälfte nur aus „die Story von der Uni wurde erzählt“.
  • Es wurden Hinweise und Ideen aus der Runde gesammelt, um Verbesserungen zu erreichen.
    • Dazu wird es ein Gespräch geben, wo die Erkentnisse verwendet werden.

Veganes Angebot an Mensen[Bearbeiten]

  • Es gibt zwei getrennte Resos, da es zwei getrennte Themen gab.

Kontaktdaten der Datenschutzbeauftragten[Bearbeiten]

  • Hat nicht stattgefunden.
  • Bitte an alle Anwesenden: Kontaktinformationen von Datenschutzbeauftragten eintragen
  • Frage: Ist das datenschutzrechtlich ok?
    • Ja, das ist eine öffentliche Information.

Sexuelle Übergriffe, Alkoholismus und andere unschöne Dinge[Bearbeiten]

  • Es war toll, wie viele Menschen gekommen sind, auch wenn viele leider auch nicht konnten.
  • Man solle das Protokoll lesen.
    • Es gibt einen Link zu einen Ideensammelnpad, das kann gerne weitergenutzt werden.

Gründe für den Studienabbruch – eine Entdeckerreise[Bearbeiten]

  • Es waren viele Leute da und man hat viele Gründe und Probleme gefunden.
  • Lösungsansätze wurden gesammelt und ein Ansatz besprochen, aber es hat an Zeit gefehlt.
    • Es wird in Zukunft weitere AKs dazu geben, um dediziert Punkte behandeln zu können.

Aufgaben einer Fachschaft und wie man Menschen dafür motiviert[Bearbeiten]

  • Man hat herausgefunden, dass es zwei entgegengestezte Probleme gibt:
    • Von der FS-Arbeit wegkommen
    • Partys
  • Das Ergebnis wurde zu komplex, um alles darzustellen. Siehe Protokoll des AKs.
    • Es wird versucht, das umzusetzen und auf dem nächsten Anfangsplenum zu berichten.

Frag die Hochschule[Bearbeiten]

Sinnvolle Vorträge für Studierende[Bearbeiten]

  • Es sind große Ideen-Sammlungen, was man so an Vortragen halten kann, auf wen man zugehen kann, entstanden.

Lehramtsstudium der Informatik[Bearbeiten]

  • Danke, weil Leute da waren, die nicht Lehramt studieren, die sich aber dennoch dafür einsetzten wollen. Auf dieser KIF waren auch mehr Lehrämtler.
  • Es ist u.U. eine BuFaTa Lehramt geplant. Es wird versuch,t Kontakt herzustellen und darüber informiert zu werden.
    • Wird evtl. über die Mailingliste gehen.
  • Frage: BuFaTa allgemeines Lehramt oder Info Lehramt?
    • Nicht sicher. Informationen aus dem Internet.
    • Wenn, dann allgemeines. Im Frühjahr nächsten Jahres.
    • Kontakt hoffentlich über eine Person, die in Jena Lehramt studiert.

Frag die Uni II[Bearbeiten]

  • Es ging wieder um IFG-Anfragen.
    • Es wurde gesammelt, was wir gerne von einer Uni wissen wollen.
    • Das „Unis gegeninander antreten lassen“ wurde zu: regelmäßig (alle 3-4 Wochen) Fragen an Alle Unis schicken und danach auswerten.
  • Der ML kann gerne beigetreten werden.

Pflichten im Studium (Anwesenheit, Hausaufgaben, Höchststudiendauer, …)[Bearbeiten]

  • Es wurden verschiedene Pflichten zusammengetragen.
  • Es gab keine Konsens zu Sinn von Anwesenheits- und Hausaufgaben-Pflichten.
    • Teils wurden Hausaufgaben für sinnvoll erachtet.
    • Fristen seien teils zu eng.
  • Reso-Potential maximal zu Anwesenheitspflicht in Vorlesungen, sonst gehen die Meinungen zu weit auseinander.

OER[Bearbeiten]

  • Der AK war leider relativ unproduktiv.
  • Es gab ein paar sehr ambitionierte Pläne.
  • Es wäre scön, ein paar mehr Leute auf künftigen KIFs zu haben, da die Themen eigentlich interessant für Kiffel sind.

Chaoskiffel / Studieren mit ADHS[Bearbeiten]

  • Man hat sich ausgetauscht.
  • Es sind ganz schön viele Leute.
    • Demnächst eine Zweiteilung.

Schlüsselkompetenzen im Informatikstudium[Bearbeiten]

  • Das Thema wird an Unis unterschiedlich gehandhabt.
    • An manchen Unis gibt es irgendwie alles, an anderen garnichts.
      • Wo es gefühlt garnichts gibt, soll bitte mal näher geschaut werden.
    • Es sollten alle solche Angebote haben.

Effiziente Plena mit vielen Leuten[Bearbeiten]

  • Dieser AK war leider morgens um 9 und hat langsam angefangen.
  • Trotz fehlender Vorbereitung hat der AK ganz gut funktioniert.
  • Es wurden ein paar Sachen rausgefunden, die v.A. bei einer HS-VV an der RWTH falsch gelaufen sind.
  • Es wurden auch Konzepte erarbeitet, die für ein KIF-Plenum relevant sein könnten.
    • Für diese KIF ist das noch nicht sinnvoll, auf der nächsten KIF könnte da weiter dran gearbeitet werden.

Gemeinsames Positionspapier mit ZaPF und Psyfako[Bearbeiten]

  • Interesse war extrem gering.
  • Eine Person hatte sehr viel Feedback, dadurch wurde es noch produktiv.

AK How to Finanzsoftware für Asta / StuRa selber bauen[Bearbeiten]

  • Es gab einen guten Austausch
  • Es gibt eine Telegram-Gruppe.
    • Join-Link ist im AK-Tool, evtl. auch im Wiki, wird aber bald nach der KIF wieder gelöscht.
      • Bei Interesse an der Software bitte melden.

Wie man in die Spielebranche kommt[Bearbeiten]

  • Till musste leider arbeiten.
  • Es gab Erfahrungsaustausch und Tipps zu Networking. Links werden noch nachgereicht.

How To KIF[Bearbeiten]

  • Hat stattgefunden. Source-Code ist im Gitlab vorhanden.
  • Es ist inzwischen relativ lang und aussagekräftig.
  • Sollte definitiv von Orgas gelesen werden!

Wie der Elefant aus der Mücke alles kaputt trampelt[Bearbeiten]

  • Der AK war von jemandem, das das CoC-Thema nur von außen mtbekommen hat.
  • Es gibt ein großes Protokoll und eine große Mindmap.
  • Man hat über Probleme des aktuellen CoC gepsrochen und Probleme, die damit behoben werden sollten.
    • Jemand hat sehr viel recherchieren angefangen bei der KIF 47,0.
  • Dinge haben nicht zueinander gepasst, was zu Konflikten bei Personen geführt haben, die nicht das komplette Bild mitbekommen haben.
  • Ein Erstkiffel hat im Vorfeld Leute gefragt, was die KIF ist:
    • Leute waren von der letzten KIF etwas abgeschreckt.
      • Viele Kiffel haben nur über den CoC an sich geredet, nicht über das, was sie wollen.
    • Besagter Erstkiffel hat dann selber nachgeforscht.
      • Aufgeregt wurde sich hauptsächlich über die Komplikationen in der Planung.
      • Es sind zwei Lager entstanden, die nicht miteinander gererdet haben.
        • Das ist traurig, besonders, weil der CoC an sich nicht schlecht ist.
    • Dann: Strukturierte Darstellung des Sachverhalts.
  • Fagestelleung: welches Problem haben wir grundsätzlich? Warum wollen wir überhaupt einen CoC?
    • Der Safe-Space wird nicht klar kommuniziert. Grenzen für Handlungen sind nicht klar definiert.
  • Frage: Es gab den AK Diskriminierung auf der KIF. Warum wart ihr da nicht? Warum gab es einen extra AK?
    • Es ist sehr kurzfristig entstanden und war ursprünglich gar nicht geplant. Man ist bei der Ankunft über die Probleme gestolpert. Der Idee war, die zwei Lager zusammenzuführen, um evtl. die Probleme zu lösen.
    • Anm: Es wurden ja bei den Aks zwei verschiedenen Dinge gesprochen: über das was passiert ist, vs. über den CoC.
  • Frage: Welche zwei lager sind gemeint? Woher kommt die Wahrnehmung?
    • Es gibt die Leute, die den CoC wollen, und sagen, dass er notwendig sei, und es gibt die Leute, die Angst haben, keine Witze mehr reißen zu können bzw. bei irgendeiner falschen Áußerung mit drastischen Konsequenzen rechnen zu müssen.
      • Anm: Die Einschränkung sei sehr vereinfachend.
  • Es sollte eigentlich deeskalierend wirken. Die Hoffnung ist, dass die Darstellung von Sachverhalten dazu führt, dass man sich annähert.
  • Anm: Es ist ein Kommunikationsproblem. Im Plenum alles nochmal und nochmal zu diskutieren ist eher unnötig. Man sollte das eher in einzelnen Gesprächen diskutieren.
    • Für viele ist es schon abgeschlossen. Es ist gut, dass sich damit beschäftigt wurde. Es soll bitte mit der Vorstellung der der anderen AKs weitergemacht werden.
      • Es sollte auch nur der AK vorgestellt werden. Die Absicht war nicht, das Thema hier jetzt wieder aufzuwühlen.
      • Leute, die inhaltlich eine Meinung haben, hätten in den AK sollen und sollten es nicht jetzt im Plenum besprechen.
  • Protokoll und Dinge sind da und werden nochmal aufbereitet.

KIF-Meta-AKs[Bearbeiten]

Zusammenarbeit mit dem freien Zusammenschluss von Student*innenschaften[Bearbeiten]

  • Wird verschoben
  • Leonie aus Heidelberg ist extra dafür angereist.
  • Es war niemand anwesend.
  • Das war sehr schade, besonders für Leonie.
  • Das KIF-Wiki wurde durchgeschaut und mit der fzs-Doku verglichen.
    • Sehr ähnlich, teilweise wortgleich.
  • Es wird eine Reso dafür geben.
  • Menschen die bei der letzten KIF entsandt wurden und sich noch nicht gemeldet haben, mögen das bitte noch tun!
  • Frage: Warum sind Dokumente wortgleich?
    • Die Menschen vom fzs haben teils KIF-Positionen beschließen lassen.
      • Lässt darauf schließen, dass es durchaus ähnliche Interessen gibt.

KIF-Admin[Bearbeiten]

  • Es wurde sich getroffen, um Dinge zu besprechen, die die IT-Infra um die KIF betreffen.
  • In letzer Zeit sind gespawnt:
    • AK-Planung
    • Pretix-Plugin öffentliche Anmeldung
      • Wer meint, Python zu können, möge bitte das Modul hübsch machen.
    • Die Homepage kif.rocks wurde aktualisiert.
      • Ideen bitte vor der nächsten KIF äußern. Es gibt auch ein Repo, da können gerne andere mithelfen
    • fachschaften.org-Account: Früher war das Admins trefen, jetzt gibt es https://account.fachschaften.org.
      • fachschaften.org wurde für hochschulbezogene Arbeitsunterstützung aufgesetzt.
      • Daher wurde die Accounterstellung auf E-Mail-Adressen, die Uni-ähnlich aussehen, begrenzt.
      • Die Liste, gespeist aus der Liste der FSen im Wiki, ist nicht vollständig.
        • Bitte die Wiki-Seite aktualisieren, inkl. Mail-Domains (nur im Source sichtbar)!
    • Gallerie https://gallery.kif.rocks
      • Sie ist nicht mehr so schrecklich wie die alte, besonders administrativ.
        • Aber: grottenlangsam.
      • Nutzer für diese KIF mit dem Passwort vom Anfangsplenum ist eingerichtet und man kann unter „explore“ Bilder hochladen.
      • Fotos aus der alten Gallerie wurden migriert.
        • Nutzer und Passwörter auch … in Kürze verfügbar.
      • Zu Beachten: Ordner (intern/public) oben links per Dropdown auszuwählen.
    • Meinungsbilder:
      • Interessante Konstellationen von Kommunikation Orga zu Kiffel, es gab z.B. Telegram (eine Gruppe für Engel). Die Tool-Landschaft ist sehr fragmentiert und gewachsen. Es wird sich überlegt/bemüht, der Orga etwas passendes zur Verfüguung zu stellen.
        • Anm: Das ist ein allgemeines Problem. Es gibt immer mehr Platformen. Organisatorisch ist es, schwierig Leute auf eine Platform zu bekommen.
          • Man will nicht eine Platform, sondern etwas, das mit mehreren arbeitet und ohne spezifischen Client nutzbar ist.
        • Anm: Künftige Orgas mögen bitte auf solche Wege verzichten. Die Gruppe hat genervt.
        • Die aktuelle Situation ist unzufriedenstellend. Es wird sich überlegt, das besser zu machen. Es soll von der Orga klar kommuniziert werden, Informationen bekannt gegeben werden.
        • Input bitte an admin@kif.rocks.
  • Auftrag: Bei der Fahrt mit der Bahn: manche Domains, z.B. kif.rocks, seien angeblich nicht über WIFIonICE erreichbar sein. Bitte testet, ob kif.rocks, wiki.kif.rocks, etc. erreichbar sind. Dabei am Besten Daten sammeln wie Zug, Browser, Hardware, etc., damit man die Bahn treten kann.
    • Generell bei Problem mit Admins kommunizieren dann können direkt Field-Tests gemacht werden.
    • Für künftige KIFs soll die Vorbereitung auf der Anreise verbessert werden (und die Nachbereitung auf der Rückreise).
  • Man ist sich dessen bewusst, dass das Sammelsurium an Tools etwas unübersichtlich ist und Infos schwer zu finden sind (Codi, Wiki, etc. für Protokolle).
    • Es wird sich bemüht ein Migrations-Tool und/oder automagisches Zeug zur Verfügung zu stellen.
      • Das Wiki soll „Single Source of Truth“ bleiben.

Awareness Reflexionstreffen[Bearbeiten]

  • Es wurde Awarenessarbeit gemacht und aufgeschrieben, was gut war, was schelcht war, was verbessert werden kann.
    • Empfehlung an die künftigen Orgas: schaut mal, was man so besser machen kann.
  • Für Awareness-Teams ist eine Einweisung sinnvoll.
  • Anfängern eine Person an die Seite stellen, die mehr Erfahrung hat, damit man lernen kann.
  • Damit das Thema besser aufgenommen wird:
    • Awareness-Team vorstellen, Gesichter zeigen
    • Kurze Erklärung was Awareness ist für Neulinge
  • Es gab feste Schichten, zu denen Menschen in einem speziellen Raum waren.
    • Vielleicht sinnvoller mit Kennzeichnung an Personen, die rumlaufen.
    • Evtl. besser als konkreter Raum und den erst suchen zu müssen.
  • Räume für Awareness sollten vor Reinschauen geschützt sein.
  • Awareness-Einführung an mehr als 2 Terminen.
    • Kommunizieren: es ist ok, auch mal ein Problem nicht bearbeiten zu können und es an ein anderes Team-Mitglied abzugeben.
  • Einführung von Telefon und Textnachrichten geplant.
    • Schreiben ist teils einfacher als Telefongespräch.
  • Das Awareness-Team hat sich geeinigt, dass man nicht selber für Ausschlüsse zuständig ist. Das wird an die Orga herangetragen und die muss das geschlossen entscheiden
  • Anm: Danke! Kann das bitte ins How-To-KIF übertragen werden?
    • Wird gemacht. Auch E-Mails.

MeTaFa[Bearbeiten]

  • Waren wenige.
  • Gute Unterhaltung.
  • Fragen wurden beantwortet.
  • Nicht besonders produktiv auf inhaltliche Themen eingegangen.
  • Eher berichterstatterisch mäßig.
  • Das nächste mal bitte mehr Kiffel, aber es kommen typischerwise nicht so viele.
  • Es ist schön, dass sich mindestens eine Person hat entsenden lassen durch den Besuch des AKs.

KIF auf Europa Ebene[Bearbeiten]

  • Hat aus organisatorischen Gründen nicht stattgefunden.
  • Zwei Personen hatten Interesse.

Diskriminierung auf der KIF[Bearbeiten]

  • CoC gilt für alle (Orga, Kiffel, Gäste, …).
  • Kiffel sollten bereits vor der KIF sensibilisiert werden.
    • Materialien bei der Anmeldung zur Verfügung stellen → KIF-Wiki.
  • Eine Vorbesprechung oder ein Arbeitskreis wäre sinnvoll (für große FSen).
  • Alles ist im Protokoll, siehe Wiki.
  • Sensibilisierung:
    • im Anfangsplenum sollte der CoC vorgelesen werden
    • im Abschlussplenum Feedback / Review wie es funktioniert hat
  • Frage: Soll der ganze CoC im Anfagsplenum vorgelesen werden?
    • Ja, so lange dauert es nicht. Und dann geht es nicht unter.
      • Anm: Plena seien eh schon zu voll.
    • Anm: Das sei eine Inhaltsdiskussion, die wir hier nicht führen sollten.
  • Künftige KIFs mögen bitte einen Kummerkasten in analog und (idealerweise auch) digital vorhalten.
  • Awareness-Team sollte nicht die alleineige Befugnis haben, Personen zu bestrafen oder der KIF zu verweisen.
  • Es wäre cool, ein Mentoringprogramm für Erstkiffel zu machen.
  • Meinungsbild, ob es in Summe so grundsätzlich generell für sinnvoll erachtet wird. Geht das in eine richtige Richtung?
    • Zustimmung, keine Vetos.
    • Anm: Man müsste sich da differezierter auseinandersetzen.
  • Was noch zu tun wäre:
    • Es sollten Ressourcen im Wiki erstellt werden, die die Vorbereitung und Sensibilisierung unterstützen.
      • CoC & Co.
    • Es sollte ein CoC entwickelt und im Plenum verabschiedet werden, der verwendet wird, wenn die Orga keinen anderen vorzieht.
    • Ein AK zur Planung eines KIF-übergeifenden Awarenessteams sollte veranstaltet werden.
    • Sensibilisierung im Erstkiffelplenum sollte diskutiert werden.
    • Ein AK zu Nachteilsausgleichen auf der KIF wird eingerichtet.
      • Frage: Was ist damit gemeint? Meint ihr wirklich Nachteilsausgleiche bezogen auf Prüfungen im Studium?
        • Gemeint ist auf der KIF selbst. Nachteilsausgleich ist evtl. das falsche Wort. Bessere beschreibung aktuell nicht möglich. Es wird einen Meta-AK dazu geben.

Planung und reflektion[Bearbeiten]

  • Nur erster Punkt.
  • Zweiter wird in zukunft passieren

Spiel- und Spaß-AKs[Bearbeiten]

AK Kopfdinge[Bearbeiten]

  • Hat in 2 Terminen stattgefuden: große Runde und kleine Runde.
    • Insgesamt ca. 30 Leute.
    • Es wurde Anschluss an andere Leute gefunden.
    • Insgesamt sehr wertvoll.
    • Positives Feedback.

AK Impressionen der KIF 47,5[Bearbeiten]

  • Hat stattgefunden.
  • es gab ein Konzel
  • Geruhn leitet zu viele AKs, um zu Dingen zu kommen.

Nachtbaden[Bearbeiten]

  • Hat stattgefunden.
  • War kalt.

Lesung „Per Anhalter durch die Galaxis“[Bearbeiten]

  • War cool.
  • Zeit war zu knapp.
  • 2x4h gelesen.
  • War super gemütlich.
  • Soll auf kommenden KIFs fortgesetzt werden (mit anderen Büchern).

Vorstellung der Resolutionen[Bearbeiten]

Resoulutionen werden von den jeweiligen Menschen verlesen und Verständnisfragen beantwortet.

Veganes Angebot an Mensen[Bearbeiten]

  • Mit „in anbetracht der Größe“ ist „in relation der Größe“ gemeint?
    • Es geht um die Anzahl der Gerichte im Gesamtangebot.
  • Davor stand da mal vegetarisch und vegan. Wurde das geändert?
    • Da stand nie vegetarisch, evtl. in einer alten Version.

Nachhaltige Mensen[Bearbeiten]

  • Es wird von nachhaltig oder regional und gering verarbeitet gesprochen? Wird absichtlich auf Bio und das Erwähnen von Siegeln verzichtet?
    • Es ist keine Absicht. Auf der letzten KIF waren beide Resos in einer. Das könnte noch ergänzt werden.
  • Von welchem Begriff der Nachhaltigkeit sprecht ihr? Es gibt auch soziale Nachhaltingkeit, bitte definieren.
    • Ja, alle Nachhaltigkeit ist gemeint.

Charta Digitale Bildung[Bearbeiten]

  • Keine Fragen.

Semesterzeiten (MeTaFa)[Bearbeiten]

  • Es gibt das Gefühl, dass es nicht zum Lehramt in Deutschland passt. Wurde das geändert?
    • Es gab ein Veto/wird ein Veto geben, weil gefordert wäre, dass das System in Deutschalnd an „den Rest der Welt“ angepasst würde. Das würde in Deutschland viele andere Änderungen erfordern.

Zusammenarbeit mit dem freien Zusammenschluss von student*innenschaften[Bearbeiten]

  • Keine Verständnisfragen.

Awarenessarbeit an der Uni[Bearbeiten]

  • Können die Unterschiede zwischen den beiden Vorschlägen erläutert werden?
    • Einer der Hauptunterschiede ist die Aufzählung für den Arbeitskreis. Die weitere Änderung ist für jetzt zu kompliziert. Das später.

Blockchain an Hochschulen Reso[Bearbeiten]

  • Keine Fragen.

Symptompflicht (MeTaFa)[Bearbeiten]

  • Ist die Erweiterung eine Erweiterung der Forderung der Begründung, oder noch was anderes?
    • Es ist eine andere Forderung, die zum gleichen Ziel führt.
      • Also ändern wir die Forderung?
        • Global betrachtet ja, hier nein.
  • Anm: Gedacht war es, die Reso so mitzuzeichnen.
    • Mit einer notwendigen Änderung, die redaktionell ist, plus zusätzlichen Teil, der optional ist.

Erläuterungen zum Verfahren[Bearbeiten]

  • Lars erklärt das Verfahren.
    • Es besteht das Konsensprinzip. Konsens ist, wenn alle damit leben können, wie es gemacht wird. Das heißt nicht, dass die eigene Position zu 100% abgebildet sein muss.
    • Es gibt eine balancierte Redeliste.
    • Am Anfang pro Resolution eine halbe Stunde Redezeit.

Resolutionen[Bearbeiten]

Veganes Angebot an Mensen[Bearbeiten]

  • Lars fragt, ob es Redebedarf zur Reso gibt.
  • Anm: Die eigene Mensa hat ein Essen mit mehr Qualität und in teurer eingefürt. Menschen haben sich über den Preis beschwert. Daraufhin ist alles teurer geworden. Es besteht die Befürchtung, dass die Reso auch zu so einem Ergebnis führen könnte.
  • Frage: Könnte man das auch um vegetarisch ergänzen?
    • Eine weitere Reso dafür wäre der Vorschlag, um Diskussionen zu vermeiden.
  • Vorschlag: Einteilung in tierische und pflanzliche Produkte.
    • Vegan ist pflanzlich. Das steht da schon.
    • Anm: Jedes vegane Essen ist auch vegetarisch. Die Uunterscheidung in tierisch und pflanzlich ist damit redundant und weniger verständlich.
  • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 41532.
  • Frage: Gibt es ein gezieltes Konzept?
    • Kein genaues Konzept. Nach der KIF und dem Ausschlafen wird da was rausgesucht. Menschen könne das gerne bei sich in der Mensa mit verteilen.
  • Resosprecher*in:
    • Asterix (Uni Göttingen)
    • von Birne (Uni Bonn)

Nachhaltige Mensen[Bearbeiten]

  • Lars fragt nach Diskussionsbedarf.
  • Vorschlag: Sammlung, was doch noch an Punkten mit rein soll. Dann hübsch formulieren. Und dann resolieren.
  • Frage nach inhaltlichen Punkten:
    • Konkretere Definition vom Begriff der Nachhaltigkeit. Es gibt mehr als ökologische Nachhaltigkeit. Es gibt eine Definition nach UN, die relativ weit anerkannt sei. Es wird darum geben, diese explizit zu erwähnen.
    • Es war nicht nur ökologisch gemeint. Kann gerne mit aufgenommen werden.
    • Jetzt ist es Mensen und Studiwerken untersagt, Reste nicht wegzuwerfen (Fall NRW).
  • Formulierungen und Punkte der Reso werden live überarbeitet.
  • Anm: Warum verlinkt man nicht einfach beim Wort Nachhaltigkeit eine Definition? Das spart weitere Sätze.
  • Anm: Unterstützung des Vorschlages. Erneuter Hinweis auf den Defintion des Grundlagenberichts der UN (Brundtland-Bericht).
  • Anm: Das Einfügen eines konkreten Links könnte nachher als redaktionelle Änderung gemacht werden.
  • Anm: Die Grundbegriffe doch vorher aufzuführen vereinfacht es Leuten, die zu faul sind zu lesen, zu verstehen, worum es geht.
  • Frage: Als Referenz, oder als Text in der Reso?
    • Beides. Die Schlagwörter im Text und dann noch drauf verlinken.
  • Anm: Weil gesagt wurde, dass nicht zu entsorgen gesetzlich nicht ginge, soll das noch aufgenommen werden?
    • A: Das steht ja unten drin, dass eine gesetzliche Grundlage geschaffen werden soll.
  • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 41670.

Charta Digitale Bildung[Bearbeiten]

  • Anm: Es wird auch der Kommenar darunter mit beschlossen.
  • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 41682.
  • Anm: Aufruf: Die Charta kann auch privat unterzeichnet werden.
  • Reso-Vertretung:
    • Ente (Uni Göttingen)
    • Kathrin (Uni Kaiserslautern)

Semesterzeiten (MeTaFa)[Bearbeiten]

  • Veto: Nur weil der Rest der Welt die Semsterzeiten relativ blöd liegen hat, müssen wir das nicht auch tun. Es gab da schon mal eine Reso zu Semseterzeiten. Die aktuellen Zeiten in Deutschland haben Vorteile. Daher Veto.
  • Frage: Meint ihr, ihr bekommt den Rest der Welt überzeugt, dass sie sich an uns anpasst?
    • Hah! Nein.
  • Anm: Man könnte diese Reso auch umformulieren …
  • Anm: An die Leute, die zur MeTaFa entsandt wurden: Macht da mal einen AK zum Thema.
    • Es war dieses Mal leider keine Zeit, und es wurde, versucht Zeug zu kommunizieren.
  • Anm: Bei der Reso sollten wir drauf achten, dass wir auch internationale Studis vertreten. Man könnte das vor dem Hintergrund nochmal auf der KIF diskutieren.
  • Anm: Das ist ein guter und wichtiger Hinweis. Wir vertreten aber auch die Lehramtsstudis. Es gibt so viele Randbedingungen, dass es unmöglich wird, sinnvolle Semsterzeiten zu produzieren.
  • Anm: Es wurde schonmal eine Angleichung gefordert. Eine zweite Reso bringt nichts.
  • Reso beendet.

Zusammenarbeit mit dem freien Zusammenschluss von student*innenschaften[Bearbeiten]

  • Franzi erklärt die Reso:
    • Es ist ein Verein auf Bundesebene, der versucht, studentische Interessen zu vertreten.
    • Sie sitzten z.B. im Vorstand des detschen StudWerks.
    • KIF-Positionen und fzs-Positionen sind relativ ähnlich bis teils identisch.
    • Auf der letzten KIF gab es einen AK, der Inhalt zu einem fzs-Beschluss schaffen sollte.
      • Es fiel am Ende ein FLyer raus → der fzs fragt, ob man da „in Kooperation mit der KIF“ drauf schreiben könnte.
      • Daher hier die Frage, ob das bei derartigen Resos gemacht werden kann.
    • Der fzs hat Menschen die Geld dafür bekommen, Positionen in der Welt zu verbreiten.
      • Sie sitzen z.B. in Projektmittelausschüssen.
      • Sie bestehen zu 80-90% aus Geistes- und Kulturwissenschaftlern, da könnten wir noch Daten-Kompetenz und Cyber beisteuern.
      • Man könnte z.B. Seminare machen, auf denen Positionen vorgestellt werden.
  • Anm: Kooperation per se nicht schelcht. Bedenken bzgl. des Umfangs, da der fzs auch teils in Kritik steht. Es sollte darauf geschaut werden, dass Resolutionen nicht einfach weitergereicht werden, sonden gesagt wird, wir verteilen sie.
    • Evtl. war der Ausdruck unglücklich. Es wird nicht darum gehen, sich 1:1 Positionen anzuschließen. Es geht um eine Erweiterung, um Positionen in die Politik zu bringen. Das ist mehr, als „Otto-Normal-Kiffel“ das üblicherweise können.
  • Frage: Ist bzgl. des Flyers noch etwas geplant?
    • Bisher noch nicht, die Aussage ist, dass man warten muss, was die KIF sagt.
    • Soll sowas implizit Teil der Reso sein?
      • Ja. Ein Flyer würde sich mit der Reso umsetzen lassen.
  • Bisher hat den fzs nichts davon abgehalten, Beschlüsse zu zitieren und Positionen zu basteln. Was ändert sich?
    • Aktivere Zusammenarbeit von unserer Seite. Es wird eben z.B. eine Grundlage für die Fleyer geschaffen.
  • Anm: Das funktioniert doch soweiso nur während einer KIF.
  • Anm: Es wurde rausgehört, dass der fzs ein exklusives Verteilungsrecht hätte. Ist das richtig verstanden? Die Rechte der KIF sollen dadurch nicht eingeschränkt werden. Das könnte klarer formuliert werden. Man muss die 47,0te KIF nicht erneut stattfinden lassen. Da sie im Wiki mit freier Lizenz ist, kann man das so auch auf Flyer drucken. Wir würden damit ausdrücken, dass wir uns freuen, wenn sie unsere Resos verbreiten und wir da nichts gegen haben. Wir können diskutieren, ob wir das mit dem fzs machen wollen oder nicht. Das ist erstmal nur eine Interessensbekundung.
  • Anm: Das war auch erstmal nicht negativ gemeint. Man sollte nur darüber nachdenken. Es sei auch sehr zu begrüßen, wenn Menschen vom fzs auf die KIF kommen und man gemeinsam Zeug macht. Da könnte man tolle Sachen machen.
    • Es ist auf gegenseitige Kooperation ausgelegt.
  • Anm: Bedenken, die ebenfalls nur zur Bewusstmachung geäußert werden sollen. Typisch fachschaftliche Themen gehen gerne mal über, auch wenn sie vorhangen sind, in der Flut der anderen Dinge, die sie machen (allgemeinpolitisch).
    • Es wurden sich die Resos angeschaut. Wir äußern uns auch allgemeinpolitsch. Man könnte die Möglichkeit nutzen, fachschaftsspezifische Themen mehr in den fzs reinzubringen.
    • Frage: Was könntest du dir vorstellen, was für solche Kooperationen darüber hinausgeht?
      • Das wir nicht in jedem Punkt zusmmenarbeiten, sondern nur im Rahmen der Resolutionen.
        • Es soll sich explizit auf mehr als die Reso beziehen.
  • Anm: Allgemienpolitische und FS-Themen sind evtl. garnicht so schlecht, da wir so unsere allgemeinpolitischeren Themen besser positonieren könnten. So könnten wir uns besser auf Fachschaftsthemen fokussieren.
  • Was vorhin nicht klar war: Das fzs kann uns jetzt jederzeit zitieren, weil unsere Resos öffentlich und online sind. Was verändert sich? Darauf wurde gesagt, wir können aktiver zusammenarbeiten auf der KIF. Aber sonst gibt es uns ja nicht.
    • Die KIF selbst ist auf der KIF. Aber es gibt auch Vertretung an anderen Stellen. Die KIF selber gibt es zwar nicht, aber uns uns Vertreter der KIF. Genau darum geht es, da zusammenarbeiten zu können.
  • Anm: Es darum zu gehen, dass der Name der KIF für etwas in Richtung „zusammen mit der KIF entstanden“ verwendet werden darf. Dafür muss das einmal durchs Plenum. Wenn sich aus dem „insbesondere“ deutlich mehr ergibt, muss das nochmal abgestimmt werden. Es muss sich mit beiden Themnkomplexen (FS und allgemeinpolitisch) beschäftigt werden.
  • Anm: Beispiel für Kooperation. Sie sitzen in einer Digitalisierungsgruppe der HRK. Das Verfahren ist nicht so toll. Der fzs findet das auch nicht gut. Wir hier vermutlich auch nicht. Der fzs sitzt jetzt aber in dem Gremium und findet es gut, dass da jetzt studentische Vertretung drin sitzt. Da kam der Hinweis, dass wir uns als KIF dazu äußern könnten, dass wir das Verfahren nicht so toll finden. Wir sitzen nicht selber drin und haben es daher einfacher, sowas zu sagen.
  • Anm: Es geht ja im Prizip darum, ein Statement zu haben, wie wir zwischen KIFs mit Kooperationen mit dem fzs ugehen. Das funktioniert ja eigentlich ganz gut. Ich verstehe nicht, wo das Problem ist, wenn wir einfach den Kiffeln, die das sowieso machen, ein Schriftstück geben, das sagt, dass sie auch nach der KIF so was im Namen der KIF machen dürfen. Dadruch, dass wir Menschen entsenden, geben wir ihnen ja Kompetenz mit, für die KIF zu sprechen. Kooperation ist meistens ziemlich gut.
  • Frage: Gäbe es die Möglichekit, dass der fzs auf einer Entsendungsbene mit BuFaTas zusammenarbeitet? Das wäre eine Möglichkeit für uns, auf einer offiziellen Ebene mit dem fzs zusammenzuarbeiten.
    • Der fzs ist ein Verein. Da können Studis Mitglied werden. Dann gibt es Ausschüsse, inhaltlich und strukturell. Als beschlussfassendes Organ gibt es MV, aus denen Positionen herausfallen. Es gibt einen Vereinszweck und der bezieht sich auch auf die Zusammenarbeit mit BuFaTas. Aber dafür müssen wir mit ihnen reden.
  • Anm: Wir können jetzt eine große Diskussion aufmachen. Man könnte mal rumfragen, wer welche Probleme damit hat. Aber gefühlt nähert es sich einem Konsens.
  • Anm: Warum wir als BuFaTa eine Sonderstellung haben und das per Reso machen müssen: die meisten anderen haben ein ständiges Gremium zwischen den Tagungen, was sowas machen könnte. Wir haben das nicht. Also müssen wir das mit einer Reso machen, damit das irgendwo steht.
  • Angenommen im Konsens in Wiki-Version 41656.
  • Resovertretung:
    • Franzi (TU Darmstadt)
    • Asterix (Uni Göttingen)
  • Frage: Was sind die Konsequenzen aus der Vertretung?
    • Wir gehen ersatmal zum fzs und sagen denen, wir haben diese Reso beschlossen.

Awarenessarbeit an der Uni[Bearbeiten]

  • Franzi stellt den ersten Reso-Vorschlag vor:
    • Es soll an Hochschulen Ausschüsse geben, die sich mit Fragen zum Thema Anti-Diskriminierung und Awareness beschäftigen.
    • Es soll eine anonyme Beschwerdestelle für grenzüberschreitende Vorfälle geben.
    • FSen sollen unabhängig von allem anderen bei sich selber Awarenesstrukturen etablieren, mit besonderem Fokus auf die Erstsemesterwochen.
  • Anm: im AK Reso Polieren gab es Anmerkungen, daher die Veränderung.
    • Vergleich der Aufgaben mit dem österreichischen Vorbild.
    • Befassung mit allen Benachteiligten nach allgemeinem Gleichbehandlungsgesetz.
    • Arbeit geht deutlich über österreichsisches Vorbild hinaus.
    • Die erste Variente hat mit der Möglichkeit zu Sanktionen ohne genauere Spezifizierung und Kriterien zu Transparenz Gefahrenpotential.
  • Ankündigung eines Vetos für den Originalvorschlag.
  • Der Originalvorschlag wird zurückgezogen und dafür der Alternativvorschlag aus dem Reso-Polieren-AK verwendet
  • Anm: Es wurde beim Reso Polieren bereits darüber gesprochen. An vielen Stellen gab es Diskussionsbedarf. Es war nicht immer klar, was gemeint ist. Sachen foredern, die inhärent nicht gingen, sei schwierig. Im zweiten und dritten Abschnitt seit eine Vielzahl von Punkten, über die lange diskutiert werden müsste, um eine Lösung zu finden, mit der man leben kann. Allein die Sanktionsmöglichkeiten könnten einen ganzen AK füllen, um sie sinnvoll zu machen. Man könnte mal den ersten Satz nehmen, also das österreichische Vorbild, und mal sehen, was daraus wird. Dies ist nicht direkt ein Veto, aber mit dem zweiten bis dritten Absatz „bin ich echt nicht so glücklich“.
    • Frage: An welchen Dingen genau störst du dich jetzt?
      • Der zweite Absatz sagt, wir wollen ein unabhängies Gremium haben, das Leute sanktionieren kann. Das bedeutet, wir haben eine Gruppe von Leuten, die alle anderen sanktionieren kann, auf Grund einer anonymen Beschwerde. Das ist problematisch. Wurden die gewählt? Sind die bestimmt? Im ersten Abschnitt stand, dass benachteiligte Gruppen bevorzugt werden sollen, das sei problematisch.
    • Die Zusammensetzung bezog sich auf den Ausschuss. Es wurden über verschiedene Beschwerdemanagementformen an Hochschulen geredet. Es gab aus dem bayrischen Raum einen unschönen Bericht, dass nicht-anonyme Beschwerden an eine zentrale, nicht unabhängige Beschwerdestelle gerichtet werden. Das wird problematisch, weil es Abhängigkeiten gibt. Da es ein wenig „wünsch dir was“ ist, können wir auch ein unabhängiges Gremium fordern, das jeden ohne Gefahr angehen kann.
  • Anm: Es ist problematisch, wenn wir uns an andere Fachschaften richten, die eigene Konferenzen etc. haben.
    • Das wird u.A. über die MeTaFa an die anderen Fachschaften gehen.
  • Anm: Es wird sich an den Sätzen mit Sanktionen gestört. Da kann eine einezlne Stelle irgendwie sanktionieren. Es wäre evtl. ok, wenn es konkreter wäre.
  • Anm: Eine unabhängige Stelle ist aus Erfahrung an der Uni sinnvoll. Man kann schon Sachen von anderen FSen fordern.
    • Es wurde bereits festgestellt, dass eine Vollständigkeit unmöglich ist. In dem Fall ist es aber so zu sehen, dass die Person nicht in der normalen Weisungsstruktur der Uni hängt.
  • Anm: Im Punkt Organe der Hoschule … an der eigenen Uni gibt es das Problem, dass Organe der Studierendenschaft nicht selbstverständlich zur Hochschule dazugehören. Zur Beschwerdestelle: hier sollte insbesondere auf die Statusgruppen geachtet werden. Es sollen insb. Studierende in der Beschwerdesetlle involviert sein. „Möglchst barrierefrei“ ist eine unnötige Relativierung. Wir wollen „barrierefrei“.
  • Meinungsbild: mitwelchen Teilen gibt es die größten Probleme:
    • Absatz 1 (inkl. der Aufzählung): keine Meldungen mit potentiellen Vetos
    • Absatz 2: 6 Meldungen
    • Absatz 3: 2 Meldungen
  • Bitte, in der Pause mit Feedback zum zweiten Absatz zu kommen.
  • Feedback zum dritten Absatz wird erbeten.
    • Anm: Das jede einzelne FS einzelne Strukturen schafft, statt eine zentraleren Stelle der Studierendenschaft.
      • Sowas wie O-Wochen werden durch FSen ausgerichtet. Es soll sich explizit an FSen richten. Zusätzlich sind FSen häufig die ersten Ansprechpunkte, wenn es irgendwelche Probleme gibt. Somit sind sie ein essentieller Teil und häufig Rechtkörperschaftig.
  • Anm: Ob die FSen die beste Variante sind, ist nicht sicher. Wenn eine unabhängige Stelle im Bereich des Klüngelns der FS angesiedelt ist, ist das nicht unebdingt eine gute Idee. „Strukturen für Awareness“ ist unspezifisch. Was kann man sich darunter vorstellen? Die letzten beide Sätze könnten schöner formuliert werden.
    • Es ist wichtig, dass FSen das Thema nicht aus den Augen verlieren. Wenn es höher angesiedelt ist, wird es ignoriert. Für die eigenen O-Phasen-Tutoren gibt es ein Seminar zum Umgang mit Studierenden, weiterhin wurde überlegt, für die nächste Party Leute für Awareness anzustellen. Evtl. wäre es ausreichend, ein Referat für Awareness haben.
  • Anm: Unterschiedliche FSen mit unterschiedlichen Studienfächern und unterschiedlichen Studienkulturen haben einen anderen Stand zu Awareness.
    • Es ist nur ein Vorschlag, kein Vorschreiben. Alle FSen sollen es begutachten. Dass Awareness implementiert wird, ist allgemein nötig.
  • Es gab Änderungen im Versuch, den Entwurf konsensfähig zu machen.
  • Anm: Es sollte die Studienrendschaft drinstehen, da diese nicht immer als Organ der Hochschule verstanden wird.
  • Anm: Es wird sich am Wort „fordert“ gestört. Dies sei nicht der Umgangston, in dem man mit anderen Fachschaften kommuniziern möchte.
    • Also „empfielt“ statt fordern?
      • Ja.
  • Anm: Aus dem AK heraus wäre „empfiehlt“ zu schwach. Wir wollen, dass alle FSen sich mit dem Thema auseinandersetzten. Das würde gevetot werden.
  • Anm: „Auffordern“ war ein Mittelweg.
  • Anm: „Erwarten“ wäre auch eine Variante
    • Wird schlechter gefunden, „auffordern“ sei freundlicher.
  • Anm: Um Diplomatie anzuwenden, nicht so von oben herab, könnte man auch ein gutes Beispiel anführen, z.B. „die Schaffung von Strukturen für Awareness in Fachschaften kann einen positiven Effekt haben“.
    • Der Vorschlag ist zu schwach. Dann ignorieren Fachschaften es. Auffordern ist aktiv. Ein positiver Effekt ist passiv.
  • Anm: Man könnte auch „hällt es für notwendig“ oder „hält es für wichtig“ verwenden.
    • Der appellierende Charakter war wichtig, das wird vermutlich zu schwach sein.
  • Anm: Wir können fordern, dass es existiert, und nicht, dass es eingerichtet wird.
  • Anm: Wie wäre es mit „aufrufen“ statt „auffordern“?
    • Brauchbarer Kompromiss.
  • Anm: Das sollte fachunabhängig sein und Studierendenschaften mit einbeziehen.
  • Der Entwurf wird erneut angepasst.
  • Anm: Gerade wurde schon aus Versehen Studierendenvertretungen gesagt, das könnte mit reingenommen werden.
    • Gute Idee.
  • Anm: „weiterhin“ klingt nach erneutem Aufruf.
    • Hier meint es „zusätzlich“ und klingt gut.
  • Die Umformulierung ist abgeschlossen.
  • Angenommen im Konsens in Wiki-Version 41750.
  • Reso-Vertretung:
    • Lorenz
    • Franzi

Symptompflicht (MeTaFa)[Bearbeiten]

  • Es get darum, dass die originale Vollversoion mittragen. DerDer 1. Absatz ist fast 1:1 von uns.
    • Ergänzung ist zusätzlich
  • Für den ersetn Teil
  • Im Konsens angenooomen
  • die Begründung möge explizit nicht 1:1 beschlossen werden
    • wenn Árzte dezentral einzeln handeln, entsteht ungleichheit
  • Die Erweiterung
    • es wird etwas aus dem wissenschaftlichen Dienst des Bundestages augfgenommen
    • bei Fragen der Arbeitsunfähigkeit muss die Aufhebung des DAtenschutzes explizitgestee
    • Bei Verletzung von StGB (Verletzung ärztlicher Schweigepflicht) reicht Satzung der Uni nicht aus, es muss gesetzliche Grundlage geschaffen werden.
    • warum kann aufegebaut werden? Es soll eine gesetzliche Grudnlage geschaffen werden.
    • NRW hat entsprechende Formulierung in Hochschulgesetz, die datenschutz gewährleistet
      • bei Zusammenbruch in VL myss kein Attest eingehólt werden (offensichtlich)
      • Um Missbrauch zu vermeiden: Universität kann Amtsärtztliches Attest fordern, Kosten muss die Uni dann übernehmen.
    • Anm: dass die Hsochschule Ksosten übernehmen muss, ist teils west gereget
    • Der wissenschaftliche Dienst drbeitet damit, dass ???
      • Analogie Arbeitgeber: An die Krankenkasse geht Diagnosecode, Arbeitgeber erhält keine Information über Diagnose/Krankheit/etc…
      • Gegenmeinung: Bei Studium Kennmerkmale des Arbeitsverhältnisses nicht gegeben, deshalb Analogie hierzu nicht anwendbar
    • im Begründungstext ist enthalten, dass möglicherweise einen Wissenschaftskarriere Anscstrebt. Wenn es dach eine wissenschaftliche KArriere Karreiere gibt, ist sie denzeneill in der schichschuk -> das ohne negativeAusirkungen haben
    • man sollte immer das mildeste mittel nehmen (z.B. Abmeldung von Prüfungen bis kurz vor Beginn)
  • Danke an Thomas aus dem Plenung
  • Informationen landen vom Arzt bei der betroffenen Person, die dann yber Weitergabe entscheidet
  • Q: die Zulassung zur Prüfungsabmeldung. Ist ads standartd,, dass dann von Klausuren abgemeldet wurde. Ist das noch so
    • Wann Sachen genauer ingeschreiben werden, führt das eher zu Verwirrung
    • Anm: Eine der Hautpursuchen des Problems ist, das Symptome uf den Studienbescheinigungen drauf sind. Der 3te Absatz würde so gelassenwerde=n. Auch ist ein grundsätzliches Probmen.
    • Anm: Prüfungsabmeldung ohne Attest solle expxlizit drinstehen
    • Anm: Es sei in unserem Interesse, dass das Attest dazu mussbraucht wird, sich bei fehlendem Lernstand krankschreiben zu lassen. Das blockiert dann bloß die Arztpraxis. Idealerweise ginge Abmelden problemlos vorher. Die 3 Tage in NRW sind schon gut. im PAI wurde festegestellt, dass wir unserer REchte kaum ausnuzt und es auch fachlich nicht beurtielen kann, ob kes ein sinnvoller Grund zur Klausurunfähigkeit ist.
    • Die Maximalforderung soll so stehen bleiben, wenn das niemand problematisch findet
    • Anm: Nachtielsausgleich in Darmstadt läuft per Epfehlungsschreiben vom Arzt. Mit Hiwneis auf PRoblem und einer Empfehlung zu ausglei. Bisher sei kein Mal von diesem Vorschalg avewihen wordek. WEnn auf dem Zettel steht, dass ein eigenener Raum benötigt ird, skkte das sein
    • Entscheidungen zum Studiengang können nur involvierte PErsonen sinnvoll treffen, die Ärzte nicht
  • Angenommen im Konsens
  • Resosprecher*innen:
    • alle zur Metafa entsandten Leute

Blockchain an Hochschulen Reso[Bearbeiten]

  • angekündigtes Veto gegen die erste Variante: es sei zu lang und der Zweck ncith klar genug formuliert.
  • Lars verliest die letzte Alterantiv-Version des REso-Etwurfs
  • Anm: Der kürzestes Vorschlag seit die Essenz aus der Reso. Die anderen Variante wären ein “denkt mal düber mnach” und konservativ. Dazu ist “Verbesserung” ein weit gefasster Begriff. (Beispiel Slca vs IRC.) Man sollte Innovationen nicht im WEg stehen. Auch der SAtz, dass sich andere Sachen im Hochsculkontext besser eigenen, sei sehr konservativ und im Hochsculkontext gäbe es häufig Sachen, die man besser machen könnte.
  • Anm: es geht auch darum etas nciht nur zu benutzen weil es beliebt ist, sondern, weil es nutzten bring.
  • Anm: es geht nicht um Forschrittsfeindlichkeit im allgemeinen, sondern speziellem gegenüber von Blockchain. In kleinen Projekten seie das ok. Im Ressourcen-Haushalt einer Uni sei das nicht sinnvoll.
  • Anm: Klassische Systeme durch vorhande Systeme austauschen. Dank klingt es nicht mehr so Fortschrifttsfeindlich.
  • Anm: es wäre bevorzugt rein zu schreibt, Blockchains nicht nur zu benutzen, weil es gerade Hype-Thema ist.
  • Anm: Gesunde Skepsis sei eine Umschriebung von konservativ. Dann sollen bitte konkrete Argumente angebracht werden. Die verlinkte STudie an sich sei sehr gut, aber es sei nicht verständlich, warum sich gegen die positiven Effekt gestemmt werden, die doch eigentlich zu unseren PPrinzipien (z.B. Datensp[rsamkeit) passen. Man kann z.B. reinschrieben, dass in eine Blockchain keine persönlichen Daten sollen.
  • Anm: wir sagen nicht explizit Blockchain ist blöd. Wenn es Vorteile gibt, könne sie genuzt werden. Der Hauptkritikpunkt seien persönlcihe Daten in derBlockchain.
  • Anm: einer der Punkte aus dem AK war, dass Blockchain eingesetzt wird, eben weil es ein Buzzword ist, nicht weil das Konzept einen Mehrwert hätte. Blockcahins einsetzten sei ok, aber man solle doch bitte ander Punkte vorher bedeknek. Das sage die Reso auch aus. In sinnvollen Anwendungsfällen solle dies gemacht werden, weil es sinnvoll ist und nicht weil es Blockchain ist.
  • Anm: die REso hat 2 Punkte: DAtenschutz und sinnlose Einführung von IT ohne Nachzudenken.
  • Anm: Gefühlt wird kritsiert, dass Blockchain eingesetzt wird, weil es ein Buzzword ist und wir reagieren nur noch negativ darauf, weil Blockchain ein Buzzword ist. Die Aussage sollte sein, lest di Studie.
    • A: DEswegen wurde im AK nicht reingeschreiben, benutzt Blockhain nicht, sondern denkt dryber nach.
  • Anm: dann sollte das aber bitte auch klar reingeschreiben werden. Nämlich, dass eine Prüfung auf Sinn reingeschreiben werden soll.
  • Anm: Vorschlag zur Umformulierung
  • Anm: Datenschutz könnten wir auf keinen Fall weglassen. Die Studie ignoriert das.
  • FF: in der Blockchain werdne in den Szenarien Hashes gespeichert, nicht direkt personenbezogenen DAten. Dameit Datenschutztechnisch nicht relevant.
  • Anm: Da steht nicht, danket dabei konkret über xyz nach. WEr definiert denn was sinnvoll ist. Die Aussage ohne konkreten Nutzen sei ohne Ausprobieren nicht haltbar. Und in der Studie sei mit den Hashwerten ein Datensparsamer Nutzen aufgezeigt.
  • Anm: das Wort “begründet” sei problematisch
  • Q: was ist ads Problem von den REso-Schreibern mit dem Polieren-vorschlag?(Vorschlägen)
    • A: Der unterste Vorshclag sei am vertretbrsten und enthielte noch alles, was gesagt werdne sollte. Der orberste ist das minimalste und verliert Details, die gewünscht wären. Die oberste Verion wäre akzeptabel, aber Details wären gewünscht
  • Anm: Es sei verständlich, dass die KIF auffordern wolle kein Bullshit-Bingo zu spielen, aber das lässt sich nicht schreiben. Die unteren Punkte seien beide recht schwammig. Was sind z.B. “klassische Systeme”.
  • Meta: Vorschlag vorgehen in verkürzender Reihenfolge
  • gibt es Veto gegen original-Entwurf: Ja
    • Begründung: man würde sich der Mehrheit beugen, wenn es nur ein Veto wäre
  • ein formulierungsvorschlag wird verlesen: > Die KIF fordert Stellen auf, insbesondere im Kontext von sensiblen Daten – wie etwa personenbezogenen Daten – den Einsatz von Blockchains besonders gründlich und kritisch zu evaluieren.
  • Anm: für gut befunden. Es würde das Anhängen der STudie für sinnvoll befunden.
  • Anm: der original kurze ist besser, da mit Datensparsamkeit eine zusätzliche Begründung gegeben wurde.
  • Anm: Es war noch angedacht, Begründung hinzuzufügen.
  • gibt es Veto gegen den orignal polierten Entwurf: nein
  • Akzeptiert im Konsens: „Die 47,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert bei der Speicherung von personenbezogenen Daten in Blockchains die Grundsätze des Datenschutzes und der Datensparsamkeit zu beachten. Dabei liefert (die Studie) gute Anhaltspunkte.“

Resosprecher*innen: - Franzi (TUD) - Kevin (TUD)

Spontan[Bearbeiten]

  • Waffeln!
  • Schluss des Plenums um 05:25 Uhr.