Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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AK Planung
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Benjamin (TU Darmstadt), Nana (TU Darmstadt)
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Beschreibung: In der ersten Nacht der KIF muss der AK Plan erstellt werden.
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Promotionsstudis sind auch nur Menschen: Der Wimi-Stammtisch
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Benjamin (TU Darmstadt), Nana (TU Darmstadt)
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1:30
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Beschreibung: Gemütlicher Austausch von Doktorand*innen und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen auf der KIF. Für alle offen, auch wenn ihr (noch) nicht promoviert.
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Tutor:innen Selbsthilfegruppe - Hilfe! Meine Studis sind unfähig!
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Chris G (Bonn), Katharina G. (Uni Bonn)
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1:30
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Beschreibung: Willkommen zur vierten Auflage der legendären Selbsthilfegruppe!
Deine Studis können noch immer nicht programmieren, beweisen schon wieder durch Beispiel oder versuchen dir deine Musterlösung ausm letzten Jahr als ihre eigene Arbeit zu verkaufen?
Du bist nicht alleine!
Herzlich willkommen zu dem Ort wo du endlich einer verständnisvoll nickenden und zustimmend lachenden Gruppe von Leidensgenoss:innen deine Erfahrungen berichten kannst.
Auch interessierte nicht-SHKs herzlich willkommen :)
Für Diskussionen inhaltlicher Natur (Arbeitsumfeld, Erwartungshaltungen, ...) gibt es einen separaten AK "SHK Stammtisch".
Chris ist leider krank geworden, und kann nicht dabei sein. Wenn ihr also unbedingt ihn sehen wolltet, habt ihr Pech... Der AK findet aber trotzdem statt.
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Stammtisch für Studentische Hilfskräfte
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Lucyja (LMU München)
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1:30
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Beschreibung: Moin. Ich aka Chris bin krank und falle daher aus.
Ich fänds schade, wenn der AK daher ausfällt. Aber naja, wenn sich niemand findet isses so. Aus Erfahrung kann ich nur sagen, dass der AK die letzten zwei Male sehr cool war :)
Grüße nach Linz!
Nun zum Pitch:
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Eine Möglichkeit für Studentische Hilfskräfte (Forschungs- / Tutor:innen-Stellen) sich über Erfahrungen und Arbeitsbedigungen im Job auszutauschen.
Wie genau werden die Arbeitszeiten überwacht? - Sind die Erwartungen an die geleistete Arbeit fair?
Auch interessierte nicht-SHKs herzlich willkommen!
Hinweis: Du hast Frust über deine Studis, den du endlich mal raus lassen willst? Oder willst andere lustige Anekdoten erzählen? - Komm beim AK "Tutor:innen Selbsthilfegruppe" vorbei!
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Berufseinstieg in Tech (Sponsored by CareerFairy)
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Maxi (CareerFairy)
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1:30
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Beschreibung: „Im Tech Bereich stehen Dir alle Türen offen!“ – ist das wirklich so? Und selbst wenn, welche Tür ist denn „die Richtige“? Eine Karriere starten ist nicht gerade einfach. Wir möchten dir dabei helfen – im Arbeitskreis mit CareerFairy!
Gründer und Chief Technical Officer Maxi erzählt ein bisschen aus dem Nähkästchen und stellt sich Deinen Fragen.
Was Dich (so ungefähr) erwartet:
• Vor- und Nachteile unterschiedlicher Organisationsformen (StartUp, Big Corpo, KMU)
• Was aus dem Studium braucht man wirklich im Berufsleben?
• Netzwerken – the fuck, how do I even do that?
• Ratschläge aus der Praxis
• Raum und Zeit für deine Fragen
Nervös? Sind wir nicht. Schauen wir mal, was wird. Wir freuen uns!
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AK Code of Conduct (in der Fachschaft)
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Marlena (Universität Paderborn)
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1:30
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Beschreibung: Wir haben in unserer Fachschaft einen Code of Conduct (CoC) erstellt und wollen uns dazu austauschen. Besonderer Fokus soll auf den Umgang mit Verstößen, die Erstellung eines Awareness Teams und die essentiellsten Bausteine eines CoC gelegt werden.
Falls es Leute interssiert:
Arbeitsversion des Verhaltenskodex der Fachschaft Mathe/Info aus Paderborn (DE): https://fsmi.uni-paderborn.de/assets/files/Code-of-Conduct.pdf (Edit: auf aktuelle Version des CoC geupdated)
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- Code of Conduct
- Vorstellungsrunde
- was wenn Personen wegen denen CoC benötigt wird in der CoC AG sind?
- wenn möglich rausschmeißen
- Grundregeln werden festgelegt, garantiert Gleichbehandlung
- Uni Konstanz
- Awareness-Team existiert seit kürzerem
- CoC ist in Arbeit
- HS ...
- CoC wird erstellt
- Vertrauenspersonen werden erwähnt
- CoC sollte in die GO eingearbeitet werden, was aber erst vom StuRa genehmigt werden muss
- Uni Göttingen
- Awareness-Team nur für einzelne Events (O-Phasen)
- von der Fakultät ein Gleichstellungsteam mit stud. Vertretern
- FU Berlin
- Aufarbeitung eher von dem AStA
- AStA arbeitet uniweites Awareness-Konzept aus
- Duisburg
- Awareness-Team speziell für Feiern & werden immer öfter in Anspruch genommen
- Darmstadt
- Studies/Fachschaften gut sensibilisiert und gute Strukturen (Antidiskriminierungsstelle, Beschwerdemanagement und je Fachbereich Gleichstellungsteams) von der TU selbst gestellt -> kein CoC als dringend nötig gesehen
- Düsseldorf
- arbeiten an einem CoC
- thema war uns immer zu leise, wir wollen die Aufmerksamkeit und Sensibilisierung erhöhen
- Kiel
- Vorstellung CoC Paderborn
- don't be a dick
- normiert Verhaltenskodexbeauftragt(e)
- do's and don't (not exhaustive)
- Unterschiedliche Regeln für Orga und Teilnehmer\*innen
- Rahmen: Alles was mit FS zu tun hat
- Ziel: sicheren Raum schaffen, wohlfühlen fördern
- Konsequenzen: Verwarnung, Auschluss (generell oder von Veranstalltung)
- Reaktion: Beauftragte, Awareness-Team, Orga bleibt ansprechbar, grundlegende Schulung
- Jede Person in der Orga/FS darf Verweise aussprechen
- Ausschluss aus der FS (wie in verschiedenen Strukturen?)
- Telefonnummer führt zu einer Uni-Stelle, die den Anruf zum Awareness-Team weiterleitet
- mögliche Startpunkte
- [Linux Foundation CoC](https://events.linuxfoundation.org/about/code-of-conduct/)
- [KIF CoC](https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF515:Code_of_Conduct)
- [FSMI Paderborn CoC](https://fsmi.uni-paderborn.de/assets/files/Code-of-Conduct.pdf)
- Austausch
- Stichpunkte für Verhaltensregeln sind leichter zu lesen/einzuhalten als Fließtext
- als Kombi-Lösung eine Kurzform mit Stichpunkten anbieten, aber eine Langform haben um sich detaillierter darauf berufen zu können
- Hinweisschilder auf Toiletten für Hilfe(-stellen)
- Erinnerungsschilder zu erwartetem Verhalten auf Veranstaltungen verteilen
- Was macht der Congress?
- überall Zettel
- URL mit allen Infos für diverse Probleme
- Beratungsflyer in Erstitüten
- auf Veranstaltungen Zettel mit QR-Code aufhängen und das Awareness-Team kommt zum Hilfesuchenden (geringere Hemmschwelle als ein Büro aufzusuchen)
- Satelite App
- im CoC kann auch festgelegt werden mit welchen Unternehmen man kooperieren will oder nicht
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Queere Hochschulgruppen und Austausch
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Rain (HdM Stuttgart)
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1:30
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Beschreibung: Situation von queeren Studis an Hochschulen
Sowohl Gleichstellungsstuff als auch Networking/Hochschulgruppen.
Für Vernetzung queerer Hochschulgruppen: Kontakt rd03@hdm-stuttgart.de oder auf matrix hedgehug:kif.rocks
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Bibliothekswesen
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Alexander (Uni Bonn)
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1:00
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Beschreibung: Dieser AK ist in zwei sections aufgeteilt:
Zum einen reden wir über Bibliothekswesen für Informatiker an Hochschulen (Forschungsliteratur/ Lehrbücher verfügbar etc. pp.)
Zum anderen reden wir über studentische Mitbestimmung in Bibliotheken, seien es die Bestellung von Büchern, die Gestaltung der Räume oder das Anschaffen neuer Literatur für Forschung und Lehre
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KIF goes Chaos Communication Congress
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v0gl (JKU Linz)
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1:30
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Beschreibung: Ideas:
- Officially registering an assembly (to have a table/meeting spot)
- Talks: My ideas:
Was macht eine Fachschaft/ÖH
CCC als platform nutzen um Resolutionen zu präsentieren
Uni: Expectation vs reality
Your ideas?
- Informal planning of visiting assemblies you're too scared to got to alone
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Input für den Vortrag am CCC-Kongress im matrix space "KIF goes Chaos Communication Congress"
Es gibt jetzt auch ein Pad für den Vortrag https://md.kif.rocks/515-ccc-vortrag#
- KIF goes CCC
- Kurze Erklärung was der [CCC (Chaos Communication Congress)](https://events.ccc.de/congress/) ist
- Aktueller Stand: Call for Papers (falls wir z.B. Resos oder die KIF als solche präsentieren wollen: hier einreichen)
- lowest effort option: Meetup als Self-Organized-Session
- Tickets für Kiffel
- Nächster Termin: 27. Dezember bis zum 30. Dezember 2023
- Voucher anfragen? Wahrscheinlich für dieses Jahr schon zu spät, aber wird angefragt
- Clickpooling (Das machen oft auch lokale CCC)
- Siehe Matrix-Space
- Unterkunft ist so eine Sache
- Assembly als Neighbour der Münchner?
- Vortrag über was die KIF ist
- Wo kommt die KIF her, gemeinsame Geschichte mit CCC?
- Was macht die KIF? Was hat die KIF kürzlich geschafft?
- Werbung für Fachschaften generell? Da sind bestimmt Studis die ihre FS nicht kennen
- Parallelen CCC und KIF, jeweils Versammlung von einzelnen Ortsgruppen
- Wie kaputt sind Hochschulen (auch DE/AT-Vergleich), was können wir dagegen tun
- Spendendose für marode Unigebäude aufstellen ;)
- Vorschläge für Titelbausteine:
- Chaos an der Uni
- von Berlin nach Wien
- Leere in der Lehre
- AT: Weather Prediction mit AI, DE: Weather Observation indem ich schaue ob ich im Computerraum nasse Socken bekomme (siehe Uni Magdeburg)
- Sanity Check über Verteiler, KIFeV etc, Disclaimer dass nicht für die KIF als ganze gesprochen wird
- Gute Forschung wird belohnt (damit machen Leute Karriere), gute Lehre nicht (eher im Gegenteil, wenn du die Vorlesung schlecht genug machst bekommst du sie vielleicht noch abgenommen und hast dann mehr Zeit für Forschung)
- $\implies$ Profs wollen keine Lehre machen
- Profs haben oft keine Pädagogik-Bildung
- Irgendwie müssen aus diesen ganzen Sachen noch einzelne ausgewählt werden, sonst wird der Vortrag zu voll
- Roter Faden? Was läuft an der Uni schief? -> Was ist die KIF (Vergleich zu CCC) und was kann die KIF gegen die Missstände tun?
- Self organized Session direkt nach Vortrag? Eher "hey, wenn irgendwer noch drüber quatschen will, wir stehen gleich dort und dort"
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Führungsseminar anhand von "Erfolgreich führen für Dummies"
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Roxana
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0
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1:00, 1:00
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Beschreibung: Weil auf der letzten KIF so gut angekommen mache ich wieder ein kleines Seminar über how to Führung und orientiere mich dabei stark am Buch "Erfolgreich führen für Dummies" und persönliche Erfahrungen.
Es sollen also die wichtigsten Punkte aus dem Buch vorgestellt werden und Raum sein um eigene Erfahrungen zu teilen, was best practices und common problems in Sachen Führung insbesondere im Fachschaftskontext angeht.
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Prüfungsordnungen
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Alexander (Uni Bonn)
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1:30
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Beschreibung: Es soll ein Austausch über geile Features aus Prüfungsordnungen stattfinden, die ihr anderen Fachschaften nahelegen wollt. Es wird nicht über die eigene PO gelästert.
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Event Aggregation: Why should we care and one way to go about it
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Yolgie (JKU Linz)
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1:00
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Beschreibung: Hat jedes Institut & jedes Beisl & jede Fachschaft & jede Gruppe einen eigenen Event-Kalender oder Homepage auf der ihre Events announced werden?
Mit einem neuen OpenSource Projekt (boudicca.events) versuchen wir solche Probleme (und auch ein paar andere) zu lösen.
Ich werd das Projekt vorstellen, aber vor allem auch herzeigen wie es Verwendet werden kann. Abschliessend grosser call for feedback und feature requests :)
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Project: boudicca.events[Bearbeiten]
Feel free to contact me on yolgie@boudicca.events or matrix `yolgie:fairydust.space`
- Other Topics talked about
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Cooperation between Fachschaften/ÖHs and Companies (Sponsored by Cloudflight)
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Yolgie (Cloudflight)
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1:30
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Beschreibung: Du möchtest wissen, wie eine Kooperation zwischen Firmen und studentischen Vertretungen beiden Seiten nützen kann? Lass uns zusammen darüber diskutieren!
Wie holt man das Beste aus solch einer Zusammenarbeit heraus? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Wie kann man das Studierendenleben bereichern, indem man sie mit Expert:innen aus der Privatwirtschaft in Kontakt bringt? Diskutiere mit uns über Dos & Don'ts und wertvolle Tipps!
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TVStud
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Svenja (fzs e.V.)
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1:30
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Beschreibung: Auf der Letzten KIF wurde ja bereits eine Resolution zu TVStud verabschiedet. Am 26.10 (in der Woche vor der KIF) findet(fand) die 1. Tarifrunde statt, wo auch über die Bezahlung von Studentischen beschäftigten verhandelt wird(wurde).
Am 20.11 wird der Hochschulaktionstag von GEW und ver.di stattfinden.
Je nach Position der TdL und den Gewerkschaften, kann es sinn machen ein Resolution zu verfassen (die zugunsten von TVStud ausfällt)
-- zusätzlich von anderer Person ergänzt, hoffe das geht für die ursprünglich eintragende Person klar: --
Die Resolution könnte den Aufruf an alle studentischen Beschäftigten beinhalten, sich zu organisieren und mitzustreiken, sowie an alle Hochschulen, die Streiks und die Bewegung zu unterstützen und ihre Beschäftigten darüber zu informieren. Der AK kann außerdem super dazu genutzt werden, bestehende Bedenken im Bezug auf Streiks zu behandeln.
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Resolution "TVStud und #Hochschulaktionstag"[Bearbeiten]
- Alle Informatik-Fachschaften in Deutschland
- Alle Studierendenvertretungen in Deutschland / die Österreichische Bundesvertretung / LAKs / fzs
- Personalräte / Betriebsräte / SHKRäte an deutschen Universitäten
- Tarifrunde der Länder
Die 51,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften schließt sich der Resolution “TVStud und #Hochschulaktionstag”[1] der Winter-ZaPF 2023 vom 31.10.2023 an.
Im Konsens beschlossen. Resolutionsspecherin: Svenja Kernig (fzs)
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Einführung in die Akkreditierung
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Luca (HS Bremerhaven), Maximilian (HTW Dresden)
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1:30
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Beschreibung: Eine Einführung in das deutsche Akkreditierungswesen
Was ist Akkreditierung?
Was hat das mit Qualität in Studium und Lehre zu tun?
Wie können sich Studierende in diesem Bereich einbringen?
Alle diese Fragen sollen in diesem AK geklärt werden.
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Ziel des : Leuten erklären wie das (deutsche) Akkreditierungswesen funktioniert und Leute finden, die selbst als studentische Gutachtende in Verfahren gehen wollen (nur DE, Ö hat anderes Verfahren)
Hallo + ein bisher bekanntes Keywoard zum Thema
- Boon
- Duisburg
- Darmstadt
- Düsseldorf
- Esslingen
- Lübeck
AK-Leitung:
- Maximilian (HTW Dresden)
- Luca (HS Bremerhaven)
Was ist Akkreditierung?[Bearbeiten]
Programmakkreditierung vs Systemakkreditierung, wir reden hier über Programmakkreditierung
- sicherstellung von qualität/qualitätssicherung
- überprüfung von kriterien von externen
- von Bologna vorgeschrieben
- Begutachtung einzelner Studiengänge (in der Regel), immer öfter Bündelakkreditierungen
- externe Gutachter*innengruppe wird durch Akkreditierungsagentur organisiert (ASIIN, AQUAS, ….)
- Formale Kriterien werden von Agentur vorher überprüft
- Gutachter*innen werden von der Agentur anhand Qualifizierung rausgesucht
- grober ablauf (Tafelbild)
- Vereinbarung HS <-> Agentur
- Formale Prüfung des Selbstberichtes
- Selbstbericht von HS an Gutachtende
- Vorabstellungnahme (nicht immer)
- Begehung
- Gutachten
- Mängelbeseitungungsschleife
- fertiges Gutachten
- Entscheidung durch Akkreditierungsrat
- Akkreditierung erhöht den Wert der Abschlüsse, v.a. im öffentlichen Dienst. In den meisten Bundesländern ist die Akkreditierung Pflicht.
- Mit einem nicht Akkreditierung Studiengang z.B. Verwaltungsinformatik landet mit in der Besoldungsstufe 10 und mit einem Studiengang der eine Akkreditierung erhalten hat dann landet mit in der Besoldungsstufe 11.
Was ist Qualität? - Kriterien der Musterrechtsverordnung (MRVO)[Bearbeiten]
- MRVO ist Beschluss der KMK, übergreifende Absprache, wird in Landesgesetze umgesetzt
- Länder schreiben ihren eigenen Kram gern noch mit rein und verändern Sachen
- bei konkreter Argumentation lieber in die Landesrechtsverordnungen reinschauen
- Formale Kriterien (v.a. durch Agentur geprüft)
- Abschlussbezeichnungen, …
- Modularisierung, eine Prüfungsleistung, …
- Inhaltliche Kriterien
- (sind den Programmreader durchgegangen)
Wie können sich Studierende in diesem Bereich einbringen?[Bearbeiten]
- in eigener Hochschule
- in Studi-Gespräch
- in eigenen Stellungnahmen
- außerhalb der eigenen Hochschule
- im studentischen Akkreditierungspool
Entsendungen in den Programmpool[Bearbeiten]
melden
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Akkreditierung für Fortgeschrittene
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Luca (HS Bremerhaven), Maximilian (HTW Dresden)
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1:30
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Beschreibung: Hier soll es Platz geben für den Austausch zu Erfahrungen mit Akkreditierungsverfahren.
Dazu gibt es Absprachen zum Pool-Vernetzungs-Treffen (PVT) und dem Systemakkreditierungspool
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Ziel des AK: weniger Inhalt, mehr Austausch untereinander
- HS Bremerhaven: nicht systemakkreditiert, nur Programmakkrediterungen (aber die funktionieren auch nur so halb)
- TH Ingolstadt: seit letzten Semester systemakkreditiert, aber die studentischen Strukturen müssen Aufgebaut werden
- Kiel: seit letzten Jahr resystemakkreditiert
- HU Berlin: nicht systemakkreditiert, nur ca. 10% der Studiengänge sind akkredidiert
- Esslingen: nur Programmakkreditierung
- Göttigen: immer noch im Prozess der Systemakkrediterung, aktueller Stand: interne Akkreditierung der dezentrale QM-Systeme
- HTW Dresden: sind seit Mitte diesen Jahr wieder resystemakkreditiert, es war ein ganz schöner Clusterfuck
- es wird über Göttingen berichtet
Systemakkreditierung[Bearbeiten]
- nimmt die gesamte Hochschule in den Blick
- die Hochschule muss nachweisen, dass sie selbstständig die Kriterien der MRVO überprüfen kann
- zwei Begehungen durch die Gutachter*innengruppe
- davon kann eine online erfolgen
- Programmstichprobe: die Gutachter*innengruppe wählt 4 Studiengänge exemplarisch aus und schaut sich anhand dieser an, wie das QM-System der Hochschule funktioniert
- bei Resystemakkreditierung muss jeder angebotetenen Studiengang mindesten einmal das QM-System durchlaufen
- Reso der 50,0 KIF zu QM-System an systemakkreditierten Hochschulen
Poolvernetzungstreffen[Bearbeiten]
- Treffen der pooltragende Organisationen, diese sind:
- Landesstudierendenvertretungen (LAT NRW, BrandStuVe, KSS, …)
- Bundesfachschaftentagungen (BuFaK WiWi, ZaPF, KIF)
- Bundesstudierendenvertretung (fzs)
- Das 53. Poolvernetzungstreffen (PVT) wird vom 9.-10.12.2023 in Berlin/hybrid stattfinden.
- Mögliche Themen:
- Beschluss Haushaltsplan 2024
- Vermutlich: Wahl von
- Koordinationsausschuss des Studentischen Akkreditierungspools (KASAP)
- Beschwerdeausschuss
- Awarenessteam
- Entsendungen durch das Abschlussplenum
- Luca (HS Bremerhaven)
- Maximilian (HTW Dresden)
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Nextbike – Anekdoten, vergleich und inoffizieller Support
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Marco (TU Dresden)
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1:30
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Beschreibung: Wir können mal alles Rund um Nextbike besprechen: Ist es in eurem Semesterticket? Zu welchen Konditionen? Wie ist euer Nextbike System in der Stadt?
Außerdem kann ich ein paar witzige Interna und Lifehacks erzählen, wenn ihr Lust habt (wie geht vernüpfung mit NFC z.B.). Gerne auch mit praktischem Anteil, Linz hat ja Nextbike.
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Hilfe unsere Fachschaftika können nicht präsentieren!
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_Lucy_ (LMU München), Matías (LMU München)
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1:45
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Beschreibung: Auf unserer aktuellen O-Phase/Ersti-Einführung haben wir mal wieder feststellen müssen dass unsere Nachfolgegeneration keine Vorträge halten kann.
Es fehlt an laut/frei Sprechen, Spannung aufbauen und Aufmerksamkeit halten, Strukturiert vorgehen aber auch Improvisieren, Zeit einhalten, Wissen mit welchem Inhalt das Publikum mehr anfangen kann usw.
Ähnliche Probleme haben unsere Sitzungsleitungen wodurch wir auch aus Schnuppersitzungen, die oft gut besucht sind, kaum Neue ziehen können.
Nachdem _Lucy_ auf der Schauspielschule war und Matías schon immer gerne und laut geredet hat, können wir uns nicht unbedingt immer hineindenken was ungeübte Vortragende brauchen um besser zu werden.
Da es sehr unterschiedliche Gründe gibt warum es mit dem Vortrag nicht so klappt, von Anxiety über fehlende Struktur bis Überschätzung der Empfänglichkeit des Publikums für speziellen Humor, haben wir uns überlegt am Anfang des AKs Gründe und gängige Fehler zu sammeln um danach Strategien und Hilfen für diese auszuarbeiten.
Wir hoffen am Ende des AKs eine Sammlung an Strategien bzw Ideen zu haben wie wir unsere Vortragenden trainieren und unterstützen können um in Zukunft spannendere und verständlichere Vorträge zu halten.
Aktuelle Ideen sind Improtheater, Powerpointkaraoke, one-minute-talks, Übungen zur Lautstärke und Artikulierung.
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Hilfe unsere Fachschaftika können nicht präsentieren![Bearbeiten]
Leitung: _Lucy_, Matías (LMU München)
Anwesend: 12
- Bonn
- Trier
- Göttingen
- Ingolstadt
- Linz
- Kiel
- München
- laut/frei Sprechen
- Spannung aufbauen und Aufmerksamkeit
- halten Strukturiert vorgehen
- Improvisieren
- Zeit einhalten
- Wissen mit welchem Inhalt das Publikum mehr anfangen kann
- hinter pult/laptop verstecken
- Wie viele Informationen verträgt das Publikum
- Wie viel passt in die Zeit
- lautstärke im Vortrag
- langsam sprechen
- während dem sprechen nachdenken
- unsicheres auftreten
- Füllwörter
- sich im Thema verlieren
- Anxiety
- fehlende Struktur
- Überschätzung der Empfänglichkeit des Publikums für speziellen Humor
- Zwischen wenigen und Masse
- Ego
- kein Vorbilder
- Übung
- keine Verbesserungen einbauen
- Power-Point Karaoke
- überladene Folien
- Vorbereitung
- feedback angenommen
- fragen ob feedback erwuenscht ist
- negative und positive punkte nennen
- zweite person im vortrag nach feedback fragen
- wie macht man feedback weniger ‘gefährlich’
- um leute zu umgehen andere voschlagen
- motivierte machen lassen und üben lassen, vorträge zusammen machen und probe halten lassen, übung zum beispiel in vorlesungsvorstellungen machen lassen
- problemabhängiges vorgehen
- blöcke
- kommt der inhalt an?
- persönliches feedback sagen durch nette person per proxy
- indirektes feedback durch änderungsvorschläge/frage
- beispiele wie verbessern, zB mikroposition bei zu leise
- kritikfähigkeit vorleben
- vorträge gemeinsam erstellen/updaten
- workshoptag
- vortragende dazu anhalten selbst für sich zu üben
- Körpersprache üben (Hoch vs Tiefposition)
- begriffe/abkürzungen erklären
- was braucht das Publikum? Informationen auf das Wesentliche beschränken
- kleine wiederholungen/zusammenfassungen eibauen/auf vorherigen Inhalt zurückkommen
- kleine anekdoten Achtung: Maß einhalten
- selbst referenzierende Inside Jokes
- Fragen ins Publikum stellen
- während dem vortrag zeit für fragen einbauen
- Inhaltsangabe abhängig vom vortragsthema
- chronologisch aufbauend ohne inhaltsangabe
- themengebiete einführen wenn einzelne Gebiete eher unabhängig/nicht ein kompletter fluss/prüfer sollte wissen wer was macht
- vor allem bei wenigen punkten
- eventuell am ende in der zusammenfassung die punkte nocheinmal ansprechen
- visuell unterstützen
- wenig text um nicht von der sprache abzulenken
- auch mal nur anschreiben/basics nutzen statt unnötige Folien
- Kontext des publikums beachten
- anderes vorwissen
- anderes alter
- das publikum weis nicht was passieren/gesagt werden soll -> Genau ausführen
- Versionshistorie kann lustig sein aber nicht relevant
- in einer sprache bleiben
- angst vor gruppe
- fokusperson mit der man klarkommt
- zeichen ausmachen für lauter/leiser langsamer/schneller usw
- Maskottchen in die Mitte zum Beispiel auf den Projektor
- Körpersprache
- fester stand
- große Gestik üben
- Übung: vor dem anfang kurz in sich gehen an etwas schönes erinnern
- Powerposes
- Sprechen
- Buschtaben die untergehen explizit aussprechen
- Wörter ganz aussprechen (Endungen nicht verschlucken)
- Sprechen: Atemübungen (Lautstärke und Stimmlage)
- PENIS- Spiel
- stimme tiefer: von oben nach unten summen, tönen üben (Vokale möglichst lang ‘singen’ in unterschiedlichen Lagen)
- SPrechen: Abstandsübungen
- Vortrags-live-übung
- kleine vortragsreihen
- Power-Point-Karaoke
- Helle stimmen sind mit mikrofonen schwierig
- Cues: Wörter hin und her werfen Alle stehen im Kreis, jede Person hat eine Nummer zugewiesen. Der Kreis wird gemischt. Ein Wort wird nun von 1-x wiederholt sobald die nummer vorher fertig ist muss die aktuelle nummer sprechen und dabei die folgende nummer adressieren. X spricht zu 1. Nun kann man der reihe nach immer mehr wörter in die schleife bringen. Dies geht mit der selben reihenfolge aber zum beispiel auch eine andere
- Mit Mikro üben
- in verschieden großen Räumen üben
- Raumakustik und Hintergrundlautstärke ändern sich wenn der Raum voll ist
- Wenn mehrere Redner hintereinander kommen, der voherige reden bis der nächste bereit ist
- Laecherlich machen (stolpern)
- Laut anfangen um aufmerksamkeit zu bekommen. Kontrast
- 5 sek warten bevor man anfaengt. evtl zwei personen.
- Intro (jingle, video usw)
- Raumliche Position zum kontrast am Anfang nutzen.
- Inhalt
- mögliche Fragen üben, andere Leute nach potentiellen Fragen fragen, ggf. auch absichtlich nach überfordernden Fragen
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Attraktivierung von MINT-Studien (Wunsch-AK des BMBWF)
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Der echte Felix (JKU Linz)
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1:30
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Beschreibung: Wie können Politik und Hochschule die Studienanfänger:innen-Zahlen im MINT-Bereich erhöhen, wie kann man die Dropout-Rate senken?
Gibt es Erfahrungswerte zu Schritten, die dazu an einzelnen Universitäten gesetzt wurden?
Die Erkenntnisse aus diesem Workshop werden in einem Ergebnisbericht mit dem österreichischen Bildungsministerium geteilt, um daraus Empfehlungen für Hochschulen abzuleiten.
Mehr Information dazu findest du hier: https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF515:BMBWF
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Attraktivierung von MINT-Studien [Wunsch-Thema des BMBWF][Bearbeiten]
Wie können Politik und Hochschule die Studienanfänger:innen-Zahlen im MINT-Bereich erhöhen, wie kann man die Dropout-Rate senken?
Gibt es Erfahrungswerte zu Schritten, die dazu an einzelnen Universitäten gesetzt wurden?
tl;dr: Zusammenfassung durch AK-Leitung fürs Plenum[Bearbeiten]
- Viele verschiedene Ansätze, um Personen für MINT-Studiengänge zu begeistern
- Studieren-Probieren Stunden/Tage/Wochen häufig genutztes Angebot
- Falsche Erwartungen an das Studium und ungewisse Zukunftsvisionen halten Menschen von MINT-Studiengängen ab
- Häufige Drop-Out Gründe beinhalten fehlende Repräsentation, geringe soziale Anschlüsse und finanzielle Schwierigkeiten
- Lösungsansätze finden sich auf verschiedenen Ebenen:
- Landesweit: Finanzielle Unterstützung, frühe Näherbringung der Thematik
- Hochschulweit: Lernmöglichkeiten breit verfügbar machen, angenehme Studienbedingungen
- Sozial: Vernetzung von Erstsemestrigen
Erfahrungsberichte aus eurer HS[Bearbeiten]
- MINT Studien werden teilweise bereits in Schulen gut beworben
- HTL oft Vorbildung für MINT Fächer
- sonst nur bedingt beworben
- Werbung für Frauen in der Technik
- TNF-Studierendenvertretung sehr aktiv, gutes Gemeinschaftsgefühl
- Attraktivierung oft nicht auf Uniebene, sondern individueller
- Deutschlandweiter Girls’ Day: Firmen, die in der Technischen Branche sind, organisieren Schnupper-Tage
- LMU Schnupperstunden: Studentisches Tutorikon nimmt interessierte kurz in eine Vorlesung mit und danach quatschen übers Studium (ähnlichkeit zu “einen Tag Studieren” an der JKU)
- Apell: Nicht generell Werben und mehr Leute ziehen (die potenziell nicht bis zum Abschluss kämen), sondern fair und gut Informieren um die richtigen Leute zu ziehen (die sich sonst nicht trauen Würden)
- Führung mit Forschungsprojekten geleitet von Instituten
- aber nur in einem Institut, meist ohne Durchmischung
- Anekdote aus Uni Hamburg
- Higgs-Boson Entdeckung rekonstruieren
- Dichte Prüfungszeit
- Wenig diverse Repräsentation unter den Lehrkräften
- Juniorstudium
- Schnupperstudium: Eine Woche studieren
- Kleine Intros in alle Gebiete der Informatik (theoretische Informatik, Programmieren, Data Science, Informatik-Didaktik, Wirtschaftsinformatik, …)
- eine Woche 8-17 Uhr, man bekommt definitiv einen repräsentativen Einblick
- Möglichkeit, Fragen an Studierende und Mitarbeitende zu stellen
- Schlechte Bewerbung des Schnupperprogramms
- In der Vorlesungsfreien Zeit kann man bereits Kurse vorziehen, Vorkurse
- Standortvorteil, weil Landesolympiade der Mathematik stattfindet
- Kinderuni groß ausgelegt, manchmal mit bekannten Persönlichkeiten wie Armin Maiwald :mouse: :elephant:
- 3 Kindervorlesungen pro Semester
- Ebenfalls Schüler*innen-Uni für Mittel- und Oberstufe
- Jedes Jahr eine Woche in den Sommerferien
- Sonstige Angebote für Studienteressierte
- Verpflichtendes Mentoring im ersten Semester Informatik
- Wird recht gut angenommen, hilft
Unattraktive Aspekte[Bearbeiten]
- Prüfungswochen, alle Prüfungen innerhalb kurzer Zeit
- man muss auch Klausuren belegen
- Kaum weibliche Profs
- und weibliche Personen in höheren Uni-Kreisen
- Zu Abstrakt, wo die Anwendungsgebiete im Ende sein werden
- Mathe, Physik und Ähnliches werden in der Gesellschaft oft als Studiengänge beschrieben, wo später keine beruflichen Perspektiven exitieren
- Mathe, Physik, … wird in der Gesellschaft oft als ohne Perspektive gesehen(?)
- Falsche Erwartungen, wenn man Erwartungen an Pop-Science festmacht
- Duales Studieren kann das Studium sehr schwierig machen, obwohl es den finanziellen Aspekt erleichtert
- Je mehr man arbeitet, desto weniger studiert man
- Finanzielle Unterstützung allgemein, Kommunikation mit BAföG-Ämtern
Gründe für Drop-out und Job-out[Bearbeiten]
- Höhere Dropout-Rate bei Frauen
- Keine Kolleginnen, Umfeld oft sehr männlich dominiert
- Kick-Out-Fächer in den ersten Semestern (sinnvoll?)
- sehr viel Zeit benötigt
- sehr schwierig
- Erstis kommen nicht mit PCs klar?
- Benutzung klappt, aber Verständnis ist nicht da
- Benutzung von Apps klappt, aber PCs werden nicht genutzt, und es gibt kein Verständnis von dem, wie es im Hintergrund funktioniert(?)
- Mental Health Probleme
- Unterschiedliches Vorwissen bringt Studierende dazu, sich im vergleich mit Kolleg*innen im Fortschritt zurückgeblieben zu fühlen
- Großer Schnittpunkt mit Diversity AK -> siehe Protokoll
- Manche Menschen sind einfach nicht fürs Studium geeignet
- informieren, dass man auch mit Ausbildungen technische Jobs lernen kann
- Anstatt MINT Studiengänge ‘attraktiver’ zu machen, die Studiengänge ehrlicher bewerben, um Dropoutrate zu verringern +1
- Früher ansetzen, in Schulen und auch früher das Interesse von MINT fördern -> größtes Potenzial vor der Uni
- Kinderuni, Schüleruni
- könnte auch Diversitäts-Probleme verringern
- Berufsbegleitende Studien fördern
- Kooperationen mit Firmen bezüglich dualen Studiengängen
- Studium mit Kind
- Müttern die Möglichkeit zum Studium ermöglichen
- realistischere “Beschreibung” der Studiengängen (bsp Medizininformatik)
- falschen Erwartungshaltungen entgegenwirken
- Studierenden die Entscheidung zum Studium mit Finanziellen Hilfen erleichtern
- Früh Schüler*innen erreichen
- Ähnlich wie Chaos macht Schule bzw. mit solchen Projekten kooperieren, so das studierende die Projekte unterstützen und in die Schulen gehen
- Vorbereitung auf das Studium besser ermöglichen
- etwa mit Vorlesungs-Videos online aufbereitet für nicht studierende (also etwas Kontext geben bzw. Zusamenfassung geben)
- Vernetzung von Erstsemestrigen
- Finanzielle Unterstützung bezgl. Wohnraum
- inaccessible housing -> weniger Sozialkontakt
- Semesterübergreifende Treffen von Minderheiten/marginalisierten Personen
- Unterscheiden zwischen akademischem und praxis-näherem Weg
- In den Schulen:
- Informatik verstärken
- Unterschiede zwischen Ausbildung und Studium erklären
- Wie funktioniert ein Studium? Modulhandbuch/Curriculum erklären, durchlesen, -> erneut das Thema der ehrlichen Bewerbung von einem Studium
- ressourcen zur verfügung stellen
Appelle an die Politik[Bearbeiten]
- Sinnvolle Ausbildung im frühen Kindesalter (nicht nur Digitalisierung, sondern auch Verständnis für die Technik)
- Informatik mit anderen MINT Fächern gleichstellen und dementsprechend besser in Schulen lehren
- Genauere Kommunikation zwischen Regierung und fachspezifischen Personen (Ansprechperson!!)
- Wohnungsmangel, Kostenproblem ansprechen
- Förderungen für Studierende
- Kommunikationskanäle für Austausch zwischen Studierenden und Schülern, die studieren wollen
- Informationsbereitstellung für Menschen aus bildungsbenachteiligten Haushälten
- Bessere Information für Personen aus nicht-Akademiker Haushälter
- Persönliche Ansprechpartner*innen “How To Studium” (Mentee Programme fördern)
- Diversität im Lehrprogramm in ländlichen Gegenden (jeder Schüler hat die Möglichkeit, MINT kennenzulernen)
- Keine finanziellen Hürden bei Schnupperstudien, Kursen, etc.
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Förderung von Diversität im Studium (Wunsch-AK des BMBWF)
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Der echte Felix (JKU Linz)
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1:30
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Beschreibung: Wie können Politik und Hochschule die MINT-Absolvent:innen-Rate unter Frauen, non-binary, … Menschen steigern? Was funktioniert bei euch gut, wo gibt es noch Aufholbedarf?
Die Erkenntnisse aus diesem Workshop werden in einem Ergebnisbericht mit dem österreichischen Bildungsministerium geteilt, um daraus Empfehlungen für Hochschulen abzuleiten.
Mehr Information dazu findest du hier: https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF515:BMBWF
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Förderung von Diversität im Studium [Wunschthema BMBWF][Bearbeiten]
Wie können Politik und Hochschule die MINT-Absolvent:innen-Rate unter Frauen, non-binary, … Menschen steigern? Was funktioniert bei euch gut, wo gibt es noch Aufholbedarf?
tl;dr: Kurz-Zusammenfassung der AK-Leitung fürs Abschluss-Plenum[Bearbeiten]
Wir haben festgestellt, dass HS sehr unterschiedliche Programme, Stellen und Co. haben die auch sehr verschiedene Diversitäts-Dimensionen fördern: - Frauenförderungen - Queere Unterstützung - Studieren mit Kind - Unterschiedliche Backgrounds (Schulen und Eltern) - Inklusion von Internationals - Barrierefreiheit - Ü50-Förderung
Wir haben auch ein paar Probleme identifiziert, manche Dimensionen fehlen an HS völlig. Oft gibt es auch wenig kontinuierliche Programme (z.B. Frauenförderung).
Einige Forderungen, die es zwar nicht zur Reso gebraucht haben, aber im Erkenntnisbericht landen werden:
Programme und Services an euren HS[Bearbeiten]
In CS und AI: ca. 20% Frauenquote, ca. 20% Internationals
- Werbung in Schulen (FIT)
- MINT-Café
- Genderneutrale Toiletten
- Deutschkurse
- Female Coders
- AI-Studium für Frauen sehr attraktiv
- Frauenreferat, AKG, Gender and Diversity
- Wenige Unterstützung für Leute ohne akademischen Background
- Kindertagesstätte eher für Uni-Mitarbeitende
10-20% Frauenquote
- Sommercamp für Schülerinnen (“UniCamp”)
- Girls Day-Angebote
- Beratungsangebote durch Gleichstellungsbüro, Stabstelle Diversität u. Chancengleichheit
- Deutschkurse mit Landesförderung
- Zutrittsbegrenzungen für internationale Studierende weil hoher Betreuungsaufwand
- Stammtische für FLINTA-Personen (organisiert von Studis)
- Sponsoring vonseiten der Uni wär nice
- Viele Formulare nur auf Deutsch verfügbar
- bilinguale Formulare wären nice
- Es gibt eine Übersetzungsstelle an der Uni, welche auf Anfrage Uni-Dokumente auf Englisch bzw. Französisch übersetzt (Übersetzungen nicht legally binding). Diese Stelle braucht aber ein bearbeitbares Datei-Format, sodass Übersetzungsprozesse nicht von jedem angestoßen werden können.
- Events für Frauen in IT (extern)
- Girls Day
- Studieren mit Kind:
- Familienpass, Änderungen in Anwesenheitspflcihten und Bewetungen
- Kinderbetreuung
- “Campus Rabeneltern”: Studi-Gruppe zum Austausch
- Eltern-Kind-Arbeitszimmer
- Inklusionbeauftragte
- Unterstützung für Personen Pflege-Pflichten
- Stellen: Inter- und Transberatung, Homo- und Bi-Beratung, Anti-Diskriminerungsstellen
- Ortsgruppe für Arbeiterkinder
- Kinder essen kostenlos, Spielbereich in der Mensa
- Girls Day
- Schnupperkurse
- Schulbesuche (Oberstufe)
- Unterstützung bei Studieren mit Kind, TZ etc.
- Genderneutrale Toiletten im Gespräch
15% Frauen
- Unterstützung für Studieren mit Kind (am Campus recht präsent beworben)
- Großer Anteil an queeren Leuten
- Sehr aktives Gleichstellungsbüro
- Awareness-Referat, Queer-Referat etc. durch Studis organisiert
- Unisex-Toiletten
- Ü50-Programm mit guter Vermarktung
- Unisex-Toiletten sollen wieder eingeführt werden
- AI-Studium für Frauen sehr attraktiv
- Studieren mit Kind als Vollzeitstudium schwer ==> einige Studienabbrüche
- Teilzeit schwierig
- Freiwillige Erhebung von Sozialdaten (sexuelle Orientierung, Alter, Ausbilung der Eltern etc.)
- Round Tables for Diversity: Uni-Angehörige diskutieren zu einem Thema, Diversity-Referat sammelt Ideen
- Kon’ start: Studienanfänger:innen ohne akademischen Hintergrund werden unterstützt
- Girls Day: Studentinnen stellen Schülerinnen die Uni vor
- Kindertagesstätte an der Uni für alle Uni-Angehörige
10-20% Frauenquote
- Girls Day
- Toiletten für alle
- Hausübungstreffen primär für nichtmännliche Studierende (mit Hiwis)
- Überfüllte Kindertagesstätten, Kids-Card für kostenloses Essen der Kinder
Probleme an euren HS[Bearbeiten]
- [Linz] Transpersonen: Änderung von Namen sehr schwer (Offizielles Dokument der Namensänderung reicht dem Personal nicht etc., Zulassungsservice sehr schlecht geschult), ohne offiziellen Status nicht möglich
- Saarbrücken: Änderung auch nur wenn gesetzliche Änderung, Systeme müssen alle einzeln geändert werden und können damit nicht umgehen
- Darmstadt: Vollständige Änderung für Klausuren und Co. auch nur mit offiziellem Dokument, aber Moodle und Co. kann via Studienberatung passieren samt Eintrag
- Magdeburg: Lange Namens- und Personenstandsänderung einfach via Ergänzungsausweis (ohne gesetzlichen Status notwendig): “Person heißt jetzt so” ==> wird über alle Services gespielt (Email und Co.)
- [Salzburg] Internationals:
- Englischer Bachelor ==> Überprüfung der Sprachkenntnisse sehr anstrengend
- Ämter arbeiten nur Deutsch, große Probleme
- Darmstadt: BSc-Zeugnis mit kyrillischen Buchstaben nicht valide; Deutsches Studium mit englischen Fächern für Leute ohne Englisch-Kenntnisse schwer
- Saarbrücken: Übersetzungsstelle an Uni für Dokumente
- Lübeck: Berufsbegleitender Online-Master auf Englisch ==> viele Infos über Website, die aber nicht komplett bilingual. Öffentliche Moodle-Kurse die Prüfungsordnung und Co. erklären werden übersetzt
- Linz: Englischsprachiges AI-Studium ==> sehr viele internationale Studierende (Ukraine und Co.), kostenpflichtige Ergänzungsprüfungen; Admission Letters auf Deutsch, sehr schwierig; Admission
- Aachen: Internationals werden sehr gepushed, Behörden schwierig (Unterstützung von Asta); Communities helfen sich untereinander, viele asiatische Studierende; BeBuddy-Programm für Internationals (Studis werden geschult, Internationals zu betreuen)
- Magdeburg: Sehr viele Internationals, Website und große Teile der Infra nur auf Deutsch; wenig
- Salzburg: Unterrichtssprache teils Deutsch, teils Englisch, keine Studis mit, schlechte Modulbeschreibungen (Voraussetzungen für Erasmus-Studis schwer)
- ** Oft Lerngruppen und Co. sehr schwierig für Frauen, teils kein safe space ==> wenn man dann Gruppe verliert, sehr schwer neue zu finden
- Frauenlerngruppen? Offene Lerngruppe (zu bestimmten Themen)
- [Linz] Inklusion und Barrierfreiheit:
- Funktioniert teils sehr schlecht
- Siehe Nachteilsausgleich AK
- Mehr Mittel für Verwaltung
- zum Beispiel bei Internationals
- bei Sprachkursen (mehr Plätze, sodass alle welche machen können, und kostenlos!)
- Dokument von Gender-Referat zum Umgang etc.
- Wichtige Dokumente bilingual anbieten, oder Übersetzungsdienste
- Auch gesetzliche Grundlage schaffen
- Kurse auf Englisch anbieten ==> Profs sollen wie Studis Englisch-Skills nachweisen müssen
- Kostenlose Deutsch- und Englisch-Auffrischungskurse (für Studis und Profs), vgl. Darmstadt
- Hilfestellung für Menschen aus bildungsbenachteiligten Backgrounds (sowohl Eltern als auch Quereinsteiger): Inhaltliche Kurse für z.B. Mathe (auch zur Verringerung der Dropout von Frauen, die meist keinen HTL-Background haben)
==> Forderungen werden vom ganzen AK getragen <3
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Erfahrungsaustausch: KI-Tools und chatGPT an eurer HS (Wunsch-AK des BMBWF)
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Der echte Felix (JKU Linz)
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1:30, 1:00
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Beschreibung: Bei der letzten KIF gab es eine Resolution mit Empfehlungen an Hochschule, wie mit KI-Tools umgegangen werden soll: https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF510:KITools
Wir wollen wissen, wie der Umgang an euren Hochschulen in der Praxis aussieht! Werden sie eingesetzt, seid ihr mit der Umsetzung zufrieden? Gibt es Tipps?
Die Erkenntnisse aus diesem Workshop werden in einem Ergebnisbericht mit dem österreichischen Bildungsministerium geteilt, um daraus Empfehlungen für Hochschulen abzuleiten.
Mehr Information dazu findest du hier: https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF515:BMBWF
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Erfahrungsaustausch: KI-Tools und ChatGPT an eurer HS [Wunsch-Thema des BMBWF][Bearbeiten]
Bei der letzten KIF gab es eine Resolution mit Empfehlungen an Hochschule, wie mit KI-Tools umgegangen werden soll.
Wir wollen wissen, wie der Umgang an euren Hochschulen in der Praxis aussieht! Werden sie eingesetzt, seid ihr mit der Umsetzung zufrieden? Gibt es Tipps?
Achtung: Es handelt sich bei diesem Artikel um eine redaktionelle Überarbeitung des Gesprächsprotokolls. Einzelne Punkte wurden für eine bessere Lesbarkeit verschoben, zusammengefasst, erweitert oder verkürzt. Die Live-Mitschrift während des AKs findet sich hier.
Kurz-Zusammenfassung[Bearbeiten]
Spannender Austausch:
- Sehr selten Leitlinien wie in der letzten Reso gefordert.
- Klare und einheitliche Attributions-Regeln für die Benutzung von Generativer KI immer noch wichtig
- Sehr häufig nicht zweckdienliche Mitigationsversuche vonseiten der HS, KI zu verhindern, teils dadurch auch Konsequenzen für Barrierefreiheit (etwa Dinge bewusst nicht Screenreader tauglich machen)
- Ein paar interessante Ansätze zur Verwendung von Tools im Unterricht: Kritische Auseinandersetzung mit der Glaubwürdigkeit von KI-Tools als Unterrichtselement.
- Aber allgemeine Haltung: Coding-Basics etc. immer noch notwendig, werden durch KI nicht überflüssig. KI-Tools ersetzen auch nicht die Lehre.
==> Forderungen als Resolution: https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF515:Resolutionen/KI-Tools
Berichte aus Hochschulen[Bearbeiten]
- Linz
- Keine uniweiten Richtlinien
- 0 Punkte bei KI-verdacht, ohne Nachweis
- Quiz: Stimmt diese ChatGPT Antwort
- Kritische Auseinandersetzung mit den KI-Antworten (in Vorlesungen)
- Integrierte Tools (DeepL Autocorrect in Moodle) gute Idee
- Hannover
- Keine Leitlinie
- Aktuell Arbeitsgruppe im Senat, Studis sind nicht in Gruppe vertreten
- bei Benutzung angeben, in Quellen
- Bei vermutlicher Benutzung schwer zu benoten
- GPT 4.0, paid service
- Kann zu Ungerechtigkeiten zwischen Studierenden führen
- Besonders im Kreativbereich schwierig
- Göttingen
- Uni hat Handlungsempfehlung rausgegeben
- Handlungsempfehlung hat teilweise Überarbeitungsbedarf
- Studierende sollen KI in Klausuren nicht verwenden
- ... und in eigenen Arbeiten die Verwendung kennzeichnen (auch bei Ideenfindung)
- Generative LLMs (je nach Lesart der Handreichung) als valide Quellenangabe erlaubt
- Oldenburg
- Inzwischen geht mit ChatGPT auch Data Mining
- Größter Nutzen beim Verfassen von “Boilerplate”
- Erklärungen funktionieren gut, Faktenwissen weniger
- Profs nicht immer 100 % up to date (generell schon, manchmal gibt es “Ach, das geht”-Momente), aber sehr interessiert an den aktuellen Entwicklungen
- Kiel
- Verbot, Lehrende können KI-Tools erlauben (Opt-In)
- bei unzulässiger Verwendung von KI-Anwendungen können diese als Täuschungsversuch geahndet werden
- Konstanz
- Verwendung von KI zählt als Mithilfe einer dritten Person, Plagiat
- Rostock
- wenig besprochen
- in einigen Lehrveranstaltungen verwenden, aber als Quelle angeben mit Prompts
- Bremen
- Hat schon länger ein Modul “Informatik und Gesellschaft” welches sich mit den Auswirkungen von Technologien beschäftigt
- Graz
- Leitlinie veröffentlich: Leitlinie TUGraz
- Ersetzen von Tutorien durch ChatGPT
- Ausprobiert in einem Erstsemsterkurs
- Schlechte Qualität der Lehre (und schlechter Eindruck für die Erstis)
- Unterstützung ja, alleiniges Tool nein
- Interessant z.B.: Individualisierte Lernprofile zur Unterstützung von Lehre
- Bewertung von Leistungen durch KI (weder transparent noch fair)
- Weitere universitäre Erfahrungsberichte:
Inhaltliche Erfahrungen[Bearbeiten]
- Verbot von KI-Tools
- Nicht zielführend, "Katze aus dem Sack".
- Statt Verbot lieber sinnvolle Spielregeln schaffen
- Wunsch nach Akzeptanz von KI (LLM) (KIF510: Die Konferenz spricht sich gegen ein generelles Nutzungsverbot von KI-Tools an Hochschulen aus.)
- Generated Text Classifier (Erkennen von KI-generiertem Text)
- Werden von Lehrpersonen selten genutzt
- Erfolg sehr gemischt, Katz-Maus-Spiel mit jeder Verbesserung
- OpenAI hat tool-technisch aufgegeben, chatGPT zu erkennen
- MoodleGPT:
- Es ist quasi unmöglich, Moodle-Klausuren AI-proof zu gestalten
- Aktuelle Möglichkeit als Prüfer sich zu schützen
- Fragen nicht als Text, sondern als Bild (mit falschem Alt-Text) einbinden
- Angabe als “captcha”
- White on white Text
- Probleme: Barrierefreiheit, Bilderkennung auch schon möglich…
- So schlecht formulierte Angaben, dass nicht einmal chatGPT sie lösen kann
- Überprüfung von Text-Verständnis statt Inhalt
- Langfristig sind Online-Klausuren gefährdet
- Code Review als Bewertung, die nicht von KI abhängt und auf Verständnis prüft
- Verwendung von Tools als Teil des Unterrichts?
- Ethik von chatGPT, Bildgeneration…, Datenschutz, Recht
- Vorlesungen über KI: Oft sehr veraltet, weil sich Dinge schnell ändern
- Tools entwickeln sich so schnell, dass Entscheidungen auf aktueller Tool-Lage ggf. bald wieder outdated sind
- Tools sind jetzt Teil der Gesellschaft, akzeptieren und Lehre anpassen
- Prompt Engineering als Lerninhalt?
- Vergleichbar zur “inoffiziellen Google Kompetenz” bei Informatiker:innen
- Unter den Unis nicht vertreten, langfristig Thema für Schulen?
- Ändert sich auch von Tool zu Tool und über Zeit, Grundkompetenz aber ähnlich
- Keine Anwesende Uni lehrt korrektes Prompten
- Selten: Wie Modelle trainiert werden (gap filling / translation / long prompts / context / SEO wordsalad für Bilder)
- Enorme unterschiede in Prompting: Image AIs vs. Text AIs
- KI Tools mit Datenschutzbedenken vs Öffentliche Tools (open assistant)
- Selbst gehosted Systeme als Option?
Müssen Lehrinhalte geändert werden?[Bearbeiten]
- Coding Basics immer noch nötig
- Debugging immer noch wichtiger Part zum Arbeiten mit Prompts
- Aber Tools debuggen sich auch schon selbst, z.B. chatGPT mit feedback loop / run your code / automated selftesting und recode bis der test passt
- Auswahl aus verschiedenen Lösungen notwendig
- Man muss wissen, was man will, selbst bei GitHub Copilot
- In gewissen Kontexten (z. B. Embedded Systems, wo wenig Ressourcen zur Verfügung stehen) ist der Einsatz von Copilot nicht möglich
- Industrie braucht immer noch Coding Skills
- Datenschutz bei sensiblen Projekten in der Berufswelt
- Glaubwürdigkeit von AI unterrichten
- Faktenkompetenz: “Neue” Fake news ("Halluzination" einer AI vs. absichtliche Manipulation)
- Datenschutz und Chancengleichheit beachten: Wenn KI Teil des Unterrichts, was geb ich dem Tool? Kann ich es verpflichtend für Studis machen? Wie gehe ich mit Premium-Version und Co. um (==> nicht anhand von Output bewerten)?
- Einheitliche Zitierregeln von Chat-Prompts (Attribution standardisieren)
- Protokoll der Aufgabenbearbeitung (wie hab ich das Tool verwendet etc.)
- Prompt (Bzw Chatverlauf) / tool / version / Zeitpunkt angeben? Eigene Links der Tool nach einiger Zeit invalide?
- Prompt-Verzeichnis bei wichtigen Arbeiten für Texte, Bilder, Übersetzungen (?)
- Autor muss für den zitierten Text von LLM in Arbeiten (z.B. Zusammenfassungen von Quellen) selbst verantwortlich sein
- Regeln auch für Uni-Angehörige (z.B. bei Erstellung von Aufgaben, für die KI eingesetzt wurde)
- Einheitliche Konsequenzen bei Verstoß
- Aktuell bei vielen Unis Plagiat
- Teils Unterscheidung je nach Studiengang (ist der Text das Ergebnis oder nur das Vehikel, welches die Erkenntnis transportiert?)
- Barrierefreie, KI-sichere Prüfungsmethoden
- Hard memorization vs combination
- Auf Verständnis prüfen
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Verfahren zur Kostenübernahme der Mastektomie einer nicht-binären Person vor dem Bundessozialgericht abgelehnt. Und jetzt?
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Falke (OVGU Magdeburg)
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3:00
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Beschreibung: Am 19.10.2023 hat das Bundessozialgericht geurteilt, dass geschlechtsangleichende Maßnahmen für nicht-binäre Personen vorerst keine Kassenleistung sind.
Die klagende Person und deren Anwältinnen hatten im Vorfeld zur Verfahrensbegleitung vor Ort aufgerufen. Deswegen war ich als Teil einer Gruppe von Betroffenen, Aktivist:innen und Allys mit vor Ort und war beim Verfahren dabei.
Das Urteil ist eine mittelschwere Katastrophe. Deswegen wollen wir da weiter Aktivismus betreiben.
In diesem AK möchte ich über den bisherigen Stand informieren und was das in der Umsetzung für betroffene binäre und nicht-binäre trans Personen bedeutet. Außerdem werden wir über mögliche nächste Schritte reden und uns ggf. für weiteren Aktivismus vernetzen.
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Erstigruppen
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Misagi (TU Dortmund)
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1:30
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Beschreibung: Lasst uns über das Phänomen der Erstigruppen sprechen. Wollen wir das? Können wir etwas dagegen tun? Wie wird mit Diskriminierung und Bedrohung in solchen Gruppen umgegangen?
Je nachdem was der Ausgang der Diskussion ist, könnte eine Reso entstehen.
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Es gibt ersti-gruppen.de. Hierbei handelt es sich um eine Website die WhatsApp Gruppen zur Vernetzung von Studierenden erstellt und verlinkt. Diese ist sowohl datenschutzrechtlich problematisch, als auch ein Problem, weil in diesen Drohungen, Sexuelle Belästigung, etc. stattfindet/stattfand, da diese unmoderiert, oder zumindest praktisch unmoderiert sind.
ersti-gruppen.de (ersti-gruppen.de/root hat aktuell noch die Links) ist eine besonders dramatische Situation.
Jedoch gibt es einige dieser Probleme auch in anders erstellten Erstigruppen.
An für sich ist die Bildung von Gruppen zur Vernetzung nicht falsch.
In Gruppen kann einiges erreicht werden, jedoch ist die Umsetzung oft mangelhaft.
- Datenschutz
- Moderierung
- Belästigung
- Gewaltdrohung
- und kann nicht von der FS moderiert werden
- Fremde Leute in den Gruppen
- Leute von der Webseite ersti-gruppen.de finden es nicht so cool, wenn man als Studi-Vertretung darauf hinweist, dass das Scam ist und drohen
- (bezogen auf Ersti Feier, mit "Marketing" Taktiken)
- Betroffene trauen sich oft nicht, da was zu sagen
- FOMO (Fear Of Missing Out) hält Leute in den Gruppen
- Gruppen angeblich von Erstis, die in Wirklichkeit von dem Anbieter sind
- Uni Passau (und DD), hatten Probleme mit Spam Nachrichten an Mitglieder, ab join
- Uni Bremerhaven hat versucht eine eigenen Link eintragen wollen, dieser wurde aber nicht eingetragen
Was kann dagegen unternommen werden?[Bearbeiten]
- Unterlassungserklärung fordern?
- Markenrechte auf die eigenen Logos
- für dynamische Gruppen, Admins ansprechen
Was wenn dagegen vorgehen[Bearbeiten]
- Rechtsabteilungen überlastet
- Teilweise mit Rechtsschutz
- Rechtsschutz auch für andere Formen möglich
- inkompetent?!
FS Discord/Alternativen[Bearbeiten]
- Braucht auch nicht viel Moderation
- Discord wird von vielen Fachschaften verwendet
- Möglichst früh Erstis den Link geben, damit sich nichts anderes bildet!
- Es gibt die Möglichkeit verschiedene Gruppen zu bridgen (Discord, Telegram, etc.)
- Tragt euch ein, wo ihr wollt.
TODO für Fachschaften[Bearbeiten]
- Ein Auge auf sowas halten
- Beweise Sammeln
- Rechtsberatung - Rechtschutzversicherung über Studi-Beiträge für alle Studis finanzieren
Scope (After Break)[Bearbeiten]
- An MeTaFa weitergeben
- Richten an Ersti-gruppen.de --> kacke so
- ggf. anders formulieren, Seiten wie etc. oder wie Seiten die Linksammlungen für Ersties anbieten/etc.
- Seiten, die allgemein öffentlich Links für Erstis teilen
- $\rightarrow$ An Link-Seiten-Betreiber
- Hinweis
- Handlungsvorschlag
Stichpunktsammlung Resolution[Bearbeiten]
- Anbieten von unverifizierten öffentlichen hochschulübergreifenden WA Gruppen
- Moderation von Gruppen / unmoderierte Chats mit Bedrohung, Sexueller Belästigung uvm.
- Parallelstrukturen / Splittergruppen
- Wenn es bereits interne Strukturen gibt, Vermeidung von externen Gruppen
- Täuschung / Offiziell anmutend
- Nutzung von geschützten Logos
- DATENSCHUTZ / Verkauf von Personenbezogenen Daten
- Kommerzielles Anbieten von Werbung für Studi Partys
- Geht auf Fachschaften zu - **im voraus**
- Was ist dadurch alles passiert?
- Belästigung
- Bedrohung
- Verfass. widriges Gut
- etc.
Die Kernidee, dass sich Studierende HS-Übergreifend vernetzen können ist gut, aber wir sind gegen die Umsetzung von Erstigruppen im Beispiel von ersti-gruppen.de
Die 51,5te KIF spricht sich explizit gegen die Vorgehensweise von [ersti-gruppen.de](https://ersti-gruppen.de) aus. Die Kernidee, dass man Studierende sowohl hochschulintern und hochschulübergreifend untereinander vernetzen möchte ist gut, allerdings ist die Umsetzung mangelhaft.
Folgende Punkte sieht die 51,5te KIF problematisch:
- Moderation: Gruppen mit vielen Menschen bergen das Potential abzudriften. Trotz der Existenz von Administratoren, werden und wurden die Gruppen nicht moderiert. Im konkreten Fall von ersti-gruppen.de führte dies mehrfach zu Diskriminierung, Sexueller Belästigung, Hassrede, Verfassungsfeindlichen Texten, Bedrohung und Aufruf zum Mobbing.
- Unverifizierter Zugang zu den Gruppen: Die Zugangslinks für die Gruppen werden öffentlich im Netz verbreitet und ein Zugang zu den Gruppen ist ohne jegliche Verifizierung für jedermensch möglich. Dies birgt die Gefahr, dass Menschen, welche keine Studierenden sind den Gruppen joinen und Daten abgreifen und Fehlinformationen verbreiten können.
- Parallelstrukturen: An der mehrzahl der Hochschulen sind bereits etablierte Kommunikationskanäle zur Vernetzung vorhanden. Das Anbieten von extern organisierten Gruppen schafft unnötige Parallelstrukturen, welche bei der Zielgruppe zu Verwirrungen führen.
- Verwendung von geschützen Logos: Die Verwendung von offiziellen Hochschullogos als Gruppenbilder und auf der Homepage, lässt die Gruppen sehr offiziell anmuten. Dieses vorgehen kann gerade Studierenden im ersten Semster verwirren. Zudem sind die Logos rechtlich geschützt.
- Datenschutz: Die Nutzung von Whatsapp zur Vernetzung gibt personenbezogene Daten, wie die Mobilfunknummer preis. Dies birgt das Potential, dass die Daten von jedem in der Gruppe gesammelt und verkauft werden können.
- Kommerzieller Missbrauch: Hinter [ersti-gruppen.de](https://ersti-gruppen.de) steht die Firma Hochschulinitative "Study - Start", Gebert & Kellert GbR. In den Gruppen wurde Werbung für Partys priorisiert behandelt, die von "Study - Start" organisiert wurden. Dies bekräftigt den Verdacht, dass die eigentliche Intention der Gruppen ist, eine Werbeplattform ohne ausreichende Kennzeichnung als solche zu schaffen.
Die 51,5te KIF fordert die Betreiber von ersti-gruppen.de, Hochschulinitative "Study - Start", Gebert & Kellert GbR und andere ähnliche Unternehmungen auf, das oben beschriebene Verhalten zu unterlassen und bei der Planung von zukünftigen Aktionen eng mit den Fachschaften der betreffenden Hochschulen zusammen zu arbeiten.
Misagi / Dominik
KIF515:Erstigruppen - Reso
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StV Treffen Österreich
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Helena (JKU Linz)
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Beschreibung: Wir kennen die anderen österreichischen Fachschaften und Studienvertretungen nicht, das wollen wir ändern!
Wenn ihr euch im Herzen österreichisch fühlt und euch mit anderen StVlis aus Österreich connecten wollt, kommt vorbei!
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AK Beschaffung von Finanzmitteln
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Robert (Uni Trier)
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1:30
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Beschreibung: Ich würde mich gerne über die finanzielle Situation der Fachschafträte an anderen Unis austauschen. Aktuell werden bei uns nur rund 4,76% der Studiengelder auf ALLE Fachschaften aufgeteilt. Dementsprechend ist unser Anteil relativ niedrig. Ich fände es spannend, wie die finanzielle Situation an anderen Unis aussieht und ob ihr vielleicht noch Möglichkeiten kennt, um extern Geld zu beschaffen.
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Probleme und Erfahrungen beim Anmelden/Genehmigen von Veranstaltungen
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Ilija (JLU Gießen)
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1:30
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Beschreibung: In unserer Fachschaft wurden demnächst größere Feiern durchgeführt und werden demnächst noch welche geplant. In der Vor-/Nachbereitung dieser Veranstaltungen stießen wir auf zahlreiche Probleme, sowohl mit Stellen an der Uni als auch mit Behördern/Ämtern. Ich wollte mal fragen, ob es solche Probleme auch in anderen Universitäten bzw. Bundesländern/Staaten gibt und einen kleinen Erfahrungsaustauch machen.
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Softskills in Modulbeschreibungen
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Ilija (JLU Gießen)
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Beschreibung: Es wurden zwei neue Studiengänge, die dem Bereich Informatik zuzuordnen sind, in unserem Fachbereich eingeführt. Bei der Akkreditierung wurden von der Akkreditierungskommission Auflagen erteilt, wonach in den Modulbeschreibungen ersichtlich sein soll, welche Softskills in den Modulen vermittelt werden sollen. Sowohl in der Fachschaft als auch im Dekanat wird die Sinnhaftigkeit dieser Sache hinterfragt. In diesem AK soll es unter anderem um den Austausch gehen als auch um die Ausarbeitung einer Positionierung der KIF 51,5 zu diesem Thema.
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Bewerbungen und Bewerbungszahlen
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Dini (TU Darmstadt), Micky261 (TU Darmstadt)
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Beschreibung: An der TU Darmstadt sind die Bewerbungszahlen im Fach Informatik explodiert. Dennoch wurden viele Bewerbungen nie vervollständigt, weil unser Bewerbungstool grenzdebil ist.
Wie läuft der Bewerbungsprozess bei anderen Hochschulen? Wie viele Bewerber*innen habt ihr? Werbt ihr für eure Studiengänge?
Wir würden gerne einfach ins Gespräch kommen und Zahlen und Eindrücke anderer Fachschaften sammeln.
Der AK findet digital statt: https://bbb.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/b/fra-xdx-rrx-lr4
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Inspiration: Erfolgreiche Projekte der Fachschaften für Studium und Lehre
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Julian (Universität Stuttgart)
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Beschreibung: In dieser Arbeitsgruppe liegt der Fokus auf praxisnahen Projekten, die unmittelbar Studierenden zugutekommen und andere Fachschaften dazu ermutigen sollen, ähnliche Initiativen zu starten. In einem informellen Austausch möchten wir Ideen und Projekte teilen, die dazu beigetragen haben, unseren Studierenden direkt zu helfen.
Hintergrund: In der Arbeit der Studierendenvertretungen nimmt die interne Organisation oft viel Zeit in Anspruch, wobei unser Hauptanliegen ist, die Studienbedingungen zu verbessern. Bei der nächsten Runde "Mittelvergabe" (z.B. Qualitätssicherungsmittel) sollen die Teilnehmenden nun kreative/gute Projekte anderer FSen im Kopf haben, um den Alltag ihrer Studis spürbar zu verbessern.
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Umsetzung der DSGVO in Fachschaften/Studierendenschaften
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Scherg.io (Uni Göttingen)
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Beschreibung: Die Umsetzung der DSGVO im Fachschaftskontext ist nicht ganz einfach.
In diesem AK stelle ich die Umsetzung in Göttingen vor und Beschreibe anhand eines Rechtsgutachtens die Rechte und Pflichten von Studierendenschaften im Bezug auf Datenschutz und insbesondere Datenschutzbeauftragte.
Gerne können dabei auch Fragen gestellt werden und Diskussionen aufkommen.
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Austausch AK Datenschutz
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Scherg.io (Uni Göttingen)
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Beschreibung: In diesem AK soll sich über Datenschutzthematiken und -Probleme in Fachschaften ausgetauscht werden und diese Bearbeitet oder auch gelöst werden.
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Wiederholungsversuche
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Michael (HHU), Rain (HdM Stuttgart)
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Beschreibung: An einigen Unis dürfen Studierende bereits bestandene Prüfungen wiederholen, um ggf. die Note aufzubessern.
Da das nicht einheitlich geregelt, ist wollen wir uns eine Übersicht verschaffen, an welchen Unis unter welchen Bedingungen (z.B. nur im Grundstudium, nur 3 Prüfungen über das gesamte Studium, etc.) diese Wiederholungsversuche möglich sind, und diskutieren, wie fair das eigentlich für den Arbeits-/Mastermarkt ist.
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Was machen entsendete Menschen
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Luca (HS Bremerhaven)
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Beschreibung: Auf der letzten KIF (und davor) wurde der Wunsch geäußert, dass von der KIF entsendete Menschen einen Erst-Kiffel-freundlicheren Weg nutzen könnten um zu erzählen was Sie eigentlich dort machen. (bisher: "sprich mich im Cafe an")
Weiterhin im Anfangsplenum die Berichte, hier im AK mit mehr Platz für Geschichten und nachfragen.
Anwesend: Fakultätentag, Fachbereichstag, GI
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Fachschafts (Server)infrastrukturen
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Kjell (Uni Bonn)
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Beschreibung: Ein Austausch über welche (Online-)Dienste die Fachschaften anbieten und wie sie diese hosten.
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Sitzungskultur bei Fachschaftsratsitzungen
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Misagi (TU Dortmund)
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1:30
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Beschreibung: Wie ist bei euch die Sitzungskultur im Fachschaftsrat (und FSR Äquivalente)?
Was läuft gut, was schlecht und wie geht ihr mit "Dauerrednern" um?
Dieser AK soll sowohl Austausch aber auch Brainstorming für mögliche Lösungen von eskalierenden Sitzungen und Problemen mit der Sitzungskultur.
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- Leitung: Misagi
- Protokoll: Steffen
- Personen: 26
- Start: 17:00 Uhr
- Ende: 18:15 Uhr
https://ak.kif.rocks/kif515/submission/ak/880/
Die meisten anwesenden Personen sind in 15+ Personenräten. Manche sind in ~10 Personenräten Nur sehr wenige sind in kleineren.
Der überwiegende Teil der Anwesenden trifft sich wöchentlich. Ein paar treffen sich zweimal die Woche. Sehr wenige treffen sich seltener.
Anlass der Redeleitung für den AK[Bearbeiten]
Es gibt Leute, die zu gerne reden und/oder nicht verstehen, dass ihre Argumentation/Meinung ins Nichts führt, sich Argumentationen im Kreis drehen etc.
Positive Erfahrungen mit Konzepten[Bearbeiten]
- Redeleitung und Protokoll können gut zusammenarbeiten
- Wenn das Protokoll aufhört zu tippen läuft irgendwas falsch
- Dann kann das Protokoll die Redeleitung darauf hinweisn
- Protokoll in der ersten Reihe direkt bei der Redeleitung verbessert die Kommunikation
- Mehr Personen, die Redeleitung und Protokoll machen
- Protokoll schreibt abwechselnd
- Ein Punkt wird gemacht, einer schreibt auf während der zweite das nächste Argument aufschreibt
- Zeitrahmen für TOPs bzw. Sitzung festlegen
- für kleinere Sitzungen vermutlich ungeeignet
- Spamchannel für dumme Kommentare
- dann sind die wenigstens akustisch nicht präsent
- TOPs im Vorfeld bestimmen
- TOPs auch im Vorfeld diskutieren!!!
- Funktioniert häufiger nicht …
- Insbesondere der Umgangston ist per Chat häufig nicht fördernd
- Diskussionen werden auf der Sitzung neu vorgetragen …
- so können Protokolle vorgefertigt werden und bieten Entlastung für das Protokoll sowie eine strukturiertere Sitzung für die Redeleitung, wodurch die Sitzung schneller voranschreitet
- zeitkritische Themen können so schneller bearbeitet werden, falls es auf einer Sitzung sonst ggf. nicht zu einem Entschluss kommen würde
- Bei ausschweifenden Diskussionen AKs gründen
- GOs / CoC helfen dem Fluss einer Sitzung
- Leute zu Struktur zwingen
- Sollen sich ihre Argumente aufschreiben und durchstreichen, wenn sie es angebracht haben
- Protokoll an den Beamer werfen, damit jeder nochmal sieht, was gerade Sache ist
Negative Erfahrungen mit Konzepten[Bearbeiten]
- Jeder kann in’s Protokoll reinschreiben und Leute schreiben entsprechend dumme Kommentare rein …
- Bei einem Protokollant: wenn das Protokoll Nachbereitungszeit für einen TOP braucht, wird es währenddessen laut und damit die folgende Sitzung schwieriger
- Protokoll wird zum Ende der Sitzung vorgelesen, insbesondere bei Zitaten. Dauert …
- Lösungsvorschlag: Nach der Sitzung Zeit geben, um gegenzulesen
- TOPs sortiert nach Berichten, Beschlüsse, Diskussionen
- Eine FS macht es anders herum, damit Leute zu den Diskussionen nicht abhauen
- Bei großen Diskussionen Argumente an die Tafel schreiben
- Leute darum bitten, sich kurzzufassen
- Laute vs leise Diskussionsteilnehmer
- jeder soll sich gehört fühlen & gehört werden
- Wenn die Moderation Argumente nochmal in den Raum wiederholt werden, gleicht das leise/laut durchaus aus
- so können lange und inhaltslose Redebeiträge übersichtlich für alle formuliert werden
- 1. und 2. Redeliste
- erstmalige Meldungen werden priorisiert
- bei längeren Diskussionen mehr Redelisten
- Meinungsbilder zwischendurch einholen
- GO-Gesten helfen bei der Kommunikation ohne den Redefluss zu unterbrechen
- Eine Liste führen, wann wer dran ist, damit man weiß, dass man dran kommt
- Moderation sollte darauf achten, dass sie nicht ihre Rolle als Redeleitung dazu nutzt, um selber häufiger Redebeiträge zu haben
- Redeleitung soll sich selber auf die Redeliste setzen
- Protokoll kann Aufgaben der Redeleitung übernehmen, um eine bessere Struktur in die Sitzung zu bringen (siehe oben)
- Erst Argumente sammeln, dann diskutieren
- Redeleitung wechseln, wenn die aktuelle Redeleitung bei diesem TOP aktiv mitdiskutieren möchte
- Redeliste von einer anderen Person als die Redeleitung machen lassen
- Ganz große und wichtige Themen auf eine Klausurtagung auslagern
- oder eine extra Sitzung nur für dieses Thema
- Redeleitung sollte sich bewusst sein, wann Pausen sinnvoll sind und wann Menschen abhauen würden, wenn man jetzt Pause macht
- Wenn sich Diskussionen im Kreis drehen; Abstimmung erzwingen
- so muss es zu einem Ergebnis kommen
- Diskussionen sollten nicht abgewürgt werden, bevor sie ausreichend ausgearbeitet wurden
- Die Redeleitung sollte nicht auf ein Ergebnis pushen, weil sie nach Hause will …
- Leute auf BuFaTas schicken, damit sie mal erleben, wie eine Sitzung ordentlich stattfindet
- Was tun, wenn es Leute gibt, die sich an Kleinigkeiten aufhängen und nicht aufhören, darüber zu diskutieren?
- mal unter vier Augen ansprechen und fragen, ob es der Person bewusst ist, dass ihre Prioritäten von anderen als Kleinigkeit angesehen wird und woran das liegt
- darauf achten, dass das nicht als Vorwurf rüberkommt
- Handzeichen ausmachen, um die Person in Zukunft auf sowas hinzuweisen
Arbeitet Ihr Fachschaftsrat auf Sitzungen zu sehr gegeneinander? Dann versuchen Sie: Teambuilding!
Teambuilding. Wir bringen Arbeitskollegen auf persönlicher Ebene näher. Damit man sich auf Sitzungen nicht so sehr anmotzt.
- GOs austauschen und vergleichen
Beispiel aus München[Bearbeiten]
"Dies ist ein kleines HowTo für Neue und Alte Gafika zur Fachschaftssitzung. Vor allem Sitzungsleitika und Protokollika sollten es sich einmal zu Herzen nehmen. Und Alle die daran interessiert sind was wir da eigentlich immer machen. Ich denke man kann das recht gut an Neue herausgeben." _Lucy_
=Sitzungspads=
Hier sind die Tagesordnungen für alle zukünftigen Sitzungen einzufügen
=TOPs und was sie bedeuten=
Vorweg: Ja, TOPs können vorgezogen werden, dies sollte man aber möglichst ausschliesslich für externe machen um kein Chaos in die Sitzung zu bringen.<br />
Jedes TOP braucht jemanden der es erklärt(1min). Das muss nicht das Sitzungsleitikon sein. Ist kein Zuständikon anwesend wird der TOP gestrichen.
*0. Sitzungsleitung und Protokoll
**Das letzte Protokoll wird als fertig und richtig akzeptiert
**Die Anwesenden sind mit dem vorgeschlagenen Sitzungsleitikon einverstanden
**Die Anwesenden sind mit dem vorgeschlagenen Protokollikon einverstanden
**Ist jemand nicht einverstanden muss derjenige einen Gegenvorschlag machen
*1. Post und E-Mails
**Bericht über die relevante (keine Werbung) Post seit der letzten Sitzung
**Bericht über bisher unbeantwortete E-Mails
**Zuständige für spezifische angekommene Post und E-Mails werden ernannt. Sie müssen sie schnellstmöglich bearbeiten.
*2. Alte ToDo
**Das Protokollikon verliest die alten ToDos der vergangenen Sitzungen
**Die Anwesenden die wissen dass ToDos erledigt wurden teilen dies mit damit die ToDos ins Archiv verschwinden können
**ToDos deren angehängte Person nicht mehr verfügbar ist werden neu vergeben
**Jetzt werden keine neuen ToDos erstellt!
*3. Berichte
**ToDos aus dem Ewigen Kalender
**Allgemeine Infos
**Konvent
**BuFaTa
**AK Berichte (max 3min)
**Berichte über Veranstaltungen o.ä. (max xmin)
**Berichte über Zustände und Neuerungen im Gebäude, der Fachchaft(sinfrastruktur) oder des Unipersonals (hier nur richtig wenn sie keine Diskusion nach sich ziehen)
*4. Diskussion
**Wahlen
**Alles worüber man diskutieren kann
**hier sind die Moderationsfähigkeiten des Sitzungsleitikons gefragt
**kommen externe mit Bitten sind diese auch hier richtig
**Im Protokoll werden hier bestenfalls Argumente und ein Ergebnis festgehalten. Das Sitzungsleitikon kann dem Protokollikon helfen indem es auf der Tafel die Argumente mitschreibt
**Hier gibt es häufig eine Redeliste, die Handzeichen sind sehr von Nutzen
**Es sollte eine Redezeitbeschränkung eingeführt und eingehalten werden
**Hier kommen Meinungsbilder und Konsens vor
**Braucht man neue AK Koordinatorika werden diese hier gewählt
*5. Anträge
**Auf
***Geld
***GAF-Accounts
***Sesam
***Transponder
**ACHTUNG Anträge auf Geld müssen rechtzeitig per Mail eingereicht werden!
**Anträge auf GAF-Accounts und Sesam können auch AK-Leiter für ihre Helfika stellen, ansonsten ist Anwesenheitspflicht für das Antragstellikon.
**Anträge mögen eine Erklärung, denk dir was aus.
**Es herrscht Konsensprinzip
*6. W.A.S.
**Wünsche, Anregungen, Sonstiges
**Helferaufrufe
**simple Bekanntgaben die keinen Bericht wert sind bspw 'KIF-Anmeldung ist offen'
**Was es nach der Sitzung zu Essen gibt
**Ob wir neues Zeug haben
**Was witziges
**SONSTIGES HALT!
*7. Anstehende Termine
**mit etwas Glück sammelt man hier im Laufe der Sitzung die anstehenden Termine bis mindestens zur nächsten Sitzung und Termine mit offener Anmeldung
**Ist ein netter Kalender der auch den externen Protokoll-lesenden Einblick in unsere Arbeit geben soll. Schreibt also BKs und Kovent ruhig drauf
*8. ToDo
**Diesen Punkt gibt es nur im Protokoll, nicht auf der Sitzung
**hier sind nocheinmal alle auf dieser Sitzung vergebenen ToDos nach Personen und AKs sortiert damit ihr sie besser wiederfindet und schneller macht
**Achtung es wird alphabetisch sortiert, falls ihr ein ToDo zu mehreren habt müsst ihr mglw suchen
=Handzeichen=
Hanzeichen übernehmen wir von den Fachschaftentagungen. Sie machen Sitzungen in größeren Gruppen deutlich erträglicher da zum Beispiel nicht jeder einzelne seine Zustimmung durch eine Wortmeldung kundtun muss oder aber man die Sitzungsleitung darauf hinweisen muss den Kindergarten wieder etwas mehr im Zaum zu halten, sei es weil das Rednikon vom Thema abkommt, zu lange braucht oder einfach nicht zum Punkt kommt.<br />
Am häufigsten ist die Zustimmung durch Händeschütteln.<br />
Vorerst hier einen Verweis auf das KIF-Wiki:<br />
*https://wiki.kif.rocks/wiki/Handzeichen_Tafel
Weitere, aber teilweise andere daher nicht ganz so interessant but fyi:
*https://www2.informatik.uni-hamburg.de/fachschaft/kif/kif390/wiki/KIF370_Diskussionskultur.html
*http://www.kommunikationskollektiv.org/wp-content/uploads/2013/04/diskussionshandzeichen-3-seitig-a4.pdf
=Ewiger Kalender=
*[[Kontinuität/Ewiger-GAF-Kalender|Ewiger-GAF-Kalender (vorläufig)]]
Dies ist der Ewige Kalender, er gibt an nach wie vielen Wochen Semester bzw. wie vielen Feriensitzungen welche grundlegenden, kleinen, leicht zu vergessenden Aufgaben anfallen die sich jährlich wiederholen. Er mag beliebig erweitert werden. <br />
Auf Sitzungen wird die aktuelle Semesterwoche genommen und nachgeschaut was das Semester über bis dahin nicht erledigt wurde und dann auf der Sitzung angesprochen bzw als ToDo vergeben. Auch wenn manche Punkte sehr früh im Kalender erscheinen, es wurde sich dabei gedacht.
=Sitzungsleitung=
Die Sitzungsleitung wird am Anfang der Sitzung bestimmt.
Als Sitzungsleitung musst du folgende Punkte beachten:
*TOPs an die Tafel schreiben
*TOPS aus dem [[Kontinuität/Ewiger-GAF-Kalender|Ewiger-GAF-Kalender (vorläufig)]] einfügen
*Beginne mit der Uhrzeit
*Begrüßung beachte hier ob Neue da sind, erkläre ihnen, dass sie alles fragen können und achte darauf während der Sitzung Abkürzungen zu erklären
*Bestätigung von dir und dem Protokollikon
*Absegnen des letzten Protokolls
*Sorge für Ruhe (immer wieder)
*Beginne Punkte deutlich damit dein Protokoll und alle schlafenden Gafika den Themenwechsel mitbekommen
*Beende einen Punkt indem du das Ergebnis bzw den Verlauf der Diskusion für das Protokoll und alle Schlafenden nocheinmal zusammenfasst
*Lasse nur die Person reden die du aufgerufen hast!
*Mache Redelisten für Erst und Zweitredner (hier kannst du dir eine Person als Hilfe holen)
*Schreibe Punkte in Diskussionen an die Tafel (bei vielen Punkten erst sammeln und dann Punkte diskutieren)
*Unterbinde Wiederholungen indem du die Handzeichen, vor allem das für Zustimmung erklärst
*Achte auf Redezeiten. Für Berichte 3min, in Diskusionen bei viel Interesse max. 1min
*Diskusionen zu managen und ruhig zu halten bedarf Übung. Don't Panic!
*Wiederhole ToDos die neu entstehen für dein Protokoll und um deren Richtigkeit bei den Beteiligten bestätigen zu lassen, lass dir vom Protokoll die Eintragung bestätigen
*Aktualiesiere auch während der Sitzung die Termine an der Tafel
*Versuche Aufgaben so zu verteilen dass die Person die sie erhält diese erledigen kann(es ist okay wenn sie dazu jemanden fragen muss, soll ja auch was lernen) und auch nicht dadurch weiter überarbeitet wird
*Lies einmal die Termine für Brillenlose vor und erkläre bzw. lass sie kurz erklären
*Beende die Sitzung mit der Uhrzeit
*Wische die Tafel erst wenn dein Protokollikon fertig ist
*Wische die Tafel, Fenster zu, Beamer aus, Licht aus
<br />
Abstimmungsmöglichkeiten
*Meinungsbild: nutze in einer Diskusion ein Meinungsbild um herauszufinden ob nicht umsonst diskutiert wird, oder ein Konsens überhaupt in Aussicht ist. Es gibt keine Enthaltung.
*Konsens: Keiner darf so dagegen sein, dass sich dies nicht durch Diskusion oder/und Kompromisse lösen lässt.
*Mehrheit: Haben wir zurzeit nur bei der Wahl der Koordinatorika
Beschlüsse
*Soll in deiner Sitzung ein Beschluss gefasst werden, ist es vorteilhaft wenn bereits eine Vorlage in geeigneter Form existiert. Es hilft sich an Resolutionen zu orientieren
*Sieh zu dass die Formulierung konstruktiv geändert wird so dass alle am Ende damit zufrieden sein können
*Ein Beschluss soll enthalten dass er von der GAF-Sitzung beschlossen wurde, an welchem datum das war und eventuell wie lange er gilt
*Kontrolliere ob das Protokoll den Beschluss auf der [[FS/Beschl%C3%BCsse|Seite für Beschlüsse]] dokumentiert hat.
=Protokoll=
*Das Protokollikon sollte sich darüber bewusst sein dass es das Protokoll in den nächsten Tagen fertigschreiben sollte
*Zu Beginn der Sitzung notiert sich das Protokoll möglichst viele TOPs um später zu wissen worum es geht
*Gibt es mehrere Protokollika empfiehlt es sich auf overleaf zusammen zu schreiben und Punkte von Rednern abwechselnd einzufügen bzw sich bei den Topics abzuwechseln sodass alle Protokollika auch an Diskussionen teilnehmen können
*Als Protokollikon ist es deine Aufgabe die Alt-ToDos zu verlesen und festzustellen ob einige davon abzuhaken sind
*Das Protokollikon darf vollwertig abstimmen
*Die Sitzungsleitung darf jederzeit zur Klärung von Punkten gefragt werden
*Das Protokollikon darf die Sitzungsleitung darauf hinweisen Punkte klar zu beginnen und zu beenden und für Ruhe und Ähnliches das dem Protokoll die Arbeit ermöglicht zu sorgen.
*Am Ende alle TOPs und Termine nochmal mit der Tafel abgleichen
*Ein Ergebnisorientiertes Protokoll führen, bei Diskusionen sind aber Argumente oft ganz nützlich im Protokoll
*Beim Nachbearbeiten darauf achten dass nichts Internes und keine Namen im öffentlichen Protokoll stehen \internextern{}{}
*[[GAF/Protokoll]] --> HowTo LaTeX Protokollvorlage
Beschlüsse
*Ist die Sitzung dabei einen Beschluss zu formulieren werfe ein Pad an die Wand um die aktuellste Formulierung immer sofort mitzuteilen.
*Ist der Beschluss gefasst füge ihn sofort auf der [[FS/Beschl%C3%BCsse|Beschlüsseseite]] im Wiki hinzu
==Vorlage==
Die zu wartende Vorlage für das GAF-Protokoll findet sich im [[FS/AK/IT/GitLab|GAF-Gitlab]] unter [https://git.fs.lmu.de/GAF/protokollsystem/]. Darin enthalten ist die '''README.md''' mit Informationen zu den verwendbaren Sektionen. Zusätzlich ist zum Verfassen eines Protokolls noch die Datei '''next.tex''' notwendig, die vom Protokollikon der vorherigen Sitzung rechtzeitig per Mail herumgeschickt worden sein sollte.
==(Lösungen für) beliebte Fehler==
Es gibt eine Reihe von kleinen, aber für LaTeX wichtigen Fehlern, die sich nicht immer in Form von eindeutigen Fehlern äußern:
* Groß- und Kleinschreibung: am besten alle Steuerbefehle klein schreiben ("diskussion", "bericht"), nur der für Geldbeträge ("\EUR{42}") ist groß
* keine Anträge in W.A.S. (W.A.S. kommt im Protokoll erst nach den Anträgen, deshalb kann LaTeX die Anträge von dort nicht mehr berücksichtigen)
* Unterstriche mit Backslash escapen!
==Idee==
=Sitzung vor- und nachbereiten=
==Vorbereiten==
*Sitzung ist Montag 18:00 (historisch gewachsen) Der Termin ergibt sich aus dem vierzehntägigen Rhythmus der beibehalten wird
*Das Leitikon des AK GAF-Services schreibt zu jeder Sitzung einige Tage vorher eine Einladungsmail und erinnert an die Eingangsfrist für Budgetanträge und das TOP-Plakat (Aushang in GAF auf dem neue TOPs eingetragen werden können) oder das Sitzungspad (im Wiki für das ganze Semester vorbereitet)
*aktualisieren des "nächsten Sitzungstermins"-Aushangs vor der GAF mit Whiteboard-Marker
*Das Leitikon des AK GAF-Services achtet darauf dass ein Sitzungsplakat für die nächste Sitzung aushängt um die TOPs zu sammeln
*Gafika sammeln TOPs auf dem Sitzungsplakat und/oder im Pad
*AK-Leiter, Veranstaltungsorgas von Veranstaltungen die zwischen der letzten und dieser Sitzung stattfinden und Mitglieder allgemein relevanter Gremien bereiten ihre 3min Berichte für die Sitzung vor
*Gafika die Geld, AK Leiter die für ihre Helferlein GAF Accounts, Sesam oder Transponder brauchen bereiten die entsprechenden Anträge vor (Anträge auf Geld immer bis 24 Stunden vor der Sitzung auf gaf-intern@ UND einkauf@ schicken)
==Nachbereiten==
* Das Protokollikon soll zeitnah das Protokoll fertigstellen und auf Hinweise anderer hin korrigieren
* Korrekturen können bis allerspätestens zur nächsten Sitzung verlangt werden
* Ein Gafikon druckt das fertige externe Protokoll nach Kontrolle auf Namen und interne Themen aus und hängt es in den Schaukasten
* Das Sitzungsdatum im Schaukasten auf das nächste aendern
* Alle die ToDos haben sollten diese zeitnah erledigen (Arbeitsphase nach der Sitzung)
* AK Leiter sorgen dafür dass AK ToDos erledigt werden (Arbeitsphase nach der Sitzung)
=Sonderfälle=
Es gibt einige Sitzungen die besondere Formate/Anlässe haben und daher auch einige gesonderte Regeln haben. Und vieeeeel mehr vorzubereiten!
==Schnuppersitzung==
Eigentlich hatten wir mal vor eine Grundsatzdiskussion über die Art und den Ablauf der Schnuppersitzung zu führen. Wenn du dies liest denke doch daran sie einzuberufen. Bis dahin gilt untenstehendes.
22.04.2023 12:59
*Diese ist jeweils am Anfang des Semesters um Neuen einen unkomplizierten Einstieg in das Thema Fachschaftssitzungen zu bieten.
*Die Schnuppersitzung ist bestenfalls nicht die erste, sondern die zweite oder dritte des neuen Semesters (im WiSe z.B. möglichst bald nach dem EWo), damit wir Zeug aus den Semesterferien noch hitzig diskutieren können.
*Die Schnuppersitzung möge von einem auf der vorhergehenden Sitzung ausgewählten Gafikon geplant werden.
*Die Schnuppersitzung sollte nicht allzu lang werden, maximal 90min. Beschränkt also auf jeden Fall die Berichte auf maximal 3min!
*Nehmt eine geübte Sitzungsleitung, das Protokoll darf eine Namensliste durchgeben.
*Es gibt Kekse, auf der vorhergehenden Sitzung solltet ihr jemanden bestimmen der die einkauft.
*Schnappt euch am Ende die neuen und nehmt sie mit zum Essen
*Gebt Mailinglisten für die unterschiedlichen AKs durch bzw sagt wie man auf die kleineren Mailinglisten kommt.
Inhaltlich:
* Hier stellen sich die AKs vor (nicht zu lang, damit die Erstis nicht einschlafen oder überwältigt werden)
* am besten werden nur leichte Themen diskutiert, bei denen man kein Vorwissen braucht
* auf keinen Fall emotionale Dinge wie Stuhlfarben oder die Getränkekasse.
==Feriensitzung==
*Es sollten möglichst viele Gafika anwesend sein, da dies die Feriensitzungen deutlich verkürzt (Dudel erstellen!).
*Es gibt in den Semesterferien je zwei Feriensitzungen bei denen immer einmal die GAF und einmal das Gumbel am besten inklusive Keller aufgeräumt wird.
*Im [[Kontinuität/Ewiger-GAF-Kalender|Ewiger-GAF-Kalender (vorläufig)]] ist nachzulesen was auf den jeweiligen Sitzungen allgemeines zu tun ist.
*Feriensiezungen sind gleichwertig zu allen anderen Fachschaftssitzungen
*Für Gafika die ab einer bestimmten Uhrzeit bis zum Ende einiges mitgeholfen haben können auf der Sitzung je 5€ beantragt werden, ausschliesslich mit dem Verwendungszweck des gemeinsamen Essens am Abend bzw des gemeinsamen Pizzabestellens. Ansonsten verfallen die 5€!
*Die Sitzung wird idealerweise während die Putzkräfte in den Räumen sind abgehalten. Die Uhrzeit wird spontan festgelegt. Dies ändert nichts an ihrer Gültigkeit.
*Jemand muss vor der Sitzung mit den Putzkräften bzw. Zuständigen der Hausverwaltung (momentan Frau Dore) ausmachen, ob und wann der Boden versiegelt oder Grundgereinigt werden soll und wie lang das dauert. Es ist zu empfehlen die Sitzung während der Trockenzeit abzuhalten. Wenn keine Versiegelung notwendig, selbst putzen.
*Bei Feriensizungen, bei denen Dinge umgeräumt werden, ist deren neuer Platz in [[Gumbelschränke_und_Küchenschränke]] festzuhalten
*Kakerlakenfallen im Keller austauschen
*Kühlschrank abtauen
*Sofa und Kissenbezüge und benutztes Geschirr- und Handtücher waschen (mittags einfach zwei Leute in den Waschsalon schicken, Zeug in den Trockner, notfalls mit Spanngurten eine Wäscheleine in der GAF spannen)
*Möglicherweise mal die Polster reinigen (ggf. Putzkräfte fragen)
Für die Bodenreinigung kontaktieren:
Hausverwaltung: Angelika Dore (2023)
==Arbeitssitzung==
Dieser Typ Sitzung kann von jedem einberufen werden (mehr oder weniger formell) um gemeinsam Fachschaftsdinge zu erledigen. Es muss nicht unbedingt themenbasiert sein sondern man kann auch nebeneinander arbeiten und das ganze mit einem Essen für das Gemeinschaftsgefühl verbinden.
Diese Sitzung kann zum Beispiel unter W.A.S. oder per Mail angekündigt werden.
==Diskussionssitzung==
Stehen zu viele lange Diskussionen an kann man eine solche Sitzung einberufen um Dinge auszudiskutieren. Die Ergebnisse müssen gewöhnlich von der nächsten Fachschaftssitzung angenommen werden.
Es ist wünschenswert dass diejenigen die die Diskussion angefangen haben auch auf der Diskussionssitzung anwesend sind. Auch um Unklarheiten in der Fragestellung und dem Hintergrund auszuräumen.<br />
Versucht möglichst Sitzungen dieser Art zu vermeiden.
Streiten sich nur wenige in einer Sitzung sollen diese das ohne Sitzung bis zur nächsten Sitzung ausdiskutieren.
==FaWo==
Das [[Aktionen/FaWo|FaWo]] ist nicht direkt eine Sitzung mit TOPs, Beschlüsse des FaWos und seiner AKs sind aber gleichwertig mit Sitzungsbeschlüssen.<br />
Der Organisationsstart ist im [[Kontinuität/Ewiger-GAF-Kalender|Ewiger-GAF-Kalender]] vermerkt.
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Softskills fürs Studium und danach - Relevanz, Basics und Austausch
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Michael (THM)
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1:30
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Beschreibung: Ich stelle immer wieder mit Erschrecken fest, wie selten das Thema Umgang mit Menschen in unserem Bildungssystem behandelt wird - obwohl es doch so wichtig für Studium, Beruf und auch das allgemeine Leben ist. Denn jeder von uns interagiert sogut wie täglich mehr oder weniger gezwungener maßen mit andern Menschen und auch um nach dem Studium erfolgreich zu sein sind Softskills unerlässlich.
Dieser AK richtet sich daher an alle, die das Thema interessiert. Egal, ob man sich mit dem Thema schon beschäftigt hat oder nicht ist jeder willkommen um sich einzubringen, von eigenen Erfahrungen zu berichten oder auch einfach um etwas zu lernen.
Geplant ist:
- Eine kurze Einführung in das Thema und eine Erklärung der Relevanz anhand von Fallbeispielen (gerne auch aus dem Plenum)
- Eine kurze Liste von "Umgangsregeln" basierend auf dem Buch "Wie man Freunde gewinnt" von Dale Carnegie
- Austausch über eure Erfahrungen und euren Input zu dem Thema
NACHTRAG: Wie gewünscht findet ihr die Foliensätze im Wiki-Eintrag zu diesem AK: https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF515:Softskills_f%C3%BCrs_Studium_und_danach_-_Relevanz,_Basics_und_Austausch
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Übungsbetrieb & Lehrkapazitäten
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Florian (HHU Düsseldorf), Steffen Darius Bennedikt "Hannibal" (HHU Düsseldorf)
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1:30
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Beschreibung: Unsere Uni erfährt derzeit Kürzungen der QVM, wodurch SHK Stellen für die Lehre wegfallen.
Wie ist euer allgemeiner Übungsbetrieb? (Übungen, Tutorien, Übungsblätter, Testate, Probeklausuren, Gruppenabgaben, ...)
Wer ist von Kapazitätsproblemen betroffen? Wie geht ihr damit um? Gibt es SHK-sparende Konzepte? Funktionieren die gut für die Studierenden (sinnvolle Bestehensquote bei der Klausur)?
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- AK Übungsbetrieb & Lehrkapazitäten
Anwesend: 6 Personen
Beginn: 13:30 Uhr
Ende: 15:50 Uhr
Protokoll: Steffen
Redeleitung: Definitiv nicht Steffen
Ort: Flur, danach 269, ab 15:15 in 033
- Wie ist der allgemeine Übungsbetrieb?
| Uni | Übungen | Tutorien | Übungsblätter | Testate | Probeklausur | Gruppenabg. |
|---|---|---|---|---|---|---|
|Düsseldorf| :white_check_mark: | :white_check_mark: | :white_check_mark: | :x: | Freiwillig | :x: |
| Saarland | :white_check_mark: |:white_check_mark: |:white_check_mark: |:x: |:white_check_mark: | Arbeitsaufwand alleine extrem, Gruppenarbeit angeraten |
| Göttingen |:white_check_mark: |:white_check_mark: |:white_check_mark: |:white_check_mark: | Freiwillig | Meist freiwillig
| München | :white_check_mark: |:white_check_mark: |:white_check_mark: | :x: | Freiwillig | :x: |
- Was funktioniert dabei gut, was funktioniert schlecht?
- Testate
- 20/40% der Klausur in München durch Testate
- Eine Woche Zeit
- Plagiate sind vorgekommen
- 50% der Punkte der Testate in Göttingen für die Klausurzulassung
- 100% der Punkte aller Testate in Düsseldorf
- Erfahrungen
- In Düsseldorf hat das so gar nicht funktioniert
- Göttingen hat eine Studie zu den erfolgreichsten Übungsmethoden erhoben
- bei 50% ist ein Peak der Bestehensquote
- bei 80% haben 60% der Leute plagiiert
- Übungsabgaben
- Korrektur mit Grade bei Göttingen
- soll nach Tutoren schlecht funktionieren
- mit Übersicht für Dozenten/Tutoren/Studis, damit alles in einem Tool ist
- 1. Korrektur durch SHK, 2. Korrektur durch SHK, 3. Korrektur durch Dozenten (bei Klausuren)
- Korrektur mit github und Unit-Tests bei Düsseldorf
- in den Fächern, die programmieren zumindest
- gute Effizienz
- Saarland
- 2/3 der Punkte durch Übungsblätter
- 1/3 der Punkte durch Präsenzübungen
- Kommt bei den Studis gut an
- Übungen
- in Göttingen verbunden mit Tutorien: Keine Pflicht
- sehr sinnvoll
- Diskussion mit dem Dozenten
- Sprechstunden
- Saarland bietet explizite Sprechstunden
- explizit für das Fach
- durch Tutoren
- Göttingen bietet allgemeine Sprechstunden
- 2 Std. in der Woche fachunspezifisch
- Göttingen bietet außerdem Rechnerübungen
- 2 Std. morgens + abends jeden Werktag
- für das Grundlagenmodul Informatik
- andere Fragen werden ggf. auch beantwortet
- Testate
- in Göttingen
- Übungstestate
- mit einer fertigen Übungsabgabe (digital) auftauchen
- nur mit Programmieraufgaben
- 10 Minuten Vorbereitungszeit
- 20 Minuten Besprechung
- Plagiate sorgen für alle für 0 Punkte
- wenn man Fragen nicht beantworten kann
- anschließende Gruppenarbeit
- anschließend ein Prüfungstestat mit Fragen zur Gruppenarbeit und allgemeinen Stoff
- ca. 2 1/2 Std. für 4er Gruppen
- benotet
- in Düsseldorf
- Kontext zwischen den verschiedenen Testaten ist den Studis nicht klar geworden
- Stoff ist nicht hängen geblieben
- Im Praktikum sehr weiche Korrekturen der Testate
- fehlendes Korrekturschema, funktioniert nicht gut
- Gruppengrößen
- Saarland
- 20 Personen, 1-2 Gruppen pro Person
- tun sich in 3er Gruppen für Abgaben zusammen aka 6 Abgaben
- München
- 5-50 Personen, 1-2 Gruppen pro Person
- bei größeren Gruppen gehen Abgaben nicht in die Klausurzulassung ein oder wird nicht korrigiert
- bei Gruppengrößen von 15 wird noch korrigiert
- desto weiter im Studium, desto häufiger werden Abgaben nicht korrigiert
- Göttingen
- 5-15 Personen im Master Studium
- vom Dozent gehaltene Übung
- Keine Abgaben
- 15-25 Personen im Bachelor Studium, 1 Gruppe pro Person
- Tendenz, dass 2er Gruppen abgeben
- ggf. zusätzlich Testate
- Düsseldorf
- 20-30 Personen, 0-3 Gruppen pro Person
- Korrekturen und Übungsgruppen sind getrennt
- mehr Übungsgrupen → weniger Korrekturen
- meist 1-2 Gruppen & 20-30 Korrekturen
- Korrekturen sind digital
- müssen digital erstellt werden; keine handschriftlichen Abgaben
- Es gibt ein Modul "Wissenschaftliches Arbeiten", in dem LaTeX erklärt wird
- Zusätzliche Konzepte
- Göttingen
Modul mit custom Konzept: Coding-Contest 60% der Aufgaben 5ECTS
++Außerdem Praktikum:++
4-8 Std. betreutes Selbststudium (1-4 Mitarbeiter, Prof manchmal anwesend)
Korrigiertes Arbeitsblatt (50-80 pro Tutor)
Saalübung mit Vorrechnen (1 Mitarbeiter)
- Saarland
Tutorenseminare, um Studierende besser auf den Tutorenjob vorzubereiten und didaktische Fähigkeiten zu schulen. Wurde dieses Jahr großflächig eingeführt - Ergebnisse stehen noch aus. Vorher nur für einzelne Module.
- Finanzierung
- Düsseldorf
- teilweise aus herumgeschobenen Mitteln
- hauptsächlich aus QVM
- neuerdings müssen 75% für hauptamtliche Lehrkräfte ausgegeben werden
- dadurch fehlen Gelder für studentische Lehrkräfte
- Saarland
- durch den Lehrstuhl
- Göttingen
- Grundausstattung für große Vorlesungen
- 700 Leute Informatik 1, 3 SHKs
- mittelgroße/kl. keine Grundausstattung
- Dozenten müssen selber einstellen oder SQM
- Wirtschaftsfakultät gibt zusätzliche SHK wegen Mehrbelastung
- setzen Bachelor Abschluss für Tutoren voraus
- München
- zentraler Topf vom Institut
- abhängig von der Anzahl der Anmeldungen zu einem Modul
- 15€/Std. für SHKs mit Abschluss
- Gehalt eines SHKs
|Uni|o.Bc.|m.Bc.|m.Ms.|Anstellungsdauer|
|---|-----|-----|-----|---|
|München|12€|15€|18€?|5 Monate|
|Saarland|Mindestlohn|-----|-----|6 Monate|
|Göttingen|12€|12,43€|Nicht|6 Monate|
|Düsseldorf|13€|14€|16,50€|4-6 Monate|
- Wer ist von Kapazitätsproblemen betroffen?
- München
- Tutorenmangel trotz
- gute Arbeitsbedingungen (kommt aber auf Lehrstuhl an)
- weniger Stunden arbeiten als im Vertrag (kommt auch auf Lehrstuhl an)
- relativ zufriedenen Tutoren. Die meisten wollen es wieder machen
- kein Geldmangel bekannt
- Saarland
- Tutorenmangel
- schlecht organisierte Module → Frust und weniger Tutoren
- schlecht bezahlt
- mehr Arbeit als im Vertrag
- Tutoren werden von Studis angefeindet
- kein Geldmangel bekannt
- man ist kreativ
- Bewerbungsprozess ist verdammt kurz
- gerne mal eine Woche vor dem Semester
- einzelne Dozierende suchen deutlich vorher (1 Jahr)
- Zusage, kein Vertrag
- 2 Monate vor Anstellung der Vertrag
- Besprechung des Wochenstoffs in einem Tutorentreffen
- Göttingen
- etwas Tutorenmangel
- schlecht bezahlt
- weniger Stunden notwendig als im Vertrag vorgesehen
- SHK Teilzeitgesetz ist ein Problem
- einfacher Bewerbungsprozess sorgt für mehr Bewerbungen
- Düsseldorf
- Geldmangel durch QVM-Kürzungen
- Modulabhängiger Mangel
- bei schlecht organisierten Modulen
- Bewerbungen ~3 Monate vor dem Semester
- Zusage ~2 Monate vor dem Semester
- Vertrag ~1 Woche bis 1 Monat vor dem Semester
- Besprechung des Wochenstoffs in einem Tutorentreffen
- Rückfragen zum Korrekturschema und zum Stoff
- Musterlösung besprechen
- Wie geht ihr damit um?
- Gibt es SHK-sparende Konzepte?
- Hörsaalübungen anstatt kleinere Gruppen
- [Praktikum](#G%C3%B6ttingen1)
- keine signifikante Änderung zum üblichen Übungsbetrieb
- ILIAS Selbsttests
- sowohl bepunktet als auch unbepunktet
- kamen gut an
- [Testate](#Testate) wurden versucht zeitsparend zu machen
- wenige Testate anstatt viele Übungsblätter
- hat für Mehraufwand gesorgt anstatt Aufwand einzusparen
- [Coding Contest](#G%C3%B6ttingen1)
- haben Studis viel Spaß dran
- kostet kaum Arbeitsaufwand
- Free ETCS
- Gruppenabgaben
- im fortgeschrittenen Studium möglich
- sonst ganz schlechte Idee, auch wenn's verlockend wirkt
- Zwangsgruppenarbeit insbesondere
- Automatische Jupyter Notebook
- für Dozierende, um Konzepte besser und einfacher vorstellen zu können
- Teilen von funktionierenden Dingen, um es nicht selbst machen zu müssen
- für Studierende, um Dinge auszuprobieren
- Was kann man gegen Tutorenmangel tun?
- bessere Bezahlung
- besonders für die erstmalige Anwerbung wichtig
- Erleichterte Bewerbungsprozesse
- Speeddating?
- Vorstellung der Module/Modulverantwortlichen zu Beginn des Semesters, um Tutoren darauf aufmerksam zu machen.
- Frühzeitige Bewerbungsprozesse
- Organisierter Übungsbetrieb
- Schulungen für Tutoren
- wöchentliche Besprechung über das Korrekturschema und Übungsgruppen
- Arbeitsraum für die Tutoren
- Snakkos & Vernetzung; Spieleabende etc.
- ggf. zusammen mit der Fachschaft für alle Studis
- Als Studierender mit dem Studiendekan zusammensetzen, um Verbesserungsprojekte zu unterstützen
- [SQM]: Studienqualitätsmittel = Qualitätsverbesserungsmittel
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Programming Contests
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Sven ((Uni Göttingen)), Xodarap (Uni Göttingen)
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0
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1:30
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Beschreibung: Austausch über semi-ernsthafte wie auch ernsthafte Programmierwettbewerbe und ueber Probleme, welche bei der Durchfuehrung auftauchen koennen.
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Austausch zu Nachteilsausgleichs-Regelung
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Svenja (fzs e.V.)
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0
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1:30
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Beschreibung: Informationsaustausch zur aktuellen Handhabung von Nachteilsausgleichen an Universitäten und Hochschulen, insbesondere auch bei psychischen oder chronischen Erkrankungen.
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- Redeleitung
- Svenja
- Protokoll
- Maximilian
- Yorik
- Anwesende Personen
- 13
- Start
- 10:55 Uhr
- Ende
- 12:15 Uhr
- HHU Düsseldorf: Nachteilsausgleiche existieren quasi nicht, weil sich nicht drum gekümmert wurde, Beratungsangebot von der Hochschule und dem AStA
- RWTH Aachen: Hochschule hat eine Handreichung herausgebracht (unter Mitwirkung der Rechtsabteilung), Prüfungsausschuss Informatik entscheidet relativ studifreundlich, Bescheinigung (ärtzliches Attest) vom Arzt notwendig
- TU Darmstadt: Nachteilsausgleiche existieren, in der Informatik relativ studifreundlich, einmalige Beantragung des Nachteilsausgleich für das ganze Studium
- JKU Linz: eigenes Institut für integriertes Studieren, Servicestelle für Studierenden, welches sie unterstützt, relativ viele Möglichkeiten des Nachteilsausgleiches. Uni organisiert ICCHP (International Conference on Computers Helping People with Special Needs) mit.
- HdM Stuttgart: Nachteilsausgleich gibt es relativ einfach, mehr Bearbeitungszeit anstatt genau, gilt immer nur für ein Semester und muss immer erneut beantragt werden
- HTW Dresden: Nachteilsausgleich exisiteren formal, Beantragung je nach Prüfungsausschuss (an den\*die Vorsitzende\*n) unterschiedlich, gilt meistens nur für ein akademisches Jahr, meistens verlängerte Prüfungszeit oder alternative Prüfungsform (schriftlich zu mündlich) aber seltener, teilweise werden ärtzliche Atteste als Nachweis gefordert, kein Monitoring durch die Hochschule, mit dem neuen Hochschulgesetz: Beauftragte für Studierende mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen (für 1 Jahr gewählt) als Ansprechperson (wird eigentlich von Senat gewählt)
- TU Dresden: es existiert keine hochschulweite Handreichung, teilweise werden amtsärtzliche Atteste (mit Symptomen) gefordert
- Uni Göttigen: unterschiedlich je nach Struktureinheit, fromlose Beantragung eines Nachteilsausgleich, im Gespräch mit den Studierenden wird konkoreter Nachteilsausgleich festgelegt, Beantragung immer für eine Prüfung (aber kann auch relativ einfach erweitert werden auf weitere Prüfungen), es wird meist den Empfehlungen des ärtzlichen Attests gefolgt
- Uni Kiel: Wirtschaftsinformatik: Formloser Antrag mit Attest an Prüfungsausschuss. Geht alles schnell und unkompliziert. Informatik (Stand: SoSe2023): Formular ausfüllen und an Vorsitzenden des Prüfungsausschuss stellen (mit Attest von Fach- oder Amtsärzt\*in), daraufhin Gespräch mit Vorsitzenden unter 4 Augen. Der Vorsitzende entscheidet dann i.d.R. allein über den Antrag.
- teilweise werden Entscheidungen im Prüfungsausschuss an die Vorsitzende delegiert
- Verlängerung der Bearbeitungszeit von Abschlussarbeiten
- Viele Nachteilsausgleiche für ADHS o.Ä.: Es gibt jedoch Urteile, die nur bei "vorrübergehenden" Beeinträchtigungen ein Recht auf Nachteilsausgleich als begründet ansehen
- Grundrechtsmäßig "schwierig": Möchten wir auf der nächsten KIF eine Reso? Irgendwie vor Gericht ziehen? (ggf. mit Gesellschaft für Freiheitsrechte und fzs e.V.?)
- Wenn wir Hochschulen durch eine Reso darauf aufmerksam machen, dann würden wir ggf. mehr Schaden anrichten als helfen (da viele Unis aktuell solche Nachteilsausgleiche genehmigen)
- Problemfelder:
- Willkür/"Fachkultur"
- Datenschutz
- In der Umsetzung
- In der Beantragung (welche Informationen müssen offengelegt werden?)
- Rechtslage
Best Practice Beispiele sammeln?
- Wie geht es weiter?
- Hochschulen nicht auf die aktuelle Rechtslage, sondern direkt auf Best Practice Beispiele aufmerksam machen
- Fächerübergreifend Fachschaften auf das Thema hinweisen
- Auf anderen BuFaTas und duch fzs
- In der Akkreditierung wird auch das Thema Nachteilsausgleich und Chancengleichheit betrachtet
- Siehe § 15 MRVO: Geschlechtergerechtigkeit und Nachteilsausgleich
- Sprecht als Studierende in den Gesprächsrunde mit den Gutachter\*innengruppe gerne das Thema Nachteilsausgleich (Wie/ob funktioniert es?) und Chancengleichheit an
- Sammlung an Beispielen wofür man alles Nachteilsausgleiche bekommen kann
Unvollständige Sammlung von problematischen Urteilen:
https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2019-N-28965?hl=true
https://openjur.de/u/2285551.html
https://www.bverwg.de/240221U6C1.20.0 (Bundesverwaltungsgericht aus 2021)
Artikel dazu vom DSW aus 2019:
https://www.studierendenwerke.de/beitrag/nachteilsausgleiche-auch-fuer-studierende-mit-chronischen-erkrankungen
AK Slot aus PsyFaKo 33 - Greifswald:
https://psyfako.org/wp-content/uploads/33-Konferenzband-Greifswald.pdf
Seite 21 “Kein Nachteilsausgleich bei psychischen und neurologischen Erkrankungen - Ist das noch zeitgemäß?”
Uni Düsseldorf:
https://www.hhu.de/studium/studienorganisation/pruefungen/nachteilsausgleich-aufgrund-einer-behinderung-oder-chronischen-erkrankung-nta-bce
Nachteilsausgleich aufgrund einer Behinderung oder chronischen Erkrankung (NTA BcE)
Prüfungsrecht - Fischer:
https://www.beck-shop.de/fischer-jeremias-dieterich-pruefungsrecht/product/32819050
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Fachschaft und Studienvertretung? Wie funktioniert das österreichische und deutsche System
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Aleyna (PLUS/Uni Salzburg)
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Beschreibung: ich bin selber sehr lost wie unterschiedlich die jeweiligen systeme funktionieren vorallem da so viele aus DE sind.... würde gern mehr darübre verstehen :') (ich selber check AT System auch nicht so ganz though hahah)
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AK Sichtbarkeit der FS
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David
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1:30
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Beschreibung: Dieses AK soll sich damit befassen, wie man unter den Studierenden die Wahrnehmung der FS vergrößert.
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Es geht darum, leute wissen zu lassen das man existiert.
Zunächst wird vorgestellt was funktinoiert und dann wird diskutiert.
Weil noch Zeit ist wird am Ende über Bauarbeiten, Denkmalschutz, Umzüge, … geredet. Und nach 30 Minuten wieder über Sichtbarkeit von Fachschaften??
Uni Augsburg
zu Studienbeginn gibt es eine Mail von Studierendensekretariat(?) mit Infos zur Fachschaft und O-Phase
Infoheft an Erstis
Werbung in Erstivorlesungen
Campus-Tour nach der ersten Vorlesung, die die meisten besuchen
Plakate mit Infos zu allen Events weit verbreitet, A3-Plakate überall
Erstihütte auch.
großes Fachschafts-Banner bei Events, um zu verdeutlichen, wer veranstaltet
Erwähnung bei Spieleabenden etc, dass man sich bei Problemen an die Fachschaft wenden kann
Uni Konstanz
Vorstellung im Mathe-Vorkurs, Werbung für Erstiveranstaltungen und die FS im allgemeinen
viele aktive Fachschaftler bei Erstievents ⇒
viele Gespräche mit Erstis über Thema Fachschaft, was man da macht
klar kommunizierter Kommunikationskanal (e.g. Discord), auch als Portal zum stellen von Fragen zum Studium
Uni Düsseldorf
Vorstellung in Vorkursen und das was die anderen auch machen.
Man legt überall Flyer aus
Erstigruppen (dort wird die Werbetrommel gerührt)
Zum Nikolaus wird den Ersties Süßigkeiten gegeben
monatlicher Newsletter (WhatsApp, Signal) an alle Studis
moderierter Discord-Server
Orientierungsvorkurs für Erstis
Stuttgart
Webseite wurde viel gefunden, bei entsprechenden begriffen
Liste mit allen Leuten der Fachschaft
Darüber ist auch Werbung möglich
Mail an alle studis
Links zu Telegramgruppen
Einzelne gesichter kennen
Events schaffen Sichtbarkeit; hier wird eventuell nicht klar, von wem der Event ist und was die Fachschaft macht.
LMU München
Jeden Monat kommt ein Newsletter. Vorlage liegt im Wiki der Fachschaft (Auszug liegt hier im PAD : https://md.kif.rocks/rmVq3o-PQ422b1aTwDUksg#)
Was geht an der Uni ab, was geht an der Fakultät
Es wird zusammengefasst und gegen anfang des Monats verschickt
Es wird gesammelt, wer macht was, was läuft im konvent was läuft hochschulpolitisch und informationen, dass man sich melden kann.
Umfragen, welche Plattformen verwendet werden, um dort Sichtbarkeit zu schaffen
Ingolstadt
wöchentlicher Newsletter, Infos zu anstehenden Events, Stammtische, Sitzungen, …
WhatsApp-Gruppen pro Semester
WhatsApp-Gruppe für “Semestersprecher”, Infos da rein schicken, die werden dann an die einzelnen Semester-Gruppen weitergeleitet
zu viele Mails -> werden nicht mehr gelesen
zu wenig Mails -> niemand weiß über Events bescheid
Erstis bekommen zu viele Infos in Erstiwoche -> merken sich nur sehr wenig
teilweise zu hohe Hürde, sich bei der Fachschaft zu melden (nur per Mail, Formular schlecht auffindbar)
Nach der Erstiwoche Sichtbarkeit aufbauen
Klausurensammlung der Fachschaft
Events
Glühwein/Slush-Eis an Gebäudeeingängen
Werbung in Vorlesungen höherer Semester
regelmäßige Events -> Mundpropaganda
Sichtbarkeit halten[Bearbeiten]
günstiger Getränkeverkauf
regelmäßige Events
was hilft
mehrere Kommunikationskanäle verwenden (meistverwendet: WhatsApp, Discord, Instagram, E-Mail)
Infos auf allen Kommunikationskanälen teilen
große Titel auf Plakaten
gut erreichbarer Raum, bei dem Studis vorbeikommen können, mit offener Tür (evtl. Türstatus auf Website)
lange (und möglichst regelmäßige) Präsenzzeiten
Arbeitsplätze, dass Präsenzzeit gerne genutzt wird (von Fachschaftlern)
Fachschaftsmerch, mindestens für aktive Fachschaftler
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Polit Talk für Studis
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Roxana
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1:00
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Beschreibung: Lasst mal darüber quatschen, was die Politik alles nicht so gut macht und wie man das verbessern könnte.
Studis werden gerne mal vergessen in der "Real" politik, aber Fachschaften sollen auch keine "Real" politik machen.
Als Außenseiter der Gesellschaft sollten wir also zusammenhalten und drüber quatschen.
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Veranstaltung und Planung von Fachschafts-Events
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Leaqua07 (TU Darmstadt), Philipp (TU Darmstadt)
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0
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1:30
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Beschreibung: Wir möchten über die Planung und Durchführung von Fachschafts-Events reden.
Dabei können wir gerne das ganze Spektrum abbilden:
Von Finanzierung über Planung, Brandschutz, Helfer*innen, etc etc. Euch fallen sicher noch mehr Themen ein.
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Austausch zu Programmierpraktika/Programmierblockkurs
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Joghurt Stefan (Uni Augsburg)
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1:30
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Beschreibung: Bei uns gibt es im Informatik-Bachelor eine Pflichtveranstaltung das Programmierpraktikum. Ich habe den Veradacht, dass solche Praktika an anderen Unis teilweise besser laufen. Ich würde deshalb gerne mit euch Über Programmierpraktika reden und uns austauschen, wie sowas gut stattfinden kann.
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Motivation im Fachschaftsrat
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Kathy
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1:30
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Beschreibung: Wie haltet ihr die Motivation im Fachschaftsrat hoch? Was macht ihr, wenn ihr viele inaktive Räte habt?
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Sanktionierung von Fachschaftsräten
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Kathy
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1:30
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Beschreibung: Wie sanktioniert ihr Fachschaftsräte bei sehr groben Fehlverhalten?
Dieser AK richtet sich vor allem an gewählte Fachschaftsräte, Fachschaften ohne gewählten Rat haben da ja andere Möglichkeiten.
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Fachschafts Transparenz und Kommunikation mit Studis
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Ramox (Uni Göttingen)
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1:30
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Beschreibung: Austausch über Kommunikationswege und Studifacing Öffentlichkeitsarbeit.
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AK Protokolle
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Zahraa (UzL)
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1:30
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Beschreibung: Wie setzt ihr das Protokollieren von Sitzungen um, wie begeistert ihr Personen, dies zu machen, welche Tools werden benutzt?
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How Not To: Lehre
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Mika (RWTH Aachen)
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1:30
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Beschreibung: Wir hatten in Aachen im letzten Semester extrem viele (und unvorstellbar dumme) Probleme mit einem Modul bezüglich Lehre und Klausurdurchführung, nun liebevoll das "DBIS DBakel" genannt (DBIS = Datenbanken und Informationssysteme).
Dieses DBakel werden wir in diesem AK vorstellen und ihr könnt auch Horrorstories von euch erzählen.
Dazu würden wir gerne mit euch überlegen, was man als Fachschaft tun kann, um diese Probleme zu verhindern und schnell aufzuarbeiten.
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KIF 51.5 - AK How Not To: Lehre[Bearbeiten]
Leitung:
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Mika
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Protokoll:
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Luca, Mika
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Personen:
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30+
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Start:
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13:15 Uhr
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Ende:
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14:45 Uhr
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https://ak.kif.rocks/kif515/submission/ak/899/
AK-Leitung stellt die Lehre-Situation des Moduls Datenbanken und Informationssystem (DBIS) im SS23 in Aachen vor.
Es hat fast den ganzen AK-Slot gebraucht, und es ist weiterhin niemandem komplett klar, was DBIS da genau gemacht hat, inklusive Aachen. Andere Unis schildern ähnliche Probleme, wenn auch meist weniger gravierend.
Die Präsentation zum DBIS DBakel könnt ihr euch ansehen, einfach im Hedgedoc anmelden. Viel Spaß damit :)
- Das Besuchen der Vorlesungen und Globalübungen war zumindest subjektiv nicht viel besser als einfach selbst den Foliensatz durchzulesen
- Automatisierung der Korrekturen hat nicht richtig funktioniert
- Jupyterserver der RWTH hatte technische Probleme und lief lange Zeit nicht richtig
- Das gewählte Klausurformat war sehr fragwürdig und hat durch gemischte Aufgabentypen (Stichwort Multiple Choice) zu einer sehr schwierigen und erst fehlerhaften Bewertung geführt
- Klausur war scheinbar deutlich aufwendiger als die Probeklausur, kaum ein Studi hat alle Aufgaben geschafft
- Wegen wenig SHKs wurde ein Klausurtyp gewhält, der kaum händische Korrekturen benötigt -> Aufgabentypen sehr unintuitiv gestellt
- Bewertung war fehlerhaft -> Abbruch der Einsicht und Nachkorrektur der Klausuren
- Nach Nachkorrektur wurde die Einsicht erst nicht wieder erneut für alle Studis geöffnet
- Auseinandersetzung zwischen Fachschaft und Lehrstuhl zum Aufarbeiten der Probleme
- Kommunikation besteht bereits über die geringen Bewerbungen auf SHK-Stellen (Zusammenhang TVStud? Siehe KIF515:TVStud)
- Probevorlesung und Probeaufgaben mit Lehrstuhl ausmachen, die vor dem Start des Moduls an die FS gehen
Die FS aus Aachen stellt noch ihren Meckerkasten vor, welcher auch im Zuge des DBIS DBakels stark bespielt wurde. Dieser hat den Vorteil, dass Studis komplett anonym Mails an die entsprechenden Mailverteiler zu gewissen Themen schicken können.
Prüfungsausschuss E-Tool[Bearbeiten]
Anschließend wird noch das online PA-Tool Paperless vorgestellt, über welches Anträge an den Prüfungsausschuss Informatik an der RWTH Aachen komplett online eingereicht, bearbeitet und eingesehen werden können.
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Studium und Jobben, Work Life Balance für Studis - Recht auf Teilzeitstudium?
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Michael (THM), Roxana
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0
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1:30
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Beschreibung: [REDACTIONAL NOTE] Zusammengelegt aus 2 AKS
[BESCHREIBUNG "Teilzeitstudium"]
Viele Studis müssen arbeiten, haben Kinder, oder sind gesundheitsbedingt nicht in der Lage ein "Vollzeit" Studium zu führen.
Doch es gibt kaum Studiengänge, die in Teilzeit angeboten werden. Da einiges an der Regelstudienzeit hängt möchte ich mit euch darüber sprechen, ob Studis nicht ein Recht auf ein Teilzeitstudium haben sollten, genauso wie Arbeitnehmer ein Recht auf Teilzeitarbeit haben.
[BESCHREIBUNG Studium und Jobben]
Für viele Studierende ist das Arbeiten neben dem Studium unerlässlich um sich dieses zu finanzieren oder auch einfach ein weg zusätzliche Erfahrungen zu sammeln. An THs oder in gewissen Studiengängen ist oft auch ein Pflichtpraktikum ein Teil des Studiums.
Oft werden einem bei dem Thema aber Hürden in den Weg gelegt oder Dinge verkompliziert - sei es seitens des Gesetzgebers, der Uni/Hochschule oder auch der Unternehmen. Dieser AK soll das Thema an sich behandeln, aber auch die Problemseiten, die es mit sich bringt.
Der AK ist vor allem zum Austausch/Selbsthilfegruppe gedacht und weniger als Vortrag.
Alle Kiffel sind eingeladen sich zu dem Thema zu informieren (Falls man selbst plant sich etwas neben der Uni zu suchen, ein Praktikum vor sich hat, etc.), eigene Probleme dazu einzubringen oder bei der Lösung anderer zu helfen.
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Erfahrungsaustausch zusammenarbeit mit der Fakultät.
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Joghurt Stefan (Uni Augsburg)
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1:30
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Beschreibung: Wir haben als Fachschaft in unserer Zusammenarbeit mit der Fakultät gemerkt, dass vieles an Themen untergeht. Das ist vor allem seit Corona der Fall. Jetzt regeln wir gerade mit der Fakultät, wie ein günstiger Austausch aussehen könnte und suchen dabei Input. Es geht dabei auch um das Thema wie man am besten mit den Evaluationen arbeitet.
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Erstis Motivieren
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Ramox (Uni Göttingen)
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1:30
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Beschreibung: Bei uns ist aufgefallen, dass wir bei Veranstaltungen verhältnismäßig wenige Leute rankriegen. Gerade bei der Orientierungswoche haben wir viel Schwund bemerkt. Habt ihr bei euch ähnliche Probleme?
Oder vielleicht läuft es bei euch ja auch super und ihr habt Tipps, was wir machen können, um unsere Erstis zu motivieren.
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Erfahrungsaustausch: Getränke/...-verkaufs-Kassensysteme
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(roter) Felix (Uni Bonn)
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0
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1:30
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Beschreibung: Wir überlegen momentan, wie wir demnächst am besten unseren Getränke- und Keksverkauf, aber auch generell unsere Kassen organisieren wollen. Dazu würde ich mich über einen Erfahrungsaustausch freuen! Was läuft bei euch gut, und womit habt ihr nicht so gute Erfahrungen gemacht?
Hier noch mehr Trivia:
Bisher implementiert wurde bei uns, dass für direkte Barzahlungen die öffentlich zugänglichen Keksdosen (die aber mindestens täglich geleert werden) gegen Kassen ersetzt wurden, in die jede:r einwerfen kann, die sich aber nur mit Schlüssel leeren lassen.
Außerdem haben wir Getränkelochkarten, was eine Prepaid-Lösung (momentan für 10 Getränke) darstellt, sowie die Möglichkeit zur Überweisung, beides zu besseren Konditionen.
Drei Systeme gleichzeitig zu betreiben ist umständlich, außerdem kostet das Einzahlen von Bargeld Geld. Wir denken daher über eine Lösung nach, die vor allem bargeldlose Zahlungsmittel pusht, aber ohne großen Zusatzaufwand. Im Gespräch ist auch, auf dem KdV-System der KIF aufzubauen oder ein ähnliches System zu finden.
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Kassensysteme [für {Getränke,Keks,…}-Verkauf][Bearbeiten]
- Wie bewahrt man das Geld auf?
- Wie ist die Verkaufskasse? <- Geht darum!
- Trier
- Kühlschrank
- Kasse auf Vertrauen
- Dresden
- nur intern für Fachschaftis
- Birn
- Kühlschrank mit Getränken
- Geld in Kasse legen
- Dresden
- Keine KdV
- Gibt einen Getränkeautomat
- Geschlossenees Lager für Ehrenamtliche
- Stuttgart
- Düsseldorf
- Erst KdV -> viel Geld gefehlt
- Prepaid System mit Überweisung (digitale Strichliste, auf Vertrauen)
- Interesse an anderem System, z. B. mit einer Karte
- FU Berlin
- Konstanz
- Physische Geldkasse
- Nur für aktive Fachschaftler zugänglich
- Analoge Strichliste (10x10ct)
- externe können sich von einem FSler ein Getränk ausgeben lassen
- Bonn
- 3 Systeme
- Strichliste mit Überweisung
- Prepaid-Lochkarten (10 Freigetränke)
- abgeschlossene Kasse für Bargeld (Reinwerfen only)
- Überweisung und Lochkarte haben bessere Konditionen
- RWTH Aachen
- Standort 1: Geld in Kasse werfen auf Vertrauen
- Standort 2: digitale Kasse, Prepaid, Aufladung bei FSler, Accountbasiert, inoffiziell und größtenteils an Fachschaftler gerichtet
- negatives Guthaben => möglich, aber Getränke teurer
- kann Mails einstellen als FYI
- Git: https://git.fsmpi.rwth-aachen.de/aaron/getraenkekasse/
- LMU München
- Fachschaftsinterne KdV
- Strichliste
- 2 Kassen
- Wechselgeld (20€ max)
- Abschöpfkasse
- hohe Schankverluste
- Früher öffentlicher Verkauf -> Durch Uni verboten
- Bremen
- öffentlicher Verkauf
- direkt Bargeld
- Fachschaftler Schuldenliste -> digital, Accountbasiert
- TU Braunschweig
- offener Verkauf
- Bargeld
- offene Kasse hatte hohe Schankverluste, daher Input-Only Kasse
- prepaid/schulden Strichliste
- eingeschränkter Personenkreis
- Freigetränke -> Über Physische Getränkemarken mit Nummer
- Duesburg-Essen
- kein Verkauf, einfach Dinge zu verschenken
- HS Estlingen
- nur fachschaftsintern, funktioniert gut
- Interesse an öffentlichem Verkauf
- Göttingen
- offener Verkauf
- “Schüsselkasse”
- digitale KdV -> Barcode als Accountzuweisung
- hohe Schankverluste immer dann, wenn neue Erstis kommen
- gleicht sich auf Dauer aber aus
- Passau
- Strichliste auf vertrauensbasis -> vur für Fachschaftler zugänglich
- Schuldenbasiert mit Nachzahlung
- digitalisiert mit Campuskarte
- Erinnerung zum Zahlen per Mail
- andere Verkäufe außer Getränke?
- TU Braunschweig: Ja, Auch Müsliriegel in der Kasse mit drin
- RWTH: Kopierkasse, Snacks wie Nudeln mit Pesto, … in der Kasse mit drin
- LMU: Eis und Pizza, Kuchen, … in der Kasse mit drin
- Erlangen: diverse Dinge mit drin
- Bonn: Keksverkauf in seperater Kasse (hier kein Prepaid etc)
- Göttingen: diverse Dinge mit drin
- Haben verschiedene Getränke unterschiedliche Preise?
- bei den meisten unterschiedliche Preise
- TU Braunschweig: Ja, Preise stehen im Kühlschrank direkt am Getränk
- Wie macht man Freigetränke für Fachschaftler?
- TU Braunschweig: Über Getränkemünzen mit Nummer
- Bonn: Besondere Getränkelochkarte
- Duisburg-Essen: direkt bei Events
- System mit Karte?
- Wie läuft das mit Belgen?
Preise bei Bargeldkassen[Bearbeiten]
runde Preise oder nicht?[Bearbeiten]
- Braunschweig: gemischt, z. B. 30 ct, 60 ct, 1 €, 1,20 €
- funktioniert meistens gut, Wechseln meistens nicht nötig
- regt Leute manchmal an, mehr zu kaufen/für andere noch mit
- Münzrollen machen, damit nicht so viel Kleingeld rumfliegt
- Bremen: klappt gut
Wie hoch sind die Preise?[Bearbeiten]
- fast alle planen, auf null raus zu kommen
- Mischkalkulation
- Schankverluste werden oft ausgeglichen dadurch, dass Preise aufgerundet werden auf das nächsthöhere Vielfache (von 10 ct oder von 20 ct)
- teilweise verschieden für FS-aktive und externe
- wir haben ziemlich unterschiedliche Konditionen für Getränke
- die günstigsten Getränke 50 ct, die teuersten 1,50 €
- “richtiger” Getränkelieferant kann sich für manche Getränke lohnen
- mal beim Hersteller anfragen lohnt sich
Wie werden die digitalen Systeme aufgeladen?[Bearbeiten]
- Erlangen: Bargeldkasse reinwerfen und selbst digital eintragen
- Kann auf andere Accounts übertragen werden
- Stuttgart, FU Berlin: Einwerfen mit Namens-Umschlag -> wird von anderen Eingetragen
- Geld kann untereinander weiter geschickt werden
- Bargeld wird von Vertrauensperson eingezahlt
- Alles digitale Geld muss in Bar existieren
- Bonn: Fachschafts-Bankaccount wo Geld hinüberwiesen kann
- Daraus entsteht Strichliste
- RWTH, Bremen, Göttingen: Gibt Privatperson (irgendwie) Geld, die es ins System einträgt
Wie kauft man das Getränk (siehe auch unter Berichte)[Bearbeiten]
- Stuttgart
- Touchscreen im FS-Büro (dort Zugriff auf alle Accounts möglich) + die Möglichkeit, remote nur auf den eigenen Account zugreifen zu können
- Man kann sich gegenseitig Geld schicken
- https://github.com/FIUS/DrinklistV4
- Erlangen ähnlich wie Stuttgart
- zusätzlich NFC Reader und Barcode Scanner, um schneller in seinen Account zu kommen / um ein Getränk schneller auszuwählen
- https://gitlab.cs.fau.de/fsi-inf/kaffeekasse
- “Pfandcha”: man muss einmal am Tag anklicken, welche Bilder richtige Pfandabgabe darstellen
- FU Berlin
- Kauf nur über eigenes Endgerät
- Accounts über ein Instituts-Gitlab
- Anschluss von weiteren Services wie Printing an das System
- Schnellzugriff über QR-Codes auf die richtige Verkaufsseite möglich
- Man kann sich gegenseitig Geld schicken
- https://gitlab.spline.de/spline/matepay/matep
- Bremen
- Vertrauenssystem ohne Userauthentication
- Nutzer können sich Geld geben und nehmen
- Artikel können im System gespeichert werden
- Möglichkeit für Barcode/QR-Code Interface
- https://www.strichliste.org/
- RWTH
- Touchscreen (ipad) im FS-Büro
- Barcodescanner, um schneller in seinen Account zu kommen / um ein Getränk schneller auszuwählen
- Userauthentification über Zahlencodes (Barcodes/QR-Codes oder einfache Zahlencodes)
- Barcodes z. B. auf Studiausweisen
- Admin hat einen seperaten Code, Rechteverwaltungssystem
- Barkassenoption für Leute ohne Account
- Kauf loggt einen automatisch aus
- E-Mailversand
- https://git.fsmpi.rwth-aachen.de/aaron/getraenkekasse/
- EC-Kartenzahlung
- B. SumUp
- nutzen wenige Fachschaften, und nur vereinzelt/bei Events
- hat bisher gut funktioniert, aber rechtliche Bedingungen unklar
rechtliche Rahmenbedingungen[Bearbeiten]
- viele lassen das ganze über Privatpersonen laufen
- gibt es hier rechtliche Regelungen?
- Geld gehört rechtlich eigentlich der Privatperson
- ggf. über fachschaftsnahen Verein möglich
- es gibt
- “Studis geben zufällig Spende und kriegen ein Getränk dafür”
- Statt Kaufpreis Spendenempfehlung
- Es ist hilfreich, einen Überblick darüber zu haben, wie viel Prepaid-Budget noch im Umlauf ist, und ggf. digital wie viel wovon verbraucht wurde (um remote nachbestellen zu können)
- Kleingeld einzahlen kostet bei manchen Banken etwas. Es gibt aber einige lokale Geschäfte (z. B. bei uns eine Frittenbude), die sich über Kleingeld freuen - dort einfach mal nachfragen
Maßnahmen gegen hohen Schankverlust[Bearbeiten]
- “Keksdose”-Kasse kann gegen eine Kasse ausgetauscht werden, die nur mit Schlüssel geöffnet werden kann, aber in die immer eingeworfen werden kann
- dies kann ein dafür geeigneter Tresor sein, oder aber einfach eine Kasse, bei der man die Lüftungsschlitze zum einwerfen verwendet
- einige FSen haben das Problem, dass in den FS Raum eingedrungen wird, während dort niemand ist, und dann die Kasse aufgebrochen wird
- zur Not hilft vielleicht eine Überwachungskamera, die nur an ist, wenn niemand im Büro sein sollte; außerdem sollte man den Zugriff darauf so regeln, dass mehrere Menschen gleichzeitig nötig sind, um auf die Videos zuzugreife (z. B. indem mehrere Leute ein Passwort zusammensetzen)
Was geht gut weg an nicht-Getränken?[Bearbeiten]
- Nudeln mit Pesto, Instantnudeln
- Schokocookies
- Spekulatius, Lebkuchen
- Wassereis (ist günstig im Einkauf)
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Job-/Event-/Praktikums-/Studien-börse
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(roter) Felix (Uni Bonn)
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0
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Beschreibung: Bei uns gibt es momentan einige Mailinglisten, nach Thema getrennt, an die wir Jobangebote, Eventhinweise, ... von externen Stellen gefiltert weiterleiten. Dabei gibt es aber einige Dinge die das ganze unpraktisch machen, z. B. sind die E-Mails von Firmen oft umständlich zu lesen, Sachen werden mehrfach geschickt, Firmen schicken nicht immer an die richtige Mailadresse, usw. Außerdem gehen Mails leicht unter und bieten keine Übersicht. - kurzum: unsere Börsen im E-Mail Format übersichtlicher zu machen, würde einiges an zusätzlichem Aufwand bedeuten.
Ich hätte am liebsten ein anderes System als nur E-Mail, habe aber noch kein gutes gefunden, welches möglichst wenig Aufwand (u.a. für die Roots, d.h. keine Eigenentwicklung) verursacht.
Deshalb würde ich mich gerne dazu austauschen, ob/wie andere Fachschaften externe Anfragen/Angebote dieser Art weitergeben. Habt ihr ein besseres System gefunden als unseres?
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Job-/Event-/Praktikums-/Studien-börse[Bearbeiten]
Infotext des AKs, Erfahrungen von der Uni Bonn:[Bearbeiten]
Bei uns gibt es momentan einige Mailinglisten, nach Thema getrennt, an die wir Jobangebote, Eventhinweise, … von externen Stellen gefiltert weiterleiten. Dabei gibt es aber einige Dinge die das ganze unpraktisch machen, z. B. sind die E-Mails von Firmen oft umständlich zu lesen, Sachen werden mehrfach geschickt, Firmen schicken nicht immer an die richtige Mailadresse, usw. Außerdem gehen Mails leicht unter und bieten keine Übersicht. - kurzum: unsere Börsen im E-Mail Format übersichtlicher zu machen, würde einiges an zusätzlichem Aufwand bedeuten. Ich hätte am liebsten ein anderes System als nur E-Mail, habe aber noch kein gutes gefunden, welches möglichst wenig Aufwand (u.a. für die Roots, d.h. keine Eigenentwicklung) verursacht.
Deshalb würde ich mich gerne dazu austauschen, ob/wie andere Fachschaften externe Anfragen/Angebote dieser Art weitergeben. Habt ihr ein besseres System gefunden als unseres?
Weiterer Austausch im KIF Cafe:[Bearbeiten]
- JKU Linz: hat auf Discord einen öffentlichen und einen kurierten Channel, uniweit
- Angebote im kurierten Channel gemeinsam mit Wien, werden getaggt nach Standort, Profil, …
- werden gefiltert nach einer Lohngrenze (mit Ausnahme: Unijobs, die Studis zugute kommen), nach Standort, nach Teilzeitmöglichkeit (d.h. Vereinbarkeit mit Studium -> in Österreich können Studis auch Vollzeit arbeiten)
- Firmen, die in den kurierten Channel rein kommen, werden für Sponsorings angefragt
- LMU München: hat Mailinglisten
- Jobbörse ist allerdings eher ein Dummy für die Firmen, die Anfragen an die FS schicken, obwohl es eine zentrale Jobbörse der Uni gibt
- dementsprechend ist die Jobbörse nicht besonders wichtig und höherer Aufwand dafür wäre nicht gerechtfertigt
- dann sind die Firmen glücklich und die sehr vereinzelten Studis, die das interessiert
- grobes Aussortieren der Anfragen
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Hilfe, meine Hochschule wurde gehackt. Was jetzt?
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Janfred (FvdKIFe.V.)
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Beschreibung: Es geht gerade wieder eine große Welle an IT-Angriffen durch die Wissenschaftswelt. Allein letztes Jahr wurden 19 Einrichtungen in Deutschland gehackt und mussten ihren Dienst ganz oder teilweise einstellen.
Viele Hochschulen kommen nur sehr langsam wieder auf die Beine.
In diesem AK will ich mich mit Leuten austauschen, deren HS gehackt wurde und welche Dienste zuerst wieder da waren, welche Probleme aufgetaucht sind, was im Studium behindert hat und welche für das Studium wichtigen Dienste von der Hochschule mit niedriger Priorität erst wieder aufgebaut hat.
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Hilfe, meine Hochschule wurde gehackt. Was jetzt?[Bearbeiten]
- neueste Fälle:
- Hochschule Hannover (anwesend)
- Museum für Naturkunde Berlin
- Hochschule Karlsruhe (anwesend)
- Duale Hochschule Baden-Württemberg, Standort Villingen-Schwenningen
- Hochschule Furtwangen
- Frage: Welche Dienste sind schnell wieder da, sind aber aus Studisicht nicht hoch relevant? Welche Dienste kamen später, wären aber von Relevanz?
- Hintergrund: Es gibt ein Schema, nach dem aufgezeigt wird, wie ein Notfallbetrieb nach BCM zeitlich eingesetzt wird.
- Kahlsruhe
- Alles schnell runtergefahren
- Nach 2 Wochen Ilias
- Umleitung auf Notdiensteseite
- Mails geht nicht -> externe Mails von verscheidenen Personen genutz
- sollen als nächstes kommen
- Seite für Bescheinigungen noch da
- Schlechte Passwortregelungen
- Höchstens 12 Zeichen, keine Sonderzeichen, nicht ändern müssen
- Düsseldorf
- Hochschule Hannover
- seit letztem Wochenende
- Verschlüsselungstrojaner
- Ersatz-Moodle als Gast nutzbar
- Aber manche Veranstaltungen trotzdem Anmeldung benötigt ↯ :(
- Keine Daten verloren gegangen
- Seite der Uni wieder verfügbar
- Alternativmails an Türen verkündet
- Externe Dienstleister beauftragt -> leider im Urlaub wegen Brücktag
- Dresden
- Ingeneurswissenschaften wurden getroffen und abgestellt
- PAs konnten nicht arbeiten
- Externer Dienstleister
- War über Pfingsten
- Passwort von min. 8 auf 12, 2-Faktor
- Glück nicht ganze Uni Dresden -> Hätte gekonnt
- Studi-Daten dadurch auch nicht betroffen
- TU Braunschweig
- kein zentraler Angriff
- dezentrale Angriffe an Institute -> Server angegriffen
- Ein Studiaccount wurde gehackt
- vermehrt Spam- und Phishingmails
- Sorge, dass zwischen den Jahren ein Angriff erfolgen wird
- Passau
- nichts bekannt
- Anekdote -> Früher im Passwort keine zwei gleichen Zeichen hintereinander
- Paderborn
- Bremen
- nichts bekannt (Linuxbasiert)
- zentrale Lernplatform wurde hinter VPN gehängt
- Angekündigt über plötzliche Mail (in 30 min)
- vor Corona: “Macht doch bitte offline Backups” an Rechenzentrum
- Göttingen
- fehlgeschlagener Angriff auf die GWDG (als ‘Sicherheitsvorfall’ vom 28.09. bekannt)
- einige Dienste wurden vorsorglich runtergenommen, nach ein paar Tagen aber wieder alles normal
- Alle Mitarbeitenden und Funktionsaccounts (ua SV) sollten Passwort ändern, ansosnten Deaktivierung
- Studi Passwortänderung wurde temporär deaktiviert, mittlerweile wieder aktiv, aber keine Handlungsempfehlung
- Untersuchung des Vorfalls hat keinen Datenverlust oä festgestellt => GWDG aktuell gut aufgestellt, i guess
- Saarbrücken
- Erlangen
- vor Weihnachten ne Mail man solle auf Mails aufpassen
- Düsburg/Essen
- Nach 2 Jahren immernoch Notbetrieb
Deaktivierte Dienste[Bearbeiten]
- Webseite
- Kommunikation (Mail)
- Lernplattformen
- Noteneinsicht
- WLAN
Details aktuelle Fälle[Bearbeiten]
- Hannover
- Alles Down
- Besonders schlimm
- Mails -> schlechte bis keine Kommunikation möglich
- sowohl untereinander, als auch zwischen Studis und Hochschule
- Webseite ging als erstes wieder
- Keine einheitliche handhabung -> besonders Informatik (“ich kann das besser”)
- Vorlesungsfolienlink einfach an Tafel
- Discordserver der Fachschaft sind aktuell bessere Alternative als Uni-IT
- Studienkartenschließdienst geht noch
- WLAN sollte nicht genutzt werden -> zu schlecht kommuniziert
- Karlsruhe
- Bib über KIT -> weiterhin zugang auf Onlinebibliothek
- Schnell Instituts-Intranet wieder oben
- Anmeldung umgebaut auf eigene Identifikation
- Eudoram down, aber eigenes WLAN verfügbar
- Ilias wieder da
- Kommunikation
- Notfallseite mit Infos schnell da
- Mittwochs Sitzung für alle Interessierten (kaum relevante Infos)
- Scannen laut Hochrechnung 1 Jahr -> geht schneller
- Backups wurden zum Teil verschlüsselt -> wichtigste noch da
- Mails kommen auch bald wieder
- Fachschaften gedrängt -> schnell Lernplattformen wieder hoch (ist auch passiert)
Alternativen / Workarounds[Bearbeiten]
- FS Discord Server
- Notfall-Lernplattformen
- Private Mailadressen
- Folienlinks in Vorlesung kommuniziert
- Offline-Backups
- nahezu alle Cyber-Vorfälle an Unis rückzuführen auf schlechte ADs (Active Directories) -> Zugriff darüber auf allgemeine ADs
- Phishing-/Mailware-Mails
- im Namen der Fachschaft
- CEO-Fraud
- gefälschte Einladungen zu wiss. Konferenzen/etc.
- Alte Mails mit veränderten Links
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AK Awareness
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Noah (en/ens) (OVGU Magdeburg)
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Beschreibung: Ziel des AKs ist allgemeiner Austausch zum Thema Awareness an Hochschulen.
Hat eure Fakultät Awareness-Menschen? Habt ihr keine und wollt das ändern? Was hat bei euch gut funktioniert, was nicht? Was tut eigentlich die Awareness-Abteilung? (Wie) ist sie geschult?
Unterstützung bei der AK Leitung gerne gesehen.
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KIF 51.5 AK Awareness[Bearbeiten]
- Leitung
- Noah
- Protokoll
- Sascha, Raven, Jonathan
- Personen
- 14
- Zeit
- 15:00-16:30 Uhr
- AK-Tool
- https://ak.kif.rocks/kif515/submission/ak/911/
Was gibt es bei euch? Wie ist euer Bezug dazu:
- Uni Heidelberg: Mensch hat Bezug dazu aufgrund von Demos, will es bei der Uni einführen
- Uni Göttingen: Hatte in der letzten Ophase ein Awareness-Team und Awareness-Konzepte für andere Veranstaltungen (sind manchmal allerdings nicht gut geplant gewesen); Uniweite Regelung, dass es nur finanzielle & räumliche Unterstützung für Ophasen gibt, die ein Awareness-Team haben
- Uni Paderborn: gibt Awareness-Teams für große Veranstaltungen; wurde letztes Jahr angefangen vom AStA angefangen, ist aber nicht gut gelaufen (schlechte Personalentscheidungen)
- LMU München: möchte Awareness-Team auf Fachbereichsveranstaltungen anfangen, möchte Input zu Ausbildung der Personen im Awareness-Team dazu; haben Awareness-Teams auf uniweiten Veranstaltungen
- TU Darmstadt: kein Awareness-Team, aber Interesse eines aufzubauen
- Uni Düsseldorf: haben Code of Conduct, möchten Awareness-Team aufbauen, haben personelle Kompetenzen von anderen Veranstaltungen; sind mit dem AStA im Gespräch
- Humbold Uni Berlin: haben bei größeren Veranstaltungen Awareness-Team; wollten an Workshop für Awareness-Team-Personen teilnehmen, hat aber bisher nicht geklappt
- Uni Konstanz: haben mit Awarenessteam angefangen, aktuell noch Teil der FS, würden es langfristig aber gerne aus der FS raus heben, Schwierigkeiten damit wenn Menschen im FSR und Awarenessteam sind
- OvGU Magdeburg: Awareness-Referat in der Informatik-Fakultät, StRa und andere Instanzen; häufig jedoch unterbesetzt oder noch im Aufbau
- Uni Passau: es gibt einen Zettel mit Anlaufstellen; haben Interesse eines aufzubauen
- Was ist Awareness & was ist es nicht? (Interesse: 13)
- Schulungen (Interesse: 12)
- Was hat das Awareness-Team für Möglichkeiten? (Interesse: 8)
- Gear (Interesse: 6)
- jeder kann sich wohlfühlen
- kümmern, Beistand leisten, Barrierefreiheit verbessern, Vorschläge machen in Akutsituationen
- nicht: safety-work (Türsteher*innen, etc.) (persönliche Präferenz, kann aber auch anders geregelt sein), Psycholog*innen (es geht nur um die Akutsituation), Gespräche aktiv mithören, medizinische Ersthelfende
- Erstanlaufstelle sein
- Probleme erkennen & helfen/lösen
- meist sind unterliegende Probleme sehr komplex, lassen sich nicht an einem Abend lösen; Menschen können weitergeleitet werden
- Es gibt unterschiedliche Formen von Awareness-Arbeit, die auf unterschiedliche Dinge fokussiert sind
- TU Darmstadt: enforcen von Hausverweisen ist responsibility vom Schließ-/Sicherheitsdienst (Hausverweise erteilen darf die Veranstaltungsorga)
Visibility des Awareness-Teams?[Bearbeiten]
- verlinkt auf Webseite, Einführungswoche, Veranstaltungen
Awareness & Fachschaftsrat[Bearbeiten]
- OvGU Magdeburg: getrennt von Fachschaft, da auch die Fachschaftsräte potentiell problematisch sein können; haben zwei Mail-Adressen (eine für alle im Awareness-Referat, eine für alle, die nicht auch im Fachschaftsrat sind); müssen sich dadurch nicht an den Informationsfluss des Fachschaftsrats halten
- Wie ist das gewachsen?
- Erstis anwerben, die Lust haben sich zu engagieren für die aber Fachschaft nicht so interessant ist
- gezielt und wiederholt auf einzelne Menschen zugehen
Schulungen/Kompetenzen[Bearbeiten]
- Uni Göttingen: Schulung von Profis wurde einmal gekauft (Preis unbekannt, aber teuer), darauffolgende Jahre: Eigenkonzeption auf Basis des Vorwissen erfahrenerer Menschen, der immer vor der O-Phase für alle Tutor*innen gehalten wird
- TU Darmstadt: mit dem Gleichstellungsteam des Fachbereichs Schulungen möglich (kostenlos), regelmäßig möglich
- OvGU Magdeburg: psychosoziale Beratung macht Awareness-Schulungen bei Anfrage
- gute Schulungsanbieter sind leider niemandem bekannt
- könnten andere Uni-Awareness-Teams einander schulen? Idee ist da, wird auf nächsten KIFs berichtet
- Mental-Health-First-Aid bietet Schulungen gegen (viel) Geld an, welche mehr oder weniger in den Kompetenzbereich Awareness fallen.
- ca. 250€ p.P. für Schulung (Private Teilnahme, wenn man eine Schulung für das ganze Team bucht vielleicht günstiger), oder ca. 2k€ p.P. für die Schulung um selber Schulungen zu halten
Was hat das Awareness-Team für Möglichkeiten und Mittel?[Bearbeiten]
- WICHTIG: Mit ähnlichen Organen (Bsp. Gleichstellungsbeautragte, Queer-Campus, AStA etc.) verknüpfen
- Worte und Vernetzungen sind sehr wichtig
- Gegenseitig unterstützen / für einander werben (Flyer bei einander auslegen, auf eigener Webseite/Socials verlinken etc.)
- T-Shirts, Armbinden, etc. für Sichtbarkeit beliebt
- Einweg-Wasserflaschen, denn können ausgegeben werden ohne dass sich Gedanken um den Rücklauf gemacht werden muss
- Demos: Neon-Farben und Schutzkleidung
- Notfallkoffer mit Fidget-Toys, Gerüchen (hilft bei Dissoziation)
- Ruhigen Raum oder anderer sichtbarer Raum (mit gedimmter Beleuchtung) zu haben ist praktisch
- Kuscheltier
- Taschentücher
- Traubenzucker
- Salzige, saure und scharfe Snacks
- Kondome
- Ohrenstöpsel
- Decken
- Übungen (z.B. 5-4-3-2-1 Methode)
- Kram wird bei längeren Veranstaltungen nicht die gesamte Zeit mitgeführt, sondern an praktischem Ort abgelegt
- Funkgeräte für Kommunikation des Teams
- Logbuch zum Protokollieren (wenn Einsatz erledigt: vernichten des Logs dazu oder aus Haftungsgründen aufbehalten, aber mit Plan, was damit passiert)
- A & B wollen nicht im selben Raum sein
- Sexuelle Übergriffe
- Mit A wurde Schluss gemacht, braucht mentale Unterstützung
- Geschlechtsneutrale Toiletten finden / establishen
- Leise Orte / frische Luft / Raum ohne alkoholisierte Menschen finden
- Umgang mit Tätern, die sich der Tat nicht bewusst sind:
- Aufklärung
- Bei strafrechtlicher Relevant: offiziell der passenden Stelle melden
- nicht Exekutive
- Sehr fall- und teamabhängig
- Hat wer Unterlagen:
- im KIF-Wiki gibt es eine Erklärung
- Nach Awareness-Konzept Uni im Internet suchen, dann kommen interessante Dokumente
- Cheatsheet ist schwierig, da häufig sehr fall- und teamabhängig
- Vertraulichkeit:
- auf der KIF: ohne Absprache werden keine Infos weitergeleitet; Vertraulichkeit direkt mitteilen, inklusive Frage / Aussage des Weiterleitens innerhalb des Awarenessteams
- Jugendarbeitsinsights: Grundsatz: klar kommunizieren, was mensch kann und was nicht (Meldepflichtkeit, Betreunde brauchen auch Beratung und Unterstützung je nach Problem); klar mitteilen, mit wem sich ausgetauscht wird
- Z.B. wird Fall besprochen ohne Identität der Menschen mit zu nennen (Auf Rückschlussfähigkeit achten)
- Ist nicht immer zu verhindern, dass andere Menschen etwas mitbekommen; sensibler Umgang (so viel wie möglich, so wenig wie nötig)
- wie kommen Menschen dazu:
- auf Sitzung kommen, am Anfang aktives Anlernen / Mitgehen mit erfahrenen Awareness-Team-Mitgliedern
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Reso polieren
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Julius (HKA)
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1:30, 3:15
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Beschreibung: Einige AKs beabsichtigen, eine Reso zu verfassen. Die sind nicht immer gleich perfekt. Dieses Mal gibt es ein Zwischenplenum, aber ein Polieren kann trotzdem hilfreich sein. Das wollen wir hieren machen.
Lorenz hat diesen AK das letzte Mal geleitet und ich war dabei und fand das Ergebnis sehr wertvoll. Ich bin wahrscheinlich nicht die beste Leitung für diesen AK, aber ich finde es wichtig, dass er stattfindet. Ich freue mich über Leute, mit viel Resoerfahrung!
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Irgendwas mit Fachschafts-Wiki und Dokumentation
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Miriam (Uni Paderborn)
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Beschreibung: Ich möchte wissen wie andere Fachschaften ihre Informationen für zukünftige Generationen dokumentieren. Bspw. Führung und Strukturierung von Wikis.
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austausch wie funktioniert es?
wie aktuell halten?
interne struktur?
wie neue Leute an Wikis gewöhnen?
wie viele Wikis habt ihr, sind die Konsistent?
Namen, Pronomen, Habt ihr Wiki?
- Stuttgart, hat ein Wiki auf fachschafts ebene und ein gesammt Studienvertretung, grenzen schwimmend, nicht gut gepflegt, Migration MediaWiki (habe mich geiirt war ein dokuwiki)->WikiJS, Uni weit Confluence, dinge Kaputt
- Bremerhaven, hat kein Wiki, nur ein FTP-Server auf dem einige PDFs liegen + internes Ordner-Zeugs
- Braunschweig, hat Wiki und Git, gibt öffentlichen und internen Teil, wollen aber eigenen Server loswerden und Hochschuldienste nutzen, Wiki wird dabei geopfert -> aufgeteilt auf Webseite und Git
- Augsburg, hat Wikis, sind mit Google Workspaces zufrieden
- Lübeck, hat Wikis, Datenaktualität geht so, haben Dokumente im Nextcloud
- Oldenburg, hat semi-aktuelles DokuWiki mit internen Teil, aktuell wird die Serverstruktur überarbeitet
- Boon, hat Dokuwiki, wird nur von wenigen Leuten genutzt, Infos teilen sich zwischen Wikis und Git auf
- Aachen, hat Landes-Cloud und Excel-Tabellen
- Heidelberg, hostet viel selbst, Dokuwiki wurde abandoned, haben jetzt einen MediaWiki
- Trier, hat veraltetes Dokuwiki, Uni-Webseite, und Discord
- Darmstadt, hat auf BookStack umgestellt, hat dann aber niemand Inhalt eingetragen
- Esslingen, hat interne Wikis, nicht gepflegtes Moodle und read-only Wiki von der Fakultät
- Ingolstadt, hat Nextcloud Collective
- Paderborn, es gab ein Umfangreiches Wiki auf Uni-Infra, musste abgeschaltet werden, gibt jetzt ein Uni MediaWiki, hat akzeptabel gut funktioniert, Datenqualität sehr unterschiedlich
- Ziel: gut Dinge nachlesen und dann handeln zu können
- Startseite, FAQ fürs Wiki, How to Wiki, Wichtige Dinge sind nicht in Unterseiten, direkt oben Verlinkt
- Themen-Ordner für z.B. Veranstaltungen
- Wiki kann komplette Seite/Startseite sein, kann aber auch nur ein kleiner Sub-Teil sein
- Person haben, die andere Leute nervt ihre Dinge in Wiki einzutragen
- in HedgeDoc schreiben, aber dann auch in Wiki-Kopieren!!!!
- Vergabe wenn benötigt, dann Vollzugriff, einmal im Semester Zugriffe aufräumen
- mit Amtsperiode bekommen alle Gewählten Vollzugriff
- Leute in Dunstkreis haben Zugriff
- Gemeinsame Rechteverwaltung mit anderen Diensten
- security by obscurity, insbesondere neue Leute finden Dinge nicht
- ein Admin-Account, auf den jeder Zugriff hat
- alte Accounts deaktivieren wenn es auffällt
- Leute die nichtmehr ganz aktiv sind, teilweise eher behindern können die Accounts auch entfernt werden
Wie hält man ein Wiki aktuell?[Bearbeiten]
- gibt feste Person/Personen, die sich darum kümmern
- so lang nerven, bis es gemacht wird
- Issue-Board mit offenen Tickets, dann nervt die Technik die Leute
- Problem: Nach großen Veranstaltungen müssen Leute einige Dinge nachholen, da passt Doku nachtragen nicht in den Zeitplan
- Dokumentation als Teil der Veranstaltungsorganisation
- im Zweifel hilft auch schlecht geschriebene Infoseite mehr als keine Infoseite
- Orga über Wiki betreiben
- ein aktuelles Wiki wird öfter genutzt und hat mehr Chance aktualisiert zu werden
- direkt von Anfang an die WayBack-Machine verlinken anstatt den eigentlichen Link, weil sonst Dead-Links garantiert
- Toter-Link Melder
- Erstis, die tote Links melden
- gibt es ein "Protokoll/Information zu alt, kann weg?"
- nein
- im Zweifel richtig archivieren
- Es kann trotzdem interessant sein, zu wissen, wie es gehandhabt wird
- Digitales ist leichter zu behalten als physische Medien
- Skript was nach "ToDo" oder anders sucht und Meldungen macht
- Es gibt keine gute Wiki-Software
- Obsidian?
- Alles ist Markdown
- viele alte Informationen weiterhin auffindbar
- gibt es Anleitungen wie man das Wiki benutzt?
- Übergabeprobleme
- idealerweise sind alte Leute und neue Leute gleichzeitig da und können Übergabe machen
- Ersti-Fahrt/Fachschaftsfahrt nutzen um Wiki gemeinsam aufzuräumen
- Gremien-Info ist super zu haben, aber schwierig zu warten
- Einführungs-Veranstaltung weil Leute sonst nicht wissen was sie mit ihren Accounts machen
- Paten-System, Leute kommen meistens durch andere Leute in die FS, die Person kann dann auch als Pate agieren
- Wand mit Post-Its welche Artikel noch fehlen
- KIF-Wiki ist umfangreich, Sachen wiederzufinden ist nicht immer garantiert
- ist viel KIF-Zeugs
- eventuell Fehlt auch nicht-kif-kram, Sachen die alle Fachschaften im Alltag interessieren
- übersichtlichkeit wird von doppelten Infos gestört
- könnte im Ersti-Plenum genauer behandelt werden
- es gibt keine gute Wiki-Software
How To Veranstaltungsdokumentation von der Uni Augsburg
Bitte führt ein Wiki! Leute nach euch werden es euch danken!
Sammlung von Links zu Öffentlichen Wikis[Bearbeiten]
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QM Gelder und ihre Verwendung
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Alexander (Uni Bonn)
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Beschreibung: Zumindest in NRW gibt es seit knappen 10 Jahren die sogennanten "Gesetz zur Verbesserung der Qualität in Lehre und Studium an nordrhein-westfälischen Hochschulen (Studiumsqualitätsgesetz)" kurz QM-Gelder.
Deren Verwendung ist zwar geregelt, in der Praxis herrst allerdings relativ rechtsfreier Raum, laast uns mal darüber reden und eine RESO!!!1!!! machen.
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Pressearbeit am Beispiel Gloyhole-Antrag
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Joghurt Stefan (Uni Augsburg)
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Beschreibung: Ich habe viele Fragen zum Augsburger Gloryhole-Antrag bekommen. Ihr könnt mir gerne dazu Fragen stellen, im Anschluss können wir über Pressearbeit reden und was man Tun sollte, wenn man auf einmal viel aufmerksamkeit bekommt.
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