KIF515:BMBWF
Organisatorisches[Bearbeiten]
Die KIF 51.5 wird vom österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung gefördert.
Neben einer pauschalen Förderung haben wir außerdem einen Werkvertrag abgeschlossen, der eine inhaltliche Kooperation umfasst: Die Organisation der KIF 51.5 wird über die Konferenz einen Erkenntnisbericht anfertigen, der neben einer Zusammenfassung der Arbeitskreise auch eine Liste von Forderungen (Resolutionen) enthält, die im Plenum getroffen wurden. Dieser Bericht wird dann planmäßig in einem Meeting mit der zuständigen Abteilung im BMBWF besprochen, es werden also auch politische Handlungsempfehlungen ausgesprochen.
Das BMBWF hat dafür einige Themen vorgeschlagen, an denen sie selbst großes Interesse haben. Wir haben für einige davon eigene Arbeitskreise angelegt, die im AK-Tool mit einem entsprechenden Zusatz vermerkt sind (etwa die Frage, wie STEM-Studien für unterrepräsentierte Gruppen attraktiver werden können, oder Praxisbeispiele zum Umgang mit KI-Tools an Hochschulen). Die Protokolle dieser AKs werden also eine besonders gewichtige Bedeutung im Erkenntnisbericht haben, wir bitten um rege Mitarbeit.
Wir klären aktuell noch mit dem BMBWF vertraglich ab, in welcher Form wir den Bericht selbst für euch veröffentlichen dürfen - wir dürfen aber in jedem Fall Teile daraus weitergeben.
Abgrenzung[Bearbeiten]
Der Erkenntnisbericht wird von der KIF 51.5 Orga erstellt: Uns ist aber bewusst, dass wir als Organisationsteam nicht für die gesamte KIF mit all ihren Meinungen und Ansichten sprechen können, und haben das auch vorab klar mit dem BMBWF kommuniziert.
Wir werden im Text darum sicherstellen, dass klar ersichtlich ist, welche Teile des Berichts als Resolution der KIF 51.5 im Konsensprinzip verabschiedet wurden, und welche Teile lediglich Zusammenfassungen einzelner Mitglieder sind. Wir werden uns auf Wunsch des BMBWFs Mühe geben, auch die Diskussionen um Resolutionen abzubilden, um ein umfassenderes Bild über die dann doch meist recht kurzen, finalen Texte zu geben.
Insgesamt sind wir stolz darauf, dass sich eine Möglichkeit für eine solche Zusammenarbeit ergeben hat, und sind gespannt auf ihre Ergebnisse. Wir hoffen, ihr unterstützt uns bei dem Projekt mit spannenden AKs, detaillierten Protokollen und wichtigen Resolutionen.