Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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Käpt'n der KIF
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Konstantin (RWTH Aachen)
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n
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nicht parallel zum "Selbstverständnis der KIF"
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2h
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Beschreibung: Wir haben einen Käpt'n (siehe AK-Beschreibung). Ist diese Institution sinnvoll, schädlich, oder vielleicht doch vollkommen neutral zu sehen? Ich möchte mit euch darüber diskutieren.
Dieser AK ging aus zahlreichen Gesprächen mit KIFfels sowie aus dem KIF435:Personenkult hervor.
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Kontext
Um notwendigen Kontext zu geben, erfolgt hier eine informelle und insbesondere inoffizielle Beschreibung des Amtes des Käptens der KIF, wie sie nach der KIF 43,5 gilt.
Der Käptn wird durch Meuterei und anschließenden Möhrchenkampf gewählt. Die Meuterei findet in einer Pause des Abschlussplenums statt. Hierbei wird die Eignung des bisherigen Käptens infrage gestellt und es werden n neue Kandidierende vorgeschlagen, die ihren Anspruch durch geeignete Wahlversprechen bekräftigen.
Algorithmus der Möhrchenkampfs
Der Möhrchenkampf findet auf einer geeigneten, meist draußen befindlichen Fläche statt. Jede Käpten-Kandidierende bekommt zwei Möhren als Waffe, ihre Anhänger bekommen jeweils eine. Wird man mit einer Möhre zwischen die Schulterblätter gestochen, verliert man eine Möhre. Hat man keine Möhre mehr, scheidet man aus und wird Teil des Menschenkreises, der die Spielfeldbegrenzung bildet und das Feld immer näher einengt.
Gewonnen hat die Person, die als letztes eine Möhre hat. Diese darf den neuen Käptn der KIF bestimmen.
Korrektheitsbeweis
Nach Konstruktion.
Terminierungsbeweis
Es gibt immer eine Person, die als letztes aufgrund von Schlafmangel das Bewusstsein verliert. Im unwahrscheinlichen Falle, dass die letzten Möhrenbesitzenden beide gleichzeitig das Bewusstsein verlieren, wachen sie dennoch nicht gleichzeitig auf.
Protokoll
Im AK wurde diskutiert, welche Funktion der Käpt'n auf der KIF hat, welche Aspekte daran positiv oder negativ gesehen werden, und was der AK oder Teile der KIF an den negativen Aspekten ändern könnten.
Ein Punkt, der häufig aufkam, war die Frage, ob der Käpt'n eine Kult- oder Machtposition hat. Der AK war sich nicht einig darüber, ob und inwiefern dies aktuell der Fall ist oder mit hoher Wahrscheinlichkeit passieren wird. Allerdings waren alle AK-Teilnehmenden sich einig, dass der Käpt'n eine solche Rolle nicht haben sollte.
Die Diskussion fand anhand der folgenden Fragen statt:
- Wie findet ihr die Institution Käpt'n?
- Warum seid ihr in diesem AK?
- Wie wäre die KIF ohne Käpt'n?
Es waren ca. 15 Leute anwesend.
Im restlichen Protokoll werden im AK genannte Meinungen und Argumente thematisch sortiert aufgelistet, am Ende gibt es eine kleine Anekdote dazu, wie es nach dem AK weiterging.
Der Käpt'n und die Rolle dieser Person
- was der Käpt'n macht ist Scheißegal
- suspekt, nicht unterstützenswert
- künstliche Autoritätsfigur
- Geheimniswahrer (Anm: ne, das Protokoll weiß auch nicht mehr, was gemeint war)
- sorgt dafür, dass Leute sich wichtig fühlen
- mehr Bedeutung als rumrennen und "Arr" sagen und albern aussehen
- lustige Institution
- "ich find' den Käpt'n cool"
- "ich find' das nicht"
- spricht Faschismusinstinkte an
- nie problematisch gesehen, keine rechten Tendenzen auf der KIF
- "ich war mal Käpt'n und fand das eigentlich ganz witzig" (Zustimmung von einem weiteren Ex-Käpt'n)
- Ambivalenz zwischen lustiger Idee und negativen Aspekten
- "ich zeichne mich nicht dadurch aus, dass ich Käpt'n bin", andere Leute können ähnliche coole Dinge auf der KIF machen
- Käpt'n sein ist eine Möglichkeit, Dinge zu tun, die für die KIF cool sind (z.B. Waffeln backen)
- es gibt ein paar wichtige Personen auf der KIF, das muss nicht noch verstärkt werden
- es gibt gar nicht so wichtige Personen auf der KIF
- Käpt'n war ursprünglich mal eine Ansprechperson
- wer auf der ersten KIF einer Person Käpt'n war, bleibt im Gedächtnis
- es ist cool, eine Person zum Ansprechen zu haben, die man schon vom Erstkiffelplenum kennt (auch ehemalige Käpt'ns)
- in letzter Zeit haben die Käpt'ns das Erstkiffelplenum geleitet
- Käpt'n hilft nicht als Ansprechperson
- Anknüpfungspunkte nur im Plenum, da passiert eh Bullshit
- ohne Käpt'n wäre es nicht viel anders als es auf der aktuellen KIF ist
- könnte auch wegfallen, das würde niemanden stören
- plustert sich weniger auf als der (ein) König der ZaPF
- viele Leute wurden unfreiwillig als Käpt'n nominiert (deshalb aber evtl. als Machtposition weniger problematisch)
- piratige Stimmung, "alle 'n bisschen verrückt, hier gefällt's mir"
- tritt nicht groß in Erscheinung
- Gefahr, dass irgendwer den Käpt'n irgendwann wieder ernst nimmt
- eigentlich Lächerlichmachen von Autorität
die Wahl des Käpt'n und der Möhrchenkampf
- verlängert das Plenum
- Wortduelle, im Stil von Monkey Island, waren mal lustig
- Möhrchenkampf imitiert Kampf auf Leben und Tod
- "ich will Möhrchen"
- Beliebtheitskampf (wurde häufig genannt, es gab aber auch Gegenstimmen)
- lustig (sehr oft genannt)
- lockert das Plenum auf
- Trashtalk witzig
- es bilden sich viele große Gruppen, die einzelne Leute unterstützen, hinter einigen Leuten aber auch sehr kleine
- die Redeleitung wurde mal gefragt, für wann sie denn den Meuterei vorgesehen hätte; zu stark institutionalisiert, Servicegedanke
- Lebensmittelverschwendung, die Möhren sollten hinterher sinnvoll verwendet werden (z.B. Reiterhof, Zoo,...)
- wenn die Orga keine Möhrchen stellen würde, würde trotzdem eine Meuterei passieren
- Beliebtheitskampf könnte man loswerden
- es ist ok, nur eine kleine Menschentraube hinter sich stehen zu haben, weil die ganze Veranstaltung lustig ist
- kann die Fachschaft einer Uni spalten, wenn mehrere Personen aus dieser FS zur Wahl stehen, das kann für Erstis/Erstkiffel unangenehm sein
- während der KIF schon Leute für sich zu überzeugen ist lustig
- wichtiger als der Käpt'n
- Gruppenbildung unangenehm
- Gruppenbildung kann nicht verhindert werden
- wird von einigen als Gruppenzwang erlebt, von anderen nicht
- schockierend, weil der formale Ablauf der Plenums unterbrochen wird
- Gruppenzwang wird auf die Kandidierenden ausgeübt
- es wird kein Gruppenzwang ausgeübt
- Gruppenzwang wird dahingehend ausgeübt, dass die Redeleitung/andere Autoritäts(?)personen alle zum Möhrchenkampf rausschicken
- "ich lose regelmäßig ab, es macht trotzdem Spaß"
- Möhrchenkampf als sportlicher Wettkampf
- Austoben während des Plenums
- es scheint eine positive Korrelation zwischen dem Käpt'n und dem jeweils nächsten Orga-Team zu geben - Henne-und-Ei-Problem?
- es gab Käpt'n, die sich wegen des Möhrchenkampfs aufgestellt haben, aber eigentlich gar nicht Käpt'n machen wollten
Geschichte des Möhrchenkampfs
Jemand erzählt von früher:
- Auf der KIF 35,0 gab es den ersten Möhrchenkampf - noch ohne Käpt'n
- Auf der KIF 36,0 lief eine Person wegen einer Verletzung auf Krücken, daraus wurde dann scherzhaft ein "Holzbein" und der Titel des Käpt'n
- Auf der KIF 36,5 wurde eine andere Person zufällig zum Käpt'n
Kuscheltiere als Käpt'n
Hintergrund: Zwischenzeitlich wurden Kuscheltiere als Käpt'n nominiert und auch gewählt.
- nicht so lustig
- gut, um Autorität lächerlich zu machen
- viele Leute wollten lieber einen menschlichen Käpt'n, weil sie die ernst nehmen können
- Idee doof, weil dann der Trashtalk wegfällt
- "weiß nicht, warum ich das doof fand"
- sportlicher Wettkampf gegen Kuscheltier unangenehm
- Kuscheltiere brechen mit Traditionen
- wenn niemand Käpt'n werden will, könnte man das auch gleich lassen
Ideen und mögliche Alternativen
Was wir uns, mehr oder weniger ernsthaft, dazu gedacht haben, was anstatt des Käpt'n-Möhrchenkamp-Gesamtpakets oder zusätzlich passieren könnte.
- Ansprechpersonen beim Plenum/Erstkiffelplenum vorstellen (viel Zustimmung)
- NC für den Möhrchenkampf
- im Plenum tritt das Sekretariat des Käpt'n auf, den Käpt'n selbst gibt es nicht
- Schiffe versenken anstatt Möhrchenkampf, wobei der blinde Käpt'n durch einen blinden Beraterstab unterstützt wird
- Möhrchenschnitzkurs
- keine einzelne Person als Käpt'n
- Teilzeitkäpt'n
- alberne Titel für den Käpt'n
- viele Menschen mit sinnlosen Titeln
- Käpt'n albern(er) verkleiden
- Alternativen zu Möhrchen als Waffen:
Und dann kam alles anders
Was tatsächlich im Plenum passierte:
Einige Personen aus dem AK hatten sich eine wilde Geschichte mit Radikalisierung des Käpt'n und Entführung des Möhrchenvorrats ausgedacht und führten sie im Plenum auf. Wie das mit solchen Geschichten so ist, sind sie lustiger, wenn man am Entstehungsprozess beteiligt war, deshalb hier keine weiteren Details.
Das Plenum guckte etwas konsterniert. Es begann eine halbherzige Meuterei.
Irgendwann trieb jemand die Möhrchen auf.
Einige Personen fragten verwirrt, ob es denn jetzt eine Meuterei/einen Möhrchenkampf gäbe.
Andere erklärten, dass eine Meuterei so nicht funktioniere.
Wieder andere knabberten Möhrchen.
Gerüchten zufolge kämpften in der folgenden Nacht zu irgendwelchen Zeitpunkten irgendwelche Kiffels mit oder ohne Möhrchen um irgendwas.
Einige ernannten sich daraufhin zum Käpt'n.
Im Vorfeld der folgenden KIF fragte ein Orgamensch auf Twitter, wer denn Käpt'n sei. Das konnte aber auch niemand sagen.
Chaos und Verwirrung, aber kein offensichtliches Verderben.
Geschichtsnachtrag
Auf der KIF 37,5 wurde die Kiste mit den Moehrchen tatsaechlich innerhalb von ca 10 Minuten, in denen sie draussen bereitgelegt wurden, einfach von irgendjemandem weggeklaut. Mitten in der WiSta (in der Pampa neben Berlin-Adlershof). -stk
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AK "Also bei uns ist das ja so..."
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friedz + cobalt (RKUHD)
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möglichst von jeder FS einer
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nicht vor 11
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2h
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Beschreibung: In vielen produktiven AKs kommt irgendwann der Moment, in dem jemand mit "Also bei uns ist das ja so..." die Meta-Phase einleitet, in der jeder erzählt, wie Begrifflichkeiten bei ihnen definiert und Gremien strukturiert sind. Passiert das nicht, wissen viele nicht, wie Gremien an anderen Unis aufgebaut sind oder sind von gleichen Namen für verschiedene Ämter verwirrt. In diesem AK soll das mit möglichst vielen Fachschften besprochen werden und nach Möglichkeit auch eine Wiki-Page erstellt werden, die kurz und übersichtlich zusammenfasst, wie diese Strukturen an verschiedenen Universitäten aussehen.
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HU Berlin
Ich, Willi(Berlin) hatte mich mal hingesetzt und Gremienstruktur von uns aufgemalt. Die digitale Version (403, access forbidden) hier (ist meine Uni-Seite)
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Skripte und Urheberrecht
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auX (RWTH)
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n
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Die VG Wort möchte nciht mehr die Inhalte aus anderen Werken in Skripten pauschal vergütet wissen. Im Dezember konnte die Umstellung gerade noch einmal aufgeschoben werden. Wie sieht die Vorbereitung an euren Hochschulen aus und wir können einfache Lösungen (keine/reduzierte Skripte) vermieden werden?
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Das Problem ist die Änderung des Urheberrechtsgesetzes in 2003 und die damit verbundene Urteil des BGH von 2013.
Ab 1.1.2017 (eigentlich 2016) sind alle urhebrerrechtlichen Quellen der Skripte zu melden und ab zu rechnen. Das sorgt für massive Mehrbelastung und wird dazu führen, dass einige Profen statt Skripten Literaturlisten bereitstellen
Der offene Brief der FaTaMa ist unter [1] zu finden
Teil 1: Austauch "Was passiert dazu bei euch"
Eigentlich nichts. UB arbeitet angeblich daran, aber bis jetzt nichts wirklich als Konsequenz sichtbar.
- Die anwesenden Unis/Hochschulen haben nichts derzeit in Vorbereitung. Teilweise wissen die Bibliotheken davon, aber nicht viel passiert.
- Häufig das Problem, dass Quellenbücher ausgeliehen sind.
- Skripte und Folien sind bei uns allen wichtig und unabdingbar.
- Hack: inoffizielle Skripte von Studis mit Zugriffsbeschränkung
- Oft sind Profen überzeugt, die Abmachung mit VG Wort wird noch paar Mal verlängert
- Exkursion Sonderrechte
- Nur mit personenbezogener Zugangsbeschränkung
- Uni-IPs/ Passwort reicht nciht aus!
- Massenhaft Stellen notwendig
Teil 2: Brief der FaTaMa
Wir wollen den Brief unterstützen
Vorschlag:
Die 44te Konferenz der Informatikfachschaften unterzeichnet den offenen Brief der FaTaMa bezüglich Urheberrecht und VG Wort.
[1] https://trans.auxua.eu/VGWort.pdf
[2] https://trans.auxua.eu/VGWort2.pdf -- neue Version!
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Studienarbeiten und Urheberrecht
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nullptr_t (TU Dortmund)
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n
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Dieser AK dient zum Austausch darüber, was Unis an (Mit-)Urheberschaft an Studienarbeiten fordern und was sich Studierende für Möglichkeiten vorstellen. Hintergrund: An manchen Fakultäten (nicht bei uns) obliegt die Urheberschaft nach Studienarbeiten bei der Uni, sodass es nach Abschluss einer Arbeit oft ein Gezerre um die Verwertbarkeit der eigenen Arbeit gibt. Was sind eure Erfahrungen? Wie soll sich die KIF dazu positionieren?
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Helfer-Applikationen für das Studium
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sorry, ausversehen überschrieben nullptr_t (TU Dortmund)
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n
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Gibt es bei euren Studis häufig genutzte Programme/Apps für das Studium an eurer Uni? Hat eure Uni eine eigene App? Was sind Erfahrungen, probleme und offene Wünsche? Wie weit werdet ihr dabei einbezogen?
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Austuasch-AK
RWTH Aachen
- offizielle App
- Lernräume (LMS)
- Mensaplan
- Raumliste
- Noteneinsicht
- Direktfeedback
- Sciebo/Dropbox
- verschiedene Mensa-Apps (weil keine API, RWTHApp teils unbeliebt - u.a. https://github.com/auxua/MensaApp )
- LMS-Datei-Synchronisator (Sync-my-L2P, bald neues Tool)
Karlsruhe
- Kartenleser für Mensapläne
- Mehrere Apps
- offizielle App der Fakultät
- Aktuelles
- Einreichungsstatus Arbeiten
- Mensa
- Noten
- Campus mit AR (mit Fehler)
- Smart Classroom
- Direktfeedback
- Wird aktiv weiterentwickelt in Praktika
FH Dortmund
- Fachbereich-spezifische App ("FB4")
- Studnenplan
- Aktuelles
- Mensa
- Problem: Parsen der Daten verboten
- Soll in die FS wandern
- Gab alte (Android 2) Version offiziell der Hochschule
- Neue ist ein Webview
- Es existieren mehrere Apps und etwas Verwirrung
- Verwaltung möchte nur eine App
- Aktuelle Entwicklung
- Windows Mobile
- Prüfungsplan
TU Darmstadt
- Keine offiziellen Apps für Studierende
- Campusverwaltungssystem
- stellt keine Schnittstelle bereit, kein Deep-Linking, Parsing schwierig
- Daten häufig nicht relevant (z.B. Stundenplan vermischt mit internen Raumbuchungen)
- Bereitstellung von Vorlesungsinhalten möglich, im FB Informatik aber unüblich
- App könnte bei Anmeldungen auch riskant sein, da hin und wieder Anmeldungen verschwinden
- Mehrere Moodle-Instanzen
- verschiedene Versionen, Plugins, Ansprechpartner
- Mehrere inoffizielle Mensa-Apps, auch aus dem Fachbereich
- Eine App mit Mesaguthabenabfrage per NFC
- Interne Systeme der FS
- Unter github.com/d120 sind einige Projekte zu finden
Heidelberg
- Keine offiziellen Apps der Hochschule
- Generell Probleme mit Webseiten
- nette App des STW für die Mensen
- Studis haben eine Campus-App geschrieben
- Primär für Räume/Orte
- wird bald erweitert um News
- "MÜSLI"
Sonstiges
- App "Smile" für Feedback funktionierte bei keiner HS, aber hat viel gekostet
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Unterschiede in der Programmierausbildung
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thorstenmz
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n
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nachmittags, nicht während Clean Code
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2h
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Beschreibung: Dieser AK sucht Antworten auf folgende und ähnliche Fragen, um ein differenzierendes Bild über die akademische Programmierausbildung zu gewinnen: Wie werden Programmiersprachen, -methoden und -techniken vermittelt? Welchen Stellenwert nimmt die Programmierausbildung im Studium ein? Wie hoch ist der Praxisanteil? Gibt es Angebote wie Hackathons und Coding Dojos? Werden Softwaretechniken, -prinzipien und -muster wie TDD, SOLID und CQRS vermittelt?
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Zusammenfassung
Protokoll siehe unter https://padlite.spline.de/p/Programmierausbildung
Vorlage
[Name der Hochschule]: [Name des Studiengangs]
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Dieser Studiengang hat [nicht] den Anspruch, professionelle Programmierkenntnisse zu vermitteln.
Die Veranstaltungen bestehen (soweit nicht anders angegeben) aus [...].
Zusatzangebote: [...]
Angebote wie Hackathons und Coding Dojos: [...]
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[n]. Semester
- [Name der Veranstaltung]
- [x] CrP / [y] SWS
- [Programmiersprache(n)]
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UnitTests werden aktiv eingesetzt: [ja/nein/k.A./...]
Versionsverwaltung wird aktiv eingesetzt: [ja/nein/k.A./...]
SOLID-Prinzipien werden vermittelt: [ja/nein/k.A./...]
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Ich bin im [n]. Semester.
- Ich fühle mich [nicht] gut betreut.
- Ich fühle mich [nicht] gut auf eine Berufstätigkeit als Software-Entwickler vorbereitet.
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Einzelne Studiengänge
Hochschule RheinMain: Angewandte Informatik (B.Sc.)
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Dieser Studiengang hat den Anspruch, professionelle Programmierkenntnisse zu vermitteln.
Die Veranstaltungen bestehen (soweit nicht anders angegeben) aus einer Vorlesung (keine Anwesenheitspflicht) mit Abschlussklausur (70% der Modulnote) und einem Praktikum (Anwesenheitspflicht) mit Übungsblättern, die i.d.R. innerhalb einer Woche zu lösen sind (30% der Modulnote).
Zusatzangebote: Vorlesungsbegleitendes Tutorium und Tutorien zur Prüfungsvorbereitung durch Studierende, finanziert über die Hochschule.
Angebote wie Hackathons und Coding Dojos: keine
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1. Semester
- Objektorientierte Software-Entwicklung
- 10 CrP / 8 SWS
- Java
2. Semester
- Programmiermethoden und -techniken
- 10 CrP / 8 SWS
- Java
3. Semester
- Softwaretechnik
- 5 CrP / 4 SWS
5. Semester
- Wahlprojekt
- 15 CrP / 8 SWS
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UnitTests werden aktiv eingesetzt: [ja/nein/k.A./...]
Versionsverwaltung wird aktiv eingesetzt: [ja/nein/k.A./...]
SOLID-Prinzipien werden vermittelt: [ja/nein/k.A./...]
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Ich bin im [n]. Semester.
- Ich fühle mich [nicht] gut betreut.
- Ich fühle mich [nicht] gut auf eine Berufstätigkeit als Software-Entwickler vorbereitet.
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Hochschule Ostwestfalen-Lippe: Technische Informatik
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Dieser Studiengang hat den Anspruch, professionelle Programmierkenntnisse zu vermitteln.
Die Veranstaltungen bestehen (soweit nicht anders angegeben) aus Vorlesung, Übungen und Praktika
Zusatzangebote: Keine
Angebote wie Hackathons und Coding Dojos: Keine
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1. Semester
- Programmiersprachen 1
- 5 CrP / 4 SWS
- C
1. Semester
- Programmiersprachen 2
- 5 CrP / 4 SWS
- Java
2. Semester
- Software Design
- 5 CrP / 4 SWS
- Java
3. Semester
- Programmieren eingebetteter Systeme
- 5 CrP / 4 SWS
- Assembler, C
3. Semester
- Entwurf Digitaler Systeme
- 5 CrP / 4 SWS
- VHDL (ganz wenig)
4. Semester
- Objektorientierte Analyse und Design
- 5 CrP / 4 SWS
- Theorien/ UML-Diagramme
4. Semester
- Echtzeit Datenverarbeitung
- 5 CrP / 4 SWS
- C
4. Semester
- Datensicherheit
- 5 CrP / 4 SWS
- Java (in der Übung)
4. Semester
- Software-Qualitatsmanagement (WP-Fach)
- 5 CrP / 4 SWS
- Keine (Theorien über Testen und QA)
4. Semester
- Software-Lifecyclemanagement (WP-Fach)
- 5 CrP / 4 SWS
- Keine (Theorien über Agile Programming)
5. Semester
- Mobile Systeme (WP-Fach)
- 5 CrP / 4 SWS
- Android
5. Semester
- Bildverarbeitung (WP-Fach)
- 5 CrP / 4 SWS
- Java (im Projekt)
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UnitTests werden aktiv eingesetzt: nein
Versionsverwaltung wird aktiv eingesetzt: selten
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Ich bin im 4. Semester.
Ich fühle mich nicht gut betreut.
Ich fühle mich gut auf eine Berufstätigkeit als Software-Entwickler vorbereitet.
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Hochschule RheinMain: Medieninformatik
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Dieser Studiengang hat den Anspruch, professionelle Programmierkenntnisse zu vermitteln.
Die Veranstaltungen bestehen (soweit nicht anders angegeben) aus Vorlesung, Praktikas, Abgaben und Projekte.
Zusatzangebote: Innerhalb des Studiengangs können mehrere Listenfächer belegt werden(es zählt aber nur das erste bestandene Listenfach fürs Studium).
Angebote wie Hackathons und Coding Dojos: Im 2. Semester kann als Prüfungsleistung die Teilnahme an einem Wettbewerb angerechnet werden.
Es werden ab dem 1.Semester für Programmierkundige kleinere Spiele als Aufgaben gegeben(wenn intresse besteht/unbewehrtet).
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Falls ihr das folgende in Hübsch sehen wollt, hier ist ein netter Link und hier ist die Studiengangsseite ;)
- 1. Semester
- Programmieren 1
- Einführung in die Medieninformatik
- Einführung in die Gestaltung
- Grundlagen der BWL
- Analysis
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- 2. Semester
- Algorithmen und Datenstrukturen
- Programmieren 2
- Auszeichnungssprachen
- 5 CrP / 4 SWS
- HTML,XML,CSS(keine Porgrammiersprache)
- Gestaltung elektronischer Medien
- 5 CrP / 4 SWS
- Java/Keine(abhängig vom Prof)
- Rechte für Informatiker
- Lineare Algebra
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- 3. Semester
- Automatentheorie und Formale Sprachen
- Programmieren 3
- 5 CrP / 4 SWS
- Python und C
- Datenbanken
- Animation
- Entwicklung interaktiver Benutzeroberflächen
- Mathematik für Informatiker
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- 4. Semester
- Web-basierte Anwendungen
- Rechnernetze und Netzwerkprogrammierung
- Sotwaretechnik
- Mensch-Computer-Interaktion
- Computergrafik
- Betriebssysteme und Rechnerarchitektur
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- 5. Semester
- Softwaretechnik-Projekt
- Fachseminar
- Liste MI(Wahlpflicht Fach)
- Liste GI(Wahlpflicht Fach)
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- 6. Semester
- Praxisprojekt
- Bachelor-Thesis(inkl. Kolloquium)
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UnitTests werden aktiv eingesetzt: ab dem 2. bekannt, sind aber nicht verpflichtend
Versionsverwaltung wird aktiv eingesetzt: ab dem 3.
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Ich bin im 8. Semester.
Ich fühle mich gut betreut.
Ich fühle mich gut auf eine Berufstätigkeit als Software-Entwickler vorbereitet.
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Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg: Informatik (B.Sc./M.Sc.)
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Dieser Studiengang hat für eine Uni einen vergleichsweise hohen Anspruch, professionelle Programmierkenntnisse zu vermitteln.
Die Veranstaltungen bestehen (soweit nicht anders angegeben) aus Vorlesung mit Klausur, (Tafel-) Übungen mit verpflichtendem Abgaben und/oder Bonuspunkten für die Klausur sowie freiwilligen Rechnerübungen für die betreute Arbeit an den Abgaben.
Zusatzangebote: Teilweise freiwillige Intensivübungen für spezifische Fragen/Wiederholung.
Angebote wie Hackathons und Coding Dojos: Wenige extrakurrikulare, z.B. Vorbereitung auf ICPC-Programmierwettbewerbe.
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1. Semester
- Algorithmen und Datenstrukturen (De facto: Java/Programmier-Einführung und Algorithmen und Datenstrukturen)
- 10 CrP / 6 SWS
- Java
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1. Semester
- Grundlagen der Technischen Informatik
- 7,5 CrP / 6 SWS
- VHDL (in geringem Umfang)
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1. Semester
- Konzeptionelle Modellierung
- 5 CrP / 4 SWS
- SQL (in geringem Umfang)
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2. Semester
- Parallele und funktionale Programmierung
- 5 CrP / 4 SWS
- Java, Scala
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2. Semester
- Grundlagen der Rechnerarchitektur und -organisation
- 5 CrP / 4 SWS
- Assembler (nicht allzu umfangreich)
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2./3. Semester
- Systemprogrammierung
- 10 CrP / 2 x 4 SWS
- C
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3. Semester
- Grundlagen der Logik in der Informatik
- 5 CrP / 4 SWS
- Coq (in geringem Umfang), zuvor Prolog
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4. Semester
- Rechnerkommunikation
- 5 CrP / 4 SWS
- Java (für Übungsaufgaben)
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4. Semester
- Algorithmik kontinuierlicher Systeme
- 7,5 CrP / 6 SWS
- C++ (für Übungsaufgaben, nicht umfangreich erklärt)
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5. Semester
- Praktikum (an der Uni, nicht in der Industrie)
- 10 CrP / keine einheitlichen SWS
- Diverse, je nach gewähltem Praktikum
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5./6. Semester, Master
- Wahlfplichtveranstaltungen
- Diverse CrP / diverse SWS
- Je nach gewählten Modulen
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UnitTests werden aktiv eingesetzt: ja
Versionsverwaltung wird aktiv eingesetzt: ja
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Ich bin im 1. Master-Semester (zuvor Bachelor an derselbe Uni).
Ich fühle mich gut betreut.
Ich fühle mich persönlich gut auf eine Berufstätigkeit als Software-Entwickler vorbereitet, habe jedoch auch Programmiererfahrung außerhalb der Uni.
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Uni Göttingen: Angewandte Informatik (B.Sc.)
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Dieser Studiengang hat den Anspruch, professionelle Programmierkenntnisse zu vermitteln.
Die Veranstaltungen bestehen (soweit nicht anders angegeben) aus Vorlesung und Übung (ohne Anwesenheitspflicht) mit (nicht) verpflichtenden Übungen (bei 10CP 50% der Punkte Zulassungsbeschränkung zur KL)
Zusatzangebote: Repetitorien vor Prüfungen durch Tutoren, falls diese dies anbieten möchten
Angebote wie Hackathons und Coding Dojos: z.B. GCPC Teilnahme, 2x 5CP Praktikum ((Advanced) Algorithm for programming contests)
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[n]. Semester
[Name der Veranstaltung]
[x] CrP / [y] SWS
[Programmiersprache(n)]
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UnitTests werden aktiv eingesetzt: [ja/nein/k.A.]
Versionsverwaltung wird aktiv eingesetzt: [ja/nein/k.A.]
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Ich bin im 6. Semester B.Sc.
Ich fühle mich gut betreut.
Ich fühle mich [nicht] gut auf eine Berufstätigkeit als Software-Entwickler vorbereitet (Software-Entwicklung ist kein Schwerpunkt des Bachelor in Göttingen).
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Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS)-Beteiligung der KIF
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joke (TU Braunschweig)
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n
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vor Resodeadline, nicht paaralel zu Informatik und Ethik
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2h
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Beschreibung: Die KIF ist laut Webseite des ABS Bündnispartner. Auf der Mailingliste der KIF konnte sich zwar keine*r unserer Altnäsen*innen an den Beitritt erinnern, wir wurden aber zur letzten Vollversammlung eingeladen. In diesen AK soll darüber diskutiert werden, ob und wie die KIF sich in Zukunft am ABS beteiligt. Am Ende soll eine Empfehlung und/oder Resolution zur Beschlussfassung durch das Abschlussplenum vorbereitet werden. Zur Vorbereitung wird vor der 44. KIF ein Bericht von der VV über den Teilnehmenden-Mailverteiler verschickt.
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NSAUA
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Lukas (TU Ilm)
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Anforderungen an die Podiumsdiskussion über den NSAUA mit NSAUA Vertretern (ja wir haben bereits Zusagen) auf der KIF 44.5 in Ilmenau sollen erarbeitet werden.
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- Zeiteinteilung
- Auf einen Stand bringen
- am besten von Objektiver Seite z.B. netzpolitik.org
- Gäste zu Wort kommen lassen
- Diskussion unter den Gästen
- moderierte Fragestellung
- Allgemeines
- Bisher sind Linke und Grüne Mitglieder des NSAUA dabei, von der CDU Tankred Schipanski
- Sicherheitsdienst
- fu erlangen nürnberg -> Sicherheitskonzept
- Moderator sollte auf Bullshit einhaken - objektiv
- Unterbrechungen sind wichtig
- Reine Laberei sollte unterbunden werden
- Sollte ein wenig auf unsere Vorstellungen eingehen
- Co Moderation aus der KIF (?) -> schwierig wenn sich Moderatoren nicht kennen
- Infos vorweg - alle auf einen Wissenstand bringen
- Buzzword bigo erkärungen - entkoppelt von den Rednern
- Nicht offiziell trennen
- Handzeichenerklärung vllt. Permanent auf den Beamer werfen
- Wunsch: Zeitstrahl -> Chronologische Anordnung
- Wunsch: CCC Vortrag Verlinken
- Gemeinsames Videos gucken (AK)
- Kanon an Netzpolitik.org: Könnt ihr uns nicht helfen
- Inhaltliches
- Fragen sammeln, von 'Profis'/Freiwilligen auswerten
- So kann Veranstaltung nicht - durch objektiv dumme/schlechte Fragen - um die Ohren fliegen
- 'Reddit System' / Twitter o.Ä. für Fragen wäre hilfreich - So können Fragen gewichtet von 'Profis' gewählt werden
- Analoge Variante für älteres Publikum bereitstellen
- Themenbereiche an Gäste geben, keine spezifischen Fragen an die Gäste geben
- Ziel der Veranstalltung
- Informationen sammeln
- Sinn des Ausschusses kritisieren
- Einschätzung der Politiker (Kompetenz)
- Auswirkungen auf die Politiker
- Einwirken auf Politiker
- Austausch von Meinungen
- keinen Shitstorm lostreten
- Reso
- Fürs Abschlussplenum:
- Hat jmd. Kontakte zu Netzpolitik.org
- Hat jmd. einen Moderator an der Hand der für so was geeignet ist?
- Jemand den ihr auf dem Podium sehen wollt
- Sachdienliche Hinweise an kif-orga@stura.tu-ilmenau.de
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sfinf.fsinf.de aka. Studienführer Informatik
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Guhlius
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n
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Abends (nach meiner OVD-Schicht)
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1h
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Beschreibung: tl;dr Was soll mit ihm passieren? Verschlanken? Linksammlung? Löschen?
Momentan stehen unmengen an Informationen da drin. Welche davon sollen behalten werden? Welche sind überflüssig? Welche brauchen Studieninteressierte überhaupt? Was davon kann man einfach mit Links ersetzen? MACHT ÜBERHAUPT IRGENDWER VON EUCH WAS?
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Wird der SF noch genutzt?
- Grobe Nutzungsdaten lassen sich http://sfinf.fsinf.de/webalizer/ entnehmen
- Aktualitätsdaten kann ich leider mangels gescheitem Zugriff auf die Datenbank nicht geben
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Clean Code (in der Hochschule)
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Fabian
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n
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Fr oder Sa
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2h+x
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Beschreibung: Zu gutem Programmieren gehört eine Menge mehr als nur die Syntax einer Programmiersprache zu erlernen. Viele Programmierer sind bei ihrem "Handwerk" oft nachlässig und treffen falsche Entscheidungen. In der Folge wird der Code immer komplexer, immer unhandlicher, immer weniger wartbar ... bis sich schließlich gar keiner mehr traut etwas daran zu ändern. Viele dieser Fehler können mit den passenden Methoden vermieden werden: Test Driven Development, SOLID Principles und Design Patterns sind nur einige Stichwörter aus dem Bereich "Clean Coding". Wir wollen uns einige dieser Methoden ansehen und darüber diskutieren. Außerdem wollen wir darüber reden, wie im Kontext von Studium und Forschung diese Methoden weiterhelfen können und wo mögliche Probleme liegen.
Je nach Interesse gerne auch Aufteilung in einen AK für Einsteiger und einen für Fortgeschrittene. Ich bin evtl. erst ab Donnerstagabend in Darmstadt. Zeitslot für den AK also bitte am Freitag oder Samstag!
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Clean Code Einführung
Zu Beginn haben wir uns überlegt, was schlechten Code ausmacht und wie dieser zustande kommt.
Smells of Bad design
- Rigidity: Es ist aufwändig etwas am System zu ändern, simple Änderungen haben große Konsequenzen
- Fragility: Kleinste Änderungen führen zu Fehlern und Problemen
- Immobility: Teile des Codes könnten auch woanders nutzbar sein, sind aber in dieser Form nicht verwendbar
- Viscosity: Bei Änderungen ist ein Hack einfacher, als eine Änderung, die das bestehende Design erhält. Es ist einfacher den falschen Weg zu wählen als den richtigen
- Needless Complexity: Unbenutzte Methoden, Variablen, ..., Vorbereitung auf zukünftige Änderungen, die es nie geben wird
- Needless Repetition: Copy-Paste, weil nötige Abstraktionen fehlen. Problematisch z.B. bei Bugfixes etc
- Opacity: Code ist schwer zu verstehen
Wir haben uns ein Beispiel angesehen, wie es dazu kommt das Code "rigid" wird und mit welchen Methoden man das verhindern kann. Konkret ging es bei diesem Beispiel um das Prinzip der Dependency Inversion.
Anschließend haben wir uns mit Unit Tests und Test Driven Development beschäftigt.
Three laws of TDD
- Write no production code except to pass a failing test
- Write only enough of a test to demonstrate a failure
- Write only enough production code to pass the test
Und zusätzlich die folgende Merkregel:
- While the tests get more specific, the code gets more generic!
Wir haben dann anhand eines einfachen Beispiels das Prinzip von TDD ein wenig geübt und dabei auch über die Vor- und Nachteile diskutiert.
Clean Code in der Hochschule
Austausch-AK als Nachfolgeveranstaltung zur Einführungsveranstaltung
Qualitatives Clean Code in der Hochschule
- Sollte man das tun? (Vor-/Nachteile)
- im normalen Lehrbetrieb
- wartbarer/weiterentwickelbarer Code
- ...
Vermittlung in der Uni:
- Uni Heidelberg
- Python
- zweites Semester angesprochen
- stark Dozentenabhängig
- ein ganzer Tag Programmierkurs (Pflicht) test-driven development (TDD)
- wurde auch in der Klausur gefragt
- Uni FFM
- auch Python
- Einführung in die Programmierung: es gibt Abzüge für hässlichen Code - mit Guidelines zum dran halten
- später wird nicht mehr so viel Wert drauf gelegt
- In Projektarbeiten durchaus relevant
- nicht TDD
- Nachfrage Styleguide:
- Ordentliche Var-Benennung
- Vermutlich der orignale von den Entwicklern
- TODO Frankfurt <Link>
- Sinvoll? -> Schwer zu sagen, striktes Festhalten kann auch hinderlich sein - man kann es zusätzlich auch stark übertreiben, sehr subjektiv
- Autoformat macht schon die meiste Arbeit
- HS Karlsruhe
- Java Guides sehr sinnvoll
- von Prof. zu Prof. unterschiedliche Anforderungen/Sonderwünsche/eigene Vorstellungen
- JUnit Test sind Teil der Lehre
- Freiburg
- Bei allen Veranstalltungen mit Abgabe gibt es Guides und Tests
- Später wurden auch UnitTests eingeführt
- Es gab Übungen zu TDD
- Praktika und Abschlussarbeiten: Praktika ja, bei Projekten wird mehr Wert aufs Ergebnis gelegt
- HS RheinMain, Wiesbaden
- In Softwaretechnik-VL kamen Tests vor
- Damit gearbeitet wurde eher weniger
- "TDD" etc. höchstens als Schlagwort auf einer Folie
- "UnitTest" kommt im Modulhandbuch nicht vor
- Bremen
- Clean Code Aspekte wurden angesprochen
- in Vorbereitungen für Sotwareprojekt wurde es ausführlicher behandelt
- Freiburg
- TDD wurde gemacht und es wurde gegen die Tests gecoded (gegebene Tests, löse die Fehler)
- HU Berlin
- im Master gibt es ein passendes Modul
- aber nur durch 'Eigenart' des Profs
- spielt eher eine kleine Rolle
- Bonn (früher und leider auch heute)
- Pascal als Einführung (mittlerweile Java)
- Es war nicht interessant WIE der Code aussah
- Wurde auch nicht besser
- In Softwaretech wurden nur Patterns runtergebetet
- keine (ordentliche) Versionskontrolle
- kein Projektmanagement
- keine Unittests oder ähnliche Vorgehensweisen (wenn überhaupt nur beiläufig)
Versionskotrolle Erfahrungen (GIT, 'Mail', 'Dropbox')
- Uni Bremen: GIT-Repos werden bei Übungen abgeben früher SVN
- Uni Paderborn: Einreichen gedruckt und per Mail, ST Praktikum mitlerweile GIT
- Uni Jena: Grundlagen Übungen in gedruckter Form und Präsentation mit Korrekturwünschen der Tutoren, in Projekten wird jede Woche der Code mit dem Prof evaluiert
- Bonn: in einigen Modulen gab es nicht gut umgesetztes SVN - z.B. Fremde Abgaben abpinseln, da frei verfügbar
- HS Karlsruhe: Abgabe per Betreuer / Vorlesung zu Basics Versionskontrolle (SVN) / Gitlab für Projektarbeiten vorhanden
Praktika/Projekte/Absschlussarbeiten
- Lübeck: Masterprojekt - Code soll wartbar und lesbar sein - Betreuer ist aber nicht ausreichend qualifiziert
- Jena: Praktikum - jedes Jahr die gleichen Abgaben - immer von Grund auf neu
- Kiel: es darf nicht die offizielle Lösung eingereicht werden. Es gab sehr gute, aber auch sehr schlechte Umsetzungen
- Regensburg(?): Webablikationen waren gut gelöst, auch professionel umgesetzt - i.A. sehr gemischt
- Karlsruhe: inzwischen auf GIT - auch mit Einführung "Ich stelle lieber SVN vor, GIT hat sich ja noch nicht so richtig durchgesetzt"
- Firmen sind oft sehr rückständig - oft auch Nostalgie von Profs, die Fortschritt in Lehre verhindern
Allgemein
- Man kann guten Code nicht erzwingen, v.a. bei faulen/schlechteren Studis - Systeme sind keine Garantie
- Mehr ein Katalysator für Studis, die gute Leistungen abliefern wollen
- Sehr stark von einzelnen Personen abhängig - eher wenig zentralisierung
- Aus Blick eines HiWis: Bei einem praxisnahen Lehrstuhl wird es dir eingetrichtert, ordentlichen Code zu liefern
- Software-Engineering: Wie oft wird das gemacht?
- Bonn/Berlin: hauptsächlich nur ein paar UML-Diagramme zeichnen, aber keine praktische Anwendung des Gelernten in einem größeren Projekt
- Freiburg: etwas arbeiten mit Scrum
Problem: viele kennen gute Softwareentwicklungskonzepte nutzen sie aber nicht. Kann man das ändern?
- ist gegen Tests coden sinnvoll (vor allem bei kleinen Projekten)?
- Code Reviews funktionieren in Bonn ganz gut
- Konzepte sind erst dann sinnvoll, wenn es sich um langfristige Projekte handelt; bei Uni-Aufgaben nicht wirklich sinnvoll
- Test sind i.A. super hilfreich
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Informatik und Ethik
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Arthur und Franzi
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n>5
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beliebig, nicht während Akkreditierung
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2h+
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Beschreibung: Welche Auswirkungen hat die Entwicklung der Informatik auf die Gesellschaft? Dürfen wir am Rechner etwas tun, nur, weil wir es können? Wie gehen wir mit unseren Daten um und ist es okay, dass Google mein Passwort speichert? In gemütlicher Runde lassen wir uns über das Zusammenspiel von Informatik und Ethik aus.
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Beschreibung
In freier Runde tauschen wir uns über ethisch brisante Themen der Informatik aus. Welche Auswirkungen hat die Entwicklung der Informatik auf die Gesellschaft? Dürfen wir am Rechner etwas tun, nur, weil wir es können? Wie gehen wir mit unseren Daten um und ist es okay, dass Google mein Passwort speichert?
Mitschrift
Info: Eigentlich ein Kriterium bei der Programmakkreditierung, dass Studis auch in die Richtung ausgebildet werden - wie kriegt man das auch in der Systemakkreditierung berücksichtigt
Wunsch an AK
wie kriegt man IuG vernünftig im Studium integriert (und professionalisiert - weg vom Laberfach), dass es auch ernst genommen wird
Umfrage unter den Anwesenden: Wer hat Veranstaltungen zu Informatik und Gesellschaft/Ethik:
- Erlangen: keine expliziten Veranstaltungen (bissl was in IT Sicherheit und E-Health) - einige nehmen allg. Philosophie als Nebenfach
- HS Karlsruhe: nein
- HU Berlin: einige Seminare - nicht direkt an der Informatik angesiedelt
- TU Dortmund: Veranstaltung "Informatik im Kontext"; leider nur im Master
- TH Mittelhessen: Vorlesung als Wahlpflicht in Arbeit
Einschub: Wer hat eine Zivilklausel?
- TU Ilmenau: hat ne Zivilklausel, wird nur nicht immer so ernst genommen - häufig kommt "das kann man auch Zivil nutzen"
- FAU Erlangen: läuft gerade ein Vorschlag für das Leitbild der FAU durch die Gremien - Kritik, auch aus der Informatik, dass die Formulierung nicht weit genug geht
- Meinungen:
- Unterscheidung zwischen Zivil und Militär schwer zu treffen - würde Unis Forschungsgelder kosten
- Ist eine Drohne zielgenauer machen zivil?
- unsere algorithmen sind bei weitem nicht perfekt, trotzdem werden sie bei Drohnen etc. eingesetzt
Was sollte eine Veranstaltung zu Informatik und Gesellschaft(IuG) beeinhalten bzw. womit sollte sich die Forschung befassen?
- Was ist Rüstungsforschung?
- Aufklären, was mit gesammelten Daten eigentlich alles gemacht werden (kann)
- was kann man mit gefundenen Sicherheitslücken machen
- auch Unterlassungsverantwortung (Kosten-Nutzen abwägen)
- begleiterscheinungen von Informatik berücksichtigen
- sich bewusst machen, für wen man arbeitet, auch über eine Ecke
- Dozierende*r muss bei solchen Themen gewisses Maß an Moderationsfähigkeit haben (eigene Meinung hinter Moderation zurückstellen,...)
- braucht vlt auch eine Vorlesung um Forschungen und verschiedene Meinungen vorzustellen
- Automatisierung und deren Auswirkungen auf die Arbeitswelt/Gesellschaft und Industrie 4.0 - sind politisch gewollt
- nicht "das Automatisierung", sondern wie Automatisierung passiert/sich entwickelt teil der IuG?
- Informatiker als Teil eines Clusters zu solchen Themen wichtig - am "politisch-gewollt" mitarbeiten, Entscheidungen, ob man gewisse Technologien haben will
- auch Grenzen der Informatik aufzeigen
Allgemeine Probleme/Kommentare zu dem Thema
- Informatik näher an Philosophie bringen?
- Momentan eher die Ansicht, dass Inforamtiker ja "nur Ingenieure" sind - also sich nicht anmaßen sollen über Ethik zu entscheiden. Von der Vorstellung sollte man wegkommen.
- Informatiker sollten es mehr als auch ihre Aufgabe sehen, Dinge ethisch zu bewerten und in ihre Arbeit miteinfliessen zu lassen
- Entsprechende Fragestellungen in Vorlesungen mit einbringen.
- Studis sollten die Fähigkeit zu entsprechenden Denken erlernen (maybe Kooperation mit Phil)
- Stundenplan ist eh schon voll - nicht verpflichtend? Seminare anbieten. Problem für kleinere Hochschulen.
- Eigene Masterstudiengänge "Informatik und Gesellschaft"?
- Es gibt eine "fahrende Uni", das insbesondere an Fachhochschulen Dozierende aus dem Gebiet für Seminare kommen/eingekauft werden, sodass keine Dauerstellen gemacht werden müssen
- Vortragsreihe von Referat des StuRa/AStA organisiert: vor allem für Mitglieder des StuRa, gab leider wenig Interesse
- woher sollen die Wissenschaftler*innen des Gebietes kommen? Es gibt nur quasi keine Professur in die Richtung.
- mit welchen Forschungsinhalten soll ein Lehrstuhl für Informatik und Gesellschaft Gelder generieren
- -> Notwendigkeit des Gebiets müsste klar gemacht werden, um trotz wenig Geld Daseins-Berechtigung zu erhalten
- Kritik an entsprechendem Lehrstuhl in Berlin: Die machen ja net genug Informatik -> wurde zu Exzellenz-Cluster und kann mit mehreren Fachrichtungen forschen
- "Richtige Ingenieure*innen" haben tendenziell noch weniger was zu dem Thema, als Informatiker
- Allg. (gesellschaftliches) Interesse an dieser Thematik muss gefördert werden!
Prüfungsform?
- Semesterbegleitende Prüfungsform (kleine Paper mit 1-2 Seiten, alle 2 Wochen oder so)
- Modell der TU Wien (ist Pfllichtvorlesung da)
- Hausarbeit - kritisches und methodisches Auseinandersetzen
- Alternative Prüfungsformen (verschiedene Aufgaben)
- Vortrag
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Von AK bis Weird Sun
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Vale, Flemming
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so viele wie wollen
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beliebig, nicht während Radio KIF
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2h
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Beschreibung: Wir möchten mit euch über Rationalität reden, besonders im Rahmen der Gruppe um die Plattform LessWrong und vielleicht auch im Kontext Informatik und Gruppendynamik. Vielleicht kommen wir auch zu Themen wie Weird Sun Twitter, Slate Star Codex und Virtue Signalling
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Orga-AK
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orga² (Nadja, Guhlius, matedealer)
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n
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Samstag nachmittag
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2h
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Beschreibung: Der Traditionelle, welche Fehler sollte man nicht bei der Ausrichtung einer KIF machen und wie vermeide ich sie
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Transparenz bei Drittmitteln
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joke (TU Braunschweig)
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n
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vor Resodeadline, nicht paaralel zu Informatik und Ethik
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2h
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Beschreibung: Die ZAPF hat sich bereits dazu positioniert (https://zapf.wiki/index.php?title=Sammlung_aller_Resolutionen_und_Positionspapiere&redirect=no#Transparenz_in_der_Drittmittelforschung ). Auf der MeTaFa wurde darum gebeten, dass sich auch die anderen Tagungen darum Gedanken machen
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https://fachschaften.rwth-aachen.de/etherpad/p/kif-reso-transparenz
Transparenz in der Drittmittelforschung
Die 44. Konferenz der Informatikfachschaften (KIF) stellt fest,
dass aufgrund der unzureichenden staatlichen Grundfinanzierung öffentliche Forschungseinrichtungen zwingend auf Drittmittel angewiesen sind, um ihre Aufgaben erfüllen zu können.
Daher ist es fraglich, ob die Freiheit von Forschung und Lehre überhaupt noch gegeben ist.
Damit eine gesellschaftliche Diskussion zu der Problematik geführt werden kann, fordert die KIF, dass bei Drittmittelprojekten folgende Angaben jährlich (1) zu veröffentlichen sind:
- Titel des Projekts [1]
- Hochschule mit Organisationseinheit
- Auftraggebende Personen mit Sparte/Handlungsfeld der Abteilung [2]
- Projekt- und Vertragslaufzeit
- Gesamtsumme
- Angaben der Geheimhaltungsvereinbarungen oder Publikationsbeschränkungen,u. a. Art, Dauer und Umfang
Zusätzlich muss am Projektende folgendes veröffentlicht werden:
- Abstract [1]
In begründeten Ausnahmefällen kann die Veröffentlichung dieser Daten für ein konkretes Projekt auch erst zwei Jahre nach dessen Abschluss erfolgen.
Der Beschluss über eine Ausnahme hat durch ein mit allen Statusgruppen besetztes Gremium zu erfolgen.
- In begründeten Fällen können zeitlich befristete Ausnahmen bis zu einer Höchstdauer von zwei Jahren zugelassen werden.
- Der Verwendungszweck der Forschungsergebnisse muss aus dem angegebenen Handlungsfeld hervorgehen.
Begründung:
_TODO_
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Schulmeisterstudie-(Un)sinn zur Anwesenheitspflicht
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joke oder wer mag
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n
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2-4 Stunden mindestens
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?
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Beschreibung: Wir zerpflücken zusammen eine gernzitierte Studie zu faulen Studis und den Segen von Anwesenheitspflichten. Sinn soll es sein, Argumente zur Gegenargumation zusammeln
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Anwesenheitspficht in Niedersachsen und anderswo
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joke oder wer mag
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2-4 Stunden mindestens
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Beschreibung: Das neue niedersächsiche Hochschulgesetz verbietet Anwesenheitspflichten, außer sie ist nötig, um die Ziele der Lehrveranstaltung zu erreichen ([http://www.nds-voris.de/jportal/portal/t/1gxs/page/bsvorisprod.psml/action/portlets.jw.MainAction?p1=c&eventSubmit_doNavigate=searchInSubtreeTOC&showdoccase=1&doc.hl=0&doc.id=jlr-HSchulGND2007V17P7&doc.part=S&toc.poskey=#focuspoint
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Das neue niedersächsiche Hochschulgesetz verbietet Anwesenheitspflichten, außer sie ist nötig, um die Ziele der Lehrveranstaltung zu erreichen ([http://www.nds-voris.de/jportal/portal/t/1gxs/page/bsvorisprod.psml/action/portlets.jw.MainAction?p1=c&eventSubmit_doNavigate=searchInSubtreeTOC&showdoccase=1&doc.hl=0&doc.id=jlr-HSchulGND2007V17P7&doc.part=S&toc.poskey=#focuspoint NHG § 7 (4)):
"(4) 1 Studien- und Prüfungsordnungen dürfen eine Verpflichtung der Studierenden zur Anwesenheit in Lehrveranstaltungen nur vorsehen, wenn diese erforderlich ist, um das Ziel einer Lehrveranstaltung zu erreichen. 2 Die Hochschule darf von den Prüflingen eine Versicherung an Eides statt verlangen und abnehmen, wonach die Prüfungsleistung von ihnen selbständig und ohne unzulässige fremde Hilfe erbracht worden ist. 3 Die Prüfungsordnungen können bestimmen, dass eine Prüfung als endgültig nicht bestanden gilt, wenn geforderte Prüfungsleistungen nicht innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums erbracht werden und die oder der Studierende dies zu vertreten hat oder wenn die oder der Studierende über Prüfungsleistungen täuscht."
Leider sehr schwammig, daher "einladend" für kreative Umgehung durch Lehrende, in Schleswig-Holstein und NRW sind die Hochschulgesetze konkreter und da die Unis auch schon kreativ"
Schleswig-Holstein HSG § 52 (12):
"(12) Eine verpflichtende Teilnahme der Studierenden an Lehrveranstaltungen darf als Teilnahmevoraussetzung für Prüfungsleistungen nicht geregelt werden, es sei denn, bei der Lehrveranstaltung handelt es sich um eine Exkursion, einen Sprachkurs, ein Praktikum, eine praktische Übung oder eine vergleichbare Lehrveranstaltung."
NRW ( NRW § 64 Absatz 12)
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NRW-Partybus nach Ilmenau
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Benny (Duisburg)
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n+1
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irgendwann mittags.
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2h
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Beschreibung: Das ist tatsächlich ernst gemeint. Wir suchen NRWler mit Interesse an einer gemeinsamen Busfahrt nach Ilmenau, um Kosten zu sparen. Das wollen wir hier planen.
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NRW-Partybus nach Ilmenau
Strecke
Duisburg → Dortmund → Paderborn oder Bielefeld → Ilmenau
Mitfahrer (min.)
DUE 15
BN 10
AC 10
PB 3
DO 5
OWL (1)
min. 43 Personen
weitere können sich anschließen einfach bei Duisburg melden
Kosten
Preise noch nicht bekannt, aber erste grobe Schätzung 2500€ / 50 Pers. = 50€/P für Hin- und Rückfahrt
Fahrzeit
Etwa 5,5h Stunden + Stau Gesamtfahrzeit. Also 8h.
Finanzierung
Finanzierung über KIF e.V.
Der KIF e.V. würde die Vorfinazierung und Rechnungsstellung nur ungern übernehmen.
ToDos
mit Deadlines:
Mailingliste fs.org (DO) -> 8.5.
Anfrage Bus (DU) -> Ende Mai
Finanzierung klären (alle) -> Mitte Juni
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KIF e.V. Zusammensitzen
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Wer will
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>=4
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Irgendwann Samstag
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2h
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Beschreibung: 4/5 des KIF e.V.-Vorstands, Mitglieder und Gäste sitzen locker zusammen und diskutieren über Dinge, Themen offen.
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WORK IN PROGRESS
WORK IN PROGRESS WORK IN PROGRESS WORK IN PROGRESS WORK IN PROGRESS WORK IN PROGRESS WORK IN PROGRESS(you have been warned)
Vereinsleben
Finanzen
Vorstand
Fabian will den Posten des 1. Vorsitzenden ablegen, will aber weiterhin als Beisitzer mitwirken. Inge wird sich aus dem Vorstand zurückziehen. Moe bietet sich weiter als Finanzer an, Felix übernimmt weiterhin falls gewünscht den Posten des 2. Vorsitzenden an.
Aktuell fehlt also ein Kandidat um den Posten des 1. Vorsitzenden zu übernahmen. Fabian schildert kurz welcher Aufwand mit dem Posten zusammenhängt. Der Aufwand ist von der Zeit her überschaubar, es handelt sich hauptsächlich um Amtskommunikation bzw. Kommunikation mit Banken und Notare, die dann allerdings zeitnah bzw. fristgerecht zu erledigen ist, bzw. wo man gegebenenfalls hinterher sein muss, damit etwas passiert.
Jörn kann sich vorstellen für die nächste Amtszeit den Posten des 1. Vorsitzenden zu übernehmen, allerdings darüberhinaus nicht, da sein Studium sich dem Ende neigt, und unklar ist wie viel Zeit er danach noch für KIF-Sachen hat. Im Sinne eines stabilen Vorstandes (jeder Wechsel des 1. Vorsitzenden, 2. Vorsitzenden oder Finanzers ist mit einer Änderung des Vereinsregisters usw. verbunden, was auch Zeit bindet) bzw. der Einarbeitung eines potentiellen 1. Vorsitzenden wäre hier ein Kandidat mit einer längeren Perspektive zu bevorzugen.
Es wird noch mal betont, dass es nicht nötig ist schon lange im Verein gewesen zu sein um sich in den Vorstand wählen zu lassen. Weiterhin können potentielle Kandidaten auch u.U. als "Beobachter" auf der Vorstandsmailingliste aufgenommen werden, um hier schon etwas Erfahrung bzw. Einblick zu gewinnen.
Weitere Unterstützung von Orgas
Hardware
Die KdV-Hardware wurde seit Anschaffung von allen KIF-Orgas sehr geschätzt. Es wird überlegt welche weitere Hardware für KIF-Orgas sinnvoll sein kann. In diesem Zusammenhang wird angemerkt, dass die Logistik der KIF durch die immer wachsende Teilnehmerzahl insbesondere für kleinere Fachschaften bzw. schlecht unterstützte Fachschaften immer schwieriger zu stemmen scheint. Hierzu kommt die "Digitalisierung" der KIF, die auch eine Hürde bzw. ein nicht unerheblicher finanzieller Posten für KIF-Orgas darstellen kann.
Für sinnvoll werden folgende Anschaffungen erachtet:
- LTE-WLAN-Router
- Falls die Schlafstätte nicht über Uni-WLAN verfügt wird das für die überwachenden Orgas schnell recht öde. Weiterhin kann hierüber dann in der Schlafstätte aktuelle Information in digitaler Form angeboten werden.
- Handys
- Solche zum Telefonieren, ohne viel Schnickschnack aber mit anständiger Batterielaufzeit und solide. Diese können dann Posten-bezogen vergeben werden, was vermeidet, dass man die persönliche Nummer des gerade Diensthabenden raussuchen muss. Besprochen werden 4 Geräte (OvD, Schlaforga, Fahrer, Fahrer oder Springer).
- Funkgeräte
- Solche zum Funken, mit anständiger Batterielaufzeit und solide. Haben sich in Dortmund und Darmstadt bewährt, da hier der Overhead geringer als bei Telefonie ist, und gegebenenfalls die Informationsverbreitung effizienter ist als über andere Kanäle (Nearcast vs. Point-to-Point). Hier sind auch vermutlich 4 Geräte sinnvoll (OvD, ewiges Frühstück, Infopoint, Springer).
- Raspberry Pis (oder ähnliche Geräte)
- zur Anzeige der AK-Wall, Twitter-Wall, AK-Wall in der Schlafstätte, …
- USB-Ladegeräte
- Ein paar USB-Ladegeräte für das "Handy-Laderegal" und die Schlafstätte würde die benötigte Anzahl an Mehrfachsteckdosen stark reduzieren, sowie etwaige durch letzte entstehende zu hohe Anlaufströme, verlorene Kabel vermeiden etc.
Software
Es wurde diskutiert welche Software für KIFs und KIF-Orgas sinnvoll wären, und ob diese von der jeweiligen Orga, von IT-starken FSen oder durch den e.V. selbst gehostet werden sollen.
Die Darmstädter AK-Wall ist sehr gut angekommen. Die KdV klappt weiterhin gut. Das Engelsystem (vom CCC) hat sich für die Darmstädter auch bewährt. Das APFIFoGeS zeigt langsam sein Alter. Der Schildergenerator ist weiterhin ein Hit. Die Plena-unterstützende Software (weitere Foliengeneratoren, Timer, Redeliste, …) wird von der Plenumsleitung auch weiter eingesetzt.
Es ist weiterhin wünschenswert diese Software zentral zu sammeln und gegebenenfalls unter den Schirm des KIF e.V. zu setzen. Hierdurch wird hoffentlich vermieden, dass jede KIF-Orga das Rad neu erfindet, bzw. dass Software gegebenenfalls aufwändig entwickelt und "nur" 5 Tage genutzt wird. Zur Auflistung der bisherigen Softwareprojekte wurde die Seite Software:Hauptseite angelegt (siehe auch Seitenleiste).
Weiterhin sinnvoll wäre es die Software ausreichend modular zu bauen, dass weitere Teile leicht dazuentwickelt bzw. ausgetauscht werden können. Beispiel: Die Anmeldung zur KIF könnte direkt als OAuth-Provider dienen um alle KIF-Dienste mit einem einzigen Login benutzen zu können. Der Backend zur Eintragung und Verwaltung der AKs kann dann die hierdurch verfügbaren Nutzer benutzen, um jedem Teilnehmer die Möglichkeit zu geben AKs einzutragen bzw. sich als Leiter einzutragen, und gegebenenfalls Interesse an AKs zu bekunden. Eine für Großbildschirme angepasste Anzeige der AKs könnte dann eine 3. App sein, diese braucht dann nur mit dem AK-Backend zu sprechen, der Konzept von Nutzer ist da nicht nötig.
Ein wichtiger Punkt muss bei der Entwicklung dieser Lösungen bedacht werden: Es muss weiterhin möglich sein an einer KIF ohne elektronischem Gerät teilzunehmen, i.e. alles Nötige muss über den Infopoint oder self-service Terminals zu erledigen sein. Auch muss eine anonyme Teilnahme/Nutzung gewährleistet sein, im Beispiel oben müsste es auch ohne Anmeldung möglich sein AKs vorzuschlagen, Interesse dafür zu verkünden usw.
Das Hosting der Software-Lösungen soll vor Ort möglich sein, aber auch durch IT-starke FSen angeboten werden. Ein eigenständiges KIF e.V.-Hosting ist aktuell nicht sinnvoll/nötig.
KIF-Domain
Die KIF an sich hat noch keine "eigene" Domain. Im Zuge der oben geschilderten "Digitalisierung" der KIF (siehe auch den AK KIF440:KIF_went_digital) wäre allerdings eine Domain unter KIF bzw. KIF e.V.-Kontrolle sinnvoll.
Vorgeschlagen sind kif.rocks und die-kif.de. Es gibt Befürchtungen, dass kif.rocks eventuell Sponsoren abschrecken könnte, hier wird allerdings angemerkt, dass vermutlich eher kif als rocks abschrecken könnte.
Im AK wird kif.rocks bevorzugt. Eine Diskussion sowie ein Meinungsbild auf dem Abschlussplenum zeigen, dass das Thema eher umstritten ist, es gibt allerdings keine Mehrheit dafür weitere Vorschläge als die beiden obigen zu betrachten. Nach Empfinden des auf dem Abschlussplenums anwesenden Vorstandes des KIF e.V. erhält kif.rocks die Zustimmung von etwas über der Hälfte der Plenums sowie ein Veto, die-kif.de etwas weniger als die Hälfte.
Im Lichte des obigen Meinungsbildes entscheidet der KIF e.V. Vorstand beide Domains einzukaufen und kif.rocks für Interna (Organisation, Anmeldung, Wiki, …) zu nutzen. Die Hauptseite von kif.rocks wird weiterhin unter die-kif.de zu erreichen sein, auf dieser sollen dann Sponsoren-Logos auftauchen können, und die jeweilige KIF-Orga kann sich entscheiden welche sie den Sponsoren kommunizieren will.
Unterstützung von wenig repräsentierten Fachschaften bzw. Personengruppen
Sonstiges
Logo
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Wiedereinführung des Diploms in Thüringen / TU Ilmenau
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Franzi und Andrea (wenn sie will) - TU Ilmenau
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n>=4
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nicht gleichzeitig mit Akkreditierung und "Informatik und Ethik" sowie "Die Hochschulgesetzt Novelle und Ich" - Vor der Reso-Deadline!
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zeit - 2h +-
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Beschreibung: Die Leitung der TU Ilmenau sowie das zuständige Ministerium sind auf die grandiose Idee gekommen, das Diplom in Thüringen wiedereinführen. Wir möchten jetzt mit euch über die Vor- und Nachteile diskutieren und wie die KIF dazu steht.
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Wiedereinführung des Diploms in Thüringen/TU Ilmenau
Zeitlicher Ablauf
- Januar 2016 - Zeitungsartikel mit erster Ankündigung, Mitglieder des Ref HoPo hoffen auf eine Ente
- 5. 4. 2016 - Nachträglich Eingereichtes TOP zur Meinungsbildung über Diplom, keine Materialien dazu. Sehr einseitige Diskussion, Bedenken und Kritik werden vom Tisch gewischt. Es wird Beschluss gefasst, die studentischen Senator*innen stimmen geschlossen mit Nein
- 6. 4. 2016 - auf der Sitzung spricht der StuRa der TU Ilmenau sich fast einstimmig (1 Nein-Stimme) gegen das Diplom aus.
- 7. 4. 2016 - verfassen und veröffentlichen einer PM durch den StuRa gegen das Diplom
- es folgt eine Medienschlacht so wie internes rumgebitche
- 25. 4. 2016 - die studentischen Senator*innen reichen ein Sondervotum gegen den Beschluss ein
- 4. 5. 2016 - auf einer gemeinsamen PK erklären Ministerium und Rektor der TU Ilmenau, dass das Diplom für Elektrotechnik und Maschinenbau an der TU Ilmenau wieder eingeführt wird, zum Wintersemester 16/17
Gründe des Rektorats
- Marketing
- angebliche Abwanderung Studierender Richtung Dresden
- freieres, individuelleres, internationaleres Studium mit mehr Selbstverantwortung
- keine Hürde beim Wechsel
- Stärkere Forschungsorientierung
Ministerium
- Minister Tiefensee (SPD) war vorher in Sachsen - findet Diplom voll geil
- Einführung auf PK bestätigt
- Rechtsverordnung folgt und Nutzung der sog Erprobungsklausel
- wissenschaftspolitische Sprecher*innen der anderen beiden Koalitionspartner (Linke und Grüne) sind dagegen
Was ist geplant?
- Nix genaues weiß man nicht
- Grundstudium (3 Semester) und dann Haupt- und Nebenfach mit tollen freien Wahlmöglichkeiten, Praktikum /Studienarbeit (7.FS), Vertiefungsstudium und Diplomarbeit
- Wechseloption in beide Richtungen sollen möglich sein
- Modularisierung soll beibehalten werden
- es sollen (angeblich!) keine neuen Veranstaltungen geschaffen werden
Studentische Kritik
- Zeitplan!
- Akkreditierung
- Umsetzung auch in Bachelor/Master möglich - hängt am Willen der Profs und Prüfungsämter
- Kapazitäten (80er Beschluss)
- Umsetzung von Bologna lässt gelinde gesagt zu wünschen übrig
- viele Probleme selbst geschaffen
Reso
Es gibt ein Pad ... bitte Franzi nach Link fragen!
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Die Hochschulgesetzt Novelle und ich
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Franzi - TU Ilmenau
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n>=4
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nicht gleichzeitig mit Akkreditierung und "Informatik und Ethik" sowie "Wiedereinführung des Diploms in Thüringen / TU Ilmenau"
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2h
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Beschreibung: In Thüringen wird das Hochschulgesetz novelliert. Ich bin neugierig auf Erfahrungen in diesem Bereich - worauf sollte geachtet werden? Gibt es Ideen, was in unser LHG rein könnte?
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Link zum Pad: https://piratenpad.de/p/LHG_Novelle
Hessische Forderungen bei der letzten Novelle:
- mehr studentische Mitbestimmung in den Gremien
- Mehrheitsverhältnisse anpassen (am Besten paritätisch)
- Statusgruppenveto
- Studium&Lehre
- Landesweite Regelung für Teilzeitstudium
Anwesenheitspflichten abschaffen
Studium Generale ermöglichen!
Forschung
freie Veröffentlichung von Forschungsergebnissen
Studierendenschaft
Räumlichkeiten für Organe der Studierendenschaft
Personal
Besserer Arbeitsschutz für Drittmittelfinanzierte HiWi/WiMi Stellen
Abschaffung des Hochschulrates
Forderungen BW zur LHG Novelle: http://www.studis.de/lak-bawue/fileadmin/lak-bawue/Stellungnahmen/Kommentierung_HRA__G_LaStuVe.pdf
Zu anderen Gesetzen: http://www.studis.de/lak-bawue/index.php?id=8
Gefahren bei einer LHG Änderung
Liste von dem was man nicht haben möchte:
- Studiengebühren durch die Hintertür
einführung der studiengebühren durch die hintertür
pflicht zur dienstebepreisung
bewerber gebühren,
schwer zu dedektieren, wir bekommen meistens nur das diff. ("kann" zu "muss")
verpflichtend, teuer, nervig
- Anwendbarkeit von anderen Gesetzen wird eingeführt "Es gilt X entsprechend." Direkt oder Indirekt (E-Govermentgesetz, oder VV-LHO) gelegentlich auch rekursiv.
- "Das Nähere regelt das Ministerium XY durch Rechtsverordnung"
Kann gut gehen, muss aber nicht. Beispiele in BW. VWV studentisches Vorschlagrecht oder Einvernehmensersetzungverordnung
- dead link, dangling reference (BW: Beispiel Diplomstudiengänge)
- Höchststudiendauer
- loop (VWV QSM)
- wenn man mehrere Hochschulgesetze hat, alle ändern(in BW hat man 2013 bei der Änderung das KIT Gesetz vergessen)
Ansonsten: Stellungnahmen schreiben.
- Rektoratsamtszeit:
- Auszug aus dem Hoschulgesetz NRW (in der Fassung des Hochschulzukunftsgesetzes ): "Soweit die Grundordnung keine längeren Amtszeiten vorsieht, [...] sechs Jahre und weitere Amtszeiten vier Jahre" ++ "Die Hochschulwahlversammlung kann jedes Mitglied des Rektorats mit der Mehrheit von fünf Achteln seiner ihrer Stimmen abwählen"
- TU Darmstadt Gesetzeshandhabung: Da es sich um autonome Hochschulen handelt, muss nicht alles über einen Landesentscheid laufen. Dafür haben sie ein richtungsweisendes Organ mit der Universiätsversammlung, diese fungiert damit auch als Puffer zum Senat. Das bedeutet aber nicht nur positives, es wäre schön, wenn einiges einheitlicher wird auf Landes
- In Hamburg wird viel über den Stupa verhandelt.
Was möchten wir in einem LHG haben?
- Teilzeitstudium
- Anwesenheitspflichten abschaffen
- Studentische Mitbestimmung ausbauen und festlegen (NRW hat deswegen Studienbeiräte mit mehr Studierenden)
mehr und mächtigere Gleichstellungsstellen
- Verbandsklagerecht für Studierendenschaft
- Senat stärken, HSR schwächen und zu einem beratendem Gremium machen
- Beschränkung der Amtszeit des Präsidiums
- Interessensvertretung des HiWi's und studentischen Hilfskräfte
- allgemeinpolitisches Mandat
- Gewährleistung einer qualifizierten Mitbestimmung in der Hochschule (auf die verschiedenen/alle Mitgliedergruppen der Hochschule bezogen)
Was wir nicht haben wollen:
- Studiengebühren, Einführung von "Gebühren"
- Nach TLV einzustellende/r Mitarbeiter/in als "Haushaltsbeauftragte" der VS
- "Näheres regelt das Ministerium"
- Höchststudiendauern
Quelle: http://www.wissenschaft.nrw.de/hochschule/hochschulrecht/hochschulzukunftsgesetz/
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Was ist Informatik - mit Humor!
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weiliche KIF-Orga²-Teilmenge
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beliebig
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Donnerstag, wenn ich keine Schicht habe
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2h
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Beschreibung: Bei vielen Veranstaltungen, insbesondere solche für Studieninteressierte, behandelt man die Frage "Was ist Informatik?" und/oder "Was machen Informtiker*innen eigentlich?". Diesem Thema würden wir uns gerne mal systematisch nähern und hinterfragen was man da vermitteln will und welche Vorurteile man ansprechen könnte. Insbesondere geht es um eine anschauliche/humoristische Herangehensweise: Cartoons, Comics, Bilder, Texte etc. Irgendwas witziges, überspitztes, amüsantes in irgendeiner Form. Gerne auch zu anderen MINT Fächern (Physik, Mathe etc.!
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Beschreibung: Bei vielen Veranstaltungen, insbesondere solche für Studieninteressierte, behandelt man die Frage "Was ist Informatik?" und/oder "Was machen Informtiker*innen eigentlich?". Diesem Thema würden wir uns gerne mal systematisch nähern und hinterfragen was man da vermitteln will und welche Vorurteile man ansprechen könnte. Insbesondere geht es um eine anschauliche/humoristische Herangehensweise: Cartoons, Comics, Bilder, Texte etc. Irgendwas witziges, überspitztes, amüsantes in irgendeiner Form. Gerne auch zu anderen MINT Fächern (Physik, Mathe etc.!
Was ist Informatik ...
Was will man vermitteln, was nicht
Cliches aufbrechen
Was ist Informatik nicht
- IT-Support?
- gehört dazu
- ist für Fehler in selbst entwickelter Software verantwortlich
- nur bis zu einem bestimmten Grad (Hotline anrufen, "haben Sie den PC an und ausgeschaltet?")
- "Wie benutze ich Tool x?" eher nicht
- explizite Rechner/Hardware zusammenbauen (das Konzept des Zusammenbaus gehört schon dazu)
- Theorie (über Rechnerzusammenbau, Hardware, ...) ist Informatik, ihre Anwendung nicht unbedingt
- Abhängig vom Kontext, welche Berufsqualifikation will ich erreichen
- Wahrnehmung unterscheidet sich zwischen Uni und technischer Hochschule
Trennung: Praktisch, Theorie, xxx ??
Hinweis auf die Ausbildungsrichtungen: Fachinformatiker Richtung Anwendungsentwicklung und Systemintegration für sofortpraxis
Unterscheidung zwischen Uni und Hochschule Ausbildung, also auch wie die Umsetzung ist
Was ist Kerninformatik
- Dinge auf Kreative Weise verbessern / automatisieren
- Wie wird Information A zu Information B, die ich verstehe
- Faulheit: Wenn man etwas mehr als einmal machen muss, wird es aus Faulheit automatisiert -> Überleitung zur Abstraktion, damit es mehr als einmal funktioniert
Inwieweit gehören Informatik und Nerdkultur zusammen
- viele Insider
- Nerdkultur inzwischen mit fließendem Übergang zum Mainstream
- gegenseitige Beeinflussung
- einige Informatiker*innen sind schon vor dem Studium Nerds
- Nerd ist nicht Pflicht, um Informatiker*in zu sein, aber Trennung auch nicht unbedingt notwendig
- Teamwork aus der Nerdkultur vorteilhaft fürs Info-Studium (Freundlichkeit , Insider ...)
- gute Symbiose zwischen Informatik und Nerdkultur
- Computer nimmt einen sehr wörtlich, daraus lernt man sein Leben auch sehr Wörtlich zu nehmen => Nerdfaktor
- sehr viele Arten von Nerds, Nerd ist jeder auf einem anderen Level / Weise (Büchernerds, Serien, übertriebenes Hobby ...)
- Insider auch in anderen Fachrichtungen vertreten (Blaulichtwasser auffüllen)
- Respektlosigkeit vor der Maschine, wird gequält & "missbraucht"
Cliches
- Vorurteile zum Studiengang ausräumen
- Teamwork ist wichtig, sollte als Bestandteil des Studiums betont werden
=> Cliche des Einzelgängers korrigieren
- Hörstis ärgern, sie machen es gerne (Höhere Semester)
- Wahnsinn gehört dazu, um kreative, neue, innovative Ideen zu generieren (thinking out of the box)
- Ihr kennt das externe Cliche so, aber es ist so … (externe <-> interne Sicht)
- Informatiker*innen sind Kinder, müssen dieses auch beibehalten
- klären, welches Vorwissen notwendig ist (man muss noch kein Hacker sein)
Informatik inhaltlich
- Abstrahierungen, Kreativität
- Mathe und Algorithmik
- Programmieren, Technik, Planung am Papier, Benutzer verstehen lernen (benutzerfreundlich)
- Abhängig von den Studiengängen
Mit welchen Strategien
(Was haben wir für Medien?)
- Gegenfrage stellen: Was willst du denn gerne tun? (Praktisch, technisch, theoretisch)
- A: Jungstudierende reinsetzen zum Fragen stellen
- B: "Stärksten & Schwächsten" direkt Fragen
- C: alle Stränge einmal durchgehen (Flowchart)
- D: mit Buzzwords anonyme Umfrage starten
- E: Wer will nicht drann genommen werden, die "Meldefaulen" aufrufen
Was ist Informatik? Kommt drauf an wen du fragst
- Vermitteln, dass man z.B. nicht aufgeben darf / soll
- "ich weiß garnichts und die Anderen können schon alles" - Gedanken gleich berichtigen
- code.org (mit Ziehen Programmieren, mit Star Wars und z.B. Eiskönigin Elsa) & Hamster Programm (http://www.java-hamster-modell.de/index2.html )
- Blockly da hier auch eine Anpassung für den Fall möglich ist (https://developers.google.com/blockly/)
- Logikverständnis ist essenziell (deswegen Klickibunti)
Materialien, Ideen für Materialien
Persona etc. Informatik: http://www.nerd-zone.com/ ( http://www.nerd-zone.com/nerd-check/ )
Technische Informatik: "Wir programmieren die Kaffeemaschiene, vom abfragen des Knopfdrucks, über die Länge des Kaffeemahlens, bis hin zum fertigen Kaffee"
zusätzliches Material(, das evtl. nicht veröffentlicht werden darf) an ngeisler@d120.de
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Workloaderhebungen von Fachschaften
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joke
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?
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Samstag
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2h
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Beschreibung: Viele Fachschaften erheben ja den Workload der Studis, um eine bessere Argumentationsbasis gegenüber den Lehrenden zu haben (z.B. an der RWTe^2H mit StOHn. Ich würde mich im AK hierzu gerne austauschen, damit interessierte Fachschaften (wie meine ;)), dies dann zuhause implementieren können. Was dieser AK NICHT sein soll: Austausch zu Lehrevaluationen allgemein, dazu kann es im Bedarfsfall einen eigenen AK geben, falls Interessierten der Input aus der alten Reso nicht reicht
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Abgaben zusammen machen für ein flauschigeres After-KIF-Feeling
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wer mag
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?
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Samstag
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nach Bedarf
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Beschreibung: Bei der Vorbereitung unserer KIF-Teilnahme wurde sich von unseren Erst-Kiffels eine frühere Abreise gewünscht, damit sie noch ihre Abgaben für die Uni am Sontag machen können. Ich alter Sack finde es sehr schade, wenn Leute wegen sowas vorzeitig abreisen und glaube außerdem, dass unsere Leute nicht alleine mit den Problem sind. Dieser AK hat daher das Ziel, für interessierte Kiffels einen AK-Raum zu kriegen, womit die Leute sich am Samstag an ihre Abgaben setzen können. Erstens ist geteiltes Leid nur halbes Leid, zweitens kann dann noch die restliche KIF mitgenommen werden und drittens ist die Zeit nach der Kif weniger stressig und damit flauschiger.
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Mondscheinvorlesung
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Willi(Berlin)
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beliebig
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außer Freitag! auch abends bei Wein mögl.
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2h
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Beschreibung: Seit einiger Zeit ist mein Frust über fehlende Diskussionen und mangelnde Fähigkeit der Studierenden zur kritischen Auseinandersetzung stetig gewachsen. Um dem entgegenzusteuern ist die Idee entstanden, eine abendliche Vorlesung/Veranstaltung in gemütlicher Runde (ggf bei Wein oä) mit informatischen Themen fernab des Rahmenlehrplans zu veranstalten. Ziel des AK könnte sein eine solche Veranstaltung (also einen Termin) konkret zu konzipieren und mit Leben bzw Thema zu füllen. Dann quasi für alle zur freien Verwendung.
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ursprüngliche Beschreibung: Seit einiger Zeit ist mein Frust über fehlende Diskussionen und mangelnde Fähigkeit der Studierenden zur kritischen Auseinandersetzung stetig gewachsen. Um dem entgegenzusteuern ist die Idee entstanden, eine abendliche Vorlesung/Veranstaltung in gemütlicher Runde (ggf bei Wein oä) mit informatischen Themen fernab des Rahmenlehrplans zu veranstalten. Ziel des AK könnte sein eine solche Veranstaltung (also einen Termin) konkret zu konzipieren und mit Leben bzw Thema zu füllen. Dann quasi für alle zur freien Verwendung.
Arbeitsweise: Wir versuchten Formate für eine mögliche Veranstaltung zu sammeln, die Zielgruppe zu definieren und im Ansatz über einige potenzielle Themen zu sprechen.
einige Themen
Grundsätzlich war hier das Stichwort kritische Informatik bzw die Grenzen der Informatik.
- E-Learning
- zB Personen, die E-Learning-Software programmieren, haben keine Ahnung von Didaktik bzw gibt es keine passende Metrik für den Lernerfolg
- Prinzip Lehrende und Lernende stehen im ständigen Geben und Nehmen wird ausgehebelt
- Cyberwarkampagne der Bundeswehr
- Beschaffung von Informationen aus Medien
- zB auch Twitterbots lenken die öffentliche Meinung durch gezielte oder einfach viele Posts
Formate
- Alumnis einladen über ihre Berufserfahrung zu reden und wenn vorhanden auch Fehlschläge
- einen Ansatz (zB eine These) fein strukturiert und sauber zu Ende denken
- zB These E-Learning ist nicht zu unterstützen; Schritt 1 auf Definition von E-Learning einigen; Schritt 2 ; Schritt 3 Diskussion
- in Vorlesung Exkurs über die Bedeutung des eben gehörten (wäre schön, jedoch selten, daher die AK-Idee)
- Vorträge mit anschließender Diskussion über technische Themen (als Wissensaustausch unter Interessierten)
- mehrere Positionen zu einem Thema darstellen und weiterentwickeln (natürlich auch widerlegen etc)
- die Positionen sind in einer 'erfolgreichen' Diskussion entstanden und werden für die eigentliche Veranstaltung aufbereitet und mit Referenzen usw angereichert
- typischerweise entsteht die ursprüngliche Diskussion spontant - also aufpassen
- Professor_in stellt Arbeit vor
- normalerweise gibt es die richtig spannenden Themen der Forschung nicht in den Vorlesungen
Zielgruppen
- Studierende, die nach der letzten Veranstaltung direkt heim fahren
- bereits kritische Studierende
- alle
- Universitätsöffentlichkeit
- von dem spezifischen Thema Betroffene
- Kombination aus mehreren Gruppen für optimales Ergebnis?!
wichtige Punkte/Zusammenfassung
Es wurde festgehalten, dass die verschiedenen Parameter abhängig vom Szenario sind.
Zu einem bestimmten Thema passt ein bestimmtes Format, was dann natürlich eine gewisse Zielgruppe hat/haben soll.
Ebenso verhält es sich mit der Moderation und den Veranstaltenden (Fachschaft, Einzelperson ...).
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"Spaß mit BAFöG21"
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joke
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beliebig
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?
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2h
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Beschreibung: In Niedersachsen kommt es gerade zu massiven Problemen mit der neuen Software des BAFöG-Amts. Dieser AK soll Erfahrungen (auch mit anderen betroffenen Bundesländern dadrunter Sachen, Baden-Würtemberg und Thüringen) austauschen und Gegenmaßnahmen diskutieren.
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Anträge und was man damit anstellen kann
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Magic, Lichtbär
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n+2
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Es gibt mit sicherheit überall tolle Ideen wo Anträge gestellt wurden um Dinge zu ermöglichen und diese Dinge waren/sind total toll, nur außerhalb der eigenen Uni (maximal) weiß niemand davon. Dieser AK soll einerseits Plattform sein um sich auszutauschen was an unterschiedlichen Anträgen schon gestellt wurde, aber auch eine Möglichkeit bieten Tipps zum Erstellen von Anträgen zu sammeln und ggf mit nach Hause zu nehmen. :)
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Beschreibung: Es gibt mit sicherheit überall tolle Ideen wo Anträge gestellt wurden um Dinge zu ermöglichen und diese Dinge waren/sind total toll, nur außerhalb der eigenen Uni (maximal) weiß niemand davon. Dieser AK soll einerseits Plattform sein um sich auszutauschen was an unterschiedlichen Anträgen schon gestellt wurde, aber auch eine Möglichkeit bieten Tipps zum Erstellen von Anträgen zu sammeln und ggf mit nach Hause zu nehmen. :)
Uni Stuttgart
kann nicht an dem AK da sein, daher habe ich wo wir so Anträge stellen eingetragen (alles genehmigt):
- Studierendenparlament, ca. 3.000 Euro zum Brettspiele kaufen
- Studierendenschaftsmittel der FS, ca. 5.000 Euro für neue Schränke, Tische, Sofas, Küche etc.
- Förderverein, ???? Euro, Fahrtkosten zur Cebit
- Fachschaftswochenenden, Erstiwochenenden
KIF 44.0 Finanzanträge und was man damit anstellen kann
Berichte aus den Universitäten
- Frankfurt hat über QSL-Mittel Fahrt zum 32C3 für 40 Leute inkl. 80% des Eintritts, Anreise, Unterkunft bekommen
- anderer Antrag zu E-Learning, Plattform mit 3D-Modellen, 3D-Drucker, HiWi-Stunden
- Erstizeitschrift über QSL
- Dresden hatte aus Exzellenzinitiative 250.000€ Mittel zur Verbesserung von Studienbedingungen (NICHT Lehre): Beispiele Oculus Rift, Stauden vor der Mensa
- Kongressteilnahme über Förderverein der Uni
- Emden will für ihre jährliche LAN-Party einen RaspberryPi und alte Nintendokontroller, Antrag bewilligt
- in Regensburg waren Fachbereichsmittel übrig, verwendet für Whiteboard, einen neuen Grill etc.
großzügige Fakultät ;) Hauptanträge zum Ende des Semesters
haben aber auch keinen AStA, von dem man Geld bekommen könnte
Automietung für Fahrten über die Fakultät finanziert
Das lustige G-Gebäude: G für Grillen, ging auf Uni-Ebene durch, aber auf Landesebene abgewiesen
Grillen muss eigentlich beantragt werden, aber über Raumanträge?
Alternativen: Blankoschein vom Dekan, vorausgefüllte Anträge
Regensburg reicht reguläre Raumnutzungsanträge ein, werden immer durchgewinkt
in Dresden geht nichts ohne Antrag 4 Wochen vorher + am Tag vorher persönlich unterschreiben
Karlsruhe hat auch Ärger mit Anträgen
um Lebensmittel durchzukriegen, muss man kreativ werden... ;) beispielsweise an Spiel binden
Anträge an Fördervereine? Fachbereichsspezifisch?
In Dresden gab es einen nach der Flut, später aber in Uni-Förderverein aufgegangen
Alumni-Mittel der Fakultät in Freiburg
Industriepartner
Frankfurt hatte für ihre ITGirls' Night (LAN Party) Gelder von Unternehmen
Erstiwochen
Sponsor für Fachschaftsparty
Anzeigen im Fachschaftsmagazin
Wie schreibe ich erfolgreiche Anträge?
- erfolgreiche Anträge lesen und lernen
- unbedingt Formalien berücksichtigen
Formblatt und Kostenkalkulation werden meist zuerst gelesen
Begründung an Zweck der beantragten Fördermittel ausrichten, notfalls anderen Fördertopf suchen
kein Buzzword Bingo! aber ab und zu einflechten. z.B. Exzellenz, interdisziplinär, international...
Zusammensetzung der Komission berücksichtigen, Fomulierungen anpassen (z.B. Gendern), Anknüpfungspunkte finden
Stil: an Hausarbeit orientieren. Anschreiben, Formblatt, Kostenkalkulation
12P Schrift, 1.5 Zeilenabstand, gerne Blocksatz. So dass man es selbst gerne lesen würde!
dabei aber nicht unbedingt StudiBonus aufgeben. Zu gelackt kann kontraproduktiv sein.
- LaTeX ist toll, Word ist okay, handschriftlich ist nein
- Frage nach anderen möglichen Fördertöpfen in Anforderungen für Antrag
(für Frauenfördermittel an der Informatik FU Berlin soll man begründen können, dass man das Geld nirgendwo anders herbekommt)
- es ist immer gut, Anträge anderswo vorweisen zu können: beide Fälle können helfen
- erfolgreich zeigt, dass das Anliegen sinnvoll ist
- erfolglos signalisiert Bedarf (man kann auch Anträge bei bekannten Stellen einreichen und dafür sorgen, dass sie schnell abgelehnt werden... ;) )
- sonst eher selten, dass man begründen muss, warum es keine Alternativen zu diesem Fördertopf gibt...
- Nachfragen vorher (wenn die Leute nett sind) und nachher am besten
- nachher auch bei erfolglosem Antrag fragen, aber nicht diskutieren
- wenn man Alternativen auflisten muss: es kommt drauf an, wo man sich seine Angebote holt ;) insbesondere ob es Angebote für die selben Dinge, z.B. das selbe Modell oder vergleichsangebote sein sollen, d.h. ähnliche Systeme aber mit ggf. wichtigen Unterschieden.
- soll überhaupt das günstigste oder das billigste genommen werden??? hängt davon ab, wer in der Komission sitzt, man kann die günstige Variante aber immer gut begründen...
- ungenaue Kalkulationen bei langem Vorlauf sind okay
- sind Umwidumungen im laufenden Projekt möglich? Erfragen!
- bei Teilfinanzierung Gesamtpreis großzügig kalkulieren
- Tagespauschalen in Anspruch nehmen
- kein Geld für Lebensmittel, aber Übernachtung mit Vollpension ist ja kein Geld für Essen ;)
- "Mehraufwand" etc. Regeln kennen und nutzen
- Zeitpunkt für Anträge richtig wählen, z.b. wenn am Ende des Jahres noch Mittel übrig sind sitzen diese oft besonders locker und werden schnell entschieden.
Wenn förderbarer Anteil nicht festgelegt ist, hoch pokern, aber realistisch bleben
nach unten korrigieren geht immer noch, passiert auch teilweise von selbst in Komissionen - nach oben nicht!
Gedanken, wie andere Teile finanziert werden sollen!
es gibt keine Schwelle für "echte" Teilfinanzierung
bei interdisziplinären Projekten etc. Zustimmung z.B. von anderen Fachschaften einholen
aber nicht selber da unterschreiben!
Themen, die man nicht ansprechen möchte: Mit Schwächen des Antrags befassen, von anderen zerlegen lassen
Was kann man argumentativ widerlegen, was sollte man geschickt übergehen?
Man muss nicht alles erwähnen
Argumentativen Bogen des Antrags konsequent verfolgen
Folgekosten berücksichtigen und gleich mitbeantragen
Der Komission das Gefühl geben, dass sie danach erstmal in Ruhe gelassen werden ;)
Folgeprojekte
Kreative und nicht gaaaaanz so tolle (abgelehnte) Anträge
NERF-Event mit Sportkonzept, gegen Militarismus-Vorwurf argumentieren, könnte was werden...
Tablets für alle Absolventen, Bällebad...
Android-Handies zum Testen/App-Entwicklung: abgelehnt. Argument: veralten zu schnell (sinnloooooses Argument)
Quadcopter: abgelehnt. Versicherung teurer als Gerät
Laptop für Oculus Rift: abgelehnt. hätte ja jeder, Veraltung zu schnell
WORST CASE: 20 HiWiStunden, um Klosprüche abzuphotographieren
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Old School Communication
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Benutzer:Skruppy
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n
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>12 Uhr
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1-2h
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Beschreibung: Ein Vortrag, insb. für neue Fachschaftika, in dem erklärt wird, wie man gut per E-Mail kommuniziert (Mailinglisten, Threads, Header, TOFU, HTML, "Send from my fu#*^ng Phone"), ein bisschen IRC.
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Spickzettel
E-Mail
- Schreibweise xD
- Synchrone/Asynchrone Kommunikation
- Schreibstiel
- TOFU
- HTML
- "Send from my fu$%#ing Phone"
- Signatur
- i.V. / i.A.
- Anhänge
- Header
- To
- CC
- BCC
- Reply-To
- From
- Subject
- Technische umsetzung
- Listen
- Aliases/Mailman/Sympa
- Einstellungsmöglichkeiten
- per Web/E-Mail
- Sender/Empfänger
- Moderation/Admin
- Archive
- Was kann ich damit machen
- Was kann ich nicht damit machen / Alternativen[1][2] / Probleme
- Anhänge
- Header Revisited
- Anti-Spam Mechanismen, die auffallen können
- Sicherheit
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Kultur, Kommunikation und kreative Differenzen
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Vale, Marsi
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n∈ℕ\{0}
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Manchmal kommt es trotz aller Herdengefühle 🐑 und Wir-sind-alle-zusammen-in-dieser-Suppe-Atmosphäre 🍜 zu Situationen in denen ein oder mehr Beteiligte sich nachhaltig nicht wohl fühlen. Wir möchten mit euch besprechen, wie ihr in euren Gruppen solche Probleme behandelt und ob vielleicht auch Nerdkultur zu einem potentiell verstärkten Vorkommen beiträgt.
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AK hat stattgefunden und ist über verschiedene Probleme die in anderen FSen aufgetreten sind über Problemlösungsansätze zu Diskussionen über Fachschaftsmethodik gedriftet.
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Berufungsverfahren
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F30 (FAU Erlangen-Nürnberg)
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n
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am liebsten nicht vor 10
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2h
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Beschreibung: Früher oder später werden an allen Hochschulen Professuren neu besetzt. Dann erhalten wir als studentische Vertreter_innen die Möglichkeit, bei weitreichenden Personalentscheidungen mitzuentscheiden – doch wie geht man dabei am besten vor? Ich möchte mit euch diskutieren, wie Berufungsverfahren an unterschiedlichen Hochschulen ablaufen und welche Vorgehensweisen sich bewährt haben.
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Beschreibung
Früher oder später werden an allen Hochschulen Professuren neu besetzt. Dann erhalten wir als studentische Vertreter_innen die Möglichkeit, bei weitreichenden Personalentscheidungen mitzuentscheiden – doch wie geht man dabei am besten vor? Ich möchte mit euch diskutieren, wie Berufungsverfahren an unterschiedlichen Hochschulen ablaufen und welche Vorgehensweisen sich bewährt haben.
Themen, die z.B. angesprochen werden können:
- Ablauf von Verfahren
- Rolle studentischer Vertreter
- Rechtliche Verpflichtungen
- Anforderungen an Bewerber_innen
- Auswahlprozess für geeignete Bewerber_innen
- ...
Bisherige AKs
Zu meiner großen Überraschung scheint es bisher noch keinen KIF-AK zu Berufungen gegeben zu haben o_O.
Material
Protokoll
Allgemeine Zusammenfassung
Ablauf eines Berufungsverfahrens
- Ausschreibung
- Bildung einer Berufungskommisssion
- Bewerbungen
- Selektierung durch die Kommission
- Vorträge
- Fachvortrag
- Lehrprobe
- z.T. auch nur ein Vortrag
- Bewerbungsgespräch
- Einholung von 2 – n Gutachten
- Vorschlag durch die Fakultät
- Zustimmung Senat
- Zustimmung Land
Aufbau der Berufungskommission
- Professor
- Mitarbeiter
- Studierende
- Externe Berater (andere Uni, z.T. andere Fakultät)
- XYZ-Beauftragte_r (Frauen-, Männer-, Behinderten-, …)
Nach was bewerten studentische Mitglieder in einer Berufungskommission? – Eine Sammlung
- Checkliste aufstellen und Bewerber abgleichen
- z.T. sind Kriterien von Hochschulgesetz, Ausschreibung, Professoren vorgeschrieben
- bei anderen legt die Berufungskommission Kriterien fest
- um Formalia kümmern sich die Professoren / Studis schauen auf gute Lehre
- Vorsicht ist geboten, wenn es blind nach H-Index geht
- woran erkenne ich gute Lehre
- Vortrag
- Lehrevaluationen (nur die schönen raus gesucht?)
- die "Herkunftsfachschaft" nach dem Bewerber befragen (Bewerbungen sind aber geheim / Datenschutz)
- wenn dann nicht über Verteiler, bzw. über Verteiler nur nach einem persönlichen Gespräch fragen
- Fragen sollten…
- … mit einem klaren Ziel gestellt werden
- bei allen Kandidaten dieselben sein
- Fragen in der Diskussion
- nach möglichen Lehrveranstaltungen fragen
- hat sich derjenige die Vorlesungslandschaft angeschaut
- bietet er interessante Bereicherungen zur Lehre an
- die Bewerber ihren eigenen Lehrvortrag auswerten lassen
- Thema für Abschlussarbeiten
- "Wie sehen sie gute Lehre?"
- Kontaktaufnahme
- Frage nach hochschuldidaktischen Fortbildungen
- Unterschiede zwischen großer und kleiner Vorlesung
- Zusammenarbeit mit der Fachschaft
- persönliche Gewichtung für Lehre und Forschung
- "Sind sie bereit, hierher zu ziehen?"
- geht auch in Richtung Erreichbarkeit
- wird von einigen Unis als zu persönlich gewertet
- Frage anders formulieren, eher nach Anwesenheit fragen
- "Welche Prüfungsformen finden sie gut?"
- Stellung zum Thema Videoaufzeichnung
- Situation: Ein Student bremst die Lehrveranstaltung durch fachlich niedrige Fragestellungen - "Was tun Sie?"
- auf Anzahl Abschlussarbeiten achten
- zu guten Profs gehen Studenten gerne
- beachte das Verhältnis zur Größe der Uni und zur Attraktivität des Themenbereiches
- für ca. 10 Min. gehen alle außer Bewerber und Studenten raus und können reden, es muss nicht auf Befindlichkeiten von anderen Kommissionsmitglieder geachtet werden
- rechtliche Legitimierung?
- wurde an anderer Uni wieder abgeschafft, weil es durch die Studis nicht gewollte/genutzt wurde
Frauen(-förderung) in der Berufungskommission – eine Zusammenstellung
- Gleichstellungsbeauftrage ist Pflicht
- z.T. machen Gleichstellungsbeauftrage Probleme, wenn sich keine Frau bewirbt
- an manchen Unis müssen mind. 50 % der Eingeladenen Frauen sein
- lockerere Auslegung: bei Gleichwertigkeit müssen Frauen bevorzugt werden
- Frauenbeauftragte spricht Frauen an, die sich doch bitte bewerben sollen (nennt sich proaktives Werben)
- Hamburger 50+1 Geschlechterquote
- Männer/Frauen 50/50
- ungerade Plätze sind frei vergebbar
- Gleichstellungsbeauftragte_r muss aus der Minderheit kommen
Wie konkret sollte eine Ausschreibung sein – Erfahrungsaustausch
- ohne genaue Beschreibung lässt sich schwer jemand ablehnen
- Kandidaten werden bei weit gefassten Ausschreibungen nicht nach Qualifikation sondern nach Thema ausgesucht
- Professoren zerstreiten sich, da jeder sein Thema durchsetzen will
- zerstört die Mehrheit der Professoren
- erfolgversprechendere Chancen für Studenten
Hausberufungen
- Gründe:
- Juniorprofessur in ordentliche Professur überführen
- Bleibeverhandlung/-zusage
- Studenten, die Vorlesungen bei dem internen Bewerber hatten wurden als befangen abgelehnt
- Befangenheit ist generelles Problem bei diesen Berufungsverfahren
- nach der DFG-Richtline zu Befangenheit (die aber nicht für Berufungsverfahren) geschrieben ist) wären Berufungen in kleinen Fach-Communitities schwierig
- Handhabung an eingien Unis: Befangenheit wird mündlich selbst bekannt gegeben
Welche Studenten schicke ich in die Berufungskommision?
- Wer wählt aus?
- Dekanatssekretärin sucht Studenten
- gewählter Fachschaftsrat wird angefragt und sucht selber
- Institutsvorstand sucht Mitglieder außer Studenten, die werden beim Beschluss durch den Fakultätsrat hinzugefügt
- Professoren wählen sich ihre Lieblingsstudenten raus
- Fakultätsrat beschließt die Teilnehmer
- die Mehrheit klagt über kurze Fristen
- Randnotiz
- Statusgruppenveto: bedeutet, dass die Entscheidung nochmal beraten werden muss. Kann gegeben werden, wenn sich eine Statusgruppe nicht gut vertreten fühlt.
- Bei interdisziplinären Ausschreibungen
- woher die Studis kommen ist unterschiedlich
- Professoren kommen auch aus den tangierten Bereichen
- eigene Mehrheit wird gesichert
- andere Unis haben dafür speziellen Verteilungsschlüssel
- Unterschiedliche Verteilungsschlüssel Professoren/Wissenschaftliche Mitarbeiter/Studenten
- 5 + 1 Externer/2/2 + Gleichstellungsbeauftragte
- 3/1/1
- X/Y/Z; Y+Z=X-1
- zum Teil 2 Studenten, aber nur eine gemeinsame Stimme
Berichten über die Berufungskommission
- Datenschutz!
- nur Stand des Verfahrens
- Beschreibung der Qualität, o.ä. ohne Namen
- Fakultätsweite Einladung zu den Vorstellungsvorträgen
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sIT
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Asterix
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n
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Die sIT sind die studentischen Informatiktage die wir in Göttingen seit etwa 15 Jahren organisieren. Dabei handelt es sich um ein Wochenende an dem alle Interessierten Vorträge im Bezug zu Informatik halten können. Dieser AK soll ein Austausch-AK werden, in dem wir darüber reden ob es eine solche Veranstaltung auch an anderen Unis gibt und wie wir die sIT in Göttingen organisieren.
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Zwischen den Plena
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Lars und Rikus
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ja
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Freitag
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2h
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Beschreibung: Organisatorische Planung des Abschlussplenums, sowie allgemeine Planungen zur Optimierung künftiger Plena
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Resolutions Revolutions AK
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Lars und Rikus
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>-5 Grundsätzlich wäre es natürlich spannend, wenn Personen mit Resolutionen und solche mit Fragen dazu da sind.
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Samstag Mittags. Sodass Resolutionen bekannt sind und Abschlussplenum noch etwas entfernt ist.
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2h
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Beschreibung: Was lernen wir im Studium? Problemstellungen zu lösen.
Problemstellung: Resolutionsdiskussionen im Abschlussplenum sind langwierig und teils unglücklich ("KIF-Konsens - Wer am längsten wach ist").
Problemlösung: Wir stellen uns verschiedene Fragestellungen zu dem Thema, bearbeiten diese mehr oder minder methodisch um zu Antworten zu gelangen. Wenn es gut geht tragen wir etwas positives zur Verbesserung der Situation bei.
Meine Mindestvorhaben:
- Vorhandene Resolutionen für das Plenum vorbereiten. Dazu gehört ggbfs. ein erster Austausch von Argumenten, Formulierungsanpassungen, Abgleich mit vorhandenem Material
- Hilfestellungen für Resolutionserarbeitung erarbeiten
Wichtiger Hinweis: Der AK ist optional, d.h. es kann sein und es wird auch keine Einwände dagegen geben, wenn alles was im AK evtl. zu einer Resolution diskutiert wird auch auf dem Abschlussplenum nochmal diskutiert wird. Oder noch viel mehr. Oder in einer Spontanresolution zu weniger Spontanresolutionen aufgerufen wird.
Der AK hat erstmal nichts mit den möglichen AK Abschlussplenummoderation oder Abschlussplenumvorbereitung zu tun)
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EDV-Infrastruktur: Umsetzung, Tools etc.
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FailFox
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n
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nachmittags, bitte nicht Zeitgleich mit "Spaß mit BAFöG21"
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2h sollten reichen
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Beschreibung: In dem AK sollen die Teilnehmenden ihre Infrastruktur vorstellen. Es soll ausgetauscht werden wer welches Tool/System warum benutzt: Dateiaustausch, Rechnerbetreuung usw. Es soll KEIN kampf um die beste Lösung sein, sondern nur ein Austausch um eventuell bessere Möglichkeiten zu finden.
"Zeigst du mir deins - zeig ich dir meins."
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Ziel und Zweck
In dem AK sollen die Teilnehmenden ihre Fachschafts-Infrastruktur vorstellen. Es soll ausgetauscht werden wer welches Tool/System warum benutzt: Dateiaustausch, Rechnerbetreuung usw. Es soll KEIN Kampf um die beste Lösung sein, sondern nur ein Austausch um eventuell bessere Möglichkeiten zu finden.
"Zeigst du mir deins - zeig ich dir meins."
Raum mit Beamer empfehlenswert.
Software und Tools
an der Uni
Social Media
(oft mehrer Lernplattformen, die an einer Uni eingesetzt werden; inklusive Foren und Direktnachrichten)
Mail
- Quota: 245MB - 2GB; von Uni zu Uni unterschiedlich
Server
- DFN Cloud (z.B. bwsync/share, sciebo,...)
in der Fachschaft
Social Media
- öffentliches Wiki
- MediaWiki
- Dokuwiki (läuft ohne DB)
- MoinMoin Wiki (läuft ohne DB und sehr einfache Syntax)
- Hootsuite - Handlingtool für
- Blog/Homepage
- Wordpress
- Ghost
- Sharepoint
- Silverstripe (eher nicht so gut)
- Jango CMS
Verteiltes Arbeiten
- Google Docs
- Pads
- Pad von Uni (edupad)b
- Piratenpad
Terminplaner
- Doodle (Datenschutz kritisch, da Server in der Schweiz)
- DFN Terminplaner
- byCal (auf dem eigenen Server)
- SoGo
- Redmine
- Google Kalender
- Dudle (an der TU Dresden)
Passwortverwaltung
- eigener ldap/active directory im Einsatz
- keypass-file liegtverschlüsselt auf dem server
- txt Dateien auf dem Server
- admins benutzen passwordstore und synchronisieren über git wobei jedes item (Zugangsname,Passwort,Bemerkung,...) eine eigene Datei ist)
- hinterlegt im Wiki, geschützt hinter der Gruppenrechteverwaltung
Mail:
- iredmail
- sendmail
- Manche Fachschaften haben eigene SubDomains
- Mailinglisten bei der Uni in Verwendung
Doku:
- MediaWiki
- Dokuwiki (läuft ohne DB)
- MoinMoin Wiki (läuft ohne DB und sehr einfache Syntax)
- git/svn/...
- redmine (wiki im redmine)
- gitlab (wiki)
- google drive
File-Server/Cloud
Eingesetztes Serverbetriebssystem
- Debian (Hauptsächlich)
- Ubuntu
- Solaris
Virtualisierung
- proxmox
- citrix
- qemu mit kvm
Zur Komplettierung genannt:
Paketierungssystem für die Rechnernstallation
Digital Signage
- Homepage + RaspBPie
- Xibo
- Infobeamer
Specials
- Klausurverwaltung
- Busabfahrtsanzeige
Backup Software
- IBM-Tivoli
- Bacula
- R-Snapshot (basiert auf R-Sync Befehl)
- Butter FS (ähnlich zu ZFS)
Weiterführunende Fragen für diesen AK
- Wegen er hohen Anzahl der Teilnehmer konnten die einzelnen Personen nicht völlig ihre Erfahrungsberichte vergleichbar vermitteln. Diese nun ermittelte Liste kann für eine Weiterführung hergenommen werden und die Teilnehmer der nächsten kif können direkter mit der Diskussion starten und diese auch ergänden.
Weiterführunende Fragen evtl. für andere AKs
- Haftung: Wer haftet für was unter welchen Umständen?
- Datenschutzeinhaltung - erfüllt oder verletzt?
- Ak eventuell einen Separaten AK für Uni-Infrastruktur aufmachen um nochmal ausführlicher über E-Mail-Quota und ähnliches zu reden.
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Akkreditierung
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Thomas
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Skaliert
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Erklärung warum Akkreditierung uns betrifft, was das alles soll und wie wir alle mitwirken können. Interesse an anderen Hochschulen zu überprüfen ob Informatikstudiengänge gut studierbar sind? Dann bist du hier richtig. Auch besonders Erstkiffel sind willkommen, da sich bei einer studentischen Tätigkeit im Akkreditierungswesen viel Erfahrung sammeln lässt.
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Einführung in das Akkreditierungsverfahren
Vorstellung von
- Was ist Akkreditierung?
- Warum wird akkreditiert?
- Wo wird akkreditiert?
- Wann wird akkreditiert?
- Was sind Agenturen?
- Welche Agenturen gibt es?
- Was ist Systemakkreditierung?
- Wie passt der Studentische Akkreditierungspool da rein?
- Wie können wir mitwirken?
- Warum ist es wichtig dass Personen von der KIF aktiv als Poolmitglied und beim Pool mitwirken?
- Was für Probleme gibt es?
- Welche Fragen deren Sätze mit "w" anfangen habe ich noch?
Mitschrift
- Akkreditierung wurde vorgestellt
- Begriff
- Aufbau des Akkreditierungswesens in Deutschland
- Ablauf einer Akkreditierung wurde besprochen
- Grundlagen einer Akkreditierung wurden besprochen
- Studentische Mitwirkungsmöglichkeiten wurden besprochen
- Studentischer Akkreditierungspool wurde vorgestellt
- Anwesende wurden für Mitwirkung in Pool begeistert
- Fragen zu Akkreditierung wurden beantwortet
Ausführliche Mitschrift auf der Diskussionsseite
Links
Wahlen
Entsendungen in den studentischen Akkreditierungspool
- Andreas Besginow - HS Ostwestfalen-Lippe
- Henriette Hofmeier - U Erlangen-Nürnberg
- Lars Sipos - U Freiburg
- Marc Schott - U Passau
- Simon Heinke - TU Ilmenau
- Steffen Kötte - HPI Potsdam
- Tobias Heuer - U Göttingen
- Eine Person von einer vorherigen KIF die sich noch bei mir melden wollte?
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Akkreditierung Austausch
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Thomas
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Skaliert
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beliebig (nicht vor Akkreditierung)
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2h
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Beschreibung: Der Arbeitskreis richtet sich an alle mit Akkreditierungserfahrung. Findet nur bei Bedarf statt. Kann auch nach Möglichkeit in den normalen Arbeitskreis Akkreditierung integriert werden.
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Der Arbeitskreis richtet sich an alle mit Akkreditierungserfahrung. Grundsätzlich sind aber alle willkommen, es wird nur zeitlich nicht möglich sein alle Aspekte des Akkreditierungswesens zu erklären, dafür gibt es den Arbeitskreis KIF440:Akkreditierung.
Mögliche Themen
- Urteil des Bundesverfassungsgericht zur Akkreditierung Link zum Urteil
- Regelüberarbeitung des Akkreditierungsrates
- Erfahrungen und Fragen zu Akkreditierungsverfahren als Mitwirkende
- Erfahrungen und Fragen zu Akkreditierungsverfahren als Betroffene
- Fragen zu Gremien im Akkreditierungswesen
- ACQUIN Fachausschuss Informatik
Mitschrift
- Clustergrößen. Was machen wir bei zu großen Clustern?
- AR hat bisher Größe nicht eingeschränkt
- Unterschiedliche Behandlung von 1 Studiengang mit 10 Vertiefung oder 10 eigenständigen Studiengängen?
- AR hat Begründungspflicht eingeführt wenn Stud/Berufspraxis nicht erhöht werden bei Clustern. Bisher keine Auswirkungen
- Es wird versucht das Thema voranzubringen bei der zukünftigen Regelüberarbeitung des AR
- Zusammensetzung Studierendenrunde
- Sollte nicht nur aus FSR-Vertretungen bestehen
- FSR-Vertretungen sollten frei teilnehmen können
- Wenn handausgewählt, dann muss gezielte gefragt werden um ausweichende Antworten zu vermeiden
- Studierende können beeinflusst sein ("Wenn ihr was schlechtes sagt wird euer Studiengang zugemacht und ihr könne nicht mehr weiterstudieren"). Auf Vertraulichkeit hinwiesen, etc.
- Systemakkreditierung
- System macht nicht was es soll. Das ist nicht toll. Dokumentieren zur Reakkreditierung
- Nominierung in Systempool des studentischen Akkreditierungspool
- Benötigt entsprechende Qualifizierung, im Regelfall durch Schulungsseminar. Sollte zuerst besucht werden.
- Ausschreibung ACQUIN FA Informatik
- Bisher keine optimale Vorschläge. Wir gehen bis zum Abschlussplenum in uns.
- Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zur Akkreditierung
- Akkreditierung an sich nicht verfassungswidrig
- Bisherige Regelungsbasis ist ungenügund, Akkreditierung muss auf gesetzlich sauberer Grundlage beruhen
- Länder scheinen sich auf Staatsvertrag zu einigen
- Probleme die als Gutachter in Verfahren gesehen werden, tauche nicht in Monita/Bericht auf
- Möglichkeit des Sondervotums
- An Studierende in den nachfolgenden Gremien wenden
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