Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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AK Planung
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Benjamin (TU Darmstadt), Nana (TU Darmstadt)
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0
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Beschreibung: Der AK Plan muss in der ersten Nacht der KIF erstellt werden.
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Open Source an Hochschulen
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Janfred (KIF e.V.)
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4
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1:30
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Beschreibung: Diese AK-Beschreibung ist erstmal nur ein Platzhalter.
Es soll um "Liebe HSen, wenn ihr Dinge entwickelt, packt sie doch bitte unter eine offene Lizenz" und "Liebe HSen, bitte blast Konzernen kein Geld hin den Hintern, wenn das, was ihr machen wollt, auch mit Open Source Software geht". Was genau davon muss ich in Abhängigkeit von Interesse und Zeit zur Vorbereitung noch entscheiden.
Hilfe sehr willkommen, am besten über matrix an @rieckers:stugen.de
Wenn es Erklärungen gibt, der sich die KIF anschließen könnte: Immer her damit ;)
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Klausuren nach englischem Vorbild
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s0ra (Ruhr-Uni Bochum)
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2
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1:30
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Beschreibung: Während des Auslandsjahrs in England hat mir das Format der Klausuren in Mathematik und Informatik sehr gefallen: es gab einen Teil A aus 4 Aufgaben zu je 20 Punkten und einen Teil B mit 6 Aufgaben zu je 10 Punkten, und bewertet wurden die besten 3 Aufgaben aus Teil A und die besten 4 Aufgaben aus Teil B. Hierdurch wird verhindert, dass Studierende, die insgesamt gut in dem Thema der Vorlesung sind, aber sich an einer besonders schweren Aufgabe die Zähne ausbeißen, eine schlechte Note erhalten. Mich würde interessieren, ob es Erfahrungen mit einem solchen Klausurenformat gibt und ob Studierende dieses Format für ihre Klausuren bevorzugen würden oder das klassische System befürworten. Es besteht keine konkrete Reso-Absicht, aber Reso-Potential.
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- Titel: Klausuren nach englischem Vorbild
- AK-Leitung: s0ra (RUB)
- Reso-Absicht: nein
- Beschreibung: Während des Auslandsjahrs in England hat mir das Format der Klausuren in Mathematik und Informatik sehr gefallen: es gab einen Teil A aus 4 Aufgaben zu je 20 Punkten und einen Teil B mit 6 Aufgaben zu je 10 Punkten, und bewertet wurden die besten 3 Aufgaben aus Teil A und die besten 4 Aufgaben aus Teil B. Hierdurch wird verhindert, dass Studierende, die insgesamt gut in dem Thema der Vorlesung sind, aber sich an einer besonders schweren Aufgabe die Zähne ausbeißen, eine schlechte Note erhalten. Mich würde interessieren, ob es Erfahrungen mit einem solchen Klausurenformat gibt und ob Studierende dieses Format für ihre Klausuren bevorzugen würden oder das klassische System befürworten. Es besteht keine konkrete Reso-Absicht, aber Reso-Potential.
Anstoß der Diskussion waren zwar die Klausurformen in England, als beschreibendes Thema wäre aber Prüfungsformen passender.
- Erfahrung im Auslandsjahr (Durham, UK): Klausuren, bei denen nur die besten k von n Aufgaben gewertet werden
- konkret: Teil A mit 4 20-Punkte-Aufgaben, von denen die besten 3 gewertet wurden und Teil B mit 6 10-Punkte-Aufgaben, bei denen die besten 4 gewertet wurden für 100% gesamt; sowohl an der Mathe- als auch an der Info-Fakultät
- empfinde ich als positiv – einige kennen vmtl das Gefühl, in (Mathe-)Klausuren an dieser einen blöden Aufgabe hängen zu bleiben; so hat man weniger Stress als Prüfling, da es unwahrscheinlicher ist, wegen so etwas schlechte Noten einzufahren
- habt ihr Erfahrungen mit Klausuren oder anderen Prüfungsformen, in denen nicht jede Aufgabe gewertet wird und wie empfindet ihr das?
Erfahrungen von anderen Unis[Bearbeiten]
alternative Formate[Bearbeiten]
- bei zu schlechten Klausuren wird die Bestehensgrenze herunter gesetzt
- fester Prozentsatz soll bestehen
- vereinzelt wurden Studis sogar gefragt, welches Klausurformat sie bevorzugen würden (closed / open)
- auch große Module werden gefragt
- wie Augsburg, aber ohne festen %-Satz
- Bestehensgrenze darf nicht wieder nach oben gesetzt werden, falls vorher bekannt
- Prüfungsform durch Modulhandbuch festgelegt, kann aber mehrere Möglichkeiten zulassen, sofern Format innerhalb der ersten VL-Wochen festgelegt / bekanntgegeben wird
- 50% der Punkte auf den Zetteln als Voraussetzung (Studienleistung) zur Klausurteilnahme (3 Semester gültig)
- wurde von den AK-Teilnehmenden eher positiv aufgefasst, da es sich tendenziell gut auf die Bestehensquote auswirkt
- keine (TU Dresden)
- keine (Ulm)
- keine Fälle von Heruntersetzen der Bestehensgrenze bekannt, Profs suchen Hilfsmittel selbst aus
- Klausurformat eher bei kleineren als größeren Modulen flexibel
- Klausuren nur in 1 von 4 Modulen innerhalb eines Modulblocks (Düsseldorf, Computerlinguistik), den Rest per unbenoteter Nachweise
- unterschiedliche Formate für Onlineprüfungen, gefühlt alle Kombinationen aus Onlineprüfungsformaten (Moodle-Quizzes) und Überwachungsformaten (Zoom etc.)
- in Nebenfächern tlw auch Hausarbeiten als Prüfung möglich gewesen, teilweise wurden benotete Module auch unbenotet angeboten
- hatte letztes Semester Online-Pflicht für Klausuren seitens des Rektorats auferlegt bekommen (Ende Januar), kam teilweise Tage vor angesetzten Prüfungen
- Konsequenz: Zweittermine mussten wegen Vergleichbarkeit auch online sein, als ein Semester später wieder Präsenzklausuren erlaubt und vorgesehen waren
- in Mathe 1 für Info gab es nur bestanden / nicht bestanden
- Ersttermin hatte eine hohe Bestehensquote (Gerüchten zufolge 90%), Zweittermin wurde deutlich schwieriger gestaltet
- Klausuren waren tendenziell einfacher gestaltet, aber Bestehensquote war trotzdem mäßig aus vielerlei Gründen
- es gab Freiversuche, die Uni war relativ großzügig dabei, die Lehrenden nicht unbedingt erfreut (bspw. über „wer nicht erscheint, wird automatisch abgemeldet“)
- einiges uniweit durchgesetzt
- keine Onlineprüfungen erlaubt, es wurden Räumlichkeiten für klassische Klausuren mit großen Tischabständen bereitgestellt
- keine Freiversuche, aber auch keine Versuchsgrenze
- Fragen während der Klausur sollten per Zettel gestellt werden, das hat nur begrenzt funktioniert
- Prüfungen nur vor Ort
- in Psychologie gab es eine Open-Book-Klausur auf Moodle (2h, davon 90 Min. Prüfungszeit), keine Überwachung
- sehr wenige Online-Prüfungen, viele Ausfälle
- eine Programmierungsklausur, bei der Code auf Papier zu schreiben und einzuscannen war, dabei Überwachung per Zoom
- in Computerlinguistik gemischte Formate (Open Book per Moodle ohne Überwachung, PDF ausdrucken und einscannen ohne Überwachung, E-Klausur mit Multiple Choice bei Moodle mit Überwachung, …)
- Highlight: ca 12 Seiten mit 19 Aufgaben, 1 Woche Bearbeitungszeit (ohne Überwachung), dieses Format sogar bei 2 Prüfungen
- bei Präsenzprüfungen durften im 1. Semester Dozenten nicht durch die Reihen gehen und es bestand Maskenpflicht, beides im 2. Semester nicht der Fall, es gab 3G-Kontrollen
- ebenfalls bunter Mix: Online-Klausuren per Moodle mit und ohne Überwachung, Präsenzklausuren mit Abstand und auf viele Hörsäle verteilt
- teilweise Prüfungen ganz ausgefallen weil Profs keine Lust auf alternative Formate hatten
- es gab Profs, die Präsenzklausuren entgegen aller Warnungen durchsetzen wollten
- bei Online-Prüfungen wurde stark darauf geachtet, Betrügen zu erschweren / verhindern
- bei Mathe: 8 Stunden Zeit ohne Überwachung, komplett Multiple Choice und eigentlich für 1.5h ausgelegt
Vorschläge / Wünsche[Bearbeiten]
- Einlasskontrollen wie bei Corona-Prüfungen beibehalten, da Ausweiskontrollen während der Bearbeitungszeit als störend empfinden werden (Dortmund)
- Sitzplätze in den Messehallen waren deutlich bequemer, könnte man beibehalten, ist aber auch weiter von der Uni weg (Dortmund)
- Höchstgrenzen für CP pro Modul (Düsseldorf, Dortmund)
- Chemie hat wohl ein Modul mit 15CP
- 12 sind zu viel, Studis beschweren sich (Dortmund)
- 3-Stunden-Klausuren werden als zu lang empfunden, besonders um 8 Uhr morgens
- allgemein: studifreundliche Klausuren wären schön, falls möglich besonders durch Rücksprache mit Studis
- Weg durch Gremien ist schwer, da studentische Wünsche hier oft nicht beachtet / in übergeordneter Instanz überstimmt werden
- mehr Austauch zwischen (vor allem neu berufenen) Profs und FS-Vertretenden
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Best-Practices FS-Treffen
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Heini (Uni Halle), Sotiris (HHU Düsseldorf)
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4
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1:30
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Beschreibung: Dies soll ein Sammel-AK dazu sein, wie ihr eure FS-Treffen organisiert, mit besonderem Fokus darauf was gut läuft und warum.
Dieser AK war ursprünglich von Aaron (HU Berlin), aber ich hab viel anderes zu tun und somit wenig Zeit.
Aber da dieser AK großes Interesse ausgelöst hat, stell ich ihn mal zur freien Verfügung.
Themen könnten sein:
-Bewerbung?
-Protokolle?
-Nachbereitung?
-"Sicherstellen einer angehmen Atmospäre"
- ...
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- Uni Bonn
- Die Sitzungen sind gerne lang.
- Es gab online Bemühungen die Berichte durch Folien zu kürzen.
- Es wurden Blöcke eingeführt, um nach Berichten zu mehreren Themen gleichzeitig zu fragen.
- Die Redeleitung gibt sich Mühe, dass die Diskussionen sich nicht im Kreis drehen.
- Die Sitzungen sind eher ein Erstivergrauler.
- Q: Wie viele Leute sind in der Fachschaft?
- A: 11 gewählte, auf den Sitzungen sind ca. 20
- HTW Berlin
- 11 gewählte, davon ca. 8 in Präsenz da.
- Am Anfang gibt es eine Inforunde, die sich meistens in einem Rahmen hält.
- Es gibt auf den Sitzungen Verpflegung für alle, die in Präsenz da sind.
- Dieses Semester wurde Anfang 20 Uhr probiert, was aber sehr spät war.
- Die Abstimmungen werden immer noch in BBB gemacht. Das geht schneller als der Reihe nach melden.
- Folie mit Hintergrundndbild ja/nein/enthalten
- Mit Maus drüber fahren
- Uni Tübingen
- Ca. 30 Akive
- Die Anfängerveranstaltungen funktionieren gut. Dadurch wird die FS als coole Truppe empfunden.
- Für Sitzungen war die Fachschaft vielleicht etwas zu groß. Beim Aufgaben Verteilen wurde es eher ruhig.
- Online-Sitzungen haben sich eher gezogen. Außerdem wurde es einfacher sich zu verstecken.
- Dadurch dass Anfängerveranstaltungen herausgefallen sind, gab es keinen Nachwuchs.
- Dieses Semester war es wieder in Präsenz möglich. Das funktioniert besser.
- Dieses Jahr gab es ein Sommerfest. Ein paar Leute haben das angeleiert und dann Helfende gefunden.
- Uni Freiburg
- offene Fachschaft, damit so 10 bis 20 aktive
- bestimmte Sachen werden ausgegliedert, haben eigene Sitzungen
- Sitzungen werden quasi modular (TOPs) aufgebaut
- Ersti-Sitzung fand statt, Weihnachtsvorlesung wird geplant
- Uni Heidelberg
- Fachschaft Mathe, Physik und Informatik zusammen in einer Fachschaft
- Anfang des Semesters wurde komplett auf Präsenz gestellt.
- Davor gab es eine Zeit lang Hybridsitzungen, davor online auf Discord.
- Es gibt ein Konsensprinzip mit 6 Konsensstufen. Das war anfangs schwierig.
- Es wurde ein Bot genutzt, der das vereinfacht hat
- HHU Düseldorf
- 15 Personen im FSR, die meisten davon aktiv
- Sitzungen einmal die Woche um 14 Uhr. Das hat den Vorteil, dass es Leuten, denen es passt, gut passt.
- i.d.R. ist die Sitzung beschlussfähig. Es fehlen nur Leute mit anderen Terminen
- Uni Halle
- 8 Aktive für Mathe und Info, davon 3 Informatiker
- Die Sitzung ist üblicherweise um 18 Uhr. Es gibt einen Standardablauf.
- Topics werden spontan gesammelt und abgearbeitet.
- Die Mails werden bis zum Schluss aufgeschoben.
- TU Chemnitz
- aktuell 11 gewählte Mitglieder (von 15 Plätzen), davon 7 aktiv
- Auf den Sitzungen 4-5
- Selten beschlussfähig
- Die Sitzungen sind alle drei Wochen, um 15:30 und 1-2 Stunden lang.
- TOPs sind im Vorhinein geplant
- Alles findet digital über Big Blue Button statt.
- Es gab rechtliche Schwierigkeiten mit Beschlüssen, weshalb es letzten Sommer eine Präsenzsitzung gab.
- Bochum
- Es gibt 16 gewählte Mitglieder für Mathematik und Informatik
- Sitzungen laufen über Discord
- Vor der Sitzung melden sich die Mitglieder, ob sie kommen werden
- Die Informatik soll einen eigenen Fachschaftsrat bekommen. Die Info-Leute sind aber noch unerfahren.
- Das Protokoll wird während der Sitzung geschrieben. Es gibt oft kleinere Verbesserungsvorschläge, was die Sitzung in die Länge zieht.
- Das ist nicht überall so, besonders wenn alle Menschen das Protokoll editieren können.
- Protokolle werden in der nächsten Sitzung bestätigt, sodass sich das in der Woche angeschaut werden kann.
- Berichte
- Mensch aufrufen zieht die Sitzungen in die Länge, wenn nicht aufgerufen wird, gibt es keine Berichte.
- proaktiv von AKs
- Sitzungsverpflegung
- Bis vor einem halben Jahr waren 50€ pro Sitzung angesetzt, seitdem 2,50€ pro Person.
- Wenn Brötchen gekauft werden, reicht das, bei Pizza muss selbst dazugelegt werden.
- Kann rechtlich problematisch sein.
- Teilweise werden Getränke auch verkauft.
- Uhrzeit
- Je später abends, desto eher gehen die Erstis weg
- Je früher desto schwieriger wird es mit dem Stundenplan
- Teilweise gehen auch FS-Menschen früher, wenn die Sitzung zu spät angesetzt ist.
- Abstimmungen per Maus im BBB haben gut funktioniert
- Q: Warum nicht das integrierte Tool verwenden?
- A: Weil es schneller geht das per Maus auszuzählen.
- A: Weil sonst manchmal Gäste mitabstimmen.
- Die Sitzungsleitung kann sehen wer abgestimmt hat.
- Geheime Abstimmungen sind online ein Problem.
- Da gibt es teilweise ein Tool der Uni.
- Q: Ist das Open Source?
- A: Nicht sicher, das war Teil eines Frameworks.
- Q: wie sieht das aus?
- A: siehe Screenshots unten
- A: es gibt auch namentliche Abstimmungen
- Ein nichtöffentlicher Chat kann da verwendet werden.
- Das sei sinnvoll, weil man sehen kann, wer nicht aufpasst.
- Wie werden die Erstis eingebunden?
- In der Erstiwoche gibt es eine Sitzung, die versucht wird erstifreundlicher zu gestalten.
- Die Sitzungsleitung gibt sich Mühe alle Abkürzungen, Gremien und Ämter vorzustellen.
- Erstifragen werden bevorzugt behandelt.
- In der letzten Präsenzerstisitzung waren sehr viele Leute da, von denen aber niemand rekrutiert wurde.
- Hybrid hat erstaunlich gut funkioniert.
- Extra Sitzung
- Vorstellung der Gremien
- Gleich Einteilung der Erstis als Helfer für Weihnachtsvorlesung
- Erstis werden oft Teil der aktiven Fachschaft
- Vorkurs
- Vortragsslot mittwochs in Erstiwoche vor Sitzung
- Eingetragen in Ersti-Veranstaltungskalender
- Erklärbär: Erklärt Dinge, die Erstis noch nicht wissen
- Mensa/Restaurant nach Sitzung zum Socialn
- Fachschaftsvollversammlung
- Alle Studierenden das Fachbereichs sind eingeladen und können hingehen und Themen einbringen.
- Es werden Snacks und Getränke gestellt.
- In einigen Fachschaften ist rechtlich gesehen jede Sitzung eine Vollversammlung.
- (Ergänzung ohne Redebeitrag)
- Mentoring zwischen Alt- und Neufachschaftlern
- Einfache Aufgaben direkt an Neufachschaflter vergeben, notfalls mit Backup-Altfachschaftler
- Erste Sitzungen mit einleitender, einladender, erklärender Art
- Begriffserklärungen, Glossare
- Wie wird die Fachschaftssitzung beworben?
- Mail an alle Studierenden am Anfang des Semesters
- Menschen einladen, die hochschulpolitische Probleme haben.
- Fachschaft geht in (große, Erstsemester-) Vorlesungen und stellt sich dort vor.
- Fachschaft stellt Dienste bereit.
- Virtuelle Vorlesungs- und Übungsräume (Discord, BBB)
- Mailinglisten (information, talk, sport, …)
- Hybride Sitzungen
- Raummikrofon hat sehr geholfen
- Q: Wie viel kostet ein Raummikro
- A: ca. 100-150€, das war aber auch ein gutes Mikro mit Bluetooth-Verbindung
- Die Uni hat manchmal auch alte Technik oder einen Seminarraum mit Technik, in dem die Sitzung stattfindne kann.
- Redelistentool
- Discord, primär online
- Jeder, der vor Ort ist, ist auch im Chat dabei
- Meldelisten für online und offline
- Q: Darf in einer hybriden Sitzung überhaupt etwas beschlossen werden?
- A: In NRW gibt es ein Gesetz, das Onlineabstimmungen erlaubt hat. Die Coronahochschulordnung hat das auch erlaubt. Das wurde jetzt auch in die Geschäftsordnung der Fachschaft geschrieben. (§3: https://sp.uni-bonn.de/dokumente/idx/Ordnungen/Fachschaften/GO-FSR-Informatik.html#%C2%A73)
- Onlineabstimmungen sind aktuell vom Land nicht explizit erlaubt, aber auch nicht verboten.
- A: In Sachen muss alles in Präsenz abgestimmt werden.
- solange sich niemand beschwert, wird trotzdem voll-online abgestimmt.
- A: In vielen Fachschaften sind auch Umlaufbeschlüsse möglich.
- Sitzungen mit mehreren Instituten/Fachbereichen/Fakultäten
- 16 Uhr gemeinsame Sitzung mit allen Bereichen
- im Anschluss getrennte Einzelsitzungen in separaten Räumen
- Dinge, die nicht alle Fachbereiche betreffen
- Beschlüsse meist in gemeinsamen Sitzungen
- Einzelne Fachbereiche auch innerhalb oft beschlussfähig
- Angepasste Definition der Beschlussfähigkeit
- Legitimation fraglich, aber durch Beschlussfähigkeit der einzelnen Fachbereiche gedeckt
- Protokoll während der Sitzung
- Folien
- Sitzungsverpflegung
- Abstimmung per Maus in BBB
- Ersti-Sitzung in Ersti-Woche
- Vollversammlung
- Fachausschuss/Institutsgruppen
- Sitzungen sind oft lang
- Für Berichte wurden die Menschen einzeln aufgerufen, die dann aber nichts sagen wollen.
- Fragen wer berichten will, hat besser funktioniert.
- Sitzungszeiten
- Rechtliche Beschränkungen bei (hybriden) Abstimmungen (insb. geheime)
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Screenshot Abstimmungstool
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Screenshot Abstimmungstool
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Klimaneutrale Universität
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adada (Uni Göttingen)
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2
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1:30
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Beschreibung: Wunsch zur Forderung und Förderung einer klimaneutralen Universität. Solaranlagen, Ökostrom, etc. insbesondere wenn manchen Lehrstühle B̴i̴t̴c̴o̴i̴n̴s̴ ̴m̴i̴n̴e̴n̴ Machine Learning Modelle trainieren.
TODO fill me out uwu
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Promotionsstudis sind auch nur Menschen: Der Wimi-Stammtisch
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Benjamin (TU Darmstadt), Nana (TU Darmstadt)
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0
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1:30
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Beschreibung: Gemütlicher Austausch von Doktorand*innen und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen auf der KIF -- dieses Mal eben hybrid. Für alle offen, auch wenn ihr (noch) nicht promoviert.
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IchBinHanna
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Franzi (TU Darmstadt)
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4
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1:30, 1:30
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Beschreibung: Unter dem Hashtag #IchBinHanna veröffentlichen Wissenschaftler*innen auf Twitter ihre Erfahrungen und ihren Unmut zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz. Die KIF hat bereits eine Position zum WissZeitVG (https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF435:Resolutionen/Wissenschaftszeitvertragsgesetz), doch diese könnte ein Update vertragen.
Dazu haben wir Kristin Eichhorn (@DrKEichhorn auf Twitter) angefragt, ob sie zum AK kommen möchte, um das WissZeitVG, die Implikationen für Studierende, die Forderungen von #IchBinHanna und #95vsWissZeitVG vorzustellen. Anschließend soll es eine moderierte Diskussion geben, um die Position der KIF zu updaten und Fragen zu klären.
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\#IchBinHanna - das Wissenschaftszeitvertragsgesetz[Bearbeiten]
Input PD Dr. Kristin Eichhorn[Bearbeiten]
PD Dr. Kristin Eichhorn ist Literaturwissenschaftlerin an der Uni Stuttgart. Gemeinsam mit Amrei Bahr (Philosophin an der Uni Düsseldorf) und Sebastian (Historiker an der Uni Hamburg) hat sie \#95vsWissZeitVG und \#IchBinHanna auf Twitter ins Leben gerufen.
- Wer sind wissenschaftliche Mitarbeitende?
- 87% - 92% des wissenschaftlichen Personals sind befristet
- im durchschnitt in Deutschland sind 10% befristet
- führt zu hoher Rotation der Menschen
- Bundesgesetz von 2007 zur Sonderbefristung in der Wissenschaft
- Normales Befristungsgesetz legt Grenze bei 2 Jahren
- WissZeitVG: 6 + 6 Jahre
- "Qaulifizierung", daher kann nicht entfristet werden
- 6 Jahre Promotion + 6 Jahre Habilitation/Habilitationsäquivalent
- Danach muss es einen unfristeten Vertrag gibt - das ist die Theorie
- in der Realität werden die Leute nicht weiter beschäftigt
- Sonderfälle: bei Kindern/Chronische Erkrankungen etc. und auch Befristung auf Drittmitteln
- nach 12 Jahren gilt: entweder die Leute haben eine Professur oder sie müssen sich beruflich mit Mitte 40 neu orientieren
- Es wird viel Steuergeld investiert, um die Menschen auszubilden, aber die menschen gehene dem System verloren
- Was bedeutet das für Studierenden?
- Lehre zählt wenig für akademische Karriere
- Lehre wird nicht belohnt
- Forschung und Drittmittel werden belohnt
- Lehre kann so nur punktuell besser werden
- hohe Fluktuation bei den Lehrenden -> Betreuung von Abschlussarbeiten usw. wird sehr schwierig
- es wird unverantwortlich, Studierende zu einer wissenschaftlichen Karriere zu raten
- [Video des BMBF](https://www.youtube.com/watch?v=PIq5GlY4h4E) zum WissZeitVG, schon ein bisschen älter, ist wieder auf Twitter aufgetaucht
- Sehr zynischer Blick auf Befristung: "Eine Generation die das ganze System verstopft", "Fluktuation fördert Innovation"
- Kristin, Amrei und Sebastian haben vor einem Jahr am Reformationstag gab es \#95vsWissZeitVG
- Personalisierung der Disskusion, Weiterentwicklung der Diskussion zu Problemen des Systems
- Tweets zeigen Probleme des Systems, vor allem für Benachteiligte Personen
- Das System drängt Personen aus dem System, die benachteiligt sind oder aus anderen Gründen nicht mitspielen können
- Es hängt viel an der Diskussion:
- Berufungskultur (Dauer, Wertung der Lehre)
- Ausbildung der Fachkräfte/Studierenden leidet unter der Situation (Profs sind nur 15% des Personals)
- \#IchBinHanna auf Twitter
- \#WissZeitVG: Immer wieder
- \#FristIstFrust
- \#ACertainDegreeOfFlexibility
- \#IchBinHanna: Am erfolgreichesten - Resonanz auch in den Klassischen Medien; hat auch neue User gezogen; kann sich mit Eurovision Songcontest und Bundestagswahl messen; innerhalb des Wissenschaftspolitik muss der Hastag erklärt werden; wurde auch nach nur 2 Wochen schon im Bundestag positioniert; auch jetzt zur Koalitionsverhandlung wird das diskutiert; Novelle der BerlHG auch von \#IchBinHanna beeinflusst -> vieles sortiert sich neu
- Was macht die Politik mit Hanna?
- Karliczek wiegelt erst ab
- Einladung in das BMBF nach Boon zu Anja
- Reaktion von scheidenden Ministerin schwach
- Bund: Sonderbefristung nach Promotion abschaffen
- Bund: Umschichtung von Drittmitteln in Haushaltsmittel (Haushaltsmittel sind nur 30% des Geldes)
- Bund/Länder/Hochschulen: "Drittmittel-Pooling", um entfristete Stellen zu finanzieren
- Länder/Hochschulen: Dauerstellen für Daueraufgaben
- Hochschulen: Selbstverpflichtungen, zur Erhöhung der Entfristungen
- Hochschulen: Transparente Kriterien für Dauerstellen
- Hochschulen: angemessene Vertragslängen
- Hochschulen: 100% Bezahlung für 100% Arbeit
- Was können Studierende tun?
- Engagieren und Solidarisieren
- TVStud-Kampange unterstützen
- Über die Situation reden und informieren
- Zuständige Abgeordnete in Bund und Ländern kontaktieren
- Petition der GEW unterschreiben
- Informiert bleiben
Fragen und Diskussion[Bearbeiten]
- Zusammenspiel Hochschulgesetze und Bundesgesetz?
- Bildung ist Ländersache
- Wenn Berlin das Arbeitnehmer\*innen-freundlicher machen wollen, dann ist das ihr Recht
- Gesetz noch nicht ganz ausbuchstabiert
- Das muss noch diskutiert werden
- hat aber Signalwirkung!
- BMBF: Wer immer das übernimmt, muss mit den Länden zusammen arbeiten und mit den Ländern reden
- Person, die weiß, um was es hier geht.
- BMBF leitet das an, Bund kann Dinge anleiten
- Zukunftsvertrag hat Dinge versäumt!
- über Gelder können Dinge gesteuert werden
- Miteinander reden ist wichtig und sinnvoll
- Länder machen die Gesetze
- Was kann die KIF fordern?
- Gute Liste bisher
- aus Sicht von \#IchBinHanna ausweiten
- Rotation des Personals für Studierende und Lehre eher schlecht
- Stellen mit sehr viel Lehrdeputat, da mangelt dann die Forschung - auch im Sinne der Studierenden schlecht
- Korrekturen von Arbeiten dauern ewig
- Studierende müssen lange auf Noten warten
- Forschung und Lehre in angemessener Zeit möglich machen
- Kapazitätsverordnung:
- neue Stellen, zum Abbau von Überstunden
- dann müssen neue Studierende aufgenommen werden
- das muss angepasst werden, Verbesserung der Betreuungsquote!
- Weniger Quantitative Kriterien, mehr Qualitative Kriterien
= Position der 43,5. KIF[Bearbeiten]
[Resolution der 43,5. KIF](https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF435:Resolutionen/Wissenschaftszeitvertragsgesetz)
Mögliche Resolution(en) der 49,5. KIF[Bearbeiten]
Lehre leidet unter hohem Befristungsanteil - mehr Entfristung nach der Promotion und Dauerstellen für Daueraufgaben![Bearbeiten]
Die 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften bestätigt die Resolution der 43,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften zum [Wissenschaftszeitvertragsgesetz](https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF435:Resolutionen/Wissenschaftszeitvertragsgesetz) und fordert die neue Bundesregierung, die Länder und die Hochschulen auf, die Lehre sowie die Situation der befristet Beschäftigten an den Hochschulen deutlich zu verbessern.
Der hohe Anteil der befristet Beschäftigten an den deutschen Hochschulen (laut BuWiN lag dieser 2017 bei 92%, [Quelle](https://www.wissenschaftsmanagement-online.de/system/files/downloads-wimoarticle/Krempkow_for_Forschung_1%2B2_2020_finalManuscript.pdf)) gefährdet die Qualität der Lehre und auch der Forschung massiv. Wissenschaftliche Mitarbeitende sind durch Betreuung, Begutachtung und Benotung von Lehrveranstaltungen und Abschlussarbeiten maßgeblich in die Lehre eingebunden. Laut einer Studie aus England ([Quelle](https://www.ucu.org.uk/media/6882/Zero-hours-contracts-a-UCU-briefing-Mar-14/pdf/ucu_zerohoursbriefing_mar14.pdf)) leiden Studium und Lehre unter dem aktuell vorherrschenden ständigen Personalwechsel. Um eine gleichbleibend hohe Qualität der Lehre gewährleisten zu können, ist es für Studierende also erforderlich, dass die wissenschaftlichen Mitarbeitenden deutlich mehr als bisher entfristet werden. Die aktuelle Fluktuation kann sich darüber hinaus nicht nur negativ auf die Qualität, sondern auch auf die Dauer des Studiums auswirken.
Die 49,5. Konferenz der deutsprachigen Informatikfachschaften stellt außerdem fest, dass Lehre, Betreuung von Studierenden und Pflege der universitären Infrastruktur keine kurzzeitigen Projektaufgaben, sondern dauerhafte Aufgaben sind, die nachhaltig auf einem gleichbleibend hohen Niveau zu leisten sind. Solche Daueraufgaben sollten nicht an befristete Arbeitsverträge gebunden sein. Für Daueraufgaben müssen Dauerstellen geschaffen werden!
Die neue Bundesregierung, die Länder und die Hochschulen müssen daher gemeinsam und jeweils einzeln Anstrengungen unternehmen, um den Anteil der unbefristeten wissenschaftlichen Mitarbeitenden an deutschen Hochschulen zu erhöhen.
Unter den aktuellen Vorgaben der Kapazitätsverordnung ist es für Hochschulen schwer, neue Stellen zu schaffen. Selbst wenn diese Stellen geschaffen werden sollen, um Überstunden abzubauen, ist dies derzeit nur möglich, wenn mehr Studierende aufgenommen werden.
So kann jedoch das Betreuungsverhältnis an den Hochschulen niemals verbessert werden. Dem müssen die Länder durch die Flexibilisierung der Kapazitätsverordnung entgegen wirken.
Die 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert die neue Bundesregierung auf, das Wissenschaftszeitvertragsgesetz zu novellieren, um den Anliegen der Studierenden und der wissenschaftlichen Mitarbeitenden Rechnung zu tragen.
Diejenigen wissenschaftlichen Mitarbeitende, welche nach einer Promotion in der Wissenschaft bleiben möchten, haben ein großes Interesse daran, die Wissenschaft weiter voranzubringen. Mit guten und sicheren Arbeits- und Vertragsbedingungen wird ein langfristiges Engagement der wissenschaftlichen Mitarbeitenden ermöglicht. Aus diesem Grund muss die Sonderbefristung nach der Promotion abgeschafft werden. Die Entfristungsregelung für PostDocs im neuen Berliner Hochschulgesetz (§ 110 (6) BerlHG) muss durch das Wissenschaftszeitvertragsgesetz eine bundesweite Regelung werden.
Der [Zukunftsvertrag "Studium und Lehre stärken"](https://www.bmbf.de/bmbf/de/bildung/studium/zukunftsvertrag-studium-und-lehre-staerken/zukunftsvertrag-studium-und-lehre-staerken.html) muss seinem Namen gerecht werden! Die Lehre muss in der wissenschaftlichen Karriere eine deutlich höhere Bedeutung gewinnen. Daher ist es dringend geboten, den Zukunftsvertrag zu überarbeiten. Zum einen muss darin eine Steigerung des Anteils an unbefristeten Stellen unter wissenschaftlichen Mitarbeitenden geregelt sein. Zum anderen müssen (Junior-)Professuren mit Schwerpunkt auf die Lehre (vgl. §47, §48 BrandHG) und Stellen mit Schwerpunkt auf die Lehre im wissenschaftlichen Mittelbau (vgl. §110a BerlHG, §24 BremHG) geschaffen werden. Auch diese müssen bundeweit entfristet werden.
Die Qualität der Lehre muss immer objektive Grundlage für die Entscheidungsfindung des Bundes und der Länder sein.
Dazu fordert die 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften deutschlandweit anerkannte, verpflichtende Schulungen, Weiterbildungen und Zertifikate zur didaktischen Weiterbildung.
Der Bund muss über den Zukunftsvertrag sicherstellen, dass die Regelungen in allen Bundesländern gleich sind und angewendet werden. Das wissenschaftliche Personal und besonders die Studierenden müssen sich darauf verlassen können, dass unabhängig von ihrem Bundesland die Lehre überall die gleiche, hohe Bedeutung hat.
Die 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften solidarisiert sich somit mit den wissenschaftlichen Mitarbeitenden, die unter dem Hashtag \#IchBinHanna ihre Kritik äußern und schließt sich den Forderungen an.
Notizen die **nicht** mehr zur Reso gehören:[Bearbeiten]
Eine automatische Entfristung nach einer bestimmten Anzahl an Dienstjahren ist nicht sinnvoll, da dadurch die Hochschulen dazu angetrieben werden würden, dann befristete Arbeistverträge kurz vor Erreichen der "Maximalzeit" auslaufen zu lassen, um die Wissenschaftler\*innen nicht fest anstellen zu müssen.
Der Wissenschaftssektor ist die zweitgrößte Branche für prekräe Beschäftigungsverhältnisse der Welt ([Quelle](https://www.ucu.org.uk/media/6882/Zero-hours-contracts-a-UCU-briefing-Mar-14/pdf/ucu_zerohoursbriefing_mar14.pdf))
Ungefähr die Hälfte aller befristeten Beschäftigten in Deutschland arbeiten im Wissenschaftlichen Bereich. findet sich beim wissenschaftlichen Nachwuchs. https://buwin.de/ / https://de.statista.com/statistik/daten/studie/152407/umfrage/befristet-und-unbefristet-erwerbstaetige-in-deutschland/
~~Die 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften bestätigt die Resolution der 43,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften zum [Wissenschaftszeitvertragsgesetz](https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF435:Resolutionen/Wissenschaftszeitvertragsgesetz).
Darüber hinaus muss das WissZeitVG besonders im Hinblick auf gute Lehre ausgebaut und erweitert werden. Dazu muss es mehr unbefristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft geben, um eine konstant gleichbleibend gute Lehre gewährleisten zu können. Teil der Regelung muss sein, dass es dedizierte Professuren mit dem Schwerpunkt auf die Lehre gibt. Das Vorbild dafür ist die Regelung im Hochschulgesetz in Brandenburg (§ 47 Brandenburger Hochschulgesetz). Damit wird einer Stärkung der Lehre erreicht. Die Lehre muss eine größere Bedeutung in der wissenschaftlichen Karriere erhalten.
Der Bund soll hierbei sicherstellen, dass die Lehre in allen Bundesländern gleichermaßen gestärkt wird und dafür passende Rahmenbedingungen herstellen.~~
~~Die 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften solidarisiert sich mit den wissenschaftlichen Mitarbeitenden und den Forderungen von \#IchBinHanna.
wie ist es mit solchen Dingen wie Viertelstellen und halben Stellen bei Promotionen, die ja eigentlich Vollzeitjobs sind? Oder für eine andere Reso besser?
- Stärkung der Lehre, Stärkung der Bedeutung der Lehre
- eine automatische Entfristung nach 12 Jahren => wollen mehr unbefristeten Mittelbau!
- Kapazitätsverordnung flexibler gestalten
- Mehr Kontinuität bei den Lehrenden, größere Jobsicherheit für die Wissenschaftlichen Mitarbeitenden
- Steuerung durch den Bund:
- Sicherstellen, dass die Regeln überall gleich sind
- Stärkung der Lehre
- eine Solidarisierung mit wissenschaftlichen Mitarbeitenden und \#IchBinHanna
- wie ist es mit solchen Dingen wie Viertelstellen und halben Stellen bei Promotionen, die ja eigentlich Vollzeitjobs sind? Oder für eine andere Reso besser?
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Lehrverpflichtung und Digitalisierung
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Franzi (TU Darmstadt), Kathrin (TU KL)
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4
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1:30
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Beschreibung: Auf der letzten Vorstandssitzung des Fakultätentag Informatik wurde das Thema "Lehrverpflichtung und Digitalisierung" aufgeworfen.
Die Fragen, die wir uns stellen wollen ist, wie mit Lehrverpflichtung in Zeiten der Digitalisierung aussieht und wie dennoch die Qualität der Lehre gewährleistet werden kann.
(Vielleicht gibt es eine Reso - vielleicht aber auch nicht)
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Lehrdeputat und Digitalisierung[Bearbeiten]
- Franzi TU Darmstadt
- Kathrin TU Kaiserslautern
- Jakob TU Dresden
- Ente Uni Göttingen
- Wolffhardt TUB
- Julius Uni Ulm
Im Vorstand des Fakultätentag Informatik kam auf, dass mit der steigenden Digitalisierung der Lehre auch das Lehrdeputat (wie viel Lehre müssen die Lehrenden abhalten?) reduziert werden könnte.
Von studentischer Seite wurde dies vor dem Hintergrund der Qualität der Lehre durchaus kritisch gesehen.
Solche Vorstöße werden häufiger kommen. Wie gehen wir als Studierende damit um?
Situation in Kaiserslautern[Bearbeiten]
Beschluss des Präsidiums: In Digitalisierung wird Deputat genauso berechnet wie vor der Digitalisierung. Digitale Lehre wird mit gleichem Gewicht auf Deputat angerechnet. Verschiedene Formate haben unterschiedliche Gewichte im Deputat.
- Digitalisierung ist Chance zur Verbesserung der Lehre
- Super VOrtrag von Lorenz dazu!
- Unter Lehrenden wird das vmtl nicht so wahrnehmen - Digitalisierung bringt mehr Zeit für Forschung und weniger für die Lehre
- Anekdotisch:
- Mitglied im Think Tank Digitalisierung, gab's schon vorher
- Da sind alle Statusgruppen vertreten
- Digitalisierung der Lehre großes Thema
- Was wollen wir behalten und was nehmen wir mit?
- Was nehmen wir mit? Profs: Wie ist das mit Formaten? Wollen nur Präsenz, keine Aufzeichnungen, nix, weil sie so die Studierenden viel mehr und schneller verlieren, also machen sie das nur noch in Präsenz. Es gibt keine Evidenz, dass die Noten schlechter werden. Gibt hier in der Meinung eine klare Statusgruppen-Trennung. Studierende brauchen angeblich mehr Rahmen usw.
- Antwort: Das sind erwachsene Menschen, die brauchen den Rahmen nicht. Wenn die das nicht hinbekommen, dann muss im Studium etwas getan werden (Selbstorganisationskompetenz zu Studienbeginn vermitteln und nicht weiter verschult werden!)
- Sorge: Lehrende machen es sich einfacher. Einzelne Dozierende bestehen nur auf Präsenz. Mittelweg ist vmtl das richtige. Vernetzung ist ja auch Hybrid möglich, zB Videos vorher anschauen und dann Diskussion im eigentlich Vorlesungsslot. Kann sehr gut funktionieren. Sowas haben wenige Dozierende auf dem Schirm.
- ob Lehre gut oder schlecht ist, hängt von der Motivation der Lehrenden ab, nicht vom Format
- gute digitale Lehre braucht eigentlich mehr Lehrdeputat als einfache Präsenz-Lehre, damit es mehr Zeit gibt sich mit neuen Formaten auseinanderzusetzen
- Professor\*innenschaft scheint sich in zwei Extreme aufzuspalten (voll digital vs voll präsent)
- Mischformen sollten die Lösung sein
- Digitalisierung ist eine super Chance - Lehre kann um Digitale Elemente angereichert werden.
- Kategorien, wie kann Lehre funktionieren. Wie geht das Gehirn damit um?
- Input durch Expert\*innen als ersten Schritt, Anleitung durch Expert\*innen (eigene Anteil aber mit Unterstützung), Lehrende geben den Rahmen aber Lernende gestalten großteil selbst, Lernende gestalten alles selbst
- Nicht schlimm, wenn ältere Aufnahmen genutzt werden. Aber Lehrende dürfen Studierende damit nicht alleine lassen. Austausch mit Studierenden ist super wichtig und muss dann auch gemacht werden
- Vorteil der Digitalisierung: Lehre ist Zeit- und Ortsunabhängig. Vorteil für Studierende und Lehrende! Lehrende können Inhalte anders strukturieren - z.B. nach Thematik. Wenn Lehre einem solchen roten Faden folgt, dann gibt es Weiterentiwcklung an der Lehre, vor allem an kleineren Stellen.
- Lehrdeputat sollte nicht verringert werden. Frage ist, wie das genutzt wird. Es braucht mehr Gedanken zu Didaktik, wie können verschiedene Lerntypen angesprochen werden etc.
- Workload bei Studierenden ist eine super wichtige Sache. Das darf nicht durch die Digitalisierung mehr werden. Hybride Formate können zu einer Erhöhung des Workloads führen
- Aufzeichnung von Vorlesungen ist nicht automatisch Digitalisierung der Lehre. Digitale Lehre bedeutet sehr viel mehr. Müssen Deputate anders auffassen und hier mit dem Zahn der Zeit gehen. Es muss eine Lösung geschafen werden, zB Lehrfreisemester
- Achtung: Es gibt nicht das eine perfekte Lehrformat. Präferenzen drifften bei allen sehr stark auseinander, sowohl bei Lehrenden als auch bei Lernenden. Veranstaltungen sollten so gehalten werden, wie Lehrende das am besten können. Auch bei Studierenden gibt es verschiedene Wünsche.
- Können nicht mehr zurück zur Lehre vorher. Es wird zu einer Diversifizierung der Lehre kommen.
- Widerspruch: Aufzeichnungen von Vorlesungen können sehr wohl Digitalisierungen sein.
- Aus Didaktik/Lehrforschung:
- Lehre ist dann am besten, wenn die Lehrende die Formate nutzen, die sie am besten können
- 3 Lehrformate sind hier optimal als Einsatz für Lehrende.
- Immer sehr abhängig von den einzelnen Lehrenden.
- DIGITALISIERUNG IST KEIN SELBSTZWECK!
- Hochschulen feiern sich für Moodle etc. (Digitisierung^[Digitaliseriung von vorher analogen Prozessen/Medien, aber die grundsätzliche Erhaltung des Prozesses] ist nicht Digitalisierung)
- Digitale Lehre war jetzt viel Thema, aber müssen noch über Deputat sprechen.
- Deputate als Thema in der Fachübergreifenden Runde - an der Uni selbst vielleicht oder auch nicht formalisiert. Im Fach selbst kein Problem, wurde einfach so übernommen. In manchen Fächern gab es da ein Problem.
- Medizin z.B. ist ein massives Problem, wegen Kapazitäten
- Lehre digitale wird nicht mehr angerechnet, müsste also daher mehr Lehre gemacht werden. Also kann zB hybride Lehre oder Vorlesungsaufzeichnungen können nicht genutzt werden.
- Verwunderlich: Mehr Zeit für andere Teile der Lehre - Überarbeitung der Lehre ist auch Teil des Deputats. Dinge, die liegen bleiben, können hier gemacht werden, zB Übungen überarbeiten
- FTI beschäftigt sich auch auf dem Studiendekan\*innen-Workshop, da wird es auch eine Befassung mit dem Thema Digitale Lehre geben.
- Absurd: Deputat anhand des Formates ändern. Haben wir da jemals drüber vorher gesprochen?! Das war doch noch nie ein Thema. Wo kommt das auf einmal her???
- Ist das nicht ein Eingriff in die Freiheit der Lehre?!
- Unterscheidung so das erste Mal gehört - an vielen Hochschule kein Ding.
- Diskussion ist jetzt tatsächlich verwunderlich. Gute Lehre hängt am passenden Format. Wenn es für das Format weniger Deputat gibt, dann sorgt das für unfairness. Könnte dazu führen, dass schlecht passende, aber hoch bewertete Formate gewählt werden.
- Diskussion hat Geldgründe - vermutlich, weil Lehre Geld kostet
- Naja... ja, Lehre ist nicht so lukerativ wie Forschung und ja, Lehre wird nicht genug renommiert. Qualität der Lehre spiegelt sich nicht im Ruf der Hochschule wieder.
- Gute Lehre zahlt sich aus - das wird teilweise auch durchaus verstanden. Lehrstühle, die gute Lehre anbieten, schaffen es besser Studierende an sich zu binden, die wiederum die nächste Generation gut lehren, so dass ein funktionierender Kreislauf entsteht.
- Hochschulen müssen eine gewisse Menge an Studierenden durchschleusen, damit sie Geld, auch Drittmittel, bekommen
- Forschung bringt direkt Geld (offensichtlich), während das in der Lehre weniger offensichtlich ist und das Geld auch nur sehr indirekt darauf zurück zu führen ist.
- Zusammenfassung: Die Digitalisierung der Lehre darf nicht zu einer Reduktion des Deputats führen, da die "frei gewordene" Zeit zur Weiterentwicklung der Lehre genutzt werden muss. Für die Lehrenden und die Lehrqualität wäre es eine Strafe, wenn die Deputate durch die Digitalisierung reduziert werden würden, denn die Menge der Lehre, die geleistet werden muss, bleibt die gleiche.
- Eine Reduktion der Lehre ist falsch, denn die Produktion von digitalen Angeboten kostet ebenfalls viel Zeit. Verbliebene Zeit muss zur Weiterentwicklung der Lehre genutzt werden.
- Persönlicher Kontakt zwischen Lehrenden und Lernenden ist an den Hochschulen enorm wichtig. Eine Reduktion des Deputats würde dazu führen, dass auch dieser Kontakt immer weiter reduziert werden würde.
Resolutionsvorschlag[Bearbeiten]
Die 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften spricht sich deutlich gegen eine Reduktion von Lehrdeputaten aus.
Insbesondere mit Blick auf die aktuelle Entwicklung durch die zunehmende Digitalisierung von Lehrangeboten, ist die Annahme, dass dies bei einer gleich bleibenden oder sich verbessernden Qualität der Lehre zu weniger Aufwand bei den Lehrenden führt, aus Sicht der 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften vorschnell.
Für die Qualität der Lehre und die Arbeit der Lehrenden wäre dies eine Strafe, da die Menge der Lehre und auch die geleistete Arbeit nicht weniger wird, im Zweifel sogar mehr werden kann. Ein wichtiger Teil guter Lehre ist der Diskurs zwischen den Lehrenden und den Studierenden sowie der Studierenden untereinander. Eine Reduktion des Lehrdeputats kann aus Sicht der 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften dazu führen, dass der von den Studierenden erwartete Kontakt mit den Lehrenden und den anderen Studierenden deutlich reduziert werden würde. Damit würde einer der wichtigsten Aspekte der akademischen Ausbildung verloren gehen.
Die 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert die Lehrenden daher auf, die Zeit, welche durch die Digitalisierung ggf. bei der Präsentation der Lehre eingespart wird, in die Weiterentwicklung der Lehre und den Ausbau der Betreuung zu investieren.
Anmerkungen (alle abgearbeitet)[Bearbeiten]
- Im ersten Satz darauf achten, dass auf keinen Fall ein Selbstzweck der Digitalisierung reingelesen werden kann
- Im zweiten Teil Kausalkette besser ausarbeiten
- Man kann ein Wiederspruch aus in der Reso lesen:
- da die Menge der Lehre und auch die geleistete Arbeit nicht weniger wird, im Zweifel sogar mehr werden kann. <-> Die 49,5. Konferenz der Informatikfachschaften fordert die Lehrenden daher auf, die Zeit, welche ggf. durch die Digitalisierung der Lehre eingespart wird, in die Weiterentwicklung der Lehre zu investieren.
- Kontakt zwischen Studierenden ist wichtig!
- Punkt des Diskurses an den Anfang der Reso stellen
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Hilfe, wir werden/sind Systemakkreditiert - und jetzt?!
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Franzi (TU Darmstadt)
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2
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1:30
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Beschreibung: Immer mehr Hochschulen sind oder werden systemakkreditiert. Das hier soll ein kleiner Selbsthilfekreis sein - welche Probleme haben die verschiedenen Hochschulen? Wie können diese gelöst werden?
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Hilfe, wir sind/werden Systemakkreditiert - was jetzt?![Bearbeiten]
- TU Darmstadt
- TU Dresden
- Uni Ulm
- Uni Göttingen
- Uni Jena
- TU Ilmenau
- Uni Potsdam/HPI
- Uni Marburg
Was bedeutet Systemakkreditierung?[Bearbeiten]
Unterschied Programm- vs. Systemakkreditierung[Bearbeiten]
- Programmakkreditierung
- Betrachtet Studiengänge
- Nur eine Begehung
- Akkreditierungsrat akkreditert Studiengang
- Systemakkreditierung
- Betrachtet Qualitätsmanagementsysteme
- Zwei Begehungen
- Akkreditierungsrat akkreditert Qualitätsmanagementsystem, Hochschule akkreditiert Studiengang
Was ist Systemakkreditierung? TL;DR für die Regeln[Bearbeiten]
PSA: Die Regeln sind hier verkürzt und nicht in der Reihenfolge der MRVO - für genauere Informationen können der MRVO über die Paragraphen §§17-21 gelesen werden
- Es gibt ein Qualitätsmanagmentsystem
- Die Studiengänge werden regelmäßig qualitätsgesichert, unter beteiligter Externer, wobei alle Kriterien der Programmakkreditierung durch die Externen beurteilt werden
- Es muss festgeschriebene Prozesse geben - für Erstellung, Weiterentwicklung, Akkredtierung und Einstellung von Studiengängen
- Das System basiert auf geschlossenen Regelkreisen und einem Leitbild Lehre, welches sich auch in den Studiengängen widerspiegelt
- Das System ist mit genug sächlichen, räumlichen und personellen Ressourcen nachhaltig ausgestattet
- Die Prozesse umfasst alles, was sich auf Studium und Lehre bezieht
- Die Studierenden sind regelhaft beteiligt und werden regelhaft befragt
- Die Ergebnisse werden veröffentlicht.
- Es gibt ein Beschwerdemanagement und Verfahren bei Konflikten.
- Das System hat einen Blick auf Sonderfälle und bildet diese ab - Joint Programms, Studiengänge mit anderen Hochschulen, Lehramt, Theologische Studiengänge, Franchies-Studiengänge
Berichte / Fragen / Diskussionen / Hilfe / Selbsthilfe[Bearbeiten]
Die Diskussionen und die Fragen wurden nicht protokolliert - es handelt sich um sehr spezifische Themen zu speziellen Hochschulen und zum Schutz der jeweiligen Studierendenschaft wurden diese nicht protokolliert.
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Ethik in Machine Learning Modulen
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Fluffy (TU Dortmund)
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3
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1:30
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Beschreibung: [Folge-AK zur 49,0]
Auf der KIF 44,5 gab es bereits eine Resolution zu Ethik im Informatik-Studium. Ich würde dies gerne erneuern und spezifizieren.
Ich beschäftigte und beschäftige mich im meinem Studium sehr viel mir Big Data und Machine Learning. Das funktioniert ganz gut, da sich unsere Fakultät zunehmend in diese Richtung spezialisiert. Was mir dabei auffiel, ist das Fehlen jeglicher Ethik-Veranstaltungen in diesem Gebiet. Das Höchste, was ich davon bisher gesehen habe, war die Anmerkung eines Studenten zu einem genutzten Testdatensatz, der ursprünglich von einem Eugeniker erzeugt wurde. Zudem wurde eher als amüsante Randnotiz der Target-Schwangerschaftstest kurz angesprochen. Eine weitere Einordnung der Thematik fand in keiner von mir besuchten Veranstaltung statt.
Gerade im Bereich Machine Learning liegen aber erhebliche Gefahren, da die genaue Entscheidungsfindung dieser Systeme niemand genau nachvollziehen kann. Eine entsprechende Einordnung sollte am besten in jedem diesbezüglichen Modul enthalten sein. Mein Ziel wäre eine Resolution, die die Universitäten auffordert, in jeder entsprechenden Veranstaltung die Einordnung in ethische Zusammenhänge vorzuschreiben.
Die Reso war bei der vergangenen KIF aus Formalia nicht erfolgreich, wir wollen es nochmal versuchen.
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Fachvortrag "Roboter und Ethik, unsere Verantwortung beim Einsatz von (Software) Robotern am Arbeitsplatz"
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MIndsquare
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3
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3:00
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Beschreibung: Abstract tba
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Umgang mit Abschlussarbeiten: Bearbeitungszeiten, Betreuung, Vergabe der Themen
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Marie (Uni Ulm)
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3
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1:30
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Beschreibung:
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Umgang mit Abschlussarbeiten[Bearbeiten]
Bearbeitungszeiten, Betreuung, Vergabe der Themen
- Vorstellungsrunde: AK Erwartungen
- Bericht: Situation bei euch
- Diskussion: Probleme & Konzepte
- Selbsthilfe: Gute Abschlussarbeiten finden
1. Vorstellungsrunde: AK Erwartungen[Bearbeiten]
- TU Darmstadt
- Uni Tübingen
- will klären wie Industrieabschlussarbeiten gefunden werden können
- Uni Ulm
- sollte nächstes Semester die Bachelorarbeit schreiben und möchte sich Hintergrundinformationen holen
- Uni Ulm
- will seine Masterarbeit schrieben und braucht ein interessantes Thema
- Uni Freiburg
- Hochschulpolitischer Aspekt
- Uni Ulm
- will nächstes Semester seine Bachelorarbeit schreiben
- Uni Tübingen
- interessiert wie Abschlussarbeiten an anderen Unis laufen, besonders an Firmen
2. Bericht: Situation bei euch[Bearbeiten]
- TU Darmstadt
- Jedes Fachgebiet hat einen unterschiedlichen Umgang mit Abschlussarbeiten
- vielleicht steht das auf der Website, manchmal auch nicht
- Teilweise gibt es Probleme
- Uni Tübingen
- Finden von Abschlussarbeiten läuft über Kontakt zum Professorium.
- Lehrstühle schreiben teilweise Themen aus, Listen sind aber nicht aktuell.
- Man kann auch direkt mit Promovierenden reden.
- Der Fachbereich ist gewachsen und es gibt einen coronabedingten Rückstau
- Es gibt sehr viele ML-Professuren. Die Professuren, die Bachelor-Lehrveranstaltungen anbieten, sind komplett überlaufen.
- Der Umgang mit Abschlussarbeiten ist von Lehrstuhl zu Lehrstuhl ist sehr unterschiedlich.
- Uni Ulm
- Eindruck, dass jedes Institut einen eigenen Weg geht.
- Mal muss man sich bei Profs melden.
- Es gibt Websites, die aber nicht immer aktuell sind.
- Q: Was bedeutet Institut?
- A: Ein Institut besteht i.d.R. aus zwei Lehrstühlen. Z.B. Neuroinformatik, Datenbanken, …
- Uni Freiburg
- Unterschiedlicher Umgang
- Teilweise wird mehr gefordert, als die ECTS hergeben.
3. Diskussion: Probleme & Konzepte[Bearbeiten]
Ablauf von Abschlussarbeiten[Bearbeiten]
- Wie werden Abschlussarbeiten vergeben?
- Einfach zum Prof hingehen und man bekommt eine Abschlussarbeit
- Man redet darüber.
- Leute mit guten Noten werden manchmal auch direkt angesprochen
- Vitamin B
- Müssen Leute Proposals schreiben?
- In Ulm an manchen Instituten, sonst häufig nicht.
- In Darmstadt in einigen Fachgebieten schon, meistens nicht.
- Manchmal muss auch ein Lebenslauf oder ein Notenspiegel eingereicht werden.
- Proposals müssen nicht schlecht sein, weil dadurch ein Rahmen gesteckt wird.
- Teilweise bieten Lehrstühle an, die Arbeit schonmal anzufangen und erst später anzumelden.
- Das wird von einigen als studifreundlich wahrgenommen, führt aber dazu, dass mehr Arbeit geleistet werden muss.
- Unterschiedlich zwischen Fachgebieten
- Teilweise wird das Thema erst mit der Öffnung des Umschlages bekanntgegeben.
- Teilweise muss anderthalb Jahre vorgearbeitet werden
- Das sollte zwischen Betreuung und Studis abgestimmt werden.
- Die Studis müssen sich dazu selbst einschätzen können.
- Perfektionismus oder Motivationslosigkeit können dazu führen, dass die Arbeit erst sehr spät fertig wird.
- Es sei eine gute Lösung, einen Monat Einarbeitungsphase zu geben, bevor das Thema angefangen wird.
- Die Einarbeitungsphase ist schon in der Arbeitszeit eingeplant.
- Bei einer Bachelorarbeit geht es weniger um wissenschaftliches Erarbeiten, als darum zu zeigen das Thema verstanden zu haben und Studierende auf ein bestimmtes Niveau zu heben
- Oft läuft viel an den Profs vorbei.
- Die Studis müssen darüber informiert sein, dass der Arbeitsaufwand begrenzt ist.
Abschlussarbeiten in der Industrie[Bearbeiten]
- An Hochschulen sei es eher gewünscht Abschlussarbeiten extern zu schreiben, an der Uni eher nicht, weil das für den Prof mehr Arbeitsaufwand wäre.
- Abschlussarbeiten in einer Firma dürfen teilweise nicht entlohnt sein.
- Das ist eine uniweite Richtlinie.
- Bezahlung sei laut Uni unfair gegenüber Studierenden, die Forschungsthemen bearbeiten.
- Es gibt Rechtsauffassungen, die sagen, dass man für Arbeiten, für die ECTS vergeben werden, kein Geld bekommen darf
- In der Industrie wird meist mehr gefordert, als im Rahmen der Abschlusarbeit liegen.
- Durch Bezahlung entstehe ein Abhängigkeitsverhältnis.
- Studierende könnten als billige Arbeitskraft ausgenutzt werden.
- Manche Firmen machen das aus versicherungsrechtlichen Gründen garnicht ohne Bezahlung.
- Manchmal sind die Leute bei der Firma angestellt und haben noch andere Aufgaben.
- Die Bezahlung ist oft unter Mindestlohn.
- Bei unbezahlten Arbeiten sei unklar wem die Arbeit nachher gehört.
- Es gab sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen.
- Die Firma hatte die Policy, dass eine Abschlussarbeit nicht länger als 6 Monate dauern darf.
- Der Topf aus dem das Geld kam, war für internes Experimentieren gedacht. Dann ist der Druck geringer, dass in die üblichen Betriebsabläufe hineinzupressen.
- Nachteil: Leute in der Firma kennen sich meistens nicht so gut aus, sondern wollen ihr eigenes Wissen durch das Projekt aufbauen. Die Betreuung an der Uni sollte dann Ahnung haben.
- Viele Studis machen auch nur eine Abschlussarbeit, um danach in die Industrie zu gehen. Schade, wenn Unis Zusammenarbeit mit Firmen verweigern.
- Wie sieht es mit NDAs (Non-Disclosure-Agreements) aus?
- Man unterschreibt, dass firmeninterne Infos nicht weitergegeben werden. Dadurch ist die Arbeit dann nicht öffentlich.
- Manchmal kann die Bachelorarbeit open-source werden.
- Es gibt auch außerhalb von Firmen NDAs.
- Die Arbeiten haben dann einen Sperrvermerk, um der Firma die Möglichkeit zu geben in Richtung Patent zu gehen.
- Es gibt ein paar Fragen, auf die man sich einstellen muss, z.B. ob man einen Vortrag halten kann und wer dann da hingehen darf.
- Die Fachstudienberatung oder Rechtsabteilung der Uni haben Ahnung davon. Manchmal sind NDAs auch einfach ungültig.
- Einen Werkstudijob zu haben, kann sehr helfen. Sich nur für die Abschlussarbeit zu bewerben, ohne die Firma zu kennen, birgt ein höheres Risiko.
- Auch bei HiWi-Jobs gibt es die Gefahr der Ausnutzung. Daher sei es wichtig, Hiwi-Job und Abschlussarbeit klar voneinander zu trennen.
- Es sei sinnvoll, das zeitlich versetzt oder bei unterschiedlicher Betreuung zu machen.
- Wie sieht es mit der Versicherung aus?
- Wenn man für 40 Stunden angestellt ist (auch wenn es dafür kaum Geld gibt) gibt es Probleme mit der Werkstudentenregel bzgl Versicherung.
- In der Regel wird der Vollstudistatus aber behalten.
- Eine Bachelorarbeit ist kein wissenschaftliches Paper.
- Wenn man für eine Abschlussarbeit eine Note schlechter als 2.0 bekommt, sei das häufig ein Zeichen für Probleme in der Betreuung, wenn Studi fachlich kompetent ist und sich Mühe gibt.
- Denn: Größere Mängel sollten von der Betreuung vor Abgabe längst kommuniziert sein.
- Die Studis sollten von den Noten i.d.R. nicht überrascht sein.
- In der Theorie darf nur die geschriebene Abschlussarbeit bewertet werden
- Eine vorläufige Version (insbesondere bei Bachelorarbeiten) sollte der Betreuung vorliegen und Feedback gegeben werden.
- Einige Betreuenden sind sich bei der Benotung extrem uneinig (z.B. 1,3 und 4,0 für die gleiche Arbeit). Da müssen die Erwartungen unterschiedlich gewesen sein.
- In einer Bachelorarbeit muss die Welt nicht neu erfunden werden.
- Es reicht aber nicht nur etwas zu implementieren, ohne sich das System auszudenken.
- Teilweise gibt es aber auch Arbeiten zum Implementieren von Algorithmen plus Testen der Laufzeit o.Ä.
- Der Erfolg oder Misserfolg der wissenschaftlichen Fragestellung darf keinen Einfluss auf die Note haben.
- Eine gute Betreuung sei, wenn bei Problemen geholfen wird und Fragen gestellt werden können.
- Bei Bachelor- und Masterarbeiten sollte von der Betreuung auf den Umfang geachtet werden, da Studis das nicht selbst einschätzen können.
- Gegenseitige Erwartungen sollten vorher ausführlich besprochen werden.
- Teilweise werden die Erwartungen erst nachher in der Bewertung kommuniziert.
- Gespräche wurden oft von Promovierenden ohne Prüfungsberechtigung geführt.
- Wenn es Fehler in der vorläufigen Version der Arbeit gibt (z.B. nicht richtig zitiert), muss das angesprochen werden.
- Es gibt Lehrstühle, an denen viele Arbeiten geschrieben werden, die Betreuung schlecht ist, aber gute Noten hinterhergeworfen werden.
- Das hängt manchmal auch von den Studierenden ab. Es gibt Studis, die an anspruchsvollen Lehrstühlen bereits vorhandenes Wissen abrufen und mit wenig Aufwand eine Arbeit schreiben und Studis, die selbst sehr motiviert ist und mehr machen als gefordert wird.
- Vorwissen ist sehr unterschiedlich, z.B. aufgrund von Interessen in der Jugend, HiWi-Jobs, Karrierewechsel oder unterschiedlichen Studiengängen bzw. unterschiedlich belegten Veranstaltungen.
- Das muss von den Betreuenden bei der Themensuche beachtet werden.
- Vorheriger Klärungsbedarf für Vorwissen und Rahmenbedingungen können die Arbeit fairer machen, da der Umfang/das Niveau angepasst werden. So sollten zwischen Betreuenden und Studierenden die Erwartungen/Anforderungen, das Können/Vorwissen, die Zielsetzung bestimmt werden.
- Wissens-Lücken/Vorwissen zeigen, wie ein Thema auf den Schreibenden/die Schreibende passt. Ehrlichkeit und Offenheit in der Betreuungssituation wirken sich eher positiv aus als negativ.
4. Selbsthilfe: Gute Abschlussarbeiten finden[Bearbeiten]
- Es geht u.a. darum eine Betreuungssituation zu finden, die auf die eigene Arbeitssituation passt.
- “Abschlussarbeiten Marktplatz”: Zentrales Einsammeln und Auflisten von Abschlussthemen von Lehrstühlen.
- Kennenlernen von Themen und Menschen durch Teilnahme und Mitwirkung in Veranstaltungen (Seminare, Praktika) des Lehrstuhls
- Direktes und unverbindliches Ansprechen
- Herausfinden wo sich eine in der Betreuung angedachte Person thematisch bewegt, durch das Überfliegen von Seminararbeit, Praktikumsthemen, ggf. auch kürzlicher Arbeit (Titel von Papern)
- Gemeinsame konkrete Klärung von vorbereiteten Fragen in einem Gespräch um ein Arbeitsthema
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Django-Crashkurs
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Peter Nerlich (HSZG)
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6
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0:45
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Beschreibung: Die KIF benutzt bereits einige Tools, die in Python/Django selbst geschrieben wurden – unter anderem dieses AK-Tool!
So soll auch FITNESS (Nachfolgeprojekt, dass APFIFoGeS ablösen soll) darin entwickelt werden, nur hat das Team bisher kaum Erfahrung mit dem Framework. Vielleicht findet sich ja jemand, der Django kurz vorstellt?
Inhalt (Beispiel):
- Einordnung Django – welche Aufgaben erfüllt es und welche Freiheiten gibt/nimmt es?
- Grundbegriffe und Komponenten/Konzepte
- Beispiele, Demonstration
- ???
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FITNESS (vormals: NAPfifioges) Hackathon
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Peter Nerlich (HSZG)
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1
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2:15, 1:30, 1:30
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Beschreibung: APFIFoGeS braucht dringend einen Reboot. Auf vielen letzten KIFs wurden mühsam Gespräche geführt, Ideen beleuchtet, Initiativen gegründet und sich danach wieder im Sande verlaufen. Jetzt haben wir aber ein Konzept, das erfolgsversprechend klingt.
Dieser AK wird eher ein Hackathon, bei dem wir uns einen ersten Prototypen erarbeiten wollen.
Protokoll des letzten Treffens: https://md.kif.rocks/apfifoges_reboot
GitLab: https://gitlab.fachschaften.org/kif/fitness
Matrix-Raum: https://matrix.to/#/#napfifoges:kif.rocks
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Datenbank-Schema bzw. direkt auf GitLab (für Leute mit Zugang).
Und weitere Notizen auf GitLab von FITNESS
Vorschlag für API-Entwürfe, zumindest im "fortgeschritteren" Stadium: https://raml.org/ und https://json-schema.org/ (draft 7?) und OpenAPI
- Prämissen
- schon mal über Einzelfälle Gedanken machen
- konkreter Entwurf erst einmal minimal
- Trennung Präsentation/Statistik-Seite
- grafische Präsi
- alles auf Statistik
- → wählbarer Detailgrad für API-Endpoints?
- High-Level-API-Idee:
- `/studentAssociation`
- GET → ALLE
- `/$id` → einzelne
- POST → neue, PUT → ändern
- GET → (`/overview`?) grobe übersicht (z.B. für slides)
- Name, Logo, URL, Hochschule, Bundesland, Gruppenfoto?, ?
- GET `/stats` → $huge pile of data
- statistiken (evtl. mit Range-Parameter für von-bis?)
- `/federalState`
- GET `/$id` → ein Bundesland
- GET `/$id?includeChildren=$level` → inkl. Subtrees (`$level` aus [university, studentAssociation] bis zu dem Teilelemente eingebunden werden)
- Fall: "globale Revisionen"
- POST `/revisions` → neue revision
- body: geschachtelte Struktur mit allen zu setzenden Eigenschaften
- pro: globale revisionen lassen sich einfacher "enttrollen", nur wenige überhaupt schreibende Endpoints
- con: zusmmenkratzen der Änderungen im Client und nachher aufdröseln im Backend wird nervig, die Aufteilung in "ok by default" vs. "Freischaltung nötig" wird schwierig
Alternativ:
- POST `/revisions` → gibt revisions-ID + token
- POST `/resource/$revId` → ordnet zu
- pro: weniger geschachtelt
- con: Änderung muss "finalisiert" werden?
- Fall: "lokale Revisionen" [VORLÄUFIG GEWÄHLT]
- POST `/resource`
- body: nur die für die Resource relevanten Daten
- pro: einfach in der Umsetzung, klare REST-Resourcen-Semantik
- con: mehrere Anfragen, wenn mehrere Datenpunkte geändert werden sollen (muss von Client-Software dann sinnvoll getan werden)
- mehrere Anfragen lassen sich durch UI-Design (blockweise editieren) gut kaschieren und führen zu weniger Zeit für Race-Conditions
Alternativ:
- POST `/update` → erzeugt mehrere Revisionen
- body: geschachtelte Änderungs-Daten
{
"federalState": { // braucht Freigabe
"name": "unser neues Bundesland"
},
"university": { // braucht evtl. Freigabe, weil Änderung vom Bundesland
"id": "123456-abcdef-7899"
"name": "neuer Name der Uni",
"federalState": "$new",
"url": null // hat jetzt keine mehr → "löschen" von nullable Typen
},
"studentAssociation": {
"name": "unsere neue Fachschaft",
"univerisity": "123456-abcdef-7899",
"logo": "https://example.com"
},
"attendance": {
"event": "50.5",
"studentAssociation": "$new", // irgendein Platzhalter für "das von oben"
"attending": true
},
}
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Ist-Zustand bei Ende des AKs[Bearbeiten]
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Klimawandel und IT / Klimawandel und Informatik Veranstaltungsreihe (KLIV)
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Ansgar (Uni Würzburg), Luca (HS Bremerhaven), Nele (Uni Göttingen)
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4
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1:30
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Beschreibung: Leitfrage: Wie gestaltet Informatik eine nachhaltige Zukunft? Wie verbinden wir Informatik und Klimawandel?
Damit hat sich auch schon ein AK auf der letzten KIF beschäftigt, rausgekommen ist die KLIV ( https://kliv.wiki.gwdg.de/ ). Wir haben nach der letzten KIFs eine Veranstaltungsreihe über Klimawandel und Informatik gestartet, Leute eingladen, Vorträge gehalten und uns informiert.
Das Motto: "Wir interessieren uns für die Schnittmenge zwischen Informatik und Klimawandel. Wir möchten Leute zu diesem Thema vernetzen und Chancen und Risiken der Informatik im Klimawandel herausarbeiten. Zu diesem Zweck organisieren wir eine Online-Veranstaltungsreihe."
Grob gibt's zwei Teile:
1. Wie können wir Klimawandel und Informatik besser zusammen denken?
2. Was ist seit der letzten KIF gelaufen? Erfahrungen? Verbesserungsideen?
Wir freuen uns auf euch!
Mitmachen auch später? Schau im Matrix-Raum #klimawandel:kif.rocks vorbei
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Anwesenheitspflicht - Kann das weg?
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Kathrin (TU KL)
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5
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1:30
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Beschreibung: Je nach Hochschulgesetz dürfen die Hochschulen von den Studierenden mehr oder weniger Anwesenheit einfordern. Das stellt die Studis wiederum vor große organisatorische Herausforderungen und verträgt sich oft nicht mit anderen Verpflichtungen im und außerhalb des Studiums. Daher wollen wir uns im AK mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Braucht man noch eine Anwesenheitspflicht im digitalen Zeitalter oder kann das weg? Gibt es evtl Lehrformate bei denen eine Anwesenheitspflicht sinnvoll ist? Was muss eine Lehrveranstaltung bieten, damit sie Anwesenheit verlangen kann?
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Einführung in die Akkreditierung
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luft (Uni Göttingen)
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1
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1:30
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Beschreibung: Eine Einführung in das deutsche Akkreditierungswesen
Was ist Akkreditierung?
Wie funktioniert das?
Wie kann ich mich dort einbringen?
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Berufungsverfahren funktionieren lassen: Wie kommen wir an gutes Personal?
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Kathrin (TU KL), luft (Uni Göttingen)
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5
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1:30
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Beschreibung: Hin und wieder stellt selbst die Politik fest, wie wichtig Informatik und Digitalisierung doch wichtig sind. Neben der Neubesetzung von bestehenden Professuren werden daher seit einigen Jahren an vielen Hochschulen neue Professuren eingerichtet (unter verschiedenen Namen, z.B. Digitalisierungsprofessuren) und ausgeschrieben. Doch obwohl es dann eine Finanzierung gibt, kommt es immer wieder doch dazu, dass die Bewerber*innen nicht taugen, dass sich Verfahren in die Länge ziehen, und dass Leute die Ausschreibung zur Rufabwehr nutzen, um an ihrer aktuellen Hochschule rückzuverhandeln. Kurz: es existiert eine große Nachfrage und ein viel zu kleines Angebot, um das die Hochschulen auch noch mit der Wirtschaft kämpfen.
Zeitgleich ist auch die Mittelbau-IT an vielen Stellen prekär ausgestattet.
Wir möchten gerne darüber sprechen, wie ihr das Problem wahrnehmt und wie es besser ginge. Ist das System der Rufabwehr, bei dem man sich hochverhandelt, tatsächlich wünschenswert? Wie können auch wir Studierende davon profitieren, dass Professuren neu- und nachbesetzt werden, statt jahrelang zu warten? Müssen wir anfangen, die Prioritäten in Berufungslisten neu zu denken?
Ggf. wollen wir auch eine Resolution formulieren.
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AK Berufungsverfahren funktionieren lassen[Bearbeiten]
Vorstellung und Präsentation konkreter Probleme[Bearbeiten]
- Ein knappes Dutzend Unis hatte gleichzeitig thematisch ähnliche Professuren und dann halt auch die gleichen Listen
- Im Bereich KI sogar gleiche Person auf 2 Listen der gleichen Uni
- Nicht genügend qualifizierte Bewerber$*innen
- Berufungskommissionen mit 2 Jahre Laufzeit und dann nochmal 2 Jahre mit Neuausschreibung
- Profs gehen direkt wieder zu attraktiveren Stellen/Städten
- Wegen Finanzproblemen werden Stellen nicht neu besetzt
- Länge der Verfahren
- Qualität der Auswahl
- Listengestaltung
- Internationale/andere Unis snatchen Profs weg
- Befangenheiten der Externen Berufungsmitglieder
Allgemeine Probleme[Bearbeiten]
- Länderprogramme: Digitalisierungsprofessuren & co.
- gut und wichtig, dass es die Mittel gibt, aber Markt ist leer
- Abberufung / Wegbewerbung
- Bleibeverhandlungen -> zum Teil keine Studentische Mitbeteiligung (hängt von Uni ab)
- fehlende Mittel für Bleibeverhandlungen; zu starke Konkurenz in der Region
- Aufstieg innerhalb der Uni selten möglich
- W2 auf W3 tenure denkbar?!
- Tenure-Track-Professuren (mit Verlängerung): Evaluation
- Bleibeverhandlungen werden nicht mehr geführt, bei W2
- Scope, in dem Professuren ausgeschrieben sind
- sehr spezifisch / Bereich mit kleinem Angebot
- Ausschreibungen manchmal auch sehr weit gefasst
- fehlende Transparenz, kleine Beteiligung
- keine Diskussion, welche Inhalte erforderlich / wünschenswert wären
- Ausschreibung nur, weil gerade Mittel vorhanden sind → für Anschlussfinanzierung
- → mehr Mitspracherecht fordern, Schwerpunktsetzung von neuen Professuren mit beeinflussen
- unbesetzte Professuren
- neue Professuren
- auslaufende Professuren (z.B. auch Lehre in Grundlagen)
Probleme in Verfahren[Bearbeiten]
- geplatzte Verfahren
- Laufzeit der Verfahren (4 Jahre seit Ausschreibung)
- Befangenheit
- Externe Mitglieder
- sollen Personen aufgenommen werden auf die Liste, die “sowieso nicht kommen” (eigentlich muss beste Person immer auf Platz 1), oder Prinzip der Bestenauswahl anders ausgelegt werden
- Schlechte Bewerbungen
- fehlende Diversität
- Laufzeit der Verfahren (4 Jahre seit Ausschreibung)
- Befangenheit
- Externe Mitglieder
- Ausschreibung
- Besetzung
- paritätische Besetzung
- Vorsitz: muss Person sein, die das Verfahren versteht, muss nicht die Person sein, die fachlich am nächsten dran ist; sollte Person an Uni sein, die schon länger da ist
- Bewerbungen
- fehlende Diversität
- unqualifizierte Bewerbungen, schlechte Bewerber:innenlage
- Scheinbewerbungen / Bewerbungen, um Bleibeverhandlungen zu führen
- Dissertation noch nicht fertig
- Bewerber sind “zu alt”(haupsächlich W1); Dissertation zu lange her
- Kolloquium, Lehrprobe, Gespräch
- fehlende Transparenz
- erfahrene Studis bei Lehrprobe und Kolloquium haben
- qualitatives Feedback
- Fachschaft zusätzliches Gespräch mit Kandidat:in?!
- Themenvorschläge für Lehrprobe
- aaaalles protokollieren (!)
- Gutachten
- Auswahl ist Problem
- Vorschläge aus Studierendensicht kompliziert
- Internationale Gutachtende haben i.d.R. keine Ahnung von deutscher Wissenschaftslandschaft → formulieren selten etwas zu Lehre (sehr darum bitten, dass das passiert!)
- zu wenig Überblick
- funktionieren über persönliche Gefallen
- Anzahl der Gutachten: 2-3 Gutachten (MPIs machen z.B. 6 Gutachten)
- Lehre wird wenig mitgedacht
- vergleichende Gutachten deutlich besser als Einzelgutachten
- auch bei größeren Listen sinnvoll, vllt dann auf Teilbereiche aufteilen
- formale Kriterien werden in Gutachten nicht korrekt berücksichtigt
- Gutachten sagen eigentlich immer, dass Person berufungsfähig sei (weil Gutachtende davon ausgehen, dass Hochschulen die Personen haben möchten)
- Gutachten müssten nicht zwingend von Profs geschrieben werden?!
- KOMA-Leitfaden: andere Fachschaften fragen
- Listen
- Studierende sollten sich austauschen, welche Professuren ausgeschrieben werden
- Minderheitenvotum (oder falls möglich Minderheitenlistenvorschlag) einreichen, wenn nicht einverstanden mit dem Ranking
Was wollen wir für Studierende[Bearbeiten]
- Gute Kandidat*innen
- Scope mitbestimmen (vor der Ausschreibung)
- Beteiligung bei Finanzierung / Verhandlungen
- Lehrgutachten (!)
- ggf. Leute aus der Wirtschaft wieder in die Wissenschaft holen
- intransparente Ergebnisse wegen Bestimmungen in den Unternehmen
- Wissenschaft ist häufig auch nicht attraktiv
- mehr Studierende in Kommissionen
(Lösungs-)Ideen zum Umgang mit Berufungen[Bearbeiten]
- Tenure-Track Verfahren sinnvoll
- auch W2-W3 Tenure-Track, um Wegbewerbung nicht zur einzigen Möglichkeit zu machen, um aufzusteigen
- Schulungsseminare für Studis (und Profs)
- planen wir für die nächste KIF
- Berufungsbeauftragte durch Uni in der BK, damit rechtliche Situation geklärt ist
- sollten bei allen Verfahren teilnehmen
- Lehrgutachten: darauf bestehen, dass Lehre im Gutachten betrachtet wird
- Austausch untereinander als Studierende auf der KIF, welche Professuren berufen werden, wen man für Gutachten anfragen möchte, …
- Mitspracherecht für Studierende
- bei Entscheidungen, welche Professuren finanziert werden (auf politischer Ebene, nicht nur Universität)
- studentische Stellungnahme, wenn Bleibeverhandlungen geführt werden werden sollen
Resolution und Fazit[Bearbeiten]
- keine Resolution, weil noch nicht ausreichend konkrete Forderungen erarbeitet wurden
- AK sehr gewinnbringend
- Einführung in Berufungsverfahren
- Vernetzung zu geplanten und laufenden Berufungsverfahren
- Fortsetzung: Berufungsverfahren funktionieren lassen
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Akkreditierung für Fortgeschrittene
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Franzi (TU Darmstadt)
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1
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1:30
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Beschreibung: Das ist eine Austauschmöglichkeit für Menschen mit Akkreditierungserfahrung und Menschen, die sich interessieren. Neues aus dem Pool, neues zur MRVO-Novelle etc.
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Akkreditierung für Fortgeschrittene[Bearbeiten]
- Franzi TUDa
- Jakob K. TUDresden
- Jakob S. TUDresden
- Xayo (RWTH Aachen)
- Daniel (Uni Ulm)
- Jannis (Uni Ulm)
- Timo Uni Ulm
- Tanne Uni Ulm
- Tobias Heidelberg
- Johanna Heidelberg
- Marc/Mark HU
- Jessica HPI Potsdam
- ManiMax Uni Jena
- Kathrin (TU KL)
- luft (Emmy-Noether-Uni)
Anliegen zu Akkreditierungen[Bearbeiten]
$Hochschule ist besonders exzellent und will nicht akkreditiert werden[Bearbeiten]
- weil das kostet ja Geld
- wie sind denn die Studiengänge?
- Studis sehen das als Problem
- am besten bei der zuständigen Behörde fragen
- Druck aus der Studierendenschaft machen, um Akkreditierung zu erzwingen
Tipps für die erste Akkreditierung[Bearbeiten]
- Vorbereitung
- alles von oben nach unten durcharbeiten
- Behauptungen und Hodulhandbuch nebeneinander legen
- passt der schöne Text zur (rechtlich) relevanten Realität?
- gilt auch für Diploma Supplement, PO, & Co.
- ist es transparent/für Studis nachvollziehbar was passiert?
- Fragen wie: "Wenn es einen unendlichen Geldtopf gäbe, was würdet ihr euch wünschen?" (an Studis)
Bürokratie im Kontext von Studi-Job und Akkreditierung an einer Hochschule[Bearbeiten]
- es gibt Hochschulen, die auf den gearbeiteten Stunden herumhacken bzgl. Studi-Status und Versicherungs-Dingen
- Muss denen alles eingereicht werden?
- Diese Hochschule scheint einfach Murks zu machen.
- generell scheinen duale Studiengänge mehr zu werden
- und von den neuen sind erschreckend viele sehr kaputt
- z.B. verplfichtender, für den Abschluss erforderlicher, Praxisteil im Betrieb, ohne Credits
- oder Credits für die Praxis, die dann den regulären, unveränderten Modulen abgezogen werden (trotz gleicher SWS, mit Arbeit in den Semesterferien)
- integrierte Praxis ohne echte Verträge dafür; dann oft off-label
- die Definitionen scheinen unklar zu sein, und das Label "dual" wollen gerade alle haben
- wir sollten darauf achten, dass es nicht zur Ausbeutung wird
- MRVO = Musterrechtsverordnung
- darin stehen die Regeln, nach denen akkreditiert wird
- diese Regeln sollen evaluiert, und geändert werden
- (aber nicht zu viel!!elf! das ist ja Bürokratie und Transparenz! Und kostet!)
- Verfahren
- verschiedene Parteien/Stakeholder wurden um Stellungnahme (was ändern und warum) gebeten
- danach schauen die Länder drauf und entscheiden was "machbar" ist
- Q: Flickenteppich, oder alle Länder?
- A: Länder wollten mal nicht selbst eugenes REcht draus balsten, aber dann gilt die MRVO dennoch, weil Staatsvertrag. Also eher kein Flickenteppich.
- Ziel ist eine Einigung.
- es gab mal die Idee eine Umfrage zu machen ... was ist daraus geworden?
- inzwischen gibt es ein konkreteres Konzept
- ohne $Person wird das evtl. im Sande verlaufen
- wenn, dann sollte jetzt schnell etwas passiert werden
- verschiedene Organe bereiten sich anscheiend auf eine Umstellung vor
Pool-Vernetzungstreffen[Bearbeiten]
- das nächste soll Ende des Jahres in Dresden (Hybrid) sein
- vor der nächsten KIF könnte es sogar 2 PVTs geben
- wer will hin?
- Kathrin
- Jessica
- luft (?)
- Flo
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Unisextoiletten
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Falke (OVGU Magdeburg)
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0
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1:30
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Beschreibung: tl;dr Wir haben Unisextoiletten eingeführt. Wollt ihr auch? Habt ihr schon? Erfahrungen austauschen, vielleicht ein how-to schreiben, vielleicht eine Reso.
Wir haben auf dem Campus in Magdeburg erste Unisextoiletten eingerichtet und arbeiten gerade daran, das in (fast) allen Gebäuden auf dem Campus umzusetzen. „Wir” ist dabei das Awareness-Referat des Fachschaftsrates der Fakultät für Informatik und sind quasi das Studierenden äquivalent der Gleichstellungsbeauftragten.
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AK Reso polieren
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Lorenz (Uni Göttingen), Marie (Uni Ulm)
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1
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4:00
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Beschreibung: Wir machen Resos fit fürs Plenum, polieren sie ein bisschen auf (z.B. Sprache, Formulierung, Angreifbarkeit), aber ändern nur mit Zustimmung der Reso-Schreiber:innen was
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Informatik Propädeutika (nicht Mathe!)
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Ente (Uni Göttingen)
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1
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1:30
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Beschreibung: An manchen Hochschulen gibt es für die Erstis Propädeutika, die bereits vor dem ersten Semester aus unterschiedlichen Gründen mit unterschiedlichen Zielen angeboten werden.
Es soll explizit um Informatikpropädeutika gehen und nicht um Propädeutika, die Mathedinge tun.
Ich habe bei uns (als Studentische Hilfskraft) ein Propädeutikum mit auf die Beine gestellt und biete zum Einen an, ein paar Erkenntnisse aus dem Propädeutikum vorzustellen (wir haben eine relativ exzessive Evaluation durchgeführt, die ich gerade anfange auszuwerten) und zum Anderen könnte ich mir gut vorstellen, gemeinsam einen Leitfaden zu erarbeiten, der in irgendeiner Art anderen Hochschulen oder Fachschaften helfen kann, wenn diese auf die Idee kommen, so einen Vorkurs anzubieten (potenziell auch differenziert nach Zielen/Zwecken, die so üblicherweise verfolgt werden).
Ich habe relativ lange sowohl im deutschsprachigen als auch englischsprachigen Raum nach Informationen gesucht, als wir mit der Planung angefangen haben, aber verhältnismäßig wenig gefunden.
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Hybride AK/FS-Treffen
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Ente (Uni Göttingen)
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8
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1:30
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Beschreibung: Einige-Viele Kiffel haben schon Erfahrungen mit Hybriden Formaten, während der KIF sammeln wir jetzt aber alle nochmal mehr davon.
Da bietet es sich an, am letzten Nachmittag einen Austausch-AK genau dazu zu veranstalten.
Das ganze soll aber einen Nutzen für "zuhause" haben, d.h. es geht um die Übertragung der Erfahrung von der KIF auf Fachschaftstreffen und -FS-Veranstaltungen aber ggf. sogar Gremiensitzungen (die meistens genau denselben Fragen gegenüberstehen zu scheinen).
Fragen, um die es gehen kann:
Was braucht es an Vorraussetzungen und Ressourcen, braucht es Moderation, wenn ja welche? Gibt es hilfreiche Tools?
Wann ist online, hybrid, präsenz angebracht?
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Ersti-Arbeit in online und hybrid
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Raaal (Uni Bonn)
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2
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1:30
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Beschreibung: Die letzten Semester mussten die Maßnahmen zur Ersti-Arbeit, wie Ersti-Wochen/-Tage, Veranstaltungen und Kommunikation mit den Studis neu gedacht werden. Ich würde mich gerne darüber austauschen, was unternommen wurde, was gut funktioniert hat und was ggf. auch weiterhin beibehalten werden kann.
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Ersti-Arbeit in online und hybrid[Bearbeiten]
- Die OE (Orientierungseinheit) wird normalerweise 4 Tage vor Vorlesungsbeginn gemacht.
- Letztes Jahr war alles komplett online.
- An dem Tag, an dem sich eingeschrieben werden kann, stellt sich die Fachschaft normalerweise vor die Tür des Studierendensekretariats und quatscht Leute an.
- Dieses Jahr wurden Briefe an die Erstis verschickt.
- Es gab ein eigenes Streamset für 4K mit gutem Rechner
- Außerdem gab es einen IRC-Chat
- Die Profs, die im ersten Semester Vorlesung halten, wurden für ein kleines Vorstellungsgespräch eingeladen.
- Jeden Morgen konnten sich Erstis über einen Link anmelden. Die wurden dann in 4-5er-Gruppen eingeteilt
- Es gab eine Frage des Tages, zu der sich Erstis befragen konnten.
- Es gab ein Quiz, zu dem jeder BBB-Raum eine Antwort abgeben soll.
- Die Vortragsthemen sind in der Nachumfrage gut angekommen. Das Kennenlernen war schwierig, weil über die Mittagspause Leute weggebrochen sind.
- Als Nachmittagsprogramm gab es ein Spiel des Tages, z.B. Minetest
- Q: Wie viele Erstis gibt es
- A: Letztes Jahr war das erste Semester mit NC. Es gab 250 von allen Studiengängen, von denen am Anfang 180 dabei waren. Über die Tage ist es weniger geworden.
- Zum Sommersemester waren viele der Masterstudis nicht einmal in Deutschland.
- Es gab ein Workadventure, wo man in selbstgebastelteten Maps rumrennen kann.
- Da wurde Speedfriending für die Masterstudis gemacht.
- Es waren 20 Leute von ca. 50 Masterstudis da.
- Die Map war zu groß.
- Nach langer Diskussion wurde ein Discord-Server für die Masterstudis eingerichtet, der aber recht schnell ausgestorben ist.
- Für die Bachelorstudis gab es auch ein Workadventure.
- Innerhalb eines bestimmten Umkreises wird eine Videokonferenz aufgemacht.
- Es können auch Jitsi-Räume auf bestimme Flächen gelegt.
- Erstis haben einen eigenen Discordserver aufgesetzt. Es ist kein offizieller Kanal, wird aber auch von Menschen aus der Fachschaft benutzt.
- Spieleabende wurden versucht, die Teilnahme war aber eher mäßig.
- Außerhalb der Orientierungswoche waren Onlineangebote eher schwierig.
- Dieses Semester gab es Hybridveranstaltungen.
- Da gab es ein wenig Chaos mit der Uni
- Der Hörsaal im Institut wurde mit Technik ausgestattet.
- Leute konnten dem BBB-Raum joinen.
- Es wurde vielleicht nicht gut genug kommuniziert, dass auch eine Onlineteilnehme möglich ist.
- Ein Spieleabend war nur in Präsenz. Dort wurden auch Drittis eingeladen.
- Davor gab es eine Art Campustour
- Es gab ein System, das Zertifikate ausliest und speichert zur 3G-Kontrolle.
- Auf der Erstiwoche gab es auch eine Erstisitzung, die hybrid stattfand.
- Q: gather.town kostet Geld. Wie ist das bei Workadventure?
- A: Man kann sich Support kaufen, aber auch selbst hosten. Wer sich schonmal mit RPG-Erstellen beschäftigt hat, kann einen Tile-Editor verwenden. Die Maps sind XML und relativ einfach zu erstellen.
- A: gather.town hat 400€ für 200 Erstis und einen Monat gekostet. Selbst hosten kostet vielleicht 20€ pro Monat.
- Früher gab es Kleingruppen (20 Leute) mit einem*r Tutor*in. Dann wurde das Studium erklärt und es hat Vernetzung stattgefunden.
- Um die Planung zu erleichtern wurden für Infoveranstaltungen dieses Jahr globale Vorträge gemacht.
- Das hatte auch den Vorteil, dass die vortragende Person mehr Ahnung hat.
- hauptsächlich in Präsenz
- Mathevorkurs hybrid
- online Gruppen und Präsenzgruppen
- LoL-Turnier online, sonst primär Präsenz
- Infotag mit Studiendekan:innen
- letztes Jahr mehr online Dinge
- Master-Ersti-Woche im April
- Pub-Quiz, kleine Online-Dinge
- letztes Jahr viele Veranstaltungen über gather.town
- ähnlich wie WorkAdventure
- Stadtrallye, Pubquiz, …
- Mathevorkurs in Präsenz konzipiert, aber auf Seminarräume verteilt, sodass sich noch Erstis online einwählen konnten.
- Programmiervorkurs nur in Präsenz
- Discordserver für Erstis mit verschiedenen Kanälen.
- Bot, der temporäre Voice-Channels erstellen kann
- Mathevorkurs fand entweder auf einem BBB oder einem temporären Voice-Channel statt
- Discordserver wurde zu einem allgemeinen Server umgebaut, auf dem auf Studierende höheren Semesters willkommen sind
- Es wurde viel online gemacht, auch über Discord.
- Schnelle und effiziente Kommunikation über Discord.
- Es gab Spieleabend, Studien-Info-Abend, Speed Dating über Zoom mit anschließendem Cocktailabend, Quizabend alles online.
- Kneipentour komplett in Präsenz
- mehr Anmeldungen als Plätze
- Ein Spieleabend war auch in Präsenz.
- Mehrere Campusführungen für Erstis nach deren ersten Präsenzübungen
- viel in Präsenz
- LaTeX-Vorkurs online
- Video auf YouTube geladen: https://youtu.be/KtyLezqh0FM
- Erstis mussten nicht unbedingt Fragen stellen, sondern konnten einfach mal ausprobieren.
- Online wurde dann dazu eine Fragestunde gemacht. Die Fragen haben sich mehr auf spezifische Sachen bezogen.
- Spieleabende wurden online gemacht: https://spieleabend.fsr-matheinfo.de/
- gather.town wurde verwendet.
- Open-Source-Spiele wurden von der Fachschaft gehostet.
- In Präsenz mussten sich Erstis vorher online anmelden und wurden in 15er-Gruppen geteilt, die über die Woche gemeinsam blieben.
- Es gab Maskenpflicht und 1,5m Mindestabstand.
- Die Kleingruppen wurden durch die Veranstaltung getragen.
- Auf den Spieleabenden wurden Spielfilme gestreamt
- Unter filmwerk.de gibt es günstige Lizenzen für Fachschaften. Es darf aber nicht öffentlich Werbung für die Vorstellung gemacht werden.
- Link: https://lizenzshop.filmwerk.de/shop/index.cfm dann Kategorie “Einzelvorführung” auswählen
- Kaum hybridge Veranstaltungen, aber viel online
- Spieleabende verliefen nicht wie normal. Einige Spiele wie z.B. Codenames können auch einfach online gespielt werden.
- Statt eines Theaterabends wurde ein Film gedreht.
- Die letzte Erstsemesterbegrüßung lief wieder in Präsenz.
- Auf einem Minecraftserver wurde der Campus nachgebaut, sodass Ersti sich das anschauen können
- Kommunikation über Discord
- Nicht so hoher Austausch, aber es werden viele Fragen gestellt.
- Viele Formate, in denen sich Erstis einbringen können.
- Tigerentenrodeo
- Einige Studiengänge haben fast nichts gemacht, bei anderen gab es sehr viele Veranstaltungen.
- Erstiwoche liefn mehr in Präsenz, aber mit Hybridkomponente
- Vorträge wurden zusätzlich gestreamt und aufgenommen (via OpenCast)
- Veranstaltungen wurden mehr in Präsenz geplant.
- Spieleabend online
- Es gibt einen inoffiziellen Discordserver, den Studis aufgesetzt haben und Erstis viel nutzen.
- Dieses Semester alles in Präsenz, vorherige Semester online
- Online nur Spieleabend gemacht.
https://ese.ifsr.de/2021/
- Es gab einen Livestream, der ziemlich gut ankam.
- Das Equipment wurde auch an andere FSen vermietet.
- Es gab z.B. Interviews mit Profs.
- Erstis treffen sich in Seminargruppen mit Studierenden höheren Semesters, die über das Studium erzählen.
- Es gab ein Buddy-Programm, das aus Onlinezeiten stammte und weitergeführt wurde.
- In einigen Vorkursen konnte sich die Fachschaft vorstellen.
- Die Vorkurse waren teilweise hybrid, teilweise ganz online.
- Vorträge gab es online.
- Dannach wurde eine Stadtrallye in Präsenz gemacht.
- Zu Spieleabenden (online) sind Leute gekommen, als die ordentlich angekündigt wurden.
- Es gab Kneipenabende und andere Veranstaltungen, zu denen sich erstaunlich viele andere Leute angemeldet haben.
- Wie wurden internationale Studierende eingebunden, besonders Leute, die nicht so gut detusch sprechen.
- Es gab einen Discord-Server, in dem sich die Studierenden selbst Rollen zuteilen konnten. Da gab es auch eine Rolle für Internationals. Auf dem Server gibt es dann dort bestimmte Kanäle für Internationals, auf denen auf Englisch kommuniziert wird.
- In Präsenz ist es möglich spezielle Gruppen/Veranstaltungen für Masterstudierende zu machen.
- Alle Infoschreiben wurden zweisprachig geschrieben.
- Es gibt ein Infoheft für Masterstudierende (https://www.fachschaft.info/wp-content/uploads/2021/09/master-inform_1.pdf)
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Wie erzwingt man gute Lehre?
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Lorenz (Uni Göttingen)
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8
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1:30
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Beschreibung: Nachdem in der Vergangenheit schon drüber diskutiert wurde was gute Lehre ist https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF435:Was_ist_gute_Lehre%3F, können wir in diesem AK diskutieren, wie wir dazu kommen können, dass es sowas endlich auch mal gibt *sarkasmus-smiley*. Insbesondere auch, wenn nicht alle Beteiligten mitmachen bzw. mitmachen wollen.
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Studentische Partizipation - warum interessiert sich eigentlich niemand für die Hochschulpolitik?
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Kathrin (TU KL)
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6
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1:30
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Beschreibung: Viele Studierende sind politisch interessiert. Aber nur ein Bruchteil interessiert sich auf für die Hochschulpolitik. Warum ist das eigentlich so und (wie) können wir das ändern?
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Interessantes aus der Pädagogischen Psychologie
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Lorenz (Uni Göttingen)
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4
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1:30
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Beschreibung: Die Pädagogische Psychologie ist der Teil der Psychologie, der sich mit Lernen, Lehren und Bildungssystemen befasst. Das ist interessant für alle, die sich für Lehre interessieren. Ich habe eine Vorlesung dazu gehört und fand sie ziemlich cool. In diesem AK gebe ich einfach die interessanten Dinge davon wieder, erzähle euch also etwas. Auch wenn wir am Ende ein bisschen diskutieren können, ist der AK vor allem Vortrag.
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Politischer Hexensumpf
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Kathrin (TU KL), Lorenz (Uni Göttingen)
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5
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1:30
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Beschreibung: Beschreibung: Anschließend an die AKs zu "pseudodemokratischen Strukturen" geht es in diesem AK um das Game of Thrones der Hochschulen oder wie man sich im politischen Hexensumpf der Uni am besten gegen erfahrenere Player durchsetzen kann
Achtung: Dieser AK soll pragmatisch und oportunistisch sein. Die Systemfrage ist wichtig, soll aber nur in konstruktiver (und aus studentischer Perspektive realistisch etablierbarer) Form Teil dieses AKs sein. Nach dem AK sind Rituale angesetzt mit denen man sich von politischem Geplänkel reinwaschen kann (z.B. Mund mit Hochprozentigem auswaschen, AK-Leitung mit Ablassgebühren überhäufen, schreiend im Kreis laufen und Hühnergeräusche machen)
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Hilfe, wir haben zu viele Studis!
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Lisbeth (Uni Tübingen)
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1
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1:30
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Beschreibung: In den vergangenen Jahren ist unserer Fachbereich sehr gewachsen, sowohl in der Anzahl der Studierenden als auch der Professuren. Dabei stellen wir uns folgende Fragen:
- Wie vertritt man als Fachschaft fast 2000 Studierende?
- Wie plant man sinnvoll Anfängerveranstaltungen für 400 Erstis?
- Welche sinnvollen Strukturen gibt es um als wachsende Fachschaft produktiv zu bleiben, wo sind Grenzen?
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Überarbeitete Gremienmenschen
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Roxana (HS RheinMain)
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1
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Beschreibung: Austausch über Überarbeitung in Gremien und Lösungsansätze
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In dem AK "Überarbeitete Gremienmenschen" haben wir festgestellt, dass viele die sich engagieren dazu neigen nicht "nein" sagen zu können, unter anderem weil es i.d.R. nicht so viele Engagierte gibt und engagierte Menschen sich verantwortlich fühlen mehr zu machen, als ihnen gut tut, aus Sorge, dass wenn sie es nicht täten, das System oder wichtige (wahrgenommene) Teile zusammenbrechen würden oder einfach aufhörten zu existieren.
Vielen fällt es zudem schwer Aufgaben abzugeben und zu delegieren, sodass selbst wenn sie Helfer finden, diese teilweise nicht gut eingearbeitet bzw. integriert werden.
Außerdem sind sehr engagierte Menschen auch häufig emotional mit ihrer Arbeit sehr verbunden und möchten die Arbeit gerne nach eigenen Vorstellungen gestalten, was das bereits genannte nicht-delegieren befördert.
Als Gegenmaßnahme wurde sich also überlegt, nicht nur mehr und effektiver Studierende anzuwerben, sondern auch die bereits Engagierten zu schulen in besserem Projektmanagement, Selbstmanagement, Teamarbeit und mehr Bewusstsein für die eigenen Grenzen, damit man frühzeitig erkennt, dass die Aufgaben nicht mehr (alleine) zu stemmen sind.
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Psychische Gesundheit im Studium
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Roxana (HS RheinMain)
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0
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2:00
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Beschreibung: Erfahrung, Austausch und Diskutieren von strukturellen Problemen bei der Erhaltung von psychischen Gesundheit im Studium.
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Im AK "Psychische Gesundheit im Studium" wurde besprochen, dass die Curriculum der Studiengänge zu viel von den Studierenden verlangt werden, wobei die meisten Studierenden auch noch nebenher arbeiten müssen. Zudem werden Studierende häufig vergessen und durch Corona ist die bisher schon sehr angespannte Lage in der Versorgung mit professioneller Pschotherapie hat noch um einiges zugenommen.
Auch dadurch dass im Gegensatz zu Schülerinnen und Schülern Studierende einfach zu Home Office verbannt wurden, traf sie eine unproportional höhere Belastung, sowohl durch Isolation, als durch Orientierungslosgikeit und mangelnden Anschluss, als auch wegen erhöhtem Arbeitsaufwand für gleiche CP, da die Hochschule nur in seltenen Fällen ihr Lehre auf die neuen Bedingungen angepasst haben und diesen Mehraufwand an die Studierenden weitegegeben haben.
Zusätzlich belastet die Studierende hohe eigene Erwartungen, als auch die (unzutreffenden) Erwartungen ihres Umfeldes, als auch die finanzielle Begrenzung durch die Gesellschaft und Politik durch die "Regel"studienzeit, die nur ein Teil der Studierenden überhaupt einhält und dadurch ein falsches Bild erzeugt. Auch geistert in vielen gesellschaftlichen Schichten noch der Mythos vom "faulen" Studierenden, der angeblich mehr Freizeit als Arbeit haben soll. In der Realität ist jedoch das Gegenteil der Fall. Studierende müssen häufig deutlich mehr arbeiten und sind massiven Stresssituationen durch Prüfungen und finanziellen Sorgen ausgesetzt, als die restliche Bevölkerung im Durchschnitt.
Das wird finanziell auch noch von Bafög und Stipendien verstärkt, da diese sich an der Regelstudienzeit orientieren und keine Zeit für Praktika, Weiterbildungen, oder genügend Urlaub lassen.
Teilweise gibt es Studiengänge, die praktisch gar keine Ferien haben, da Abgaben wie Hausarbeiten oder Projekte auch während den Ferien bearbeitet werden müssen.
Um dem entgegenzuwirken gibt es zwar einige Hilfsangebote der Hochschule, doch sind diese meist nur einzelne Beratungstermine, die die Grundsituation nicht verändern. Daher gilt es auf politischer und gesellschaftlicher Ebene ein stärkeres Bewusstsein für die prekäre Lage der Studierenden zu schaffen um langfristig systemische Veränderung herbeizuführen.
Solange sollte versucht werden, dass Studierende eine unkomplizierte finanzielle Unterstützung, z.B. in Form von elternunabhängigen Bafög erhalten, als auch die Verlängerung der "Regelstudienzeit" um die Arbeitslast auf einen größeren Zeitraum zu strecken und damit den Arbeitsdruck zu verkleinern.
Zudem sollte auf eine Ausbauung der psychotherapeutischen Begleitung hingearbeitet werden, damit noch mehr Studierende beraten und im Zweifel auch unterstützt werden können.
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Ein Austausch AK für Sprecher*innen
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Marvin Ballat (TU Kaiserslautern)
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0
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1:30
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Beschreibung: Was sind so eure Aufgaben? Wie leitet ihr eure Sitzungen? Wie kriegt ihr euren FSR motiviert? Was macht eigentlich eine*n gute*n Sprecher*in aus? Ich habe jetzt eine Legislatur als Sprecher hinter mir und mich würde es brennend interessieren wie dieses Amt an anderen Unis so aussieht. Kommt vorbei und quatscht mit mir :)
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Geschichten aus dem Gesundheitsamt - Versuch einer Digitalisierung
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Jenny (TU Dortmund)
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Beschreibung: Ich habe ein paar Monate im Gesundheitsamt einer großen Stadt im Ruhrgebiet gearbeitet, meine Jobbezeichnung beinhaltete dabei "Digitalisierung" und "Softwareeinführung". Ich möchte berichten, wie die Arbeit im Gesundheitsamt ist, wie gut das mit der Digitalisierung funktioniert hat und was die Herausforderungen sind. Kommt gerne mit Fragen oder ohne. Ich möchte auch die sagenumwobene Software SORMAS demonstrieren.
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