Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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Cyberpeace statt Cyberwar
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Prof. Dr. Hans-Jörg Kreowski
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Donnerstag, 14 Uhr
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2h
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Beschreibung: Seit einiger Zeit rüsten viele Länder der Welt für den Cyberkrieg.
Die Bundeswehr hat im vorigen Jahr den Cyber- und Informationsraum offiziell zum
neuen Schlachtfeld neben Land, Luft, Wasser und Weltraum erklärt.
Die vielen Meldungen über Cyberattacken, die fast täglich durch die Medien geistern,
zeigen erschreckend deutlich, dass insbesondere zivile Infrastrukturen wie Wasser- und Energieversorgung, Transport und Verkehr, das Gesundheitswesen, Wirtschaft
und Verwaltung gefährdet sind. Dass Cyberkrieg Krieg mit Mitteln der Informatik ist,
sollte alle friedliebenden Informatikerinnen und Informatiker nicht ungerührt lassen.
In dem Workshop sollen die Gefahren des Cyberkriegs und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert werden. Als Einstieg dient der FIfF-Kurzfilm Cyberpeace statt
Cyberwar, der vom Animationsfilmduo Motionensemble erstellt wurde.
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Informatik-Ideen als Forderungen an das BMBF
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MadMäx
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Beschreibung: Ein Fachschaftsmitglied ist Stipendiat des Aufstiegsstipendiums, das vom BMBF (komplett) gefördert wird. Dieses Jahr gibt es die 10-jähriges Jubiläumsfeier, wo MINT-Studenten ihre studentischen Projekte vorstellen dürfen. Das Fachschaftsmitglied hat die Zusage für die Einreichung der AG Open Source erhalten (8 Projekte wurden angenommen).
Die neue Bildungsministerin Anja Karliczek wird mit den Stipendiaten auf der Ausstellung sprechen. Genauso werden andere Bildungspolitiker des BMBF vor Ort sein. Am Eingang wird es für jedes Projekt ein zusammenfassendes Plakat geben. Außerdem wird es einen Stand zu jedem Projekt in der Ausstellung geben.
Hinter "Open Source" und unserer AG kann man vieles verstecken. Das reicht von Digitalisierung, über Erweiterung der Informatiker-Ausbildung um Open-Source-Themen bis zu einem Bildungsaufruf.
Wenn wir als Hochschule schon die Chance haben Botschaften an das BMBF weiterzugeben, sollten wir das ausnutzen. Deshalb fragen wir auch die anderen Informatik-Fachschaften in Deutschland.
Habt Ihr Ideen/ Botschaften zur Verbesserung der Informatiker-Ausbildung an das BMBF, was wir mit der AG Open Source im September 2018 präsentieren sollen?
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Hochschulgesetz in NRW
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ViciLeaks feat. Pirat
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30 +-
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wenns geht um die mittagszeit dann sind alle ausgeschlafen und halbwegs nüchtern
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Beschreibung: Damit bei uns in NRW keine Langeweile aufkommt, wird es 'n steiles neues Gesetz geben (Erklärung: Das letzte hat grad mal 3 Jahre gehalten.) Daher lade ich zur nicen Diskussion mit Resolution ein. Wir stellen dieses Gesetz einmal vor, auch die Knackpunkte und tauschen uns aus, was wir da machen können und was von anderer Seite bereits getan wurde (ASten, StuPas, etc.). Ihr seid natürlich auch herzlich eingeladen wenn ihr nicht aus NRW kommt, aber Bock habt mit uns zu jammern. Wär schön wenn ein paar aus Bayern kommen, dann fühlen wir uns besser, weil es euch ja meistens noch schlechter geht.
Um die Athmosphäre etwas aufzulockern mach ich zwischendurch flotte Witze über die Bildungsministerin. Als Eintritt zeigt mir jeder auf dem Handy sein Lieblingsmeme.
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(Hörsaal)sponsoring
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Dini + someone else(hoffentlich)
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egal
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bitte nicht den ersten Slot, dann ist fast keiner aufnahmefähig
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Beschreibung: Bei uns in Darmstadt gibt es nun neuerdings Hörsaalsponsoring. Gibt es so etwas bei euch? Wie geht eure Uni damit um? Wie findet ihr das? Wie werden Firmen "ausgesucht"? Habt ihr da überhaupt Mitspracherecht?
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AK und polishing
Der AK war sich schnell einig, dass es eine Resolution zu schreiben gilt
Hier die Entwürfe:
Resolution:
Die 46,0. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften in Bremen (KIF 46,0) lehnt Werbung durch kommerziell agierende Hochschulexterne in studentischen Lehr- und Lernräumen ab.
Daher fordert sie die verwaltenden Institutionen aller Hochschulen zu folgenden Punkten auf:
- Die von Studierenden verwendeten Lern- und Lehrräume sind frei von oben genannter Werbung zu halten
- Die Unabhängigkeit von Lehre muss gewährleistet werden
- Wirtschaftliche Kooperationen sind für alle Mitglieder der Hochschule transparent auszugestalten
- Bevor ein Sponsoring jeglicher Art eingegangen wird, soll vorher für alle Hochschulmitglieder klar aufgeschlüsselt werden, warum die bestehende Finanzierungssituation durch Bund und Länder für den Zweck unbefriedigend ist. Des weiteren ist die Notwendigkeit genau dieser Option zu begründen.
Poliert alt:
Die 46,0. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften lehnt Sponsoring von Lehr- und Lernräumen sowie aufdringliche Werbung in diesen ab. Daher fordern wir alle Hochschulen auf:
- Sponsoring und Werbung dieser Art zu unterbinden
- Die Ausgestaltung der wirtschaftlichen Kooperationen sind für alle Mitglieder der Hochschule transparent zu machen
- Bevor Sponsoring jeglicher Art eingegangen wird, muss vorher für alle Hochschulmitglieder die Notwendigkeit aufgeschlüsselt werden
Bedeutungen aufdringlich (wiktionary): -> Fußnote
[1] persönliche Grenzen ignorierend; durch invasives Verhalten störend
Poliert neu:
Die 46,0. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften lehnt Sponsoring von Lehr- und Lernräumen sowie aufdringliche (Vorschlag: störend?) Werbung in diesen, insbesondere jene, die den Lehr- und Lernalltag stören, ab. Daher fordern wir alle Hochschulen auf:
- Sponsoring und Werbung dieser Art zu unterbinden
- die Ausgestaltung der nicht forschungsbezogenen (Vorschlag: lehrbezogen)(Vorschlag: ausschließlich forschungsbezogen) wirtschaftlichen Kooperationen für alle Mitglieder und Angehörige der Hochschule transparent zu machen
- Art und Umfang der wirtschaftlichen Kooperationen in Lehrveranstaltungen ist für alle Mitglieder und Angehörige der Hochschule transparent zu machen
Abschlussplenum
Das Plenum hatte noch Kritik an der Resolution. Übrig blieb, was hier zu finden ist.
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Bildungsstreik am 22.06 in Nürnberg
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MadMäx
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??????
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Beschreibung: In Nürnberg findet am 22.06 ein Bildungsstreik statt, anlässlich der Abschiebung verschiedener ausländischer Schüler in den Berufsschulen, hat sich ein Arbeitskreis gebildet, der sich für (Nicht-EU-)Ausländer und gegen deren Abschiebung einsetzt. Vielleicht kann man das ja deutschlandweit aufziehen und eine Reso dazu schreiben oder so?
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Kontext: https://jabaaktion.wordpress.com/bildungsstreik-2018/
Folgender Text aus Facebook war die Grundlage
kurzversion:
Wir rufen für den 22. Juni 2018 dazu auf nicht in die Schule, die Uni, den Betrieb zu gehen, nicht tatenlos in der Gemeinschaftsunterkunft oder zuhause zu bleiben, sondern stattdessen auf die Straße zu gehen, zu streiken, zu demonstrieren.
Gründe gibt es genug: Selbstbestimmtes Lernen ist in den Ohren der Meisten ein Fremdwort und der deutsche Staat verweigert durch seine Asylpolitik systematisch unzähligen Menschen ihr grundlegendes Recht auf Bildung und ein Leben in Würde, während Rassismus und Fremdenfeindlichkeit wieder salonfähig werden.
Teilt das Event, ladet eure Freund*innen ein. Organisiert euch in euren Städten, Unis, Schulen und Unterkünften!
Achtet auf weitere Ankündigungen!
UNSER AUFRUF ZUM BILDUNGSSTREIK (lange Version ;) )
Bildung für alle!
Sie schieben ab?
Wir streiken.
1. Wer sind wir?
2. Zugang zu Bildung für Geflüchtete und Asylpolitik allgemein
3. Unter welchen Bedingungen wollen wir lernen und leben?
4. Deshalb treten wir in den Streik.
1. Wer sind wir?
Wir sind Schüler*innen, wir sind Auszubildende und Studierende.
Manche von uns finden keine Arbeit oder hängen in der Warteschleife überfüllter Studiengänge. Andere dürfen weder arbeiten noch eine Ausbildung beginnen, einigen von uns will man komplett verbieten hier in die Schule zu gehen.
Wir wurden in Deutschland geboren, wir sind erst seit zwei Monaten oder schon seit vielen Jahren hier. Manche von uns kommen aus Äthiopien, Syrien, Afghanistan oder dem Allgäu.
Einige von uns besuchen Sprachkurse um Französisch, Deutsch oder Spanisch zu lernen, andere von uns können das nicht tun, weil sie auf dem Weg hierher im Meer ertrunken sind.
Rektor*innen, Chefs und Politiker*innen regen sich oft über uns auf.
Sie werfen uns vor, dass wir uninteressiert oder faul seien, uns nicht vernünftig verhalten würden.
Gleichzeitig sagen sie uns: Die Jugend, das ist die Zukunft.
Sie haben Recht:
Wir interessieren uns nicht für Unterricht und Vorlesungen, die uns nicht beibringen selbstständig zu denken und zu leben.
Und ja, wir haben keine Lust nach langen, anstrengenden Arbeitstagen noch ins Berichtsheft zu schreiben, dass wir viel gelernt hätten, wenn wir eigentlich bloß eine Arbeitskraft für 3,75 € die Stunde waren.
Und ja, wenn Vernunft bedeutet tatenlos dabei zuzusehen, wie die Polizei in unsere Schulen kommt um Menschen festzunehmen und in Kriegsgebiete abzuschieben, dann sind wir lieber unvernünftig.
Und ja, wir sind die Jugend. Und wir sind auch die Zukunft.
Und der Zukunft ist es völlig egal was für eine Hautfarbe oder welches Geschlecht wir haben, woher wir kommen und in welchem Bereich wir unsere Fähigkeiten und Talente haben.
Aber uns ist es nicht egal, dass die Gegenwart uns nach unserer Herkunft, Hautfarbe oder unserem Geschlecht sortiert und verurteilt und dass unsere Fähigkeiten nur dann gefördert werden, wenn irgendjemand daran Geld verdienen kann.
Wir sind müde davon gegeneinander zu kämpfen, um Arbeitsplätze, bezahlbare Wohnungen, die bessere Note. Und auch Netflix, Snapchat und das beste Gras lassen dieses Gefühl, dass hier irgendetwas komplett falsch läuft, nicht verschwinden.
2. Zugang zu Bildung für Geflüchtete und Asylpolitik allgemein
Viele Menschen sind in den letzten Jahren aus den unterschiedlichsten Ecken der Welt nach Deutschland gekommen. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Der Krieg der in Ländern wie Syrien oder Afghanistan wütet, hat die Existenzgrundlage vieler Menschen langfristig zerstört.
Die Umweltverschmutzung durch Handel und Industrie und der damit verbundene Klimawandel haben Gegenden hervorgebracht in denen aufgrund von verseuchtem Grundwasser oder Dürre an ein normales Leben nicht mehr zu denken ist.
Viele müssen ihre Heimat aufgrund von hoher Jugendarbeitslosigkeit, zu niedrigen Löhnen, unzumutbaren Arbeitsbedingungen und wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit verlassen.
Andere Menschen müssen fliehen, weil sie in den Staaten, aus denen sie kommen, wegen ihrer Meinung oder ihrer sexuellen Orientierung verfolgt werden.
Sie fliehen aus Gründen die für jede/n verständlich sein sollten. Viele dieser Gründe gibt es nur, weil es in den Management-Etagen großer Konzerne einfach egal ist ob für den Jahresgewinn Menschen verarmt oder gar gestorben sind. Und viele dieser Gründe wurden mitverursacht durch die Außen- und Wirtschaftspolitik der deutschen und europäischen Regierung.
Viele der Menschen, die diese Zustände nicht länger ertragen konnten, sind eben jetzt hier.
Jeder Mensch sollte durch sein Menschsein einen Anspruch auf grundsätzliche Rechte haben.
Dazu gehört auch das Recht darauf sich auf den Weg zu machen um einen Ort zu finden an dem ein menschenwürdiges Leben möglich ist.
Dazu gehört ebenfalls das Recht darauf zur Schule zu gehen, einen Beruf zu lernen und zu studieren, um sich seinen Fähigkeiten und Wünschen entsprechend weiter entwickeln zu können. In der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ sind die Rechte auf Bildung, Arbeit und ein menschenwürdiges Leben sogar verbindlich festgelegt (1).
Deutschland versucht das Image zu wahren, dass das hier so sei. Und das wird weltweit auch von vielen so wahrgenommen.
Doch was passiert hier gerade in Wirklichkeit?
Durchschnittlich vergeht ein halbes Jahr bis überhaupt erst ein Asylantrag gestellt werden kann, die Entscheidung darüber nimmt im Durchschnitt noch einmal ein Jahr in Anspruch.(2) Die Zeit bis dahin müssen die meisten Geflüchteten in beengten Unterkünften verbringen. Mit Horst Seehofer (CSU) als neuem Innenminister wird dieses unmenschliche Lagersystem für Flüchtlinge wahrscheinlich noch weiter ausgebaut.
66,2 % der Entscheidungen über Asylanträge des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge im Januar 2018 führten nicht dazu, dass diese Menschen hier bleiben dürfen (3). Mit der Einstufung von instabilen Staaten und Kriegsgebieten als „sichere Herkunftsländer“ existiert das Recht auf Asyl nicht einmal mehr auf dem Papier.
Für diejenigen deren Asylantrag abgelehnt wurde, die aber bereits einen Ausbildungsvertrag haben, gibt es nun theoretisch noch die Möglichkeit einer sogenannten „Ausbildungsduldung“.
[„3+2“-Regel: Wurde eine „Ausbildungsduldung“ erteilt, so darf die Person ein dreijährige Ausbildung bis zum Ende durchlaufen und im Anschluss zwei Jahre in diesem erlernten Beruf arbeiten.]
Eine „Duldung“ ist aber kein sicherer Aufenthaltstitel, das heißt die Unsicherheit, ob man nicht in zwei Wochen doch abgeschoben werden könnte, bleibt. Außerdem wird diese Möglichkeit von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich angewendet. In Bayern ist es fast ein Ding der Unmöglichkeit davon Gebrauch zu machen.
Im Jahr 2017 gab es durchschnittlich jeden Tag einen Anschlag auf Geflüchtete und ihre Unterkünfte (4) Darunter fallen Sachbeschädigung, „Graffiti“, körperliche Gewalt, Brandstiftungen und Sprengsätze.
Auch wenn das selten so benannt wird: Das ist Terror.
Mehr als 35.000 Menschen sind in den letzten 18 Jahren auf der Flucht nach Europa ums Leben gekommen – und das sind nur die bekannten Fälle, die Dunkelziffer dürfte um einiges höher liegen. (5)
2015 startete SPD-Politiker Andreas Bausewein die öffentliche Diskussion, ob man Kindern von Geflüchteten die Grundschule verbieten solle (6) (in der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ ist der Grundschulbesuch für Kinder als verpflichtend festgelegt) und BILD erzählt uns täglich die neuesten Geschichten von angeblichem Asylbetrug (7).
Wollen wir in einer Gesellschaft leben in der systematisch einer Gruppe von Menschen grundlegende Rechte verweigert werden?
Wir als Jugendliche möchten unsere Zukunft aktiv gestalten. Und unsere Zukunft soll nicht in einem Land sein, in dem Ungerechtigkeit und Ausgrenzung auf der Tagesordnung stehen. Unsere Zukunft soll kein zerstörter Planet sein, auf dem unzählige Kriege geführt werden.
Deshalb fordern wir aktuell mindestens die Einhaltung beziehungsweise Anwendung der „3+2“-Regel im Sinne einer Vorgabe für die Ausländerbehörden, dass der Ermessensspielraum zugunsten der betroffenen Personen ausgelegt werden muss.
Außerdem muss klargestellt werden, dass jegliche Art von Mitwirkungspflicht in einem Abschiebeverfahren für Lehrkräfte, Schulleitung und Sozialpädagog*innen absolut inakzeptabel ist.
Ebenfalls inakzeptabel ist die aktuelle Weisung des Kultusministeriums (Bayern), dass ab nächstem Schuljahr das Berufsgrundschuljahr (BGJ) nur noch für Geflüchtete mit „guter Bleibeperspektive“ (abhängig von der Einstufung des Herkunftslands der Person) zugänglich sein soll. So wird bereits im Vorhinein bestimmten Bevölkerungsgruppen die Möglichkeit zu Bildung und Inklusion genommen.
Über all diese (beispielhaften) rechtlichen Hürden und Schikanen hinweg, fordern wir, dass Rahmenbedingungen geschaffen werden, die es jedem hier lebenden Menschen möglich machen sein Recht auf Bildung wahrzunehmen.
Aufgrund der Mitverantwortung die sowohl der deutsche Staat wie auch deutsche Konzerne für Fluchtursachen weltweit tragen fordern wir damit verbunden die Einführung eines bedingungslosen Bleiberechts und die Legalisierung von Fluchtwegen nach Europa, verbunden mit der Einstellung sämtlicher Waffenexporte, der Auslandseinsätze der Bundeswehr und der Kooperation mit diktatorischen Staaten wie der Türkei, sowie einem Verbot wirtschaftlicher Investitionen und Aktivitäten die mit einer Missachtung der Menschenrechte einhergehen und ein extremes Maß an Ausbeutung bedeuten.
3. Unter welchen Bedingungen wollen wir lernen und leben?
Uns geht es nicht nur um die Tatsache, dass das Bildungssystem nicht für alle offen ist.
Es geht auch um die Inhalte, die uns vermittelt werden, wie sie uns vermittelt werden und wer darüber entscheidet.
Natürlich ist es schwierig das hier kurz und knapp zu sagen. Die konkreten Probleme an Universitäten, Berufs-, Real-, Hauptschulen, Gymnasien und Förderschulen sind zum Teil sehr unterschiedlich, auch von Bundesland zu Bundesland.
Deshalb sind wir dafür, dass wir unsere Forderungen in diesem Bereich abhängig von den speziellen Umständen entwickeln und uns dann gegenseitig darin unterstützen.
Einige allgemeine Dinge gibt es aber natürlich trotzdem dazu zu sagen.
Was wir lernen
Ein offensichtlich problematischer Punkt zeigt sich direkt nach der Grundschule. Egal ob wir auf die Förder-, Haupt-, Realschule oder das Gymnasium kommen: Wir werden nicht darauf vorbereitet, was uns nach dieser Zeit erwartet.
Klar Lesen, Rechnen und Schreiben sind die Grundlagen und sind wichtig.
Aber auf den Berufsmessen die wir besuchen müssen, stellt sich niemand hin und erzählt uns von den Schattenseiten der Arbeitswelt. 2016 wurden in Deutschland insgesamt fast eine Milliarde Überstunden geleistet – unbezahlt. Dass man mit einem Azubi-Gehalt meistens noch bei den Eltern wohnen muss, obwohl man selbstständig arbeitet, wird als normal angesehen. Von den Strapazen als Student*in einen passenden Job zu finden, wollen wir gar nicht erst anfangen. Dass man sich nach den ersten Monaten körperlicher Arbeit oder Sitzen vorm Bildschirm die Wirbelsäule zurechtrücken und am liebsten ein Paar neue Füße anschrauben lassen möchte, sagt einem höchstens der nach einem Arbeitsunfall mit 50 Jahren frühpensionierte Onkel.
Von den Problemen und Formalitäten die es mit sich bringt eine Wohnung zu finden, von dem Stress mit Hausverwaltungen, Mietverträgen und Versicherungen erzählt man uns im Unterricht ebenfalls nichts. Davon wie es ist sich mit Ämtern herumzuschlagen wegen Bafög oder Hartz auch nicht. Und wer weiß schon wie man das mit den Steuern regelt?
Wie wir lernen
In den meisten Bereichen unseres Bildungssystems geht es darüber hinaus immer noch nicht darum uns beizubringen, wie wir uns Inhalte selbst aneignen können. Täglich ärgern wir uns mit (verständlicherweise) unmotivierten Lehrkräften herum, die sich an straffe, durchstrukturierte Lehrpläne zu halten haben. In Klassen von 20 bis 35 Schüler*innen (an Grund-, Haupt- und Realschulen, Gymnasien und Berufsfachschulen) (8) ist es als Lehrer*in nicht leicht den Überblick zu behalten oder auf individuelle Probleme der Schüler*innen einzugehen. .
Hinzu kommt, dass Bildung immer noch nicht komplett kostenfrei ist. Material- und Büchergeld, die Finanzierung von Studien- und Klassenfahrten müssen häufig privat getragen oder bezuschusst werden. Laut Aussage des „Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus“ würde damit gewährleistet, dass solche Fahrten „von den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern stärker wertgeschätzt werden“ (9). Doch gerade ärmere Mitschüler*innen werden so ausgegrenzt. Sogar Schulwegskosten müssen aus eigener Tasche gezahlt werden, sobald die zehnte Jahrgangsstufe überschritten wird oder die Schule der Wahl eben nicht die nächstgelegene ist (10).
Ausgrenzung findet auch dann statt, wenn man uns nach der Grundschule in drei verschiedene Schularten steckt. So werden Vorurteile aufgebaut und uns wird die Möglichkeit genommen, zu bemerken, dass Hauptschüler*innen nicht dumm und Gymnasiast*innen nicht arrogant sind.
Selbstbestimmt lernen
Wer bestimmt was und wie wir lernen? An den meisten Unis sitzen in den Entscheidungsgremien mehrere Vertreter*innen aus der Privatwirtschaft. Hier ist es vielleicht am offensichtlichsten, dass es vor allem darum geht, dass wir eines Tages gute Arbeitnehmer*innen sind, die ihren Job unter allen Bedingungen machen und sonst keine Wünsche und Forderungen haben.
Das dreigliedrige Schulsystem ist allerdings wahrscheinlich das beste Beispiel dafür. Mit 10 Jahren wird für uns entschieden ob wir später mal schlecht bezahlte oder etwas besser bezahlte Drecksarbeit leisten müssen. Das heißt nicht, dass uns viele dieser Jobs keinen Spaß machen würden. Es geht um die Umstände unter denen wir sie machen müssen und die Art und Weise wie wir dafür ausgewählt werden.
Auch wenn wir uns ansehen, wie die Ministerien für Bildung mit den Anträgen von Schüler*innen-Vertretungen umgehen (in Mittelfranken wurde anscheinend seit 14 Jahren jeder Antrag mit einer höflichen Ablehnung beantwortet), wird klar: Wirklich dafür interessieren, was wir eigentlich wollen und was uns wichtig ist, tut sich keiner dieser Politiker. Und die Arbeit der „Schüler*innen-Mitverantwortung“ (SMV) wird meistens nur dann laufen gelassen, wenn sie dabei nicht der Schulleitung in die Quere kommt.
Wir sind keine Bildungspolitiker*innen, mit Zugriff auf tausende Statistiken und etliche Mitarbeiter*innen, die diese für uns auswerten. Deshalb kann jede*r einzelne von uns nur Dinge anreißen. Aber jede*r einzelne von uns ist Expert*in in den Bereichen die uns direkt betreffen. Und wer könnte besser sagen, was dort schief läuft, als wir?
Und wenn wir uns gemeinsam die Zeit nehmen diese Probleme zu sammeln und uns zu überlegen, was hinter ihnen steht, was sie miteinander zu tun haben, dann können wir sehr wohl sagen was sich strukturell verändern muss.
4. Deshalb treten wir in den Streik
Die Scheiße die uns täglich fertig macht hat viele Gesichter. Vieles davon taucht in diesem Text vielleicht auch gar nicht auf. Doch all die scheinbar kleinen Probleme im Alltag lassen sich nur langfristig lösen, wenn wir sie gemeinsam angehen. Das selbe gilt für die großen Probleme, die „Politik“.
Bildung ist ein Privileg. Und das sollte sie nicht sein.
Doch die Forderungen, die hier gestellt werden, sind noch lange nicht alles. Wir fangen spätestens ab heute an unser Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Wir wollen es nicht länger den Direktoraten, Chefetagen und Regierungen überlassen über unser Leben zu entscheiden.
Die Jugend wird in den Medien immer nur als Zahl gehandelt, höchstens wird sich noch darüber beschwert, dass wir unpolitisch wären und keine Meinung hätten. Aber selten bis nie darf dort jemand von uns laut und öffentlich seine Meinung sagen. Und selbst wenn wir zeigen, dass wir uns dafür interessieren was um uns herum passiert, dann wird nicht auf Augenhöhe mit uns diskutiert.
Wir können nicht die Zukunft aktiv gestalten, wenn wir darin behindert werden die Gegenwart zu kritisieren.
Die Forderungen in diesem Text sind an alle Stellen gerichtet, die dazu etwas zu sagen haben. Aus den oben genannten Gründen müssen wir aber davon ausgehen, dass es diesen Stellen wieder egal sein wird, was wir zu sagen haben.
Deshalb rufen wir für den 22. Juni 2018 dazu auf verdammt nochmal nicht in die Schule, die Uni, den Betrieb zu gehen, nicht tatenlos in der Gemeinschaftsunterkunft zu bleiben, sondern stattdessen zu streiken, auf die Straße zu gehen und mit uns zu demonstrieren.
Wenn wir auf uns und unsere Probleme aufmerksam machen wollen, braucht es eine gemeinsame Aktion die man nicht übersehen kann.
Dieses beschissene Bildungssystem funktioniert nur, wenn wir auch mitspielen. Allerdings ist es jetzt höchste Zeit die Regeln dieses Spiels endlich einmal neu zu diskutieren!
Leere Klassenzimmer, Hörsäle und Unterkünfte sind für uns nicht nur ein Tag Urlaub von der Realität. Sie sind die Möglichkeit uns kennenzulernen und auszutauschen.
Wir können gemeinsam schauen, was wir ändern müssen, damit wir in einer Welt leben können, in die man selbst vielleicht irgendwann noch Kinder setzen möchte.
22.06.2018 – Raus zum Bildungsstreik!
Diskussion
- Muss man das so aufwiegelnd schreiben?
- Wie kann man noch anders an das Problem Abschiebung herangehen?
- Was kann man bei der Demo anders machen als nur herum zu laufen? -> Welche Ziele hat man, was möchte man erreichen?
* Presse berichtet darüber
* Aufmerksamkeit von Politikern auf das Thema lenken und sensibilisieren
* Soziale Kontakte knüpfen und/oder wiedersehen
* ...
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Neue Fachschaftler
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MadMäx
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Beschreibung: bei uns in der Fachschaft kommt immer weniger Nachwuchs. Wie löst ihr das Problem? Wie stemmt ihr die Ersti-Tage? Richtet sich besonders an Unis/Hochschulen ohne verfasste Studierendenschaft; andere sind natürlich trotzdem willkommen. Soll ein Ideensammel- und -findungsslot werden
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AK Neue Fachschaftsmitglieder
Ziel
- Wie bekommt man neue Fachschaftler?
Situation an den Unis
TH Nürnberg
- 30 in Messengergruppe
- nur wenig wirklich aktive
- Kein ofiziellen Finanzen
- Alle 3 Wochen Spieleabend
- League of Legends Turniere
- AG Open Source
- Viele Nerds, aber die WInfer stellen den Großteil der vertretenen Studis
- Linux Install Parties -> 1 Person kommt. Workshops bauen darauf auf.
- Sitzungen in der Mittagspause -> Max 1h.
- Keine Gremienzeit.
- Schlechter Ruf. "Gruselig"
- Wenige Profs geben Altklausuren. Haben offiziell keine Altklausuren.
HU Berlin
- Projekt Mate
- monatliches Grillen
- auch viele halb aktive
- Sitzung 17 Uhr
Uni Bamberg
- Versuchen Studis bei EETs in den Fachschafts Moodle-Kurs zu bekommen (regelmäßige Emails mit Sitzungsterminen und Fakultäts-News)
- im Wintersemester Fachschaftswochenende mit Einladung von Ertis (Spiele, Workshops, Trinken und Co.)
- Laden zu den Sitzungen ein
* Dieses Jahr erstmals "Kennenlernsitzung" (mit auch für Erstis interessanten TOPs)
* Kurze Vorstellungsrunde der Fachschaftler und Aufgabenbereiche
- Neue Fachschaftler direkt einbinden (Einarbeitung in Aufgabenbereiche erfahrener FSler)
- Abends 18 Uhr. Doodlen Stundenplan
Uni Bielefeld
- viele halbwegs regelmäßige Aktivitäten (Spieleabend, Filmabend, LNdAPP&P (Arbeitsnacht für aufgeschoben Sachen), ) mit potentiellen neuen Fachschaftlern (alle Studis der Fakultät dürfen mitmachen)
- Ersties werden über StART-Tage (Erstiwoche) an die Fachschaft rangeführt
- Wer Aufgaben übernehmen will, muss einfach bei einer Fachschaftssitzung dabei sein und kann dann Aufgaben kriegen
- Potentielle Fachschaftler dürfen mit auf Start-Planungs-Wochenende (ergo Fachschaftsfahrt), wenn Sie dann
- auch bei den Erstitagen und dem Ersti-Wochenende mithelfen (werden so direkt etwas eingebunden)
- jeder mit Interesse kann sich auf Fachschafts-Mailverteiler eintragen
- Fachschaftssitzungen im Semester jede Woche, Vorlesungsfreie Zeit alle 2 Wochen
- oft auch eher kürzere Sitzungen von einer Stunde, da vieles in Arbeitskreise ausgegliedert ist
- Sitzung zur Zeit Do 10-12, per doodle (In der Vorlesungsfreien Zeit 16 Uhr)
Uni Heidelberg
- großes Fest (4 Bereichsleiter)
- viele Erstis, Bereichsleiter kommen auf Erstis zu und lehren sie ein.
Uni Duisburg-Essen
* erstmal locken mit Bier (nicht kostenlos)
* die, die bleiben
* Strafen für Fernbleiben von Sitzungen (bei gewählten)
* Frischen + Alt, um Wissen zu halten und Sachen nicht zu vergessen
* 18 Uhr Sitzungen
* Haben keinen schlechten Ruf.
* Whatsapp.gruppen mit Mentoren
* Freunden sich mit Leuten an.
FAU Erlangen-Nürnberg
- aktuell ~aktiviere~ Studis
- Einführungswoche: Professorenfrühstuck mit FSIlern, Profs und Erstis, wo versucht wird, Erstis anzuwerben
- Lan-Party, Spieleabend
- Stammtisch an unbestimmten Terminen
- 19 Uhr oder 20 Uhr, nach Poll. Wechseln den Tag und die Zeit im Rhythmus
TH Mittelhessen
- 30 -40 Fachschaftler
- Grillen
- 3-4 neue zu Semesterbeginn
- Freibier bringt nichts
- Stammtisch
- Spieleabende
- Social Media Systems -> Keine Erfahrung mit neuem Studiengang
- Sitzung 13-14 Uhr
Uni Göttingen
- Unterscheidung: Fachgruppe und Fachschaft (Info, oder Mathe + Info)
- Regelmäßiger Spieleabend, Stammtisch, Grillen
- offener Fachgruppenraum, in dem Studis sein können -> Ansprechen, falls jemand regelmäßig da ist
- Referate ohne konkrete Aufgabenbindung (können herumspringen)
- lange Sitzungen -> versuchen Sitzungen auf 1-2 Stunden zu begrenzen
- Stizungszeitpunkt: 18-19 Uhr; jede zweite Woche
- Kein schlechter Ruf.
- Platzproblem -> man ist gezwungen, mit den Fachschaftlern auszukommen. -> Fachschaftsgruppengraum ist überlauf für CIP-Pools
Karlsruhe
- gut besuchte Sitzungen, aber wenig Interesse an Themen / kaum Meldungen in Diskussionen
- Halbe Stunde Sitzungen
- Vertagen Diskussionen, die weitreichend
- Sitzung Mittags
TU Darmstadt
- Richten O-Phase selbst aus. Laden mit Uni ein.
- Semstersprecher werden gewählt. -> Werden in Sitzung eingeladen
- Erstifahrt Motivierte Erstis -> einspannen
- Fachschaftsraum rumsitzen -> Spieleabend organisieren lassen oder ähnliches (die wiederum Werbung sind)
- Mindstorms Robotics Gruppe -> Leute kommen
- 4-5 neue Leute pro Semester (oft Gruppen, die sich bereits vorher kannten). Gammeln zusammen rum.
- Helfer Mailingliste
- Fachschafts-Newsletter mit aktuellen Infos (abonnierbar während O-Phase)
- 18Uhr - Pizzadienst liefert nicht
- Evaluation der Fachschaft: Limesurvey
Bonn
- 1-3 Neue pro Jahr
- Ersti-Sitzung am Anfang des Semester
* Einladung über OrientierungsPhase
* Themen speziell für Ertis gefiltert
- Spieleabende haben keine große Wirkung
* Saufgruppe + Alt-Fachschaftler
- Zu viele Alteingessene verhindern Eingliederung von Neufachschaftler
* lassen Studis bei neuen Projekten/Ideen entweder selbst machen
* oder geben ihnen sehr viele Auflagen
* oder sagen, es ist sinnlos, weil sie es nicht können
* selten unterstützen sie
Uni Paderborn
- 30 ofizielle aktive
- nur kleiner Kern aktiv
- hatten mal Spieleabend
- keine Leute um Leute zu akquirieren
- keiner kommt in die Fachschaft
- 16 Uhr Sitzung nach Doodle. Haben Frühaufsteher und Pendler.
- Schlechter Ruf
- Kriegen die Klausuren
HS Leipzig
- 6,5 Menschen; max 13 Leute
- Kommen 1-2 dazu, 1-2 gehen
- wenn 1,5 verschwinden, dann weg
- Grillen, Spieleabend, Filmabend
- Wurde die O-Phase aberkannt
- Studiengangsmentoren von der Uni
- Sitzungen werden immer gedoodled, weil sich viel ändert.
- Können in Gebäude
- Haben Gremienzeit, Dozenten ignorieren es.
LMU
- interne Sitzung und danach "Fake"-Erstisitzung
- Aufteilung in Bereiche mit Zugeordnet
* O-Phase
* HoPo
* Fachschaft (alles was nicht woanders reipasst)
* Events
* Root
- Auslagerung in AK's -> Vorstellung in Sitzungen
- Sitzung alle 2 Wochen
- AK's sind öffentlich und werden kommuniziert -> Auch mit Mails (Mailing-Liste ist Haupt-Kommunikationskanal)
- Sitzungen um 18 oder 19 Uhr. 1,5 bis 2 Stunden.
- Transponder
- Leute, die komische Kommentare machen, werden ausgeschlossen
General Notes
- Es machen nur Leute fachschaftsarbeit, wenn sie Bock drauf haben,
* man muss die Leute kennen
* will man nicht rauswerfen, weil damit wissen verloren geht
* können/wollen sich gegen Ende des Studiums aber oft nurnoch wenig einbringen
- Sitzungen schrecken Neue oft ab
* vor Allem da erste Sitzungen oft sehr lange sind
* Themen für Neue oft undurchsichtig
* Lösungsansätze
* explizite/gesonderte Ersti-Sitzung (2. Sitzung) mit interessanten TOPs
- Keine Scheiße mit Leuten labern, die den Spaß nicht verstehen
- Sitzungstermin
* meistens abends 17/18 Uhr
* u.a. da während des Tages nur 30 Min Pausen
* teilweise mittags (1h Mittagspause)
* ggf. doodle
* Turnus: wöchentlich, zweiwöchentlich
- Bafög länger beziehbar, wenn man Fachschaftsarbeit machen
* muss in manchen Bundesländern gewählt sein
Methoden
- Feedbackbogen zu den letzten Semestern
- Fachschaft und Hopo trennen und in Vorlesungen für Hopo werben
- Personenspezifisches Feedback über QR Codes
- Fachschaftsevaulation
- Lehrveranstaltungsevaluierung
- Lehrpreise
- Merchandise (Streuhut und andere; Fachschaftsfestivalbändchen)
- Flyer
- Streiken
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Umgang mit GeCHEdigten
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Fluffy (TU Dortmund)
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n
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beliebig, nicht überlappend mit anderen meiner AKs
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2h
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Beschreibung: Bei den Studienberatungen haben wir immer wieder Menschen, die uns erzählen wollen, dass unsere Uni doof ist, weil sie im CHE Ranking so schlecht abschneidet. Hier sollen Ideen gesammelt werden, wie man auf solche Aussagen richtig antwortet. Wenn ihr keine Ahnung habt, kein Problem, ich auch nicht :D, wenn ihr Ahnung habt, umso besser.
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Akkreditierung - für Einsteiger*innen
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Menschen mit Akkreditierungskompetenz
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n
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nicht gleichzeitig mit en anderen AK's der AK-haltenden
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min 1 Slot
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Beschreibung: Was ist Akkreditierung eigentlich? Kann man das essen? Wie wirken Studierende mit? Was haben wir davon? Diese Fragen werden in dem AK Akkreditierung geklärt
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Einführung in das Akkreditierungswesen
Vorstellung von
- Was ist Akkreditierung?
- Warum wird akkreditiert?
- Wo wird akkreditiert?
- Wann wird akkreditiert?
- Was sind Agenturen?
- Welche Agenturen gibt es?
- Was ist Systemakkreditierung?
- Wie passt der Studentische Akkreditierungspool da rein?
- Wie können wir mitwirken?
- Warum ist es wichtig dass Personen von der KIF aktiv als Poolmitglied und beim Pool mitwirken?
- Was für Probleme gibt es?
- Welche Fragen deren Sätze mit "w" anfangen habe ich noch?
Mitschrift
Links
Wahlen
Entsendungen in den studentischen Akkreditierungspool
- Dominik Weitz (Uni Magdeburg)
- Helene Lisabeth Kiel (Uni Magdeburg)
- Thorben Neumann (HS Emden-Leer)
- Michelle Liebers (Uni Bielefeld)
- Daniel Stöber (Uni Bielefeld)
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Akkreditierung Austausch
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Menschen mit Akkreditierungskompetenz
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n
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nicht gleichzeitig mit en anderen AK's der AK-haltenden
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min 1 Slot
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Beschreibung: Für Fortgeschrittene - ein Austausch über Erfahrungen, Probleme und die Weiterentwicklung des Akkreditierungswesens
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Es empfiehlt sich für diesen AK schon zu wissen was es mit dem Thema Akkreditierung auf sich hat. Gerne auch schon mal akkreditiert zu haben. Einstiegs AK ist da drüben: KIF460:Akkreditierung Einstieg.
Letzte KIF: KIF455:Akkreditierung Austausch
Vorschau
Themen sind frei:
- Austausch eurer Erfahrungen im Akkreditierungswesen
- Politische Situation im Akkreditierungswesen
- Aktuelle Fragen des studentischen Akkreditierungspools
- Kekse?
Mitschrift
- Besonderheiten Akkreditierung Studiengänge Informatik
- Weiterbesetzung ASIIN Fachausschuss Informatik
- Vorstellung der aktuellen Änderungen im Akkreditierungssystem
- Auflagenerfüllung Systemakkreditierung
- Thomas zeigt seine Dokumente mit Dokumentation der Unterschiede
PVT in Bochum Anfang Juni
- Nicht besprochen wer hinfährt
Resolutionen
Nur mal so vorsorglich, wer weiß schon :)
Resolution 1
Resolution 2
Resolution 3
Resolution n
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Überarbeitete Gremienmenschen
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Franziska
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n
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nicht gleichzeitig mit Akkreditierung und den anderen AK's von Franziska
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min 1 Slot
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Beschreibung: Iteration 5 - nach "Wie kann man das bei Neuen verhindern?", "Was tun, wenn es bei einem selbst zu spät ist?", "Selbsthilfegruppe Überarbeitete Gremienmenschen" und "Stressabbau für überarbeitete Gremienmenschen" kommt nun "Welche Verantwortung haben eigentlich Hochschulen und Studierendenschaften?" - das Problem scheint in irgendeiner Form System-inherent zu sein und hier stehen beteiligte Stakeholder in der Verantwortung. Was können Hochschulen und Studierendenschaften tun, um eine Überarbeitung ihrer Gremienmitglieder zu verhindern? (Evtl Resolution...?)
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Überarbeitete Gremienmenschen
Ein Link: https://pad.informatik.uni-goettingen.de/p/gremienmenschen
Anwesende Fachschaften
- TU Ilmenau
- Kaiserslautern
- Würzburg
- Erlangen
- HU Berlin
- Göttingen
- Hannover
- Aachen
- Stuttgart
- Chemnitz
- Oldenburg
- Tübingen
- Emden/Leer
- HS Rhein/Main
- FJena
- Paderborn
- Karlsruhe
- Hamburg
- LMU München
- TU Dortmund
Hintergrund-Zwischeninformation: Burnoutursachen nach
http://docplayer.org/17662344-Ich-wuensche-ihnen-einen-schoenen-nachmittag.html
- Chronische Arbeitsüberlastung
- Hohe Fremdsteuerung
- Mangelnde Anerkennung
- Zusammenbruch der Gemeinschaft
- Fehlen von Fairness
- Widersprüchliche Werte
Probleme:
* Es gibt sehr gutmütige Menschen, die sich ausnutzen lassen und sich selbst ausnutzen
* Angst, dass andere das nur halbherzig machen
* Diversität von Verantwortungsbewusstein und Pflichtbewusstsein
* Es gibt zu wenig Menschen, die sich engagieren, deswegen engagieren sich immer die gleichen
* Nachwuchsprobleme zT
* Junge scheuen sich Verantwortung zu übernehmen
* auch ein Psychologischer Faktor
* Druck von außen schnell fertig zu werden, aber auf der anderen Seite zu viel Inhalt im
Studium
* manche Dinge kann man nicht vor die Wand fahren lassen
* Die kleinen Dinge läppern sich auch hoch
* Neue trauen sich nicht, weil neue/große Themen unbekannt sind, so dass Arbeit an den alten
Hasen hängen bleibt
* Angst vor Langeweile
* Wertschätzung von allen Seiten fehlt (HS-Leitung, Studierende, Profs ...)
* Leute, die nach von anderen gemachter Arbeit ohne Bereitschaft selbst was beizutragen meckern
* Stress aufgrund von Menschen etc. führt zu Gefühl von Zeitmangel
* fehlende Kritikfähigkeit mancher Leute
Probleme von Seiten der Uni
* Mehrheit in universitären Gremien durch Profs besetzt -> stud. Vertreter müssen viel besser
argumentieren, um ernst genommen zu werden
* Umgang der HS-Leitung mit der Studierendenvertretung
* Profs nehmen die Arbeit der Studierenden nicht wahr, bzw. wollen das nicht
Mögliche Lösungen:
* Kompensation für Studierende, die sich engagieren (nicht als Anreiz):
https://user.informatik.uni-goettingen.de/~anna.boesemann/20170711_Protokoll_Austauschtreffen.pdf
* Achtung der Arbeit der Studierenden durch die Profs
* Gremienslot
* Arbeit delegieren - auch an Hochschulinstitutionen (Gleichstellungsrat, Studiendekanat, ...)
* idealerweise fließende Übergabe
* Kommunikationstraining für Studierendenvertretende-Gremien
AK-Iteration die 2. (Fokus Uni - Probleme und Lösungen)
Brainstorming
- Studierendenvertretungen werden für Instantfeedback angerufen
- Argumente von Studierenden muss perfekt ausgearbeitet sein um gehört zu werden
- Personen sind bekannt und deshalb wird man bei allem angesprochen
- Lösungsansatz: Appellierung an Uni, dass VertreterInnen auch anwesend sein können in (nicht) öffentlichen Gremiensitzungen -- Möglichkeit der Nachwuchsschaffung
- Hierarchiegefälle -- Mitarbeiter aller Ebenen kommen nicht zu Studierenden, sondern nur Studis zu allen Leuten
- Anerkennung/Wertschätzung der Arbeit kommt nicht an (wohlmöglich unbewusst)
Lösungsideensammlung
Vertreter*innen anwesend
- Argumentationsansätze: Professoren müssen nicht mehr die jährliche Grundlageneinarbeitung der Studierenden übernehmen, wenn man Nachwuchs dabei haben kann
- Verschwiegenheitserklärungen
Neue Leute bekannt machen und sich selbst "nicht mehr zuständig"
- Menschen mit vielen Gremien aktiv nach jahrelanger Erfahrung aus Gremien zurückstellen
- Als Mensch der Gremien abgibt und bekannt ist: Direkt sagen, dass man das nicht mehr macht und wer das jetzt macht. Vielleicht sogar aktiv hingehen und Nachfolger vorstellen
- verschiedene Menschen mal mitnehmen, sd. die Professoren diese auch kennen und sich bei Anliegen nicht auf eine Person fokussieren
Nicht ernst genommen -> doppelter Vorbereitungsaufwand
- "bekannte" Studierende werden ernster genommen -> macht euch bekannt
Hierarchie-Gefälle auflösen
- Professoren bei ALLEN Veranstaltungen einfach (vllt im cc oder direkt) miteinladen
- "wir haben nie ein offenes Ohr für Professoren" (die Sicht der Lehrenden einnehmen und dessen Bedürfnisse erfüllen) .. Ergebnis: es wurde sich bei uns "ausgeko***"
Sensibilisierung für Studentische Gremienarbeit von Seiten der Professoren/Fakultäten
- "Was tun wir" Vorstellung für PHD und Profs
- Professoren immer einladen (Erfahrung: die kommen irgendwann)
- Professoren mit "persönlichen Karten" einladen, falls sie immernoch nicht auftauchen bei FS-Veranstaltungen
- Ideen und Probleme, die man hat ans Studiendekanat als Auftrag abgeben (spieß umdrehen)
Parallele Veranstaltungen auflösen
- Gremienslots (siehe erster Teil des AK)
- Ausdoodeln anstatt Termine festgelegt zu bekommen
Anderes
- Vorgaben für (z.B: Studiendekanate) wie sie mit Anfragen der Fachschaft umzugehen haben
- regelmäßige (z.B. monatliche) Treffen mit Menschen aus dem Studiendekanat zum Reden über diverse angefallene Themen und Fragen
- NEIN sagen üben und machen
- nicht direkt "ja" sagen, wenn Themen von Profs nicht ausschließlich Studis betreffen (erst über Kapazitäten nachdenken, bevor man ja sagt)
- Darüber Nachdenken, warum man sich überarbeitet fühlt (nicht uniseitig)
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PAG in Bayern und PsyKHG in Bayern
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Franziska und gerne andere Menschen mit Kenntnis
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n
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vor der Reso-Dealine und nicht gleichzeitig mit den anderen AK's von Franziska und nicht gleichzeitig mit der Soli-Demo
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min 1 Slot
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Beschreibung: Derzeit wird das PAG (Polizeiaufgabengesetz) in Bayern novelliert. Dabei werden weitereilende Änderungen vorgenommen. So soll die Polizei bald Maschinengewehre und Handgranaten nutzen dürfen. Doch nicht nur das. Auch die Nutzung sog. "Intelligenter Videoüberwachung" im Öffentlichen Raum und bei Demonstrationen, sowie die Nutzung von Dronen (wobei der Begriff nicht genauer definiert ist), das Einschleusen von V-Leuten in Chats und vieles mehr werden möglich gemacht. Auch das PsychKHG (Psychisch-Kranken-hilfsgesetz) wird derzeit in Bayern ausgearbeitet. Hier wird ein großer Fokus auf die Unterbringen und spätere (in Ermangelung eines anderen Wortes) "Überwachung" von psychisch kranken Menschen gesetzt. Die KIF sollte sich mit diesen Themen, insbesondere der unreflektierten und von Unkenntnis gezeichneten Einsetzung von Technik auseinander setzen und dazu positionieren.
PAG-Drucksache
Schreiben-Innenmysterium
PsychKHG-Drucksache
Schreiben-Gesundheitsmysterium
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Polizeiaufgabengesetz und Psychisch Kranken Hilfsgesetz in Bayern
Allgemeines
- Änderungen der Gesetze in Bayern
- Gab bereits viele Proteste dagegen
- zB gestern in München rund 40.000 Personen in München
- Regierung möchte
Gehalt des AKs
- Formulierungsvorschlag Julian: “Der AK möchte es festgehalten wissen, dass wir zu den nicht konkret angesprochenen Artikeln weder Zustimmung noch Ablehnung bekunden möchten.” (noch zu diskutieren)
PAG
https://www.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP17/Drucksachen/Basisdrucksachen/0000013000/0000013038.pdf
https://www.innenministerium.bayern.de/assets/stmi/ser/gesetzentwuerfe/gesetzentwurf_-_gesetz_zur_effektiveren_Überwachung_gefährlicher_personen.pdf
Drucksache 17/20425
Änderungsanträge
Drucksache 17/21890 Drucksache 17/21889 Drucksache 17/21888 Drucksache 17/21887 Drucksache 17/21886 Drucksache 17/21885 Drucksache 17/21516 Drucksache 17/21515
PsyKHG
https://www.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP17/Drucksachen/Basisdrucksachen/0000014000/0000014418.pdf
https://www.stmgp.bayern.de/wp-content/uploads/2018/01/2018_01_15_entwurf_baypsychkhg.pdf
https://md.kif.rocks/pag_psykhg_bayern?both
https://freiheitsrechte.org/home/wp-content/uploads/2018/05/GFF_Synopse_BayPAG.pdf
AK Protokoll
PAG
Vorgehen
Wir gehen die Artikel des PAG durch und bewerten diese auf den Informatikbezug und notieren, was daran problematisch ist. Auf Grundlage der Ergebnisse soll eine Resolution geschrieben werden. Hierbei sollte auch das Gesamtbild betrachtet werden, einzelne Teile können gesondert an andere FSen weitergeleitet werden, die es betrifft.
In der Resolution sollte am Ende ein Satz rein, dass wir zu den nicht erwähnten Artikeln nicht hinreichend Expertise hatten um diese abschließend zu bewerten. Tendenziell sehen wir sie dennoch kritisch.
Relevante Teile
Alles ab Artikel 30 (Abschnitt III “Datenverarbeitung”). Wir gehen auf die derzeot vorliegenden Änderungen sowie die ÄA der CSU ein (nicht auf die Änderungen, welche bereits seit August in Kraft sind.) Im einzelnen problematische Gesetzesstellen:
- Art. 13 (1) Nr. 1 b. Begriff der “drohenden Gefahr” - Juristisch höchst fragwürdiger Begriff - Es kann u.U. keine Vernichtung der erkennungsdienstlich aufgenommenen Daten verlangt werden
- Art. 14 (3) DNA-Analyse zu erkennungsdienstlichen Maßnahmen - Nicht für KIF relevant, sollte aber an die BuFaTa Biologie weitergeleitet werden
- Art. 15 (1) Nr. 2 Vorladung zum Zwecke der elektronischen Aufenthaltsüberwachung - Vermutlich ist damit das Verpassen einer elektronischen Fußfessel gemeint - An dieser Stelle nicht direkt problematisch
- Art. 16 Platzverweis, Aufenthaltsanordnung, Kontaktverbot bei drohender Gefahr, Meldepflicht bei Gefahr ohne richterliche Anordnung
- Art. 18 richterliche Entscheidung (betrifft Gewahrsam während Rauschzustand) - Problematisch hierbei ist, dass eine richterliche Entscheidung ohne Anhörung nur aufgrund der Aussage der Polizei erfolgt und die betreffende Person auch nicht informiert wird
- Art. 18 (2): “zuständiges Amtsgericht” wird ersetzt durch “zuständiges Gericht”. - könnte erster Schritt hin zur Einrichtung von “Spezialgerichten” wie etwa zur Terrorismusbekämpfung sein? - De facto haben wir davon aber keine Ahnung
- Art. 22 (2) “Durchsuchung von Sachen”: Es können auch Speichermedien durchsucht werden, die “räumlich getrennt” sind (z.B. Clouds, Server, auf die per SSH zugegriffen werden, E-Mail-Listen-Postfächer etc.) - hochgradig problematisch“, da der betroffene Personenkreis u.U. unüberschaubar groß wird.
- Art. 22 (3): Einfügung von Durchsuchung”vor Ort" - Es besteht unter Umständen kein Anwesenheitsrecht der durchsuchten Person bei der Durchsuchung
- Art. 23 “Betreten von Wohnungen” (1) Nr. 3 “gegenwärtige Gefahr” –> “dringende Gefahr” - überragend problematisch aufgrund der Ausweitung von Kompetenzen der Polizei
- Art. 24 (i.V.m. Art. 92) Zuständigkeit des Gerichtes für Wohnungsdurchsuchungen
- Art. 25 “Sicherstellung von Sachen”: auch bei drohender Gefahr, es können auch Daten sichergestellt werden sowie der Zugriff hierauf ausgeschlossen werden - Probleme, vor allem, da es keinen richterlichen Beschluss braucht
- Art. 27 “Verwertung von Sachen”: Bei Versteigerung von Datenträgern müssen zuvor personenbezogene Daten gelöscht werden - Warum nur personenbezogene Daten? –> problematisch
- Art. 29 Übertragung von Befugnissen, die sonst nur die Bundespolizei hat auf die Landespolizei, soweit es grenzpolizeiliche Aufgaben betrifft.
- Art. 30 Allgemeine Grundsätze zur Datenverarbeitung –> wird DSGVO-konform gemacht (allerdings gilt die DSGVO nicht für Sttrafverfolgungsbehörden)
- Art 32 Erhebung von molekulargenetischen Daten - Problematisch, da untersuchte Merkmale u.U. ein vollkommen falsches Bild der*s Täter*in wiedergeben. - Wissenschaft ist nicht unfehlbar. - Art. 33 Offene Bild- und Tonaufnahmen - Möglichkeit für Übersichtsaufnahmen und -aufzeichnungen
- Art. 33 (4) Bodycams - Nicht unproblematisch, da Polizei selbst entscheidet, ob sie läuft oder nicht. Als Beweismaterial gegen die Polizei somit wahrscheinlich unbrauchbar
- Art. 33 (5): Automatische Mustererkennung - Problematisch, da im Einzelfall fehlerbehaftet - Hier werden statistische Methoden auf Einzelfälle verwendet
- Art. 34: Bei Gefahr im Verzug muss nicht mehr eine richterliche Genehmigung für eine elektronische Aufenthaltsüberwachung eingeholt werden - Auch hier Ausweitung der Kompetenz der Polizei, Entfernung des richterlichen Vorbehalts (könnte aber an anderer Stelle geregelt sein)
- Art. 35 Postsicherstellung - Es kann auch Post von Personen sichergestellt werden, die das Zeugnisverweigerungsrecht haben (z.B. Anwälte, Ärzte,) - Postdienstleister (das sind Post- und Telekommunikationsdienste) werden gezwungen, das Postgeheimnis verletzen zu lassen
- Art. 36 Besondere Mittel der Datenerhebung - Mustererkennung auch verdeckt, Einsatz “intelligenter Technik” - Kontakt- und Begleitpersonen sind “Mittel zur Datenerhebung” –> Offensichtlicher Verstoß gg. Art. 1 (1) Grundgesetz -
tbc
Popularklage von Jura-Studierenden dreier Universitäten
https://www.rph1.rw.fau.de/files/2018/05/Popularklage-Endg%C3%BCltige-Fassung_ohne-Adressen-neu.pdf
Mögliches Rahmengerüst
Die 46,0. Konferenz der Informatikfachschaften in Bremen spricht sich deutlich gegen das Gesetz zur Neuordnung des bayerischen Polizeirechts (PAG-Neuordnungsgesetz) aus. Die 46,0. Konferenz der Informatikfachschaften in Bremen spricht sich absolut und fundamental dagegen aus, dieses Gesetz als mögliches Muster für alle Polizeigesetze in Deutschland zu nutzen. Die 46,0. Konferenz der Informatikfachschaften in Bremen kritisiert nachdrücklich die bayerische Landesregierung für ihre unreflektierte und von Unkenntnis gezeichnete Nutzung neuer Techniken wie sogenannter “intelligenter Videoüberwachung”. Die bayerische Landesregierung geht von einem statistischen Fall aus, doch in der Strafverfolgung geht der statistischen Fall zu ungunsten des Einzelfalles. Die bayerische Staatsregierung demonstriert Unverständnis in informatischen und datenschutztechnischen Grundlagen. Die Durchsuchung von räumlich getrennten Speichermedien wird als hochgradig problematisch betrachtet, da der betroffene Personenkreis und die betroffenen Speichermedien unter Umständen unüberschaubar groß werden kann. Neben der Tatsache, dass angezweifelt wird, ob die Polizei die personellen Mittel und die fachlichen Kenntnisse zur Verarbeitung dieser Datenmengen hat, muss kritisiert werden, dass auf diese Weise das Recht auf informationelle Selbstbestimmung aller Bürger*innen verletzt wird. Der Einsatz von unbemannten Luftfahrtsystemen zur Datenerhebung wird als kritisch betrachtet, insbesondere die fehlende Definition des Begriffs “unbemanntes Luftfahrtsystem” sowie die weitere technische Ausstattung. Die 46,0. Konferenz der Informatikfachschaften in Bremen prangert an, dass das das Gesetz zur Neuordnung des bayerischen Polizeirechts (PAG-Neuordnungsgesetz) zu einer lückenlosen Überwachung aller Personen in Bayern, Deutschland und daüber hinaus führen kann. Es ist festzuhalten, dass die Begründung des Gesetzestextes weitergehende Befugnisse ermöglichen, als nach dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland zu rechtfertigen sind. Des Weiteren sind unter anderem die Begriffe der “drohenden Gefahr”, “Explosivmittel” und “unbemanntes Luftfahrtsystem (Drohne)” weder in der Begründung noch im Gesetzestext hinreichend (wohl)definiert. Die 46,0. Konferenz der Informatikfachschaften in Bremen fordert die bayerische Staatsregierung dazu auf, diesen Gesetzesentwurf zurückzuziehen, ein Anhörungsverfahren mit Expert*innen aller Fachbereiche - insbesondere für den Bereich der IT - und genug Zeit und Raum für inhaltliche Diskussionen zuzulassen und die Proteste gegen das Gesetz als demokratisch legitim anzuerkennen.
Begründung
Im AK haben Teilnehmende der 46,0. KIF etwas weniger als die Hälfte aller Artikel des Änderunggesetzes durchgearbeitet. Aufgrund der Vielzahl der Änderungen und des Diskussionspotenitals der einzelnen Änderungen möchte der AK darauf hinweisen, dass man sich nicht positiv und auch nicht negativ zu den nicht behandelten Änderungen äußert. Dabei kamen unterschiedliche Beispiele zusammen getragen, bei denen die Teilnehmenden des AK Bedenken äußerten.
- Art. 13 Abs. 1 Nr. 1 b. Begriff der “drohenden Gefahr”
- Art. 22 Abs. 2 “Durchsuchung von Sachen”, räumlich getrennte Speichermedien
- Art. 23 Abs. 1 Nr. 3 “Betreten von Wohnungen”
- Art. 32 “Erhebung von molekulargenetischen Daten”
- Art. 33 Abs. 4 und 5 “Offene Bild- und Tonaufnahmen”
- Art. 35 “Postsicherstellung”
- Art. 36 Besondere Mittel der Datenerhebung
Dies sind nur wenige Beispiele. Mit diesen Beispielen möchten die Teilnehmenden des AK’s heraus heben, in welchem Sinne diese Gesetz geschrieben ist. So spielt der Schutz vor einer etwaigen möglichen Bedrohung durch terroristische Anschläge für die Staatsregierung eine signifikant wichtigere Rolle als das Recht auf informationelle Selbstbestimmung aller Bürger*innen.
In diesem Sinne sind die Teilnehmenden des AK’s der Meinung, dass derzeit die Sicherheitslage in Deutschland sehr gut ist. Insbesondere im historischen Kontext befinden wir uns in sehr friedlichen Verhältnissen. Daher ist es nicht verständlich, woher die Notwendigkeit entsteht für ein derartiges Gesetz, welches die freiheitlichen Rechte der Bürger*innen in diesem Maße einschränkt. Die Teilnehmenden des AK’s weisen an dieser Stelle auf die Zeit der RAF (Rote Armee Fraktion) hin. In dieser Zeit nutze das BKA (Bundeskriminalamt) Rasterfahndung, massenhafte Datenerhebung ,-speicherung, -klassifizierung und -auswertung. Bereits in dieser Zeit warfen nicht nur Datenschützer*innen dem damaligen BKA-Chef Horst Herold vor, den*die gläserne*n Bürger*in schaffen zu wollen. In dieser Zeit bestand im Vergleich zu heute eine Bedrohungssituation. Vor diesem Hintergrund werden die Kompetenzen, die der Polizei in diesem Gesetz zu gesprochen werden sollen, deutlich weitergehenden sind als die des BKA in der Zeit der RAF.
Im Laufe des AK’s kristalisierte sich auch insbesondere die Befürchtung heraus, dass die der Polizei zugestandenen Kompetenzen durch einige Mitglieder der Polizei missbräuchlich genutzt werden können. Diese Befürchtung wird vor allem durch den Wegfall des richterlichen Vorbehalts beispielsweise im Art. 25 “Sicherstellung von Sachen”. Hier können bei drohender Gefahr Daten sichergestellt werden und der Zugriff hierauf ausgeschlossen werden, jedoch ohne eine richterliche Anordnung.
Die Teilnehmenden des AK’s sehen ein großes Problem darin, dass Horst Seehofer bereits angekündigt hat, das dann neu gefasste Polizeiaufgabengesetz aus Bayern als Vorlage für ein Muster-Polizeiaufgabengesetz zu nutzen. Diesem Ansinnen stehen die Teilnehmenden des AK’s extrem kritisch gegenüber.
Des Weiteren möchte der AK anmerken, dass der Umgang von Mitgliedern der bayerischen Staatsregierung mit den Protesten gegen das Gesetz keinesfalls dem guten demokratischen Ton entspricht. Menschen vorzuwerfen, sie wären durch “Lügenpropaganda” “verblendet” worden, ist einer demokratisch gewählten Regierung nicht würdig.
Leute - keine Handgranaten und Maschinengewehre für die Polizei, die wollen das selbst nicht. Seid ihr eigentlich doof! #AmerikanischeVerhältnisse
Die KIF wendet sich gegen das Gesetz zur Neuordnung des bayerischen Polizeirechts (PAG-Neuordnungsgesetz). Diese Reform: - ist kacke - führt zu lückenlöser Überwachung - führt insbesondere im Kontext der kürzlichen Historie bayrischer Gesetze zu einem Polizeistaat - gibt der Polizei Rechte wie seit 1945 nicht mehr.
Insbesondere zeigt sich dies, an folgendes Artikeln. - Artikel xx Clouddurchsuchung - Artikel xx Änderung von Daten - Artikel xx Versteigerung von Datensträgern - …
Auch die weiteren Artikel stärken das Bild des Gesetzes einen Polizeistaat aufzubauen. Diese Mängel sind nicht mehr heilbar deshalb ist das Gesetz insgesamt abzulehnen.
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Gruppenarbeiten im Studium
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Franziska und Ente <3
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n
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vor der Reso-Deadline und nicht gleichzeitig mit den anderen AK's von Franziska
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min 1 Slot
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Beschreibung: Alle kennen sie - die Gruppenarbeiten. Man soll eigentlich lernen, wie das dann später in der Arbeitswelt wird. Doch die meisten von uns lernen häufig, dass die Zusammenarbeit mit Menschen anstrengend und selten Zielführend ist. Eigentlich ist es die Aufgabe der Hochschulen uns gewisse Kompetenzen zu vermitteln, doch das ist nicht der Fall. Kritisches Reflektieren, Sozialkompetenz, Persönlichkeitsbildung und Befähigung zum zivilgesellschaftlichen Engagement bleiben auf der Strecke. In diesem AK wollen wir darüber reden, wie es besser geht und wie eine gute Vorbereitung auf Gruppenarbeiten durch die Hochschulen aussehen kann. (Resolution in Aussicht)
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Gruppenarbeiten im Studium (KIF 46.0)
Pad: https://md.kif.rocks/460-gruppenarbeiten?both
Vorstellung/Teilnehmer
- TU Ilmenau/2
- TU Darmstadt/5
- Nürnberg/1
- Chemnitz/1
- HTWK Leipzig/1
- Bamberg/2
- Emden/3
- Göttingen/1
Austausch
Was habt ihr für Arten von Gruppenarbeiten? Wie werden diese betreut, vorbereitet, nachbereit und alles was dazugehört.
- Chemnitz:
- Softwarepraktikum und Datenstrukturen
- Zufall, ob man die richtigen Leute hat
- keine Kompetenzvermittlung zu Gruppenarbeiten
- Ilmenau:
- Softwareprojekt vorhanden, vorher Softwaretechnik Einführung
- im Softwareprojekt mit 8 Personen mit einem Betreuer
- Manche Betreuer*innen machen das gut, anderen ist es vollkommen egal
- Emden:
- Softwareprojekt/Projektmanagement
- kleine Gruppen möglich.
- Problem, dass man Gruppen finden muss.
- Projekt mit 17 Leuten gemacht, in Kleingruppen gesplittet, dann war die Kommuinkation kaputt
- Gruppenarbeiten für Übungsaufgaben etc.
- Ilmenau:
- weitere Veranstaltungen mit Gruppen, die für Bonuspunkte vorgestellt werden
- Lösungen werden nicht alle vorgestellt
- Göttingen:
- Programmierpraktikum mit 3-5 Leuten, die von Tutor*in betreut werden. Es gibt Leitfaden für Tutor*innen aber keine Tutorenschulung
- ZESS Kompetenzzentrum bietet "Kommunikationskurse" Nachfrage -> Aufgabenverteilung nicht gleichmäßig? Sozialer Aspekt abdecken?
- Nürnberg:
- Gruppenbildung per E-Learning
- Gruppen mit "Nichts-Tuer*innen" existieren
- wenig Leute, keine Anonymität, jeder kennt sich hilft scheinbar
- ProfessorInnen lassen uns alleine
- Darmstadt:
- Glaubt, dass Uni durchaus Handhabe hat, es muss die Uni nur auch interessieren
- z.B. per git Aktivität
- Chemnitz:
- Uni kann auch Sozialkompetenzen in Studiengänge aufnehmen
- Teile markieren, wer was gemacht hat
- Emden:
- Teile markieren ist je nach Veranstaltung und Prinzipien nicht immer möglich
- Wenn dann Probleme entstehen mit Prof reden, dieser hatte keine Lösung
- Ilmenau/Allgemein:
- Uni hat auch Verantwortung, Dinge zu vermitteln
- z.B. "employability" d.h. wir müssen Kompetenz erlernen, wie man in Gruppen arbeitet
- Individualleistung muss bewertet werden -> funktioniert tendenziell, wenn die Betreuer*in gute Arbeit machen
- Nürnberg:
- Peer Review in Informatik 1, bekommt nur Code und reviewed den
- auch aus Kapazitätsproblemen eingeführt, nicht direkt Gruppenarbeit
- Teilweise "Desaster" weil Beleidigung in Peer Review
- Es gibt möglichkeit, dass Vorlesungen reviewed werden, aber nur gute Professor*innen nehmen das war
- Gruppenarbeit zur Webprogrammierung
- Leipzig:
- relativ viel Gruppenarbeit. Auslosung der Gruppen.
- Softwareprojekt 8-10 Leute mit 3 Masterstudierenden als Betreuer im 3.Semester
- Masterstudierende sind ScrumMaster und ProjectOwner, wenn die Masterleute, dann alles selber
- machen, ist es blöd
- Am Ende eine Peer to Peer Bewertung, im Ticketsystem sieht man auch, wer was macht
- Darmstadt:
- Kennlerntreffen bei Gruppen, die sich nicht kennen. War nicht super gut, aber sie haben versucht Konfliktlösung zu thematisieren
- Gruppe von 3 Leuten geben Aufgaben ab. Gibt Gruppenfindungsforum, aber man kann Glück und Pech haben
- Es gibt von abgegebenen Aufgaben Testate. Code wird vorher hochgeladen, wodurch Leute, die nichts tun, auch eine gute Note bekommen haben -> in Beispielfall durch Kommunikation gelöst
- Bachelorpraktikum geht über halbes oder ganzes Jahr. Hat eine Gruppenleitung (hat im Beispiel nicht funktioniert, weil die Gruppenleitung nichts gemacht hat) -> keine Qualitätskontrolle
- Dresden:
- Legomindstormprogrammierung in Gruppen mit zufälliger Zusammensetzung
- Bewertung einheitlich. Es wird in Form von Vorstellungen herausgefunden, ob gleichmäßig viel gemacht wurde. Wenn Gruppe zumindest, bekommt Person schlechtere Note
- später noch Gruppenarbeit mit externen und internen Gruppenarbeiten. Extern nur mit "entsprechenden" Noten möglich
- Nachfrage Ilmenau:
- Es werden also Leute nach Note in Gruppe geclustered, Gute Leute kommen in Gruppen, weniger gute in eigene Gruppe, d.h. keiner da, der denen helfen könnte? -> Ja, ist mehr oder weniger so. Noch kein Hebel gefunden, wie man dagegen vorgeht
- Göttingen:
- neue Veranstaltung mit Gruppenprojekt in Göttingen bietet Freiheit. Beispielgruppe versucht dies zu Nutzen um Kommunikative Bestandteile einzubauen
Best Practices
- Chemnitz: Gruppenmitglieder nicht würfeln. Dass man mit Leuten zusammenarbeitet, die man sich selber aussucht
- Leipzig: Problematik, dass man sich in der Arbeitswelt auch nicht seine Mitarbeiter*innen aussuchen kann. Bei uns gibt es die Möglichkeit Leute aus dem Projekt rauszuwerfen, wenn es garnicht klappt. Dann gehen wir zum/r Dozent/in und lassen den entfernen. Es fallen auch Gruppen komplett auseinander.
- Ilmenau: Auch wichtig für Best Practice wäre, dass man vor dem Projekt Gruppenkommunikation und Gruppenarbeit lernt. Beispiel hatte Gruppe mit Leuten aus gemsichten Studiengängen. Hat gut geklappt, da die WiInf-Studierenden Gruppenarbeit und Projektorganisation geübt haben
- Bamberg: Zwiespalt zwischen Würfeln und selber aussuchen. Schlechteste Erfahrung mit Gruppen, die gemischt zwischen bekannten und unbekannten Leuten besteht
- Emden: Betreuer*innen-Sicht -> Zusammengewürfelte Gruppen laufen immer schlechter als die, die sich kennen, aber Leute, die sich kennen brechen mit "mehr Radau" auseinander. Man macht es vermutlich wie mans macht, immer falsch
- Rhein-Main: Per Fragebogen an Studierende tariert Professor*in die Gruppen aus, so dass unterschiedliche Stärken und Schwächen in der Gruppe vertreten sind.
- Ilmenau: nicht komunizierter Zeitpunkt, wenn Leute sich in "Gruppenbildungssystem" eintragen können. Im Modulhandbuch sollte Gruppenarbeitskompetenz stehen. Wenn Gruppen auseinanderbrechen, wäre gut wenn dies begründet sein müsste (Reflektion)
- Darmstadt:
- Gruppen in Form von Praktika können cool sein, eher nicht bei Übungsbetrieb, weil man sich dann die Aufgaben irgendwie aufteilt, einer der anderen in den Arsch tritt, da hat man keinen weiteren Vorteil. Am Ende des Semesters den kram nochmal machen, weil man nur einen Teil gemacht hat, aber alles für die Prüfung braucht
- Harte Teilnehmerzahl in Praktikum macht Lerngruppen Probleme
- Ilmenau: Es muss auch klar sein, dass es ein "Erfolg" ist, wenn das Projekt "scheitert". D.h. man lernt auch aus gescheiterten Projekten
- Leipzig: Gemischte Gruppen funktionieren ganz gut
- zu lernen, was man zu tun hat und vielleicht eher lassen sollte wäre noch gut
- Darmstadt:
- Tutor*innen sollten auch bewertet werden, damit etwas passiert, um die eine Qualitätssicherung festzustellen
- Gemischte Gruppen gibt es. Andere Studiengänge suchen "gute Programmierer*innen" um dann nichts tun zu müssen
- Dresden: Aufgaben sollten gleichen Schwierigkeitsgrad für alle haben aber Ausgestaltungsmöglichkeiten bieten.
- Bamberg: Kommunikationskanäle werden geschaffen in den Gruppen
- Göttingen:
- Rollenverteilung in der Gruppe - sollte verteilt sein und das muss auch ermöglicht werden.
- Aufwand ist natürlich da (Gruppe finden, Kommunikation, Feedbackrunden etc.), sollte auch in Credits sich wiederspiegeln.
- Leipzig:
- Kommunikation viel über E-Mail
- Wenn man kein WhatsApp benutzt, ist das blöd, wenn dennoch viel über solche Kanäle kommuniziert wird
- Dresden:
- Uni sollte Plattform für größere Gruppen zur Verfügung stellen
- Messenger etc. sollte Gruppen überlassen sein,
- Ilmenau:
- Betreuer*in legt Kommunikationsplattform fest
- Uni stellt gitlab bereit
Best Practises
- Gruppenmitglieder nicht würfeln, sondern aussuchen(?), gemischte Gruppen aus verschiedenen Fächern
- Möglichkeit Leute raus zu werfen aus dem Praktikum (Hebel gegen Leute, die nicht mitarbeiten)
- Gruppenkommunikation vor dem Gruppenprojekt lehren und üben, warum klappt eine Gruppenarbeit nicht [Thomas aus Nürnberg, Snaums aus Chemnitz, Nico aus Emden - zusammen mit 1,2,8]
- Wofür sollten Gruppenarbeiten verwendet werden? (z.B. nicht bei nachfolgender Klausur) [Simone aus Darmstadt, Arina aus Leipzig, Tobias aus Dresden]
- Anzahl Gruppenmitglieder als "Korridor" (bspw. [3..5])
- Socializing in der Gruppe (man geht mit den Leuten in die Mensa etc.) [Fabi aus Darmstadt, Tim aus Darmstadt, Kiki aus Emden]
- Betreuung und Qualitätssicherung, Anforderungen an die Betreuer stellen
- Es ist auch Erfolg, wenn Projekt scheitert - Kommunikation [1,2,3,8 zusammen]
- Gruppen mischen durch verschiedene Studiengänge, da diese verschiedene Kompetenzen mitbringen
- Feedbackkanal zur Betreuung (Qualitätssicherung) [Jannis aus Darmstadt, Norman aus Emden, Franziska aus Ilmenau - mit 7]
- Schwierigkeit der Aufgabenstellung sollte gleich bzw. ähnlich sein für alle Gruppen.
- Rollenverteilung erlauben und Projektorganisation als Arbeitsaufwand und Leistung ansehen [Janika aus Darmstadt, Ente aus Göttingen, Thorsten aus Privat]
- Uni sollte Kommunikationsplattform bereitstellen, Gitlab / SVN, Wiki (?) [Erik aus Ilmenau, Lilith aus Aachen, Marius aus Bamberg]
Wofür sollten Gruppenarbeiten verwendet werden?
- Erwerb von Sozialkompetenzen
- Es steht nicht der Erfolg des Projekts, sondern die Gruppenarbeit an sich im Fokus
- Programmierprojekte
- Das Projekt selbst ist für die Note relevant
- Arbeit kann sinnvoll aufgeteilt werden
- Es wird keine Klausur darüber geschrieben
- Eventuell theoretische und praktische Übungsabgaben
- Es sollte während des Übungsbetriebs sicher gestellt werden, dass alle Gruppenmitglieder die Kompetenzen erwerben
- Nach Möglichkeit sollte Individualbewertung eine Option sein, z.B. Einzelabgaben, auf denen eine Gruppe angegeben werden kann, aber nicht muss
Socializing in der Gruppe
- Zeitliche Probleme
- Viele soziale Gruppen, aber nur 1x Mittagessen
- Es setzen sich automatisch weitere Menschen dazu
- Auch Abends weg gehen oder sonst irgendwas machen
- Wenn der erste Eindruck schon schlecht war, sagen einige Menschen vermutlich leider schon ab und haben keine Lust, noch Socializing zu betreiben
- Pendler*innen können Abends nicht weg gehen (kein Zug)
- Konsens: Socializing ist wichtig, aber schwer!
- Nach einem Projekt sowohl den Erfolg als auch Misserfolg feiern
- Aber vor allem auch den Erfolg
- Die Uni sollten den Menschen nahelegen, dass Socializing wichtig ist
- Betonen, dass es sehr wichtig ist, den Erfolg am Ende zu feiern!
- Die Gestaltung der Treffen muss individuell sein, da die Möglichkeiten stark von der Zusammenstellung der Gruppe (Lebensituation, Pendelwegen, Freund*innen, …) abhängen.
Qualitätssicherung, Anforderungen und Feedback bei/für Tutor*innen
- Anonymes Feedback über Forum
- wird direkt angegangen und verbessert
- Tutor*innen müssen geschult werden
- Didaktik und wie geht das so mit Gruppenbetreuung
- Beschwerden über die Tutor*innen muss durch die HS bzw. den Fachbereich ernstgenommen werden
- Gruppe muss in die Bewertung des*r Tutor*in mit einbezogen werden
- Feedback über Tutor*in geht an die nächst höhere Stelle
- es sollten nicht rein studentische Betreuung sein.
- Wissenschaftliche Mitarbeitende sollten ebenfalls für Gruppe zuständig sein, als Ansprechpartner*in auch für die studentischen Tutor*innen
- Betreuende Person sollte sich für Projekt und/oder Studierende interessieren.
- Regelmäßige Treffen und guter Kontakt mit Unterstützungsangebot für Studierende.
- Betreuende Person sollte auch Feedback an Studierende geben.
Rollenverteilung erlauben und Projektorganisation als Arbeitsaufwand und Leistung ansehen
Brainstorming * Lehrende müssen Bewusstsein für die Relevanz von Projektorganisation haben * Im Projekt gegenseitig Lob verteilen -> auch für Organisation * Bei vielen Testaten, mit Fragen: "Wie sieht diese Codezeile" aus -> wie bringt man das dort ein? * Fragen auf Bereiche aufteilen (z.B. Projektorganisation) * Nur Leute, die entsprechendes getan haben, antworten auf die entsprechenden Fragen * Studierenden müssen Bewusstsein für die Relevanz von Projektorganisation haben * -> siehe Gruppenarbeit üben und lehren (s. anderer Punkt) * mehrere Gruppenarbeiten um verschiedene Rollen einzunehmen * erste Gruppenarbeit Organisationsrollen nicht in der Gruppe haben, sondern bei Betreuer (dafür siehe gute Betreuung)
Vorraussetzungen: * grundlegend gute Betreuung (siehe "gute Betreuung") * Gruppenarbeitskompetenz vermitteln um Bewusstsein für Relevanz von Projektorganisation zu schaffen (siehe Gruppenarbeit lehren und üben)
Ansätze * mehrere Gruppenarbeiten um verschiedene Rollen einzunehmen * Gruppen nach solchen Kompetenzen aussuchen können/müssen (Studiengangsspezifisch) * Bewertungschemata sollten Projektorganisation als Punkt beinhalten * Im Projekt gegenseitig Lob verteilen, dabei Kategorien angeben lassen (Projektorganisation, Programmierung, Architekturentwurf, Review, Konfliklösung, etc.) * weiteres ist zu erarbeiten ...
Kommunikatopnskanäle durch Uni
- alle Gruppenmitglieder nutzen die Dienste
- idealerweise von Uni gestellt
- Trennung von Freizeit-Programmen
- code-affine Plattformen (Slack, Trello etc.)
- Git-Einführung incl. Merge/Include-Tools, Issues
- Meta-Info in Wiki
- Rollenverteilung, Terminologie, Vorgehensmodell, Historie Treffen, Code-Guidelines
- Off-Topic auslagern
- direkter Kanal zum Betreuer (z.B. Slack Channel)
Gruppenkommunikation
- du braucht jmd. der die Führung übernimmt
- respektvoller Umgang
- Rhetorik / Schlüsselkompetenzen-Kurse als Pflicht im Studium
- einheitlicher Kommunikationskanal
- Aufgabenverteilung, entweder einer übernimmt die Führung und verteilt Aufgaben oder Basisdemokratisch in größeren freien Projekten
- 7-sprung schema
- Struktur, Terminplan, fixe Zeiten #### Gruppenmitglieder aussuchen
- man kennt sich, Komm.-Wege klarer und einfacher
- man sieht sich auch öfters, "Flurfunk" #### Menschen rauswerfen
- Problem: Gruppe könnte sich gegen einzelne verbünden
- positiv: man wird Nichts-Tuer los
- sonst keinerlei Handhabe? #### Betreuung
- Professor*in sollte Aufgaben kennen
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Fachschaftsadmin Austausch
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Thomas (RWTH)
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n
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während der KIF
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1 Slot
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Beschreibung: Dies soll die Möglichkeit zum Austausch der BOFHs unserer Fachschaften geben.
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Anwesende
RWTH Aachen, U Münster, TU Ilmenau, Duisburg, TU Darmstadt, TH Mittelhessen, Uni Bamberg,TU Hamburg, LMU München, Uni Münster, Uni Hannover, TU Dresden
Serverkauf
- Münster will einen eigenen Server für die FS kaufen
- Eigenen Server beim RZ reinstellen, selbst in die Räume, …?
- Als Alternative VM beim RZ mieten
- Wenn man das ins Hochschul-RZ o.ä. stellt: Garantien einholen, wie lang das da steht, wie man drankommt, etc.
Ceph (Storagecluster)
Administrationstools
- Ansible
- Puppet
- SaltStack
- pass, passmenu
Dokumentation
- git-repo
- Ticketportal (Kanban, Request Tracker, OTRS)
- Wiki (DokuWiki, Zim)
Authentifizierung
- Finger weg von Active Directory.
- OpenLDAP macht nicht unbedingt Spaß, tut aber den Job ziemlich gut
- FreeIPA hat auch ein paar eigene Fallstricke
- phpLDAPadmin
- Apache Directory Studio
LTSP
- Es machen Leute damit Terminalserver/Thinclients/Fatclients
Drucken
- CUPS ist blöd
- Drucken ist immer noch ein ungelöstes Problem. Computer sind noch zu neu.
- größtes Problem der Informatik nach den Umlauten
- Single Sign-On Lösung mit Kerberos?
Foren
- Die 2000er haben angerufen und wollen ihr Interweb zurück
- Alle wollen ihre Foren eher abschaffen
- Mails sind immer noch gut, aber die Leute müssen damit umgehen können
- Einige verwenden IRC, Slack oder dergleichen
- Rocketchat ist wohl blöd zum aufsetzen (rumdockern oder so)
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Fachschaftsmailadressen und -listen
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Thomas (RWTH)
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n
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während der KIF
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1 Slot
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Beschreibung: Wie machen das andere FSen mit FS kontaktieren, intern Mails verteilen, etc.?
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Anwesende
RWTH Aachen, TU Dortmund, TU Ilmenau, HU Berlin, TU Darmstadt, U Osnabrück, U Magdeburg, TU Dresden, U Bonn, LMU München
Wie macht ihr das eigentlich mit den Mailinglisten?
Aachen
- Geteilt zwischen Mathe, Informatik, Physik
- Kontaktadresse nach außen (Fachschafts-Adresse) fs@, gleichzeitig zur internen Kommunikation
- Jede AG eine Liste
- Sammelliste für alle AGs (Liste an wir@ → Geht an alle Unterlisten)
- Mailinglisten können die Admins direkt anlegen
Magdeburg
- Kontaktadrese nach außen (Fachschafts-Adresse) (post@)
- alle Gewähllten + alle, die als „aktiv“ bezeichnet werden
- AGs haben eigene Listen,auf diesen Lsten ist post@ Mitglied
- keine Trennung von Mails von außen und interner Kommunikation
TU Ilmenau
- Jeder FSR hat eigene Mailingliste „fachschaftsrat-XX@tu-ilmenau.de“
- StuRa hat eine Mailingliste „stura@tu-ilmenau.de“
- es gibt auch noch ne Liste für alle Gremienmenschen „aktive@stura.tu-ilmenau.de“
- jedes Referat hat eigene Mailingliste „ref-XX@tu-ilmenau.de“
- auch keine Trennung von Mails von außen und von innen
- Mailinglisten werden vom Referat-IT des StuRas verwaltet (alle @stura.tu-ilmenau.de). Folgen:
- neue ML ist schnell angelegt
- es gibt keine Beschränkungen für das Anlegen von Mailinglisten, weil werden von einem Verein auf dem Campus und nicht von der Uni gehostet
- es gibt für wirklich **alles** eine ML
- StuRa hat insgesamt 168 MLs bei diesem Verein + X MLs bei der Uni
- manche (wenige) Listen werden auch von der Uni gehostet, aber vom Ref-it verwaltet
- alle @tu-ilmenau.de Listen
- beispielsweise „fachschaftsrat-ia@“
- es gibt auch für jeden Studiengang eine ML beispielsweise „bachelor-in@“ aber diese wird auch von der Uni verwaltet
HU Berlin
- Zwei Kontaktadressen nach außen (fsIni@… und fachschaft@…)
- Jeder kann Fachschaft Abbonieren, aber die Liste hat offiziell keine Nutzungsdefinition
- Auf FSIni wird man zugelassen, wenn man regelmäßig zu den FS Treffen kommen
- Da sind auch alle daruf, die auch in einem gewählten Gremium sind
- Es gibt seperate Listen für andere Gremien
TU Dortmund
- fsinfo für interne Kommunikation (fsr und Gremienmenschen, ehemalige)
- Jedes Gremium (inkl. FSR) hat eine Liste, teilweise auch einige FsR-Posten
- fsinfo-studis für studienrelevante Infos
- Neu aus fsinfo-studis ausgelagert: Jobangebote
- fsinfo-talk für studienirrelevante Infos (gemäßigt aktiv)
- Jede AG eine Liste
- Sonstige Listen (O-Phasen-Teamer, O-Phasen-Orga, jeder O-Phasen-AK...)
- Listennutzung gerade bzgl. AGs/O-Phase durch Telegram teils stark zurückgegangen
TU Dresden
- Eine Liste, auf der alle Aktiven plus Alten etc. stehen, Kontaktadresse nach außen sowie zur internen Kommunikation
- fsr-kandidaten@ für Leute, die noch nicht aktiv sind
- extern@ für Jobangebote an Studis
- AGs haben auch noch Listen
- Die einzelnen Listen sind nicht verknüpft
U Osnabrück
- Mailingliste (Fachschaftler + Aktive)
- Moderierte Liste für extern (Jobs, Infos zu Veranstaltungen...)
U Bonn
- Mailinglisten dank Umzug down für einen Monat
- Fachschafts-Mailingliste für intern
- fs-news für Spieleabende und Krams
- Spaßmailingliste
- Jobbörse
TU Darmstadt
- fs@, gesamte aktive Fachschaft, Subscription per Antrag auf der Sitzung
- Zur Kontaktaufnahme von außen, ebenso zur internen Kommunikation
- Jeder Unterausschuss (der eine haben will) bekommt eine Liste
- Haben für das Adminteam seit neustem ein Ticketsystem
LMU München
- Maillinglisten für Kontakt nach außen/zu Studis/nach innen
- Maillingslisten mit sympa für uns/Studienrendenvertretung/andere
- Neuen einschärfen, bei Antworten die interne Liste in CC zu setzen
- Problem: Leuten beibringen, ihre Mailclients zu konfigurieren
- Notizen: Erstaunlich viele Leute verwenden mailman und sympa
Instant Messaging
- die LMU hat ein RocketChat aufgesetzt, das ist hübsch und moder und bunt
- viele Informatiker und Altnasen verwenden IRC, das ist mit einem RocketChat Kanal gesynct (matterbridge)
- empirisches Ergebnis: man kann Leute nicht dazu tragen, Messenger zu verwenden, die sie partout nicht wollen
- viele FSen haben Gruppen in Diensten wie WhatsApp und Telegram, die Anwesenden sind aber sehr verhalten begeistert
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trans* und queer im Studium
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minituex
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n+1
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1-2h
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Beschreibung: Dieser AK dient dem Informationsaustausch wie queerfreundlich Universitäten sind bzw wo und wie sie queer- und speziel transfeindlich sind.Von "Wie kann der Name geändert werden" zu "wie wird offene trans- und queerfeindlichkeit von Mitstudierenden und Lehrpersonal geahndet"
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Anwesend waren u.a.: Mone, Motte, Asterix, Flego. Bei weiteren Fragen, Problemen und Anregungen wendet euch gerne an sie.
In diesem AK wurden Informationen gesammelt und mögliche Verbesserungen und Handlungsanweisungen für Universitäten im Umgang mit trans und queeren Menschen gesammelt. Der Arbeitskreis ist zu folgenden Ergebnissen gekommen:
- In Unis sind Namensänderungen oft leider immer noch mit einem hohen Aufwand verbunden. Dies ist einerseits durch Gesetze bedingt, andererseits hat der AK erfreut festgestellt, dass einzelne (Informatik-)Lehrstühle intern sehr offen mit dem Thema umgehen.
- Eine gute Idee für Fachschaften ist es, eine eigene Form zum Gendern einzuführen. Beispielsweise verwendet die Gruppe Aktiver Fachschaftika die griechische, geschlechtsneutrale Endung -ikon (-ika im Plural). Im Erstsemesterheft wurde das ausführlich erklärt und konsequent durchgezogen ([1]). Anregung: Auch in anderen Fachschaften so ein System durchsetzen.
- Ein konsequentes Gendern ist allgemein ein guter Anfang für ein angenehmes Klima.
- Hilfreiche Webseite, falls mal kein passendes Wort einfällt: [2]
Es sind Protokolle zu älteren AK's vorhanden. Diese Dokumentation dient lediglich der Ideensammlung.
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Crashkurs: LGBTQIA+
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minituex
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n+1
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1-2h
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Beschreibung: Was bedeutet das Akronym und was steckt dahinter. Wer sind die Menschen die sich damit identifizieren?
Grundlegende Informationen zu queeren Identitäten, wie und vorallem wie nicht über sie gesprochen werden soll. Welche Probleme und Diskriminierung sie erfahren und wie nicht-betroffene etwas gegen diskriminierung tun können. Wie hängt queer mit Queerfeminismus zusammen und was sind eigentlich TERFs, SWERFs und NERFs (nein, keine Schaumstoffgeschoss-schießenden "Waffen")
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Wofür steht eigentlich LGBTQIA+ und was bedeuten die Identitäten?
Dies ist ein Crashkurs der über queere nicht/hetero/cis/dya/... Identitäten aufklärt, erklärt warum viele Informationen die "in der gesellschaft anerkannt sind" falsch und gefährlich sind und informiert wie über queere Identitäten gesprochen werden sollte.
Er erklärt was Queerfeminismus ist und was das mit LGBTQIA+ zu tun hat, wer oder was TERFs, SWERFs und NERFs sind und warum Sichtbarkeit und explizites Ansprechen wichtig sind.
Für queere Menschen: Es werden auch queerfeindliche Begriffe (Slurs) verwendet damit erklärt werden kann warum diese Begriffe gänzlich aus dem Wortschatz zu streichen sind.
Die Leitung des AKs nimmt sich heraus, trans und queer feindliche Menschen aus dem AK auszuschließen. Dies erfolgt nach z.B: mehrfacher transfeindlciher Ausrufe/Kommentare und nachdem der Hinweis auf Unterlassung und warum etwas trans-/queerfeindlich ist ignoriert wurden.
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Doppeltes Ehrenamt (FSR + x)
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Jake (Jena)
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112-n
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1 Slot
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Beschreibung: Austausch über die Meisterung mehrfacher Ehrenämter, wenn neben der Fachschaftsarbeit noch mehr ist, seins DLRG, THW, FF, MHD, JUH, ASB, DRK, ...! Nutzen heraus stellen & Wege dies zu unterstützen finden! Oder einfach nur über best practice Beispiele reden!
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AK Doppeltes Ehrenamt (FSR + x)
Anwesende Unis: Karlsruhe, Jena, Chemniz, Kaiserslautern, Münster, München, Würzburg, Magdeburg
Wie kommt das Studium voran?
- Startschwierigkeiten
- für 6 Semester Regelstudienzeit werden 8 Semester gebraucht (Vgl. AK Regelstudienplan/Bafög)
- ca. 50% in Regelstudienzeit von den Anwesenden; der Rest + 1 oder 2 Semester; teilweise n Semester länger
- wenn Bafög-Bezug, dann zwangsweise Probleme mit Prüfungsordung und Badfögamt ect. z. B. müssen bis Ende des 3. FS 57 ECTS Pünkte (Jena) erreicht sein
Finanzierung
- Manche Stipendien bekommt man durch Ehrenamt, aber sie erfordern noch zusätzliches Ehrenamt (Pro Tip: Deutschlandstipendium)
- KL: sehr niedrige Mieten
- Man stellt sich selbst für seine Arbeit bei der Uni an (z.B. ein Verein stellt Rechnung für ein studienrelevante Veranstaltung)
- Aufwandsentschädigungen durch Uniweite Studierendenvertretung
- Nebenjob falls das noch reinpasst
Kalender / Plaung von Terminen
- Google Kalender / Online Kalender
- gut um mit anderen zu teilen und für Absprachen
- Groupware (SOGo)
- Noch besser für Gruppen Terminfindung xD
- Analoge Kalender
- regelmäßige feste Termine
- Uni-Stundenplan seperat
- https://www.wunderlist.com/ <- falls man mal mit mehreren Personen ToDolisten haben will
Wer ist trozdem (deshalb!) glücklich?
Prokastinieren
- Uni Dinge werden duch Ehrenämter prokrastiniert und umgekehrt
- viele normale Prokrastierpunkte werden nicht angewendet (Netflixen, Zocken usw.)
- nicht mehr so tiefe Kontakte oder Konzentration auf wenige Freundekreise
- gemeinsam Essen gehen (muss eh gemacht werden und hat gleichzeitig soziale Kontakte)
- Explizit Aufgaben aufheben, die man ohne Hirn machen kann, um halbwegs sinnvoll zu Prokastinieren.
- Tageslauf verschieben so dass einen Teil in Zeit liegt in der "normale" Menschen schlafen (dabei auf ausreichenden Schlaf achten)
- oft schwierig durch feste Termine und Zeiten
- An und zu verdräng man Arbeit und tut so als ob einem langweilig wäre
Kann man verschiedene Ehrenämter bzw. Kenntnisse aus Ehrenämter verknüpfen?
- Softskills auf jeden Fall (Reden vor Menschen, Protokoll schreiben, Dinge Abschätzen, Selbstständigkeit, Reden mit Dozenten auf Augenhöhe, richtig E-Mails schreiben)
- Organisationsstrukturen
- immer etwas zu planen, wenn gerade Leerlauf ist
- kann Ehrenämter nutzen um neue Kenntnisse zu erlernen
- Zeiten bei Reisen nutzen xD
(Staatliche) Unterstützung?
- nicht wirklich vorhanden: pro für ein Jahr Gremienarbeit an der HS nur 1 zusätzliches Regelstudiensemester
- oftmals kein Entgegenkommen durch Dozenten, z.B. Abgabe von Übungsserien sprich z.B. das Verschieben des Abgabetermin oftmals nicht möglich
- leider wissen auch nur wenige Angestellte der Unis die Arbeit des FSR zu schätzen
- was ist mit FSR-Schmarotzern?
- "Tag des Ehrenamts" alte Menschen schlagen sich für eine Uhrkunde gegenseitig vor z. B. Kleingärtnerverein,
- es wird das gebraucht, was wirklich hilft...
- "Ehrenamtskarte" (einige Bundesländer) https://www.lbe.bayern.de/engagement-anerkennen/ehrenamtskarte/index.php
- JuLeiCa (Bundesweit)
Folgen:
- gesundheitliche Folgen durch zu wenig Schlaf, zu viel Stress
- sportlicher Ausgleich kommt zu kurz
- Selbstoptimierung: bessere Selbstausbeutung, Entfremdung von der eigenen Persönlichkeit
- Probleme mit Prüfungsordung und Bafögamt
Rechtsschutz
- JuLeiCa
- Vereinshaftpflichtversicherung
Ideen:
- gezielt nach Menschen mit Erfahrung zur Unterstützung, Aufgabenteilung suchen für FSR
- Grund: Selbstständigkeit und Erfahrung fehlt oft bei neuen Menschen
- noch schlimmer Studierende haben Absprüche an FSR, sehen die Arbeit des FSR nicht
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Campusnet als SLM
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Lutz, Kin (TU Dresden)
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am besten aus jeder betroffenen Fachschaft mindestens 1
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am Tag, an dem Lutz hier ist
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1
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Beschreibung: Die TU-Dresden ist eine von 60 deutschen Hochschulen, in denen Campusnet als Student lifecycle managementsystem verwendet wird. In einer Testrunde unter dresdner Studierenden wurden neben vielen visuellen und strukturellen unzulänglichkeiten sind uns letztendlich auch ein paar Sicherheitslücken in die Hände gefallen. Die Frage ist nun, wie gehen wir damit um, dass 1,5 Millionen Studierende eine 10 Jahre alte Software benutzen, die nicht ansatzweise in der Lage ist, die Aufgaben zu erfüllt, für die sie geschaffen/bezahlt wurde.
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Unisex Toilette
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Von Birne (Uni BOON)
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Beschreibung: Wir wollen Unisex-Toiletten in unserem Gebäude haben, wie ist bei euch die Lage, habt ihr so etwas, wie habt ihr das erreicht.
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Solidemo PAG Bayern
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Von Birne (Uni BOON)
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viele
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10.05.
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idk
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Beschreibung: Es gibt eine große Demo in München gegen das PAG. Es gibt eine Soliveranstaltung und wir wollen uns beteiligen.
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DSGVO
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Silas (Uni München)
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n+1
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nicht gleichzeitig mit Fachschaftsadmin, KIFAdmin oder PAG
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1
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Beschreibung: Am 25. Mai tritt die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) in Kraft. Inwiefern betrifft uns das als KIF / als Fachschaften. Welche Maßnahmen habt ihr getroffen? Ich selbst kenne mich auch nicht gut mit der DSGVO aus, soll daher ein Austausch-AK werden. Ich gebe die Leitung des AKs gerne ab, falls sich jemand schon intensiver mit DSGVO beschäftigt hat. Bonus: Andere lustige Kombinationen die sich mit "DSGVO" abkürzen lassen bitte an mich
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Als Vorbereitung empfehlenswert: GDPR for Nerds
Pad: https://fachschaften.rwth-aachen.de/etherpad/p/dsgvo
Maillingliste (funktioniert tatsächlich schon! - erst registrieren): https://lists.fachschaften.org/sympa/info/kif-dsgvo
Allgemeine Leitfäden
Datenschutzerklärung
beinhaltet mindestens:
- welche Daten erhoben und verarbeitet werden
- ob und in welcher Form Daten an Dritte weitergegeben werden
- ein Widerrufsrecht / Recht auf Lösung / Opt-Out für den Nutzer
- ein Ansprechpartner für Fragen
Datenverarbeitungsprozesse
- Anmeldung der Erstis zu O-Phase
- Frage: Gibt es einen Systematischen Ansatz?
- Es muss alles transparent gehandhabt werden.
- Eigene persönliche Daten auf Anfrage einsehbar
- immer Opt-in
- Privacy by Design
- Folgende wichtige Punkte umfasst die DSGVO (Struktur)
- Informationspflichten
- Organisatorisch: Sicherheit muss garantiert sein
- Auskunftspflichten
- Recht auf Vergessenwerden
- Datensparsamkeit
- Meldepflichten
- Was passiert mit den bereits existierenden Daten?
- Eine Fachschaft trickst ein bisschen um Daten, die bisher genutzt wurden weiter verwenden zu dürfen (es sei denn der Nutzer widerspricht)
Offene Fragen
- Cookie Warnung nur notwendig, wenn die Daten zum Tracking genutzt werden
- Wäre es erlaubt bei nicht aktivierter Box in einem Formular nachfragen, ob sie das wirklich tun will
- Was macht man, wenn jemand seine Daten aus einem Git-Repo entfernt haben will
- Frage zu Backups -> Antwort: Bei der DSGVO müssen pers. aus Backups so schnell wie möglich gelöscht werden
- Daten sperren statt löschen geht nicht mehr so gut
- man darf (vermutlich; Quelle fehlt) Daten behalten
- wichtig: NUR als Backup
- wichtig: Löschanfragen müssen unmittelbar bei wiederherstellung durchgeführt werden
- Wer ist verantwortlich dafür für Datensicherheit zu sorgen
- Antwort: Admins müssen Datenschutzbeauftragte
- DSGVO sieht Datenschutzbeauftragtenschulung für >1800€ auseinander; die Uni macht das nicht; Wer ist dafür jetzt verantwortlich?
- Inhaber der Domain könnte da ein Indikator sein
- besser mal bei der Uni anfragen?
- Einschätzung Arbeitsaufwand
- als Privatperson: finde ich Gut
- als Verantwortlicher: Transparenz ist die Arbeit wert
- im Asta: ich brauche Unterstützung
- Brauchen wir einen Datenschutzbeauftragten
- Unis lehnen ab dafür verantwortlich zu sein
- alle öffentlichen Stellen brauchen einen -> alle Teilkörperschaften öffentlichen Rechts (i.d.R. AStA)
- getrennt zwischen Verantwortlichem (Inhalt) und Auftragsverarbeiter (z.B. Server-Betreiber) -> vollkommen unklar, wer das stellen muss
- Was sollen die Strafen bei öffentlichen Institutionen
- Löschpflicht für Pseudonymisierte Daten (u.c. Umfragen)
- <Frage???>
- allen Nutzern eine Mail schreiben
- ab der Anmeldung (da wird man zwangsweise z.B. mit Datenschutzerklärung konfrontiert)
- Was mit Wahldaten?
- geht wenn die Uni das in ihren Ordnungen stehen hat
- wichtig: danach vernichten (schreddern)
- Wie finde ich Raus ob meine Uni konform ist?
- Muss ich auch z.B. in Abgabesystremen für Klausuren informieren?
- ja, aber die uni darf das, wenn der prof das braucht
- Wenn Papierdaten mit Elektronischen verknüpft. Muss ich da eine Datenschutzerklärung haben?
- Logging
- IP-Adressen sind persönlich
- Zugriffslogging ist doof, weil man speichert bevor der Nutzer dem zustimmen kann
- Sind IP-Blacklists jetzt voll mit Persönlichen Daten? Darf man die verwenden?
- Wie sieht das mit dem KIF Wiki aus?
- Auftragsverarbeiter ist Bremen
- Datenschutzerklärung fehlt
- Was ist, wenn jemand Daten reinschreibt?
- Wie weist man Leute darauf hin (macht Panik)?
- erst: mit dem Datenschutzbeauftragtem reden
- Stu[rp]a-Antrag: Datenschutzbeauftragten benennen
- Was wenn man Emails per Telnet (nehmt besser openssl) verschickt?
- Wie ist das mit internen Abläufen?
- Vertrauen: Wo kein Kläger, da kein Richter
- Fotos?
- es ist noch unklar, ob Bilder personenbezogene Daten sind
- einfache Lösung: alle Fotos löschen
- komplizierter: normal damit vorgehen
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Codewars
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thorstenmz
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>1
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1h
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Beschreibung: Programmieren sollte Spaß machen und nicht nur lästige Pflicht sein. Auf der Website Codewars können die eigenen Programmierfertigkeiten trainiert werden. Lasst uns das mal anschauen, ausprobieren und überlegen, ob das eine gute Motivationshilfe sein könnte, möglicherweise auch schon für Erstsemester.
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Link
Codewars
Was Codewars bietet
- Programmieraufgaben (Katas)
- in verschiedenen Programmiersprachen (auch Haskell)
- in verschiedenen Schwierigkeitsstufen
- Unit Tests, selbst erweiterbar
- Unit Tests als Akzeptanztests bei Abgabe (mit Rückmeldung)
- Möglichkeit, eigene Lösung mit der von anderen zu vergleichen
- Möglichkeit zum Refactoring
Was Codewars nicht bietet
Wozu man Codewars einsetzen kann
- Übung bekommen
- im Programmieren allgemein
- in einer bestimmten Programmiersprache
- im Schreiben von Unit Tests
- in Test Driven Development
Wie man Codewars in der Programmierausbildung einsetzen kann
- Zu schwer für Anfänger ohne Vorkenntnisse
- In Praktikum / Tutorium / Übungsgruppe vorstellen
- Erste Aufgaben gemeinsam interaktiv durchführen
- Weitere Aufgaben auswählen und vorschlagen zum selbstständigen Üben
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Resolutionen polieren
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Thomas ist da wenn er da ist, "leiten" können ihn aber alle interessierte Kiffel
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Min. für jede Resolution eine beteiligte Person
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Vor dem Abschlussplenum macht Sinn, z.B. Samstag Nachmittag (bei vielen Resolutionen ggf. schon früher)
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Höchstens bis 6 Minuten vor Abschlussplenum
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Beschreibung: Wir wenden glättende Feinbearbeitungsverfahren für verschiedene Meinungen an. Die glättende Wirkung wird in der Regel mit zwei Mechanismen erreicht. Zum einen werden Meinungsspitzen der politischen Diskussionsstruktur plastisch und teilplastisch verformt und so geebnet (auch Presspolieren; engl. Burnishing). Zum anderen erfolgt je nach Art der Politur ein kleinster bis kleiner Vetoabtrag (Glanzschleifen) sowie auch Verfüllen von Vertiefungen. Die damit erreichte Resolution ist aufgrund der Bearbeitung oft konsensfähig.
(Angelehnt an: https://de.wikipedia.org/wiki/Polieren)
Für alle ernsten Kiffel:
Vorhandene Resolutionen werden für das Plenum vorbereitet. Dazu gehört ggbfs. ein erster Austausch von Argumenten, Formulierungsanpassungen, Abgleich mit vorhandenem Material
Wichtiger Hinweis: Der Arbeitskreis ist optional, d.h. es kann sein und es wird auch keine Einwände dagegen geben, wenn alles was im Arbeitskreis diskutiert wird auch auf dem Abschlussplenum nochmal diskutiert wird. Oder noch viel mehr. Oder in einer Spontanresolution zu weniger Spontanresolutionen aufgerufen wird.
Der Arbeitskreis hat nichts mit den möglichen Arbeitskreisen Abschlussplenummoderation oder Abschlussplenumvorbereitung zu tun.
Grundlage für den AK: KIF435:Resolutions Revolutions AK + Rückmeldungen von vorherigen KIF dass der AK sinnvoll und nützlich war.
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Schülerinnentag
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Kathrin (TU KL)
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1 Slot
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Beschreibung: Im Rahmen des Schülerinnentags veranstaltet die Fachschaft jedes Jahr einen ca. 60-minütigen Workshop, der die Schülerinnen zum Informatikstudium motivieren soll. Es kommen Schülerinnen der 10. bis 12. Klasse, mit Vorwissen darf nicht gerechnet werden, und der Zeitaufwand für die Veranstaltenden sollte sich auch in Grenzen halten. Außerdem sollten die Schülerinnen dabei auch noch Spaß haben. Habt ihr Ideen, was man da so machen könnte?
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Didaktik in Veranstaltungen (war: Mal so richtig üben!)
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snaums
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n+1
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1 Block
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Beschreibung: Wie bringen Lehrende die Studierenden dazu mitzumachen, mitzudenken, sich vorzubereiten. Das Lernverhalten ist vor allem in den ersten Semestern, wenn die Studierenden frisch von der Schule kommen, etwas fragwürdig. Wie bringt man Studierende allgemein dazu mitzumachen? Will man PVL (Hausaufgaben), Praktika, Pflichtaufgaben, Bonuspunkte? Sollte die intrinsische Motivation genügen? Wie sieht gute Lehre aus, wann bleibt viel hängen, was auch später noch genutzt wird. Wie sieht eine sinnvolle Prüfungsgestaltung aus?
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Didaktik
Problemstellung
- besonders Erstsemester haben Probleme die richtige Lerneinstellung zu finden
- auch später ist die Motivation der Studierenden eher schwierig
- wie bekommt man
- Studenten dazu mitzuarbeiten, mitzudenken und sich vorzubereiten
- wie bekommt man auch Studenten dazu die 3-Versuche Regelung einzuhalten
- wie bekommt man Studenten dazu die Prüfung ernst zu nehmen?
- Probleme auch und vor allem dann, wenn einen der Stoff nicht so ganz interessiert.
Was gibt es, was sind gute Konzepte, was weniger gute?
Chemnitz
Algorithmen und Programmierung (pos)
- Betriebssystemprof hält AuP (Programmieren I)
- er macht folgende "Tricks":
- umfassendes Skript. Allein die Lektüre dessen wäre wahrscheinlich ausreichend die Klausur zu bestehen (und Übung!)
- Übungsaufgaben via OpenSubmit für zuhause
- Tutorium nochmal um Fragen zu stellen
- Zu Beginn jeder Vorlesung macht der Prof. eine Fragerunde * er stellt Fragen zur letzten Vorlesung (oder zum Kapitel) und fragt jeden durch
- führt dazu, dass manche Studis, die sich nicht vorbereiten und dem nicht gewachsen sind, nicht mehr zur VL gehen, oder so weit zu spät kommen, dass sie die Fragerunde "verpassen"
- Pflicht HA (vs. Klausur) als PVL: aggressive Plagiatserkennung untereinander
- Stellt auch zwischendurch mal Fragen ans Auditorium, "wer weiß es nicht" - nimmt jmd. dran der sich nicht meldet.
Grundlagen der technischen Informatik (neg)
- Lückentexte auf den Folien zum Runterladen
- blau auf dem Beamerbild hervorgehobenn
- Studis müssen Lückentexte während Anwesenheit füllen, damit sie vollständige Folien haben
- führt dazu, dass sich die Studis eher den Lücken widmen, weniger den Inhalten
Ilmenau
Softwareengineering+Wirtschaft (pos,3)
- Wiederholen was wichtig ist am Ende des Kapitels
- Was ist wichtig für Prüfung aus dem Kapitel, Fragen an Studis die Hinweise geben, was dran kommen kann
Theoretische Infromatik (neg,3+4)
- für Bestehen jeweils 60 Def, Theoreme, Lemmata,
- Vorlesung und schreibt die ganze mit, kommt nicht dazu zuzuhören
- momentan Umstellung: Skript, aber Abfrage von Lernstoff zu Beginn der Übung (dann pos)
Datenbank-Systeme (pos,3)
- Flipped Classroom
- Studis bereiten Stoff per Aufzeichnungen und Übungsaufgaben/Fragebögen vor
- Vorlesung ausnahmslos Fragen zum Stoff und Wdh. im Bezug auf die Aufgaben/Fragen, die am schlechtesten gelöst wurden
Erlangen
Algorithmen und Datenstrukturen (1. Semester)
- Vorlesung: Sehr viele Folien, die teilweise vorgelesen werden.
- Übungen
- Tafelübungen: Sehr viele Folien zum Thema (wird aktuell geändert)
- Rechnerübungen dienen dazu, fragen zu den Blättern zu lösen
- PVL 60% der Gruppenaufgabenpunkte und 60% Einzelaufgabenpunkte
Konzmod (1. Semester) (Funktioniert nicht)
- Vorlesung: Folien und Vortrag
- Übungen
- Freiwillige Blätter
- Übungen in denen die Blätter gerechnet werden
Mathematik C4 (4. Semester) (pos)
- Vorlesung: Didaktisch gut. Beispiele + Tafel
- Blätter mit 50% der Punkte als PVL
- Tafelübung: Präsenzaufgaben selbst lösen (Tutor hilft)
- danach vorstellung auf der Tafel
Forensische Informatik (angemessen) (Wahlpflichtfach)
- Vorlesungsstil gut. Folien, die teilweise in der Vorlesung vom Dozenten schriftlich gefüllt werden. Werden hochgeladen. Videoaufzeichnungen.
- Übungen sind Berichte zur Analyse, Prüfung ist mündlich und simuliert ein Gerichtsverfahren bei dem der Bericht vorgestellt wird.
Theoretische Informatik (pos) (3. und 4. Semester)
- Vorlesung: Beweise an der Tafel, Skript vorhanden, Videoaufzeichnung.
- Übungen als Abgabe Bonusaufgabe
Systemprogrammierung (2. und 3. Semester)
- Vorlesung: Ein paar Erklärungen an der Tafel. Zumeist Folien.
- Programmieraufgaben in C mit Bonuspunkten auf die Klausur. In der Tafelübung nach der Abgabe wir ein zufälliger Student gewählt, (der meist eine durchschnittlich bis gute Abgabe gemacht hat), der seine Lösung vorstellt. Bei Abwesenheit oder keiner Ahnung zu seinem Code, werden die Bonuspunkte für die Aufgabe abgezogen.
Rechnerkommunikation (4. Semester) (neg)
- Vorlesung: ka war nie anwesend. Folien sind da.
- Übungen: 100% der Abgaben richtig abgeben als PVL
- Bei Fehlern nachbereiten und abgabe.
- Programmieraufgaben sind Code mit Lücken, die auszufüllen sind
- Rechenblätter sind normale Rechenblätter
(HS) Emden/Leer
Prof versucht Dinge, aber die Studis machen nicht mit:
Programmieren 1 (in Sem. 2)
- macht keine Pflichtabgaben, erwartet von Studis dass sie üben
- Prof gibt sich viel mühe
- Studis machen halt nicht mit
- Prof möchte eher das Selbstlernen fördern und die Studis zu nichts zwingen
- Noten gibt es erst am Ende in mündlicher Prüfung, beinhaltet auch praktischen LiveCoding-Teil
- mögliche Übungsaufgaben werden vom Prof vorgestellt
- Wie kann man, ohne Pflichtabgabenzwang, die Studis zum Üben bringen, und bestenfalls auch noch so, dass sie Spaß an der Sache haben?
Göttingen
Programmierkurs für nicht-Informatiker (unterschiedlich, Wahl)
- Programmieraufgaben teilweise in die VL integriert
Infomatik 1 (Algorithmen und Datenstrukturen) für Nebenfächern (unterschiedlich, Wahl, Wahlpflicht) und Hauptfach (1.Sem Pflicht)
- Pflichtübung mit praktischen, sowie theoretischem Teil
- jeweils eigene Übungstermine dafür
- Nebenfächler, fragen sehr viel, sehr viel Betreuung, sie trauen sich am Anfang nicht nachzufragen
- Viele kommen nicht zur Fragestunden/Testaten
Parallel Computing (pos) (Master)
- Prof fragt am Anfang jeder Vorlesung nach was in der letzte Vorlesung gemacht wurde
- wartet bis sich einer meldet (bis zu ca. 3-5min)
- Prof stellt Fragen in die Vorlesung (wartet wenn sich keiner meldet)
- Übungszettel keine Pflicht, werden aber in Übung vorgestellt
- Vorlesung sowie Übung werden aufgezeichnet
- Diskussionsaufgaben in der Übung
Software Testing
- inverted classroom
- Folien und Vorlesungsaufzeichnung für jede Woche (2 Tage Bearbeitungszeit)
- Übung mit mindestens 1x präsentieren
- Anwesenheitsplficht im Seminarraum oder Webkonferenz
- wer präsentiert wird ausgelost
- Fragestunde, wenn Übungen freigeschaltet werden
TU Darmstadt
Deep Learning: Methods and Architektures (Wahlpflicht)
- Inverted Classroom als Unterrichtsmodell
- Der Vorlesungsinhalt wird ausserhalb der Vorlesung selbständig erlernt
- Die Vorlesung dient als Diskukssions* und Frageraum für die Studierenden
- Es gibt Übungen die zum besseren Verständnis gemacht werden können
- Es gibt ein Projekt, welches an ein Minipraktikum erinnert, über dieses ist ein Bonus möglich
- kein Übungsbetrieb
Einführung in den Compilerbau/Systemnahe und Parallel Programmierung (Pflicht, 3. Semester)
- Note über semesterbelgeitende Übungen
- Die Note wird über Projekte/Übungen während der Vorlesung gebildet
- Studierende müssen sich aktiv mit dem Stoff beschäftigen
Mobile Computing (Wahlp.)
- Die Vorlesung behandelt nur die Theorie
- Die Übungen behandeln nur die Praxis, wissen muss sich selbst beigebracht werden
- Beides für die Prüfung relevant
Alle Erstsemestervorlesungen
- Für die Klausurteilnahme ist eine semesterbegleitende Leistung notwendig
- Man muss einen Teil der Punkte innerhalb der Übungen erreichen, um an der Klausur teilnehmen zu können
- Diese Punkte sind durch wöchentliche Übungen o. ä. zu erreichen
Bonus für die Klausur
- Die aktive Teilnahme am Übungsbetrieb wird durch einen Notenbonus gefördert
- Studierende haben einen Anreiz für die Teilnahme
TU Dresden
Formale Systeme/Theoretische Informatik (3. Semester)
- Repetitorien über das Semester verteilt; Findet statt VL statt.
- Zu jedem Thema werden grundlegende Aufgaben vorgerechent
- Wiederholungen am Anfang jeder Vorlesung
- Definitionen meist anhand von Bildern erklärt
Software-Technologie Praktikum
- Bonus, dann noch Präsens* Bonus, dann noch Präsenstests in den Übungen oder Vorlesungen, die Hürde noch sehr stark erhöhen
- Bonus, dann noch Präsenstests in den Übungen oder Vorlesungen, die Hürde noch sehr stark erhöhen
- Tests in den Übungen oder Vorlesungen, die Hürde noch sehr stark erhöhen
- Gruppenzuteilung durch Klausurnote aus dem letzten Semester
- Tutoren kontrollieren und bewerten die Gruppen, sollen aber auch die Studierenden unterstützen
- Mangelhafte Einführung in die benutzten Frameworks
Würzburg
Grundlagen der Programmierung (5ECTS)
- erste Aufgaben sehr einfach, konkrete Umsetzung der Programmierung immer klar vorgegeben, Abgabe erfolgt online.
Theoretische Informatik,
- Präsenzübung, durch Präsenztests enforced, PVL?
Softwaretechnik, Alogrithmen und Datenstrukturen
- Präsenztests in Übungen, Bonus auf (Punkteprozent Übungsaufgaben) und (Punkteprozent Präsenztests)
Universität Bonn
vorweg: fast alle Tutoren sind studentische Angestellte und nicht die Assistenten/Mitarbeiter der Professoren. Dementsprechend schwankt die Kompetenz sehr stark zwischen Tutorien
positiv:
- Logik und diskrete Strukturen (9 ECTS, 1. Semester)
- trotz fehlender Klausurzulassung ist die bestehend Quote nicht gesunken
- Analysis (9 ECTS, 2. Semester):
- Klausurzulassung pro Blatt. Man muss 1/6 der maximalen Punkte erreichen. Trotz dieser Tatsache ist die Bestehensquote bei 50-60%
Lernbetreuung für die ersten beiden Semester. Die angestellten Studierenden sind in den Modulen gut in der Materie und können sehr gut erklären. Die Lernbetreuung ist immer gut besucht. Es werden auch Sonderveranstaltungen vor Klausuren gemacht.
negativ:
- Alle Klausuren sind auf Papier
- selten Fragen an Studierende, keine wirkliche Wiederholung der letzten Vorlesung
- Programmierung 1 und 2 (jeweils 6 ECTS 1. und 2. Semester)
- Vorlesung sehr monoton, nicht zum Aushalten (studenten schlafen ein), fachlich inkorrekt
- Übungen sind verpflichtend. Sinn dahinter ist, dass der programmierte Code ausgeführt und erklärt wird.
- Punktevergabe sehr unterschiedlich von Tutor zu Tutor
- Keine klare Struktur im Übungsverlauf
- Online Aufgaben sind für jeden gleich => sehr starkes "Abschreib"-Verhalten
- so einfach, dass diese mit Google gelöst werden können
- Relationale Datenbanken (6 ECTS, Wahlpflicht)
- Übungsziel ist es, eine eigene Anwendung, die der IMDB nicht unähnlich ist, zu erstellen. Die Prüfung und Vorlesung ist hingegen fast ausschließlich Theorie von Datenbankdingen, Festplatten Aufbau, RAID etc. Wichtige Übungshilfe sind meistens im Nebensatz
- Übung passt nicht zur Vorlesung
Linköping (Schweden)
- kurze Tests (ungefähr 10 Fragen) vor jeder Vorlesung zur letzen Vorlesung, man kann Bonuspunkte für die Klausur sammeln und wiederholt während des Semesters schon den Stoff
ein paar Muster
- Übungen als Bonus, Pflicht (PVL), Übungen als "Klausur" (mit Noten)
- wann übt man dann? * vor der Abgabe oder nach der Abgabe; keine echte Übung ohne "negative Konsequenzen"
- Bonus für Übungsmitarbeit
- Skript
- Videoaufzeichnung / Ton
- Lübeck: es kommen viele noch zu Vorlesungen, ist aber auch als Diskussion aufgebaut
- Göttingen: in Mastervorlesungen, Prof bindet das Publikum stark ein, Leute kommen deshalb nicht mehr, auch weil Prof Fragen zu den vorherigen VLs fragt, fragt ständig fragen rein
- Studis gehen nicht in VLs, wenn die Vorlesung schlecht ist, außer es gibt einen Zwang, wenn die VL gut ist, geht man da hin und stellt Fragen
- HTWK Leipzig: wurde mal versucht, Zielgruppe ist hier nicht so groß, das größte ist so 120 Leute; Problem: die Dozenten und Profs sollten wissen wie die Technik funktioniert
- Das Rechenzentrum könnte die Aufzeichnung machen, die Fachschaft auch manchmal - das kann man umgehen
- Funkmikros, Seminarräume mit Smartboards ausgestattet worden, mit Anleitung im Raum, die Techniker sitzen recht nah, falls Technikpanne: Vorlesung aus dem letzten Jahr
- für Dozent vorteil: Leute sind mal net da, die nerven ihn dann net mit Fragen
- in Erlangen mobile Technik und Techniker da, dodass nicht an Raum gebundena
- in Hannover ein Raum für Videozeugs
- Vorlesungen ändern sich nicht jährlich
- will man Video unbedingt haben?
- Lernen: Skript, Mitschriften lesen, Video / Ton nochmal sehen
- Wenn es Grundlagen sind, kann man vieles aus Youtube holen
- Momentan hättest du keinen echten Mehrwert
- Manches Wissen bekommst du aber nicht aus anderen Quellen eventuell auch nicht in dem Kontext in der Vorlesung
- Manche gehen davon aus, dass die Aufnahmen zur Nacharbeitung benutzt werden, werden dort aber nicht verstanden werden
- Erklärvideos für C-Programmierkurs, Online-Tool für Selbstarbeit und Fragerunde mit Tutor
- Uni hat Aufgabe Wissen zu vermitteln, damit die Aufgabe auch das Zeug zur Verfügung zu stellen
- Datenschutz
- indem du dich immatrikulierst stimmts du als Studi einer Studienordnung zu, in der sowas steht, auch nicht öffentlich, sondern nur Hochschulöffntlich
- dafür gibt es Datenschutzbeauftragte der Hochschule, das ist bereits geklärt
- am Anfang wird gefragt und dann rausgeschnitten falls abgelehnt
- wie
- zwei bis vier Kameras in den Ecken des Raumes, Standmikros und Tischmikro vorn falls Frage von Studi, ganz gezielt Fragen aufzeichnen
- Inverted Classroom (positiv: Göttingen; negativ:Darmstadt Darmstadt )
- Aufzeichnung vom Prof werden freigeschaltet, Folien, Buchempfehlung. Zur nächsten Übung sollen sich Kapitel angeschaut werden, wie man sich vorbereitet ist jedem selbst überlassen, Aufgaben dann in der Präsenzpflicht
- funktioniert das didaktisch?
- grundsätzlich funktioniert das, außer Implementationsprobleme (nur 2 Tage für Vorbereitung)
- wie viel Zeit da reinfließt, ist abhängig vom Studenten und evtl. Thema
- Vorlesung selbst nur noch Frage und Diskussionsrunde
- kleine Gruppen gehen gut, große Gruppen eher mäßig
- sehr abhängig von der Anwendung
- "größe" der Aufgabe unterscheidet die praktischen Übungen von einem "echten" Praktikum
- Repetitorien / Tutorien
- Fragestunde unter dem Semester eher "für die Füße"
- Fragestunde vor der Klausur (so etwa 4 Tage) sind die effektivsten
- Leute, die ein Problem haben, kommen regelmäßig, die kommen meistens durch
- Lernbetreuung nur für die erten beiden Semester (oft benutzt, Bonn), in einer weiteren Pflichtvorlesung gibt es den Versuch im 3. Semester. Es gibt keine echte Fragestunde, bei den meisten Modulen.
- Leipzig: Tutorien für bestimmte Module / Themen, es kommen da auch nur die gleichen fünf Leute
- die Studis (Tutor) studieren halt nebenbei auch noch, Termin von Woche zu Woche unterschiedlich
- es macht einen großen Unterschied wer das anbietet, wie viele Studis man sich leisten kann, etc.
- Default-Termin (nach Gruppenanmeldung) wäre eventuell sinnvoll
- Rechnerübungen: Belegungsplan PC-Pool, Lecture Mode: Meldung der Studis + wann (der eine vor einer Minute, der andere vor vier, wird dem Tutor angezeigt, ZIP-Map an der FAU)
- Übung zu zwei halten (zwei WiMis)
- der Vortragende hat immer einen der interessiert ist (der Kollege), das fürt dazu, dass die Leute dann mehr mitmachen, weil da ja schon jemand mitmacht
Was ist eigentlich gute Lehre
gitlab.csfau.de
Voraussetzungen
- sinnvolle Struktur und Aufbau der Vorlesungen
- logisch, sprachweise, Ausdruck aufgebaute Vorlesung, dass man ihm folgen kann
- Aktualität
Abstrakt
- effiziente Übermittlung von (viel) Wissen an (viele) Empfänger
- Beginn bei einem sehr niedrigen Level um alle Anfänger\*innen aufzufangen, viele Begriffe erklären, die eventuell nicht bekannt sein könnten, Eintestiegshürde möglichst gering
- keine Pflicht für die Veranstaltungen (man sollte Dinge skippen können), Problem: irgendwie abfragen. Man merkt aber wenn jemand was kann, dann könnte man auch verkürzen. Oder Blockabgabe (nur bei manchen Unis möglich)
- auf unterschiedliche Lerntypen eingehen, jedem die Möglichkeit nach eigenem Stil geben (Skript wichtig, nicht jeder kann immer da sein)
- Redundanz
- beschränkt auf die eine Vorlesung, nicht auf mehrere
- Abhängigkeiten auf andere VL ankündigen
- Idee: erste Woche nur für Masterstudis, die von woanders kommen, und evtl. die Grundlagen für das Fach nicht haben
- steht eigentlich im Modulkatalog (Literatur)
Konkret
- Videoaufzeichnungen / Tonaufzeichnungen (vernünftige Ausführung)
- Inverted Classroom wo sinnvoll
- Übungen zu zweit halten
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Forschung- und Inhaltsaustausch
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snaums
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k+1
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(vllt Kultur/Spaß-AK?)
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1 Block
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Beschreibung: Auf der KiF wird viel genetzwerkt, aber recht wenig über Inhalte und Forschung gesprochen. Was machen eigentlich die Kiffel? Woran arbeitet ihr gerade, vllt. im Rahmen von BA/MA oder Promotion? Der AK soll genutzt werden können um inhaltliche Diskussionen zu führen, euch neue Ideen oder Sichtweisen abzuholen.
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Aufgrund geringer Teilname nicht stattgefunden.
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Prüfungsrecht
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snaums
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l+1
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1 Block
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Beschreibung: Dieser AK ersetzt keine Anwaltliche Beratung :P. Was dürfen Prüfer*innen eigentlich? Worauf müssen Studierix achten, wenn eine Klausur doch mal formal daneben geht? Welche Rahmen gelten? (Eine Diskussion in den einzelnen Hochschulgesetzen oder Studienordnungen ist hier nicht vorgesehen).
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Prüfungsrecht
Geltende Ordnungen:
- BVwVfG, falls es keines vom Land gibt. Ansonsten: LandesVwVfG
- Hochschulrahmengesetz (HRG)
- Landes*Hochschulgesetz
- Studienordnungen / Prüfungsordnungen
- Allgemeine PO - darauf achten, ob die gültig ist! Manche Unis machen die auch nur als Gestaltungsrichtlinie an ihre StuKos (TU Chemnitz bspw)
- Fachstudienordnung / Fachprüfungsordnung
Allgemeines
- Prüfling hat Mitwirkungspflicht. Falls ihr Umstände bekannt werden, die Probleme im Prüfungsverfahren darstellen könnten, unbedingt *sofort* der Aufsicht / dem Prüfer bescheid geben.
- der Prüfer / die Aufsicht soll die Umstände im Prüfprotokoll vermerken
- bei Krankheit _vorher_ melden!
- generell bei Problemen _vorher_ melden. Nach dem dritten Versuch ist das Kind im Brunnen. Unbedingt davor!
- Nachteilsausgleich
- Härtefälle
Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG)
- Anträge sind schriftlich zu stellen, Unterschrift, auf Deutsch (Englisch geht innerhalb der Uni meistens auch)
- Beteiligte haben Akteneinsicht, d.h. Einsicht in die Prüfungsakte, Musterlösungen falls sie existieren, Prüfungseinsicht, Gutachten für Abschlussarbeiten
- Beteiligte _können_ Vetreter bestimmen
- Ausgeschlossene Personen und Befangenheit prüfen
- Widersprüche gehen auch ohne Begründung fristwahrend,
Hochschule
- Meistens ein Prüfungsausschuss
- Anrechnung von Studienleistung meist wenn "sich die Kompetenzen nicht wesentlich unterscheiden" (Lissabon Konvention, sächs. HSFG)
- Anrechnung von Bachelorfächern in den Master möglich?
- Zulassungsordnung / Immatrikulationsordnung
Fallbeispiele
- Klausur, Prüfer hat den Raum nicht gefunden, um 8:30 anfangen
- bis 9:30 etwa 80 Prüflinge dort, Prüfer nicht da, Unterschriften der Prüflinge
- Prüfungsamt angerufen, keine Ahnung
- Prüfung ausgefallen
- Prüfungs sollte dann 2 Wochen später stattfinden, in Ordnung Frist von 6 Wochen vorgeschrieben
- Prüfung sollte mitten in Prüfungsphase gelegt
- an dem Tag konnten nicht alle; zweiter Ausweichtermin, nur für Leute, die nicht konnte, nicht für Attest
- Prüfer jetzt in Pension
- Nachholklausur im nächsten Semester von neuem Prüfer, aber anders
- Regelung für ausgefallene Prüfungen sinnvoll?
- Klausur verloren gegangen (RWTH Aachen, Laschet)
- den Leuten durch Gutdünken nach Teilnahme am Seminar Note vergeben
- Prüfungsbekanntgabe durch Sekretariat vorläufig
- könnte sich täglich verschieben, nur durch Aushang
- Überschneidung von Prüfungen
- in Duisburg nach SAP nicht am gleichen Tag
- in Illmenau gabs schonmal Probleme
- Foto von der Klausur an eine Gruppe
- alle, die die Prüfung mitgeschrieben haben sollten dann mdl. nachgeprüft werden
- Am Anfang der Klausur, Prüfer: jeder der mitschreibt, aber nicht angemeldet ist, ist Betrugsversuch
- haben dann die Klasuren von nicht angemeldeten Leuten weggeworfen
- jmd. hat sich angemeldet, war sich sehr sicher, war dann aber nicht angemeldet, musste gehen
- Idee: PDF im System erzeugen lassen mit ID*Codes (aktueller Stand in Ilmenau)
- Prüfungen abschreiben: Note 5
- ist nicht, man muss nichts abgeben
- Prüfer umgehen das teilweise indem die Lösungen auf das Aufgabenblatt geschrieben werden müssen
- Prüfungseinsicht um das, was man vergessen hat, nochmal zu sehen
- Prüfungseinsicht: man hat das Recht Notizen zu machen (im Verfahren auch Kopien)
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Informatiker Party
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Benny und Fabian (UDE)
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1h
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Beschreibung: Wir wollen nach Jahren gerne eine Party alleine veranstalten. Wir würden gerne darüber reden und austauschen, wie die Partys bei euch angenommen werden, wie diese bei euch ablaufen und Ideen sammeln, wie man eine Informatikerparty in Bezug auch zu anderen Fachschaftspartys interessant machen kann.
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Gutachten Abschlussarbeiten
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Peter (UDE)
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1h
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Beschreibung: Bei uns kam jetzt das Thema auf, wie mit der Einsicht von Gutachten bei z.B. Bachelorarbeiten umgegangen wird und werden soll. Wir würden gerne wissen, wie das bei euch gehandhabt wird und was z.B. Datenschutztechnisch machbar ist und was nicht, damit wir unseren Profs etwas entgegenzusetzen haben, sofern Sie einfach Ihr Ding durchziehen möchten.
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Internationaler Austausch
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Jan, Dominik, Conny (UDE)
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1h
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Beschreibung: Nachdem wir durchdenken KIF alle national sehr gut vernetzt sind, würden wir das gerne ausweiten und auch mal Kontakt ins Ausland suchen. Nachdem wir die EMESCC der Maschinenbauer mitbekommen haben und teile des Aurora-Netzwerkes unser Uni in Essen besucht haben und in unserer Satzung explizit drin steht, internationalen Kontakt pflegen, würden wir das gerne machen und schauen wie bei euch das Interesse ist und ob es ggf. schon Kontakte gibt oder wie man das am besten aufbauen kann.
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Satzungen, Ordnungen und Protokolle von Fachschaften
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Conny, Sara (UDE)
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2h
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Beschreibung: Wir würden gerne einmal darüber diskutieren, welche Ordnungen für Fachschaften sinnvoll sind, welche nicht. Welche Punkte und Regelungen in solche Ordnungen gehören und welche nicht. Bingt gerne eure Ordnungen mit, um interessante Passagen zu diskutieren und als Vorbild zu nehmen. Bei Protokollen wäre interessant zu wissen, wer die schreibt, wie die aufgebaut sind, Ergebnis-, WortProtokoll oder anderes.
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Arbeitskreis Satzungen, GO, Protokolle (Austausch)
Situationen in den Fachschaften:
- Uni Duisburg-Essen** : Überarbeitet momentan alle Satzungen & Wahlordnungen - FSR plant eine eigene GO
Satzung FSR: https://fsri.uni-due.de/about/satzung/
alle anderen Ordnungen: https://www.uni-due.de/verwaltung/satzungen_ordnungen/sonstige_ordnungen.php
- Kaiserslautern**: ewig viele Ordnungen
Zum Nachlesen und Impressionen sammeln:
www.stupa.uni-kl.de/rechtliches/
Hier muss sich die Fachschaft an die Satzung, die Finanz- und Wahlordnung halten. Falls wir keine eigene GO hätten, müssten wir die des StuPa's übernehmen. Deshalb haben wir eine Eigene.
Alles was wir übernehmen müssen, kann nur über das StuPa geändert werden, unsere GO dürfen wir selbst ändern.
Sehr Sinnvoll: die GO-Anträge aus der GO des Studierendenparlaments.
GO der Fachschaft:
https://www.fachschaft.informatik.uni-kl.de/wp-content/uploads/2015/06/go.pdf
Für Impressionen aus *Protokollen*:
Fachschaft: https://thrashbarg.fachschaft.informatik.uni-kl.de/protokollsystem/public
Fachschaftsübergreifend:
https://www.asta.uni-kl.de/dokumente/protokolle/
ähnlich wie Kaiserslautern:
https://www.stura.tu-dresden.de/satzungenordnungen
Fachschaftsordnung ist derzeit in Arbeit
* https://github.com/fsr-itse/docs
GOs auf Ebene der HoPo-Gremien, gültige Ordnung auf FS-Ebene nicht bekannt
-Satzung der Studierendenschaft (Stand: 16.03.2017)
-Wahlordnung der Studierendenschaft (Stand: 31.05.2017)
-Geschäftsordnung des StuPa (Stand: 13.12.2017)
-Geschäftsordnung des AStA (Stand: 29.06.2017)
-Beitragsordnung (Gültig ab SoSe 2018)
-Wirtschaftsordnung (Stand: 17.06.2016)
https://www.tu-chemnitz.de/stura/de/ordnungen
https://stura-md.de/ordnungen/
Fachschaftssatzung:
https://www.fs-infmath.uni-kiel.de/w/images/6/62/Fs_inf_satzung.pdf
StuPa Satzungen:
https://www.stupa.uni-kiel.de/de/Satzungen_Ordnungen.html
Fachschaftssatzung:
https://fsinfo.cs.tu-dortmund.de/fsr/satzung
Satzung der Studierendenschaft und Fachschaftsrahmenordnung dort auch verlinkt.
Fachschaftssatzung ist auch GO der Fachschaftsvollversammlung.
FSR hat eigene Geschäftsordnung.
ist irgendwie noch die alte, wird aber bald aktualisiert. Link zur GO, ganz unten auf der Seite.
https://www.finf.uni-hannover.de/Fachrat/Fachrat
sollten Abschnitte oder ähnliches nicht rechtens sein, gilt die Ordnung trotzdem noch - nur der Teil nicht. (schützt die eigenen Satzungen und Ordnungen)
Möglichkeit: Einmal feststellen, Folge: Man muss nicht permanent präzise zählen
Bei Abstimmungen: Wenn Satzung "eindeutige Mehrheit" erlaubt kann dies massiv beschleunigen ("Offensichtlich sind sehr viele dafür, Gegenprobe: Wer ist dagegen? Wer enthält sich? Mit eindeutiger Mehrheit angenommen.")
Satzungänderungen in der Studischaft (erben):
- einfach keinen Bock darauf eine Satzung zu erstellen
- generell wenig Einfluss auf die Änderungen
- wichtige Punkte für eine GO/Satzung?**
- einige GO Anträge: Schließung der Redeliste, Verweis aus der Sitzung, Verschieben eines Tagesordnungspunkt , ...
- wer hat Stimmrecht
- einfache Mehrheit, qualifizierte Mehrheit (wie geht man mit Enthaltungen um?)
- Seid sehr vorsichtig, sonst erbt ihr Zeug vom StuPa
- Sitzungsleitung ?
- Beschlussfähigkeit
- wie muss man einladen?
- wichtige Punkte für eine Satzung**
- Wahlmodus
- Sitzungsrythmus
- rechtliches zu Finanzen beachten um Veruntreuung vorzubeugen, der Bundesrechnungshof prüft auch manchmal
- Salvatorische Klausel
- Änderungen & Inkrafttretung
- Bei Geschäftsordnungen viel Paragraphenreiterei
-
- welches Medium nimmt man für Protokolle? (Pad, Wiki,...)
- auf der darauffolgenden Sitzung genehmigen
- Ergebnisprotokolle (mit Option Wortprotokolle)
- interne und externe Protokolle
- Regelungen zu Protokollen in der Satzung
- Anwesenheitsliste
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Herausforderung Internationalisierung
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Jonas (TU KL)
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n, beliebig und nicht unbedingt fest
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1 Slot
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Beschreibung: Statt um Kontakten ins Ausland gehts hier um Integrationsfragen (und damit eine andere Ausrichtung als 2 obendrüber). Internationaler Austausch ist grundsätzlich erst mal cool, bringt aber Herausforderungen mit sich die zu bewältigen sind. Dies beginnt bei allerlei technisch/politischer Kleinigkeiten (z.B. Vorlesungsverzeichnis, Prüfungsverwaltungssystem, ... in weiten Teilen nur mit deutscher Oberfläche), führt über Lehrinhalte (größere Diversität in der studentischen Vorbildung, was setzt man voraus? Wie verhindert man Überforderung, aber auch das Absinken des Niveaus?), hin zu Fragen der Fachschaftsarbeit (Wenig bis keine ausländische Aktive, wie kann man das ändern? Wie kann man trotzdem Interessen aller vertreten? Wie senkt man die Sprachbarriere (ohne, durch z.B. einen vollständigen Wechsel auf Englisch, potenziell eine Neue zu schaffen)?).
In Anbetracht, dass unser Fachbereich inzwischen fast gleich viele ausländische wie deutsche Einschreibungen hat und im Master das Verhältnis bereits umgekehrt ist, ist das für uns ein wichtiges Thema. Wie sieht das bei euch aus?
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Hackmd für Protokoll:
https://md.kif.rocks/460-Herausforderung_Internationalisierung
Herausforderung Internationalisierung
Beschreibung
Statt um Kontakten ins Ausland gehts hier um Integrationsfragen (und damit eine andere Ausrichtung als Ak: “Internationaler Austausch”). Internationaler Austausch ist grundsätzlich erst mal cool, bringt aber Herausforderungen mit sich die zu bewältigen sind. Dies beginnt bei allerlei technisch/politischer Kleinigkeiten (z.B. Vorlesungsverzeichnis, Prüfungsverwaltungssystem, … in weiten Teilen nur mit deutscher Oberfläche), führt über Lehrinhalte (größere Diversität in der studentischen Vorbildung, was setzt man voraus? Wie verhindert man Überforderung, aber auch das Absinken des Niveaus?), hin zu Fragen der Fachschaftsarbeit (Wenig bis keine ausländische Aktive, wie kann man das ändern? Wie kann man trotzdem Interessen aller vertreten? Wie senkt man die Sprachbarriere (ohne, durch z.B. einen vollständigen Wechsel auf Englisch, potenziell eine Neue zu schaffen)?).
In Anbetracht, dass unser Fachbereich inzwischen fast gleich viele ausländische wie deutsche Einschreibungen hat und im Master das Verhältnis bereits umgekehrt ist, ist das für uns ein wichtiges Thema. Wie sieht das bei euch aus?
Protokoll
- Diversität in der Vorbildung, wie damit umgehen?
- Zulassung besser prüfen
- Bewertung ausländischer Zeugnisse z.b. über die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB)
- Bewerbern kleinere Tests zu senden
- Auflagen
- An vollständige Immatrikulation koppeln
- Leider häufig deutsche Bachelorvorlesungen
- Wenigstens Übersetzung der Unterlagen anbieten
- Mastervorkurs
- Schwierig möglich da Visum meistens erst zuspät
- Wie Integration?
- Eigene Ewoche anbieten
- Schwierig möglich da Visum meistens erst zuspät
- Buddy Programm (sobald möglich auch internationale Buddies) / Mentoring
- Eigene Messengergruppe
- Gesamte externe Fachschaftskommunikation mehrsprachig
- Fachschaftsarbeit auf Englisch umstellen häufig nicht möglich
- Da Regularien zur Amtssprache von Protokollen etc.
- Alles mehrsprachig erhöht den Arbeitsaufwand deutlich
- Eventuelle Einschüchterung von Deutsch-Muttersprachlern
- Übersetzung von nicht Fachschafts eigenen Dokumenten z.B. Vorlesungsverzeichnisse?
- Zahlen aufbereiten und mit Statistiken bei entsprechenden Stellen argumentieren
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Fachschaftsschmarotzer
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Giulia
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egal
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nicht erster Slot und nicht während der Stadtführung
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1 Slot
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Beschreibung: In den letzten Semester hatten wir verstärkt Leute in der Fachschaft, die nie etwas für die Fachschaft gemacht hatten, aber dafür immer die Ersten waren, wenn es etwas kostenlos gab. Oft wurden auch einfach Dinge ohne Absprache genommen. Wie geht ihr in eurer Fachschaft damit um? Wie bekommt man die Leute dazu in der Fachschaft mitzuarbeiten und nicht immer sich die Rosinen rauszupicken? Oder wird sie im schlimmsten Fall wieder los?
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Fachschaftschmarotzer
Unis/Hochschulen und Probleme
HS Karlsruhe
- Leute kommen nur zu 1-2 Meetings, und danach nur noch zu Partys
- Es wird einfach Zeug aus dem Fachschaftsraum genommen, ohne Nachfrage
- leute mit auf Kif, die vorher noch nie da waren
Tübingen
- Kein Problem, eher ausgeglichen
Chemnitz
Darmstadt
- Leute die zu viel abgreifen
TH Mittelhessen
- Kein Problem, hält sich um Rahmen
München
- Fachschaftsraum wird von manchen nur als Lernraum verwendet
- Stifte verschwinden
- Ehemalige nutzen die Räumlichkeiten
- zu laute Menschen in Arbeitsräumen
- Fachschaft/ Menschen als Mittel zum Zweck benutzen
Frankfurt
- Fachschaftler tun nichts, nutzen es aber als "die Fachschaft" aufzutreten
Uni Göttingen (Informatik)
- Problem mit den Räumlichkeiten, offener Fachräume die extrem dreckig hinterlassen werden.
- Viele Leute picken sich bei Events nur Rosinen
Uni Heidelberg
- Bei großen Parties, bekommen ehemalige, sehr aktive Fachschaftler was umsonst, solange es im Rahmen ist, was aber extrem ausgenutzt wird.
- In Räumlichkeiten gibt es weniger Probleme
Nürnberg
- wenige aktive Fachschaftler, andere nutzen es nur für den Lebenslauf,pöbeln auch
- Gewählte sind zwar anwesend, jedoch außerhalb nicht aktiv, besonders für wichtige Aufgaben
Darmstadt
- Leute vertreten Meinung der Fachschaft ohne Absprache oder welche nicht durch die Fachschaft vertreten werden
Göttingen (Physik)
- Eintrittskarten für Veranstaltung gehen an Helfer für umsonst, jedoch melden sich Leute ohne aufzutauchen
Bonn
- kurz vor KIF auftauchen und tun auch sonst nix
- Raumausnutzung
Emden
- Manche tauchen nur auf wenn es ihnen passt und melden sich nicht ab
Würzburg
Fragen/Themen/Lösungen
Schmarotzertypen
- Arbeitskraft
- die nur auftauchen wenn es ihnen passt
- übernehmen Aufgaben und liefern dann nicht
- Leute lassen sich wählen, auch ohne Unterstützung der Fachschaft
- Leute, die nichts machen und Namen missbrauchen
- Material
- Raumdreck/ Getränke
- Nutzen Vergünstigungen, und Privilegien von Fachschaftler ohne etwas für die Fachschaft zu tun
Lösungsideen
- Für Lebenslauf Anmerkung wird ein "Wisch" geschrieben
- nichts speziell nur für Fachschaftler anbieten
- Lärm -> sichtbar machen jetzt wird gearbeitet
- bewusst machen, wo die Arbeitskraft ist bzw. Personen, die etwas tun
- auffordern zum Gemeinsamen tun
- wenn möglich ist, Dinge einschränken (z.B. Druckerzugang)
- gemeinsame Arbeitstage für Fachschaftsarbeit festlegen
- versuchen aus Schmarotzer "richtige" Fachschaftler zu machen
- Gamification (wer kann mehr TODOs abarbeiten, "Sternchen"...)
- Mischung Arbeit und Vergnügen
- Zeigen was getan werden müssen um Hemschwelle etwas zu tun, abzuschwächen
- Lob und Tadel als Punkt in der Sitzung
aus der Fachschaft werfen?
- meist nicht möglich oder schwer
- Menschen müssen häufig von alleine zurücktreten
- verschiedene Freundesgruppen, die sich untereinander unterstützen, machen es schwierig
- möglicherweise Privilegen einschränken
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Anfragenmanagement
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Kai (TuDo)
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n
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1 Slot
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Beschreibung: Wie kann man mit euch in Kontakt treten? Wer ist verantwortlich, die Anfragen zu beantworten? Wie sind die organisatorischen Abläufe?
Wir haben aktuell ein Problem mit unbeantworteten Mails, für die sich niemand verantwortlich fühlt, motivierten Admins, die unbedingt ein Ticketsystem einführen wollen und es stellt sich die Frage: wie handeln das eigentlich andere Fachschaften und welche Wege gibt es, mit euch in Kontakt zu treten? Ein Austausch-AK.
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Nachhaltigkeit und Ethik an Hochschulen
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Asterix
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n
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vor Reso-Deadline
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1 Slot
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Beschreibung: Die vier Initiativen netzwerk n e.V., sneep e.V., Weitblick e.V. und Was bildet ihr uns ein? e.V. haben ein Positionspapier zum Thema Nachhaltigkeit und Ethik an Hochschulen geschrieben. http://www.nachhaltige-hochschulen.de/
Ich möchte mit euch das Positionspapier durchlesen und vielleicht eine Resolution schreiben, dass die KIF460 sich dem Positionspapier anschließt.
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Pad zum AK: https://md.kif.rocks/zhzTmdJARl2zoHEB1EjvfQ
Nachhaltigkeit (und Ethik) an Hochschulen
Ziel des AKs
Vorstellung der vier Themengebiete des Papers (http://www.nachhaltige-hochschulen.de/) als Appetizer für die entsprechenden Arbeitskreise bei der nächsten KIF
Was wir dann wollen: informatikspezifische Forderungen ausarbeiten/sammeln/konkretisieren (jeweils in den AKs)
Hausaufgaben verteilen für die nächste KIF, um vorbereitet in AKs zu gehen
Arbeitskreise für die nächste KIF
Thema Forschung
Trennen von der Idee, nur "Erfolge" zu Publizieren (s. Auflösung von Publikationsbias im Positionspapier)
derzeit Hohe Hemmschwelle: geringer (eigener) Nutzen bei zus./"unnötigen" Kosten und Arbeit
wir wünschen uns eine zentrale Sammelstelle für Rohdaten, sehr kl. Studien, ... mit
... niedriger Schwelle für Peer Review
... Ratingsystem für Qualität der Einhaltung wiss. Standards
- Erhöhung von Transparenz
- Vermehrung von gesamtgesellschaftlichem Wissen
- niedrige Hürde für z.B. akademisch junge Forscher*innen
Thema Lehre
derzeit keine Kommunikation mit Studierenden über Nachhaltigkeit und Ethik
Ideen für Maßnahmen, die die Lehre nachhaltiger gestalten können
- Papierverbrauch vermeiden
- kein Ausdrucken von Übungszetteln vonseiten der Dozent*innen
- Skripte digital statt auf Papier
- keine Quelltexte ausdrucken!!
- (Pflichtübungszettel: explizit digitale Fassung verlangen, wenn es möglich ist.) Problem: hohe Hürde für Menschen, die nicht texen können; Verschiebung des Problems zu Kontrolleur*innen -> in Mathemodulen nicht sinnvoll
- Interviewbit oder Alternativen:
- erleichtern Korrektur/nehmen sie ab, sodass das papierlos vonstatten gehen kann
- Nachteil: klappt nicht bei Mathematik
- E-Learning fällt unter Nachhaltigkeitsaspekten mit rein
Thema Betrieb & Governance
Wir wünschen uns:
- nachhaltigen Strom, weil wir Infos so viel verbrauchen
Guideline für Nachhaltigkeit
Wie können wir Nachhaltigkeit einfach in Fachschaften umsetzen?
Ideen und Alternativen zu nicht-nachhaltigen Lösungen.
z.B.
- Möglichkeiten und Ideen liefern zu Alternativen zu Plastikbechern
Ideen zu Dingen, die man an der eigenen Uni anstoßen könnte
- Mittelfreigabe (GELD); Nachhaltigkeitsbüro/Green Office
- Die Sensibilisierung für die Dringlichkeit der Nachhaltigkeit, weil das Thema zu lange vernachlässigt wurde; z.B. mithilfe von
- Nachhaltigkeitswoche i.d. Mensa
- Nachhaltigkeit in der Fachschaft (z.B. mit Nachhaltigkeitsbeauftragten, Veranstaltungen zu Nachhaltigkeit, Regeln zur Nachhaltigkeit)
- eigene Salatschüsseln erlauben; ähnliches Vorgehen wie bei Togo-Bechern
Hausaufgabe bis zur nächsten KIF
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PolG NRW
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1 Slot
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Beschreibung: Das Mysterium plant im Sicherheitspaket 1 ein neues Polizeigesetz und wartet damit nicht den Entwurf des Musterpolizeigesetz des Schützenvereins ab. Das Ekzem ist mehr geplante Überwachung und präventivhaft ohne Prozess für potentzielle Gefährder (auch für nicht attraktive). Evtl auch Reso falls Kiffels es amüsant finden.
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