KIF460:Didaktik in Veranstaltungen (war: Mal so richtig üben!)

Aus KIF

Didaktik[Bearbeiten]

Problemstellung[Bearbeiten]

  • besonders Erstsemester haben Probleme die richtige Lerneinstellung zu finden
  • auch später ist die Motivation der Studierenden eher schwierig
  • wie bekommt man
    • als FSR
    • als Lehrender
Studenten dazu mitzuarbeiten, mitzudenken und sich vorzubereiten
  • wie bekommt man auch Studenten dazu die 3-Versuche Regelung einzuhalten
  • wie bekommt man Studenten dazu die Prüfung ernst zu nehmen?
  • Probleme auch und vor allem dann, wenn einen der Stoff nicht so ganz interessiert.

Was gibt es, was sind gute Konzepte, was weniger gute?[Bearbeiten]

Chemnitz[Bearbeiten]

Algorithmen und Programmierung (pos)[Bearbeiten]

  • Betriebssystemprof hält AuP (Programmieren I)
  • er macht folgende "Tricks":
    • umfassendes Skript. Allein die Lektüre dessen wäre wahrscheinlich ausreichend die Klausur zu bestehen (und Übung!)
    • Übungsaufgaben via OpenSubmit für zuhause
    • Tutorium nochmal um Fragen zu stellen
    • Zu Beginn jeder Vorlesung macht der Prof. eine Fragerunde * er stellt Fragen zur letzten Vorlesung (oder zum Kapitel) und fragt jeden durch
      • führt dazu, dass manche Studis, die sich nicht vorbereiten und dem nicht gewachsen sind, nicht mehr zur VL gehen, oder so weit zu spät kommen, dass sie die Fragerunde "verpassen"
    • Pflicht HA (vs. Klausur) als PVL: aggressive Plagiatserkennung untereinander
  • Stellt auch zwischendurch mal Fragen ans Auditorium, "wer weiß es nicht" - nimmt jmd. dran der sich nicht meldet.

Grundlagen der technischen Informatik (neg)[Bearbeiten]

  • Lückentexte auf den Folien zum Runterladen
    • blau auf dem Beamerbild hervorgehobenn
    • Studis müssen Lückentexte während Anwesenheit füllen, damit sie vollständige Folien haben
    • führt dazu, dass sich die Studis eher den Lücken widmen, weniger den Inhalten

Ilmenau[Bearbeiten]

Softwareengineering+Wirtschaft (pos,3)[Bearbeiten]

  • Wiederholen was wichtig ist am Ende des Kapitels
  • Was ist wichtig für Prüfung aus dem Kapitel, Fragen an Studis die Hinweise geben, was dran kommen kann

Theoretische Infromatik (neg,3+4)[Bearbeiten]

  • für Bestehen jeweils 60 Def, Theoreme, Lemmata,
  • Vorlesung und schreibt die ganze mit, kommt nicht dazu zuzuhören
  • momentan Umstellung: Skript, aber Abfrage von Lernstoff zu Beginn der Übung (dann pos)

Datenbank-Systeme (pos,3)[Bearbeiten]

  • Flipped Classroom
  • Studis bereiten Stoff per Aufzeichnungen und Übungsaufgaben/Fragebögen vor
  • Vorlesung ausnahmslos Fragen zum Stoff und Wdh. im Bezug auf die Aufgaben/Fragen, die am schlechtesten gelöst wurden

Erlangen[Bearbeiten]

Algorithmen und Datenstrukturen (1. Semester)[Bearbeiten]

  • Vorlesung: Sehr viele Folien, die teilweise vorgelesen werden.
  • Übungen
    • Tafelübungen: Sehr viele Folien zum Thema (wird aktuell geändert)
      • Rechnerübungen dienen dazu, fragen zu den Blättern zu lösen
      • PVL 60% der Gruppenaufgabenpunkte und 60% Einzelaufgabenpunkte

Konzmod (1. Semester) (Funktioniert nicht)[Bearbeiten]

  • Vorlesung: Folien und Vortrag
  • Übungen
    • Freiwillige Blätter
    • Übungen in denen die Blätter gerechnet werden

Mathematik C4 (4. Semester) (pos)[Bearbeiten]

  • Vorlesung: Didaktisch gut. Beispiele + Tafel
  • Blätter mit 50% der Punkte als PVL
  • Tafelübung: Präsenzaufgaben selbst lösen (Tutor hilft)
    • danach vorstellung auf der Tafel

Forensische Informatik (angemessen) (Wahlpflichtfach)[Bearbeiten]

  • Vorlesungsstil gut. Folien, die teilweise in der Vorlesung vom Dozenten schriftlich gefüllt werden. Werden hochgeladen. Videoaufzeichnungen.
  • Übungen sind Berichte zur Analyse, Prüfung ist mündlich und simuliert ein Gerichtsverfahren bei dem der Bericht vorgestellt wird.

Theoretische Informatik (pos) (3. und 4. Semester)[Bearbeiten]

  • Vorlesung: Beweise an der Tafel, Skript vorhanden, Videoaufzeichnung.
  • Übungen als Abgabe Bonusaufgabe

Systemprogrammierung (2. und 3. Semester)[Bearbeiten]

  • Vorlesung: Ein paar Erklärungen an der Tafel. Zumeist Folien.
  • Programmieraufgaben in C mit Bonuspunkten auf die Klausur. In der Tafelübung nach der Abgabe wir ein zufälliger Student gewählt, (der meist eine durchschnittlich bis gute Abgabe gemacht hat), der seine Lösung vorstellt. Bei Abwesenheit oder keiner Ahnung zu seinem Code, werden die Bonuspunkte für die Aufgabe abgezogen.

Rechnerkommunikation (4. Semester) (neg)[Bearbeiten]

  • Vorlesung: ka war nie anwesend. Folien sind da.
  • Übungen: 100% der Abgaben richtig abgeben als PVL
    • Bei Fehlern nachbereiten und abgabe.
    • Programmieraufgaben sind Code mit Lücken, die auszufüllen sind
    • Rechenblätter sind normale Rechenblätter

(HS) Emden/Leer[Bearbeiten]

Prof versucht Dinge, aber die Studis machen nicht mit:

Programmieren 1 (in Sem. 2)[Bearbeiten]

  • macht keine Pflichtabgaben, erwartet von Studis dass sie üben
  • Prof gibt sich viel mühe
  • Studis machen halt nicht mit
  • Prof möchte eher das Selbstlernen fördern und die Studis zu nichts zwingen
  • Noten gibt es erst am Ende in mündlicher Prüfung, beinhaltet auch praktischen LiveCoding-Teil
  • mögliche Übungsaufgaben werden vom Prof vorgestellt
  • Wie kann man, ohne Pflichtabgabenzwang, die Studis zum Üben bringen, und bestenfalls auch noch so, dass sie Spaß an der Sache haben?

Göttingen[Bearbeiten]

Programmierkurs für nicht-Informatiker (unterschiedlich, Wahl)[Bearbeiten]

  • Programmieraufgaben teilweise in die VL integriert

Infomatik 1 (Algorithmen und Datenstrukturen) für Nebenfächern (unterschiedlich, Wahl, Wahlpflicht) und Hauptfach (1.Sem Pflicht)[Bearbeiten]

  • Pflichtübung mit praktischen, sowie theoretischem Teil
    • jeweils eigene Übungstermine dafür
  • Nebenfächler, fragen sehr viel, sehr viel Betreuung, sie trauen sich am Anfang nicht nachzufragen
  • Viele kommen nicht zur Fragestunden/Testaten

Parallel Computing (pos) (Master)[Bearbeiten]

  • Prof fragt am Anfang jeder Vorlesung nach was in der letzte Vorlesung gemacht wurde
    • wartet bis sich einer meldet (bis zu ca. 3-5min)
  • Prof stellt Fragen in die Vorlesung (wartet wenn sich keiner meldet)
  • Übungszettel keine Pflicht, werden aber in Übung vorgestellt
  • Vorlesung sowie Übung werden aufgezeichnet
  • Diskussionsaufgaben in der Übung

Software Testing[Bearbeiten]

  • inverted classroom
    • Folien und Vorlesungsaufzeichnung für jede Woche (2 Tage Bearbeitungszeit)
    • Übung mit mindestens 1x präsentieren
      • Anwesenheitsplficht im Seminarraum oder Webkonferenz
      • wer präsentiert wird ausgelost
    • Fragestunde, wenn Übungen freigeschaltet werden

TU Darmstadt[Bearbeiten]

Deep Learning: Methods and Architektures (Wahlpflicht)[Bearbeiten]

  • Inverted Classroom als Unterrichtsmodell
    • Der Vorlesungsinhalt wird ausserhalb der Vorlesung selbständig erlernt
    • Die Vorlesung dient als Diskukssions* und Frageraum für die Studierenden
    • Es gibt Übungen die zum besseren Verständnis gemacht werden können
    • Es gibt ein Projekt, welches an ein Minipraktikum erinnert, über dieses ist ein Bonus möglich
    • kein Übungsbetrieb

Einführung in den Compilerbau/Systemnahe und Parallel Programmierung (Pflicht, 3. Semester)[Bearbeiten]

  • Note über semesterbelgeitende Übungen
    • Die Note wird über Projekte/Übungen während der Vorlesung gebildet
    • Studierende müssen sich aktiv mit dem Stoff beschäftigen

Mobile Computing (Wahlp.)[Bearbeiten]

  • Die Vorlesung behandelt nur die Theorie
  • Die Übungen behandeln nur die Praxis, wissen muss sich selbst beigebracht werden
  • Beides für die Prüfung relevant

Alle Erstsemestervorlesungen[Bearbeiten]

  • Für die Klausurteilnahme ist eine semesterbegleitende Leistung notwendig
    • Man muss einen Teil der Punkte innerhalb der Übungen erreichen, um an der Klausur teilnehmen zu können
    • Diese Punkte sind durch wöchentliche Übungen o. ä. zu erreichen

Bonus für die Klausur[Bearbeiten]

  • Die aktive Teilnahme am Übungsbetrieb wird durch einen Notenbonus gefördert
    • Studierende haben einen Anreiz für die Teilnahme

TU Dresden[Bearbeiten]

Formale Systeme/Theoretische Informatik (3. Semester)[Bearbeiten]

  • Repetitorien über das Semester verteilt; Findet statt VL statt.
  • Zu jedem Thema werden grundlegende Aufgaben vorgerechent
  • Wiederholungen am Anfang jeder Vorlesung
  • Definitionen meist anhand von Bildern erklärt

Software-Technologie Praktikum[Bearbeiten]

  • Bonus, dann noch Präsens* Bonus, dann noch Präsenstests in den Übungen oder Vorlesungen, die Hürde noch sehr stark erhöhen
  • Bonus, dann noch Präsenstests in den Übungen oder Vorlesungen, die Hürde noch sehr stark erhöhen
    • Tests in den Übungen oder Vorlesungen, die Hürde noch sehr stark erhöhen
  • Gruppenzuteilung durch Klausurnote aus dem letzten Semester
  • Tutoren kontrollieren und bewerten die Gruppen, sollen aber auch die Studierenden unterstützen
  • Mangelhafte Einführung in die benutzten Frameworks

Würzburg[Bearbeiten]

Grundlagen der Programmierung (5ECTS)[Bearbeiten]

  • erste Aufgaben sehr einfach, konkrete Umsetzung der Programmierung immer klar vorgegeben, Abgabe erfolgt online.

Theoretische Informatik,[Bearbeiten]

  • Präsenzübung, durch Präsenztests enforced, PVL?

Softwaretechnik, Alogrithmen und Datenstrukturen[Bearbeiten]

  • Präsenztests in Übungen, Bonus auf (Punkteprozent Übungsaufgaben) und (Punkteprozent Präsenztests)

Universität Bonn[Bearbeiten]

vorweg: fast alle Tutoren sind studentische Angestellte und nicht die Assistenten/Mitarbeiter der Professoren. Dementsprechend schwankt die Kompetenz sehr stark zwischen Tutorien

positiv:[Bearbeiten]

  • Logik und diskrete Strukturen (9 ECTS, 1. Semester)
    • trotz fehlender Klausurzulassung ist die bestehend Quote nicht gesunken
  • Analysis (9 ECTS, 2. Semester):
    • Klausurzulassung pro Blatt. Man muss 1/6 der maximalen Punkte erreichen. Trotz dieser Tatsache ist die Bestehensquote bei 50-60%

Lernbetreuung für die ersten beiden Semester. Die angestellten Studierenden sind in den Modulen gut in der Materie und können sehr gut erklären. Die Lernbetreuung ist immer gut besucht. Es werden auch Sonderveranstaltungen vor Klausuren gemacht.

negativ:[Bearbeiten]

  • Alle Klausuren sind auf Papier
  • selten Fragen an Studierende, keine wirkliche Wiederholung der letzten Vorlesung
  • Programmierung 1 und 2 (jeweils 6 ECTS 1. und 2. Semester)
    • Vorlesung sehr monoton, nicht zum Aushalten (studenten schlafen ein), fachlich inkorrekt
    • Übungen sind verpflichtend. Sinn dahinter ist, dass der programmierte Code ausgeführt und erklärt wird.
    • Punktevergabe sehr unterschiedlich von Tutor zu Tutor
    • Keine klare Struktur im Übungsverlauf
    • Online Aufgaben sind für jeden gleich => sehr starkes "Abschreib"-Verhalten
      • so einfach, dass diese mit Google gelöst werden können
  • Relationale Datenbanken (6 ECTS, Wahlpflicht)
    • Übungsziel ist es, eine eigene Anwendung, die der IMDB nicht unähnlich ist, zu erstellen. Die Prüfung und Vorlesung ist hingegen fast ausschließlich Theorie von Datenbankdingen, Festplatten Aufbau, RAID etc. Wichtige Übungshilfe sind meistens im Nebensatz
    • Übung passt nicht zur Vorlesung

Linköping (Schweden)[Bearbeiten]

  • kurze Tests (ungefähr 10 Fragen) vor jeder Vorlesung zur letzen Vorlesung, man kann Bonuspunkte für die Klausur sammeln und wiederholt während des Semesters schon den Stoff

ein paar Muster[Bearbeiten]

  • Übungen als Bonus, Pflicht (PVL), Übungen als "Klausur" (mit Noten)
wann übt man dann? * vor der Abgabe oder nach der Abgabe; keine echte Übung ohne "negative Konsequenzen"
  • Bonus für Übungsmitarbeit
  • Skript
  • Videoaufzeichnung / Ton
    • Lübeck: es kommen viele noch zu Vorlesungen, ist aber auch als Diskussion aufgebaut
    • Göttingen: in Mastervorlesungen, Prof bindet das Publikum stark ein, Leute kommen deshalb nicht mehr, auch weil Prof Fragen zu den vorherigen VLs fragt, fragt ständig fragen rein
    • Studis gehen nicht in VLs, wenn die Vorlesung schlecht ist, außer es gibt einen Zwang, wenn die VL gut ist, geht man da hin und stellt Fragen
    • HTWK Leipzig: wurde mal versucht, Zielgruppe ist hier nicht so groß, das größte ist so 120 Leute; Problem: die Dozenten und Profs sollten wissen wie die Technik funktioniert
      • Das Rechenzentrum könnte die Aufzeichnung machen, die Fachschaft auch manchmal - das kann man umgehen
    • Funkmikros, Seminarräume mit Smartboards ausgestattet worden, mit Anleitung im Raum, die Techniker sitzen recht nah, falls Technikpanne: Vorlesung aus dem letzten Jahr
    • für Dozent vorteil: Leute sind mal net da, die nerven ihn dann net mit Fragen
    • in Erlangen mobile Technik und Techniker da, dodass nicht an Raum gebundena
    • in Hannover ein Raum für Videozeugs
    • Vorlesungen ändern sich nicht jährlich
    • will man Video unbedingt haben?
      • Lernen: Skript, Mitschriften lesen, Video / Ton nochmal sehen
      • Wenn es Grundlagen sind, kann man vieles aus Youtube holen
      • Momentan hättest du keinen echten Mehrwert
      • Manches Wissen bekommst du aber nicht aus anderen Quellen eventuell auch nicht in dem Kontext in der Vorlesung
    • Manche gehen davon aus, dass die Aufnahmen zur Nacharbeitung benutzt werden, werden dort aber nicht verstanden werden
    • Erklärvideos für C-Programmierkurs, Online-Tool für Selbstarbeit und Fragerunde mit Tutor
    • Uni hat Aufgabe Wissen zu vermitteln, damit die Aufgabe auch das Zeug zur Verfügung zu stellen
    • Datenschutz
      • indem du dich immatrikulierst stimmts du als Studi einer Studienordnung zu, in der sowas steht, auch nicht öffentlich, sondern nur Hochschulöffntlich
      • dafür gibt es Datenschutzbeauftragte der Hochschule, das ist bereits geklärt
      • am Anfang wird gefragt und dann rausgeschnitten falls abgelehnt
    • wie
      • zwei bis vier Kameras in den Ecken des Raumes, Standmikros und Tischmikro vorn falls Frage von Studi, ganz gezielt Fragen aufzeichnen
  • Inverted Classroom (positiv: Göttingen; negativ:Darmstadt Darmstadt )
    • Aufzeichnung vom Prof werden freigeschaltet, Folien, Buchempfehlung. Zur nächsten Übung sollen sich Kapitel angeschaut werden, wie man sich vorbereitet ist jedem selbst überlassen, Aufgaben dann in der Präsenzpflicht
    • funktioniert das didaktisch?
      • grundsätzlich funktioniert das, außer Implementationsprobleme (nur 2 Tage für Vorbereitung)
    • wie viel Zeit da reinfließt, ist abhängig vom Studenten und evtl. Thema
    • Vorlesung selbst nur noch Frage und Diskussionsrunde
    • kleine Gruppen gehen gut, große Gruppen eher mäßig
    • sehr abhängig von der Anwendung
    • "größe" der Aufgabe unterscheidet die praktischen Übungen von einem "echten" Praktikum
  • Repetitorien / Tutorien
    • Fragestunde unter dem Semester eher "für die Füße"
    • Fragestunde vor der Klausur (so etwa 4 Tage) sind die effektivsten
    • Leute, die ein Problem haben, kommen regelmäßig, die kommen meistens durch
    • Lernbetreuung nur für die erten beiden Semester (oft benutzt, Bonn), in einer weiteren Pflichtvorlesung gibt es den Versuch im 3. Semester. Es gibt keine echte Fragestunde, bei den meisten Modulen.
    • Leipzig: Tutorien für bestimmte Module / Themen, es kommen da auch nur die gleichen fünf Leute
      • die Studis (Tutor) studieren halt nebenbei auch noch, Termin von Woche zu Woche unterschiedlich
    • es macht einen großen Unterschied wer das anbietet, wie viele Studis man sich leisten kann, etc.
    • Default-Termin (nach Gruppenanmeldung) wäre eventuell sinnvoll
    • Rechnerübungen: Belegungsplan PC-Pool, Lecture Mode: Meldung der Studis + wann (der eine vor einer Minute, der andere vor vier, wird dem Tutor angezeigt, ZIP-Map an der FAU)
  • Übung zu zwei halten (zwei WiMis)
    • der Vortragende hat immer einen der interessiert ist (der Kollege), das fürt dazu, dass die Leute dann mehr mitmachen, weil da ja schon jemand mitmacht

Was ist eigentlich gute Lehre[Bearbeiten]

gitlab.csfau.de

Voraussetzungen[Bearbeiten]

  • sinnvolle Struktur und Aufbau der Vorlesungen
  • logisch, sprachweise, Ausdruck aufgebaute Vorlesung, dass man ihm folgen kann
  • Aktualität

Abstrakt[Bearbeiten]

  • effiziente Übermittlung von (viel) Wissen an (viele) Empfänger
  • Beginn bei einem sehr niedrigen Level um alle Anfänger\*innen aufzufangen, viele Begriffe erklären, die eventuell nicht bekannt sein könnten, Eintestiegshürde möglichst gering
    • keine Pflicht für die Veranstaltungen (man sollte Dinge skippen können), Problem: irgendwie abfragen. Man merkt aber wenn jemand was kann, dann könnte man auch verkürzen. Oder Blockabgabe (nur bei manchen Unis möglich)
  • auf unterschiedliche Lerntypen eingehen, jedem die Möglichkeit nach eigenem Stil geben (Skript wichtig, nicht jeder kann immer da sein)
  • Redundanz
    • beschränkt auf die eine Vorlesung, nicht auf mehrere
    • Abhängigkeiten auf andere VL ankündigen
  • Idee: erste Woche nur für Masterstudis, die von woanders kommen, und evtl. die Grundlagen für das Fach nicht haben
    • steht eigentlich im Modulkatalog (Literatur)

Konkret[Bearbeiten]

  • Videoaufzeichnungen / Tonaufzeichnungen (vernünftige Ausführung)
  • Inverted Classroom wo sinnvoll
  • Übungen zu zweit halten