KIF435:Arbeitskreise
vor der KIF
während der KIF
nach der KIF
Bitte erfindet neue Arbeitskreise, oder führt Projekte vergangener KIFs weiter. Jeder kann einen AK vorschlagen und auf dem Anfangsplenum vorstellen.
Inhalt- und Arbeits-AKs
Für eher ernsthafte Arbeitskreise, -kringel und -punkte ist dieser Abschnitt da.
Bezeichnung | Wer macht's? | Wie viele? | Wann? | Dauer? | |||||
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Personenkult | Konstantin (RWTH Aachen) | nicht zu viele | nicht parallel zum KIF-Orga-AK oder Social Media | 2 bis n h, je nach Interesse | |||||
Beschreibung: Gerade in Fachschaftskontext gibt es häufig Einzelpersonen, die relativ auffällig sind, "nicht mehr wegzudenken" und oftmals auch die FS "nach außen" (ggü Studis und Profen) repräsentieren. Ich möchte mit euch in entspannter Atmosphäre darüber diskutieren, ob das sinnvoll ist, gerne auch, wie sowas entsteht, und bei Interesse, wie man einen Personenkult um sich herum aufbaut. | |||||||||
eingebunden aus KIF435:Personenkult : Abstract/TL;DRWir haben über den Begriff "Personenkult" gesprochen, mit Fokus auf Personen in Fachschaften, die "nicht mehr wegzudenken" sind, "zum Inventar gehören", welche Vor- und Nachteile das haben kann und wie man diesen ggf entgegenwirkt. Der äquivalente Phänomen auf der KIF wurde (zum Leidwesen der AK-Leitung) nur angerissen und soll auf der KIF 44,0 genauer thematisiert werden (siehe KIF440:Arbeitskreise). Das Ziel der AK-Leitung war es, einer möglichen Kultur entgegenzuwirken, bei der Aussagen und Entscheidungen einzelner Personen nicht mehr hinterfragt werden, sondern für den "heiligen Gral der Weisheit" gehalten werden, weil sie eben von dieser Person kommen, die "zum Inventar gehört". Ich befürchte, das ist nicht wirklich deutlich geworden oder gelungen, weshalb das Thema auf nachfolgenden KIFs nochmal behandelt werden soll. Dem AK gingen viele Gespräche voraus, unter anderem über die Rolle einzelner Personen in den jeweiligen Fachschaften und auf der KIF, woraus der Bedarf nach so einem AK deutlich wurde. Der Begriff "Personenkult" wurde, so muss ich gestehen, absichtlich reißerisch gewählt, was sich in einer hohen Teilnehmizahl im AK wiederspiegelte. ProtokollkonventionenDieses Protokoll ist in deutscher Sprache (in einer Approximation der geltenden Fassung der deutschen Rechtschreibung) gehalten. Sofern nicht auf z.B. die Partizipialkonstruktion ("Studierende") ausgewichen werden kann, wird das generische Femininum verwendet - Personen mit männlicher und sonstiger/keiner Geschlechtsidentifikation sind damit implizit mitgemeint. Das Protokoll stammt von der AK-Leitung Konstantin mit freundlichen Ergänzungen von Svenja und Martin aus Aachen. Verwendete Abkürzungen
PräambelVorstellungsrunde/Themensammlung
Einstieg in die ThematikDie AK-Leitung gab den Teilnehmenden eine Minute Zeit, für sich allein über den Begriff PK nachzudenken. Danach wurde gesammelt (wenn man eine Fläche für eine Mindmap gehabt hätte, hätte ich eine machen wollen; leider war das nicht der Fall).
Gesammelte Stichpunkte waren:
Irgendwann zwischendurch haben wir sehr ausführlich, aber letzten Endes ohne wirkliche Konsequenz für den Rest des AKs darüber diskutiert, ob der Begriff Personenkult einer produktiven Diskussion zuträglich sei. Argumente dagegen waren:
PK in der FSDa es bei der Vorstellungsrunde sehr viel Bedarf gab, Dinge speziell im Fachschaftskontext zu thematisieren, haben wir das dann getan. Problematiken
Lösungsansätze
Allgemeine Aspekte von PK
Entgegenwirken kann man dem durch
Danach haben wir noch eine Weile über konkrete anwesende Personen diskutiert.
FazitEs gab Wünsche nach einem Arbeitskreis, der sich mehr mit der Thematik Personenkult auf der KIF beschäftigt. Mindestens ein Arbeitskreis zum Thema findet voraussichtlich statt, siehe KIF440:Käpt'n der KIF. Von der Orga wurden uns 3h für den AK-Slot eingeräumt - danke dafür, das war definitiv notwendig (und tatsächlich sind wir mit dem Thema nicht so fertiggeworden, wie ich es mir gewünscht hätte). Abschließend möchte ich noch allen Teilnehmenden für den produktiven AK danken, sowie allen, die an der Vor- und Nachbereitung dieses AKs beteiligt waren. | |||||||||
Informatik und Ethik | Franzi (TU Ilmenau), Arthuro (Uni Bremen) | n>5 | wird sich zeigen - nicht gleichzeitig mit Akkreditierung | 2h (mit open end Möglichkeit) | |||||
Beschreibung: Beim Durcharbeiten von Dokumenten auf der letzten KIF (ZKK) kam die Idee auf, dass die KIF sich einmal mit dem Thema "Informatik und Ethik" beschäftigen sollte. Was ist Ethik und was schreibt Meinung vor? | |||||||||
eingebunden aus KIF435:Informatik und Ethik : BeschreibungIn freier Runde tauschen wir uns über ethisch brisante Themen der Informatik aus. Welche Auswirkungen hat die Entwicklung der Informatik auf die Gesellschaft? Dürfen wir am Rechner etwas tun, nur, weil wir es können? Wie gehen wir mit unseren Daten um und ist es okay, dass Google mein Passwort speichert? ProtokollRüstungsforschung:
Auswirkung auf Gesellschaft
Datensicherheit Szene:
Plagiat und Datenschutz Szene:
Sicherheitslücken Szene:
Zunächst Vorstellungsrunde und "Was erwarte ich von dem AK?" Drei Große Themen:
Rüstungsindustrie:
Auswirkung auf die Gesellschaft:
Thema: Autonome Systeme / KI
Szene: Google Car, Fahrer sitz in Auto. Entscheidungkonflikt: Kinder auf der Straße überfahren oder FAusweichen und eine Klippe runterstürzen. Programmierer musste nun entscheiden.
Sicherheitslücken:
Bisherige AKs
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Erstiheft | Felix (TU Dortmund) | beliebig | beliebig | 2h+ | |||||
Beschreibung: Hervorgehend aus dem AK Erstsemestertüten der 43,0. Hauptthemen vermutlich Sponsoring Ja/Nein, Umfang/Inhalt, Gestaltung/Layout, ... | |||||||||
eingebunden aus KIF435:Erstiheft : BITTE LINKS ZU EUREN Ersti-Heften hinzufügen Arbeitsgruppe 1Uni Bremen (Bug Fix)https://inf.stugen.de/erstsemesterorientierung/informatik-quietschies/
TU Darmstadt (Inforz)https://www2.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/wiki/Ophase/Oinforz
Uni München (Ersti-Einstein)https://gaf.fs.lmu.de/vor-dem-studium/ersti-einstein [Github]
Uni Bielefeld-ausstehend- Dortmund-nicht online-
Arbeitsgruppe 2TODO Uni Paderborn (EI: Erstsemester Infoheft; MIB: Master Info Book): https://fsmi.uni-paderborn.de/ophase/ und https://fsmi.uni-paderborn.de/infos-fuer/master-students/master-orientation/ Arbeitsgruppe 3Uni Hamburg
Uni Kiel
Uni Heidelberg
HS Karlsruhe
Uni Bremen
Humboldt-Universität zu Berlin
Einige Diskussionspunkte
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Diskussionskultur in Fachschaftsforen | F30 (FAU Erlangen-Nürnberg) | beliebig | nicht gleichzeitig mit meinem anderen AK | 2h | |||||
Beschreibung: Unsere Fachschhaftsinitiative betreibt ein öffentliches Forum, in dem traditionell sehr zurückhaltend moderiert wurde. Dadurch hat sich über die Jahre eine Kultur von Trollen etabliert, die bisweilen auch durch fragwürdige Inhalte auffallen. Mehrere sexistische Postings führten dieses Jahr zu einiger Kritik von außen und Diskussion; intern können wir uns aber sehr schwer auf einen sinnvollen Umgang einigen. Der AK soll dem Erfahrungaustausch (evtl. gab es woanders bereits ähnliche Situationen) und der Sammlung von Lösungsansätzen dienen. | |||||||||
eingebunden aus KIF435:Diskussionskultur in Fachschaftsforen : BeschreibungUnsere Fachschhaftsinitiative betreibt ein öffentliches Forum, in dem traditionell sehr zurückhaltend moderiert wurde. Dadurch hat sich über die Jahre eine Kultur von Trollen etabliert, die bisweilen auch durch fragwürdige Inhalte auffallen. Mehrere sexistische Postings führten dieses Jahr zu einiger Kritik von außen und Diskussion; intern können wir uns aber sehr schwer auf einen sinnvollen Umgang einigen. Der AK soll dem Erfahrungaustausch (evtl. gab es woanders bereits ähnliche Situationen) und der Sammlung von Lösungsansätzen dienen. HintergrundIch will nicht gar nicht zu sehr über den konkreten Fall diskutieren und setze die Kenntnis dieser Links explizit nicht voraus. Wer sich dennoch ein Bild machen möchte:
Bisherige AKsVon bisherigen KIFs konnte ich folgende AKs mit verwandten Themen finden:
ProtokollProtokollant: Tii (TU Darmstadt) Erklärung der SituationUnsere Fachschaft betreibt ein Forum, die inhaltliche und technische Verantwortung übernehmen wir. Wird für Übungsaufgaben und Kommunikation zu Dozenten genutzt. Wird aber auch noch von ehemaligen Studierenden genutzt. Teilweise geht dies von „Rumgetrolle“ über Sexismus bis zu missverständlichen Aussagen. Dort gab es seit 2011 einen Thread zum Thema Frauen in der Informatik, der ursprünglich auf einen Heise-Artikel verlinkt hat. Er enthält auch Aussagen, die nicht unbedingt als Getrolle identifizierbar sind. Thema des Threads sind Frauen in der IT-Welt. Es wurden viele sexistsiche Kommentare gemacht (unter Nutzung von Klischees bzw. Vorurteilen). Es wurde von Dritten Kontakt zur Fachschaft via Twitter hergestellt, das die doch was dagegen unternehmen soll. Ein Vertreter hat einen Beitrag dazu verfasst, der die Problematik anspricht. Der Thread wuchs dadurch von drei auf zwölf Seiten durch Antworten auf diese Stellungnahme. Keiner steht wirklich hinter diesen Beiträgen/dieser Kultur, aber es gibt keine hilfreichen Vorschläge, wie damit umgegangen werden soll. Das Ganze hat inzwischen eine Eigendynamik, die jegliche Lösungsversuche ins Lächerliche zieht. DiskussionEs wird ein Vergleich zur Moderation einer Facebook-Gruppe gemacht. Erklärung des Zustands an der TU Darmstadt: Forum vorhanden, Accounts können nur mit E-Mail Adressen gemacht werden, die auf „@*.tu-darmstadt.de“ endet. Verstöße gegen die Netiquette oder geltendes Recht werden editiert und verwarnt. Moderieren von Beiträgen nicht als Zensur ansehen, sondern wie bei einer Zeitung hat man als „Redaktion“ die Freiheit bestimmte Beiträge (Stichwort Leserbriefe) eben nicht zu veröffentlichen. Vorschlag – „Troll-Caving“: Beiträge, die sich in Richtung Trolling entwickeln, werden in ein Unterforum verschoben, das von außen nicht zugänglich. Dort sind die Regeln etwas lockerer. Vorschlag 2 – „Shadow-Ban“: Der Beitrag des Benutzers wird gebannt, die betroffene Person bekommt davon allerdings nichts mit. Lediglich bei anderen Forenbenutzern ist der Beitrag nicht mehr sichtbar. Anmerkung: Dies ist nicht möglich, wenn die Beiträge öffentlich lesbar sind, weil Beiträge dann sichtbar wären, solange man nicht angemeldet ist, aber ausgeblendet werden, sobald man sich anmeldet. Der oben beschriebene Forenbeitrag war recht einfach durch marginale Suchbegriffe bei Google auffindbar. Ein nicht unrealistisches Szenario: Man informiert sich als Frau über das Studium und findet diesen Forenbeitrag recht weit oben. Das darf nicht passieren! Der Hauptpunkt der Kritik war in erster Linie nicht die Moderation der aktiven Fachschaft, sondern ob die Fachschaft (also alle Studierenden des Fachbereichs) diese Meinung vertreten. Andere Kritikpunkte wurden dann nachträglich hinzugefügt, als das Thema an Fahrt aufnahm (und explodiert ist). Beispiel von Blogseite mit moderierten Kommentaren. Wenn dort jemand einen Kommentar verfasst, der eine gegensätzliche Meinung hat, kann man das trotzdem veröffentlichen und selbst darauf antworten. Dadurch wird der Anruf für eigene Zwecke genutzt, um aufzuzeigen was das Problem ist u.ä. Definitionsfrage: Was bedeutet „Trollen“? Ist es auch trollen, wenn die Person die Meinung tatsächlich vertritt oder „nur“, wenn ein Beitrag mit dem Zweck verfasst wird etwas auszulösen (also unabhängig der tatsächlichen Meinung des Autors)? → Vermutlich egal, weil es nur wichtig ist was geschrieben wurde. Kommunikation ist vom Empfänger abhängig, nicht vom Sender! LösungsansätzeIdee: Minimalkonsens herstellen, wie im Forum miteinander umgegangen werden sollte. Darauf kann man dann aufbauen. Positionierung ist eine gute Idee. Wenn ein Tweet eintrifft, der sich über etwas beschwert, sollte darauf geantwortet werden. Schließlich würde ein Beschwerde in Form einer Mail auch mit einer Stellungnahme beantwortet werden. Dies sollte auch bei einer Beschwerde über einen Forenbeitrag geschehen. Kritik trifft ein → Stellungnahme dazu posten. | |||||||||
Gestaltung von Master-Studiengängen | F30 (FAU Erlangen-Nürnberg) | beliebig | nicht gleichzeitig mit meinem anderen AK | 2h | |||||
Beschreibung: Da sich unser „Säulenmodell“ in seiner bisherigen Form zunehmend als nicht mehr zeitgemäß herausstellt, sind wir gerade dabei, den Wahlpflichtbereich unseres Informatik-Masters zu überarbeiten. Dabei sollen weiterhin sowohl Möglichkeiten zur Profilierung, als auch eine gewisse thematische Breite, gewährleistet sein. Ich würde gerne darüber sprechen, wie andere Hochschulen diesen Spagat schaffen, und was es generell für gute Ideen für Master-Studiengänge gibt. | |||||||||
eingebunden aus KIF435:Gestaltung von Master-Studiengängen : BeschreibungDas Masterstudium bieten normalerweise mehr Möglichkeiten zur Profilierung als das Bachelorstudium mit seinen Grundlagen-Pflichtveranstaltungen. Doch auf der Frage, ob und wie stark die Wahlmöglichkeiten dennoch reglementiert sein sollte, gibt es verschiedene Antworten: Von weitgehender Gestaltungsfreiheit bis hin zu einem weiterhin recht starren Schema ist alles denkbar. Gerade in einem allgemeinen, breit angelegten Studiengang wie Informatik steht auf der einen Seite steht der Wunsch nach intensiver Vertiefung, auf der anderen der nach dem Gewährleisten einer gewissen thematischen Breite. Will man beides erfüllen, ist das ein gewisser Spagat. An der FAU Erlangen-Nürnberg werden wir demnächst den Wahlpflichtbereich unseres Informatik-Masters überarbeiten, da sich unser „Säulenmodell“ in seiner jetztigen Form zunehmend als nicht mehr zeitgemäß herausstellt. Ausgehend davon würde gerne darüber sprechen, worauf andere Hochschulen in ihren Master-Studiengänge so Wert legen, und was es generell für gute Ideen gibt. Bisherige AKsVon bisherigen KIFs konnte ich folgende AKs mit verwandten Themen finden:
ProtokollVorstellung der anwesenden Hochschulen
Probleme beim aktuellen Modell in Erlangen
verschiedene Definitionen des Begriffs "Seminar"
Bachelor/Master-Übergang
Gliederung der Säulen/Themenbereiche/Vertiefungsrichtungen/...
besonders toll in eurem Studiengang
Englisch
Links
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HowTo KIF | Sebastian (TU Dortmund) | <16 mit und ohne Erfahrung von möglichst unterschiedlichen Orten | Donnerstag, Folgetreffen nach Vereinbarung | erstmal 2h | |||||
Beschreibung: Es soll mit ehemaligen und kommenden Orgas darüber nachgedacht werden, ob ein HOWTO KIF erstellt werden soll, in dem auf allgemeinen Fallstricke, Voraussetzungen, Probleme & Lösungen eingegangen wird, die die Ausrichtung einer BuFaTa so mit sich bringt und in Orga-AKs manchmal nicht ausführlich genug besprochen werden können. Das soll natürlich nur allgemein gültige Dinge umfassen, auf ortspezifische Probleme soll maximal hingewiesen werden.
Falls dies erwünscht ist, soll so ein HowTo erarbeitet und der KIF vorgestellt werden. | |||||||||
eingebunden aus KIF435:HowTo KIF : ZielsetzungDas, was hier (https://kif.fsinf.de/wiki/KIF-Orga) angefangen und versucht wurde, mal in allgemein und als pdf erstellen. Darf auch mehr als eine KIF dauern... ;-)
Grundlagen von vorherigen KIFsHowTo KIF, von 2003: https://kif.fsinf.de/w/images/2/20/HowToKIF.pdf
Arbeitspadshttps://kif.fsinf.de/wiki/KIF370:BMBF https://kif.fsinf.de/wiki/KIF375:Organisation_einer_KIF https://kif.fsinf.de/wiki/KIF385:KIF-Orga https://kif.fsinf.de/wiki/KIF390Int:KIF-Finanzierung https://kif.fsinf.de/wiki/KIF395:KIF-Finanzierung https://kif.fsinf.de/wiki/KIF400:KIF-Orga
Protokollsiehe: https://pad.fachschaften.org/p/kif435-howto-kif-proto
Erwartungen & Fragen für ein Ersti-KIF-Orga-Heftsiehe: https://pad.fachschaften.org/p/kif435-howto-kif
Was erwartet ihr in einem "HowToKiF" Heft?
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Social Media | Konstantin (RWTH) | beliebig | nicht parallel zum KIF-Orga-AK | 2h | |||||
Beschreibung: In diesem AK möchte ich mit euch darüber diskutieren, welche Inhalte über welche Kanäle von Fachschaften/ASten/... geteilt werden sollen und was sinnvolle Konzepte sind, wer was posten können dürfen soll. Der AK soll eine Vertiefung vom KIF420:Öffentlichkeitsarbeit 2.0 sein - es wird sehr empfohlen, dessen Protokoll zu lesen (es ist sehr informativ). Am Anfang wird es zwar eine Zusammenfassung von dessen Ergebnissen geben, aber diese soll eher kurz ausfallen. Der AK richtet sich primär an Menschen, die Social Media in ihrer Fachschaft verwalten, aber auch an diejenigen, die es noch werden wollen. | |||||||||
eingebunden aus KIF435:Social Media : Anwesende Fachschaften:
Wir haben uns über bestehende Social-Media-Strukturen in den Fachschaften ausgetauscht. Prinzipiell wird Cross-posting von News-Beiträgen von CMS-betriebenen Webseiten auf Social Media wie Facebook und Twitter für sinnvoll gehalten. Dazu gibt es teilweise je nach CMS technische Lösungen, zum Beispiel bietet Drupal die Möglichkeit, bei Newserstellung direkt einen entsprechenden Post auf Facebook und Twitter zu verfassen. Auch gibt es auf einigen Webseiten für Studis die Möglichkeit, wichtige Fachschaftstermine per iCal zu abonnieren. Zwischendurch sind wir mehrmals abgeschwoffen, zum Beispiel zu der Möglichkeit, Klausuren von Fachschaftswebseiten runterzuladen, Skriptsammlungen etc. Hierzu sei auf andere AKs verwiesen. Randnotiz: die TU Darmstadt benutzt als Wahlurne eine übergroße Entenfigur. Relatierte Arbeitskreise (Auswahl) | |||||||||
PR | psy (TU Darmstadt) | beliebig | beliebig, aber wenn möglich vor dem "Social Media" AK | 2h | |||||
Beschreibung: Wie repräsentiert ihr euch nach außen und welche Vorschriften seitens der Uni habt ihr dabei. Hier soll in gemütlicher Runde erstmal gesammelt werden, wie das in den einzelnen FSen gehandhabt wird, ob und wie das Dekanat euch Vorschriften macht und wo es Probleme gibt. Als Vorbereitung wäre es gut, wenn ihr KIF420:Öffentlichkeitsarbeit 2.0 lest. Dieser AK soll aber weniger die teschnische Seite zum Thema haben, viel mehr soll auf den Inhalt eingegangen werden. | |||||||||
eingebunden aus KIF435:PR : Generelle Probleme
Ernste Events
Bekanntmachung
Spaß-Events
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Mailinglisten | psy (TU Darmstadt) | beliebig | beliebig | 2h | |||||
Beschreibung: Welche Mailinglisten bietet ihr an, wie gruppiert ihr diese thematisch und wie stark werden diese tatsächlich genutzt? Lasst ihr eure Erstis sich direkt in der O-Phase auf den Mailinglsiten eintragen? Wie macht ihr die Mailinglsiten bekannt? | |||||||||
eingebunden aus KIF435:Mailinglisten : Bei den meisten Unis und Hochschulen funktioniert das System mit Mailinglisten recht gut, bei anderen nicht. Warum ist das so und wie könnte man das lösen? Was kommt alles in die Inbox
Welche Mailinglisten/Verteiler sind wünschenswert
Wie bewirbst du Mailinglisten
Wie sortieren wir aus
Dabei sind no-gos
Wie regele ich Abonnentenzahlen und die Aktualität dieser
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Geschäftsordnung Plenum/Plena | auX (RWTH) | beliebig | früh morgens oder später am Tag (Nachmittags/Abends) | 2h | |||||
Beschreibung: Bisher waren die Abschlussplena immer recht lange und am Ende kaum noch Menschen anwesend. Auch sind einige Abstimmungen in den letzten jahren durch Sitzfleisch und Koffein entschieden worden. Lasst uns einfach mal über Möglichkeiten diskutieren, dies zu änder. Erfahrung aus anderen BuFaTas könnten z.B. Geschäftsordnungen, Zwischenplena, etc. sein. Im Idealfall könnte eine Empfehlung am Ende entstehen für zukünftige KIFs (ähnlich zu der Empfehlung der Handzeichen). | |||||||||
eingebunden aus KIF435:Geschäftsordnung Plenum/Plena : Problemidentifikation
Erfahrungen/Austausch/DiskussionGo kann moderationstechnisch geschickt sein aber: unpassende GOs machen Dinge kompliziert, Moderation muss das entsprechend interpretieren
Erlangen hat eine eingeführt, Hilft bei Disziplin gute Erfahrung
Zur Strukturierung hilfreich: Moderation, Tagesordnung, GO (bedingt) "Wenn GO-Anträge kommen, hat Moderation schon verloren" GO Führt evtl. zu Zusatzdiskussionen wegen Änderung der GO Problem: Mehr GO-Erfahrung noch könnte asynchrone Machtverhältnisse schaffen Gefahr der GO-Schlachten, insbesondere bei Lücken insbesondere bei kleinen Runden ist GO unnötig Weder GO noch Moderation ist nicht tragbar. => Moderation muss gut sein GO als "Notnagel" Problem: Personenwahlrecht und Fachschaftswahlrecht sind beide nicht optimal GO als Mittel, der Moderation klare Möglichkeiten zu geben, wo sie Grenzen ziehen kann. Kritische Abschlussplena oftmals problematisch durch unvorbereitete/unbegeisterte/unerfahrene Moderation
FazitStatische Seite im Wiki für Moderation wünschenswert statt Verlinkung alter AKs Moderation sollte sich gut vorbereiten Auch Erklärung der Handzeichen mit Beispielen Erinnerung der Diskussionskultur zu Plenumsbeginn Hinweis: Hauptdiskussion im AK, diese kurz vorstellen (z.B. Anschreiben an Tafel) Vorschlag bei Resos: Erst inhaltlich diskutieren, dann Formulierungen Auch Vorschlag: Alle Resos erst inhaltlich abstimmen, danach Details (gendern, etc.) klären Dreh- und Angelpunkt ist die Moderation und ihre Vorbereitung. Sie kann gezielt gemeinsame Regeln für das Plenum vorschlagen und das Verfahren strukturieren
AnhangMachbarkeitsstudie aus Aachen zu einer GO: § 0 Vorbemerkung Zu Beginn eines Plenums kann die Sitzungsleitung oder eine teilnehmende Person vorschlagen, diese Geschäftsordnung zu nutzen. Sollte dieser Vorschlag angenommen, jedoch keine Sitzungsleitung gefunden werden, die gemäß dieser eine Sitzung leiten möchte, verfällt der Beschluss zur GO-Nutzung, sofern sich dann eine Sitzungsleitung findet. § 1 Geltungsbereich Diese Geschäftsordnung gilt für die Plenen (Vollversammlungen aller Teilnehmer) der Konferenz der Informatikfachschaften (KIF). Sie ist von allen Teilnehmenden einzuhalten und regelt unter anderem den Ablauf des Plenums, die Wahl der Organe und Entsendeten der KIF entsprechend und Abstimmung von Anträgen. Als teilnehmende Personen der KIF gelten alle angemeldeten Personen der KIF, die ihren Tagungsbeitrag entrichtet haben, sowie alle Mitglieder und Helferinnen und Helfer der ausführenden Fachschaft (bzw. fachschaftsähnlichen Struktur).
Plena der KIF sind öffentlich. Die Sitzungsleitung (Moderation) wird von der KIF selbst vorgeschlagen und im Plenum vorgestellt. Zu Beginn der Sitzung werden ein oder mehrere Protokollführende gewählt, das Protokoll der Sitzung wird im Wiki für die folgende KIF abgedruckt. Anschließend wird die Tagesordnung bekanntgegeben und es können Anpassungen (weitere Tagesordnungspunkte, Änderung der Reihenfolge) vorgeschlagen werden. Über diese Vorschläge wird abgestimmt gemäß des Abschnittes "Wahlen". Diese Tagesordnung ist bindend. Im Anfangsplenum sollte es immer einen Tagesordnungspunkt "Berichte aus den Gremien" geben. Im Abschlussplenum sollte es immer einen Tagesordnungspunkt "Berichte der Arbeitskreise" geben. Möchte ein Arbeitskreis (AK) einen Antrag abstimmen bzw. ein Meinungsbild einholen wollen, so ist diese entsprechend des Abschnittes "Anträge" einzureichen. Ist in einer Sitzung strittig, wie eine Bestimmung dieser Geschäftsordnung auszulegen oder wie eine Lücke zu schließen ist, so kann die Auslegungsfrage mit Wirkung für die gesamte Sitzung durch die Sitzungsleitung entschieden werden. Die Sitzungsleitung kann die Sitzung unterbrechen, dies sollte in der Regel jedoch zwanzig Minuten nicht überschreiten. Zusätzlich kann beim Anfangsplenum über die Einrichtung eines Zwischenplenums für Berichte und Resolutionsdiskussionen abgestimmt werden.
§ 3.1 Antragsfristen und Antragsdurchführung Resolutionen sind bis zur Resolutions-Deadline im Wiki und auf Papier bekannt zu gegeben. Die Details dazu werden beim Anfangsplenum bekannt gegeben. Anträge, die nach dieser Frist eingereicht werden, sind Initiativanträge und über die Zulassung zur Diskussion muss im Plenum abgestimmt werden. Auch diese Anträge müssen dem Plenum in geeigneter Form vorgelegt werden. Die antragsstellende Person muss im Plenum anwesend sein oder kann einen Vertreter oder eine Vertreterin benennen und muss dies der Sitzungsleitung mitteilen. Die Vertreterin oder der Vertreter ist dann die neue antragstellende Person. § 3.2 Geschäftsordnungsanträge Geschäftsordnungsanträge (GO-Anträge) werden durch das Heben beider Arme signalisiert und sind spätestens vor der nächsten Wortmeldung bzw. Abstimmung zu behandeln und abzustimmen. Es ist nur eine Für-Rede durch die antragstellende Person und eine Gegenrede erlaubt, dabei ist eine inhaltliche einer formellen Gegenrede vorzuziehen. Eine Diskussion von GO-Anträgen findet nicht statt. In der Abstimmung ist (bis auf unten angegebene Ausnahmen) eine absolute Mehrheit erforderlich. Gibt es keine Gegenrede gilt der Antrag als angenommen. Geschäftsordnungsanträge sind folgende Anträge:
Mit einem ° gekennzeichnete Anträge erfordern eine 90 Prozent-Mehrheit. (Die Anzahl der Ja-Stimmen entspricht mindestest 90 Prozent der abgegebenen Stimmen)
Dieser Abschnitt regelt die Abstimmungen und Meinungsbilder des KIF-Plenums sowie die Wahlmodi für Personenwahlen. Die Beschlussfähigkeit für Abstimmungen und Personenwahlen ist gegeben, wenn mindestens fünf Fachschaften (oder vergleichbares) im Plenum anwesend sind. Die Beschlussfähigkeit ist ausschließlich für Abstimmungen und Personenwahlen entsprechend dieser Geschäftsordnung notwendig. Nur das Plenum betreffende Abstimmungen können ohne Beschlussfähigkeit durchgeführt werden, dies betrifft insbesondere die Wahl der Sitzungsleitung und der Protokollierenden, sowie das Sitzungsende. Die Sitzungsleitung übt die Funktion des Wahlausschusses für offene Abstimmungen und Wahlen aus. Für geheime Abstimmungen und Wahlen wird ein Wahlausschuss von der Sitzungsleitung bestimmt. Hierbei darf kein Mitglied des Wahlausschusses selbst zur Wahl stehen.
Es werden Abstimmungen und Meinungsbilder unterschieden. Meinungsbilder sind informelle Abstimmungen um die Meinung der im Plenum anwesenden einzuholen, während Abstimmungen über die Annahme oder Ablehnung von Beschlüssen und Resolutionen entscheiden. Stimmberechtigt für Meinungsbilder und Abstimmungen ist jede angemeldete Person der KIF. Ein Beschluss gilt als angenommen, wenn die Anzahl der Ja-Stimmen mindestens so groß ist wie zwei Drittel aller abgegebenen Stimmen. Sollte die Zahl der Enthaltungen die Summe der Ja- und Nein-Stimmen überwiegen, kann die Abstimmung einmalig wiederholt werden. Falls in der erneuten Abstimmung wiederum die Zahl der Enthaltungen überwiegt, gilt der Antrag als abgelehnt. Die Abstimmung geschieht durch deutliches Handheben, eine geheime Abstimmung kann beantragt werden. Die schriftliche Stimmabgabe gilt nur für inhaltlich unveränderte Anträge und verfällt sonst. Stimmrechtsübertragung ist nicht möglich. Anträge zur Abstimmung sind positiv zu formulieren. Änderungsanträge ändern den Wortlaut eines Antrages, aber nicht das Wesen. Sie können von jeder teilnehmenden Person gestellt werden. Änderungsanträge sind vor dem eigentlichen Antrag zu beschließen. Soweit das Plenum den Änderungsanträgen zustimmt oder sie vom Hauptantragsteller oder von der Hauptantragstellerin übernommen werden, wird der Hauptantrag in der geänderten Fassung zur Beschlussfassung gestellt. Die antragstellende Person hat bis zur endgültigen Beschlussfassung das Recht, auch eine geänderte Fassung seines Antrages zurückzuziehen. Bei konkurrierenden Anträgen ist die Beschlussfassung wie folgt durchzuführen: Geht ein Antrag weiter als ein anderer, so ist über den weitergehenden zuerst abzustimmen. Wird dieser angenommen, so sind weniger weit gehende Anträge erledigt. Lässt sich ein Weitergehen nicht feststellen, so bestimmt sich die Reihenfolge, in der die konkurrierenden Anträge zur Beschlussfassung gestellt werden, aus der Reihenfolge der Antragsstellung. Lässt sich diese nicht mehr feststellen, entscheidet die Sitzungsleitung.
Das passive Wahlrecht für Personenwahlen haben alle angemeldeten Personen der KIF. Von dieser Regel wird abgesehen, falls die Personenwahl eine Wiederwahl oder Bestätigung im Amt ist, so dass in diesem Fall auch nicht anwesende Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewählt werden können. Stimmberechtigt für normale Personenwahlen ist jede im Plenum anwesende Person. Eine geheime Abstimmung ist möglich. Die normalen Personenwahlen sind wie folgt durchzuführen: Die Kandidierenden stellen sich vor der Wahl kurz dem Plenum vor. Das Plenum kann den Kandidierenden Fragen stellen. Dem Plenum kann die Möglichkeit geben werden, unter Ausschluss der Kandidierenden zu diskutieren. Diese Diskussion wird nicht protokolliert. Ein Person gilt als gewählt, wenn sie mehr Ja-Stimmen als Nein-Stimmen, mindestens acht Ja-Stimmen erhält und die Wahl annimmt. Enthaltungen sind möglich und wirken wie nicht oder ungültig abgegebene Stimmen. Abwahlen sind auch bei Abwesenheit der betroffenen Person möglich und bedürfen einer Zweidrittelmehrheit. Die betroffene Person ist jedoch nach Möglichkeit anzuhören. § 5 Zusatzbestimmungen Die Wahlmodi bezüglich der ausreichenden Mehrheiten (einfache Mehrheit, Zweidrittelmehrheit, 90 Prozent Mehrheit, etc.) können zu Beginn oder bei besonderen Umständen auf Antrag geändert werden. Zur Annahme einer solchen Änderung ist eine Zweidrittelmehrheit nötig. Nach Möglichkeit soll dabei die sinngemäße Staffelung der Mehrheiten beibehalten werden. | |||||||||
KIF-Orga-AK | Bonner KIF-Orgas | n | beliebig | 2h | |||||
Beschreibung: AK für derzeitige, frühere, und zukünftige KIF-Orga-Teams. Wissensaustausch, Möglichkeit um Fragen zu klären, etc. Eventuell auch gemeinsam mit dem AK KIF435:HowTo_KIF. | |||||||||
FS-Zeitungen-Vernetzung | Konstantin (RWTH) | beliebig | beliebig | 2h | |||||
Beschreibung: Sind andere Fachschaftszeitungen Konkurrenz oder wertvolle Partner*innen? Ich will mit euch über Sinn, Unsinn und ggf Methodik der Vernetzung studentischer Publikationen untereinander sprechen - sowohl innerhalb einer Hochschule als auch hochschulübergreifend. Dabei soll der Fokus nicht unbedingt auf Informatik-Publikationen liegen, sondern zB auch auf Publikationen anderer FSen von eurer Hochschule. | |||||||||
eingebunden aus KIF435:FS-Zeitungen-Vernetzung : Hat nicht stattgefunden mangels Interesse - schade! | |||||||||
Deutsch-englisch Wörterbuch der Studierendenschaft | Konstantin (RWTH) | <10 | vor Reso-Deadline | 1h | |||||
Beschreibung: Wie schreibt man "Fachschaft", "AStA" oder "O-Phase" auf englisch? Wollt ihr euch nicht immer, wenn ihr eine englischsprachige Mail schreibt, die Begriffe neu ausdenken müssen?
Dieser AK dient der kurzen(!) redaktionellen Aufbereitung des Pads <link TBA>, das im Vorfeld rumgeschickt wurde. Ziel ist es, das Ergebnis via Reso als offizielle Empfehlung der KIF 43,5 an deutschsprachige Studierendenschaften rauszubringen, welche Begriffe im englischsprachigen Schriftverkehr für Begriffe der Studierendenschaft verwendet werden sollen. | |||||||||
Akkreditierung Teil 1 (Einführung) | Jan (TUKL) | 20 | beliebig | 2h | |||||
Beschreibung: Was ist Akkreditierung, was sind ECTS-Punkte, Module usw? | |||||||||
eingebunden aus KIF435:Akkreditierung Teil 1 (Einführung) : ThemenInhalte werden voraussichtlich sein:
Außerdem werde ich versuchen alle aufkommenden Fragen zu beantworten. Alle Interessierten können sich dann bei mir ein Formular abholen und sich für den Studentischen Akkreditierungspool anmelden (Voraussetzung ist die Teilnahme an dem AK und Auflage der Besuch eines Schulungsseminars). Auf dem Abschlussplenum wird die KIF dann gegebenenfalls alle in den Pool entsenden, die sich angemeldet haben. Für weitere Informationen im Voraus könnt ihr euch diese Seite anschauen. WahlenEntsendungen in den Stud. Pool
VertreterInnen zum Poolvernetzungstreffen
Material | |||||||||
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Akkreditierung Teil 2 (Austausch) | Jan (TUKL) | 20 | beliebig | 2h | |||||
Beschreibung: Austausch und Vertiefung von Themen | |||||||||
eingebunden aus KIF435:Akkreditierung Teil 2 (Austausch) : ThemenInhalte werden voraussichtlich sein:
Aufgetretene Probleme
Material | |||||||||
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wissenschaftliche Integrität. | Jan (TUKL) | 20 | beliebig | 2h | |||||
Beschreibung: Entwickung einer Stellungnahme zum Positionspapier des Wissenschaftsrates | |||||||||
eingebunden aus KIF435:wissenschaftliche Integrität. : Material
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Kultur- und Spaß-AKsKulturelle und freizeitgestaltende Arbeitskreise der KIF. Da Spaß auf einer KIF kultiviert wird und damit eine eigene Kultur bildet, gehören Spaß-AKs ebenfalls in diese Tabelle.
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