Bezeichnung
|
Wer macht's?
|
Wie viele?
|
Wann?
|
Dauer?
|
HowTo 'Dokumentation'
|
Ina
|
|
beliebig
|
2h
|
Beschreibung: Es soll ein HowTo 'Dokumentation' ausgearbeitet werden, welches auf die Wissensweitergabe innerhalb der Fachschaft ausgelegt ist. Siehe KIF415: AK Wissensweitergabe
|
AK HowTo 'Dokumentation'
Ziel des AKs
HowTos dazu erstellen, wie man für Gremienarbeit und Ähnliches sinnvolle, nützliche Dokumentation in Form von Protokollen oder HowTos erstellt. Gewissenhaftes Dokumentieren hilft dabei, Wissen über Gremienarbeit an neue Gremienmitglieder weiterzugeben, und zu verhindern, dass dieses verloren geht.
Ergebnisse
Basierend auf entsprechenden Howtos aus der Orientierungseinheits-Arbeit der Fachschaft Informatik sind folgende auf Gremienarbeit erweiterte Howtos entstanden:
Diese HowTos sind als Leitfaden bzw. Orientierungshilfe für das Schreiben von HowTos und Protokollen zu verstehen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Idealerweise werden HowTos, nach dem initialen Erstellen regelmäßig erweitert und aktualisiert, sodass keine Lücken in der Wissensdokumentation entstehen.
Protokolle sollten zu jeder Sitzung geführt werden und sollten auf irgendeine Weise so gespeichert werden, dass sie der Nachwelt zugänglich sind oder gemacht werden können.
Nutzung von Wikis steigern?
- Am ende des AKs wurde diskutiert, wie man es schaffen könnte, dass WIkis mehr zur Dokumentation bzw. generell in der Fachschaftsarbeit genutzt werden
- Ein Wiki muss gepflegt werden
- Das machen an einigen Unis entweder die jeweiligen FS-Mitglieder die das WIki nutzen, oder dedizierte Admins
- Es werden alternativ auch Homepages als CMS genutzt
|
|
BATMAN
|
chaser
|
6-10
|
beliebig
|
2h++
|
Beschreibung: Wir wollen einen Bogen zur Fachschaftsevaluation erstellen
|
|
|
Einfluss der KIF auf FS-Arbeit
|
dpa
|
Q
|
wenn die KIF stattfindet
|
1-2h
|
Beschreibung: Hat die KIF die Arbeitsweise in euren Fachschaften beeinflusst? Wenn ja, in welcher Form?
|
|
|
Fachschaftsgeschichte
|
Konstantin
|
Beliebig
|
nicht parallel zu KIF-Orga-relatierten AKs
|
2h
|
Beschreibung: Wie handhabt ihr Geschichtsschreibung in eurer Fachschaft? Gibt es interessantes in eurer Fachschaftsgeschichte? "Reliquien" (wir haben zB ein 55 Jahre altes Kassenbuch)? Habt ihr vielleicht gar ein Museum o.ä.? Kommt vorbei, erzählt und tauscht Ideen aus.
|
|
|
Überleben nach dem Studium
|
emo
|
min 5 verschiedene Unis
|
nach 10
|
min 2h
|
Beschreibung: Auszubildene haben bereits 3 Jahre unter der Arbeitswelt leben können. Sie lernen auch in der Berufsschule Grundlagen der Arbeitswelt. Was tun im Krankheitsfall? Rechtliche Grundlagen für
Arbeitsverträge und und und. Gibt es bei euch Kurse die sowas vermitteln? Oder fallen eure Studis ausm Studium ohne Vorbereitung in die Arbeitswelt?
|
Fragestellung:
Gibt es bei euch an der HS etwas, das euch auf das soziale Leben nach dem Studium vorbereitet?
- Bremen
- von der Uni gibt es nix -
- Hamburg
- Carrer-Center gibt Workshops
- von der Uni nix
- Werbung durch Aufnahme in Verteiler
- Methoden Kompetenz Modul - Vorstellung von Firmen
- Recht der Informationstechnik
- CodeCruise nicht von der Uni direkt sondern von extern
- Unternehmenshopping per Bus
- SSE -> betriebliches Praktikum
- Magdeburg
- Carrer-Service - Vermittelt in der näheren Umgebung Jobs
- Duisburg/Essen
- Messe mehr Wirtschaftsinformatik und BWL
- Schlüsselqualifikatoin
- Selbstständigkeit
- ohne eigene Suche nix
- Darmstadt
- Hochschulgruppen / Activa - Informieren und Stifte klauen
- Brandenburg
- Carrer Service
- 2 Modiule im Bachelor - BGB in einem dem anderen Kaufmännisches - Ziel: Selbsständigkeit
- Stuttgart
- Kontaktmesse
- Schlüsselqualifikation als Modul / Coaching für Bewerbungen
- Bewerbungsseminare von extern an Uni eher Jobfängerrei
- Grasburg
- Firmenkontaktmesse / von Uni - Messen für alle Studiengänge
- Praxissemester
- Dortmund
- Bonn
- Uni nix
- Firmenjobangebote
- Bewerbungsvorbereitungen eher allgemein
- praxisnah ist bei uns nix im Bachelor - außer Projektgruppe
Zusammenfassend:
Vorbereitung auf Job/Bewerbungen durch Carrer-Center etc an vielen HS gegeben.
Informationen was auf einen zukommt, wenn kein Job da ist tendiert gegen Null.
Ideensammlung
Kurze Auflistung von interessanten Punkten:
- Nutze ggf. Informationsveranstaltungen an deiner Uni.
- 3 Monate vor Ende des letztens Semester vorsorglich beim Arbeitsamt als arbeitssuchend melden, um ALG II (Hartz IV) rechtzeitig beziehen zu können.
- Krankenversicherung - Familienversicherung nur bis 25 / Stud. Versicherung / Privatversicherung über die Eltern
- Kindergeld gibt es maximal bis zum 25 Lebensjahr.
- Prüfen ob man Anspruch auf Wohngeld hat.
- Sozialversicherung
- Versicherungen: Haftpflicht, ...
- Ummelden / Zweitwohnsteuer
- Steuererklärungen - lohnen auch schon als Student
- Konto/ Kontoführungsgebühren
- Rundfunkbeitrag
- Gewerkschaft
- Wann muss ich das BAFöG / gestundete Studiengebühren / Studienkrediete zurückzahlen
- Beachte ggf. bei weiterer Verwendung deiner Abschlussarbeit Klauseln mit deiner Uni.
Weiteres Vorgehen
- An der HS die Augen offen halten nach etwas das dem Thema nahe kommt.
- Ggf. mal Nachfragen - CarrerCenter o.ä.
- Nächste KIF weiter drüber nachdenken, ggf Checkliste entwickeln.
Links
|
|
Zero Inbox
|
Fabian (Uni Bonn)
|
egal
|
tba
|
1-2h
|
Beschreibung: Wer wie ich VIELE E-Mails am Tag bekommt, geht darin schnell verloren: Mails bleiben unbeantwortet liegen und werden vergessen. Ich stand vor einiger Zeit selbst vor dem Problem und habe seitdem einen guten Workflow gefunden, um mit meinen Mails zurecht zu kommen (eine vereinfachte Variante des "Zero Inbox" Prinzips). Diese würde ich euch gerne vorstellen und mit euch über eure Erfahrungen im Umgang mit E-Mails sprechen.
|
|
|
Lehrevaluationen
|
auX (RWTH)
|
egal
|
tba
|
1-2h
|
Beschreibung: Verschiedene Hochschulen, verschiedene Lehrevaluationen. Und auch die Noten bedeuten an verschiedenen Orten verschiedene Lehre. Wir wollen einmal gemeinsam Erfahrungen und Einschätzungen austauschen (vielleicht sogar Hinweise, wo diese besser einsehbarr sind)
|
|
|
Wie groß kann/darf/soll/... die KIF werden?
|
Fabian (Uni Bonn)
|
egal
|
tba
|
2h
|
Beschreibung: In den letzten Jahren wurde die KIF immer größer. Für die aktuelle KIF gibt es sogar einen Anmeldestopp. In dem AK wollen wir darüber sprechen, welche Konsequenzen sich daraus ergeben und wie wir allgemein mit dieser Situation umgehen bzw. darauf reagieren können. Teilnahme von derzeiten/ehemaligen/zukünftigen KIF-Orgas erwünscht!
|
Wie groß kann/darf/soll/... die KIF werden?
Anwesend: 15
Ak-Leitung: Fabian (Uni Bonn)
Protokoll: ein_unding (Uni Ulm), Senad (Hamburg)
Vorstellungsrunde
- Karlsruher anwesend -> Interesse, da es die eigene Planung für 42.5 beeinflusst
- Hamburger finden's spannend, da sie so viele Informatik-Studierende haben
Fragen:
- durch mehr Unistandorte/Teilnehmer der Einzelunis oder Vertreter neuer Studiengänge?
- begrenzende Räumlichkeiten/Finanzen?
- Es wird die Frage gestellt, ob die Teilnehmerzahlen tatsächlich gewachsen sind oder es sich um einen Ausreißer handelt.
Situation
- Wir haben in den letzten Jahren immer mehr KIFfel dazubekommen.
- Dortmund: über 212 Teilnehmer aus 33 FSen + 60 Orgas
- Hamburger KIF: ~180 Teilnehmer
- Gefühlt gibt es in letzter Zeit mehr Fachschaften mit 10+ Teilnehmern
- Früher waren es mehr Fachschaften mit 2-3 Teilnehmern und wenige mit 10+
- wenige neue FSen, viele neue Erst-KIFfels
- Magie der 42. KIF? (Analogie 30C3) + Dortmund
- Reaktion der Anwesenden auf die Anmeldestopp-Mail:
- Hamburger (anfangs 35 Anmeldungen) fühlten sich angegriffen (Aachener waren ursprünglich wohl auch ~25), vorallem auch, da man sie direkt hätte ansprechen können und sie nicht bei allen "anschwärzen"
- aus Ulm konnten alle mit, die wollen
- In Bonn gab es auch Studies die zwar gerne mit zur KIF wollten, sich aber vielleicht vom Anmeldestopp abschrecken ließen.
- [Exkurs zur Zusammensetzung der Hamburger Anmelder: hauptsächlich engagierte "FS-aktive"]
Auswirkung
- mehr Umfang -> mehr Orgs nötig (nicht linear)
- Die Orga muss sich um mehr Schlafpätze / Essen ect. kümmern.
- Räumliche Begrenzungen könnte Unis von der Orga abhalten, vorallem Schlafplätze sind kritisch
- KIT:
- hat eine große Halle für die 42.5 reserviert, denken aber bereits über eine Obergrenze nach. Eventuell angepasst über die durch die jeweilige Uni angebotenen AKs
- Sponsoring durch BMBF nur bis 150 Studis mit maximal 40€ pro Studi pro Tag
- Vorschlag um die "fehlende" BMBF-Förderung auszugleichen: Viel vertretene Fachschaften zahlen mehr?
- Vorschlag wird kritisch diskutiert
- der der BMBF genannte Teilnehmerbeitrag ist verpflichtend, kann also nicht im nachhinein angepasst werden um die Kosten gleichmäßig auf zusätzliche (>150) Teilnehmer aufzuteilen
- inzwischen ziemlich hoher Standard erreicht, viel Luxus.
- Bsp: Essen kann auch jeder selber zahlen, TShirts
- Viele Teilnehmer haben auch ihre Vorteile
- Mehr Leute => potentiell mehr AKs / mehr interessante Leute
- Finanzierungshilfe für Teilnehmer:
- Reisekostenübernahme (Ulm)
- Sponsoring durch Uni nahe Unternehmen (Hamburg)
- AStA-, FS-Gelder (Aachen)
- Finanzierung für KIF-Orga:
- Finanzierung durch die Stadt (Ulm)
Reaktionen/Konsequenzen
- Die KIF 42 hat aus Platzmangel im Vorraus einen Anmeldestopp verhängen müssen.
- Prioritäten/Quoten einführen? -> wer sollte da überhaupt hinfahren
- Algorithmen entwickeln? first-come-first-served ungeeignet
- den FSen überlassen, _wen_ sie schicken?
- was bedeutet "FS-aktiv"? Wie viele Ersties sollten mit?
- mehr BYO (bring your own: z.B. FS X bringt Waffeleisen mit etc)
- mögliche Konsequenz aus "wir wollen eine sehr große KIF" könnte sein, dass es nur noch wenige Ausrichter geben kann (Orga-Team-Größe + Räumlichkeiten)
- Fachschaften könnten von dem Aufwand eine KIF auszurichten eingeschüchtert sein
- Risiko: bei wenigen FSen könnten diese die Lust verlieren, "alle 4 Jahre" eine KIF aus
- Wir sind gegen eine festgelegte Teilnehmerregulierung
- Die Orga der ausrichtenden KIF soll entscheiden, wie sie das Problem handhaben will
- wir sind uns außerdem einig, dass bei Platzknappheit darauf geachtet werden soll, dass auch kleine Unis/Einzelvertreter die Möglichkeit haben, teilzunehmen und im Zweifelsfall die großen Gruppen Plätze freigeben
- Wunsch ist, dass "Einschnitte" bzw Entscheidungen zur Größenbegrenzungen früh und gut kommunziert werden um Missstimmung zu verhindern!
- im Zweifelsfall lieber erst knappe Begrenzungen rausgeben und später noch Plätze freigeben
- Es kommt der Vorschlag auf, dass in Zukunft eine "unendliche" Interessensbekundungsliste statt einer "Anmeldung" geben könnte.
- Vorteil: Keine Anspruchshaltung auf den Platz. Nach Deadline hat die Orga dann nen Überblick und könnte den FSen Rückmeldung geben, wie viele Anmeldungen sie absolut/relativ haben.
- Vorteil: Weniger Menschen, die sich vom Anmeldestopp abschrecken lassen (siehe oben: Bonn)
- Nachteil: da weniger fest bindend eventuell viele Absagen -> Planungsunsicherheit für die Orga
- Nachteil: Teilnehmende kaufen ihre Bahn-Tickets teils lange vorher
Abschlussworte:
- Ausrichter sollten gleich kommunizieren, wie groß die Teilnehmeranzahl sein kann
- "wir haben nen Konsens, dass wir keinen Konsens haben"
- Erstteilnehmer (Unis) und Einzelvertreter sollen die Möglichkeit haben teilzunehmen
- In der Anmeldeliste ei Satz mit "Wir haben x Schlafplätze und es gab bereits KIFs, bei denen die Anmeldezahlen die Schlafplätze überstiegen. Falls die Anmeldezahlen die Kapazitäten überschreiten, wird die Orga eine Lösung finden und sich ggf. bei euch melden."
- Die Orga der ausrichtenden KIF soll entscheiden, wie sie das Problem handhaben will
|
|
KIF Verwaltung
|
Beta
|
So viele wie geht
|
egal
|
2h
|
Beschreibung: Die KIF ist momentan etwas alt in der Verwaltung und könnte vielleicht Aufbesserung nötig haben und das soll mal erörtert werden.
|
|
|
Video AK
|
crackwitz (RWTH)
|
egal
|
mal schauen
|
bis zum Abwinken
|
Beschreibung: Vorlesungen auf Video ins Netz, aber auch Videotechnik allgemein
|
AK Video – kein YouTube-Gucken, sondern Video als Medium für Lehre in Form von Vorlesungsaufzeichnungen und Co.
Protokoll
Wünsche und Erwartungen an den AK
- Erfahrungsaustausch
- Tipps zu Überzeugungsarbeit bei Profs.
Motivation für Vorlesungsaufzeichnungen
- Praktisch für Studierende
- Hilfe für Menschen mit Familie oder aus dem Umland
- Erhöhung der Barrierefreiheit, da manche Lerntypen mit Aufzeichnungen besser zurecht kommen
- Teilweise als Lösung bei überfüllten Hörsälen
- (Gute) öffentliche Aufzeichnungen können auch Werbung für die Uni sein
Umsetzung
- An vielen Unis ist das örtliche Rechenzentrum mehr oder weniger aktiv
- Aachen
- Erlangen
- Zusätzlich zum Angebot des Rechenzentrums Aufzeichnungen der Fachschaft Informatik
- Unterstützung des Departments in Form von HiWi-Stellen und Equipment
- Konvertierung und minimaler Schnitt mit Shell-Skripten auf Basis von ffmpeg
- In Stuttgart existiert ein System auf Basis von Opencast Matterhorn, mit dem Dozierende auswählen können, ob sie aufgezeichnet werden möchten, und dann automatisch im den richtigen Räumen Beamer und Mikrofon abgegriffen werden.
- Einige Profs. schneiden selbstständig Screencasts mit
- Untertitel macht (bisher) niemand
- Zugangsbeschränkung auf Uni-Netz/Passwortschutz und/oder absichtlich verzögerte Veröffentlichung sind durchaus gängig
Probleme
- Profs., die nicht aufgezeichnet werden wollen
- … weil sie weniger Präsenz befürchten. Die Erfahrung zeigt aber, dass gute Vorlesungen so oder so besucht werden.
- … weil Fehler dokumentiert werden. Hier kann man eine leicht verzögerte Veröffentlichung mit der Möglichkeit, hinterher zu schneiden, anbieten.
- … weil sie unerfahren sind. Aber eine Aufzeichnung bietet auch die Möglichkeit zur Selbstanalyse und in Folgesemestern kann man nochmal aufzeichnen.
- … sie sich unwohl damit fühlen
- (Schriftliche) Einverständniserklärung der Aufgezeichneten ist grundsätzlich empfehlenswert
- Urheberrecht, z.B. bei Bildern aus Büchern
- Wenn nur beschränkt zugänglich, greift wohl rechtliche Ausnahme für Lehre
- Evtl. zu umgehen doch „Streaming“ ohne Download-Möglichkeit
- Freie Lizenzierung (z.B. Creative Commons) wird dadurch erschwert. Bilder, die die Schöpfungshöhe erfülle, müssten erstmal neu gezeichnet werden.
Weiterere Inhalte
Automatische Live-Übersetzung am KIT
Am KIT wird gerade ein EU-Projekt zu automatisierter Live-Übersetzung durchgeführt.
Dabei haben die ein erstes Tool fertig bekommen und testen das gerade in einer Vorlesung (Kognitive Systeme) aus. Wurde vorgestellt von Dr. Sebastian Stüker, der sehr an neuen Lehrverbesserungs-Tools interessiert ist.
http://display-server.ira.uka.de
Leider noch passwortgeschützt, da noch ein Protosystem und in der Evaluation. Ich werde am Montag den Dozenten mal eine E-Mail schreiben, ob ich das Passwort rausgeben darf.
Austausch/Kontakt
Wie oben zu lesen, haben die Aachener einige Erfahrung. Diese geben sie gerne weiter und stehen mit Rat zur Seite.
Auch mit den Erlangern kann man sich gerne austauschen.
|
|
osKiosk AK
|
Christine (Dortmund)
|
Alle die kommen wollen
|
egal
|
1-2h
|
Beschreibung: Wie funktioniert der Dortmunder osKiosk? Fragen zur Organisation, Einkauf, Kundenverwaltung, ...
|
|
|
Übergang Bachelor - Master; Masterzulassung
|
Bianca, Elias (Dortmund)
|
Alle die kommen wollen
|
Samstag vormittag
|
2-4h
|
Beschreibung: Wie läuft es bei euch mit dem Wechsel vom Bachelor zum Master? Welche Kriterien gibt es an eurer Uni für eine Einschreibung in den Master? Wie hart sind diese Kriterien?
|
Anrechnen von Mastermodulen während des Bachelors
Austausch darüber, welche Möglichkeiten es gibt, bereits im Bachelor Prüfungsleistungen für den Master abzulegen.
TU Dortmund
Es ist leider gar nicht möglich Prüfungsleistungen bereits im Bachelor für den Master abzulegen, egal ob benotet oder unbenotet. Nur Studienleistungen (=Voraussetzungen für Modulprüfungen) können bereits erworben werden.
Uni Duisburg-Essen
Masterklausuren könnnen, sobald 150 CP erreicht sind, als Zusatzprüfungen während des Bachelors abgelegt werden. Diese Module werden dann beim Umschreiben in den Master anerkannt.
Angewandte Informatik :
PO siehe §31 (3) :[1]
Wirtschaftsinformatik :
PO siehe §31 (3) : [2]
Hamburg
Darmstadt
Magdeburg
Es können bis zu 18 CPs vom Masterstudium schon im Bachelor gemacht werden.
Prüfungsordnung Bachelor §15 Zusatzprüfungen Absatz 3:
Sofern Studierende mindestens 120 CP im Bachelorstudium erworben haben, können sie auch Zusatzprüfungen im entsprechenden konsekutiven Masterstudiengang im Umfang von maximal 18 CP ablegen.
Masterzulassung
Erläuterung der unterschiedlichen Zulassungsbedingungen und wer an den Unis jeweils über die Zulassung entscheidet.
|
|
HowTo 'AK-Leitung'
|
Jan (TUKL)
|
15
|
Donnerstag 9 Uhr
|
1h
|
Beschreibung: Wie bereite ich einen AK vor? Wie moderiere ich diesen? Wie sammle und dokumentiere ich die Ergebnisse? Wiederhohlung von AK Leitung kann jede*R!(KIF 40,0)
|
Motivation
- Auffrischung von alt bekannten
- erster eigener AK auf dieser KIF oder der nächsten geplant
- Verbesserung von Fachschafts-AKs
- Austausch über Gestaltung von AKs
Aspekte an guten AKs
- Erwartunsabgleich über Ziele und Form
- Ergebnisse erarbeiten
- Zusammenfassung schreiben
- Diskussionskultur fördern/beachten
- klare Struktur geben
Ansätze für die Aspekte
- Wie kann ich die Ergebnisfindung unterstützen?
- Klar Ziele formulieren.
- Konsens für Ergebniskriterien finden
- Wie kann ich die Verwendbarkeit der AK-Arbeit fördern?
- Dokumentieren der Ergebnisse
- Zusammenfassung der Ergebnisse am Ende des AKs
- Techniken um die Ergebisse gut zu protokolieren.
- expliten Protokollanten
- kollobarativ (Etherpad, Gobby)
- Diskussionskultur fördern
- Stichpunkte sammeln lassen
- Rednerliste führen
- Handzeichen nutzen
- Wie vermeide ich die Bevorzugung des Moderators in einer Diskussion
- zwei Moderatoren die sich abwechseln
- Als Moderatur auf Rednerliste eintragen (lassen), sich melden.
- Eigene Position durch eine andere Person einbringen lassen
- Wie kann ich eine erhitzte Diskussion beruhigen.
- Sitzungspause
- in kleinen Gruppen positionen Strukturierter Ausarbeiten lassen
- Zusammenfassung des bisher gesagten
- Thema mit AK vergleichen
- Auf die Ziele des AKs hinweisen
- Reflektion des vom Gegenüber Gesagtem
- Beiträge struktieren durch Stichpunkte
- An die Feedbackregeln erinnern
- Ich-botschaften
- Kommunikation
- Zeitplanung vermitteln
- Erwartung vermitteln
- Gemeinsame Ziele finden bzw AK ggf Aufsplitten
- Ablauf
- fester Rahmen: Begrüßung, Erwartungen, inhaltliche Arbeit, Ergebnis, Feedback.
Links
|
|
15-Jahre Bologna.
|
Jan (TUKL)
|
15
|
Donnerstag 10 Uhr
|
3h
|
Beschreibung: Alles Mist oder doch nicht? Etwas Input + hoffentlich lebhafte Diskussion.
|
Ursprüngliche AK Leitung konnte nicht die ganze KIF da sein, deshalb AK nicht halten.
Von Thomas spontan zu Erklärungs- und Frage AK gekappert. Wir haben uns zwei Stunden ausgetauscht.
Wir haben über die verschiedenen Bologna-Konferenzen gesprochen:
- Sorbonne 1998
- Bologna 1999
- Prag 2001
- Berlin 2003
- Bergen 2005
- London 2007
- Leuven 2009
- Wien/Budapest 2010
- Bukarest 2012
- Armenien 2015
Wir haben uns die ursprünglichen Gedanken und Forderungen von Bologna angeschaut und haben festgestellt dass a) vieles Bologna genannt wird, das nichts damit zu tun hat und b) vieles davon erreicht wurde.
Bologna Ziele von 1999:
- System leicht verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse & DS
- 2 Zyklen, erster min. 3 Jahre
- Leistungspunktesystem (ähnlich ECTS)
- Förderung Mobilität
- Förderung Zusammenarbeit QS
- Europäische Dimension im Hochschulbereich
Ansonsten haben wir noch über verschiedene Fragen und Themen der allgemeinen Hochschulpolitik gesprochen, welche sich aus der Diskussion über Bologna (bzw. was nicht Bologna ist) ergeben haben.
Links
Einstiegsseite Wikipedia Bologna Prozess
Einstiegsseite KMK Bologna Prozess
|
|
Einstieg Akkreditierung
|
Jan (TUKL)
|
15
|
Donnerstag 15 Uhr
|
2h
|
Beschreibung: Wozu ist Akkreditierung gut?
|
Einführung in das Akkreditierungsverfahren
Vorstellung von
- Was ist Akkreditierung
- Wo wird akkreditiert
- Wann wird akkreditiert
- Was sind Agenturen
- Welche Agenturen gibt es?
- Was ist Clusterakkreditierung/Systemakkreditierung
- Wie passt der Studentische Akkreditierungspool da rein
- Was für Probleme gibt es
Protokoll
Links
Wahlen
Entsendungen in den studentischen Akkreditierungspool
- Ingwer Andersen (FAU Erlangen)
- Moritz Grimm (HS Karlsruhe)
- Tillmans Jörn (U Paderborn)
Vertretungen zum Poolvernetzungstreffen
|
|
Zusammenarbeit mit anderen bundesweiten Studierendenvertretungen
|
Joke
|
maximal 10, sonst wirds chaotisch
|
nicht gleichzeitig zu KIF420:Video_AK und nicht gleichzeitig zu KIF420:Außendarstellung_der_KIF
|
4h - openend
|
Beschreibung: Neben der KIF gibt es noch diverse andere bundesweite Studierendenvertretungen (andere Bundesfachschaftentagungen, fzs) etc. Zumindestens der fzs hat mittlerweile einen Arbeitskreis gegründet, um die Bufatas stärker einzubinden. In diesen Arbeitskreis soll diskutiert werden, ob und wie die KIF sich dort beteiligen kann. Eine Grundsatzdebatte zum Pro- und Contra des fzs ist explizit NICHT Sinn dieses AKs, dass kann, darf und soll besser in einen eigenen AK stattfinden. Ziel des AKs soll es sein, eine Empfehlung/Resolution/whatever an das Abschlussplenum zu erarbeiten, wie die KIF weiter verfahren soll.
|
Zusammenarbeit mit anderen Studierendenvertretungen
Agenda
- gemeinsame Konferenzen (KIF-ZaPF-KoMa-...)
- gemeinsame Themen verknüpfen, Erfahrungsaustausch, Zusammenarbeit
- Auswirkungen auf Arbeit daheim
Andere Studierendenvertretungen
- BuFaTas
- Studentischer Akkreditierungspool
- fzs - freier zusammenschluss von studentInnenschaften
- MeTaFa
- Bundesverbände der Parteinahen Hochschulgruppen
- internationale Studierendenvertretungen/treffen
KIF - ZaPF in Aachen 2015
Gleichzeitige Veranstaltung von KIF (Informatik), ZaPF (Physik) und evtl. KoMa (Mathe) geplant. Wie lässt sich das unter einen Hut bringen?
es gibt kulturelle Unterschiede!!!
- ZaPF weckt um 6 Uhr
- Ewiges Früstück ist unüblich, dafür gibts gratis Süßkram
gemeinsame Arbeitskreise
vorher angemeldete Arbeitskreise könnten zusammen stattfinden
- Zeitslots, in denen das geht, werden vorher festgelegt
- markieren, welche AKs zusammen stattfinden können, und welche nicht
- ZaPf teilt AKs im Eröffnungsplenum ein, danach ist der Plan recht fix -> keine Tafel mit Verschiebemöglichkeiten, also nicht so flexibel
Information von anderen BuFaTas
Einige BuFaTas sind in der Meta-Tagung der Fachschaften (MeTaFa) organisiert. Auf deren Wiki gibt es Kontaktdaten und Informationen zu bearbeiteten Themen.
Es gibt einige Themen, die auch von anderen bearbeitet und dokumentiert wurden. Diese Informationen können verwendet werden, insbesondere bei der Vorbereitung von Arbeitskreisen.
Internationale Studierendentreffen
- Es gibt europaweite Studierendentreffen, auf denen der fzs die deutschen vertritt.
- Die FaTaMa (Maschienenbau) hat ein europaweites Treffen, aber auch mehr personelle und finanzielle Kapzitäten
Ein internationales Informatik-Studierendentreffen wird (derzeit) nicht für sinnvoll gehalten.
Ergebnisse
- Ergebnisse anderer zur Vorbereitung von AKs nutzen (AK-Leitungen anregen vorherdie Wikis der anderen BuFaTa zu lesen)
- MeTaFa zum Austausch und als Informationsquelle nutzen
- KIF Wiki und Kontaktdaten aktuell halten (nicht nur auf eigener Seite)
- fzs von Ergebnissen der KIF unterrichten???
geplant ist ein Meinungsbild im Abschlussplenum
|
|
Außendarstellung der KIF
|
Joke
|
maximal 10, sonst wirds chaotisch
|
nicht gleichzeitig zu KIF420:Video_AK und nicht gleichzeitig zu KIF420:Zusammenarbeit_mit_anderen_bundesweiten_Studierendenvertretungen
|
4h - openend
|
Beschreibung: Seit 42 KIFs schreibt die KIF tolle Resolutionen, nur leider kriegt außer unseren Wiki und den Gremien (Pool, Fakultätentag...) kaum wer etwas von mit. Hier soll diskutiert werden, wie wir unsere Positionen stärker an die Öffentlichkeit bringen können, etwa über Pressemitteilungen oder durch die Zusammenarbeit mit anderen Strukturen. Ziel des AKs soll es sein, eine Empfehlung/Resolution/whatever an das Abschlussplenum zu erarbeiten, wie die KIF weiter verfahren soll.
|
Erwartungsabfrage
joke: Wir schreiben tolle Resos, aber gefühlt "nur" für das Wiki und einige Gremien, da muss doch mehr gehen? Hoffnung: Konsensfähiges Konzept entwickeln, vom Abschlussplenum absegnen lassen
Miri: Es gibt viele Diskussionen, aber ohne dass zwangsläufig was dabei rumkommt. Andererseits gibt es schöne Ergebnisse, wie trägt man sie in die Fachschaft?
Andreas: Es gibt ganz viele tolle Sachen, Lösungen, Erkenntnisse etc. auf der KIF. Nachbereitung kommt zu kurz. Wie rechtfertigt man die KIF (inklusive Kosten) der FS zuhause?
joke: Fachschaft nicht wirklich an KIF interessiert. Man müsste (Tm) die Leute zwingen, das Wiki zu nutzen.
Anforderungen an Pressearbeit
- Muss schnell nach der KIF passieren, sonst interessiert es niemanden mehr
- Ist für Orga nicht leisbar (die ist eh tot)
- Vielleicht durch KIF e.V.?
- Vielleicht auf nächster MV diskutieren?
- Achtung: KIF e.V. nicht legitimiert für KIF neue Positionen zu entwicklen, auch nicht auf Anfrage
- Ergo: Potentielles Presseteam entsprechend auch nicht legitimiert. Soll bestehende vertreten, Weiterentwicklung allein Kompetenz der jeweiligen KIF
- Vorschlag von Joke für Resos: https://titanpad.com/oVDyoe4RgF
- Anmerkung von Andreas: Prinzipiell gute Idee, andererseits wird bei Resos ja oft auch um sprachliche etails gerungen, sinngemäße Zusammenfassung envtl. nicht konsensfähig
- Andererseits: Besser Resos die so nicht pressefähig sind veröffentlichen, und ggf. auf späteren KIFs Pressearbeit weiterentwickeln
- Reso wird im Abschlussplenum vorgestellt, sollte nach einer gewissen Zeit (42 min. ct) kein Konsens erkennbar sein, wird sie zurückgezogen und wiederholung des akss für nächste kif angedroht.
|
|