| beschreibung=Wie handhabt ihr Geschichtsschreibung in eurer Fachschaft? Gibt es interessantes in eurer Fachschaftsgeschichte? "Reliquien" (wir haben zB ein 55 Jahre altes Kassenbuch)? Habt ihr vielleicht gar ein Museum o.ä.? Kommt vorbei, erzählt und tauscht Ideen aus.
| beschreibung=Wie handhabt ihr Geschichtsschreibung in eurer Fachschaft? Gibt es interessantes in eurer Fachschaftsgeschichte? "Reliquien" (wir haben zB ein 55 Jahre altes Kassenbuch)? Habt ihr vielleicht gar ein Museum o.ä.? Kommt vorbei, erzählt und tauscht Ideen aus.
Beschreibung: Wer schon einmal vorlesungsbegleitende Uebungen vorbereitet hat, kennt das: Oft saugt eins sich irgendwelche absurden Beispiele aus den Fingern, die dann von den Studierenden praktisch umgesetzt werden sollen. Praktischere Beispiele aus dem Alltag der Studierenden koennten fuer mehr Motivation sorgen. stk macht nebenher Open Data und zeigt, was hierzu in Deutschland gerade passiert – und wie die Unis und HSen gleichzeitig mit dazu beitragen und motivierendererere Uebungen fuer ihre Studierenden bieten koennten.
Beschreibung: Es soll ein HowTo 'Dokumentation' ausgearbeitet werden, welches auf die Wissensweitergabe innerhalb der Fachschaft ausgelegt ist. Siehe KIF415: AK Wissensweitergabe
HowTos dazu erstellen, wie man für Gremienarbeit und Ähnliches sinnvolle, nützliche Dokumentation in Form von Protokollen oder HowTos erstellt. Gewissenhaftes Dokumentieren hilft dabei, Wissen über Gremienarbeit an neue Gremienmitglieder weiterzugeben, und zu verhindern, dass dieses verloren geht.
Ergebnisse
Basierend auf entsprechenden Howtos aus der Orientierungseinheits-Arbeit der Fachschaft Informatik sind folgende auf Gremienarbeit erweiterte Howtos entstanden:
Diese HowTos sind als Leitfaden bzw. Orientierungshilfe für das Schreiben von HowTos und Protokollen zu verstehen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Idealerweise werden HowTos, nach dem initialen Erstellen regelmäßig erweitert und aktualisiert, sodass keine Lücken in der Wissensdokumentation entstehen.
Protokolle sollten zu jeder Sitzung geführt werden und sollten auf irgendeine Weise so gespeichert werden, dass sie der Nachwelt zugänglich sind oder gemacht werden können.
Nutzung von Wikis steigern?
Am ende des AKs wurde diskutiert, wie man es schaffen könnte, dass WIkis mehr zur Dokumentation bzw. generell in der Fachschaftsarbeit genutzt werden
Ein Wiki muss gepflegt werden
Das machen an einigen Unis entweder die jeweiligen FS-Mitglieder die das WIki nutzen, oder dedizierte Admins
Es werden alternativ auch Homepages als CMS genutzt
Beschreibung: Wie handhabt ihr Geschichtsschreibung in eurer Fachschaft? Gibt es interessantes in eurer Fachschaftsgeschichte? "Reliquien" (wir haben zB ein 55 Jahre altes Kassenbuch)? Habt ihr vielleicht gar ein Museum o.ä.? Kommt vorbei, erzählt und tauscht Ideen aus.
Beschreibung: Auszubildene haben bereits 3 Jahre unter der Arbeitswelt leben können. Sie lernen auch in der Berufsschule Grundlagen der Arbeitswelt. Was tun im Krankheitsfall? Rechtliche Grundlagen für
Arbeitsverträge und und und. Gibt es bei euch Kurse die sowas vermitteln? Oder fallen eure Studis ausm Studium ohne Vorbereitung in die Arbeitswelt?
Gibt es bei euch an der HS etwas, das euch auf das soziale Leben nach dem Studium vorbereitet?
Bremen
von der Uni gibt es nix -
Hamburg
Carrer-Center gibt Workshops
von der Uni nix
Werbung durch Aufnahme in Verteiler
Methoden Kompetenz Modul - Vorstellung von Firmen
Recht der Informationstechnik
CodeCruise nicht von der Uni direkt sondern von extern
Unternehmenshopping per Bus
SSE -> betriebliches Praktikum
Magdeburg
Carrer-Service - Vermittelt in der näheren Umgebung Jobs
Duisburg/Essen
Messe mehr Wirtschaftsinformatik und BWL
Schlüsselqualifikatoin
Selbstständigkeit
ohne eigene Suche nix
Darmstadt
Hochschulgruppen / Activa - Informieren und Stifte klauen
Brandenburg
Carrer Service
2 Modiule im Bachelor - BGB in einem dem anderen Kaufmännisches - Ziel: Selbsständigkeit
Stuttgart
Kontaktmesse
Schlüsselqualifikation als Modul / Coaching für Bewerbungen
Bewerbungsseminare von extern an Uni eher Jobfängerrei
Grasburg
Firmenkontaktmesse / von Uni - Messen für alle Studiengänge
Praxissemester
Dortmund
reality - Kontaktmesse
Bonn
Uni nix
Firmenjobangebote
Bewerbungsvorbereitungen eher allgemein
praxisnah ist bei uns nix im Bachelor - außer Projektgruppe
Zusammenfassend:
Vorbereitung auf Job/Bewerbungen durch Carrer-Center etc an vielen HS gegeben.
Informationen was auf einen zukommt, wenn kein Job da ist tendiert gegen Null.
Ideensammlung
Kurze Auflistung von interessanten Punkten:
Nutze ggf. Informationsveranstaltungen an deiner Uni.
3 Monate vor Ende des letztens Semester vorsorglich beim Arbeitsamt als arbeitssuchend melden, um ALG II (Hartz IV) rechtzeitig beziehen zu können.
Krankenversicherung - Familienversicherung nur bis 25 / Stud. Versicherung / Privatversicherung über die Eltern
Kindergeld gibt es maximal bis zum 25 Lebensjahr.
Prüfen ob man Anspruch auf Wohngeld hat.
Sozialversicherung
Versicherungen: Haftpflicht, ...
Ummelden / Zweitwohnsteuer
Steuererklärungen - lohnen auch schon als Student
Konto/ Kontoführungsgebühren
Rundfunkbeitrag
Gewerkschaft
Wann muss ich das BAFöG / gestundete Studiengebühren / Studienkrediete zurückzahlen
Beachte ggf. bei weiterer Verwendung deiner Abschlussarbeit Klauseln mit deiner Uni.
Weiteres Vorgehen
An der HS die Augen offen halten nach etwas das dem Thema nahe kommt.
Ggf. mal Nachfragen - CarrerCenter o.ä.
Nächste KIF weiter drüber nachdenken, ggf Checkliste entwickeln.
Beschreibung: Wer wie ich VIELE E-Mails am Tag bekommt, geht darin schnell verloren: Mails bleiben unbeantwortet liegen und werden vergessen. Ich stand vor einiger Zeit selbst vor dem Problem und habe seitdem einen guten Workflow gefunden, um mit meinen Mails zurecht zu kommen (eine vereinfachte Variante des "Zero Inbox" Prinzips). Diese würde ich euch gerne vorstellen und mit euch über eure Erfahrungen im Umgang mit E-Mails sprechen.
Beschreibung: Verschiedene Hochschulen, verschiedene Lehrevaluationen. Und auch die Noten bedeuten an verschiedenen Orten verschiedene Lehre. Wir wollen einmal gemeinsam Erfahrungen und Einschätzungen austauschen (vielleicht sogar Hinweise, wo diese besser einsehbarr sind)
Beschreibung: In den letzten Jahren wurde die KIF immer größer. Für die aktuelle KIF gibt es sogar einen Anmeldestopp. In dem AK wollen wir darüber sprechen, welche Konsequenzen sich daraus ergeben und wie wir allgemein mit dieser Situation umgehen bzw. darauf reagieren können. Teilnahme von derzeiten/ehemaligen/zukünftigen KIF-Orgas erwünscht!
Karlsruher anwesend -> Interesse, da es die eigene Planung für 42.5 beeinflusst
Hamburger finden's spannend, da sie so viele Informatik-Studierende haben
Fragen:
durch mehr Unistandorte/Teilnehmer der Einzelunis oder Vertreter neuer Studiengänge?
begrenzende Räumlichkeiten/Finanzen?
Es wird die Frage gestellt, ob die Teilnehmerzahlen tatsächlich gewachsen sind oder es sich um einen Ausreißer handelt.
Situation
Wir haben in den letzten Jahren immer mehr KIFfel dazubekommen.
Dortmund: über 212 Teilnehmer aus 33 FSen + 60 Orgas
Hamburger KIF: ~180 Teilnehmer
Gefühlt gibt es in letzter Zeit mehr Fachschaften mit 10+ Teilnehmern
Früher waren es mehr Fachschaften mit 2-3 Teilnehmern und wenige mit 10+
wenige neue FSen, viele neue Erst-KIFfels
Magie der 42. KIF? (Analogie 30C3) + Dortmund
Reaktion der Anwesenden auf die Anmeldestopp-Mail:
Hamburger (anfangs 35 Anmeldungen) fühlten sich angegriffen (Aachener waren ursprünglich wohl auch ~25), vorallem auch, da man sie direkt hätte ansprechen können und sie nicht bei allen "anschwärzen"
aus Ulm konnten alle mit, die wollen
In Bonn gab es auch Studies die zwar gerne mit zur KIF wollten, sich aber vielleicht vom Anmeldestopp abschrecken ließen.
[Exkurs zur Zusammensetzung der Hamburger Anmelder: hauptsächlich engagierte "FS-aktive"]
Auswirkung
mehr Umfang -> mehr Orgs nötig (nicht linear)
Die Orga muss sich um mehr Schlafpätze / Essen ect. kümmern.
Räumliche Begrenzungen könnte Unis von der Orga abhalten, vorallem Schlafplätze sind kritisch
KIT:
hat eine große Halle für die 42.5 reserviert, denken aber bereits über eine Obergrenze nach. Eventuell angepasst über die durch die jeweilige Uni angebotenen AKs
Sponsoring durch BMBF nur bis 150 Studis mit maximal 40€ pro Studi pro Tag
Vorschlag um die "fehlende" BMBF-Förderung auszugleichen: Viel vertretene Fachschaften zahlen mehr?
Vorschlag wird kritisch diskutiert
der der BMBF genannte Teilnehmerbeitrag ist verpflichtend, kann also nicht im nachhinein angepasst werden um die Kosten gleichmäßig auf zusätzliche (>150) Teilnehmer aufzuteilen
inzwischen ziemlich hoher Standard erreicht, viel Luxus.
Bsp: Essen kann auch jeder selber zahlen, TShirts
Viele Teilnehmer haben auch ihre Vorteile
Mehr Leute => potentiell mehr AKs / mehr interessante Leute
Finanzierungshilfe für Teilnehmer:
Reisekostenübernahme (Ulm)
Sponsoring durch Uni nahe Unternehmen (Hamburg)
AStA-, FS-Gelder (Aachen)
Finanzierung für KIF-Orga:
Finanzierung durch die Stadt (Ulm)
Reaktionen/Konsequenzen
Die KIF 42 hat aus Platzmangel im Vorraus einen Anmeldestopp verhängen müssen.
Prioritäten/Quoten einführen? -> wer sollte da überhaupt hinfahren
was bedeutet "FS-aktiv"? Wie viele Ersties sollten mit?
mehr BYO (bring your own: z.B. FS X bringt Waffeleisen mit etc)
mögliche Konsequenz aus "wir wollen eine sehr große KIF" könnte sein, dass es nur noch wenige Ausrichter geben kann (Orga-Team-Größe + Räumlichkeiten)
Fachschaften könnten von dem Aufwand eine KIF auszurichten eingeschüchtert sein
Risiko: bei wenigen FSen könnten diese die Lust verlieren, "alle 4 Jahre" eine KIF aus
Wir sind gegen eine festgelegte Teilnehmerregulierung
Die Orga der ausrichtenden KIF soll entscheiden, wie sie das Problem handhaben will
wir sind uns außerdem einig, dass bei Platzknappheit darauf geachtet werden soll, dass auch kleine Unis/Einzelvertreter die Möglichkeit haben, teilzunehmen und im Zweifelsfall die großen Gruppen Plätze freigeben
Wunsch ist, dass "Einschnitte" bzw Entscheidungen zur Größenbegrenzungen früh und gut kommunziert werden um Missstimmung zu verhindern!
im Zweifelsfall lieber erst knappe Begrenzungen rausgeben und später noch Plätze freigeben
Es kommt der Vorschlag auf, dass in Zukunft eine "unendliche" Interessensbekundungsliste statt einer "Anmeldung" geben könnte.
Vorteil: Keine Anspruchshaltung auf den Platz. Nach Deadline hat die Orga dann nen Überblick und könnte den FSen Rückmeldung geben, wie viele Anmeldungen sie absolut/relativ haben.
Vorteil: Weniger Menschen, die sich vom Anmeldestopp abschrecken lassen (siehe oben: Bonn)
Nachteil: da weniger fest bindend eventuell viele Absagen -> Planungsunsicherheit für die Orga
Nachteil: Teilnehmende kaufen ihre Bahn-Tickets teils lange vorher
Abschlussworte:
Ausrichter sollten gleich kommunizieren, wie groß die Teilnehmeranzahl sein kann
"wir haben nen Konsens, dass wir keinen Konsens haben"
Erstteilnehmer (Unis) und Einzelvertreter sollen die Möglichkeit haben teilzunehmen
In der Anmeldeliste ei Satz mit "Wir haben x Schlafplätze und es gab bereits KIFs, bei denen die Anmeldezahlen die Schlafplätze überstiegen. Falls die Anmeldezahlen die Kapazitäten überschreiten, wird die Orga eine Lösung finden und sich ggf. bei euch melden."
Die Orga der ausrichtenden KIF soll entscheiden, wie sie das Problem handhaben will
Unterstützung des Departments in Form von HiWi-Stellen und Equipment
Konvertierung und minimaler Schnitt mit Shell-Skripten auf Basis von ffmpeg
In Stuttgart existiert ein System auf Basis von Opencast Matterhorn, mit dem Dozierende auswählen können, ob sie aufgezeichnet werden möchten, und dann automatisch im den richtigen Räumen Beamer und Mikrofon abgegriffen werden.
Einige Profs. schneiden selbstständig Screencasts mit
Untertitel macht (bisher) niemand
Zugangsbeschränkung auf Uni-Netz/Passwortschutz und/oder absichtlich verzögerte Veröffentlichung sind durchaus gängig
Probleme
Profs., die nicht aufgezeichnet werden wollen
… weil sie weniger Präsenz befürchten. Die Erfahrung zeigt aber, dass gute Vorlesungen so oder so besucht werden.
… weil Fehler dokumentiert werden. Hier kann man eine leicht verzögerte Veröffentlichung mit der Möglichkeit, hinterher zu schneiden, anbieten.
… weil sie unerfahren sind. Aber eine Aufzeichnung bietet auch die Möglichkeit zur Selbstanalyse und in Folgesemestern kann man nochmal aufzeichnen.
… sie sich unwohl damit fühlen
(Schriftliche) Einverständniserklärung der Aufgezeichneten ist grundsätzlich empfehlenswert
Urheberrecht, z.B. bei Bildern aus Büchern
Wenn nur beschränkt zugänglich, greift wohl rechtliche Ausnahme für Lehre
Evtl. zu umgehen doch „Streaming“ ohne Download-Möglichkeit
Freie Lizenzierung (z.B. Creative Commons) wird dadurch erschwert. Bilder, die die Schöpfungshöhe erfülle, müssten erstmal neu gezeichnet werden.
Weiterere Inhalte
Automatische Live-Übersetzung am KIT
Am KIT wird gerade ein EU-Projekt zu automatisierter Live-Übersetzung durchgeführt.
Dabei haben die ein erstes Tool fertig bekommen und testen das gerade in einer Vorlesung (Kognitive Systeme) aus. Wurde vorgestellt von Dr. Sebastian Stüker, der sehr an neuen Lehrverbesserungs-Tools interessiert ist.
Leider noch passwortgeschützt, da noch ein Protosystem und in der Evaluation. Ich werde am Montag den Dozenten mal eine E-Mail schreiben, ob ich das Passwort rausgeben darf.
Austausch/Kontakt
Wie oben zu lesen, haben die Aachener einige Erfahrung. Diese geben sie gerne weiter und stehen mit Rat zur Seite.
Auch mit den Erlangern kann man sich gerne austauschen.
Beschreibung: Wie läuft es bei euch mit dem Wechsel vom Bachelor zum Master? Welche Kriterien gibt es an eurer Uni für eine Einschreibung in den Master? Wie hart sind diese Kriterien?
Austausch darüber, welche Möglichkeiten es gibt, bereits im Bachelor Prüfungsleistungen für den Master abzulegen.
TU Dortmund
Es ist leider gar nicht möglich Prüfungsleistungen bereits im Bachelor für den Master abzulegen, egal ob benotet oder unbenotet. Nur Studienleistungen (=Voraussetzungen für Modulprüfungen) können bereits erworben werden.
Uni Duisburg-Essen
Masterklausuren könnnen, sobald 150 CP erreicht sind, als Zusatzprüfungen während des Bachelors abgelegt werden. Diese Module werden dann beim Umschreiben in den Master anerkannt.
Es können bis zu 18 CPs vom Masterstudium schon im Bachelor gemacht werden. Prüfungsordnung Bachelor §15 Zusatzprüfungen Absatz 3:
Sofern Studierende mindestens 120 CP im Bachelorstudium erworben haben, können sie auch Zusatzprüfungen im entsprechenden konsekutiven Masterstudiengang im Umfang von maximal 18 CP ablegen.
Masterzulassung
Erläuterung der unterschiedlichen Zulassungsbedingungen und wer an den Unis jeweils über die Zulassung entscheidet.
Beschreibung: Wie bereite ich einen AK vor? Wie moderiere ich diesen? Wie sammle und dokumentiere ich die Ergebnisse? Wiederhohlung von AK Leitung kann jede*R!(KIF 40,0)
Ursprüngliche AK Leitung konnte nicht die ganze KIF da sein, deshalb AK nicht halten.
Von Thomas spontan zu Erklärungs- und Frage AK gekappert. Wir haben uns zwei Stunden ausgetauscht.
Wir haben über die verschiedenen Bologna-Konferenzen gesprochen:
Sorbonne 1998
Bologna 1999
Prag 2001
Berlin 2003
Bergen 2005
London 2007
Leuven 2009
Wien/Budapest 2010
Bukarest 2012
Armenien 2015
Wir haben uns die ursprünglichen Gedanken und Forderungen von Bologna angeschaut und haben festgestellt dass a) vieles Bologna genannt wird, das nichts damit zu tun hat und b) vieles davon erreicht wurde.
Bologna Ziele von 1999:
System leicht verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse & DS
2 Zyklen, erster min. 3 Jahre
Leistungspunktesystem (ähnlich ECTS)
Förderung Mobilität
Förderung Zusammenarbeit QS
Europäische Dimension im Hochschulbereich
Ansonsten haben wir noch über verschiedene Fragen und Themen der allgemeinen Hochschulpolitik gesprochen, welche sich aus der Diskussion über Bologna (bzw. was nicht Bologna ist) ergeben haben.
Beschreibung: Neben der KIF gibt es noch diverse andere bundesweite Studierendenvertretungen (andere Bundesfachschaftentagungen, fzs) etc. Zumindestens der fzs hat mittlerweile einen Arbeitskreis gegründet, um die Bufatas stärker einzubinden. In diesen Arbeitskreis soll diskutiert werden, ob und wie die KIF sich dort beteiligen kann. Eine Grundsatzdebatte zum Pro- und Contra des fzs ist explizit NICHT Sinn dieses AKs, dass kann, darf und soll besser in einen eigenen AK stattfinden. Ziel des AKs soll es sein, eine Empfehlung/Resolution/whatever an das Abschlussplenum zu erarbeiten, wie die KIF weiter verfahren soll.
fzs - freier zusammenschluss von studentInnenschaften
MeTaFa
Bundesverbände der Parteinahen Hochschulgruppen
internationale Studierendenvertretungen/treffen
KIF - ZaPF in Aachen 2015
Gleichzeitige Veranstaltung von KIF (Informatik), ZaPF (Physik) und evtl. KoMa (Mathe) geplant. Wie lässt sich das unter einen Hut bringen?
es gibt kulturelle Unterschiede!!!
ZaPF weckt um 6 Uhr
Ewiges Früstück ist unüblich, dafür gibts gratis Süßkram
gemeinsame Arbeitskreise
vorher angemeldete Arbeitskreise könnten zusammen stattfinden
Zeitslots, in denen das geht, werden vorher festgelegt
markieren, welche AKs zusammen stattfinden können, und welche nicht
ZaPf teilt AKs im Eröffnungsplenum ein, danach ist der Plan recht fix -> keine Tafel mit Verschiebemöglichkeiten, also nicht so flexibel
Information von anderen BuFaTas
Einige BuFaTas sind in der Meta-Tagung der Fachschaften (MeTaFa) organisiert. Auf deren Wiki gibt es Kontaktdaten und Informationen zu bearbeiteten Themen.
Es gibt einige Themen, die auch von anderen bearbeitet und dokumentiert wurden. Diese Informationen können verwendet werden, insbesondere bei der Vorbereitung von Arbeitskreisen.
Internationale Studierendentreffen
Es gibt europaweite Studierendentreffen, auf denen der fzs die deutschen vertritt.
Die FaTaMa (Maschienenbau) hat ein europaweites Treffen, aber auch mehr personelle und finanzielle Kapzitäten
Ein internationales Informatik-Studierendentreffen wird (derzeit) nicht für sinnvoll gehalten.
Ergebnisse
Ergebnisse anderer zur Vorbereitung von AKs nutzen (AK-Leitungen anregen vorherdie Wikis der anderen BuFaTa zu lesen)
MeTaFa zum Austausch und als Informationsquelle nutzen
KIF Wiki und Kontaktdaten aktuell halten (nicht nur auf eigener Seite)
Beschreibung: Seit 42 KIFs schreibt die KIF tolle Resolutionen, nur leider kriegt außer unseren Wiki und den Gremien (Pool, Fakultätentag...) kaum wer etwas von mit. Hier soll diskutiert werden, wie wir unsere Positionen stärker an die Öffentlichkeit bringen können, etwa über Pressemitteilungen oder durch die Zusammenarbeit mit anderen Strukturen. Ziel des AKs soll es sein, eine Empfehlung/Resolution/whatever an das Abschlussplenum zu erarbeiten, wie die KIF weiter verfahren soll.
joke: Wir schreiben tolle Resos, aber gefühlt "nur" für das Wiki und einige Gremien, da muss doch mehr gehen? Hoffnung: Konsensfähiges Konzept entwickeln, vom Abschlussplenum absegnen lassen
Miri: Es gibt viele Diskussionen, aber ohne dass zwangsläufig was dabei rumkommt. Andererseits gibt es schöne Ergebnisse, wie trägt man sie in die Fachschaft?
Andreas: Es gibt ganz viele tolle Sachen, Lösungen, Erkenntnisse etc. auf der KIF. Nachbereitung kommt zu kurz. Wie rechtfertigt man die KIF (inklusive Kosten) der FS zuhause?
joke: Fachschaft nicht wirklich an KIF interessiert. Man müsste (Tm) die Leute zwingen, das Wiki zu nutzen.
Anforderungen an Pressearbeit
- Muss schnell nach der KIF passieren, sonst interessiert es niemanden mehr
- Ist für Orga nicht leisbar (die ist eh tot)
- Vielleicht durch KIF e.V.?
- Vielleicht auf nächster MV diskutieren?
- Achtung: KIF e.V. nicht legitimiert für KIF neue Positionen zu entwicklen, auch nicht auf Anfrage
- Ergo: Potentielles Presseteam entsprechend auch nicht legitimiert. Soll bestehende vertreten, Weiterentwicklung allein Kompetenz der jeweiligen KIF
- Vorschlag von Joke für Resos: https://titanpad.com/oVDyoe4RgF
- Anmerkung von Andreas: Prinzipiell gute Idee, andererseits wird bei Resos ja oft auch um sprachliche etails gerungen, sinngemäße Zusammenfassung envtl. nicht konsensfähig
- Andererseits: Besser Resos die so nicht pressefähig sind veröffentlichen, und ggf. auf späteren KIFs Pressearbeit weiterentwickeln
- Reso wird im Abschlussplenum vorgestellt, sollte nach einer gewissen Zeit (42 min. ct) kein Konsens erkennbar sein, wird sie zurückgezogen und wiederholung des akss für nächste kif angedroht.
Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist nicht global, sondern individuell.
Hedonismus als möglicher Lebensentwurf.
Umgang mit Metaängsten im Polykontext.
Waffeln.
Orgien.
Definition Orgie
Wir haben im KIF Cafe eine nicht-repräsentative Umfrage unter 60 Personen veranstaltet, indem wir sie baten den Begriff Orgie zu definieren.
Dabei lassen sich 18 der 60 Definitionen als zur KIF passend deuten. Auffällig war, dass viele Antworten implizierten, dass es sich um etwas sexuelles handeln müsse, während dies gleichzeitig für viele andere unklar war. Auch erhielten wir weder eine moralische Bewertung, noch wurden Geschlechter erwähnt.
Überfluss an allem, exzessiv, zügellos, zu exzessiv (10)
Viele Leute, die Spaß haben; Fest sexueller Lust; Hedonismus (8)
sexuelles Ereignis; sexuelle Handlungen, egal welche (8)
Menschen gleicher Absicht (5)
Essen; Naschereien (4)
"wichtig ist der Wechsel" (3)
Ahja, Oha (2)
unter Einfluss von Alkohol/Drogen (2)
verhalten sich unkonventionell (2)
gemeinsamer Ort (2)
"Das müssen die Beteiligten unter sich ausmachen"
Körperteile lassen sich nicht mehr eindeutig zuordnen
Keine Äquivalenzrelation
sozialer Akt
Gruppensex
sexuelle Befriedigung reicht
Eine Fressorgie ist eine Orgie, während man isst.
"Ich werde es wissen, wenn ich auf eine treffe."
"Die Leute müssen für sich wissen, ob sie genug sind."
ist ohne Auswahlaxiom doof
multimodaler Austausch mehrerer Entitäten im Rahmen multikausaler Zusammenhänge
Beschreibung: Bei uns fällt auf, dass sehr viele Studierende nach den Pflichtmodulen zu Softwareentwicklung und teilweise auch nach weiteren Modulen dazu immer noch "keine Ahnung vom Programmieren" haben.
Ist das überhaupt schlimm? Wenn ja, was macht man dagegen?
Kulturelle und freizeitgestaltende Arbeitskreise der KIF. Da Spaß auf einer KIF kultiviert wird und damit eine eigene Kultur bildet, gehören Spaß-AKs ebenfalls in diese Tabelle.
Beschreibung: Ingress. Ein paar Dortmunder zeigen uns die Stadt auf uniquereiche Art und Weise. Hoffentlich enstehen nebenbei auch viele 8ten und blaue Felder. Ingressneulinge sind aber natürlich auch willkommen.
Beschreibung: Gemeint ist BDSM. Reden und/oder machen. Nur bei Interesse, nur wer Interesse. Gaffer sollten einschlaegige Gesetze zitieren koennen, um heil davonzukommen ;) Queere Leute sind willkommen (bin selber schwul). Streit um Gender, Sexismus, ... bitte in dedizierten AKs. Ich erwarte Ruhe, Frieden und Ordnung.
Beschreibung: Wie der Name schon sagt: Wir machen Seifenblasen und zwar so richtig riesige. Oder zumindest große. Ich bringe Material für ein paar Angeln und ein paar Liter Lösung mit. Wer eigene Seifenblasen-Mischungen, Rezepte, Angeln hat, kann sie gerne mitbringen.