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{| class="prettytable"
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{{Ak Header2}}
{{Ak Header2}}
{{Ak Spalte 390
| name=AK Diskussionskultur und Konsensprinzip (AK DK und KP)
| beschreibung=Aus vorgehenden KIFfen ist uns klar geworden, dass es eine beliebte Methode zum Missbrauch des Konsensprinzip gibt: So lange diskutieren, bis die Diskussions-"Gegner_innen" schlafen gegangen sind. Wie geht die Redeleitung damit um? Konsens soll u.a. dazu dienen, die Interessen von Minderheiten zu schützen; das kann aber sabotiert werden. Dieser AK findet in Anlehnung an den vorhergehenden [[KIF385:Leitfaden_für_die_KIF-Abschlussplenums-Leitung|Moderations-AK von Franzi & Sheepy]] statt. Ziel dieses AK ist es, Richtlinien für die Redeleitung, aber auch einen "Verhaltenskodex" für Plenumsteilnehmer_innen zu erarbeiten, mit besonderem Fokus auf die Ausgestaltung des Konsens-Prinzips. [[KIF370:Diskussionskultur#Resolution|Siehe auch: Resolution Diskussionkultur (KIF 37,0)]].
| wieviele=12
| wer=[[Kiffel:N.N.]] und [[vollkorn]]
| wann=Samstag, 10-14 Uhr, C-123
| dauer=2-4 Stunden
}}
{{Ak Spalte 390
| name=KIF-Orga
| beschreibung=Fragt ihr euch, wie man eine KIF organisiert? Denkt ihr vielleicht schon darüber nach, mal eine KIF auszurichten? Hier kriegt ihr die geballte Ladung Know-How und Erfahrung der vorherigen KIF-Orgas. Inklusive lustiger Anekdoten. ;)
| wieviele=6 (höchstens ~halbes dutzend pro Orga-Team ist sinnvoll)
| wer=Die aktuelle Orga und hoffentlich ein paar von den vergangenen Orgas
| wann=Donnerstag Nacht, F-635
| dauer= ca. 2-3 Std. (bzw. solange wie Fragen da sind)
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Mobile Projekte in IT-Unternehmen
| beschreibung=Wie geht man ein Projekt in einem Unternehmen vernünftig an? Was muss man dabei beachten? Wie entsteht eine mobile Applikation, wer ist daran beteiligt und was kostet das alles?
Wie ein Projekt von Anfang bis Ende abläuft, könnt Ihr in diesem Arbeitskreis am "eigenen Leib" erfahren. Ihr bekommt eine Einführung in ein echtes Projekt, teilt Euch dann in Teams auf und erarbeitet einen eigenen Lösungsweg. Das Ganze dürft Ihr dann vor unserer "Jury" präsentieren. Bei der Beurteilung spielen Projektplanung, Konzeption, Ressourcenplanung und kreative Ansätze eine besondere Rolle. Und das Gewinnerteam bekommt natürlich einen kleinen Preis.
| wieviele=20-40
| wer=[[KIFfel:T-Systems MMS|T-Systems MMS]]
| wann=Donnerstag, 10-13 Uhr, F-534
| dauer=3:00
}}
{{Ak Spalte 390
{{Ak Spalte 390
| name=Wahlen auf Vollversammlungen/Plena
| name=Wahlen auf Vollversammlungen/Plena
| beschreibung=Zu jeder Wahl-FVV haben wir wieder das lästige Problem der Wahlen bzw. Durchführung und Auszählung jener. Geht das schmerzfreier als "Papier verteilen", "Papier einsammeln", "Papiere von Helfern auszählen lassen"?
| beschreibung='''Mangels anwesender Teilnehmer hat dieser AK nicht stattgefunden'''
Zu jeder Wahl-FVV haben wir wieder das lästige Problem der Wahlen bzw. Durchführung und Auszählung jener. Geht das schmerzfreier als "Papier verteilen", "Papier einsammeln", "Papiere von Helfern auszählen lassen"?
Momentan laufen Wahlen bei uns folgendermaßen ab: Es werden Papiere mit bis zu 50 J/N/E Zeilen Verteilt, jeder Kandidat/Option bekommt eine Nummer, jeder kann bis zu ein Kreuz pro Zeile machen (mehr Kreuze machen die Zeile ungültig), die Papiere werden eingesammelt und ausgezählt. Kann man dieses Verfahren verbessern? Sind vielleicht sogar digitale (*gasp*!) Systeme inzwischen bei Informatikern denkbar (naives Beispiel: Verteilung von UniqueIDs/Tokens + Webdienst)? Oder wenigstens die Zählerei etwas beschleunigen (Antworten per Barcodes zählen? Sind Scanner schnell genug?)?
Momentan laufen Wahlen bei uns folgendermaßen ab: Es werden Papiere mit bis zu 50 J/N/E Zeilen Verteilt, jeder Kandidat/Option bekommt eine Nummer, jeder kann bis zu ein Kreuz pro Zeile machen (mehr Kreuze machen die Zeile ungültig), die Papiere werden eingesammelt und ausgezählt. Kann man dieses Verfahren verbessern? Sind vielleicht sogar digitale (*gasp*!) Systeme inzwischen bei Informatikern denkbar (naives Beispiel: Verteilung von UniqueIDs/Tokens + Webdienst)? Oder wenigstens die Zählerei etwas beschleunigen (Antworten per Barcodes zählen? Sind Scanner schnell genug?)?
In diesem AK soll ein Austausch über die verschiedenen Wahl- und Abstimmungspraktiken der Teilnehmer stattfinden und überlegt werden, was und wie man diese verbessern kann.
In diesem AK soll ein Austausch über die verschiedenen Wahl- und Abstimmungspraktiken der Teilnehmer stattfinden und überlegt werden, was und wie man diese verbessern kann.
| wieviele=10-20
| wieviele=keiner
| wer=[[KIFfel:Felix|Felix]]
| wer=[[KIFfel:Felix|Felix]]
| wann=Donnerstag?
| wann=Fr, 14-16Uhr und Samstag, 14-16Uhr, F-534
| dauer=1:30
| dauer=1:30
}}
}}
{{Ak Spalte 390
{{Ak Spalte 390
| name=Admin-Kram
| name=ChiliProject/Redmine / fachschaften.org
| beschreibung=Admin-Kram halt <!-- dieser AK ist erst mal ein Platzhalter, damit Interessenten ihre Themen hier reinschreiben können -->
| beschreibung='''Ist irgendwie wegen sich ohne mein Wissen verschiebenden Termine unter den Tisch gefallen'''
| wieviele=<code>KIFfel.all.admins.count</code>
| wer=[[KIFfel:Felix|Felix]], eMo?, Inge?, Dave?
Je nach Bedarf/Interesse kann ich wieder Kram zu ChiliProject/Redmine, Kram zu fachschaften.org, zu beiden, oder so, erzählen.
| wann=Donnerstag oder Freitag
| wieviele=<tt>m</tt>
| dauer=2:00
| wer=[[KIFfel:Felix|Felix]]
| wann=Donnerstag, 11-13 Uhr, F-334
| dauer=1:30-2:00
}}
}}
{{Ak Spalte 390
{{Ak Spalte 390
| name=HackBar
| name=Admin-Kram/Hackbar
| beschreibung=Lustiges gehacke zu (KIF-)nützlichen Zwecken (Ja, es gibt sogar Leute, denen das Spaß macht! :-D ).
| beschreibung='''Die AKs Admin-Kram und Hackbar wurden spontan zusammengemerged.'''
Admin-Kram halt. <!-- dieser AK ist erst mal ein Platzhalter, damit Interessenten ihre Themen hier reinschreiben können -->
Lustiges gehacke zu (KIF-)nützlichen Zwecken (Ja, es gibt sogar Leute, denen das Spaß macht! :-D ).
Verschiedene mehr oder minder KIF-bezogene Projekte brauchen noch etwas Arbeit, mit der die Maintainer sich überfordert fühlen:
Verschiedene mehr oder minder KIF-bezogene Projekte brauchen noch etwas Arbeit, mit der die Maintainer sich überfordert fühlen:
; Anmeldeplugin für ChiliProject/Redmine : Braucht noch etwas html/css-Liebe, muss getestet werden.
; Anmeldeplugin für ChiliProject/Redmine : Braucht noch etwas html/css-Liebe, muss getestet werden.
Der AK kann dann immer mal wieder semi-spontan zwischendurch oder mittendrin stattfinden, es geht erst mal darum potentielle Helfer und Hilfe-Suchenden zusammen zu bringen.
Der AK kann dann immer mal wieder semi-spontan zwischendurch oder mittendrin stattfinden, es geht erst mal darum potentielle Helfer und Hilfe-Suchenden zusammen zu bringen.
| beschreibung=Momentan ist es so, dass nur eine KIF pro Jahr vom BMBF gefördert wird und möglicherweise der Austragungsort einer KIF zum Zeitpunkt der Antragsfrist noch nicht bekannt ist. Die KoMa hat das Problem durch die Gründung eines Fördervereins gelöst. Im AK soll diskutiert werden, welche Lösungsmöglichkeiten für die KIF bestehen bzw. ob die KoMa-Variante auch für die KIF möglich ist.
Je nach Bedarf/Interesse kann ich wieder Kram zu ChiliProject/Redmine, Kram zu fachschaften.org, zu beiden, oder so, erzählen.
| beschreibung=Momentan gibt es kein Erstkiffelheft, das unabhängig vom jeweiligen Austragungsort ist. Ein solches Heft würde Erstkiffeln den Einstieg erleichtern und gleichzeitig nur wenig Mehrarbeit für die KIF-Orgas bedeuten, da nur das bestehende Heft gedruckt werden muss.
| wieviele=8
| wer=[[Kiffel:Inge|Inge]]
| wann=Samstag, 14-18 Uhr, F-635
| dauer=2-4 Stunden
}}
}}
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| wieviele=n
| wieviele=n
| wer=Patrick, Michael
| wer=Patrick, Michael
| wann=Donnerstag oder Freitag
| wann=Donnerstag, 16-18 Uhr, C-123
| dauer=1:30
| dauer=1:30
}}
}}
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| wieviele=log(n)
| wieviele=log(n)
| wer=Jörn
| wer=Jörn
| wann=egal
| wann=Donnerstag, 16-18 Uhr, F-132
| dauer=1:30
| dauer=1:30
}}
}}
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| name=KIF-Artikel
| name=KIF-Artikel
| beschreibung=Jedes Semester wieder kommt die Fachschaftszeitung aus, und dazu gehört auch ein Artikel über die KIF. Ich dachte mir, warum erst zuhause Anfangen, wenn wir es doch gleich auf der KIF machen können:)
| beschreibung=Jedes Semester wieder kommt die Fachschaftszeitung aus, und dazu gehört auch ein Artikel über die KIF. Ich dachte mir, warum erst zuhause Anfangen, wenn wir es doch gleich auf der KIF machen können:)
| wieviele=42
| wieviele=6
| wer=Jörn
| wer=Jörn
| wann=egal
| wann=Samstag, 16-17:30Uhr, F-534
| dauer=1:30
| dauer=1:30
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Alumni Strukturen
| beschreibung=Übersicht erstellen bzgl. bereits vorhandener Alumnistrukturen Fakultäts-/Uniweit. Vorteile Industriekontakte etc... durch Alumnis nutzen.
| wieviele=alle die Informationen geben können oder haben wollen
| wer=Kai Dannies (Magdeburg)
| wann=Donnerstag, 14-16 Uhr, F-235
| dauer=1-2h
}}
{{Ak Spalte 390
| name=gleichzeitige Vergabe Master / Diplom durch ein Studium
| beschreibung=Aufhänger: Akkreditierungsrat verweigert momentan allen Studiengängen, die parallel Master und Diplom-Titel (nach einem Ba/Ma Studium) die Akkreditierung. Wie positioniert sich die KIF zu dieser Art der Titelvergabe? Vertretung dieser Meinung im FTI.
| wieviele=10
| wer=Kai Dannies (Magdeburg)
| wann=Samstag, 14-16Uhr, F-334
| dauer=2 Stunden
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Git
| beschreibung=Git {kennen|weiter}lernen
| wieviele=5-10
| wer=[[Benutzer:Stefan|Stefan]]
| wann=Donnerstag, 13-14 Uhr, F-235
| dauer=1h
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Mentoring
| beschreibung=Der Studienbeginn ist wohl für jeden frisch gebackenen Ersti eine gewisse Herausforderung, nicht selten eine Umstellung von Hotel Mama und birgt viele Probleme. An verschiedenen Unis gibt es zu diesem Zweck während des/der ersten Semester begleitende Mentoringprogramme. In diesen wird versucht den Ins-kalte-Wasser-Werfen-Schock etwas abzufedern und den neuen Studis bei den ersten Schritten an der Uni zu begleiten. Hierüber wollen wir uns austauschen.
| beschreibung=Auf Anregung der 38.0ten KIF haben wir an der RWTH Aachen mit unseren Erstis sehr erfolgreich eine eigene Linux Install Party durchgeführt. Über 50 Leuten wurde dabei Ubuntu 10.04 LTS installiert und jedem eine kurze Einführung in das System gegeben. Erneut hat es dann dieses Sommersemester eine LIP in Aachen gegeben. Wir wollen uns mit anderen Leuten austauschen, die solche Veranstaltungen anbieten sowie unsere Erfahrungen an die Leute weitergeben, die sowas mal gerne machen würden und bisher nicht wissen, wie. Diskussionen darüber, welche Distris neben Ubuntu vielleicht noch in Frage kommen, sind erwünscht. ;)
| wieviele=8
| wer=Svenja+Marlin
| wann=Freitag, 14-16Uhr, F-235
| dauer=2 Stunden
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Die Meinung der Studierenden vertreten - aber welche?
| beschreibung=Es gehört zu den Aufgaben einer Fachschaft, die Interessen ihrer Studierenden zu vertreten. Das ist natürlich nicht so einfach, wenn sich höchstens mal ein unzufriedener Studi äußert, wenn es schon zu spät ist. Gerade in den Hochschulgremien weiß man so oft nicht, ob von Studis gemachte Entscheidungen überhaupt im Sinne der eigenen Fachschaftsmitglieder sind. Wir wollen gemeinsam kreative Möglichkeiten entwickeln, die "Fachschaftsmeinung" herauszufinden - auch mitten im Semester ohne Vollversammlung. Fortsetzung dieses AKs aufgrund großen Interesses auf der 38.5ten KIF. ;)
| wieviele=max. 25
| wer=Die Aachener
| wann=Donnerstag, 16-18 Uhr, F-235
| dauer=2 Stunden
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Best of .+-Card
| beschreibung=Wie wurde an unserer Uni eine ein Beispiel für schlechmöglichste Nutzung einer Uni-Card vollbraucht? Wir brauchen schauderhafte Beispiele zum Argumentieren. Dokumentieren.
| wieviele=
| wer=Trapicki
| wann=jederzeit
| dauer=
}}
}}
{{Ak Spalte 390
{{Ak Spalte 390
| name=Hochschulpolitik
| name=Frauen in der Informatik
| beschreibung=Ein Treffen von allen, die sich hochschulpolitisch interessieren und/oder engagieren wollen. Reden über Probleme, Vernetzung etc. Alle politischen Richtungen willkommen :)
| beschreibung=Was treibt Frauen in die Informatik? Wollen wir das überhaupt?
| wieviele=mind. 2,
| wieviele=6
| wer=Franziska
| wer=Trapicki?
| wann=Nach Resofrist?
| wann=Donnerstag, 11-13 Uhr, C-123
| dauer=Arbeitspunkt, ca. 1h
| dauer=2h
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Campus Management
| beschreibung=Worum geht es? Was gibt es? Was wollen wir? Wie bekommen wir es?
| wieviele=?
| wer=Trapicki?
| wann=Donnerstag, 11-13 Uhr, F-132
| dauer=?
}}
}}
{{Ak Spalte 390
{{Ak Spalte 390
Zeile 92:
Zeile 217:
| beschreibung=In den nächsten Jahren werden dank G8 und Wehrpflichtverkürzung deutlich mehr Studienanfänger erwartet. Viele Universitäten sind bereits jetzt schon ausgelastet und können nicht noch mehr Studienanfänger aufnehmen. Wir wollen uns in diesem AK darüber austauschen, welche Maßnahmen (z.B. Zulassungsbeschränkungen) die verschiedenen Universitäten ergriffen haben und uns selbst Strukturmaßnahmen überlegen, um das Studieren bei deutlich höheren Bewerberanzahlen zu ermöglichen. Bereits auf den letzten KIFs haben wir uns mit diesem Thema beschäftigt und wollen nun die Entwicklungen verfolgen.
| beschreibung=In den nächsten Jahren werden dank G8 und Wehrpflichtverkürzung deutlich mehr Studienanfänger erwartet. Viele Universitäten sind bereits jetzt schon ausgelastet und können nicht noch mehr Studienanfänger aufnehmen. Wir wollen uns in diesem AK darüber austauschen, welche Maßnahmen (z.B. Zulassungsbeschränkungen) die verschiedenen Universitäten ergriffen haben und uns selbst Strukturmaßnahmen überlegen, um das Studieren bei deutlich höheren Bewerberanzahlen zu ermöglichen. Bereits auf den letzten KIFs haben wir uns mit diesem Thema beschäftigt und wollen nun die Entwicklungen verfolgen.
| beschreibung=Studenten sollten im Laufe des Studium das Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten erlernen. Nach einer [http://www.ra.informatik.tu-darmstadt.de/lehre/eiwa/ Veranstaltung] im Wahlpflichtbereich überlegen wir diese als Pflichtveranstaltung aufzunehmen. Dabei gibt es viele offene Punkte: Zeitpunkt im Studium, Pflicht/Freiwillig und Bewertung (Anwesenheit, Peer-Review, etc.). Im AK wollen wir uns mit anderen Fachschaften über solche Veranstaltungen austauschen und überlegen was eine wünschenswerte Variante ist.
| beschreibung=Wir planen derzeit ein Teilzeitstudium anzubieten. Im AK wollen wir uns mit anderen Fachschaften austauschen, wie ein Teilzeitstudium erfolgreich umgesetzt werden kann.
| beschreibung=Moodle, iTunesU, wtf? Was gibt es, ist das gut?
| wieviele=8
| wer=stk
| wann=Freitag, 14-16Uhr, C-123
| dauer=2h
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Chipkarten
| beschreibung=Diskussion und Austausch über Chipkarten (Probleme, Einsatzgebiete, ...) an der Uni und/oder im Alltag der Studierenden.
| wieviele=20
| wer=Daniel TU KL
| wann=Freitag, 14-16Uhr, F-132
| dauer=2std.
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Datenschutz an der Uni
| beschreibung=Ein Arbeitspunkt über den Datenschutz an unseren Hochschulen. Ich stelle mir Diskussionen z.B. zu folgenden Fragen vor: Welche Probleme gibt es? Welche Richtlinien? Wird sich dran gehalten? Wer ist Ansprechpartner bei Datenschutzfragen und -Problemen? Gibt es Infoveranstaltungen? Wenn ja mit welchem Inhalt?
| wieviele=5
| wer=Daniel (TU KL)
| wann=Samstag, 16-18Uhr, F-235
| dauer=ca. 1h
}}
{{Ak Spalte 390
| name= Bolognese
| beschreibung= Bologna ist scheiße, wir wissens. Aber ein kleiner Freistaat im Osten leißtet noch erbitterten Widerstand. Wir Dresdner bieten wieder den Dipl.Inf. an. In diesem AK können wir Fragen beantworten und mal beleuchtet, wie es dazu kam und was man dafür tun muss.
| wieviele=4
| wer= aljoscha
| wann= Freitag, 16-18Uhr, F-334
| dauer= ~2h
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Aktuelle politische Lage Österreich Deutschland
| beschreibung=Worum geht es?
| wieviele=4
| wer=Thomas (Wien)
| wann=Freitag, 16-18Uhr, F-534
| dauer=2h
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Große Informatikstudienrichtungen
| beschreibung=Lösungsansätze in der Lehre
| wieviele=egal
| wer=Thomas (Wien)
| wann=egal
| dauer=1-2 Stunden
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Probleme internationaler Studierender
| beschreibung=Internationale Studierende haben es oftmals nicht leicht. Sie sind oft nur untereinander anzutreffen und haben Schwierigkeiten, deutschsprachige Übungspartner zu finden. Da Deutsch für sie eine Fremdsprache ist, haben sie häufig größere Schwierigkeiten mit dem Vorlesungsstoff. Was kann getan werden, damit ausländische Studierende besser integriert werden und wie kann man diese auch rechtzeitig erreichen, damit sie auch Bescheid wissen, dass wir für sie da sein können? Was wird eventuell schon an anderen Unis getan?
| wieviele=Wieviele?
| wer=Frederic (Kiel)
| wann=12:00 Uhr in F-534
| dauer=2 Std.
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Englischsprachige Studiengänge in der FS
| beschreibung=Worum geht es?
| wieviele=4
| wer=Philipp
| wann=Samstag, 11-12Uhr, F-235
| dauer=2h
}}
}}
Zeile 100:
Zeile 366:
| name=Lua(La)TeX
| name=Lua(La)TeX
| beschreibung=Nutzt ihr schon Lua(La)TeX? Plant ihr es in LaTeX-Einführungen für die Erstis zu verwenden? etc.
| beschreibung=Nutzt ihr schon Lua(La)TeX? Plant ihr es in LaTeX-Einführungen für die Erstis zu verwenden? etc.
| wieviele=beliebig, ich rechne aber nicht mit vielen Interessierten
| wieviele=12 (beliebig, ich rechne aber nicht mit vielen Interessierten)
| beschreibung=Südliche Fachschaften sind keine verfassten Studierendenschaften und haben daher weniger Geld. Deswegen müssen wir eine Lösung für ihre Teilnahme an der KIF finden.
| wieviele=2
| wer=Martin (Nürnberg)
| wann=Samstag, 14-16Uhr, F-235
| dauer=2h
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Bologna-Prozess
| beschreibung=Welche gesellschaftlichen Auswirkungen hat der Bologna-Prozess. Worum geht's dabei? Wir wollen darüber diskutieren und am Ende würde ich gerne die Ergebnisse in einen Artikel für die "FIfF-Kommunikation" einfließen lassen.
| wieviele=5
| wer=FIfF e. V. www.fiff.de
| wann=Samstag, 12-14 Uhr, F-334
| dauer=Ende offen
}}
{{Ak Spalte 390
| name=StART-/O-Tage/-Woche
| beschreibung=Informationsaustausch/Diskussion über die verschiedenen Einführungstage für die neuen Erstsemester - Habt ihr besonders tolle Aktionen für eure Erstis? Probleme? Was funktioniert eurer Erfahrung nach besonders gut/schlecht? Was diskutiert wird hängt vom Redebedarf der Teilnehmer ab ;)
| wieviele=18
| wer=Sina
| wann=Samstag, 14-16 Uhr, F-132
| dauer=2h oder so lange wie es dauert
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Hochschulpolitik
| beschreibung=Ein Treffen von allen, die sich hochschulpolitisch interessieren und/oder engagieren wollen. Reden über Probleme, Vernetzung etc. Alle politischen Richtungen willkommen :)
| wieviele=11
| wer=Franziska
| wann=Samstag, 16-17 Uhr, F-334
| dauer=Arbeitspunkt, ca. 1h
}}
{{Ak Spalte 390
| name=How to live
| beschreibung=Angst, Panik, Depressionen
| wieviele=n paar
| wer=Sanne
| wann=Samstag, C-123
| dauer=Die ganze Zeit. Immer.
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Bama-Übergang
| beschreibung=Worum geht es?
| wieviele=Wieviele?
| wer=Andreas (Kiel)
| wann=Termin?
| dauer=Zeitumfang
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Ersties erreichen
| beschreibung=Worum geht es?
| wieviele=Wieviele?
| wer=Andreas (Kiel)
| wann=Termin?
| dauer=Zeitumfang
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Fachschaft motivieren
| beschreibung=Stress, viel Arbeit, schlechte Stimmung - wie bekommt man wieder Motivation, Zusammengehörigkeit und Spaß in die Fachschaft?
| wieviele=beliebig
| wer=Juliane uulm
| wann=Samstag 16:00
| dauer=1-2h
}}
}}
Zeile 126:
Zeile 479:
{{Ak Spalte 390
{{Ak Spalte 390
| name=Arrrr-K
| name=Grillenvorbereitung am Freitag und Kochen am Samstag
| beschreibung=Piratige Piraterie mit piratigen Piraten.
| beschreibung=Gemüseschnippeln, Soßen rühren
| wieviele=ein Schiff voll
| wieviele=Je mehr, desto schneller geht es
| wer=Der Käpt'n.
| wer=Martin der Smutje
| wann=morgens bis abends
| wann=Freitag und Samstag
| dauer=jo-ho
| dauer=Zeitumfang
}}
}}
{{Ak Spalte 390
{{Ak Spalte 390
| name=AK Meuterei
| name=AK Handarbeiten für Nerds
| beschreibung=Wir bilden gemeinsam eine meuternde Front gegen die Übermacht des Hamburger Captains und seiner Crew.
| beschreibung=Nachdem es im Netz viele kostenfreie Häkel- und Strickanleitungen für Nerds gibt, wollen wir gemeinsam das ein oder andere Teil häkeln oder stricken. Wie wäre es z.B. mit der ein oder anderen Figur aus einem Computerspiel oder Tux-Topflappen? Du kannst nicht häkeln oder stricken? Kein Problem, das kannst du im AK lernen.
| wieviele=eine Schaluppe voll
| wieviele=die die Lust haben
| wer=Captain Doc
| wer=Moni
| wann=immaaarrr!
| wann=Donnerstag, 16:30-17:30, F-534
| dauer=gaaaarrnz Lang!
| dauer=bis ins Abschlußplenum
}}
{{Ak Spalte 390
| name=AK MeutARRRei
| beschreibung=Die "Übermacht des Hamburger Captains" meutert den Hamburger Captain und hilft den Bremern bei der Machtübernahme
| beschreibung=auf der KIF bisher selten gespielte oder neue Werwolfrollen testen und Spielvarianten für kleine Gruppen und ohne Karten ausprobieren
| wieviele=Wieviele?
| wieviele=ab 8
| wer=LeiterIn?
| wer=[[Kiffel:frafl|Frank]]
| wann=Termin?
| wann=(fand nicht statt) Freitag, Abends/Nachts, F-534
| dauer=Zeitumfang
| dauer=ca. 4h
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Hörspiel-AK
| beschreibung=je nach Interesse aktives Entwerfen eines kurzen Hörspiels oder passive akustische Berieselung
| wieviele=aktiv ab 5, passiv egal
| wer=[[Kiffel:frafl|Frank]]
| wann=(fand nicht statt) Freitag, Nachts, F-635
| dauer=?
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Virtuelle Uni
| beschreibung=Die klassische Uni als lokaler Campus skaliert nicht! Es ist nur eine Frage der Zeit, bist die Universität mit all ihren Abteilungen, Einrichtungen, Traditionen und Unsitten in die Datenwolke umzieht. Vorlesungen, Ersti-Einführungen, Tutorien, schlechtes Mensa-Essen, übervolle Hörsäle, Vollversammlungen, Streiks, Langzeitstudenten, verwirrte Hiwis, langweilige Profs — alles muss in die Cloud! Wir bereiten uns seelisch darauf vor und besprechen schon heute, was zu tun ist, und ob wir dagegen protestieren oder mitmachen wollen.
| wieviele=ein kleiner Raum voll
| wer=Korny
| wann=Freitag, Nachts, F-235
| dauer=ca. 2h
}}
{{Ak Spalte 390
| name=AK 47
| beschreibung=Ziel: (genau!) 47 KIFfels gleichzeitig in einen Raum kriegen.
| wieviele=47
| wer=Waldo, [[KIFfel:Korny|Korny]]
| wann=tagsüber
| dauer=bis es klappt
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Bit
| beschreibung=Der Vater (Bernd Insel) der Hamburger Orientierungseinheit-Bits kommt zum Geschichten-Erzählen und Erfahrungsaustausch. Außerdem wird das große, orangefarbene Pappmaché Fackel-Bit Liebe erfahren und repariert werden.
| wieviele=Ein netter Kreis
| wer=[[vollkorn]]
| wann=Freitag
| dauer=2-4h
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Jonglieren
| beschreibung=Schwerkraft besiegen! Bringt Jongliersachen mit, ein paar haben wir auch da. Ihr koennt mich immer bei der KIF ansprechen, wenn ihr jonglieren moegt.
| wieviele=0-20
| wer=bjoernb
| wann=Donnerstag, 15-17 Uhr, Treffen R-133
| dauer=2h
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Landratten wässern
| beschreibung=schwimmen
| wieviele=n element N
| wer=Sascha
| wann=Freitag 14:00 Treffen im KIF-Café. Es geht ins Holthusenbad.
| dauer=Zurück um 18 Uhr
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Slacklining
| beschreibung=Die Distanz zwischen zwei Schiffe (Bäume) mittels gespanntem Karperseil überwinden.
| wieviele=aktiv 1, passiv egal
| wer=[[Stefan]]
| wann=Mi,Do,Fr,Sa, (untertags bei schönem Wetter)
| dauer=jederzeit
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Segeln
| beschreibung=Damit unsere Segelfertigkeiten nicht einrosten suchen wir uns einen Bootsverleih und stechen in See, äh, in die Außenalster. Arrrr!
'''Update:''' Hat leider trotz viel Interesse nicht stattgefunden. Zu knapp vor dem Plenum und so. Kann man in Bremen segeln?
| wieviele=Soviele Leute wie segeln können mal zwei oder so.
| wer=Juliane und Stefan (Uni Ulm)
| wann=Samstag, Bei Wind und Lust und Wind und Zeit und Wind.
| dauer= Ein paar Stunden mit Hin- und Rückfahrt.
}}
{{Ak Spalte 390
| name=KIF goes Rabatzz
| beschreibung=Das Rabatzz ist ein indoor Spiel-&Tobezentrum. Es ist 3 Stationen mit dem Bus entfernt. Am Donnerstag ist der Monatliche Ü-18 Abend zu dem wir als KIF erscheinen wollen. Wir kriegen den Ermäßigten eintrittspreis von 4,70. Für weitere Informationen könnt ihr euch auch gerne melden.
| wieviele=20+
| wer=[[KIFfel:Senad|Senad]] & Birthe
| wann=Donnerstag 18:30
| dauer=3-4 Stunden
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Fischm(Arrr!)kt
| beschreibung=Nach dem Abschlussplenum (frühstens 5 Uhr) ist Fischmarkt! Wir fahren mit allen wachen KIFfeln hin und frühstücken!
| wieviele=20+
| wer=[[KIFfel:Senad|Senad]] & Birthe
| wann=Sonntag 4:30+
| dauer=3-4 Stunden
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Miniatur-Wunderland
| beschreibung=Ein Besuch des [http://www.miniatur-wunderland.com/ Miniatur-Wunderlandes], evtl. mit "Hinter den Kulissen" Führung. Für diesen AK muss sich ein freiwilliger Verantwortlicher für die Durchführung finden. Die Organisation wird von der Orga übernommen.
| wieviele=>0
| wer=?
| wann=Freitag/Samstag
| dauer=5-7h
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Dialog im Dunkeln
| beschreibung=Ein Besuch des [http://www.dialog-im-dunkeln.de/ Dialog im Dunkeln]. Für diesen AK muss sich ein freiwilliger Verantwortlicher für die Durchführung finden. Die Organisation wird von der Orga übernommen.
| wieviele=>0
| wer=?
| wann=?
| dauer=4-5h
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Hamburg Dungeon
| beschreibung=Ein Besuch des [http://www.the-dungeons.de/hamburg/en/index.htm Dungeons]. Für diesen AK muss sich ein freiwilliger Verantwortlicher für die Durchführung finden. Die Organisation wird von der Orga übernommen.
| wieviele=>0
| wer=?
| wann=Freitag
| dauer=4-7h
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Cineasten
| beschreibung=Die Cineasten-AG trifft sich zwei-wöchentlich um gemeinsam Filme zu schauen. Auf der KIF gibt es natürlich eine Sondervorstellung :-)
| wieviele=soviele wie wollen
| wer=André Felix
| wann=Freitag, ab 19Uhr, F-132
| dauer=2-3h
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Eine zotige Piratengeschichte
| beschreibung=Nachdem es letztes Semester eher spontan ein Gute-Nacht-Märchen gab brauchen wir dieses mal eigentlich auch noch eine zotige Piratengeschichte. Schreiben werde ich vermutlich wieder, aber Ideen/Anregungen und Leute die korrekturlesen werden immer gebraucht. Wir bräuchten auch wieder einen Vorlesenden/Vortragenden beim Abschlussplenum (Der Mann? :3).
| wieviele=beliebig
| wer=Sina
| wann=immer wieder zwischendurch
| dauer=solange wie es dauert
}}
{{Ak Spalte 390
| name=B.U.T.T.O.N
| beschreibung=[http://www.brutallyunfairtactics.com/ Brutally Unfair Tactics Totally Okay Now]. Lustiges Spiel, bei dem man einen Knopf drücken muss. Der Computer knüpft dies zufällig an Bedingungen.
| beschreibung=Absolutes Maximum der Steigung des Mate-Konsum-Graphen setzen. Also einfach alle um 12:42 (vor den nächsten AKs) mit Mate eindecken und Knopf drücken.
| wieviele=Alle
| wer=Julius
| wann=Freitag 12:42
| dauer=So komprimiert wie möglich
}}
{{Ak Spalte 390
| name=UltraStar - ausgefallen
| beschreibung=Singen bis wir heißer sind.
| wieviele=bis 30
| wer=Franzi, [[KIFfel:Frank|William]]
| wann=abends
| dauer=
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Key-Signing-Party
| beschreibung=[[Keysigning]]
| wieviele=Alle die wollen
| wer=Trapicki?
| wann=Samstag, 16:30-17:30Uhr, F-132
| dauer=Minuten; 1h
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Bitcoin & andere Cryptocurrencies
| beschreibung=Seit einigen Wochen und Monaten ist "Bitcoin" in aller Munde. Wie aber funktioniert diese digitale Währung technisch? Was sind Chancen und Risiken von Bitcoin im speziellen und Cryptocurrencies im Allgemeinen? Einfach zum Spaß ein bisschen rumdiskutieren. ;)
| wieviele=mindestens 5 ;)
| wer=Marlin
| wann=Freitag, 16-17Uhr, F-132
| dauer=1 Stunde
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Geocaching für Anfänger
| beschreibung=Eine Kurze Einführung mit Suchen der ersten Dosen.
| wieviele= ca. 10
| wer= Arrrrne
| wann=Freitag, 15-17Uhr, F-635
| dauer=ca. 2h
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Zombie Walk
| beschreibung=Am Samstag, 18.6., findet hier in Hamburg ein Zombie Walk statt. Dies ist eine Art Flashmob, bei dem sich die Leute als Zombies geschminkt/verkleidet treffen und gemeinsam durch die Stadt wandern, bevorzugt an gut besuchten Orten. Der Zombie Walk soll um 15 Uhr an den Landungsbrücken losgehen und es soll in Richtung Innenstadt gehen. Da viele KIFfels am Samstag wahrscheinlich schon fast wie Zombies aussehen werden, bietet es sich an, dass wir geschlossen dort hingehen. Am Donnerstag könnte hierbei geplant werden, wie wir das bewerkstelligen (ob vielleicht auch noch eine besondere Aktion zustande kommen könnte), wir melden uns noch an, am Freitag wird Notwendiges (Schminke, Kunstblut etc.) beschafft und am Samstag werden wir gemeinsam aufbrechen. Ich freue mich auf weitere Interessierte!
| wieviele= >1
| wer=Frederic
| wann=Do. 17 Uhr kurze Planung in R-133, Fr. Zeug holen, Sa. ab 14 Uhr Aufbruch zu den Landungsbrücken (vorher zum Schminken treffen!!), 15 Uhr dort START.
| dauer=Do. nicht allzu lange, Fr. 2-3 Std., Sa. 4+ Stunden
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Piratenmusik
| beschreibung=Arrr, Rum, Mate, Gesang! Gitarre. Geige? Trommel? Mein letzter Abend als Käpt'n wird gefeiert!
| wieviele=5 bis 23, von mir aus auch bis 42.
| wer=Käpt'n Marius
| wann=Immer mal zwischendurch und in der Nacht von Freitag auf Samstag
| dauer=Arrr!
}}
{{Ak Spalte 390
| name=Arrrr-K
| beschreibung=Piratige Piraterie mit piratigen Piraten.
| wieviele=ein Schiff voll
| wer=Der Käpt'n.
| wann=morgens bis abends
| dauer=jo-ho
}}
{{Ak Spalte 390
| name=AK Meuterei
| beschreibung=Wir bilden gemeinsam eine meuternde Front gegen die Übermacht des Hamburger Captains und seiner Crew.
| wieviele=eine Schaluppe voll
| wer=Captain Doc
| wann=immaaarrr!
| dauer=gaaaarrnz Lang!
}}
{{Ak Spalte 390
| name=AK MeutARRRei
| beschreibung=Die "Übermacht des Hamburger Captains" meutert den Hamburger Captain und hilft den Bremern bei der Machtübernahme
| wieviele=die Übermacht
| wer=Senad
| wann=davor!
| dauer=bis Spät
}}
}}
Aktuelle Version vom 20. Juni 2011, 22:23 Uhr
Bitte erfindet neue Arbeitskreise, oder führt Projekte vergangener KIFs weiter. Jeder kann einen AK vorschlagen und auf dem Anfangsplenum vorstellen.
Beschreibung: Aus vorgehenden KIFfen ist uns klar geworden, dass es eine beliebte Methode zum Missbrauch des Konsensprinzip gibt: So lange diskutieren, bis die Diskussions-"Gegner_innen" schlafen gegangen sind. Wie geht die Redeleitung damit um? Konsens soll u.a. dazu dienen, die Interessen von Minderheiten zu schützen; das kann aber sabotiert werden. Dieser AK findet in Anlehnung an den vorhergehenden Moderations-AK von Franzi & Sheepy statt. Ziel dieses AK ist es, Richtlinien für die Redeleitung, aber auch einen "Verhaltenskodex" für Plenumsteilnehmer_innen zu erarbeiten, mit besonderem Fokus auf die Ausgestaltung des Konsens-Prinzips. Siehe auch: Resolution Diskussionkultur (KIF 37,0).
Wenn man zur KIF geht, nimmt man Geld von Studierenden in die Hand und damit sollte man verantwortungsvoll umgehen.
Die gefassten Entschlüsse müssen daheim auch verteidigt werden, darum sollte man dahinter stehen können, was oft nicht geht wenn der Beschluss nur von einer Minderheit gefasst wurde.
Jonas (K):
Beim Anfangsplenum schon gemerkt wie alles in die Länge geht, das muss doch besser gehen
Jan Aurel (Uni Würzburg, abwesend)
Konsensprinzip anfällig gegenüber Trolling - eineR kann alles aufhalten, ohne das irgendein vernünftiger Grund dafür besteht
Gruppendynamik beim Konsensprinzip: Der Zwang zum Konsens führt dazu, dass sich viele direkt der (vermeintlichen) Mehrheitsmeinung anschließen und ggf. berechtigte Bedenken nicht äußern
Alternative wäre z.b. 2/3 oder 3/4-Mehrheit, Argument von Jan (K) zählt imho nicht da Konsensprinzip dazu führt, dass das Plenum wesentlich länger dauert und die Beteiligung gegen Ende (stark) abnimmt (ich z.b. muss am Sonntag über 7h hinterm Steuer sitzen was ohne Schlaf nicht geht)
Zahlenspiel: Bis 1 Uhr halten 50% durch, bis 2 Uhr halten 40% durch, bis 4 Uhr halten 20% durch.
Konsensprinzip: Beschlüsse im Konsens bis um 4 Uhr, "Zustimmungsbasis" 20%*100%=20%
3/4 Mehrheit: Beschlusse bis um 2 Uhr, Zustimmungsbasis 40%*75%=30%
2/3 Mehrheit: Beschlüsse bis um 1 Uhr, Zustimmungsbasis 50%*66,6%= 33,3%
Zahlen grob geschätzt, bin Erstkiffel, aber ich denke die Aussage Konsensprinzip = Maximale Legitimation ist zu vereinfachend.
Zu Beginn des Plenmus Regeln und Konsens-Definition durch Redeleiter erläutern/wichtige Punkte je Abschnitt ansagen
Vor dem Plenum Zettel austeilen, die Reminder zum Konsensprinzip enthalten
Maskotchen oä Reminder, den man z.B. während des Plenums zur Erinnerung hochhalten kann
oder per Beamer Reminder an die Wand werfen
Zeiten hart einhalten und klar kommunizieren (Tafel aufschreiben)
Wege zu Getränken uä minimieren
Streaming des Plenums für Leute, die wissen möchten an welcher Stelle das Plenum ist, aber reden möchten, damit die das Plenum nicht stören. Mal sehen ob man das auf künftigen KIFen machen kann, z.B. in Bremen
Jeder TN sollte im Plenum direkt mit Stift und Zettel versorgt werden, z.B. nachfragen wer denn nichts zum Schreiben dabei hat und jenen Personen dann sofort etwas geben => Ansagen sich Redebeiträge etc. zu notieren
Handzeichen als Plakat/im KIF-Heft leicht zugänglich für alle KIFfel für alle notieren => AK KIF Heft mitteilen
Orgas auf der Rückseite im Saal können Feedback zum Verhalten/Zustand/Stimmung im Plenum an die Redeleitung geben, z.B. per Flaggensignal
Abschnitt zum Thema DK & KP, der immer im KIF-Heft steht und somit auf jeder KIF gleichermaßen präsent ist => AK KIF Heft zutragen
Umsetzung der Richtlinien von der letzten KIF:
Jessica (Rednerliste)
Patrick (Mindmap)
Martin (Redeleitung)
Aufteilung der Redeleitung und weitere Details müssen noch besprochen werden und Franzi würde auch Redeleitung für z.B. die AK-Vorstellung machen.
zur Redeleitung bei Resos
erst die Gegenargumente hören
Inhalt vor Form diskutieren
Abfolge der Resos kreativ umbauen um Autoren die Möglichkeit zu geben Änderungsvorschläge einzubauen
Wenn eine kleine Gruppe nur noch mit sich selbst am Diskutieren ist, diese in Kleingruppen auslagern und außerhalb des Plenums zu Ende diskutieren lassen.
Axel-Müller-Verfahren um Reihenfolge der Resos festzulegen (von Jan A., ich könnte Wahl durchführen)
Ablauf:
Wahlzettel auf denen jeder 3 Stimmen hat für die Resos die er am wichtigsten/Diskussionwürdigsten findet
Die aktuelle Orga und hoffentlich ein paar von den vergangenen Orgas
6 (höchstens ~halbes dutzend pro Orga-Team ist sinnvoll)
Donnerstag Nacht, F-635
ca. 2-3 Std. (bzw. solange wie Fragen da sind)
Beschreibung: Fragt ihr euch, wie man eine KIF organisiert? Denkt ihr vielleicht schon darüber nach, mal eine KIF auszurichten? Hier kriegt ihr die geballte Ladung Know-How und Erfahrung der vorherigen KIF-Orgas. Inklusive lustiger Anekdoten. ;)
Beschreibung: Wie geht man ein Projekt in einem Unternehmen vernünftig an? Was muss man dabei beachten? Wie entsteht eine mobile Applikation, wer ist daran beteiligt und was kostet das alles?
Wie ein Projekt von Anfang bis Ende abläuft, könnt Ihr in diesem Arbeitskreis am "eigenen Leib" erfahren. Ihr bekommt eine Einführung in ein echtes Projekt, teilt Euch dann in Teams auf und erarbeitet einen eigenen Lösungsweg. Das Ganze dürft Ihr dann vor unserer "Jury" präsentieren. Bei der Beurteilung spielen Projektplanung, Konzeption, Ressourcenplanung und kreative Ansätze eine besondere Rolle. Und das Gewinnerteam bekommt natürlich einen kleinen Preis.
Beschreibung:Mangels anwesender Teilnehmer hat dieser AK nicht stattgefunden
Zu jeder Wahl-FVV haben wir wieder das lästige Problem der Wahlen bzw. Durchführung und Auszählung jener. Geht das schmerzfreier als "Papier verteilen", "Papier einsammeln", "Papiere von Helfern auszählen lassen"?
Momentan laufen Wahlen bei uns folgendermaßen ab: Es werden Papiere mit bis zu 50 J/N/E Zeilen Verteilt, jeder Kandidat/Option bekommt eine Nummer, jeder kann bis zu ein Kreuz pro Zeile machen (mehr Kreuze machen die Zeile ungültig), die Papiere werden eingesammelt und ausgezählt. Kann man dieses Verfahren verbessern? Sind vielleicht sogar digitale (*gasp*!) Systeme inzwischen bei Informatikern denkbar (naives Beispiel: Verteilung von UniqueIDs/Tokens + Webdienst)? Oder wenigstens die Zählerei etwas beschleunigen (Antworten per Barcodes zählen? Sind Scanner schnell genug?)?
In diesem AK soll ein Austausch über die verschiedenen Wahl- und Abstimmungspraktiken der Teilnehmer stattfinden und überlegt werden, was und wie man diese verbessern kann.
Beschreibung:Die AKs Admin-Kram und Hackbar wurden spontan zusammengemerged.
Admin-Kram halt.
Lustiges gehacke zu (KIF-)nützlichen Zwecken (Ja, es gibt sogar Leute, denen das Spaß macht! :-D ).
Verschiedene mehr oder minder KIF-bezogene Projekte brauchen noch etwas Arbeit, mit der die Maintainer sich überfordert fühlen:
Anmeldeplugin für ChiliProject/Redmine
Braucht noch etwas html/css-Liebe, muss getestet werden.
Der AK kann dann immer mal wieder semi-spontan zwischendurch oder mittendrin stattfinden, es geht erst mal darum potentielle Helfer und Hilfe-Suchenden zusammen zu bringen.
Beschreibung: Momentan ist es so, dass nur eine KIF pro Jahr vom BMBF gefördert wird und möglicherweise der Austragungsort einer KIF zum Zeitpunkt der Antragsfrist noch nicht bekannt ist. Die KoMa hat das Problem durch die Gründung eines Fördervereins gelöst. Im AK soll diskutiert werden, welche Lösungsmöglichkeiten für die KIF bestehen bzw. ob die KoMa-Variante auch für die KIF möglich ist.
Beschreibung: Momentan gibt es kein Erstkiffelheft, das unabhängig vom jeweiligen Austragungsort ist. Ein solches Heft würde Erstkiffeln den Einstieg erleichtern und gleichzeitig nur wenig Mehrarbeit für die KIF-Orgas bedeuten, da nur das bestehende Heft gedruckt werden muss.
AK Diskussionskultur: Einen Abschnitt für ALLE Kiffel der von der jeweiligen Orga in das aktuelle KIF-Heft übernommen wird. Inhalte: Allgemeines, was länger gleich bleibt wie Konsens-Prinzip, Handzeichen,...
Beschreibung: Um der Problematik zu begegnen, dass Erstsemester mit sehr verschiedenen Programmierkenntnissen ihr Studium beginnen, haben wir von der Stuttgarter Fachschaft einen Programmiervorkurs ins Leben gerufen. Wir wollen unser Konzept, die Durchführung und unsere Erfahrungen vorstellen und diskutieren. Auch wenn wohl die meisten Fachschaften keinen komplett eigenen Programmiervorkurs anbieten, hat doch sicher jeder schon Erfahrungen mit dem ein oder anderen Programmier(vor)kurs gemacht, die wir im AK austauschen wollen um schließlich auch Anregungen und Ideen für konkret umsetzbare Verbesserungen an unserem Konzept zu erhalten.
Beschreibung: Da wir (Paderborn) einen neuen Fachschaftsraum bekommen, wollte ich wissen, was den perfekten Fachschaftsraum ausmacht, oder was ihr so für Erfahrungen sammelen konnten.
20-25 Aktive
1 FSR 30qm
Schränke in nebenan liegendem Poolraum
Aktiven haben Schlüssel
Öffnungszeiten: auf jeden Fall Mo-Fr 13-14 Uhr, und wenn jemand da ist, also fast immer
StugA-Raum mit Arbeitsecke mit 3 Rechnerarbeitsplätzen und 3 Notebookarbeitsplätzen und Sofaecke
Cafete (Küche mit Sitzgelegenheiten, Süßkramverkauf, schlechte Erfahrung: Verschmutzung durch Studenten, bezahlen nicht)
zwei kleine Lernräume (ca. 20qm jeweils), davon einer ohne Fenster.
Service im StugA-Raum: Tackern, Bindemaschine, Scripte, Bücher.
Abgabekästen auf gleichem Stockwerk.
Bald Umzug in niedrigeres Stockwerk (20qm + 2* 12,8qm, auch wieder Cafete einrichten, Services wie Tackern und Binden bleiben, kommen aber zukünftig Zentral an einem Thresen in die Nähe des Eingangs)
Öffnungszeiten: nicht wirklich existent, etwa morgens 10 bis abends auf (bis auf eventuell Mittagspause)
siehe auch http://stuga.informatik.uni-bremen.de/wiki/StugA-Raum
20qm
2 Sofoas, 2 Schreibtische, 2 Rechner, Beamer
Service: früher alte Klausuren ausdrucken, wurde immer mehr, weil für ganze Uni, mittlerweile eigene gmbH über AstA
Zusätzlich: von Studenten verwaltetes Gebäude (einstöckige Barrake) mit Sofa-Café, tagsüber fast immer offen
Alle Fachschaftsrate befinden sich auf einem Flur (von allen Fachbereichen)
Alles im Informatikzentrum
öffentlicher Gruppenarbeitsraum, weitere Lernräume
Fachschaftsraum: ein Rechner, alte Protokolle im Dokumentenschrank, zweiter Raum mit Sitzecke (sozialer Treffpunkt)
Services: Getränkeverkauf, Gedächnisprotokolle von mündlichen Prüfungen werden uniintern hochgeladen (wer eine einstellt, bekommt ein Bier in der Fachschaft spendiert)
Frauen-Café: Gleichstellungsbeauftragte fand das sehr sinnvoll, feministische Einrichtung (ein wenig klischiert) - Raum wird normal genutzt, gelegentlich Frauentreffen
Fachschaftsräume: ein abgeschlossnes Büro, Entertainmentroom, Sofaraum mit Kaffeemaschiene und Kühlschränken, Küche von anderem Lehrstuhl nutzbar
Services: Getränke (offene Kasse), Spüle, Monitore mit Computern
Fachschaftscafé mit gut erzogener Fachschaft, die selber Sachen nachbestellen und dann Geld zurück bekommen (Erstis werden in Orientierungseinheit erzogen), Schrank mit Brettspielen, Titanic-Abo
2 Arbeitsräume neben Fachschaftsräumen
2 abgeschlossene Räume (jeweils 10qm) und ein größerer Raum mit Sofas und Tischen, Teeküche mit Kochplatten, etc.
Service: Süßigkeiten und Mate, praktisch immer offen, jeder der eine Prüfung besteht, kann eine Schlüsselkarte bekommen
Wichtig/Nice-to-have für Fachschaftsräume[Bearbeiten]
Fensterlose Fachschaftsräume sind schrecklich, muss man aufpassen
Gute Erreichbarkeit für Studierende
Wie leicht für externe zu finden (z.B. Schüler)?
Raum ausreichend groß für Aktive
Schlüsselproblematik: 50€ Pfand, alternativ: Tresor mit Zahlenschloss in dem Schlüssel ist für Tür (direkt an der Tür)
Extra Lagerraum? Diebstahlschutz
Whiteboards/Tafeln, Kreide/Stife und Schwämme
Mögliche Service für Studierende: Tackern, Binden, Heften, Prüfungsprotokolle, Getränke/Süßigkeitenverkauf, Spieleverleih, Whiteboardstifte
Trennung von Sozial- und Arbeitsräumen gewollt? (eventuell Nachwuchstechnisch problematisch)
Beschreibung: Jedes Semester wieder kommt die Fachschaftszeitung aus, und dazu gehört auch ein Artikel über die KIF. Ich dachte mir, warum erst zuhause Anfangen, wenn wir es doch gleich auf der KIF machen können:)
Beschreibung: Aufhänger: Akkreditierungsrat verweigert momentan allen Studiengängen, die parallel Master und Diplom-Titel (nach einem Ba/Ma Studium) die Akkreditierung. Wie positioniert sich die KIF zu dieser Art der Titelvergabe? Vertretung dieser Meinung im FTI.
Anwesende: Kai (Uni MD), Jan (TU KL), Thomas (???), Martin, Rene und Nils (Uni-Rostock), FH Regensburg, LMU München
Anlass: Akkreditierungsrat hat entschieden, Studiengänge mit Double Degree Master / Diplom nicht zu akkreditieren. Um eine differenzierte Meinung der KIF in den FTI tragen zu können.
Beschreibung: Der Studienbeginn ist wohl für jeden frisch gebackenen Ersti eine gewisse Herausforderung, nicht selten eine Umstellung von Hotel Mama und birgt viele Probleme. An verschiedenen Unis gibt es zu diesem Zweck während des/der ersten Semester begleitende Mentoringprogramme. In diesen wird versucht den Ins-kalte-Wasser-Werfen-Schock etwas abzufedern und den neuen Studis bei den ersten Schritten an der Uni zu begleiten. Hierüber wollen wir uns austauschen.
Semesterbegleitende Maßnahmen um Studenten die Eingewöhnung an ein neues Lebensumfeld im Allgemeinen und das Studium im Speziellen zum Anfang des Studiums (erstes Semester) zu erleichtern.
Ein Menti ( Student mit ausreichender Qualifikation )hat 15 Studenten und hält regelmäßig Rücksprache (min 10 mal) wie es im Studium läuft,
Wer dies nicht macht, bekommt das Modul nicht und darf keine Klausuren ab dem dritten Semester schreiben (bei Zweifeln: Workshops im 2. Semester für den Studi)
Das Mentoring ist laut der PO pflicht. Mentoren sind Professoren und Mitarbeiter und sollen 1-2 mal pro Semester mit den Studenten reden.
Der Kontakt wird in der Erstiwoche geknüpft. Das Mentoring findet über das ganze Studium statt.
Das Mentoring findet ganzsemestrig statt und ist freiwillig (auf Einschreiben in O-Phase). Die Mentoren sind Studenten. Die Mentoren werden aus den Studiengebühren bezahlt.
Anmerkung: es gibt hier auch fachl. Tutoring im Unterschied zum Mentoring
Hier heißt es Tutorenprogramm und wird von Studenten gehalten. Es gibt wöchentliche Treffen, aber das bleibt den Tutoren überlassen. Der Kontakt wird in der Ersti-Woche (aka O-Phase, etc.) geknüpft.
Das Tutorium wird als Studium Generale gewertet. Der Fachschaftsrat wählt aus, wer Tutor sein darf um Qualität zu gewährleisten. Ausbildung durch eine Mitarbeiterin der Uni (Studienberatung).
Im Fokus steht mehr eine persönliche Bindung (Tutor als Freund in einem höheren Semester).
Das Mentoring ist freiwillig für Studenten und Mentoren ( Studenten ). Die FS hat eine eigenes Mentoring Programm mit Ersti-Brunch und vielem Anderen. Ursprünglich nur auf bestimmte Zielgruppen (MINT-Studiengänge, weibl. Studierende?) ausgerichtet.
Tutoren sind Studenten, Mentoren Professoren. Tutoren machen die O-Phase und begleiten die Studenten duch diese Woche und bieten an auch weiterhin zu helfen.
Im dritten Semester müssen Studenten mit ihrem Mentor ein Gespräch halten um Scheine ab dem dritten Semester schreiben zu dürfen.
Tutoren können ein Rhetorikseminar besuchen, dat Tutorium findet Wöchentlich statt. Es kommen 2 Tutoren und einige ( bis 30 ) Studenten.
Die Studenten werden dazu geleitet sich zu vernetzen. Die Tutoren halten Vorträge über einige Themen wie LaTeX o.Ä.
Das Mentoring ist freiwillig, dabei gibt es studentische Mentoren und Professoren. Die studentischen Mentoren sind für die Anfangsphase des Studiums, die Professoren für fortgeschrittene Studis. Studentische Mentoren tarnen sich in der O-Phase als Erstis und machen alles mit um Zurückhaltung (weil Mentor älter) vorzubeugen.
Danach wird sich wöchentlich getroffen und etwas unternommen.
Studentische Tutoren und Mentoren. Die Erstis bekamen eine kleine Visitenkarte mit Kontaktdaten ihres Tutors, welche auch div. Unternehmungen begleiten. Auf einen Tutor kommen sehr viele Studenten (ca. 30-40).
Es gibt ein neues Konzept: Wöchentlich werden in Gruppen Themen bearbeitet wie das Campussystem oder Lehrstuhlvorstellung
um eine homogene Masse zu bilden und miteinander zu arbeiten.
Freiwillige Studenten (schlecht bezahlte) halten kleine Einführungen und es werden 3 Psychologinnen zur Unterstützung herangezogen (Ausbildung der Mentoren).
Zielsetzung wichtig: freiwillig eher für allgemeine Hilfestellung, verpflichtend eher für Senkung der Studienabbrecherquote
verpflichtend hilft potenziellen Abbrechern früh beim Wechseln
Menschen, die eigentlich Bedarf haben, kommen oft nicht freiwillig
Freiwilligkeit gibt Studenten die Möglichkeit, selber Fehler zu machen und Erfahrungen zu sammeln
Gruppenbildende Maßnahmen könnten als "Ersatz" für Verpflichtung verwendet werden (z.B. TU Hamburg-Harburg, Uni Mentor (Magdeburg, Hochschule Leipzig))
Verpflichtung implementieren: in Prüfungsordnung verankern, Zulassungsvorraussetzungsvoodo für einzelne Erstsemester-Veranstaltung
ggf. Abbau der Verpflichtung bei gutem Studienerfolg
Einzeltreffen sind für die Mentoren zeitaufwändiger, dafür individueller
manche Themen besser in Gruppentreffen zu besprechen, Vorteil durch Wissen/Erfahrungen anderer Studenten
Kombination ggf. sinnvoll, insbesondere da manche Mentees z.B. in Gruppen nicht reden
Gruppentreffen bieten Möglichkeit für Kennenlernen/Lerngruppenbildung/soziale Vernetzung am Studienstart, bei Uni-Mentor werden gezielt Gruppen so zusammengesetzt, dass sich die Studierenden nicht kennen
Gruppentreffen könnten kulturelle Unterschiede abfangen und damit internationalen Studierenden den Studienstart einfacher machen
Gruppengröße in der Regel 10-15 Mentees pro ein bis zwei Mentoren
Mentorbelastung: 10-12 Mentees in Einzelgesprächen pro Mentor
Bewerbung + Bewerbungsgespräche, Schulung der Mentoren mit Simulation und Feedback
Problem: Mentorenmangel führt zu geringer Auswahlmöglichkeit
Mentorenhandbuch: Konzepte/Hinweise für Gestaltung von Gruppentreffen/Organisation, Mentoren erweitern das Handbuch stetig durch eigene Konzepte (z.B. verpflichtend nach jedem Semester)
Schulung durch psychologisches Personal/Studienberatung (beachte: Schulende müssen Unistrukturen gut kennen, Externe eher Nachteilig)
Treffen der Mentoren zur Problemdiskussion
Mentoren lernen sich Gruppen gegenüber zu öffnen
UniMentor macht vor jedem Semester ein umfangreiches Ausbildungswochenende, nähere Details gibt es im Protokoll der KIF 36.0
Fester Raum und Zeit in der Uni sind leicht zu finden und gut in den Stundenplan zu integrieren
Freizeitartige Treffen bieten Möglichkeit zum besseren Kennenlernen
Freizeitartige Treffen ggf. nur optional
Sowohl Freizeit/Arbeitsartige Treffen können auf einzelne Zielgruppen jeweils Abschreckend wirken
Bedarfsorientierte Treffen sind schwierig zu koordinieren (Terminfindung), aber bieten gezielte Unterstützung, Mentees sehen genauen Sinn des spezifischen Treffens (auch bei regelmäßigen Treffen möglich durch z.B. aktuelles am Anfang der Treffen besprechen)
Beschreibung: Auf Anregung der 38.0ten KIF haben wir an der RWTH Aachen mit unseren Erstis sehr erfolgreich eine eigene Linux Install Party durchgeführt. Über 50 Leuten wurde dabei Ubuntu 10.04 LTS installiert und jedem eine kurze Einführung in das System gegeben. Erneut hat es dann dieses Sommersemester eine LIP in Aachen gegeben. Wir wollen uns mit anderen Leuten austauschen, die solche Veranstaltungen anbieten sowie unsere Erfahrungen an die Leute weitergeben, die sowas mal gerne machen würden und bisher nicht wissen, wie. Diskussionen darüber, welche Distris neben Ubuntu vielleicht noch in Frage kommen, sind erwünscht. ;)
Erlangen: 2 LIPs. Alles gut angekommen. 2 zu 1 war das Betreuungsverhaeltnis.
LMU: Gar keine Erfahrung
BHT: Keine Erfahrung
Kiel: Erfahrungen einholen. Teilweise fordern Professoren Linux.
HS Regensburg: Keine Erfahrung
TU Mittelhessen: LIP untergegangen. Erfolglos. Keine Linuxpflicht.
HU Berlin: Mehrer LIPs, kurz nach Semesterbeginn.
FU und TU hatten gemeinsam koordinierte LIPs
HU macht im Winter vllt. auch mit
5 Distributionen im Angebot
Vermittlung des Sinns der LIP sollte unmissverstaendlich
ruebergebracht werden.
Waehrend der ersten Wochen im Semester, gehoert zur O-Phase.
Professoren werden gebeten darauf hingewiesen.
News-Beitrag auf der FS-Seite
(Gut strukturiert!!!
W-Fragen beantworten)
Flyer in den Erstie-Tueten.
Unverbindliche Ankuendigung hilft bei der Abschaetzung des Interesses
USB-Sticks besorgen. (Mit Branding?)
Vorbereitet fuer mehrere Versionen (32/64-Bit)
Teilnehmer sollen ihre Festplatten defragmentieren.
Helfer:
Leute aus der aktiven Fachschaft und LUG.
Jeder der schon mal ein Ubuntu installiert hat oder mehr.
Mit allen Helfern vorher die Installation durchgehen
Helferchecklisten
Helfer fragt den Teilnehmer anhand der Helfercheckliste aus.
(Muss Windows bootbar bleiben,
Backup vorhanden,
TrueCrypt installiert?...)
Cheat-Sheets und Links auf Hilfe-Platformen (Foren, Jabber-Channels ...)
Bei mehr als 10 Leuten sollte auch Kabelnetzwerk mit Internetanbindung
vorhanden sein.
Ausreichend Steckdose.
Meistens haben Leute ein Laptop dabei. (Auch wenn Monitore angeboten werden).
Wlan-Treiber machen ab und zu Probleme.
Niemanden ueberreden.
Ab 3.Semester ist Linux notwendig.
Systemprogrammierung.
Gut, wenn die Leute die Notwendigkeit selber kommen.
Erfahrung bei Studies vorhanden, da CIP-Pools auf Debian laufen.
Keine Diskussion ueber Distri. Ubuntu.
Distri-Wahl wirkt verwirrend. Ubuntu ist einfach.
Party sehr woertlich.
Kein Tutorium, Kein Unix-Kurs.
Bloses betreutes Installieren.
Voraussetzungen war:
Backup. USB-Stick mitbringen, Ubunut/Kubuntu.
Ziel war NetBoot. CDs sollten vorher zur Verfuegung stehen.
Vorhandensein von Mac-Usern war vorteilhaft.
Verteilung eines Cheat-Sheets.
FSI bietet separat einen Unix-Kurs an.
(bei 120 Anfaengern pro Semester)
[1]
Beschreibung: Es gehört zu den Aufgaben einer Fachschaft, die Interessen ihrer Studierenden zu vertreten. Das ist natürlich nicht so einfach, wenn sich höchstens mal ein unzufriedener Studi äußert, wenn es schon zu spät ist. Gerade in den Hochschulgremien weiß man so oft nicht, ob von Studis gemachte Entscheidungen überhaupt im Sinne der eigenen Fachschaftsmitglieder sind. Wir wollen gemeinsam kreative Möglichkeiten entwickeln, die "Fachschaftsmeinung" herauszufinden - auch mitten im Semester ohne Vollversammlung. Fortsetzung dieses AKs aufgrund großen Interesses auf der 38.5ten KIF. ;)
Aktueller Fall: Der FS wurde vorgeworfen, eine LAN-Party "nur" fuer die Informatiker gemacht und dabei die anderen Studierenden des von der FS vertretenen Fachbereichs vernachlaessigt zu haben. Motivation fuer die AK-Teilnahme ist, herauszufinden, wie man die Meinungen und Simmungen aus der Studierendenschaft erfahren kann, gerade
In WUE waere wuenschenswert, dass jeder Studiengebuehreneinzahler auch einen passenden Nutzen dafuer bekommt. Dies scheitert schon daran, dass nur die Haelfte der SG bei den Studierenden ankommt und offenbar Mittel verschoben wuerden. Senkung der SG wuerde mehr Studierende bedeuten (Abwanderung nach Hessen stoppen, etc.). Motivation fuer AK: Evaluieren, wie Studierende den Nutzen der SG fuer sie persoenlich einschaetzen.
FSR ist der Entscheider (sieben Leute), es gibt aber eine erweiterte Fachschaft, die im Konsensprinzip vorgeht. Unlaengst gab es Faelle, wo kein Konsens gefunden werden konnte. Motivation: Wie geht der FSR mit Meinungen der Studierenden um, die vielleicht nur noch am Rande mit dem FSR zu tun hat. Konkretes Beispiel bei der geplanten Umstellung der Pruefungsordnung, wo die Studierenden befragt wurden und ein sehr uneinheitliches Meinungsbild folgte. In dem Fall konnten teilweise auch FSR-Mitglieder die gefundene Meinung nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren, staendige Frage: Wurde hier die richtige Meinung gefunden?
Fachschaft mit den Mathematikern zusammen, d.h. Entscheidungen gehen teilweise auch um grosse Finanzvolumina. Manchmal hat die Fachschaft das Gefuehl, bei den Studierenden nicht richtig anzukommen; fehlendes Bewusstsein, dass neben Parties und Co. auch Einfluss auf den Ablauf des Studiums genommen werden koenne. Frage deswegen auch, wie Studierende erreicht werden koennen.
Ulm hat einen Sued-AStA, d.h. die Fachschaft ist Verein und lose Verbindung aktiver Fachschaftler. Viele Studierende wissen nicht, dass es die FIN gibt und was sie tut. Konkreter Fall zur Aenderung der Pruefungsordnung: Einzelne Erstsemesterstudierende, die sich ueber die PO-Aenderung ohne Ruecksprache mit der Fachschaft beschwerten, wurden gemeinsam mit der FIN zu Prof-Gespraechen eingeladen und fielen dabei der Fachschaft mit ihren Einzelmeinungen in den Ruecken. "Jungstudierende" haben teilweise keinen Einblick, wie es anders gehen koennte (siehe Diplom), Meinungen sind hier manchmal etwas random. Seitens der Studierendenvertretung gibt es Experimente zur Onlinebefragung; Erkanntes Hauptproblem ist aber, dass an erster Stelle immer erst einmal die Kommunikation der Probleme/Themen an die Studierenden heran erfolgen muss.
Es gibt gewaehlte FSR-Mitglieder, die FS funktioniert aber "offen" mit Konsensprinzip. Viele Projekte stammen auch einfach aus dem "Dunstkreis" der Fachschaft. Fachschaftsarbeit wird seit einiger Zeit im Internet stark kommuniziert. Aktuell wird eine Evaluation geplant; auf der Website werden auch immer wieder Umfragen und Meinungsbilder eingeholt, sofern es um Themen geht, die viele Leute interessiert. Resonanz ist jedoch "relativ wenig". Kommunikation ueber Semestersprecher wird aktuell auch mehr gepusht; diese werden ueber "kleine Aufgaben" in die Fachschaft integriert.
Frage, wie man Meinungen einholt und wann man auch mal gegen diese Meinung entscheiden sollte. Konkret gab es Zweifel an der demokratischen Herkunft einer Entscheidung komplett mit Gegenentwurf und die Frage, was hinterher eigentlich besser gewesen waere. Problem: Blickwinkel der Fachschaft ist oft anders als des Durchschnitts der Studierenden, was zu gegenseitigen Verstaendnisproblemen fuehren kann
Bachelorproblematik: Gremientaetigkeit ist in Kaiserslautern seit der BaMa-Umstellung stark zurueckgegangen; Frage ist also, wie man bei den Studierenden ueberhaupt Interesse fuer die Thematik weckt. Gewaehlte Vertreter sollten auch in der Lage sein, eine Entscheidung zu treffen.
Aehnliche Problematiken: Wie erreicht man die Studierenden, ohne dass diese sich zugespamt fuehlen? Teilweise Resignation der Fachschaftler, die staendig Studierende nach Meinungen befragen wollen, aber kaum etwas zurueckbekommen. Zum Teil werden Mailinglisten gefuehrt, andere haben Onlineplattformen oder arbeiten mit persoenlicher Ansprache, z.B. bei Spieleabenden oder Fachschaftsfruehstueck. Manche Fachschaften fuehren auch selbst die Lehrevaluation durch und versuchen hier auch, fuer die Fachschaftsarbeit relevante Informationen abzufragen.
Zusammenfassung auf "Wie kommt man zu einer Entscheidung auf einer breiten, informierten Basis?", d.h. eine Entscheidung, die sowohl durch grosse Beteiligung legitimiert als auch moeglichst sinnvoll ist.
Teilaspekte sind:
Kommunikation FS <-> Studierende
Kontaktaufnahme zur FS
Wahlwerbung, um demokratische Legitimation zu erreichen
Einbindung der Studierenden in den Entscheidungsprozess
Svenja fasst Ergebnisse der letzten KIFs zusammen: Moegliche Kommunikationswege sind Website, persoenlicher Kontakt bei Fachschaftsfruehstueck und Co., permanente Fachschaftssprechstunde, etc. Anmerkung: Die Studierenden muessen diese Wege ueberhaupt erst einmal kennen, z.B. ihnen die Fachschaftszeitung (sofern vorhanden) ueberhaupt zukommen zu lassen (Rohrpost-Modell: An der Innenseite der Klotueren anbringen). In Darmstadt laesst man alle Studierende bei der O-Phase in einen Newsletter aufgenommen, der aber ausdruecklich sehr sparsam bedient wird, beispielsweise Werbung fuers Sommerfest, Tutorenbewerbung auf die FS-Website.
Aus dem AK setzt niemand auf eine reine Praesenz bei Facebook, Twitter und Co, lediglich Darmstadt nutzt diese Kanaele rein fuer den Vertrieb, um auf das eigene Wordpress zu verweisen. Andere Kanaele existieren theoretisch (z.B. Campusradio, Campus-TV), wird aber bislang von niemandem aus dem AK benutzt.
In Aachen wird Vorlesungskritik direkt auf der Vollversammlung geaeussert und die Fachschaft traegt das an die verantwortlichen Profs weiter. Um aber auch ausserhalb dieses Zyklus Feedback zuzulassen, gibt es in Aachen auf Initiative eines Mitarbeiters eine Art Ticketsystem, ueber das die Fachschaft Mails zwischen Studierenden und Profs vermitteln kann, ohne dass die Profs die Identitaet der Studierenden erfahren. Hier kam aber wenig inhaltliche Kritik sondern viel nach dem Motto "noe, find ich doof".
Erfahrung aus Darmstadt: Studierende wenden sich lieber an Leute, die sie persoenlich kennen (per Mail), anstatt in die dunkle Kammer der Fachschaftsmailingliste zu rufen, von der sie nicht wissen, wer darin lauert.
Spontane Referenz auf das Kreisschema des Befehlsgebungszyklus nach (FwDV) 100 "Fuehrung und Leitung im Einsatz" (S. 25): Generell gibt es im Fachschaftskontext die Phasen Erkundung, Beurteilung, Entscheiden und Handeln. Praktisch kann an jeder Stelle des Zyklus die breite Studierendenschaft eingebunden werden; die Frage ist, in welchen Faellen die Fachschaft den Zyklus einfach pragmatisch komplett selbst abwickeln will, ohne langwierig eine breite Beteiligung zu erreichen, und wann die breite Masse eingebunden werden soll.
Gegebenenfalls tritt bei eigenstaendigen Entscheidungen nach dem Handeln ein neuer Zyklus ein, weil Beschwerden kommen und unter Umstaenden neue Aspekte auftreten, die nicht beruecksichtigt wurden (der Regelungstechniker freut sich hier).
Das Kreisschema wird zum Entscheidungskreisschema des Fachschaftsdienstvorschlags (FsDV) 100 "Entscheiden als Fachschaft" umgebaut.
These: Gerade bei komplexeren Themen koennten sich "breite Basis" und "fundierte Meinung" gegenseitig ausschliessen. Entweder entscheiden nur die "Fachidioten" von der Fachschaft, stellen dann aber nur einen winzigen Teil der Studierendenschaft da, oder es entscheidet die breite Basis, die aber ein Informationsdefizit (oder auch einfach keine Lust) haben oder keine Ruecksicht auf Minderheiten nehmen wollen kann. Eigentlich kann hier nur die am wenigsten schlechte Loesung angestrebt werden, zum Beispiel, indem die "Fachidioten" so viel wie moeglich Input von der breiten Masse bekommen und im Gegenzug die breite Masse gut informiert.
These: Selbst wenn man Meinungen der Studierenden einholt, muss sich die FS nicht zwingend daran halten. Frage: Warum dann ueberhaupt Meinungsbild? Beispiel: Meinungsbild des Fachbereichs wurde nur eingeholt, wenn sich die FS an sich vollkommen uneins war. Ausserdem kommen hier oft neue Aspekte ans Tageslicht, an die die FS selbst gar nicht gedacht hatte, die fuer den Entscheidungsprozess aber sehr wertvoll sind. _Wenn_ die FS jedoch aus guten Gruenden anders entscheidet als das Meinungsbild ergab, muessen diese guten Gruende auch sauber transportiert werden.
Weitere moegliche Dilemmasituation: Was tut ein gewaehltes Mitglied, wenn eine Vollabstimmung ein anderes Ergebnis ergibt, als der Vertreter mit seinem Gewissen vereinbaren kann? Kaum aufloesbares Problem (Imperatives Mandat oder nicht?)
Erlangen hat auf der letzten KIF erzaehlt, dass sie Liquid Democracy ausprobieren wollen. Man weiss aber aktuell nicht, was die Ergebnisse sind. Liquidizer und Co. boeten hier die Moeglichkeit, die Prioritaet von Problemen unter den Studierenden zu ermitteln. Praktische Implementierungen und vor allem Erfahrungsberichte hiervon waeren wertvoll.
Beschreibung: Wie wurde an unserer Uni eine ein Beispiel für schlechmöglichste Nutzung einer Uni-Card vollbraucht? Wir brauchen schauderhafte Beispiele zum Argumentieren. Dokumentieren.
Kurze Vorstellungsrunde, Meinungsbilder zum thema:
- Genderdiskussion wird teilweise als nervig empfunden
- männer diskutieren oft über das thema gleichberechtigung, sprachdiskussion geht am thema vorbei
- diskussionen von männern oft fehlgeleitet, lieber wissen, was die frauen da möchten... diskussionsstandpunkte nicht zufriedenstellend, was wird von seiten der frauen gewünscht
- auch plan ...(?)
- gendering spielt nicht zwangsweise große rolle, auch diverse frauen finden das kleinlich
- interesse daran besteht, dass frauen in gleichen berufen ebenso viel verdienen wie männer und gleiche chancen haben; es ist wichtig, frauen auch in der informatik zu haben, in männerteams werden die männer vom spielen abgehalten
- auf der einen seite werden frauen sehr gedeckelt, wird versucht, ihnen sehr zu helfen, soll reine übungsgruppen/kurse nur für frauen gewählt, andererseits sprüche, auch von mitarbeitern profs; gute sache, ob das gemacht wird oder übertreibung??
- teilweise situation vom kleidungsstil abhängig, gedanke, dass sich manche frauen bei bestimmten kleidungsstilen nicht wundern sollen
- in aachen sind maschinenbauer, frauenquote noch viel geringer, in der informatik etwas entspannter
- meiste probleme treten mit leuten auf, die keine informatik studieren
- informatik gilt schon als klischeebehafteter studiengang, wodurch alles ein bisschen relativiert wird, aber bei frauen kommt noch ein "oh mein gott" dazu
- es wäre schön, wenn für frauen da auch bestätigung käme; als wirtschaftsinformatik an der uni () hinzukam, tauchten erst "typisch weiblicher" gekleidete frauen auf
- gibt frauenkonferenz bzw. gleichstellungskonferenz an der uni hamburg
- frauen werden angeblich von der männer-übermacht unterdrückt, gibt frauen-café, hat einen gleichstellungspreis, aber frauen machen sich da z.t. mehr drüber lustig als männer
- geschlechtertrennung sei eine teilweise alberne prämisse
- jede sonderbehandlung ist eine hervorhebung der diskriminierung bzw. des andersseins
- die leute die hier sind im AK machen schon, frage ist, warum sind die leute, die nicht bei uns sind, nicht bei uns??
- frühkindliche sozialisierung läuft in manchen familien schon daneben und viele leute sehen nicht, dass es anders geht, dass frauen jeden beruf ausüben können
- frauen, die sich durchbeißen, sollen ohne ganz besondere hervorhebung einfach sichtbar machen, dass es möglich ist, auch in der technik zu arbeiten
- vielen mädchen wird eher zugestanden, dass die sich später um die kinder kümmern wollen und in den haushalt sollen, soll anders werden
- wenn wir uns überlegen, wo die änderung stattfinden kann, soll nicht bei den kindern, sondern bei den eltern angesetzt werden
- frauen müssen sich mehr anstrengen um mehr zu verdienen, ist realistische vorbereitung der kinder, dass frauen aufgrund von späteren kindern sich zurückziehen etc. um eltern auf bigen punkt zu bringen solle bezahlung angeglichen werden
- wenig frauen in den bereichen hier, wäre kein problem, denen gleiche bezahlung zu geben, gibt auch schlechte männer in technischen bereich... aber verfolgung eines ziels soll niemandem verwehrt sein..., kompetenz sowie inkompetenz tritt bei beiden geschlechtern auf...
- teufelskreis, sachen beeinflussen sich gegenseitig, eltern geben frühere erfahrungen weiter, kinder von heute sind eltern von morgen, man muss an allen seiten in etwa gleichmäßig arbeiten, an allen ecken müsse gefeilt werden
- problem könnte sein, dass bestimmte normen einfach da sind (kleinem mädchen wird puppe statt spielzeugauto gekauft)
- trotz mehr information über informatik, auch an frauen, ändert sich an den anmeldezahlen (m:w) fast nichts
- einer standpunkt: ist schwierig, gesellschaft ist komplexes system, das so tendiert, sich selbst wie es is zu erhalten
- etwa gegenteilige sichtweise: alles dauert ein wenig, "alte konservatie" müssen wegsterben und wir könnten die änderung noch beschleunigen, modernisiertes gesellschaftsbild verbreitet sich
- einige mädchen sagen zu sich selbst zu schnell, dass mathe physik etc nix für sei wäre
- es kann auch sein, dass sich das gesellschaftliche bild, nicht verbreitet, z.b. kleiden mütter aus technischen berufen auch mal rosa an
- frauenbild hängt auch von sozialer schicht ab; auch wenn an grundschulen alles erst zusammengewürfelt wird und die bilder früh geprägt werden, bilden sich auch da schon grüppchen, oft ist eine gruppe auch in der gleichen schicht
- es hängt auch von der lage der wohnviertel ab und wo die schulen liegen
- eine denkweise wäre, eigentlich sollten wir nicht noch mehr tun, aber wir sind auf dem korrekten weg und "müssten uns noch etwas mehr in den arsch treten"
- freier bildungszugang: sozial schwache familien haben wegen hoher studienkosten doch probleme, kinder studieren zu lassen und sehen studium als privatsache an, in nichtakademischen berufen werde klischee bestärkt
- manche eltern unterstützen kinder bei freier berufswahl, andere legen fest, dass kinder was bestimmtes nicht machen sollen
- wiss. mitarbeiterinnen werden oft klischeebehaften mit sekretärinnen verwechselt, in informatik oder z.b. chemie, in sprachwissenschaften ist das anders
- gibt z.b. zeitschrift, die frauen bild gibt, sie müssen hünbsch aussehen, dabei noch haushalt und kinder gut kümmern können und liebevolle ehefrauen sein solen, sowas ex. für männer nicht
- frauen die karierre machen und kaum zeit für kinder haben, gelten als rabenmütter, männer, die viel zeit mit kindern verbringen gelten als liebevolle väter
- sache mit rabenmutter ist extremr punkt, es bestehen vorurteile in DE, gegen leute, die kinder in krippe/kita geben, große vorbehalte
- bild wenn mann sich um kinder kümmert neben arbeit, heißt es, mann sei für gleichberechtigung, coole sache... bei frauen gehe es nicht, das frau karierre+kind macht bzw. einesolche frau ist eher normal
- andererseits werde frau die das so macht, "zu sehr" gelobt
- von frauen werde was anderes erwartet als von männern
- gleichstellung keine frauensache
- gibt auch immer mehr männer der vaterschaftsurlaub machen etc.
- man kann noch viel mehr für ausgleich sorgen
- kinder sind wertvoller teil der gesellschaft
- arbeitgeber muss bei schwangerer frau weiter zahlen, job freihalten, ökonomisch ist es daher vll sinnvoller, keine frau einzustellen... da müsse ein ausgleich her
- staat soll schwangere frauen fortzahlen z.b.
- frauen haben höheres risiko, diese müsse ausgeglichen/beseitigt werden
- männer seien ggü. arbeitgebern eniger loyal
- gemischte teams seien sehr effizient
- problematik bei vaterschaftsurlaub: kind stillen, daher kommt frau um ersten mutterschutz evtl. ncht herum
- österreichisches recht, frau mit kind an arbeitsplatz hat zeit auf stillzeit, stillraum, wäre bei einforderung aber in ungünstiger position, frauen stillen auch evtl. ungern dort.
- bewirken manche gesetze vll, dass weniger frauen eingestellt werden, damit sie sich nicht danach richten müssen?
- wie weit wird gleichstellung durch betriebsräte ermöglicht?
- wie gehts frauen mit familienplanung+karierre??
- familienplanung ist z.b. grund, nach studium eher an der uni zu bleiben, weil unis auch kitas haben oder es kein problem ist, das mal mit am arbeitsplatz zu haben
- ist von person zu person auch gewissenssache, ob kind in kita gegeben wird oder nicht
- gibt auch männer, bzw. personen, die drang haben, für ihre kinder da zu sein
- kinderbetreuung an unis wird gefördert bzw soll gefördert werden, ohne dass eltern schlechtes gewissen dabei haben sollen
- je nach sozialer schicht verschiebe sich zeitpunkt des kinder bekommens
- biologisch sinnvoll, kinder vll so mit 25-30 kriegen, aber ist das bei geplantem studium nützlich??
- menschen bestehen nicht nur aus biologie, sondern sind spezies mit moderner gesellschaft, kindesentwicklung verschiebt sich, manche menschen fangen mit 16 schon arbeit an, uni ist eine art schutzraum für leut, die studieren
- in manchen akademischen berufen dürfen frauen wenn sie schwanger sind nicht ins labor
-im bild der informatik von der gesellschaft läuft vieles falsch, gibt viele abbrecher in den anfangssemestern, weil auch kaum leute wissen, was informatik ab, klischee wirkt abschreckend auf frauen
- großes problem ist auch, dass informatik zu selten in der chule gelehrt wird
- von frauen wird teilweise gefordert, dass sie nerdig sind bzw. nicht tussig
- informatiker müssen bestimmte klischees erfüllen (lange haare, sci-fi, games ...)
- informatik sehr stark mit freizeitbeschäftigungen assoziiert (z.b. leute die schon viel programmiert haben oder hobby-zocker)
- alle sollen in der informatik auf gelichem niveau anfang, trotzdem haben manche schon programmiert manche nicht
- alle die noch keine ahnung haben, sollen es gut lernen, insbes. gleiches niveau für alle geschlechtergruppen
- zusätzlicher punkt: informatikstudium im iran ist fifty-fifty verteilt
- wird gemacht gerade weil frauen dort früher so unterdrückt wurden
- info hat dort wesentlich besseren ruf, in DE hat info viel schlechteren ruf, in DE am schlechtesten
- thema unabhängig von genderdebatte betrachten
- informatik kann es sich sozusagen(!!) nicht leisten, auf frauen zu verzichten
Gleichstellung ist weder "Frauen-" noch "Männerthema", sondern ein gemeinschaftliches und gesamtgesellschaftliches
Ziel ist die Vermeidung von Unfairness, wobei in aktuellen Versuchen oftmals über das Ziel hinaus geschoßen wird (Bevorzugung von Frauen führt in gleichem Maße zu Frustration männlicher Mitbewerber)
Gendering-Sprachdiskussion nicht zielführend
hin und wieder Eindruck: Frauen einfach nur genervt von der Diskussion (die Sonderstellung eher betont) und Männer evtl. bemüht, aber als Außenstehende eher ratlos
Warum steht speziell die Informatik im Vergleich zu anderen Wissenschaften so schlecht da?
schlechtes Image der Informatik (speziell in Deutschland) - betrifft aber evtl. nicht nur die Frauen ;)
In Iran gibt's 50% Frauen in Informatik! (hat politische Gründe, hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun)
Allgemeine Diskussion "Frau und Karriere" - warum so wenige Frauen in akademischen Positionen?
immer noch Geschlechtsstereotypen in den Köpfen (Mädchen in Rosa, Frauen in Führungsetagen werden mit Sekretärinnen verwechselt -> oftmals unbewusst und auch von uns)
Frauen haben auch diese Stereotypen im Kopf, kein reines Männerproblem!
familienplanerische Perspektive stellt durchaus einen Faktor bei der Berufswahl dar
in frauendominierten Beruf ist das Verständnis für spätere Babypause eher zu erwarten bzw. entsprechende Infrastrukturen (angebundene Kita, Wickel-/Stillzimmer...) eher gegeben und müssen vom Chef nicht gesondert (und imageschädigend) eingefordert werden
Bild der Rabenmutter, die ihr Kind nicht selbst betreut (regional unterschiedlich, z.B. Ost-West)
Frauenbild in der Informatik: eine Informatikerin muss ein Nerd sein (das denken Männer UND Frauen!)
bei Männern ist diese Erwartung geringer, man wird als "Normalo" eher akzeptiert
"Nerd-Förderung" vielleicht gar nicht sinnvoll (z.B. Robotik-Workshops nur für Frauen), man müsste auch bei "normalen" Frauen Interesse wecken
Unzulänglichkeiten werden der Weiblichkeit zugerechnet, unter Männern gibt's aber genauso viele Nieten wie unter Frauen
Gesamtbild von Informatik ist oftmals falsch / wird falsch vermittelt ("bleiche, käsige Nerds")
Unterschied zu Mathe/Physik/Bio/Chemie, das alles schon mal in der Schule kam (verpflichtend quasi überall)
Informatikunterricht gibt kein realistisches Bild der Informatik wider, an vielen Orten eher Powerpoint- oder Programmierkurs
Beschreibung: In den nächsten Jahren werden dank G8 und Wehrpflichtverkürzung deutlich mehr Studienanfänger erwartet. Viele Universitäten sind bereits jetzt schon ausgelastet und können nicht noch mehr Studienanfänger aufnehmen. Wir wollen uns in diesem AK darüber austauschen, welche Maßnahmen (z.B. Zulassungsbeschränkungen) die verschiedenen Universitäten ergriffen haben und uns selbst Strukturmaßnahmen überlegen, um das Studieren bei deutlich höheren Bewerberanzahlen zu ermöglichen. Bereits auf den letzten KIFs haben wir uns mit diesem Thema beschäftigt und wollen nun die Entwicklungen verfolgen.
Selbstdisziplin bei Erstis? "Zwang" kommt ggf. aus Übungen.
Löst das Raumproblem bei Klausuren nicht, dieses ist aber nicht so wild
Elearning, online Übungsaufgaben, Forum, …
Möglichkeit zu Fragen muss erhalten bleiben, z.b. über Hiwi im anderen Hörsaal, Übungsgruppenleiter
Vorlesungen doppelt anbieten/Organisatorisches
Beste Lösung, allerdings benötigt es zusätzliche Resourcen (kann aber ggf. kleinere Räume besser auslasten), Dozenten müssen doppelt lesen und sind dazu ggf. nicht bereit.
Lehrzeiten ausweiten (Samstag, Abends, etc.)
Samstage sollten frei bleiben, für Nebenjobs, Heimfahrten, Anreisewege…
Abende für Eltern schwierig (Kinderbetreuung)
Absolute Notlösung
Lehrpersonal
Beste Lösung: Arbeiten in möglichst kleinen Gruppen, Studenten können Übungsgruppen betreuen, damit ihr Studium finanzieren, Kontakte knüpfen
Qualifiziertes Personal teurer (aber besser?)
Rückfluss an die Studenten (Studiengebühren)
Ausbildung von Hiwis
Hochschuldidaktische Arbeitszentrum an der TU Darmstadt
Mentoringprogramme
Evaluation von Hiwis
Hiwibesprechungen, in denen auch neue Hiwikandidaten vorgeschlagen werden
Evaluation wie bei Profs
Abstimmung mit den Füßen
Wie locke ich motivierte Studies an?
Ggf. Schlechte Stundensätze durch höher angesetzte Stundenzahlen kompensieren
Anmietungen (Kinos, …) suboptimal aber besser als keine Räume
Anmietungen über Studiengebühren nur als absolute Notlösung, bauen no-go (wenn das aus Studiengebühren bezahlt wird, können wir gar nichts mehr ablehnen)
Beschreibung: Studenten sollten im Laufe des Studium das Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten erlernen. Nach einer Veranstaltung im Wahlpflichtbereich überlegen wir diese als Pflichtveranstaltung aufzunehmen. Dabei gibt es viele offene Punkte: Zeitpunkt im Studium, Pflicht/Freiwillig und Bewertung (Anwesenheit, Peer-Review, etc.). Im AK wollen wir uns mit anderen Fachschaften über solche Veranstaltungen austauschen und überlegen was eine wünschenswerte Variante ist.
In welcher Uni gibt es bereits Technical Writing und wie sieht dieses aus?
Was sind die Ziele der Veranstaltung?
In welchem Semester ist es sinnvoll Technical Writing anzubieten?
Sollte man die Veranstaltung für die Studierenden verpflichtend oder optional anbieten?
Welchen Veranstaltungtyp sollte Technical Writing haben? (V+Ü?, Seminar?)
Wie sollte eine Benotung bei so einer Veranstaltung aussehen?
Technical Writing an den Unis:
In Rostock gibt es Technical Writing als V+Ü. Hier werden dann Übungen in LaTeX gemacht. Zum Schluss gibt es dann eine Klausur mit Fragen zum Vorlesungsstoff.
In Darmstadt gab es ein Probeseminar, bei dem dann zum Schluß ein Paper erstellt werden musste und der Dozent dieses dann nach der Form bewertet hat.
In (TODO Name der Uni) gibt es die Veranstaltung als Oberseminar bei der zum Schluss dann eine Ausarbeitung geschrieben werden muss.
An der Hochschule Karlsruhe gibt es ein Seminar in dem man das eventuell aufschnappt, wenn man vom richtigen Prof. betreut wird.
Ziele:
Das Ziel ist es nicht TeX beizubringen, sondern wie man ein Paper schreibt. Themen wie richtig zitieren, den Paper richtig aufbauen, worin liegt der Sinn des zitierens, ... .
Semester:
Eine Technical Writing Veranstaltung die sich auf das schreiben von Papern bezieht sollte eher später im Bachelor Studium angeboten werden. Richtung erstes Seminar, da wenn man die Veranstaltung zu früh hört man bis zu seinem Seminar, seiner Bachelor Arbeit das gelernte wieder vergessen hat. Hier wurde auch diskutiert ob man das Technical Writing an Seminare direkt koppelt und Seminararbeiten die keine ausreichende Form haben zur Überarbeitung wieder zurück gibt.
Eine Veranstaltung bei der einfach nur TeX beigebracht wird, könnte man bereits zu Beginn der Uni anbieten, da viele Studierende ihre Übungen mit LaTeX schreiben und so einen TeX Kurs für sinnvoll finden.
Pflicht oder optional:
Eine Veranstaltung zum Lernen wie man einen Paper schreibt, sollte auf jeden Fall existieren, da darauf im Berufsleben später sehr viel Wert gelegt wird. Eine Möglichkeit die Veranstaltung verpflichtend reinzubringen ist es sie an alle Seminare anzukoppeln und vor dem inhaltlichen Seminar erstmal Informationen zum formalen Aufbau zu geben.
In Karlsruhe gibt es einen freiwilligen Kurs um TeX zu lernen. Dieses Angebot wird sehr gut besucht, auch wenn es keine CP gibt. Leider ist der Kurs zu klein, nur sehr wenige von denen die wollen, haben tatsächlich die Möglichkeit den Kurs zu besuchen.
Veranstaltungstyp:
V+Ü ist nicht sinnvoll, da man in einer Übung nicht richtig lernen kann wie man einen Paper schreiben muss.
Seminar ist ein sinnvoller Veranstaltunstyp, man sollte am ende des Seminars einen eigenen Paper schreiben müssen (auch ein kurzes Paper ist okay). Man lernt viel mehr dadurch dass man den Paper dann mit den gegebenen Informationen selber schreiben muss.
Benotung:
Das wichtige bei der Benotung ist, dass die Person verstanden hat wie die Form auszusehen hat. Daher ist das wichtigste nur nach bestanden/ nicht bestanden zu entscheiden. Wenn nämlich die Veranstaltung eine Pflichtveranstaltung sein soll ist es unmöglich alle Paper ins Detail mit Benotungsrichtlinien durchzugehen. Daher ist ein System bestanden/nicht bestanden sinnvoller.
(Notizen von Doc, nix endgültiges oder so)[Bearbeiten]
Wichtig zu Unterscheiden:
technische Umsetzung / Anleitung (HowTo tex)
Warum ist Zitieren wichtig / wie schreibt man Papers (und arbeitet damit)
-> Was oft fehlt und auch von den Profs besser kommuniziert werden muß: Warum Zitieren? Was bringt es?
Profs sollten in ihren Folien / Materialien viel mehr Zitate sinnvoll verwenden und auch papers zitieren!
technische Umsetzung kann (und sollte?) frühe stattfinden (1. Semester oder Vorkurs)
wissenschaftlicher Hintergrund - früh oder spät?
vorteil früh: Profs können sich immer darauf berufen, dass es bekannt sein sollte.
vorteil früh: Studis lernen früh, was wissenschaftliches Arbeiten ist
nachteil früh: Studis kommen so früh evtl. nicht damit zurecht / zu "kompliziert"
nachteil früh: Seminare, mit denen man das verbinden kann, kommen meist erst später
Warnung: Wer nicht gelernt hat, mit wissenschaftlichen Texten um zu gehen, wird später Probleme haben, am Ball zu bleiben.
Benotung (1-4) ist nicht relevant, wichtig ist, ob die Arbeitsweise verstanden wurde.
Das kann an kurzen Papers geübt werden.
Info: An der TU Braunschweig wird bei Seminaren stark auf die Art zu zitieren geachtet (?)
Info: Bei uns in GI verwendetes Buch bei Amazon (ISBN: 9783937137599)
Diskutiert: Sollte so etwas überhaupt als eigener Kurs angeboten werden?
Wäre es nicht besser, eine Einführung als Vorkurs anzubieten, die wissenschaftlichen Arbeitsweisen dann
im Rahmen von späteren Seminaren (ab 3. Semester?) am konkreten Fall zu üben?
Bericht von Dominic, Hochschule Karlsruhe[Bearbeiten]
Heute morgen war ich im Technical Writing AK. Wir haben das Problem diskutiert,
das Studenten keine Ahnung vom wissenschaftlichen Arbeiten haben. Stattdessen
werden Sie angehalten "mehr zu zitieren" ohne zu wissen wozu das gut ist.
Entsprechend grottig sind dann die Ergebnisse. Da muss ich nur auf meine eigene
BSc Thesis sehen.
Der Konses der Diskussion war, dass das am Besten beim Lesen und Schreiben von
Papers gelernt wird.
Ein anderes Kernproblem sind die Vorlesungsfolien in denen selten zitiert wird,
und bis auf ein paar Literaturhinweise jegliche Quellenangaben fehlen.
Bei der Literatur wird auch immer auf Bücher verwiesen. Die
Vorlesungsunterlagen müssten direkt den Weg zu den Papers weisen. Durch
entsprechende Zitiertechnik sollte in der Vorlesung klar werden, dass
Erkenntnisse in einem wissenschaftlichen Kontext im Bezug auf vorherige
Arbeiten entstehen und zum Beispiel zuerst auf einer Konferenz präsentiert
werden.
Beschreibung: Wir planen derzeit ein Teilzeitstudium anzubieten. Im AK wollen wir uns mit anderen Fachschaften austauschen, wie ein Teilzeitstudium erfolgreich umgesetzt werden kann.
* Strukturen des Pools
* Ablauf eines Akkreditierungsverfahrens
* Ablauf einer Begehung
Außerdem werde ich versuchen alle aufkommenden Fragen zu beantworten. Jeder der Interesse hat, kann sich dann bei mir ein Formular abholen und sich für den Studentischen Akkreditierungspool anmelden (Vorraussetzung ist die Teilnahme an dem AK).
(Gerne unterhalte ich mich auch mit den Kiffels, die sich auf der letzten KIF angemeldet haben. Mich würde interessieren, ob diese mittlerweile ein Schulungsseminar mitgemacht haben und somit Mitglieder im Pool sind).
Auf dem Abschlussplenum wird die KIF dann alle in den Pool entsenden, die sich angemeldet haben.
Für weitere Informationen im Voraus könnt ihr euch diese Seite anschauen.
Fragen und Antworten zum Akkreditierungswesen wurden gestellt und beantwortet. Insbesondere ueber teilgenommene Begehungen.
Diskussion ueber EQANIE, Bedeutung und Nutzen des Euro-Inf Labels.
Diskussion ueber das Poolvernetzungstreffens, Aufgaben und Moeglichkeiten der KIF als pooltragende Organisation. Diskussion ueber Entsendung als Vertretung fuer die KIF.
Stimmberechtigte Vertretung bei PVT (geteilte Stimme bei Anwesenheit):
These: Eine Vorlesung mit lehroptimiertem Foliensatz, ausfuehrlichem separatem Skript und darauf abgestimmter Übung ist ein Idealzustand, der seltenst erreicht wird.
Skript vorlesen ist nicht sinnvoll, fördert nur Lernen für Klausuren
Ulm hat seit 2-3 Semestern ein Zentrum für E-Learning (ZEL), aus dem Impulse kommen
Vorlesungsaufzeichnung einiger Informatikveranstaltungen per Camtasia, besteht aus Folien und Ton, optional Video des Dozenten. Bereitgestellt vom Rechenzentrum (kiz), umgesetzt lokal durch HiWis.
Aufzeichnung ist im lokalen ILIAS-System erhältlich
Evaluation: Kam gut an, wurde aber offenbar hauptsächlich zur Prüfungsvorbereitung genutzt
Es gibt ein neues System aus der Schweiz, das die Folien vom Video out des Vortragenden abnimmt
Dozent kann seinen eigenen Rechner wie gewohnt benutzen
Aufnahme und Hochladen erfolgt mit wenigen Klicks, der Schnitt anschließend über eine Weboberfläche unabhängig vom verwendeten Rechner, Mitschnitt ist innerhalb von 2 Stunden verfügbar, wenn der Workflow stimmt.
Bei naturwissenschaftlichen Vorlesungen gibt es überfüllte Hörsääle. Der Vorschlag, stattdessen eine Aufzeichnung anzubieten regte eine Grundsatzdiskussion an, da jeder Student optimalerweise ein Recht hat die Vorlesung zu hören, wenn er das will
Hamburg hat seit 2 Jahren lecture2go, das Folien, Ton und Bild vom Vortragenden anzeigt
Das Sytem ist portabel in einem Koffer untergebracht und wird uniweit eingesetzt
Aufzeichnungen sind öffentlich, non-commercial Lizenz
Eindrücke/Befürchtungen generell:
Vorlesungsbesuch sinkt
funktioniert nur bei schlechten Vorlesungen
Diskurs in Vorlesung kann nicht mehr stattfinden
Profs haben Angst, "überflüssig" zu werden (logisch zu Ende gedacht vor allem, wenn sie nicht zu den "guten" Lehrenden gehören)
Hannover hat elsa als zentrale Einrichtung die uniweit agiert
Aufzeichnungen sind oft über eLearning Portal erhältlich
Speziell im Fachbereich Informatik gibt es mehrere fest installierte Systeme mit unterschiedlicher Software
Ulm: ausgefallene Vorlesung nur durch Aufzeichnung und praktische Übungstermine ersetzt, einstellige Nutzeranzahl, wohl hohe Selbstdisziplin nötig
Hamburg: Überlastete Vorlesung wurde als Aufzeichnung angeboten, Übungen durch multiple-choice Fragen ersetzt um Kosten zu sparen
Aufwand zur Aufbereitung der Mitschnitte deutlich höher als die Vorbereitung einer herkömmlichen Vorlesung
Hannover hat Vorlesungen mit live Rückmeldung von einem Online-Quiz, auf dessen der Professer während der Vorlesung eingehen kann. Benötigt Laptops für Studenten
Ulm hat ein Experiment gemacht mit aus Studiengebühren bezahlten TED-Fernbedienungen, die an die Studenten (Medizin) verteilt wurden. Akzeptanz war gering, der Buzzer wurden häufig vergessen
Die Uni Sonderborg in Dänemark hat eine Platform(Blackboard), in der Vorlesungen live gebroadcastet werden können und die Studierenden per Chat mit dem Vorlesenden Kontakt aufnehmen können. Vorlesungstermin fiel aus, stattdessen gab es einen Live-Broadcast aus dem Büro des Professors, der auch direkt Feedback zu Fragen geben konnte. Wurde sehr begeistert angenommen
Übungsleiter kann (bei live während der Vorlesung gestellten Fragen) als Fragenfilter für den Professor fungieren, da dort die Hemmschwelle niedriger ist zu fragen
Vorlesungsaufzeichnung kann der Uni auch als Marketing-Vehicle verkauft werden. Impliziter Vorteil für die Studierenden: Wenn das funktionieren soll, muß die Vorlesung gut sein
Wie könnte eine ideale Unterstützung durch eLearning aussehen?[Bearbeiten]
Vorlesung als Ist-Zustand aufzeichnen und bereitstellen (positive Beispiele: Yale, Richard Feynman)
Folgeausbaustufe: Tiefergehende Aufzeichnungen herstellen, die z.B. Experimente zeigen, die in der Vorlesung nur kompliziert abzuwickeln wären
Durch weltöffentliche Veröffentlichung könnten die Vorlesungen durch das entstehende Konkurrenzdenken verbessert werden
Fachschaften könnten die Vorlesung honorieren, die die sinnvollste eLearning-Unterstützung hat (Modell in Hamburg im Einsatz)
Ulm: Zentrale Stelle (kiz) für Aufzeichnungen, bekam aber kein Geld für Hiwis, um den Dienst zentral abzuwickeln. Aufbereitung wird stattdessen derzeit in der Regel von Übungsleiter bzw. Hiwis der jeweiligen Vorlesung übernommen
Hamburg: Rechenzentrum hat lecture2go als uniweites System mit eigenen Hiwis
Hannover: elsa als uniweite Einrichtung, lokale festinstallierte Lösungen existieren
Jegliche Verbesserung der Lehre wird von uns begrüßt. Dazu zählt auch eine Aufzeichnung der aktuellen Vorlesungen und deren weltöffentliche Publikation, die gemäß der Wheeler Deklaration (KIF365:ResoFreeCulture) umgesetzt werden soll. Die Existenz einer Aufzeichnung soll allerdings keine Argumentationsgrundlage zu einer Beschneidung des Lehrveranstaltungs-Angebotes sein, da das Betrachten einer Aufzeichnung den Besuch einer Veranstaltung nicht ersetzen kann.
Jegliche Verbesserung der Lehre wird von uns begrüßt. Dazu zählt auch die Aufzeichnung und Veröffentlichung von Vorlesungen.
Die 39,0. Konferenz der Informatikfachschaften unterstützt die weltöffentliche Publikation von Vorlesungsaufzeichnungen gemäß der Wheeler Deklaration (KIF365:ResoFreeCulture) und fordert, dass die Existenz einer Aufzeichnung keine Argumentationsgrundlage zu einer Beschneidung des Lehrveranstaltungs-Angebotes sein soll, da das Betrachten einer Aufzeichnung den Besuch einer Veranstaltung nicht ersetzen kann.
Die 39,0. Konferenz der Informatikfachschaften fordert die Aufzeichnung und weltöffentliche Publikation von Vorlesungen gemäß der Wheeler Deklaration (KIF365:ResoFreeCulture), fordert aber zudem, dass die Existenz einer Aufzeichnung kein Grund für eine Beschneidung des Lehrveranstaltungs-Angebotes sein darf, da das Betrachten einer Aufzeichnung den Besuch einer Veranstaltung nicht ersetzen kann.
Die 39,0. Konferenz der Informatikfachschaften begrüßt die Aufzeichnung und weltöffentliche Publikation von Vorlesungen gemäß der Wheeler Deklaration (KIF365:ResoFreeCulture), fordert aber zudem, dass die Existenz einer Aufzeichnung kein Grund für eine Beschneidung des Lehrveranstaltungs-Angebotes sein darf, da das Betrachten einer Aufzeichnung den Besuch einer Veranstaltung nicht ersetzen kann.
Austausch über Chipkarten an unseren Unis/ in unserem Studentenleben.
Hier passt alles zu den Chipkarten rein, von Funktionsumfang, über Einsatzgebiete, bis hin zu technischen Details (Fails?) in der Umsetzung. Außerdem natürlich alles was ich hier noch vergessen hab zu erwähnen ;)
Ich werde Infos zu Mifare chips mitbringen, und ein paar Infos dazu geben, wie die an der TU KL genutzt werden (inkl. einem von der FS Informatik selbst erstellten system).
Beschreibung: Ein Arbeitspunkt über den Datenschutz an unseren Hochschulen. Ich stelle mir Diskussionen z.B. zu folgenden Fragen vor: Welche Probleme gibt es? Welche Richtlinien? Wird sich dran gehalten? Wer ist Ansprechpartner bei Datenschutzfragen und -Problemen? Gibt es Infoveranstaltungen? Wenn ja mit welchem Inhalt?
Austausch über den Datenschutz an unseren Unis. Ich schlage als Einstiegsfragen vor:
Welche Probleme gibt es?
Welche Richtlinien gibt es?
Werden die Richtlinien umgesetzt?
Wer ist Ansprechpartner bei Datenschutzfragen und -Problemen?
Gibt es Infoveranstaltungen?
Welchen Inhalt haben solche Infoveranstaltungen?
In diesen Themenkomplez würde ich gern Datenschutzgesichtspunkte in zusammenhang mit Chipkarten oder Campusmanagement Systemen einschließen (aber nicht darauf beschränken). Technische Details, oder allgemeine Erfahrungsberichte gehören aber eher auf andere AKs. siehe z.b. KIF390:Campus_Management und KIF390:Chipkarten.
Zuwenig Studenten und Mitarbeiter wissen warum Datenschutz wichtig ist.
Es sind Inforveranstaltungen nötig. Themen könnten sein:
Wer ist Ansprechpartner bei Datenschutzfragen und -Problemen? (Behördlicher-/Landes-/Bundes-/Europäischer-Datenschutzbeauftragter, bitte in der Reihenfolge)
Welche persönlichen Daten dürfen von wem und zu welchem Zweck erhoben werden?
Wie muss mit personenbezogenen Daten verfahren werden?
Welche Möglichkeiten habe ich um harauszufinden, welche Daten von mir z.b. einer Firma bekannt sind? t5f
In BaWü gibt es für Datenschutz an der Uni bzw. den Unis eine zentrale Stelle, die Informationen bündelt, berät, Ansprechpartner ist und auch aktiv um Datenschutz an den Unis bemüht ist. Diese Stelle heißt ZENDAS - www.zendas.de
Viel berichten kann ich da leider nicht, da wir bisher auch nur am Rande Erfahrung mit der Stelle gemacht haben, wollte aber mal den Hinweis geben, da das in dem Zusammenhang evtl. von Interesse sein könnte.
Beschreibung: Bologna ist scheiße, wir wissens. Aber ein kleiner Freistaat im Osten leißtet noch erbitterten Widerstand. Wir Dresdner bieten wieder den Dipl.Inf. an. In diesem AK können wir Fragen beantworten und mal beleuchtet, wie es dazu kam und was man dafür tun muss.
Beschreibung: Internationale Studierende haben es oftmals nicht leicht. Sie sind oft nur untereinander anzutreffen und haben Schwierigkeiten, deutschsprachige Übungspartner zu finden. Da Deutsch für sie eine Fremdsprache ist, haben sie häufig größere Schwierigkeiten mit dem Vorlesungsstoff. Was kann getan werden, damit ausländische Studierende besser integriert werden und wie kann man diese auch rechtzeitig erreichen, damit sie auch Bescheid wissen, dass wir für sie da sein können? Was wird eventuell schon an anderen Unis getan?
LuaLaTeX ist die Kombination aus dem Makropaket LaTeX und der Engine LuaTeX (vgl. pdflatex = pdftex + LaTeX)
LuaTeX wird momentan eingebunden in ConTeXt (auch Makroumgebung) entwickelt, es existieren aber auch LaTeX-Pakete (z.B. spezielle verbatim-Umgebung für Lua)
Wozu das?
Wer hat bereits längere Makros in TeX geschrieben?
Was kann man mit LuaTeX machen und was nutzt ihr schon davon/noch nicht?
einfache Zähler?
for-Schleifen etc?
Einlesen von Daten aus anderen Dateien (Serienbrief o.ä.)?
Zitate sammeln o.ä.?
Kann man es jetzt schon in LaTeX-Einführungen verwenden (ggf. kombiniert mit kleinem Programmierkurs)?
Nutzung von verschiedenen Programmierkonzepten in (La)TeX, insbesondere:
funktional
objektorientiert
Sollte man (als Makroentwickler) Lua verstecken, damit Nutzer nicht zwei Sprachen lernen müssen?
Einbinden von (in C/C++ geschriebenen) Luamodulen
GNU R (Statistiksprache) wird stark in Verbindung mit TeX eingesetzt, weiterhin existieren einbettbare R-Interpreter. Als Vorschau habe ich (Frank) mich an einer Integration versucht, die trotz der wenigen Zeilen schlechten Codes zeigt, was u.a. möglich ist: LuR bei gitorious
Der Editor textadept ist weitgehend in Lua geschrieben. Mit einem solchen Editor könnte man ggf. zu einer IDE kommen, die besser in den TeX-Prozess eingebunden ist.
Wo ist die Grenze? Das Einbinden von Allzwecksprachen wie Python würde diese als Abhängigkeit verlangen usw.
Beschreibung: Südliche Fachschaften sind keine verfassten Studierendenschaften und haben daher weniger Geld. Deswegen müssen wir eine Lösung für ihre Teilnahme an der KIF finden.
Beschreibung: Welche gesellschaftlichen Auswirkungen hat der Bologna-Prozess. Worum geht's dabei? Wir wollen darüber diskutieren und am Ende würde ich gerne die Ergebnisse in einen Artikel für die "FIfF-Kommunikation" einfließen lassen.
Beschreibung: Informationsaustausch/Diskussion über die verschiedenen Einführungstage für die neuen Erstsemester - Habt ihr besonders tolle Aktionen für eure Erstis? Probleme? Was funktioniert eurer Erfahrung nach besonders gut/schlecht? Was diskutiert wird hängt vom Redebedarf der Teilnehmer ab ;)
Einladung mit Immabrief auch für die Uniweite Veranstaltung
4 Wochen Mathevorkurs von der Uni
3 Tage Erstsemestereinführung
Unirally mit Preis
Schockklausur für Praktikum tech. Informatik - Fakeersties die drinnen sitzen - und Fakeleute die in Tränen ausbrechen - Ziel ist: es ist keine Schule mehr, Antiautoritäre Erziehung, sie sollen sich in der Fachschaft beschweren
Vorkurs von Seiten der Uni wird immer umfangreicher
Studentenkompatibilität sicherstellen (4 Wochen vor Vorlesungsbeginn geht z.b. nicht da das Semesterticket noch nicht gilt und viele noch keine Wohnung haben)
abends: Clubwanderung der Studenclubs mit allen anderen Ersties
Mittwoch
Vorträge 2
ab Mittag: das legendäre ESE-Spiel (Spiel des Lebens auf Bachelor getrimmt, viel Spaß bei Tutoren, viel Schmerz und Chaos bei den Ersties, jedes Jahr neue Regeln und immer abstruser)
Beschreibung: Ein Treffen von allen, die sich hochschulpolitisch interessieren und/oder engagieren wollen. Reden über Probleme, Vernetzung etc. Alle politischen Richtungen willkommen :)
Leute interessieren sich auch für Politik, sie haben allerdings keine zeitliche Möglichkeit dafür
Man kann versuchen den Erstis klarzumachen dass es nicht immer auf ein schnelles Studium ankommt und dass man nicht alles, sondern nur das Richtige zu tun.
Es lohnt sich länger zu brauchen weil es einem auch auf dem Arbeitsmarkt hilft sich politisch engagiert zu haben.
Bei kleineren Firmen sind breite Lebensläufe wichtig, bei großen wird manchmal nach Semesterzahl ausgewählt - oder nicht?
Man muss mit den Studenten darüber reden
Studenten kennen die Strukturen der HoPo nicht - oft lernen sie gar nicht rechtzeitig um was es geht bevor sie wieder weg gehen.
Manchmal passt es gar nicht in den (Regel-)Studienplan
Es ist wichtig zu zeigen dass es Spaß macht
Das man mit seiner Stimme etwas bewegen kann
Es wird nicht nach Inhalten gewählt sondern nach Geschlecht oder toll klingenden Namen
Man muss die Leute ködern - wer zur Wahl geht bekommt ein Freigetränk oder Waffel (anstatt Porto für Briefwahl) bekommen (Gießen, HH).
Erhöht die Wahlbeteiligung
Jeder Ersti muss sofort erfahren (in der Einführungswoche) wie sie an der Uni vertreten werden
==> wen es interessiert der fragt nach weiteren Informationen
Öfter mal wiederholen
Erstis erst mal reinschnuppern lassen, ab dem zweiten oder dritten Semester mitmachen lassen - nicht bis zum fünften Semester warten (versuchen einen Platz im Studienplan zu finden).
Später ist es auch schwieriger sie zu begeistern, da sie sich schon auf die Arbeit vorbereiten
Wie werden StuPa-Beschlüsse bekanntgemacht? Kriegen es die Studis mit?
Fachschaften sind teilweise Verteilstationen
Geht es nur um eine hohe Wahlbeteiligung oder echte Mitbestimmung durch die eigene Stimme?
Politik spielt in der Hamburger Informatik eine große Rolle - Studenten kommen öfter damit in Kontakt und treffen daher eine differenziertere Entscheidung
Problem: wenn nur in einem Gebäude gewählt wird, dass Informatiker nicht frequentieren, wird es schwierig die Leute zum Wählen zu bringen.
Informationsveranstaltungen werden selten besucht.
Was kann man überhaupt mit seiner Stimme bewegen?
Das StuPa hat nur begrenzte Macht - Senat hat Vetorecht (Bielefeld)
Das führt natürlich zu einer niedrigen Wahlbeteilung und Frustration
Wie ist es bei anderen?
"Wahlbestechung" als notwendiges Übel - eventuell bekommt man Gelder gekürzt bei zu geringer Wahlbeteiligung (Gießen)
Generationenwechsel ist problematisch wenn das schlechte Handeln vom vorigen StuPa finanzielle Konsequenzen für den neuen hat.
Hochschulgesetz in Hessen ist merkwürdig studentenfeindlich (Koch ist schuld)
In Hamburg bekommt jeder per Default einen Wahlzettel zugeschickt.
In anderen Ländern ist es Opt-In durch Wahllokalbesuch oder Antrag auf Briefwahl.
In Kaiserslautern soll die Struktur geändert werden: Früher Fachschaftsrat auf Vollversammlungen gewählt. Wegen niedriger Wahlbeteiligung soll jetzt das gesamte System eingesetzt werden (mit Glühweingutschein).
Das stellt die demokratische Legitimation in Frage - oder?
Kombination aus Senat/StuPa/Fachschaftsrat komplex - bei unterschiedlichen Wahllokalen kommt es zu Verwirrung.
Wichtig ist dass bei den Studenten ankommt, dass die "Wahlgeschenke" nicht auf einen bestimmten Kandidaten festlegen.
Gutschein kann dazu führen dass man ins Gespräch kommt.
Der AK beschäftigt sich mit dem Übergang vom Bachelor zum Master.
Die Uni Kiel berichtet von neu aufgetauchten Einschränkungen hierbei.
Von den anderen Unis werden die jeweiligen Regelungen erläutert.
Es können Masterprüfungen während des Bachelors gemacht werden, hierzu gibt es folgende Möglichkeiten:
1. Möglichkeit: Einbringen der Masterprüfungen in den Bachelor (mit Erlaubnis des jeweiligen Professors)
2. Möglichkeit: Vorziehen der Prüfungen für den zukünftigen Master (Begrenzung 35 Credits, Anzahl der Credits im Bachelors spielen keine Rolle
Regelung für Übergang: Ist man nicht zum Anfang des neuen Semesters mit dem Bachelor fertig, kann man in diesem Semester noch zum Master wechseln, wenn man zu einem bestimmten Termin den Abschluss des Bachelors nachweißt.
Nach den Berichten der Unis wird über verschiedene Möglichkeiten des reibungslosen Überganges vom Bachelor zum Master diskutiert.
Die Uni Kiel scheint in dieser Runde die einzige Uni zu sein, bei der es die oben genannten Probleme/Einschränkungen gibt.
Es wird die Frage gestellt, ob eine solche Regelung im Rahmen des Bolognaprozesses eingeführt wurde und damit
potentiell auch an anderen Unis zu Problemen für die Studierenden führen kann. Die rechtliche Grundlage der Kieler Regelung muss dahingehend untersucht werden. Ein Teilnehmer "hat gehört", dass die Kieler Regelung so für alle Unis gültig ist (Achtung: Gerücht).
Neuigkeiten dazu sollten an die Teilnehmer der KIF weitergeleitet werden, da eine Klärung während der KIF nicht herbeigeführt werden kann. *FIXME* (Nach Klärung des Sachverhaltes wird dies im Wiki nachgetragen und es gibt eine Benachrichtigung per Mail an den KIF-Verteiler, dass es Neuigkeiten gibt.)
Von den Unis existiert anscheinend die Befürchtung, dass die Möglichkeit während des Bachelors schon viele Credits des Masters machen zu können zu einer längeren Studienzeit im Bachelor führt.
Es besteht Konsens im AK, dass solch eine Möglichkeit zu einem reibungslosen Übergang im Sinne der Studenten führt.
Der Vertreter der TU Braunschweig berichtet von Zulassungsauflagen für Neuzugänge von anderen Unis zum Master.
Es müssen, je nach Studienplan des abgeleisteten Bachelors, bestimmte Fächer des Bachelors an der TU Braunschweig nachgeholt werden.
Hier wurde vom FSR teilweise die Sinnhaftigkeit der jeweiligen Zulassungsauflagen angezweifelt.
An der TU Hamburg-Harburg existieren solche Zulassungsauflagen ebenfalls, das System wurde aber gerade umgestellt und muss noch evaluiert werden. An der Uni Kiel existieren keine Zulassungsauflagen für Wechsler aus dem gleichen Studiengang,
für Wirtschaftsinformatiker o.Ä. gibt es aber Zulassungsauflagen.
Die Besonderheit in Lübeck besteht darin, dass an der dortigen FH kein Masterstudiengang angeboten wird.
Daher ist es fair, dass für die oben genannten direkten Wechsler keine Zulassungsbedinungen existieren.
Die Uni Kiel hat aufgrund der neuen Online-Einschreibung der neuen Studis seit diesem Jahr das Problem dass sie ihre Ersties nicht mehr vorab erreichen können um ihnen Infos über die OE-Fahrt und die OE-Woche mitzuteilen. Das ist besonders problematisch weil die OE-Fahrt noch vor den Mathe-Vorkursen stattfindet und somit keine Möglichkeit für OE-Fahrt-Werbung besteht.
Dort wird keine OE Fahrt angeboten, es gibt eine Vorwoche, diese beinhaltet den Mathe-Vorkurs und die Vorstellung des FSR. Zur Einschreibung müssen die Studenten 1x persönlich zur Uni kommen, dort gibt es die Möglichkeit Werbung zu machen.
Die Ersties bekommen frühzeitig Infos über das OE-Programm per Post. Die Erstsemesterkoordinatorin bekommt vom FSR einen Infozettel auf dem alle Termine stehen und der wird dann per Post zusammen mit dem Infopaket an die Ersties verschickt. Das OE-Programm besteht aus einer Prof und FSR Vorstellung und am nächsten Tag ein OE-Frühstück und Tutorenrunden. In den Tutorenrunden werden eMail Adresse gesammelt. Später gibt es noch Events wie eine Kneipentour etc.
Die Finanzierung erfolgt unterschiedlich, an manchen Unis gibt es Exkursionstöpfe, teilweise aus Uni-Mitteln, teilweise vom AStA (Semesterbeitrag) finanziert. Die Finanzierung ist jedoch nicht Thema des AK
Die Infos sollten frühzeitig an die Ersties geschickt werden, am besten mit den anderen Studiumsunterlagen
Der Termin für die OE und die Fahrt könnte auf einen späten Zeitpunkt gelegt werden, sodass im Vorkurs o.ä. Werbung für die Fahrt gemacht werden kann.
Der Online-Hinweis (meist in Form eines Links auf der Uni-Seite bei der Immatrikulation) sollte gut sichtbar sein, damit draufgeklickt wird und man auf die Infoseiten des FSR gelangt
Man könnte auch über Printmedien Werbung machen, denn vor allem die Eltern der (aus der Region stammenden) Studenten werden bestimmt die Lokalzeitung lesen und ihre Kinder (=Ersties) darauf hinweisen
Werbung in social-networks (FB, Studi), dort könnte man entweder Erstie-Gruppen gründen oder in vorhandene Erstie Gruppen einklinken und dort Werbung machen.
Fachschaftler-Mentoring (alles zeigen und direkt integrieren)
bei Problemen in Einzelgesprächen auf die Person eingehen, aber: Keine Scheu vor Konsequenzen bei notorischen Störenfrieden
Gleichmäßiges Aufteilen von Referaten und konkreten Aufgaben; persönliche Wünsche berücksichtigen
Aber auch: Arbeitsgruppen bilden, outsourcen
Bei Kleinkriegen – Frust rauslassen: Wasser, Schneebälle, Kissenschlacht
Fachschaftshütte/wochenende: Zur Planung von Semesterevents oder zur gemeinsamen Aktivität – ohne Verpflichtung
Spaß mit Leuten als wichtigste Motivation für das Ehrenamt
Positives Feedback, auch bei Kleinigkeiten und Routineaufgaben – Dauerhafte Motivation schaffen!
Nachbesprechung: Regelmäßige konstruktive Kritik üben, Hilfe anbieten, Selbstreflexion anstossen und Lernmöglichkeiten schaffen
Ehemalige Fachschaftsmitglieder einladen und im gemeinsamen Rahmen mit kleinen Geschenken ehren
Überarbeitung vermeiden: Zielvorgaben machen
Gewohnte Strukturen aufbrechen: FS Vorsitz zum Beispiel auf eine Legislaturperiode begrenzen, Zwischenberichte einfordern
Ergebnisse: Neue Ideen und alte Feststellungen[Bearbeiten]
Kleinkrieg - echt jetzt.
Einfach mal eine große Wasser- oder Schneeballschlacht veranstalten, oder sich mit Kissen kloppen. Prima um Aggressionen zwischen mehreren Parteien oder Personen auf einer Fs-Sitzung abzubauen.
Fachschaftshütte um Events zu planen
Eine Hütte für aktive Fachschaftler, bei der alle größeren Events für das Semester geplant werden. Mitmachen darf man auch ohne gleich den Hauptorga übernehmen zu müssen. Motiviert, sorgt für bessere Planung, (hoffentlich) Arbeitserleichterung für Orgas nachher.
Spaß mit anderen Leuten ist die wichtigste Motivation für ehrenamtliche Arbeit.
So ist das.
Feste Aufgabenverteilung/Referate
Arbeitsgruppen die der Sitzung berichten; "Outsourcen" der Aufgaben; Leichter Einstieg für neue Leute.
Konkrete, erfüllbare Aufgaben/Ziele. Bringt im Gegensatz zu schwammiges kümmern um xy-Themengebiet auch ein Erfolgserlebnis.
Bei Jobs wie Fs-Vorsitz (sich selbst) konkrete Ziele setzen, z.B. Event xy verbessern statt nur ein Semester den Laden schmeißen.
Positives Feedback
mehr davon! Eigentlich immer wenn jemand was gemacht hat. (Z.B.bei einer Nachbesprechung)
Etwas ist schlecht gelaufen? Nachbesprechung. Konstuktive Kritik, aber positiv formuliert. Selbstreflexion anstoßen.
Kulturelle und freizeitgestaltende Arbeitskreise der KIF. Da Spaß auf einer KIF kultiviert wird und damit eine eigene Kultur bildet, gehören Spaß-AKs ebenfalls in diese Tabelle.
Beschreibung: Nachdem es im Netz viele kostenfreie Häkel- und Strickanleitungen für Nerds gibt, wollen wir gemeinsam das ein oder andere Teil häkeln oder stricken. Wie wäre es z.B. mit der ein oder anderen Figur aus einem Computerspiel oder Tux-Topflappen? Du kannst nicht häkeln oder stricken? Kein Problem, das kannst du im AK lernen.
Beschreibung: Das Kino hier ("Streits Filmtheater", ein CineStar) zeigt alle seine Filme im Originalton! Seid Ihr wie ich der Meinung, das die Filmqualität durch Synchronfassungen abnimmt? Seid Ihr der Entscheidung überdrüssig, einen Film entweder in deutscher Sprache auf der GROSSEN Leinwand oder auf englisch, aber erst beim DVD-Release *hust* und im Studenten-Budget-Heimkino zu sehen? Dann nutzt die grosse Chance auf grosses Kino!
Beschreibung: Junta ist ein Karten-/Brettspiel, das in der "Republica de las Bananas" spielt. Die Spieler sind die Oberhäupter der mächtigen Familien, die die Regierung bilden, einen Präsidenten wählen und die Entwicklungshilfe auf Ihre Schweizer Konten schaffen. Um erfolgreich (=reich) zu werden, muss man Allianzen bilden, seinen Mitspielern in den Rücken fallen und als Mitglied einer Junta den Palast angreifen um Präsident zu werden an Stelle des Präsidenten!
Es werden exakt Sieben Spieler benötigt, die gewillt sind, bis zu Acht Stunden (!) KiF-Zeit diesem Spiel zu widmen. Wer gerne strategisch denkt, sich etwas für Politik interessiert, aber die endlosen AStA-Diskussionen für überflüssig bis sinnlos hält, ist bestens geeignet.
Warnung: Wenn du ein schlechter Verlierer bist, der nach dem Spiel ernsthaft sauer ist, wird dieses Spiel deine langjährigen Freundschaften zunichte machen!
Beschreibung: Die klassische Uni als lokaler Campus skaliert nicht! Es ist nur eine Frage der Zeit, bist die Universität mit all ihren Abteilungen, Einrichtungen, Traditionen und Unsitten in die Datenwolke umzieht. Vorlesungen, Ersti-Einführungen, Tutorien, schlechtes Mensa-Essen, übervolle Hörsäle, Vollversammlungen, Streiks, Langzeitstudenten, verwirrte Hiwis, langweilige Profs — alles muss in die Cloud! Wir bereiten uns seelisch darauf vor und besprechen schon heute, was zu tun ist, und ob wir dagegen protestieren oder mitmachen wollen.
Beschreibung: Der Vater (Bernd Insel) der Hamburger Orientierungseinheit-Bits kommt zum Geschichten-Erzählen und Erfahrungsaustausch. Außerdem wird das große, orangefarbene Pappmaché Fackel-Bit Liebe erfahren und repariert werden.
Beschreibung: Schwerkraft besiegen! Bringt Jongliersachen mit, ein paar haben wir auch da. Ihr koennt mich immer bei der KIF ansprechen, wenn ihr jonglieren moegt.
Ich wuerde gerne mit netten Leuten ein wenig Jonglieren. Bringe gerne ein paar leichte Sachen bei, bei Diabolos auch ein bisschen fortgeschrittene Dinge. Wir haben eine Jonglierkiste mit Keulen, Baellen, Ringen, Flowersticks, Diabolos, Cigarboxes hier am Ikum. Bringt aber gerne eigene Sachen mit.
Ich bring eine Slackline [0] (mit Führungsseil zum Lernen und Baumschoner) mit und würd mich um 2 Bäume oder mehr, falls andere auch Slacklines mitnehmen, vor Ort freuen um diese zu spannen.
Würde dann bei schönem Wetter und Interesse diese spannen.
Beschreibung: Das Rabatzz ist ein indoor Spiel-&Tobezentrum. Es ist 3 Stationen mit dem Bus entfernt. Am Donnerstag ist der Monatliche Ü-18 Abend zu dem wir als KIF erscheinen wollen. Wir kriegen den Ermäßigten eintrittspreis von 4,70. Für weitere Informationen könnt ihr euch auch gerne melden.
Beschreibung: Ein Besuch des Miniatur-Wunderlandes, evtl. mit "Hinter den Kulissen" Führung. Für diesen AK muss sich ein freiwilliger Verantwortlicher für die Durchführung finden. Die Organisation wird von der Orga übernommen.
Beim Miniatur-Wunderland sind grade zu Stoßzeiten längere Wartezeiten einzuplanen. Der Eintrittspresi für Studenten beträgt 9€. Um Wartezeiten zu umgehen kann man vorher (ab 15 Personen) einen Gruppentarif buchen.
Die Führungen dauern 60 Minuten und sind mit maximal 6 Personen möglich. Sie müssen vorher gebucht werden. Sie kosten 15€ zusätzlich.
Sollte ein Voranmeldung gewünscht sein bitte sehr zeitnah bei der Orga melden!
Beschreibung: Ein Besuch des Dialog im Dunkeln. Für diesen AK muss sich ein freiwilliger Verantwortlicher für die Durchführung finden. Die Organisation wird von der Orga übernommen.
Beschreibung: Ein Besuch des Dungeons. Für diesen AK muss sich ein freiwilliger Verantwortlicher für die Durchführung finden. Die Organisation wird von der Orga übernommen.
Eintritt für Studenten 20€, Gruppen ab 10 Personen möglich. Die Orga hat vielleicht Gutscheine, die den Eintrittspreis erheblich druecken. Frage sie also, bevor du gehen willst.
Beschreibung: Nachdem es letztes Semester eher spontan ein Gute-Nacht-Märchen gab brauchen wir dieses mal eigentlich auch noch eine zotige Piratengeschichte. Schreiben werde ich vermutlich wieder, aber Ideen/Anregungen und Leute die korrekturlesen werden immer gebraucht. Wir bräuchten auch wieder einen Vorlesenden/Vortragenden beim Abschlussplenum (Der Mann? :3).
Beschreibung: Absolutes Maximum der Steigung des Mate-Konsum-Graphen setzen. Also einfach alle um 12:42 (vor den nächsten AKs) mit Mate eindecken und Knopf drücken.
Beschreibung: Seit einigen Wochen und Monaten ist "Bitcoin" in aller Munde. Wie aber funktioniert diese digitale Währung technisch? Was sind Chancen und Risiken von Bitcoin im speziellen und Cryptocurrencies im Allgemeinen? Einfach zum Spaß ein bisschen rumdiskutieren. ;)
Do. 17 Uhr kurze Planung in R-133, Fr. Zeug holen, Sa. ab 14 Uhr Aufbruch zu den Landungsbrücken (vorher zum Schminken treffen!!), 15 Uhr dort START.
Do. nicht allzu lange, Fr. 2-3 Std., Sa. 4+ Stunden
Beschreibung: Am Samstag, 18.6., findet hier in Hamburg ein Zombie Walk statt. Dies ist eine Art Flashmob, bei dem sich die Leute als Zombies geschminkt/verkleidet treffen und gemeinsam durch die Stadt wandern, bevorzugt an gut besuchten Orten. Der Zombie Walk soll um 15 Uhr an den Landungsbrücken losgehen und es soll in Richtung Innenstadt gehen. Da viele KIFfels am Samstag wahrscheinlich schon fast wie Zombies aussehen werden, bietet es sich an, dass wir geschlossen dort hingehen. Am Donnerstag könnte hierbei geplant werden, wie wir das bewerkstelligen (ob vielleicht auch noch eine besondere Aktion zustande kommen könnte), wir melden uns noch an, am Freitag wird Notwendiges (Schminke, Kunstblut etc.) beschafft und am Samstag werden wir gemeinsam aufbrechen. Ich freue mich auf weitere Interessierte!
Arrr! Morgen nach der Geisterstunde, mit 15 Mann auf des toten Manns Kiste. Laut, rauh, derb, zotig. Gitarre und alle gewünschten Instrumente mitbringen. Mein letzter Abend als Käpt'n wird noch ordentlich gefeiert.
Wo man singt, da lass Dich nieder
böse Menschen kennen keine Lieder.
Ob das auch für Piraten gilt?
Wir singen eine Auswahl aus folgenden Liedern:[Bearbeiten]
Dm
Wir wolln keine Lernfabriken
Dm
Wir wolln keine Selektion
Dm
keine Schlipsträgereliten
Dm G
Politiker, lasst den Scheiß doch sein
Dm
Hey! Politiker! Lasst den Scheiß doch sein!
F C Dm
Denn ihr wisst nicht was ihr --- was ihr tut
F C Dm
Ihr wisst doch genau was ihr --- was ihr tut
Dm
Wir wolln keine scheiß Module
Dm
Wir wolln keine Credit Points
Dm
kein Burnout schon nach 6 Semestern
Dm G
Politiker, lasst den Scheiß doch sein
Dm
Hey! Politiker! Lasst den Scheiß doch sein!
F C Dm
Denn ihr wisst nicht wie es --- wie es sich studiert
F C Dm
Denn ihr wisst nicht wie es --- wie es sich studiert
Jeden Tag geh ich zur Uni,
und ich hör den Profen zu
Jetzt sitz ich in der Fachschaft
doch ich finde keine Ruh!
Dieses halbjahr wird bald zuende geh'n!
Auf der kif wir uns dann wiedersehn!
Manchmal schließe ich die Augen,
Stell' mir vor ich sitz im Plenum
Dann denk' ich an's Kif Café,
und mein Herz das denkt so schee!
Dieses Halbjahr wird bald zuende geh'n!
Auf der kif wir uns dann wiedersehn!
Ohh ich hab' solche Sehnsucht,
Ich verliere den Verstand!
Ich will wieder auf die KIF, ohoho
Ich will wieder nach Kiffel sein!
Wie oft saß ich in der Vorlesung,
Wie oft sprang ich in den See?
Wie oft muss ich noch büffeln,
damit ich die Klausur besteh?
Ohh ich hab' solche Sehnsucht,
Ich verliere den Verstand!
Ich will wieder auf die KIF, ohoho
Ich will wieder ein Kiffel sein!
Es ist zwar etwas anders,
dafür ist man unter sich
Und ich weiß jeder Zweite hier
ist genauso 'n nerd wie ich…
Status: Ideensammlung/Konzept
wir brauchten früher kein'n doofn Bachelor
keine Credit-Punkte
wir studierten mal dieses und mal das
doch heut schreibt man uns alles haarklein vor
sind die Studis kaum noch Bunte
denn heute wird man ja nur noch durchgeschleust
abgefertigt
Ja, früher gab's noch Vordiplom, vom Unischock konnt man sich erholn
Ich saß bis in die Nacht beim Diskutiern
Da gab es noch Zusammenhalt und Neugier in der Vorlesung
und Zeit und alle Professoren kannten wir
Wann gibts es wieder echte Bildung
ein Studium wie es früher einmal war
ja, mit Tiefgang, Bafög und Selbstbestimmung
und nicht verschult und überteuert wie in diesem Jahr
HannovARRR!
Diese eine Kiiiif wird nie zu ende gehen
wann werde ich sie wieder sehen?
In einem halben Jahr,
dann ist die nächste Kif!
Oh, ich hab solche Sehnsucht
Ich vermiss die netten leut
ich will wieder auf die kif
wann ist das halbe Jahr endlich vorbei?