KIF390:StART-/O-Tage/-Woche

Aus KIF

Was machen die Fachschaften[Bearbeiten]

Bielefeld[Bearbeiten]

  • Vorkurs
    • nicht von der Fachschaft
  • 4 Tage Starttage
  • Startwocheneende
    • ohne Internet
    • 60 Leute Begrenzung auf 250 Ersties
  • kleine Veranstaltungen im Semester
    • Unirally (die eher schlecht läuft)
    • Museumsbesuch
    • Laborführung
    • Spieleabend, Grillen, Glühweinabend, Werwolfabende
    • Cocktailkneipentour

FH Nürnberg[Bearbeiten]

  • Starttag am 1. Oktober
    • von der Fakultät veranstaltet
    • Fachschaft stellt sich 30 Minuten vor
    • Stundenplan machen und so
    • geplant: Grillen und Spieleabend am Tags drauf

FH Gelsenkirchen[Bearbeiten]

  • Hochschule macht 2 Wochen Einführung
    • Fachschaft macht Erstei Rally
  • Fachschaft macht mehrere Aktionen übers 1. Semester
  • Sprechstunden für Ersties

HS Regensburg[Bearbeiten]

  • Stand an der Immatrikulation
    • Mailadressen sammeln
  • Tag vor der VL
    • Brunch
    • Vorträge: Gremien, Studienverlauf
    • Campusrally
  • 1. VL Tag
    • 30 Minuten Zusammenfassung des Tag davors
    • Nachmittags Grillen
  • Kneipentour
    • mit der angeblichen höchsten Kneipendichte Deutschlands (TM)
    • mit Stempel pro Kneipe und Gewinnspiel (Wer hat die meisten Kneipen)
    • Gewinner bekommt Guthaben zum versaufen in der Fachschaft
  • Stadtführung in der ersten VL-Woche
  • öffentliche Fachschaftssitzung
    • stark beworben

Uni Ulm[Bearbeiten]

  • Vollprogramm im WS, etwas weniger im SS
  • Einladung mit Immabrief auch für die Uniweite Veranstaltung
  • 4 Wochen Mathevorkurs von der Uni
  • 3 Tage Erstsemestereinführung
    • Unirally mit Preis
    • Schockklausur für Praktikum tech. Informatik - Fakeersties die drinnen sitzen - und Fakeleute die in Tränen ausbrechen - Ziel ist: es ist keine Schule mehr, Antiautoritäre Erziehung, sie sollen sich in der Fachschaft beschweren
    • Uniüberischt
    • "how to survive Uni" in Kleingruppen
    • Kneipentour
  • Fachübergreifende ESE (FUESE)
    • Party
    • Kino usw.
  • Fachschaftssitzung mit Grillen hinterher
  • Erstiesreise auf Hütte
  • Professorenabendessen
    • Saufen mit dem Prof. (und futtern)
    • von den Ersties organisiert

FH Kiel[Bearbeiten]

TU Ilmenau[Bearbeiten]

  • die größte Ertsiewoche in Deutschland (TM)
  • uniweite Erstiewoche
    • Semesterparty
    • Mathevorkurse
    • Frühstück
    • verknüpft mit Mentoring bzw. Seminargruppe
    • Stadtrally
    • Wandern
  • Erstiekochen in der Woche drauf, mit allen Seminargruppen

RWTH Aachen[Bearbeiten]

  • 3 Tage Ophase, 1 Woche ab WS 11/12
    • Begrüßung Rektor
    • Fachschaftsvorstellung
    • Stadt-Rally (da keine Campusuni)
    • Abendaktionen: Umtrunk, ...
    • Profgespräch
    • geplant: fachspezifische Projekttage (von Uni wegen Exzellenz aufgedrückt) - irgendwas mit Mindstorms

Uni Oldenburg[Bearbeiten]

  • eine Woche nur saufen
    • 4 Kneipentouren
    • 2 Frühstücke
    • Flunkyballturnieren
    • morgens auch mal was Fachliches
    • Vorträge: Semesterticket, psychosoziale Beratung, ...
    • Campusführung
  • Tutorien übers 1. Semester
    • mit Prof. treffen
  • Erstiefahrt
    • Grenze bei 30, bei 160 Ersties

Hamburg[Bearbeiten]

  • 2 *WE Selbstschulung/Findung
  • 200-250 Ersties
  • 6 Tage (vorher Woche)
    • exemplarisch für Infs, bei Bindestrich abweichend mit FB-Tag(en)
    • 1.Tag: Kennenlernen (Mathe OE-Party sprengen im Anschluss)
    • 1.Tag: Infocampus kennen lernen, drängende Fragen
    • 2.Tag: Studientechnisches
    • 3.Tag: Bibliothek,Rechner Stine(Campussystem)/Anmeldung
    • 4.Tag: Campusrally, 2 Probevorlesung, abends: Kneipe
    • 5.Tag: Übungsblätter zum Vortag und Feedback, Pokerabend
    • 6.Tag: Master, Studienberatung, letze Frage, Familienduell, OE-Party
  • OE-Wochendende
    • 3 bis 4 Wochen später
    • Erstsemesterprofrunde
    • 60-70 Ersties
  • Master
    • nur 4 Tage und FB-Vorstellung
  • Erstiebroschüre und -tüte

Uni Würzburg[Bearbeiten]

  • Vorkurs von Seiten der Uni wird immer umfangreicher
    • Studentenkompatibilität sicherstellen (4 Wochen vor Vorlesungsbeginn geht z.b. nicht da das Semesterticket noch nicht gilt und viele noch keine Wohnung haben)
  • Programm
    • Führungen (Bib, Fachschaft, PC-Räume, …) , Stadtrally Kneipenabende
    • zeitweise unabhängige Foren/Wiki der neuen Bachelors - wurden anfangs schlecht eingebunden/beraten da von Diplomern niemand von Bachelor ahnung hatte
    • allg. viele neue Studiengänge die keiner kennt

HU Berlin[Bearbeiten]

  • nimmt an Mathe-Vorkurs der Mathe-Fachschaft teil (stellt zusätzliche Übungsleiter)
  • Unixkurs durch Leiter vom Rechnerbetrieb
  • für Bachelors (da noch keine Master)
  • 1 ESE-Tag
    • Adlershof zeigen
  • Unieinführung separat
  • Institutseinführung separat
  • Fachschafts/Erstiefahrt
    • Ersties und Alte
    • max. 40 Leute voll bezuschussbar
  • unregelmäßig: Kneipentour
  • Brief mit der Annahmeerklärung mit Infos

TU Dortmund[Bearbeiten]

  • Merkzettel in Post von der Uni mit Infos
  • in Vorkurse gehen
  • O-Phase: eine Woche
    • 150 Leute
    • Start mit Frühstück
    • Stundenplan, Nebenfächer, etc.
    • ML, ...
    • Campusführung + Rally (7 + 5 Stunden) > mit Biboführung und mensen gehen
    • extra Kneipentour
    • Scherzklausur
    • mit Motto (Indyjava Jones und der Tempel des Codes)
    • Karaoke
    • Party am Ende
    • früher auch Stadtrally alias Scottland Yard

FH Kiel[Bearbeiten]

  • früher: 10 Minuten Vortrag
  • Orientierungstag
  • Erstiefahrt
  • neu: Handbuch (Infos, Prüfungsordnungen, etc.)

FH Kaiserslautern[Bearbeiten]

  • Montag: Dekanat, Rechenzentrum, Bibo
    • in 30 Minuten: Asta, FSR
    • Campusführung danach mit Tutoren vom Dekanat
    • abends: Kneipentour
  • Dienstag: Action in der Fachschaft
  • neue Konzepte
    • große Party, zwei Wochen später - dafür keine 30 Minuten am Montag

TU Dresden[Bearbeiten]

  • Woche vor der ESE
    • Schulung der Tutoren
    • Vorkurse seitens der Uni
    • Tüten packen
  • 5 Tage, diesmal 4 wegen 3.10.
  • Montag
    • Frühstück
    • Begrüßung Dekan
    • kleine Tutoren
    • abends: Kennenlernen Grillen im Studenclub
  • Dienstag
    • Vorträge 1
    • Campusschitzeljagd ab Mittag
    • abends: Clubwanderung der Studenclubs mit allen anderen Ersties
  • Mittwoch
    • Vorträge 2
    • ab Mittag: das legendäre ESE-Spiel (Spiel des Lebens auf Bachelor getrimmt, viel Spaß bei Tutoren, viel Schmerz und Chaos bei den Ersties, jedes Jahr neue Regeln und immer abstruser)
    • abends studentisches Programmkino
  • Donnerstag
    • Profvorstellung
    • evtl. Vorträge 3
    • abends ist Billiard und Bowling
  • Freitag
    • gestaffelte Einschreibung in Übungen
    • Einschreibung in Mailinglisten
    • freiwilliges Treffen mit Studienberatern
    • Evaluierung der Erstiewoche und der Tutoren
  • Vorträge
    • Studentenwerk, Ausland, Mastervortrag, Gremien, MSDNAA, Integrale
  • Gimmicks
    • Erstietüte, die beste Erstiebroschüre der Welt, ESE-Tassen, Broschüre des Stura(alias Asta)
  • Kneipentour in der Woche danach

Erstiefahrten[Bearbeiten]

Finanzierung[Bearbeiten]

  • Teilnahmegebühren
    • erst höherer Beitrag, lieber später etwas zurück zahlen
  • Fachschaft
  • Stupa/Asta/Stura

Tutorien in Gruppen[Bearbeiten]

Tutoren[Bearbeiten]

  • alter und junger Tutor

Leute[Bearbeiten]

  • 10 bis 20
  • nach Fächern geordnet, oder Neben- bzw. Beifach
  • an manchen Unis feste Seminargruppen von der Uni

Ersties erreichen[Bearbeiten]

Möglichkeiten[Bearbeiten]

  • eigene Mailinglisten
  • Immatrikulationsverteiler der Uni
  • allg. Werbung(flyer, plakate, etc.)
  • Tutoren/Mentoren