KIF360:Vorstellung des UniMentor e.V.

Aus KIF

Studenten als Mentoren[Bearbeiten]

  • hohe Last
  • komplexer als es den Anschein hat

Struktur[Bearbeiten]

  • Mailverteiler
  • Verwaltungsplattform
  • Statistiken
  • Kombination Studenten, Mentoren, Mitarbeiter
  • Einbindung in den kompletten Hochschulalltag

Verein[Bearbeiten]

  • Was ist der Verein?

Der UniMentor e.V. versteht sich als ein Projekt, welches sich zum Ziel gesetzt hat, die Betreuung von Studenten bundesweit durch ein institutionelles Mentoring an den Hochschulen zu verbessern. Hierdurch wollen wir unseren Beitrag leisten, die Hochschul- absolventen von morgen zu qualifizieren und besser ausgebildeten Persönlichkeiten heran- wachsen zu lassen. Das Programm des institutionellen Mentoring umfasst zwei Betreuungsstufen:

  • Das Student-Mentoring:

Das Student-Mentoring dient den Studienanfängern (Mentee) als Starthilfe, um im studentischen Leben Fuß zu fassen. Der Verein stellt hierzu einer Gruppe von Mentees einen erfahrenen Studenten (Mentor) aus ihrer Fakultät zur Seite. Dieser Mentor ist mit den Abläufen an seiner Fakultät und der Universität vertraut, und kann sein Wissen zu studienrelevanten Themen an seine Mentees weitergeben.

  • Das Professoren-Mentoring:

Das Professoren-Mentoring führt den Gedanken des Student-Mentoring weiter, da nun die Professoren den studentischen Mentor ersetzen, um die Studenten höherer Semester noch individueller zu fördern und sie auf ihrem Weg in einen erfolgreichen Berufsstart zu unterstützen.


Durch dieses institutionelle Mentoring soll erreicht werden, das sich der Student an seiner Fakultät wohl fühlt und ohne Probleme durch sein gesamtes Studium kommt. Der Student soll bei der individuellen Gestaltung seines persönlichen Studiums unterstützt werden und die Gelegenheit erhalten, die Mitarbeiter seiner Fakultät persönlich kennenzulernen.

  • Mission-Statement:

UniMentor fördert das Mentoring an deutschen Hochschulen. Wir sehen uns als dynamischen Verein, der die große Aufgabe hat, effektive Mentorenprogramme an Universitäten zu etablieren. Wir wirken dabei als Initiator und Unterstützer und sind ein Bindeglied zwischen Studenten und ihren Universitäten. Wir möchten den Studenten zu einem Plus an Fähigkeiten verhelfen und fördern die Selbstorganisation und Lernmotivation, damit sie zufriedener durch ihr Studium gehen. Durch die Mentorenprogramme wird der Kontakt der Studenten untereinander gestärkt. Unserem Vorbild folgend werden die Studenten zu größerem gesellschaftlichen Bewusstsein und Verantwortung gelangen.

  • Fakten:

- 18 Vereinsmitglieder plus zwei Fakultäten

- Orgateam besteht aus 9 Studenten

- Betreuung zweier Fakultäten an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

- zusammen über 1000 Studenten

- 4 Jahre Erfahrung mit der Ausbildung und Betreuung der Mentoren

- detaillierte Konzepte für Schulungen (2x pro Jahr mit allen Mentoren)

- umfassende technische Infrastruktur (mail-Verteiler, Gruppen-verwaltende Software für die Administration und Kommunikation mit und unter den Gruppen)

- Leitfaden für Mentoren und Professoren

Organisation[Bearbeiten]

  • Vorstand legt langfristige Ziele fest.
  • Orga-Teams betreuen Fakultäten (daily business).
  • Wichtig: Personalrotation und Zusammenarbeit mit anderen Fakultäten um das entstehen festgefahrener Strukturen zu vermeiden.
  • Mentoren betreuen Gruppen von ~15 Studenten.
    • Mentoren und ihre Mentees (Betreuten) sollten möglichst ähnlich studieren.
  • Regelmäßige informelle Sitzungen zwischen Mentoren und Orga-Teams.
  • Regelmäßige Treffen von Mentoren mit ihren Gruppen in Seminarräumen, Kneipen, ...
    • Treffen bis zu Wöchentlich, mit möglichst niedriger Teilnahmehürde.
    • Teamfähigkeiten in Treffen Schulen (gemeinsame sportl. Aktivitäten).
    • Ziele aufarbeiten. Systematisches erarbeiten.
  • Studenten können Mentoren regelmäßig wechseln.

Evaluation[Bearbeiten]

  • Wer nimmt teil? Mentoren, Studenten?
  • Wer nimmt aktiv teil? Wie gut funktionieren die Mentoren?
  • 90% der Teilnehmer sind sehr zufrieden (selbst gefälschte Statistik)
  • Viele Studenten kommen nicht zu regelmäßigen Treffen, machen aber von der Möglichkeit persönlichen Kontakts gebrauch.

Motivation[Bearbeiten]

  • Verringerung der Abbrecherzahlen.
  • Studium soll nicht mehr an Rahmenbedingungen scheitern.
  • Mehr Identifizierung mit der Hochschule, fördert persönliches Engagement.
  • Persönliche Erfahrungen weitergeben.
  • Ziel: erfolgreiche Studenten
  • Es gibt keine Gehälter für Mentoren. Es geht um die Weitergabe des Erfahrenen, Spaß und die Herausforderung.

Veranstaltungen[Bearbeiten]

  • Vorträge für Studenten über das (erfolgreiche) Studieren an sich.
    • Nimmt etwas Last von den Mentoren.
  • Wenn Entscheidungen (Wahlfächer) anstehen sollte Kontakt aufgenommen werden.

Software, Technische Infrastruktur[Bearbeiten]

  • Eine Schnittstelle zur Kommunikation.

Schulungen[Bearbeiten]

  • Vor jedem Semester eine Mentorenschulung. Seminare, Rollenspiele und Vorträge.
    • Auch erfahrene Mentoren nehmen jedes mal aufs neue Teil.
  • Schulungen außerhalb (der Stadt) um sie aus dem Alltag herauszureißen.
    • Schulungen dauern ca. ein Wochenende.
    • Gemeinsames Essen, Schlafen, usw. fördert die Motivation und den Zusammenhalt.
  • Fähigkeiten zum Weitergeben
    • Speedreading, Rhetorik, empathisches Zuhören
  • Klärende Gespräche.
    • Was glauben die zukünftigen Mentoren wofür sie da sind.
    • Was glaubt die Organisations wofür Mentoren da sind.
  • Fachliches
    • Studnenplan, Prüfungsanmeldung
    • Wie hilft man beim Studiengangswechsel.
  • Zeitmanagement: Was mache ich wann? Uhrzeit und Termine von Veranstaltunen.
    • Erfahrungsgemäß ist 17:00 Uhr eine gute Zeit für Vorträge.
  • Mentees dazu bringen auf die Treffen zu kommen.
  • Grenzen (Kompetenzen) aufzeigen.

Gewinnung von Mentoren[Bearbeiten]

  • Aus den eigenen Mentees
  • Bewerbungsgespräch mit Anwärter, Mentor aus der gleichen Fakultät und Organisation.
  • Mentoren werden zur Schulung vor Semesterbeginn geladen.

Mentoren-Specials[Bearbeiten]

  • Spezielle Veranstaltungen/Möglichkeiten für Mentoren als Lohn für die ehrenamtliche Arbeit.
  • Ungewöhnliche Exkursionen.

Gewinn für Studenten[Bearbeiten]

  • Soft Skills, Schlüsselkompetenzen
  • Mehr Erfolg im Studium
  • Spaß

Ablauf[Bearbeiten]

  • Ende des Semesters Mentorenwerbung
  • Vor Semesterbeginn
    • Schulung
  • Zum Semesterbeginn
  • O-Phase (Integration)
    • Kontakt gleich auf dem Weg zum Begrüßungsvortrag
    • Gruppen werden gebildet. Vorhanden Gruppen werden aufgebrochen (Erfahrung).
    • Spaßprogramm, Gruppenspiele, Hochschul-Rally
    • Mentor nimmt als Ersti getarnt teil.
    • Nach der Rally gibt sich der Mentor zu erkennen.
    • Das erste Mentorentreffen ist direkt danach.
  • Das Mentoring läuft die ersten 2 Semester
  • Ab dem 4. Semester gibt es die Möglichkeit von Professor-Mentoring

Professoren als Mentoren[Bearbeiten]

  • Nur für hohe Semester.
  • Motivation?
    • Gewinnung von Studenten für Forschung, Studienarbeiten, etc.

Finanzierung[Bearbeiten]

  • Hochschule
  • Spenden

Kontakt[Bearbeiten]