Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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AK Planung
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Benjamin (TU Darmstadt), Nana (TU Darmstadt)
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36
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8.00
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Beschreibung: Der AK Plan muss in der ersten Nacht der KIF erstellt werden.
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Datenschutz für Fachschaften
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MIA (Uni Ulm)
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157
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2.00, 2.00
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Beschreibung: Mir ist bei meinem letzten AK (FS IT Kram) aufgefallen, dass Datenschutz in Fachschaften ein Thema ist, dass eher stiefmütterlich behandelt wird. Gerade beim Umgang der persönlichen Daten von FS-Mitgliedern oder der Umsetzung der DSGVO sollten wir doch versuchen, dass als Informatik-Fachschaften möglichst gut zu machen.
In diesem AK würde ich gerne eine Art Checkliste für FS-Datenschutz ausarbeiten, damit es eine "einfache" Liste gibt, um Fachschaften (und ihre IT, aber nicht nur) mehr an aktuelle Datenschutzgesetzgebung anzupassen.
Evtl kann man ja noch Reso ausspucken, die gerne hätte, dass FSen/Asten/Unis DSGVO-konform arbeiten oder zumindest aktiv darauf hin arbeiten wollen.
Wenn jemand mitmachen möchte bei der AK Leitung, ich würde mich sehr freuen!
WARNUNG: Diese AK wird eventuell sehr bürokratisch/organisatorisch
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AK Datenschutz für Fachschaften[Bearbeiten]
Resolution: KIF485:Resolutionsentwürfe/Datenschutz_Fachschaften
DSGVO: https://dsgvo-gesetz.de/
(Teil 2, Freitag, Resolutionsentwurf)-------
Anwesenheit:
- MIA (Ulm)
- Juri (Ulm)
- Marie (Ulm)
- Aldo (LMU München)
- Janette (Uni Stuttgart)
- Sven (Uni Duisburg-Essen)
- Tofu (Uni Passau)
Ziel der Resolution:
- FSen/Asten/Hochschulen auffordern, sich an bestehende Datenschutzgesetze zu halten und diese umzusetzen
- Checkliste für Fachschaften/Asten mitgeben als Startpunkt für richtigen Datenschutz
In vielen Institutionen der Studierendenschaft (Fachschaften, Asten, etc.) wurde Datenschutz bisher vernachlässigt. Durch den Aufwand, den die Thematik mit sich bringt, sind mittlerweile Ängste und Vorurteile entstanden, welche die Verantwortlichen: abschrecken, sich überhaupt mit Datenschutz auseinanderzusetzen.
Diese Resolution möchte die Dringlichkeit des Datenschutzes ins Gedächtnis der Studierendenschaft rufen, damit hier endlich eine Verbesserung eintritt. Um die Hürde zu senken, sich mit dem Thema zu befassen, wurde eine Checkliste als Handreichung erarbeitet.
Die 48,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften fordert alle Institutionen der Studierendenschaft dazu auf, die DSGVO endlich umzusetzen.
Insbesondere fordert die 48,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften:
- die Unterstützung durch ihre:n Datenschutzbeauftragte:n zu suchen und diese:n gegebenenfalls zu ernennen.
- die Erstellung eines Datenverarbeitungsverzeichnisses.
- die Erarbeitung von Vorgehensweisen für die Umsetzung der Betroffenenrechte.
- den Verzicht auf Software und Dienste, deren Nutzung nicht mit Datenschutzgesetzen vereinbar ist.
- den Abschluss notwendiger Auftragsdatenverarbeitungsvereinbarungen.
Als Orientierung wurde eine Checkliste erstellt. Diese erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sollte aber den Einstieg erleichtern
Checkliste für Fachschaften[Bearbeiten]
- ☐ Unabhängige:n und geeignete:n Datenschutzbeauftrage:n ernennen
- externe:r Dienstleister:in
- Person welche einschlägige Vorlesung besucht und hierzu weitergebildet wird
- auch ein:e Datenschutzbeauftragte:r für mehrere FSen möglich
- ☐ Datenverarbeitungsverzeichnis erstellen
- ☐ Aufschreiben, wo überall persönliche Daten entstehen
- Wofür?
- Warum (Zweckbindung)?
- Wie lange (und warum)?
- ☐ nach Vorgängen (Events, Services, Aktivitäten,...) gliedern
- ☐ Datenflussdiagramme anfertigen (für Übersicht über den Datenfluss)
- am besten mit neuen Aktivitäten anfangen und zu alten Systemen vorarbeiten
- ☐ Vorgehensweisen erarbeiten für Betroffenenrechte
- ☐ Auskunft
- ☐ Löschung
- ☐ Korrektur
- ☐ Widerspruch
- ☐ Datenübertragbarkeit
- ☐ Recht auf Vergessenwerden
- ☐ Für Dienstleistungen Auftragsdatenverarbeitungsvereinbarungen abschließen
- ☐ Uni / Rechenzentrum der Uni (sind ggf. der Meinung, das sei nicht nötig)
- ☐ alle, die Zugriff auf personenbezogene Daten haben
- wenn nicht möglich: Dienstleitungen NICHT NUTZEN
- Windows und sonstige Office-Produkte von Microsoft
- ohne Auftragsdatenverarbeitungvereinbarung nur legal, wenn:
- neuste Version,
- Enterprise Edition und
- speziell konfiguriert (insb. Telemetrie abstellen)
- Datenverarbeitung bei Firmen mit Sitz in den USA ist keine Option (Cloud Act, USA)
(Teil 1, Donnerstag, Was muss man beachten?, Listenerstellung)-------
Anwesenheit:
- MIA (Ulm)
- Juri (Ulm)
- Nik (Ulm)
- Philipp (Ulm)
- Marie (Ulm)
- Tanne (Ulm)
- Dennis (Bremen)
- Erik (Bremen)
- T-Bone (HU Berlin)
- Coo (Uni Duisburg - Essen)
- Sven (Uni Duisburg - Essen)
- Nicolas, Jonas, David (TU Dortmund)
- Aldo (LMU München)
- Rene (LMU München)
- Johnny (Uni Freiburg)
- Janette (Uni Stuttgart)
- Markus/mhenke (TU Chemnitz)
- Sven (Uni Passau)
- Tofu (Uni Passau)
Themen:
- Verantwortlichkeiten
- Unterschiede (Körpeschaft, Teilkörperschaft, Vereine)
- Was muss ein DSB (Art 37/38 DSGVO)
- Datenverarbeitungsvorgänge
- Was gibt es?
- Warum macht man das?
- Grundsätze:
- Minimierung
- Sparsamkeit
- etc
- Persönliche/Personenbezogene Daten:
- Art 6 DSGVO
- Warum verarbeiten wir Daten
- 1.e 1.f 1.a
- Umgang mit besonderen personenbezogenen Daten
- zB Gesundheitsdaten (Allergien, etc)
- Auftragsdatenverarbeitungsvertrag
- bei Seiten/Diensten für andere Fachschaften?
- Fragerunde??
Verantwortlichkeiten[Bearbeiten]
Artikel 4 DSGVO:
KdöR: die Körperschaft ist verantwortlich (die Körperschaft selber oder falls vorhanden, ein:e Verantwortliche:r für die Körperschaft)
Verein: selbstständige:r Verantwortliche:r -> ADV
Datenschutzbeauftragte[Bearbeiten]
Verein:
Abhängig von Landesdatenschutzgesetz, Datenart und Datenmenge
Körperschaften:
brauchen eine:n DSB
geteilte DSB sind möglich
Qualifikationen:
Art 37/38 DSGVO: Muss wissen wie die Organisationsstruktur funktioniert
es darf keine Interessensüberschneidung existieren --> keine Entscheidungsgewalt über Zweck und Mittel der Datenverarbeitung (keine Überschneidung mit Exekutivorganen möglich)
DSB ist weisungsfrei
Datenverarbeitungsvorgänge[Bearbeiten]
wichtig: Rechtmäßigkeit der Verarbeitung
erstmal verboten, außer es exisitiert eine Erlaubnis (Art 6 DGVO)
- Einwilligung (nicht zu empfehlen, kann zurückgezogen werden --> Arbeit und Probleme)
- Absatz e (Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben) --> für Körperschaften nützlich (insb. bei Zwangsmitgliedschaft)
- KdöR kann nicht mit berechtigtem Interesse arbeiten, dafür aber für Vereine (nicht für Werbung, aber Mitgliederinfo)
- Werbung:
- Verein: extra Verteiler ()
- Körperschaft:
- Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben, Rechenschaften, etc --> übliche Liste, Werbung Teil öffentlicher Aufgabe
- Wenn es nur um Werbung geht, ist das nicht Teil der öffentlichen Aufgabe --> extra Liste
- Zweckbindung bei Listen (tbd)
- Dokumentation von Bearbeitungsvorgängen -> Datenverarbeitungsverzeichnis:
- Was muss da drin sein: Art 5 DSGVO
- Daten sind zweckgebunden (Osteressensdaten nicht mit Winterfestessensdaten mischen)
- Computer X, verwendet Outlook, Word, ...
- Anwesenheitslisten, etc
- Identifier?
- Warum macht man das?
- Wie lang speichert man?
- Was speichern wir? (Speicherbegrenzung, Daten dürfen nicht ewig gespeichert werden)
- Jeder Verarbeitungsvorgang ist zu dokumentieren, Rechenschaftspflicht
- TOM:
- Nicht dokumentierte Vorgänge sind nicht erlaubt (kein privates Google Drive, kein Mails weiterleiten auf private Adressen, etc) --> Verstoß --> DSB melden
- persön. Daten mit besonderen Schutz (Art 9 Abs 1)
- Allergien, Religion, etc
- muss seperat begründet werden, warum diese Daten gesammelt werden
- Allergien --> niemand soll sterben, Schutz des Lebens...
- wenn Leute selbsttätig den Grund umgehen können (Käseallergie, kein Käsebrötchen) geht das nicht
- Dann Präferenzen fragen wenn nötig
- vegetarisch/vegan ist keine Gesundheitseigenschaft sondern Präferenz
Betreiben eigener Infrastruktur, Nutzung von Diensten anderer (Unimails, Wordpress Hosting, etc)
- Wenn man eine Körperschaft und nicht Teil der Uni-Körperschaft ist, dann ist ein ADV-Vertrag notwendig
- Wie das bei Teilkörperschaften ist, ist noch strittig (!)
- Wer ist Auftragsverarbeiter:
- jede Person, die Zugriff auf Daten des Verantwortlichen hat, unabhängig der Art (verschlüsselt, aufgeschrieben, ...)
- Was beinhaltet ADV-Vertrag:
- Pflichten beiden Parteien
- Hier bietet sich ein Jurist an
Beispiel:
- Mails senden über Uniinfrastruktur:
Beispiel:
- FS Mails auf GMail:
- Daten innerhalb des Geltungsbereich der DSGVO mit ADV-Vertrag ok.
- Außerhalb des Geltungsbreichs (zB Google) "kompliziert"
- Datenversand in zB USA so nicht möglich momentan (siehe Privacy Shield)
Beispiel:
- FS Mails auf privaten Geräten
- Nicht erlaubt, außer:
- keine Telemetriedaten des Betriebssystem
- keine Telemetriedaten des Mailclients
- Vollverschlüsselung der Daten (Festplattenverschlüsselung)
nur
Betroffenenrechte:
- Auskunftsrecht: (Art. 15 DSGVO)
- Komplette Datenverarbeitungskette muss durchgangen werden (macht euch Flussdiagramme wo Daten verarbeitet werden) und an diesen Stellen muss geschaut werden
- Löschrecht: Alle Daten die du nicht zwingend brauchst müssen gelöscht werden (Art. 17 DSGVO)
- BSP: Mailverteiler, Person zieht Einwilligung zurück: Name muss überall gelöscht werden, außer in öffentlichen Daten (zB Protokollen)
- Korrektur von Daten (selbsterklärend) (Art. 16 DSGVO)
- Backups müssen nicht mit gelöscht werden, aber Vorkehrungen müssen getroffen werden, dass diese beim Wiederherstellen nicht wiederhergestellt werden können
- Datenübertragbarkeit: Alle Daten einer Person müssen der Person in einem maschinenlesbaren Format übergeben werden (ein automatischer Abruf ist aber nicht notwendig) (Plaintext tuts auch für uns)
DSB: (wie viel und auf welche Weise muss der Person ein Einblick ermöglicht werden?)
- Hat im Zweifel Zugriff auf alle personenbezogenen Daten. Muss der Person unverzüglich ermöglicht werden.
Protokolle:
- Protokolle müssen gelagert werden, je nach Ladensarchivierungsverordnung (für zB Landesrechungshof)
- Rückwirkende Änderung von Protokollen von öffentlich zu hochschulöffentlich ist nicht möglich (z.B. über GO)
Discordserver etc:
- ADV-Vereinbarungen sind damit schlicht nicht möglich, nicht legal bereitstellbar
Bridges:
- spricht grundsätzlich nichts dagegen, bei eigenen Plattformen zu eigenen Plattformen
- spiegeln zu exteren (ohne ADV-Vereinabrung) ist nicht ok
Terminumfragen:
Welche Messenger sind legal?
- Gute Chancen, wenn es selbst gehostet ist
Checkliste für Fachschaften[Bearbeiten]
- ☐ Unabhängige:n und geeignete:n Datenschutzbeauftrage:n beschaffen
- externer Dienstleister
- Student:in der/die einschlägige Vorlesung besucht und hierzu weitergebildet wird
- Auch ein:e Datenschutzbeauftragte:r für mehrere FSen möglich
- ☐ Datenverarbeitungsverzeichnis erstellen
- ☐ Aufschreiben, wo überall persönliche Daten entstehen
- Wofür?
- Warum? (Zweckbindung)
- Wie lange (und warum)?
- ☐ Nach Vorgängen (Events, Services, Aktivitäten,...) gliedern
- ☐ Datenflussdiagramme zeichnen (für Übersicht über den Datenfluss)
- am besten mit neuen Aktivitäten anfangen und zu alten Systemen vorarbeiten
- ☐ Vorgehensweisen erarbeiten für Betroffenenrechte:
- ☐ Auskunft
- ☐ Löschung
- ☐ Korrektur
- ☐ Widerspruch
- ☐ Datenübertragbarkeit
- ☐ Recht auf Vergessenwerden
- ☐ Klären, mit wem man Auftragdatenverarbeitungsvereinbarungen schließen muss / welche Tools nicht genutzt werden können
- ☐ alle, die Zugriff auf Daten der Verantwortlichen haben
- ☐ Uni / Rechenzentrum der Uni (sind ggf. der Meinung, das sei nicht nötig)
- ☐ Windows und sonstige Office-Produkte von Microsoft
- ohne Auftragsdatenverarbeitungvereinbarung nur legal, wenn:
- neuste Version,
- Enterprise Edition und
- speziell konfiguriert
- ☐ Daten zu US-Firmen sind keine Option (Cloud Act, USA --> keine US Firmen)
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Einstieg in die Spielebranche
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Geruhn (Privat)
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38
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2.00
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Beschreibung: Der Geruhn und Till hatten in Dresden einen coolen AK, und ich würde mich freuen, wenn die den wieder halten.
Es war eine Austauschrunde, wie man in die Games Industry gelangt.
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Online-Prüfungen in Coronazeiten
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Ruven (Uni Rostock)
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20
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1.50
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Beschreibung: Wir alle haben nun mindestens ein Semester Erfahrungen im Umgang mit Prüfungen in Zeiten der Corona-Pandemie sammeln dürfen. In diesem AK soll ein Erfahrungsaustausch über den verschiedenen Umgang der Hochschulen mit der veränderten Prüfungssituation stattfinden. Gibt es Online-Prüfungen? Wenn ja, wie werden diese umgesetzt? Was gibt es sonst noch für kreative Lösungen? Wo ist etwas warum schief gelaufen?
Ergebnis des AKs soll eine Liste an positiven und negativen Erfahrungen und ggf. Lösungsansätzen sein.
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Online-Prüfungen in Coronazeiten
Erfahrungen austauschen:
Uni Ulm:
- Online-Prüfungen laut Satzung erlaubt
- mündlich online als Abschlussprüfungen auch angewendet
- vornehmlich für Promotion und Master
- alternative Prüfungsleistungen laut Satzung auch erlaubt
- wenig wahrgenommen, da dies oft nicht als Abprüfung der Kompetenzen taugt
- Statistik des Studierendensekretariats zeigt Noten- und Teilnehmer*innenmäßig wenig Abweichungen vom Normalbetrieb
- Tool: Videokonferenztools (BBB, Webex)
- Empfehlungen zu digitalen Prüfungen
Jena:
- schriftliche Prüfungen fanden teilweise auch online statt
- Onlineklausur über Moodle
- mündliche Prüfungen über Zoom und BBB
TU Kaiserslautern:
- keine Online-Prüfungen in der Informatik zugelassen
- nur mündliche Prüfungen für Risikopatienten
- viele Luxembourgische Studierende durften extra dafür einreisen
- ein Fachbereich hat online geprüft
- Feedback der Lehrenden negativ, da viele Betrugsfälle
- Portfolioprüfungen als alternatives Prüfungsformat (z.B. Compilerbau)
Göttingen:
- Handhabung von Fakultät zu Fakultät sehr abweichend
- teilweise komplette Kofferklausur um Entscheidung über Hilfsmittel und die Überprüfung von Täuschung vorzubeugen
- keine Onlineklausur in der Informatik (Entes Wissen nach)
- Kontaktdatenerfassung für Präsenzprüfung online umgesetzt
- Kamera (Smartphone ausreichend) und Studiausweis für Onlineprüfungen notwendig
- Foto von Person und Ausweis vor Beginn der Prüfung, das bis Ende des Prüfungsverfahrens gespeichert wird
- digitale Prüfungen, die zuvor auch in Präsenz durchgeführt wurden, wurden nun auch online angeboten (ILIAS), wenn die Lehrende Person dies wollte
- Uni hat eigene Abteilung für digitale Lehre, die schnell Konzepte entwickelt hat, weswegen die Organisation hier sehr gut verlief
- Probleme:
- Kontaktdaten ohne Telefonnummer kompliziert
- Risikogruppe in Präsenz hier gerade nicht bekannt
- einige Prüfungen haben unerlaubt Zoom benutzt für mündliche Prüfungen
- Links
Passau:
- Onlineprüfungen finden grundsätzlich statt
- eher Formatwechsel als übertragen der schriftlichen Klausuren ins Digitale
- Mündliche Prüfungen online mit Webcamzwang (Zoom)
- Prüfungs-Infoseite
Lüneburg (per google gefunden):
Rostock:
- Onlineprüfungen mündlich mit Zoom
- Zoom, da keine ausreichende eigene Infrastruktur aufgezogen wurde
- Einverständniserklärung für Onlinedurchführung
- wenn nicht einverstanden, dann Prüfung mit Institutslaptop in Präsenz
- vor Prüfungsbeginn kurzer Kameraschwenk durch den Raum
- zusätzlich zu 20 Min Prüfungszeit werden 10 Min eingeplant um Technische Probleme zu klären, was sich als sehr hilfreich herausgestellt hat
- schriftliche Onlineprüfungen bisher nur an anderen Fakultäten
- mehrere Hörsääle, aber auch teilweise verschiedene Zeitslots für die selbe Klausur
Andere Standorte:
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Verpflichtendes Soziales Jahr?
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Fluffy (TU Dortmund)
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5
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1.50
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Beschreibung: In der Politik wird zuletzt wieder verstärkt die Wiedereinführung der Wehrpflicht diskutiert. Tatsächlich ist mir aufgefallen, dass Menschen, die noch einen Zivi machen mussten, oft fundiertere Kenntnisse über soziale Probleme haben als Menschen, die sich nicht engagieren. Aber muss es eine Pflicht sein? Insbesondere eine mit Bundeswehr-Fokus? Ich möchte mit euch diskutieren und bestenfalls eine Resolution zu dem Thema verfassen.
Vermutlich gegen die allgemeine Haltung in der Gruppe stehender Input: https://jungle.world/artikel/2018/24/zu-den-waffen-genossen
Kurzer Hinweis: Wer Stubengeschichten erzählen möchte, macht das woanders. Ich würde gerne beim Thema bleiben (schlechte Erfahrungen aus dem TarnBahn-AK der 48,0)
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Einführung in die Akkreditierung
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Florian (TU Darmstadt)
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69
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1.50
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Beschreibung: Eine Einführung in das deutsche Akkreditierungswesen
Was ist Akkreditierung?
Wie funktioniert das?
Wie kann ich mich dort einbringen?
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Vernetzung der Europäischen Universitätsalliancen
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Franzi (TU Darmstadt), Jessica (Uni Bremen)
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11
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1.50
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Beschreibung: Die European University Alliances (kurz EUA) sind die Antwort auf die berühmte Rede von Macron (https://de.wikipedia.org/wiki/Macrons_Initiative_für_Europa#Sprachen-_und_Kulturvielfalt_positiv_gewendet), in der er mehr Austausch zwischen den Europäischen Ländern fordert. Nach dieser Rede sind alle ein bisschen im Kreis gelaufen und am Ende fielen im ersten Call 17 Alliancen und im zweiten Call 24 Alliancen raus. An den meisten davon sind deutsche Hochschulen beteiligt. Auch Hochschulen von KIFfeln sind Mitglied einer EUA, zB UNITE! (TU Darmstadt) und YUFE (Uni Bremen).
Wir möchten nun mit diesem AK eine Möglichkeit zur Vernetzung schaffen, etwas über die bisherige Arbeit in unseren Alliancen berichten und uns weiter austauschen. Aktuell gibt es bereits eine Austauschplattform, in der gerne weitere Alliancen gesehen sind :)
Falls eure Hochschule an einer EUA beteiligt oder ihr euch einfach so für das Thema interessiert, kommt gerne vorbei :)
Beteiligt an EUA's sind u.a.:
- Uni Leipzig
- TU Darmstadt
- Uni Heidelberg
- Uni Tübingen
- Uni Freiburg
- Uni Mainz
- Uni Bremen
- FU Berlin
- HfBK Dresden
- Hertie School
- CAU Kiel
- LMU München
- Uni Potsdam
- TU Hamburg
- KIT
- Uni Duisburg-Essen
- FSU Jena
- Uni Siegen
- FAU Erlangen-Nürnberg
- Uni Mannheim
- Uni Göttingen
- RWTH Aachen
- Uni Konstanz
- BTU Cottbus-Senftenberg
- TU Freiberg
- h_da (Hochschule Darmstadt)
- Uni Bonn
- Uni des Saarlandes
- Uni Düsseldorf
- HU Berlin
- TU Berlin
- FH Mittweida
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Europäische Universitäten[Bearbeiten]
- Franzi TU Darmstadt, UNITE! (vor allem Technische Unis), am Anfang große struggle mit Studivertretung, ist jetzt besser aber noch nicht gut
- Jessica, Uni Bremen, YUFE (vor allem recht junge Unis), Studivertretung von Anfang an viel besser, Studis durch ein Bewerbungssystem legitimiert
- Adrian, Uni Rostock, asoziertes Mitglied von CONEXUS, irgendwie so halb Teil von einer EUA, ganz viel Dinge mit Wasser und Meer
- Alex, TU Hamburg, ECIU, eher kleiner Verband, nur so nette Austauschrunden und hübsche Anträge schreiben, andere Hochschulen schreiben fancy stuff vom Didaktikzentrum ab
- luft, Göttingen, U4, aber sind 5 Unis :D, es passiert irgendwie nix dort, es gibt einen Austauschplatz und vllt ne Summerschool, neue Mitgliedschaft bei ENLIGHT, Studibeteiligung keine Ahnung - AStA hat's versucht und StuPa so Nö
- Kathrin, TU Kaiserslautern, in keiner EUA dabei
- Michel, CAU Kiel, SEA-EU, nix genaues weiß man nicht
Flächendeckenes Problem: In der allgemeinen Studierendenschaft weiß in der Regel nix über die EUA's, aber auch in der HoPo ist das eher unbekannt.
Was gibts so an Angeboten für Studis?
- YUFE: Sprachkurse, Kurse an anderen Unis
- SEA-EU: Ein Teilstudiengang wird vmtl dadrüber teilfinanziert
- UNITE: Sommerkurse, Anerkennung soll vereinfacht werden (Lissabon-Konvention, lol)
- Kaiserslautern: Coole Sachen mit leichtem Wechsel und gegenseitige Anerkennung
- CONEXUS: Fancy Master sind geplant und es existieren schon irgendwie Bachelor
- ENLIGHT: Double- und Joint-Degrees soll's auch geben, aber das bringt ja für die Masse nix, Studienkatalog soll auf Anerkennung geprüft werden (Was? :D)
- YUFE: Plant keine neuen Studiengänge - das ist als offenes Studienprogramm geplant; soll ein Cocreation-Agreement geben wo die Studis sich selbst was zusammenbau können. Aktuell nur als Ergänzung, soll aber am Ende für alle offen und möglich sein. Kurse werden unter 4 Themen zusammengesammelt
- UNITE: Es sind Studiengänge geplant, mit dem Begriff Flexible Study Paths. Es soll auch Ph.D. Studiengänge geben
- ECIU: Gibt einen Joint-Master, den es schon länger gibt. Damit sind hinterrücks Studiengebühren eingeführt (bbbbbuuuuuh!)
- Frage: Sind die EUAs neu oder schon älter? -> sind häufig aus anderen Netzwerken entstanden
- Oh, was ist mit Studiengebühren? :o
- Hamburg: 6500€ im ersten Jahr!
- Sollten das im Blick halten!
- Wie ist das mit Forschung und Geld?
- YUFE: Ja, da hängt auch Geld dran. Gibt 5Mio pro Alliance. Das reicht vorne und hinten nicht. Es wird viel Geld anderweitig eingeworben.
Ist das nur eine neue Exzellenzinitiative?
- YUFE und UNITE! nicht. Da wird eher Verlust gemacht und weniger Geld verdient
- Es scheint unklar zu sein, was aus den Europäischen Universitäten überhaupt werden wollen? Europäische Studiengänge? Forschungskooperation?
- Wenn es mehr um Lehre gehen soll, ist da noch viel Luft nach oben.
Warum wurden bestimmte Projekte nicht aufgenommen?
- Wahrscheinlich weil sie nicht neu genug oder nicht "europäisch genug" sind.
- Osteuropäische Unis ziehen wohl.
Projekt zur Akkreditierung der Allianzen (EUniQ)
- Scheint Geld für Bürokratie zu verbrennen :D :D :D sehr exakt^^
- Bei UNITE war die Begehung schon, sie war am Ende sehr lächerlich
- YUFE hat sich mit denen überworfen :'D
- Es gibt bisher im Grunde nichts zu Akkreditieren, deshalb ist das ziemlich witzlos
Wie sind die Studis in die Planung rein gekommen
- Bei YUFE war das eine Grundidee und wurde von Anfang an mit eingeplant
- YUFE hat einen Ausschuss von Studierenden gebildet.
- In Bremen wurden die innerhalb einer lokalen Studierendengruppe bestimmt, bei anderen Universitäten wurden die Studierenden bisher teilweise vom Rektorat bestimmt.
- Bei den anderen ist das schwieriger
- Bei UNITE! wurden die Studis für die ersten Treffen ausgewählt. Sehr zufällig von den Verwaltungen bestimmt.
- UNITE! hat ein "Student Board" mit zwei Kammern
Beteiligt an EUA's sind u.a.:
- Uni Leipzig
- TU Darmstadt
- Uni Heidelberg
- Uni Tübingen
- Uni Freiburg
- Uni Mainz
- Uni Bremen
- FU Berlin
- HfBK Dresden
- Hertie School
- CAU Kiel
- LMU München
- Uni Potsdam
- TU Hamburg
- KIT
- Uni Duisburg-Essen
- FSU Jena
- Uni Siegen
- FAU Erlangen-Nürnberg
- Uni Mannheim
- Uni Göttingen
- RWTH Aachen
- Uni Konstanz
- BTU Cottbus-Senftenberg
- TU Freiberg
- h_da (Hochschule Darmstadt)
- Uni Bonn
- Uni des Saarlandes
- Uni Düsseldorf
- HU Berlin
- TU Berlin
- FH Mittweida
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Umgang mit schweren Modulen
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Aaron (Hu Berlin)
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5
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1.50
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Beschreibung: Ein Mathe-Modul ist in unserem Studiengang das mit Abstand schwerste Modul, nachdem es circa ein Jahre rege Debatte gab
ist das Thema jetzt tot, das Modul aber nicht wirklich leichter. Ich würde gerne Ideen/Vorschäge sammeln, wie man mit
absurd schweren Modulen umgeht, sowohl kurz als auch langfristig.
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Für die Quote in der Informatik!
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Franzi (TU Darmstadt), rischo (TU Chemnitz)
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6
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1.50, 1.50
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Beschreibung: Nachdem wir bei der Vorstandssitzung des Fakultätentags Informatik über die Geschlechterverteilung in der Informatik und vor allem an Universitäten sprachen, haben wir uns zusammengesetzt und uns Gedanken dazu gemacht woher diese ungleichmäßige Verteilung kommt. Die Statistiken von verschiedenen Universitäten haben uns nun gezeigt, dass dieser Eindruck der ungleichmäßigen Verteilung nicht nur unser Eindruck sondern Tatsache ist. Die grundsätzliche Frage ist nun: Wie kommt das und was können wir dagegen tun.
Wir wollen mit euch gerne diesem Problem näher auf den Grund gehen und Lösungsvorschläge mit euch erarbeiten, die wir dann in einer oder mehreren Resolutionen auf der KIF verabschieden und mit denen wir in die Plenarversammlung des Fakultätentags Informatik gehen können.
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Für mehr Quote in der Informatik?![Bearbeiten]
Nachdem wir bei der Vorstandssitzung des Fakultätentags Informatik über die Geschlechterverteilung in der Informatik und vor allem an Universitäten sprachen, haben wir uns zusammengesetzt und uns Gedanken dazu gemacht woher diese ungleichmäßige Verteilung kommt. Die Statistiken von verschiedenen Universitäten haben uns nun gezeigt, dass dieser Eindruck der ungleichmäßigen Verteilung nicht nur unser Eindruck sondern Tatsache ist. Die grundsätzliche Frage ist nun: Wie kommt das und was können wir dagegen tun.
Wir wollen mit euch gerne diesem Problem näher auf den Grund gehen und Lösungsvorschläge mit euch erarbeiten, die wir dann in einer oder mehreren Resolutionen auf der KIF verabschieden und mit denen wir in die Plenarversammlung des Fakultätentags Informatik gehen können.
Es werden Zahlen vorgestellt (Bachelor-Studiengänge):
- Magdeburg (Volluni Osten)
- TU Chemnitz
- Kiel (Volluni West)
- Hannover
- Köln (Volluni West)
- Karlsruhe (KIT)
- Hochschule Mannheim
- Frauenquote: ca. 20% (28% Absolventinnen)
- Paderborn
- Fakultät (ET,Info, Mathe) ca. 27% (so "hoch" vor allem durch Mathe)
- Informatik B.Sc. 13,4%, M.Sc. 21,4%
- Darmstadt (TU)
- Bachelor: 18%
- Master: 20%
- Göttingen
- Frauenquote: zwischen 15 und 30% je nach Fächerkombination (2-Fach Bachelor)
- Frauenquote: aktuell 16,3% (Angewandte Informatik) -- langsam monoton steigend
- Fakultät: knapp unter 20%
- im Master höher als im Bachelor (aktuell 22,1%)
- Tübingen
- Frauenquote: ca. 25%
- Bachelor mehr als Master
- Dortmund (TU)
- gestiegen (Zahlen nicht bekannt)
- Ulm
- Informatik-SG: 18% (wobei Master besser als Bachelor)
- Kaiserslautern
- Bachelor knapp 10%
- Master ist besser - 11%
- Marburg
- München (LMU)
- über 30%, wobei die Medieninformatik das hochzieht
- Bielefeld
- Technische Fakultät ca. 30%
- Bioinformatik, Molekulare Biotechnologie 50%
- Informatik (KF) 14%
- Informatik (NF) 21%
- Stuttgart
- Kurze Diskussion: könnten auch zu viele Männer anfangen? (fangen aus falschen Gründen an)
- Fragestellung: Woher kommt es, dass weniger nicht-männliche Personen anfangen Informatik zu studieren?
=> Im Ausland ist das nicht so extrem, wie in Deutschland! Der Anteil der Frauen unter den Bildungsausländer:innen ist höher als unter den Deutschen.
Fachliches Interesse[Bearbeiten]
- Fokusierung durch das Elternhaus: Mädchen sollen mit Puppen spielen -> Selbsterfüllend
- Im Anwendungskontext Medizin war das Interesse bei Schülerinnen (Anteil Wahlpflichtfach) deutlich höher
- Vermutung: Gesellschaftlich eher weiblich konnotierter Kontext sorgt für mehr Interesse
- Sonst eher üblich: Anwendungsbezug Gaming
- Informatik oft erst später in der Schule als neues Fach -> abhängig vom Land
- Informatik als die große unbekannte, Mädchen nehmen lieber etwas, was sie schon kennen
- in der Mittelstufe große Vorurteile
- Angst vor den Anforderungen
- Gesunde Selbstüberschätzung der Mädchen fehlt
- überhaupt die Einschätzung von einem Selbst fehlt, was die eigenen Fähigkeiten angeht
- Auch in Realschule technische Fachrichtung hauptsächlich männlich geprägt
- kommt aus dem Elternhaus und der Gesellschaft
- Informatiklehrer sind meistens männlich
- "Jungsfächer" vs "Mädchenfächer"
- Bioinformatik
- Medieninformatik
- Medizintechnik
- "Mädchen können kein Mathe" wird oft propagiert
- Interesse bildet sich erst später
- Wird auch aus der Gesellschaft gesteuert?
- In einzelnen Bundesländern gibt es Initiativen zur Förderung (zB Handwerkskampange aus BaWü)
- Wechsel in die Informatik rein kommt häufiger bei Frauen als direkt in die Informatik rein zu gehen
- Überlegung, ob Informatik angefangen wird, wird sehr bewusst und lange überlegt getroffen
Übergang Schule Studium[Bearbeiten]
- "Jungsfächer" vs "Mädchenfächer" zieht sich in die Studienwahl durch (inklusive Beruf)
- früher war der Unterschied nicht so groß
- Aktuell ist die Quote in Göttingen(?) steigend
- Vermutung: Info in der Schule wird besser
- Angebote wie Girlsday werden häufig von männlichen Personen durchgeführt, was abschreckend sein könnte
- Kurze Diskussion: wie gut funktioniert ein Girlsday?
- "Nerdimage"
- Angebote für Mädchen und gemischte Gruppen/Jungen dürfen nicht unterschiedlich sein
- Workshops in Schulen sollten nicht die Wahl lassen, ob ein "typisch männliches Angebot" oder ein "typisches weibliches Angebot" genutzt wird
- Gutes Beispiel aus Dortmund
- Guter Approache: Im Studium sitzen coole Menschen, mit denen ich mich gerne unterhalte und wo ich ich selbst sein kann.
- Beispiel an der Industrie nehmen und Hands-on-Beispiele zeigen
- Wichtig: Vorurteile und Diskriminierung in Workshops an Schulen/im schulischen Kontext Outcallen!
- Angebote nur für Mädchen grade bei den jüngeren Mädchen nicht so eine gute Idee, weil diese noch nicht von den Vorurteilen betroffen waren
- Besser: Gemischte Angebote nutzen und die möglichst Stereotypen frei machen
- Best practise:
- Nicht nur nicht männlichen Personen das Thema aufdrücken
- Gesunde Mischung aller Geschlechter zeigen
- unerreichbar wirkende Vorbilder helfen nicht
- Teilnehmde sollen sich ernst genommen fühlen
- keinen Bias einreden, der noch gar nicht existiert
- Zeigen, was Informatik ist
- Zielgruppe muss richtig gewählt sein. (Workshops nur für Leute, die da eh schon drin sind helfen nichts)
- -> Sensibilisierung für Themen die auch nicht männliche Personen anspricht ohne Klischees darzustellen
- im Bereich Umgang Studierende untereinander gibt's sehr wenig
- Möglichkeit: Mentorensystem, Vertrauenspersonen, Netzwerke (initiiert über Veranstaltungen wie Cafés etc.)
- Studentinnen-Lerngruppe
- Lieber Sexismus Outcallen?
- nicht als Verpflichtung (ist eine schlechte Idee) - als zusätzliches Angebot ist hilfreich und Schutzräume schaffen (es ist nicht die Verantwortung der Frauen, Sexismus outzucallen)
- Es sollen/können Positive Erfahrungen geschaffen werden
- Unausgewogenes Geschlechterverhältnis sorgt für überproportional viele "Anmachen" Richtung Frauen
- Beschwerdestrukturen funktionieren selbst wenn vorhanden nicht
- Auch bei Lehrenden ist das noch nicht gut
- nicht nur Profs, auch Tutor*innen
- sexistisches Verhalten in Vorlesungen oder Übungen sind ein großes Problem
- es gibt weniger wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen als Mitarbeiter -> bestärkt das Problem
- Professorinnen haben mehr weibliche Promovierende, die mehr Frauen in Abschlussarbeiten betreuen
- Übergang Bachelor-Master: Interne Wechsel anschauen!
- Master häufig viele Internationale Studis, die haben einen höheren Frauenanteil => korreliert
- Gendern in Veranstaltungen und in Übungszetteln ist sehr positiv
- Gleichstellungsbeauftragte/Frauenbeauftragte/Anti-Diskriminierungsstellen/Beschwerdestellen (vor allem auf dezentraler Ebene!) bekannter machen und klar machen, wofür die da sind und zeigen, dass die helfen
- Kommunizieren von solchen Stellen (wie können die erreicht werden usw.)
- die Stellen mit entsprechenden Kompetenzen und Befugnissen ausstatten
- nicht von einzelnen Personen machen lassen, sondern mit einem Team
- möglichst niederschwellige Angebote machen
- Beispiele in der Lehre können auch problematisch sein ("Frauen brauchen Datenbanken für ihre Schuhe und Männer für ihre Computerspiele.", Beispiele aus einem Fach, wenn die Vorlesung für ein anderes Fach gemacht wird) -> Framing durch weiblich konotierte Themen erhöht den Frauenanteil (aus der Schule)
Übergang Studium Promotion[Bearbeiten]
- Ist es ein allgemeines (Informatikunabhängiges) Problem? -> Ja
- Was kann einen davon abhalten?
- einstellungsverhältnisse zu unsicher
- kann zu psychologischen druck führen
- Leuten wird gesagt, dass sie sich auf Familiengründung fokussieren könnten/sollen, anstelle eine Karriere anzufangen
- Studienbedingungen könnten sich auf die Entscheidung zu promovieren auswirken
- Allgemeine Frauenrate von Promovierenden
- Naturwissenschaft -> 42%
- bei mathe geht es runter auf 20,6% in der habilitation
- Ingenieurwissenschaft -> 18%
- in einigen Fachbrereichen sehr wenige anwesende nicht männliche Professor*innen
[1] Das Studium der Informatik: Studiensituation von Studentinnen und Studenten (1999) - auch die hier zitierten Paper haben hohe relevanz! (und sind ein bisschen sad)
[2] Zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Informatik (1993)
[3] Informatik: Geschlechteraspekte einer technischen Disziplin (2008) - auch die hier zitierten Paper haben hohe relevanz! (und sind ein bisschen sad)
[4] Frauen als Teil der Informatik (2018) - auch die hier zitierten Paper haben hohe relevanz! (und sind ein bisschen sad) [Bachelorarbeit]
[5] Regelhafte Studienangebote für Frauen in einem koedukativen Universitätsstudiengang Informatik (1999)
Die Paper kommen alle zu einem sehr ähnlichen Ergebnis: Frauen fühlen sich in den Informatikstudiengängen unwohl. Sie versuchen zwar ihre Identität, über das Geschlecht, zu verneinen, werden aber von männlichen Kommilitonen darauf reduziert. Da sie sich in der Kindheit und Jugend nicht mit Technik befasst haben, anders als ihre männlichen Kommilitonen, treffen sie im Studium auf Männer, die im Studium und in der Freizeit viel mit Computern machen. Daraus entsteht eine Erwartungshaltung an sich selbst. Sie möchten gerne dazu gehören, was ihnen aber schwer fällt. Auch das von den Medien und einer kleinen Gruppe im Studium propagierte Bild von Informatiker:innen als Hacker baut Druck auf die Frauen auf. Sie betrachten sich selbst und sehen, dass sie den Erwartungen nicht entsprechen und entwickeln daher große Selbstzweifel.
Die Paper schlagen alle ähnlich Maßnahmen vor: Eine Veränderung des Berufsbildes der Informatiker:innen. Es sollte sträker herausgehoben werden, welche Fähigkeiten und Kompetenzen im späteren Berufsleben gebraucht werden. Diese sollten auch im Studium stärker in den Fokus genommen werden. Es handelt sich hier um weiblich konotierte Fähigkeiten - wie Kommunikations- und Sozialkompetenzen. Diese sind in der Arbeit der Informatiker:innen, beispielsweise im Bereich der Software-Entwicklung sehr wichtig. Weiterhin sollten die Curricula angepasst werden. Der Bereich der Geschlechterforschung sollte mehr in den Fokus rücken, ebenso die Erkenntnisse aus diesem Bereich. Das bezieht sich u.a. auf die Wahl von Beispielen in Vorlesungen, die angemessen gewählt sein sollten. Des Weiteren werden Schutzräume für Frauen dann als sinnvoll erachtet, wenn sie ein zusätzliches Angebot sind und dafür keine anderen Räume verdrängt werden. Als weiteren Vorschlag gibt es Frauenstudiengänge, die dabei auch an gemischten Vorlesungen teilnehmen, aber auch eigene Vorlesungen haben. Das wird als Möglichkeit des Schutzraumes gesehen. Insgesamt sehen die Paper alle die Hochschulen in der Verantwortung ein Umfeld für Frauen zu schaffen, in denen es ihnen möglich ist gut zu studieren.
Die 49,0. Konferenz der Informatikfachschaften fordert die Hochschulen, die Schulen, die Politik, die Studierenden und die Studierendenvertretungen auf, folgende Maßnahmen zu ergreifen, um die Anteile der nicht-cis-männlichen Studierenden im Informatik-Studium zu erhöhen.
Fachliches Interesse fördern[Bearbeiten]
Von Anfang an werden aktuell Kinder durch die Eltern und die Schule in zwei Richtungen gedrängt - die Jungen bekommen ein Auto und die Mädchen eine Puppe. Daraus resultieren zwei Probleme:
- Jungen werden viel stärker in technische Richtung sozialisiert, während Mädchen mehr in die soziale Richtung gesteuert werden - daher wird bei Mädchen weniger das grundsätzliche Interesse an Technik gefördert [4].
- Durch die Beschäftigung mit Technik von Kindesbeinen an haben Jungen im Studium einen gefühlten Vorsprung gegenüber den Mädchen. Im Studium entsteht dann bei nicht-cis-männlichen Personen eine Erwartungshaltung, ein bestimmtes Bild erreichen zu müssen, dies aber nicht zu können [1].
Die Schule, allen voran die Lehrkräfte haben hier einen großen Einfluss. Daher muss der Aspekt des Lehramtes und der Schulen in folgende Richtungen überarbeitet werden:
- Um das Interesse für die Informatik bei allen Kindern gleichermaßen und von klein auf zu wecken, muss Informatik im Sinne der Charta Digitale Bildung frühzeitig und an allen Schularten ein Pflichtfach sein. Die Kapazitäten für die Informatik-Lehramtsstudiengänge müssen daher deutlich ausgebaut werden.
- Die Aspekte von Selbstreflexion, Antidiskriminierung und Umgang mit Diskriminierung in einer Lehrenden-Situation müssen Teil des Studiums sein.
- Lehrkräfte haben verpflichtend an Fortbildungen zu den oben genannten Themen teilzunehmen, wobei in diesen neue Erkenntnisse der Forschung und gesellschaftliche Entwicklungen abgebildet werden müssen.
- Lehrkräfte müssen sowohl im Studium als auch durch Fortbildungen befähigt sein, diskriminierendes Verhalten bei sich selbst und in der Klasse zu erkennen und zu unterbinden.
Gesellschaft und Medien sind in diesem Kontext auch in der Verantwortung. Die Darstellung der Informatik und die Reproduktion bestehender Vorurteile in den Medien und durch die Gesellschaft verstärken das Problem der Männerdominanz in der Informatik [4]. Hier muss ein Kulturwandel geschehen.
- Auf Stereotype-Darstellung von Informatiker*innen als Hacker oder unsoziale Nerds muss verzichtet werden.
- Es müssen mehr und realistischere Rollenvorbilder für nicht-cis-männliche Personen in der Öffentlichkeit sichtbar sein.
- Das Interesse von Kindern an Technik muss von Anfang an und völlig unabhängig vom Geschlecht gefördert werden. Dabei sollen gezielt nicht-cis-männliche Kinder zu naturwissenschaftlichen Beschäftigungen ermutigt werden.
Übergang Schule Studium[Bearbeiten]
Die Stereotypen, die während der Schulzeit verinnerlicht wurden, spielen bei der Wahl der Berufsausbildung und des Studiums eine große Rolle. Auf der Seite der Hochschulen muss diesen Stereotypen bewusst entgegengetreten werden.
- Geschlechtsunabhängige Studienberatung mit Bewusstsein für unterschiedliche Sozialisierungen
Studienberatungsstellen sind oft ein ausschlaggebender Faktor in der Studienwahl. Schüler*innen sollen allgemein unabhängig von ihrem Geschlecht beraten werden. Hinsichtlich des Einflusses von Sozialisierung auf die Interessenbildung von nicht-cis-männlichen Personen, muss die Beratung auf den Abbau von falschen Vorstellungen und Stereotypen hinwirken. Für Studienberatungen muss es regelmäßige Schulungen geben, welche sich unter Anderem gezielt mit dem Thema Gender-Bias befassen.
- Informationsangebote, Kennenlerntage und Workshops für Studieninteressierte müssen zielgruppenorientiert und diskriminierungsfrei gestaltet sein
Angebote von Hochschulen, ob sie sich an gemischte Gruppen oder an ein geschlechtsspezifisches Publikum richten, müssen zu allererst die Informatik so darstellen, wie sie ist. Es ist zudem wichtig, dass die Angebote keine Stereotypen reproduzieren oder auf geschlechterbezogenen Annahmen basieren. Angebote für nicht-cis-männliche Personen sind dabei ein Zusatz zu den bestehenden Angeboten und als solche sehr wichtig [2]. In der Untersuchung von Schinzel et al [1] wird klar, dass die Motivation von Frauen stärker durch den Wunsch in einem bestimmten Bereich zu arbeiten getrieben wird. Daher sollten die Informationsangebote, wie in der Untersuchung vorgeschlagen, stärker die möglichen Arbeitsbereiche in den Blick nehmen.
- Best-Practice Beispiele anderer Hochschulen nutzen
Viele Hochschulen haben Programme etabliert, um Studierende zu gewinnen. Auch Programme, die sich gezielt an nicht-cis-männliche Studieninteressierte richten und damit erfolgreich sind, gibt es an vielen Hochschulen. Hochschulen müssen sich untereinander austauschen und von den Erfahrungen anderer Hochschulen profitieren.[3,5] Als ein mögliches Beispiel für ein Best Practice ist die Informatik-Schnupperuni der TU Dortmund zu nennen. Wichtig ist hier bei auch, dass kleinere Hochschulen mit großen Hochschulen oder anderen kleinen Hochschulen in ihrer Umgebung kooperieren, um solche Programme anbieten zu können.
- Diversität angemessen darstellen und nicht alleine den Frauen überlassen
Die Darstellung der Informatikstudiengänge müssen in Informationsmaterialien und in Informationsveranstaltungen divers und realistisch sein. Dabei ist es nicht alleine die Aufgabe von Frauen, nicht-cis-männliche Personen für das Informatikstudium zu begeistern. Es ist wichtig, dass die Studieninteressierten nicht unrealistische Rollenbilder, sondern realistische / die Studierendenschaft repräsentierende Studierende sehen und sich mit ihnen unterhalten können.
Die Studienbedingungen sind ein weiterer Punkt an dem viele nicht-cis-männlichen Personen verloren gehen. Die Politik, Hochschulen, Studierendenvertretungen und die Studierenden selbst haben die Verantwortung Studienbedingungen zu schaffen, die einen Abbruch aus nicht-fachlichen Gründen verhindern.
Untersuchungen aus der Vergangenheit haben gezeigt, dass Frauen im Studium mit sich selbst und ihrer Eignung zum Studium hadern[1,2,3]. Alle drei Untersuchungen haben als Handlungsbedarf identifiziert, dass Frauen durch die Hochschulen darin gefördert werden müssen, mehr Sicherheit im Bezug auf ihre eigenen Fähigkeiten zu entwickeln [1]. Wir sehen diesen Handlungsbedarf ebenfalls bei anderen nicht-cis-männlichen Personen.
Insgesamt sehen vergangene Studien und Untersuchungen vor allem die Hochschulen in der Verantwortung, ein Umfeld zu schaffen, in dem es für nicht-cis-männliche Personen angenehm ist, Informatik zu studieren.
Daher stellen wir an die Hochschulen, die Professor*innen, die Studierenden und die Studierendenvertretungen folgende Forderungen:
- Lehrende - Professor*innen, wissenschaftliche Mitarbeitende und studentische Tutor*innen - müssen Antidiskriminierungsschulungen bekommen.
- Wenn es zu Vorfällen kommt, in denen sich Mitglieder und Angehörige von Hochschulen sexistisch, sexualisiert, rassistisch und/oder LGBTIQ*-feindlich verhalten, müssen die Hochschule, die Studierendenvertretungen und die einzelnen Studierenden konsequent durchgreifen.
- Wenn es im Kontext von Veranstaltungen von Studierendendenvertretungen zu Übergriffen kommt, müssen die Studierendenvertretungen deutlich gegen die Täter*innen durchgreifen. Aus solchen Veranstaltungen sind Awareness-Strukturen zu schaffen.
- Die Gleichstellungsarbeit in der Informatik darf nicht alleine auf die wenigen vorhandenen Frauen ausgelagert werden. Dadurch entsteht wieder eine Ungleichbehandlung, denn die wenigen Frauen haben somit signifikant mehr Arbeit und müssen viel Zeit aufwenden, die ihnen im Studium, in der Lehre und der Forschung fehlen.
- In allen Landeshochschulgesetzen müssen Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsbeauftragte und -stellen etabliert werden. Diese müssen hochschulintern und hochschulübergereifend vernetzt werden.
- Die Antidiskriminierungs- sowie Gleichstellungstellen der Hochschulen müssen mit angemessenen Mitteln ausgestattet werden. Dies bezieht sich auf die finanziellen, personellen und sachlichen Ressourcen, aber auch auf die Kompetenzen und Befugnisse. Die Stellen müssen in der Studierendenschaft und an der gesamten Hochschule bekannt gemacht werden. Sie müssen niederschwellige Angebote haben und leicht erreichbar sein.
- Es muss feste Beschwerdestrukturen für alle Mitglieder und Angehörige der Hochschule geben. Dabei muss es vielfältige und gut zu erreichende Anlaufstellen für die Studierenden, sowie anderen Mitgliedern der Hochschule geben. Das Verfahren muss für die Beschwerdeführenden transparent und leicht verständlich sein.
- Frauenförderungsprogramme dürfen sich nicht auf Unterstützung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf beschränken, wobei diese Unterstützung dennoch wichtig ist und weiterhin ausgebaut werden muss. Es ist zu beachten, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. Studium auch für Männer sichergestellt werden muss.
- Die Hochschulen müssen ein Gleichstellungskonzept haben, welches den derzeitigen Zustand, den angezielten Zustand und die Maßnahmen, die zum erreichen des angezielten Zustand notwendig sind, enthalten müssen. Das Gleichstellungskonzept muss dabei regelmäßig überprüft und weiterentwickelt werden, unter Nutzung von PDCA-Zyklen (Plan-Do-Check-Act). Die Gleichstellungskonzepte müssen Maßnahmen enthalten, um den Anteil der nicht-cis-männlichen Personen in allen Statusgruppen zu erhöhen.
- Die Maßnahmen der Gleichstellungskonzepte müssen auch auf der Ebene der Studiengänge umgesetzt werden. Dies bezieht sich auf die Gewinnung von nicht-cis-männlichen Studierenden, wissenschaftlichen Mitarbeitenden und Professor*innen. Die Umsetzung muss zudem in den Studienplänen und Lehrveranstaltungen gegeben sein.
- In den Studienplänen und Lehrveranstaltungen müssen die Geschlechterforschung der Informatik und auch die Erkenntnisse der Geschlechterforschung der Informatik Einzug finden [3].
- Es muss eine genderreflektierende Sprache in Vorlesungen und Lern- und Lehrmaterialien verwendet werden. Außerdem müssen adäquate Beispiele gewählt werden, welche Diversität repräsentieren und dabei keine Stereotype verstärken und niemanden diskriminieren.
- Hochschulen müssen bürokratiearme Möglichkeiten für Namenswechsel und Änderung des Geschlechtseintrag im Campusmanagementsystem schaffen. Abschlusszeugnisse und andere Dokumente der Hochschschule müssen Geschlechtsneutral ausgestellt werden.
- Die Hochschulen müssen Vernetzungs- und Empowermentsstrukturen für nicht-cis-männliche Mitglieder und Angehörige schaffen. Mindestens müssen Mentoring-Programme zur Stärkung von Kontakt und Austausch zwischen nicht-cis-männlichen Personen geschaffen werden, welche gut beworben und in den Studienalltag integriert sind. Neben diesem Mentoring-Programm zur Unterstützung der nicht-cis-männlichen Studierenden müssen auch weitere Vernetzungsmöglichkeiten geschaffen werden, wie beispielsweise Vernetzungs-Cafés oder dedizierte Lerngruppen.
- Hochschulen müssen angemessene Save Spaces für nicht-cis-männliche Mitglieder und Angehörige schaffen, die zusätzlich zu den normalen Räumen existieren. Dies ist eine Möglichkeit sich in einem geschützten Raum auszutauschen und so eine weitere Möglichkeit des Empowerments.
[1] Das Studium der Informatik: Studiensituation von Studentinnen und Studenten (1999)
[2] Zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Informatik (1993)
[3] Informatik: Geschlechteraspekte einer technischen Disziplin (2008)
[4] Frauen als Teil der Informatik (2018)
[5] Regelhafte Studienangebote für Frauen in einem koedukativen Universitätsstudiengang Informatik (1999)
Übergang Studium Promotion[Bearbeiten]
- Empowermentprogramme
- Mentoringprogramme
- Netzwerke schaffen
Was wollen wir fordern?[Bearbeiten]
- [x] Empowermentprogramme sind wichtig, sollten flächendeckend existieren und sinnvoll gestaltet sein (Alles, was Nana gesagt hat)
- [x] Stärkere Vernetzung der Antidiskriminierungs- und Gleichstellungsstellen innerhalb der Hochschule
- [x] Verzichten auf sexistische, rassistische und lgbtqi-feindliche Beispiele in Veranstaltungen
- [x] Bürokratiearme Möglichkeit des Namenswechsels und Änderung des Geschlechtseintrags im Campusmanagementsystem
- [x] Geschlechtsneutrale Ausstellung von Abschlusszeugnissen
- [x] Schaffen von Awareness-Sturkturen auf Veranstaltungen von Fachschaften und Studierendenschaften; Deutliches und Konsequentes Durchgreifen von Fachschaften und Studierendenschaften bei übergriffigem oder unangemessenem Verhalten im Kontext von Veranstaltungen von Fachschaften und Studierendenschaften sowie im studentischen Alltag
- [ ] ~~Sicherere Einstellungsverhältnisse für Promotionsstudierende~~
Es wurde auch darum gebeten, darauf zu achten, trans männliche Personen in den Formulierungen der Reso mit einzuschließen (da diese ebenfalls von der Förderung profitieren), also "nicht-männliche Personen" als nicht ausreichend zu betrachten
Fehlende Inhalte
- [x] Frauenförderungmaßnahmen dürfen sich nicht nur auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf beschränken
- [ ] ...
* [x] Gleichstellungsarbeit darf nicht nur auf die ohnehin schon wenigen Frauen in der Wissenschaft abgewält werden -> macht wiss. Karriere noch unattraktiver
- [x] Etablierung einer Gleichstellungsstelle und eine Antidiskriminierungsstelle in allen Hochschulgesetzen (keine Frauenbeauftragte!)
Fehlende Inhalte:
- [x] Verwendung von genderreflektierender Sprache bei Lern- und Lehrmaterialien, sowie in den Veranstaltungen
- [x] adäquate und diverse Beispiele in der Lehre wählen
- [x] Bewerbung und Bekanntmachung von Ansprechpartner*innen für Gleichstellung und Antidiskriminierung
- [x] Save Spaces
- [x] Lehramtstudium studierbarer machen und Lehramtsstudierenden (+Lehrende?) Antidiskriminierungskompetenzen näher zu bringen, um Diskriminierung bereits in Schulen zu mindern
- [x] Informatik früher Pflichtfach (möglichst Flächendeckend an allen Schularten)
- [x] Informatikstudiengänge divers, aber realistisch in der Repräsentation bewerben
- [x] Schüler:innen sollen unabhängig vom Geschlecht alle Studiengänge in Studienberatungen vorgelegt werden
- [x] Tandem-Programm zwischen nicht-cis-männlichen Studierenden und nicht-cis-männlichen Schüler:innen
- [x] Schulungen mit Antidiskriminierungskompetenzen für Professor:innen, Wissenschaftliche Mitarbeiter:innen und studentische Tutor:innen
- [x] ausreichende und angemessene sächliche, räumliche, finanzielle und personelle Ausstattung von Gleichstellungsbüros und Gleichstellungsbeauftragten, um im studentischen Alltag Awareness-Strukturen aufzubauen und zu ermöglichen
- [x] Angemessene und sinnvolle Gleichstellungskonzepte auf der Ebene der gesamten Hochschule, die in den Studiengängen umgesetzt werden
- [x] Mentoring Programm zwischen nicht-cis-männlichen Studierenden, welches gut beworben und in den Studienalltag integriert wird
- [x] Netzwerk-Möglichkeiten für nicht-cis-männliche Studierende schaffen (zB Vernetzungs-Café oder dedizierte Lerngruppen)
- [x] Konsequentes Durchgreifen durch die Hochschule und die Studierendenschaft bei sexuellen, rassistischen und lgbtiq-feindlichen Übrigriffen, ob durch Lehrende oder Studierende
- [x] Ausbau von Beschwerdestrukturen; Beschwerden ernst nehmen und ernsthaft bearbeiten
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Akkreditierung für Fortgeschrittene
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Florian (TU Darmstadt)
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4
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Beschreibung: Reden über den PVT / Nächster PVT
Wie liefen Akkreditierungen in den letzten Monaten ab?
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Hochschulgesetz-Novellen
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Lorenz (Uni Göttingen)
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4
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1.50
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Beschreibung: In verschiedenen Bundesländern stehen aktuellen Novellen der jeweiligen Landeshochschulgesetze an, die schon unterschiedlich weit fortgeschritten sind, beispielsweise in Bayern, Niedersachsen und Hessen. Es wäre cool, wenn hier ein Austausch zwischen verschiedenen Bundesländern stattfinden könnte - Dinge, die cool sind oder auch eher scheiße, und auch Positionen zu dem einen oder anderen Thema (zB Studentische Beteiligung) gefunden werden könnten.
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selbst-hostbare onlineadaptionen von Brett- und Kartenspiele
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Asterix (Uni Göttingen), Lorenz (Uni Göttingen)
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11
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1.50
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Beschreibung: Wir bauen zur Zeit eine Spiele-Website auf http://games.asta.uni-goettingen.de/
Macht ihr sowas auch? Tauscht euch mit uns aus! Interessiert euch sowas? Dann stellen wir gerne vor, was wir gemacht haben und vorhaben. Habt ihr Spieleideen, Anregungen oder Wünsche? Dann lasst mal gemeinsam überlegen.
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Bahn fahrn
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Asterix (Uni Göttingen)
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6
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1.50
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Beschreibung: Nicht der AK TarnBahn, aber ähnliches Thema. Ich denke dass alle Menschen ohne zu zahlen öffentliche Verkehrsmittel nutzen können sollten. Dabei nicht nur Bahn, sondern auch Bus etc. Meiner Einschätzung nach sieht die KIF das auch so und daher möchte ich gerne mit euch eine entsprechende Reso schreiben.
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Temporäres Pad für während des AKs: https://md.kif.rocks/485_bahnfahrn
- Problem: privatisierung
- voll dafür -> MIV wird nach Möglichkeit nicht genutzt
- Aufpassen mit Begriffen wie "öffentliche Verkehrmittel"
- es wäre gut z.B. bei Mobilität anzufangen
- Nahverkehr kostenlos: ja, Fernverkehr: nicht ganz einig
- mit gratis ÖPNV käme eins auch von München nach Berlin, müsste nur etwas mehr Zeit und Umstiege mitnehmen
- der "schnelle" Fernverkehr als Luxusgut?
Die KIF 48,5 fordert frei zugänglichen öffentlichen Personennahverkehr, der von allen Menschen gebührenfrei genutzt werden kann.
Darüber hinaus sollte ein allgemein zugängliches und gut ausgebautes ÖPNV-Netz vorhanden sein, welches durch oder im Auftrag der Gemeinschaft betrieben wird.
Die Betreiber\*innen sollen der Gemeinschaft zu Transparenz und Rechenschaft verpflichtet sein.
sozial
Das Angebot eines entgeltfreien ÖPNV ermöglicht es mehr Menschen, unabhängig vom Einkommen, Fortbewegungsmittel zu nutzen, die ihnen alltägliche Mobilität ermöglichen.
Insbesondere sozial und finanziell weniger priviligierte Menschen käme eine solche Änderung zu Gute.
ökologisch
Wenn eine größere Anzahl an Personen öffentliche Verkehrsangebote nutzt, würde dies den Anteil des MIV reduzieren, und so einen Beitrag zu nachhaltigerer und ökologischerer Fortbewegung leisten.
So wird im Vergleich auch die Attraktivität von weniger nachhaltigen Angeboten, wie beispielsweise Flugverkehr, gesenkt.
Infrastruktureinsparungen
Der Wegfall der Notwendigkeit zur Ausgabe und Kontrolle von Fahrberechtigungsscheinen würde weiterhin dazu beitragen, die benötigten Verwaltungsstellen abzubauen, und dadurch auch den Einsatz von Personal- und Finanzresourcen in anderen Bereichen ermöglichen.
Der Abbau von Verwaltungseinheiten hätte weiterhin zur Folge, dass Komplexität entfällt, die aktuell an den Grenzen von Verkehrsunternehmen spürbar ist, und zu uneinheitlichen Angeboten führt.
Studi-relevant / Semesterticket
Auch der Aufwand zur regelmäßigen Neuverhandlung der Konditonen von Semestertickets würde nicht mehr notwendig sein, und gleichzeitig die regional stark unterschiedlichen Reichweiten- und Preisunterschiede ausgleichen.
Insofern würde ein entgeltfreier ÖPNV auch bei der Wahl des Studienplatzes den Fokus stärker auf Studieninhalte schieben, wovon sich eine bessere Gesamtqualität der (aus-)Bildung erhoffen lässt.
- Europa-irgendwas für Verkehr
- Bundesverkehrsministerium
- ... beliebig tief in den Stukturellen Hierachien der Verwaltung
- private Anbieter (DB, ?)
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Genderreflektierende Sprache II - Ideen, Forderungen, Handlungsempfehlungen
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Julia (TU Chemnitz)
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6
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1.50
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Beschreibung: Aus gegebenem Anlass möchte ich zwei AKs zum Thema genderreflektierende Sprache anbieten, auf denen wir uns dazu austauschen können. Der erste AK soll zum Einen ein Safe Space sein, in dem Erfahrungen von Diskriminierung geteilt und besprochen werden können. Er soll zum Anderen auch konkrete Handlungsbedarfe aufdecken. Im zweiten AK sollen diese dann wieder aufgegriffen werden, um explizite Forderungen/Handlungsempfehlungen/Ideen zu entwickeln. Wie können wir genderreklektierende Sprache und genderreflektierendes Handeln in der Hochschulpolitik etablieren? Die Ergebnisse sollen in einer Resolution festgehalten werden.
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Fachschaftsveranstaltungen (Was ist möglich? Was funktioniert gut?)
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Lorenz (Uni Göttingen)
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11
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1.50
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Beschreibung: Es geht darum, kurz zusammenzutragen, was die Fachschaft gut mit ihren Studis machen kann. Welche Veranstaltungen funktionieren online und über welche Medien?
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Digitale Kompetenzen - bei Studis & Lehrenden
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Coo (Uni Duisburg-Essen)
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5
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1.50
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Beschreibung: Im digitalen Semester werden digitale Kompetenzen immer wichtiger & immer häufiger vorraussetzt. Kann man das und was wenn sie jemand nicht hat? Wie mit fehlenden Kompetenzen bei Lehrenden umgehen? Welche Schulungformen gibt es? - Austausch & Ideensammlung
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Evaluation von digitaler Lehre - Kriterien und nötige Anpassungen
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Coo (Uni Duisburg-Essen)
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3
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1.50
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Beschreibung: was ist schon passiert, was muss noch passieren und wie sieht "gute digitale Lehre" überhaupt aus?
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Folge AK: Interdisziplinäre Studiengänge
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Ritchi (TU Chemnitz)
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0
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1.50
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Beschreibung: Wir machen einen Folge AK zu unserem Problem mit dem tollen interdisziplinären Studiengang: was ist alles passiert, vor welchen Problemen stehen wir jetzt etc.
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HowTo Email
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Sven (Uni Passau)
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4
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1.50
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Beschreibung: Ich mache jetzt schon eine ganze Weile Fachschaftsarbeit und möchte gerne E-Mails schreiben, die korrekt formatiert auf allen Endgeräten ankommen und auch von Viel-Empfangenden bequem verarbeitet werden können. Leider fühl ich mich da immer reichlich inkompetent und lasse mich von meinem Thunderbird ärgern, der die Dinge nicht da hin schieben will, wo ich sie haben mag. In der Hoffnung, es mal schöner hinzubekommen als "irgendwie", würde ich mich über Austausch/Hilfe zu folgenden Themen freuen:
TOFU oder Inline Reply (https://en.wikipedia.org/wiki/Posting_style#Placement_of_replies)? Ist Richtext hilfreich oder ein No-go? Was genau bewirkt eigentlich das Reply-To-Feld? Und wie bekomme ich Preformat-Text (Thunderbird) in den Griff?
Besitzt ihr in euren Fachschaften/Fachschaftsräten/whatever vielleicht sogar Mailing-Styleguides?
Oder ist das alles eigentlich überhaupt nicht so wichtig?
Wenn noch Zeit übrig ist könnte man das Thema auf Mailinglisten erweitern: Wofür (und wofür nicht) nutzt ihr Mailinglisten? Nutzt ihr Mailinglisten als Aliase? Und signiert ihr eure Nachrichten eigentlich?
Kleiner Hinweis: In diesem AK geht es ausdrücklich NICHT um inhaltliche Dinge, Tonfall auf Mailinglisten, Nettiquette oder Ähnliches. Sondern schlicht ums Technische/Gestalterische :)
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Digitale Erstiwoche Erfahrungsaustausch
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Adrian (Uni Rostock)
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8
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Beschreibung: Bei der letzten KIF gab es schon einmal einen AK, der sich mit digitalen Erstiwochen/O-Phasen beschäftigt hat. Der hatte auch sehr nützliche Ergebnisse: https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF480:Kontaktlose_Ersti-%C3%9Cbergabe_-_Brainstorming
Nachdem in den Vergangenen Woche wahrscheinlich alle mehr oder weniger Erfahrungen damit machen durften/mussten, halte ich es für sinnvoll, an den AK von der letzten KIF anzuknüpfen und sich noch einmal über Erfahrungen und Ideen auszutauschen.
Was wurde gemacht? Was hat gut funktioniert, was nicht? Was muss verbessert werden? Welche Konzepte haben sich nach dem letzten AK bei anderen übertragen lassen? Wie gut sind die Erstis aus dem Sommersemester nach einem halben Jahr angekommen? Alles Fragen, über die man sich meiner Meinung nach gut austauschen kann und bei denen (hoffentlich) alle etwas mitnehmen.
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Digitale Erstiwoche Erfahrungsaustausch[Bearbeiten]
Pad für: https://ak.kif.rocks/kif485/submission/ak/267/
Vorgänger-AK: https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF480:Kontaktlose_Ersti-%C3%9Cbergabe_-_Brainstorming
Teilnehmende Unis:
- Uni Rostock (1 Person)
- TU Dortmund (2 Personen)
- Uni Stuttgart (1 Person)
- Karlsruhe (KIT) (1 Person)
- HPI Uni Potsdam (1 Person)
- Uni Ulm (2 Personen)
- Hu Berlin (2 Personen)
- TU Chemnitz (1 Person)
- Uni Freiburg (1 Person)
- TU Kaiserslautern (1 Person)
- TU Darmstadt (1 Person)
- LMU München (1 Person)
- Uni Göttingen (1Person)
Technologie:
- Zoom: Rostock, HU Berlin, HPI Potsdam, Freiburg
- Mumble: Rostock, Kaiserslautern, Stuttgart, Göttingen, LMU München (teilweise von Profs)
- BigBlueButton: Dortmund, Ulm, Kaiserslautern, Freiburg, Chemnitz, Stuttgart, Göttingen, LMU München
- Matrix: Dortmund, (HU Berlin)
- Telegram: Dortmund, Ulm, HPI Potsdam, Stuttgart, LMU München (intern für Kommunikation), Freiburg
- Moodle: HU Berlin, Ulm, LMU München
- Gathertown: Stuttgart, Freiburg, Darmstadt
- Discord: Darmstadt, Karlsruhe, Rostock, HPI Potsdam, Freiburg, Darmstadt, LMU München
- Pretix: Dortmund, LMU München
- Livestream: Karlsruhe, Chemnitz, LMU München
- Youtube: Darmstadt
- Mattermost: Kaiserslautern
- OLAT: Kaiserslautern
Was wurde von/bei den Teilnehmenden gemacht?[Bearbeiten]
- Uni Rostock
- Letzte Woche, komplett online, vom FSR organisiert.
- Uni hat im Audimax in Gruppen Begrüßungsveranstaltungen gemacht, mit schlechter Teilnahme (<50%)
- Stammtischabend (via Zoom (booo)) mit Breakoutrooms a 6-10 Erstis
- Digitaler Spieleabend (Mumble)
- Mentoring-Programm läuft unabhängig vom der Fachschaftsrat
- Alle Erstis in Bestehende Chat-Server integriert
- Hausführung als Video
- Alle Erstis in einer Stud.IP-Veranstaltung
- TU Dortmund
- digitale O-Phase, Präsenzteil wurde zwei Tage vorher gestrichen
- alles per BigBlueButton, mit selbstgebastelter BBB-Raum-Übersicht
- Peak 300 Teilnehmer
- Erstis in Chatgruppen gesteckt.
- Beteiligung deutlich besser als vor 6 Monaten
- Stuttgart
- Karlsruhe (o-phase.com)
- ursprünglich Hybrid geplant, nach neuer Coronaverordnung auf online-only umgestellt
- Livestream mit selbstgebastelter Solution, Peak: 800
- Die meisten Gruppen haben selbst Discord verwendet.
- HPI
- auch hybrid geplant, dann viel auf Online umgestellt
- Erstis wurden in Telegram-Gruppen gestopft
- Zoom & Discord
- Campustour in Hybrid & Stadtrallye in Präsenz
- Uni Ulm
- Moodle-Kurs für die Erstis: Erstis konnten super erreicht werden
- auch kurzfristig auf online umgestellt
- Vorträge in Kleingruppen zum Vermitteln der wichtigsten Infos
- Digitale Kneipentour in Moodle/BBB
- Uniführung in Kleingruppen in Präsenz
- HU Berlin
- Hauptorga Erstsemestereinführung (ohne Unix/Mathevorkurse): 3 mit 8 Helfer*innen insbesondere für die Durchführung des Quizabends
- Hauptorga Unix-Vorkurs: 5
- komplett digital über zoom schon am 15.10
- Digitale Infoveranstaltung (Vorstellung Fachschaft, Programm der nächsten zwei Wochen, Studien- und Prüfungsordnung (Kleingruppe), Stundenplan (Kleingruppe)) und im Anschluss Quizabend, knapp 80% der zugelassenen Erstis (120 Erstis haben teilgenommen) erreicht.
- Probleme mit späten Zulassungen, die konnten nicht gut erreicht werden.
- Moodlekurs zur Koordinierung, hat gut geklappt.
- Da auch einen Unix-Vorkurs koordiniert.
- Matrix sollte eigentlich rechtzeitig von der Uni kommen, kam aber nicht rechtzeitig. Jetzt sind sie endlich da.
- digitale Einführung hat die Erstis sehr ermuntert im Laufe der zwei Orientierungswochen mit all ihren Fragen auf uns zuzukommen
- Extra-Fragetag (11-20h) am Tag vor Ablauf der Anmeldefrist für die Kurse als zoom-Sprechstunde hat sehr gut funktioniert und wäre auch für spätere Jahre eine gute Möglichkeit schnell Fragen der Erstis klären zu können
- Mentoringprogramm während des Semesters
- Chemnitz
- in der ersten vollen Oktoberwoche 5.-9.
- Das ganze fand mehr oder weniger Hybrid statt, dh. Mo-Mi Campustouren an den beiden wichtigsten Uniteilen in Kleingruppen (8 Erstis + Mentor(ine) + Stationsmensch) und Vorträge zu Stundenplanbau und Einführung in Präsenz auf mehrere Räume verteilt.
- Bei den Vorträgen wurde aus einem Raum in die anderen gestreamt.
- Weitere Vorstellungen (Stura/Bibliothek/Universitätsrechenzentrum) an den restlichen beiden Tagen online(über BBB bzw. vorbereitetes Video glaub ich).
- Jegliches soziale, also Kneipentour, Grillen, Frühstück etc. fiel komplett aus.
- Teilnahmezahlen waren faszinierenderweise deutlich höher als in sonstigen Jahren, obwohl die Einschreibezahlen relativ konstant geblieben sind, sodass wir am ersten Tag nochmal spontan etwas umplanen mussten
- Freiburg
- O-Phase erst letze Woche
- Hybrider Mathe-Vorkurs, online mit BBB und Ilias
- Infoveranstaltung mit Profs auf Zoom
- In Kleingruppen mit 10 Leuten gewandert.
- In gather.town Pubquiz, Spieleabend, ...
- Among Us, etc via Discord.
- Kaiserslautern
- Hybrid, dadurch musste vieles doppelt gemacht werden
- Vorträge primär in Präsenz, da die Leute da interaktivern sind.
- Ging, da kaum Corona in Kaiserslautern
- Campusführung in Kleinstgruppen vor Ort
- Gamingnight
- PowerPoint Karaoke
- Mattermost und Mumble gemacht.
- Erstis haben selbst Discord benutzt.
- TU Darmstadt (ich schreib das hier schonmal rein, erzähle gleich aber noch etwas gründlicher)
- Seit ca Anfang Juni für komplett online organisiert
- teilweise möglichst pragmatische Lösungen
- Discord für Orga und die Erstis
- gather.town für Spieleabend, Party, Pubquiz, Stundenplanbau
- Starker Fokus auf Webseite (http://d120.de/neu-im-studium): Viele neue Texte, Videos, Karte von Campus und Darmstadt mit interessanten Punkten, digitaler Rundgang durch unser Gebäude (https://www.d120.de/de/studienneulinge/ophase/zurechtfinden/), Timelines, Checklists (https://www.d120.de/de/studienneulinge/zeitplan/)
- Kleinere Workshops über BBB
- (Bsc. 3 Tage, M.Sc. 2 Tage) Livestream (über YT) mit teilweise 500-600 Zuschauenden (Teilnahmezahlen ähnlich wie bei Präsenzophasen in den letzten Jahren)
- VOC in der Uni, um Stream zu managen, ansosten alle Sprechenden digital zugeschaltet
- Cyberrallye -> Hangel dich durch Plattformen und Systeme, melde dich an, finde dabei Tipps für die nächsten Aktionen und knacke ein Passwort
- EscapeRoom (gesponsert)
- CoC, wenig Moderation in Discord notwendig, YT-Chat Hölle -> geschlossen
- Woche davor: Programmiervorkurs (Stream, Moodle, Discord)
- Orga: 4 Personen Leitung, ca 10-15 Personen Orga & Helfende
- LMU München
- 1200 Anmeldungen via Pretix, 270 davon Informatik
- Nachrichten und Orga via Uni-Moodle und Tägliche Mail
- Videos zu Studium, Rundgang von der Fachschaft vorbereitet.
- Kleinere Gruppen in BBB
- Studienfachvorstellungen durch die Profs (Studienkoordinatoren)
- Pubquiz und Spieleabende via Discord.
- Eilig aufgesetzter Livestream, daher schnell an Bandbreitenlimit gestossen, Hotfix: Twitch.
- Trollverhinderung im Chat durch ausschalten von Text-Nachrichten, nur Emojis.
- 3 Hauptorgas + 1 Ehemalige
- Erstis haben WhatsApp und Telegram benutzt (weitgehend Erstis selbst, nur selten von FS)
- Uni Göttingen
- hybrid (2 Tage ganz Online, 2 in Präsenz), ansonsten Online und Präsenzgruppen
- Kleingruppen der Größe 10
- fast alles hatte eine Onlineäquivaltent
- Hygieneregeln: keine durchgehende Maskenpflicht
- Technik: ausschließlich freie Software
- BBB für 80%
- mumble für einen Spieleabend und rumhängen
- Streaming-Service stream.asta.uni-goettingen.de
- Mailingliste und verbindliche Anmeldung
- ausgeliehene Videotechnik (von der Uni)
- Was haben wir gemacht?
- Begrüßung und Infos
- Stadtrallye
- Pub-Quiz
- Essen
- virtuelles Fakultätskennenlernen als 360-Grad-Führung mit Rollenspiel
- Live-Studienberatung
- Erklärvideos
- Was geklappt hat: nahezu alles
- Was nicht geklappt hat:
- kleine Anlaufschwierigkeiten wegen BBB-Ausfall
- vorläufiges Feedback
- 2 Orgas (für Informatik); Betreuung durch jeweils
- Duisburg-Essen
- kein direkter Bericht aus der Informatik, sondern aus dem zentralen Bericht / Sozialwissenschaften
- wichtiger Ansatz: Übertragung ins Digitale
- brauchte mehr Helfende in Online
- war eher pädagogisch aufgebaut in der Sowi
- Trotz Unialternativen wurden Whatsapp/Discord usw. benutzt
Allgemeingueltige Erkenntnisse[Bearbeiten]
- Alle Erstis haben irgendwie Discord / WhatsApp genutzt, egal ob das gewollt war oder nicht.
- Technologiemix allgemein:
- Videotool
- Chat/Mailingliste
- Moodle-/Elias/StudIp-Raum mit Orga-Infos
- manchmal Livestreams
- Veranstaltungspunkte allgemein
- Oftmals Vorkurs studentisch (mit-)organisiert: Oft Programmieren
- Technikeinfuehrung
- Kneipenabend
- Spieleabend
- Campustouren meist 10 Personen, Ulm 20
- BBB viel genutzt: Nutzungserfahrung?
- Viele Videos vorproduziert
Was kann man gegen ~~"Proprietäre Kackscheiße"~~ Kommunikationswildwuchs machen[Bearbeiten]
- Argumente:
- Leute (Erstis) sind auf auf X verschiedene Plattformen verteilt und dadurch schlecht vernetzt und erreichbar. Durch eine einheitliche Plattform ist das besser. Vlt eine offizielle vorschreiben.
- Rechtlich gesehen sind wir oftmals irgendwie "öffentliche Einrichtung" und sollten daher besonders auf ordentlichen Datenschutz achten.
- Man sollte nur Plattformen nutzen, die nicht andere Studis aus u.a. o.g. Gründen ausschließen.
- Lösungsansätze:
- Rahmenbedingungen für Kommunikationsplattformen vorgeben.
- Frühzeitige und automatische Zuweisung zu Kommunikationsplattformen (z.B. Moodleraum durch Uni-IT)
- Vorschreiben ist didaktisch schwierig. Aufklären über Plattformwahlgrund wichtig (z.B. Datenschutz als Mehrwert nicht Behinderung)
- Die Infrastruktur muss verfügbar sein und leicht nutzbar sein. Der Bedarf nach Alternativen darf nicht entstehen.
- Chatplattformen bridgen?
- Irgendeine Unilösung (z.B. kleinster gemeinsamer Nenner)
- Mailinglisten (z.B. "Infos rund ums Studium" und "Infos studienrelevant")
Was lief besonders gut?[Bearbeiten]
- gather.town kostet als Uni ca. 200 Personen/1 Monat = 400 EUR oder 300$ fuer 150Personen/Monat, es sei denn, man bekommt einen kostenlosen Probemonat bewilligt
- Hoffnung auf Software des RC3's am Ende des Jahres.
Wer im SoSe eine O-Phase/ESE gemacht hat: Wie gut lief das jetzt nach einem halben Jahr? Haben alle abgebrochen?[Bearbeiten]
- Kommunikation im Sommer war seehr schwierig und Events schlecht besucht.
- Erstis wurden jetzt wieder zur aktuellen Veranstaltung eingeladen, das klappte wohl ganz gut.
- Ist wohl niemand gestorben, wir haben aber auch nicht so viel von da/denen mitbekommen.
- Bereitgestellte Informationen werden auch nachher noch abgerufen und genutzt, wenn sie überscihtlich und allgemeingültig sind
Online auch nach Corona noch mal?[Bearbeiten]
- Einige Interaktionen laufen besonders online gut (z.B. Pubquiz)
- Empfehlung des Online-Veranstaltungen-AKs dazu.
- Leute, die ansonsten nicht zu einer Vor-Ort-Veranstaltung kommen, erreicht man damit gut.
- Digitale LAN-Party sollte weitergemacht werden.
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Resolutionen polieren
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Lorenz (Uni Göttingen)
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0
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4.50
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Beschreibung: Wir machen Resos fit fürs Plenum, polieren sie ein bisschen auf (z.B. Sprache, Formulierung, Angreifbarkeit), aber ändern nur mit Zustimmung der Reso-Schreiber:innen was
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Zoom abschaffen
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Lorenz (Uni Göttingen), scherg.io (Uni Göttingen)
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7
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1.50
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Beschreibung: Wir wollen Zoom nicht! Ihr wollt auch kein Zoom, dann kommt zum AK und wir machen was dagegen!
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AK Fachschafts-Admins
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Aldo (LMU München)
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4
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1.50
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Beschreibung: Folge-AK zu früheren Treffen der Admins von Fachschafts-IT. Ziele: Erfahrungsaustausch, evtl Diskussionen, hoffentlich keine Religionskriege ;)
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AK Fachschafts-Admins[Bearbeiten]
Anwesend (Personen)[Bearbeiten]
- LMU München (2)
- Uni Bremen
- Ulm (2)
- Uni Bonn (2)
- Hochschule Zittau/Görlitz
- Hand-/Chatzeichen: über BBB; falls zu viele Leute/zu stressig, über öffentlichen Chat; Zeichen in geteilte Notizen packen
- ggf. Umfrage: wer nutzt was, was würden Leute gerne besprechen? -> ins Pad
- kurze Vorstellung: (Themenvorschläge:)
- welche Uni, wie viele Mitarbeitende (+ wie viel Nachwuchs, wie viele bald weg), wie viele Dienstnehmende?
- kurz Situation bzgl. Corona, ggf. Online-O-Phasen?
- Umgang oder neue Erfahrungen, Erfolge/Beschäftigungsthemen/Arbeiten seit letzter KIF?
- Sonstiges: Pläne für nahe Zukunft, Probleme, Diskussionswünsche?
- LMU München:
- 2-5 Mitarbeitende (~2 Nachwuchs, 1 bald weg), Dienstnehmende: ca. 20 aus FS, 20-30(?) von Studierendenvertretung und anderen FSen
- Situation bzgl. Corona: Remote-Arbeiten aus Zeitgründen nicht so umfangreich wie geplant, aber nach langer Verschleppung endlich vierter Ceph-Knoten eingerichtet, und trotz Lockdown auch neue Bürorechner; Geld von Stuve weil dort im letzten Haushaltsjahr fast keine Ausgaben angefallen sind
- Online-O-Phase: neuer Virtualisierer, 7 BBB-Instanzen, Livestreaming (1GBit/s für bis zu 1000 Leute knapp bemessen)
- Umgang oder neue Erfahrungen, Erfolge/Beschäftigungsthemen/Arbeiten seit letzter KIF?
- Container: Podman (rootless); Scalelite+Greenlight für BBB, CodiMD, Bridges für Matrix (WIP)
- Hardware: neuer Virtualisierer; Setup endlich dokumentiert
- Software: in kleinen Schritten Einsatz von Saltstack (nur intern hinter Firewall, daher von Sicherheitslücken der vergangenen Monate nicht betroffen, trotzdem ein bisschen meh dass da so viele entdeckt wurden; soweit es möglich war auch für neue Windows-Rechner der Studierendenvertretung eingesetzt)
- Matrix-Server (läuft initial, aber offiziell noch in Arbeit; Uni hat aber kürzlich RocketChat aufgesetzt -> evtl Bridge dorthin, falls möglich)
- Sonstiges:
- SSDs für Ceph-Cluster
- Außerbetriebnahme des ältesten Servers (Hardware von 2006-2008)
- gegen Jahresende: evtl Neuverkabelung des Serverraums, Uplink wenn möglich auf 10GBit/s verstärken
- voraussichtlich/hoffentlich mit Projekten Neu-Roots anlocken
- BBB aufmotzen (>>100 Teilnehmende ermöglichen, Tutorial-Default-Slide)
- Ulm
- 3 bezahlte Admins + 1 ehrenamtlicher, gesamt ca 200-300 Nutzer mit AD Account, 500-1000 mit Accounts für einzelne Webservices, ~ 30 Desktop Clients, Public Signage Clients, ...
- Proxmox/CEPH Cluster auf 5 HW Server erweitert und Server geupgradet (und gleichzeitig nen Supercomputer geplündert, hihihihi (Gratis RAM und CPUs))
- Ceph mit möööhhrrr SSDs
- 10G Netz intern und extern
- Umstellung von Domänencontroller von W7 auf W10
- neue Dienste:
- cloud (nextcloud) für Zugriff auf Home-Verzeichnisse von Nutzern und Gruppen
- jitsi
- rocket.chat
- aktuell:
- Umstellung von Webservices (Migration Solaris -> Debian)
- Möhr Webservices
- Alles mit LDAP
- DaTenScHutZ
- Bonn
- Instituts-IT gehostet:
- Matrix-Instanz
- BigBlueButton-Instanzen
- Moodle
- LDAP Account für alle Studenten
- Für Orientierungseinheit für Erstis haben wir per ansible das KIF-Streaming setup mit leichten Änderungen auf Hetzner Server gehostet, da in der Uni momentan nicht genug Bandbreite (1Gbit/s). Webchat über IRC gelöst
- FS hat selber 2 Server in Betrieb, ein dritter wird noch gebaut diesen Monat und wir haben 3 Workstations für FS-Dinge.
- Mischung aus Docker und VMs für Betrieb der FS-Dienste
- Bremen
- neuer Server (eigentlich schon seit einem Jahr), wird aber jetzt bald(TM) wirklich mal richtig eingerichtet
- O-Phase primär online, zumeist aber Nutzung von Uni-IT; wir haben bspw. keine BBBs extra aufgesetzt
- Als Unterstützung für Veranstaltung (auf nicht FS-Hardware) Live-Streaming setup mit Chat als Rückkanal eingerichtet (streaming vgl. KIF-setup)
- HSZG
- Hochschul-VM
- verschiedene Dienste wie Sitzungspad
- aber nur experimentell zusammeninstalliert, nicht wartungsfreundlich
- soll demnächst(TM) ordentlich in Ansible Playbooks neu gemacht werden
- Hilfe/Erfahrung willkommen
- nur aus dem HS-internen Netz erreichbar
- externer Hoster
- Website
- ehem. Matrix-Homeserver (nun durch HS-weite Instanz abgelöst, die nur leider nicht föderiert ist)
Diskussionswünsche/Fragen:[Bearbeiten]
- Zoom-Alternative für große Konferenzen/Meetings (BBB?)
- rootless Container (Podman)
- Ansible/reproduzierbare Setups
- Stream-Chats ohne große Latenz (bezug: video)?
- Ticketsysteme als E-Mail catcher, was funktioniert gut?
- Das Mumble-Webinterface?
- Server bzw. VMs bei Uni/Rechenzentrum
Streams, Konferenzen, Kommunikation[Bearbeiten]
- BBB: Hauptproblem Skalierbarkeit
- Gathertown
- nicht open source
- offene Alternativen:
- einseitig (Vortrag ohne Rückmeldung): Web-Stream vmtl am besten
- größtes Problem bei Streaming: hohe Latenz (unter 15 Sekunden bei bekannten Lösungen nur mit Tricks möglich) trotz hoher Skalierbarkeit
- Twitch mit Low-Latency-Option?
- KIF-Setup mit Mirrors, die eigene Internetanbindung haben
- bei Rucklern: evtl ab und zu clientseitig 1.1fache Geschwindigkeit?
- Uni Bonn: https://gist.github.com/Keridos/a049b521c3de6f1f6cf2f3dd78b09493
- Latenz über Parameteroptimierung runtergedrückt
- Jinja-Template
- Mumble
- Mozilla Hubs
- läuft wohl bislang auf schwachen, kleinen Geräten schlecht, auch was Steuerung betrifft
- Discord: proprietär und Datenschutz und so, aber Noise Cancellation (krisp - https://krisp.ai/) ist erstklassig
- Noise reduction, upscaling (video, bilder):
- Zertifikate:
- teilweise umständlich zu beantragen
- nirgendwo von Uni-Seite aus wildcard-Domains
- leicht und extern: LetsEncrypt
- letsencrypt kann mit dns-validation und API unterstützung bei Hoster auch ohne ports nach außen Zertifikate holen
- Ticketsysteme als E-Mail-Catcher:
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HowTo Uni verklagen
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Asterix (Uni Göttingen), scherg.io (Uni Göttingen)
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3
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Beschreibung: Wir überlegen in Göttingen mal die Uni zu verklagen und wünschen uns einen Austausch mit Kiffels die damit schon Erfahrung gemacht habe.
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Promotionsstudis sind auch nur Menschen: Der Promotionsstudi-Stammtisch
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Benjamin (TU Darmstadt), Nana (TU Darmstadt)
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0
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1.50
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Beschreibung: Gemütlicher Austausch von Doktorand*innen und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen auf der KIF -- dieses Mal eben online. Für alle offen, auch wenn ihr (noch) nicht promoviert.
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Gleichstellungskonzept - zur Abwechslung mal in sinnvoll?
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Nana (TU Darmstadt)
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0
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1.50
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Beschreibung: Unser Fachbereich hat wie von der Uni (und dem Land) vorgesehen ein Gleichstellungskonzept. Das ist gut gemeint--aber nicht durchgängig gut gemacht.
Ich freue mich über eure Meinungen, euren Input, eure Beispiele zu Gelichstellungsmaßnahmen und anderen Teilen solcher Gleichstellungskonzepte: Was ist effektiv? Was ist sinnvoll? Was ist machbar? Was wird immer vergessen?
Kurzum: Best Practices Gleichstellungskonzepte (natürlich nicht nur für unsere Hochschule)
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CoOl - Common open-source OAuth login
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Susaji (Hochschule RheinMain)
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0
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1.50
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Beschreibung: Letzte KIF wurde die Idee besprochen und dann verabredet zwischen den KIFs dran zu arbeiten. Was dann aber leider im Sande verlaufen ist, also neue KIF neues Glück. Vielleicht schaffen wir diesmal den Start.
Letzter AK dazu:
https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF480:Zentralle_Anmeldung_%C3%BCber_einen_Account_(like_Facebook_oder_Google)_-_die_OpenSource_alternative
Elements-Chat und GIt-Repro sind schon angelegt :)
- cool-projekt:kif.rocks
https://github.com/svogl001/coOl
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Folge AK von der KIF48,0, fand nur für ca. 15 min statt, da Internetverbindung zu schlecht, 2 Teilnehmer.
Soll auf der kommenden KIF49,0 wieder aufgegriffen werden.
Vorrangegangener AK / Thema-Beschreibung von der KIF48,0 ist hier dokumentiert.
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