Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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KIF-(Orga)-Utils
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Inge
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10
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nicht parallel zur Mitgliederversammlung
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<2h
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Beschreibung: In der Vergangenheit sind verschiedene Skripte durch die einzelnen Orgas geschrieben worden, die irgendeinen Aspekt der KIF-Organisation erleichtern, z.B. automatisch erzeugte Teilnahmenachweise oder BMBF-Listen. Damit nicht jedes Orga-Team bereits gelöste Probleme erneut lösen muss, möchte ich in diesem AKr eine Übersicht über die existieren Tools erstellen und die Tools ggf. in ein FS.org-Repo überführen.
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Im AK waren sowohl ehemalige als auch zukünftige Orga-Teams vertreten, unter anderem: Uni Bremen, TU Darmstadt TU Dortmund, FAU Erlangen, Uni Hamburg, KIT
Die ehemaligen Orga-Teams haben ihre genutzten Software-Unterstützungen kurz vorgestellt, die zukünftigen Orga-Teams haben Wünsche geäußert.
Es wurde das Fachschaften.org-Projekt "conference-utils" erstellt. In diesem Projekt soll die bisherigen Tools zusammengeführt und gewartet werden.
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Freifunk/Störerhaftung
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vv01f
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10
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nicht parallel zur Mitgliederversammlung
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<2h
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Beschreibung: Ziel ist eine Resolution vorzubereiten die der Unterstützung von Gesetzentwürfen zur Behebung der aktuellen Ungleichbehandlung in Bezug auf die Bereitstellung von Telemediendiensten, insbesondere Offenen WLAN, anstrebt. Ein Beispiel ist Freifunk in einigen Gemeinden und Regionen.
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Teil I
- Anwesende: ca. 15 KIFfels
- Der AK-Leiter ist nicht anwesend.
Diskussion über den Gesetzesentwurf zur Störerhaftung
- Dem AK liegt der Entwurf zur Änderung des § 8 Telemediengesetzes vor.
- Die Anwesenden sprechen sich nach Diskussion für folgenden Änderungsvorschlag aus: In Absatz (3) soll "Funknetzwerke" durch "Kommunikationsnetze" ersetzt werden, um eindeutig zu spezifizieren, dass auch kabelgebundene Netzwerke eingeschlossen sind. Hintergrund ist, dass Freifunk auch über Ethernet verwendet werden kann.
- Ein Resolutionsvorschlag soll morgen erarbeitet werden.
Verlegung des AKs
- Der AK beschließt, sich morgen (Freitag) um 11:00 Uhr im Hörsaalgebäude erneut zu treffen, um die Diskussion fortzusetzen.
- Zu dieser Zeit wird parallel im Bundestag die Gesetzesänderung diskutiert und eventuell besprochen. Wir wollen dies im Livestream verfolgen.
Teil II
- Zeit
- 2014-11-14 11:11 - 13:23
- Ort
- KIF 42,5 Raum -101
- Erstellung eines Entwurfes für eine Resolution und offenen Brief per Pad
- Gemeinsames Ansehen des Streams der ersten Lesung aus dem Deutschen Bundestag und Reaktion auf die dort vorgbrachten Argumente in der Begründung
Teil III
- Zeit
- 2014-11-15 13:01 - 18:23
- Ort
- KIF 42,5 Raum -101
- Weitere Diskussion der Begründung und Ausbesserung in den Erläuterungen mit der Absicht die Verständlichkeit für Nichttechniker zu erhöhen aber den Wahrheitsgehalt der Aussagen zu erhalten
Beschluss durch Abschlussplenum
- Mehrphasige Überarbeitung des Entwurfes hinsichtlich strittiger Bezüge auf Parteien und Entschärfung des Wordings
- Beschluss des Textes unter Rücksichtnahme auf folgende Korrekturen der Grammatik und Orthografie
Dokumente
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Förderverein der KIF e.V. MV
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Inge
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Mitglieder und Interessierte
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15.11.2014 14:00
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<2h
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Beschreibung: Mitgliederversammlung des Förderverein der KIF e.V. im Gebäude 50.34 Raum 131
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Mitgliederversammlung fand statt. Der neue Vorstand ist unter Verein:Hauptseite nachzulesen
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BAFöG-Novelle
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joke FG Informatik TU BS
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15
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egal
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min 3h
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Beschreibung: Diskussion zu unserer Haltung zum BAFöG-Reförmchen
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13 Leute aus verschiedensten Unis und Bundesländern – Kurzprotokoll, Detaillierungen durch Benutzer:Joke folgen
BAföG-Novelle
- BAföG geht komplett an den Bund, Bund hat aber dadurch auch den Hut auf
- Befürchtung: BAföG abschaffen?
- Planung: Länder sollen Ersparnis in Bildung investieren, tun dies aber zum Teil nicht
- Land hat Finanzhoheit -> Landesregierung kann mit dem Geld machen, was sie will
- Niedersachsen: Investition komplett in Kita-Plätze
- anders für die Studierenden: vorher Bachelor-Master-Übergang nicht im Gesetz geregelt, jetzt: Übergangsregelungen (hier bitte Referentenentwurf einfügen)
- es gab Fälle, in Studierende schon den Master angefangen hatten, aber kein BAföG mehr bekamen wegen Bachelor noch nicht beendet (80%-Regelung etc.)
- Förder- und Bedarfssätze um 7% erhöht, Freibeträge erhöht
- unter Inflationsausgleich seit 2010 bis 2016 (Inflation ca. 12-13%)
- Löhne steigen, BAföG-Freigrenzen erst 2016 -> ca. 60000 Studierende, die jetzt kein BAföG bekommen wegen Elterneinkommen, aber ab 2016 bekommen würden
- bisher: mehr Geld bei Kindern, aber unterschiedliche Sätze je nach Kinderzahl, jetzt: für jedes Kind gleiche Erhöhung
BAföG-Bündnis
Vorschläge dort
- automatische Anpassung der BAföG-Sätze basierend auf der Sozialerhebung der Studierendenwerke
- erste Erhöhung 2016 mindestens 10%
- BAföG nicht auf Teilzeitstudium ausgelegt -> Großteil der Studierenden arbeitet nebenbei, betreut Kinder, Gesundheit, Fachschaften,…
- bisher BAföG-Altersgrenze (30 Bachelor, 35 Master), Forderung: Wegfall der Altersgrenzen und Eltern-unabhängig
- BAföG als Vollzuschuss (unter Kohl: Volldarlehen)
- Anpassungen bei/Abschaffung des Leistungsnachweises nach dem 4. Semester
- Normenkontrollrat kritisierte Leistungsnachweis wegen Bürokratieaufwand (Einsparungen durch Bürokratieabbau aufgerechnet gegen Mehrkosten)
- BAföG rückwirkend zu Beginn der Bedürftigkeit im Studium (also z.B. bei Antrag am 1.11. ab 1.10.) - geringere Priorität
- Verbesserungen bei BAföG-Verlängerungen bei studentischem Engagement
- BAföG auch für Studierende ohne deutsche Staatsangehörigkeit/deutsches Abitur ("Bildungsinländer")
- Hürden für BAföG verringern
- Investition in die Zukunft, höhere Steuereinnahmen durch Studierte
Diskussionen
- bei Studienanfängern über 30: gegenüber Sozialbehörden "dem Grunde nach" BAföG-berechtigt, für BAföG zu alt -> weder BAföG noch Sozialleistungen
- BAföG-Beantragung online einführen, aber bisher unklar, ob das bundesweit einheitlich wird oder Ländersache -> Verzögerungen
- aktuell in Thüringen genutzte Software verursacht Fehler, Verzögerungen,…
- einzelne Studierendenschaften bieten zinslose Darlehen während der BAföG-Antragsbearbeitung an
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Hilfe unsere Fachschaft/Hochschule wird akkreditiert?!
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Jan (TUKL)
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15
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Freitag 10 Uhr
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1h
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Beschreibung: Wozu ist Akkreditierung gut? Was können wir mittels einer Akkreditierung erreichen? Was sollten wir tun?
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- Vorstellung nach welchen Regel Akkreditierung funktioniert und Diskussion über konkrete Probleme an verschiedenen Hochschulen.
- [1]
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Einstieg Akkreditierung / Vorstellung AK-Pool
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Jan (TUKL)
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15
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Freitag 11 Uhr
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1h
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Beschreibung: Wozu ist Akkreditierung gut? Wie kann ich mitmachen?
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- Folien: [2]
- Einführung in das Akkreditierungswesen und kurze Besprechung der Anträge des nächsten Poolvernetzungstreffens
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Moderation und Leiten von Sitzungen.
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Jan (TUKL)
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15
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Freitag 12 Uhr
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1h
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Beschreibung: Bad Pattern, wie steuere ich entgegen? Sammeln von Tricks und Technicken.
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Schwierigkeiten der Sitzungsleitung
- heterogene Partizipation
- Diskussionkultur
- Diskussion im Kreis/ in Details verlieren
- unterschiedliche Diskussionsfäden
- Zeitplanung
- Neutralität vs Meinung der Moderation
Techniken
- balancierte Redeliste ([3]) um dominantes Redeverhalten zu begrenzen
- direktes Ansprechen von passiven Teilnehmer*Innen
- nach Pro und Contra quotierte Redelisten um Diskussion schnell voran zu treiben
- Diskussionsfäden notieren und neue Fragestellung zurück stellen
- Argumente immer wieder zusammen fassen und um neue Argumente bitten um Diskussionen im Kreis zu vermeiden
- Zeitplanung mit Prioritäten
- rotieren der Moderation um Moderation eigene Beiträge zu erlauben
- Vorbereiten der Sitzung
Material
- Vier-Seiten-Modell von Schulz von Thun [4]
- Gewaltfreie Kommunikation [5]
- Folien: [6]
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CHE-Ranking
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Jan (TUKL)
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15
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Freitag 14 Uhr
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1h
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Beschreibung: Diskussion zu unserer Haltung zum CHE-Ranking
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Allgemeine Kritik an statistische Methoden
- Nicht alle Einflussfaktoren sind klar und mit den verschiedenen Standorten und Landeshochschulgesetzen liegen sehr heterogene Datenlage vor. (vgl hierzu [7])
- Es können keine nicht quantifizierbare Faktoren berücksichtigt werden, welche für eine Studienplatzwahl relevant wären.
methodische Kritik am CHE-Ranking
- Datenbasis kann manipuliert werden
- Ressourcenintensiv
- Berücksichtigung von nicht relevanten Indikatoren (Forschungsmittel)
Allgemeine Kritik an Rankings
- Rankings generieren unterschiede
- Missbrauch der Ergebnisse für andere Zwecke
Resolution
Siehe auch
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AK Scheduling
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crackwitz (RWTH)
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unklar
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unklar
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unklar
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Beschreibung: Wir wollen die Planung der AKs optimieren. LP Solver, SAT/SMT Solver, Approximationsalgorithmen...
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Zur 42,5 soll http://www.redseat.de/page/konferenz.php getestet werden. Wir sind alle gespannt, wie das angenommen wird.
Wir wollen die zeitliche (und raeumliche) Platzierung von AKs auf Raeume optimieren.
Wir wollen, dass moeglichst viele Leute moeglichst viele fuer sie interessante AKs besuchen koennen.
Wir wollen, dass (insbes. kleinere) Fachschaften ein moeglichst grosses Angebot an AKs abdecken koennen.
Vorueberlegungen
- hard constraints
- AK-Leiter kann nur einen AK gleichzeitig leiten
- soft constraints
- kleine FS-Delegationen bevorzugt
- "Teams", aus denen beliebig einer zu einem AK geht
- wie feinkoernig? man ist teil einer "fachschaft" fuer alle AKs, oder man macht je AK-besuch eine "gruppe"?
- Umsetzung
- anonym irgendwie?
- mit SDAPS Befragungszetteln?
- Zettel mit "AK #1...99" vorbereiten, Zuweisung #->AK im Plenum an der Wand
- online interface?
- gewichtete praeferenzen (muss da hin, will gerne, interesse)
- AKs haben unterschiedliche Dauer, evtl Abhaengigkeiten untereinander (X muss vor/nach Y stattfinden)
- AK-Zuteilungen wurden schon mal behandelt in KIF400:Meta. Andreas trägt mit den anderen Kiffels aus diesem AK die damaligen Erkenntnisse noch zusammen.
- evtl. "emergen" bei der optimierung "tracks", sprich viele leute bleiben im gleichen raum fuer mehrere AKs
- ueberlegen, ob man will, dass sich leute nicht durchmischen (<-> moerderspiel promoten?)
Der AK
Es werden 13 Leute gezaehlt.
Redseat wird von den Karlsruhern vorgestellt. Anfang 2006, ein Fest, bei dem Erstis helfen sollten. Online-Helferanmeldung, Leute auf Jobs einteilen mit Algorithmus. Aber noch weitere Bedingungen, z.B. faire Belohnung von Gruppen (vs. first come first serve). Wurde spaeter auch fuer Tutorieneinteilung an der Fak. benutzt. Der Entwickler war dann mit dem Studium fertig und das System wurde ausgegruendet.
System konnte dieses Mal nicht verwendet werden, weil die Nebenbedingungen/Restriktionsarten und die Modellierung vorher nicht kommuniziert waren. Die Modellierung braucht Zeit und Ueberlegung (ich brauche 1 Slot, oder 2 Stunden, oder ...). Die Teilnehmer muessen wissen, wie sie ihre Wuensche formulieren koennen. Das Interface danach sei relativ banal.
Daten von der 42,5 koennen rausgegeben werden, weil keine direkt persoenlich identifizierbaren Informationen enthalten sind. Es gibt auch Mitschriften der verbalen Praeferenzaeusserungen vom Plenum.
Variable AK-Laengen waeren modellierbar, wenn man sinnvolle Daten erhebt. Auch Zeiten, zu denen man einen AK nicht besuchen kann, sind modellierbar. Feste Zeiteinheiten sind aber bedeutend einfacher.
Wichtige Restriktion: AKs die nicht gleichzeitig sein koennen (weil jemand sie selbst leitet), oder Folge-AKs. Das sei einfach zu modellieren.
Es wird angeregt, beliebte oder wichtige AKs nicht an den Rand des Tages zu legen. Hingegen, unbeliebte Sachen werden an den Rand gedrueckt und das waere schade.
"Stable Marriage" wird angesprochen. Dass von einer Uni wenigstens einer zu einem AK gehen kann.
Menschliche Erfahrung macht einiges aus.
Linear Programs: "AK X findet zu dieser Zeit mit Gewicht 0.68 statt, zu anderer Zeit zu 0.12, .."
Linear Integer Programs ("AK findet mit p=1.0 hier statt") machens unglaublich schwieriger. Mixed Integer das etwas einfacher.
Tiefere Diskussion ueber die Ansaetze wird fuer zu technisch fuer den AK befunden.
- Simplex, Ellipsoid, Baumsuche an Entscheidungsknoten
- SAT Solver nicht sinnvoll, weil kein Entscheidungsproblem, sondern Optimierung
Modellierungssprachen, quasi-LaTeX Notation, frisst ein Solver:
Solverimplementierungen: CPLEX, ...
Solver nennen eine Entfernung zum Optimum. Solver verfeinern eine schlechte Loesung schnell "gut", aber das flacht dann auch ab. Nach langer Zeit dann kommt der Beweis, dass die Loesung nach 2 Minuten schon fast optimal war.
Eine gute Idee ist, nur ueber Logik (Domaenen) zu gehen, nicht ueber Gleitkommazahlen. In Logik ist man freier, kann z.B. auch "Multiplikation" benutzen.
Alles, was zu einer befriedigenden Loesung fuehrt, ist gut. Menschliche Heuristiken (von z.B. Stundenplanern einer Uni) sind gute Ansaetze. Heuristiken sind aber sehr problemspezifisch
Ein guter plausibler Plan reicht. Man braucht nicht das Optimum.
Subjektiv schlechte Plaene manuell anpassen? D.h. Zielfunktion aendern? Das will man nicht, weil die Zielfunktion (Spielregeln) schon an die Leute kommuniziert wurde.
Gut geht, Modelle mit Heuristiken zu verbinden. In der Heuristik trifft man Entscheidungen, im Modell wird dafuer eine Loesung gesucht.
Lazy Restraints. Erstmal ohne Heuristik loesen. Dann durch Mensch pruefen, Modell manuell um Restriktionen erweitern. Iterieren.
Es sind Entscheidungs-Unterstuetzungs-Systeme. Leute koennen nicht vorneweg alles formalisieren, was sie im Kopf haben.
Manuelle Planungssysteme fuer Konferenzen, z.B. von der GOR Tagung, werden auch manuell gefixt, bis ein Mensch das fuer OK befindet.
Scheduling schlaegt fehl, wenn Anwender schlecht mit den Modellierern kommunizieren. Dann fehlen Restraints und Vorlesungen werden parallel gelegt, obwohl sie nicht sollten.
TU Berlin: Vorlesungen werden an ihrem traditionellen Slot gewuenscht, aber nirgends sonst. Man muss den Leuten Vorgaben geben, damit sie auch Spielraum einraeumen, den sie von selbst nicht einraeumen wuerden.
Cherry Picking: Leute waehlen ihren Lieblingstermin Prioritaet A, alles andere Prio X (Ranglistensystem). Dagegen kann man arbeiten, wenn man Leuten klar macht, dass sie faire Praeferenzen abgeben (z.B. durchschnittlich neutrale Prio).
Mechanism Design: wie bringe ich Leute dazu, ihre ehrliche Meinung abzugeben? Man muss aufpassen, dass Leute nicht strategisch Praeferenzen abgeben.
Restriktionen sind nicht alle "hart", sonst kaeme potenziell kein Plan raus. Restriktionen duerfen verletzt werde (Fruehschicht direkt nach Spaetschicht gewuenscht, aber illegal). Welche Restriktionen will man brechen, welche nicht? Ueberschneidungen sollten soft sein, doppelte Raumbelegungen sollten hart sein, es sei denn die AKs halten sich zusammen in einem Raum aus.
Eine GUI (fuer Benutzer) will man nicht ueberladen. Das kann man (Admin) manuell in den Daten noch zurechtbiegen.
Events mit vielen Slots und 1000+ Teilnehmern seien locker auf einem Laptop in einer Stunde loesbar.
Bestimmte Arten von menschlich formulierten Restriktionen sehen nachher im Modell gleich aus. Einfach modellierbar: staerkeres Gewicht an Individuen einer kleinen Fachschaft.
Fixe Termine kann man trivial setzen.
Verschiedene Raumgroessen koennten ein Kriterium sein. Kann man mit ins Modell nehmen (macht es anpassbarer). Oder man sortiert nach Veranstaltungsgroesse und sortiert dann in den groessten Raum.
GUIs muessen benutzbar und schoen sein, sonst kriegt man die Bewertungsdaten nicht aus den Leuten heraus. In den sauren Apfel muss man beissen.
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AK Social Media Control
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crackwitz (RWTH)
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unklar
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unklar
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unklar
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Beschreibung: Shitstorms im Keim ersticken? Troublemaker konvertieren? Aussendarstellung formen? Required Reading: How To Make Friends And Influence People. Ich will das Thema mit euch bearbeiten, hab da aber keine Erfahrung. Wir wollen was erarbeiten.
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Intention
Mir (AK Leiter) geht es darum, wie man Fingerspitzengefühl und Empathie verwendet, um Unfälle aufzulösen und Trolle zu Freunden zu machen.
Schon mal ein paar Links, die widerspiegeln, was ich im Sinn habe:
Beispielhafter Shitstorm:
Der AK
Fand statt am Donnerstag ab 9:30 bis 12. Wir frühstücken. Gegen 11 zählt Christoph hier ca. 17 Leute.
Wir tauschen unsere Erwartungen an den AK aus.
Als Aufhänger für die Diskussion wird die Situation der Twitterwall der KIF 42,0 ausgebreitet. Auch Gamergate wird erwähnt.
Diskussionen um Zensur und Kontrolle folgen. Kultur und Tradition (öffentliche und interne Bildergallerie der KIF z.B.) wird diskutiert. Nerdkultur und soziale Kompetenz wird thematisiert. "Meritokratie" wird genannt. Privilegien werden angesprochen.
Es wird gefragt, wie man die Interessen von Minderheiten vertritt, denen man nicht angehört. "Social Justice Warrior" wird genannt. Zivilcourage und Solidarität in sozialen Netzwerken wird befürwortet.
AK Filter Bubble wird erwähnt. Bubble, Echokammer. Man verlässt seine Bubble, wenn man einen Hashtag verfolgt oder dahin postet.
Was denkt die schweigende Mehrheit? Schweigende Mehrheit zu eigener Position zählen?
Gegenwind/Echo als soziales Druckmittel wird besprochen. Twitter wird als Marktplatz dargestellt, auf dem man faule Tomaten an den Kopf kriegen kann. Wer etwas sagt, macht auch viel aus (Beispiel Linus Torvalds auf LKML).
Es wird gefragt, welches Verhalten von jedem akzeptiert werden kann.
Drei Möglichkeiten der Reaktion werden diskutiert und wann was für sinnvoll befunden wird:
- Shitstorm durchhalten
- Gegenwind
- Zurücktrollen
Wir sammeln konkrete Methoden, mit Trollen umzugehen:
- Tarpitting: Trolle sehen nur sich gegenseitig, Rest der Welt sieht sie nicht mehr
- Troll-Drossel: brennbare Posts werden nach Language Analysis für Trollerei befunden und das zu lösende Captcha schlägt in jedem Fall fehl, die Schuld für den abgewiesenen Post wird dem Captcha zugeschrieben, nicht der Trollabwehr
- Chatbot, der Leute in Diskussionen verwickelt und damit deren Resourcen verschwendet
- Leute sollen nicht merken, dass sie gemutet wurden (z.B. Twitter, da gibt es auch 'block')
- nüchtern sachlich mit Fakten kontern
Es wird gefragt: Jemand verteidigt eine nicht-angehörende Gruppe, aber mit welcher Legitimität?
Menschen gruppieren sich gerne binär: für oder gegen dich, Parteienlandschaft links oder rechts, kein dazwischen. Die Neutrale Masse wird von beiden extremen Polen zum Gegenpol gezählt und kriegt auf die Nase.
Gesetze können Kultur töten. Betreiber von Webseiten haben Kommentare zu verantworten, nicht die Autoren selbst. Wenn Twitter jeden Tweet verantworten sollte... es wird vorgeschlagen, Twitter das Geschäft kaputt zu machen, wenn sie ein solch ausgeweitet vorgeschlagenes Gesetz nicht einhalten.
Es ist kurz vor 12 und damit Ende des Zeitslots. Es herrscht kein Interesse, die Diskussion auf dieser KIF fortzusetzen. Wir belassen es dabei.
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AK Struktur der KIF
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joke (TU BS)
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unklar
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unklar
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unklar, tendenziell lange (>2 stunden)
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Beschreibung: Ergebnisoffene Diskussion über die Strukturen der KIF und mögliche Änderungen. Einige Stichworte: Vertretung zwischen den Konferenzen, Nonsens mit Konsens, Geschäftsordnung. Die Aufzählung ist nicht abschließend, einige mögliche Änderungen wären aus meiner Sicht sehr sinnvoll, andere sind eher verzichtbar.
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AK Video
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crackwitz (RWTH)
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geschaetzt 10-15
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unklar
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mind. 2h, ggf. 2+ Sessions
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Beschreibung: Videos als Lernmaterial, primaer. Gerne auch kuenstlerisches. Erfahrungsaustausch, Unterstuetzung, Neues lernen.
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der AK teilt sich vielleicht in einen allgemeinen, vernetzenden komplex (siehe KIF420:Video AK) und einen R&D-komplex.
ich wuerde mir wuenschen, dieses mal einiges zu HD live mischen und streaming zu hoeren. betonung auf software und hardware, fuer die man keine unsummen ausgeben muss. langfristig wollen wir in aachen sowas haben und mindestens ich bin auch bereit, daran zu programmieren. --Crackwitz (Diskussion) 06:13, 29. Sep. 2014 (CEST)
ach und noch was: §52a UrhG, die Situation bis jetzt, sein Untergang am 31.12.2014, was danach kommen kann.--Crackwitz (Diskussion) 19:45, 9. Okt. 2014 (CEST)
Der AK
RWTH Aachen berichtet.
TU Braunschweig berichtet ihren Stand. Einige Vorlesungen werden aufgezeichnet. Ein Internationaler Masterstudiengang (mit Geld) ist ueber 2-3 Campus-plural verteilt, weshalb das mit Videos kompensiert wird.
TU Darmstadt: RZ stellt Technik, Lehrstuehle organisieren selbst. Screen Capture, gelegentlich mit Bild vom Dozent. Meistens Touch/Stifteingabe. Ein Dozent hat sich streaming mit live Fragen-stellen gebaut.
Kiel hat Raumprobleme. Grundlagen der BWL hatte 1050 angemeldet (900 nach "putzen"), Raum fuer 700, VL wird doppelt gehalten, alle kommen zum einen Termin, VL wird aus Brandschutz abgebrochen. Noch weitere Kandidaten. Auch regelmaessige Ueberschneidungen fuer spezielle Studiengaenge. Einige Profen machen Screencasts. Marketingabteilung produziert unregelmaesig besondere Events.
Videos werden in diverse elearning Plattformen eingebunden.
Manche Unis haben in manchen Saelen festinstallierte Kameras, zwecks Streaming zwischen Saelen.
Argumente fuer Vorlesungsvideos
- Ueberschneidungen tun nicht mehr weh
- Innovative Lehrkonzepte (Praesenzzeit sinnvoller nutzen)
- Werbung nach aussen (Abiturienten anziehen)
Probleme
- Profen haben Sorge, mit allen Patzern auf Youtube zu kommen
- "Es kommt doch keiner mehr", Praesenzstudium
- Bedenken um Urheberrecht
- Kapazitaeten fehlen (Sachen wie Leute)
- Gelder finden (FS Sozialbetraege, Fachgruppe, Fakultaet, Qualitaetsverbesserungsmittel, ...)
Vorschlaege zu besserem Angebot
- soundcloud/yoin.us-artige Frage-Antwort-Annotationen an Videos
- z.B. fuer Wikipedia Links, Links auf Videos der naechsten Vorlesung, Herleitung mit LaTeX im Lernraumwiki...
- mit Forum im Lernraum verknuepfen?
- Moderation wird fuer sinnvoll gehalten
- Wer beantwortet die Fragen? Hiwis, ...
- Fragen und Antworten durchaus redaktionell aufbereitet
- Fragen buendeln, nach Kapitel(marker) an Prof liefern
- 10x die selbe Frage kollabieren, Unsinn droppen
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Funktionale Programmierung Schnupperkurs
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Unorganisiert (Mensch für Leitung wird gesucht!)
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Alle die Lust haben!
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TBA
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Wie es gerade in den Kram passt.
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Beschreibung: Da der AK Funktionale Programmierung auf der letzten KIF etwas darunter litt, dass unterschiedlichste Level von Erwartungen und Expertise vorhanden waren machen wir dieses Mal einfach zwei. Dies ist der für Neugierige und Anfänger. Wir werden ein paar Codebeispiele haben, zeigen was Funktionale Programmierung so drauf hat und darüber philosophieren, ob und warum das so eine tolle Sache ist. Ob du ein Haskell von einem OCaML unterscheiden kannst oder nicht spielt keine Rolle, Hauptsache du hast Lust was neues zu lernen! :)
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Funktionale Programmierung Advanced
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Unorganisiert (Mensch für Leitung wird gesucht!)
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Alle die Lust haben!
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TBA, aber auf jeden Fall nach dem Schnupperkurs
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Wie es gerade in den Kram passt.
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Beschreibung: Da der AK Funktionale Programmierung auf der letzten KIF etwas darunter litt, dass unterschiedlichste Level von Erwartungen und Expertise vorhanden waren machen wir dieses Mal einfach zwei. Dies ist der für Menschen mit etwas mehr Erfahrung, sodass man auch mal zeigen kann, was *wirklich* in den Compilern steckt (Alle anderen sind natürlich auch willkommen, aber beschwert euch hinterher nicht wenn euch der Kopf brummt. :-P). Mögliche Themen inkludieren Fortgeschrittenes Haskell, Dependent Types and Theorem Proving mit Idris/Agda/Coq, Game Development in λ-Land und die Frage "Wenn du ein Funktor wärst, welcher wärst du?".
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Told You So
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Marlin
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max. 25 (zusätzliche Zuhörer*innen evtl. erlaubt, aber in größerer Runde kann eins nicht mehr sinnig diskutieren)
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TBA
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2 Stunden
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Beschreibung: Wir schreiben das Jahr 2014. Der technologische Fortschritt ist nicht mehr auszubremsen. Neue Technologien schießen wie Pilze aus dem Boden, immer neue Online-Services ermöglichen uns noch leichter Inhalte mit anderen zu teilen, zu kommunizieren. Milliarden Geräte sind vernetzt und dauerhaft online. Für Millionen Menschen sind Facebook, Whatsapp, Twitter, Google, Dropbox und iCloud nicht mehr wegzudenken. "Es ist ja soooo praktisch! Die schicken mir sogar mein Passwort im Klartext zu, wenn ich es mal vergesse, ist das nicht cool? Was, die klauen alle deine Daten, um dich mit Werbung zuzuschütten? Ach gut, dann empfehlen sie mir wenigstens etwas, was mich interessiert! Und dass sie mein Bewegungsprofil haben, also wirklich, ich habe ja auch nichts zu verbergen..." - so freuen sich quasi alle regelmäßigen Nutzer über die gewonnene schöne neue Welt des Internets.
Alle? Nein! Ein kleiner Haufen aus Informatikern, Hackern und Bürgerrechtlern wehrt sich standhaft gegen die Weltherrschaft der Internetriesen, indem sie sie boykottieren. Sie veranstalten Keysigning-Parties, um sich hinterher ihre Nerdgebrabbel-Flamewars auch schicken zu können, OHNE dass die NSA theoretisch mitlesen könnte. Sie stellen sich neben 80jährige Opas in die Warteschlange der Sparkasse, damit sie ja kein Onlinebanking betreiben müssen. Und wenn jemand auf perfide Weise private Nacktaufnahmen von Promis entwendet, skandieren sie: "Was, du benutzt die Cloud? Es weiß doch jeder, dass das DUMM ist, deine Daten auf einem fremden Server zu speichern! Und jetzt wurdest du gehackt und deine privaten Urlaubsbilder (mit teils schlüprigem Inhalt) sind in den Händen irgendwelcher Leute? Tja, hättest du das mal besser nicht gemacht. Oder wenigstens mit GPG verschlüsselt, man man man! Told you so! Aber mir hört ja keiner zu."
Klar, das war jetzt alles überspitzt ;) Aber auf der KIF finden sich wohl vor allem Vertreter der letzteren Gruppe. Ich möchte mit euch gemeinsam überlegen, wie wir mit unseren technischen Kompetenzen weniger hochnäsig umgehen können (aber auch den Frust über eine Welt teilen, die dauernd minderwertige technische Lösungen wählt, die wir zum Kotzen finden), warum Anonymität und Verschlüsselung gut sind aber auch wo die Grenzen liegen, wo wir vielleicht selbst manchmal mit unseren Weltverbesserungsideen naiv sind... auch wo wir patronisierend gegenüber technisch weniger versierten Menschen sind, denen wir vielleicht die Tastatur wegnehmen um es "kurz selber zu machen" - um ihnen im nächsten Atemzug zu sagen, sie wollten sich für richtige Sicherheit doch einfach einen eigenen Server aufsetzen ("Wie das geht? RTFM!")... und nicht zuletzt wie wir dieses blöde victim blaming einstellen können, wenn sich jemand einen Security-Fail geleistet hat, wie wir wir empathisch sein können und die ausnutzenden Täter verurteilen, anstatt uns über die Opfer lustig zu machen. Ein Einstiegstext in die Thematik betreffend der Cloud gibt es bei Tante.
Ziel ist es, am Ende des AKs etwas Frust über die Welt rausgelassen zu haben, aber manche Realitäten (wie "the cloud is here to stay") stärker akzeptiert zu haben, neue Ideen für den Umgang entwickelt zu haben - und uns dennoch vielleicht ein bisschen weniger wichtig und neunmalklug zu fühlen. Und hoffentlich in Zukunft weniger oft den Drang zum "Told You So!" zu haben.
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Einstieg
Eine Geschichte über Jessica
Diskussion
Es kamen viele Fragen auf und kaum eine wurde abschließend beantwortet.
- Wie können wir Menschen, die wenig technikaffin sind, sichereres/besseres PC-Verhalten beibringen?
- Langsames, geduldiges Erklären kann frustrierend sein
- Gewohnheiten zu ändern ist schwierig
- Auch wir haben irgendwann gelernt - aber auch "Trial and Error" muss erlernt werden
- Viele Menschen haben Angst, Dinge auszuprobieren, weil sie etwas kaputt machen könnten (und sich vielleicht keine Reparatur leisten können)
- Wie können wir Software verbessern, sodass sie einfacher zu bedienen ist?
- Viel Software hat extrem schlechte Benutzeroberflächen, teilweise gewollt (Leuten Dinge unterjubeln), teilweise aus Faulheit oder Unwissenheit
- Zitat: "Das ist Open Source: Frei, offen, schlecht benutzbar!"
- Die Abschätzung, welche Folgen eine Handlung hat, ist bei Software sehr schwierig, grade für weniger Technikaffine:
- "Große rote Sicherheitsabfrage" - Echt und wichtig, oder Phishing?
- Java-Update installiert automatisch Ask-Toolbar - Da steht nicht genug davon, was die Software ist und tut - Auswirkung: Person installiert sich jetzt keine Java-Updates mehr
- Sind einfache, intuitive, relativ eingegrenzte Softwareangebote wie die von Apple für einige Menschen nicht die bessere und sicherere Option?
- Warum machen wir Cryptopartys und Keysigningpartys, anstatt bessere Verschlüsselungssoftware zu entwickeln?
- Folgenabschätzung
- Lernprozesse funktionieren oft per Trial and Error: Kind fasst auf Herdplatte, Herdplatte ist heiß, Kind verbrennt sich die Hand, Kind lernt nicht mehr daraufzufassen
- In der IT-Sicherheit bleibt dieses unmittelbare Feedback oft aus, daher viel schwerer zu vermitteln
- Langzeitfolgen sind sehr abstrakt, auch z.B. bei Zigaretten - "Leute stehen da und erzählen mir, ich soll kein Facebook nutzen weil es später schlimme Folgen hat, während sie sich eine Zigarette drehen"
- Die Frage ist auch, welche negativen Konsequenzen überhaupt für die einzelne Person zu befürchten sind (demokratischer Staat oder Diktatur? Diskriminierte Minderheit oder privilegierter Akademiker?)
- Wieviel Verschlüsselung sollten wir den Leuten überhaupt beibringen?
- Tools sind teils schlecht zu benutzen, funktionieren teils nicht (Nachrichten kommen nicht an) - schlechter Lerneffekt
- Sicherheit ist sehr komplex, hat viele Dimensionen und ist schwer zu vermitteln
- Außerdem ist der Kontext wichtig: In manchen Ländern werden Leute verfolgt, WEIL sie Verschlüsselung benutzen - "Verschlüsselung ist immer gut" greift nicht unbedingt
- Ist es immer schlecht, wenn ein privater Schlüssel in der Cloud gespeichert wird, wenn das dazu führen könnte, dass Leute nach einem Absturz immer noch auf ihre Daten zugreifen können? Wo ist das Verhältnis zum "NSA-Überwachung"sszenario?
- Welches Bedrohungsszenario für wen realistisch ist, ist nicht immer einfach
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Zensur!
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Marlin
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max. 25 (zusätzliche Zuhörer*innen evtl. erlaubt, aber in größerer Runde kann eins nicht mehr sinnig diskutieren)
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TBA
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2 Stunden
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Beschreibung: In großen Onlinecommunities wie Reddit ist die Empörung groß, wenn Posts gelöscht oder Inhalte gesperrt werden. Andere sehen es sogar schon als Unterdrückung der Redefreiheit, wenn Kommentarfunktionen deaktiviert werden. Und in manchen Redaktionen Grabenkämpfe darum, ob man sexistische Leserkommentare "zensieren" dürfe oder veröffentlichen sollte.
In diesem AK wollen wir uns mit der Geschichte der Zensur beschäftigen und herausfinden, inwieweit der Begriff bezogen auf moderne Kommunikation im Internet zutrifft - und wo eher nicht. Es soll dann um fundmentale Fragen gehen, die Moderatoren von Communities sich gleichermaßen stellen müssen wie Organisatoren von Veranstaltungen oder anarchistische Kollektive: welche Meinungen und Positionen dürfen geäußert werden (und sind diese gleichwertig?), welche nicht? Wie gehe ich mit Missbrauch meiner Platform um, wann muss ich eingreifen und andere Teilnehmende schützen? Ab wann ist eine Moderation als "Zensur" einzustufen?
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IPv6 an Hochschulen
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Jim
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n>2
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Freitag Nachmittag oder Samstag Vormittag
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2h (wenn länger gerne länger)
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Beschreibung: IPv6 - the future of the internet. Doch wie sieht es in der Hochschullandschaft aus?
- Hat eure Hochschule IPv6?
- Wird und wie sehr wird das Thema an eurer Hochschule in der Lehre aufgegriffen?
- Gibt es an eurer Hochschule Forschungsprojekte, die die Thematik beleuchten? Ist euer AStA/StuRa/StuVe (etc.) für dieses Thema sensibel?
- Falls nicht: Wie können wir das ändern?
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Folgende Fragen bitte für die eigene Hochschule beantworten:
- Hat eure Hochschule IPv6?
- Wird und wie sehr wird das Thema an eurer Hochschule in der Lehre aufgegriffen?
- Gibt es an eurer Hochschule Forschungsprojekte, die die Thematik beleuchten? Ist euer AStA/StuRa/StuVe (etc.) für dieses Thema sensibel?
- Falls nicht: Wie können wir das ändern?
Uni |
hat IPv6 |
wird gelehrt |
Forschungsprojekte |
AStA etc. sensibel |
wie ändern
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uni ulm |
nope |
jap |
keine Ahnung |
bestimmt |
braucht Geld für Switches/Router
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TU Dresden |
Nein |
Ja |
keine Ahnung |
FSR Informatik ja, Rest leidet nur unter IP-Adress-Not |
seit Jahren intern geplant, aber noch längst nicht in Aussicht
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LMU München / LRZ |
ja, seit 2005 |
ja |
kleinere |
n.n. |
alles super
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Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg |
schon länger ≤ 2009 |
Ja (an der falschen Stelle) |
Könnn v6, kein Problem |
im WLAN noch wär's schön |
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RWTH Aachen |
nein |
ja |
unbekannt |
eher nicht |
das RZ hat nichts geplant
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Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg |
nope |
Ja |
- |
- |
Uni braucht Geld und Zeit
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Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg |
Nein |
Nein |
Nein |
Ein wenig, keine Beschlusslage |
IPv6 kompatible Admins einstellen
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HTW Dresden |
Nein |
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Universität Paderborn |
nein |
nein (soweit mir bekannt) |
unbekannt |
nein |
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Pro IPv6
- Konfiguration vereinfacht
- Adressmangel wird aufgehoben
- bei P2P-Verbindung KEIN NAT mehr nötig
- leichtere Implementierung
- unnötige Implementierungen sind entfernt worden (Checksumme für den Header)
Aktuelle Situation
- München: IPv6 (2006)
- zentrale Dienste IPv6 Supported
- FAU Erlangen: IPv6 (~2009)
- Magdeburg: IPv6 (NULL)
- IPv6-Tunneln von RZ unerwünscht (verboten)
- Heidelberg: IPv6 (-1)
- Aachen: IPv6 (NOPE)
- Uni Hamburg: IPv6 (NOPE)
- Sieht auch nicht geplant aus
- HTW & TU Dresden: IPv6 (NIL)
Probleme für die Umsetzung
- große IPv4-Adressbereiche (/16) an Hochschulen
- Hochschulen sehehn kein Sinn für den Einsatz
- manche Betriebssysteme entwickeln "merkwürdige" Verhaltensmuster bei IPv6
Gründe für die Umsetzung
- kein NAT
- einfachere Konfigurierung
- bessere Strukturierungsmöglichkeiten
- die Zukunft des Internets
Links
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Zur Arbeit motivieren
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Konstantin
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n>2
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nicht parallel zu KIF-Orga oder Webseiten
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2h (je nach Interesse auch 2*2h)
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Beschreibung: In jeder Fachschaft gibt es Aufgaben, die einfach erledigt werden müssen, damit der Laden läuft. Und eiiiigentlich sind auch genug Leute da, um diese zu übernehmen... aber wenn es dann ans Aufgabenverteilen geht, tritt eine unangenehme Stille und Grillenzirpen ein... An sich verständlich, denn die Leute machen das ja ehrenamtlich und es gibt auch ein Leben neben der Fachschaft (hab ich gehört). Blöd ist es trotzdem. Oder die Aufgabe wird doch übernommen, aber drei Monate später ist immer noch nichts passiert. Was tun?
In diesem AK möchte ich mich mit euch austauschen, wie man Leute zum Übernehmen von Arbeit bewegt und dabei den Fachschaftsfrieden wahrt. Dabei soll es explizit nicht um Nachwuchsgewinnung gehen - es geht darum, was man mit den Leuten tut, die eh schon da sind.
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Erwartungen:
- Ansätze/Tips/Ideen teilen, andere zu motivieren (kein "jemand" sollte mal)
- Lösungen, um nicht selber alles zu machen
- verschiedene Punkte (da verschiedene Lösungen)
* Events
* Tagesbetrieb
* Gremien
- Rolle des Hauptorga/"Arschtreters"
Probleme:
- Problemgründe, dass Dinge nicht übernommen werden bzw. nicht mit genug "Eifer" dabei sind
* 1) Leute machen das ehrenamtlich (man kann sie zu nichts zwingen)
* 2) Leute vergessen Zeug
* 3) sind überfordert mit dem zugeteilten Job
* 4) zu wenig Zeit (z.B. wegen Studium)
* 6) unangenehme/langweilige Aufgabe (z.B. "Hochschulpolitische Sachen", Sachen, die Spass machen, sind leicht zu verteilen)
* 5) schlechtes Arbeitsklima: Leute können nicht zugeben, wen sie Hilfe brauche bzw. was nicht schaffen
* 7) böswillig für etwas melden, um es NICHT zu tun (weil man dagegen ist)
* 8) wenn man nicht hinter der Entscheidung steht, bleibt die Arbeit bei denjenigen hängen, die
das Projekt etc. umsetzen wollen
* 9) Leute hängen nur rum und tun GAR nichts für die Fachschaft
* 10) je mehr Leute, desto mehr denken: es könnte ja jemand anders machen
* 11) Freundeskreis von Kernfachschaftlern (sitzen bei der Hauptorga und genießen Privilegien,
aber helfen dann nicht mit (z.B. beim Aufräumen))
-> z.B. bei Events: wer kriegst ein Orga-Shirt?
-> Umgang mit Alt-Orgas?
Lösungsansätze:
1) Sanktionen (z.B. Rechneraccount/Schlüssel) entziehen
- vielleicht Leute, die NUR rumgammel/gar nichts tun schaden dem Arbeitsklima (Schlüssel weg)
- Problem: wer verhängt die Sanktion?
- negative Atmosphäre
- vielleicht andersrum: Leute, die viel machen Belohnungen/Vorteile geben
2) - Erinnern
- einmalige Aufgaben werden in der Sitzung verteilt (und ins Protokoll übernommen)
-> Überprüfung in der nächsten Sitzung
-> im Sitzungsprotokoll eine Liste To-Do (wird beim nächstem Mal vorgelesen)
* Leute, die es nicht machen, werden "bloßgestellt"
* Problem bei manchen: Sitzungsleiter wird angeschimpft
- bei Events:
-> Hauptorga muss die Aufgaben überprüfen
-> es gibt immer einen/mehrere "Hauptorga", der versucht zu koordinieren (auch wenn es keinen auf Papier gibt)
-> Deadlines setzen
-> Leute es sofort/(sehr zeitnah bzw. so bald wie möglich) machen lassen
* Nachfrage: wieso ich? -> Antwort: wieso nicht du?
* z.B. direkt nach der Sitzung
-> Leute es an einem bestimmten Zeitpunkt machen lassen (z.B. Dienstag 16 Uhr)
- beim laufenden Betrieb
-> sehr aufwendig Leute jedes Mal daran zu erinnern (in der Zeit kann man es selber machen)
- Dinge liegen im Interesse einer/mehrerer Person
-> Leute zum Interesse motivieren
3)
- Alt- und Neu-Fachschaftler zusammentun (4-Augen-Prinzip)
-> Problem, wenn Alt-Fachschaftler keine Ahnung hat/nichts tut (restliche Fachschaft muss darauf achten)
- gute Dokumentation im Wiki (mit genaue Anleitung)
- jemand sagt "Ich schaff die Hauptorga nciht"
-> Übergabe-Protokoll, damit jemand anders das sinnvoll zu übernehmen
- 2 Hauptorgas, nie nur eine Person
- neue Dienste werden nur benutzt, wenn sie gut dokumentiert sind!
- bei Aufgaben-Verteilung gleichzeitig die Doku mit verteilen (ist Teil des Arbeitsklimas)
4)
- Leute, die nur "sagen", dass sie keine Zeit haben
- Leuten verbieten, was zu machen (weil sie sich zu viel zumuten)
-> bes. Erstis (wenn das erste Semester sehr hart ist)
- Leute wollen Hauptorga machen (aber tun nichts)
-> muss ausgeredet werden (wenn man die Person gut kennt)
5)
- Leute bekommen Aufgaben "aufgeschwatzt": "Möchtest du diese Aufgabe nicht Übernehmen?"
-> manche können schlecht nein sagen (und müssen dann alles machen, werden ausgenutzt, schaffen es nicht, Unmut entsteht)
-> Sitzungsleitung muss ein Gefühl dafür bekommen, wer geeignet dafür ist (auch Zeit hat)
- Leute melden sich freiwillig
- bedanken; Anerkennung zeigen!; auf der Sitzung erwähnen, dass jemand eine große Aufgabe erledigt hat;
Belohnungsfest (zeitnah!); Kleinigkeiten (Essen/Getränke bereitstellen); Gutscheine
- Leute, die hungrig/unterzuckert/müde sind (kriegen schlechte Laune) -> was vorbeibringen
- Befehl nett formulieren (Hast du kurz Zeit, mir zu helfen...; Könntest du bitte...)
6)
- (zwangsweise) verteilen
- Belohungen (z.B. Getränke während Fachschaftsarbeit (z.B. während man 3 Stunden Dokumente sortiert) kostenlos)
- Sachen schmackhaft machen (Anekdoten erzählen)
-> kann nach hinten los gehen, wenn es wirklich sehr langweilig/doof ist (nicht nachhaltig)
-> Leute wollen auch den "tollen" Teil erleben
- Free-Food
- 2 Leute statt einem (bei einer langweiligen AK)
- locken, dass es eine "wichtige" Aufgabe ist (Leute fühlen sich verantwortlich)
- "Warum machst du es nicht selber"
-> Ich mache schon XX Aufgabe; hab das schon so oft gemacht
7) und 8)
- Aufgabe an jemand anderen verteilen (der dagegen-Mensch) könnte Sachen kaputt/schlecht/nachlässig machen)
- Delegierer muss darauf achten, nciht an diese Person die AUfgabe zu verteilen
9) - öffentlich ins Gewissen reden
- klar kommunizieren
- gab auf der letzten KIF einen ausführlich AK dazu
10)
- Zuteilung
- (Sitzungsleiteung/Hauptorga) Leute ansprechen etc.
11) Gleichbehandlung wichtig
Regeln:
- Fachschaftsarbeit hat immer Vorang -> Leute, die was anderes machen, müssen gehen
- Gaming-Einschränkung an Rechnern/Konsolen im Fachschaftsraum:
* z.B. ab 18 Uhr
- wenn sich Leute wohlfühlen/auch spassige Sachen machen (im Raum)
-> kommen vielleicht öfter und machen auch mehr
-> wenn nur strenge Fachschaftsarbeit (problematisch neue Leute zu bekommen/zu halten)
-> erste Berührungsangst verhindern (nette Leute, die auch coole Sachen machen)
-> Mischung aus Büro/Wohnzimmer
-> man braucht einen Haufen Leuten, um daraus welche zu rekrutieren
- Leute sollten vor allem zu Hauptbesuchszeiten ansprechbar sein!
Privilegvergabe
- FS-Schlüssel-Beauftragte
- 1/2 jährliche Prüfung
Privilegien:
- Zugang zum Gebäude/Fachschaft
- Gammeln in der Fachschaft
- Zugang zu Getränken/Essen/Kaffee
- weiteres Inventar benutzen (z.B. gratis Drucken)
- Rechnerzugang
- auf die KIF fahren ;P
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Webseiten
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Konstantin (sehr gerne jemand anders!)
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n>2
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nicht parallel zu KIF-Orga oder "Zur Arbeit motivieren"
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2h
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Beschreibung: Welche Anforderungen hat der Studi von heute an die Webseite seiner Lieblinxfachschaft?
Dieser AK ist eine Vertiefung des sehr interessanten KIF420:Öffentlichkeitsarbeit 2.0.
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Wir tauschten uns im AK Website über die Websites unserer Fachschaften (oder auch vergleichbare Gruppierungen) aus. Entsprechend nahm die Vorstellungsrunde den größten Teil der AK-Zeit ein. Danach unterhielten wir uns kurz über Gemeinsamkeiten der Seiten, sodass eine kleine Liste an Kriterien entstand. Mit mehr Zeit hätten wir uns dann noch den Unterschieden gewidmet und vielleicht (noch mehr) handfestere Kriterien gefunden.
Anwesend: RWTH Aachen, TU Darmstadt, TU Dortmund, HTW Dresden, KIT, Uni Paderborn, OTH Regensburg
Vorstellung der eigenen Website
RWTH Aachen
- https://www.fsmpi.rwth-aachen.de
- basiert auf Wordpress
- Startseite: 4 News-Items, Sitzungstermine, Öffnungszeiten (in einer JavaScript-Box)
- News werden automatisch auf Twitter und Facebook gepusht
- Menü auf linker Seite, Kategorisiert bis in die dritte Ebene
- u.a. Informationen zu FS-Struktur/-Organen, Studium (Vorlesungsvideos, Klausurschrank, ...)
- kleiner allgemein informierender Bereich in englischer Sprache
- Unterseiten sind teilweise untereinander redundant, inaktuell
- Meckerkasten für (anonymes) Feedback
- diverse interne Seiten (wurden nicht vorgestellt)
- Problemstellung: Seite ist zu unübersichtlich
KIT
- https://www.fsmi.uni-karlsruhe.de
- eigenentwickelte Lösung in PHP
- besteht bereits seit längerem
- Startseite: News, "Quicklinks"
- News werden ebenfalls automatisch gepusht
- Kategorien wurden aufgeräumt
- immer noch viele, aber dafür fast nie bis in die dritte Ebene
- Studis sollen schnell die für sie interessanten Dinge sehen: Klausuren, ...
- neues, fancy Klausureninterface: zu Hause auswählen, zum Drucken vorbeikommen
- Seite ist zwar aktuell, aber insgesamt nicht mehr so zeitgemäß
- erfüllt den Zweck, nächster Schritt: neues Layout
TU Darmstadt
- https://www.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de
- basiert auf Silverstripe
- Startseite: FS-Foto, drumherum verlinkte Kategorien mit Titelbild
- oben Dreiteilung der Seite, darunter Hauptmenü, links Kategoriemenü (tlw. weiter verzweigt)
- Domain: Raumname und damit wesentlich kürzer
- Kategorie "das Wesentliche" (News) mit Bildern zu möglichst vielen Beiträgen
- selbst-gehostetes Forum
- Foren zu allg. Grundlagenveranstaltungen, weiterführendes zusammengefasst
- wird teilweise von Veranstaltungen offiziell genutzt
- prinzipiell anonym, aber Login nur als Student mit Hochschuladresse
- Profen als Moderator in ihrem Forum
- Erklärungen zur Sitzungen, Gremien
- Vorstellungsseite pro Fachschaftler, Seiten von Ehemaligen archiviert
- Informationsseite für Firmen
- Auflistung der Aktivitäten mit Bildern (Abwandlung des FS-Logos) als Links
- Einbindung von Google Kalender für Events
- Fotogalerie (nur aus Uni-Netz, tlw. passwortgeschützt)
- Öffnungszeiten sind nicht angegeben, da es keine festen Zeiten gibt
- nächstes Projekt: bisher gibt es quasi keine Informationen auf Englisch
OTH Regensburg
- https://www.fsim-ev.de
- basiert auf Wordpress in einem relativ schlichten Stil
- relativ neu, vorher mittels Giglog CMS
- Startseite: News
- flache Kategoriestruktur (Menü oben, eine Verschachtelungsebene)
- Seitenleiste mit schwarzem Brett (z.B. Vorlesungsausfall)
- bewusst kein Veranstaltungskalender
- Login nur möglich mittels Hochschuladresse
- Besetzungsplan als Öffnungszeiten
- Leute müssen besetzen um einen Login zu erhalten
- internes Wiki
- Protokolle, Doodles, Termine, Tipps für Veranstaltungsorga, ...
Uni Paderborn
- https://fsmi.uni-paderborn.de
- basiert auf Typo3
- Startseite: News, Mensa in übersichtlich (rechts), Termine (rechts), Menü (links)
- Studis schauen den Mensaplan auf der FS-Seite nach: mehr Klicks, bessere Newsverbreitung
- Studiumsinformationen
- Kann man nicht besser auf offizielle Seiten der Fakultät verweisen? Teilweise sind Informationen zwar redundant, teilweise aber auch übersichtlicher.
- Liste verfügbarer Klausuren, Template für Gedächtnisprotokolle
- Sitzungsprotokolle
- Leute-Seiten, auch historische Fotos von Räten
- Infos zu Jobs, BAFöG, englischem Master (letztere nur auf Englisch)
- Übersetzung: viele Seiten werden in Englisch und Deutsch angeboten
- umschalten per Flagge möglich
- viele Seiten übersetzt (sofern relevant)
- mit einer Gruppe an einem Wochenende übersetzt (Grundlage teils Google Translate)
TU Dortmund
- https://fsinfo.cs.uni-dortmund.de
- basierte ehemals auf einem Wiki und es bestand Einigkeit darin, dass die neue Seite kein Wiki wird
- basiert aktuell nun doch auf DokuWiki
- Infos vom FSR, zur O-Phase, eine Info-Seite für englischsprachige Nutzer
- Erklärungen zu Gremien, AGs
- Auflistung, Abo-Link und Erklärung wichtier Mailinglisten (als wichtiges Medium genutzt)
- plus Kurzdomain, nach Gebäude benannt, als Übersichtsseite für Uni-Dienste
- http://www.oh14.de/ (SSL-Certificate ist self-signed)
- da Uni-Seiten notorisch unübersichtlich sind und zur Verkürzung von Adressen
c3d2 (Dresden)
- https://www.c3d2.de
- Quelldaten in einem Git-Repository
- wird stündlich per Makefile zu statischer Website kompiliert
- Startseite: Kacheln (News-Items, ...)
- Veranstaltungskalender, Themenabende, ...
HTW Dresden (StuRa)
- http://www.stura.htw-dresden.de (kein HTTPS)
- basiert auf plone
- Startseite: Logo, Menü (oben), Menü/Nachrichten/Termine (links)
- Infos zu Referaten, Gremien
- Vorstellungsseite pro Vertreter
- nach Login: Seite on fly bearbeiten und zur Revision einreichen
- derzeit kaum eigenes CSS (Abänderung hat aber auch keine hohe Priorität)
- Webchat, basierend auf Jabber
- internes Wiki
RWTH Aachen (ZKK)
- https://zkk.fsmpi.rwth-aachen.de
- deutlich übersichtlicher als FS-Seite
- Hauptmenü (oben), Untermenü (links)
- minimalistisch gehalten
- auflösungsanpassend (Bootstrap)
- als Startseite im Browser für klausurdruckende Studis
- YouTube lädt nicht
Merkmale einer generischen Website
- Logo, Name
- News
- allgemeine Studiumsinformationen
- Einstieg in "Fachschaft"
- Leute-Seite
- Vorstellung/Fotos von Aktiven/FSR-Kandidaten
- Foto der Fachschaft (auch für den FS-Raum)
- Sitzungstermine, -ablauf
- Protokolle
- öffentlich ohne interne Abschnitte
- Informationen zu Gremien
- Angebote für Studis
- Kalender/Termine
- nützliches (Links, Mensaplan, ...)
- Seite für internationale Studis
- gute Menüstruktur
- Hauptmenü, Untermenü
- nicht zu weit weg-kategorisieren
Sonstiges
diverse Domain-Penisvergleiche
- unprotokolliert
- man ist sich aber über die Zweckdienlichkeit kurzer Namen einig
Notizen von Luelistan
Ein paar Notizen von mir ... es folgt vielleicht noch ein "offizielles" Protokoll von jemand anderem
gute idee: übersichtsseite mit links zu wichtigen dingen
http://oh14.de
paderborn hat auch tucan
https://paul.uni-paderborn.de/scripts/mgrqispi.dll?APPNAME=CampusNet&PRGNAME=EXTERNALPAGES&ARGUMENTS=-N000000000000001,-N000442,-Avvz
paderborn hat eine schön volle sidebar
https://fsmi.uni-paderborn.de/neuigkeiten/
regensburg hat lernmaterial nur mit stud-adresse (nicht für dozenten ;)
https://www.fsim-ev.de/lernmaterial/
wir haben ein FSS-logo
http://d120.de/assets/Uploads/Fachschaft/Aktivitaeten/FachschaftsserverTeam.png
mehrsprachigkeit:
- aachen hat eine kleine unterkategorie "englisch"
https://www.fsmpi.rwth-aachen.de/international/
- paderborn hat fast alles übersetzt mit kleinen flaggen rechts oben
https://fsmi.uni-paderborn.de/neuigkeiten/
dortmund benutzt dokuwiki für die ganze seite
https://fsinfo.cs.tu-dortmund.de/fsr/start
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Logo für die KIF
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egal
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nicht zu viele
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egal
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bis fertig
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Beschreibung: nicht für eine spezielle Instanz der KIF, sondern generell, nutzbar für KIF eV, Wiki, evtl. als Ausgangspunkt für KIF-Instanz-Logos
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Hier der Vorschlag von Snow-Wolf aus Bremen.
In Farbe:
Schwarz/Weiß:
Grüße Bitte Disskutieren oder Verbesserungsideen an mich
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Stadrallye (ESA)
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auX (RWTH)
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soviele wie in den Raum passen
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egal
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bis fertig
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Beschreibung: Habt ihr auch eine Stadrallye? Welche Probleme und Lösungen habt ihr? Welche Tipps gibt es?
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Dortmund
Zwei Konzepte:
- Nachtschicht - Schnitzeljagd in der Nacht
- MisterX - Hilfsmittel "Glympsi" hat sich bewährt
Details: http://www.dortmunder-nachtschicht.de/nachtschicht/index.php
Aachen
Zwei Konzepte:
- Stadtrallye mit Stationen, Laufzetteln und zentraler Bühne
- MisterX im Sommers
- Story: Tochter vom Rektor wird entführt, Der "Don" klinkt sich ein, und organisiert eine Rallye.
Ilmenau
- Schnitzeljagd
- Studiengangübergreifend
- Stände von Vereinen und Gremien!
- individuelle Routen
Details: erstiwoche.de
Alkohol
Ilmenau: Kein Alkohol in der Stadt, aber auf dem Campus -> klappt
Dortmund: Fakultätsweites Alkoholverbot -> klappt, dafür danach in den Wochen viel Alkohol Abends
Aachen: Glasflaschenverbot, da Alkoholverbot nicht umsetzbar -> klappt weitestgehend
Sonstiges
- "Fremd"-Fächler als Co-TutorInnen klappen recht gut (Ilmenau)
- TutorInnen-Menge in Aachen zu wenig
- umfangreicher Benimmkatalog aufgrund von entsprechenden Vorkommnissen (Aachen)
TODO: Dokumente hochladen/verlinken
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Projekttag (ESA)
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auX (RWTH)
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so viele, wie in den Raum passen
|
egal
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bis fertig
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Beschreibung: Habt ihr Projekttage in der Informatik? Was macht ihr so? was könnt ihr empfehlen?
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Derzeitige Ausführungen
- Workshops von Studis höheren Semesters (klappt gut, Themen sind variabel)
- Mindstorms (schwierig wegen Verschleiß und Masse)
- AntMe (http://antme.net) - Verschiedene Aufgaben und Szenarien möglich. Rechner müssen vorbereitet werden, seht gut
- Kara (Viele Aufgaben, auch gestaffelt nach Erfahrungen/Schwierigkeitsgrad und viel Ressourcen im Internet)
- Process - "Malen-nach-Zahlen"-Programmierung
- Programmierkurse, MS Codings Camps, HackADay
Alternative Ideen
- "LR/LL/LRandom-Parser" mit den Hanoi-Platten (rot auf grün kann durch gelb ersetzt werden, etc.)
- Objektorientierung in der "realen" Welt. (Beschreibt attribute und Methoden der Autos, etc.)
- Sortier- und Such-Algos mit Spielkarten (Ablauf der Spielkarten bekannt -> wie arbeitet der Algo?)
Verschiedenes
- Unterschiedliche Kenntnisse können durch Gruppenarbeit genutzt werden
- Es ist schwierig, Ideen/Konzepte zu finden, die abstrakte Konstrukte vermitteln ohne zu sehr auf Programmierung zu verharren
- Erfahrung: Hardware verschleißt und geht bei Erstis schnell kaputt
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Übergangsquoten BA/MA
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auX (RWTH) und Martin
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so viele, wie in den Raum passen
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egal
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kurzer Austausch - 20min?
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Beschreibung: Wieviele von euren Leuten machen nach dem Bachelor den Master? Wieviele gehen in die Wirtschaft weg nach dem Bachelor?
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Fand mehr immer mal wieder zwischendurch statt.
Eindruck der meisten Leute war, dass ein Großteil sich für den Master interessiert, aber dennoch ein signifikanter Teil nach dem bachelor abgeht. Die genaue Anteiligkeit ist wegen Datenerhebung, Abbrechen und Externer kaum mit Zahlen nachvollziehbar vor Ort.
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Blended Learning/eLearning
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auX (RWTH)
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so viele, wie in den Raum passen
|
egal
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bis fertig
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Beschreibung: Was macht ihr bei Blended Learning/eLearning an eurer Hochschule? Was sind Tipps und Erfahrungen? Was ist nicht hilfreich?
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Blended Learning/eLearning // Portale
Überall
- Ob Konzepte aus anderen Fächern in Informatik anwendbar sind
- Aufzeichnungen von Videos sorgen nicht für leere Hörsäle
- Viel Angst vor Scheitern bei Projekten
- Wird oft als schnell fertiges Projekt verstanden bzw. einmalig Geld drauf geworfen
Bonn
- Ein Prof macht Videoaufzeichnungen
- Portale nur als File-Sharing-Platform
- Video-Live-Streaming (beide Richtungen!)
- Eigene Seiten statt zentrales System wird oft bevorzugt
- Echtheit-Kontrollen bei Übungs-Uploads (Test-Cases/Übungen)
- Wunsch: Echtzeit-Livestreams mit Instant-Messenger für Abwesende
Stuttgart
- wenig Plan von Thematik bei verantwortlichen
- Portale als File-Sharing-Platform
- Abgaben (IL)
- „Praktisch nur Filesharing“
- VL-Aufzeichnungen geplant
- geplant: VL-Aufzeichnungen automatisiert: fest installierte Kamera/Screencap plus Mikro, nach Hörsaalbelegungsplan
- Twitterwall in der Vorlesung
Ilmenau
- Fachschaft macht eine Spaß-VL mit Live-Stream und zeichnet auf
- Studierendenverein plant und zeichnet etwas auf
- Ein Prof macht eine Art Hörspiel zur VL
- Studis können sich mittels Ausleihe selber Videos aufzeichnen
- Unterlagen auf Uni-Website
Aachen
- Flipped Classroom
- Forum, Wikis, etc.
- Simulationen
- Online-Testpools
- Videos mit Multi-Kamera
TU Darmstadt
- Flipped Classroom nicht optimal
- Manche fanden die Umsetzung nicht gut
- Automatische Test-Auswertung soll integriert werden
- Live-Fragen in der Vorlesung mit Moodle-Integration ging bis jetzt schief (eduroam zu schwach)
Konzept-Übersicht
- Video-Aufzeichnungen
- Video-Live-Streams
- Direktes Feedback mittels IM/Twitterwall/etc.
- Simulationen zur Unterstützung
- Hörspiele
- Flipped Classrooms
- Themenmatrizen/sinnvolle Organisationsunterstützung der Materialien
- „Crowd-Based-Tagging“
- Automatische Test-Auswertung
Lehrportale
Wünsche
- Einheitlichkeit
- Vollständigkeit, oder zumindest alles auffindbar von dort aus
- Foren/Diskussions/Fragen-Funktion
- zentraler Hub, wo externe Inhalte einfach einbindbar sind
- Clients/Versionen/Sync-Tools
- Offline-Möglichkeiten
- Aktualisierungen sollten benachrichtigbar sein
- schnell/skalierbar
- Erreichbarkeit (nicht jede Nacht für Stunden weg)
- Einmalige Anmeldung (nicht an mehreren Stellen zur Vl anmelden müssen)
- gesonderte Rollen (Tutoren)
- gute Anbindung an Campus-Management
Tutorienvergabesystem
- direkteres Feedback
- „Heatmap“ der Tutorienbeliebtheit
- Prioritätensystem
genutzte Portale
- Websites der Lehrstühle
- Moodle
- ILIAS
- L2P
- „Frickelware“
Dozentenmotivation
- Fragen nur einmal antworten
- Fragen können Studis miteinander beantworten
- Selbst nur noch ein System
- Kekse/Bestechung
- eTutoren/eLearning-Anlaufstellen
- Wenn Datenschutz kaputt geht, seid ihr nicht schuld
- Druck über PA/QVK/etc.
|
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AK Lehr- und Lernportale
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auX (RWTH)
|
Alle mit Interesse
|
unklar
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solange es dauert?
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Beschreibung: Online-Portale für Lehren und Lernen gibt es viele - doch welche sind sinvoll? Was sind Best-Practices? Welche Funktionen haben sich bewährt?
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Blended Learning/eLearning // Portale
Überall
- Ob Konzepte aus anderen Fächern in Informatik anwendbar sind
- Aufzeichnungen von Videos sorgen nicht für leere Hörsäle
- Viel Angst vor Scheitern bei Projekten
- Wird oft als schnell fertiges Projekt verstanden bzw. einmalig Geld drauf geworfen
Bonn
- Ein Prof macht Videoaufzeichnungen
- Portale nur als File-Sharing-Platform
- Video-Live-Streaming (beide Richtungen!)
- Eigene Seiten statt zentrales System wird oft bevorzugt
- Echtheit-Kontrollen bei Übungs-Uploads (Test-Cases/Übungen)
- Wunsch: Echtzeit-Livestreams mit Instant-Messenger für Abwesende
Stuttgart
- wenig Plan von Thematik bei verantwortlichen
- Portale als File-Sharing-Platform
- Abgaben (IL)
- „Praktisch nur Filesharing“
- VL-Aufzeichnungen geplant
- geplant: VL-Aufzeichnungen automatisiert: fest installierte Kamera/Screencap plus Mikro, nach Hörsaalbelegungsplan
- Twitterwall in der Vorlesung
Ilmenau
- Fachschaft macht eine Spaß-VL mit Live-Stream und zeichnet auf
- Studierendenverein plant und zeichnet etwas auf
- Ein Prof macht eine Art Hörspiel zur VL
- Studis können sich mittels Ausleihe selber Videos aufzeichnen
- Unterlagen auf Uni-Website
Aachen
- Flipped Classroom
- Forum, Wikis, etc.
- Simulationen
- Online-Testpools
- Videos mit Multi-Kamera
TU Darmstadt
- Flipped Classroom nicht optimal
- Manche fanden die Umsetzung nicht gut
- Automatische Test-Auswertung soll integriert werden
- Live-Fragen in der Vorlesung mit Moodle-Integration ging bis jetzt schief (eduroam zu schwach)
Konzept-Übersicht
- Video-Aufzeichnungen
- Video-Live-Streams
- Direktes Feedback mittels IM/Twitterwall/etc.
- Simulationen zur Unterstützung
- Hörspiele
- Flipped Classrooms
- Themenmatrizen/sinnvolle Organisationsunterstützung der Materialien
- „Crowd-Based-Tagging“
- Automatische Test-Auswertung
Lehrportale
Wünsche
- Einheitlichkeit
- Vollständigkeit, oder zumindest alles auffindbar von dort aus
- Foren/Diskussions/Fragen-Funktion
- zentraler Hub, wo externe Inhalte einfach einbindbar sind
- Clients/Versionen/Sync-Tools
- Offline-Möglichkeiten
- Aktualisierungen sollten benachrichtigbar sein
- schnell/skalierbar
- Erreichbarkeit (nicht jede Nacht für Stunden weg)
- Einmalige Anmeldung (nicht an mehreren Stellen zur Vl anmelden müssen)
- gesonderte Rollen (Tutoren)
- gute Anbindung an Campus-Management
Tutorienvergabesystem
- direkteres Feedback
- „Heatmap“ der Tutorienbeliebtheit
- Prioritätensystem
genutzte Portale
- Websites der Lehrstühle
- Moodle
- ILIAS
- L2P
- „Frickelware“
Dozentenmotivation
- Fragen nur einmal antworten
- Fragen können Studis miteinander beantworten
- Selbst nur noch ein System
- Kekse/Bestechung
- eTutoren/eLearning-Anlaufstellen
- Wenn Datenschutz kaputt geht, seid ihr nicht schuld
- Druck über PA/QVK/etc.
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Wünsche und Bedürfnisse auf der ZKK
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Konstantin, Svenja und weitere Aachener ZKK-Orgas
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n
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nicht parallel zu unseren sonstigen AKs
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2*2h, ansonsten beliebig während der KIF
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Beschreibung: Ich weiß ja nicht, ob Sie es schon wussten, aber die nächste KIF findet zusammen mit der ZaPF und der KoMa statt. Was sind die Wünsche und Bedüfnisse daran? Was darf auf gar keinen Fall fehlen? Was wünscht ihr euch außerdem (vielleicht auch im Rahmen von Kooperation)?
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Infos auf https://zkk.fsmpi.rwth-aachen.de/
Gesprächsnotizen
Vorläufig und Gekürzt, bitte Korrekturlesen
Vorstellung und Erwartungsrunde
- Aachen (viele): Will Erwartungen hören
- Brakkus aus Erlangen: will Feedback geben
- Theri aus Berlin: #ähnlich
- Jörn und Franziska aus Darmstadt: feedback geben, Erfahrung weiter geben
- dave von der KIF: will Anekdoten aus der Vergangenheit weitergeben (KiF-Koma Grundregeln)
- Abo aus Kiel: Neugier und Interesse an Anmeldeformalia
- Sanne aus Bamberg von der KIF von dave: Führt eh Gespräche mit Aachen
- Stony aus der KIF vor dave: Erfahrung mit den Hintergründen von KIF-KOMA
Präsentation Stand der Planung / Ablaufplan
- gemeinsames Anfangsplenum welches sich dann aufteilt
- Größte Gruppe bleibt im Hörsaal
- Fachvorträge von Interna (Professoren)
- AK-Backup kommt von der Zapf und dient dazu nicht fertige AK's weiter zu machen (für die KIF normaler AK-Slot)
- Party mit live-Band in extra Location
- KIF-Plenum darf bis Sonntag >18 Uhr gehen
- KIF braucht flexiblere AK-Slots mit fließenderen Übergängen (keine dedizierten Essenzeiten)
- gemeinsame AK's möglichst Nachmittags
- gemeinsame AK's mit Reso möglichst Donnerstag oder Freitag nachmittag
- möglichst Schlafgelegenheiten nach Aufstehezeiten (Weckzeitstaffelung)
- Räume für verteilt auf die verschiedene Konferenzen
- Wie KIF-AK-Plan digitalisieren?
- drei verschiedene AK-Pläne
- möglichkeiten AK's als nicht sinnvoll für andere Konferenzen zu markieren
- es gibt gemeinsame AKs, es gibt auf für exakt eine Konferenz angebotende AKs, und es gibt den Rest
- expliziertere Möglichkeiten für längere AKs
- Laufstrecke zwischen AK-Räumen und Ewigem Frühstück (bis zu 500m)
- Waffeln und Röstzwiebeln, Chillipulver
- verschieden farbige Namensschilder
- Teilnehmerkontingente für unterschiedliche Konferenzen (200, 200, 100)
- Bei Anmeldestop für die KIF eine Mischung aus "First Come First Serve" und "Best Effort zugeschnitten auf Bedürfnisse der Fachschaften" (z.B. Benennung eines "Benevolent Dictators", der sich um Kommunikation, Eruierung der Vortrittsrechte etc. sowie schlussendlich um die tatsächliche Zulassung kümmert)
- Auf dem TShirt werden alle drei Konferenzen namentlich erwähnt
- "Soziale Regeln" der Konferenzen sollte auf die jeweils anderen angewendet/respektiert werden
- die ZaPF hat ein Anti Harassment Konzept, zu dem feste Vertrauenspersonen von der ZaPF gewählt werden. Die KIF könnte das Modell auf verschiedene Arten mit ausprobieren. Ein Modell für die KIF sollte weniger institutionalisiert sein.
- Vorschlag: Teilnehmer stellen sich freiwillig als Ansprechpartner zur Verfügung (Seelenfeuerwehr)
- Konferenz-Zeitplan aus KIFfel-Sicht:
AK-Wand
- möglichst viele Ein- und Ausgabe Geräte
- digitale Version als Master
- Lösung über Webcam
- Encoding-Sicher
- concurrency
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Soziale Phobie
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thorstenmz
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max. 10
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Do/Fr
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1,5h
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Beschreibung: Fortsetzung des AK der letzten KIF
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Meta
- Teilnehmer*innen: ein gutes Dutzend
- Dauer: rund 1,5 Stunden
- Leitung: thorstenmz
- Protokoll: keins (nachfolgend eine Zusammenfassung des AK-Leiters)
Beweggründe zur Teilnahme am AK
- Betroffene
- Nichtbetroffene
- die eine*n Betroffene*n kennen
- die keine*n Betroffene*n kennen
bzw. Schnittmengen
Ausprägungen der Sozialen Phobie
Angstgefühle bzw. Angstzustände
- in
- bestimmten Situationen,
- allen möglichen Situationen;
- im Kontakt mit
- einzelnen Menschen,
- Menschengruppen,
- beides;
- bei
- bekannten Menschen,
- fremden Menschen,
- beides.
Gründe für diesen AK
Zwei Hürden für Betroffene:
- Erkennen und sich selbst eingestehen, dass man ein Problem hat.
- Herausfinden, was man dagegen tun kann, und es umsetzen.
Möglichkeiten der Fachschaft bzw. des Fachschaftsrats
Die "Awareness" (Bewusstsein, Bekanntheit) erhöhen, d.h.
- die Betroffenen dabei unterstützen, ihre Probleme zu erkennen und einzuordnen;
- die Betroffenen dabei unterstützen, Hilfsangebote zu finden, und ihnen Rückhalt geben.
Möglichkeiten von Betroffenen ("Sozialphobiker*innen", "SPler*innen")
- Üben!
- Selbsthilfegruppe besuchen
- Therapie machen
- Medikamente nehmen
Was individuell genau helfen kann bzw. sein muss, ist unterschiedlich. Ohne Übungen wird es aber nicht gehen.
Weitere besprochene Themen
Wie kann man auf Betroffene zugehen und sie unterstützen?
Wichtig ist, dass Betroffene sich wohlfühlen und dass sie sich selbst (einschließlich ihrer Probleme) angenommen fühlen.
- Wenn der- oder diejenige noch nicht selbst an seinen/ihren Problemen arbeitet:
- Nicht aufdringlich sein.
- Informationen zugänglich machen.
- Wenn der- oder diejenige bereits an seinen/ihren Problemen arbeitet:
- Nicht aufdringlich sein.
- Zu verstehen geben, dass man sich mit der Problematik auskennt und gesprächsbereit ist.
- Beim Üben unterstützen.
- Jede Übung ist bereits ein Erfolg, unabhängig davon, ob die Durchführung gut oder schlecht lief, weil der- oder diejenige sich dazu überwunden hat!
Hilfsangebote
- Psychotherapeutische Beratungsstelle der Hochschule
- Selbsthilfegruppen (siehe unten)
Fazit
Es soll ein Aushang für die Fachschaften entworfen werden, um die o.g. Hindernisse zu überwinden.
Links und Literatur
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Global Day of Coderetreat
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thorstenmz
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min. 4
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Sa
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4-9h
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Beschreibung: Teilnahme am Global Day of Coderetreat
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Meta
- Teilnehmer*innen: ca. ein halbes Dutzend
- Dauer: rund 4 Stunden
- Leitung: thorstenmz und Franzi
- Protokoll: keins (nachfolgend eine Zusammenfassung des AK-Leiters)
Über den Global Day of Coderetreat
Der 15. November 2014 ist der diesjährige Global Day of Coderetreat.
Grundsätze:
- Pair Programming
- Test Driven Development
Wir haben zwei Katas durchgeführt:
- Conway's Game of Life
- Roman Numerals Kata
Conway's Game of Life
Conway's Game of Life
Eine Iteration. Gleichzeitig als Einführung genutzt.
Roman Numerals Kata
Roman Numerals Kata
Eine Iteration. (Anm.: 999 ist nicht IM, sondern CMXCIX!)
Links und Literatur
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