Beschreibung: Wie geht man ein Projekt in einem Unternehmen vernünftig an? Was muss man dabei beachten? Wie entsteht eine mobile Applikation, wer ist daran beteiligt und was kostet das alles?
Wie ein Projekt von Anfang bis Ende abläuft, könnt Ihr in diesem Arbeitskreis am "eigenen Leib" erfahren. Ihr bekommt eine Einführung in ein echtes Projekt, teilt Euch dann in Teams auf und erarbeitet einen eigenen Lösungsweg. Das Ganze dürft Ihr dann vor unserer "Jury" präsentieren. Bei der Beurteilung spielen Projektplanung, Konzeption, Ressourcenplanung und kreative Ansätze eine besondere Rolle. Und das Gewinnerteam bekommt natürlich einen kleinen Preis.
Beschreibung: Zu jeder Wahl-FVV haben wir wieder das lästige Problem der Wahlen bzw. Durchführung und Auszählung jener. Geht das schmerzfreier als "Papier verteilen", "Papier einsammeln", "Papiere von Helfern auszählen lassen"?
Momentan laufen Wahlen bei uns folgendermaßen ab: Es werden Papiere mit bis zu 50 J/N/E Zeilen Verteilt, jeder Kandidat/Option bekommt eine Nummer, jeder kann bis zu ein Kreuz pro Zeile machen (mehr Kreuze machen die Zeile ungültig), die Papiere werden eingesammelt und ausgezählt. Kann man dieses Verfahren verbessern? Sind vielleicht sogar digitale (*gasp*!) Systeme inzwischen bei Informatikern denkbar (naives Beispiel: Verteilung von UniqueIDs/Tokens + Webdienst)? Oder wenigstens die Zählerei etwas beschleunigen (Antworten per Barcodes zählen? Sind Scanner schnell genug?)?
In diesem AK soll ein Austausch über die verschiedenen Wahl- und Abstimmungspraktiken der Teilnehmer stattfinden und überlegt werden, was und wie man diese verbessern kann.
Beschreibung: Lustiges gehacke zu (KIF-)nützlichen Zwecken (Ja, es gibt sogar Leute, denen das Spaß macht! :-D ).
Verschiedene mehr oder minder KIF-bezogene Projekte brauchen noch etwas Arbeit, mit der die Maintainer sich überfordert fühlen:
Anmeldeplugin für ChiliProject/Redmine
Braucht noch etwas html/css-Liebe, muss getestet werden.
Der AK kann dann immer mal wieder semi-spontan zwischendurch oder mittendrin stattfinden, es geht erst mal darum potentielle Helfer und Hilfe-Suchenden zusammen zu bringen.
Beschreibung: Um der Problematik zu begegnen, dass Erstsemester mit sehr verschiedenen Programmierkenntnissen ihr Studium beginnen, haben wir von der Stuttgarter Fachschaft einen Programmiervorkurs ins Leben gerufen. Wir wollen unser Konzept, die Durchführung und unsere Erfahrungen vorstellen und diskutieren. Auch wenn wohl die meisten Fachschaften keinen komplett eigenen Programmiervorkurs anbieten, hat doch sicher jeder schon Erfahrungen mit dem ein oder anderen Programmier(vor)kurs gemacht, die wir im AK austauschen wollen um schließlich auch Anregungen und Ideen für konkret umsetzbare Verbesserungen an unserem Konzept zu erhalten.
Beschreibung: Da wir (Paderborn) einen neuen Fachschaftsraum bekommen, wollte ich wissen, was den perfekten Fachschaftsraum ausmacht, oder was ihr so für Erfahrungen sammelen konnten.
20-25 Aktive
1 FSR 30qm
Schränke in nebenan liegendem Poolraum
Aktiven haben Schlüssel
Öffnungszeiten: auf jeden Fall Mo-Fr 13-14 Uhr, und wenn jemand da ist, also fast immer
StugA-Raum mit Arbeitsecke mit 3 Rechnerarbeitsplätzen und 3 Notebookarbeitsplätzen und Sofaecke
Cafete (Küche mit Sitzgelegenheiten, Süßkramverkauf, schlechte Erfahrung: Verschmutzung durch Studenten, bezahlen nicht)
zwei kleine Lernräume (ca. 20qm jeweils), davon einer ohne Fenster.
Service im StugA-Raum: Tackern, Bindemaschine, Scripte, Bücher.
Abgabekästen auf gleichem Stockwerk.
Bald Umzug in niedrigeres Stockwerk (20qm + 2* 12,8qm, auch wieder Cafete einrichten, Services wie Tackern und Binden bleiben, kommen aber zukünftig Zentral an einem Thresen in die Nähe des Eingangs)
Öffnungszeiten: nicht wirklich existent, etwa morgens 10 bis abends auf (bis auf eventuell Mittagspause)
siehe auch http://stuga.informatik.uni-bremen.de/wiki/StugA-Raum
FH Nürnberg
25-30 Akive
2 Sofas, Schränke, großer Tisch, 2 Rechner
Gleich neben Eingang, Aufenthaltsraum im Keller
Öffnungszeiten: abgeschlossen, wenn niemand da
TU Hamburg Harburg
20qm
2 Sofoas, 2 Schreibtische, 2 Rechner, Beamer
Service: früher alte Klausuren ausdrucken, wurde immer mehr, weil für ganze Uni, mittlerweile eigene gmbH über AstA
Zusätzlich: von Studenten verwaltetes Gebäude (einstöckige Barrake) mit Sofa-Café, tagsüber fast immer offen
Alle Fachschaftsrate befinden sich auf einem Flur (von allen Fachbereichen)
Braunschweig
Alles im Informatikzentrum
öffentlicher Gruppenarbeitsraum, weitere Lernräume
Fachschaftsraum: ein Rechner, alte Protokolle im Dokumentenschrank, zweiter Raum mit Sitzecke (sozialer Treffpunkt)
Services: Getränkeverkauf, Gedächnisprotokolle von mündlichen Prüfungen werden uniintern hochgeladen (wer eine einstellt, bekommt ein Bier in der Fachschaft spendiert)
TU Illmenau
Informatik bekommt bald eigenes Gebäude, Fachschaft bekommt dann auch eigenen Raum.
Momentaner Raum nur 12qm groß (Schrank, Tisch, Sofa)
Uni Hamburg
10 Räume, davon
7 studentische Arbeitsräume
Frauen-Café: Gleichstellungsbeauftragte fand das sehr sinnvoll, feministische Einrichtung (ein wenig klischiert) - Raum wird normal genutzt, gelegentlich Frauentreffen
Fachschaftsräume: ein abgeschlossnes Büro, Entertainmentroom, Sofaraum mit Kaffeemaschiene und Kühlschränken, Küche von anderem Lehrstuhl nutzbar
Services: Getränke (offene Kasse), Spüle, Monitore mit Computern
Fachschaftscafé mit gut erzogener Fachschaft, die selber Sachen nachbestellen und dann Geld zurück bekommen (Erstis werden in Orientierungseinheit erzogen), Schrank mit Brettspielen, Titanic-Abo
RWTH Aachen
Zwei Standpunkte:
Kernbereich, 3. Stock, etwas abseits, Sitzungsraum mit Sofas, Kühlschrank, Tisch
Schlauch (Abstellfläche)
Büro, 5 Rechnerplätze, Kopierer
Service: Täglich zwei Stunden Sprechstunde unter der Woche
Informatikzentrum: kleiner Raum mit Drucker und Computern, einmal die Woche Śprechstunde
HU Berlin
2 Arbeitsräume neben Fachschaftsräumen
2 abgeschlossene Räume (jeweils 10qm) und ein größerer Raum mit Sofas und Tischen, Teeküche mit Kochplatten, etc.
Service: Süßigkeiten und Mate, praktisch immer offen, jeder der eine Prüfung besteht, kann eine Schlüsselkarte bekommen
Wichtig/Nice-to-have für Fachschaftsräume
Fensterlose Fachschaftsräume sind schrecklich, muss man aufpassen
Gute Erreichbarkeit für Studierende
Wie leicht für externe zu finden (z.B. Schüler)?
Raum ausreichend groß für Aktive
Schlüsselproblematik: 50€ Pfand, alternativ: Tresor mit Zahlenschloss in dem Schlüssel ist für Tür (direkt an der Tür)
Extra Lagerraum? Diebstahlschutz
Whiteboards/Tafeln, Kreide/Stife und Schwämme
Mögliche Service für Studierende: Tackern, Binden, Heften, Prüfungsprotokolle, Getränke/Süßigkeitenverkauf, Spieleverleih, Whiteboardstifte
Trennung von Sozial- und Arbeitsräumen gewollt? (eventuell Nachwuchstechnisch problematisch)
Sozialraum muss Sofas enthalten
No-Gos für Fachschaftsräume
Flashgames auf Rechner
Sozialräume sollten zu normalen Unizeiten immer offen sein
Beschreibung: Jedes Semester wieder kommt die Fachschaftszeitung aus, und dazu gehört auch ein Artikel über die KIF. Ich dachte mir, warum erst zuhause Anfangen, wenn wir es doch gleich auf der KIF machen können:)
Beschreibung: Ein Treffen von allen, die sich hochschulpolitisch interessieren und/oder engagieren wollen. Reden über Probleme, Vernetzung etc. Alle politischen Richtungen willkommen :)
Leute interessieren sich auch für Politik, sie haben allerdings keine zeitliche Möglichkeit dafür
Man kann versuchen den Erstis klarzumachen dass es nicht immer auf ein schnelles Studium ankommt und dass man nicht alles, sondern nur das Richtige zu tun.
Es lohnt sich länger zu brauchen weil es einem auch auf dem Arbeitsmarkt hilft sich politisch engagiert zu haben.
Bei kleineren Firmen sind breite Lebensläufe wichtig, bei großen wird manchmal nach Semesterzahl ausgewählt - oder nicht?
Man muss mit den Studenten darüber reden
Studenten kennen die Strukturen der HoPo nicht - oft lernen sie gar nicht rechtzeitig um was es geht bevor sie wieder weg gehen.
Manchmal passt es gar nicht in den (Regel-)Studienplan
Es ist wichtig zu zeigen dass es Spaß macht
Das man mit seiner Stimme etwas bewegen kann
Es wird nicht nach Inhalten gewählt sondern nach Geschlecht oder toll klingenden Namen
Man muss die Leute ködern - wer zur Wahl geht bekommt ein Freigetränk oder Waffel (anstatt Porto für Briefwahl) bekommen (Gießen, HH).
Erhöht die Wahlbeteiligung
Jeder Ersti muss sofort erfahren (in der Einführungswoche) wie sie an der Uni vertreten werden
==> wen es interessiert der fragt nach weiteren Informationen
Öfter mal wiederholen
Erstis erst mal reinschnuppern lassen, ab dem zweiten oder dritten Semester mitmachen lassen - nicht bis zum fünften Semester warten (versuchen einen Platz im Studienplan zu finden).
Später ist es auch schwieriger sie zu begeistern, da sie sich schon auf die Arbeit vorbereiten
Wie werden StuPa-Beschlüsse bekanntgemacht? Kriegen es die Studis mit?
Fachschaften sind teilweise Verteilstationen
Geht es nur um eine hohe Wahlbeteiligung oder echte Mitbestimmung durch die eigene Stimme?
Politik spielt in der Hamburger Informatik eine große Rolle - Studenten kommen öfter damit in Kontakt und treffen daher eine differenziertere Entscheidung
Problem: wenn nur in einem Gebäude gewählt wird, dass Informatiker nicht frequentieren, wird es schwierig die Leute zum Wählen zu bringen.
Informationsveranstaltungen werden selten besucht.
Was kann man überhaupt mit seiner Stimme bewegen?
Das StuPa hat nur begrenzte Macht - Senat hat Vetorecht (Bielefeld)
Das führt natürlich zu einer niedrigen Wahlbeteilung und Frustration
Wie ist es bei anderen?
"Wahlbestechung" als notwendiges Übel - eventuell bekommt man Gelder gekürzt bei zu geringer Wahlbeteiligung (Gießen)
Generationenwechsel ist problematisch wenn das schlechte Handeln vom vorigen StuPa finanzielle Konsequenzen für den neuen hat.
Hochschulgesetz in Hessen ist merkwürdig studentenfeindlich (Koch ist schuld)
In Hamburg bekommt jeder per Default einen Wahlzettel zugeschickt.
In anderen Ländern ist es Opt-In durch Wahllokalbesuch oder Antrag auf Briefwahl.
In Kaiserslautern soll die Struktur geändert werden: Früher Fachschaftsrat auf Vollversammlungen gewählt. Wegen niedriger Wahlbeteiligung soll jetzt das gesamte System eingesetzt werden (mit Glühweingutschein).
Das stellt die demokratische Legitimation in Frage - oder?
Kombination aus Senat/StuPa/Fachschaftsrat komplex - bei unterschiedlichen Wahllokalen kommt es zu Verwirrung.
Wichtig ist dass bei den Studenten ankommt, dass die "Wahlgeschenke" nicht auf einen bestimmten Kandidaten festlegen.
Gutschein kann dazu führen dass man ins Gespräch kommt.
Systeme in den einzelnen Hochschulen
Welche Systeme/ welche Eigenarten
Brandenburg
StuPa ist alles außer Exekutive (das macht AStA), entscheidet über Finanzplan.
25% Wahlbeteiligung für Urabstimmungen nötig, 10% für beschlussfähige Vollversammlung
Hamburg
StuPa wählt ebenfalls AStA, außerdem gibt es Senat (mit Studenten) und Fachbereichsstrukturen.
es gab bis jetzt keine Probleme mit Quoren
10% Vollversammlung wäre kapazitätstechnisch nicht möglich
Kaiserslautern, Hessen, Bielefeld -> gleich
Kaiserslautern hat 9 Profs, 3 Mitarbeiter und 5 Studenten im Senat
Regensburg
Fakultätsrat (8 Studenten) -> "StuPa" 16 Studenten, 4 aus der Info-Fakultät -> Senat (8 Profs, 4 Wirtschaft, 1 Student)
In jedem Gremium sitzen Fachschafter -> sie berichten und begeistern andere für die politische Arbeit, finden Nachfolger.
es wird direkt gewählt, alle Gremien zur gleichen Zeit, parallel zu den Wahlen der Uni-Mitarbeiter
"Fußspuren" zur Wahlurne
Möglichkeiten zur Mitbestimmung werden meist nicht genutzt
Karlsruhe
Unabhängige Wahlen -> Kandidaten für Fakultätsrat, finden zusammen mit StuPa-Wahlen statt
Es gibt Vollversammlungen die auch ab und an das Quorum erreichen.
Ist Einfluss auf das Studentenwerk möglich?
In Potsdam sind 6 Hochschulen in einem Studentenwerk - Finanzen werden mit Studentenbeteiligung entschieden.
Studentenwerk in Mittelhessen hat viele Hochschulen und insgesamt nur 1 Studenten der durchwechselt.
Kaiserslautern: Urabstimmungen und Vollversammlungen - Quoren wurden gesenkt. Es ging z.B. um das Semesterticket.
Gut besucht, aber es gibt keine Konsensentscheidungen.
Karlsruhe ?
Wie kann man Leute motivieren?
Studenten und Fachschafter
Selbstverwaltung erklären und hoffen dass sich Leute melden
Während Semesteranfangsveranstaltung oder Einführungswoche auf die spaßigen Seiten der HoPo hinzuweisen.
Das Problem gibt es überall
Niemand will zu einer Wahl gehen bei der er das Gefühl hat dass er nichts verändern kann.
Man muss die Strukturen ändern so dass die Studenten tatsächlich Einfluss haben
Man muss Erfolge vorweisen können
Erfolgsgeschichten sammeln! Auch von anderen Hochschulen als "Vorbild" - realistische Ziele schaffen, für die es sich einzutreten lohnt.
Studenten haben kleinen Einfluss und man muss sehr langer dranbleiben -> sehr mühsam
Man braucht hohe Frustrationstoleranz und Geduld
Gegner spielen auf Zeit
keiner will Pfründe abgeben
Hartnäckigkeit ist wichtig, aber für Studenten schwer
Ansprechpartner wechselt, einheitlicher Standpunkt gegenüber Fakultät und Uni ist wichtig.
In Gießen ist eigentlich alles ok :)
Kleinigkeiten werden schnell umgesetzt (auf dem kurzen Dienstweg), große Probleme gibt es nicht
Fazit?
Auf Fakultätsebene lassen sich mehr und kurzfristigere Erfolge vorweisen und zeigen, wie wichtig Mitsprache ist.
StuPa ist halt nicht Exekutive
Es gibt eine Menge Lebenserfahrung, sich in der HoPo zu engagieren.
Asten sollen/können sich vernetzen und mit der Politik reden.
Der ganze Sachverhalt ist extrem komplex - schränkt die Mitbestimmung ein
Vereinfachen und Strukturveränderung ist wichtig um die Mitbestimmung zu ermöglichen
Stimmanteile der Studenten sind zu gering - Vetos machen das Mitbestimmen "sinnlos"
Wie kann man Bürokratie mit Bürokratie abschaffen?
Revolution????? Oder doch nicht????
Frustration.
StuPa an FH Darmstadt bestand mal nur aus sehr motivierten Infos ^^ wie kriegen wir Informationen von denen?
Untereinander sollte Einigkeit herrschen.
Funktioniert es mit Konsens? Scheitert manchmal an Kleinigkeiten
Beschreibung: In den nächsten Jahren werden dank G8 und Wehrpflichtverkürzung deutlich mehr Studienanfänger erwartet. Viele Universitäten sind bereits jetzt schon ausgelastet und können nicht noch mehr Studienanfänger aufnehmen. Wir wollen uns in diesem AK darüber austauschen, welche Maßnahmen (z.B. Zulassungsbeschränkungen) die verschiedenen Universitäten ergriffen haben und uns selbst Strukturmaßnahmen überlegen, um das Studieren bei deutlich höheren Bewerberanzahlen zu ermöglichen. Bereits auf den letzten KIFs haben wir uns mit diesem Thema beschäftigt und wollen nun die Entwicklungen verfolgen.
funktioniert derzeit aufgrund Engagement der Profs (Überstunden) und Studiengebühren für Pflichtvorlesungen
keine großen Raumprobleme durch Campus-Erweiterung auf ehemaligen Ami-Kasernen
Geld wird gekürzt da Studierendenzahlen nicht stark genug wuchsen
wird mit aus Studiengebühren ausgeglichen, Studiengebühren als Standortnachteil für Entwicklung mitverantwortlich
Tatsächliche Studierendenzahlen besser, allerdings zählen manche nicht
FH Würzburg
keine Planung
Uni Paderborn
haben theoretisch NC, aufgrund wenigen Anfängern aber praktisch nicht
Seminarräume und Tutoren für Übungen fehlen
Uni Hannover
keine Planung bekannt
erwarten 30% mehr Studenten
kein NC
Räume könnten zum Problem werden
zusätzliche Tutoren für Programmierpraktikum eingestellt
evtl. Lehrveranstaltungen doppeln
evtl. Vorlesungen früher/später oder Sa anbieten
hohe Semestergebühren ~800€ (500 euro studiengebühren plus 300 euro rest)
Steigerung von 15%
ist nicht so attraktiv für Studenten
Zentrale Kommunikation zwischen Unis im Bundesland wegen Studienplätzen ist in Planung
TU Braunschweig
Konzept fehlt
"passt schon irgendwie"
evtl. Zelt wie bei Audimax-Renovierung oder zusätzliche Räume anmieten
Urlaubssemester-Verbot für Professoren
Engpässe bei Hiwis und Rechnerübungen
sind theoretisch nur zu 50% ausgelastet
kein NC
Erhöhung SW-Beitrag und Wohnheim-Mieten
FAU Erlangen
Probleme mit Sommersemester-Start
120 (wie WS) Anfänger statt wie üblich 70
Sommersemester-Anfang auf Mitte Mai geschoben wegen Abiturienten
Probleme mit Mathe-Repitorium vor 1. Semester
Raumnot trotz neuem Gebäude im WS
Hörsäale überbesetzen/e-Learning
evtl. Vorlesungen früher/später oder Sa anbieten
kein NC
anmietbate Räume sind vorhanden
NC für Medizintechnik in Arbeit, da stark steigenden Anfängerzahlen
Uni Augsburg
Räume gehen noch
haben einen Hörsaal "gefunden" (angemietet)
WInf NC wurde abgeschafft Anfängerzahl von 60 auf 150 gestiegen
Inf hat kein NC. Anfängerzahl statt 90 im WiSe jetzt zusätzlich 60 im SoSe
Tutormangel, teilweise leiten Wiss. Mitarbeiter die Übungen
KIT
kein NC
kein Sommersemester-Start
etwas mehr geht noch aber nicht viel
kritisch sind studiengangsübergreifende Veranstaltungen
keine Planung
TU Kaiserslautern
haben noch viel Luft
FH Brandenburg
Auslastung jetzt schon bei 120%
kein NC
Landespolitisch tut sich nichts
Mittelkürzungen stehen bevor
Uni Potsdam
Zelte sind geplant
TU Darmstadt
wird auf FB-Ebene stark thematisiert
Präsidium legt NC nahe, FB hat abgelehnt
problematisch sind Studiengänge mit Informatik-Anteilen die nicht unseren FB zugeordnet sind
Raumtechnisch am Limit
teilweise jetzt schon problematisch
LMU
geringe Anfängerzahl im einmaligen Sommersemester-Start
noch keine Planungen bekannt
TUM
hohe Nachfrage an Speedsemester
Semester 1 und 2 mit straffen Zeitplan und ohne Pausen
anschließend Übergang in regulären Studienplan
Studierendenzahlen beschränken, Welle abflachen
NC/Auswahlverfahren
Fristen beachten (Je nach Bundesland)
NC ist schlechte Lösung, weil Noten nur unzureichend etwas über die Qualifikation fürs Studium aussagen
NC ist nur um Studierendenzahlen zu senken
Studienbeginn zum Sommersemester
Kann die Welle abflachen
Wird in Würzburg angeboten (2. Semestervorlesungen)
Ggf. organisatorisch schwierig, 2. Semestervorlesungen anspruchsvoller, teilweise werden Erstivorlesungen doppelt angeboten
(Abschreckende) Information der Studieninteressierten
Je besser die Anfänger wissen was sie erwartet, desto besser für alle
Erstis informieren sich teilweise unzureichend
Lehre mit hohen Studierendenzahlen
Vorlesungen aufzeichen/Streamen/Elearning
Selbstdisziplin bei Erstis? "Zwang" kommt ggf. aus Übungen.
Löst das Raumproblem bei Klausuren nicht, dieses ist aber nicht so wild
Elearning, online Übungsaufgaben, Forum, …
Möglichkeit zu Fragen muss erhalten bleiben, z.b. über Hiwi im anderen Hörsaal, Übungsgruppenleiter
Vorlesungen doppelt anbieten/Organisatorisches
Beste Lösung, allerdings benötigt es zusätzliche Resourcen (kann aber ggf. kleinere Räume besser auslasten), Dozenten müssen doppelt lesen und sind dazu ggf. nicht bereit.
Lehrzeiten ausweiten (Samstag, Abends, etc.)
Samstage sollten frei bleiben, für Nebenjobs, Heimfahrten, Anreisewege…
Abende für Eltern schwierig (Kinderbetreuung)
Absolute Notlösung
Lehrpersonal
Beste Lösung: Arbeiten in möglichst kleinen Gruppen, Studenten können Übungsgruppen betreuen, damit ihr Studium finanzieren, Kontakte knüpfen
Qualifiziertes Personal teurer (aber besser?)
Rückfluss an die Studenten (Studiengebühren)
Ausbildung von Hiwis
Hochschuldidaktische Arbeitszentrum an der TU Darmstadt
Mentoringprogramme
Evaluation von Hiwis
Hiwibesprechungen, in denen auch neue Hiwikandidaten vorgeschlagen werden
Evaluation wie bei Profs
Abstimmung mit den Füßen
Wie locke ich motivierte Studies an?
Ggf. Schlechte Stundensätze durch höher angesetzte Stundenzahlen kompensieren
Anmietungen (Kinos, …) suboptimal aber besser als keine Räume
Anmietungen über Studiengebühren nur als absolute Notlösung, bauen no-go (wenn das aus Studiengebühren bezahlt wird, können wir gar nichts mehr ablehnen)
Teilzeitstudiengänge
Bisherige Arbeitskreise
Auf folgenden Seiten befinden sich die Berichte der Arbeitskreise auf vergangenen KIFs.
LuaLaTeX ist die Kombination aus dem Makropaket LaTeX und der Engine LuaTeX (vgl. pdflatex = pdftex + LaTeX)
LuaTeX wird momentan eingebunden in ConTeXt (auch Makroumgebung) entwickelt, es existieren aber auch LaTeX-Pakete (z.B. spezielle verbatim-Umgebung für Lua)
Wozu das?
Wer hat bereits längere Makros in TeX geschrieben?
Was kann man mit LuaTeX machen und was nutzt ihr schon davon/noch nicht?
einfache Zähler?
for-Schleifen etc?
Einlesen von Daten aus anderen Dateien (Serienbrief o.ä.)?
Zitate sammeln o.ä.?
Kann man es jetzt schon in LaTeX-Einführungen verwenden (ggf. kombiniert mit kleinem Programmierkurs)?
und (nur bei genügend Interesse):
Workshop
Nutzung von verschiedenen Programmierkonzepten in (La)TeX, insbesondere:
funktional
objektorientiert
Sollte man (als Makroentwickler) Lua verstecken, damit Nutzer nicht zwei Sprachen lernen müssen?
Einbinden von (in C/C++ geschriebenen) Luamodulen
GNU R (Statistiksprache) wird stark in Verbindung mit TeX eingesetzt, weiterhin existieren einbettbare R-Interpreter. Als Vorschau habe ich (Frank) mich an einer Integration versucht, die trotz der wenigen Zeilen schlechten Codes zeigt, was u.a. möglich ist: LuR bei gitorious
Der Editor textadept ist weitgehend in Lua geschrieben. Mit einem solchen Editor könnte man ggf. zu einer IDE kommen, die besser in den TeX-Prozess eingebunden ist.
Wo ist die Grenze? Das Einbinden von Allzwecksprachen wie Python würde diese als Abhängigkeit verlangen usw.
Beschreibung: Aus vorgehenden KIFfen ist uns klar geworden, dass es eine beliebte Methode zum Missbrauch des Konsensprinzip gibt: So lange diskutieren, bis die Diskussions-"Gegner_innen" schlafen gegangen sind. Wie geht die Redeleitung damit um? Konsens soll u.a. dazu dienen, die Interessen von Minderheiten zu schützen; das kann aber sabotiert werden. Dieser AK findet in Anlehnung an den vorhergehenden Moderations-AK von Franzi & Sheepy statt. Ziel dieses AK ist es, Richtlinien für die Redeleitung, aber auch einen "Verhaltenskodex" für Plenumsteilnehmer_innen zu erarbeiten, mit besonderem Fokus auf die Ausgestaltung des Konsens-Prinzips. Siehe auch: Resolution Diskussionkultur (KIF 37,0).
Wenn man zur KIF geht, nimmt man Geld von Studierenden in die Hand und damit sollte man verantwortungsvoll umgehen.
Die gefassten Entschlüsse müssen daheim auch verteidigt werden, darum sollte man dahinter stehen können, was oft nicht geht wenn der Beschluss nur von einer Minderheit gefasst wurde.
Jonas (K):
Beim Anfangsplenum schon gemerkt wie alles in die Länge geht, das muss doch besser gehen
Brainstorming
Zu Beginn des Plenmus Regeln und Konsens-Definition durch Redeleiter erläutern/wichtige Punkte je Abschnitt ansagen
Vor dem Plenum Zettel austeilen, die Reminder zum Konsensprinzip enthalten
Maskotchen oä Reminder, den man z.B. während des Plenums zur Erinnerung hochhalten kann
oder per Beamer Reminder an die Wand werfen
Zeiten hart einhalten und klar kommunizieren (Tafel aufschreiben)
Wege zu Getränken uä minimieren
Streaming des Plenums für Leute, die wissen möchten an welcher Stelle das Plenum ist, aber reden möchten, damit die das Plenum nicht stören. Mal sehen ob man das auf künftigen KIFen machen kann, z.B. in Bremen
Jeder TN sollte im Plenum direkt mit Stift und Zettel versorgt werden, z.B. nachfragen wer denn nichts zum Schreiben dabei hat und jenen Personen dann sofort etwas geben => Ansagen sich Redebeiträge etc. zu notieren
Handzeichen als Plakat/im KIF-Heft leicht zugänglich für alle KIFfel für alle notieren => AK KIF Heft mitteilen
Orgas auf der Rückseite im Saal können Feedback zum Verhalten/Zustand/Stimmung im Plenum an die Redeleitung geben, z.B. per Flaggensignal
Abschnitt zum Thema DK & KP, der immer im KIF-Heft steht und somit auf jeder KIF gleichermaßen präsent ist => AK KIF Heft zutragen
Umsetzung der Richtlinien von der letzten KIF:
Jessica (Rednerliste)
Patrick (Mindmap)
Martin (Redeleitung)
Aufteilung der Redeleitung und weitere Details müssen noch besprochen werden und Franzi würde auch Redeleitung für z.B. die AK-Vorstellung machen.
zur Redeleitung bei Resos
erst die Gegenargumente hören
Inhalt vor Form diskutieren
Abfolge der Resos kreativ umbauen um Autoren die Möglichkeit zu geben Änderungsvorschläge einzubauen
Wenn eine kleine Gruppe nur noch mit sich selbst am Diskutieren ist, diese in Kleingruppen auslagern und außerhalb des Plenums zu Ende diskutieren lassen.
Aufgaben
Franzi kümmert sich um ein Konsens-Maskotchen
Jan (H) & Jessica sprechen mit dem Rest der Redeleitung und kümmern sich um Flaggensignale
Jan (H) sorgt dafür, dass Getränke, Papier und Stifte nahe dem Saal sind
Beschreibung: Momentan gibt es kein Erstkiffelheft, das unabhängig vom jeweiligen Austragungsort ist. Ein solches Heft würde Erstkiffeln den Einstieg erleichtern und gleichzeitig nur wenig Mehrarbeit für die KIF-Orgas bedeuten, da nur das bestehende Heft gedruckt werden muss.
AK Diskussionskultur: Einen Abschnitt für ALLE Kiffel der von der jeweiligen Orga in das aktuelle KIF-Heft übernommen wird. Inhalte: Allgemeines, was länger gleich bleibt wie Konsens-Prinzip, Handzeichen,...
Beschreibung: Momentan ist es so, dass nur eine KIF pro Jahr vom BMBF gefördert wird und möglicherweise der Austragungsort einer KIF zum Zeitpunkt der Antragsfrist noch nicht bekannt ist. Die KoMa hat das Problem durch die Gründung eines Fördervereins gelöst. Im AK soll diskutiert werden, welche Lösungsmöglichkeiten für die KIF bestehen bzw. ob die KoMa-Variante auch für die KIF möglich ist.
Beschreibung: Ein Arbeitspunkt über den Datenschutz an unseren Hochschulen. Ich stelle mir Diskussionen z.B. zu folgenden Fragen vor: Welche Probleme gibt es? Welche Richtlinien? Wird sich dran gehalten? Wer ist Ansprechpartner bei Datenschutzfragen und -Problemen? Gibt es Infoveranstaltungen? Wenn ja mit welchem Inhalt?
Austausch über den Datenschutz an unseren Unis. Ich schlage als Einstiegsfragen vor:
Welche Probleme gibt es?
Welche Richtlinien gibt es?
Werden die Richtlinien umgesetzt?
Wer ist Ansprechpartner bei Datenschutzfragen und -Problemen?
Gibt es Infoveranstaltungen?
Welchen Inhalt haben solche Infoveranstaltungen?
In diesen Themenkomplez würde ich gern Datenschutzgesichtspunkte in zusammenhang mit Chipkarten oder Campusmanagement Systemen einschließen (aber nicht darauf beschränken). Technische Details, oder allgemeine Erfahrungsberichte gehören aber eher auf andere AKs. siehe z.b. KIF390:Campus_Management und KIF390:Chipkarten.
Ergebnisse von Donnerstag 16:00
Zuwenig Studenten und Mitarbeiter wissen warum Datenschutz wichtig ist.
Es sind Inforveranstaltungen nötig. Themen könnten sein:
Wer ist Ansprechpartner bei Datenschutzfragen und -Problemen? (Behördlicher-/Landes-/Bundes-/Europäischer-Datenschutzbeauftragter, bitte in der Reihenfolge)
Welche persönlichen Daten dürfen von wem und zu welchem Zweck erhoben werden?
Wie muss mit personenbezogenen Daten verfahren werden?
Welche Möglichkeiten habe ich um harauszufinden, welche Daten von mir z.b. einer Firma bekannt sind? t5f
bitte erweitern.
Anmerkung eines Nicht-AK-Teilnehmers
In BaWü gibt es für Datenschutz an der Uni bzw. den Unis eine zentrale Stelle, die Informationen bündelt, berät, Ansprechpartner ist und auch aktiv um Datenschutz an den Unis bemüht ist. Diese Stelle heißt ZENDAS - www.zendas.de
Viel berichten kann ich da leider nicht, da wir bisher auch nur am Rande Erfahrung mit der Stelle gemacht haben, wollte aber mal den Hinweis geben, da das in dem Zusammenhang evtl. von Interesse sein könnte.
* Strukturen des Pools
* Ablauf eines Akkreditierungsverfahrens
* Ablauf einer Begehung
Außerdem werde ich versuchen alle aufkommenden Fragen zu beantworten. Jeder der Interesse hat, kann sich dann bei mir ein Formular abholen und sich für den Studentischen Akkreditierungspool anmelden (Vorraussetzung ist die Teilnahme an dem AK).
(Gerne unterhalte ich mich auch mit den Kiffels, die sich auf der letzten KIF angemeldet haben. Mich würde interessieren, ob diese mittlerweile ein Schulungsseminar mitgemacht haben und somit Mitglieder im Pool sind).
Auf dem Abschlussplenum wird die KIF dann alle in den Pool entsenden, die sich angemeldet haben.
Für weitere Informationen im Voraus könnt ihr euch diese Seite anschauen.
Beschreibung: Welche gesellschaftlichen Auswirkungen hat der Bologna-Prozess. Worum geht's dabei? Wir wollen darüber diskutieren und am Ende würde ich gerne die Ergebnisse in einen Artikel für die "FIfF-Kommunikation" einfließen lassen.
Beschreibung: Aufhänger: Akkreditierungsrat verweigert momentan allen Studiengängen, die parallel Master und Diplom-Titel (nach einem Ba/Ma Studium) die Akkreditierung. Wie positioniert sich die KIF zu dieser Art der Titelvergabe? Vertretung dieser Meinung im FTI.
Anwesende: Kai (Uni MD), Jan (TU KL), Thomas (???), Martin, Rene und Nils (Uni-Rostock), FH Regensburg, LMU München
Anlass: Akkreditierungsrat hat entschieden, Studiengänge mit Double Degree Master / Diplom nicht zu akkreditieren. Um eine differenzierte Meinung der KIF in den FTI tragen zu können.
Beschreibung: Informationsaustausch/Diskussion über die verschiedenen Einführungstage für die neuen Erstsemester - Habt ihr besonders tolle Aktionen für eure Erstis? Probleme? Was funktioniert eurer Erfahrung nach besonders gut/schlecht? Was diskutiert wird hängt vom Redebedarf der Teilnehmer ab ;)
Fachschaft macht mehrere Aktionen übers 1. Semester
Sprechstunden für Ersties
HS Regensburg
Stand an der Immatrikulation
Mailadressen sammeln
Tag vor der VL
Brunch
Vorträge: Gremien, Studienverlauf
Campusrally
1. VL Tag
30 Minuten Zusammenfassung des Tag davors
Nachmittags Grillen
Kneipentour
mit der angeblichen höchsten Kneipendichte Deutschlands (TM)
mit Stempel pro Kneipe und Gewinnspiel (Wer hat die meisten Kneipen)
Gewinner bekommt Guthaben zum versaufen in der Fachschaft
Stadtführung in der ersten VL-Woche
öffentliche Fachschaftssitzung
stark beworben
Uni Ulm
Vollprogramm im WS, etwas weniger im SS
Einladung mit Immabrief auch für die Uniweite Veranstaltung
4 Wochen Mathevorkurs von der Uni
3 Tage Erstsemestereinführung
Unirally mit Preis
Schockklausur für Praktikum tech. Informatik - Fakeersties die drinnen sitzen - und Fakeleute die in Tränen ausbrechen - Ziel ist: es ist keine Schule mehr, Antiautoritäre Erziehung, sie sollen sich in der Fachschaft beschweren
Uniüberischt
"how to survive Uni" in Kleingruppen
Kneipentour
Fachübergreifende ESE (FUESE)
Party
Kino usw.
Fachschaftssitzung mit Grillen hinterher
Erstiesreise auf Hütte
Professorenabendessen
Saufen mit dem Prof. (und futtern)
von den Ersties organisiert
FH Kiel
TU Ilmenau
die größte Ertsiewoche in Deutschland (TM)
uniweite Erstiewoche
Semesterparty
Mathevorkurse
Frühstück
verknüpft mit Mentoring bzw. Seminargruppe
Stadtrally
Wandern
Erstiekochen in der Woche drauf, mit allen Seminargruppen
RWTH Aachen
3 Tage Ophase, 1 Woche ab WS 11/12
Begrüßung Rektor
Fachschaftsvorstellung
Stadt-Rally (da keine Campusuni)
Abendaktionen: Umtrunk, ...
Profgespräch
geplant: fachspezifische Projekttage (von Uni wegen Exzellenz aufgedrückt) - irgendwas mit Mindstorms
Vorkurs von Seiten der Uni wird immer umfangreicher
Studentenkompatibilität sicherstellen (4 Wochen vor Vorlesungsbeginn geht z.b. nicht da das Semesterticket noch nicht gilt und viele noch keine Wohnung haben)
zeitweise unabhängige Foren/Wiki der neuen Bachelors - wurden anfangs schlecht eingebunden/beraten da von Diplomern niemand von Bachelor ahnung hatte
allg. viele neue Studiengänge die keiner kennt
HU Berlin
nimmt an Mathe-Vorkurs der Mathe-Fachschaft teil (stellt zusätzliche Übungsleiter)
Unixkurs durch Leiter vom Rechnerbetrieb
für Bachelors (da noch keine Master)
1 ESE-Tag
Adlershof zeigen
Unieinführung separat
Institutseinführung separat
Fachschafts/Erstiefahrt
Ersties und Alte
max. 40 Leute voll bezuschussbar
unregelmäßig: Kneipentour
Brief mit der Annahmeerklärung mit Infos
TU Dortmund
Merkzettel in Post von der Uni mit Infos
in Vorkurse gehen
O-Phase: eine Woche
150 Leute
Start mit Frühstück
Stundenplan, Nebenfächer, etc.
ML, ...
Campusführung + Rally (7 + 5 Stunden) > mit Biboführung und mensen gehen
extra Kneipentour
Scherzklausur
mit Motto (Indyjava Jones und der Tempel des Codes)
Karaoke
Party am Ende
früher auch Stadtrally alias Scottland Yard
FH Kiel
früher: 10 Minuten Vortrag
Orientierungstag
Erstiefahrt
neu: Handbuch (Infos, Prüfungsordnungen, etc.)
FH Kaiserslautern
Montag: Dekanat, Rechenzentrum, Bibo
in 30 Minuten: Asta, FSR
Campusführung danach mit Tutoren vom Dekanat
abends: Kneipentour
Dienstag: Action in der Fachschaft
neue Konzepte
große Party, zwei Wochen später - dafür keine 30 Minuten am Montag
TU Dresden
Woche vor der ESE
Schulung der Tutoren
Vorkurse seitens der Uni
Tüten packen
5 Tage, diesmal 4 wegen 3.10.
Montag
Frühstück
Begrüßung Dekan
kleine Tutoren
abends: Kennenlernen Grillen im Studenclub
Dienstag
Vorträge 1
Campusschitzeljagd ab Mittag
abends: Clubwanderung der Studenclubs mit allen anderen Ersties
Mittwoch
Vorträge 2
ab Mittag: das legendäre ESE-Spiel (Spiel des Lebens auf Bachelor getrimmt, viel Spaß bei Tutoren, viel Schmerz und Chaos bei den Ersties, jedes Jahr neue Regeln und immer abstruser)
Beschreibung: Der Studienbeginn ist wohl für jeden frisch gebackenen Ersti eine gewisse Herausforderung, Umstellung und birgt viele Probleme. An verschiedenen Unis gibt es zu diesem Zweck während des/der ersten Semester begleitende Mentoringprogramme. In diesen wird versucht den Ins-kalte-Wasser-Werfen-Schock etwas abzufedern und den neuen Studis bei den ersten Schritten an der Uni zu begleiten. Hierüber wollen wir uns austauschen.
Semesterbegleitende Maßnahmen um Studenten die Eingewöhnung an ein neues Lebensumfeld im Allgemeinen und das Studium im Speziellen zum Anfang des Studiums (erstes Semester) zu erleichtern.
Arten von Mentorenprogrammen:
TU Darmstadt:
Ein Menti ( Student mit ausreichender Qualifikation )hat 15 Studenten und hält regelmäßig Rücksprache (min 10 mal) wie es im Studium läuft,
Wer dies nicht macht, bekommt das Modul nicht und darf keine Klausuren ab dem dritten Semester schreiben (bei Zweifeln: Workshops im 2. Semester für den Studi)
Uni Hamburg:
Das Mentoring ist laut der PO pflicht. Mentoren sind Professoren und Mitarbeiter und sollen 1-2 mal pro Semester mit den Studenten reden.
Der Kontakt wird in der Erstiwoche geknüpft. Das Mentoring findet über das ganze Studium statt.
FH Nürnberg:
Das Mentoring findet ganzsemestrig statt und ist freiwillig (auf Einschreiben in O-Phase). Die Mentoren sind Studenten. Die Mentoren werden aus den Studiengebühren bezahlt.
Anmerkung: es gibt hier auch fachl. Tutoring im Unterschied zum Mentoring
TU Dortmund:
Das Mentoring ist verpflichtend für Professoren. Das Interesse der Professoren und Studenten lässt stark nach während des Mentoring.
TU Ilmenau:
Hier heißt es Tutorenprogramm und wird von Studenten gehalten. Es gibt wöchentliche Treffen, aber das bleibt den Tutoren überlassen. Der Kontakt wird in der Ersti-Woche (aka O-Phase, etc.) geknüpft.
Das Tutorium wird als Studium Generale gewertet. Der Fachschaftsrat wählt aus, wer Tutor sein darf um Qualität zu gewährleisten. Ausbildung durch eine Mitarbeiterin der Uni (Studienberatung).
Im Fokus steht mehr eine persönliche Bindung (Tutor als Freund in einem höheren Semester).
FH Regensburg:
Das Mentoring ist freiwillig für Studenten und Mentoren ( Studenten ). Die FS hat eine eigenes Mentoring Programm mit Ersti-Brunch und vielem Anderen. Ursprünglich nur auf bestimmte Zielgruppen (MINT-Studiengänge, weibl. Studierende?) ausgerichtet.
TH Mittelhessen:
Tutoren sind Studenten, Mentoren Professoren. Tutoren machen die O-Phase und begleiten die Studenten duch diese Woche und bieten an auch weiterhin zu helfen.
Im dritten Semester müssen Studenten mit ihrem Mentor ein Gespräch halten um Scheine ab dem dritten Semester schreiben zu dürfen.
HU Berlin:
Tutoren können ein Rhetorikseminar besuchen, dat Tutorium findet Wöchentlich statt. Es kommen 2 Tutoren und einige ( bis 30 ) Studenten.
Die Studenten werden dazu geleitet sich zu vernetzen. Die Tutoren halten Vorträge über einige Themen wie LaTeX o.Ä.
Uni Magdeburg:
Das Mentoring ist freiwillig, dabei gibt es studentische Mentoren und Professoren. Die studentischen Mentoren sind für die Anfangsphase des Studiums, die Professoren für fortgeschrittene Studis. Studentische Mentoren tarnen sich in der O-Phase als Erstis und machen alles mit um Zurückhaltung (weil Mentor älter) vorzubeugen.
Danach wird sich wöchentlich getroffen und etwas unternommen.
FH Kaiserslautern:
Studentische Tutoren und Mentoren. Die Erstis bekamen eine kleine Visitenkarte mit Kontaktdaten ihres Tutors, welche auch div. Unternehmungen begleiten. Auf einen Tutor kommen sehr viele Studenten (ca. 30-40).
Aachen:
Es gibt ein neues Konzept: Wöchentlich werden in Gruppen Themen bearbeitet wie das Campussystem oder Lehrstuhlvorstellung
um eine homogene Masse zu bilden und miteinander zu arbeiten.
TU Hamburg:
Freiwillige Studenten (schlecht bezahlte) halten kleine Einführungen und es werden 3 Psychologinnen zur Unterstützung herangezogen (Ausbildung der Mentoren).
Karlsruhe und Bielefeld
Haben noch kein Mentorenprogramm
Pro/Con diverser Methoden
Allgemein
Kontakt sollte schon in O-Phase geknüpft werden (sonst schwer, Studis zu erreichen)
Mentor sollte eine überschaubare Anzahl an zu betreuenden Studenten haben (max. 20?) um effektiv sein zu können
eine Ausbildung des Mentors wäre sinnvoll (nur was wäre wichtig?)
Auswahl des Mentors durch den Fachschaftsrat zur Qualitätssicherung (nur nach welchen Kriterien?)
Freiwilliges Mentoring
Eigeninitiative fordern/fördern und eigene Erfahrungen machen
Freiwillig zu seinem Mentor gehen und dadurch echtes Interesse zeigen
Verschulung vermeiden
Verpflichtendes Mentoring
Bester Weg Studienabbrecherzahlen zu reduzieren, weil man jeden erwischt (auch Leute, die meinen, sie bräuchten keine Hilfe)
Pflichtgespräche (auch wenn kein Bedarf bestünde)
Einige Studenten könnte man dadurch verschrecken und so an andere Hochschulen verlieren
Wenn ein Student zeigt, dass er mit dem Studium klar kommt, kann man die Treffen reduzieren oder ganz aus der Pflicht entlassen
Abschlussbetrachtung
verpflichtend/freiwillig
Zielsetzung wichtig: freiwillig eher für allgemeine Hilfestellung, verpflichtend eher für Senkung der Studienabbrecherquote
verpflichtend hilft potenziellen Abbrechern früh beim Wechseln
Menschen, die eigentlich Bedarf haben, kommen oft nicht freiwillig
Freiwilligkeit gibt Studenten die Möglichkeit, selber Fehler zu machen und Erfahrungen zu sammeln
Gruppenbildende Maßnahmen könnten als "Ersatz" für Verpflichtung verwendet werden (z.B. TU Hamburg-Harburg, Uni Mentor (Magdeburg, Hochschule Leipzig))
Verpflichtung implementieren: in Prüfungsordnung verankern, Zulassungsvorraussetzungsvoodo für einzelne Erstsemester-Veranstaltung
ggf. Abbau der Verpflichtung bei gutem Studienerfolg
Einzel/Gruppentreffen
Einzeltreffen sind für die Mentoren zeitaufwändiger, dafür individueller
manche Themen besser in Gruppentreffen zu besprechen, Vorteil durch Wissen/Erfahrungen anderer Studenten
Kombination ggf. sinnvoll, insbesondere da manche Mentees z.B. in Gruppen nicht reden
Gruppentreffen bieten Möglichkeit für Kennenlernen/Lerngruppenbildung/soziale Vernetzung am Studienstart, bei Uni-Mentor werden gezielt Gruppen so zusammengesetzt, dass sich die Studierenden nicht kennen
Gruppentreffen könnten kulturelle Unterschiede abfangen und damit internationalen Studierenden den Studienstart einfacher machen
Gruppengröße in der Regel 10-15 Mentees pro ein bis zwei Mentoren
Mentorbelastung: 10-12 Mentees in Einzelgesprächen pro Mentor
Dauer/Häufigkeit
Schwerpunkt auf erstem Semester
Anfangs wöchentlich, später eventuell seltener
Jede Woche gleicher Termin ist für die Studierenden leichter zu organisieren/merken
Bei Bedarf auch im 2. Semester einzelne Termine/Workshops (ggf. Abhängig vom Prüfungserfolg)
Ausbildung der Mentoren
Bewerbung + Bewerbungsgespräche, Schulung der Mentoren mit Simulation und Feedback
Problem: Mentorenmangel führt zu geringer Auswahlmöglichkeit
Mentorenhandbuch: Konzepte/Hinweise für Gestaltung von Gruppentreffen/Organisation, Mentoren erweitern das Handbuch stetig durch eigene Konzepte (z.B. verpflichtend nach jedem Semester)
Schulung durch psychologisches Personal/Studienberatung (beachte: Schulende müssen Unistrukturen gut kennen, Externe eher Nachteilig)
Treffen der Mentoren zur Problemdiskussion
Mentoren lernen sich Gruppen gegenüber zu öffnen
UniMentor macht vor jedem Semester ein umfangreiches Ausbildungswochenende, nähere Details gibt es im Protokoll der KIF 36.0
Rahmen der Treffen
Fester Raum und Zeit in der Uni sind leicht zu finden und gut in den Stundenplan zu integrieren
Freizeitartige Treffen bieten Möglichkeit zum besseren Kennenlernen
Freizeitartige Treffen ggf. nur optional
Sowohl Freizeit/Arbeitsartige Treffen können auf einzelne Zielgruppen jeweils Abschreckend wirken
Bedarfsorientierte Treffen sind schwierig zu koordinieren (Terminfindung), aber bieten gezielte Unterstützung, Mentees sehen genauen Sinn des spezifischen Treffens (auch bei regelmäßigen Treffen möglich durch z.B. aktuelles am Anfang der Treffen besprechen)
Beschreibung: In NRW (und anderen Bundesländern) kommt im WS 13/14 der doppelte Abiturjahrgang in die Unis. Das stellt die Unis vor gewisse logistische Probleme. In anderen Bundesländern gab es den doppelten Abiturjahrgang ja schon und wir wünschen uns daher, dass uns andere Menschen mal erzählen, wie das gelaufen ist und was wir bei uns besser machen sollten.
Beschreibung: Es gehört zu den Aufgaben einer Fachschaft, die Interessen ihrer Studierenden zu vertreten. Das ist natürlich nicht so einfach, wenn sich höchstens mal ein unzufriedener Studi äußert, wenn es schon zu spät ist. Gerade in den Hochschulgremien weiß man so oft nicht, ob von Studis gemachte Entscheidungen überhaupt im Sinne der eigenen Fachschaftsmitglieder sind. Wir wollen gemeinsam kreative Möglichkeiten entwickeln, die "Fachschaftsmeinung" herauszufinden - auch mitten im Semester ohne Vollversammlung. Fortsetzung dieses AKs aufgrund großen Interesses auf der 38.5ten KIF. ;)
Aktueller Fall: Der FS wurde vorgeworfen, eine LAN-Party "nur" fuer die Informatiker gemacht und dabei die anderen Studierenden des von der FS vertretenen Fachbereichs vernachlaessigt zu haben. Motivation fuer die AK-Teilnahme ist, herauszufinden, wie man die Meinungen und Simmungen aus der Studierendenschaft erfahren kann, gerade
Uni Wuerzburg
In WUE waere wuenschenswert, dass jeder Studiengebuehreneinzahler auch einen passenden Nutzen dafuer bekommt. Dies scheitert schon daran, dass nur die Haelfte der SG bei den Studierenden ankommt und offenbar Mittel verschoben wuerden. Senkung der SG wuerde mehr Studierende bedeuten (Abwanderung nach Hessen stoppen, etc.). Motivation fuer AK: Evaluieren, wie Studierende den Nutzen der SG fuer sie persoenlich einschaetzen.
TH Mittelhessen
FSR ist der Entscheider (sieben Leute), es gibt aber eine erweiterte Fachschaft, die im Konsensprinzip vorgeht. Unlaengst gab es Faelle, wo kein Konsens gefunden werden konnte. Motivation: Wie geht der FSR mit Meinungen der Studierenden um, die vielleicht nur noch am Rande mit dem FSR zu tun hat. Konkretes Beispiel bei der geplanten Umstellung der Pruefungsordnung, wo die Studierenden befragt wurden und ein sehr uneinheitliches Meinungsbild folgte. In dem Fall konnten teilweise auch FSR-Mitglieder die gefundene Meinung nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren, staendige Frage: Wurde hier die richtige Meinung gefunden?
FH Gelsenkirchen
Wie holt man die Meinung der Studenten ein, um sie richtig vertreten zu koennen?
Uni Kiel
Fachschaft mit den Mathematikern zusammen, d.h. Entscheidungen gehen teilweise auch um grosse Finanzvolumina. Manchmal hat die Fachschaft das Gefuehl, bei den Studierenden nicht richtig anzukommen; fehlendes Bewusstsein, dass neben Parties und Co. auch Einfluss auf den Ablauf des Studiums genommen werden koenne. Frage deswegen auch, wie Studierende erreicht werden koennen.
uulm
Ulm hat einen Sued-AStA, d.h. die Fachschaft ist Verein und lose Verbindung aktiver Fachschaftler. Viele Studierende wissen nicht, dass es die FIN gibt und was sie tut. Konkreter Fall zur Aenderung der Pruefungsordnung: Einzelne Erstsemesterstudierende, die sich ueber die PO-Aenderung ohne Ruecksprache mit der Fachschaft beschwerten, wurden gemeinsam mit der FIN zu Prof-Gespraechen eingeladen und fielen dabei der Fachschaft mit ihren Einzelmeinungen in den Ruecken. "Jungstudierende" haben teilweise keinen Einblick, wie es anders gehen koennte (siehe Diplom), Meinungen sind hier manchmal etwas random. Seitens der Studierendenvertretung gibt es Experimente zur Onlinebefragung; Erkanntes Hauptproblem ist aber, dass an erster Stelle immer erst einmal die Kommunikation der Probleme/Themen an die Studierenden heran erfolgen muss.
TU Darmstadt
Es gibt gewaehlte FSR-Mitglieder, die FS funktioniert aber "offen" mit Konsensprinzip. Viele Projekte stammen auch einfach aus dem "Dunstkreis" der Fachschaft. Fachschaftsarbeit wird seit einiger Zeit im Internet stark kommuniziert. Aktuell wird eine Evaluation geplant; auf der Website werden auch immer wieder Umfragen und Meinungsbilder eingeholt, sofern es um Themen geht, die viele Leute interessiert. Resonanz ist jedoch "relativ wenig". Kommunikation ueber Semestersprecher wird aktuell auch mehr gepusht; diese werden ueber "kleine Aufgaben" in die Fachschaft integriert.
Aachen
Frage, wie man Meinungen einholt und wann man auch mal gegen diese Meinung entscheiden sollte. Konkret gab es Zweifel an der demokratischen Herkunft einer Entscheidung komplett mit Gegenentwurf und die Frage, was hinterher eigentlich besser gewesen waere. Problem: Blickwinkel der Fachschaft ist oft anders als des Durchschnitts der Studierenden, was zu gegenseitigen Verstaendnisproblemen fuehren kann
Randdiskussionen
Bachelorproblematik: Gremientaetigkeit ist in Kaiserslautern seit der BaMa-Umstellung stark zurueckgegangen; Frage ist also, wie man bei den Studierenden ueberhaupt Interesse fuer die Thematik weckt. Gewaehlte Vertreter sollten auch in der Lage sein, eine Entscheidung zu treffen.
Fragestellungen des AK
Wie kommt man an die Meinung der Studierenden?
Wie erreicht man sie ueberhaupt?
Vertritt man im Zweifelsfall lieber die eigene Meinung als die der Studierenden? "Meinung vs. qualifizierte Meinung"?
Aehnliche Problematiken: Wie erreicht man die Studierenden, ohne dass diese sich zugespamt fuehlen? Teilweise Resignation der Fachschaftler, die staendig Studierende nach Meinungen befragen wollen, aber kaum etwas zurueckbekommen. Zum Teil werden Mailinglisten gefuehrt, andere haben Onlineplattformen oder arbeiten mit persoenlicher Ansprache, z.B. bei Spieleabenden oder Fachschaftsfruehstueck. Manche Fachschaften fuehren auch selbst die Lehrevaluation durch und versuchen hier auch, fuer die Fachschaftsarbeit relevante Informationen abzufragen.
Thementriage
Zusammenfassung auf "Wie kommt man zu einer Entscheidung auf einer breiten, informierten Basis?", d.h. eine Entscheidung, die sowohl durch grosse Beteiligung legitimiert als auch moeglichst sinnvoll ist.
Teilaspekte sind:
Kommunikation FS <-> Studierende
Kontaktaufnahme zur FS
Wahlwerbung, um demokratische Legitimation zu erreichen
Einbindung der Studierenden in den Entscheidungsprozess
Kommunikation
Svenja fasst Ergebnisse der letzten KIFs zusammen: Moegliche Kommunikationswege sind Website, persoenlicher Kontakt bei Fachschaftsfruehstueck und Co., permanente Fachschaftssprechstunde, etc. Anmerkung: Die Studierenden muessen diese Wege ueberhaupt erst einmal kennen, z.B. ihnen die Fachschaftszeitung (sofern vorhanden) ueberhaupt zukommen zu lassen (Rohrpost-Modell: An der Innenseite der Klotueren anbringen). In Darmstadt laesst man alle Studierende bei der O-Phase in einen Newsletter aufgenommen, der aber ausdruecklich sehr sparsam bedient wird, beispielsweise Werbung fuers Sommerfest, Tutorenbewerbung auf die FS-Website.
Aus dem AK setzt niemand auf eine reine Praesenz bei Facebook, Twitter und Co, lediglich Darmstadt nutzt diese Kanaele rein fuer den Vertrieb, um auf das eigene Wordpress zu verweisen. Andere Kanaele existieren theoretisch (z.B. Campusradio, Campus-TV), wird aber bislang von niemandem aus dem AK benutzt.
Rueckkanal Studierende -> FS
In Aachen wird Vorlesungskritik direkt auf der Vollversammlung geaeussert und die Fachschaft traegt das an die verantwortlichen Profs weiter. Um aber auch ausserhalb dieses Zyklus Feedback zuzulassen, gibt es in Aachen auf Initiative eines Mitarbeiters eine Art Ticketsystem, ueber das die Fachschaft Mails zwischen Studierenden und Profs vermitteln kann, ohne dass die Profs die Identitaet der Studierenden erfahren. Hier kam aber wenig inhaltliche Kritik sondern viel nach dem Motto "noe, find ich doof".
Erfahrung aus Darmstadt: Studierende wenden sich lieber an Leute, die sie persoenlich kennen (per Mail), anstatt in die dunkle Kammer der Fachschaftsmailingliste zu rufen, von der sie nicht wissen, wer darin lauert.
Spontane Referenz auf das Kreisschema des Befehlsgebungszyklus nach (FwDV) 100 "Fuehrung und Leitung im Einsatz" (S. 25): Generell gibt es im Fachschaftskontext die Phasen Erkundung, Beurteilung, Entscheiden und Handeln. Praktisch kann an jeder Stelle des Zyklus die breite Studierendenschaft eingebunden werden; die Frage ist, in welchen Faellen die Fachschaft den Zyklus einfach pragmatisch komplett selbst abwickeln will, ohne langwierig eine breite Beteiligung zu erreichen, und wann die breite Masse eingebunden werden soll.
Gegebenenfalls tritt bei eigenstaendigen Entscheidungen nach dem Handeln ein neuer Zyklus ein, weil Beschwerden kommen und unter Umstaenden neue Aspekte auftreten, die nicht beruecksichtigt wurden (der Regelungstechniker freut sich hier).
Das Kreisschema wird zum Entscheidungskreisschema des Fachschaftsdienstvorschlags (FsDV) 100 "Entscheiden als Fachschaft" umgebaut.
Breite Basis vs. fundierte Meinung
These: Gerade bei komplexeren Themen koennten sich "breite Basis" und "fundierte Meinung" gegenseitig ausschliessen. Entweder entscheiden nur die "Fachidioten" von der Fachschaft, stellen dann aber nur einen winzigen Teil der Studierendenschaft da, oder es entscheidet die breite Basis, die aber ein Informationsdefizit (oder auch einfach keine Lust) haben oder keine Ruecksicht auf Minderheiten nehmen wollen kann. Eigentlich kann hier nur die am wenigsten schlechte Loesung angestrebt werden, zum Beispiel, indem die "Fachidioten" so viel wie moeglich Input von der breiten Masse bekommen und im Gegenzug die breite Masse gut informiert.
These: Selbst wenn man Meinungen der Studierenden einholt, muss sich die FS nicht zwingend daran halten. Frage: Warum dann ueberhaupt Meinungsbild? Beispiel: Meinungsbild des Fachbereichs wurde nur eingeholt, wenn sich die FS an sich vollkommen uneins war. Ausserdem kommen hier oft neue Aspekte ans Tageslicht, an die die FS selbst gar nicht gedacht hatte, die fuer den Entscheidungsprozess aber sehr wertvoll sind. _Wenn_ die FS jedoch aus guten Gruenden anders entscheidet als das Meinungsbild ergab, muessen diese guten Gruende auch sauber transportiert werden.
Weitere moegliche Dilemmasituation: Was tut ein gewaehltes Mitglied, wenn eine Vollabstimmung ein anderes Ergebnis ergibt, als der Vertreter mit seinem Gewissen vereinbaren kann? Kaum aufloesbares Problem (Imperatives Mandat oder nicht?)
Tool-Fragen
Erlangen hat auf der letzten KIF erzaehlt, dass sie Liquid Democracy ausprobieren wollen. Man weiss aber aktuell nicht, was die Ergebnisse sind. Liquidizer und Co. boeten hier die Moeglichkeit, die Prioritaet von Problemen unter den Studierenden zu ermitteln. Praktische Implementierungen und vor allem Erfahrungsberichte hiervon waeren wertvoll.
Ergebnis des AK
Es ist schwierig - aber probiert es doch mal und berichtet ;)
Beschreibung: Auf Anregung der 38.0ten KIF haben wir an der RWTH Aachen mit unseren Erstis sehr erfolgreich eine eigene Linux Install Party durchgeführt. Über 50 Leuten wurde dabei Ubuntu 10.04 LTS installiert und jedem eine kurze Einführung in das System gegeben. Erneut hat es dann dieses Sommersemester eine LIP in Aachen gegeben. Wir wollen uns mit anderen Leuten austauschen, die solche Veranstaltungen anbieten sowie unsere Erfahrungen an die Leute weitergeben, die sowas mal gerne machen würden und bisher nicht wissen, wie. Diskussionen darüber, welche Distris neben Ubuntu vielleicht noch in Frage kommen, sind erwünscht. ;)
Aachen fuehrte eine sehr erfolgreiche Linux-Install-Party durch.
Fragen die im AK seitesn Aachen zu beantworten waeren:
Welche Distri?
Was sind die neuesten Trends? (Unity etc.)
Vorstellung:
Erlangen: 2 LIPs. Alles gut angekommen. 2 zu 1 war das Betreuungsverhaeltnis.
LMU: Gar keine Erfahrung
BHT: Keine Erfahrung
Kiel: Erfahrungen einholen. Teilweise fordern Professoren Linux.
HS Regensburg: Keine Erfahrung
TU Mittelhessen: LIP untergegangen. Erfolglos. Keine Linuxpflicht.
HU Berlin: Mehrer LIPs, kurz nach Semesterbeginn.
FU und TU hatten gemeinsam koordinierte LIPs
HU macht im Winter vllt. auch mit
5 Distributionen im Angebot
Vermittlung des Sinns der LIP sollte unmissverstaendlich
ruebergebracht werden.
Ablauf in Aachen:
Teilnehmer kommen vorbei.
Helfer sind vor Ort.
Letztens: Schnitzeljagt durch Software. (Kurze Aufgaben auf dem System erledigen)
Leute wussten nach der Installation nicht was sie mit dem System nun anfangen sollen.
Kurze einfuehrende Erklaerung sinnvoll.
Zeitliche Planung: 16:00/17:00 bis open end.
Gemeinsame Pizzabestellung.
Ankuendigung:
Waehrend der ersten Wochen im Semester, gehoert zur O-Phase.
Professoren werden gebeten darauf hingewiesen.
News-Beitrag auf der FS-Seite
(Gut strukturiert!!!
W-Fragen beantworten)
Flyer in den Erstie-Tueten.
Unverbindliche Ankuendigung hilft bei der Abschaetzung des Interesses
Vorbereitung:
USB-Sticks besorgen. (Mit Branding?)
Vorbereitet fuer mehrere Versionen (32/64-Bit)
Teilnehmer sollen ihre Festplatten defragmentieren.
Helfer:
Leute aus der aktiven Fachschaft und LUG.
Jeder der schon mal ein Ubuntu installiert hat oder mehr.
Mit allen Helfern vorher die Installation durchgehen
Helferchecklisten
Helfer fragt den Teilnehmer anhand der Helfercheckliste aus.
(Muss Windows bootbar bleiben,
Backup vorhanden,
TrueCrypt installiert?...)
Cheat-Sheets und Links auf Hilfe-Platformen (Foren, Jabber-Channels ...)
Bei mehr als 10 Leuten sollte auch Kabelnetzwerk mit Internetanbindung
vorhanden sein.
Ausreichend Steckdose.
Meistens haben Leute ein Laptop dabei. (Auch wenn Monitore angeboten werden).
Wlan-Treiber machen ab und zu Probleme.
Nach der Installation:
Standardsoftware sollte nachinstalliert werden.
Beispielsweise fuer DVD-Wiedergabe, mp3-Wiedergabe, LaTex-Suite.
texlive:
Ubuntu haengt hinterher
Erstellung eigener Images mit zusaetzlichen Paketen? Alternativen?
Kleine Fuerhung durch das System (Auf Zielgruppe achten)
Erklaerung NTFS/Ext-Dateisystem Zugriff.
Software-Rally:
Leuten soll gezeigt werden, was denn nun besser ist.
Erfahrung aus Erlangen:
Niemanden ueberreden.
Ab 3.Semester ist Linux notwendig.
Systemprogrammierung.
Gut, wenn die Leute die Notwendigkeit selber kommen.
Erfahrung bei Studies vorhanden, da CIP-Pools auf Debian laufen.
Keine Diskussion ueber Distri. Ubuntu.
Distri-Wahl wirkt verwirrend. Ubuntu ist einfach.
Party sehr woertlich.
Kein Tutorium, Kein Unix-Kurs.
Bloses betreutes Installieren.
Voraussetzungen war:
Backup. USB-Stick mitbringen, Ubunut/Kubuntu.
Ziel war NetBoot. CDs sollten vorher zur Verfuegung stehen.
Vorhandensein von Mac-Usern war vorteilhaft.
Verteilung eines Cheat-Sheets.
FSI bietet separat einen Unix-Kurs an.
(bei 120 Anfaengern pro Semester)
[2]
Kulturelle und freizeitgestaltende Arbeitskreise der KIF. Da Spaß auf einer KIF kultiviert wird und damit eine eigene Kultur bildet, gehören Spaß-AKs ebenfalls in diese Tabelle.
Beschreibung: Das Kino hier ("Streits Filmtheater", ein CineStar) zeigt alle seine Filme im Originalton! Seid Ihr wie ich der Meinung, das die Filmqualität durch Synchronfassungen abnimmt? Seid Ihr der Entscheidung überdrüssig, einen Film entweder in deutscher Sprache auf der GROSSEN Leinwand oder auf englisch, aber erst beim DVD-Release *hust* und im Studenten-Budget-Heimkino zu sehen? Dann nutzt die grosse Chance auf grosses Kino!
Beschreibung: Junta ist ein Karten-/Brettspiel, das in der "Republica de las Bananas" spielt. Die Spieler sind die Oberhäupter der mächtigen Familien, die die Regierung bilden, einen Präsidenten wählen und die Entwicklungshilfe auf Ihre Schweizer Konten schaffen. Um erfolgreich (=reich) zu werden, muss man Allianzen bilden, seinen Mitspielern in den Rücken fallen und als Mitglied einer Junta den Palast angreifen um Präsident zu werden an Stelle des Präsidenten!
Es werden exakt Sieben Spieler benötigt, die gewillt sind, bis zu Acht Stunden (!) KiF-Zeit diesem Spiel zu widmen. Wer gerne strategisch denkt, sich etwas für Politik interessiert, aber die endlosen AStA-Diskussionen für überflüssig bis sinnlos hält, ist bestens geeignet.
Warnung: Wenn du ein schlechter Verlierer bist, der nach dem Spiel ernsthaft sauer ist, wird dieses Spiel deine langjährigen Freundschaften zunichte machen!
Beschreibung: Die klassische Uni als lokaler Campus skaliert nicht! Es ist nur eine Frage der Zeit, bist die Universität mit all ihren Abteilungen, Einrichtungen, Traditionen und Unsitten in die Datenwolke umzieht. Vorlesungen, Ersti-Einführungen, Tutorien, schlechtes Mensa-Essen, übervolle Hörsäle, Vollversammlungen, Streiks, Langzeitstudenten, verwirrte Hiwis, langweilige Profs — alles muss in die Cloud! Wir bereiten uns seelisch darauf vor und besprechen schon heute, was zu tun ist, und ob wir dagegen protestieren oder mitmachen wollen.
Beschreibung: Der Vater (Bernd Insel) der Hamburger Orientierungseinheit-Bits kommt zum Geschichten-Erzählen und Erfahrungsaustausch. Außerdem wird das große, orangefarbene Pappmaché Fackel-Bit Liebe erfahren und repariert werden.
Beschreibung: Schwerkraft besiegen! Bringt Jongliersachen mit, ein paar haben wir auch da. Ihr koennt mich immer bei der KIF ansprechen, wenn ihr jonglieren moegt.
Ich wuerde gerne mit netten Leuten ein wenig Jonglieren. Bringe gerne ein paar leichte Sachen bei, bei Diabolos auch ein bisschen fortgeschrittene Dinge. Wir haben eine Jonglierkiste mit Keulen, Baellen, Ringen, Flowersticks, Diabolos, Cigarboxes hier am Ikum. Bringt aber gerne eigene Sachen mit.
Diskussion
Schreib hier einfach was hin, wenn du Lust hast.
Hey, ich habe auch einen diabolischen Beitrag zu leisten. Außerdem werd ich zwei Bumerangs mitbringen, ja, selbstgemachte ^^.
Ich bring eine Slackline [0] (mit Führungsseil zum Lernen und Baumschoner) mit und würd mich um 2 Bäume oder mehr, falls andere auch Slacklines mitnehmen, vor Ort freuen um diese zu spannen.
Würde dann bei schönem Wetter und Interesse diese spannen.
Kontakt
Diskussionseite oder meine Benutzerseite bieten dazu die Möglichkeit.
Beschreibung: Ein Besuch des Miniatur-Wunderlandes, evtl. mit "Hinter den Kulissen" Führung. Für diesen AK muss sich ein freiwilliger Verantwortlicher für die Durchführung finden. Die Organisation wird von der Orga übernommen.
Beim Miniatur-Wunderland sind grade zu Stoßzeiten längere Wartezeiten einzuplanen. Der Eintrittspresi für Studenten beträgt 9€. Um Wartezeiten zu umgehen kann man vorher (ab 15 Personen) einen Gruppentarif buchen.
Die Führungen dauern 60 Minuten und sind mit maximal 6 Personen möglich. Sie müssen vorher gebucht werden. Sie kosten 15€ zusätzlich.
Sollte ein Voranmeldung gewünscht sein bitte sehr zeitnah bei der Orga melden!
Beschreibung: Ein Besuch des Dialog im Dunkeln. Für diesen AK muss sich ein freiwilliger Verantwortlicher für die Durchführung finden. Die Organisation wird von der Orga übernommen.
Beschreibung: Ein Besuch des Dungeons. Für diesen AK muss sich ein freiwilliger Verantwortlicher für die Durchführung finden. Die Organisation wird von der Orga übernommen.
Eintritt für Studenten 20€, Gruppen ab 10 Personen möglich. Die Orga hat vielleicht Gutscheine, die den Eintrittspreis erheblich druecken. Frage sie also, bevor du gehen willst.
Beschreibung: Nachdem es letztes Semester eher spontan ein Gute-Nacht-Märchen gab brauchen wir dieses mal eigentlich auch noch eine zotige Piratengeschichte. Schreiben werde ich vermutlich wieder, aber Ideen/Anregungen und Leute die korrekturlesen werden immer gebraucht. Wir bräuchten auch wieder einen Vorlesenden/Vortragenden beim Abschlussplenum (Der Mann? :3).
Beschreibung: Brutally Unfair Tactics Totally Okay Now. Lustiges Spiel, bei dem man einen Knopf drücken muss. Der Computer knüpft dies zufällig an Bedingungen.