Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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Wann ist ein IT-Projekt erfolgreich?
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CapGemini
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20
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Do 09-12
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3h
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Beschreibung: Diese Frage lässt sich nur mithilfe der Ziele eines Projekts beantworten. Genau dort setzt eine von Capgemini entwickelte Requirements Engineering Methode an. Wie man mit dieser Methode zuerst das Problem verstehen kann bevor Lösungen entworfen werden vermittelt Capgemini in einem Vortrag mit anschließendem Workshop. Neben methodischem Wissen liegt der Fokus auch auf der Anwendung in Projekten und gibt somit einen Einblick in die berufliche Praxis der Anforderungsentwicklung. Die Referenten verfügen über umfangreiche Erfahrungen in diesem Feld und gehen auch gerne auf Fragen ein.
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Diese Frage lässt sich nur mithilfe der Ziele eines Projekts beantworten. Genau dort setzt eine von Capgemini entwickelte Requirements Engineering Methode an. Wie man mit dieser Methode zuerst das Problem verstehen kann bevor Lösungen entworfen werden vermittelt Capgemini in einem Vortrag mit anschließendem Workshop. Neben methodischem Wissen liegt der Fokus auch auf der Anwendung in Projekten und gibt somit einen Einblick in die berufliche Praxis der Anforderungsentwicklung. Die Referenten verfügen über umfangreiche Erfahrungen in diesem Feld und gehen auch gerne auf Fragen ein.
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Prüfungsformen
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Joke
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10-20
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hauptsache nicht morgens :)
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90min
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Beschreibung: Welche Alternativen zur klassischen Klausur/mündlichen Prüfung gibt es? Mischformen zulässig?
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Jeder kennt die klassischen Prüfungsformen "schriftliche Klausur" und "mündliche Prüfung". Laut unserer APO (TUBS) sind aber auch Alternativen denkbar. Die Informatik hält sich da bisher aber sehr bedeckt.
In diesen AK möchte ich gerne mögliche Alternativen, ihre Vor-, Nachteile und Umsetzbarkeit diskutieren. Erfahrungen von anderen Hochschulen sind dabei sehr wilkommen.
Beispiele für alternative Prüfungen:
- Anrechnung von Hausaufgabenpunkten auf die Klausurnote
- Bewertete Projektarbeiten (einzeln oder in Gruppen)
- Hausaufgaben als Prüfung
- Komplett andere Formen
TU Berlin:
- "prüfungsäquivalente Studienleistungen":
* Hausaufgaben als Teil der Note
* Zwei Klausuren aufs Semester verteilt
* Projekte...
* wird auch mißbraucht, um für die studis nachteilige prüfungsleistungen einzuführen
* Anmeldung nur in den ersten 6 Wochen der Vorlesungszeit möglich
* Diverse Gruppenprojekte (Paper, Poster), aufwand kann von
sehr wenig bis exponential hoch variieren
* Derzeit wird an einer neuer PO gearbeitet, die festlegt, was überhaupt zulässig sind
* Aufgepasst: Druck durch notenrelevante HA für Erstis großes Problem! Wirkt de facto
als Abbruchgrund und studienzeitverlängernd
* Praktikum (Laborkram)/Projekt sind auch mögliche Prüfungsformen
Uni Magdeburg:
- Derzeit nur mündliche und schriftliche sowie Seminare
- Aber: Es gibt auch Scheine (also bericht mit 3 vorlesungen a 4 credits, davon müssen 8
benotet werden, die übrigen 4 muss man nur bestehen und gehen nicht in endnote ein)
- Scheine sind begrenzt
- Klausurzulassung im 2. Semester: Programmierwettbewerb:
* Gegeben: Spiel (wird vorgegeben)
* Ziel: Wer schreibt die beste KI in java?
* Vorteil: Jeder muss mal programmieren
- Grundlagenfächer sind grundsätzlich auf note
LMU München:
- Hausaufgaben dürfen nicht Prüfungsvorleistung sein
- Hausaufgaben gehen als Bonus ein
- "Best-Of"-Regelung: 30 schlecht bewertesten credits werden automatisch aus der note gestrichen wurden
Uni Hamburg:
- Scheine und Prüfung entkoppelt
- Scheine waren früher Hausaufgabenvorleistung
- Scheine müssen jetzt irgendwann gemacht werden
- Planung: Prüfungen unterschiedlich gewichtet eingehen, Umsetzung unklar
- Zwei Fächer in einen Modul mit zwei Klausuren, die für sich auch die gleiche wiederholungsanzahl haben
- "Allgemeine berufsqualizfierende Kompetenzen": Benotet, gehen aber nicht in die Endnote ein
- prüfungsformen müssen vor der anmeldung feststehen
TU Ilmenau:
- Klausur und mündliche Prüfung
- Softwareprojekt geht benotet in endnote ein
- Bonussystem: Teilweise gehen Hausaufgaben als Bonus ein,
- Vorrechnen in kleiner Übung gibt Bonuspunkte
- Dito bei Voträgen
- Projektseminar: Mischung aus Aufgaben in Semester und Abschlussprüfung
FAU Erlangen:
- Informatikstudiengang bachelor: (Akkredetierung steht aus, muss jetzt gemacht werden)
* Genau eine LV mit Pflichtanwesenheit
* 1. -4. Semester, Pflichtfächer (klausuren) + seminar
* Praktikum: Angeleitetes Selbststudium
* ab 5. Semester: Mündliche Prüfungen im Wahlbereich (ohne nebenfach) + thesis
* Alles muss benotet sein, das wie ist egal
* Wird vermutlich die akkredetierung nicht überstehen
* Projekt (kann quasi alles sein, benotet)
* Hausarbeiten (als unbenotete Studienleistungen, die zum absolvieren eines moduls
gebraucht werden)
Uni Augsburg:
- Informatik
- Bachelor: alles benotet und mehr oder weniger pflicht
- Verpflichtendes Firmenpraktikum und verpflichtendes projekt (beides unbenotet)
- Seminar
- Bonus über übungsblätter auf klausur
- Bonus durch vorrechnen
- "betreutes programmieren": 4-5 h pro woche mit tutoren (freiwillig, aber gibt bonuspunkte)
- Blockkurs in semesterkurs zum programmieren
Uni Ulm (war wohl nicht anwesend):
- Muessen bald akkreditieren lassen; PO-Aenderungen deswegen baldmoeglichst einbringen
- duerfen aus allen benoteten LP (ca. 120) 90 auswaehlen die in die Notenberechnung eingehen, Rest wird gestrichen.
- suchen zurzeit auch nach alternativen Benotungsgrundlagen/Scheinregelung (vor allem fuer Mathe).
TU Wien (Nachtrag per Mail):
- Im Normalfall ,,klassiche Kombination aus Vorlesung und Übung, sowie Prüfung zur VL am Ende. Zum Bestehen der Übung müssen Hausübungen o.ä. (auch Tests) bearbeitet werden
- Gibt aber auch Ausnahmen: Z.B: Tests im Semester stärker gewichtet, oder Vorrechnen in kleiner Übung, Essay schreiben o.ä (inklusive Wikipediaartikel)
Fazit:
- Diverses möglich (auch mit Akkredetierung)
- Akkredetierung ist KEIN Totschlagargument
- Glaubt nicht alles, was die Profen erzählen
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Studienbeginn im Sommersemester
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Joke
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10-20
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hauptsache nicht morgens :)
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90min
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Beschreibung: Erfahrungsaustausch zum Studienbeginn im Sommersemester
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Im SS 2011 gab es bei uns (TU BS) das erste Mal die Möglichkeit den Bachelor im Sommer zu starten. Leider gab es dabei einige Anlaufschwierigkeiten. In diesen AK möchte ich gerne
- Erfahrungen austauschen
- Diskutieren, wie man einen Anfang im Sommer leichter gestalten kann.
* Bacheloranfang erstmals im SS 2011
* Auslastung verbessern + G8
* Von drei auf 1 Tag gekürzte O-Phase
* Diverse Probleme
* De facto 2. Semester im 1. Semester
* Ungenügende Vorkenntnisse, schlechte Motivation
* Idee: Vorkurse, aber wann und wie?
* Erfahrungsbereicht eines Sommeranfängers aufgrund G8:
* VL aus 2. und 4. Semester (Informatik) ins 1. Semester gepackt
* Mathematikervorlesungen (Lineare Algebra 1/Analysis 1) wurden doppelt gelesen
* Insgesamt ok
* Erstmals SS 2011
* Idee: Auslastung verbessern
* Wird weitergeführt
* O-Woche wird nun auch in Sommer gemacht start komprimierter dreitägiger Version diesen Jahres
* Spät beworben, trotzdem 60 Ersties (im Winter sind es normalerweise 150)
* Teilweise doppelt gelesene Vorlesungen, teilweise in 2. semester vorlesungen (die nichts voraussetzten aus den 1.)
* Insgesamt sinnige Umsetzung
* Es wurden Mathe- und Informatik Vorkurse durchgeführt. Für Vorkurs hat FSR einen Hiwi gefunden (sehe Mathevorkurs AK).
* Master im SS (nicht Bachelor)
* Problem: Master-Pflichtmodul (muss normalerweise innerhalb der ersten Semester gemacht werden, wird nur in WS
machen)
* "Lösung": Wird um 2 Semester verschoben (also bis ins 4., wenn man mit der Masterarbeit genug zu tun hat)
* Drei Tage für O-Phase (Sechs Tage in Vergleich zur Bachelor O-Phase, aber für master ist auch nicht alles
relevant)
* Seltsame Kapazizätsgrenze (pro Jahr!), die Zahl der Anfänger im SS beeinflusst die zahl der maximal möglichen
einschreibungen im ws und umgekehrt
- TU Wien (Nachtrag per Mail):
* Bachelor im SS allgemein üblich
* Umsetzung: Erstsemestervorlesungen werden jedes Semester gelesen, alle anderen jedes oder alle zwei
* Winter: Im Audimax vormittags, im Sommer in kleineren Hörsaal abends (um Kollisionen zu vermeiden)
* Neuregelung STEOP (Studieneingangs- und Orientierungsphase): Lehrveranstaltungen ab 3. Semester können nur nach Absolvieren der meisten VL der ersten beiden besucht werden.
* Wird vermutlich zu Studienzeitverzögerungen führen (wenn jemanden im 3. Semester noch eine STEOP-VL fehlt, und er sonst nichts machen kann)
Fazit: Geschickte Kombinierung doppelt gelesesener Vorlesungen und Umschichtung in Curriculum sind eine Möglichkeit, ansonsten können Vorkurse helfen.
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Zulassungsauflagen
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Joke
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10-20
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hauptsache nicht morgens :)
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90min
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Beschreibung: Welche Zulassungsauflagen für Hochschulwechsler gibt es beim Übergang Bachelor/Master? Sind sie überhaupt erlaubt?
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An der TU BS müssen Master-Erstis, die ihren Bachelor in einer anderen Fachrichtung (z.B Mathe) oder einer anderen Hochschulform (z.B: FH/BA) gemacht haben, gewisse Auflagen (bachelorfächer) hören und entsprechende Prüfungen machen. in diesen AK möchte ich gerne Erfahrungen und Meinungen zu folgenden Punkten austauschen:
- Wie sind Zulassungsauflagen verbreitet?
- Inwieweit sind sie rechtlich zulässig?
- Wann und wie sind sie sinnvoll? Wann nicht?
TU Braunschweig:
* Ursprünglich: Alle externen Master*Erstis die gleiche Auflage
(Theoretische Informatik + Logik), ohne Berücksichtigung
der Vorgeschichte
* Dann drohte ein Student mit Klage:
* Ein Semester keine Auflagen, da rechtliche Grundlage
fehlte
* Uni reagierte mit Zulassungsordnung
* Damit wieder dieselbe Gleichmacherei (unter Anderen Logik
als Auflage für Studierende mit Mathe*Bachelor!)
* Fachgruppenrat erreichte Entsendung einer studentischen
Vertreterin,
* Aktueller Anfängerjahrgang hatte dadurch deutlich weniger
und im Allgemeinen sinnvolle Auflagen (Bsp: Sprachkurs für
Studierende, die ihren Bachelor in Indien gemacht hatte)
* Aktueller Stand: Rechtsabteilung der Uni kam zum Schluss,
dass reine Informatik*Bachelor keine Auflagen erhalten
dürfen. Bindestrich* und sonstige Studiengänge (Winfo,
Maschbau, Medizinische Dokumentation, Medienwissenschaften
etc) schon.
HU Berlin:
* master Info gerade aktuell neu eingeführt
* wie soll master gestaltet werden?
* wie geht man mit fh bachelorn um?
* Relativ hoher theoinf inhalt in BSc
* Wird in Master*VL vorausgesetzt
* Enventuell NC*Aufwertung analog zur Abi*Note/ (Bonus
für gleiche Creditanzahl
TheoInf in HU Berlin)
* Was macht man, wenn nicht passende Vorkenntnisse vorhanden sind?
* Sobald man immatrikuliert ist, gibt es keine weiteren Auflagen
TU Berlin:
* Englisch*Zertifikat gefordet
* Master frei gestaltet (man kann prinzipiell bestimmte
Bereiche komplett weglassen, auch wenn man sie nicht in BA hatte)
* 100 Anfänger (davon 95 extern)
* Ist das gut oder schlecht?
* Elektrotechnik/Technische Informatik: 7 Semester Bachelor/ 3 Semester Master
* 30 Credits sind im Falle von 6 Semester Bachelor
als Auflage zu machen
* 3 Semester Regelstudienzeit enventuell problematisch
für BAFÖG? Nein, entsprechende sonderregelung existiert
* Technische Informatik/Etechnik Master Auflagen auch in
Fällen von 7 Semestern Regelstudienzeit achelor
* Probleme aufgrund unterschiedliche Vorkenntnisse und
daraus resultierender "sinkenden Niveaus" in Master*Vorelsungen
Uni Stuttgart:
* Im Master (informatik) keine Auflagen, sonst
gibts noch keinen Master (Master SWT geplant)
* Bei Master SWT (unter vorbehalt, in entstehung)
kann man im 3. Semester 30 Credits beliebig,
enventuell durch fehlende Bachelorfächer auffüllbar
* Auf Wunsch der Profen: Diplom Studium auf Ba/ma modell umgestellt
* 2. Wunsch: Geplant: Alle mit Uni Stuttgart Bachelor
können den master machen, beim rest wird näher geguckt, wie
die vorkenntnisse sind. An der umsetzung wird noch gearbeitet.
TH Mittelhessen (FH):
* Master Info: NC von 2,5 für THM Ba, bei allen anderen
Fachgespräch quasi Kurzkolloq über relevante ba fächer)
* Enventuell als fehlend festgestelltes wissen muss bis
ende des masters durch entsprechende ba vorlesungen
abgedeckt zu haben
* Neuer Master Systembiologie und Bioinformatik in
Zusammenarbeit mit Justus Liebig Universität
(soll dann auch promotion ermöglichen!)
* Umstellung von NC Verfahren auf anderes in der
Diskussion, Umsetzung aber zweifelhaft
Uni Hamburg:
* Motivationsschreiben, kein NC
* Uni Hamburg Absolventen haben da gewisse Vorteile
(kennen Vorlieben des Profen, örtliche Vertiefungen,
können also besser begründen, warum gerade Hamburg
besonders interessant für sie ist etc)
* Motivationsgespräch (was für Vorwissen bringt derjenige
mit, gerade im bereich theoretische grundlagen)
* formale grundlagen der informatik 3 als siebfach im
1. master semester , muss spätestens im 3. semester
abgeschlossen sein
- Master IT Managment und Buisness Consulting
- Internationaler Masterstudiengang
- Master Bioinformatik
* Ab 120 Credits im Bachelor, kann man Master
Vorlesungen vorziehen, sofern man die passenden
grundvorlesungen (chemie, Info etc)
abgeschlossen hat.
* Anpassungsmodule
(Informatiker müssen im master das erste semester
chemie/bio nachholen, chemiker/biologen analog informatik)
* offiziell beschränkt, de facto werden alle zugelassen,
da studiengang nicht voll ausgelastet ist
* Idee des Planers der Fak: Beliebig viele Versuche,
aber alle werden mit Note im Transcript der Masterurkunde
dokumentiert
(muss man halt später rechtfertigen,wieso man 30 versuche genommen hat...)
Fazit:
- Weiter beobachten, nächste KIF weitergucken
- Aufpassen, ob von höheren Ebenen fragwürdige Änderungen durchgedrückt werden sollen
- Komplexe Thematik, keine Patentlösung
- Problematik: "Maximale Wahlfreiheit und Mündigkeit der Studenten" versus "Mangelnde Vorraussetzungen gefährden die Qualität der Lehre und des Abschlusses"
- Eigene Bachelorabsolventen sollen keine Nachteile haben
- Eine der möglichen Lösungen: Fachgespräch
(skaliert bei grosser Bewerberzahlen nicht mehr)
- Mentorenprogramm als Begleitung zum Studium
(ein verpflichtendes Gespräch pro Semeser, skaliert vermutlich besser)
- Danach diverse Abschweifungen zur Creditgroessen und allgemein zur Bologna-Reform
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KIF-Feedback
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Franziska
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10-20
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egal
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3h
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Beschreibung: Wie können wir Feedback zu einer KIF sammeln und danach auch umsetzen?
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Ergebnis
KIF das ist, was ihr draus macht!
Zusammenfassung aus dem AK
- Was verstehen wir unter Feedback?
- Orga ist überlastet, um von allen das Feedback entgegen zu nehmen.
- Es ist wichtig, eine Antwort auf Feedback zu bekommen.
Experiment
- Wir haben die Kisten aufgestellt und es waren einige wenige Zettel drin, im Etherpad wurde nichts eingetragen (insgesamt zu unscheinbare Aktion)
- Wir wollen aufgrund des aktuellen Streßniveaus die Orgas jetzt nicht mit dem aktuellen Feedback weiter
- Stattdessen wollen wir das Feedback sortieren und die Antwort der Orga an die KIF-Liste weitergeben
Nächste KIF
- AK gibt es wieder, können weitere hinzukommen.
- Bei der AK-Vorstellung wird das Konzept des AKs erklärt
- Wir definieren ein Erkennungszeichen und alle können sich während der KIF direkt an uns wenden. Wir holen Antworten von der Orga ein, diese werden dann kommuniziert => die Orga muss nicht mehr alle Antworten mehrmals geben!
- Wunschlisten werden auch von uns organisiert, außer fürs Einkaufen
- Das Ziel ist, den Orgas möglichst keine zusätzliche Arbeit zu verursachen, im Gegenteil
Auf der folgenden Seite könnt ihr Feedback zu dieser KIF online eintragen. Jetzt! :-) http://ep.mafiasi.de/feedbackbremen
(Pre-) Protokoll
Feedback zu Kifs
Blubb
Teilnehmer
Markus aus Ulm (nächste KIF)
Michi aus Ulm
Stefan aus Oldenburg (übernächste)
Paula aus Hamburg (letzte KIF)
Ina aus Hamburg (")
Andreas aus Darmstadt
Franziska aus Karlsruhe
Problem: fehlendes Teilnehmerfeedback
Strukturierung des Feedbacks in:
Feedback an Orga, Feedback an Teilnehmer
Feedback zur Zeit vor, während und nach der KIF
Postives und Negatives
Erfahrungen von bisherigen KIFs
Darmstadt: Wunschliste kaum genutzt
Hamburg: Wunschzettel vom ewigen Frühstück ausgewertet, nach der KIF und an nächste Orga weitergegeben. Helfer sollten Leute ansprechen ob es Feedback gibt
Idee: anonymes Etherpad auf der Webseite
Feedback muss weitergegebn werden! Ins Wiki!
Orga-Wiki?
Pro: Zentraler Organisationspunkt
Contra: Nicht jeder kann rein
Hemmschwelle muss niedrig sein, mehrere Feedbackmöglichkeiten
Evaluationsbögen?
Machen in Hamburg Spaß :)
Sind da freier gestaltet
Wenn feste Fragen, kann es allerdings anstrengend sein und kein Ergebnis bringen falls die Frage falsch gestellt wird.
Öffentliches Pad ist für Wünsche gut, da diese positiv formuliert sind.
Gute Erfahrung: Orgas fragen Erstkiffel während der Konferenz was ihnen aufgefallen ist -> andere Einsichten
Feedback auf Papier ist unmittelbar
Freiwillgkeit muss gewahrt bleiben
Feedbackkiste aufstellen!
Zettel bedeutet zusätzliche Helfer
--> muss ständig gesichtet werden
Experiment: Feedback Box während dieser KIF aufstellen
(mit Stapel Zettel)
Stoßzeiten bei Frühstücksschichten und langweilige Schichten
--> langweilige Schichten können genutzt werden
Kann in unabhängigen AK ausgelagert werden
Entlastet die Orga, da strukturiertes Feedback, weniger Streß
AK Feedback stellt sich am Anfangsplenum vor
Wer mitmachen möchte bekommt ein auffälliges Kennzeichen (z.B. Hut) und kann jederzeit angesprochen werden
Dauer-AK
Evaluieren, ob das Feedback weitergegeben wurde und ob es was genutzt hat (mit ehemaliger Orga)
Reaktion der Orga auf das Feedback
AK oder Orga sollte kurze Rückmeldung zu dem Feedback geben
Feedback soll nicht im Nirvana verschwinden
Karton mindestens täglich leeren
Wir treffen uns Fr und Sa an der AK Wand
evtl. weitere Aufgabe des AKs:
AK Leitern Hilfestellung geben, in ihrem AK zu ihrem AK Feedback sammeln
Sinnvolle Methoden zum Feedback sammeln
Todo: Kasten machen und etherpad Link draufschreiben
"Feedback für die KIF Bremen"
Etherpad?
Im Anfangsplenum keine weitere Arbeit für die Orga, alles wird in der AK-Vorstellung erklärt
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Web Of Trust
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???
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~10
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Fr/Sa
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1-2h
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Beschreibung: OpenPGP Keysigning Party und CAcert Assurance, bitte in die Keytabelle eintragen.
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Dieser AP besteht aus zwei Teilen: der Einweisung "Unwissender" und der eigentlichen Keysigning-Party. Der erste Teil findet über
die gesamte KIF verteilt statt, der zweite sollte für nach der Reso-Entwurfsfrist angesetzt werden.
Grundidee
Verschlüsselte Kommunikation verfolgt mehrere Ziele: Einerseits die Vertraulichkeit einer Nachricht, also dass nur die beabsichtige Empfängerin oder der Empfänger sie lesen kann und keine Entität, der die Nachricht beim Schicken in die Hände fällt. Andererseits die Authentizität, d.h. es wird sichergestellt, dass eine erhaltene Nachricht tatsächlich von einer bestimmten Person kommt, wenn sie von jener unterschrieben wurde.
Das Problem hierbei: Das ganze System basiert darauf, dass der erhaltene öffentliche Schlüssel korrekt ist. Um sich dessen sicher sein zu können, muss er zunächst über einen vertrauenswürdigen Weg erhalten bzw. bestätigt werden. Andernfalls könnte eine böswillige Entität sich mit einem gefälschten öffentlichen Schlüssel als jemand anders ausgeben. Das Ziel einer Keysigningparty ist es, dies zu vermeiden, indem von möglichst vielen Personen bestätigt wird, dass ein bestimmter Schlüssel zu einer bestimmten Person gehört. Das heißt, zunächst die Korrektheit von ID und Fingerprint des öffentlichen Schlüssels von der betreffenden Person persönlich bestätigen zu lassen und dann deren Identität anhand eines Ausweisdokuments zu prüfen. Stimmt beides, dann wird später der öffentliche Schlüssel mit dem eigenen privaten Schlüssel signiert und wiederum auf einen Schlüsselserver hochgeladen. Andere, die nun von dort diesen Schlüssel herunterladen, erhalten zusätzlich Belege, dass er korrekt ist.
Berechtigtes Vertrauen ist transitiv. Wenn ich Person A voll traue und Person A der Person B voll traut, dann kann ich auch der Person B trauen. Das heißt also, ich muss nicht alle Personen, mit denen ich verschlüsselt kommuniziere, persönlich überprüft haben; es reicht auch, wenn eine Person (oder mehrere), der ich vertraue, dies getan hat. Im Idealfall bilden viele Personen, die gegenseitig ihre Schlüssel überprüft und signiert haben, ein Vertrauensnetzwerk, das Web of Trust.
Es gibt zwei grundsätzlich unterschiedlichliche technische Realisierungen: Eine zentralisierte mit einer zentralen vertrauenswürdigen Instanz (z.B. CaCert mit X.509), und eine dezentrale (z.B. PGP/GPG), in der nur zwischen einzelnen Personen Vertrauen bestätigt wird.
CAcert Assurance
Neben GnuPG-Keysigning wird auch CAcert Assurance betrieben. Assurer bestätigen die Identität einer Person, je nach Erfahrung dürfen sie Punkte vergeben. Ab 50 Punkten gilt die Identität als bestätigt, ab 100 darf die Person auch Punkte vergeben.
KIFfels, die CAcert Assurer sind
- 35 Punkte
- Raffa, Bernhard (TU-Graz), Timo, Boris (UPB), Fabian, Anton, Patrick, Enno (HUB), Nico (TU Darmstadt), Inge (Uni Bremen), feuerrot (RWTH Aachen)
- 30 Punkte
- seba, Tim (HB)
- 25 Punkte
- Oni (UPB)
- 20 Punkte
- Martin (TUM), Ringo, Muelli
- 15 Punkte
- Jason, CoLa (UPB) Daniel (CB), Pascal
- 10 Punkte
- Alex List, Kai
- x Punkten
- Jochen, Christoph (FAU)
Ablauf
Du füllst ein Formular aus, der Assurer überprüft beim persönlichen Treffen die Identität, und wenn alles passt, vergibt er/sie entsprechend Punkte.
FAQ
- Wie signiere ich meinen PGP-Key mit CAcert?
- Kurze Antwort
- garnicht.
- Lange Antwort
- Du hast nicht den dazu nötigen privaten Schlüssel, kannst CAcert aber veranlassen, deinen GnuPG-Key zu signieren, sobald Du 50 Punkte hast.
Aktuelle GnuPG/PGP Liste
Keytabelle
Ablauf
Besitzt du noch kein Schlüsselpaar? Dann erstell zunächst eins. Das ist nicht schwer - eine gute Anleitung findest du zum Beispiel auf dieser Seite.
Wenn du teilnehmen möchtest, dann trag bitte vor der Party in die Keytabelle deinen Namen und den Fingerprint ein. Die Liste wird kontinuierlich weitergeführt und möglicherweise sind nicht alle darauf später bei der Party anwesend. Du solltest nur selbst bestätigte Schlüssel signieren.
Zum Zeitpunkt der Party erhältst du eine ausgedruckte Version der Tabelle mit allen Namen und Fingerprints. Alle Fingerprints werden vorgelesen und untereinander verglichen, korrekte Zeilen abgehakt. Danach werden die Identitäten der teilnehmenden Personen anhand der Ausweisdokumente überprüft und ggf. ein zweiter Haken gesetzt. Doppelt abgehakte Schlüssel können nun guten Gewissens zu einem späteren Zeitpunkt in einer sicheren Umgebung (z.B. zu Hause) mittels z.B. caff oer pius unterschrieben werden.
Keysigningparty
Schlüsseltausch unter n Personen braucht n*(n-1)=O(n^2) Treffen. Durch Aufstellung in einem geplätteten Kreis und Rotation schaffen wir es in O(n) Zeit. Alle treffen sich zugleich mit einer Liste der Fingerprints und dann werden Ausweise kontrolliert. Genaueres unter [1] und [2]
Seiten und Materialien der bisherigen APs
Siehe auch
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KIF-Resolutionen
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?
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n
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?
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<24h
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Beschreibung: Resolutionen sind an sich eine tolle Sache. Wir machen sie und dann verweilen sie im Wiki.Dieser AK soll zum Ziel haben Empfehlungen / Richtlinien fuer Resolutionen zu erstellen, z.B. (Achtung, Vorschlag:) zu jeder Reso sollen Adressaten identifiziert werden damit die Kiffels die Resolutionen an den Stellen entsprechend ihrer politischen Verbindungen "an den Mann" bringen koennen.
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GCPC, NWERC, ICPC
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Renke (Uni Oldenburg)
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Gute Frage
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nur nicht morgens
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1–2 Stunden
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Beschreibung: Der ACM International Collegiate Programming Contest ist ein intenationaler Programmierwettbewerb für Studenten aller Universitäten. Dieser Jahr findet er wieder – wie der Zufall es will – in Bremen statt, ca. 1 Woche nach der KIF. Mich würde interessieren, ob ihr vielleicht daran teilnehmt, ob ihr davon überhaupt mal etwas gehört habt, wie ihr euch vorbereitet, wie ihr auswählt, wer zum Wettbewerb geschickt wird und viele andere Dinge. Falls einige von euch tatsächlich am ICPC teilnehmen, könnte man sich ja dann vielleicht auch eine Woche später in Bremen mal wieder sehen.
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Theoretikertreffen
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Frank
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beliebig
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Fr oder Sa
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2-4h (4h ab ca. 8 Interessenten)
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Beschreibung: Wie ist das Angebot an theoretischen Veranstaltungen relativ zum Rest bei euch? Wie groß ist der Anteil an praktischen Pflichtveranstaltungen (insb. Master bzw. Hauptstudium)? Wie viele Leute mit Schwerpunkt Theorie sind bei euch in der Fachschaft aktiv? (Ich (Frank) bin erst Do da, kann den AK also nicht vorstellen, bei Interesse kann gern jemand übernehmen.)
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Hintergrund:
Da es auf der KIF sonst einige AKs zu praktischen Themen gab, wollte ich mal sehen, wie viele Kiffels ihren Schwerpunkt eher Richtung Theorie gesetzt haben und wie deren Erfahrungen sind.
Zwei Sachen interessieren mich(Frank, HU Berlin) dabei besonders:
- Nach meine Erfahrung sind die Personenkreise "Fachschaft" und "Leute, die ich aus theoretischen Veranstaltungen kenne" nahezu disjunkt. Mich interessiert, ob das eine Fehlwahrnehmung meinerseits (oder eine lokale Ausnahme) ist oder ob es an anderen Unis ähnliche Erfahrungen gibt.
- Bereits im Diplomstudiengang sind die Wahlmöglichkeiten bei uns recht asymmetrisch (z.B. bis zu 3/4 Prakt.Info im Hauptstudium vs. max. 1/2 für Theorie und Technische Informatik), im Bachelor sind weitere Quasipflichtveranstaltungen hinzu gekommen.
Andere Punkte könnt ihr natürlich gern hinzufügen.
- Kleine Anmerkung aus Wien: gibt immer wieder Theoretikerinnen und Theoretiker im Wiener fsinf Umfeld - ich (marty) bin einer davon, aber leider auf dieser KIF nicht mit dabei :-)
- Sebastian (TU Dresden):
- Ausrichtung verschieden möglich: Theorie ist eine von 6 Richtungen
- Interesse Theoretiker an Fachschaft nicht abweichend
- ca. 350 Anfänger
- Theo-Lehrstühle: (Algebr. und log. Grundlagen der Info(Modelchecking),Grundl. der Prog.(natural language processing), Automatentheorie(description logics))
- Thorsten & Christian (Erlangen):
- 2 Theorielehrstühle (u.a. KI)
- Selbstverständnis Richtung Ingenieure
- Fachschaftsbeteiligung schwankt Jahrgangsweise
- 3 Theorieveranstaltungen (20ECTS Logik(-progr.)+(Berechnbarkeit+Sprachen)+(Komplexität von Algorithmen) Pflicht im Bachelor
- Wahlmodule spärlich (u.a. Approximation/rand. Algo./Schwarmverhalten)
- 1 Prof (bald) in Rente (hält momentan Quantencomputing)
- ca. 150 Erstis pro Jahr
- Frank (HU Berlin)
- 3 Theorielehrstühle (Logik i.d. Inform., Kompl. & Krypto, Algor. & Kompl.)
- Pflicht im Bachelor/Diplom ähnlich zu Erlangen
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eigene Mathevorkurse
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Frank
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beliebig
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Fr oder Sa
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2-4h (je nach Interesse)
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Beschreibung: Führt ihr als Fachschaft selbst Vorkurse durch (ggf. mit eurer Mathe-FS) oder plant ihr das? Falls ja, wie gut funktioniert das und wie kamt ihr dazu? (Ich (Frank) bin erst Do da, kann den AK also nicht vorstellen, bei Interesse kann gern jemand übernehmen(Oldenburg?).)
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Die Idee zu diesem AK entstammt aus einem Ersti-AK der letzten KIF.
HU Berlin
- Informatik-FS schickt Erstis zum Vorkurs ("WarmUp") der Mathefachschaft und stellt einige Vortragende und Übungsleiter
- Material: [3]
- deren WarmUp ging aus Uni-Vorkurs hervor, der gestrichen wurde
- Dauer 5 Tage
- Themen: Mengenlehre, Beweise, Induktion, Funktionen(keine Analysis), komplexe Zahlen
- 2VL + 1Übung (11Gruppen) je Tag
- bei Sommerimmatrikulation außer der Reihe bisher ein WarmUp ohne Mathe-FS
- Dauer 2 Tage (zu vollgestopft, siehe hier: [4])
Uni Siegen
- Vorkurse von den Fakultäten
- wissen Erstis nichts von
- versuchen, dass Erstis angeschrieben werden
- Grundlagen für Theorie fehlen bei Studenten (durch geringe Beteiligung)
- 1-2Wochen vor Semesterbeginn
- ein Kurs für alle
- VL + Übung (im Info-Vorkurs, Mathe ähnlich?)
- ein Block Theorie, 1 Block Übung
- Vorkurs(2Tage) für Grundlagen der ThI
- Themen:
- Int/Diff-Rechnung
- Vektorrechnung
- sonstiger Schulstoff
- Leute für eigenen Kurs zu finden wäre fast unmöglich (schon für sonstige Einführung)
- gewünscht auch nicht, aber auch nicht nötig, da Kurse vorhanden und nur schlecht beworben
Kiel (FH)
- vom Fachbereich Info&E-Technik
- Änderung durch Umgestaltung des Bachelors
- Grundlagentutorien (nicht zur VL) durch Professoren (Brückenkurs)
- ca. 10Tage
- Erstis haben häufig vorige Berufsausbildung => mind. 3 Jahre keine Mathematik
- nur Rumpfskript verfügbar (Studenten sollen mitschreiben)
- Themen:
- Zahlensysteme, Rechenoperationen, Induktion (wenig)
- eigene Kurse auf keinen Fall (u.a. wegen Verantwortungsübernahme)
- würde sich auch niemand finden (enger Studenplan)
TU Dortmund
- kein Vorkurs durch Mathematiker für Einschr. im Sommersemester
- deshalb Kurs durch Hiwi, der von der O-Phasen-Orga ausgesucht wurde, mit Unterstützung der Fakultät
- durch Rektorat gefordert
- Hiwi wurde für Entw. und Durchführung bezahlt
- Vorkurs sollte auch fehlende Dopplung fürs Sommersemester abfangen
- 10 Leute haben teilgenommen
- VL+Übung
- 2 Wochen
- Einschreibung auch dauerhaft im SoSe => d.h. Kurs wohl auch in nächsten Jahr
- ggf. auch im WiSe?
- Materialen stehen zur Verfügung: [5] (Quellen auf Anfrage)
- Umstellung: Informatiker lesen Mathe-VL selbst => Änderungen im Vorkurs möglich
- Themen:
- Induktion, Vektorräume (siehe Mat.)
Materialien: [6]
Uni Hamburg
- mehrere (erste drei August/Sept., auch an Wiederholer gerichtet):
- 3Wochen von Physikern
- 2Wochen von der Uni
- 1,5-2 Wochen von der Fakultät
- 3Tage bis 1Woche kurz vorm Semester
- im Semester ca. 6Termine VL-begleitend , niedriges Niveau
LMU München (Mathe)
- erwägen Vorkurs
- denn: Uni legt Vorkurse so, dass sie sich mit O-Phase überschneiden
- Angebot VK für Physiker zu machen, hat aber in letzter Minute noch ein Professor übernommen
- Tutoren würden sich finden (zumindest bezahlte)
- für Info gibt es keinen (da Mathe dort massiv abgewertet wurde)
Oldenburg (nicht anwesend, aus letztem Ersti-AK rekonstruiert)
- eigener Vorkurs: [7]
- Skript darf nicht veröffentlicht werden, bei konkretem Interesse fragen
- wohl auch aus Uni-Kurs hervorgegangen(?)
weitere Materialien bei Onlinevorkursen
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Sprechstundentools
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Timo (KIT)
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beliebig
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beliebig
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nach Bedarf/Interesse
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Beschreibung: Werkzeuge zur Unterstützung von Sprechstunden: Wir stellen vor, was wir haben, und überlegen, ob man gewisse Dinge gemeinsam entwickeln kann.
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Bestandsaufnahme
FSMI@KIT
Es gibt Sprechstunde Deluxe für den Klausuren- und Prüfungsprotokollverkauf und Garfield für Snacks, Spenden, Schließfächer und alles das neu dazu kommt. Garfield soll über kurz oder lang Sprechstunde Deluxe ersetzen.
Freitagsrunde@TU Berlin
Wir haben ein Kassensystem namens k4ever als eine Art "Digitale Kasse des Vertrauens" für den Verkauf von Snacks und Getränken.
(Momentan noch Betastatus. Es wird momentan evaluiert, ob auch andere Inis/Fachschaften daran interessiert sind, und das Release steht bevor.)
Mitglieder und Gäste (sofern sie einen Account bekommen haben) können sich über ein Django-Webinterface mit Name/Passwort anmelden, einkaufen, ihr Konto aufladen und Plugins erlauben/verbieten. Plugins sind Programme, die über eine REST-artige API mit dem Kassensystem kommunizieren, beispielsweise ein Barcodescanner, dem man im Webinterface seine Barcodenummer gibt. Danach kann man anhand des gescannten Barcodes authentifiziert werden und durch Scannen des/der Artikel sowie des "Commit"-Codes ganz ohne Webinterface einkaufen.
Testsystem ist zu finden unter [8], Testaccount: tester, Passwort: kassentest
Bugs bitte ins trac.
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Formen des studentischen Protests
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Max K
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mehr als 2
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wie es zeitlich passt
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2-Xh
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Beschreibung: Für alle Unzufriedenen, ist politische Beteiligung von Studenten heute noch ein Thema und wenn ja,
wie sieht diese aus. Hochschulpolitik ist so viel mehr als Parteigebundene Hochschulgruppen, auch 2 Jahre nach Unibrennt
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2 Jahre nach den großen Bildungsprotesten ist nicht alles gut, auch wenn Studiengebühren weitgehend verschwunden sind.
Von Demos, Guerilla und anderen Protestformen.
Ziel ist eine offene Diskussion auf der Suche nach effektiven und angemessenen Taktiken
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KIF-Orga
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Tim, Inge
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höchstens ~halbes dutzend pro Orga-Team ist sinnvoll
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wie es zeitlich passt
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~2h
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Beschreibung: Fragt ihr euch, wie man eine KIF organisiert? Denkt ihr vielleicht schon darüber nach, mal eine KIF auszurichten? Hier kriegt ihr die geballte Ladung Know-How und Erfahrung der vorherigen KIF-Orgas. Inklusive lustiger Anekdoten. ;)
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KIF-Finanzierung
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Tim, Inge
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13
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dann
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~2h
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Beschreibung: Fortsetzung des AKs der 39,0. KIF
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Verein
- warten auf Rückmeldung vom FA Bremen -> Gründung evtl. in Ulm
KIF finanzierbar halten
- Fehlanmeldung sind problematisch, da Kosten (z.B. T-Shirts) entstehen.
- Verbindlichkeit wäre wünschenswert
- Möglichkeiten zur Kostenreduzierung
- Einnahmen erhöhen
- Sponsoring möglich, aber Gefahr sich KIF zu verkaufen
- Andere Tarife für Privatteilnehmer/Nicht-Studenten
- Größe der KIF
- die KIF wächst seit einigen Jahren
- z.B. KIF 39,5 + KoMa 69 haben die Grenzen der Bremer Uni erreicht.
- grenzt kleine Unis von der Aurichtung aus
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Die Zukunft des stud. Pools?!
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Janina (TU KL)
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<=15
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Nach AK Stud. Pool
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>=1.5h
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Beschreibung: Dies ist ein Arbeitskreis zum studentischen Pool. Bitte informiere dich also vorab über den stud. Pool (am Besten einfach den Einsteigerarbeitskreis zum stud. Pool mitnehmen). Thomas und ich waren auf dem letzten PVT (Poolvernetzungstreffen) und dort ging es um die Zukunft des Pools. Es gibt Strukturprobleme, Finanzprobleme. Auch ist der studentische Pool selbst unpolitisch, d.h. eine Positionierung des Pools müssten wir erarbeiten und vornehmen. Potentiell fällt bei dem Arbeitskreis eine Resolution hinten raus.
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Inhalte
Resolution
KIF395:Resolutionen/Pool
Aufruf an alle KIF- und KoMa-Mitglieder:
- mobilisiert die für euch erreichbaren pooltragenden Organisationen
- macht Werbung für den Pool und die Schulungsseminare auf allen Ebenen
Anträge
Qualitätsmanagement / Beschwerdeverfahren
Antrag auf Änderung der Poolrichtlinien bzgl. Beschwerdeverfahren
Die 69. Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften (KoMa) und die 39.5 Konferenz der Informatikfachschaften (KIF) beantragen folgende Änderung der Richtlinien des studentischen Akkreditierungspools:
- Ergänze § 7 um „d. der Beschwerdeausschuss“.
- Ersetze §12 (6) durch „Liegen Beschwerden über die Arbeitsweise von Akkreditierungsagenturen oder Poolmitgliedern vor, sind diese an den Beschwerdeausschuss zu richten.“
- Streiche in §5 (6) „§12, (6) oder“.
- Füge „§11 Der Beschwerdeausschuss“ ein:
- Der Beschwerdeausschuss hat die folgenden Aufgaben:
- Beschwerden von Akkreditierungsagenturen oder von Poolmitgliedern entgegenzunehmen, zu bewerten und die daraus resultierenden Konsequenzen innerhalb von vier Wochen festzulegen.
- Den KASAP sowie alle Betroffenen bis spätestens vier Wochen nach Abschluss einer Entscheidung schriftlich zu informieren.
- Der Beschwerdeausschuss besteht aus drei Mitgliedern. Er besteht aus einer vom Pool entsandten Vertretung, einer vom Akkreditierungsrat entsandten Vertretung und einer von den Akkreditierungsagenturen entsandten Vertretung. Es kann jeweils eine Stellvertretung entsandt werden.
- Die Vertretung sowie Stellvertretung des Pools wird für die Dauer eines Jahres vom PVT gewählt.
- Liegt dem Beschwerdeausschuss eine Beschwerde über ein Poolmitglied vor, ist dieses bis zur Entscheidung des Beschwerdeausschusses nicht mehr in Verfahren zu entsenden.
- Die Beschlüsse des Beschwerdeausschusses sind im Konsens zu treffen.
- Der Beschwerdeausschuss kann folgende Konsequenzen beschließen:
- Ausschluss aus dem Programm- und oder Systemakkreditierungspool
- Aussprache einer Verwarnung
- Keine Konsequenzen
- Die Konsequenzen müssen begründet werden.
- Die Entscheidungen können auf Beschluss des nächstmöglichen PVT aufgehoben werden.
- Laufende Verfahren sind von einem Ausschluss nicht betroffen.
- Der Beschwerdeausschuss legt seine interne Arbeitsweise selbst fest.
Begründung zum Antrag:
Wir, die 69. Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften (KoMa) und die 39.5 Konferenz der Informatikfachschaften (KIF), sehen den studentischen Akkreditierungspool als wichtige Institution im Akkreditierungswesen. Deshalb möchten wir zu einer konstruktiven Lösung der Probleme des Pools beitragen.
Ein Beschwerdeverfahren erachten wir als nötig für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung. Es sollte auf eine konstruktive Lösung vorhandener Probleme ausgerichtet sein und zu einer verbesserten Zusammenarbeit aller Beteiligten beitragen.
Das jetzige Beschwerdeverfahren leistet dies nicht, daher halten wir es für notwendig, es zu ändern. Es gibt Verfahrensschritte, welche zu problematischen Situationen führten. Auch scheint es eine geringe Akzeptanz seitens der Agenturen zu geben. Damit wirkt es zum Teil sogar kontraproduktiv.
Gemeinsam haben wir daher verschiedene Modelle durchgespielt und kamen zu dem Ergebnis, dass ein gemeinsam mit Akkreditierungsrat und Agenturen besetzter Beschwerdeausschuss die Mängel des bisherigen Systems behebt.
Die Besetzung soll zum Einen die Anerkennung der Entschiedungen sowohl durch den Pool als auch durch die Agenturen sicherstellen und zum Anderen die Verbindlichkeit von getroffenen Entscheidungen unterstreichen - insbesondere sofern z.B. Verwarnungen gegenüber Referent_innen ausgesprochen werden.
Der Beschwerdeausschuss muss um seine Aufgaben erfüllen zu können mit ausreichenden Kompetenzen und Handlungsfreiheiten ausgestattet sein. Die Wahrung der studentischen Interessen ist durch die Entscheidung im Konsens gesichert.
Mit Annahme des Antrags wird der KASAP beauftragt auf die entsprechende Besetzung hinzuwirken.
Passgenauigkeit
Antrag auf Änderung der Poolrichtlinien bzgl. Passgenauigkeit
Die 69. Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften (KoMa) und die 39.5 Konferenz der Informatikfachschaften (KIF) beantragen folgende Änderung der Richtlinien des studentischen Akkreditierungspools:
- Einfügung eines neuen Absatzes zur Begründung der Qualifikation als Gutachter nach Absatz §12(2):
„Jedes Poolmitglied muss der Bewerbung auf ein ausgeschriebenes Verfahren eine kurze Begründung beifügen, weshalb es sich als fachlich qualifiziert einschätzt. Diese Begründung wird der Agentur bei Losung weitergegeben.“
- Abänderung des derzeitigen Paragraphen §12(3):
Streichung des Teilsatzes „die nicht dem geforderten fachlichen Profil widersprechen“.
Begründung:
Wir, die 69. Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften (KoMa) und die 39.5 Konferenz der Informatikfachschaften (KIF), sehen den studentischen Akkreditierungspool als wichtige Institution im Akkreditierungswesen. Deshalb möchten wir zu einer konstruktiven Lösung der Probleme des Pools beitragen.
In der Vergangenheit haben Agenturen geloste Gutachter_innen wegen aus ihrer Sicht nicht gegebener Passgenauigkeit abgelehnt. Dies liegt mit daran, dass die Agenturen als einziges Merkmal zur Überprüfung der Passgenauigkeit die Studiengänge der gelosten Gutachter_innen heranziehen können. Wir trauen unseren Poolmitgliedern zu, ihre Passgenauigkeit auf ausgeschriebene Verfahren unabhängig von ihren Studienfächern einzuschätzen. Darum schlagen wir ein Verfahren vor, bei dem die Losungshoheit weiterhin beim Pool liegt, den Agenturen aber die Selbsteinschätzung der Gutachter_innen zur Passgenauigkeit übermittelt wird. Dieses Verfahren soll bei Pool und Agenturen zu einer Annäherung bezüglich der gegenseitigen Erwartungen zum Thema Passgenauigkeit führen.
Qualifikationsnachweis
Antrag auf Änderung der Poolrichtlinien bzgl. Qualifikationsnachweis:
Die 69. Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften (KoMa) und die 39.5 Konferenz der Informatikfachschaften (KIF) beantragen folgende Änderung der Richtlinien des studentischen Akkreditierungspools:
- Vor §5, (5) soll ein weiterer Absatz mit folgendem Inhalt eingefügt werden:
„Die Verwaltung fordert die Poolmitglieder in der Regel jährlich auf die im Anmeldeformular abgefragten Daten zu aktualisieren.“
Das angehängte Anmeldeformular soll von nun an verwendet werden.
Begründung:
Wir, die 69. Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften (KoMa) und die 39.5 Konferenz der Informatikfachschaften (KIF), sehen den studentischen Akkreditierungspool als wichtige Institution im Akkreditierungswesen. Deshalb möchten wir zu einer konstruktiven Lösung der Probleme des Pools beitragen.
Durch den Akkreditierungsrat sind die Agenturen verpflichtet, Qualifikationsnachweise aller Gutachter_innen vorweisen zu können. Daher muss der Pool den Agenturen Informationen zu Qualifikationsnachweisen übermitteln. Bisher werden lediglich Name, Kontaktdaten und Studiengang übermittelt. Dies führte in der Vergangenheit dazu, dass die Agenturen bei allen Erstgutachter_innen nochmals Informationen erheben mussten und dabei auch häufig nicht notwendige Informationen abgefragt haben.
Das neue Anmeldeformular erhebt gezielt Angaben zur Qualifikation im Akkreditierungswesen. Desweiteren wurden überflüssige Angaben gestrichen. Zukünftig sollen ausschließlich die genannten Angaben vom Pool an die Agenturen übermittelt werden, sodass die zusätzlichen Abfragen entfallen werden. Insgesamt wird so der Prozess verbessert und sichergestellt, dass ausschließlich wirklich notwendige Daten gesammelt werden.
Finanzierung
- momentaner Bedarf: zwischen 25000 und 30000 EUR im Jahr, hauptsächlich zusammengesetzt aus Verwaltung, Seminaren, Poolvernetzungstreffen und Fahrtkosten
3 verschiedene Modelle:
- studentisch
- + unabhängig von Agenturen
- - QM ist Aufgabe der Hochschulen, warum Finanzen von Studierendenschaften
- - unsichere Finanzierung durch Wahlperioden
- durch Agenturen
- - Gefahr des Verlusts der Unabhängigheit
- - nur eingeschränkter Teil der Arbeit finanziert
- - momentan sind Agenturen mit der Verteilung unzufrieden
- gemischt
- derzeitiges System
- - momentan sind Agenturen mit der Verteilung unzufrieden
Vorschlag:
- Ziel: Aufbau eines Puffers zur Schaffung von Flexibilität
- inhaltliche Unterscheidung der Kosten (gemischtes Modell)
- Agenturen übernehmen Verwaltung
- Studierende/Agenturen übernehmen Seminare
- pooltragende Organisationen übernehmen sonstge Kosten (z.B. Fahrtkosten, Aufwandsentschädigungen KASAP, Werbung, ...)
- momentaner Antrag des PVT: Vollzeitstelle, Seminare, Sitzungen der Organe des Pools sollen von Agenturen zu tragen
- Problem bei den Agenturen: alle Agenturen haben unterschiedliche Größe aber müssen momentan gleichen Sockelbetrag zahlen
- Möglichkeit: gestaffelter Sockelbetrag für Agenturen
- Organisationsformen:
- unter Dach des fzs
- Förderverein (Fragestellung: Welche Rechte hat der Verein, Haftung?)
- Stiftung
Stimmabgabe bei Abwesenheit
Durch den Tagungszyklus der BuFaTa's ist es für den Vertreter schwierig bei kurzfristigen Anträgen die Stimme der pooltragenden Organisation vernünftig zu repräsentieren. Es wäre deshalb wünschenswert, dass die Anträge bereits eine definierte Zeit vor dem PVT verfügbar sind und somit eine Erarbeitung einer Position möglich wird.
Als Option wird eine elektronische Zuschaltung von Vertretern, denen eine Anreise nicht möglich ist, zu ermöglichen um alle pooltragenden Organisationen bestmöglich einzubinden.
Quellen
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Social Media in der Fachschaftsarbeit
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Dirk (TUD)
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beliebig
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beliebig
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~1h
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Beschreibung: Wie kann man soziale Netzwerke, Microblogging und andere moderne Buzzword-Themen effektiv für die Fachschaftsarbeit nutzen? In Dresden fangen wir gerade so langsam damit an. Dieser AK soll dazu dienen, Social-Media-Neulinge (wie uns) die Gefahren und Möglichkeiten aufzuzeigen. Gibt es positive oder negative Beispiele?
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Im AK kam die Idee auf, die aktuellen Varianten der Fachschaftsvertreter, ihre Studenten zu erreichen, in einer Tabelle zusammenzufassen. Idealerweise werden immer die Werte … "In Planung", - "Vorhanden, aber nie genutzt", o "Vorhanden, aber selten genutzt", + "vorhanden, aktiv genutzt" und / "Nicht vorhanden" eingetragen und wenn anwendbar mit den jeweiligen Seiten verlinkt (übersichtlichere Vorschläge werden gern angenommen, dann einfach kurz Tabelle und Anleitung anpassen). Eine um 90° gedrehte Tabelle wäre zwar eventuell passender für das Wiki, aber nicht sinnvoll sortierbar.
Fachschaft
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Anzahl Aktive in der Fachschaft
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Anzahl Studierende
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Aktuelle Bewertung der Kommunikation mit Studierenden (++o--)
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Tendenz seit Beginn Nutzung sozialer Medien
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eigene Webseite
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CMS für eigene Webseite (welches)
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RSS-Feed
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Forum
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Newsletter
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Jahrgangsmailinglisten
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Studierendenmailinglisten (jahrgangsübergreifend)
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Fachschaftsvertretungsinterne Mailingliste
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Wiki
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Facebook
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Google+
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Twitter
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identi.ca
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VZ-Gruppe
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sonstige
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eingesetztes Tool zur Verwaltung der sozialen Medien
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optionales Kommentar
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iFSR TU Dresden
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16
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2100
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-
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/
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+
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Dokuwiki
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+
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/
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+
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+
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/
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++
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/
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…
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…
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o
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…
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/
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/
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/
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wir fangen gerade an mit der Nutzung sozialer Medien
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TU Darmstadt
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~ 30
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2.100
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???
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D120.de
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SilverStripe
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daswesentliche.d120.de/feed/
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D120.de/forum
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Ja, eine Auswahl
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Ja, alle Ersties können sich eintragen in Ophase
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Ja, vom Fachbereich
|
Ja
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Ja (PmWiki und Trac-Wiki)
|
facebook.com/d120.de
|
Ja, noch neu
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twitter.com/d120de
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Nicht mehr
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Ja
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Blog dasWesentliche
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Plugins von Wordpress etc.
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FMI WWU Münster
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30
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2.406
|
|
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+
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Drupal
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+
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nur intern
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-
|
o
|
o
|
+
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/
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o
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/
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/
|
/
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/
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/
|
/
|
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Freitagsrunde (TU Berlin)
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30
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~ 3000
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+
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konstant
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Wiki
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Mediawiki
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-
|
-
|
-
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auf Anfrage
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infoliste (1x/Semester) fopen (3x/Monat)
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ja
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wiki.freitagsrunde.org
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-
|
-
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@freitagsrundeTU
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-
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Etherpad
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-
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Shellskript zum Tweeten
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-
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Uni Hamburg
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viele
|
1.000
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+
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Seit unserem Jabberserver deutlich besser
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mafiasi.de
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MediaWiki
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-
|
fb18.de
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Jein, Mailinglisten am Fb
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Nur die den letzten Jahrgang(automatisch)
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Ja, vom Fachbereich
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Ja
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Ja, siehe Homepage
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-
|
-
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-
|
-
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blog.mafiasi.de jabber.mafiasi.de ep.mafiasi.de planet.mafiasi.de
|
-
|
-
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Kein FB, Twitter, G++, identica.. Also nur über unsere eigenen Dinge
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fsinf - TU Wien
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~30
|
6000-7000
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-
|
geringfügig besser
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fsinf.at
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Drupal
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ja
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nicht für Fachschaftsarbeit
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ja - unregelmäßig
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nein
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nein
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ja
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ja - sowohl intern als auch extern
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ja - eingeschränkt (keine Kommentare)
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nein
|
ja
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nein (leider)
|
nein
|
jabber
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diverse
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homepage twittert automatisch
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Uni Magdeburg
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~ 20
|
1.000
|
|
|
FaRaFIN
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Drupal
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Feed
|
-
|
-
|
-
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Interessentenverteiler
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ja
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ja (DokuWiki)
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FaRaFIN (seit ca. 1 Woche)
|
-
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_farafin_ (seit ca. 1 Woche)
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-
|
-
|
|
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Facebook und Twitter wurde bei uns vor ca. 1 Woche erst eingefuehrt
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Uni Bremen
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4-8 (zu wenige; Nachwuchsproblem)
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927
|
4
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Seit die Uni einen Jabberserver hat deutlich besser
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inf.stugen.de
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MediaWiki
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Letzte:Aenderungen-Feed vom Wiki
|
-
|
Announcedingens vom ZfN kann sowas generieren
|
gabs mal
|
Ja, vom Fachbereich
|
Ja
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Ja, siehe Homepage
|
-
|
-
|
-
|
-
|
-
|
-
|
-
|
-
|
Uni Bonn
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15
|
800
|
2
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positiv
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http://www.fsmath.uni-bonn.de/
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Drupal
|
ja
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nein
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ja
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nur Uni
|
nur Uni
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ja
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nein
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ja
|
ja
|
nein
|
nein
|
nein
|
|
|
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Uni Ulm
|
~15
|
~800
|
0
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k.A.
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http://uni-ulm.de/in/fin
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typo3
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nein
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nein
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ja
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ja
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ja
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ja
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ja
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nein
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nein
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nein
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nein
|
nein
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uulm.soup.io
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keins
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wir arbeiten dran o_0
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|
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Moderne Veranstaltungsformen
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Philipp (TUI)
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5-10
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irgendwann donnerstags
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1-2h
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Beschreibung: Welche Möglichkeiten bieten alternative ("moderne") Veranstaltungsformen wie Zukunftswerkstatt, Planspiel, World-Café oder Open Space Konferenz für die Kommunikation innerhalb von Gremien wie auch in Zusammenarbeit mit der Studierendenschaft? Als Einleitung können die Veranstaltungsformen nochmal kurz vorgestellt werden. Hauptbestandteil dieses AKs soll ein Brainstorming+Diskussion sein, wofür man diese Veranstaltungsformen nutzen könnte. Man sollte für diesen AK selbst Erfahrungen mit den genannten (oder anderen modernen) Veranstaltungsformen haben.
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AK moderne veranstaltungsformen
- Zukunftswerkstatt
- 3 phasen
- am ende der phasen wissen verdichten
- erzeugnisse aus jeder phase visualisieren
- aus der idee enstanden das oft gesagt wird: "das geht nicht"
- ziel über kreative ansätze doch eine lösung zu finden ohne blockaden
- kritik-phase
- alle probleme zu best. thema schildern
- thema kann relativ offen gewählt sein
- utopie-phase
- wie würde es im schönsten fall aussehen
- kreativ sein "alles raus lassen"
- verwirklichungs-phase
- überlegen wie man die utopie verwirklich kann
- es geht nicht darum exakt die utopie herzustellen, sondern darum anregungen zu bekommen in welche richtungen es gehen soll
- ideen für nutzung in der fachschaftsarbeit:
- zB was läuft in der Lehre falsch (was für LVs fehlen oder sind überflüssig), was wäre der ideale stundenplan, danach als FS daran arbeiten
- Planspiel
- anderen leuten abläufe erklären (ähnlich wie rollenspiel)
- bsp. euro parlament mit rollenverteilung erklären
- leicht auf uni gremien zu übertragen
- gut geeignet z.B. für ese/ophase/erstiwoche vorstellung fachschaftsarbeit
- World-Café
- auf diskussionsrunden ausgerichtet
- zu best. themen schnell etwas erarbeiten
- teilnehmer auf tische verteilt (5-8p)
- werden von moderatoren empfangen mit fragestellung
- beschreibbare tischdecke
- wechsel des tisches nach 30-45min. arbeit der vorgruppe auf tischdecke vorhanden als ansatz
- moderator informiert über vorherige gruppe und frage 2 (sollte auf frage 1 aufbauen)
- Open Space Konferenz
- kif ist ähnlich zu einer osk
- wichtig räumliche nähe -> keine getrennten räume
- erwünscht nur so lange am tisch zu bleiben wie einen das thema interessiert
- gibt nur aks die jemanden interessieren
- aks die nur eine person interessieren lösen sich schnell auf/kommen nicht zu stande
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IT-Infrastruktur und Tools
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Fabian (Uni Bonn)
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5-10
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tba
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ca. 2h
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Beschreibung: Seit ein paar Monaten bin ich Admin für die Desktops und Server in unserer FS. Mich würde interessieren, wie die Infrastruktur bei anderen Fachschaften aussieht. Außerdem interessant: Welche Tools/Services werden so eingesetzt, um die FS-Arbeit zu unterstützen?
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Hier kann ja vorab schon mal gesammelt werden, wie so die Situation ist:
Uni Bonn
- Drei Desktops mit Linux Mint Debian
- Xen-Server mit zwei VMs für interne und externe Services, momentan Ubuntu 8.04 (steinalt aber läuft)
- zentrales OpenLDAP-Verzeichnis für Single-Sign-On
- Home-Directory über NFS
- Role-Accounts für Fachschaftsaufgaben (Vorlesungsumfrage, Orientierungseinheit, Finanzen, ...)
- Internes Wiki als "Wissensspeicher"
- ToDo-System mit Erinnerungen per E-Mail
KIT
- zentrale Datenbank (PostgreSQL) für Homepage, Benutzer- und Gruppenverwaltung, Mailrouting, ...
- 10 Desktops und 2 Notebooks mit Debian (squeeze), zentraler Master mit Versionierung[9], angepasstes initramfs mit Sync auf aktuelle Version. Netzwerkboot mit dynamisch je Client angepassten TFTP-Daten[10].
- 2 (demnächst nur 1) Server (squeeze) mit 10 KVM VMs (squeeze), davon 2 "Clients", die aus dem Internet erreichbar sind.
- Homes, Fachschafts- und Ämter-Verzeichnisse über NFS
- Verteilung der Benutzerdaten (passwd, group, SSH Keys) auf alle Rechner[11]
- (so gut wie) keine Rollen-Accounts sondern stattdessen Unix-Gruppen/ACLs pro Rolle bzw. Amt.
- 2 Desktops auch mit Windoze und Adobe-Kram, auch hier Accountsync mit samba[12]
- ein Wald von Mailinglisten für verschiedene Veranstaltungen, Ämter, Kontakt von/nach außen, größtenteils über die Homepage/Datenbank verwaltet (Exim und Mailman, jeweils mit Anbindung an Datenbank)
- internes Wiki (Mediawiki)
- internes Ticketsystem (RT)
- interne Git-Repositories (Gitosis)[13] für selbstgeschriebene Tools, Paketierung von bestehenden Tools und Konfigurationsverwaltung (Ehemals auch SVN repos.)
- diverse andere selbstgeschriebene Software für:
TU Darmstadt
- Technisches
- Aktuell in Migration von zwei Servern und einem Client mit zwei angeschlossenen Arbeitsplätzen zu einem starken Server auf Proxmox-Basis, der alle Dienste virtualisieren soll (bzw. es teilweise schon macht). Dort werden auch externe Dienste, z.B. der Studienführer Informatik betrieben.
- Farblaserdruckerkopiererscanner im FS-Raum und ganz großer Drucker/Kopierer in allgemeinem FB-Raum.
- Zwei Arbeitsplätze im FS-Raum
- Software für FS-Arbeit
- SVN
- Wiki (PmWiki und Trac-Wiki)
- Trac (auch zur Ticketverwaltung)
- Mailman (für gaaaanz viele Mailinglisten)
- Wordpress (für das Blog dasWesentliche)
- Verschiedene Twitter-Clients
- Silverstripe (für die statischen Seiten auf der FS-Webseite d120.de
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Salzstreuerinnen
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Kaethe
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beliebig
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tba (aber nach 11)
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da das Thema umfangreich zu sein scheint, ein paar Stunden.
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Beschreibung: Auf einigen der Vergangenen KIFs gab es im Abschlußplenum immer wieder Diskussionen um das Gendering in Resos oder anderen Publikationen.
Ziel dieses AKs soll es sein, die jedes Mal im Plenum stattfindende Diskussion ob und wie gegendert werden soll oder nicht, in einen AK zu verlegen um dem Plenum Nerven zu sparen.
Ich stelle mir die Erstellung eines Styleguides für zukünftige Generationen vor, der jedem vorgelegt werden kann, der anfängt zu diskutieren. Ausserdem soll so ermöglicht werden, dass das Gendering später in den redaktionellen und nichtmehr im Diskussionsbereich von Schriftstücken abgehandelt werden kann.
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Shownotes
Gewünscht ist weniger eine langwierige Diskussion (wurde geführt und wird fortgesetzt auf der nächsten KIF), wir möchten gerne (auch ausführliches) Feedback.
Falls es Fragen und Anmerkungen während der Vorstellung gibt bitten wir darum, dass diese notiert werden und nach der Vorstellung des AKs gestellt werden. Möglicherweise haben sich diese bis dahin bereits geklärt.
Ausgangspunkt
Die Genderdiskussion nervt. Alle.
Wir wollen die Diskussion beim Plenum nicht mehr haben.
Heile Welt der anwesenden Personen: unter dem generischen Maskulinum werden sowohl Frauen als auch Männer verstanden. Wir wollen uns dem sprachlichen Postgenderism nähern.
Ziele
- generisches Maskulinum/Femininum wird neutral, alle die sich weder in männlich noch weiblich eingliedern können oder wollen sind mit eingschlossen.
- Texte sind gut zu lesen und verständlich vorzutragen ohne jemanden zu diskriminieren
Diskussionsverlauf
- erst gab es einen schnellen Konsens
- es wurde auffällig, dass wir einer Meinung waren und es kaum Gegenargumente gab wobei wir uns wünschten jemanden mit anderer Sicht zu finden.
- es wurde klar, dass die heile Welt, so wie wir uns sie vorgestellt hatten, so nicht existiert und diese Einstellung nach Außen hin falsch verstanden werden kann.
- Ein Post-Gender Text sieht nach außen hin so aus wie ein nicht gegenderter Text. Dies führt zu eventuellen Anfeindungen von nicht Gleichgesinnten.
- Es kristallisierten sich zwei Meinungsbilder heraus:
- mit "Informatiker" werden implizit auch Frauen genannt, es ist nicht nötig, das extra zu erwähnen.
- Es ist nicht klar, dass bei "Informatiker" auch Frauen gemeint sind, deshalb sollten Frauen auch im Text sichtbar gemacht und genannt werden.
Bei dieser Diskussion haben wir die Büchse der Pandora geöffnet. Wir mussten leider feststellen, dass die Büchse eigentlich ein bodenloses Fass ist.
Wir haben es trotzdem zum Überlaufen gebracht.
Empfehlung
Wenn möglich, sollte eine neutrale Formulierung verwendet werden.
Falls es keine neutrale Formulierung gibt, sollen beide Formen ausgeschrieben werden (Informatiker und Informatikerinnen). Bei der ersten Nennung soll es auch eine Fußnote geben, die darauf hinweist, dass damit auch diejenigen angesprochen sind, die sich keiner der beiden Gruppen zugehörig fühlen. Im Text sollte darauf geachtet werden, dass auch Umformulierungen verwendet werden, um Wortwiederholungen zu vermeiden.
Beispiel: „Wir fordern, dass die Professorinnen und Professoren Kaffee kostenlos bekommen. {Die Genannten,Sie} haben die Möglichkeit, trotzdem zu zahlen.“
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