KIF470:Abschlussplenum: Unterschied zwischen den Versionen

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** Daniel (Uni Tübingen)
** Daniel (Uni Tübingen)
** Tim (Stuttgart)
** Tim (Stuttgart)
** Lotte (HTW Berlin)
* Diese Menschen haben besagten AK besucht.
* Diese Menschen haben besagten AK besucht.
* Die Personen kommen auf die Bühne
* Die Personen kommen auf die Bühne
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== Resolutionen == <!-- Beginn um 02:20 -->
== Resolutionen == <!-- Beginn um 02:20 -->
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=== [[KIF470:Resolutionen/Studieren mit psychischen Herausforderungen - Chancengleichheit|Studieren mit psychischen Herausforderungen - Chancengleichheit]] ===
=== [[KIF470:Resolutionen/Studieren mit psychischen Herausforderungen - Chancengleichheit|Studieren mit psychischen Herausforderungen - Chancengleichheit]] ===
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=== [[KIF470:Resolutionen/vegan|Veganes Angebot an Mensen]] ===
=== [[KIF470:Resolutionen/vegan|Veganes Angebot an Mensen]] ===
* Diskussionsgrundlage ist [[Special:PermanentLink/40572|Wiki-Version 40572]] (alternative Version).
* Anm: Die Reso spreche zwei verschiedene Dinge an: Veganes Essen und lokale Lebensmittel. Dies solle getrennt werden.
** A: Ja, es sind zwei Dingen, un der zweite Teil habe nicht unbedingt was mit dem Titel zu tun, das sei aber nicht weiter störend. Bei Aufteilung sei die zweite Reso aber nach der Deadline eingereicht worden und das könnte problematisch sein.
* Q: Wie ist die Auswahl gemeint?
** A: es geht um Verhältnismäßigkeit. Die Formulierung so sei gewollt.
* Wunsch: Beispiele? (Kein Veto)
* Q: richtet sie die Reso an die Mensen? Dann passe die karitative Verwendung von Resten nicht.
** A: Dann wäre es nötig die Richtlinen zu ändern, um dies zu ermöglichen.
** Anm: Das lokale StudWerk sei es nicht erlaubt etwas kostenfrei herauszugeben.
* Anm: Formulierung "auszubauen" impliziert, dass trotz Erfüllung mehr getan werden solle. "Vergleichbar" ist ein Ideal, dass nicht realtisch erreichbar sei.
* Anm: Genauso viel vegan wie nicht-vegan sei unrealistisch. Es gäbe ja auch noch vegetarisch. Die solle mit berücksichtigt werden und werde auch jetzt schon über Fleisch-halte Gerichte quer-finanziert. Die könnte finanzprobleme zur Folge haben.
** A: Aus meiner Sicht ist die KIF utopisch
** A: Bereits vegane Menschen könnnen nicht mehr ausbauen, das stimme. Bei vergleichbar könne ein "mindestens" verwendet werden. Trennung zwischen vegan und nicht-vegan wird so vogenommen, da es Ernährungsweise gibt, die Tierhaltung benötigen und welche, die das nicht benötigten. Dies sei explizit so gewollt, da Tierhaltung ein Problem sein. Aktuell gebe es eine querfinanzierung, wo es kein Fleisch mehr gäbe würde aber auch vegan gegessen.
*** Anm: Dass der Verzicht auf Fleisch nicht viel Ressourcen freigibt wird angezweifelt.
**** es werden keine Fakten präsentiert
* Anm: In Aachen sei seit 1-2 Jahren jeden Tag ein veganes subventioniertes Gericht, teils auch mehrere vegetarische. Außerdem ja, es sei utopisch, ob utopisches oder präzise umsetzbares gefordert wird sei eine eigene Diskussion. Es wird vorgeschlagen die Diskussion an anderer Stelle zu führen.
* Anm: Es sei sehr einseitig und solle für alle gleichmäßig gelten. z.B. Vegitarier, Frutarier, etc. Es müsse auch akzeptiert werden, dass weniger Leute vegan essen und somit weniger Bedarf existiert. Veganes Essen sei teuerer und passe nicht in Studi-Budgets.
** A: Veganes essen ist in der Regel nicht teurer als Fleisch, z.B. Eintopf und so
** Anm: Wenn das als Mahlzeit gesehen werde, könne auch gleich nur eine Beilage gegessen werden.
** Veganer*innen können auch Fleisch essen, das stimmt, allerdings sollte wir der Umwelt zuliebe was dafür tun, auf Fleisch mehr zu verzichten.
** Vegane + nicht-Vegane Gerichte gleichzeitig zerstöre die Nachhaltigkeit. Für einige Menschen nehme die Qualität signifikant ab, wenn kein Fleisch im Essen sei.
** A: Veganes Essen lasse sich reduzieren und somit nachhaltig sein.
** Dann würde die Qualität für einige Studs abnehmen
* Wir können hier beliebig utopische Forderungen stellen. Im Zweifel bekämen wir wenigstens etwas und nicht garnicht. Die genaue Umsetzung pro Mensa solle nicht Teil dieser Diskussion sein, da wir dort so oder so keinen Einfluss hättern.
* Anm: Es sei traurig, dass Menschen, die Koscher oder  Halal essen wollen vernachlässigt werden. Die eigentliche Umsetzung sei sowieso lokal. Kostenkalkulationen seien bitte mit den lokalen Stellen zu erstellen.
* Schließung der Redeliste
* META: Ist zum Aktuellen Zeitpunkt damit jemand nicht einverstanden? Bzw. gibt es die Möglichkeit noch eine Einigung zu erziehlen?
** Es gibt keine Person, die der Meinung ist, dass keine Einigung erzielbar sei.
** Vorschlag, die Pause für Diskussion im kleineren kreis zu nutzen.
* Anm: Es sei das Argument genannt worden, dass veganes Essen durch Fleischhaltiges Essen durch fleischhaltiges gegenfinanziert werde. Dies sei möglich. Veganes Essen sei tendenziell günstiger. Auf ideologische Punkte wolle nicht weiter eingegangen werden. Wir seihen in der glücklichen Position Richtungsweisende Entscheidungen treffen zu können. Wir sollten uns überlegen, ob wir diese Möglichkeit nutzne wollen.
* Anm: Die Kritik sei lediglich, das aufgenommen werden solle, dass die Qulität vergleichbar mit dem bisherigen Angebot sein solle. Eine Preiserhöhung solle ausgeschlossen werden, da Studis potentiell kanpp bei Kasse seien.
** Q: Wo genau solle das im Text eingefüt werden?
*** A: Man sei sich nicht sicher, aber die inhaltliche Aussage sei wohl klar geworden.
* Der Text wird bearbeitet
* Anm: dieser Entwurf sei so nicht umsetzbar. Das aktuelle Angebot basiere auf der Nachfrage. Demnach sei es nicht sinnvoll Angebot ohne Nachfrage zu schaffen.
** A: Das ganze ist unabhängig davon was umsetzbar ist
** Die wirtschafftlichkeit sprengt es nach Meinung der Reso Verteidigung nicht
* Anm.: Die Mehrheit der Studierenden isstt Fleisch, auch die müssen wir vertreten
* Es solle jeden Tag ein veganes Gericht geben. Die Reso sei in diesem Format so nicht konsensfähig und solle besser auf die nächste KIF verschiben werden.
* Die Diskussion ist wichtig, wegen der Wahlmöglichkeit, weil es auch Unverträglichkeiten gibt. Es solle die Möglichkeit geben, sich zu entscheiden. Es könne ja in der Menge auch mehr von den Gleichgerichten vorgehalten werden. Die Auswahl zu beschränken sei nicht angebracht.
<!-- Der Saal wird um 0407 geräumt, da er wohl nur bis Mitternacht gebucht sei -->
<!-- Wieder im Plenarsaal ... wir machen hier weiter -->
Protkoll aktuell: Nikeyy (CAU Kiel), Uniporn (Würtzburg), Richard (Aachen)
* Anm: Diese KIF gäbe es definitiv ein Veto. Es sei zu utopisch und zu unrealistich.
** A: Es wird für sehr realistisch gehalten.
** A: Wenn es eine Mensa könne, können es nicht alle
** META: wes wurde bereits ein Veto genannt, könne es nicht unterbrchenw erden?
* anm: es sollen nicht nur mensen, sondenr auch cafeterien angescchriben werden, da sei nur konsequent.
* Die Redeliste ist geschlossen.  <!-- Andere Resos werden jetzt behandelt. -->
<!-- Es wurde keine Entscheidung getroffen. -->


=== [[KIF470:Resolutionen/FridaysForFuture|FridaysForFuture]] ===
=== [[KIF470:Resolutionen/FridaysForFuture|FridaysForFuture]] ===
* Anm: es solle über Punkte geredet werden. einige seien inhaltlich nicht so glücklich. Es müssen sich auch mit anderen BuFaTas zusammengeset werden und das Ziel so wie gestzt zu erreichen. Wir können das Ziel über ein Meinungsbild auch einfach befürworten, ohne eine Reso zu verabschieden.
** A: Eine Reso wäre besser, es würde aber als Fallback genommen werden
* Anm: Änderungsvorschlag: Weniger Konkrete Aufforderung an andere BuFaTas sich mit dem Thema zu beschäftigen und die Ziele grob zu unterstützen.
** A: es spreche nichts dagegen, könne aber nicht sicher für alle gesprochen werden.
* Q: wurde vor dem AK Kontak mit den anderen BuFaTas augenommen?
** A: das würde eher auf der MeTaFa passieren
** A: es besteht Kontakt zu anderen BuFaTas, das Gespräch mit diesen wird im Anschluss erfolgen.
** A: es schadet nicht, eine Reso zu haben
* Die Reso wird bearbeitet [~04:55]
* Q: Müsste es explizit die 47te KIF sein?
** A: ja.
* Reso wird verlesen
* Zustimmung ohne Veto durch das Plenum [~04:57]


=== [[KIF470:Resolutionen/Studentinnenverbindungen|Student*innenverbindungen]] ===
=== [[KIF470:Resolutionen/Studentinnenverbindungen|Student*innenverbindungen]] ===
* Veto: Problem: Es sei gegen alle und nicht nach Bestimmten Eigenschaften. Es sei polarisierend, wiederspreche unseren Prinzipien. Daher sei man dagegen.
* Veto: Nicht mit der KIF vereinbar.
* META: viele Meldungen sind Veto, Werte sind potentiell nicht mit der KIF vereinbar, die Reso sei nicht Konsensfähig, Vorschlag die Redeliste zu schließen
* RL schlägt Rückzug der Reso vor
** Reso wird zurückgezogen
* es wird die nächste Reso behandelt


=== [[KIF470:Resolutionen/KIF-Kollektiv|KIF Kollektiv]] ===
=== [[KIF470:Resolutionen/KIF-Kollektiv|KIF Kollektiv]] ===
* es gab nachträgliche Änderungen von unbekannten Personen
* zur Disskussio steht die Version [~05:01]
* anm: der akkreditierungspool sei von den Gremien auszuschließen, da somit quasi alle Leute zugelassen wären
** A: daher die einschränkung der im Plenum entsandten Personen. Es würde nur das Pool-Vernetzungs-Treffen zählen.
** anm: Gremien ist nicht immer klar defniniert. Dies solle bitte durch z.B. eine Fußnote klar gemacht werden u.A. um die Intention festzuhalten.
** A: eine Aufzählung in Fußnote ist nicht abschließend, wäre machbar, erscheint aber nicht sinnvoll
* META: durch Tragweite der Reso der Vorschlag, diese Reso im Anfangsplenum der nächten KIF zu besrepchen
** A: im Anfangsplenum werden traditionall keine Resos besprochen. Wenn wir jetzt nichts dagegen machen, wären jetzt maximal historisch geschasene Personen inoffizielle Ansprechpartner.
* Q: Akkreditierungspool gehöre nicht dazu, aber sie würden entsandt?
** A: Es wird direkt ins Kollektiv entsandt
* Dies ist im Resolutionstext klargestellt [~05:06]
* anm: die Einrichtung einer permanenten Struktur wird für sehr groß gehalten und würde die Funktsweise der KIF stark verändern. Dies sei nicht mit dem KIF e.V. vergleichbar. Ansprechpunkte seien auch per funktions-adresse und Mailinglisten umsetzbar (nur für interessierte Kiffels). Es könne sich potentiell verbessern, dadurch, dass es angesprochen wurde. Am besten in einem Jahr nochmal zu bscprehen.
* anm: Es sei ein sehr bedeutender Teil von subjektiver Verantwortung, wenn eine Person nicht direkt angesprochen wird. Die würde eine "kann-ja-jemand-anders-machen" Mentalität fördern. Eine Person werde nicht nur angesprochen, weil es historisch gewachsen sei, sondern auch, weil bereits Kompetenz gezeigt wurde. Dies sei nicht weniger Vorteilhaft, als ein küstliches Gremium.
* Q: würde es auf eine Mailingsliste hinauslaufen, also eine existierende oder vorhandene? Das Funktionsprinzip biete keinen signifikaten Mehrwert zum status quo.
** A: der Unterschied sei, dass auf der aktuellen Liste viele Menschen seien und alles eingehenden Informationen bekommen würden. Eine spezifische Liste würde nur interessierte Personen erreichen und nicht in SPAM resultieren.
** Q: Wie viele Anfragen wären das denn etwa?
** A: es gebe keine aktuellen Statistiken und keine verlässlichen Voraussagen.
* Anm: prinzipiell sei die Entstehung eines soclhen Gremiums nicht schlecht, es sei allerdings recht weitreichend und diesers Rahmen klein. Es könne beispielsweise alle zwei KIFs auf dem Abschlussplenum eine Menge von Personen beschlossen werden. Dies sei das bisherige Verfahren für Entsendungen. Es gäbe eine Tendenz, dass in großerem Rahmen nochmal zu besprechen.
** A: dafür gab es einen AK, in dem sich dazu hätte geäußert werden können
* anm: es sei gesagt wurden, dass es nicht gut sei, zweischen KIFs feste Strukturen einzurichten und/oder das wie bisher über eine Mailing-Liste zu machen. Aber was wäre es anderes als eine Mailing-Liste mit fixem Personenkreis.
* anm: es wird für eine gute Idee befunden. Es sei eine gute Möglichkeit zwischen KIFs nach außen zu kommunizieren. Es könne aber starke Auslastung bei einem begrezenzten Personenkreis verursachen. Alle die mithelfen wollen, sollten die machen können. Diese kleine Runde seie kein Problem, da die Reso keinerlei Nachteile mit sich bringt.
** FF: es habe potentiell den Nachteil, dass Menschen mit Meinungen zu fixen Strukturen gerade nicht anwesen sein könnten
* anm: so gäbe es eine öffentliche Anlaufsetlle und Menschen auf dieser Liste wären sich der Verantwortung sich zu kümmern bewusst.
** anm: Leute die dagegen sein könnten könnten gerade nicht da sein. Aber diese Menschen könnten theoretisch hier sein, oder hätten den AK besuchen können. Ebenso könne es auf der nächsten KIF wieder abgeschafft werden.
* Q: Wer soll sich drum kümmern? Zu viele Menschen würden das Verantwortungsbewusstsein schmälern.
** anm: die Liste ließe sich so einrichten, dass neue Menschen anträge auf aufnahme an die Liste stellen könnten
* META: es würde darum geredet werden, wie eine Umsetzung von statten geht. Meinungsbild zu definitivem Veto?
** Es gibt Vetos.
* anm/Veto: Nachteile wären: es wir gerade über eine große ML geredet, die nicht zu Prinzipien der KIF passt, da doch ein Mensch entscheiden würde. Die Targweite scheint nicht bewusst zu sen, da es eine signifikante Außenwirkung haben könne. Dies könne nicht auf einer ML abgearbeitet werden und gehöre stattdessen auf dieses Plenum. Zum eigenen META: Dies wäre eine tiefgreifende Änderung der Struktur der KIF. Darüber nachzudenken sei nicht schlecht, diese Reso könne aber nicht im Zuge einer KIF fertig bekommen werden. Es bedürfe mindestens einer folge-KIF. Vorschlag: Vortstellung im Anfangsplenum der náchsten KIF, und Besprchung in deren Abschlussplenum.
** Anm: Dies sei ja auf dem Prinzip der aktuellen KIF basierend. Solle ein Politiker ein Statement wollen, sei es gut, wenn eine Wntwort kommt und nicht bis zum nächsten Plenum gewartet werden myss. Es würde weder Konsens noch Einzelmeinung geben.
* FF: Presse: die Sprecher eiener Reso hätten durchaus die Möglichkeit eine Pressemitteilung zu veröffentlichen. Es gäbe bereits Ansprechleute für die Presse.
* Veto: Es wird ein Veo ausgesprochen. Es gäbe gefestigte Meinungen, die nicht absehbar zu lösen seihen.
** A: aktuell würden wird uns nur austauschen. Es können durch Diskussion dennoch ein Konsens gefunden werden. Die aktuelle Struktur sei durch Einzelperosnen schlechter als jede andere Variante.
* anm: dise Germium wurde wie einen First-Level-Support gesehen. Es sei wie ein Wiki, dass Ressourcen managed.
** Es würde erwartet, dass sich dieses Gremium abspreche.
* anm: es seien viele Datials besrpochen worden, die absichtlich nicht Teil der Reso seine, um dem Kollektiv nicht vorzuschreiben, wie es arbeiten soll. Es sei den Menschen zuzustraun, dass sie arbeiten werden. Sie sollen sich koordinieren, wie sie wollen. Wir seien realtiv strukturlos, somit solle es dieses Kollektiv auch. Die Änderung wird nicht gut gefunden und ein klares Opt-In bevorzugt. Es könne spontan im Absclusspleung noch wer entsendet werden. Es würde die Zusammenarbeit mit denren BuFaTas erleichtern können. Würden wir das jetzt nicht einführen und die 47.5 nicht funktioneiren, hätten wir noch ein Jahr lang chaotische Aufgabenübernahme
* anm: Welche Gründe sprächen dagegen, diese Reso zu verabschieden?
* Q: welches sind die Unterschiede der Versionen?
** A: diese seien nahezu identisch. Es unterscheidet sich die art der aufnahme ins Kollektiv. Der Polieren-AK hat mehr Personen hinzugenommen
* Anm/Veto: Es gibt ein Veto. Es sei eine ständige Vertratung, die nicht gewolltt wäre, da es eine exklusive Gesellschaft wäre. Vorschlag ist eine Kontakt-Mail-Adresse, welche allen Interessierten Kiffels offensteht.
** Q: wie weit utnerscheidet sich das zum Vorchlag?
** A: es soll nicht explizit ein Gremium sein.
** anm: dies könnte eine mögliche implementierung für die bescheibene Struktur sein
* Veto: diese Reso sei noch nicht ausreichend beschlossen worden. Der Vorschlag beziehe sich darauf, dass mindestens ein exklusiver Personenkreis beteiligt sein soll, dem sich dann zusätzlich angeschlossen werden kann. Viele dieser Menschen werden dem Konsens nicht zustimmen können, da abwesend. Würde jede Person nach belieben auf Mails antworten, so dies kein Konsens und würde potentiell der KIF schaden.
* Es sören noch 3 Punkte: Jede Person auf der Liste sei berechtigt, mit der Außenwelt zu kommunizieren. Die Namensgebung als Kollektiv sei nicht passend, eher ein Kuratoium. Drittens seien die Aufgaben(-felder) nicht passend.
* Veto: Es gäbe kein Approval-Verfahren für ausgehnde Mails nach Konsens-Prinzip. So fehle die Möglichkeit, unpassende Aussagen richtigzustellen. Dies könne ein Kompromiss sein.
* RL fragt, ob die Vetos noch zu einem Konsens bewegt werden können?
** A: Problem des Grundsatzarguments: Die bstehenden Strukturen seinen nicht demokratisch und in keinem Fall Konsens-betrieben. Es sei eine Schattenstruktur und wildwuchs. Warum wäre ein gewähltes Gremium schlechter? Würde die Variante der ML auf Zustimmung treffen?
* Änerdung des Texts.
* neue Version [~05:46].
* Ein festgelegter Antwortzeitraum nicht nicht zielführed.
* Q: "Legitimation kann weiderrufen werden" ... kann eine Persom im Anfagsplenum trivial die Existenz wiederrufen?
** A: Die näcshte KIF macht soweiso, was sie mchte. Dies sei eher als Erinnerung zu sehen.
* RL fragt: ist der Rest Redeliste so noch relevant?
* anm: es scheint aktuell keine öffentliche Ansprechperson zu geben. Eine Andresse, an der sich Menschen wenden könneeten wäere toll. Bestehende Resos ließen sich einfach rausschicken. Für andere Temen sei sowieso eine KIF sinnvoller.
* anm: eine Struktur stimme ncht ganz. Bei den Resos-Verantwortlichen gibt es eine klare Struktur.
* anm: es bestehe keine Transparanz, aber potentiell gäbe es zu allem, was eine KIF gemachthat, auch eijne ansprechperon
* FF: es gibt nicht immer eine Ansprechperson, da für alte Resos Altkiffel ggf. nicht mehr erreichbar sind.
* Es seien nicht immer aktive kiffel. Was passierte mit accounts?
* Veto: nach wie vor sei keine Überzugung vorhanden. Wenn es fragen zur KIF gibt, sei das Orga-Team der nächsen KIF zuständig. Zum anderen seit eine offene Mailing-Liste als Konsensprizip nicht Studi- und/oder Arbeits-Tauglich, wegen Antwortzeiten. Dafür würde man eigentlich seinen Konsent einem Gremium geben wollen
** q: was wäre dann gewünscht? Auch, dass es die bisherifen Strukturen nicht gäbe/
*** Dass wir das in der nächsten KIF im großen Rahmen diskutieren
** Es wurden bereits andere Resos über mehrere KIF-Iterationen diskutiert
** q: was ist denn die zielsetzung der Diskussion?
** a: eine klare Gruppe an Ansprechpersonen zwischen der KIF. Eine Mailing-Liste habe das Problem, dass Informationen falsch ankommen können. Resolutionen sind bereits vertreten, bzw. solle passieren, auch ohne diese Reso. Der Rest sei zu waage, da kaum etwas beinhaltet sei.
* anm: ein perfektes system ließe sich hier nicht erstellen, ohne es auszuprobieren. In welchen Punkten ist das eine System besser als das andere? Es könnten potentiell weniger Fehler auftreten, als im aktuellen System.
* anm: Dieses System (neu) sei für besser befunden. Auf dem Wiki seien Ansprechpersonen nicht zu finden. Es wäre gut, eine Ansprechliste mit erfahrenen zuständigen personen zu haben. Die Haupt-Liste bekomme viel Inhalt ab.
* anm: es sei der Konsens zu Bemerken, dass wir alle klarer nach außen kommunizieren können wollen. Vorschlag: Die Reso dahingehend zu ändern, Anrepchepersonen klarer zu kommunizieren, dies beispielweise durch Kontaktangaben im Wiki
* anm: es habe bereits fast 100 KIFs gegeben, und es gebe noch keine Zentrale ansprechstelle? So könne niemensch was von der KIF erfragen? Das sei nicht mehr Zeitgemäß. Es solle doch mal Sachen ge- und hinterfragt werden können. Eine zentrale Ansprechperson sei sinnvoller. Warum werde das nicht einfach über die nächsten paar Monate ausprobiert. Sollten Problem ausprobieren, ließe sich noch immer über die Mailing-Liste kommunizieren. Die wird als rückständig empfunden.
* anm: Lösungsvorschlag: die öffentliche Mailing-Liste leitet Mails an zuständige Personen weiter, damit externe nicht selber suchen müssen. Die würde z.B. für Reso-Ansprechpersonen funktionieren.
* anm: es könne nicht einfach ohne Zustimmung Kontaktdaten von Kiffels rausgegeben werden. Viele Resos wären nie so gedacht gewesen
** A: Kontaktdaten würden nicht nach außen weitergegeben werden. Nur intern Personen angesprochen
* anm: wir wollen auch nicht das, wie es bisher ist. dan sei die logische Konsequenz, in den nächsten paar Monaten gar keine Mails mehr zu beantworten.
* Die Redeliste ist beendet.
[~06:08]
<!-- ~25 min Pause -->
[06:34] es geht weiter
=== [[KIF470:Resolutionen/KIF-Kollektiv|KIF Kollektiv]] v2 ===
[version 06:37 oder so]
* Mittelweg: wir sprechen einer Person Vertrauen aus. Menschen aus Gremien und Menschen aus diesem verbleibenden Abschlussplenum die wollen dürfen drauf. Weitere Kiffel können auf Antrag und mit Konsent der Personen auf der Liste hinzugefügt werden. Prinzip Vertrauen statt Kontrolle.
* q: Menschen aus diesem Plenun können weitere Menschen auf die Liste entsenden?
** A: eine weitere Person wurd hinzugefügt, ja.
** vorschlag: "das Plenum kann weitere Personen hunzufügen"
** wird angepasst
* Änderung Vorschlag von "menschen in gremien sind auf der Liste" zu "menschen in gremien dürfen auf die Lsite"
** Änderungen werden übernommen als "können"
* Zustimmung des Plenums ohne Veto
*  Version [~06:41] angenommen
=== [[KIF470:Resolutionen/vegan|Veganes Angebot an Mensen]] v2 ===
* annahme: Bedenken bestehen so noch immer. Wie sieht es mit Aufteilung aus?
* anm: vorschlag zu vertagen
* Frage: würden beide Teile einzeln gevetot werden? (Teil1 Veganes Essen, Teil2 Nachhaltiges Essen)
** anm zu Teil2: es sollte die Mensa-Preise nicht beeinflussen
** anm zu Teil2: nur Unterstützung für nicht-wegwerf
** anm zu Teil2: Prämisse: auch an die Regierung und nicht nur an die Mensen
** anm: vom AK wären wir sehr weit weg
* Veto: eine Zustimmung ist heute nicht mehr möglich
* Es wird über Umsetzbarkeit diskutiert
* es wird vertagt
* anmerkung: für "Kollektiv-Prozedere" müsste noch was besprochen werden
** menschen werden gesammelt ohne Veto entsendet
*** entsendete Menschen:
    * von Birne (Bonn)
    * Asterix (Göttingen)
    * uniporn (Würzburg)
    * Dennis (Paderborn)
    * Richard (RWTH Aachen)
* Die Sitzung ist geschlossen


== Spontan ==
== Spontan ==
* wird ignoriert

Aktuelle Version vom 17. Juni 2019, 10:12 Uhr

Begrüßung[Bearbeiten]

  • Lars (RWTH Aachen) und Mattias (TU Darmstadt) eröffnen das Plenum um 18:56 Uhr.

Protokoll[Bearbeiten]

  • Protokoll schreiben Thomas (RWTH Aachen), Richard (RWTH Aachen), Florian (TU Darmstadt).

Organisatorisches[Bearbeiten]

AK-Markierung[Bearbeiten]

  • Lars erklärt Semantik und Syntax des AK-Wikis.

lost+found[Bearbeiten]

  • Die während der aktuellen KIF gefundenen Gegenstände werden gezeigt.
  • Die Sachen liegen später beim Infopoint.

Kasse des Vertrauens[Bearbeiten]

  • Es wird daran erinnert, das im Orgabüro heute und morgen am Info-Point bezahlt werden soll

Rückblick Reso-Vorstellung[Bearbeiten]

  • Es gab dieses mal eine Reso-Vorstellung zwischen den AKs und Plena.
  • Die Redeleitung fragt, wie dieses Konzept von der KIF aufgenommen wurde.
    • Kritik: Es waren noch nicht alle Resos fertig bis dahin.
    • Anmerkung: Sinnvoll, es seien auch alle angekündigten Reso-AKs vorher gewesen, Menschen sollten aber ihre Resos auch wirklich vorstellen.
      • Anm.: Es sei dennoch sinnvoll, es sei möglich, sich das anzuhören.
      • Die Zahl der Anwesenden sei geradezu erschreckend gering gewesen.
    • Anm. zu AKs vor Reso-Vorstellung: Es gab mind. ein AK mit Reso ohne Ankündigung der Absicht. Dieser wurde zu spät gescheduled.
    • Vorschlag: Reso-Vorstellung bei zukünftigen KIFs Freitagabends im Café
      • Anm.: Abends im KIF-Café sei eine Vorstellung nicht sinnvoll. Mittags sei sinnvoller. Es sind sonst nur Spaß-AKs und Leute könnten Zeit finden, wenn sie wollten.
      • Anm.: Idee sei sinnvoll, Diskutieren könnte Wegfallen, damit es nicht zu lange dauert.
      • Anm.: Es gebe noch immer den AK Resos Polieren, ohne Rückfragen sei die Vorstellung sinnfrei.
        • Es kamen während des Polieren-AKs auch noch 2 Resos hinzu, das sei nicht toll.
      • Anm: Abends nehme die Konzentration ab. Es werde ein weiterer Abend blockiert.
      • Anm: Die Spaß- und Kultur-AK-Kultur der KIF würde verloren gehen, wenn man den Abend mit weiterem Inhaltlichen füllen würde.
      • Anm: Spontan-Resos ohne AKs seien ein Problem. Es wären nicht alle interessierten Kiffels integriert worden.
    • RL: Die könne künftigen KIFs überlassen werden
  • Es wird um einige Meinungsbilder gebeten.
    • „Es soll auf Zukünftigen KIFS eine Reso-Vorstellung geben.“
      • Eine große Mehrheit stimmt zu.
    • „Zu dieser Gelegenheit sollen auch weitere Themen behandelt werden.“ (wie z. B. die Vorstellung der KIF47,5-Möglichkeiten)
      • Es gibt verhaltene Zustimmung, mit ein paar Stimmen dagegen.
    • „Es soll Zwischenplenum heißen.“
      • Etwas mehr Zustimmung, kein Veto

KIF-Orga-Team[Bearbeiten]

  • Sie zeigen Danke-Folien und danken uns.
  • Ein paar Sachen gingen schief:
    • Es sind Autoscheiben kaputt gegangen am Kulturtag
    • Kulturtag
    • Es ist ein Smartphone gestohlen worden.
      • Es sind vermutlich nicht-KIFfel gewesen
  • Nicht cool aber lustig:
    • Es haben KIFfel den Dekan und 2 andere Professor*innen aus dem Gebäude geschickt.
      • Sie wollten sich eigentlich eine Ausstellung ansehen.
    • Infodesk ist nicht erreichbar, da über das Telefon Radio gehört wurde.
    • Es wurden sudo-command-Fail-Mails zum Kommunizeren mit der Orga verwendet.
    • Bauarbeiten haben den Funkkanal der Orga verwendet.
    • Der Lagerschlüssel kam abhanden.
      • Mehr Gewicht als Anhänger sorgte für weniger Verlust, mehr Sperrigkeit auch.
    • Rechenzentrums-Prof hat Bier gespendet
      • „Wie lang geht diese Veranstaltung noch?“ „Bis Sonntag.“ „Würde ein Fass Bier helfen?“ – Es gab Freibier für alle.
    • Es gab haufenweise Kissen und es wurde geschafft, das geheim zu halten.
      • Es waren 7,5 Kisten an Kissen.
    • Jemand hat die Buttplugs im Foyer in Leuchtstreifen gehüllt.
    • Der Twitter-Account der TU Dresden hat KIFfel für Besucher*innen der Langen Nacht der Wissenschaften gehalten.
  • Gedanken der Orga:
    • „Wenn du wüsstest …“
      • „’ne Hüpfburg wäre cool …“ → „Wenn du wüsstest, dass es in 2 Tagen eine gibt …“
      • Ähnlich zu Eis
    • „Deswegen heißen Engel Engel“
      • Es gab wenige Helfika, aber viele Kiffel haben geholfen und so hat die Veranstaltung funktioniert!
      • Riesen Dankeschön an alle Helfer!
      • Versuch ein Teil-auto zurückzubringen. Kiffel nimmt eigenes Auto zum fahren, als Auto not available.
  • Die weiteren Orgas werden auf die Bühne gerufen.
    • Es gibt Dankesbekundungen aus dem Plenum.
    • Einige Menschen fehlen, da sie den durch Nachtschichten verpassten Schlaf nachholen oder Hochzeiten besuchen.
    • Ein Mensch kann leider nicht anwesend sein und wird videotelefonisch zugeschaltet.
      • Einige KIFfels – Studierende der Informatik – versuchen erfolglos, die Audiotechnik zum funktionieren zu bringen.
      • Das Plenum winkt und klatscht.
  • Textilien: es fehlen Textilien, die noch nicht geliefert werden. Diese werden nachgesendet werden.
    • Es gibt auch noch übrige Textilien, die im Orga-Büro in der ersten Pause abgeholt werden können und ab der zweiten Pause von allen erworben werden.
      • Es wird aufgezählt, von wem noch was übrig ist.
  • Es gibt noch wenige verbleibende Helfer-Shirts, die abgeholt werden können.
  • Die Schlafhalle muss um 8 Uhr geräumt sein.
    • Es wird dann andere Räume für Gepäck geben. (E001 + angrenzende)
    • Auch Duschen ist ab dann nicht mehr möglich.
    • Das Megafon wird angedroht.
  • Es wird ein Gepächshuttle zurück zum Bahnhof geben.
    • Frage: Wo wird das Zeug hingelegt? -> Es ist ein Auto oder ein Mensch mit dem Zeug da
    • Frage: Ab wann? -> sagt Bescheid! (im Orga Büro Bescheid sagen)
      • Erste Züge werden ab 6 Uhr genommen
  • Ab 10/11 wird mit dem Abbau begonnen, bis Montag muss alles wieder ordentlich sein
    • Hilfe wird gerne angenommen
  • Es wird ein öffentliches und ein nicht-öffentliches Foto vom Plenum gemacht
    • Hinweis: Es soll ein Foto im KIF-Flyer sein (das öffentliche Foto wird verwendet)
  • Es ist noch Flora da!
    • Mit Kif-Logo für 26.50€ zum Kaufen pro Kasten verfügbar
  • Es wird auf des gestohlene Telefon (Pixel 2 mit UMG-Hülle) hingewiesen. Es wird noch immer dringent vermisst!
    • Bitte am Infopoint abgeben, oder in den zugehörtigen Briefkasten werfen

Berichte und Wahlen[Bearbeiten]

Sexismus und unsoziales Verhalten auf der KIF[Bearbeiten]

  • Es wird das Gefühl geäußert, dass iwas nicht ok sei.
  • Jemand ist in eine Situation gekommen, die für sie unschön war.
  • Es hätten sich wohl viele (insbesondere) Männer sexistisch verhalten.
  • Es sei gut, auf der nächsten KIF über Umgang, CoC, Awareness zu reden, um Poroleme zu verhindern
    • sonst könnte die KIF-Atmosphäre gestört werden
  • Es gab zum Beispiel ein Bullshit-Bingo von einigen Leuten, bei dem einer der Ausdrücke „Non-Binary“ war.

Studentischer Akkreditierungspool[Bearbeiten]

  • der AK Einstieg in Akkreditierung hat getagt
  • In den Pool sollen entsandt werden:
    • Mark (TU Darmstadt)
    • Aaron (TU Kaiserslautern)
    • Erik (HU Berlin)
    • Simon (Uni Bonn)
    • Marcus (Uni Tübingen)
    • Tanaro (Uni Ulm)
    • Jan (Uni Passau)
    • Maggi (HU Berlin)
    • Felix (Uni Göttingen)
    • Erik (TU Ilmenau)
    • Paul (TU Ilmenau)
    • Daniel (Uni Tübingen)
    • Tim (Stuttgart)
    • Lotte (HTW Berlin)
  • Diese Menschen haben besagten AK besucht.
  • Die Personen kommen auf die Bühne
  • Es wird vorgeschlagen, in cumulo über die Entsendung genannter Personen abzustimmen.
    • Keine Gegenstimmen. Die Mehrheit äußert Zustimmung.
  • Auf das Pool-Vernetzungstreffen sollen Florian (TU Darmstadt) und Thomas (Uni Heidelberg) entsandt werdern.
    • Es wird abgestimmt: Es gibt keine Gegenstimmen und mehrheitliche Zustimmung

Fakultätentag Informatik[Bearbeiten]

  • Die nächste Vorstandsitzung ist in 3 Wochen.
    • TOPs für die Sitzung mögen gerne an Jannis und Franziska (beide TU Darmstadt) gesandt werden.
  • Es wird nicht neu entsandt.

Fachbereichstag Informatik[Bearbeiten]

  • Tagt den 14.-15. Oktober.
  • Die KIF hat dort 2 Personen mit Stimmrecht
    • Die 2 Stimmen sind eher egal, weil Konsensrecht herrscht, aber die Wertschätzung der KIF ist schön.
  • Es wird noch eine potentielle zweite Person gesucht.
    • Es gibt keine Freiwilligen.
  • Lotte Unckell (HTW Berlin) wird einstimmig entsandt.

Studienpreis Informatik und Gesellschaft (FifF e.V.)[Bearbeiten]

  • Wir können ein Mitglied in die Jury entsenden.
  • Der FifF e.V. sei damals mit Personen der KIF entstanden und seine Ideale seien quasi deckungsgleich mit denen der KIF.
    • Es wäre peinlich, dort niemanden von der KIF zu haben
  • Frage: Was genau werde da gemacht?
    • Es gibt Post mit Kandidat*innen für Preise für Abschlussarbeiten. Diese werden durchgelesen und dann per Mail und Slack diskutiert.
    • Der Arbeitsaufwand sei überschaubar.
    • Es entstehen keine Kosten.
  • Es gibt eine Notfall-Freiwilligung.
  • Anm: Ein Kiffel von früheren KIFs hat Interesse und bereits eine Bewerbung geschrieben: Lukas (Uni Stuttgart)
  • Es können wohl mehrere Personen (als Vertretung) entsendet werden

MeTaFa[Bearbeiten]

  • Nächste MeTaFa ist im Herbst an der HU Berlin
  • Till und Muffin wollen hinfahren
  • Es müssten jetzt Vertretungen ernannt werden, falls die nächste KIF nicht die 47.5 ist.
  • Frage: was wird da gemacht?
    • Die MeTaFa ist eine Meta-Tagung aller Bundesfachschaftstagungen.
  • Es werden im Konsens entsandt:
    • Lisabeth (Uni Magdeburg)
    • Melina (Uni Bielefeld)
    • Tommy (TH Mittelhessen)
  • Bitte aus dem AK Akkreditierung für Fortgeschrittene:
    • Die anderen BuFaTas mögen bitte Leute in den Pool entsenden.

GI[Bearbeiten]

  • Die KIF hat Leute zur GI entsandt.
  • Es war ein Kiffel auf der Präsidiumssitzung der GI, daraus wird später berichtet.
  • Die nächste Sitzung ist nächste Woche.
  • Anna (Uni Göttingen) wird im Konsens entsandt für die nächste GI-Sitzung.

Zukünftige KIFs[Bearbeiten]

KIF 47,5 (nicht Leipzig)[Bearbeiten]

  • Die Kandidaten kommen vor
  • Es wird keine lange Diskussion der Sache geben, sondern nur 2-Minuten Pitches
  • Der KIF e.V. stellt Verfahren vor
    • Die HS evaluieren was sie in den nächsten Wochen erreichen können
    • In Kommunikation mit der KIF e.V. wird in Kommunikation mit denen abstimmen, was am besten ist
    • Warum der KIF e.V. das so übernimmt
      • Es gibt kein anderes dauerhaftes Gremium
      • Es geht dabei um die Finanzen und wahrscheinlich muss auf die Rücklagen zurückgegriffen werden müssen
    • Die möglichen Fachschaften werden sich nun dazu vorstellen
  • KIF e.V. hat eine Mail über den Verteiler gesendet, für Leute die Mithelfen wollen
  • In Kaiserslautern war die letzte Kif '98
  • Allgemeine Zustimmung zu dem Verfahren

Magdeburg[Bearbeiten]

  • Uni Magdeburg stellt sich vor
  • Hat schon auf iel Vitamin B zurückgeriffen
  • Hat schon zusagen vom Rektorat bekommen
  • Der Humanwissenschaften Campus eignet sich für eine KIF
  • Finanzierung wird über Vitamin B wahrscheinlich gut klappen
  • Schwerig werden könnte
    • Orga Situation mit 4 Leuten
      • Es muss auf KIFfel als Helfer zurückgegriffen werden
      • Kann nicht so schön werden wie Dresden
  • Anm: Bitte das Engelsystem frühzeitig Online stellen und über alle Listen jagen
  • Datum round about 31. Oktober Woche
  • Security- Situation ist in Arbeit
  • wenn nicht 47,5 dann würde die 49,0 für uns gut
    • 48,5 wird schwierig
  • In wieweit gefährdet dies das Studium(also Abbruch nicht Verzögerung)
    • Bisschen verzögert aber niemand muss abbrechen

Kaiserslautern[Bearbeiten]

  • Vorlesungen beginnen erst in der 5. Oktoberwoche an, wewegen es in der 4. Oktoberwoche klappt
  • 23.-27 Oktober
    • Räume sind dadurch da
  • Wollen in Turnhalle übernachten
  • Haben bisher 4 in der Kernorga
  • Bisher mit niemanden geredet von der Uni
    • Hat aber ein gutes Standing in der Studierendenscahft in mit der HS Leitung
    • Gerade noch 2 Großveranstaltungen, deswegen noch keine Rücksprachen
  • Nur diese KIF aktuell möglich, da bald der Präsident wechselt
  • Es ist wahrscheinlich auch keiner Traurig wenn das niemand der Vorstellenden machen muss, da es doch schon Wahnsinn ist
  • In wieweit gefährdet dies das Studium(also Abbruch nicht Verzögerung)
    • Hat Erfahrung mit Großveranstaltungen
    • Ist ohne Studienabbruch möglich
    • Dauert bei manchen dadurch in bisschen länger und es könnte auch zu Langzeitstudiengebüren rauslaufen

Aachen[Bearbeiten]

  • Hat Zusage von Fachgruppensprecher, aber noch nicht vom Dekanat und Rektorat.
  • 1. November ist Feiertag.
    • Räume deswegen Fr, Sa, So kein Problem.
    • Do kann schwierig werden, aber sonst muss man bisschen laufen.
  • Zwischen Fachgruppe und Studierendenschaft läuft es gut und es gibt schnell Absprachen.
    • Räume sind weniger ein Problem.
  • Bisher sind Duschen das größte Problem.
    • Es gibt Duschen in der Turnhalle, wo man inoffiziell nur einen Schlüssel hat.
    • Sonst gibt es Duschcontainer.
  • Schlafmöglichkeiten werden ausgelotet aber ist möglich.
  • Duisburg und Bonn hab Unterstützung zugesichert.
  • 2015 hat die ZKK in Aachen stattgefunden.
    • Aus den Fehlern lernt man.
    • Es ist diesmal nur eine KIF und ZaPF und KoMa fallen raus – spielt die selbe KIF nochmal!
  • Frage: Wie sähe es mit anderen KIFs aus?
    • 48,5 wird schwierig, weil der 1. November ein Sonntag ist und deshalb Donnerstag und Freitag Veranstaltungen stattfinden.
    • 49,0 ist kein Problem, in der Pfingstwoche ist generell vorlesungsfrei.
  • Frage: Wie läuft die Gebäudelüftung?
    • Die Fenster sind so schlecht, dass sie nicht übermäßig dicht sind, man sie aber teils nicht öffnen kann.
  • Nach der 47,5 würde ein Drittel der Kernorga durch Studiumsabschluss wegfallen.
  • Frage: Inwieweit gefährdet dies das Studium der Orga (Abbruch, nicht Verzögerung)?
    • Bei manchen wird das Studium vielleicht verzögert, aber niemand läuft Gefahr, abzubrechen.

KIF 48,0 (Dortmund)[Bearbeiten]

  • Dortmund hat Neuigkeiten, wobei nicht klar ist ob gut oder schlecht
    • Uni-Verwaltung hat den Raumantrag verloren und wiedergefunden.
    • Ob und wie eine KIF organisierbar ist, klärt sich in 1-2 Wochen
    • Wenn die KIF nicht an der Uni veranstaltet werden kann, könnte die KIF potentiell in eine Schule umgezogen werden.
      • Das könnte Medienrummel geben
        • potentiell dem Verhältnis zur Uni schaden
        • die Presse würde wohl auftauchen
          • Idee: c3-Prinzip: Anhängsel für Presse-Menschen um Persönlichkeitsrechte zu überwachen
      • Frage nach Meinung
        • Anm: Diese Lösung (c3-Prinzip) wird für ganz gut befunden, ein wenig Medienaufmerksamkeit könnte zu unserem Vorteil sein.
          • Hausaufgabe: Resos der Vergangenheit lesen
        • Anm: Bedenken seien allerdings verständlich. Die Regularien müssen sehr deutlich kommuniziert werden! Dennoch sollte zuerst die reine Uni-Lösung versucht werden.
        • Vorschlag: Diesen Vorschlag der HS-Leitung unterbreiten: Die KIF müsse in eine Schule umziehen, da die HS nicht dazu in der Lage sei + das in den Medien.
          • Antwort: An Drohen wurde bereits gedacht. Die Uni könnte allerdings auch bereits jetzt kooperationsbereit sein. Die Notfalllösung wurde dennoch erwähnt.
        • Q: Die KIF würde aber definitiv in Dortmund stattfinden können?
          • A: Kann nicht 100%ig garantiert werden
        • Q: Es wäre also gut, sich schon um Backup Gedanken zu machen?
          • A: Aber dann außerhalb der KIF. Es braucht noch Zeit bis zu Aussagen. Sollte sich bald nichts positives ergeben haben, werde sich beim KIF e.V. gemeldet werden, um Leipzip 2.0 vorzubeugen.
          • Anm.: Alternativen seiein noch nicht vollständig ausgeschöpft worden.
  • Q: Wird ausreichend darauf vertraut, dass eine 47.5 stattfindet, dass noch keine Beschlüsse für Anträge für folgende KIFs gefasst werden?
  • A: Anderer Vorschlag: Es wäre gut, jetzt schon Vorschläge zu sammeln, sodass der KIF e.V. notfalls beantragen kann.

KIF 48,5[Bearbeiten]

HS Emden/Leer[Bearbeiten]

  • Hochschule Emden/Leer stellt sich mit Konzept vor
  • Es gibt 2 Alternativen
    1. KIF am Campus Emden
      • rund 4k Studis, von denen noch einige in Leer sind, also eine relativ kleine Hochschule
      • Ganz im Nord-Westen, gut angebunden mit Autobahn und relativ gut per Zug (Bf in ~1km Entfernung)
      • 21. - 25. Oktober 2020, dann sind Schulferien, also die Turnhallen frei
      • Sie haben Unterstützung von Studiendekan, AStA/StuPa und anderen FSR
      • Seminarräume wären evtl. vorhanden. Die Hochschule lässt anscheinend gerne Veranstaltungen ausfallen
        • Außerdem haben sie einen guten Draht zur Raumplanung.
    2. KIF auf Borkum (eine Insel (ohne Berge))
      • In einer Jugendherberge (~590 Betten)
      • Nur per Fähre oder Katamaran zu erreichen. Individiuelle An- und Abreise sind schwierieger, da selten Überfahrten sind
      • Anderer Termin: November (durch Betriebsferien der JuHe)
      • Es wäre quasi die gesamte JH frei und es gibt Seminar- und Tagungsräumen
        • In vielen ist Technik vorhanden
      • Der Nahverkehr auf Borkum ist besser als in Emden selbst.
      • Außerdem gibt es direkt nebendran einen Fahrradverleih, zu dem guter Kontakt besteht.
      • Es gibt in einer epsilon-Umgebung eine Hüpfburg, Menschenkicker, Kartbahn, …
      • „Kasernencharme“
      • Es gibt einen Strand
      • Probleme:
        • Unterbringung ist signifikant teurer. Es könnte aber noch Rabatt der JH geben.
        • Die Internetanbindung ist miserabel. Es gibt nur Richtfunk, der häufiger mal ausfällt.
        • kein Plenarsaal / eventuell nur Bestuhlung der Turnhalle, diese müsste aufwendig transportiert werden
      • KIF-Cafe und ewiges Frühstück sind ungeklärt, müsste noch mit der JH abgesprochen werden
        • potentiell mehrere kleine KIF-Cafes in Seminarräumen und/oder einem Teil der Turnhalle
      • Q: Wie warm ist das Wasser im November?
        • A: Kommt drauf an, ist aber möglich zu schwimmen
      • Q: Wie gut ist die UMTS-Abdeckung?
        • A: Holländische Netze 1A, deutsche eher nicht
      • Anm: Campus sei bekannt. Es wird bezeifelt, dass ein Planarsaal funktioniert. Es könnte allerdings eine Alternative/Variante fürs KIF-Camps sein
        • A: Fürs Camp wäre es wohl zu teuer. Das Plenum sei aber nicht zu stark besucht und kein signifikantes Problem und ausreichen. Außerdem sei alles Barrierefrei.
      • Q: Ihr seid ne relativ kleine HS und wahrscheinlich auch HS. Wie sieht es mit Helfern aus?
        • A: Helfende wurden von anderen FSen bereits zugesagt. Es würde keine große Menge sein (vgl. Darmstadt), 12 Orga-Menschen, es fanden sich bisher genug Helfende.
      • Q: Habt ihr eine Edge Abdeckung?
        • A: Im Holländischen Netz: ja.
        • Anm: Niederländisches Netz sei nicht signifikant teurer und es lassen sich anonym SIM-Karten erwerben.
      • Anm: Beide Vorschläge seien cool. Es sei aber zu beachten, dass die Teilnehmendenzahlen passen. 150 Kiffels seien realistisch.
        • anm: Teilnehmendenzahlen sollten ja kein Problem sein, da Zahlen frühzeitig bekannt sein sollten. Im Bezug auf Internet sollte auch Roaming kein Problem sein.
      • Q: Grundsätzlich ist es cool das man an einer HAW zu machen, ist aber oft keine Große Studierendenschaft. Es könnte deutlich über den sonst gedeckten Kosten liegen.
        • A: Ja, es sei deutlich teurer. Es sei noch nicht klar, was die Stadt für Turnhallen haben wollen würde. Die JH ist definitiv teurer, potentiell würde es günstiger, wenn weniger Mahlzeiten über die JH gestellt werden müssten.
      • Q: Habt ihr Konkret Zusagen von Dekan etc. weil der Lehrbetrieb durch Räume ausfallen kann?
        • A: Es sind vergleichsweise viele Räume vorhanden. Fr Nachmittags fällt sowieso meist alles aus. Vom jetzigen Dekan wurde gesagt, dass die zwei Tage aus der Raumplanung rauslassbar wären. Bei anderen BuFaTas ging das auch 3 Wochen vorher (kleinere BuFaTa). Der FB Sozialwesen hat häufig Räume übrig.
      • Q: Welches Bootsschein wird für die Überfahrt benötigt?
        • A: See-Führerschein ist dafür nötig
        • Anm: + Naturschutzzone
      • Anm: Es gäbe auch einen Flugplatz
      • Anm: Lösung Festland wird bevorzugt betrachtet.
      • Anm: Das Vorhandensein einer Ausweichmöglichkeit ist super. Es gehe aber um die Menschen und Themen einer KIF, nicht primär um den Ort. Solange es Schlafen und AKs geben kann, ist der Rest zweitrangig.
  • Zustimmung im Plenum für eine KIF in Emden/Leer

OTH Regensburg[Bearbeiten]

  • Diesmal wolle ohne KoMa eine KIF veranstaltet werden
  • Alt-Orgas seien noch da.
    • … und einige haben nochmal von vorne angefangen, zu studieren.
  • Am Montag würde das in der FS-Sitzung geklärt werden, die FS-Führung sei bereits dafür
    • Eine Rückmeldung würde bis Fr nächster Woche erwartet werden
  • Das neue Gebäude sei wohl mangels öffenbaren Fenstern nicht sehr sommergeeiget, deshalb im Winter.
  • Mit den Zuständigen Menschen in der Hochschule werde sich sich sehr gut verstanden.
  • Q: Könntet ihr oder auch Emden/Leer eine spätere KIF vorstellen?
    • A Emden-Leer: 48.5 sei in Borkum quasi die letzte Möglichkeit
    • A Regenburg: Regenburg könnte sich auch die 49.0 vorstellen. Es könnte aber Probleme mit der Campus-Wiese geben.
  • Q: Wollt ihr wirklich schon wieder ne KIF ausrichten?
    • A: Die alten haben wieder Zeit und die Neuen wissen noch nichts.
  • Q: Würden die Wege kürzer werden?
    • A: Die Duschsituation wäre unverändert. Außer es würden Container verwendet.
  • Q: Das Plenum?
    • A: Es könnte diesmal näher dran sein, da die KoMa nicht dabei wäre.
  • Q: Haben wir jetzt die Wahl zwischen dem einen Ende von Deutschland, oder dem anderen?
    • A: Anscheinend ja. Entweder die fahren runter oder wir so weit hoch
  • Vorschlag: Bei Regensburg stehen jetzt zwei Kandidaturen im Raum. Wollen wir erstmal weitermachen?

KIF 47,25: Vermissungsgriillen in Dortmund[Bearbeiten]

  • Es wird demnächst ein Link verteilt
  • in zwei Wochen ist eine FS-Party in Dortmund, zu der eingeladen ist, wer möchte

KIF 49,0[Bearbeiten]

Magdeburg[Bearbeiten]

  • im Falle von nicht 47,5, gäbe es eine Bewerbung für die 49.0, aber deutlich besser geplant

Göttingen[Bearbeiten]

  • es gibt keine freie Pfingstwoche, vermutlich parallel zum Karlsruher Sommer-Congress (GPN), über Christi-Himmelfahrt
  • Es soll ein neuer Präsidiumsvorstand gewählt werden, also gibt es bisher keine sicheren Zusagen
    • Es wird nur partiell ausgetauscht und der Dekan ist wohlgesonnen
  • bisher 6-7 Menschen, die mitarbeiten wollen würden
  • Nächstes Jahr in die Tagung der Geowissenschaften, es würden Ressourcen gemeinsam genutzt werden
  • Fallback:
    • anderes Gebäude, in dem regelmäßig Veranstaltungen stattfinden, aber etwas geschützter sind, aber Schlüssel wären nötig
      • es gäbe viele Seminarräume und auch vorhandene Hörsääle
  • Die Geo-Tagung durfte um das Gebäude herum zelten
  • Turnhallen wären Bürokratie, aber anscheinend organisierbar. Verschiedene Sportstätten sind in der Nähe.
  • Die Uni ist groß, es gäbe finanzielle Mittel.
  • Andere Veranstaltungen sollten keine Konflikte darstellen
  • Verschiedene Räume könnten als aufgeteiltes KIF-Cafe genutzt werden (3 x 60 Leute)
    • darunter seien Räume mit Sofae und darüber auch noch was nutzbar
  • außen ist es grün und es gäbe einen sitzbaren Innenhof
  • Der Campus ist ziemlich zentral und gut per ÖPNV erreichbar.
    • Die Bahn meint, es wäre wohl erreichbar. Göttingen selbst ist auch zentral und für alle gleich weit weg
  • Es wäre die erste KIF jemals in Göttingen, da sie das erste mal überhaupt auf der ZKK in Aachen waren
  • Essen: Die Mensa sei nicht so toll und soll vsl. in dem Zeitraum umgebaut werden. Es müsste also ausreichende Ersatz gefunden werden
    • Dies ließe sich bis zur 47.5 genauer klären
    • die anderen Mensen sind weiter weg, aber der Geo-Raum hat eine Küche
  • Anm: Es sei nichts um den Campus herum
    • A: In ein wenig weiterer Fußweg-Entfernung ist ein Supermarkt
  • Q: Es sei dennoch ziemlich abgeschieden. Wird es ein Ticket geben?
    • A: Es sei noch nicht in die Richtung geklärt worden. Es gibt Potential ein ÖPNV-Ticket zu verhandeln. Göttingen sei allerdings ziemlich klein und gut Fußweg-durchquerbar. Es sind etwas 1/3 Studis in Göttingen und der Campus ist recht dicht am Bf. Dennoch wird genschaut, ob ein Bus-Ticket beschaffbar wäre.
  • Anm: Göttingen sei toll für Kulturtage geeignet.
  • Anm: Ihr liegt genau auf der Linie zwischen Emden und Regensburg. Das gefällt sehr gut.
  • Q: Könnt ihr eiuch eine spätere KIF vorstellen?
    • A: 49,5 Schwierig, da es eher möglich ist zu Zelten und im Winter ist das deswegen nicht wirklich möglich
      • Zur 50.0 sind viele Leute mit BA/MA beschäftigt, das wäre nicht so toll.
    • Die Vortstellenden sind sich nicht einig über Motivation für eine 50.0
  • Anm: auch bei anderen Bewerbungen für 49.0 könnte es schwierig sein, Aussagen zu späteren KIFs zu treffen. Es sei hier durch Wahlen schwierig, Zustimmung bereits jetzt auszuloten. Das würde potentill bis zur nächsten KIF klärbar sein.

Aachen[Bearbeiten]

  • So wie Magdeburg, wenn nicht die 47,5 …

Uni Saarland[Bearbeiten]

  • Nach Frankfurt hatten sie die erste Idee dafür
  • evtl. auch übernäschte
  • Die Geschäftsführung der Fakultät war hocherfreut von der Idee
  • Es gibt 3 Gebäude mit vielen Seminarëqumen, einen Hörsqql mit 450 Plätzen
  • Turnhallen sind angefragt, wird aber nicht gerne gesehen
  • eine spätere KIF könnte gut möglich sein
  • Die FS ist relativ groß, helfende Hände wären also weniger ein Problem
  • Q: Gibt es auch Feiertags-Gründe, die gegen die 48.5 sprechen?
    • A: Meinung in der FS war „Wenn, dann machen wir nur eine Sommer-KIF.“
  • Q: Wie ist die Zuganbindung?
    • A: Es ist nicht so genau bekannt. Da sollte aber ein ICE fahren ... definnitiv nach Mannheim.
    • Anm: Eine MeTaFa in Saarland hatte zwar eine lange, aber machbare Anreise

ORGA / KIF e.V.[Bearbeiten]

  • Für alle Möglichkeiten wird um Zustimmung des Plenums gebeten.
  • Eine Zustimmung, dass der KIF e.V. die Ausrichtung organisiert. (Für den Fall des Ausfalls einer 47.5)
  • Q: Wie ist jetzt das Verfahren?
    • A: Ein Ranking ist aktuell nicht sinnvoll, da die Vorbereitung bei allen nicht gesichert ist. Es sind Willensbekundungen. Über jeden Standort einzeln abzustimmen wird für sinnvoll gehalten.
  • Q: Also: Jede FS einzeln legitimieren und der KIF e.V. sucht in einem sinnvollen Verfahren die Ausrichtungsstelle daraus aus?
    • A: Aktuell ist keine andere Struktur als sinnvoll absehbar. Also ist das der Vorschlag.
  • Anm: Das wird nur mäßig gut gefunden. Bei der 47,5 sei das notwenig. Bei den anderen beiden wäre es viel Aufwand.
    • A: Das Verfahren gelte für die späteren KIFs nur, fdalls die 47.5 nicht stattfindet.
  • Anm: Es wird dennoch nicht für gut befunden.
    • A: Der KIF e.V. findet das auch nicht toll, aber es müssen Anträge gestellt werden und es ist das beste gefundene Verfahren.
  • Anm: bsiher gab es auch einen Refinement-Prozess.
    • A: Wenn ein anderes Gremium zur Entscheidungsfindung gefunden wird, wäre das ok. Es müssen dennoch Anträge geschrieben werden.
  • Q: Warum gibt es Probleme bei einem Ranking?
    • A: Bisher haben KIFs-Orte, die sich beworben haben auch kein Ranking gebildet, sondern wurden mit dem Eiholen von mehr Infos beauftragt
  • Anm.: Im Grund machen wir es wie immer, allerdings ist es diesmal besser, da sich die Fachschaften schonmal Gedanken gemacht hat. Es ist nur ein Backup. Arbeit wurde bisher auch investiert, ohne dann auszurichten. Es braucht einen BMBF-Antrag. Ohne wäre es noch unschöner.
  • Anm: jetzt nicht zu ranken wird als fairer empfunden. Es war vorher nicht bekannt, dass es hier entschieden werden würde und somit hat es wenig Vorbereugngszeit gegeben. Es wird wohl keine KIF e.V. entscheidung werden, sondern die kandidierenden FSen sich einigen.
  • Anm: Bei Dortmund wurde voreilig beschlossen und jetzt treten Probleme auf. Ein Ranking könne da eigentlich nur schieflaufen.
  • Anm: das sei ein totaler Notfall. Es solle nicht auf Leuten rumgehackt werden, sondern über die Bewerbuyngen und den Einsatz gefreut werden.
  • Q: gibt es noch Memnschen für ein Ranking?
    • a: es gibt soweiso keine weiteren Redebeiträge mehr.
  • Zustimmung Emden/Borkum für 48.5
  • Zustimmung für Regensburg 48.5
  • Zustimmung für Magdeburg 49,0
  • Zustimmung für Göttingen 49.0
  • Zustimmung für Uni des Saarlandes 49,0
  • Zustimmung für Aachen 49.0
  • Zustimmung zum Verfahren
    • Es wird gehofft, das diese Verfahren sinnlos war

Studienpreis Informatik und Gesellschaft (FifF e.V.) v2[Bearbeiten]

  • Es wurde eine Liste von Personen gefunden, die als Hauptvertretung (und deren Vertretung) entsannt werden sollen
    • Insgesamt stellen sich 5 Personen auch für Backup zur Verfügung
  • Zustimmung zum in cummulo Verfahren
  • Zustimmung zur entsendung folgender Personen
    • Richard Schöbel (Hauptvertretung)
    • Uta Lemke (Hauptvertretung)
    • Melina Müller
    • Tommy Lehmann
    • Lukas Schulz

Sexismus und unsoziales Verhalten auf der KIF v2[Bearbeiten]

  • Es gab Zwischenfälle und das ist schade
  • Als Kif sehen wir das als Gesamtheit nicht so
  • Es sei auf der KIF so nicht gewünscht.
  • Es wird gefragt, ob das nächste KIF-Team in Eigenregie einen CoC einsetzen können solle.
  • Es wird als wichtig Empfunden diesen Dingen nachzugehen
  • Es wird auf folgenden KIFs weiter diskutiert werden.
  • Verfahren: Wenn es nach 15min keinen Konsent für einen CoC gibt, dann wäre das schade, aber dann wird auf der nächten KIF fotgesetzt
  • Anm: Uni Bielefeld hatte eine ähnliche Situation und hat sich deswegen einen Code of Conduct gegeben
  • Anm: Die nächste KIF sei zeittechnisch sowieso kritisch, das sei der nächsten KIF-Orga nicht zuzumuten
    • A: Es solle keine Verpflichtung sein, nur eine Berechtigung so etwas um- und durchzusetzten, also die Möglichkeit zu geben
  • Anm: Es würden sich Leute finden, die sich um die Umsetzung kümmern würden, es gäbe auch bereits ERfahrungen in FSen.
    • Darmstadt hat durch die CASTrm einen CoC der Online einsehbar ist
  • Anm: Grundsätzlich wird es unterstützt, aber die Leute aus dem CoC-AK würden überrumpelt werden. Es wäre ok, wenn zur nächsten KIF sich eine Gruppe von Menschen was überlegt. Das AK-Ergenbnis zu übergehen seie unabgebracht, auch wenn die generelle Bemühung befütwortet wird.
    • A: Es spoll eine Interimslösung sein da es jetzt vorgefallen ist
  • Anm: Es würde ein CoC befürwortet. Allerdings nicht in Form der Umsetzung durch die nächste KIF-Orga, sondern durch Zusammenarbeit interessiertet MEnschen.
  • Anm: Es sei jetzt ungünstig, zumal im AK keine REso geschreibene wurde. Beim nächsten AK wäre dies möglich. Der KIF-Orga stehe es allerdings frei einen CoC zum implememntierten. Eine weitere Diskussion auf dieser KIF sei besser zu verschieben auf die nächste.
  • Anm: "Nichts hält so lange wie ein Provisorium." Ein CoC würde vermutlich auf Dauer übernommen werden und die Diskussionen zur Änderung gewandelt werden. Ein CoC sei aber ein Mittel der Kontrolle und würde nichts an den grundlegenden PRoblememn ändern. Ein Awereness-Team würde befürwortet.
    • Q: Auf welcher Grundlage solle eine Awereness-tEam arbteien, wenn nicht auf einen CoC.
      • A: Als Ansprechpresonen für Probleme, die diese im Zweifel zur Entscheidung an die Orga weiterleiten.
  • Anm: Offensichtlich werde sich nicht anständig verhalten. Das sei nicht in Ordnung und die nächste Orga sollte dazu befugt werden Verhaltensregeln durchzusetzten. Aktuelle Vorkommnisse seien untragbar.
  • Anm: Das aktuelle Ereigniss seine eine Frechheut und das Bedürfnis zu handeln könne verstanden werden. Das hier sei allerding Aktionismus und eine Delegation an die nächste Orga nicht sinnvoll: Es gebe so oder so zu wenig Zeit und Umsetzung könnte schwierig werden. Dinge, von denen ausgegangen wird, dass sie richtig sind, scheinen nicht im Konsens vorhanden zu sein. Es gibt den Anspruch alle FSen zu vertreten, daher könne nicht ohne Konsens einen CoC beschlossen werden, auch wenn FSen Sachen machen, die nicht unterstützt werden.
  • Anm: Für die nächste KIF sei es laut Orga in Magdeburg und Kaiserslautern nicht umsetzbar, auch wenn es befürwortet würde. Potentiell hätte sich damit die Diskussion jetzt erledigt, wenn Aachen dem gleich tut.
  • Anm: Es gäbe bereits ein Awareness-Team, dass scheinbar nicht funktioniert hat, daher sein ein CoC nötig. Es sollte doch eine Gruppe von leuten beschlossen werden, diee einen CoC zur Bescchließung im nächsten Anfangsplenum erarbeiten.
  • Anm.: Man kann im jetzigen Plenum eine Gruppe bestimmen, die sich damit beschäftigen und der wird im nächsten Anfangsplenum wird es verstätigt.
  • anm: es sei nichtgut, dass lieber kein CoC, als ein Versuch umgesetzt würde.
  • Anm.: Wenn wir uns nicht darum kümmern können, das sich alle irgendwie geborgen fühlen, dann können wir das ganze auch sein lassen
  • Anm: Magdeburg habe ein existierendes Awareness-Team, dass sich kümmern würde. Es sei schon an anderen Stellen auf KIF etwas vorgefallen, vor allem eine Verletzung von Konsent.
  • richtigstellung: KIF in Kaiserslautern würde es nur nicht schaffen einen CoC zu erarbeiten, eine eventuelle Umsetzung und ein Kümmern sollte definitiv stattfinden.
    • Aachen und Magdeburg schließen sich an.
  • Redeliste ist geschlossen wie vorher gesagt.
  • Verfahren: nicht die Orga soll sich darum kümmern, sondern wie schon vorgeschlagen ein Team soll sich dafür bilden und dies auf der nächsten KIF vorstellen
    • Wir sollten das Problem angehen und dafür sorgen das sich jeder Wohlfühlt
  • Zustimmung zur Einrichtung eine CoC-Gruppe. Kein Veto.


  • Es wird eine Mailingliste zur Inhaltlichen Diskussion geben
    • Das Ergebnis soll zeitnah angekündigt werden. Persönnen könnten sich dann über diese Liste dazu äußern.
    • Es wird darum gebeten, vor dem nächsten Anfangsplenum inhaltliche Diskussionen und Probleme über die Liste zu klären
  • Q: Kann man die Abstimmung im nächsten Anfangsplenum anonym machen?
    • A: Passt prinzipiell nicht zur Organisationsstruktur der Kif, da ein anonymes Veto schwierig wird nachzuvollziehen
    • Es wird darum gebeten sich mit auf diese Mailingliste zu schreiben
  • anm: Es wird darum gebeten, im nächsten Anfangsplenum einen signifikanten Zeitslot zu reservieren. Neue Kiffels sollen informiert werden und sich äußern können.
    • A: Der CoC solle idealerweise ~1 Monat vor der KIF fertig und zur Anmeldung vorliegend/angezeigt sein. Menschen sollen sich Gedanken machen können.
  • Anm: Menschen sollten das bereits jetzt in den FSen ansprechen, damit künftige und aktuelle FSlis informiert/aufgeklärt werden und sich damit beschäftigen können.


Arbeitskreise[Bearbeiten]

Inhalt- und Arbeits-AKs[Bearbeiten]

KIF meets GI[Bearbeiten]

  • Es waren Leute da. Es wird nach Meinungen gefragt:
  • Ente wird versuchen, von der GI für die KIF 47,5 Unterstützung zu bekommen.
    • Es gibt kein Veto gegen dieses Vorgehen.
  • Die GI hat einen Studierendenbeirat, der hoffentlich auf der nächsten Sitzung da ist
    • Es wird gefragt, ob die Person für die nächste KIF eingeladen wird?
      • Anm: Eine „Einladung“ klinge so nach Fahrtkosten übernehmen – besser fragen, ob jemand vorbeikommen könnte
      • Es gibt kein Veto
  • Idee: Arbeitskreise zum Thema Lehre an einem Tag zusammen mit der GI. Soll es da mehr Gespräch/Idee zum Thema Anreise/Unterbringung/... geben?
    • Anm: Es wird toll gefunden. Eine Gemeinsame Veranstaltung hätte den Vorteil von reduzierten Bahntickets und ein gegenseitiger Austausch sei gut. Auch ein Lehrpreis-Mensch sei gerne bereit, mal über gute Lehre zu reden.
    • Q: GI und Kiffels sollen zusammen über gute Lehre reden?
      • A: Ob Gute Lehre oder andere Hochschule ist ja egal, hauptsache ist es da auch mit der GI im Austausch zu stehen
      • Anm: an der HU gibt es seit 2 JAhren der Tag der Lehre, zu dem Studis und GI eingeladen sind und Arbeitskreise haben
      • A: Es war eine Idee, über die gerne weiter geredet werden würde. Format, Anreise, etc. sind noch nicht ausgestaltet.
    • Es gibt Zustimmung und kein Veto
  • Anm: Danke für das Engagement in der Hau Ruck Aktion der AK Leitung

Politischer Hexensumpf[Bearbeiten]

  • Akteure und Vorgehen im hochschulpolitischen System wurden erörtert und Punkt zur Durchsetzung besprochen
    • Inhalte waren teils heftig. Das Protokoll soll nachbereitet werden.

Fachschaftenvernetzung Hochschulintern[Bearbeiten]

  • Es wurden Ideen zur möglichen Vernetzung von FSen innerhalb einer Uni gesammelt
    • z.B. AK-ähnliche Konstrukte, wie auf einer KIF
    • Es soll mal Zeug ausproviert werden und auf der nächsten KIF berichtet

Studieren und Fachschaftsarbeit mit AD(H)S[Bearbeiten]

  • Haben sich getroffen und vernetzt in einer Telegram Gruppe und man kann noch reinkommen
  • War interessant auch die Erfahrungen anderer Personen im AK mitzubekommen


Friday for Future[Bearbeiten]

  • es wird als gut empfunden. Es wird als unterstützenswert durch die KIF angesehen.
  • Es wurde ein Leitfaden zur Unterstützung erarbeitet und wird den Kiffels nahegelegt
  • Es soll nicht nur die KIF, sondern auch andere BuFaTas Resos schreiben

Evoting: POLYAS[Bearbeiten]

  • POLYAS wollte in Kontakt mit der KIF treten
  • Sie würden gerne jemand (mit technischem Hintergrund) von POLYAS auf die nächste KIF bringen, um mit ihnen zu diskutieren
  • Formatidee: eine Diskussionsrunde
  • Man wolle POLYAS klar machen, dass Aussagen von Einzelpersonen seien und nicht für die KIF sprechen
    • auch Presse sei nicht gewünscht
  • Wer weiter sich dazu einbringen will, möge sich an Benjamin (TU Darmstadt) treten.
  • Es gibt keine Einwände im Plenum.
  • Q: Mit welcher Haltung soll von unserer Seite in die Diskussion gegangen werden und wie fest ist diese Position?
    • A: Wir haben die Position der KIF 46,0 allgemein und explizit zu POLYAS mit Anforderungen an Wahlsysteme gemäß den deutschen Grundsätzen für eine Wahl
    • Sobald sie das erfüllen, unabhängig davon, ob sie mit uns reden oder nicht, wäre es okay.
    • Es soll bitte der SourceCode offengelegt werden, auch wenn zu bezweifeln sei, dass POLYAS das in dem Rahmen zugestehen könne.
    • Wenn man nicht gewillt sei, eine Diskussion zu führen, sondern nur abblocke, würde man auch nur selbst verlieren.
  • Q: Es seien doch mehr Parteien. Richtung Professuren, anderen HS-Menschen könnten auch STandpunkte existieren. Solle nicht auch mit denen gesprochen werden?
    • A: Polyas will uns ihre Meinung und die Standpunkte zuersteinmal vorstellen
    • Es ist kein Problem wenn dort andere Parteien die dies betrifft noch bei sind
    • A: Polyas ist einfach auf den Dialog aus. Für eine Podiumsdiskussion fehlt die mentale Kapizität und Zeit. Wenn jemand etwas größeres organisieren wolle, solle sich diese Person bitte melden.
  • Q: Es wären auch Menschen mit strategischem Hintergrund interessant, da technisch betroffene Personen nicht immer in Entscheidungen involviert sind.
    • A: Man wird POLYAS eine Liste mit Themenbereichen geben, zu denen wir an einer Diskussion interessiert sind. So können sie passende Leute schicken, die darüber sprechen können.
  • Q: In welchem Rahmen soll es wie ablaufen?
    • A: Die Diskussion soll mit vorbereiteten KIFfeln begonnen werden
    • es soll in einem vertretebaren Zeitrahmen bleiben, die Raumplanung es aber hergeben, dass später weiter Kiffels später hinzukommen können.
    • Der AK soll in einen passenden Raum geschedulet werden, der auch lange genug belegt ist
    • Es soll nicht eine klassische Podiumsdiskussion sein, wo jemand auswählt, welche Frage aus dem Publikum zugelassen wird.
    • Es solle in annehmbarer Zeit möglichst viel abgedeckt werden.
  • Es wird implizit der Auftrag erteilt, dies durchzuführen.


POLYAS an Unis verhindern[Bearbeiten]

  • Es gab einen Austausch, wie eine Einführung an Unis verhindert werden kann. V.A. da:
  • An einigen Unis wurde eine Einführung von POLYAS bereits erfolgreich verhindert.
  • Es gibt eine Mailingliste zum weiteren Austausch.
  • Q: würde Mensch von obigem AK zu Gesprächen zur Einführung von POLYAS an spezifischen Unis mitkommen?
    • A: Das ist zeittechnisch kritisch, aber es solle gerne kontaktiert werden. Es werde schon eine Lösung gefunden für ein Gespräch mit Externen. Alternativ kann sich an die Mailingliste gewendet werden um einen Kontakt zu ermöglichen oder eine Person zu finden, die unsere Position dort vertreten kann.

Informationsfreiheit an Hochschulen[Bearbeiten]

  • Der Andrang sei leider geringer als erwartet gewesen
  • Es wurden 2 AK gemerged.
  • Es wurde über Informationsfreiheitsgesetz gesprochen und darüber, wie es in Universitäten sinnvoll eingesetzt werden kann.
    • Es wurden Themen gesammelt.
  • Es gibt das HStG (Hochschulstatistikgesetzt), nach dem Daten über Studis erhoben werden müssen, die angefrafgt werden können. Bitte beachten, dass es dieses Gesetz gibt.
  • Anm: Nice!

Akkreditierung für Fortgeschrittene[Bearbeiten]

  • Wir haben sehr viel über das „neue“ Recht geredet
  • Sachen laufen noch nicht ganz rund. Es wird Feedback für den Akkreditierungsrat geben.
  • Wir beteiligen uns nicht mehr aktiv genug und beseitigen uns damit selber aus dem Akkreditierungswesen.
  • Franzi bittet uns darum, in den studentischen Akkreditierungspool zu gehen, wenn die entsprechende Studierendenschaft das nötige Kleingeld hat.
    • Außerdem hilft es, wenn Unis Schulungsseminare ausrichten können.
  • Es wäre schade, uns nicht einzubringen, da wir die Hauptbetroffenen sind.

What the fuck is Systemakkreditierung[Bearbeiten]

  • Zunächst gab es eine Einführung in die Terminologie.
  • Weiter ging es mit Qualität in Studium und Lehre.
  • Mit der neuen Rechtslage werden mehr Systemakkreditierungen kommen.
  • Bei fragen bitte Mail an den Studentischen Akkreditierungspool (eine EMail Adresse ist auf der Website). Gerne auch Leute auf der KIF fragen, die damit schonmal zu tun hatten.
  • Wir sollten uns nicht scheuen, auch Dinge für uns zu fordern und Qualität sicherzustellen.

Flyer zu Ethik in Informatik[Bearbeiten]

  • Es wurden 2 große Blöcke behandelt:
    1. Notwendigkeit ethischen Handelns und Denkens
    2. Gängige Argumente gegen Ethikveranstaltung und wie man sie erwidert
  • Es wird einen Flyer und Inhalt im Wiki geben
  • Danke an Leute, die mitgemacht haben

Resolutionen polieren[Bearbeiten]

  • Ziel war nicht nur polieren, es sollte mit anwesenden Personen diskutiert werden
  • Es gab Resos, die von niemandem vertreten wurden.
  • Diesen AK wird es wieder geben
  • Was bedeutet der AK für uns bzw. die KIF:
    • Es soll nicht den Eindruck von Allwissenheit erwecken
      • Es ist möglich, viel zu lernen, auch ohne viel Erfahrung
      • dieser Eindruck ist so nicht gewollt
  • Anm: Evtl. nicht parallel zu AKs von Leuten die Resos geschrieben haben
    • A: zwei Slots für polieren, damit sollte es immer die Möglichkeit geben teilzinehmen
    • Anm: bitte frühzeitig Reso-Potentil kommunizieren, dann kan dies berücksichtigt werden
  • Es soll auf der nächten KIF einen MEtA-AK zu polieren geben

Arbeiten neben dem Studium-Rechte und Pflichten[Bearbeiten]

  • es wurde nur eine Stunde angesetzt, aber 2h ausgeschöpft
  • es war informativ
  • sprecht den örtlichen DGB für mehr Infos an

Werbung für Fachschaftsveranstaltungen[Bearbeiten]

  • Plakatwerbung wurde an einer Uni verboten
  • es wurde sich ausgetauscht

Studieren mit psychischen Herausforderungen - Chancengleichheit[Bearbeiten]

  • Siehe Reso.


Best of "Lehre"[Bearbeiten]

  • es wurden 7 Flipcharts zu 6 Themen gefüllt
  • es war Spaß
  • alle anwesenden HS-Vertretungen werden gebeten Inhalte zu ergänzen
    • Inhalt sind Aspekte der Lehre, die an der jeweiligen Hochschule positiv ausgefüllt werden

AK Schedule[Bearbeiten]

  • In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag haben sich wieder viele Leute gefunden, die AKs in Slots sortiert haben.
    • es gab diverse technische probleme
      • diese sollen idealerweise gefixt werden und zwar in der aktuellen Software, also keine 3te Lösung
  • AK-Scheduling ist seit Frankfurt (/Bremene) nicht mehr von der Orga übernommen
    • Im Frankfurter Abschlussplenum hat Nana gefragt, ob es okay ist, wenn sie die AK-Planung für die nächste KIF koordiniert.
      • Das heißt in erster Linie, dass Informationen für Mittwochabend angefragt werden, anhand derer die AK-Planung erleichtert wird.
      • Es bedeutet nicht, dass Nana einfach so den AK-Plan macht.
  • Besteht im Plenum Interesse, dass Nana das wieder macht? Es sind immer alle eingeladen mitzumachen und es soll nicht der Plan der Orga übergangen werden.
    • Zustimmung des Plenums
  • Anm: Anpassung des Templates wäre wünschenswert: Ein Reso-Feld wäre hilfreich
    • A: Ein alternatives Eingabesystems für AKs ist in der Überlegung.

KIF e.V. gemütliches Zusammensitzen[Bearbeiten]

  • es hat eine nicht-Mitgliederversammlung stattgefunden
  • es wurde eine Satzungsänderung vorberetitet und über administrative Tätigkeiten gesprochen
  • nicht jeder weiß, was der KIF e.V. ist
    • der KIF e.V. wird erläutert:
      • dient zur Beantragung von Mitteln des BMBF
      • KIF-Admins überschneiden sich teilweise mit den KIF e.V. Mitgliedern und sind für Verwaltung von KIF-Software und -Diensten zuständig
        • Zeug läuft derzeit in Bremen und Dortmund. Es sollen Daten über eine KIF hinaus zur Verfügung stehen
      • bei weiteren Fragen gerne eine Mail an den e.V.
  • alle sind eingeladen, Mitglied im KIF e.V. zu werden
    • es wird auch wieder eine MV geben, zu der noch eingeladen wird
    • Es wird nach Verstärkung gesucht, Teile des Vortstands werden nicht mehr zur Wahl stehen


Aufbau einer Uni Werkstatt[Bearbeiten]

  • an der Uni-Tübingen sollte eine Uni Werkstatt eingerichtet werden und es wurde Input gesammelt
  • Es gab viele Ideen zu Equipment und gestaltung
  • Es wird vermutlich viel Baumaßnahmen und rechtliche Baustellen geben


Gesundes Studium[Bearbeiten]

  • später

Erfahrungen beim Campus-Management-System Wechsel[Bearbeiten]

  • später


Grundlagen des Prüfungsrechtes[Bearbeiten]

  • Es gab einen Vortrag und viele Fragen
    • Bei Interesse gibt es die Folien bei der AK-Leitung
  • Es wird auf Wunsch von Teilnehmen darauf hingeweisen:
    • es gibt ein Einsichtsrecht in die Klausur und es ist legal, sich während einer Einsicht Notizen zu machen. bzw. es ist illegal das zu verbieten

englischsprachige Fachschaftler*innen[Bearbeiten]

  • Es gab einen international Studi und der AK fand auf Englisch statt
  • info-Studis sollten eigentlich english können
  • dennoch wird von Unis häufig deutsche Sprachkenntnis gefordert
  • für den FSR könnten die Sprachbarrieren teilweise zu hoch sein
  • Mehrsprachigkeit in Mails ist definitiv wünschenswert, um Leute nicht zu verlieren
  • Internationals sind tendenziell gut vernetzt. Es ist wichtig Informationen weiterzugeben um eine Teilnahme zu ermöglichen.

Workshops[Bearbeiten]

  • Siehe Protokoll.
  • Weiterer Austausch wird über eine Mailingliste geschehen.

KIF Orga[Bearbeiten]

  • Wie immer.
  • Mischung aus „alte Orga erzählt vom Krieg“, neue Orga stellt fragen und Leute, die überlegen, eine KIF zu machen, bekommen einen Eindruck
  • es gab Besonderheiten (viele Bewerbungen und das KIF 47.5 Fiaskoi):
  • alle, die schonmal bei ener Orga geholfen haben, werden gebeten, Zeug in obiges Pad einzutragen
  • immer her mit Ideen

Legacy FS-IT-Infrastruktur und Management[Bearbeiten]

  • Dokumentation ist wichtig um alte Infrastruktur weiterzugeben
    • backups, updates, etc
    • SAchen ans RZ abzugenen kann nützlich sein, aber auch nicht nützlich
  • Protokoll existiert und kommt noch ins Wiki

Wie kommt man in die Gamesbranche?[Bearbeiten]

  • "indem man zu spät kommt"
  • Es wurden Fragen zum Einstieg beantwortet
  • Menschen können gerne weiter angesprochen werden und es wird Links im Wiki geben
  • Ein Info-Studium ist hinreichend für ein Gamescom-Business Ticket
    • Anm: Empfehlungsschreiben von CG-Prof hat nicht geholfen. Sie sind bei der Gamescom strenger geworden. Nachhaken hilft aber.
      • Anm: sich vorbereiten und mit persönlichem Interesse argumentieren, Projekte vorzeigen, Jobsuche anbringen ...

Steuererklärungen[Bearbeiten]

  • hilfreiches Halbwissen ist im Wiki + links

KIF Flyer[Bearbeiten]

  • Es gab verschiedene Arbeitsgruppen
  • Es wurde vorhin ein Bild dafür gemacht
  • Ein Entwurf, der innerhalb des AKs auf Zustimmung trifft, soll per Mailingliste rumgeschickt werden
  • Zur nächsten Kif wird es dann ausgedruckt und mitgebracht
    • Ziel: überzeugung und öffentlichkeitsarbeit und zu Akkreditierungsverfahren mitgeben können
  • Q: soll es gedruckt werden??
    • A: ja, es ist bei Akkreditierung so am einfachsten. Es wird aber auch ein PDF geben. Das lässt sich nicht so gut in die Hand drücken.

Meta-AKs[Bearbeiten]

Praxis der Redeverteilung im Plenum[Bearbeiten]

  • es ging um Redeleitstruktur
  • was ist ein Redebeitrag?
    • Länge von einem Beitrag?
    • Kann/soll RL sagen, "das geht zu weit"
    • ist bekannt, wie Resos und Redebeiträge gescheduled werden?
  • wie sind Sachen fair?
  • es sollte nicht zu kompliziert sein.
  • Wie gut bildet die KIF Diversität ab und sollte nach Privilegien priorisiert werden?
  • es wird weitere AKs dazu geben

Feedbackstruktur der KIF[Bearbeiten]

  • Es ist sehr chaotisch
  • Feedback kann gerne gegeben werden. Noch gibt es ein Pad, das wird in einiger Zeit in das Wiki übertragen
    • in das KIF-Wiki zur jeweiligen Kif. Bei etwaigem anonymen und nicht öffentlichem werden Lösungen gefunden
  • Q: Zuständigkeit für Feedbackweitergabe an Orga
    • A: Wurde kurz überlegt, allerdings ist man da nicht zu einer Lösung gekommen

Hierachien auf der KIF[Bearbeiten]

  • sehr chaotisch gewesen
    • nach 2 h war die Themensammlung nicht abgeschlossen
    • Wird wohl Folge-AK auf der nächsten KIF geben
  • Das Pad ist kein Ergebnisprotokoll, sondern eher eine Ansammlung an Themen, die angesprochen worden sind, und zu denen es anscheinend Redebedarf gibt.
  • Es gibt ein Kommunikationsproblem auf der KIF, woraus Missverständnisse entstehen

KIF Kollektiv[Bearbeiten]

  • Haben uns zusammengesetzt und die aktuelle Situation besprochen
    • es ist schwierig, mit externen außerhalb einer KIF zu interagieren
    • es wird eine Resolution geben, mit viel Diskussionsbedarf

KIF-Camp-Planung ... jetzt wirklich![Bearbeiten]

  • Die Planung kommt endlich so richtig in Schwung
  • Das grobe Konzept der letzten KIF wurde verfeinert
    • Constraints wurden näher definiert (Teilnehmerzahl, etc.)
    • aktuell 4 Standorte in Betracht, bisher keine Präferenzen
      • in den nächsten Wochen soll konkret angefragt werden und nach Kriterien der machbarkeit geschaut werden
  • Plan August 2020
  • Neues wird es spätestens zur nächsten KIF geben

Kultur- und Spaß-AKs[Bearbeiten]

AK Kopfdinge[Bearbeiten]

  • es waren 32 Leute da, viele interessierte waren nicht da -> ca 20% der KIF
    • Ihr seid nicht alleine, auch wenn ihr nicht da wart.
  • es ist gut zu wissen, wer in welchen Situationen ansprechbar ist


Vorstellung der Resolutionen[Bearbeiten]

  • Die Resolutionen werden verlesen und etwaige Verständnisfragen werden geklärt.
  • Antrag: Studieren mit psychichen Herausforderungen vorzuziehen
  • Antrag: Resolution Hierachien auf der KIF vorzuziehen
  • beide Anträge werden angenommen


Erläuterungen zum Verfahren[Bearbeiten]

  • Die Redeleitung erläutert das Abstimmungsverfahren.

Resolutionen[Bearbeiten]

Studieren mit psychischen Herausforderungen - Chancengleichheit[Bearbeiten]

  • Ausgangspunkt der Diskussion ist Wiki-Version 40504
  • Änderungsvorschlag: „Annerkannte Fachpersonal“ ändern zu „Nach Definition von Extpert*Innen“
    • Der Reso-Text wird geändert
  • Q: Ist das der Exakte Wortlaut des PsyFaKo-Papiers?
    • A: Nein, nicht exakt. Es wurden Dinge erweitert.
  • Q: warum „soll“ und nicht „muss“ bei „sollen die Empfehlungen“?
    • A: Da kann auch ein „muss“ stehen.
    • A: Leute verstehen es nicht immer so wie das juristische muss/soll/kann. Soll impliziert stärker, dass wir zu einem bestimmten Zustand hin wollen.
    • A: Es muss nicht zwangsläufig das genommen werden was drin steht, etwas für Studi „besseres“ ist auch möglich.
    • Anm: Wenn da „müssen“ steht, klingt es so, als wäre eine Anpassung der Bedingungen nur mit schriftlichem Dokument möglich. Das soll aber nicht so sein.
    • Anm: Es gab noch Änderungen, aber ist Abstimmen jetzt sinnvoller?
  • Anm: Das andere „soll“ stört mehr. „sollten Studierende nicht“ könnte eher „dürfte“ sein
    • A: Es war eher dürfte gemeint. Der Text wird angepasst.
    • Anm: Das widerspreche einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes. Das könnten wir wollen, sei aber womöglich weiter aus dem Fenster gelehnt als eigentlich beabsichtigt.
      • Bitte um Erläuterung: Wir zweifeln doch nicht die Rechtsstatlichkeit ein.
  • In Wiki-Version 40734 durch Veto abgelehnt.
    • Die Definition in der Fußnote soll angepasst werden.
  • In Wiki-Version 40736 im Konsens angenommen.
  • Resosprecher*innen sind: Simone und Mattias (beide TU Darmstadt)

Hierarchien auf der KIF[Bearbeiten]

  • Es will niemand diese Reso vertreten.
  • Diese Reso sei noch nicht fertig und ihre Inhalte mögen in einem AK auf der nächsten KIF diskutiert werden.
  • Diese Resolution hat eine Vertretung gefunden
  • Die Redeleitung – Lars und Mattias – tritt für diese Reso geschlossen zurück und erklärt sich für potentiell befangen
  • Franziska (TU Darmstadt) und Benjamin (HU Berlin) übernehmen die Redeleitung.
  • Meta: diese Reso sei durch inhaltlich falsche Fakten so hier nicht akzeptiertbar und möge durch die verantwortliche Person nachbereitet werden
    • Reso-Verantwortliche Person hat die Inhalte zusammengestrichen
  • Anm: Die Gesprächsgrundlage habe sich geändert und es werde nicht mehr in jedem Fall ein Veto geben
  • Anm: es wird keine Möglichkeit gesehen diese Reso so zu ändern, dass es zu keinem Veto kommt
    • Es wird um inhaltliche Begründung gebeten
      • wird in normaler Meldung nachgereicht
  • Q: ist Punkt 4 dafür verantwortlich, dass es morgens keine AKs wischen 8 und 10 geben wird
    • A: ja
  • Anm.: durch Planung ist es so nicht praktikabel umsetzbar.
    • für mittwoch ist das nicht so möglich. Aber hier steht nur "möglichst". Bei AKs die so stattfinden wie da stehen ist nichts gewonnen, wenn keine inhaltliche Vorstellung erfolgt.
  • Veto: Unabhängig vom Inhalt. Es sei eine Unart, wie diese Reso eingegagen sei: anonym und ohne verantwortliche Person. Es sei ein "Troll-Versuch". Auch inhaltlich wird diese Reso nicht für sinnvoll erachtet. Es sei inhaltlich eine Beleidung einzelner Personen in Ausübung ihrer Funktion.
    • Ich verstehe den Punkt, allerdings gibt es kein festgelegtes Verfahren für eine Resolutionserstellung. Es wurde im Voraus eingereicht. Warum würden wir das missachten sollen, nur weil der Prozess nicht gut sei?
  • Falsche Fakten: Dass es versteckte Hirachien gäbe, heißt nicht, dass die Menschen Redeleitung oder AK-Planung schlecht machen.
  • FF: es gäbe da keine versteckten Hirachien

Erhaltung begrünter Erholungsflächen[Bearbeiten]

  • Es ist nicht bekannt woher die Reso herkommt, sich auskennende Person schläft, eine vertretende Person ist gefunden.
  • Diese Resolution sei aber vor allem auch im Interesse der Orga dieser KIF.
  • Der See neben dem KIF-Café soll anscheinend aufgelöst werden und durch ein Gebäude ersetzt werden
  • Es gibt Varianten noch das schlimmste zu Verhindern
    • Diese Reso soll der Fachschaft als Argumentationsgrundlage dienen
  • Anm/Q: Es wird sich auf Campus-Gelände bezogen. Soll das evtl. ausgeweitet werden und mehr Möglichkeiten zur Anwendung bieten?
  • Anm: Befürwortung des beinehaltens von Campus-Gelände. Es solle nirgendwo anders Ausgleichsflächen geschaffen werden, es gehe explizit um diesen Campus
  • Anm: Es gehe explizit um die Nachverdichtung dieses Campus, so dass beim spezifischen Fall geblieben werden solle.
  • Anm: Es könnte evtl. noch angehangen werden "neu erschaffene Grünflächen auf dem Campus" um weiter außerhalb gegelgen Ersatz-Grünfláche zu verhinden.
    • A: evtl "in direkter Nähe neu geschaffen werden"
  • Anm: Es würde bevorzugt bei Campus-Gelände belassen werden.
  • Anm: Es sei schwierig einzugrenzen, was Erholungsfläche und was einfach freigelassen sei. Evtl. könne noch weiter eingegrenzt werden z.B. auf etwas parkähnliches.
  • Anm: Dieser Verdichtungsfall sei kein Einzelfall. In Tübingen passiere das auch an mehreren Stellen.
  • Anm: Bei Unis sei genau bekannt, was frei gelassen und was Erholungsfläche ist. Irgendwann gingen die Bauplätze aus.
  • Anm: Redaktionell sei "vergleichbare Flächen" besser als "vergleichbare" klarer.
  • Reso wurde angepasst
  • In Wiki-Version 40762 im Konsens angenommen.
  • Sprecher ist die lokale Dresdener Fachschaft für den konkreten Anlass.
    • Jede Fachschaft kann das gerne für sich benutzen.

Veganes Angebot an Mensen[Bearbeiten]

  • Diskussionsgrundlage ist Wiki-Version 40572 (alternative Version).
  • Anm: Die Reso spreche zwei verschiedene Dinge an: Veganes Essen und lokale Lebensmittel. Dies solle getrennt werden.
    • A: Ja, es sind zwei Dingen, un der zweite Teil habe nicht unbedingt was mit dem Titel zu tun, das sei aber nicht weiter störend. Bei Aufteilung sei die zweite Reso aber nach der Deadline eingereicht worden und das könnte problematisch sein.
  • Q: Wie ist die Auswahl gemeint?
    • A: es geht um Verhältnismäßigkeit. Die Formulierung so sei gewollt.
  • Wunsch: Beispiele? (Kein Veto)
  • Q: richtet sie die Reso an die Mensen? Dann passe die karitative Verwendung von Resten nicht.
    • A: Dann wäre es nötig die Richtlinen zu ändern, um dies zu ermöglichen.
    • Anm: Das lokale StudWerk sei es nicht erlaubt etwas kostenfrei herauszugeben.
  • Anm: Formulierung "auszubauen" impliziert, dass trotz Erfüllung mehr getan werden solle. "Vergleichbar" ist ein Ideal, dass nicht realtisch erreichbar sei.
  • Anm: Genauso viel vegan wie nicht-vegan sei unrealistisch. Es gäbe ja auch noch vegetarisch. Die solle mit berücksichtigt werden und werde auch jetzt schon über Fleisch-halte Gerichte quer-finanziert. Die könnte finanzprobleme zur Folge haben.
    • A: Aus meiner Sicht ist die KIF utopisch
    • A: Bereits vegane Menschen könnnen nicht mehr ausbauen, das stimme. Bei vergleichbar könne ein "mindestens" verwendet werden. Trennung zwischen vegan und nicht-vegan wird so vogenommen, da es Ernährungsweise gibt, die Tierhaltung benötigen und welche, die das nicht benötigten. Dies sei explizit so gewollt, da Tierhaltung ein Problem sein. Aktuell gebe es eine querfinanzierung, wo es kein Fleisch mehr gäbe würde aber auch vegan gegessen.
      • Anm: Dass der Verzicht auf Fleisch nicht viel Ressourcen freigibt wird angezweifelt.
        • es werden keine Fakten präsentiert
  • Anm: In Aachen sei seit 1-2 Jahren jeden Tag ein veganes subventioniertes Gericht, teils auch mehrere vegetarische. Außerdem ja, es sei utopisch, ob utopisches oder präzise umsetzbares gefordert wird sei eine eigene Diskussion. Es wird vorgeschlagen die Diskussion an anderer Stelle zu führen.
  • Anm: Es sei sehr einseitig und solle für alle gleichmäßig gelten. z.B. Vegitarier, Frutarier, etc. Es müsse auch akzeptiert werden, dass weniger Leute vegan essen und somit weniger Bedarf existiert. Veganes Essen sei teuerer und passe nicht in Studi-Budgets.
    • A: Veganes essen ist in der Regel nicht teurer als Fleisch, z.B. Eintopf und so
    • Anm: Wenn das als Mahlzeit gesehen werde, könne auch gleich nur eine Beilage gegessen werden.
    • Veganer*innen können auch Fleisch essen, das stimmt, allerdings sollte wir der Umwelt zuliebe was dafür tun, auf Fleisch mehr zu verzichten.
    • Vegane + nicht-Vegane Gerichte gleichzeitig zerstöre die Nachhaltigkeit. Für einige Menschen nehme die Qualität signifikant ab, wenn kein Fleisch im Essen sei.
    • A: Veganes Essen lasse sich reduzieren und somit nachhaltig sein.
    • Dann würde die Qualität für einige Studs abnehmen
  • Wir können hier beliebig utopische Forderungen stellen. Im Zweifel bekämen wir wenigstens etwas und nicht garnicht. Die genaue Umsetzung pro Mensa solle nicht Teil dieser Diskussion sein, da wir dort so oder so keinen Einfluss hättern.
  • Anm: Es sei traurig, dass Menschen, die Koscher oder Halal essen wollen vernachlässigt werden. Die eigentliche Umsetzung sei sowieso lokal. Kostenkalkulationen seien bitte mit den lokalen Stellen zu erstellen.
  • Schließung der Redeliste
  • META: Ist zum Aktuellen Zeitpunkt damit jemand nicht einverstanden? Bzw. gibt es die Möglichkeit noch eine Einigung zu erziehlen?
    • Es gibt keine Person, die der Meinung ist, dass keine Einigung erzielbar sei.
    • Vorschlag, die Pause für Diskussion im kleineren kreis zu nutzen.
  • Anm: Es sei das Argument genannt worden, dass veganes Essen durch Fleischhaltiges Essen durch fleischhaltiges gegenfinanziert werde. Dies sei möglich. Veganes Essen sei tendenziell günstiger. Auf ideologische Punkte wolle nicht weiter eingegangen werden. Wir seihen in der glücklichen Position Richtungsweisende Entscheidungen treffen zu können. Wir sollten uns überlegen, ob wir diese Möglichkeit nutzne wollen.
  • Anm: Die Kritik sei lediglich, das aufgenommen werden solle, dass die Qulität vergleichbar mit dem bisherigen Angebot sein solle. Eine Preiserhöhung solle ausgeschlossen werden, da Studis potentiell kanpp bei Kasse seien.
    • Q: Wo genau solle das im Text eingefüt werden?
      • A: Man sei sich nicht sicher, aber die inhaltliche Aussage sei wohl klar geworden.
  • Der Text wird bearbeitet
  • Anm: dieser Entwurf sei so nicht umsetzbar. Das aktuelle Angebot basiere auf der Nachfrage. Demnach sei es nicht sinnvoll Angebot ohne Nachfrage zu schaffen.
    • A: Das ganze ist unabhängig davon was umsetzbar ist
    • Die wirtschafftlichkeit sprengt es nach Meinung der Reso Verteidigung nicht
  • Anm.: Die Mehrheit der Studierenden isstt Fleisch, auch die müssen wir vertreten
  • Es solle jeden Tag ein veganes Gericht geben. Die Reso sei in diesem Format so nicht konsensfähig und solle besser auf die nächste KIF verschiben werden.
  • Die Diskussion ist wichtig, wegen der Wahlmöglichkeit, weil es auch Unverträglichkeiten gibt. Es solle die Möglichkeit geben, sich zu entscheiden. Es könne ja in der Menge auch mehr von den Gleichgerichten vorgehalten werden. Die Auswahl zu beschränken sei nicht angebracht.


Protkoll aktuell: Nikeyy (CAU Kiel), Uniporn (Würtzburg), Richard (Aachen)

  • Anm: Diese KIF gäbe es definitiv ein Veto. Es sei zu utopisch und zu unrealistich.
    • A: Es wird für sehr realistisch gehalten.
    • A: Wenn es eine Mensa könne, können es nicht alle
    • META: wes wurde bereits ein Veto genannt, könne es nicht unterbrchenw erden?
  • anm: es sollen nicht nur mensen, sondenr auch cafeterien angescchriben werden, da sei nur konsequent.
  • Die Redeliste ist geschlossen.

FridaysForFuture[Bearbeiten]

  • Anm: es solle über Punkte geredet werden. einige seien inhaltlich nicht so glücklich. Es müssen sich auch mit anderen BuFaTas zusammengeset werden und das Ziel so wie gestzt zu erreichen. Wir können das Ziel über ein Meinungsbild auch einfach befürworten, ohne eine Reso zu verabschieden.
    • A: Eine Reso wäre besser, es würde aber als Fallback genommen werden
  • Anm: Änderungsvorschlag: Weniger Konkrete Aufforderung an andere BuFaTas sich mit dem Thema zu beschäftigen und die Ziele grob zu unterstützen.
    • A: es spreche nichts dagegen, könne aber nicht sicher für alle gesprochen werden.
  • Q: wurde vor dem AK Kontak mit den anderen BuFaTas augenommen?
    • A: das würde eher auf der MeTaFa passieren
    • A: es besteht Kontakt zu anderen BuFaTas, das Gespräch mit diesen wird im Anschluss erfolgen.
    • A: es schadet nicht, eine Reso zu haben
  • Die Reso wird bearbeitet [~04:55]
  • Q: Müsste es explizit die 47te KIF sein?
    • A: ja.
  • Reso wird verlesen
  • Zustimmung ohne Veto durch das Plenum [~04:57]

Student*innenverbindungen[Bearbeiten]

  • Veto: Problem: Es sei gegen alle und nicht nach Bestimmten Eigenschaften. Es sei polarisierend, wiederspreche unseren Prinzipien. Daher sei man dagegen.
  • Veto: Nicht mit der KIF vereinbar.
  • META: viele Meldungen sind Veto, Werte sind potentiell nicht mit der KIF vereinbar, die Reso sei nicht Konsensfähig, Vorschlag die Redeliste zu schließen
  • RL schlägt Rückzug der Reso vor
    • Reso wird zurückgezogen
  • es wird die nächste Reso behandelt

KIF Kollektiv[Bearbeiten]

  • es gab nachträgliche Änderungen von unbekannten Personen
  • zur Disskussio steht die Version [~05:01]
  • anm: der akkreditierungspool sei von den Gremien auszuschließen, da somit quasi alle Leute zugelassen wären
    • A: daher die einschränkung der im Plenum entsandten Personen. Es würde nur das Pool-Vernetzungs-Treffen zählen.
    • anm: Gremien ist nicht immer klar defniniert. Dies solle bitte durch z.B. eine Fußnote klar gemacht werden u.A. um die Intention festzuhalten.
    • A: eine Aufzählung in Fußnote ist nicht abschließend, wäre machbar, erscheint aber nicht sinnvoll
  • META: durch Tragweite der Reso der Vorschlag, diese Reso im Anfangsplenum der nächten KIF zu besrepchen
    • A: im Anfangsplenum werden traditionall keine Resos besprochen. Wenn wir jetzt nichts dagegen machen, wären jetzt maximal historisch geschasene Personen inoffizielle Ansprechpartner.
  • Q: Akkreditierungspool gehöre nicht dazu, aber sie würden entsandt?
    • A: Es wird direkt ins Kollektiv entsandt
  • Dies ist im Resolutionstext klargestellt [~05:06]
  • anm: die Einrichtung einer permanenten Struktur wird für sehr groß gehalten und würde die Funktsweise der KIF stark verändern. Dies sei nicht mit dem KIF e.V. vergleichbar. Ansprechpunkte seien auch per funktions-adresse und Mailinglisten umsetzbar (nur für interessierte Kiffels). Es könne sich potentiell verbessern, dadurch, dass es angesprochen wurde. Am besten in einem Jahr nochmal zu bscprehen.
  • anm: Es sei ein sehr bedeutender Teil von subjektiver Verantwortung, wenn eine Person nicht direkt angesprochen wird. Die würde eine "kann-ja-jemand-anders-machen" Mentalität fördern. Eine Person werde nicht nur angesprochen, weil es historisch gewachsen sei, sondern auch, weil bereits Kompetenz gezeigt wurde. Dies sei nicht weniger Vorteilhaft, als ein küstliches Gremium.
  • Q: würde es auf eine Mailingsliste hinauslaufen, also eine existierende oder vorhandene? Das Funktionsprinzip biete keinen signifikaten Mehrwert zum status quo.
    • A: der Unterschied sei, dass auf der aktuellen Liste viele Menschen seien und alles eingehenden Informationen bekommen würden. Eine spezifische Liste würde nur interessierte Personen erreichen und nicht in SPAM resultieren.
    • Q: Wie viele Anfragen wären das denn etwa?
    • A: es gebe keine aktuellen Statistiken und keine verlässlichen Voraussagen.
  • Anm: prinzipiell sei die Entstehung eines soclhen Gremiums nicht schlecht, es sei allerdings recht weitreichend und diesers Rahmen klein. Es könne beispielsweise alle zwei KIFs auf dem Abschlussplenum eine Menge von Personen beschlossen werden. Dies sei das bisherige Verfahren für Entsendungen. Es gäbe eine Tendenz, dass in großerem Rahmen nochmal zu besprechen.
    • A: dafür gab es einen AK, in dem sich dazu hätte geäußert werden können
  • anm: es sei gesagt wurden, dass es nicht gut sei, zweischen KIFs feste Strukturen einzurichten und/oder das wie bisher über eine Mailing-Liste zu machen. Aber was wäre es anderes als eine Mailing-Liste mit fixem Personenkreis.
  • anm: es wird für eine gute Idee befunden. Es sei eine gute Möglichkeit zwischen KIFs nach außen zu kommunizieren. Es könne aber starke Auslastung bei einem begrezenzten Personenkreis verursachen. Alle die mithelfen wollen, sollten die machen können. Diese kleine Runde seie kein Problem, da die Reso keinerlei Nachteile mit sich bringt.
    • FF: es habe potentiell den Nachteil, dass Menschen mit Meinungen zu fixen Strukturen gerade nicht anwesen sein könnten
  • anm: so gäbe es eine öffentliche Anlaufsetlle und Menschen auf dieser Liste wären sich der Verantwortung sich zu kümmern bewusst.
    • anm: Leute die dagegen sein könnten könnten gerade nicht da sein. Aber diese Menschen könnten theoretisch hier sein, oder hätten den AK besuchen können. Ebenso könne es auf der nächsten KIF wieder abgeschafft werden.
  • Q: Wer soll sich drum kümmern? Zu viele Menschen würden das Verantwortungsbewusstsein schmälern.
    • anm: die Liste ließe sich so einrichten, dass neue Menschen anträge auf aufnahme an die Liste stellen könnten
  • META: es würde darum geredet werden, wie eine Umsetzung von statten geht. Meinungsbild zu definitivem Veto?
    • Es gibt Vetos.
  • anm/Veto: Nachteile wären: es wir gerade über eine große ML geredet, die nicht zu Prinzipien der KIF passt, da doch ein Mensch entscheiden würde. Die Targweite scheint nicht bewusst zu sen, da es eine signifikante Außenwirkung haben könne. Dies könne nicht auf einer ML abgearbeitet werden und gehöre stattdessen auf dieses Plenum. Zum eigenen META: Dies wäre eine tiefgreifende Änderung der Struktur der KIF. Darüber nachzudenken sei nicht schlecht, diese Reso könne aber nicht im Zuge einer KIF fertig bekommen werden. Es bedürfe mindestens einer folge-KIF. Vorschlag: Vortstellung im Anfangsplenum der náchsten KIF, und Besprchung in deren Abschlussplenum.
    • Anm: Dies sei ja auf dem Prinzip der aktuellen KIF basierend. Solle ein Politiker ein Statement wollen, sei es gut, wenn eine Wntwort kommt und nicht bis zum nächsten Plenum gewartet werden myss. Es würde weder Konsens noch Einzelmeinung geben.
  • FF: Presse: die Sprecher eiener Reso hätten durchaus die Möglichkeit eine Pressemitteilung zu veröffentlichen. Es gäbe bereits Ansprechleute für die Presse.
  • Veto: Es wird ein Veo ausgesprochen. Es gäbe gefestigte Meinungen, die nicht absehbar zu lösen seihen.
    • A: aktuell würden wird uns nur austauschen. Es können durch Diskussion dennoch ein Konsens gefunden werden. Die aktuelle Struktur sei durch Einzelperosnen schlechter als jede andere Variante.
  • anm: dise Germium wurde wie einen First-Level-Support gesehen. Es sei wie ein Wiki, dass Ressourcen managed.
    • Es würde erwartet, dass sich dieses Gremium abspreche.
  • anm: es seien viele Datials besrpochen worden, die absichtlich nicht Teil der Reso seine, um dem Kollektiv nicht vorzuschreiben, wie es arbeiten soll. Es sei den Menschen zuzustraun, dass sie arbeiten werden. Sie sollen sich koordinieren, wie sie wollen. Wir seien realtiv strukturlos, somit solle es dieses Kollektiv auch. Die Änderung wird nicht gut gefunden und ein klares Opt-In bevorzugt. Es könne spontan im Absclusspleung noch wer entsendet werden. Es würde die Zusammenarbeit mit denren BuFaTas erleichtern können. Würden wir das jetzt nicht einführen und die 47.5 nicht funktioneiren, hätten wir noch ein Jahr lang chaotische Aufgabenübernahme
  • anm: Welche Gründe sprächen dagegen, diese Reso zu verabschieden?
  • Q: welches sind die Unterschiede der Versionen?
    • A: diese seien nahezu identisch. Es unterscheidet sich die art der aufnahme ins Kollektiv. Der Polieren-AK hat mehr Personen hinzugenommen
  • Anm/Veto: Es gibt ein Veto. Es sei eine ständige Vertratung, die nicht gewolltt wäre, da es eine exklusive Gesellschaft wäre. Vorschlag ist eine Kontakt-Mail-Adresse, welche allen Interessierten Kiffels offensteht.
    • Q: wie weit utnerscheidet sich das zum Vorchlag?
    • A: es soll nicht explizit ein Gremium sein.
    • anm: dies könnte eine mögliche implementierung für die bescheibene Struktur sein
  • Veto: diese Reso sei noch nicht ausreichend beschlossen worden. Der Vorschlag beziehe sich darauf, dass mindestens ein exklusiver Personenkreis beteiligt sein soll, dem sich dann zusätzlich angeschlossen werden kann. Viele dieser Menschen werden dem Konsens nicht zustimmen können, da abwesend. Würde jede Person nach belieben auf Mails antworten, so dies kein Konsens und würde potentiell der KIF schaden.
  • Es sören noch 3 Punkte: Jede Person auf der Liste sei berechtigt, mit der Außenwelt zu kommunizieren. Die Namensgebung als Kollektiv sei nicht passend, eher ein Kuratoium. Drittens seien die Aufgaben(-felder) nicht passend.
  • Veto: Es gäbe kein Approval-Verfahren für ausgehnde Mails nach Konsens-Prinzip. So fehle die Möglichkeit, unpassende Aussagen richtigzustellen. Dies könne ein Kompromiss sein.
  • RL fragt, ob die Vetos noch zu einem Konsens bewegt werden können?
    • A: Problem des Grundsatzarguments: Die bstehenden Strukturen seinen nicht demokratisch und in keinem Fall Konsens-betrieben. Es sei eine Schattenstruktur und wildwuchs. Warum wäre ein gewähltes Gremium schlechter? Würde die Variante der ML auf Zustimmung treffen?
  • Änerdung des Texts.
  • neue Version [~05:46].
  • Ein festgelegter Antwortzeitraum nicht nicht zielführed.
  • Q: "Legitimation kann weiderrufen werden" ... kann eine Persom im Anfagsplenum trivial die Existenz wiederrufen?
    • A: Die näcshte KIF macht soweiso, was sie mchte. Dies sei eher als Erinnerung zu sehen.
  • RL fragt: ist der Rest Redeliste so noch relevant?
  • anm: es scheint aktuell keine öffentliche Ansprechperson zu geben. Eine Andresse, an der sich Menschen wenden könneeten wäere toll. Bestehende Resos ließen sich einfach rausschicken. Für andere Temen sei sowieso eine KIF sinnvoller.
  • anm: eine Struktur stimme ncht ganz. Bei den Resos-Verantwortlichen gibt es eine klare Struktur.
  • anm: es bestehe keine Transparanz, aber potentiell gäbe es zu allem, was eine KIF gemachthat, auch eijne ansprechperon
  • FF: es gibt nicht immer eine Ansprechperson, da für alte Resos Altkiffel ggf. nicht mehr erreichbar sind.
  • Es seien nicht immer aktive kiffel. Was passierte mit accounts?
  • Veto: nach wie vor sei keine Überzugung vorhanden. Wenn es fragen zur KIF gibt, sei das Orga-Team der nächsen KIF zuständig. Zum anderen seit eine offene Mailing-Liste als Konsensprizip nicht Studi- und/oder Arbeits-Tauglich, wegen Antwortzeiten. Dafür würde man eigentlich seinen Konsent einem Gremium geben wollen
    • q: was wäre dann gewünscht? Auch, dass es die bisherifen Strukturen nicht gäbe/
      • Dass wir das in der nächsten KIF im großen Rahmen diskutieren
    • Es wurden bereits andere Resos über mehrere KIF-Iterationen diskutiert
    • q: was ist denn die zielsetzung der Diskussion?
    • a: eine klare Gruppe an Ansprechpersonen zwischen der KIF. Eine Mailing-Liste habe das Problem, dass Informationen falsch ankommen können. Resolutionen sind bereits vertreten, bzw. solle passieren, auch ohne diese Reso. Der Rest sei zu waage, da kaum etwas beinhaltet sei.
  • anm: ein perfektes system ließe sich hier nicht erstellen, ohne es auszuprobieren. In welchen Punkten ist das eine System besser als das andere? Es könnten potentiell weniger Fehler auftreten, als im aktuellen System.
  • anm: Dieses System (neu) sei für besser befunden. Auf dem Wiki seien Ansprechpersonen nicht zu finden. Es wäre gut, eine Ansprechliste mit erfahrenen zuständigen personen zu haben. Die Haupt-Liste bekomme viel Inhalt ab.
  • anm: es sei der Konsens zu Bemerken, dass wir alle klarer nach außen kommunizieren können wollen. Vorschlag: Die Reso dahingehend zu ändern, Anrepchepersonen klarer zu kommunizieren, dies beispielweise durch Kontaktangaben im Wiki
  • anm: es habe bereits fast 100 KIFs gegeben, und es gebe noch keine Zentrale ansprechstelle? So könne niemensch was von der KIF erfragen? Das sei nicht mehr Zeitgemäß. Es solle doch mal Sachen ge- und hinterfragt werden können. Eine zentrale Ansprechperson sei sinnvoller. Warum werde das nicht einfach über die nächsten paar Monate ausprobiert. Sollten Problem ausprobieren, ließe sich noch immer über die Mailing-Liste kommunizieren. Die wird als rückständig empfunden.
  • anm: Lösungsvorschlag: die öffentliche Mailing-Liste leitet Mails an zuständige Personen weiter, damit externe nicht selber suchen müssen. Die würde z.B. für Reso-Ansprechpersonen funktionieren.
  • anm: es könne nicht einfach ohne Zustimmung Kontaktdaten von Kiffels rausgegeben werden. Viele Resos wären nie so gedacht gewesen
    • A: Kontaktdaten würden nicht nach außen weitergegeben werden. Nur intern Personen angesprochen
  • anm: wir wollen auch nicht das, wie es bisher ist. dan sei die logische Konsequenz, in den nächsten paar Monaten gar keine Mails mehr zu beantworten.
  • Die Redeliste ist beendet.

[~06:08] [06:34] es geht weiter

KIF Kollektiv v2[Bearbeiten]

[version 06:37 oder so]

  • Mittelweg: wir sprechen einer Person Vertrauen aus. Menschen aus Gremien und Menschen aus diesem verbleibenden Abschlussplenum die wollen dürfen drauf. Weitere Kiffel können auf Antrag und mit Konsent der Personen auf der Liste hinzugefügt werden. Prinzip Vertrauen statt Kontrolle.
  • q: Menschen aus diesem Plenun können weitere Menschen auf die Liste entsenden?
    • A: eine weitere Person wurd hinzugefügt, ja.
    • vorschlag: "das Plenum kann weitere Personen hunzufügen"
    • wird angepasst
  • Änderung Vorschlag von "menschen in gremien sind auf der Liste" zu "menschen in gremien dürfen auf die Lsite"
    • Änderungen werden übernommen als "können"
  • Zustimmung des Plenums ohne Veto
  • Version [~06:41] angenommen


Veganes Angebot an Mensen v2[Bearbeiten]

  • annahme: Bedenken bestehen so noch immer. Wie sieht es mit Aufteilung aus?
  • anm: vorschlag zu vertagen
  • Frage: würden beide Teile einzeln gevetot werden? (Teil1 Veganes Essen, Teil2 Nachhaltiges Essen)
    • anm zu Teil2: es sollte die Mensa-Preise nicht beeinflussen
    • anm zu Teil2: nur Unterstützung für nicht-wegwerf
    • anm zu Teil2: Prämisse: auch an die Regierung und nicht nur an die Mensen
    • anm: vom AK wären wir sehr weit weg
  • Veto: eine Zustimmung ist heute nicht mehr möglich
  • Es wird über Umsetzbarkeit diskutiert
  • es wird vertagt


  • anmerkung: für "Kollektiv-Prozedere" müsste noch was besprochen werden
    • menschen werden gesammelt ohne Veto entsendet
      • entsendete Menschen:
   * von Birne (Bonn)
   * Asterix (Göttingen)
   * uniporn (Würzburg)
   * Dennis (Paderborn)
   * Richard (RWTH Aachen)
  • Die Sitzung ist geschlossen

Spontan[Bearbeiten]

  • wird ignoriert