KIF470:Evoting: POLYAS
Aus KIF
Fragenkatalog[Bearbeiten]
Fragekatalog und Antworten der POLYAS GmbH: Datei:2019-05-Evoting POLYAS Antworten.pdf
Mögliche Diskussionsrunde mit Firmenvertreter*innen[Bearbeiten]
Teilnahmeinteressierte[Bearbeiten]
- Benjamin (TU Darmstadt)
- Maggi (TU Darmstadt)
- TraubeNuss (Duisburg)
- Markus (JGU Mainz)
- Lorenz (Göttingen)
- Uni Hannover
- Max (UUlm)
Themenideen[Bearbeiten]
- Sicherheit
- Nachvollziehbarkeit
- Datenweitergabe an Dritte
- Erfahrungen: Steigerung der Wahlbeteiligung
- Erfüllung der Ansprüche unserer Resolution
- Resolution: KIF460:Resolutionen/Elektronische Wahlen
- Die in der Resolution genannten Anforderungen orientieren sich am Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zu dieser Thematik
- Wie erfüllt Polya die in der Resolution genannten Anforderungen? (Nach Kenntnisstand der KIF460 werden die Anforderungen nicht erfüllt)
- Welche Aspekte sind wichtig bei einer Wahl und wie sind sie einzuordnen?
- Muss eine Wahl für alle in allen Details nachvollziehbar und überprüfbar sein?
- Was bedeutet dies eigentlich im Verhältnis zur Anforderung "geheim"?
- Ist der Trend zur Briefwahl (fortlaufender Anstieg auf ca. 30% zur letzten Bundestagswahl, Europawahl "hoch") dabei zu berücksichtigen?
- Muss eine Wahl für alle in allen Details nachvollziehbar und überprüfbar sein?
Protokoll[Bearbeiten]
Ziele des AKs[Bearbeiten]
- Evaluieren, was Polyas uns geantwortet hat.
- Wollen wir mit Polyas weiter reden und in welcher Form?
- Ja, aber nicht als Plattform für Ideen und Marketing für Polyas (bspw. durch Pressefotos…).
Zusammenfassung der vorangegangenen Ereignisse[Bearbeiten]
- In Bremen wurde eine Resolution verabschiedet, die Anforderungen an Wahlen und elektronische Wahlsysteme stellt.
- Für Duisburg-Essen wurde eine spezifischere Resolution verabschiedet, da dort ein System eingeführt werden sollte von Polyas, welches aber die Anforderungen nicht erfüllt
- Benjamin hat ein Fragenkatalog an Polyas gestellt welche beantwortet worden sind zu finden unter: https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF470:Evoting:_POLYAS
- Diese Antworten sollen gemeinsam durchgegangen werden
- Polyas zeigt sich sehr gesprächsbereit und würde gerne auf einer KIF auf einen Dialog vorbei kommen.
Argumente zum Dialog mit Polyas[Bearbeiten]
Pro[Bearbeiten]
- Ein Dialog mit Polyas zeigt unsere Redebereitschaft und legitimiert umso mehr unsere Aussagen.
Voraussetzungen[Bearbeiten]
- Gesandte von Polyas sollen nicht von einer Marketingabteilung o. ä. kommen, sondern sollen entsprechend technische Expertise mitbringen. Dies ermöglicht eine Diskussion, die auf einer Argumentationsebene stattfindet, auf der sich vor allem die Argumente der KIF befinden.
- Nicht zu viele Menschen der KIF sollte dabei sein, nicht dass die von Polyas komplett überrannt werden
- Auch sollten die Menschen entsprechend vorbereitet sein
- Es sind Entsandte einer Fachschaft die bei der Diskussionsrunde sind und nicht die der KIF!
- Es soll ein Austausch mit der KIF sein und nicht eine Marketingveranstaltung von Polyas
Weitere Fragen / Sachen[Bearbeiten]
- Wäre es sinnvoll Fragen im Vorfeld Polyas zu geben, damit diese qualifiziert Antworten können?(Vorläufiger Fragenkalalog)
- Es soll eine Diskussion geführt werden
- Bereiche an Polyas schicken und nicht explizite Fragen, damit Polyas entsprechende Leute mitbringen kann.
- Es sollte eine gewisse Struktur geben damit es nicht zu durcheinander ist.
- Im Vorfeld sollten sich die die Fragen stellen auch noch einmal zusammensetzen
- Bitte Personen, die an der Diskussion teilnehmen wollen, ins Wiki eintragen
- Soll keine Klassische Podiumsdiskussion sein
- Im Plenum wird gefragt, ob da niemand ein Veto einlegt, die zur nächsten KIF einzuladen
Erfahrungsberichte[Bearbeiten]
- In Mainz konnte es aufgeschoben werden, da dort auch ein Marketingmensch gekommen ist, welcher nicht überzeugen konnte
- GI nutzt das System von Polyas
- Bei der GI wäre Briefwahl die einzig andere Alternative
- Duisburg: Vorstandsmitglied GI im Senat, argumentiert pro Polyas, aber Reso KIF sorgt doch dafür, dass Projekt auf Eis gelegt wurde
- So ein System an mehreren öffentlichen Stellen kann eine Außenwirkung erzeugen und dann sagt die Bundesregierung, dass sie es auch wollen