KIF370:Arbeitskreise
Kulturelle und freizeitgestaltende Arbeitskreise der KIF finden sich auf einer eigenen Seite: KIF370:Kultur-AKs.
Bezeichnung | Wer macht's? | Wie viele? | Wann? | Dauer? | ||
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KIF370:Erst-Kiffel-Infos | ?(Franz) | soviele wie da sind | Mittwoch | 60 min. | ||
Beschreibung: Eine kurze "Einweisung" für alle Ersties mit allen wichtigen und unwichtigen Infos. | ||||||
eingebunden aus KIF370:Erst-Kiffel-Infos : Ziel des AKsDieser AK richtete sich an alle Erst-KIF-Teilnehmer und fand vor dem Anfangsplenum statt. Es wurden die wichtigsten während der KIF gebrauchten Begriffe sowie alle verwendeten Handzeichen erklärt. ErstKIFfelInfo | ||||||
KIF370:KIF-Doku | Simon und cai | soviele wie da sind | ||||
Beschreibung: | ||||||
KIF370:KIF-Wiki Einführung | Franz | soviele wie da sind | ||||
Beschreibung: Eine Einführung in die wunderbare Welt des KIF-Wikis mit all seinen Namespaces und Vorlagen (naja, zumindest n paar). | ||||||
eingebunden aus KIF370:KIF-Wiki Einführung : Ziel des AKsVermittlung von Grundlagen für Erst-KIFfel und AK-Protokollanten. Inhalte des AKGrundlegendes zum KIF-Wiki und MediaWikiZunächst die KIF-Hauptseite http://kif.fsinf.de öffnen. Zur schnelleren Navigation können Portale genutzt werden (zB Arbeitskreise, Resolutionen). Zur Bearbeitung der Seite den Reiter "bearbeiten" auswählen. Über dem Editierfenster werden Hilfswerkzeuge ("Fett", "Kursiv", etc.) angeboten. Unter dem Editierfenster sind die verwendeten Vorlagen aufgelistet. VorlagenVorlagen haben die Form {{vorlagenname|attribut1=wert1|...}}, sofern Attribute benötigt werden. Werden keine Attribute benötigt, haben sie die Form {{vorlagenname}}. Alle Vorlagen findet man, indem man Spezial:Alle Seiten öffnet und nach Namespace Vorlage sucht. Folgende Vorlagen wurden im AK vorgestellt (Erklärung zu den Vorlagen finden sich auf der jeweiligen Seite): NamespacesDas Thema Namespaces wird kurz Angerissen: Namespaces haben die Form namespace:seitenname und existieren beispielweise für jede KIF, um Seiten zu kategorisieren. Zum Suchen öffne man Spezial:Alle Seiten und wähle den entsprechenden Namespace. AK-DokumentationNach einem AK sollte ein Ergebnis in das KIF-Wiki eingetragen werden. Dieses Ergebnis sollte sowohl die Ergebnisse des AKs enthalten als auch, was weiter geplant ist (Tagt der AK vor/auf der nächsten KIF?). Des Weiteren sollte ein Ansprechpartner vorhanden sein um ggf Rückfragen beantworten zu können. Ergebnisse des AKDer AK hat mit positiver Resonanz (24 Anwesende) stattgefunden und wird hoffentlich auch auf der nächsten KIF wieder stattfinden. Da dieser AK sich auf die Grundlagen beschränken sollte, sei auf die AKs KIF-Wiki und Ergebnisaufbereitung hingewiesen. | ||||||
KIF370:KIF-Wiki | Franz | soviele wie da sind | ||||
Beschreibung: Aus-/Umbau des Wikis (Strukturell und Desgintechnisch). Abarbeitung der offenen ToDos. Evtl. Schaffung neuer Vorlagen. | ||||||
eingebunden aus KIF370:KIF-Wiki : Ziel des AKsAuch auf der 37,0ten KIF tagte wieder der Arbeitskreis KIF-Wiki, in dem die Liste der Ideen und Wünsche bzgl. KIF-Wiki bearbeitet wurde. | ||||||
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KIF370:Sozial-Labor KIF | Patrick | mindestens 6, wenn mehr als 10 dann in mehreren Gruppen | Mittwoch-Samstag | ganze KIF | ||
Beschreibung: 4 Tage Zeit um soziale Interaktion auszuprobieren, (sich) zu beobachten, darüber gemeinsam nachzudenken. Wir sind gleichzeitig unsere eigenen "Versuchsleiter" und Anschauungsobjekte. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln wollen wir uns anschauen, wie eine kleine Gruppe funktioniert, wie wir selbst in unserem Umfeld agieren, wollen Selbstverständnis und Selbstverständliches in unserem Umfeld beleuchten. Was ist eine Rolle, und welche spiele ich? Auch unterschiedliche Formen der Gruppenarbeit als auch Spiele sollen Mittel sein, aber auch als Werkzeuge ausgetauscht und ausprobiert werden. | ||||||
eingebunden aus KIF370:Sozial-Labor KIF : Ich möchte in einer kleinen Gruppe ein bisserl ausprobieren, wie wir sozial funktionieren: keine wilden Experimente, sondern Beobachten aus Perspektiven, die wir vielleicht bis jetzt noch nicht eingenommen haben. Ein wesentlicher Teil wird die Selbstbeobachtung sein, und zwar der eigenen Gruppe und des eigenen Umfeldes, aber auch der eigenen Person: Wie handle ich in meinem Umfeld? Was geht da vor? Bei mir, bei Anderen? Als Mittel zu diesem Zweck möchte ich unterschiedliche Methoden ausprobieren, z.B. Kooperative Gruppendiskussion, Spiele, geleitete Gruppenarbeit, Kleingruppenarbeit, Beobachterpositionen etc. Da wir uns auf der KIF schon in einem sehr experimentierfreudigen Umfeld bewegen, bietet sich alles, was auf der KIF passiert, zur "Bearbeitung" an. Da wir nicht nur Diskutieren werden, sondern auch Prozesse die sich entwickeln beobachten, ist es wenig sinnvoll bei diesem AK nur hin und wieder vorbei zu schauen. Daher sollte neben dem AK keine andere große Aktivität geplant werden. Wir werden unsere Zeit aber so gestalten, dass das restliche KIF-Leben nicht an uns vorüber geht, also auch Zeit für Stadtbesichtigung, H-Bahn-Fahren, Spiele, Nähen und sonstiges Kiffeln bleibt. Die Erkenntnisse dieses AKs sollen nicht in einer schriftlichen Zusammenfassung resultieren, sondern in persönlicher Erfahrung. Die kann ja dann jederzeit geteilt werden. Ergebnisse
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KIF370:Diskussionskultur | Franz | soviele wie da sind | 3-tägig | |||
Beschreibung: Nach der KIF 36,5 kam auf, dass man die Diskussionskultur im Plenum überarbeiten sollte. Daher sollen die Punkte
in einer Reso festgehalten werden. Des weiteren sollen ein Redeleitung-HowTo und ein Reso-Howto entstehen. | ||||||
eingebunden aus KIF370:Diskussionskultur : Inhaltsverzeichnis
BrainstormingGedanken von PatrickDie KIF ist ja nicht der deutsche Bundestag, also kann sie sich auch ohne Beschränkung Regeln überlegen, die anders wo nicht angedacht würden. Als kleine Ideen:
Patrick Ende Gedanken von FranzZiele des AK:
ResolutionVorwort
HandzeichenAllgemeinesDie folgenden Änderungen der Liste an Handzeichen sind vom Arbeitskreis Diskussionskultur der 37,0ten KIF erarbeitet worden. Es wird ein Testlauf mit der neuen Liste versucht. Gegebenenfalls können die Änderungen dann auf einer folgenden Konferenz rückgängig gemacht werden. Abgeschaffte Handzeichen
Wortmeldungen
Feedback
RedeleitungDie Redeleitung eines Plenums kann den Diskussionsfluss und die Diskussionskultur maßgeblich beeinflussen. Daher sollen hier Richtlinien festgelegt werden, an die sich die Redeleitung halten möge.
Diskussionsdisziplin
angenommen Redeleitungs-HowTo
Vorbereitung
direkt vor der Veranstaltung
während der VeranstaltungBegrüßung
Redeliste
Allgemeine Rededisziplin
Features
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KIF370:Paten | Alle (vorgeschlagen von Dave) | Alle | gesamte KIF | |||
Beschreibung: Begleitung der KIF-Erstis über die KIF ;) | ||||||
KIF370:Networking | Dave | Alle | gesamte KIF | |||
Beschreibung: Austausch von Kontaktdaten (wie Email, Jabber usw), da man so was auf der KIF gern vergisst. | ||||||
eingebunden aus KIF370:Networking : IdeeAuf einer KIF vergisst man so schnell, die neuen (und alten) Freunde um Kontakt-Daten anzufragen... und auf der Kif-l steht auch nicht jeder. Also wäre mein Vorschlag, eine Liste aufzuhängen, in die jeder Teilnehmer seine Kontaktdaten eintragen darf. Die gesamte Liste wird dann für jeden auf der Liste kopiert. Des weiteren könnte man auch noch eine Diskussionsrunde starten, wie Fachschaften sich besser vernetzen können. Wie wäre es z.B. mit einem verteilten Dateisystem, auf dem jede Fachschaft Material ablegen kann, das von anderen FSen genutzt werden kann? Da lägen die nicht ganz so öffentlichen Daten (wie z.B. Aufgabenbögen für Campus-Rallyes, die die Erstis ja nicht zu Gesicht bekommen sollen ;) | ||||||
KIF370:OSS in AdöR | Frank | ca. 10 | auf keinen Fall zeitgleich mit Diskussionskultur | 2-3Tage | ||
Beschreibung: Wann ist Einsatz von quelloffener Software in staatlichen Einrichtungen unabdingbar? Ist er immer möglich? | ||||||
eingebunden aus KIF370:OSS in AdöR : oder länger: Open Source Software in Behörden und Anstalten des öffentlichen RechtsWährend man über den Grad des Einsatzes von OSS in Privatunternehmen und durch Privatpersonen erfreut sein kann oder nicht, sollte man bei staatlichen Einrichtungen einen genaueren Blick darauf werfen, ob durch proprietäre Systeme und "Standards" z.B.
Dieser AK soll dazu dienen
Als Links dazu (wird ergänzt):
Ob es einen Resolutionentwurf gibt, hängt von der Beteiligung ab. 1.Tag: ÜbersichtWir haben betroffene Personenkreise/Einrichtugnen aufgelistet sowie die Arten von Standards und Software mit denen sie zu tun haben und einige Probleme mit proprietärer und Closed-Source-Software diskutiert. Hintergrund dieses Herangehens ist das Ziel auch Gruppen überzeugen zu können, die für Freie Software wenig empfänglich sind. Arten von Standards/Software
Betroffene Gruppen / Einrichtungen(Ziffer in Klammern entpricht Softwaretyp)
Probleme
2.Tag: Forderungen (Freitag 18h)Wir konkretisieren die Kritik, wichten die Probleme und stellen Anforderungen auf. | ||||||
KIF370:Studentischer Akkreditierungspool | Hauke | unbegrenzt | 2,5 Stunden | |||
Beschreibung: Informationen zum studentischen Akkreditierungspool. | ||||||
eingebunden aus KIF370:Studentischer Akkreditierungspool : Moritz Maikämper aus dem Koordinierungsausschuss des studentischen Akkreditierungspools (KASAP) ist am Donnerstag vorbeigekommen, um Strukturen des Pools, den Zweck und die Vorteile einer Mitgliedschaft zu erläutern. Dieses ist insbesondere deshalb notwendig, weil Studierende aus dem Bereich der Informatik Mangelware im studentischen Akkreditierungspool sind. Nach großem Interesse auf dem Eröffnungsplenum gab es leider nur ca. 7 Teilnehmer. * Strukturen des Pools * Ablauf eines Akkreditierungsverfahrens * Ablauf einer Begehung * Systemakkreditierung Für die Teilnehmer: Falls ihr die Grafiken noch haben möchtet, schickt mir bitte eine Mail. Dann werde ich euch die direkt zusenden (hauke<punkt>neemann<et>informatik<punkt>uni<minus>oldenburg<punkt>de). Für weitere Informationen: http://www.studentischer-pool.de/ | ||||||
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KIF370:Amok-Kontrolle | Korny + hoffentlich noch jemand, der mir helfen will das vorzubereiten :) | unbegrenzt | Donnerstag + Freitag, nicht zu früh | 2 Sitzungen à 2-4 Stunden klingt gut | ||
Beschreibung: Nach dem "Amoklauf von Winnenden" wird der Ruf nach neuen Gesetzen und mehr Kontrolle und Überwachung wieder laut; Betroffene, Politiker und Ermittler reden in den Medien über Waffen, Internetportale und Computerspiele. Wird angemessen reagiert? Was kann man mit Gesetzen erreichen? Brauchen wir schärfere Waffengesetze? Brauchen wir Schützenvereine? Wie geht die Gesellschaft mit Menschen um, die sich außerhalb der Gesellschaft stellen? Was ist Freiheit? | ||||||
eingebunden aus KIF370:Amok-Kontrolle : Als Diskussionseinstieg ist folgender Artikel von heute.de sehr interessant: "Wir wollen, dass so was nicht mehr passiert", so Schober. Er appellierte an alle Eltern: "Kinder sind das einzige, was im Leben zählt." Die Aufsichtpflicht dürfe nicht vernachlässigt werden. Er wolle Eltern für Fragen wie "Was schaust du? Was spielst du?" sensibilisieren. Die Eltern des Amokläufers von Winnenden seien seiner Meinung nach "eigentlich die Hauptschuldigen". ... Unterdessen scheint die Tat immer weiter Trittbrettfahrer zu finden. Am Donnerstag hatte nach Hinweisen auf einen möglichen Amoklauf der Schulleiter einer Hauptschule in Duisburg den Unterricht ausfallen lassen. Verantwortliche einer Webseite aus England hatten telefonisch einen Hinweis gegeben, nachdem ein Teilnehmer eines Online-Spieles eine entsprechende Äußerung gemacht hatte, wie die Polizei mitteilte. Inzwischen habe man als den Teilnehmer einen elfährigen Duisburger ermittelt, der aber nicht ernsthaft einen Amoklauf geplant habe. Die Kosten für den Polizeieinsatz werden dem Schüler in Rechnung gestellt: Sie belaufen sich auf mehrere tausend Euro. Weitere Themen aus den Nachrichten, die ähnliche Fragen aufwerfen:
Gegen Ende des AKs durfte jeder, Reih um, einen anderen griechischen Buchstaben an die Tafel schreiben, um herauszufinden ob wir auch alle kennen. Dabei entstand dieses schöne Suchbild: | ||||||
KIF370:FS-Service-2.0 | CoLa | ab 20 wird es unübersichtlich | beliebig, gerne recht früh :) | 2 x 2 h + X | ||
Beschreibung: Die riesige Blase Web 2.0 beschreibt (u.a.) wie Benutzer einfacher an Inhalte gelangen, Content mitgestalten können und die auf sie zugeschnittenen Angebote erhalten. Wie sieht es nun mit den Service-Bereichen auf den Fachschaftsseiten aus? Bieten wir ein ausgewogenes Verhältnis von Hilfestellungen und Kuriosem? --- Ziel dieses AK ist es, eine Bestandsaufnahme von aktuellen FS-Web-Projekten zu machen, Erfahrungen auszutauschen und zu erarbeiten, was sich unsere Studies tatsächlich wünschen. Ein ebenso wichtiges Ziel ist es zu besprechen, wie wir uns gegenseitig bei der Entwicklung der Services unterstützen könnten (ein gutes Prüfungsprotokollarchiv-Plugin für Typo3 muss ja nur einmal geschrieben werden ;) ). | ||||||
eingebunden aus KIF370:FS-Service-2.0 : Fachschaftsservices 2.0Dieser Arbeitskreis gliederte sich in zwei Hälfte: 1. Bestandsaufnahme der (insb. Web 2.0) Services auf den Fachschaftswebseiten 2. Diskussion von Source-Code Austausch 1. TeilBestandsaufnahme: TechnikenVon den anwesenden ca. 30 Personen wurde erfragt, welche Content-Management-Systeme für die Webseiten der einzelnen Fachschaften verwendet werden: Öffentliche Webseiten
Teilweise wird zusätzlich zur Webseite ein MediaWiki als Ergänzung zur Fachschaftsseite verwendet. Interne KommunikationIn den meisten Fällen wird neben der öffentlichen Webseite zu Zwecken der internen Kommunikation ein geschützter Wiki-Bereich verwendet. Folgende Systeme sind dabei im Einsatz:
Bestandsaufnahme: InhalteNeben den Technologien haben wir uns weiter darüber ausgetauscht, welche Services über die Fachschaftswebseite jeweils angeboten werden. Diese Dienste wurden grob in die Kategorien "Studium", "Fachschaft" und "Zeugs" gruppiert. Studium
Fachschaft
Zeugs
Diskussion über einige dieser DiensteLeider können nicht alle dieser Dienste einfach und unproblematisch für die Studierenden angeboten werden. Zu folgenden, von gleich mehreren Fachschaften verwendeten Diensten, haben wir kurz unsere Erfahrungen ausgetauscht: Foren
FSR ProtokolleDie wesentliche Frage bei FSR-Protokollen ist die nach der regelmäßigen Korrektur. Ebenso sollten Protokolle erst veröffentlicht werden, wenn eine vernünftige Korrektur sichergestellt wurde. Folgende Verfahren haben sich hierbei bewährt:
Galerien
FAQ
Was lockt Besucher?Die anschließende Frage war nun, mit welchen dieser Dienste man überhaupt Studierende zum Besuch der Fachschaftswebseite bewegen kann. Folgende Dienste wurden aus Erfahrungswerten zusammengestellt:
Was interessiert euch?Diese Frage richtet sich an die Teilnehmer für den zweiten Teil des AKs, also welche Dienste sollen einmal unter der Frage der Portabilität genauer beleuchtet werden:
2. TeilDer zweite Teil des Arbeitskreises fand als gemütliche Frühstücksrunde statt, da sich die Teilnehmeranzahl doch eher in Grenzen hielt. Es wurden die Diskussionen vom Vortag vertieft und sich gegenseitig die tollen Dinge auf den Fachschaftswebseiten gezeigt. | ||||||
KIF370:Fachschafts Fördervereine (FS e.v.) | [Oldenburg] cai | Jeder der Interesse oder schon Erfahrungen hat. | Freitag 14 - 18 Uhr + Samstag (Termin siehe Tafel) | 4h + 3h + xh | ||
Beschreibung: Die Oldenburger-Fachschaft ist dabei einen Förderverein für ihre Fachschaft zu Gründen. In diesem AK möchten wir die Rahmen-Bedingungen für einen gemeinnützigen Verein und die Erstellung einer Satzung diskutieren. | ||||||
KIF370:Ergebnisverwertung und Pressearbeit | [Oni/Paderborn] | So viele wie Lust haben. | Noch keinen genauen Termin. | Steht noch nicht fest. | ||
Beschreibung: Die Ergebnisverwertung der letzten KIF hat mir nicht gefallen (mea culpa). Ich möchte diskutieren, wie wir unsere Ergebnisse (AKs, Resos) an die Fachschaften und an die Presse bringen. Ich denke mit guter Pressearbeit kann man eine viel bessere Verbreitung erreichen und die KIF bekannter machen. Brauchen wir einen KIF-Kurier?! | ||||||
eingebunden aus KIF370:Ergebnisverwertung und Pressearbeit : KIF-KurierBericht: KIF370:Ergebnisverwertung und Pressearbeit Bericht Konsens: Wir möchten gerne wieder einen KIF-Kurier. Dieser soll mit der Einladung zur nächsten KIF an alle eingeladenen Fachschaften verschickt werden. OrganisationIm Anfangsplenum wollen wir eine Redaktion suchen, die möglichst disjunkt zur Orga ist. Dort wird ebenfalls klargestellt, dass es zu den AKs die Ergebnisse hervorbringen Ergebnisberichte im Wiki geben muss, die zum Abdruck im Kurier geeignet sind. Berichte der Fachschaften und der Vertreter in Gremien sollten möglichst zu Beginn der KIF in digitaler Textform vorliegen, damit sie ebenfalls möglichst direkt in den Kurier übernommen werden können. Wenn eine Fachschaft zum Redaktionsschluß keinen Bericht abgegeben hat wird das Plenumsprotokoll benutzt. Anmerkung an die Redaktion...sicherstellen das enstprechend Fotos hinzugefügt werden können Aufbau des Kuriers
Liste zum Diskus
Druck
SonstigesIn der Einladung und Packliste (!) Fachschaftsbericht einfordern. Schon auf der KIF den AK-Berichten hinterherlaufen. PressearbeitWird noch fortgeführt am Freitag um 18 Uhr! IdeeWir brauchen eine bessere Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Es ist schade, dass die Resos höchstens an den teilnehmenden Unis (und KIF-Kurier) veröffentlicht werden, auch überregionale IT-News sollten Interesse daran haben. Daher brauchen wir vor der KIF eine Ankündigung in den lokalen Medien (Unizeitung, Lokalzeitung etc.) durch die Orgas. Nach der KIF muss mindestens eine Pressemitteilung rausgehen, die auf die Resos hinweist. Das sollte jedoch nicht die Orga machen sondern ein irgendwie bestimmter Pressesprecher. Dazu diskutieren wir Freitag. Generelle Punkte zu Pressemitteilungen
Noch zu bearbeitende Notizen
Ganz am Ende könnte die "im Wesentlichen" final sein
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KIF370:Steganographie | Kooky | So viele wie Lust haben, aber bitte vorher bescheid geben, damit ich eventuell noch Folien machen kann | Fr. oder Sa. | 2-3h | ||
Beschreibung: Im Zeitalter der Überwachung reicht es nichtmehr seine Nachrichten nur zu verschlüsseln, vielmehr ist es in manchen Teilen der Welt mittlerweile nötig seine Nachrichten zu verstecken. In diesem AK sollen State-of-the-art Stego-Verfahren (BattleSteg, PQ, MB2, ..) *einfach* erklärt und Anwendnungsfelder diskutiert werden. | ||||||
eingebunden aus KIF370:Steganographie : Aufgrund von Krankheit leider nicht wirklich durchführbar gewesen. Sorry an alle die sich dafür Zeit genommen haben. Wird hoffentlich auf der nächsten KIF wiederholt. | ||||||
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KIF370:FreeCulture | Christian | So viele wie mögen | Do | 2 Stunden bis open End | ||
Beschreibung: Die Wheeler Doctrine von Students for FreeCulture soll mit mehr Inhalt gefüllt werden, insbesondere der Teil über OpenAccess und Open CourseWare werden bearbeitet werden. | ||||||
eingebunden aus KIF370:FreeCulture : Donnerstag ProtokollAnwesende: 5 (TUD, HU Berlin, Uni Oldenburg, FH Regensburg)
In der Open University Campaign von Students for FreeCulture wird dieses als ein zentraler Punkt gefordert. Interessant sind unter Anderem die Selbstarchivierung von Studienarbeiten, die von regionalen Repositorien aufgenommmen werden könnten. Dadurch wird auf verschiedenen Niveauleveln viel Material verfügbar, welches wieder in der Lehre verwendet werden kann. Die Sichtbarkeit von Arbeiten wird enorm erhöht und der Aufwand für Zugriffe sinkt massiv.
MaterialienOpenAccess Network Vorsicht lang: Unesco Handbuch zu OpenAccess
Dokumentenarten bei.. | ||||||
KIF370:FS-Zeitschriften: Austausch | Andreas | So viele wie Lust haben. | Do | Ungefähr 2 Stunden | ||
Beschreibung: Wie auf praktisch jeder KIF wollen wir wieder Erfahrungen über Fachschaftszeitschriften austauschen, schauen, wie es bei den anderen so läuft und Ideen mitnehmen. | ||||||
eingebunden aus KIF370:FS-Zeitschriften: Austausch : Der AKr hat am Donnerstag mit 12 Teilnehmern von ca. 16:15 bis 17:50 Uhr stattgefunden. Anwesend waren Fachschaftler aus Darmstadt (TU), Paderborn (Uni), Dortmund (Uni), Aachen (Uni), Regensburg (Uni), Wien (Uni) und Dresden (TU). VorstellungZu Beginn haben die Vertreter aus den Fachschaften kurz ihre Fachschaftszeitschrift vorgestellt. Viele Vertreter haben derzeit Schwierigkeiten, Leute zu finden. Die Heftproduktion verläuft bei den meisten Fachschaften relativ spontan und "chaotisch". Kurz und knapp aus den Berichten:
OrganisationDie Teilnehmer haben beschrieben, wie die Arbeit an ihren Fachschaftszeitschriften organisiert ist.
InhalteAuf Wunsch wurden kurz mögliche Artikelthemen gesammelt. Diese Liste soll mit der im FS-Zeitschriftshandbuch vorhandenen Liste kombiniert werden.
ArtikelpoolBereits seit einigen KIFs krebst der Artikelpool im KIF-Wiki vor sich hin. Im Artikelpool soll eine Sammlung von Artikeln entstehen, die auch andere Fachschaften verwenden können. Leider passiert außerhalb der KIF kaum etwas und es stellen kaum Fachschaften ihre Artikel ein. Ein größerer Fundus könnte auch eher zur Gründung von neuen Fachschaftszeitschriften anregen, da bereits viel Inhalt daraus entnommen werden kann. Es wird vorgeschlagen, monatliche Erinnerungsemails über die KIF-Liste zu schicken, dass Fachschaften neue Artikel aus ihren Fachschaftszeitschriften in das Wiki einstellen sollen. Dies wird aber als ineffizient verworfen. Es findet Konsens, eine neue Mailingliste einzurichten, auf der an Kooperationen interessierte Redaktionen von Fachschaftszeitschriften (bevorzugt deren Verteiler) draufstehen. Über diese Liste sollen Fachschaften über das Erscheinen einer neuen Ausgabe (die auch online verfügbar sein soll) informieren. Andere Fachschaften können sich das Heft dann anschauen, und, wenn sie Artikel aus dem Heft gerne übernehmen würden, sich direkt an die Redaktion wenden mit der Bitte, den gewünschten Text in den Artikelpool einzustellen. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass angefragte Artikel auch wirklich verwendet werden. Es wurde bemängelt, dass es einen gewissen Aufwand verursacht, Artikel "einfach mal so" von den diversen Satzformatierungen zu befreien und in den Artikelpool zu setzen. Wenn eine Fachschaft aber direkt nachfragt, weiß man, das der Aufwand nicht umsonst ist. Über diese Liste sollen zudem hin und wieder Erinnerungsemails kommen, die auf den Artikelpool hinweisen. Ansonsten soll die Mailingliste frei zur Kommunikation mit den verschiedenen Fachschaftszeitschriftsredaktionen genutzt werden können. MotivationEs gab eine kleine Diskussion über Motivationsmaßnahmen, um neue Redakteuer zu gewinnen. Die wichtigsten Punkte waren:
SonstigesEs wurde kurz über Werbung in Fachschaftszeitschriften geführt. In den besprochenen Heften befindet sich keine kommerzielle Werbung, die eher abgelehnt wird. Da diesmal nur sehr wenige Fachschaftszeitschriften für den Büchertisch mitgebracht wurden, soll vor der nächsten KIFs per E-Mail daran erinnert werden. | ||||||
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KIF370:FS-Zeitschriften: Leitfaden | Andreas | Bis 10 Teilnehmer | Fr-Sa | Ca. 1 Tag | ||
Beschreibung: Im KIF-Wiki gibt es bereits Ansätze eines Leitfadens, der die Arbeit an FS-Zeitschriften erklärt. In diesem AK wollen wir daran weiterarbeiten und spätestens zur nächsten KIF daraus eine Broschüre erstellen, die Fachschaften einen Leitfaden zur Gründung und Führung eines FS-Zeitschrift bietet. | ||||||
eingebunden aus KIF370:FS-Zeitschriften: Leitfaden : Der AKr hat am Freitag stattgefunden. Anwesend waren Andreas, Andreas, Andreas und Frank. Wir haben über die Struktur eines Fachschaftzeitschriftleitfadens diskutiert und Inhaltsideen gesammelt. Aus der Diskussion entstand eine Grobstruktur, die ins Wiki übertragen wurde. Einzelne Inhalte wurden bis Samstag im Wiki überarbeitet. Die Struktur ist nun im Wiki vorhanden und der Inhalt wurde weiter ausgearbeitet. Von der Strukturdiskussion ist ein Photo der Tafel vorhanden. Zu dem Fachschaftszeitschriftenhandbuch im KIF-Wiki Aus der Erkenntnis, dass zwischen zwei KIFs nichts passiert, wollen wir analog zur "Wach-Koma" uns im August treffen und einen Tag lang konzentriert daran arbeiten. Interessierte melden sich bitte bis spätestens 6. Juni bei Andreas, der dann eine Terminumfrage für August / September aufsetzen wird. Wo wir uns dann treffen, wird später entschieden. | ||||||
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KIF370:Fachschaftenhandbuch | Andreas | Bis 12 Teilnehmer | Fr oder Sa | Ca. 4-8 Stunden | ||
Beschreibung: Die Fachschaftenkonferenz der TU Darmstadt hat letztes Jahr das erste Fachschaftshandbuch herausgebracht. Es erklärt die Grundlagen, Aufgaben und Tätigkeiten von Fachschaften. Das Ziel ist es, das Handbuch einem ahnungslosen Studenten in die Hand zu drücken, der daraufhin eine perfekt organisierte Fachschaft gründen kann. ;-) In diesem AK wollen wir die bisherige Version diskutieren und uns überlegen, wie man es verbessern und für alle Fachschaften öffnen kann. | ||||||
eingebunden aus KIF370:Fachschaftenhandbuch : Der AKr hat am Samstag stattgebunden. Vier Kiffels aus Berlin, Paderborn und Darmstadt waren anwesend. Wir haben eine grobe Struktur eines hochschulübergreifenden Fachschaftshandbuches entworfen. Die Struktur soll ins KIF-Wiki übertragen werden. Dort sollen nach und nach Inhalte entstehen. Zur 38,0. KIF soll die erste Version vorliegen. (Struktur und Übernahme folgt, sobald das Photo verfügbar ist.) => Photo gibts hier, aber Bearbeiten werde ich das heute nichts mehr. Futter! :--) | ||||||
KIF370:KIF-Dokumentation | HUB-Kiffels + jeder, der aufs Bild will. | beliebig | immer wieder zwischendurch | jeweils 10-30min | ||
Beschreibung: Wir wollen u.a. Helfer für unsere KIF werben und dazu eine kurze Videodokumentation der KIF drehen. Wer nichts dagegen hat in seinem KIF-Dasein beobachtet zu werden, kann gerne mitmachen. | ||||||
eingebunden aus KIF370:KIF-Dokumentation : Wir (die Kiffels der HU Berlin) wollen an unserem Institut Helfer für unsere KIF werben und dazu eine kurze Videodokumentation der KIF drehen. Ihr könnt euch natürlich jederzeit das Rohmaterial angucken und Teile streichen lassen.
Aufnahmeplan
technisches
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KIF370:Wahlmüdigkeit | CoLa | ab 20 wird es unübersichtlich | Freitag 9 Uhr ct? | 2 h | ||
Beschreibung: Seit Jahren/Jahrzehnten schleicht sich eine Wahlmüdigkeit in der Gesellschaft und auch den Studierendenschaften ein. Dieses betrifft neben den Öffentlichen auch die Hochschulwahlen. Insbesondere haben ASten und Fachschaften Probleme überhaupt eine 20 Prozent Grenze zu erreichen. In diesem AK möchte ich sowohl häufige Probleme bei der Bekanntmachung von Wahlen als auch Ideen und Erfahrungen zur Erschließung neuer/alter Wählergruppen diskutieren. | ||||||
eingebunden aus KIF370:Wahlmüdigkeit : Arbeitskreis WahlmüdigkeitSeit Jahren/Jahrzehnten schleicht sich eine Wahlmüdigkeit in der Gesellschaft und auch den Studierendenschaften ein. Dieses betrifft neben den Öffentlichen auch die Hochschulwahlen. Insbesondere haben ASten und Fachschaften Probleme überhaupt eine 20 Prozent Grenze zu erreichen. In diesem AK wurden sowohl häufige Probleme bei der Bekanntmachung von Wahlen als auch Ideen und Erfahrungen zur Erschließung neuer/alter Wählergruppen diskutieren. Die erste Hälfte des Arbeitskreises beschäftigte sich mit einer Problemanalyse. Wir haben Erfahrungen über bisherige Wahlen ausgetauscht und versuche Indikatoren für das "Nichtwählerverhalten" zahlreicher Studierender zu identifizieren. Als Ergebnis haben wir folgenden Graphen erhalten: Detailliert haben wir folgende Feststellungen getroffen: Motivation
Transparenz
Kandidadaten
Studenten
LösungsideenMotivation zur Wahl steigern
Wichtigkeit durch bisherige Arbeit der FSRs bestärken
Kandidierende den Wählern bekannt machen
Wähler mit Fachschaft vertraut machen
ZusatzDie Kriegsbemalung des Whiteboards ist hier zu finden: | ||||||
KIF370:CP/Arbeitsbelastung | Jan | 5-10 | unbekannt | 2 h | ||
Beschreibung: Ein Creditpoint(CP) soll für den durchschnittlichen Studenten 25-30 Stunden Arbeitsbelastung ausmachen. Dies führt zu der Frage wie man eigentlich den Arbeitsaufwand für eine Veranstaltung ermittelt. Für die Anwesenheit in Vorlesung, Übung etc. lässt sich das relativ einfach sagen, bei Hausübungen, Klausurvorbereitung etc. wird es aber schon schwieriger. Wir hatten in Darmstadt vor einigen Semestern bereits ein mäßig erfolgreiches Pilotprojekt um diesen Aufwand zu ermitteln. Da wir das Projekt demnächst neu aufrollen möchten, würde wir gerne Ideen erarbeiten wie man das am besten aufzieht um verwertbare Daten zu erhalten. Evtl. hat auch jemand schon Erfahrung damit gesammelt. | ||||||
eingebunden aus KIF370:CP/Arbeitsbelastung : Protokoll zum ArbeitskreisOrt: KIF Dortmund Zeit: 23.05.2009, 18:45 Teilnehmer: Jan (Darmstadt), Kai, Sophie (beide Magdeburg), Enno (Berlin) Berichte aus den UnisDarmstadt Darmstadt hat vor zwei Jahren kurzfristig einen Versuch gestartet, um die Lehrbelastung zu evaluieren. Dabei sollte ein Arbeitstagebuch für einzelne Veranstaltungen geführt werden. Dabei haben sich deutliche Unterschiede der Arbeitsstunden je Creditpoint in den einzelnen Veranstaltungen ergeben. Die Erhebung war jedoch nicht repräsentativ, sodass im Winter ein neuer Versuch gestartet wird. Berlin Berlin führt zum WS 09/10 den Bachelor ein und hat Angst, dass die Arbeitsbelastung zu groß wird. Darum ist direkt von Anfang an ein System zur Evaluierung des Arbeitsaufwandes erwünscht. Dabei wird überlegt, wie in anonymisierter Form so ein System aufgesetzt. Magdeburg Magdeburg steht vor den ersten Bachelorabgängern. Zu bemerken war, dass der Arbeitsumfang gestiegen ist. Gründe für höhere Arbeitsbelastung
LösungsvorschlägePrüfungen
sonstige Arbeitszeit
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KIF370:WarmUp: Programmieren? (AP) | Korny | Interessierte und Passanten | to be defined | kurze Diskussion, 1-2h | ||
Beschreibung: Programmieren für Ersties - Diskussion | ||||||
eingebunden aus KIF370:WarmUp: Programmieren? (AP) : Fand nicht statt wegen Müdigkeit. Für den nächsten Jahrgang wollen wir an unserem Institut (HU Berlin) ein WarmUp gemeinsam mit den Mathematikern durchführen, das den Erstis über die ersten Stromschnellen helfen soll. Bisher gibt es als Themen nur Mathematik (Beweisen, LaTeX) und generelles Arbeiten (Teamwork, Recherche, Uni-Fu). Da bei uns gleichzeitig leider der Rahmenplan zum Thema Programmiersprachen auf Java und C/C++ zusammengekürzt wurde, spiele ich mit der Idee, auch eine WarmUp-Veranstaltung zum Thema Programmieren zu veranstalten, der bei Programmier-Anfängern Motivation wecken und die Scriptkiddies zur offenen, wissenschaftlichen Diskussionen anregen soll. Man kann es auch als Erweiterung der UNIX-Einführung verstehen. Mich interessieren eure Ideen, Erfahrungen, und Kritik zu diesem Vorschlag. Karlsruhe (Hochschule) und Ulm machen sowas? | ||||||
KIF370:Welt retten aka. was bewegen | KIFfel:Muelli und KIFfel:Marius | Interessierte und Passanten | öfters mal, also jeden Tag | Viel lang + Sonnabend DEMO in der Stadt | ||
Beschreibung: Wir gehen auf die Straße und schüren Aufmerksamkeit und Bewusstsein | ||||||
eingebunden aus KIF370:Welt retten aka. was bewegen : AK "Welt retten"ZieleWir ein Brainstorming gemacht, um uns ueber unsere Ziele klar zu werden. Das brachte die folgenden Ziel-Kategorien.
Mensch-Resonanz
Medien-Resonanz
AktionismusUtopie (zu grpß für drei Tage)AktionismusAktionen Vorbereitungen Perspektiven Sammelsurium (/realisierbare Ziele)
Sammelsurium - einzelne Punkte
Infostand
Protokoll?Ergebnis von Demo und FlashmobMit 42 Unterschriften wurde die Welt gerettet. Jetzt muss mensch nur noch die 42 Unterschriften nach Berlin befoerdern. Mit ca. 20 Personen waren wir unter den 40 FlashmobteilnehmerInnen sehr gut vertreten. Es lief etwas zaeh an, aber danach wurde es immer besser. Nach dem Grundgesetzlesen, blockierten wir zivil die Einkaufszone und sammelten Unterschriften fuer die ePetition. Nach einer ca. einstuendigen Warmup-Phase wurde unser Leute bequatschen immer effektiver und bis auf ein paar Idioten, mit denen man nicht diskutieren muss, waren wir wirklich erfolgreich. Es wurde gut argumentiert, niemand hielt uns fuer paedophile Nerds, und wir ueberzeugten viele Menschen, auch alte, von der Unwirksamkeit der Sperren und davon, dass man KiPo loeschen sollte, anstatt zu zensieren. Unsere VorbereitungVorher die Argumentation einzustudieren wuerde wahrscheinlich deutlich helfen, die Warmup-Phase zu verkuerzen. Man sollte einen Presseverantwortlichen haben, der sich besonders mit den Argumentationsketten auseinander gesetzt hat und auch sonst rhethorisch gewandt ist. Fuer die Zukunft: sich besser aufstellen, Leute die quatschen nicht vor den Transpis stehen. Man kann mit den Transpis Leuten zu den Bequatschern lenken. Orga und PolizeiDie Orga der 37,0.kif unterstuetzte uns nicht logistisch, da sie eine schriftliche Anmeldebestaetigung der Demo von der Polizei verlangte. Wenn man spaet dran ist ruft man die lokale Polizeistelle an und macht eine schnelle unkomplizierte Anmeldung. Tipps zum "An den Haken kriegen"Wie geht man am besten auf Leute zu: "Sie scheinen sich ja fuer das Theman zu interessieren." "Wollen sie nicht eine Wschmaschine kaufen" "Kann ich sie ein bisschen informieren" "Kann ich euch erzaehlen was wir hier machen" "Wollt ihr wissen warum wir unseren Nachmittag hier verbringen" Die Leute nicht gleich mit einer Unterschriftenliste belagern. Und nicht sinnlos seine Zeit mit Idioten verschwenden. Don't feed the troll. Tipps zur Vorbereitung und DurchführungDemoAlgo: while(enough(Money)){ get(Tacker,Musik,Plakat,Gaffa,Bettlaken,Muelltueten,Farben && Pinsel) } Put(Bettlaten@Wall&&Beam.with.Laptop-Beamer); idea=get.random; Printf(Plakat<<Bleistift); if(Plakat==schoen){ Put(Muelltueten@Boden&&Plakat==above); PAINT! && PLAY MUSIC ENJOY YOUR BEER } Beim Antackern ist es gut, wenn man das Bettlaken um die Latte wickelt, damit man in 2 Lagen tackern kann. Danach ca. 2-3h abhaengen lassen. 500ml Vollabtoenfarbe reichen fuer 3qm aka 2Pranspis Plakate: Gaffa, Klebestift, Stange, viel Pappe und einen Drucker+Papier, Schere und Schneidemaschine Ein super Programm ist PosteRazor, damit einfach ein Bild ausdrucken, danach auf Pappe kleben, Pappe vorher an der Latte festtackern, denn sonst macht man sich sein schoenes Plakat ein gleich bisschen kaputt :( Wenn das Plakat ein bisschen instabil ist macht es Sinn, wenn man einfach eine diagonale Verstrebung macht, aus einer Dreiecksroehre. FIXME: ADD FOTOS! Man sollte in Schichten arbeiten, damit die Fuesse nicht so schnell muede werden. Wenn man Essen und Trinken mitnimmt, dann bleiben die Leute viel laenger motiviert. Wenn man jounglieren kann, dann sollte man das machen, am besten sehr praesent, damit man einen Eye-Catcher hat. In Kontakt bleibenWas machen wir in Berlin und wie bleiben wir in Kontakt? Vielleicht sollten wir uns nochmal ein Wochenende irgendwo treffen. Genaueres ueber den Verteiler: weltretten...@ifsr.de FIXME PressemitteilungInformatikstudierende demonstrieren Am Samstag, dem 23.05.2009, wurde das Grundgesetz 60 Jahre alt. Aus diesem Anlass fand sich auch in Dortmund vor der Reinoldikirche eine Gruppe kritischer Studentenvertreter zusammen und demonstrierte für den Erhalt der Grundrechte. Insbesondere die aktuellen Vorstöße zur Zensur des Internets bereiten den Teilnehmern der 37,0. Konferenz der Informatikfachschaften (KIF) große Sorge. Abbau der Grundrechte Der Vorstoß zum Aufbau einer umfassenden Kontrollinfrastruktur zur Beschränkung des Zugangs zu Webseiten sei aufgrund der Verbesserung des Kinderschutzes gerechtfertigt, so das Familienministerium. Dies würde erstmalig eine Sperrung von unliebsamen Internetinhalten in sämtlichen Bereichen des öffentlichen Lebens ermöglichen. Ebenso werden Grundrechte unter Anderem durch die Vorratsdatenspeicherung und das BKA-Gesetz eingeschränkt. Betrachtet man diese Entwicklungen in ihrer Gesamtheit, so ist ein fortschreitender Abbau der verfassungsrechtlich garantierten Grundrechte festzustellen. Grundgesetzlesung Aufgrund dieser Entwicklungen und anlässlich des 60. Geburtstags des Grundgesetzes fühlte sich eine Gruppe engagierter studentischer Bürgerrechtler dazu verpflichtet, auf diese Probleme hinzuweisen. Dazu versammelten sie sich vor der Reinoldikirche, um mit Grundgesetzlesungen und Transparenten auf die gefährdeten Artikel der Verfassung aufmerksam zu machen. Besondere Beachtung fand hierbei Artikel 5 des Grundgesetzes, welcher durch die aktuellen Pläne zur Blockierung des Internets gefährdet sei. Dialog mit den Bürgern “Wichtig war uns, im Dialog mit den Bürgern herauszuarbeiten, dass die Bekämpfung von Kinderpornografie auch schon jetzt ohne die Einschränkung der Grundrechte möglich wäre”, so Tobias Müller, Informatikstudent und Anmelder der Versammlung. Zensur droht Hinzufügend merkt eine weitere kritische Studentin an: “Von der Leyens Idee einer durch das BKA aufgestellten Sperrliste könnte auch Webseiten betreffen, die keine Kinderpornografie beinhalten. Es gibt keine Möglichkeit einer öffentlichen Kontrolle. Wir sehen daher die Gefahr einer nach Artikel 5 'nicht stattfindenden' Zensur.” Über die Konferenz der Informatikfachschaften (KIF): Die Konferenz der Informatikfachschaften (KIF) ist die halbjährlich stattfindende Bundesfachschaftentagung Informatik. Die 37,0. KIF findet vom 20.-24. Mai 2009 an der TU Dortmund statt. | ||||||
KIF370:Internetzensur | Flo (wenn sich kein anderer AK-Leiter findet) | n | egal | je nach Interesse | ||
Beschreibung: Angeblich um die Verbreitung von kinderpornographischen Material einzuschränken plant die Bundesregierung eine Internet-Zensur. In diesem Arbeitskreis soll diskutiert werden ob (und wenn ja wie) dadurch Grundrechte eingeschränkt werden und ob dadurch tatsächlich Kinder geschützt werden können. Idealerweise entsteht am Ende ein Resolutionsentwurf. | ||||||
eingebunden aus KIF370:Internetzensur : Gesetzentwurf der BundesregierungInhalt des GesetzentwurfsDie geplante Gesetzesänderung (Volltext siehe hier) bezieht sich in erster Linie auf das Telemediengesetz (TMG). Die Punkte lauten konkret:
Wer die Maßnahmen laut Punkt 2 nicht ergreift oder die Sperrlisten nicht i.S.v. Punkt 3 sichert handelt ordnungswidrig. Das Telekommunikationsgesetz (TKG) wird entsprechend angepasst, so dass oben beschriebene Maßnahmen nicht dagegen verstoßen. Abschließend sieht das Gesetz noch eine Evaluierung vor: Der Bundestag muss dem Bundesrat zwei Jahre nach Inkrafttreten Bericht erstatten. Kritik an der Begründung des Gesetzentwurfsaktuelle Situation
Mittel und Wege
weitere Begründungen
sonstige PunkteAus der Begründung des Gesetzentwurfes:
FlyerEin Flyer mit etwa folgendem Aufbau soll erstellt werden: Vorderseite in 4 Rechtecke unterteilt mit folgendem Inhalt:
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KIF370:Schreiben für die FIfF-Kommunikation | Lutz | n | egal | bis der Artikel fertig ist | ||
Beschreibung: Die FIfF-Kommunikation hätte gern einen Artikel von und über die KIF. | ||||||
eingebunden aus KIF370:Schreiben für die FIfF-Kommunikation : Hier die Anfrage: Zum 25jährigen Jubiläum des FIfF möchten wir im nächsten Heft der »FIfF-Kommunikation« (Redaktionsschluss 24.5.2009, Erscheinungstermin Ende Juni) einen aktuellen und breiten Überblick über die zahlreichen und vielfältigen Aktivitäten versuchen, die in einem weiten Sinn zu einer »Kritischen Informatik« beitragen. Hierzu laden wir insbesondere Vereine, Organisationen, Initiativen und Gruppierungen zu Beiträgen ein, die in diesem Bereich erfolgreich aktiv sind (und mit denen das FIfF in Vergangenheit und Gegenwart teilweise auch kooperiert hat): 1. Eine kurze Vorstellung des Vereins/Gruppierung/Organisation (ca. 4000-8000 Zeichen), wobei uns neben einer allgemeinen Charakterisierung insb. der (ggf. exemplarische) Blick auf aktuelle Aktivitäten wichtig wäre. Wenn aus dem Beitrag ggf. Bezüge zum oder Kooperationen mit dem FIfF hervorgehen, würde uns das natürlich freuen. Wir bitten euch (aus Planungsgründen) um eine kurzfristige Antwort. 2. Falls ihr zusätzlich zu dem unter (1) genannten Überblicksbeitrag einen ausführlicheren inhaltlichen Beitrag zu einem aktuellen Themenfeld beitragen könnt, ist uns auch dies willkommen. Bitte nehmt zwecks inhaltlicher Abstimmung kurzfristig Kontakt mit uns auf. Zusätzlich zum Beitrag hätten wir von euch gerne
*** Wichtig: Wir bräuchten alle Beitrage (Vorstellung und ggf. inhaltlicher Beitrag) bis spätestens 24.5.2009 *** Und noch etwas anderes: Das Heft soll ferner den Auftakt machen zu einer neuen Rubrik in der FIfF-Kommunikation: Wir bieten euch an, zukünftig (im Rahmen unserer Platzkapazitäten) Vorankündigungen bzw. Kurzberichte bzgl. besonderer Veranstaltungen, Aktivitäten und/oder Publikationen euererseits in der FIfF-Kommunikation zu veröffentlichen. Die Idee ist, mit dieser Rubrik »Was tut sich bei...« (Arbeitstitel) zukünftig einen regelmäßigen Überblick über aktuelle Diskussionen und Aktionen im weiten Feld einer »Kritischen Informatik« und des Eintretens für Bürgerrechte in der IT- geprägten Welt zu geben. Wir sind viele verschiedene Akteure, die mit unterschiedlichen Mitteln auf unterschiedlichen Wegen und für unterschiedliche Zielgruppen betätigen. Unsere Themen und Ziele überschneiden sich aber durchaus in der ein oder anderen Weise. »Was tut sich bei...« soll dazu beitragen, dies besser nach außen darzustellen. Bitte sendet mir hierfür folgende Informationen, damit wir wissen, wen wir zukünftig regelmäßig automatisch vor dem Redaktionsschluss erinnern:
Und für das aktuelle Heft natürlich gerne auch entsprechende Materialien:
*** Wichtig: Auch diese Materialien benötigen wir bis spätestens 24.5.2009 *** Für Rückfragen stehe ich euch natürlich gerne zur Verfügung, Ralf E. Streibl für die Redaktion der »FIfF-Kommunikation« Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF) e.V. | ||||||
KIF370:Mentoring | Dominic | n | egal | unbekannt | ||
Beschreibung: Austausch über Mentorenprogramme. | ||||||
eingebunden aus KIF370:Mentoring : Zeit: Freitag, 18:00- Uhr Teilnehmer: Moni(Augsburg), Kevin (Leipzig), Jan(Darmstadt), Sophie/Kai (Magdeburg), Dominic (HS Karlsruhe), Sven (Uni Ulm) Bericht: KIF370:Mentoring Bericht Ziele eines Mentorings
Bericht von Struktur von UniMentor in Magdeburg
1. Ziele von Unimentor oder: was bieten wir den Studierenden
2. Organisation von Unimentor' oder: wie bieten wir das Programm den Studierenden
Bericht aus Darmstadt
Bericht aus Leipzig
Bericht aus Augsburg
Bericht aus Ulm
Bericht aus Karlsruhe
Ergebnisse für die einzelnen Teilnehmer
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KIF370:FIfF-Daten-AK | Christian&Yoeak | soviele wie da sind | Freitag | 180 min. | ||
Beschreibung: Daten-AK | ||||||
eingebunden aus KIF370:FIfF-Daten-AK : Inhalte des AKs/des FIfF-Datenspuren-ProjektsDas Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF) e.V. erarbeitet gegenwärtig ein Projekt, um Datenspuren aufzudecken. Ziel des Projekts ist es, die von Einzelpersonen durchgeführten Auskunftsersuche (gemäß §34 BDSG) zu sammeln und auf Webseiten (Portal) zusammenzuführen. Die Zusammenführung selbst ist rechtlich nicht problematisch, bei der Umsetzung sind jedoch spezielle rechtliche Aspekte zu beachten. Das FIfF e.V. als Verein hat bessere rechtliche und finanzielle Möglichkeiten, gerade bei juristischem Vorgehen, als eine Privatperson alleine. Beispielsweise gibt es RedakteurInnen im FIfF e.V., die die originale Korrespondenz der ProjektteilnehmerInnen mit den Institutionen vor deren Veröffentlichung überprüfen können, damit eine eventuelle Klage gegen das Projekt keinen Erfolg haben kann und Persönlichkeitsrechte geschützt werden. Weitere finanzielle Projektmittel sind bei Stiftungen beantragt worden. Projektziele
Die gesammelten Informationen sollen online veröffentlicht werden, d.h. frei zugänglich für jeden. Weiteres VorgehenAlle sind dazu aufgerufen, im persönlichen Umfeld Personen zu finden, die mit dem Auskunftsersuchen vertraut sind, sie auf dieses Projekt aufmerksam zu machen und zur Teilnahme zu motivieren. Bei der Teilnahme am Projekt sollte die Auskunftersuchung in Briefform stattfinden, da hier die Möglichkeit zur rechtlichen Absicherung am einfachsten umgesetzt werden kann. Es wurde eine Mailingliste eröffnet - weitere Interessenten sind herzlich willkommen (bitte an die Ansprechpartner wenden). Die weitere Konzeptionierung folgt. Ansprechpartner sind Christian, YOERK und rinne beim FIfF e.V.. Des weiteren wurde der Kontakt zum Vorgänger-AK der letzten KIF hergestellt: KIF365:AK_Warum_Datenschutz? SonstigesBetrugsversuche müssen angezeigt werden, z.B. durch Meldung beim Verbraucherschutz. Links
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KIF370:Web of Trust | wer signieren will und Signaturen haben will | soviele wie da sind | Samstag nach Resoschluss (17h) | halbe Stunde oder so | ||
Beschreibung: Keysigning en masse | ||||||
KIF370:BMBF | CoLa | soviele wie da sind | ||||
Beschreibung: | ||||||
eingebunden aus KIF370:BMBF : Es gab ein Treffen von KIF-Orgas aus Paderborn, Dortmund, Berlin und Dresden. CoLa hat im April an einem Verbändegespräch des BMBF zur Förderung von studentischen Maßnahmen teilgenommen. Die Informationen aus diesem Treffen wurden in diesem Arbeitskreis ausgiebig durchgesprochen und verschiedenste Problemstellungen diskutiert. Ebenso hatten wir aus diesem Gespräch einiges an Hintergrundmaterial zur Antragsstellung, welches unbedingt jeder Antrag-stellenden Orga bekannt seien sollte. Als Anregung kam heraus, dass das "How to KIF" nun um ein Kapitel "BMBF und Förderung" erweitert werden sollte, damit auch zukünftige Orgas bei der Beantragung und Abrechnung weniger Fehler machen und die großen Fettnäpfchen möglichst frühzeitig identifizieren. Da der Reader nicht öffentlich ist, kann die Überarbeitung nicht im Wiki passieren. Die technische Umsetzung/Abwicklung ist aber noch zu klären. Ggf. wäre ein zentrales Repository für die KIF-Dokumente (KIF-Kurier, Fachschaftshandbuch und eben "How to KIF") einzurichten? Alle Anwesenden fühlten sich nach dem AK mehr oder weniger kompetent für alle Fragen bzgl. dem BMBF und der Antragsstellung und helfen bei Fragen gerne weiter. | ||||||
KIF370:Studiengebühren | Johnny | 6 | ||||
Beschreibung: Wie wird das Geld ausgegeben, wie läuft es bei euch? | ||||||
eingebunden aus KIF370:Studiengebühren : StudiengebührenZeitpunkt & OrtSamstag, 23.5, 16:00, draußen vor dem Gebäude AnwesendeAndreas (TU Darmstadt), Johnny (Uni Würzburg) ErgebnisEs wurden die Ideen zur Ausgabe der Studiengebühren ausgetauscht und über ihre Umsetzung gesprochen. Leider waren nur zwei Teilnehmer anwesend, so dass keine neuen Ideen aufkamen. Wenn ihr den AK verpasst habt und euch über die Verwendung der Studiengebühren austauschen/informieren wollt, könnt ihr euch sehr gerne auch noch nachträglich an die Teilnehmer wenden. | ||||||
KIF370:Bologna-Umsetzung | Kai | 3 | 2h | |||
Beschreibung: Wie ist Bologna umgesetzt usw... | ||||||
eingebunden aus KIF370:Bologna-Umsetzung : | ||||||
KIF370:FS-Nachwuchs | Kai | 10 | 2h | |||
Beschreibung: Diskussionsrunde, wie man Nachwuchs in die FS kriegt | ||||||
eingebunden aus KIF370:FS-Nachwuchs : Nachwuchsgewinnung in die FachschaftWarum? Bedingt durch die begrenzte Studiendauer braucht man ständig neue Mitglieder, um die operative und strategische Arbeit fortsetzen zu können. Begründet durch verschiedene Dinge, passiert es vielen Fachschaften, dass Nachwuchsprobleme auftreten. Ziel des AK's In diesem Arbeitskreis sollen die Gründe für Nachwuchsprobleme zusammengetragen werden und es sollen dazu passende Lösungsmaßnahmen zusammengetragen und gegebenenfalls entwickelt werden, welche im Ergebnisbericht zusammengefasst werden. | ||||||
KIF370:Arbeit für Studieninteressierte | Sven | 6 | ||||
Beschreibung: | ||||||