Name
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Beschreibung
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Wieviele
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Wer
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Wann
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Dauer
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KIF365:Erst-Kiffel-Infos
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Eine kurze "Einweisung" für alle Ersties mit allen wichtigen und unwichtigen Infos.
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Oni/CoLa
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soviele wie da sind
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Mittwoch
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60 min.
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KIF365:Auslandsstudium und auslaendische Studierende
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Auslandsstudium (Fortsetzung von letzter KIF) und ausländische Studierende: Erfahrungsaustausch (Wie ins Ausland/Wie ausländ. Studierende betreuen), Checklisten, Guidelines, Tipps & Tricks
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Maria, Sascha, Christian
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ca. 10 sonst wird gestapelt
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auf und zwischen den KIFs
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fortlaufend
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It may be a common family reaction to stress however. ,
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KIF365:Free Culture
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Free Culture und Zugang zu Wissenschaft. Siehe auch http://wiki.freeculture.org/Open_University_Campaign_Germany
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Raffa (HB)
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beliebig
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Donnerstag
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~2h
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Der AK hat sich zwei mal in unterschiedlicher Zusammensetzung getroffen.
Nach einer Vorstellungsrunde haben wir über die Erwartungen des AK's gesprochen. Bei dem ersten Treffen ging es zuerst um eine Einführung in die Materie Free Culture, dann wurde die Open University Campaign vorgestellt. Wir haben uns viel über Open Access und Open Educational Resources unterhalten. Unserer Meinung nach sind dies die relevantesten Punkte an unseren Hochschulen. Ein Punkt war der `Internet-Paragraf' 52a im Urheberrechtsgesetz. Dieser wurde bis Ende 2012 verlängert und ermöglicht (Hoch-)Schulen die Nutzung und Bereitstellung von urheberrechtsgeschützten Materialien im internen Intranet (begrenzter Personenkreis) [1].
Beim zweiten Treffen ging es zum einen um Möglichkeiten den aktuellen Stand der Universitäten (im Bezug auf OpenAccess und OER) aufzunehmen und zum anderen um ein konkretes Projekt. Das Ziel dieses Projektes ist (wissenschaftliche) Materialien/OER in einer wiki-ähnlichen Plattform bereitzustellen.
Es sollen Argumentationshilfen fuer Open Access gesammelt werden. Graubereiche (Benutzung von urhebergeschutztem Material) und kommerzielle Nutzung Dritter wurden als Hemmnisse für Open Access genannt.
Es soll eine Liste von Lehrenden erstellt werden und zu einer von der entsprechenden Fachschaft gepflegten, detaillierteren Liste verlinkt werden.
OER: Übungsaufgaben-Pool unter cc-sa Lizenz wäre toll.
Zuerst muss ein tragfähiges Konzept für das Projekt her.
- Man könnte mit Beiträgen von Fachschaften beginnen, Erstie-Manuals, usw.
- Auf Organisationen ausweiten, e.g. `Wozu Ehrenamt?', AK Vorrat, fiff, et.al.
- Informatik & Gesellschaft einpflegen.
- Später sollten sich Vorlesungsscript und Foliensätze automatisch erzeugen lassen. Eine offene Frage ist wie das Qualitaetsmanagement sichergestellt werden soll.
- Es muss eine gut entwickelte/geeignete Plattform her (wir haben die Connections zu den Software/Technik Entwicklern an den Unis)
- Die Motivation der Profs koennte ein Problem darstellen, da muss ein Leitfaden her
- Vergleich mit Hausaufgaben/Referate punkt de, idR. nie referenziert...
Die Idee soll weiter getragen werden und ggf. auf dem 25c3 gefestigt werden.
Kontakt
E-Mail
deutschsprachige Orga-Mailingliste
Reso-Vorschlag
Die Idee war ueber eine deutsche Uebersetzung der `Wheeler Declaration' abzustimmen. Wir haben letztlich das Original in englisch verwendet.
Beschlossene Reso, siehe KIF365:ResoFreeCulture
Die 36,5te Konferenz der Informatikfachschaften unterstützt die Free Culture Campaign
und fordert die Umsetzung der "Open University Campaign" (Wheeler Declaration) an den Hochschulen...
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KIF365:Einführungswoche
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Was macht ihr in der Einführungswoche? Campustour/Stadttour/Infoveranstaltungen? Technische Einführungen?
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Ingo
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viele
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?
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KIF365:Elektronische Gesundheitskarte
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Auf der letzten KIF gab es ein AK, der sich mit diesem Thema beschäftigt hat. Wir könnten das Thema nochmal aufgreifen. Ich beschäftige mich z.Zt. mit der Lage der Ärzte.
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Raffa (HB)
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13
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Donnerstag
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<2h
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KIF365:Leistungspunkte für Fachschaftsarbeit
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Ich würde gerne mit Fachschaften ins Gespräch kommen, die sich die Fachschaftsarbeit im Studium anrechnen lassen können, da dieses Konzept auch bei uns eingeführt werden soll
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Franzi aus Karlsruhe
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egal
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wanns passt
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< 2h
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AK SQ für FS-Arbeit
Stand in den einzelnen FS
- Dresden: Scheine für O-Phase und kleine konkrete Aufgaben, Studium Generale, Gremiensemester
- TFH Berlin: Bisher kein solches Konzept
- Magdeburg: Arbeit an Studenten auslagern: Projekte werden für Scheine ausgeschrieben, Gremiensemester
- Hamburg: Eher dagegen
- Ulm: Alles freiwillig
- Darmstadt: Scheine für FS-Arbeit wie Programmierkurse halten, Praktikum mit FS-Arbeit
- HU Berlin: bis zu 2 Fachsemester abziehen, wollen es in BA-Ordnung aufnehmen, Profs sind dagegen
- Bremen: hat sich dagegen entschieden
Argumentesammlung
- FS sollte nicht die Lehre verbessern (z.B. Kurse anbieten)
- man sollte nicht dazu gezwungen werden Lehraufgaben zu übernehmen
- Lehre DARF laut Satzung der FSen nicht gemacht werden
- Wie kann man Leute ausschließen
- Magdeburg: Alles muss benotet sein und am Anfang des Semesters angemeldet werden sonst 5
- Probleme mit unterschiedlichen Engagement (vergleichen)
- Sprechstunde vorher als Voraussetzung
- Es komplizierter machen
- keiner will sich stressen lassen
- Belohnung für FS-Arbeit ist OK, andersrum nicht
- muss von Mensch mit Abschluss benotet werden => Er ist Betreuer
- Kapazitätsproblem
- FS-Arbeit muss nicht als Lehre angesehen werden sondern als Erfahrungsaustausch
- regelmäßge Aufgaben kombinieren ist Voraussetzung => Sprechstunde, Projekt
- Problem bei Arbeit, die nicht in das Schema passt
- Wer bewertet das Ganze ??
- Modulbeschreibung wurde mit Prof erstellt
- Problem mit Vergleichbarkeit => Niveau ändert sich mit der Zeit
- Leute könnten sich verarscht fühlen
- Prüfungsausschuss als Entscheidungsgremium (auch für anderes außerhalb der Universitäten
- Blacklist von Veranstaltungen
- Begriffe sind schwammig
- Richtung ist wichtig
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KIF365:Regeln für Fachschaftsforen/Diskussionsplattformen
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Mich würde interessieren wie andere Fachschaften reagieren, wenn in ihren Foren z.B. abfotografierte Klausurerbebnisse oder Übungsblattlösungen gepostet werden
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Franzi aus Karlsruhe
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egal
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wanns passt
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< 2h
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Regeln für FS-online-Plattformen
- Satzung
- persönliche Beleidigungen verbieten
- Realer Name
- "schlechter" Inhalt muss gelöscht werden
- keine Anmeldung => keine Verantwortung
- Gesamtlösungen von Übungsaufgaben unterbinden
- Anonymität maximieren
- StudiVZ Gruppen
- Jahrgangsmailinglisten bewerben
- Moderatorenrechte für Übungsleiter falls Beschwerden
- keine Selbstverständlichkeit
- oder persönlich regeln
- Vorteil der Kontrolle
- für jede Grundstudiumsveranstaltung ein Forum
- das direkt in der O-Phase anpreisen
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KIF365:Web Of Trust
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GnuPG Keysigning und CAcert und thawte Assurance. Bitte vorher in die Liste eintragen
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?
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unbegrenzt
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Samstag nach Reso-Entwurfs-Frist
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kurz
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KIF365:kiff
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KIF-fiff-Kooperation, Brainstorming: Wie kann das KIF fuer Studis interessanter werden? z. B. fiff-studienpreis
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Raffa
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nach Bedarf
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zwischendurch
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30 min
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KIF365:AK Bib
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Wir werden in diesem AK [| wieder mal] die Universitätsbibliothek unsicher machen.
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Simon "the Sorcerer"
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unbegrenzt
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?
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offen
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AK Bib
Kurzbeschreibung: Die Uni Bibliothek unsicher machen
Durchgeführt von: Simon "the Sorcerer"
Kommentar: KIF/KoMa übergreifender AK
Beschreibung:
Dieser AK wurde auf der KIF35,5/KoMa61 in Regensburg ins Leben berufen.
Wir werden in die Bibliothek gehen und schauen was passiert.
Je nach Interesse gehen wir in eine andere Abteilung, greifen Bücher aus den Regalen die uns ins Auge stechen und lesen semizufällige Textstellen um dann darüber zu philosophieren, außerdem versuchen wir eventuell die gewonnenen Erkenntnisse anzuwenden.
Skizzierung der Ergebnisse:
folgt..
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KIF365:AK HoPo-Wörterbuch
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In der Hochschulpolitik gibt es an jeder Hochschule unterschiedliche Strukturen Gremien und Namen für die Gremien. Wir wollen die verschiedenen Strukturen vergleichen und ein kleines Wörterbuch mit Gremiennamen und ihren Abkürzungen erstellen.
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Jan, Maria
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Idealerweise von jeder Uni/Hochschule einer
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?
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~2h
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KIF365:AK Lehramt
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Probleme, Umstellung auf BA/MA, Modularisierung
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Tacke
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Natürliche Auslese
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?
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~2h
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KIF365:AK Warum Datenschutz?
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Was wollen Firmen mit meinen Daten? Warum sollte ich auf meine Person bezogene Daten schützen? Eine Geschichte über Adresshändler, Spammer, Betrüger und Abzocker: Woher sie meine Daten haben, wie sie damit Geld verdienen können und warum mir als Betroffenen dadurch unmittelbare Nachteile entstehen. Ziel des AKs ist ein kurzer Erfahrungsaustausch mit anschließender Diskussion über mögliche Gegenmaßnahmen.
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Flo (Hochschule München)
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beliebig
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?
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je nach Interesse
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Dieser Arbeitskreis setzte sich mit Datenmissbrauch, Abzocke und Betrug durch Firmen auseinander. Schwerpunkt ist, wie man Belästigungen vermeiden oder abstellen kann.
Wichtiger Hinweis:
Der hier vorliegende Artikel ist lediglich eine Ideensammlung aufgrund Erfahrungsberichte. Er stellt kein juristisches Gutachten und keine Rechtsberatung dar. Irrtümer vorbehalten.
Formen und Auswirkungen von Datenmissbrauch
- Belästigung durch häufige Werbeanrufe
- Belästigung durch Werbepost und andere Formen unerwünschter Werbung
- Finanzieller Nachteil durch "Abzocke" (überteuerte Angebote, Abofallen,...)
- Betrug (unerlaubter Bankeinzug,...)
Die Folge für den Betroffenen: Es kostet Zeit, Nerven und unter Umständen auch Geld.
Datenquellen
Woher haben diese Firmen meine Daten?
Häufig gibt der Betroffene seine Daten bei einem Gewinnspiel an. Auf der Teilnahmekarte überliest oder ignoriert er, dass er damit auch sein Einverständnis zur Weitergabe seider Daten erklärt. Eine andere Form der Datensammlung sind Umfragen (z.B. telefonisch), auch hier wird oft explizit die Erlaubnis zur Weitergabe der Daten eingeholt.
Diese Daten werden anschließend Paketweise weiterverkauft. Eine Firma, die Werbepost versenden oder telefonisch werben will kann diese Pakete erwerben. Keine der beteiligten Firmen verstößt hierbei gegen das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG).
Offensichtlich werden Daten aber auch auf illegalen Wegen gesammelt. So verkaufen dubiose Firmen mutmaßlich Bankdaten ihrer Kunden. Es gibt laut Berichten auch Adresshändler, die sich auf das Zusammenführen von Daten aus unterschiedlichen Quellen spezialisiert haben. Die Rechtmäßigkeit dieser Praxis konnte im AK nicht geklärt werden.
Für viele Zwecke sind auch Daten ausreichend, die öffentlichen Quellen (z.B. Telefonbuch) entnommen werden.
Wie kann ich meine Daten schützen?
Aus den oben genannten Quellen ergeben sich Möglichkeiten, seine Daten zu schützen und möglichen Belästigungen vorzubeugen:
- Nicht an Umfragen zweifelhafter Unternehmen teilnehmen oder der Weitergabe der Daten explizit widersprechen
- Bei Gewinnspielen Datenweitergabe widersprechen
- Wenn nicht dringend nötig, nicht in öffentliche Verzeichnisse (Telefonbuch,...) eintragen lassen
- In Sperrlisten (z.B. http://www.robinsonliste.de/) eintragen (wird jedoch häufig ignoriert)
- Generell sparsam mit seinen Daten umgehen (nichts angeben, was nicht nötig ist)
Gegenmaßnahmen
Was tun, wenn man von einer Firma belästigt, abgezockt oder betrogen wird?
Wenn die Firma bekannt ist
- Das im BDSG garantierte Recht auf Auskunft sowie Löschung/Sperrung wahrnehmen
- Anfrage schriftlich stellen, am besten per Einschreiben. Angemessene Frist setzen.
- Falls keine Antwort erfolgt oder die Belästigung andauert, die jeweilige Aufsichtsbehörde einschalten
- Der Nutzung und Weitergabe personenbezogener Daten zu Werbezwecken widersprechen
- Die betreffende Firma anwaltlich abmahnen lassen, schlimmstenfalls auf Unterlassung verklagen
Um zu erfahren, mit wem man es zu tun hat
Oben genannte Gegenmaßnahmen setzen voraus, dass man eine Anschrift oder andere Kontaktdaten vorliegen hat. Insbesondere bei Telefonspam ist dies jedoch nicht immer gegeben.
- Bei Anrufen nach der Adresse des Anrufers fragen
- Man erhält in der Regel keine (korrekte) Antwort
- Bei seinem Telefonanbieter eine Fangschaltung einrichten lassen
- Kostet zumindest anfangs sehr viel Geld
- Man erhält vom Telefonprovider eine Liste der Anrufer, selbst wenn diese mit unterdrückter Rufnummer angerufen haben
- Auf Angebote eingehen, auf schriftliche Bestätigung warten, den Auftrag widerrufen
- Widerruf per Einschreiben verschicken
- Manchmal werden Widerrufe ignoriert, deshalb Kontoauszüge kontrollieren und Abbuchungen ggf. rückbuchen
- Im Falle einer Mahnung diese nicht ignorieren sondern sofort widersprechen
allgemeine Gegenmaßnahmen
- Vom Telefonanbieter alle Anrufe mit unterdrückter Nummer abweisen lassen
- Nachteil: Auch erwünschte Anrufe kommen nicht mehr durch
- Nummer ändern
- Nachteil: Erwünschte Anrufer können einen nicht mehr erreichen, wenn man vergisst, diese zu benachrichtigen
- Anrufbeantworter nutzen
- Call Center Agents werden gleich auflegen, andere können um Rückruf bitten
- "Deluxe-Variante": Mit einem geeigneten Anrufbeantworter nur Anrufe mit unterdrückter Nummer auf's Band umleiten, andere wie gewohnt durchstellen
- Um Datenwege nachzuvollziehen: Absichtlich falsch geschriebene Adresse, zweiten Vornamen oder virtuelle Identität verwenden
- Falls man den Verdacht hat, dass ein Betrug vorliegt: Anzeige erstatten.
- Eine Anzeige ist kostenlos und diese Möglichkeit steht einem immer zur Verfügung. Man muss auch nicht beweisen dass eine Straftat vorliegt, es reicht ein Verdacht. Allerdings sollte der Verdacht begründet sein, da man sich ansonsten der falschen Verdächtigung strafbar machen kann.
Allgemeines
- Sparsam mit personenbezogenen Daten umgehen
- Regelmäßig Kontoauszüge kontrollieren und zweifelhafte Abbuchungen rückbuchen lassen
- Eine Rechtsschutzversicherung kann sich als nützlich erweisen
- Ansonsten gibt es für Studenten kostenlose oder preisgünstige Beratungsstellen, zum Beispiel beim Studentenwerk
- Weitere Informationen auf diversen Info-Portalen, z.B. http://www.antispam.de/
- Um mehr über den Inhaber einer Domain (nicht zwingend .de) zu erfahren: z.B. http://www.tmagnic.net/whois/Whois.cgi oder http://www.iptools.com/
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KIF365:AK Obama
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Nach Meinung vieler Beobachter sind die Methoden seines erfolgreichen Wahlkampfes und seine politischen Ziele in Bereichen wie Wissenschaftsförderung, Bildung und Internet so modern wie bei keinem amerikanischen Präsidenten zuvor. Amerikas führende Rolle bei der Entwicklung neuer Technologien im IT-Bereich macht Barack Obamas Ziele für die nächsten Jahre zu einem spannenden Thema für alle politisch interessierten Informatiker - denn wie immer gibt es nicht nur Sonnenschein. Eine Diskussionsrunde mit anschließender Recherche und Erstellung eines kleinen Vortrages zum Thema für alle interessierten KIFfel (Abschlussplenum?) wären meine Vorschläge. Vorgeschmack: Bubble Sort
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Korny
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beliebig viele für Vorträge, ein Sitzkreis für Diskussionen
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Donnerstag und/oder Freitag
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ein paar Stunden
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Barack Obama und die Zukunft
Idee
Nach Meinung vieler Beobachter sind die Methoden seines erfolgreichen Wahlkampfes und seine politischen Ziele in Bereichen wie Wissenschaftsförderung, Bildung und Internet so modern wie bei keinem amerikanischen Präsidenten zuvor. Amerikas führende Rolle bei der Entwicklung neuer Technologien im IT-Bereich macht Barack Obamas Ziele für die nächsten Jahre zu einem spannenden Thema für alle politisch interessierten Informatiker - denn wie immer gibt es nicht nur Sonnenschein. Eine Diskussionsrunde mit anschließender Recherche und Erstellung eines kleinen Vortrages zum Thema für alle interessierten KIFfel (Abschlussplenum?) wären meine Vorschläge.
Diskussions-AP
Wenn sich genug Leute finden, suche ich einen Raum für eine Diskussion. Ich werde Material und Fragen hier vorbereiten.
Treffen:
- Do 09:00-11:30 (alle)
- Do 20:00 Treffen der Zuständigen (fiel aus, sorry. Morgen geht's weiter - Korny)
- Fr 15:00-17:00 (fiel aus)
- Sa 16:00-18:00 Vortrag ausarbeiten (alle die wollen)
Viel Erfolg euch noch?
Material und Links
Wahlprogramme Obama/Biden'08 zu den Themen...
Wikipedia
Wikipedia:Obamas politische Positionen (en)
Medienecho
Mehr?
Weiteres
Themen (Kleingruppe)
Selbstorganisation! Bitte meldet euch bei Interesse bei den Zuständigen oder bei Korny.
Moderne Umwelttechnologien
Zuständig: Tobi
Glaube an die Wissenschaft
Zuständig: Hassan
Bildung
Zuständig: Tobi
Offenes Internet / Internet als Angriffsziel
Zuständig: (offen)
Obamas Email-Liste
Zuständig: Johannes (FH Brandenburg)
eMails und persönliche Daten von 1,5 mio spendern
+ eMail Adressen von weiteren "unterstützern"
~1 mio personen welche sich auf obamas facebook seite registriert haben
926k Accounts bei my.barakobama.com
Obama und Google
Zuständig: Käthe
Eine Entscheidung, die freilich nicht wirklich überraschen kann: So war Schmidt Obama schon in den letzten Monaten immer wieder als Berater in Technologiefragen zur Seite gestanden.
Auch werden dem Google-Chef Ambitionen auf die Position eines Chief Technology Officers in einer künftigen US-Regierung - die Obama schaffen will - nachgesagt.
Offener Staat / E-Government
Zuständig: Norman
Die Obama-Kampagne im Internet
Zuständig: Korny
Vortrag
Wenn wir zu dem Schluss kommen, dass unsere Erkenntnisse interessant genug für alle sind, dann arbeiten wir einen kleinen Vortrag (ca. 10 Folien, 15 Minuten + Fragen) aus, den wir dann auf dem Abschlussplenum zeigen. Hier sind vor allem interessant:
- ein Überblick über die Pläne des 44. Präsidenten für die nächsten 4 Jahre
- Details, die wir als kritisch einschätzen (das Kleingedruckte)
- Tipps, wo man sich weiter informieren kann
--> Hier ist die Vorlage!
Für eine Resolution sehe ich im Moment keinen Grund.
Vermischtes
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KIF365:Ruestungsatlas
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Es soll eine Kombination aus Wiki und Landkarte werden, in der Ruestungsstandorte vermerkt werden koennen. Dies soll fuer mehr Transparenz sorgen, schliesslich werden etwa 1.32 Billionen Dollar pro Jahr in die Ruestungsindustrie gepulvert. Die Idee entstammt aus dem fiff. Noch gibt es keinen Prototyp, es muessten ausserdem Partner fuer die Inhalte gefunden werden.
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Raffa
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4 und mehr
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1h+
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KIF365:Campus-Management-Systeme
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Viele Unis stellen auf neue Management-Systeme um, manche haben schon eines, manche wollen es wieder los werden[2][3]. Welche Systeme sind im Einsatz, welche werden geplant? Wie ist die Zufriedenheit mit den Systemen? Welche Kriterien sind aus Sicht der Studierenden wichtig? Was darf es auf keinen Fall sein? Mich würde auch als Conclusio interessieren, was wir Studierende tun können, um die Wahl und den Betrieb zu Gunsten der Studierenden zu beeinflussen.
Ich komme erst am Donnerstag gegen 9 Uhr vormittags auf die KIF, bei Interesse Treffpunkt Donnerstag 12 Uhr im KIF-Cafe.
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Patrick
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∞
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Donnerstag 12 Uhr im KIF-Cafe
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2h+
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Erfahrungsberichte
HIS-Partner
- habe da grade eine Liste gefunden:
TU München
- demnächst System der TU Graz
- atm noch HIS/POS,
- reicht nicht aus, bzw nicht umfassend, zusätzlich deswegen bis zu 3 Anmeldungen pro Prüfungen.
- Studenplanverwaltung: Fakultäseigenes System+UNIVIS
- UNIVISVorteil: auch Veranstaltungen anderer Fakultäten
- Fakultäseigenes System: Detailierte Informationen, da “Modulkatalog”
- Grundstudiumstool (selbst geschrieben):
- Übungsgruppenanmeldesystem
- Notenlisten
- Sitzplatzbelegungen für Prüfungen
- einige Sicherheitslücken
- Manipulation der Parameter des HTTP-Requests
- Autentifizierung via Browserzertifikat.
- Elearning-Plattform
- Schlechte Bedienbarkeit
- JavaScript
- laaaaaangsam
FH München
- Eigenentwicklung PRIMUSS [[4]]
- Soll laut Florian viele hier geforderte Punkte bereits efüllen
Uni Karlsruhe
- Turotienvergabe via Webinscribe
- Angabe von Präferenzen,
- Zuteilung durch System
- Frontend und Backand erneuert
- HIS
- Tutorienverwaltung durch institutseigene Tools oder BSCW
- KING Karlsruher Integriertes Management
- .net implementiert
- M$ wirbt damit,
- Lernplattform ILIAS:
- “Schreibtisch” mit Vorlesungen die man hört
- passende Foren
Uni Würzburg
- SB@home
- Übungseinschreibung zu Beginn eines Semesters wochenlang nicht erreichbar
- Moodle-System. Verwirrend zu bedienen, funktioniert recht gut.
- Institute haben auch noch eigene Systeme, werden aber nach und nach abgebaut und auf moodle umgestellt.
Uni Bremen
- Stud-IP
- Übungseinschreibeung
- Übungspaufgabenbgabe (eigentlich Mail und SVN)
- Stundenplangebasteltool
- Keine Online-Prüfungseinscreibung
- PABO aka FlexNow
TU Darmstadt
- HIS/POS
- schlechte Erfahrungen
- Vorlesungsverzeichnis
- Übungseinschreibung.
- großes WTF?...
- Prüfungseinschreibung analog
- Verschiedene Raumbuchungssysteme
TU Ilmenau
- HIS, Version 8.1.0 vom 02.02.2006 :)
- unbekannt, wo das überall eingesetzt wird
- zumindest bei Bescheinigungen.. also offensichtlich Studiumsverwaltung
Uni Magdeburg
- UNIVIS
- schwer zu bedienen
- Volesungsverzeichnis
- Raumvergabe**Adressen von Mitarbeiter
- Stundenplantool (exportierungsfähig)
- Datenbank für alle öffentlichen Daten
- HISQIS
- Prüfungsanmeldung
- für große Studiengänge funktionierts
- bei kleinen Studiengängen analoge Prüfungseinschreibung
- zentrale Stammdatenhaltung,
- Datenbank im Inf-Rechenzentrum
- sicherheitstechnisch schlecht (nur Passwortschutz)
- Übungseinschreibung: früher durch Lehrstuhl, jetze für jedes Institut.
Uni Paderborn
- HIS/POS Vorlesungsverzeichnis, Prüfungsanmeldung und -historie, Bescheinigungen werden im Prüfungssekretariat ausgestellt.
- Stud-Info. Prüfungseinschreibung in der Informatik, mit Prüfungsergebnissen, funktioniert unter Last gar nicht.
- Koala, Übungsmaterialen online stellen, Foren, Übungsabgabe, wird an gesamter Uni verwendet. Versenden von Mails an Übungsteilnehmer
- CampusNet wird unter dem Namen PAUL zum Sommersemester 09 eingeführt
TU Dresden
- jExam
- selbstgerschrieben von Softwaretechnologielehrstuhl der Fakultät Informatik
- Studentenprojekt
- in Java
- Probleme zu Semesterbegin: Überlastung
- Notenbekanntgabe
- Prüfungseinschreibeung
- Übungseinschreibung
- Stundenplantool
- HIS
- benutzt die Fak Inf nicht, deswegen keine Infos hierzu
- OPAL Bildungsportal
- Datensammelmaschine
- äh, ja, keiner weiß was, weil Lernen im Internet ist doof
HU Berlin
- AGNES (HISPOS)
- Probleme wie bei allen anderen. (Prüfungsanmeldung)
- Veranstaltungsverzeichnis
- Goya (Eigenentwicklung; nur von Inst. f.Informatik genutzt)
- Performanceprobleme
- Weiterentwicklung und Support fraglich
- Synchronisation mit anderen Systemen nur manuell
- ebenfalls Veranstaltungsverzeichnis, allerdings teilw. Unterschiede in Angaben
- moodle
- Accountname und Passwort automatisch identisch mit HISPOS
TU Graz
- CampusOnline
- kann "alles", bis auf Verwrechnung/Buchhaltung.
- alle Studiendokumente verfügbar außer Abschlussdokumente
- es kann NICHT: äh, verwirrend, kam nicht hinterher
- Semesteranfang ist lasttechnisch Problem wie überall.
- hohe Zufriedenheit bei Studenten
- kann man kaufen
Uni Hamburg
- Datenlosten CampusNet, STiNE genannt
- seit 2006 in Betrieb
- Anmeldephase in die Hose gegangen:
- Durch update STiNe nicht erreichbar, Erstis konnten sich nicht registrieren etc...
- Sicherheitslücken im System gefunden
- sämtliche persönliche Daten waren einsehbar
- Nachrichtendienst (zum Versenden und Generieren von Nachrichten) wurde daraufhin abgeschalten
- Datenschutzmensch für das System an der Uni hat den Code nie zu sehen bekommen
- herausgegebene Passwörter funktioierten nicht
- Systemfehler an der Tagesordnung
- 37.000 Studenten zu einer Veranstaltung angemeldet
- Veranstaltungen verschwinden, und tauchen wieder auf
- Adressenverwaltung
- Semesterbescheinigungen zum Ausdrucken
- Beurlaubung und Exmatrikulation über das System
- System kann keine zulassungsfreien Studiengänge
- Workaround: Abinoten im System wurden bei allen Studenten auf 1.0 gesetzt
- Resulotion siehe: http://www.informatik.uni-hamburg.de/Fachschaft/2008/stine-stoppen.pdf
- Einschüchterung durch Unileitung als einzige Reaktion
ZU EMPFEHLEN: http://svine.tutnicht.de/schtiehne.swf
Für und Wider von Selbstentwicklung solcher Systeme an der eigenen Uni
Pro
Im Rahmen der Lehre (Softwareentwicklung und aehnliches) bringt die Entwicklung eines CMS handfeste Erfahrungen, die spaeter fuer die Studenten nuetzlich sein koennten. Auch der Bezug zu einem realen Projekt kann die Motivation zum gewissenhaften Arbeiten der Studenten steigern. Ausserdem ist es eine ideale Moeglichkeit einer Ausgruendung.
Universitaeten koennen sich gegenseitig unterstuetzen und einzelne Teilbereiche der Entwicklung je nach Notwendigkeit des jeweiligen Lehrplanes verteilen.
Das CMS ist passgenau auf die Vorgaenge der eigenen Universitaet abgebildet.
Durch einen modularen Aufbau ist das Entwickeln durch einzelne Teams ueber einen laengeren Zeitraum sehr gut moeglich. Auch das spaetere Erweitern ist durch die eigene Universitaet ist moeglich.
Den Studenten werden durch die Komplexitaet eines solchen Projektes die essentiellen Grundsaetze der Softwareentwicklung (sauberer Code/Dokumentation, etc) verdeutlicht.
Die Theorie der Fachausbildung wird praktisch gefestigt und vertieft.
Ausgereifte Systeme sind potentiell wertvoll fuer den Wissenstransfer mit anderen Universitaeten, wie am Beispiel der Systeme der TU Graz und TU Dresden zu sehen ist.
Bei auftretenden Problemen mit dem System ist der Kontakt zu den Entwicklern sehr viel einfacher und direkter als bei ausser Haus Loesungen.
Die Entwicklung eines internen Systems ist kostensparender, da man nicht teuere Fremdsoftware einkaufen muss.
Contra
Die Analysephase kann aus einem ueberwiegend subjektiven Blickwinkel sehr schwierig werden, da Studiengaenge mit komplexen Regelungen nicht sofort erkannt/ueberblickt werden koennen. Der Einblick der Studenten in alle Ablaeufe der Universitaet ist nicht gegeben und erfordert weitgehende Vorbereitung und Zusammenarbeit mit weiteren Teilen der Universitaet, wodurch der Zeit- und Managementaufwand unverhaeltnismaessig erhoeht wird.
Um das Projekt in einem sinnvollen Rahmen zu entwickeln, muessen verschiedene Fachbereiche reibungslos zusammenarbeiten, was sich oft schwierig gestaltet.
Durch den grossen Umfang des Projektes ist es fuer fast alle Fakultaeten unmoeglich auf entsprechend qualifizertes Personal zurueckzugreifen.
Es besteht die Gefahr, dass Mangels eines Wartungsvertrages mit dem ausfuehrenden Lehrstuhl eine kontinuierliche Pflege und Aktualisierung des Systems nicht garantiert ist. Der Entwickler ist hier nicht in der Lage ueber einen laengeren Zeitraum die eben genannten Punkte zu erfuellen, da seine Zeit an der Uni in der Regel begrenzt ist.
Anforderungen an ein Campus-Management-System
- es muss funktionieren
- Das System muss dauerhaft zuverlässig arbeiten. Auch unter hoher Lastanforderung und während systeminterner Prozesse(z.B. Backups) muss die effiziente Bedienbarkeit gewährleistet sein.
- Helpdesk auch für Studierende
- Auch die Studierenden benötigen Ansprechpartner, die vor Ort und per Telefon erreichbar sind, zur Lösung akuter Probleme. Einführenden Schulungen müssen angeboten werden.
Sicherheit
- hohe Anforderung an Sicherheit
- absoluter Schutz privater Daten
- Nur Personen, die notwendig mit den Daten arbeiten müssen dürfen diese einsehen. Studierende dürfen nur auf ihre eigenen Daten zugreifen. Persönliche Daten dürfen nicht öffentlich angezeigt werden.
- transparente Zugriffsrechte
- Berechtigungen müssen feingranular vergeben werden und einsehbar sein.
- Zugriff protokollieren
- Alle Änderungen an studentischen Daten müssen persönlich und zeitlich zuordnungsbar protokolliert werden und einsehbar sein.
- Trennung zwischen Anwendungs-Admin und System-Admin
- Der Regelbetrieb muss ohne System-Adminrechte,d.h. uneingeschränkte Zugriffsrechte, möglich sein, das schließt auch Wartungsarbeiten (z.B. Backups) ein.
Bedienung
- Bedienbarkeit
- Allgemeine Usability-Standards sind einzuhalten. Das schließt konsistente und nicht-komplexe Bedienung ein.
- intuitive Bedienung für alle Benutzergruppen
- Weil ein Campus-Management-System die Schnittstelle zu allen Abläufe der Hochschule bildet, muss sichergestellt werden, dass alle Benutzergruppe das System leicht bedienen können. Die Bedienungsabläufe müssen auch für Studierende optimiert sein. Insbesondere computerunerfahrene Studierende müssen das System ohne Probleme nutzen können.
- Barrierefreiheit
- Den einschlägigen Vorschriften zur Barrierefreihiet ist Folge zu leisten.
- Mehrsprachigkeit
- Das komplette System, inklusive Dokumente und Bedienelemente, muss zumindest in Landessprache und Englisch verfügbar sein.
- uneingeschränkte Erreichbarkeit
- Die Benutzung darf nicht auf bestimmte Bereiche wie z.B. Campus, IP-Bereich, VPN-Verbindung beschränkt sein.
Verfügbarkeit
- Plattformunabhängigkeit
- Das System muss sich an aktuelle Standards wie z.B. die des W3C halten und von allen gängigen Betriebssystemen benutzbar sein.
- Zukunftsicherheit
- Die technische Betreuung des Systems muss dauerhaft persnonell und finanziell abgesichert sein.
Minimalfunktionalität
- Übersicht über alle nötigen Daten
- Studierende müssen die Möglichkeit haben alle studienrelevanten Daten wie z.B. Termine, Personendaten, Organisationsdaten, Studienleistungen einsehen zu können.
- Prüfungsanmeldung
- Verbindliche An- und Abmeldung zu Prüfungen soll über das System zuverlässig möglich sein. Der Status der Anmeldung muss jederzeit überprüfbar sein.
- Anmeldung zu Veranstaltungen
- Die Studenten müssen sich zu allen teilnehmerbeschränkten Veranstaltungen an- und abmelden können.
- Kalenderfunktionen
- Import-/Exportfunktion für gängige Kalenderprogramme sollten vorhanden sein
- System muss eine Übersicht über Termine mit Links zu Übungsblättern enthalten
- Eine Benachrichtigung per Mail und optional SMS muss einstellbar sein
- sinnvolle Backuplösung
- Das Backup darf nicht zum Aussetzen des Betriebs führen. Der Abstand des Backups muss gering genug sein, um Verbindlichkeit s.o. sicherzustellen.
- Datenschnittstelle zu allen vorhandenen Daten in offene Formate/dokumentierte Schnittstellen / einfache Datenmigration?
- Daten müssen in standardisierten Formaten wie z.B. PDF,xml,OpenDocument u.ä. zumindest ausgegeben werden können. Alle solche Schnittstellen des Systems sollen auch in Dokumentation und Hilfe angegeben werden.
- Studierendendokumente
- zur Erzeugung von elektronischen Dokumenten s.u.
zusätzliche Funktionalität
- von Lehrstuhlseite
- Platzzuweisungen für Prüfungen
- bei Selbstentwicklung
- Modularer Aufbau
- Signatur beim Senden von Daten
- verschlüsseltes versenden von Daten (E-Mail)
- resolve PEBKAC
Erzeugung von elektronischen Dokumenten
Ein Campus Management System soll in der Lage sein elektronische Dokumente für z.B. Zeugnisse oder Studienbescheinigungen zu erstellen, ohne dass eine Unterschrift oder ein Stempel nötig ist. Dabei besteht das Problem, dass die Authentizität der Dokumente von öffentlichen Stellen überprüfbar sein muss. Grundsätzlich besteht bei Dokumenten, die eigenständig auf Papier ausgedruckt werden die Möglichkeit einer Fälschung, da keine Siegel oder Unterschriften die Echtheit bezeugen.
Eine Möglichkeit diesem nachzukommen ist die Erstellung einer Kennziffer, welche dem Dokument eindeutig zugeordnet ist und über eine Webseite die Überprüfung der relevanten Daten ermöglicht. Die Kennziffer muss dabei so gestaltet werden, dass kein gezieltes Durchsuchen des Kennziffernraumes möglich ist. Das könnte durch ausreichend großen Kennziffernraum und Schutz durch Prüfzeichen erreicht werden. Eine andere Möglichkeit ist die digitale Signatur des Dokuments, welche dem Dokument beigefügt wird. Eine Institution ist dann in der Lage mit der Signatur die Authentizität des Dokumentes zu überprüfen.
Einwirkungsmöglichkeiten der Studenten
Vor der Anschaffung eines Systems
- Bei der Auswahl des Systems sollen keine Interessenkonflikte entstehen, in dem Sinne, dass Personen von Herstellerseite beeinflusst werden. Es sollten Systeme vorgezogen werden, bei denen keine Beziehungen von Mitarbeitern der Hochschule zur Herstellerfirma existieren.
- Ein kostenloses System hat zwar den Preisvorteil bei der Einführung, kann aber nicht unbedingt alle Anforderungen erfüllen (z.B. nicht alle Prüfungsordnungen werden modelliert).
- Es sollte auf rechtliche Verpflichtungen hingewiesen werden (z.B. Barrierefreiheit)
- Bei anderen Fachschaften deren Erfahrungen erfragen. Kontakte zu Personen herstellen, die bei oder vor der Einführung eines Systems beteiligt waren.
- Man sollte in Gremien Informationen geben, damit diese von höherer Position an die Hochschulleitung getragen werden.
- Notfalls an die Presse/Öffentlichkeit treten und auf Probleme eines Systems hinweisen. Wichtig: Nur doppelt geprüfte Fakten veröffentlichen.
- Studenten können sich anbieten eine Beurteilung (Testen der Funktionen) der bewerbenden Systeme durchzuführen. Andere Entscheidungsträger könnten diese Entlastung gutheißen und ihre Beurteilung entsprechend treffen.
Wenn das System eingeführt wurde und schlecht ist
- Einzelne Studenten können dazu motiviert werden Beschwerde einzureichen, da dies mehr Aussagekraft haben kann als eine Fachschaft, die sowieso ständig mitredet. Einzelne Studenten wenden sich eher selten an die Hochschulleitung.
- Notfalls an die Presse/Öffentlichkeit treten und auf Probleme eines Systems hinweisen. Wichtig: Nur doppelt geprüfte Fakten veröffentlichen.
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KIF365:Nummer 5 lebt!
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tba
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Raffa
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KIF365:KIF Organisationsaustausch
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Es soll sich über die Organisation der KIF ausgetauscht werden. Was kommt auf einen zu? Was muss man beachten? ..
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Katrin -> bestimmt schon bei der Sneak
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<2h
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KIF365:Plagiate
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Sammeln welche Regeln es gibt, ob man zusammen etwas formulieren kann
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Lutz
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~10
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1 Tag
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Der AK wurde mit dem Ziel einberufen, einen kleinen Leitfaden zum richtigen Zitieren sowie zum Erkennen von Plagiaten zu diskutieren und erstellen.
Brainstorming
- Was zählt als Plagiat, was nicht?
- Sind kleinere Wortanpassungen ein Plagiat?
- Grenze zu Zitaten?
- Eigentlich ist es doch selbstverständlich, Quellen anzugeben.
- Studien belegen: 70% der Studenten schummeln? (Quelle fehlt)
- Lieber eine Zitatangabe zu viel als zu wenig.
- Wie viel Eigenanteil an der Arbeit muss drin sein?
- Eine Betrachtungsweise: "Sobald man mehr als 3 Wörter aus einem Satz übernimmt, ist es ein Plagiat."
- Unterscheidung zwischen Plagiat und vergessener Referenz?
- Was ist, wenn man unbewusst einen Satz aus einem Lehrbuch übernimmt? (wenn beim Lesen mal ein Satz hängen bleibt?)
- Ist es "schlimmer", wenn man
- 10% plagiiert, den Eigenanteil aber qualitativ gut hat?
- oder 10% plagiiert, den Eigenanteil aber qualitativ schlecht hat?
- Plagiatserkennung
- Vortragsstil und Ausarbeitungsstil vergleichen
- Software zur Entdeckung von Plagiaten existiert, Ergebnisse teils zweifelhaft
Bekannte Problemfälle
- Mehr als 70% einer Diplomarbeit wurde 1:1 kopiert.
- Bei Proseminarausarbeitungen wird regelmäßig ungenügend zitiert.
"Wir sollten eine Reso schreiben" -- "Nein, wir sollten eine Reso ABschreiben!"
Definitionen
- Wörtliches Zitat
- Sinngemäßes Zitat
- Plagiat
- keine Quellenangaben für Zitate (gleich welcher Art)
Was ist kein Plagiat?
- Gute Eigenarbeit
- Nutzung von Zitaten zur Verdeutlichung von Zusammenhängen
- Neue Arbeit bietet einen "Mehrwert", eine eigene Neuschöpfung
- Eigenarbeit in Seminararbeiten (diese sind ja streng genommen ein Ideenplagiat)
- Zielsetzung eines Seminars ist anders als bei einer Studien-/Bachelor-/Diplomarbeit: Ideen anderer in neuem Licht betrachten
- Der selbst hinzugefügte Kontext stellt eine Neuschöpfung dar
Regeln?
- Man kann so viel zitieren, wie man will. Aber es wird nur der Eigenanteil bewertet, d.h. der Kontext, in dem das Zitat steht.
- Man darf die Kennzeichnung von Zitaten sowie Quellenangaben nicht vergessen.
- Warum ist plagiieren böse?
- Was ist ein Plagiat -- und was nicht?
- Definitionen und Kriterien zur Abgrenzung
- Zielsetzung der Arbeit ist ausschlaggebend und muss definiert sein
- Wie kann man Plagiate vermeiden?
Der, der den Donnerstagsdienst Dienstags durchführt, darf den Dienstagsdienstdurchführenden Donnerstags delegieren.
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KIF365:Studentischer Akkreditierungspool
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Informationen, warum braucht man viele Studenten/evtl Reso
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1 Dutzend/2-3
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2x2h
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KIF365:Aufbau einer Fachschaft
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Wie kann man eine FS aufbauen, welche Fehler haben andere schon gemacht die man vermeiden kann
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Johannes
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5
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1-2h
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Sa: 9:00 Uhr
D1.328
Allgemeine Info
Wir haben an der FH Brandenburg leider keine aktive Fachschaft (in keiner der drei Fakultäten)
Nun ist es also eigentlich an der Zeit, diesen Zustand zu ändern.
Zur situation:
Gemäß Satzung (ab 2005):
(1) Organe der Studierendenschaft sind:
1. das Studierendenparlament (StuPa)
2. der Allgemeine Studierendenausschuss
(AStA)
3. die Studierendenvollversammlung
(StuVo).
4. Fachschaftsräte (FSR)
->http://asta.fh-brandenburg.de/uploads/media/Satzung-StudFHB_29.07.2004.pdf
(2005)
Die Urabstimmung im Fachbereich
Technik ist mangels ausreichender Beteili-
gung gescheitert, obwohl sich die abgege-
benen Stimmen fast einstimmig auf die
Gründung einer Fachschaft gerichtet wa-
ren. Für eine gültige Abstimmung hätten
15 Prozent der Studierenden im Fachbe-
reich Technik an die Urnen gehen müssen.
Weitere Probleme sind, daß die FH einer Fachschaft momentan leider keinen eigenen Raum zur verfügung stellen kann.
zusammenfassend:
Es gab bereits einen Anlauf im Fachbereich Informatik, der u.a. an der Raumfrage und noch am StuPa gescheitert war.
das erste Zitat ist aus der Satzung, die erst seit 2005 gilt (der versuch war 2003)
Der erste anlauf ist u.a. vom Dekanat und vom vereinzelten Prof. unterstützt worden.
Auch ein neuer Anlauf wird vorraussichtich auch wieder durch die Prof.s unterstützt, so die momentane Aussage
Ziele
Was ist bei der er organisation eines Fachschaftsrat zu beachten / zu bedenken?
was kann man alles falsch machen
Wie kriegt man Menschen zur Mitarbeit motiviert
alles was man noch nicht bedacht hat.
Ergebnisse
Hat sich gegen 09:30 in D1-328 getroffen
Informatives Treffen mit Strucktur und organisation.
Organisatorisches
- rechtliche grundlagen sind and der FHB vorhanden
- Finanzfragen zu klähren
- Raumproblematik
- Informationskampange
- "satzung"
eventuelle Problem
- Kompetenzgerangel mit dem AsTA / StuPa (kommessionen, entsendungen)
ein kleiner Informeller austauch über die
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KIF365:Fachschaftszeitungen/-zeitschriften
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Austausch, Gestaltung, Arbeitsprozess, Motivation
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Andreas
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6
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4h
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KIF365:Lebensentwürfe und Werte
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Wie wollen wir leben, welche Werte haben wir, welche Werte haben wir wirklich, philosophische Auseinandersetzung
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Sanne
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7
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Dreitägig
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KIF365:Weltrevolution jetzt!
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Stony
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Im Zwischenplenum
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KIF365:Wahrheit und Vorwurf im Alltag
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Wann mache ich Vorwürfe, wie kann ich Wahrheit leben
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Wenig Interesse
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KIF365:Diskussionskultur
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Wie könnte man im Abschlussplenum besser diskutieren?
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Alex
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5
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2h+
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KIF365:PowerPointKaraoke
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Lustiges Vorträgen unbekannter Folien aus dem Stegreif
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Bernhard & Moni
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desto mehr desto besser
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Fr od. Sa
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3h+
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KIF365:KIF-Wiki
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Alles zum Wiki - Strukturelles und Designtechnisches
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Franz & Inge
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wer will
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Fr.
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1 h
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Ergebnisse
- emo macht Wartung für Jasons Anmeldeskript
- Franz macht Intern-Admin
- mehr Vorlagen
- es wurde die ToDo-Liste durchgegangen
Aufgabenverteilung
- Kontaktinfos/Impressum/Kontakt (Dave) -> Done.
- Vorlagen (Franz)
- Arbeitskreise -> Done.
- Seiten einklappbar einbinden -> Done.
- Presse (Sascha)
- Was ist die KIF? (Katrin)
- KIF-Anmeldung (Emo) -> Done.
- Wiki-Kaboom [also known as Security-Update] (Inge) -> Testlauf erfolgreich.
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KIF365:AK Utopia
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(E5.327) Utopien, Dystopien, und wie es dazu kommen konnte
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Norman
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wie, viele...? ;)
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Sa. 14 Uhr
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rund 2 h
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Utopien: Un-Orte
---Sa. E5.327 14.00 Uhr---
%akut% Verschoben auf: nach dem KIF-Abschlussplenum
- Utopien schildern das Unvorstellbare, das Unerreichbare oder Unerreichte.
- Viele Utopien und Dystopien (wie Orwells 1984, Clockwork Orange, Utopia, Brave New World) wurden in der Vergangenheit verfasst...
- doch nicht alles ist unerreicht geblieben...
Dieser AK beschäftigt sich mit wünschenswerten, aber auch mit unbedingt zu vermeidenden Zuständen in Gesellschaften, Organisationen und/oder (Sub-)Kulturen (z.B. KoMa-KIF).
Ziele des AK
- Gedankenaustaustausch zu :
- Visionen/Utopien
- für Studium
- für KoMa/KIF
- gesammtgesellschaftlich
- Dystopien/Alpträumen
- für Studium
- für KIF/KoMa
- gesammtgesellschaftlich
- Vergleich mit bereits Geschehenem
- für Studium
- für KIF/KoMa
- gesammtgesellschaftlich
- Konsequenzen
- sowie ggf.
- Resolution, Vorschlagsammlung oder Aufzählung von Zielen
Links
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KIF365:AK OLPC-Projekt
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Wir haben uns mit dem XO des OLPC Projekts genau beschäftigt und auch mit dem Projekt selbst.
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Fabian, Sascha und Korny
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7 und mehr
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Sa. 5 Uhr
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ganzen Sa immer mal wieder
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