Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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Hacker und Nerds in Hollywood - was läuft da schief?
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Fabian (Uni Bonn)
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egal
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tba
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2h
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Beschreibung: Speziell in den letzten Jahren überbieten sich Filme und Serien mit jeder Menge technischem Bullshit und einer zweifelhaften und unrealistischen Darstellung der Nerdkultur. Wir wollen uns in lockerer Atmosphäre eine dieser "Ausfälle" ansehen und dabei eine Menge Spaß haben. Zusätzlich darf und soll aber auch über die Gründe diskutiert werden, warum diese Darstellungen existieren. Ein kleiner Vorgeschmack: https://www.youtube.com/watch?v=ERs5k4cT61M Bitte bringt gerne weiteres Material mit!
EDIT: Wegen aktueller "Ich-arbeite-jetzt-Vollzeit-und-muss-außerdem-einen-BMBF-Antrag-fertig-machen"-Auslastung kann ich den AK nicht ordentlich vorbereiten. Daher wird er auf die KIF 43,5 verschoben. Sorry!
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(ZKK) Orga-AK
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Aachen
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egal
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Samstag, 15 Uhr
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2h
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Beschreibung: Gemeinsamer AK Erfahrt in diesem Arbeitskreis von den lustigen, spannenden und herzzerreißenden Abenteuern der Aachener Orga bei der Organisation der größten, besten, coolsten ZKK aller Zeiten!
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(ZKK) AK Axt
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Maximilian
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egal
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nicht Samstag
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1h
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Beschreibung: Gemeinsamer AK zum Umgang mit Zentralisierungsbestrebungen der Universitätsverwaltung. Einerseits möchten wir dort unsere Erfahrungen mit der versuchten Zusammenlegung der Prüfungsaemter darlegen, andererseits suchen wir nach weiteren Ideen und Erfahrungen von anderen Universitäten.
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(ZKK) AK Akkreditierung
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jemand
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egal
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Termin?
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2h
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Beschreibung: Gemeinsamer AK Fächerübergreifender Austausch zur Akkreditierung
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(ZKK) AK MeTaFa
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jemand
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egal
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Termin?
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2h
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Beschreibung: Gemeinsamer AK Fächerübergreifender Austausch zur MeTaFa
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(ZKK) AK Netzneutralität in Universitätsnetzen
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jemand
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egal
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Termin?
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2h
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Beschreibung: Gemeinsamer AK Fächerübergreifender Austausch zur Netzneutralität
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(ZKK) AK Studienführer
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jemand
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egal
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Termin?
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2h
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Beschreibung: Gemeinsamer AKDer Studienführer war einst als ein Projekt ins Leben gerufen worden um einen unabhängigen Gegenpol zum CHE-Ranking aufzubauen. Im Zuge der wachsenden MeTaFa und der ersten Zusammenkunft der ZKK wäre es eine passender Zeitpunkt über einen gemeinsamen Studienführer zu diskutieren. Aus diesem Grund soll ergänzend zu dem AK Studienführer der ZaPF gemeinsam diskutiert werden, inwiefern sich die bestehenden Systeme der ZaPF und der KoMA vereinen lassen könnte...
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(ZKK) Sensibilisierungsworkshop zu Queer*Gender-Thematiken
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Theresa
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viele
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Samstag 17 Uhr
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2h
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Beschreibung: Gemeinsamer AK Einführung zum Thema Queer, Diskriminierung und Bedürfnisse lesbischer, schwuler, bisexueller, trans*, intersexueller und asexueller Studierender, konkrete Handlungsideen, Beantwortung eurer Fragen. Alle, die das Thema interessiert, sind willkommen!
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Workshop
- Einführung: Was heißt Queer, was gibt es da für Begriffe und was heißen die?
- Welche Bedürfnisse haben queere Studierende?
- Was können wir konkret machen?
- als Individuen
- als Fachschaft
- Fragestunde
Folien
Die Folien findet ihr hier (PDF, 578 KB)
Links
(Bitte ergänzen :) )
Queere Vereine/Verbände
Queere Referate an der Hochschule
Weiteres
Infos, Tipps und Hinweise
Queere Geschichten
Sprache
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Einführung ins Akkreditierungswesen
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Thomas
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5 - 20?
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Bitte eher nicht früh am Morgen
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1 Slot
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Beschreibung: Eine Einführung in Begriffe wie Akkreditierung, studentischer Akkreditierungspool, GutachterIn, Agenturen und Kultusministerkonferenz - und wie das alles zusammenhängt.
AK wird empfohlen allen Aktiven in Hochschulgremien (Fakultätsrat, Fachausschuss für Studium und Lehre, Senat) und allen Interessierten (ja, auch du! und du! du da hinten auch!). Teilnahme am AK ist eine Voraussetzung für die Entsendung in den studentischen Akkreditierungspool
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Der Einstiegs AK für das Akkreditierungswesen. Für alle die noch nichts oder nur wenig damit zu tun hatten.
Vorschau
Inhalte werden voraussichtlich sein:
- Akkreditierung?
- Ablauf eines Akkreditierungsverfahrens
- Ablauf einer Begehung
- Der studentische Akreditierungspool
Außerdem werde ich versuchen alle aufkommenden Fragen zu beantworten. Alle die an der Tätigkeit als Studierende in Akkreditierungsverfahren interessiert sind können in den studentischen Akkreditierungspool entsandt werden (Voraussetzung ist die Teilnahme am AK und Auflage der Besuch eines Schulungsseminars). Die Entsendung obliegt dem Abschlussplenum .
Für weitere Informationen im Voraus könnt ihr euch die Webseite des studentischen Akkreditierungspools anschauen.
Mitschrift
Sollte nicht stattfinden, da in allgemeinen ZKK AK aufgegangen. Wurde dann doch als AK von der Orga angesetzt. Fand dann spontan statt.
- Es wurde über Programmakkreditierung geredet
- Es wurde über Systemakkreditierung geredet
- Es wurde über konkrete Fragen zu Kiffels bei anstehender Gutachtertätigkeit geredet
Wahlen
siehe KIF430:Akkreditierungswesen Fortgeschrittene
Entsendungen in den studentischen Akkreditierungspool
unklar(?)
Vertretung zum Poolvernetzungstreffen des studentischen Akkreditierungspools
Jan Bormann
Thomas Bach
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Akkreditierungswesen Fortgeschrittene
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Thomas
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>0
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Bitte eher nicht früh am Morgen
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?
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Beschreibung: AK bei Bedarf. Austausch eurer Erfahrungen im Akkreditierungswesen; Politische Situation im Akkreditierungswesen; aktuelle Fragen des studentischen Akkreditierungspools
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Es empfiehlt sich für diesen AK schon zu wissen was es mit dem Thema Akkreditierung auf sich hat. Gerne auch schon mal akkreditiert zu haben. Einstiegs AK ist da drüben: Einführung ins Akkreditierungswesen
Vorschau
Themen sind frei, siehe AK Seite:
- Austausch eurer Erfahrungen im Akkreditierungswesen
- Politische Situation im Akkreditierungswesen
- aktuelle Fragen des studentischen Akkreditierungspools
- Kekse
Mitschrift
Themen:
- Besetzung ASIIN FA 04
- Systemakkreditierung
- Rückblick PVT Kaiserslautern und Aachen
- Anträge PVT
Besetzung Fachausschuss Informatik der ASIIN
Es wurde ausführlich diskutiert.
Die 43,0. KIF unterstützt die Nominierung von Marko Blatzheim für den Fachausschuss Informatik der ASIIN.
Die 43,0. KIF wünscht sich einen regelmäßigen Austausch mit Marko Blatzheim bei einer zukünftigen Arbeit im Fachausschuss Informatik,
insbesondere bei einer zukünftigen Überarbeitung der FEH (fachspezifische ergänzende Hinweise).
Systemakkreditierung
Es wurden Chancen und Risiken der Systemakkreditierung aus Sicht der Studierenden diskutiert.
Rückblick PVT Kaiserslautern und Aachen
Es wurde darüber berichtet und diskutiert welche Inhalte und Anträge auf den genannten PVT behandelt wurden.
Anträge PVT
Änderung der Ziele des Pools zur Aufnahme von geschlechter- und hochschulquotierter Beteiligung
Konsens: Wird mitgetragen.
Ist um Gremien zu erweitern.
Geschlecht und Hochschule entweder beides oder beide gar nicht.
Resolutionen
Nur mal so vorsorglich, wer weiß schon :)
Resolution 1
Resolution 2
Resolution 3
Resolution n
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(ZKK) Web Of Trust
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Timo
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n
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vorher, Sa nach Reso-Frist
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2h, O(n)
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Beschreibung: Einführung in Krypto für neue, danach Keysigning
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Dieser AP besteht aus zwei Teilen: der Einweisung "Unwissender" und der eigentlichen Keysigning-Party. Der erste Teil findet über
die gesamte KIF verteilt statt, der zweite sollte für nach der Reso-Entwurfsfrist angesetzt werden.
Grundidee
Verschlüsselte Kommunikation verfolgt mehrere Ziele: Einerseits die Vertraulichkeit einer Nachricht, also dass nur die beabsichtige Empfängerin oder der Empfänger sie lesen kann und keine Entität, der die Nachricht beim Schicken in die Hände fällt. Andererseits die Authentizität, d.h. es wird sichergestellt, dass eine erhaltene Nachricht tatsächlich von einer bestimmten Person kommt, wenn sie von jener unterschrieben wurde.
Das Problem hierbei: Das ganze System basiert darauf, dass der erhaltene öffentliche Schlüssel korrekt ist. Um sich dessen sicher sein zu können, muss er zunächst über einen vertrauenswürdigen Weg erhalten bzw. bestätigt werden. Andernfalls könnte eine böswillige Entität sich mit einem gefälschten öffentlichen Schlüssel als jemand anders ausgeben. Das Ziel einer Keysigningparty ist es, dies zu vermeiden, indem von möglichst vielen Personen bestätigt wird, dass ein bestimmter Schlüssel zu einer bestimmten Person gehört. Das heißt, zunächst die Korrektheit von ID und Fingerprint des öffentlichen Schlüssels von der betreffenden Person persönlich bestätigen zu lassen und dann deren Identität anhand eines Ausweisdokuments zu prüfen. Stimmt beides, dann wird später der öffentliche Schlüssel mit dem eigenen privaten Schlüssel signiert und wiederum auf einen Schlüsselserver hochgeladen. Andere, die nun von dort diesen Schlüssel herunterladen, erhalten zusätzlich Belege, dass er korrekt ist.
Berechtigtes Vertrauen ist transitiv. Wenn ich Person A voll traue und Person A der Person B voll traut, dann kann ich auch der Person B trauen. Das heißt also, ich muss nicht alle Personen, mit denen ich verschlüsselt kommuniziere, persönlich überprüft haben; es reicht auch, wenn eine Person (oder mehrere), der ich vertraue, dies getan hat. Im Idealfall bilden viele Personen, die gegenseitig ihre Schlüssel überprüft und signiert haben, ein Vertrauensnetzwerk, das Web of Trust.
Es gibt zwei grundsätzlich unterschiedlichliche technische Realisierungen: Eine zentralisierte mit einer zentralen vertrauenswürdigen Instanz (z.B. CaCert mit X.509), und eine dezentrale (z.B. PGP/GPG), in der nur zwischen einzelnen Personen Vertrauen bestätigt wird.
CAcert Assurance
Neben GnuPG-Keysigning wird auch CAcert Assurance betrieben. Assurer bestätigen die Identität einer Person, je nach Erfahrung dürfen sie Punkte vergeben. Ab 50 Punkten gilt die Identität als bestätigt, ab 100 darf die Person auch Punkte vergeben.
KIFfels, die CAcert Assurer sind
- 35 Punkte
- Raffa, Bernhard (TU-Graz), Timo, Boris (UPB), Fabian, Anton, Patrick, Enno (HUB), Nico (TU Darmstadt), Inge (Uni Bremen), feuerrot (RWTH Aachen)
- 30 Punkte
- seba, Tim (HB)
- 25 Punkte
- Oni (UPB)
- 20 Punkte
- Martin (TUM), Ringo, Muelli
- 15 Punkte
- Jason, CoLa (UPB) Daniel (CB), Pascal
- 10 Punkte
- Alex List, Kai
- x Punkten
- Jochen, Christoph (FAU)
Ablauf
Du füllst ein Formular aus, der Assurer überprüft beim persönlichen Treffen die Identität, und wenn alles passt, vergibt er/sie entsprechend Punkte.
FAQ
- Wie signiere ich meinen PGP-Key mit CAcert?
- Kurze Antwort
- garnicht.
- Lange Antwort
- Du hast nicht den dazu nötigen privaten Schlüssel, kannst CAcert aber veranlassen, deinen GnuPG-Key zu signieren, sobald Du 50 Punkte hast.
Aktuelle GnuPG/PGP Liste
Keytabelle
Ablauf
Besitzt du noch kein Schlüsselpaar? Dann erstell zunächst eins. Das ist nicht schwer - eine gute Anleitung findest du zum Beispiel auf dieser Seite.
Wenn du teilnehmen möchtest, dann trag bitte vor der Party in die Keytabelle deinen Namen und den Fingerprint ein. Die Liste wird kontinuierlich weitergeführt und möglicherweise sind nicht alle darauf später bei der Party anwesend. Du solltest nur selbst bestätigte Schlüssel signieren.
Zum Zeitpunkt der Party erhältst du eine ausgedruckte Version der Tabelle mit allen Namen und Fingerprints. Alle Fingerprints werden vorgelesen und untereinander verglichen, korrekte Zeilen abgehakt. Danach werden die Identitäten der teilnehmenden Personen anhand der Ausweisdokumente überprüft und ggf. ein zweiter Haken gesetzt. Doppelt abgehakte Schlüssel können nun guten Gewissens zu einem späteren Zeitpunkt in einer sicheren Umgebung (z.B. zu Hause) mittels z.B. caff oer pius unterschrieben werden.
Keysigningparty
Schlüsseltausch unter n Personen braucht n*(n-1)=O(n^2) Treffen. Durch Aufstellung in einem geplätteten Kreis und Rotation schaffen wir es in O(n) Zeit. Alle treffen sich zugleich mit einer Liste der Fingerprints und dann werden Ausweise kontrolliert. Genaueres unter [1] und [2]
Seiten und Materialien der bisherigen APs
Siehe auch
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(ZKK) AK Hilfskräfte
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Kathii
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n
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egal
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2h
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Beschreibung: Gemeinsamer AK zu Hilfskräften. Dabei soll es dieses Mal hauptsächlich darum gehen, um einen Austausch der momentanen Zustände an den Universitäten anzuregen und sich eventuell grobe Ziele zu stecken, um diese Situation landesweit/bundesweit zu verbessern.
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(ZKK) Vortrag und Diskussion zur Hochschulfinanzierung
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externe Referentin (RWTH)
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n
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Donnerstag 14-16 Uhr
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2h
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Beschreibung: Nähere Infos folgen
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(ZKK) AK Disskussion mit dem KASAP
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jemand
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n
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Donnerstag
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2h
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Beschreibung: Nähere Infos folgen
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(ZKK) AK Frauenquote
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Zoë
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n
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egal
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2h
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Beschreibung: Übergreifender Austausch zur Frauenquote (siehe auch vergangene ZaPF)
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(ZKK) AK Soziale Phobie
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thorstenmz
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n
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egal
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2h
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Beschreibung: Erkennen, eingestehen, Hilfsmöglichkeiten von Einzelnen und der Fachschaft und mehr zum Thema soziale Phobien (siehe auch vergangene KIF)
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Meta
- Teilnehmer*innen: rund 30
- Dauer: ca. 2 Stunden
- Leitung: thorstenmz
- Protokoll: keins (nachfolgend eine Zusammenfassung des AK-Leiters)
Einleitung
Dieser AK ist die Fortsetzung des entsprechenden AK der letzten KIF.
Eines der damaligen Ergebnisse war, dass ein Aushang für die Fachschaften entworfen werden soll, um Betroffenen unaufdringlich Unterstützung bei zwei Problemen zu bieten: (1) Erkennen und sich selbst eingestehen, dass man ein Problem hat. (2) Herausfinden, was man dagegen tun kann, und es umsetzen.
Die Entwürfe für einen Aushang und ein Faltblatt mit Informationen wurden diesmal in einem gemeinsamen AK (ZaPF, KIF, KoMa) vorgestellt und besprochen. Die Anmerkungen der AK-Teilnehmer*innen wurden eingearbeitet. Die endgültige Fassung findet sich im Abschnitt Vorlagen.
Zusammenfassung
Hauptdiskussionsthema waren mögliche Anlaufstellen für Betroffene.
- Fachschaftsrat
- Ein offener Fachschaftsraum bietet eine gute Gelegenheit für Gespräche. Zurückhaltende Menschen können auch aktiv angesprochen werden. Hierbei sollte zunächst über Belangloses gesprochen werden, um das Eis zu brechen. Über eigene Erfahrungen zu sprechen hilft dabei, die Hemmschwelle dafür zu senken, persönliche Probleme anzusprechen. Dies sollte durch die Betroffenen selbst geschehen; auf keinen Fall sollten sie z.B. durch bohrende Fragen vor den Kopf gestoßen werden!
- Sticker: „Ich kann bei Fragen oder Problemen angesprochen werden!“ (ähnlich wie auf der ZKK).
- Der Fachschaftsrat sollte Kenntnis von den psychosozialen Beratungsstellen an der Hochschule und den lokalen Selbsthilfegruppen haben. Er kann selbst keine Diagnose stellen und keine Hilfe geben, die eine Therapie ersetzt; er kann und sollte aber dazu ermutigen und dabei helfen, sich geeignete Unterstützung zu holen.
- Während der Erstsemestereinführung/Orientierungsphase kann bereits darauf hingewiesen werden, dass der Fachschaftsrat auch bei persönlichen Problemen ansprechbar ist und es psychosoziale Beratungsstellen (Kontaktdaten!) an der Hochschule gibt.
- Psychosoziale Beratungsstellen
- In der Regel gibt es mehrere Beratungsstellen an einer Hochschule. Die Qualität der Angebote wurde mit „gut“ über „schlecht“ bis „kontraproduktiv“ beschrieben. Für den Fachschaftsrat empfiehlt es sich hier, Erfahrungsberichte zu sammeln, um Empfehlungen geben zu können.
- Angeboten von der Hochschulverwaltung
- Angeboten von der Psychologischen Fakultät
- Allgemeine Beratung
- Spezielle Beratung (z.B. Ausländerreferat)
- Selbsthilfegruppen
- Selbsthilfegruppen für Soziale Phobie sind ein wunderbares Mittel, da allein schon durch die Teilnahme die Überwindung der Ängste geübt wird. Eine Übersicht über Selbsthilfegruppen in Deutschland findet sich auf der Website des VSSP.
- Sollte es keine lokale Selbsthilfegruppe geben, die Nachfrage aber vorhanden sein, besteht die Möglichkeit, selbst eine Gruppe zu gründen. Das ist jedoch ein Thema für sich.
Für weitere Informationen rund um Soziale Phobie siehe den Vorgänger-AK.
Vorlagen
Aushangvorlage (ODT) [1]
Infoblattvorlage (ODT) [1]
In den Vorlagen sind Informationen zu ergänzen, die die jeweilige Hochschule bzw. Fachschaft betreffen. Im nächsten Abschnitt folgen Beispiele, wie das Ergebnis aussehen kann.
Beispiele
Beispielaushang (PDF)
Beispielinfoblatt (PDF)
Anmerkungen
Anmerkungen des Autors der ursprünglichen Entwürfe:
- Die Entwürfe wurden mit den Mitgliedern einer Selbsthilfegruppe für Soziale Phobie und einem Psychologischen Psychotherapeuten besprochen. Anregungen wurden umgesetzt. Die Entwürfe trafen auf allgemeine Zustimmung; das Vorhaben wurde begrüßt.
- Vor dem Öffnen der Dateien muss die Schriftart für die Überschriften installiert werden.[1] (Inspiriert von einem Aushang im Fachschaftsraum in Karlsruhe.)
Folgende Anmerkungen wurden während des AK gemacht:
- Die Verwendung von einem URL shortener begünstigt das Tracking im Internet.
- Es sollte (ggf. zusätzlich) der vollständige Originallink angegeben werden. (Ist in der aktuellen Fassung umgesetzt.)
- Die Schriftart der Überschriften kann Irritation und Unwohlsein verursachen (insbesondere aus der Nähe bzw. bei sehr großen Buchstaben).
- Es sollte ggf. eine andere Schriftart gewählt oder der Kontrast verringert werden (andere Farben als Schwarz auf Weiß). (Ist in der aktuellen Fassung umgesetzt.)
- Ein Aushang am Schwarzen Brett kann ungünstig sein (insbesondere, wenn man beim Lesen auf dem Präsentierteller steht).
- Es sollte ein Aushang an einem geschützten Ort (ggf. Toilette?) in Erwägung gezogen werden. Das Faltblatt sollte dort ausgelegt werden, wo man beim Mitnehmen nicht beobachtet wird (also i.d.R. nicht im Fachschaftsraum).
Links und Literatur
Siehe Vorgänger-AK.
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Die Schriftart für die Überschriften heißt Nervous und kann legal aus dem Internet heruntergeladen werden (Shareware, no commercial use). Sucht nach nervous font.
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Promotionsrecht
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Jan (TUKL)
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egal
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Donnerstag
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2h
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Beschreibung: Welche Einrichtungen sollten Promotionsrecht haben? Erarbeitung einer Position
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Iteration 1 Ohne AK-Leiter
Anwesend
TU Dresden, THM (Giesen), OTH Regensburg, Uni Erlangen
OTH Regensburg
Promotion über Kooperation mit einer passenden Uni
THM
Feste Kooperationsprofessoren
Tu Dresden
Promotionsrecht wohn in Schleswig-Holstein und Baden-Würthemberg
FU Berlin ZaPF
Baden-Würtemberg knüpft strikte Bedingungen
AK fordert
- Ordentliche Anstellung mit Sozialleistungen
- Ordentliche Arbeitsvertraege
- Ordentliche Betreuung
- Ordentliche Wissenschaftliche Arbeit
Einladung zum AK Promovierende der ZaPF
AK Promovierende der ZaPF
Resolution wohlwollend aufgenommen. ZaPF fühlt sich aufgrund von nicht-vorhandensein von (Fach-)Hochschulen nicht in der Lage, die Reso mitzutragen. Werden die Reso im Kopf behalten falls mal HSen auftauchen.
Sonst: Strömung von SPD/Links/Grün Promotion an Standards gekoppelt einzuführen.
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Moderation
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Jan (TUKL)
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<21
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Donnerstag
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2h
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Beschreibung: Workshop/Austausch zu wie leite ich eine Sitzung. Wichtig von den Teilnehmenden wird Partizipation erwartet!
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Dieser AK war kein Vortrag o.ä., sondern eine lockere Austauschrunde. Es sind mehr oder weniger alle genannten Erfahrungen und Empfehlungen protokolliert.
Vorstellungsrunde, Einordnung der Motivationen diesen AK zu besuchen
- Veranstaltungen, die einen gar nicht interessieren
- Veranstaltungen, in die man persönlich sehr involviert ist
- festgefahrene soziale Strukturen, unter persönlich Bekannten
- mittlere Veranstaltungsgrößen (20-30 Personen)
- abschweifende Diskussionen, Beschleunigung der Lösungsfindung
- Ausbrechen aus sich im Kreis drehenden Diskussionen
- mangelnde Aufmerksamkeit
- zeitlich ausgedehnte Sitzungen
- größere Gruppen (100+)
- sich wiederholende Argumentationen
- Körpersprache, Mikroausdrücke
- Rednerlisten
- Als Kompromiss sollen alle Themen kurz angerissen werden
- Möglichkeit zur Vertiefung im KIF-Cafe später
Austauschrunde
- fiktive Situation: du sollst ein Plenum leiten
- mögliche Probleme:
- Technik
- Akustik
- Motivation, Aufmerksamkeitsspannen
- Selbstsicherheit
- Wiederholungen, ("Alles wurde gesagt, aber nicht von jedem.")
- Kooperation mit anderen Moderatoren, Protokollanten, Redelistenführer
- Tabuthemen, persönliche Meinung/Position des Moderators
- Dominantes Redeverhalten
- Wie kann man den angesprochenen Problemen begegnen?
- gewichtete (Erstredner_innen-) Liste führt zu fairer Verteilung der Redebeiträge
- auch bei größeren Veranstaltungen redet immer nur ein Bruchteil
- Identifikation über Namen oder Platznummern
- zeitliche Begrenzung der Redebeiträge, kombinierbar mit Rednerliste ("Strafe" für Zeitüberschreitungen) ⇒ Gefahr der Diskriminierung sprachlich eingeschränkter Teilnehmis!
- Technik möglichst kurz zuvor durchtesten _und_ Notfallpläne (Offline-Kopien etc.), aber auch langfristig vorbereiten (Adapter einpacken...)
- möglichst nicht unterbrechen, sondern flüssig fortfahren und jemand anderen im Hintergrund fixen lassen (diesen schon vorher bestimmen)
- weniger Technik kann weniger Probleme bereiten
- allgemeine Verhaltensregeln/Abläufe regelmäßig wiederholen (z.B. "Bitte alle nur in ein Mikro sprchen.")
- Akustik lässt sich auch austesten, volle Sääle verhalten sich aber anders als leere
- in professionellen Umgebungen (Hörsääle) sollte es aber meist funktionieren und meist ist eher z.B. ein Uni-Technikmensch zuständig ⇒ Rücksprache halten
- ansprechende Redehaltung hält Aufmerksamkeit aufrecht
- Gefahr der unfreiwilligen Positionierung, Emotionalisierung der Diskussion
- No-Go's:
- Folien/Fließtext ablesen
- selbst abschweifen
- Zwiegespräche
- eigene Meinungen privilegieren
- entweder Leitung an relativ Unbeteiligten abgeben, oder Diskussion durchlaufen lassen, eigene Position kurz darstellen und alle Meinungen noch einmal zusammenfassen
- bei extra Rednerlistenführung kann der Beitrag des Moderierenden ganz normal in der Reihe abgehandelt werden
- faire Verteilung der Beiträge sorgt für Einbeziehung von mehr Teilnehmis, automatisch mehr Aufmerksamkeit
- produktive Diskussionen sind immer motivierender, Fortschritte/Ergebnisse deutlich machen und positive Arbeitsatmosphäre verbreiten
- bewusstes Zeitmanagement, Pausen ankündigen
- Abstimmungsmodi bedenken
- Einbringen eigener oder kontroverser Positionen kann Diskussion beleben
- man sollte nicht unbedingt das erste Wort zu jedem TOP haben ⇒ das z.B. dem Antragstellenden o.ä. überlassen (aber nicht abschrecken durch Zwang)
- kann sehr klarstellend/verkürzend wirken wenn der Antragsteller klar machen kann was er beabsichtigt
Körpersprache
- beruhigende/ruhige Gestik (z.B. kleinen Draht in den Händen halten)
- professionelle Beratung/Training zu Körperhaltung/Bewegungen kann sehr viel erreichen
Zerstückelung/Wiederholungen der Diskussion
- Zusammenfassungen
- explizit nach _neuen_ Postionen/Argumenten fragen
- "noch Redebedarf" ist potentiell immer vorhanden
- Ich-Botschaften formulieren um Kritik zu üben o.ä.
- niemanden persönlich öffentlich kritisieren
- Ausuferndes auslagern, Themen zurückstellen, Ausgangsfrage wiederholen
- Diskussionsregeln klarmachen, Handzeichen
Soziale Strukturen
- sehr problematisch, Positionen sind meist bereits allgemein bekannt und bereits diskutiert, sehr gefestigt
- Konsens extren schwierig, Mehrheitsdemokratie heranziehen
- Interesse an Diskussion an sich, Trollerei
- Ich-Botschaften nutzen um dem zu begegnen, alle zur Reflektion anregen
kleine vs. große Gruppen
- kleine (< 10) Gruppen benötigen keine Moderation?
- Leitung bildet sich von allein heraus
- Verantwortliche sind unter eingespielten Gruppen klar
- kritische Themen können trotzdem Moderation benötigen
- dominante Persönlichkeiten können sich sehr stark herausstellen, Moderation muss ggf. reagieren und eindämmen, für faire Redeanteile sorgen
- in kleinen Gruppen ist es evtl. eher nötig selbst Position zu beziehen
- Abbruch von nicht zielführenden Diskussionen kommt ohne Moderation eher zu spät
- Moderation kann sich in kleinen Gruppen zurückhalten und nach Bedarf agieren
Weitere Themen
- Nutzen von Geschäftsordnungen und ähnlichem
- falls nötig ⇒ Zeichen für schlechte Moderation, sollten nicht nötig werden
- Diskussionsregeln sollten klar sein, GOs machen zusätzlich Arbeit
- nur in sehr formalen Gremien sinnvoll (weil Dinge für das Protokoll diskutiert werden)
- klare Abstimmungsmodi sind jedoch hilfreich
- GOs können durch Erfahrene ausgenutzt werden, wirken abschreckend auf Neulinge
- Wie erkenne ich das eine Diskussion hinreichend lange läuft?
- Zusammenfassung präsentieren, nach Neuem fragen
- ⇒ reflektierte Reaktion zeigt meist ob ein Fortsetzen sinnvoll ist
- Detailgrad bei komplexen Themen
- Möglichkeit zur Meinungsbildung geben, Vertagen
Abschlussrunde
- viel positives Feedback
- viele Themen, wenig Zeit
- Kleingruppen hätten etwas stärker berücksichtigt werden
- Meta: Diskussion im Rahmen der AK lief gut, sehr dynamisch
- gern Rückfragen z.B. zu Redelisten an Jan
- es kann gern Folge-AKs z.B. zu Kleingruppenmoderation geben
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Neue Studiengangsempfehlungen der GI
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Jan (TUKL)
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<21
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Donnerstag
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2h
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Beschreibung: Austausch zur Überarbeitung der GI-Empfehlungen für Informatikstudiengänge
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(ZKK) AK Übungskonzepte
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Benjamin (ZaPF)
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n
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egal
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2h
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Beschreibung: Ziel des AKs ist zunächst eine Zusammenstellung der Äußerungen der 3 BuFaTas zu diesem Thema und im Anschluss bei hoffentlich grob übereinstimmenden Meinungen ein gemeinsames Positionspapier.
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Kommt von ZaPF
Verantwortliche/r: BenniD (HU Berlin)
Ziel des AKs ist zunächst eine Zusammenstellung der Äußerungen der 3 BuFaTas zu diesem Thema und im Anschluss bei hoffentlich grob übereinstimmenden Meinungen ein gemeinsames Positionspapier.
Arbeitskreis: "UebungskonzepteZKK"
Protokoll vom 28.05.2015
- Beginn
- 18:15 Uhr
- Ende
- 20:00 Uhr
- Redeleitung
- Benjamin Dummer (HU Berlin)
- Protokoll
- Benjamin Hauskeller (HU Berlin)
- Anwesende Fachschaften
Einleitung/Ziel des AK
wie laufen Übungen ab
soll sich auf Übungen der Mathe/Physik/Info ggf. Chemie umfassen
ZaPF hatte 2011 ein Positionpapier erstellt, dort enthalten:
- Teilnehmerzahl von höchstens 15 Leuten
- bessere Absprache zw. Übung und Vorlesung
- nicht nur Vorrechnen
- kein Vorlesungsersatz
- Erkennbarer Zusammenhang zwischen Stoff der VL und Übung
Idee: wie sieht für die ZKK die ideale Übung aus als Positionspapier
- weiterführend ggf. in einer Reso Misstände hinweisen und auf unser Positionspapier
es soll nicht der Ist-Stand aufgenommen werden
Protokoll
Anmerkungen zum Positionspapier
- es fehlt der Aspekt der Übung als Prüfungsvorleistung
- Aspekt des rückwirkenden Zugriffs und Varianz der Aufgabenstellungen fehlt
- Qualifikation von Übungsgruppenleitern
Was sollte eine gute Übung beinhalten?
- Fragen zur Musterlösung des letzten Übungsblattes
- Vorlesungsinhalt zusammengefasst
- zu diesem Thema Präsenzaufgaben
- Fragen zum nächsten Übungsblatt
- Kontrollfragen
- alternative Darstellung des Stoffs der Vorlesung (Dozent \neq UE-LeiterIn)
- Musterlösung schnell
- gestaffelte Aufgaben im Schwierigkeitsgrad
- es sollte kein zusätzliches Wissen gefordert werden oder wenn, dann freiwillig
- nichts Klausurrelevantes in der Übung
- zeitnahe, einheitliche Korrekturen
- Reflektion
- keine unangekündigten Tests
- (Übungsleiter sollen selbst rechnen (widersprüchliche Meinungen im Raum))
- bei jeder Übungsaufgabe Literaturhinweise zur weiteren Recherche
- partnerische Atmosphäre, bspw. durch duzen; Augenhöhe/freundlich
- Zeit für Dialog und Fragen
- auf häufig gemachte Fehler eingehen
Worin wir übereinstimmen:
Rahmenbedingungen:
- Vorlesungen sind Inhalt <-> Übungen sind Vertiefung
- Transparenz der Anforderungen
- Musterlösungen
- zeitnah (zum Übungstermin, in dem sie besprochen werden) und einheitlich korigierte Hausaufgaben
- andere Perspektive
- Angebot einer sinnvollen didaktischen Schulung
Aufgaben selbst:
- freiwillige Zusatzaufgaben
- Kontroll- und Verständnisfragen
- sichtbare Staffelung nach Schwierigkeitsgrad
- Best Pratice: Reflektion
- Best Pratice: weiterführende Literatur zu jeder Aufgabe
Durchführung:
- Diskusionen/Dialog, Zeit für Fragen auf Augenhöhe
- Besprechung von häufig gemachten Fehlern
- Best Pratice: Übungsflure/Übungslabore etc.
2. Entwurf des Positionspapiers
Zusammenfassung
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(ZKK) AK Rechtsform und Satzung
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Albert, Peppy
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n
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egal
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?
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Beschreibung: Die Landesregierung Schleswig-Holstein plant in der nächsten Erneuerung des Hochschulgesetzes den Fachschaften den Status einer Teilkörperschaft des öffentlichen Rechts als Teilkörperschaft der Studierendenschaft zu geben. Wir würden gerne von anderen Fachschaften, die diesen Status bereits haben, Erfahrungen sammeln, was sich dadurch ändert. Dieser Status erlaubt es uns weiterhin, eine eigene Satzung zu geben. Welche Inhalte sind dafür sinnvoll, was sollte man (nicht) da reinschreiben? All das würden wir gerne im Austausch erfahren.
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(ZKK) AK Facherübergreifende FSen
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Albert, Peppy
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n
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egal
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?
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Beschreibung: Unsere Fachschaft steht zur Zeit vor organisatorischen Problemen: Unsere Fachschaft MINT vertritt zur Zeit 9 Studiengänge und über 1500 Studierende, Tendenz steigend. Die fachliche Vielfalt geht von Mathe und Informatik über Molekularbiologen bis hin zur Psychologie. Das macht die fachschaftliche Zusammenarbeit träge und bei Sitzungen sind Themen meist nur für einen kleinen Teil der Mitglieder relevant. Die aus der Anzahl an Studiengängen resultierende Manpower für Veranstaltungen ist aber bisher Grund unsere FS nicht aufzusplitten. Daher liegt unsere Interesse in diesem AK darin, von anderen fachübergreifenden Fachschaften zu erfahren, wie diese sich organisieren und fachlich strukturieren und sich gegenseitig über Methodiken auszutauschen.
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AK Erste Hilfe
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@ein_unding, @blackbot91, gerne noch Verstärkung!
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ca 10 teilnehmer pro ak-leitender person
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ab Donnerstag mittags möglich
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2h
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Beschreibung: Fortsetzung des Erfolgs von der 42.5. Erfahrungsgemäß vergisst man Dinge, die man nicht übt ja eher schnell und besonders bei Erster Hilfe haben viele dann Angst, dass sie etwas falsch machen könnten. Daher wollen wir in diesem AK euer Altwissen wieder auffrischen. Zielniveau ist ca. Führerscheinlevel, mit Schwerpunkt auf "Was zum Henker soll ich bloß tun??" wenn wirklich mal jemand Hilfe braucht.
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Erste Hilfe AK
Leitung: ein unding, ERFier
ca 10 Teilnehmende
nach dem Vorbild des Vorjahrs
Hauptziel des AK war es, Vorwissen zu reaktivieren bzw. neues Wissen zu schaffen, Ängste (etwas falsch zu machen) zu reduzieren, einen Notfallalgorithmus zu vermitteln und in praktischen Übungen anzuwenden
Auswahl der angeschnittenen Themen:
- Rechtliches und Eigenschutz
- Vorgehen beim Auffinden einer bewusstlosen Person
- ABC-Schema
- Absetzen eines Notrufs
- Stabile Seitenlage
- Reanimation, Bedeutung von Herzdruckmassage und Beatmung
- theoretische Erläuterung des Defibrillatoreinsatzes
- Auseinandernehmen eines PKW-Erste-Hilfe-Kastens, Durchgehen der Bestandteile, Verwendung
- Bodycheck (systematische Untersuchung auf grobe Verletzungen)
- Durchsprechen von mehreren möglichen Notfallszenarien
- Erläuterung zu verschienen Feuerlöschertypen und deren Verwendung
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AK Soziallabor: Ästhetik des Umgangs
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AK Soziallabor
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ja
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oft
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mehrtägig
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Beschreibung: Menschen und Welt von innen und außen
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- Menschen von innen und außen
- Wie will ich mit mir umgehen?
- Wie will ich mit anderen umgehen?
- Wie wünsch ich mir sollen andere mit mir umgehen?
- Wieso ist das so schwer?
- Emotionen -- Wünsche -- Herzscheiße
- Welt von innen und außen
- Wie mach ich mir die Welt widde widde wie sie mir gefällt?
- Strategien zur Weltaneignung
- Kunst im öffentlichen Raum
- Aneignung des öffentlichen Raums
- Weltenbau
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(ZKK) Vorlesungen für Jedermann
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Marcus
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egal...
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egal
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2h
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Beschreibung: Die Beschreibung folgt später
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Erstsemestertaschen
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Miri & Jana (Uni Ulm)
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1337
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Donnerstag 14 Uhr
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ca. 2h
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Beschreibung: Während unserer letzten ESEn haben wir unseren Erstis ein Geschenk in Form unserer Erstitaschen gemacht. Wir würden diese gerne vorstellen und über den Inhalt diskutieren (Erstsemesterheft, sinnvolle Geschenke, Spaßkram ;) ). Wir freuen uns auf Feedback und ausgefallene Ideen!
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überregionale Erstsemestertaschen
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*andy
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?
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?
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2h
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Beschreibung: Idee ist überregional Erstitaschen zu organisieren, um die Arbeitslast für alle zu verringern?
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AK Kinder auf BuFaTas
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psy
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egal
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1-2h
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Beschreibung: Wie der Titel schon sagt: Es geht um Kinder auf BuFaTas. IST-Betrachtung und Überlegungen für die Zukunft. Welche Probleme es geben kann, welche Besonderheiten dabei zu beachten sind, was man ggf. verbessern kann, wie das ganze rechtlich aussieht und worauf zukünftige Orgas achten sollten. Falls möglich Bericht der aktuellen Orga zu diesem Thema (gerne auch vergangener Orgas!).
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Anwesende:
Brakkus, Marlin (Aachen), *Andy, Guhlius (TU Darmstadt),Tii (TU Darmstadt), Nicole (TU Darmstadt), psy (TU Darmstadt), Miriam (Uni Regensburg), Sacura (Uni Düsseldorf), Ines (Uni Bamberg), Timo (KIT)
Alle von Aachen angefragten Versicherungen unterscheiden nicht zwischen Erwachsenen und Minderjährigen.
Bei Aachen auch keine juristischen Probleme.
- Für Orga evtl. interessant:
- Kinderspielecke
- Veranstaltungshaftpflicht bei Kindern, deren Eltern sich an die Aufsichtspflicht gehaltenhaben? Benötigt evtl. Kinderhaftpflicht o. Ä. (Kind-macht-etwas-kaputt-Pflicht)
- Teilnehmer sind sich evtl. nicht bewusst, dass Kinder anwesend sind. ("Unfall" Vor- und Nachsorge)
Stichwort Einzelfallbetrachtung
Teilnehmer sollten sich darüber im klaren sein, was eine KIF ist, wenn sie Kinder mitbringen.
- Es ist uns wichtig, dass Eltern kommen können.
- Evtl. eine Kinderbetreung organisieren.
- Im Vorraus klären, nicht nur, falls es auftritt, sondern durchplanen, was wenn.
- Haken "Ich will Kind(er) mitbringen" ins Anmeldeformular. Nicht Kommentarfeld!
- Macht es für Eltern klarer, dass sie es erwähnen müssen und weniger schwer überlesbar für Orgas
- Lieber Hinweistext: "Sagt uns bitte unbedingt Bescheid, falls ihr besondere Anforderungen habt (zB Kind, Hund, ...).
- Orga muss sich frühzeitig Gedanken machen
"Es gibt nicht nur ein Stockwek, sondern ein ganzes Konferenzentrum für Kinder"
Falls möglich Eltern mit Kindern in seperaten Bereich einquartieren. Extern, kleiner Ruam, abgetrennter Bereich ...
Nice to have: Rückzugsraum für Eltern mit Kind.
Falls offiziell Kinder mit eingeladen werden, Hürde für Orga höher, da damti gerechnet wird, dass alles organisiert wird/ist.
Unklar: Ändert sich rechtlich etwas, wenn explizit darauf hingewiesen wird, dass Kinder erwünscht sind? zB Absicherung von Steckdosen, Angebot an Betreuung, ...
Auch der ZaPF und KoMa bescheid sagen über ergebnisse dieses AKs
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Zukünftige Studenten - Was machen wir für Schüler?
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marsi
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egal
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1-2h
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Beschreibung: Unsere Fakultät nimmt viel an Events an Schulen teil, um neue Studis für den Studiengang anzulocken. Dabei nehmen meist 1-2 Studis aus der FS teil. Aktuell organisieren wir ein "Schnupperstudium" nach Vorbild TU Dortmund/ETHZ. Ich hätte gerne etwas Austausch: Macht eure Fakultät sowas? Unterstützt ihr sie dabei? Oder seht ihr so etwas als reine Masse-statt-Klasse-Werbeveranstaltung? Wie ehrlich könnt ihr Schüler darüber aufklären, was das Studium wirklich ist?
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Unsere Fakultät nimmt viel an Events an Schulen teil, um neue Studis für den Studiengang anzulocken. Dabei nehmen meist 1-2 Studis aus der FS teil. Aktuell organisieren wir ein "Schnupperstudium" nach Vorbild TU Dortmund/ETHZ. Ich hätte gerne etwas Austausch: Macht eure Fakultät sowas? Unterstützt ihr sie dabei? Oder seht ihr so etwas als reine Masse-statt-Klasse-Werbeveranstaltung? Wie ehrlich könnt ihr Schüler darüber aufklären, was das Studium wirklich ist?
Protokoll
Allgemeine Vorstellung aller Teilnehmenden
Definitionen / "Was machen wir" ( Kein Begriff gewusst Sorry) :
SCHNUPPERSTUDIUM :
Besuch der Uni mit kennenlernen der Stadt/ Uni mit teilweise
Vorlesungen/Exkursionen/Bachelor(-arbeit)vorstellungen
PROGRAMMIERTURNIERE (CAU KIEL)
HOCHSCHUL/UNI-INFORMATIONSTAG (UNI VERGESSEN SORRY):
Schule verpflichtet Schüler eine Hochschule/Universität zu besuchen, mit
Unterschriften unso
Alternativ:
Hochschule/Uni bietet einen Tag an an welchem die Schüler vorbeikommen
dürfen um bei Vorlesungen dabei zu sein und zuzuhören.
GIRLS-DAY
Angebot für den echten GirlsDay organisiert von der Universität / HS
SCHÜLERSTUDIUM (TU DARMSTADT | UNI DÜSSELDORF) :
Anerkennbare Vorlesungen & Prüfungen während der Oberstufe
TU-DAY :
Beispielhafte Vorlesung/Übung etc. speziell für Schüler
EINTAGLIVE / UNIVERSITÄTSERFAHRUNG / SIT (STUDIEN INFORMATIONSTAG (TDOT
MAL ANDERS))
Mitschleppen eines Schülers über den Campus während der Vorlesungszeit
INFORMATIKZEITSCHRIFT SCHÜLERVERSION
SCHULBESUCHE DER UNIVERSITÄTEN
FORUM FÜR STUDIENINTERESSIERTE
LAN-PARTY GIRLSONLY (TU DARMSTADT)
OSTERCAMP (TU DARMSTADT)
Camp über mehrere Tage/Wochen mit speziell erstellten Übungen/Vorlesungen
für Schüler.
Passiert hauptsächlich während der Vorlesungsfreien Zeit
STUDIENINFOMESSEN
Stände auf bestimmten Messen nahe der Universität um sich vorzustellen
BETRIEBSPRAKTIKA IN HS/UNIS
Möglichkeit für Praktika (nicht unbedingt explizit beworben)
CCC-EVENTS (CHAOS COMPUTER CLUB)
NIGHTS OF SCIENCE (TU DARMSTADT)
MINT-EVENTS
BESUCH DER GRUNDSCHULEN / EINLADEN DER GRUNDSCHULEN (UNI DÜSSELDORF)
HOCHBEGABTENTAGE (KÖLN)
ABENTEUER TECHNIK UND INFORMATIKLABOR
verschiedene Altersgruppen machen Versuche
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Freunde der funktionalen Programmierung (Anfänger)
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jbetzend (Bielefeld)
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Wer auch immer Lust hat
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TBA
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Wahrscheinlich ~2h
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Beschreibung: Nach dem großen Erfolg auf der KIF 42,0 dieses mal in doppelter Ausführung. Schon immer mal neugierig gewesen, was mit diesem "Haskell" eigentlich so abgeht, warum jetzt alle über FP reden und sogar Java sich inzwischen rühmt, Lambda-Funktionen zu unterstützen? Was sind die Vorteile, was die Nachteile? In dieser Runde hoffe ich einen Haufen Neugiere und ein paar Erfahrene zusammen zu bringen und über Erfahrungen mit FP zu diskutieren. Jeder ist willkommen!
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Vorlesungsartige Einführung in Haskell
Vorlesung von Jonas und alle Unterlagen dazu: [3]
Empfolene Literatur:
- Learn You a Haskell For Great Good: [4]
- Alligator Eggs (Lambda-Kalkül) [5]
- Parallel and Concurrent Programming in Haskell (etwas fortgeschrittener): [6]
Gründe für Haskell:
- Immutability (Unveränderlichkeit): Werte können nicht verändert werden
- Purity (keine Seiteneffekte, es sei denn explizit)
- Parallelism: Auf einfache Weise beliebig viele Prozessorkerne nutzen
- schult, über Seiteneffekte, Global State, logische Denkfähigkeit,... nachzudenken
- verbessert Problemlösungsskills
- verbessert Programmierung
- sehr gut für Parser geeignet
Negatives:
- benötigter Speicherplatz schwerer zu ermitteln, tendenziell etwas mehr
->Optimierung schwieriger
- interer Stack-Overflow möglich (per Compiler-Flag zu beheben)
- ungünstig, falls man pro Zeile Code bezahlt wird ;-)
Für welche Art von Projekten:
- Programm soll gutlesbar sein und funktionieren
- nicht! für quick&dirty
- für stabile, sichere Programme
- ggf. für nicht-performante Anwendungen (schneller als Java, C-Guru schneller als Haskell-Guru, unter nicht Gurus Haskell schneller)
- Parallelität einfach implementieren
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Freunde der funktionalen Programmierung (Fortgeschrittene)
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jbetzend (Bielefeld)
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Wer auch immer Lust hat
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TBA, auf jeden Fall aber nach dem Anfängerkurs
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Wahrscheinlich ~2h
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Beschreibung: Nach dem großen Erfolg auf der KIF 42,0 dieses mal in doppelter Ausführung. Wir rotten uns zusammen und quatschen über Haskell, SML, Agda, Typentheorie, Isomorphismen, Monaden und was sonst noch in die Richtung passt. Jeder ist willkommen, in dieser Runde liegt der Fokus allerdings etwas mehr auf fortgeschrittenen Themen als auf einer Einführung in das Thema!
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Vorlesung von Jonas, Unterlagen: [7], Videos: [8]
Literatur: Learn You A Haskell [9], Parallel and Concurrent Programming in Haskell [10]
Recursion Schemes (Mergesort auf 11 aufgedreht): [11]
Sortieren in Agda (dependent types): [12]
"We're doing it all wrong!" by Paul Philipps (a.k.a. niemand mag Scala und hier ist wieso): [13]
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Eignungsfeststellungsverfahren
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Julian & Nadja (TU Darmstadt)
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Wer immer Lust hat :)
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bitte nicht während den Exkursionen, ansonsten egal, Hauptsache vor Reso-Frist (nicht parallel zu meinen anderen AKs)
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~1-2h
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Beschreibung: In vielen Studiengängen bei uns gibt es sie schon, in anderen sollen sie gerade eingeführt werden: Eignungsfeststellungsverfahren. Meistens werden sie genutzt, um Kapazitätsproblemen nachzukommen, teilweise geht es darum, die Eignung der Studienanfänger*innen festzustellen. Wir würden gerne mit euch in Anlehnung an den AK auf der 42,0 wieder über die Sinnhaftigkeit von Eignungsfeststellungsverfahren diskutieren und diese kritisch betrachten. Es geht hierbei nicht um Orientierungshilfen sondern um verpflichtende Selektionsverfahren vor dem Studienanfang. Ziel des AKs ist es, eine gemeinsame KIF Position zu finden und eine Resolution zu formulieren. Vorlage könnte diese Resolution der letzten BuFaTa-ET sein.
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AK-Beschreibung
In vielen Studiengängen bei uns gibt es sie schon, in anderen sollen sie gerade eingeführt werden: Eignungsfeststellungsverfahren. Meistens werden sie genutzt, um Kapazitätsproblemen nachzukommen, teilweise geht es darum, die Eignung der Studienanfänger*innen festzustellen. Wir würden gerne mit euch in Anlehnung an den AK auf der 42,0 wieder über die Sinnhaftigkeit von Eignungsfeststellungsverfahren diskutieren und diese kritisch betrachten. Es geht hierbei nicht um Orientierungshilfen sondern um verpflichtende Selektionsverfahren vor dem Studienanfang. Ziel des AKs ist es, eine gemeinsame KIF Position zu finden und eine Resolution zu formulieren. Vorlage könnte diese Resolution der letzten BuFaTa-ET sein.
Protokoll
AK Eignungsfeststellungsverfahren auf der ZKK 2015, Samstag, 09:00 Uhr
Anwesend: TU Darmstadt, Uni Heidelberg, OTH Regensburg, Uni Konstanz, Uni Göttingen, Uni Bielefeld
- Vorstellung: Wer seid ihr, habt ihr ein EfV, was erwartet ihr von diesem AK?
- TU Darmstadt:
- es gibt kein solches Verfahren in der Informatik
- in Mathematik, Maschinenbau und anderen Fachbereichen gibt es solche zulassungseinschränkenden Verfahren zur Reduzierung der Studierendenzahlen aus Ressoucengründen
- in der E-Technik soll ein Verfahren mit dem Ziel die Abbrecherquoten zu senken eingeführt werden
- Uni Heidelberg
- es soll demnächst vermutlich eins eingeführt werden um "Semestertiketstudies" abzuschrecken & Ersties dazu zu Zwingen sich den Studiengang vorher mal an zu schauen
- OTH Regensburg
- extrem hohe Durchfallquoten
- Uni Bielefeld
- Uni Konstanz
- Uni Göttingen
- Probleme, die zu EfVs führen:
- hohe Abbrecher*innenquoten
- Schlecht informierte Studienanfänger*innen
- schlechte Außendarstellung und Verhandlungsposition
- ggf. direkte finanzielle Konsequenzen bei der Hochschulfinanzierung (je nach Bundesland)
- viele "Semesterticketstudierende"
- Ressourcenprobleme (zu viele Studis)
- schwächere Studies verbrauchen viel Lehrkapazität (z.B. in Übungen & Tutorien)
- Alternative ist ein anderes, evtl. noch weniger geeignetes Verfahren
- Studierende merken nicht, dass sie nicht geeignet sind
- Sind EfVs geeignet, diese Probleme zu adressieren?
- Hohe Abbrecher*innenquoten:
- nicht zwangsläufig ein Zusammenhang zwischen Evaluation durch EFV und Studienabbruch
- oft scheitern Studierende eher an schlechter Betreuung oder der neuen Situation an der Uni
- EfV informiert Studis nicht, bessere Alternative wären OSAs
- Viele Semsterticketstudierende:
- Nein, da "Semesterticketstudierende" schlecht durch solche Verfahren gefiltert werden (bereiten sich oft gut vor)/Kalibrierung zwischen solchen und motivierten Leuten schwierig
- Ja, da andere Studiengänge potenziell weniger Aufwand benötigen um das gleiche Ziel zu erreichen -> Verlagerung des Problems
- Studierende merken nicht, dass sie nicht geeignet sind
- "Rausprüfen" ist nicht sinnvoll. Man sollte die Leute lieber bei ihrer persönlichen Entscheidung unterstützen.
- Probleme, die durch Efvs entstehen:
- Probleme werden ggf. auf andere Studiengänge verlagert
- starke Subjektivität durch verschiedene Durchführende
- hohe Kosten des Verfahrens
- Abschreckung von Interssierten
- Entscheidungsfreiheit von Anfänger*innen wird eingeschränkt (Entmündigung)
Entwurf der KIF Reso (in Anlehnung an die BuFaTa-ET Reso)
Die 43,0te Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften spricht sich gegen die Verwendung von Eignungsfeststellungsverfahren und anderen Selektionsmechanismen zum Senken der Abbrecher*innenquoten aus, da hierdurch den zukünftigen Studierenden die Fähigkeit zu einer fundierten Studienwahl abgesprochen wird.
Stattdessen sollen die Studieninteressierten mit aussagekräftigen und ehrlichen Informationen, sowie geeigneten Maßnahmen (z.B. Online-Verfahren zur Selbsteinschätzung) in die Lage versetzt werden, eigenständig die Entscheidung für oder gegen ein Studium zu fällen.
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Gremien/Vertretungs-Arbeit fern meines eigenen Studienganges
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Brakkus
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Viele
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egal
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~2h
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Beschreibung: Sobald man in der StudentInnenvertretungsarbeit in den Gremien nach oben wandert, um so weiter entfernt man sich von seinem eigenen Studiengang und darf/muss für mehr als eine Fachrichtung/Studiengang Entscheidungen fällen oder zumindest mitendscheiden. Welche Mechanismen/Probleme habt ihr da an eurer Hochschule?
Ich selber sitze im Senat und darf für 40.000 Studies reden und die Probleme von 280 Studiengängen beurteilen. Da nicht jede Fachschaft/Initiative Mail kann, muss ich oft Dinge aus dem Bauch heraus entscheiden, wie macht ihr das bei euch?
Dieser AK ist wie ihr seht primär zum Austausch von Problemen und Strukturen unsere Hochschulen gedacht, damit man Anregungen und Ideen mit nach Hause nehmen kann.
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Sobald man in der StudentInnenvertretungsarbeit in den Gremien nach oben wandert, um so weiter entfernt man sich von seinem eigenen Studiengang und darf/muss für mehr als eine Fachrichtung/Studiengang Entscheidungen fällen oder zumindest mitendscheiden. Welche Mechanismen/Probleme habt ihr da an eurer Hochschule?
Ich selber sitze im Senat und darf für 40.000 Studies reden und die Probleme von 280 Studiengängen beurteilen. Da nicht jede Fachschaft/Initiative Mail kann, muss ich oft Dinge aus dem Bauch heraus entscheiden, wie macht ihr das bei euch? Dieser AK ist wie ihr seht primär zum Austausch von Problemen und Strukturen unsere Hochschulen gedacht, damit man Anregungen und Ideen mit nach Hause nehmen kann.
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Umsetzung von Informatik als Teilzeitstudium
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Simon (HHU)
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~2h
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Beschreibung: Folgt
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AK Teilzeitstudium im ST 4 am Freitag um 1500
Anwesende: 14
Teilzeitstudierende: 5
Kein Teilzeitstudium vorgesehen: 6
Es gab schonmal einen AK zum Thema: https://kif.fsinf.de/wiki/KIF420:Teilzeitstudium
Uni München hat Umsetzungsvorschlag für Teilzeitstudium eingereicht
Teilzeitstudium TU Berlin zählt nur halbe Fachsemester, aber volle Hochschulsemester, braucht besonderen Grund (berufstätigkeit zählt)
Teilzeitstudium vorgesehen mit 15 ECTS statt 30 (nicht mehr) Uni?
Magdeburg:
- Spezielle Gründe nötig
- Kind
- Arbeit
- Krankheit / Pflege
- Soziales / Hochschulpolitisches Engagement
- per Antrag an Prüfungsausschuss
- jedes Jahr (gültig für 2 Semester)
- Zusätzlich prüfbare Gründe (beliebige, werden aber geprüft)
- Antragsfrist: ca. halbes Jahr vor Semester
TU Darmstadt:
- Weiterer Grund (Hochleistungssport)
- Keine maximale Studiendauer
- Keine Deckelung CP pro Semester
- Auf Uni-Ebene koordiniert
- Automatische Verdopplung der Fristen in Prüfungs- und Studienordnung
- Antragsfrist: Bis einschließlich Oktober
Anwesenheitspflichten
Status
- Oft grundsätzlich nicht zulässig
- Durchgesetzt bei Veranstaltungen mit Leistungserbringung
- Oder bei sicherheitsrelevanten Themen (Laboreinweisung, etc.)
- Übungen mit Vorrechnen (implizieren Anwesenheitspflicht) zur Klausurzulassung
Wünschenswert
- Anwesenheitspflicht sinnvoll für Seminare und Sicherheitsbelehrung
- Bei Pflichtterminen, idealerweise Alternativtermine bereithalten
- Mehr Flexibilität
Fristen
Status
- Langzeitstudiengebühren an manchen Universitäten
- Frist zur Erbringung von Mindestleistung
- Frist zur Abgabe von Abschlussarbeiten
- Seminare, Referate, Hausarbeiten in Absprache mit dem Veranstalter (unter Berücksichtigung der CP)
Wünschenswert
- Fristen länger gestalten bzw. individuell mit der betroffenen Person vereinbaren
Studiengebühren / Zwangsexmatrikulation
- Im Falle der angemessenen Reduzierung von Fachsemesterzahlen kein Teilzeit vs. Vollzeit Problem
Staatliche Förderungen
- Kompetente Beratung bei Wechsel ins Teilzeitstudium wichtig, um zu verhindern, dass Studierende zwischen BAföG und ALG II durchs Netz fallen.
- Studienbeihilfe und Familienbeihilfe in Österreich könnten relevant sein.
Fazit
Zustimmung für einen Folge-Reso-AK
Ende 17:03
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Improtheater
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Peppy + ?
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<=20
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je Alkohol desto besser
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2h
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Beschreibung: Wir spielen Improtheater. Aufwärmübungen und Minitheater inklusive. Keine Vorstellung!
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Free Culture
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Joke?
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Wieviele?
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Termin?
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Zeitumfang
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Beschreibung: Menschen vernetzen, die daran arbeiten wollen
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Chipkarten
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Joke?
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Wieviele?
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Termin?
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Zeitumfang
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Beschreibung: Wir kriegen nun auch einen elektronischen Studierendenausweis, einiges ist da noch offen, u.A. in zusammenhang mit Datenschutz und Wahlen. Mich interessieren Erfahrungen von anderen Hochschulen
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AK Chipkarten
- Berliner Unis wollen einheitliche Studierendenausweise mit Chipkarten einführen
- es wird nach Interessierten gesucht, die die Prototypen untersuchen wöllten
- verschiedene Modelle
- Desfire z.z. Sicher , aber durch schlechte Implementierung problematischan der RWTH werden
- Hauptfragen:
- wer hats schon
- was können sie
- Probleme
- HU Berlin:
- 3 (physisch unterschiedliche) Karten
- (Mensa + Kopierer [RFID];
- Barzahlung, Autoload, an wenigen Orten auch mit Geldkarte aufladbar
- Studierendenausweis + Bibliothek [Strichcode]
- Schlüsselkarte [nur Informatik, Computerpools + Gebäude, RFID])
- Mensa Karte und Studienausweis werden in Zukunft in Desfire-Karten zusammengeführt
- Hochschule Karlsruhe / KIT
- RWTH Aachen
- mifare/desfire
- Mensa (Aufladen mit Bargeld)
- Wahlausweis
- Bibliotheksausweis (mit Barcode, auf Rückseite)
- Studierendenausweis mit Foto (Verpflichtend und validiert)
- laufen nach 4 Jahren aus
- Persöhnliche Identifikationsnummer und Kartennummer gespeichert
- Alle Nummern über RFID auslesbar (Nach Authentifizierung)
- Semesterticket separat
- opt out ohne RFID möglich, in Mensa dann mit Barzahlung und Gastkarte, bei Wahlen mit Sichtprüfung
- Uni Stuttgart
- mifare classic/EV1
- alles mit RFID
- Bezahlen (Mensa, Waschmaschinen, Kopierer)
- Geld lokal auf Karte und auf Server, nachts Abgleich
- Barzahlung möglich
- Essenstatistik werden für einen Monat gespeichert.
- Gebäudezugang studiengangsbezogen, Pools, Lernräume, geloggt
- Bibliotheksausweis
- Studierendenausweis (Mit Foto)
- Validierung einmal im Semester, mit Immatrikulationsbescheinigung, technischer Prüfung
- Semesterticket separat
- TU Illmenau
- Cryptochip (Kontakt) und RFID
- Studierendenausweis, Foto verpflichtend
- Validation über Rechenzentrum
- Semesterticket (Thermodruck für ein Semester)
- an Automaten Aktualisierung des Studienzeitraums
- Bibliothek (Barcode)
- gibt Mitarbeiter- und Gastkarten (Direkt an Farbe erkennbar)
- Mensa/Kopierer (Studentenwerk) RFID
- Smartcard (4 stellige Pin) für Authentifizierung gegenüber Uni (Klausuranmeldung, etc)
- Keine Standard Smartcard
- Schlüsselkarte, Zugang nachts eingeschränkt
- 3 Jahre gültig
- Einzahlung auf E-Börse bar und mit Karte, Geldbetrag auf Karte gespeichert
- Ausweis bei Wahl mit Abgleich der Matrikelnummer
- alte Karten werden aktuell aufgrund von Sicherheitslücken ersetzt
- TU Darmstadt
- Studienausweis (Ohne Foto) / Semesterticket / Jedes Semester neu
- Athene Karte Desfire EV1 (auf Antrag)
- Foto pflicht
- Mensa RFID
- Guthaben auf Studentenwerk Server
- Nicht auf Inhaber rückführbar
- Rechenzentrum kann Kartennummern Persohnen zuordnen
- Bibliothek Barcode, andere Kartennummer als Mensa
- Schlüsselkarte RFID
- Karte vom HRZ verwaltet
- Karte Optional (Mensa kann Bar mit Aufschlag bezahlt werden)
- Kein offizielles Ablaufdatum, wird mit Exmatrikulation gesperrt
- Termodruck und Smartcard nicht verwendet
- Uni Ulm
- mifare classic 1k, Siemens (SiPass) Kartenleser
- auch Gäste- und Mitarbeitervariante
- Studierendenausweis mit Foto, Matrikelnummer, Gültigkeitszeitraum (Thermodruck für ein Semester)
- Schlüsselkarte (alle studentisch genutzten Uni-Gebäude, Pools, Lernräume, Räume der Studierendenvertretung), funktioniert rund um die Uhr
- Bibliothek (mit separater [ulub] Nummer, ändert sich bei Kartenverlust)
- Elektronische Börse für: Mensa (Barzahlung noch möglich), einige Getränke/Lebensmittelautomaten, Drucker und Kopierer
- Geld inzwischen hauptsächlich über Geldkarten aufladbar
- Betrag lokal gespeichert, bei Kartenverlust nicht nachweisbar
- Parkplätze
- separate elektronische Börse!
- jedes Semester Gültikeitszeitraum an Selbstbedienungsterminals verlängern
- an SB-Terminals Adressänderungseintrag möglich (-> Versand für Uni-Unterlagen)
- Semesterticket separat
- geplant, irgendwann [TM]: DESfire
- TU Dresden
- Papierausweis incl. Ticket,
- Mensakarte (NFC), Bibkarte (Barcode)
- Betrag auf Karte gespeichert
- Mensakarte wird teilweise für Raumzugang genutzt
- Kopierkarte
- TU Dortmund (Bochum, Essen)
- Mifare Classic : Karte keine Pflicht
- Geldkarte (Sparkasse)
- Aufladen mit EC-Karte von Fremdbanken teuer
- Nicht an Fremdautomaten ladbar
- RFID verfügt über gleiches Guthaben
- Mensa bezahlen
- kopieren
- Foto Pflicht (nicht verifiziert)
- Thermoaufdruck Name, Matrikel
- 4 Jahre gültig
- Studienausweis
- Semesterticket separat
- Augsburg
- Campuskarte (RFID, NFC)
- Mensa
- Semesterticket Termodruck
- Studienausweis
- Bibliotheksausweis
- Foto (Optional)
- Karte muss jedes Semester reaktiviert werden
Diskussion
- Probleme
- Datenschutz (was ist geltendes Recht / wie ist es umgesetzt?)
- Trennung von Name und Matrikelnummer?
- Speicherfristen
- Gästekarte (Anonym laden) / Falls Bargeldlos only
- Fotos Pflicht (Biometrische Daten)?
- Nach Datenschutzgesetz nicht erlaubt? (stand Sachsen)
- Trennung von Studentenwerk und persöhnliche Daten
- Tracking, Logging, Schlüssel
- Implementation
- Zugriff Studentenwerk auf nicht relevante Daten
- Jeder Dienstleister sollte nur seinen Datenbereich lesen können
- Preisgestaltung und Kartenpflicht
- Karte darf nicht gebrochen sein (Mifare Classic)
- Tracking
- Unverschlüsselte Auslesbarkeit
- Auslesen von allen Daten bei verschiedenen Stellen
- Tracking
- Veränderung von Guthaben
- Kopieren von Karten
Refs zu alten AKs:
https://kif.fsinf.de/wiki/KIF345:Arbeitskreise/AK_Chipkarten/Paare
https://kif.fsinf.de/wiki/KIF425:Elektronische_%28Uni-%29Wahlen
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Versicherungen in der Studierendenvertretung
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Joke?
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Wieviele?
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Termin?
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Zeitumfang
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Beschreibung: Wir besitzen als Studierendenschaft der TU BS einen Sprinter für Fahrten zu Hochschulmeisterschaften, Bufata etc inklusive Versicherung. Die Rechtsabteilung der Uni ist der Meinung, dass wir die Versicherung nicht besitzen dürfen. Uns interessiert, wie das an anderen Hochschulen läuft.
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Prüfungsunfähigkeit-Was nun?
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Tom (FSR Magdeburg)?
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Wieviele?
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Termin?
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Zeitumfang
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Beschreibung: Nachfolge AK zum Thema Atteste
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Attestierung der Prüfungsunfähigkeit
Tritt ein Studierender aus gesundheitlichen Gründen von einer Prüfung zurück, so verlangen seit einiger Zeit Prüfungsämter und -kommissionen Auskunft über die Symptome oder gar Krankheit, welche die Prüfungsfähigkeiten mindern. Vermehrt werden darum die "gelben Zettel" (Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen) nicht akzeptiert.
Studierende werden genötigt im Rahmen ihrer Mitwirkungspflicht gesundheitliche Informationen preiszugeben. Gegen dieses Informationsbedürfnis begehren Studierende bundesweit auf!
Ziel des AK's ist über die rechtlichen Hintergründe und Rollen der Beteiligten zu informieren:
- Landeshochschulgesetz
- Prüfungsordnungen
- Datenschutz
- Ärzt / Ärztekammern
- Studierende
Aktuelle Positionen anderer Bundesfachschaftsvertretungen zum Thema Atteste / Prüfungsunfähigkeit:
Ausführliche Informationen können unter anderem im Wiki (Stichwort Datenschutz) des Studierendenrats der OvGU Magdeburg eingesehen werden.
Hier findste des Etherpad zum AK
Bericht aus dem Arbeitskreis
Anwesende:
- Uni Stuttgart (Sarah, Lukas)
- Uni Konstanz (Stefano)
- Uni Düsseldorf (Swantje, Tine)
- Uni Regensburg (Tascha)
- KIT (nother)
- TU Lautern (Sarah)
- Ulm (Miri)
Situation an den Hochschulen / jeweiligen Ländern
- Uni Stuttgart (Sarah, Lukas)
- an der Bau- und Informatikfakultät gibt werden Attestformulare ausgegeben und es werden Symptome / Krankheitsdaten abgefragt
- Landesregierung und Landesdatenschutzbeauftragte befürworten die Verwendung und Abfrage von medizinischen Daten
- Uni Konstanz (Stefano)
- neue Prüfungsordnungen
- Ministerium soll die Abfrage medizinischer Daten zur Feststellung der Prüfungsfähigkeit vorschreiben
- Uni Düsseldorf (Swantje, Tine)
- Symptome werden abgefragt
- im weiteren Verlauf wurde festgestellt, dass verschiedene Dokumente abhängig vom Fachbereich herausgegeben werden, jedoch alle nach medizinischen Daten fragen
- es existiert jedoch ein hochschulweites Formular ohne Symptome oder Krankheitsinformtionen abzufragen, Status des Dokuments wird zukünftig erfragt
- Uni Regensburg (Tascha)
- Situation zu Beginn des AK's unklar, später recherchiert, dass auch in Regensburg entsprechende Formulare und Informationsdurst bestehen
- KIT (nother)
- flexible Rücktrittsregelungen an der KIT
- Rücktritt auch zu Beginn der Klausur möglich
- unklare ob bei Krankheit weiterreichende Informationen nötig sind als Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung / Krankschreibung
- TU Lautern (Sarah)
- bis 14 Tage nach Prüfung muss ein Rücktritt (Attest) eingereicht werden
- bei erstem Prüfungsversuch ist AU ausreichend
- für weitere Wiederholungsversuche ist immer ein qualifiziertes Attest notwendig
- Ulm (Miri)
- vorgegebenes Formular mit empfehlenden Charackter des Arztes
Bis auf eine Hochschule / Univeristät sind an allen Einrichtungen Formulare vorgegeben, welche die Angabe von Krankheit oder auch Symptomen fordern.
Ausfürhliche Einführung in das Thema (Tom)
Problembeschreibung
Prüfungskommission muss eigenständiges Urteil über Prüfungsfähigkeit des Studis fällen können, verlangt dazu Angaben zur gesundheitlichen Verfassung des
Kritik
Professoren / Prüfungsbehörde / Prüfungskommission
- wollen Chancengleichheit bewahren (Schummeln vermeiden)
- benötigen hinreichende Informationen
- stellen Formular zur Verfügung zur Angabe von
- fehlende Kompetenz zur Bewertung der Angaben (Symptom, Krankheit,...)
- Mitglieder der Prüfungskommission können weder für noch gegen Angaben argumentieren
- dürfen nicht googeln
- sind auf Urteil Dritter (Berater / Ärzte) angewiesen
- läuft auf bloßes Abhaken hinaus
- ist keine Chancengleichheit dar!
Ärzte
- Ärztliche Verschwiegenheit - Ärzte verweigern Weitergabe der Information
- Ist nicht richtig, da durch den Studi selber weitergegeben
- Nur bei direkter Weitergabe der Informationen an die Prüfungskommission ist die Erlaubnis des Studis durch den Arzt einzuholen
Datenschutz
- Erhebung von Daten
- legitim: Symptom / Krankheit / Beschreibung des leistungsbeeinflussendesn Zustands (aktueller Stand LSA))
- nicht zulässig: Diagnose / Befund
- Erhebung der Daten muss sich am Grundsatz der Erforderlichkeit orientieren
- nicht erforderlich, wenn Informationen nicht verwendet / bewertet werden können
- Datenvermeidung
- Unnötig nicht weiter verwendete erhobene Daten vermeiden
- Datensparsamkeit
- So wenig wie nötig Daten erheben und verwenden
Kranke Studis
- stehen unter Generalverdacht zu schummeln / Scheinatteste
- müssen ggf zu einem anderen Arzt (wenn Arzt Verwendung des Formulars verweigert)
- Störung des Arzt-Patienten-Verhältnis
- Schreiben lieber krank mit als Daten offen zu legen
- haben Mitwirkungspflicht am Verfahren
- Unverzügliche Meldung des Prüfungsrücktritts
- Gründe angeben
- Unverzüglicher Nachweis / Beleg der nicht zu vertretenden Umstände (Krankheitsfall) durch Studi
- Pürfling trägt Beweislast
- muss Arzt ausdrücklich um Bewertung der Prüfungsfähigkeit bitten
- Bewertung / Feststellung durch die Prüfungskommssion
- Was ist medizinische Prüfungsunfähigkeit?
- keine Dauerleiden
- "erhebliche Leistungsschwankung / -schwäche" / krankheitsbedingte Leistungsschwäche
- außenvorgelassen psychogene Reaktionen (Examensangstangst / Prüfungsstress)
Landesregierungen / Hochschulgesetz Prüfungsordnung
- Formuliert nur vage und schwammig wie bei Rücktritt zu verfahren ist
- Hochschulgesetze verweisen auf Regelungen in den Prüfungsordnungen
- Prüfungsordnungen regeln Form des Nachweises
- Phrase des "Ärztlichen Attests"
- lässt offen welches Attest und welche Informationen
- Durchführungsbestimmung konkretisiert dann das zu verwendende Formular bzw. die geforderten Informationen (Krankheit / Symptom / Beschriebung...)
Vorgestellte / Mitgebrachte Formulare (vorwiegend OvGU Magdeburg)
[ https://www.datenschutzzentrum.de/uploads/hochschule/datenschutzhinweise-pruefungsunfaehigkeit.pdf Begrüßenswertes Formular von der Uni Kiel]
Attest Vordruck FWW OvGU Magdeburg (2010)
Formular für das ärztliche Attest an der FIN OvGU
Formular/ Anlage zur Prüfungsunfähigkeit an der FVST
Zurückweisung des FIN-Attest durch Ärtzin
Verlauf Datenschutz- / Attestdabatte an der OvGU Magdeburg sei 2010 - mit ausfürhlichen Hintergrundinformationen (Datenschutzbeauftragter / Prüfungsrecht/ ...
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Fachschaftswebseiten - wie viel Chaos und Verwirrung kann man vermeiden?
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Nadja (TU Darmstadt)
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so viele wie Lust haben
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nicht parallel zu meinen anderen AKs oder den Exkursionen
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n +/- 1 Minuten
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Beschreibung: Wir wollen unsere Fachschaftswebseite überarbeiten und sind dabei auf einige Probeleme/Fragen/Schwierigkeiten gestoßen.
Habt ihr Erfahrungen damit?
Vorschläge oder Tipps?
Sucht selber Hilfe?
Wir wollen sammeln was es so an input gibt.
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AK Fachschaftswebseiten - wie viel Chaos und Verwirrung kann man vermeiden?
Grund für den AK: Neugestaltung der Webseite der FS Darmstadt
Ziel des AKs: Was gibt es für Maßnahmen, die sinnvoll sind. Es soll keine Reso geben, sonderm ein Sammel-AK mit kurzer Bewertung sein.
Teilnehmervorstellung/Anwesenheit:
- Andreas (Lemgo)
- keine FS-Webseite)
- Ziele: neue Konzepte
- Jan, *andy & Felix (HS Karlsruhe)
- https://hska.info
- Dokuwiki u. phpBB Forum mit "SSO"
- wenig Leute mit Ahnung von der HP
- Ziele: neues System, schön, gut wartbar
- Rouven (TU Kaiserslautern)
- Robert (Physik, Uni Konstanz)
- statische Seiten in Markdown geschrieben, Update per git-Repo Check-In
- Ziele: bessere Möglichkeiten als statische Seiten?
- Moritz (Informatik, Uni Konstanz)
- funktionierendes Wordpress, leider viele Sicherheitslücken, sonst zufrieden
- Kevin (TU Wien)
- Webseiten: www.fsinf.at und http://vowi.fsinf.at
- Drupal + MediaWiki (Navigation der Seite kaputt/schwierig)
- Jana (HTW Dresden)
- www.htw-dresden.de/~fsr_info
- Website, jahrelang brach
- Ziele: Typo3, Inhalt, Struktur
- Max (TU Darmstadt)
- http://www.d120.de/
- Silverstripe + phpBB + Wordpress-Blog + MediaWiki
- Login per FS-Account
- Ziele: Struktur, Designänderung
- Felix (Erlangen)
- https://fsi.informatik.uni-erlangen.de/
- Dokuwiki (war hochgradig gepatcht, mittlerweile aktuelle ungepatchte Version, mit SSO)
- Ziele: Redesign in Arbeit, Struktur überarbeiten, Navigation zur zeit nur über Suchfunktion, vielleicht Zweisprachig
- Johannes (MathPhys, Informatik, Uni Heidelberg)
- vor ~1 Jahr neue Webseite mit Wordpress mit der Hoffnung dass sich mehr Leute beteiligen, was nicht passiert ist. (vorher SVN)
- Ziele: Erhofft sich Inspiration zur Strukturierung.
- http://mathphys.info
- Patrick (Uni Augsburg)
- (innerhalb 2 Jahre: alte FS-Website über Uni-CMS, war unschön, neu über Drupal, leider kannten sich zu wenige Leute damit aus, jetzt wieder neues System)
- Ziele: inhaltliche Strukturierung
Gute / schlechte Erfahrungen austauschen:
Strukturierung:
- TU Dortmund
- statische Linksammlung + Wiki:
- rege Nutzung ~450 Klicks pro Tag auf Linksammlung
Zwischenfrage: Habt ihr schonmal Usability Tests gemacht? (z.B. Ersties aufgefordert, etwas zu finden)
- Uni Heidelberg
- Nein, bisher nur Feedback weniger Erstis, die Zeug nicht fanden
- Klickzahlen sagen aber, dass Inhalte gut genug gefunden werden
- bisher keine Verlinkung des "Klickbreadcrumbs" um Effektivität der Suche zu erkennen
- TU Darmstadt
- keine überwachten Usability Tests
- aber gezieltes Feedbackerfragen bei niedrigsemestrigen Studierenden
THM:
- Problem: sehr viele Kanäle, keine Übersicht, teilweise besteht kein Zugriff
Dortmund:
- Services der FS werden weniger benutzt (nur noch durch die Aktiven selbst), viele andere Studis benutzen fast nur Facebook
- Vorwürfe: "Warum gibt's das nicht auf fb?"
- fb-Gruppen durch FS-fremde Studierende zur Strukturierung
- Rechtsprobleme, da Protokolle von Vorlesungen dort veröffentlicht werden
- Kontaktierung der Admins führte zur Erkenntnis, dass eine Kooperation nicht erwünscht ist (rassistische Kommentare)
- => manuelles Teasern auf fb, Google+, Twitter, mit Rückführung auf eigene Website
Tübingen:
- Weigerung SMs zu nutzen:
- Wichtige Ankündigungen kommen auch mal auf Übungsblätter
- Mailinglisten für intern und extern
Uni Paderborn:
- Website mit statischen Infos, Neuigkeiten auf der Startseite
- RSS-Feed möglich (Nutzung unbekannt)
- Party-Werbung je nach Orga, ansonsten ohne SocialMedia
- Gruppen existieren, Umfang unbekannt
- Anwesenheits Buzzer (fragt alle halbe Stunde Anwesenheit ab)
Erlangen
- Anwesenheitsmeldung mit Türsensor
- Facebook ja/nein: ungeklärt in der Fachschaft
- Twitter wurde noch nie diskutiert
- -> derzeit kein Social Media
- kein RSS-Feed Hinweis: da müsste ein Plugin für Dokuwiki existieren -> https://www.dokuwiki.org/plugin:feed
- Parallelstrukturen auf fb und Dropbox existieren
Darmstadt
- Ebenfalls einige Parallel-Strukturen auf fb
- Diese werden (nicht offiziell) mit Informationen von FSler versorgt
Hochschule Karlsruhe:
- Persönliches Weitersagen z.B. über WhatsApp funktioniert sehr gut
- eigene WA-Gruppe für die FS
Uni Heidelberg:
- Wordpress-Plugin zum Autoteasern auf SMs
- Vorsicht bei unkontrollierten Medien wie Dropbox, kann zu rechtlichen Problemen führen. Z.B. Urheberrecht bei Klausuren.
ForenDortmund:
- Forum gab es. Starb langsam ab.
Tübingen:
- Gibt VL-Spezifische Foren von Seite der HS
?
Hochschule Karlsruhe
- PHPbb wurde als Ersatz für Mailinglisten eingeführt
- Wird noch benutzt für FS-Interna. Z.B. Sitzungen voreher ankündigen/besprechen
FAU Erlangen
- Unclassified Newsboard
- Firmenwerbung wird ins Forum gestopft
Welche Inhalte sollten FS-Websites bereitstellenSiehe auch: https://kif.fsinf.de/wiki/KIF425:Webseiten#Merkmale_einer_generischen_Website
Anmerkungen
- TU Darmstadt
- sortiert nach Zielgruppe
- häufiger Dopplungen, da Dinge für mehrere Zielgruppen interessant sind. (Wiederverwendung der doppelten Seiten kann verwirrend sein)
- Es wird vorgeschlagen: Lieber hierarchiche Struktur, da Duplikate in der Navigation verwirren können
- Uni .... : hat die Hauptmenüpunkte Prüfungen, Studium, {Hochschulpolitik, Veranstaltung, Freizeit}
- FS MPI aus Heidelberg:
- Gemeinsame Punkte, die Studiumsübergreifend (MPI sind)
- Zusätzlich Extraseiten, je für Mathe, Physik und Info
- TU Wien:
- Startseite ist Newsstream (quasi Blog)
- Unterpunkte:
- Beratung (verlinken auch andere Beratungsstellen)
- Studium
- Politisches
- Die Fachschaft (über uns etc.)
- Kontakt
- Explizit O-Phase erwähnen. Diese sollte dediziert hervorgehoben werden, da die Erstis dies als erste Anlaufstelle verwenden.
- Wichtig sind außerdem Informationen zu Gremien. Man sollte als externer auch irgendwie klar erkennen wer in welchen Gremien sitzt bzw. wer für was zuständig ist.
- AGs („Untergruppen“, also AKs) hervorheben, damit die Studis auch merken, dass man auch direkt dort mitarbeiten kann
- Kommunikationsmittel (z.B. Semesterliste) klar verfügbar machen.
- Kontakt, Beratung auf jeden Fall gut sichtbar einbringen. Öffnungszeiten sind dabei auch recht wichtig.
Problem:
- Mails bleiben liegen, und niemand erinnert sich daran.
- externe Mailadresse über IMAP-Postfach bearbeitet
Berichte:
- Tübingen:
- internes Ticketsystem, sehr unterschiedlich starke Nutzung
- KIF eV, ?:
- Kommunikation über Ticketsystem
- Uni Paderborn:
- Mailbeauftragter, Mails auf Sitzung angesprochen
- Mittelhessen:
- jira
- an sich kostenpflichtig, aber gute angebote für Studenten
- geplant mit pgp (iwann)
- u.U. zu mächtig?
- Mails (IMAP) können direkt kategorisiert und zugewiesen werden (Moeglicherweise selbstgeschriebenes Plugin!)
Systeme:
- Request Tracker
- Redmine
- manuell im Mailacc
- Lustige Scripte, die Dinge mit Mailtags tun
- JIRA
- OTS
Findet Optimierung auf Mobilgeräte statt?
- automatische Anpassung über prozentualle Größenangaben der HTML-Elemente
TU Kaiserslautern
- es gibt Templates für Wordpress, die das tun
- aktuelles Template (ist customized) macht's schlecht
Wien:
- Drupal hat das auch, aktuelles ein wenig angepasst
Heidelberg:
- Wordpress mit richtigem Theme (child themes)
- Mobilerkennung und Weichen sind nicht zu empfehlen. Lieber auf "Bildschirmbreite" setzen.
Mobile Unterstützung nötig?
- Studie sagt, dass 5% der Leute das Web mobil browsen.
- Richtige tiefere Information häufig via Laptop
- Smartphone wird mehr genutzt, als der vernünfige™ Informatiker erwartet
- es wird heute oft erst für kleinen Bildschirm entwickelt (s. http://getbootstrap.com/)
- potentielle Korrelation zwischen Abgang zu fb und Co. mit nicht mobil-optimierter FS-Seiten
Übersetzung / Mehrsprachigkeit
Darmstadt:
- Übersetzung geplant, wie synchron halten?
- Wichtige Seiten sinngemäß übersetzen
- Englischer Inhalt eingeschränkt verfügbar. Mit wichtigsten Seiten begonnen.
- Optional mit einer Seite anfangen, die das wichtigste enthält (mehr als das deutsche Gegenstück)
Paderborn
- seit ~1 Jahr(en) übersetzt
- nach Priorität begonnen
- gespiegelte Seite mit deutschen Links
- News abhänging vom Inhalt übersetzt oder nicht
- Bsp.: OPhase wird nicht übersetzt, da alle Erstis deutsch kennen
Grundsätzlich eher englisch?
- ungut, da man zwar meinen müsste, dass alle gut englisch können, es aber meistens nicht tun
- teilweise nicht möglich (z.B. Protokolle)
Übersetzen des Begriffs Fachschaft. Ein Zusammenstellung von der TU Wien:
- "What to call the "FSINF" in English (and a "Fachschaft", in general)?
- Since there seems to be no definite answer, here are some ideas (mainly taken from the LEO discussion pages on this topic https://dict.leo.org/ende/?search=fachschaft):
- Fachschaft:
- Student Union / Students' Union
- Student Council / Students' Council
- Student Body (this apparently refers to all of the students in a curriculum)
- Student Representatives
- Student Representative Body
- Board of Students FSINF
- (These are just a made-up suggestions):
- Student Union (for) Computer Science (SUCS)
- Informatics Student Council of the Vienna University of Technology (ISCVUT) or variations thereof (VUTSCI, SCIVUT, ...)
- Computer Science Student Council (CSSC)
- Student Council for Computer Science (SCCS)
- Informatics Student Council (ISC)
- Also note the very fine line between Computer Science, Computer Engineering, Information Systems and Informatics.
- Feel free to contribute :)"
- student council
- student initiative
- [Einwurf solche Begriffe nicht übersetzen, da potentiell das Lesen der deutschen Texte dann wieder schlechter wird]
Systeme
- Infoscreen
- TODO-Liste statt Ticketsystem?
- (Single) Sign-in
- einmalige Authentifizierung
- LDAP
- Rest-out
- Mediawiki:
- Studies können über Lehrveranstultungen schreiben. ("Was geht da so?", "Wie ist das so?", ...)
- Blog-Posts werden auch auf Twitter und fb gepostet (nur Links) => neuee Topic "Social Media" wird hinzugefügt
- Forum
- "starb" (stirbt) durch facebook-gruppen
historisches Wachstum / Aktualisierung von Informationen
- Vorschlag: Informationen nicht duplizieren, sondern lieber auf z.B. Uni-Webseite verlinken, vor allem, wenn sie sich regelmäßig ändern
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Umgang mit Fundsachen
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Nadja (TU Darmstadt)
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so viele wie Lust haben
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nicht parallel zu meinen anderen AKs oder den Exkursionen
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n +/- 1 Minuten
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Beschreibung: Bei uns, wie wahrscheinlich auch bei anderen Fachschaften werden gelegentlich bis regelmäßig Fundsachen aus dem Gebäude/der Uni abgegeben. Da die Hausordnung das nicht zufriedenstellend klärt, fragen wir uns was wir am Besten damit machen. (Insbesondere Sachen mit Wert > 10 €) Wie wird das an anderen Hochschulen geregelt und habt ihr Tipps/Meinungen dazu?
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AK Wahlwerbung - Was hilft? Was ist sinnlos? auf der ZKK 2015
Freitag, 12:00 Uhr
Anwesend: TU Darmstadt, Uni Frankfurt, Uni Bielefeld, TU Dortmund
Bielefeld: Uni hat einen Infopunkt wo Sachen bagegeben werden
FS sammelt, was in der FS gefunden wird, bei Sitzung wird gefragt
Frankfurt: nichts zentrales in der Nähe, Lernzentrum mit Mitarbeitern, da werden Fundsachen abgegeben, dann Aushänge
Dortmund: Lost&Fond im Büro, ganzer Flur "Von der FS"
nebenan Hörsaal
idR Fundsachen zu FS, Aufbewahrung in Kiste im Büro, mit Post It
Liste im öffentlichen Wikirechtlich? Juristen gefragt; Uni muss Bescheid wissen
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Fachschaftslogos - Was kann, was soll, was muss?
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Nadja (TU Darmstadt)
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so viele wie Lust haben
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nicht während meinen anderen AKs und nicht während den Exkursionen
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n +/- 1 Minuten
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Beschreibung: Unsere Fachschaft denkt momentan darüber nach ein neues Logo zu entwerfen und anzunehmen. Dazu fragen wir uns einiges:
Welche Charakteristiken sollte ein Fachschaftslogo haben?
Was will man mit einem Logo erreichen?
Welche Kriterien soll es erfüllen?
Was wollen wir damit erreichen/provozieren?
Wir freuen uns über Meinungen und Erfahrungen.
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AK Fachschaftslogo - Was kann, was soll, was muss? auf der ZKK 2015
Samstag, 17:00 Uhr
Anwesend: TU Darmstadt, LMU, Konstanz, TU Wien, RWTH, Uni Kaiserlautern, Uni Ulm, TU Dresden, Bielefeld, TH Mittelhessen
Fragen die Mensch sich zum FS Logo stellen kann?
- Rechte am Logo
- Gut für Druck (Schablonen)
- Politische anspielungen
- Modern
- Es finden sich alle vertretenen Fächer
- Wiederverwendbarkeit / "Mothorisierung"
- Mehrfarbig? (druck)
- Corporate Design (logo sollte aushängeschild sein, wiederauffindbar sein)
- Einprägsam
- Simpel vs. komplex
- Interpretationsspielraum (Mehrdeutigkeit)
- Zu spezielle Logos (ein Fachgebiet) vs. zu allgemein (das trifft auf alle Unis zu)
- Gut erkennbar aus der Ferne
- Seriös vs. Locker/Studentisch
- Provokation - Wünschenswert und Zeitgemäß?
- Alte logos waren eher provokativ
- Heutzutage löst das eher Ablehnung aus
- Logo vs. Karikatur
- Provozieren kann man immer noch (auf anderen wegen), das Logo sollte auch länger aktuell bleiben
- Aussage eine Logos
- Aussagen lieber auf der Webseite, als im Logo verankert
- Es sollte alltagstauglich sein (Prüfung: "Würdest du damit auf dem T-Shirt zu deiner Oma/Dekanen laufen?")
- Ausschreibung unter den Studierenden
- Die Vertretenen Studierenden sollten in dem Fall auch Zeichnen/Designen können
- Ist des öffteren gescheitert, aber hat auch mal geklapt
- Notfalls: "Schickt uns eine Idee (Skizze/Beschreibung), wir setzen es dann um"
Ideensammlung: Was vertritt die FSDiese Ideen/Themen können dann in einem Logo visualisiert werden
- Studiengang (aber auch anfänger sollten es nch verstehen)
- 1 und 0
- DNA Strang (BioInfo)
- Rekursion!
- WiFi
- PacMan
- Graphen (Vernetzung)
- Bücher?
- Pixel
- PacMan (Urheberrecht!)
- Professorenhut
- Flowcharts (und anderes)
- Turingmaschiene
- Sortieralgo
- FS (eher selten in Logos vertreten)
- Gabäude(teile) der Uni/Stadt (gut für Menschen aus der Stadt, aber Erstis von extern/KIF Teilnehmer ist es erstmal unbekannt)
- Ersti-Hilfe/Ersti-Helfer: Ein Erste-Hilfe-Kreuz
- Viele Menschen
- Pyramiede/Gras (unten viele, die nach oben streben/vertreten/gewählt werden)
- Ohr: "Ein offenes Ohr"
- Sich reichende Hände (Helfen)
- Regenbogen: Toleranz und Diversität
- Ein Tresor mit Spinnweben: Altkrausurensammlung
- Megafon
- 2 Sprechblasen
- Fragezeichen durchgestrichen
- Auffangen/Aufhalten
- Fahnen
- Wegweiser
- LaberRind
- Glühbirne
Vorstellrunde:
- TU Wien (Logo auf fsinf.at)
- nur Text, schwierig für sentcils, in klein schwierig zu lesen
- Uni Kaiserlautern (Logo auf fachschaft.informatik.uni-kl.de)
- Schaut aus wie ein Kindergartenlogo
- Uni Ulm (Logo auf uni-ulm.de/in/fin/fachschaft.html)
- ein kleines i mit Gesicht -- Logo ist ein bisschen alt, aber niedlich
- TU Dresden (Logo auf pfsr.de)
- ein Comic-Einstein, wollen neues Logo --> Grundsatzdiskussion (lustig, offiziell...), suche nach Inspiration
- Konstanz (Logo auf )
- LMU (Logo auf gaf.fs.lmu.de)
- Ein Schriftzug "GAF", war eine Notlösung
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Wahlwerbung - Was hilft? Was ist sinnlos?
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Nadja (TU Darmstadt)
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so viele wie Lust haben
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nicht während meinen anderen AKs und nicht während den Exkursionen
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n +/- 1 Minuten
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Beschreibung: Wie an vielen anderen Hochschulen ist die Wahlbeteiligung bei Hochschulwahlen in Darmstadt ein Dauerthema. Wir wollen Tipps und Erfahrungen zum Thema Wahlwerbung und Motivation zur Wahl sammeln.
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AK Wahlwerbung - Was hilft? Was ist sinnlos? auf der ZKK 2015
Donnerstag, 08:00 Uhr
Anwesend: TU Darmstadt, TU Ilmenau, TU Dresden, Uni Siegen, Hochschule Karlsruhe, Uni Stuttgart, OTH Regensburg, Uni Ulm, Uni Konstanz, Dortmund
1. Worüber wollen wir sprechen:
- Wie stark sind Probleme mit Wahlbeteiligung?
- Was habt ihr schon für Maßnahmen ausprobiert?
- Was hat zu welchen Ergebnisse geführt?
- Was gibt es für neue Ideen?
- Von was würdet ihr aus Prinzip abraten?
2. vergangene AKs
3. aktueller Stand der einzelnen Unis
- Uni Paderborn:
- normalerweise Wahlbeteiligung von ungefähr 8 %
- es wurden Waffeln für Wähler*innen im Wahllokal verteilt
- in dem Jahr lag die Wahlbeteiligung zwischen 10 und 13 %
- TU Ilmenau:
- Wahlwerbung ist wegen sonstigem Stress etwas zu kurz gekommen
- trotzdem ca. 30% Wahlbeteiligung
- TU Dresden:
- 15-48% Wahlbeteiligung je nach Fachbereich, Durchschnitt 23%, Informatik 23,5%
- Glühwein verteilt, eher unerfolgreich (Glühwein für alle -> betrunkener Wachdienst, unveränderte Wahlbeteiligung; Glühwein für Wähler*innen -> geht nicht, Bestechung)
- Uni Siegen:
- 15% Wahlbeteiligung
- Gesamtsituation kritisch
- HS Karlsruhe:
- Wahlbeteiligung sehr gering (Senatswahlen 9%)
- keine große Wahlwerbung
- Uni Stuttgart
- trotz Freibiers neben dem Wahllokal: Wahlbeteiligung bei ~5%
- OTH Regensburg
- 21,6%
- viel Aufwand (Plakate, Ansagen in Vorlesungen [mit Recherche, wie man alle Studiengänge erwischt], Flyer), wenig Änderung in der Wahlbeteiligung
- auch Professor*innen werben mit, es wird gegrillt -> keine Verbesserung
- Uni Ulm
- Wahlbeteiligung ebenfalls sehr gering
- schwankt zwischen 8% (Mathe) und 13% (Naturwissenschaften) bei den Studierenden
- derzeit Wahlwerbung hauptsächlich über Plakate
- geplante Zusammenarbeit mit Sommerfest soll zur Wahl locken
- geben Süßigkeiten beim Wahllokal raus, gefühlt wenig Einfluss
- Uni Konstanz
- Wahlbeteiligung zwischen 5% und 10%
- höchstens Studienanfänger*innen und Fachschaftler*innen gehen wählen
- TU Dortmund
- durch Erzeugen eines Konkurrenzdenkens unter den Fachbereichen Wahlbeteiligung gesteigert ("Wer hat die größte Wahlbeteiligung?")
4. Ursachen für geringe Wahlbeteiligung
- Termin / Zeitaufwand
- lange Schlangen vor den Wahllokalen
- Ort nicht gut zu erreichen
- Wo wird gewählt?
- Sehr unterschiedlich
- teilweise werden die Standorte von Fachschaft und Studierenden organisiert, teilweise von der Uni-Verwaltung
- grundsätzlich ist es problematisch, wenn die Wahllokale zu weit abgelegen sind
- Unwissenheit über Gremien
- Nur FSler*innen- / HoPoler*innen-Umkreis geht wählen
- "Alternativlosigkeit"
- 7 Stimmen für 7 Kandidat*innen
- Es gibt oft nur eine FS-Liste, die mensch wählen kann oder eben nicht
5. Maßnahmen (mit Erfahrungsberichten)
- Verteilen von:
- Süßigkeiten (~)
- Waffeln (+)
- Bier (-)
- Glühwein (-)
- Grillgutscheine (+)
- Partykarten (-Tombola)
- Vorlesungsbesuche
- _vor_ Vorlesung, da haben die Studies eh nichts besseres zu tun
- danach viel zu viel Unruhe, die Leute wollen los
- Werbung (auch via Social Media)
- Blogposts
- Fachschaftszeitungen mit Themenschwerpunkt Wahl
- Plakate (+)
- Flyer
- Campusradio
- Vorstellung der Kandidat*innen
- Mail über Email-Liste mit möglichst vielen/allen potentiellen Wähler*innen
- Standort und Zeit des Wahllokals den Studi-Bewegungen anpassen (+)
- nur ein Ort und ein Tag (von Uni vorgegeben)
- mehr als ein Tag (+)
- Helfer*innen bei Wahlen
- teils kritisch -> die zur Wahl Stehenden sind auch gleichzeitig Wahlhelfer*innen
- in Ulm: auch Uni-Mitarbeiter*innen helfen (gleichzeitige Wahlen für Mitarbeiter*innen) -> größerer Helfer*innen-Pool
- Wählen nach der Vorlesung
- Professor*innen lassen Vorlesung früher enden und gehen dann mit Studis zum wählen (+)
- Online-Wahlmöglichkeiten
- werden in Regensburg verwendet
- in Darmstadt getestet, aber nicht verwendet
- könnten Gruppendynamik, die die Wahlbeteiligung erhöht, verhindern (wenn jeder allein/nicht publik sichtbar wählt, geht auch niemand "eben mal mit wählen")
- wie werden Listen/Personenvorschläge gemacht?
- müssen Listen über (bereits gewählte) Gremien laufen?
- (wie) werden die Listen an die Uni-Verwaltung weitergeleitet? -> führte indirekt dazu, dass nicht mehr als eine Liste eingereicht werden konnte, obwohl die Wahlordung dies erlaubt.
- Wahlen zusammenlegen
- in Ilmenau Steigerung der Wahlbeteiligung
- Gegenargument: manche Studierende fühlen sich nur bei einem Wahlteilgebiet wohl zu wählen und gehen dann _nicht_ zu großen Gesamtwahlen, weil dies verunsichert (wissen vielleicht nicht, dass es ok ist, einen leeren Zettel abzugeben oder werden dadurch abgeschreckt)
6. Probleme
- in Darmstadt wurden bei einer der letzten Wahlen _alle_ Frauen gewählt, die sich aufgestellt hatten. Mit viel Abstand und unabhängig vom Listenplatz
- führte dazu, dass sich bei der nächsten Wahl einige Frauen nicht aufstellen lassen wollten, weil sie Stellvertreterinnen sein wollen und keine Lust auf einen vollen Posten hatten
- Imageproblem vom StuPa/-Ra
- -> Leute haben keine Lust drauf, sich damit zu beschäftigen, geschweige denn zur Wahl aufzustellen
- Mitarbeiter haben teilweise andere Legislaturperiode -> Wahlen zusammenlegen schwierig
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Statistiken zu Prüfungsergebnissen und Studienabbrüchen
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shreyder (TU Dresden)
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so viele wie Lust haben, ich schätze ≤ 15
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tba
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~1h
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Beschreibung: An unserer Hochschule gibt es keine öffentlichen oder zumindest fakultätsöffentlichen Zahlen und Fakten zu Studienabbrechern (wie viele, warum?) oder Statistiken zu Prüfungen (Durchschnittsnote, Bestehensquote, Notenverteilung)
Diese Zahlen wären vor allem für die Studienkommission, die gegebenenfalls Änderungen an den Studiengängen durchführen könnte, aber auch für die Studierenden im Allgemeinen sehr interessant.
Ziel des Arbeitskreises ist es herauszufinden, inwiefern an anderen Hochschulen diese Informationen zur Verfügung stehen und was getan werden könnte, um diese Zahlen von den Professuren/der Hochschule einzufordern.
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Statistiken zu Prüfungen
- an einigen Hochschulen bieten die Informationssysteme für Studenten einfach die Möglichkeit die Statistiken zu den Prüfungen der eigenen Kohorte abzurufen (zumindest wenn man die richtige URL hat)
- an Hochschulen an denen Prüfungsergebnisse noch analog zur Einsicht pseudonymisiert durch Matrikelnummern ausgehängt werden, ist die Erstellung von Statistiken trivial. Aufgrund von Datenschutz sind solche Listen zwar nicht wirklich zu begrüßen.
- Von Mitglieder der Fachschaft oder der Studienkommission können die Prüfungsstatistiken oft einfach direkt von den Professoren
- als Argument von Prüfungsämtern o.ä. Einrichtungen gegen die Herausgabe von Statistiken wird häufig Datenschutz vorgebracht; dies ist eigentlich als Strohmann-Argument zu sehen, um sich Arbeit ersparen zu können. Datenschutz-konforme Statistiken sind auf jeden Fall möglich
Daten und Fakten zu Studienabbrechern
- die reine Zahl oder Quote von Studienabbrechern ist eigentlich immer verfügbar (Universitäten müssen diese veröffentlichen), jedoch alleinstehend wenig aussagekräftig
- von fast allen Beteiligten wird festgestellt, dass an ihren Hochschulen größtenteils im Dunkeln getappt wird, was die eigentlichen Hintergründe von Studienabbrechern angeht
- an diesen Hochschulen gibt es zahlreiche Anekdokten, die die Abbrecherzahlen erklären sollen, z.B. Einschreibung wegen Semesterticket, Kindergeld, Wechsel des Studiengangs aufgrund und "Features" diverser Prüfungsordnungen (Reset der Versuche)
- manche Hochschulen versuchen durch Fragebögen und persönliche Interviews die Hintergründe zu einem Studienabbruch im Nachhinein zu ermitteln. Die starken Gefühle, die mit einer Exmatrikulation einhergehen, führen dazu dass fast niemand sich jedoch tatsächlich zurückmeldet
- als guten Beispiel für Ursachenforschung ist die TU Darmstadt hervorzuheben. Dort wird
- durch die Studienberatung eine sehr tiefgehende Analyse der Abbrecherzahlen durchgeführt
- im Rahmen eines verpflichtenden Mentorings wird in einem ~15min persönlichen, wöchentlichen Interviews der Studienfortschritt der Studenten diskutiert und Hinweise gegeben. Hierbei werden sehr interessante Erkenntnisse gesammelt, wie etwa der negative Entfernung von Wohnung zur Universität.
Tips, Vorschläge, Hinweise
- Druck (z.B. finanziellen Druck) auf Professoren mit Hilfe von Durchfallquoten auszuüben ist eher Schwachsinn, wird aber an manchen Hochschulen gemacht.
- Lehrevaluationen werden eigentlich an allen Hochschulen durchgeführt, Fragen aus der Evaluation haben jedoch keinen direkten Bezug zu Prüfungsergebnissen oder Studienabrecherstatistiken. Aufgrund der Anonymisierung können Daten aus der Evaluation auch nicht verknüpft werden (und dies auch aus gutem Grund)
- "Gute Abbrecher" will man. Gute Abbrecher bedeutet in diesem Kontext, dass Personen möglichst frühzeitig feststellen sollten, dass sie für ein Studium der Informatik oder ein Studium im Allgemeinen nicht geeignet sind oder signifikant etwas an ihrem Arbeitsmethodik ändern müssten
- interessante Erkenntnisse können durch cross-linking einer Exmatrikulation mit anderen Daten gesammelt werden. Z.B.:
- wurden Beratungs-Angebote angenommen
- Exmatrikulationsgrund (selbst beantragt, 3. Fehlversuch)
- Anzahl der Fehlversuche
- Anzahl der eingeschrieben/nicht-eingeschriebenen Prüfungen
- Anzahl der bestandenen Prüfungen
- Durchschnittsnoten
- Guhlius wollte nochmal nach interessanten Ergebnissen fragen. Falls ich das vergesse, und ihr die Infos haben wollt, haut mich an.
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AK Austausch
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abo (CAU Kiel)
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n\in \mathbb{N}_{>4}
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nicht wärend der FP AKs und nicht während des AK-PR(Koma)
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1h oder 2h
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Beschreibung: Es gibt viele möglichkeiten im studium auslanserfahrungen zu sammeln. AKtype = Austausch , AKziel = Hinweissamlung für auslandsaufentalte erstellen , AKzielgruppe= persounen mit auslads erfahrung u personen mit auslands intressse u pesonen die inforamtionen über förderprogamme haben u sonstigen interessirte , sekundärziel = Findung einer anwort auf die frage : "solten wir für auslandsemeser werbung mache und wenn ja wie ?" -- PS: Bin Legasteniker => wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten oder korrigiren
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Verein
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Skruppy
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egal
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nicht in der früh
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1-2h?
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Beschreibung: Ich habe kaum ahnung, ihr habt keine ahnung. Lasst uns zusammen keine Ahnung haben und den zustand ändern.
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Wir haben über an Fachschaftsvereine gesprochen. Detailliertere Infos folgen.
Vereine
Wenn ihr einen Verein habt, der die Fachschaftsarbeit unterstützt, dann tragt bitte hier einen Link zu eurer Satzung ein. Dies können dann die anderen Vereinsgründungsinteressierten als Anregung verwenden. Hiermit sind keine Musik- oder Alumnivereine gemeint, sondern solche, bei denen die aktuellen Fachschaftler*innen unkomplizierten Zugriff auf die Mittel des Vereins haben.
Liste der Satzungen:
Falls eure Vereinssatzung nicht öffentlich auf eurer Webseite rumliegt und ihr sie auch nicht auf eure Webseite stellen wollt, aber trotzdem möchtet, dass sie in dieser Liste auftaucht, dann schreibt eine E-Mail an KIFfel:spilot
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LaborNacht
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Jan(HS Karlsruhe)
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egal
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Irgendwann ab Freitag
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1-2h
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Beschreibung: Seit 2 Jahren findet an der HS Karlsruhe die Labornacht statt. Innerhalb von 2 Tag+Nächten werden Studierende dabei unterstützt ihre Laboraufgaben zu erledigen.Ich will das Event vorstellen und zum nachmachen ermutigen-> Was ist das? Was bringt das? Wie macht man das? Worauf muss man achten? + Diskussion
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Seit 2 Jahren an der HS Karlsruhe
Labor = Programmieraufgaben, im konkreten Fall häuptsächlich aus den ersten 3 Semester
2 Nachmittage/Abende
Fr 15-23 Uhr
Sa 12-20 Uhr
unverbindliche Anmeldung per formloser Email (zur besseren Planung)
Tutoren werden durch SKATING bezahlt ( www.hs-karlsruhe.de/skating )
Termin ist ca. nach 2/3 des Semesters (am Anfang des Semesters interessierts noch niemanden, am Ende der Vorlesungszeit sind die Klausuren wichtiger)
Was brint das?
- Publicity für die Fachschaft, macht guten Eindruck bei den Studierenden
- team-bildend
- Hilft den Studierenden die aufgaben nicht ewig vor sich her zu schieben
Organisation:
Tutor finden, der erklären können muss und geduldig ist (Verhältniss Studierende/Tutoren 10/1)
Durchführung:
- Ansätze geben, aber nicht Lösungen geben
- Teilnehmer helfen sich gegenseitig
- zwei Räume (ein großer Seminarraum, ein Poolraum), im Seminarraum Gruppentische (mit Strom/Mehrfachstecker)
- Ewiges Frühstück im Seminarraum
(mögliche) Probleme:
- Lautstärke
- Alkohol
- Büffet-Geier
Ewiges Frühstück:
- Brötchen (80 / Tag) (bei 40-60 Teilnehmern)
- Wurst/Käse (passend zur Menge an Brötchen)
- Marmelade/Nutella (2 große Gläser)
- Obst (Äpfel/Bananen/Trauben)
- Getränke:
- Special Goodies (belegte Riesenbrezel)
wir haben uns gegen Energiedrinks und Süßkram entschieden wegen Aufputsch-Wirkung (und Kosten)
Tipps:
- Fotos machen! Für Propaganda/Presse Öffentlichkeitsarbeit!
- Die Tutoren zu Pausen zwingen!
Nebenbemerkung: wir haben auch einen Programmiervorkurs ( https://github.com/fsi-hska/vorkurs )
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