KIF375:Arbeitskreise
Inhaltsverzeichnis
- 1 Inhalt- und Arbeits-AKs
- 2 Bestandsaufnahme
- 3 Zulassung zum Studium
- 4 Kapazitätserhöhungsmaßnahmen
- 5 Sensibilisieren
- 6 Sonstiges
- 7 Übersichtskarte
- 8 Anfragentypen
- 9 Struktur
- 10 Antworten
- 11 Böse Kinder Firmen (Blacklist)
- 12 Wissen behalten
- 13 Sonstiges
- 14 Begrüßungsrunde
- 15 Veranstaltungskonzepte
- 16 Orga / Helfer
- 17 Finanzierung
- 18 Angebot
- 19 Offizielles
- 20 Musik & Bands
- 21 Outsourcing
- 22 Links zu git
- 22.1 Tools
- 22.2 Weiterlesen
- 22.3 Bestandsaufnahme
- 22.4 Probleme bei der Kommunikation
- 22.5 FSWeb 2.0
- 22.6 Organisatorisches
- 22.7 Aufbau / Aufgaben
- 22.8 Zeitplan
- 22.9 Sonstiges
- 22.10 Übersicht
- 22.11 "Neue" Verwendungsideen
- 22.12 Forderungszusammenfassung
- 22.13 Ergebnisse des Zwischenplenums
- 22.14 Reso, erster Entwurf
- 22.15 Links
- 22.16 Einleitung
- 22.17 Ablauf
- 22.18 Probleme des aktuellen DQR-Entwurfs (Nov. 2009)
- 22.19 Handlungsbedarf
- 22.20 Hintergrundinformationen
- 22.21 Kultur- und Spaß-AKs
- 23 Kurzbericht vom AK Schwimmen auf der 37,5ten KIF (Berlin)
Bitte erfindet neue Arbeitskreise, oder führt Projekte vergangener KIFs weiter. Jeder kann einen AK vorschlagen und auf dem Anfangsplenum vorstellen.
Inhalt- und Arbeits-AKs
Für eher ernsthafte Arbeitskreise, -kringel und -punkte ist dieser Abschnitt da.
Bezeichnung | Wer macht's? | Wie viele? | Wann? | Dauer? |
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Demokratie in sozialen Netzwerken. Demokratie durch soziale Netzwerke. | Skunk, TU-Wien | mind. 5 | Do-Sa | Arbeitskreis |
Beschreibung: Einerseits leiden unsere Gesellschaften und unsere Wirtschaftsmodelle an einem eklatanten Mangel an Demokratie, die letzten Krisen haben sogar zu einer Verschlimmerung beigetragen. Das hat auch zu einem deutlichen Zustrom der WählerInnen zu rechts-populistischen Parteien geführt. Andererseits eröffnet die ständige Vernetzung via Mobiltelefon und das Internet ganz neue Möglichkeiten zu Partizipation und (sozialer) Vernetzung. Auch wurden Netzwerke wie Facebook bereits für demokratische Prozesse genützt. Allerdings sind Netzwerke von Providern wie Facebook die von Firmen mit kommerziellen Interessen betrieben werden wirklich nachhaltig? Dann gibt es Initiativen wie Wikipedia und OpenStreetMap aber auch die Free Software Community, die wunderbare Ergebnisse schaffen. Wie könnte eine Politik-Platform zur Einbindung von BürgerInnen in demokratische Prozesse (z.B. Stadtplanung) aussehen? | ||||
Ich möchte hier eine Linksammlung schaffen, die als Vorbereitung auf dieses Thema gut (aber natürlich nicht notwendig) ist:
Wenn ihr gute Quellen wisst, dann fügt diese einfach in die Linkliste ein! Weitere LinksProtokoll Erste SessionProtokoll zweite SessionUnterstützung von Demokratie durch "soziala Netzwerke" Kanalisierung/Abdämpfung von Schreihälsen Demokratiesierung von "sozialen NEtzen" technisch, freie Software, Dezentral
Social Networks
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Diplom zusätzlich zum Master | noch offen | mind. 5 | Do-Sa | Arbeitskreis |
Beschreibung: Die Vertreter der Bauingenieur-Fachschaften-Konferenz haben
sich auf ihrer letzten Konferenz in Leipzig intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, ob es möglich ist, die akademischen Grade Diplom(-ingenieur) und Master parallel zu vergeben. Ihnen ist der Erhalt des Diplomtitels äußert wünschenswert, da er international anerkannt und auch von der Wirtschaft gefordert wird. Sehen wir Informatiker das ähnlich wenn nicht gar genau so? | ||||
eingebunden aus KIF375:Diplom zusätzlich zum Master : Hier die Email, die von den Bauingenieuren,
Wir haben uns auf unserer letzten Konferenz intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, ob es möglich ist, die akademischen Grade Diplomingenieur und Master parallel zu vergeben. Unserer Meinung nach ist der Erhalt des Diplomtitels äußert wünschenswert, da er international anerkannt und auch von der Wirtschaft gefordert wird. Wir bekennen uns aber ebenso zu einem zweigliedrigen modularisiertem Bauingenieurstudium im Rahmen des Bologna-Prozesses. Es geht uns eigentlich nur um die Betitelung. Zu diesem Thema haben wir im Mai diesen Jahres auf der Konferenz in Darmstadt eine Stellungnahme geschrieben, die auch an alle großen Verbände (4Ing, Fakultätentag, etc.) und Ingenieurkammern geschickt wurde. Bisher haben wir nur positive Rückmeldung erhalten. Nun machen wir uns Gedanken über weitere Schritte und haben uns gefragt, ob wir nicht mit einer breiteren Allianz von Ingenieurstudenten mehr Kraft in Richtung Politik ausüben können. Als einen unserer nächsten Schritte haben wir vor und mit der Stellungnahme an die Kultusministerkonferenz zuwenden. Ist diese Fragestellung bei euch Thema? Wie steht ihr dazu? Könntet ihr euch vorstellen mit uns zusammenzuarbeiten?
Gruß, die Vertreter der BauFaK Lena, Andrea, Haiko und Christoph vom StAuB (Ständiger Ausschuss der Bauingenieur-Fachschaften-Konferenz) | ||||
Auslandsstudium in Australien oder Neuseeland | Korny, Knut, Raffa | 2+x | Samstag ab 11 | 2-3h |
Beschreibung: Wir gehen vielleicht im Winter für eine Weile dorthin und möchten eine Informationsveranstaltung zum Thema am Samstag besuchen. Raffa kann Feedback zu Neuseeland + IRH geben. | ||||
G8 | Andreas, Matthias (TU Darmstadt) | so viele wie Lust haben | Donnerstag | ca. 2 Std. |
Beschreibung: In den nächsten Jahren werden dank G8 und Wehrplichtverkürzung deutlich mehr Studienanfänger erwartet. Viele Universitäten sind bereits jetzt schon ausgelastet und können nicht noch mehr Studienanfänger aufnehmen. Wir wollen uns in diesem AK mit Alternativen zu bekannten, einfachen Zulassungsbeschränkungen wie NC beschäftigen. Weiterhin wollen wir uns Strukturmaßnahmen überlegen, um das Studieren bei deutlich höheren Bewerberanzahlen zu ermöglichen. | ||||
eingebunden aus KIF375:G8 : Der AK fand am Donnerstag mit 8 Kiffeln statt. Wir haben über mögliche Probleme und Lösungsmöglichkeiten diskutiert, die durch die doppelten Abiturjahrgänge entstehen können. Bestandsaufnahme
Zulassung zum StudiumNCDie einfachste Lösung, die Unis nicht überlaufen zu lassen, ist die Einführung von NCs. Dafür spricht, daß nach Untersuchungen, die kürzlich auf dem Fakultätentag vorgestellt wurden, die Korrelation zwischen Abiturnote und Studienerfolg bei 0,5 (=> 25%) liegt. Das ist eine niedrige Korrelation, aber die beste, die unter den Auswahlverfahren festgestellt wurde. Assessment-CenterIn der Schweiz hätte eine Universität das ausprobiert und keine guten Erfahrungen gemacht. (Ohne Gewähr) AuswahlgesprächeAn vielen Hochschulen gibt es Auswahlgespräche. Diese sind aber sehr aufwendig. Die Korrelation zwischen Studienerfolg und Auswahlgesprächen liegt nach obiger Untersuchung bei 0,34. TestsIn Aachen und Freiburg gibt es Online-Tests, die bei der Studienwahl helfen sollen. Sie sollen einen Eindruck vermitteln, welche Fähigkeiten für ein Informatik-Studium gebraucht werden. Solche Tests könnte man verpflichtend machen. Nur, wer in einem solchen Test eine gewisse Mindestpunktzahl erreicht hat, wird zugelassen. Das könnte man ähnlich wie die Führerscheinprüfung machen. Man darf den Test (der natürlich aus sehr vielen verschiedenen Aufgaben bestehen muß) beliebig oft Online üben und muß ihn einmal vor Ort bestehen (ähnlich wie die Einstufungstests bei Sprachenzentren). Ideen zur Entschärfung der Folgen
Kapazitätserhöhungsmaßnahmen
SensibilisierenAn folgenden Punkte kann es zu Problemen kommen.
Sonstiges
Übersichtskarte | ||||
Studentischer Akkreditierungspool | Hauke | So viele wie da sind | Do oder Fr | ca. 2 Std. |
Beschreibung: Informieren (und gerne diskutieren) über den studentischen Akkreditierungspool. | ||||
eingebunden aus KIF375:Studentischer Akkreditierungspool : Inhalte werden vorraussichtlich sein: * Strukturen des Pools * Ablauf eines Akkreditierungsverfahrens * Ablauf einer Begehung * Systemakkreditierung Außerdem werde ich versuchen alle aufkommenden Fragen zu beantworten. Jeder der Interesse hat, kann sich dann bei mir ein Formular abholen und sich für den Studentischen Akkreditierungspool anmelden (Vorraussetzung ist die Teilnahme an dem AK). Gerne unterhalte ich mich auch mit den Kiffels, die sich auf der letzten KIF angemeldet haben. Mich würde interessieren, ob diese mittlerweile ein Schulungsseminar mitgemacht haben und somit Mitglieder im Pool sind (Zweites Treffen? Nebenbei auf der KIF?). Auf dem Abschlussplenum wird die KIF dann alle in den Pool entsenden, die sich angemeldet haben. Für weitere Informationen im Voraus könnt ihr euch diese Seite anschauen. | ||||
FS e.V. | Hauke, .. | So viele wie da sind | Do und/oder Fr und/oder Sa | keine Ahnung |
Beschreibung: Die Oldenburger Fachschaft hat gerade eine passende Satzung für die geplante Vereinsgründung geschrieben. Da wir auf der letzten KIF eine allgemeine Satzung angefangen haben, könnte man diese Vorlage zu Ende schreiben, um allen Fachschaften einen leichten Einstieg zu ermöglichen. | ||||
eingebunden aus KIF375:FS e.V. : Wir haben im AK eine Allgemeine Satzung für einen Förderverein ausgearbeitet, der zum Beispiel zum Verwalten einer Kasse benutzt werden kann. Dabei haben wir uns an vorhandenen Satzungen verschiedener Fachschaften orientiert. Allgemeine Satzung: Oldenburger Satzung: | ||||
Spam/Ham | Felix, KIT | 5-15 | t.b.a. (Do oder Fr) | 1-2h |
Beschreibung: Eure Fachschaft bekommt auch Unmengen an (E-)Post: Werbung für Veranstaltungen, Recruiting, Umfragen, etc? Wie geht ihr damit um, wie reagiert ihr darauf? Alles ignorieren oder alles beantworten? Habt ihr Textbausteine? Bringt was mit und gebt anderen einen Einblick wie eure Kommunikation so tickt. | ||||
eingebunden aus KIF375:Spam/Ham : AnfragentypenWelche Arten von Anfragen (außer Studienberatung) werden so an euch herangetragen, ganz egal ob per Mail, Telefon, Fax, Brief oder sogar persönlich:
StrukturWie organisiert ihr das Erledigen der Anfragen, welche an eure Fachschaft gestellt werden?
ZuständigkeitenWer kümmert sich, dass geantwortet wird:
Aushänge:
Wer darf die Mails beantworten?
Antworten mit Standardmails
Sicherstellen der Antwortqualität
Antworten
Böse
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Veranstaltungsplanung | Felix, KIT | 5-15 | Fr und Sa | je 2-3h |
Beschreibung: Ihr plant euer Fachschaftsfest oder eine andere (größere) Veranstaltung? Es gibt viel zu organisieren, aber wie packt mans an? Hier kann jede Fachschaft über ihre Erfahrungen und Vorgehensweisen berichten. Bisherige Themenvorschläge: Einkauf, Finanzierung/Finanzplan, Angebot/Verkauf, Helfer, Musik/Bands, Werbung/Sponsoring, Genehmigungen und Versicherung, Outsourcing. | ||||
eingebunden aus KIF375:Veranstaltungsplanung : BegrüßungsrundeDie anwesenden Fachschaften stellen ihre Veranstaltungen vor und berichten kurz über deren Größe und Besonderheiten. VeranstaltungskonzepteEs gibt verschiedene Konzepte der Zusammenarbeit:
Eintritt
Sonstiges
Orga / HelferEine Definition vorweg:
Wer organisiert/hilftDie Organisatoren sind fast immer Fachschafter. Ein weiteres Konzept ist, die Erstis organisieren zu lassen, dabei werden sie von erfahrenen Fachschaftern (sog. Schattenorga) unterstützt und "überwacht". Die Schattenorga steht natürlich auch bei Fragen/Problemen zur Seite und schaut, dass es in den Ressorts "läuft". Wo kommen die Helfer her:
Um den Orgas auch etwas zurückzugeben bieten sich gemeinsame Aktivitäten an, z.B. nach jeder großen Sitzung. So kann jedes Ressort/Team reihum etwas organsieren, wie etwa:
OrganisationsformenDie einfachste Aufteilung der Orgas besonders bei wenigen Hauptorgas ist die Verteilung nach Ressort. Einer kümmert sich z.B. um Stände, ein anderer um Bands&Musik und der nächste um die gesamte Bürokratie oder Sponsoren. Damit sind die Zuständigkeiten und internen Ansprechpartner geklärt. Bei größeren Veranstaltungen kann das aber auch ordentlich in Arbeit ausarten. Bei Veranstaltungen mit vielen Organisatoren bietet es sich an Teams (mit 4-5 Leuten) zu bilden, welche sich dann um ein Ressort kümmern. Wichtig ist hierbei nur, dass sich alle im Team verantwortlich fühlen, damit der Laden läuft, oder das Team braucht einen expliziten Leiter. Teamsitzungen und -entscheidungen sollten protokolliert werden und z.B. über eine Mailingliste auch den anderen Teams zur Verfügung gestellt werden. So können sich diese bei Kollissionen mit der eigenen Arbeit melden. Es spricht auch nichts dagegen, wenn sich Orgas in mehreren Teams einbringen. Damit die Ressorts nicht aneinander vorbeireden/-arbeiten sind regelmässige Treffen (z.B. wöchentlich) sehr sehr nützlich. Sofern die Teams intern die Ergebnisse der Sitzung kommunizieren, brauchen nicht alle anwesend zu sein. Die Teams sollten hier ihre bisherige Arbeit vorstellen und was sie bis zum nächsten Treffen vorhaben. Das Treffen dient nicht nur der Kontrolle ob es vorwärts geht, sondern bietet auch eine gute Plattform für den Austausch und die Kooperation mit den anderen Teams. Je näher es auf die Veranstaltung zugeht, desto häufiger sollten die Treffen stattfinden, weil vermutlich auch mehr passiert. Bei längeren "Veranstaltungen" wie z.B. einer O-Phase, sollte es auch während der Veranstaltung regelmäßige Treffen geben (z.B. jeden Morgen beim gemeinsamen Frühstück). Wird dann der Tagesablauf abgesprochen, lassen sich Probleme eventuell schon im Vorfeld aus dem Weg räumen. Der Termin muss nicht lange dauern, aber er sorgt dafür, dass der Tag für alle Beteiligten um einiges angenehmer abläuft, weil alle gleich gut informiert sind. HelferHelferentlohnungVon folgenden Möglichkeiten der Be- bzw. Entlohnung von Helfern wird Gebrauch gemacht:
Abbauhelfer rekrutierenAbbauhelfer für die Nacht nach der Party zu finden ist recht schwer. Folgende Punkte können die Suche erleichtern und werden angewandt:
Nicht erscheinende Helfer
Sonstiges zu Helfern
Zutritt limitierenWie sorgt man dafür, dass nur befugte Leute Zutritt zu bestimmten Bereichen haben?
Sicherheit für die Kasse
FinanzierungDie Ziele der Feste variieren zwischen den Fachschaften und auch einzelnen Veranstaltungen sehr stark. Es gibt Veranstaltungen die "Geld verbrennen" dürfen. Andererseits sind die Fachschaftsvereine darauf angewiesen, dass ihre Feste Gewinne erwirtschaften oder eine "schwarze Null" erzielen. Häufig dient auch ein gewinnorientiertes Fest der Querfinanzierung eines Festes mit eher ideellem Wert für die Fachschaft. Ein gutes Mittel zur groben Abschätzung der Kosten ist ein Finanzplan. Dieser soll hier nicht groß formal definiert werden. Wichtig ist, dass man möglichst keine Posten vergisst und Kosten IMMER nur nach oben und Einnahmen immer nur nach unten abschätzt. Die folgende Checkliste soll einen Überblick geben, welche Kosten man (sofern vorhanden) im Finanzplan mitaufführen sollte. Kosten-Checklistezentrale Kosten:
Posten für Stände allgemein:
RisikoEs gibt verschiedene Modelle, wer das wirtschaftliche Risiko bei den Veranstaltungen trägt:
Zuschüsse
SponsorenMan kann zwar einfach so zig Firmen nach "Sponsoring" anfragen, die Ausbeute dürfte allerdings relativ gering sein. Am besten ist hier der persönliche Kontakt. Man sollte dem potentiellen Sponsor durchaus erklären können, welchen konkreten Nutzen er von einem Sponsoring hat - wenn man selbst keinen findet ist es vielleicht nicht der richtige Sponsor! Wer sind potentielle Sponsoren und wie kommt man an sie ran?
Wenn Sponsoren etwas auslegen wollen, sollten es besser Merchandiseartikel sein. Flyer & Co. bleiben nur liegen und werden im schlimmsten Fall überall fallen gelassen. Seine Sponsoren darf man ruhig ein wenig umsorgen (z.B. Dankesschreiben nach dem Fest!), das spart viel Zeit zur Suche beim nächsten Mal. Um die Claims klar abzustecken lohnt sich ein Sponsoringvertrag der folgendes enthalten sollte:
WerbungIhr habt mehrere Möglichkeiten. Eventuell hat eure Fachschaft ja eine Policy wo und in welchem Rahmen ihr Werbung erlauben wollt.
EigenwerbungIhr wollte eure Veranstaltung an den Mann bringen. Je nach Budget bieten sich hier verschiedene Möglichkeiten:
Nicht vergessen, dass man evtl. nicht überall werben darf, wenn man eine Campusparty macht (gibt es Regeln der Uni?) Angebot
EinkaufIhr habt mehrere Möglichkeiten Sachen einzukaufen:
Stände
Mengenkalkulationen
Pfandmarken
Sonstiges
OffiziellesDie Informationen in diesem Bereich sind stark abhängig von der Stadt, Auflagen der Uni und dem Rahmen in dem eure Veranstaltung stattfindet. GenehmigungenFür die meisten Veranstaltungen (insbesondere wenn man sie bei fremden Leuten bewirbt) braucht man von der Stadt:
Wenn ihr auf eurem Unigelände feiern wollt, braucht ihr vermutlich eine Genehmigung für die Räumlichkeiten (ist meist kostenlos). Dazu kommen (je nach Uni) noch verschiedene Anlagen:
VersicherungOhne jede Versicherung haften eure Orgas im Schadensfall voll mit ihrem Privatvermögen oder bestenfalls euer Verein. Das kann ordentlich in die Hose gehen, wenn euch z.B. ein Boxenturm umkippt, Licht von der Decke fällt oder im schlimmsten Fall die Bude abfackelt. Gewinne und Verluste beim Verkauf von Getränken/Essen/Sonstigem sind Peanuts im Vergleich zu den Summen um die es hier geht. HaftpflichtversicherungEine Veranstalterhaftpflichtversicherung sollte man auf jeden Fall abschließen, um bestimmte Risiken die bei der Masse an Menschen auftreten, abzudecken. Achtet auf den Vertragstext! Sind beispielsweise nur Gäste versichert oder nur Orgas? Eine Police kostet für einen Abend mit ca. 500 Gästen um die 150 Euro. Wenn ihr mehrere Veranstaltungen absichern wollt, kann es sich lohnen für einen größeren Zeitraum oder gleich das ganze Jahr eine solche Versicherung abzuschliessen. Das kostet nur unwesentlich mehr als eine einzige Veranstaltung und ihr habt den Stress weg. TechnikversicherungDie Haftpflicht deckt im Allgemeinen keine Schadensfälle an der von euch gemieteten Ton-, Licht- oder sonstigen Technik ab. Fragt beim Verleiher nach, ob die Sachen schon versichert sind. Ansonsten ist eine Technikversicherung nicht ganz billig, eure Technik zu ersetzen aber leider auch nicht. Erfahrung einer Fachschaft: eine Monitorbox war weg, Schaden 1300 Euro. Die Kosten für die Versicherung hängen von der Versicherungssumme eurer Technik ab. Hier solltet ihr möglichst genau schätzen (Preise im Internet suchen). Ein ganz grober Anhaltspunkt: 1 Euro Kosten je 150 Euro Versicherungswert und die Versicherungssummen liegen zwischen 20.000 und 100.000 Euro. Die PolizeiSie kommt auch mal gern vorbei während die Party läuft um sich schon mal vorzustellen. Da ist gar nix böses dabei und die Beamten freuen sich, wenn jemand sagt: "Hier, ich bin verantwortlich". Man kann durchaus auch im Vorfeld der Veranstaltung mal auf dem Revier vorbeigehen, sich vorstellen und die Handynummer hinterlassen. Sollte es am Abend Probleme geben, ruft die Polizei erstmal bei euch an und ihr könnt euch kümmern, bevor eine Streife vorbeikommen muss. Andersherum wollt ihr vielleicht auch gleich eine Durchwahl haben, damit ihr nicht lange warten müsst, wenn ihr Probleme mit Gästen oder allgemein habt. Irgendwann ist eure Genehmigung zu Ende und ihr wollt eventuell noch ein wenig länger machen. So lange man nicht nach dem Schluss noch die nächste 100er Packung Steaks anbricht, ist das auch nicht weiter wild. 30 Minuten oder 1 Stunde überziehen wird meist geduldet. Kommt die Polizei das erste Mal vorbei, gibt es eine Verwarnung. Nach dieser solltet ihr dann die Musik runter drehen und den Verkauf einstellen oder wenigstens - als Zeichen des guten Willens - anfangen abzubauen und nichts neues mehr anbrechen. Beim zweiten, spätestens dritten Mal, ist eure Party dann zu Ende. Überlegt euch, ob ihr das riskieren wollt. Wenn ihr z.B. im Außenbereich nur bis 24:00 Uhr feiern dürft, innen aber bis 03:00 Uhr, wäre es schade wenn ihr 01:30 Uhr abbrechen müsst, weil draußen noch der Bär tobt! Musik & BandsDas wichtigste zuerst: Die Musik ist für eure Gäste da und die haben vermutlich nicht alle den gleichen und schon gar nicht nur euren Geschmack ;-) Falls ihr also ein breites Publikum ansprechen wollt, dann sollte die Musik auch ein wenig massenkompatibel sein. Die Idee prominente Bands einzuladen, muss nicht unbedingt gut sein. Einerseits kosten diese ordentlich Geld. Andererseits ziehen sie evtl. das falsche Publikum an. Eine Party mit tausend kreischenden Teenagern während eure Studis draußen vor ausverkauftem Haus stehen, war bestimmt nicht eure Absicht?! Wenn Bands auf den Fachschaftsfesten spielen, sind dies meist lokale Bands, denn das Budget ist begrenzt. Häufig sind die Bands auch untereinander gut bekannt, so dass man schnell mit neuen Kandidaten in Kontakt kommt. Wenn man die in Frage kommenden Bands um ein Angebot und Hörprobe bittet, kann man anschließend in der Orgarunde entscheiden, wer spielen soll. Übrigens gibt es an einigen Unis Kulturtöpfe die man für Bands anzapfen kann. Vielleicht kann man die Band auch von der Fakultät oder einem Sponsoren bezahlen lassen. Nachfragen lohnt sich! BandvertragUm keine bösen Überraschungen zu erleben, sollten mit der Band einige Details im vorhinein abgemacht und vertraglich festgehalten werden. Eventuell haben die Bands auch schon eine Vorlage. Da sollte rein:
DJ"Wir haben für euch den besten DJ, den wir für Geld kaufen konnten!" Prinzipiell gilt für den DJ ähnliches wie für die Bands. Der DJ sollte wissen, vor welchem Publikum er steht und entsprechend der Stimmung im Saal seine Musik anpassen. Wenn er dass nicht kann, hätte man auch einen mp3-Player an den Verstärker klemmen können! Die Gage für einen Abend liegt bei den meisten Fachschaften um die 100 Euro. Glückwunsch übrigens an den, der einen guten DJ gefunden hat und kann ihn auch für die nächsten Feiern rekrutieren kann. Dass spart eine Menge Arbeit. OutsourcingFalls eure eigenen Helfer nicht ausreichen und eure Party nicht ganz klein ist, könnt ihr auch Stände auslagern. Aber Achtung: Wer seine "Cash Cows" verscherbelt ohne sich das entsprechend vergüten zu lassen, kann böse auf der Nase landen. Wer könnte an einem Stand Interesse haben:
Wenn man Probleme mit dem Aufräumen oder der Ehrlichkeit der Stände hat, kann man ein Bonsystem einsetzen: Ihr verkauft Wertbons (z.B. a 50 Cent) und die Stände dürfen nur diese Bons einnehmen. Am Ende rechnen die Standbetreiber mit euch ab. Umsatzbeteiligungen oder "zahlen erst nachdem komplett aufgeräumt wurde" sind so ohne Probleme möglich. Auch für die eigenen Stände hat das den Vorteil, dass ihr nicht so viele Kassen rumstehen habt. Wie bei Sponsoren und Bands sollten auch hier ein paar Fakten festgehalten werden:
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CampusManagementSysteme | Frank (TUD) | n | tba | |
Beschreibung: Dieser AKr soll als Austauschplatform über Erfahrung mit bereits bestehenden Systemen und mit noch kommenden Systemen dienen. Bei Bedarf werden Punkte erarbeitet wie man studentische Mitbestimmungen bei Planung und Betrieb verbessert. Es wird erörtert wo noch Handlungsbedarf besteht. | ||||
eingebunden aus KIF375:CampusManagementSysteme : ÜbersichtUni Hamburg
TU Darmstadt
Uni Ulm
FSU Jena
TU Dortmund
Uni Tübingen
HS Regensburg
Uni Duisburg
Uni Leipzig
Uni Karlsruhe
Magdeburg
Bremen
FH Kaiserslautern
TU Dresden
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Organisation einer KIF | Aljoscha | Die Orgas früherer und zukünftiger KIF | wenn alle Zeit haben | ca.2 Stunden |
Beschreibung: Was ist zu tun? Was muss man beachten? Wo kriegt man Geld her? | ||||
eingebunden aus KIF375:Organisation einer KIF : Wir haben Erfahrungen, Tips und Anekdoten ausgetauscht. Wichtigste Ergebnise: Alle anwesenden Orgas sind sich einig, dass Redmine sinnvoll ist, daher wird es auch mindestens von den nächsten zwei Orgas benutzt werden. Außerdem ist eine überarbeitetes KIF-HowTo dringend nötig. | ||||
Teilzeitstudium | Beta (Uni Bremen) | Jeder der will | Termin folgt | max 2 Std |
Beschreibung: Hierbei handelt es sich vorrangig um einen AustauschAK. Ist es notwendig ein Teilzeitstudium in die Prüfungsordnung aufzunehmen. Wenn ein Teilzeitstudium vorgesehen ist, wird es wahrgenommen? Irgendwelche Erfahrungen?????? | ||||
eingebunden aus KIF375:Teilzeitstudium : HistorieDie 29,5te KIF hat sich schon mit diesem Thema beschäftigt und eine Resolution verabschiedet. In der Doku zum AK gibt es eine umfangreiche Informationssammlung (Begriffsklärung, Pro-Argumente, betroffene Bereiche, Forderungen).
Wir haben uns mit der Fragestellung beschäftigt, ob ein Teilzeitstudium überhaupt sinnvoll ist. Dazu haben wir uns angeschaut, welche Modelle an den verschieden Universitäten angeboten werden: Teilzeitstudium(Modelle)Chemnitzbisher uniweit ein Studiengang in teilzeit möglich: Master Informatik für Journalisten (Teilzeitänderung noch nicht online: http://www.tu-chemnitz.de/verwaltung/studentenamt/zpa/ordnungen/SoPo_master/InformatikfuerJournalisten.php):
MagdeburgEin begründeter Antrag auf Teilzeitstudium kann ab dem 3. Fachsemester im Bachelor immer zum Wintersemester gestellt werden und gilt für mindestens ein Jahr. Die Regelstudienzeit erhöht sich dabei entsprechend. Innerhalb eines Studienjahres sind dann nur maximal die Credits aus einem Semester erbringbar und sollen nach möglichkeit gleichmässig verteilt werden. Bei Genehmigung wird ein individueller Studienplan in einem Beratungsgespräch erarbeitet und bei dem Dezernat Studienangelegenheiten registriert. UNKLAR was die Registrierung für Folgen hat!
PaderbornEs gibt seit WS 2009/10 einen Teilzeitstudiengang mit folgenden Charakteristika:
SchlussfolgerungEin Teilzeitstudium ist sinnvoll, weil....
Material | ||||
Networking | kath | Alle | gesamte KIF | 5 Minuten |
Beschreibung: Mir gefiel die Idee von dem AK von Dave letzte KIF, daher will ich die mal übernehmen: Auf einer KIF vergisst man so schnell, die neuen (und alten) Freunde um Kontakt-Daten anzufragen... und auf der Kif-l steht auch nicht jeder. | ||||
AP Überarbeitung Ba/Ma an der HU | Korny + Gast Willi | Alle, die gern wollen | Freitag 14:00 | 1-2h |
Beschreibung: Kein Märchen: Unser Akademische Senat hat den Forderungen der vorletzten Streikversammlung zugestimmt und eingewilligt, dass alle Studiengänge hinsichtlich Studierbarkeit überprüft und im Workload gesenkt werden sollen, und das bei 50% studentischer Beteiligung an den Kommisionen, die die einzelnen Studienordnungen ausarbeiten. Willi, die Mitglied der LSK ist, wird uns besuchen und erklären, wie es dazu kam und was das für die HU bedeutet. Ihr könnt Fragen stellen und das Märchen in alle Winde tragen! | ||||
eingebunden aus KIF375:AP Überarbeitung Ba/Ma an der HU : Siehe auch AK Uni brennt. TeilnehmerInnen: 5-7 Leute. ProtokollAn der HU seit 6 Jahren Umstellung auf Bachelor/Master, fach bzw. fachgruppenweise, Info/Mathe waren in diesem Semester die letzten. Jetzt gibt es keine Diplom-/Magistereinschreibung mehr. Im Sommer gab es an der HU die Streikwoche, Besetzung von Räumen, Offene Uni, ... Zentrale Forderungen der Studenten:
Danach gingen ca. 200 Studierende zur nächstes Sitzung des Akademischen Senats und brachten folgende Anträge ein: Überarbeitung der Studiengänge
Alle Anträge außer den BA/MA-Zulassungen wurden mit kleinen Änderungen beschlossen (Protokoll). An anderen Unis herrschen andere Bedingungen, zum Beispiel sind viele Sitzungen (sogar die von studentischen Gremien) nicht-öffentlich. Willi meint, dass an der HU relativ viel Mitspracherecht herrscht; hat vielleicht historische Gründe. Die Gremien vernetzen sich gut, verieren leider meistens, aber machen der Unileitung das Gewinnen schwerer. An der HU ist das Präsidium zur Zeit sehr unbeliebt. Markschies wird demnächst nicht wiedergewählt. Offenbar verändert die Anwesenheit von 200 Studierenden bei einer Sitzung das Diskussions-/Abstimmungsverhalten der Profs ("Drohgebärde"). Anträge wurden offiziell eingereicht und so formuliert, dass sie durchgehen könnten. Überarbeitung Ba/Ma: Wenn die Unileitung das beschließt, hat sie die ganze Uni gegen sich (Aufwand!), einzelne Fachbereiche tun es nicht ohne Druck, also müssen es die Studierenden fordern. Die Profs sind grundsätzlich auch unzufrieden mit dem Ba/Ma. Wichtigster Punkt der beschlossenen Änderungen ist die 50%ige Beteiligung von Studierenden an den Kommissionen, die die Studienordnungen überarbeiten sollen. Der Punkt "Wahlfrei-Modul" (Studium Generale) wird wohl ziemlich sicher tatsächlich umgesetzt. Wahl aus allen Veranstaltungen, weil wir den Studis zutrauen, sich die Kurse selbst auszusuchen. Dank strikter Pflicht-Modularisierung ist auch das Wählen von Kursen im Kernfach manchmal sinnvoll. Als Notfallstrick führen diese 10 SP tatsächlich einfach zu einer Reduktion des Workloads, weil die Leistung sehr schlecht nachprüfbar ist. Zentrale LSK hat keine Richtlinienkompetenz, deshalb müssen es die einzelnen Fächer selber tun (Fach-LSKs). Dafür werden Studis gebraucht, die werden auch gerade ausgebildet, zum Beispiel im besetzten Audimax. Bisherige Erfolge: keine. Aber es wird daran gearbeitet (LSKs), zum Beispiel Sozialwissenschaften in 8 statt 6 Semestern. Zudem soll der Prüfungsdruck in allen Fächern reduziert werden. Stellvertretender Präsident unterstützt die Überarbeitung offenbar aktiv, aber: Veränderung von unten ist besser, deshalb Flyer, Mails, Vernetzungstreffen, Workshops, Diskussionen in den Gremien etc. Übrigends: Besetzung im Audimax wird größer. Unzufriedene treffen aufeinander und erarbeiten Ideen und Kompetenz (gefühltes Ziel = Vernetzung, auch ohne konkrete Forderungen) Berliner Hochschulgesetz noch ausgerichtet auf Magister/Diplom, steht möglicherweise im Weg. Könnte im Zuge der Reformen ebenfalls geändert werden; Vorteile in Berlin ist die Nähe aller Institutionen und die offenen Ohren der Linken und der SPD. Zusammenfassung
Tipps:
Illusorische Forderungen (Beispiel Anwesenheitslisten abschaffen, Zensuren abschaffen, jeder BA ein MA) sollten nicht gemindert werden (kein vorauseilender Gehorsam), sondern geduldig und stetig immer wieder eingebracht und gestellt werden. Weiterlesen | ||||
Redmine/Projektmanagementsystem für koordinierte FS-Arbeit | Felix "Grrr" (TU Do) | Wer will | t.b.a. | 1-2 Stunden |
Beschreibung: Schon für die Organisation der 37,0. KIF haben wir ein Projektmanagementsystem, in dem Fall Redmine, eingesetzt. Es ist zwar nicht ganz durchgehend genutzt worden, aber dieses "Experiment" war für mich die Möglichkeit etwas Erfahrung damit zu sammeln, und es in ein paar einfachen Schritten von einem Managementsystem für Softwareprojekte zu einem System für allgemeine Gruppenarbeit, bzw. spezifisch Fachschaftsarbeit, umzufunktionieren.
Ein solches System ist m.M. nach insbesondere bei einem immer größer werdenden FSR (wir sind bei unseren satzungsbedingten Grenze von 30 Mitgliedern angekommen) und einer immer größer werdenden Aufgabenlast wichtig, weil es ermöglicht sich effizienter zu koordinieren, und insbesondere bessere Nachhaltbarkeit. Auf diesem AKr möchte ich meine Erfahrung mit Redmine in unserer Fachschaft teilen, für Interessierte kann ich auch detailliertere Hinweise zur Nutzung anbieten, und es würde mich interessieren, wie andere Fachschaften sich organisieren und koordinieren. | ||||
Linux an den Unis | Andrej (TU Do) | Wer will | Do - Sa | 1-2 Stunden |
Beschreibung: Erfahrungs- und Meinungsaustausch und vielleicht noch Ideen sammeln rund ums Linux an den Unis. | ||||
eingebunden aus KIF375:Linux an den Unis : | ||||
Git Workshop | Andrej (TU Do) | Wer will | Do - Sa | 1-2 Stunden |
Beschreibung: Git ist Versionierungssoftware, was bei linux-Kernelentwiklung eingesetzt wird. Sinn dieses AKs ist ein kleines praktisches Einstieg zu geben an dem Beispiel von Linuxkernel Repositories. | ||||
eingebunden aus KIF375:Git Workshop : Links zu git
Tools
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Der ALI-Weg | Korny, Olaf Langmack | 2+x | Sa 14h | 1h - 2h |
Beschreibung: ALI ist ein System für die Entwicklung von Weblösungen zur Arbeitsorganisation. Das Geschäftsmodell verfolgt einen dritten Weg zwischen Open Source und proprietärer Software. Es ist von studentischen Mitarbeitern des Herstellers mit Open Source Komponenten entwickelt worden. Das wirft ideologische Fragen auf, die diskutiert werden können. Gast ist ein KIF-Veteran (10te bis 135te) und Sponsor. | ||||
eingebunden aus KIF375:Der ALI-Weg : Weiterlesen | ||||
FSWeb 2.0 | Andreas (TU Darmstadt) | So viele wie wollen | Freitag | ca. 1 Stunde |
Beschreibung: Kurzer Erfahrungsaustausch über Internet-Dienste von Fachschaften. Was für Dienste bietet ihr an? Blogs, Foren, IRC, Mailinglisten ...? Wie läuft es? Er knüpft an dem FS-Service 2.0-AK von CoLa auf der letzten KIF an. | ||||
eingebunden aus KIF375:FSWeb 2.0 : Ist spontan in dem AK Öffentlichkeitsarbeit_der_Fachschaft aufgegangen. | ||||
Öffentlichkeitsarbeit der Fachschaft | Andreas (TU Darmstadt) | So viele wie wollen | Freitag | ca. 1 Stunde |
Beschreibung: Wie kommuniziert ihr nach außen eure Tätigkeiten? Wie erfahren die Studis, daß ihr außer Kaffee trinken noch 'was anderes macht? Hängt ihr nur die Protokolle aus oder macht ihr noch mehr? | ||||
eingebunden aus KIF375:Öffentlichkeitsarbeit der Fachschaft : Wir (ca. 15 Kiffels) haben uns über die Öffentlichkeitsarbeit unserer Fachschaften ausgetauscht und gegenseitig Tipps zur Verbesserung gegeben. Ursprünglich war der AK nur zum kurzen Austausch geplant. Das Interesse war jedoch an einer tiefergehenden Behandlung sehr groß, wobei aufgrund der dafür zu geringen veranschlagten Zeit viele Themen nur angerissen werden konnten. Eine tiefergehende Behandlung soll auf einem weiteren AK auf der nächsten KIF stattfinden. Problemstellung: Viele Kommilitonen haben einen schlechten / falschen Eindruck von den Aktiven ("geschlossene Gesellschaft"). Die Hemmschwelle zur Mitarbeit ist oft (zu) hoch und es gibt oft kaum Rückmeldung über die Arbeit der Aktiven. BestandsaufnahmeIm folgenden befinden sich Notizen aus der Vorstellungsrunde, auf der die Kiffels über ihre Öffentlichkeitsarbeit berichteten. Nicht erwähnt sind Maßnahmen, die fast alle Fachschaften haben, z.B. eine Webseite, Mailinglisten und Pinnwände.
Darmstadt, TU
TU Dresden
Karlsruhe, I of T
Leipzig, HWTK
Leizig, Uni
Oldenburg, Uni
Regensburg, FH
Ulm, Uni
Probleme bei der Kommunikation
Lösungsvorschläge
FSWeb 2.0Twitter! Und Blogs! Oder Tumblelogs! Und Farbverläufe! Spiegeleffekte! fachschaftr [beta]Hurra!!!!! | ||||
KIF-Kurier, 2. Versuch | Andreas (TU Darmstadt) | 3-6 | Donnerstag morgen | Die ganze KIF über |
Beschreibung: Auf der letzten KIF habe u.a. ich einen Entwurf eines KIF-Kuriers (also eines Konferenzbandes) begonnen. Er soll einen Abriß über die KIF liefern, die Protokolle und Ergebnisse (der AKs) aufnehmen und so auch (noch) nicht teilnehmenden Fachschaften und Externen Eindrücke und Erkenntnisse zu vermitteln. ! Ich werde es aber nur machen, wenn sich mindestens zwei (!) andere finden, die sich da ebenfalls reinhängen möchten und auch bereit sind, auch nach der KIF (!) noch Arbeit rein zu investieren! | ||||
eingebunden aus KIF375:KIF-Kurier, 2. Versuch : Am Donnerstag Vormittag sowie am Freitag und Samstag haben Besprechungen über den KIF-Kurier mit Andreas (TU Darmstadt), eMo, Tim und Anneke (Uni Bremen) stattgefunden. Wir haben beschlossen, die Struktur und Vorgehensweise des "Probe-KIF-Kurier" der letzten KIF beizubehalten. Diese KIF über haben wir - primär organisatorisch - an dem Kurier gearbeitet. Wir bitten nun alle auf dieser KIF anwesenden Fachschaften und Leiter von Arbeitskreisen, bis zum 6. Dezember 2009
OrganisatorischesDer Kurier wird in LaTeX gesetzt; die Quellen liegen in einem SVN. Die Kurier-Kiffels sind unter der Adresse kifkurier@fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de (oder kifkurier@D120.de) erreichbar. Aufbau / AufgabenDer KIF-Kurier soll folgende Struktur haben:
Zur Auflockerung sollen einige Photos gemacht werden:
(Natürlich unter Berücksichtigung der Regeln für Photographien auf der KIF.) Zeitplan
SonstigesAuf dem Zwischenplenum soll folgendes gesagt werden:
Allen Kiffels, die irgendwelche Materialien zur Verfügung stellen, die in den Kifkurier sollen, auf die Lizenz CC-by-sa 2.5 hinweisen. | ||||
Fachschaftszeitschriftenhandbuch | Andreas (TU Darmstadt) | So viele wie Lust haben | Freitag und Samstag | 4-6 Stunden |
Beschreibung: Seit der vorletzten KIF wird am Fachschaftszeitschriftenhandbuch gearbeitet. Es soll Fachschaften eine Hilfestellung um alle Aspekte um den Aufbau und die Pflege einer Fachschaftszeitschrift geben. Auch auf dieser KIF wollen wir daran weiter arbeiten (überwiegend im Wiki an Rechnern). | ||||
eingebunden aus KIF375:Fachschaftszeitschriftenhandbuch : Der AK hat am Freitag Nachmittag stattgefunden. Es wurde kurz die Struktur und die bisherigen Inhalte gezeigt. Bis zum Ende der KIF wird an dem Fachschaftszeitschriftenhandbuch im Wiki gearbeitet. | ||||
Verwendung von Studiengebühren (-ersatzmitteln :-) | Andreas (TU Darmstadt) | So viele wie wollen | Samstag Vormittag | ca. 30 Minuten |
Beschreibung: Kurzer Austausch über die Verwendung der Mittel bei euch. | ||||
eingebunden aus KIF375:Verwendung von Studiengebühren (-ersatzmitteln :-) : Der AP fand am Samstag morgen mit einer Hand voll Kiffels statt. Wir haben uns über die aktuellen SItuationen bezüglich Studiengebühren bzw. -ersatzmitteln und deren Verwendung ausgetauscht. ÜbersichtTU Darmstadt
TU Dortmund
Universität Stuttgart
Universität Tübingen
Universität Würzburg
"Neue" VerwendungsideenIm folgenden sind nur einige für die Kiffels neue Verwendungsideen notiert; für weitere Informationen siehe die thematisch ähnlichen APs und AKs der letzten KIFs.
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Uni brennt - über den Widerstand gegen das Hopo-Chaos | Senad & Marius | je mehr desto besser | Donnerstag (bei bedarf auch später noch) | 2 Std.+ |
Beschreibung: Unter dem Motto "Uni brennt" haben sich einige deutsche Fachschaften (nach dem Vorbild aus Wien vor zwei Wochen) dazu entschlossen, ihr Uni zu besetzen, um ihrem Protest gegen Missstände in der Bildungspolitik aufmerksamkeit zu verschaffen.
Mit diesem AK wollen wir ein Forum schaffen, in dem wir uns über die aktuelle HoPo-Situation an unseren Unis austauschen können. Insbesondere sollen Themen wie "Unibesetzung", Studiengebühren ect. behandelt werden. Ich hoffe auf rege Beteiligung, auch um mehr von den Besetzungen der anderen Hochschulen mitzubekommen! "Uni brennt" statt brennenden Heugabeln! | ||||
eingebunden aus KIF375:Uni brennt - über den Widerstand gegen das Hopo-Chaos : Unter dem Motto "Uni brennt" haben sich einige deutsche Fachschaften (nach dem Vorbild aus Wien vor zwei Wochen) dazu entschlossen, ihre Uni zu besetzen, um ihrem Protest gegen Missstände in der Bildungspolitik aufmerksamkeit zu verschaffen. Mit diesem AK wollen wir ein Forum schaffen, in dem wir uns über die aktuelle HoPo-Situation an unseren Unis austauschen können. Insbesondere sollen Themen wie "Unibesetzung", Studiengebühren ect. behandelt werden. Ich hoffe auf rege Beteiligung, auch um mehr von den Besetzungen der anderen Hochschulen mitzubekommen! "Uni brennt" statt brennenden Heugabeln! Forderungszusammenfassung
Zulassungsbeschr.: Keinen Studienplatz wegen Zulassungsbeschränkungen nicht besetzen Ergebnisse des Zwischenplenums
Reso, erster EntwurfDatei:ResolutionUniBrennt.pdf Datei:ErklaerungUniBrennt.pdf
\oddsidemargin0mm \evensidemargin0mm \topmargin-20mm \textwidth160mm \textheight240mm \usepackage[utf8]{inputenc} \usepackage[german]{babel} \usepackage{graphicx} \pagestyle{plain} \title{Resolution - Forderungen an das Bildungssystem} \author{Konferenz der Informatik Fachschaften} \date{22.11.2009} \begin{document} \begin{minipage}{12cm} \maketitle \end{minipage} \begin{minipage}{0.5cm} \ \end{minipage} \begin{minipage}{4cm} \includegraphics[scale=0.2]{LogoKIF} \end{minipage} %\begin{tabular}{lr} %\begin{tabular}{l} %\begin{Large}\noindent\textbf{ Resolution - Forderungen an das Bildungssystem}\end{Large}\\ %\\ %\begin{large}\textit{Konferenz der Informatikfachschaften}\end{large}\\ %\begin{large}\textit{\today}\end{large}\\ %\end{tabular} & \includegraphics[scale=0.2]{LogoKIF}\\ %\end{tabular} \vspace{1cm} Var.1:\\ Der bundesweite Bildungsstreik hat seine Wurzeln in einer tiefgreifenden Unzufriedenheit mit dem deutschen Bildungssystem. Die Besetzung der Hörsäle trifft allerorts auf Sympathie. Diese Sympathie wird aber nicht helfen, der Unzufriedenheit entgegenzuwirken. Damit dies geschieht, fordern wir die Bundesregierung, die Landesregierungen, die Hochschulleitungen und alle weiteren Beteiligten auf, zusammen folgende Punkte im deutschen Bildungssystem umzusetzen:\\ \\ Var.2:\\ Der bundesweite Bildungsstreik hat seine Wurzeln in einer tiefgreifenden Unzufriedenheit mit dem deutschen Bildungssystem. Wir solidarisieren und mit den Besetzern der deutschen Hochschulen. Die allseits bekundete Sympathie mit den Besetzungen allein wird aber nicht helfen, dieser Unzufriedenheit entgegenzuwirken. Deshalb fordern wir die Bundesregierung, die Landesregierungen, die Hochschulleitungen und alle weiteren Beteiligten auf, zusammen folgende Punkte im deutschen Bildungssystem umzusetzen: \section*{Überarbeitung des Bolognaprozesses} Ein verfehltes Ziel des Bolognaprozesses ist die Beseitigung von Mobilitätshemmnissen zwischen den Hochschulen. Um dieses Ziel zu erreichen, muss eine Verbindlichkeit von Abschlüssen sowie Studienleistungen geschaffen werden. Wir fordern deshalb nicht nur, dass jeder Person mit einem Bachelorabschluss ein Masterplatz zur Verfügung steht, sondern auch, dass dieser im Sinne der Mobilität uneingeschränkt an einer anderen Hochschule abgelegt werden kann.\\ Die massive Verschulung, vor allem der Bachelorstudiengänge, muss rückgängig gemacht werden. Dazu gehört die Reduzierung der Anzahl der Pflichtveransaltungen, die Befreiung von Anwesenheitspflichten und weiteren Restriktionen, aber auch die Schaffung von Freiräumen, die jeder Studierende zur persönlichen Entwicklung nutzen kann.\\ Das Prüfungssystem ist zu überarbeiten. Nötig sind hier die Reduzierung der Prüfungsdichte sowie die Anpassung der Gewichtung grundlegender Veranstaltungen.\\ Die Qualität des Studiums ist regelmäßig auf geeignetem Wege zu überprüfen. \section*{Demokratisierung der Hochschulen} Als größte Mitgliedergruppe der Hochschulen haben die Studierenden noch immer zu wenig Einsicht und Mitbestimmungsrechte. Die Hochschulen müssen ihre Entscheidungen und Aktivitäten transparent und nachvollziehbar für jedes ihrer Mitglieder publizieren. Außerdem ist für alle inneruniversitären Vorgänge in den Entscheidungsgremien eine gleiche Parität der beteiligten Mitgliedergruppen einer Hochschule zu schaffen.\\ Insbesondere ist jedem interessierten Studierenden für die Verwendung der gezahlten Studiengebühren uneingeschränkte Einsicht und detaillierte Auskunft zu gewähren. \section*{Chancengleicheit schaffen} Der Erfolg an staatlichen Bildungseinrichtungen darf nicht abhängig von der sozialen Situation der einzelnen Person sein. Dafür ist die Abschaffung der Studiengebühren, aber auch die Schaffung von Möglichkeiten zur flexiblen Gestaltung des Studiums nötig. Desweiteren ist jedes Forschungs- oder Lehrmaterial, dass aus öffentlichen Mitteln finanziert wird, für alle Menschen zu Bildungszwecken einfach zugänglich zu machen. Auch die Ungleichheiten unter den Universitäten, die durch die Exzellenzinitiative geschaffen werden, sind aufzuhalten und bereits geschaffene Ungleichheiten sind rückgängig zu machen. \section*{Ausstattung des Bildungssystems} Die personelle sowie materielle Ausstattung und der Zustand jeder staatlichen Bildungseinrichtung, soll jedem die Möglichkeit bieten, sich nach seinen eigenen Vorstellungen zu bilden. \end{document} Links | ||||
EQR / DQR | Moni (Augsburg) und CoLa (Paderborn) | ... gute frage ... vielleicht bis zu 10 (?) | hmmm ... | hmm ... |
Beschreibung: Wir würden gerne mit euch über den europäischen / deutschen Qualifikationsrahmen diskutieren, da dies ein "Problem" sein wird was in den nächsten Jahren auf uns alle zukommen wird. | ||||
eingebunden aus KIF375:EQR / DQR : EinleitungNeben dem Bologna-Programm wurde vor einigen Jahren auch das Kopenhagener Programm ins Leben gerufen. Eines seiner Ergebnisse ist der Europäische Qualifikationsrahmen, welcher als Vergleichsbasis bzw. Interface zwischen den Ausbildungs- und Hochschulsystemen der einzelnen EU-Staaten dienen soll. Mit der Empfehlung des Europäischen Parlaments und der Europäischen Kommission wurden die EU-Mitgliedsstaaten nun dazu aufgefordert, bis 2010 eigene Qualifikationsrahmen zu entwickeln und diese auf die im Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) definierten Niveaustufen anzupassen. (für Softwaretechniker: die Staaten sollen das Interface implementieren.) Der Europäsche Qualifikationsrahmen und ähnlich auch seine nationalen Ausprägigungen sind hierbei eine lineare Anordnung der möglichen Ausbildungsstufen einer Person von Level 1 bis Level 8. Jede Stufe wird durch sog. "Deskriptoren" beschrieben und gliedert sich etwa im EQR in die drei Bereiche
Zum Erreichen einer Niveaustufe muss eine Person die für diese Stufe geforderten Deskriptoren erfüllen, was i.a. durch einen entsprechenden Ausbildungs- bzw. Hochschulabschluss sichergestellt wird. In Deutschland wird als Ausprägung des EQR der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) entwickelt. Dieser enthält ebenso die aus dem EQR bekannten 8 Niveaustufen, jedoch stattdessen die folgenden (jeweils zu zweit gruppierten) vier Bereiche
Der DQR wird hierbei von einer Gruppe bestehend aus zahlreichen Berufsverbänden, bildungspolitischen Einrichtungen und einigen wenigen hochschulpolitischen Einrichtungen entworfen. Für einen Überblick zu diesem Thema eignet sich hervorragend der folgende Foliensatz: DQR Bericht Prof. Kastens (Fakultätentag Informatik) AblaufDie Verabschiedung des DQR ist erklärtes Ziel der im Jahre 2009 gewählten Bundesregierung und wird auch im entsprechenden Koalitionsvertrag erwähnt: "Wir werden die Entwicklung eines Deutschen Qualifikationsrahmens dazu nutzen, um Gleichwertigkeit, Mobilität und Durchlässigkeit im deutschen und europäischen Bildungsraum zu stärken. Dabei werden wir im europäischen Prozess darauf achten, dass das deutsche Bildungssystem sein eigenes Profil wahrt und seine Qualität innerhalb der EU zur Geltung bringt." Koalitionsvertrag, Kapitel: ,II. Bildungsrepublik Deutschland - durch gute Bildung und starke Forschung’, Abs. 1.9 ‚Lebensbegleitendes Lernen’ Phase 1 (Mitte 2007 bis Februar 2009)
Phase 2 (bis Januar 2010)
Phase 3 (bis Ende 2011)
Phase 4 (bis Ende 2012)
Probleme des aktuellen DQR-Entwurfs (Nov. 2009)Im Folgenden wird eine kleine Auswahl (!) an Problemen des aktuellen DQR Entwurfs vorgestellt: Illusion der objektiven ZuordnungZiel des DQRs ist, dass eine Analyse der Ausbildungsbeschreibungen unmittelbar zur entsprechenden Stufe in der DQR Matrix führen soll. Dieses ist jedoch nicht ohne Weiteres möglich. Zahlreiche Begriffe, welche in der Beschreibung von Ausbildungen verwendet werden, sind kontextabhängig. Als Beispiel kann man etwa die Beschreibung eines Bacherstudiums betrachten. Dort wird etwa über "die Grundlagen des Faches" gesprochen. Betrachten wir uns nun die vorgeschlagenen Niveaustufen 2 und 6 des DQR. Dort heißt es:
Eine Zuordnung ohne den entsprechenden Kontext ist somit nicht möglich. Wie Vertreter der Gewerkschaften sagen: "Der Kampf um die [höchst mögliche] Einstufung ist somit eröffnet." Gespaltene DeskriptorenMit dem Ziel einer Vereinigung von universitären und beruflichen Ausbildungswegen, werden in einem Großteil der Niveaudefinitionen "oder"-Bedingungen verwendet. So heißt es etwa für die Fachkompetenz Wissen auf Niveau 6: Über breites und integriertes Wissen, einschließlich der wissenschaftlichen Grundlagen, sowie über neuestes Fachwissen in Teilbereichen eines wissenschaftlichen Faches oder über breites und integriertes berufliches Wissen einschließlich der aktuellen fachlichen Entwicklungen verfügen. Über einschlägiges Wissen an Schnittstellen zu anderen Bereichen verfügen Es werden somit berufliche Ausbildung und Hochschulstudium in einer Beschreibung vermengt. Selbstkompetenz als 4. SäuleDie als 4. Säule des DQR definierte Selbstkompetenz ist nicht vereinbar mit der Definition des EQR. Eine Abbildung ist nicht möglich, da durch den EQR eigentlich die Säule "Kompetenz" gefordert wird: EQR: KompetenzDie nachgewiesene Fähigkeit, Kenntnisse, Fertigkeiten sowie persönliche, soziale und methodische Fähigkeiten in Arbeits- oder Lernsituationen und für die berufliche und/oder persönliche Entwicklung zu nutzen. Hier gegenüber haben wir die Selbstkompetenz des DQR: DQR: SelbstkompetenzSelbstständigkeit / Verantwortung, Reflexivität und Lernkompetenz Sowie die Säule Sozialkompetenz DQR: SozialkompetenzTeam- / Führungsfähigkeit, Mitgestaltung und Kommunikation UnvereinbarkeitHiermit sind nun im DQR zwei nur schwerlich abprüfbare bzw. nachweisbare (!) Fähigkeiten enthalten, welche jedoch keine Aussagekraft auf den eigentlichen Kompetenzbegriff des EQR haben. Stattdessen wird im EQR eine aus den Fähigkeiten "Kenntnisse" und "Fertigkeiten" resultierende Kompetenz gefordert. Viel mehr noch wird die Bedeutung von Fachwissen (im EQR noch 2/3) auf nur 1/2 verringert. Missbrauch von DomänenparameternBetrachten wir beispielhaft die DQR Beschreibungen von "Fertigkeiten auf Niveau 6": Über ein sehr breites Spektrum an Methoden zur Bearbeitung komplexer Probleme in einem Lernbereich oder beruflichen Tätigkeitsfeld verfügen. Neue Lösungen erarbeiten und unter Berücksichtigung unterschiedlicher Maßstäbe beurteilen, auch bei sich häufig ändernden Anforderungen. Hierbei können wir uns zwei mögliche Szenaren Betrachten: Szenario AEs wird gezeigt, dass der Deskriptor für Stufe 6 für den Studiengang Bachelor Informatik zutrifft. Folglich wird dieser Studiengang auf Stufe 6 einsortiert. Szenario BEs wird gezeigt, dass für einen hypothetischen Ausbildungsberuf "Datenbanken" dieser Deskriptor zutrifft. Also muss auch der Ausbildungsgang auf Niveau 6 eingeordnet werden?! Absurde FolgerungDie Folgerung müsste demnach lauten, dass beide Ausbildungsgänge äquivalent wären. Dieses ist jedoch absurd, allein wenn man sich die Komplexität und die Größe der jeweiligen Bereiche vor Augen führt. Es fehlen somit im DQR klare Regeln anhand derer die entsprechenden Domänenparamenter im DQR gesetzt werden dürfen. Verschiedenartig aber gleichwertig?Es stellt sich die Frage, ob höchst verschiedenartige Ausbildungsgänge, welche sich anhand des DQR als gleichwertig herausstellen, tatsächlich gleichwertig sind. Viel spannender ist sogar die Frage, welche Konsequenzen eine Gleichwertigkeit haben könnte. Hier ein paar mögliche Fragen:
Auch wenn man annimmt, dass der freie Wettbewerb schon für "akzeptable Löhne" sorgen wird, so muss man mindestens im öffentlichen Dienst von erheblichen Problemen ausgehen, da dort Tarifstufen fest an Ausbildungsabschlüsse gekoppelt sind. Keine VerzweigungenSowohl EQR als auch DQR ignorieren vollständig die Frage nach möglichen Verzweigungen bzw. Spezialisierungen einzelner Ausbildungen. Es ist fraglich, ob eine lineare Skala tatsächlich in der Lage ist das Berufsprofil einer Person exakt zu beschreiben. Gerade im Bereich der Hochschulausbildung trifft man oft auf die Fragestellung einer eher anwendungsorientierten oder eher forschungsnahen Ausrichtung bzw. Spezialisierung. Dieses kann jedoch mit dem aktuellen Modell des DQR nicht beschrieben werden. HandlungsbedarfJa! Akut muss vor allem auf den DQR aufmerksam gemacht werden. Momentan ist dieses Problem (Ende Nov. 2009) quasi unbekannt und wird nur in einzelnen Fachausschüssen behandelt. Erst eine große Öffentlichkeit der Hochschulen kann dazu beitragen noch Änderungen/einen Neubeginn des DQR durchzusetzen.
HintergrundinformationenHintergrundinformationen zum DQR sind leider sehr dürftig. Insbesondere ist es nur schwer möglich gute Belege für Probleme des DQR zu finden. Hier hat sich vor allem der Fakultätentag Informatik, als auch 4Ing als Zusammenschluss der ingenierwissenschaftlichen Fakultätentage sehr positiv hervorgetan: Inhaltliches
Stellungnahmenweitere Links
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Kultur- und Spaß-AKs
Kulturelle und freizeitgestaltende Arbeitskreise der KIF. Da Spaß auf einer KIF kultiviert wird und damit eine eigene Kultur bildet, gehören Spaß-AKs ebenfalls in diese Tabelle.
Bezeichnung | Wer macht's? | Wie viele? | Wann? | Dauer? |
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KIF-Doku: Aus Sicht der Orga. | Knut | immer wenn es keiner erwartet | während der gesamten KIF | |
Beschreibung: Da der letzte KIF-Film so super angenommen wurde, haben wir uns entschieden die Berliner KIF aus Sicht der Orga ebenfalls zu dokumentieren. | ||||
Ultrastar | Franzi aus Karlsruhe | Ab 2 Personen aufwärts | ab Dienstag abend | bis wir heiser sind :) |
Beschreibung: Karaoke singen und Spaß haben | ||||
Arrrr-K | Der Käpt'n. | ein Schiff voll | morgens bis abends | jo-ho |
Beschreibung: Piratige Piraterie mit piraten Piraten. | ||||
ακ (Alpha Kappa) | Korny | spontan | spontan | solange uns noch was einfällt |
Beschreibung: Lustige Bildchen aus griechischen Buchstaben malen :) Hat sich auf der letzten KIF etabliert. Vielleicht können wir einen Bildband gestalten und den KOMAtikern ein Exemplar schenken? | ||||
Doctor Who | kath | wie wollen | wir finden schon was | mindestens 20 Minuten, man darf auch jederzeit gehen |
Beschreibung: Wir gucken ein bis ein paar Folgen Doctor Who, Wünsche dürfen genannt werden (KIF360:Doctor_Who) | ||||
Schwimmen | Sascha | Je mehr, desto besser! | t.b.a. | ein paar Stunden |
Beschreibung: Wir wollen wie auf jeder KIF auch in Berlin wieder mit einer Horde Informatiker in ein Schwimmbad einfallen. Wer also Interesse hat, bringe sein Schwimmzeug mit. Genaue Zeit und Ort klären wir dann auf dem Eröffnungsplenum. | ||||
eingebunden aus KIF375:Schwimmen : Kurzbericht vom AK Schwimmen auf der 37,5ten KIF (Berlin)Wir waren am Donnerstag, den 19.11.2009, zwischen 18 und 21 Uhr mit 10 KIFfels im Schwimmbad am Spreewaldplatz (http://www.berlinerbaederbetriebe.de/index.php?id=67). Das Bad war ganz nett, die Wasser- und auch die Umgebungstemperatur allerdings etwas kühl. Es gab mehrere Becken, u.a. ein Wellenbecken, ein allgemeines Nichtschwimmer-/Planschbecken, ein 25 Meter-Schwimmerbecken, flache Becken mit Sprudelbereichen und Wasserfällen, ein Becken mit Kinder-/Informatikerrutsche, etc. Das Wellenbecken haben wir bei Wellenbetrieb jedes Mal in Beschlag genommen, außerdem auch teilweise außerhalb der Wellenzeiten für Wasserball und Käbbeleien. Zu letzterem haben wir aber auch die anderen Becken immer wieder gerne genutzt. Das Springerbecken war leider geschlossen, sonst hätten wir es ebenfalls zahlreich bevölkert. :( | ||||
Werwolf | Wer meistern will | ab 9 aufwärts | Nachts, wenn es dunkel ist | jeder, wie er mag |
Beschreibung: Natürlich wird wieder Werwolf gespielt. Auch wenn inzwischen verschiedene Verlage Werwolf-Karten herausbringen: Wir haben unsere eigene Version! | ||||
Brett- und Kartenspiele | Wer mag | 2-12, je nach Spiel | Abends bis nachts | je nach Spiel 20-180 Minuten |
Beschreibung: Alles, was ohne Elektronik spielbar ist, wird gespielt, sofern jemand das Spiel mitbringt. Also: Bringt Spiele mit! Oft gespielt wird Munchkin und Junta, aber auch andere Spiele werden immer wieder gern gespielt. (Dieser AK ist ein Interface, von dem jederzeit eine neue Klasse abgeleitet und als neue Instanz aufgerufen werden kann. Zwingend implementiert werden muss die Methode getOrt() { if(self.Zeit == "Donnerstag Abend") then return("Fachschaft Mathe") else return("Wo auch immer Platz ist");}) | ||||
eingebunden aus KIF375:Brett- und Kartenspiele : | ||||
Spieleabend am Donnerstag bei der Mathematik | Lui | Wer Lust hat | Donnerstagabend | mehrere Stunden |
Beschreibung: Unsere Mathematikfachschaft macht jeden Donnerstag einen offenen Spieleabend und möchten die Kiffels dazu herzlich einladen. Bringt Spiele mit, oder setzt euch einfach dazu ... sie werden sich freuen :) | ||||
Mörderspiel | Dave | Alle ;-) | die ganze KIF | die ganze KIF |
Beschreibung: Es wird wieder gemordet, was das Zeug hält! Jeder versucht, seinem Mörder aus dem Weg zu gehen und gleichzeitig noch sein Opfer zu erwischen ... und das Ganze ohne Zeugen! (siehe auch Mörderspiel-Regeln) | ||||
Geocaching | Dirk (TUD) | Wer Lust hat | wann immer Zeit ist | 10 Minuten bis mehrere Tage |
Beschreibung: Berlin hat eine gute vierstellige Zahl an Geocaches. Warum sollten wir die während der KIF unbesucht lassen? Ich möchte außerdem einen katzengrünen Travelbug losschicken, der von KIF zu KIF wandern soll. | ||||
eingebunden aus KIF375:Geocaching : AllgemeinesDas erste Vortreffen fand am Donnerstag um 16:00 Uhr im KIF-Café statt. Dort wurden die beiden Traditionals der direkten Umgebung besprochen und der KIF-Travelbug vorbereitet. In den folgenden Tagen sind dann wechselnde Gruppierungen auf Cache-Suche gegangen. TravelbugTB2RV88 KIFfelnder katzengrüner Bug – Der erste KIF-Travelbug. Sein aktuelles Ziel ist die 38,0. KIF in Dresden. Er wurde am Cache "Häschen hüpf!" in Köpenick losgelassen und sein nächster Weg führt wahrscheinlich nach Dortmund. GeocachesEs wurden während dieser KIF keine Caches angelegt, aber unter anderem zwei Caches in Köpenick und drei in Adlershof gefunden. Die Suche nach einem weiteren Cache in Adlershof war leider erfolglos. Es wurde die Idee geäußert, zur nächsten KIF in Dresden einen Cache anzulegen. | ||||
Grüne Katzen | Flo | Jeder, der Lust hat | Immer, auch parallel zu anderen AKs | je nach Lust und Geschick |
Beschreibung: Genähse von Grünen Katzen und anderen katzengrünen Tieren. Wer Bastelmaterial hat möge dieses bitte mitbringen, ich habe auch noch Reste der letzten KIFs. Sehr toll wäre es, wenn noch jemand Granulat zum füllen kaufen könnte. | ||||
Power Point Karaoke | moni (uni augsburg) | ... so viele wie lust haben ... | immer mal wieder, vorzugsweise abends | bis wir zu viel gelernt haben von den vortragenden |
Beschreibung: vorgetragen bekommen oder auch selber vortragen | ||||
eingebunden aus KIF375:Power Point Karaoke : | ||||
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