Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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HowTo 'Dokumentation'
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Ina
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Es soll ein HowTo 'Dokumentation' ausgearbeitet werden, welches auf die Wissensweitergabe innerhalb der Fachschaft ausgelegt ist. Siehe KIF415: AK Wissensweitergabe
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AK HowTo 'Dokumentation'
Ziel des AKs
HowTos dazu erstellen, wie man für Gremienarbeit und Ähnliches sinnvolle, nützliche Dokumentation in Form von Protokollen oder HowTos erstellt. Gewissenhaftes Dokumentieren hilft dabei, Wissen über Gremienarbeit an neue Gremienmitglieder weiterzugeben, und zu verhindern, dass dieses verloren geht.
Ergebnisse
Basierend auf entsprechenden Howtos aus der Orientierungseinheits-Arbeit der Fachschaft Informatik sind folgende auf Gremienarbeit erweiterte Howtos entstanden:
Diese HowTos sind als Leitfaden bzw. Orientierungshilfe für das Schreiben von HowTos und Protokollen zu verstehen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Idealerweise werden HowTos, nach dem initialen Erstellen regelmäßig erweitert und aktualisiert, sodass keine Lücken in der Wissensdokumentation entstehen.
Protokolle sollten zu jeder Sitzung geführt werden und sollten auf irgendeine Weise so gespeichert werden, dass sie der Nachwelt zugänglich sind oder gemacht werden können.
Nutzung von Wikis steigern?
- Am ende des AKs wurde diskutiert, wie man es schaffen könnte, dass WIkis mehr zur Dokumentation bzw. generell in der Fachschaftsarbeit genutzt werden
- Ein Wiki muss gepflegt werden
- Das machen an einigen Unis entweder die jeweiligen FS-Mitglieder die das WIki nutzen, oder dedizierte Admins
- Es werden alternativ auch Homepages als CMS genutzt
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BATMAN
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chaser
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6-10
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beliebig
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2h++
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Beschreibung: Wir wollen einen Bogen zur Fachschaftsevaluation erstellen
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Einfluss der KIF auf FS-Arbeit
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dpa
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Q
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wenn die KIF stattfindet
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1-2h
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Beschreibung: Hat die KIF die Arbeitsweise in euren Fachschaften beeinflusst? Wenn ja, in welcher Form?
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Fachschaftsgeschichte
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Konstantin
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Beliebig
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beliebig
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2h
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Beschreibung: Wie handhabt ihr Geschichtsschreibung in eurer Fachschaft? Gibt es interessantes in eurer Fachschaftsgeschichte? "Reliquien" (wir haben zB ein 55 Jahre altes Kassenbuch)? Habt ihr vielleicht gar ein Museum o.ä.? Kommt vorbei, erzählt und tauscht Ideen aus.
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Überleben nach dem Studium
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emo
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min 5 verschiedene Unis
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nach 10
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min 2h
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Beschreibung: Auszubildene haben bereits 3 Jahre unter der Arbeitswelt leben können. Sie lernen auch in der Berufsschule Grundlagen der Arbeitswelt. Was tun im Krankheitsfall? Rechtliche Grundlagen für
Arbeitsverträge und und und. Gibt es bei euch Kurse die sowas vermitteln? Oder fallen eure Studis ausm Studium ohne Vorbereitung in die Arbeitswelt?
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Fragestellung:
Gibt es bei euch an der HS etwas, das euch auf das soziale Leben nach dem Studium vorbereitet?
- Bremen
- von der Uni gibt es nix -
- Hamburg
- Carrer-Center gibt Workshops
- von der Uni nix
- Werbung durch Aufnahme in Verteiler
- Methoden Kompetenz Modul - Vorstellung von Firmen
- Recht der Informationstechnik
- CodeCruise nicht von der Uni direkt sondern von extern
- Unternehmenshopping per Bus
- SSE -> betriebliches Praktikum
- Magdeburg
- Carrer-Service - Vermittelt in der näheren Umgebung Jobs
- Duisburg/Essen
- Messe mehr Wirtschaftsinformatik und BWL
- Schlüsselqualifikatoin
- Selbstständigkeit
- ohne eigene Suche nix
- Darmstadt
- Hochschulgruppen / Activa - Informieren und Stifte klauen
- Brandenburg
- Carrer Service
- 2 Modiule im Bachelor - BGB in einem dem anderen Kaufmännisches - Ziel: Selbsständigkeit
- Stuttgart
- Kontaktmesse
- Schlüsselqualifikation als Modul / Coaching für Bewerbungen
- Bewerbungsseminare von extern an Uni eher Jobfängerrei
- Grasburg
- Firmenkontaktmesse / von Uni - Messen für alle Studiengänge
- Praxissemester
- Dortmund
- Bonn
- Uni nix
- Firmenjobangebote
- Bewerbungsvorbereitungen eher allgemein
- praxisnah ist bei uns nix im Bachelor - außer Projektgruppe
Zusammenfassend:
Vorbereitung auf Job/Bewerbungen durch Carrer-Center etc an vielen HS gegeben.
Informationen was auf einen zukommt, wenn kein Job da ist tendiert gegen Null.
Ideensammlung
Kurze Auflistung von interessanten Punkten:
- Nutze ggf. Informationsveranstaltungen an deiner Uni.
- 3 Monate vor Ende des letztens Semester vorsorglich beim Arbeitsamt als arbeitssuchend melden, um ALG II (Hartz IV) rechtzeitig beziehen zu können.
- Krankenversicherung - Familienversicherung nur bis 25 / Stud. Versicherung / Privatversicherung über die Eltern
- Kindergeld gibt es maximal bis zum 25 Lebensjahr.
- Prüfen ob man Anspruch auf Wohngeld hat.
- Sozialversicherung
- Versicherungen: Haftpflicht, ...
- Ummelden / Zweitwohnsteuer
- Steuererklärungen - lohnen auch schon als Student
- Konto/ Kontoführungsgebühren
- Rundfunkbeitrag
- Gewerkschaft
- Wann muss ich das BAFöG / gestundete Studiengebühren / Studienkrediete zurückzahlen
- Beachte ggf. bei weiterer Verwendung deiner Abschlussarbeit Klauseln mit deiner Uni.
Weiteres Vorgehen
- An der HS die Augen offen halten nach etwas das dem Thema nahe kommt.
- Ggf. mal Nachfragen - CarrerCenter o.ä.
- Nächste KIF weiter drüber nachdenken, ggf Checkliste entwickeln.
Links
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Zero Inbox
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Fabian (Uni Bonn)
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egal
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tba
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1-2h
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Beschreibung: Wer wie ich VIELE E-Mails am Tag bekommt, geht darin schnell verloren: Mails bleiben unbeantwortet liegen und werden vergessen. Ich stand vor einiger Zeit selbst vor dem Problem und habe seitdem einen guten Workflow gefunden, um mit meinen Mails zurecht zu kommen (eine vereinfachte Variante des "Zero Inbox" Prinzips). Diese würde ich euch gerne vorstellen und mit euch über eure Erfahrungen im Umgang mit E-Mails sprechen.
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HowTo 'AK-Leitung'
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Jan (TUKL)
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15
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egal
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2h
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Beschreibung: Wie bereite ich einen AK vor? Wie moderiere ich diesen? Wie sammle und dokumentiere ich die Ergebnisse? Wiederhohlung von AK Leitung kann jede*R!(KIF 40,0)
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Motivation
- Auffrischung von alt bekannten
- erster eigener AK auf dieser KIF oder der nächsten geplant
- Verbesserung von Fachschafts-AKs
- Austausch über Gestaltung von AKs
Aspekte an guten AKs
- Erwartunsabgleich über Ziele und Form
- Ergebnisse erarbeiten
- Zusammenfassung schreiben
- Diskussionskultur fördern/beachten
- klare Struktur geben
Ansätze für die Aspekte
- Wie kann ich die Ergebnisfindung unterstützen?
- Klar Ziele formulieren.
- Konsens für Ergebniskriterien finden
- Wie kann ich die Verwendbarkeit der AK-Arbeit fördern?
- Dokumentieren der Ergebnisse
- Zusammenfassung der Ergebnisse am Ende des AKs
- Techniken um die Ergebisse gut zu protokolieren.
- expliten Protokollanten
- kollobarativ (Etherpad, Gobby)
- Diskussionskultur fördern
- Stichpunkte sammeln lassen
- Rednerliste führen
- Handzeichen nutzen
- Wie vermeide ich die Bevorzugung des Moderators in einer Diskussion
- zwei Moderatoren die sich abwechseln
- Als Moderatur auf Rednerliste eintragen (lassen), sich melden.
- Eigene Position durch eine andere Person einbringen lassen
- Wie kann ich eine erhitzte Diskussion beruhigen.
- Sitzungspause
- in kleinen Gruppen positionen Strukturierter Ausarbeiten lassen
- Zusammenfassung des bisher gesagten
- Thema mit AK vergleichen
- Auf die Ziele des AKs hinweisen
- Reflektion des vom Gegenüber Gesagtem
- Beiträge struktieren durch Stichpunkte
- An die Feedbackregeln erinnern
- Ich-botschaften
- Kommunikation
- Zeitplanung vermitteln
- Erwartung vermitteln
- Gemeinsame Ziele finden bzw AK ggf Aufsplitten
- Ablauf
- fester Rahmen: Begrüßung, Erwartungen, inhaltliche Arbeit, Ergebnis, Feedback.
Links
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Leiten und Moderieren von Sitzungen
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Jan (TUKL)
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15
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egal
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2h
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Beschreibung: Was sollte ich vermeiden? Auf was sollte ich achten?
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Einstieg Akkreditierung
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Jan (TUKL)
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15
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egal
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2h
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Beschreibung: Wozu ist Akkreditierung gut? Wie kann ich mitmachen
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Einführung in das Akkreditierungsverfahren
Vorstellung von
- Was ist Akkreditierung
- Wo wird akkreditiert
- Wann wird akkreditiert
- Was sind Agenturen
- Welche Agenturen gibt es?
- Was ist Clusterakkreditierung/Systemakkreditierung
- Wie passt der Studentische Akkreditierungspool da rein
- Was für Probleme gibt es
Protokoll
Links
Wahlen
Entsendungen in den studentischen Akkreditierungspool
- Ingwer Andersen (FAU Erlangen)
- Moritz Grimm (HS Karlsruhe)
- Tillmans Jörn (U Paderborn)
Vertretungen zum Poolvernetzungstreffen
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Hilfe unsere Fachschaft/Hochschule wird akkreditiert?!
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Jan (TUKL)
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15
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egal
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2h
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Beschreibung: Wozu ist Akkreditierung gut? Was können wir mittels einer Akkreditierung erreichen? Was sollten wir tun?
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Auf dem Weg zu einer Qualitätskultur.
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Jan (TUKL)
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15
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egal
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2h
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Beschreibung: Was ist QMS, Qualitätskultur, Systemakkreditierung? Wie können Studierende eingebunden werden?
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15-Jahre Bologna.
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Jan (TUKL)
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15
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egal
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2h
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Beschreibung: Alles Mist oder doch nicht? Etwas Input + hoffentlich lebhafte Diskussion.
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Ursprüngliche AK Leitung konnte nicht die ganze KIF da sein, deshalb AK nicht halten.
Von Thomas spontan zu Erklärungs- und Frage AK gekappert. Wir haben uns zwei Stunden ausgetauscht.
Wir haben über die verschiedenen Bologna-Konferenzen gesprochen:
- Sorbonne 1998
- Bologna 1999
- Prag 2001
- Berlin 2003
- Bergen 2005
- London 2007
- Leuven 2009
- Wien/Budapest 2010
- Bukarest 2012
- Armenien 2015
Wir haben uns die ursprünglichen Gedanken und Forderungen von Bologna angeschaut und haben festgestellt dass a) vieles Bologna genannt wird, das nichts damit zu tun hat und b) vieles davon erreicht wurde.
Bologna Ziele von 1999:
- System leicht verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse & DS
- 2 Zyklen, erster min. 3 Jahre
- Leistungspunktesystem (ähnlich ECTS)
- Förderung Mobilität
- Förderung Zusammenarbeit QS
- Europäische Dimension im Hochschulbereich
Ansonsten haben wir noch über verschiedene Fragen und Themen der allgemeinen Hochschulpolitik gesprochen, welche sich aus der Diskussion über Bologna (bzw. was nicht Bologna ist) ergeben haben.
Links
Einstiegsseite Wikipedia Bologna Prozess
Einstiegsseite KMK Bologna Prozess
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