KIF375:Arbeitskreise
Inhaltsverzeichnis
- 1 Inhalt- und Arbeits-AKs
- 2 Anfragentypen
- 3 Struktur
- 4 Antworten
- 5 Böse Kinder Firmen (Blacklist)
- 6 Wissen behalten
- 7 Sonstiges
- 8 Begrüßungsrunde
- 9 Veranstaltungskonzepte
- 10 Orga / Helfer
- 11 Finanzierung
- 12 Angebot
- 13 Offizielles
- 14 Musik & Bands
- 15 Outsourcing
- 16 Kurzbericht vom AK Schwimmen auf der 37,5ten KIF (Berlin)
Bitte erfindet neue Arbeitskreise, oder führt Projekte vergangener KIFs weiter. Jeder kann einen AK vorschlagen und auf dem Anfangsplenum vorstellen.
Inhalt- und Arbeits-AKs
Für eher ernsthafte Arbeitskreise, -kringel und -punkte ist dieser Abschnitt da.
Bezeichnung | Wer macht's? | Wie viele? | Wann? | Dauer? |
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Demokratie in sozialen Netzwerken. Demokratie durch soziale Netzwerke. | Skunk, TU-Wien | mind. 5 | Do-Sa | Arbeitskreis |
Beschreibung: Einerseits leiden unsere Gesellschaften und unsere Wirtschaftsmodelle an einem eklatanten Mangel an Demokratie, die letzten Krisen haben sogar zu einer Verschlimmerung beigetragen. Das hat auch zu einem deutlichen Zustrom der WählerInnen zu rechts-populistischen Parteien geführt. Andererseits eröffnet die ständige Vernetzung via Mobiltelefon und das Internet ganz neue Möglichkeiten zu Partizipation und (sozialer) Vernetzung. Auch wurden Netzwerke wie Facebook bereits für demokratische Prozesse genützt. Allerdings sind Netzwerke von Providern wie Facebook die von Firmen mit kommerziellen Interessen betrieben werden wirklich nachhaltig? Dann gibt es Initiativen wie Wikipedia und OpenStreetMap aber auch die Free Software Community, die wunderbare Ergebnisse schaffen. Wie könnte eine Politik-Platform zur Einbindung von BürgerInnen in demokratische Prozesse (z.B. Stadtplanung) aussehen? | ||||
Ich möchte hier eine Linksammlung schaffen, die als Vorbereitung auf dieses Thema gut (aber natürlich nicht notwendig) ist:
Wenn ihr gute Quellen wisst, dann fügt diese einfach in die Linkliste ein! Weitere LinksProtokoll Erste SessionProtokoll zweite SessionUnterstützung von Demokratie durch "soziala Netzwerke" Kanalisierung/Abdämpfung von Schreihälsen Demokratiesierung von "sozialen NEtzen" technisch, freie Software, Dezentral
Social Networks
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Diplom zusätzlich zum Master | noch offen | mind. 5 | Do-Sa | Arbeitskreis |
Beschreibung: Die Vertreter der Bauingenieur-Fachschaften-Konferenz haben
sich auf ihrer letzten Konferenz in Leipzig intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, ob es möglich ist, die akademischen Grade Diplom(-ingenieur) und Master parallel zu vergeben. Ihnen ist der Erhalt des Diplomtitels äußert wünschenswert, da er international anerkannt und auch von der Wirtschaft gefordert wird. Sehen wir Informatiker das ähnlich wenn nicht gar genau so? | ||||
eingebunden aus KIF375:Diplom zusätzlich zum Master : Hier die Email, die von den Bauingenieuren,
Wir haben uns auf unserer letzten Konferenz intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, ob es möglich ist, die akademischen Grade Diplomingenieur und Master parallel zu vergeben. Unserer Meinung nach ist der Erhalt des Diplomtitels äußert wünschenswert, da er international anerkannt und auch von der Wirtschaft gefordert wird. Wir bekennen uns aber ebenso zu einem zweigliedrigen modularisiertem Bauingenieurstudium im Rahmen des Bologna-Prozesses. Es geht uns eigentlich nur um die Betitelung. Zu diesem Thema haben wir im Mai diesen Jahres auf der Konferenz in Darmstadt eine Stellungnahme geschrieben, die auch an alle großen Verbände (4Ing, Fakultätentag, etc.) und Ingenieurkammern geschickt wurde. Bisher haben wir nur positive Rückmeldung erhalten. Nun machen wir uns Gedanken über weitere Schritte und haben uns gefragt, ob wir nicht mit einer breiteren Allianz von Ingenieurstudenten mehr Kraft in Richtung Politik ausüben können. Als einen unserer nächsten Schritte haben wir vor und mit der Stellungnahme an die Kultusministerkonferenz zuwenden. Ist diese Fragestellung bei euch Thema? Wie steht ihr dazu? Könntet ihr euch vorstellen mit uns zusammenzuarbeiten?
Gruß, die Vertreter der BauFaK Lena, Andrea, Haiko und Christoph vom StAuB (Ständiger Ausschuss der Bauingenieur-Fachschaften-Konferenz) | ||||
Auslandsstudium in Australien oder Neuseeland | Korny, Knut, Raffa | 2+x | Samstag ab 11 | 2-3h |
Beschreibung: Wir gehen vielleicht im Winter für eine Weile dorthin und möchten eine Informationsveranstaltung zum Thema am Samstag besuchen. Raffa kann Feedback zu Neuseeland + IRH geben. | ||||
Studentischer Akkreditierungspool | Hauke | So viele wie da sind | Do oder Fr | ca. 2 Std. |
Beschreibung: Informieren (und gerne diskutieren) über den studentischen Akkreditierungspool. | ||||
eingebunden aus KIF375:Studentischer Akkreditierungspool : Inhalte werden vorraussichtlich sein: * Strukturen des Pools * Ablauf eines Akkreditierungsverfahrens * Ablauf einer Begehung * Systemakkreditierung Außerdem werde ich versuchen alle aufkommenden Fragen zu beantworten. Jeder der Interesse hat, kann sich dann bei mir ein Formular abholen und sich für den Studentischen Akkreditierungspool anmelden (Vorraussetzung ist die Teilnahme an dem AK). Gerne unterhalte ich mich auch mit den Kiffels, die sich auf der letzten KIF angemeldet haben. Mich würde interessieren, ob diese mittlerweile ein Schulungsseminar mitgemacht haben und somit Mitglieder im Pool sind (Zweites Treffen? Nebenbei auf der KIF?). Auf dem Abschlussplenum wird die KIF dann alle in den Pool entsenden, die sich angemeldet haben. Für weitere Informationen im Voraus könnt ihr euch diese Seite anschauen. | ||||
FS e.V. | Hauke, .. | So viele wie da sind | Do und/oder Fr und/oder Sa | keine Ahnung |
Beschreibung: Die Oldenburger Fachschaft hat gerade eine passende Satzung für die geplante Vereinsgründung geschrieben. Da wir auf der letzten KIF eine allgemeine Satzung angefangen haben, könnte man diese Vorlage zu Ende schreiben, um allen Fachschaften einen leichten Einstieg zu ermöglichen. | ||||
eingebunden aus KIF375:FS e.V. : Wir haben im AK eine Allgemeine Satzung für einen Förderverein ausgearbeitet, der zum Beispiel zum Verwalten einer Kasse benutzt werden kann. Dabei haben wir uns an vorhandenen Satzungen verschiedener Fachschaften orientiert. Allgemeine Satzung: Oldenburger Satzung: | ||||
Spam/Ham | Felix, KIT | 5-15 | t.b.a. (Do oder Fr) | 1-2h |
Beschreibung: Eure Fachschaft bekommt auch Unmengen an (E-)Post: Werbung für Veranstaltungen, Recruiting, Umfragen, etc? Wie geht ihr damit um, wie reagiert ihr darauf? Alles ignorieren oder alles beantworten? Habt ihr Textbausteine? Bringt was mit und gebt anderen einen Einblick wie eure Kommunikation so tickt. | ||||
eingebunden aus KIF375:Spam/Ham : AnfragentypenWelche Arten von Anfragen (außer Studienberatung) werden so an euch herangetragen, ganz egal ob per Mail, Telefon, Fax, Brief oder sogar persönlich:
StrukturWie organisiert ihr das Erledigen der Anfragen, welche an eure Fachschaft gestellt werden?
ZuständigkeitenWer kümmert sich, dass geantwortet wird:
Aushänge:
Wer darf die Mails beantworten?
Antworten mit Standardmails
Sicherstellen der Antwortqualität
Antworten
Böse
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Veranstaltungsplanung | Felix, KIT | 5-15 | Fr und Sa | je 2-3h |
Beschreibung: Ihr plant euer Fachschaftsfest oder eine andere (größere) Veranstaltung? Es gibt viel zu organisieren, aber wie packt mans an? Hier kann jede Fachschaft über ihre Erfahrungen und Vorgehensweisen berichten. Bisherige Themenvorschläge: Einkauf, Finanzierung/Finanzplan, Angebot/Verkauf, Helfer, Musik/Bands, Werbung/Sponsoring, Genehmigungen und Versicherung, Outsourcing. | ||||
eingebunden aus KIF375:Veranstaltungsplanung : BegrüßungsrundeDie anwesenden Fachschaften stellen ihre Veranstaltungen vor und berichten kurz über deren Größe und Besonderheiten. VeranstaltungskonzepteEs gibt verschiedene Konzepte der Zusammenarbeit:
Eintritt
Sonstiges
Orga / HelferEine Definition vorweg:
Wer organisiert/hilftDie Organisatoren sind fast immer Fachschafter. Ein weiteres Konzept ist, die Erstis organisieren zu lassen, dabei werden sie von erfahrenen Fachschaftern (sog. Schattenorga) unterstützt und "überwacht". Die Schattenorga steht natürlich auch bei Fragen/Problemen zur Seite und schaut, dass es in den Ressorts "läuft". Wo kommen die Helfer her:
Um den Orgas auch etwas zurückzugeben bieten sich gemeinsame Aktivitäten an, z.B. nach jeder großen Sitzung. So kann jedes Ressort/Team reihum etwas organsieren, wie etwa:
OrganisationsformenDie einfachste Aufteilung der Orgas besonders bei wenigen Hauptorgas ist die Verteilung nach Ressort. Einer kümmert sich z.B. um Stände, ein anderer um Bands&Musik und der nächste um die gesamte Bürokratie oder Sponsoren. Damit sind die Zuständigkeiten und internen Ansprechpartner geklärt. Bei größeren Veranstaltungen kann das aber auch ordentlich in Arbeit ausarten. Bei Veranstaltungen mit vielen Organisatoren bietet es sich an Teams (mit 4-5 Leuten) zu bilden, welche sich dann um ein Ressort kümmern. Wichtig ist hierbei nur, dass sich alle im Team verantwortlich fühlen, damit der Laden läuft, oder das Team braucht einen expliziten Leiter. Teamsitzungen und -entscheidungen sollten protokolliert werden und z.B. über eine Mailingliste auch den anderen Teams zur Verfügung gestellt werden. So können sich diese bei Kollissionen mit der eigenen Arbeit melden. Es spricht auch nichts dagegen, wenn sich Orgas in mehreren Teams einbringen. Damit die Ressorts nicht aneinander vorbeireden/-arbeiten sind regelmässige Treffen (z.B. wöchentlich) sehr sehr nützlich. Sofern die Teams intern die Ergebnisse der Sitzung kommunizieren, brauchen nicht alle anwesend zu sein. Die Teams sollten hier ihre bisherige Arbeit vorstellen und was sie bis zum nächsten Treffen vorhaben. Das Treffen dient nicht nur der Kontrolle ob es vorwärts geht, sondern bietet auch eine gute Plattform für den Austausch und die Kooperation mit den anderen Teams. Je näher es auf die Veranstaltung zugeht, desto häufiger sollten die Treffen stattfinden, weil vermutlich auch mehr passiert. Bei längeren "Veranstaltungen" wie z.B. einer O-Phase, sollte es auch während der Veranstaltung regelmäßige Treffen geben (z.B. jeden Morgen beim gemeinsamen Frühstück). Wird dann der Tagesablauf abgesprochen, lassen sich Probleme eventuell schon im Vorfeld aus dem Weg räumen. Der Termin muss nicht lange dauern, aber er sorgt dafür, dass der Tag für alle Beteiligten um einiges angenehmer abläuft, weil alle gleich gut informiert sind. HelferHelferentlohnungVon folgenden Möglichkeiten der Be- bzw. Entlohnung von Helfern wird Gebrauch gemacht:
Abbauhelfer rekrutierenAbbauhelfer für die Nacht nach der Party zu finden ist recht schwer. Folgende Punkte können die Suche erleichtern und werden angewandt:
Nicht erscheinende Helfer
Sonstiges zu Helfern
Zutritt limitierenWie sorgt man dafür, dass nur befugte Leute Zutritt zu bestimmten Bereichen haben?
Sicherheit für die Kasse
FinanzierungDie Ziele der Feste variieren zwischen den Fachschaften und auch einzelnen Veranstaltungen sehr stark. Es gibt Veranstaltungen die "Geld verbrennen" dürfen. Andererseits sind die Fachschaftsvereine darauf angewiesen, dass ihre Feste Gewinne erwirtschaften oder eine "schwarze Null" erzielen. Häufig dient auch ein gewinnorientiertes Fest der Querfinanzierung eines Festes mit eher ideellem Wert für die Fachschaft. Ein gutes Mittel zur groben Abschätzung der Kosten ist ein Finanzplan. Dieser soll hier nicht groß formal definiert werden. Wichtig ist, dass man möglichst keine Posten vergisst und Kosten IMMER nur nach oben und Einnahmen immer nur nach unten abschätzt. Die folgende Checkliste soll einen Überblick geben, welche Kosten man (sofern vorhanden) im Finanzplan mitaufführen sollte. Kosten-Checklistezentrale Kosten:
Posten für Stände allgemein:
RisikoEs gibt verschiedene Modelle, wer das wirtschaftliche Risiko bei den Veranstaltungen trägt:
Zuschüsse
SponsorenMan kann zwar einfach so zig Firmen nach "Sponsoring" anfragen, die Ausbeute dürfte allerdings relativ gering sein. Am besten ist hier der persönliche Kontakt. Man sollte dem potentiellen Sponsor durchaus erklären können, welchen konkreten Nutzen er von einem Sponsoring hat - wenn man selbst keinen findet ist es vielleicht nicht der richtige Sponsor! Wer sind potentielle Sponsoren und wie kommt man an sie ran?
Wenn Sponsoren etwas auslegen wollen, sollten es besser Merchandiseartikel sein. Flyer & Co. bleiben nur liegen und werden im schlimmsten Fall überall fallen gelassen. Seine Sponsoren darf man ruhig ein wenig umsorgen (z.B. Dankesschreiben nach dem Fest!), das spart viel Zeit zur Suche beim nächsten Mal. Um die Claims klar abzustecken lohnt sich ein Sponsoringvertrag der folgendes enthalten sollte:
WerbungIhr habt mehrere Möglichkeiten. Eventuell hat eure Fachschaft ja eine Policy wo und in welchem Rahmen ihr Werbung erlauben wollt.
EigenwerbungIhr wollte eure Veranstaltung an den Mann bringen. Je nach Budget bieten sich hier verschiedene Möglichkeiten:
Nicht vergessen, dass man evtl. nicht überall werben darf, wenn man eine Campusparty macht (gibt es Regeln der Uni?) Angebot
EinkaufIhr habt mehrere Möglichkeiten Sachen einzukaufen:
Stände
Mengenkalkulationen
Pfandmarken
Sonstiges
OffiziellesDie Informationen in diesem Bereich sind stark abhängig von der Stadt, Auflagen der Uni und dem Rahmen in dem eure Veranstaltung stattfindet. GenehmigungenFür die meisten Veranstaltungen (insbesondere wenn man sie bei fremden Leuten bewirbt) braucht man von der Stadt:
Wenn ihr auf eurem Unigelände feiern wollt, braucht ihr vermutlich eine Genehmigung für die Räumlichkeiten (ist meist kostenlos). Dazu kommen (je nach Uni) noch verschiedene Anlagen:
VersicherungOhne jede Versicherung haften eure Orgas im Schadensfall voll mit ihrem Privatvermögen oder bestenfalls euer Verein. Das kann ordentlich in die Hose gehen, wenn euch z.B. ein Boxenturm umkippt, Licht von der Decke fällt oder im schlimmsten Fall die Bude abfackelt. Gewinne und Verluste beim Verkauf von Getränken/Essen/Sonstigem sind Peanuts im Vergleich zu den Summen um die es hier geht. HaftpflichtversicherungEine Veranstalterhaftpflichtversicherung sollte man auf jeden Fall abschließen, um bestimmte Risiken die bei der Masse an Menschen auftreten, abzudecken. Achtet auf den Vertragstext! Sind beispielsweise nur Gäste versichert oder nur Orgas? Eine Police kostet für einen Abend mit ca. 500 Gästen um die 150 Euro. Wenn ihr mehrere Veranstaltungen absichern wollt, kann es sich lohnen für einen größeren Zeitraum oder gleich das ganze Jahr eine solche Versicherung abzuschliessen. Das kostet nur unwesentlich mehr als eine einzige Veranstaltung und ihr habt den Stress weg. TechnikversicherungDie Haftpflicht deckt im Allgemeinen keine Schadensfälle an der von euch gemieteten Ton-, Licht- oder sonstigen Technik ab. Fragt beim Verleiher nach, ob die Sachen schon versichert sind. Ansonsten ist eine Technikversicherung nicht ganz billig, eure Technik zu ersetzen aber leider auch nicht. Erfahrung einer Fachschaft: eine Monitorbox war weg, Schaden 1300 Euro. Die Kosten für die Versicherung hängen von der Versicherungssumme eurer Technik ab. Hier solltet ihr möglichst genau schätzen (Preise im Internet suchen). Ein ganz grober Anhaltspunkt: 1 Euro Kosten je 150 Euro Versicherungswert und die Versicherungssummen liegen zwischen 20.000 und 100.000 Euro. Die PolizeiSie kommt auch mal gern vorbei während die Party läuft um sich schon mal vorzustellen. Da ist gar nix böses dabei und die Beamten freuen sich, wenn jemand sagt: "Hier, ich bin verantwortlich". Man kann durchaus auch im Vorfeld der Veranstaltung mal auf dem Revier vorbeigehen, sich vorstellen und die Handynummer hinterlassen. Sollte es am Abend Probleme geben, ruft die Polizei erstmal bei euch an und ihr könnt euch kümmern, bevor eine Streife vorbeikommen muss. Andersherum wollt ihr vielleicht auch gleich eine Durchwahl haben, damit ihr nicht lange warten müsst, wenn ihr Probleme mit Gästen oder allgemein habt. Irgendwann ist eure Genehmigung zu Ende und ihr wollt eventuell noch ein wenig länger machen. So lange man nicht nach dem Schluss noch die nächste 100er Packung Steaks anbricht, ist das auch nicht weiter wild. 30 Minuten oder 1 Stunde überziehen wird meist geduldet. Kommt die Polizei das erste Mal vorbei, gibt es eine Verwarnung. Nach dieser solltet ihr dann die Musik runter drehen und den Verkauf einstellen oder wenigstens - als Zeichen des guten Willens - anfangen abzubauen und nichts neues mehr anbrechen. Beim zweiten, spätestens dritten Mal, ist eure Party dann zu Ende. Überlegt euch, ob ihr das riskieren wollt. Wenn ihr z.B. im Außenbereich nur bis 24:00 Uhr feiern dürft, innen aber bis 03:00 Uhr, wäre es schade wenn ihr 01:30 Uhr abbrechen müsst, weil draußen noch der Bär tobt! Musik & BandsDas wichtigste zuerst: Die Musik ist für eure Gäste da und die haben vermutlich nicht alle den gleichen und schon gar nicht nur euren Geschmack ;-) Falls ihr also ein breites Publikum ansprechen wollt, dann sollte die Musik auch ein wenig massenkompatibel sein. Die Idee prominente Bands einzuladen, muss nicht unbedingt gut sein. Einerseits kosten diese ordentlich Geld. Andererseits ziehen sie evtl. das falsche Publikum an. Eine Party mit tausend kreischenden Teenagern während eure Studis draußen vor ausverkauftem Haus stehen, war bestimmt nicht eure Absicht?! Wenn Bands auf den Fachschaftsfesten spielen, sind dies meist lokale Bands, denn das Budget ist begrenzt. Häufig sind die Bands auch untereinander gut bekannt, so dass man schnell mit neuen Kandidaten in Kontakt kommt. Wenn man die in Frage kommenden Bands um ein Angebot und Hörprobe bittet, kann man anschließend in der Orgarunde entscheiden, wer spielen soll. Übrigens gibt es an einigen Unis Kulturtöpfe die man für Bands anzapfen kann. Vielleicht kann man die Band auch von der Fakultät oder einem Sponsoren bezahlen lassen. Nachfragen lohnt sich! BandvertragUm keine bösen Überraschungen zu erleben, sollten mit der Band einige Details im vorhinein abgemacht und vertraglich festgehalten werden. Eventuell haben die Bands auch schon eine Vorlage. Da sollte rein:
DJ"Wir haben für euch den besten DJ, den wir für Geld kaufen konnten!" Prinzipiell gilt für den DJ ähnliches wie für die Bands. Der DJ sollte wissen, vor welchem Publikum er steht und entsprechend der Stimmung im Saal seine Musik anpassen. Wenn er dass nicht kann, hätte man auch einen mp3-Player an den Verstärker klemmen können! Die Gage für einen Abend liegt bei den meisten Fachschaften um die 100 Euro. Glückwunsch übrigens an den, der einen guten DJ gefunden hat und kann ihn auch für die nächsten Feiern rekrutieren kann. Dass spart eine Menge Arbeit. OutsourcingFalls eure eigenen Helfer nicht ausreichen und eure Party nicht ganz klein ist, könnt ihr auch Stände auslagern. Aber Achtung: Wer seine "Cash Cows" verscherbelt ohne sich das entsprechend vergüten zu lassen, kann böse auf der Nase landen. Wer könnte an einem Stand Interesse haben:
Wenn man Probleme mit dem Aufräumen oder der Ehrlichkeit der Stände hat, kann man ein Bonsystem einsetzen: Ihr verkauft Wertbons (z.B. a 50 Cent) und die Stände dürfen nur diese Bons einnehmen. Am Ende rechnen die Standbetreiber mit euch ab. Umsatzbeteiligungen oder "zahlen erst nachdem komplett aufgeräumt wurde" sind so ohne Probleme möglich. Auch für die eigenen Stände hat das den Vorteil, dass ihr nicht so viele Kassen rumstehen habt. Wie bei Sponsoren und Bands sollten auch hier ein paar Fakten festgehalten werden:
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CampusManagementSysteme | Frank (TUD) | n | tba | |
Beschreibung: Dieser AKr soll als Austauschplatform über Erfahrung mit bereits bestehenden Systemen und mit noch kommenden Systemen dienen. Bei Bedarf werden Punkte erarbeitet wie man studentische Mitbestimmungen bei Planung und Betrieb verbessert. Es wird erörtert wo noch Handlungsbedarf besteht. | ||||
eingebunden aus KIF375:CampusManagementSysteme : ÜbersichtUni Hamburg
TU Darmstadt
Uni Ulm
FSU Jena
TU Dortmund
Uni Tübingen
HS Regensburg
Uni Duisburg
Uni Leipzig
Uni Karlsruhe
Magdeburg
Bremen
FH Kaiserslautern
TU Dresden
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Organisation einer KIF | Aljoscha | Die Orgas früherer und zukünftiger KIF | wenn alle Zeit haben | ca.2 Stunden |
Beschreibung: Was ist zu tun? Was muss man beachten? Wo kriegt man Geld her? | ||||
eingebunden aus KIF375:Organisation einer KIF : Wir haben Erfahrungen, Tips und Anekdoten ausgetauscht. Wichtigste Ergebnise: Alle anwesenden Orgas sind sich einig, dass Redmine sinnvoll ist, daher wird es auch mindestens von den nächsten zwei Orgas benutzt werden. Außerdem ist eine überarbeitetes KIF-HowTo dringend nötig. | ||||
Teilzeitstudium | Beta (Uni Bremen) | Jeder der will | Termin folgt | max 2 Std |
Beschreibung: Hierbei handelt es sich vorrangig um einen AustauschAK. Ist es notwendig ein Teilzeitstudium in die Prüfungsordnung aufzunehmen. Wenn ein Teilzeitstudium vorgesehen ist, wird es wahrgenommen? Irgendwelche Erfahrungen?????? | ||||
eingebunden aus KIF375:Teilzeitstudium : HistorieDie 29,5te KIF hat sich schon mit diesem Thema beschäftigt und eine Resolution verabschiedet. In der Doku zum AK gibt es eine umfangreiche Informationssammlung (Begriffsklärung, Pro-Argumente, betroffene Bereiche, Forderungen).
Wir haben uns mit der Fragestellung beschäftigt, ob ein Teilzeitstudium überhaupt sinnvoll ist. Dazu haben wir uns angeschaut, welche Modelle an den verschieden Universitäten angeboten werden: Teilzeitstudium(Modelle)Chemnitzbisher uniweit ein Studiengang in teilzeit möglich: Master Informatik für Journalisten (Teilzeitänderung noch nicht online: http://www.tu-chemnitz.de/verwaltung/studentenamt/zpa/ordnungen/SoPo_master/InformatikfuerJournalisten.php):
MagdeburgEin begründeter Antrag auf Teilzeitstudium kann ab dem 3. Fachsemester im Bachelor immer zum Wintersemester gestellt werden und gilt für mindestens ein Jahr. Die Regelstudienzeit erhöht sich dabei entsprechend. Innerhalb eines Studienjahres sind dann nur maximal die Credits aus einem Semester erbringbar und sollen nach möglichkeit gleichmässig verteilt werden. Bei Genehmigung wird ein individueller Studienplan in einem Beratungsgespräch erarbeitet und bei dem Dezernat Studienangelegenheiten registriert. UNKLAR was die Registrierung für Folgen hat!
PaderbornEs gibt seit WS 2009/10 einen Teilzeitstudiengang mit folgenden Charakteristika:
SchlussfolgerungEin Teilzeitstudium ist sinnvoll, weil....
Material | ||||
Networking | kath | Alle | gesamte KIF | 5 Minuten |
Beschreibung: Mir gefiel die Idee von dem AK von Dave letzte KIF, daher will ich die mal übernehmen: Auf einer KIF vergisst man so schnell, die neuen (und alten) Freunde um Kontakt-Daten anzufragen... und auf der Kif-l steht auch nicht jeder. | ||||
AP Überarbeitung Ba/Ma an der HU | Korny + Gast Willi | Alle, die gern wollen | Freitag 14:00 | 1-2h |
Beschreibung: Kein Märchen: Unser Akademische Senat hat den Forderungen der vorletzten Streikversammlung zugestimmt und eingewilligt, dass alle Studiengänge hinsichtlich Studierbarkeit überprüft und im Workload gesenkt werden sollen, und das bei 50% studentischer Beteiligung an den Kommisionen, die die einzelnen Studienordnungen ausarbeiten. Willi, die Mitglied der LSK ist, wird uns besuchen und erklären, wie es dazu kam und was das für die HU bedeutet. Ihr könnt Fragen stellen und das Märchen in alle Winde tragen! | ||||
eingebunden aus KIF375:AP Überarbeitung Ba/Ma an der HU : Siehe auch AK Uni brennt. TeilnehmerInnen: 5-7 Leute. ProtokollAn der HU seit 6 Jahren Umstellung auf Bachelor/Master, fach bzw. fachgruppenweise, Info/Mathe waren in diesem Semester die letzten. Jetzt gibt es keine Diplom-/Magistereinschreibung mehr. Im Sommer gab es an der HU die Streikwoche, Besetzung von Räumen, Offene Uni, ... Zentrale Forderungen der Studenten:
Danach gingen ca. 200 Studierende zur nächstes Sitzung des Akademischen Senats und brachten folgende Anträge ein: Überarbeitung der Studiengänge
Alle Anträge außer den BA/MA-Zulassungen wurden mit kleinen Änderungen beschlossen (Protokoll). An anderen Unis herrschen andere Bedingungen, zum Beispiel sind viele Sitzungen (sogar die von studentischen Gremien) nicht-öffentlich. Willi meint, dass an der HU relativ viel Mitspracherecht herrscht; hat vielleicht historische Gründe. Die Gremien vernetzen sich gut, verieren leider meistens, aber machen der Unileitung das Gewinnen schwerer. An der HU ist das Präsidium zur Zeit sehr unbeliebt. Markschies wird demnächst nicht wiedergewählt. Offenbar verändert die Anwesenheit von 200 Studierenden bei einer Sitzung das Diskussions-/Abstimmungsverhalten der Profs ("Drohgebärde"). Anträge wurden offiziell eingereicht und so formuliert, dass sie durchgehen könnten. Überarbeitung Ba/Ma: Wenn die Unileitung das beschließt, hat sie die ganze Uni gegen sich (Aufwand!), einzelne Fachbereiche tun es nicht ohne Druck, also müssen es die Studierenden fordern. Die Profs sind grundsätzlich auch unzufrieden mit dem Ba/Ma. Wichtigster Punkt der beschlossenen Änderungen ist die 50%ige Beteiligung von Studierenden an den Kommissionen, die die Studienordnungen überarbeiten sollen. Der Punkt "Wahlfrei-Modul" (Studium Generale) wird wohl ziemlich sicher tatsächlich umgesetzt. Wahl aus allen Veranstaltungen, weil wir den Studis zutrauen, sich die Kurse selbst auszusuchen. Dank strikter Pflicht-Modularisierung ist auch das Wählen von Kursen im Kernfach manchmal sinnvoll. Als Notfallstrick führen diese 10 SP tatsächlich einfach zu einer Reduktion des Workloads, weil die Leistung sehr schlecht nachprüfbar ist. Zentrale LSK hat keine Richtlinienkompetenz, deshalb müssen es die einzelnen Fächer selber tun (Fach-LSKs). Dafür werden Studis gebraucht, die werden auch gerade ausgebildet, zum Beispiel im besetzten Audimax. Bisherige Erfolge: keine. Aber es wird daran gearbeitet (LSKs), zum Beispiel Sozialwissenschaften in 8 statt 6 Semestern. Zudem soll der Prüfungsdruck in allen Fächern reduziert werden. Stellvertretender Präsident unterstützt die Überarbeitung offenbar aktiv, aber: Veränderung von unten ist besser, deshalb Flyer, Mails, Vernetzungstreffen, Workshops, Diskussionen in den Gremien etc. Übrigends: Besetzung im Audimax wird größer. Unzufriedene treffen aufeinander und erarbeiten Ideen und Kompetenz (gefühltes Ziel = Vernetzung, auch ohne konkrete Forderungen) Berliner Hochschulgesetz noch ausgerichtet auf Magister/Diplom, steht möglicherweise im Weg. Könnte im Zuge der Reformen ebenfalls geändert werden; Vorteile in Berlin ist die Nähe aller Institutionen und die offenen Ohren der Linken und der SPD. Zusammenfassung
Tipps:
Illusorische Forderungen (Beispiel Anwesenheitslisten abschaffen, Zensuren abschaffen, jeder BA ein MA) sollten nicht gemindert werden (kein vorauseilender Gehorsam), sondern geduldig und stetig immer wieder eingebracht und gestellt werden. Weiterlesen | ||||
Redmine/Projektmanagementsystem für koordinierte FS-Arbeit | Felix "Grrr" (TU Do) | Wer will | t.b.a. | 1-2 Stunden |
Beschreibung: Schon für die Organisation der 37,0. KIF haben wir ein Projektmanagementsystem, in dem Fall [[1]], eingesetzt. Es ist zwar nicht ganz durchgehend genutzt worden, aber dieses "Experiment" war für mich die Möglichkeit etwas Erfahrung damit zu sammeln, und es in ein paar einfachen Schritten von einem Managementsystem für Softwareprojekte zu einem System für allgemeine Gruppenarbeit, bzw. spezifisch Fachschaftsarbeit, umzufunktionieren.
Ein solches System ist m.M. nach insbesondere bei einem immer größer werdenden FSR (wir sind bei unseren satzungsbedingten Grenze von 30 Mitgliedern angekommen) und einer immer größer werdenden Aufgabenlast wichtig, weil es ermöglicht sich effizienter zu koordinieren, und insbesondere bessere Nachhaltbarkeit. Auf diesem AKr möchte ich meine Erfahrung mit Redmine in unserer Fachschaft teilen, für Interessierte kann ich auch detailliertere Hinweise zur Nutzung anbieten, und es würde mich interessieren, wie andere Fachschaften sich organisieren und koordinieren. | ||||
Kultur- und Spaß-AKs
Kulturelle und freizeitgestaltende Arbeitskreise der KIF. Da Spaß auf einer KIF kultiviert wird und damit eine eigene Kultur bildet, gehören Spaß-AKs ebenfalls in diese Tabelle.
Bezeichnung | Wer macht's? | Wie viele? | Wann? | Dauer? |
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KIF-Doku: Aus Sicht der Orga. | Knut | immer wenn es keiner erwartet | während der gesamten KIF | |
Beschreibung: Da der letzte KIF-Film so super angenommen wurde, haben wir uns entschieden die Berliner KIF aus Sicht der Orga ebenfalls zu dokumentieren. | ||||
Ultrastar | Franzi aus Karlsruhe | Ab 2 Personen aufwärts | ab Dienstag abend | bis wir heiser sind :) |
Beschreibung: Karaoke singen und Spaß haben | ||||
Arrrr-K | Der Käpt'n. | ein Schiff voll | morgens bis abends | jo-ho |
Beschreibung: Piratige Piraterie mit piraten Piraten. | ||||
ακ (Alpha Kappa) | Korny | spontan | spontan | solange uns noch was einfällt |
Beschreibung: Lustige Bildchen aus griechischen Buchstaben malen :) Hat sich auf der letzten KIF etabliert. Vielleicht können wir einen Bildband gestalten und den KOMAtikern ein Exemplar schenken? | ||||
Doctor Who | kath | wie wollen | wir finden schon was | mindestens 20 Minuten, man darf auch jederzeit gehen |
Beschreibung: Wir gucken ein bis ein paar Folgen Doctor Who, Wünsche dürfen genannt werden (KIF360:Doctor_Who) | ||||
Schwimmen | Sascha | Je mehr, desto besser! | t.b.a. | ein paar Stunden |
Beschreibung: Wir wollen wie auf jeder KIF auch in Berlin wieder mit einer Horde Informatiker in ein Schwimmbad einfallen. Wer also Interesse hat, bringe sein Schwimmzeug mit. Genaue Zeit und Ort klären wir dann auf dem Eröffnungsplenum. | ||||
eingebunden aus KIF375:Schwimmen : Kurzbericht vom AK Schwimmen auf der 37,5ten KIF (Berlin)Wir waren am Donnerstag, den 19.11.2009, zwischen 18 und 21 Uhr mit 10 KIFfels im Schwimmbad am Spreewaldplatz (http://www.berlinerbaederbetriebe.de/index.php?id=67). Das Bad war ganz nett, die Wasser- und auch die Umgebungstemperatur allerdings etwas kühl. Es gab mehrere Becken, u.a. ein Wellenbecken, ein allgemeines Nichtschwimmer-/Planschbecken, ein 25 Meter-Schwimmerbecken, flache Becken mit Sprudelbereichen und Wasserfällen, ein Becken mit Kinder-/Informatikerrutsche, etc. Das Wellenbecken haben wir bei Wellenbetrieb jedes Mal in Beschlag genommen, außerdem auch teilweise außerhalb der Wellenzeiten für Wasserball und Käbbeleien. Zu letzterem haben wir aber auch die anderen Becken immer wieder gerne genutzt. Das Springerbecken war leider geschlossen, sonst hätten wir es ebenfalls zahlreich bevölkert. :( | ||||
Werwolf | Wer meistern will | ab 9 aufwärts | Nachts, wenn es dunkel ist | jeder, wie er mag |
Beschreibung: Natürlich wird wieder Werwolf gespielt. Auch wenn inzwischen verschiedene Verlage Werwolf-Karten herausbringen: Wir haben unsere eigene Version! | ||||
Brett- und Kartenspiele | Wer mag | 2-12, je nach Spiel | Abends bis nachts | je nach Spiel 20-180 Minuten |
Beschreibung: Alles, was ohne Elektronik spielbar ist, wird gespielt, sofern jemand das Spiel mitbringt. Also: Bringt Spiele mit! Oft gespielt wird Munchkin und Junta, aber auch andere Spiele werden immer wieder gern gespielt. | ||||
eingebunden aus KIF375:Brett- und Kartenspiele : | ||||
Mörderspiel | Dave | Alle ;-) | die ganze KIF | die ganze KIF |
Beschreibung: Es wird wieder gemordet, was das Zeug hält! Jeder versucht, seinem Mörder aus dem Weg zu gehen und gleichzeitig noch sein Opfer zu erwischen ... und das Ganze ohne Zeugen! (siehe auch Mörderspiel-Regeln) | ||||
Spieleabend am Donnerstag bei der Mathematik | Lui | Wer Lust hat | Donnerstagabend | mehrere Stunden |
Beschreibung: Unsere Mathematikfachschaft macht jeden Donnerstag einen offenen Spieleabend und möchten die Kiffels dazu herzlich einladen. Bringt Spiele mit, oder setzt euch einfach dazu ... sie werden sich freuen :) | ||||
Geocaching | Dirk (TUD) | Wer Lust hat | wann immer Zeit ist | 10 Minuten bis mehrere Tage |
Beschreibung: Berlin hat eine gute vierstellige Zahl an Geocaches. Warum sollten wir die während der KIF unbesucht lassen? Ich möchte außerdem einen katzengrünen Travelbug losschicken, der von KIF zu KIF wandern soll. | ||||
eingebunden aus KIF375:Geocaching : AllgemeinesDas erste Vortreffen fand am Donnerstag um 16:00 Uhr im KIF-Café statt. Dort wurden die beiden Traditionals der direkten Umgebung besprochen und der KIF-Travelbug vorbereitet. In den folgenden Tagen sind dann wechselnde Gruppierungen auf Cache-Suche gegangen. TravelbugTB2RV88 KIFfelnder katzengrüner Bug – Der erste KIF-Travelbug. Sein aktuelles Ziel ist die 38,0. KIF in Dresden. Er wurde am Cache "Häschen hüpf!" in Köpenick losgelassen und sein nächster Weg führt wahrscheinlich nach Dortmund. GeocachesEs wurden während dieser KIF keine Caches angelegt, aber unter anderem zwei Caches in Köpenick und drei in Adlershof gefunden. Die Suche nach einem weiteren Cache in Adlershof war leider erfolglos. Es wurde die Idee geäußert, zur nächsten KIF in Dresden einen Cache anzulegen. | ||||