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Kulturelle und freizeitgestaltende Arbeitskreise der KIF finden sich auf einer eigenen Seite: [[KIF370:Kultur-AKs]].
Kulturelle und freizeitgestaltende Arbeitskreise der KIF finden sich auf einer eigenen Seite: [[KIF370:Kultur-AKs]].
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{{Ak Header2}}
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{{Ak Spalte 370
| name=Sozial-Labor KIF
| beschreibung=4 Tage Zeit um soziale Interaktion auszuprobieren, (sich) zu beobachten, darüber gemeinsam nachzudenken. Wir sind gleichzeitig unsere eigenen "Versuchsleiter" und Anschauungsobjekte. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln wollen wir uns anschauen, wie eine kleine Gruppe funktioniert, wie wir selbst in unserem Umfeld agieren, wollen Selbstverständnis und Selbstverständliches in unserem Umfeld beleuchten. Was ist eine Rolle, und welche spiele ich? Auch unterschiedliche Formen der Gruppenarbeit als auch Spiele sollen Mittel sein, aber auch als Werkzeuge ausgetauscht und ausprobiert werden.
| wieviele=mindestens 6, wenn mehr als 10 dann in mehreren Gruppen
| wer=Patrick
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| dauer=ganze KIF
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| name= Fachschafts Fördervereine (FS e.v.)
| name= Fachschafts Fördervereine (FS e.v.)
| beschreibung= Folgt die nächsten Tage oder notfalls auf dem Anfangsplenum.
| beschreibung= Die Oldenburger-Fachschaft ist dabei einen Förderverein für ihre Fachschaft zu Gründen. In diesem AK möchten wir die Rahmen-Bedingungen für einen gemeinnützigen Verein und die Erstellung einer Satzung diskutieren.
| wieviele=Jeder der Interesse hat oder schon Erfahrungen hat.
| wieviele=Jeder der Interesse oder schon Erfahrungen hat.
| beschreibung=4 Tage Zeit um soziale Interaktion auszuprobieren, (sich) zu beobachten, darüber gemeinsam nachzudenken. Wir sind gleichzeitig unsere eigenen "Versuchsleiter" und Anschauungsobjekte. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln wollen wir uns anschauen, wie eine kleine Gruppe funktioniert, wie wir selbst in unserem Umfeld agieren, wollen Selbstverständnis und Selbstverständliches in unserem Umfeld beleuchten. Was ist eine Rolle, und welche spiele ich? Auch unterschiedliche Formen der Gruppenarbeit als auch Spiele sollen Mittel sein, aber auch als Werkzeuge ausgetauscht und ausprobiert werden.
| wieviele=mindestens 6, wenn mehr als 10 dann in mehreren Gruppen
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| wann=öfters mal, also jeden Tag
| wann=öfters mal, also jeden Tag
| dauer=Viel lang + Sonnabend DEMO in der Stadt
| dauer=Viel lang + Sonnabend DEMO in der Stadt
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{{Ak Spalte 370
| name=Internetzensur
| beschreibung=Angeblich um die Verbreitung von kinderpornographischen Material einzuschränken plant die Bundesregierung eine Internet-Zensur. In diesem Arbeitskreis soll diskutiert werden ob (und wenn ja wie) dadurch Grundrechte eingeschränkt werden und ob dadurch tatsächlich Kinder geschützt werden können. Idealerweise entsteht am Ende ein Resolutionsentwurf.
| wieviele=n
| wer=[[Benutzer:Flo|Flo]] (wenn sich kein anderer AK-Leiter findet)
| wann=egal
| dauer=je nach Interesse
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{{Ak Spalte 370
| name=Schreiben für die FIfF-Kommunikation
| beschreibung=Die FIfF-Kommunikation hätte gern einen Artikel von und über die KIF.
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| wer=Lutz
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| dauer=bis der Artikel fertig ist
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{{Ak Spalte 370
| name=Mentoring
| beschreibung=Austausch über Mentorenprogramme.
| wieviele=n
| wer=Dominic
| wann=egal
| dauer=unbekannt
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{{Ak Spalte 370
| name=FIfF-Daten-AK
| beschreibung=Daten-AK
| wieviele=soviele wie da sind
| wer=Christian&Yoeak
| wann=Freitag
| dauer=180 min.
}}
{{Ak Spalte 370
| name=Web of Trust
| beschreibung=Keysigning en masse
| wieviele=soviele wie da sind
| wer=wer signieren will und Signaturen haben will
| wann=Samstag nach Resoschluss (17h)
| dauer=halbe Stunde oder so
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{{Ak Spalte 370
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| wieviele=soviele wie da sind
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{{Ak Spalte 370
| name=Studiengebühren
| beschreibung=Wie wird das Geld ausgegeben, wie läuft es bei euch?
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| wer=Johnny
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{{Ak Spalte 370
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| beschreibung=Wie ist Bologna umgesetzt usw...
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{{Ak Spalte 370
| name=FS-Nachwuchs
| beschreibung=Diskussionsrunde, wie man Nachwuchs in die FS kriegt
| wieviele=10
| wer=Kai
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| dauer=2h
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{{Ak Spalte 370
| name=Arbeit für Studieninteressierte
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| wieviele=6
| wer=Sven
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| dauer=
}}
}}
Aktuelle Version vom 20. November 2011, 22:22 Uhr
Kulturelle und freizeitgestaltende Arbeitskreise der KIF finden sich auf einer eigenen Seite: KIF370:Kultur-AKs.
Dieser AK richtete sich an alle Erst-KIF-Teilnehmer und fand vor dem Anfangsplenum statt. Es wurden die wichtigsten während der KIF gebrauchten Begriffe sowie alle verwendeten Handzeichen erklärt.
Vermittlung von Grundlagen für Erst-KIFfel und AK-Protokollanten.
Inhalte des AK
Grundlegendes zum KIF-Wiki und MediaWiki
Zunächst die KIF-Hauptseitehttp://kif.fsinf.de öffnen. Zur schnelleren Navigation können Portale genutzt werden (zB Arbeitskreise, Resolutionen). Zur Bearbeitung der Seite den Reiter "bearbeiten" auswählen. Über dem Editierfenster werden Hilfswerkzeuge ("Fett", "Kursiv", etc.) angeboten. Unter dem Editierfenster sind die verwendeten Vorlagen aufgelistet.
Vorlagen
Vorlagen haben die Form {{vorlagenname|attribut1=wert1|...}}, sofern Attribute benötigt werden. Werden keine Attribute benötigt, haben sie die Form {{vorlagenname}}. Alle Vorlagen findet man, indem man Spezial:Alle Seiten öffnet und nach Namespace Vorlage sucht.
Folgende Vorlagen wurden im AK vorgestellt (Erklärung zu den Vorlagen finden sich auf der jeweiligen Seite):
Das Thema Namespaces wird kurz Angerissen: Namespaces haben die Form namespace:seitenname und existieren beispielweise für jede KIF, um Seiten zu kategorisieren. Zum Suchen öffne man Spezial:Alle Seiten und wähle den entsprechenden Namespace.
AK-Dokumentation
Nach einem AK sollte ein Ergebnis in das KIF-Wiki eingetragen werden. Dieses Ergebnis sollte sowohl die Ergebnisse des AKs enthalten als auch, was weiter geplant ist (Tagt der AK vor/auf der nächsten KIF?). Des Weiteren sollte ein Ansprechpartner vorhanden sein um ggf Rückfragen beantworten zu können.
Ergebnisse des AK
Der AK hat mit positiver Resonanz (24 Anwesende) stattgefunden und wird hoffentlich auch auf der nächsten KIF wieder stattfinden. Da dieser AK sich auf die Grundlagen beschränken sollte, sei auf die AKs KIF-Wiki und Ergebnisaufbereitung hingewiesen.
mindestens 6, wenn mehr als 10 dann in mehreren Gruppen
Mittwoch-Samstag
ganze KIF
Beschreibung: 4 Tage Zeit um soziale Interaktion auszuprobieren, (sich) zu beobachten, darüber gemeinsam nachzudenken. Wir sind gleichzeitig unsere eigenen "Versuchsleiter" und Anschauungsobjekte. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln wollen wir uns anschauen, wie eine kleine Gruppe funktioniert, wie wir selbst in unserem Umfeld agieren, wollen Selbstverständnis und Selbstverständliches in unserem Umfeld beleuchten. Was ist eine Rolle, und welche spiele ich? Auch unterschiedliche Formen der Gruppenarbeit als auch Spiele sollen Mittel sein, aber auch als Werkzeuge ausgetauscht und ausprobiert werden.
Ich möchte in einer kleinen Gruppe ein bisserl ausprobieren, wie wir sozial funktionieren: keine wilden Experimente, sondern Beobachten aus Perspektiven, die wir vielleicht bis jetzt noch nicht eingenommen haben.
Ein wesentlicher Teil wird die Selbstbeobachtung sein, und zwar der eigenen Gruppe und des eigenen Umfeldes, aber auch der eigenen Person: Wie handle ich in meinem Umfeld? Was geht da vor? Bei mir, bei Anderen?
Als Mittel zu diesem Zweck möchte ich unterschiedliche Methoden ausprobieren, z.B. Kooperative Gruppendiskussion, Spiele, geleitete Gruppenarbeit, Kleingruppenarbeit, Beobachterpositionen etc.
Da wir uns auf der KIF schon in einem sehr experimentierfreudigen Umfeld bewegen, bietet sich alles, was auf der KIF passiert, zur "Bearbeitung" an.
Da wir nicht nur Diskutieren werden, sondern auch Prozesse die sich entwickeln beobachten, ist es wenig sinnvoll bei diesem AK nur hin und wieder vorbei zu schauen. Daher sollte neben dem AK keine andere große Aktivität geplant werden. Wir werden unsere Zeit aber so gestalten, dass das restliche KIF-Leben nicht an uns vorüber geht, also auch Zeit für Stadtbesichtigung, H-Bahn-Fahren, Spiele, Nähen und sonstiges Kiffeln bleibt.
Die Erkenntnisse dieses AKs sollen nicht in einer schriftlichen Zusammenfassung resultieren, sondern in persönlicher Erfahrung. Die kann ja dann jederzeit geteilt werden.
Ergebnisse
Informatiker interagieren sozial.
Wer hat eine grüne Hose -- an?
Nur ungeschriebene Gesetze sollten in Stein gemeißelt sein.
Auf der KIF ist es kein Problem, innerhalb von zwei Minuten 15 Personen für einen Putsch zu begeistern.
Die KIF ist eine lachende Katze. Sie könnte aber auch ein Hund sein.
Wir wissen, wie man die Diskussion Über die Diskussionsreso beliebig in die Länge ziehen kann und haben uns entsprechend verhalten.
Sei wie eine Frau: strukturiert und viele Fragen stellend.
Wir wünschen uns für die KIF in Berlin ein Andreaskreuz.
Die KIF ist ja nicht der deutsche Bundestag, also kann sie sich auch ohne Beschränkung Regeln überlegen, die anders wo nicht angedacht würden.
Als kleine Ideen:
Was soll auf einem Plenum Platz haben, was nicht?
Was soll das Plenum leisten? Was wird erwartet?
Wie kooperativ kann eine Plenumsdiskussion gestaltet werden?
Was ist ein Meinungsbild? Wie kann das eingeholt werden?
Vorreihung von Personen, die noch nicht gesprochen haben
Quotierte Redeliste
Patrick Ende
Gedanken von Franz
Ziele des AK:
Diskussion der u.g. Punkte für die Resolution
Erarbeitung einer Resolution in Form von Richtlinien
Einführung neuer Handzeichen
Abschaffung alter Handzeichen
Festlegung des Umgangs bei Handzeichen mit erhöhter Priorität
Festsetzung allgemeiner Diskussionsrichtlinien
Erstellung eines Redeleitungs-HowTo
Resolution
Vorwort
Diese Resolution soll nicht dazu dienen, der KIF eine eigene Geschäftsordnung oder Satzung zu geben. Ebenso wenig soll sie veröffentlicht, an die Presse geschickt, etc. werden. Ziel ist es lediglich, Richtlinien festzulegen, um eine konstruktive, angenehme und zielführende Diskussionskultur in den Plena zu ermöglichen.
Der Kürze halber wird das generische Maskulinum verwendet.
Handzeichen
Allgemeines
Die folgenden Änderungen der Liste an Handzeichen sind vom Arbeitskreis Diskussionskultur der 37,0ten KIF erarbeitet worden. Es wird ein Testlauf mit der neuen Liste versucht. Gegebenenfalls können die Änderungen dann auf einer folgenden Konferenz rückgängig gemacht werden.
Abgeschaffte Handzeichen
Das Handzeichen "Direkt Dazu" soll abgeschafft werden. Zu den Gründen ist folgendes zu sagen:
1. Missbrauch
Dieses Handzeichen wird in der letzten Zeit vermehrt dazu eingesetzt, vorgezogen an das Wort zu kommen, aber eine normale Wortmeldung zu machen.
2. Redundanz
Die Gründe, in denen dieses Handzeichen sinnvolle Verwendung fände, sind bereits durch die anderen Handzeichen mit hoher Priorität (und dem neu einzuführenden Zeichen "Klarstellung") abgedeckt.
3. Verkürzung der Redeliste
Werden keine "Direkt Dazu" benutzt (besonders nicht kaskadierend), so kommen "normale" Meldungen schneller ans Wort.
4. Strukturiertere / kürzere Wortmeldungen
Haben Redner noch eine kurze Pause vor ihrem Redebeitrag, so haben sie die Möglichkeit, sich stichwortartig zu notieren, was sie sagen möchten, und bereits ihren Redebeitrag auszuformulieren. Hierdurch werden die einzelnen Beiträge strukturierter und kürzer.
Wortmeldungen
Meldung
"Ich möchte dazu etwas sagen."
Eine Meldung zum aktuellen Thema.
Faktisch Falsch
hohe Priorität
"Ich bin mir sicher, dass das gerade gesagte de facto nicht stimmt und kann es belegen."
Wer ein Faktisch Falsch zeigt, erhält direkt von der Redeleitung das Wort, um zu erklären, was falsch ist.
Meta-Meldung
hohe Priorität
"Ich habe eine wichtige Anmerkung zum aktuellen Verfahren."
Klarstellung / falsch verstanden
NEU!
Einen Arm wie einen Zeiger / Scheibenwischer vor dem Körper nach links und rechts schwenken.
hohe Priorität
"Ich wurde falsch verstanden."
Veto (Konsensfrage)
hohe Priorität
"Damit kann ich nicht leben."
"Das werdet ihr so nicht beschließen, solange ich hier bin."
Wer ein Veto gibt, erhält direkt von der Redeleitung das Wort, um es zu begründen, und soll dann auch Gründe angeben.
Feedback
Zustimmung
"Ich stimme dem zu."
"Ich schließe mich dem an."
"Der Meinung bin ich auch."
Ablehnung (Meinungsbild)
"Dagegen."
"Ich sehe das völlig anders."
Zum Punkt kommen
"Komm bitte zum Punkt."
Lauter bitte
"Sprich bitte lauter."
Schneller bitte
"Sprich bitte schneller"
Langsamer bitte
"Sprich bitte langsamer."
Wiederholung
"Das wurde bereits gesagt."
"Du wiederholst dich."
Aus dem Rahmen fallen
"Du fällst aus dem Rahmen."
Redezeit um
"Deine Redezeit ist um."
Aufmerksamkeits-Fuchs
NEU!
Eine Hand gehoben, deren Ring- und Mittelfinger berühren den Daumen, der Zeige- und der kleine Finger sind abgespreizt
"Es ist mir gerade zu laut und ich bitte darum, die Aufmerksamkeit wieder dem Plenum zuzuwenden, anstatt in Kleingruppen zu diskutieren."
Die Redeliste wird solange unterbrochen, bis alle das Zeichen machen.
Redeleitung
Die Redeleitung eines Plenums kann den Diskussionsfluss und die Diskussionskultur maßgeblich beeinflussen. Daher sollen hier Richtlinien festgelegt werden, an die sich die Redeleitung halten möge.
Zu Beginn des Plenums fragt die Redeleitung, ob KIF-Neulinge anwesend sind. Sollte dies der Fall sein, so achtet die Redeleitung darauf, dass in der Nähe der Neulinge erfahrene KIF-Teilnehmer sitzen, die gegebenenfalls für Rückfragen zur Verfügung stehen.
Natürlich dürfen Neulinge Fragen, sofern sie auftauchen, an das gesamte Plenum richten. Doch zu kurzen Verständnisfragen besonders im Bezug auf Handzeichen und Procedere ist ein erfahrener Teilnehmer als Ansprechpartner und Mentor, der diese Frage schnell und unkompliziert beantworten kann, sinnvoll.
Die Redeleitung führt eine Redeliste, in die jede Meldung aufgenommen wird. Kurzzeitige Abweichungen der Redeliste können von der Redeleitung zugelassen werden, sofern eine produktive Diskussion stattfindet. Die Redeliste wird in der Reihenfolge der Meldungen abgearbeitet, einzig ausgenommen sind Meldungen mit hoher Priorität. Im Falle einer dieser Meldungen wird die Redeliste nach dem aktuellen Redner unterbrochen und die Meldung mit hoher Priorität vorgezogen. Während diese Meldung abgearbeitet wird ist keine weitere Meldung mit hoher Priorität möglich. Meldungen mit hoher Priorität sind:
1. "Faktisch Falsch"
Es wurden gerade Falsche Fakten genannt. Da diese Fakten richtiggestellt werden sollten, bevor die Diskussion fortgeführt wird, hat derjenige, der ein "Faktisch Falsch" meldete, die Gelegenheit, dies zu tun. Danach wird die Redeliste weitergeführt. Sollten wichtige Fakten strittig sein, so werden die uneinigen KIF-Teilnehmer von der Redeleitung aufgefordert, Belege zu erbringen. Gegebenenfalls kann das Plenum für eine kurze Pause unterbrochen werden.
2. "Veto"
Da ein Veto einen Konsens verhindert und daher die Entscheidungsfindung maßgeblich beeinflusst, sollte derjenige, der ein Veto gibt, auch begründen, weshalb. Insbesondere wird hierdurch die Möglichkeit gegeben, in der folgenden Diskussion die Gründe für eine ablehnende Haltung zu berücksichtigen.
3. "Meta-Meldung"
Als Meta-Meldung werden wichtige Anmerkungen zum aktuellen Verfahren bezeichnet. Meldet ein Teilnehmer eine Meta-Meldung, so bekommt er die Möglichkeit, einen konstruktiven Vorschlag zum Procedere zu machen. Danach prüft die Redeleitung, ob ein Konsens zur Änderung des aktuellen Procedere besteht. Danach wird die Redeliste weitergeführt.
4. "Klarstellung" / "Falsch verstanden"
Äußert ein Redner einen Redebeitrag, der in einem folgenden Redebeitrag falsch interpretiert wird, so hat der ursprüngliche Redner die Möglichkeit, kurz eine Richtigstellung abzugeben. Danach wird die Redeliste fortgeführt.
Sollten in einer Diskussion mehrere Diskussionsstränge / Themen gleichzeitig behandelt werden, so schlägt die Redeleitung vor, die Diskussionsstränge nacheinander zu bearbeiten und notiert sich die einzelnen Themen.
Im Falle mehrerer parallel laufender Diskussionen wird es schwerer, den Fokus der Diskussion auf das aktuelle Thema zu richten. Daher ist es zielführender, in Diskussionen stets ein einzelnes Thema zu behandeln. Hierbei sollte die Redeleitung versuchen, das weitreichendste Thema zuerst abzuhandeln.
Sollte eine Diskussion den Rahmen des Plenums sprengen oder sehr lange dauern, so hat die Redeleitung folgende Möglichkeiten:
1. Meinungsbild einholen
Durch Handzeichen bekunden die Teilnehmer ihre Meinung zum aktuellen Thema, ohne jedoch abzustimmen. Dies soll zeigen, ob auf der aktuellen Basis ein Konsens überhaupt möglich wäre.
2. Konsensuale Abstimmung
Die Redeleitung fragt, ob ein Konsens besteht, über das aktuelle Diskussionsthema abzustimmen, um einen Beschluss zu erwirken.
3. Vertagung mit Bildung eines Arbeitskreises
Sollte kein Konsens möglich sein, so schlägt die Redeleitung vor, die Diskussion in einem kleineren Kreis im Rahmen eines Arbeitskreises zu führen und das Ergebnis dieses Arbeitskreises in das nächste Plenum einzubringen.
Die Redeleitung ist dazu angehalten, im Plenum für einen möglichst niedrigen Lärmpegel zu sorgen und gegebenenfalls Störenfriede zu ermahnen.
Bei Diskussionen über Themen, die nur einen kleinen Teil des Plenums zu interessieren scheinen, regt die Redeleitung die Bildung eines Arbeitskreises an oder schlägt eine Plenumspause vor.
Das Plenum als Organ der gesamten KIF dient zur Diskussion über Themen, die einen Großteil der Teilnehmer interessieren. Themen, für die dies nicht der Fall ist, sollten daher in Kleingruppen beziehungsweise Arbeitskreisen bearbeitet und diskutiert werden.
Die Redeleitung achtet auf Handzeichen, spiegelt diese ins Plenum zurück und reagiert gegebenenfalls darauf (unterbricht beispielsweise bei Wiederholung von bereits gesagtem).
Bei Rückfragen sollte der Befragte die Möglichkeit bekommen, kurz und prägnant die Frage zu beantworten (ein oder zwei Sätze, deutlich unter einer Minute). Danach wird die Redeliste fortgeführt.
Diskussionsdisziplin
Berichte sollten auf das Wesentliche beschränkt werden.
angenommen
Redeleitungs-HowTo
Dieses HowTo basiert auf dem Redeleitungs-HowTo für Fachschaftsräte der Fachschaft Mathe/Info der Uni Karlsruhe.
Dies sind Richtlinien! Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. Weiterhin gilt natürlich: Gesunden Menschenverstand anwenden!
Vorbereitung
sämtliche Tagesordnungs-Themen sammeln
Tagesordnung/Präsentation erstellen
Gedanken über die einzelnen TOPe machen
gegebenenfalls bei denjenigen, die TOPe eingereicht haben, nachhaken
direkt vor der Veranstaltung
Papier und Stift für Redeliste mitnehmen
eventuell Dankeschön für Protokollanten
Darauf achten, dass sich Neulinge und Mentoren nebeneinander setzen.
während der Veranstaltung
Begrüßung
Feststellen ob Neulinge anwesend sind
Neulingen einen Dolmetscher / Mentor für die Veranstaltung suchen, der die verschiedenen Abkürzungen und ähnliches erklärt
Mentor und Neuling sollten nebeneinander sitzen
Neulinge darauf hinweisen, dass sie alle Fragen auch an die Runde stellen dürfen
Redeliste
jeden aufschreiben, der sich meldet, um etwas zu einem Thema zu sagen
Personen nach der Liste das Redewort erteilen
gegebenenfalls von der Redeliste abweichen, falls gerade eine produktive Diskussion stattfindet, danach aber wieder zur Redeliste zurückkehren
versuchen, Diskussionsstränge aus den einzelnen Meinungen herauszufiltern
sich selbst einschalten, wenn sich die Argumente wiederholen
Bei mehreren Diskusionssträngen Vorschlag zum Abarbeiten der einzelnen Diskussionsstränge machen und diese dann abarbeiten
falls die Diskussion zu einem Thema den Rahmen zu sprengen scheint oder bereits zu lange dauert (nach ermessen der Redeleitung)
Meinungsbild einholen
sofortige Abstimmung (konsensual)
kann kein Konsens gefunden werden, das Thema vertagen und dann für die nächste Veranstaltung topen
Diskussionen zwischen Einzelpersonen oder Kleingruppen unterbrechen
gegebenenfalls Pause machen, damit sich diese direkt unterhalten können
gegebenenfalls Thema vertagen
gegebenenfalls Bildung eines AK anregen
Lösungsvorschlag machen, falls einem persönlich oder der restlichen Runde etwas einfällt
Diskussionen zwischen 1 bis 2 Personen gegen sehr viele sollten vertagt werden.
Allgemeine Rededisziplin
angepasste Tonart und Wortwahl, man kann freundlich bleiben
versuchen, die Redeliste einzuhalten
produktives Abweichen zulassen, danach wieder daran halten
niemand soll fertig gemacht werden!
Features
Schokolade oder ähnliches als Dankeschön für Protokollführung
Auf einer KIF vergisst man so schnell, die neuen (und alten) Freunde um Kontakt-Daten anzufragen... und auf der Kif-l steht auch nicht jeder.
Also wäre mein Vorschlag, eine Liste aufzuhängen, in die jeder Teilnehmer seine Kontaktdaten eintragen darf. Die gesamte Liste wird dann für jeden auf der Liste kopiert.
Des weiteren könnte man auch noch eine Diskussionsrunde starten, wie Fachschaften sich besser vernetzen können. Wie wäre es z.B. mit einem verteilten Dateisystem, auf dem jede Fachschaft Material ablegen kann, das von anderen FSen genutzt werden kann? Da lägen die nicht ganz so öffentlichen Daten (wie z.B. Aufgabenbögen für Campus-Rallyes, die die Erstis ja nicht zu Gesicht bekommen sollen ;)
Open Source Software in Behörden und Anstalten des öffentlichen Rechts
Während man über den Grad des Einsatzes von OSS in Privatunternehmen und durch Privatpersonen erfreut sein kann oder nicht, sollte man bei staatlichen Einrichtungen einen genaueren Blick darauf werfen, ob durch proprietäre Systeme und "Standards" z.B.
Bürger für die Interaktion eine bestimmte Software kaufen müssen,
eine Abhängigkeit der Einrichtung von einem(wenigen) Hersteller(n) in der Zukunft entsteht,
Schüler/Studenten/Weiterbildungskursteilnehmer etc. mit öffentlichen Geldern in der Benutzung geschult werden oder
Unternehmen von Ausschreibungen ausgeschlossen werden, weil sie proprietäre Werkzeuge nicht anschaffen wollen/können.
Dieser AK soll dazu dienen
Erfahrungen (und Ärgernisse) auszutauschen,
zu erörtern, warum zahlreiche angekündigte Migrationsprogramme ins Stocken geraten und
zu diskutieren, welches Maß an Offenheit verlangt werden soll.
Ob es einen Resolutionentwurf gibt, hängt von der Beteiligung ab.
1.Tag: Übersicht
Wir haben betroffene Personenkreise/Einrichtugnen aufgelistet sowie die Arten von Standards und Software mit denen sie zu tun haben und einige Probleme mit proprietärer und Closed-Source-Software diskutiert. Hintergrund dieses Herangehens ist das Ziel auch Gruppen überzeugen zu können, die für Freie Software wenig empfänglich sind.
Arten von Standards/Software
Arbeitsplatzsoftware
Betriebssysteme
Anwendungen / Clients
Serversoftware / große technische Anlagen
Dokumente / Medien
Protokolle
Betroffene Gruppen / Einrichtungen
(Ziffer in Klammern entpricht Softwaretyp)
einzelne Bürger
(3) Kommunikation des Bürger mit der Einrichtung (Anträge/Bescheide)
(1) Vorberechungen (z.B. Plausibilität bei Steuern) für Anträge
(3,4) Information über öffentlich rechtliche Medien
Schüler/Studenten
(1,3) "Anfixen" mit Produkten im Rahmen der Lehre
(1,3) Lehrveranstaltungen verlangen Software, die Lernende kaufen müssen
die Einrichtung selbst
(1,2,3) Anpassung von Systemen untereinander, die nicht von einem oder nur wenigen Anbietern angeboten werden
andere Einrichtungen (z.B. EU <-> Bund <-> Land <-> Kommune)
(1,2,3) Anpassung von Schichten zueinander (z.B. Netz vom Bund / Clientsoftware vom Land --- insbesondere, da die Länder häufig Hoheiten besitzen)
Mitarbeiter
Bewerber
(1,3) Ausbildung für Software der Einrichtung evtl. verlangt.
Unternehmen, die an öffentlichen Ausschreibungen teilnehmen.
(1,2,3,4) Kompatitbiliät zu vorhandenen Lösungen der Einrichtung
Probleme
Archivierung
u.a. Fall der Insolvenz
Sicherheit
Militär/Polizei
Finanz-/Steuerverwaltung
Veschlüsselung
Portierbarkeit
2.Tag: Forderungen (Freitag 18h)
Wir konkretisieren die Kritik, wichten die Probleme und stellen Anforderungen auf.
Moritz Maikämper aus dem Koordinierungsausschuss des studentischen Akkreditierungspools (KASAP) ist am Donnerstag vorbeigekommen, um Strukturen des Pools, den Zweck und die Vorteile einer Mitgliedschaft zu erläutern. Dieses ist insbesondere deshalb notwendig, weil Studierende aus dem Bereich der Informatik Mangelware im studentischen Akkreditierungspool sind. Nach großem Interesse auf dem Eröffnungsplenum gab es leider nur ca. 7 Teilnehmer.
Diese haben die Möglichkeit sich von der KIF als Mitglied in den Pool entsenden zu lassen. Weitere Interessenten können sich natürlich auch entsenden lassen, allerdings würde ich dafür gern noch ein Infogespräch mit diesen führen.
Auf dem Abschlussplenum muss die KIF die entsprechenden Personen und zusätzlich noch mindestens eine weitere Person entsenden, die die KIF auf den PVT's als stimmberechtigtes Mitglied vertritt.
Inhalte waren:
* Strukturen des Pools
* Ablauf eines Akkreditierungsverfahrens
* Ablauf einer Begehung
* Systemakkreditierung
Für die Teilnehmer: Falls ihr die Grafiken noch haben möchtet, schickt mir bitte eine Mail. Dann werde ich euch die direkt zusenden (hauke<punkt>neemann<et>informatik<punkt>uni<minus>oldenburg<punkt>de).
Korny + hoffentlich noch jemand, der mir helfen will das vorzubereiten :)
unbegrenzt
Donnerstag + Freitag, nicht zu früh
2 Sitzungen à 2-4 Stunden klingt gut
Beschreibung: Nach dem "Amoklauf von Winnenden" wird der Ruf nach neuen Gesetzen und mehr Kontrolle und Überwachung wieder laut; Betroffene, Politiker und Ermittler reden in den Medien über Waffen, Internetportale und Computerspiele. Wird angemessen reagiert? Was kann man mit Gesetzen erreichen? Brauchen wir schärfere Waffengesetze? Brauchen wir Schützenvereine? Wie geht die Gesellschaft mit Menschen um, die sich außerhalb der Gesellschaft stellen? Was ist Freiheit?
Als Diskussionseinstieg ist folgender Artikel von heute.de sehr interessant:
"Wir wollen, dass so was nicht mehr passiert", so Schober. Er appellierte an alle Eltern: "Kinder sind das einzige, was im Leben zählt." Die Aufsichtpflicht dürfe nicht vernachlässigt werden. Er wolle Eltern für Fragen wie "Was schaust du? Was spielst du?" sensibilisieren. Die Eltern des Amokläufers von Winnenden seien seiner Meinung nach "eigentlich die Hauptschuldigen".
...
Unterdessen scheint die Tat immer weiter Trittbrettfahrer zu finden. Am Donnerstag hatte nach Hinweisen auf einen möglichen Amoklauf der Schulleiter einer Hauptschule in Duisburg den Unterricht ausfallen lassen. Verantwortliche einer Webseite aus England hatten telefonisch einen Hinweis gegeben, nachdem ein Teilnehmer eines Online-Spieles eine entsprechende Äußerung gemacht hatte, wie die Polizei mitteilte. Inzwischen habe man als den Teilnehmer einen elfährigen Duisburger ermittelt, der aber nicht ernsthaft einen Amoklauf geplant habe. Die Kosten für den Polizeieinsatz werden dem Schüler in Rechnung gestellt: Sie belaufen sich auf mehrere tausend Euro.
Weitere Themen aus den Nachrichten, die ähnliche Fragen aufwerfen:
Internetsperren für Kinderpornografie [sic!]
Rasterfahndung, Terrorismusbekämpfung allgemein
Guantanamo, Bestrafung der Folterer
Piraten (die echten...)
Gegen Ende des AKs durfte jeder, Reih um, einen anderen griechischen Buchstaben an die Tafel schreiben, um herauszufinden ob wir auch alle kennen. Dabei entstand dieses schöne Suchbild:
Beschreibung: Die riesige Blase Web 2.0 beschreibt (u.a.) wie Benutzer einfacher an Inhalte gelangen, Content mitgestalten können und die auf sie zugeschnittenen Angebote erhalten. Wie sieht es nun mit den Service-Bereichen auf den Fachschaftsseiten aus? Bieten wir ein ausgewogenes Verhältnis von Hilfestellungen und Kuriosem? --- Ziel dieses AK ist es, eine Bestandsaufnahme von aktuellen FS-Web-Projekten zu machen, Erfahrungen auszutauschen und zu erarbeiten, was sich unsere Studies tatsächlich wünschen. Ein ebenso wichtiges Ziel ist es zu besprechen, wie wir uns gegenseitig bei der Entwicklung der Services unterstützen könnten (ein gutes Prüfungsprotokollarchiv-Plugin für Typo3 muss ja nur einmal geschrieben werden ;) ).
Dieser Arbeitskreis gliederte sich in zwei Hälfte:
1. Bestandsaufnahme der (insb. Web 2.0) Services auf den Fachschaftswebseiten
2. Diskussion von Source-Code Austausch
1. Teil
Bestandsaufnahme: Techniken
Von den anwesenden ca. 30 Personen wurde erfragt, welche Content-Management-Systeme für die Webseiten der einzelnen Fachschaften verwendet werden:
Öffentliche Webseiten
self-made CMS: 2x
Joomla: 1x
typo3: 2x
Silverstripe: 1x
Drupal: 1x
CMS CMS: 1x
MoinMoin: 1x
Wordpress: 1x
Teilweise wird zusätzlich zur Webseite ein MediaWiki als Ergänzung zur Fachschaftsseite verwendet.
Interne Kommunikation
In den meisten Fällen wird neben der öffentlichen Webseite zu Zwecken der internen Kommunikation ein geschützter Wiki-Bereich verwendet. Folgende Systeme sind dabei im Einsatz:
Media Wiki: 5x
Joomla-Plugin: 1x
MoinMoin-Wiki: 2x
PM-Wiki: 1x
DokuWiki: 1x
Bestandsaufnahme: Inhalte
Neben den Technologien haben wir uns weiter darüber ausgetauscht, welche Services über die Fachschaftswebseite jeweils angeboten werden. Diese Dienste wurden grob in die Kategorien "Studium", "Fachschaft" und "Zeugs" gruppiert.
Studium
Klausurenliste, die in der Fachschaft gedruckt werden kann
Prüfungsprotokolle/Klausuren mit Ausleihstatus
Prüfungsprotokolle komplett online zum Download
"Freiraum-Skript" (wo sind gerade Räume zum freien Arbeiten für Studierende frei - Extraktion aus Vorlesungsverzeichnis)
Firmenkontaktseite
kooperative Mitschriften (Sammelpunkt für alle Informatikstudies)
Vorlesungsvideos
englischsprachiger Bereich als Ergänzung zur regulären Webseite
studentisch geführtes Vorlesungsverzeichnis
Profinterviews, vor allem mit neuen Profs
Fachschaft
FSR-Protokolle mit Veröffentlichung nach verschiedenen Mustern:
nach Bereinigung eines Verantwortlichen manuelle Veröffentlichung im Wiki
nach x Tagen automatische Veröffentlichung
4+2 Augenprinzip, sobald zwei Leute ankreuzen, dass sie das Protokoll gegen gelesen haben, wird es veröffentlicht
Studiums-FAQ
Fachschafts-FAQ (was machen welche Gremien und so)
Fachschaftsbüro (jetzt) besetzt/ geöffnet
Aktive (Vorstellung Fachschaftsrat und Umfeld)
Wer/was/wann/wo (Aktueller Ticker was genau jetzt an der Uni passiert)
Fachschaftsbibliotheks-Ausleihe
Jobs
wie finde ich eine günstige Wohnung in Uninähe und wohnen so allgemein
Webmail mit eigenem Mailserver, jeder Studi kann einen Account beantragen
Täglicher Mensaspeiseplan
Firefox-Plugin mit den wichtigsten Fachschaftsinfos
Anzeige gerade oder ungerade Woche (bei ändernden Stundenplänen)
Lecker Essen, eingescannte Restaurant-Flyer mit Bewertungen und wie lange noch geliefert wird, bzw. ob überhaupt
Pizza Calculator, berechnet den Pizzapreis pro cm²
Kneipenplan (als Google-Maps Karte)
Mailinglisten
Kühlschrankstatus
Jabber-Server
internes Gremien-HowTo (auch Finanzen und so)
VKrit-Tool, zur Verwaltung der Verteilung und Abholung der Evaluationsbögen
VKom-Tool, zur Erstellung von kommentierten Vorlesungsverzeichnis (Profs tragen in LaTeX-formatierten Code ein und daraus wird das KVV generiert)
Diskussion über einige dieser Dienste
Leider können nicht alle dieser Dienste einfach und unproblematisch für die Studierenden angeboten werden. Zu folgenden, von gleich mehreren Fachschaften verwendeten Diensten, haben wir kurz unsere Erfahrungen ausgetauscht:
Foren
Problematisch, sobald Lösungen zu Übungsaufgaben in offiziellen Foren ausgetauscht werden.
insgesamt gute Erfahrungen
die Frage ist, wer dieses Forum moderiert: was macht man bspw. bei Beleidungen?
bei diesen Fragen ist es im Auftreten gegenüber Dozenten ein erheblicher Unterschied, ob das Forum privat oder von der Fachschaft zur Verfügung gestellt wird.
FSR Protokolle
Die wesentliche Frage bei FSR-Protokollen ist die nach der regelmäßigen Korrektur. Ebenso sollten Protokolle erst veröffentlicht werden, wenn eine vernünftige Korrektur sichergestellt wurde. Folgende Verfahren haben sich hierbei bewährt:
automatische Veröffentlichung nach 3 Tagen Reifedauer
Veröffentlichung, sobald zwei Personen neben dem Protokollanten ihr OK gegeben haben
Darmstadt parsed zudem automatisiert Termine aus den Protokollen heraus
Galerien
Fotos hauptsächlich von Ersties, FS-Parties, also thematisch FS-affinen Events
teilweise auch interne social Events, hier sollte jedoch Vorsicht herrschen
Fotos können auch von Studies eingeschickt werden
FAQ
Übliche Themen sind Technik, Prüfungsordnungen, Gremienarbeit, Studium, Wohnen
Wenn ein öffentliches Wiki vorhanden ist, existierte bei den anwesenden Fachschaften keine zusätzliche FAQ
Was lockt Besucher?
Die anschließende Frage war nun, mit welchen dieser Dienste man überhaupt Studierende zum Besuch der Fachschaftswebseite bewegen kann. Folgende Dienste wurden aus Erfahrungswerten zusammengestellt:
Prüfungsprotokolle (volltext)
Forum
GIT/SVN
Lecker Essen
Fachschaftszeitung
täglicher Mensaspeiseplan
Wer/was/wann/wo
Fachschaftbüro besetzt?
Was interessiert euch?
Diese Frage richtet sich an die Teilnehmer für den zweiten Teil des AKs, also welche Dienste sollen einmal unter der Frage der Portabilität genauer beleuchtet werden:
Firefox-Plugin
gerade/ungerade Woche
Pizza-Calculator
günstige Notebooks (allgemein hosten/verlinken)
Generierung der Termine aus Protokollen
2. Teil
Der zweite Teil des Arbeitskreises fand als gemütliche Frühstücksrunde statt, da sich die Teilnehmeranzahl doch eher in Grenzen hielt. Es wurden die Diskussionen vom Vortag vertieft und sich gegenseitig die tollen Dinge auf den Fachschaftswebseiten gezeigt.
Beschreibung: Die Oldenburger-Fachschaft ist dabei einen Förderverein für ihre Fachschaft zu Gründen. In diesem AK möchten wir die Rahmen-Bedingungen für einen gemeinnützigen Verein und die Erstellung einer Satzung diskutieren.
Beschreibung: Die Ergebnisverwertung der letzten KIF hat mir nicht gefallen (mea culpa). Ich möchte diskutieren, wie wir unsere Ergebnisse (AKs, Resos) an die Fachschaften und an die Presse bringen. Ich denke mit guter Pressearbeit kann man eine viel bessere Verbreitung erreichen und die KIF bekannter machen. Brauchen wir einen KIF-Kurier?!
Konsens: Wir möchten gerne wieder einen KIF-Kurier. Dieser soll mit der Einladung zur nächsten KIF an alle eingeladenen Fachschaften verschickt werden.
Organisation
Im Anfangsplenum wollen wir eine Redaktion suchen, die möglichst disjunkt zur Orga ist. Dort wird ebenfalls klargestellt, dass es zu den AKs die Ergebnisse hervorbringen Ergebnisberichte im Wiki geben muss, die zum Abdruck im Kurier geeignet sind. Berichte der Fachschaften und der Vertreter in Gremien sollten möglichst zu Beginn der KIF in digitaler Textform vorliegen, damit sie ebenfalls möglichst direkt in den Kurier übernommen werden können. Wenn eine Fachschaft zum Redaktionsschluß keinen Bericht abgegeben hat wird das Plenumsprotokoll benutzt.
Anmerkung an die Redaktion...sicherstellen das enstprechend Fotos hinzugefügt werden können
Aufbau des Kuriers
Vorwort
Erfahrungsberichte
Erst-Kiffel
? Orgas
? Essen, Trinken, Schlafen an der Gastgeberuni
? Bericht des Massenmörders
Fachschaftsberichte (wenn kein Bericht da ist, Plenumsprotokoll nehmen)
AK-Berichte
Gremien-Berichte
GI
FifF
Fakultätentag
Fachbereichstag
Akkreditierungspool
Plenarprotokolle (nichts doppelt)
Anfangsplenum
(Zwischenplenum)
Abschlussplenum
Resolutionen
Ausblick / Sonstiges
Zwischentreffen und ähnliche Termine (Silverster-KIF)
Nächste KIF
Schlusswort/Gruppenfoto/Liste der teilnehmenden Fachschaften
Liste zum Diskus
Grüne Katzen
spass AKs
Druck
Am besten wahrscheinlich finanziert über die jeweils nächste KIF, durch BMBF- oder GI-Mittel etc.
Auflage etwa 200 (alle Fachschaften plus ein paar für Büchertische etc.).
Druck da wo es günstig ist. Orgas sollten nur für den Druck zuständig sein, sonst nichts.
Sonstiges
In der Einladung und Packliste (!) Fachschaftsbericht einfordern. Schon auf der KIF den AK-Berichten hinterherlaufen.
Pressearbeit
Wird noch fortgeführt am Freitag um 18 Uhr!
Idee
Wir brauchen eine bessere Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Es ist schade, dass die Resos höchstens an den teilnehmenden Unis (und KIF-Kurier) veröffentlicht werden, auch überregionale IT-News sollten Interesse daran haben. Daher brauchen wir vor der KIF eine Ankündigung in den lokalen Medien (Unizeitung, Lokalzeitung etc.) durch die Orgas. Nach der KIF muss mindestens eine Pressemitteilung rausgehen, die auf die Resos hinweist. Das sollte jedoch nicht die Orga machen sondern ein irgendwie bestimmter Pressesprecher. Dazu diskutieren wir Freitag.
Generelle Punkte zu Pressemitteilungen
Was muss rein?
Was
Warum
Wann
Wer
Wo
HowTo dazu folgt (ZuTun CoLa)
Ziele
Regionalpresse
Heise, Golem, Spiegel Online, Zeit Campus, WCM
DPA, APA, Schweizer Presseagentur
Presseverteiler der Uni/Hochschule
Zeitpunkte:
Uni-Zeitung einen Monat vorher (rechtzeitig zu Redaktionsschluss)
Diskutiert über die Möglichkeit einen "Pressesprecher" auf dem Eröffnungsplenum zu wähle, der Richtlinien für "seine" Pressearbeit bekanntgibt und nach diesen das Vertrauen bekommt, darauf basierend PMs erstellen und verschicken zu können.
Es werden Bedenken geäußert, dass "einige Kiffels" es nicht zulassen werden, dass eine Person ohne Rücksprache mit der aktuellen KiF etwas in ihrem Namen sagt
Wenn sich die KiFfels nicht einigen können wir auch die Öffentlichkeit bleiben lassen.
Wir müssen eigentlich jemanden vertrauen, etwas zu 90 % "richtig" zu kommunizieren und 10 % "falsche Angaben" zu machen, die nicht so wichtig sind, aber es Wert sind, weil die KiF sonst gar nicht gehört wird.
Warum sind wir bei den wichtigen Entsendungspunkten in Plena so schnell und schlagen uns bei den Resos die Köpfe ein, die wir dann nicht veröffentlichen wollen/können?
Sinn und Zweck des Zwischenplenums/ Diskussionskultur wird diskutiert
Wir sollten optimistischer sein. Naja
Der "Pressesprecher" stellt die Prinzipien seiner Arbeit vor und lässt sich dazu Zustimmung einholen.
Es könnte eine "PrePM" mit allen möglichen Resozusammenfassungen vor dem Abschlußplenums wird diese laufend "gekürzt" und aktualisiert.
Ganz am Ende könnte die "im Wesentlichen" final sein
Zusätzlich zu dem "Pressesprecher" könnten n (ca 5?) Leute gewählt werden, die vor Veröffentlichung noch zu der PM etwas sagen, korrigieren, gegenlesen.
traumhaft. Externe Redakteuere kommen auf die KiF, interviewen einige und schreinen einen Bericht darüber
Brauchen wir ein "KiF Büro" für Rückfragen und Organisatorisches zwischen der KiF für Presse?
Konsens:
Pressearbeit sollte schon während der KiF so viel wie möglich vorarbeiten, Aks müssen klar zuarbeiten. Die Deadline liegt bei Sonntag Mittag (!)
Wir müssen einen Leitfaden ausarbeiten, ASAP
Wir brauchen eine Adressatendatenbank, die intern ist und gepflegt wird (wohin gehen PMs)
Wir sollten viel Enthusiasmus mit der Pressearbeit verbreiten, damit es alle ganz toll finden und swich auch der Druck in einer positiven Weise auf die handvoll Leugte steigt, die wg Paranoia, unmöglich machen
So viele wie Lust haben, aber bitte vorher bescheid geben, damit ich eventuell noch Folien machen kann
Fr. oder Sa.
2-3h
Beschreibung: Im Zeitalter der Überwachung reicht es nichtmehr seine Nachrichten nur zu verschlüsseln, vielmehr ist es in manchen Teilen der Welt mittlerweile nötig seine Nachrichten zu verstecken. In diesem AK sollen State-of-the-art Stego-Verfahren (BattleSteg, PQ, MB2, ..) *einfach* erklärt und Anwendnungsfelder diskutiert werden.
Aufgrund von Krankheit leider nicht wirklich durchführbar gewesen. Sorry an alle die sich dafür Zeit genommen haben. Wird hoffentlich auf der nächsten KIF wiederholt.
Beschreibung: Die Wheeler Doctrine von Students for FreeCulture soll mit mehr Inhalt gefüllt werden, insbesondere der Teil über OpenAccess und Open CourseWare werden bearbeitet werden.
Anwesende: 5 (TUD, HU Berlin, Uni Oldenburg, FH Regensburg)
Open Access kann man im Wesentlichen auf freien Zugang reduzieren.
Von freiem Zugang zu wissenschaftlichen Materialen profitiert auch die Lehre, denn durch sie kann man unabhängig von Subskriptionen der jeweiligen Institutionen und auch von jedem Ort diese Nutzen.
In der Open University Campaign von Students for FreeCulture wird dieses als ein zentraler Punkt gefordert.
Interessant sind unter Anderem die Selbstarchivierung von Studienarbeiten, die von regionalen Repositorien aufgenommmen werden könnten. Dadurch wird auf verschiedenen Niveauleveln viel Material verfügbar, welches wieder in der Lehre verwendet werden kann. Die Sichtbarkeit von Arbeiten wird enorm erhöht und der Aufwand für Zugriffe sinkt massiv.
Durch die knappe Teilnahme ist allerdings wenig besprochen worden.
Es wird aber ausserhalb der KiF weiter dran gearbeitet.
Beschreibung: Wie auf praktisch jeder KIF wollen wir wieder Erfahrungen über Fachschaftszeitschriften austauschen, schauen, wie es bei den anderen so läuft und Ideen mitnehmen.
Der AKr hat am Donnerstag mit 12 Teilnehmern von ca. 16:15 bis 17:50 Uhr stattgefunden. Anwesend waren Fachschaftler aus Darmstadt (TU), Paderborn (Uni), Dortmund (Uni), Aachen (Uni), Regensburg (Uni), Wien (Uni) und Dresden (TU).
Vorstellung
Zu Beginn haben die Vertreter aus den Fachschaften kurz ihre Fachschaftszeitschrift vorgestellt. Viele Vertreter haben derzeit Schwierigkeiten, Leute zu finden. Die Heftproduktion verläuft bei den meisten Fachschaften relativ spontan und "chaotisch". Kurz und knapp aus den Berichten:
Darmstadt, Inforz: Läuft alles gut auf relativ hohem Niveau. Drei bis vier Redakteure und ca. 15 Leute im Umfeld, die hin und wieder helfen.
Regensburg: Hier gibt es jetzt einen "Klo-Kurier", ein meist wöchentliches kleines Heft, das überwiegend Veranstaltungstipps enthält.
Dortmund, Busy Beaver: Erschien einige Zeit lang nicht mehr, wird jetzt wieder vorangetrieben. Es wird versucht, mehr inhaltliche Schwerpunkte zu setzen; also nicht alle möglichen Artikel zu verschiedensten Themen zu nehmen.
Wien, Fridolin: Derzeit relativ tot, erscheint nur zur Wahl alle 2 Jahre und mit einigen regelmäßig wiederkehrenden Sonderheften.
Aachen, Geier: Soll wieder öfters erscheinen; derzeit nur geringe Beteiligung
Bremen, Chaos und Chaotika: Verschiedene Artikel in Kombination mit dem kommentierten Vorlesungsverzeichnis, das den größten Umfang ausmacht.
Dresden, Offline: (Wieder-) Neugründung des Heftes, viele Artikel in Kooperation mit dem CCC
Organisation
Die Teilnehmer haben beschrieben, wie die Arbeit an ihren Fachschaftszeitschriften organisiert ist.
Darmstadt: Einige Redakteure treffen sich mindestens einmal im Monat an einem festen Termin. Dort planen sie das nächste Heft und delegieren Aufgaben. Kommuniziert wird über zwei Mailinglisten: Eine offen für alle Interessierten, über die hin und wieder über Termine und Aufgaben informiert wird, und eine geschlossene zur internen Kommunikation der Kernredaktion. Die Artikel kommen in ein Redaktionssystem und durchlaufen dort mehrer Phasen und werden am Schluß in Scribus gesetzt. Sobald alle Artikel gesetzt sind, wird eine Vorabversion ausgelegt und korrigiert. Die Korrekturen werden ins Redaktionssystem übertragen und eine weitere Vorabversion erscheint. Nach 2 bis 3 Vorabversionen geht das Heft in Druck.
Paderborn: Zwei Redakteure delegieren Artikelwünsche an andere. In den ersten zwei Vorlesungswochen findet ein Treffen statt, auf dem die Themen und zuständige Personen festgelegt werden. Sechs Wochen vor Vorlesungsende sollen die Artikel da sein und anschließend Korrekturexemplare ausgelegt. Ungefähr zwei Wochen vor Vorlesungsende wird das Heft dann für 1 Euro Selbstkostenpreis verkauft. Gesetzt wird in LaTeX.
Dortmund: Derzeit sind sechs Redaktionsmitglieder gewählt. Die Kommunikation findet über eine offene Mailingliste statt, auf der die Redakteuer und alle Interessierten drauf stehen. Die Artikel werden in einem internen Wiki verwaltet. Derzeit wird zum Satz InDesign verwendet.
Wien: Irgendwann sagt sich jemand, dass mal wieder ein Heft erscheinen sollte. Diese Person geht dann aktiv auf viele Leute zu und bringt sie zum Artikelschreiben. In einem öffentlichen Wiki werden die Artikel gesammelt und dann in Scribus gesetzt. Zwischendurch muss die Person sehr oft den Leute hinterhertelefonieren, damit die Artikel auch wirklich fertig werden.
Aachen: Sie experimentieren mit einem neuen Ansatz, ihre Zeitschrift zu erstellen: Mit HTML und Flash, das dann als PDF gerendert wird. Regulär wird der Geier aber in LaTeX gesetzt. Alle zwei Wochen trifft sich die Redaktion und arbeitet an der sonst relativ chaotisch verlaufenden Erstellung. Auf dem Fachbereichsdrupierer wird das Heft dann gedruckt.
Bremen: Die Artikel entstehen erst in einem öffentlichen Wiki und wandern dann in das Heft. Die Artikel werden in LaTex gesetzt und in einem SVN verwaltet. Gedruckt wird dann in der AStA-Druckerei.
Dresden: "Keine Struktur; jeder macht, was er will." Die Artikel kommen, werden zusammengesetzt und gedruckt. Sie wollen evtl. bald ein Redaktionssystem einführen.
Inhalte
Auf Wunsch wurden kurz mögliche Artikelthemen gesammelt. Diese Liste soll mit der im FS-Zeitschriftshandbuch vorhandenen Liste kombiniert werden.
Berichte aus einem Pflichtprojekt im Rahmen des Studienganges
Professorenvorstellung. Entweder als beantworteter Fragebogen oder als Interview.
KIF-Artikel
Verwendung der Studiengebühren
Berichte aus / von Auslandssemestern
Kuriosa
Beschreibung der Nebenfächer
AStA-Vorstellung (evtl. der Referenten mit ihrer aktuellen Tätigkeit)
Hochschulgruppenvorstellung
Berichte aus Gremien
Berichte aus (Freizeit-) AKs
"Howtos" / Anleitungen zu diversen Themen.
Artikelpool
Bereits seit einigen KIFs krebst der Artikelpool im KIF-Wiki vor sich hin. Im Artikelpool soll eine Sammlung von Artikeln entstehen, die auch andere Fachschaften verwenden können. Leider passiert außerhalb der KIF kaum etwas und es stellen kaum Fachschaften ihre Artikel ein. Ein größerer Fundus könnte auch eher zur Gründung von neuen Fachschaftszeitschriften anregen, da bereits viel Inhalt daraus entnommen werden kann.
Es wird vorgeschlagen, monatliche Erinnerungsemails über die KIF-Liste zu schicken, dass Fachschaften neue Artikel aus ihren Fachschaftszeitschriften in das Wiki einstellen sollen. Dies wird aber als ineffizient verworfen.
Es findet Konsens, eine neue Mailingliste einzurichten, auf der an Kooperationen interessierte Redaktionen von Fachschaftszeitschriften (bevorzugt deren Verteiler) draufstehen. Über diese Liste sollen Fachschaften über das Erscheinen einer neuen Ausgabe (die auch online verfügbar sein soll) informieren. Andere Fachschaften können sich das Heft dann anschauen, und, wenn sie Artikel aus dem Heft gerne übernehmen würden, sich direkt an die Redaktion wenden mit der Bitte, den gewünschten Text in den Artikelpool einzustellen.
Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass angefragte Artikel auch wirklich verwendet werden. Es wurde bemängelt, dass es einen gewissen Aufwand verursacht, Artikel "einfach mal so" von den diversen Satzformatierungen zu befreien und in den Artikelpool zu setzen. Wenn eine Fachschaft aber direkt nachfragt, weiß man, das der Aufwand nicht umsonst ist.
Über diese Liste sollen zudem hin und wieder Erinnerungsemails kommen, die auf den Artikelpool hinweisen. Ansonsten soll die Mailingliste frei zur Kommunikation mit den verschiedenen Fachschaftszeitschriftsredaktionen genutzt werden können.
Motivation
Es gab eine kleine Diskussion über Motivationsmaßnahmen, um neue Redakteuer zu gewinnen. Die wichtigsten Punkte waren:
Ersties müssen ganz früh an die FS-Zeitschriften herangeführt werden, bevor sie ihre Arbeitskraft anderen Hochschulgruppen zuwenden.
Neue Mitarbeiter sollten sich nie unter Druck gesetzt fühlen.
Neue Mitarbeiter sollten zunächst nur kleine und konkrete Aufgaben bekommen, die sie schnell erfolgreich bewältigen können.
Die Fachschaft könnte Workshops anbieten, wie zum Beispiel für LaTeX, Satz in Scribus, Verfassen von Texten etc. Anschließend kann darauf hingewiesen werden, dass in der Fachschaftszeitschrift die neue Kenntnisse geübt werden können.
Anonyme Kritikplattformen werden vorgeschlagen, durch die zumindest vermehrte Meinungen an die Redaktion lassen könnten.
Sonstiges
Es wurde kurz über Werbung in Fachschaftszeitschriften geführt. In den besprochenen Heften befindet sich keine kommerzielle Werbung, die eher abgelehnt wird. Da diesmal nur sehr wenige Fachschaftszeitschriften für den Büchertisch mitgebracht wurden, soll vor der nächsten KIFs per E-Mail daran erinnert werden.
Beschreibung: Im KIF-Wiki gibt es bereits Ansätze eines Leitfadens, der die Arbeit an FS-Zeitschriften erklärt. In diesem AK wollen wir daran weiterarbeiten und spätestens zur nächsten KIF daraus eine Broschüre erstellen, die Fachschaften einen Leitfaden zur Gründung und Führung eines FS-Zeitschrift bietet.
Der AKr hat am Freitag stattgefunden. Anwesend waren Andreas, Andreas, Andreas und Frank.
Wir haben über die Struktur eines Fachschaftzeitschriftleitfadens diskutiert und Inhaltsideen gesammelt. Aus der Diskussion entstand eine Grobstruktur, die ins Wiki übertragen wurde. Einzelne Inhalte wurden bis Samstag im Wiki überarbeitet. Die Struktur ist nun im Wiki vorhanden und der Inhalt wurde weiter ausgearbeitet. Von der Strukturdiskussion ist ein Photo der Tafel vorhanden.
Aus der Erkenntnis, dass zwischen zwei KIFs nichts passiert, wollen wir analog zur "Wach-Koma" uns im August treffen und einen Tag lang konzentriert daran arbeiten. Interessierte melden sich bitte bis spätestens 6. Juni bei Andreas, der dann eine Terminumfrage für August / September aufsetzen wird. Wo wir uns dann treffen, wird später entschieden.
Beschreibung: Die Fachschaftenkonferenz der TU Darmstadt hat letztes Jahr das erste Fachschaftshandbuch herausgebracht. Es erklärt die Grundlagen, Aufgaben und Tätigkeiten von Fachschaften. Das Ziel ist es, das Handbuch einem ahnungslosen Studenten in die Hand zu drücken, der daraufhin eine perfekt organisierte Fachschaft gründen kann. ;-) In diesem AK wollen wir die bisherige Version diskutieren und uns überlegen, wie man es verbessern und für alle Fachschaften öffnen kann.
Der AKr hat am Samstag stattgebunden. Vier Kiffels aus Berlin, Paderborn und Darmstadt waren anwesend.
Wir haben eine grobe Struktur eines hochschulübergreifenden Fachschaftshandbuches entworfen. Die Struktur soll ins KIF-Wiki übertragen werden. Dort sollen nach und nach Inhalte entstehen. Zur 38,0. KIF soll die erste Version vorliegen.
(Struktur und Übernahme folgt, sobald das Photo verfügbar ist.)
=> Photo gibts hier, aber Bearbeiten werde ich das heute nichts mehr. Futter! :--)
Beschreibung: Wir wollen u.a. Helfer für unsere KIF werben und dazu eine kurze Videodokumentation der KIF drehen. Wer nichts dagegen hat in seinem KIF-Dasein beobachtet zu werden, kann gerne mitmachen.
Wir (die Kiffels der HU Berlin) wollen an unserem Institut Helfer für unsere KIF werben und dazu eine kurze Videodokumentation der KIF drehen.
Ihr könnt euch natürlich jederzeit das Rohmaterial angucken und Teile streichen lassen.
Wir brauchen noch eine Lösung um den Film allen Kiffels zur Verfügung zu stellen. Die Galerie unterstützt nur kleine Dateien und keine Videos --- Ideen sind willkommen.
Aufnahmeplan
Anfangsplenum: Ausschnitte aus verschiedenen Berichten aus den Fachschaften, kurzer Ausschnitt zur Erklärung des Möderspiels
in zwei hochschulpolitische AKs reinfilmen
Fachschaftsnachwuchs
Studiengebühren
in einen gesellschaftspolitischen AK reinfilmen
Internetzensur
nicht vorgewarnt in AKs Interview führen:
Warum in dem AK?
zuerst welcher AK das ist von dem Interviewten
Interviews sobald es nichts mit dem AK zu tun hat ausserhalb der AKs um diese nicht mehr zu stören als nötig
Erstkiffel-Interview
Wieso seid ihr hier?
Altkiffel-Interview
Warum kommst du immer wieder?
Was ist eine Resolution?
Was ist ein AK?
in zwei Kultur-AKs reinfilme
Werwolf
Karaoke-AK
zusätzlich die Stimmung im KIF-Cafe einfangen
allgemein das KIF-Cafe (KUK, Leseecke, ewiges Frühstück, Kasse des Vertrauens, Mörderspiel, AK-Liste)
innerhalb kurzer Zeit zeigen wie die Leute so aufbrechen zu Stadtführung, Schwimm AK, Flashmob, ...
natürliches "KIF-Leben" (Abwaschen, Kochen, Backen, Wunschliste, Schlasaal und Schlaforgas ...)
Orgas verfolgen (Orga-Büro überhaupt, wie beschäftigt alles sind)
viel mit erklärender Übersprechung
Anreise und Abreise
Möhrenkampf
vielleicht ein paar Fotos miteinbringen
technisches
die Aufnahmen nachts auf einen Rechner überspielen
Beschreibung: Seit Jahren/Jahrzehnten schleicht sich eine Wahlmüdigkeit in der Gesellschaft und auch den Studierendenschaften ein. Dieses betrifft neben den Öffentlichen auch die Hochschulwahlen. Insbesondere haben ASten und Fachschaften Probleme überhaupt eine 20 Prozent Grenze zu erreichen. In diesem AK möchte ich sowohl häufige Probleme bei der Bekanntmachung von Wahlen als auch Ideen und Erfahrungen zur Erschließung neuer/alter Wählergruppen diskutieren.
Seit Jahren/Jahrzehnten schleicht sich eine Wahlmüdigkeit in der Gesellschaft und auch den Studierendenschaften ein. Dieses betrifft neben den Öffentlichen auch die Hochschulwahlen. Insbesondere haben ASten und Fachschaften Probleme überhaupt eine 20 Prozent Grenze zu erreichen. In diesem AK wurden sowohl häufige Probleme bei der Bekanntmachung von Wahlen als auch Ideen und Erfahrungen zur Erschließung neuer/alter Wählergruppen diskutieren.
Die erste Hälfte des Arbeitskreises beschäftigte sich mit einer Problemanalyse. Wir haben Erfahrungen über bisherige Wahlen ausgetauscht und versuche Indikatoren für das "Nichtwählerverhalten" zahlreicher Studierender zu identifizieren. Als Ergebnis haben wir folgenden Graphen erhalten:
Detailliert haben wir folgende Feststellungen getroffen:
Motivation
Gremien werden als quasi machtlos angesehen
bei nur einer Wahlliste halten Studies die Wahl für nicht legitim
Ergebnisse des FSR sind meist nicht unmittelbar spürbar
es fehlt der "Leidensdruck"
FS-ler machen Arbeit sowieso, egal ob man sie wählt oder nicht
Transparenz
Gremien-Strukturen sind meist unbekannt
Aufgaben der Gremien sind meist auch unbekannt
oft sind keine Veränderungen merkbar
Sichtbarkeit der FS-Arbeit ist naturbedingt schlecht (Gremienarbeit unsichtbar)
den meisten Studies fehlt Vergleich zu anderen Unis/FSen
Kandidadaten
oft unbekannt
Frauenquote / nicht repräsentativ
Wahlziele oft unklar
Studenten
verstehen Uni zu oft als Ausbildung denn als Lebensraum
sind oft Profiteure
unterschätzen ihre Möglichkeiten
ihre Priorität ist oftmals nicht die Uni
Lösungsideen
Motivation zur Wahl steigern
(subjektive) Bedeutung der Wahl stärken durch schriftliche (!) Wahlbenachrichtung, Wahlwerbung im Radio, Zeitungs-Werbung, Werbung im ÖPNV (also außerhalb der Uni)
Werbung auf Hintergrundbildern in Pools
Identifikation mit der Uni stärken (in der eigenen Fakultät z.B. durch T-Shirts, Tassen, verfeindete Fakultäten/Unis...)
Präventiv Wichtigkeit der Wahl bekannt machen (Flyer, in Vorlesungen gehen, Artikel in Uni-Zeitschriften)
aktuelle (!) Informationen über die Gremien auf der Webseite vorhalten
Appell an Studies: nur durch hohe Wahlbeteiligung hat man Rückendeckung bei Entscheidungen
Wichtigkeit durch bisherige Arbeit der FSRs bestärken
Sichtbarkeit an der eigenen Uni ist elementar
Rechenschaftsberichte der FSRs
Was wurde bisher gemacht
Gremienbeteiligung erläutern
Matching: Personen : Jobs innerhalb der Fachschaft, nach außen bekannt machen
Kandidierende den Wählern bekannt machen
Kandidaten mit aktuellen Erfolgen und zukünftigen gewünschten Einsatzbereich aufführen
identifiziert die einzelnen Kandidaten durch ihre Aufgaben (Webseite, Klausurausleihe, Orientierungsphase,...)
man bindet Personen an kontroverse Meinungen
möglichst sollten beide Meinungen auf der Wahlliste vertreten sein
so Abstimmung innerhalb einer Liste für eine Meinung
für die Webseite: jeder Aktive ist Link, mit allen bisherigen eigenen Projekten
Idee Fachschaftszeitung: was haben wir geschafft, was haben wir vor
Wahlplakate aufhängen mit: Name + Foto + Nr des Kandidaten auf Wahlzettel
Wähler mit Fachschaft vertraut machen
in die Vorlesungen gehen und
Flyer austeilen
erklären wie Wahlzettel ausgefüllt wird
wie/wo man an Informationen kommt
Plakataktion mit je Plakat
bisher erfüllten Aufgaben des FSR
unfertigen Aufgaben/aktuellen Projekten
Leerzeilen, damit Studierende Wünsche eintragen können
Platz lassen um auf diese Anregungen zu antworten
Wahlfrühstück(e)
z.B. jeden Wahltag morgens mit der Fachschaft
ruhig externe Studies zur Unterstützung anwerben
Wahlnachbereitung
Mund- zu Mund Propaganda
Schon in der O-Phase muss jedem Erstsemester klar gemacht werden, dass er nicht mehr in der Schule ist
Sprecht über eure Erfolge! Tragt sie durch Mund-zu-Mund Propaganda weiter in die Studierendenschaft
Zusatz
Die Kriegsbemalung des Whiteboards ist hier zu finden:
Beschreibung: Ein Creditpoint(CP) soll für den durchschnittlichen Studenten 25-30 Stunden Arbeitsbelastung ausmachen. Dies führt zu der Frage wie man eigentlich den Arbeitsaufwand für eine Veranstaltung ermittelt. Für die Anwesenheit in Vorlesung, Übung etc. lässt sich das relativ einfach sagen, bei Hausübungen, Klausurvorbereitung etc. wird es aber schon schwieriger. Wir hatten in Darmstadt vor einigen Semestern bereits ein mäßig erfolgreiches Pilotprojekt um diesen Aufwand zu ermitteln. Da wir das Projekt demnächst neu aufrollen möchten, würde wir gerne Ideen erarbeiten wie man das am besten aufzieht um verwertbare Daten zu erhalten. Evtl. hat auch jemand schon Erfahrung damit gesammelt.
Teilnehmer: Jan (Darmstadt), Kai, Sophie (beide Magdeburg), Enno (Berlin)
Berichte aus den Unis
Darmstadt
Darmstadt hat vor zwei Jahren kurzfristig einen Versuch gestartet, um die Lehrbelastung zu evaluieren. Dabei sollte ein Arbeitstagebuch für einzelne Veranstaltungen geführt werden. Dabei haben sich deutliche Unterschiede der Arbeitsstunden je Creditpoint in den einzelnen Veranstaltungen ergeben. Die Erhebung war jedoch nicht repräsentativ, sodass im Winter ein neuer Versuch gestartet wird.
Berlin
Berlin führt zum WS 09/10 den Bachelor ein und hat Angst, dass die Arbeitsbelastung zu groß wird. Darum ist direkt von Anfang an ein System zur Evaluierung des Arbeitsaufwandes erwünscht. Dabei wird überlegt, wie in anonymisierter Form so ein System aufgesetzt.
Magdeburg
Magdeburg steht vor den ersten Bachelorabgängern. Zu bemerken war, dass der Arbeitsumfang gestiegen ist.
Gründe für höhere Arbeitsbelastung
Prüfungen
mehr Prüfungen im Studium
Studium stärker gebündelt
Vorlesungen
mehr Pflichtveranstaltungen
mehr Inhalt in den einzelnen Veranstaltungen (?)
keine Kürzung des Stoffes bei weniger Zeit
Lösungsvorschläge
Prüfungen
Module vergrößern
Vorlesungen zu gleichem Thema zusammenfassen und in einem Semester unterrichten => Stoff bündeln
Probleme: Synchronisation mit anderen Fakultäten, Fehlzeiten wirken sich stärker aus
nach x Semestern eine gesammelte Prüfung mit vorherigen Zulassungsprüfungen
Vertiefungen können auch modularisiert werden
Probleme: unterschiedliche CP's in Fächern, Reihenfolgeabhängige
von einzelnen Prüfungen hängt mehr ab
sonstige Arbeitszeit
man muss reale Arbeitszeit evaluieren, System dafür muss entwickelt werden
Für den nächsten Jahrgang wollen wir an unserem Institut (HU Berlin) ein WarmUp gemeinsam mit den Mathematikern durchführen, das den Erstis über die ersten Stromschnellen helfen soll. Bisher gibt es als Themen nur Mathematik (Beweisen, LaTeX) und generelles Arbeiten (Teamwork, Recherche, Uni-Fu). Da bei uns gleichzeitig leider der Rahmenplan zum Thema Programmiersprachen auf Java und C/C++ zusammengekürzt wurde, spiele ich mit der Idee, auch eine WarmUp-Veranstaltung zum Thema Programmieren zu veranstalten, der bei Programmier-Anfängern Motivation wecken und die Scriptkiddies zur offenen, wissenschaftlichen Diskussionen anregen soll. Man kann es auch als Erweiterung der UNIX-Einführung verstehen.
Mich interessieren eure Ideen, Erfahrungen, und Kritik zu diesem Vorschlag.
Mit 42 Unterschriften wurde die Welt gerettet. Jetzt muss mensch nur noch die 42 Unterschriften nach Berlin befoerdern.
Mit ca. 20 Personen waren wir unter den 40 FlashmobteilnehmerInnen sehr gut vertreten. Es lief etwas zaeh an, aber danach wurde es immer besser. Nach dem Grundgesetzlesen, blockierten wir zivil die Einkaufszone und sammelten Unterschriften fuer die ePetition. Nach einer ca. einstuendigen Warmup-Phase wurde unser Leute bequatschen immer effektiver und bis auf ein paar Idioten, mit denen man nicht diskutieren muss, waren wir wirklich erfolgreich. Es wurde gut argumentiert, niemand hielt uns fuer paedophile Nerds, und wir ueberzeugten viele Menschen, auch alte, von der Unwirksamkeit der Sperren und davon, dass man KiPo loeschen sollte, anstatt zu zensieren.
Unsere Vorbereitung
Vorher die Argumentation einzustudieren wuerde wahrscheinlich deutlich helfen, die Warmup-Phase zu verkuerzen.
Man sollte einen Presseverantwortlichen haben, der sich besonders mit den Argumentationsketten auseinander gesetzt hat und auch sonst rhethorisch gewandt ist.
Fuer die Zukunft: sich besser aufstellen, Leute die quatschen nicht vor den Transpis stehen. Man kann mit den Transpis Leuten zu den Bequatschern lenken.
Orga und Polizei
Die Orga der 37,0.kif unterstuetzte uns nicht logistisch, da sie eine schriftliche Anmeldebestaetigung der Demo von der Polizei verlangte.
Wenn man spaet dran ist ruft man die lokale Polizeistelle an und macht eine schnelle unkomplizierte Anmeldung.
Tipps zum "An den Haken kriegen"
Wie geht man am besten auf Leute zu:
"Sie scheinen sich ja fuer das Theman zu interessieren."
"Wollen sie nicht eine Wschmaschine kaufen"
"Kann ich sie ein bisschen informieren"
"Kann ich euch erzaehlen was wir hier machen"
"Wollt ihr wissen warum wir unseren Nachmittag hier verbringen"
Die Leute nicht gleich mit einer Unterschriftenliste belagern. Und nicht sinnlos seine Zeit mit Idioten verschwenden.
Don't feed the troll.
Tipps zur Vorbereitung und Durchführung
DemoAlgo:
while(enough(Money)){
get(Tacker,Musik,Plakat,Gaffa,Bettlaken,Muelltueten,Farben && Pinsel)
}
Put(Bettlaten@Wall&&Beam.with.Laptop-Beamer);
idea=get.random;
Printf(Plakat<<Bleistift);
if(Plakat==schoen){
Put(Muelltueten@Boden&&Plakat==above);
PAINT! && PLAY MUSIC ENJOY YOUR BEER
}
Beim Antackern ist es gut, wenn man das Bettlaken um die Latte wickelt, damit man in 2 Lagen tackern kann.
Danach ca. 2-3h abhaengen lassen.
500ml Vollabtoenfarbe reichen fuer 3qm aka 2Pranspis
Plakate: Gaffa, Klebestift, Stange, viel Pappe und einen Drucker+Papier, Schere und Schneidemaschine
Ein super Programm ist PosteRazor, damit einfach ein Bild ausdrucken, danach auf Pappe kleben, Pappe vorher an der Latte festtackern, denn sonst macht man sich sein schoenes Plakat ein gleich bisschen kaputt :( Wenn das Plakat ein bisschen instabil ist macht es Sinn, wenn man einfach eine diagonale Verstrebung macht, aus einer Dreiecksroehre. FIXME: ADD FOTOS!
Man sollte in Schichten arbeiten, damit die Fuesse nicht so schnell muede werden. Wenn man Essen und Trinken mitnimmt, dann bleiben die Leute viel laenger motiviert. Wenn man jounglieren kann, dann sollte man das machen, am besten sehr praesent, damit man einen Eye-Catcher hat.
In Kontakt bleiben
Was machen wir in Berlin und wie bleiben wir in Kontakt?
Vielleicht sollten wir uns nochmal ein Wochenende irgendwo treffen. Genaueres ueber den Verteiler: weltretten...@ifsr.de FIXME
Pressemitteilung
Informatikstudierende demonstrieren
Am Samstag, dem 23.05.2009, wurde das Grundgesetz 60 Jahre alt. Aus diesem Anlass fand sich auch in Dortmund vor der Reinoldikirche eine Gruppe kritischer Studentenvertreter zusammen und demonstrierte für den Erhalt der Grundrechte. Insbesondere die aktuellen Vorstöße zur Zensur des Internets bereiten den Teilnehmern der 37,0. Konferenz der Informatikfachschaften (KIF) große Sorge.
Abbau der Grundrechte
Der Vorstoß zum Aufbau einer umfassenden Kontrollinfrastruktur zur Beschränkung des Zugangs zu Webseiten sei aufgrund der Verbesserung des Kinderschutzes gerechtfertigt, so das Familienministerium. Dies würde erstmalig eine Sperrung von unliebsamen Internetinhalten in sämtlichen Bereichen des öffentlichen Lebens ermöglichen. Ebenso werden Grundrechte unter Anderem durch die Vorratsdatenspeicherung und das BKA-Gesetz eingeschränkt. Betrachtet man diese Entwicklungen in ihrer Gesamtheit, so ist ein fortschreitender Abbau der verfassungsrechtlich garantierten Grundrechte festzustellen.
Grundgesetzlesung
Aufgrund dieser Entwicklungen und anlässlich des 60. Geburtstags des Grundgesetzes fühlte sich eine Gruppe engagierter studentischer Bürgerrechtler dazu verpflichtet, auf diese Probleme hinzuweisen. Dazu versammelten sie sich vor der Reinoldikirche, um mit Grundgesetzlesungen und Transparenten auf die gefährdeten Artikel der Verfassung aufmerksam zu machen. Besondere Beachtung fand hierbei Artikel 5 des Grundgesetzes, welcher durch die aktuellen Pläne zur Blockierung des Internets gefährdet sei.
Dialog mit den Bürgern
“Wichtig war uns, im Dialog mit den Bürgern herauszuarbeiten, dass die Bekämpfung von Kinderpornografie auch schon jetzt ohne die Einschränkung der Grundrechte möglich wäre”, so Tobias Müller, Informatikstudent und Anmelder der Versammlung.
Zensur droht
Hinzufügend merkt eine weitere kritische Studentin an: “Von der Leyens Idee einer durch das BKA aufgestellten Sperrliste könnte auch Webseiten betreffen, die keine Kinderpornografie beinhalten. Es gibt keine Möglichkeit einer öffentlichen Kontrolle. Wir sehen daher die Gefahr einer nach Artikel 5 'nicht stattfindenden' Zensur.”
Über die Konferenz der Informatikfachschaften (KIF):
Die Konferenz der Informatikfachschaften (KIF) ist die halbjährlich stattfindende Bundesfachschaftentagung Informatik.
Die 37,0. KIF findet vom 20.-24. Mai 2009 an der TU Dortmund statt.
Beschreibung: Angeblich um die Verbreitung von kinderpornographischen Material einzuschränken plant die Bundesregierung eine Internet-Zensur. In diesem Arbeitskreis soll diskutiert werden ob (und wenn ja wie) dadurch Grundrechte eingeschränkt werden und ob dadurch tatsächlich Kinder geschützt werden können. Idealerweise entsteht am Ende ein Resolutionsentwurf.
Die geplante Gesetzesänderung (Volltext siehe hier) bezieht sich in erster Linie auf das Telemediengesetz (TMG). Die Punkte lauten konkret:
1. Was wird gesperrt? Die URL oder die IP, es wird vom BKA eine Sperrliste erstellt. Auf dieser Liste stehen Seiten, die kinderpornographisches Material (i.S.v. §184b StGB) enthalten oder darauf verweisen.
Durch die Ausweitung auf Verweise sind nach Ansicht der AK-Teilnehmer hier unter Umständen auch viele harmlose Seiten betroffen. Auch eine gesperrte IP kann über ganz unterschiedliche URLs/Seiten erreichbar sein.
2. Definition, welche Provider hiervon betroffen sind; Unklar bleibt, ob der reine Betrieb eines DNS-Servers schon darunter fällt. Verpflichtung der Anbieter, den Zugang zu diesen Seiten zu unterbinden: Geeignete und zumutbare technische Maßnahmen, mindestens auf DNS-Ebene.
Es ist fraglich, ob hier auch ein Content-Filter, bei dem die Inhalte der einzelnen Pakete analysiert wird, eine "geeignete technische Maßnahme" darstellt.
3. Die Sperrliste ist geheim, der Provider muss die Kenntnisnahme durch Dritte verhindern.
Eine gut gepflegte Sperrliste ist sowas wie ein Branchenverzeichnis für Kinderpornagraphie.
4. Entsprechende Seitenaufrufe werden auf eine Stoppseite weitergeleitet. Diese Seite wird vom Provider eingerichtet, die Ausgestaltung übernimmt das BKA. Die Stoppseite enthält eine Kontaktadresse des BKA.
5. Der Provider darf personenbezogene Daten speichern. Diese Daten dürfen an die zuständige Strafverfolgungsbehörde weitergegeben werden.
6. Es wird eine Statistik über die Zugriffsversuche auf gesperrte Seiten erstellt und dem BKA übermittelt.
Wir vermuten, dass diese Statistik, egal wie sie ausfällt, der nachträglichen Rechtfertigung dieser Gesetzesänderung dienen sollen.
7. Haftungsausschluss: Provider haften nur, wenn sie die Sperrliste durch o.g. Maßnahmen nicht ordnungsgemäß umsetzen
8. Dienstanbieter haben bei begründetem Interesse ein Auskunftsrecht, ob und wenn ja wann ihre Seite auf der Sperrliste stand.
9. Form und technische Umsetzung der Liste regelt das BKA
10. Das Grundrecht des Fernmeldegeheimnisses wird durch dieses Gesetz eingeschränkt.
Wer die Maßnahmen laut Punkt 2 nicht ergreift oder die Sperrlisten nicht i.S.v. Punkt 3 sichert handelt ordnungswidrig.
Das Telekommunikationsgesetz (TKG) wird entsprechend angepasst, so dass oben beschriebene Maßnahmen nicht dagegen verstoßen.
Abschließend sieht das Gesetz noch eine Evaluierung vor: Der Bundestag muss dem Bundesrat zwei Jahre nach Inkrafttreten Bericht erstatten.
Kritik an der Begründung des Gesetzentwurfs
aktuelle Situation
Die Statistik, laut der in der letzten Zeit Besitz, Beschaffung und Verbreitung von kinderpornographischem Material zunimmt, ist nicht nachvollziehbar
Viele Aussagen sind nicht belegt, beispielsweise dass eine Tendenz zu jüngeren Opfern zu verzeichnen wäre
Die Zahlen beziehen sich auf die Anzahl der Beschuldigten, nicht auf die tatsächlichen Straftaten
Die Behauptung, kinderpornographisches Material werde größtenteils auf kommerziellen Webseiten auf Servern außerhalb der EU verbreitet, ist nicht begründet. Insider gehen gegenteilig davon aus, dass die Verbreitung überwiegend auf nicht kommerziellen Portalen geschieht.
Mittel und Wege
Es wird behauptet, dass zur Bekämpfung der sexuellen Ausbeutung von Kindern mit allen Mitteln vorgegangen werden muss
Durch Polemik werden implizit Gegner dieser Gesetzesänderung mit Befürwortern von Kinderpornographie gleichgestellt
weitere Begründungen
Eine freiwillige Selbstkontrolle durch die Provider sei nicht ausreichend
Andere Länder führen bereits Internetsperren durch, Deutschland will diesen in nichts nachstehen
Diese Sperren müssen laut Gesetzgeber durch ein Bundesgesetz geregelt werden, da es erstens einen Eingriff in die Wirtschaft bedeutet, zweitens nur so eine Gleichbehandlung der Zugangsanbieter gewährleistet wird und drittens eine Sperrung von ausländischen Angeboten durch Länderregelungen aus technischen Gründen nicht möglich ist.
Diese Rechtsgrundlage wird von verschiedenen Seiten angezweifelt [1]. Die FDP hat eine Verfassungsbeschwerde angekündigt, falls das Gesetz so kommt.
sonstige Punkte
Aus der Begründung des Gesetzentwurfes:
Eine Ausweitung auf andere Zwecke ist nicht beabsichtigt
Die Umsetzung dieses Gesetzes bedeutet einen zusätzlichen Aufwand für das BKA
Es ist mit Kosten für die Provider verbunden
"Die Kosten lassen sich derzeit nicht abschätzen."
Auswirkungen auf das Verbraucherpreisniveau seien jedoch nicht zu erwarten
Flyer
Ein Flyer mit etwa folgendem Aufbau soll erstellt werden:
Vorderseite in 4 Rechtecke unterteilt mit folgendem Inhalt:
Wie funktionierts?: Bild von Schranke mit Stopschild und Autospuren dran vorbei
Wem nutzt es?: Schäublone und Zensursula-Bild
Was bringt es?: Leeres Feld
Was kostet es?: Monetäre Kosten (ggf. Haftungsansprüche bei 1% fälschlich gesperrten Seiten mit Umsatzeinbrüchen, Kosten für Provider etc.) in Kindergartenplätze, Dosen Grippeimpfstoff, Lehrerstellen etc. umgerechnet.
Es gibt verschiedene weitere Vorschläge für Kampagnenmaterial:
fiktives Antragsformular "Antrag auf Homepagenutzung", auf dem man sich rechtfertigen muss bevor man die behördliche Genehmigung erhält, eine Webseite zu besuchen.
Postkarte mit Schild "Stop! Denken Sie jetzt nicht an Kinderpornagraphie... Ihre Daten wurden an die Staatsanwaltschaft übermittelt."
Flyer "Richtigstellung von Missverständnissen" zu folgenden Punkten
"Das Internet ist ein rechtsfreier Raum"
"Kinderpornagrphie wird von Ländern aus verbreitet, wo sowas legal ist."
"Es gibt einen kommerziellen Massenmarkt für den Vertrieb von Kinderpornos über das www."
Zum 25jährigen Jubiläum des FIfF möchten wir im nächsten Heft der
»FIfF-Kommunikation« (Redaktionsschluss 24.5.2009, Erscheinungstermin
Ende Juni) einen aktuellen und breiten Überblick über die zahlreichen
und vielfältigen Aktivitäten versuchen, die in einem weiten Sinn zu
einer »Kritischen Informatik« beitragen. Hierzu laden wir insbesondere
Vereine, Organisationen, Initiativen und Gruppierungen zu Beiträgen
ein, die in diesem Bereich erfolgreich aktiv sind (und mit denen das
FIfF in Vergangenheit und Gegenwart teilweise auch kooperiert hat):
1. Eine kurze Vorstellung des Vereins/Gruppierung/Organisation (ca.
4000-8000 Zeichen), wobei uns neben einer allgemeinen
Charakterisierung insb. der (ggf. exemplarische) Blick auf aktuelle
Aktivitäten wichtig wäre. Wenn aus dem Beitrag ggf. Bezüge zum oder
Kooperationen mit dem FIfF hervorgehen, würde uns das natürlich
freuen. Wir bitten euch (aus Planungsgründen) um eine kurzfristige
Antwort.
2. Falls ihr zusätzlich zu dem unter (1) genannten Überblicksbeitrag
einen ausführlicheren inhaltlichen Beitrag zu einem aktuellen
Themenfeld beitragen könnt, ist uns auch dies willkommen. Bitte nehmt
zwecks inhaltlicher Abstimmung kurzfristig Kontakt mit uns auf.
Zusätzlich zum Beitrag hätten wir von euch gerne
eine Datei mit euerem Logo (falls es eines gibt)
ein Foto der Autorin / des Autors sowie eine Kurze Information zur Person (1-2 Sätze)
*** Wichtig: Wir bräuchten alle Beitrage (Vorstellung und ggf. inhaltlicher Beitrag) bis spätestens 24.5.2009 ***
Und noch etwas anderes:
Das Heft soll ferner den Auftakt machen zu einer neuen Rubrik in der
FIfF-Kommunikation: Wir bieten euch an, zukünftig (im Rahmen unserer
Platzkapazitäten) Vorankündigungen bzw. Kurzberichte bzgl. besonderer
Veranstaltungen, Aktivitäten und/oder Publikationen euererseits in der
FIfF-Kommunikation zu veröffentlichen. Die Idee ist, mit dieser Rubrik
»Was tut sich bei...« (Arbeitstitel) zukünftig einen regelmäßigen
Überblick über aktuelle Diskussionen und Aktionen im weiten Feld einer
»Kritischen Informatik« und des Eintretens für Bürgerrechte in der IT-
geprägten Welt zu geben. Wir sind viele verschiedene Akteure, die mit
unterschiedlichen Mitteln auf unterschiedlichen Wegen und für
unterschiedliche Zielgruppen betätigen. Unsere Themen und Ziele
überschneiden sich aber durchaus in der ein oder anderen Weise. »Was
tut sich bei...« soll dazu beitragen, dies besser nach außen
darzustellen.
Bitte sendet mir hierfür folgende Informationen, damit wir wissen, wen
wir zukünftig regelmäßig automatisch vor dem Redaktionsschluss erinnern:
Verein/Organistaion/Initiative/...:
Name des/der Ansprechpartners/in:
e-Mail des/der Ansprechpartners/in:
e-Mail der Geschäftsstelle / allg. Kontakt (nur für Notfälle):
Und für das aktuelle Heft natürlich gerne auch entsprechende
Materialien:
Ankündigungen besonderer Veranstaltungen, Aktionen, Termine (ab 1. Juli)
Kurzberichte besonderer Veranstaltungen (z.B. Tagungen, Großdemo, Protestaktion, besondere Presseerklärung, ...), die kürzlich stattgefunden haben
Hinweise auf euere neu erschienenen Publikation. (Wir behalten uns ggf. Kürzungen und redaktionelle Anpassungen vor)
*** Wichtig: Auch diese Materialien benötigen wir bis spätestens 24.5.2009 ***
Für Rückfragen stehe ich euch natürlich gerne zur Verfügung,
Ralf E. Streibl
für die Redaktion der »FIfF-Kommunikation«
Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche
Verantwortung (FIfF) e.V.
Die Zusammenführung selbst ist rechtlich nicht problematisch, bei der Umsetzung sind jedoch spezielle rechtliche Aspekte zu beachten. Das FIfF e.V. als Verein hat bessere rechtliche und finanzielle Möglichkeiten, gerade bei juristischem Vorgehen, als eine Privatperson alleine. Beispielsweise gibt es RedakteurInnen im FIfF e.V., die die originale Korrespondenz der ProjektteilnehmerInnen mit den Institutionen vor deren Veröffentlichung überprüfen können, damit eine eventuelle Klage gegen das Projekt keinen Erfolg haben kann und Persönlichkeitsrechte geschützt werden. Weitere finanzielle Projektmittel sind bei Stiftungen beantragt worden.
Projektziele
Es soll ein Netz über die Masse der individuellen Abfragen erstellt werden. Die Verknüpfungen sollen grafisch visualisiert werden.
Es sollen Kennzahlen gesammelt und ggf. dargestellt werden
HowTo's für die Auskunftsersuche sollen zentral bereitgestellt werden, u.a. ein Musteranschreiben.
Die Rückverfolungen einzelner, interessanter Auskunftsersuche sollen dargestellt werden.
Anhand der Darstellung der gesammelten Daten kann der Betrachtende erkennen, wohin seine Daten von welchen Institutionen (mit großer Wahrscheinlichkeit) weitergegeben werden - während gesetzlich für die Einzelperson nicht die Möglichkeit besteht "nach vorne zu suchen".
Die gesammelten Informationen sollen online veröffentlicht werden, d.h. frei zugänglich für jeden.
Weiteres Vorgehen
Alle sind dazu aufgerufen, im persönlichen Umfeld Personen zu finden, die mit dem Auskunftsersuchen vertraut sind, sie auf dieses Projekt aufmerksam zu machen und zur Teilnahme zu motivieren. Bei der Teilnahme am Projekt sollte die Auskunftersuchung in Briefform stattfinden, da hier die Möglichkeit zur rechtlichen Absicherung am einfachsten umgesetzt werden kann.
Es wurde eine Mailingliste eröffnet - weitere Interessenten sind herzlich willkommen (bitte an die Ansprechpartner wenden).
Die weitere Konzeptionierung folgt. Ansprechpartner sind Christian, YOERK und rinne beim FIfF e.V..
Es gab ein Treffen von KIF-Orgas aus Paderborn, Dortmund, Berlin und Dresden.
CoLa hat im April an einem Verbändegespräch des BMBF zur Förderung von studentischen Maßnahmen teilgenommen. Die Informationen aus diesem Treffen wurden in diesem Arbeitskreis ausgiebig durchgesprochen und verschiedenste Problemstellungen diskutiert. Ebenso hatten wir aus diesem Gespräch einiges an Hintergrundmaterial zur Antragsstellung, welches unbedingt jeder Antrag-stellenden Orga bekannt seien sollte.
Als Anregung kam heraus, dass das "How to KIF" nun um ein Kapitel "BMBF und Förderung" erweitert werden sollte, damit auch zukünftige Orgas bei der Beantragung und Abrechnung weniger Fehler machen und die großen Fettnäpfchen möglichst frühzeitig identifizieren. Da der Reader nicht öffentlich ist, kann die Überarbeitung nicht im Wiki passieren. Die technische Umsetzung/Abwicklung ist aber noch zu klären. Ggf. wäre ein zentrales Repository für die KIF-Dokumente (KIF-Kurier, Fachschaftshandbuch und eben "How to KIF") einzurichten?
Alle Anwesenden fühlten sich nach dem AK mehr oder weniger kompetent für alle Fragen bzgl. dem BMBF und der Antragsstellung und helfen bei Fragen gerne weiter.
Es wurden die Ideen zur Ausgabe der Studiengebühren ausgetauscht und über ihre Umsetzung gesprochen. Leider waren nur zwei Teilnehmer anwesend, so dass keine neuen Ideen aufkamen. Wenn ihr den AK verpasst habt und euch über die Verwendung der Studiengebühren austauschen/informieren wollt, könnt ihr euch sehr gerne auch noch nachträglich an die Teilnehmer wenden.
Warum? Bedingt durch die begrenzte Studiendauer braucht man ständig neue Mitglieder, um die operative und strategische Arbeit fortsetzen zu können. Begründet durch verschiedene Dinge, passiert es vielen Fachschaften, dass Nachwuchsprobleme auftreten.
Ziel des AK's In diesem Arbeitskreis sollen die Gründe für Nachwuchsprobleme zusammengetragen werden und es sollen dazu passende Lösungsmaßnahmen zusammengetragen und gegebenenfalls entwickelt werden, welche im Ergebnisbericht zusammengefasst werden.