Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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Mobile Projekte in IT-Unternehmen
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T-Systems MMS
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20-40
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Donnerstag, 10:00 - 13:00 Uhr
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3:00
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Beschreibung: Wie geht man ein Projekt in einem Unternehmen vernünftig an? Was muss man dabei beachten? Wie entsteht eine mobile Applikation, wer ist daran beteiligt und was kostet das alles?
Wie ein Projekt von Anfang bis Ende abläuft, könnt Ihr in diesem Arbeitskreis am "eigenen Leib" erfahren. Ihr bekommt eine Einführung in ein echtes Projekt, teilt Euch dann in Teams auf und erarbeitet einen eigenen Lösungsweg. Das Ganze dürft Ihr dann vor unserer "Jury" präsentieren. Bei der Beurteilung spielen Projektplanung, Konzeption, Ressourcenplanung und kreative Ansätze eine besondere Rolle. Und das Gewinnerteam bekommt natürlich einen kleinen Preis.
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Wahlen auf Vollversammlungen/Plena
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Felix
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10-20
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Donnerstag?
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1:30
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Beschreibung: Zu jeder Wahl-FVV haben wir wieder das lästige Problem der Wahlen bzw. Durchführung und Auszählung jener. Geht das schmerzfreier als "Papier verteilen", "Papier einsammeln", "Papiere von Helfern auszählen lassen"?
Momentan laufen Wahlen bei uns folgendermaßen ab: Es werden Papiere mit bis zu 50 J/N/E Zeilen Verteilt, jeder Kandidat/Option bekommt eine Nummer, jeder kann bis zu ein Kreuz pro Zeile machen (mehr Kreuze machen die Zeile ungültig), die Papiere werden eingesammelt und ausgezählt. Kann man dieses Verfahren verbessern? Sind vielleicht sogar digitale (*gasp*!) Systeme inzwischen bei Informatikern denkbar (naives Beispiel: Verteilung von UniqueIDs/Tokens + Webdienst)? Oder wenigstens die Zählerei etwas beschleunigen (Antworten per Barcodes zählen? Sind Scanner schnell genug?)?
In diesem AK soll ein Austausch über die verschiedenen Wahl- und Abstimmungspraktiken der Teilnehmer stattfinden und überlegt werden, was und wie man diese verbessern kann.
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Admin-Kram
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Felix, eMo?, Inge, Dave?
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KIFfel.all.admins.count
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Donnerstag oder Freitag
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2:00
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Beschreibung: Admin-Kram halt
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HackBar
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Felix, ?
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n
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Immer wieder mal zwischendurch
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Beschreibung: Lustiges gehacke zu (KIF-)nützlichen Zwecken (Ja, es gibt sogar Leute, denen das Spaß macht! :-D ).
Verschiedene mehr oder minder KIF-bezogene Projekte brauchen noch etwas Arbeit, mit der die Maintainer sich überfordert fühlen:
- Anmeldeplugin für ChiliProject/Redmine
- Braucht noch etwas html/css-Liebe, muss getestet werden.
Der AK kann dann immer mal wieder semi-spontan zwischendurch oder mittendrin stattfinden, es geht erst mal darum potentielle Helfer und Hilfe-Suchenden zusammen zu bringen.
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ChiliProject/Redmine / fachschaften.org
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Felix
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m
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Donnerstag oder Freitag
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1:30-2:00
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Beschreibung: (Platzhalter-AK)
Je nach Bedarf/Interesse kann ich wieder Kram zu ChiliProject/Redmine, Kram zu fachschaften.org, zu beiden, oder so, erzählen.
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Selfmade Programmiervorkurs
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Patrick, Michael
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n
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Donnerstag oder Freitag
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1:30
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Beschreibung: Um der Problematik zu begegnen, dass Erstsemester mit sehr verschiedenen Programmierkenntnissen ihr Studium beginnen, haben wir von der Stuttgarter Fachschaft einen Programmiervorkurs ins Leben gerufen. Wir wollen unser Konzept, die Durchführung und unsere Erfahrungen vorstellen und diskutieren. Auch wenn wohl die meisten Fachschaften keinen komplett eigenen Programmiervorkurs anbieten, hat doch sicher jeder schon Erfahrungen mit dem ein oder anderen Programmier(vor)kurs gemacht, die wir im AK austauschen wollen um schließlich auch Anregungen und Ideen für konkret umsetzbare Verbesserungen an unserem Konzept zu erhalten.
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Vorläufiges Protokoll: (Bitte an Teilnehmer zu ergänzen)
Vorkurs der Fachschaft Informatik & Softwaretechnik (Uni Stuttgart):
Organisatorisches:
- 4 Termine
- 1.5 Stunden Vortrag
- 2 Stunden betreute Übungen im Pool
- Verlauf
- 2 Termine vor Semesterbeginn
- 1 Termin in der ersten Vorlesungswoche
- 1 Termin in der zweiten Vorlesungswoche
- Personal (bei circa 150 bis 180 Erstis im Vorkurs)
- 2-3 Organisatoren
- Pro Vortrag 2 Vortragende
- Pro Übung 10 bis 15 Tutoren
- Kaffeebeauftragter
- Kosten: circa 330€ (Kaffee , T-Shirt, Pizza und Geschenke)
Inhalt:
- 1. Termin
- Compiler und Editoren
- Variablen und primitive Datentypen
- Kontrollstrukturen
- 2. Termin
- 3. Termin
- Wiederholung von Termin 1 & 2
- 4. Termin
- Funktionen / Prozeduren
- Pakete
- Rekursivität
Erfahrungen:
- Organisation: Problemlos bei Planungsbeginn 4 Monate vor dem ersten Termin
- Vortragende: Schwer zu finden, da Zweitsemester noch unsicher sind
- Tutoren: Kein Problem, da T-Shirt und Pizza locken
- Kaffeebeauftragter: Hat an Terminen viel Arbeit
- Kaffee: In der FS zur Kontaktaufnahme (positiver Nebeneffekt)
- Feedback: überwiegend positiv von Studis die zuvor keine Vorkenntnisse hatten
HS Karlsruhe: haben ebenfalls einen Vorkurs in ähnlichem Umfang
TU Dresden: machen ebenfalls Vorkurs (Mit Unterschiedlichen Niveaus Anfänger/Normal/Schwer)
Diskussionsfragen:
In wie weit sollten Aufgaben kontrolliert werden, bzw. wann ist eine Aufgabe "gelöst"?
Sind unterschiedliche Niveaus sinnvoll/machbar?
Sollte auf "sauberes Programmieren" z.B. im Sinne von Clean Code Developer im Vorkurs auch schon Wert gelegt werden?
- Für den Anfang zu viel, könnte die Leute überfordern
- Andererseits ist dies ein häufiges Defizit und schlechte Angewohnheiten wird man schwer wieder los
- Grundlegendes wie Einrücken (von Hand!) ist aber durchaus sinnvoll fürs Verständnis
Wäre es vorteilhaft den Vorkurs mit Abstrakten Programmierkonzepten bzw. Theoretischen Modellen zu beginnen, statt direkt mit einer Hochsprache?
- Ansätze die dazu gedacht sind Kindern das Konzept von Programmierung näher zubringen für Studis evtl. nicht ganz so geeignet (gabs aber auch schon)
- Zu viel/hohe Theorie würde eher Verwirrung schaffen.
- Kochrezepte Metapher funktioniert ganz gut
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Fachschaftsraum
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Jörn
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log(n)
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egal
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1:30
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Beschreibung: Da wir (Paderborn) einen neuen Fachschaftsraum bekommen, wollte ich wissen, was den perfekten Fachschaftsraum ausmacht, oder was ihr so für Erfahrungen sammelen konnten.
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Ist-Zustand
Padaborn
20-25 Aktive
1 FSR 30qm
Schränke in nebenan liegendem Poolraum
Aktiven haben Schlüssel
Öffnungszeiten: auf jeden Fall Mo-Fr 13-14 Uhr, und wenn jemand da ist, also fast immer
Bremen
10(Mathe)+11(Informatik) Aktive
30-40qm
Aufteilung:
- StugA-Raum mit Arbeitsecke mit 3 Rechnerarbeitsplätzen und 3 Notebookarbeitsplätzen und Sofaecke
- Cafete (Küche mit Sitzgelegenheiten, Süßkramverkauf, schlechte Erfahrung: Verschmutzung durch Studenten, bezahlen nicht)
- zwei kleine Lernräume (ca. 20qm jeweils), davon einer ohne Fenster.
Service im StugA-Raum: Tackern, Bindemaschine, Scripte, Bücher.
Abgabekästen auf gleichem Stockwerk.
Bald Umzug in niedrigeres Stockwerk (20qm + 2* 12,8qm, auch wieder Cafete einrichten, Services wie Tackern und Binden bleiben, kommen aber zukünftig Zentral an einem Thresen in die Nähe des Eingangs)
Öffnungszeiten: nicht wirklich existent, etwa morgens 10 bis abends auf (bis auf eventuell Mittagspause)
siehe auch http://stuga.informatik.uni-bremen.de/wiki/StugA-Raum
FH Nürnberg
25-30 Akive
2 Sofas, Schränke, großer Tisch, 2 Rechner
Gleich neben Eingang, Aufenthaltsraum im Keller
Öffnungszeiten: abgeschlossen, wenn niemand da
TU Hamburg Harburg
20qm
2 Sofoas, 2 Schreibtische, 2 Rechner, Beamer
Service: früher alte Klausuren ausdrucken, wurde immer mehr, weil für ganze Uni, mittlerweile eigene gmbH über AstA
Zusätzlich: von Studenten verwaltetes Gebäude (einstöckige Barrake) mit Sofa-Café, tagsüber fast immer offen
Alle Fachschaftsrate befinden sich auf einem Flur (von allen Fachbereichen)
Braunschweig
Alles im Informatikzentrum
öffentlicher Gruppenarbeitsraum, weitere Lernräume
Fachschaftsraum: ein Rechner, alte Protokolle im Dokumentenschrank, zweiter Raum mit Sitzecke (sozialer Treffpunkt)
Services: Getränkeverkauf, Gedächnisprotokolle von mündlichen Prüfungen werden uniintern hochgeladen (wer eine einstellt, bekommt ein Bier in der Fachschaft spendiert)
TU Illmenau
Informatik bekommt bald eigenes Gebäude, Fachschaft bekommt dann auch eigenen Raum.
Momentaner Raum nur 12qm groß (Schrank, Tisch, Sofa)
Uni Hamburg
10 Räume, davon
- 7 studentische Arbeitsräume
- Frauen-Café: Gleichstellungsbeauftragte fand das sehr sinnvoll, feministische Einrichtung (ein wenig klischiert) - Raum wird normal genutzt, gelegentlich Frauentreffen
- Fachschaftsräume: ein abgeschlossnes Büro, Entertainmentroom, Sofaraum mit Kaffeemaschiene und Kühlschränken, Küche von anderem Lehrstuhl nutzbar
Services: Getränke (offene Kasse), Spüle, Monitore mit Computern
Fachschaftscafé mit gut erzogener Fachschaft, die selber Sachen nachbestellen und dann Geld zurück bekommen (Erstis werden in Orientierungseinheit erzogen), Schrank mit Brettspielen, Titanic-Abo
RWTH Aachen
Zwei Standpunkte:
- Kernbereich, 3. Stock, etwas abseits, Sitzungsraum mit Sofas, Kühlschrank, Tisch
- Schlauch (Abstellfläche)
- Büro, 5 Rechnerplätze, Kopierer
Service: Täglich zwei Stunden Sprechstunde unter der Woche
Informatikzentrum: kleiner Raum mit Drucker und Computern, einmal die Woche Śprechstunde
HU Berlin
2 Arbeitsräume neben Fachschaftsräumen
2 abgeschlossene Räume (jeweils 10qm) und ein größerer Raum mit Sofas und Tischen, Teeküche mit Kochplatten, etc.
Service: Süßigkeiten und Mate, praktisch immer offen, jeder der eine Prüfung besteht, kann eine Schlüsselkarte bekommen
Wichtig/Nice-to-have für Fachschaftsräume
- Fensterlose Fachschaftsräume sind schrecklich, muss man aufpassen
- Gute Erreichbarkeit für Studierende
- Wie leicht für externe zu finden (z.B. Schüler)?
- Raum ausreichend groß für Aktive
- Schlüsselproblematik: 50€ Pfand, alternativ: Tresor mit Zahlenschloss in dem Schlüssel ist für Tür (direkt an der Tür)
- Extra Lagerraum? Diebstahlschutz
- Whiteboards/Tafeln, Kreide/Stife und Schwämme
- Mögliche Service für Studierende: Tackern, Binden, Heften, Prüfungsprotokolle, Getränke/Süßigkeitenverkauf, Spieleverleih, Whiteboardstifte
- Trennung von Sozial- und Arbeitsräumen gewollt? (eventuell Nachwuchstechnisch problematisch)
- Sozialraum muss Sofas enthalten
No-Gos für Fachschaftsräume
- Flashgames auf Rechner
- Sozialräume sollten zu normalen Unizeiten immer offen sein
- Unordnung, insbesondere ekelige
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KIF-Artikel
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Jörn
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42
|
egal
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1:30
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Beschreibung: Jedes Semester wieder kommt die Fachschaftszeitung aus, und dazu gehört auch ein Artikel über die KIF. Ich dachte mir, warum erst zuhause Anfangen, wenn wir es doch gleich auf der KIF machen können:)
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KIF-Artikel schreiben oder so ähnlich
Wir haben versucht die wesentlichen Sachen, die in einen Fachschaftszeitungs-Artikel (oder ähnliches) auftauchen können, zu sammeln.
- Teilnehmerzahl auf der KIF (~ 150 und ~50 FS)
- Informatikum Uni HH
- Beispiel-AK's: Bologna, G8, Frauen in der Informatik, Mentoring, O-Phase, FSR-Raum, Akkreditierung, usw
- Ideen- und Erfahrungsaustausch, Vernetzung der FS deutschlandweit, Spaß,
- gemeinsames Kochen, Sport, Kulturprogramm,
- eigene Teilnehmerzahl
- Fotos (die, welche man verwenden darf)
- ewiges Frühstück (300 Brötchen p. Tag, ~ 100 gegessen pro Tag)
- Waffeln
- Graph-Getränke-Verbrauch
- Hamburg, WAS IST DAS ??
- Wo ist die nächste KIF
- RESO
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Hochschulpolitik
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Franziska
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mind. 2,
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Nach Resofrist?
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Arbeitspunkt, ca. 1h
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Beschreibung: Ein Treffen von allen, die sich hochschulpolitisch interessieren und/oder engagieren wollen. Reden über Probleme, Vernetzung etc. Alle politischen Richtungen willkommen :)
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Ak Hochschulpolitik
Themenwünsche
- Wenig Interesse von Studenten
- Struktur der Politik an den einzelnen Hochschulen
- regionale und überregionale Vernetzung
"Politikmüdigkeit"
- Fehlendes Interesse ist ein großes Problem
- Langfristiges Denken fehlt
- Leute interessieren sich auch für Politik, sie haben allerdings keine zeitliche Möglichkeit dafür
- Man kann versuchen den Erstis klarzumachen dass es nicht immer auf ein schnelles Studium ankommt und dass man nicht alles, sondern nur das Richtige zu tun.
- Es lohnt sich länger zu brauchen weil es einem auch auf dem Arbeitsmarkt hilft sich politisch engagiert zu haben.
- Bei kleineren Firmen sind breite Lebensläufe wichtig, bei großen wird manchmal nach Semesterzahl ausgewählt - oder nicht?
- Man muss mit den Studenten darüber reden
- Studenten kennen die Strukturen der HoPo nicht - oft lernen sie gar nicht rechtzeitig um was es geht bevor sie wieder weg gehen.
- Manchmal passt es gar nicht in den (Regel-)Studienplan
- Es ist wichtig zu zeigen dass es Spaß macht
- Das man mit seiner Stimme etwas bewegen kann
- Es wird nicht nach Inhalten gewählt sondern nach Geschlecht oder toll klingenden Namen
- Man muss die Leute ködern - wer zur Wahl geht bekommt ein Freigetränk oder Waffel (anstatt Porto für Briefwahl) bekommen (Gießen, HH).
- Erhöht die Wahlbeteiligung
- Jeder Ersti muss sofort erfahren (in der Einführungswoche) wie sie an der Uni vertreten werden
==> wen es interessiert der fragt nach weiteren Informationen
- Erstis erst mal reinschnuppern lassen, ab dem zweiten oder dritten Semester mitmachen lassen - nicht bis zum fünften Semester warten (versuchen einen Platz im Studienplan zu finden).
- Später ist es auch schwieriger sie zu begeistern, da sie sich schon auf die Arbeit vorbereiten
- Wie werden StuPa-Beschlüsse bekanntgemacht? Kriegen es die Studis mit?
- Fachschaften sind teilweise Verteilstationen
- Geht es nur um eine hohe Wahlbeteiligung oder echte Mitbestimmung durch die eigene Stimme?
- Politik spielt in der Hamburger Informatik eine große Rolle - Studenten kommen öfter damit in Kontakt und treffen daher eine differenziertere Entscheidung
- Problem: wenn nur in einem Gebäude gewählt wird, dass Informatiker nicht frequentieren, wird es schwierig die Leute zum Wählen zu bringen.
- Informationsveranstaltungen werden selten besucht.
- Was kann man überhaupt mit seiner Stimme bewegen?
- Das StuPa hat nur begrenzte Macht - Senat hat Vetorecht (Bielefeld)
- Das führt natürlich zu einer niedrigen Wahlbeteilung und Frustration
- Wie ist es bei anderen?
- "Wahlbestechung" als notwendiges Übel - eventuell bekommt man Gelder gekürzt bei zu geringer Wahlbeteiligung (Gießen)
- Generationenwechsel ist problematisch wenn das schlechte Handeln vom vorigen StuPa finanzielle Konsequenzen für den neuen hat.
- Hochschulgesetz in Hessen ist merkwürdig studentenfeindlich (Koch ist schuld)
- Wieviel ist eine bestochene Stimme wert?
- Man macht sich von der Gelderzuteilung abhängig
- Großes Fail: Listenkandidaten wählen nichtmal selbst!? (Gießen)
- In Hamburg bekommt jeder per Default einen Wahlzettel zugeschickt.
- In anderen Ländern ist es Opt-In durch Wahllokalbesuch oder Antrag auf Briefwahl.
- In Kaiserslautern soll die Struktur geändert werden: Früher Fachschaftsrat auf Vollversammlungen gewählt. Wegen niedriger Wahlbeteiligung soll jetzt das gesamte System eingesetzt werden (mit Glühweingutschein).
- Das stellt die demokratische Legitimation in Frage - oder?
- Kombination aus Senat/StuPa/Fachschaftsrat komplex - bei unterschiedlichen Wahllokalen kommt es zu Verwirrung.
- Wichtig ist dass bei den Studenten ankommt, dass die "Wahlgeschenke" nicht auf einen bestimmten Kandidaten festlegen.
- Gutschein kann dazu führen dass man ins Gespräch kommt.
Systeme in den einzelnen Hochschulen
- Welche Systeme/ welche Eigenarten
- Brandenburg
- StuPa ist alles außer Exekutive (das macht AStA), entscheidet über Finanzplan.
- 25% Wahlbeteiligung für Urabstimmungen nötig, 10% für beschlussfähige Vollversammlung
- Hamburg
- StuPa wählt ebenfalls AStA, außerdem gibt es Senat (mit Studenten) und Fachbereichsstrukturen.
- es gab bis jetzt keine Probleme mit Quoren
- 10% Vollversammlung wäre kapazitätstechnisch nicht möglich
- Kaiserslautern, Hessen, Bielefeld -> gleich
- Kaiserslautern hat 9 Profs, 3 Mitarbeiter und 5 Studenten im Senat
- Regensburg
- Fakultätsrat (8 Studenten) -> "StuPa" 16 Studenten, 4 aus der Info-Fakultät -> Senat (8 Profs, 4 Wirtschaft, 1 Student)
- In jedem Gremium sitzen Fachschafter -> sie berichten und begeistern andere für die politische Arbeit, finden Nachfolger.
- es wird direkt gewählt, alle Gremien zur gleichen Zeit, parallel zu den Wahlen der Uni-Mitarbeiter
- "Fußspuren" zur Wahlurne
- Möglichkeiten zur Mitbestimmung werden meist nicht genutzt
- Karlsruhe
- Unabhängige Wahlen -> Kandidaten für Fakultätsrat, finden zusammen mit StuPa-Wahlen statt
- Es gibt Vollversammlungen die auch ab und an das Quorum erreichen.
Ist Einfluss auf das Studentenwerk möglich?
- In Potsdam sind 6 Hochschulen in einem Studentenwerk - Finanzen werden mit Studentenbeteiligung entschieden.
- Studentenwerk in Mittelhessen hat viele Hochschulen und insgesamt nur 1 Studenten der durchwechselt.
- Kaiserslautern: Urabstimmungen und Vollversammlungen - Quoren wurden gesenkt. Es ging z.B. um das Semesterticket.
Gut besucht, aber es gibt keine Konsensentscheidungen.
Wie kann man Leute motivieren?
- Studenten und Fachschafter
- Selbstverwaltung erklären und hoffen dass sich Leute melden
- Während Semesteranfangsveranstaltung oder Einführungswoche auf die spaßigen Seiten der HoPo hinzuweisen.
- Das Problem gibt es überall
- Niemand will zu einer Wahl gehen bei der er das Gefühl hat dass er nichts verändern kann.
- Man muss die Strukturen ändern so dass die Studenten tatsächlich Einfluss haben
- Man muss Erfolge vorweisen können
- Erfolgsgeschichten sammeln! Auch von anderen Hochschulen als "Vorbild" - realistische Ziele schaffen, für die es sich einzutreten lohnt.
- Studenten haben kleinen Einfluss und man muss sehr langer dranbleiben -> sehr mühsam
- Man braucht hohe Frustrationstoleranz und Geduld
- Gegner spielen auf Zeit
- keiner will Pfründe abgeben
- Hartnäckigkeit ist wichtig, aber für Studenten schwer
- Ansprechpartner wechselt, einheitlicher Standpunkt gegenüber Fakultät und Uni ist wichtig.
- In Gießen ist eigentlich alles ok :)
- Kleinigkeiten werden schnell umgesetzt (auf dem kurzen Dienstweg), große Probleme gibt es nicht
Fazit?
- Auf Fakultätsebene lassen sich mehr und kurzfristigere Erfolge vorweisen und zeigen, wie wichtig Mitsprache ist.
- StuPa ist halt nicht Exekutive
- Es gibt eine Menge Lebenserfahrung, sich in der HoPo zu engagieren.
- Asten sollen/können sich vernetzen und mit der Politik reden.
- Der ganze Sachverhalt ist extrem komplex - schränkt die Mitbestimmung ein
- Vereinfachen und Strukturveränderung ist wichtig um die Mitbestimmung zu ermöglichen
- Stimmanteile der Studenten sind zu gering - Vetos machen das Mitbestimmen "sinnlos"
- Wie kann man Bürokratie mit Bürokratie abschaffen?
- Revolution????? Oder doch nicht????
- Frustration.
- StuPa an FH Darmstadt bestand mal nur aus sehr motivierten Infos ^^ wie kriegen wir Informationen von denen?
- Untereinander sollte Einigkeit herrschen.
- Funktioniert es mit Konsens? Scheitert manchmal an Kleinigkeiten
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AK G8
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Matthias
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n
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Donnerstag
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1-2h
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Beschreibung: In den nächsten Jahren werden dank G8 und Wehrpflichtverkürzung deutlich mehr Studienanfänger erwartet. Viele Universitäten sind bereits jetzt schon ausgelastet und können nicht noch mehr Studienanfänger aufnehmen. Wir wollen uns in diesem AK darüber austauschen, welche Maßnahmen (z.B. Zulassungsbeschränkungen) die verschiedenen Universitäten ergriffen haben und uns selbst Strukturmaßnahmen überlegen, um das Studieren bei deutlich höheren Bewerberanzahlen zu ermöglichen. Bereits auf den letzten KIFs haben wir uns mit diesem Thema beschäftigt und wollen nun die Entwicklungen verfolgen.
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20 Teilnehmer
Bestandsaufnahme / Maßnahmen
FH Gelsenkirchen
- hohe Anfängerzahlen im Vergleich zum Vorjahr
- keine Planung
- sind aber prinzipiell am Limit
- Veranstaltungen wurden schon gedoppelt
- rechnen mit noch mehr Anfängern
- kein NC
RWTH Aachen
- kein NC
- FS vertritt Mathe, Physik und Informatik
- Informatik ist relativ unproblematisch
- es gibt noch Platz bei Vorlesungen
- Seminarräume für Kleingruppen fehlen
- haben Sommersemester-Start
FH Regensburg
- einmaliger Sommersemester-Start dieses Jahr
- keine Räume
- kämpfen um neues Gebäude (soll 2014 soweit sein)
- Professorenmangel
- Vorlesungen werden teilweise von WiMis gehalten
- Vorlesungen wurden gedoppelt
- haben teilweise NC wird wohl aber hochgehen
Uni Würzburg
- zum SS10 Sommersemester-Start eingeführt
- kein NC (soll zukünftig so bleiben)
- Professoren wurden aufgestockt und besetzt
- funktioniert derzeit aufgrund Engagement der Profs (Überstunden) und Studiengebühren für Pflichtvorlesungen
- keine großen Raumprobleme durch Campus-Erweiterung auf ehemaligen Ami-Kasernen
- Geld wird gekürzt da Studierendenzahlen nicht stark genug wuchsen
- wird mit aus Studiengebühren ausgeglichen, Studiengebühren als Standortnachteil für Entwicklung mitverantwortlich
- Tatsächliche Studierendenzahlen besser, allerdings zählen manche nicht
FH Würzburg
Uni Paderborn
- haben theoretisch NC, aufgrund wenigen Anfängern aber praktisch nicht
- Seminarräume und Tutoren für Übungen fehlen
Uni Hannover
- keine Planung bekannt
- erwarten 30% mehr Studenten
- kein NC
- Räume könnten zum Problem werden
- zusätzliche Tutoren für Programmierpraktikum eingestellt
- evtl. Lehrveranstaltungen doppeln
- evtl. Vorlesungen früher/später oder Sa anbieten
- hohe Semestergebühren ~800€ (500 euro studiengebühren plus 300 euro rest)
- Steigerung von 15%
- ist nicht so attraktiv für Studenten
- Zentrale Kommunikation zwischen Unis im Bundesland wegen Studienplätzen ist in Planung
TU Braunschweig
- Konzept fehlt
- "passt schon irgendwie"
- evtl. Zelt wie bei Audimax-Renovierung oder zusätzliche Räume anmieten
- Urlaubssemester-Verbot für Professoren
- Engpässe bei Hiwis und Rechnerübungen
- sind theoretisch nur zu 50% ausgelastet
- kein NC
- Erhöhung SW-Beitrag und Wohnheim-Mieten
FAU Erlangen
- Probleme mit Sommersemester-Start
- 120 (wie WS) Anfänger statt wie üblich 70
- Sommersemester-Anfang auf Mitte Mai geschoben wegen Abiturienten
- Probleme mit Mathe-Repitorium vor 1. Semester
- Raumnot trotz neuem Gebäude im WS
- Hörsäale überbesetzen/e-Learning
- evtl. Vorlesungen früher/später oder Sa anbieten
- kein NC
- anmietbate Räume sind vorhanden
- NC für Medizintechnik in Arbeit, da stark steigenden Anfängerzahlen
Uni Augsburg
- Räume gehen noch
- haben einen Hörsaal "gefunden" (angemietet)
- WInf NC wurde abgeschafft Anfängerzahl von 60 auf 150 gestiegen
- Inf hat kein NC. Anfängerzahl statt 90 im WiSe jetzt zusätzlich 60 im SoSe
- Tutormangel, teilweise leiten Wiss. Mitarbeiter die Übungen
KIT
- kein NC
- kein Sommersemester-Start
- etwas mehr geht noch aber nicht viel
- kritisch sind studiengangsübergreifende Veranstaltungen
- keine Planung
TU Kaiserslautern
FH Brandenburg
- Auslastung jetzt schon bei 120%
- kein NC
- Landespolitisch tut sich nichts
- Mittelkürzungen stehen bevor
Uni Potsdam
TU Darmstadt
- wird auf FB-Ebene stark thematisiert
- Präsidium legt NC nahe, FB hat abgelehnt
- problematisch sind Studiengänge mit Informatik-Anteilen die nicht unseren FB zugeordnet sind
- Raumtechnisch am Limit
- teilweise jetzt schon problematisch
LMU
- geringe Anfängerzahl im einmaligen Sommersemester-Start
- noch keine Planungen bekannt
TUM
- hohe Nachfrage an Speedsemester
- Semester 1 und 2 mit straffen Zeitplan und ohne Pausen
- anschließend Übergang in regulären Studienplan
Studierendenzahlen beschränken, Welle abflachen
- NC/Auswahlverfahren
- Fristen beachten (Je nach Bundesland)
- NC ist schlechte Lösung, weil Noten nur unzureichend etwas über die Qualifikation fürs Studium aussagen
- NC ist nur um Studierendenzahlen zu senken
- Studienbeginn zum Sommersemester
- Kann die Welle abflachen
- Wird in Würzburg angeboten (2. Semestervorlesungen)
- Ggf. organisatorisch schwierig, 2. Semestervorlesungen anspruchsvoller, teilweise werden Erstivorlesungen doppelt angeboten
- (Abschreckende) Information der Studieninteressierten
- Je besser die Anfänger wissen was sie erwartet, desto besser für alle
- Erstis informieren sich teilweise unzureichend
Lehre mit hohen Studierendenzahlen
- Vorlesungen aufzeichen/Streamen/Elearning
- Selbstdisziplin bei Erstis? "Zwang" kommt ggf. aus Übungen.
- Löst das Raumproblem bei Klausuren nicht, dieses ist aber nicht so wild
- Elearning, online Übungsaufgaben, Forum, …
- Möglichkeit zu Fragen muss erhalten bleiben, z.b. über Hiwi im anderen Hörsaal, Übungsgruppenleiter
- Vorlesungen doppelt anbieten/Organisatorisches
- Beste Lösung, allerdings benötigt es zusätzliche Resourcen (kann aber ggf. kleinere Räume besser auslasten), Dozenten müssen doppelt lesen und sind dazu ggf. nicht bereit.
- Lehrzeiten ausweiten (Samstag, Abends, etc.)
- Samstage sollten frei bleiben, für Nebenjobs, Heimfahrten, Anreisewege…
- Abende für Eltern schwierig (Kinderbetreuung)
- Absolute Notlösung
- Lehrpersonal
- Beste Lösung: Arbeiten in möglichst kleinen Gruppen, Studenten können Übungsgruppen betreuen, damit ihr Studium finanzieren, Kontakte knüpfen
- Qualifiziertes Personal teurer (aber besser?)
- Rückfluss an die Studenten (Studiengebühren)
- Ausbildung von Hiwis
- Hochschuldidaktische Arbeitszentrum an der TU Darmstadt
- Mentoringprogramme
- Evaluation von Hiwis
- Hiwibesprechungen, in denen auch neue Hiwikandidaten vorgeschlagen werden
- Evaluation wie bei Profs
- Abstimmung mit den Füßen
- Wie locke ich motivierte Studies an?
- Ggf. Schlechte Stundensätze durch höher angesetzte Stundenzahlen kompensieren
- (Schulung zur) Tutortätigkeit anrechnen lassen (2 ECTS) / Arbeitszeugnis, Bezahlte Studienleistungen Problematisch
- Räume
- Der Bedarf steigt, das Angebot nur bedingt
- Anmietungen (Kinos, …) suboptimal aber besser als keine Räume
- Anmietungen über Studiengebühren nur als absolute Notlösung, bauen no-go (wenn das aus Studiengebühren bezahlt wird, können wir gar nichts mehr ablehnen)
- Teilzeitstudiengänge
Bisherige Arbeitskreise
Auf folgenden Seiten befinden sich die Berichte der Arbeitskreise auf vergangenen KIFs.
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Lua(La)TeX
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Kiffel:frafl
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beliebig, ich rechne aber nicht mit vielen Interessierten
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keine Präferenz
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ca. 2h
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Beschreibung: Nutzt ihr schon Lua(La)TeX? Plant ihr es in LaTeX-Einführungen für die Erstis zu verwenden? etc.
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Der AK gliedert sich in zwei Teile:
Vorstellung und Austausch
- Was ist Lua, LuaTeX, LuaLaTeX?
- Lua ist eine minimale Skriptsprache entwickelt an der Päpstlichen Katholischen Universität Rio de Janeiro
- Lua unterstützt verschiedene Programmierstile (Objektorientierung z.B. über sog. Metatabellen)
- Lua hat eine sehr strikte Syntax und benötigt weder Zeilenenden noch ";" o.ä. als Statementtrenner
- geschweifte Klammern haben keine besondere Bedeutung -> daher wenig Überschneidungen mit TeX
- LuaTeX ist eine TeX-Engine (entstanden u.a. aus XeTeX und pdftex) mit der Möglichkeit Makros in Lua zu schreiben
- wird hauptsächlich von Hans Hagen, Hartmut Henkel und Taco Hoekwater entwickelt [1]
- begonnen: 2005 geplante Fertigstellung: 2012 (stabile 0.x Versionen existieren)
- LuaLaTeX ist die Kombination aus dem Makropaket LaTeX und der Engine LuaTeX (vgl. pdflatex = pdftex + LaTeX)
- LuaTeX wird momentan eingebunden in ConTeXt (auch Makroumgebung) entwickelt, es existieren aber auch LaTeX-Pakete (z.B. spezielle verbatim-Umgebung für Lua)
- Wozu das?
- Wer hat bereits längere Makros in TeX geschrieben?
- Was kann man mit LuaTeX machen und was nutzt ihr schon davon/noch nicht?
- einfache Zähler?
- for-Schleifen etc?
- Einlesen von Daten aus anderen Dateien (Serienbrief o.ä.)?
- Zitate sammeln o.ä.?
- Kann man es jetzt schon in LaTeX-Einführungen verwenden (ggf. kombiniert mit kleinem Programmierkurs)?
und (nur bei genügend Interesse):
Workshop
- Nutzung von verschiedenen Programmierkonzepten in (La)TeX, insbesondere:
- funktional
- objektorientiert
- Sollte man (als Makroentwickler) Lua verstecken, damit Nutzer nicht zwei Sprachen lernen müssen?
- Einbinden von (in C/C++ geschriebenen) Luamodulen
- GNU R (Statistiksprache) wird stark in Verbindung mit TeX eingesetzt, weiterhin existieren einbettbare R-Interpreter. Als Vorschau habe ich (Frank) mich an einer Integration versucht, die trotz der wenigen Zeilen schlechten Codes zeigt, was u.a. möglich ist: LuR bei gitorious
- Der Editor textadept ist weitgehend in Lua geschrieben. Mit einem solchen Editor könnte man ggf. zu einer IDE kommen, die besser in den TeX-Prozess eingebunden ist.
- Wo ist die Grenze? Das Einbinden von Allzwecksprachen wie Python würde diese als Abhängigkeit verlangen usw.
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AK Diskussionskultur und Konsensprinzip (AK DK & KP)
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Kiffel:N.N. und vollkorn
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bis zu 25
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Do,Fr oder Sa
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2-4 Stunden
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Beschreibung: Aus vorgehenden KIFfen ist uns klar geworden, dass es eine beliebte Methode zum Missbrauch des Konsensprinzip gibt: So lange diskutieren, bis die Diskussions-"Gegner_innen" schlafen gegangen sind. Wie geht die Redeleitung damit um? Konsens soll u.a. dazu dienen, die Interessen von Minderheiten zu schützen; das kann aber sabotiert werden. Dieser AK findet in Anlehnung an den vorhergehenden Moderations-AK von Franzi & Sheepy statt. Ziel dieses AK ist es, Richtlinien für die Redeleitung, aber auch einen "Verhaltenskodex" für Plenumsteilnehmer_innen zu erarbeiten, mit besonderem Fokus auf die Ausgestaltung des Konsens-Prinzips. Siehe auch: Resolution Diskussionkultur (KIF 37,0).
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Protokoll vom AK DK & KP
Anwesend: Jan (Hamburg, Leiter), Jan (Kaiserslautern), Jonas (Kaiserslautern), Franzi, Christian (Bremen), Jessica (Hamburg)
Wiederholung
Wir haben uns die vorherigen AKs zum Thema angeschaut und Jan (K) hat davon erzählt.
(KIF370:Diskussionskultur#Resolution, KIF385:Leitfaden_für_die_KIF-Abschlussplenums-Leitung)
Warum sind wir hier?
Jan (K):
- Wenn man zur KIF geht, nimmt man Geld von Studierenden in die Hand und damit sollte man verantwortungsvoll umgehen.
- Die gefassten Entschlüsse müssen daheim auch verteidigt werden, darum sollte man dahinter stehen können, was oft nicht geht wenn der Beschluss nur von einer Minderheit gefasst wurde.
Jonas (K):
- Beim Anfangsplenum schon gemerkt wie alles in die Länge geht, das muss doch besser gehen
Brainstorming
- Zu Beginn des Plenmus Regeln und Konsens-Definition durch Redeleiter erläutern/wichtige Punkte je Abschnitt ansagen
- Vor dem Plenum Zettel austeilen, die Reminder zum Konsensprinzip enthalten
- Maskotchen oä Reminder, den man z.B. während des Plenums zur Erinnerung hochhalten kann
- oder per Beamer Reminder an die Wand werfen
- Zeiten hart einhalten und klar kommunizieren (Tafel aufschreiben)
- Wege zu Getränken uä minimieren
- Streaming des Plenums für Leute, die wissen möchten an welcher Stelle das Plenum ist, aber reden möchten, damit die das Plenum nicht stören. Mal sehen ob man das auf künftigen KIFen machen kann, z.B. in Bremen
- Jeder TN sollte im Plenum direkt mit Stift und Zettel versorgt werden, z.B. nachfragen wer denn nichts zum Schreiben dabei hat und jenen Personen dann sofort etwas geben => Ansagen sich Redebeiträge etc. zu notieren
- Handzeichen als Plakat/im KIF-Heft leicht zugänglich für alle KIFfel für alle notieren => AK KIF Heft mitteilen
- Orgas auf der Rückseite im Saal können Feedback zum Verhalten/Zustand/Stimmung im Plenum an die Redeleitung geben, z.B. per Flaggensignal
- Abschnitt zum Thema DK & KP, der immer im KIF-Heft steht und somit auf jeder KIF gleichermaßen präsent ist => AK KIF Heft zutragen
- Umsetzung der Richtlinien von der letzten KIF:
- Jessica (Rednerliste)
- Patrick (Mindmap)
- Martin (Redeleitung)
- Aufteilung der Redeleitung und weitere Details müssen noch besprochen werden und Franzi würde auch Redeleitung für z.B. die AK-Vorstellung machen.
- zur Redeleitung bei Resos
- erst die Gegenargumente hören
- Inhalt vor Form diskutieren
- Abfolge der Resos kreativ umbauen um Autoren die Möglichkeit zu geben Änderungsvorschläge einzubauen
- Wenn eine kleine Gruppe nur noch mit sich selbst am Diskutieren ist, diese in Kleingruppen auslagern und außerhalb des Plenums zu Ende diskutieren lassen.
Aufgaben
- Franzi kümmert sich um ein Konsens-Maskotchen
- Jan (H) & Jessica sprechen mit dem Rest der Redeleitung und kümmern sich um Flaggensignale
- Jan (H) sorgt dafür, dass Getränke, Papier und Stifte nahe dem Saal sind
- Jan (K) macht Handzeichen präsent
- Jan (H) schreibt Protokoll ins Wiki
- Jan (K) trägt unsere Ideen in den AK KIF-Heft
- Jan (H) macht AK-Vorstellung
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Erstkiffelheft
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Inge
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bis zu 15
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Fr oder Sa
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2-4 Stunden
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Beschreibung: Momentan gibt es kein Erstkiffelheft, das unabhängig vom jeweiligen Austragungsort ist. Ein solches Heft würde Erstkiffeln den Einstieg erleichtern und gleichzeitig nur wenig Mehrarbeit für die KIF-Orgas bedeuten, da nur das bestehende Heft gedruckt werden muss.
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Inhalte
- Untertitel: Nicht nur für Ersties
- Wünsche/Anregungen von anderen AKs
- AK Diskussionskultur: Einen Abschnitt für ALLE Kiffel der von der jeweiligen Orga in das aktuelle KIF-Heft übernommen wird. Inhalte: Allgemeines, was länger gleich bleibt wie Konsens-Prinzip, Handzeichen,...
- ...
- Inhalte aus den bisherigen Heften:
- Was ist die KIF/Was will die KIF/...
- Handzeichen
- ABC
- Ablauf
- ewiges Frühstück
- Erstiplenum
- Plena (Anfangs/Zwischen/Ende)
- Was ist ein Konsens
- HowTo Fachschaftsvorstellung
- ...
- (Verein)
Technisches
- LaTeX
- Format: A5
- Schwarz/Weiß
- Organisation: fachschaften.org-Projekt (öffentlich)
Mitarbeit
- Wer mitmachen möchte, kann sich mit seinem fachschaften.org-Account zum Projekt kif-erstiheft hinzufügen
- Accounts gibt es bei Felix, wer noch keinen hat.
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KIF-Finanzierung
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Inge
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bis zu 15
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Do; bei Bedarf auch Fr, Sa
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4-6 Stunden; ggf. mehr
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Beschreibung: Momentan ist es so, dass nur eine KIF pro Jahr vom BMBF gefördert wird und möglicherweise der Austragungsort einer KIF zum Zeitpunkt der Antragsfrist noch nicht bekannt ist. Die KoMa hat das Problem durch die Gründung eines Fördervereins gelöst. Im AK soll diskutiert werden, welche Lösungsmöglichkeiten für die KIF bestehen bzw. ob die KoMa-Variante auch für die KIF möglich ist.
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Ergebnisse sind im internen Bereich zu finden: Ergebnisse
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Datenschutz an der Uni
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Daniel
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ein kleiner Raum voll
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nicht vor dem Frühstück
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ca. 1h
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Beschreibung: Ein Arbeitspunkt über den Datenschutz an unseren Hochschulen. Ich stelle mir Diskussionen z.B. zu folgenden Fragen vor: Welche Probleme gibt es? Welche Richtlinien? Wird sich dran gehalten? Wer ist Ansprechpartner bei Datenschutzfragen und -Problemen? Gibt es Infoveranstaltungen? Wenn ja mit welchem Inhalt?
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Inhalt
Austausch über den Datenschutz an unseren Unis. Ich schlage als Einstiegsfragen vor:
- Welche Probleme gibt es?
- Welche Richtlinien gibt es?
- Werden die Richtlinien umgesetzt?
- Wer ist Ansprechpartner bei Datenschutzfragen und -Problemen?
- Gibt es Infoveranstaltungen?
- Welchen Inhalt haben solche Infoveranstaltungen?
In diesen Themenkomplez würde ich gern Datenschutzgesichtspunkte in zusammenhang mit Chipkarten oder Campusmanagement Systemen einschließen (aber nicht darauf beschränken). Technische Details, oder allgemeine Erfahrungsberichte gehören aber eher auf andere AKs. siehe z.b. KIF390:Campus_Management und KIF390:Chipkarten.
Ergebnisse von Donnerstag 16:00
- Zuwenig Studenten und Mitarbeiter wissen warum Datenschutz wichtig ist.
- Es sind Inforveranstaltungen nötig. Themen könnten sein:
- Wer ist Ansprechpartner bei Datenschutzfragen und -Problemen? (Behördlicher-/Landes-/Bundes-/Europäischer-Datenschutzbeauftragter, bitte in der Reihenfolge)
- Welche persönlichen Daten dürfen von wem und zu welchem Zweck erhoben werden?
- Wie muss mit personenbezogenen Daten verfahren werden?
- Welche Möglichkeiten habe ich um harauszufinden, welche Daten von mir z.b. einer Firma bekannt sind? t5f
- bitte erweitern.
Anmerkung eines Nicht-AK-Teilnehmers
In BaWü gibt es für Datenschutz an der Uni bzw. den Unis eine zentrale Stelle, die Informationen bündelt, berät, Ansprechpartner ist und auch aktiv um Datenschutz an den Unis bemüht ist. Diese Stelle heißt ZENDAS - www.zendas.de
Viel berichten kann ich da leider nicht, da wir bisher auch nur am Rande Erfahrung mit der Stelle gemacht haben, wollte aber mal den Hinweis geben, da das in dem Zusammenhang evtl. von Interesse sein könnte.
- Michael (Uni Stuttgart)
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