KIF495:Abschlussplenum: Unterschied zwischen den Versionen

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* Die Resolution wir zur Abstimmung gestellt.
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** Es wird noch eine Resosprechperson gesucht.
** Es wird noch eine Resosprechperson gesucht - Franzi (TUDa) ist Resosprecherin.


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Version vom 24. Januar 2022, 17:55 Uhr

  • Das Abschlussplenum beginnt um 16:14.
  • Das Protokoll schreiben Johnny (Uni Freiburg), Richard (RWTH Aachen), Thomas (RWTH), Raaal (Uni Bonn), Janfred (Uni Bremen).

Begrüßung

  • Lars (RWTH Aachen) begrüßt und heißt alle Teilnehmen zum Abschlussplenum willkommen.
  • Es sind noch wenige lokale Zuschauer*innen anwesend, aber die Tendenz ist steigend.
  • Das Protokoll wird von einer Person in Präsenz und einer Person online geschrieben.
  • Im Verlauf der Veranstaltung verden noch freiwillige Kiffel zur Neulandintegration benötigt werden.

Organisatorisches

  • Fabian begrüßt die Anwesenden im Namen der Orga.
  • Es wäre wichtig vor der Abreise noch das KDV-Konto auszugeleichen.
    • Es wird einen dedizierten Ort zum Bezahlen geben.
      • Leute aus dem Orga-Büro sitzen dort.
    • Da es wenig Kleingeld gibt, wird darum gebeten, passend zu zahlen. Alternativ kann auch zu viel bezahlt werden.
  • Die Schlafhalle wird morgen wieder von der Schule benötigt.
    • Sie muss deswegen bis 06:30 geräumt werden.
    • Je kürzer das Abschlussplenum geht, desto mehr Schlaf wird es geben.
    • Es wird einen Weckservice der Orga geben.
  • Manche Shirts wurden noch nicht abgeholt.
    • Es wird eine Ausgabe zur nächsten Plenumspause geben
  • Es ist Pandemie. Bitte beachtet weiterhin Maßnahmen zur Vermeidung von Menschenansammlungen, insb. in den Tagen nach der KIF.
    • Falls ein Mensch positiv getestet wird, wäre es sinnvoll Kontakte auf der KIF zu informieren.
    • Q: Gibt es Vertrauenspersonen, denen so etwas mitgeteilt werden kann?
      • A: Allgemein kann sich immer bei der Orga, bzw. Teilen davon, gemeldet werden. Sie reichen es dann weiter.
  • Es werden noch Schlaf-Engel für heute Nacht gesucht. Werden keine gefunden, darf die Halle nicht aufgesperrt werden.
    • Ausschlafen ist auch im Zug noch möglich.
    • Einfach im Engelsystem eintragen. Mate ist in der Nachschicht gratis, Internet potentiell existent.
  • Die Orga wünscht eine schöne Heimreise.
  • Q: Was ist hier noch möglich, nachdem die Halle frei wird?
    • A: Ewiges Frühstück wird stehen, bis es abgebaut wird. Auf jeden Fall noch lange genug fürs Frühstück. Die AK-Räume werden heute Abend schon abgebaut. Es sollte genügend Platz zum Rumsitzen bzw. Mithelfen geben.
    • A: Alle AK-Räume werden geschlossen sein. Offen: Orga-Büro, Flur da, ewiges Frühstück.
    • A: Ab morgen ist aber auch Uni-Betrieb, es gelten dann auch die üblichen Hygienemaßnahmen (z. B. 3G). KIF-Bändchen sind dann nicht ausreichend. Masken sind anzubehalten.
  • Q: Werden die Shuttles morgen für den Abbau gebraucht oder können die Gepäck zum Bahnhof bringen?
    • A: So viel sollte es nicht zurückzufahren geben. Es ist aber wenig sinnvoll bis zum Hbf zu fahren, da eine S-Bahn dahin fährt. Bis zu dieser lässt sich aber was einrichten.
    • A: Für Gepäck zur S-Bahn wird die H-Bahn empfohlen. Es gibt auch einen Bus zur S-Bahn.
  • Die Dortmunder Orga wurde aus Bonn, Bremen, Darmstadt, und Dresden unterstützt und bedankt sich dafür!
    • Menschen werden ins Bild gebeten.
    • Eine KIF ohne diese Menschen sei nicht möglich gewesen, eine Hybrid-KIF noch weniger.
    • Fabian hat den Hybrid-Teil ermöglicht.
    • Kin hat die Verpflegung gesichert.
    • Janfred hat sich von vorne bis hinten um die Kasse gekümmert.
    • Es wurde etwas vorbereitet:
      • Als Andenken an Dortmund gibt es Bieber-Tassen.
      • Für das neue Fachschafts-Logo gab es einen Wettbewerb. Das KIF-Logo war eine Teilnahme daraus.
      • Zusätzlich gibt es Pott-Ausstechformen.
    • Es wird sich bei der Fachschaft Dortmund bedankt.
      • Die anwesende Dortmunder Orga kommt mit ins Bild.
    • Das Orga-Team bedankt sich bei allen helfenden Kiffeln, unabhängig davon wie sichtbar sie waren.
      • Ohne euch wäre KIF nicht möglich.
  • Es gibt noch BMBF-Listen, die gerne Unterschriften vor 0 Uhr hätten … und danach auch wieder.
    • Janfred würde sich darüber freuen.
    • Bisher hat es gut geklappt!

Berichte und Wahlen

Stud. Akkreditierungspool

  • luft (Uni Göttingen) berichtet aus dem AK Einführung in die Akkreditierung:
    • Interessiert an einer Entsendung waren:
      • ManiMax (Uni Jena)
      • Timo (Uni Ulm)
      • Daniel (Uni Ulm)
      • Jakob S. (TU Dresden)
      • Jakob K. (TU Dresden)
      • Lorenz (Uni Göttingen)
      • Domenic (TU Ilmenau)
      • Marc (HU Berlin)
      • Lorenz (Uni Göttingen)
      • Kati (Uni Marburg)
      • Xayomer (RWTH Aachen)
    • Q: Wurden die Leute auf die Schulungen des Pools aufmerksam gemacht.
      • A: Diejenigen, die dafür eine Mailadresse angegeben haben, wurden informiert. Vom 26.-28. November und vom 03.-05. Dezember sind noch zwei Schulungen frei.
    • Anm.: Es bräuchte ein Besseres Verfahren, um dem Pool mitzuteilen wer entsandt wurde.
      • In der Vergangenheit ist das über die AK-Leitung als Vertretung geschehen.
    • Die Liste wird zur Abstimmung gestellt.
      • Es gibt breite Zustimmung und kein Veto. Damit ist die Liste angenommen.

Fakultätentag Informatik

  • Franzi berichtet.
    • Auf der letzten KIF wurden für die Plenarversammlung luft, Kathrin (TU Kaiserslautern), und Franzi (TU Darmstadt) entsandt.
    • Es wird darum gebeten, dies erneut zu bestätigen, damit die Arbeit forgesetzt werden kann.
    • Dies wird zur Abstimmung gestellt und angenommen, damit sind die Personen entsandt.

Fachbereichstag Informatik

  • Lotte (HTW Berlin) berichtet.
    • Sie war die letzten Male schon entsendet und würde das gerne weitermachen.
    • Es gibt eine weitere interessierte Person: Luca (Bremerhaven) stellt sich vor.
      • Er macht ähnliche Dinge innerhalb seiner Hochschule auch und möchte das auch für die KIF am Fachbereichstag Informatik machen.
    • Es gibt keine Fragen, und keine Gegenstimmen zur Entsendung. Damit wurde entsendet.

Gesellschaft für Informatik

  • Es hat eine eine Person für die Entsendung zur GI gefunden: Vincent (RWTH Aachen) stellt sich kurz vor
  • Q: Warum würdest du das gerne tun?
    • A: Er hatte schonmal Kontakt mit der GI an der Hochschule und kann sieht sich bereit und kann sich vorstellen das zu machen.
  • Q: Hast du vor regelmäßig Kontakt mit der KIF zu halten?
    • A: Ja. Es ist auch geplant mit Ente Kontakt zu halten und auf der nächsten KIF zu berichten.
    • Q: Und wirst du dich an die Resos der KIF halten und diese auch gegenüber der GI zu vertreten?
      • A: Ja. Der Beirat hat zwar kein Stimmrecht, aber die Kommunikation wird sich nach den Leitlinien und Resolutionen der KIF richten.
  • Es wird um Zustimmung zur Entsendung gebten.
    • Es gibt keinen Widerspruch, dafür aber Zustimmung. Damit ist Vincent zur GI entsandt.

FIfF e.V. (Jury Studienpreis)

  • luft berichtet:
    • Bisher haben sich keine Personen für den Studienpreis gemeldet.
    • Interessierte können sich noch bis zur ersten Pause melden.
    • Es geht darum, Abschlussarbeiten in der Informatik zu bewerten und zu prämieren.
  • Q: Gibt es eine grobe Schätzung des Zeitaufwandes?
    • A: Es gibt etwa 3 Treffen à 2 Stunden. Mindestens eine Abschlussarbeit muss vollständig gelesen werden. In den letzten Jahren waren es 10-15 Abschlussarbeiten. Je nach Gründlichkeit dauert das nochmal 5-10 Stunden.
  • Die Abkürzung FIfF wird erläutert: Forum Informatiker*innen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung
  • Zur Entsendung vorgeschlagen sind:
    • Heini (Uni Halle)
    • Xayomer (RWTH Aachen)
  • Anm.: Mehr Menschen von einer FH wären toll.
  • Der Entsendung wird vom Plenum zugestimmt.

MeTaFa

  • Lorenz berichtet:
    • Am 28.11. wird es ein Austauschtreffen geben.
    • Es hat sich noch keine Person gemeldet, die das übernehmen möchte.
    • Auf der letzten KIF wurden drei Menschen entsandt. Das sollte erneuert werden.
      • Lorenz würde zum Austauschtreffen gehen, hätte aber keine Zeit für die MeTaFa. Falls sich genug Leute melden, würde er auch davon zurücktreten.
    • Vorgeschlagen zur Entsendung sind: ManiMax (FSU Jena), Michel (CAU Kiel), Lorenz
      • Der Vorschlag ist ohne Veti angenommen und die Personen entsandt.
    • Es wird allgemein darum gebten, bei Entsendungen auf Diversität zu achten.

KIF e.V. Mitgliederversammlung

  • Felix (TU Dortmund) und weitere Vorstandsmitglieder berichten.
    • Die MV hat stattgefunden.
    • Der alte Vorstand, der 2 Jahre am Amt war, wurde entlastet. Die Arbeit wurde für gut befunden. Bücher sind auch angenommen.
    • Der neue Vorstand besteht aus Benjamin (Erster Vorsitz, TU Darmstadt), Janfred (Kasse, Uni Bremen), Felix (Zweiter Vorsitz, TU Dortmund), Nana (Beisitz, TU Darmstadt) und mollux (Beisitz, OvGU Magdeburg).
      • Der neue Vorstand bedankt sich bei Björn und Fabian für ihre Mitarbeit.
    • Der alte Vorstand wird für die Abwicklung der 49.5 noch aktiv mithelfen, und sich dann rückabwickeln.
    • Die KIF e. V.-Mitgliederversammlung hat sich die Frage gestellt wie sehr der KIF e. V. im Falle einer Nichtvergabe einer zukünftigen KIF aktiv werden sollte.
      • Sie würden es gerne nicht machen. Idealerweise würden sich hier im Plenum Freiwillige Fachschaften finden.
      • Falls sie niemand findet, würden sie ungerne nochmal über die Vergabe der KIF entscheiden.
        • Falls keine Fachschaften gefunden werden, muss sich nochmal im Abschlussplenum über das Verfahren Gedanken gemacht werden.
        • Dazu gibt es bereits einen Resolutionsentwurf, siehe unten.
  • Wünsche können jetzt, oder zu anderer Zeit online mitgeteilt werden.
  • Es werden gerne natürliche Personen aufgenommen, aber auch juristische Personen, z. B. Fachschaften.
    • Wenn eine FS Mitglied werden möchte, kostet das mindestens 60€ im Jahr, wer möchte gerne mehr.
    • Das hilft dem Verein besser arbeiten zu können. Aktuell wird es aber nicht dringend benötigt.
    • Bei Fragen, z. B. zu rechtlichen Aspekten, bitte einfach den Vorstand ansprechen. Sie haben Erfahrung und finden im Zweifel auch Gründe für eine Mitgliedschaft.
  • Der Verein ist haupsächlich zur Unterstützung gedacht, und freut sich, wenn die KIF sich zum größten Teil selbst organisiert.

KIF-Kontaktadresse

  • Es besteht die Möglichkeit weitere Personen in die Liste kontakt@kif.rocks aufzunehmen.
    • Schreibt dafür an die Mailingliste, sie kann (nach interner Absprache) neue Leute aufnehmen.
  • Es wird vom anfallenden E-Mail-Verkehr berichtet.
    • Eine Beispielsmail war eine Anfrage, ob die KIF einen offenen Brief innerhalb einer Woche unterschreiben kann.
    • Ansonsten Spam. (Man wollte Unterstützung beim Website betreiben verkaufen.)

Fachausschuss 04 Informatik der ASIIN

  • Franzi berichtet:
    • Die ASIIN ist eine Akkreditierungsagentur.
    • Traditionell fragt die Agentur die KIF, bei Terminen zwischen KIFs ging es diesmal aber nicht.
      • Entsendet wurde dabei noch Jessica (HPI Potsdam).

FIfFKon

  • ManiMax berichtet:
    • Es ist eine Veranstaltung vom FIfF: deren Jahrestagung.
    • Vom 12. bis 14. November in München, und zwar hybrid.
    • Eine Anmledung ist noch möglich: https://2021.fiffkon.de/

Zukünftige KIF

Nichts neues aus Ulm.

KIF 50,5

  • Es liegt eine Kandidatur von HTW, HU, und TU Berlin vor.
    • Sie stellen sich und ihr Konzept vor.
    • Es war eine spontane Idee, die sich so ergeben hat.
    • Sie haben bisher Memes erstellt und über Örtlichkeiten gesprochen.
      • Es sollen alle 3 Hochschulen nach den betsen Räumen in Berlin gefragt werden.
    • Eventuell gibt es eine Kooperation mit der jungen GI.
      • An der KIF soll nichts geändert werden, die GI würde aber gerne unterstützen, ohne Einfluss zu nehmen.
  • Q: Meint ihr, dass die HU bis dahin ein funktionierendes Präsidium hat?
    • A: Das wird hoffentlich so sein, aber falls nicht, sollte das einer KIF nicht übermäßig im Weg stehen.
  • Q: Ihr seid von 3 Hochschulen. Wie wollt ihr euch koordinieren.
    • A: Bisher auf Matrix, später über Discord. In Zukunft dann Begehungen & Co.
    • A: Die Hauptverantwortung würde an der Hochschule liegen, die es veranstaltet, aber das Orgateam wird hochschulübergreifend denken.
  • Anm.: Die letzte KIF in Berlin war an der HU und hat ein Kiffel 180€ an Außenspiegeln gekostet, war sonst aber sehr schön.
  • Es gibt Zustimmungsbekundungen für eine KIF in Berlin.
  • Q: Gebt ihr auch bei Organisation und Beschilderung so viel Mühe wie bei den Memes?
    • A: Klar doch.
  • Q: Wie sieht das bei euch mit dem Studium und der Belastung aus?
    • A: Zu dem Zeitpunkt werden u. A. Abschlussarbeiten geschrieben. Teils wird es verzögert werden, teils parallel geplant. Teile der geplanten Orga werden auch einfach noch mitten im Studium sein.
  • Q: Habt ihr die Kapazitäten eien KIF zu stemmem?
    • A: Sie hätten sich nicht gemeldet, wenn sie die Kapazität nicht sehen würden.
    • A: Außerdem sollen weitere Personen im Berlin angesprochen werden. Man ist optimistisch Personen aquirieren zu können.
  • Q: Könnt ihr sicherstellen, dass ihr die Unterstützung (FSen, GI) auch bis zur KIF noch habt?
    • A: Bei der GI sehr sicher.
    • A: Die Menschen im Fachschaftsrat waren motiviert. Die wären auch noch länger dabei.
    • A: Motivation durch Memes ist ganz wichtig.
  • Es gibt allgemeine Zustimmung zu der Planung.
  • Q: Wird es in Berlin einen Kulturtag geben?
    • Das Konzept des Kulturtags (einen Tag vor der KIF kulturell wertvolles in der ausrichtenden Stadt mitnehmen) wird erklärt.
    • A: Es hat sich im Voraus schon rumgesprochen und Anfragen von Kneipentour bis Bundestag gegeben.
    • A: Die Orga ist auf jeden Fall offen.
  • Q: Kann man den Bundestag für ein Abschlussplenum mieten?
  • Q: Wollt ihr exakt diese KIF, oder würdet ihr auch eine andere nehmen?
    • A: Falls es eine andere Fachschaft mit konkreteren Plänen gibt, würde die Orga auch stattdessen die 51,0 übernehmen.
  • Es gibt keine weiteren Kandidaten.
  • Es wird um Zustimmung gebeten. Diese wird gegeben und es gibt kein Veto.
    • Berlin hat damit die 50,5 gewonnen.

KIF 51,0

Uni Augsburg

  • Augsburg könnte sich vorstellen, die 51,0 auszurichten.
    • Sie hätten Lust und viele motivierte Leute, auch wenn noch einiges mit der Uni zu klären wäre.
    • Es müssen noch die Räumlichkeiten mit der Uni geklärt werden.
  • Q: Habt ihr schon irgendwas getan? Also beispielsweise grundsätzlich mit Uni oder Fakultät gesprochen?
    • A: Das gibt es bisher nicht. Die Orga hat schon Pläne gemacht, aber mit der Fakultät und der Uni wurde noch nicht gesprochen.
  • Q: Habt ihr die Kapazitäten und Möglichkeitne eine KIF auszurichten und könnt ihr sicherstellen, dass das klappt.
    • A: Das kann noch nicht mit 100%iger-Sicherheit gesagt werden, aber die Orga ist sehr zuversichtlich und würde das mit der Fachschaft klären.
  • Q: Habt ihr in den letzten 5 Jahren eine BuFaTa an der Uni gehabt?
    • A: Eine KoMa vor 1 oder 2 Jahren. Man würde auch die Hilfe der Mathe in Anspruch nehmen wollen.
  • Q: In Bayern ist das ja immer ein wenig schwierig. Wie sieht es genrell mit der zu erwartenden Untersützung der Uni aus? Muss beispielsweise Raummiete gezahlt werden?
    • A: Die Räume könnten gebucht werden. Ob das Geld kostet, muss noch geklärt werden.
    • A: Wenn Geld umgesetzt wird, müsste evtl. was gezahlt werden. Mindestens den Sicherheitsdienst.
    • A: Es würde darauf geachtet werden, möglichst viel Förderung zu bekommen.
  • Q: Wie viel Bock habt ihr auf KIF-Orga?
    • A: Eigentlich ziemlich viel. Es gibt einen ganzen Schub an neuen Menschen in der Fachschaft, die sehr motiviert sind und erhahrenere Leute, die erfahrungstechnisch unterstützen können.
  • Q: Wird es Dolmetscher Bairisch zu Hochdeutsch geben?
    • A: In „Augschburg“ sprächen alle Hochdeutsch.
  • Anm: Denkt mal über Kulturtage nach.
    • A: Auf jeden Fall. Es gibt schon Ideen, das hängt aber von der Kapazität ab.
  • Q: Kann es für euch auch die 51,5 sein?
    • A: Bei der 51,0 gäbe es mehr Möglichkeiten und es würden möglicherweise ein paar Leute wegfallen. So genau kann das aber noch nicht gesagt werden.
    • A: Die Präferenz ist Sommer
      • Q: Warum?
        • A: Es wurden Sachen draußen geplant, z.B. eine Hüpfburg. Es gibt eine Wiese, auf der Sachen aufgebaut werden können und einen See in der Nähe.
        • A: Es ist ein wenig kleiner als in Dresdesn. Draußen könnte man es besser verteilen, daher wäre der Sommer angenehmer.

Uni Bremen

  • Auch Bremen könnte sich eine KIF 51,0 vorstellen.
  • Zwischenruf von Dortmund: „Ihr wollt ja nur aufholen!“ – „Natürlich!“
  • Es gibt noch keine Genehmigung der Uni, diese ist aber bereits angefragt.
  • Die Orga hat Bock, Lust und muss noch einen Schlafraum organisieren.
  • Es ist ein Schlafraumproblem absehbar, dies sollte sich in 1,5 Jahren aber lösen lassen.
  • Q: Kann es für euch auch die 51,5 werden?
    • A: Für die meisten Personen, die die KIF ausrichten wollen würden, wäre es theoretisch das letzte Semster. Wie viel PErsonen danach noch übrig sind, ist fraglich.
  • Q: Euere FS hat bei der 46,0 ein wenig innere Reibereien gehabt. Hat sich das wieder geglättet, sodass ihr gut miteinander arbeiten könnt über 1-2 Jahre?
    • A: Bei der letzten KIF in Bremen waren die meisten Personen die jetzt organiseren wollen nicht mit dabei. Daher wird davon ausgegangen, dass das Problem nicht mehr existiert.
  • Q: Beim letzten Mal gab es sehr plötzlich keine Schlafhalle mehr, sondern Zelte. Wie soll sichergestellt werden, dass sich das nicht wiederholt?
    • A: Die Zelte existieren noch, die dazugehörige Wiese aber nicht mehr. Die Sporthalle hat denselben Zustand wie damals und es ist unklar, was die Uni plant.
  • Q: Bei der letzten KIF war es heiß und wurden Regenschirme verteilt. Würdet ihr Badehosen verteilen, damit man nicht vor Hitze eingeht?
    • Anm. aus Darmstadt: Es wurde dort ein Eiswagen gemietet und es war 30°C. Diese Hypothese stimmt nicht unbedingt.
      • „Ihr seid ja auch Darmstadt und nicht Bremen.“
    • A: Es wird einfach von beiden Extremen ausgegangen und vorgesorgt.
  • Q: Habt ihr die Kapazitäten und Möglichektien die KIF auszurichten und könnt ihr sicherstlelen, dass das klappt?
    • A: Zur Zeit ja. Es gibt genug Leute, die motiviert sind und es werden eher mehr Helfende als weniger.
    • A: Am richtigen Wochenende ist die Uni meist leer. Es wird auf Zustimmung der Hochschule gehofft.

weiteres Verfahren

  • Anm.: Es ist schon etwas her, seitdem es zwei Bewerbungen für eine KIF gab. Damals haben sich die beiden Orgas in der Pause getroffen und versucht eine Lösung zu finden.
  • Es könnte versucht werden, erstmal Kritisches mit den Unis zu klären, und zu schauen, bei wem es die signifikanteren Probleme gibt.
    • Evtl. ergibt sich dann, dass es an einer Stelle nicht geht.
    • Das hat das Problem, dass auf dieser KIF eine Entscheidung getroffen werden muss.
    • Es gibt eine Reso (REKALL), die sich dieser Problematik annehmen will. Evtl. wäre es gut, die finale Entscheidung auf danach zu verlegen.
    • Vorschlag: Diese Resolution als erste machen und danach entscheiden, wo die KIF 51,0 stattfinden soll.
      • Die Resolution sei nicht für diesen Fall gemacht.
  • Auch in der Vergangenheit ist es vorgekommen. Eine Lösung ist immer zu sagen, wenn es bei A nicht geht, macht es B.
    • Es wäre da cool eine Reihenfolge zu haben. Außerdem sollte es einen Ansatz geben, der beiden Fachschaften ermöglicht eine KIF zu organisieren.
    • Es wird Zustimmung zu dem Vorschlag geäußert.
  • Es wird zur Abstimmung über die beiden FSen einzeln gebeten, die danach zur Absprache aufgefordert werden. Eine finale Entscheidung soll dann später im Plenum getroffen werden.
    • Es gibt Zustimmung und keine Gegenstimmen für Augsburg.
    • Selbiges gilt für Bremen.
    • Damit wird um Klüngelei gebeten, um später im Plenum entscheiden zu können.

Pause bis 18:00.

  • Die beiden Orgas haben sich darauf geeinigt, dass Augsburg die KIF organisieren soll.
    • Probleme hätte es potentiell beim Schlafen gegeben.
    • Da Augsburg noch nie eine KIF ausgerichtet hat, wurde ihm der Vorzug gegeben
    • Die 51,5 könnte Bremen dennoch nicht ausrichten, wenn sie die 51,0 nicht schaffen.
  • Q: Darf Bremen für den Fall, dass Augsburg ausfällt, die KIF 51,0 dennoch ausrichten?
    • A: Diese Frage wird ins Plenum gestellt und erfährt breite Zustimmung.
  • Es gibt Zustimmung zur Reihenfolge Augsburg, oder wenn das nicht geht, Bremen.
    • Damit ist auch die KIF 51,5 verteilt.
  • Anm.: Es wird dafür appeliert, das Zurücktreten von Bremen auf zukünftigen KIFs im Kopf zu bahlten, falls nochmal eine Entscheidung zwischen mehreren Bewerbungen ansteht.

Werbung: Alumniverein Dortmund

  • Nächste Woche ist der Alumni-Tag in Dortmund
  • Da gibt es interessante Vorträge zu hören.
    • Thema u.A. ist 36 Jahre .de-Domain.
      • Das war ursprünglich eine Abspaltung aus Dortmund, die die ersten Domains vergeben haben
      • Das ist einer der Gründe weshalb die Uni Dortmund noch eine .edu-Domain hat, bevor die Amis sich das gekrallt haben.
    • Die Veranstaltung ist hybrid und für Teilnehmende kostenlos.
    • Anmeldung unter https://www.ai-do.de/#

Organisatorische Anmerkung

  • Einige Engel haben ihre Freigetränke noch nicht abgeholt. Diese können ins Büro kommen.

Strukturelles

  • Es geht um das Ergebnis des AKs zu KIF-Strukturen.
  • qsx|Thomas (RWTH Aachen) und Franzi stellen dies vor
    • Es gab das Feedback, der der Zweck des AKs im Anfangsplenum nicht ganz klar wurde, daher jetzt die Erklärung.
  • Es gab in der Vergangenheit auf der KIF Probleme und unschöne Vorfälle, beispielsweise in Dresden, Magdeburg und Chemnitz
    • Seit mehreren KIFs gab es, auch zwischen den KIFs, intensive Diskussionen. Ziel war aufzuschreiben, was die KIF eigentlich ist.
    • Mit ein paar Sachen waren die Teilnehmenden der AKs nicht ganz glücklich. Es sollte aber erstmal aufgeschrieben werden was aktuell gelebt wird.
    • Probleme sind unter anderem Machtgefälle, die sich beispielsweise durch Wissens-Ungleichveteilung ergeben.
      • Das birgt das Potential für Machtmissbrauch, z.B. durch Vetos oder übergriffiges Verhalten.
      • Gleichzeitig können auch undemokratische Verfahren beobachtet werden, z.B. das “last man standing”-Prinzip im Abschlussplenum.
      • Dieses Verhalten sei intransparent gegenüber Erstkiffeln, gegenüber anderen BuFaTas und gegenüber der Öffentlichkeit.
      • Auf der MeTaFa wurden wir mehrfach dazu aufgefordert ihre Prinzipien aufzuschreiben.
      • Die KIF ist außerdem mittlerweise zu groß, um keine Satzung oder ähnliches haben.
      • Man kann uns vorhalten, dass unser undemokratisches Verhalten und undemokratischen Beschlüssen führt.
      • Das Verhalten führt auch dazu, dass Leute von der KIF vertrieben werden oder davon abgeschreckt werden überhaupt auf die KIF zu fahren.
  • Anstaz der AKs war, den ist-Zustand zu beschreiben. Was tut und ist die KIF eigentlich.
    • Das ist aktuell in einer Art “Satzung”sform geschehen. Diese Bezeichnung ist aber verhandelbar.
    • Ziel ist Transparenz zu schaffen und Machtgefälle loszuwerden.
    • Das Dokument schreibt die Prinzipien und Stukturen der KIF, die Arbeitskreise, Plenum Orga, usw.
  • Man ist an dem Punkt angekommen, dass man sich im wesentlichen einig war, und mal mit dem Plenum reden muss, bevor das Plenum und der AK nachher ganz andere Ansichten zur KIF haben.
    • Dazu gibt es einige Fragen:
      • Soll der AK weiterhin an der Verfassung/Formulierung eines solchen Dokuments arbeiten?
      • Sollte eine Art von Verbindlichkeit aus dem Dokument entstehen?
        • Folge wäre, eine Standard-Meta-AK, der weiter an dem Dokument arbeitet?
      • Soll dieses Dokument für die KIF die Bedeutung einer Satzung oder Geschäftsordnung haben?
        • Wenn nicht, werden auch gerne alternative Vorschläge formuliert werden.
      • Es wäre schön ein Meinungsbild bzw. auch Vetos dazu zu erhalten.
      • Q: Könnt ihr das Dokument mal zeigen?
        • A: Das Dokument ist bisher in einem mittelfertigen Zustand. Es müsste noch überarbeitet werden. Wenn das Plenum aber kein solches Dokument entwickelt sehen will, wäre es sinnlos weiter an diesem zu arbeiten.
        • A: Ist sieht aktuell relativ stark wie eine Stazung aus. Es ist nicht nötig dass es so bleibt, aber das Feedback aus dem Plenum ist erforderlich.
        • A: Viele Kiffel haben an dem Dokument mitgearbeitet. Es handelt sich dabei um erfaherene Kiffel. Danke für deren Mitarbeit.
        • A: Es ist im Stil einer Satzung entstanden, da es Leute waren, die einfach schon verschiedene Ordnungen aus Hochschulen kennen.
        • Das Dokument wird auf dem Beamer gezeigt und gescrollt.
      • Q: Wo ist das Dokument verlinkt?
        • A:
      • Anm.: Auf der ersten KIF einer Peson wurde betont, dass jede KIF eine eigene Veranstaltung ist, die an sich unabhängig ist.
        • Es sei sinnvoll das zu stukturieren, es sollte aber stärker die Frage der Identität der KIF gestellt werden, ob diese verändert werden sollte und ob diese noch der Realität entspricht
        • A: Das war auch eine der Überlegungen.
          • An vielen Stellen ist das Selbstverständnis anders als die WAhrnehmung. Ein Beispiel dasfür waren Anfragena an die Kontaktadresse, die eine schnelle Zustimmung “der KIF” wollen.
          • Außerdem gibt es Punkte, die im kollektiven Gedächtnis existieren (z.B. jede KIF spricht für sich selbst, Konsensprinzip, Plenum fängt abends an und geht über Nacht).
          • Es gab den Gedanken, dass eine vorgeschlagene Ändeurngn an solchen Prinzipien zu Steinigungen beim Plenum führen könnten. (Metaphorisch.)
            • Viele dieser Leute sind aber nicht mehr auf der KIF. Diese Punkte entsprechen nicht mehr unbedingt der aktuellen Besetzung der KIF.
          • Beim Schreiben und Erarbeiten des Dokuments wurde Wert darauf gelegt den ist-Zustand widerzuspiegeln.
          • Aktuell ist in dem Dokument ein Mechanismis eingebaut, um das Dokument anzupassen, wenn sich der ist-Zustand ändert, um den Charakter des Dokeumtns zu erhalten.
      • Q: Zu “Jede KIF spricht für sich”. Als Erstkiffel habe man eher die gegenteilige Erfahrung gemacht. Zu vielen Dingen wurde gesagt “Das war schon immer so”. Wenn das sich nur aus dem Erfahrungsschatz alter Kiffel speist, ist es sehr intransparent.
        • A: Das war einer der Gedanken in diesem AK. Deshalb waren auch Erstkiffels dabei.
          • Die “alten” Leute wissen “wie eine KIF funktioniert”. Wenn aber eine Fachschaft lange nicht bei der KIF war und seit Langem wieder Leute schickt, kann es für Neukiffel sehr verwirrend sein.
          • Es ist aber nicht festgehalten und wird immer mit “das haben wir immer schon so gemacht” begründet. Dieses “kollektive Gedächtnis” unterscheidet sich zwischen Personen und ist nicht zielführend.
          • Dies wurde alles in tagelangen Diskussionen behandelt. Es sei schön, dass es jetzt im Plenum offen zur Sprache gebracht werden.
      • Der Eindruck sei, dass die KIF recht progressiv ist. Dazu würde es doch nur passen auch die Satzung transparent zu machen.
        • Das sei eine ziemlich gute Zusammenfassung.
      • Auch für austragende Fachschaften würde das eine Satzung, die zwar änderbar ist, aber erstmal Bestand hat, gewisse Planungssicherheit geben.
        • Einige Sachen, die inzwischen Standardelemente einer KIF sind, haben sich auch nur etabliert, weil eine Orga das “einfach so gemacht hat”. Es ist gut, wenn man vorher Sachen legitimieren kann.
      • Das Protokoll richtet sich auch nach den Menschen, die sich sagen “Ich mache das jetzt so”. Wenn es Probleme gäbe, könne man sich sicher an die Verantwortlichen wenden, aber formell gibt es hier keine Wahl.
      • Die Meinung ist gespalten. Dass es in die Richtung Satzung geht, wurde mehrfach gemunkelt. Der Einstieg für dieses Kiffel sei nicht besonders schwierig gewesen, aber auch auf Grund von Privilegien.
        • Es gebe aber sehr viele Probleme. Aber die KIF wurde auch als eine Art der Kustform wahrgenommen.
        • Es ist faszinierend, dass die KIF so anders ist als der Rest der Welt. aber das ist keine Rechtfertigung kaputte Strukturen aufrecht zu erhalten.
        • Wenn es darum geht eine formalisierte Satzung zu machen, gibt es viele Fragen und Unsicherheiten.
        • Reicht es nicht einfach, ein Dokument zu erstellen, dass den Status quo wiederspiegelt, aber nicht eischränkt und somit Freiheiten erhält?
        • Die Frage ist was langfristig mit so einem Dokument passiere.
          • A: Theoretisch lasse sich da ein Kunstobjekt draus machen, es Manifest nennen und Rückwärts schreiben. Allerdings sei eine BuFaTa auch kein Kunstobjekt. Wir haben den Anspruch politische Arbeit zu leisten, Studierende zu vertreten und uns zu vernetzen. Dafür sei ein gewiser Formalismus notwendig, gerade weil die KIF so groß ist.
            • Es geht nicht darum, noch einen KIF e.V. zu gründen, sondern einfach irgendeine Art von Dokuemnt zu haben, unabhängig von der Bezeichnung. Wir müssen uns nur darauf einigen, was das für ein Dokument ist und was wir damit weiter machen.
            • Es sind, beim Schreiben, immer wieder SAchen aufgefallen, die wir nicht gut finden.
              • Beispielsweise kann auch dem “Last Person Standing”-Prinzip abgeleitet werden, dass wir nicht unseren eigenen demokratischen Ansprüchen genügen, weil Personen, die viel Schlaf benötigen von der Partizipation ausgeschlossen wären.
              • Das ist viel, aber nicht demokratisch.
            • Wenn Sachen aufgeschreiben sind, kann man darüber reden und sich weiterentwickeln.
              • Die AK-Planung und der Reso polieren-AK sind auch relativ neu dazugekommen. Die KIF verändert sich und das Dokument soll sich auch verändern.
              • Es ist wichtig, immer den ist-Zustand festzuhalten. Alles andere sei intransparent.
          • A: Es geht nicht darum die Dinge, die wir an der KIF wertschätzen, zu verändern und sie aufzuzeigen, zu zeigen, dass wir eine BuFaTa sind, die mit über 200 Menschen Dinge im Konsens beschließen kann.
            • Es soll einfach aufgeschrieben werden, damit andere Leute es sehen können. Auch, um Arbeitsweisen und Prinzipien der KIF nach außen zu tragen.
            • KIF ist besonders und speziell und ziemlich cool.
            • Eine Satzung sei nicht sinnvoll, weil Menschen sonst irgendwann Paragraphen zitieren.
            • Niemand habe Lust auf Formalia und Aktenordner.
            • Es sei aber sinnvoll aufzuzeigen, was die KIF alles kann.
            • Wenn in den KIF-MEta-AKs über die Veränderung von Arbeitsweisen diskutiert wird, ist oft erstmal Thema, ob diese Arbeitsweise überhapt so gelebt werden.
              • Wenn wir einmal aufschreiben, was Sache ist, sparen wir uns diese Diskussion.
              • So kann dieses Dokument für die nächste KIF verabschiedet, und dann am Anfangsplenum der nächsten KIF bestätigt werden.
          • A: Der Punkt, dass es nicht darum geht, irgendetwas zu verändern, ist kontrovers. Es gibt Menschen, die Veränderungen ermöglichen wollen, indem der Status erstmal aufgezeigt wird.
            • Ohne einen Status quo lässt es sich nicht verändern.
            • Evtl. findet sich sogar ein Konsens das Konesn-Prinzip abzuschaffen.
            • Mit einem solchen Dokuemnt haben wir einen sauberen Prozess für Änderungen, die dann nicht still und heimlich getan werden, ohne dass es wer mitbekommt.
          • Anm.: KIF ist etwas Besonderes und jede KIF steht für sich heißt aber auch, dass wir die KIF verändern können. Wir müssen die KIF in etwas formen, dass wir wollen.
            • Was gerade fehlt ist das Stichwort “facilitation”. Wenn wir viel davon im Hinterkopf haben, muss viel Wissen mit der Zeit aufgeschnappt worden sein, um überhaupt mitdiskutieren zu können.
            • Wenn man aktuell im Wiki nachliest, führt das sehr schnell zu großer Verwirrung. Mehr Informationen in Form eines solchen Dokumentes wären sehr hilfreich.
            • Es kostet viel Arbeit die Wege auf der KIF überhaupt verstehen zu können
            • Gerde viel mehr neue Leute sollten mitmachen können, ohne mehrfach dabei gewesen zu sein.
            • Es ist so, dass die Pflege von Dokumentation, und das wird es in jedem Fall sein, ein akutes Problem ist, dass wir bereits an vielen Stellen haben.
              • Ob wir das Satzung nennen, sei egal.
              • Veraltete Dinge seien schlimmer als gar keine Dinge
          • Anm.: Aktuell ist die Fragestellung ja, dass ihr euch viel Arbeit gemacht habt und wissen wollt, ob ihr weiter machen sollt.
            • Es sieht aktuell so aus, dass es eine breite Zustimmung im Plenum geben könne. Vielleicht ist es einfacher auf anderen Fragen auf einen Konsens zu kommen, wenn es dieses Dokument überhaupt gibt.
            • Noch ist unklar, was es bedeuten würde eine Satzung zu haben, und was darin festgeschrieben sei.
            • Es wäre zuträglich, erstmal das Dokument zu lesen.
          • Wir sollten vielleicht weiter vorne weitermachen. Die Eingangsfrage sollte nochmal formal gestellt werden.
          • Anm.: Über die Satzung hinaus sollte im Hinterkopf behalten werden, dass es eine ständige Veranstaltung gibt, auf dem Sachen erklärt werden.
            • Gleichzeitig sollte es die Möglichkeit geben jedes Mal neu zu überlegen, wie die KIF noch verbessert werden kann.
          • Anm.: Es ist nur so halb egal, was das für ein Dokument ist. Das ist bei der Arbeit auch aufgefallen, dass es einen Unterscheid mache, ob Prosa, halb-verbindliche Prosa, eine Pseudo-Satzung, oder eine SAtzung geschrieben werden, auch wenn es ineinander über gehe.
            • Ja es ist viel Arbeit. Und deshalb werden hier diese Fragen gestellt.
          • Es gibt vorsichtige Veto-Ankündigungen zu Teilfrageen.
            • Die Form einer Satzung mit Paragraphen sei nicht angemessen.
              • Die KIF ist ein verständlicher Ort, weil er sehr umgangssprachlich und sehr informell ist. Eine Satzung würde das zerstören.
              • Satzungen müssen nicht inhärent negativ sein, aber die aktuelle Form sage nicht zu.
              • Dennoch sei es wichtig Transparenz zu schaffen.
            • Auf der KIF haben wir immer Dinge gemacht und dann geändert wie wir Dinge gemacht haben. Wenn wir erst die Satzung ändern müssen, um Dinge zu ändern, würde das einen Keil in diesen Prozess treiben.
              • Darüber müssten wir mehr nachdenken. Ein magischer Prozess, der die Satzung ändern wäre toll.
          • Anm.: Erstens: Plenum, möchtet ihr ein beschreibendes Dokument haben, oder nicht?
            • Wenn ein beschreibendes Dokument fertig ist, können wir im nächsten SChritt sagen, was wir wollen. Sei es eine Satzung, eine Änderung, whatever. Im Zweifel auch während der KIF.
            • Zweitens: Was würde Schlimmes passieren, wenn wir uns eine Satzung geben würden?
  • Die ursprünglichen Fragen werden dem Plenum gestellt:
    • Soll der AK weiterhin an der Verfassung bzw. der Fomulierung eines solchen Dokumentes arbeiten?
      • Zustimmung, keine Gegenstimmen.
    • Sollte eine Art von Verbindlichkeit aus dem Dokument entstehen; Folge: Standard-Meta-AK zur Weiterarbeit im dem Dokument
      • Der Gedanke war, daran zu arbeiten, dass dieses Dokument nicht veraltet, und jede KIF überlegen, was diese KIF eigentlich will, und das Dokument diskutiert wird. Damit würde so ein AK qaui-verbindlich werden.
      • Q: Geht es bei Verbindlichkeit nicht darum, dass der Inhalt so gelebt werden muss? Das ist das größte Potential für Missverständnisse.
        • Damit ist gemeint, dass wir die Realität haben und diese sich in dem Dokument widerspiegeln soll. Die Frage ist in der Hinsicht suboptimal formuliert.
      • Q: eigentlich geht es doch darum, dass das Dokument regelmäßig an die REalität angepasst werden soll. Dann könnte man auch einfach das schreiben?
        • Es geht auch um die Frage, dass über Dinge geredet wird, mit denen Menschen auf der KIF unzufrieden sind.
        • Wenn Dinge geändert werden, sind das Prozesse, die passieren können, aber an anderer Stelle passieren sollten. Der AK sollte nur an der Beschreibung der Regeln arbeiten, nicht an Vorschriften. Wenn Wirklichkeit und Regeln geändert werden sollen, würde es separat eingebracht werden?
      • Q: Wenn das Dokument als Satzung beschlossen wird, wäre der AK obsolet. Außerdem wird auf den nächsten KIFs sowieo über Strukturen geredet werden. Wäre es nicht vielleicht sinnvoll diese Frage später zu stellen?
        • A: Der Gedanke dahinter ist dadurch die Möglichkeit zu haben, Menschen in das Dokument einzubinden. Auf der letzten und der aktuellen KIF haben Menschen daran gearbeitet, aber ohne Legitimation des Plenums. Eine solche Legitimation wäre in irgendeiner Form jetzt gut.
          • Ja, es wurde da dran geschrieben. Aber es hat keine Bindung und braucht daher keine Legitimation.
            • Die Frage wird zurückgezogen.
      • Es besteht Verwirrunng bzgl. “Verbindlichkeit”.
        • Es wird darum gebeten dies in der nächsten Iteration zu berücksichtigen.
    • Soll das Dokument für die KIF die Bedeutung einer Satzung und/oder Geschäftsordnung haben? Ansonsten wird um alternative Vorschläge gebeten.
      • Veto: Alternative Vorschläge wären wahrscheinlich an einer anderen Stelle sinnvoller.
        • A: Ein Auftrag weiterzumachen braucht Infos zum Charachter des Dokuemtnes. Vorschläge werden jetzt gebraucht!
      • Veto: Satzung hat den Beigeschmack von “es ist so, und änder sich nichts daran”.
        • Der Vorschlag, eine Versionsnummer der jeweiligen KIF anzufügen wird für gut befunden.
          • Das ist genau die zirkuläte Abhängigkeit, die an irgendeiner Stelle unterbrochen werden muss. Es sollte den umgekehrten Weg geben, dass wir so etwas wie eine Satzung haben, in der steht wie eine KIF funktioniert.
          • Dass mehr Starrheit geschaffen würde sei ein Trugschluss. So gäbe es mehr Transparenz und einen definierten Prozess um Ändeungen einzuführen.
          • Es spricht nichts dagegen trotzdem etwas an der Realität zu ändern. Selbst dann gäbe es immer noch den Standard-AK, der sich die Realität anschaut, der das in dem Dokument ändert. Aktuell gibt es keine Möglichkeit die Realität zu ändern, z.B. das Konsensprinzip abzuschaffen.
          • Es ist eine Ändeurng in beide Richtungen möglich. Von Dokument zu Realität und von Realität zu Dokuemnt.
          • Der Punkt “was passiert wenn wir nicht machen was da steht” ist noch nicht näher beschrieben.
            • In einem typsichen Gremium würden Beschlüsse anfechtbar sein.
            • Auf der KIF gibt es aber keine Judikative. Wir fordern meist nur Leute zu etwas auf. Der Effekt wäre also vernachlässigbar.
            • Es sollte allgemein gesagt werden, dass wir noch nicht wissen was passiert, wenn dagegen verstoßen wird.
      • Veto: Als Erstkiffel sei die KIF als Ort erlebt worden, an dem Teilnehmende Schaffende und Machende sein. Eine SAtzung sei der falsche Begriff, um dies, und die damit verbundene Freiheit, darzustellen.
        • Damit wäre das Dokument nicht bindend, sondern eher ein Wegweiser.
      • Veto: Erstmal muss das Dokument eine Dokumentation werden. Das scheint der gemeinsame Nenner zu sein.
        • Es soll keine Pragraphen-Form haben. Das ist genauso doof wie langer Prosa-Text.
          • Dazu gibt es einige Zustimmung.
        • Struktutiert, z.B. mit Stichpunkten und Elementen, oder in Form eines FAQs?
        • Der AK habe sich damit aber schon länger beschäftigt.
        • Viele Leute befinden sich außerhalb des Plenums. Es sei unklar, wie mit diesen Leuten verfahren werden soll. Die intransparenten KIF-Strukturen sollen erstmal weiter genutzt werden, bis diese Leute davon wissen.
          • Das stimmt zwar, aber ein guter Teil der Diskussion ist auch die Arbeit des Plenums. Es sollte vielleicht auch eine Geschäftsordnung des Plenums geben, die regelt wie im Plenum verfahren wird.
          • Es gäbe einfach Personen, denen das Plenum der KIF weniger wichtig ist, und denen dann die Beschreibung davon weniger interessiern würde
          • Es sollen Flauschkultur & Co., als essenzielle außer-plenarische Bestandteile der KIF, ja nicht angefasst wernden.
        • Einige Personen sind erst frisch in der Diskussion drin. Das braucht Zeit und wird nicht heute und hier passieren. Wir legen aber eine gute Basis, wenn wir uns darauf einigen eine Dokumentation zu erstellen.
      • Veto: Das ist ein auflösbares Veto. Zustimmung dazu, dass der kleinste gemeinsame Nennung eine reine Feststellung des ist-Zustandes ist.
        • Das Problem ist, dass eine Satzung etwas anderes impliziert, als etwas, das beschlossen und dannach umgesetzt wird. Außerdem müssen Leute, die neu dabei sind, dieses Dokument gut lesen und verstehen können. Diese neuen Leute haben noch nicht viel Erfahrung in Gremien und wären mit einer Satzung eher überfordert.
        • Das KIF-Äquivalent von dem, was gewünscht ist, wäre eigentlich ein gut gemachtes Erst-Kiffel-Heft, mit Grafiken, Text, Stichpunkten … so wie es gerade sinnvoll ist, und das im Zweifel einfach überarbeitet wird.
        • Das wird auf der nächsten KIF, vielleicht auf zwischen den KIFs behandelt. Der Punkt sei gut, besonders, dass andere Leute eine Satzung nicht so gut verstehen können.
          • A: Personen verlieren macnhmal die Lesbarkeit aus den Augen. Danke für den Hinweis.
      • A: Aus den Vetos scheint “benutzt das Wort SAtzung nicht” und “benutzt keine Paragraphen” die Rückmeldung zu sein.
        • Damit kann garbeitet werden. Es wird aber eine Alternativ benötigt.
      • Es wurde nach Alternativen gesucht, wie das Dokument genannt werden kann.
        • Vorschlag: Infoheft
        • Vorschlag: “Prinzipien und Arbeitsweisen der KIF” -> etwas Strukturierterer Prosa-Text, der z.B. im Wiki landen könnte
      • Q: Die Frage bzw. das Problem sei, wie verbindlich es sein soll. Eine Satzung anzupassen bedeute, dass die Satzung fest steht und in Reaktion angepasst wird. Dadurch entsteht die Situation, dass was man will nicht in der Satzung steht. Dokumentation und Transparenz seien sinnvoll, aber eine Verpflichtung nicht. Was ist das Problem am Vorschlag der “versionierten Satzung”? Die Freiheit Dinge ohne Satzung neu zu machen sei wichtig, aber auch wichtig sei, dass es eine Dokumentation geben muss.
        • Eine KIF kann auch politisch sein ohne eine Satzung zu haben. Eine Legitimation ist nicht von einer Satzung abhängig.
      • Anm: Wenn es keine Verbindlichkeit des Dokumentes gibt, können wir das auch sein lassen. Die aktuelle Situation ist, dass die Sachen irgendwo im Wiki drinstehen, aber nirgendwo steht es gesammelt und mit einem kleinen bisschen Verbindlichkeit drin.
        • mehrere Vetos dazu
        • Die Vorfälle der Vergangenheit seien aus impliziten Strukturen entstanden, die nie festgehalten wurden, und so zu Machtmissbrauch beitragen. Das ist etwas, dass wir bei der KIF nicht wollen.
      • Worin genau wird das “dann könnte man ja nichts mehr machen”-Problem bei einer Satzung gesehen werden?
        • Der Vorschlag des AKs war das Dokument für die nächste KIF zu beschließen, die nächste KIF überarbeitet das Dokument und beschließt es für die übernächste KIF usw.
        • Andere Vorschläge sind auch gerne gesehen.
      • Meta: Wir sollten klären was das Dokument macht und nicht wie es heißt.
      • Meta: Die Diskussion im Hörsaal ist recht komplex. Es sollte das Redelistensystem verwendet werden.
        • Anm.: Es war klar, dass nicht alle Personen es auf anhieb toll finden würden. Es war aber auch nicht klar, wie es besser gemacht werden könne.
      • Meta: 15 Minuten Pause. In der Pause könnten vielleicht die Metas geklärt werden.
        • Verfahrensvorschlag: in der Pause Vorschläge Sammeln, und dann schauen, ob noch Diskussionsbedarf besteht.

Pause bis 20:15

  • Das Ergbenis aus der Pausendiskussion wird vorgestellt
    • Auf dieser KIF wird zu keinem Ergebnis mehr gekommen. Zeitweise wurde es zu emotional und es gab Punkte, die sich nicht einem Plenum klären lassen.
    • Die Arbeit wir weitergeführt, wie mit der ersten Frage auch positiv zugestimmt.
    • Es wurde nur jetzt zu viel vermischt und es gab zu viele Missverständnisse.
    • Es wird niemandem einen Vorwurf gemacht. Es wurde leider sehr emotional.
    • Es wird vertagt und dazu aufgefordert, dem AK nächste KIF beizuwohnen.
    • Außerdem gibt es einen matrix-Channel, in den die Menschen, die mitdiskutieren willen, herzlich eingeladen sind. (Kontakt: Nana oder Omega)
    • Hoffentlich kann dann nächste KIF so weitergemacht werden, wie heute geplant war.

Arbeitskreise

AK Planung

  • Auf dieser KIF wurden AKs eingereicht, geplant und haben dann stattgefunden.
  • Das war die erste Hybrid-KIF auf der wir waren, was uns vor Herausforderungen gestellt hat.
    • Wenn es mit AK-Einreichung und Scheduling Probleme gab, wird sich über Feedback gefreut
    • Die AK-Planung war sehr gut. Für die nächste KIF könnte der Vorgang bei Spontanänderungen verbessert werden, z. B. eine standardisierte matrix-Info.
      • Danke für das Feedback. Das wird mitgenommen.
        • Normalerweise wird eine Matrix- oder E-Mail-Nachricht geschrieben, wenn etwas nicht passt. In Absprache mit der AK-Leitung wird dann der AK geändert. Es wird versucht über matrix und Twitter zu informieren.
          • Einige hätten die Info gerne über Twitter, einige über Matrix
          • Es wird auch Mastodon vorgeschlagen, sowie auch RSS
          • Langfristig soll das in Kalender eingebunden werden können bzw. als RSS-Feed zur Verfügung stehen
          • Es wäre cool das als Push-Benachrichtigung auf das Handy zu bekommen.
            • Die ZKK hatte eine App.
            • Vielleicht kann ein Telegram-AK-Channel erstellt werden.
          • Es gibt bereits eine offene API
  • Benjamin und Nana haben mit der Ulmer Orga gesprochen und würden sich gerne wieder um die AK-Planung kümmern
    • Das bedeutet nicht, dass sie die AK-Planung alleine übernehmen, sondern dass sie das organisieren.
    • Wer mithelfen will, möge dies bitte tun.
  • Möchte das Plenum, dass sich die üblichen Verdächtigen des AK Planung auch nächste KIF wieder um die AK-Planung kümmern?
    • Breite Zustimmung und keine Gegenmeinungen.

Inhalt/Arbeit

  • Wichtig für alle AK-leitenden Personen: Teil der Förderung ist auch,dass eine Dokumentation fürs BMBF existiert. Dafür muss es aber ins Wiki, denn Pads sind potentiell flüchtig.

Open Source an Hochschulen

  • Der AK hat stattgefunden. Es wurde sich überlegt, was eigentlich gemacht werden will.
  • Resultat war u. A. eine Resolution.
  • Das Themenfeld ist breit. Z. B. einkaufen von externen Dienstleistern statt selber freie Software zu hosten, oder auch Eigenentwicklungen.
    • Die Resolution kümmert sich nur um Einkaufen externer Dienste
  • Ein Folge-AK bzgl. Open-Source an Hochschulen könnte auf der nächsten KIF folgen

Klausuren nach englischem Vorbild

  • Der AK hat breit gefächert über verschiedene Prüfungsformen geredet, nicht nur das englische Vorbild.
  • Insbesondere fand Einzug, wie die verschiedenen Hochschulen während der Pandemie mit alternativen Konzepten umgegangen sind.
  • Es gibt ein Pad, was noch ins Wiki kommt.

Klimaneutrale Universität

  • Es wurde berichtet, wie es in Göttingen läuft.
  • Anschließend wurde sich weiter darüber ausgetauscht und eine Reso geschrieben.

Hilfe, wir werden/sind Systemakkreditiert - und jetzt?!

  • Es ging um einen Austausch zu Systemakkreditierungn und wie und wo sie gerade durchgeführt werden (sollen).
  • Man hat erklärt, wie es an verschiedenen Hochschulen umgesetzt wurde und werden soll. Eine Resolution ist nicht entstanden.

Ethik in Machine Learning Modulen

  • Der AK ist aus einer Reso von der letzten KIF entstanden. Dort wurde eine Reso abgelehnt, die jetzt überarbeitet wurde.
    • Es wird noch eine Person gesucht, die die Reso verteidigt
  • Q: Falls nicht genug Personen im Plenum sind, die sich fähig fühlen darüber zu sprechen, wie wichtig ist die Verabschiedung?
    • A: Das Plenum sollte sich fähig fühlen das zu beschließen, über das es entscheidet.

Umgang mit Abschlussarbeiten: Bearbeitungszeiten, Betreuung, Vergabe der Themen

  • Es war ein offener Austausch von Menschen die Abschlussarbeiten geschrieben haben und noch schrieben werden.

FITNESS (vormals: NAPfifioges) Hackathon

  • Es gab 3 Zeitslots und einen Django Crashkurs
  • Es lief etwas zäh, aber wurde nicht nichts getan.
  • Im Vergleich zu vorherigen KIFs ist ein Nachfolgeprojekt mal nicht versandet.
    • Aufbauen auf einem Entwurf eines Datanbankschemas wurde eine API entwurfen, und zu schauen, ob es als Prototyp tut.
    • Das ist ein wichtiger Schritt!

Anwesenheitspflicht - Kann das weg?

  • Ja.
  • Die Formulierungen der verschiedenen Hochschulgesetze wurden analysiert.
    • Das Ergebnis ist: Es gibt sehr wenig Anwendungsfälle, die das für Informatikstudierende legitimieren.
  • Mitgenommen wurden Diskussionpunkte und eine rechtliche Grundlage, mit der man mit der eigenen Hochschule reden kann.
  • Die geplante Reso wurde nicht geschrieben, weil wir doch lieber gar keine Anwesenheitspflicht wollten und die Reso dafür gedacht war, Modi einzuschränken, in denen sie okay wäre

Einführung in die Akkreditierung

  • Auf jeder KIF gibt es diesen AK. Teilgenommen haben diesmal etwa 11 Leute, von denen sich ein guter Teil hat entsenden lassen.
  • Damit ist der Pool ein gutes Stück gewachsen.
  • Darüber wie Akkreditierung laufen sollte, und wie nict wurde auch geredet.

Berufungsverfahren funktionieren lassen: Wie kommen wir an gutes Personal?

  • „Wissen wir auch noch nicht.“
  • Es gebe bei Berufungen sehr viel Redebedarf.
  • Für die nächsten KIFs gibt es bereits Wunsch-AKs.
    • Es gibt größeren Bedarf an einer Einführung in BKen.
    • Vernetzung von Berufungsverfahren.
    • Und eine Forsetzung dieses AKs.
  • Es ist schwer von außen zu beurteilen, was gute Profs sind bzw. wo diese auffindbar sind.
  • Das Protokoll, das im Wiki landen wird, könnte für alle Personen in Berufungskommissionen interessant sein!

Akkreditierung für Fortgeschrittene

  • Es ging weniger um konkrete Erfahrung bei Begehungen, und war zum guten Teil ein Austausch.
  • Zur Hälfte wurde es auch von Leuten besucht, die vorher nur im Einführungs-AK waren.

Unisextoiletten

  • Man hatte eine sehr schöne Diskussion.
  • Vor einigen KIFs gab es bereits eine Resolution zu diesem Thema. Eine solche hat man nicht erneut verfasst.
  • Vielmehr ging es darum, was man für Ansprüche habe und wie man das an den eigenen Hochschulen umsetzen könnte.
  • Die Informationen liegen bereits im Wiki.

AK Reso polieren

  • Die Ergebnisse werden im Rahmen der Reso-Diskussion ersichtlich.
  • Es war dann doch recht zeitintensiv, da 4 Resos kurz vor der Deadline aufgetaucht sind.
  • Nicht alles wurde geschafft.
  • Bitte reicht Resos auf nächsten KIFs frühzeitig ein. Auch wenn es nur ein Work-in-Progress ist!

Informatik Propädeutika (nicht Mathe!)

  • Großer Anteil an Unis, die selbst Propädeutika haben, unterschiedliche Interne Eindrücke
  • Dies wurde festgehalten und Links zu weiterfüthrendem Material, sowie Tool, Methoden, und Konzepten gesammelt.
  • Indiviuelle Fragen für AK-Teilnehmende

Ersti-Arbeit in online und hybrid

  • Hauptsächlich ein Austauch, mit eher wenig Diskussionsbedarf.
  • Für online-Ersti-Arbeit wurden teils Streams verwendet und oft mit Discord gearbeitet, was gut angekommen ist.
  • An anderer Stelle wurde gather.town (ähnlich zu Workadventure) verwendet.
  • Auch gab es ein LoL-Turnier und eine Fragerunde mit dem Dekan.
  • Coktailabend, Quizabend, hat sehr gut funktioniert
  • Spielfilme vom …. streamen, geht sehr gut, wenn man nicht vorher sagt welcher Film
  • Einige hatten auch Präsens-Veranstaltungen in Hörsäälen.
  • Auch Hybrid-Konzepte mit BBB haben gut funktioniert.
  • Treffen mit Metor*innen bzw. Buddy-Programme wurden gut angenommen.
  • Online-Räume zum explizit englishsprachigen Austausch, insb. für Master-STudis, sowie zwisprachige Einladeungen waren Ideen.

Wie erzwingt man gute Lehre?

  • Vollständig erzwingen geht nicht.
  • Schlechte Lehre der Person wieder wegnehmen geht nicht gut.
  • Gute Lehre sollte man fördern, soweit von studientischer Seite möglich.
  • Das Protokoll enthält eine lange Liste mit Ideen.

Studentische Partizipation - warum interessiert sich eigentlich niemand für die Hochschulpolitik?

  • Unterhalten über Formen der Partizipation, so wie den Unterschied zwischen Engagement und Partizipation.
  • Es wurde diskutiert, warum man sich engagiert.
  • Analyse warum es oftmal mit der Hochschulpolitik nicht funktioniert:
    • Häufig intransparente Strukturen und Abläufe.
    • Lösung: besser kommunizieren, sich auf Spaß und positiven Aspekte fokussieren.
    • Gute Protokolle sind wertvoll.
    • Sich selbst nicht kleinreden und den Spaß in den Vordergrund stellen ist auch wichtig.

Interessantes aus der Pädagogischen Psychologie

  • Wurde leider nicht vollständig aufgezeichnet, auf Grund technischer Probleme.
    • Eine dreiviertel Stunde und vollständige Slides sind im Protokoll (via Link im AK-Plan) zu finden. Bitte nicht weiter verbreiten!

Politischer Hexensumpf

  • Eine gemütliche Runde beim Essen, in der über mögliche Strategien geredet wurde, die gegen uns eingesetzt werden, und die wir einsetzten.
    • So unterschiedlich sind diese gar nicht.
  • Das Protokoll enthält eine gute Sammlung an Tools, aber leider keine Bespiele, wann man sie sinnvoll einsetzen kann.

Überarbeitete Gremienmenschen

  • Sehr viele Leute seien überarbeitet.
  • Es gibt oftmals zu viel Arbeit für zu wenige Personen.
  • Leute die bereits aktiver sind, haben eher geringe Hürden noch mehr zu machen, als Personen die neu dabei sind.
    • Wie kann man Einstiegshürden veringern?
  • Welche Rollen nehmen die Ativen ein? Es wurde die Einstellung geteilt, dass man im Zweifel die Dinge selbst in die Hand nimmt, aber auch, dass das nicht der richtigen und vorallem gesunde Weg ist
  • Effiziente Nutzung der Personenstärke, insb. zu Beginn Aufgaben sinnvoll verteilen und Personen nutzen.

Psychische Gesundheit im Studium

  • Thema war zunächst, woher psychische Belastung im Studium überhaupt kommt.
    • Zeitdruck und Regelstudienzeit waren ein großer Punkt
    • Prüfungsstress bzw. allgemein Umgang mit Prüfungen
    • Falsche und zuhohe Erwartungen von sich selbst und von außen wurden als Faktor angemerkt
  • Es ist nötig mehr Awareness für psychische Probleme zu schaffen, um dann gezielt entgegen wirken zu können
  • Bürokratische Hürden beim Versuch etwas zu ändern und Hilfe zu bekommen sind meist zu hoch.
  • Es wurde vorgeschlagen, dass mehr über die psychische Gesundheit im Unikontext geredet werden sollte und es wurden Vorschläge gesammelt, wie man gegen Einsamkeit vorgehen kann

KIF-Meta

KIF-Admin

  • Man hat konsolidiert, was seit der letzten KIF an Software aufgetaucht ist:
    • Venueless hat auch Spaß gemacht. Das könnte sich verstetigen, wenn es zukünftig online- oder Hybrid-Konzepte geben wird.
    • Was leider nicht gekommen ist, ist die Anmeldeautomatisierung (wie etwa Einladung in die Matrix-Räume aus den Daten von Pretix).
  • Es wurde über das KIF-Wiki disktiert:
    • In der aktuellen Form ist die Accesibility nicht so toll, evtl. wird mal das Theme getauscht.
    • Die Account-Policy stand zur Diskussion, nachdem es einen Fall von Vandalismus gab, diese wurde aber wieder verworfen.
      • Während KIFs ist ein anonymes Editieren möglich, außerhalb von KIFs ist für die Bearbeitung ein einfacher Account erforderlich.
    • Es wurde überlegt, ob das Media-Wiki durch andere Software ersetzt werden soll
    • Wer Input hat, möge ins Protokoll-Pad schauen und sich melden. Bitte!
  • Für die Moderation der Mailinglisten und Ähnliches wird immer auch gerne Hilfe entgegengenommen.

KIF-Strukturen fertig strukutieren

  • Dazu gab es einen größeren eigenen Punkt. Siehe oben.

Sozial

Chaoskiffel

  • Der AK fand statt.
  • Es wurde u. A. über das „in den Griff bekommen“ von einem Chaotischen Leben aufgrund AD(H)S gesprochen.
  • Wer Interesse an Details hat, soll die Teilnehmenden des AKs ansprechen
  • Ein Protokoll existiert nicht.

Spaß/Kultur

  • Es gab mehrere Hybrid-Veranstaltungen, die gut angekommen sind.
  • Parallel zum Musik-Machen-AK gab es den Karaoke-AK
    • Das war etwas unpraktisch. Die AKs sollten besser ohne Konflikte angeboten werden.

AK-Planung generell

  • In einer Woche wird das aktuelle AK-System geschlossen.
  • Das für die nächste KIF wird zeitnah geöffnet, um frühzeitig AKs eintragen zu können.
  • Q: Links, Protokolle, AK-Tool?
    • A: Das AK-Tool hat Links zu Pads. Solche Pads sind aber keine guten Strukturen für die Archivierung.
      • Der ideale Prozess ist, dass eine Person (z. B. die AK-Leitung) den Inhalt übertragt.
      • Tools, die Syntax konvertieren gibt es. (Beispielsweise pandoc.)
      • Ein paar Wochen nach der KIF übertragt meist irgendwer allen Inhalt, aber es ist sinnvoll, wen die AK-Leitung vorher sleber den Inhalt überträgt, und dann evtl. auch den Inhalt filtert.
    • A: Es werden automatisch Seiten vorgeschlagen bzw. mit Vorlagen angelegt.
    • A: Das Protokoll ist sehr froh, wenn die WiKi-Links aus dem AK-Tool so erhalten bleiben, da diese so im Protokoll genutzt werden, und bei Ändeurngen entsprechend kaputt gehen.

Erläuterungen zum Verfahren

  • Lars erläutert das Verfahren des (weiteren) Plenums, insb. der Reso-Diskussion.
    • Die Resos werden verlesen, und die jeweiligen Ansprechpersonen kurz gezeigt.
      • Dabei geht es nur um Verständnis, nicht die Diskussion des Inhalts! Also Vorbeugung von Missverständnissen.
    • Dann Pause und Vorbereitung des Prozedere.
    • Es folgt die eigentliche Reso-Diskussion.
      • Ziel ist die Verabschiedung von Resolutionen im Konsens und eine zielführende konstruktive Disskussion zu führen.
      • Die Redeliste ist balanciert nach Anzahl Redebeiträgen und wird pro Resoultion rurückgesetzt.

Vorstellung der Resolutionen

Die Resolutionen werden vorgestellt und Verständnisfragen beantwortet. Die Klärung dieser ist unten zu finden.


Resolutionen

Klima

  • Im dritten Absatz sollte „Fakultäten“ in „Fakultäten und Fachbereiche“ geändert werden.
    • Wird übernommen.
  • Der zweite Satz beginnt mit „insbesondere im Bereich der IT“. Das „insbesondere“ sollte gestrichen werden, da sonst begründet werden müsste warum sich das besonders auf diesen Bereich beziehen.
    • Es sei klar, dass wir uns auf IT beziehen, wir sind die KIF. Aber es gebe auch viele andere Bereiche, auf die das zutreffe.
  • Es ist zu unkonkret, was soll Nachhaltigkeit heißen? Das ist sehr schwammig.
    • „Klimaneutral“ lässt sich ebenfalls sehr weit fassen.
    • Es klingt ein bisschen nach „Das Thema ist wichtig. Lasst mal irgendetwas machen.“
    • Es wäre sinnvoller konkrete Ziele und Messgrößen anzugeben.
      • A: Lieber nicht, Nachhaltigkeit soll als Begriff beibehalten werden, weil das Problem sehr divers sein kann
        • Artensterben, Flächenversiegelung, Rasenmäher die alles kahl schlagen, sind Beispiele von Nachhaltigkeit, die nicht unbedingt etwas mit Klima und CO2 zu tun haben.
        • Sonst muss man auch für jedes kleine Detailproblem in dem Thema eine eigene Reso haben
  • Blockchain sei nicht unbedingt ressourcenschädigend. Da sollte ergänzt werden, dass sich das Problem nur auf „Proof of Work“-Blockchains bezieht.
    • A: Es fehlt an Fachwissen in dem Bereich. Das kann gerne durch etwas sinnvolleres ersetzt werden.
    • Wenn wir nicht allgemein Nachhaltigkeit fordern, können sich die Unis aus der Veranwortung ziehen, indem sie sich nur mit kleinen Teilproblemen beschäftigen und nicht mit dem Thema ganzheitlich.
  • Der Kern sei an sich klar. Es fehle an Referenzen zu vergangen Resos der KIF, da es bereits Resos zu nachhaltigen Mensen, vegangen Mensa Angeboten, und eine MeTaFa-Reso zum Thema Klimaschutz gab. Solche Referenzen seien sehr sinnvoll und sollten genutzt werden, um Kontinuität hervozuheben.
    • A: Da wurde nicht dran gedacht, es wird gebeten, dass die Resos herausgesucht werden, damit sie direkt eingearbeitet werden.
      • A: Bereits Bekanntes kann zur Verfügung gestellt werden.
  • Das Argument, dass das vielleicht ein bisschen schwammig ist, aber das gut sei, weil man dann die Unis in die Pflicht der Ausarbeitung der Umsetzung nehmen kann, ist schlecht, da man das Thema auch auf der nächsten KIF behandeln kann.
    • Es auf jeder KIF zu tun klingt wie ein Dauerbrenner, aber das ist das Thema ja auch. Eine weitere Konkretisierung ist unproblematisch.
    • Es fehlt an konkreten Maßnahmen, die Hochsculen umsetzten könnten.
    • Es wird angezweifelt, Ressourcen in der Forschung zu bestimmten Bereichen einzuschränken
    • Am Ende brauche alles in der Informatik irgendwie Resourcen.
      • A: Es steht nirgends, das Forschung eingeschränkt werden soll. Natürlich solle die Forschung nicht einfach eingestellt werden, aber sich Gedanken zum Thema gemacht werden und dies nicht vernachlässigt werden, eben auch in Forschungsprojekten.
      • Es gibt wirklich viele Projektideen, als konkrete Maßnahmen. Eine Reso damit zu füllen führt entweder zu Unverständlichkeit, oder eine sehr lange Liste, die beispielsweise Baummaßnahmen, Mobiliarbeschaffung und -Entsorgung, Energiemanagement, und viel mehr enthalten würde, und damit die Reso sehr lang würde.
        • A: Es geht nicht um exakt konkrete Maßnahmen, sondern nur darum, dass es etwas konkreter wird als „Macht mal was“.
  • Meta: Vorgeschlagen wird ein Stimmungsbild dazu, ob diese Reso konsensfähig ist, oder im Laufe des Abends noch konsensfähig werden könnte.
    • A: Die angesetzte halbe Stunde zur Diskussion könnte ja noch genutzt werden.
  • Bezogen auf: “Verlangt wird abseits von Klimaneutralität und Bezug von erneuerbaren Energien eine Diskussion um und Optimierung von Ressourcen.”: “Letzteres ist m.E. immer möglich und verlangbar, aber wie schon angemerkt undefiniert im Umfang.”
    • „Zu Proof-Of-Work und Proof-Of-Stake, Ethereum erfährt durch NFT und Applications, die auf Smart-Contracts aufbauen zumindest eine zunehmende Ressourcenlast. Beispielsweise gibt es inzwischen Online-Games, die rein auf Blockchain gerechnet werden.“
      • A: Zu spezifisch
  • Anm.: Die einordnung, warum 2030 wichtig ist, wird sich in der Reso gewünscht.
    • „Pläne anzuwenden“ zu „Pläne umzusetzen“
    • “An Hochschulen dürfen nur erneuerbare Energien verwendet werden” sei in der Formulierung etwas seltsam. Eine Alternative sei wünschenswert, z. B. würde das schwächere Verb „sollen“ hier besser passen.
    • „Studierende werden sich in ihrem Arbeitsalltag und auch jetzt schon mit dem Klimawandel beschäftigen müssen Hier fehlt der Kontext der Assage zur Resolution.“
    • „mindesten ein Klima-Wahlpflichtmodul einreichen“ – ist das nur für Informatik oder für alle Studiengänge gemeint? Präzisierung bitte.
      • A: Es wurde hier an die Informatik und verwandte Studiengänge gedacht, auch wenn es nicht schaden würde, es breiter einzurichten.
      • Das „Studierende werden sich beschäftigen müssen“ steht da ein wenig alleine, ja. Es geht darum zu sagen, dass Klimawandel nicht in 5-10 Jahren ein Thema für die Leute sein wird, die Okö-System-Management studiert haben, sondern dass sich jeder Mensch in nächster Zeit damit beschäftigen werden muss, in fast allen Bereichen. Auch wenn nicht geplant ist, sich darauf vorzubereiten, wird man sich damit auseinanderseitzen müssen.
      • „dürfen nur erneuerbare Energien“ – klar, wenn sonst das Licht ausgeht wäre das problematisch, das könnte man umformulieren.
  • Bzgl unkonkret: Als Mittelweg könnte man einen Nachhaltigkeitsbericht fordern, an den Unis sich auch binden, das umzusetzen.
    • Der Text wird als sehr allgemein und das Thema als sehr umfassen empfunden. Auch bei der Ethik-Reso ging es um so ein Thema. Wir sollten eine Liste von Ideen machen, die wir wollen, um eine Positon klar darzustellen.
    • Eine Resolution ist eine Willensbekundung. Wir können ihnen nichts vorschreiben, wir müssen sie überzeugen.
      • A: Der Vergleich zu Ethik Reso ist gut, die allgemeine Formulierung soll schon drin bleiben, aber spezifizieren und mit Beispielen unterfüttern klingt wie ein guter Plan
  • Man sollte sich überlegen, was diese Reso sein soll, und was nicht.
    • Wenn es das Thema im gesamten abdecken soll, ist sie viel zu kurz. Alleine eine Referenzliste kann gut länger als die gesamte aktuelle Reso sein.
    • Die Abdeckung der Nachhaltikgkeit im Informatikstudium könnten wir abdecken, das ist ja bereits angefangen.
    • Den Bereich Nachhaltigkeit in der IT abzudecken hätten den Charme, es auch an anderer Stelle weidervernden zu können. Dies wäre ein großer Mehrwert.
  • META: Vorschlag: Maßnahmen diskutieren auf AK schieben und nicht im Plenum diskutieren
    • A: Es würde gerne abgesprochen werden mit den anderen Menschen, die mit an der Reso mitgeschrieben haben.
  • Die Reso wird zurückgezogen.
    • Potentiell wird sie zwischen den KIFs aufgespalten und dann auf der nächsten KIF in mehreren AKs abgegrenzter diskutiert werden.

Ethik in KI

  • Q: Was ist dual-use?
    • A: Üblicherweise, dass Dinge die für einen Zweck gebaut wurden, aber auch für einen anderen verwendet werden können.
      • Insb. bezieht es sich hier darauf, dass Sachen in der Informatik für unkritische zivile Zwecke entwickelt wurden (z. B. Assistenz in der Rettungsmedizin) für z. B. militärische Zwecke eingesetzt werden können.
  • Anm.: Im dritten Absatz sind sowohl Pflicht- als auch Wahlbereich erwähnt. Es sei wichtig, dass es insbesondere im Pflichtbereich ist.
    • A: Änderung „insbesondere im Pflicht-, aber auch im Wahlbereich“ wird übernommen.
  • Anm.: Selbe Stelle: Was bringt so ein Modul, wenn KI/ML gar nicht im Studiengang sind? Das funktioniert so bei fehlendem Background nicht.
    • A: Dass es „begrüßt“ wird, setzt ein wenig Beschäftigung und Background voraus. Man ist offen für Umformulierungsvorschläge.
  • Im Anfangsteil ist alles sehr allgemein, später wird nur über Informatik geredet. Es ist klar warum wir uns als KIF auf Informatik spezialisieren, aber bspw. die Medizin sollte sich auch auf Ethik in KI beziehen. Wenn wir uns auf Informatik beziehen, sollten wir das konsistent über die ganze Reso mahen.
    • A: Es war eine unbedachte Formulierung. Es kann gerne durch „Studierende betroffener Studiengänge“ oder Ähnliches umformuliert werden.
  • Vorschlag: „… auch unabhängig von KI …“
    • Die ethisch-theoretischen Grundlagen seien für alle Studiengänge relevant.
      • Der Vorschlag wird zurückgezogen.
  • Verfahrensvorschlag: Die Reso wird überarbeitet und später nochmal vorgestellt
    • Dies wird getan.
    • Die Änderungen werden vorgestellt.
  • Es gibt keinen weiteren Redebedarf und die Reso wird zur Abstimmung gestellt.
    • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 45943.
    • Reso-Vertretung übernimmt: Franzi. Mit Zustimmung des Plenums.

Lehrdeputat

  • Der zweite Absatz habe vom Einstieg her das falsche Framing.
    • Wir sollten stattdessen sagen, dass ein klares Ergebnis der Corona-Online-Semester war, dass ein effizienter Austausch zwischen Studierenden und Lehrenden wichtig sei.
  • Hier gibt es, im Vergleich zu anderen Resos, keine Referenzen. Die Formulierungen seien eher schwammig. Gibt es die Möglichkeit, das zu spezifizieren mit Belegen?
    • A: Wir sind ja ein paar Fachschaften, die einen gemeinsamen Eindruck schildern, und somit eine brauchbare Quelle dafür.
    • Wenn es Vorschläge zu guten Quellen gibt, können die gerne übernommen werden. Bei einer solch akuten Situation gibt es aber (noch) keine gut belegten Daten.
    • Vorschlag: „Wir haben als Fachschaften festgestellt, dass durch …“
      • Die Idee wird übernommen und es soll über konkrete Formulierungen nachgedacht zu werden.
  • Absätze umstellen erscheine sinnvoll. Den zweit-letzten Absatz nach vorne ziehen. (Reihenfolge: 1,4,2,3,5)
    • Außerdem soll nicht von “wichtig” sondern stärker von “essentiell” die Rede sein.
    • Besondere Quellen würden nicht benötigt, die Argumentationskette sei schlüssig.
      • Die Vorschläge werden in Betracht gezogen
  • Die Änderungen werden vorgestellt.
    1. Abs 2. Satz: ” “wird dazu führen” in “führt dazu” ändern
  • Die Änderungen werden vorgestellt.
  • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 45997.
    • Franzi und Kathrin würden die Reso-Vertretung übernehmen. Zustimmung vom Plenum.

Open Source as a Service

  • Vorschlag zum Titel: „Open-Source-Dienste an Hochschulen“
    • „Wir haben sehr lange — also ungefähr ne Minute — darüber diskutiert.“
    • Der Vorschlag klingt sinnvoll, der urpsrüngliche Titel gefiel eh nicht so gut.
  • Anm: Open-Source ist ein irreführender Begriff, lieber „Freie Software“ mit ggf. Referenz zur Webseite der FSF oder FSFE hinterlegen.
    • Das wurde schon so überarbeitet.
  • Anm.: Der letzte Satz klingt als Aufforderung gut. Die Gefahr besteht, dass die Hochschulen sagen „das ist teurer oder sonst was, wollen wir nicht“.
    • Man kann sie nicht davon abhalten, Entscheidungen dagegen zu fällen, aber man sollte aufzeigen, dass es die Option gibt.
    • Proprietäre Dienste sollten auf jeden Fall an Open Source-Lösungen gemessen werden.
    • Auch FLOSS muss nicht immer perfekt sein, so sehr einschränken will man das in so einer Reso auch nicht.
    • Dass die Hochschulen nachdenken sei das Ziel.
  • Anm.: Selber Absatz. Der erste Satz verursache Bauchschmerzen. Die entstehenden Kosten seien nicht immer so einfach und eindeutig, und könnte auch eine inverse Argumentationsgrundlage bilden.
    • Gerade der letzte Absatz zielt darauf ab, aufzuzeigen dass man ggf. viel Geld verplempert, wenn man im Allgemeinen immer Software einkaufen will.
    • Die Aussage soll nicht sein, dass der Betrieb freier Software immer günstiger sei. Gerade Personalkosten und Hardware können für kleinere Einrichtungen kostspielig sein. Es muss daran gedacht werden, wie das skaliert. Wenn Personal- und Hardware-Resourcen bereits vorhanden sind, sind Lizenzen oft teurer.
    • Die Formulierung ist so unklar, um ernst genommen zu werden, und keine falschen Behauptungen zu machen. Wenn es bessere Formulierungen gibt, mögen diese bitte genannt werden.
    • Je nach Lizenz werden jährliche Beträge gezahlt, die etwa gleich hoch sind. Beim selbst Aufsetzen kann es nach hohen Initialkosten langfristig amortisieren.
    • Anm.: Das “vor allem mittel- bis langfristig” sei dennoch unschön. Personen sollten selber auf die Idee kommen, langfristige Kostenaufstellungen zu machen.
      • Es sollte dennoch weggelassen werden, weil die Menschen selbst darauf kommen, dass man langfristig denken muss.
      • A: Es sollte dennoch darauf hingewiesen werden, da es häufig gerne die Kurzfristige Sicht ist, die Entscheidungen beeinflusst, auch wenn es ein Klischee ist, funktioniert Realität oft so.
    1. Abs: Es soll klar geäußert werden, dass hochschulübergreifend Dienste verwaltet werden soll
    • Synergien beschränken sich auf einzelne Dienste. Diversität und Innovation könnten verschwinden. Landesweite Verträge mit Microsoft funktionieren da genauso.
    • A: Gerade große Anbieter wie Microsoft schaffen große Rahmenverträge, die allen aufgezwungen werden, aber nicht durch mehr User günstiger werden
    • Gerade bei freier Software wird die Diversität in den Diensten gesteigert, da kleinere Einrichtungen davon profitieren können, wenn größere verschiedenen Dienste für alle bereitstellen.
    • Anm: Es könnte Abhängigkeiten in Form von zentralisierter Infrastruktur schaffen.
      • Das ist nicht das gewünschte, die Dienste sollen nur zur Verfügung gestellt werden (Beispiel: DFN-AAI)
  • Q: Wie ist das mit dem Titel?
    • A: Einfach selber ändern
  • Vorschlag: Einbringen, dass Hoschulen generell mal mehr Leute einstellen, die sich um IT kümmern, damit Dinge funktionieren.
    • Verweis darauf, dass die Hochschulen im aktuellen Entwurf bereits dazu aufgefordert werden
  • Änderungen werden vorgestellt.
  • Soll die vorherige Änderung nicht mit gemerged werden?
    • A: Die gemeinte Änderung war der Titel. Der ist geändert.
  • Freie Software-Dienste ist natürlich mehrdeutig verstehbar. Es wird geändert in “Dienste auf Basis freier Software”
  • Vorschlag: “Fordert auf, vorrangig freie Software einzusetzen.”
    • A: aktuell würde es lieber so belassen werden sollen.
    • A: Damit würde impliziert, dass nicht-freie Software grundsätzlich auch okay sei. Das ist zwar in der Realität so, aber solle so in der Reso nicht drin stehen.
  • “Open Source-Dienste” im Titel seien besser, weil man das in einer Suchmaschine besser findet.
    • A: Es wird noch eine erläuternde Fußnote dazugepackt und “Open-Source” genutzt.
  • Die Resolution wird zur Abstimmung gestellt.
    • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 45995.
    • Lorenz und Janfred bieten die Reso-Vertretung and. Dem wird zugestimmt.

Persönlichkeitsbildung

  • Q: Welche Art von Kursen würde unter das fallen, was da vorgeschlagen wird?
    • A: Allgemein fällt sowas in den Bereich der Schlüsselqualifikationen, was in den meisten Studiengängen vorgesehen ist.
    • Fachschafts- und/oder Gremienarbeit soll mit Leistungspunkten vergütet werden.
  • Q: Kommt die Reso aus einem AK, und sind davon noch Menschen da?
    • A: Das kam aus keinem AK, und war schon auf der letzten KIF in einem Gespräch. Es gab aber thematisch ähnliche AKs.
  • Das Problem ist, dass der Anreiz für Fachschaftsarbeit der falche ist dafür Leistungspunkte zu vergeben.
    • Gegen diese Aussage gibt es Vetos.
    • Statt Leistungspunkte zu vergeben, könnte es auch eine Verlängerung des BAFöG geben.
  • Die Fußnote a zur Musterrechtsverordnung. Da steht drin, dass Studierende nach ihrem Abschluss in der Lage sein sollen, wir wollen es aber lieber während des Studiums. Das passe nicht so ganz.
    • Das stimmt, aber das muss irgendwann gelernt werden bevor der Abschluss gemacht ist. Eine dieser Möglichkeiten wären sich zu beteiligen.
      • Das wird auch so gesehen. Die Frage ist ob das so referenziert werden kann.
      • Grundsätzlich sind ja die Ziele für „nach dem Abschluss etwas können“ definiert, was quasi immer während des Studiums schon erlernt wird.
  • Es sei unproblematisch wenn engagierte Leute Leistungspunkte bekommen. Man lernt die gleichen Dinge, egal ob man dafür Leistungspunkte dafür bekommt.
    • Leute, die neben dem Studium arbeiten müssen, können sich weniger Engagement leisten.
    • Wir sind etwas privilegiert, weil wir es uns leisten können.
    • Die Hochschulen vergessen das mit der Persönlichkeitsentwicklung gerne.
    • Es fehlen noch Dinge:
      • Die Einbindung in den Rahmen des Curriculums müsste nochmal genauer betrachtet werden: Wo sollte man eigentlich welche Elemente der Persönlichkeitsbildung im Curriculum wiederfinden?
      • Es gibt verschiedene Formen des Engagements, die sollten etwas besser differenziert werden
  • Es gibt natürlich mehr verschiedene Formen, hier ging es nur um ein paar Beispiele.
  • Gerade dass man zu Gremien Semester bekommt, ist gut für viele, die sich das sonst nicht leisten könnten.
  • Die Absicht der Reso sei sehr gut, die Reso selbst aber nicht ausgereift.
    • Es wird dem wiedersprochen, da seit einem Jahr so ein Modul existiere, mit dem viele gute Erfahrungen gemacht werden. Es sind 4 ECTS für Leute, die jahrelang für die Fachschaft aktiv waren. Es gäbe keine große Masse, die Zeit absitzt für Credits.
    • Jede einzelne Person, die das bisher gemacht hat, habe ihre Zeit produktiv genutzt und sich echt engagiert.
    • Was fehlt sei, dass die Hochschulen die Gremienbeteilung in sinnvoll mit dem Studium vereinbarer Weise ermöglichen. Beispielsweise durch gute Zeislots, Schulungen, und Ähnliches.
    • Die Uni soll die Beteiligung in den Gremien ermöglichen im Sinne, dass dafür Zeit da ist.
    • Es fehlt, dass Studierende bei der Konzeption dieser Module definitiv beteiligt werden müssen, da wir die Instrumente der studentischen Beteiligung kennen.
    • Es fehlt, dass definiert ist, dass das Abstimmungsverhalten in der studentischen Selbstverwaltung keinen Einfluss über den Modulabschluss haben darf.
      • A: Einige der Punkte sind wirklich relevant. Da die Reso recht kurzfristig entstanden ist, kann man da noch einiges überarbeiten und mit einarbeiten
      • Das grundsätzliche Statement sei das Gleiche. Die Universitäten sollen das fördern und unterstützen. Die Vorschläge können sicher noch eingefügt werden.
  • Es ist schön zu hören, dass es funktioniert, ohne die Leistung zu bewerten. Es gäbe persönliche Bedenken dabei, ein paar wenige ECTS-Punkte zu vergeben. Geremienarbeit sollte anders und mehr gewertschätzt werden, besonders in Bereichen wie Berufungskommissionen, in denen sie unabdingbar sind.
    • A: Leute, die Zeit und finanzielle Absicheurng haben, können sich dann beteiligen. Wenn BAföG und Ähnliches Zeit limitieren und Credit-Nachweise fordern, schränkt das die Möglichkeit der Partizipation ein.
      • A: Lieber an der Stelle von BaföG o. ä. anpacken, anstatt dass das als Teil des Abschluss angerechnet werden kann
  • Kompensation ist ein wenig drin, sollte aber weiter ausgebaut werden. Es sei zu vaage, spezifische Punkte würden fehlen.
    • Es fehlt außerdem noch Diskussion. Ein wichtiger Punkt ist, dass Persönlichkeitsbildung ein sehr weiter Punkt ist, von dem Gremienarbeit ein Punkt ist.
    • Politische Bildung und Wissenschaftliches Verständnis sind auch wichtige Punkte davon.
    • Veto: Es soll weiter daran gearbeitet werden und auf der nächsten KIF erneut besprochen werden.
      • Dann klären, wie spezifischere Punkte aussehen sollen, und wie man damit etwas an Hochschulen etwas erreichen kann.
      • A: Es war mit Absicht vage gehalten, u. A. da mache Hochschulen schon selbst etwas einführen, was sich dann immer etwas unterscheidet. Dass sollte nicht beschrqnkt werden.
  • Da das Veto unauflöslich ist, und noch viel Diskussionspotential besteht, wird die Reso zurückgezogen.
  • So ein Modul einzurichten sei zwar gut, aber nicht das effektivste Mittel. Die meisten Studis würden eh mehr von den Schlüsselqulifikationen hören, da es gute Angebote sind. Es könnte aber beispeilsweise bei Master-Bewerbungen berücksichtigt werden.
    • Außerdem sollten Resolutionen meist aus AKs kommen, daher würde auch bevorzugt, dies auf der nächsten KIF noch einmal in einem solchen zu diskutieren.
  • Weitere Unterstützung für die Diksussion auf einem Folge-AK.
  • Den Fokus nicht auf Modul setzen ist ungünstig formuliert, lieber ein breites Bild von Möglichkeiten aufstellen
  • Nicht kann ein Modul die Credits bringen, die helfen, sondern auch ist es im Informatik-Bereich eine Qualifikation sein kann. In anderen Fachrichtungen gibt es z. B.  so etwas wie Qualitätssicherung.
    • Wenn es ein Modul gäbe, das im Rahmen von Systemakkreditierung Qualifikation zur Qualitätssicherung beinhaltet und Credits bringt, dann sind das in der Informatik auch fachliche Qualifikation, da Qualitätssicherung (z. B. im Rahmen von Software Engineering) auch zu Kompetenzen in der Informatik gehört.
    • Module sollte es geben. Nicht nur in den Schlüsselqualifikationen.
      • A: Breit aufstellen ist gut. Es gibt den Sachverhalt mit mehr Modulen machen, als man einbringen kann, das schließt aber nicht aus, daraus ein Module zu machen
  • Wir diskutieren hier verschiedene Dinge, die aufgespaltet werden solten. Einersetis Wertschätzung der Arbeit in studentischen Gremien, wo die Rahmenbedingungen gefixt werden sollten, auch so etwas wie das Deutschlandstipendium. Das Andere ist die tatsächliche Persönlichkeitsentwicklung, wozu es mehr Module geben sollte, wo dann auch die Gremeninarbeit zu zählen kann.
    • A: Das kann gerne in zwei AKs aufgeteilt werden, solange die Themen behandelt werden
  • Die Reso wird zurückgezogen.

REKALL

  • Q: Wer sind „alle Orgas“?
    • A: Das sind Menschen die in der Vergangenheit eine KIF organisiert haben, Menschen die eine KIF organisieren werden, oder sich vorstellen können bzw. Interesse daran haben dies zu tun. In der Theorie alle, in der Praxis vermutlich die üblichen Verdächtigen.
      • Die Formulierung dienst dazu, die Teilnahme an den Treffen nicht zu beschränken.
  • Q: Welche „die KIF-Mailingliste“?
    • A: Der Passus wurde sehr spät reingeschrieben. Das kann geändert werden. Details werden dem Plenum überlassen.
      • Entstanden ist das u. A. aus der Situation des Wegfalls vom Leipzig, wo dann temporär der KIF e. V. mit der Entscheidung für einen Ersatz beauftragt wurde. Was so nicht mehr vorkommen soll.
  • Es möge bitte eine Defintion von „Orgas“ ergänzt werden, und die Mailingliste genauer spezifiziert werden, wir haben da mehrere von.
    • A: Das klingt nach guten Vorschlägen.
    • A: Es sei unklar wer die Definition von Orga konkreter ausformulieren soll. Die KIF-Mailingliste wären die allgemeinen Mailinglisten announce@ und discuss@. Announce für generelle Infos und Ergebnisse, und discuss, wen größerer Diskussionbedarf besteht.
  • Der hier vorgesehene Usecase „wenn sich niemand gefunden hat, die KIF zu organisieren“ ist konkret so noch nicht vorgekommen.
    • Das ist nicht, was wir jetzt haben. Relevant ist auch der use-case „wenn die Orga abspringt“, also spontan eine neue gefunden werden muss.
    • Dadurch, dass im Anfangsplenum gesagt wird, dass sich jemand finden muss oder es sonst keine KIF gibt, sorgt dafür, dass sich im Abschlussplenum immer neue Orgas finden. Diesen Mechanismus jetzt zu entfernen könnte dazu führen, dass weniger Motivation erzeugt wird.
      • A: Die angesprochene Situation soll nicht die jetzige sein, sondern die in Dresden: Da ist Leipzig abgesprungen, und es war zu spät für BMBF-Anträge. Also geht es um Situationen in Ausnahmefällen, die in letzter Zeit vogekommen sind. Auch die 42,5 in Karlsruhe war eine Notfall-KIF, 43,5 in Bonn danach auch.
        • Es gab diese Fälle und es wird auch immer wieder solche Fälle geben.
        • Der KIF e. V. ist recht neu, und war lange umstritten, wurde sogar eine Weile ge-Veto-t. Als es zu der Gründung kam, war explizit gesagt, dass man sich aus allem raushalten soll, und bloß nicht eingreifen solle.
        • Die Situation mit Dresden und Leipzig war eine Situation, die nach dem Selbstverständnis des Vereine überhaupt nicht passieren sollte. Eine solche Situation wird wieder passieren und es muss eine Instanz geben, die eine Entscheidung über die Ausrichtung der nächsten KIF trifft. Diese Instanz sollte eine andere Instanz als der KIF e. V. sein.
        • Das ist der Gedanke an dem einen Unterpunkt. Der wichtigere Punkt steht aber davor mit „ach, das hat uns keiner gesagt“ oder „oh, das wussten wir nicht“. Es ist bisher glücklicherweise nicht passiert, dass eine KIF nicht stattfinden konnte. Aber Wissen wird nicht immer geteilt oder könnte mal verloren gehen.
  • Zustimmung dazu, dass der Punkt mir Fragen und Diskussion und dem Lernen von Alt-Orgas sollte viel wichtiger sein. Wenn eine KIF ausfällt sind alle sehr traurig, aber danach habe man gelernt, sich früher zu kümmern.
    • Es wäre sehr tragisch, denn alle halbe Jahre zusammenarbeiten ist schon sehr selten.
    • Wir haben nur ein paar Tage um uns zusammenzusetzen und hochschulpolitische Lösungen zu entwickeln. Wenn davon noch die Hälfte der Treffen wegfallen, würde das die Zusammenarbeit und die Vernetzung ernsthaft gefährden.
    • Auch die Veranstaltungen als Ganzes wären ein Verlust. Dass potentielle Orgas besser vernetzt werden ist wichtig.
    • Zukünftge und potentielle Orga-Teams sollen eben vernetzt werden und frühzeitig mit wichtigen Infos versorgt werden.
  • Es ist verständlich, wie es damals dazu gekommen sei, mit dem KIF e. V., es gibt noch Erinnerungen an die starken Meinungen. Wenn man als KIF nicht entscheiden kann, dann haben wir doch bereits ein Gremium an Alt-Orgas, also warum nicht? Weil ihr sagt, dass wir das nicht wollen. Dann wäre so eine Struktur sinnvoll.
    • Wenn der KIF e. V. das aber nicht entscheiden will, sollten wir das akzeptieren und eine neue Struktur schaffen, die das entscheiden kann.
    • Es fehlt eine Festsetzung davon, wann diese Struktur entscheiden kann, und wer mitentscheidet.
    • Das Bedürfnis jedes Kiffels selbst mitzuentscheiden wo die nächste KIF stattfinden wird, ist verständlich, aber im regulären Rahmen haben sie eigentlich nicht viel zu tun. Aber es gibt immer mal wieder außerordentliche Fälle. So wie auch heute zwei STandorte für KIFs zur Auswahl standen, die potentiell nicht jetzt entschieden werden können. Es wäre sinnvoll, um diesen Punkt zu erweiteren, damit solche Entscheidungenn von dieser Struktur getroffen werden können, insofern es nötig wird.
      • Manchmal muss die Entscheidung auch zwischen KIFs getroffen werden. Dann muss es eine Struktur geben, die eine solche Entscheidung treffen kann.
      • A: Das sollte offen sein für jede Person, die dort mitmachen möchte, alles andere sei intransparent. Realistisch ist, dass Personen dahin kommen, die sich schonmal damit beschäftigt haben, und vermutlich KIFs ausgerichtet haben.
        • Die Idee einer solchen Struktur ist sie zu öffnen. Entscheidungen sollten dann im Konsensprinzip getroffen werden.
        • Das KIF-Plenum soll nicht untergraben weden, sondern getan werden, was wir hier nicht tun können.
        • Weder das, was wir hier im Plenum entscheiden, noch die Entscheidung irgendeiner anderen Struktur ist rechtlich bindend. Das ist nur die Entscheidung des KIF e.V. und der ausrichtenden Fachschaft. Die KIF ist namensrechtlich auch nicht geschützt. Was wir tun beruht auf gegenseitigem Verständnis.
  • Anmerkung zum Thema KIFs ausfallen lassen: Es würde auch die anderen KIFs beeinflussen, da Resos oft zurückgezogen werden mit der Aussage, dass es auf der nächsten KIF einen AK gibt. Aber ob es jetzt ein halbes oder ein ganzes Jahr ist, macht einen großen Unterschied. Das als Lerneffekt zu sehen ist auch schwierig, da es innerhalb der Fachschaften auch Fluktuation igbt, und das dann auch verloren geht. Es darauf ankommen zu lassen ist zu riskant.
    • A: Es gibt Zustimmung. Manche Fehler müssen gemacht werden, um schlauer zu werden, andere sind einfach nur nervig. Bsp.: Dinge, die man mehreren Orgas hinereinander sagt, weil vorher nicht ordentlich kommuniziert wurde. Es geht nicht immer um die essentiellen Dinge, manchmal auch um Kleinigkeiten. Das Input kommt ist durchaus gewünscht.
  • Veto: Man findet Nachwuchs-Orgas nicht dadurch zu zeigen, wie schwer und wichtig es ist, eine KIF auszurichten. Motivation kommt mehr durch das ist machbar und macht Spaß.
    • Q: Worauf bezieht sich das Veto?
      • A: Auf die Aussage, eine KIF für den Lerneffekt ausfallen zu lassen.
    • KIF-Orga ist zwar auch nicht nur easy-going, aber eine Message dazwischen wäre gut, dass es eine gewisse Gewissenhaftigkeit braucht. Aber auch KIF-Orga-AKs sind nur alle 6 Monate, und das ist nicht unbedingt genug.
  • Q: Es wurde gesagt, dass der KIF e.V. diese Aufgaben nicht haben will, weil er sie nicht haben soll. Will der KIF e.v. die von sich aus nicht haben, oder soll er das von der KIF aus nicht haben? Wenn sich diese KIF entscheidet, dem Verein die Aufgaben zu übertragen, wäre das nicht hinreichend?
    • A: Der Punkt ist sicherlich valide. Die Menschen im KIF e.V. sorgen sich aber sowieso schon als elitärer Verein wahrgenommen werden, der weiß wie alles versteht. Wenn immer gesagt wird “KIF e.V. mach!”, hängen immer nur die gleichen 5-6 Leute da rum. Die Idee ist eigentlich genau, die Struktur aufzubrechen, in etwas unbürokratischeres und offeneres. Ein Verein ist eigentlich nur ein juristisch notwendiges Hindernis. Wir sollten als KIF agiler sein.
  • Es sind zwei unterschiedliche Anliegen erkennbar. Zum einen ein Leipzig 2.0 zu verhindern. Das ist gut, und sollte verhindert und reflektiert werden. Der Austausch für zukünftige Orgas ist der zweite Teil, der bisher über teilweise unvollständige Wiki-Einträge passiert. Weshalb nicht ganz klar ist, ob wir über das selbe reden im Plenum. Ein Austausch ist vermutlich unkritisch. Also ist der Diskussionspunkt wie Notfallentscheidungen getroffen werden könnten/sollten. Hier wurde die Announce-Liste genannt, um es transparent zu halten. Mit den Wünschen, wie die KIF funktionieren soll müssen solche Notfallentscheidungen Ausnahmen bleiben. Die Gefahr, solche Situationen zu provozieren wird auch gesehen. Das kann dann noch immer im Notfall vom Plenum beschlossen werden. Deshalb sollte das nicht geregelt werden und auch keine zusätzliche Struktur etabliert werden. Der Orga Austausch ist gernne gesehen, die anderen sache überzeugt noch nicht.
    • A: Das kann übernommen werden, aber es scheint ein Veto dazu zu geben.
    • Veto dazu: Zu trennen wäre:
      • Austauschprogramm zwischen zwei KIFs, das braucht keine Legitimiertung, also sollte es auch keine haben. Das würde implizieren, dass auch andere Treffen zwischen KIFs eine Legitimierung brauchen. Es wäre schöner, dass die KIF sich wünscht, dass so etwas existiert.
        • Veto dazu: Das erschließt sich nicht. Bevor das Dokument geschrieben wurde, wurde an verschiedenen Stellen über diese Problematik gesprochen, genauso für diese KIF in Dortmund. Dies ist der Versuch ein existentes Problem sichtbar zu machen. Die Logik erscheint fehlerhaft. Es wurde bereits über Strukturen in diesem Plenum gesprochen. Hier würden sich Machtstrukturen etablieren. Diese Sachen sind sonst unsichtbar, und würden hier sichtbar werden. Dies ist ein erster Versuch. Vielleicht gibt es noch weitere bessere Vorschläge, die in der Zukunft eingebracht werden. Der Auftrennung würde sich angeschlossen. Es sind verschiedene Probleme, über die getrennt diskutiert werden sollte.
      • Die Vergabe über Absprung ist ein Dauerproblem, das jedes Mal auftreten kann. Hier ist eine Dauerlösung sinnvoll, um eine Vergabe in Notfällen zu klären.
      • Vergabe wenn sich niemand findet ist en Problem, das eine konkrete KIF hat, und dem sollte man nicht vorgreifen.Über dieses Problem sollte die konkrete KIF entscheiden.
        • Das vorgesehene Vorgehen ist zwar ein guter Ansatz und könnte in der Realität so umgesetzt werden. Dem vorzugreifen sei aber falsch, zumal sich auch andere Verfahren entwickeln, bzw. Kriterien gewollt werden könnten.
        • Veto dazu: Es wäre schön ich davor schon Gedanken zu machen.
  • Aus Sicht eines gewählten Vorstandsmitglieds: Die Sache der Mitgliedschaft ist nichts, was man “mal eben macht”, da hängt viel Bürokratie dran. Der Vorstand hat eine Machtposition, da über die Mitgliedschaft entschieden wird. Das wäre hier falsch. Und auch das Selbstverständniss des Vereins ist eine reine Unterstützung statt einer Einmischung. Dass Menschen aus dem KIF e.V. mit dabei sitzen und mitdiskutieren wird der Fall sein, aber die Entscheidung da einem Gremium zu übertragen, welches nicht von allen Kiffels gewählt wurde, ist falsch. Deshalb wurde diese Reso überhaupt ins Leben gerufen. Der KIF e.V.-Vorstand war damals eben die naheliegenste Lösung, aber sollte sich nicht wiederholen.
  • Wer steht hinder der Reso: die Menschen, die diese KIF hochgezogen haben. Diese KIF ist auch eine Notfall-KIF. Es steht zwar auch die Fachschaft aus Dortmund dahinter, aber auch andere Menschen aus dem KIF e.V., die seit Jahren die KIF unterstützen. Ihnen sind die Arbeitsweisen und die Prinzipien wichtiger als den meisten Kiffeln. Diese Menschen bitten jetzt um Vertrauen, dass über Jahre praktizierte Einflussnahme (z.B. über den Orga-AK) abgesegnet wird. Es passiert seit Jahren und würde jetzt nur einen Namen gekommen. Es muss noch an ein paar Formulierungen gearbeitet werden, sodass Dinge, die uns an der KIF wichtig sind, nochmal betont werden. Der KIF e.V. ist nicht die richtige Instanz dafür, weil es juristisch bechränkt ist. Dieeses Konstrukt wäre viel offenrer und würde eher zu einer KIF passen. Im KIF e.V.-Vorstand können nur fünf Personen sitzen. In dieser Struktur können so viele Personen sitzen wie nötig. Der KIF Orga-AK ist eine Stelle, an der kurz über einen Leitfaden geschaut wird, und Annekdoten erzählt werden. Das reicht aber bei weitem nicht aus, um eine KIF zu organisieren. Es ist frustrierend für Menschen, die recherchieren ob es geht, eine Notfall-KIF durchzuziehen. Wir müssen uns keine zu großen Sorgen um Missbrauch machen, da der auslösende Zustand die unerwünschte Ausnahme ist. Die KIF kann die Legitimation von REKALL immer noch aufheben. Wir entsenden außerdam alle möglichen Leute auf dem Plenum. Das ist kein privates Treffen wie ein Weihnahchtsmarkt. Es werden Entscheidungen über die nächste KIF getroffen. Damit wird eine Schattenstruktur transparent gemacht.
  • Verfahrensvorschlag: Die Sache mit den Kandiaturen, wenn die KIF selber nichts gefunden hat, scheint so nicht konsensfähig zu sein, und müsste nochmal durch einen AK gehen. Daher würde er gestrichen werden. Der Allgemeine Teil ist viel wichtiger. Den an den unterschiedlichen Vorstellungen hier scheitern zu lassen, wäre schade. Die Definition von Orgas und andere redaktionelle Änderungen mal unbeachtet: Ist diese angepasst Reso so konsensfähig?
    • Veto: Das Problem ist das Festlegen und Legitimieren dieser Struktur, was impliziere, dass ähnliche Strukturen auch legitimiert werden müssten. […]
      • A: Damit wird die Resolution zurückgezogen. Dies wird sehr schade gefunden, da so keine Transparenz geschaffen wird. Aber so sei es dann.
  • Verfahrensvorschlag: Es scheint weniger Gegenrede gegen ein Treffen zu geben, also könnte es auf der nächsten KIF diskutiert werden.
    • A: Es gab ein Übernahmeabgebot, und wird wohl später nochmal aufgewärmt.
  • Änderungen werden vorgestellt.
    • Grund für das Veto war das Wort „Legitimation“. Stattdessen wird jetzt die REKALL aufgefordert, sich zu treffen.
    • Es wurde konkretisiert, wer die Orgas sind.
    • Bei Treffen werden spezifische Notfallentscheidungen nur unter bestimmten Umständen legitimiert.
    • Vor der 50,0 soll sich die REKALL nochmal treffen, auf der 50,0 nochmal einen AK stellen und dann im Abschlussplenum der 50,0 nochmal die Ergebnisse anbringen?
  • Anm.: Welche Arbeitsweisen und Prinzipien der KIF?
    • A: Dies wird nicht weiter kommentiert.
  • Die Reso wird zur Astimmung gestellt.
    • Im Konsens angenommen in Wiki-Version 46003.
    • Reso-Vertretung: alle Kiffels, da es sich an die KIF richtet

WissZeitVG

  • Q: Mit Hochschulen sind Hochschulen und Universitäten gemeint?
    • A: Ja, beide.
  • Anm.: Da ist ein Schreibfehler. Bereich „mit derartigen Äußerungen …“
    • Das müsste geändert werden in „Derartige Äußgerungen verkennen …“
      • Sollte redaktionell sein, also auch nachträglich fixbar.
  • Anm.: im Anfang vom Zweiten Anfang steht „der hohe Anteil“, es sollte eher „der extrem hohe Anteil“ sein
    • Der Änderungsvorschlag wird übernommen.
  • Die Resolution wir zur Abstimmung gestellt.
    • Angenommen in Wiki-Version 45941.
    • Es wird noch eine Resosprechperson gesucht - Franzi (TUDa) ist Resosprecherin.

Pausenmusik

  • Meta-Veto: Die Reso ist nach der Resolutionsdeadline eingegangen.
    • A: Lehrdeputat kam nach der Deadline.
      • A: Aber nicht deutlich. Und nicht nach Beginn des Plenums.
      • In der Vergangenheit wurde das getan.
      • Es gibt trotzdem ein Fundamentalveto gegen die Reso
  • Wir können das ja trotzdem der nächsten Orga ans Herz legen ohne eine Resolution anzunehmen.
    • Oder auch nicht.
    • Der Antragsteller darf der Orga in Ulm gerne eine Playlist schicken, die dann in Betracht gezogen wird.
      • Es gab heute einen Vorschlag an die Orga, der nicht umgesetzt wurde.
    • Eine Reso hat auch eine gewisse Öffentlichkeitswirkung. Über die Pausenmusik zu diskutieren, würde die anderen Resos entwerten.
      • A: siehe letzte KIFs. Dort wurde das Thema in voller Breite diskutiert.
  • sie wurde geschrieben, weil wir müde waren und keine Lust mehr hatten, und Anmerkungen zu störenden Elementen des Plenums mehrfach ignoriert wurden. Kunstobjekt soll es nicht genannt werden, da der Hintergrund ernst ist.
  • Eine solche Reso sei am Ende des Plenums, nachdem alle anderen Resos besprochen wurde, nicht gut aufgehoben.
    • Sie auf der nächsten KIF zu diskussieren könnte aber durchaus sinnvoll sein.
  • Die Resolution wird zurückgezogen.

Spontan

  • Normalerweise wird sich hier im Namen des Protokolls und gewisser anderer Leute bedankt. Darauf wird heute verzichtet.
  • Hoffentlich können die Diskussionen über Resos in Zukunft in Präsenz durchgeführt werden.
    • Zu viele Vorschläge verwirren das Plenum.
  • „Die Holzstühle in Dortmund sind bequem.“

Das Plenum schließt um 02:39.