Bezeichnung
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Wer macht's?
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Wie viele?
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Wann?
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Dauer?
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Arbeitszeiten für Informatiker*inn*en
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Marius
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mind. 8
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nach 11, nicht gleichzeitig zu André mit "Fachkräftemangel oder Arbeitsplatzmängel"
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mind. sechs Stunden
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Beschreibung: flexibel, projekt- und leistungsbezogen - oder doch lieber feste 30h/Woche? Welche Arbeitszeitmodelle sind sinnvoll? Wie wollen wir nach dem Abschluß arbeiten? Ich werde einen kurzen Input (30 Minuten) zu Modellen der Flexibilisierung und Verkürzung der Arbeitszeit, Zeitwohlstand und Arbeitsverdichtung machen. Als Ausblick werde ich noch die Modelle von Frigga Haug (20-Stunden-Woche) und den aktuellen Diskurs zur 30-Stunden-Woche vorstellen. Danach ist viel Raum für Meinungsbildung und ggf. eine Resolution.
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Lange ausschlafen, bis tief in die Nacht hacken. So stellen sich viele Informatiker*inn*en ihren Arbeitstag vor.
Das klassische Arbeitsmodell schreibt genau das Gegenteil vor: Schon um 8 oder 9 Uhr auf der Matte stehen, eine Stunde Mittagspause und dann geht es noch bis 17 oder 18 Uhr. Bei dieser Vorstellung grauselt es den meisten.
Doch auch flexible Arbeitszeit hat ihre Tücken. Hier gibt es Modelle, die sagen: "Arbeite so lang oder kurz du brauchst, Hauptsache das Projekt wird fertig." Dass Menschen Pausen und Sicherheiten brauchen, wird hier leicht vergessen. Auch dass man noch jung ist, und der ständige Druck dazu führen kann, dass man mit 45 den Burnout erleidet, wird bei diesen Erwägungen leicht übergangen. Und überhaupt: Wann soll das ganze Geld denn ausgegeben werden, wenn man den ganzen Tag arbeitet?
Interessante Links:
Verschiedene Arbeitszeitmodelle
März 2008 - Im Takt? Gestaltung von flexiblen Arbeitszeitmodellen. Sehr ausführliche und interessant geschriebene Broschüre: Risiken, Chancen und Gestaltung von flexiblen Arbeitszeitmodellen.
Download: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
??.??.???? - Arbeiten – je nach Auftragslage. Endlich ein Wundermittel, das hält, was es verspricht Mit flexiblen Arbeitszeiten können Handwerksbetriebe besser auf Kundenwünsche eingehen, schneller auf
Auftragsschwankungen reagieren, und sie können ihre Mitarbeiter durch familien-
und freizeitfreundliche Arbeitszeiten besonders motivieren.
Download
09.06.2008 - Flexible Arbeitszeit ist wichtiger als Blackberrys. Dienstwagen, Sparbonus, Firmenhandy - für viele Arbeitnehmer Nebensache. Deutlich wichtiger ist ihnen die Chance, Arbeit und Privatleben sinnvoll zu vereinbaren. Eine neue Studie zeigt: Weiche Faktoren machen eine Firma attraktiver als geldwerte Benefits.
Quelle: Spiegel
10.12.2004 - Mehr Flexibilität anstelle einer pauschalen 40-Stunden-Woche für alle fordern Deutschlands Studierende und Young Professionals. Das ergab eine aktuelle Umfrage unter 850 Mitgliedern des Karrierenetzwerks e-fellows.net. Je nach Auftragslage ist die Mehrheit demnach bereit, vorübergehend ohne Lohnausgleich mehr zu arbeiten. In Krisenzeiten würden sie auf Leistungsprämien verzichten und zur Not auch den geplanten Urlaub absagen.
Quelle: Stern
Gesellschaftliche Dimension
23.05.2000 - Gesetz erlaubt Wochenarbeitszeit von bis zu 48 Stunden. Den Rahmen für die zulässige Arbeitszeit gibt das 1994 reformierte Arbeitszeitrechtsgesetz vor. Der gesetzliche Höchstrahmen für die Wochenarbeitszeit liegt danach bei 48 Stunden
05.06.2012 - Eine Milliarde Überstunden sind unbezahlt.
Mehr als die Hälfte aller Arbeitnehmer bekommt für Überstunden kein Geld. Immerhin jeder Dritte kann wenigstens ausgleichenden Urlaub beanspruchen.
Quelle: FTD
25.09.2003 - Mehrarbeit bringt’s nicht.
Die Deutschen sind faul und sollen länger arbeiten, meinen Politiker und Unternehmer. Doch statt starrer Regeln hilft nur Flexibilität. Quelle: Zeit
10.06.2008 - Neue Arbeitszeitrichtlinie - Gewerkschafter mobilisieren gegen 65-Stunden-Woche. Die 65-Stunden-Woche, ganz legal - die EU hat sich nach mühsamem Geschacher auf eine neue Richtlinie für Arbeitszeiten und Schichtdienste geeinigt. Kritiker sind empört: SPD, Linke und Grüne finden die Regeln unzumutbar, Gewerkschaften wollen sie im EU-Parlament zu Fall bringen.
17.04.2012 - Überfällige Debatte: Nach einem Vierteljahrhundert wird in den Gewerkschaften wieder über Arbeitszeitverkürzung mit Lohnausgleich diskutiert – mit widersprüchlichen Ergebnissen. Quelle: Junge Welt
26.04.12 - Ökonom fordert 30-Stunden-Woche bei vollem Lohn. Der Aufschwung am Arbeitsmarkt wird einem Wirtschaftsrechtler zufolge überschätzt. Er fordert eine 30-Stunden-Woche, um Vollbeschäftigung zu erreichen. Die Löhne sollten jedoch gleich bleiben. Quelle: Welt
31.05.2012 - Arbeitszeiten von Frauen und Männern deutlich auseinandergedriftet. Die Arbeitszeiten in Deutschland haben sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten deutlich polarisiert. Einerseits haben im Vergleich zum Anfang der 1990er Jahre lange Arbeitszeiten jenseits von 41 Wochenstunden zugenommen, andererseits sind sehr kurze Arbeitszeiten unter 15 Stunden weiter verbreitet. Quelle: Hans-Böckler Stiftung
Siehe auch: Entwicklung sehr kurze Arbeitszeiten und siehe Schaubild 4; durchschnittliche Arbeitszeiten erwerbstätiger Frauen und Männer.
27.04.2012 - Höhere Produktivität erlaubt kürzere Arbeitszeiten. Beschäftigung: Das Wachstum reiche nicht aus, um die Unterbeschäftigung abzubauen, sagt der Ökonom Heinz-J. Bontrup, Professor an der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen und Sprecher der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik. Er fordert daher kürzere Arbeitszeiten.
Quelle: VDI-Nachrichten
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M-x org-mode
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Johannes (Uni Augsburg)
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x>0
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Nachmittags
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1h-2h
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Beschreibung: Org-mode ist eine mächtige und oft unbeachtete Möglichkeit, persönliche Informationen, To-Do-Listen und Termine (genauso wie ungefähr alles Andere) zu strukturieren, anzuzeigen und auszuwerten. In einem kurzen Vortrag werde ich (betriebssystemübergreifend) Installation, Konfiguration, Benutzung und "Hackability" des org-modes anreißen sowie bei Bedarf auf Fallstricke in GNU emacs bzw. ELISP eingehen.
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M-x org-mode
Oder: Der mit dem Einhorn tanzt.
Kurzbeschreibung
Bei diesem Vortrag geht es um den GNU Emacs org-mode, einen major mode, der dazu dient, strukturierte Textdateien zu erstellen, zu manipulieren und zu exportieren. Da die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt sind, möchte ich nur grundlegende Themen anreißen und ein Kochrezept für Synchronisierung zwischen verschiedenen Rechnern und Mobilgeräten geben.
Es sind ausdrücklich keine Vorkenntnisse in Emacs, ELISP und Linux vonnöten.
Inhaltsübersicht
- Einführung in Emacs
- Installation
- Das Nötigste auf ELISP
- Sinnvolle Eistellungen für die ~/.emacs
- Outlining
- Trees und Subtrees
- (Un)sortierte Listen
- TO-Dos
- Timestamps
- Agenda Views
- Der Agenda Dispatcher
- Navigation in der Agenda
- Tabellen
- Tabellen zeichen
- Einführung: Formeln
- org-mobile
- Hackability
- Kochrezept: Synchronisation zwischen mehreren Rechnern
- Kochrezept: org-mobile serverseitig synchronisieren.
Folien
Datei:M x org-mode.pdf
Informationen zu org-mode
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Salzstreuende
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Kaethe Sina
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beliebig
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nach 11
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Viel Zeit an vielen Tagen.
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Beschreibung: Hier soll an die Ergebnisse des SalzstreuerInnen AKs der auf der Letzten KIF statt fand angeknüpft werden.
Ziel dieses AKs soll es sein, die jedes Mal im Plenum stattfindende Diskussion ob und wie gegendert werden soll oder nicht, in einen AK zu verlegen um dem Plenum Nerven zu sparen. Ich stelle mir die Erstellung eines Styleguides für zukünftige Generationen vor, der jedem vorgelegt werden kann, der anfängt zu diskutieren. Ausserdem soll so ermöglicht werden, dass das Gendering später in den redaktionellen und nichtmehr im Diskussionsbereich von Schriftstücken abgehandelt werden kann.
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Material
- Blogbeiträge von Prof. Dr. Anatol Stefanowitsch (Sprachwissenschaftler):
- BRAUN, Friederike, Susanne OELKERS, Karin ROGALSKI, Janine BOSAK und Sabine SCZESNY (2007) „Aus Gründen der Verständlichkeit ...“: Der Einfluss generisch maskuliner und alternativer Personenbezeichnungen auf die kognitive Verarbeitung von Texten. Psychologische Rundschau 58(3), 183--189.
- GABRIEL, Ute, Pascal GYGAX, Oraine SARRASIN, Alan GARNHAM, und Jane OAKHILL (2008) Au-pairs are rarely male: Role names’ gender stereotype information across three languages. Behavior Research Methods, 40(1), 206--212.
- GYGAX, Pascal, Ute GABRIEL, Oriane SARRASIN, Jane OAKHILL und Alan GARNHAM (2008) Generically intended, but specifically interpreted: When beauticians, musicians, and mechanics are all men. Language and Cognitive Processes 23(3), 464--485.
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Postgender
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Sina, Kaethe
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beliebig
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nach 11
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lange
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Beschreibung: Wir möchten _unabhängig_ vom AK Salzstreuende den Begriff Postgender definieren und über Verbreitungsmöglichkeiten dieser neuen Philosophie/Weltanschauung/Lebenseinstellung
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KIF-Feedback
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Ina, Paula, Andreas, Michael, Stefan, Franziska
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mindestens 5
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die ganze KIF
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Starttreffen 1-2h, 15-30 min am Tag
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Beschreibung: Wir sammeln während der KIF Feedback (positiv und negativ) und sind Ansprechpartner für alle Teilnehmer. Siehe den AK bei der 39,5ten KIF: http://kif.fsinf.de/wiki/KIF395:KIF-Feedback
Man kann sich bereits vorher im AK engagieren, dafür einfach Franziska kontaktieren und auf die Mailingliste kommen: https://havanna.stupa.etc.tu-bs.de/mailman/listinfo/kif-feedback
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AK KIF-Feedback
Themenvorschläge beim Treffen Donnerstag 15 Uhr:
- Treffzeitpunkte während der Konferenz
- Sammlung Feedback während der Konferenz
- Sichtung des bisherigen Feedbacks
Vorstellungsrunde
Franzi (Karlsruhe), Paula (Hamburg), Jenny (Hamburg), Schoko-Paula (Hamburg), Michi (Oldenburg), Fabian (Bonn), Andreas (Darmstadt), Stefan (Oldenburg)
Vereinbarung von Zeitpunkten für weitere Treffen
Vorschlag: Treffen immer während der Mittagspause. Bei Bedarf abends zusätzlich vor Spaß-AKs.
- Freitag: 14.10 Uhr im KIF-Cafe
- Samstag: 13.30 Uhr im KIF-Cafe
- AK-Plan nicht maschinenlesbar
Bearbeitung Fragebogen Donnerstag 19.00 Uhr im KIF-Cafe
Sammlung von Feedback während der Konferenz
- Mailingliste umkonfigurieren, sodass Leute Feedback per Mail schreiben können (auch nach der Konferenz)
- persönlich ansprechbar sein und Feedback sammeln (Buttons)
- bei Bedarf weitere Kanäle (Twitter, etc.) berücksichtigen
- täglich Fragebögen auswerten und an die Ergebnisse an die Orga weitergeben (z.B. OvD)
- eine Person verantwortlich für Übermittlung des Feedbacks (Stefan?)
- zentrale Seite bzw. Bereich im Wiki für Feedbacksammlung von mehreren KIFs - nur für angemeldete Benutzer einsehbar
Zusätzlicher Fragebogen für vergessene Gegenstände
Wir wollen auf dem Abschlussplenum eine Strichliste durchgeben, auf der Kiffels eintragen sollen, welche Gegenstände sie vergessen haben.
Auswertung des bisherigen Feedbacks
to come ...
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Meta
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Franziska (das ist durchaus selbstironisch gemeint)
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ab 3
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Do vormittag
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erst mal 2h
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Beschreibung: Dieser AK behandelt ausdrücklich keinen thematischen Inhalt, sondern sammelt Ideen und erarbeitet Vorschläge wie die KIF noch toller werden kann. Dabei ist zunächst kein Thema festgelegt, Vorschläge sind willkommen. Mitzubringen: Ideen aus vorigen KIFs oder ähnlichen Veranstaltungen.
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Der AK fand am Freitag mit Franzi (Karlsruhe), Jan (Uni Kaiserslautern), Janina (Uni Kaiserslautern) und Andreas (TU Darmstadt) statt.
Ziel des AKs war eine Meta-Diskussion darüber, wie die KIF besser gemacht werden kann. Im Zuge der Diskussion darüber, dass auf KIFs oft sinnvolle Regelungen eingeführt werden, die dann nach einigen KIFs wieder in Vergessenheit geraten, haben wir die Gruppe Vertrauenskiffel gegründet. Diese sollen die KIF-Orga entlasten und für Kontinuität zwischen den KIFs sorgen. In dem AK haben wir folgende Abgrenzungen zu anderen AKs definiert:
AK Feedback
- Beratung und Wissensweitergabe innerhalb einer KIF an die Orga
Vertrauenskiffel
- KIF-Café
- Plena (außer organisatorisches)
- FS-Vorstellungen (System einrichten, erinnern, Link herumschicken, erklären)
- Erstie-AK
- Verantwortung für Wissensweitergabe
- KIF-Orga-AK
- Materialien aus dem Redmine der verschiedenen Orgas zusammenfassen
- KIF-Wiki
- AK-Planung
- Glossar pflegen
Vor-Ort-Orga
- Plena (organisatorisches)
- Infoheft
- Räume
- Finanzierung
- Rahmenprogramm
- Materialien wie Papier, …
- Transport
- Internetzugang
Die Vertrauenskiffel sollen das nicht alles machen; aber darauf aufpassen, dass für alles Leute da sind und sie dabei unterstützen und vernetzen. Der prinzipielle Gedanke ist der, dass die "Vor-Ort-Orga" von nicht-ortsspezifischen Dingen entlastet werden kann. Zudem können die Vertrauenskiffel durch ihre langjährige Erfahrung bei der Vermeidung häufig auftretender Fehler helfen. Z.B. treten bei dem Ewigen Frühstück oft immer wieder die gleichen Probleme auf.
Aktuelle Zuständigkeiten
Für die kommende KIF 40,5 in Oldenburg werden für folgende Themengebiete von Vertrauenskiffeln Unterstützung angeboten:
- Plena (Franzi, Jan)
- Erstie-AK: Was wollen wir drin haben (KIF-Kultur usw.)?
- Diskussion über die allgemeine Struktur der Plena.
- FS-Vorstellungen
- KIF-Café (Andreas, Janina)
- AK-Organisation (Andreas, Franzi)
Wir stehen mit der Oldenburger Orga darüber in Kontakt.
Aktionen
- Jan: Entwurf Struktur für (Ersti-AK, Diskussionsteil Abschlussplenum Resos)
- Franzi: Entwurf Struktur für (Anfangsplenum, AK-vorstellungen, Orgateil Abschlussplenum)
- Andreas: Treffen mit Janina und Maike zur Detailausarbeitung KIF-Café und Ewigem Frühstück
- Andreas: Testen der Software für AK-Zuteilung
- Andreas: Mail an KIF-orga wegen weiteren Termine
- Eike: Informiert alle anderen über Orga-Tage im August um evtl. zu dieser Zeit Treffen abhalten zu können.
Mumble-Termine
Wir wollen uns an folgenden Terminen
- 9. Juli - 21 Uhr
- 16. Juli - 21 Uhr
- 27. August - 21 Uhr
- 22. Oktober - 21 Uhr
auf folgendem Server
- Server: mumble.piratenpartei-nrw.de
- Port: 64738 (standard)
- User: beliebig
- Passwort: keins
treffen
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Mate
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Franziska
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2-10
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egal
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2-4h
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Beschreibung: Wir bringen alles über Mate in Erfahrung was wir finden können. Dann pflegen wir die Informationen auf einer Seite hier im Wiki oder bei Wikipedia ein. Der AK für Mate-Fans und Leute die gerne auf die Suche nach interessanten oder lustigen Schätzen im Internet sind. Ein Poolraum wäre hilfreich.
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KIF-Wiki
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Veranstalter gesucht
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n+1
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in Planung
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Starttreffen 1-2h, 15-30 min am Tag
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Beschreibung: Um das Kif-Wiki muss man sich kümmern. Es wie ein kleines Kind zu pflegen. Genau deshalb sollte man diesen Arbeitskreis besuchen. Kontaktdaten für allgemeinen Vernetzung zu hinterlegen wären auch klasse!
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AK-Leitung kann jeder!
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Jan (TUKL)
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<=25
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Do. 0800
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60 min
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Beschreibung: Was bedeutet es AK-Leiter zu sein? Was sollte man beachten?
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Motivation
- Auffrischung von alt bekannten am Anfang der KIF
- erster eigener AK auf dieser KIF oder der nächsten geplant
- verbesserung des Anfangsplenum (Hinweis auf den Meta-AK)
Aspekte an guten AKs
- Ergebnisse erarbeiten
- Zusammenfassung schreiben
- Diskussionskultur fördern/beachten
- klare Struktur geben
- Informationsstreuung über Ziele und Form
- Rücksicht auf unterschiedliche Geflogenheiten
Ansätze für die Aspekte
- Wie kann ich die Ergebnisfindung unterstützen?
- Klar Ziele formulieren.
- Konsens für Ergebniskriterien finden
- Zwischenergebnisse erläutern
- Wie kann ich die Verwendbarkeit der AK-Arbeit fördern?
- Dokumentieren der Ergebnisse
- Zusammenfassung der Ergebnisse am Ende des AKs
- Techniken um die Ergebisse gut zu protokolieren.
- Als AK-Leiter allein!
- expliten Protokollanten
- kollobarativ (Etherpad, Gobby)
- Zwischenergebnisse rückspiegeln
- Diskussionskultur fördern
- Stichpunkte sammeln lassen
- Rednerliste führen
- Handzeichen nutzen
- Wie vermeide ich die Bevorzugung des Moderators in einer Diskussion
- zwei Moderatoren die sich abwechseln
- Als Moderatur sich sehr kurz fassen und auf Rednerliste eintragen (lassen).
- Input durch andere liefern lassen
- Wie kann ich eine erhitzte Diskussion beruhigen.
- Sitzungspause
- Zusammenfassung des bisher gesagten
- Thema mit AK vergleichen
- Auf die Ziele des AKs hinweisen
- Reflektion des vom Gegenüber gesagtem
- Beiträge struktieren durch Stichpunkte
- An die Feedbackregeln erinnern
- Ich-botschaften
- Kommunikation
- Zeitplanung vermitteln
- Erwartung vermitteln
- Gemeinsame Ziele finden bzw AK ggf Aufsplitten
Arten von AKs
- Informationen-/-Austausch-AK
- Resolutionens-AK
- Tutorien
Vorbereitung
- Eigenes Ziel und Erwartungen festlegen
- Material-Input suchen (alte AKs)t
Rahmen bilden
- Begrüßung
- Erwartungen abbilden
- ggf. Rollen verteilen (Protokoll usw.)
- Ergebnisse zusammenfassen
- Feedback sammeln
Nachbereitung
- Wiki pflegen
- Folge-AKs planen und ankündigen
- Resolution absprechen und einreichen
Rollen
- Moderation
- Führung Redner*Innenliste
- Schriftführung
- Vortragende
- Teilnehmer*Innen
- stille Teilnehmer*Innen
- Diskussionsfreudige
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Meta-Sammlung
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Jan (TUKL)
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<=25
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egal
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90 min
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Beschreibung: Alle Jahre wieder sammeln wir Regelungen (Teilzeitstudium, Prüfungsformen, Notenregelungen u.ä.). Ziel ist es einen Weg zu finden dieses Wissen so aufzubereiten, dass man es in Argumentation in der HoPo nutzen kann ohne das alle immer jedes Mal zu den AKs müssen.
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Motivation
- Informationssammlungen erhalten für kommende KIFs
- Information von Hochschulen, welche (zeitlich) nicht am AK teilnehmen können
- Sollten beiden Zielsetzung eines Austausch-AKs, Kommunikation oder/und Sammeln von Informationen, gerecht werden
Ergebnis
- Bestandteil einer guten Dokumentation sollte das Verweisen auf AKs der vergangenen KIFs beinhalten.
- Dieser Punkte könnte in die Checkliste gute AK-Leitung und in den Erstkiffel-AK aufgenommen werden.
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Akkreditierung ohne FEH: Inhaltsloser Formalismus oder kompetenzorientierte Qualitätssicherung?
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Jan (TUKL)
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<=25
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nach Akkreditierungs Workshop
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90 min
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Beschreibung: Im FTI bildet sich Widerstand gegen die Abschaffung der FEH. Wie positionieren wir uns als Studierende zu diesem Thema?
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Ersties lerngruppieren
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Julius
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15>
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egal
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90-120min
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Beschreibung: Welche Techniken werden jeweils erfolgreich eingesetzt, um Ersties die Lerngruppenfindung zu erleichtern?
Welche Fachschaft hat womit in der Erstiewoche/OP-haase/O-Woche gute Erfahrungen gemacht?
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TU Berlin:
- E-mail Liste am Anfang. Alle Ersties bekommen die Liste.
- Kennenlernspiele in denen sich Ersties schon in 3er Gruppen finden müssen.
- System mit Wunschgruppen für Übungen.
- Ausschließlich Gruppenabgabe.
- unterschiedliche Gruppengrößen je Veranstaltung
Magdeburg:
- OE Gruppe zufällig, aber nach Studiengang sortiert.
- Kein extra System für Wunschgruppen in Übungen.
- Keine Abgaben ob man eine Aufgabe an der Tafel vorrechnen könnte.
- man trägt ein ob man eine Aufgabe an der Tafel vorrechnen könnte.
- wird dann einer aufgerufen
- Mentoren bleiben Ansprechpartner für die OE Gruppe.
TU Darmstadt:
- OE:
- zufällige Kleingruppen
- bei 2 verschiedenen Teamspielen jeweils Gruppen nach eigenem Belieben.
- Mentorensystem (einzige Pflichtveranstaltung). Mentor begleitet Erstie, hilft evtl. bei Gruppenfindung
- Teilweise Gruppenabgabe
- Viele Gelegenheiten für Hilfe, auch von Veranstalterseite.
Bonn
- OE zufällige Kleingruppen
- Zettel mit 4 Begriffen aus 4 Kategorien werden verteilt
- Ersties bekommen nicht gesagt, wozu diese Zettel gut sind
- 3 Infos sind Noise, einer für Gruppeneinteilung
- Versuchen per Tausch in die selbe Gruppe zu kommen -> Ersties kommunizieren
- Erstiefahrt
- 2 Wochen nach VL Beginn.
- Haben manchmal schon Übungen dabei, Gruppenarbeit auf Probe
- Vermehrt Prioritätensystem
- Viel Gruppenabgaben
- Viel Abschreiben, wird von den Profs ignoriert.
- Man lernt, wer was kann, fördert Lerngruppen
- Neues Projekt: Lerbetreuung
- 2mal pro Woche Tutoren in einem Raum
- Studenten können Fragen zu Pflichtmodulen stellen
- Bisher wenig Andrang
- Mosa will am Ende des Semesters Erfahrungsbericht liefern. Falls das nicht passiert, Mosa zwingen
Thübingen:
- Mathevorkurs 15-20 Leute
- OE Kneipentouren
- Anfängerveranstaltungen mit Gruppenarbeit
- Übungsgruppen mit ~20 Leuten.
- Abgabegruppen müssen nicht in der selben Übung sein.
- Erklärung gegen Plagiarismus am Anfang des Studiums
- wenig abschreiben
- viele helfen und erklären aber
- "Drogenspiel", wie Mörderspiel mit "Drogen übergeben", Spieler müssen ihre über- und untergeordneten Spielerklassen finden und mit diesen Austauschen
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Fachkräftemangel oder Arbeitsplatzmängel?
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André
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?
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egal
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erstmal 2h
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Beschreibung: IT-Fachkräfte in Deutschland sind rar. Dennoch habe ich das Gefühl das dass Konzept des "Arbeitnehmermarktes" noch lange nicht bei allen Arbeitgebern angekommen ist. Auf der einen Seite klagen sie über zu wenige Fachkräfte, auf der anderen Seite wollen sie Leute direkt aus dem Studium mit 20 Jahren Berufserfahrung und Spezialkenntnissen in 10 Technologien und versäumen es dabei, attraktive Arbeitsbedingungen für den "modernen IT-Absolventen" zu schaffen.
Ich würde gerne von Euch erfahren ob Ihr den gleichen oder vielleicht auch einen völlig anderen Eindruck habt. Habt ihr Erfahrnug mit der Jobsuche und habt vielleicht schon den einen oder anderen Job abgelehnt? Oder habt Ihr einen super Job und hattet sogar mehrere attraktive Möglichkeiten?
In diesem Zuge würde ich gerne erfahren, was für Euch überhaupt attraktive Arbeitsbedingungen sind.
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Interessanter Artikel zu alternativem Arbeitszeitmodell
Aufruf an die Fachschaften & Resolution
Aufruf
Die Arbeitskreise "Fachkräftemangel oder Arbeitsplatzmängel" und "Arbeitszeiten für Informatiker*innen" haben herausgefunden, dass vielen Informatikern und Informatikerinnen beim Berufseinstieg nicht bewusst ist, welche Forderungen sie bei der Jobsuche stellen können. Wir legen daher den Fachschaften nahe, in diesem Punkt Aufklärungsarbeit, etwa in der O-Phase, zu leisten. Bei Bedarf sollte dazu auf der nächsten KIF ein AK zur Erarbeitung eines Konzeptes veranstaltet werden.
Resolution
Resolution
Ergebnisse
Anwesende
- bunt gemischt
- Studienanfänger mit und ohne Berufserfahurng
- Studierende, meist mit Berufserfahrung
- Arbeit in der Wirtschaft und an der Uni
- sehr unterschiedlicher Umfang der Arbeit
- auch Prakitkanten
- Fertige im Berufsleben
Erfahrungen mit aktueller Lage
- Erfahrungen mit Jobsuche
- starke Abhängigkeit von Region
- im Osten eher schwer und unterbezahlt
- im Westen eher gut bis mittel
- Abhängigkeit von Art des Berufes
- Studentenjobs
- teilweise schwer zu kriegen
- oft nur als Praktikant
- Praktika oft sehr schlecht oder gar nicht bezahlt
- aber: Praktika helfen eigene Vorstellungen zu formen
- momentaner Vorteil in der IT-Branche: man kann sich den Job aussuchen
- viel Arbeitsplatzwechsel bevor man fest bleibt
- Menschlicher Aspekt zählt bei Bewerbung viel
- man sollte sich nicht von hohen Anforderungen abschrecken lassen, man muss längst nicht alle Erfüllen
- schlechte Angebote resultieren auch aus nicht erfolgsträchtigen Projekten
- diese sieben sich selbst aus
- "natürliche Selektion"
- Gleichberechtigung von Frauen
- Leider immer noch nicht selbstverständlich
- aber in der Regel in Ordnung
- Erfahrungen im Job
- teilweise privater Einsatz in der Firma verlangt
- viel Zeit, Überstunden selbstverständlich
- Engagement gefordert
- Privatleben soll auch mit Kollegen verbracht werden
- deutsche Firmen versuchen langsam sich attraktiver zu machen
- Freiheiten und Angebote werden geschaffen
- aber klappt aber nicht immer so richtig, die Freiheiten sind zwiespälitg denn es wird erwartet das man (Freizeit-)Angebote der Firma nutzt
- Sicht der Arbeitgeber
- Teilweise werden Freelancer gerne genommen
- sind etwas teurer
- haben vielfältige Erfahrung
- können leichter gegangen werden (Füllung von kurzfristigen Stellen)
- jemand der sich unter Wert verkaufen würde wird auch eher negativ angesehen
- Informatiker sind nicht nur Programmierer
- Stichworte: soziale Kompetenzen, Projektmanagement, Team
Erwartungen und Wünsche an einen Arbeitsplatz
- Arbeitszeit
- Freie Arbeitszeit (kein 9to5) ist eigentlich von allen gewünscht
- Trotzdem ist das Bewusstsein vorhanden, dass gewisse Kernzeiten notwendig sind
- Zeit für Privatleben/Familie muss vorhanden sein
- Überstundenregelung
- Überstunden sollten nicht selbstverständlich sein und ausgeglichen werden
- Möglichkeit zu Teilzeit wünschenswert aber sehr selten
- Möglichkeit zu Heimarbeit würde abhilfe schaffen
- Gehalt
- Viele haben Schwierigkeiten, selbst einzuschätzen was sie verlangen können
- Einkommen ist für viele nicht unbedingt Primärmotivation (oder sogar gar nicht)
- Leben ist wichtiger, trotzdem gehört dazu für einige auch "sich mal was leisten können"
- viele Faktoren die das Gehalt relativieren
- Jahresgehalt als Zahl alleine hat keine Aussagekraft
- sonstiges
- gutes Arbeitsklima
- Identifizierung mit der Firma
- Dazu gehöhren auch Moralvorstellungen
- Gleichberechtigung von Frauen
- Frage nach Familienplanung im Vorstellungsgespräch tabu
- Möglichkeit den Arbeitsplatz zu personalisieren
- auch technisch (z.B. freie Betriebssystemwahl, Konfigurierbarkeit, BYOD)
- Firma sollte gewünschte Geräte zur Verfügung stellen (Ergonomie)
- niedrigere Anforderungen in Ausschreibungen
- Schulung neuer Mitarbeiter
- Domäne
- Firmeninterna
- Konventionen
- Architektur
- in Teilen auch: verwendete Technologien
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Zulassungsauflagen
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Joke
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?
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nach AK AK Leitung
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ca 90 minuten
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Beschreibung: Hier soll der [| AK von der letzten KIF] fortgesetzt werden. Es sollen neue Entwicklungen ausgetauscht und die Vor- und Nachteile der jeweiligen Regelungen diskutiert werden. Insbesondere soll geklärt werden, ob der häufig genannte Grund für Zulassungsauflagen, dass sonst nötige Grundlagen fehlen, wirklich stichhaltig ist, oder ob sich die Qualität der Lehre auch so sichern lässt und wie!
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Fand mangels Interesse nicht statt.
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Fachschaftszeitung: Eine für Alle statt jeder für sich?
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Felix? Andreas? Sascha
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1 Std.
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Beschreibung: Bie Wiederaufbau unserer Fachschaftszeitung^W^W unseres Fachschaftszeitungsblogs ist mir aufgefallen, dass dabei auch genügend Artikel für mehr als nur Dortmunder Studis interessant sein könnte. Hier könnte überlegt werden eine Art "KIF-Blog" (KIF im Sinne von von und für alle Informatikfachschaften, nicht im Sinne von der Veranstaltung an sich) aufzubauen in dem nicht-Uni-spezifische Artikel publiziert werden können, diese stehen dann für lokale Zeitungen auch zur Verlinkung/zum Eingliedern zur Verfügung. Falls es zu einem erfolgreichen Aufbau kommt muss auch überlegt werden wie eine sinnvolle Zusammenarbeit aussehen kann und wie es den einzelnen Redaktionen schmackhaft gemacht werden kann daran mitzuarbeiten. Eine Idee für einen zackigen Namen wäre auch nicht schlecht ;-)
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Ergebnis
Teilnehmer
- Andreas (TU Darmstadt)
- Janina (TU Kaiserslautern)
- Patrick (TU Darmstadt)
- Jenni (Uni Magdeburg)
- Philip (Uni Augsburg)
- Pat (Uni Augsburg)
- Robert (FH Zweibrücken)
- Thorsten (HS RheinMain)
- Uline (Uni Ulm)
Was wird vom Arbeitskreis erwartet
- Fachschaftszeitung zur Kommunikation mit den Studierenden
- Wie zieht man eine Zeitung auf?
- Was schreibt man in die Zeitung?
- Idee des Klokuriers interessant, möchte das für die eigene Fachschaft versuchen
- Problem des Redakteur- und Themenmangels. Lösungen dafür?
- Fachschaftsevaluation brachte PR-Problematik der Fachschaft zu Tage
- Unterbesetzung des Redaktions/Reporterteams
- Manpower anwerben?
- Weiterentwicklung des Inforz (es gibt einen für Anfänger, Einschreiber, Regelmäßiger)
- Ideen für Inhalte, Gliederung
- Fehlende Vernetzung der Fachschaften untereinander
Diskussionsrunde
Art der Zeitung
- Flugblätter, Magazine, Sonderausgaben für Ereignisse (Einschreibung, Hochschulwahlen)
- Hier evtl. mehr Zuspruch für Sonderausgaben
- Häufigkeit der Veröffentlichung von Magazinen unterschiedlich je Fachschaft: Monatlich, 2-monatlich, 2-3x im Jahr
Richtungen
- Gründung einer Fachschaftszeitung
- Fehlende Inhalte
Was bereits von vorigen KIFs vorhanden
Mailingliste
- Mailingliste, darüber sollen Links zu erschienenen Fachschaftszeitschriften geschickt werden
- Fragen stellen möglich
- wird aktuell fast garnicht genutzt
- So könnten sich Fachschaften austauschen über größere Ereignisse (bsp. Messen)
Artikelpool
Fachschaftszeitungenhandbuch
- Mehrere Kapitel zu Inhalten, Organisation und Technik und Abläufe zu Fachschaftszeitungen
- Gut bei Gründung einer Zeitung geeignet
- Muss wieder etwas aktualisiert werden
Protokolle
- Alte AKs haben Protokolle mit Ideen für Artikel
Bekannte Fachschaftszeitschriften
- Liste der Fachschaftszeitungen mit Links zu Seiten mit pdfs
- Vergleichen und Ideen sammeln möglich
Idee eines Blogs
- Wäre das gleiche wie Artikelpool, nur andere Software
- Blog als Werbung für die Zeitschrift, ausführlich in der Zeitschrift
- Aufwand für Nutzen größer
Gründung einer FS-Zeitung
Probleme
- Einarbeitung in die Software
- Wo wird gedruckt
- Motivation von Fachschaftlern zum Schreiben
Druck
- Intern (AStA)
- Extern (Druckerei anfragen, Angebote einholen)
- Preis ca. 60-seitiges Heft, 800 Auflage, 80 Cent
Organisation der Zeitung
- Allgemeine Artikel und Infos in die Zeitung
- Mailingliste für Redaktion (intern) und Helfermailingliste (extern)
- Wiki für Artikel zur Sammlung und Überarbeitung
- Satz in scribus
- pdf in Korrekturversion wird ausgehängt
- Regelmäßige Treffen (2x/Monat)
- Lagerung der Artikel in svn, werden geteXt
- Ticketsystem für Artikelideen
Technik
- scribus (open source)
- LaTeX
- InDesign
Bilder
- Mit Photoshopp bearbeitet
- Gimp
Inhalte für die Zeitung
Was zieht gut
- Interviews mit Professoren
- Bauliche Änderungen, Nutzungen der Flächen
- Ergebnisse der Evaluationen mit Ranking
- Seite mit Kurzfassung der aktuellen Ereignisse und Termine
- Spieletests
- Professorensprüche
- Binärsudoku
- Running Gag (was die Zeitung ausmacht)
- Politische Themen interessieren (zumindest viele Einreichungen)
- Was macht FSR/StuRa/AStA.... aufklärend
- Was mit den Geldern passiert (mit Rotendiagrammen)
- Neubesetzungen von Profen
- Comics
Wie Fachschaftler zum Schreiben motivieren
- Informatiker schreiben gerne, also einfach allen freistellen zu schreiben
- Kleine Gruppe von Leuten, die groben Rahmen für Artikel erdenken und Leuten konkrete Themen geben
- Werbung bei Erstsemestern machen / entscheiden sich gegen Fachschaftswerbung im Erstsemesterheft
- Geld zieht nicht (10 Euro/Artikel wurde getestet über 2 Jahre)
- Niederschwelligkeit schaffen (Richtung vorgeben, keinen Termin ausmachen müssen, Anlaufstellen wie Pinnwände)
- Gemeinsames Treffen und gemeinsames Brainstorming und Schreiben
- Fachschaftswochenende mit gemeinsamem Essen
- Werbung nicht nur für Schreiben, sondern auch für Zeichnen, Fotographieren, Photoshoppen, Interviewen, Abtippen..
Publizieren der Zeitung
- Am Ausgang der Vorlesung stehen/in Vorlesungen gehen
- Folien in den Hörsäalen anzeigen lassen
- pdf auf der Homepage
- Zeitung kommt zum Zeitpunkt des Spieleabends raus
- Zeitungsständer im Foyer
- Am Anfang muss viel geworben werden
Mailverteiler
Es gibt eine Mailingliste, über die Artikel gesendet werden können, sie ist hier verlinkt.
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Masterstudiengang Informatik und Gesellschaft
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KaiN
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offen
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ab Donnerstag 11:00
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mind. sechs Stunden
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Beschreibung: Inhalte, Materialien und Konzepte sammeln und zur Verfügung stellen Auf der FIfF Jahrestagung 2011 in München wurde die Idee eines Masterstudiensgangs Informatik und Gesellschaft von Andrea Knaut, Jörg Pohle und Stefan Ullrich vorgestellt und erste Ideen gesammelt (siehe http://turing-galaxis.de/iundg/ Photos http://turing-galaxis.de/iundg/fiff/ Der Bericht von der Jahrestagung ist hier: http://www.turing-galaxis.de/blog/2011/11/keine-panik/ ). Wie könnte ein solcher Studiengang aus Sicht der Studierenden aussehen? Welche Inhalte hält die KIF für sinnvoll? Ist I&G überhaupt noch ein Thema?
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Protokoll
I&G außerhalb des Masterstudiengangs
Für das Grundstudium müssen die Inhalte aus dem Spektrum Informatik und Gesellschaft (I&G) als Querschnittsmaterie auch außerhalb eines spezialisierten Master-Studiengangs vermittelt werden. Zu einer vollständigen Ausbildung gehört die Kompetenz eines Informatikers, gesellschaftliche Auswirkungen des eigenen Fachs einzuschätzen und darstellen zu können.
Als Experten haben Informatiker auch eine Vorbildfunktion (wenn nicht einmal die ihre Datenschutzeinstellungen bei Facebook ernstnehmen...).
- Eins der Kriterien bei einer Programm-Akkreditierung ist die Befähigung zum zivilgesellschaftlichen Engagement. Die Ausgestaltung für die Informatik sollte hierbei Informatik & Gesellschaft Aspekte berücksichtigen. Auf der nächster KIF soll dazu ein Arbeitskreis angeboten werden.
Masterstudiengang I&G
Grundsätzliches
Für wen ist der Studiengang gedacht? Es ist als Aufbaustudium für Informatik Bachelor, oder auch Soziologen, Psychologen usw. die in diese Richtung wollen, gedacht. Gegebenefalls müssen auch Informatik-Grundlagen gelehrt werden.
Die Themen bilden Schnittmengen zwischen Informatik und anderen Fachbereichen.
Der Studiengang ist nicht geeignet um die Awareness bei allgemeinen Informatikern zu heben. Er ist eher als wissenschaftliches Studium zur Theoriebildung gedacht, womit dann wiederum Andere unterstützt werden können.
Inhalte des Masterstudiengangs
IT Recht
- Datenschutz
- Urheberrecht
- Haftung
- Vertragsrecht
Ethik und Philosophie
- richtig und falsch
- gut und böse
- Realität und Modell
- Folgen von (z.B. Software-)Fehlern und Fehlentscheidungen
Psychologie
- Konflikte
- Benutzerakzeptanz
- Arbeitssoziologie
- Organisationspsychologie
- Ergonomie
Historie
- Kontext
- Entwicklungen
- Forecast
ökonomische Grundlagen
IT Sicherheit
Einsatz von IT zu militärischen Zwecken
- Cyberwar
- autonome Entscheidungen von Kampfrobotern/Drohnen
Informatik in der Gesellschaft
- Informationsgesellschaft, Kultur
- Auswirkungen der Informatik auf die Politik und umgekehrt
- Sinn und Grenzen von Automatisierung
- Embedded Systems
- Soziale Netzwerke
Selbstbild und Fremdbild der Informatik
- Frauen in der Informatik
- Gender
- Nerds
Skills
- Konfliktbearbeitung
- Technikfolgenabschätzung
- wirtschaftliche, soziale und gesellschaftliche Konsequenzen
- Kommunikation mit Fachfremden
- Schätzen und Planen
Weiter Quellen
Weitere Anregungen und Infos sind vermutlich bei folgenden Stellen zu bekommen:
- Hamburg Harburg Soziologen zu Technikfolgenabschätzung
- Deutsches Museum (Archiv) München zu Technikgeschichte und Technikfolgenabschätzung
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Ad ACTA EU Aktionstag
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KaiN für das FIfF, das als Bündispartner den Demoaufruf unterstützt
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je mehr desto besser :-)
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Samstag, 9.6. 15:00 Münsterplatz Ulm
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ca 2 Stunden
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Beschreibung: EU weiter Aktionstag am 9.6. gegen ACTA, ist die KIF dabei? Wer hat Lust am Samstag mit auf die Demo gegen ACTA zu kommen? http://wiki.stoppacta-protest.info/DE:Demo:Ulm Das Thema ist leider noch nicht so tot, wie man hoffen mag. Die Kommission möchte jetzt erstmal den Gerichtshof klären lassen, aber das EU Parlamanet will abstimmen. Daher ist dringend Gegenwind erforderlich. Ein guter Üerblick zur aktuellen Situation: http://www.youtube.com/watch?v=K2VqtuhoSxQ
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Konfrontation oder Kompromiss
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Fabian (Uni Bonn)
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3-15
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tba
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2-4 Stunden
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Beschreibung: Jeder Fachschafts-/Gremienaktive Studi kommt irgendwann an diesen Punkt: Man hat in einer Sache eine andere Meinung als die Profs/Univerwaltung/etc. Welche Wege und Methoden gibt es in solchen Situationen? Was sollte man idealerweise tun, um die eigene Meinung am Ende vielleicht doch durchzusetzen? Welchen Einfluss haben persönliche Kontakte dabei? Was ist mit Pressearbeit? Dieser Arbeitskreis soll eine Mischung aus Erfahrungsaustausch und Ideenfindung sein. Vielleicht gelingt es uns sogar, die angesprochenen Themen zu abstrahieren und ein allgemeingültiges Vorgehen zu finden?
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#define GP Gegenpartei
Definition Kompromiss
- Jeder kann damit leben
- 2 (gegensätzliche) Meinungen/Positionen -> Mittelweg
- Abrücken vom eigenen Standpunkt
- Vorschläge bringen, mit der die GP umgehen kann
- Unterschied zu Konsens:
- Konsens ist stärker, Leute sind damit zufriedener
- Kompromiss < Konsens
Konfrontation -> Kompromiss (Prozess)
Fragen vorher
- Konfliktieren die Interessen der Parteien überhaupt?
- Sind alle Seiten kompromissbereit? (Antwort beruht grösstenteils auf Erfahrung mit den anderen Parteien)
- Ist ein Kompromiss überhaupt möglich?
- Was sind die eigenen Ziele?
- Wie lässt sich die eigene Position einschätzen?
- Wie weit ist mensch bereit zu gehen? Was ist mensch bereit zu riskieren? Wieviel Risiko / Verantwortung? (vor allem, da es zumeist alle Studierenden betrifft)
- Welches Verantwortungsgewicht hat mensch?
- Welche Druckmittel?, i.e.: Öffentlichkeit (siehe unten)
- Wie sieht das Beziehungsgeflecht / die Einflussmöglichkeiten / Machtverhältnisse aus?
- Wie steht es mit der Position der GP?
- Gibt es für die GP reizvolle / attraktive / verkraftbare Alternativen?
- was sind ihre Wünsche, im Kontext bzw. allgemein (für einen Deal; eine Hand wäscht die andere?)
- Hat ihre aktuelle Position Nachteile?
- inhaltlich
- Dinge die daran ihren Interessen widersprechen
- fehlende Legitimation
der Prozess
- Manipulation / Meinungsmache
- über Umfeld (i.e. Mitarbeiter). Diese überzeugen
- Verhandlungsbereitschaft der GP anzeigen und von ihr einfodern
- die eigene Position klar kommunizieren
- die eigene Position glaubwürdig darstellen / erhalten (dh. nicht Punkt als wichtig deklarieren und dann umfallen)
- die Größe der Annäherungsschritte hängt von der Deadline ab
- Vorschläge bringen, mit der die GP leben kann
= Kompromiss als strategisches Vorgehen = //////// die Elemente bei Prozess einsortieren / referenzieren
- mehr fordern um sich dann herunterhandeln lassen zu können
- es gibt sowohl negative als auch positive Erfahrungen (neg: Position der anderen Seite stand schon davor in Stein gemeißelt)
- Contra: zu drastische Forderungen? -> Blockade
- Gegner macht es auch -> selbe Mitte; mensch kann es sich aber nicht leisten es nicht zu machen, da Verhandlungspartner es machen können
- 'Nimm immer etwas mit, dass man hergeben kann'
- Verhandlungstokens/chips, die mensch abgeben kann in der Verhandlung
- Wie lässt sich die eigene Position einschätzen?
- Wie weit ist mensch bereit zu gehen? Was ist mensch bereit zu riskieren? Wieviel Risiko / Verantwortung? (vor allem, da es zumeist alle Studierenden betrifft)
- Welches Verantwortungsgewicht hat mensch?
- Welche Druckmittel?, i.e.: Öffentlichkeit (siehe unten)
- Wie sieht das Beziehungsgeflecht / die Einflussmöglichkeiten / Machtverhältnisse aus?
- mehrere Parteien gegeneinander ausspielen
Kompromiss kommunizieren
- Wie Kompromiss kommunizieren / Gesicht behalten?
- als Gewinn
- möglichst transparent den gesamten Kompromiss kommunizieren (das haben herausgeholt..., das haben wir gegeben...)
- einen Buh-mann haben
- Rechtfertigung / Legitimation
- Verhandlungsrahmen 'vor der Verhandlung haben und gerechtfertigt bekommen
- vorher die Betroffenen fragen und sich Legitmation einholen
- je nachdem wie schwerwiegend der Kompromiss ist, desto mehr Öffentlichkeitsarbeit
- den Legitimierenden klarmachen, wie Verhandlungen funktionieren
Öffentlichkeitsarbeit / -kommunikation
- schwierig aus Hintergrund-noise herauszustechen
- Presse
- verfälscht Nachricht nach ihrem eigenen Belieben
- Unterschriftenliste (um klarzumachen, dass [x] Leute hinter der Sache stehen)
- Wie mache ich den Leuten das Problem klar?
- Vollversammlung der Studierenden
- wie anlocken? i.e. paaren mit einer fürs direkte Studium / Semester essentielle Informationsveranstaltung
- Thema provokativ darstellen
- neues Thema bzw. Thema auf eine außergewöhnliche Art darstellen
- die selbe Methode verliert nach 3-4 Verwendungen die Aufmerksamkeit der Leute (auch die Thematik an sich kann sich abnutzen) / Ermüdung der Leute
- neue Methodik / Aktionsformen verwenden (i.e. Kommunikationsguerilla, ...)
- aus alten Formen ausbrechen
- soziale Netze
- Problem wenn die Accounts nicht gut gewartet werden
- wichtig die Leute du Engagement IRL zu bewegen
- schlecht geeignet für Diskussionen (diese sterben dort recht schnell oder kommen nicht zur Konklusion)
- besser geeignet zur verteilung von Information: i.e. Nachrichten bzw. Ankündigung von Veranstaltungen (dort dann Diskussion Face-to-Face)
- Flyer, Poster,...
- an die Klotür (dort haben Leute Zeit, keine Ablenkungen)
- Campuszeitung / -TV / -Radio
Konstruktive Konfrontation?
- gibt es sie? (dh. bewusst kein Kompromiss) -> jein, hängt von der Definition von "konstruktiv" ab
- wichtig, dass es möglich ist sich in der Sache zu streiten und sich dennoch dannach zu vertragen (sprichw. "dannach ein Bier mit ihnen trinken zu gehen")
- ohne Kompromiss / Konsens endet es in einem Stillstand oder einem extrem in die eine oder andere Richtung (meist durch Niederwerfen/Bezwingen der Gegenseite)
- Verbündete suchen ("Klüngeln")
- Parteien geben sich während der Sitzungen / wenn sie zusammen sind homogen -> persöhnlich ansprechen um ihre tatsächliche Meinung mitzubekommen
Konflikte und Kommunikation innerhalb der Fachschaft
- das Pokern / strategische Vorgehen fällt eher weg, da sich die Personen besser kennen (vergl. siehe oben). Daher kann mensch besser Vorschläge machen mit denen die GP leben kann
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Werbung zu Hochschulwahlen
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Natalie & Stevie (TU Darmstadt)
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3-10
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ab 11 Uhr
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2 Stunden
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Beschreibung: Wie kriegt man möglichst viele Studierende zum Wählen? Was ist geeignete Werbung? Wie kann man Kandidaten am besten vorstellen?
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Protokoll
Wie es bei uns ist
Bonn (14,0 - 20,0 % Wahlbeteiligung)
- Wahlzeitung mit Vorstellung der Listen (1 Monat vorher)
- Plakate (politischer Inhalt; von Hochschulgruppen aufgehängt)
- E-Mail-Verteiler an alle Studenten
- Belohnung für Wähler (Gummibärchen ;) )
- Elefantenrunde
- Campuszeitung (von AStA)
Halle (30% Wahlbeteiligung)
- Per Post anschreiben (Uni-weit, 2 Wochen vorher)
- Belohnung für Wähler (Grillgutschein; nach den Wahlen wird gegrillt, jeder Wähler bekommt einen Gutschein)
Wiesbaden (24% Wahlbeteiligung)
- Belohnung für Wähler (Glühwein)
Kaiserslautern (25% - 30% Wahlbeteiligung)
- Belohnung für Wähler (Glühwein)
- Vorstellung der Kandidaten auf einer Vollversammlung (schlecht besucht :( )
- Aushang für Vorstellung
Bamberg (16% Wahlbeteiligung)
- Plakate
- Vorlesungen besuchen und Kurz-Präsentation
- Bekanntgabe in Blog
- Bekanntgane in Fachschaftszeitschrift
Wahlbeteiligung eher unabhängig von Werbe-Aufwand
Westfälische Hochschule (16% Wahlbeteiligung)
- Plakate (allg. Wahlaufruf von Wahlleitung)
Cottbus (10% Wahlbeteiligung)
- Aufruf über Plakate
- Postaufruf (von AStA)
kein großer Werbe-Aufwand
Kiel (ca. 10% Wahlbeteiligung)
- Brief mit Wahlunterlagen, die abgegeben werden müssen
- Belohnung für Wähler (Grillgut)
Darmstadt (ca. 18% Wahlbeteiligung)
Wie sollte es sein
Was ist eine gute Wahlwerbung?
- Befassen sich die Studenten (ausreichend) mit den Kandidaten, wenn man sie mit Wahlgeschenken lockt?
- Wahlansporn durch direkten Aufruf per Post !!!
- Kandidaten vor der Wahl vorstellen
- Welche Meinung haben die Kandidaten überhaupt???
- Es gibt keinen Konkurrenzkampf, wenn man nicht genug Studenten hat, die sich aufstellen lassen. Die Notwendigkeit der Vorstellung wird übersehen, wenn man im voraus weiß, das man gewählt wird, weil nicht ausreichend Kandidaten zur Wahl stehen.
- könnte gesponsert sein
- Kurze Präsentation in größeren Veranstaltungen
- gemeinsames Wählen nach größeren Veranstaltungen
- möglich wäre eine Kombination der letzten beiden Punkte: Präsentation im Rahmen von "Wählen ist doch ganz einfach, kommt nach dieser Veranstaltung einfach mit uns mir!!!"
- Wahlurnen an allen Standorten
- Ideal: In jedem Gebäude eine Wahlurne (für die faulen Studenten [und wir wissen alle, dass das jeden betrifft ;P ])
- neutrale Werbung (von Gremien)
Kommunikationsmittel
- direktes Ansprechen [!!!]
- Post [!!]
- Mailingliste [!]
- Homepage / Blog
- Flyer
- Wahlzeitung
- SocialMedia (Facebook, Twitter, ...)
- Aushänge (Klokurier)
Wie sollte es auf gar keinen Fall, nie, gar nimmer sein
- betteln
- Aufdringlichkeit
- Pseudo-Verpflichtung (Erzeugen von Druck à la "Es ist deine persönliche Verpflichtung wählen zu gehen!")
- unseriöse Slogans
- nerven (zu viele Mails u.s.w.)
Links
Wahlaufruf (Kurzfilm) der TU Darmstadt
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Linux-Install-Party
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Tom & Theresa
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5+
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nach 11 Uhr
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ca 2 Stunden
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Beschreibung: Oft werden im Studium Kenntnisse und Fähigkeiten vorausgesetzt, die nicht alle Studierenden von Anfang an mitbringen, beispielsweise GNU/Linuxkompetenz. Einige Fachschaften, so auch unsere, veranstaltet deswegen regelmäßig eine Linux-Install-Party, um den Neulingen den Start zu erleichtern. Eure auch, oder ihr habt es vor? Wir möchten mit euch über einige Fragen diskutieren, beispielsweise: Welche Distro wählen? Was sind die Kriterien dafür? Wie weckt ihr das Interesse der Erstis? Wie läuft die Veranstaltung und die Betreuung ab? Welche Probleme können auftreten und wie geht ihr damit um? Gibt es Workshops und Vorträge und wie werden sie organisiert?
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Erfahrungsberichte
- Zusammenarbeit mit anderen FS
- Bremen: mit Mathe-FS
- Berlin: Manchmal mit FS von benachbarten Unis
- Richtet sich idR an Ersties
- Poolräume als Alternative zum Selbstinstallieren
Bremen
- früher reine Linux Install Party, 10 Helfer, 2-3 Studierende,
- ab jetzt Technikparty im Rahmen der Erstieinführung (2. Woche), zusammen mit LaTeX-Installation, eduroam-Einrichten - mehr Interesse
- Bekommt Geld dafuer
- Grund: Es sollte Zuständigkeit des Fachbereichs sein, dass die Studis Voraussetzungen bekommen
TU Berlin
- seit längerem jedes Jahr bzw seit neuestem Semester
- im 1. Semester ist unixbasiertes Betriebssystem Pflicht, da Opal-Compiler
- den Leuten ist ab der 1. Woche bewusst, dass sie es brauchen
- wird in der Vorlesung angesagt
- Linux-Install-Party in 2./3. Woche, mit Anmeldung, auch für Nicht-Erstis offen
- Benutzt Anmeldescript, extra Veranstaltung außerhalb der Erstiwoche
- sehr großes Interesse, 60 Teilnehmer_innen
- Fachschaft verteilt Live-CD als Alternative, die gut angenommen werden
Regensburg
- letztes Semester zum ersten Mal
- Den ganzen Samstag lang, Kommen und gehen
- von ca 10 Uhr bis ca 17 Uhr
- ca 25-30 Studierende
- Vorträge und Präsentationen von Linux-Verlagen
- sehr gut angekommen, auch Publikum von anderen Fachbereichen
- auf Hochschulseite breit angekündigt
TU Wien
- es gab vor kurzem eine im Rahmen der Woche der freien Bildung
- 1-2 absolute Neulinge, ein paar wenig Erfahrene
- keine große Resonanz
- relativ spät - Beginn ca 20 Uhr
- möglicherweise nicht optimal beworben
- USB-Sticks mit diversesten Distros, zum Mitnehmen
- es gab in der Vergangenheit erfolgreichere
Zielgruppe
- Ersties, (Informatik)
- Erstinstallierer
- auch fortgeschrittene Probleme können gelöst werden
- auch Publikum aus anderen Semestern
- Problem: an einer Hochschule Linux ggf nicht im Studienplan notwendig -> Eigeninteresse erforderlich
- Leute wollen das mal sehen, aber nicht zwingend selbst installieren
- haben im vornherein keine gute Vorstellung davon, was Linux ist - sind vor allem neugierig auf grafische Benutzeroberfläche
Zeitpunkt
- in Erstiwoche: noch keine Vorlesungen gehabt, Notwendigkeit ggf noch nicht bewusst
- später: vllt schon alles unter Windows/MacOS eingerichtet
Werbung
- in Erstiwochenplan
- Forum, Website
- Plakate
- persönliche Ankündigung in Vorlesungen, unterstützt durch Profs ("Ihr braucht Linux")
- Argumente, warum die Leute GNU/Linux brauchen
- für die Vorlesungen
- Informatikabschluss ohne Bash ist subjektiv gesehen "traurig"
- im Berufsleben stolpert man ziemlich sicher mal über ne Unix-Shell
- Wirtschafts-* "Das macht sich nicht schlecht im Lebenslauf"
- Open Source - Sicherheit, Rumbasteln
- an Erstis: Jetzt anfangen, da Einstiegshürde relativ gering
- Anreiz, Ausprobieren, wie es ausschaut - an Neugierde appellieren
- Unterschied TU Berlin Wintersemester - Sommersemester:
- die, die sich interessieren, haben schon Linux
- der Rest kommt anders zurecht
- Geringe Teilnehmerzahlen führen immerhin zu besserem Betreuungsverhältnis
- 1-zu-1-Zuweisung - hohe Zufriedenheit
Technik
Installationsmedien
- USB-Sticks, ggf sogar zum Mitnehmen
- netboot für große Auswahl
- funktioniert auf vielen Notebooks nicht mit dem BIOS
- großer Aufwand, das BIOS so hinzukriegen
- eine Fallback-CD mit externem Laufwerk, für den Fall, dass sonst nichts funktioniert
Distro
- Meist ein Fallback, wenn jemand nicht weiss, was er/sie will
- Ubuntu, weil die Uni das benutzt
- guter Support (vor allem online), geringe Einstiegshürde, wenig Basteln
- Unity wird von Helfer_innen selbst nicht benutzt, kennen sich damit nicht aus und schimpfen darüber
- GNOME ist erprobt
- Idee: Xfce als Default-Oberfläche
- Wahlfreiheit der Oberfläche, mehrere Oberflächen zum Auswählen
- Idee: Debian ohne grafische Oberfläche zuerst
- zeigen, dass das allein schon Linux ist
- dann sofort grafische Oberfläche, keine Kompletteinführung in Terminal
- Einwand: Abwehrreaktion: DOS-Flair, letztes Jahrtausend
- Hardwaresupport testen?
- gewünscht: Live-System, das ein Notebook automatisiert durchtestet und unterstützte Linuxdistros ausgibt
- es existieren Hardwaredatenbanken, aber wir gucken da vorher nicht rein
- Hybridgrafikkarte, UEFI machen Probleme
Netzwerkanbindung
- per Kabel über Switche zum Uplink
- eigenes DHCP mit PXE über zweite Netzwerkkarte eines Notebooks
- Eher ohne Anmeldung/Passwort, weil einfacher
Kooperation
- TUB:
- mit Berlin Linux User Group
- gutes Betreuungsverhältnis
- Erlangen:
- mit Informatik-Rechnerbetrieb
- Hardware organisieren vom Fachbereich
- Regenburg:
- Linux Media Verlag für Vortrag
Programm
TU Berlin
- spaeter Nachmittag Anfang
- kurzer Einfuehrungsvortrag (Was ist ein GNU/Linux, Desktops, Philosophie: Link zur Freitagsrunde)
- Dann drei Stunden installieren
- In der Regel keine weiteren Vortraege
- Leute hören sonst nicht mehr zu, unterschiedliche Installationszeiten
- anderer Ansatz:
- Verteilung auf Freitagnachmittag, Samstag ganzen Tag
- hat nicht funktioniert, Samstag kam niemand
- Vorbereitung
- Backup muss vorher passiert sein, würde sonst zu lange dauern, Datenschutz?
- Anmeldeskript mit Vorkenntnissen, Distrowünschen, benötigtem Bildschirm, Hardware
- nach Installation
- rumklicken, ausprobieren
- Vorschlag: sich gegenseitig Oberflächen zeigen
- benötigte Programme instalieren
- wichtigste Dinge zum Zeigen: Dateiexplorer, Bash, Paketmanager
- Versuch der TU: Workshop am nächsten Tag
- geringe Motivation, vorbeizukommen
- wenn, dann miteinander verbinden
Regensburg
- samstags, morgens vier kurze Vortraege
- 3 von Fachschaft, 1 von Linux Media Verlag
- Themen: Distributionen, Oberflächen
- Extraraum fuer Vortrag/Installation, laufen parallel
- Installation open end
Erlangen
- keine Vorträge nötig, da Bedienungsgrundlagen schon aus Poolbetreuung bekannt sind
- dafür ganztägiger Unixkurs davor (nicht direkt davor)
Links & Folien
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Web of Trust
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Seba & Theresa
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beliebig
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Sa nach Reso-Frist
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je nach Bedarf
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Beschreibung: Bitte ladet diesmal euren Key hier hoch, anstatt die Keytabelle zu benutzen! Gegenseitiges Überprüfen und Unterschreiben der PGP-Schlüssel und CAcert Assurance.
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Dieser AP besteht aus zwei Teilen: der Einweisung "Unwissender" und der eigentlichen Keysigning-Party. Der erste Teil findet über
die gesamte KIF verteilt statt, der zweite sollte für nach der Reso-Entwurfsfrist angesetzt werden.
Grundidee
Verschlüsselte Kommunikation verfolgt mehrere Ziele: Einerseits die Vertraulichkeit einer Nachricht, also dass nur die beabsichtige Empfängerin oder der Empfänger sie lesen kann und keine Entität, der die Nachricht beim Schicken in die Hände fällt. Andererseits die Authentizität, d.h. es wird sichergestellt, dass eine erhaltene Nachricht tatsächlich von einer bestimmten Person kommt, wenn sie von jener unterschrieben wurde.
Das Problem hierbei: Das ganze System basiert darauf, dass der erhaltene öffentliche Schlüssel korrekt ist. Um sich dessen sicher sein zu können, muss er zunächst über einen vertrauenswürdigen Weg erhalten bzw. bestätigt werden. Andernfalls könnte eine böswillige Entität sich mit einem gefälschten öffentlichen Schlüssel als jemand anders ausgeben. Das Ziel einer Keysigningparty ist es, dies zu vermeiden, indem von möglichst vielen Personen bestätigt wird, dass ein bestimmter Schlüssel zu einer bestimmten Person gehört. Das heißt, zunächst die Korrektheit von ID und Fingerprint des öffentlichen Schlüssels von der betreffenden Person persönlich bestätigen zu lassen und dann deren Identität anhand eines Ausweisdokuments zu prüfen. Stimmt beides, dann wird später der öffentliche Schlüssel mit dem eigenen privaten Schlüssel signiert und wiederum auf einen Schlüsselserver hochgeladen. Andere, die nun von dort diesen Schlüssel herunterladen, erhalten zusätzlich Belege, dass er korrekt ist.
Berechtigtes Vertrauen ist transitiv. Wenn ich Person A voll traue und Person A der Person B voll traut, dann kann ich auch der Person B trauen. Das heißt also, ich muss nicht alle Personen, mit denen ich verschlüsselt kommuniziere, persönlich überprüft haben; es reicht auch, wenn eine Person (oder mehrere), der ich vertraue, dies getan hat. Im Idealfall bilden viele Personen, die gegenseitig ihre Schlüssel überprüft und signiert haben, ein Vertrauensnetzwerk, das Web of Trust.
Es gibt zwei grundsätzlich unterschiedlichliche technische Realisierungen: Eine zentralisierte mit einer zentralen vertrauenswürdigen Instanz (z.B. CaCert mit X.509), und eine dezentrale (z.B. PGP/GPG), in der nur zwischen einzelnen Personen Vertrauen bestätigt wird.
CAcert Assurance
Neben GnuPG-Keysigning wird auch CAcert Assurance betrieben. Assurer bestätigen die Identität einer Person, je nach Erfahrung dürfen sie Punkte vergeben. Ab 50 Punkten gilt die Identität als bestätigt, ab 100 darf die Person auch Punkte vergeben.
KIFfels, die CAcert Assurer sind
- 35 Punkte
- Raffa, Bernhard (TU-Graz), Timo, Boris (UPB), Fabian, Anton, Patrick, Enno (HUB), Nico (TU Darmstadt), Inge (Uni Bremen), feuerrot (RWTH Aachen)
- 30 Punkte
- seba, Tim (HB)
- 25 Punkte
- Oni (UPB)
- 20 Punkte
- Martin (TUM), Ringo, Muelli
- 15 Punkte
- Jason, CoLa (UPB) Daniel (CB), Pascal
- 10 Punkte
- Alex List, Kai
- x Punkten
- Jochen, Christoph (FAU)
Ablauf
Du füllst ein Formular aus, der Assurer überprüft beim persönlichen Treffen die Identität, und wenn alles passt, vergibt er/sie entsprechend Punkte.
FAQ
- Wie signiere ich meinen PGP-Key mit CAcert?
- Kurze Antwort
- garnicht.
- Lange Antwort
- Du hast nicht den dazu nötigen privaten Schlüssel, kannst CAcert aber veranlassen, deinen GnuPG-Key zu signieren, sobald Du 50 Punkte hast.
Aktuelle GnuPG/PGP Liste
Keytabelle
Ablauf
Besitzt du noch kein Schlüsselpaar? Dann erstell zunächst eins. Das ist nicht schwer - eine gute Anleitung findest du zum Beispiel auf dieser Seite.
Wenn du teilnehmen möchtest, dann trag bitte vor der Party in die Keytabelle deinen Namen und den Fingerprint ein. Die Liste wird kontinuierlich weitergeführt und möglicherweise sind nicht alle darauf später bei der Party anwesend. Du solltest nur selbst bestätigte Schlüssel signieren.
Zum Zeitpunkt der Party erhältst du eine ausgedruckte Version der Tabelle mit allen Namen und Fingerprints. Alle Fingerprints werden vorgelesen und untereinander verglichen, korrekte Zeilen abgehakt. Danach werden die Identitäten der teilnehmenden Personen anhand der Ausweisdokumente überprüft und ggf. ein zweiter Haken gesetzt. Doppelt abgehakte Schlüssel können nun guten Gewissens zu einem späteren Zeitpunkt in einer sicheren Umgebung (z.B. zu Hause) mittels z.B. caff oer pius unterschrieben werden.
Keysigningparty
Schlüsseltausch unter n Personen braucht n*(n-1)=O(n^2) Treffen. Durch Aufstellung in einem geplätteten Kreis und Rotation schaffen wir es in O(n) Zeit. Alle treffen sich zugleich mit einer Liste der Fingerprints und dann werden Ausweise kontrolliert. Genaueres unter [1] und [2]
Seiten und Materialien der bisherigen APs
Siehe auch
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Kalendersoftware & Groupware
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Seba & Tom
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beliebig
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nach 11 Uhr
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ca 2 Stunden
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Beschreibung: Ein Erfahrungsaustausch fuer Aktive in Fachschaften, die Groupware einsetzen. Nehmt ihr Software aus der Cloud oder hostet ihr selber? Was wird benutzt, ist das gut, was wuenscht ihr euch und welche Anforderungen habt/hattet ihr? Erfolgsberichte? Erfahrungsaustausch?
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Fand leider nicht statt, weil keiner ausser uns fruehaufstehenden Orgas da war :(
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Window Manager
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Thorsten
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5-20
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nach 11 Uhr
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ca 2 Stunden
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Beschreibung: Der Window-Manager-Wald hat sich noch nicht gelichtet! Im AK werden unterschiedliche Window-Manager-Paradigmen besprochen und diskutiert. Dabei ist es sowohl möglich, Erfahrung weiterzugeben, als auch für konkrete Anwendungsfälle gemeinsam das passendste Werkzeug zu suchen.
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Anwesend waren Nutzer der folgenden Window Manager:
- awesome
- xmonad
- cwm(1), portable cwm
- fvwm2
- Metacity (innerhalb von Gnome)
- herbstluftwm
- XFCE
Jeder berichtet von den Vorteilen seines aktuellen Window Managers und was er gern verbessert hätte, z.B.:
- cwm als minimaler mausgesteuerter WM am Notebook
- Subtle, falls man die Konsolenfenster immer mit der selben Breite anzeigen möchte
- Fensterregeln verwenden, um bestimmte Anwendungen immer auf dem selben virtuellen Desktop zu starten, damit man nicht danach suche muss
- Namen statt Nummern für virtuelle Desktops
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Klausureinsichten
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Nico
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5-10
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nach 11 Uhr
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2 Stunden
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Beschreibung: Laut einer Evaluation unter unseren Studienanfängern besuchen viele Ersties mit geringem Prüfungserfolg trotzdem nicht die Klausureinsichten. Der AK soll nicht die bekannten Probleme aufzählen, es sollen umgekehrt positive Beispiele gesammelt werden, um diese zu diskutieren und den Lehrenden als Verbesserungsvorschläge vorzulegen
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AK Klausureinsichten
Anwesend: Stevie, Natalie, Nico (TU Darmstadt), Benni (Uni Halle)
Ziele einer Klausureinsicht
- Studenten bekommen Einblick in ihre Fehler -> Lerneffekt auch im Nachhinein, "Ich will wissen, was ich falsch gemacht habe"
- Korrekturfehler können behoben werden
- mögliches Notenfeilschen
Probleme, die oft auftauchen, und Verbesserungsvorschläge
- zu enges Zeitkorsett
- Wartezeiten zu lang
- "jeder nur zehn Minuten!" -- dumme Regelung, jeder hat ein Recht auf die Einsicht!
- Einsicht mit Anmeldung zu festem Zeitslot (sollte dann aber auch eingehalten werden!)
- bei Zeitbegrenzung sollte ein Aufschlag von 50 - 75% eingeplant werden, bevor die Einsicht überfüllt ist!
- Einsichttermine sollten sich nicht unbedingt mit Vorlesungen überschneiden
- Alternativtermine sollten ermöglicht werden, ggf. eben in individueller Absprache zwischen Student und Veranstalter
- kein qualifiziertes Personal
- ein Assistent pro Aufgabe (Problem und Verbesserungsvorschlag gleichzeitig)
- volle Abhängigkeit von einer Person -- umgekehrt weiß die dann auch genau bescheid und kann konsistent korrigieren
- kann zeitliche Probleme mit sich führen, wenn viele Studenten Probleme mit derselben Aufgabe haben; hier ggf. zweite Person einplanen
- keine Musterlösung vorhanden
- Punkteverteilung ist nicht transparent, sowohl pro Aufgabe / Lösungsteil als auch Notenstufen
- keine direkte Antworten auf Rückfragen
- Korrekturwünsche werden auf Zettel festgehalten und erst nachträglich von den Assistenten bearbeitet
- an sich gut, weil man als Assistent nicht dazu gezwungen ist, instantan Entscheidungen zu treffen
- aber: werden die Belange der Studenten so auch wirklich beachtet? Wie formuliere ich meinen Korrekturwunsch verständlich und nachvollziehbar? Bekomme ich Rückmeldung über die Korrektur der Korrektur?
- frühzeitige Bekanntgabe der Ergebnisse / des Termins
- wieviele Rohpunkte hat man erreicht? Lohnt es sich, in die Einsicht zu gehen?
- nicht erst zwei Tage vorher!
- zu großer Abstand zwischen Klausurtermin und Einsicht / Einsichttermin liegt zu spät
- dank Bulemie-Lernen weiß man schon kaum noch, was detailliert richtig ist
- vier Wochen zwischen Klausur und Einsicht sollten die Obergrenze markieren
- inwiefern kann man gemeinsam Druck machen, sodass die Korrektur höhere Priorität genießt als Forschungsaufgaben und sonstiges Zeug?
- Abhängigkeiten zu Vorlesungen im darauffolgenden Semester: Klausur liegt spät, Einsicht schon so nah am / im neuen Semester, dass man seine Vorlesungen nicht planen kann
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Einführung in den Studentischen Akkreditierungspool
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Thomas/Janina
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beliebig
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Termin?
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2h
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Beschreibung: Informieren (und gerne diskutieren) über den studentischen Akkreditierungspool. Eher als Einfuehrungsveranstaltung gedacht, fuer alle, die Interesse am Akkreditierungswesen und viele Fragen haben.
Kurze Infos zum Inhalt hier.
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Teilnehmer
Sieben
Einführung in das Akkreditierungsverfahren
Vorstellung von
- Was ist Akkreditierung
- Wo wird akkreditiert
- Wann wird akkreditiert
- Was sind Agenturen
- Welche Agenturen gibt es?
- Was ist Clusterakkreditierung/Systemakkreditierung
- Wie passt der Studentische Akkreditierungspool da rein
- Was für Probleme gibt es
Diskussion um den Stud. Pool
- Wie viele Verfahren für Informatik gibt es
- Wie viele Informatiker im Pool
Wahlen
Entsendungen in den Stud. Pool
- Michael Mengelkamp (Uni Oldenburg)
- Dirk Stender (Westfälische Hochschule)
- Daniel Noack (TU Cottbus)
- Jakob Karge (TU Berlin)
VertreterInnen zum Poolvernetzungstreffen
- Thomas Bach (FH Kaiserslautern)
- Janina Bormann (TU Kaiserslautern)
- Robert Schädel (TU Dresden)
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Studienbeginn im Sommersemester
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Jenni (MD)
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beliebig
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Termin?
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ca. 2h
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Beschreibung: Erfahrungsaustausch zu Studienbeginn im Sommersemester + Tipps, was dabei beachtet werden sollte (bei uns wird es jetzt eingeführt und wir hätten gerne Input dazu)
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Teilnehmer
- Sascha/"Sushi" (TU Darmstadt)
- Nico (TU Darmstadt)
- Matthias (TU Darmstadt)
- Alex (Uni Tübingen)
- Jessica (Uni Hamburg)
- Dennis (CAU Kiel)
- Jenni (Uni Magdeburg)
Anmerkung: Auf der KIF395 gabs es bereits einen entsprechenden AK:
[AK Sommersemester KIF 39.5]
aktuelle Situation an den einzelnen Orten
TU Darmstadt
- seit 2008
- 3 Semester Grundlehre aufeinander aufbauend
- anfangs mit "2er" Veranstaltungen angefangen
- Lösung: Einführungsveranstaltung doppelt angeboten
- technische und formale Grundlagen: nicht mehr ein Semester "1er" Veranstaltung, und dann "2er", sondern jeweils 1 und 2 zusammengehalten in einem Semester
- Mathe erst später dann angefangen
Uni Tübingen
- seit 1 Jahr, eher bescheiden aktuell
- ähnliche Probleme wie Darmstadt an Anfang aufgrund von Abhängigkeiten der Veranstaltungen
- können personell keine Veranstaltungenn doppelt halten, da die Professoren rotieren
- Anfänger wurden in Info 2 geschickt, was durch fehlende Vorkenntniss in die Hose ging
- Mathe 2 mit Extraübungen und -förderung lief besser
- uneinsichtige Professoren bzgl. Rücksichtnahme auf Sommersemesterbeginner
- Regelstudienplan an sich geht, 3 Studiengänge mit Beginn im Sommersemester vorhanden
- überlegen das Ganze wieder abzuschaffen, da mehr Aufwand und mehr Probleme dadurch vorhanden
Uni Hamburg
- kein Studienbeginn im Sommersemester, aber wurde bereits andiskutiert
- Sorge um Abhängigkeiten, da einige Studenten nu "2er" Veranstaltungen hören müssen
- Master startet bereits im Sommersemester:
- weniger Probleme wegen Wahlfreiheit
- aber für neue Studierende ein Prolem, weil die Uni und das Angebot bisher unbekannt sind
- im Sommersemester ist weniger Wahlangebot vorhanden
CAU Kiel
- seit etlichen Jahren
- etwas kritisch
- schwierig zu studieren
- Mathe läuft gut, da Mathe 1/A jedes Semester angeboten wird
- bei anderen Veranstaltungen Programmierkenntnisse vorausgesetzt
- Entgegenkommen durch Akzeptanz von Pseudocode
- Problem mit Nebenfach:
- Anratung nicht direkt mit dem Nebenfach zu beginnen, da eh schon mehr Stress
- Studienberater sagen, dass es unrealistisch ist in Regelstudienzeit zu studieren
Uni Magdeburg
- wird aktuell gerade eingeführt
- aktuell noch eher unausbalancierte Regelstundenpläne
- erhofft Input zur Verbesserung
Diskussion einiger Probleme
- Entzerrung wird nicht erreicht
- Tübingen wurde nur unter der Bedingung der Möglichkeit des Starts im Sommersemester akkreditiert
Einhaltung der Regelstudienzeit
- die meisten Studierende brauchen 1 Semester länger
- die Pläne sind nur selten in der Zeit schaffbar
- kaum Leute übrig von den Startern im Sommersemester, viele bereits abgebrochen
Belegung des Nebenfachs/Wahlfächern im ersten Semester
- sollte nicht allzu weit vorne im Studium besucht werden
- Angebot soll erstmal bekannt werden
- beim Nebenfach auch oftmals das Problem, dass keine Startveranstaltungen im Sommersemester angeboten werden
Mentoring
- es werden neue Mentoren benötigt, die nach Möglichkeit Erfahrung damit haben
- Mentees überbrücken nur die Zeit
an wen richtet sich der Start im Sommersemester (oder: Warum braucht man das überhaupt?)
- Personen, welche bei Mutti zu Hause rausgeflogen sind und schnell studieren müssen
- ausländische Studierende
- Überbrückung von Wartesemestern
- Zivildienstleistende (gibt es aber nicht mehr)
- Probestudium, um zu sehen, ob der Studiengang das Richtige für einen ist
-> Herausfinden per Umfrage, warum die Personen sich für den Beginn im Sommersemester entscheiden (viele nur zur Zeitüberbrückung)
Finanzierung
- mehr Finanzen nötig
- Veranstaltungen müssten doppelt gehalten werden
genügend CP im 1. Semester studieren
- 30 CP sind optimal, ab 25 CP wäre es akzeptabel
- balancierte Regelstundenpläne erreichen
Lösungs-/Verbesserungsansätze
- Abhängigkeitsgraph für die Veranstaltungen aufstellen
- so wie es im Plan steht
- so wie de Studierenden die Abhängigkeiten empfinden
- Veranstaltungen verschieben und Pläne des Wintersemesters auch etwas anpassen
- Ummodellierung von Veranstaltungen, damit weniger Vorwissen benötigt wird
- nichtvorhandene Abhängigkeiten entfernen
- mehr Tutorien/Sprechstunden anbieten
- mit den Professoeren reden, notfalls drohen, gegen einen Start im Sommersemester zu plädieren
- mit Aussenwirkung argumentieren, Negativbeispiele sind nur selten gerne gesehen
- Veranstaltungen zur Angebotsvorstellung anbieten
- Wahlveranstaltungen ohne Vorkenntnisse für die ersten Semester anbieten
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