KIF400:Werbung zu Hochschulwahlen

Aus KIF

Protokoll[Bearbeiten]

Wie es bei uns ist[Bearbeiten]

Bonn (14,0 - 20,0 % Wahlbeteiligung)

  • Wahlzeitung mit Vorstellung der Listen (1 Monat vorher)
  • Plakate (politischer Inhalt; von Hochschulgruppen aufgehängt)
  • E-Mail-Verteiler an alle Studenten
  • Belohnung für Wähler (Gummibärchen ;) )
  • Elefantenrunde
  • Campuszeitung (von AStA)

Halle (30% Wahlbeteiligung)

  • Per Post anschreiben (Uni-weit, 2 Wochen vorher)
  • Belohnung für Wähler (Grillgutschein; nach den Wahlen wird gegrillt, jeder Wähler bekommt einen Gutschein)

Wiesbaden (24% Wahlbeteiligung)

  • Belohnung für Wähler (Glühwein)

Kaiserslautern (25% - 30% Wahlbeteiligung)

  • Belohnung für Wähler (Glühwein)
  • Vorstellung der Kandidaten auf einer Vollversammlung (schlecht besucht :( )
  • Aushang für Vorstellung

Bamberg (16% Wahlbeteiligung)

  • Plakate
  • Vorlesungen besuchen und Kurz-Präsentation
  • Bekanntgabe in Blog
  • Bekanntgane in Fachschaftszeitschrift

Wahlbeteiligung eher unabhängig von Werbe-Aufwand

Westfälische Hochschule (16% Wahlbeteiligung)

  • Plakate (allg. Wahlaufruf von Wahlleitung)

Cottbus (10% Wahlbeteiligung)

  • Aufruf über Plakate
  • Postaufruf (von AStA)

kein großer Werbe-Aufwand

Kiel (ca. 10% Wahlbeteiligung)

  • Brief mit Wahlunterlagen, die abgegeben werden müssen
  • Belohnung für Wähler (Grillgut)

Darmstadt (ca. 18% Wahlbeteiligung)

  • wird nachgereicht...

Wie sollte es sein[Bearbeiten]

Was ist eine gute Wahlwerbung?

  • Wahlgeschenke ??
Befassen sich die Studenten (ausreichend) mit den Kandidaten, wenn man sie mit Wahlgeschenken lockt?
  • Wahlansporn durch direkten Aufruf per Post !!!
  • Kandidaten vor der Wahl vorstellen
Welche Meinung haben die Kandidaten überhaupt???
Es gibt keinen Konkurrenzkampf, wenn man nicht genug Studenten hat, die sich aufstellen lassen. Die Notwendigkeit der Vorstellung wird übersehen, wenn man im voraus weiß, das man gewählt wird, weil nicht ausreichend Kandidaten zur Wahl stehen.
  • Wahlzeitung
könnte gesponsert sein
  • Persönlicher Aufruf
  • Kurze Präsentation in größeren Veranstaltungen
  • gemeinsames Wählen nach größeren Veranstaltungen
möglich wäre eine Kombination der letzten beiden Punkte: Präsentation im Rahmen von "Wählen ist doch ganz einfach, kommt nach dieser Veranstaltung einfach mit uns mir!!!"
  • Wahlurnen an allen Standorten
Ideal: In jedem Gebäude eine Wahlurne (für die faulen Studenten [und wir wissen alle, dass das jeden betrifft ;P ])
  • neutrale Werbung (von Gremien)

Kommunikationsmittel[Bearbeiten]

  • direktes Ansprechen [!!!]
  • Post [!!]
  • Mailingliste [!]
  • Homepage / Blog
  • Flyer
  • Wahlzeitung
  • SocialMedia (Facebook, Twitter, ...)
  • Aushänge (Klokurier)

Wie sollte es auf gar keinen Fall, nie, gar nimmer sein[Bearbeiten]

  • betteln
  • Aufdringlichkeit
  • Pseudo-Verpflichtung (Erzeugen von Druck à la "Es ist deine persönliche Verpflichtung wählen zu gehen!")
  • unseriöse Slogans
  • nerven (zu viele Mails u.s.w.)

Links[Bearbeiten]

Wahlaufruf (Kurzfilm) der TU Darmstadt