Ersties: Unterschied zwischen den Versionen

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= Vorwort zu verwendeten Begriffen =
= Vergangene AKs zum Thema Ersties =
* [[KIF400:Aktive_in_der_Orientierungswoche/_Woche_vor_dem_ersten_Semester_werben.|KIF 40.0 Ersties für FS-Arbeit werben]]
* [[KIF400:Ersties_lerngruppieren| KIF 40.0 Ersties in Lerngruppen packen]]
* [[KIF390:Ersties_erreichen|KIF 39.0 Ersties erreichen]]
* [[KIF390:StART-/O-Tage/-Woche|KIF 39.0 Einführungswoche/tage]]
* [[KIF375:Ersti-Orientierungsphasen-Austausch|KIF 37.5 Erstie-Orientierungsphasen-Austausch]]
* [[KIF370:Ersties|KIF 37.0 Ersties]]


Die Begriffe ESE (Erstsemestereinführung), ESO (Erstsemesterorientierung), O-Phase (Orientierungsphase), O-Woche, ... beinhalten die Einführung der Erstsemester (auch Quitschies oder Ersties) in das studentische Leben durch die Fachschaften der jeweiligen Woche. Die Begriffe sind dabei synonym verwendet.
[[Kategorie:Arbeitskreis]]
Für die Begriffe Mentor und Tutor gilt selbiges.
 
= Ablauf =
 
# Vorstellung vorhandener Mentoringprogramme mit Diskussion
# Austausch über Erstsemerstereinführungsprogramme
 
= Mentoringprogramme =
 
== Magdeburg ==
 
* Metorenprogramm existiert seit drei Jahren
* zuerst vom FSR organisiert, jetzt eigener Verein
* Ziel: Knüpfung von sozialen Kontakten
* Teilnahme auf freiwilliger Basis
 
* Betreuung in den ersten 4 Semestern durch studentischen Tutor
** Ersties werden bei ESE einem Tutor zugeordnet
** Mischung von Drittsemestergruppen mit Erstsemestergruppe (d.h. Ersties kommen in Drittie-Gruppe)
** Kontakte über Mailinglisten (Ankündigungen, Treffen), Verteiler und Foren
** Erfolg je mach Mentor und Gruppe
** 8-25 Studenten, 150-180 Ersties
 
* danach Betreuung durch Professoren
** -> durch die Fakultät mitgetragen
** Unternehmungen: gemeinsames Zusammensein, z.B. beim Bier trinken, Pizza essen, ...
 
* Probleme:
** Freiwillige Basis: Problemfälle werden meist nicht erfasst.
** Unterschiedliche Aktivitätsstärken der Gruppen
 
== Darmstadt ==
 
* Teilnahme: verpflichtender Schein (Voraussetzung für die Teilnahme an einer Prüfung)
** Vorteil: niemand kann durchrutschen
* Einzelgespräche
* Ziel: Betreuung beim Ablauf des ersten Semester, Besprechung von Problemen mit Studium
* Tutoren werden vom Dekanat (Fachbereich/Dekan) bezahlt
* 7-20 Studenten je Tutor
* Zuordnung per Liste (nach Zeit)
* Regelmäßigkeit der Treffen (wöchentlich bis dreiwöchentlich) wird vom Tutor je nach Student festgelegt
 
== Paderborn ==
 
* Professoren sind Mentor
* gehen gemeinsam Pizza essen, Bier trinken, ...
 
= Erstsemestereinführung =
 
Die hier genannten Punkte bilden eine Ergänzung zu den auf der KIF 34.0 in Bremen erfassten [http://stuga.informatik.uni-bremen.de/wiki/KIF:340Bremen/Quietschies Ergebnisse].
 
== Bonn (nach Informationen von Christian (TU-Dresden) ==
 
* zu Beginn findet ein schriftlicher Test (wie eine Prüfung) statt
* Professor steht vorne
* Aufgaben sind nicht lösbar, oder z.T. nur schwer
* höhere Semester werden unter die Ersties gemischt
** diese provozieren den Professor (viel zu schwer, ...)
** einer gibt Lösung ab, Professor: "Ich weiß nicht was ihr habt, ich habe hier eine perfekte Lösung"
* danach verlassen alle den Hörsaal
* werden an den Ausgängen abgefangen, danach Tutorien
* Ziele:
** Zeigen, dass man sich nicht alles gefallen lassen soll
** Auflockerung
 
== Bremen ==
 
* will ESE umstricken und sucht Ideen
* derzeit gibt es u.a. einen Kurs der als zweiwöchiger Vorkurs oder semesterbegleitend angeboten wird
* außerdem werden verschiedene Vorkurse angeboten
 
== Darmstadt ==
 
Die folgenden Punkte sind ergänzend zu den [http://stuga.informatik.uni-bremen.de/wiki/KIF:340Bremen/Quietschies#Darmstadt Punkten] der KIF 34.0
 
* Unirally
** eine Station: Quitscheentchengolf
* interdisziplinäres Spiel
** Mathe versus Inf versus Physik
** Vorlage: Mensch-Ärgere-Dich-Nicht
** Ziel: Erhaltung von Würfelpunkten
** kleine Spiele gegeneinander an 15 Stationen
* Verplanspiel ist rausgefallen, da Ersties es nicht verstanden haben
* Probeklausur
** Wie läuft Klausur ab?
** Fragen u.a. aus PISA-Test
** jeder besteht
* Workshops
** ernste: LaTeX, Wiki, Eclipse, ...
** spaßige: Einradfahren, ...
** ernste werden häufiger besucht, deshalb ein Termin für ernste ein anderer für spaßige
* Orgafahrt für Organisatoren und Tutoren
 
== Dresden ==
 
* ca. 600 - 800 Ersties, Beginn nur im Wintersemester
* T-Shirts für Tutoren
* Einführungsheft mit allen wichtigen Informationen
* Begrüßung und Erführungstutorien am ersten Tag getrennt nach Studiergängen
** Besprechung Ablauf Grundstudium, was ist zu beachten, ...
* Abends gemütlicher Kennenlernabend mit Grillen
* Kino
* Billiard
* Kneipen- oder Klubwanderung
* Schnitzeljagd (über den Campus)
** Gruppen mit Tutor
** Verscheidene Stationen an wichtigen Punkten
** Unterschiedliche Aufgabe an Stationen, z.B.:
*** Benutzung der Kopierkarte und Cäsarchiffre
*** suchen des Tux (Verkleidung)
*** Lauflängenkodierung eines Bildes (TUX)
*** Real-Life-Sokoban
*** Sport: Seilziehen, Zeltaufbauen, Wasserbomben werfen
*** blindes Kartenhausbauen
*** Bibo: Suchen eines Buches, Auswendiglernen eines Satzes und Aufsagen an nächster Station
*** Gleichungssystem mit Koordinaten der nächsten Station als Lösung
*** Buchstabensuche
*** Text übersetzen
* ESE Spiel
** Gruppenspiel
** Nachbildung des Ablaufes des Grundstudiums auf vituelle Studenten
** virt. Studenten sollen durchs Grundstudium kommen
** verschiedene wichtige Stationen
*** Arbeitsamt
*** Bafög-Amt
*** Fachschaftsrat
*** Prüfungsamt
*** Studentenwerk
*** ...
** Studenten versuchen Geld für Leben, Bafög, E-Meal (Essenschip) ,... zu bekommen
** müssen für virt. Studenten Anteil an Arbeit, Lernen angeben und aufschreiben was ihr virt. Student so macht
** nach jedem Semester (30 min.) werden virt. Studenten (Bögen) im Prüfungsamt abgegeben
** diese lassen nach Lernaufwand Studenten Prüfungen bestehen und ziehe bei zu wenig Geld und Zeit für sich Gesundheitspunkte ab
* Professorenvorstellung
* Stadtführung
* Vortrag Auslandsstudium
* Sondervortrag eines Professors
* letzter Tag: betreute Einschreibung in die Übungsgruppen (online)
 
== Magdeburg ==
 
* Tutoren (vom Mentoringprogramm) werden in kognito eingeschläust, machen bei Campusrally usw. mit
* Einführung später durch die Tutoren
* Vorkurse:
** Programmierkurs
** Mathe ist in Planung
 
== Paderborn ==
 
* Erstiemappen
* Stadtrally
** verschiedene Stationen in der Stadt
** Fragebogen ausfüllen und Aufgaben erfüllen
** Studenten laufen einzeln (oder in kleinen Gruppen)
** Stempel an Stationen
* Uniführung
* Mentorentreffen mit Prof. und Mitarbeiter
* Kneipentour
* Erstieparty (für Ersties und Teamer)
 
== Regensburg ==
 
* Dauer: drei Tage
* Stadtführung
* Kneipenrally
** über zwei Tage
** 14 Kneipen
** min. ein alk. Getränk je Kneipe
* erster Vorlesungstag
** Vorträge (z.B. EDV)
** Erstietüten
** Grillen
 
= Technikeinführungen =
 
== Bremen ==
 
* während der ESO Technikeinführungen
** Linuxeinführungen 4 zügig getrennt nach Vorwissen, entweder als Vorlesung mit Übung oder nur als Übung
** LaTeX-Einführung in Vorkurs integriert, V+Ü
** Linuxinstallationsparty für Ersties und Drittsemester, die umsteigen wollen.
** Techniknachmittag um etliche Themen anzusprechen, die sonst nirgendswo gepasst haben, z.B. CACert, GPG, SVN, ...
* Organisation der einzelnen Veranstaltungen, bis auf LaTeX durch StugA und ESO-Team.
** für LaTeX-Einführung stud. Hilfskraft, der Rest ehrenamtlich.

Aktuelle Version vom 12. Juni 2012, 16:52 Uhr